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Wie es der Zufall will Teil 4

„Mir scheißegal, ich will einfach nur in Ruhe gelassen werden. Was gibt es da überhaupt zu gaffen, wir sind hier schließlich nicht im Zoo!”, gab ich abwehrend von mir.
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„Na dann geben wir dem Affen doch mal ein bisschen Zucker!”, meinte Chris, und ich schwöre, ich habe keine Ahnung, was den Blonden in diesem Augenblick ritt, wahrscheinlich war es einfach seine rebellische Art, die in derartigen Situationen mit ihm durchging, denn er steckte sich zwei Finger zwischen die Lippen, pfiff laut, grinste breit und rief zu einer Gruppe verstohlen Dreinschauender: „Danke, uns geht’s auch gut!” Dann drückte er Andi einen Kuss auf den Mund. Dieser riss erst ahnungslos die Augen auf, erwiderte ihn dann aber, indem er die Lippen öffnete und die Zunge seines Freundes eindringen ließ. Das war Chris, wie er leibt und lebt! Die Gaffer waren hin- und hergerissen — zuerst starrten sie völlig unverhohlen her, guckten dann aber beschämt wieder weg, um gleich darauf wieder hinzuschauen.

Die plötzlich eingekehrte Stille enthielt eine deutlich defensive Botschaft, weil keiner von ihnen mit einem derart klaren Statement, was die Gerüchte betraf, gerechnet hatte. Noch weniger wusste ich allerdings mit meiner eigenen Reaktion anzufangen, denn ich begann auf einmal, schallend zu lachen, und konnte nicht mehr damit aufhören. Ich fand die Situation plötzlich dermaßen komisch, dass ich mich gar nicht mehr einkriegte und meinen Kopf an Andis Brust lehnte.

Ich japste bereits nach Luft und hätte Tränen lachen können, da hörte ich die Schritte von schweren Springerstiefeln aus wenigen Metern Entfernung auf uns zukommen. Ein glatzköpfiger, muskelbepackter Kerl, den ich trotz seines markanten Äußeren beinahe nicht wiedererkannt hätte, hielt geradewegs Kurs in unsere Richtung.

Ralf grinste irritiert aufgrund meines heiteren Ausbruchs und erkundigte sich: „Was geht denn hier ab?”

Verzweifelt versuchte ich, mich wieder zu fangen, und erklärte: „Ach, Chris hat diesen Gaffern da vorne nur gerade einen Vorgeschmack auf die Fete geliefert.” Ralf bohrte nicht weiter nach, sondern schenkte der tuschelnden Meute, welche in kurzer Entfernung zu uns stand, lediglich ein schiefes Grinsen.

In meiner alten Wohnung angekommen, verspürte ich erstmals die trostlose Inhaltslosigkeit der fast leeren Räume, deren Eindruck durch das Hallen unserer Stimmen zusätzlich verstärkt wurde. Diese Zimmer befanden sie sich im selben Zustand, in welchem ich sie vor einem Jahr besichtigt hatte, nur war mir dies damals aufgrund der großen Freude darüber, endlich in meine eigenen vier Wände zu ziehen, gar nicht aufgefallen. Die gemütliche Wohnlichkeit war nun einer tristen Kühle gewichen, die danach eiferte, wieder mit Leben gefüllt zu werden. Ich fühlte mich an diesem Ort jetzt unerwartet fremd und fehl am Platze. Was sollte ich hier noch? Mein Weg in eine andere, wesentlich mehr versprechende Zukunft war bereits geebnet, und es gab hier nichts, was mich wehmütig gestimmt hätte.

Ralf schaute sich auf eigene Faust neugierig um und fragte ab und zu Dinge, wie: „Dürfen wir die Küche auch benutzen?”, oder „Hast du was dagegen, wenn ich hier noch ein paar Stühle reinstelle?”, und „Dort drüben wäre ein super Platz für meine Anlage. Meinst du nicht?” Meinen Hinweis darauf, dass diese Wohnung zwar gut lärmgedämmt sei, aber ab 22 Uhr einige Ohren hier im Haus in ihrer Hellhörigkeit besonders empfindlich wurden, kommentierte er nebensächlich mit: „Ach ja, das kriegen wir schon hin!”

Nachdem ich schließlich allem zugestimmt hatte, rieb er sich vor Begeisterung die Hände. „Echt klasse, dass du uns dein altes Heim zur Verfügung stellst!”, schwärmte er euphorisch, während seine Blicke ein letztes Mal über die verbliebene Einrichtung wanderten.

„Keine Ursache”, versicherte ich zurückhaltend, woraufhin er mich umarmte, fest an sich drückte und mir freundschaftlich auf den Rücken klopfte. Diese Muskeln waren viel härter und ausgeprägter als die von Chris, sodass es mich beinahe schmerzte, an sie so kräftig herangepresst zu werden. Ich fand trainierte Männerkörper zwar sehr sexy, aber für mein Empfinden war diese Gewichteheberstatur einfach zu viel des Guten.

„Da habt ihr zwei aber mal ein korrektes Weibsbild aufgegabelt. Die passt zu euch!”, schmeichelte er meinen Freunden, wobei ich diesen Spruch einfach überging — ich war kein ‚Weibsbild’, aber das konnte er ja nicht wissen.

„Den anderen habe ich übrigens erzählt, dass die nächste Party unter dem Motto ‚die geilsten CSD-Outfits’ steht. Ich soll dir vom Rest außerdem einen schönen Gruß und schon mal ein dickes Dankeschön ausrichten”, berichtete er, nachdem er mich aus seinem Griff entlassen hatte.

Wir vereinbarten, dass die Party zwei Wochen später an einem Samstagabend stattfinden sollte, und verabschiedeten Ralf mit einem besiegelnden Händedruck.

„Da hast du dir was eingebrockt!”, bemerkte Andi, aber Chris widersprach ihm: „Quatsch, das wird richtig lustig!”

Ich stand in der Mitte, legte meine Arme um die Zwei und bestätigte sie beide, ehe wir wieder nach Hause fuhren: „Wisst ihr was? Ihr habt beide recht! Und jetzt lasst uns endlich aus dieser Bude verschwinden!”

Nachdem die zwei Wochen fast herum waren, hatten wir wenige Tage davor ein Einkaufszentrum aufgesucht, wo mir meine Jungs vier Schlüssel anfertigen ließen: einen fürs Haus, einen für die Wohnung, einen für den Briefkasten und einen fürs Auto. Was mich jedoch wesentlich mehr erfreute, war das Schreiben der Hausverwaltung, das heute bei uns eingetroffen war. Darin stand, dass prinzipiell nichts gegen meinen Einzug einzuwenden sei, ich lediglich einen Einkommensnachweis zusammen mit einer Kopie meines Personalausweises und einer des unterschriebenen Mietvertrags zurücksenden solle. Chris kommentierte den Brief mit: „Das schreit doch förmlich nach einer eigenen, kleinen Party heute Abend, was meint ihr?” Andi blickte mich einmal mehr auf diese geheimnisvolle, verruchte Art an, die mir eine Gänsehaut versetzte.

„Mh, ich glaub, das ist eine sehr gute Idee…”, raunte ich, ohne meine Augen von Andis abzuwenden. Wieso tat er das? Er wusste doch ganz genau, was er damit bei mir anstellte!

Der Supermarkt war, wie am Samstagnachmittag üblich, hoffnungslos überfüllt — kreischende Kinder, verstopfte Gänge und scheinbar unendliche Schlangen an den Kassen machten das Einkaufen zu einer Tortur für die Nerven. Ich stand vorm Regal und griff wahllos nach einer Sechser-Packung Bier und einer mit einem Cola-Gemisch. Chris hingegen schnappte sich eine Flasche Bacardi, und Andi suchte nach einem direkt gepressten Orangensaft. Wir hatten zwar nicht vor, uns so exzessiv zu besaufen wie in Ullis Kneipe, aber man musste die Feste eben feiern, wie sie kamen.

Zusammen mit den Getränken traten wir nach einer unbequemen Zeit des Anstehens zurück an die frische Luft. Der leichte Wind, der meinen Nacken umspielte, ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass der Sommer sich nun dem Ende zuneigte und der Herbstwind bald die Blätter von den Bäumen mit sich hinfort wehen würde. Was blieb von dieser einzigartigen Zeit, in der für mich ein vermeintlich unerreichbares Wunder in Erfüllung gegangen war, war nichts weiter als die schöne Erinnerung daran und die Hoffnung, dass mein Glück im Gegensatz zu den warmen Sonnenstrahlen nicht klammheimlich entschwinden und mich in eisiger Kälte zurücklassen würde. Unabänderliche, kosmische Kräfte würden den Winter ins Land ziehen lassen, aber mir war es gleich, solange nur dieses leidenschaftliche Feuer in meinem Herzen brennen würde!

Andi öffnete die Tür zum Fond des alten Mustangs, und wir legten das Gekaufte auf dem Rücksitz ab. Kaum hatte ich mich aufgerichtet, fasste Chris an meine Schulter und küsste mich. „Das wird schön, wirst schon sehen…”, hauchte er in mein Ohr, und ein Lächeln verriet mir seine Vorfreude. Andi trat an mich heran, strich mir durch die goldblonden Haare und murmelte: „Ich kann es immer noch kaum glauben.”

Die beiden jungen Männer sahen sich an, und der Träumer meinte mit zufriedenem Gesichtsausdruck zu unserem Freund: „Jetzt sind wir vollständig!” Darauf berührten sich ihre weichen Lippen, worauf sich ihre Münder öffneten und zärtlich aneinanderschmiegten. Ich fühlte, wie zwei Hände mich zu sich zogen, und gab ihnen widerstandslos nach. Beide hielten mich im Arm, während sie sich küssten, streichelten über meinen Rücken, hielten mich und schenkten mir Wärme, die meinem leichten Frösteln schlagartig Einhalt gebot. Schließlich lösten sich Chris’ von Andis Lippen, und er erwiderte leise: „Ja, jetzt sind wir vollständig!”

Trotz der regen Betriebsamkeit wurde niemand Zeuge dieser Liebesbekundung, der Wagen war zu weit abseits des Trubels geparkt.

Chris setzte sich hinter das Steuer, und ich nahm in der Mitte der Rücksitzbank Platz. Ich musterte während des Heimwegs jede kleine Regung an ihnen, versuchte sie mir einzuprägen, was zur Folge hatte, dass ich am Ende nicht mehr wusste, ob ich sie erst seit gestern oder bereits seit Jahren kannte. Ich fand dabei an den beiden so viel Neues, Unbekanntes und doch so viel Vertrautes. Unergründliche Faszination, abgrundtiefe Liebe und bedingungslose Hingabe, das war es, was ich für diese zwei besonderen Menschen empfand! Mein Leben fand jetzt nicht mehr in der Fantasie statt, meine Fantasie war vielmehr Realität geworden — keine Ahnung hatte ich davon gehabt, wie wenig meine Vorstellung mir einst wirklich von den Gefühlen offenbart hatte, welche mich nun mit voller Wucht aus der Bahn warfen!

Die Fähigkeit der Tagträume, dies nachzuempfinden, versagte kläglich — man musste es erst am eigenen Leib erfahren, um zu spüren, in welch magischen Bann ich gesogen war. Es war für mich ein einziges Fest, zwei Männer zu lieben, mit ihnen zu leben und sie sich lieben zu sehen. Ihre Liebe zueinander war mir wichtig, ohne sie würde ein unverzichtbarer Teil fehlen. Ich genoss es, diese zauberhafte Energie zwischen ihnen zu fühlen, die sie nicht nur aufeinander, sondern ebenfalls auf mich richteten.

Es blieb mir jedoch keine Zeit, in Schwärmereien zu verfallen, denn sobald wir unseren Einkauf abgeliefert hatten, mussten wir zu meinem alten Wohnsitz aufbrechen, wo Ralf heute Nachmittag mit dem Einräumen diverser Gegenstände beginnen wollte. Dort angelangt, wartete er bereits auf uns, im Anhang führte er Hilde und einen anderen Mann, den ich nicht kannte, mit sich. Erstaunt und verunsichert blieb mir bei deren Anblick die Begrüßung sprichwörtlich im Halse stecken.

Ralf hatte sein Versprechen wahr gemacht und stand nun in Lederchaps, unter denen er eine Jeans-Hose trug, in dieser braven Wohnsiedlung. Gekrönt wurde das Ganze von einem Netzshirt, das keinen Hehl daraus machte, dass selbst die Haare auf seiner Brust mehr Freiraum in ihrem natürlichen Wachstum genossen, als die Frisur auf seinem Kopf. Obendrein fehlten selbstverständlich weder die obligatorische Ledermütze noch das Lederbändchen um den Oberarm.
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Hilde hingegen bildete auf groteske Weise das direkte Gegenteil zu diesem maskulinen Lederkerl, indem sie auf hochhackigen Pumps dahergestöckelt kam, bei deren Anblick mir alleine vom Zuschauen schon schwindelig wurde. Ihre Beine waren blank rasiert, und halterlose Strümpfe zeigten ungeniert ihre mit Stickereien verzierten Enden an den Oberschenkeln. Das silbrig glitzernde Röckchen, welches aus hauchdünnem Stoff zu bestehen schien, saß hauteng auf ihren männlichen Hüften, wobei es mich aufrichtig wunderte, wie sie es geschafft hatte, sich in das knappe Top zu quetschen und auch noch die Brüste auszustopfen. Das Gesicht des Transvestiten strotzte nur so vor Schminke, man konnte meinen, Hilde wäre mit ihren halsbrecherischen Stöckelschuhen geradewegs in einen Eimer Farbe geplumpst. Die Perücke mit den bordeauxroten, dauergewellten Haaren, wirkte dagegen nahezu ordinär.

Am Unauffälligsten war allerdings der Unbekannte gekleidet. Er trug eine Jeans, die in ihrem kurzen Schnitt einen String-Tanga über dem Bund hervorlugen ließ und zudem vorne unter dem kurzen Tanktop seinen Bauchnabel den Blicken freigab.

Hilde spitzte die knallroten Lippen, klimperte inszeniert mit den künstlichen Wimpern in Überlänge und warf die Hände in die Luft, um mich zu umarmen. „Da seid ihr ja endlich! Wie schön, euch wiederzusehen, ihr Schlingel!” Kurz vor mir blieb sie stehen, legte die Hände an meine Schultern und deutete an jeder Wange ein Küsschen an. Ralf und der Unbekannte, der sich mir mit dem Namen ‚Thorsten’ vorstellte, begnügten sich hingegen damit, mir die Hand zum Gruß zu reichen, während Hilde meine Freunde abbusselte.

Als das schrille Geschöpf bei Andi angekommen war, meinte sie im Vertrauen, aber dennoch laut genug, dass es auch der Rest verstand: „Ich soll euch schöne Grüße von Ulli ausrichten. Er meint, er hätte gleich gewusst, dass er euch nicht alleine lassen kann, aber er ist froh, dass ihr zumindest kein Gleitmittel benutzt habt, das ginge nämlich schlechter wieder raus als die eingetrockneten Wichsflecken!”

Verlegen sah ich Ralf an, der alles mit angehört hatte, mir aber mit einem entwaffnenden Augenzwinkern zu verstehen gab: „Macht doch nix! Meinst du, ich habe in Ullis berühmtes Billardzimmer nicht auch schon mal jemanden mitgenommen?”

Erst als ich auf die geschlossene Eingangstüre starrte, die sonst bis in den Herbst hinein tagsüber stets offen stand, bemerkte ich die seltsame Stille hier draußen. Keine spielenden Kinder, keine alten Leute, welche auf den Bänken saßen und sich unterhielten, nicht mal auf den Balkonen war viel los. Lediglich ein paar Jugendliche, die mit einem Hund Frisbee spielten, konnte ich entdecken.

„Nanu, habt ihr die alle verscheucht?”, wollte ich wissen. Hilde lachte und antwortete: „Die haben alle die Flucht ergriffen, als Ralf hier aufgetaucht ist — dabei bin doch eigentlich ich das böse Mädchen! Was ein bisschen Leder nicht alles ausmacht…”

Vor meiner ehemaligen Wohnung angekommen, spähte uns doch tatsächlich in gewohnter Manier eine griesgrämige Frau Schulze durch einen dünnen Spalt ihrer Türe mit aufgerissenen Glubschaugen verstohlen an.

„He Süße, warum denn so neugierig? Willst du etwa mitmachen?”, hallte Hildes verstellte schrille Stimme durch das Treppenhaus. Bevor sie allerdings zu Ende gesprochen hatte, fiel die Tür bereits mit einem beherzten Stoß ins Schloss. Trotzdem war ich mir sicher, dass sie zumindest das hämische Lachen des Transvestiten noch gehört haben musste. Und da meine Nachbarin keinerlei Anstalten unternahm, wieder zu öffnen und ihr Rede und Antwort zu stehen, maulte sie in einem merklich leiseren Tonfall vor sich hin: „Was für eine Schlampe!”

Das Hildchen juchzte vor Freude, als sie durch die Zimmer lief und alles genauestens inspizierte. „Die Möbel bleiben hier, sagst du?”, fragte sie, während ihre Hand über das Sofa strich. In der Küche wollte sie wissen, wie viele Funktionen der Herd hatte, und an den Fenstern lobte sie den ‚grandiosen’ Ausblick, wie sie ihn nannte, der allerdings nur aus der Sicht auf die Straße, den angrenzenden Autowaschsalon und ein paar bewaldeten Hügeln bestand. „Und was bezahlt man für ein schönes Heim, wie dieses, an Miete?”, löcherte sie mich weiter.

„Wieso interessiert dich das überhaupt?”, erkundigte ich mich irritiert, worauf der Transvestit kräftig in die Hände klatschte und rief: „So, meine Lieben! Ihr geht jetzt alle brav die Sachen aus dem Auto holen, während ich mit eurer Lady hier etwas Dringendes besprechen muss!”

Kaum waren Ralf, Thorsten, Chris und Andi im Treppenhaus verschwunden, nahm sie mich bei der Hand und zog mich zur Couch, wo wir uns beide niederließen. Überrascht über die tiefe Stimme, hörte ich nun eindeutig Heinz erzählen: „Sag mal, du suchst doch einen Nachmieter, nicht wahr?” Die roten Lippen grinsten mich in ihrer vollen Breite an, nur der Ton, der zwischen ihnen hervordrang, wollte nun so gar nicht mehr zu ihnen passen.

„Ja, schon, Hilde… äh…Heinz, aber du hast doch vorhin gesehen, was hier für eine Atmosphäre herrscht. Willst du dir das wirklich antun?”, gab ich widerwillig zu bedenken. „Das lass mal meine Sorge sein, vor diesen Möchtegernspießern werde ich bestimmt nicht einknicken”, erwiderte er optimistisch. Ich musterte ihn und wusste nicht, was ich angesichts der Welten, welche hier in Form einer schrillen Tunte und den kleinkarierten Moralvorstellungen, aufeinanderprallten, sagen sollte. Heinz warf mit einer Handbewegung die roten Locken über die Schulter, die ihm ins Gesicht hingen, und bohrte ungeduldig nach: „Also, was ist? Lässt du mich die Gegend hier ein bisschen aufmischen und der alten Schreckschraube da drüben zeigen, wer hier die Chefin im Bezirk ist?” Er brachte mich zum Lachen, und ich stimmte schließlich selbst ein, womit die Übernahme der Wohnung besiegelt war. Wir unterhielten uns noch über die Höhe der Miete und einige Nebensächlichkeiten, ehe Ralf mit ein paar Gartenstühlen aus Plastik hereingestolpert kam, die er demonstrativ über der rechten Schulter trug.

„Ralf, stell dir vor: In Zukunft wird das Hildchen die Gastgeberin unserer wüsten Sexgelage!”, verkündete er wieder mit der gewohnten Frauenstimme, die sich in ihrer Aufgekratztheit beinahe überschlug.

Die Zeit bis zum Eintreffen der restlichen Gäste verbrachten wir damit, Ralfs Anlage anzuschließen, die Getränke kühl zu stellen und mit einem keinen Plausch. Als es dann klingelte, stand ich im Flur, und die hereinspazierenden Männer, die bereits eine ordentliche Feierlaune mitbrachten, bestanden darauf, uns erst die Hände zu schütteln, bevor Andi, Chris und ich hier verschwinden würden, um unsere eigene kleine Party zu feiern.

Ich glaubte, meinen Augen nicht trauen zu können, denn diese Leute hatten sich mit ihren Outfits wirklich viel Mühe gegeben. Da war zum Beispiel Leo, wie er sich mir vorstellte, dessen pummelige Figur in einem schwarzen Shirt steckte, das über einer Lackhose hing, welche seinem Po nicht unbedingt schmeichelte, ihn aber ungemein ins Rampenlicht warf. Er trug eine verspiegelte Sonnenbrille mit übergroßen Gläsern, wie ich sie sonst lediglich von den typischen Darstellungen amerikanischer Cops kannte, zu welcher er mit italienischem Akzent verlegen anmerkte, dass er diese wirklich bräuchte, da er unter Kurzsichtigkeit leide.

Und dann schüttelte mir ein etwa 60jähriger Mann die Hand, nannte sich Helmut und trug nichts anderes am Leib als kurze Shorts aus Jeansstoff, Hosenträgern in Regenbogenfarben und grünen Gummistiefeln. In dessen Begleitung befand sich Willi, der sich wahrscheinlich ebenfalls stark dem Rentenalter zuneigte, wie ich schätzte.

Dann war da noch ein junger Herr namens Roland, der sich überaus schmeichelhaft gab und mit seinem zuckersüßen Schmunzeln, das mich an die populären Monchichi-Äffchen vergangener Kindheitstage erinnerte, jeden zu betören versuchte. Auch seine Frisur und die Grübchen passten irgendwie zu dem Spielzeug, nur an dem Unschuldsblick würde er wohl noch ein bisschen feilen müssen, denn ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals eine solche Puppe mit buschigen, zusammengewachsenen Augenbrauen im Theo-Waigel-Stil gesehen zu haben. Ohne dieses Outfit wäre er zweifelsohne der Traum einer jeden Schwiegermutter.

Wer mich allerdings richtig erstaunen ließ, war Alex — ein Kerl, dessen Muskeln fast so ausgeprägt waren wie die von Ralf, der aber in einem ähnlichen Outfit wie Hilde steckte und dabei mit seinen eingefallenen Wangen und den Glubschaugen ein wenig ausgemergelt wirkte. Bei ihm schienen zwei Körperbereiche nicht zueinanderzupassen: unten die dünnen, langen Beine und oben der üppig aufgepumpte Oberkörper. Er stakste auf den Pumps zum Sofa wie ein Storch im Salat, wobei dieses Bild durch den markanten Höcker auf seiner spitzen Nase zusätzlich untermalt wurde. „Man muss halt auch mal was Neues ausprobieren!”, lachte er in schwäbischem Dialekt und fuhr fort: „Außerdem, für ihn…”, er deutete auf einen Mann, der sich mir kurz darauf als Reginald vorstellte, „…würde ich alles tun. Zudem ist das heute doch sozusagen eine erotische Faschingsparty, da ist das eigentlich ohnehin egal!” Reginald öffnete daraufhin seine Tasche, die er mitgebracht hatte, und beförderte scheppernd eine Dose ‚Crisco’ auf den Wohnzimmertisch, mit der Bemerkung: „Genau, Alexandra, und deshalb wird es für dich heute besonders deftig!”

Andi grinste breit, schlang unserem Blonden einen Arm um die Taille und kommentierte dessen fassungslosen Blick scherzhaft mit: „Brauchst dir keine Sorgen zu machen, Blondi, so was würd’ ich deinem Arsch niemals antun!” Auf diese Anmerkung hin versuchte ich vergeblich, gegen das unwillkürliche Grinsen anzukämpfen, welches Chris’ betretener, blasser Gesichtsausdruck in mir heraufbeschwor.

Die Gäste begannen, sich sogleich in den von uns bald verlassenen Räumlichkeiten breitzumachen, und ich meinte zu dem bärtigen Lederkerl, welchem ich nun feierlich den Schlüssel überreichte: „Okay, Ralf, wir gehen jetzt wohl besser. Falls ihr irgendetwas braucht, Feuer ausbricht, es eine Überschwemmung gibt oder die Welt untergeht, klingelt einfach nebenan bei Frau Schulze, sie wird euch sicher gern behilflich sein!”

„Was, ihr zwei Schnuckelchen wollt jetzt gehen, wo die Fete gerade erst anfängt?”, erkundigte sich ein kleiner Mann, dessen Versuch, seine Haare zu bleichen, gründlich in die Hose gegangen war, wie man unschwer erkennen konnte, und welcher ein Halsband trug, das wohl ursprünglich für einen Rottweiler gedacht war, bei meinen Freunden.

„Kai, was fällt dir ein, ohne meine Erlaubnis mit fremden Männern zu flirten?! Wenn du nicht brav bist, lade ich über Silvester den Pascal ein, damit er dich im Keller zum Jahreswechsel wieder ans Kreuz bindet, während ich mit ihm feiern gehe!”, schimpfte Leo überspitzt, kniff ihm ins Ohr und zog ihn von uns weg. Komisch, dabei war mir Kai, das Hündchen, in seiner Art zuerst ein bisschen überheblich erschienen, wenn nicht sogar proletenhaft, und nun ließ er sich von dem Italiener widerspruchslos abführen. Vom Rottweiler zum Schoßhündchen, ging es mir schalkhaft durch den Kopf. Vorher erläuterte uns Leo jedoch aufklärend: „Als wir ihn am Abend des Neujahrstages wieder losgebunden haben, hat er sich so geärgert, dass er angefangen hat, wie ein Verrückter herumzuwüten und die teure elektrische Dartscheibe in meinem Hobbykeller kaputt gehauen hat!” Abermals konnte ich ein herzhaftes Lachen nicht unterdrücken — zu komisch war Kais unverwandter Blick, den er seinem Partner schenkte. „Ja, ja! Meld dich, dann zeig ich dir, wie man Haare blondiert!”, rief ihm Chris scherzend nach, was Andi mit einem „Bloß nicht!” zu kommentieren wusste.
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Sobald wir ins Auto eingestiegen waren, prusteten wir vor Lachen. „Der Hammer, oder?”, meinte Chris, und Andi legte nach: „Und das gibt’s in dieser Siedlung ab sofort jeden Monat! Stellt euch doch nur mal vor, wenn Frau Schulze im Hausflur irgendwann auf Hilde trifft! Die beide raufen sich noch gegenseitig die Haare aus!”

„Na und? Ich habe sie schließlich vorgewarnt, was das für eine ist und dass sie wahrscheinlich auch von einigen anderen nicht unbedingt sehr freundlich willkommen geheißen wird, wenn sie hier einzieht!”, gab ich von mir und fuhr fort: „Ach, ich glaube Hildchen, der Oberzicke, ist einfach niemand gewachsen, komme was wolle, die macht sie alle fertig. Keiner, der auf die Gesundheit seiner Ohren Wert legt, wird sich mit dieser gellenden Sirene anlegen!”

Ich war überzeugt, diese lustige kleine Runde würde an diesem Abend viel Spaß miteinander haben.

Als wir zu Hause ankamen, kickten wir zuerst unsere Schuhe in die Ecke und warfen uns in ausgelassener Stimmung aufs Sofa. Chris holte uns aus dem Kühlschrank ein paar kalte Flaschen Bier, welches ich mir, dankbar für die Erfrischung, die ausgetrocknete Kehle hinab goss. Andi hatte Musik angemacht, und wir kuschelten uns aneinander, während wir ab und zu an unseren Getränken nippten. Eine Weile unterhielten wir uns über meinen Einzug und über meine schräge Nachmieterin, jedoch tendierte unser Gespräch schon bald in eine andere Richtung.

„Weißt du, Jasmin, eigentlich hast du ja zum Einstand einen Wunsch frei, jetzt, wo das Ganze offiziell wird!”, meinte Andi, wobei er sich verräterisch grinsend über die Lippen leckte. Einfach unglaublich, wie er es drauf anlegte! Ich wusste, dass ich nicht nur einen Wunsch, sondern tausende freihatte, die lasen sie mir nämlich tagtäglich von den Augen ab — dies war also eine reine Provokation! Trotzdem musste ich nicht lange überlegen.

„Mh, ja wenn das so ist, dann lass ich mir das natürlich nicht zweimal sagen… Chris und dich — euch beide will ich miteinander strippen sehen! Jetzt gleich!” Die beiden sahen sich an, und der Blonde lächelte.

„Aus der Nummer kommen wir wohl nicht mehr raus. Ich habe noch nie gestrippt, keine Ahnung, ob ich das kann…”, meinte er zögerlich.

„Ach, ich bin mir sicher, Andi wird dir schon zeigen, wie es geht. Stimmt’s Süßer?”, entgegnete ich keck. Der Schwarzhaarige grinste breit, zuckte in einer entschuldigenden Geste hilflos mit den Schultern, als wolle er unserem Freund sagen: ‚Schau, ich kann nichts dafür, ich hab sie bloß gefragt, aber nicht mit dieser Antwort gerechnet!’, dann stand er auf und ging zur Anlage.

Chris blieb neben mir sitzen und warf mir einen nicht wirklich ernst gemeinten, vorwurfsvollen Blick zu. „Komm, ich habe mich doch auch zum Billardspielen überreden lassen. Außerdem liegt das so einem heißen Kerl wie dir im Blut, das sieht man dir doch an!”, bestärkte ich ihn und fuhr mit meiner Hand über seinen Oberschenkel. Für weiteres gutes Zureden blieb allerdings keine Zeit, denn Andi kam wieder her, nahm die Hand des Blonden und zog ihn vor den Wohnzimmertisch.

Der Träumer stellte sich hinter ihn, ließ seine Hände über den Bauch des Blonden gleiten, während er seinen Körper, vor allem aber den Schoß, fest an seine Kehrseite drückte. Nach einigen Augenblicken des Einstimmens wiegten sie ihre Hüften harmonisch im Takt der Musik aneinander, und Chris begann, seine Augen zu schließen, lehnte seinen Kopf an die Schulter des Schwarzhaarigen, der die Führung übernommen hatte, und ergab sich vollkommen dem Zauber des Moments. Ich betrachtete die zwei Männer aus bernsteinfarbenen Augen, verfolgte jede Bewegung, jedes zärtliche Streicheln ihrer Hände und jeden Atemstoß, der den anderen sacht berührte, während Rod Stewart aus den Lautsprecherboxen ein Stück namens ‚Passion’ zum Besten gab. Wie passend, dachte ich mir, sie machten tatsächlich den Eindruck, von ihrer eigenen Leidenschaft vollkommen vereinnahmt zu werden!

Andis Finger fuhren unter Chris’ Muskelshirt, streichelten dort unter dem roten Stoff zuerst zärtlich die flachen Erhebungen seines Waschbrettbauchs und glitten danach liebevoll über die Haut seiner zarten Brust. Daraufhin kehrten sie wieder zurück, um weiter unten nach dem Saum seines Shirts zu greifen. Niemals werde ich das sinnliche Antlitz vergessen, als Andi zuerst den Bauchnabel unseres Freundes entblößte und hinterher Stück für Stück den Rest seines ästhetischen Oberkörpers meinen Augen präsentierte. Anschließend hielt er ihn, liebevoll den Nacken küssend, an den Hüften fest und drückte in einer unmissverständlichen Bewegung sein Becken an dessen Po. Chris sollte offensichtlich zu spüren bekommen, welche Erregung bereits im Unterleib seines Geliebten erwartungsvoll vor sich hinpochte.

Eine Hand wanderte an die Wange des Blonden, streichelte sie, und zwei weiche, sinnliche Lippen flüsterten ihm etwas ins Ohr, das ihn leise aufseufzen ließ. Anschließend fuhr er mit zwei Fingern über dessen Mund, was Chris zum Anlass nahm, einen davon begierig in seinen zwischen seine Lippen zu saugen. Die Sinnlichkeit dieses Augenblicks schwebte wie lichter Nebel in der Luft, und ich verspürte den unwiderstehlichen Drang, mit jedem Atemzug so viel, wie ich nur konnte, von diesem Moment einzuatmen!

Die Lust von Chris wuchs in Andis Armen beständig an, sodass er nun zum aktiven Part überging. Er ging hinter den Schwarzhaarigen, langte ihm mit einem zupackenden Griff in den Schritt und presste nun auf dieselbe Weise seine fette Beule gegen dessen Po. Dabei fiel mir sein geheimnisvoller Blick auf, der etwas Verruchtes in sich barg, und sein anziehendes Lächeln im Zusammenspiel mit dieser gewissen, verführerischen Tonlage — mit welcher er Andi von Zeit zu Zeit schmutzige Dinge zuraunte, die ich nur teilweise verstehen konnte, während seine Hände unablässig auf dessen Leib eine brennende Spur der Leidenschaft zu hinterlassen schienen — beförderte mich an den Rand des Wahnsinns! Er wusste um diese Wirkung und setzte sie gezielt ein, um Andi in einem Schauer der Lust eine Gänsehaut vor begieriger Erregung zu verschaffen. Lediglich sacht berührten die zarten Lippen seinen Hals, ganz im Gegensatz zu seinen Hüften, welche er mithilfe seiner Hände kräftig an Andis Po drückte und ihn auf diese Art die pralle Auswirkung seines Verlangens spüren ließ. Die tiefgründigen, ozeanblauen Augen des geschmeidigen Träumers verschwanden unter den Lidern, die er jetzt genussvoll schloss — die Hingabe, mit welcher er seine Rückseite zusätzlich an seinen vereinnahmenden Verführer schmiegte, verschlug mir glatt die Sprache. Man konnte die aktiv-passive Rollenverteilung unter ihnen beliebig austauschen — es war so oder so ein großartiges Fest, ihnen dabei zuzusehen!

Anschließend streifte er, unter dem leidenschaftlichen Hin- und Herschwingen ihrer Hüften, ebenfalls Andis Tanktop von seinem Körper und küsste unter dem heißblütigen Einsatz seiner Zunge die Seite seines Halses, bis zu den Schultern hinab, wo er lustvoll über das Schlüsselbein des Träumers leckte. Während Chris dem Schwarzhaarigen im Anschluss mit den Fingern durch die Haare fuhr, begann er mit der anderen Hand, das dicke Paket zwischen dessen Beinen gefühlvoll zu massieren.

Der Blonde raunte ihm nach einer kleinen Weile etwas zu, worauf sich Andi schließlich umdrehte, seine Arme um dessen Taille schlang und seinem Partner tief in die Augen blickte, ohne dass sie aufhörten, sich dabei im Takt zu wiegen. Das ästhetische Spiel ihrer Muskeln und die Tiefe ihrer Begegnung sogen mich wie ein verführerischer Lockduft in ihren Bann. Chris’ Fingerspitzen glitten über den eleganten Rücken unseres Freundes wie über den geschmeidigen Stoff reiner Seide, während Andi den runden Po in seinen Händen sanft drückte. Sie schwelgten dabei in sanften Bewegungen und schienen mich ganz vergessen zu haben, was mich aber keineswegs störte — ganz im Gegenteil: Das, was ich sah, berührte auf so unbeschreiblich wundervolle Weise mein Herz, dass ich einfach nur total bezaubert den beiden zuschauen konnte. Schmachtete ich noch, oder war es nicht doch eher bereits ein regelrechtes Anhimmeln? Ich hielt Letzteres für wahrscheinlicher, denn ich war zutiefst berührt von dieser starken Sanftheit ihrer Berührungen und den Blicken voller Sehnsucht.

„Willst du nicht herkommen, Jasmin?” Ich war derart hypnotisiert von der sinnlichen Atmosphäre, mit welcher diese beiden Traumerscheinungen den Raum erfüllten, dass ich erst gar nicht registrierte, dass diese Frage an mich gerichtet war. Erst als mein Name fiel, bemerkte ich, dass Chris mit mir sprach — zu fasziniert war mein Blick auf die Hüften der beiden geheftet, die sich bis gerade eben Beule an Beule aneinanderpressten, wobei die beiden jungen Männer sich innig in den Armen lagen — Chris’ Kopf auf Andis Schulter, seine Augen geschlossen, Andis feinfühlige Hände auf den starken Nackenmuskeln seines Freundes. “hesspress dot org “

Die beiden bildeten zwischen sich eine Lücke und machten zusätzlich eine einladende Geste mit ihren Händen. Wie konnte ich da widerstehen? Ich erhob mich, ging auf sie zu und streichelte jedem der beiden über den Arm, bis meine Finger an ihren ankamen und sich dort mit diesen verschränkten. Was für ein unbeschreibliches Gefühl mich doch erbeben ließ, als sie mich symbolhaft anmutend in ihre Mitte führten und mich mit ihren Körpern zwischen sich einschlossen! Eine Nähe und Intimität lag darin, wie ich sie bisher nicht gekannt hatte.

Andi, der hinter mir stand, begann, mein Top anzuheben und meinen Bauch darunter zärtlich zu streicheln. Seine Fingerkuppen glitten über den Nabel, verweilten kurz in dessen kleiner Mulde, um danach hinab bis zum Bund meiner Hose zu gleiten. Gleichzeitig fühlte ich, wie Chris sacht über meine Schulterblätter strich und meinen Hals mit Küssen seiner weichen, warmen Lippen übersäte. Als ob jede einzelne dieser einfühlsamen Berührungen die unendliche Zuneigung bekunden wollte, welche sie für mich empfanden.

Umringt von ihren starken Armen und ihre anmutigen Körper vor und hinter mir spürend, gab ich mich meinen liebenden Männern bedingungslos hin, wohl wissend, dass auch sie von der Magie unserer Verbindung tief in ihren Herzen berührt wurden. Es war ein Moment, in dem wir auf subtile Weise den unverfälschten Zauber dieser unstillbaren Liebe verkörperten. Die Wärme ihrer Leiber, welche sich dicht an mich schmiegten, und die einfühlsamen Berührungen auf meiner Haut, entführten mich in eine Wonne, welche den Eindruck eines einzigen Verschmelzungsprozesses erweckte. Nicht mehr mein Verstand, sondern viel mehr die Intimität unserer Vereinigung leitete die Kontrolle meines Bewusstseins nach ihren ganz eigenen Regeln. Ein vereinnahmender Rausch der Sinne hatte von uns Dreien Besitz ergriffen und hüllte uns in sein feines Netz aus sich verzehrender Sehnsucht.

„Weißt du eigentlich, wie glücklich du uns machst?”, drang es zwischen Chris’ Lippen gedämpft an mein Ohr. Ein Blick in seine einfühlsamen, graublauen Augen genügte, um mir der Aufrichtigkeit in seiner Botschaft gewahr zu werden, welche keiner weiteren Erklärung bedurfte. Am liebsten hätte ich die beiden aufgefordert: ‚Haltet mich, haltet mich einfach und lasst mich nie wieder los, damit ich niemals vergesse, dass es euch wirklich gibt!’ Allerdings badete ich gerade in einem Meer atemberaubender Emotionen, das es mir unmöglich machte, dies zu formulieren, sodass ich lediglich wispern konnte: „Ich liebe euch beide so sehr…”

Sie kamen mit ihren Gesichtern ganz nah an meine Wangen, und beinahe gleichzeitig hörte ich ihre Münder an meinen Seiten flüstern: „Ich dich auch…” Dieser Moment schien von einem solch unvorstellbar kostbaren Wert zu sein, dass weder alles Gold noch Geld dieser Welt ihn hätte aufwiegen können.

Mir kam es vor, als ob die Zeit sich zwischen meinen beiden wahr gewordenen Träumen weigerte voranzuschreiten, und für einen kurzen Augenblick glaubte ich sogar, die Welt um uns herum hätte aufgehört, sich zu drehen. Die Liebe zwischen uns — nichts anderes als sie schien jetzt von Bedeutung.
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„Ich will euch spüren…”, hauchte ich, verloren in einem betörenden Rausch aus Versuchung. Daraufhin fiel mir erstmals auf, dass nun nicht mehr Rod Stewart den Raum mit Musik erfüllte, sondern irgendeine andere Band. Zu sehr war ich von den Händen vereinnahmt, welche mir nun über mein Oberteil streiften und es langsam höher schoben, als dass ich hätte beurteilen können, ob der Song mir gefiel oder nicht. Chris und Andi, sie zogen mir gemeinsam das Top aus, schoben es Stückchen für Stückchen höher, während ihre Hände sich dabei unweigerlich berührten — alleine diese kleine Nebensächlichkeit löste in mir bereits ein wohliges Kribbeln aus. „Unsere Süße”, murmelte der Träumer Chris zu, worauf dieser liebevoll lächelte und ihm einen zarten Kuss auf die Lippen gab.

„Hättest du das damals gedacht?”, entgegnete der Blonde und küsste mich ebenfalls auf den Mund. Seine vollen, weichen Lippen fühlten sich so zauberhaft an, dass ich meine Zunge nicht zurückhalten konnte und unbedingt von ihnen kosten musste. Ohne zu zögern, öffnete er sie und erwiderte meinen leidenschaftlichen Kuss.

Schließlich wurde mir das erste Kleidungsstück von den beiden Männern über den Kopf gestreift, was nun die lange verschollen geglaubte Reizwäsche zum Vorschein brachte, die ich ihnen ohnehin noch präsentieren wollte. Meine Brüste, welche von dem roten BH gestützt wurden, von dessen Mitte ein filigraner Strassstein in Tropfenform glitzernd herabhing, der dort als ein Anhänger in den Stoff eingearbeitet worden war, überzogen sich mit einer Gänsehaut, als die Fingerkuppen meiner Freunde sie sanft berührten. Ein Blick zwischen ihnen genügte, und ich wusste, was sie dachten. Aber nicht nur dieses sinnliche Funkeln in ihren Augen war Zeuge ihrer begierigen Erregung, sondern auch die harte Stelle, welche ich an meinem Po spürte. Chris’ Lust war zudem am deutlichsten zu erkennen: Offensichtlich hatte er heute auf die Unterwäsche verzichtet und sich ausnahmsweise einmal nicht in eine seiner allzu engen Hosen gequetscht und sein großes Glied dankte es ihm, indem es zaghaft seine Spitze über dem Hosenbund hervorlugen ließ.

Zuerst waren es ihre samtigen Lippen, welche die runden Wölbungen meines Busens liebkosten, allerdings folgten ihnen bald Zungen, die ihre anatomischen Details mit Begierde erkundeten. Manchmal trafen sich ihre Münder, tauschten Küsse auf mir aus, trennten sich wieder und hinterließen nichts als feuchte Spuren auf meinem sich nach ihnen verzehrendem, Leib. Unser eleganter Schwarzhaariger richtete seinen Kopf auf, strich über meine Schulter und ließ seine Finger an den Trägern meines Büstenhalters verharren. Chris unterbrach seine Liebkosungen zwar nicht, seine Hand verringerte allerdings den Druck, mit dem er meine rechte Brust hielt, und ließ sie auf die andere Schulter wandern. Ich schloss die Augen, seufzte und ergab mich wollüstig ihrem Handeln.

Zu beiden Seiten meines Halses fühlte ich jetzt ihre Münder, spürte, wie sie nach mehr verlangten, immer gieriger und heißblütiger, fühlte, wie ihre Finger gleichzeitig über die Nylonträger strichen, sie ohne anzuheben langsam und sacht von meinen Schultern über die Oberarme streiften und wie Chris meine Brüste aus den Körbchen befreite. Währenddessen machte sich Andi an dem Verschluss meines BHs zu schaffen, den er ohne größere Schwierigkeiten auftrennte, um mir das verhüllende Stück Stoff daraufhin nach vorne wegzuziehen und ihnen meinen Oberkörper somit endgültig zu entblößen. Ich öffnete die Lider erneut und betrachtete die steil emporragenden Brustwarzen, wie sie schamlos meine Lust preisgaben.

Ehe ich mich versah, glitten die Fingerkuppen meiner Freunde über diese Knospen, streichelten, drückten und zwirbelten sie sacht. Aber ich wollte mehr, und so reckte ich mich, schlang die Arme um Andis Genick, streckte mein Kreuz durch und signalisierte somit mein unersättliches Begehren. Ich wollte ihnen gehören, wollte von ihnen vereinnahmt und in besinnungslose Ekstase getrieben werden, wollte das lodernde Verlangen meiner geliebten Jungs spüren, das mich in seinen fesselnden Zauber zog.

Andi hielt beide Brüste in seinen Händen, massierte sie und bot sie lustvoll unserem blonden Freund dar, der sich diese sinnliche Einladung selbstverständlich nicht entgehen ließ. Ein leichtes Kitzeln, ausgelöst durch Chris’ Zunge an meinen harten Nippeln, verursachte ein drängendes Prickeln in meinem Schoß. Als hätte er dies erraten, fasste er mir in den Schritt, und ich drückte ihm mein Becken so weit wie möglich entgegen. Der Blonde verstand die Botschaft, und seine heißen Küsse wanderten abwärts, leckten über meinen Oberkörper und glitten anschließend durch die Furche meines Bauchnabels.
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Erst am Bund meiner Jeanshose hielt er inne und öffnete mir Knopf und Reißverschluss, um daraufhin ungestüm meine Scham durch den Stoff des Strings mit dem Mund zu stimulieren. Schließlich war es Andi, der mir Hose und Tanga vom Po über die Beine nach unten streifte, was dazu führte, dass sich Chris’ Finger in meine Hinterbacken vergruben und seine Zunge ungehalten über meine blank rasierten Schamlippen glitt, bevor er diese mit ihr auseinanderteilte und seine samtigen Lippen hemmungslos über mein Geschlecht stülpte. Ich stöhnte genussvoll auf und lehnte mich mit meiner Kehrseite an dem flachen Bauch des Träumers, der mich sanft an sich presste und mir dabei liebevoll durch die Haare strich.

„Ihr beide seid so geil!”, seufzte ich, während Chris meinen Kitzler in seinen Mund sog. Scheinbar ohne meine Worte gehört zu haben, glitt die Zunge des Blonden tiefer zwischen meine Beine, durchfurchte die inneren Schamlippen, tauchte in mein Loch und verlangte danach, den Weg zu meiner Rosette freizumachen.

Ich spreizte meine Beine und kommentierte mit einem wohligen Laut, der sich mir unbewusst entrang, das feuchte Spiel zwischen meinen Schenkeln. Unser Blondi war so angeheizt, dass er es schließlich bei seiner Zunge nicht belassen konnte und ihr den Mittelfinger folgen ließ, welcher sich nun behutsam und dennoch bestimmt in meine Rosette bohrte. Einen nahezu demonstrativen Charakter nahm sein Handeln an, indem er mir zusätzlich seinen Zeigefinger in das nasse Loch meiner Pussy hinein schob. Wie sehr ich doch die doppelte Erfüllung herbeisehnte!

Chris hob seinen Kopf, sah mich mit einem vorfreudigen Glänzen in den Augen an und blickte dann zu Andi. Ein verräterisches Schmunzeln umspielte kaum merkbar die sinnlichen Lippen des Blonden. Ich weiß nicht, was Andi, der über meine Schulter an mir hinabschaute, unserem Freund zu verstehen gab, mir ist jedoch klar, dass die beiden in diesem Moment ohne Worte kommunizierten und sich absolut einig waren.

Chris richtete sich wieder auf, ohne seine Finger aus meinem Schritt zu entfernen, und drückte den prallen Ständer in seiner Hose fest an meinen Bauch. Die verlangenden, heißen Körper und die beiden üppigen Riemen, die sich jetzt hinten und vorne an meinen Leib schmiegten, trieben meine Wollust ins Unermessliche. Beide nahmen je eine meiner Hände, und Chris raunte an der Seite meines Halses: „Komm wir gehen rüber ins Schlafzimmer, dann kriegst du es richtig…” Was für eine Einladung! Wie konnte ich da widerstehen?

Im Schlafzimmer angekommen, blieb Andi vorm Bett stehen, schloss mich in seine Arme und ließ sich dann rückwärts auf das Laken fallen. Ich lag auf ihm und rieb meine Pussy an seinem fetten Kolben, während sich Chris von hinten näherte und anfing, mein Hinterteil mit feuchten Küssen zu übersehen. Ich richtete mich auf meine Gliedmaßen, streckte ihm wohlig meinen Arsch entgegen, damit seine Zunge erneut den Weg in meine Furche finden konnte. Während vorne meine Zunge mit der des Träumers spielte, gab sich unser Blondi der Dehnung meiner Hintertür hin. Instinktiv spürte ich, dass er darin bereits einige Erfahrung mitbrachte, und stellte mir gleichzeitig vor, wie er einst das enge Loch von Andi, der jetzt unter mir lag und mich voller Erregung ansah, auf dieselbe Weise auf seine stattlichen Ausmaße konditioniert hatte. Alleine der Gedanke daran ließ mich lustvoll erbeben. Ich hatte zwischenzeitlich mehrmals Analverkehr mit beiden gehabt und merkte deutlich, dass ich von Mal zu Mal weniger Vorbereitung dafür brauchte.
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Chris zog schließlich seine Hose und die Shorts aus, warf sie achtlos in die Ecke und presste dann seinen stahlharten Prügel an meine Arschbacken. Sein steifes, warmes Glied auf meiner Haut und das von Andi unter mir verstärkten das erwartungsvolle Pulsieren zwischen meinen Beinen. Der Blonde glitt mit seiner Eichel in meine Furche und drückte sie fordernd an meine Rosette. Er genoss es, mein Verlangen zu spüren und zu beobachten, wie ich mir Mühe gab, meinen Po noch weiter nach hinten zu strecken, um seinen Riemen endlich in Empfang zu nehmen. Ich wusste, dass ihn das unheimlich scharfmachte — wir waren wohl in dieser Hinsicht alle drei gleich gestrickt.

Langsam drückte er seine Eichel fester an mein Loch, während der Träumer unter mir die Seite meines Halses küsste und seine Finger in meinen Haaren vergrub. Ich hatte letztendlich keine Ahnung, ob es die kleinen, schmutzigen Dinge waren, die er mir unterdessen ins Ohr flüsterte, oder das behutsame Vorgehen von Chris, das mir jede Verspannung nahm und mich ungläubig feststellen ließ, dass bereits fast die ganze Schwanzspitze eingedrungen war.

Vorsichtig schob er seinen Schwanz tiefer in mein Hinterteil, dessen Schließmuskel ihn eng und fest umschlossen hielt. Ein überwältigendes Gefühl des Ausgefülltseins überkam mich und beanspruchte die Kontrolle meines Körpers für sich alleine. Sein tiefer vordringender Schwanz bescherte mir einen berauschenden Taumel der Lust, doch dies sollte erst der Anfang sein.

Von hinten schob sich eine Hand unter meine Brust und zog mich auffordernd hoch. Ich erhob meinen Oberkörper, so weit ich konnte, und Chris strich mir die Haare zur Seite, ehe er mir erregt zuraunte: „Ich deinen Arsch und Andi deine Möse?”

Alles, was ich zustande brachte, war ein gestöhntes: „Jaaa…” Daraufhin grinste der Schwarzhaarige wissend, und ich glaubte, diesen Hauch von lasziver Triebhaftigkeit in seinem Gesicht zu erkennen, die auf mich stets eine subtile Art rätselhafter Faszination ausübte. Wahrscheinlich würde ich nie dahinterkommen, was in solchen Momenten in seinem Kopf vorging, jedoch genügte bereits die Ahnung davon, um in den verführerischen Bann des Träumers gezogen zu werden.

Nachdem der Blonde seinen Pfahl aus mir herausgezogen hatte, legte er sich mit dem Rücken neben Andi, der nun endlich seine Hose auszog, und schaute mich auffordernd an. Ich verstand, rollte mich zu ihm hinüber und verpasste ihm einen sexhungrigen Zungenkuss, bevor ich mich verkehrt herum auf seinem Prachtschwanz positionierte, den er an der Wurzel senkrecht in die Luft hielt. Ohne zu zögern, ließ ich ihn mühelos in mein aufnahmebereites Loch gleiten, welchem durch Chris’ hingebungsvolle Vorbehandlung eine schmerzfreie Dehnbarkeit verliehen worden war. Ich wurde geradezu überflutet von einer Welle des Begehrens, während ich ihn in einem sanften Auf und Ab ritt.

Lediglich verschwommen bekam ich mit, dass Andi vom Bett aufstand. Erst als er vor mir am Bettende stand, mich an den Lenden packte und beim Heruntersinken meines Pos fest auf den Schoß von Chris presste, bekam ich seine Anwesenheit zu spüren — sehr deutlich zu spüren! Die 20 Zentimeter des Blonden jagten mit einem brachial über mich hereinbrechenden Rausch tief in meinen Anus, aber anstatt loszulassen, drückte er meinen Unterleib noch fester auf den pulsierenden Hammer unseres blonden Freundes und ergötzte sich dabei an meinem ungehaltenen Stöhnen, das ausschließlich durch das Japsen nach Luft unterbrochen wurde, während ich vor ihm in meiner Ekstase den Rücken durchstreckte und die Augen zusammenkniff. Er wusste, was er tat, und er wusste noch viel besser, was ich spürte!

Den dicken Schaft mit der üppigen Eichel an seiner Spitze konnte ich tief in meinem Körper fühlen, sodass ich nach Fassung ringen musste. Bereits jetzt kam ich mir mehr als ausgefüllt vor, und dennoch wollte Andi aufs Ganze gehen, indem er mit seinem Gesicht nah an meines kam, bis sich unsere Wangen berührten, ehe er mir mit einem lustvollen Beben in seiner tiefen Stimme zuflüsterte: „Ich weiß, das ist der Hammer… Aber warte erstmal, bis meiner gleich noch in deiner Muschi steckt…”

Ich öffnete meine Lider einen Spalt und spähte geradewegs in die wild funkelnden Augen des Träumers, die mich jetzt mit begieriger Lust musterten. Von seinem Gesicht, das diesen gewissen Ausdruck angenommen hatte, den ich gedanklich bereits als seine unberechenbare Geilheit bezeichnete, wanderte mein Blick an ihm abwärts und fixierte das massige, pralle Glied, dessen dicke Spitze verlockend in die Luft ragte.

Beim Anblick dieses unbeschnittenen Monstrums kamen mir zwar erhebliche Zweifel, was den Platz in meinem Unterleib anbetraf, doch einmal abgesehen von der Erinnerung an unseren letzten Sandwichfick war ich schlicht zu erregt, um mir darum weitere Sorgen machen zu können. Zudem schob mir nun Andi zwei Finger in meine Vagina, ohne mit der anderen Hand seinen Griff zu lockern. Seine Lippen näherten sich nun erneut meiner Ohrmuschel, wo ich jede ihrer Bewegungen sacht auf meiner Haut spüren konnte.

„Du bist ja klatschnass, Süße…” Seine Zunge umspielte daraufhin mein Ohrläppchen, wanderte abwärts zu meinem Unterkiefer und glitt meinen Hals hinab.

„Bei zwei geilen Bi-Boys, wie euch… kein Wunder…”, brachte ich lüstern hervor und erwiderte danach sein Treiben, indem ich mit meiner Zunge über seine Halsbeuge fuhr. Andis Reaktion darauf waren zwei seiner Finger in meiner freien Öffnung, die fordernd damit begannen, meinen G-Punkt zu massieren, was unweigerlich zur Folge hatte, dass mir der Saft nur so aus meiner Pussy triefte. Ein nicht unerheblicher Teil meines Geilsafts lief meine Rosette entlang, am Ansatz von Chris’ Riemen hinunter und von dort auf dessen Hoden.

„Mh, gut zu wissen…”, entgegnete er genießerisch, bevor er seine Finger aus mir herauszog und damit an das Kopfende des Bettes trat.

„Hier Blondi, probier mal…”, wisperte er gedämpft. Ich drehte meinen Oberkörper leicht, um über die Schulter schräg nach hinten zu schauen, und beobachtete, wie Chris voller Behagen Andis Finger ablutschte. Für einen Augenblick glaubte ich, den massigen Pfahl in mir bedrohlich zucken zu spüren, sodass ich beinahe befürchtete, es würde ihm bereits jetzt schon kommen.

„Komm her!”, hauchte Chris lächelnd und mit einem vor Geilheit benommenen Ausdruck seinem Freund zu. „Wir heizen unsere Freundin noch ein bisschen an!”

Andi bückte sich kurz zu ihm herunter, und ich sah dabei zu, wie die Zungen der beiden jungen Männer leidenschaftlich miteinander tanzten, sie sich gegenseitig über die sinnlichen Lippen leckten und dabei begierig in die Augen blickten. Aber der Blondschopf wollte mehr, und so bedeutete er dem Schwarzhaarigen, er solle mit den Hüften näher ans Bett kommen. Kaum war der prachtvolle Schwanz in Reichweite, begann Chris mit hemmungsloser Lust an ihm zu lecken, ehe er ihn laut schmatzend in seinem Mund verschwinden ließ, wo er ihn inbrünstig mit saugenden Bewegungen bearbeitete.

Andi stemmte seine Hände in die Hüften, und ein wohliges Seufzen verriet, dass Chris ihn so bearbeitete, wie er es gerne hatte. Die sinnlichen Lippen des rebellischen Blonden umschlossen Andis Riemen fest, während sein Mund unablässig an ihm auf- und abfuhr und dabei eine feuchte Spur hinterließ. Ich bewunderte, wie er seine Blaskünste an diesem dicken Schwanz unter Beweis stellte — denn wenn derartige Prachtexemplare einen Nachteil hatten, dann doch den, dass es schwieriger war, sie oral ausgiebig zu verwöhnen. Aber Chris besorgte es ihm mit so viel Hingabe und Vergnügen, dass es eine reine Wonne war, ihm dabei zuzusehen.

Chris entließ den Riemen des Träumers schließlich nach einer kurzen Zeit wieder aus seinem Mund, fasste mir an die Seiten und bedeutete mir, mich nach hinten auf seinen Oberkörper zu legen. Seinen Pfahl in meinem Arsch stecken lassend, lehnte ich mich nach hinten, ließ mich treiben und genoss einfach die sinnlichen Berührungen der vier Hände auf meinem Körper, wovon zwei Andi gehörten, der jetzt vor Chris und mir kniete. Ich fühlte die Lippen des jungen Mannes unter mir die Seite meines Nackens liebkosen, während Andis Küsse auf meinem Bauch nach unten wanderten, meine rasierte Scham sacht streiften, um letztendlich weiter unten mein Geschlecht zärtlich zu stimulieren. Ich räkelte mich vor Verlangen unter dieser Behandlung. Erneut folgten zwei Finger und massierten den empfindlichsten Punkt in meiner Pussy, ehe er sie wieder herauszog, um seinen stattlichen Prügel an das freie Loch anzusetzen.
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Andis pralle Eichel an meiner Öffnung und der harte Schwanz in meinem Hinterteil sorgten dafür, dass ich vor Erregung geradezu überkochte. Er drang langsam vor, hielt kurz inne, wenn ich laut aufstöhnte, und wartete, bis ich wieder leiser wurde. Eigentlich wäre dies aus Rücksicht nicht nötig gewesen, allerdings war mir inzwischen bewusst, dass es ihm gefiel, zu beobachten, wie ich den Verstand verlor, und meine Erregung somit auf ein Höchstmaß zu treiben. Als Andis Glied bis zum Ansatz in mir versunken war, hob Chris mein Becken etwas an, sodass mich nun beide gleichzeitig problemlos in meine Löcher stoßen konnten. Mir schwand mein klares Bewusstsein, ich konnte nicht einmal sagen, welcher Schwanz in mir ein- oder ausfuhr, denn meinen ganzen Körper erfüllte eine berauschende Woge, von der ich mich widerstandslos hinfort reißen ließ.

Restlos ausgefüllt von den beiden Männern, die ich über alles liebte, übertrug ich alleine ihnen die Kontrolle über meine Lust, meinen Körper und meinen Verstand, während meine Sinne in einem prachtvollen Feuerwerk aus Begierde zu explodieren schienen, um danach in einem Regen, bestehend aus purer Ekstase und unkontrollierter Lust, wieder auf mich herabzuprasseln. Nicht fähig, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, bestand ich nur noch aus meiner leidenschaftlichen Hingabe und den intensiven Gefühlen, welche mir beschert wurden. Ich war überzeugt, dass dies die schönste Erfüllung war, die mir je widerfahren konnte.

Meine Freunde verwöhnten mich und liebkosten mich währenddessen auf ihre liebevolle Art. Es waren die Hände, die meinen Busen massierten, die Finger die sich lustvoll in meine Taille gruben, die Münder, welche sich küssten und auch mich mit heißen Küssen übersäten, und es war zudem die hingebungsvolle Leidenschaft der beiden, welche das Bild bis zur Vollkommenheit abrundete. All das verlieh uns Dreien ein betörendes Glücksgefühl der Verschmelzung und des Einswerdens miteinander.

Die kräftigen Stöße, die meine Geliebten mir versetzten, überfluteten mich mit hinreißenden Lusthöhepunkten, sodass mein Leib bereits vor Wollust zwischen ihnen erzitterte.

Plötzlich ließ sich Andi auf meinen Oberkörper fallen, sein Gesicht nah an meinem, und verkrallte sich mit den Fingern in meine Haut.

„Oh Gott, Süße, mir kommt’s!”, stöhnte er stockend, und schon spürte ich, wie sein Schwanz in meiner Pussy ein kleines bisschen mehr anschwoll. Eigentlich mochte man kaum glauben, dass dieser stahlharte Kolben noch an Ausmaßen zulegen konnte, und auch ich hätte es kaum glauben wollen, hätte ich es nicht selbst erlebt. Fast zeitgleich füllte sich meine Muschi mit dem warmen Sperma des berauschten Träumers, das in ihr jedoch keinen Platz fand und somit unter den letzten Fickbewegungen des Schwarzhaarigen herauslief und Chris’ Schwanz in meinem Anus ein zusätzliches Gleitmittel bot.

Allerdings zog Andi sein Glied nicht aus meinem Loch, sondern er blieb auf mir liegen, fuhr Chris durch die Haare und küsste mich anschließend. Gleichfalls fiel mir auf, dass sein Prügel nicht die volle Größe verlor, sondern lediglich kurz auf die Hälfte erschlaffte, um dann wieder beständig zu wachsen. Auch Chris entging dies nicht, denn er hauchte außer Puste: „Gib mir die nächste Ladung!”

Der Schwarzhaarige, auf dessen Stirn einige kleine Schweißtröpfchen glänzten, grinste schelmisch und suchte mit der Zunge den Weg zum Mund des Blonden. Es war unverkennbar, dass Andi nur zu gerne bereit war, seinem Freund das Produkt des folgenden Höhepunkts zukommen zu lassen.

Nachdem ich in den Genuss einer zweiten Runde kam, die an Intensität nichts einbüßte, hielt Andi inne und seufzte: „Gleich bin ich so weit!” Daraufhin zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi, und ich rollte mich von Chris herunter. Dieser begab sich sofort zum Prügel des Träumers und begann, ihn leidenschaftlich in seinen Mund zu saugen.

Ungestüm und fordernd lutschte Chris an Andis Riemen, wohl wissend, dass sein Freund gleich von einem unbeherrschten Orgasmus durchgeschüttelt werden würde. Die unverkennbare Art, wie er es ihm besorgte, ließ keinen Zweifel daran, was er von dem Schwarzhaarigen wollte. Und wirklich: Andi war dieser Behandlung nicht gewachsen, ein letztes Mal bäumte er sich zitternd und mit einem tiefen Seufzer auf, um gleich darauf seine volle Ladung in den gierigen Mund seines Geliebten zu pumpen. Chris hielt unter den unwillkürlichen Bewegungen, welche Andis Orgasmus’ auslösten, mit der einen Hand dessen Schwanzansatz fest, mit der anderen fixierte er sein Becken, damit er nicht zurücksetzen konnte. Mir entging nicht, dass der Blonde gegen den Reflex ankämpfte, alles zu schlucken; ich sah ihm nicht nur an den leicht gewölbten Backen an, wie viel Sperma sich in seinem Mund befand — ich kannte schließlich selbst die großzügigen Mengen an warmer Sahne, die Andis Schwanz während eines Höhepunktes verspritzen konnte, nur zu gut…

Sobald die ekstatischen Schübe des Träumers abgeebbt waren, entließ Chris dessen feucht glänzenden Prügel aus seinem Mund und kroch auf allen Vieren über mich. Zwischen den zusammengepressten Lippen machte ich eine dünne, milchige Linie aus, und der angeturnte Ausdruck in seinen graublauen Augen schien mir mitteilen zu wollen, dass er beabsichtigte, mir nun ein äußerst erlesenes und intimes Geschenk zu machen.

Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, streckte ihm meine Zunge entgegen und schloss genussvoll die Augen. Sogleich ergoss sich ein warmes, salziges Rinnsal auf meine verlangende Zunge und entfaltete dort seinen betörenden Geschmack nach Lust und Männlichkeit, während ich das Becken anhob und meine Scham aufreizend an das steife Glied schmiegte. Ich wartete, bis sich in meinem Rachen genug von Andis Nektar angesammelt hatte, und schluckte es dann voll lüsterner Behaglichkeit hinunter.

Zum Schluss, nachdem das Rinnsal versiegt war, leckte ich über Chris’ glänzende Lippen, woraus sich ein leidenschaftlicher Kuss entwickelte, der selbst nach seiner Beendigung unsere Münder durch unzählige dünne Spermafäden verband. Benommen grinste er mich an.
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„Willst du noch mehr?”, war seine Frage, und ich lächelte verführerisch zurück. „Von eurer Sahne kriege ich nie genug!”, hauchte ich ihm entgegen.

Anschließend gesellte sich Andi hinter Chris, der sich nun aufrichtete. Er küsste dessen Nacken, während er ihm liebevoll durch die Haare strich und mit der anderen Hand von hinten den imposanten Schaft wichste. Der Blonde erwiderte die einfühlsamen Liebkosungen, indem er seinen Po und Rücken an seinen Freund schmiegte und den Kopf an dessen Oberkörper lehnte.

Schneller und schneller flogen die Finger des Träumers über die Vorhaut des wohlgeformten Schwanzes. Chris stöhnte immer abgehackter, was seinen Freund dazu veranlasste, eine empfangende Hand vor dessen Eichel zu führen. Nur einen Sekundenbruchteil später schoss ihm auch bereits der Saft aus der kleinen Öffnung, wobei Andi nicht alles auffangen konnte — einiges landete auf dem Laken. Am Ende hatte sich jedoch in seiner Hand eine beachtliche, weiße Pfütze gebildet.

Andi senkte seinen Kopf und sah mich mit einem lasziven Blick an, der mir mit seiner ausdrucksstarken Begierde einen Lustschauer über den Rücken jagte. Ich erkannte allerdings auch die darin liegende Frage, und meine Antwort darauf war eindeutig. Ich kroch ans Bettende und betrachtete die gesammelte Flüssigkeit genauer. Meine Blicke wechselten zwischen dem Sperma und den ozeanblauen Augen des Träumers, bevor ich mir in meiner Vorfreude über die Lippen leckte und ebenfalls mein Gesicht seitlich zu seiner Hand senkte.

Dann tauchten unsere Zungen gleichzeitig in die warme milchige Lache, berührten sich darin, erhoben sich, küssten sich und leckten sich danach gegenseitig die Sahnereste von den Mündern. Dies wiederholte sich etliche Male, bis von dem weißen Saft unseres Freundes nichts weiter übrig geblieben war als ein durchsichtiger, dünner, nass glänzender Film in Andis Handfläche. Einiges davon war auf meine Brüste getropft, und der Hungrige machte sich jetzt daran, Chris’ Sperma von dem steil emporragenden Nippel meiner rechten Brust zu lecken, während mir der Blonde zärtlich über den Rücken streichelte.

Anschließend lagen wir uns zu dritt in den Armen — zufrieden, verliebt und ausgepowert. Was für ein Fick! Was für ein grandioser Start in ein neues Leben! In den Gliedmaßen und meinem Kopf kribbelte es, während ich von einer tiefen Erschöpfung eingeholt wurde. Wie schön es doch war, in diesem seligen Zustand zwischen den beiden Männern zu liegen, nach denen ich mich verzehrte, und ihre liebevollen Berührungen auf mir zu spüren!

Chris nahm Andis Hand in seine, die auf meiner Taille lag, und gab ihm über meinen Kopf hinweg einen gefühlvollen Zungenkuss, welcher die Liebe zwischen ihnen in einer Art Reinform zu symbolisieren schien, die mich völlig magnetisierte und gar nicht mehr loslassen wollte. Beide beendeten den Kuss und blickten mich gedankenverloren an.

„Hättest du das jemals für möglich gehalten, Chris? Unsere Süße, wie oft haben wir davon geträumt, und jetzt ist sie hier… und bleibt!”, meinte Andi selbstvergessen mit leiser Stimme. Chris lächelte erst ihn und dann mich liebevoll an, und wie um der Aussage den nötigen Nachdruck zu verleihen, spürte ich auf meinem Körper, wie sich die Hände der beiden fest drückten.

Ich hatte meinen Platz in dieser Welt endlich gefunden; er lag hier zwischen dem feinfühligen, rebellischen Chris und dem verträumten, eleganten Andi. Ich versuchte mich vergebens daran zu erinnern, wann ich mich das letzte Mal derart glücklich und geborgen gefühlt hatte, während Andis Atmen sacht über meinen Nacken hauchte. Ohne mir dessen bewusst zu sein, war mir nun klar: Meine Entscheidung für ein Leben zu dritt war absolut richtig gewesen! Diese beiden würden mich niemals enttäuschen, davon war ich nun zutiefst überzeugt. Vergessen waren alle Grübeleien über die möglichen Reaktionen von Verwandten, Arbeitskollegen, Freunden und anderen Mitmenschen, sie existierten für mich im Moment ohnehin nicht mehr. Die Intensität meiner berauschenden Emotionen ließen diese Sorgen zu Asche zerfallen. Kein Zweifel — wir drei hatten uns gesucht und gefunden. Was wir fühlten, war so einzigartig und tief greifend, dass diese überwältigende Liebe unsere Herzen erobert hatte, ähnlich einem kostbaren Edelstein, dessen geheimnisvolles Funkeln und Glänzen voller traumhafter Verheißung niemand von uns jemals wieder missen mochte.

Ich kuschelte mich dicht an die beiden und genoss die sanft streichelnden Hände, welche mich in einen tiefen, erholsamen Schlaf geleiteten. Des glücklichen Lächelns auf meinen Lippen war ich mir dabei nicht bewusst — alles, was ich wusste, war, dass es kein nächtlicher Traum dieser Welt mit der Realität aufnehmen konnte. Denn für mich war die Wirklichkeit zu einem einzigen Traum geworden, und was vor uns lag, war nichts anderes als eine zauberhafte Traumzeit voll glücklicher Erfüllung!

fortgesetzt werden…. “hesspress dot org “

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Silvia – Teil 2:

by tomA00

Auch die Fortsetzung ist nicht erfunden, Teile davon wiederum schon.

Ein paar Monate waren nun seit dem Fotoshooting vergangen. Immer wieder musste ich mich an den Chat mit Mike erinnern, den ich zufällig entdeckt hatte. Auch fragte ich mich, ob sich Silvia ein weiteres Mal oder gar öfter mit ihm getroffen hatte, während ich in Frankfurt meiner Arbeit nachging. Unsere letzten Treffen seit dem Shooting waren jedoch wie zuvor: sie begrüßte mich überschwänglich, wir unternahmen viel, wir fuhren auch zusammen in den Urlaub – und der Sex war wie immer genial. Nichts deutete auf eine Affäre oder ähnliches hin. Anders bei mir: damals, gleich ein paar Tage nach dem Shooting, lief mir eine ehemalige Bettbekanntschaft über den Weg. Sofort kam mir Silvias Seitensprung in den Sinn und ich nutzte schamlos die Gelegenheit, ‚auszugleichen’. Der Sex war nicht überwältigend, doch es half, Druck abzubauen und mein Ego wieder zu stärken. Auch stellte ich fest, dass ich ohne Gewissensbisse den Versuchungen nachgeben konnte und ertappte mich sogar hin und wieder bei dem Gedanken, wie es wohl wäre, wieder als Single zu leben.

Ich überlegte mir auch, mit Silvia eine offene Beziehung zu führen — ich wollte ihr diesen Vorschlag zum passenden Zeitpunkt unterbreiten, mit ihr darüber reden. Aber irgendetwas hielt mich davon ab. Ich dachte lange darüber nach, machte mir in Gedanken eine Tabelle mit Pro und Contra. Schließlich – ich war wieder gedankenversunken in einem dieser Meetings und dachte an die Vor- und Nachteile einer solchen Beziehung – wurde mir bewusst, warum sich der Sex mit Silvia so von den anderen unterschied: mich kickte unheimlich ihre devote Art, mit der sie meine Dominanz forderte. Und es war noch etwas, was ich bei ihr ausleben konnte: meine sadistische Ader … aber das ist eine andere Geschichte. Mir wurde klar: ich mochte keine offene Beziehung, ich wollte sie keinesfalls mit anderen teilen – zu lange habe ich nach einer wie sie gesucht.

Im Chat hatte Mike die zweite DVD ‚mit den heißen Szenen’ erwähnt. Immer wieder musste ich daran denken, ich war unendlich neugierig und wollte endlich Klarheit. Schließlich startete ich erneut einen Versuch, Silvia ihr kleines Geheimnis zu entlocken.

Bei einem unserer Telefonate (ich war wieder in Frankfurt) fragte ich sie: „Schatz, beim Shooting … erzähl’ mir, hat es da nicht einen Moment gegeben, wo du dir vorstellen konntest, noch weiter zu gehen … dich auch von ihm ficken zu lassen?”, fragte ich sie sehr direkt.

Silvia: „Was meinst du mit ‚noch weiter’? Ich denke, ich bin schon sehr weit gegangen und war froh, endlich nach Hause zu kommen. Außerdem – es war sehr anstrengend, das Shooting, und kalt war es auch, im Keller … und überhaupt, der Fotograf war nicht mein Typ … warum fragst du mich danach?”.

Ich musste beinahe grinsen, weil sie nicht empört auf meine Frage reagierte und stattdessen nur Gründe nannte, warum nichts in die Richtung laufen konnte. Ich beschloss, sie vorerst nicht weiter zu traktieren.

Wir führen eine Fernbeziehung und sehen uns regelmäßig an den Wochenenden. Manchmal, wenn es Geschäftstermine nicht zu lassen, kann es vorkommen, dass wir ein Wochenende auslassen müssen — wie auch an diesem Wochenende. Mich beschäftigte wieder einmal die Frage, ob sie sich tatsächlich noch mit Mike treffen würde. Dabei sah ich mir die Aufnahmen vom Shooting durch. Sie alle waren sehr schön und sehr erotisch. Ich suchte nochmal die Datei, in der ich meine Wunschmotive und Szenen beschrieb. Beim Durchlesen musste ich schmunzeln, ich hatte mich damals ins Zeug gelegt: Sätze wie ‚Toll ist, wenn eine gewisse Schüchternheit gepaart mit Geilheit rüberkommt, also schüchtern/brav und doch gleichzeitig willig, sexy und manchmal nuttig’ oder Motivbeschreibungen wie ‚mit ultrakurzem Mini, ohne Slip, seitlich und noch besser von hinten fotografiert mit schönen tiefen Einblicken, vielleicht sogar mit einem Closeup auf eine leicht feuchte Muschi’ und ‚Sehr geil ist, wenn sie dabei in ‚Erwartungshaltung’ ist oder auch ein CloseUp, das eine geschwollene und nasse Möse zeigt …’ standen da drin.

Das Ergebnis des Shootings war durchaus reizvoll, die Szenen und Motive wurden auch meinen Beschreibungen entsprechend umgesetzt. Die Fotos waren alle sehr erotisch, aber die richtig ‚heißen’ Bilder fehlten eben. Genau diese Aufnahmen und wahrscheinlich noch viel mehr waren auf der zweiten DVD, von der ich durch den Chatverlauf erfahren hatte, dass sie existieren würden. Dennoch hielt ich es für richtig, sie (noch) nicht mit meiner Entdeckung zu konfrontieren. Zu geil war unsere Beziehung, die ich durch eine erzwungene Beichte keinesfalls gefährden wollte. Dennoch: wie konnte ich herausfinden, was sich auf dieser DVD befand? Und noch viel wichtiger: lief da noch was mit Mike oder war es ein einmaliger Ausrutscher, den ich auch noch provoziert hatte, indem ich sie zwischen den Zeilen aufgefordert hatte, ihn als potentiellen Kandidaten für unsere Abenteuer zu ‚testen’? Die eigentliche Frage war also: ist sie mir treu?

Ich beschloss, sie erneut auf die Probe stellen. Ich würde ihr erklären, dass ich die richtig scharfen Fotos wie ich es beschrieben hatte, vermissen würde – daher ein weiteres Shooting wünschen würde, bei dem dann genau solche Fotos gemacht werden sollten. Selbstverständlich würde ich einen anderen Fotografen vorschlagen, um dann aufgrund ihrer Reaktion eventuell Rückschlüsse ziehen können: würde sie doch noch mit den anderen Fotos rausrücken? Würde sie das zweite Shooting wieder bei Mike machen wollen? Und auch: würde sie sich, wenn sie erneut in einer ähnlich ‚prickelnden’ Situation wäre, beherrschen können, ihre Geilheit unterdrücken können oder erneut schwach werden und mich hintergehen? Ich musste es unbedingt herausfinden.

Ich gab also ein paar Suchbegriffe ein und rief diverse Seiten von Fotografen und Studios auf. Schließlich landete ich auf einer Webseite mit folgender Anzeige:

„Welche aufgeschlossene Sie (gerne auch Paar) lässt sich von leidenschaftlichem Hobbyfotograf ablichten […] ein kleineres Taschengeld in Abhängigkeit des Shooting Umfanges ist möglich”.

Das klang interessant, eigentlich perfekt für mein Vorhaben. Zudem schien es auch preislich in einem Rahmen zu bleiben, wenn ich die Angaben mit den zuvor besuchten Seiten der Profifotografen und Studios verglich. Spontan antwortete ich auf die Anzeige. Ich schrieb, dass Silvia bereits ein Erotik-Shooting hatte, die Bilder für meinen Geschmack aber etwas ‚heißer’ sein könnten.

Ein paar Stunden später erhielt ich schon eine Antwort: „Ich bin aus Mannheim, bin aber nächste Woche in Bern im Hotel und wäre dort auch besuchbar. Ich fotografiere aus Hobby und Leidenschaft. Wenn ihr beide zusammen oder Silvia alleine mich besuchen könnt, würde es mich sehr freuen”.

Ich kam nun etwas in Grübeln – ich wollte sie auf die Probe stellen, doch war ich darauf vorbereitet, dass sich mein Vorhaben schon so zeitnah umsetzen ließe? Ich beantwortete die E-Mail vorerst nicht und beschloss, vorher mit ihr darüber zu reden.

Am Montag bekam ich wieder eines ihrer SMS: „Schatz, wann kommst du endlich? Ich bin so heiß und ständig feucht, deine süße Maus”.

Wie immer sparen wir unsere ‚Energie’ in der Zeit, in der wir uns nicht haben, auf – befriedigen uns also nicht selber. Meine Seitensprünge hatte ich wieder eingestellt und so hatten wir nun schon seit unserem letzten Beisammensein keinen Sex – und wir beide haben diesen Trieb, der dann immer stärker und stärker wird und schließlich immer mehr unser Denken und Handeln bestimmt. Sei es mit dieser Art von SMS oder einfach Gedanken, die sich immer um dieses eine Thema drehen.

Nachdem ich ihre Nachricht erhalten hatte, erinnerte ich mich sogleich an den Hobbyfotografen und rief sie an. Ich fragte, was sie gerade so tun würde und sie berichtete mir von ihren Alltagsdingen: Hausarbeit, Bügeln und so weiter. Ich bezog mich auf ihre SMS und fragte, ob sie denn nicht heiß und geil sei. Nach einer Gesprächspause beichtete sie mir, dass sie nun schon ständig nass zwischen ihren Beinen sei und dass sie sich beherrschen müsse, sich nicht selbst zu streicheln.

Sie sagte, wie schon im SMS zuvor: „Schatz, ich brauch es so, fick mich. Ich bin so geil, wann kommst du endlich?”

Das war mein Stichwort, um zum Thema gelangen: „Apropos ‚heiß’ – weißt du, was mir am Wochenende in den Sinn gekommen ist?”.

Ich begann vom letzten Shooting zu erzählen, rief nochmal meine Motivbeschreibungen in Erinnerung und meinte: „Die Fotos waren sehr toll und erotisch, wenn auch nicht ganz so heiß wie ich sie haben wollte”.

Ich provozierte absichtlich, um ihr vielleicht doch noch ihr Geheimnis zu entlocken.

Silvia jedoch spielte die Enttäuschte und meinte: „Hey, ich bin stolz auf das Ergebnis. Gefallen dir die Fotos etwa nicht?”. Dann fragte sie aber nach, was ich damit meinte. Ich erzählte ihr von den diversen Textpassagen, von den tiefen Einblicken und Closeups und stellte in den Raum, dass auf keinem der Fotos eine richtig heiße Aufnahme dabei sei, keine nasse Muschi zum Beispiel.

Spätestens jetzt hätte sie die anderen Fotos erwähnen können, zumindest hoffte ich auf ein ‚Verplappern’ ihrerseits. Doch sie machte keinerlei Anstalten und so erzählte ich ihr von dem Hobbyfotografen, mit dem ich in Kontakt war. Er hätte sein Studio in Mannheim, sei sehr offen und wäre gerne bereit, auch gewagtere Szenen und Motive abzulichten. Dann erwähnte ich, dass er zufällig diese Woche in Bern ist.

Sie: „Ja, aber Schatz, du kommst erst am Wochenende?!”.

Ich: „Ja schon, aber ich finde es ist eine günstige Gelegenheit, ihn vorab kennenzulernen, bevor wir den weiten Weg nach Mannheim in sein Studio antreten.”

Sie war schnell einsichtig und meinte auch, dass ein Vorabtreffen Sinn machen würde. In dem Moment wurde mir klar, dass mit Mike nichts mehr zu laufen schien. Andernfalls hätte sie vorgeschlagen, ein weiteres Shooting bei ihm zu machen — oder gerade deshalb nicht? Wie auch immer, ich wollte einen Schritt weiter gehen und sie vielleicht doch noch dazu bringen, die DVD mit den anderen Fotos zu erwähnen. Also sagte ich, dass dieser Hobbyfotograf vorgeschlagen hatte, sich in seinem Hotel zu treffen.

Silvia: „Damit habe ich kein Problem, solange ich nicht auf sein Zimmer muss! Hast du ein Foto von ihm, damit ich sehe, mit wem ich mich da treffen soll?”.

Ich antwortete, dass ich mich darum kümmern werde, auch um seine Telefonnummer, damit sie den Termin fixieren könne. Gesagt, getan. Bereits am Mittag erhielt ich seine Rückantwort mit Telefonnummer und Bild. Er machte einen seriösen Eindruck: Anzug, Krawatte, gepflegte Erscheinung. Ich informierte sie und schickte ihr auch das Foto mit der Bitte, sie möge mich dann gleich anrufen, sobald sie ihn kontaktiert hatte.

Am späten Nachmittag rief sie mich an: „Hi Schatz, er macht einen netten Eindruck!”. Ich war verwundert, wie bereitwillig sie mitspielte.

Ich: „Es scheint dir ja richtig Spaß zu machen”.

Sie: „Ja, tut es auch. Es lenkt mich ab von meinem Hausfrauendasein und mein Bürojob ist stressig, das weißt du. Außerdem hatte ich das ganze Wochenende die Kinder von Ruth bei mir … ich brauch Ablenkung!”.

Ruth ist ihre Nachbarin, ebenfalls alleinerziehend mit Kindern im selben Alter. Die beiden haben sich gut organisiert und verschaffen sich so hin und wieder freie Abende.

Sie: „Er hat gemeint, dass wir uns erst an der Hotelbar treffen würden und dann aber in sein Zimmer gehen sollten!”.

Natürlich wurde ich misstrauisch: „Wieso auf sein Zimmer? Und wie kommt er darauf, dass du dich darauf einlassen solltest, auf sein Zimmer zu gehen?”, fragte ich.

Dann erzählte sie mir: „Weißt du, er wusste bereits vom ersten Shooting. Er hat mich gefragt, wann wir dieses Fotoshooting gemacht hätten. Und als er erfuhr, dass es erst ein paar Monaten her ist, hatte er nach dem Grund gefragt, warum wir nach so kurzer Zeit ein erneutes Shooting machen möchten. Ich hab ihm dann von deinem Brief erzählt, in welchem du die Motive und Beispiele erwähnt hast. Er meinte dann nur, wenn die Bilder und Posen in deiner Beschreibung so ‚explizit’ sein würden, sollten wir dies nicht an der Bar vor anderen Leuten besprechen. Außerdem könnte er ein oder zwei Szenen vielleicht schon nachstellen und fotografieren. So haben wir dann schon einen ersten Eindruck seiner Arbeit. Was hältst du davon?”.

Ich überlegte kurz und wollte darauf antworten, da fuhr sie fort: “Also am Telefon hat er sehr nett geklungen, ich denke nicht, dass er … du weißt schon.”

Ich wollte zu bedenken geben, dass eine Stimme am Telefon zu wenig ist, um eine Person beurteilen zu können. Ich verdrehte kurz die Augen ob ihrer — wahrscheinlich nur gespielten – Naivität, sagte aber: „Ich denke, in so einem Fall wüsstest du dich schon zu wehren. Außerdem bist du ja nicht alleine im Hotel, ruf mich einfach an und informiere mich, wie es so läuft, wie er so ist, seine Zimmernummer für den Fall der Fälle, usw.”.

„Stimmt! Ich werde laut schreien und aus dem Zimmer stürmen. Aber so schätze ich ihn nicht ein. Wir machen es so wie du sagst — ich melde mich regelmäßig bei dir, Schatz. Dann geh ich mich jetzt duschen und rasieren. Muss mich schön machen für deine Fotos”, sagte sie.

Ich war baff: „Wie, der ist schon in Bern und du triffst dich jetzt mit ihm? Was ist mit den k**s, hast du einen Babysitter?”. Obwohl ihre Kinder bereits im Teenageralter sind — wahrscheinlich gerade deshalb – vermeidet sie es tunlichst, eine ‚sturmfreie’ Bude zu hinterlassen und organisiert stets einen ‚Babysitter’, wie wir das Kindermädchen immer nennen.

Sie: „Sie schlafen heute bei Jan und Nicole [die Kinder von Ruth]. Und habe ich dir das noch nicht gesagt? Um 21 Uhr treffen wir uns an der Hotelbar. Hmm, was soll ich anziehen, soll ich was für die Fotos mitnehmen? Ich melde mich nachher nochmal Schatz”.

Wir verabschiedeten uns und ich begann zu reflektieren.

Irgendwie ging es mir plötzlich zu schnell, das Ganze. Kurz vor 21 Uhr kamen mir starke Zweifel auf: sollte ich sie da alleine hingehen lassen, sollte ich sie mit ihm aufs Zimmer gehen lassen? Ich wägte ab und überlegte, sie anzurufen und ihr meine Bedenken mitzuteilen. Sollte ich einen Rückzieher machen? Was hätte das für Konsequenzen? Ich würde weiter im Ungewissen bleiben – und würde ich dann weiter nach Möglichkeiten suchen, Silvia zu ‚testen’? Auch stellte ich mir die Frage, wie ich wohl darauf reagieren würde, wenn ich erneut erfahren müsste, dass sie sich nicht unter Kontrolle hätte, sich gehen ließe, sobald sich eine Gelegenheit ergeben würde. Wartete ich insgeheim darauf, nur damit ich weiter meine Seitensprünge rechtfertigen konnte? Oder war es noch viel mehr? Erregte es mich, wenn ich sie wie eine Marionette dirigieren konnte, in Situationen bringen konnte und miterleben konnte, wie sie sich winden würde, sich gegen ihre aufkommende Geilheit wehren würde? Und dabei die Fäden in der Hand zu haben, jederzeit die Möglichkeit und Macht zu haben, abzubrechen oder auch zu forcieren? Wirre Gedanken kreisten in meinem Kopf umher.

Doch ich beschloss, meinem Vorsatz zu folgen, das von mir Initiierte durchzuziehen und dachte mir, dass ich eigentlich froh sein konnte, dass Silvia bereitwillig und neugierig mitspielen und sich nicht zieren würde. Daher rief ich sie an, nur um ihre eventuelle Unsicherheit zu beseitigen.

Sie: „Hi Schatz, ich sitze nun schon im Auto und bin auf dem Weg dahin. Möchtest du die Fotos wirklich mit dem Typ machen, noch könnte ich umdrehen?”.

Dies wäre meine letzte Gelegenheit gewesen, die Sache abzubrechen. Doch ich wollte nun unbedingt herausfinden, ob sich Silvia beherrschen würde und ob die Geschichte mit Mike nur ein einmaliger Ausrutscher war.

Ich ermutigte sie: „Ich bin überzeugt, die Fotos – zumindest der Vorgeschmack darauf – werden mich umhauen. Was hast du an?”.

Sie: „Den schwarzen Rock, den du so gerne hast. Und das enge Top, das weiße.” Sie weiß, warum ich den einen Rock so gern hab. Er ist nicht zu kurz, gerade kein Minirock, aber er lässt sich so schön hochschieben, wenn er nicht von selbst manchmal hochrutscht – gerade bei wärmeren Temperaturen sehr ‚praktisch’, wenn es uns bei einem Spaziergang überkommt.

„Will sie mich etwa eifersüchtig machen?”, dachte ich.

„Und drunter nichts, oder?”, fragte ich scherzend.

Sie: „Wo denkst du hin, außerdem treffen wir uns ja an der Hotelbar. Also, ich lege jetzt auf, bin gleich da und melde mich, sobald ich kann, versprochen.”

„War das jetzt ein nein oder ein ja? Sie hat so gut wie nie eine Slip, schon gar nicht wenn sie einen Rock trägt”, dachte ich mir.

Nach zwanzig Minuten ihr erstes SMS: „Hi Schatz, er ist kurz auf Toilette. Wir trinken ein feines Gläschen, er ist nett und höflich, mach dir keine Sorgen!”.

Weitere fünfzehn Minuten danach rief sie mich an: „Hi Schatz. Du, ich hab ihm deinen Brief mit den Motiven gezeigt. Wir haben ihn wegen der Leute gleich wieder wegstecken müssen. Aber er hat gesagt, er weiß nun, welche Art von Motiven mir gefallen. Dann hatte er die spontane Idee, dass er schon in der Bar ein paar Fotos machen könnte.”

„Wie, in der Bar?”, fragte ich.

Sie: „Er hat schon angefangen, Fotos zu machen. Er meint nun, die Fotos würden mir sicher noch besser gefallen, wenn ich nun ohne Slip auf diesem Barhocker sitzen würde. Jetzt hat er mich aufs WC geschickt, was soll ich machen?”.

Natürlich hatte er recht damit.

„Aber was ist mit den anderen Leuten?”, fragte ich.

Sie: „Ich denke, die haben das nicht mitbekommen — außerdem sitzen die meisten an der gegenüberliegenden Seite. Es ist so aufregend. Wir trinken noch ein Glas, dann gehen wir in sein Zimmer, melde mich”.

Ich: „Was haben die nicht mitbekommen?”, hakte ich nach.

Sie: „Ja wenn ich … also …”.

Ich: „Du hast längst den Slip weg, du hast ihn von Anfang an nicht angehabt, habe ich Recht?”.

Sie: „Ich … du … ich wollte, dass du geile Fotos bekommst und bemühe mich eben. Du könntest mich ruhig mal loben, was ich für dich alles mach!”.

Sprach es und weg war sie.

Ich versuchte mir die nun folgenden Szenen bildlich vorzustellen. Ich lernte sie damals an der Bar ebenfalls so kennen: sie auf dem Barhocker mit kurzem Rock und nichts drunter. Klitschnass war sie damals, so geil war sie. Ich hatte damals Mühe, meine Erektion zu verbergen. Und während ich an unsere Kennenlern- Geschichte dachte, spürte ich, wie geil und erregt ich war – zu lange war der letzte Sex mit ihr her. In dem Moment wurde mir bewusst, in welchem Zustand sie sein musste. Mir fielen ihre SMS wieder ein: „[…] ich brauch es so […]”. Was wäre, wenn sie wieder so geil und nass wäre wie damals, als wir uns an der Bar kennenlernten. Würde sie sich beherrschen können, würde der Fotograf sich weiter nur auf seine Arbeit konzentrieren? Oder würde es wieder so wie mit Mike ausarten?

Es war schon nach 23 Uhr, wieder eine Nachricht: „Schatz, bin auf Toi … wir trinken ein Gläschen Sekt noch, ist angenehm hier und die Leute werden weniger. Deshalb macht er hier noch ein paar weitere Bilder. Dann müssen wir nicht extra auf sein Zimmer. Das ist mehr sehr recht, hätte dann vielleicht doch ein wenig Angst.”

Erleichtert atmete ich auf und schrieb zurück: „Ok, kann es kaum erwarten, die Aufnahmen zu sehen. Melde dich”.

Trotzdem ich aufgeregt und angespannt war, spürte ich nun Müdigkeit aufkommen. Ich war schon seit 5 Uhr früh auf den Beinen, der Montag ist immer etwas stressig. Ich lag inzwischen schon im Bett, checkte meine Emails und bereitete mich so langsam auf meinen morgigen Tag vor.

Etwas später, kurz vor halb zwölf: „Schatz, es ist so geil. Wir haben nun schon einige Aufnahmen, so wie du es haben wolltest. Und Robert ist auch fasziniert von meiner nassen Muschi. Er fragt, ob wir Richtung PornArt gehen sollten?”.

„Sie scheint Spaß zu haben und ist schon mehr als entspannt … mit nasser Muschi… und Robert, so heißt er wohl, der Fotograf, hat seinen Spaß. Und das in einer Bar … macht er die Aufnahmen mit Blitz oder wie? Fällt das nicht auf?”, dachte ich mir und meine Erleichterung von vorhin war dahin.

Ich suchte schnell im Web nach dem Begriff ‚PornArt’ und las etwas von ‚Brückenschlag zwischen Kunst und Pornografie’.

Ich wollte in dem Moment kein Spielverderber sein, war auch neugierig wie sie sich nun verhalten würde und schrieb: „Ihr seid immer noch in der Bar?”.

„Ja”, schrieb sie zurück.

Wieder beruhigte ich mich und dachte mir, dass in einer Bar die Geschichte nicht ausarten würde. Daher schrieb ich ihr ein knappes: „Ok”.

Da sie wahrscheinlich selber keine Ahnung hatte, was dieser Begriff ‚PornArt’ bedeuten würde, war mein Plan, sie ein paar Minuten später — nach den Aufnahmen – danach zu fragen.

Kurz darauf schon ihre nächste Nachricht: „Ich muss mich selber berühren und streicheln, das ist PornArt. Es macht Spaß, die Fotos werden saugeil. Melde mich wieder und wenn es dir zu viel wird, sag mir Bescheid oder schreib einfach ‚Stopp’ “.

Ich nickte zufrieden, unter anderem hatte ich auch diese Szenen in meinen Motivbeschreibungen damals erwähnt.

Ich schaute auf die Uhr: 02:45. Ich war eingeschlafen, daneben mein Handy auf lautlos — da es ein Firmenhandy ist, war ich es gewohnt, es nach 18 Uhr auf lautlos zu stellen. Ich ärgerte mich, schließlich wollte ich mit ihr noch telefonieren, bevor sie zu Bett gehen würde. Fünf Nachrichten, ein Anruf in Abwesenheit. Ich Idiot – überließ sie einem Fremden und war nicht erreichbar. Schnell scrollte ich durch die Nachrichten:

23:33: „Bin wieder auf Toi. Robert ist sehr zufrieden mit mir … ich hoffe, du weißt es zu schätzen, was ich für dich mach!”.

23:36: „Schläfst du schon, wehe!”.

23:40: „Die Bar schließt gleich. Er fragt, ob wir in seinem Zimmer weitermachen sollen. Ich hab Angst … Die Bar ist nun leer. Robert wollte vorhin, dass ich ihm nach PornArt wenigstens einen blase, weil ich ihn so geil gemacht habe. So ein Schwein. Ich trinke aus und dann fahr ich. Freu mich schon auf dich”.

00:05: „Ich geh jetzt nach Hause, ruf dich gleich an. Du, der junge Kellner hatte mich mit Robert gesehen. Er kommt mir irgendwie bekannt vor, was ist, wenn der mich kennt?”.

00:35: „Ich bin jetzt Hause, warum gehst du nicht ran? Du solltest doch auf mich aufpassen”.

Ich musste die letzten Nachrichten mehrere Male lesen. Sie blieb tatsächlich standhaft, ging also nicht mit ihm auf sein Zimmer? Die verbleibende Nacht schlief ich sehr unruhig, irgendwann gegen 5 Uhr ging ich ins Büro, um mich auf andere Gedanken zu bringen.

Dienstag, 11:00. Endlich, sie war aufgewacht und rief mich an: „Schatz, bin schon wieder unterwegs zu Robert. Er hat mir noch in der Nacht ein SMS geschrieben, er wolle mir noch vor dem Auschecken die Fotos geben. Die hab ich vergessen, wollte gestern nur schnell nach Hause, entschuldige”.

„Die kann er doch per Post schicken … wobei dann bräuchte er auch ihre Privatadresse”, ging es mir durch den Kopf.

Sie: „Ich hab ihn vorhin angerufen … wir treffen uns in der Lobby schnell auf einen Kaffee, bin dann gleich wieder weg, sobald ich die Fotos in meiner Tasche hab, mach dir keine Gedanken! Reden wir nachher, ich bin gleich da”.

Ich: „Ok, aber nachher reden wir ausführlich”.

11:45, immer noch kein Anruf. Vielleicht sehen sie die Bilder nochmal durch, überlegte ich mir. Ich saß wie auf Nadeln, wann ruft sie an?

12:50, endlich ihr Anruf: „Sorry Schatz, hat etwas … gedauert”.

Ich war sauer: „Warum hat das solange gedauert, ihr wolltet doch nur einen Kaffee trinken?!”.

Sie suchte nach Worten, schließlich rückte sie heraus und begann zu erzählen: „Schatz, wir waren auch Kaffee trinken. Dann wollte er mir die Fotos geben und sich verabschieden. Er hatte sie aber im Zimmer vergessen und … und weil er um zwölf Uhr auschecken sollte, war er im Stress. Er meinte, es würde sehr knapp für ihn werden, er muss noch packen und würde mir die Fotos oben geben. Also bin ich mit ihm mit auf sein Zimmer und …”.

„Was und?”, unterbrach ich sie.

Sie fuhr fort: „Er meinte, wir sollten nochmal kurz über die Fotos fliegen, so viel Zeit würde noch bleiben. Er war glaube ich auch stolz auf seine Arbeit und ich wollte ihn nicht kränken, außerdem war ich auch neugierig. Die Fotos, so um die fünfzig, sind echt geil, alle. Und es hatte den Anschein, dass er nun ja den Lohn für seine Arbeit möchte. Ich hatte gestern völlig vergessen, danach zu fragen”.

Ich warf ein: „Ein kleines Taschengeld schrieb er in seiner Anzeige. Aber doch nicht für gestern, sondern für die Aufnahmen im Studio dann …”.

Sie ignorierte mich und erzählte weiter: „Ich fragte ihn also, was denn die Aufnahmen kosten würden. Er hat dann einfach gelacht und mir erklärt, dass das Taschengeld für mich gewesen wäre, wenn ich zu mehr bereit gewesen wäre.”

Ich suchte in Gedanken nochmal den Text der Anzeige und begriff sofort – die Zweideutigkeit beziehungsweise die eigentliche Bedeutung war mir damals schon aufgefallen.

„Und was war dann?”, fragte ich und bemühte mich, besorgt zu wirken.

Sie: „Er war dann ganz frech und griff mir einfach unter den Rock an meine Muschi und ließ seine Hand einfach dort, ohne sie zu bewegen. Dann hat er mir einfach in die Augen geschaut und frech gegrinst. Und ich muss gestehen, ich war schon wieder so nass zwischen meinen Beinen, so heiß waren die Bilder. Schatz, ich war so nass, es tut mir leid, ich konnte mich nicht rühren”.

„Du hättest gar nicht ins Zimmer reingehen müssen …”, warf ich ihr vor.

Sie entgegnete: „Schatz, glaube mir, ich wollte es nicht so weit kommen lassen. Ich wollte mich dann auch lösen von ihm, aber in dem Moment drehte er mich um, hielt mich von hinten und bearbeitete mit einer Hand … meine Muschi. Dann hat er mir ins Ohr geflüstert, dass ich eine geile untervögelte Stute sei, die es doch dringend brauchen würde. Schatz, ich bin regelrecht ausgeronnen. Er kann so gut mit seinen Händen und ich spürte seine harte Erektion an meinem Hintern. Ich war so geil, aber ich wollte auf keinen Fall mit ihm ficken”.

„Wollte?”, fragte ich.

Sie weiter: „Ja, ich hab nur dagestanden. Ich dachte mir, wenn ich mich zur Wehr setze, dann wird er vielleicht grob. Außerdem hab ich seine Hände schon genossen, muss ich zugeben. Und er hat mich weiter bearbeitet, auch mit Worten. Er wolle mich richtig durchficken, meine Muschi würde förmlich danach schreien. Das war für mich dann der Punkt, wo ich ihn stoppen sollte”.

„Allerhöchste Zeit”, bestätigte ich und war nun gespannt, was da noch kommen würde.

Sie fuhr fort: „Er hat mich einfach weiter mit seinen Fingern bearbeitet. Ich wollte, dass er nun aufhört und hab ihm auch gesagt, dass er mich bitte nicht ficken soll. Er hat das aber anders interpretiert und meinte, dass ich ihm gleich hätte sagen können, dass ich ihn wieder blasen mag”.

„Was soll das heißen – wieder?”, fragte ich nach.

„Schatz, er hatte seine Hose hinter mir schon runtergelassen und ich musste mich hinknien. Ich überlegte, einfach aufzuhören und dachte mir aber auch, dass es dann schnell vorbei ist, wenn ich ihm einen blase. So wie … gestern … als …”.

Ich war perplex: „Du hast gestern was? Du …”.

„Schatz, es tut mir leid, ich wollte es dir schon heute Morgen erzählen … aber …ich… ich hatte ihn gestern so erregt und es ist ihm dann auch gleich gekommen. Und heute, als ich ihm wieder einen geblasen hab … da dauert es länger, viel länger. Als ich absetzte, um eine kurze Pause zu machen … da forderte er mich auf, mich hinzusetzen, aufs Bett. Dann … “.

„Was dann, hat er dich gefickt?”, fragte ich.

Monoton fuhr sie fort, wie bei einer Beichte: „Er stand da mit seinem harten Schwanz vor mir und zeigte auf den Boden, wo ich vorher vor ihm kniete. Schatz, da waren Tropfen von meinem Mösensaft. Ich schämte mich so und …”.

Der Umstand, dass sie ihren starken Trieb in gewissen Situationen kaum unterdrücken kann, erregt mich ungemein. Ein wenig Alkohol oder etwas Druck auf ihre Brustwarzen und sie wird augenblicklich nass, eine läufige Hündin eben. Dabei erinnerte ich mich an ein Ereignis, es war schon ein paar Monate her. Wir gingen in einen Sexshop, um uns nach Spielzeugen umzusehen. Am hinteren Ende des Shops befand sich die Eingangstüre zum angrenzenden Sexkino. Während ich irgendwelche belanglosen Sexutensilien begutachtete, stand sie in der Nähe dieser Tür und rührte sich nicht vom Fleck. Ich ging zu ihr und fragte was los ist.

Sie flüsterte mir ins Ohr: „Schatz, hörst du das [sie meinte den Film, der im Kino lief]? Ich bin so geil, ich rinne aus”.

Den Anblick, als ich an ihr runter sah, werde ich nie vergessen: sie stand da, in ihrem Minirock. Und da sie selten einen Slip trägt, konnte ihr Saft ungehindert die Schenkel runterrinnen, Wahnsinn.

Sie fuhr mit ihrer Beichte fort: „Er bekam richtig Stieraugen und verlangte von mir … ich … ich soll darum betteln, dass er mich endlich durchficken soll”.

„Logisch hat sie darum gebettelt, die Schlampe”, dachte ich mir.

„Ich hab nicht drauf reagiert, stattdessen nur vor mich hingestarrt. Auf sein Riesending. Schatz, der ist auch so dick und groß wie deiner. Meine Muschi hat richtig angefangen zu zucken bei diesem Anblick, weil ich weiß, wie er sich anfühlen muss. Trotzdem rührte ich mich nicht. Dann kam er, griff an meine Brustwarzen und zwirbelte daran. Du weißt, wie verrückt ich werde, wenn du das mit mir machst. Ich spürte, wie meine Muschi anschwillt und … Schatz, unser letzter Sex war so lange her und ich wollte ihn nicht noch weitere lange Minuten blasen müsse und … und ich wollte, dass es bald vorbei ist … darum sagte ich ihm dann, was er von mir hören wollte …”.

Ich konnte es nicht so recht glauben und hakte nach: „Sag jetzt, dass es ein Scherz ist”.

„Bitte fick mich endlich, hab ich gesagt”, war ihre Antwort.

„Du Schlampe, dass du so weit gehen würdest …”, war ich enttäuscht.

„Entschuldige Schatz, ich war so … ich hatte schon so lange, und diese Situation, es … und du bist …?”, stammelte sie.

„Ich muss nachdenken … “, antwortete ich.

„Ich wollte nichts verheimlichen, das ist alles. Das heißt fast alles …”, entgegnete sie.

„Was mag da jetzt noch kommen?”, dachte ich mir.

„Schatz, Robert hat mir noch die Telefonnummer von dem Kellner von gestern gegeben. Er wollte ihm nicht direkt meine Nummer gegeben, das fand ich sehr diskret von ihm. Der Kellner sagte ihm, ich hab etwas in der Bar liegen lassen”, sagte sie.

Ich: „Weißt du, was du da liegen lassen hast? Warum hat er es nicht Robert gegeben?”.

Sie: „Ich weiß es nicht, vielleicht dachte er sich, dass wir uns nicht kennen, weil ich ja nach Hause gefahren bin. Und ich weiß auch nicht, was ich vergessen haben könnte. Ich werde ihn später mal anrufen”.

„Ja, mach das. Ich geh jetzt mit Kollegen zum Lunch, reden wir später weiter”, antwortete ich.

Der Lunch mit den Kollegen war erfunden – ich wusste nicht, wie ich auf das Erzählte reagieren sollte und musste mir erst alles durch den Kopf gehen lassen…

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Hardcore

Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 5

Nicht nur mit der Familie hat das Schwanzmädchen Spass…

Als ich am Morgen erwachte, lag ich zwischen meinem Vati und Onkel Gunther, und die beiden Streichelten mich und Küssten mich am
ganzen Körper, ich schloss wieder die Augen und genoss ihre Zärtlichkeiten.
Wärend Gunther meinen Oberkörper und meine Beine mit Küssen und Händen verwöhnte, tat mein Vater das mit selbe mit meinem
Rücken und vor allem mit meinem Popo.
Vati knetete sehr zärtlich meinem Popo und ließ immer wieder einen Finger durch meine Poritze fahren, und dann auch über den kleinen damm
zwichen Hodensack und Anus.
Und dann Küsste sich Vati von meinen Rücken bis zu meinem Po, und Onkel Gunther ging etwas zuseite und betrachtete das
geile Schauspiel was sich ihm bot.
Vati kniete sich zwischen meine Beine und streichelte meinen Knackigen Hintern, und dabei zog meine Pobacken auseinander.
Er beugte sich runter und küsste meinen Hintern, dabei fuhr er mit dem Finger meine Spalte entlang, streichelte meinen Hintern, die Innenschenkel meiner Beine,
und den Damm… und leckte meine Pobacken ab, und biss sanft hinein.
Es war der Wahnsinn, er zog meine Pobacken sanft auseinander und küsste meinen Anus, ich zog scharf Luft durch die Zähne ein als ihre feuchten Lippen mich
dort berührten. Ich hob ich meinen Hintern an damit er noch besser drankam.
Schließlich leckte Vati in Kreisbewegungen drüber, dann auf und ab, und wieder im Kreis, ich drückte mein Gesicht aufs Bett und meinen Hintern in die Höhe.
Dann drückte er seine Zunge gegen mein Loch, ganz Sanft, und leckte wieder im Kreis.
Dann drückte er wieder gegen und da öffnete sich mein Hintereingang und ich spürte wie seine Zunge in meinen Arsch hineinglitt, dabei krallte ich meine Hände ins Bett.
Vati zog seine Zunge wieder heraus, und stieß sie wieder rein, diesmal kam er noch tiefer. Und nocheinmal, mein Anus entspannte sich noch mehr und seine Zunge glitt ganz leicht ein und aus. Ich stöhnte bei jedem Eindringen, das war einfach ein unbeschreibliches Gefühl. Er fickte mich mit ihrer Zunge in den Arsch!!
Ich wurde total geil, mein Schwanz wurde dabei hart, ich griff an meinen Hintern und zog die Pobacken auseinander, damit er noch besser an mein Arschloch kam.
Mit der anderen Hand kümmerte Vati sich um den Damm, er streichelte den bereich zwischen Anus und Penis und streichelte sanft meine Eier.
Ich wölbte mich leicht hin und her, ich konnte einfach nicht stillhalten durch diese Gefühle. Ich streckte meinen Hintern immer höher, bis ich schließlich auf Knien war,
den Kopf auf dem Bett, die Beine weit auseinander und meine Hände noch am Pobacken-auseinanderziehen.
Er leckte immer wilder, glitt immer leichter in meinen Arsch und konnte immer tiefer mit seiner Zunge in mich eindringen. Die Zunge meines Vatis im Hintern und Stimulation meiner Eier und des Damms… es war eine göttlicher Moment.
Schließlich leckte er die Poritze hoch, die Wirbelsäule entlang und meinen Nacken, ich drehte mich auf den Rücken und nahm seine Zunge in meinen Mund auf.
Sie war zwar grade noch in meinem Hintern, aber das war mir sowas von egal!!
Nachdem wir einige Zeit miteinander geknutscht hatten, sagte Vati: “Wir beide wollen dich nochmal im Sandwich Ficken, aber natürlich nur wenn du das auch willst.”
Ich dachte kurz darüber nach und sagte: “Ja das möchte ich, bitte Fickt mich noch mal so wie gestern!”
Vati legte sich mit dem Rücken neben mich und sagte: “Komm meine kleines Schwanzmädchen, setz dich auf mich und reite mich.”
Ich ging über seinen schon stahlharten Schwanz in die Hocke und lies mich dann ganz langsam auf sein Gemächt gleiten, so dass ich ihm in die Augen sehen konnte.
Ich beugte mich dann so weit vorne über, das ich meinem Vati einen Kuss geben konnte, und Gunther, der die ganze Zeit zugesehen und sein schwanz gewichst hatte,
kam jetzt von hinten an meine Arschmuschi.
Er versuchte seinen Schwanz auch in meine Arschvotze zustecken, doch es wollte nicht gehen, so nahm er von Nachttisch das gleitmittel, und schmierte damit mein
Arschloch ein. Und steckte dann erst einen dann zwei und dann sogar drei Finger zusätzlich zum Schwanz meines Vatis in meine Arschfotze.
Dann versuchte Gunther nochmal in mein Fickloch einzudringen, mit einem Ruck stieß er zu und ich spürte wie seine Eichel meinen Schließmuskel weiterdehnte.
Ich griff nach hinten und spreizte meine Pobacken, um meinen Hintereingang komplett freizulegen, er drückte also seine Eichel in meinen Darm, und glitt auch sanft und langsam hinein.
Kaum war er durch den Schließmuskel hindurch, hielt er inne und ließ mich an das geile Gefühl gewöhnen.
Dann verstärkte er immer wieder den Druck und kam Zentimeter für Zentimeter tiefer in meinen Arsch hinein.
Er war nach etwa 3 Minuten mit seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch drin. Ich verdrehte die ganze Zeit die Augen so, dass nur noch das weiße zu sehen war und stöhnte lange auf.
Es war für uns alle, so ein geiles Gefühl wie die beiden Schwänze in meinem Po steckten dass sie ihre Schwänze erstmal nur drinnenließen und genossen, und wir uns bestimmt 30 Sekunden lang ihn nicht bewegten.
Dann aber fingen sie an mich zu ficken, immer rein und raus, sie wussten genau wie ich es mag, und fanden schnell einen gemeinsamen rhythmus, aber sie Fickten mich
viel langsamer und zärtlicher als beim letzten mal.
Und mir war das nur recht, den ich wollte auf keinen Fall das sie zu schnell kommen, dafür war der Moment viel zu kostbar.
Ich gab mich in Ekstase dieses Gefühl hin, wie die beiden Schänze langsam in meinem Arsch rein und raus glitten, ich kam mir vor wie im Himmel.
Ich nahm mir ein Kissen und biss hinein und schrie so gedämpft meine Lust heraus: “Verdammt, bitte fickt mich Fester in meinen Arsch!!”
Vati und Gunther stießen fester zu, und mit jedem Stoß klatschte Gunthers Hüfte gegen meinen Hintern, jeden dieser Stöße quittierte ich mit einem OH, JAAAA.
Beide fickten mich nun schneller und stießen immer fest in meine Arschfotze, wodurch auch ihnen ein Stöhnen entdrang.
Mit jedem Stoß stöhnte ich laut auf, mit dem Kissen im Mund, schließlich spritzten sie, in mindestens 5 Zügen spritzen sie mir ihr Sperma in den Darm.
Vati und Gunther stießen ihre Schwänze so tief sie konnten in meine Arschfotze und wollte sie so tief wie nur möglich mit ihrem Sperma befüllen.
In diesem Moment kam auch ich zu einen geilen Orgasmus, ich spritze auch reichlich ab, alles auf Vatis Brust.
Dann ließ sich Gunther auf mich fallen, er lag auf meinen Rücken, und ich lag auf Vatis Brust, ihre Schwänze immer noch in ihrem Arsch.
Gunther küsste sanft meinen Hals und Nacken, und Vati und ich Knutschten zärtlich miteinander. Schließlich entglitten ihre erschlaffenden Schwänze meinem Po.
Gunther rutschte etwas nach hinten, und betrachtete wohl mein noch immer leicht geöffnetes Poloch.
Er griff sich vom Nachttisch ein Tuch, ich verstand erst nicht, doch dann fühlte ich wie das Sperma aus meinem Arsch lief, er sagte: “Drück mal ein bischen!”
Einmal, zweimal, dreimal, dann kam mehr weiße Flüssigkeit heraus, ich drückte den Liebessaft von beiden aus meinem Darm.
Gunther nahm das Tuch und wischte meinen Hintern ab. Als er saubergewischt hatte konnte ich er wohl nicht wiederstehen, und schob nochmal seinen Zeigefinger in meinen Po. „Hey, du kriegst wohl nie genug?” fragte ich gespielt empört. “Ja, das stimmte wohl…Naja, bei der richtigen Frau…” gab er zu antworten.
“Wenn ich da an meine Frau denke, aber lassen wir das. sagte Gunther. Ich richtete mich auf und gab Gunther einen langen und innigen Kuss.
Mein Vati verschwand gleich im Bad und Gunther folgte ihm kurz darauf, ich blieb noch etwas im Bett liegen und genoss dieses schöne gefühl das sich in
mir ausbreitete.
Doch dann ging ich auch ins Bad und duschte erstmal lange, nachdem abtrocknen, cremte ich mir mein polöchlein ein.
Ging dann in mein altes Zimmer und nahm aus der Tasche, meinen weißen Hausanzug, und ging zurück in Bad.
Legte etwas Make-up auf und setzte wieder die Blonde Perücke auf, und ging dann so in die Küsche, wo Vati und Gunther schon mit dem Frühstück warteten.
Am frühen Nachmittag, war ich allein, Vati und Gunther waren gefahren um etwas zubesorgen, da kam dann unser Nachbar Gerd zu uns, und als ich ihm die Tür öffnete und er mich sah, blieb ihm glatt der Mund offen stehen. Als er sich wieder gefangen hatte, fragte er: “Ist dein Vati da?”, “Nein, mein Vati ist nicht hier.” antwortete ich.
“Ach, wie schade ich wollte ihn gerade auf einen Kaffee bei mir einladen.” sagte er entäuscht. Ich überlegte kurz und sagte dann: “Nun da ja Vati nicht da ist, könnte ich ja auf einen Kaffee mit zu dir kommen.” Gerd lächelte und sagte: “Oh, das wäre wirklich sehr schön wenn du mit zu mir kommen würdest.”, “Ok, dann bin ich in 20 minuten bei dir.” sagte ich. “Ja , ok bis gleich bei mir.” sagte Gerd dann schloss ich die Tür. Und lief schnell auf mein Zimmer, setzte die Perücke ab und zog den Hausanzug aus,
ging ins Bad und duschte nochmal, danach schminkte mich ab und schminkte mich neu, aber diesmal richtig Sexy. Denn mir war klar das ist die beste Chance, endlich einmal Sex mit Gerd zuhaben ohne das Vati dabei ist.
Dann ging ich wieder auf mein Zimmer und suchte in meiner Tasche, meinen Schwarzen Mini – Lackrock und das weiße Blüschen, und dazu die weiße Corsage mit Spitze, zwei Schleifen und Strapshaltern und weiße Halterlose Strümpfe.
Nachdem ich alles angezogen hatte und meine Blonde Perücke wieder auf gestetzt hatte, und ich mich im Spiegel betrachtet hatte, wählte ich noch die Schwarzen Lederstiefel mit dem 10 cm Absatz und das kurze schwarze Lederjäckchen dazu aus.
So verließ ich dann das Haus und ging zu Haus von Gerd, wo ich klinkelte, und als Gerd mir die Tür öffnete verschlug es ihm glatt die Sprache.
Er stand da mit offenem Mund und schaute mich einige Sekunden an, was ich so süß von ihm fand.
Ich sagte dann mit süßer Stimme: “Willst du mich nicht hereinlassen, lieber Gerd?”, er stotterte: “Äh, ich ja bitte äh herein kommen.”
ich kicherte und ging hinein, dabei konnte ich deutlich seine Blicke auf meinem Körper fühlen.
Gerd half mir, wie ein Gentleman aus dem Jäckchen, und als ich mich dann langsam zu ihm drehte, verschlag er mich mit seinen Augen, und sagte dann:
“Setz dich doch schon mal in die Stube, ich bringe gleich den Kaffee.”
Ich ging mit wibbenden Hintern in richtung Wohnzimmer und setzte mich auf die wohl neue schwarze Ledercouch, und schlug die Beine übereinander.
Da kam auch schon Gerd mit einem Tablett auf dem der Kaffee und sogar Kuchen stand, und stellte es dann auf dem Tisch ab und schenkte mir Kaffee in die Tasse ein,
und reichte mir dann auch ein stück Kuchen.
Wärend des Kaffee`s sprach wir nur wenig miteinander, aber nachdem Gerd alles wieder in die Küche gebracht hatte, und sich wieder neben mich, diesmal wesentlich näher, gesetzt hatte, erzählte er mir was er so alles erlebt hatte, und dann erzählte ich ihm was ich so alles in der anderen Stadt erlebt hatte,
vor allen interessierte ihn wie ich den zu einem Transvestiten geworden bin, so erzählte ich ihm auch das.
Und dann wollte er wissen was ich den hier machen würde, und erzählte ihm alles was in den letzten zwei Tagen passiert war.
Als ich zu ende war schaute er mich mit großen Augen an, und fragte mich: “Und die haben dich wirklich mit ihren beiden Schwänzen zugleichen zeit in
deinen Arsch gefickt?”, ich sagte: “Ja das haben sie und das war verdammt geil!”
“Ja das freud mich für dich, ich habe vor einiger Zeit auch eine neue sexuelle Praktik gelernt.” sagte er mit lüsternem Blick.
“Aha, und was ist das für eine neue Praktik?” fragte ich.
“Also auf lateinisch heißt die, brachioproktisch, aber das wird dir nur wenig nutzen, man nennt es Analer Faustverkehr,
aber am gebräuchlichste ist wohl Anal Fisting.” erklärte er mir.
Ich schaute ihn mit großen Augen an, den ich wusste ja was er meinte, hatte ja schon einige solche Clips im Internet gesehen.
“Und du kannst das wirklich gut, ja?” fragte ich, “Ja, das kann ich, habe das schon bei einigen Frauen und auch Transen gemacht,
und die fanden das immer besonders geil.” sagte er.
“Ich stelle mir das gerade vor, das musst ein absolut geiles gefühl sein so ausgefühlt zusein.” sagte ich und steichelte mir dabei über meinen Körper.
“Also wenn du Lust darauf hättest das mal auszuprobieren, ich hätte jedenfalls Lust darauf.” sagte Gerd und steichelte dabei über meine Beine.
Ich zog ihn ganz nah an mich und hauchte ihm entgegen: “Oh, ja bitte zeig mir wie das geht.”, woraufhin wir und lange Küssten.
“Na dann lass uns mal ins Schlafzimmer gehen, aber moment hattest du heute schon eine Analspülung?” fragte er.
Ich verneinte, “Na dann lass uns erstmal ins Bad gehen, du hattest doch schon mal einen Einlauf oder einen Klistier?” fragte Gerd.
“Ja, ich hatte beides schon.” antwortete ich mit vor Aufregung bebender Stimme.
“Und, hat es dir gefallen?“ fragte er mich weiter.
“Ehrlich gesagt, ja. Es war wirklich geil. Vor allem als alles aus mir herausgeschossen ist.“ antwortete ich.
„Oh ja, das glaube ich dir gerne. Komm, ich mache dir jetzt einen schönen Einlauf. Das wird dir bestimmt wieder gefallen.“
Doch bevor wir ins Bad gingen zog ich mich langsam bis auf die Dessous aus, man könnte sagen ich stripte vor Gerd.
Nachdem wir nun im Bad waren, öffnete er eine Schublade des Badezimmerschranks. In der Hand hielt er einen doch recht großen Plug mit
einem Schlauch daran an dessen anderem Ende ein Trichter befestigt war.
Ich sollte mich nun auf den Boden hinknien, so dass mein Popo nach oben zeigte.
“So, meine Hübsche, ich werde dir jetzt erstmal deine süße Arschmuschi einschmieren und dann diesen Plug einführen, danach werde ich schön warmes Wasser in deinen Darm fließen lassen.” erklärte mir Gerd.
Dabei spürte ich nun einen Finger von ihm an meiner Rosette, wie er dort reichlich Gleitmittel verteilte. Er drang dabei zuerst nur mit einem und dann auch mit zwei Fingern in mich ein, was mir jetzt schon ein leichtes Stöhnen entlockte.
Plötzlich merkte ich, wie etwas Kaltes durch den Anus geschoben wurde. Langsam aber unaufhörlich schob mir Gerd mit Vor- und Zurückbewegungen den Plug weiter in den Darm.
Das Gefühl, wie sich der Schließmuskel weiter und weiter dehnte, wie der leichte Scherz der Dehnung langsam einer aufregenden Lust wich, ließ mich schon wieder in die herrlichsten Gefilde der Lust entgleiten.
“Oh Gerd ist das geil,“ seufzte ich. „Bitte steck ihn ganz rein, verwöhn meine geile Popomuschi.“
Auch Gerd schien dieses Spiel sehr zu erregen, denn er sagte mit belegter Stimme: „Ja, meine kleine Schwanzmaus, jetzt dehne ich dir deine süße geile Popomuschi und fülle dir den Darm.“
Dabei drückte er mir die weiteste Stelle durch den Anus und ich merkte, wie sich der Schließmuskel dahinter wieder etwas zusammen zog.
Der Plug saß nun richtig fest in mir.
Gerd stand auf und ich merkte gleich darauf, wie warme Flüssigkeit mir in den Darm floss.
Die Wärme breitete sich immer weiter in mir aus und ließ dabei von Minute zu Minute ein immer wohligeres Gefühl in mir aufsteigen.
Nach einer Weile fing es aber dann an von inner her zu drücken, so als ob ich immer weiter aufgepumpt werden würde und ich sagte:
“Gerd, ich glaube, es passt nichts mehr rein.“
Gerd kniete sich darauf hin neben mich und massierte meinen Bauch, worauf hin der Druck wieder nach ließ.
“Oh meine süße kleine Maus, dass reicht aber noch nicht,“ sagte er ein wenig strenger.
“Du willst doch die richtige Lust erleben, oder?“ und ließ dabei immer weiter seine Hand über meinen Bauch kreisen.
Er bedeutete mir, ich soll mich auf die Seite legen und ich sah nun zu, wie er noch mehr Wasser in den Trichter goss.
Als nun auch diese Ladung in mich hinein geflossen ist, war er offenbar zufrieden.
Gerd kniete wieder neben mir nachdem er mit einer Klemme den Schlauch verschossen hatte.
“Wie fühlst du dich, meine Süße?“ fragte er.
“Oh Gerd, ich bin so voll, als ob ich einen Ballon voll Wasser im Bauch hätte, es drückt überall, aber es ist auch unheimlich geil.“
Jetzt sollte ich mich auf den Rücken und die Beine über den Wannenrand legen, damit meine Bauchdecke entspannen kann.
Dabei massierte er mir wieder den Bauch, wobei er auch immer wieder mal meinen Schwanz leicht wichste um mich abzulenken.
Nach weiteren 5 bis 6 Minuten wurde der Druck aber immer drängender und Gerd erlaubte mir, mich zu entleeren.
Auf der Toilette zog ich den Plug langsam heraus. Es war eine unbeschreibliche Wohltat, wie sich der Darminhalt plötzlich mit einem Schwall in die Schüssel ergoss.
Es dauerte bestimmt eine viertel Stunde, bis ich mich vollständig entleert hatte.
So nun lass uns mal in Schlafzimmer gehen.
“Los knie dich aufs Bett!” sagte Gerd zu mir, ich tat wie befohlen, und wurde von ihm mit der Zunge am Arsch verwöhnt und hatte bald Zeige- und Mittelfinger in mir.
Als er der Meinung nach genug gedehnt hatte, nahm einen Vibrator und fickte mich sehr fest und tief damit in meinen Arsch.
Einen kurzen Moment steckte der Dildo bewegungslos in mir, während ich durch die Geräusche hören konnte, dass er gerade einen Gummihandschuh über seine Hand gezogen hatte. OK, dachte ich bei mir, es wird wirklich ernst und schon spürte ich, dass er den Dildo durch seine Finger ersetzte.
Die Frage nach der Menge seiner Finger in mir beantwortete er, mit einer lapidar dahergesagten Feststellung, dass es eben noch drei, jetzt aber bereits vier Finger wären. Mein Interesse, wie tief ihre Finger in mir wäre, stillte er mit einem “bis an die Knöchel!”.
Gerd nahm Gleitcreme und begann meinen Arsch damit einzucremen, und mein Loch somit geschmeidiger zu machen.
Eine ordentliche Portion davon fand auch sehr schnell den Weg auf meine Spalte und noch ein tüchtiger Klecks auf meinen Steiß, von dem er sagte, dass der
für später sei, falls es nicht reichen sollte.
Der ziemlich stechende Schmerz des Hinzunehmens seines Daumens erinnerte mich daran, doch vielleicht besser meine Erwartungen und Reaktionen etwas anzupassen, als jetzt schon in “Träume” zu verfallen.
Die Knöchel seiner Hand konnte ich nun bereits innerhalb meines Körpers spüren und mit dem Daumen machte Gerd richtige vor- und rückwärts Fickbewegungen.
Währenddessen übte sie immer mehr Druck auf meinen Arsch aus, er sagte: “Immer schön Einatmen, Luft anhalten, ausatmen und entspannen…”
Der dickste Teil seiner Hand stand mir noch bevor und ich wollte, egal, wie viel Schmerz es kostet, endlich spüren, wie er mich ausfüllt.
Sein Druck erhöhte sich weiter, aber die Überwindung meiner Rosette traute er sich in diesem Augenblick offensichtlich noch nicht. Ich nahm meinen linken Arm hoch, stützte mich also nur noch mit rechts ab, packte seinen Unterarm und drückte ihn fest gegen mich. Ein paar leichte Fickbewegungen mit meinem Arsch und der gleichbleibend hohe Druck seiner Hand (unterstützt durch mein Festhalten und Drücken) gegen meine Rosette führten dazu, dass er mit einem für mich fast unerträglichen Schmerz das Hindernis überwand und nun ihre Faust komplett bis zum Handgelenk in mir hatte.
Er sagte mir, dass er nun erstmal ganz ruhig halten werde, bis mein Hintern sich an die Füllung gewohnt hat.
Die nächste Aktion folgte von mir und beschränkte sich auf ganz leichte Vor- und Zurückbewegungen, die absolut nicht mehr schmerzhaft, aber total ungewohnt waren. Meine Rosette umklammerte sein Handgelenk und die hierdurch hervorgerufene Dehnung war locker im erträglichen Rahmen.
Die Faust in mir hatte auch mehr als ausreichenden Platz, also fühlte ich mich in diesem Moment rundherum wohl.
Ein wenig Angst bekam ich schon, als er sagte, dass er nun den inneren Muskel dehnen wird um seinen Arm noch deutlich tiefer hineinstecken zu können.
Und in der Tat, er erreichte in diesem Moment meinen inneren Muskel und öffnete ihn, in meinen Augen, sehr behutsam.
Die Überwindung der inneren Barriere war weit weniger schmerzhaft, als dies an meinem Schließmuskel der Fall war.
Das er seine halben Unterarm zu diesem Zeitpunkt in mir versenkt hatte, wurde mir erst klar, als ich in den großen Spiegel sah der neben dem Bett stand.
“Nun werde ich dir deinen Arsch richtig durch fisten.” sagte er.
Und so begann er richtig heftigen Fickbewegungen mit seinem ganzen Arm, und sein Arm in mir bewegte sich mittlerweile bestimmt 20 Zentimeter vor und zurück,
immer wieder dehnte seine Hand meinen inneren Muskel.
Dann zog er seine Hand ganz aus meinem Arsch heraus, und frage: Na, gefällt den geilen Schwanzmädchen richtig geil gefistet zu werden?”,
Ich stöhnte nur: “Oh, ja und wie.”
Er schob dann fast seinen kompletten Unteram in mich hinein, ich schrie vor geilheit laut auf und er Fickte mich nun richtig durch.
Gerd sagte dann: Leg dich auf den Rücken, damit ich sehen kann, wie du deinen Schwanz wichst, während ich deinen Arsch weiter hart fiste.
Als er dann noch drei- oder viermal seine Hand ganz herauszog und sofort wieder durch meine Rosette presste und immer tief in mir versenkte, war es zuviel für mich,
ich begann ich schreien und mit einem Orgasmus von bisher unbekannter Intensität zu kommen.
Mein Sperma spritze bis an meine Brust und es waren Mengen, die ich so nicht gewohnt war.
Noch während ich zuckte, spielte er mit seinen Fingern in meiner Soße, um mir diese zum Ablecken in den Mund zu stecken.
Mein Orgasmus klang langsam ab, aber ich wusste ja, dass das Herausziehen seiner Hand mir noch bevorstand, was dann in der Tat ohne die unendliche Geilheit vor dem Abgang doch noch mal sehr schmerzte. Ich war völlig fertig, aber auch glücklich und unglaublich befriedigt.
Gerd legte sich neben mich und nahm mich einfach in seine Arme, und so schlief ich ein.

Fortsetzung folgt….

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unser erster besuch im swingerclub

Unser erster besuch im Swingerclub

Seit einigen wochen planten wir nun schon diesen ersten besuch im swingerclub.
Drei wochen seit unserer reservierung saßen wir jeden abend zusammen auf der couch und sahen uns die bilder auf der internetseite an.
Unser beider phantasie drehte sich immer nur wie würd es wohl sein was werden diese eindrücke aus uns machen. Meist endete es dabei das wir wie wilde tiere über einander herfielen.
Der tag rückte immer näher und als ich am Freitag des betrefenden wochenendes von der arbeit nach hause kamm waren die kinder schon bei der oma geparkt.
Ich öffnete die türe und trat ein sofort wurde ich von meiner süssen herzlichst begrüsst.
Sie zerte mich vom flur in die küche um mir zu zeigen was sie sich für neue sachen gekauft hatte für unsere erotisches wochenende.
Ich wurde auf einem stuhl verfrachtet und sie verschwand sofort mit ihren einkäufen im wohnzimmer ab und zu versuchte ich einen blick zu erhaschen was aber sofort mit einem
Warts ab aus dem wohnzimer komentiert wurde.
Es dauerte nur kurze zeit und meine frau betrat den raum mit einer weiss sehr eng geschitten hotpants dazu ein sehr hübscher passender bh der ihre brüste voll in szene setzte dazu trug sie die neuen stiefel die sie sich einige tage vorher kaufte und die mich schon so manches mal geil machten.
Sie drehte sich vor mir posierte in ihrem neuen look und ich merkte wie es begann in meiner jeans zu spannen.
Sie erschwand wieder im wohnzimmer und liess mich mit meiner halb steifen latte zurück
Dieses mal kamm sie in einem schwarzen kimonoähnlichen kleidchen mit passenden string und den stiefeln zurück.
Der kimono war fast durchsichtig und ich konnte sehen dass sie nichts drunter trug ausser string und halterlosen strümpfen.
Dann kam die frage was soll ich für morgen anziehen ganz ehrlich was gefällt dir besser?
Nach dem erregungsgrad meines schwanzes würde ich sagen egal beides geil,
jedoch entschied ich mich zu einer diplomatischen aussage.
Schatz du siehst in beidem super aus nimm einfach beides mit du weißt es gibt eine umkleide im club und wer weiß vielleicht bist du froh wenn du morgen etwas zum wechseln dabei hast.
Der tag der abreise kam wir fuhren schon morgens los
Der weg erschien mir endlos wobei die Stimmung war ausgelassen.
Wir hatten ein kleines hotel in der nähe des clubs gebucht um am abend nicht wieder die heimfahrt antreten zu müssen und vielleicht um das geschehene noch einen vormitag danach auskosten und geniessen zu können.
Wir erreichten das hotel gegen Mittag und wurden sofort sehr familär begrüsst.
Das zimmer war sehr schön und einen pool mit sauna gab es auch.
Also rein das gepäck badehose und bikini raus aus der tasche ein handtuch geschnapt und ab ins kühle nass.
Wir waren ganz alleine als wir die halle betraten. Also zogen wir uns schnell um und sprangen in den pool.
Wir tollten ein wenig herum schmusten und ab und an merkte ich wie ganz zufällig ihre hand immer mal wieder meinen schwanz berührte.
Da ich mir aber vorgenommen hatte sie bis heute abend nicht zu ficken sagte ich dass ich noch in die sauna wolle.
Das war ihr allerdings zu warm und so blieb sie alleine zurück am pool.
Also raus aus dem pool um die ecke herum und rein in die sauna.
Erst mal schön hinsetzen und relaxen.
Es dauerte eine weile da öffnete sich die türe und meine süsse betrat den raum nur mit einem handtuch umhängend setzte sie sich neben mich und streifte das handtuch ab wir saßen auf der mittleren bank und sofort begann sie mit ihren Händen meinen schwanz zu beaarbeiten.
In ihren augen spiegelte sich die pure geilheit wieder als sie mir ins gesicht blickte.
Ich wollte sie gerade auf meinen schwanz setzen als die türe sich wieder öfnete und ein junger sehr durchtrainirter man mit dunkel braunen kurz geschnittenen haaren die sauna betrat.
Im ersten moment versuchte ich meine latte vor ihm zu verstecken doch an seiner reaktion merkte ich sofort das er meinen steifen schwanz längst wahrgenommen hatte.
Es schien ihm nicht viel auszumachen das er uns fast beim liebesspiel erwischt hatte.
Er setzte sich uns gegenüber und wie er sich drehte sah ich zum ersten mal einen so grossen pennis wie ich es nur aus pornos kannte, wobei das meistens immer schwarze waren und dabei war sein teil noch nicht einmal steif.
Ich schaute meine frau an und sah dass sie wie gebannt auf seinen pennis schaute.
Schnell wendete sie sich ab sah aber dann wieder hin.
Nach seiner reaktion her nahm er es recht locker er wuste wohl schon welchen eindruck sein penis bei frauen hinterläst.
Mit ruhiger stimme sagte er hallo er heisse mathias und wollte uns nicht stören.
Wir antworteten fast zeitgleich kein problem wir hatten ja gar nichts vor.
Stille kehrte ein und ich musste schmunzeln umso überraschter war ich als er sagte wir sollen ruhig weiter machen es würde ihm nichts ausmachen.
Kaum hatte er ausgesprochen hatte ich auch schon wieder die hand meiner frau an meinem schwanz der wiederrum sofort steil von mir abstand.
Und dann geschah etwas was ich nie gedacht hätte meine süsse warf unserem gegenüber einen geilen blick zu legte sich etwas zurück zog ihre beine auf die bank und öffnette ihre schenkel.
Mit der freien hand ging sie zu ihren schamlippen und spreitzte dies weit ausseinander so das unser zaungast einen vollen blick auf ihre fotze hatte.
Als er das sah konnte mann förmlich das blutt in seinen schwanz pumpen sehen.
Dieser pimmel wuchs zu einer enormen grösse heran.
So gefühlte 30 cm mit einer sehr grossen eichel und einem sehr prallen schaft.
Meiner frau schien das sehr zu gefallen das sie den fremden mann so geil machte nur durch ihren anblick das sie began ihren kitzler zu massieren.
Sie drehte den kopf und flüstrte mir ins ohr sieht du diesen schwanz so etwas habe ich noch nie gesehen.
Darauf sagte ich nur ja keine ahnung ich auch nicht. Dann sgte sie ich lass mich jetzt von dem ficken dann brauch ich nicht bis heute abend zu warten und du willst ja eh mal zusehen wie es mir ein anderer man besorgt.
Ich nickte nur in diesem moment konnte ich schon keinen klaren gedanken mehr fassen.
Sie sah ihn an und winkte ihn zu sich herüber mit den worten komm her und fick mich durch wäre eine schande sich so so einen geilen schwanz entgehen zu lassen.
Er blickte mich fragent an und ich konnte nicht mehr wie nicken.
Eh ich mich versah stand er zwischen den schenkeln meiner frau diese wiederum hielt sein teil schon in der hand und rieb es durch ihre pussy.
Als die eichel ihreen kitzler streifte stöhnte sie leise auf um es danach sofort noch mal zu tuen.
Mathias drückte mit seinem becken ein wenig gegen die fotze meiner frau und in diesem moment konnte ich genau sehen wie herlich geil diese seinen schwanz aufnahm.
Immer tiefer und tiefer drang er in sie ein bis so 2/3 seines zauberstabes in ihr steckten da hörte ich ein etwas schmerzerfültes stöhnen meiner frau.
Ich weiss noch das ich dachte gott sei dank das ding zereisst ihr die fotze so wurde ihr loch von dem riesen ding gedehnt.
Doch sie rutschte nur noch ein wenig mit ihrem po nach vorne in richtung seines beckens und da war er auch schon bis zur wurzel in ihr verschwunden.
Langsam und rhytmisch began er sie zu stossen. Bei diesem anblick konnte ich mir nur meinen schwanz wichsen.
Ab und an lies er seinen schwanz aus ihr herausgleiten und der anblick ihres fotzensaftes auf seiner penisspitze machte mich irre.
Seine stösse wurden langsam etwas wilder er hatte wohl gemerkt das die möse meiner kleinen sich langsam an ihn gewöhnt hatte.
Sie drehte unter seinen fickstössen ihren kopf zu mir und sagte willst du da nur wichsen oder soll ich dir behilflich sein?
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stand im gleichen moment mit meinem schwanz an ihrem mund.
Sofort wurde mir meine eichel mit der zunge verwöhnt und ihr stöhnen beim lecken meines
Schwanzes machte mich noch geiler.
Aus der perspektive konnte ich noch besser die fickbewegungen unseres Mitspielers erkennen.
Herlich wie sein schwanz sie mit jedem stoss mehr dehnte und wie bei jedem rausziehen kurz immer mal die kleinen flüsse fotzensaftes und schweizes meiner fau rechts und link neben ihrer fotze zu sehen waren.
Unter lautem gestöhne und starkem verkrampfen ihres körpers kam meine frau zum ersten sehr heftigen orgasmus.
Und auch ihr ficker atmete schneller und erhöte das tempo seiner stösse.
Man konnte merken dass sein erster orgasmus bevor stand.
Auch ich merkte den saft in mir ansteigen durch das starke saugen meiner frau.
Plötzlich zog mathias seinen schwanz aus meiner kleinen nutte und ergoss sich in einem riesiegen schwall sperma über die ihre weit aufstehende fotze .
Ein zweiter schub spritze hoch bis zu ihren brüsten und lief nun lagsam an diesen herab.
Als ich dachte das es das gewesen sei kam ein erneuter Schub aus seinem rot glänzenden Rohr und katapultierte eine ladung auf ihren bauch.
Sofort liess er ab von ihr bedankte sich und verlies wortloss den raum.
das war auch mein signal zu kommen als ich runter sah und bemerken musste wie meine kleine hure sich das sperma eines fremden mannes der sie gerade gefickt hatte über ihre brüste verieb.
Mir kamm es so stark das ich am liebste laut aufgeschreien hätte in ihren mund.
Ich glaube es war wohl zu viel den beim spritzen lief meiner süssen die sosse aus dem mundwinkel wieder heraus.
Ein seltsames gefühl überkam mich doch mein schwanz wurde nicht schlaf wie sonst.
Das bemerkte auch meine frau die von meinem schwanz ablies und mich bat sie auch noch zu ficken.
Noch nie hatte ich meine frau gefickt mit dem sperma eines anderen mannes in und auf ihrer fotze doch der anblick machte mich nur noch geiler.
Wie herlich dachte ich noch so zu mir die fotze bleibt auf und geht gar nicht mehr zu.
Also stellte ich mich zwischen ihre beine setze an und verschwand ohne wiederstand in ihrer möse.
Ein seltames gefühl zu spüren wie heiss und nass alles noch war doch der duft von fotze schweiz und sperma machte mich wiederum total geil.
Nach einigen guten und tiefen stössen wichste ich ihr meine zweite ladung so tiefrein in ihre möse das ich dacht ich würde ihr sofort die gebährmutter befüllen.
Erschöpft von dem treiben hob ich sie auf und bin dann mit ihr unter die dusche.
Sie ging vor mir und bei jedem zweiten schritt tropfte ihr das sperma aus der möse.
Ich dachte mir noch na das wird ja was geben heute abend.
Fortsezung folgt

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Voyeur

Die Chefin und der Azubi 3

Unsere Affäre wurde immer heißer und wir konnten keine 2 tage ohne mit dem anderen zu ficken.
Wir verabredeten uns wieder für das Wochenende weil ihr Mann wieder auf Geschäftsreise war.
Ich fuhr dann nach der Arbeit zu ihr, stellte das Auto in die Garage und ging ins Haus ( mittlerweile hatte ich sogar ein Schlüssel von ihr bekommen !). Sie war noch auf der Arbeit so setzte ich mich auf die Couch und schaute bisschen fern.

Nach einer halben Stunde kam sie dann endlich, sie kam zu mir und gab mir einen Kuss und sagte das sie erstmal was Kochen wolle. Ich wollte sie zwar sofort knallen allerdings hatte ich auch Hunger und meinte das es okay wäre. Sie ging in die Küche während ich weiter Fern schaute nach etwa einer viertelstunde war es mir zu langweilig und ich ging in die Küche. Da stand sie mit dem Rücken zu mir nur mit einem String und ihrer Kochschürze!! Ich zog mich aus und polierte erstmal meinen Schwanz damit er Steif wurde, ich ging zu ihr und reibte meinen Schwanz an ihre Arschbacken. Sie antwortete darauf: Na Endlich kommst du auch mal, nimm mich bitte von hinten hier in der Küche während ich koche. Ich schob den String bisschen zur Seite und verwöhnte ihre kleine Fotze bis ich ihren Saft schmeckte und merkte wie sie förmlich auslief.

Langsam schob ich meinen Schwanz rein und fickte sie erstmal langsam von hinten. Sie Stöhnte auf und ihr gefiel es direkt in der Küche gefickt zu werden. Ich erhöhte das Tempo und stieß immer schneller und tiefer in Sie, Sie kam ja und wie sie sie kam! Sie schrie das ganze Haus zusammen! Ich musste noch lange nicht kommen und so fickte ich sie einfach weiter und weiter. Ich zog in nach einer Weile raus nur um ihn in ihre Rosette zu knallen. Ich hämmerte auf ihren Arsch ein, das sie nach kurzer Zeit wieder kam dabei hörte ich wie die Haustür geschlossen wurde, ich war mir aber nicht sicher! So fickte ich sie weiter von hinten in ihren Arsch als ich eine Stimme hinter mir hörte:

WAS IST DENN HIER LOS??? DU KLEINE SCHLAMPE BETRÜGST MICH??? UND DANN NOCH MIT DEINEM AZUBI???.

Meine Chefin und ich wirbelten herum und sahen ihren Mann. Wo kommst du denn her? Was ist mit deiner Geschäftsreise? fragt meine Chefin?! Das erste Verkaufsgespräch war scheiße und deswegen haben die Partner die Verhandlungen beendet somit konnte ich früher nach Hause kommen und muss feststellen das du mich betrügst! Wie lange geht das schon? Sie sagte ein paar Wochen aber ich liebe dich über alles aber unser Liebesleben befriedigt mich nicht mehr.

Ich verabschiedete mich und wollte rausgehen, dabei hielt er mich fest und ich dachte er schlägt mich jetzt stattdessen sagte er: Du hast also hinter meinem Rücken meine Frau gefickt? Und jetzt willst du einfach so abhauen?

Ihr beide fickt jetzt vor mir damit ich sehe wie du meine Frau befriedigst! So entstand aus einer Affäre, eine offizielle Sexbeziehung zwischen meiner Chefin, ihrem Mann und mir!

Fortsetzung folgt….

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Hardcore

Das Praktikum Teil 3 – Erforscht –

Die Morgensonne drang durchs Fenster und weckte Christina. Sie streckte ihre Glieder, drehte sich zu ihrem Mann und küsste ihn wach. Christina fühlte seinen Morgenständer an ihrem Bauch und überlegte sich, ob sie mit Peter das gleiche machen wollte wie vordere Nacht mit Kai, aber dann besann sie sich darauf, dass sie heute ihren Wäsche- und Putztag hatte. Als sie aus dem Bett stieg und ins Badzimmer ging, kam ihr in den Sinn, dass heute auch Peters Labortag war, an dem er seinen Studentinnen das Vergrössern von Fotos zeigte. Sicher würde Fabienne wieder da sein…

Christina nahm sich vor, wegen den beiden etwas zu unternehmen. Sollte sie die zwei überraschen? Sie war sich nicht sicher und beschloss, es sich bis zum Mittag zu überlegen. Ihre Kinder Fanni und Malik wuselten bereits durch die Wohnung. Sie freuten sich darauf, dass Oma sie schon am Morgen abholen würde. Kai fehlte am Frühstückstisch. Er hatte an diesem Morgen frei und erlaubte sich, noch etwas länger zu schlafen.

Kaum hatte Peter das Haus verlassen, läutete es schon. Oma stand vor der Tür. Die Kinder rannten begeistert zu ihr hinaus. Christina musste ihnen hinterherrennen, um sie ganz anzuziehen. Sie wechselte einige Worte mit ihrer Mutter und schloss dann die Tür hinter sich. Es wurde ruhig im Haus, Zeit um die Arbeit anzupacken.

Christina startete eine Kochwäsche und nahm sich vor, an diesem sonnigen Tag die Fenster zu putzen. Nach einer Stunde waren fast alle Scheiben blitzblank. Es fehlte nur noch das Fenster im Gästezimmer. Als Christina sich in der Küche vor einen Kaffee setzte, fiel ihr auf, dass sie bis jetzt noch nichts von Kai gehört hatte.

Sie nahm den Wasserkessel, die übrigen Putzutensilien und ging zu seinem Zimmer. Als er auf ihr Klopfen nicht öffnete, trat sie ein. Zwar schien das helle Tageslicht ins Zimmer, doch Kai schlief noch. Christina stellte die Putzsachen vor das Fenster, dann setzte sie sich an den Bettrand und betrachtete ihn. Immer noch streckte Kai sich wohlig unter der Bettdecke und schien zu träumen. Über seinem Bauch hatte sich ein grosses Zelt gebildet. Christina dachte daran, dass sie schon oft Peters Morgenständer gestreichelt hatte, um ihn zu ermuntern, noch etwas bei ihr zu bleiben und Sachen mit ihr anzustellen. Doch er war ein Morgenmuffel und schlief jeweils weiter.

Vorsichtig brachte sie ihre Hand zum Zelt und ertastete durch die Daunen Kais Erektion. Er räkelte sich lächelnd im Schlaf und träumte weiter. Christina fasste Mut und drückte durch die dünne Decke seinen Ständer. Mehrere Minuten sass sie am Bettrand und beobachtete, wie seine Augen hinter den geschlossenen Lidern hin und her rollten. Als Kai zu blinzeln begann, wuschelte sie über seinen Bauch und küsste ihn auf die Nasenspitze, bis er die Augen ganz öffnete.

„Guten Morgen, Schlafmütze.”

„Guten Morgen Christina, ist es schon spät?”

„Neun gewesen, aber bleib ruhig noch etwas liegen, du hast geträumt.”

„Warum weisst du das?”

„Ich weiss es noch genauer, du hast süss geträumt.”

„Kannst du Gedanken lesen?”

„Nein, ich kann schauen”, kicherte Christina.

Kai blickte über die Bettdecke nach unten.

„Ach so? Das habe ich jeden Morgen, und eigentlich träume ich nichts dabei… Aber heute war es anders.”

„Das hier war anders”, lächelte Christina und legte ihre Hand um seinen gepolsterten Ständer. „Was hast du gesehen in deinem Traum?”

Kai legte stumm seinen Kopf zur Seite und blickte auf Christinas Knie.

„Du meinst so etwas”? raunte Christina und öffnete ihre Knie einen Spalt breit.

Kais Augen wurden grösser. Er sagte nichts.

„Du meinst, im Traum hast du mehr gesehen?”

Kai nickte. Christina drückte sanft seinen Ständer und öffnete ihre Beine gerade so weit, dass er einen Blick auf ihr Höschen erhaschen konnte. An Kais Augen war abzulesen, dass er es sah. Als er seine Hand zu ihrem Knie bewegen wollte, liess Christina von ihm ab und stand auf.

„Gedulde dich Kai, ich bin gerade daran, die Fenster zu putzen, und deins ist das letzte. Lass mich hier fertig machen und träum noch ein Weilchen, bald bin ich bei dir.”

Christina sperrte die Fenster weit auf und begann sie zügig zu reinigen. Als sie die letzten Wassertropfen von den Rahmen getupft hatte, schwang sie die Vorhänge über die Fensterflügel und zog diese zu.

„Wir lassen das Fenster offen. Du kannst die Vorhänge wieder zurückziehen, wenn die Sonne nicht mehr ins Zimmer brennt.”

Christina wollte sich gerade umdrehen, da wurde sie von einer Nachbarin begrüsst, die auf dem Weg neben dem Haus vorbeiging. Christina lehnte sich aus dem Fenster und hielt mit ihr einen Schwatz. Nach einigen Minuten richtete sich Kai in seinem Bett auf, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schaute zum Fenster hinüber. Er sah nur Christinas untere Hälfte, die obere wurde von den geschlossenen Vorhängen verdeckt. Jedes Mal, wenn Christina lachte, wackelte ihr Po. Er hörte, wie die Nachbarin ihr einen Apfel anbot. Christina lehnte sich weit zum Fenster hinaus, um ihn zu ergreifen, und beugte sich über den Fenstersims. Kai erblickte ihr weisses Höschen und bemerkte, dass sie halterlose Strümpfe trug.

Als Christina wieder zurückrutschte und die Füsse auf dem Boden aufsetzte, blieb ihr Rock am Fensterrahmen hängen und rutschte nach oben. Das war zuviel für Kai. Er schlüpfte aus dem Bett und kniete sich hinter Christina. Sie biss in den Apfel, da spürte sie plötzlich Hände auf ihren Oberschenkeln. Sie verschluckte sich und musste husten. Kai begann ihr Höschen herunterzuziehen. Er hörte, wie die Nachbarin fragte, ob ihr der Apfel nicht schmecke. Christina beteuerte, wie herrlich sie ihn fände und nahm einen weiteren Bissen. Vergnügt sprach sie mit vollem Mund weiter. Als das Höschen nur noch um ihre Fesseln gewickelt war, stieg Christina mit zwei Schritten hinaus, ohne ihre Worte an die Nachbarin zu unterbrechen.

Kai bedeckte ihre Pobacken über und über mit Küssen, dann spreizte er sie mit beiden Händen. Christina nahm die Beine auseinander und schob ihr Becken gegen sein Gesicht. Kai musste nur noch seinen Mund öffnen und die Zunge herausstrecken, schon stupste sie auf Christinas Arschloch. Kai hörte sie einatmen, als hätte soeben jemand versucht sie zu ersticken, doch sofort nahm sie den nächsten Bissen, um sich vor der Nachbarin nichts anmerken zu lassen.

Kai leckte ihre Rosette und trieb seine Zunge in ihr Arschloch, bis sein Finger, der über ihre Schamspalte strich, ganz nass war. Er schob den Daumen so tief in Christinas Muschi, bis seine restlichen Finger unter ihrem Bauch hervorragten. Sie langte nach unten und packte seine Hand, die sie in rhythmischen Bewegungen nach oben zerrte, um seinen Daumen tiefer in ihr Lustloch zu treiben. Er hörte nicht auf, seine Zunge in Christinas Arschloch zu bohren, bis ihre Säfte über seinen Handballen rannen.

Vorsichtig stand Kai auf, strampelte seine Shorts von den Füssen und brachte seinen pochenden Ständer zwischen Christinas Beine. Sie spürte ihn an ihren Schamlippen und senkte ihr Becken über seinen Schwanz. Kai wagte es nicht, fest zuzustossen. Ihr Oberkörper auf der anderen Seite des Vorhangs sollte ruhig bleiben. Er langte um Christinas Beine herum und tastete sich durch ihre Spalte, bis er ihren Kitzler gefunden hatte.

Christinas Stimme klang immer gepresster. Sie biss in immer kürzeren Zeitabständen in den Apfel, um vor der Nachbarin zu verbergen, dass sie kaum mehr sprechen konnte. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen, da entlud sich Kai mit stummem Schrei in ihr. Auf der anderen Seite des Vorhangs begann Christina zu wanken und ergab sich in einen Hustenanfall, der nicht aufhören wollte.

Schon begann sich die Nachbarin unter dem Fenster zu sorgen, als Christina endlich wieder sprechen konnte und ihr etwas von staubiger Luft im Zimmer erklärte. Die Nachbarin war beruhigt und machte kichernd einer Bemerkung über Schneewittchen und ihren Apfel, dann verabschiedete sie sich. Ihre Schritte entfernten sich, und Christinas Oberkörper glitt durch den Vorhang zurück ins Zimmer. Sie legte ihren Kopf auf Kais Schulter, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Nach einer Weile blinzelte sie zu ihm hoch und seufzte:

„Mein Gott Kai! Ich bin fast gestorben, vor Angst… und wegen deiner Zunge. Jetzt brauche ich etwas zu trinken, und du? Du hast ja noch gar nicht gefrühstückt! Komm in die Küche.”

Kai hielt ihr beim Hinausgehen das Höschen hin. Sie beachtete es kurz und meinte dann sorglos:

„Ach, lass es liegen, ich glaube nicht, dass ich es heute noch tragen werde.”

***

Kurz vor elf Uhr kam Peter nach Hause und fand seine Frau vor der Waschmaschine knien. Sie stand auf, küsste ihn und fragte:

„Was? Du bist schon hier?”

„Ja, ich muss auch gleich wieder weg. Ich habe vergessen, dass wir am Mittag einen Vortrag haben. Zu dumm, heute Nachmittag hätte Fabienne ihren Labornachmittag. Sie sollte bei uns zu Mittag essen. Ich hab sie zu erreichen versucht um abzusagen, aber ich lande dauernd auf dem automatischen Beantworter. Komisch, sonst geht sie eigentlich immer ran.”

„Warum weisst du das”? wunderte sich Christina, „musst du sie so oft anrufen?”

„Nein, ich meine nur so. Die paar wenigen Male, die ich sie erreichen musste, war sie immer gleich an ihrem Handy. Kannst du das bitte für mich übernehmen, Christina?”

„Ja, mache ich, mein Lieber. Das Mittagessen sage ich ihr aber nicht ab, dazu ist es jetzt zu spät. Geh und mach dich bereit, ich schaukle das schon.”

Peter eilte in sein Zimmer, zog sich um und verabschiedete sich mit einem flüchtigen Kuss. Er sagte noch:

„Die andern Kollegen sind schon gefahren. Ich nehme unseren Wagen. Etwa um sechs Uhr bin ich zurück. Tschüss!”

Gegen Mittag läutete es an der Tür. Es war Fabienne. Christina bat sie herein und erklärte ihr, dass ihr Mann nicht da sei, sie solle aber trotzdem zum Mittagessen da bleiben. Kai kam aus seinem Zimmer und begrüsste sie. Als sich alle um den Esstisch versammelt hatten, erklärte ihm Fabienne, dass ihr Labortag abgesagt sei. Kai meinte:

„Aber du hast mir gesagt, du seist schon oft im Labor gewesen.”

„Ja.”

„Dann weisst du doch bestimmt, wie man alles vorbereitet.”

„Na klar.”

Kai wandte sich an Christina:

„Fabienne könnte doch trotzdem ihre Bilder vergrössern, wenn sie alles schon kennt.”

Christina überlegte.

„Mir soll’s recht sein. Wenn Sie auch wissen, Fabienne, wie man das Labor danach wieder aufräumt…”

„Aber sicher, Frau Schmid!… Das wäre toll, Kai. So könntest du einmal sehen, wie man Vergrösserungen macht.”

Kai seufzte unwillig auf:

„So ein Mist, ich hätte mich wirklich gefreut, aber heute Nachmittag muss ich in die Stadt.”

„Werden Sie sich nicht einsam fühlen, so alleine im Labor”? fragte Christina.

„I wo.”

„Also gut, so soll das Labor am Nachmittag Ihnen gehören.”

Fabienne strahlte und bedankte sich. Nach dem Mittagessen meinte sie, Kai solle unbedingt die Bilder sehen, die sie Christina kürzlich gezeigt hatte. Sie nahm die Bildermappe und verschwand mit ihm in seinem Zimmer. Christina hatte keine Zeit für ein Nickerchen und besorgte die Wäsche. Als sie den Wäschekorb durch den Korridor trug, hörte sie die beiden in Kais Zimmer sprechen und kichern. Bald kamen sie wieder heraus. Kai verabschiedete sich und verliess das Haus. Christina schloss das Labor auf und fragte:

„Brauchen Sie etwas, Fabienne?”

„Im Moment nicht. Wenn Sie mir aber erlauben, in der Küche Wasser zu holen.”

Christina legte die Hand auf ihre Schulter und lächelte.

„Kein Problem. Bewegen Sie sich wie bei Ihnen zu Hause. Wenn Sie etwas brauchen, rufen Sie mich. Ich komme mal vorbeischauen, wie weit Sie gekommen sind.”

Fast war es Christina, als hätte Fabienne vor ihr einen Knicks gemacht, bevor sie im Labor verschwand. Die unverfrorene Unschuld dieses Mädchens faszinierte sie. Sie nahm den Wäschekorb vom Boden und verschwand kopfschüttelnd im Bügelzimmer. Irgendwie mochte sie dieses Luder.

Um halb vier ging sie ins Labor. Sie schob den Vorhang der Lichtschleuse beiseite. Fabienne war gerade daran, in einem Stapel fertiger Bilder zu blättern. Sie sah Christina und legte die Fotos mit der Oberseite nach unten auf den Tisch.

„Ich mache Tee, Fabienne, möchten Sie auch eine Tasse?”

„Gerne, Frau Schmid.”

Christina ging in die Küche und bereitete Tee vor. Nach zehn Minuten kam Fabienne und setzte sich zu ihr. Eine Viertelstunde lang plauderten die beiden, dann erhob sich Fabienne und wollte wieder ins Labor gehen. Christina fragte sie:

„Haben Sie schon einige Bilder vom Wald oben fertiggestellt? Kann ich sie sehen?”

Fabienne zögerte, dann antwortete sie:

„Noch nicht, in einer halben Stunde vielleicht.”

„Gut, ich schaue nachher noch einmal vorbei.”

Fabienne verschwand im Labor und Christina machte sich wieder ans Bügeln. Als sie einen vollen Wäschekorb durch den Korridor trug, dachte sie an die Fotos. Sie stellte den Korb neben die Labortür und ging hinein. Fabienne sass auf dem Schemel vor dem Vergrösserungsgerät. Sie sah Christina, hielt ihr drei fertige Bilder hin und sagte:

„Die sind vom Wald oben.”

Christina nahm die Fotos und betrachtete eins nach dem andern.

„Schön, alles Bilder von Baumstämmen und Ästen.”

Nach einer Weile fiel ihr Blick auf den Stapel Fotos, der immer noch verkehrt herum neben Fabienne lag. Ohne zu fragen griff sie danach und bemerkte:

„Ach, da hat’s ja auch noch welche.”

Fabienne machte eine Bewegung, um ihr zuvorzukommen, doch Christina hielt bereits die Fotos in ihren Händen und betrachtete das erste Bild.

„Das ist ja Marga, hier vor dem Felsen… Sie war doch auch schon in Peters Labor.”

„Ja, wir waren schon zu zweit hier und haben Fotos vergrössert.”

„Ich habe gar nicht gewusst, dass sie im Wald auch dabei war.”

Christina blätterte weiter.

„Hier steht ihr beide nebeneinander vor dem Felsen. Hat Peter euch fotografiert?”

„Ja, wir sind Modell gestanden.”

Christina betrachtete das nächste Foto.

„Das ist ein sinnliches Bild. Wie ihr euch beide umarmt… Und hier Sie, Fabienne, Ihre Hand auf Margas Po…”

Als Christina weiterblätterte, begann Fabienne unruhig auf ihrem Schemel hin und her zu rutschen.

Lange betrachtete Christina das nächste Bild und staunte:

„Wie echt das wirkt, so leidenschaftlich!”

„Gefällt’s Ihnen, Frau Schmid?”

Fabienne stand auf, stellte sich neben Christina und blickte auf die Fotos. Christina wies auf das Bild.

„Ja… Ich habe noch nie zwei Frauen gesehen… ich meine Frauen, die ich kenne, die sich so innig küssen wie ihr beide… Und wie Sie Ihre Hand auf Margas Busen gelegt haben…”

„Mit Marga kann ich gut Modell stehen, Frau Schmid. Sie weiss immer genau, was ich mag.”

Das nächste Bild zeigte Fabiennes Hand, die Margas Rock hochgeschoben hatte und in ihrem Höschen steckte. Fabienne wurde unruhig.

„Vielleicht blättern Sie nicht weiter, Frau Schmid. Ich weiss nicht, ob Ihnen der Stil gefällt.”

Christina hob den Blick zu Fabienne und lächelte:

„Doch, mir gefallen die Bilder. Sie und Marga, ihr zwei seid ausgesprochen fotogen.”

„Wirklich?”

„Ja. Ihr beide habt alles, was ein Fotomodell so braucht: eine tolle Figur, stattliche Brüste und volle, sinnliche Lippen… Darf ich die restlichen Bilder sehen? Ich verspreche Ihnen”, kicherte Christina, „dass ich Peter nichts davon erzählen werde.”

Allmählich entspannte sich Fabiennes unsicherer Gesichtsausdruck, und sie seufzte:

„Also gut, Frau Schmid.”

Christina blätterte weiter. Auf dem nächsten Foto waren Fabiennes Zähne zu sehen, die sich um Margas Brustspitze schlossen.

„Margas Nippel ist ja ganz hart. Hoffentlich haben Sie nicht zugebissen.”

„Nein nein”, gluckste Fabienne.

Christina guckte die nächste Foto an.

„Hier nuckeln Sie ja wie ein Baby an ihrer Brust. Sie ist ganz feucht von Ihrem Mund.”

„Ja, Marga mag das.”

Auf dem nächsten Bild lag Marga mit ausgestreckten Gliedern auf dem Rücken. Fabienne kniete verkehrt herum über ihrem Bauch und zog sich mit nach hinten gestreckten Armen den kurzen Rock über den Po. Marga lag darunter und drückte mit angehobenem Kopf und gespitzten Lippen einen Kuss auf den Stoff ihres Höschens.

„Mitten auf die Pobacke”, lachte Christina.

Im folgenden Bild war Fabiennes Höschen verschwunden und Margas Kuss landete in ihrer Pospalte.

„Sie haben ja überall Gänsehaut auf den Pobacken”, kicherte Christina.

„Das habe ich immer, wenn sie mich so küsst.”

Das nächste Foto zeigte das gleiche Motiv, aber diesmal von Margas Füssen aus aufgenommen.

„Ich habe auf dem vorderen Bild gar nicht bemerkt, wie weit Marga ihre Beine von sich streckt. Sie Fabienne, Sie verdecken ja fast alles mit Ihren Haaren.”

„Wollen Sie nicht lieber aufhören, Frau Schmid?”

„Nein, mir gefällt Margas Muschi.”

„Ja, so dichte Haare. Ich muss sie ihr immer wieder mal zurückstutzen.”

Auf dem nächsten Bild stützte sich Fabienne rücklings auf allen Vieren am Boden ab. Unter ihr lag Marga auf dem Rücken.

„Ist das nicht anstrengend in dieser Haltung?”

„Allzulange hält man es nicht aus.”

„Marga fasst Sie an den Fesseln. Sie kann ja direkt zwischen Ihre Beine schauen.”

„Es prickelt so, wenn sie das tut.”

Fabienne zögerte.

„Aber vielleicht ist es doch besser, wenn wir aufhören…”

„Aber es ist ja nur noch ein Bild übrig.”

Schon hatte Christina weitergeblättert. Auf dem nächsten Foto befand sich Fabienne immer noch in der gleichen Stellung über Marga. Diese hatte ihre Hände unter ihren Po gelegt. Ihr Kopf befand sich zwischen Fabiennes Schenkeln, tief in ihrem Schoss vergraben.

Christina betrachtete es lange, dann sagte sie:

„Stark, dieses Bild.”

„Es gibt noch mehr Bilder, Frau Schmid, die sind aber noch nicht fertig.”

Christina sah sich das letzte Bild eine Weile an, dann fragte sie halb abwesend:

„Ist diese Aufnahme gestellt? Oder hat Marga Sie am Ende wirklich…”

Fabienne schwieg. Als Christina zu ihr blickte, konnte sie selbst im purpurnen Licht des Labors erkennen, dass sie knallrot angelaufen war. Fabienne wusste nicht wohin blicken. Christina legte eine Hand auf Fabiennes Schulter und versuchte sie zu beruhigen:

„Machen Sie sich keine Sorgen, Fabienne. Die Fotos sind ausgezeichnet gelungen, so erregend. Ich hätte gern noch die restlichen gesehen.”

Christina blickte Fabienne nachdenklich an. Sie wusste nicht recht, wie ihr war. Das kleine Miststück vor ihr, das es mit ihrem Mann heimlich trieb, schaute mit ihrem schier unerträglich unschuldigen Blick zurück. Fabiennes Augen zogen sie immer näher an. Bevor Christina Zeit fand für den nächsten Gedanken, schloss sie ihren Mund über Fabiennes volle Lippen. Als hätte Fabienne darauf gewartet, öffnete sie ihren Mund und hiess Christinas Zunge willkommen. Eh sich Christina versah, bedeckten ihre Hände Fabiennes Brüste. Sie liess ihre Daumen durch den Stoff der Bluse über ihre harten Nippel gleiten.

Christina löste ihre Hände von Fabiennes Brüsten, liess sie nach unten gleiten und zog ihren Rock hoch. Sie legte eine Handfläche auf ihren bebenden Bauch und schlüpfte langsam unter ihr Höschen. Als Christina gewahr wurde, dass sie noch nie eine andere Frau auf diese Weise berührt hatte, zögerte sie und wollte die Hand wieder zurückziehen. Doch schon versanken ihre Finger zwischen Fabiennes Schamlippen und erfühlten ihre feuchte Wärme. Erst jetzt spürte sie die Nässe in ihrem eigenen Höschen. Fabiennes Duft stieg in ihre Nase und benebelte sie. Christinas Mittelfinger drängte weiter und glitt in Fabiennes Lustloch. Wie aufregend es sich anfühlte, eine andere Frau als sich selbst zu berühren.

Auch Fabiennes Hand hatte unter ihren Rock gefunden, schob sich in ihr Höschen und begann über ihren Venushügel zu streichen. Als Christina Fabiennes Hand auf ihren Schamlippen spürte, kam sie mit einem Schlag wieder zu sich. Was tat sie hier eigentlich? Sie war doch nicht… Christina nahm ihren Arm zurück, legte beide Hände auf Fabiennes Schultern und löste behutsam den Kuss. Verlegen blickte sie in ihre Augen.

„Entschuldigen Sie, Fabienne, ich glaube, es ist besser, wenn wir…”

„Ja”? lächelte sie zurück.

„Ich denke, es ist besser…”

In diesem Moment fühlte Christina, wie Fabiennes Finger über ihren Kitzler strich. Sie musste denn Mund öffnen und einatmen.

„Was ist besser”? hauchte Fabienne.

Bevor Christina antworten konnte, spürte sie, wie Fabiennes Finger immer tiefer in sie eindrang. Wieder atmete sie ein. Fabienne nahm den Blick nicht von ihren Augen. Jedes Mal, wenn Christina Luft zum Sprechen holte, trieb Fabienne ihren Finger weiter in sie.

Christina blickte nach unten. Als sie sah, dass Fabienne ihren eigenen Rock über den Bauch gezogen hatte und auf ihre Hand wartete, gab sie ihrem Verlangen nach. Christina schob ihre Hand wieder in Fabiennes Höschen und begann den Ort ihrer Neugierde zu erforschen. Lange blieben sie Auge in Auge voreinander stehen und versuchten sich gegenseitig im Gesicht abzulesen, was ihre Finger bewirkten. Als sich Fabiennes Mund mehr und mehr öffnete, sagte Christina ungeduldig:

„Ich denke, es ist besser, wenn wir auf mein Zimmer gehen.”

Sie nahm Fabienne bei der Hand und huschte mit ihr ins Schlafzimmer. Vor dem Bett drehte sie sich um, küsste sie und knöpfte ihre Bluse auf. Bald stand Fabienne nur noch im Höschen da. Christina ging vor ihr auf die Knie, fasste sie an den Seiten und betrachtete die Wölbung ihres Venushügels. Wieder zögerte sie. Wollte sie wirklich mit einer anderen Frau?… Als wäre die Auflösung zu dieser Frage unter dem weissen Stoff verborgen, begann sie den Slipsaum nach unten zu ziehen.

Kaum hatte sie Fabienne das Höschen von den Füssen gestreift, drückte Christina einen Kuss auf ihre Schamhaare und blickte fragend zu ihr hoch. Als würden ihr Fabiennes klare Augen mitteilen, sie solle die Antwort doch selber suchen, tastete sich ihre Zunge in ihrer Schamspalte vor. Fabienne blickte immer verlangender zu ihr herunter. Christinas Zunge fand ihren Kitzler. Fabienne nahm seufzend die Beine auseinander.

„Frau Schmid, Frau Schmid, jaaa!”

Christina liess ihre Zunge über Fabiennes Muschi wandern und las in ihrem Gesicht ab, ob sie über die richtigen Stellen strich. Wie wunderbar sich dieses Mädchen anfühlte!

„Ja Frau Schmid… Sie machen mich… Frau Schmid… Ja… Ich kooo!…”

Fabienne packte Christinas Kopf und zerwühlte ihre Haare, dann stöhnte sie ihre Lust hinaus.

Kaum hatte sie sich im Stehen erholt, reichte sie Christina die Hände und zog sie zu sich hoch. Ohne Eile begann sie Christina zu entkleiden. Nach jedem Stück, das zu Boden fiel, umarmte sie sie für einen Kuss. Als Christina nackt vor ihr stand, ging Fabienne zu Boden und zupfte mit den Lippen an ihren Schamhaaren. Immer tiefer am Bauch zupfte sie an den Härchen, bis Christina Fabiennes Zunge in ihrer Schamspalte fühlte. Etwas in ihrem Kopf teilte ihr mit, dass sie soeben daran war, vor einer anderen Frau die Beine breit zu machen. Erschreckt blickte sie nach unten. Wollte sie das?

„Jaaa”! stöhnte sie auf und spreizte ihre Beine.

Warum hatte ihr Mann das noch nie mit ihr gemacht? Sie musste wissen, wie es war, jetzt! Fabienne sollte es tun. Und wie sie es tat! Christina spürte, dass sich Fabiennes Zunge vom ersten Moment an in ihrer Muschi zu Hause fühlte. Sie legte die Hände um ihren Kopf und hiess das süsse Luder in ihrem Schoss willkommen, dieses zauberhafte Geschöpf, das in ihr einen Lustschauer nach dem andern auslöste. Sie starrte zu ihr hinunter und stiess heraus:

„Was tust du mit mir?”

Fabiennes Kopf kam zwischen ihren Beinen zum Vorschein.

„Ich lecke Ihre Muschi, Frau Schmid.”

„Leck meine Muschi, Fabienne. Bitte leck sie. Leck mich überall!”

Fabienne hockte sich zwischen Christinas Beinen auf den Boden, fasste zwischen den Schenkeln hindurch ihre Pobacken und zog sie zu sich. Bevor ihr Kopf unter Christinas Becken verschwand, sagte sie noch.

„Ich möchte Sie lecken, Frau Schmid, überall.”

Mit jedem Lustschauer, den ihre Lippen und ihre Zunge herbeiführte, sank Christina tiefer. Mehr und mehr musste Fabienne zurückweichen, bis sie auf dem Rücken lag. Entkräftet vor Lust liess sich Christina auf die Knie sinken und begrub Fabiennes Kopf allmählich unter ihrem Schoss.

Sie fasste sie sich an die Brüste, spielte mit ihren Nippeln und blickte nach unten. Da tauchten Fabiennes Hände auf, die über ihren Venushügel strichen. Christina stöhnte auf. Sie fühlte, wie Fabienne ihre Zunge in ihr Lustloch bohrte. Fabienne zog ihre Zunge wieder zurück, doch sogleich durchzuckte sie ein neuer Schauer, etwas hatte ihr Arschloch berührt! Christina atmete schluckend ein und nahm eine Hand nach hinten, um ihre Pobacke zu spreizen.

Fabiennes Finger bohrte sich in ihr Arschloch. Christina legte ihre freie Hand über den Venushügel und sah an sich hinunter, um die Quelle ihres Entzückens zu finden. Wieder kam eine von Fabiennes Händen zum Vorschein. Sie packte Christinas Finger und zog sie durch ihre Schamlippen. Als Christina begann, selbst mit den Fingern ihre Muschi zu durchfurchen, tauchte unter ihr Fabiennes Kopf auf. Ihre Augen verfolgten Christinas Spiel. Sie hauchte:

„Ich mag es, Frau Schmid, wenn Sie sich selber streicheln.”

Christina nahm die andere Hand zu Hilfe, spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und stiess einen Finger tief in sich. Fabienne starrte gebannt auf ihre Muschi, als würde sie einen Moment abpassen, um selbst in Christinas Lustloch schlüpfen zu können.

„Oh, oh, Frau Schmid!”

Fabienne begann wieder, mit dem Finger auf Christinas Rosette zu tippen.

„Jaaa”! stöhnte Christina auf.

Fabiennes Finger kreiste um ihr Arschloch.

„Steck ihn rein, Fabienne. Ich komme bald!”

Fabiennes Finger kreiste nur. Da verlor Christina in ihrem gierigen Verlangen die Beherrschung:

„Steck ihn rein! Steck deinen Finger in meinen Arsch, du Luder!”

Endlich spürte sie, wie sich ihre Rosette dehnte. Was in ihr Arschloch drängte, das war nicht ein Finger, dass war dicker, das war Fabiennes Zunge! Christina wankte hin und her. Sie liess einen Finger über ihren Kitzler wirbeln und verlor zusehends die Kontrolle.

„Ich fühle deine Zunge in mir, Fabienne, so tief. Du süsse Naschkatze. Es ist so… schööön. Ja… Jaaa!”

Christina schrie auf und sank vornüber auf den Boden, dann wurde es dunkel um sie.

Immer noch schwindlig erhoben sich die beiden und setzten sich auf den Bettrand. Mit den Händen auf den Knien schauten sie vor sich auf den Boden. Christina lächelte mit hängenden Kopf zu Fabienne.

„Sagst du mir bitte ab jetzt Christina?”

„Gerne, Frau… eh Christina.”

„Aber nur, wenn mein Mann nicht in der Nähe ist”, zwinkerte ihr Christina zu.

„Klar Christina, ich liebe Geheimnisse.”

„Weisst du Fabienne, dass ich noch nie eine Frau berührt habe, so wie jetzt?”

„Wie war es für dich, Christina?”

„Ich konnte mir das vorher gar nicht vorstellen… Es war anders, ganz anders, als wenn ich mich selber berühre.”

Erschöpft legte sie die Hand auf Fabiennes Schulter und neigte sich zu ihr.

„Es war grossartig, Fabienne”, seufzte Christina und küsste sie. „Ich wusste gar nicht, dass man mich an meiner hinteren Öffnung so rasend machen kann.”

„Das klingt komisch, Christina, sag einfach Arschloch.”

Christina schluckte leer, dann lächelte sie erneut zu Fabienne.

„Mit deinem Finger in meinem Arschloch bin ich fast explodiert vor Lust. Und erst noch deine Zunge!…”

„Das ist bei mir auch so”, ereiferte sich Fabienne, „früher habe ich mich ein bisschen geschämt darüber, aber was soll’s. Schon allein beim Gedanken, dass mir jemand mein Arschloch leckt, kommt es mir fast.”

Wieder schwiegen die beiden. Christina betrachtete Fabienne aus den Augenwinkeln, dann drückte sie sanft in ihre Seite und rollte sie übers Bett. Fabienne blieb auf dem Rücken liegen. Christina kletterte über ihren Kopf und weiter, bis sie unter ihre Knie fassen und sie zu sich hochziehen konnte. Fabiennes Becken hob sich bis zu ihrem Kopf. Noch bevor Christina den Mund um ihre Muschi schloss, fühlte sie Fabiennes Zunge zwischen ihren Schamlippen.

Christina durchforschte jede Hautfalte zwischen Fabiennes Schenkeln und saugte ihre Nässe in sich. Als sie mit einem Finger Fabiennes Arschloch berührte, stöhnte diese unter ihr laut auf. Sanft drückte sie fester und beobachtete, wie sich ihre Rosette weitete. Immer tiefer drang der Zeigfinger. Christina setzte ihren Daumen an und drückte leicht. Sie jubelte auf, als ihr Daumen bis zur Handwurzel eingesogen wurde. Da spürte sie Fabiennes Zunge an ihrem Arschloch und war sogleich in Ekstase.

Christina zog Fabiennes Becken näher zu sich und ersetzte den Daumen durch ihre Zunge, die sie in Fabiennes Arschloch bohrte. Sie fühlte kaum Widerstand. Immer wilder trieb Christina ihre Zunge, immer drängender fühlte sie Fabienne in sich selbst. Die Lenden vor ihrem Gesicht begannen zu zittern. Als auch noch Fabiennes Finger über ihren Kitzler wirbelten, wurde Christina davongetragen. Beide schrien ihre Lust in den Schoss der andern. Sie sanken übereinander und blieben stöhnend liegen.

Christina öffnete die Augen und blickte gegen die Decke. Fabienne lag an ihrer Seite und regte sich allmählich.

„Mein Gott Fabienne, nie hätte ich das gedacht. Und jetzt falle ich plötzlich mitten in dich.”

„Ich hätte auch nicht geglaubt, dass du…”, begann Fabienne einen halben Satz und träumte weiter. Christina schaute auf den Wecker.

„Ach du lieber Schreck, schon so spät! Bald wird Peter zurück sein. Es ist besser, wenn wir uns anziehn, und du das Labor aufräumst.”

Sie juckten vom Bett und stiegen eilig in ihre Kleider. Fabienne ging vor und verschwand im Labor. Als Christina zur Schlafzimmertür hinaustrat, erstarrte sie. An der Wand lag Peters Mappe. Sie war vorher nicht da! Sie erinnerte sich daran, dass er mit ihr das Haus verlassen hatte.

Die Tür zum Schlafzimmer war die ganze Zeit über nur angelehnt gewesen! Mit pochendem Herz eilte Christina von Zimmer zu Zimmer, doch es war niemand da. Sie kehrte ins Schlafzimmer zurück, brachte alles in Ordnung und öffnete das Fenster. Als sie in die Küche trat, wurde die Haustür geöffnet.

„Hallo! Ich bin wieder da!”

Es war Peter.

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Anal BDSM Erstes Mal

FKK auf Kreta 3 (aus dem Netz)

Mit rasendem Herzen sah ich wie Pauls Kopf an ihrem Haar entlang zu ihrem Nacken glitt. Jetzt würde er gleich ihren Hals küssen … Obwohl ich heftig atmete, bekam ich kaum mehr Luft.

Seine Lippen schienen nun über ihren Hals zu gleiten. Oder war da noch ein Spalt? Mein Magen verkrampfte sich nun endgültig. Und trotzdem hörte ich mich „langsam, nur langsam” flüstern. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass er jetzt nur noch seine Hände vorsichtig an ihre Brüste schieben müsste und dass er sie dann hätte. Ich erschrak über mich.

Doch es kam anders. Stefanie entwand sich ihm lachend. Sie sage ihm etwas das ich nicht verstand und beide schauten jetzt aufs Paul Erektion die sich noch vor Sekunden an sie gedrückt hatte.

Mir fiel ein wie souverän er vorher über das “bereit zu Paarung” Signal gesprochen hatte. Auch meine Frau war, so wusste ich, mehr als bereit zur Paarung. Alles war jetzt lief, so ahnte ich, war ein Vorspiel. Bald würde sie vielleicht auf die Knie sinken und ihm, wie eine räudige Hündin, ihre Pussy entgegenstrecken. Ich verspürte eine Lust laut zu schreien … oder zu weinen … doch starrte ich nur weiter auf die beiden.

Ich sah Paul jetzt seine Kamera auf sie richten. Immer wieder den Auslöser drückend, umkreiste er sie in immer größer werdendem Abstand. Stefanie begann zu lachen. Ihre Brüste mit den Händen verbergend drehte sie sich von der Kamera weg. Ihr Kopf glitt in den Nacken und gab Paul freien Blick auf ihren schönen Hals.

„Sie posiert nicht, sie verführt”, schoss es mir durch den Kopf. plötzlich weckte sich in mir ein Gefühl einschreiten zu müssen. Ich machte einen Schritt auf sie zu, und blieb dann wieder stehen. Obwohl es mich quälte, mich innerlich zerriss, so wollte etwas tief in mir den Augenblick weiter auskosten und wissen was weiter passieren würde.

Meine Kehle schnürte sich weiter zu, als Paul die Kamera senkte und mit langsamem Schritt auf Stefanie zukam. Ihre Hände immer noch vor ihre Brüste haltend, wich Stefanie langsam ins Meer zurück.

Unbewusst machte ich einen weiteren Schritt auf sie zu und blieb stehen als Paul stehen blieb. Stefanie war jetzt bis zur Hüfte im Wasser.

“… und jetzt lass sie mich sehen …” hörte ich Paul Stimme und sah durch den Sucher schauen.

Stefanie warf ihm einen langen verführerischen Blick zu. Sie schien diesen Augenblick noch verzögern zu wollen. Dann lösten sich ihre Hände langsam von ihren Brüsten und schoben sich zu ihrem Kopf wo sie zwischen ihren Haaren verschwanden. Über ihr Gesicht huschte ein breites Lächeln.

Ich hörte Pauls euphorischen Ausruf. “So heiß …”, hörte ich ihn rufen, „So heiß. Zeig mir wie heiß Du bist”, rief er.

Stefanie drückte ihr Kreuz durch und präsentierte sich ihm.

Ich sah wie sie seinen Anweisungen folgte und ihre Hände unter ihre Brüste schob. Sie mühte sich dabei verführerisch zu lächeln, doch ich erkannte ein Unwohlsein auf ihrem Gesicht. Reichte es ihr jetzt?

Vielleicht war es dieser Ausdruck in ihrem Gesicht, die mir jetzt die Kraft gab weitere Schritt auf sie zu zu machen. Mit jedem Schritt auf sie zu fühlte ich, dass ich jetzt das richtige tat.

Dann bemerkte Steffi mich. Ich sah zunächst wie überrascht sie war. Dann sah ich Erleichterung über ihr Gesicht huschen. Dann senkte sich ihr Blick und versteckte plötzlich ihre Brüste mir ihren Händen.

“Hey”, hörte ich Pauls Stimme, “das ist ja toll, dass Du da bist. Willst Du bitte ein Foto von mir und dieser Schönheit machen?”

Noch bevor ich verstand was er gesagt hatte, fühlte ich schon die Schwere seiner Kamera in den Händen. Ich sah ihn aus dem Augenwinkel ins Meer steigen. Doch meine Augen suchten Blickkontakt zu meiner Frau. Jetzt tauchte Paul hinter ihr auf. Seine Hände um ihren Bauch legend zog er sie mit einer kräftigen Bewegung ins tiefere Wasser. Ich hörte ihren überraschten Aufschrei und sah sie dann gemeinsam untertauchen.

Als sie wieder auftauchten, lachten beide. Hinter ihr stehend, rief Paul mir jetzt zu, ich solle ein Foto machen.

Ich sah seine Hände um ihre Hüften und hörte ihr tuscheln und lachen. Der Knoten in meinem Magen zog sich jetzt wieder zu. Auf meinem Brustkorb schien eine Bleiplatte zu liegen. Trotzdem begann ich am Fotoapparat herumzufingern.

Das erste Foto das schoss, zeigte eine hübsche, lachende Frau deren nackter Oberkörper aus dem Meer ragte. Hinter ihr stand ein durchtrainierter, sympathischer Mann der ihr ins Ohr flüsterte. Seine Hände waren knapp unter ihren Brüsten um ihren Brustkorb geschlungen.

Während ich weitere Bilder machte, glaubte ich Stefanies Lachen und ihr ständig wiederholtes “Nein, dass möchte ich nicht” wären die Antwort auf die Dinge die er ihr zuflüsterte Dann sah ich seine Hände unter ihre Achseln fahren. Zusammen mit einer Welle hob er sie und senkte sie dann wieder ab.

Ich hielt das für eine Spiel, doch Stefanies Lachen erfror. Ihre Augen weiteten sich. Ihr Gesicht durchlief plötzlich eine Veränderung die ich nicht interpretieren konnte. Dann schlossen sich ihre Augen. Auch Paul schien seltsam erstarrt.

Ich verstand nicht, und starrte auf die beiden. Pauls Hände ruhten immer noch in ihren Achseln. Zusammen mit der nächsten Welle hob er sie wieder leicht an und senkte sie dann. Seine Hände bewegten sich nun zu ihren Brüsten. Ich sah wie sich seine Finger sich in ihr weiches Fleisch bohrten und sie so mit der nächsten Welle leicht anhoben.

Stefanie war immer noch wie erstarrt.

Jetzt begann ich den Gesichtsausdruck zu erkennen. Ungläubig starrte ich in ihre Gesicht und sah wie sie von den Wellen und Pauls griff wieder langsam angehoben und wieder gesenkt wurde.

Er küsste jetzt ihren Hals. Ich glaubte ihn „Wie fühlt er sich an? Fühlst du wie tief er ist”, flüstern zu hören. Im nächsten Augenblick riss Stefanie die Augen auf. “Nein!”, murmelte sie. Sie drückte seine Hände zur Seite. “Mein Mann”, keuchte sie und wehrte sich gegen seinen Hände. Ich kann nicht”, stieß sie aus und befreite sich jetzt endgültig von seinem Griff.

Mit hastigen, unkoordinierten Bewegungen kämpfte sie gegen das Wasser und seine Hände die sie immer noch zurückhalten wollten. Sie hatte fast den Strand erreicht, als sein Griff ihr Bein packte. Sie verlor das Gleichgewicht und fiel nur einen Meter vor mir auf die Knie.

Dann sah ich alles wie im Zeitraffer. Ich sah Pauls wilden, entschlossenen Blick. Ich sah wie er mit seiner Hand zwischen ihren Schulterblättern verhinderte das sie sich aufrichtete. Ich sah seine Erektion und sah wie seine andere Hand nach seinem Schwanz griff. Ich sah wie meine Frau sich gegen seinen Griff wehrte und wie er sie immer wieder drückte. Ich sah wie seine riesige Eichel ihr immer näher kam. Dann gelang es meiner Frau kurz sich aus seinem Griff zu lösen und ihren Oberkörper aufzurichten. Doch dann wurden ihre Augen ganz gross.

Wie erstarrt öffnete sich ihr Mund nun leicht. Ihre Augen schlossen sich halb. Ihr Oberkörper sank wieder in den Sand. Er kniete nun direkt hinter ihr.

Beide waren sie einen Augenblick wie erstarrt. Dann begann sich sein Becken langsam zu bewegen. Er zog es zurück und drückte es dann wieder zu ihr. Er begann langsam und beschleunigte dann immer mehr.

Bald vernahm ich ein leises Stöhnen aus Steffis Mund und hörte ihre Feuchtigkeit.

„Ja, so ist recht”, hörte ich ihn sagen, „genieß ihn. Du wolltest ihn doch schon den ganzen Tag.”. Meine Frau kniete immer noch mit geschlossenen Augen vor ihm und ließ sich einfach nur ficken. Immer öfter ertönte jetzt ihr Stöhnen.

Dann glitt seine Hand von ihrem Rücken in ihre Haare. Sie bei den Haaren haltend, zog er ihren Kopf nach hinten.

“Schau’ wie geil dein Mann das findet” hörte ich ihn sagen. “Schau’ dir an, wie steif sein Schwanz ist”.

Ich sah wie sich durch ihre halb geschlossenen Augen auf meine Erektion starrte. Als sich ihre Augen schlossen, hatte sie jeglichen Widerstand aufgegeben. Ihr Körper drückte sich nun gegen seinen um seine kräftigen Stöße zu empfangen.

———–

EPILOG

———–

Ich erinnere mich heute noch wie erleichtert ich war, als Stefanie sich einige Augenblicke später an mich drückte. Wortlos umarmten wir uns während Pauls Sperma langsam ihre Beine hinunter ran.

Unser Abenteuer ist jetzt nun schon 2 Jahre her. Voller Dankbarkeit denke ich nun an die Dame vom Roomservice und die sonstigen Zufälle die unser Abenteuer erst ermöglicht hatten. Ohne all diese Umstände hätten wir Paul, seine Frau Anna und ihren Sohn Jens nie kennengelernt.

Das ist mir in der heutigen, schlaflosen Nacht klar geworden.

Während ich jetzt ungeduldig, mit einem ähnlichen Gefühls-Chaos wie damals meine Frau schrecklich vermisse, helfe ich Paul und Anna den Frühstückstisch zu decken.

Meine Gedanken wandern zurück zu dem gestrigen Tag. Ich durchlebe in Gedanken wie wir bei Anna und Paul ankamen um hier das Wochenende zu verbringen. Ich erinnere mich an den herzlichen Empfang und erinnere mich wie auffällig bemüht ihr blonder, hübscher Sohn Jens Stefanie gegenüber war. Doch das war nichts ungewöhnliches, denn Jens hatte sich bei jedem Besuch bei ihnen sehr um Stefanie gekümmert. Und, welcher Junge in seinem Alter träumt nicht von so einer Frau wie Stefanie.

Auch danach lief alles wie sonst. Nach dem Abendessen saßen wir im Wohnzimmer. Während wir uns insgeheim auf die Abenteuer die die Nacht bringen wüde freuten, erzählten wir uns was seit dem letzten Zusammentreffen passiert war. Jens war normaler Weise an solchen Gesprächen nicht interessiert und verabschiedete sich sonst immer schnell. Doch diesmal setzte er sich zu den Füssen meiner Frau und begann wie zufällig diese zu massieren. Ich erinnere mich Annas listiges Lächeln bemerkt zu haben, doch begriff ich dieses Lächeln erst sehr viel später.

Natürlich, so verstand ich, war auch dies wieder einer seiner Annäherungsversuche. Natürlich würde er bald zu aufdringlich werden und Stefanie würden ihn abweisen. Wieso sollte es jetzt anders sein? Die Konversation ging weiter und mir fiel nicht auf, dass Jens sich zwischenzeitlich neben meine Frau auch die Couch gelegt hatte. Mir fiel auch nicht auf, dass Paul sich unauffällig aus dem Zimmer verabschiedete hatte. Dann lockte Anna mich unter einem Vorwand ins Nebenzimmer.

Erst jetzt entdeckte ich das Spiel das zwischen Jens und meiner Frau lief. Ich entdeckte, wie nah angeschmiegt sein Körper an ihrem war. Ich entdeckte auch seine Hand auf ihrem Bauch lag. Ich sah seinen erregten Blick und sah das neugierig, herausfordernde Lächeln meiner Frau.

Überrascht, und vielleicht bis hier noch etwas überheblich stellte ich fest, dass der Junge diesmal geschickter war als in den unzähligen Annäherungsversuchen mit denen er vorher bei ihr abgeblitzt war. Statt plump zu versuchen seine Hände so schnell wie möglich unter ihre Bluse zu bringen, flüsterte er ihr ins Ohr und versuchte ungeschickt einen Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Steffi ließ ihn zunächst gewähren, doch verweigerte sie ihm den nächsten Knopf. Erst nach etlichen anläufen „eroberte” er auch diesen Knopf.

Dann scherzte er mit ihr, brachte sie zum Lachen und eroberte schließlich den nächsten Knopf. Bald hatte er ihre Bluse geöffnet.

Ich sah den hungrigen Blick mit dem er ihren halb durchsichtigen Spitzen-BH anstarrte. Hier ahnte ich die sexuelle Spannung die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte.

Dann zog Anna mich mit einem listigen Lächeln weg. Die lange nicht mehr gespürte Unruhe, die mich in diesem Augenblick erfasst hatte, ließ mich die ganze Nacht nicht schlafen.

Das Frühstück ist jetzt angerichtet, doch warten wir immer noch. Anna schenkt uns Kaffee ein. Ich blicke zum wiederholten Male zur Uhr.

Dann endlich kommen Stefanie und Jens die Treppe herunter. Ich sehe sie Händchen halten und muss hart schlucken. Ich blicke meine Frau an und bemerke wie übernächtigt sie aussieht. Sie lächelt mich beruhigend und zufrieden an.

“Sieht so aus, als bräuchte da jemand dringend eine Stärkung”, höre ich Annas Stimme und sehe wie stolz sie ihren Sohn anlächelt. „Ihr Beiden wart ja ganz schön laut heut’ Nacht”, tadelt sie lächelnd und wirft mir wieder diesen listigen Blick zu.

Stefanie umarmt mich und drückt mich fest an sich. Ich bin überglücklich sie zu spüren. Über ihre Schulter hinweg fällt mein Blick auf Jens der mir einen eifersüchtigen Blick zuwirft. Ich verstehe ihn. Denn, die Frau mit der er heute Nacht das Bett teilte liegt nun in den Armen eines anderen. Ich denke kurz daran, dass Stefanie ihm sein ganzes Leben als seine erste Frau in Erinnerung bleiben wird. Wird er dabei auch an mich zurückdenken? Wird er, irgendwann wenn er verheiratet ist, auch die schmerzhafte Lust entdecken, wenn seine Frau in den Armen eines anderen liegt?

Stefanie küsste mich. Ihr Kuss schmeckt salzig … bitter. Ich ahne plötzlich den Grund für ihr spätes Erscheinen zum Frühstück. Ich blicke ihr in die Augen und sehe sie Lächeln.

Ich brenne darauf ihr in den nächsten Wochen Detail um Detail dieser Liebesnacht zu entlocken.

— ENDE —

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Lesben Reife Frauen

Verena -1

Bei meinem ersten besuch in einem Swingerclub in Berlin war mein Begleiter
ein Freund der schon Erfahrung hatte. aber trotzdem hat
uns die Frau von dem Besitzer Ehepaar im Club rumgeführt
uns alles gezeigt und die regeln erklärt. ich hatte einen
schwarzen String, halterlose schwarze Strümpfe und ein
durchsichtiges schwarzes Top an. mein bekannter hatte
sich das gewünscht. die Kleidung ist sehr unterschiedlich,
die Männer haben meistens nur einen Slip an oder auch gar
nichts manche auch so Strings aus schwarzem Leder, die Frauen meistens
irgend welche Dessous. ich habe aber auch welche in so sm
Kleidung lack und Leder gesehen. in allen Clubs in denen
ich war sind überall frische Handtücher und so Badetücher
ausgelegen, in den regeln wurde uns auch gesagt immer solche
Tücher unter zu legen. bei meinem ersten besuch hatte ich
schon etwas bedenken war aber auch sehr neugierig und von
Anfang an erregt. als wir unsere Klamotten in einen Schrank
gehängt hatten(der Umkleideraum und die schränke zum
abschließen sind wie in einer Sauna oder Schwimmbad) sind
wir an die bar gegangen und haben was getrunken, nur in dem
Raum durfte man rauchen sonst war überall rauch verbot.
wir waren an einem Pärchen-Abend da. am Anfang waren so
4 Pärchen da, alle älter als ich, ich schätze so zwischen
30 und 50 Jahren. aber es sind dann immer mehr gekommen,
zum Schluss waren es schon so 9 Pärchen und es waren auch
2 einzelne Frauen. irgendwann waren auch Einzelmänner
da ich glaub so 5 bis 6. wenn viele da sind macht’s am meistens
spaß. ich habe die Erfahrung gemacht, Sonnabend sind am
meisten da. als wir ne weile an der bar waren und in dem Raum
waren auch so ein paar Sitzgruppen habe ich erst mal die
Leute beobachtet. ein älteres Pärchen hat in einer Sitzgruppe
von Anfang an ganz schön rum gemacht.. das hat mich auch
ganz schön erregt, als die beiden dann in einen anderen
Raum gegangen sind, sind wir hinterher. die Frau hat ihrem
Partner einen geblasen und dem ist der Schwanz ganz schön
groß geworden. Mein bekannter hat gemerkt wie geil ich
beim zu schauen geworden bin und hat angefangen mich zu
streicheln und rum zu küssen. der totale kick war für mich
aber, als der Mann sich auf den rücken gelegt hat und seine
Frau auf seinen Schwanz geritten ist dabei hat sie mich
angeschaut und bei uns zugeguckt wie Sven mir meine Muschi
geleckt hat, ich sind immer noch gestanden. das gab bei
mir einen richtigen Schub und ich bin total nass gewesen.
Wir haben uns dann direkt daneben auf die liege gelegt und
Sven hat mich von hinten gefickt, so das ich den beiden weiter
zuschauen konnte. die Frau und später dann auch der Mann
haben mich immer wieder angeschaut und ich bin dann das
erste mal unwahrscheinlich stark gekommen. Mein rum Gestöhne
hat Sven dann auch gleich abspritzen lassen er hat aber
das Kondom noch abgezogen und mir seine Ladung über die
Brüste gespritzt. Meinen String hatte ich da schon ausgezogen
aber mein Top war versaut. ich bin noch auf der matte gelegen
und habe mich von meinem ersten Orgasmus erholt, als die
Frau zu mir rüber kam und mich angefangen hat zu küssen.
Ich war noch so aufgegeilt und an nein zu sagen habe ich gar
nicht gedacht. Die Frau hat mir das Top ausgezogen und angefangen
mich zu lecken und zu saugen erst die Titten und meine schon
geschwollenen Nippel und dann auch meine Muschi die war
von meinem Saft noch so nass, das hat ihr aber nichts ausgemacht.
Die beiden Männer haben uns zugeschaut, auch das und die
Zunge der Frau haben mich ganz schön schnell zum nächsten
Höhepunkt gebracht. Der Mann hat dann seine Frau angefangen
von hinten zu ficken und Sven und ich sind unter die Dusche.
Da habe ich mich dann auch ein bisschen beruhigt. Davor
war ich so geil, ich hätte auch den älteren Mann drüber gelassen.
Wir haben dann an der Bar wieder Sekt getrunken und ich bin
nur noch mit den Strümpfen und dem String dagesessen. Sven
hat das so gefallen weil ich davor so ausgerastet war und
er hat dauernd an mir rumgemacht. Neben Sven saß eine Frau
mit ihrem Partner und die sind dann ins Gespräch gekommen.
Ich bin dann alleine losgezogen, da gab es auch einen sm
Raum, da waren 2 Pärchen und eine Frau hatten sie an so ein
x förmiges Kreuz gefesselt, die hatte so lack Sachen an
aber ihre Titten und ihre Muschi waren frei. Die beiden
Männer haben an ihr rumgemacht und die andere Frau saß auf
einen Hocker und hat’s sich mit einem Dildo selber gemacht.
Im Raum waren außer mir noch mehr Zuschauer und weil die
Männer und auch die Frauen ans sich rumgefummelt haben
habe ich das bei mir auch gemacht. Ich war so geil drauf und
meine Muschi war so nass. Der Frau die gefesselt war, hatten
sie so Nippel-Klemmen (hab ich da das erste mal gesehen)
dran gemacht. Und die beiden Männer hatten ihr im Po und
in der Muschi je einen Dildo, mit dem haben sie die gefickt.
Die hat so rum geschrieen, die war ganz außer sich. Das ganze
hat mich total heiß gemacht und ich hab’s mir mit den fingern
selber besorgt. Dann ist die Frau die sich’s auf dem Hocker
gemacht hat zu mir gekommen und hat gefragt ob sie es mir
mit ihren Dildo machen kann, sie hatte schon ein neues Kondom
in der hand um es drauf zu schieben. In meinem zustand, hat
das nicht viel Übehrredung gekostet. Sie hat erst im stehen
und dann auf dem Hocker mit mir gespielt. Um uns rum standen
bald ganz schön viele Leute und das hat mich noch mehr angetörnt.
Als die Frau an meinen Schamlippen gesaugt und mit dem Dildo
(das war einer mir vibr) meine Muschi gefickt hat, ist mir’s
schon wieder gekommen. Die fragten dann ob sie mich an das
kreuz fesseln dürfen, aber das wollte ich nicht. Eins von
den jüngeren Pärchen hat mich dann in einen anderen Raum
mitgenommen und der Mann hat mich dort richtig durchgefickt,
während die Frau sich von mir ihre Muschi hat lecken lassen.
Der Mann ist aber leider sehr schnell gekommen, wollte
seinen Saft mir ins Gesicht spritzen, hat aber das Kondom
so schnell nicht runter bekommen. Die Frau und ich haben
uns dann gegenseitig geleckt, sie hatte sogar vor mir einen
Orgasmus, da war ich ganz schön stolz drauf. Ihr Mann hatte
sich dabei gewichst und sein Schwanz stand sogar schon
wieder halbwegs. Während seine Frau mich zum Höhepunkt
gebracht hat, habe ich ihm einen geblasen( aber mit Kondom).
Als er richtig steif war hat er seine Frau angefangen zu
ficken und ich bin unter die dusche. Danach war mein String
auch weg, habe ihn nicht mehr gefunden. Ich bin dann nur
mit einem umgebundenen Handtuch wieder in die bar gegangen.
Sven war auch nicht da. Ich habe dort zur Beruhigung noch
2 glas Sekt getrunken und als Sven kam sind wir gegangen.

Wenn es Euch gefällt, erzähle ich die ganze Geschichte von Verena

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der T(r)ick mit den Heften – Teil I

Als Grufti habe ich noch das Vor-Internetzeitalter erlebt und auch Video- und DVD-Technologie war in meiner Jugend Science Fiction. Pornographie war noch bei weitem nicht so leicht zugänglich wie heute. Das Höchste der Gefühle waren die Super8 Filmchen von Color Climax, Kurzfilme von bestenfalls durchschnittlicher visueller und akustischer Qualität. Die Magazine vom selben Label waren zwar etwas besser gemacht, aber eben nur „Standbilder“. Immerhin boten sie aber einige Möglichkeiten…

Ich hatte nämlich festgestellt, dass gerade junge Frauen ebenso neugierig wie wir immer spitzen Jungs waren und das kam so: Wir hatten im Quartier eine sehr hübsche Kollegin Bigi (Brigitte), die seit ein paar Monaten mit meinem Handballkollegen Rolf zusammen war. Eines Tages traf ich sie ganz allein im Freibad und setzte mich zu ihr. Es wurde schnell klar, dass sie ziemlich mies drauf war. Sie erzählte mir, dass sie gerade aus von einem zweiwöchigen Urlaub am Meer zurückgekommen war und erfahren hatte, dass ihr Freund zu Hause mit einer anderen herumgemacht hatte.

„Herumgemacht, was meinst Du damit“, fragte ich nach.

„Na ja, meine beste Freundin hat Rolf beim Rumknutschen mit einer anderen gesehen. Er hatte seine Hände in ihrer Bluse. Sie scheint eine recht üppige Oberweite zu haben, ich habe ja leider nicht so grosse Brüste. Hätte ich gewusst dass er mich während meiner Abwesenheit gleich betrügt, wäre ich auf den Kanaren wohl etwas intensiver auf die Avancen einer Ferienbekannschaft eingegangen.“
Das Thema wurde langsam interessant und fragte nach, was es denn mit den Avancen auf sich gehabt hatte.

„Nun, wir waren in den Hoteldisco und ich merkte, dass er beim engen Tanzen einen ziemlich harten Penis bekommen hatte. Ich war auch erregt, hätte gerne etwas mehr gespürt und gesehen, dachte aber an meinen Freund zu Hause.“
Das Gespräch verlief ja in die richtige Richtung, mhmm.

„Hast Du denn schon sexuelle Erfahrungen gemacht, ich meine mehr als nur etwas rumknutschen?“

Bigi errötete etwas und sagte leise, „ja, vor einem Jahr in den Ferien mein erstes Mal, es war aber nicht besonders schön, weil er auch keine Erfahrung hatte. Es hat mir ein wenig wehgetan und war viel zu schnell vorbei.“
„Und seitdem hast Du „es“ nicht mehr gemacht?“

„Nein, mit meinem Freund, äh Ex-Freund, habe ich nur geküsst und etwas mit den Händen rumgefummelt. Es hat mich manchmal schon gejuckt, aber er ist ja genau so unerfahren wie der Typ vor einem Jahr.“

„Ich würde es so gerne einmal richtig machen und all die tollen Gefühle erleben, von denen meine grosse Schwester immer erzählt“, fügte sie verträumt hinzu.
„Du sprichst von schönen Orgasmen“, lockte ich sie.

„Nein, das kenne ich schon, ich mache es mir ja manchmal selber und mit meiner besten Freundin Conny habe auch schon ein paar Mal herumgespielt. Ich meine richtig gute Gefühle mit einem Mann. Conny schwärmt mir immer vor, wie schön das ist und auch die Empfindungen, wenn es ihr Freund mit der Zunge macht.“

Plötzlich brach Bigi ab und ich sah sie prüfend an. „Was ist denn?“

„Ich, ich habe noch nie so offen mit einem Mann geredet, Du musst mich ja für ein ganz verkommenes Ding halten.“

„Ist doch gut, wenn man nicht so verklemmt ist und über alles reden kann“, beruhigte ich sie.

„Erzähl mal etwas über Dich“, meinte Bigi, „nach allem was man so hört, bist Du ja an schlimmer Finger.“

„Ich will nicht abstreiten, dass ich Freude an Sex habe und hin und wieder gerne mal eine Frau ins Bett nehme, aber vieles ist doch auch nur Gerede von neidischen Zaungästen.“

„Ohne Feuer auch kein Rauch“, erwiderte Bigi verschmitzt. „Jetzt willst Du mich nur neugierig machen, oder?“

„Wir wär’s, wenn wir das Gespräch einmal im privateren Rahmen weiterführen. Hier sind mir zu viele Ohren, dann wird das Gerede noch schlimmer.“

„Du willst mich doch bloss rumkriegen.“

„Vielleicht will ich das.“

„Vielleicht hätte ich nichts dagegen.“

Bigi‘s Laune hatte sich sichtlich gebessert und ich hatte das Gefühl, dass sich da etwas entwickeln könnte. Leider hatte aber am späteren Nachmittag noch ein Training im Handballclub und verabschiedete mich widerstrebend.

Nach dem schweisstreibenden Training stand eigentlich noch das obligate Bierchen in der nahgelegenen Kneipe an, aber Rolf wurde von seiner neuen Flamme Moni bereits erwartet. Sie war etwas mollig und eigentlich keine besondere Augenweide. Wahrscheinlich hätte man(n) sie kaum beachtet, wären da nicht ihre überaus grossen Titten gewesen. Die beiden wollten sich rasch verkrümeln, aber in der Nähe stand noch eine junge Frau vor der Sportanlage! Es war Bigi, die hinreissend aussah. Sie trug einen kurzen Faltenrock, eine enges, knappes Top und leichte, geflochtene Sommerschuhe. Sie kam direkt auf mich zu, drückte mir einen Kuss auf die Wange und hängte sich bei mir ein. Die anderen Kollegen begleiteten die Szene mit Pfiffen und eindeutigen Kommentaren, während Rolf eher wie ein begossener Pudel aussah und unsicher zwischen den beiden Frauen abzuwägen schien.

„Wir sind dann mal weg“, sagte Bigi laut und etwas schnippisch und zog mich mit sich.

„Wohin gehen wir denn“, fragte ich.

„Zu Dir natürlich, unser Gespräch vom Nachmittag fortsetzen. Deine Eltern sind doch noch im Urlaub, oder?“

Auf dem kurzen Heimweg küsste ich Bigi ein paarmal auf die Wangen – ich wollte es zuerst langsam angehen – aber sie blieb plötzlich stehen, drängte sich eng an mich und begann mich wild zu küssen. Ihre Zunge schlängelte sich tief in meinen Mund und ihre Hände „verirrten“ sich an meinen Hintern und in meinen Schritt.
Zu Hause angekommen führte ich sie kurz herum und sie fragte mich, ob sie kurz das Bad benützen könne. Ich nahm die Gelegenheit war, um inzwischen meine Bude notdürftig aufzuräumen und bemerkte dabei, dass eines meiner Pornohefte halb unter dem Bett lag. Aus einem Impuls heraus legte ich es „unauffällig“ halb unter ein Sofakissen, als Bigi auch schon herein kam.

„Also, wo waren wir stehen geblieben“, fragte sie keck.

„Du hast mir von den kleinen Begebenheiten mit Deiner Freundin Conny erzählt. Was habt ihr denn da gemacht?“

„Ach, nicht besonderes“, gab Bigi zurück. „Wir haben ein paar Klamotten ausprobiert und als wir da so in Unterwäsche herumstanden unsere Figuren verglichen. Dann hat sie mich plötzlich gestreichelt und geküsst, das hat mich ziemlich angemacht. Ich habe sie dann gefragt, ob sie lesbisch sei.“

„Und“, bohrte ich neugierig nach (das Gespräch gefiel mir).

„Nein, ist sie nicht, sie hat ja einen Freund. Aber sie hat mir gestanden, dass sie gerne auch mit Frauen herummacht.“

„Und das hat sie dann?“

Bigi schien das Gespräch langsam zu intim zu werden und sie wandte sich ab, ohne weiter darauf einzugehen. Ihr Blick fiel auf das besagte, halb verdeckte Heft und sie nahm es neugierig in die Hand. Auf dem Umschlag war eine sehr hübsche Blondine in einer sehr eindeutigen Pose. Sie sass rittlings auf einem Mann, sein steifes Glied halb in ihrer Muschi versenkt.

„Das ist ja…“, stotterte Bigi.

„Ja, das ist ein Pornoheft. Hast Du so etwas schon einmal gesehen“, fragte ich.

„Nein, nur davon gehört, sieht aber aufregend auf.“

„Da gibt es noch mehr zu sehen, einiges ziemlich scharf“, erklärte ich ihr.

Wir blätterten einige Seiten um und Bigi meinte, „ich wusste gar nicht, was für verrückte Stellungen es gibt.“ Sie wies auf ein Foto, bei dem ein gut bestückter Kerl eine dunkelhäutige Schönheit im Stehen von Hinten vögelte.

„Und was ist denn das“, schluckte Bigi, „die tut es ja mit zwei Männern.“ Sie wies auf eine Fotostrecke, in der die Blondine vom Umschlagbild von der Seite genagelt wurde, während sie einen zweiten Schwengel im Mund hatte. „Die hat auch so schöne grosse Brüste. Wünschen sich eigentlich alle Männer auf so grossbusige Frauen?“

„Zeig mir doch einmal, was Du so hast“, forderte ich sie auf und zog ihr knappes Top langsam hoch.

Bigi schien nun ihre Hemmungen langsam abzulegen und präsentierte mir stolz ihre straffen, knackigen Möpschen. Die Brustwarzen waren schon recht hart aufgerichtet und ich drückte einen sanften Kuss auf die schönen Knospen.

„Ja, das ist gut, genau so hat es Conny auch schon gemacht. Das macht mich echt scharf“ stöhnte Bigi leise. „Jetzt möchte ich aber auch einmal etwas Schönes von Dir sehen“, stammelte sie aufgeregt und fing an, meine Hose zu öffnen. „Ist er auch so gross wie die von den Männern auf den Bildern“, meinte sie mit einem Seitenblick auf das Pornoheft.“

„Das kannst Du ja herausfinden“, forderte ich sie auf und sie zog mir mit einem Ruck Hose und Unterhose herunter.

„Ja, er schon ziemlich gross geworden“, meinte Bigi mit einem geilen Lächeln.

„Nimm‘ in ruhig fest in die Hand, dann wird er richtig steif“, sagte ich während ich ihre Brüste leicht knetete und an den harten Warzen leckte. Dann schob ich vorsichtig eine Hand unter ihren hochgerutschten Rock und strich über ihren dünnen Slip. Ich spürte, dass der Stoff schon ziemlich feucht war – die Kleine war ja richtig nass geworden.

„Wir könnten uns ja ganz ausziehen und noch ein paar scharfe Bilder zusammen ansehen“, schlug ich vor.

„Ja, gute Idee“, flüsterte Bigi und fragte, ob ich noch mehr von den Heften hätte.

„Ein ganze Sammlung“, erwiderte ich und deute auf eine Schublage. „Such Dir etwas aus und bring es her.“

Sie stand auf, zog sich bis auf den weissen Slip mit roten Punkten aus und öffnete neugierig die Schublade.

„Oh, das ist ja eine Riesenauswahl“, meinte sie und begann im obersten Magazin zu blättern. „Hey, da hat es ja auch Aufnahmen von zwei Frauen mit einem Mann“, rief sie und zeigte mit das besagte Heft. „Du, sie lecken beide an seinem Glied und man kann sehen, wie sein Sperma herauskommt.“

Bigi kam ganz aufgeregt zurück und zeigte mir die scharfen Aufnahmen. „Das sieht ja toll aus, ich wusste nicht, dass ein Mann so fest spritzen kann.“

Ich war inzwischen geladen wie eine 15cm Granate und fragte sie, „möchtest Du das einmal in Natura sehen?“

„Du meinst…“, erwiderte sie und sah erwartungsvoll auf meinen Steifen.

„Ja klar, ich möchte für Dich schön spritzen, leck‘ ein bisschen daran, so wie die beiden Frauen auf dem Foto.“

Bigi kniete sich vor mich und liess ihre Zunge geniesserisch um meine glühende Eichel kreisen.

„Und jetzt nimm mein Glied in den Mund“, forderte ich sie auf.

Sie erwies sich als Naturtalent und begann wie ein Kälbchen an meinem Schwengel zu saugen. Dabei warf sie immer wieder einen Seitenblick auf das Heft. Ich merkte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte und warnte sie, „ich bin gleich soweit, Vorsicht, ich komme…“

Trotz gutgemeinter Vorwarnung behielt sie meinen pochenden Prügel in Mund und der Anblick machte mich so scharf, dass es urplötzlich geschah: Meine angestaute Ladung spritzte mit vollem Druck in ihren Mund.

„Achtung“, rief ich etwas zu spät und Bigi begann einen Moment zu husten. Dennoch liess sie nicht von mir ab und sog weiter wie eine Verdurstende. Als auch die letzten Tropfen heraus waren, zog ich sie zu mir hoch und erwartete, dass sie das Sperma nun ausspucken würde. Doch sie sah mir tief in die Augen und schluckte den ganzen Mundinhalt genüsslich herunter.

„Mhmmm, schmeckt etwas bitter, aber lecker“, meinte sie. „Habe ich das richtig gemacht, hat es Dir gefallen.“

„Das war mehr als gut“, lobte ich sie aufrichtig, „Du bist ein echtes Naturtalent.“

Sie kuschelte sich eng an mich und drückte ihren Schoss gegen meinen Oberschenkel. „Du, ich bin ganz feucht geworden als Du mir das Sperma in den Mund gespritzt hast“, murmelte sie mit grossen Augen.

„Das will ich sehen – und spüren“, sagte ich lüstern und begann ihr das Höschen herunter zu ziehen. Sie war nur leicht behaart und ich rieb mit zwei Fingern sanft über die geschwollenen Schamlippen. Bigi stöhnte leise auf und ich merkte, dass ihre Liebessäfte wirklich nur so aus ihr herausflossen. Ich rutschte etwas tiefer und ergötzte mich an der schönen, schon ziemlich geöffneten Muschi. Ihr Kitzler war ziemlich gross und lugte keck zwischen den Schamlippen hervor. Ich liess probehalber meine Zungenspitze darüber schnellen und sie fing sofort an zu keuchen. Bingo!

Nun fing ich an, sie seriös und fester zu lecken, immer zwischen Klit und der rosigen Öffnung hin und her und zwischendurch saugte ich beide Schamlippen in meinen Mund. Bigi zuckte immer unkontrollierter und stiess leise Schreie aus.
„Oh, ist das toll, so intensiv bin ich noch nie geleckt worden! Mach‘ bitte weiter, meine Muschi fängt an zu vibrieren.“

Ich verstärkte meine Zungenschläge an ihrem prall geschwollenen Lustknopf und schob ganz vorsichtig meinen Zeigfinger in ihren zuckenden Liebeskanal.

„Ah, ja, ja, ja!“ Bigi warf ihren Kopf in den Nacken, presste meine Kopf heftig gegen ihren Schoss und ich spürte ihre Möse zucken und zucken.

„Mir, ich, oh ja, das ist es…“, schrie sie, als sie ein überaus heftiger Orgasmus packte.

Ich stiess mit dem Finger noch etwas tiefer und nahm einen zweiten dazu, der flutschend in der vibrierenden Lusthöhle verschwand. Bigi war noch immer in ihrem Höhepunkt gefangen und wurde am ganzen Körper von orgiastischen Zuckungen geschüttelt. Ich hielt sie in den Armen und streichelte sie zärtlich, um ihr Zeit zum Atemholen zu geben.

Plötzlich bemerkte ich, dass sie ein paar Tränen in den Augen hatte und fragte, ob etwas nicht in Ordnung sei.

„Nein, nein, es waren nur so schöne Gefühle, da hat es mich einfach übermannt“, flüsterte sie mit verschleierten Augen. „Würdest Du mir einen grossen Gefallen tun“, fügte sie hinzu.

„Jeden, was immer Du möchtest“, antwortete ich.

„Dann nimm mich jetzt bitte richtig, ich möchte Dein Glied in mir spüren.“
Sie legte sich mit weit geöffneten Schenkeln vor mich hin und fing an, meinen noch immer harten Schwengel zu streicheln.

„Komm jetzt, schieb ihn vorsichtig hinein in meine Spalte“, bettelte sie. „Ja, das ist schön, langsam und tief. Ich will es so, wie die Frauen auf den heissen Fotos.“

Bigi zog ihre Schenkel mit beiden Händen näher zu ihrem Oberkörper und stiess mir ihr Becken entgegen. „Schön tief und zärtlich, stoss mich bitte, bitte… Und keine Angst, ich nehme seit ein paar Monaten die Pille“, fügte sie hinzu.

Meine Stösse wurden langsam schneller und ich spürte, dass sich ihre Lustgrotte im weiter öffnete. Ihre Säfte flossen nur so heraus und mein hammerharter Schwanz erzeugte schmatzende Geräusche. Es war himmlisch, diese kaum benutzte Möse zu vögeln und Bigi wurde immer wilder.

„Jetzt fest und ganz tief“, keuchte sie laut, „bums mich richtig, mach es mir!“

Ich legte noch einen Zahn zu, packte sie fest an ihrem süssen Knackpo und trieb ihr meinen Prügel so tief wie möglich hinein.

„Ich komme jetzt, jetzt, jetzt“, stöhnte Bigi voller Wohllust und warf mir ihren Schoss entgegen. „Bitte komm‘ mit mir zusammen, ich will spüren, wie Dein Sperma in mich hineinspritzt. Ahhhhhh, da, ja da…“

„Gleich bekommst Du es“, keuchte ich, „gleich werde ich Deine Muschi vollspritzen.“

„Tu es, ich will spüren wie Dein Penis zuckt und spritzt. Ich kommmmmme, ich kommmme!“

Bigi verschränkte ihre schlanken Beine hinter meinem Gesäss und presste mich tief in sich hinein, während ich meine zweite Ladung verschoss.

Nach dem stürmischen, gemeinsamen Orgasmus lagen wir eine ganze Weile eng umschlungen da und genossen die Nachwehen. Ich musste zugeben, dass ich von einem Girl mit so wenig Erfahrung nicht eine so intensive Bumserei erwartet hatte. Besonders überrascht hatte mich die Tatsache, dass sie so unverblümt ihre Wünsche geäussert hatte und zudem recht laut geworden war. Anfängerinnen hielten sich ja meistens ziemlich zurück, fast als würden sie etwas Verbotenes und Schmutziges treiben. Ich sprach Bigi auch darauf an und sie meinte:

„Nun, ich kann manchmal hören, wenn es meine Eltern treiben und meine Mutter ist oft auch ziemlich laut. Ich dachte mir, das sei normal und erlaubt…“

„Im Urlaub habe ich auch einmal gehört, wie sie meinen Vater gebeten hat, es ihr griechisch zu machen. Ich weiss nicht, was sie damit gemeint hat, wollte sie auf einer Säule gebumst werden?“

Ich platzte fast vor Lachen, die Kleine war einfach süss, wissbegierig und ohne Hemmungen.

„Nein“, erklärte ich ihr, „sie wollte ins Hintertürchen gevögelt werden“.

„Du meinst… aber, das geht doch nicht… und was haben die Griechen damit zu tun“, stammelte Bigi.

Ich erzählte ihr von den alten Griechen, ihren Treiben mit den Lustknaben und sie verstand. „Ach, homosexuelle Männer machen das natürlich so, aber dass auch Frauen daran Gefallen haben…“

„Nun muss ich aber langsam los sonst machen sich meine Eltern Sorgen. ich habe versprochen, um halb Zwölf zu Hause zu sein. Es war übrigens sehr schön“, fügte sie hinzu. „Treffen wir uns Morgen wieder?“

„Sehr gerne“, erwiderte ich, „möchtest Du wieder herkommen, ich habe noch ein paar Tage sturmfreie Bude.“

„Das wäre toll, ich möchte Morgen wieder…“

Ich brachte Bigi nach Hause und gab ihr auf eigenen Wunsch noch zwei weitere Magazine mit. „Versteck sie aber gut, nicht dass Deine Eltern Wind bekommen und wir Ärger kriegen,“ bat ich sie.

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BDSM

Samstag im Kleingarten

Samstag im Kleingarten

Am Vormittag waren mein Freund und ich zu meinen Schiegereltern in den Schrebergarten gefahren, wo wir uns alle einen gemütlichen faulen Tag machen wollten, was wir im Großen und Ganzen auch getan haben. Mein Freund half seinem Paps etwas im Garten und ich stand meiner angehenden Schwiegermutter bei. Zum Mittag gab es nur einen leichten Salat, weil wir am späten Nachmittag noch Grillen wollten. Nach dem Essen war wie immer Mittagsruhe angesagt von 12 bis 15 Uhr. Meine Schiegereltern legten sich dazu wie üblich in die Laube auf die Couch um etwas zu Schlafen. Mein Freund und ich machten es uns im Garten auf den Liegen bequem. Natürlich hatte ich mich dazu bis auf meinen Bikini ganz ausgezogen…

So gegen 13:30 Uhr wurde es mir dann doch zu heiß und ich wanderte in den Schatten und kurz darauf bekam ich Lust auf ein Eis. Als ich meinen Freund fragte ob er mit zur Eisdiele gehen würde verneinte er, so dass ich mir einfach meinen Minirock anzog und das Bikini-Oberteil mit einem Top tauschte und dann zur Eisdiele los wackelte, nachdem ich mir etwas Geld in die kleine Tasche am Minirock gesteckt hatte…

Auf dem Weg zur Eisdiele bin ich an einem Spielplatz vorbeigekommen und irgendwie hatte ich auf einmal Lust zu schaukeln, so wie früher als Kind. Da sonst niemand dort war, bin ich schnell auf die Schaukel und habe mich wieder gefühlt wie ein kleines Kind und zum Schluss bin ich dann auch noch von der Schaukel gesprungen und im Sand auf allen Vieren gelandet, um dann doch meinem Weg zur Eisdiele fort zu setzen…

An der Eisdiele selber war nicht sehr viel los, vor mir waren 1 Pärchen und ein älterer Mann den ich schon mal im Kleingarten gesehen hatte. Später kamen dann noch 2 Männer…

Als ich dann dran war bestellte ich mir ein Eis mit zwei Kugeln, Zitrone und Schoko, doch als ich dann bezahlen wollte stellet ich fest, da sich mein Geld verloren hatte, wurde rot und natürlich war es mir peinlich als ich sagte, das ich mein Geld verloren hätte…

Ich sah schon wie die Frau an der Eisdiele das Gesicht verzog, aber bevor sie etwas sagen konnte meinte einer der beiden Typen hinter mir, ob sie mich einladen dürften. Natürlich war ich recht froh darüber, auch wenn es mir etwas unangenehm und peinlich war, aber natürlich nahm ich die Einladung nur zu gerne an, wodurch wir ins Gespräch kamen…

Ich meinte dann, dass ich wohl das Geld am Spielplatz verloren hätte, als ich geschaukelt hätte und so erfuhr ich, dass die Beiden auch aus der Kolonie waren, aber eher seitlich vom Spielplatz und so machten wir uns gemeinsam auf den Rückweg, der uns wieder am Spielplatz vorbei führte, worauf die Beiden wissen wollten wo ich denn mein Geld verloren hätte. Daraufhin bin ich zur Schaukel und habe mich wieder hingesetzt und meinte, das ich geschaukelt hätte und dann abgesprungen und gestürzt wäre…

„Na, dann schaukel doch mal Sandra und zeig und mal wie du gesprungen bist!“
„OK, aber erst esse ich noch mein Eis auf !“
„Gut, aber beeil dich, ja…“
„Bin ja schon fertig…“

Daraufhin fing ich an zu schaukeln und als ich ähnlich wie vorher am höchsten Punkt war, sprang ich wieder ab. Bei der Landung knickte ich mit dem Fuß um und verlor dadurch das Gleichgewicht, so dass ich schmerzvoll aufstöhnte und zudem komplett im Sand landete…

Schnell waren die Jungs da und wollten wissen was los wäre und als ich ihnen sagte, das ich umgeknickt wäre, nahm einer direkt meinen Knöchel hoch und sah ihn sich an, nachdem ich mich auf meinen Rücken gedreht hatte…

„Mhm, sieht aber ganz OK aus!“

Dabei strich mir Reiner über meinen Knöchel und wanderte zugleich auch an meiner Wade entlang. Da erst merkte ich das er freie Sicht auf meinen String hatte, da mein Rock, ja doch recht kurz war und mein rechtes Bein leicht seitlich abgespreizt war, während ich auf dem Rücken lag.

„Na vielleicht sollten wir das etwas kühlen. Am besten du kommst kurz mit zu uns!“

Das wollte ich eigentlich nicht und versuchte direkt aufzustehen, aber als ich auftrat schmerzte es doch etwas und mein „Autsch“ wurde dann auch mehr oder weniger als Zustimmung genommen, denn nun nahmen mich Reiner und Michael und stützten mich auf dem Weg in deren Laube…

Als wir dann gemeinsam in die Laube traten, hörte ich eine Stimme von der Couch, die mir doch irgendwie bekannt vorkam, ich aber nicht zuordnen konnte…

„Mensch könnt ihr nicht mal leise sein…“

„Sorry Onkelchen, aber Sandra, hat sich den Knöchel verknackst und wir wollten den darum erst mal etwas kühlen…“, meinte Reiner daraufhin…

„Sandra, welche Sandra…“, kam darauf von seinem Onkel, der sich daraufhin auch umdrehte und mich musterte…

Das Gesicht, ich kannte es, ja das war Wilbert, vom letzten Jahr…

Kaum das es mir klar wurde, wer das war, war es mir auch schon peinlich und ich wurde rot, während Michael bereits das Eis aus dem Kühlschrank geholt hatte und ich mich schon auf einen Stuhl gesetzt und reiner sich vor mich gekniet und meinen Fuß in der Hand hatte…

„Oh, Sandra, na das man sich so wieder trifft…“, meinte daraufhin Wilbert.

„Wie ihr kennt euch?“, frug Reiner daraufhin seinen Onkel Wilbert.

„Jo, wir kennen uns sogar recht gut, nicht wahr Sandra!“

Im gleichen Augenblick drückte mir Reiner das Eis auf meinen Knöchel. Damit hatte ich nicht gerechnet und aus meiner Antwort, die eigentlich ‚JA‘ lauten sollte, wurde ein Laut, der sich eher nach einem Stöhnen, mit etwas Fantasie wohl auch nach einem lustvollem, anhörte. Zugleich lief mir ein kalter Schauer über meinen Körper, wodurch sich auch meine Brustwarzen direkt unter meinem Top aufrichteten…

„Ja, genauso hat sie auch letztes Jahr auch gestöhnt, als ich sie gevögelt hab!“, grunzte Wilbert, während ich in dem Moment am liebsten im Boden versunken wäre.

„Wie du hast sie gevögelt?!?“, staunte Reiner.

„Ja, hab ich dir doch erzählt, dass ich letztes Jahr mit zwei meiner Gartenfreunde, deren Schwiegertochter gevögelt habe!“, antwortete Wilbert daraufhin.

„Und das war Sandra??“, fragte Reiner ungläubig.

Mir war die Situation absolut peinlich und ich glaube ich wurde puder rot, während Reiner weiter meinen Fuß festhielt. Während die beiden miteinander sprachen lief vor meinen Augen quasi der Film ab, wie mich mein Schwiegervater Werner, sein direkter Nachbar Hubert und auch Wilbert im letzten Jahr zusammen gefickt hatten. Wohl angeregt durch diesen Gedankengang wurde ich feucht und meine bereits leicht versteiften Brustwarzen verhärteten sich dabei noch mehr, so dass diese nun deutlich durch das Top abstanden.

„Na schau sie dir doch ihre Nippel an! Die ist schon wieder geil!“, meinte Wilbert, der inzwischen aufgestanden war und nun 2 Schritte auf mich zukam. Dann fasste er mir bereits an meine Brust und wodurch ich doch leicht aufstöhnte. Dann hatte er bereit mein Top hochgeschoben und meine Brüste in seiner Hand, die er sofort zu kneten begann, so dass ich nun doch eher lustvoll zu Stöhnen begann…

„Na, trau dich schon Reiner, die Kleine beißt nicht!“, forderte Wilbert seinen Neffen Reiner auf.

Einen kurzen Augenblick später spürte ich bereits wie Reiners Hand an meinem Bein weiter nach oben wanderte und schließlich über meinen String meine Klit zu streicheln begann, wodurch ich erneut aufstöhnte. Dann hatte er bereits den String beiseite geschoben und ich spürte seine Finger, wie diese erst über meine Klit strichen und dann auch über meine Schamlippen fuhren und umgehend in meiner Möse einzutauchen…

„Wauh, die ist ja nass!“, kam daraufhin von Reiner, während er nun begann mich mit seinen Fingern in meine Möse zu ficken…

Wilbert hatte in der Zwischenzeit seinen bereits halbsteifen Pimmel aus seiner Sporthose geholt. Dann packte er mit einer Hand meinen Kopf und dann spürte ich bereits seine Eichel an meinen Lippen. Erregt von meinem Kopfkino und der Situation öffnete ich daraufhin meinen Mund und schon schob mir Wilbert seinen Schwanz in meinen Mund und begann mich in diesem zu Ficken…

Michael der bislang eher teilnahmslos daneben gestanden hatte kam nun auch zu uns und fasste mir an meine nackten Brüste, so dass nun alle drei Männer mit mir beschäftigt waren…

„Los, ich will dich jetzt vögeln!“, grunzte Wilbert, „Knie dich auf die Couch!“.

Daraufhin ließen auch Reiner und Michael von mir ab und kaum das ich aufgestanden und mich auf die Couch gekniet hatte, spürte ich bereits Wilberts Hände, die meinen String beiseite schoben und wie seine Finger kurz darauf in meine Möse eindrangen. Dann spürte ich auch seinen, von mir hart geblasenen Schwanz, an meinen Schamlippen, die diese zunächst teilten, aber nur, um dann seinen Schwanz mit einem harten und tiefen Stoß in meine Möse zu rammen, nachdem er mich an den Hüften gepackt hatte. Die Wucht und Intensität seines Stoßes ließen mich laut aufstöhnen…

„Ja Schlampe, das gefällt dir wohl!“, war sein Kommentar dazu.

Dann begann Wilbert mich mit harten Stößen zu ficken. Während er dies tat kamen nun auch jeweils Reiner und Michael seitlich an mich heran und begannen meine Brüste zu kneten, leicht an meinen Nippeln zu ziehen und auch ab und an über meine Klit zu streicheln, was mich nur noch mehr erregte, so dass ich langsam spürte das mein Orgasmus nicht mehr lange vorhalten würde.

Aber noch bevor ich kam, spürte ich wie Wilbert auf einmal laut zu Grunzen begann und wie sein harter Schwanz in meiner inzwischen nassen Möse zu Zucken begann und dann spürte ich auch sein Sperma, wie er es in mit entlud!

„Los jetzt seid ihr dran, oder wollt ihr nicht?“, waren Wilberts Worte als er seinen bereits schrumpfenden Schwanz aus meiner Möse zog.

Das ließ sich Reiner nicht zweimal sagen, denn kaum das Wilbert sich aus mir entfernt hatte, spürte ich wie Reiner mir seinen bereits harten Schwanz direkt in meine nasse, frisch besamte Möse stieß, so dass ich erneut laut aufstöhnte…

„Ja, du hast recht, die ist voll geil!“, kam es von Reiner, eher er mich dann auch hart und schnell zu ficken begann…

Unter Reiners Stößen, begann mein Körper nun zu zittern und zu Beben. So erlebte ich meinen Orgasmus unter den fortwehrenden Stößen von Reiner. Während ich nur Wortfetzen wahrnehmen konnte…

„dir zeig ichs!“
„Geile Sau!“
„Schlampe!“

Als ich mich wieder etwas beruhig hatte, spürte ich bereits wieder wie sich der nächste Schwanz in meiner Möse entlud und mir Reiner sein Sperma, eine recht ordentliche Ladung, in meine Möse spritzte.

„Jetzt lass mich auch mal ran an das geile Luder!“, forderte Michael wohl Reiner auf, der leicht auf mir zusammen gesackt war. Kaum das Michael dies gesagt hatte zog sich Reiner ebenfalls aus mir zurück und dann stellte sich Michael hinter mich.

Kaum das er hinter mir stand, schob auch er seinen harten Schwanz in meine Möse, aus der bereits etwas Sperma heraus lief. Dann begann mich Michael ebenfalls zu ficken, aber er hielt zwischendurch immer mal wieder kurz inne, aber nur um dann hart und tief in meine Möse zu stoßen, was ich mit einem lauten Stöhnen bestätigte…

„Ja, das brauchst du Sau, nicht wahr !!!“, meinte Michael daraufhin…

Das wiederholte er mehrere Male, bis auch er sich schließlich in mir entlud und mir sein Sperma, in meine, nun doch überquellende, Möse pumpte. Erschöpft sackte ich dann auf der Couch zusammen und brauchte etwas um mich regenerieren. Als ich wieder aufblickte, hatten sich die Drei inzwischen schon wieder angezogen und grinsten mich an…

Schließlich meinte Wilbert, „Schön das du mich mal besucht hast! Kannst gerne wieder kommen!“ und grinste mich dabei eindeutig an, während er sich dabei über seinen Schwanz in der Hose rieb.

Irritiert nickte ich nur, zog mein Top wieder nach unten und stand auf, um wieder zu gehen und wackelte zur Tür. Kaum das ich dort angelangt und die Tür öffnen wollte hörte ich Wilbert sagen: „Na dachte ich es mir doch. Die Schlampe hat die ganze Zeit nur simuliert und wollte von Anfang an nur von euch gevögelt werden!“

Da wurde mir erst bewusst, dass ich den Schmerz an meinem Knöchel nicht mehr spürte und ging daraufhin schnell zurück zur Laube meiner Schwiegereltern. Auf dem Weg dorthin, lief mir das Sperma, trotz meines Strings, bereits aus meiner Möse und leicht an meinen Innenschenkeln hinunter. Dort angekommen wurde ich schon etwas verwundert erwartet und gefragt wo ich denn so lange gesteckt hätte. Darauf hab ich nur gesagt, dass ich noch etwas geschaukelt hätte und verschwand direkt auf dem WC, um mich kurz zu säubern, bevor wir dann auch schon alles zum Grillen vorbereitet haben…

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Gruppen

Dies ist die Geschichte wie ich und mein Kumpel t2

Wenn ich mich da mal nicht zu früh geärgert habe. Nach gut 1 min. kam er zurück, immer noch mit einem ultraharten Jünglingsschwanz. Er meinte, er hätte sich nur mal kurz die Hände waschen müssen, da meine Ficksahne überall an seinen Händen klebte. Ich grinste und wies ihn an sich sofort aufs Bett zu legen. Er schaute mich verdutzt an fragte nach dem Grund. Ich meinte dass ich ihm jetzt einen Handjob verpassen würde den er nicht so schnell vergessen würde, immerhin ist es ja meine Pflicht ihm jetzt auch was Gutes zu tun. Ich packte ihn am Arm und zog ihn aufs Bett. Ich kniete mich dann zwischen seine Beine, so dass ich seinen ganzen, geilen Körper in Augenschein nehmen konnte. Aber am meisten interessierte mich dieser 16cm lange Jünglingsschwanz der vor mir Stand. Ich griff mir beherzt die Latte und machte es wie er. Erstmal fühlte ich das gute Stück. Es war wirklich ein komisches Gefühl einen anderen Schwanz in der Hand zu spüren. Ich schaute mir seinen prallen Sack an und hoffte das da auch viel Saft drin sein würde. Langsam legte ich los und bewegte seinen beschnittenen Schwanz auf und ab. Dem Seufzen nach zu urteilen schien es ihm zu gefallen. Ich wurde etwas dreister und griff mit der anderen Hand seine Eier und fühlte sie mit meinen Händen. Ich glaube, ich habe gespürt wie der Samen darin kochte und brodelte.
Wie zu erwarten war, war es nicht so einfach einen beschnittenen Schwanz bei „Stange zu halten. Ich musste mich echt anstrengen dass er seine Härte beibehielt. Meine Härte stand da außer Frage, denn mein dicker Teenieriemen war schon wieder in Position. Kein Wunder, meinen Kumpel zu wichsen, zu sehen wie er genussvoll stöhnte und die Augen geschlossen hielt war eine wahre Wonne. Ehrlich Leute, das war der erste Moment in dem ich mir wünschte einen Schwanz in den Mund zu nehmen, das Teil zu blasen und mich vollspritzen zu lassen. Ich hätte alles mit mir machen lassen, wenn er es angedeutet hätte…aber ich war dann doch zu feige den ersten schritt zu vollziehen. Heute bereue ich das noch immer zutiefst.
Zurück zum Geschehen. Nachdem meine rechte Hand doch etwas ermüdete, griff ich auch mit der Linken beherzt zu. Wollen doch mal sehen, ob wir diesen geilen Lümmel nicht bald dazu bringen würden seine Sahne überall zu verteilen. Ich merkte ihm an das die Doppelbearbeitung deutliche Früchte trugen, denn sein Schwanz wurde noch ein Stück härter und bog sich fast bis zu seiner Bauchdecke zurück. Wie konnte der Kerl bloß diese Tortur ertragen. Ich hätte in der Zeit schon 10-mal abgesahnt. Apropos absahnen. Auch ohne jegliche Schwanzberührung bei mir, fühlte ich dass sich bei mir bald der Orgasmus einstellen würde. Es machte mich wirklich so geil einen Schwanz zu melken, dass ich ohne was zu tun ebenfalls Kommen kann. War ich zu einer spermageilen Schwanznutte geworden?
Mir war jetzt eigentlich alles egal. Ich wollte diesen Schwanz nur endlich einmal spritzen sehen! Ich nahm meinen Schwanz und drückte ihn an seinen. Mir war zu der Zeit nicht bewusst dass man diese Praktik unter dem Begriff „frot“ kannte. Ich umgriff unsere beiden Schwänze und wichste sie hart ab. Christian stöhnte auf und legte seine Arme hinter seinen Kopf und genoss es sichtlich. Kurze Zeit später spürte ich wieder diesen Druck in meinem Unterleib und das ziehen in meinen jungfräulichen Eiern und wusste dass es mir wieder kommen würde. Ich teilte es ihm mit. Er jedoch lächelte nur und meinte ich soll meinen Saft einfach auf ihn abspritzen. Das turnte mich so dermaßen an, dass ich ohne Umschweife einen riesigen, milchigen Schuss über seinen Körper abgab, der auf seiner Brust landete. Sofort kamen weitere Spritzer hinterher. Das schien endlich sein Eis gebrochen zu haben und sein Riemen fing an zu zucken. Aus seiner purpurnen Schwanzspitze kam ein Schwall Sacksuppe, die bis zu seinen Schlüsselbeinen spritzte, gefolgt von weiteren, abebbenden Schüben. Er grunzte, ich stöhnte. Unser beider Ficksahne vermischte sich auf seinem Körper zu einer Lache purem Sperma. Erschöpft ließ ich mich neben ihn nieder und holte tief Luft.

Nachdem wir beide wieder zu Atem kamen schauten wir uns an und fingen an zu Lachen. Unsere Neugierde war aber noch nicht gebrochen. Wenn sich schon die Möglichkeit so anbietet und die Geilheit in mir noch vorhanden war, dann könnte ich doch auch mal den Sahnemix testen. Gesagt, getan. Ich nahm meinen Finger und schnappte mir einen dicken Klumpen Sacksahne und ließ ihn auf meine Zunge tropfen. Das war übrigens das erste Mal dass ich Sperma schmeckte. Anfangs fand ich es nicht so prickelnd, aber dann hatte der salzige Geschmack (natürlich schluckte ich es auch runter) doch seinen Reiz und mir war klar, dass ich davon noch mehr im Leben probieren möchte. Es bleibt zu erwähnen dass es zwischen mir und Christian noch öfters zu solchen Begegnungen kam. Gerne hätte ich wie erwähnt geblasen und in mir kam auch der Wunsch auf mich von ihm tief und hart in meine Arschfotze ficken zu lassen. Aber irgendwann hatten wir unsere ersten Freundinnen und die Tête-à-têtes waren beendet.

Der Wunsch mich jedoch ordentlich durchficken zu lassen besteht immer noch. Ich will das Sperma im Arsch, auf dem Körper, im Gesicht und im Mund fühlen. Und ich kann stolz von mir behaupten: Ich liebe Pussys und Schwänze gleichermaßen. Und am Liebsten sind mir leckere Mädels mit dem besonderen Etwas zwischen den Beinen.
Zu guter Letzt möchte ich noch sagen, dass diese Story wirklich auf einer wahren Begebenheit beruhte und eine Erfahrung darstellte, die ich nicht missen möchte.

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Erstes Mal

Ein Tag am See (cfnm, sph) – Teil 1

Erster Teil – Entdeckungen
„Es ist so schönes Wetter. Lass uns doch bitte zum See fahren. Ich will endlich auch ein wenig Farbe bekommen. Bitte!“ L. schaute mich mit ihren schönen grossen Augen an. Ich merkte, wie mein Widerstand dahin schmolz. Ich konnte ihr einfach nichts abschlagen.
L. und ich waren schon seit vielen Jahren befreundet. Wir waren gute Freunde und nicht mehr. Sie war mal mit meinem besten Freund zusammen und auch nach ihrer Trennung blieb ich mit beiden befreundet. Mit L. konnte ich über fast alles sprechen und hatte grosses Vertrauen zu ihr. Es gab allerding ein paar Geheimnisse, die ich lieber nicht mit ihr teilen wollte. Und nun wollte sie mit mir zu diesem verdammten See. Ich wusste, dass da ein paar meiner Geheimnisse rauskommen würden und ich wollte das eigentlich verhindern. Eigentlich. Jetzt sah sie mich mit diesem Blick an, der mich schwach werden ließ.

L. war, und ist es immer noch, eine tolle Frau. Sie ist ungefähr so groß wie ich (ca. 168cm). Das ist bei einer Frau kein Problem. Aber als Mann ist man damit schon ziemlich klein. Sie hat lange braune Haare und eine schlank-sportliche Figur. Sie hat keinen Riesenbusen. Eher etwas mehr als eine Handvoll, wie ich schätzte. Aber er passte bestimmt zu ihrem straffen Körper und ihren festen Hintern. Schon mehrmals hatte ich mir vorgestellt, wie er ohne diese enge Jeans aussehen würde, wenn ich alleine an mir rumspielte. Deswegen wollte ich sie natürlich gerne einmal nackt sehen. Ich fand sie schon immer sehr sexy. Aber dafür müsste ich dann wohl auch blank ziehen.

„Müssen wir denn ausgerechnet zum Bollersee fahren? Wir könnten doch auch zum Edersee oder einen anderen…“, versuchte ich die Situation zu retten. „Was hast Du denn gegen den Bollersee? Stört es dich etwa, dass dort alle nackt rumlaufen? Ich wusste nicht, dass Du so verklemmt bist.“, fragte sie. „Naja, angenehm ist es mir nicht, meinen dicken Bauch rumzuzeigen. Ich bin halt kein Adonis.“ Ich versuchte weiter sie umzustimmen. Aber sie fragte einfach weiter: „Deinen Bauch würde man auch an den anderen Seen sehen. Ich glaube, Du hast einfach nur Angst nackt gesehen zu werden. Aber mach Dir keine Sorgen. Da laufen nur ganz normale Leute rum. Es interessiert auch keinen, dass Du nackt bist. Keiner ist schließlich perfekt.“

Keiner ist perfekt. Das stimmt natürlich. Aber mir machte das Nacktsein an sich weniger zu schaffen. Ich hatte andere Befürchtungen. Es ging mir eher darum, dass ich einen ziemlich kleinen Schwanz habe. Er ist schlaff ungefähr 8cm lang und wenn er steif ist, erreicht er circa 12cm. Dass das nicht viel ist weiss ich. Ich weiss aber auch, dass es einige Männer mit weniger, aber auch einige Männer mit viel mehr in der Hose gibt. Ich wollte aber nicht, dass ausgerechnet L. ihn sieht. Dazu kam, dass ich mich am Abend vorher komplett rasiert hatte. Nicht ein einziges Haar war in meinem Schambereich zu sehen. Ich mochte das, weil es sich beim Wichsen so schön anfühlt. Nachteil davon war, dass ich nun eher aussah, wie ein kleiner Junge und nicht wie ein Mann. Was sollte sie nur denken, wenn sie mich so sieht?

„Weisst Du“ versuchte ich sie ein letztes Mal sie umzustimmen, „ich bin da unten rasiert. Ich will nicht, dass mich die Leute da für einen Perversen halten oder dass sie sich belästigt fühlen.“ „Das ist doch albern. Ich bin auch rasiert, wie viele andere Leute auch. Das ist doch ganz normal heutzutage. Und so lange Du nicht aussiehst wie ein Freak, interessiert das eh keinen. Und nun lass uns aufbrechen. Ich will ins Wasser springen.“, lachte sie mich an. „Nicht wie ein Freak, eher wie ein kleiner Junge.“, dachte ich mir. Aber ich konnte ihr einfach nicht widerstehen.
Also fuhren wir los. Wir hatten eine Decke, zu Trinken und ein paar Snacks dabei. Je näher wir dem See kamen, je unruhiger wurde ich. Ich würde gleich vollkommen nackt in der Öffentlichkeit sein und alle könnten meinen kleinen Pimmel sehen. Mir blieb nur die Hoffnung, dass sich wirklich keiner dafür interessieren würde.

Nach ungefähr einer halben Stunde kamen wir auf dem Parkplatz beim See an. Es standen erstaunlich wenige Autos dort, was mich ein wenig beruhigte. Wir packten unsere Sachen aus und gingen Richtung See.
Wir folgten einem Trampelpfad und kamen zu einer größeren Wiese, welche direkt an den See grenzte. Der Platz war wirklich schön, aber L. ging an der Seite der Wiese einen weiteren Pfad entlang, durch ein paar Büsche und Bäume bis wir an einer kleinen Wiese ankamen, die etwas geschützt lag. Von der großen Wiese aus konnte den Platz nicht einsehen, was mir sehr gelegen kam. Wir gingen an den hinteren Bereich der Wiese in den Schatten eines Baumes und breiteten unsere Decke aus. L. fing auch gleich an sich auszuziehen. Sie hatte aber einen Bikini drunter.

„Gott sein Dank.“, dachte ich mir. „Dann muss ich mich vielleicht auch nicht ganz ausziehen.“ Sie sah klasse aus. Ihr Bauch war flach und sie hatte einfach tolle Beine. Ihr Po schien so fest und rund zu sein, dass ich meinen Blick kaum von ihm abwenden konnte. Ihr Busen war doch etwas grösser, als ich vermutet hatte und sah in dem Bikini richtig sexy aus.

Sie hatte wohl meinen Blick bemerkt und sprach mich lachend an. „Na, gefällt Dir, was du siehst? Los, runter mit den Klamotten. Lass uns ins Wasser gehen!“. Ich musste schlucken und merkte, wie ich ein wenig rot wurde. Also zog ich mir mein Shirt über den Kopf und knöpfte meine Jeans auf.
Sie sah mich noch immer mit einem Lächeln an. Ich glaubte für den Bruchteil einer Sekunde etwas Überlegenes, leicht Spöttisches in ihrem Blick zu sehen. Vielleicht hatte ich es mir aber auch nur eingebildet. Ich versuchte, so cool wie möglich zu wirken. Ich denke aber nicht, dass sie es mir abgenommen hatte.

Also ließ ich meine Jeans zu Boden gleiten und stieg aus ihr heraus. Nun stand ich nur mit meiner Unterhose bekleidet vor ihr. Ich trage immer recht eng anliegende Unterhosen und diese drückte meine Teile ganz schön zusammen. Mir wurde bewusst, dass sie gleich sehen konnte, dass da nicht allzu viel verpackt war. Ich sah zu ihr auf und bemerkte ihren Blick zwischen meine Beine. „Na, komm schon. Worauf wartest Du? Willst Du nicht auch ins Wasser?“, fragte sie mich und sah mich erwartungsvoll an. Ich merkte, wie ich rot wurde. Allen Mut zusammen nehmend, fuhr ich mit meinen Fingern in den Bund meiner Unterhose und zog sie mit einem Ruck nach unten. Ich streifte sie von meinen Füssen und warf sie zu meinen restlichen Klamotten. Jetzt war ich vollkommen nackt.

Als ich zu ihr aufsah, hatte sie ihren Blick genau auf meinen Schwanz gerichtet. Während ich das Gefühl hatte, mir würde das Blut ins Gesicht schießen, umspielte ein leichtes Grinsen ihre Lippen. Sie schaute auf und lachte mich an. „Na siehst Du. Das war doch gar nicht so schwer“. Sie drehte sich um und lief zum Wasser. Wollte sie sich denn nicht auch ausziehen? Schnell lief ich hinterher.

Das Wasser war erfrischend und wir alberten wie kleine Kinder herum. Ich hatte fast vergessen, dass ich nackt war. Als sie dann aus dem Wasser stieg, konnte ich wieder ihren schönen Hintern bewundern. Sie ging zu unseren Sachen, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Dabei sah sie mir zu, wie ich langsam aus dem Wasser steig. Das Wasser war recht kalt und mir wurde bewusst, dass mein Kleiner nun noch kleiner war. Schnell ging ich auch zu unserem Platz und nahm mir ein Handtuch, was ich genauso schnell vor meinen Schwanz hielt. Wieder lächelte sie mich an und setzte sich, noch immer im nassen Bikini, auf unsere Decke. Sie klopfte neben sich und bedeutete mir, mich neben sie zu setzen. Es war ein merkwürdiges Gefühl, so nackt neben ihr zu sitzen. Sie noch (knapp) angezogen und ich spürte den leichten Wind an meinen Eiern. Ich setzte mich aufrecht hin und zog meine Beine an, damit sie meinen Kleinen nicht sehen konnte. Sie schien allerdings recht ausgelassen zu sein. „Nun sein doch nicht so schüchtern.“, grinste sie mich an. „Hier trink mal ein Bier. Vielleicht entspannt dich das ja.“

Sie reichte mir ein Bier aus unserer Tasche und ich nahm einen kräftigen Schluck. So langsam konnte ich mich tatsächlich entspannen. Ich streckte meine Beine aus und verbarg nun nicht mehr so viel. Ihr Blick viel kurz auf meinen Schwanz. Sie lächelte und nahm selber einen Schluck aus ihrem Bier. Es war wirklich schön mit ihr hier am See zu sein. Und so langsam fand ich es auch schön, dass ich nackt war und sie nicht. In ihrem Bikini sah sie trotzdem echt toll aus.

„Wir sollten uns einkremen, auch wenn wir im Schatten sitzen. Die Sonne brennt ganz schön“, sagte sie und holte die Sonnenmilch aus der Tasche. Sie verteilte die Milch auf ihrem Körper und verrieb sie langsam. Ich musste meinen Blick auf den See richten, damit sich mein Kleiner nicht aufrichtet. Dann hielt sie mir die Flasche hin. Ich setzte mich wieder aufrecht und verteilte die Milch auf meinen Beinen, Armen und Oberkörper. „Vergess deinen Kleinen nicht!“, lachte sie schelmisch. Kaum hatte sie das gesagt, merkte ich wie mich der Spruch anmachte und mein Schwanz sich aufrichten wollte. Ich habe mich aber zusammengerissen und auch zwischen meinen Beinen alles eingekremt. Natürlich hing mein Schwanz nicht mehr ganz so zusammengeschrumpelt herunter. Mein Gesicht war jetzt bestimmt puterrot.

Gerade wollte ich mir ein Handtuch drüberlegen, als sie erst wieder direkt auf meinen Schwanz guckte und mir dann in die Augen sah und sagte: „Lass doch das Handtuch. Ich finde es toll, dass Du so mutig bist und so hier mit mir zu liegen.“ „Wieso mutig? Ich denke, hier laufen alle nackt rum? Nur Du scheinst dich zu zieren.“, antwortete ich. „Naja, Männer wie Du zeigen sich meist nicht so gerne.“ Jetzt wurde ich hellhörig. „Männer wie ich? Wie meinst Du das?“ Jetzt schien sie etwas verlegen zu sein. „Naja, Du weißt schon…Männer, die nicht so viel da haben….sorry, ich will dich jetzt nicht verletzen. Ist mir nur so rausgerutscht.“

Sie meinte wirklich, dass ich einen kleinen Schwanz habe und hier nackt mit ihr liege! Ihre Worte haben sofort ihre Wirkung gezeigt und mein Kleiner richtete seine ganzen 12cm auf. Sie beobachtete genau, wie sich mein Zustand änderte und lächelte. Wieder hielt sie mich davon ab, das Handtuch über mich zu legen. „Lass doch das Handtuch. Ich finde das niedlich, wie er so da steht.“ Ich musste schlucken. Die Situation machte mich total an. Mein Kleiner reckte sich nach oben, die Vorhaut zog sich langsam zurück.

„Findest Du ihn wirklich klein?“, fragte ich atemlos. Ich wollte mehr hören. „Ach, was ihr Männer immer mit der Größe eures Teils habt. Die meisten Frauen gucken da gar nicht drauf.“, versuchte sie auszuweichen. „Du schaust aber schon dauernd drauf.“, musste ich lachen, „Also, was sagst Du? Aber sei ehrlich, ich kann es vertragen.“ Sie schaute noch einmal auf meine Erektion, lächelte und sagte dann leise „Meine Lover haben immer Größere gehabt. Und so ohne Haare sieht er halt auch nicht so erwachsen aus.“ Erregt zog ich scharf die Luft ein. Sie schaute mir erschrocken in die Augen. „Es tut mir leid! Ich wollte dich jetzt nicht beleidigen. Es mir einfach so rausgerutscht!“.

„Hey, keine Panik. Ich wollte doch die Wahrheit hören. Es braucht Dir nicht leidtun.“, versuchte ich sie zu beruhigen. Außerdem wollte ich mehr hören. Mich machte das alles so an, dass ich glaubte, gleich zu kommen. „Du hast Recht: Ich finde auch, dass er ohne Haare nicht wirklich männlich aussieht. Normalerweise sieht ihn ja auch niemand. Waren wirklich alle grösser gebaut?“
Sie sah mir in die Augen und nickte vorsichtig. „Viel Grösser?“ „Dich macht das an, oder?“, kam die Gegenfrage. Jetzt nickte ich. Mir war das zwar total peinlich, aber ich war so erregt, wie lange nicht mehr. „Dich macht es an, wenn meine Lover alle einen Größeren gehabt haben?“, fragte sie nach. „Ich weiß auch nicht wieso. Aber Du siehst es ja.“ „Du bist mir ja einer!“, lachte sie auf, „Geilst dich hier einfach vor mir auf. Aber mach Dir keine Sorgen. Ich finde deinen Kleinen auch ganz süß. Allerdings…hast Du vorhin auf der großen Wiese diese Jungs gesehen? Ich glaube, die hatten auch alle größere Teile.“

Bei diesen Worten musste ich aufstöhnen. Ein Lusttröpfchen bildete sich auf meiner Eichel. Sie grinste mich jetzt wieder selbstbewusst an und fing auf an, in ihrer Tasche zu kramen. „Ich habe eine Idee.“, sagte sie. „Tust Du mir einen Gefallen?“ Sie holte ein Stück hellblaues Geschenkband heraus. „Frauen!“, kam mir in den Sinn, „Was die alles so dabei haben…“

Sie hielt mir das Band hin und ich sah sie fragend an. „Kannst Du eine Schleife drumbinden?“, fragte sie mich. Ich muss sie noch immer fragend angeguckt haben. „Bitteeeee……“ Wieder dieser Blick. „Es steht Dir bestimmt gut.“
Mit zitternden Händen nahm ich das Band. Irgendwie schien die Zeit nun langsamer vorüber zu gehen. Ich sah zu ihr und sie grinste mich selbstbewusst an. So, als wollte sie sagen: „Ich weiß doch, dass Du es auch willst.“ Ich legte das Band um meine Eier und mein steifes Glied und band langsam eine Schleife. Es war total erregend an meinem Schwanz zu hantieren, während sie mir dabei zusah. Schließlich war die Schleife fertig. Wir sahen beide darauf und mein Kleiner sah wirklich süß aus. Anders konnte ich ihn auch nicht beschreiben. Klein und nackt stand er da und pochte vor Erregung. Und es machte mich an, dass er „süß“ aussah und nicht männlich. Die Spitze war jetzt richtig feucht und glänzte.

„Das sieht total abgefahren aus. Bleib bitte so liegen. Ich will ein Foto machen. Das ist doch Ok für Dich?“. Sie wartete meine Antwort nicht ab und zückte gleich ihr Handy. Bevor ich etwas sagen konnte, hörte ich schon das „Klick“ der Kamera. Eigentlich wollte ich auch gar nichts sagen. Es war auch viel zu erregend. Sie könnte jetzt praktisch alles von mir verlangen. Sie hatte mich voll in der Hand. Ich wusste aber auch, dass ich jetzt alles machen würde, nur um diese Situation länger genießen zu können.

Sie fotografierte fleißig weiter. Mal ging sie ganz nah ran, mal etwas weiter weg. Dann stand sie auf und fotografierte mich, wie ich auf der Decke lag. „Leg dich mal richtig zurück. Strecke deine Arme nach oben!“, fing sie an, mir Anweisungen zu geben. „Jetzt stell deine Beine auf. Ja, so ist das gut. Mach bitte die Beine etwas auseinander.“ So langsam wurde sie direkter. Sie fotografierte mich hier nackt, mit einer Erektion und einer hellblauen Schleife drum. Sie machte Fotos von mir liegend mit gespreizten Beinen und mal kniend. Ein paar Fotos waren von mir auf allen Vieren.

Es war total geil für mich, mich hier so schamlos zu präsentieren. Schlussendlich kniete ich aufrecht vor ihr und streckte ihr meine Erektion mit der Schleife entgegen. Meine Lust war deutlich zu sehen: Ein Tropfen Vorsaft wollte sich schon fast selbstständig machen. Sie richtete die Kamera genau darauf, machte ein Foto und sagte: „Bitte pass auf, dass Du nicht auf die Decke tropfst“.

Erregt ohne Ende dachte ich nicht weiter nach. Mit meinem Zeigefinger strich ich den klaren Saft auf und führte ihn zu meinem Mund. Atemlos sah L. mir dabei zu und machte schnell weitere Fotos, wie ich weiter meinen Saft mit den Fingern sammelte und ableckte.

Plötzlich klingelte Ihr Handy. Die Stimmung war mit einem Schlag vorbei. Es war, als ob wir beide aus einem Traum aufwachten.
Ich ließ mich zurück auf die Decke sinken und musste erst mal durchatmen. Sie nahm das Gespräch an. Es war wohl ihre Freundin N.. Zuerst achtete nicht auf ihr Gespräch. Aber nachdem ich dann Wortfetzen wie „ja, nackt“ und „musst du ja nicht. Da kannst auch nur schauen“ aufgeschnappt habe, wurde ich neugierig. „Ja, wir sind am See. Ist doch tolles Wetter. Thomas ist bei Dir?“. Sie schien ein Treffen vereinbaren zu wollen.

Irgendwie war mir das gar nicht recht. Ich hatte gerade eins meiner geilsten Erlebnisse und nun sollten Leute kommen und wir müssten damit aufhören. Irgendwann stand sie auf und ging ein paar Schritte, sodass ich nicht mehr zuhören konnte.

Meine Gedanken waren eh woanders. Was ist hier eben passiert? Ich habe mich in allen erniedrigenden Posen nackt von L. fotografieren lassen. Ich war dabei so geil wie nie. Umso mehr sie sich über meinen kleinen Schwanz lustig gemacht hatte, umso geiler und ungehemmter bin ich geworden. Was stimmte da nicht mit mir? Ich hatte mich vor einer guten Freundin komplett zum Narren gemacht! Ich beschloss, die Sache zu beenden.

Gerade, als ich die Schleife um meinen noch immer steifen Penis abmachen wollte, stand L. wieder vor mir. „Bitte lass doch die Schleife dran. Sie sieht wirklich süß aus an deinem kleinen Schwanz. Außerdem kommt Nadia vorbei. Sie bringt Thomas mit.“

Thomas war Nadias Ex. Ich wusste, dass er gerade 18 geworden war und wohl eine echte Sportskanone ist. Ich hatte ihn nur eins, zwei Mal gesehen und mir ist dabei aufgefallen, wie groß er war. Sie waren wohl, trotz Trennung, noch immer freundschaftlich verbunden.
„Wa…was?“, stotterte ich. „Nun hab dich nicht so.“, Sie grinste schelmisch. „Eigentlich würde ich dir jetzt sagen, dass Du dich nicht zu schämen brauchst. Aber Du hast jetzt deinen Spass gehabt. Ich möchte auch noch ein wenig auf meine Kosten kommen. Es macht mich so an, wenn Du dich erniedrigst und dich dabei so sehr schämst“

Sie kam auf mich zu. Sie schaute mich wieder mit diesem unwiderstehlichem Lächeln an um dann direkt vor mir in die Hocke zu gehen. Sie drückte meine Beine etwas auseinander. Ihre Knie waren genau zwischen meinen und ich musste meine Beine recht weit spreizten. Prompt war das Gefühl der Hilflosigkeit wieder da. Ich konnte so meine Schenkel nicht mehr schliessen. Ein Gefühl aus Angst und Geilheit hatte ich, als ich so vor ihr lag. Alles lag offen vor ihr und sie blickte direkt auf mein entblößtes Geschlecht mit der hellblauen Schleife.

So geil die Situation auch war, ich wollte so nicht von den anderen gesehen werden. Und genau das sagte ich auch mit leiser Stimme. „Bitte, kann ich meine Unterhose wieder anziehen? Ich möchte so nicht gesehen werden.“ Sie sah mir tief in die Augen und kam näher. Sie beugte sich über mich. Ihre Brüste schaukelten, als sie das tat. Als sie auf allen Vieren über mir kniete, schob sie ein Knie soweit nach vorn, dass sie fast meinen Sack berührte. Sie lachte mich wieder an und ihre Brüste schaukelten. Sie wusste, dass ich ihr willenlos verfallen war.

„Bleib bitte nackt. Ich finde es total geil Dich so zu sehen. Ich weiß auch nicht warum, aber es macht mich an, dich so erregt zu sehen, obwohl es Dir echt peinlich sein muss.“ Sie beugte sich tiefer. Ihre Brüste drückten gegen meine Brust. Sie flüsterte mir ins Ohr. „Schämst Du dich, so vor mir zu liegen? Ist es Dir peinlich, mir deinen kleinen Schwanz zu zeigen? – Oh, wie mich das anmacht, wenn Du dich schämst.“

Ich war kurz davor zu kommen. Mein Atem ging stoßweise und nur zu gerne hätte ich mich jetzt gewichst. Sie kam wieder ein wenig hoch sah mir in die Augen. „Vielleicht solltest Du die Erektion loswerden, bis die Anderen kommen. Sie blickte nach unten zu meinem Schwanz. Auch ich schaute auf meinen Kleinen. Langsam hob sie ihr Knie. Wie in Zeitlupe konnte ich beobachten, wie sie ihr Knie gegen meinen Schwanz und Eier drückte. Ich stöhnte auf.

„Sehe mir in die Augen, Benny. Ich will, dass Du mich ansiehst, wenn Du kommst.“ Ich sah ihr in die Augen. Ich sah eine Mischung aus Neugierde, Spott und Stärke. Ich konnte ihre Dominanz in ihrem Blick sehen. Sie drückte ihr Knie fester auf meinen Schwanz. Unwillkürlich musste ich mein Becken bewegen. Ich musste mich einfach an ihrem Knie reiben. Ich stöhnte jetzt ungehemmt.

„Na, kommt‘s Dir gleich? Will dein kleiner Schwanz spritzen? Dein Schwänzchen ist so niedlich. Ich wette, alle Männer hier am See haben einen Größeren als Du.“ Sie rieb ihr Knie jetzt so stark an mir, dass es fast weh tat. Ich fühlte mich so hilflos, so ausgeliefert, so erniedrigt. Aber das machte mich nur noch geiler. „Und gleich Sehen Nadia und ihr Ex, was Du für ein kleiner Junge bist. Da kannst Du dann auch mal einen richtigen Schwanz sehen. Thomas ist richtig gut gebaut. Nicht so wie Du, mein Kleiner. Los, sag, dass Du einen kleinen Schwanz hast!“ Ich sah ihr tief in die Augen und sagte: „L, ich habe einen kleinen Schwanz.“ Und dann konnte ich es nicht mehr halten. Ich spritzte ab. Kaum kam der erste Schub, nahm L. ihr Knie weg. „Los mach selber fertig.“ Ohne nachzudenken griff ich meinen Schwanz und rieb wie verrückt. Ich kam wie noch nie, als ich so mit gespreizten Beinen vor ihr lag und mir selber einen wichste. Grinsend sah sie dabei zu.

Langsam kam ich wieder zu Verstand. L. kniete noch immer zwischen meinen Beinen. Sie hatte wieder ihr Handy in der Hand und machte Fotos. Fotos von mir mit meinem kleinen Schwanz in der Hand und mit Sperma besudelt. Sogar an meinem Kinn hing Sperma. Auch davon machte L. ein Foto. Sie mich erwartungsvoll an. Ich wusste, was sie jetzt fotografieren wollte.

Mit meinem Zeigefinger schob ich das Sperma von meinem Kinn in meiner Mund. Klick. Ich sammelte das Sperma von meiner Brust und ließ es gut sichtbar in meinen Mund tropfen. Wieder machte es „Klick“. Ich schluckte alles runter.

Langsam kam mein Verstand zurück. Es war mir auf einmal alles wieder total peinlich. Was hatte ich gemacht? „Ich wusste gar nicht, dass so kleine Pimmel so viel spritzen können.“, lachte sie. „Du solltest dich jetzt mal sehen: Rotes Gesicht, an dem dein Sperma klebt. Du hast Dir gerade vor mir einen runtergeholt und dabei gesagt, was Du für einen kleinen Schwanz hast. Und dann hast Du auch noch dein Sperma geschluckt. Ich finde es total niedlich, wie Du dich hast gehen lassen. Bitte bleib doch nackt. Wenn es dich genauso anmacht, wie mich, dass Du so schämst, dann können wir noch viel Spaß haben.“ Dann lächelte sie mich wieder an. „Du willst es doch auch, oder?“

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Mein geiles Wellnesswochenende

Zu meinem fünfunddreißigsten Geburtstag habe ich von meinem Mann ein Wellnesswochenende mit allem drum und dran geschenkt bekommen, bezeichnender Weise für mich allein. Ich hätte ja gedacht er wollte es mit mir verbringen aber er hatte eben kein Interesse an mir, aber egal.

Zwei Wochen nach meinem fünfunddreißigsten Geburtstag war es dann soweit. Mein Mann und die k**s brachten mich zum Bahnhof und verabschiedeten mich. Mein Mann gab mir noch einen beiläufigen Kuß und meinte ich solle das Wochenende genießen.
Als ich saß da im Zug und freute mich auch echt mal auf die Auszeit. Im Zug war recht wenig los für einen Freitag. Als wir Frankfurt hinter uns gelassen haben betrat ein junger Mann in Bundeswehruniform den Waggon.
Er setzte sich an die Sitzgruppe auf der anderen Seite des Durchgangs und atmete erst mal tief durch. Na eine harte Woche gehabt, fragte ich. Ich schaute mich an lächelte und sagte. Ja war nicht leicht aber jetzt geht es ja endlich nach Hause. So kamen wir ins plaudern. Die Zeit verging und mein Strammer Soldat bekam Durst, er wollte sich etwas zu trinken aus seinem Rucksack holen da fiel ihm zufällig ein Pornomagazin heraus. Und natürlich genau vor meine Füße. Ich lächelte hob es auf und gab es ihm als wenn nichts passiert wäre. Ihm war das schon peinlich. Das dieser Vorfall war dann der Anlaß dafür das unser Gespräch immer intimer wurde. Ich erzählte von meiner nicht so tollen Ehe, er davon das seine Freundin nicht damit klar kommt das er beim Bund ist. Er setzte sich dann rüber zu mir und die Unterhaltung wurde noch intimer. Wenn dich dein Mann nicht mehr beachtet, was ich übrigens absolut nicht verstehe, holst du dir dann deine sexuelle Befriedigung wo anders, fragte er. Dabei streichelte er mir über das Knie. Ich schaute ihm in die Augen und sagte nur, vielleicht. Er wurde nun deutlich forscher, seine Hand glitt unter meinen Rock und knetete meine Schenkel. Er hauchte mir ins Ohr, komm du geiles Stück, ich bin sooo geil ich hab seit Wochen nicht mehr gefickt, ich will dich hier und jetzt. Ich antwortete nur OK. Er stand auf zog mich an der Hand nach sich und wir verschwanden auf der Toilette. Hier schloß er die Tür öffnete seine Hose und drückte mich auf die Toilette. Ich hatte seinen schon harten Schwanz genau vor Augen und begann genüßlich daran zu saugen. Ihm gefiel es auch er stöhnte auf und feuerte mich an. Ahh du geiles Stück du bläst so gut, dein Mann ist ein echter Idiot. Ich begann seine Eier zu kneten da konnte schon nicht mehr an sich halten und spritzte mir eine immense Ladung Sperma mitten in mein Gesicht. Er hatte nicht übertrieben er muß wirklich seit Wochen nicht mehr gespritzt haben. Daher machte ihm diese Ladung auch nicht viel aus. Er zog mich hoch drehte mich um und schob mir seinen immer noch prallen Schwanz von hinten in die Fotze. Er begann mich hart und wild zu nehmen. Nach einiger Zeit wurde er immer Hektischer und da kam es ihm auch schon ein zweites mal. Zufrieden sank er auf die Toilette. Nachdem wir uns gerichtet hatten gingen wir wieder an unsere Plätze und unterhielten uns bis ich aussteigen mußte.
Vom Bahnhof mit dem Taxi dann ins Hotel, mein Mann hatte sich wirklich nicht Lumpen lassen, Fünf Sterne, alles vom feinsten. Nach dem Abendessen wollte ich nach eine Runde in die Sauna. Also machte ich mich zurecht und ging in den SPA-Bereich des Hauses. Natürlich hatte ich mal wieder Glück, an diesem Abend war gemischte Sauna. Ich Betrat die Kabine und es Saßen ein Pärchen in meinem alter und ein älterer Herr darin. Ich begrüßte die anwesenden suchte mir dann meinen Platz und legte mich auf mein Handtuch. Nach einiger Zeit Verlies der ältere Herr die Sauna. Nun kam ich mit dem Pärchen ins Gespräch. Sie hießen Heiko und Mandy und machten hier ihren ersten gemeinsamen Urlaub. Ich erzählte etwas von mir. Wieder viel es auf das mein Mann mich alleine losschickte. Mandy sagte dann so eine süße wie dich würde ich nie alleine in Urlaub schicken. Ich bedankte mich für das Kompliment. In der Zwischenzeit hatte sich Heiko hinter Mandy gesetzt und massierte ihr etwas den Nacken. Sie genoß es sichtlich. Sie Streckte sich und sie gab den Blick auf ihr wunderschönen prallen Brüste frei. Sie hatte eine sehr sportliche Figur, was daran lag das die Hobbytriatletin war. Heiko massierte sie weiter, sie stellte ihre Beine auf die Sitzfläche der Bank und ich hatte somit freie Sicht auf ihre Rasierte und gepiercte Muschie. Der Anblick faszinierte mich. Ich stand auf setzte mich eine Bank tiefer als Mandy und begann ohne ein Wort zu sagen ihre herrliche kleine Muschie zu lecken und zu küssen. Mandy stöhnte laut auf und drückte meinen Kopf mit beiden Händen fest gegen ihre Muschie. Nach einigen Augenblicken vernahm ich schmatzende Geräusche, Ich blickte auf und sah wie Mandy Heikos Schwanz lutschte. Was ich da sah haute mich um, ich war so perplex das ich von Mandy Ablies und nur noch mit offenem Mund da saß. Denn Heiko hatte einen Schwanz so was benutzt die Feuerwehr zum löschen von Großbränden. Das waren ungelogen 31 cm ich habe sie nachgemessen, und dich war er gut und gerne 5 cm. Ein echter Frauen Traum. Mandy bemerkte meine Überraschung, sie sagte nur keine Angst der reicht für uns beide. Dann drückte sie mich wieder gegen ihre Pussy. Ich saugte gerade an Mandy Kitzler da spürte ich wie Heiko seinen Schwanz an meine Pussy ansetzte. Langsam aber bestimmend drückte er mir seinen Herrlichen Schwanz in die Pussy. War das Irre so tief hatte ich noch nie einen Mann gespürt. In dieser Stellung verharrten wir eine weil bis ich Mandy heißen Geilsaft schmeckt. Sie hatte einen intensiven Orgasmus und vergaß sich völlig dabei, sie zog an meinen Haaren das es echt weh tat. Kurze Zeit später konnte auch Heiko nicht mehr an sich halten., er zog sein Riesen Teil aus mir heraus und spritzte mir auf den Rücken. Nach dem wir uns alle erholt hatten verabredeten wir uns für den Samstag zu Frühstück.
Ich war gerade am eindämmern als es an meiner Tür klopfte. Neugierig steckte ich den Kopf zur Tür hinaus, und wer stand da? Mandy spliterfaser nackt im Hotelflur. In der rechten Hand hatte sie eine Flasche Champagner und in der linken zwei Gläser. Kannst du auch nicht schlafen fragte sie mich lächelnd. Ich lächelte nur und öffnete die Tür ganz, denn auch ich hatte nichts an. Mandy leckte sich über die Lippen und kam herein. Als die Tür ins schloß gefallen war drückte sie sich ganz eng an mich gab mir einen innigen Kuß. Du hast mich vorhin so gut geleckt ich muß mich dafür bei dir bedanken, meinte sie. Ach Ihwo ich hatte doch auch meinen Spaß, sagte ich. Ja aber vor allem mit Heiko, jetzt werden wir zwei Spaß haben, sagte sie vielsagend. Sie gab mir nen Klapps auf den Po und meinte setzt dich. Dann öffnete sie den Champagner und schenkte uns ein. Auf einen geilen Urlaub sagte sie und wir tranken. Als wir die Gläser abstellten setzte sich Mandy zu mir auf das Sofa. Wir unterhielten uns und kamen auch noch mal auf meinen Mann und die Tatsache das er mich alleine in den Urlaub schickte. Ich erzählte Mandy dann die ganze Geschichte, also alles was ihr bis jetzt auch wißt. Sie war ganz hin und weg. MM ich beneide dich ja schon ein wenig, mit einer solchen Konsequenz könnte ich nicht mit der Sache umgehen. Sie erzählte mir dann auch etwas mehr aus ihrem Leben und das sie vor Heiko eigentlich auch nur Spinner hatte, sich aber nie eingestehen wollte das die sie nur verarschten. Während dieses sehr intimen Gespräches von Frau zu Frau wurde der Champagner immer weniger und wir kamen uns immer näher. Ich weis heute wirklich nicht mehr wie es begann aber mit einem mal streichelte mir Mandy die Schenkel und küßte meine Brüste. Ich genoß ihre zärtlichen Berührungen sehr. Ich lehnte mich zurück und schloß die Augen. Mandy Hände und Zunge waren überall auf meinem Körper. Es war so schön ich begann zu stöhnen. Ja das gefällt dir du geile Maus, feuerte mich Mandy an. Nun tropfte sie etwas von dem Champagner in meinen Bauchnabel und lutschte ihn aus. Ein wirklich prickelndes Gefühl in doppelter Hinsicht. Danach tropfte sie noch etwas davon auf meine Pussy und begann diese zu verwöhnen. Sie machte es einfach unglaublich. Erst leckte sie an den Lippen, dann spielte ihre Zunge an meinem Kitzler und danach fickte sie mich mit ihrer flinken Zunge. Sie war sehr ausdauernd mit ihrer Zunge und brachte mich zu einem wundervollen Orgasmus. Überglücklich kuschelten wir beide uns dann in mein Bett und schliefen bis zum nächsten Morgen.
Es war schon halb neun als ich wach wurde. Mandy war weg. Also stand ich auf und machte mich fürs Frühstück zurecht. Ich wollte gerade los da klopfte es, es war Heiko. Er lachte über das ganze Gesicht, na lange Nacht gehabt, fragte er. Ich denke Mandy hat dir alles berichte, sagte ich und schloß die Tür hinter mir. Ja hat sie und dafür das sie allein ihren Spaß hatte hat sie sich auch schon bei mir entschuldigt, und jetzt bist du dran du geile Sau. Er schob mich in den Aufgang zur Treppe drückte mich auf die Knie und schon hatte ich seinen Riesen Schwanz im Mund. Ich begann natürlich sofort gierig daran zu saugen. Heiko genoß meine Behandlung sichtlich und es dauerte auch nicht lange und der spritzte mir in den Mund. Gierig schluckte ich alles hinunter und schaute zu ihm auf. Er lächelte nur und meinte OK, Entschuldigung angenommen. Wir habe dann zu dritt gefrühstückt und den restlichen Tag die unterschiedlichen Angebote des Hotels genutzt, ohne weiter sexuelle Spiele, wir alle brauchten nach den vergangenem Tag dann doch mal eine Pause. Ich mußte ja leider am Sonntag schon wieder abreisen, daher blieb uns nur noch ein gemeinsames Frühstück und das feste versprechen das man sich wieder sehen würde. Dazu kam es dann schneller als wir alle dachten.

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Wochenendüberraschung

Es war wieder Samstag Abend und ich besuchte wie gewöhnlich an den Wochenenden meinen geilen Teen-Freund Bernd. In der Regel war er an den Wochenenden allein zu hause und so hatten wir Ruhe, miteinander rum zu machen und uns gegenseitig zu befriedigen oder miteinander zu ficken. Das ging schon einige Monate so und jedes mal war es an den Wochenenden gleich. Bernd lies mich ins Haus und dann gingen wir in sein Zimmer und zogen uns aus und fielen in Geilheit übereinander her.

Aber diesmal kam alles anders.
“Heute habe ich eine Überraschung für Dich”, meinte Bernd und strahlte mich an, während er mir einfach ungeniert an den Schritt fasste. Allein diese überraschende Berührung mache mich schon wieder geil und mein Schwanz wurde steifer und steifer.
“Komm erst einmal rein”, sagte Bernd und ich folgte ihm. Als er mich ins Wohnzimmer schob, da stand ich plötzlich vor seiner Mutter. Zögerlich begrüßte ich sie, weil ich unsicher war, in wieweit sie von unserer Beziehung wusste. Ein erwachsener Mann und ein Teenager, der zudem noch symphonisch dauergeil war. Sie lächelte komischer Weise und war überhaupt nicht überrascht, mich zu sehen.
“Bernd hat mir schon viel von Dir erzählt”, sagte sie, nachdem ich ihr die Hand gegeben hatte. “Ich darf doch Du sagen, oder?”
“Sicher”, entgegnete ich. “Ich heiße Thomas”.
“Und ich Ulrike”. Dann bot sie mir einen Platz an dem etwas altertümlichen Wohnzimmertisch an und ging in die Küche um Kaffee zu servieren.
Ich schaute derweil Bernd unsicher an. “Was weiß sie über uns?”, zischelte ich.
“Mach Dir keine Sorgen, sie weiß alles – und zwar vom ersten Tag an”, sagte Bernd lächelnd und streichelte mir über den Kopf, während er hinter mir stand.
“Du bist eine ganz schöne Schlampe”, sagte ich zu ihm, weil ich mich ein wenig über diese Indiskretion ärgerte.
“Jetzt warte einfach mal ab”, entgegnete Bernd und versuchte mich dadurch zu beruhigen, in dem er mir schon wieder an den Schritt fasste und sich an dem doch deutlich steifer gewordenen Schwanz in meiner Hose erfreute. Ich konnte nicht anders, als dem nachzugeben und meine Schenkel zu öffnen, während ich seine warme Hand in meinen Hosenbund gleiten fühlte und wie er in der Unterhose meinen Schwanz umklammerte und langsam wichste, bis er innerhalb weniger Sekunden steinhart wurde.
Ich erschrak, als seine Mutter herein kam.
“Mach ruhig weiter, Bernd, lass Dich nicht stören”. Ich dachte erst, ich hätte mich verhört. Aber diese Frau, gerade Mitte vierzig und durchaus sehr sexy in ihrer Erscheinung, meinte es wohl ernst. Sie kam sogar näher, um sich Bernds Fummelei genauer zu betrachten, nickte dann zustimmend und verschwand wieder in der Küche.
Natürlich hatte mich diese Situation jetzt so sehr aufgegeilt, dass ich nur noch stöhnend auf meinem Stuhl herum rutschte und versuchte, Bernd zu küssen und zu liebkosen. Der öffnete meine Hose und holte endlich meinen Schwanz heraus, um sich dann sofort darüber her zu machen und ihn bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen. Bernd wusste, dass ich es liebte, ihn bis in die Kehle zu ficken und so hart wie mein Schwanz inzwischen war, so lang war er jetzt auch. Bernd gab gurgelnde Geräusche von sich, was wiederum seine Mutter auf den Plan rief. Sie beäugte neugierig, wie Bernd meinen Schwanz in seinem Mund verschwinden ließ und wie er mich saugte und mit seinem Mund fickte.
“Er kann das echt gut, stimmt´s?”, fragte Ulrike plötzlich an mich gerichtet und ich sah, wie sie sich mit der rechten Hand unter ihren Rocksaum begab, um ihn hochzuheben und diese Hand dann in ihrer Strumpfhose unter dem Slip verschwinden zu lassen.
Allmählich taute ich auf, der Anblick von Bernds wichsender Mutter machte mich einfach nur noch williger und so spürte ich, wie mir langsam das Sperma hoch stieg. “Mir kommt´s gleich”, stöhnte ich und Bernds Mutter Ulrike eilte herbei und drängte Bernd beiseite um sich meinen Schwanz ebenfalls tief in ihre Kehle zu stoßen und ich war so überrascht davon, wie sie mich nun mit ihrer Kehle fickte, dass ich abspritzen musste. Ich pumpte in vielen Schüben Sperma, das sich nun innerhalb einer Woche angesammelt hatte, in ihren Schlund und stöhnte laut auf, während Bernd mich weiter liebkoste.

“Das schmeckt sehr gut!”, lobte mich Ulrike. “Und so schön viel Sperma, das macht mich besonders geil”, fuhr sie fort und spreizte ihre Schenkel und fuhr mit ihrer Hand durch die Fotze und hielt sie mir vor´s Gesicht. “Schau mal, wie geil Du mich gemacht hast!” Dann schaute sie zu Bernd und meinte nur, “es wird Zeit, mein Sohn, dass Du mir mal wieder Deinen Schwanz borgst, denn meine Fotze braucht auch noch eine Ladung Sperma”.
Nun dachte ich endgültig, mich verhört zu haben. Hatte sie da eben von Bernd verlangt, seine eigene Mutter zu ficken?
“Ich kümmere mich gleich wieder um Dich, Thomas”, meinte Ulrike und begann sich auszuziehen. Als sie im BH bekleidet vor mir stand, da sah ich sie erstmals in ihrer ganzen Schönheit. Einen Arsch hatte sie, den hätte ich auf keinen Fall an meinem Schwanz vorüberziehen lassen. Und dann diese Euter! Füllig, mindestens 95D, würde ich sagen, mit dunklen Handteller großen Höfen und Nippel, die andere schon als steifen Penis durchgehen lassen. Und dann war sie nackt und legte sich vor mir einfach auf den Tisch, machte die Beine breit und wartete darauf, dass Bernd sich endlich vollständig entkleidet hatte. Der stand inzwischen schon wieder mit seinem 16cm langen Boyschwanz da und stellte sich dann zwischen Ulrikes Beine. Schnell hatte er seine blanke Eichel an ihrem Fickloch angesetzt, da stieß er auch schon tief in sie hinein, was sie mit einem kehligen Stöhnen belohnte.
“Komm, halt mir meine Beine hoch”, bat mich Ulrike und ich stellte mich an die Seite des Tisches, wo ihr Kopf lag und hielt ihr ihre Beine an den Fußgelenken hoch. “Dann kann Bernd besser hinein und mir direkt in den Uterus spritzen, wenn es mir kommt”. Sie grinste mich freudig an. “Schließlich hatte ich vor drei Tagen meinen Eisprung und bin rattig wie eine Sau in der Rausche!” Und dann musste sie wieder laut stöhnen, weil Bernd rammelte sie wie ein Berserker. So hatte ich ihn noch nie erlebt. “Ja, Bernd, fick Deine Mutter! Mach sie schwanger!” schrie sie ihn an.
Mein Schwanz stand wie eine Eins! Das was ich da gerade erlebte, wie mein Boyfreund Bernd seine Mutter schwängern sollte, das machte mich so elend geil, dass meine Schwanzspitze gegen Ulrikes Kopf stieß. Sie beugte ihren Kopf nach hinten und nahm ihn wieder in den Mund, während sie sich heftig die Fotzenlappen rieb und ihren Kitzler stimulierte. “Wenn ich jetzt mit ihm zusammen komme”, keuchte sie, “dann bin ich schwanger!”
Und dann steigerte sich deren beiden Stöhnen und Wimmern in einen Höhepunkt und Bernd rotzte sein Boysperma in das Fickloch seiner Mutter. Auch Ulrike konnte sich nicht mehr zurückhalten und bekam einen Orgasmus, bei dem sich ihr ganzer Körper verkrampfte und verdrehte und dann plötzlich Fotzensaft aus ihrem Fickloch herausschoß und Bernd vollspritzte. Das ganze war zu viel, ich schoß eine weitere Riesenladung Sperma über Ulrikes Gesicht ab. Das Sperma lief ihr über die Augen, die Wangen, die Lippen und sie leckte mit ihrer Zunge auf, was sie erreichen konnte.

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Anal

Eins werden wäre schön!

Meine Überschrift sagt ja eigentlich schon aus,wonach ich mich sehne!
Nein?
Hmm..
Stelle dir in Gedanken vor,Du kommst zu mir und es ist nicht das erste mal,dass wir uns treffen (Dabei ist es nun egeal,ob Du bi oder gay bist).
Wir sind uns vertraut und mögen uns!
Du kommst in meine Wohnung und gehst geradeaus in die Küche,wo mein Laptop auf dem
Tisch steht.
Aus gewohnheit (und vor lauter Geilheit) habe ich Dir die Tür beinahe nackt geöffnet. Ich trage nur ein T-Shirt.
Du setzt dich an den Tisch und ich biete Dir etwas zu trinken an.
“Gerne”,sagst Du grinsend und guckst Dir dabei einen Porno auf meinem
Laptop an.
“Komm doch mal zu mir,meine heiße Stute,hier läuft ein geiler Porno”.
Was ich mir nicht zweimal sagen lasse.
Neben Dir stehend und die Anal-Scene in dem Video schauend,wird mir schon ganz warm ums Herz (und meine Pofotze zuckt heftig).
Du legst deine Hand auf meinen Arsch und knetest meine Backen.
Dann stellst Du dich hin,um deine Hose runter zu lassen und setzt dich wieder.
Ich stehe noch immer neben Dir und sehe mir weiter den Porno an.
“Komm doch auf meinen Schoß,dann können wir zusammen gucken”!,sagst Du.
Und ich tue nichts lieber als DAS!
Also hebe ich ein Bein,um über deine Beine zu steigen und mich mit dem Rücken zu
Dir auf deinen Schoß zu setzen,da packst Du mich,drehst mich um,und ich sitze mit
dem Gesicht zu dir auf deinem Schoß..
Zwischen meinen Arschbacken spüre ich deinen harten Schwanz,der vor Erregung schon
zuckt,weil Er gleich in mich eindringen will!
Wir küssen uns während der Pornofilm noch läuft und da ich an alles denke,steht die
Vaseline hinter mir auf dem Tisch.
Mit einem geilen lächeln,greifst Du hinter mich in den Pott,nimmst zwei gute Finger
voll von dem Zeug,und massierst meine Rosette mit deinen vor Gleitmittel triefenden
Fingern.
“willst Du meinen Schwanz in dir spüren”?,fragst Du mich und grinst dabei.!
Mit einem ebenso geilen Lächeln,öffne ich meine Pofotze und laß mich gaaanz langsam
auf deinen Kolben sinken.
Während deine Hände meine Pobacken halten,bewege ich mich auf und ab und massiere deinen Schwanz,bis Du es nicht mehr halten kannst und deine Sahne in mich pumpst..
Unsere Lippen sind schon ganz rot vom küssen als Du mit mir auf deinem schwanz aufstehst,um mich ins Schlafzimmer zu bugsieren.
Du bist nämlich noch längst nicht fertig mit mir,und wir gehen auf dem Bett direkt
in die 69ziger Stellung über,so das ich deinen Ständer wieder auf die richtige härte
blasen und du meine rasierte Pofotze für den nächsten Fick lecken kannst.
Hmm..Und der zweite Fick wird himmlisch!!
Nachdem ich mit Zunge und Lippen deine Eichel bearbeitet habe und dein Schwanz wieder
die nötige härte hat,wirfst Du mich von Dir runter,so das ich auf dem Rücken liege..
Ich nehme meine Beine hoch,in erwartung,dass Du über mich kommst..
Und Du kommst über mich!

Meine noch feuchte Pofotze ist schon wieder empfangsbereit für deinen harten Penis.!

Deine Lippen treffen auf meine. Während wir uns küssen,föllig ineinander verschmelzen,eins sind wie Mann und Frau,meine Unterschenkel auf deinem Rücken
liegen und deine Hände unter meinen Arschbacken…..
Ja,jaaa.Ein leises Jaaa kommt aus meinem Mund,während Du deinen Schwanz langsam in
meine Pofotze schiebst!

Jaa mein geiler Hengst…Laß mich spüren,dass Du mich willst!!
Ich will DEINE SchwanzStute sein..
Fick mich und gib mir dein Sperma!!!!

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Reife Frauen

Hannah

Als eingefleischter James Bond-Fan kam es für mich zu der Zeit, dass ich einer Filmpremiere meines Idols endlich in seiner Heimatstadt London beizuwohnen. Nachdem ich also den Flug gebucht hatte und mich auch modisch voll und ganz auf das bevorstehende Ereignis vorbereitet habe, flog doch ein gewisses Unbehagen mit, da ich sonst nie ohne Frau an meiner Seite solche Unternehmungen machte. Erst wenige Wochen vorher hat sich meine Freundin von mir getrennt und ich nutzte diese Gelegenheit in einem anderen Land, mich, von dem Umstand alleine zu sein, abzulenken. Nach dem meine Maschine in Heathrow gelandet war, konnte ich nicht schnell genug auf mein Hotelzimmer kommen. So fackelte ich auch nicht lange und winkte einem Taxi zu. Bevor ich in das Taxi einsteigen konnte, stolperte eine junge hübsche Frau mir in die Arme. „Entschuldigen Sie, kann ich bei Ihnen mitfahren? Irgendwie scheint nicht mein Tag zu sein, keiner will mich mitnehmen.“, sagte sie auf englisch zu mir. Mein Blick wanderte über ihr Gesicht zu ihrem wundervoll geformten Körper, den ich mit einem kräftigen Ruck wieder ins Gleichgewicht verholfen konnte. „Wenn Sie so nett fragen, natürlich. Wohin wollen Sie?“, fragte ich sie höflich, ohne ihre fantastischen brauen Augen aus dem Blick zu lassen. „Eigentlich wollte ich nach Hause.“, antwortete sie auf meine Frage und schaute mich überlegend an, da mein Blick für sie anscheinend zu durchdringend war. „Oh, entschuldigen Sie bitte meine Aufdringlichkeit, es kommt selten vor, dass mir eine so hübsche junge Frau in die Arme fällt. Bitte, steigen Sie ein, den Rest klären wir unterwegs.“, sagte ich, mehr um mich zu bremsen, da ich sie mit meinen Blicken förmlich ausgezogen habe. Nachdem wir im Taxi Platz genommen und wir dem Fahrer mitgeteilt haben, wo wir eigentlich hinwollten, konnte ich, durch die Tatsache, dass es draußen dunkel war, ungeniert ihren fantastischen Körper in Augenschein nehmen. Sie war etwas mehr als 1,70 groß, hatte lange braune Haare, ein wunderschönes Gesicht, gekrönt von diesen grandiosen brauen Augen, tolle Brüste und nach der Form ihrer geradezu wie gemeißelt wirkenden Beinen zu urteilen einen wohlgeformten Hintern. Um die etwas einschüchternde Stimmung im Wagen aufzubessern, versuchte ich sie in ein Gespräch zu verwickeln. „Also, wie ich unschwer höre, sind Sie Engländerin. Als Deutscher versteht man sehr wohl den Unterschied von gelerntem Englisch und Englisch als Muttersprache.“ „Das ist richtig. Ich bin gerade aus Frankreich gelandet. Ich verbrachte meinen Sommerurlaub dort.“, antwortete sie ungewöhnlich schnell. „Sie scheinen ja zu wissen, wo es sich gut leben lässt.“ kommentierte ich. „Sie aber auch. Für einen Deutschen sind Sie hervorragend angezogen. Fast so wie James Bond.“, kam von ihr. Und wie Recht sie hatte. Alles, was ich in diesem Moment angehabt habe, vom Anzug bis hin zur Krawatte, war alles genau das, wie es mein großes Vorbild im Film trug. „Vielen Dank.“ Dass war das einzige, von dem ich dachte, es sei die sinnvollste Antwort. „Mein Name ist Hannah Galore, freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen.“, sagte sie und streckte mir ihre rechte Hand entgegen. „Thomas Sinclair, sehr erfreut Miss Galore.“ „Sinclair? Haben Sie englische Verwandtschaft?“, fragte sie mich. „Mehr oder weniger. Mein Urgroßvater war Offizier in der Royal Navy. Er hat nach Kriegsende eine Deutsche geheiratet. Der Name ist einfach geblieben.“ „Und was machen Sie hier in London?“, fragte sie mich, während sie verführerisch ihre Beine übereinanderschlug. „Ich wollte zur Premiere des neuen James Bond-Films, was auch meinen Auftritt erklärt. Ich bin ein großer Fan, müssen Sie wissen.“ „Interessant. Trinken Sie denn auch so gerne Wodka-Martini, geschüttelt, nicht gerührt?“ „Selbstverständlich.“ antwortete ich mit einem belustigten Grinsen. „Sie sind ein sehr interessanter Mann, Mister Sinclair. Hätten Sie nicht Lust, eine vom Tag genervte Frau zu einem Drink einzuladen?“, fragte sie ganz unverschämt, als ich wieder damit anfing, mich mit meinen eigenen Gedanken zu beschäftigen. „Wenn Sie es wünschen. Sie können mich gerne in mein Hotel begleiten, die Bar dort ist vorzüglich.“, antwortete ich, stupste den Fahrer an und bat ihn, uns beide dann direkt beim Bentley Hotel abzusetzen. Nach kurzer Fahrt standen wir vor dem prächtigen Gebäude. „Sie scheinen ja nicht gerade unterbezahlt zu sein.“, kommentierte Hannah die Fassade, als ich ihr aus dem Taxi half. „Na ja, man gönnt sich ja sonst nichts.“ Endlich konnte ich einen Blick auf ihren Hintern werfen und das, was ich sah, begeisterte mich. Der eng anliegende schwarze Stoff ihrer Leggins schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Hintern und verschwand in einer wunderbaren, wie gezeichnet wirkenden Welle in ihrem Schritt. Als sie sich zu mir umdrehte, schoss mein Blick in eine komplett andere Richtung, denn ich schnippte nach dem Pagen, der das Gepäck auf mein Zimmer bringen sollte. Nach dem ich eingecheckt hatte, führte ich Hannah auf meine Suite, denn ich wollte mir nicht die Reaktion von ihr entgehen lassen. Ich habe schließlich lange genug dafür gearbeitet, um mir dieses Luxuswochenende zu verdienen und wer weiß, vielleicht ist diese Superbraut ja in diesem Paket mit drin, dachte ich mir auf dem Weg. Als wir im Zimmer waren, warf ich als erstes mein Handgepäck aufs Bett, legte mein Jackett ab und ging schnurstracks ins Bad, ohne Hannah eines Blickes zu würdigen. Diese machte leise hinter mir die Tür zu und stand mitten in der 180 qm großen Suite, die sich über zwei Etagen erstreckte. „Darf ich fragen, was sie beruflich machen?“, rief sie quer durch den Raum und ging mit langsamen Schritten auf die Sitzgarnitur vor dem offenen Kamin zu. „Ich bin Geschäftsmann. Keine Angst, ihren Aufenthalt hier in der Suite habe ich bereits vorhin an der Rezeption geregelt. Sie können hier bleiben, wäre eh eine Suite für zwei gewesen.“, kam von mir als Antwort aus dem Badezimmer, wo ich gerade mein Hemd auszog, um meinen Dress gegen einen Smoking zu wechseln, denn Abendgarderobe gehörte sich einfach zum Dinner, vor allem in diesem Hause. „Hört sich so an, als ob sie nicht vorhatten, allein herzukommen.“, fügte Hannah hinzu. Ohne ein Hemd angelegt zu haben, ging ich nur mit der Hose bekleidet aus dem Badezimmer wieder zurück, dorthin, wo sie saß und sich umsah. „Hatte ich auch nicht. Meine Freundin hat es vorgezogen, mich vor unserem gemeinsamen Urlaub wegen einem anderen Kerl sitzen zu lassen.“ „Ihre Freundin hat Sie wegen einem anderen Kerl sitzen lassen? Kann ich mir gar nicht vorstellen, nachdem was ich hier gerade sehe.“, antwortete sie scharfzüngig und das war mehr auf meinen durchtrainierten Körper bezogen als auf die Suite, dessen war ich mir sicher. „Ich gehe mich nur schnell fertig anziehen, dann gehen wir zum Dinner. Verbringen Sie doch das Wochenende hier mit mir. Die Suite hat zwei Schlafzimmer. So können doch sicher nach Ihrem Frankreich-Urlaub noch ein paar Tage mehr hinten an hängen.“, sagte ich und kramte in meinem Koffer nach den Manschettenknöpfen. „Klingt gut, ich denke, dass ein verlängertes Wochenende genau das ist, was ich brauche.“ Ohne dass ich es bemerkt hatte stand sie ganz dicht hinter mir, griff durch meine Arme hindurch und streichelte mir über die Brust. Ihr Atem hauchte sie mir an meinem Ohr vorbei und ihre Fingernägel kratzte sie zärtlich über die Haut. Ein Gefühl der Geilheit durchströmte meinen Körper, doch bevor ich mich umdrehen konnte, hat sie auf dem Absatz kehrt gemacht und ging die Treppenstufen zur oberen Etage hoch. „Ich ziehe mir auch dem Abend was Angemessenes an. Wir sehen uns gleich unten beim Dinner.“, sagte sie und ging mit übertrieben hin und her wippenden Hüften die letzten Stufen nach oben. „Meine Güte, dass wird ein Wochenende.“, dachte ich, ging ins Bad und schlüpfte wie ich es vor hatte in meinen Smoking.

Nachdem ich die Zimmertür hinter mir schloss, hörte ich noch aus dem oben gelegenen Bad, wie die Dusche plätscherte. „Dauert wohl etwas länger.“ Im Lift drehten sich meine Gedanken immer noch um die zärtliche Berührung von Hannah. Obwohl sie für mich eine komplett fremde Person war, hat mich diese Berührung in meinem Vorhaben verstärkt, das Wochenende in vollen Zügen zu genießen. Als ich im Restaurant Platz nahm bestellte ich eine Flasche Bollinger Grand Annee mit zwei Gläsern und einen Wodka-Martini als Aperitif, um mir schon mal mit meinem Lieblingsgetränk die Zeit zu vertreiben, bis Hannah ihren Weg zu mir gefunden hat. Nach zwanzig Minuten stand sie dann in dem Eingangsbereich des Restaurants. Ich entdeckte sie sofort, weil sie einfach umwerfend aussah. Sie trug ein schwarzes Abendkleid, natürlich an den richtigen Stellen hauteng anliegend, ihre Augen hatte sie betont stark geschminkt. Selbst aus der Entfernung konnte ich ihren Augen einfach nicht widerstehen. Ich stand auf und winkte ihr kurz. Mit sehr eleganten Schritten kam sie auf mich zu. „Sie sehen fantastisch aus.“, sagte ich und drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. „Danke sehr, kann ich nur zurückgeben.“ Wir nahmen Platz und ich schenkte ihr von dem Bollinger ein. „Auf ein gelungenes Wochenende. Ich hoffe, dass Sie mich morgen auch noch ins Kino begleiten.“, sagte ich und stieß mit ihr an. „Gehen Sie eigentlich mit allen Frauen so um?“, fragte sie und nippte an ihrem Glas. „Nicht bei allen. Nur bei denen, die so fantastische Augen haben wie Sie…. und so eine Kette tragen.“ Mein Blick fiel auf die Kette, die sie um ihren Hals trug. „Das ist doch ein algerischer Liebesknoten. War Ihre Bemerkung über mein James Bond-Outfit doch nicht nur so beiläufig wie ich gedacht habe?“, fragte ich sie. „Finden Sie es doch heraus, Mister Sinclair. Sie scheinen sich ja noch mehr Qualitäten von Mister Bond angeeignet zu haben als einfach nur durchtrainiert und gut angezogen durchs Leben zu gehen. Sie halten die Augen offen.“, antwortete sie spitzfindig. „Das nenne ich mal Herausforderung, ich kenne Sie ja erst seit wenigen Stunden.“ gab ich zurück und widmete mich meinem Wodka-Martini. „Dass Sie mich zu einem Drink eingeladen haben, war eigentlich der Plan und nicht, dass ich mit Ihnen Essen gehe und sogar noch eine Suite für einige Tage teile.“ sagte sie und verschränkte ihre Arme auf dem Tisch. „Dass müsste doch für Sie der erste Hinweis sein, dass Sie ein äußerst interessanter Typ sind, Mister Sinclair.“ „Ich fühle mich geschmeichelt. Für dass, was wir uns nur ein paar Stunden kennen, geben Sie verdammt viel Gas, Miss Galore. Vielleicht sollten wir uns dem Dinner widmen, bevor wir unseren Gedanken freien Lauf lassen.“ gab ich als Antwort zurück und signalisierte dem Kellner, dass wir beginnen möchten. Während des Essens unterhielten wir uns über sehr allgemeine Dinge. Sie erzählte, dass sie früher gemodelt hat und heute eine selbstständige Modeboutique betreibt. „Klingt alles sehr interessant. Sie scheinen zu wissen, wie man lebt, Miss Galore.“, sagte ich zu ihr, als sie mir von ihrer Modelinie erzählte. „Dass ist noch nicht alles. Meine Dessous-Kollektion müssen Sie sehen, die ist wirklich hervorragend gelungen.“, sagte sie beiläufig. „Um nichts in der Welt lasse ich mir das entgehen.“, antwortete ich und nippte genüsslich an meinem Espresso, denn das Dinner war in der Zwischenzeit schon zu Ende. „Können Sie, Mister Sinclair, nachher auf der Suite.“ sagte sie und ich spürte einen ihrer nackten Füße zwischen meinen Beinen. Ich räusperte mich und versuchte noch, etwas auf meinem Stuhl nach hinten zu rutschen, denn sie massierte mit ihren Zehen gekonnt meinen Schwanz, der gerade im Begriff war steinhart zu werden. „Ich denke, wir sollten das Dinner abschließen und uns zurückziehen. Finden Sie nicht?“, fragte ich verlegen. „Ich dachte schon, du würdest nie fragen.“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren nahm sich mich bei der Hand und wir gingen aus dem Restaurant schnurgerade auf den Lift zu, der uns in weniger als ein paar Sekunden auf unsere Etage brachte. Noch bevor die Tür der Suite richtig zu war, drückte sie mich in einen der Sessel und sah mich verführerisch an. „Warte hier.“, flüsterte sie und ging wieder in diesem unverschämt geilen Gang die Treppen nach oben. Nach ca. 5 Minuten ertönte aus der Stereoanlage Musik und sie erschien wieder am oberen Treppenabsatz. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Sie hatte einen weißen BH an, der eigentlich nur ihre Brüste stützte und sonst nichts verdeckte. Der String auch mehr nur Schnüre als Stoff, zog sich scharf durch Ihre Schamlippen und Pobacken. Krönender Abschluss waren weiße, hochhackige Sandaletten, in denen ihre Beine noch besser zur Geltung kamen und ihre Pobacken weit nach außen stellten. Sie ging langsam die Treppe herunter und ging nach der letzten Treppenstufe auf alle viere und kroch die letzten Meter zu mir. Ihre Pobacken bewegten sich rhythmisch zu der Musik und ich saß da und bemerkte erst jetzt, dass in meiner Hose kein Platz mehr war. Sie zog sich an der Sessellehne empor und rieb ihren Körper an meiner Brust. Ich hatte sofort wieder dasselbe Gefühl, wie sie mir vor dem Dinner über die Brust streichelte. Sie setzte sich anschließend zwischen meine Beine und streichelte mir mit ihren zärtlichen Händen die Oberschenkel entlang, bis sie mit einem beherzten Griff meinen Schwanz in der Hand hatte und ihn anfing zu massieren. „Also Mister Sinclair… ich muss schon sagen, der Zufall Sie am Flughafen zu treffen hat sich wirklich gelohnt.“ kommentierte sie dass, was sie da in der Hand hatte. Ich war nicht mehr in der Lage, überhaupt irgendetwas zu sagen. Sie öffnete den Hosenschlitz, zog mir die Unterhose nach unten und griff nachdem, was sie nur durch den Stoff hindurch erahnen konnte. Mit fest umschlossener Faust begann sie, meinen Schwanz zärtlich zu wichsen. Als mir ein erregtes Knurren entfuhr, streckte sie ihre Zunge heraus und fing an, mit der Zungenspitze meine pulsierende Eichel zu liebkosen. In diesem Augenblick schoss ein Gefühl durch meinen Körper, welches ich schon lange nicht mehr wahrnahm. Es war wie ein Blitzschlag, der sich in Lichtgeschwindigkeit von meinem Schwanz in meinen ganzen Körper übertrug. Sie nahm die Eichel nun ganz in den Mund und fing an, rhythmisch in Begleitung mit ihrer Hand mir einen zu blasen. Ich saß da in dem Sessel, mehr oder weniger noch voll im Smoking bekleidet und ließ alle meine Gliedmaßen hängen, so erregte mich das, was Hannah da gerade mit meinem Schwanz anstellte. Nach ein paar Minuten richtete sie sich zu mir auf und drückte mir einen langen, zärtlichen Zungenkuss auf und fing an, meine Fliege zu lösen und das Hemd aufzuknöpfen. „Hannah… ich…“, stammelte ich, doch sie legte mir ihren Zeigefinger auf den
Mund. „Psssst. Lass es einfach gewähren. Zweifel sind jetzt nicht angebracht. Und keine Angst, du brauchst kein Kondom“, sagte sie und lächelte mich mit einem halbvollen Streifen Verhütungspillen in der Hand unwiderstehlich an. Nachdem sie mir mein Hemd nun komplett aufgeknöpft hatte, konnte ich wieder ihre Finger auf meiner Haut spüren, die sich ihren Weg zu meinem Schwanz zurück bahnten. Sie setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß, drückte mir ihre Zunge gegen meinen Mund und wichste meinen Schwanz in kräftigen Stößen. Diesmal konnte ich mich jedoch aus meiner Lähmung reißen. Ich umarmte sie, erwiderte innig ihren Kuss, hob sie hoch und trug sie zum Bett. Als ich mich neben sie lag, sprang sie aber wieder auf, ließ sich auf mich fallen und zog mir meine restlichen Klamotten aus, bis ich schließlich komplett nackt vor ihr lag. „Dass was ich da sehe gefällt mir wirklich sehr gut.“, kommentierte sie und setzte sich auf mich. Ich hob sie jedoch von mir runter und befreite sie auch von ihren Alibi-Dessous. Während ich ihr das Höschen auszog, konnte ich den unwiderstehlichen Duft ihrer Muschi wahrnehmen. „Du riechst gut, weißt du das?“, sagte ich zu ihr und küsste ihren vollständig rasierten Venushügel. Mit einem Lächeln als Antwort zog ich ihr das Höschen ganz aus und legte ihre Beine um meinen Kopf, denn dem appetitlichen Anblick ihrer feuchten Grotte konnte ich einfach nicht widerstehen. Sofort ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler kreisen, was sie mit einem Knurren vor Geilheit quittierte. Ich wanderte weiter nach unten und stieß mit meiner Zunge gegen ihr Fickloch. Mein Geruchssinn spielte verrückt, denn sie roch einfach unverschämt gut. Nachdem ich mich mit ihrer Muschi ausgiebig beschäftigt habe, musste ich auch der wunderschönen Rosette einen Besuch abstatten. Sie drehte sich um, sodass sie auf allen vieren vor mir im Bett lag. Ich spreizte ihre geilen Arschbacken auseinander und spuckte ihr kräftig auf die wundervolle Rosette. Nachdem ich zwei Finger in ihrer Muschi verschwinden ließ und anfing sie kräftig zu massieren, ließ ich meiner Zunge auf ihrem geilen Arschloch freien Lauf, was sie mit lautem Stöhnen als sehr wohlwollend kommentierte. Ich zog meine durchnässten Finger aus ihrer Muschi und steckte meinen Zeigefinger in ihr vor Geilheit pulsierendes Poloch. Sie bebte vor Geilheit, was sich auch dadurch bemerkbar machte, dass sie anfing, wie wild ihren Kitzler mit ihrer rechten Hand zu massieren. Ich ließ von ihr ab, stellte mich hinter sie und fuhr mit meiner dicken Eichel von oben nach unten durch ihre nasse Spalte. Jedes mal, wenn ich ihr Arschloch berührte, zuckte sie kurz zusammen. Nach ein paar Mal legte ich meinen Schwanz vor ihre Muschi, aus der nun Strömen von wohlriechendem Saft flossen und mit einem Stoß verschwand mein nicht gerade klein geratenes Stück in ihr. Mit einem Aufstöhnen von Hannah begann ich in langsamen Stößen sie von hinten zu ficken. „Verdammt, ihr Deutschen seit nicht nur im Denken groß!“, hauchte sie, während sie sich immer stärker meinem Schwanz entgegen stemmte. Nach ein paar Minuten zog ich meinen Schwanz aus ihrer heißen Lustgrotte und legte mich auf den Rücken. Sogleich stieg sie breitbeinig über mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und ließ sich langsam auf ihn herab. Eines südamerikanischen Tanzes gleich schwang sie ihre Hüften hin und her. So hat mich bisher noch keine Frau geritten. Ich packte ihre Arschbacken und ließ meinen Mittelfinger in ihrem Poloch verschwinden, während sie mich weiter ritt. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diese fantastische Frau auf sich sitzen zu haben, zu mal sie es verstand, in den richtigen Momenten ihren Beckenboden anzuspannen und das Tempo herauszunehmen, um sowohl ihr als auch mir eine sexuelle Erfüllung zu bieten, die bisher noch niemand zu Stande gebracht hat. Ich nahm sie bei den Beinen, drückte sie zärtlich von mir herunter, sodass nun sie auf dem Rücken lag. „Ich weiß, die Missionarsstellung ist nicht für viele der Knaller, aber ich möchte auch mal oben liegen.“ kokettierte ich die Situation. „Ich liebe es, wenn auch mal ein Mann die Kontrolle übernehmen möchte. Steck ihn rein.“, hauchte sie, zog an meinem Schwanz und dieser fand auch gleich seinen Weg in ihre Muschi. In kräftigen Stößen flog mein Becken ihrem Fickloch entgegen, sie quittierte meine Mühen mit lautem Stöhnen und vergrabenen Fingernägeln auf meinem Rücken. So langsam spürte ich meinen Höhepunkt, doch bevor ich meine Ladung in ihr versenke, wollte ich noch ihre geile Rosette erkunden. Also zog ich mich zurück, warf sie mit einem gekonnten Griff zurück auf alle viere, setzte mich hinter sie und drückte ihr langsam meine Eichel in ihren Arsch. Ohne Gegenwehr stöhnte sie auf und ließ meinen dicken Schwanz in ihrem Arschloch verschwinden. Nach wenigen Stößen war es dann soweit. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem engsten Loch und spitzte ihr die volle Ladung auf ihren entzückenden Rücken. Ich sank in mich zusammen und legte mich neben sie. Ich kramte aus dem Nachtisch ein Handtuch hervor und wischte ihr meinen Saft von ihrer Haut. „Das war fantastisch.“, hauchte ich ihr ins Ohr und küsste sie leidenschaftlich. Ich warf das Handtuch aus dem Bett und nahm sie fest in den Arm. „Machst du so was öfters, fremde Frauen abschleppen und sie dann so zu erfreuen?“, fragte sie mich während sie genüsslich meinen Unterarm küsste. „Eigentlich nicht. Ich habe mir nicht mal vorgenommen, hier jemanden wie dich kennen zu lernen. Es ist fast so wie in einem James Bond-Film. Und dann dieser algerische Liebesknoten….“ Ich streichelte an ihrem Hals entlang und nahm den Anhänger in die Hand. „Der hat mir noch den Rest von allem gegeben und ich dachte mir, wenn ich schon nicht James Bond sein kann, dann möchte ich wenigstens so sein wie er.“

Nach einer gefühlten Ewigkeit des Zärtlichkeiten meldete sich mein Handy. „Unbekannte Nummer.“, dachte ich. Normalerweise gehe ich da nie ran, denn ich bin jemand, der vorher wissen will, wer sich mit mir unterhalten möchte. Nur dieses Mal hatte ich so ein Gefühl, als ob es wichtig sein könnte. „Hallo?“ meldete ich mich. „Mister Sinclair, ich hoffe ich störe Sie nicht.“, meldete sich eine Frauenstimme in hoch akzentuiertem Englisch. „Mit wem spreche ich?“, „das werden Sie noch früh genug erfahren. Sie und Miss Galore, ziehen Sie sich an und kommen Sie ins Forum. Ein Wagen steht für Sie bereit. In der Eingangshalle warten zwei Gentleman auf Sie, die Sie begleiten werden. Sie werden noch heute Abend bei mir vorstellig.“, sagte die Frauenstimme, immer noch ohne ihren Namen preiszugeben. „Wer sind Sie, wie ist Ihr Name?“, fragte ich nun in strengerem Ton. „Meine Mitarbeiter nennen mich M.“, sagte die Frau und sogleich wurde die Leitung unterbrochen. M? Ich dachte zuerst, mit mir erlaubt sich einer einen bösen Scherz, zumal ich hier in London niemanden kenne, der sich so was erlauben könnte. Ich warf mein Handy aufs Bett und Hannah sah mich fragend an. „Wir müssen los.“, sagte ich zu ihr und stiefelte ins Bad, um mich halbwegs frisch zu machen. „Was ist denn los?“, fragte sie sichtlich verunsichert. „Keine Ahnung, aber wir sollten dem Ganzen auf den Grund gehen. Zieh dich an.“, sagte ich zu ihr. Nach kurzer Zeit waren wir beide auf dem Weg in die Eingangshalle, wo wirklich zwei auffällig in Trenchcoats gekleidete Männer mit sichtbarem Knopf im Ohr auf uns warteten. „Oh nein.“, sagte Hannah leise, als sie einen der beiden Männer sah. „Was ist?“ „dass ist britischer Geheimdienst.“, sagte sie schnell atmend und gerade als sie die Flucht nach hinten antreten wollte, baute sich ein Mann vor ihr auf. „Mister Sinclair, Miss Galore. Mitkommen.“, sagte der Mann leise und an seiner Seite zeichnete sich eindeutig ein Griff einer Pistole am Stoff der Jacke ab. Ohne auch nur den Gedanken an Gegenwehr meinerseits gingen wir mit dem Mann mit und stiegen draußen in eine schwarze Rolls Royce Limousine ein. Unterwegs sprach keiner von uns nur ein Wort, nur meine Gedanken kreisen unaufhörlich um das Telefonat. Nach einigen Minuten konnte ich aus der Ferne das Ziel unserer Fahrt ausmachen. Es war das MI6-Hauptquartier, welches ich durch seine Form und seiner Beleuchtung sofort erkannte. Wir fuhren durch eine mit Schranken gesicherte Durchfahrt Richtung Tiefgarage. Dort angekommen folgten wir den nun offensichtlichen MI6-Agenten zu einem Aufzug. Nach kurzer Zeit standen wir vor den Eingangstüren eines Büros, dessen Namenssc***d deutlich mit dem Buchstaben M versehen war. Einer der Männer klopfte und öffnete ohne abzuwarten die Tür. Drinnen wartete bereits eine ältere Frau auf uns, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit der von Judy Dench gespielten M in James Bond hatte. „Guten Abend die Herrschaften.“, sagte die Frau. „Wir Sie sicher schon draußen bemerkt haben, bin ich M, die Chefin des MI6. Es freut mich, dass Sie mir etwas gebracht haben, wonach ich gesucht habe, nicht wahr, 007?“, sagte die Frau mit festem Blick auf Hannah gerichtet. „Wie jetzt?“, war meine Antwort. „Mister Sinclair, ich weiß, es klingt für Sie unvorstellbar, aber der echte 007 ist in Wahrheit eine Frau und Ihr Name ist Hannah Galore.“, gab M als kurze Antwort auf meine Fassungslosigkeit. „007 ist eine…. Frau?“, stammelte ich verdutzt. „Ganz Recht. Miss Galore hatte in Frankreich den Auftrag, einen Selbstmordattentäter auszuschalten, der den G8-Gipfel infiltrieren wollte. Leider war das Ergebnis nicht ganz zufriedenstellend.“, sagte M mehr zu sich als zu den Anwesenden. „Sie hat zwar das Attentat verhindert, jedoch nicht wie befohlen auch den Attentäter beseitigt, weil sie sich nach unseren Informationen hat emotional kompromittieren lassen.“, erzählte M weiter. „Ich weiß, es ist nicht einfach, einen geliebten Menschen zu verlieren. Doch wenn nicht Ihr Verlobter, sondern ein anderer das Attentat durchgeführt hätte, hätten sie nicht so jämmerlich versagt. Jetzt muss ich dem französischen Präsidenten erklären, wie es dazu kam, dass wir auf seinem Hoheitsgebiet interveniert haben und ein britischer Landsmann für ein, Gott sei Dank, verhindertes Bombenattentat verantwortlich ist, nur weil eine meiner besten Agentinnen versagt hat. Und oben drein auch noch dieser besagte Jemand nun von französischen Gendarmerie verhört wird. Wir wollten die Namen und die Hintermänner dazu wissen, nun muss ein komplett unbeteiligter Geheimdienst die Sache in die Hand nehmen. Wirklich großartige Arbeit, 007. Ich bin wirklich Besseres von Ihnen gewohnt.“ schimpfte M in Richtung Hannah, die ihren Blick gesenkt hatte und sichtlich nur ihre Füße betrachtete. „In Anbetracht der Umstände bleibt mir nichts anderes übrig, als Sie vom Dienst zu suspendieren. Doppel-Null-Status ist annulliert. Bis auf weiteres sind Sie Persona non grata. Ich bin mir sicher, Mister Sinclair wird sich zwischenzeitlich rührselig um Sie kümmern, Miss Galore.“, sagte M und setzte sich wieder an ihren Schreibtisch. „Sie dürfen gehen, ach und Mister Sinclair? Warten Sie noch einen Augenblick. Gentleman? Begleiten Sie Miss Galore in den Gästebereich und stellen Sie sicher, dass Sie auch noch da ist, wenn Mister Sinclair sie abholen kommt.“ befahl M. Der Mann, der Hannah in der Eingangshalle aufgehalten hatte, nickte zustimmend und verließ mit einer sichtlich angeschlagenen Hannah das Büro. M wandte sich nun an mich. „Darf ich Ihnen was zu trinken anbieten? Einen Whisky?“, fragte sie nun merklich freundlicher. „Danke.“, antwortete ich und M schenkte mir in Bleikristallgläsern einen fantastisch riechenden Whisky ein und mir schoss sogleich Hannahs wahnsinniger Geruch durch den Kopf. Ohne auch nur an meine guten Manieren zu denken, leerte ich das Glas auf einen Zug. Ein Zug von Wärme durchströmte mich, so dass ich merklich fühlte, wie ich mich von dem gerade Erlebten etwas entspannen konnte. „Wie ich Ihnen gesagt habe, Miss Galore war und ist nach wie vor eine meiner besten Agentinnen. Wir haben Sie schon seit der Landung in Heathrow beobachten lassen. Als Sie zu Ihnen ins Taxi gestiegen ist, wussten wir nicht, ob sie gegebenenfalls auch zu den Kollaborateuren des Attentats gehören.“ Noch bevor ich etwas dazu sagen konnte, fuhr M fort. „Natürlich haben wir Sie überprüft. Sie sind nur ein einfacher Tourist, der das Glück hatte, an Miss Galore zu geraten, die gerade von einem gescheiterten Auftrag nach England zurückgekehrt ist. Es war jedoch nicht vorgesehen, dass Sie es als Gentleman schaffen, 007 verführen, Hut ab, Mister Sinclair.“, beendete M die Ansage und trank einen kleinen Schluck Whisky. „Was wollen Sie damit sagen, M?“, fragte ich und sie goss mir erneut in mein Glas ein. „Die kurze Zeit, in der wir Sie und Miss Galore beobachtet haben, reichte aus um Ihre Qualitäten zu begutachten. Sie sind sportlich, haben eine Vorliebe für Luxus, sind ein ausgezeichneter England-Kenner und sprechen auch dementsprechend fast akzentfrei englisch. Sie verstehen es mit Frauen umzugehen…“, „Was wollen Sie von mir, M!?“, fragte ich mit bebender Stimme. „Ich möchte, dass Sie vorübergehend den Platz von 007 einnehmen, bis der Sachverhalt mit dem französischen Präsidenten geklärt ist. Danach können wir immer noch schauen, ob Sie sich eine Festanstellung verdient haben.“ In diesem Augenblick dachte ich, ich träume. Ich saß im Büro der Leiterin des MI6 und sie bat mir an, zu dem Mann zu werden, zu dem ich immer werden wollte. Es war die Gelegenheit meinen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, doch da meldete sich mein Bauchgefühl, welches mich zur folgenden Frage drängte. „Was wäre mein erster Auftrag?“ fragte ich kurz und emotionslos. „Miss Galore ausschalten. Sie ist trotz allem zu einem nicht mehr tragbaren Risiko geworden.“, sagte M. „Nehmen Sie unser Angebot an?“ Als sie jedoch von mir verlangte, meine geliebte Hannah auszuschalten, schaltete ich prompt wieder um. „Nein.“, sagte ich. „Nein?“, „Nein. Aber ich habe folgende Alternative anzubieten.“ fing ich an und durchstach fast M mit meinen Blicken. „Lassen Sie hören.“ „Ich werde nachher Hannah aus dem Gästebereich mitnehmen, mit ihr zurück in mein Hotel fahren und ich garantiere Ihnen, Sie werden nie wieder was von mir oder ihr hören. Nach Sonntag.“ „Welche Garantien können Sie mir bieten?“ fragte M und als ob ich nicht auf diese Frage schon vorbereitet gewesen wäre antwortete ich kurz und trocken: „Die Garantien haben Sie vorhin so schön aufgezählt. Ich bin für Hannah kein One Night Stand, ich habe ihr heute das gegeben, was sie vergeblich bei Ihrem Verlobten gesucht hat, der offensichtlich ja ein riesiges Arschloch ist. Der algerische Liebesknoten, den sie trägt, war mir schon Indiz genug dafür, dass sie eigentlich mit jemanden liiert ist. Und für eine Engländerin ist es generell ungewöhnlich, sich so schnell auf jemand anderen einzulassen. Außerdem hatte ich von Anfang an zu sehr das Gefühl, dass die Sache mit der Modeboutique eine Scheinfirmengeschichte ist. Als Geschäftsmann merkt man sehr schnell, wenn man einen Bären aufgebunden bekommt. Und zum anderen bin ich es nicht gewohnt, dass so eine tolle Frau wie Hannah sich trotz aller Indizien auf jemanden anderen einlässt, wo sie doch offensichtlich bereits mit jemandem liiert ist. Also, dass sind meine Garantien. Lassen Sie mich mit Hannah das Wochenende verbringen, den Rest werde ich erledigen, sobald ich mit ihr das Gebäude verlassen habe. Ihre Agenten lassen Sie zu Hause.“ M überlegte kurz, nippte an ihrem Whiskyglas und nickte mir dann zustimmend zu. Ich stand mit einem erleichternden Nicken auf und wollte aus dem Büro gehen. „Sinclair!?“ Ich drehte mich zu M um. „Sie wären ein guter Agent. Passen Sie auf sich auf.“ Mit diesen Worten im Ohr ging ich aus dem Büro, wo der andere Agent bereits auf mich wartete und mich zu Hannah im Gästebereich führte. Ich nahm sie bei der Hand. „Komm, wir gehen. Du bist frei.“, sagte ich kurz, nahm sie bei der Hand und zog sie hinter mir her. „Wie, was…“, „Ich habe dir gerade deinen entzückenden Arsch gerettet. Wir fahren jetzt zurück ins Hotel.“, „Hier, wir fahren mit meinem Wagen.“, sagte sie sichtlich aufgeregt und drückte mir etwas Rechteckiges in die Hand. Sofort erkannte ich, um was es sich handelte. Draußen auf dem Parkplatz bestätigte sich meine Vermutung. Hannahs Wagen war, wie es sich für eine britische Agentin gehörte, ein dunkelblauer Aston Martin V8 Vantage. Wir stiegen ein und fuhren direkt los. Im Normalfall hätte ich durch den Wagen als Mann alleine schon wieder einen Orgasmus bekommen, doch Hannah saß wie ein Häufchen Elend neben mir. „Was hast du getan?“, fragte sie mich leise. „Dein Leben gerettet. Ich habe M garantiert, dass du ihr als Agentin nicht mehr in der Quere kommst.“ „Aber wieso? Der Job war mein Leben! Wegen dem einen Mal gleich alles zunichte gemacht?“, sagte Hannah nun lauter, dem Weinen nahe. „M hat mir deinen Posten angeboten. Und da ich aus den Filmen weiß, dass für einen Doppel-Null-Status mindestens zwei Tötungen aktenkundig sein müssen…. Nun ja, wenn ich angenommen hätte, wärst du die Erste von zwei gewesen. “, sagte ich gezwungen emotionslos. Sie starrte auf das Armaturenbrett. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, fuhren wir Richtung Hotel.

Nach dem ich mich an der Bar am Wodka gütlich getan habe, fand ich Hannah zusammengekauert unter der laufenden Dusche sitzen. Ohne mir die Umstände zu machen, setzte ich mich wie James Bond neben sie und nahm sie in den Arm und stellte das Wasser wärmer. Sie schmiegte sich an mich und mein Griff um ihre Arme wurde fester. Mein Gefühl sagte mir, dass ich große Verantwortung für jemanden übernehmen musste, für den Töten, Spionieren und Verführen sein täglicher Job war. Nach dem Wochenende, ohne Premierenbesuch, nahm ich Hannah mit zu mir nach Hause. Seit dem sind nun zwei Jahre vergangen und wir sprechen außer über uns und unsere Familie nichts mehr über das Erlebte in London. Bei unserer Hochzeit hat sie mir gezeigt, dass sie Vertrauen zu mir hat. Vertrauen, dass sie schon vor mir bei jemandem anderen gesucht hat. Der jenige, der ihr ein Zeichen der Liebe und nicht des Todes und der Trauer geschenkt hat und auch noch heute trägt:
Ein algerischer Liebesknoten.