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Parkplatzsex

Diese Story habe ich aus dem Netz, also nicht von mir. Ich kann abe bestätigen, das parkplatzsex richtig geil ist und Lust auf mehr macht.

Aufgeregt steige ich in mein Auto. Ich kann eigentlich nicht sagen, was mich dazu bewegt hat, mich mit einem, mir eigentlich völlig Fremden zu treffen. Wir haben uns verabredet um Parkplatzsex zu haben. Neugier treibt doch stärker, als man denken sollte. 300 Meter noch bis zur Ausfahrt und mein Herz klopft wie wild. Ich muss verrückt sein, mich auf so etwas eingelassen zu haben. Das habe ich nun von meiner großen Klappe – kneifen gilt jetzt nicht mehr.

Weiter hinten sehe ich ein einsames Auto stehen. Als ich näher, erkenne ich als erstes deine Autonummer, die du mir zugemailt hast, zusammen mit dem Foto. Ich bin gespannt, wie sich Realität und Chat unterscheiden. Ja, das ist tatsächlich du. Ich parke neben dir und mache das Licht aus. Finster ist es – und sehr einsam. Büsche und Bäume versperren die Sicht auf die Fahrbahn. Etwas mulmig ist mir schon als du aussteigst und langsam auf mein Auto zugehst. Mein Puls jagt, als du endlich die Tür öffnest und dicht du mir rein beugst. “Hallo, schön dich wirklich zusehen!” tönt mir eine sehr angenehme Stimme ins Ohr. “Ja – hallo auch” ist alles, was ich im Moment zitternd entgegnen kann.

Du setzt dich neben mich und schließt die Tür. Jetzt ist es wieder ganz dunkel, bis auf den Vollmond, der zum Fenster herein scheint. “Hast du Angst?” fragst du leise. Nach kurzem überlegen antworte ich dir “Angst nicht – aber ich bin sehr aufgeregt!!!” Nervös nestele ich an meinem Ärmel “Ich habe so etwas noch nie gemacht. Chat ist halt doch was anderes…” Dabei schaue ich etwas verlegen auf den Boden. “Du musst auch wirklich keine Angst haben – ich tue nichts, was du nicht auch wirklich willst.” sagst du leise und legst eine Hand auf mein Knie.

Parkplatzsex: Wie wir es uns im Chat schon des Öfteren ausgemalt haben, trage ich schwarze Nylons mit einem Hauch von Spitze, gehalten von Strapsen. Dazu einen knielangen engen Stretchrock, der auf der rechten Seite einen langen Schlitz bis zur Leiste hat, und eine Seitenbluse, die ahnen lässt, dass ich einen BH aus feiner Spitze trage. Du greifst auf einmal nach vorne und rutscht meinen Sitz ganz zurück. Danach legst du sie wieder unbewegt auf mein Knie. Ich spüre das Blut in meinen Adern pulsieren, doch langsam werde ich mutiger und lege nun auch meinerseits meine Hand auf deinen Oberschenkel.

Das ermuntert dich meinen Rock etwas zur Seite zuschieben. Ich zucke leicht zusammen, als deine Hand auf die Innenseite meiner Schenkel wandert. Aber es erregt mich auch etwas, und so spreize ich meine Beine ganz leicht. Deine zarte Hand fühlt sich angenehm kühl auf meiner Haut an, den du hast inzwischen den Rand meine Strümpfe erreicht. Keiner von uns beiden sagt ein Wort, wir schauen uns an, so weit man das bei dieser Dunkelheit überhaupt sagen kann. Vorwitzig lässt du deine Hand weiter in meinen Schritt hoch wandern. Plötzlich spürst du meine nackte zarte Haut.

“Keinen Slip?” fragst Du nur kurz. “Hätte ich das Anziehen sollen?” entgegne ich nur und lächle dich an. Auch meine Hand ruht mittlerweile auf deinem Schritt. Der dünne Stoff deiner Sommerhose kann nicht verbergen, dass sich das erregt, was hier gerade passiert. Langsam öffnest du mit deiner zweiten Hand den Reißverschluss und den Knopf an deiner Hose. Auch du trägst darunter nur nackte Haut. “Keinen Slip?” grinse ich dich nun meinerseits an. “Hätte ich einen Anziehen sollen?” erwiderst du noch mehr grinsend.

Vorsichtig taste ich nun nach deiner bereits voll aufgerichteten Männlichkeit. Genießerisch verdrehst du deine Augen und suchst dir dabei gleichzeitig einen Weg in meine heiße Spalte. Als du das erste Mal meinen Kitzler berührst, zucke ich etwas zusammen und stöhne kurz auf, nur um meine Beine noch etwas weiter zu spreizen. Ich umfasse deinen heißen Pimmel und drücke ihn im gleichen Rhythmus, wie du meinen Lustknopf streichelst. “Komm, mach es mir…” stöhnst du leise auf und drehst dabei deine Rückenlehne zurück. Ganz langsam fange ich an meine Hand vor und zurück wandern zu lassen. Jedes mal, wenn deine zurückgeschobene Vorhaut deine pralle Eichel freigibt, entfährt dir einen erregter Stoßseufzer.

Deine Hand hat sich auch tiefer vorgetastet und zudem habe ich mich so hingesetzt, dass deine Finger nun den Weg in meine feuchte Höhle finden. Gierig steckst du sie sofort in meine Spalte und die Feuchtigkeit schmatzt richtig laut auf. Eine kleine Ewigkeit lang tun wir nichts anderes, als uns gegenseitig noch heißer zu machen. Keiner von uns redet dabei auch nur ein Wort. Dann beuge ich mich über deinen Schoss, sehe nur kurz zu dir auf, um mich zu vergewissern, das auch willst. Weil du, wenn ich mich über deine harten Pimmel beuge, nicht mir an meine Möse kommst, greifst du um meinen Hals, öffnest geschickt ein paar Knöpfe an meiner Bluse und fasst in meinen BH.

Genau in dem Moment, als meine zarten Lippen die Spitze deiner hart aufgerichteten Männlichkeit berühren, fängst du an, meine Nippel zu kneten. Ich fahre merklich zusammen und stöhne laut auf. Die Gelegenheit nutzt du um mir deine andere Hand in den Nacken zu legen und mich mit sanfter Gewalt über deinen Schwanz zu drücken. Als meine Zunge das kleine Loch berührt, zuckst auch du kurz zusammen und drängst mich dazu deine Lanze ganz in meinen Mund zunehmen. “Ja, blas mich…” entfährt es dir sichtlich erregt. Und so schieben nun meine Lippen deine Vorhaut ganz sanft und vorsichtig zurück. “Geil… Ja… genau so…” flüsterst du heiser.

Parkplatzsex: Langsam lasse ich dich nun rein und raus gleiten. Du lehnst dich nun weit in deinem Sitz zurück und krallst dich in meinen Haaren fest. Eine meiner Hände fängt nun an deine Hoden zu streicheln. Immer neue Schauer jagen über deinen Rücken. Du drehst die Rückenlehne noch weiter nach hinten und lehnst dich in den Sitz zurück. Rein… Raus… Immer und immer wieder umschließen dich meine zarten Lippen. Es ist sehr eng im Wagen, aber ich will dich tief in mir spüren. Ohne lange von deiner Rute abzulassen, klettere ich vor dir in den Fußraum. Ich fange an dein Gemächt wieder mit der Hand zu reiben, während ich anfange Lenden, Bauch und Brust zu küssen.

“Ich will dich!!!” hauche ich dir ins Ohr und ziehe meinen Rock so hoch, dass er mein goldenes Dreieck freigibt und knie mich rechts und links neben dir auf den Sitz. Ohne lange zu zögern nehme ich dich ganz in mir auf. Laut stöhnst du dabei auf, und deine Hände fahren über meine Schenkel, an den Strapsen nach oben und auf den Po. Du schiebst meinen Rock noch weiter bis zur Hüfte hoch. Fest krallen sich deine Finger in meine Hüften und du drückst mich noch fester auf deinen harten Fickstab. Mein Lustknopf berührt deine Haut und jagt mir wohlige Schauer über den Rücken. Ich nehme deine Hände und lege sie nun auf meine harten Nippel.

Ohne zu zögern zwirbelst du meine Brustwarzen, die sich dir über den Rand meines BH’s entgegen strecken. Gierig bewegen sich meine Hüften vor und zurück – immer und immer wieder. Langsam beuge ich meinen Oberkörper zu dir vor und fange an dein Gesicht mit heißen Küssen zu bedecken. Unser beider Atem geht immer heftiger, immer zügelloser werden unsere Bewegungen. Unsere Zungen finden sich und spielen ekstatisch miteinander. Deine Hände wandern wieder zu meinen Pobacken und versuchen meine Bewegungen zu kontrollieren. Doch das gelingt dir nicht so recht – zu erregt bin ich schon. Immer wilder und leidenschaftlicher wird mein Ritt auf deiner harten Lanze.

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Es kann nicht mehr sehr lange dauern, bis meine Lust explodiert. Auch bei dir ist es schon fast so weit – dein Schwanz hat sich noch einmal vergrößert. Hart und prall steckt der Dorn in meiner Möse. Ein letzter heftiger Stoß und ich spüre, wie sich deine Sahne pulsierend in mich ergießt. Genau in diesem Moment bricht es auch aus mir hervor. Heftig wird mein Körper von diesem Orgasmus geschüttelt. Und immer noch spritzt dein Schwanz mich voll – ich kann immer noch spüren wie er zuckt. Völlig außer Atem sinke ich über dir zusammen.

Ficktreffen – Sextreffen – Sexkontakte – Sexdates – anigif 8Da packst du meine langen Haare im Nacken und drehst mir den Kopf zur Seite. Ein letzter leidenschaftlicher Kuss und wir müssen uns dann beide erst einmal etwas ausruhen. Etwas umständlich rutsche ich auf meinen Sitz zurück – es ist doch verdammt eng in meinem Wagen. Gott sei dank finde ich ein paar Papiertaschentücher und kann so verhindern, dass meinen Sitz von deiner Sahne durchnässt wird. Einen kurzen Augenblick schauen wir uns in die Augen und versuchen neuen Atem zu schöpfen. Langsam beginnen wir unsere Kleider zu richten. “Boah… war das gut!!!” raunst du mir erschöpft ins Ohr.

Parkplatzsex: Kaum hast du deinen Reisverschluss und den Knopf geschlossen, greifst du auch schon zu Türklinke. “Man, war das geil…” seufzt du “Ich muss leider gehen, aber wir sehen uns hoffentlich wieder.” Mit einem vielsagenden Lächeln hauche ich dir “Who knows…” mit einem Handkuss verziert zu. Ein letzter Kuss auf die Stirn und du gehst zu deinem Wagen zurück. Ohne langes zögern startest du dein Auto, schaltest die Scheinwerfer ein, schnallst dich an und rollst vom Parkplatz.

Nur deine Rücklichter und der Vollmond leuchten in der Dunkelheit. Ich verschließe von innen meine Türen und ruhe mich noch einen Moment aus. In diesem Moment fährt ein LKW auf dem Parkplatz. So starte ich den Motor meines Autos und fahre in die Nacht.

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Anal BDSM Erstes Mal

Vernunft vs. Geilheit

Vernunft vs. Geilheit
Das Verhältnis zu meiner Mutter war, ich würde sagen normal. Wir redeten über viele Dinge, jedoch nichts intimes also alles mit sexuellem Inhalt versuchten wir wann immer zu umgehen.Körperkontakt gab es nicht auch keine Umarmungen, nicht einmal zum Geburtstag o.ä. jedoch waren wir sehr zufrieden mit dieser Situation.

Als ich Montag abends von der Uni Heim kam saßen meine Eltern bei Tisch und diskutierten über eine Postkarte die auf dem Tisch lag. Neugierig wie ich bin schnappte ich mir das Teil und las es. Es war eine Einladung zum 80. Geburtstag der Tante meiner Mutter. Dieser Teil der Familie war mir nicht so geläufig und ich hakte also nach.
Meine Großtante feierte in einem kleinem, 200km entfernten, Dörfchen, das nahe Freiburg war. Meine Mutter schlug vor zur Feier zu gehen, die aus Mittag- und Abendessen bestand und sich anschließend ein Hotel in Freiburg zu suchen um dort die Stadt anzuschauen.
Der Geburtstag war mir mehr oder weniger egal da ich meine Großtante zuletzt vor 19 Jahren gesehen habe und mich daran nicht einmal mehr erinnern kann. Aber Städtetripps waren genau mein Ding, also stimmte ich zu.
Mein Vater jedoch hatte keine Lust. Gefrustet von der demotivierenden Einstellung meines Vaters beschloss meine Mutter dann fahren wir eben nur zu zweit.

Der Tag war gekommen, wir fuhren morgens gegen 6:00 los und kamen gegen 8:30 an. Die Feier war…naja…ich war froh als sie um war. Als wir uns von allen 100 Gästen verabschiedet hatten fuhren weiter nac Freiburg und checkten im Hotel ein. Im Zimmer angekommen richteten wir uns ein und besprachen wann wir zu Abend essen wollten. Meine Mutter stellte sich den Wecker und schlief auch nach wenigen Minuten ein, die Feier hatte ihr wohl doch sehr zugesetzt. Ich schnappte mir meinen MP3-Player legte mich in mein Bett und döste ein wenig vor mich hin.
Als der Wecker klingelte stand meine Mutter auf und ging ins Bad sich fertig machen, ich blieb noch ein wenig liegen döste weiter vor mich hin. Als ich dann die Augen öffnete stand meine Mutter in der Badtür und starrte zu mir rüber. Sie merkte nicht dass ich wach war, also versuchte ich herauszufinden was sie anstarrte. Mir wurde es klar als ich nach unten schaute, meine Mutter schaute mir auf meinen leicht angeschwollenen Schwanz! Er hatte sich ein wenig aufgepumpt und da ich nur Boxershorts trug, zeichnete er sich schon ab. Ich war schockiert, wieso schaute meine Mutter dort hin! Bei ihrem eigenen Sohn! Ich schloss die Augen und drehte mich ab. Sie schien wieder aus ihrer Trance zu erwachen und weckte mich ich solle aufstehen und mich fertig machen. Schockiert ging ich ins Bad lies mir aber nichts anmerken. Ich wollte die Sache einfach vergessen sie hatte bestimmt einfach nur zufällig in dort hingeschaut. Ja, genau! Sie starrte überhaupt nicht auf mein Teil sondern einfach in die Luft und ich hatte mir das nur eingebildet.

Der Abend war da, wir liefen in die Innenstadt und suchten uns einen kleinen Italiener aus. Das Essen hatte für diesen Preis wirklich überraschend gute Qualität. Wir redeten über dies und das, nichts besonderes, nicht auffälliges, einfach wie immer.
Als wir gezahlt hatten liefen wir wieder ins Hotel zurück und gingen aufs Zimmer. Meine Mutter zog sich im Bad um und machte sich Bettfertig, duschen wollte sie erst am nächsten Morgen. Ich hingegen duschte noch am selben Abend.

Es tat gut zu duschen, der Tag war dann allem in allem doch sehr anstrengend gewesen. Als ich aus der Dusche kam nahm ich mir ein Hotelhandtuch trocknete mich ein wenig ab und wollte es mir wie immer um meine Hüfte binden. Pustekuchen! Das Handtuch war so schmal und kurz, dass ich es lediglich als Lendenschurz hätte benutzen können. Ich legte es mir vorerst über die Schultern und trocknete meine Haare ab. Währenddessen ist der Spiegel beschlagen und die Luft wurde immer dicker und stickiger. Ich öffnete also die Tür um frische Luft herein zu lassen, aber nur einen Spalt. Da sich die Badtür zur Zimmertür hin öffnete konnte es auch nicht passieren dass meine Mutter zufällig im vorbeihuschen etwas sehen konnte. Ich begann mir die Zähne zu putzen als ich im Spiegel sah dass meine Mutter mich beobachtete, ich lies mir nichts anmerken, allerdings musste meine Mutter naiv sein zu glauben ich würde sie nicht durch den Spiegel sehen. Oder vielleicht wollte sie, dass ich sie sehe. Nein, nein, nein! Böse Gedanken, machen keinen Sinn, weg damit! Ich war nun fertig mit Zähne putzen und sie versteckte sich immernoch hinter der Tür und beobachtete mich schamlos. Irgendwie machte mich die Situation an, nicht meine Mutter, sondern einfach nur die Situation, dass eine Frau unbedingt meinen Schwanz sehen will. Ich begann mich nun gründlicher abzutrocknen besonders meinen bestes Stück ich rieb ihn richtig ordentlich mit dem Handtuch ab. Er stand mittlerweile auf Halbmast und die Augen meiner Mutter wurden immer größer. Ich schmiss das Handtuch ins Eck zog meine Boxershorts aus und ging zur Tür. Meine Mutter mchte sich schnell aus dem Staub, legte sich ins Bett und tat so als ob sie schlafen würde.
Viele Gedanken kreisten in meinem Kopf, sehr verwirrende Gedanken.

Ich dachte viel nach, über meine Mutter, Frauen, mein Schwanz und Sex. Letzendlich schlief ich dann doch ein.

Am nächsten morgen wachte ich auf als meine Mutter in die Dusche ging, ich dachte mir ich probiere mal etwas. Als ich hört wie die Tür schloss schlug ich die Bettdecke beiseite und öffnete die Knöpfe meiner Boxershorts. Ich wichste mich schnell um eine ordentliche Latte zu haben, steif, groß und eine pralle feuchte Eichel. Ich legte mich ein wenig zur Seite damit es so aussah als wäre es purer Zufall und keine Absicht. Natürlich musste ich die Augen geschlossen halten. Ich hört wie meine Mutter aus dem Bad kam um die Ecke ging und plötzlich stoppte. Ich hörte ein Handtuch fallen und wieder Schritte, sie kamen immer näher, sie musste nun genau neber meinem Bett stehen. Plötzlich spüre ich einen Finger über meine Eichel streichen und hinunter den Schaft entlang, nun legte sie ihre Hand an und wollte anfangen zu wichsen, aber ich drehte mich ab. Sie erschrak und lies von mir ab. Sie zog sich an bedeckte meinen Schwanz mit der Decke und weckte mich.

Nun war alles klar, meine Mutter war scharf auf mich. Ich weiß nicht ob sie mich wollte oder einfach nur einen Schwanz. Egal wie ich hatte die wahl moralisch korrekt handeln oder sich einfach der Geilheit hingeben und ein paar geile Sexszenen durchleben.

Es war wieder Abend, wir gingen wieder essen und wir gingen wieder zurück ins Hotel aufs Zimmer. Es war die letzte Nacht in Freiburg, also jetzt musste eine Entscheidung her.

Nach dem duschen legte ich mich in Boxershorts aufs Bett und tippte ein paar kleine Phantasien für meinen Online-Sex-Blogg. Ich hört die Tür der Dusche und wusste jetzt oder nie ich zog die Boxershorts aus und setzte mich an den Rand des Bettes. Meine Mutter kam aus der Dusche ging wieder um die Ecke und sah mich nun da sitzen. Nackt. Sie lies das Handtuch fallen und setzte sic auf ihr Bett gegenüber von mir. Die Betten hatten einen Abstand von vielleicht 30-40cm. Sie spreizte die Beine und begann sich ihren Kitzler zu massieren. Alles ohne ein Wort. Mein Penis schwellte an und stellte sich auf. Ich fing an, meine Vorhaut leicht nach hinten zu schieben, damit meine Eichel klar erkennbar war. Meine Mutter entfuhr ein lautes Stöhnen und sie sank auf die Knie. Sie packte nun meinen Schwanz am Schaft und riss die Vorhaut zurück, sodass die pralle und stark angeschwollene Eichel pulsierend vor ihrem Gesicht zum Vorschein kam. Sie konnte einfach nicht anders sie schob sich meine Eichel zwischen ihre zusammengespressten Lippen in den Mund und blies mir einen. Zugleich wichste sie mich so heftig, dass die Schmerzschwelle schon bald überschirtten wurde. Ich war kurz davor meiner Mutter in den Mund zu spritzen! Was ein absurder Gedanke, dennoch die Geilheit siegte. Sie merkte, dass ich gleich kam, lies ab, setzte sich wieder an ihren Bettrand mit gegenüber und fingerte sich in ihrem feuchten Loch herum.
Nun war ich am Zug. Ich packte ihre Hand und zog sie aus ihrem Loch. Nun rutschte ich nur ein paar Centimeter nach vorne und schon berührte meine Eichel ihren erregten Kitzler, allein dieses Gefühl hätte gereicht um meinen ganzen Saft auf ihr zu entleeren. Doch ich beherrschte mich und schob ihr nun meinen Schwanz der gesamten Länge nach in ihre triefend feuchte Muschi. Ich sties sie so fest und tief ich konnte, sie krallte sich an der Bettdecke fest. Ich find nun zusätzlich an ihre riesigen Brüste zu kneten und saugte und biss an ihren Nippeln. Das war zu viel, sie kam ihre Vagina begann zu zucken und sich zusammen zu ziehen. Ich wollte eben noch den letzten Stoß machen um sie vollzupumpen da stieß sie mich zurück und sagte mir <<Nicht Da!>>. Sie drehte sich um und riss ihre Arschbacken auseinander, ihr kleines Poloch kam zum vorschein, es sah aus wie neu, als wäre es noch unbenutzt. Ich setzte meine Eichel an, ohne ihr Loch zu dehnen, und stieß mit einem heftigen Stoß tief in sie hinein. Sie schrie auf vor Schmerz. Die ganze Situation, das heftige Stoßen zuvor, der tiefe, enge und schmerzhafte Analstoß und der Schrei nun ich kam ich entlud meinen Samen in mehreren Stößen tief in ihrem Arschloch während sie vor Schmerzen ihr Arschloch zusammenkrampfte, was mich noch viel geiler machte.
Ich zog ihn nun heraus ging ins Bad machte mich sauber und ging schlafen. Ich vernahm noch, dass meine Mutter nach einiger Zeit auch noch ins Bad ging und dann einschlief.

Der nächste Morgen. Ich musste einen Dämon geweckt haben. Ich schlief tief und fest, als ich plötzlich spürte wie meine Boxershorts aufgeknüoft wurde und jemand meine schlaffe Nudel massierte, ich schaute nach unten und da lag meine Mutter und lutschte schon wieder an meinem Schwanz herum. Sie sagte sie wollte unbedingt meinen Samen schmecken und da sie gestern keine Gelegenheit hatte eben jetzt. Nun gut ich war sehr müde also schloss ich die Augen und genoss den Blowjob einfach. Wie sie es wünschte spritzte ich ihr, wenn auch nicht viel, alles in den Mund.

Sie schluckte es herunter, ging ins Bad und machte sich fertig für das Frühstück. Ich tat dem ebenso. Beim Frühstück redeten wir als hätte die letzte Nacht nie stattgefunden. Wir checkten aus und fuhren Heim. Auf der Heimfahrt kam es dann, das „kein Wort zu Pappa“-Gespräch. Ich willigte ein schließlich lag es auch in meinem Interesse, es Geheim zu halten.
Sie bat mich noch um einen letzten Gefallen. Ich solle mir doch bitte jetzt im Auto noch mal einen runterholen. Ich war mir nicht sicher und packte langsam meinen schon wieder harten Schwanz aus ich fing an und genoss es richtig ohne Stress und genau nach meinen Bedürfnissen schon in Ruhe kommen zu können.

Sie bedankte sich und wir taten so als hätte es die letzten 5 sexuellen Handlungen nie gegeben.

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Anal

Der Weg – Eine Erzählung Teil 17

Der Weg – Eine Erzählung Teil 17
© Franny13 2010
Wir gingen zum Auto, stiegen ein und fuhren in die Innenstadt. Auf einem Parkplatz hielten wir, stiegen aus und gingen in die Einkaufsstraße. Ich war super nervös, weil ich immer wieder dachte, jeder könnte sehen, dass ich ein Mann in Frauenkleidern war. Aber nichts passierte. Wir wurden nicht anders beachtet als andere Passanten auch. Abgesehen von ein paar anerkennenden Blicken einzelner Männer. Zunehmend wurde ich ruhiger, insbesondere, als ich unsere Spieglungen in den Schaufenstern sah. Die Verwandlung war den Friseurinnen wirklich gelungen. Wir waren einfach nur 3 Frauen beim Schaufensterbummel. „Träum nicht. Da ist unser Ziel.“ wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen. Unser Ziel war ein Fachgeschäft für Damenbekleidung. „Ich denke, als 1. gehen wir in die Wäscheabteilung.“ sagte unsere Herrin und betrat den Laden. Wir folgten ihr zur Wäscheabteilung. Unterwegs blieb sie immer wieder stehen und nahm Bh’s, Straps-und Hüftgürtel, Korsagen, Unterröcke, Höschen in verschiedenen Farben und Materialien von den Kleiderständern und reichte sie an uns weiter. Bald hatten wir beide Hände voll. Eine Verkäuferin beobachtete uns die ganze Zeit. Nun ging sie zielstrebig auf sie zu und sprach sie an. „Die junge Dame,“ und zeigte auf mich, „möchte diese Sachen gern anprobieren. Zeigen sie uns doch bitte eine Umkleidekabine.“ „Gern, aber bei der Menge der Kleidungsstücke muss ich mit in die Kabine. Das verstehen sie doch?“ „Aber natürlich. Ich hoffe nur die Kabine ist groß genug für uns Alle.“ antwortete die Herrin und grinste mich dabei an. Ich merkte wie mir die Hitze ins Gesicht schoss und wurde über und über rot. „Ich werde mal nachsehen ob eine der Großen frei ist. Wenn sie einen Moment warten?“ Herrin Claudia nickte. Sie genoss sichtlich die Situation. Und auch Sonja amüsierte sich.

Nach einer Weile winkte uns die Verkäuferin zu einer Kabine in der wir alle Platz hatten, nahm uns die Wäsche ab und hängte sie an Haken auf. „Womit möchten sie beginnen?“ fragte sie mich. Bevor ich antworten konnte sagte die Herrin: „Ich entscheide. Lydia zieh dein Kleid aus.“ Ich gehorchte. Als ich das Kleid ausgezogen hatte, holte die Verkäuferin tief Luft. „Das ist ja ein Mann.“ sagte sie erstaunt und mit großen Augen. Sie zeigte auf mein durchsichtiges Höschen. Der KG mit meinem gefangenen Schwanz und meine Eier waren deutlich zu sehen. Ich verschränkte meine Hände vor dem Unterleib. „Hände weg. Hier gibt es nichts zu verstecken. Ja, mein Fräulein. Das ist ein Mann. Na ja, gewissermaßen. Er bzw. sie möchte aber gern Frau sein und mir dienen. Haben sie ein Problem damit uns weiter zu bedienen?“ sagte meine Herrin. „Nein, nein. Ich habe so etwas schon gehört, aber nie selbst erlebt. Selbstverständlich bediene ich sie weiter.“ kam die Antwort der Verkäuferin. Ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Aber die Demütigung ging weiter. „Los Höschen aus, BH ab und den Strumpfhalter abnehmen. Die Strümpfe bleiben an.“ befahl Herrin Claudia. Wortlos gehorchte ich. Die ganze Zeit hielt ich den Blick auf den Boden gerichtet um nicht in das Gesicht der Verkäuferin zu sehen. Als ich nackt, nur in Strümpfen und Pumps vor den Frauen stand, reichte mir die Herrin eine halterlose, fliederfarbene Satinkorsage mit Vorderschnürung. Ich stieg in sie hinein und zog sie hoch, bis meine Silikonbrust in den Schalen lag. Ich wollte gerade mit schnüren anfangen, als meine Herrin zu der Verkäuferin sagte: „Würden sie ihr bitte behilflich sein?“ „Gern.“ Sie trat vor mich und schnürte die Korsage fest zu. Meine Brust wurde nach oben gezwängt und meine Taille reduziert. Dann bückte sie sich und befestigte die Strümpfe an den Strapsen. Sie trat einen Schritt zurück. „Ist es ihnen recht so?“ fragte sie meine Herrin. „Ja, die nehmen wir. Lydia schau in den Spiegel. Was meinst du?“ Ich wurde gefragt. Welch Wunder.

Ich drehte mich zum Spiegel. Die Korsage endete hinten über dem Po und vorn dicht über meiner Schwanzwurzel. Sie hatte 6 verstellbare Strapse, die meine Strümpfe strafften. Ich nickte. „Kannst du nicht reden?“ herrschte mich meine Herrin an. „Ja Herrin, die Korsage gefällt mir.“ „Na geht doch. Gut, nehmen wir. Kannst sie wieder ausziehen.“ sagte sie zufrieden mit ihrer Machtdemonstration. Wieder half mir die Verkäuferin. Von unten herauf schaute sie mich an und ich meinte etwas wie Mitleid in ihrem Blick zu sehen. Bestimmt eine Täuschung, dachte ich mir. Nun ging es Schlag auf Schlag weiter. Anziehen, ausziehen. Drehen, bewegen. Ich verlor nach und nach meine Hemmungen und fand langsam Gefallen an der Sache. Nach gut einer Stunde war die Hälfte der Sachen gekauft. „Spricht etwas dagegen wenn sie gleich das Satinkorsett und das schwarze Unterkleid anbehält?“ fragte meine Herrin die Verkäuferin. „Nein, das geht schon. Ich entferne nur die Preissc***der.“ „Wir wollen auch noch Kleider, Schuhe und Strümpfe kaufen. Holen sie eine Kollegin oder bedienen sie uns weiter?“ „Wenn sie es wünschen bleibe ich bei ihnen und bediene sie weiter. Ich bringe nur schnell ihren Einkauf zu Kasse, kläre es mit meiner Vorgesetzten ab und bin gleich wieder bei ihnen.“ Sagte die Verkäuferin. Sie half mir wieder in das Korsett und ging dann. Ich zog mir noch das Kleid an und dann verließen wir die Kabine.

Die Verkäuferin wartete schon und geleitete uns zu Rolltreppe. Im 1. Stock angekommen fragte sie die Herrin nach ihren Wünschen. „Lydia braucht mindestens 2 Kleider, ein formales Kostüm und ein paar Röcke und Blusen zum kombinieren. Ach ja, ein oder zwei Sweater wären auch nicht schlecht.“ Wieder gingen wir durch die Kleiderreihen und die Herrin suchte die passenden Sachen zusammen. In der Kabine zog ich mein Kleid unaufgefordert aus und wartete auf das 1. Kleidungsstück zum anprobieren. Meine Herrin reichte mir ein rotes Strickkleid. Ich zog es über, aber es sass ein bisschen weit um die Hüfte. „Moment,“ sagte die Verkäuferin, „ich bin gleich wieder da.“ Kurze Zeit später kam sie mit einem 20cm breiten, schwarzen Lackgürtel, mit doppelter Schnalle zurück. Sie legte ihn mir um und zog ihn fest zu. „So, sieht schon besser aus. Fast wie ein Mieder.“ „Hervorragend. Nehmen wir.“ sagte meine Herrin. Auch mir gefiel dieses Teil. Mir gefiel es wirklich, wie ich an einer Reaktion meines Schwanzes merkte. Er war erwacht und wollte sich aufrichten. Bloß nichts anmerken lassen, dachte ich. Aber ich hatte meine Herrin unterschätzt. „Die Kleine wird geil.“ sagte sie zu den beiden Anderen. „Zieh das Kleid aus. Sonja, nimm ihm den KG ab und zieh ihm einen Fromms über. Dann legst du ihm den KG wieder an. Wir wollen doch keine Flecken in den Sachen.“ befahl sie. Sonja machte sich sogleich an die Arbeit. Als sie den KG öffnete sprang mein Schwanz in die Höhe. „Darf ich ihm den Fromms überziehen?“ fragte die Verkäuferin. „Ist das ihr Ernst?“ fragte meine Herrin erstaunt. „Ja bitte. Ich möchte ihn einmal berühren.“ „Na denn los.“ lachte meine Herrin und reichte ihr den Fromms. Die Verkäuferin riss da Päckchen auf und kniete sich vor mich hin. Sie rollte vorsichtig und langsam den Fromms über meinen Schwanz ab und sah mich wieder sah mich so seltsam an. Sie strich mir wie tröstend über meine Eier, dann stand sie auf. „Fertig.“ „Gut,“ antwortete die Herrin, „Sonja, leg wieder den KG an.“

Sonja trat vor, packte meinen Schwanz, bog ihn in die Röhre und verschloss das Ganze. Anschließend musste ich auch die anderen Kleider anprobieren. Der Stapel in unserer Kabine wurde immer höher. Schließlich hatten wir 2 Kleider, 1 Faltenrock, 2 Röcke eng geschnitten bis knapp über dem Knie endend mit Gehschlitz und ein Kostüm in grau mit seitlichem Schlitz ausgesucht. Dazu kamen noch ein paar Blusen und 3 Pullover bzw. Sweater. „Ich hab noch etwas ganz besonderes für sie.“ sagte die Verkäuferin. „Warten sie bitte einen Moment.“ Sie verschwand und kam kurz darauf mit einem schwarzen Lederrock zurück. „Was halten sie hiervon?“ fragte sie die Herrin. Herrin Claudia nahm ihr das Teil aus der Hand und begutachtete es. „Probier es an Lydia.“ Ich zog den Rock an. Er sass hauteng und endete 1 Handbreit unter dem Knie. Ich machte ein paar Probeschritte. Es waren nur kleine Schritte möglich. Ich wollte mich hinsetzen, aber da kam der Clou des Rocks zum tragen. Er hatte 2 Seitenschlitze, die mit jeweils 1 Knopfleiste verschlossen waren, die bis zum Oberschenkel reichten. Sie mussten geöffnet werden um sich zu setzen. „Einen Moment.“ Die Verkäuferin öffnete auf der einen Seite den Rock bis zum Oberschenkel, auf der Anderen nur bis übers Knie. „Wie sie sehen Frau Jung, können die Schlitze individuell geöffnet werden. Ganz nach Wunsch. So kann man bestimmen, was man zu zeigen bereit ist.“ Sie forderte mich auf, mich hinzusetzen. Als ich mich hingesetzt hatte, war mein bestrumpftes Bein mit dem Straps zu sehen. „Interessant. Den nehmen wir auch noch.“ Sagte die Herrin. „Den kannst du gleich anbehalten. Zieh noch die neue weiße Bluse an und den dunklen Sweater darüber.“

Sie drehte sich zu der Verkäuferin. „Jetzt brauchen wir noch Schuhe. Kommen sie mit.“ „Ja, ich bin für sie abgestellt.“ Die Verkäuferin wollte den Rock wieder zuknöpfen. „Nein, lassen sie das. Es kann ruhig jeder sehen, was sie zu bieten hat.“ widersprach meine Herrin. Wir verließen die Kabine. Bei jedem Schritt den ich machte, schob sich mein Bein durch den Schlitz und zeigte den Strumpfrand und den Straps. Ich wurde rot und schaute nur noch auf den Boden. Ich hatte das Gefühl, als ob mich jeder beobachten und auslachen würde. Demütigend. In der Schuhabteilung fackelte die Herrin nicht lange. „Sie braucht 1 Paar Pumps in rot, 1 in schwarz, 1x Riemchensandalen, 1x Pantoletten, 1 Paar Stiefeletten und 1 Paar Stiefel. Alle mit mindestens 12cm Absatz.“ sagte sie. Die Verkäuferin schleppte die Pakete heran und dann ging’s ans probieren. Immer wieder anziehen, aufstehen ein paar Schritte laufen, drehen, ausziehen. Das nächste Paar. Am Anfang hatte ich noch Schwierigkeiten mit dem Laufen. Aber mit jedem Mal wurde es besser. Endlich war meine Herrin zufrieden und ich war geschafft. In den letzten 2 Stunden hatte ich nicht mehr daran gedacht wie ich gekleidet war. Erst nachdem die Herrin bestimmt hatte, dass ich die Stiefeletten anbehalten sollte, kam es mir wieder zu Bewusstsein. Ich wollte protestieren, wollte sagen dass ich noch nicht soweit wäre, über längeren Zeitraum solch hohe Schuhe zu tragen, aber die Herrin winkte nur ab. „Übung macht den Meister. Wenn du nicht Barfuss gehen willst, behältst du die Schuhe an. So einfach ist das. Noch Fragen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein Herrin.“ „Dann los. Auf zur Kasse.“

Sie wandte sich an die Verkäuferin. „Akzeptieren sie Kreditkarten? Und was noch wichtiger ist, liefern sie auch?“ Beide Fragen wurden bejaht. „Zu wann soll denn geliefert werden?“ „Ich denke, so gegen 19:00h wird Lydia Zuhause sein. Ist es ihnen dann möglich?“ „Kein Problem. Ich werde es selbst ausliefern.“ sagte die Verkäuferin. Meine Herrin zahlte an der Kasse und wir verließen den Laden. Als wir im Auto saßen sagte sie: „Du wirst alles abarbeiten, mit Zinsen, im Laufe der Zeit. Jetzt fahren wir dich nach Hause. Dort hast du ja auch noch zu tun mit packen. Freitag ist nicht mehr weit weg.“ Vor meiner Adresse ließ sie mich aussteigen. Ich war schon auf dem Weg zur Haustür, als sie mich noch mal zurückrief. „Hast du nicht etwas vergessen?“ Ich überlegte blitzschnell und sagte: „Danke für alles, Herrin. Dies war ein schöner Tag.“ Sie freute sich sichtlich, kramte in ihrer Tasche und reichte mir etwas durch das Fenster. „Weil du so brav warst will ich dich belohnen. Morgen hast du frei und Zeit zum Packen. Hier ist der Schlüssel für deinen KG.“ lachte auf und fuhr davon. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Ich betrat das Haus und fuhr mit dem Fahrstuhl zu meiner Wohnung. Das 1. was ich tat, nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, war die Schuhe ausziehen. Oh welche Wohltat. Dann ging ich ins Bad, entfernte den KG und das Kondom. Nachdem ich die Toilette benutzt hatte, kochte ich mir Kaffee, setzte mich ins Wohnzimmer und ließ den Tag Revue passieren. Darüber muss ich eingenickt sein.
Fortsetzung folgt………..

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Erstes Mal Fetisch

Die Geheime Gruppe Teil 5

Teil 5 – Nikita und Biancas Session mit einem männlichen Gast

Nach ihrer letzten gemeinsamen Session haben sich Nikita und Bianca an einem freien Tag wieder getroffen um in den Räumen ihrer Freunde von der Geheimen Gruppe um Athos eine weitere Session abzuhalten. Doch diesmal wollen sie nicht nur zu zweit Spaß haben, wie beim letzten mal. Auch wollte Nikita nicht schon wieder eine andere Frau als „Opfer“ haben, sondern zur Abwechslung mal einen Mann. So hat Bianca einen bekannten mitgebracht. Sein Name ist Alex. Er war 1,86 groß, hatte kurze blonde Haare sowie einem ansehnlichen Körper und wurde, wie jeder Gefangene der bei einer Session der Geheimen Gruppe das Opfer spielt, in einen Raum gesperrt, wo er sich auszuziehen hatte, um dann nackt in einem Käfig zu warten.
Neben an beratschlagten die beiden Freundinnen was sie alles so anstellen könnten und welche Outfits dazu passten… „Na wie wär’s, es ist dein Bekannter, willst du heute mal das Kommando übernehmen?“ fragte Nikita. Bianca lächelte: „klar aber gern!“ „…Gut dann würde ich sagen machen wir erst mal das was man mit Gefangenen macht, damit sie wissen wo es lang geht, dann ficken wir ihn durch und anschließend schauen wir weiter“ schlug Nikita vor. Ihre Freundin stimmte zu. „Na dann suchen wir uns mal was schönes zum anziehen raus. Ich glaub ich nehme mein Lieblingsoutfit!“ meinte Bianca.
Beide legten ihre Sachen ab, suchten sich ihr Outfit aus und begannen es anzulegen. Nikita zog enge, knackige Lederjeans an, dazu nur hochhackige Schuhe und einen BH ebenfalls aus Leder – alles in Schwarz. Hinzu kam noch eine Perücke mit langen blonden Haaren. Bianca hingegen legte ein Korsett an, dazu Stiefel und einen engen Knielangen Rock – auch dies alles aus schwarzem Leder. Der Rock hatte hinten einen Reisverschluss der hinauf bis zum Saum reichte. Sie zog ihn ein klein wenig auf um besser laufen zu können. „Hol du ihn in den Behandlungsraum und bereite ihn vor, ich komme gleich. Bin mal gespannt wie du ihn mir präsentierst!“ grinste sie.
Nikita holte Alex aus der Zelle und führe ihn in den Raum wo die ganzen schönen Behandlungsutensilien warteten. Sie blickte sich kurz um, bevor sie Alex zu dem Strafbock zog, auf dem sie Bianca beim letzten mal in alles eingeführt hatte. Es war dieser auf den man sich längst drauflegte: Beine und Arme wurden auf etwas tiefer gelegenen Balten gefesselt. Man sah aus wie ein wehrloser Hund den jemand breitbeinig, längst auf ’ne Sofaarmlehne gelegt hatte. Kaum hatte sie seine Arme und Beine mit Ledermanschetten gefesselt und seinen Körper mit einem Lederriemen über dem Rücken fest an den Bock fixiert, tauchte Bianca auf. Das aussehen von Nikita in ihrem dominanten Outfit hatte Alex schon gut erregt, aber als er Herrin Bianca sah, bekam er prompt einen Steifen, was so auf dem Bock liegend nicht all zu günstig war.
Bianca schritt einmal um den Strafbock herum und musterte den Gefangenen. Für Alex jedoch war es fast wie auf einer Modenschau – zumindest präsentierte sie sich so. Absichtlich! Sie schwang ihre Hüften, während ihre Stiefel bei jedem Schritt über den gefliesten Boden klapperten. Schließlich nahm sie sich eine weiche Peitsche von der Wand. „Ohne Pein kein Vergnügen“ flüsterte sie ihrem Bekannten ins Ohr. Neben ihm stehend, holte sie auch und schlug zaghaft zu. Er stöhnte auf. Wie Bianca bis vor kurzem, hatte auch er noch keine Erfahrung auf dem gebiet gemacht. Aber sie erinnerte sich gut wie sie sich neulich angefühlt hatte. …Wie es ihr gefallen hat. Der zweite Schlag traf seinen nackten Po. Es klatschte. Wieder bekam Bianca dieses erhabene Gefühl dabei. Sosehr sie es mochte die untergebene zu sein, aber das hatte ebensoviel. Schlag Nummer drei klatschte auf seinen Hintern. Alex verbiss sich jegliche Laute. Zum Glück gab es in dem Raum auch einen Spiegel der so günstig positioniert war, das er durch diesen gerade Bianca schräg von hinten sah. Zum vierten mal klatschen die Lederbänder der Peitsche auf sein Sitzfleisch. Es sah geil aus wie sie sich bewegte. Ihr knackiger Arsch in dem engen Lederrock, die hohen Stiefel… Bianca sah wie er sie beobachtete, während sie zum fünften mal zuschlug. „Na macht dich das geil? Wenn du artig bist, darfst du mich dann vielleicht noch ein bisschen in den Po ficken!“ grinste sie. Dann teilte sie weitere sanfte Hiebe aus.
Nikita hatte auf dem Thron platzgenommen, wo sonst Athos immer saß um das Geschehen zu beobachten. Sie passte auf wie Bianca ihre Sache als Domina machte. Noch um einiges zu sanft – zu ihr war sie das beim letzten mal nicht. Aber egal… Nach dem sie die ersten zwanzig Schläge ausgeteilt hatte, stand Nikita auf, holte sich einen Strapon und band sich diesen um. Nun sah sie für Alex noch interessanter aus. Der schwarze Vorbindepenis passte gut zu ihrem Outfit. Mit diesem kam sie zu dem Gefangenen: „Los Sklave, schön feucht lecken! Je besser du es machst, desto besser wird sich das gleich in deinem Arsch anfühlen!“ Er schluckte. Man sah ihm die aufkommende Aufregung so wie Erregung an. So gut es ihm möglich war leckte er den Gummischwanz feucht. Unterdessen bekam er von Bianca die letzten Hiebe mit der Peitsche, die schon mehr ein streicheln waren und nicht wirklich weh taten. Dann legte diese das Schlagwerkzeug bei Seite um nun seinen Po etwas zu streicheln. Dabei massierte sie auch mit einem Finger seine Rosette und feuchtete diese mit Spucke an. Schließlich zog Nikita ihren imaginären Schwanz aus dem Mund ihres Opfers und ging um diesen herum. „Bereit Herrin?“ fragte sie ihre Freundin. „Oui Madame, gib ihm was er verdient!“ grinste Bianca, beugte sich leicht über ihn und zog seine Pobacken auseinander. Nikita setzte die Spitze des künstlichen Schwanzes an seine Rosette. Langsam drückte sie gegen sein Loch.
Alex, der schön öfters Dildos und ähnliches im Arsch gehabt hatte, wusste was kommt. Er entspannte sich, als er die Eichel spürte. Die Vorfreude war groß. Schon lang wollte er einmal so gefickt werden. Das er nun aber auch noch das Glück hatte, dies von zwei Frauen in scharfen Lederoutfits zu bekommen, machte ihn richtig kribblig. Er spürte wie der Gummischwanz in seinen Po eindrang. Anfangs war das immer heftig, bis man dich dran gewöhnt hatte. Doch die Geilheit an diesem Tag sorgte dafür, dass er regelrecht gierig war nach dem Ding und es schon recht angenehm war, kurz nachdem sie eingedrungen war. …Nikita hatte aber auch einen etwas dünneren Strapon genommen. Während Bianca seine Pobacken weiter gespreizt hielt, so wie leicht knetete, schob Nikita ihren Vorbindepenis soweit es ging in den Männerarsch. Dann bekann sie ihn mit leichten, langsamen Fickbewegungen zu bearbeiten. Da es noch etwas schwer ging, zog sie das Ding nochmals heraus. Ihre Freundin nutze die Gelegenheit um einen großen Tropfen Spucke auf seine Rosette fallen zu lassen, welche sich noch nicht ganz wieder geschlossen hatte. Grinsend setzte Nikita erneut an und drang in den Arsch ihres Untergebenen ein. Diesmal stöhnte er leicht auf.
…Ja genau das war es was Alex mochte. Dieses Gefühl wenn etwas so herrlich in seinem Po hinein glitt, der innere Druck dabei, das außergewöhnliche, versaute und nicht zuletzt die Stimulation der Prostata. Hinzu kam diesmal noch das Gefühl derart ausgeliefert zu seins, ganz zu schweigen vom neuartigen aufregenden Gefühl auf diesem ledernen Strafbock zu liegen. Inzwischen hatte er sich ganz entspannt, lag da und genoss Nikitas Bewegungen. Gern hätte er zwar neben bei seinen Schwanz gerieben, doch es hatte auch etwas dies nicht zu können und keine Wahl zu haben.
Als Bianca bemerkte das ihr Bekannter sich entspannt hatte und die „anale Vergewaltigung“ genießend über sich ergehen ließ, ließ sie seine Pobacken los. Nun packte Nikita seine Hüften und legte richtig los. Während dessen ging Bianca um den Gefangenen herum – ihr war eine gute Idee gekommen. Sie stellte sich ans andere Ende vom Strafbock, genau vor das Gesicht von Alex und kehrte ihm den Rücken zu. Dann beugte sie sich etwas vor. Sie ließ ihren in Leder gehüllten, knackigen, herausgestreckten Arsch vor seiner Nase kreisen. Er konnte das Leder riechen. Mit einer Hand griff Bianca hinter sich. Langsam zog sie den Reisverschluss ihres Rockes hoch. Als ihre Pobacken zum Vorschein kamen stöhnte Alex lüstern auf. Prompt zog Nikita den Strapon fast ganz aus seinem Arsch und stieß ihn hart bis zum Anschlag hinein. Zugleich schlug sie ihm mit der flachen Hand auf den Po. „Los, leck die Herrin, aber wenn dir einer dabei abgeht, dann spieß ich dich auf!“
Kaum hatte Bianca den Reisverschluss ganz nach oben gezogen und ihren knackigen Po frei gelegt, spreizte sie etwas ihre Pobacken und drückte ihren Hintern gegen sein Gesicht. Brav begann Alex ihre Rosette zu lecken. Er versuchte sogar diese mit seiner Zunge zu ficken. Mit der zweiten Hand begann sich Bianca durch den Rock den Kitzler zu reiben. Schon nach wenigen Augenblicken stöhnte sie auf. Auch für sie war das ganze so abgefahren. Sie liebte es inzwischen mit Ihrer Freundin solche Session’s zu machen und ihre kühnsten Phantasien auszuleben.
Am anderen Ende fickte Nikita mit gleichmäßigem Tempo in den Arsch vor ihr. Wäre sie diese Person, sie hätte allmählich genug, zumindest vom Posex alleine. Alex aber schien es weiter zu genießen – er hatte wohl nicht alle Tage so eine Gelegenheit. Als Bianca schließlich heftiger stöhnte, stieß Nikita auch etwas heftiger zu. Bianca begann zu zucken – Alex merkte es auch an ihrer Rosette. Ein wohliger Orgasmus überkam sie, untermalt von einem kurzen lauten Aufstöhnen. Im Anschluss an den Höhepunkt zog sie den Reisverschluss wieder herunter, jedoch nur halb, so das ein hoher Schlitz in ihrem Rock blieb. So rekelte sie sich noch etwas vor dem Gesicht ihres Gefangenen. Sie schwang ihre Hüften, kreiste mit ihrem Po. “Na, schon geil drauf den dann mal ficken zu dürfen?” fragte sie Alex lachend. Der aber konnte nicht antworten, verleierte nur vor Erregung die Augen und stöhnte. Nicht zuletzt weil Nikita ihn nun so schnell sie konnte fickte. Glücklicherweise war er nicht ganz so fest an den Strafbock geschnallt, so das er bei den Stößen ein wenig mit hin und her rutschte. Sein Steifer rieb dabei zwischen ihm und dem Leder des Bockes, was ihm schließlich den Rest gab. Es begann mit einem juckenden Gefühl in seinem Po und breitete sich rasch über den ganzen Unterleib aus, bis es seine Hoden erreichte, wo schließlich der eigentliche Orgasmus einsetze. Dieser war so heftig, das er sich laut stöhnend am Bock festkrallte. Zudem schein es gar nicht enden zu wollen – vermutlich schwamm er schon in seinem Saft. Höhepunkte wenn Mann in den Arsch gefickt wird, waren doch einfach die besten und heftigsten der Welt.
Als Alex anfing sich zu entspannen, stoppte Nikita ihre Bewegungen. Sie zog den Strapon langsam aus dem Arsch. Die Rosette schloss sich nur langsam, während sie noch etwas zuckte. Ihr Opfer lag geschafft auf dem Strafbock. “Mit dem sind wir erst mal fertig” grinste sie und klatschte mit der Hand einmal auf seine rechte Pobacke. “Ja geile Aktion” stimmte Bianca zu. “Gehen wir uns etwas ausruhen!”

“Wow, das hatte was” verkündete Nikita und warf sich in eines Sessel. “Echt mal, so geil hab ich noch keinen Typen gefickt!” Bianca schmunzelte bestätigend: “er ging ja zum Schluss auch ganz schön ab! Das schien er gebraucht zu haben!” “…Ja glaub ich auch!“
Die beiden tranken eine Tasse Kaffee. „So, und was machen wir jetzt?“ erkundigte sich Nikita. Ihre Freundin warf einen musternden Blick in den offen stehenden Schrank mit den Outfits. Dort vielen ihr zwei auf, welche sich auf eine gute Idee brachten. Von dieser erzählte sie Nikita, die daraufhin zu schmunzeln begann.

Wie eine Ewigkeit kam Alex die halbe Stunde vor, die er alleingelassen, auf dem Strafbock geschnallt, in seinem Saft liegend verbrachte. Er fragte sich schon, ob die beiden Frauen gegangen waren oder ihn schlicht vergessen hatten. Aber da betraten sie erneut den Raum. Als er sie sah, wurde er von einem Schauer durchzogen …was kam jetzt??
Nikita ging voran – jetzt ohne Perücke, so das man ihre schwarzen Haare sah. Sie trug eine knöchellange schwarze Kunstlederschürze, die hinter dem Rücken so zusammen gebunden war, das sie den Po halb verdeckte. Dazu trug sie Stiefel und ellenbogenlange Handschuh. Den Latz ihrer Schürze hatte sie herunterhängen, so das man ihren nackten Busen sehen konnte. Bianca, die ebenfalls schwarze Haare hatte, hatte hoch ein etwas ausgefalleneres Outfit an: einen dunkelbraunen schürzenähnlichen Lederrock. Dieser sah aus wie eine lange Hüftschürze und eine zweite etwas kürzere Schürze die sie nach hinten gedreht (über den Po) an hatte. Tatsächlich war es jedoch ein Rock der nur an den Seiten sehr hoch geschlitzt war, sowie vorn und hinten unterschiedlich lang. Unter diesem trug sie schwarze Overknee Lackstiefel. Handschuh und ein ledernes Korsett rundeten den geilen Anblick ab.
Mit klappernden Absätzen kamen die beiden Frauen heran. Sie gingen einmal um Alex herum und musterten ihn, auch wenn es eher den Anschein hatte, als würden sie sich ihm präsentieren. Bianca streichelte ihm dabei über seinen Po. Vor ihm stoppte Nikita, hockte sich hin, blickte ihm in die Augen, strich durch seine Haare und über sein Gesicht. Dann steckte sie einen ihrer Finger in seinen Mund. „Los, lutsch ihn!“ befahl sie mir leiser Stimme. Im selben Moment bohrte am anderen Ende Bianca ihren Finger in seinen Po. Da beide Handschuh trugen, fühlte es sich für ihn ganz besonders an uns schmeckte auch interessant. Das Spiel erregte Alex erneut. Schnell erholte sich sein Schwanz und wuchs wieder zu alter Härte. Nach einigen Minuten des beidseitigen fingerns, hatte die Frauen das Gefühl, das ihr Opfer bereit war für die nächste Runde.
Langsam zog Bianca den Finger aus seinem Arschloch, anschließend schlug sie Alex mit der flachen Hand einmal auf den nackten Po, so das es laut klatschte. Erschrocken fuhr er zusammen, während sie lachte und begann seine Beine vom Strafbock loszubinden. Auch Nikita stoppte ihr Spiel, um seine Arme los zu binden. Bevor Bianca den letzten Lederriemen, welcher seinen Körper auf dem Bock hielt, abschnallte, hauchte sie ihm ins Ohr: „Warst ein braver Junge. Zeit für deine Belohnung! Willst du mich jetzt ficken?!“ Er schaute sie groß an: „in den Arsch?“ Bianca sprang entsetzt auf, trat ein Schritt zurück, sah ihn ernst an: „Nein in die Ohren! …Na sicher doch will ich von dir den Arsch gefickt bekommen! Was glaubst du zu was du sonst hier bist?“ Sie lachte, während er voll Vorfreude vom Strafbock stieg. „Aber erst leckst du noch den Bock sauber, oder soll dein Saft ewig da drauf bleiben?!“ warf Nikita ein. Beide Frauen sahen angeregt zu wie er den Befehl ausführte.
Noch während Alex den Strafbock mit der Zunge säuberte, ging Bianca in einen Nachbarraum. Dieser Raum war erst neulich zu den Räumlichkeiten hinzu gekommen. Er war ganz und gar weiß gefliest, etwa 5×5 Meter und ein “Feuchtraum”. In der Mitte stand eine art Klotz, 2×2 Meter groß und Knie hoch. Auf diesem machte es sich Bianca bequem. Sie kniete sich darauf, beugte sich vor bis ihr Busen die mit Kunstleder bespannte, leicht gepolsterte Oberfläche berührte. Alex war soeben fertig geworden und kam nun herüber. Als er den Raum betrat, präsentiert sich Bianca in fickbereiter Position. Mit hartem Ständer trat er von hinten an sie heran. Neben ihr stand ein kleines Fläschchen “Anal Glide”. Ohne zu zögern griff er das Zeug und verteilte etwas davon auf seinem Schwanz. Vorfreudig schlug Bianca den hinteren Teil ihres Rockes hoch. Beim Anblick des zum Vorschein kommenden knackigen Po’s, den sie nun noch etwas mehr heraus streckte, hätte Alex gleich so abspritzen können. Er beherrscht sich, ging in Stellung, drückt seine Schwanzspitze gegen ihre Rosette, während sie ihre Pobacken auseinander zog. Es war die pure Erfüllung für ihn zu sehen, wie sein Schwanz in sie eindrang – seit er sie zum ersten mal gesehen hatte, wollte Alex nix anderes. Bianca stöhnte während sich der Ständer seinen Weg in ihren Arsch bahnte. Mit gemächlichem Tempo fing er sie an zu ficken. Das Gefühl wenn der Schwanzschaft im Anus hin und her streift war einfach aufregend. Er fühlte sich so prall und groß an, das sie es bis in den Bauch spürte. „Jahh das ist geil, darauf hab ich gewartet!“ stöhnte sie. Nun fühlte sie sich wie die unterlegene, das Opfer, die Nutte. Schmutzige Gedanken, die Bianca erst so richtig wild machten. Sich für die anfängliche Pein revanchierend, schlug Alex der unterwürfigen Dame ein paar mal auf den Po.
Nun betrat auch Nikita den Raum. Mit klappernden Absetzen lief sie einmal um ihre Freundin und ihren Arschficker herum. Dabei schwang sie eine mehrschwänzige Lederpeitsche und ließ diese einige male gegen ihre Schürze, sowie auf das Polster des Klotzes klatschen. Was sollte nun wieder kommen, fragte sich Alex, das Tempo reduzierend. Auch Bianca wusste nicht recht was ihre Freundin vorhatte. Doch diese grinste nur, dann stieg sie zu den Beiden auf den Klotz in der Mitte des Raumes. Sie legte sich vor Bianca auf den Rücken, raffte ihre Schürze und streckte ihre langen Beine weit gespreizt in die Luft. Sofort war Bianca klar was sie wollte! Ohne Zeit verstreichen zu lassen, fing sie an die Pussy ihrer Freundin zu lecken. Ihre Zunge glitt die Schamlippen hinauf und hinab, dazwischen flink um den Kitzler. Nikita stöhnte lustvoll, besonders als ihre Freundin noch die Finger zu Hilfe nahm. Diese gab ihr bestes, genau wir der Schwanz in ihrem Arsch. Alex hatte Mühe bei dem Schauspiel vor ihm nicht zu schnell zu kommen. Schön langsam versuchte er daher Biancas Po zu ficken. Prompt rief auch schon Nikita: „He überleg dir gut ob du ihr in den Arsch spritzt! Ich will dein Ding schließlich auch noch in mir haben!“ …Da half Alex nicht gerade weiter, denn es regte ihn noch mehr an.
Wenig später legte Nikita ihre Peitsche aus der Hand und nun sah ihre Freundin, warum sie dieses Schlagwerkzeug mitgebracht hatte – der Griff hatte die Form eines Dildos. Unaufgefordert nahm Bianca den Dildo-Griff und schob ihn in Nikitas feuchte Pussy. Im gleichen Rhythmus wie sie gefickt wurde, stieß sie damit ihre Freundin, deren Stöhnen sofort lauter wurde. Lange ließ sie dies jedoch nicht mit sich machen. Sie nahm Bianca die Peitsche wieder ab und gab ihr zu verstehen, das sie unten drunter möchte. So legte das fickende Pärchen eine kurze Pause ein, was Alex sehr gelegen kam um nicht in den nächsten Sekunden abzuspritzen. Nikita rutschte in die 69er Position unter Bianca. Deren Pobacken auseinanderzeihend, beobachtete sie ganz nah wie Alex wieder in den Arsch ihrer Freundin eindrang. Während er den Fick fortsetzte, leckte sie Biancas Kitzler. „Ahhh jaaa, wow! So ist es geiiil, hilfeee!!!“ keuchte Bianca und versuchte ebenfalls den Kitzler unter ihr zu lecken. Parallel begann sie Nikitas Arsch zu fingern. Bisher war der Fick für sie eher kalte Suppe, doch mit einer Zunge an der Pussy wurde jeder Posex zum Genuss. Und Nikita wusste genau wie sie ihrer Freundin maximale Lust bereiten konnte. Gleiches galt aber auch umgekehrt. Die Finger in ihrem Hintern und die Zunge an ihrem vorderen Eingang bescherten auch Nikita höchste Erregung. Die aber griff nun zu ihrer Waffe. Zusätzlich zum Schwanz im Arsch bekam Bianca nun noch den Dildo-Griff der Peitsche in ihre Pussy geschoben. Auch Alex spürte das Gummiding durch die dünne Wand an seinem Schwanz – es machte ihren Arsch noch einmal ein wenig enger. Am meisten spürte jedoch Bianca, die jetzt an drei stellen zu gleich „bearbeitet“ wurde. Dazu das Gefühl des Leders auf der Haut, der leichte Schweiß darunter, sowie die versauten Gedanken in ihrem Kopf… Nur Momente darauf schrie sie laut auf, begann am ganzen Körper zu zucken, krallte sich in die Schenkel ihrer Freundin. Es war ein Höllenorgasmus! Da konnte auch er nicht länger wiederstehen. Mit einigen Stößen pumpte er ihr seinen Saft in den Arsch. Sein 2. Orgasmus an diesem Tag war nicht weniger gut wie der erste.
Geschafft zog Alex den Schwanz aus Biancas Po. Nachdem sie ihr Kleid herunter geklappt hatte, kroch sie von der Spielwiese, um nun vom Rande des Raumes mitzuverfolgen wie Nikita an der Reihe war. Diese hatte etwas besonderes vor. Mit einem Handzeichen gab sie ihrer Freundin das Signal den Feuchtraum zu dem zu machen, wofür er bestimmt war. Bianca betätigte einen Hebel an der Wand und aus mehreren Duschköpfen an der Raumdecke begann es augenblicklich warm zu regnen. Für Alex war es eine Überraschung – mit so etwas hätte er nicht gerechnet. Aber gut ist vielleicht auch ganz interessant, dachte er sich, während er mit Freude Nikita beobachtete. Diese nahm nun den Platz ein, welchen zuvor ihre Freundin hatte. Sie kniete sich nach vorn gebeugt auf den Block, stützte sich mit den Ellenbogen ab und streckte ihren Po in die Höhe. Ihre Schütze, die hinten wie eine Kellnerschürze überlappend zusammengebunden war, gab nur einen Teil ihres Arsches frei. Der künstliche Regen brachte ihre Haut zum glänzen und gab den Stiefeln, Handschuhen sowie der Schürze ein noch interessanteres Aussehen. Vom Gefühl das Nikita darin hatte ganz zu schweigen. Alex, dessen Steifer bei dem Anblick kein bisschen nachließ – eher im Gegenteil, bot sich eine selten geile Szenerie. Er verteilte ein etwas von dem herabregnenden Wasser auf seinem Steifen, bevor er von hinten an die fickbereite Stute trat. Die Schürze schob er nur so weit wie nötig bei Seite, da der Anblick echt was hatte. Dann drücke er seine Eichel gegen ihre Rosette. Als sie langsam begann einzudringen, stieß er zu. Mit einem Ruck war der halbe Schwanz in ihrem Arschloch verschwunden. Nikita stöhnte auf, keuchte vor sich hin – das war heftig. Aber nachdem wie sie ihn zuvor gefickt hatte, hatte sie es verdient. Außerdem war sie hart im nehmen und mochte es, wenn es auch mal etwas wehtat, besonders wenn sie nicht in der Rolle der Domina war, sondern die Ficksklavin spielte. Sie genoss es wie sein Schwanz ihren Arsch bearbeitete – das reiben des Schaftes an ihrem Eingang, das hin und her der dicken Eichel tief drin.
Soweit Alex sich erinnern konnte, war er noch nie so geil gewesen. Endlich konnte er mal eine Frau so anal ficken wie Mann das gern tat und ihr schien es zu gefallen – zumindest ließ sie es mit sich machen und das nicht nur um Ihm einen Gefallen zu tun. Um das ganze noch einige Minuten länger genießen zu können, stoppte er, zog seinen Ständer heraus. Ihr Loch blieb offen. So setzte er wieder an und drang erneut ein. In einen geilen knackigen Arsch einzutauchen gab ihm jedes mal einen Kick. Doch nicht nur ihm. Auch für sie war es besonders gut wenn er aus ihr glitt. Vor allem bei diesem Fick. Sofort floss etwas von dem herabregnenden Wasser in ihren offenen Po. Nikita liebte das geile Gefühl. Drang er dann wieder ein, fühlte sie wie das Wasser und Luft tief hinein gepresst wurde, und bei den Fickbewegungen sich mit bewegte. Es verstärkte zu dem den Druck, so das es noch intensiver wurde. Da er seinen Schwanz mehrmals rauszog, wurde das ganze bald so heftig, wie sie es auch erst selten hatte. Sie ließ mit sich machen was er wollte. Fickte er sie dann mit flotten, harten Stößen, so genoss sie es – sie genoss einfach diese Belastung derart rangenommen zu werden. Ihr gingen die versautesten Gedanken durch den Kopf: was für eine böse Bitch sie doch ist, eine analgeile Lederstute, die nichts besseres verdient als ausgepeitscht und in den Arsch gefickt zu werden… Dazu kam noch dieses einzigartige Gefühl des nassen Leders auf ihrer Haut. Schon alleine das empfand sie als derart erregend, das sie in jungen Jahren einfach nur in solch einem Outfit unter der Dusche stand und es sich selbst besorgte. Jetzt versuchte sie so lang wie möglich die Finger still zu halten. Doch irgendwann hielt sie es nicht mehr aus. Durch die Schürze hindurch begann sie ihren Kitzler zu reiben. Bei all den Reizen brauchte es nicht mehr lang bis sie zum Höhepunkt kam.
Am Rande des Raumes saß Bianca, genoss ebenfalls das Gefühl von Wasser zusammen mit Leder auf der Haut. Eine Hand hatte sie unter ihrem Rock und machte es sich selbst, während sie die anderen beiden beobachtete. Solch einen abgefahren geilen Arschfick hatte sie auch noch nicht gesehen. Nikita hatte doch immer wieder klasse Iden!
„Zieh ihn mal raus!“ befahl Nikita plötzlich. Alex wusste zwar nicht was das nun sollte, aber er gehorchte. Kaum war er raus, legte sich Nikita flach auf den Bauch, mit lang ausgestreckten, geschlossenen Beinen. Ihre Schürze richtete sie noch einmal, sodass sie genau darauf lag. Schließlich wollte sie soviel wie möglich von dem nassen Material an sich spüren. Dann gab sie ihrer Freundin erneut ein Handzeichen, bevor sie Alex befahl: „los, weiterficken! Mach schon, mein Arsch fühlt sich so leer an, steck ihn wieder rein und gib mir deinen Saft!“ Solch einer Einladung konnte er keine Sekunde wiederstehen. Er stieg auf sie, setzte sich auf ihren Arsch, schob seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken und drang ein. Nikita stöhnte. In der Position war es noch enger und intensiver. Auch wenn sie in der Stellung nicht so hart gefickt werden konnte, so hatte sie doch auch was, aber vor allem noch einen anderen Zweck…
So das Alex es nicht sehen konnte, hatte Bianca der Weile ihren Rock ausgezogen und einen Strapon angelegt. Nun kletterte sie mit auf den Klotz im Raum. Unerwartet für ihn, drückte sie Alex’ Oberkörper nach vorn und dirigierte die Spitze des Vorbindepenis an sein Arschloch. Dieses war nach dem ersten Fick vor nicht mal einer halben Stunde immer noch etwas vorbereitet. Das Wasser tat den Rest. Mit etwas Nachdruck schob sich den Gummischwanz in seinen Hintern. Grinsend fing Bianca an ihren Bekannten zu Stoßen. Der fand schnell einen Rhythmus und fickte Nikita zwischen den Bewegungen ihrer Freundin. Dies war zweifelsfrei die geilste, abgefahrenste Nummer seines Lebens. …Einfach unbeschreiblich.
Nun kam bei ihm der Punkt, an dem er nicht länger konnte. Sein Schwanz in dem geilen engen Arsch dieser Poficksklavin im Lederoutfit, dazu einen Strapon im eigenen Arsch den gehen seine Prostata stieß… Mit ein paar letzten Stößen befreite er sich. Laut aufstöhnend – er übertönte sogar Nikita – kam er zu seinem 3. Orgasmus. Stoß um Stoß pumpte er der Lederstute sein Sperma in den Arsch. Sie gab sich dem ganz hin, liebte das Gefühl wenn der Schwanz im Arsch zuckte und der heiße Saft in ihren Darm schoss – auch wenn sie heute davon nicht viel merkte.
Selbst Bianca hatte Spaß das ganze mit anzusehen. Langsam ließ sie den Strapon aus dem Po ihres Bekannten gleiten und verließ die Spielwiese. Dann zog auch Alex seinen Schwanz aus Nikitas Arsch, aus dem sogleich eine Ladung mit Wasser vermischtem Sperma gelaufen kam. „Jaahhhh!“ stöhnte Nikita, „das war geil, ganz nach meinem Geschmack!“ Sie rollte sich auf den Rücken, wo sie dann liegen blieb, das Gefühl und den künstlichen regen in ihrem Outfit genoss. „Okay erst mal etwas ausruhen, dann aufräumen …. oder vielleicht noch mal?“ Sie grinste zu Bianca hinüber.

*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten (den Fünfteiler „Die geheime Gruppe“) ich hier mit veräffentliche.
Begonnen hatten wir die Serie 2004 dann jedes Jahr eine Fortsetzung geschrieben (diese Geschichte ist also von 2008). Und damit: Fortsetzung folgt! 🙂

>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Vivian 6: Kleine Schwester Marion

nicht von uns
im WWW gefunden

Vivian – Teil 6: Kleine Schwester Marion
von edge(Verfasser)

Vivian 6: Kleine Schwester Marion

Vivian fühlte sich sehr müde und sehr wohl, als sie am nächsten morgen aus ihrem Taxi ausstieg und, ihre Reisetasche geschultert, zu ihrer Wohnung hinauf ging.
Der neue Strap-On, den Petra an ihr ausprobiert hatte, war wirklich was ganz Neues gewesen. Das Ding war ein mikroelektronisches Meisterwerk, das tatsächlich abspritzte, wenn die Trägerin kam. Man konnte ausserdem eine Option einstellen, dass das Ding abspritzte, wenn die Gefickte kam. Ein kleines Reservoir, dass in der Pussy der Trägerin platziert wurde, konnte mit Flüssigkeiten nach Wahl gefüllt werden und sogar die Abspritzstärke war einzustellen. Zuerst hatten sie das Ding mal genau angeschaut aber schliesslich war es Petra, die einfach damit vögeln wollte – allerdings nicht ohne eine kurze Vorbereitung.
Sie holte einen Beutel aus dem Kühlschrank der offenbar mit Sperma gefüllt war und füllte daraus das Reservoir auf. Vivian fragte gar nicht, woher der Männersaft wohl kam – Petra hatte genug Quellen dafür. Doch sie sagte es ihr sowieso.
„Ich habe meinen Bruder speziell darum gebeten, als ich wusste, dass ich das Ding kaufen und auch eine Füllung brauchen würde – so ist es irgendwie authentischer, wenn ich in Dich hinein abspritze!“
Dann schnallte sie den Schwanz um und schob sich den Spermabehälter in ihr Loch. Die ganze Elektronik war in dem 25 Zentimeter langen Schwanz untergebracht und so sah das Teil eigentlich wie ein ganz normaler Strap-On aus. Und fühlte sich auch so an, was Vivian sehr freute, als der Schwanz in Ihre Pussy eindrang. Petra vögelte sie hart und Viv genoss es, diesen harten Kunstschwanz an ihren Schamlippen reiben zu spüren. Sie hatte zusätzlichen Spass, da sie den schönen, festen Busen von Petra bearbeiten konnte. Aber zu viel mehr war sie nicht im Stande. Sie war einfach zu müde.
„Sorry Petra, ich kann leider nicht mehr allzu aktiv sein. Ich bin einfach zu müde. Behandle mich einfach, als wäre ich nichts als eine Fotze, ein Arschloch und ein Fickmund… ok?“
„Aber natürlich, Kindchen. Genau das habe ich auch vor!“
Sie zog den Schwanz aus Vivans Fotze raus, dreht Viv auf den Bauch und drang dann mit dem gut geschmierten Schwanz in das Arschloch ein, dass sie nun ebenso heftig fickte, wie zuvor die Pussy. Viv spürte den ersten Orgasmus in sich aufsteigen und schrie laut los, als die Lustwellen durch ihren Körper rasten.
„Aber ich bin noch nicht gekommen!“
Mit diesen Worten ging Petra um Viv herum, und steckte ihr den Schwanz in den Mund. Vivan griff den Schwanz an der Wurzel und stimulierte so die darunter befindliche Klitoris, während sie an der Eichel saugte. Diese Stimulation – zusammen mit dem Anblick der devot saugenden und leckenden Viv – erregte Petra so, dass nun auch sie kam. Und der Schwanz. Als sie aufschrie, spürte Viv ein leichtes Vibrieren und plötzlich schoss Sperma in ihren Mund. Obwohl sie es ja gewusst hatte, war es eine wirkliche Überraschung – und eine sehr geile. Sie war vom Saugen schon erregt gewesen und kam nun ebenfalls, während sie gierig den Schleim hinunterschluckte und Petra den Mund in ihren Orgasmuszuckungen wild fickte.
Beide Frauen waren danach so müde, dass sie sich einfach schlafen legten, eng verschlungen, den Kunstschwanz tief in Vivs Pussy drin.
Petra musste am morgen wieder recht früh in der Agentur sein und so blieb auch Viv nichts anderes übrig, als sich schon um halb neun mit einem langen Kuss von ihrer Chefin zu verabschieden und sich nach Hause aufzumachen.
Während des Wochenendes hatte Angela, ihre halbjapanische Liebhaberin, die Pflanzen gegossen und sie war nicht überrascht, dass, als sie die Wohungstüre öffnete, ihr Kaffeegeruch entgegenschlug. Angela durfte jederzeit Vivians Bett und Spielzeuge benutzen – meistens war es ja dann so, dass Vivian auch mitmachte…
So erwartete sie nun eine kleine, heisse Halbasiatin in ihrer Küche, als sie reinspazierte.
„Hallo Ang… Marion? Was machst Du denn hier???“
Statt Angela sass ihre 18jährige Schwester Marion am Küchentisch über einer grossen Tasse Kaffee und sprang freudig auf, als sie ihre Schwester sah.
„Endlich bist Du da! Ich dachte schon Dir sei was passiert! Ich habe Dich so vermisst!“
Sie hatte ihre grosse Schwester sofort umarmt und drückte diese mit einer solchen Vehemenz an sich, dass der fast der Atem wegblieb.
„Marion… was machst Du zum Henker hier? Warum bist Du nicht zu Hause? Wie bist Du in die Wohnung rein gekommen?“
„Vivi, endlich bist Du hier! Ich hatte Krach zu Hause… Du kennst sie ja und ich hielt es einfach nicht mehr aus. Ich hoffe, es macht Dir nichts aus, wenn ich ein paar Tage hier bin, bis sich das Unwetter wieder verzogen hat. Bitte? Biiitteee?“
Vivian fühlte sich fast erschlagen vom schwesterlichen Überschwang.
„Natürlich kannst Du hier bleiben. Aber wie bist Du in Die Wohnung rein gekommen?“
„Äh… als ich ankam war niemand hier und ich wartete vor der Türe auf Dich, als Deine Freundin Angela kam, die sich um die Blumen kümmert und sie hat mich rein gelassen und… bin ich froh, dass Du jetzt hier bist.“
„Sie hat Dich rein gelassen und was?“ Vivian hatte einen Verdacht. Wenn Angela Gelegenheit hätte, ihre Hände auf eine süsse kleine wie Marion zu legen würde sie die kaum ungenutzt vorbeiziehen lassen.
„…äh… nichts. Ich meine, was sollte sie schon machen?“
„Sie hat nicht mit Dir Sex gehabt?“
„Sex gehabt? Wie kommst Du nur darauf, das ich mit Ihr Sex hätte? Also Schwesterchen!“
„Ihr habt es also tatsächlich getrieben!“ Vivian konnte eine solche Antwort nur zu gut interpretieren – sie probierte früher sich jeweils genau gleich raus zu reden… „der werde ich mal bescheid geben, einfach mit meiner kleinen Schwester!“ Ihr Beschützerinstinkt kam nun voll durch!
Sie griff zum Telefon aber Marion hielt sie zurück.
„Du willst sie ankeifen, nur weil wir das gleiche gemacht haben, dass ihr immer macht? Ist das nicht etwas irr? Oder bist Du etwa eifersüchtig?“
„Sie hat Dir von uns erzählt?“
„Ja, mit jedem unanständigen Detail… mir dich vorzustellen, wie Du sie ausgepeitscht und mit einem Dildo gefickt hast, hat mich so geil gemacht, dass ich sie darum bat, das gleiche mit mir zu machen…“
Die Augen von Marion hatten nun einen verführerischen glanz angenommen, der Enthusiasmus der Begrüssung war durch Geilheit ersetzt worden. Viv war darüber ziemlich verblüfft, doch es ging noch weiter.
…und ich liebte es, von ihr in den Arsch gefickt zu werden. Und ich kam, als sie mich mit dem Gürtel auspeitschte. Das war sooo… aaaahh! Und jetzt warte ich seit gestern nur auf Dich, und darauf, dass ich Deine Pussy essen, Dein Arschloch lecken und für die Zeit, die ich hier bin, Deine kleine Sexsklavinnenschwester sein kann!“
Vivian war überrumpelt gewesen vom ersten Moment an und sie war immer noch mit dem Versuch beschäftigt, die Ereignisse einzuholen, als Marion das schlabbrige T-Shirt, dass sie getragen hatte – und es war offensichtlich das einzige Kleidungsstück gewesen – auszog, ihren begehrenswerten, jungen Körper ihrer grossen Schwester präsentierte, vor dieser hinkniete, deren Minirock hochschob und gierig dund gierig auf die blanke Pussy losging. Doch Vivian hielt sie zurück.
„Du willst also meine Sexsklavin sein?“
„Ja, Viv, nichts lieber als das!“
„Dann musst Du lernen, mich als erstes ‚Herrin Vivian’ zu nennen! Verstanden?“
Sie nahm dazu eine Peitsche, die auf dem Küchentisch gelegen hatte und versetzte dem Rücken der sie immer noch knieenden Marion, einige harte Streiche. Die Selbsternannte Sklavin stöhnte auf, und stiess „Ja, Herrin Vivian!“, hervor
Vivian packte ihre kleine Schwester nun an den Haaren und ging zu einem der Stützbalken, die sich in ihrer Dachwohnung befanden, hinüber. Auf dem Weg dorthin griff sie sich eine Handvoll Ledergürtel aus einer Schublade und begann dann, Ihre kleine Schwester an den Balken zu zurren. Schliesslich stand diese dort, fixiert am alten Holz mit Gürteln um Unter- und Oberschenkel, Taille und Brust. Die Brüste selbst fesselte Vivian darauf mit einem Hanfseil, das die beiden süssen Titten ihres Schwesterchens obszön hervorquellen liess.
„So, Du kleine Schlampe, jetzt erzählst Du mir, was Du und Angela getrieben haben!“
„Zuerst hat sie mir ein Bad eingelassen und meinen Rücken eingeseift. Und als mir das offensichtlich gefiel, auch meine Titten. Sie griff mir auch zwischen die Beine und fragte mich, ob ich Lust auf mehr hätte.“
„Und was sagtest Du?“
„Natürlich ja. Sie trocknete mich ab und wir gingen in Dein Schlafzimmer. Sie zog sich auch aus und wollte wissen, ob ich schon mal eine Pussy gegessen hätte. Ich sagte nein. Sie fragte, ob ich Lust darauf hätte…“
„Und Deine Antwort?“
Marion schwieg – sie wusste dass es ein Spiel war, genauso wie Vivian. Und sie hatte die Regeln sehr schnell verstanden. Vivian trat an sie heran und clippte zwei Nippelclamps an die Brustwarzen Marions. Die Clamps waren mit einer Kette verbunden, an der sie nun zog. Marion schnappte einen Moment nach Luft.
„Los, was war Deine Antwort?“
„Gar keine, ich kniete mich zwischen ihre Beine und leckte ihre nasse Fotze aus. Oh, ich liebte ihren Geschmack!“
„Und dann?“ Um ihrer Frage etwas Nachdruck zu verleihen, zog sie kurz an der Kette.
Marion schrie kurz auf.
„Dann holte sie einen Strap-On Dildo. Ein Riesenteil. Ich musste zuerst lachen, aber dann fickte sie mich damit wie wild. Ich kam x-mal.“
„Wo fickte sie dich damit?“
„In die Pussy.“
„Und dann?“
„War ich fertig und lag erschöpft auf dem Bett.“
„Nichts sonst?“
„Nein… aua!“ Viv zog wieder an der Kette.
„Du hast nicht ihre Pisse getrunken?“
„Erst am nächsten morgen!“
„Nachdem sie Dein Arschloch gefickt hatte? Mit dem kleineren Strap-On?“
„Ja!“
„Sehr schön… dann hat sie ja gute Vorarbeit geliefert… hat sie Dich auch ausgepeitscht?“
„Ja…“
„Und hast Du es gemocht?“ wieder ein Zug an der Kette.
„Ah… ja…“
„O.K., kleine Schlampe, Du hast mich darum gebeten, Dich zu meinem Fickspielzeug zu machen – und jetzt bekommst Du, was Du wolltest!“
Sie nahm nun einen schwarzen Seidenschal von der Garderobe und verband Marions Augen.
Nun konnte sie sich Zeit lassen. Marion sah nichts, von den Vorbereitungen, die ihre grosse Schwester jetzt traf. Und doch wollte sie Sie nicht zu lange warten lassen – und fand auch etwas, dass Marion beschäftigt halten würde. Sie hatte ein kleines Gewicht – 150 Gramm – an dem oben ein Haken angebracht war. Sie trat an ihre gefesselte Schwester heran und leckte ihre Lippen zärtlich ab, um sie dann leidenschaftlich zu küssen. Inmitten des Kusses hängte sie das Gewicht an die Nippelkette. Sie senkte das Gewicht langsam ab, so dass der Zug an den Nippeln nur langsam stärker wurde. Schliesslich hängte das ganze Gewicht daran. Marion stöhnte währende des Kusses geil auf, begann aber dabei auch, an ihren Fesseln zu ziehen. Vivian löste ihre Lippen nun von denen Marions, die nun schwer atmete. Die Schmerzen und die damit einhergehende Geilheit nahmen sie mit.
„Also, kleine Schlampe: Wenn Du still hältst, wirst Du das Gewicht fast nicht spüren, aber jede Bewegung bringt das Gewicht mit der Kette zum schwingen. Es liegt also an Dir, zu entscheiden, wie sehr Du leiden wirst. Und wie geil es sein wird…“
Dann trat sie wieder zurück und holte das, was sie brauchen würde, während Marion, ihrer Sicht beraubt an dem Pfosten gefesselt den fast unerträglichen Zug an ihren Brüsten durchlitt und genoss. Der Schmerz war mindestens ebenso geil wie peinvoll und sie spürte, wie ihr Pussysaft an ihren Beinen hinunterlief. Sie war so sehr mit sich beschäftigt, dass sie das geschäftige Rumoren ihrer Schwester gar nicht hörte.
Plötzlich spürte sie wieder die Nähe Vivians, das Strahlen ihrer Körperwärme, der Geruch dieses geliebten Atems, den sie bis vor kurzem nur mit schwesterlichen Gefühlen in Zusammenhang gebracht hatte.
„Du warst sehr tapfer, kleine Schlampe… ich befreie Deine Nippel nun…“
Marion spürte, wie sich die Clamps öffneten und plötzlich wieder Blut in ihre Nippel schoss. Der Schmerz war für einen Moment unerträglich und sie schrie laut auf. Vivian erstickte den Schrei mit einem Kuss…
„Spar Dir Deine Schreie für nachher auf…“
Sie nahm – unsichtbar für ihre Schwester – einen langen Ledergurt. Sie rieb ihn zuerst an Marions Pussy, die aufstöhnte, als sie das Leder an ihren Schamlippen spürte.
„Ich werde Dich nun auspeitschen, kleine Schwester. Was dagegen?“
„Nein, bitte Schlage mich, ich werde es lieben, meine Pussy von Dir ausgepeitscht zu bekommen!“
„Und nicht nur das!“
Sie stand zwei Schritte zurück und schlug zu und traf die zarte Haut des Bauches ihrer Schwester und hinterliess einen roten Streifen, der quer über den Bauchnabel führte. Der nächste Streich ging auf die Brüste. Marion schrie kurz auf. Dann die Pussy, die Beine, wieder der prall gefesselte Busen. Der Körper Marions färbte sich langsam rot. Jeder Schlag wurde mit einem kurzen Aufschrei quittiert. Der Schweiss trat auf die Stirne des Mädchens und ihr Atem ging immer schwerer. Dann wieder ein Schlag auf die Pussy. Dieser brachte nun einen Damm der Geilheit zum brechen und Marion schrie laut auf, ihren Orgasmus hinaus und wäre dann zusammengebrochen, hätten die Gurte sie nicht an den Pfosten gefesselt.
Sie atmete nur schwer und zuckte noch im Nachorgasmus, als sie wieder langsam mitbekam, was um sie herum vor sich ging und gerade noch hörte, wie Vivian ein Telefongespräch beendete.
„In fünf Minuten? OK… ja, sicher, umso besser… also, bis dann!“
Marion hörte, wie sie das Telefon hinlegte und wieder zu ihr hin kam.
„Wir bekommen Besuch… und Deine Pussy auch!“
„Wie meinst Du das?“
„Wie wohl? Wenn ich schon ein neues Sex-Spielzeug habe, will ich auch sehen, wie es gefickt wird!“
„Aber…“
Bevor sie noch weitersprechen konnte traf der Gurt ihren Busen.
„Aah!“
„Also, nochmals: Du wirst machen, was ich will, ficken, wen ich will und eine Schlampe sein, wann ich will. Verstanden?“
„Ja.“ Sehr kleinlaut.
„Na also!“ Sie küsste ihre Schwester zärtlich auf den Mund und streichelte ihren Busen.
„Hmm. So bist Du nicht allzu fickbar. Ich glaube, wir müssen da noch was machen.“
Sie löste die Gurte und führte ihre Schwester, deren Augen immer noch verbunden waren, zu einem Stuhl hinüber, über den sie sie knieend rüberbücken liess, so dass ihre Arme vor dem Stuhl waren. Dann fesselte sie die Arme und die Beine an die Stuhlbeine, so dass sie nun hilflos über den Stuhl drapiert war, die Beine gespreizt, die Pussy offen zugänglich.
Es klopfte an der Türe. Vivian ging öffnen. Marion verstand nichts, von dem, was an der Türe geflüstert wurde. Sie hörte Schritte von drei Leuten hinter sich, die harten der Stöckelschuhe ihrer Schwester, leichtere, wie die von Turnschuhen und die schweren eines Mannes. Dann das Zippen eines Reissverschlusses, direkt über ihr.
Der Schwanz berührte ihre Lippen und sie war geil und erregt darüber, obwohl es der Schwanz eines unbekannten war, den sie offensichtlich in den Mund nehmen sollte. Sie öffnete ihre Lippen aber nicht sondern wendete sich ab… Vivian sollte sie erst ein wenig ‚überreden’.
„Du willst nicht? Das wäre ja noch schöner!“
Der Gurt zischte durch die Luft und klatschte auf ihren Hintern, erst auf die Linke, dann auf die rechte Backe. Die Kleine stöhnte auf und beim fünften Schlag hatte sie einen Orgasmus. In dem Moment als sie vor lustvollem Schmerz aufschrie, schob der Unbekannte den Schwanz in ihren nun weit offenen Mund und sie begann gierig daran zu saugen und er begann ihren Mund zu ficken. Sie probierte trotzdem, den Schwanz mit der Zunge zu liebkosen und dem wohligen Stöhnen nach verfehlten ihre Bemühungen die Wirkung nicht. Schon nach wenigen Minuten zog er den Schwanz aus ihrem gierigen Mund raus und sie war enttäuscht darüber. Doch ihre Zunge war sofort wieder beschäftigt, als eine Pussy sich gegen die Lippen presste, während der andere seinen nun speichelnassen Schwanz an ihr Arschloch drückte und gnadenlos in sie eindrang. Er begann ihr hinteres Loch hart zu ficken, während sie im Rhythmus seiner Stösse ihre Zunge in die Pussy an ihrem Mund stiess. Dann drehte sich die Besitzerin der Pussy um – denn nun leckte sie deren Arschloch. Das Atmen und stöhnen in dem Raum wurde immer schwerer und schliesslich spürte sie den Schwanz in ihrem Schliessmuskel anschwellen und als er schreiend abspritzte, kam es Marion auch.
Dann zog der Ficker seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und eigentlich erwartete Marion, dass ihr jetzt die Binde abgenommen würde. Aber nichts dergleichen. Also leckte sie am Arschloch weiter, dass immer noch an ihrem Mund dran war, bis sie die Rosette zucken spürte und eine ihr unbekannte Stimme einen Orgasmus herausschrie. Was danach geschah, machte noch weniger Sinn. Die drei Personen flüsterten irgendwas, jemand kniete sich darauf hinter sie, spreizte ihre Arschbacken, und saugte an ihrem Arschloch. Es fühlte sich echt gut an, aber das war scheinbar nicht das Ziel der Frau (das Gesicht war so zart, es musste eine Frau sein), sondern viel mehr, das in sie abgespritzte Sperma rauszusaugen und irgendwo hinein zu spucken. Ihr Vermutung wurde nun auch durch den Befehl von Vivian bestätigt:
«Drück die Sosse aus Deinem Arschloch raus, kleine Schlampe!»
Sie befolgte den Befehl so gut wie möglich und presste, bis sie spürte, dass sie nun nur noch furzen würde. Dann war einen Augenblick Ruhe. Etwas kichern und danach ein harter Schwanz an Ihrer Pussy. Es war ein Dildo, sie spürte den Unterschied sofort, doch das machte ihr nichts aus, denn zarte aber kräftige Hände packten sie an der Taille und wer auch immer diesen Kunstschwanz umgeschnallt hatte, wusste damit umzugehen. Sie wurde gnadenlos gefickt, aber im Gegensatz zu einem Mann variierte die Vöglerin ständig Winkel und Tiefe, und sie spürte schon bald wieder einen Orgasmus aus der Tiefe ihrer Pussy in jeden Winkel Ihres Körpers aufsteigen. Gerade als sie von dem Orgasmus wieder langsam runterkam, begann der Dildo in ihr drin zu vibrieren und ihre ganze Muschi vibrierte mit. Ein zweiter Orgasmus kam und ein dritter während auch die Fickerin immer erregter wurde und immer Härter zustiess während die einzelnen Orgasmen Marions zu einem einzigen Riesenhöhepunkt verschmolzen, und sie ihre ganze Geilheit hinausschrie. Als sie es fast gar nicht mehr aushielt, kam auch ihre Fickerin mit einem lauten Stöhnen und drückte sich ganz Tief in Marions Pussy hinein, wo sie abspritzte. Marion spürte, wie das Sperma sie füllte und wurde über eine letzte Schwelle hinausgestossen, um völlig entkräftet nach einem letzten Aufbäumen (wenn, weil gefesselt, nur gedanklich) zusammenzusinken. In irgendeiner Ecke fragte sich Marions Gehirn noch, wie ein Dildo denn Abspritzen könnte, doch ein anderer, grösserer Hirnteil wollte sich nicht darum kümmern und eigentlich nur schlafen, so dass sie, während sie vom Tisch losgebunden wurde, wegdämmerte.
Starke Arme hoben sie nun auf und trugen sie zum Bett hinüber, wo sie einschlief, während Ihre Schwester noch ihre gefesselten Brüste befreite.
Als sie wieder aufwachte, hatte sie auch keine Augenbinde mehr an. Vivian war in der Küche beschäftigt und sie hörte im Halbschlaf, wie diese etwas zubereitete. Es roch nach Pizza und Marion merkte, wie hungrig sie war. Als sie aus dem Fenster blickte, sah sie, dass es schon Abend war. Sie stand auf und spürte mit Befriedigung ihre gut gefickte Pussy, aus der nochmals ein wenig Sperma lief und, als sie an sich hinunter blickte, sie Striemen der Auspeitschung durch ihre geliebte Schwester. Sie musste es sich nicht lange überlegen und wusste genau, worum sie Vivian als erstes bitten würde.
„Hallo Viv.“
„Ausgeschlafen?“
„Ja… ich habe eine Bitte…“
„Ich höre?“
„Lass mich hier bleiben. Ich will Deine Sexsklavin sein, Deine Schlampe. Ich will dass Du mich fickst und auspeitschst und ich will Deine Fotze und Dein Arschloch auslecken, wann immer Du willst. Ich will Deine Pisse trinken und mich von jedem ficken lassen, dem Du mich gibst. Egal ob Frau oder Mann… lässt Du mich? Bitte?“
„Ich habe eine viel bessere Idee. Natürlich bist Du meine Schlampe. Aber morgen kommst Du mit zur Agentur und dann wirst Du mit mir zusammen arbeiten können. Ich garantier Dir, wir werden ein Superteam… übrigens, heute Abend kommt noch Angela vorbei – mach Dich also mal darauf bereit, sehr viel Pussy essen zu müssen…aber zuerst gibt es mal Pizza!“

Vivian hatte das erste mal Gewissensbisse. Nach dem Essen hatte sie sich mit Marion auf das Bett gelegt und ihre Schwester war sofort eingeschlafen. Es war etwa 8 gewesen, um 10 würde Angela kommen, mit einer Überraschung, wie sie gesagt hatte. Aber das war nicht das, was Vivian beschäftigte. Nach dem ersten abklingen ihrer Geilheit fand sie plötzlich, dass dies falsch wäre. Das war ihre Schwester. Sicher, die kleine war eine Megaschlampe, wie ihre diversen Orgasmen mit Sven und Gunna, ohne überhaupt zu wissen wer sie fickte, bewiesen. Aber sie als Ihre eigene Schlampe zu haben war schlecht. Erstens wäre es Inzest und zweitens war die Kleine erst 18 Jahre alt und es wäre unfair, Ihr all die Schwänze und Pussies die auf einen solchen Körper warteten, vorzuenthalten. Sie würde sie wegschicken müssen. Vielleicht hatte ja Angie Lust, sich ein wenig mit dem geilen Gör herumzuschlagen. Schliesslich hatte sie Marion ja auch versaut…
Vielleicht war das ja auch der Grund, warum sie Marion selbst noch gar nie Intim berührt hatte: Gefesselt und ausgepeitscht, ja. Aber sonst? Es ging einfach nicht auf. Sie hatte Spass an der Lust ihres Schwesterchens, aber sie würde sie nie ficken können.
Sie streichelte Marions rotes Haar geistesabwesend und starrte in die halbdunkle Wohnung hinaus. Das bleiche Licht der Strassenbeleuchtung zeichnete Schatten an die Wand und es war sehr ruhig. So ruhig, dass sie wegen der einsetzenden Geräusche von der Strasse sofort wusste, das Angela angekommen war. Sie erkannt ihre Stimme, aber nicht die des Mannes, der mit ihr redete. Dann fiel unten die Haustüre zu und nach einer Minute hörte sie die Schritte vor ihrer Wohnungstüre, die sich auch gleich öffnete. Vivian stand auf und liess die schlafende Marion zurück, um Angela zu empfangen. Die grinste sie an und hinter ihr nicht einer sondern zwei Typen, zwei stämmige Schwarze.
“Hallo… seid ein wenig leise, Marion schläft… und wer seid ihr?”
Angela grinste breit und stellte die beiden auf Englisch vor.
“Moses und Abraham – na ja, Moe und Abe für uns. Ich habe sie an einem Jazzkonzert kennen gelernt. Und ihre Schwänze sind mindestens so gut wie ihre Instrumentenbeherrschung.”
Vivian sah eine Gelegenheit, Marion von ihrer ungesunden Fixierung zu kurieren.
“Genau, was Marion braucht! Jungs, zieht euch aus, ihr dürft als erstes eine süsse 18jährige aufwecken. Und zwar mit euren Schwänzen!”
Die beiden grinsten breit und zogen sich mit Angela zusammen aus. Vivian nickte anerkennend. Schon so waren die Schwänze beeindruckend. Sie kniete sich mit Angie zusammen vor die beiden hin und die beiden lutschten nun die Pimmel bis sie hart waren. Dann nahmen sie die beiden bei den Schwänzen und führten sie zum Bett mit der schlafenden Marion hinüber. Sie lag auf der Seite, nackt, appetitlich, geradezu unwiderstehlich. Vivian hob Marions linkes Bein nach oben, so dass sich die immer noch nasse Pussy weit öffnete. Die Kleine stöhnte nur ein wenig. Abe legte sich neben sie aufs Bett und erst als sein Schwanz in sie hineinstach öffnete sie erstaunt ihre Augen, und sah diesen Unbekannten Schwarzen vor sich, der sie breit angrinste. Doch ihr Schrecken legte sich sofort, denn hinter ihm stand die ebenfalls grinsende Vivian. Dann war es in Ordnung. Der Schwanz war wirklich gross und füllte Ihre Pussy sehr schön auf. Sie umarmte Abe und begann, ihn von der Seite zu ficken. Was für ein tolles Erwachen. Abe drehte sich auf den Rücken, so dass sie auf ihm oben lag und den Schwanz reiten konnte. Angela legte sich auch auf das Bett und begann das Arschloch zu lecken, während Vivian den Schwanz von Moe richtiggehend schluckte und einschleimte. Als auch Angie mit Marions Arschloch so weit war – sie fickte es mit vier Fingern – begab sich Moe auf das Bett und klopfte mit seinem Schwanz an der jungen Rosette an. Marion schaute erstaunt nach hinten aber sie war so geil, dass sie nur eines sagte:
„Fick mein Arschloch! Aber schnell!“
Er erfüllte ihren Wunsch mit Freude und stiess seinen Prügel in das Arschloch, das durch Abe’s Anwesenheit in Marions Pussy noch viel enger war, als es sonst gewesen wäre. Das Mädchen verschwand fast zwischen den beiden Kerlen aber ihr geiles Stöhnen verriet laut und deutlich wo sie war, und dass sie Spass hatte. Sie fühlte sich unglaublich voll und die Körper, die sich vorne und hinten an ihr rieben, waren schweissnass und machten sie noch geiler, als sie eh schon war. Angie und Vivian betrachteten die Szene mit zunehmender Lust, bis Vivian nicht mehr warten konnte. Sie holte sich einen Strap-On Dildo (aber nicht den High-Tech-Schwanz – dessen Batterien waren alle). Sie schnallte das Ding um und liess Angela den 25 cm Prügel gut ablecken.
“Denn nachher kriegst Du ihn in das Arschloch gerammt!”
In einem der Momente, wo sie den Dildo nicht im Mund hatte, grinste sie zu Vivian rauf: “Ich kann es kaum erwarten!”
Marion wurde immer härter durchgefickt und sie schrie nur noch mit jedem Stoss lustvoll auf, während ihre beiden schwarzen Liebhaber auch zu stöhnen begannen und ihren Rhythmus erhöhten, ihre Fickprügel immer heftiger in die Löcher des Mädchens stiessen, dass zwischen ihnen geklemmt war.
Nun drang auch Vivian in Angies Arschloch, dass diese ihrer Liebhaberin kniend darbot, ein. Vivian stiess langsam, aber mit grosser Energie in den halbasiatischen Hintereingang, so dass der ganze Gummischwanz zwischen den Arschbacken verschwand. Angies Augen drehten sich nach oben und sie sackte vor purer Lust und Befriedigung fast zusammen. Aber sie öffnete ihre Augen schnell wieder, denn trotz ihres gut gefüllten Arschlochs, wollte sie sehen, wie ihre Eroberungen die Löcher von Vivians Schwester mit Saft voll pumpen würden. Die beiden Schwänzen stiessen in einem wunderbaren Rhythmus in die Löcher hinein, wenn Moe seinen Schwanz etwas aus dem Arschloch rauszog, stiess Abe mit voller Wucht in die Pussy rein und umgekehrt. Marion hatte so immer gut gefüllte Löcher und das Gefühl, dass pulsierende, schwarze Schwänze ihre Löcher bearbeiteten, machte sie noch um einiges geiler. Und das liess sie hören. Hatte sie zuerst noch fickt-mich-fickt-mich im Takt mit den sie vögelnden Schwänze geschrien, gab sie jetzt nur noch tierisch-lustvolle Schreie von sich, liess sich unkontrolliert in ihre Geilheit fallen.
Dann kam sie. Die beiden Schwänze und deren Besitzer kümmerte das nicht, sie machten weiter, wie sie angefangen hatten, so dass Marion eine lange orgiastische Welle abreiten konnte. Der Schweiss lief über ihr Gesicht runter und die Höhepunkte durchfuhren sie wie Feuerwände der Lust, die tief in ihrer Pussy ihren Anfang nahmen und durch ihren ganzen Körper hindurch brannten. Sie kam so sicher für drei, vier Minuten, bevor auch die beiden schwarzen Hengste abspritzten und ihr Sperma tief in die jungen Löcher Marions hinein schossen. Diese spürte, wie die Schwänze zuckten und explodierte voller Lust. Die Welt um sie herum war ausgeblendet und alles bestand nur noch aus Pussy, Arschloch und spritzenden Schwänzen. Dann war ihr Arschloch plötzlich wieder leer und als nächstes spürte sie etwas warmes, feuchtes an Ihren Lippen. Sie öffnete die Augen und ein grosser, spermaverschmierter schwarzer Schwanz war vor ihrem Gesicht. Sie leckte gierig das Schwarze Fleisch ab so dass sie jetzt den Sex auch noch schmecken konnte. Sie liebte den Geschmack des Spermas und das leicht bittere Aroma, das von ihrem Arschloch kommen musste, denn die Geschmacksrichtung des zweiten verschleimten Schwanzes, den sie zu reinigen bekam war süsslicher: Ihre Pussy schmeckte entschieden mehr nach Dessert als ihre Rosette, aber geil war beides und auch beide Schwänze, die sie jetzt ableckte und wieder steif kriegen wollte.
Angela wusste nicht, wie viele Orgasmen sie schon beim Anblick von Marions Doppelfick gehabt hatte, aber den besten bekam sie, als die beiden black Stallions ihre weisse Ladung abschossen und der achtzehnjährige Rotschopf abging wie ein Feuerwerkskörper, derweil Vivian ihren Hintereingang gnadenlos fickte und ihren Rücken auspeitschte, denn einen Moment zuvor hatte diese eine der Peitschen, die auch beim Bett herumlagen, gegriffen, und begonnen, Angelas Rücken im Rhythmus des Ficks zu schlagen. Der Schmerz kombinierte sich aufs geilste mit den Stössen des Riesendildos. What a ride!
Dann kam auch Vivian. Die Noppen an der Innenseite Ihres Dildos hatten sich an ihrer Clit gerieben und auch der Anblick der devot vor Ihr knienden Angela half dabei ebenso wie zu sehen, wie Marion durchgevögelt wurde. Doch der endgültig Kick war die Peitsche gewesen. Sie hatte sie auf dem Bett liegen gesehen, während sie schon am Ficken war und als sie merkte, dass sie nun am Kommen war, hatte sie sie gepackt und Angela einzuheizen begonnen. Angela stand auf die härtere Gangart, und das war die ideale Ergänzung zum harten Arschfick. Es war eine vielschwänzige Peitsche mit einem schweren Metallgriff, deren Lederriemen mit einem satten Klatschen auf den Rücken der Halbasiatin landeten, wenn sie jeweils ihren Gummischwanz tief in das Arschloch hineinrammte.
Vivians und Angelas Orgasmuswelle erfasste beide etwa gleichzeitig und sie sanken miteinander zusammen, geil und glücklich, sich auch auf den Rest des Abends freuend.
Es war offensichtlich, dass Marion nicht die Geduld der beiden anderen Frauen hatte, die lächelnd im Nachglühen ihres Orgasmus auf dem Boden lagen. Sie bearbeitete die beiden halbharten Schwänze abwechselnd mit Mund und Händen, den einen Schwanz etwa zehn Sekunden leckend und saugend, während sie den anderen wichste und umgekehrt. Der Erfolg war bald offensichtlich, als sie Abe deutete, auf dem Rücken auf den Boden zu liegen. Sein Schwanz stand stolz auf seinen Lenden, schwarz und von ihrer oralen Behandlung glänzend. Sie kauerte über der Latte, den Rücken zu Abes Gesicht, als ob sie pissen müsste, und führte dann den Schwengel in ihre Rosette ein, bis sie ganz auf ihm sass. Der Schwanz war ohne Problem in das spermageschmierte Arschloch geglitten und als sie jetzt ihre Beine spreizte und Moe deutete, diesmal ihre Pussy zu nehmen, konnte man ein weisses Rinnsal aus ihrer rot leuchtenden Spalte fliessen sehen. Moe liess nicht auf sich warten und kniete sich vor sie hin, seinen Schwanz auf ihr junges, saftiges Loch gerichtet, um dann tief in diese für ihn neue Körperöffnung einzudringen. Noch einmal wurden ihre beiden Löcher durchgefickt und wieder hob sie in den Fickhimmel ab. Angela ging langsam zum schwarz-weissen Ficksandwich hinüber und kniete sich über das Gesicht Marions, die sofort an der nassen Spalte, die ihr Angeboten wurde, zu saugen und zu lecken begann. Die Zunge liess die ganze Geilheit des Mädchens spüren und als sie wiederholt tief in die Spalte drang fühlte sich Angie bald wie im siebten Himmel. Genauso wie Marion. Vivian verfolgte die ganze Sache und fickte sich dabei mit dem Dildo, der ihr und Angela schon zuvor soviel Spass gemacht hatte.
Es vergingen nochmals gute fünfzehn Minuten und die gelbe Spalte Angies hatte schon diverse orgasmische Zuckungen hinter sich, als Abe schliesslich zu stöhnen anfing, sein schon dicker Schwengel noch dicker wurde, als er seine weisse Sauce in das warme Arschloch Marions abspritzte. Moes Schwanz, der auch schon nahe daran war, spürte das pulsen durch die dünne Membran, die ihn von der anderen Latte trennte, hindurch und ging auch ab, was in Marion eine ganze Lawine auszulösen schien. Ihr Körper spannte sich und sie drückte ihren Mund noch tiefer an Angelas Löcher, in die sie ihren Orgasmus hineinschrie. Diese ganzen Höhepunkte brachten auch Angela zu einem weiteren, so dass alle vier schwer atmend schwitzend aufeinander kollabierten und in ein vielfarbiges Bündel heisser Menschenleiber zusammensanken.
Auch Vivian legte sich nun zu den Vieren und schlief, wie die anderen auch, schnell und sehr befriedigt ein.
In der Nacht wachte Sie ein paar mal auf. Einmal von einem Schwanz in ihrem Hintern, der sie ein paar Minuten lang bis zu einem verschlafenen, weichen, kuschligen Orgasmus hin fickte. Das zweite mal, weil ihre Pussy von Angela gegessen wurde.
Ansonsten war die Nacht ruhig.

Das Frühstück weniger. Die beiden Hengste fanden, dass bei Tageslicht schwarze Pimmel am besten in den weissesten Pussys aussähen, legten daher Marion und Vivian auf den Frühstückstisch und fickten beide auf dem alten Holzmöbel. Angie fühlte sich vernachlässigt, hatte dann aber eine Idee. Sie kauerte sich über Marion auf den Tisch und zuerst sah es nur so aus, als würde sie zur Live Show masturbieren. Doch dann, gerade, als sie ihren Orgasmus hatte, pisste sie auf Marion hinunter, die gierig ihren Mund öffnete um die goldene Dusche zu schlucken. Dann wechselte Angie auch noch zu Vivian und gab ihr auch noch etwas aus ihrer Blase ab. Dieser Anblick schien auch den schwarzen Hengsten gut zu gefallen, denn sie kamen beide in ihre weissen Pussies hinein.
Dann waren sie auch schon weg, denn etwa eine Stunde später würde ihr Tourbus abfahren.
Die drei Mädels waren nun wieder alleine. Sie badeten, redeten über die geile Nacht miteinander und dann liess Vivian die Bombe – zumindest für Marion – platzen.
“Marion?”
“Ja ? Herrin?”
“Es geht nicht?”
“Was?”
“Dass Du bei mir bleibst. Du bist meine Schwester. Wir müssen eine andere Lösung finden.”
“Nein, bitte nicht!”
“Doch. Deshalb überlasse ich Deine Ausbildung zur Schlampe Angela. Du wirst bei Ihr Wohnen. Ich zahle Deine Miete und du machst Deine Berufsausbildung fertig. Verstanden? Und Angie ist von jetzt an Deine Herrin. Auch Verstanden?”
“Ja… Herrin…” Tränen standen ihr in den Augen während Angela grinste… toll, sie hatte eine Sex-Sklavin!
“Ich werde sie gut ausbilden!”
“Da bin ich sicher.”
“Geht jetzt!”
Vivian lehnte sich in der Badewanne wohlig zurück. Endlich alleine und entspannen.
Dann klingelte das Telefon – Petra.
“Ich hätte einen längeren, delikaten Job für Dich.”
“Delikat?”
“Ja, komm morgen früh ins Büro, ich erklär es Dir dort genau… Sagen wir es mal so, es geht um eine Ausbildung.”
“Jetzt weiss ich soviel wie vorher.”
“Eben – morgen früh im Büro.”

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Anal Fisting mit meiner Freundin

Während ich hier am Schreibtisch sitze, reiben sich meine geschwollenen Schamlippen am dünnen Stoff meines Slips. Meine Nippel stellen sich auf, und ich spüre die warme Feuchtigkeit in meiner Möse. Ich muss an Jessica denken, meine beste Freundin seit der gemeinsamen Schulzeit. In spätestens einer Stunde wird sie bei mir sein. Ich weiß jetzt schon, was sie mit mir machen wird. Der Gedanke an ihre Hände und das, was sie damit anstellt, lässt meinen Körper erschauern. Meine Gedanken schweifen ab zu dem Tag vor zwei Wochen, als alles begann. Jessica war samstags bei mir. Wir wollten den sonnigen Tag geniessen und abends in die Disco. Im Bikini, spielten nachmittags Federball. Gegen 18 Uhr waren wir ausser Puste und total verschwitzt.

Komm lass uns duschen gehen, sagte Jessica zu mir. Gesagt, getan. Nackt hüpften wir gemeinsam in die Kabine und liessen die Wasserstrahlen auf unsere erhitzte Haut prasselen. Die Dusche tat uns gut. Wir lachten und spritzten uns gegenseitig mit Wasser voll. Meine prallen Brüste streiften dabei Jessicas steil aufragende Nippel. Das Gefühl ihrer Härte jagte einen Schauer durch meinen Körper.Wir hatten früher schon ab und zu mal unsere Körper gemeinsam erforscht. Das erste, was ich noch als Jungfrau in meiner Muschi gespürt hatte, war Jessicas Mittelfinger gewesen. Sie war es auch, die mein Arschloch mit ihrem Daumen gedehnt hatte. Ich bin dort sehr empfindlich. Jede Berührung an meiner Rosette lässt meinen Unterleib lustvoll zittern. Auch diesmal konnte Jessica ihre Finger wieder nicht bei sich behalten. Sie schäumte mich mit duftendem Duschgel ein und massierte dabei mit ihren Händen besonders intensiv meinen Po. Sie weiss genau, wie sehr mich das erregt.

Als sie meinen Arsch abgeduscht hatte, bat sie mich, meinen Oberkörper ein wenig runterzubeugen und ihr meinen Po entgegenzustrecken. Ich will dein Arschloch lecken, raunte sie mir dabei zu, und allein ihre versauten Worte ließen mich erschauern. Jessica zog meine runden Pobacken mit beiden Händen auseinander und liess ihre Zungenspitze gegen mein feuchtes Arschloch zucken. Ich stöhnte laut auf, denn dieses Gefühl liebe ich sehr. Dann fickte sie mich mit ihrem Zeigefinger, ließ ihn zärtlich in meinem Darm rotieren. Gleichzeitig saugte ihr herrlicher Mund an meiner schwellenden Votze. Es war sau geil, und ich wäre gerne unter Jessicas Zärtlichkeiten zum Höhepunkt gekommen.

Aber sie liess plötzlich von mir ab und meinte lächelnd: Später, Schatz, ich habe heute noch mehr mit dir vor. Warte ab. Ich liess ihr wie immer ihren Willen. Wir rubbelten uns gegenseitig mit Handtüchern trocken, legten uns dann auf mein grosses Bett und hörten aneinander gekuschelt Musik aus meiner Stereoanlage. Dabei begann Jessica mein Gesicht mit Küssen zu bedecken und meine Brüste mit beiden Händen zärtlich zu streicheln. Dann kam ihre Frage, die mich im Innersten erzittern liess: Bist du schon mal mit der Hand gefickt worden? Ich erschrak. Hatte ich doch schon einige Männerschwänze in meiner engen Muschi gehabt. Aber ich konnte mir unmöglich vorstellen, dass Jessicas Hand in meine Möse passen könnte.

Ich sagte ihr meine Bedenken, aber sie lächelte mich nur an: Ich meine nicht deine Muschi, Schatz, ich will dich in deinen süssen Arsch ficken! Eine Mischung aus Angst und Geilheit durchzuckte mich. Ich hatte mir noch nie mehr als zwei Finger ins Arschloch gesteckt, wenn ich onanierte. Und mein letzter Freund hatte mir ab und zu einen Dildo hinten reingesteckt, während er mich vorne vögelte. Aber eine ganze Hand, die Vorstellung war der Wahnsinn. Du reisst mich dabei bestimmt auf, sagte ich schüchtern zu Jessica. Aber ihre Antwort kam prompt: Vertrau mir, ich werde dir auf keinen Fall weh tun. Und wenn du, Stopp sagst, werde ich sofort aufhören.

Das hörte sich gut für mich an, und so gab ich mich ganz Jessicas Anweisungen hin. Als erstes holte sie eine grosse Flasche Massageöl aus ihrer Reisetasche. Dann bat sie mich, es mir auf allen Vieren bequem zu machen. Streck bitte deinen Arsch so hoch, dass deine Pobacken weit auseinander klaffen, forderte sie mich auf. Ich nahm die gewünschte Position ein und wartete herzklopfend, was jetzt mit mir geschehen würde. Ich zuckte leicht zusammen, denn ich spürte, wie Jessica Massageöl von der Flasche in grossen Mengen in meine Po Spalte laufen liess, um es danach mit kreisenden Fingern einzumassieren. Das war ein schönes Gefühl, und mein Unterleib entspannte sich. Gut so, lobte mich Jessica, die es bemerkte. Jetzt werde ich dein Arschloch dehnen.

Es prickelte bis in meine Zehenspitzen, als ihr vom Öel glitschiger Zeigefinger fast widerstandslos in meinen Arsch flutschte. Sie fickte mich ein bisschen, und ich quittierte es mit wonnigem Stöhnen. Dann steckte Jessica einen Finger hinzu. Wieder fickte sie mich, diesmal mit beiden Fingern. Ja, mach weiter, forderte ich sie auf. Sie tat es, zog jetzt meinen Schliessmuskel mit beiden Fingern ein wenig auseinander. Sag mir sofort, wenn es weh tut, forderte sie mich dabei auf.

Aber ich hatte nichts dagegen, denn das Gefühl der Dehnung war herrlich. So, jetzt fülle ich deinen Darm mit Öel, sagte Jessica heiser. Auch sie schien geil zu sein. Sie ließ eine riesige Menge Öel in meinen Arsch fliessen. Ich fühlte wie mein Unterleib förmlich von innen überschwemmt wurde. Und je voller mein Darm wurde, desto mehr erregte es mich. Jetzt kriegst du meine Hand, Schatz. Entspann dich und bleib ganz locker, sagte Jessica, und ich versuchte, die Anspannung meines Schliessmuskels zu lösen. Sie tauchte mit drei Fingern gleichzeitig in mein Arschloch und drehte sie langsam mal in die Richtung, mal in die andere herum. Durch das Öel verursachte es mir nicht die geringsten Schmerzen. Im Gegenteil, es war unbeschreiblich geil.

Mehr, mehr, stöhnte ich, jetzt schon halb von Sinnen vor Lust. Jessica tat mir den Gefallen. Fünf Finger steckten jetzt etwa bis zur Hälfte in mir, drückten und drehten, stießen zu, um dann wieder innezuhalten. Mein ganzer Körper brannte, bebte. Ich hatte das Gefühl, als wäre mein ganzer Unterleib ein einziges riesiges Loch. Nie zuvor hatte ich solche Wonnen erlebt. Und der Höhepunkt sollte noch folgen.Denn jetzt begann Jessica mit ihrer Faust stärker zu drücken. Millimeter für Millimeter kam sie tiefer in mich. Ich spürte, wie sich mein Arschloch immer weiter dehnte. Ich meinte, es müsste mich zerreißen, aber um nichts in der Welt hätte ich jetzt Stopp gerufen. Ich wollte Jessicas Hand ganz in meinem Arsch haben. Als ihre Knöchel meine Rosette durchdrangen, durchzuckte mich doch ein leichter Schmerz. Ich jaulte auf, drängte mich aber gleichzeitig Jessys Faust entgegen. Es war geschafft!

Die Hand meiner besten Freundin steckte bis zum Gelenk in meinem Arsch. Und ihre Finger rieben zärtlich an meinen Darmwänden.Ich schrie vor Lust, fing an mit meiner Hand meine harte Klit zu reiben. Es war fantastisch. Noch nie hatten mich solche Gefühle durchströmt. Ich schrie vor Geilheit wie am Spiess und explodierte gewaltig. Dabei krampfte sich mein Arschloch eng um Jessicas Handgelenk zusammen. Das feuerte sie nur noch mehr an. Du geile Sau, jetzt besorg ich’s dir richtig, schrie sie mich mit spitzer Stimme an und fing an, mich mit voller Kraft in den Arsch zu ficken. Es war gigantisch. Ich tobte vor Lust, biss vor Geilheit in mein Kissen, presste meinen Po immer tiefer auf ihren Arm, den Jessica jetzt mit schnellen, rhythmischen Stössen in meinem Arsch wirbeln ließ. Immer wieder kam ich in heissen Wellen zum Orgasmus. Fick mich, fick meinen Arsch, brüllte ich Jessica förmlich an, und sie gab alles, bis ich total fertig zusammensackte und Jessica ihre Hand ganz langsam und vorsichtig aus meinem Arsch zog. Mein Unterleib fühlte sich total ausgehöhlt an, wie gesprengt. Als ich unkontrollierte keuchend da lag, holte Jessica schnell einen grossen Handspiegel und hielt ihn so hinter meinen Po, dass ich beim Blick hinein alles sehen konnte. Der Anblick war toll. Mein Arschloch war so weit offen, dass bequem ein Tennisball hindurchgepasst hätte.

Und der Blick in die dunkle Tiefe meines Darms war das Geilste, was ich je gesehen hatte. Ich schaute zu, wie sich mein Arschloch ganz langsam wieder zusammenzog, bis es nur noch eine öffnung in der Stärke meines Daumens war. Das war der erste Fisting meines Lebens, und es wird nicht der letzte bleiben. Denn gleich kommt Jessica zu mir und bringt eine neue Flasche Massageöl mit. Ich habe mir vorgenommen, meine versaute Freundin heute auch mal mit meiner Faust in ihren süssen Arsch zu ficken. Und ich zittere jetzt schon vor Spannung, wie sich das wohl anfühlen wird.

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Remo und seine Schwestern

Mein Name ist Bela (18). Leider bin ich nicht der Typ Mädchen dem die Jungen nachschauen. Körperlich bin ich zwar wohlgestaltet, aber mein Gesicht nur von mittelmäßigem Aussehen. Meine Geschwister, Bruder Remo (17) und Schwester Lena (xx), kann man dagegen als gut aussehend bezeichnen. Das erklärt sich daraus, dass mein schöner Stiefvater ihr leiblicher Papa ist.
Nach der Geburt meiner Schwester Lena musste ich mein Zimmer mit ihr teilen. Solange sie klein war gab es keine Probleme. Seit Lena aber zehn war, die ersten Muschihaare und Brustansätze hatte, fühlte ich mich sexuell ständig beobachtet. Wenn mir nachts die Pussy kitzelte und mir nach wichsen war, konnte ich meinen Gefühlen nicht freien Lauf lassen, weil ich Angst hatte Lena zu wecken. Meinen Dildo konnte ich nur unter der Decke benutzen. Als ich in einer Sommernacht mit meinem Gummischwanz fickte, schlief Lena nicht fest genug, das Motorengeräusch hatte sie wach gemacht. Was ist das für ein Brummen Bela, war ihre Frage. Entschuldige, ich spiele mit meiner elektrischen Zahnbürste, log ich. Richtig entspannen konnte ich mich nur, wenn ich allein war. Da hatte es mein Bruder Remo besser, der konnte ungehindert im Internet Pornos schauen, seinen Pimmel wichsen, oder mit einer Freundin vögeln. Die paar Ficks die ich genießen konnte waren immer auswärts, bei den Jungen. Auch musste ich meinen Computer mit Lena teilen und achtgeben, dass alle Pornoseiten von mir, nach Nutzung, gelöscht waren.
Als meine Schwester zwölf wurde, war ihre rasante körperliche Entwicklung nicht zu übersehen. Bevor Lena sich abends ihr Nachthemd überzog, zeigte sie mir manchmal stolz ihren Körper. Sie ist schlank gewachsen, hat mittelgroße, schön geformte Titten, einen sexy Arsch und einladende Schenkel. Lenas Schamhaare machten sie stolz und ungefragt zeigte sie ihr süßes Fötzchen, um mir zu beweisen wie erwachsen sie sei. Ihr schönes Gesicht und das schulterlange blonde Haar machen einen Engel perfekt. Verwundert stellte ich fest, dass mich Lena total geil machte. Längst hatte ich mitbekommen, dass sie auch Pornos schaute und gern onanierte. Es war Unsinn die große Schwester zu spielen, in der Geilheit waren wir gleich. Und so gaben wir unsere Heimlichtuereien auf und stiegen je nach Bedarf in das Bett der anderen. Das Solowichsen wurde oft durch das Miteinander ersetzt, wir schauten zusammen Pornos und geilten uns gegenseitig auf. Natürlich haben wir wechselseitig unsere Muschis untersucht, geleckt, gefingert und mit dem Dildo gefickt. Da meine Möse rasiert war, wollte Lena das auch haben.
Ein Geheimnis hatte ich noch vor ihr, das ich nicht preisgeben wollte: Seit einem Jahr fickte ich mit unserem hübschen Bruder Remo. Wegen der Schule, hatten wir keine Zeit für feste Freundschaften. Als ich Remo zum zweiten Mal beim Wichsen überraschte, blieb ich frech im Zimmer und setzte mich zu ihm auf das Bett. Er musste erst begonnen haben, sein Pimmel war noch nicht steif. Genießerisch und neugierig schob ich die Vorhaut über die kitzlige Eichel, seines normal gewachsenen aber schönen Schwanzes. Der wurde immer dicker und als er steif wie eine Stange war, floß aus der Eichelöffnung eine farblose, fädenziehende Flüssigkeit. Mir war bekannt, dass dies eine Gleiflüssigkeit war, damit der Pimmel problemlos ins Fickloch passte. Muschis produzieren auch so etwas. Mit dem Zeigefinger schmierte ich Remos Eichel und den gesamten Schaft damit ein. Nun kitzelte ihn mein Reiben noch süßer und er spritzte eine Ladung Samen. Jetzt wollte mir Remo auch zwischen die Beine schauen.
Meine großen Titten kannte er längst, umso mehr interessierte ihn meine Fickritze. Aus “Jugend forscht” wurde schnell “Jugend fickt”, denn er hatte mich so geil gemacht, dass es kein zurück mehr gab. Wir passten super zusammen, fickten sehr lustvoll und konnten von dieser Süßigkeit anfangs nicht genug bekommen. Später hatte sich das relativiert und wir waren weniger hektisch. Ein Glück, dass unsere tollen Eltern nicht rumschnüffelten, denn die Türen waren nicht verschließbar. Alle drei sind wir in der Schule gut und das ist für die Eltern wichtig. Gefährlich konnte uns vor allem Lena werden, die inzwischen 13 und meine lesbische Wichs-und Fickpartnerin war. Schon ein paar Mal fragte mich Lena während unserer geilen Spielchen, ob ich Remos Schwanz mal steif gesehen habe. Vom Bad kannte sie seinen Schwengel im Ruhestand schon lange.
Eines nachts hatte ich einen geilen Traum, dessen Inhalt ein Fick mit meinem Englischlehrer war. Kurz vor dem Orgasmus wachte ich auf, verschwitzt und die Pussy total nass. Nun wollte ich real einen Schwanz in meiner Möse. Leise schlich ich aus dem Zimmer, ging zu Remo und stieg zu ihm ins Bett. Zärtlich begann ich seinen ebenfalls schlafenden Schwengel zu reiben und schnell wurden beide wach. Mein Bruder nahm mir den Überfall nicht übel, er wusste dass ich notgeil war und fickte ohnehin gern. Mit Hilfe meiner Zunge war der Schwanz schnell steif, ich über ihn und die Eichel im Fotzenloch. Als hätte ich Angst, die Flamme der Geilheit würde schnell erlöschen, bumste ich wie von Sinnen. Remo spritzte eine Ladung nach meinem zweiten Orgasmus in die Juckmöse. Kaum hatten wir uns etwas entspannt bekamen wir mit, dass Lena am Bett stand. Du bist eine Lügnerin Bela schimpfte sie und verließ wütend das Zimmer. Ach du Scheiße, sagte ich zu Remo, der meinte ich bekomme das schon wieder hin. Zurück ins Zimmer war Lena nicht ansprechbar. Sie hatte sich die Decke über den Kopf gezogen, war nach einer halben Stunde aber wieder beruhigt. Was sollte ich denn tun, fragte ich sie, um Entschuldigung kämpfend. Sollte ich zugeben mit Remo zu vögeln und dich zum Ficken einladen?
Du bist erst dreizehn und ich könnte sauer sein, dass du spioniert hast, versuchte ich den Spieß umzudrehen. Das ist nicht wahr wehrte sich Lena, ich wurde geweckt weil du so laut gestöhnt hast und dachte schon Remo pimpert dich in deinem Bett. Wahrscheinlich hattest du einen geilen Traum, schlussfolgerte Lena. Ich beichtete, erzählte ihr alles und wir waren wieder Freunde. Lena fragte mich ganz frech, wie es nun weiter gehen soll. Am liebsten wäre ihr, wenn neben dem lesbischen Duo ein Ficktrio entstehen würde. Als Lena merkte, dass ich mich für einen Dreier nicht erwärmen konnte, hatte sie ein schlagendes Dafür-Argument. Schau mal Bela sprach sie, wir küssen, lecken und ficken mit dem Dildo, sind also sehr offen zueinander. Was macht das für einen Unterschied, wenn du mir statt des Plastikdildos Remo seinen Schwanz in mein Fotzenloch schiebst. Für dich Bela ist das die gleiche Handlung, mir ist der Schwanz unseres Bruders lieber.
Lenas logisches Argument machte mich sprachlos und außerdem erinnerte ich mich, dass ich in ihrem Alter größere Teile als Remo seinen Schwanz in meine Pussy versenkt hatte. Von mir aus wäre ich einverstanden, müsse aber noch unseren Bruder fragen, war meine Antwort. Remo war begeistert von der Idee, er freute sich auf das Fötzchen seiner kleinen, süßen, frechen Schwester. Lena sollte allerdings erst lernen einen Schwanz mösenfertig zu bearbeiten und beim Ficken zuschauen. Sollten wir uns doch entscheiden Lena in den Sattel steigen zu lassen, dann nur mit Gummi, meinte Remo, weil sie keine Pille nimmt. Lena freute sich auf ihren ersten Fick, wie eine Fünfjährige auf die Barbiepuppe. Am Wochenende sollte unser erster Dreier steigen. Die Eltern waren um 16 Uhr zum Kaffee bei Freunden verabredet, wir hatten also sturmfreie Bude. Lena war schon zum Frühstück geil und konnte die Zeit kaum erwarten.
Kaum waren die Eltern aus der Wohnungstür, schon lief sie nackt in der Wohnung umher. Wir mussten schmunzeln, waren aber entzückt von unserer scharfen und niedlichen Schwester. Remo war von Lena total angemacht, zog sich ebenfalls aus und sein Pimmel war schon etwas steif. Ich freute mich für Lena auf ihren Erstfick. Mit dreizehn hatte ich keinen älteren Bruder der meine Muschi verwöhnt hat. Remo legte sich quer auf sein Bett und Lena begann seinen Pimmel aufzurichten. Am Abend zuvor hatte ich ihr noch einige Hinweise gegeben. Lena gab sich große Mühe. Mit ihren zarten Fingern, deren Nägel rot lackiert waren, umfasste sie den Schwanz von Remo und schob seine Vorhaut auf und nieder. Zeitweilig leckte sie seine Eichel und nahm die in den Mund. Das machte Lena so super, dass ich mich um ihre Zuckerdose kümmern konnte. Da sie auf dem Bett kniend sich um die Latte unseres Bruders kümmerte, hatte ich ihren Arsch vor mir und konnte ihre Möse bearbeiten. Oft genug hatte ich Lenas hochexplosive Mädchenfotze zum Orgasmus bearbeitet und schnell hatte ich auch dieses Mal ihr Teil fickbereit. Lena stöhnte, ihr war der Gummi scheißegal, sie stieg auf Remo, hatte seine Eichel schnell im Loch und vögelte drauflos. Ich war hellwach, weil ich bevor unser Bruder spritzte seinen Schwanz aus Lenas Loch haben musste. Remo hatte es auch bemerkt, es kitzelte ihn aber so süß, dass er nicht unterbrechen wollte. Beide fickten mit hoher Geschwindigkeit, bis Remo mit stöhnender Stimme ankündigte spritzen zu müssen. Mit aller Kraft hob ich Lenas Po von seiner Samenschleuder.
Kaum waren die Fickteile getrennt, spritzte Remo eine große Spermaladung, in vier Schüben auf Lenas Rücken. Ein neues Orgasmusgefühl hatte Lena wollüstig erschüttern lassen. Dieses Erlebnis fand ich noch geiler als meinen eigenen Fick danach. Mit der Zeit ist die Hektik gewichen, alles hat sich relativiert. Unsere Schulnoten sind sogar etwas besser geworden, weil wir auch hier ein tolles Team sind.

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Erwischt mit kleinem Penis.

Hier sind mal ein paar nette Geschichten von mir und meinem kleinen Penis.Manche sind erfunden und große Träume von mir und manche sind tatsächlich passiert 😉

Arbeitskollegin enttarnt meinen kleinen Penis

Als Gärtner tätig freute ich mich jedes Jahr auf den Sommer.Denn bei einer Hitze von dreissig Grad,gab es in diesem immer sehr viele geile Brüste zu sehen.Eins dieser paar Brüste gehörte meiner geilen Mitte zwanzigjährigen Arbeitskollegin Franziska.Sie war eine Bauerntochter mit langen blonden Haaren,großen blauen Augen und einem trotz zierlicher Figur stämmigen Hintern und Becken.Sie hatte ein markantes und leicht jungenähnliches Gesicht mit einer großen Nase und Segelohren.Im Grunde ein hässliches Mäusschen mit Überbiss und einer nervigen Stimmen, doch genau diese Art Frauen machten mich an. Ihre Brüste waren klein und spitz und lagen lose in der meistens zu großen Bh-Schale.Ich blickte während der Fahrt im Arbeitswagen oft auf ihren immer großzügigen Ausschnitt und stellte mir vor wie ich meinen Ständer zwischen diese Apfeltittchen quetschen würde, um sie dann zu bumsen.Einige male sah ich einen Teil der Brustwarzen hervor kommen.Als ich diese rosaroten,riesigen Warzenhöfe sah,die so geil an ihren spitzen Minimöpsen abstanden, wusste ich dass ich dieser heissen Nutte meinen Penis zeigen muss.Ich hatte schon Bilder in meinem Kopf,wie sie an meiner Latte wichst und sich fickbereit erklärt.Doch ihr Freund entpuppte sich dann doch als Hinderniss.

Nichtsdestotrotz begann mir zu überlegen, wie ich auf schnellstem Wege dazu komme mich ihr nackt zu zeigen.Da ich zu Beginn auf vernünftig tat,begann ich mich machoähnlicher zu benehmen.Themen wie Sex und Beziehungen waren das Gesprächsthema und ich merkte dass mein pflegelhaftes Benehmen mich in ihren Augen nicht in ein schlechtes Licht rückte.Sie wurde offener und erzählte sogar von ihrem ersten Mal.Seit diesem Zeitpunkt hatte ich ihr beinahe täglich klarmachen wollen wie cool ich doch wäre.Ich machte mich mit Lügengeschichten über Fickleistungen und Abschleppaktionen interessant und versuchte sie nach und nach zu verführen.

Das sie dies komplett ignorierte trieb mich dabei nur weiter an.Ich saß während der Pause breitbeinig gegenüber von ihr und beklagte mich dass die Arbeitshosen zu eng wären und wenn ich etwas aufheben musste, hielt ich ihr meinen Arsch direkt vor den Kopf.Natürlich bemerkte sie dies und nutze die Lage richtig aus.Gewieft wie sie war überließ sie mir nur die schweren Aufgaben.Sie wusste das sie nur mit ihren supergeilen Dingern wedeln musste, damit ich sie bediene und ihre Arbeit übernehme.Das war es mir Wert und auf die vielen dieser Gaffermomente, hatte ich hatte ich mir gnadenlos die Latte gewichst. In der Hierarchie war ich jetzt also unter ihr, verlor aber nicht mein cooles getue.

Ich war also inoffiziell ihr persönlicher Arschkriecher mit angeblich großen Penis, der es jeder besorgen kann und dachte so schnell versaut mir das keiner.Das Blatt begann sich zu wenden,als uns ihre Freundin Katha besuchte.Eine große schwabblige fette Fotze mit Hängeeutern und einem Gewicht von 90-100 Kilo.Die Speckrollen dieser fetten Schlampe schwabbelten bei jeder Bewegung die sie machte.Eine Traumfrau aber das ist eine andere Geschichte.Jedenfalls besaß sie ein freches Mundwerk und erzählte,wie enttäuscht sie doch von dem kleinen Penis ihres Freundes wäre.Blitzschnell verschränkte ich die Arme über meinem Schritt und lachte laut um von mir abzulenken.Ich fragte nach dem Alter und der Größe ihres Freundes und sie sagte abwertend: 34 und sein kleiner Stummel ist im schlaffen Zustand so groß…
Als sie die Größe mit der Hand angab musste ich schlucken, denn diese Größe hatte mein Gerät vielleicht wenn ich einen Ständer hatte.Ich ließ mir nichts anmerken und sagte nur das es lächerlich wäre, in diesem Alter einen so kleinen Schwanz zu haben und versicherte dass so etwas bei mir nicht passieren würde.Es kam unglaubwürdig rüber aber zu meinem Glück,wurde das Thema schnell gewechselt und ich war aus dem Schneider.

Ich arbeitete immer öfter mit ihr, was dazu führte das es auch mal Streit gab.Mehr und mehr stellte sie mich als Hengst mit riesigem Gehänge in Frage.Nicht gezielt aber mit immer gehässigeren Sprüchen und Aktionen.Ich hatte es ein paar mal übertrieben und das ließ sie mich sofort spüren.Als ich ihr angeboten hatte ihren verspannten Rücken zu massieren und mit Sonnencreme einzureiben berührte ich beabsichtigt einen ihrer geilen Euter.Sie ohrfeigte mich und bezeichnete mich als armseeligen,notgeilen Loser.Ich hatte eindeutig Angst und versicherte,dass es ein Unfall gewesen wäre.Sie schenkte dem keinen Glauben und behauptete ich solle aufpassen.

Ich arbeitete immer öfter mit ihr, was dazu führte das es auch mal Streit gab.Mehr und mehr stellte sie mich als Hengst mit riesigem Gehänge in Frage.Nicht gezielt aber mit immer gehässigeren Sprüchen und Aktionen.Ich hatte es ein paar mal übertrieben und das ließ sie mich sofort spüren.Als ich ihr angeboten hatte ihren verspannten Rücken zu massieren und mit Sonnencreme einzureiben berührte ich beabsichtigt einen ihrer geilen Euter.Sie ohrfeigte mich und bezeichnete mich als armseeligen,notgeilen Loser.Ich hatte eindeutig Angst und versicherte,dass es ein Unfall gewesen wäre.Sie schenkte dem keinen Glauben und behauptete ich solle aufpassen.

Sie stellte mich zu jeder Gelegenheit als Idioten und Versager dar.Doch mich machte das nur noch geiler.Als sie stark schwitzte atmete ich mit vollen Züge ein und genoss ihren geilen Gestank.Ich hatte immer gehofft dass, sie mal furzen müsse und ich den Duft ihrer geilen Rossette mitbekomme würde.Aber da dies nie geschah,folgte ich ihr einfach aufs wc und lauerte an der Tür.Sie blieb immer sehr lange dort und dies ermöglichte mir meinen Pimmel teilweise so lange zu rubbeln das ich abspritzte.Sie hatte herausgequetschte Furzgeräusche abgelassen die sie stöhnen und ächzen ließen.Einfach nur geil dieses Luder.Auf schnellstem Wege verschwand ich ebenfalls aufs Wc und zog mich dort komplett nackt aus.Ich suchte nach verlorenen Muschi oder Arschhaaren und leckte über die Brille.Sie schmeckte geil salzig und ich wusste sofort das es Schweiß von ihrem käsigem Hängearsch war.

Die Penissprüche fingen so langsam an und mir wurde bewusst,dass sie realisierte das ich ein Schwätzer bin und mein Penis eine Lanummer ist.Der Rest der Firma sollte natürlich nichts davon mitbekommen und ich versuchte bis zum Ende alles mögliche dafür.Als ich zögerte ein Maß von 15 cm per Auge zu bestimmen kam der erste eindeutige Spruch aus ihrem geilen Scheissmaul,der so laut und klar war,dass die 12 jährige Praktikantin sogar lachen musste.Franziska brüllte beinahe: Du machst auf Hengst mit deinen Sprüchen und fühlst dich so geil.Du hast nur eine große Fresse und in Wirklichkeit nichts in der Hose drinne!!! Ich zeigte ihr als Maß eine Größe die ein paar cm grösser als mein Penis ohne Hoden war.Das waren natürlich nicht annähernd 15 cm und jedem Idioten wäre das sofort aufgefallen.Ich hatte bemerkt das mein Rohr gewaltig ist.Richtig lang und zu breit für jede Muschi.Jetzt wusste sie das ich nicht mit 20cm sondern eher mit 12 cm ausgestattet war.Die Praktikantin fand es so lustig und machte sich den ganzen Tag einen Scherz draus mich zu verarschen.Immer wieder sagte ich: Glaubt es oder nicht ich habe einen MegaCock!!! Franziska lachte jedes mal abfällig und sagte: und das traurige ist das du es noch selber glaubst!!.

Mein schlaffer Penis der durch die Kälte bedingt,nur noch die Größe und dicke eines Daumens hatte stand deutlich sichtbar ab und drückte durch die Hose.Die Umrisse meines kleinen Gliedes waren so deutlich zu sehen und bewegten sich bei jedem Schritt hin und her.Es konnte nur mein Penis sein, sich rauszureden wäre Sinnlos gewesen.Unsere Kundin hatte alles mitbekommen und lachte aus voller Kehle, während Franziska mit ihrem Kopf auf Höhe meines Pimmels war und noch einmal laut verkündete das sogar 10jährige mehr in der Hose haben.
Jeder versuch ihn mit schieben und rücken zu verstecken scheiterte und machte es noch schlimmer.Bis er irgendwann noch winziger aussah und mit seinen maximal 3 cm aussah wie ein spitzer Stachel.Ich war ein Mann mit einem winzigen Pimmel unter lachenden Frauen und Mädchen der immer noch nicht zugeben wollte das sein Würstschen ein kleiner Stummel ist.

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Falsches kann so richtig sein (Teil 1)

Ich bin ein ganz unscheinbarer Student, der immer fleißig seiner Arbeit nachgeht, stets getrieben von dem Blick, die Karriereleiter emporzusteigen. Ich bin der nette Typ von nebenan, der stets hilfsbereit und höflich ist. Der Eindruck nach außen ist gut, niemand würde etwas Böses denken. Da denke ich mir doch, wie schön ist, dass niemand die tiefen Abgründe meiner Seele und meines Unterbewusstseins kennt. Es ist nichts verbotenes, aber es ist moralisch sehr verpöhnt, aber ich glaube, dass es viele gibt, die diese Abgründe heimlich in sich tragen und sie heimlich genießen und sogar ausleben.
Es fing alles ganz normal an. Ich lernte eine schöne junge Dame im Chat kennen. Wir unterhielten uns auf einem angenehmen Niveau und genossen die gemeinsame Zeit. Irgendwann merkten wir, dass es mehr war als nur Unterhalten. Wir trafen uns und verliebten uns und hatten eine schöne Zeit. Ich war glücklich mit ihr, doch irgendwann musste ich mir eingestehen, dass es nicht alles war, wonach mir dürstete.
Nach ein paar Monaten war der Tag gekommen, als ich ihren Eltern vorgestellt werden sollte. Es sollte leckere Lasagne geben. Ich klingelte bei meiner Freundin und sie öffnete. Wie immer gab es einen zärtlichen Kuss zur Begrüßung. Dann kam ihr Vater. Sie stellte ihn mir vor und wir verstanden uns gut. Er war ein geschickter Geschäftsmann mit viel Freude an Autos. Wir unterhielten uns im Flur eine Weile. Ich fühlte mich sehr wohl und angenehm empfangen.
Schließlich führte mich meine Freundin in die Küche, in der ihre Mutter Britta noch etwas putze. Sie stellte uns einander vor und wir gaben uns die Hand. Indem Moment war ich wie vom Blitz getroffen. Allein das Gefühl ihre 48-jährigen noch zarten Hand an meiner führte dazu, dass mir unweigerlich Bilder durch den Kopf schossen. Ich spürte ihre Hand und hatte gleichzeitig eine Art Foto im Kopf, wie ihre zarten wohldurchbluteten Lippen meinen Bauch entlang gleiten. Ich musste mich innerlich schütteln um nicht in eine peinliche Situation zu geraten. Es war vorher nicht zu erahnen, dass eine reife Frau, wie die Mutter meiner Freundin eine so starke Anziehung entfalten konnte.
Sie trug eine Jeans, und eine weiße Bluse. Sie hatte eine Brille und braunes lockiges Haar. Ihre rehbraunen Augen, die sie an meine Freundin vererbt hatte, sind mir gleich aufgefallen. Sie war ein ganz bisschen mollig, was sie aber sehr fraulich erscheinen ließ. Ihre Bluse überdeckte wohlgeformte Brüste. Sie schien kein spezielles Parfum zu haben, sondern einfach einen natürlichen angenehmen Duft.
Das Essen war sehr angenehm und lecker. Ich hielt die Hand meiner Freundin zwischenzeitlich, aber ich erwischte mich immer wieder dabei, wie ich Britta voller Sehnsucht ansah. Sie schien zu merken, dass sie mein Mittelpunkt des Abends war und grinste immer wieder süffisant zu mir rüber, wenn sie meine Zuneigung, die ich wohl nicht verbergen konnte spürte.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich sehr schämte. Aber die Scham war gemischt mit meinem Genuss. Genuss der Schönheit der Frau und der Genuss des Spieles mit dem Feuer. Und diese Mischung löste in mich nie da gewesene Lustgefühle aus. Was hatte ich nur für Gedanken… ich liebe meine Freundin und fand den Vater sehr nett. Und als Dank, dass ich so nette Menschen kennenlernte, dachte ich nur an Britta und an meine pure Lust auf sie.
Der Abend verlief normal, wir unterhielten uns am Tisch und irgendwann ging ich mit meiner Freundin nach oben ins Bett. Ich hatte zum ersten Mal die Situation, dass ich total erregt war, aber meiner Freundin sagte, dass mir nicht danach ist, obwohl sie eine hungrige Naschkatze ist. Es war schlimm für mich, dass ich auf sie überhaupt keine Lust hatte, sondern nur auf ihre Mutter, die 24 Jahre älter ist als ihre Tochter. Irgendwann schlief meine Freundin und ich lag wach im Bett. Die Intensität meiner Lustbilder nahm immer mehr zu. Es war wie eine Fotoshow. Auf dem einen Bild saugt Britta an meinen Brustnippeln, auf dem anderen Foto sehe ich, wie ich meine Zunge tief in ihrer Scham vergrabe. Das Foto was mich am meisten durchzuckte, war das Bild, wie sich mein Sperma auf ihrem Gesicht verteilt.
Ich schämte mich sehr. Und eigentlich sollte die Scham dazu führen, dass ich mich abregte oder ich mich zusammenriss. Doch seltsamerweise war genau das Gegenteil der Fall. Ob ich wollte oder nicht, nahm meine Erregung zu. Ich kann mich erinnern, wann mein Glied vorher mal so erregt war, wie in diesem Moment. Ich musste einfach masturbieren und abspritzen. Doch das ging nicht neben meiner Freundin. Ich musste den Ort wechseln. Ich konnte doch nicht erst Sex mit ihr ablehnen und in der Nacht einen wilden Erguss meiner Lust direkt neben ihr fabrizieren.
Ich wusste ich musste aufstehen, um ins Badezimmer zu gelangen und hoffte, dass mich keiner erwischte. Meine Lust auf Britta war mir nämlich sehr deutlich anzusehen, wozu nicht zuletzt meine lustpochende Eichel beitrug. Dass ich es dann doch nicht ins Badezimmer schaffen sollte, hatte nicht etwa mit einem Erscheinen Brittas zu tun. Es war vielmehr die pure Erregung, die das verhinderte. Ich würde sagen, ich war vor Erregung quasi bewusstlos und konnte nichts mehr steuern. Ich ließ, nachdem ich die Tür zum Zimmer meiner Freundin verschlossen hatte, einfach im Flur meine Hose fallen. Ich konnte nicht mehr warten, nicht einmal ein paar Sekunden. Ich wusste zwar nicht, wo das Elternschlafzimmer lag, aber es ließ sich erahnen, dass eine andere Tür auf dem Flur ins Schlafzimmer führte. Es war also eine brenzlige Situation. Aus der einen Tür könnte meine Freundin erscheinen. Aus der anderen Tür könnte Britta oder ihr lieber Ehemann erscheinen.
Diese Gefahr erregte mich sehr. Ich leckte meine Finger nass und rieb sie an der Eichel. Ich spürte das Pochen bis in meine Hand und genoss es sehr. Ich schaffte es nicht zu stöhnen, auch wenn immer wieder Bilder kamen. Auf dem einen Bild lag mein Glied zwischen Brittas Brüsten und sie lächelte mich einfach an. Sie lächelte so, als ob es das normalste der Welt wäre, dass der Freund ihrer Tochter ihr es endlich besorgt und sie schon ewig drauf gewartet hätte.
Ich umfasste meinen steifen Penis und streichelte ihr heftig, aber auch zärtlich. Es ist nun völlig egal, wie ich ihn anfasse, in dem Moment fühlt sich einfach alles geil an. Schließlich spritzte ich eine Riesenladung in meine Unterhose. Es war in dem Moment, als ich ein Bild im Kopf hatte, wie Britta mir einen ihrer Slips reichte, um mich darauf spritzen zu lassen, damit sie ein Andenken hatte.
Mein Körper zitterte danach sehr heftig und ich ging langsam wieder zurück in das Zimmer meiner Freundin. Ich fühlte etwas irres. Ich hatte das Gefühl, dass ich mit viel Sperma auch etwas von meiner Scham verloren hatte. Es war wunderschön daran zu denken, dass ich es mir im Flur in einem noch fremden Haus gemacht habe. Und ich genoss es, die Mutter meiner Freundin zu begehren. Ich wusste, dass jeder Widerstand gegen meine Sehnsucht nach Britta eh zwecklos war.

Wie es geht es weiter? Wie sieht der Sex mit meiner Freundin nun aus? Denke ich an sie oder an Britta, wenn ich es ihr besorge? Werde ich mich trauen Britta zu erobern?

Wenn Euch meine fiktive Sexgeschichte gefällt, schreibt mir: Dialog1986@gmx.de
Ihr dürfte auch gern Kommentare und Feedbacks geben. Ich bin für viele nette Dialoge offen, denn daraus ziehe ich meine Inspiration, Grenzen der Moral zu überschreiten.

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Die Vorbereitung und die Entscheidung (Teil 8)

Ich nahm ihren Fuß in die Hände fing an ihre High Heels zu küssen, die Wärme die von ihren Beine abstrahlten taten mir gut und gaben mir Sicherheit. Noch nie zuvor habe ich in der Öffentlichkeit solch einen „Liebesbeweis“ gezeigt. Meine Freundin bestellte uns zwei Gin Tonic, sie reichte mir die Gläser und ich folgte ihr zu einer Sitzecke auf der sie sich nieder ließ. Ich stellte die Gläser auf den Tisch und setzte mich zu ihren Füßen. „komm lass uns anstoßen auf einen geilen Abend, heute wirst du meine kleine Hure sein“ Zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln konnte ich ihre blank rasierte Pussy sehen, ihre vollen Schamlippen zeichneten sich deutlich durch das Nylon ab. Mein Blick blieb nicht unbemerkt und schon hatte ich mir eine schallende Ohrfeige eingefangen. Ihr Blick ging zu meinem Schwanz, der steil von meinem Körper ab stand.
„du bist eine kleine geile Schlampe, am liebsten würdest du mich gleich hier lecken, habe ich recht?“ Meine Antwort kam nicht gleich und schon wieder setzte es eine Ohrfeige. Noch ganz verdutzt, drückte sie mir mein Gesicht zwischen ihre Beine und ich konnte ihren süßen Duft aufnehmen. Nie zuvor hat sie ihre Dominanz im Beisein anderer ausgelebt und ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht schoss.
„na komm, dann sei meine kleine Katze… du darfst mich jetzt lecken“ Sie sprach laut und deutlich, so dass alle ihre Aufforderung an mich hören konnten. Rutschte etwas nach vorne und schob ihren Rock etwas hoch, ich fing an ihre Pussy zu riechen und mich daran zu reiben… „na los, benutz deine Zunge“ hörte ich sie sagen. Meine Zunge bearbeitete ihre Schamlippen, was durch die Strumpfhose aber nicht so leicht war. Ich spürte ihre Erregung, es macht sie geil und sie liebt es wenn andere ihr zusehen. Durch das Lecken ihre Muschi wurde meine Zunge wund und ich war froh, als ich aufhören durfte. Sie reichte mir mein Gin Tonic und ich nippte daran… „trink jetzt aus wir wollen weiter, ich möchte sehen was uns hier noch geboten wird“. Wir befanden uns in der Red Hall im Erdgeschoss und der Club verfügt über noch zwei weitere Etagen, es gibt also noch viel zu sehen.
Wir gingen also weiter durch die Hallen des Clubs, kamen in die sogenannte romanische Halle, ausgestattet mit einem Andreaskreuz, Streckbank, Dominasessel, Strafbock, Käfig und einigen Stühlen um den Zuschauen genügend Bequemlichkeit beim Zuschauen der Sessions bieten zu können. Alle Spielgeräte wurden benutz und meine Freundin steuerte auf einen freien Stuhl zu.
„stell dich neben mich ich möchte ein wenig zuschauen“ sie hat die Situation sehr genossen und fing an mich zu befingern, knetete meine Eier und massierte ein wenig meinen Schwanz, der natürlich sofort reagiert hat. Die Spannung in diesem Raum war gefüllt mit Erotik, Lust und auch Leid… ein Typ lag gerade über dem Strafbock und wurde von seiner Herrin mit verschiedenen Peitsche und Rohstöcken gespankt und war froh, dass mir sowas sicher nicht bevorstand. An dem Kreuz stand ein Sklave mit verbundenen Augen, von seiner Begleiterin war nichts zu sehen und auf dem Thronsessel genoss eine Domina ihre beiden Boys, die sich ausgiebig um ihre Füße bemühten. Überall standen kleine Grüppchen von Frauen in Lack, Leder, Gummi und Nylon gekleidet die sich unterhielten und amüsierten, einige Sklaven durften stehen, die anderen hockten an der Seite ihrer Lady. Die Geräuschkulisse war beeindruckend, das Klatschen der Peitschen, das Klacken der High Heels, das Gemurmel, das Stöhnen und Lachen es wirkte alles etwas bizarr… die und wir waren mitten drin.
Die skurrile Atmosphäre hat mich so gefangen, dass ich mich erst durch einen festen Griff meiner Freundin an meinem Schwanz davon lösen konnte. „na sag schon, welche Situation macht dich an?“ Alles, hörte ich mich sagen… wir waren hier schon öfter zum Feiern aber nie zu einer BDSM Party. Grinsend schaute mich meine Freundin an „habe ich dir doch gesagt, dass wir Spaß haben werden, komm wir gehen weiter.“
Wir folgten der Treppe eine Etage höher, hier befand sich ein kleiner Dark Room mit einem großen mit schwarzem Lack bezogenem Bett, in dem Raum daneben stand senkrecht ein großes Rad, an dem ein Typ gebunden war, der langsam von den anwesenden Damen gedreht wurde. Alles hier war eine Augenweide und die Stimmung war knisternd…
„ich habe fürs Erste genug gesehen, jetzt möchte ich was trinken und etwas tanzen… lass uns runter gehen“ Ich holte uns von der Bar zwei Gin und folgte meiner Süßen zu einer Sitzgruppe, kniete mich neben das Sofa auf den Boden und reichte ihr das Glas. In diesem Moment kam ein Pärchen auf uns zu, meine Freundin stand auf und ging ihnen entgegen, umarmte die Frau und unterhielt sich eine Weile mit ihr. Sie trug einen schwarzen Bleistiftrock eine weiße transparente Bluse, einen breiten Ledergürtel und in der Hand hielt sie eine Reitgerte. Im Schlepptau einen knabenhaften Typen, der etwas hinter ihr stand die Hände auf dem Rücken und still auf den Boden schaute. Die Frau redete auf den nackten „Sklaven“ ein, der ging sofort auf die Knie und küsste meiner Freundin die Schuhe… ich war verdutzt, meine Freundin ignorierte diese Geste und schwatzte weiter mit dieser Frau. Ich habe dieses Pärchen noch nie gesehen. Meine Freundin deutete auf unseren Platz und alle drei kamen auf mich zu… Nervosität kroch in mir hoch. Ihr Sub kniete sich auf die andere Seite des Sofas auf den Boden und schaute nach unten. Sollte das die Überraschung sein? Die beiden Frauen machten es sich auf dem Sofa bequem und setzten ihre Unterhaltung fort. Ich fühlte mich in dieser Situation etwas unwohl als meine Freundin sich nach vorne beugte um sich ihr Glas zu angel hauchte sie mir ins Ohr „na komm, du hast doch gesehen wie man eine Dame begrüßt“
Ganz instinktiv beugte ich mich zu den Füßen der Frau und hauchte ihr auf jeden Schuh einen Kuss. An ihrem Fußgelenk trug sie ein goldfarbenes Kettchen mit einem kleinen Schlüssel unter dem Nylonstrumpf trug sie ein tätowiertes Pik As mit einem Q in der Mitte. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaube das ist ein Cuckold Tattoo? „das kannst du besser!“ zum ersten Mal hörte ich ihre Stimmen und sie drückte mein Kopf fest auf das schwarze Leder ihrer High Heels. „so gehört sich das…“ Ich ging in Abwehrstellung, aber meine Freundin kratzte mir mit ihren Nägeln über den Rücken… das tat weh aber es beruhigte mich auch wieder. „Wir üben noch“ sagte meine Freundin mit einem festen Blick in meine Augen. Sie lehnten sich wieder zurück und unterhielten sich, da wir direkt neben der Tanzfläche saßen konnte ich der Unterhaltung nicht folgen. Ihr Emoboy schaute weiterhin regungslos auf den Boden er trug, genau wie ich die gleichen ledernen Fesseln an Armen, Fußgelenken und um den Hals sein Schwanz steckte in einem Kunststoff KG und war mit einem kleinen Schloss gesichert. Sein Körper war glatt rasiert, bis auf einen dünnen Streifen über seinem Schwanz, er wirkte feminin und ebenmäßig, seine Haut war sehr hell, die Haare der Pagenfrisur waren tief schwarz gefärbt und wirkten zerzaust. Sein Aller konnte ich nur schwer schätzen ich denke so zwischen 25-28 Jahre, und das seine Herrin ordnete ich auf 35 Jahre ein. Sie wirkte sehr gepflegt, Typ Businessfrau, war schlank und hatte ebenfalls eine dunkle Pagenfrisur aber bei ihr lag ein Haar neben dem anderen und die Spitzen waren alle auf eine Länge geschnitten. Ich konnte erkennen, dass sie halterlose Nylonstrümpfe trug, wollte meinen Blick aber nicht zu lange auf ihren Beinen ruhen lassen. Sie trug keine BH und durch den durchsichtigen Stoff der Bluse zeichneten sich ihre großen gepiercten Nippel ab, ihre Brüste waren voll und rund. Diese Frau war zweifellos eine interessante und attraktive Erscheinung.
Meine Freundin entschuldigte sich bei unseren „Gästen“ und sagte, dass eine Zigarette rauchen gehen möchte. Die beiden zwinkerten sich zu und wir gingen gemeinsam in den Raucherbereich. Puh, das wurde Zeit… ich hatte viele Fragen… Der Raucherbereich schien eine „neutrale“ Zone zu sein, denn hier saßen nicht nur die Damen aus Stühlen, ein Bereich der Entspannung also.
„ok mein Süßer, dieses Wochenende gehört mir und ich habe bereits alles bis ins kleinste Detail geplant. Die Frau ist Miriam und ihr Sub ist Nick, ich habe über eine Internetseite genau beschrieben was ich vorhabe und Miriam hat sich auf unser Spiel eingelassen. Wir haben einen Ablaufplan geschrieben, natürlich sind kleine Abweichungen möglich, aber heute ist der Tag, an dem du mir gehörst und es wird das geschehen, was ich dir schon am Anfang unserer Beziehung angedeutet habe. Wenn du jetzt unsicher bist, dann sag es gleich andernfalls werden wir nach meinen Regeln spielen. Wenn wir aufgeraucht haben kannst du deine Entscheidung treffen. Wenn du vor mir auf die Knie gehst und mich küsst, dann bedeutet das ein JA, wenn nicht, dann gehen wir wieder hinein und haben einfach so einen schönen Abend.“
Meine Gedanken kreisten… ich war hin und her gerissen, wollte ihr den Wunsch nicht abschlagen aber war mir auch nicht sicher ob ich soweit bin. Nick und auch Miriam waren mir auch nicht unsympathisch… Meine Freundin stand auf und ging zum Tresen und kam mit zwei Gläsern Gin zurück, lächelte mich an und sagte, dass kannst du jetzt vielleicht vertragen. Ich liebe sie, sie ist umwerfend sexy, charmant, erotisch und hat eine Art der ich nicht wiederstehen kann. Aber sollte ich heute wirklich Sex mit einem Typen haben, ich fühlte mich als Sexobjekt… und irgendwie machte mich das auch geil…

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Hardcore

Sex mit der Schwiegertochter

Ich konnte meinen Sohn nicht verstehen. Warum hatte er diese Frau verlassen. Sie hatten zusammen drei Kinder, sie sah aus meiner Sicht sehr attraktiv aus, so wie sie mir grade gegenüber saß. Ich war 65 Jahre alt und hatte mal wieder auf meine Enkel aufgepasst, damit Kerstin ausgehen konnte. Sie war im Opernhaus gewesen und saß nun mir auf dem Sofa gegenüber. Sie trug noch ihr schickes, kurzes, elegantes schwarzes Abendkleid aus dem ihre sehr langen, schlanken Beine hervorschauten. Sie war eine große Frau, etwa 12 cm größer als ich und ihren hübschen Beinen sah man an, dass sie regelmäßig und leidenschaftlich joggte. Ich konnte mich an diesen hübschen Beinen kaum satt sehen. Allerdings sah ich auch immer wieder zu ihrem Ausschnitt, der den Ansatz ihrer großen, festen Brüste preisgab. Auch dieser Anblick gefiel mir, ja er erregte mich sogar, denn ich war nun schon seit vier Jahren Witwer und muss gestehen, dass mit Frauen eigentlich nichts mehr lief. Und so blieb ich gerne noch etwas sitzen und unterhielt mich mit meiner Schwiegertochter, beobachtete ihre Beine und den Ansatz ihrer Brüste, sah auf die schön geschminkten Lippen ihres Mundes und freute mich, dass sie noch einen Rotwein öffnete. Ich setzte mich neben sie und wir stießen an. Der Wein war kräftig und schmeckte gut. Sie erzählte von der Oper. Mit wem warst Du denn dort gewesen, fragte ich sie. Und ich hörte die leise Enttäuschung in ihrer Stimme als sie antwortete, mit einer Freundin. Immer noch kein neuer Mann in Sicht, fragte ich neugierig. Nein, wirklich nicht, sagte sie, die nun schon über ein Jahr getrennt von meinem Sohn lebte. Kann ich gar nicht verstehen, rutschte es mir etwas flapsig heraus. Sie lächelte mich fragend an. Na bei einer so attraktiven Frau müssten die Männer doch Schlange stehen, sagte ich leise hinterher. Ach, eine dreifache Mutter, die in Scheidung lebt, war ihre Aussage zu dem Thema. Ich spürte, wie sie etwas traurig wurde und legte mein Arm um ihre Schulter. Zu meinem Erstaunen kuschelte sie ihren Kopf an mich und schluchzte ein wenig. Ich roch ihre Haare, sie war ganz dicht neben mir. Ich streichelte sanft ihre Schulter und ihren Nacken, gleichzeitig warf ich ihr heimliche geile Blicke in ihren Ausschnitt. Ich konnte ihren BH erspähen, der ihre großen Brüste umspannte. Er war schwarz wie das Kleid und schien spitzenbesetzt zu sein. Ich schluckte erregt während ich sie zu trösten versuchte. Du wirst schon wieder jemanden finden, sagte ich leise in ihr Ohr. Sie blickte mich aus feuchten Augen an. Das ist gar nicht so einfach, sagte sie leise. Aber danke, dass Du mich tröstest. Gerne, antwortete ich ehrlich. Du bist so oft hier und hast immer Zeit für mich und die Kinder, das finde ich wirklich toll von Dir, danke, sagte sie und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange. Es irritierte mich sehr ihre Lippen so zu spüren. Ihr Kopf war direkt vor meinem. Für dich tue ich alles, sagte ich deutlich und plötzlich trafen sich unsere Lippen einfach. Es war ein normaler Kuss, zu Beginn, unsere Lippen lagen aufeinander, doch nach einigen Sekunden öffneten sie sich und ich spürte Kerstins Zungenspitze an meiner eigenen Zunge. Erst ganz sanft und vorsichtig tastend, zögerlich, abwartend. Dann gingen unsere Gefühle mit uns durch und unser Kuss wurde leidenschaftlich, wild, fordernd. Ich schob meine Zunge weit in ihren Mund hinein, spürte ihren Atem, ihre feuchte Mundhöhle, ihre Zähne. Ein Kuss, der, so schien es mir niemals enden sollte.
Ich nahm meinen Mut zusammen und legte meine Hand auf ihr Knie. Sie wehrte mich nicht ab. Ich streichelte ihr nacktes Bein entlang den Oberschenkel hinauf, ließ meine Hand zittrig unter ihr schwarzes kurzes Abendkleid gleiten. Ihr Oberschenkel war angenehm glatt und warm. Ihre Zunge war jetzt tief in meinem Mund und ich ertastete langsam die Innenseite ihres Oberschenkels. Ich spürte, wie sie ausatmete als sich ihre Schenkel ein wenig öffneten. Auch ich atmete erregt aus als meine Fingerspitzen ihr Höschen berührten. Ich spürte, dass sie feucht war. Oh Gott fuhr es mir durch den Kopf. Du küsst hier grade deine Schwiegertochter lustvoll und spürst wie sie dabei feucht wird. Sie hatte einen kleinen Slip an und zittrig vor Aufregung schob ich meine Fingerspitzen hinein, spürte ihr Schamhaar das an der Seite rasiert war. Ihre Schenkel öffneten sich weiter, ihre Zunge drängte fest gegen meine als sich meine Fingerspitzen langsam auf ihre Schamlippen schoben. Sie war feucht. Ich tastete mich an den Schamlippen sanft entlang, teilte sie vorsichtig und begann ihre süße Muschi leicht zu reiben. Sie atmete erregt aus. Ihr Mund öffnete sich lustvoll. Ich nutzte die Gelegenheit ihr sanft in den Nacken zu küssen und ihr Ohrläppchen zu knabbern. Ich konnte nicht anders als ich wieder ihren Ausschnitt sah. Meine freie Hand schob sich in ihr Kleid und sanft unter den rand ihres schwarzen, dünnen BHs. Oh wie war das angenehm ihre große, feste Brust zu ertasten. Meine Fingerspitzen glitten kurz über ihren Nippel, der schon hart dastand aber sofort noch viel härter wurde. Sie war unglaublich heiß. Wie mich das anmachte. Sie selber war es die sich nach vorne beugte und den Reißverschluss ihres Kleides herunterzog. Sie schob die Träger des Kleides zur Seite und öffnete schnell den Verschluss ihres BHs, der einfach nach vorne vor die Couch fiel. Ich konnte nun zum ersten Mal ihre Brüste komplett nackt sehen. Sie waren rund und fest und ihre Nippel groß und steif. Ich griff danach und massierte nun mit beiden Händen ihre nackten Brüste und hörte ihr geiles Stöhnen zum ersten Mal während sich unsere Münder wieder zum geilen Zungenkuss trafen. Meine Fingerspitzen rieben ihre dicken steifen Nippel. Sie schien es sehr geil zu machen, denn sie wand sich unruhig unter meinen Bewegungen auf der Couch. Mit einer Hand griff ich wieder unter ihr Kleid und massierte ihre feuchte Muschi. Sie war schon ziemlich erregt und griff nun auch an meine Hose und befreite meinen längst steifen Schwanz daraus. Er sprang ihr entgegen und sie umfasste ihn mit ihren schönen, schlanken Fingern. Gierig wichste sie ihn mir. Sie hatte Übung und war geschickt, das merkte ich sofort. Sie zog meine Vorhaut weit nach hinten und begann mich gut zu wichsen. Kraftvoll und geil. Ich massierte ihre Muschi noch mehr und rieb immer wieder über ihren kleinen, ganz harten Kitzler und spürte, wie sie immer mehr keuchte und jappste. Mit der anderen Hand massierte ich lüstern und gierig ihre nackte Brust, die ich fest drückte und deren Nippel ich fest und geil rieb. Ihre Hand an meinem steifen dicken Schwanz wurde immer wilder und ich spürte, wie meine Schwiegertochter kurz vorm Orgasmus stand und wie ich auch gleich kommen würde. Jaso jaso, jappste sie noch dann begann ihr langgezogener Lustschrei als ihr Orgasmus durch ihren fast nackten, geilen Körper zuckte. Auch bei mir gab es nun kein Halten mehr und während Kerstin geil kam besorgte sie es mir auch mit ihrer Hand, so dass ich mit stöhnte und eine große Ladung über ihre Hand spritzte, so dass wir wunderbar gemeinsam auf dem Sofa kamen und es uns immer weiter besorgten bis wir langsam unsere Lust abebben spürten und uns fest aneinander kuschelten. Sie sah mich an, küsste mich und legte ihren Kopf an meine Schulter. Wir saßen noch fast eine halbe Stunde auf dem Sofa und tranken noch etwas Rotwein. Dann beobachtete ich sie wie sie aufstand und ihr Kleid wieder schloss. Auch ich machte mich wieder zurecht und wir gingen zur Haustür. Wortlos umarmten wir uns und küssten uns noch einmal leidenschaftlich und sehr geil.

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Fetisch Gay

das Dreieck, …. der Morgen danach !

meine Augenlider schmerzten, konnte sie kaum öffnen, als hätte ich Sand darin, die Morgenlatte drückte, fühlte mich kaputt, Karin schlief an meiner Brust, mit, meine Hand die teilweise unter ihr war, nestelte,das war auch die Ursache weshalb ich erwachte, hatte schlecht und zu wenig geschlafen, es war  noch sehr  früh, das Sonnenlicht streute sich durch die halb offene Jalousie, der Schatten des Baumes vor dem Fenster im Wind lies das Licht im Raum tänzeln. Es war absolut still, nichts war zu hören. Sonja lag mit dem Rücken zu mir und hielt den Polster fest umschlungen.
Vorsichtig versuchte ich meinen Arm auf dem Karin lag, der jetzt komplett wie von tausend Nadeln gestochen schmerzte, unter ihr heraus zu ziehen.
Karin bewegte sich, mit halboffenen Augen meinte sie flüsternd, „bleib bei mir!“, mit einem Kuss an ihre Stirn, erhob ich mich aus dem Bett, das meiner Meinung nach viel zu klein für uns drei war, ich wackelte Richtung Bad, musste dringend pissen, beim zurückziehen meiner Vorhaut, stieg mir der Geruch von Sex, gemischt mit Mösen Sekret und vergorenen Sperma in die Nase, ich sollte duschen.
Nahm den Bademantel, in der Küche bereitete ich Kaffee, während er so dahin tröpfelte, duschte ich, erst mit dem kalten Wasser kamen meine Lebensgeister allmählich zu mir zurück.
Wieder in der Küche, bereitete ich Toast, wollte den beiden Frühstück machen, nachdem ich nochmals zu den beiden sah, wusste ich das das noch dauern könnte.
Also Frühstuck mit mir selbst. Kaffee, Toast und Marmelade.
Immer wieder musste ich an den gestrigen Abend denken, schön langsam sickerten die Gespräche in mein tieferes Bewusstsein, das was Sonja sagte, das sie in der ganzen Zeit während sie mit mir zusammen war mit Karin herum machte.
Eigentlich störte mich das weniger, als wenn sie mit anderen Männern gefickt hätte.
Aber das war ja nicht vom Tisch, denn wenn Sonja, und so gut kenne ich sie bereits, nicht davon redet, bedeutet das nicht, das es nicht passiert ist. Aber das ist eine andere Geschichte. Obwohl ich mit der neuen Konstellation nicht ganz unzufrieden bin, so hat mir der Sex mi den beiden, auch meine Grenzen aufgezeigt.
Einerseits hatte ich mit Karin diesen One Nigt Stand, von hinten, am Küchentisch, außer diesem Erlebnis kannte ich Karin eigentlich nicht sehr gut. Aber gestern, Nachts bemerkte ich das Karin genau das Gegenteil von Sonja ist, sie liebt Küssen und kuscheln,und lässt die Dinge geschehen, und gibt sehr viel. Sonja hingegen plant ihren Sex, ist fordernd, gibt Kommandos bis zum ihren Höhepunkt, lässt sie nicht ab.
Im Beginn unserer Beziehung, war genau das, das was ich wollte, heute nach dieser Zeit mit ihr hat sich der Stellenwert geändert. Mein Wunsch war, mehr Zuneigung.
Ich erinnere mich genau an diese Zeit als ich Sonja das erste mal sah, damals war ich mit Helga zusammen. Helga kannte ich aus meiner Schulzeit und ab und zu laufen wir uns über den Weg und finden immer wieder zusammen, hatten meist kurze Affären.
Sonja, hat einen Bruder, mit dem Namen Robert, Robert ist Mitte vierzig, er ist sehr groß, seine einstmals Ebenholz schwarzen Haare werden schon etwas grau an den Schläfen, Robert ,der einen sportlichen Körperbau hat wirkt dadurch sehr sexy bei der Damenwelt. Er joggt regelmäßig und hält seinen Körper in Bestform, er ist Single, sehr humorvoll und charmant.
Robert arbeitet als Rechtspfleger am Gericht.
Wo ich ihn auch kennenlernte, durch den Beruf hatten wir viel Kontakt, aus dem anfänglichen beruflichen Kontakt wurde eine Freundschaft auf privater Ebene. Sport, Ausflüge, Disco, Frauen, eine echte Männerfreundschaft also.
Robert hatte Geburtstag, eine Einladung folgte mit den Worten, „Wenn Du Lust und Laune hast komm doch zu mir nach Hause und bringe jemand mit.“
Ich nahm meine damalige Freundin mit ,Helga.
Am besagten Abend, öffnete eine bildhübsche Frau die Türe von Roberts Haus. Sonja die Schwester von Robert, Es war unsere erste Begegnung.
Mit ihrem lächeln und ihrer Figur verzauberte sie mich sofort.
Obwohl ich mit Helga dort war, so konnte ich mich nicht dagegen wehren, das meine verstohlenen Blicke, immer wieder Sonja suchten, und an ihr weideten.
Das blieb nicht unentdeckt und führte zu Stress mit Helga, die daraufhin mehr trank als sie gewohnt war.
Die Party war voll im Gange, zwölf Personen,meist Pärchen, Musik und jede Menge Alkohol.
Um ca. 12 Uhr löste sich die Gesellschaft nach und nach auf, die Übrig blieben waren Sonja, Robert , ich und meine Helga.
Robert hatte ziemlich viel intus und saß lallend mit Helga, die laut lachte im Wohnzimmer auf dem Sofa.
Ich half Sonja die Reste vom Buffet, und Geschirr in die Küche zu tragen.
Danach sollte ein bestelltes Taxi mich und Helga nach Hause bringen. Sonja meinte „bleib, mit deiner Helga , du kannst hier schlafen wir haben genug Platz !“
Ich zog Helga, die gerade dabei war, Robert in ihrer Trunkenheit zu küssen, von ihm weg, was mit einigem Protest Helgas gelang, an der Hand folgten wir Sonja nach oben,in das Gästezimmer.
„Hier ist das Bad , das Bett, wenn ihr noch was braucht dann meldet euch“
Helga saß schon am Bett und starrte in die Luft und brabbelte irgend welche, für mich unverständliche Worte in die Leere, viel Mühe hatte ich mit ihr, schlug das Bett auf und zog sie bis auf die Unterwäsche aus, drückte sie auf den Polster. Immer wieder richtete sie sich auf wie ein stures Kind das nicht schlafen will.
Während dessen ich mich entkleidete, saß sie wieder am Bettrand und zielte mit ihrer giftigen Zunge in meine Richtung. Mit weinerlichen Stimme „ Du bist ein richtiges Arschloch!“
In dem Moment als ihre Worte bei mir ankamen drehte ich mich zu ihr,
„Du kommst mit mir hier her, lässt mich stehen…. , keinen kenne ich, und schwänzelst um diese rote, …rote Schlampe herum!“, “ ….. ich hasse Dich!“
voller Empörung meinte ich grantig, „… erstens, die rote heißt Sonja und ist die Schwester meines Freundes, zweitens sie ist keine Schlampe, drittens mehr Respekt bitte wir sind Gäste in diesem Haus !“, „ich weiß nicht was Du willst, es ist nichts passiert was ich bereuen sollte!“ setzte mich zu ihr ans Bett
„Ich weiß , … du willst sie ficken, sag mir….. , willst du sie ficken ?“
Helga schluchzte tief, und ich antwortete nicht weiter darauf,ich kannte Helga und wusste wenn ich auf diese Anspielung kontra gebe eskaliert die Situation und es wird zur Peinlichkeit, wäre auch nicht das erste mal das ich Stress mit ihr habe, und beginnt mit Gegenständen zu werfen.
So gab ich mir Mühe ihr alles Recht zu tun.
„ich denke es ist besser wir reden Morgen, in Ordnung?“
Sie sah mich mit ihren verweinten Augen an.
Wiederum drückte ich sie ins Bett, hüllte sie in die Bettdecke, gab ihr einen Kuss, sagte, „Schlaf jetzt, es ist alles OK!“
Sie zog die Decke hoch zu ihre Wange, mit normaler Stimme,“.. wirklich?“
„ Ja, … Schlaf gut!“
Während dem Zähneputzen, kam mir immer wieder Sonja in den Sinn, Ja Helga hatte recht, ich wollte sie gerne.
Löschte das Licht und legte mich zu Helga, die in Embryo Stellung bereits im Land der Träume war.
Ich versuchte einzuschlafen, doch vergeblich,meine Fantasie lies mich nicht einschlafen, dachte immerzu an Sonja, wie es wäre diese Frau zu haben.
Ihre Brüste, und den wohlgeformten Körper zu liebkosen, das sie meine Küsse erwidert, mit ihren Lippen meinen Körper erforscht, sicher hat sie eine geile Pussy, mit einem Hauch, rotblonder Haare auf dem Venushügel,zarte weiche Schamlippen, die meine Zunge zum Cunnilingus verführen, ich ertappte mich währenddessen das ich Masturbierte, meine Gedanken peitschten mich dazu bis ich neben Helga gekommen bin.
Ich bin wirklich ein Arschloch.

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Erstes Mal Fetisch

Auf der Autobahn

Fundsache:

Es ist etwa sieben Jahre her, als ich mit meiner damaligen Freundin, sie hieß Gabi, von einem Besuch im süddeutschen Raum mit dem Auto auf der Autobahn unterwegs war.

Es war ein schöner Sommertag und meine Freundin hatte außer einem hübschen Minikleid nur eine hauchdünne anthrazitfarbene Feinstrumpfhose an. Auch ich trug außer einem T-Shirt und einer Jeans eine beigefarbene Feinstrumpfhose.

Gabi liebte es, wenn wir beide eine schöne Feinstrumpfhose trugen, und konnte es meist gar nicht abwarten, bis wir zu Hause waren, um mir zu zeigen, welch ein tolles Gefühl es ist, wenn zwei in Nylon gehüllte Körper sich gegenseitig bis zum Ekszess aufgeilen. Ich genoß es immer, wenn wir mit dem Auto unterwegs waren, ihre schönen, in Nylon gehüllten Beine zu streicheln.

Auch dieses mal fing ich an, kurz nachdem wir bei Ravensburg auf die Autobahn aufgefahren waren, ihre schönen Schenkel zu streicheln. Das Gefühl von Nylon zu spüren, versetzt mich immer in Hochform. Auch sie genoß es.

Sie stellte den Sitz etwas zurück in die Liegeposition und genoß meine Streicheleinheiten. Wir fuhren etwa eine Stunde, bei der ich alle Mühe hatte, mich auf die Straße zu konzentrieren, und Gabi schnurrte neben mir unter meinen Händen. Ich drosselte etwas das Tempo und fuhr nur noch auf dem rechten Fahrstreifen, um mich etwas intensiver um sie zu kümmern.

Ich verstärkte mein Streicheln und dehnte es auch etwas weiter aus. Ich spürte das leise Zirpen ihrer Strumpfhose. Meine Hand erreichte ihren Zwickel und ich stellte fest, daß meine Gabi fast am Ertrinken war. Oh mann, war sie naß. Inzwischen hatte sich gar auf dem Sitz ein feuchter Fleck gebildet.

Ich verstärkte meine Streicheleinheiten noch etwas, indem ich mir ihr Knöpfchen vornahm, welches sich in ihrem Zwickel abzeichnete. Als ich es berührte, stöhnte Gaby laut auf. Sie fing an, mit ihrem Hintern auf dem Sitz hin und her zu rutschen und ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Vorsichtig drückte ich einen Finger gegen das Nylon und mein Finger fand, trotz des zum Bersten gespannten Nylons seinen Weg in Ihre triefende Muschi.

Ein heftiges Schütteln ging durch Ihren Körper, sie wollte garnicht aufhören . Nur langsam ebbten die Fluten der Leidenschaft ab. Mit verklärtem Blick beugte sie sich zu mir rüber und bedankte sich mit einem sehr leidenschaftlichen Kuss.

Sie bemerkte aber auch, daß die letzten Minuten auch bei mir ihre Wirkung nicht verfehlt hatten. Mein Schwanz versuchte sich gerade aufzurichten, was jedoch durch die Jeans verhindert wurde. Zärtlich kraulte mir Gaby den Nacken und mit der anderen Hand fuhr sie mir über die Beule meiner Hose.

Fast hatte ich schon jetzt abgespritzt. Langsam öffnete sie die Knöpfe meiner Hose . Sie schob ihre Hand hinein. Nur mit Ihrer Hilfe gelangte mein Schwanz ans Tageslicht, denn auch ich hatte ja wieder eine Strumpfhose an. Sie fing an, meinen Schwanz durch das Nylon zu wichsen.

Sie lächelte mich an und Ihre Augen verrieten mir, wie gern sie ihn jetzt zwischen ihre Lippen nehmen würde. Ich forderte sie auf ihn zu lecken.

Aus Erfahrung wussten wir beide, daß es nicht ganz ungefährlich war, wenn sie mich beim Autofahren verwöhnt. Jetzt schien mir jedoch alles egal zu sein.

Meine Schwanz stand senkrecht nach oben. Mann, war das ein Gefühl. Gabi´s Hand knetete meine Eier ganz vorsichtig . Sie senkte Ihren Kopf und mein Schwanz wurde fast völlig versenkt. Als sie nach einem kurzen Zungenintermetzo meinen Pint wieder freigab, hatte sich an dem Nylon meiner Strumpfhose ein feuchter Fleck gebildet. Ihre Zunge war sehr bemüht, meine Vorfreude aufzunehmen.

Vorsichtig fing sie an zu wichsen, mit der anderen Hand knetete sie meine Eier duch das Nylon, daß ich fast die Besinnung verlor. Ich merkte, wie es mir in den Lenden hochstieg.

Auch ihr war es nicht entgangen, daß ich unruhiger wurde.

Ihre Wichsbewegungen wurden immer schneller und mit einem lauten Grunzen und heftigem Zucken entlud ich meinen Saft in die Strumpfhose. Vier oder fünf mal pumpte ich meinen Saft in das Nylon. Sofort fing Gabi an, mir den Saft von meiner Strumpfhose zu lecken. Sie war sehr bemüht aber auch alles aufzunehmen, was zur Folge hatte ,das mein Schwanz gleich wieder stand wie eine eins.

Mit Ihren Zähnen riß sie ein Loch in meine Strumpfhose und leckte mir nun die freigelegte Eichel schön sauber. Mit flinkem Zungenschlag umkreiste sie meine Eichel , dann schlossen sich Ihre Lippen wieder und ich spürte ihren warmen feuchten Mund. Vorsichtig bewegte sie ihren Kopf auf und ab.

Ich bat sie aufzuhören und zu warten, bis der nächste Parkplatz kommen würde, da ich sie jetzt richtig ficken wollte. Sie lehnte sich in den Sitz zurück, ohne jedoch ihre Finger von mir zu lassen. Mit der linken Hand streichelte sie meinen in Nylon steckenden Oberschenkel, während sie mit der anderen Hand ihre Beine streichelte, welche sie auf das Armaturenbrett legte.

Sie hatte wirklich schöne gebräunte Beine, die durch das zarte Nylon ihrer Strumpfhose erst richtig zur Geltung kamen. Immer wieder verschwand ihre rechte Hand unter ihrem Mini . Mit ihren Fingern riß sie ein Loch in Ihre Strumpfhose und versenkte ihren Zeigefinger in ihr Paradies. Feucht schimmerte er als er wieder zum Vorschein kam. Genußvoll leckte sie ihn ab und lächelt zu mir rüber. Beim dritten Mal hielt sie ihn mir vor die Nase. Tief sog ich den Duft ihres Liebesschlosses in mich ein und leckte an ihrem Finger . Mmmmhhhh, schmeckte das gut. Wie gern würde ich sie jetzt lecken.

Es dauerte nicht mehr lange, als sich der nächste Parkplatz durch ein Hinweissc***d ankündigte. Es war ein recht großer Parkplatz, auf dem zu diesem Zeitpunkt nur ein Kleintransporter stand. Schnell hatte ich den Wagen abgestellt und meine Hose geschlossen, man kann ja nie wissen. Das angrenzende Waldstück war schnell erreicht, ein schmaler Weg führte eine steile Böschung hinunter.

Unten angekommen vergewisserten wir uns davon, daß wir auch alleine waren. Noch während ich mich umsah, ging Gabi vor mir in die Knie und befreite meinen Lustspender aus seinem Gefängnis. Sie öffnete mir die Hose und zog sie bis zu den Knöcheln herunter, so daß ich jetzt nur noch meine Strumpfhose an den Beinen hatte.

Gabi nahm meinen Halbsteifen in den Mund und bließ ihn wieder zu voller Größe, drehte sich um und forderte mich auf sie von hinten zu ficken , welcher Bitte ich sehr gern nachkam, denn so hatte ich einen wundervollen Blick auf ihren Nylonhintern.

Vorsichtig setzte ich ihn an, um ihn dann Zentimeter für Zentimeter langsam in sie zu versenken. Als ich ganz in ihr war, grunzte sie laut auf und ich fing an, sie mit langen Stößen zu ficken. Mit einer Hand stützte sie sich an einem Baum ab, während sie mit der anderen meine Hoden knetete.

Herrlich. Es machte uns immer beide an, wenn ich sie von hinten fickte und dabei ihre Nylonbeine streichelte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ich befürchtete schon, daß es uns verraten könnte und daß wir eine Anzeige wegen öffentlichen Ärgernisses bekommen würden, als ich in einiger Entfernung einen älteren Mann an einem Baum stehend sah.

Er hatte uns wohl schon etwas länger zugesehen, denn in seiner Hand hielt er einen Riesenschwanz, den er schon mit heftigen Bewegungen wichste.

Das wir einen Zuschauer hatten und dazu ich in einer Strumpfhose, machte mich so an ,daß meine Fickbewegungen immer schneller wurden, aber auch Gabi kam ihrem Höhepunkt immer näher. Laut stöhnend ergoß ich mich in ihrer Votze, gleichzeitig kam auch sie wild zuckend und laut stöhnend.

Ich drehte Gabi um und ging vor ihr in die Knie. Um nichts in der Welt wollte ich jetzt darauf verzichten, ihre Votze sauber zu lecken. Nachdem ich ihre Muschi schön sauber geleckt hatte, versanken wir beide in einem leidenschaftlichen Kuss.

Wir ordneten unsere Kleidung und kehrten zum Auto zurück. Bevor wir jedoch weiterfuhren, meinte Gabi, daß wir doch vorher noch unsere Strumpfhosen gegen neue tauschen sollten.

Das Auto als Sichtschutz zur nahen BAB, von der man uns jetzt durchaus hätte sehen können, zogen wir uns beide eine neue Feinstrumpfhose an.

Gabi fragte mich beiläufig, ob ich den Mann auch bemerkt hätte und führte an, das es sie sehr geil gemacht hatte, beim Ficken beobachtet zu werden, als plötzlich der Mann in Höhe unseres Autos aus dem Gebüsch kam.

Im ersten Moment war ich etwas nervös, denn ich stand praktisch nur in T-Shirt und Strumpfhose vor ihm. Der Mann kam zu uns und erklärte, daß es sehr geil war, uns beim Ficken zu beobachten, und das er es geil fand, daß auch ich Strumpfhosen trug. Er war sehr interessiert zu wissen, wie lange ich denn Strumpfhosen tragen würde und wer davon wissen würde u.s.w.

Wir rauchten noch eine Zigarette zusammen und verabschideten uns voneinander. Da wir noch etwa sechs Stunden Autofahrt vor uns hatten, meinte Gabi noch, daß wir heute vielleicht ja noch etwas Geiles erleben würden.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der Hausbesuch – Teil 2

‚Mein Gott, geht die Sprechstunde heute gar nicht mehr vorbei‘ Der Nachmittag konnte für mich nicht schnell genug vorbei gehen, denn ich wollte, nein, ich musste Jens einfach wiedersehen. Der letzte Patient war noch nicht mal ganz aus der Praxistür raus, da hatte auch ich bereits „Hut und Mantel“ in der Hand und beeilte mich, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen.

Ich stieg aus dem Auto und im Hauseingang auf der Treppe saß Jens „Hallo Gerd, endlich“ begrüßte er mich, sprang auf und lief mir entgegen. „Ich konnte nicht länger warten und sitze hier schon seit gut 30 Minuten.“ Ich nahm ihn in den Arm und antwortete „Du hättest doch auch in die Praxis kommen können.“ „Nee. Ich musste ja noch auf den Anruf von deinem Chef warten. Ist aber alles in Ordnung, bis auf die Frequenz. Du kommst morgen Mittag nochmal vorbei, hat er gesagt, und schreibst noch mal ein EKG bei mir. Dann sollten wir das aber sofort machen, wenn du morgen da bist, bevor ich wieder so geil auf die werde.“ Wir gingen zusammen in den Fahrstuhl und bis zum 7 Stock war es noch einige Zeit hin. Jens schaute mir in die Augen, legte seine Hände hinter meinen Kopf und zog ihn zu sich ran. Unsere Lippen trafen sich und entfachten ein Zungenkussfeuerwerk, das zu diesem Zeitpunkt weltweit seines gleichen suchen konnte. Schade, es macht ‚Bing‘ und die Fahrstuhltür öffnete sich im 7. Stock. „Lass uns drinnen weitermachen. Ich bin so heiß auf dich“ flüsterte er mir ins Ohr und ich beeilte mich, meine Haustür aufzuschließen.

Ich konnte noch nicht einmal den Schlüssel wieder ins Schloß stecken, da hatte Jens mich wieder gepackt und küsste mich noch heftiger, als im Fahrstuhl. Gleichzeitig versuchte er meine Hose aufzubekommen, doch weil auch ich (wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte) bereits wieder eine Mörderlatte hatte, gab es leichte Schwierigkeiten. Trotzdem bekam er schließlich meine Hose auf und zog sie gleich samt Boxer nach unten. Dabei ging er in die Knie und hatte natürlich ‚wie zufällig‘ meinen steifen Schwanz vor seinem Gesicht. Er sah zu mir hoch, grinste kurz und schon war meine dicke Eichel in seinem Mund verschwunden. „Es ist zwar erst 5 Stunden her, dass ich deinen Schwanz im Mund hatte, aber ich habe ihn schon nach 1 Stunde vermisst.“ Sagte er noch schnell, bevor er meinen Kolben ganz in seinen Mund aufnahm. Ich wollte noch nicht abspritzen und kurz vorher zog ich ihn wieder zu mir hoch, gab ihm einen langen Kuss, wobei ich meinen eigenen Geilsaft schmecken konnte und nahm ihn mit in mein Schlafzimmer. „Hier ist es bequemer, als draußen im Flur und hier haben wir auch mehr Platz.“ Mit diesen Worten stieß ich Jens sanft auf mein Bett und jetzt versuchte ich seine Hose aufzubekommen. Zeitgleich zog sich Jens das Hemd und sein Shirt aus und ich hatte wieder einen herrlichen Blick auf seinen jungen, glatten Oberkörper. Alleine dieser Anblick hätte mich fast zum spritzen gebracht. „Gerd, ich habe nach unserer Wichsnummer heute Nachmittag eigentlich nur noch einen Wunsch: Ich will, dass du mich in meinen Arsch fickst. Dein geiler Schwanz soll der erste zwischen meinen Arschbacken sein.“ Ich sah ihn leicht ungläubig an. Dass er so schnell vorgeht und wohl am liebsten sofort von mir gefickt werden wollte, dass hatte ich nicht vermutet – vielleicht ein bisschen gehofft. „Hast du dir das auch gut überlegt? Ich bin immerhin um etwas mehr als das doppelte Älter als du. Willst du es nicht erst mal mit einem in deinem Alter probieren?“ ich schaute tief in seine Augen und wichste dabei langsam und zärtlich seinen Schwanz. Sein Geilsaft lief mir über die Finger und Jens schüttelte mit dem Kopf „Ich hab es mir ganz genau überlegt. Deinen dicken Schwanz will ich in meinem Arsch spüren. Oder willst du nicht?“ „Jens, ich würde lügen, wenn ich jetzt sagen würde, dass ich es nicht will. Bei so einem Knackarsch wie deinem steht mein Schwanz schon allein beim Gedanke daran, dass er der richtige sein darf. Aber wir sollten das nicht überstürzen, denn der Schließmuskel ist sehr empfindlich, besonders bei denen, die es nicht gewohnt sind, das etwas von der anderen Seite kommt.“ „Ich habe mir vor ein paar Wochen einen Vibrator gekauft, den ich mir inzwischen täglich mehrmals reinschiebe. Manchmal lasse ich ihn auch ´ne ganze Zeit drinnen und geh durchs Haus. Das ist ein echt geiles Gefühl im Arsch. Aber jetzt will auch mal einen echten Schwanz spüren. Du hast doch bestimmt schon mal einen echten Schwanz in deinem Arsch gehabt – oder?“ Inzwischen hatten wir unsere Position auf dem Bett gewechselt und wichsten unsere Schwänze langsam gegenseitig. „Ja, ich hatte schon mehrere Schwänze im Arsch und du hast Recht. Nichts fühlt sich geiler an, als ein echter, dicker Schwanz.“ Ich küsste Jens wieder auf Zunge und begann nun an seinen Nippeln zu drehen, was ihm ein Stöhnen entlockte. Seine Hände wanderten ebenfalls, aber zu meinem Hinterteil und er begann sofort meine Backen zu massieren und zu kneten. Auch ich konnte mir jetzt ein leichtes Stöhnen mehr verkneifen. „Wenn du mich nicht ficken willst, dann setze ich mich einfach auf deinen Schwanz“ stöhnte Jens unter meiner Nippelbehandlung und versuchte mich auf den Rücken zu drehen. „Warte, es soll doch schön sein auch für dich – oder? Ich will dich ja auch ficken, nichts lieber als das. Aber erst mal werde ich seine Arschfotze vorbereiten. Entspann dich einfach und lass es einfach geschehen.“ Ich rutschte unter ihm raus, lies ihn auf den Bauch fallen und setzte mich an seine Füße. Jetzt war ich es, der nun seinen Arsch massierte und streichelte. Immer fester massierte ich seinen geilen Arsch und wie zufällig glitt dabei immer mal ein Finger durch seine bereits heiße und feuchte Ritze. Als ich zwei Finger nahm, um seine junge Rosette zu streicheln, hob Jens sein Becken an und ich konnte noch besser zwischen seinen strammen Backen mit meinen Fingern streichen. Er war sowas von geil, dass es fast keiner Schmierung bedurfte und der erste Finger glitt ohne großen Widerstand durch seine Rosette (was ihm ein lautes Stöhnen entlockte), doch er sollte möglichst keine Schmerzen haben. In dem Moment, wo ich mit meiner Zunge sein Lock berührte, war es um Jens geschehen. Er stöhnte noch lauter auf und sein Saft schoss auf meine Bettdecke und obwohl er heute Mittag schon zweimal mit jeweils einer Riesenladung abgespritzt hatte, war es jetzt wieder ein ordentlicher Spermahaufen, der sich unter ihm sammelte. Ich leckte weiter seine Rosette und als ich meinen zweiten Finger rein gleiten ließ, konnte ich sehen, dass sein geiler Schwanz noch immer steif und hart war. „Fick mich endlich“ stöhnte er „Fick mich, ich halt es nicht mehr aus. Du machst mich verrückt mit deinen Fingern und deiner Zunge. Steck mir endlich deinen Schwanz rein

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog sein Becken noch weiter hoch, kniete mich hinter ihm setzte meine zum Bersten mit Blut gefüllte Eichel an seine Arschfotze. „Los, schieb ihn endlich rein“ Jens drückte seinen Unterkörper mir bereits entgegen und dann drückte ich ihm meine Schwanzspitze ins Loch. „Ahhh, ist das geilll.“ Jens holte einmal tief Luft und in dem Moment schob ich den Rest von meinem Schwanz in ihm „Jaaa, so ist es gut. Lass ihn so stecken. Das ist wirklich viel geiler also mit ´nem Dildo.“ Ich konnte ebenfalls nur stöhnend sprechen, denn sein Arsch war sehr eng und so einen engen Arsch hatte ich noch nicht gefickt. „Ich werde dir jetzt deinen geilen Jungarsch so was von entjungfern. Du bist so herrlich eng, ich bin geil auf deinen Knackarsch, ich glaube, ich halte das nicht lange aus.“ „Dann fick mich endlich. Mmmmmhhhhh, schön langsam raus und wieder rein, ahhhhh, jetzt weiß ich, was ich vermisst habe. Jaaaaaaa machs mir du geiler Ficker, stoß deinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch –aaarrrghhhhhh“ „Dein Arsch ist einfach nur geil, jaaaaa und jetzt wieder rein, ohhhh, das fühlt sich geil an. Ich mach dich richtig fertig, Oooohhhhh…“ Bereits nach 3 Stößen hatten wir unseren gmeinsamen Rhythmus gefunden und jetzt war es mir auch egal, was die Nachbarn denken. Ich ficke hier gerade einen megageilen Jungarsch und das kann ruhig das ganze Haus hören. Auch Jens hielt sich nicht mehr zurück „Ooooohhhhh, ja geil, weiter so, schneller. Ich glaube ich muss gleich spritzen, das fühlt sich so heiß an, aaaahhhhhh…“ „Lass uns zusammen spritzen, warte noch, ich bin auch gleich soweit, gleich…“ Ich wurde schneller und schneller, immer fester knallen meine Eier an seinen Arsch, wenn ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihn reinjagte. Dann war es bei mir soweit: „Jens, ich bin soweit, ich komme….“ „Ja los, komm, spritz mir alles in den Arsch, ich will es spüren jaaaahhhhhh.“ „Jetzt, ich komme, jetzt spritz ich dir alles in deinen heißen Fickarsch aaarrrghhhhh, jaaaaaaaaa, jetzt.“ „Oh Gerd, geil, ich komme auch, das ist der Hammer ahhhhhh, jaaaaaaa jetzt ohhhhhh schon wieder, aahhhhhh.“ Noch einmal stieß ich tief in seinen von meinem Saft triefenden Arsch und blieb auf seinem Rücken schweratmend liegen. „Das war der Hammer“ fand Jens als erste die Sprache wieder „ich hab voll abgespritzt, ohne dass ich meinen Schwanz in der Hand hatte. Gerd, von mir aus kannst du mich jetzt jeden Tag mindestens 1x ficken.“ Und küsste mich wieder lange auf meinen Mund. „Von mir aus gerne“ und in diesem Moment ploppte mein Schwanz aus seine Rosette, begleitet von einem Schwall Sperma. Jens griff sich zwischen die Beine, befühlte seine Rosette und nahm sein Arschsaft mit meinem Sperma vermengt auf die Hand und leckte es ab „Das schmeckt lecker.“ sagte er und wenig später schliefen wir zusammengekuschelt ein.

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Ein Sommerabend als Krankenschwester

Ich habe gehört, dass ein Neuzugang auf meiner Station angekommen ist und ich in diese unsagbare Nachtschicht gehen muss. Also mach ich mich fertig und gehe total genervt auf Arbeit. Es ist Sommer und auch nachts ziemlich warm draußen.

Immer zum Abschluss der Schicht wird ein neues Bett bezogen, was aber aus irgendwelchen Gründen nicht mehr geschafft wurde. Toll dachte ich, wieder eine Arbeit mehr für mich.
Also geh ich mit meiner Lernschwester durch die Zimmer und wechsele total angenervt die Betten, von alten Opis und Omis. Zwischendurch erzählt mir Janette (Lernschwester) was sie so tolles am Wochenende erlebt hat.
Ich kann dir sagen sie hat es echt faustdick hinter ihren Ohren. Ihre Erzählung ging dann dahin, dass sie mir erzählte wie sie ein Pärchen in der Disco beobachtete, die sich ungeniert küssten und befummelten. Und das mitten in der Menge. Auf einmal waren sie verschwunden und Janette suchte sie. Fans sie schließlich draußen auf dem Parkplatz vorm Club, wo sie ihn mit nem tollen Blowjob zum Höhepunkt brachte. Aber als ob das nicht genug war, wurde sie von den beiden entdeckt und hingerufen. Total aufgegeilt von den beiden folgte sie der Aufforderung und ließ sich voller Wolllust fallen, als Janette von der schönen unbekannten am ganzen Körper geliebkost wurde……..

Jetzt war ich plötzlich voller guter Laune, auch ein wenig geil und feucht geworden, meine Nippel standen und ich gab Janette nen kleinen Klaps auf ihren Knackarsch was sie mit nem kleinen stöhnen und nem supersüßen Blick beantwortete. Sie sah auch wie meine Nippel durch meinen weißen Kittel spießten.

Also betraten wir nun dein Zimmer, wo du alleine warst, hast ganz friedlich vor dich hingeschlummert. Auf dem Gang vor deinem Zimmer stand so ne Art Aufsteller, wo drauf stand das gerade frisch gewischt wurde, wussten also das wir nicht gestört werden würden.

Wir beide waren sicher, dass du tief und fest schläfst, also fragte ich Janette erneut nach dem Abend auf dem Discoparkplatz, den nur ein Blowjob konnte ja nicht alles gewesen sein :^^
Also fragte ich sie aus und sie erzählte mir in allen Kleinigkeiten was da alles noch so abging zwischen ihr und dem Pärchen.
Zwischendurch schaute ich immer wieder, ob du wirklich noch schläfst, als ich etwas sah, was mich erschreckte aber zugleich auch auf ne geile Idee brachte. Ich war mir nun sicher, dass du uns doch hören konntest, das beste Anzeichen dafür war die ziemlich große Erhebung unter dem dünnen Deckchen was dich umhüllte….

Und da Janette es als Lernschwester so noch nie erlebt hat, ist sie ziemlich schnell aus dem Zimmer gerannt und ließ mich mit dieser Situation völlig allein. Macht nix dachte ich, es könnte ja doch noch ne tolle Nachtschicht werden.

Also machte ich die Jalousien zu, das große Licht an und setzte mich zu dir auf die Bettkante. Das ich schon ziemlich geil war, konntest an meinen harten Nippeln sehen, auch du warst schon schön heiß, hattest kleine Schweißperlen auf der Brust. Hab dir zärtlich übers Gesicht gestrichen und danach sanft den Scheiß von deiner Brust gestreift. Ich sagte „ wie weit kannst gehen“? und du antwortest „ so weit wie du willst“.

Ok dachte ich mir, es kann echt ne geile Schicht werden, zumal wir absolut ungestört sein werden.
Also machte ich meinen Kittel auf und du schaust ziemlich erstaunt, als du siehst dass ich gar keinen BH trage. Ich sagte dass du dich ruhig trauen kannst. Berühr sie, knete und streichle sie wie du möchtest. Dein Wunsch sei mir Befehl als du mich küssen möchtest, klar sag ich, gehört doch dazu.
Während unseres geilen-klitschigen Zungenkusses, muss ich erforschen, was da so unter der Decke gebeult hat. Also reiß ich dir die Decke weg und leg ihn frei…..ein Anblick völliger Geilheit überrennt meine Augen und ich wird auf der Stelle noch geiler. Langsam fahr ich mit meiner Hand über deinen Bauchnabel hinweg zum Schaft deines riesigen Schwanzes. Merke richtig wie er pulsiert und vor Vorfreude auf meinen feuchten Mund pulsiert.
Also zieh ich mich nun komplett aus und setz mich verkehrt rum auf deinen Brustkorb, so dass du auch meine Löcher bestaunen und bearbeiten kannst. Nehm deinen Schwanz zärtlich in meine Hand und fang an ihn langsam zu wichsen.
Ich öffne meinen Mund und züngel über deine pulsierende Eichel, schiebe meine Zunge zwischen Vorhaut und Eichel und umkreise selbige mehrmals bis du vor Geilheit stöhnst.

Währenddessen erfreue ich mich an deiner schnellen Zunge, die anscheinend echt weiß, wie Frau es gerne hat. Ich sagte auch zu dir, dass du ruhig auch die Hintertür bearbeiten darfst. Mach alles was du möchtest, ich sag zu nix nein .

Frag dich ob es schon mal ne Frau geschafft hat, deinen Riesenschanz in einem zu verschlingen, Antwort war nein. Und ich sagte na dann pass mal auf. Während ich dir nun wieder ganz tief in die Augen schaue, blas ich deinen Schwanz, ohne dafür meine Hände zu Hilfe zu nehmen, mit jedem mal, lass ich ihn tiefer in meinen Mund gleiten bis ich ihn ganz drin hab, bis zum Anschlag .mit meinen Händen massiere ich deine Eier, die schon ganz schön hart sind, es scheint die zu gefallen, als ich dir versuche einen Finger in den Po zu stecken . immer wieder nehm ich deinen Prügel ganz tief in meinen Mund und in Abwechslung schleck ich mit meiner Zunge den ganzen Schwanz ab. Langsam lutsch ich dir deine Eier und frag dich, ob ich dein Poloch lecken darf. Voller Vorfreude sagst du na klar und ich mach es.

Nun sagst du, das ich dich bitte reiten soll, was ich natürlich gerne machen will. Also hol ich nen Gummi raus und streif ihn dir über. Ganz langsam lass ich deinen Schwanz in meine tropfend-feuchte Muschi gleiten und fang an mich auf und ab zu bewegen. dabei spanne ich meine Beckenmuskeln an und löse sie wieder, was dich extra geil macht. Mit Freuden vernehme ich, das du richtigen gefallen an meinen Titten hast und sie ohne unterlass streichelst und knetest.
Dann fragst du mich, was ich davon halte wenn du mich anal befriedigen möchtest…. also steig ich von dir ab und setz mich verkehrt rum auf dein Gesicht und sage „Aber bitte vorher schön nass lecken“ Und fang an zu schmunzeln. „Darfst auch ruhig erstmal einen oder zwei Finger reinstecken“….ich spiele unterdessen bissel mit deinen Eiern und lecke noch bissel an deinem Schwanz.

Nun setz ich mich wieder auf dich und führe deinen Megaschwanz ganz langsam in mein wahrscheinlich zu enges Arschloch ein. Muss noch mal auf deinen Penis spucken um die Gleitfähigkeit zu verbessern, beim zweiten Versuch klappt es, mit immer tieferen stößen dringst ganz tief in mich ein und sich stöhne vor schmerzender Geilheit. Immer schneller bewege ich mich und nach etlichen, unzählbaren stößen möchtest du auf mir kommen….

Ich frage ob ich dir bis zum Höhepunkt einen blasen soll. also runter mit dem Gummi und nun kann ich endlich wieder den leicht salzig-süßlichen Geschmack deines Spermas schmecken…immer tiefer in meinen Mund steck ich deinen Penis der nun immer wilder zuckt und pulsiert.

Du möchtest mir in mein Gesicht spritzen und deshalb wichs ich dir den Schwanz, bis du förmlich explodierst vor Glück und dein Saft schießt nur so aus dir raus, benetzt mein Gesicht und auch noch meine Titten mit voller Wucht. Ich liebe dieses Warm-feuchte Gefühl auf meiner Haut. Nach dem ersten Schuss wichs ich weiter, denn ich hab das Gefühl es kommt noch mehr geiles Sperma raus. Dazu lecke ich noch mal deine Eier und ich merke wie sich da wieder ein Schuss auflädt. Diesmal möchte ich den komplett in meinem Mund haben und so steck ich ihn wieder rein und umspiele deine Eichel wieder mit meiner flinken Zunge. Und jetzt schießt der nächste Schuss direkt in meinen feuchten Mund und ich schlucke alles runter.

Nun setz ich mich wieder auf dein Gesicht, denn nun bin ich an der Reihe, nun verlang ich von dir, mich zum Höhepunkt zu lecken. Du machst das echt ausgezeichnet und schon nach ganz kurzer Zeit komm ich und es fließt auch aus mir raus wie aus nem Wasserfall.
Nach nem heftigen und lautem stöhnen versink ich noch für paar Minuten in deine Arme, wir küssen uns noch mal leidenschaftlich und danach geh ich duschen und mach wasch dich überall. währenddessen „er“ schon wieder munter wird.

Noch schnell das Bett abziehen und alles geht normal weiter…….

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Polizist Albert

Ich heiße Mike, bin 24 Jahre alt und wohne in einer schönen Zweizimmerwohnung in einem Mehrfamilienhaus. Ich habe schon mit Frauen und mit Männern Beziehungen gehabt und lebe jetzt aber schon über ein Jahr alleine.
In der Wohnung nebenan lebt eine Familie mit zwei kleinen Kindern. Claudia meine Nachbarin ist Ende zwanzig und sieht sehr gut aus. Ihr Mann Albert passt optisch überhaupt nicht zu seiner Frau und den süßen Kindern. Er ist 58 Jahre alt, dick, kahlköpfig und wirklich unattraktiv.
Auch von Typ her sind beide sehr unterschiedlich. Claudia ist sehr nett, wir unterhalten uns immer mal wenn wir uns treffen und trinken ab und zu auch mal einen Kaffee miteinander. Albert ist nie gesprächig und immer sehr launisch. Seit er mich mal mit einem Mann gesehen hat, schaut er mich auch nur herablassend und spöttisch an.
Ich habe mich immer gefragt, was die attraktive Claudia an diesem großen Klotz findet. Deshalb war ich auch nicht verwundert, als sie eines Tages einfach auszog. Ich hörte einige Tage davor immer lauten Streit und einen Tag vor ihrem Auszug hatte sie ein blaues Auge. Das war anscheinend zu viel. Sie war weg und Albert hauste alleine in der Wohnung. Ich für meinen Teil hatte nicht viel Mitleid mit ihm und dachte nicht weiter über ihn nach.
Umso erstaunter war ich, als er einige Tage später bei mir klingelte. Ich bat ihn herein. Wir setzten uns in die Küche und ich kochte uns einen Kaffee.
“Dein Kaffee schmeckt wirklich gut. Seit mich Claudia verlassen hat, habe ich nur noch auf der Arbeit Kaffee getrunken. Ich kann mir auch gar keinen Kaffee kochen”, erzählte er mir. Er hätte noch nie irgendetwas in der Küche oder dem Haushalt gemacht. Er hätte auch noch nie alleine gelebt. Früher hätte sich seine Mutter und später seine Freundin oder Frau um alles gekümmert. Deshalb wäre er im Moment auch total aufgeschmissen. Bevor ich mich selbst bremsen konnte, bot ich ihm meine Hilfe an. Er lehnte zuerst ab. Da ich aber ein hilfsbereiter Mensch bin, bot ich ihm nochmal Hilfe an. Schließlich nahm er an und fragte, ob ich ihm seine Diensthemden bügeln könnte. Das wäre im Moment sein größtes Problem. Albert war Polizist und trug immer ein Diensthemd. “Albert kein Problem. Ich helfe dir gerne. Bring doch deine gewaschenen Hemden einfach rüber”, sagte ich ihm.
Er bedankte sich für meine Hilfe und den Kaffee und holte seine Hemden. Es waren über 20 Hemden und ich bereute schon mein Angebot. Aber ich hatte es gesagt, also machte ich es auch.
Ein paar Tage später klingelte er erneut bei mir. Ich ließ ihn in meine Wohnung und wir gingen wieder in die Küche. Er war stark angetrunken und begann, mir sein Leid zu klagen. Er wäre einsam. Claudia bekäme fast sein ganzes Geld. Er müsse jeden Cent rumdrehen bevor er ihn ausgeben konnte und so weiter. Außerdem hätte er immer noch die Probleme mit dem Haushalt. Er wäre noch nie so alleine gewesen.
Dann erzählte er mir, dass auch sexuell nichts bei ihm läuft. Keine Frau würde sich für ihn interessieren und Geld für Huren hätte er auch keins.
Dann sah er mich lange an und fragte mich nach meinem Sexleben aus. Ob ich die Frau beim Sex wäre, ob ich einen Freund hätte, ob ich auch einsam oder glücklich wäre. Bestimmt und klar sagte ich ihm, dass ich glücklich und zufrieden bin. Außerdem hätte ich auch mit Frauen Sex. Er verstand diese klare Ansage nicht und fragte mich weiter sehr intime Sachen. Ich weiß nicht wie er es hinbekommen hat, aber nach und nach antwortete ich auf alle seine Fragen. Irgendwann gelang es mir ihn aus meiner Wohnung zu bekommen.
Am nächsten Tag klingelte er wieder und brachte mir seine komplette dreckige Wäsche. “Mike ich habe jetzt Wochenenddienst und keine Zeit. Kannst Du meine Wäsche waschen? Danke ich muss los. Bis dann.” Bevor ich irgendwie reagieren konnte war er schon zur Tür draußen. Zuerst dachte ich daran einfach alles vor seine Tür zu stellen, aber dann gewann doch mein Helfersyndrom und ich nahm die Wäsche mit rein. Ich sortierte alles und begann zu waschen. Beim Sortieren sah ich mir die Wäsche genauer an, ich konnte einfach nicht anders. Ich roch ein seinen Socken und schaute mir seine Unterhosen an. Ich an seiner Stelle hätte mich zu Tode geschämt. Die Socken rochen wirklich schlecht. Entweder zog er sie mehrere Tage an oder er hatte furchtbare Schweißfüße. Die Unterhosen waren voller gelber und brauner Flecken. Angewidert steckte ich schnell alles in die Waschmaschine und stellte sie an.
Zwei Tage später hörte ich wie er nach Hause kam. Ich dachte er kommt jetzt seine Wäsche abholen, aber auch zwei Stunden später war er noch nicht bei mir gewesen.
Also packte ich alles in den Wäschekorb und klingelte bei ihm.
Albert öffnete und begrüßte mich überschwänglich. Im gleichen Moment kam Herr Weiß, ein Mieter aus dem ersten Stock, in den Flur. Albert begrüßte Herrn Weiß und sprach dann laut mit mir. “Komm doch rein mit meiner Wäsche. Es tut so gut, dass du dich um mich kümmerst.” Zu Herrn Weiß sagte er: “Ich wüsste nicht, was ich ohne den netten Mike hier machen würde. Männer wie wir sind doch ohne weibliche Hilfe aufgeschmissen. Wir verlottern, wir verhungern und Spaß haben wir auch keinen mehr”, erzählte er ihm fröhlich und lachte anzüglich dabei. Herr Weiß kam näher und sah mich an. Ich grinste nur blöd. Was sollte ich schon anderes machen. “Dass Frauen Männer so einfach verlassen können gehört verboten. Wie soll sich ein Mann den zurechtfinden”, regte sich Herr Weiß auf. “Aber wie ich sehe haben sie ja ein nettes Wesen für ihre Bedürfnisse gefunden”, sagte er zu Albert und tätschelte mir den Po. Ich war total perplex und konnte nichts sagen. Mit den Worten “dann komm schon rein, jetzt machen wir es uns schön” zog mich Albert in seine Wohnung und schloss die Tür.
Jetzt konnte ich reagieren und begann zu motzen. Was sollte dieses bescheuerte Gespräch gerade, wieso hast du mir die ganze Wäsche hingestellt und warum holst du die Wäsche noch nicht mal ab. Albert zog mich weiter in seine Wohnung.
“Komm die Wäsche muss in den Schrank im Schlafzimmer”, sagte er und zog mich ins Schlafzimmer rein. “Räum die Wäsche in den Schrank”, sagte er jetzt bestimmt und ich merkte, dass er betrunken war. Ich war wütend und zögerte, aber dann räumte ich die Wäsche in den Schrank. Als er fertig war stand er vor der Tür und ich konnte nicht vorbei. “Gib dem Albert einen schönen Kuss, dann darfst du auch wieder rüber” lallte er jetzt stärker. Ich redete Minuten auf ihn ein. Lass mich bitte gehen, ich möchte dich nicht küssen und so weiter, aber er blieb stur. Da er viel stärker war als ich und ich hier irgendwie rauswollte gab ich schließlich nach. Er zog mich zu sich und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund. Ich wollte den Kuss schnell beenden, hatte aber keine Chance. Albert hielt mich wie im Schraubstock und küsste weiter, begann meine Lippe mit seiner Zunge zu lecken und hielt meinen Kopf mit seiner großen Hand fest. Irgendwann gab ich meinen Widerstand auf und öffnete meine Lippen. Sofort und bestimmt stieß er seine Zunge in meinen Mund. Er küsste immer weiter und trotz allem Ekel gefiel es mir irgendwann. Schließlich ließ er mich los.
“Komm morgen um 17.00 Uhr. Meine Wohnung muss unbedingt geputzt werden”, sagte er mir und drängte mich förmlich aus der Wohnung. Bevor ich irgendetwas sagen konnte, stand ich im Flur. Verärgert aber auch verwirrt ging ich in meinem Wohnung. Ich war mir sicher, dass ich morgen auf keinen Fall zu Albert gehen würde.

Im Laufe des nächsten Tages bekam ich Zweifel. Albert tat mir leid. Einmal wollte ich ihm noch helfen. Und wenn ich ehrlich zu mir war, wollte ich sehen, wo das alles hinführen soll. Albert muss endlich lernen, dass er Menschen nicht einfach so benutzen kann. Ich schnappte mir Eimer, Lappen und Schrubber und klingelte bei ihm. Er öffnete und begrüßte mich herzlich: “Mike mein Liebes, schön dass du da bist und bei mir putzt. Du sollst dich ja bei mir wohlfühlen”. Er zog mich in die Küche. Verwundert sah ich, dass er Besuch hatte. Herr Weiß von oben war da. “Ach da ist ja der nette Mike. Schön dass du dich um unseren Albert kümmerst. Ein Mann bracht ein liebendes paar Hände”, erzählte er mir. Erneut überrascht sah ich Albert an, der gleich weitersprach: “Koch unserem Besuch doch einen ordentlichen Kaffee. Du weißt ich bekomme das nicht hin. Und dann fang an zu putzen. Herr Weiß stört das nicht.” Ergeben stellte ich Kaffee auf. Was sollte ich jetzt schon groß sagen. Ich nahm mir fest vor, Albert die Meinung zu sagen, sobald Herr Weiß gegangen war. Schließlich ging ich ins Schlafzimmer und begann zu putzen. Kurz bevor ich fertig war, hörte ich beide zu mir kommen. Albert sagte gerade, dass der Mike das Lustzimmer immer sehr sauber hält. Herr Weiß lacht laut über seinen Scherz und beide kamen ins Schlafzimmer. “Herr Weiß möchte sich verabschieden”, sagte Albert zu mir. “Ja mein lieber Mike, vielen Dank für den leckeren Kaffee. Der hat sehr gut geschmeckt. Und jetzt machst du es dem Mann hier gemütlich im Schlafzimmer, das ist sehr nett von dir. Man spürt deine guten Absichten. Sei jetzt weiter nett zum Albert. Er braucht ein bisschen Fürsorge. Wenn du mal ein paar Tipps von einer erfahrenen Frau brauchst, komm einfach bei uns vorbei. Meine Frau hilft dir gerne weiter. Und denk daran, auch wenn es am Anfang bitter schmeckt, nicht lange und du kannst nicht mehr genug davon bekommen. Ich habe das meiner Frau auch gesagt und war es dann auch und ist immer noch so. Auf Wiedersehen”, sagte Herr Weis und ging aus der Wohnung. Wieder hatte ich kein Wort dazu gesagt.
Kurz darauf kam Albert zurück ins Schlafzimmer. Ich wollte gerade anfangen zu schreien und ihn zu beschimpfen, als er mich in den Arm nahm und wieder küsste. Ich wehrte ihn ab und stieß in ein Stück zurück. “Du kannst deinen Scheiß alleine machen. Was redest du für ein Quatsch mit Herrn Weiß. Was soll……”. Mit einer harten Ohrfeige brachte mich Albert zum Schweigen. “Knie dich vor mich hin, hol meinen Schwanz aus der Hose und blas mir ordentlich einen. Ich bin so geil wie schon lange nicht mehr”.
Ich ging gar nicht auf seine Worte ein und wollte wieder meine Aussage wiederholen. “Ich habe gesagt du…..”, erneut stoppte mich eine noch härtere Ohrfeige. Albert sagte wieder: “Knie dich vor mich hin, hol meinen Schwanz aus der Hose und blas mir einen”.
Jetzt reichte es wirklich. “Ich glaube du hast sie nicht mehr alle…..”. Diesmal gab er mir zwei noch härtere Ohrfeigen. “Wir können das den ganzen Tag machen”, sagte er ganz ruhig. Und dann wieder: “Knie dich vor mich hin, hol meinen Schwanz aus der Hose und blas mir einen.” “Warum sollte ich das tun…..,” fing ich wieder an und wurde durch harte Ohrfeigen gestoppt. Mein Gesicht tat total weh. Unschlüssig blieb ich stehen. Albert zeigte mit dem Zeigefinger vor sich auf den Boden. Ich merkte, dass ich hier nicht ungeschoren rauskomme. Außerdem wollte ich nicht noch mehr Ohrfeigen. Also kniete ich mich vor ihn, öffnete seine Hose und zog seine Hose zusammen mit der Unterhose runter. Dabei sah ich, dass die Unterhose so aussah, wie die die ich gewaschen hatte. Er hatte einen schönen, leicht versteiften Penis. Leider war er ungewaschen und roch entsprechend. Aber ihn störte das überhaupt nicht. Genau wie er sich für seine verdreckte Unterwäsche nicht schämte, schämte er sich auch nicht, mir einen dreckigen Schwanz zu präsentieren. Ich schaute zu ihm hoch. Er zeigte mir seine Faust und sagte nur: “mach dein Maul auf”. Wieder gab ich auf, öffnete meinen Mund und nahm sein Glied in den Mund. Sofort fing er an in meinem Mund zu ficken. Sein Penis wurde schnell richtig groß und er fickte schneller. Es ging sehr schnell. Kurz bevor er kam, hielt er meinen Kopf fest in sein Schamhaar gedrückt und begann zu spritzen. “Schluck, sonst fängst du dir noch ein paar ein”, kam der kurze Befehl, den ich sofort ausführte.
Schließlich ließ er meinen Kopf los und packte seinen Schwanz ein. Ich stand langsam auf und schaute ihn wütend an. “Reg dich nicht auf, so läuft das bei mir”, erklärte er mir ruhig.
“Du bist so ein Schwein, ich werde dich anzeigen. Dafür wirst du bezahlen”, schrie ich ihn wütend an. “Mach das wenn du dich lächerlich machen willst. Herr Weiß hat dich zweimal bei mir rumschleichen gesehen. Ich habe ihm erzählt, dass du mich laufend anmachst seit Claudia weg ist. Überleg mal was er alles gesehen und zu dir gesagt hat, ohne dass du irgendwie widersprochen hast. Er wird voller Überzeugung aussagen, dass du mich verführen wolltest. Außerdem bin ich ein Polizist, der noch nie irgendeine Straftat begangen hat. Also nur zu”, erklärte er mir lächelnd. Ich dachte nach und musste ihm rechtgeben. Er hatte das geschickt geplant. “Putz fertig und dann darfst du wieder in deine Wohnung”, sagte Albert, drehte sich um und verließ die Wohnung. Ich kann nicht genau erklären warum, aber ich putze die Wohnung komplett und sehr gründlich. Auf eine verrückte Weise gefiel es mir, wie Albert mich dominierte.
Kurz bevor ich fertig war, kam Albert zurück. Einige Minuten später ging ich einfach in meine Wohnung ohne mich zu verabschieden.
In den nächsten beiden Tagen hörte ich nichts mehr von Albert. Am Abend des dritten Tages stand er plötzlich in meiner Wohnung. “Ich habe mir einen Schlüssel für deine Wohnung nachmachen lassen, als du bei mir geputzt hast. Heute wirst du dich in mich verlieben.” Mit diesen Worten kam er auf mich zu und schlug mir hart ins Gesicht. Aus der Tasche, die er mitgebracht hat holte er einen Knebel. Ohne auf meine Proteste einzugehen, steckte er mir den Knebel in den Mund und zurrte ihn fest. Ich überlegte kurz, ob ich mich wehren sollte, aber ich wusste, dass ich keine Chance haben würde. Dann zog er seinen Gürtel langsam aus der Hose, lachte und begann einfach auf mich einzuschlagen. Ich wusste nicht wieso, er sagte auch nichts weiter und schlug einfach auf mich ein. Er jagte mich durch die Wohnung. Ich konnte weder sprechen noch schreien und musste es über mich ergehen lassen. Irgendwann blieb ich zusammengerollt auf dem Boden liegen. Ich konnte nicht mehr. “So jetzt bist du soweit, jetzt kann ich dir erklären, wie es zukünftig läuft. Du wirst mein Schwanzmädchen werden.” Direkt danach zog er mir den Gürtel hart über den Po. Ich versuchte trotz meines Knebels laut ja zu schreien. “Du wirst immer geil auf mich sein.” Wieder schlug er hart mit dem Gürtel zu. “Ich bin dein Mann, den du verwöhnst und anhimmelst”, und wieder ein Schlag. “Du wirst alles genau so machen, wie ich es dir sage.” Dann gab er mir noch drei voll durchgezogene Hiebe mit seinem Gürtel. Ich lag nur noch wimmernd und total fertig auf dem Boden. Innerhalb von nur 5 Minuten war mir klar, dass ich mich ihm heute nicht wiedersetzen werde. Er zog mir den Knebel aus und setzte sich auf die Couch. “Geh ins Bad, mach dir einen Einlauf, rasiere deine Körperbehaarung ab, dusch dich und komm dann zurück”, befahl er mir streng. Sofort stand ich auf und ging schnell ins Bad. Ich wollte ihn auf keinem Fall verärgern. Abzuhauen oder mich zu wehren kam mir nicht mehr in den Sinn. Schnell erledigte ich alles und ging zu ihm zurück. Er saß nackt und breitbeinig auf meinem Sessel. Kurz ging mir durch den Kopf, dass er meinen Sessel mit seinem verschmutzen Hintern versaut, aber schon sprach er mich an: “Komm her meine Hübsche.” Schnell ging ich zu ihm und kniete mich vor ihm hin. “Willst du nett zum Albert sein”, fragte er mich. Mir war klar, dass ich besser mitspiele. “Ja, ich will sehr nett zu dir sein”, antwortete ich. “Ich konnte mich leider nicht mehr duschen für dich mein Hase”, erklärte er mir weiter. “Das macht doch nichts mein Liebster. Ich liebe doch deinen Geschmack, dass weißt du doch”, antwortete ich ihm. “Das ist schön. So ist mein Betthase. Was soll der Albert jetzt mit dir machen”, fragte er mit erregter Stimme. “Bitte Albert nimm mich. Mach mich zu deiner Geliebten. Ich will dich”, antwortete ich ihm.
Er zog meinen Kopf in seinen Schoß und ich begann zu blasen. “Schmeckst Dir Liebling”, fragte er kurz darauf. Ich ließ seinen Penis kurz aus meinem Mund gleiten und antwortetet ihm: “Das ist der beste Geschmack auf der Welt.” Er lächelte und ich machte weiter.
Dann zog er mich auf die Couch und legte mir ein großes Kissen unter. “Wenn ich dich jetzt besteigen soll, dann nimm deine Beine weit zurück”, sagte Albert. Schnell zog ich meine Beine an und hielt sie mit meinen Armen fest. Jetzt war ich völlig offen und komplett zugänglich. Albert leckte sich mehrfach die Hand ab und schmierte seinen Penis mit seiner Spucke ein. Dann spuckte er auf meinen After und machte alles gleitfähig. Ich konnte nicht anders, ich bekam eine Erektion. “So jetzt kommt der Papa. Mach die Fotze weit auf”, stöhnte Albert. Ich zog meine Pobacken mit meinen Händen weit auseinander. Albert rückte noch ein wenig höher und setzte den Penis an. “Soll er rein”, fragte er und stieß immer ein wenig fester gegen meinen After. “Ja”, stöhnte ich, “komm zu mir”. Und das war nicht gespielt. Ich wollte ihn jetzt spüren.
Schließlich drang er ein und legte sich schwer auf mich. Er begann sich zu bewegen und fickte mich immer tiefer und härter. Ich empfand echte Lust. Obwohl ich wusste, dass er mich nur fickte, weil er keine Frau bekommt, war ich plötzlich stolz darauf, dass er mich wollte und nahm. Ich begann mich mit den Stößen zu bewegen. Ich klammerte meine Beine um ihn und genoss seine Bewegungen. Ich begann zu stöhnen. “So ist es richtig. Stöhn bei jedem Stoß du süße Fotze”, erklärte er mir zärtlich. So stöhnte ich mich in immer weitere Geilheit. Er wurde schneller und ich stöhnte schneller. Durch mein Stöhnen wurde Albert, aber auch ich, immer geiler. Schließlich spritze er mit einem tiefen Knurren in mir ab. Das Knurren, die harten letzten Stöße und das Spüren der Spermastrahlen in meinem Po, das Alles hielt ich nicht länger durch. Ich musste ebenfalls spritzen. Albert verrieb mein Sperma auf meinem Körper. Dann zog er seinen Penis aus mir und spielte mit seinem Finger an meinem After herum. “Wo ist denn die gute Sahne von mir. Komm drück sie raus. Lass schön laufen”, lockte er. Schließlich lief sein Sperma nach und nach aus mir. Er verieb alles auf meinen Hoden und meinem Penis und fingerte mich noch eine ganze Zeit. Ich musste dabei stöhnen und genoss dieses Nachspiel ungehemmt. Dann war alles verrieben und er sah mich an. “Willst du dich nicht bedanken”, fragte Albert und sah auf seinen Penis. Ich wusste was er meinte und nahm seinen Penis in den Mund und säuberte ihn. Albert genoss diesen Liebesbeweis und war sehr zufrieden. “Als du im Bad warst habe ich hier zwei Kameras aufgebaut, die alles gefilmt haben. Wenn du nicht das tust, was ich dir sage, werde ich dich schlagen, die Filme veröffentlichen und dir eine Straftat anhängen. Also füge dich und ordne dich mir unter”, erklärte er mir sehr dominant.
Ich überlegte kurz und tat, was ich tun musste und wollte. Ich beugte mich vor und küsste ihn mit Leidenschaft. Kurz darauf ging er in seine Wohnung. Er befahl mir ungeduscht und nackt ins Bett zu gehen. Natürlich befolgte ich seinen Befehl und schlief befriedigt in meinem Bett ein.
Ab diesem Tag ging alles so, wie Albert es wollte. Ich putze seine Wohnung, machte seine Wäsche und kochte für ihn täglich. Nach getaner Arbeit musste ich immer in meine Wohnung zurück. Immer wenn er nach Hause kam, hatte ein Essen auf dem Tisch zu stehen. Ich servierte ihm das Essen noch und ging dann zu mir. Ich musste immer sauber und bereit sein. Immer wenn er wollte, kam er anschließend zu mir und machte mit mir was er wollte.
Was soll ich sagen, ich liebte es einfach. Ich wusste ich kam aus dieser Sache nicht mehr raus, also ergab ich mich in die Situation. Das machte mich eigentlich noch geiler. Er kam immer in Uniform und Stiefeln zu mir. Wenn ich ihn dann sah, tat ich alles für ihn. Er war zwar noch immer dick, kahlköpfig und hässlich, aber für mich war er der tollste Mann auf der Welt. Er war so stark, so dominant und potent, ich war ihm verfallen. Er fickte mich wann er wollte, wie er wollte und so oft er wollte. Und ich stöhnte mit und fand es geil.