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Christines Erlebnis Part 2 – Schwägerin wird

Doch dazu sollte es nicht kommen. Zumindest nicht jetzt! “Wir sollten uns aufmachen” sagte Jascha, der sich langsam von Ihr löste und seinen Schwanz wieder einpackte “Ihr Alter muß bald kommen und dem will ich hier nicht begegnen. Ich schlage vor, daß wir sie einpacken und in unser Clubhaus fahren.” Christine erstarrte “Nein…” sagte sie mit entschlossener Stimme “ich werde nirgendwo mit hingehen….” “Wie Du willst” entgegnete Jascha “aber dein Sohn kommt mit! Du kannst ihn dann später mal erklären, warum er keine Arme und Ohren mehr hat.” “Ihr Schweine” brüllte Christine und schaute mich hilflos an. Mein Schwanz stand immer noch und sie sah es. Ich kam mir total dreckig vor und schaute zu Boden. “Zieh’ Dich an” raunte einer der Männer “ich schnapp mir in der Zwischenzeit den Kleinen”. Er ging in das Kinderzimmer und kam mit dem schlafenden Tobias wieder heraus. “Bitte tut im nichts” bat die verängstigte Mutter. “Wenn Ihr mitspielt wird dem Kleinen nichts passieren – also keine Faxen” sagte Jascha, der sich den 2 Jahre alten Jungen schnappte und mit ihm aus der Wohnung trat. Christine zog sich schweigend an. Ich raffte mich auf, knöpfte meine Jeans zu und wartete auf weitere Befehle. Ein großgewachsener Mann, der sich bislang im Hintergrund aufgehalten hatte, kam auf mich zu und sagte, daß ich ihm folgen sollte. Wir schritten aus der Wohnung und gingen hinaus auf die Straße. Die Luft war sehr kühl und es waren keine Menschen zu sehen. Wir schritten auf einen alten 9-Sitzer VW-Bus zu und ich erkannte Jascha und den schlafenden Tobias auf dem Beifahrersitz. “Einsteigen” grunzte mich der Hüne an und unterstrich die Aussage noch mit einem kräftigen Stoß. Ich kauerte mich auf der hinteren Sitzbank zusammen und saß schweigend in der Ecke. Fünf Minuten später sah ich Christine und die anderen beiden Männer aus dem Haus kommen. Tränen standen in ihren Augen als sie einstieg. Sie schaute mich an und ich sah ein kaum wahrnehmbares, aufmunterndes Lächeln in ihrem Gesicht. “Es wird alles wieder gut” stammelte sie leise “ich weiß es – und mach’ Dir keine Vorwürfe. Du kannst nichts dafür, man hat uns dazu gezwungen…” “Halt’s Maul du Schlampe” schnauzte einer der inzwischen auch eingestiegenen Männer sie an. Der große Mann ging zur Fahrerseite und stieg ein. Ein kleinerer Mann, mit einem fiesen Lächeln im Gesicht, setzte sich vor mich zu Christine, die starr auf ihren Sohn schaute. Der Vierte im Bunde, ein Mann Ende 30, setzte sich neben mich und klopfte mir auf die Schultern “Ok mein Freund, Du wirst deinen Schuß auch noch bekommen…”. Langsam setzte sich der Kleinbus in Bewegung. Wir fuhren an dem Spielplatz vorbei und bogen auf die Hauptstraße stadtauswärts ein. Jascha erzählte freimütig von seinem Abgang und lobte Christines weichen Mund “…..pralle feste weiche Lippen” hörte ich ihn noch sagen. Ich sollte auch einen “Schuß” bekommen hat mein Sitznachbar gesagt. Ich schloß die Augen und versuchte mir die eben erlebte Erinnerung wieder in den Kopf zu rufen. Sie war geil….ich sah ihre weiche gekrümmten Schenkel vor mir. Sah, wie sie neben mir kniete und meinen Schwanz leckte. Ich merkte wie mein Schwanz wieder anschwoll…ich hatte keinen Orgasmus gehabt, aber mein Pimmel war trotzdem feucht. Ein bißchen Sperma schien aus ihm herauszulaufen.

Christine gab einen kurzen abgehackten Laut von sich. ich öffnete die Augen und bemerkte, daß der Mann neben ihr sich zu ihr hingewandt hatte. Seine Hände spielten offensichtlich an ihr rum. “Hey Kai, laß’ das” raunte der Fahrer ihn an. Die anderen beiden lächelten. “Wieso?” fragte Kai “laß mir doch meinen Spaß….wir sind ja noch ein wenig unterwegs und ich will sie schon mal feucht machen.” Er grub seinen Kopf tiefschnaufend in ihre langen lockigen Haare. Mit einer Hand spielte er ihr unter dem Pulli und die andere Hand schien in ihrem Schritt zu arbeiten. Ich merkte wie Christine sich vor mir verkrampfte. “Na gefällt Dir das?” fragte Kai “du scheinst eine süße Muschi zu haben.” Er schob ihren Pulli über ihre Brüste und fingerte an dem BH rum. Mit einem geübten Griff zog er den linken Teil des BHs unter ihre Brust. Ich konnte nur mit großer Anstrengung verfolgen, was sich eine Sitzreihen vor mir abspielte. Kai senkte seinen Kopf auf ihre Titten und ich vernahm ein schmatzendes Geräusch. Mein Sitznachbar beugte sich nach vorne und sah dem munteren Treiben zu. Christine saß immer noch verkrampft in ihrem Sitz und schaute nach vorne. Sie schien Kai kaum zu bemerken. Plötzlich drehte sich der Fahrer rum und versetzte Kai einen schweren Schlag auf den Oberarm. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schrie dieser den Fahrer an “Hey du Arschloch….ist mal wieder typisch. Solange Mr. Ingo seinen Schwanz nicht versenkt hat, dürfen die anderen nicht….” Ingo reagierte nicht. Leise stammelnd kauerte sich Kai zusammen und starrte nach rechts aus dem Fenster auf die dunkle Häuserzeile, die wir gerade passierten. Christine machte keine Anzeichen, wieder ihre Klamotten zu ordnen. Ich nahm allen Mut zusammen und beugte mich nach vorne. Langsam zog ich ihren Pullover wieder nach unten. Sie schnappte sich meine Hand und preßte sie stark an ihre Wange. Sie hatte Angst. Unsagbare Angst. “Ej Mädel, beruhige dich! Sonst vergeht uns noch der Spaß an dir….und das bekäme keinem von euch….” schnauzte mein Nachbar sie an. Er zog mich weg und gab mir einen festen Tritt gegen meine Beine. Jascha unterhielt sich mit dem Fahrer. Offensichtlich hatten sie einen kleinen Streit, aber leider konnte ich kaum ein Wort verstehen. Der Motor war zu laut. Nach einiger Zeit sprach ich meinen Nachbarn an “Woher kennt Ihr Christine?”. Er schaute mich fragend an und grinste “Sorry, aber das wäre zu leicht!” Ich hatte also recht, die ganze Sache hier war ins kleinste geplant gewesen. Nur ich war nicht mit eingeplant und das schien sie auch nicht sonderlich zu stören. Ich hatte noch nie einen von ihnen zuvor gesehen und nach Christines Reaktion zu folgern – sie auch nicht. Nach einer einstündigen Fahrt bogen wir in einen kleinen Feldweg ein. Es regnete und der Bus hatte sichtliche Mühe die schwere Ladung durch den Matsch zu schieben. In der Ferne sah ich die Lichter einer Siedlung. Warum hatten sie uns die Augen nicht verbunden? Sollte das etwa heißen, daß wir…..ich wollte den Gedanken nicht zu Ende führen. Ich war wie versteinert. Wir hielten und ich konnte aus dem Fenster eine mittelgroße Holzhütte erkennen. Ingo und Jascha stiegen aus und gingen zum Haus. “Aufstehen – Endstation” rief Kai gutgelaunt und zog Christine an ihren Armen aus dem Wagen. “Uwe, schnapp Dir das Schwägerlein! Der hat bald seinen Auftritt” rief er und ging mit seiner Gefangenen in das Haus. Wir folgten.

Wir traten ein. Es war eine große Hütte mit einem offenen Kamin, in welchem schon ein Feuer brannte. Ein weiterer Mann lag auf der Couch und erhob sich als wir reinkamen. Dieser hier war gerade Anfang zwanzig und hatte lange dunkle Haare. Wohlwollend schaute er sich Christine an. In diesem Moment stutze sie. “Heiko?” schrie Christine “Was soll das? Ich verstehe nicht…..?” Sie kannte ihn also. zumindest war jetzt ein Teil des Rätsels gelöst. “Tja, da staunst du, was?” erwiderte er “…endlich werde ich Dich mal besser kennenlernen!” “Du Schwein, wie kannst Du nur so was tun?” Christine zitterte am ganzen Körper. Ich fragte mich woher sie sich wohl kannten? Ich hatte diesen Typen nie zuvor gesehen. Ich schaute mich im Raum um. Im hinteren Teil des Raumes war ein langer hölzerner Tisch zu erkennen. Dorthin führten sie uns. Mir stockte der Atem. Der Tisch stellte sich als eine Art Streckbank heraus und an der Wand hingen allerlei merkwürdige martialische Instrumente. Außerdem waren dort Ketten mit Handschellen angebracht, an welche sie Christine hingen. Tobias wurde auf die Couch gelegt. Mir wurde gesagt, ich solle mich auf einen Sessel setzen, der vor der Streckbank stand. Christine schaute sich ängstlich um. Sie stand mit beiden Armen über ihrem Kopf an der Wand und die Fesseln schienen sie zu schmerzen. Die fünf Männer stellten sich vor sie und begafften die junge Frau. Ingo, der größte, schritt auf sie zu und schnitt ihr unter lautem Johlen der übrigen mit einem scharfen Messer den Pulli vom Leib. Ihre Brust bebte vor Angst. Er steckte das Messer ein und schob langsam seine linke Hand unter den BH. Er schaute ihr tief in die Augen und knetete unter leichtem Stöhnen ihren Busen. Uwe machte sich an seiner Hose zu schaffen und ich bemerkte leichte Wichsbewegungen an ihm. Die anderen folgten. Sie standen im Halbkreis vor ihrem Opfer und holten sich einen runter. Mit einer schnellen Bewegung riß Ingo ihr den BH vom Oberkörper und für einen Bruchteil einer Sekunde konnte ich ihre weißen Titten zwischen den wichsenden Männern hindurch erspähen. Mein Schwanz meldete sich. Er war immer noch naß und ich griff in meine Hose. Wie ich es mir gedacht hatte; mein Riemen war von einer schleimigen warmen Flüssigkeit umgeben und wuchs empor. Kai drehte sich um und schaute mir grinsend zu. “Hey, unser Schwager ist erwacht! Komm her und stell’ Dich neben uns. Du sollst auch Deinen Spaß haben. “Ihr dreckigen Schweine” rief ich “laßt sie in Ruhe”. Ich verstand mich selbst nicht. Sicher, es war mir ein Bedürfnis gewesen das zu sagen. Aber ein noch größeres Bedürfnis war es mir die Kleine zu ficken. Ich bebte und sah wie sich Jascha zu Ingo gesellte und sich an ihrer Hose zu schaffen machte. Heiko kam auf mich zu und stellte sich mit seinem erigierten Schwanz vor mich. “Paß’ auf mein Kleiner” sagte er “Du stehst jetzt auf und holst Dir ebenfalls einen runter. Das Mädel hat sich, wie ich gehört habe, gewehrt, als es ums Schlucken ging! Jetzt bekommt sie die Sahne von sechs strammen Hengsten verabreicht…..und deine ist auch dabei!” Mein Schwanz zuckte, alleine der Gedanke, daß Christine meinen Saft trinken sollte machte mich heiß. Ich stand auf und stellte mich schweigend neben Kai, der laut stöhnend seinen Pimmel bearbeitete. Inzwischen hatte Ingo ihr die Jeans ausgezogen und machte sich an ihrem Höschen zu schaffen. Christine hing splitternackt vor uns und schaute mich an. Ich wichste aus Leibeskräften meinen Schwanz. Sie schaute mir angewidert in die Augen. Mein Glied war bis aufs äußerste gespannt und machte jedesmal knatschende Geräusche wenn ich die Vorhaut bei Wichsen zurückschnellen ließ. Mein Glied war immer noch mit Sperma bedeckt. Ingo drehte sich langsam zu mir um. Er hatte sich inzwischen bis auf sein T-Shirt ausgezogen und ich sah seinen gewaltigen Schwanz. Er betrachtet mich und lächelte “Ok Achim! Jetzt kommt Dein Auftritt….”. Sie banden Christine los und legten sie rücklings auf die hölzerne Streckbank. Ihre Hände und Füße wurden mit großen Ledermanschetten versehen, welche mit Ketten, die jeweils in der Ecke des Tisches lagen, verknüpft wurden. Mit leicht gespreizten Beinen lag sie vor mir. Ich konnte ihre Scham gut erkennen. Sie war unrasiert, was mich nicht wunderte. Das paßte zu ihr. Sie hatte nie viel Aufhebens um ihr Äußeres gemacht. Sie sah allerdings auch nicht ungepflegt aus. Ihre Muschi war nicht sonderlich behaart. Ein gleichmäßiger Flaum zeichnete sich ab. Jascha packte mich am Arm und führte mich zum Kopfende des Tisches. Ihr Kopf hing leicht am Ende des Tisches herunter. Der Anblick erregte mich und mein Knüppel stand wie ‘ne eins. “Stell’ Dich hinter sie und ramm’ Ihr den Schwanz in ihr Maul” raunte Jascha in einem gleichgültigen Ton. Mein Gehirn hatte sich weitgehend abgeschaltet. einzig das Lustzentrum schien noch zu arbeiten. Ich brauchte keine weiteren Anweisungen mehr. Jetzt oder nie. Ich stellte mich hinter die und nahm ihren Kopf in meine Hände. Sie schaute mich an. Mein Glied hing ihr ins Gesicht und ich schaute in ihre Augen. “Leck’ ihn” hörte ich mich sagen. Sie schaute mich ungläubig an. Ich verstärkte meinen Druck auf ihren Schädel und drückte ihren Kopf noch weiter nach unten. so daß ich meinen Schwanz leichter in ihrem Mund zwängen konnte. Mein Schwanz war schleimig feucht und ein leicht stechender Geruch von Sperma hing in der Luft. Christine machte keine Anzeichen einer Reaktion. Ich schaute auf und sah wie die anderen um den Tisch herum standen und ausnahmslos ihre Schwänze bearbeiteten. Ich blickte wieder auf die hilflos daliegende Christine hinab. Ich ging leicht in die Knie, so daß mein Schwanz über ihre Lippen strich. Sie verzog das Gesicht und preßte den Mund zusammen. Ich lockerte meinen Griff und zog mit einer Hand die Vorhaut vollständig zurück. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand fing ich langsam an die Sahne auf meinem Glied zusammenzustreichen. Sie war schon sehr dünnflüssig und die größte Menge hatte sich an meinen Schamhaaren verklebt. Ich nahm meinen Finger und hielt ihn an Christines Mund. Mit der anderen Hand zwängte ich ihr Mund offen, so daß ich ihre weißen Zähne sah. Ich verrieb mein Sperma auf ihre Zähne und ihrem Mund…..ich wurde geiler und geiler. Heiko kam näher und schaute sich meinen Schwanz an. Mit einem Lächeln fing er an ihn zu wichsen. Mir war inzwischen alles egal. Wenn ich recht hatte wären wir ohnehin in einigen Stunden tot. Christine räkelte sich und versuchte meinem Griff zu entfliehen. Jascha und Ingo traten nun auch zum Tisch und hockten sich auf ihre Beine. Uwe und Kai traten von der Seite heran und hielten ihre Arme. “Steig auf sie” befahl Heiko. “Leck’ ihre Fotze – sie soll doch auch ihren Spaß haben….” Ich kletterte über ihren Kopf hinweg auf den Tisch. Mein Schwanz berührte ihre weiche Brust. Ich beugte mich nach vorne über und versuchte den Geruch ihrer Muschi in mir aufzunehmen. Heiko zog mich langsam zurück. er dirigierte meinen Schwanz über Christines Kopf. Eine klassische 69-Position. Ich umklammerte ihre Beine mit meinen Armen und meine Hände umschlossen von unten ihre festen Oberschenkel. Ich zog die Beine unter Mithilfe von Ingo und Jascha langsam auseinander. Ein leicht süßlicher Urinduft entfloh ihrer Scham. Ich sah ihre Lippen. Sie waren nicht so groß wie die ihrer Schwester. Dafür schien aber der Spalt größer zu sein. Ich zog mit meinen Fingern die Lippen auseinander und mein Kopf ging noch tiefer. Ich fing an sie zu lecken. Zuerst berührte meine Zunge die Innenseite ihrer Schenkel. Ich wollte Ihr kleines Arschloch sehen. Meine Hände rutschenden nach oben und ich umschloß mit jeder Hand ein Arschbacke. Sie waren weich und warm. Ich riß die Backen mit einem Ruck auseinander und schnellte mit meinem Kopf nach vorne. Ich leckte ihren After. Ich wollte mehr. Ein Finger suchte seinen Weg zu ihrem Anus und ich versuchte ihn in ihr zu versenken. Sie preßte mit Leibeskräften ihre Backen zusammen. Das törnte mich noch mehr an. “Wie Du willst” hauchte ich und trieb mir aller Kraft meinen Mittelfinger in ihr enges Loch. Sie schrie und verkrampfte sich. Ich schaute unter meinem Bauch hindurch zu ihr zurück. Sie hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht und ich sah meinen Schwanz über ihrem Kopf hängen. Heiko wichste ihn noch immer. “Wenn ich jetzt komme, dann spritze ich ihr alles ins Gesicht” dachte ich. Ich spürte mein Sperma steigen. Schnell versenkte ich meinen Kopf in ihrem Schoß und saugte an ihren Schamlippen. Mein Mittelfinger versorgte noch immer ihren Arsch mit leicht rhythmischen Bewegungen. “Ich komme gleich” rief ich “jaa..ja, ja…..gleich ist es soweit! Mach schneller….Wichs ihr alles ins Gesicht” feuerte ich Heiko an. Ich wollte es sehen…erleben wie ich ihr Gesicht mit meiner Sahne eindeckte. Ich schaute unter meinem Körper durch nach hinten. Heiko hatte ihr mit der Finger der anderen Hand den Mund aufgezwängt. Ich sah ihre pralle Lippen…mir kam es “jaaaaa….ich spritze..ich spritze…oooaahhhhhh” Mein Sperma schoß aus meinem Schwanz. Christine hatte die Augen verkrampft geschlossen. Sie verzog das Gesicht. Ihre Nase, ihre Wangen, ihr Kinn…alles war von meiner Wichse bedeckt. Ich hatte schon Tage nicht mehr gefickt. Eine enorme Ladung ergoß sich. Heiko hatte meinen Schwanz unmittelbar über ihren Mund dirigiert. Ich sah einige Tropfen des salzigen Schleims in ihren Mund tropfen. Das war so geil…ein unglaubliches Jucken durchzog meinen Körper. “Ich werde ihr den Mund ficken” beschloß ich und senkte meinen Körper. Ich spürte ihre Lippen an meiner Eichel und rammte den dicken Schafft in ihr Maul. Langsam bewegte ich mich auf und nieder. Ich sah das Sperma, wie es sich an ihrem Mund sammelte. Ich stieß weiter und fester. Sie würgte. Ihre Zähne hatten eine beunruhigende Nähe zu meinem Glied gewonnen. Schnell zog ich ihr raus und verharrte. “Fein gemacht liebes Schwägerlein” bemerkte Heiko “ich werde ihr die Mahlzeit noch ein wenig verlängern” Er kniete sich neben ihr Gesicht auf den Tisch und fauchte sie an “Los! Blasen…” Christine setzte keinen Widerstand mehr entgegen. Sie war gebrochen. Mit langsamen schmatzenden Geräuschen blies sie seinen Schwanz. Das Sperma bedeckte immer noch ihr Gesicht und ich konnte den typischen penetranten Geruch riechen.

Ingo kam auf mich zu, lächelte mich an und stieß mir seine Faust in meinen Magen. Gekrümmt vor Schmerz ließ ich mich auf den Sessel fallen und wartete auf den nächsten Hieb … aber er blieb aus. Stattdessen sah ich, wie die vier Jungs Christine rumdrehten. Sie lag jetzt auf dem Bauch und starrte regungslos an die Wand. Jascha stieg auf den Tisch, stellte sich über sie und hob ihre Hüften an. Heiko legte ihr einige dicke Kissen unter ihr Bauch. Ihr Arsch lugte in die Höhe und Uwe stieg hinter sie. Ich sah wie er mit seiner Hand in ihrer Furche hantierte und ihr auf den Arsch spuckte. Er verteilte seine Rotze mit seiner Hand in ihrer Liebesspalte und schaute sich auf einmal den Mittelfinger seiner rechten Hand an. Langsam führte er ihn an Christines Arsch. Ein kurzes Zucken durchfuhr meine Schwägerin und ich sah, wie sie ihr Gesicht verzerrte. Ihre Rosette wurde abermals von einem langen Mittelfinger gefickt, aber diesmal hielt sie sich ruhig…offensichtlich hatte sie Angst vor einer erneuten Bestrafung. Kai stand auf einmal vor ihr und befahl ihr, seinen Schwanz zu blasen. Sie gehorchte regungslos. Jascha, Ingo und Heiko standen rauchend um den Tisch herum und machten sich einen Spaß daraus, die zwei Aktivisten anzufeuern.
„Schaut Euch mal den Ständer von Uwe an … der explodiert gleich, so hart ist der Schwanz! Übertreibe es nur nicht mit Deinem Finger. Die Alte kommt sonst noch und verliert den Spaß an uns.“
Uwe rammte ihr seinen Finger tiefer und tiefer in ihr jungfräuliches Arschloch rein; mit der anderen Hand wichste er seinen starren Schwanz. In mir regte sich wieder was. Ich konnte nicht genug von Christine bekommen.
„OK“, sagte Ingo und drückte seine Zigarette aus, „laßt mich mitmachen … ich habe lange genug dem geilen Treiben zugeschaut.“
Langsam ging er auf sie zu und stellte sich vor ihr Gesicht. Seine Hände glitten langsam zum Reißverschluß der Hose. Er schaute ihr ins Gesicht als er seinen Schwanz aus der Hose nahm.
„Leck‘ ihn, Du Miststück.“ flüsterte er.
Er zwang seinen Prügel in ihr Mund und stieß zu. Mit rhythmischen Bewegungen fickte er sie. Uwes Schwanz war prall und hart. Er zog seinen Finger aus ihrem Arsch und kniete sich unmittelbar hinter sie. Mit angestrengtem Gesicht, versuchte er in sie einzudringen. Ich konnte nicht sehen wie er sie nehmen wollte, aber ich war mir ziemlich sicher, daß er versuchen würde, ihre Rosette zu ficken. Christines Gesichtsausdruck bestätigte meine Vermutung. Schmerzverzogen lutschte sie Ingos Schwanz.
„OK, Christine … knie Dich vor mich“, sagte er‚ „…jetzt will ich Deinen prallen Anus ficken“.
„Bitte, laßt mich endlich in Ruhe“, schluchzte die Gepeinigte, „ich will zu meinem Kind.“
Uwe ließ von ihrem Gesäß ab und wichste seinen Schwanz abermals. Keiner der Entführer machte eine Anstalt auf Christines bitten einzugehen. Alle hatten sich inzwischen ihrer Klamotten entledigt und warteten auf ihren Auftritt. Nur ich war noch in voller Montur … doch das sollte sich bald ändern. Uwe ging zum Tisch rüber und zwang sich unter Christine. Er zog sie auf sich herab und drang tief in sie ein. Christine versuchte sich zu wehren, aber sie hatte keine Chance, gegen die drei geilen Jungs anzukommen. Mit jedem Stoß, mit dem Uwe in ihre Fotze drang, sah ich ihre weißen Titten aneinanderschlagen. Er hatte seine Hände um ihren runden Hintern gelegt und hinderte sie so daran, seinen Stößen auszuweichen. Ingo hatte sich inzwischen auf den Tisch bemüht und kniete sich hinter das treibende Duo. Langsam dirigierte er seinen Schwanz an ihr heißes Poloch und versuchte, in sie einzudringen. Erfolglos, da Christine zu hart von Uwe genommen wurde.
„Hey, mach‘ mal langsam“, schrie Ingo, „ich will ihr ein geiles Sandwich verpassen!“
Uwe wurde langsamer … fast gefühlvoll stocherte er nun in ihrer Möse umher. Mit einem lauten Schrei Christines kündigte sich ein erfolgreiches Sandwich an. So wurde sie sicherlich noch nie gefickt. Panisch und mit weit aufgerissenen Augen schaute sie sich im Zimmer um … hilfesuchend. Sie schaute zu mir herüber und bemerkte, wie ich sie anstarrte. Ihre Augen wurden noch größer und sie verzog vor Schmerz das Gesicht. Kleine Tränen liefen ihren Wangen hinab und sammelten sich an ihrem Kinn. Noch immer sah man meine Spermaspuren um ihren Mund herum. Meine Erinnerung wurde wieder erweckt. Irgendwie mußte es mir wieder gelingen an den Tisch rüber zu kommen und an dem Fick teilzunehmen. Aber wie?
Kai hatte sich inzwischen fordernd vor sie gestellt und sein Schaft hing vor ihrem Gesicht. Seine Hände hatte er hinter seinem Rücken verschränkt und redete leise auf Christine ein. Ich konnte kein Wort verstehen. Er zeigte zu dem kleinen Thobias hinüber und lächelte fies. Wieder schaute er sie fordernd an und ich glaubte meinen Augen nicht. Christines Hände suchten ihren Weg zu seinem Schwanz und fingen an ihn zu wichsen. Mit ungeübten Bewegungen massierte sie ihm die Eichel und Kai genoß es sichtlich. Mit geschlossenen Augen stand er vor ihr und kommandierte sie leise ‘rum. Ihr Kopf ging einige Zentimeter nach vorne und ihre Lippen umschlossenen seinen liebesdurstigen Penis. Sie blies ihn. Ein geiles Bild – hinten knallten sie zwei ausgehungerte Hengste und vorne verwöhnte sie einen glücklich dreinschauenden Prinzen. Heiko ging nun zu dem Utensilientisch hinüber und zog eine kleine Spritze auf. Was hatte er vor?
Lächelnd trat er zu Christine und höhnte: „Paß auf Kleines, gleich wirst Du auch Spaß an uns haben…“
Die anderen grinsten sich an und Heiko injizierte ihr eine klare Flüssigkeit.
„In 10 Minuten wirst Du die glücklichste Fickerin auf der Welt sein! Wart‘s ab.“
Mit diesen Worten langte er an ihre Brüste. Er knetete sie und zog an ihren Nippel. Christine ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schrie auf. Das war nun Kai gar nicht recht, er schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht und Christine schaute ihn haßerfüllt an.
„Du kleiner Wichser, Du…“, donnerte sie, „das wirst Du mir büßen!“
Er lachte lauthals aus und schlug erneut zu!
„Was willst Du, Du kleine Nutte? Solange Dein Sohn hier ist, machen wir mit Dir was wir möchten. Ich beweise es Dir! OK Jungs, hört mal auf und haltet Ihrer Arme und Beine fest … ich werde ihr mal zeigen, wer hier das Sagen hat!“
Sie legten sie auf den Rücken und schnallten sie mit Lederriemen am Tisch fest. Ihre Beine waren leicht gespreizt und der Kopf hing leicht über die Tischkante nach unten, wobei sie ihn noch bewegen konnte. Christines Wut verschwand aus ihrem Gesicht und ich konnte in ihren Augen eine große Angst erkennen. Ingo fuhr mich an, mich auszuziehen und mich an das Tischende zu stellen. Ich gehorchte wortlos. Ich hatte nun einen guten Blick auf ihre Fotze und ihre seitlich runterhängenden Brüste. Meine Erregung gewann wieder Oberhand und ich merkte, wie mir das Blut in meinen Schwanz schoß. Gerne hätte ich mein Gesicht in ihrem Schoß vergraben und ihre gut sichtbare Spalte geleckt, aber ich war machtlos. So oder so. Ingo ging zu einem an der Wand stehenden Tisch hinüber und nahm einen mittelgroßen Gummiring.
„So Süße, damit Du uns nicht unser wertes Stück abbeißt haben wir hier was besonderes für Dich.“
Er drückte ihren Mund weit auf und zwang den Ring in das geöffnete Maul. Nun konnte sie den Mund nicht mehr zu machen und war zu einem großen „O“ geformt.
„Jetzt werde ich Dir als erster zeigen dürfen, was es heißt mir zu drohen. Jetzt bekommst Du was ganz besonderes von mir…“
Er stellte sich hinter ihren Kopf und hob ihn hoch. Sein Schwanz baumelte nun unmittelbar vor ihrer Nase und er hielt mit beiden Händen ihren lockigen Kopf fest.
„Und nun, trink! Wehe Du läßt Dir einen Tropfen entgehen … denke an Deinen Sohn!“
Er führte seinen Schwanz in ihren Mund und ich sah, wie seine Gesichtszüge sich langsam entspannten. Er pißte ihr in den Mund!!!! Sie schaffte es offensichtlich nicht alles zu trinken und sie fing an zu husten. Sie würgte und keuchte angewidert, aber es hatte keinen Zweck. Sie mußte sich der Munddusche fügen. Ingo machte eine kurze Pause und zog mit einer Hand ihre langen Haare nach unten. Mit der anderen Hand dirigierte er seine Eichel, über den durch den Gummiring, offengehaltenen Mund. In kleinen Stößen entleerte er seine Blase und hörte jeweils auf, um ihr Zeit zu geben, seinen Urin zu schlucken. Ihr blieb nichts anderes übrig. So sehr mich diese Vorstellung am frühen Abend an den Rand eines Abgangs führte, so sehr ekelte mich dieser widerwärtige Anblick nun an. Sie tat mir maßlos leid und ich schämte mich vor ihren geöffneten Beinen zu stehen. Ich schaute zur Seite.
„Ach, hast wohl die Lust verloren, hä?“ schnauzte Jascha mich an. „Ingo, verpaß ihr noch den letzten Nachschlag und dann kommt er hier.“
Jascha zeigt auf mich und mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich sollte ihr nun in ihren Mund pinkeln? Ingo schüttelte ab und sorgte dafür, daß sie auch den letzten Tropfen abbekam. Unter ihrem Kopf hatte sich eine übelriechende Lache ausgebreitet. Offensichtlich konnte sie doch nicht alles schlucken. Ich wurde hinter sie gestoßen und mir wurde befohlen loszulegen. Christines Blick traf mich wie ein Pfeil. Sie schaute mich aus traurigen Augen von unten an und fixierte meine Augen. Sie tat mir leid und ich nahm ihr den Ring aus dem Mund.
Die umherziehenden Jungs lachten und riefen: „Mutig, Kleiner.“
Sofort entspannte sich ihr Gesichtsausdruck einigermaßen. Es mußte entsetzlich weh getan haben; ich wüßte nicht, ob ich ihn in meinen Mund gekriegt hätte. Sie schaute mir weiter tief in die Augen und ich stellte mich direkt hinter sie. Meine Eier schaukelten auf ihrer Stirn und mein Schwanz baumelte ihr irgendwo im Gesicht. Was nun? Ich konnte keinen Ton rausbringen. Was sollte ich ihr sagen?
„Los, Mund auf, damit ich dich bepinkeln kann!“? Aber ich machte mir meine Gedanken umsonst.
„Mach‘s schnell“ wisperte sie, legte ihren Kopf weiter nach hinten, öffnete ihren Mund und streckte leicht die Zunge raus.
Was für ein Anblick … ihre Brüste lagen weich auf ihrem Körper. Ihre Scham war von dieser Position aus gut zu sehen und die leicht gespreizten Beine führten zu einem tiefen Einblick in ihre Grotte. Ich atmete tief durch und führte meinen Prügel mit einer Hand näher an ihren Mund. Ich fing an zu wichsen … einfach so. Ich machte mir keinen Gedanken über die Umherstehenden und auch nicht über meine ausgelieferte Schwägerin. Die Jungs lachten und schlugen sich auf die Schenkel.
„Weiter so“, feuerten sie mich an, „Du sollst auch Deinen Spaß haben.“
Meine Eichel lag auf ihrer feuchten Zunge und die Vorhaut wurde von ihrer Speichel eingedeckt. Die Lache Pisse, in der ich stand, machte mir nichts mehr.
„Es wirkt schon“, sagte Kai und löste ihre Hand- und Fußschellen.
Sofort nahm sie meinen Schwanz in den Mund und wichste und lutschte ihn zugleich. ‚Ein Aphrodisiakum‘ schoß es mir durch den Kopf. Sie hatten Christine nicht nur willenlos, sondern im Gegenteil, sie hatten sie willig gemacht. Sie wurde zusehends heißer. Mein Schwanz stand wie ein einsamer Kämpfer im Sturm. Mein Puls pochte und ich beugte mich nach vorne, um ihre Titten zu kneten. Sie waren weich und fühlten sich sehr warm an. Ich begann leicht in ihre Kehle zu stoßen. Sie nahm ihre Hand von meinem Schwanz und führte sie zu ihrer Möse. Sie begann sich den Kitzler zu reiben und half mir mit der anderen, ihre Brust zu kneten. Sie schaute zu den anderen hinüber, die allesamt ihre stehenden Pimmel wichsten. Mein Schwanz glitt aus ihrem Mund, da sie sich auf den Tisch setzte. Ich sah, daß ihre Haare wieder trocken waren und keine größeren Hinweise auf Ihre Natursektdusche deuteten. Sie stand langsam auf und ging mit einem lasziven Blick auf die Männer zu.
„Meine Fotze schreit nach Euren Schwänzen.“ säuselte sie, „Ich will von Euch gefickt werden, wie ich es noch nie erlebt habe. Doch zuvor will ich Euren Saft haben.“
Sie hockte sich vor Jascha und begann seinen Schwanz zu liebkosen. Ihr wackelnder birnenförmiger Hintern war mir zugekehrt und ich malte mir aus, wie es wäre, diesen jungfräulichen Arsch zu ficken. Denn eines schien mir klar; dieses Loch hatte einen Schwanz bisher nur aus der Ferne betrachten dürfen. Ingo und Uwe stellten sich neben Jascha, wobei Christine sich sofort ihre Schwänze schnappte und sie per Hand bediente. Die anderen und ich standen schwänzewichsend umher und warteten auf unseren Einsatz. Jascha begann zu stöhnen und es konnt nicht mehr lange dauern bis er abspritzen würde. Christine schien dies trotz allem, bemerkt zu haben und ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten.
„Besorgt mir ein Glas. Ich will Eure kostbare Sahne sammeln und mir in einem Zug einverleiben…“
Kai machte sich sofort los. Auch den Jungs schien dieser Vorschlag zu gefallen und ich fragte mich, wie man an ein solch starkes Aphrodisiakum wohl rankommen könnte. Inzwischen hatte sie sich an Uwe rangemacht und blies nun auch ihn mit Leibeskräften. Ihr Kopf schnellte nach vorne und wieder nach hinten. Ein saugendes Schmatzen war zu hören und zwischendurch ein verkapptes Stöhnen Christines. Jascha war soweit und wichste eine gehörige Ladung seiner weißen Liebescreme in ein mittelgroßes Glas.. Ingo hatte zwar noch nicht Christines Mund ficken dürfen, schnappte sich jedoch schon das Glas und ergoß ebenfalls eine beträchtliche Ladung. 2 Minuten später hatten nur Kai und ich noch nicht in das inzwischen halbvolle Glas gewichst. Ich fragte mich, ob auch ich meinen Beitrag leisten dürfte. Christine schaute Kai fordernd an.
„Und was ist mit Dir?“
Sie ließ ihn erst gar nicht zu Wort kommen und drehte sich zu mir um.
„Und nun zu Dir.“, sagte sie und schritt langsam auf mich zu. „Ich will Dich in meinem Arsch spüren, ganz tief“
Sie beugte sich auf den Tisch und streckte mir ihren Arsch hin. Was für ein Anblick. Ihre Rosette stand noch immer leicht offen. Ihre erste Analerfahrung hatte sie offensichtlich noch nicht ganz verkraftet. Ich trat hinter sie und betrachtete mir ihren Arsch. Er war sehr weich und glatt, keine Unebenheit, die den Anblick beeinträchtigen könnte. Mein Schwanz pochte und mir war klar, daß es nicht mehr lange dauern könnte, bis ich abermals spritzen würde. Ich dirigierte meinen Schaft an ihren Anus und versuchte in sie einzudringen. Christine reckte ihren Hintern etwas höher, so daß ich mich nicht verkrampfen mußte. Mit beiden Händen drückte ich ihre Backen auseinander und drang ein. Es ging ganz einfach. Sie war herrlich eng und ich spürte sie ganz intensiv.
Christine stöhnte und feuerte mich an: „Ja, komm schon, nimm mich ganz hart und stoß‘ feste zu.“ Sie wandte sich an Uwe, der noch immer das Spermaglas in der Hand hielt und wieherte: „…bring‘ mir das Glas her. Ich bin geil auf Sperma. Ich will es haben, sofort!“
Uwe schritt zu uns herüber und stellte das Glas vor ihrem Gesicht auf den Tisch. Sofort steckte Christine ihren Mittelfinger der rechten Hand in das Glas und zog ihn spermabedeckt wieder hervor. Sie leckte ihn ab und nahm sich sofort noch eine zweite Portion. Diesmal hielt sie die Hand in das Glas und führte die triefenden Finger in ihren Mund. Ich knallte sie hemmungslos und hart. Ihre Rosette war nun richtig eingeritten und es schien, als hätte sie unsagbaren Spaß daran. Sie keuchte und stöhnte und flößte sich eine Portion Wichse nach der anderen ein. Ich spürte, wie meine Eier pochten und mein Sperma sich langsam den Weg aus der Eichel suchte. Aber ich wollte noch nicht spritzen. Zu geil war dieses Gefühl meiner Schwägerin einen Arschfick zu verpassen. Ich verlangsamte meine Stöße und betrachtete ihren Körper. Ihr voluminöser, birnenförmiger Arsch hielt ich inzwischen fest an den seitlichen Speckpolstern geklammert und ich verstärkte meinen Griff in die weiche und warme Masse. Christine geriet langsam in eine wirkliche Ekstase. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie bat mich flehend, daß ich meine Stöße wieder kräftigen sollte. Ich ließ sie zappeln … sie drehte ihren Kopf zu mir herum und schaute mich mit flehenden Augen an.
„Bitte, bitte steck‘ ihn wieder tiefer rein und fick‘ mich hart und ohne Rücksicht … ich mache alles, was Du willst.“
Hatte ich richtig gehört? Sie würde alles tun, was ich ihr befehlen würde?
Ich versuche es: „Nun gut, Christine. Als erstes möchte ich, daß Du Dich auf den Rücken legst und die Beine anhebst.“
Ich zog meinem Schwanz aus ihrem Arsch; sie drehte sich augenblicklich um und starrte mich hoffnungsvoll an.
„Als nächstes möchte ich, daß Du die Beine nach oben streckst, wie bei einer Kerze … und spreiz sie dabei leicht.“
Nun senkte ich meinen Blick und ich sah, wie sie ihre Spalte vor mir entblößte.
„Das machst Du gut“, sagte ich und mir wurde der Lob mit einem zauberhaften Lächeln gedankt.
Mit der linken Hand hielt ich ihr linkes Bein und führte mit der anderen Hand meine Eichel an ihren After. Ich schaute ihr tief in die Augen. Ich wollte ihren Gesichtsausdruck beim Eindringen vor mir haben. Mein Schwanz war trocken, so daß ich mir schwer dabei tat, in sie einzudringen. Das machte es für mich nur noch reizvoller. Gleich würde sich ihr flehender Blick in einen schmerzverzerrten Blick ändern. Mit einem Ruck stieß ich zu. Ihre Augen weiteten sich und sie preßte die Luft aus ihren Lungen. Ihr Gesicht verzerrte sich und eine Hand fuhr gegen meinen Bauch.
„Nicht so schnell, Du tust mir weh“, zwang sie heraus.
Ich stieß ihre Hand zur Seite und rammte noch mal in ihren Anus. Ich war jetzt zur Hälfte drin. Christine liefen Tränen aus ihren dunklen Augen.
„Du wolltest ihn ganz? Jetzt kriegst Du ihn auch ganz … bis zum Anschlag werde ich Deinen Arsch vögeln.“ schrie ich sie an.
Ich umklammerte ihre hochgestreckten Beine und zog ihren Körper mit aller Kraft an mich ran. Ich lehnte mich gegen sie und merkte, wie mein Schwanz Stück für Stück weiter rutschte. Ich war tief in ihr. So tief war ich noch in keiner Frau. Meine Freundin war nicht unbedingt ein Analfan und ich mußte mich bei ihr immer arg zurückhalten. Aber bei ihrer Schwester in unserer jetzigen Situation war das was anderes. Langsam begann ich in sie reinzustoßen und Christines Gesicht gewann wieder an Farbe.
„Ja, so ist es besser.“ stöhnte sie mit geschlossenen Augen und zufriedenem Gesicht. „Mach jetzt fester, bitte!“
Ich war tief in ihr drin. Ich spürte ihre Schamhaare an meinem Unterleib und die warmen Polster ihres Gesäßes an meinen Schenkel reiben. Ich wurde geiler und geiler. Die umherstreuenden und amüsierten Jungs nahm ich nicht mehr war; es gab nur noch Christine und mich. Ihr lustvoller Gesichtsausdruck törnte mich an und ich beschloß, ihr eine weitere sexuelle Attraktion zukommen zu lassen.
„Nimm das Glas, das hinter dir steht und laß‘ es Dir schmecken, aber schöööönn langsam.“ befahl ich ihr.
Ihre Hand langte nach hinten und sie tastete benommen nach dem Glas. Als sie es hatte hob sie es vorsichtig auf und führte es über ihr Gesicht. Langsam öffnete sie ihren Mund und streckte ihre Zunge weit raus. Zögernd kippte sie das Glas und die weiß-gelbliche Flüssigkeit neigte sich zu ihr herunter.
‚Jetzt genieße Dein leckeres Getränk, aber nicht alles auf einmal.“
Das Glas war immer zur Hälfte voll, es waren noch gut und gerne ein zehntel Liter. Ich stieß ganz langsam in sie rein. Sie sollte nichts verschütten. Als die ersten Ladung aus dem Glas floß, wäre ich beinahe gekommen. Zu geil war dieser Anblick. Die Nippel ihrer Brüste standen und ihre offenen Augen starrten erregt das Glas an. Sie nahm die Portion in ihrem Mund auf und sofort begann sie leicht zu würgen. Ihr Unterbewußtsein hatte das Aphrodisiakum offensichtlich nicht ausgeschaltet. Man sah, wie sie sich zwang, das Sperma im Mund zu behalten.
„Erst schlucken wenn ich es erlaube.“ fuhr ich sie an. „Genieße erst den vollen Geschmack.“
Ich verstärkte wieder meine drängenden Stöße, achtete aber darauf, daß sie das Glas sorgsam behandelte.
„OK … und nun schluck!“
Ihr Kehlkopf schnellte nach oben und in ihrem Gesicht war eine Mischung von Ekel und Geilheit abzulesen. Sie öffnete den Mund und wollte das Glas wieder neigen, aber in diesem Moment zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrem Loch.
„Ich habe nichts von Nochmalschlucken gesagt, Du kleine Fotze.“ sagte ich ihr leise. „Beim nächsten Schluck trinkst Du das ganze Glas aus! In einem Zug!“
Sie sah mich schmunzelnd an und hielt das Glas bereit zum großen Finale. Ich spielte ein wenig mit meinem Schwanz an ihrer Rosette rum und freute mich schon auf einen tiefen und füllenden Stoß. Ich rammte meinen Stamm tief in sie rein. Diesmal hatte ich keine Probleme. Christine Augen weiteten sich abermals, aber sie unterdrückte jegliche sonstige Reaktion. Ich hämmerte sie derart, daß sie Mühe hatte, das Glas festzuhalten. Ich hielt ihre Beine fest umklammert und merkte, wie mein Saft in mir aufstieg.
„Jetzt“, stöhnte ich, „hau‘ es Dir rein.“
Sie setzte das Glas an ihre Lippen und öffnete ihren Mund. Sie nahm einen tiefen Schluck. Vor Geilheit wäre ich beinahe umgefallen. Ich sah die milchige Flüssigkeit in ihren Mund laufen und stieß ihr meinen Schwanz bis zur Wurzel in den Arsch. Ihre Titten hoben und senkten sich als sie den nächsten Schluck nahm. Sie mußte aufstoßen und eine kleine Menge Sperma ergoß sich aus ihrem Mund.
„Komm schon, Christine – den letzte Schluck schaffst Du auch noch.“ sagte ich.
Ich verharrte weiter tief in ihrem Arsch und wartete darauf, daß sie das Glas leerte. Sie verzog das Gesicht und mit erkennbaren Widerwillen leerte sie das Glas aus.
„Brav, Du bist ein tierisch geiles Geschoß.“ lobte ich sie.
Ihre Augen suchten den Raum ab und ich gewann den Eindruck, daß das Aphrodisiakum seine Wirkung verloren hatte. Mein Schwanz war noch tief in ihrem Arsch verankert und ich beschloß meinen Orgasmus möglichst nicht weiter hinauszuschieben, da damit zu rechnen war, daß sie gleich nicht mehr freiwillig mitspielen würde.
„Wo bin ich?“ stammelte sie.
Scheiße, das war‘s wohl … ich war noch nicht gekommen. Auf einmal nahm ich auch wieder die Situation war, in der wir uns befanden. Keine 5 Meter entfernt hatte es sich die Jungs bequem gemacht und warteten wieder auf ihren nächsten Schuß. Achim registrierte Christines Regung als erster und kam zum Tisch rüber.
„Na, wieder aufgewacht?“ fragte er sie.
Christine schaute ihn verwirrt an und langsam begriff sie, daß hier irgendwas nicht stimmen mochte. Ich bestätigte ihre Vermutung indem ich plötzlich begann, ihr wieder heftig in ihren geilen Arsch zu stoßen. Sie versuchte sich zu entziehen, aber ich hielt ihre Oberschenkel fest umklammert und nahm keine Rücksicht. Achim unterdes schnallte ihre Arme an den Tisch fest … ‚Praktische Einrichtung‘, dachte ich mir und rammte meinen Schaft Stoß für Stoß in ihr enges Poloch.
„Was tust Du?“ schrie sie mich an „Bist Du verrückt? Hör auf damit … Du tust mir weh … AAhhhhhhh … nein, bitte…“
Ihr lautes Jammern machte mich nur noch geiler und ich hämmerte ihr meinen Prügel ohne Rücksicht in den After. Eine unglaubliche Hitze entflammte an meiner Eichel und mir wurde langsam schwarz vor Augen. Unkontrolliert und mechanisch fickte ich sie. Ich spürte den Ansatz einen kommenden Befriedigung und stieß noch tiefer.
„Ich komme, ich komme … jajajajaaaa, jetzt spritze ich Dir in den Arsch.“
Ich starrte in ihre weit geöffneten, ungläubigen Augen und spürte die Wellen, die sich in ihrem Hintern ergossen. Ich genoß jeden Augenblick und wollte nie mehr aufhören.

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Erstes Mal

Meine Schwester und Ich, Teil 8

Die Wochen und Monate vergingen und wir fickten immer öfter. Mittlerweile war es wieder Sommer und unsere Eltern gingen abends oft lange spazieren. Wie auch an diesem Abend.

Ich zog mich in meinem Zimmer aus, und lief rüber zu meiner Schwester. Ich stand nackt in ihrer Türe und meinte nur, dass sie sofort rüber kommen solle. Sie verabschiedete sich noch schnell von ihren MSN-Gesprächen während ich nackt auf meinem Bett liegend auf sie wartete. Als sie rüberkam war sie schon nackt und kniete sich sofort zwischen meine Beine. Ihre Lippen und ihre Zunge verwöhnten meinen immer härter werdenden Penis mittlerweile richtig gekonnt. Dabei kraulte sie meine Eier mit einer Hand und verwöhnte mein Poloch mit der anderen.

Erste Lusttropfen liefen in den Mund meiner Schwester, als sie sich dann breitbeinig auf den Rücken lag, was das Zeichen dafür war, dass ich nun an der Reihe war. Ich legte mich auf den Bauch, meinen Mund auf Höhe ihrer wunderschönen weichen Fotze. Mit der einen Hand spielte ich an ihrem Kitzler, mit der anderen lockerte ich schon einmal ihr Arschloch. Meine Zunge leckte ihren Kitzler, ihre Schamlippen und das Innere ihrer Muschi wild und gierig. Ich hatte das Gefühl, dass meine Schwester jedes Mal besser schmeckte als zuvor. Während ich sie oral verwöhnte wurde ihre Möse immer heißer und feuchter.

Dann hockte sie sich wie so oft doggy style vor mich und ich baute mich hinter ihr auf. Zuerst massierte ich noch kurz ihre Muschi, um mit der dann nassen Hand meinen Ständer einzuschmieren. So vorbereitet steckte ich meine Latte tief in ihren Arsch, um dann immer schneller zu zustoßen. Ihre kleinen Brüste wackelten mit den Stößen und ihre rosa Nippel wurden immer härter. Während ich sie knallte massierte ich immer wieder ihre Titten, was sie nur noch lauter stöhnen ließ. Wir beide trieben es laut und wild, wie mittlerweile schon oft zuvor, trotzdem wurde es jedes Mal nur noch geiler.

Wir massierten beide ihren Kitzler und nachdem meine Schwester gekommen ist, war auch ich kurz davor. Normalerweise hätte ich jetzt in ihren Arsch oder in ihren Mund gespritzt, aber diesmal wollte ich etwas Neues probieren. Ich zog meinen Ständern aus ihrem Arsch und steckte ihn in den Anfang ihrer Fotze, bis kurz vor ihr Jungfernhäutchen. Allein der Gedanke brachte mich zum einen direkt zum abspritzen, und zum anderen machte er das Ganze noch einmal viel geiler. Meine Schwester war etwas überrascht, fand es dann aber auch geil.

Danach lagen wir noch zusammen nackt nebeneinander, während mein Schwanz wieder kleiner wurde und mein Saft aus der Muschi meiner Schwester lief, und kraulten und streichelten uns gegenseitig. Als wir unsere Eltern an der Tür hörten, verschwand meine Schwester in ihrem Zimmer und ein weiterer geiler Abend war zu Ende.

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BDSM Erstes Mal

Daddys Schwanz (Teil 4)

Inzwischen war ich auf den Geschmack gekommen. Wann sich eine Gelegenheit ergab, griff ich mir
Daddys Schwanz, wichste ihn, saugte an ihm, ließ mir in den Mund und in den Arsch spritzen. Und
auch Mom war ein begehrtes Fickobjekt und sie genoss es, wenn ich hinter ihr stand, ihr mit zwei
Fingern und dem Daumen in ihre “Bowlingkugel” griff (also zwei Finger in die saftige Fotze und
den Daumen ins Poloch). Sie ging dann meistens ab, wie eine Rakete. Und wenn sie die ersten paar
Orgasmen hinter sich hatte, dann war sie so geil, dass sie nur noch gewichst, geleckt und
gefickt werden wollte. Und viel zum Schlafen kamen wir dann auch nicht, wenn wir abends ins Bett
gingen, denn dann steckte ich in Moms Fotze und Daddy steckte in mir.
“Wir müssen das unbedingt mal anders herum machen”, ermahnte ich meinen Dad. “Du wirst Mom
ficken und ich werde mal Dein Loch ausprobieren”. Allein durch das Ficken in den vergangenen
Tagen, schien mein Schwanz doch um einiges größer geworden zu sein. Ich brauchte nicht viel zu fingern, schnell fand ich Dads Loch und rammte ihm meinen Schwanz hinein. Er zuckte heftig mit seiner Muskulatur und ich hörte Mom laut aufstöhnen, als ich wieder zustieß.
„Was treibt ihr da?“, fragte ich belustigt, während ich Dads Arsch so richtig hart durchfickte.
„Das selbe was Du tust, mein Junge“, stöhnte mich Mom an. „Dad steckt auch in meinem Arsch“.
„Oh Gott!“, stöhnte Dad, „was sind wir doch für eine versaute Familie!“
„Die bald… Jaaaaaaaaaaaa…..“, kreischte Mom ihren Orgasmus raus.
„Die bald was?“, fragte ich, während ich immer härter in Dads Poloch nagelte.
„… die bald ein Baby bekommt!“, stöhnte Mom weiter.
„Das heißt, unser Junge hat Dich wirklich geschwängert“, fragte Dad und übertrug jeden Stoß von mir in Moms Po.
Mom konnte nur nicken.
Mich machte das in dem Moment so geil, dass ich selbst von meinem Höhepunkt überrascht wurde und gut fünf Schübe in Dads Darm pumpte, was ihn so heiß machte, dass auch er noch zweimal zustieß und dann Moms Darm füllte.
„Das muss aber unter uns bleiben“, sagte Mom flüsternd, als wir wieder neben einander lagen, um uns auszuruhen.
„Meinst Du, ich habe Lust, mich als Motherfucker bezeichnen zu lassen?“, fragte ich indigniert.
„In manchen Kreisen stehen sie gerade zu darauf“, meinte Dad ganz gelassen.
„Was meinst Du damit?“, fragte Mom neugierig.
„Nun, ich habe von einem Club gehört, die machen richtige Familienparties, wo dann nicht nur unter den Familien getauscht wird. Es soll sehr geil sein, zuzusehen, wie eine Mutter das erste Mal von ihrem Sohn gefickt und dabei geschwängert wird“.
„… oder wie ein Dad seiner Tochter beim ersten Fick einen dicken Bauch macht“, ergänzte Mom, „stimmts nicht?“
„Kennst Du so einen Club?“, fragte ich gleich.
„Ich werde mich mal schlau machen. Jetzt wird aber geschlafen!“, sagte mein Dad und drehte sich rum. Ich konnte nicht anders. Sein Poloch war genau vor meiner zuckenden Eichel…

Drei Monate später hatte Mom schon ein richtiges Bäuchlein. Es sah geil aus, wenn sie in Leggins, die sie im Schritt extra für mich aufgeschnitten hatte und ihrem engen Boddy in der Wohnung herum lief. Ihre Euter wurden auch immer strammer und füllten den Boddy ganz schön aus. Und seit die erste Zeit der morgendlichen Übelkeit bei ihr vorbei war, wurde Mom so richtig rattig. Wenn ich von meiner Lehrstelle nach Hause kam, stürzte sie erst einmal über meinen Schwanz her und saugte ihn, bis er steif und hart war. Dann drängte sie sich mit ihrer Fotze einfach auf meinen Fickriemen und ritt mich ab, bis ich spritzen musste. Manchmal stand Dad daneben und griff sich dann seinerseits Moms Fotze, die sich dann auf den Küchentisch legen musste, und lutschte ihr mein Sperma aus der Fotze. Und ich ergötzte mich dabei an Daddys Schwanz, bis er mir seine Ladung in den Rachen pumpte.
„Übrigens, wir fahren heute Abend zu einem Treffen“, sagte mein Daddy, nach dem er sich meinen Fickschleim von den Lippen wischte, und Moms Fotze wieder richtig sauber war.
„Was für ein Treffen?“, fragte Mom, die sich scheinbar nicht mehr an diese abendliche Unterhaltung nach dem Fick im Elternbett erinnern konnte.
„Na, Du weißt schon. Pärchen mit Familienanhang“.
„Ah, so ein Club. Und Du willst da hin, weil Du nur zuschauen willst?“, fragte Mom scheinheilig.
In mir ging grad die Fantasie ab. Wie wir eine Mom-Fotze zwischen uns festhalten und ihren Sohn dazu bringen, sie zu besteigen und zu besamen, damit sie von ihm einen genau so dicken Bauch bekommt, wie jetzt Mom. Vor allem würde das seine Mom genau so scharf machen, wie meine jetzt war. Die griff mir nämlich einfach an meinen Schwanz der immer größer wurde. Vor geilen Gedanken!
„Oder willst Du Dich gerne von einer geilen Teen-Fotze besteigen lassen?“, fragte Mom Dad, während sie demonstrativ meinen Schwanz vor ihm wichste.
„Also, wenn Du mich so fragst, denn bis ich unser Teen ficken kann, da werde ich ja wohl ein alter Mann sein“, antwortete Dad und tätschelte Moms Bäuchlein. Mein Bäuchlein, wie mir immer wieder bewusst wurde. Wenn, dann war das meine Tochter.

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Anal

ManDance1

Den ganzen Tag über war ich nervös und unentschlossen. Abends war eine Mandance-Party in einem Veranstaltungszentrum. Nicht eine, sondern DIE Mandance Party. Denn in den frühen 90ern war das noch eher die Ausnahme in unserem Kaff. Ich war noch nie dagewesen, weil mir der Mut fehlte. Das war etwas anderes als in der nächsten Großstadt weitgehend anonym unterwegs zu sein. Hier bestand Gefahr, dass man sich “kannte”. Aber darin lag natürlich auch der Reiz für einen knapp 20jährigen Anfänger wie mich. Abends brezelte ich mich auf, enge Jeans, lässige Schuhe ohne Socken, schickes Hemd. Und dann mit dem Fahrrad los, denn Auto ging nach einem Mutmach-Bier nicht mehr. Die Räume waren relativ dunkel; ich musste mich erst einmal an das Licht gewöhnen. Es lief gute Musik, was mich lockerer machte. Die anwesenden Typen waren entweder älter oder ziemlich tuntig, worauf ich gar nicht stehe. Also beschränkte ich meine Tätigkeit auf Tanzen und möglichst lässig Bier trinken, zumindest hoffte ich, dass es so wirkte.

In einer dunklen Ecke, die ich erst nach einiger Zeit wahrnahm, bemerkte ich ein bekanntes Gesicht. Ziemlich entstellt war es. Offenbar nach einem Unfall. Eine Gesichtshälfte war verzogen, die Lippen waren etwas schief und wulstig, die rechte Schulter stand etwas tiefer, er wirkte irgendwie “schief”. Den Typen kannte ich. Er arbeitete in einer Autowaschanlage, da war ich mir sicher. Das Gesicht konnte man nicht vergessen. Der Typ war groß und enorm muskulös. Das war mir schon früher aufgefallen. Jetzt trug er eine enge Jeans und ein weites Bundeswehr-Unterhemd, worunter sich starke Muskeln abzeichneten. Er war sicher nicht unsympathisch, aber eine Spur zu ungepflegt. Etwas mehr als 3-Tage-Bart, die Jeans wohl auch nicht frisch aus der Reinigung. Er sah ziemlich einsam und auch ein wenig traurig aus. Mir fiel wieder ein, dass ich vor Wochen mit einer Freundin über den auffälligen Typen gesprochen hatte. Sie hatte auf ihn gezeigt und gemeint, sie habe ihn am Badeteich gesehen und er wäre ihr unheimlich gewesen. Er hätte wie viele nackt gebadet und er hätte wohl den dicksten und längsten Schwanz, den sie je gesehen hatte. Mit dieser Freundin konnte ich als einziger damals über so etwas quatschen. Leider haben wir uns aus den Augen verloren.

Irgendwie war ich fasziniert von dem Typen, sicherlich 10 Jahre älter als ich. Der Gedanke an den riesigen Schwanz ließ mir das Blut in mein Glied schießen. Offenbar bemerkte er mein hinüberstarren, denn er erwiderte den Blick, doch mir war unklar ob freundlich oder nicht. Ich versuchte nicht zu oft hinüberzusehen, konnte es aber nicht vermeiden, zu sehr rotierte meine angeheizte Phantasie. Ich verschwand in Richtung Klo, auch lässig getrunkenes Bier muss wieder heraus. Beim Pinkeln tauchte er plötzlich neben mir auf. Er musste mir gefolgt sein. Da stand er und ich pinkelte mit einem halbsteifen Schwanz, was er grinsend bemerkte. Das Grinsen war ziemlich schief und etwas unheimlich. “Warum hast Du mich dauernd angestarrt? Bin ich zu hässlich”, kam es leicht lispelnd von der Seite. Rums. Das saß. Was soll man darauf antworten. Ich kam ins stottern, verneinte und verstaute unbeholfen meinen Schwanz. Beim Händewaschen hatte ich mich wieder gefangen und konnte wieder im ganzen Satz reden. “Nein, ich meinte Dich zu kennen. Du arbeitest doch in der Waschanlage, oder? Ich bin hier zum ersten Mal und noch ziemlich unsicher. Sorry, wollte Dich nicht beleidigen!”. Ein trauriger Gesichtsausdruck blieb auf seinem Gesicht. Er tat mir leid und er zog mich irgendwie in seiner a****lischen Art an, etwas gebückt, schief, stark behaart, lässig gekleidet. “Komm, lass uns was zusammen trinken! Ich lade Dich ein!” Keine Ahnung, warum ich da sagte. Kam fast automatisch. Ich hätte mich ohrfeigen können. Was sollte das?! Er nahm erfreut an und ich zog mit ihm mit hochrotem Kopf zur Theken. Mit 2 Bier verschwanden wir in der recht dunklen Ecke, worüber ich froh war, denn so sah uns hoffentlich nicht jeder. Trotzdem kam ich mir vor wie auf dem Präsentierteller und meinte der halbe Saal würde mich beobachten. Mike, so hieß er, war im Gespräch ganz nett. Er wäre hier schon oft gewesen, aber es habe sich nie etwas ergeben, wollte wohl keiner etwas von ihm. Mit seinem Aussehen würde er doch nie jemanden kennen lernen.
Wir quatschten eigentlich ganz nett und das mittlerweile 4. Bier zeigte Wirkung. So ganz klar war ich nicht mehr, zumal es sehr warm war. Er wurde mutiger und ließ seine Hand über meinen Oberschenkel gleiten, was mich ziemlich geil machte. Er fühlte sich ermutigt und glitt zum Schwanz hoch, der die enge Jeans fast sprengte. Die Situation wurde mir jetzt doch unheimlich. Und doch etwas peinlich. Er bemerkte das und fuhr mich an, ich wäre wie die anderen und würde mich wohl für sein Aussehen schämen. Da war was dran. Scheiße. Und nun? Ich musste hier raus. Ich riss mich los, ging nach draußen. Der Sauerstoff draußen riss mich kurz um, der Alkohol zeigt Wirkung. Ich musste kurz warten, bevor ich zum Fahrrad konnte. Da war Mike neben mir. Stütze mich, was ich nett fand. Er zog mich fester an sich. Ich spürte seinen steifen Schwanz an meinem Oberschenkel, nahm die muskulöse Umarmung war. Er hätte mich sicher problemlos tragen können. “Geht es wieder?”. “Ja, Danke!”, erwiderte ich. Aber er ließ nicht los. Er schob seinen Kopf heran, hielt mich fest umarmt und küsste mich. Seine wulstigen Lippen drängten auf meine, sein Bart rieb, drängend kam seine Zunge zwischen meine Lippen. Es war abstoßend und anziehend zugleich. Ich erwiderte seinen Kuss und standen so eine zeitlang draußen. Sein Körper rieb sich an meinem. Er schien nur aus Muskeln und Sehnen zu bestehen. Als mein Verstand wieder einsetzte wollte ich da weg. Möglichst nicht gesehen werden. “So wirst Du mich jetzt nicht los!”, sagte er sehr bestimmt. Mein Hinterkopf rotierte. Mir war klar, dass ich ihn aufgegeilt hatte und nicht würde abhängen können. Wollte ich das überhaupt? Meine Hormone kreisten. Er schlug vor, zu ihm zu fahren. Er sei auch mit dem Rad da und er wohne nicht weit weg. Aus mir heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen ging ich das Risiko ein. Während der Fahrt kämpften Verstand und Geilheit gegeneinander an. Aber schon 2 Straßen weiter, war die Fahrt zu Ende. Er zog mich an der Hand in ein nicht gerade ansprechendes Mehrfamilienhaus, durch das Treppenhaus in eine Kellerwohnung. Es roch muffig im Treppenhaus, aber die Wohnung war aufgeräumt und sauber, wenn auch spärlich möbliert.

Kaum angekommen machte er ein weiteres Bier auf und wir stießen an. Nicht sehr schlau von mir. Denn mein Verstand setzte benebelt vom Alkohol und den Hormonen zunehmend aus. Er riss mich an sich und armte mich lange. Sein Kuss mit den schiefen Lippen war nicht mehr so störend wie vorhin, seine Zunge erforschte meinen Mund, züngelte an meiner. Er riss sich los und war mit wenigen Griffen ausgezogen. Aus seiner Jeans floppte der größte Schwanz, den ich je gesehen hatte, dabei war er nicht mal ganz steif! Er drückte mich mit der Hand auf dem Hinterkopf herunter. Ich kniete nieder, halb aus Zwang, halb fasziniert von dem Teil vor mir. “Komm, blas mich!”. Ich versuchte es, aber viel mehr als Eichel und wenige Zentimeter vom Schwanz schaffte ich gar nicht. Er schmeckte etwas bitter, aber das war mir jetzt auch egal. Ich blies wie um mein Leben, keine Ahnung wie lange. Er kam nicht, schnaufte aber heftig und feuerte mich an: “Los Du geile Sau, mach weiter!”. Meine Hände glitten über seine stahlharten Bauchmuskeln, glitten über seinen Schwanz, ich wichste ihn mit beiden Händen, er hielt mich am Kopf fest, fickte mich in den Mund, ich musste würgen und bekam immer schlechter Luft. “Los, nimm ihn tiefer in Mund”, feuerte er mich an, aber mehr ging wirklich nicht, meine Spucke tropfte überall herum, glitt seinen Schwanz entlang. Ich kämpfte mit meiner Luftnot, hoffte er würde kommen. Doch dann riss er mich von einem Moment zum anderen hoch, zog mich am Arm zum Bett im Nebenraum und schmiss mich darauf. Er zog mir die Klamotten aus, riss mir die Jeans förmlich vom Leib. Mein Widerstand war schnell gebrochen, zu geil war ich.
Da lag ich, mit bisher wenig Erfahrung, einem Riesenschwanz vor mir und es war klar was da kommen sollte. Ich bekam Angst, denn er machte keinerlei Anstalten, sich ein Kondom überzuziehen. Er zog meine Beine über die Schultern, ich wehrte mich, strampelte. Aber er war zu kräftig. Zudem einen Kopf größer. Er beschimpfte mich, ich solle mich nicht so zieren wie ein Mädchen. Ich forderte lautstark ein Kondom ein, was er mit dem Hinweis, die würden beim ihm nicht passen einfach überging. Ich könne schreien wie ich wolle, das höre hier eh keiner! Na super. Er spuckte auf seine Hände und verteilte die Spucke auf meinem Anus, drang mit einem Finger ein. “Hoppla, bist Du eng!”. Ich versuchte ihm klar zu machen, dass ich wenig Erfahrung hätte und er vorsichtig sein müsse, aber lachte nur. Er ließ seiner ganze Geilheit seinen Lauf, hob meinen Po an und versuchte einzudringen, ich hatte panische Angst und Schmerzen, er beschimpfte mich und fing dann an mich am Hals zu würgen. So käme ich ihm nicht davon. Mir war klar, dass ich nachgeben musste, wenn ich hier lebend raus wollte. “Ich mach ja, was Du willst. Nur mach vorsichtig!”. “Bitte!”, flehte ich ihn an und da kam wieder etwas Verstand bei ihm durch. Er feuchte seine Finger erneut an und fing an, erst einen, dann mehr Finger in mich hineinzuschieben. Doch nach kurzem war seine Geduld am Ende, er setzte erneut an und ich leistete keinen Widerstand mehr. Er schien mich zu zerreißen, kam millimeterweise voran. Dann war seine Eichel wohl drin, denn der stechende Schmerz ließ nach. Dann fing er an mit langesamen Stößen tiefer einzudringen. Zum stechenden Schmerz kam jetzt ein dumpfer Druck im Darm, er spießte mich förmlich auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ der Schmerz nach, ich realisierte, dass er mich jetzt immer heftiger fickte. Seine kräftigen Arme drückten meine Beine fast über meinen Kopf, mein Arsch reckte sich ihm entgegen. Ich konnte im Dämmerlicht der Funzel an der Decke sehen, wie sein Riesenteil immer wieder in meinem Arsch verschwand und herausgezogen wurde. Seine Venen am Hals pulsierten, sein Gesicht war verzerrt, hochrot, seine ganzer Oberkörper schien zu vibrieren, sein kräftiger Brustmuskel war dicht vor meinem Gesicht. Es war unglaublich geil. Mein Schwanz, der zwischenzeitlich vor Angst schlaff geworden war, pulste jetzt vor Blut in ihm, war knallhart. Sein Kopf kam zu mir herunter, seine Zunge drängte wieder zwischen meine Lippen, bereitwillig küsste ich ihn, stöhnte dabei, seine Augen sahen aus der Nähe sehr hübsch aus, dachte ich, fast losgelöst von der Situation, dunkel, traurig, aber schön, dann kam er, ich sah es in seinen Augen, die brachen und strahlten. Ich bemerkte das Zucken seines Schwanzes, mit dem er sich in mir entleerte. In einer Welle von Geilheit explodierte auch mein Schwanz. Das war mir noch nie passiert. Mein Sperma schoss auf meinen Bauch, zwischen uns, alles wurde feucht, mit einem letzten Schrei bäumte er sich auf und sank dann auf mir zusammen. Mein Sperma verrieb sich zwischen uns.
Langsam kehrten wir in die Realität zurück. Sein Schwanz wurde kleiner in meinem Arsch, rutschte aber nicht heraus. Er wurde mir schwer, ich bekam kaum Luft. “Du wirst mir zu schwer, komm, Mike, geh jetzt herunter”, forderte ich ihn auf, aber er sah mich nur tief an, musterte meinen Blick. Ich hielt ihm stand. Noch einmal küsste er mich, dann sagte er: “Dich lass ich nicht wieder los. Von so einem Typen wie Dir habe ich immer geträumt!”. Mein Verstand setzte langsam wieder ein. Das war der bislang geilste Fick meines Lebens. Aber wie kam ich da jetzt wieder raus?
Doch davon ein anderes Mal mehr, falls das jemand lesen möchte…

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Erstes Mal Fetisch

Abenteuer in der Erotikbar

Es war mal wieder einer diesen heißen Sommertage und ich schlenderte so durch meine Stadt. Ich hatte zu irgendwie nichts Lust. Es wurde dann aber auch schon schnell dunkel und ich suchte mit ein kleines Lokal aus. Ich achtete ich auf das Sc***d das am Eingang hing und ging einfach rein. An der Beleuchtung merkte ich schnell dass es mir richtig gut gefallen wird. Sie war in einem leichten rot sowie die Möbel auch in einem rot waren. Alles war sehr nobel eingerichtet und machte denn Anschein dass es nicht gerade billig war. Egal an so einem Tag spielt das eh keine Rolle und so nahm ich ziemlich in der Mitte Platz. Da nur ein paar Sofas dort standen gesellte ich mich auf en diese gemütlichen Möbel. Ich schaute mich um und merkte dass gar keiner da war. Doch da entdeckte ich eine junge Frau hinter der Theke. Sie hatte blonde lange Haare die nach hinten gekämmt waren und so sehr interessant aussahen. Vor mir war ein Art Bühne die aber total lehr war und so schenkte ich ihr keine weitere Beachtung. Aus der linken hintern Ecke hörte ich dann ein paar Frauenstimmen und ich drehte mich ihnen unauffällig zu. Ich sah wie sich zwei Damen aus dem dunklen Rot auf mich zu bewegten. Die ein war etwa 1,80 groß wobei sie die hoben Absätze dazu erst verhalfen. Sie hatte lange schwarze haare die aussahen als wären sie nass. Sie Trug einen ein schwarzes Nylontop und einen Ledermini. Ihre Beine wurden von schwarzen halterlosen Nylons bedeckt. Die zweite Dame hatte schulterlange blonde Haar und eine tollen Körperbau. Sie trug nur einen weisen BH und weise Spitzen Shorts. Diese brachten denn Körper noch besser zur Geltung. Sie setzen sich neben mich. Die eine links und die andere rechts. Schell wandern ihre zarten Hände über meinen Körper. Gekonnt brachten sie mich zum kochen. Dann wurde auch schon der Raum verdunkelt und ein Scheinwerfer erhellt die Bühne. Dort tauchte eine weitere Dame auf. Ich dachte erste das mich ein Tiger anspringt denn ihr ganzes Outfit war mit einem Tigermuster bedeckt. Eine Mini und ein enges Top bedeckten den oberen Bereich. Ihre Hände waren von zwei Handschuhen die bis über die Ellenbogen reichten. Auch ihre Beine waren von dem Tigermuster bedeckt. Es war wahrscheinlich auch ein Nylonstoff der braune eindrucke hatte. So war das Bild vollkommen perfekt. Als sie nun auf der Bühne stand startete auch schon die Musik und sie fing an ihre Hüften kreisen zu lassen. Ihren schönen Arsch bewegte sich zauberhaft von links nach rechts. Sie drehte sich dabei auch etwas und so konnte ich bald das gute Stück komplett sehen. Als sie mit dem Rücken zu uns stand beugte sie sich gekonnt nach unten und so kam ihr Po noch weiter heraus. Wieder drehte sie sich weiter ohne dabei den Oberkörper wieder aufzurichten. Das tat sie dann aber als sie wieder zu uns ausgerichtet hatte. Dabei konnte ich weit in ihren schönen Ausschnitt sehen. Ihre Nippel drückten sich schon in den dünnen Stoff und man konnte schön sehen dass sie feste und gut geformte Brüste hat. Die zwei Damen neben mir waren in der Zwischenzeit nicht untätig und massierten meinen steifen Schwanz durch meine Hose. Dabei öffneten sie langsam die Knöpfe meines Hemdes. Die Dame auf der Bühne zog nun ihr Top über den Kopf und schmiss es mir entgegen. Darunter trug sie einen BH der ihre Möpse weit nach oben hob. Natürlich war auch dieser in dem Tigermuster. Sie startete ihr Möpse zu massieren und tanzte weiter zu der Musik. Als sie mal wieder mit dem Rücken zu uns steht lies sie ihren Mini zu Boden gleiten. Man sah gleich ihren Slip der nicht gerade groß war und schnell in ihrer Pospalte verschwand. Der Po war aber super gebaut und total knackig. Das war einfach ein toller Anblick. Ich spürte nun auch wie zwei Lippen meinen nackten Oberkörper küssten. Die küssten jeden Millimeter meines kochenden Körper bis sie schließlich an meine Brustwarzen kamen. An den fingen sie an zu lutschen und verwöhnten sie mit ihren Zungen. Als die Dame auf der Bühne sich wieder umdrehte hatte sie schon ihre Titten befreit. Diese schauten nun über dem BH heraus der immer noch um ihren Bauch hing. Diese Brüste waren einfach wunderbar. Schön braun gebrannt, knackig und fest und die Nippel standen schon weit ab. So tanzte sie weiter über die Bühne und lies ihr gut gebautes Becken kreisen. Die zwei Damen neben mir öffneten nun meine Hose und halfen mir dabei sie ganz aus zuziehen. Darunter trug ich meine Boxershorts die nur schwer verbergen konnten was darunter war. Mein Rohr stand schon weit ab. Den massierten sie durch den dünnen Stoff bis sie dann mit einer Schere den Stoff ausschieden. Im dem Moment kam auch gleich die Frau von der Bühne und kniete sich vor mich. Meine Beine waren weit gespreizt und so konnte sie gleich ihr Gesicht in meinem Becken verschwinden lassen. Sie nahm auch gleich meinen Schwanz in den Mund. Ihre wollen Lippen legten sich schön um meinen Schwanz und blies drauf los. Eine der anderen Damen hatte sich gerade auch bis auf ihre Nylons entkleidet und kümmerte sich wieder um meine Nippel. Die andere war schon wild mit mir an küssen. Unsere Zungen vereinigten sich und kämpften in unseren Mündern. Ich zog sie aber weiter hoch und verwöhnte ihre Brüste durch den BH. Aber nicht lange denn ich wollte tiefer. Sie stoppte aber und zog sich auch zurück um sich denn überflüssigen Stoff vom Leibe zu reisen. Da nahm gleich die Dame von meinen Nippeln ihren Platz ein und setzte sich auf mein Gesicht. Sofort konnte ich mein Gesicht in ihrer Pussy vergraben und lutschte an den schon feuchten Lippen. Nachdem sich die eine auch entkleidet hatte gesellte sie sich zu der Stripperin die nun nur noch meine Eichel lutschte. So konnte mein Schwanz von der anderen genüsslich mit der Zunge verwöhnt werden. Mein Schwanz zuckte dabei schon vor Erregung. Da gab der Stripperin das Zeichen und sie setze sich auf mich. Sie feuchtete ihre Möse etwas mit Spucke an und führte meinen Schwanz ein. Der verschwand schnell in ihrer warmen Fotze. Erst bewegte sie sich langsam auf mir, wurde dann aber immer schneller. Ihre Möpse wippten auf und ab. Die freie Frau half ihr dabei den BH zu entledigen und küsste dann ihre Brüste. Ich lutschte immer die Möse vor meinem Gesicht und fickte nun sanft mit meiner Zunge in sie ein. Das brachte sie nur noch lauter zu stöhnen. Auch die Dame auf meinem Schwanz stöhnte schon laut auf. Sie holte immer wieder nach Luft. Ihre Fotze zuckte nun auch vor Lust. Dann merkte ich wie es ihr kam. Sie hörte aber nicht auf, Sie hielt das Tempo einfach bei und so dauerte es lange bis ihr Orgasmus voll abgeklungen war. Die Dame die ihre Brüste gelutscht hatte legte sich nun mit dem Rücken auf den Boden und winkte mich und die andere Dame zu sich. Sie stieg auch schnell von meinem Gesicht ab und leckte sich umgekehrt auf sie drauf. Gleich fingen sie an sich gegenseitig zu verwöhnen. Ihre Pussys glänzten schon. Ich schaute mir das ganze etwas an um neue Energie zu tanken. Ich war schon völlig fertig von den dreien. Die Stripperin lag neben mir total erschöpft.

Ich kniete mich dann hinter die Dame die ich gut gelutscht hatte und schob ihr meinen Speer rein. Diese stöhnte kurz auf um denn wieder ihr Gesicht in der Pussy von ihrer Freundin zu vergraben. Ich stieß gleich fest in sie ein so dass ihre Möpse unter ihr schaukelten. Ich fasste sie um die Hüften um das Tempo noch etwas besser zu bestimmen zu können. Nach kurzer Zeit in dem die untere Frau meinen Schwanz und die Pussy mit ihrer Zunge. Dann zog ich meinem Schwanz raus und gab ihn ihr zum lutschen. Sie nahm ihn auch gleich ganz in sich auf und blies ihn ordentlich durch. Dabei wurde immer noch ihre Fotze durchgesaugt. Als sie vor Stöhnen kaum mehr blassen konnte schob ich meinen Schwanz ihn das Arschloch der anderen Frau. Diese wurde dadurch nur noch wilder. Langsam schob ich meinen Schwanz ganz in sie rein bis er ganz drin steckte. Dann machte ich eine kurze Pause um ihr Zeit zum Luftholen zu lassen. In dem Augenblick merkte ich dass sich die Stripperin von hinten an mich schmiegte. Sie kniete ganz dich hinter mir und drückte sich an mich. Ihre Titten spürten sich prima in meinen Rücken an. Sie umfasste dann mein Becken und zog mich langsam wieder zurück. Als mein Schwanz kurz vor dem rauskommen war drückte sie sich wieder sanft an mich und so ging meine Schwanz wieder tief in den Arsch. Sie steuerte mich so gut dass es nicht lange kam bis ihre Kollegin unter meinem Schwanz kam. Dabei saugte sie sich so feste in der Fotze der dritten fest das auch diese ihren Orgasmus raus schrie. Auch ich war kurz davor und konnte ihn noch gerade rausziehen um auf ihren Rücken denn ganzen Saft zu verteilen. Es war einfach ihre als dann endlich der ganze Saft aus meinem Schwanz war und ich nur noch schwindelig zu Boden fiel. Ich konnte noch erkennen wie sich die Damen auf den Weg hinter die Bühne machten und mich einfach liegen ließen. Ich schloss erst mal die Augen und erholte mich von diesem geilen Erlebnis.

Als ich wieder zu mir kam schaute ich mich erste Mal um. Das Lokal war nun besser gefüllt und so saßen überall ein paar Pärchen. Die Störte es aber anscheinend nicht das ich die ganze Zeit nackt auf dem Boden gelegen hatte. Die meisten waren auch schon anders beschäftigt. Ich dagegen machte mich auf wackeligen Beinen auf den Weg zur Bar. Ich brachte jetzt einen Drink zu regenerieren.

Dort war aber keiner was mich verwunderte. Ich dachte wieder an die schöne Blonde vom Anfang, aber wo war sie jetzt. Da hörte ich ein Geräusch hinter dem Tressen. Ich beugte mich über sie und da fand ich die Blonde. Als erstes sah ich nur ihren knackigen Arsch der durch einen weisen Slip geteilt wurde. Über ihrem Oberkörper trug sie ein weises Nylontop. Darunter war kein BH zu sehen. Hätte sie gerne von vorne gesehen aber sie lag kniete mit dem Rücken zu mir vor einem Mann. Der hatte die Augen geschlossen und konnte mich so nicht sehen. Ich vermutete mal das er die Augen schließen musste denn die Blonde verwöhnte seinen Schwanz gekonnt mit der Zunge. Sie legte an ihn auf und ab und lies dabei auch den Sack nicht aus denn sie immer wieder mit der wilden Zunge massierte. Dabei zwirbelte sie die Brustwarzen des Mannes der schon leise aufstöhnte. Ich hatte mich schon mal auf den Tressen gesetzt und schaute dem Treiben zu. Nun nahm sie endlich seinen Schwanz in ihren Mund und fing an ihn zu blasen. Dabei blies sie aber nur seine Eichel. Mit der einen Hand wichste sie nämlich den Rest des Schwanzes und mit der Hand kümmerte sie sich um ihren Schwanz. Auch meiner war nun wieder etwas besser in Form gekommen und so wichste ich ihn sanft durch. Man merkte dass er bald seinen Saft loswerden wollte. Das Stöhnen wurde immer lauter. Sie lies aber von seinem Schwanz ab und leckte sich zu seinem Bauchnabel vor. Den verwöhnte sie ein bisschen um sich dann auf den Weg zu seinen Nippeln machte. Diese umkreiste sie abwechselnd und lutschte dann dran wie an einem Schnuller. Nun war ihr Becken auch über seinem Becken und so nahm sie eine Hand und führte sich den Schwanz in ihre Fotze. Den Slip schob sie dafür nur etwas zur Seite. Als er ganz in ihr steckte richtete sie sich kurz auf und fing an zu reiten. Auch sie schloss nun ihre Augen. Es dauerte auch nicht lange und ihr Stöhnen wurde lauter. Ich dachte ja eigentlich das er bald kommen würde aber sie kam vor im zum Orgasmus. Ihr ganzer Körper zuckte und als er langsam am abklingen war legte sie sich auf der Brust des Mannes nieder. Nun konnte ich mich nicht mehr zurück halten ich klettert leise über den Tressen. Ich stieß dann auch gleich sanft in ihre Rosette ein. Sie schaute aber nur kurz auf um sich dann aber ganz denn zwei Schwänzen hin zu geben. Auch der Typ öffnete nun die Augen und sah mich hinter ihrer zarten Schulter. Aber auch ihn störte es nicht. Sie fing auch schon wieder wild an sich zwischen uns zu regeln. Sie machte dies nicht zum ersten Mal denn sie wusste genau wie sie sich bewegen musste so das sie was von beiden Schwänzen hatte. So kam sie auch schnell wieder zu einem Orgasmus. Dieser hielt diesmal länger an wobei wir nun sanft in sie einstießen um den Orgasmus so lange wie möglich in ihr zu lasen. Jetzt wollte wir aber mal die Positionen Tauschen. Ruck Zuck lag ich auf dem Rücken und die Blonde saß auf mir. Mein Schwanz war auch schnell in ihr versenkt. Der Typ drückte sie fest auf meine Brust und schob seinen Riemen in ihre Fotze. Sie stöhnte laut auf als beide ganz in ihr steckten. Wir stießen dann auch hart in sie ein. Es war total eng in ihr und das Reiben des zweiten Schwanzes an meinem geilte mich richtig auf. Dann merkte ich das etwas klebriges über meine Eichel lief und an dem Stöhnen des Mannes konnte ich erkenne das er gekommen war. Er zog sich zurück und die Blonde richtete sich auf. Sie fing gleich an wild auf mir zu reiten. Ihre Haare flogen durch die Luft. Ich massierte nun die geilen Titten durch den dünnen Nylonstoff. Das gefiel ihr richtig gut und so kam sie erneut zu einem Orgasmus. Dabei zog sich ihre Fotze ganz weit zusammen. Dies war auch für mich zu viel. Wieder wurde mir total schwindelig als ich meinen Saft in ihre Möse spritze. Ich bekam noch nicht mal mehr mit das sie von mir abstieg und verschwand.

Als ich wieder zu mir kam war keiner mehr hinter der Bar. Ich richtete mich langsam auf und schaute in den Raum. Überall waren sie nun am ficken. Auf der Bühne sah ich die Stripperin immer noch in ihrem Tigerkostüm wie sie von sechs Männern verwöhnt wurde. Auch die anderen drei Damen mit denen ich mich beglückt hatte waren verteilt auf Männer. Dazwischen waren aber auch noch ein paar neue Gesichter im Raum. Jetzt nahm ich aber erst mal den Drink den ich schon etwas früher haben wollte. Ich leerte das Glas mit einem Schluck und stellte es dann wieder auf den Tressen. Dabei fiel mein Auge auf ein paar Titten am anderen Ende des Raumes. Ich wurde magisch angezogen. Ich schaute kaum auf denn dazugehörigen Körper. Die Titten waren schön braun gebrannt und die Nippel standen weit ab. Ich lief durch den Raum an den anderen fickenden Leibern vorbei bis ich vor den rissen Möpsen stand. Die Frau war im Moment mit drei Männern beschäftigt was mich aber wenig juckte. Sie wurde gerade von einem schwarzem Schwanz ordentlich in ihre Möse gefickt. An ihren Kopf knieten zwei weitere Männer. Ihre Schwänze wurden abwechselnd von der Besitzerin mit den rissen Titten verwöhnt. Ich kniete mich nun neben die Gruppe und umfasste die Titten. Ich konnte sie nicht ganz umfassen aber sie waren so zart das ich sie schön massieren konnte. Ich fuhr so erst mal jeden Millimeter der Brust ab bis ich dann mit meiner Zunge auf ihre linke Nippel zusteuerte. Ich umkreiste sie kurz mit meiner Zungespitze und saugte sie dann in mir auf. Ich saugte etwas an ihr. Mit der andern Hand massierte ich die rechte Brust weiter bis auch diese mal durch meine Zunge verwöhnt wurde. Ich war total fasziniert von diesen schönen Dingern. Ich merkte nur kurz dass der schwarze noch seinen Schwanz raus zog und den Saft über ihren Bauch verteilte. Auch ein paar Spritzer landeten auf ihren Titten. Ich merkte gar nicht mehr was ich tat. Ich merkte auch nicht wie ich den Saft ablegte um ihre Titten wieder sauber zu bekommen. Ich lies meine Zunge über das ganze Fleisch ihrer Brust wandern. In ihrer Fotze steckte nun einer von ihrem Kopf und fickte sie richtig hart durch. Dabei wippten ihre Titten immer wieder auf und ab. Ich küsste mich nun über die zarte Haut als auch der nächste seinen Saft in ihrer Pussy verteile. Wieder steckte schnell ein neuer Schwanz in ihr. Die Dame wollte nun wieder was für ihren Mund aber meine Schwanz wollte wo anders hin. Er stand nun wieder ab wie eine eins und so kniete ich mich über sie. Meinen Riemen lag nun zwischen denn beiden Titten und ich drückte sie von außen zusammen. Ich wartete kurz und genoss die Wärme die sich um meinen Schwanz aufbaute und fing dann an in ihre Brüste zu stoßen. Nun hatte sie auch wieder was für den Mund, denn meine Eichel kam immer wieder oben raus wo sie dann gleich von ihrer wilden Zunge empfangen wurde. Als ich endlich mein Tempo gefunden hatte merkte ich was Nasses an meinem Rücken. Der Mann hinter mir hatte seinen pulsierenden Schwanz gerade raus gezogen und spritze alles gegen meinen Rücken. Ich war so fasziniert von dem geilen Titten um meinen Schwanz das mich das gar nicht störte. Als aber dann die Dame mich nach hinten drückte um mir das Zeichen zu geben das ich ihre Muschi ficken sollte wurde mir wieder klarere. Ich wollte hier bleiben und meinen Saft zwischen ihren Möpsen verteilen. So nahm ich ihre Hände und lies sie die Titten von außen zusammen drücken ich lehnte mich etwas zurück und rieb mit meinen Hand an ihrer Möse. Das gefiel ihr anscheinend und so konnte ich weiter ihn ihre Brüste stoßen. Nach kurzer Zeit bette dann auch der Körper unter mir und mein Finger wurde immer feuchter. Sie konnte kaum mehr meine Eichel lecken. Brauchte sie auch nicht den auch ich war bald so weit und verteile meinen Saft über ihrem Gesicht. Ich lies aber nicht ab und stieß weiter zwischen das Fleisch ihrer Titten. Erst als mein Schwanz kleiner wurde zog ich mich wieder zurück. Sie lag noch erschöpft von ihrem Orgasmus auf dem Sofa. Es dauerte aber nicht lange da steckte wieder ein Schwanz in ihrer Möse und fickte sie durch.

Ich dagegen suchte mir wie in Trans meine Klamotten zusammen und ging zum Ausgang. Unterwegs zog ich wieder an und als ich in der Tür stand schaute ich mich noch einmal um. Dort war noch die Hölle los, überall waren Körper am ficken und es roch nach den unterschiedlichsten Körpersäften. Ich war aber fertig für heute. Mal schauen was das nächste Mal so passiert.

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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 2

Mit einer Reifen Frau im Schwimmmbad
nach einer wahren Geschichte :

Im Schwimmbad lag ich ganz entspannt auf der Liegewiese und ließ meine Blicke über die anwesenden Frauen wandern. Alle Figuren, alle Alterstufen vertreten, Ich schaue ihnen besonders gern in den Schritt, stelle mir dabei vor wie es unter dem Höschen wohl aussehen mag : ob rasierte Pussy oder haariger Bär, ob grosser Venushügel oder eher cameltoe, vielleicht lange Schamlippen die aus der Spalte ragen, und so weiter.
Ein Hobby von mir. Nicht weit entfernt lag eine reife, füllige Frau auf dem Bauch, der einteilige schwarze Badeanzug bedeckte knapp einen üppigen Hintern, ich konnte große Brüste erkennen .. Nicht schlecht, dachte ich, da hättest du ordentlich was zum massieren und kneten wenn du ….
Jetzt drehte sie sich rum. Mein Blick fällt auf ein kleines, rundes Bäuchlein, leicht geöffnete stramme Schenkel, dazwischen der von dünnem schwarzen Lycra straff bedeckte Venushügel, offensichtlich recht voll ausgebildet und was da am Rand sichtbar wird könnten einige vorwitzige Schamhaare sein. Oh wie gerne würde ich mal zwischen diesen Schenkeln liegen….
Ich versuche bei Frauen immer von den Augenbrauen und Lippen darauf zu schliessen wie sie wohl untenrum gebaut sind : ob die Schambehaarung dicht oder dünn, dunkel oder hell ist wie die Augenbrauen, ob die unteren Lippen so sind wie die oberen : schmal oder voll ausgebildet.
Mein Blick wandert vom Schritt also hoch – direkt in ihre Augen die mich leicht amüsiert und wissend anschauen. Voll ertappt !!! Peinlich !!! Verlegen wende ich meinen Blick ab.
Doch schon kurze Zeit später spähe ich wieder hin. Sie winkelt ein Bein an, spreizt etwas die Schenkel. Ihre Hand wandert zum Zwickel ihres Badeanzuges die Finger heben das Gewebe an um es zurechtzurücken – gerade hoch und weit genug dass ich für einen Sekundenbruchteil ihre vollen Schamlippen sehen kann, wunderschön eingebettet in einem unglaublich üppigen Schamhügel- bevor sich ihre Schenkel wieder schliessen. Zufall oder Absicht ?
Auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst.

Kurz darauf steht die Rubens-Frau auf, geht dicht an mir vorbei.
Sie ist bestimmt schon Mitte Fünfzig, kürzere weissgraue Haare . Im Vorbeigehen wirft sie mir einen rätselhaften, sinnlichen Blick zu. Die weiß genau woran ich eben gerade gedacht habe. Jetzt zieht sie sich im Vorbeigehen auch noch das Höschen straff, .zwischen den Schenkeln zeichnet sich von hinten deutlich ihre Vulva ab – auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst
Einige Meter entfernt bleibt sie stehen , begrüßt einen grauhaarigen Mann , küsst ihn flüchtig und flüstert mit ihm, grinst. Offensichtlich ihr Mann oder Freund. Der lacht auf, umarmt sie von hinten, beißt ihr spielerisch in den Nacken und raunt ihr etwas ins Ohr. Sie lacht kehlig. Der Mann umfasst ihre Hüfte, legt die Hand kurz auf ihren Schritt, drückt zu und lässt dann die Finger unter den Höschenrand gleiten. Das gibt’s doch nicht !! Halb über ihre Schulter blickend schaut sie zu mir hin: lasziv– die Augen jetzt halb geschlossen , den Mund leicht offen . – ich krieg ein Rohr, so eine geile, reife Ficke !!
Die beiden schieben eng umschlungen Richtung Kabinen ab, verschwinden in einer . Mir ist es eng und heiss in der Hose geworden , ich muss mich abkühlen, eile zum Schwimmbecken, tauche ein und schwimme einige Bahnen.
Hilft nichts . Ich krieg die geile Alte nicht aus dem Kopf !! Mein Ständer pocht , ich muss was tun. Aus dem Wasser raus, gehe ich Richtung Umkleide als ich sehe wie sich eine der Kabinentüren öffnet und der Mann herauskommt- allein, hinter ihm geht die Tür wieder zu. Er hat einen satten, zufriedenen Ausdruck im Gesicht. Wie ein Kater der am Milchtopf geschleckt hat.
Die Nachbarkabine ist offen und ich schlüpfe hinein. Stehe da, lausche : höre einen wohligen Seufzer. Etwa in Meterhöhe ist ein daumengroßes Loch zur Nachbarkabine – aha, offensichtlich gibt’s hier im Schwimmbad einige genussvolle Voyeure. Ich beuge mich hinab und sehe die Frau ganz entspannt in der Kabine auf dem Bänkchen sitzen, den Rücken angelehnt und die Augen geschlossen. Rote, leicht erhitzte Wangen –durch das Guckloch kann ich gerade noch ihre vollen weichen Brüste sehen – die Brustwarzen sind brettsteif . Die sieht doch aus wie frisch gefickt !!
Ich schaue ganz fasziniert als sie plötzlich den Kopf dreht und mir direkt in die Augen blickt, lächelt.
Ich zucke zurück, und noch etwas zuckt – mein mittlerweile schmerzhaft harter Ständer der dringend entladen werden muss. Ohne nachzudenken raus aus der meiner Kabine, hin zur Nachbarskabine. Ich probiere ob sich die Tür öffnen lässt – ja, ja, und schlüpfe hinein. Dort bietet sich mir erregend, geiler Anblick :
Die Frau sitzt breitbeinig auf dem Bänkchen , erhitzte Wangen , leuchtende Augen , die üppigen weichen Brüste leicht hängend mit dunklen erigierten Nippeln , ein rundes weisses Bäuchlein , stämmige Schenkel , der Badeanzug liegt zerknüllt am Boden. Und zwischen ihren weit geöffenten Schenkeln sehe ich endlich, endlich ihre reife, volle Saftmöse : eine klaffende, rot geschwollene Lustmuschel, aus der es milchig weiß und sahnig tropft : Diese Fickstute ist gerade frisch besamt worden. Ich schaue näher hin: die Lustgrotte ist noch voller Sperma das jetzt langsam herausquillt , ein langer Samenfaden tropft auf den Boden wo sich schon eine kleine Lache gebildet hat. Selbst in den hellen Haaren um die Schamlippen herum glitzert die Ficksahne. Da hat aber jemand mächtig abgespritzt.

Ich kann nicht mehr an mich halten, wichse, wichse, wichse !!! I
Sie schaut mich an , nickt , ein zustimmendes „ ja, mach.. „ kommt von ihr , es gefällt Ihr offensichtlich was sie sieht : Meine linke Hand an meiner pulsierenden Latte, die andere knetet meine Eier, die pralle Eichel glüht samtig rot.
Ich halts` nicht mehr lange aus vor Geilheit, will meinen schmerzhaft harten Schwanz in diese triefend nasse Möse stecken.
Dränge zu ihr hin, meinen lüsternen Speer fickbereit vorgestreckt. Kopfschüttelnd wehrt sie ab.
Ich bitte , bettle, doch sie sagt nur freundlich aber bestimmt –„ Nein, nein, da hinein darf nur mein Mann … „
Ich drehe bald durch vor Geilheit , bin total schwanzgesteuert und
merke wie mir beim Anblick dieser üppigen sinnlich-reifen Frau mit der vollgesamten Möse der Saft steigt.
Sie blickt auf meine pralle dicke Eichel und mit einem heiseren
„ Na, komm ! „ hält sie mir ihre Brüste hin.
Ich stürze darauf zu, vergrabe meinen Schwanz zwischen den beiden Wonnekugeln und reibe wollüstig hin und her. Meine Eier klatschen an die Unterseite der Brüste, oben taucht immer wieder meine rote prall geschwollene Eichel rythmisch zwischen diesen herrlichen Brüsten auf.
Ein geiler Anblick : „ Spritz ab !!“ fordert sie mich auf.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und mit einem Aufröhren komme ich in gewaltigen Schüben : Spritzig, sämig und heiß ergießt sich meine Sahne zwischen ihren dicken Brüsten, über ihren Hals, ein Spritzer schafft`s bis in ihren Mundwinkel.
Ihre Zungenspitze blitzt auf, fährt über den Klecks und leckt ihn genüsslich auf.
Sie lächelt , sagt : „ Das war schön . Für dich und für mich. Aber jetzt musst du gehen.“
Ich trete zurück , den Schwanz noch halb erigiert, mit spermatropfender Eichel und sehe sie dort vor mir: breitbeinig, mit von meinem Vorgänger noch vollgesamter Möse und meine eigene Sahne glitzernd verteilt über Brüste und Hals : das ist Wollust pur ! Was für eine herrliche, reife, geile Rubensfrau !!

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Anal BDSM Erstes Mal

Die Schwiegermutter

Bumsen mit der Ex Schwiegermutter
Diese langen Strecken fahren war echt mörderisch. Manchmal fuhr ich auf einen Rastplatz raus, klappte die Sitzbänke meines Van um und haute mich für eine Stunde aufs Ohr. Besser so als in einen Sekundenschlaf zu fallen und dann einen Unfall zu provozieren. Erst gestern hatten sie wieder so einen Bericht in der Fernsehn Tagesschau von einem umgekippten Truck auf der A2 gebracht. Ein polnischer Lkw Fahrer war auf der Rückfahrt von Spanien einfach geradeaus gefahren, von der Straße abgekommen und rechts in die Böschung gekippt und hatte sich dabei schwer verletzt. 24 Stunden ohne richtige Pause. Gott sei Dank gab es keine Auffahrunfälle und es war nichts mehr geladen. Ich blinzelte. Leichte Müdigkeit kam auf und mir war klar, dass ich nicht mehr lange fahren konnte, ohne mich zu erholen.

Vor mir sah ich das Sc***d „Rasthof in 5km“ und mir war klar, dass es meiner sein würde. Irgendwo auf der Sauerlandlinie der A45. Ich lenkte meinen Wagen mit 40 km/h auf den Seitenstreifen und parkte in den Buchten neben einer Familie aus Dänemark, die auf der Motorhaube Brotstullen aßen und Tee tranken, während die Kinder auf dem Spielplatz am Rutschen waren. Vor mir war der Rasthof aber ich musste vorher die Treppen runter zum Pinkeln. Kaffeevollautomaten lachten mich an. Gleich würde ich bei Dir sein Schätzchen sagte ich in Gedanken zu der Kaffeemaschine. Ich ließ das Buffet links liegen und lief weiter um mich zu entleeren. Ich ging die Treppen herunter und die Klofrau sah mich an, als ob ich ein potenzieller Klogeldbetrüger wär. Jemand der vorbeischleicht, wenn sie gerade die Brillen am Männerklo wischt. Sie war über sechzig. Schlecht geschminkt und trug die kurzen Nylonstrümpfe, die nur bis über die Knöchel gingen und jede Lust töteten. Dabei schnitten die Teile in die Wade und liessen die Haut deutlich überstehen. Hässlich. Wenn sie die auch zu Hause tragen würde, wär ihr Kerl eine arme Sau.

Aber hier auf dem Scheißhaus war es ja eh egal. Ich ging zum Pissoir und holte mein Teil raus. Er war 16 cm, wenn er ausgefahren war. Jetzt in der Normalposition war er kleiner. Zum Pinkeln reichte es ja auch. Ich zielte auf die Fliege im Porzellan und merkte die Wohltat, wenn sie die Blase entleert. Abschütteln, Finger waschen und der Frau 30 Cent auf die Schale legen. Sie war zufrieden und wünschte mir einen schönen Tag. Als ich den Weg hochging, klingelte mein Handy. Es war mein Chef. „Peter“, antwortete er. „Du kannst Dir Zeit lassen. Die Ersatzteile sind nicht gekommen und Du musst erst übermorgen da sein.“ Wir kannten uns schon aus der Jugend und so duzten wir uns eben auch. „Sorry, dass ich Dir den Tag kaputtmache, aber geht halt nicht anders. Vielleicht findest Du ja was in der Gegend“. Vor meiner Scheidung war ich öfters hier. In Dortmund wohnten meine Schwiegereltern. Nun eben die Exschwiegereltern. Wir versprachen den Kontakt zu halten, da wir uns ja auch so gut verstanden hatten. Aber daraus wurde leider nichts. Bisher nichts. Vielleicht wäre jetzt ein guter Moment. Anrufen schadete ja keinen.

Und dort im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen war allemal besser als im Van. „Gisela Ebermann“ hörte ich Giselas Stimme. Gisela war meine Ex-Schwiegermutter und musste jetzt wohl Anfang 50 sein. „Hier ist Peter“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ach Peter, das ich ja schön von Dir zu hören, wie geht es Dir denn?“, fragte Gisela am Ende des Hörers. Ich erzählte ihr von meiner Zeit, die ich abzubummeln hatte und sie verstand den Wink. Ich durfte vorbeikommen und dort auf dem Sofa übernachten. Freute mich auch auf Horst und würde mit ihm ein bisschen Sport gucken. Den Kaffee ließ ich stehen und nahm die zwanzig Minuten vom Rastplatz bis nach Dortmund ohne Wachmacher auf. Das Haus hatte sich verändert. Neue Farbe bekommen. Mir war es gleich aufgefallen, als ich den Wagen parkte. Auch die zweiflügeligen Fenster waren ersetzt und die Wände isoliert. Es sah nun nicht mehr nach Ruhrpott aus. Ich klingelte. Gisela öffnete die Tür und ließ mich herein. Ihre Orangeroten Haare waren inzwischen leicht grau geworden aber sonst war immer alles noch knackig und an der richtigen Stelle. Sie trug einen hübschen Rock, hatte Hausschuhe an und eine Bluse an die mir, wenn ich gucken wollte reichlich Einsichten gewähren würde.

„Möchtest Du einen Kaffee haben, Peter? “fragte mich Gisela. „Aber sehr gerne“, erwiderte ich. Sie ging zur Anrichte, wo in der blauen Thermoskanne noch genug Kaffee von heute Nachmittag war. Tasse aus dem Schrank, Süßstoff und Kondensmilch. So wie ich ihn mochte. Sie stellte mir den Pott hin und goss mir ein. Ich guckte auf ihren Busen und bewunderte diese prallen Möpse. „Sag mal, wann kommt Horst von der Arbeit“, fragte ich Gisela. „Der ist auf Kur“, antwortete sie kurz. „Weißt Du, er kriegt keine Luft und ist auf 40% Lungenvolumen runter. Zuviel geraucht“ Horst war Kampfraucher gewesen. Zwei Schachteln der harten Sorte ohne Filter waren keine Seltenheit. Und irgendwann rächt sich das eben. Aber Gisela rauchte ja selber noch und steckte sich eine an. Sie reichte die Schachtel zu mir hin und ich lehnte ab. „Tja Peter“, meinte Gisela, „ ich kann es nicht verstehen, das Tine sich von Dir getrennt hatte. Habe Dich immer gerne als Schwiegersohn hier gehabt. Und so einen hübschen Mann hat man ja nicht alle Tage hier“ lachte Gisela. „Das kann ich nur erwidern“, erwiderte ich. „Viele haben Dich ja als Tines größere Schwester gesehen“, sagte ich.

„Du hasst mich erotisch gefunden, nicht“, sagte sie plötzlich und da wahr neben dem Lachen auch Ernst in der Stimme. „ja irgendwie schon“ sagte ich„ die geilste Schwiegermutter der Welt. Jetzt kann ich es ja sagen.“ „Aber das bin ich nicht mehr Peter“, sagte Gisela. „Jetzt nur noch die geilste Ex-Schwiegermutter, wenn Du willst“ Gisela zog sich ihren Pantoffel aus und fuhr mir mit ihren Füßen vom Fuß unter das Hosenbein. „Und geil war ich eigentlich immer schon. Als Schwiegermutter hatte ich noch Gründe mich zurückzuhalten“ mit wurde heiß. Sicherlich hatte ich mir schon mal vorgestellt meine Schwiegermutter zu bumsen. Ihr in völliger Geilheit die Strumpfhose zu zerreißen und mein Teil einzulochen. Rauszubekommen, wer sich besser Bumsen lässt, Mutter oder Tochter. Gedacht hatte ich das schon Mal. Aber wirklich getan? Wirklich in die Tat umsetzen? Gisela schaute auf meine Hose und erkannte, dass ich nun „Linksträger“ war. „Das ist ja viel zu eng“, sagte sie bückte sich zu mir runter und öffnete meinen Gürtel, dann den Jeansknopf und ganz langsam zog sie den Reißverschluss herunter. Blut pumpte in meinen Schwanz und brachte ihn auf gefühlte 20 cm.

„Na da wollen wir doch mal sehen, was wir da für ein Prachtstück haben“, sagte Gisela. Sie nahm ihn in die Hand und sagte zu ihm. „Na mein Hübscher, Du bist wohl auch schon lange nicht mehr zu Diensten gewesen, nicht?“ Sie ging zur Spüle, nahm ein Feuchttuch und wischte meinen Schwanz sauber. Danach nahm sie ihn kurz in den Mund und stand auf. „Tja da staunte echt Peter“, sagte Gisela, die sich vor mir auf den Küchenstuhl setzte. „Ich habe mir manchmal, wenn Horst besoffen war und Du mit Tine im Wohnzimmer schliefst, vorgestellt, wie es wäre von Dir gebumst zu werden. Deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren“ Gisela griff sich unter den Rock zu löste den ersten Strumpf ab. Ihre Beine waren leicht gebräunt und sie trug einen lila Lack auf den Fußnägeln. „Ich habe mir vorgestellt, ob Tina mit Deinen Qualitäten zufrieden ist oder nicht.“ Sagte sie und löste den anderen Strumpf vom Bein. „und jetzt werde ich das erfahren“. Sie stand auf und ging zum Schuhregal und zog die roten Pumps an. „Und wie gefalle ich Dir Peter?“ „Ist die Ex-Schwiegermutter nicht wert gebumst zu werden“ „Mir fehlen die Worte und ich bin ziemlich scharf“ sagte ich wahrheitsgemäß.

„Ich freue mich darauf von Dir genagelt zu werden so, wie du es willst“ nun zog sie ihre Bluse aus und hatte nur noch ihr kleines Höschen an und den BH. Sie kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in die Hand: „Ich will Dich jetzt einfach genießen und habe keinen Skrupel. Horst hat mich so oft betrogen und wird sicher jetzt irgendwo mit einem Kurschatten rumknutschen“ Na dann stand dem ja nichts mehr im Wege. Heute würde ich meine Ex Schwiegermutter poppen und feststellen, wer geiler war. Sie oder meine Exfrau. Sie steckte meinen Schwanz tief in den Mund hinein. Dann, wenn sie ihren Kopf nach hinten zog, saugte sie so doll sie konnte. Mein Schwanz wuchs auf eine gefühlte Größe von 25 cm an. Ich schloss meine Augen und dachte das Ich ihr gleich eine Ladung meiner kleinen Johannes an ihr Zäpfchen im Mund knallen würde. „Gisela Du bläst spitze“, sagte ich. Aber Gisela hatte noch anderes vor. Sie hörte auf und nahm mich an die Hand. Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort stand Horsts Fernsehsessel. Gisela tat sich ein paar Kissen in den Rücken, ein paar unter den Po und zog den Schlüpfer aus und legte ihre Beine über die Lehne.

„Das ist meine Möse, die schon innerlich zuckt, wenn sie Deinen Prügel sieht“ ich ging auf die Knie und schob die Schamhaare nach aussen. So bekam ich einen freien Blick auf das helle Rosa und den Kitzler. Ich leckte ihre Möse von unten nach oben, während ich mit den Fingern an ihren Klitoris rieb. „Das hätten wir schon viel früher machen können, Peter“, sagte Gisela die langsam anfing heftiger zu atmen. „Während Tine bei ihrer Freundin war, hättest Du mich poppen können. Aber wir haben uns da beide wohl nicht getraut“. Ich leckte ihren Klitoris und Gisela kam in fahrt. „Besorg es mir“, sagte sie erregt. Dann hielt sie die Luft an verkrampfte sich und war gekommen. Nun war ich an der Reihe. Ihre Fotze war durchblutet, und bereit für meinen Schwanz. Langsam drückte ich ihn rein. Zuerst war es noch etwas eng aber beim ab dem dritten Stoß hatte sich der Fotzensaft verteilt und ich konnte zustoßen. Ich war auf den Knien und tat meinen Job. Gisela ging vom Fernsehsessel und kniete sich nun vor mir. Nur würde ich ihre Vagina von hinten bearbeiten. Ihre Arschrosette lachte mir auch entgegen. Aber ich entschied mich für den Spalt, der der darunter lag. „ja sehr gut“ sagte sie, während ich in sie einfuhr.

Ich hielt inne und öffnete ihren BH. Pralle Euter hingen vorne herunter. Ich stieß meinen Schwanz in sie herein. Dadurch gerieten ihren Brüste ins Schwingen. Ihre dicke Busen klatschen nun in dem Rhythmus, mit dem ich mit ¬meinen Oberschenkel gegen ihren Arsch fuhr. „Plopp plopp“ machten sie während meine Oberschenkel „Plack plopp plack“ machten. Ich griff von hinten über und fasste ihren herrlichen Busen.“Oh ja knete sie durch“ hechelte sie. Dem tat ich folge. Gisela wurde immer geiler und machte seltsame Töne. Meine Eichel hatte die richtige Stelle in ihrer Vagina berührt. „Plack plack“ machte es hinten und vorne keuchte Gisela „Jetzt nicht aufhören, Stoß mich“ seufzte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. Sie war zum zweiten Mal gekommen. Wir gingen rüber ins Schlafzimmer. Gisela legte sich auf den Rücken und tat sich ein Kissen hinter den Kopf. Ich hatte so viel Mösensabber am Pimmel, dass ich nun einen prima Tittenfick hinlegen konnte. Gisela drückte ihre Brummer zusammen und mein Schwanz zwängte sich durch das pralle Fleisch. „Gleich komme ich“, sagte ich und merkte, wie sich 1 Milliarde Spermien für den Absprung bereit machten.

Kurz bevor ich kam, öffnete Gisela ihren Mund und ich verstand die Einladung. Sie blies fantastisch und hatte es drauf. Saugen, Vakuum erzeugen und wieder loslassen. Ich entleerte mich in ihren Mund. Meine Johannes schossen in ihren Rachen. Sie schluckte es herunter und lächelte mich an. Das, was ich zuerst wollte, hatte ich nun doch bekommen. „Das war ein guter Fick“, sagte Gisela, beugte sich rüber und steckte sich eine Zigarette an die auf dem Nachtisch lagen. „Ja“, sagte ich und nahm diesmal auch eine Zigarette. Das hatte ich bei Tina nie gemacht und jetzt wusste ich, wer besser Bumsen kann.

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Mein Praktikum

Während meines Studiums waren einige Praktika erforderlich. Aus dieser Zeit stammen meine Kontakte zu verschiedenen Baufirmen. Um mir etwas dazu zuverdienen arbeite ich ab und zu auf einigen Baustellen. Man glaubt gar nicht, wie verschieden die Leute auf dem Bau sind. In der Regel kommt man gut mit ihnen aus. Aber es gibt natürlich auch einige Paradiesvögel unter ihnen.

Zur Zeit legen wir die Außenanlagen eines Wohnhauses an. Wir sind insgesamt zu dritt. Es ist Sommer und entsprechend warm. Für mich ist es ein Genuss von kräftigen, muskelbepackten Bauarbeitern umgeben zu sein. Das Muskelspiel, die glatte, gebräunte Haut. Wie sich beim Arbeiten die Oberarme anspannen und wölben und die ganze Kraft erahnen lassen. Wie sich die Hüften stramm und trainiert gegen die Beanspruchung stemmt. Ich kann mich gar nicht satt sehen. Es sind aber auch keine Dummköpfe, mit denen ich arbeite. Der ein oder andere derbe Spruch sei ihnen verziehen. So ist es nun mal auf dem Bau. Zur Zeit sind wir dazu noch wenig bekleidet. Die Oberkörper sind frei, der Schweiß läuft herunter und lässt die Haut glänzen. Besonders macht es mich an, wenn sie ihre Arbeitshose und nur eine Weste an haben. Ich kann dann immer von der Seite auf ihre geilen Oberkörper schauen.

Meine beiden Kollegen wissen nichts von meinen Neigungen. Doch manches Verhalten von ihnen kommt mir merkwürdig vor. Beide legen viel Wert auf ihr Äußeres, auch beim Arbeiten. Sie sind gut anzuschauen, stellen das aber auch immer gegenseitig zur Schau. Weiterhin habe ich die Beiden noch nie von Frauen reden hören, wie es bei anderen eigentlich häufig vorkommt. In den Pausen ziehen wir uns immer aus der Sonne zurück, in der Regel in das Gebäude und suchen uns dort ein stilles Plätzchen. Ganz häufig verschwinden meine Kollegen dann kurz und kommen dann später gemeinsam wieder. Ich habe mir bisher nichts dabei gedacht. Wir tragen auf der Baustelle immer diese Arbeitshosen mit zwei Reißverschlüssen. Diese sind aus mehreren Gründen von Vorteil, wie ich noch feststellen werde.

Heute haben wir schon gut was geschafft. Gleich ist Mittagspause. Die beiden Kollegen machen schon mal Pause, während ich noch das Werkzeug wegstelle. Die beiden sind verschwunden. Ich habe keine Lust alleine zu bleiben und schaue mal, wo die beiden sich herumtreiben. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind sie nicht zu finden. Ich steige die Treppe hinauf und höre hinten in der Ecke leises Flüstern. Ich schleiche zum Durchgang und schaue vorsichtig um die Ecke. Meine beiden Kollegen stehen dort eng umschlungen. Ihre Oberkörper drücken sich eng an einander und ihre Hände greifen durch den geöffneten Latz in die Hose des andern. Die beiden haben mich nicht bemerkt, so aufgegeilt und erregt sind sie. Gegenseitig holen sie sich einen runter, wichsen einander ihre harten Schwänze. Mit einem tiefen Atemzug zucken beide Unterleiber fast gleichzeitig. Ihre Hand kommt wieder zum Vorschein und beide lecken sich gegenseitig ihr Sperma von den Fingern. Ich wende mich wieder der Treppe zu gehe zwei Schritte und drehe mich wieder um. Ich trete mit Absicht gegen einen kleinen Stein, der klickend weg springt. Ich schaue in jeden Raum und gebe den beiden so Zeit sich zu ordnen. Zuletzt komme ich in den letzten Raum, wo die beiden stehen. Ihre Leiber sind noch erhitzt und ihre Gesicht leicht rot. Ich sehe ihnen an, dass sie hastig von einender abgelassen haben, als sie mich gehört haben. „Nanu, hier oben? Ich dachte ihr seid draußen.“ „Nee, draußen war uns zu warm. Außerdem hatten wir noch etwas zu besprechen.“ „Ach so. Ich setz mich dann draußen in den Schatten.“ Im Umdrehen fällt mein Blick auf ihre Hose. Beide hatten nicht mehr die Zeit beide Reißverschlüsse zu schließen. Ihre immer noch erigierten Schwänze sind noch gut sichtbar und lassen den Latz offen stehen. Ich schmunzle, wende mich ab und gehe nach unten. „Warte, wir kommen mit“, sagen meine Kollegen und schließen sich mir an.

Wir gehen nach unten und hinter das Haus, wo keiner hinsehen kann. Wir lehnen uns an die Hauswand. Schatten ist dort keiner, aber auch die Sonne ist angenehm. Ich versichere mich, ob jemand irgendwie hier herschauen kann. Ich sitze zwischen meinen Kollegen. Mein linker Kollege hat seine Hosen immer noch nicht geschlossen. So kann ich seinen prallen Schwengel, der kaum von seinem schmalen Slip gehalten werden kann, betrachten. Sein Schamhaar wölbt sich über den Bund des Slips. Es sind deutlich der Schaft und eine mächtige Eichel zu sehen. An der Spitze ist der Slip leicht verfärbt, wohl eine Folge der vergangenen Minuten. Sein Sack lässt sich nicht vollends bändigen und ein Ball hängt neben dem Slip. Ich muss mich beherrschen nicht zu gierig dorthin zu stieren. Der andere Kollege steht auf, geht in Richtung WC-Häuschen und verschwindet dort für eine ganze Weile. Ich schaue meinen Nachbarn an. „Gar keinen Hunger?“ frage ich ihn. „Nö, habe eben schon etwas gegessen.“ „Dein Reißverschluss ist noch auf“, sage ich zu ihm. Er schaut mich an und bekommt einen roten Kopf. Zu meiner Überraschung macht er jedoch keinen Versuch, seine Hose zu schließen. „Ich weiß. Ist eben offensichtlich kaputt gegangen. Na ja, muss ich wohl mal reparieren.“ Noch bevor ich etwas antworten kann kommt der zweite Kollege wieder und wir beginnen wieder mit der Arbeit.

Bei der Arbeit stelle ich mir ständig das Gefühl ihrer Schwänze in meinem Mund, meiner Hand oder in meinem Arsch vor. Zwischen durch verschwinde ich ebenfalls im WC-Häuschen. Dort kann ich mich nicht zurückhalten und fasse meinen Schwanz und ziehe meine Vorhaut leicht zurück. Sofort erscheint ein kleiner Tropfen an der Spitze meiner Eichel. Ich höre nur noch Schritte, die näher kommen, die Tür wird geöffnet und mein Kollege steht vor mir. „Ist deine Not so groß?“ Mit diesen Wort kommt er zu mir in die Kabine und schließt die Tür. Ich greife, nach einige Sekunden der Überraschung, in seine Hose und spüre eine mächtige harte Latte, die bereits nicht mehr in seinen Slip passt. Meine Hand fährt über die ganze Länge von der Eichel bis zum Ansatz seines Sacks. Ich fühle, wie groß und hart sein Kolben ist. Ich lasse meine Hose fallen, setze mich auf den Sitz und mein Kollege senkt seinen Arsch langsam auf meinen Prügel. Ich dringe langsam mit meiner Eichel ein und spalte seinen Arsch. Immer weiter senkt sich mein Kollege auf mich nieder und lässt meine Latte tief in sich verschwinden. Ich atme tief ein und verspüre eine nicht geahnte Lust. „Jah, das ist gut. Stoß zu, los. Stoß mir deinen Schwengel in den Arsch. So tief wie Du kannst! Du bist so groß. Ja, ist das geil. Ich will Dich stöhnen hören. Ah, Ah, ja. “ Immer, wenn er sich auf mich nieder senkt, stoße ich meine Lenden entgegen und treibe ihm so meinen Pfahl zwischen die Arschbacken. Ich stütze mich mit meinen Armen ab und ficke ihn so richtig durch. Ich spüre seinen warmen Sack auf meinen Eiern liegen. Ich stütze mich nur noch mit einer Hand ab. Mit der anderen greife ich um ihn herum, greife seinen großen heißen, harten Schwanz und fange an ihn zu wichsen. „Mhh. JAA. Fass mich an! Wichs mich. JAhh. Jaaahhh. Ohhhh. Mhhh.“ Ich keuche vor Lust. Es fällt mir immer schwerer langsam weiter zu ficken. Ich möchte wild losrammeln, aber ich bleibe bei meinem gleichmäßigen Rhythmus, der ihn und mich immer heißer macht. „Ohh. Jaah. Fick mich weiter. Gut so, mach weiter. Ah, oh jahh. Jaa. Pflüg mich durch. Dein Prügel ist so geil. Gut so. Jaa. Mach weiter. Tiefer, Tiiefer. JA. Ich bin so weit. JA, JAA, Jaaa. Fick mich.“ Meine Hand umfasst seinen steinharten Schwanz immer fester. Ich wichse ihn immer schneller. Ich hole ihm einen runter. Er zuckt immer stärker und unkontrollierter vor und zurück. Ich ramme ihm meinen Sperr tief und fest zwischen seine Backen. Sein Arsch klatscht an meine Lenden. Ich fange an zu rammeln, während er in wilder Ekstase zu zucken beginnt. „Ja, mein Süßer, Ja. Mhh. Ist das geil. Rammel mich. Los mach schneller. Polier mir den Arsch. Spritz mich voll. Füll mich ab mit deiner Soße. Du geiler Bock. JA, ich komme gleich. Mach weiter.“ Bei jedem Wort stoße ich fester zu und martere seine Eingeweide. Meine Geilheit strebt dem Höhepunkt zu. Ich weiß nicht mehr, wo oben und unten ist. Nur noch sein Arsch, nur noch geiles Ficken. Nur noch Rammeln.

Ich bäume mich auf. Ich hämmere meinen Prügel noch ein letztes Mal in seinen Unterleib und explodiere förmlich in ihm. Jedes weitere Zustechen ist begleitet vom Gefühl sich ergießenden Spermas. Ein leiser Schrei entfährt mir. Stoß um Stoß fließt mein milchiger Saft in ihn und tropft wieder heraus, wo er zäh und schäumend meinen Schwanz entlang herunter läuft. Ich bemerke gar nicht, dass auch mein Kollege explosionsartig gekommen ist. Sein Sperma hat sich über seinen Oberkörper ergossen und klebt an seiner schwitzigen Haut. Sein Anus zuckt und melkt den letzten Tropfen aus mir heraus. Meine Hand ist bedeckt mit seiner klebrigen Brühe, die ich langsam über seine Brust verteile. Nur langsam kommen wir wieder zu Atem. Noch während er seine Lenden nicht ruhig halten kann, befreit er sich von meinem Schwanz, der, noch dick und prall, klatschend auf meinen Bauch fällt. Ich nehme sein Prachtstück zwischen meine Lippen und sauge den Rest seiner Soße gierig auf, gleite mit meiner Zunge seinen Oberkörper hoch und lecke den Schaum seiner ersten Ergüsse auf.

„Du geiler Ficker. Wusste gar nicht, dass Du so verdammt gut fickst. Puh. War das ein Superfick. So was kriegt man nicht alle Tage geboten.“ „Unsere Mittagspausen können auch zu dritt ganz schön werden, wenn Du und unser Kollege es mag. Du hast auf jeden Fall den geilsten Arsch, den ich seit langem gesehen und gevögelt habe. Und dein Schwanz ist auch nicht von Pappe.“ Dabei streife ich ein letztes Mal seine Vorhaut ganz zurück, dass ich seine Eichel und den rosa Rest seines Schaftes in meinem Mund nehmen kann, mit meiner Zunge die Haut und die Adern fühle und noch einmal einige Tropfen seiner Lustsoße schmecke. Ich nehme seine Bälle in meinen Mund und liebkose sie mit meinen Zähnen.

Ein Schauer der Lust überläuft meinen Kollegen, Bevor er sich zurückzieht, seine Hose überstreift und die Kabine verlässt. Kurze Zeit später verlasse ich diese ebenfalls. Ich treffe meine beiden Kollegen, als sie sich unterhalten und wieder mit der Arbeit beginnen. Ich geselle mich dazu, kann aber das Thema, über das sie sich unterhalten haben, nicht mehr erfassen. Am Lächeln des bisher Unbeteiligten erahne ich jedoch, dass es um die letzten Minuten von uns beiden anderen ging. Es fällt kein weiteres Wort mehr über diese Ereignis. Ich bin gespannt, ob es morgen eine Fortsetzung geben wird. Bei diesem Gedanken schwillt mir schon wieder mein Prügel. Ich werde abwarten müssen.

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Reizvolle Pannenhilfe

Joeline und Leonard waren schon seit fast zwei Stunden unterwegs in dieser sternklaren Winternacht. Sie freuten sich schon sehr auf das bevorstehende Wochenende in der gemieteten Hütte in den Bergen; ein Wochenende nur für sie Beide, ohne Verpflichtungen und mit viel Zeit für die Liebe.
Von Zeit zu Zeit blickte Leonard verstohlen nach rechts und was er dort sah freute ihn jedesmal aufs Neue. Joeline war mit ihren gerade 30 Jahren ein hübsche Frau mit langen schwarzen Haaren, ihr asiatisches Äußeres, das sie ihren Eltern aus Hongkong verdankte, war sehr reizvoll. Und neben ihren optischen Vorzügen war es ihr angenehmer Charakter, ihr Humor und auch ihre Fantasie die ihn immer wieder angenehm überraschten. Leonard hatte eine unangenehme Scheidung hinter sich gebracht und genoß es in vollen Zügen, nicht nur Liebe zu geben sondern auch geliebt zu werden. Joeline war in jeder Hinsicht ein krasser Gegensatz zu seiner Exfrau, an die er nur ungern zurückdachte, vor Allem auch was ihre Vorlieben in der Erotik betraf; denn sie war durchaus nicht zurückhaltend, man könnte fast sagen manchmal ein bisschen frivol – aber das war Leonard durchaus recht. Und so war es nicht nur Vorfreude auf die schöne Natur die ihn unbewußt ein bißchen schneller fahren ließ als beabsichtigt.
Joeline hatte ebenfalls eine unangenehme Beziehung hinter sich gebracht, zumindest hatte sie unangenehm geendet. Ein Mann wie Leonard, der schon etwas Erfahrung über das Leben und auch die Liebe mitbrachte war für sie genau das Richtige, und auch sie war schon voll Vorfreude auf ein romantisches Wochenende mit vielen Streicheleinheiten, die ihren beiden Seelen gut tun würden. Die malerische Landschaft tat ihr Übriges, eine zärtliche Grundstimmung lag in der Luft als der Roadster die kurvige Bergstraße erklomm.
Und da geschah es auch schon: In einer sehr engen Kurve war eine kleine Eisfläche, die den Wagen ins Rutschen brachte; Leonard gelang es noch einen Aufprall mit den Fichten zu vermeiden, aber trotzdem schoß das Auto über den Rand hinaus und verließ die befestigte Straße. Gottlob war anschließend eine Lichtung zwischen den Bäumen, wo der Roadster im tiefen Schnee sanft abgebremst wurde ohne sich zu überschlagen. Erschrocken sahen sich die Beiden an, aber als sie festgestellt hatten daß sie weder verletzt noch das Auto beschädigt waren mußten sie vor Erleichterung lachen. “Hmm, das war aber knapp” meinte Leonard. “Entschuldige bitte, ich wollte wohl etwas zu flott ankommen”. Joeline sagte nichts, aber in ihrem Blick erkannte er, daß sie sich zwar erschrocken hatte aber ihm nicht wirklich böse sein konnte. Ein kleiner Kuß besiegelte ihre Vergebung.
Jetzt gab es natürlich ein Problem: Ein Roadster ist kein Schneemobil, und das mußte Leonard sehr schnell feststellen, als die Hinterräder durchdrehten und sich der Wagen keinen Millimeter bewegte. Sie waren etwa 10 Meter von der Straße entfernt, und ohne einen Abschleppwagen war an ein Weiterkommen nicht zu denken.
Per Handy Hilfe zu rufen wäre natürlich fein gewesen, aber leider gab es in dem engen Alpental keinen Netzempfang. Gerade wollte Leonard sich auf den Weg zu Fuß in die nächste Ortschaft machen, die laut Navigationscomputer in etwa drei Kilometer entfernt war, als sie in der Ferne einen Lichtschein eines näher kommenden Autos wahrnahmen. “Schnell, da kommt ein Auto”, rief Joeline, und Leonard sprang schnell aus dem Roadster, hinein in den tiefen Schnee und ging Richtung Straße.
Ein paar Augenblicke später bog schon ein dunkler BMW um die Kurve, nur daß dieser Wagen etwas vernünftiger gefahren wurde. Leonard winkte und tatsächlich hielt der Wagen an. Am Steuer saß eine aparte, attraktive Frau um die Vierzig mit kurzem blonden Haar. “Kann ich Ihnen helfen”? fragte sie, und Leonard erklärte das Problem, verschwieg auch nicht daß es seine Dummheit war die den Schlammassel ausgelöst hatte. Das machte ihn der BMW-Fahrerin gleich ein bißchen sympathisch. “Na dann fahren Sie beide am Besten mit mir, und wir sehen ob wir jemanden mit einem Zugfahrzeug finden” Leonard war sehr erleichtert, bat sie einen Moment zu warten und holte Joeline aus dem Roadster.
Joeline und Leonard nahmen nur ihre Jacken aus dem Wagen, versperrten ihn und stapften durch den Schnee zurück zum BMW mit der hilfsbereiten Dame. Joeline nahm auf dem Beifahrersitz Platz und Leonard stieg hinten ein, nicht ohne sich überschwenglich für die Hilfsbereitschaft zu bedanken. Und tatsächlich, diese attraktive Dame war nicht nur hilfsbereit, sie strahlte die beiden Gestrandeten derart freundlich an, daß auch Joeline sofort Vertrauen zu ihr fasste denn zu einem unbekannten Mann wäre sie nicht so gern eingestiegen.
Nun fuhren sie zu dritt langsam durch die Nacht. Während Joeline die Fremde verstohlen betrachtete und feststellte, daß sie eine tolle Figur hatte, stellte diese sich als Tessa vor. Sie erwähnte, daß sie hier in der Gegend ein Wochenendhäuschen hätte in das sie sich ganz gern allein zurückzog. “Diese Frau – allein? Was für ein Jammer” dachte Leonard und musterte sie im Rückspiegel. Sinnliche Lippen, strahlende Augen, sie müßte doch nur winken und es würden sich sofort zehn Männer finden die ihr ein bißchen Abwechslung böten. Aber offenbar war ihr der Sinn nicht gerade nach einem Mann, denn es fiel Leonard auf daß Tessa immer öfter in Richtung von Joeline blickte. Was die Beiden nicht wissen konnten: Tessa hatte schon des Öfteren daran gedacht, einmal die zärtliche Erotik einer Frau kennenzulernen. Und daß sie nun gerade so ein exotisches Wesen wie Joeline im Tessa neben sich sitzen hatte war für sie ausgesprochen anregend. Sie plauderte scheinbar locker mit Joeline, aber im Grunde dachte sie schon an etwas Anderes. Beim Schalten berührte sie wie zufällig den Arm von Joeline, und dieser machte das nichts aus, sie hatte Tessa schnell sympathisch gefunden. Auch Joeline hatte noch keine echten sexuellen Erfahrungen mit Frauen gemacht, abgesehen von erotischen Zungenküssen und ein wenig Grapschen, als sie achtzehn war. Aber nun, mit ihren dreißig Jahren hatte sie sich in ihrer Sexualität weiterentwickelt, und es gab doch einige Dinge die sie unbedingt einmal probieren wollte. Und Sex mit Frauen gehörte genauso dazu wie Sex zu dritt, mit Leonard und einer weiteren Frau.
Ob es Zufall oder auch von Tessa etwas in Planung war, daß sie die Beiden in ihr Wochenendhaus einlud, “auf ein Glas Glühwein, denn Ihr müßt ja halb erfroren sein”, wie sie ganz unverfänglich meinte? Jedenfalls bemerkte sie ein Glitzern in den Augen von Joeline, und auch Leonard setzte ein sehr sympathisches zustimmendes Lächeln auf.
Schon kurz darauf erreichten sie ein kleines, helles Häuschen in einer Lichtung etwas abgelegen von der Gebirgsstraße. Ein kleiner Garten mit einem Gartenhäuschen umgab den freundlichen Holzbau. “Tessa, aus Deinem Gartenhäuschen raucht es! Brennt da was?” fragte Joeline erschrocken. Tessa mußte schmunzeln. “Nein, das ist der Saunaofen. Vor zwei Stunden als ich wegfuhr habe ich eingeheizt, jetzt müßte es richtig angenehm sein in der Sauna”. Leonard grinste und konnte sich ein “Sauna im Schnee? Nicht übel” nicht verkneifen. Tessa sah ihn beim Aussteigen an und erwähnte ganz unschuldig “Den Glühwein können wir natürlich auch nach der Sauna trinken”, wobei sie ihren Blick einen Moment zu lang auf dem Seinen ruhen ließ. Das mußte man weder Leonard noch Joeline zweimal sagen. Gemeinsam gingen die drei zum kleinen Saunahäuschen, in dem sich vor einer Sauna ein kleiner Vorraum zum Umkleiden erstreckte. Es bedurfte keiner großen Worte, die drei zogen sich ohne Scheu voreinander aus und öffneten die Saunatür. Drin war es wirklich herrlich; die beiden Frauen setzten sich nebeneinander auf die untere Bank während Leonard eine Etage höher hinter ihnen saß. Die wohlige Wärme und die beiden nackten Rücken vor ihm verfehlten die Wirkung auf Leonard nicht; er fühlte eine Erregung in ihm hochsteigen, die ihm vor Anderen Menschen peinlich gewesen wäre, aber vor Tessa hatte er nicht das Gefühl als berührte es sie unangenehm.
Die zwanglose Plauderei nahm ein jähes Ende als sich Tessa zufällig zu Leonard umdrehte und dabei seinen erregten Schwanz entdeckte. “Na Leonard, woran denkst Du denn gerade” schmunzelte Tessa und Joeline neckte ihn “na, wer von uns beiden ist denn nun der Auslöser?”
Leonard grinste schelmisch “Ich habe nur gerade an etwas denken müssen, und das hat mir eingeheizt”. Und was das genau war konnte Tessa an den Blicken erraten, die sich Joeline und Leonard zuwarfen. Ja, es mußte etwas mit ihr zu tun haben, als Joeline auch schon nachsetzte: “Zwei Frauen also, hm?” Leonard nickte wortlos. Joeline sah Tessa an und nahm dabei ihr Hand. Ohne etwas zu sagen führte Joeline Tessas Hand auf ihren Oberschenkel. Tessa spürte die heiße, feuchte Haut die unendlich zart war. Sofort war sie noch erregter als es ohnehin schon der Fall war. Sanft streichelte Tessa ihrer neuen Freundin über den Schenkel. Joeline beugte sich zu ihr und küßte sie ganz zart auf ihr Ohr. Immer wieder trafen ihre Lippen auf Tessas Ohrläppchen, bis schließlich die Zungenspitze auf Erkundungstour ging, was Tessa mit einem deutlichen Stöhnen quittierte. Tessa drehte Ihr Gesicht zu Joeline, worauf diese eine Erkundungstour zu Tessas Lippen unternahm. Ganz zärtliche, kleine, zaghafte Küsse rund um Tessas Lippen führten schließlich zu direkteren Bussis, bevor Tessa es nicht mehr erwarten konnte und ihre Lippen öffnete, mit ihrer kleinen Zunge die von Joeline suchte und traf. Es war wie ein Elektroschock, als sie endlich die Erfahrung machen durfte, von der sie schon oft geträumt hatte – eine Frau zu küssen. Sie atmete schwerer und gierig spielte sie mit der Zunge von Joeline. Einmal war sie tief im Mund von ihr, und dann wieder zog sie ihre Zunge zurück, nicht ohne die andere Zunge zwischen ihre Lippen eindringen zu lassen.
Leonard genoß dieses Schauspiel sichtlich. Die Frau die er über alles liebte küßte eine Frau die er zwar erst seit kurzem kannte, die er aber schnell in sein Herz geschlossen hatte und die er auch erregend fand.
Tessa glitt mit ihrer Hand höher, zwischen die Schenkel von Joeline, die bereitwillig ihre Beine leicht spreizte. Tessa spürte die Hitze die vom Venushügel ausging und streichelte leicht darüber. Joeline schloß die Augen als Tessa mit ihren Fingern den Eingang zu ihrer Lustgrotte suchte und fand. Unter dem sanften Druck ihres Mittelfingers teilten sich Joelines Schamlippen und Tessa drang vorsichtig in sie ein. Dieses Gefühl war auch für Tessa überwältigend. Tessas Brustwarzen waren ganz hart und sehnten sich nach einer Berührung. Wie abgesprochen war es Joeline, die in diesem Zeitpunkt mit ihrer Hand Tessas Busen streichelte, ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und leicht kreisende Massagen durchführte. Tessa war es fast, als würde sie sich ganz in Joelines Obhut begeben, die offenbar genau wusste, was zu tun war. Joeline griff Tessa plötzlich um den Nacken und zog sie sanft zu sich, dirigierte ihren Mund genau über Joelines Brust. Tessa verstand und begann zart zu spielen, zuerst mit den Lippen zarte Küsse zu hauchen, dann den Nippel zwischen ihre Lippen zu nehmen und daran zu saugen und schließlich mit ihrer Zunge um die Brustwarze zu kreisen und ab und zu zart darauf zu beißen, was jedes Mal von Joeline mit einem leisen Stöhnen beantwortet wurde.
Das ging einige Minuten so bis Joeline sie plötzlich von sich weg drückte bis Tessa auf dem Rücken zu liegen kam. Joeline spreizte Tessas Beine und tauchte mit ihrem Kopf zwischen ihre Schenkel. Tessa fühlte plötzlich den heißen Atem an ihrer rasierten Muschi, und kurz darauf spürte sie auch schon zwei zarte Lippen die heiße Küsse auf Tessas Klitoris hauchten, bevor AiIeens Zunge ihr erregendes Spiel begannen. Tessa schloß die Augen und gab sich ganz diesem außergewöhnlichen Genuß hin, der sie schnell in ungeahnten Sphären schweben ließ.
Nach einiger Zeit löste sich Joeline von ihr und kletterte über sie, senkte ihr Becken über Tessas Gesicht sodaß sie beide in einer „69“-Position zu liegen kamen. Es war das erste Mal für Tessa, dass sie so nah die Vagina einer anderen Frau vor sich hatte, aber deren Duft betörte sie so augenblicklich, dass sie nicht andres konnte als ihre Zunge danach auszustrecken und genüsslich daran zu lecken. Joelines Vagina roch wunderbar, diese feuchte, heiße Grotte wartete nur darauf, von Tessa oral befriedigt zu werden und es war wundervoll, die gleichen Bewegungen selbst an sich zu spüren, die sie an Joeline ausführte. Joeline reagierte sofort auf jede ihrer Liebkosungen und machte dasselbe an Tessa wie Tessa an ihr. Ob es nun kleine kreisende Bewegungen ihrer Zungen waren oder Saugen, Küssen, Lecken, Beißen, diese beiden Frauen versanken ineinander.
Leonard genoß dieses Schauspiel unendlich, aber er konnte sich nicht mehr lange zurückhalten. So kletterte er von seiner Bank herunter und stellte sich über Tessas Kopfende. Er streichelte Joelines Pobacken und ihren Rücken, während Tessa Joelines Muschi liebkoste. Als Joeline ihm schließlich zuflüsterte „nimm mich“ brauchte er keine zweite Aufforderung dazu. Schnell stellte er sich breitbeinig über Tessa und drang langsam von hinten in Joelines Muschi. Wunderbar fühlte sich das an, noch dazu als Tessa keine Anstalten machte, ihre orale Liebkosungen zu beenden und dabei eben auch über Leonards Eichel leckte, immer wenn er sich fast vollständig aus Joeline zurückzog, nur um gleich darauf wieder vollständig in sie einzudringen. Dies wurde jedes Mal von einem Aufstöhnen durch Joeline begleitet. Tessa leckte auch über Leonards Hoden, eine ganz neue Erfahrung für ihn. Immer schneller ging ihr Rhythmus, und er fühlte, dass sein Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten ließ, da forderte Joeline ihn doch tatsächlich auf, nach vorne zu ihr zu kommen. Leonard gehorchte sofort und ging zu Joeline, die seinen harten Schwanz augenblicklich zwischen ihre Lippen nahm und gierig daran sog. Leonard stieß immer schneller in ihren Mund, bis Joeline plötzlich von ihm abließ und mit ihrer Hand sein Glied in Tessas Muschi dirigierte. Leonard konnte es kaum glauben, aber tatsächlich: Joeline wollte, dass er Tessa bumste. Das musste man ihm auch nicht zweimal sagen. Er drang vorsichtig in dieses unbekannte Gefilde ein, und es fühlte sich großartig an. Tessa streckte ihm sein Becken entgegen, während sie voll Dankbarkeit für diese Überraschung immer gieriger an Joeline leckte. Diese wiederum bearbeitete Tessas Klitoris mit ihrer Zunge während knapp daneben Leonards Schwanz immer schneller aus und ein glitt.
Das war nun wirklich eine tolle Überraschung dieses Wochenende. Hier stand Leonard in der Sauna einer noch vor kurzem fremden Frau, und er war mit seinem Schwanz tief in ihr. Damit aber nicht genug, auf Tessa lag seine Joeline, ließ sich von Tessa oral verwöhnen und half selbst mit ihrer Zunge und ihren Lippen, Tessa und Leonard die höchsten Genüsse zu bereiten. Sie spreizte mit ihren Ellbogen Tessas Beine auseinander und mit ihren Fingern dehnte sie Tessas Schamlippen sodaß Leonard leichteres Spiel hatte. Es schien, als wäre Joeline überall zugleich: Mal küsste sie Tessa sanft neben ihre Vagina, mal leckte sie Leonards Schaft, wenn er wieder aus Tessa fast ganz herausglitt, mal leckte sie an seinem Hodensack. Nach einer Weile löste sich Joeline von Tessa und meinte „Jetzt habe ich Lust auf eine Reitstunde“. Leonard löste sich von Tessa und legte sich auf die unterste Bank. Joeline spreizte ihre Beine über ihm und senkte sich auf seinen steifen, erregten Schwanz, der noch ganz feucht war von Tessa. Langsam nahm sie Leonards Penis immer tiefer in sich auf. Tessa saß neben Leonard und dirigierte mit ihrer Hand Leonards Schwanz in Joeline hinein, oder besser gesagt, sie streichelte dabei Joeline immer wieder. Als Joeline endlich auch den letzten Zentimeter in sich aufgenommen hatte, begann sie ihr Spiel mit kreisenden Bewegungen. Dann wieder erhob sie sich leicht und senkte sich wiederum ruckartig auf Leonard. Dabei drehte sie ihren Kopf zu Tessa und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Ihre Zungen verbanden sich und umspielten einander, die leicht geöffneten Lippen erwiderten jede noch so kleine Bewegung.
Tessa berührte sanft Joelines Bauch, ihren Busen, und sie liebte es, ihre leicht verschwitzte Haut entlang zu streicheln. Joeline flüsterte Tessa zu „Setz Dich auf Leonards Gesicht, laß ihn Deine Muschi lecken während wir uns ansehen“. Von sich aus hätte Tessa das nicht gewagt, aber wenn Joeline schon darauf bestand konnte und wollte sie sicher nicht nein sagen! Sie begab sich zu Leonard, drehte ihm den Rücken zu und spreizte ihre Beine über seinem Kopf. Dann senkte sie ihr Becken auf ihn herab bis sie seinen stoßweisen Atem an ihrer Scham spüren konnte. Noch ein bisschen weiter, und da berührte er schon ihre Vagina mit seinen Lippen. Nie hätte sie sich gedacht dass auch ein Mann so zart küssen konnte. Er liebkoste ihre Schamlippen mit kleinen Küssen bis er sie mit seiner Zunge leicht auseinanderschob und damit zwischen sie eindrang. Laut stöhnte Tessa und sah dabei mit halb geschlossenen Augen wie Joeline ihre Hände nach ihr ausstreckte. Sie spürte nun die Hände von Joeline auf ihren Brüsten, wie sie zart massierten, und gleichzeitig leckte Leonard ihre Vagina und stieß seine Zunge immer fester und immer weiter in sie hinein. „Sie schmeckt herrlich“ dachte Leonard und genoß die Situation mit den zwei Frauen. Joeline ritt ihn immer wilder und begann auch noch hemmungslos mit Tessa zu schmusen, die ihrerseits ihr Becken immer schneller auf Leonards Zunge und Lippen kreisen ließ.
Joeline spürte wie die Erregung sie übermannte. Ihr Geliebter, und gleichzeitig diese fremde, hübsche, sympathische Frau, die ihr ebenfalls so viel Zärtlichkeit und Lust bereitete, diese beiden Menschen brachten sie zu einem gewaltigen Höhepunkt, der sie erbeben ließ. In wilden ekstatischen Verrenkungen kam sie, und keuchte und schrie. Als Tessa dies sah, hörte und spürte, war es um sie ebenfalls geschehen. Leonard spürte genau wie sich Ihre Vagina rhythmisch zusammenzog, was ihren Orgasmus ankündigte. Leonard genoß es, ihren Saft zu genießen, der aus ihrer Vagina tropfte. Er passte sich genau den Rhythmen der Beiden an bis er nur noch ein Keuchen hören ließ das auch seinen nahenden Höhepunkt ankündigte. Als Joeline dies bemerkte, stieg sie in einer Bewegung von ihm herab und bedeutete Tessa, es ihr gleichzutun. „Ich will Dein Sperma in meinem Mund spüren“ presste Joeline hervor du begann ihn erneut zu lecken, führte dabei aber Tessas Kopf ebenfalls zu Leonards Schwanz. Sie verstand. Abwechselnd leckten nun Joeline und Tessa über Leonards Schwanz und seine Hoden, mal saugte Joeline an seinen Hoden und Tessa nahm in sich auf, mal war es umgekehrt. Als Leonard hervorpreßte „ich kann nicht mehr länger..“ küssten sich Joeline und Tessa und ließen dabei zwischen ihren Lippen genug Platz für Leonards harten, pulsierenden Penis, der in einer Explosion kam und in mehreren Schwällen warmes Sperma hervorschleuderte, das Joeline und Tessa gierig aufsogen, wobei sie sich gegenseitig die Reste davon von den Lippen leckten. Nach wenigen Sekunden war Leonard erschöpft, aber glücklich und zog beide Frauen zu sich heran. Er küsste sie abwechselnd und sagte leise: „ich liebe Euch“.
Joeline und Tessa umarmten sich wie alte Freundinnen und sahen sich tief in die Augen. Sie rochen jeweils ihren eigenen wunderbaren Duft auf den Lippen der Anderen und wussten, dass dies nicht ihr einziges Erlebnis miteinander bleiben würde, denn die Nacht war noch jung…

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Der Kurztrip -Teil 1-

Es war eines dieser schönen gemütlichen Holzhäuser, die mit ihren knarrenden Holzdielen so viel Atmosphäre besitzen. Dave hatte sich zusammen mit einem Bekannten dort für ein paar Tage eingemietet und wollte mal raus aus dem Alltag, seine Seele baumeln lassen und auf andere Gedanken kommen. Nur durch Zufall war sein Bekannter mitgekommen. Es hatte sich am Telefon ergeben und war eher spontan zustande gekommen. Die Familie seines Bekannten hatte nichts dagegen eingewendet und so saßen sie nun auf der Veranda am Abend ihres Anreisetages und genossen die letzte Sonne des Tages. Die Sonne hatte die Luft aufgeheizt und schickte sich an mit einem feurigen Sonnenuntergang den Tag abzuschließen. Dave liebte diese Stunden zwischen Tag und Nacht, in denen er den Tag Revue passieren ließ und die Lust machten auf den nächsten Tag. Verteilt über ein großes Areal standen die einzelnen Holzhäuser, sodass jeder ungestört war. Kurz, ein Traum für eine Woche Entspannung.

Daves Bekannter, Jakob, war ebenfalls begeistert. Er war von zu Hause natürlich mehr Trubel gewöhnt. Mit Frau und zwei Kindern war während freier Tage selten Gelegenheit zu reiner Entspannung. Das würde hier anders sein und das brachte ihn regelrecht in Hochstimmung. Jakob wunderte sich immer noch über den Zufall, der ihn jetzt an diesen Ort geführt hatte. Ein Anruf war es gewesen von Dave in seinem Büro. Eigentlich ging es um geschäftliches, war dann aber ins Persönliche abgerutscht. Ja und da hatte Dave von seinen freien Tagen erzählt und dass er eigentlich noch jemanden suchen würde, der mitfährt. Es hatte ein wenig gedauert, aber schließlich hatte seine Frau zugestimmt und er konnte Dave zusagen. Das war erst gestern gewesen, aber spontane Entscheidungen waren ja häufig nicht die schlechtesten.

Während die Abendstimmung heraufzog und die beiden sich das ein oder andere Mal zugeprostet hatten, machte sich eine behagliche Schwere breit. Die Hektik der Fahrt, auch wenn sie nicht allzu lang gewesen war, fiel ab. Sie saßen in ihren Schaukelstühlen schräg neben einander. Es knarzte bei jedem Schwung, den sie sich und den Schaukelstühlen gaben. Sie konnten gar nicht sagen, woran es lag, ob es der Wein war oder die Stimmung oder beides, aber sie wurden redselig. Erzählten davon, wann sie das letzte Mal allein Urlaub gemacht hatten. Bei Jakob war es offensichtlich deutlich länger her. Er erzählte von verschiedenen Jugendfahrten aber Aktuelleres war nicht zu berichten. Die Reisen mit seiner Familie streifte er, aber fand es wohl selber wenig spannend, da sie wegen der Kinder recht regelmäßig zu den gleichen Zielen gefahren waren. Dave war nicht gebunden und machte daher auch regelmäßig allein Urlaub. Nicht immer gefiel ihm das, aber er wollte auch nicht die Möglichkeit verlieren, unabhängig zu sein. So kam es zwangsläufig, dass Dave mehr zu erzählen hatte.

Dave erzählte gerne auch die ungewöhnlichen, vielleicht auch fast unangenehmen Dinge, provozierte auch ein wenig, weil er wissen wollte, wie andere auf seine Geschichten reagierten. Wahre Geschichten, sei gesagt, denn er erfand nichts. So wie er sie erzählte, hatten sie sich zugetragen. Er fixierte Jakob, als er eine ganz bestimmte Reisebegebenheit zum Besten gab. Dave war mit einer Gruppe aus 6 oder 7, überwiegend jungen Männern unterwegs gewesen. Es war nun schon eine Weile her, aber er erinnerte sich immer noch sehr gut an die Begebenheiten dieser Reise.

Es war ein Kurztrip rund um einen Feiertag gewesen. Alle wollten die wenigen Tage intensiv nutzen, Spaß haben und sich entspannen. Dave sc***derte viele Details und so wie er es erzählte, wurden die Eindrücke plastisch und auch Jakob war es, als ob er dabei gewesen wäre. Die Landschaft, die Zelte, der nahe Badesee, die Wiese, wo diverse Spiele ausgetragen wurden, der Feuerplatz, wo abends gesessen wurde und wo auch Unmengen an Bier und Wein flossen. Jakob sah fast die tanzenden Schatten der jungen Kerle, welche durch das Feuer geworfen wurden, oder hörte das Keuchen bei einem der Spiele auf dem Spielfeld oder das Gejohle, wenn sich alle nach anstrengendem Spiel in die Fluten des Sees warfen und mit einander rangen oder Fontainen Wassers auf jeden niederging. Dave erzählte so wunderbar, dass in Jakob der Wunsch keimte doch mit dabei gewesen zu sein.

Doch er lenkte seine Erzählung immer wieder auf Gelegenheiten, an denen sich zwei oder mehrere auffällig nahe kamen. Er sc***derte gerade, wie er an einem heißen Tag, sie hatten gerade eine Runde Fußball gespielt, seine Sachen auszog und ins Wasser sprang, um sich abzukühlen. Es erregte kein Aufsehen, wenn sie nackt in den See sprangen, da es eh alle machten. Dave schwamm ein paar Züge aufs Wasser hinaus, um sich dort auf den Rücken zu drehen und sich dann im Wasser treiben zu lassen. Er war nicht weit vom Ufer entfernt, konnte jedoch von seiner Position einige seichte Stellen im Schilf einsehen, von denen er bislang nicht gewusst hatte. Sein erstaunen war groß, als er dort zwei seiner Kumpel entdeckte, eng umschlungen, in ihrer Hitze nichts um sich herum wahrnehmend.
„Hast Du so etwas schon mal erlebt? Da schwimmt man ein paar Meter und schon entdeckt man die geheimsten Seiten von deinen Kumpels.“ „Nee, so etwas ist mir noch nicht vorgekommen.“ Die Art, wie Jakob antwortete, ließ Dave vermuten, dass er lieber weiter seiner Geschichte zuhören wollte, als prüfende Fragen zu beantworten. Seine Augen wichen nicht von seinen Lippen und es war eine gewisse Spannung in ihm, die Dave neugierig machte. Er sc***derte weiter, wie sich die beiden ableckten, küssten, mit den Händen berührten.

Er beendete ohne Vorwarnung die Geschichte, indem die beiden ihn entdeckten und sofort von einander abließen. Er musterte Jakob eingehend. Ein flüchtiger Blick verriet ihm, dass Jakob alles andere als ohne Erregung war. Jakob schaute in die Ferne und Dave erriet, dass er sich Bilder ausmalte, detailliert und facettenreich, wie sie nur seine Phantasie erzeugen konnte. Schließlich reagierte Jakob darauf, dass Dave nicht mehr weiter sprach, wandte seinen Kopf, schaute ihn kurz an und erhob sich ohne ein Wort aus seinem Stuhl. Dave war sich nicht klar darüber, was nun passieren würde. Doch er wurde freudig überrascht.

Jakob trat einen Schritt auf ihn zu, schwang sein Bein über Daves Schaukelstuhl und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß. Er ergriff Daves Kopf und begann Dave intensiv und zärtlich zu küssen. Seine Zunge verschaffte sich Zugang zwischen Daves Lippen und ihre beiden Zungen rangen mit einander. Dave, ebenfalls nicht ohne Erregung, schloss Jakob in seine Arme und zog ihn gänzlich an sich heran. Durch die Armlehen des Schaukelstuhls saß Jakob etwas erhöht. Dave öffnete Jakobs Hemd und erging sich an Jakobs Brust, die er gern entgegenstreckte, seinen Kopf im Nacken.

Sie beide verstanden einander, ohne ein weiteres Wort. Ohne Erklärungen, ohne Bekenntnisse. Der Spannungsbogen wurde geschlossen und sie fielen über einander her. Ihre Erkundungstour über den jeweils anderen Körper nahm einen rasanten Verlauf. Jakob beugte sich auf Dave herab und über zog Daves Gesicht mit leidenschaftlichen feuchten Küssen. Es war mehr ein Lecken und zärtliches Berühren mit seiner Zunge. In den Momenten, wenn Jakob seinen Kopf in den Nacken warf, widmete Dave seine Aufmerksamkeit Jakobs Oberkörper, seinen vor Erregung harten Nippel, die zu kleinen Punkten geschrumpft waren. Das sich daraus ergebende Wimmern Jakobs ermunterte Dave umso mehr, ihre Erregung weiter zu steigern. Trotz unbequemer Haltung rutschte Jakobs Becken über Daves Oberschenkel im Versuch die deutlich sicht- und spürbare Erregung zu kosten. Leises Stöhnen trieb sie weiter voran. Immer wieder glitt Jakob über Daves Schoß, der deutlich seine Erregung zeigte. Jakob rutschte stetig dicht an Daves Becken heran. Er spürte Daves Latte als Druck an seinem Schoß, seinem Beckenboden, seinen Backen. Schließlich hielt Jakob kurz inne und suchte einen langen Moment den Kontakt ihrer Augen. Ein Lächeln erschien, wissend, um ihrer beider Wollust. „Du kleiner geiler Saukerl! Ich bin so scharf und spitz.“

Dave erwiderte das Lächeln, allerdings ohne etwas zu sagen. Er spürte, wie Jakob langsam von seinen Oberschenkeln herunter rutschte. Dabei öffnete er Daves Gürtel, die Knöpfe seiner Jeans. Durch das weitere Herunterrutschen zog er automatisch Daves Hose ein Stück nach unten. Daves Slip aus dünnem, fast durchscheinendem Stoff blitzte auf. Eindrucksvoll prangte seitlich sein voll erigierter Schwanz. An seiner Spitze hatte sich bereits ein dunkler, aber durchsichtiger Fleck gebildet. Ein feines Aroma aus dem Duft eines erregten Mannes stieg auf, welches Jakob gerade so aufnahm. Dave hob leicht sein Becken und seine Jeans rutschte ihm auch von seinem knackigen Arsch. Jakob sank vor ihm auf die Knie und zog die Hose gänzlich aus. Dave knöpfte sein Hemd auf und stellte seinen gut gebauten Körper, nur noch bedeckt mit einem fast nicht mehr ausreichenden hellen Dreieck. Jakob ließ seinen geilen Blick über den Körper gleiten, der sich vor ihm darbot. Er registrierte die Ebenmäßigkeit, die nicht zu starke Behaarung. Er sah den hellen String vor sich und die sich darin befindliche Pracht eines erigierten Schwanzes. Dave hob die Beine und stellte die Füße auf die Kante des Schaukelstuhls. Jakob ließ seinen Blick tief in Daves Schritt wandern. Betört schaute er auf die Stelle, wo sich Daves String als dünner Strang in seiner Arschritze verlor. Ein kühler Lufthauch ließ Daves Behaarung erzittern und verursachte bei ihm eine leichte Gänsehaut, die seine Haut zusätzlich straffte. Diesen Körper würde er genießen, schmecken. Er würde sich in Wollust ergehen und erst aufhören, wenn sie beide restlos befriedigt wären. Er fasst Dave bei den Knien, drückte sie leicht auseinander und näherte sein Gesicht den Innenseiten der vor ihm befindlichen Oberschenkel. Seine Zunge schnellte hervor und hinterließ eine feuchte Spur. Diese Spur näherte sich unabwendbar dem oberen Ende der Schenkel.

Dave kostete jede Sekunde dieses magischen Momentes aus. Sein Unterleib zuckte bereits und je näher Jakobs Zunge seinem Schwanz rückte, um so mehr streckte er ihm seinen Sch0ß entgegen. Er stöhnte schon leise und feuerte Jakob mit leisem Geflüster an. „Ich bin so geil. Hast Du so etwas schon mal gesehen? Jaa, leck mich. Leck meine Schenkel. Ohh, bin ich geil!“

Jakobs Zunge erreichte den Saum von Daves Slip. Jetzt konnte er seinen männlichen Duft intensiv wahrnehmen. Ein leichtes Zucken erschütterte Daves, als er ihm die Zunge unter den Saum des Slips zwängte. Jakobs Hände strichen über Daves Oberkörper, spielten an seinen Brustwarzen und glitten ein ums andere Mal an den Flanken zu seinen Hüften hinab. Die Intensität ihrer Berührung war vollständig, ihre Erregung kaum zu steigern. Jakob leckte Daves Leiste entlang. Seine Wange berührte die warme Weichheit von Daves Sack. Jakobs Nase stieß an Daves harten Prügel. Erfuhr seine Zunge wieder aus und ließ sie über diesen prallen Schaft wandern, zur Spitze hin, an der er das köstliche Nass zärtlich aus dem Stoff nuckelte.

Schauer über Schauer ließ Dave über den Körper. So zärtlich war er noch nie behandelt worden. Sein immer heftiger werdendes Atmen brachte nun auch lauteres Stöhnen hervor. Seine Geilheit war zum Bersten gesteigert. Er fühlte, wie sein Slip die gewaltige Kraft seines Speers nicht mehr halten konnte. Der Stoff verhüllte sein Schwert immer weniger. Er rutschte zur Seite und er fühlte, wie sich, erleichtert von Jakobs Zunge, seine männliche Pracht seitlich aus dem Slip strebend, aufrichtete. Dabei rutschte der String gänzlich in seine Leiste und gab auch die empfindliche Haut seines, seine Bälle verhüllenden Sacks frei. Er hob sein Becken und konnte das Gefühl der sich um seine Eichel schließenden Lippen kaum erwarten. „Nimm ihn! Nimm n zwischen deine Zähne! Du bist ein Verführungsgott. Blas ihn, sonst spritz ich Dir in die Fresse.“

Jakob zögerte noch den erlösenden Moment, bei dem seine Zunge um Daves Eichel zu wirbeln anfängt, etwas heraus. Dave feuerte ihn an, konnte es offensichtlich kaum erwarten, dass er ihn in den Mund ficken konnte. Daves Hände griffen nach seinen Haaren und drückten ihn gegen seinen nicht ernstgemeinten Widerstand gegen sein Gemächt. Dann öffnete er bereitwillig seine Lippen und stülpte sie in einer schnellen Bewegung gänzlich über diesen so reizvollen Schwanz, der ihn betörte und regelrecht besinnungslos vor Lust machte. Dave stöhnte laut auf. Gleichzeitig schoss sein Becken regelrecht vor. Fast verschluckte er sich, doch schnell genug war Daves Becken wieder zurück gezogen, um dann aber wieder unerbittlich wieder vorzuschnellen. Jakob saugte derweil, ließ seine Zunge Daves pralle Eichel umspielen und schmeckte die aufkommende Lust. Tropfen für Tropfen kostete er dieses köstliche Nass, welches Daves Eichel an ihrer Spitze absonderte. Immer schneller ließ er ruckartig seine Mundfotze über Daves Schaft gleiten, immer stärker saugte er sich an dieser Lustzitze fest. Auch ihn überkam die Lust. Er spürte ebenfalls die Kälte, die von der Nässe in seinem Slip herrührte. Er leckte diesen Schaft. Lutschte gelegentlich an diesen prallen Eiern, die sich ihm entgegenstreckte. Dann wieder dieser Schwanz, der gänzlich zwischen seinen Lippen verschwand. Er wimmerte, unfähig zu sprechen, da irgend ein intimes Körperteil seinen Mund versiegelte.

Dave wollte Lust, Dave bekam Lust. Jede Handlung Jakobs erschütterte seinen Körper. Er krallte sich zwischendurch in seine Haare. Sein Kopf rollte von einer Schulter zur anderen. Sein Leib zuckte im Rhythmus von Jakobs Liebkosungen. Er stöhnte. Wurde lauter und lauter. „Lutsch ihn ab. Du geile Sau. Ich ficke deine Schnauze. Jaah, Jaaah. Weiter. Lutsch ihn ab. Du machst es mir so geil.“

Jakob wusste, dass Dave kurz vor einem heftigen Orgasmus stand. Er zögerte noch die letzten entscheidenden Stöße heraus. Noch einmal leckte er über den Schaft, kaute seine Eier durch, um dann mit spitzen Lippen, über Daves Eichel zu fahren und sie ruckartig tief in seinem Rachen zu versenken. Daves Zuckungen waren gewaltig und rissen Jakobs Kiefer fast auseinander. Er schluckte und schluckte. „Jaa, spritz mich voll. Du geiler Schwanz.“ Irgendwie bekam er diese Worte heraus, vorbei an Daves Schwanz.

Dave wollte spritzen. Wollte, dass sich seine Lust Bahn bricht und herausschießt aus seinem zum Bersten gefüllten Unterleib. Sein Unterleib zuckte zusammen, als Jakob ein letztes Mal über seinen Schaft leckte und sich seine Lippen dann über seine Eichel stülpte. Ein Zucken, ein Aufbäumen seines Beckenbodens, ein Vorschnellen seines Beckens und er ergoss sich tief in Jakobs Rachen. Wie in Trance drang Jakobs geiles Geflüster an seine Ohren, während er Schwall um Schwall, Fontaine auf Fontaines seines aufgestauten Saftes Jakob zum Schlucken gab. Das Gefühl übermannte ihn und er floss in Glückseligkeit dahin. Die Zuckungen wurden schwächer, doch Jakob rann immer noch seine geile Sahne aus dem Mundwinkel, die ununterbrochen zwischen seine Lippen pumpte. „Oh ja, ist das geil. Du weist, wenn man bläst. Schluck meine Sahne, Du lüsterne kleine Sau.“

Schmatzend saugte Jakob die letzten Reste dieses köstlichen Lustmahles aus Daves Schwanz. Das herbe Kribbeln auf seiner Zunge hatte ihn vom ersten Schwall an so verzückt, das er alles haben wollte. Ersaugte Daves Schwanz wie einen Strohhalm leer, bis nichts mehr kam. Das, was aus seinen Mundwinkeln entkommen wollte, leckte er gierig auf. Dann leckte er den langsam etwas schlaffer werdenden Schaft ab, auf der Suche nach den letzten Resten dieses großartig schmeckenden Spermas. „Du schmeckst so geil. Ich will alles von Dir, Du Superpimmel. Füll mich ab!“ Und wieder leckte er, setzte nun etwas tiefer an und leckte über den dünnen Stoffansatz, der zwischen Daves Arschbackens verschwand. Ein kurzes Aufbaumen von Dave, zeigte, wie erregt er noch war. Er griff an Daves Hüfte, fasste die dünne Schnur seines Strings und streifte ihn ab. Dabei hob Dave seine Beine etwas höher und Jakob zog seine Zunge tief durch die sich öffnende Ritze. Bei jedem Lecken ergoss sich ein kleiner Tropfen inzwischen fast klarer Flüssigkeit auf Daves Bauch. Jakob leckte auch diese Flüssigkeit gierig auf, um daraufhin wieder über Daves Arsch zu lecken. Daves Stöhnen und der herbe Duft erregter Männlichkeit ließen ihn alles vergessen. Von fern erahnte er Daves Winseln, der sich wieder in Lust aalte. Jakob griff nach seinem harten großen Schwanz. Sein ganzer Stolz prangte zwischen seinen Beinen. Lang und dick ragte er steil in die Höhe und geiferte bereits vor Lust. Nun pochte Jakobs Herz. Jeder Herzschlag ein Zucken. Jedes Streicheln ein Schauer. Sein Bewusstsein war auf einer anderen Ebene. Er fühlte nur Lust, Wollust und Geilheit.

Dave kostete Jakobs Tun voll aus. Doch er nahm auch war, dass Jakob in einen Rausch verfiel. Er wusste, Jakob wollte auch zum Höhepunkt, wollte seine Lust spermageworden herausspritzen. Er beugte sich nach vorne, griff nach Jakobs Hose und riss sie ihm förmlich vom Leib. Jakobs Boxershorts wurden ebenfalls abgestreift und so stand er nun vor Dave, zuckend, geifernd und kaum mehr vom Höhepunkt entfernt. Daves Rechte griff nach diesem Prachtschwanz und Daves links greift tief zwischen seine Beine. Jakob zittert, zucket vor und zurück und reibt seine Arschfotze über die im dargebotene Hand. „Oh Gott, oh Gott. Jaaa, Jaaaa! JAAAA!“ Warm ergießt sich Jakobs Ficksahne über Daves Oberkörper. Unmengen klebrigen Saftes treffen auf seine Haut, sein Gesicht, auf seine Lippen. „Oh, mein Gott, ist das geil.“ Dave leckt sich Jakobs Sperma genüsslich von den Lippen, beugt sich etwas weiter vor und lutscht Jakobs Kolben sauber. Dabei streicht er mit seinen Händen über seinen Oberkörper und verteilt so Jakobs Saft auf seiner Haut. Jakob schiebt seinen Schwanz mit Lust noch zwei- dreimal zwischen Daves Lippen, bevor er sich wieder in seinen Schaukelstuhl setzt. Er streift seine Hose von seinen Füßen entledigt sich auch seines Hemdes und schaut dann wieder mit schelmischem Grinsen Dave direkt in die Augen.

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Unser Kindermädchen (Episode 5)

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!

Wir hatten mal wieder Spaß zu dritt:
Nachdem mir meine beiden Fick-Mäuse, mein Rohr aufgeblasen hatten, knieten beide nebeneinander auch dem Teppich und streckten mir ihre heißen Löcher entgegen.
„Mmmmmmm…freie Auswahl schnalzte ich und schob meinen Schwanz sogleich in Heikes Muschi.
Nach ein paar heftigen Stößen, unter denen Heike bereits wild zu stöhnen begann, gönnte ich ihr auch schon wieder eine kleine Pause. Ich wandte mich Anne zu, die direkt neben ihr hockte und mir die ganze Zeit flehend ihren geilen Stuten-Arsch entgegen streckte.
Meine Keule war von Heikes Mösensaft so dermaßen nass und glitschig geworden…ich musste ihn einfach in Annes Po-Loch versenken…ob sie wollte oder nicht…
Ich schmierte Annes Rosette noch ein wenig mit Spucke ein und dehnte mit meinem Finger etwas vor. Als ich mit meinem Pimmel an Annes Hintereingang Stellung bezog, rechnete ich schon mit leichten Protesten…da ich wusste, dass sie doch lieber zuerst ihre Pussy gestopft bekam…
Doch weit gefehlt…ihre Hinter-Fotze nahm meinen Harten mit Freude auf…und Anne hatte ihre Finger am Kitzler und spielte heftig damit…

„Das fühlt sich so gut an, Baby!“, feuerte sie mich an…und ich donnerte ihn immer tiefer rein. Annes Finger flitzte wie ein Eilzug über ihren Lust-Knopf und ihre Atmung wurde immer schwerer – Ich fühlte, wie ein gigantische Orgasmus sie übermannte.
Als sie wieder normaler denken konnte, rief sie mir zu:“Los…spritz´ mir deinen Saft tief ins Loch…ich brauche das jetzt!!!“
Doch prompt kam der Einspruch von Heike: “Nix da…ICH will ihn schließlich auch noch hinten drin haben!“ Leicht empört hielt sie mir ihr Arschloch unter die Nase…
„Sorry, Süße…aber da kann ich nicht widerstehen!“, sprach ich und riss ihr brutal den Riemen aus dem Arsch. Eilig drehte ich mich zu Heike, brachte ihren strammen Hintern in Position und ohne Vorwarnung oder Vorarbeit bahnte sich mein Prügel seinen Weg ins enge Paradies.

„Geiiiiiiiil, gib´s mir, mein starker Hengst!“, schrie Heike, während auch sie mit einem Finger ihre Muschi verwöhnte. Es dauerte nicht lange, da kam auch Heike zu einem wunderbaren Höhepunkt. Sie kniff dabei ihre Rosette kräftig zusammen…wohl in der Hoffnung, dass ich mein Sperma nicht mehr halten konnte und es ihr ins Loch spritzte.

Doch ich hatte etwas ganz anderes vor: Nachdem ich meinen Schwanz aus Heikes Anus gezogen hatte, platzierte ich die Frauen kniend Seite an Seite. Ich rieb kräftig meinen Rohr und stellte mich vor die beiden.
„Jetzt macht euch auf was gefasst!“, brüllte ich…meine Wichs-Bewegungen wurden immer intensiver. Die Mädels legten ihre Köpfe in den Nacken und öffneten den Mund. Heike fuhr sich schmatzend mit der Zunge über ihre Lippen…und als Anne mich anschnauzte: „Nun gib´ uns endlich deinen Saft!!!“, war es um mich geschehen.
Schwall für Schwall ergossen sich heiße Fontänen über die die Gesichter. Gierig versuchten beide, soviel wie nur möglich mit dem Mund aufzunehmen.

Sie leckten sich gegenseitig das Sperma von Gesicht und Brüsten…als sie satt waren, verschwanden wir zu dritt unter der Dusche.
„Ach ja, übrigens…“, holte ich aus und wandt mich Anne zu, „bei meinem Arbeitskollegen startet am Wochenende eine Geburtstagsfeier! Heike und ich sind natürlich eingeladen…wir würden uns freuen, wenn du auch dabei wärst!“
„oh ja, gerne…ich glaube, das wird ein Spaß!, erwiderte Anne freudestrahlend.
Heike und ich sahen uns lächelnd an und flüsterten uns zu: „Wenn SIE wüsste, was für einen Spaß wir haben werden…“

***

Samstag Abend – Die Geburtstagsparty meines Arbeitskollegen war schon in vollem Gange…nur Anne fehlte noch. Sie hatte mir vor einer Stunde eine SMS geschickt, dass sie ein wenig später käme, da ihr etwas dazwischen gekommen wäre…
Bestimmt ist ihr Sebastians Schwengel `dazwischen´ gekommen…das kleine Luder!

Als es an der Tür klingelte, ging ich, um zu öffnen. Ich ließ Anne herein und wir gaben uns einen innigen Zungenkuss.
„Bin ich zu spät?“, wollte sie wissen.
„Du bist spät…aber nicht ZU spät!“, antwortete ich lächelnd und wir gingen beide die Treppe zum Party-Keller hinunter.

Als wir die Tür zum Partyraum öffneten, schaute Anne etwas verdutzt in die Runde: es waren etwa 20 Männer anwesend…und nur EINE Frau: Heike tänzelte splitternackt und nur mit einer weißen Schürze bekleidet singend durch den Raum und servierte Getränke. Unterdessen gaben ihr einige Kollegen immer wieder süße Klapse auf den Po, die Heike lächelnd entgegennahm.
Mein Freund Thommi grapschte ihr heftig an den Arsch: „Bringst du mir noch ein Bier, Süße?!“
„Kommt sofort!“, entgegnete sie ihm, entdeckte nun Anne und mich und kam gut gelaunt auf uns zu. Sie küsste erst mich und dann Anne leidenschaftlich.

„So Leute…“, rief Heike in die Runde, „das hier ist Anne!“
Die zum größten Teil schon leicht angetrunkene Männer-Horde begrüßte sie mit pfeifenden Applaus.
„Auszieh´n, auszieh´n, auszieh´n!!!“, johlten die Kerle und Anne wusste erst gar nicht, wie sie darauf reagieren sollte.
„Komm´, Süße…gönnen wir ihnen doch den Spaß!“, sagte Heike zu ihr und drückte ihr wedelnd eine Schürze in die Hand.
Die Anfeuerungsrufe der Männer wurde immer lauter.
„Okay…ihr habt es so gewollt!“, rief Anne schmunzelnd, zog sich mit einer schnellen Bewegung ihr Shirt über den Kopf und und präsentierte der Meute ihre blanken Brüste.
Jetzt gab´s kein Halten mehr. Alle klatschten frenetisch Beifall und einige sangen dazu: “Zieh´ dich aus, kleine Maus, mach´ dich nackig…“

Anne tat ihnen den Gefallen…schlüpfte erst aus ihrer knallengen Jeans und ließ dann den String-Tanga fallen. Einige Männer gafften sie mit riesigen Augen an, als ob sie noch nie dicke Titten und eine rasierte Muschi gesehen hatten.
Um die Spannung ein wenig aufrecht zu erhalten…und um die Herzfrequenz der älteren Kollegen wieder etwas zu senken…zog sich Anne rasch die Schürze über und begann, wie bereits Heike, sich gut gelaunt um das leibliche Wohl der männlichen Gäste zu kümmern.

Es verging eine ganze Zeit, in der die beiden Getränke servierten…und sich dafür das ein oder andere Küsschen verdienten. Außerdem tranken sie auch immer wieder ein Schnäpschen bei den Herren mit. Die Stimmung wurde immer ausgelassener…und aus den Augenwinkeln sah ich, wie immer wieder die Kollegen sowohl Heike als auch Anne an den Po fassten oder im vorbeigehen ihre Möpse betatschten. Beide waren so guter Laune und ließen es sich gerne gefallen.

Plötzlich ging Heike zum CD-Player hinüber, aus dem bisher laute Party-Beats ertönten. Die Musik verstummte und Heike stolzierte in die Mitte des Raumes. Aus den Boxen ertönte laut: „You can leave your hat on“ von Joe Cocker…und Heike begann, dazu zu tanzen. Sie ließ ihre Hüften kreisen und bewegte sich geschmeidig zur Musik…und weil die Musik sehr abrupt und etwas lauter als bisher einsetzte, blieb ihre heiße Tanzeinlage natürlich auch den Männern nicht verborgen. Sie stellten sich im Halbkreis auf und klatschten rhythmisch, während Heike einen scharfen Lap-Dance hinlegte. Als sie Anne in der anderen Ecke des Raumes erspähte, winkte Heike sie mit dem Finger zu sich herüber. Anne stellte das Tablett ab und tänzelte grazil zu Heike. Beide fassten sich an den Händen und bewegten sich ästhetisch zur Musik. Die Männer beobachteten gespannt, wie Heike Anne die Schürze öffnete und dann auszog. Kurz darauf lag auch Heikes Schürze auf der Erde.

Nun wurden die beiden immer wilder: Sie streichelten sich und sanken knutschend zu Boden. Sie befummelten und befingerten sich überall. Anne lag jetzt auf dem Rücken, spreizte ihre Beine und zeigte allen ihre entblößte Muschi. Mit einem Augenzwinkern bot sie Heike an, diese zu lecken, was sie auch sogleich tat.

Die beiden Mädels lieferten eine derart heiße, Show, die das Blut der Kerle zum kochen brachte. Während die meisten einfach nur mit Schweißperlen auf der Stirn den beiden zusahen, konnten es einige vor lauter Geilheit nicht mehr aushalten. Meine Kollegen Thommi und Klaus waren es schließlich, die ihre Hosen öffneten, ihre Dödel raus holten und anfingen zu wichsen.

„Schau´ mal dort drüben!“, sagte Anne zu Heike, die sofort das lecken einstellte, sich umdrehte und die beiden harten Keulen sah.
„Den beiden muss geholfen werden!“, lächelte Heike und beide rutschten auf allen Vieren zu den nackten Schwänzen hinüber…und versenkten die Prügel umgehend in ihren heißen Blas-Mäulern.
Mittlerweile wurde das Klatschen und Applaudieren von Minute zu Minute leiser, denn immer mehr Männer holten jetzt ihre Stangen raus und spielten daran.

Die beiden Frauen lutschten nun nacheinander alle Pimmel, die ihnen angeboten wurden….und das waren einige. Alle hatten einen Kreis um die beiden herum gebildet…und die beiden Mäuse krochen immer schön einen Mann weiter…
„Hmmmm, DER hier ist besonders lecker!“…Anne hatte jetzt den dicken Ständer von unserem Abteilungsleiter Gregor im Mund und blies ihn mit Hingabe…und zwar mit einem solch feurigen Einsatz, dass dieser prompt seinen Samen streute. Früher als geplant hatte Anne das erste Sperma im Gesicht hängen. Heike unterbrach für einen Augenblick ihr Blas-Konzert und schlürfte genüsslich Annes Gesicht ab.

Gregor erntete tosenden Applaus als Anerkennung für diesen zünftigen Abschuss.
„Wer will der nächste sein?! Wir wollen von euch allen die Ficksahne!“, rief Anne in die Runde und beide Frauen machten sich wieder ans Werk und saugten weiter der Reihe nach die Schwänze.
Ich hatte mich selbstverständlich auch schon längst eingereiht…und endlich war auch ich bei Annes süßer Blas-Schnute mal wieder an der Reihe. „Mmmmmm…da ist ja mein Lieblings-Rohr!“, säuselte sie, während sie ihn schmatzend in den Mund nahm.

Ich hielt es nun nicht mehr aus: Als Anne meinen Dicken aus ihrem Mund ließ und damit einen Schwanz `weitergezogen´ war, bezog ich hinter ihr Position und prüfte mit meiner Hand den „Feuchtigkeitsgrad“ ihrer Pflaume. Nachdem ich festgestellt hatte, dass ihre Pussy schon vor Nässe tropfte, zögerte ich kein Sekunde mehr und drückte ihr mein Teil von hinten rein.

Anne wurde dadurch so scharf, dass sie vor Geilheit ein Vakuum in die Latte saugte, die sie gerade im Mund hatte. Glück für Herbert. Sein Ding war es nämlich, dass in diesem Moment von Annes Lippen bearbeitet wurde: Er spritzte auf der Stelle ab…dieses Mal aber ließ Anne den Saft im Gesicht hängen und widmete sich unverzüglich dem nächsten Herren.

Die Tatsache, dass ich meinen Riemen in Annes Grotte versenkt hatte, blieb den anderen natürlich nicht verborgen. Mein Kollege Thommi kam jetzt auch in die Mitte und grinste mich an. Für eine kurze Zeit dachte ich schon, er wolle mich aus Annes Fötzchen vertreiben…doch er ging schnurstracks zu meiner Heike hinüber und begann, sie von hinten zu vögeln.

Das blasen und saugen der Frauen wurde durch die Fickerei so intensiv, dass nun ein Pimmel nach dem anderen von den beiden gemolken wurde. Heike wurde von Thommis prächtigem Lümmel so rattig, dass sie innerhalb von einer Minute drei Schwänze mit ihrem Mund zum spritzen brachte…und auch Anne war fleissig: Eine Ladung nach der anderen nahm sie mit dem Mund auf und genoss dabei sichtlich meine harten Stöße, die ich ihr verpasste.

„Mein Gott, ist deine Frau eng“, stöhnte Thommi und schaute zu mir rüber, “ich glaube, mir kommt´s gleich!“
Heike entließ für eine kleine Weile den Schwanz, an dem sie gerade nuckelte, aus ihrem Mund, schaute hinter sich zu Thommi und schrie ihn an: „Dann gib´ mir endlich deine Sahne…spritz´ alles schön in mein heißes Loch!!!“
Thommi sah mich etwas verwirrt an…schließlich war es meine Frau, die sich da von ihm besamen lassen wollte…

Doch ich nickte ihn zustimmend an…Thommi wandt sich wieder meiner Heike zu…und verpasste ihr den „Gnadenstoß“…in einem irren Tempo rammelte er ihre Tropfsteinhöhle…bis er stöhnend in ihr abschoss.
„Wow…was für eine geile Ladung!“, schrie Heike, nachdem sie schnell noch einen weiteren Prügel mit dem Mund entsaftet hatte…

Thommi zog bald drauf seinen schlaffen Lümmel aus Heikes Loch…unweigerlich strömte ihm ein Bächlein aus weißem Sperma entgegen, den er auch sofort mit der Zunge aufnahm…
„Na…schmeckt dir dein Saft, ja?!“, spornte sie ihn an…er leckte jeden Tropfen von ihrer Pussy…

Dieser Anblick war nun auch für mich zu viel: Mit einem wilden „Urschrei“ spritzte ich mein Sperma in Annes Fotzen-Loch hinein…und zog mich sogleich erschöpft aus ihrer Möse zurück. Anne legte sich kurzerhand auf den Rücken, direkt neben die kniende Heike, deren Schneckchen gerade in diesem Moment von Thommis Zunge gesäubert wurde.
Anne präsentierte Heike mit gespreizten Schenkeln ihre auslaufende Pflaume…Heike machte sich umgehend darüber her und lutsche ihr meine Sahne aus dem Loch…

Obwohl viele Kollegen schon völlig ausgelaugt in der Ecke saßen, zog sich der Kreis um die beiden Mädels herum immer enger. Alle Kerle, die bislang noch nicht gespritzt hatten (und sogar einige, die bereits wieder geil wurden), standen dicht um die beiden herum und rieben heftigst ihre steifen Schwänze. Heike hatte nun ihre Tat an Annes Muschi vollbracht und legte sich neben sie auf den Rücken. Beide schlossen die Augen und öffneten ihre Münder…als Aufforderung für alle noch verbleibenden Männer…

Unser spießiger Buchhalter war der nächste: Mit schnellen Bewegungen wichste er seinen Schwengel bis sich eine riesige Sperma-Fontäne über die nackten Frauen-Körper ergoss. Nach und nach machten es ihm die restlichen Männer gleich und spritzten kreuz und quer über die beiden Mäuse…über ihre Körper, auf ihre Gesichter, in ihre Münder…auch diese „Schweinerei“ schleckten sich die Mädels gegenseitig von ihren heißen Körpern…

Unsere heiße Sex-Party dauerte noch bis in den in den frühen Morgen. Heike und Anne bekamen in dieser Zeit noch Unmengen an Sperma…und sogar den ein oder anderen Schwanz in ihre Fick-Löcher…

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Reife Frauen

Ferien bei Tante Heidi – Teil 9

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

9.
„Wollen wir aufstehen und frühstücken?“
Ich blinzelte aus meinem Traum und erschrak. Ich hatte verschlafen.
„Bist Du wach mein Herzchen?“
„Tante Heidi! Was…, wo…,“ stotterte ich.
„Wir sind wieder fest eingeschlafen, Robert; und das war auch gut so, denn wir haben uns ziemlich angestrengt schon am frühen Morgen.“
„Ja, aber…die Jungs.“
„Keine Sorge, Schätzchen, die sind immer noch da. Du kannst gleich nach dem Frühstück loslaufen.“ Sie küsste mich auf den Mund bevor ich etwas entgegnen konnte und flüsterte: „Ich danke dir! Du hast mich sehr, sehr glücklich gemacht vorhin. Mir ist richtig schwindelig geworden, so hatte ich das nur ganz selten zuvor erlebt, Robert.“
Ich erinnerte mich wieder, Tante und ich hatten beschlossen gleich am Morgen unsere Unterrichtsstunde abzuhalten und ich habe wieder viel von ihr lernen können. „Ich freue mich so sehr, dass ich dir eine Freude machen konnte Tante Heidi. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.“
Sie strich mit ihrer warmen Hand an meinem Körper entlang und streifte dabei unsere Bettdecke nach unten. „Das freut mich zu hören,“ sagte sie „aber es gibt noch viel mehr zu lernen. Das waren alles noch die Grundlagen. Die Feinheiten werden wir im Laufe der Ferien noch besprechen, wenn Du das willst.“ Sie zog mich auf ihren Körper, mein Kopf befand sich nun genau über ihrem, mein Hals lag zwischen ihren weichen, warmen Brüsten. Sie roch wundervoll.
„Natürlich,“ antwortete ich; „ich möchte ALLES lernen, was dazu gehört Tante Heidi!“
Sie lächelte und öffnete ihren Mund leicht um mich zu küssen. Ich wusste nun Bescheid und näherte mich ihren Lippen und unsere Zungen trafen sich zu einem wahren Ringkampf. Es war unbeschreiblich schön. So ein kurzer Moment nur aber so intensive Gefühle durchströmten meinen Körper. Ich setzte mich auf und massierte Ihre Brüste wieder etwas.
„Das machst Du ganz toll Robert, aber lass meine Titten jetzt lieber in Ruhe, sonst kann ich für nichts garantieren; ich werde sehr schnell wieder geil und dann verpasst Du wirklich noch Deine Freunde am Strand.“
Sie hatte natürlich recht und ich kletterte von ihr runter, damit sie aufstehen konnte. Ich flitzte ins Gästebad, Tante Heidi ging nach unten ins große Bad und bald saßen wir schon am gedeckten Frühstückstisch. „Tut mir leid,“ sagte Heidi „ich konnte leider nicht zum Bäcker und frische Brötchen holen. Wäre heute etwas Toast auch in Ordnung für Dich?“
„’türlich“ antwortete ich, „ich hatte heute etwas viel besseres im Mund als ein Brötchen, Tante Heidi.“
Sie lachte und reichte mir ein warmes Toast und streichelte ganz kurz meine Hand mit ihrem kleinen Finger. Ich lächelte sie überglücklich an.
„Könntest du heute Mittag von einem Lunchpaket leben, Robert? Ich müsste heute in die Stadt fahren und ein paar Angelegenheiten erledigen und einkaufen. Wie lange das dauern wird kann ich jetzt noch gar nicht genau sagen mein Schatz. Ich werde aber auf keinen Fall vor 15 Uhr zurück sein können.“
„Tante Heidi, das ist doch wunderbar! rief ich erfreut, „Picknick am Strand ist mir sehr recht. Kann ich mir auch ein paar Tomaten mitnehmen?“
„Na klar, ich nehm dir nachher gleich ein paar schön, reife Exemplare im Garten ab.“
Kurz vor elf waren wir mit unserem verspäteten Frühstück fertig, ich packte meine Sachen ein und Tantchen holte die Tomaten.
15 Minuten später erreichte ich den Strand, der zu dieser Stunde schon recht voll war. Die Sonne brannte wieder, aber ich durfte heute mein Hemd wegen des roten Rückens leider nicht ausziehen. Ich schirmte meine Augen gegen die schon hoch stehende Sonne ab und hielt Ausschau nach meinen Freunden. Niemand war zu sehen, und etwas traurig trottete ich weiter um im ‚Spionageausguck’ nachzusehen. Auch dort war alles verwaist. Da ich ohnehin nicht lange in der Sonne bleiben durfte, beschloss ich im schattigen und etwas kühleren Baumhaus auf meine Freunde zu warten. Ich hatte genug zu Trinken und Essen dabei und irgendwie würde ich mir schon die Zeit vertreiben. Mir fiel der Sehschlitz ein und zum Glück hatte ich auch mein großes Fernglas mitgebracht. Ich blickte mich noch schnell ringsum und entfernte dann vorsichtig das Brettchen, das die Beobachtungsmöglichkeit unkenntlich verschloss. Zu so später Stunde dürfte es sicherlich etwas zu sehen geben und ich freute mich ein wenig, dass ich eine Zeit lang ohne meine Freunde hier sein konnte.
Ich kramte mein Fernglas heraus und klemmte es ganz leicht in den Sehschlitz der Baumhauswand, legte mir mein dickes Badetuch unter die Knie und begann das Fernglas auf die Umkleidehäuschen zu zentrieren. Nichts! Kein Mensch drin. Der Strand war zwar voll, aber niemand wollte sich wohl umziehen oder sonst wie dort beschäftigen. Ich suchte mit dem Glas den schmalen Strandbereich ab, den der laubbefreite Teil der Baumkrone grad freigab und hoffte meine Freunde ausmachen zu können. Auch Fehlanzeige! Ich schwenkte das Fernglas langsam hin und her, immer im Wechsel zwischen Strand und Umkleidekabinen. Ich sah wie sich eine junge Frau so etwa 25 bis 30 Jahre alt von ihrem Strandlaken erhob und mit ihrer Badetasche Richtung Kabine schlenderte. Sie sah sich ein paar mal unauffällig in der um bevor sie in einem der Häuschen verschwand, um sofort danach für mich sichtbar im Fenster zu erscheinen. „Na, dann wollen wir mal schauen, was du so vorhast,“ flüsterte vor mich hin. Sie war schlank und wohl gebräunt, ihre Brüste waren deutlich kleiner als Tante Heidis, aber dafür hingen sie nicht runter sondern standen recht grade samt Bikinioberteil in die Landschaft. Inzwischen betrachtete ich solche Dinge schon etwas anders als noch vor wenigen Tagen. Sie setzte sich auf das kleine Bänkchen der räumlich großzügig angelegten Kabine. Die Kabinen waren durchaus für eine Familie geeignet und konnten im Grunde schon zu jener Zeit auch von einem Rollstuhlfahrer benutzt werden. Das war vermutlich aber eher unbeabsichtigt. Meine blonde, wohl gebräunte Prinzessin legte nun ihr Bikinioberteil ab und begann ihre Brüste zu massieren. Sie benutzte gar keine Sonnencreme wunderte ich mich und schaute weiter ganz fasziniert auf ihren Busen. Die Nippel waren schon steif geworden, die Vorhöfe deutlich heller als bei Tante Heidi, aber auch sehr lecker. Sie scheint also schon etwas geil zu sein dachte ich und merkte, wie sich auch mein Schwanz etwas in seinem engen Versteck regte. Nun wanderte sie mit ihren Händen weiter am Körper herunter und wieder hinauf. Dann leckte sie ihren Zeigefinger an und kreiste damit um die linke Brustwarze. Sie leckte wieder und tat dasselbe mit der rechten Brustwarze, die nun noch etwas größer und länger zu werden schienen. Sie warf den Kopf etwas nach hinten und schloss nun die Augen. Den Mund hatte sie leicht geöffnet. Dann nahm sie den Kopf wieder nach vorn, griff sich die rechte Brust und drückte sie so weit hoch, dass sie mit dem eigenen Mund herankam und leckte mit ihrer Zunge darüber. Oh man, sah das geil aus. Mein Schwanz war nun richtig angeschwollen und pochte in der Hose. Sie saugte nun die Warze soweit es ging in den Mund, um sie kurz drauf wieder freizugeben und mit der Zunge zu umspielen. Selbiges wiederholte sie auf der anderen Seite. Sie ließ die Brüste wieder los, warf den Kopf wieder zurück und streichelte sich mit beiden Händen am Körper herunter, die Taille entlang über die Hüften, zurück über den Bauch und fasste sich dann vorn unter die Bikinihose. Dort rieb sie ein bisschen auf und ab und stand dann auf um das Höschen herunter, und dann auszuziehen. Dann setzte sie sich wieder auf ihren Platz und ich konnte sehen, dass ihre Muschi blank rasiert war wie gestern bei Tante Heidi. Genau wie Tantchen zog sie nun mit dem Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand die Schamlippen etwas auseinander, so dass die Spalte für mich sichtbar wurde. Schnell drehte ich die Sehschärfe des Fernglases etwas nach und wischte mit dem Hemdsärmel etwas über das Glas, da die Okulare etwas beschlagen waren vor meinen Augen. Mein Kopf war ganz heiß jetzt. Nun konnte ich besser erkennen wie sie gebaut war. Ohne dass sie viel gemacht hatte erschien mir ihr Kitzler deutlich größer als der von Tante Heidi. Sie leckte nun den Zeigefinger der linken Hand an und begann sich dort unten zu streicheln. Dabei folgte sie der Richtung der Spalte und oben am Kitzler bewegte sie den Finger leicht von links nach rechts um dann nach kurzer Zeit in eine kreisende Bewegung überzugehen. Den Kopf hatte sie wieder nach hinten gelegt. Der Mund öffnete und schloss sich und ich nahm an dass sie etwas stöhnte, was ja auch völlig normal wäre. Ich wünschte ich könnte das ganze nun auch hören, aber dazu war das Häuschen zu weit entfernt. Plötzlich hörte sie auf und stand auf um in ihrer Badetasche zu kramen. Ich schaute was nun folgen sollte, denn sie zog nun eine Art Rakete oder so ähnlich hervor; jedenfalls ein langes und spitz zulaufendes weißes Teil, dass aussah wie eine Miniatur Saturn Mondrakete. Erneut kramte sie und zog zwei Batterien aus der Tasche und beförderte diese in die Rakete. Dann umfasst sie das Teil mit der Hand, schüttelte es ein wenig, fasste wieder mit der Hand drum, nickte und setzte sich wieder wie zuvor hin. Nun allerdings hob sie die gespreizten Beine höher, und stützte sie gerade an die Wand des Häuschens. Sie rieb sich wieder kreisend den Kitzler mit der einen Hand, während sie mit der anderen Hand die Rakete hielt und diese nun in den Mund steckte. Dann zog sie das Teil wieder raus aus dem Mund, rutschte mit dem Po noch ein Stück nach vorne und…, ich dachte ich träume, drückte sich das Teil an ihren Po. Gleichzeitig rieb sie nun schneller über den Kitzler als plötzlich mit einem Ruck die weiße Rakete zu einem Teil in ihrem Poloch verschwand. Kaum war es drin, zog sie es wieder etwas heraus und steckte es sofort wieder rein. Ihr Mund öffnete sich weiter und die linke Hand flitzte weiter in Kreisen über ihren Kitzler. Sie warf den Kopf abwechselnd nach hinten und wieder nach vorn während ihre Beine zu zittern begannen. Ich nahm kurz eine Hand vom Fernglas um meinen Schwanz, der immer noch zuckte und ganz hart war, aus seinem Gefängnis und ließ ihn an die Luft. Aah, das war schon viel besser, denn es hatte schon richtig weh getan. Meine blonde Prinzessin hatte jetzt die Finger der linken Hand im Mund und leckte sie ganz nass um sie kurz darauf über die Spalte zu streichen und dann irgendwie darin verschwinden zu lassen, so ähnlich wie es mir gestern bei Tante Heidi passiert war. Ich konnte nun nicht alles ganz genau sehen, aber sie hatte bestimmt 3 Finger in sich drin und rieb nun mit dem Daumen der Hand über den Kitzler. Mein lieber man dachte ich, die kann aber alles gleichzeitig machen. Ihre Hüften hoben und senkten sich nun ganz oft und der Bauch bewegte sich auch sehr schnell auf und ab. Ihr Mund war wieder ganz offen und die Augen schien sie abwechselnd zu schließen und mal wieder ganz verdreht zu öffnen. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen und steckte die Rakete ganz schnell in den Po und wieder raus. Der Daumen auf dem Kitzler machte jetzt irgendwie mehr ruckartige Bewegungen, also er streichelte dort , dann hörte er wieder auf und setzte kurz darauf die Bewegung wieder fort. Die drei Finger verschwanden allerdings in einer Art Gegentakt zu dem weißen Raketenteil am Po, in ihrer Muschi. Wahnsinn, wie sie das alles so hinbekam dachte ich. Jetzt zog sie die Beine an den Körper und hob den Kopf auch an als wolle sie eine Art Sit-up machen. Dann stoppte alle Bewegung und nur noch der Daumen auf dem Kitzler bewegte sich wieder gleichmässig. Ich schaute wie gebannt auf sie. Die Beine begannen sich nun völlig unrhythmisch zu schließen und zu spreizen um plötzlich ganz lang und steif Richtung Boden ausgestreckt zu werden. Zeitgleich öffnete Blondie den Mund ganz weit, ihr Gesicht erstarrte, wie auch ihr gesamter Körper. Bestimmt kommt sie gerade, dachte ich und versuchte mich schnell an das Gefühl von gestern Abend zu erinnern, als Tante Heidi mich so geil gestreichelt hatte am Schwanz. Ja es kribbelte nun auch bei mir ein bisschen und der Schwanz zuckte ein klein wenig. Ebenso so ging es meiner blonden Freundin im Häuschen grad, die begann jetzt zu zucken und zwar am ganzen Körper; wieder völlig ohne Rhythmus; dann machte ihr Gesicht einen schlaffen Eindruck und ebenso hingen die Beine jetzt auf den Boden. Einzig der Körper zuckte in Abständen immer wieder zusammen. Die weiße Rakete hatte sie schon eine Weile aus dem Po herausgezogen und die Finger ebenso wobei die selbige ableckte und nun ganz leicht über den Kitzler streichelte. Bei jedem Zucken des Körpers öffnete sie den Mund ein wenig. Es war ein traumhafter Anblick und ich bedauerte es, dass Tante Heidi das nie erfahren würde. Natürlich wäre ich auch gern der blonden Frau nahe gewesen und hätte gern ihre Muschi geküsst, aber das dürfte wohl für immer ein Wunschtraum bleiben. Ich rieb meinen harten Schwanz noch ein wenig und genoss ein ähnlich geiles Gefühl wie gestern, aber ohne das er spritzte und steckte ihn dann wieder an seinen Platz zurück. Jetzt war mir so richtig heiß geworden und ich beschloss kurz ins Wasser zu gehen. Auf dem Weg dorthin kam ich am Liegeplatz der Blondine vorbei und begrüßte sie ganz freudig mit einem „Hallo, geht’s gut?“
Sie schaute mich ganz überrascht an und sagte mit einer tiefen, rauchigen Stimme: „Ja mein Kleiner! Danke, mir geht es blendend!“
Das glaubte ich ihr auf Wort und stürzte mich in die Fluten, was fast so herrlich war wie einen Orgasmus zu haben. Ich schwamm eine ganze Weile bis ich so richtig abgekühlt war; dann holte ich mein Zeug aus dem Baumhaus und marschierte langsam nach Hause. Das Auto von Tante Heidi stand noch nicht in der Einfahrt und so setzte ich mich an den Küchentisch, aß mein letztes Brot aus dem Lunchpaket und zwei Tomaten. Nach einem Glas kalter Milch spülte ich das Glas kurz aus und beschloss nach oben zu gehen und meinen inzwischen wieder glühenden Rücken auf dem Laken der Bettes abzukühlen. Es war einfach himmlisch so nackend und frei auf dem kühlen Laken zu liegen. Es dauerte nicht lange und ich nickte ein.

Fortsetzung folgt

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Erstes Mal Fetisch

mit so einer mail hab ich nicht gerechnet

Hallo Bingoburner

Vielen Dank für Deine Nachricht. Hat mich wirklich gefreut das Du Dich bei mir gemeldet hast. Nun zum förmlichen Teil. 😉 Ich heiße Patricia, bin 26 Jahre alt und wohne in Dresden. Ich habe braune Haare und braune Augen. Bin ca. 168 cm groß und wiege immer so um die 53 kg. Mein Geld verdiene ich als Reiseverkehrskauffrau. Vom Sternzeichen bin ich Wassermann. Was gibt’s sonst noch so von mir zu sagen? Ich reise gern, mag Kunst-Ausstellungen, gehe gern schwimmen und spiele Tennis. Ansonsten schau ich mir gern Musical an. Ich hoffe Du kannst Dir jetzt erstmal ein besseres Bild von mir machen. Jetzt möchte ich Dir von meinen Träumen erzählen: Ich suche einen Mann der in seiner Beziehung keinen Sex mehr hat, weil diese zu eingefahren ist oder seine Partnerin zu prüde oder aus sonst welchen Gründen. Oder einen, der überhaupt keine feste Partnerin hat und daher keinen regelmäßigen Sex. Ich wünsche mir, das er bereit ist sich für eine längere Zeit aufzusparen, so das er richtig geil wird und seine Eier richtig viel Sperma produzieren. Ich steigere seine Geilheit noch ein wenig, in dem ich anfange vor ihm zu strippen, mich langsam für ihn ausziehe, immer wieder seine harte Beule berühre, wie zufällig. So lange, bis seine Hose zu eng wird und ich seinen Schwanz raushole. Jetzt fange ich an, ihn langsam in den Mund zu nehmen, an ihm zu saugen. Er spürt meine warme, feuchte Mundhöhle und fängt langsam an zu zustoßen. Kurz bevor er spritzen will, nehm ich ihn aus dem Mund und lasse ihn ein wenig zur Ruhe kommen, damit er mich noch richtig ficken kann. Solange bis der Saft kurz vor dem spritzen steht. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Muschi und schießt mir alles ins Gesicht und auf die Titten. Da er ja eine zeitlang nichts gemacht hat, dürfte das eine Menge sein. Das ist nicht nur sehr geil, sondern auch gut für meine Haut. Habe ich Dich jetzt schockiert? Aber ich bin halt eine Frau die sagt was sie will und nicht um den heißen Brei redet.

Ich bin mal gespannt, ob Du Dich meldest. Mich würde es sehr freuen.

Liebe Grüße
Patricia

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BDSM

Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 01

Es war Freitagnachmittag.

Die frühsommerliche Junisonne schien durchs offene Fenster in das Wohnzimmer meiner ersten eigenen Bude, die ich vor etwa anderthalb Monaten bezogen hatte.

Mama hatte zwar gemeint ich könne ruhig noch ein oder zwei Jahre in dem elterlichen Einfamilienhäuschen bleiben, Platz genug wäre auf alle Fälle gewesen.

Doch ich war der Meinung, mit 20 wäre es langsam Zeit auf eigenen Füßen zu stehen und so hatte sie mich schweren Herzens ziehen lassen.

Nun saß ich auf meinem herrlich weichen Zweisitzer und lies es mir gut gehen. Denn ich war nicht allein. Vor mir kniete Ina und lutsche genüßlich an meinem Schwanz.

Ich schloss die Augen und lehnte mich entspannt zurück. Sie machte das wirklich prima, wenn man bedenkt, dass sie erst achtzehn war und vor mir erst einen festen Freund hatte.

Sie hatte ihre halblangen hellroten Haare hinten zusammengebunden, was ihr einen kindlich, l****amäßigen Touch verlieh.

Trotz ihrer scheinbar unnahbaren und leicht arrogant wirkenden Art, hatte sie dieses gewisse Funkeln in ihren Augen.

Ein leicht verruchtes Funkeln das mir gleich bei unserer ersten Begegnung aufgefallen war und mich in seinen Bann gezogen hatte.

Bei der Party wenige Tage nach ihrem 18. Geburtstag waren wir uns nähergekommen und nun waren wir schon seit etwas mehr als einem halben Jahr ein Paar.

Meine Menschenkenntnis hatte mich nicht im Stich gelassen. Unter ihrer spröden Oberfläche schlummerte ein Vulkan der jederzeit ausbrechen konnte.

Man musste nur wissen wie man ihn entfachte.

Das plötzliche Klingeln meines Telefons riss mich unvermittelt aus meinen angenehmen Gedanken.

Ich hatte zwar einen relativ leisen und wohlklingenden Ton gewählt, doch auch dieser hörte sich jetzt in dieser Situation irgendwie penetrant und sehr störend an.

Ich öffnete die Augen und schielte rüber auf das Display des Telefons, das etwa einen Meter von mir in der Ladestation steckte.

Die Nummer die darauf zu sehen war, kannte ich nur zu gut. Es war die meiner Mutter.

Normalerweise hätte ich das Klingeln ignoriert und mich weiter von Ina’s warmen und weichen Mund verwöhnen lassen.

Doch heute war der 46. Geburtstag meiner Mutter und so entschloss ich mich seufzend den Anruf entgegen zu nehmen.

“Warte, dass ist meine Mutter”. Es kostete mich einige Überwindung, ihr das mitzuteilen, denn es bedeutete das sie mit ihrer sehr erregenden Beschäftigung aufhören musste.

Ich machte mir nicht die Mühe aufzustehen sondern streckte meine rechte Hand aus und angelte mir das Telefon.

“Hallo” meldete ich mich mit etwas belegter Stimme und schaute zu Ina hinab, die bedauerlicherweise meinen Schwanz nicht mehr in ihrem Mund hatte aber immer noch vor mir kniete ,sich an meinen Oberschenkeln abstützte und mich verschmitzt angrinste.

“Hallo Leon” hörte ich Mama am anderen Ende. ” das klappt doch heute Abend, das ihr beide kommt” es war ihr anzumerken das sie aufgeregt war. Kein Wunder denn ich vermutete das sie mitten in den Vorbereitungen für ihre Geburtstagsfeier steckte und Mama wurde dann immer ziemlich hektisch.

“Ja klar” entgegnete ich etwas missmutig. Die Erinnerung war eigentlich überflüssig und gerade jetzt erst recht!

“Tante Petra und Onkel Werner sind auch schon seit ein paar Stunden da” während ich ihren Worten lauschte, spürte ich Ina’s Lippen auf meiner Eichel.

Entsetzt schaute ich wieder nach unten und sah, wie ihr Mund meine Eichel umschloss und spürte wie ihre Zunge darüber strich.

Ein Schauer durchlief meinen Körper. Ich machte eine böse Grimasse und schüttelte heftig mit dem Kopf. Doch Ina dachte gar nicht daran mit ihrem Treiben aufzuhören.

Ganz im Gegenteil. Nun begann sie auch noch an meiner Eichel zu saugen und hinterlies dabei an schmatzendes Geräusch.

“uaahhh” entfuhr es mir und ich zuckte zusammen.

“Was hast du gesagt?” fragte Mama am anderen Ende der Leitung.

“Du hörst dich irgendwie komisch an”.

Mir wurde irgendwie heiß und ich vermutete das lag daran das ich gerade einen hochroten Kopf bekam

“Ich bin wohl ein bisschen erkältet” krächzte ich in den Hörer.

Die letzten Worte konnte ich nur mit einem Beben in der Stimme rüber bringen denn das Luder, dass seit einem halben Jahr meine Freundin war, nahm nun meinen Schwanz tief in ihren Mund und massierte dabei sanft meine Hoden.

Sie wusste genau, wie ich es gern hatte. Wir hatten ja auch schließlich oft genug trainiert.

Doch nun fluchte ich innerlich denn sie trieb mich immer schneller in den Wahnsinn.

Glücklicherweise wurde meine Mutter, durch meine Tante, die hörbar im Hintergrund in der Küche werkelte abgelenkt und bemerkte meinen immer schwerer gehenden Atem nicht.

Nina machte erbarmungslos weiter. Sie begann nun ihren Kopf auf und ab zu bewegen und natürlich lies sie dabei meinen Schwanz nicht aus seiner Falle heraus.

“Also gut. Nicht vergessen 19 Uhr und komm nicht wieder ne Dreiviertelstunde zu spät” ermahnte mich Mama.

“Ne,kein Probleeem” . Ich versuchte so normal wie möglich zu klingen. Doch das war fast unmöglich. Ina fand es wohl ziemlich lustig, wie ich am Telefon herum druckste und musste lachen. Da sie mein bestes Stück im Mund hatte, wurde es ein helles Glucksen.

“Ahh Ina ist auch da. Grüß sie schön von mir” hörte ich Mama sagen.

Als ob sie das gehört hatte, begann Ina nun zum Endspurt anzusetzen.

Sie lies meinen Harten aus ihrem Mund und begann ihn zu wichsen, während sie etwas weiter unten an meinem Hoden knabberte.

“Werd ich ausrichten” stieß ich unter fast unmenschlichen Anstrengungen ins Telefon und biss mir dabei auf die Lippe um das aufkommende Keuchen irgendwie zu unterdrücken.

Ich spürte wie es heiß in mir aufstieg und hatte Angst jeden Moment meine Lust in den Hörer schreien zu müssen.

Ich betete das Mama endlich auflegte und nahm mir vor im Notfall selbst die Verbindung zu unterbrechen und dann zu behaupten die Leitung wäre blockiert gewesen oder so etwas in der Art.

Allerdings würde Mama dann sofort wieder anrufen und eventuell sogar Verdacht schöpfen.

Ina wichste meinen Schwanz nun immer schneller.

Sie mochte es zu sehen wie mein Sperma heraus schoss. Das nette, unschuldige war aus ihrem Gesicht verschwunden und hatte purer Geilheit mit einer Prise Schadenfreude Platz gemacht.

“Dann tschüß bis nachher. Ich freu mich auf euch! ” verabschiedete sich Mama endlich und dann klickte es auch schon in der Leitung.

Keine zwei Sekunden später sprudelte es auch schon aus mir heraus.

Die ersten Spritzer landeten auf meinem T-Shirt, aber auch Ina bekam etwas ab ,wie ich mit Genugtuung feststellte.

Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu erholen.

Doch dann packte ich sie, warf sie auf die Couch und begann sie zur Strafe minutenlang auszukitzeln.

Sie wand sich mit unkontrollierten Bewegungen auf der Couch herum, schrie und lachte gleichzeitig und versuchte mich weg zu stoßen.

“Das ist für grade eben. Zum Glück hat meine Mutter nix mitbekommen”

Schließlich , als wir beide völlig außer Atem waren, lies ich dann doch von ihr ab, setze mich neben sie und gab ihr einen Kuss.

“Na und, dass ist doch nicht schlimmes mehr heutzutage. Deine Mutter lebt doch nicht hinter dem Mond auch wenn sie zur Zeit keinen Mann hat” entgegnete Ina .

“Na ja, meine Mutter ist halt etwas konservativ in solchen Dingen”.

Etwas sehr konservativ, dachte ich weiter und erinnerte mich an einen Vorfall vor etwa 1,5 Jahren als ich noch keine eigene Wohnung hatte.

Ich hatte damals ein Mädel mit nachhause auf mein Zimmer genommen.

Da niemand zuhause war, hatte ich meine Tür nicht abgeschlossen.

Wir haben dann angefangen Zärtlichkeiten auszutauschen und just in dem Moment als ich vor meinem Bett stand und sie mir genüsslich einen geblasen hat, war Mama ins Zimmer gekommen.

Sie hat sich zwar dann schnell wieder mit hochrotem Kopf zurückgezogen, aber an Sex war danach natürlich nicht mehr zu denken.

Außerdem hat sie mir danach noch einige Vorhaltungen gemacht.

Mir war nicht so ganz klar, was ich denn falsch gemacht hatte, aber die anschließende lange Diskussion hatte nichts gebracht und so hatten wir ab da, dieses Thema totgeschwiegen und ich habe in der Folgezeit darauf geachtet, meine Tür entweder abzuschließen oder gar keinen Sex zu praktizieren wenn Mama zuhause war.

Davon erzählte ich Ina aber nichts. Sie musste ja nicht alles aus meiner Vergangenheit wissen.

“Ich fahr dich gleich nachhause damit du dich fertig machen kannst und hol dich um halb 7 wieder ab.”

“Aber wir haben doch noch Zeit. Ich möchte lieber noch was hier bleiben und wir könnten noch ein bisschen………kuscheln”. protestierte sie.

Ich grinste denn mir war natürlich klar was sie mit kuscheln meinte.

Da wir beide Freitags schon recht früh Feierabend bzw. Schulschluss hatten, trafen wir uns regelmäßig und hatten am Nachmittag meistens Sex.

Seit ich die eigene Bude hatte, brauchten wir auch weder auf ihre Eltern, noch auf meine Mutter Rücksicht zu nehmen und konnten nach Herzenslust vögeln.

Das musste aber heute wegen Mamas Geburtstag ausfallen.

“Das schaffen wir dann nicht rechtzeitig. Du brauchst ja zuhause bestimmt wieder eine Stunde um dich fertig zu machen und wenn wir zu spät kommen gibt’s Stress mit meiner Mutter” erklärte ich ihr.

Sie machte einen Schmollmund, ging dann aber doch ins Bad um sich die Spermaflecken aus ihrem Oberteil heraus zu waschen.

Dann fuhr ich sie nachhause zu ihren Eltern.

Als wir uns zum Abschied küssen raunte ich ihr noch ins Ohr : ” Die Geburtstagsfeier wird ja nicht ewig dauern und danach können wir uns richtig austoben”.

Der letzte Satz sollte sich als prophetisch erweisen. Aber völlig anders als ich es mir vorgestellt hatte!

2

Die Geburtstagsfeier hatte zwar wie erwartet einen niedrigen Spaßfaktor, war aber für mich in vielerlei Hinsicht interessant.

Beispielsweise sah ich Tante Petra und Onkel Werner nach längerer Zeit wieder.

Sie waren extra aus Süddeutschland angereist um mit Mama Geburtstag feiern zu können.

Aber auch, dass Mama meinen Vater eingeladen hatte, war eine kleine Sensation.

Vor sechs Jahren hatte sie ihn aus der Wohnung geworfen, weil er eine Affäre mit einer zwanzigjährigen hatte. Es hat Jahre gedauert bis sie überhaupt wieder normal miteinander gesprochen hatte und nun wurde er sogar eingeladen.

Allerdings hatte Mama ihn am anderen Ende des Tisches platziert und dafür gesorgt, dass der größtmögliche Sicherheitsabstand zwischen ihnen bestand.

Wir grillten auf der Terrasse hinter unserem Häuschen und als es dunkel und kühler wurde zogen wir uns in das üppige Wohnzimmer zurück.

Einige Freunde und Bekannte hatten sich bereits verabschiedet und nun war nur noch der harte Kern übrig.

Er bestand, mich eingeschlossen aus elf Personen. Hauptsächlich Verwandtschaft mit ihren Angehörigen.

Neben Mama und Dad war da noch ihre zwei Jahre jüngere Schwester, Tante Steffi mit ihrem Mann Robert.

Sie wohnten im Nachbarort und daher bekam ich sie öfters zu sehen. Ihre älteste Tochter, meine Cousine Melanie, hatte ich allerdings schon an die zwei Jahre nicht mehr gesehen. Sie war zwei Jahre älter als ich und unser Verhältnis war etwas angespannt.

Sie war nicht besonders helle und nahm es auch mit der Wahrheit nicht so genau.

Als ich zehn und sie zwölf war, hatte sie ihren Eltern erzählt, ich hätte sie zu Doktorspielen überredet und mit irgendwelchen Stäbchen an ihr rumgefummelt was so überhaupt nicht stimmte.

Vielmehr hatte sie die Ärztin gemimt und mich aufgefordert meine Hose runterzulassen weil mein Piepmatz angeblich krank war…….

Dad hatte die ganze Sache amüsiert aber meine Mutter hatte das sehr ernst genommen und mir in einem eindringlichen Gespräch verboten so etwas noch mal mit meiner Cousine zu machen. Alle Proteste meinerseits hatten nicht viel gebracht.

Später als Teenager hatten wir uns auch das eine oder andere Mal in Haare gekriegt und ich hatte ihr an den Kopf geworfen das ich sie für strohdoof hielt und nicht verstehen konnte das wir miteinander verwandt seien.

Das letzte Mal als wir uns über den Weg liefen, hatte sie sich allerdings bei mir ausgeweint weil mal wieder einer ihrer Freunde mit ihr Schluss gemacht hatte.

Nun begegneten wir uns wieder und trotz aller Vorbehalte ihr gegenüber, musste ich gestehen das ihr Anblick eine wirkliche Augenweide war.

Sie war früher leicht pummelig gewesen, hatte aber in den letzten Jahren abgenommen und nun eine wirklich knackige Figur ohne zu dünn zu sein.

Ihr enges Oberteil, dass mindestens eine Nummer zu klein war unterstrich diesen Eindruck und betonte ihre üppige Oberweite noch zusätzlich.

Mir war schon vor zwei Jahren aufgefallen, dass sie ihre Mutter in dieser Hinsicht bereits überflügelt hatte nun wurde es mehr als deutlich.

Sie bewegte sich nun schon in Mamas Regionen die mit Größe D bereits mehr als großzügig bestückt war.

Ihr kurzer Sommerrock zeigte viel Haut und gab einen Blick auf die wohlgeformten und hellen Beine frei.

Von Sonnenstudios schien sie nichts zu halten aber das machte auch nix, die helle Haut passte gut zu ihrem Typ.

Zu guter letzt hatte sie auch noch die langen Haare abschneiden lassen und jetzt so eine Art Marilyn Monroe Frisur was auch besser aussah als früher.

Ich musste mich von ihrem Anblick regelrecht losreißen um keinen Ständer zu bekommen.

Außerdem war Ina, die ja neben mir saß, natürlich aufgefallen wo ich die ganze Zeit hinstarrte, was mir einen leichten Seitenhieb einbrachte.

Mein Blick wanderte rüber zu Mamas zweiter Schwester, Tante Petra und ihrem Mann Werner.

Ich musste grinsen, denn die beiden war echt lustig.

Tante Petra war die jüngste der drei Schwestern , aber auch eindeutig das Schwergewicht der Familie.

Während Mama und Tante Steffi nur ein etwas mollig waren, was bei ihrer Größe von 1,71 bzw. 1,73 nicht so auffiel, konnte man Tante Petra nur als dick bezeichnen.

Sie war mindestens 6 oder 7 cm kleiner als ihre Schwestern, hatte aber bestimmt 15 Kilo mehr auf den Rippen.

Nur ihrem hübschen Gesicht war anzusehen, dass sie erst Vierzig war, alles andere war überdimensional ausgeprägt. Sie hatte einen ziemlich breiten Hintern und ihre Beine waren regelrechte “Stampfer”.

Natürlich hatte sie passend zu ihrer Figur, die dementsprechende Oberweite. Ich schätzte sie auf F.

Doch sie war eine Seele von Mensch und wenn wir in den Ferien nach Bayern fuhren, wurden wir von ihr nach Strich und Faden verwöhnt.

Ihr Mann, Onkel Werner war ein Bayer wie er im Buche stand. Er war erheblich älter als meine Tante, 15 oder 16 Jahre älter, mit Halbglatze und Bierbauch.

Er war stets lustig aufgelegt, ich glaube ich habe ihn noch nie schlecht gelaunt oder böse erlebt. Er hatte eine Videocam mitgebracht und filmte mit Begeisterung alles und jeden.

Als letzte waren dann noch meine Schwester und ihr Freund Peter zu uns gestoßen.

Meine vier Jahre ältere Schwester sah irgendwie gestresst aus. Vermutlich hatte es wieder Streit gegeben. Mama hatte mir erzählt, dass es Peter mit der Treue nicht so genau nahm und es danach Zoff gab aber irgendwie versöhnten sie sich anschließend wieder.

Ich konnte Peter nicht leiden und hielt ihn für einen Dummschwätzer und Lackaffen.

Er wusste immer alles besser, gab gern irgendwelche Ratschläge und war sowieso immer der Größte. Ich hatte mich gefragt, was meine Schwester an ihm fand und war dann schliessslich zu der Erkenntnis gekommen, dass es eine reine Bettgeschichte sein musste, denn für seine 33 Jahre sah er zugegebenermaßen recht gut aus und schien auch sonst noch ziemlich fitt zu sein.

Zu meiner leichten Enttäuschung erschien meine Schwester wieder mal in einem recht unsexy Outfit.

Eine stinknormale Stoffhose verhüllte ihre wohlgeformten und sehr langen Beine, die sie bei ihrer Körpergröße von 1,82 natürlich hatte.

Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie in dem kurzen Rock meiner Cousine aussehen würde, aber da ich meine Schwester kannte, gab ich die Hoffnung auf, sie jemals in so einem Kleidungsstück bewundern zu dürfen.

Außerdem trug sie noch eine Bluse, die zwar zu ihrer Hose passte, aber ebenso unspektakulär war.

Eigentlich hatten Ina und ich vorgehabt uns “abzuseilen”, denn wir hatten ja noch etwas vor….Aber da die meisten meine Freundin noch nicht kannten wurde sie gut in Beschlag genommen. Besonders von Peter dem Ina sichtlich zu gefallen schien und der gleich mal versuchte sich bei ihr einzuschleimen.

Außerdem bat mich Mama noch etwas zubleiben und ein bisschen für die Getränkeversorgung zu sorgen.

Als ich in den Keller stieg um eine weitere Kiste Wein zu holen, stellte ich fest dass Mama unten noch 6 weitere Kisten a 6 Flaschen deponiert hatte.

Sie schien sich auf einen langen feucht, fröhlichen Abend eingerichtet zu habe.

Na das konnte ja noch heiter werden.

3

Der Alkoholkonsum stieg in der Folgezeit tatsächlich rapide an und damit auch die Stimmung.

Da ich noch fahren wollte und nichts alkoholisches trinken konnte, was ich auch trotz ständiger Aufforderung nicht tat, betätigte ich mich als Familienkellner und sorgte dafür das keiner mit einem leeren Glas blieb.

Mama war voll des Lobes über mich. Sowohl wegen meiner Standhaftigkeit, als auch wegen meines Fleißes.

“So was kenne ich ja gar nicht von dir.” meinte sie fröhlich und herzte mich.

Sie hatte zwar erst ein paar Gläser Wein intus, aber da Mama sonst selten Alkohol trank, reichte das schon aus um bei ihr anzuschlagen, wie man deutlich an ihren roten Wangen sehen konnte.

Auch Tante Steffi, die neben ihr saß, hatte heute anscheinend einen Narren an mir gefressen und umarmte mich jedes Mal wenn ich in ihre Nähe kam.

Peter versuchte weiterhin mit meiner Freundin zu flirten, was mich allerdings relativ gelassen bleiben lies, denn ich wusste das er keine Chance hatte.

Jedenfalls keine wirkliche.

Anderseits schien meine Cousine Melanie ihrerseits ein Auge auf Peter geworfen zu haben, traute sich aber nur unterschwellig mit ihm zu flirten das sie Stress mit meiner Schwester befürchtete.

Ich war etwas besorgt, denn ich befürchtete das die Stimmung bald ins negative kippen und Mamas Geburtstagsfeier trüben würde.

Just in diesem Moment schlug Mama vor ein Gesellschaftsspiel, nämlich Trivial Pursuit zu spielen. Sie freute sich wohl mal wieder ein volles Haus zu haben und wollte noch nicht das die Feier schon ausklang.

Die Begeisterung hielt sich zwar spürbar in Grenzen, aber da es Mamas Geburtstags war, wollte ihr natürlich niemand die Freude verderben.

Also bildeten wir gemischte Zweierteams , die ausgelost wurden.

Ich wurde Tante Steffi zugelost, was diese hörbar erfreute denn sie sprang auf und setzte sich gleich neben mich, fast halb auf meinen Schoß.

Außerdem bildeten Mama und Onkel Werner, Dad und meine Schwester und Onkel Robert mit Tante Petra ein Team.

In der letzten Gruppe, die wegen der ungeraden Telnehmerzahl aus drei Personen bestand, waren ausgerechnet Peter, Nina und meine Cousine Melanie.

4

Das Spiel zog sich schier endlos in die Länge. Es dauerte quälend lange bis eine Spielrunde beendet war und die nächste beginnen konnte.

Dementsprechend floss auch der Alkohol weiter in Strömen. Ich hatte mittlerweile eine weitere Kiste aus dem Keller geholt und fragte mich allmählich ob der immense Vorrat den Mama da unten gebunkert hatte tatsächlich reichen würde

Einige hatten mittlerweile auch schon richtig einen im “Kahn”.

Onkel Werner der den Entertainer machte und die Fragen vorlas, hatte schon einen recht schwankenden Gang.

Ich schielte rüber wo meine Freundin saß und bei genauem Hinsehen fiel mir auf das Peter seine Hand fast unsichtbar hinter sich geschoben hatte und nun Inas’s Rücken streichelte.

Sie saß weiterhin brav neben ihm und es war ihr nicht anzumerken, ob es ihr gefiel oder sie nur still hielt um kein Aufsehen zu erregen.

Ich schaute noch ein Stück weiter nach hinten wo meine Schwester saß und stellte erleichtert fest, dass sie von ihrem Blickwinkel aus, nichts sehen konnte.

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Das Leben eines Lustgentleman, Teil 14

Die ausgehungerte Türkin

nach der Bundeswehr zog ich in eine grössere Stadt, um zu studieren. Zunächst fuhr ich mit dem Bus zur Uni, da für ein Auto das Geld nicht reichte. An einem Morgen stieg eine rassige schwarze Schönheit ein. Sie nahm neben mir Platz. Ich versuchte sie von der Seite zu begutachten und stellte fest, dass sie eine BH-Grösse zu klein trug. Ihr Titten quollten fast über. Ansonsten war ihr Po auch schön rund. Ich schenkte ihr ein Lächeln, welches sie erwiderte. Sie fuhr mit bis zur Uni, schien aber nicht zu studieren. Am nächsten Morgen fuhr ich erneut zur gleichen Zeit, um sie wieder zu sehen, obwohl die Vorlesungen unregelmäßig waren. Schnell bekam ich mit, dass sie eine Türkin sein musste. Das liess meine Aufreiss-Bemühungen dämpfen, aber innerlich zog sie mich immer mehr in den Bann. Ich hielt absichtlich den Platz neben mir frei, damit sie sich zu mir setzen konnte. Schon bald kamen wir ins Gespräch. Dieses Spiel ging mehrere Wochen, bis sie mich nach meinem Namen fragte. Danach plauderten wir immer häufiger und es entwickelte sich eine reizvolle Beziehung, ohne dass mehr passierte. Inzwischen fuhr ich sogar abends mit dem Bus zur gleichen Zeit. Meine Hormone nahmen immer mehr die Oberhand und ich verlor die Kontrolle. An einem Abend fragte sie mich, ob ich einen Tee noch bei ihr trinken möchte. Es wäre für sie nicht möglich, öffentlich mit einem Mann alleine in eine Bar zu gehen. Aber zu Hause wäre es kein Problem, weil sie mit ihrer Schwester wohnte. Ich nahm die Einladung an. Bei ihr angekommen, stellte sie mir ihre Schwester vor. Sie sprach schlecht deutsch, aber wir hatten viel Spass in ihrer kleinen Küche. Sie schienen nicht oft Männerbesuch zu haben. Mit Bussis auf der Wange verabschiedete ich mich. Bei der nächsten Busfahrt am Morgen teilte mir Esra (so hiess sie) mit, sie hätte den Nachmittag frei. Vielleicht möchte ich ihr mal meine Studentenbude zeigen. Ich dachte mir nichts dabei und willigte ein. Ich gab ihr meine Adresse und pünktlich um 14 Uhr stand sie vor meiner Tür. Sie sagte kaum ein Wort, als sie mein Appartement betrat. Plötzlich umarmte sie mich und küsste mich auf den Mund. Ich war völlig überrascht, aber jetzt gab es kein zurück mehr. Sie riss sich schneller die Klamotten vom Leib als ich schauen konnte. Sie bat mich, die Vorhänge zuzuziehen. Dann stand sie im BH und Slip vor mir und flehte mich an, sie zu ficken. Mein Schwanz wurde sofort steinhart und ich warf sie auf mein kleines Bett.
“du darfst mit mir machen, was du willst”, hauchte sie mir ins Ohr. Ich öffnete den BH und ihre Traumtitten sprangen heraus. Ich knetete sie wie wild und zog ihr auch noch den Slip aus. Ihre Fotze war bereits sehr nass. Ich beeilte mich mit dem Ausziehen. Mein großer, harter Schwanz schien ihre Aufregung noch weiter zu steigern. Sie lag sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. So offenbarte sie ihr ihre rasierte türkische Fotze.
“keine Angst, ich bin keine Jungfrau mehr. Vor vielen Jahren hat mich mein deutscher Chef gefickt. Leider hatte ich seitdem keinen Schwanz mehr. Für einen Türken bin ich jetzt nicht mehr akzeptabel,” klärte sie mich auf.
Sie konnte es nicht erwarten, bis ich in sie dringe. Sie war aber immer noch sehr eng. Das schien ihr nichts auszumachen, dass ich mit dem Eindringen zu tun hatte. Sie half mit, damit ich ganz zustossen kann. Dann fickte ich sie hemmungslos durch. Ihre Erregung war überall festzustellen. Ihre Haut verfärbte sich, ihre Schweissperlen rannten ihr am Busen hinab. Sie stöhnte immer lauter bis sie den heftigsten Orgasmus hatte, den ich bisher bei einer Frau erleben durfte. Ihre Fotze zuckte sehr lange und lief aus. Ich konnte meinen Saft auch nicht mehr zurückhalten. Ich konnte meinen Schwanz gerade noch herausziehen und schon spritze er in hohen Bogen über ihren Körper. Sie war schwer beeindruckt von meiner Spritzleistung. Ich sank nieder und sie streichelte mich.
“du darfst dich ein paar Minuten ausruhen, bevor du mich nochmal fickst”, teilte sie mir mit. Ich schien im Siebten Himmel zu sein. Sie brauchte meinen Schwanz nur anzuschauen, schon war er steinhart. Bei der nächsten Runde wollte sie von hinten gefickt werden, was ich auch mit Leidenschaft machte. Ihre Fotze war jetzt schon ganz gut eingeritten. Der zweite Fick ging über eine halbe Stunde. Sie kam zweimal heftig. Doch selbst jetzt war sie noch nicht befriedigt. Also musste ich noch mal ran. Diesmal ritt sie mich wie eine Besessene. Danach war sie plötzlich gestresst. Nachher erfuhr ich, dass sie ihrer Schwester nichts vom freien Nachmittag erzählte. Daher rechnete sie mit einem pünktlichen Heimkommen. Doch unsere Fickerei liess die Zeit verfliegen. Sie war bereits eine halbe Stunde zu spät. Schnell duschte sie noch und verschwand.
Am nächsten Morgen war sie wie ausgewechselt. Ihr schlechtes Gewissen schien sie zu plagen. Doch wir waren beide geil aufeinander. Nach ein paar Tagen hatte sie wieder einen Grund gefunden, ein paar Stunden bei mir zu verbringen. Diesmal wollte sie einen Porno sehen. Sie wollte alles nachholen, was sie bisher verpasste. Ich tat ihr den Gefallen. Doch zunächst mit einem harmlosen Streifen. Ich steigerte die Härte, was ihr offensichtlich nichts ausmachte. Im Gegenteil, sie starrte immer mehr auf den Film, den ich ihr zuletzt zeigte. Er entsprach auch meinen sexuellen Vorlieben: Eine devote Ficksau wurde von mehreren Schwänzen zusammengefickt. Danach musste ich Esra in alle Löcher ficken. Auch wollte sie, dass ich ihr in den Mund spritze. Sie schluckte es gierig runter.
Das Spiel wiederholte sich. Zunächst schlechtes Gewissen, dann siegte wieder die Geilheit. Nach ein paar Wochen war mein Schwanz mehrmals an der Belastungsgrenze angekommen. Doch eines Tages rief uns ihre Schwester während eines geilen Ficks an. Sie hatte meine Nummer herausgefunden. Jetzt hatte Esra ein Problem, denn sie wurde gegenüber ihren Eltern erpressbar. Noch wusste ich nicht, was passieren sollte, bis ich eines Tages wieder zum Tee eingeladen wurde. Diesmal öffnete ihre Schwester die Tür. Sie trug einen sexy Rock und eine durchsichtige Bluse. Esra wartete in der Küche, wo sie mich einweihte. Die einzige Chance, ihre Ehre zu behalten ist, wenn ich ihre Schwester genauso durchficke. Jetzt war ich baff. Ihre Schwester wollte zunächst mit mir alleine sein. Ich wollte Esra helfen, also willigte ich ein. Ich folgte ihrer Schwester in ihr Zimmer, während Esra in der Küche blieb. Ihr schlechtes Deutsch war dennoch gut zu verstehen. Esra musste ihr vorher alles gut beschreiben. Sie wollte sofort meinen grossen Schwanz sehen. Die Schwester war zierlicher, mit kleinen Titten. Auch sie wollte kein Vorspiel, sondern gleich richtig ficken. Als ich in sie eindrang, schrie sie laut. Ich musste an Esra denken, die alles hören würde. Doch dann erledigte ich meine Pflicht und fickte ihren Verstand heraus. Das hätte ich nicht tun sollen, denn so wurde sie genauso nach meinem Schwanz süchtig. Doch Esra hatte vorgesorgt. Sie schlich sich ins Zimmer und schoss Fotos. Schwestern können ganz schön hinterlistig sein. Jetzt hatte sie auch etwas gegen sie in der Hand. Ihre Schwester war bei weitem nicht so ausdauernd, so dass ich Esra gleich noch in der Küche von hinten fickte, während ihre Schwester sich in ihrem Bett ausruhte.
Die beiden Schwestern wollten nun immer mehr. Ich fickte sie mehrmals in der Woche abwechselnd oder sogar gemeinsam. Dann fragten mich beide, ob ich keine Freunde hätte. Sie würden gerne für einen Abend mehreren Schwänzen zur Verfügung stehen. Mir schossen sofort einige Studienkollegen ein, die dafür in Frage kommen könnten. Mir gefiel der Vorschlag und ich kümmerte mich um die Organisation…

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Anal

mein erster 3 er/ Teil 1

Will euch hier mal meinen ersten 3er erzählen….
Sitze Abends alleine vor der Glotze und irgendwie bin ich zawar gerade geil aber habe auch keinen Bock den Arsch vor die Türe zu setzen.
Schalte auf Videotext und ups springt mit ne Anzeige ins Auge.
” Paar etwas mollig sucht ihn besuchbar für geilen 3er”
Ich ran ans Tele,kurzer Adressen austausch, ok und abwarten.
1 Std später,es klingelt. ( ups angenehm überrascht)
Sie Ende 30,mords Titten und Ihren Nippel standen zum Himmel.
Er etwas kleiner und unscheinbar.
Ja ok,zuerst etwas bla bla über Wetter und so….
Dann dachte ich,ja moment die suchten doch was zu ficken!!!
Ich spreitzte Ihre beine auseinander und sah wie sich Ihre Votze durch die Hose abzeichneten.
Langsam strich ich mit 2 fingern durch Ihre Furche und sagte,genug gequatscht……
Sie seufzte auf und sofort öffnete ich mit einer Hand Ihre Jeans und lies meine finger in Ihren Slip gleiten.
Die andere Hand ging unter Ihren Pullover( mit Rollkragen!!),
ertastete Ihre Nippel und begann daran zu ziehen und drehen.