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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Der erste Fick als TV Teil 2

Ja, da stand ich nun, in meinem weissen Lackkleidchen, mit zittrigen Beinen und einem Frischgefickten Arschloch.
Meine Gedanken rasten und ich wurde mir langsam bewusst, was ich soeben erlebt habe. Noch immer hatte ich das Gefühl des ausgefüllt seins und wie automatisch, griff ich an meine Arschbacken und steckte mir den Zeigefinger ins Loch, es war gedehnt, nass und warm. Mein Schwanz war steif und meine Geilheit stieg ins unermessliche.
Ich nahm die Karte meines Fickers und sah an der Telefonnummer, dass er ebenfalls aus dem Großraum München kam.
Ich ruf den an, dachte ich mir, dass ziehst Du jetzt durch, schliesslich willst Du ja wie eine Nutte durchgefickt werden. Bei dem Gedanken an seinen Schwanz musste ich mich einfach wixen und schon nach ein paar Bewegungen fühlte ich den Orgasmus kommen. Ich spritzte mir in die Hand und schleckte den Saft genüsslich auf. Es schmeckte salzig aber nicht unangenehm. OK, dachte ich mir, dann hast Du das auch hinter Dir.
Ich lächelte und ging nach Hause.
Am nächsten Morgen spielte meine Gedankenwelt total verückt, sollte ich meinen Hengst und Meister anrufen? Ich verwarf den Gedanken es zu tun genauso schnell, wie er wieder da war.
Ich griff zum telefon und wählte seine Nummer!!!!!!!!
” Ja bitte” kamm es aus der Muschel zurück. “Hallo, ich bins, von Gestern im Kino” stotterte ich ins Telefon. ” Ja da schau an, meine Privatnutte, mit der engen Arschfotze”. Ich wurde schon wieder so geil, das meine Hände feucht wurden.
“Ja, ich wollte..” “Halts Maul, du Nutte, wenn ich spreche hast Du zu schweigen, hast du das kapiert?” “Ja” hustete ich ins Telefon. “Hör zu, ich sags nur einmal. Ich will Dich heute Abend Punkt 18 Uhr bei mir haben, gestylt mit deinem weissen Nuttenkleidchen und den Heels. Du klingelst bei Durant und wackelst in den 2. Stock. Du fährst nicht mit dem Aufzug, ich will Dein gestöckel hören. Du ziehst keinen String an, ich will nur die Strapse sehen. Hast du mich verstanden?” “Ja, hab ich”. Gut dann hol was zum schreiben und notiere dir meine Adresse.”
Mein Gott, war ich geil! Nachdem ich seine Adresse notiert hatte, sagte er noch irgendwas von “Dich werde ich zu meiner Privatnutte erziehen, dass Dir hören und sehen vergehet….”
Ich konnte es kaum erwarten bis es gegen 18 Uhr ging.
Ich ging ins Bad und nahm eine ausgiebege Dusche, rasierte meinen Schwanz und mein Arschloch nochmal sauber nach und begann mich zu stylen.

Fortsetzung folgt….

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Anal

Ein Dreier im Auto

Die hier erzählte Geschichte ist schon knapp fünfundzwanzig Jahre her, lässt aber meinen kleinen Freund immer noch steif werden, wenn ich dran denke. Es war der erste Dreier, den ich in meinem Leben machte und der Ort, sowie die Umstände, macht es für mich immer noch interessant und erzählenswert.

Es war ein Samstagabend im Herbst und ich war mit einer Sportkollegin unterwegs. Nennen wir sie einfach Biggi. Sie hatte sich vor längerem von ihrem Freund getrennt und wir holten einen Kumpel zu Hause ab, um miteinander etwas trinken zu gehen.
Wir fuhren also zu Manni und nahmen ihn mit. Schon auf der Fahrt kreisten unsere Gedanken um Sex und auch die Unterhaltung zwischen uns dreien wurde langsam aber sicher immer heißer. Als wir unterwegs anhielten, weil Manni und ich mal austreten mussten, war uns klar das Biggi es mit uns treiben wollte. Das sagte sie uns dann auch als wir wieder einstiegen, um weiterzufahren. Und zwar mit uns beiden. „Ich mach’s aber nur mit Gummi,“ eröffnete sie uns.
Kondome hatte keiner von uns dabei, so mussten wir erstmal welche besorgen, bevor wir uns ihr widmen konnten. So fuhren wir erstmal zu einer Wirtschaft, aber an etwas zu trinken dachte keiner mehr von uns. Wir waren alle drei so geil, dass wir am liebsten gleich übereinander hergefallen wären.
Also hielten wir an einer Wirtschaft von der ich wusste, dass sie einen Automaten mit Kondomen auf der Toilette hatten. Von Vorteil war auch das man über eine Seitentür vom Parkplatz aus zur Toilette kam und nicht durch die Gaststube musste. Ich holte uns also zwei Päckchen Präser und wir fuhren weiter, um uns einen verschwiegenen Platz zu suchen. Ein Stück außerhalb der Stadt parkten wir auf einem Feldweg inmitten einer Obstplantage.
Wir fackelten nicht mehr lange. Biggi hatte ja schon deutlich gemacht was sie wollte. Aber zuerst einmal mussten wir sehen, wie wir uns in meinem Auto arrangieren konnten. Ich fuhr zu der Zeit einen VW Scirocco, was nun ja nicht gerade eine Großraumlimousine nennen kann. Die Option es draußen zwischen den Obstbäumen zu treiben, kam nicht in Betracht, da es leicht nieselte und auch zu kühl war. Aber wir drei wollten es. Hier und jetzt. Also machten wir es uns zu dritt auf der Rückbank bequem, so gut es ging. Die Vordersitze hatten wir ganz nach vorne geschoben und die Rückenlehnen ebenfalls nach vorne geklappt um etwas mehr Platz zu haben.
Biggi hatte zwischen uns Platz genommen und streichelte über die Beule in Mannis Hose und knutschte schon wie wild mit ihm. Währendessen schob ich von hinten meine Hände unter ihren Pullover und streichelte ihre festen Brüste. Ihre Brustwarzen waren schon steif und deutlich unter dem Stoff des BH’s zu spüren. Ich zog ihr den Pullover und den BH aus, während sie schon Mannis Hose geöffnet und seinen steifen Riemen freigelegt hatte. Mit einem Seufzen nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund und blies ihn, während ich weiter ihre Brüste knetete und die Nippel zwischen meinen Fingern zwirbelte, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte.
Inzwischen hatte ich ihr die Jeans heruntergezogen und bearbeitete ihr geiles Fickloch mit meinen Fingern. Sie war sofort feucht.
Durch das geile Blaskonzert war nun Mannis Prügel fickbereit und er wollte ihn in ihrer Fotze versenken. Also wechselten wir die Positionen. Biggi drehte sich um und bot Manni ihr geiles Loch dar. Er zog sich ein Gummi über und nahm sie von hinten. In der Zeit hatte ich mich ausgezogen und nun nahm sie sich meinen Schwanz vor.
Sie war eine geile Bläserin, sie bearbeitete meinen Fickprügel wirklich gekonnt. Sie umspielte zuerst meine Eichel mit ihrer Zungenspitze, dass ich schon meinte ich würde explodieren. Dann schob sie ihren Mund über meinen Schwanz, Zentimeter für Zentimeter, bis sie ihn in seiner ganzen Länge drin hatte.
Unterdessen bearbeitete sie mein Kumpel mit seinem Teil von hinten, wobei sie emsig dagegenhielt.
Mannis Atem ging schneller, was ankündigte dass er zum Höhepunkt kam. Mit einem langen Stöhnen entlud er sich in ihr und zog seinen Schwanz mit dem gefüllten Kondom heraus.
Die kleine war jetzt richtig in Form. „Komm, jetzt fickst Du mich von hinten“ sagte sie zu mir gewandt. „Das ist nämlich meine Lieblingsstellung.“ Wir wechselten also wieder die Positionen. Manni machte es sich auf der Rückbank so gut es ging bequem. Sie drehte mir nun ihr Hinterteil zu, damit ich da weitermachen konnte, wo er aufgehört hatte. Biggi kümmerte sich mit ihrem Mund um seinen kleinen Freund um ihn für die nächste Runde wieder fit zu machen.
Ich setzte meinen Schwanz von hinten an ihre nasse Pflaume und glitt ganz langsam in sie hinein, was sie fast wahnsinnig machte. Ich vögelte sie genüsslich von hinten, dabei spielte ich mit meiner Hand an ihrem Kitzler, was sie laut aufstöhnen ließ. Währendessen blies sie Mannis Schwanz wieder fit für die nächste Runde. Lange hielt sie jedoch meinem Fickkolben und der Kitzlermassage nicht stand. Mit einem lauten Aufschrei kam sie zum Orgasmus, fast in dem Moment als auch ich abschoss.
Aber das kleine Luder hatte immer noch nicht genug. Mann war die sexuell ausgehungert. Ich glaube die hätte eine halbe Fußballmannschaft durchgezogen, so brauchte sie es.
Während ich meinen Schwanz von seinem „Mäntelchen“ befreite, legte sie sich auf der Sitzbank hin und Manni schob ihr sein Rohr wieder in die Möse, was ihr sichtlich schon wieder Freude bereitete. Und ich hielt ihr
wieder meinen Kolben hin, den sie sich sofort schnappte und wieder anfing steif zu lutschen. Ich spielte an ihren geilen Nippeln, was ihr sichtlich gefiel. Sie war auf dem Weg zum nächsten Orgasmus und er schuftete wie ein Wilder um ihre Fickröhre gut durchzuorgeln. Als ich ihr wieder an den Kitzler ging, gab es für sie kein Halten. Lautstark kam sie das zweite Mal zum Höhepunkt. Jetzt kümmerte sie sich ganz intensiv um meinen Schwanz.
Sie lutschte und saugte daran, als gelte es einen Tennisball durch einen Gartenschlauch zu saugen. Natürlich hielt ich das nicht mehr lange durch. Ich (und auch sie) spürten wie es sich in meinen Lenden zusammenzog und mit einem lauten aufstöhnen entlud sich mein Schwanz und die ganze Ladung spritzte ihr auf die Titten.
Jetzt waren wir alle drei befriedigt. Wir kuschelten uns noch kurz aneinander, um uns etwas zu erholen. Danach zogen wir uns, so gut es in der Enge ging, wieder an und fuhren nach Hause.

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Erstes Mal Fetisch

PC auf der Arbeit nicht geschützt

Es war mal wieder so ein öder langer Tag im Geschäft, den ich damit verbrachte, hier im Forum einige schöne und äußerst interessante Geschichten zu lesen. Leider kam es nun doch ab und zu mal vor, dass ich meinen Platz für kleine Erledigungen verlassen musste. Das ich dabei immer darauf achten musste, das meine Beule in der Hose nicht auffällt, unterbrach ich jede geile Geschichte kurz um wieder meinen Ständer unter Kontrolle zu bringen. Als es endlich Zeit zum Mittagessen war, holte mich ein Kollege ab und wir gingen spontan etwas früher zum Essen. In der Eile vergas ich den Computer zu sperren und legte den Posteingang meines Mailkontos auf die Oberfläche.
Nach dem Mittagessen gingen wir zusammen mit einem Kaffee zurück und erfreuten uns an dem Anblick einiger schöner Frauen aus den Nachbarabteilungen, die in Ihren enganliegenden Röcken vor uns herliefen. Unweigerlich träumte ich von all den Geschichten hier, die ich mit einer jener Frauen auch erleben wollte. Prompt sammelte sich mein Blut wieder in meinen männlichen Teile und zeigte auch sofort seine Wirkung. Zum Glück fiel beim laufen keinem auf, das ich einen Ständer vor mir herschob.
Endlich wieder an meinem Arbeitsplatz holte ich mir noch einen Kaffee und wollte mich wieder der Internetlektüre widmen, als ich eine Nachricht einer Kollegin auf meiner Tastatur fand. Sie war an meinem Platz und wollte mir einige Unterlagen zum Gegenlesen übergeben. Da ich nicht da war, wollte Sie später wieder kommen. Auf meinem PC lief ein Bildschirmschoner mit einer Reihe von Smilies, den ich nicht kannte. Kurze Zeit später klingelte mein Telefon und Anja (meine Kollegin) fragte an, ob ich Sie in ein benachbartes Firmengebäude fahren könnte. Da Anja mir sehr sympathisch war und ich immer noch keine Lust auf Arbeit hatte, sagte ich zu und holte Sie mit unserem Firmenfahrzeug ab. Mit einem strahlenden Lächeln kam Sie aus dem Gebäude und stieg in das Auto ein. Ihre Handtasche auf den Rücksitz werfend kam ein fröhliches Los gehts während Sie sich angurtete. Beim losfahren riskierte ich einen Blick auf ihre wunderschönen Beine, die in einer dunklen Strumpfhose in einem Minirock endeten. Unwillkürlich fielen mir wieder die Geschichten aus dem Forum ein und ich stellte mir vor, wie ich langsam die Beine streichelte und meine Hand sich immer weiter nach oben tastete, bis zum Zentrum ihrer Lust.
Ein hörst Du mir überhaupt zu brachte mich wieder zurück in die Wirklichkeit. Ich musste wohl ziemlich bescheuert ausgesehen haben, denn Anja fiel in ein herzliches Lachen, als Sie meinen Gesichtsausdruck sah. Als nun wieder das Gespräch fortsetzte spielte strich Sie sich gedankenverloren die Strumpfhose glatt und zog ein kleine Falte nach oben Richtung Hüfte.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Sie den Rock immer höher schob, um die Strumpfhose zu richten. Meine Beule in der Hose wurde immer größer und ich konnte mich kaum noch auf den Verkehr konzentrieren. Ich stammelte ein kurzes Ich muss mal für Jungs und fuhr schnell einen kleinen Waldweg rein. Als ich danach schnell Aussteigen wollte, fing Sie leise an zu lachen und sagte mir, das Sie heute Mittag die Geschichten auf meinem PC gesehen und gelesen hatte. Seit diesem Zeitpunkt sei Sie selber permanent erregt und ließ sich in Gedanken von mir verwöhnen. Nun war ich platt. Erstens war ich gute 20 Jahre älter als Sie und zweitens hatten sich bei mir auch schon die ersten Altersablagerungen auf der Hüfte und dem Bauch angesammelt. Ich schaute Sie fragend an und fragte wohl mehr als dämlich was Sie denn an mir finden würde. Lass uns doch darüber heute Abend bei einem kleinen Glass Wein und einem Abendessen reden. Jetzt würde Sie lieber gerne Wissen, ob ich denn mit Ihr das Gelesene nachspielen wollte. Dabei ließ sie wieder ihre Hand an Ihrem Bein hochgleiten und schob sich dabei den Rock ganz nach oben. Nun konnte ich auch schon die Feuchte in Ihrem Schritt sehen, den Sie mir mit leicht geöffneten Beinen präsentierte. Langsam beugte ich mich zu Ihr rüber und sagte ihr, dass dies eine meiner größten Fantasien der letzten Monate ist. Mit einem kleinen Seufzer kam Sie mir entgegen und wir küssten und innig. Ich versuchte nicht zu stürmisch zu sein und tastete mich erst einmal langsam an Ihrem Bein hoch, um dann unter Ihrem Hemd auf Erkundungsreise zu Ihren süßen Brüsten zu gehen. Mit einem kurzen Blick vergewisserte ich mich, dass wir weit genug im Wald standen und so nicht gleich von Spaziergänger oder Jogger entdeckt wurden.
Anja drängte sich an mich und suchte nun Ihrerseits einen Weg zu meinem bereits steinharten Schw. Schnell ließ ich die Lehne an Ihrem Sitz ein Stück zurück um anschließend mit meinen Lippen über das leicht geöffnete Hemd ihre Brüste und anschließend den flachen Bauch in Richtung Tanga zu küssen. Je tiefer ich mit meinem Gesicht kam, desto intensiver konnte ich den geilen, süßen und betörenden Geruch ihrer feuchten, auslaufenden Vot riechen. All meine Beherrschung, die Man(n) in meinem Alter eigentlich haben sollte war mit einem Schlag dahin. Ich wollte Ihr nur noch die störende Strumpfhose herunterreisen um ungestört endlich Ihren Saft trinken und Sie … zu können. Anja schien es genauso zu gehen. Sie unterstütze mich mit beiden Händen und hob Ihre Hüfte an, damit die Strumpfhose leichter nach unten rutschen konnte. Mit meiner Zunge konnte ich nun dem schmalen Landestreifen folgen um dann den Eingang zu Ihrer heißen Lustgr zu finden. Ihre Schamli.. waren schon stark geschwollen und tiefrot. Ein kleines Rinnsal aus Vo..saft lief zwischen Ihren Beinen in der Poritze herunter und sammelte sich im Tanga. Sorgfältig schleckte ich alles auf und wurde mit jedem Tropfen noch geiler. Mein Schwa war schon so gespannt, das es mir in der Hose weh tat. Mit meiner freien Hand versuchte ich nun meine Hose zu öffnen um ihm den Weg in das gei.. Loch freizumachen. Anja zog mich hoch und während Sie mir leichte Bisse ins Ohr gab sagte Sie mir, das ich Sie nun endlich durchfi.. soll. Vorsichtig setzte ich meinen steifen Prügel an und schob in langsam in die heiße Höhle. Kaum hatte ich Ihn bis zum Anschlag reingeschoben, da spürte ich, wie Anja mit Ihren Muskeln mich melkte. Eigentlich wollte ich das Tempo bestimmen, aber mit diesem Angriff
Hatte ich nicht gerechnet. Mein Verstand setzte aus und ich fing an wie ein 15 Jähriger zu rammeln. Nach ein paar wilden Stößen und dem geilen Anblick ihrer wippenden Brüsten spürte ich, wie mir der Saft aus den Eiern hervorschoß und sich seinen Weg in die die heiße, nasse Vot.. suchte. Nach den ersten Spritzer kam es auch Anja und sie verkrampfte so stark, dass mein Schwa.. richtig abgedrückt wurde.Ich spürte wie Ihre Liebessäfte sich um meinen Schwanz verteilten und die Hitze meine Eier zum kochen brachte.
Als mein Schwa.. endlich wieder etwas freigelassen wurde, wollte auch ich nun endlich meinen ganzen Saft in Dich hineinspritzen.
Also begann ich erst langsam und dann doch wieder ein Teenager loszurammeln bis ich wieder Losspritzen konnte.Scheinbar warst Du immer noch so geil und heiß, das es Dir auch noch mal kam. Diesmal fühlte ich nur wie Du meinen Schwanz angespritz hast und wie unsere Säfte aus deinem heißen Loch liefen. Erschöpft und glücklich legte ich mich neben Dir hin und schaute Dir tief in die Augen. Du schautest mich an und nicktest mir nur ein ermattetes Danke zu. Jetzt endlich hatte ich Zeit, deinen Körper in Ruhe zu bewundern. Zärtlich strich ich Dir über den Hals und die Brüste, was Du mit einem zufriedenen Seufzen belohntest. Sogleich stellten sich Deine Brustwarzen wieder auf und deine Unterkörper schob sich erwartungsvoll wieder nach vorne. Nun lies ich meine Hand über deine Scham zu deinem heißen Löchlein wandern, um dann mit den Fingern den auslaufenden Fic..saft zu verreiben. Ich schob meinen Finger tief in dich hinein, um anschließend den Finger in meinem Mund abzuschlecken. Und ich, fragtest Du und zogst meinen Finger in Deinen Mund. Kein Problem, es ist genug für uns beide da. Ich holte noch ein paar mal Nachschlag für uns beide, als ich Dir auch vorschlug, den Schlafplatz zu wechseln. Mit einem leuchten in den Augen stimmtest Du mir zu und wir zogen uns die Kleidung wieder an und ich startete das Auto und fuhr aus dem Waldweg raus. Unterwegs riefen wir im eschäft an und teilten unseren Chefs mit, das wir wegen dem starken Verkehr in der Stadt feierabend machen würden und morgen wieder zur Arbeit erscheinen würden.

Auf der kurzen Fahrt zu Dir versuchte ich meine Hand wieder in Dein Höschen zu schieben, damit ich noch etwas deine Geilheit spüren kann. Da du genauso Geil bist wie ich, hast Du kurzerhand Deinen Hintern angehoben und Dir wieder das Höschen ein Stück nach unten gezogen. Erfreut von soviel entgegenkommen nahm ich die Gelegenheit war und versenkte so gut wie nur möglich meine Finger in Deinem Loch und spielte vorsichtig mit Deinem Lustzäpfchen. Dein Atem ging wieder schneller und konnte deutlich spüren wie Deine Hitze in Dir stieg und Dein Vötzch nass wurde. So schnell wie nur möglich fuhr ich zu Dir und wir konnten es kaum noch erwarten in Deine Wohnung zu kommen.
Angeregt von dem kleinen Fingerspiel zogen wir uns schon im Flur aus. Ich nahm dich auf meine Arme, so das mein Schwan.. schon an Deinem kleinen Löchle.. reiben konnte und trug dich Knutschend in das Schlafzimmer. Nun endlich wieder Herr meiner Lust nahm ich mir diesmal Zeit, Dich zu verwöhnen. Auf dem Bett küsste ich erst Deinen Hals um dann endlich ausgiebig deine kleinen Titten zu verwöhnen. Geil richteten sich die Brustwarzen auf und stellten sich mit entgegen. Nach leichtem Saugen konntest Du nicht mehr ruhig bleiben und wurdest ganz unruhig unter mir. Mit meinen Händen hielt ich Deine Arme fest, so das Du in Deinen Bewegungen eingeschränkt warst. Als Du schon etwas zornig versucht hast Dich loszumachen rutschte ich das letzte Stück nach unten und widmete mich Deinem Lustzäpfchen und saugte Deinen Geilsaft aus Dir heraus. Angetörnt von diesem Geschmack wollte ich auch nun mehr und spürte wie mein Schwa wieder hart wurde und meine Eier wieder eine geile Ladung produzierten. Küssend kam ich wieder nach oben und setzte meine Eichel an Deine heiße Öffnung und schob die Spitze leicht in Dein Löchlein. Du schautest mich mit großen Augen an und sagtest das ich Dich endlich wieder richtig Fic soll. Im Wissen um Deine große Kunst mit deinen Muskeln ging ich vorsichtiger ans Werk und quäle Dich mit aller Kraft zu der ich fähig war. Langsam schob ich ihn rein und wenn ich Deine Muskeln spürte zog ich meinen großen gleich wieder zurück. Dein hast versucht Dein Becken mir entgegen zu stoßen, so das ich endlich ganz in Dich eindringen würde. Als Deine Hitze auch bei mir endlich den Reiz groß werden ließ, fing ich an Dich ein paar mal heftig zu stoßen. Ein geiles Quicken von Dir zeigte mir, das es Dir gefiel. Deien Säfte flossen wieder in strömen und mein Schwa.. mit den Eiern wurde von Deiner milchigen Creme überzogen. Jedesmal wenn meine Eier gegen deinen kleinen Knackarsch schlugen stieg mein Saft wieder an und mein Prügel wurde wieder härter. Als Du endlich Deine Höhepunkt hattest und mich wieder mit Deinem Saft angespritzt hattest schob ich Dir meinen Finger in den Arsch und schoss Dir kurz darauf meinen ganzen Saft in dein heißes Loch.
Spontan bist Du aufgesprungen und hast Dich auf mein Gesicht gesetzt, damit ich unsere Säfte ausschlecken konnte. Anschließend hast Du Dich rumgedreht und mir einen intensiven Kuß gegeben, in dem Du unseren Ficksaft mir vom Gesicht und Mund abgeschleckt hast. Angeregt von dem Duft, Geschmack und der Hitze fingen wir gleich wieder an uns zu streicheln. Was ich nie geglaubt hab, ich merkte wie mein Schwa.. sich wieder mit Blut füllte und ich wieder Geil wurde. Auch Du stelltes wieder Deine Titten und Deine Augen verieten mir, das auch Du noch Lust auf eine weitere Runde hattest. Aber diesmal wolltest Du die Regie übernehmen und setztest Dich auf mich und hast meine Schwan.. zwischen Deinen Votz.lippen gewichst. Das Gefühl war gigantisch und ich konnte nicht nur sehen sondern auch noch fühlen wie sich Dein Geilsaft mit Deiner Hitze auf meinem Rohr verteilten und mich in unglaubliche Erregung versetzte.

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Shela Singh mit 2 nachbarn gefickt

Hallo Leute wie bisher geschrieben habe ich versprochen die vortsetzung zuschreiben leider bin ich nicht so erfahren mit stories

wie schon gesagt habe ich die indische schlampe(sie ist momentan 29 und bei dem ficks war sie 26jahre) in einen feld gefickt sie ging nach hause und ich auch

einige tage vergingen bis sie sich bei mir gemeldet hat und meinte das was passiert ist sie eigendlich nicht wolte und das sie sich mit ihren freund vor paar wochen verlobt hat das sie ihn liebt und niemals verlassen würde
ich sagte ich kann sie gut verstehen und außerdem wüsste ich das sie vergeben ist und es war zwichen uns rein sexeuel sie meinte darauf hin das sie es schön war aber nicht richtig und sowas
nach einigen minuten habe ich sie überzeugt zu mir zukommen rein um zu reden aber mein gedanke war sie in meinen bett zu bekommen da ich wüsste das sie leichte beute ist für meinen not geilen schwanz
und nach etwa 2 stunden war sie bei mir und ich habe ihr tee gemacht und wir haben geredet ich merkte das sie geil auf einen fick ist und das sie untreu ist und bleibt
nach etwa 30 minuten stand ich auf und massierte ihre schultern ich merkte das sie es zulies und küsste ihren nacken wange und mund sie erwiederte mit einen zungen kuss und ich wüsste die shela braucht es schon wieder ich habe ihr leichtes hemd langsam ausgezogen beim küssen
ihre straffen brüste waren jetzt zusehen und einen schwarzen bh trug sie der schnell weg war
ich habe mich auf recht gestelt und sie machte mir die hose knopf für knopf auf sie hat meinen fetten schwanz aus der boxer schort gezogen halb hart war er und genösslich leckte sie meine eichelund leckte denn schwanz von meinen eiern bis zur eichel was mich an meisten erregt hat war das sie meinen schwanz an ihren hübschen gesicht gleiten lies
ich konnte es nicht mehr ertragen, namm ihren kopf und schopp meinen prugel in ihren mund tief und internsive bis sie würgen musste und immer wenn sie was sagen wolte war mein schwanz schnell wieder in diesen indischen mund
jetzt hatte ich genugend von ihren mund ich richtete sie auf schaute ihre tief in die augen und sagte du liebst deinen mann aber willst 2 kerle ficken du luder
sie grinst nur dreckig und darauf hin habe ich ihre enge jeans ausgezogen und auf meinen tisch gelegt
ich leckte sie kurz aber da ich ihren lust saft gerochen habe und geschmeckt habe das sie unbedingt gefickt werden will musste sie nicht lang warten
ich namm ihre beine auf meine schulter ihr knack arsch war auf dem tisch und vollkommen nackt
ich wolte meinen schwanz langsam rein schieben aber das war nix weil sie so feucht war und mich zu sich gezogen hatt und war dirkt tief in ihrer gebärmutter dachte ich mir nur geile sau
ich war wild wie ein ochse und stosste immer wilder rein es klatschte und sie stöhnte leicht ihr gesicht würde rott und sie ist gekommen ich aber noch nicht
ich sagte ihr du kommst ohne mir bescheid zu geben das wird bestraft
und zog meinen schwanz aus der fotze und fickte ihren arsch kurz davor habe ich drauf gespuckt und es ging relativ schnell das er auch komplet drin warich war so geil und ich lag jetzt auf ihr auf dem tisch und fickte ihren arsch sie flusterte mir ins ohr wäre geil wenn jemand meine fotzen ficken würde darauf hin platze ich vor geilheit und bin fast in ihren arsch gekommen wie letztens aber da ich alle löscher besamt haben wolte zog ich ihn raus und steckte ihn in ihre fotzeich bin knall hart gekommen mein sperma war um ihre fotze und meinen schwanz verschmiert es tropfte leicht raus und wir waren für einen moment k.o
der gedanke das noch ein kerl sie mit mir fickt hat mich extrem erregt ich habe 2 gute nachtbarn(einer 19 der andere 20 Studenten) die gut gebaut sind und in einer WG wohnen wir sind locker mit einander und dachte mir ich könnte kurz ins bad gehen solange shela sich ins mein bett legt um sich zuerholen damit ich meine nachtbarn anruf
und ich hatte glück die waren da ich sagte dennen fick bereit habe ne geile inderin hier er meinte moment muss fragen und paar sekunden später meinte er geht klar sind in 10 minuten da, ich super nun wird es geil muss shela nur noch bissen länger bei mir haben

ich ging ins schlaf zimmer shela lag unter der decke und lächelte mich an und sagte danke habe das echt gebraucht aber das bleibt alles unter uns
ich ja klar das sowieso
ich habe sie gefingert und sie war wieder leicht feucht
ich hatte nicht viel zeit und sagte ihr ich will mal deine augen verbinden sie hmmm intressant gerne doch
ich lies sie auf alle vier auf meinen bett ober körper nach unten und der indische arsch schön fick bereit
ich leckte ihre fotze und ihr geiles arsch loch kaum habe ich angefangen blingte mein handy ich wüsste das sind die jungs ich sagte shela warte mal muss noch was holen sie war brav und gehorschte
ich machte die tür leise auf die jungs hatten nur joging hose an und t-shirts
ich sagte ganz leise
ihr müsst leise sein sie nickten und gingen rein dann sahen sie die nackte shela auf allen vier und ihr arsch zu dennen gestregt ich habe aus meiner schublade handschellen geholt und fesselte shela zuerst sie grrr das wird immer heißer die jungs hörten das und ich merkte wie hart die geworden sind ich nickte zu einen zu und machte ihn klar das er sie ficken soll er leckte sie kurz nur mit deiner zunge und dann hat er seinen riemen in ihr versungen sie stöhnte und sagte geil victor gibs mir bitte
und er war der 19 jährige er stiess heftig und schnell zu so das sie nicht das genaue gefühl hat das es ein anderer schwanz ist nach paar minuten schaute ich ihn an und er wüsste der andere ist dran kurz warten der eine kam von zimmer raus der andere ging rein ich und der andere beobachten alles vom anderem zimmer so das sie weiß nur einer ist drin im zimmer
nun war es mir scheiß egal ob sie es weiß oder nicht wer sie fickt
ich sagte zu dem der mit mir beobachtet hat also der 19 jährige auf
und wir gingen zusammen rein sie merkte da stimmt was nicht und fraglich fragte sie victor bist du das ? bist du alleine ?
der eine fickte sie weiter und habe den anderen gezeigt das er ihren mund stopfen soll sie nahm ihn wirklich in dem mund ohne was zusagen was mich gewundert hat
ich habe die augen binde weg genommen und da schaute sie erschrocken zu mir
spuckte denn schwanz aus dem mund der andere fickte aber weiter und sagte victor was soll das ich dachte nur einer ist da lass mich gehen
ich streichelte ihren kopf und sagte süße die haben dich schon gefickt was willst machen deinen mann anrufen außerdem willst du es doch selber und wenn es dich geil macht wieso nicht
sie zappelte rum mekerte und zickte etwa 5 minuten
aber dan wüsste sie das sie es durch halten muss und lies uns sie ficken nach etwa 20 minuten haben wir ihren handschellen gelöst da wir merkten sie steht drauf
nun hat sich einer hingelegt und sagte shela komm reite mal sie grinste denn 20 jährigen an und sass sich auf ihm
ich lies meinen schwanz dirkt wo sie auf ihm war blasen und der 19 jährige fickte sie in denn arsch
leicht aufzucken von shela und beide waren in ihr ich schop meinen schwanz raus und sagte na dein traum ist wahr geworden sie stöhnte und grunzte ich sagte ihr antworte auf meine frage schaute ihr tief in die augen
sie mein ich shäme mich
ich so du hure fickst mit 3 kerlen und schämen kannst du dich noch
sie ja und sthönte reden konnte sie kaum wo sie gesandwicht worden ist
ich sagte was war dein größter traum sie meinte
2 männer in mir zu haben
dann konnte ich nicht und musst sie in ihren indischen arsch ficken
der andere hat seinen aus dem arsch gesogen und fickte ihre fresse
das ganze ging noch 20 minuten und wir mussten kommen aber wohin mit den ganzen saft dachte ich mir
ich lies shela auf dem boden gehen auf die knie sie lutschte und abwechselnt und der 20 jähreige kamm in ihren mund sie streckte ihre zunge raus
bei dem anblick konnte ich nicht mehr halten und mein sperma war auf seinen in ihren mund fast voll war ihr mund
der 19 jährige musste etwas länder wichsen ich habe shela befohlen nix runter zuschlucken oder auszuspucken bis er kommt sie musste unser sperma etwa 3 minuten im mund halten bis er auch kommen konnte und sie schluckte alles dirkt vor unseren augen runter nur paar tropen ging da neben aber sie schmierte die einfach weg
die jungs war dann schnell weg hose an und t-shirt und sagen zu shela danke und unsere namen musst du nicht kennen und zwinkerten der schlampe zu
sie war total ausgepowert und ich sagte ihr es tut mir echt leid wegen denn 2 ich war viel zu geil
sie lächelte mich an ach mach dir nix draus ich danke dir das du sogeil bist sowas habe ich noch nie erlebt und das war der beste sex denn ich jeh hatte
sie machte sich fertig und ging zu ihren verlobten (jetzt ihr mann) und er hat gar nicht bemerkt das 3 kerle seine verlobte krass in alle löscher gefickt haben

fals es euch gefallen hat gerne kommentare ich habe noch einiges mit ihr erlebt

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Voyeur

Freundin der Tochter (by KaMue)

Marion Bach wälzte sich in ihrem Bett hin und her. Sie konnte einfach nicht einschlafen.
Seit nun mittlerweile 3 Jahren hatte sie Probleme beim Einschlafen. Damals hatte ihr Mann Paul einen Schlaganfall erlitten, von dem er sich nie wieder erholt hatte, so dass sie ihn in einem Pflegeheim hatte unterbringen müssen. Zuerst hatte sie ihn ja Zuhause gepflegt, aber da sich sein Zustand immer weiter verschlechtert hatte, hatte sie zusammen mit ihrer Tochter Victoria beschlossen Paul in ein Pflegeheim zu geben.
Sie hatte Paul mit 20 auf einem Betriebsfest kennen gelernt, wohin sie ihre damalige Freundin Brigitte mitgeschleppt und wo sie zuerst gar nicht hingewollt hatte. Aber ihre Freundin Brigitte hatte unbedingt dorthin gewollt, da ihr neuer Freund bei Siemens arbeitete. Also hatte sich Marion breit schlagen lassen mit zu dem Fest zu kommen.
Aber es passierte dort genau das, was sie schon befürchtet hatte: Brigitte kümmerte sich den ganzen Abend nur um ihren neuen Freund und Marion stand dort verloren herum. Als sie das Fest schon hatte verlassen wollen, hatte Paul sie angesprochen, ob sie nicht eine Runde mit ihm tanzen wollte.
Paul war 20 Jahre älter als Marion, aber er hatte es geschafft, ihr innerhalb von drei Tänzen völlig den Kopf zu verdrehen, so das sie noch lange geblieben war und sich Hals über Kopf in ihn verliebt hatte. Er war sehr liebevoll und zärtlich mit ihr umgegangen. Er hatte viel mit ihr getanzt, sie hatte aus ihrem Leben erzählt und er aus seinem. Es war ein langer Abend geworden, aber als er sie morgens um 5 Uhr zuhause abgesetzt hatte, hatte es nur einen langen wilden Kuss und das Versprechen gegeben, sich so bald wie möglich wieder zu sehen.
Das Wiedersehen hatte dann aber doch erst nach 14 Tagen stattgefunden, da Paul für Siemens Beruflich viel Unterwegs gewesen war und kurzfristig in die USA gemusst hatte, um dort ein Projekt wieder ans Laufen zu bringen.
Als er dann aber wieder zurück gewesen war, war er mit einem großen Blumenstrauß gekommen und war mit ihr schön Essen gegangen. Wieder hatten sie sich sehr gut Unterhalten und es war ein schöner Abend gewesen. Der hatte diesmal allerdings bei ihm zu Hause geendet, und es war auch nicht bei einem wilden Kuss geblieben. Paul hatte unter vielen leidenschaftlichen Küssen immer mehr von ihr gefordert – und auch sie von ihm.
Sie hatten sich gegenseitig ausgezogen und Zärtlichkeiten miteinander ausgetauscht. Paul hatte sie nach allen Regeln der Kunst Verführt und in Flammen gesetzt. Es war eine heiße Nacht geworden, in der Paul Marion gezeigt hatte, wie Lust aussehen konnte. Sie gab sich ihm völlig hin und vertraute ihm. Sie wurden ein Paar.
Nach einem halben Jahr war Marion bei Paul eingezogen, und nach einem weiteren Jahr hatten sie geheiratet. In diesen eineinhalb Jahren hatte Paul eine richtige Luststute aus ihr gemacht, die es genoss, seinen Schwanz zu blasen, seinen Saft zu schlucken und seinen Goldenen Saft zu trinken. er hatte ihr die Unschuld ihres Arsches genommen und ihr den Titten fick gezeigt.
Ihre Titten waren immer schon ihre Schwachstelle gewesen, denn wenn jemand ihre Nippel zu fassen bekam, hatte sie verloren. Das hatte Paul schnell herausbekommen und hatte sie sogar noch empfindlicher gemacht, so das er in der Lage war, wenn er mit ihnen spielte, sie drei oder vier Mal über die Klippe springen zu lassen, ohne dass er sie gefickt hatte. Dann war sie so heiß und brünstig, dass er mit ihr machen konnte, was er wollte.
Paul hatte seiner Marion heiße Kleider, Röcke und Unterwäsche gekauft. So war Marion, wenn sie zu einem Fest gingen oder bei Pauls Chef eingeladen waren, immer super erotisch gekleidet. Sie zeigte viel und doch nicht alles und verdrehte den Männern reihenweise den Kopf. Nach der einen oder anderen Veranstaltung kam schon mal ein Gast mit zu ihnen nach Hause, und nach dem einen oder anderen Absacker gab es dann noch einen flotten dreier.
Beim ersten mal hatte sich Marion noch geschämt, als Paul sie hatte dazu bewegen wollen, aber dann hatte sie sich einen Ruck gegeben und hatte sein Spiel mitgespielt. Und sie hatte gelernt, wie schön es sein konnte.
Als sie ein halbes Jahr verheiratet waren, wurde sie schwanger, was Paul noch wilder werden ließ. Er fickte sie jeden Tag und freute sich riesig darüber, dass sie bald zu dritt sein würden. Auch Marion genoss den Sex während der Schwangerschaft sehr. Als dann die Milch in ihre Titten einschoss und Ihre sowie so schon dicken großen Titten noch einmal an Größe zulegten, wurde Paul noch wilder. Er fickte ihre Titten jeden Abend und spritzte sie ihr immer wahnsinnig voll.
Nach 9 Monaten kam dann Victoria zur Welt, ein kleines, feines, schönes, gesundes Mädchen, an dem alles dran war, so wie es sein musste. Victoria wuchs wohlbehütet auf, machte ihr Abitur und begann dann ein Medizinstudium, um Frauenärztin zu werden. Victoria war eine gut aussehende und sehr naturgeile junge Frau geworden, und so war es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die jungen Männer um sie rissen und dass schon einmal der eine oder andere Morgens zum Frühstück in der Küche erschien.
Ungefähr seid einem Jahr hatte Victoria allerdings keinen Freund mehr. Seitdem Unternahm sie sehr viel mit ihrer Freundin Simone. So war es auch an diesem Tage. heute gewesen. Sie waren den ganzen Abend zusammen unterwegs gewesen und kamen jetzt gemeinsam nach Hause.
Simone ging bei den Bachs ein und aus, als ob sie Victorias Schwester sei. Als sie ankamen, kicherten und schnatterten sie wie kleine Enten. So jedenfalls empfand es Marion, als sie die beiden schon draußen hörte. Aber als sie ins Haus kamen, wurden sie leise, denn sie dachten, dass Marion schon schliefe. Auf leisen sohlen schlichen sie in Victorias Zimmer.
Eine Zeitlang hörte Marion, wie sich die beiden leise Unterhielten. Dann hörte sie plötzlich ein leises raunen und stöhnen. Marions Nippel stellten sich plötzlich auf. Die beiden würden doch nicht miteinander …? Nein, dachte sie, nein, das bilde ich mir doch nur ein.
Doch das stöhnen wurde heftiger und etwas lauter. Marion hielt es jetzt in ihrem Bett nicht mehr aus. Sie musste wissen, was dort drüben los war, und so schlich sie vor Victorias Zimmertür. Da diese nicht geschlossen war, schob sie sie ein wenig weiter auf um zu sehen, was die beiden machten.
Genau in dem Augenblick, als Marion die beiden zu sehen bekam, setzte Simone ihren – Was war denn das? Marion glaubte trugbilder zu sehen!
Ja, Simone setzte ihren dicken großen harten Schwanz an Victorias Arsch an und versenkte ihn darin!
“Ohhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaa, fick mich in den Arsch mit deinem Prügel! Besorg es mir richtig!” stöhnte ihre Tochter auf, als sie den Schwanz ihrer Freundin im Arsch spürte.
Simone fickte sie kraftvoll in den Arsch. Gleichzeitig packte sie Victorias Nippel und jagte ihr ihre spitzen Fingernägel hinein.
“Uhhhhhhhhh jaaaaaaa, fester!” jammerte Victoria. “Es ist so herrlich, wenn du sie so ran nimmst!”
“Weißt du, mein Schatz”, sagte Simone, “an die geilen Euter Deiner Mutter würde ich auch mal gerne drankommen!”
Da hatte Simone Marion schon entdeckt, die im Flur stand, ihre Titten schon längst aus dem Nachthemd geholt hatte und ihre Nippel wie verrückt drückte, während sie mit der anderen Hand kraftvoll in ihre Fotze stieß.
“Jaaaaaaaaaaa!” stöhnte Victoria. “Sie ist auch ein geiles Luder! Aber seit dem mein Vater nicht mehr Zuhause ist, läuft da wohl nichts mehr.”
Simone erhöhte jetzt ihr tempo.
“So, meine geile Sau, jetzt spritze ich dir deinen Arsch voll! Ich halte es nämlich nicht mehr aus!”
“Jaaaaaaaaaaa”, schrie Victoria, “gib es mir! Gib mir deinen Saft!”
Und dann kamen sie alle drei gleichzeitig und hatten zusammen einen Höhepunkt. Da sich Marion etwas schneller beruhigt hatte als die beiden, schlich sie schnell wieder in ihr Bett, denn sie wollte nicht von den beiden erwischt werden. Aber da hatte sie sich gewaltig getäuscht, denn Simone hatte sehr wohl mitbekommen, wie sich die Zimmertür geöffnet hatte, und sie hatte Marion gesehen, wie die es sich besorgt hatte.
Als Marion am nächsten Morgen aufwachte, war es bereits 9 Uhr. sie ging erst einmal unter die Dusche. Als alle Lebensgeister geweckt waren , zog sie sich ihren Wickelrock an und dazu ein blaues Seiden Top mit Spagettiträgern. Den BH lies sie heute Morgen weg, so dass sich ihre großen Brüste frei bewegen konnten. Sie liebte es, wenn ihr Busen bei jedem schritt, den sie machte, schwer hin und her schwang und sich ihre Nippel durch das Top drängen wollten.
Als sie angezogen war, ging sie in die Küche um sich einen Kaffee zu machen und zu Frühstücken . In der Küche fand sie einen Zettel von Victoria, die ihr aufgeschrieben hatte, das sie schon in der Uni, Simone aber noch da sei. sie solle also nicht erschrecken, wenn Simone auf einmal in der Küche stünde.
Marion hatte die Zeilen gerade zu Ende gelesen, da öffnete sich die Küchentür und Simone trat ein.
“Guten Morgen, Frau Bach!” sagte Sie. “Haben sie gut geschlafen?”
“Ja, danke.” antwortete Marion. “Schön, dass du da bist, dann können wir ja zusammen Frühstücken.”
“Kann ich ihnen helfen den Tisch zu decken?” fragte Simone.
“Ja, gerne.”
Simone, die schon öfter mit Victoria zusammen bei den Bachs gegessen hatte, öffnete den Küchenschrank, nahm Teller und Tassen heraus und richtete alles fürs Frühstück her.
Sie frühstückten und räumten danach gemeinsam den Tisch wieder ab. Das benutzte Geschirr kam in die Spülmaschine. Als alles zu Marions Zufriedenheit erledigt war, trat eine peinliche unterhaltungspause ein.
Simone beendete die peinliche Situation endlich mit der Frage: „Hat dir gefallen was du gestern Abend im Zimmer deiner Tochter beobachtet hast?“
Marion erschrak und blickte zu Boden. Dann nickte sie verschämt.
“Ja, ich war total überrascht und es hat mich sehr erregt, wie du sie gefickt hast und wie Victoria wimmernd unter dir gelegen hat.”
Simone packte Marion an den Haaren und drängte sie zurück an die Spüle.
“Und du hast dir gewünscht, dass du es bist, die da liegt und von mir gefickt wird, stimmt’s?” Fragte Simone.
“Nein”, erwiderte Marion, “ich habe mich nur nach einem so großen Schwanz gesehnt, wie du ihn hast.”
“Na, dann haben wir ja beide wünsche, die sich erfüllen lassen! Ich wollte, als ich dich gestern Abend gesehen habe, an deine dicken Titten!”
Dabei nahm Simone jetzt Marions Titten in die Hände und begann sie durchzukneten. Als sie vorne an die dicken vor Erregung steifen Nippel kam, nahm sie diese zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte richtig zu. Marion stöhnte auf.
“Hhaaaaaaaaaa!”
“Ohhhhhhhhhhhhh, das gefällt Dir, wenn ich deine Nippel so richtig ran nehme, nicht war?” fragte sie Marion.
“Jaaaaaaa!” stöhnte Marion wieder auf. “Nimm sie richtig ran! Ich liebe es, wenn man sie richtig quetscht.”
Simone lies Marions Nippel kurz los, streifte ihr die Spaghettiträger herunter, so dass die Titten befreit waren, und griff dann wieder kräftig zu und quetschte ihr die Nippel richtig fest durch. Marion wurde immer geiler.
“So, und nun gehst du schön auf die Knie, du geile Sau, und bläst mir meinen Schwanz!”
Marion glitt an Simone herunter. Als sie am Boden vor ihr kauerte, hob Simone ihren Rock hoch und ihr Schwanz schnellte wie eine Feder heraus, direkt vor Marions Mund.
“Ohhhhhhhhh!” stöhnte Marion auf, weil ihr Simone in die Haare gegriffen hatte und sie dadurch ihren Mund öffnen musste.
Simone schob ihr den Schwanz in den Mund und begann sie zu ficken. Marion war erfahren genug um mit der Situation umgehen zu können. Sie atmete durch Ihre Nase und zog den Schwanz so weit wie möglich in ihren Mund.
Zu lange war es her, das sie einen Schwanz im Mund gehabt hatte, also wollte sie jetzt, als sie Simones Schwanz spürte, die aufkommenden Gefühle leben. So saugte sie an Simones Schwanz, als ob es um ihr Leben ginge. Simone stieß ihren Schwanz fest immer wieder in Marions Rachen. So dauerte es nicht lange, und Simone spritzte Marion den ersten Saft tief in ihren Rachen.
Es dauerte einen Moment, bis sich die beiden erholt hatten. Dann zog Simone ihren immer noch steifen Schwanz aus Marions Mund heraus. Sie packte Marion erneut an den Haaren, zog sie hoch und schubste sie zum abgeräumten Frühstückstisch.
“Los, beug dich vor!” sagte Simone zu Marion, die sich mit dem Oberkörper auf den Tisch legte und Simone ihren Arsch präsentierte.
Simone beugte sich vor und raffte Marions Rock nach oben . Das, was sie zu sehen bekam, erfreute sie sehr. Marions Löcher glänzten schon sehr vor lauter Feuchtigkeit. Simone stellte sich zwischen Marions gespreizte Beine und brachte ihren steifen Schwanz in Position. Dann führte sie ihre Eichel durch Marions Ritze, was diese zum Aufstöhnen brachte. Und dann drang sie kraftvoll mit einem Stoß in Marions Fotze ein und fickte sie.
“Uhhhhhhhhh, jaaaaaa!” stöhnte Marion auf, als Simone in sie eindrang. “Ja! Komm, fick mich, ich brauche deinen Schwanz! Ohhhhhhhhh, ja, bitte, fick mich richtig durch!”
Simone hämmerte ihren Schwanz tief in sie hinein. Gleichzeitig klopfte sie mit beiden Händen immer wieder auf Marions prallen Arsch, der sich immer mehr färbte, bis er dunkel rot war. Marion war jetzt hin und weg! Der große Schwanz, der sie richtig hart fickte, und die festen Schläge, die Simone ihr verabreichte, steigerten ihre Lust ungemein und sie steuerte auf einen kräftigen Orgasmus zu. Als Simone mit den Schlägen auf ihren Arsch aufhörte und ihr stattdessen plötzlich zwei ihrer Finger in den Arsch Schob, war es bei Marion vorbei.
“Ich kommeeeeeeeeee!” schrie sie los und hämmerte mit den Fäusten auf den Tisch. “Ohhhhhhhh, ahhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaa!”
So heftig rollte der Orgasmus über sie hinweg. Simone hatte sie während des Höhepunkts weiter kräftig gestoßen. Marion lag kraftlos und ausgepowert auf dem Küchentisch. Nun zog Simone ihren Schwanz aus deren Fotze heraus und setzte ihn am Arschloch wieder an . Langsam drang Simone in Marion ein.
“Ohhhhhhhhh, mein Gott!” stöhnte Marion und schrie: “Du wirst mich zerreißen!”
Aber Simone ließ sich nicht davon abbringen weiter in sie einzudringen. Als sie ganz in Marions Arsch steckte, verharrte sie einen Augenblick. Sie griff um Marion herum und fuhr mit ihren Händen an Marions Oberschenkeln nach oben. Sie legte ihre flache Hand auf Marions Fotze und versetzte ihr dann ein paar Schläge auf ihren Kitzler.
“Uhhhhhhhh!” stöhnte Marion auf und bockte mit ihrem Arsch nach hinten
dies wiederholte Simone ein paarmal, bis Marion sie anbettelte sie richtig ranzunehmen. Nun stieß sie schnell und lang ihren Schwanz in Marions Arsch. Es war ein herrliches Gefühl den Schwanz in Marions Arsch zu stoßen, und auch Simone begann zu stöhnen. Sie spürte, wie ihr der Saft aus den Eiern nach oben stieg. Noch ein paar harte Stöße, und dann war es Simone, die brünstig aufschrie und ihren Saft in Marions Arsch spritzte.
Erschöpft und glücklich zog sie ihren Schwanz aus Marions Arsch heraus.
“Oh, war das gut!” sagte Simone. “Ich war so richtig scharf auf dich! Das werden wir in den nächsten Tagen noch einmal wieder holen!”
Dann drehte sie sich um und ging.
Marion brauchte Zeit um das gerade erlebte zu verarbeiten. Sie war von der besten Freundin ihrer Tochter gefickt worden! Die beste Freundin ihrer Tochter hatte einen Schwanz! Wie würde es weitergehen? Wie würde Victoria darauf reagieren, wenn Simone ihr erzählen würde, das Sie ihre Mutter heute Morgen in der Küche gefickt hatte? Fragen über Fragen!
Es vergingen ein paar Stunden, dann hatte Marion einen Endschluss gefasst. Wenn Victoria heute Abend nach Hause kommen würde, würde sie mit Ihr sprechen und versuchen ihr die Situation zu erklären. Sie wusste, dass es nicht einfach werden würde, und sie musste lange warten. Victoria kam erst gegen 23 Uhr nach Hause.
Marion wartete, bis Victoria sich fürs Bett fertig gemacht hatte. Als sie die Badezimmertür hörte und Victoria auf dem weg in ihr Zimmer war, rief sie:
“Victoria, Schatz, kannst du bitte einmal zu mir kommen?”
“Mutter”, antwortete Victoria, “du bist ja noch wach! Und ich dachte, du schläfst schon tief und fest.”
“Nein, Liebes, ich habe auf dich gewartet, weil ich dir noch etwas erzählen möchte .”
“Ja, gleich, Mutter, ich bringe noch eben die Sachen in mein Zimmer, dann komme ich.”
Victoria brachte ihre Klamotten in ihr Zimmer, griff in Ihren Schrank und holte eine Tüte heraus, die sie ins Zimmer ihrer Mutter mitnahm. Als sie ins Schlafzimmer ihrer Mutter trat, blieb ihr für einen Moment die Spucke weg. Ihre Mutter saß auf ihrem Bett, trug ein knallrotes Babydoll, das oben sehr weit offen und so kurz war, dass man direkt auf Marions Fotze schauen konnte . Victoria ging um das Bett herum und krabbelte von der Seite, wo früher ihr Vater gelegen hatte, aufs Bett zu ihrer Mutter. Die Tüte legte sie auf dem Kopfkissen ihres Vaters ab. Dann legte sie sich, wie sie es früher immer gemacht hatte, mit dem Kopf auf den Bauch ihrer Mutter und streichelte mit der rechten Hand immer an ihren Schenkeln hinauf und hinunter.
“So, Mutter, was gibt es denn so wichtiges, das du mir unbedingt erzählen musst?” fragte sie.
Der Umstand, dass sich ihre Tochter so wie früher zu ihr gelegt hatte, machte es Marion ein wenig leichter, denn so konnte sie ihrer Tochter die Geschichte erzählen, ohne dass Sie ihr in die Augen schauen musste.
“Also”, begann sie, “du warst heute Morgen ja schon sehr früh in der Uni. Wie du mir aufgeschrieben hattest, war Simone noch da. W… wir haben zusammen gefrühstückt, was auch sehr schön war – aber dann …”
Sie machte eine längere Pause.
“Was dann?” fragte Victoria.
“Ja, dann hat Simone mich gepackt und hat es mir besorgt!” Jetzt ist es heraus, dachte Marion erleichtert. “Sie hat sich zuerst meine Titten vorgenommen, die sehr empfindlich sind, und sie hat mich richtig heiß laufen lassen.”
Victoria spürte, dass die Geschichte ihre Mutter wieder total erregte, und deswegen zögerte sie nicht lange und ging zum schon lange geplanten Angriff über. Sie stülpte ihren Mund auf den weit herausstehenden Kitzler ihrer Mutter und saugte fest daran. Gleichzeitig stieß sie ihr zwei Finger der rechten Hand in ihre triefende Fotze.
“Ohhhhhhhhh! Haaaaaaaaa!” stöhnte ihre Mutter auf. “Victoria, um Himmels willen!”
Als jetzt auch noch Victorias andere Hand ihre Nippel berührte, war es um Marion geschehen. Sie spreizte Ihre Schenkel und gab sich ganz ihrer Tochter hin. Die Geilheit hatte sie gepackt und tobte durch ihren Körper. Und Victoria verstand es ihre Mutter richtig ran zu nehmen. Sie leckte gekonnt ihren Kitzler. Mittlerweile war ihre Hand ganz in der Fotze verschwunden und bearbeitete sie hart und unnachgiebig. Marion stieß ihr mit ihrem Becken entgegen, stöhnte und schrie ihre Lust heraus und steuerte einem Orgasmus entgegen, wie sie ihn noch nicht erlebt hatte.
“Ja, ja, ja, schneller!” rief sie. “Iich kommmmmmmmeeeeeee! Ohhhhhhhhhhhh, aaaaaaaaaaaaahhhhhh, jaaaaaaaaa!”
Dann sah sie nur noch Sternchen. Als sie wieder zu sich kam, suchte sie Victoria. Als sie sie erblickte, bekam sie große Augen. Victoria hatte die Zeit genutzt, in der ihre Mutter weggetreten war, und aus der Tüte einen riesigen schwarzen Dildo genommen, den sie sich selbst eingeführt hatte. Dann hatte sie eine schwarze kurze Latexhose darüber gezogen und hatte den Dildo durch ein dafür vorgesehenes Loch geschoben. Jetzt sah es so aus, als ob sie einen riesigen Schwanz hätte.
“So, Mutter, jetzt kommt der zweite Teil!”
Bevor Marion etwas sagen konnte, hatte Victoria den Dildo schon an ihrer Fotze angesetzt, drang langsam in sie ein und begann sie zu ficken. Ihre Mutter lies es geschehen.
Victoria machte sie in dieser Nacht fix und fertig und versprach ihr, dass Simone und sie sich um sie kümmern würden. Marion versprach ihr alles mitzumachen. Als Marion am nächsten Morgen aufwachte, wusste sie nicht, ob sie alles nur geträumt oder ob sie das, was letzte Nacht mit ihrer Tochter passiert war, wirklich erlebt hatte.
Sie stand auf, ging Duschen und zog sich an. Diesmal trug sie eine heiße Ärmellose eng anliegende Bluse. Den BH lies sie weg. Ihre Nippel standen schon wieder und drückten sich fest gegen den Stoff. Dazu zog sie ein Paar halterlose Strümpfe und einen sehr gewagten Minirock an, natürlich ohne Slip darunter. Als sie sich im Spiegel anschaute, musste sie grinsen und meinte zu ihrem Spiegelbild:
“Du bist schon ein ganz schön geiles Luder.”
Dann ging sie in die Küche herunter und setzte sich, mit einer Tasse Kaffee und der Tageszeitung bewaffnet, an den Tisch und las. Sie hatte gerade den Kaffee ausgetrunken, als es an der Tür klingelte. Sie setzte die Kaffeetasse ab und ging zur Haustür um zu öffnen. Vor der Tür stand Simone und grinste sie an.
“Hallo, Marion!” sagte sie und trat ein.
“Hallo, Simone!” sagte Marion. “Victoria ist nicht da. Die kommt erst um 14 Uhr von der Uni.”
“Ich weiß.” sagte Simone. “Also haben wir genug Zeit um uns in Stimmung zu bringen, nicht wahr?”
Simone wahr auf Marion zugegangen und drückte sie gegen die Flurwand. Dann küsste sie sie, erst zärtlich und dann immer wilder, und Marion küsste zurück. Gleichzeitig fuhren Simones Hände über Marions Bluse und streichelten ihre harten Nippel, was Marion wieder aufstöhnen lies.
Simone drückte und drehte sie erst zärtlich und dann wieder härter, so lange, bis Marion ihren ersten Orgasmus hatte. Als sich Marion wieder ein wenig beruhigt hatte, drehte Simone sie herum, so das sie mit dem Gesicht zur Wand stand, schob ihr den Rock nach oben und ging selber in die Knie. Sie spreizte Marions Arschbacken und leckte ihr langsam das Arschloch, bis sie allmählich mit der Zunge eindringen konnte und Marion wieder stöhnte und ihr den Arsch entgegendrückte.
Das reichte Simone. Sie wusste, dass Marion bereit war. Sie hörte auf, stand auf, setzte ihren großen steifen harten Schwanz an der Rosette an und drang in sie ein. Langsam fickte sie Marion in den Arsch. Es war ein herrliches Gefühl! Er war so eng und doch sehr geschmeidig, so das sie beide große Lust hatten und es nicht lange dauerte, bis Simone ihren Saft in Marions Arsch spritzte.
Beide waren Erschöpft, aber glücklich. Sie gingen gemeinsam in die Küche und Marion holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt.
“Gibt es etwas zu feiern?” fragte Simone erstaunt.
“Ja”, sagte Marion, “ich möchte mit dir darauf anstoßen, dass ihr beiden mich zurück ins Liebesleben geholt habt und das ich mich freue,das wir in dir ein neues Familienmitglied gefunden haben.”
“Na, dann Prost!” sagte Simone. “Ich freue mich auch, dass wir drei jetzt zusammengehören.”
Als Victoria dann am frühen Nachmittag Heimkam, besiegelten die drei das ganze durch einen heißen Nachmittag in ihrem von nun an gemeinsamen Schlafzimme.

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Zu besuch bei meiner geilen Tante

Zu besuch bei meiner geilen Tante

An einem sonnigen Freitagmorgen musste ich zu meiner Tante fahren, um etwas abzuholen. Als ich bei Ihr zuhause ankam und an Ihrer Wohnungstür läutete, öffnete Sie mir dir Tür nur mit einem schwarzen spitzen BH, schwarzem String und mit Strapse die Tür. Sie entschuldigte sich, dass Sie so gekleidet war und meinte Sie müsste sich erst noch was anziehen. Meine Gedanken spielten verrückt. Meine Tante ist nämlich eine sehr attraktive Frau Mitte 40. Sie bat mich in die Wohnung und ich sollte ein wenig warten. Ich schaute mich ein wenig in Ihrer Wohnung um und was sah ich den da im Wohnzimmer liegen? Reizwäsche ohne Ende und ein paar Dildos. Als Sie zurückkam in einem sehr sehr kurzen Rock und in einer weißen Bluse erwischte Sie mich, wie ich bei den Sexspielzeugen herumkramte.

Irgendwie merkte ich das Es Ihr sehr unangenehm war, dass ich als Ihr Neffe das alles sah. Sie meinte nur Sie hätte gestern eine aufregende Nacht mit sich selbst gehabt und lächelte dabei. Mein Kopf wurde ganz rot, wenn ich mir nur vorstellte, was sie so alles mit sich anstellte. Sie hat es sofort gemerkt, dass mir das gar nicht unangenehm war, das alles zu sehen. Als Sie mich fragte ob ich schon mal mit einer reifen Frau Sex hatte meinte ich nur leider noch nicht. Das wäre aber mein größter Traum. Ich hatte dies noch nicht Mal ganz ausgesprochen so spürte ich bereits Ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Ich merkte sofort, dass mein Schwanz richtig groß in meiner Hose wurde. Sie meinte, ob mir die Hose nicht zu eng wird. Bevor ich antworten konnte, öffnete Sie mir bereits meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Hose. Ich hatte auch schon lange keinen Mann mehr der mich so richtig bumsen! Hast du Lust mit deiner Tante eine geile Fick Nummer zu schieben, fragte Sie mich. Ich war richtig nervös geworden und antwortete nur. Rede nicht so viel und zieh meine Hose runter. Gesagt getan. Ich stand völlig nackt vor Ihr.

Jetzt bist aber du dran. Ich öffnete Ihre Bluse. Den schwarzen spitzen BH öffnete ich noch nicht, da ich sehr auf Reizwäsche stehe. Dann fing ich an, Sie am Hals zu küssen und ganz langsam Ihren Minirock nach unten zu ziehen. Als ich mit meinen Küssen bei Ihrem Bauchnabel landete, fing meine Tante laut zu Stöhnen an das machte mich ganz verrückt. Ich schob Ihren String zur Seite und begann Ihre frisch rasierte Muschi zu lecken. Sie stöhnte so laut, dass ich glaubte, die Nachbarn müssen dass ja hören aber meine Tante meinte Sie könne nicht anders. Nach einem sehr ausgiebigen Muschi lecken war meine Tante an der Reihe, mir einen Blowjob zu geben. Sie nahm meinen inzwischen sehr steif gewordenen Schwanz in Ihren Mund. Das war ein sehr sehr geiles Gefühl für mich. Sie konnte so richtig gut mit Ihrer Zunge umgehen. Ich musste aufpassen, dass ich nicht gleich abspritzte. Während dessen Sie mich herrlich mit dem Mund und ihrer Hand verwöhnte spürte ich Ihre Zunge plötzlich an meinen Arsch. Das war vielleicht ein Gefühl! Unbeschreiblich! Sie fragte mich ob ich schon mal, was in meinem Poloch hatte. Ich vermeinte.

Das müsste man sofort ändern meinte Sie. Sie leckte mein Poloch so herrlich. Auf einmal holte Sie Gleitgel aus einer Schublade. Ich spürte, wie zärtlich sie war. Ohne lange zu zögern, sah ich wie meine Tante sich einen Umschnalldildo umschnallte und mich damit so richt durchfickte. Es war ein herrliches Gefühl von einer reifen Frau gefickt zu werden. Nach einiger Zeit sagte Sie jetzt wäre Sie dran. Sie legt sich auf den Wohnzimmerboden und hielt mir ihre rasierte Muschi hin. Komm fick mich, endlich waren Ihre Worte. Da ich schon richtig geil war Tat ich es auch. Ich zog Ihr den schwarzen String aus und streifte mir ein Kondom über und drang in Ihr ein. Es war wie in einem Traum. Ich fickte mit meiner Tante! Wir wechselten ständig die Sexstellungen. Meine Tante wusste genau was und wie Sie es wollte. Nachdem Sie merkte, dass ich kurz vorm Abspritzen war, fragte Sie mich, ob ich schon jemals meinen Samen gekostet habe. Ich vermeinte abermals. Dann wird es aber auch höchste Zeit dass zu tun. Er wird dir sicher schmecken meinte Sie. Meine Tante zog mir das Kondom von meinem Schwanz, holte ein Sektglas, in das ich dann abspritzen musste.

Sie wichste meine steife Latte, bis ich in das Sektglas spritzte. Da ich so geil war, spritzte ich das Glas fast voll. So jetzt ist es so weit. Sie gab mir das Sektglas, damit ich jetzt mein Sperma trinken konnte. Trink aber ja nicht alles denn ich, will auch noch was davon haben. Waren Ihre Worte. Meine Tante Monika war eine richtige geile Drecksau. Wenn ich das so sagen darf. Das war bis jetzt mein schönstes Sexerlebnis. Wir wiederholten dieses Spiel sehr oft. Sie meinte, dass es ihr total gefallen hat, mich mit dem Umschnalldildo zu ficken.

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In flagranti – meine Frau beim fremdficken erwisch

In flagranti – meine Frau beim fremdficken erwischt II

Jetzt hatte ich meine Frau also beim fremdficken erwischt ! Klar, sie brauchte es öfters als ich es ihr gab, narturgeil wie sie ist.
Im Hotel in flagranti, rasend vor Wut hatte ich den fremden Stecher regelrecht aus ihr herausgezogen – wobei ihre gierige Möse seinen Fickriemen nur widerwillig schmatzend freigegeben hatte.
Ich war gleichzeitig wütend aber auch geil geworden bei dem Gedanken dass sie eben noch einen fremden Schwanz tief in sich gehabt hatte.
Allein der Anblick wie sie da stand : mit dem Rücken an die Wand gelehnt, die großen weichen Brüste mit den jetzt steifen, knüppelharten Warzen, die Beine weit gespreizt , pralle Oberschenkel, aus der fleischigen, leicht behaarten Möse mit nassglänzender klaffend rosa Spalte tropft deutlich sichtbar der Mösensaft, rinnt die fülligen, noch vor Lust bebenden Schenkel entlang.
War schon ein toller Anblick – sollte ich die Rubensfotze jetzt durchschütteln oder selbst durchficken ?
Aber – wir Männer sind ja wohl doch alle schwanzgesteuert, das Duell Verstand kontra Schwanz gewann eindeutig und überlegen der Schwanz Ficken !!! Ficken will ich Sie !! Jetzt gab es kein zurück mehr !

Meine Latte war mittlerweile so hart geschwollen dass es schon wehtat.
Mit hastigen Bewegungen riss ich mir rücksichtslos die Kleider vom Leib und näherte mich ihr mit angriffslustig auf- und abwippendem Glied.
Sie grinste mich nur wissend an, als ich nähertrat, mich an sie presste..
Ich berührte mit der Schwanzspitze ihre Spalte , fühlte die feuchtwarme Liebesmuschel meine Eichel umschmeicheln, verharrte dort für einen kurzen Moment bevor ich meinen Pfahl mit einem einzigen Stoß in sie versenkte. Wie von selbst glitt er tief in sie hinein, begleitet von unser beiderseitigem wohligem Stöhnen.
Ihre Möse war Himmel pur, umschloss nass und heiss mein Rohr, welches in ihren immer noch reichlich vorhandenen Lustsäften geradezu badete. Ich begann sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken.
Meine Hände umschlossen ihre voluminösen Brüste, die bei jedem Stoß herrlich hin und her wogten. Mit den Fingerspitzen massierte ich ihre Nippel, zog daran, rollte sie hin und her.
Sie antwortete mit gierigen Beckenstößen, schnell fanden wir unseren Fickrythmus. Unsere Hüften klatschten aneinander, wieder und wieder. Gott, tat das gut. ..
Ihre Liebesgrotte hatte mich mittlerweile regelrecht geschluckt, durch die vorhergehende Vögelei mit dem anderen war sie unglaublich schlüpfrig. Daran denkend, dass kurz zuvor noch ein anderer Schwanz in ihr steckte und ihre feuchtwarme Weiblichkeit genoss steigerte meine eigene Geilheit in einem zuvor nicht gekanntem Maß.
Sie musste das gespürt haben, denn ich fühlte wie sie ihre Scheidenmuskeln anspannte und rythmisch immer wieder
Zusammenzog, anfing meine Schwanz regelrecht zu melken .
Ihre Brüste hüpften dabei heftig in meinem Händen auf und ab.
Das war zuviel für mich ! Mit einem Aufröhren, den Kopf in den Nacken werfend fickte ich wie wild in ihre Liebesmuschel, es dauerte nicht lange bis mein Bolzen sich in ihr versteifte und abspritzte.
Mein Schwanz schwoll deutlich über seine übliche Größe an, eine wahre Sturzflut von Sperma ausstoßend, ergoß ich mich in heftigen Schüben in sie bis mir die Eier schmerzten. Ihre Möse nahm jeden Tropfen meiner Liebessahne auf , ich überschwemmte sie dermassen reichlich dass ich deutlich fühlte wie es an meinem Schwanz vorbei aus ihr heraus auf meine Eier sickerte.
Heftig atmend blieben wir in- und aneinandergeklammert einen Moment stehen. Was für ein Fick !!
Nachdem ich wieder etwas zu Atem gekommen war, löste ich mich von meiner Frau, die mit geschlossenen Augen, erhitzt und zufrieden lächelnd weiter an der Wand lehnte.
Von meinem Schwanz tropfte eine Mischung aus Mösensaft und Sperma auf den Boden.
Mein Blick fiel seitwärts auf den fremden Stecher , der uns notgedrungen tatenlos zugesehen hatte und jetzt mit glänzenden Augen und hart pochendem Glied dastand.
Ja, der war deutlich länger als meiner, dafür hatte ich eine schönere, pralle Eichel !! So eine Kombination von uns beiden müsste eigentlich der Frauen Glück sein dachte ich so bei mir.

Plötzlich kam mir eine boshafte Idee . „ Na, möchtest du auch mal ? „ fragte ich lauernd. Überrascht schaute er erst mich dann meine frisch gefickte Frau an und nickte.
„ Ja, jaa.. „ kam es heiser aus seinem Mund, die Augen blitzten gierig
„ Dann leck sie erst mal sauber „ antwortete ich.
Ungläubig schaute er mich an. „ Na los, leck ihr erst mein Sperma aus der Fotze, danach darfst du sie auch ficken !! „

Er trat einen Schritt auf meine Ehestute zu die mich jetzt ebenfalls mit grossen Augen ungläubig anschaute. Er zögerte einen Moment, sank dann auf die Knie , sein Gesicht direkt vor ihrer spermagefüllten Liebesgrotte.
Fasziniert – er genauso wie ich – sahen wir wie sich ein sämiger, milchig-weisser Faden aus der Möse löste und zu Boden tropfte .
Nach einem kurzen Zögern siegte seine Geilheit.
Sein Gesicht näherte sich ihrer Liebesgrotte . Einmal, zweimal leckte er mit langer Zunge über die Spalte .
Sein Schwanz zuckte dabei . Meine Frau schloss genussvoll die Augen.

„ Mhmm.. „ brummte der Stecher, stand auf, drängte sie rückwärts auf das Bett wo sie breitbeinig liegen blieb.
Mit weit geöffneter Vagina lag sie jetzt einladend dort: die füllige, leicht behaarte Vulva spermaverklebt, zwischen ihren roten, geschwollenen, Schamlippen quoll es sämig heraus.
“Was für ein schöner creampie !! „dachte ich, „ sieht ja irgendwie lecker aus. „
Das gleiche musste er auch gedacht haben, denn jetzt kniete er sich zwischen ihre Schenkel und fing an zu lecken. Gespannt schaute ich jetzt zu. So etwas hatte ich zwar schon im internet gesehen, auch darüber gelesen, aber noch nie selbst erlebt.
Und dann noch m e i n e Frau, abgefüllt mit m e i n e m Sperma, geleckt von einem a n d e r e n !!

Erst langsam, dann immer schneller leckte er die Liebesmuschel sauber.
Mit langem Zungenschlag von unten nach oben. Dann – die Furche war wohl sauber – mit der Zunge tief hinein und kreisförmig darin herum. Er zog sich etwas zurück , spreizte mit den Fingern die Schamlippen auseinander und ich sah in dem weit geöffneten Loch meine Ficksahne stehen. Wie in einem gut gefüllten Teich, satt und sämig in der rosa Lusthöhle, die, begrenzt von leckeren Schamlippen, schon so manchen Stoß und manche Ladung Sperma empfangen hatte.
Sie presste mehrmals die Muskeln zusammen, so dass durch die Kontraktionen noch mehr Ficksahne aus der Grotte quoll.
Und er senkte wieder seinen Kopf über die Spalte, schlürfte sie genussvoll aus
Erst wollte er nicht so recht, nun schien es ihm richtig Spaß zu machen !

Doch Ihr schien es auch zu gefallen, sie wimmerte leise, krallte die Hände in das Laken.
War schon ein erregender Anblick wie sie so da lag : breitbeinig, spermagefüllt und wurde ausgeleckt.- das ging auch an mir nicht spurlos vorüber. Mein Glied regte sich schon wieder.
Ihn geilte sein Zungenspiel jetzt so richtig an , sein harter Ständer zuckte, ein verlangendes Brummen kam aus seiner Kehle. Endlos scheinende Minuten labte er sich an der Muschi bevor er aufstand und sich mir zuwandte.

Mund und Kinn spermaverschmiert, ein zufriedenes Lächeln im Gesicht sah er mich an, hob fordernd eine Augenbraue. Kein Zweifel, er hatte sie saubergeleckt.
Ihre Möse, immer noch nass und schlüpfrig, jetzt aber sauber , es waren keine Spermareste mehr zu sehen.
Sie schaute mich ebenfalls an – abwartend, was ich jetzt wohl tun würde.

Mein Gott, ich hätte doch nicht ernsthaft geglaubt dass dieser Kerl mein Sperma aus der Fotze meiner Frau leckt !!
Aber ich hätte ja auch nicht geglaubt dass sich meine Frau fremdficken lässt . .. Jetzt musste ich wohl zu meinem voreiligen Angebot stehen.

Widerstrebend willigte ich nickend ein. Mit einer schnellen Bewegung schob er sich jetzt auf sie, drang ein ins Paradies der Lust und fickte mit kurzen Hüftstößen drauflos. Keine kunstvollen Bewegungen, keine exotischen Stellungen, nur pures, gieriges Ficken !!
Meine Ehestute stöhnte jetzt auch auf, umklammerte ihn mit ihren Beinen. Oh, ja, das gefiel ihr wohl, diesem geilen Luder.
Sie hatte den hochroten Kopf zurückgeworfen, die Augen geschlossen. Ihre schweren Brüste wogten im Rhythmus seiner Stöße auf und ab, das breite Becken sog seinen Schwengel gierig in sich hinein, die prallen Oberschenkel umklammerten seine Hüften.
Ich konnte genau sehen wie sie sich vereinigten, sah wie der harte Riemen in ihre haarige Fotze weitete, hinein und wieder hinausglitt,
die Schamlippen den Ständer schmatzend umschlossen und wieder freigaben , seine Eier bei jedem Stoß an ihren Damm klatschten.
Der Raum war erfüllt von Stöhnen und einem a****lischen Geruch nach Fick .
Und- ob ich es wollte oder nicht – ich genoss den Anblick wie sich meine Ehestute fremdficken liess.
Die Situation erregte mich mittlerweile ungemein. Ich hatte selbst schon wieder eine ordentlichen Erektion. Etwas, was ich so kurz nach einem Samenerguß schon ewig nicht mehr gehabt hatte.
Ja – so einer reifen, Rubenslady beim vögeln zuzusehen hat schon `was für sich. Und wenn`s dann noch die eigene ist….
Nun, ich war wohl nicht der einzige dem der Saft hochstieg.
Ihr lover, steigerte plötzlich sein Tempo, versteifte sich auf ihr , hielt inne und stöhnte auf. Stiess noch ein- zweimal kräftig zu , so tief wie möglich und verhielt wieder.
Eben kommt`s ihm! dachte ich , jetzt wird er seine ganze Ladung tief in deiner Frau abspritzen !
Nach einem kurzem Moment zog er seinen immer noch halbsteifen nassglänzenden Pimmel, aus der Lustspalte heraus, welche ihn mit einem satten ploppen freigab.

Britt lag satt und zufrieden lächelnd auf dem Bett. Innerhalb kürzester Zeit war sie zweimal gevögelt und besamt worden.
Der andere starrte genauso fasziniert wie ich auf die überquellende,
doppelt besamte Fotze meiner Frau.
Schliesslich wandte er sich zu mir , grinste, und mit einer Kopfbewegung zu Britt hin meinte er anzüglich :
„ Naaaa, wie wär`s ? Auch mal die Auster ausschlürfen ?? „
Ungläubig blickte ich erst ihn, dann meine Ehestute an, die mir herausfordernd ihr Becken entgegenschob
Die wollten doch nicht etwa dass ich jetzt auch ihre vollgesamte Möse ausleckte ……???

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Altar der Lust‏

“Am Samstag fahren wir aufs Land! Nimm auch was Nettes zum Ausziehen mit!”.. wir fahren bereits mittags los… raus aus der Stadt… nach einer Kaffeepause öffnest du auf einem Parkplatz den Kofferraum des Mietwagens… holst ein dezentes Lederhalsband heraus…trittst hinter mich.. ich beuge den Kopf… streife meine Mähne beiseite… spüre deine Lippen auf meinem Hals… meinen Schultern.. lehne mich gegen dich… du legst mir das Band um… “du weisst: damit gehörst du jetzt mir!”… deine Stimme duldet keinen Widerspruch… ich erbebe… mich durchschiesst dieser Satz… erregt mich.. deine Hände streifen seitlich nach unten… gleiten unter meine Bluse… umfassen meine Brüste von hinten… als ich meine Augen öffne, sehe ich einen Mann nur einige Meter entfernt stehen, der uns beobachtet… ganz langsam… zögernd näher kommt… auch du hast ihn bemerkt… provozierst… dein Mund senkt sich zu meinem Ohr… “Öffne deine Bluse! Zeig dem Spanner deine Titten!”.. ich blicke nervös rundum… aber es ist sonst niemand zu sehen… langsam hebe ich meine Hände… beginne meine Bluse aufzuknöpfen… die gierigen Blicke des Mannes lassen mich erzittern… du ziehst meinen BH nach unten… entblösst mich .. ich merke, dass sich einige Tropfen den Weg über meinen Schenkel nach unten bahnen… weiss genau, dass ich gleich einen nassen Fleck am Rock haben werde…

Bevor das passiert, ziehst du ihn nach oben… zeigst dem Fremden meine Möse… “Schau ihm in die Augen!” höre ich deine Stimme… “lächle ihn an!”… ich tue, was du sagst…rinne weiter aus dabei… der Blick des Mannes ruht zwischen meinen Beinen… gleitet dann wieder zu meinen Brüsten… du schiebst deine Knie zwischen meine… spreizt mir die Beine… ziehst dich schnell wieder zurück… wissend, was gleich passiert… ein heftiger Strahl schiesst aus mir… ich stöhne leise auf.. sehe die geweiteten Augen des Erregten vor uns… seine Hand, die zu seinem Reissverschluss gleitet… wie in Trance.. er befreit seinen Schwanz, der bereits steif aus der Hose ragt… wichst sich ein paar Schritte vor uns… sieht mir in die Augen… als er näher kommt, flüsterst du: “Das reicht jetzt, lass uns fahren!”… du begleitest mich zur Autotüre… lässt mich einsteigen… grinst den Mann noch mal an… wir fahren weiter… ich sitze halb entblösst neben dir.. sehe das Schmunzeln, dass deine Lippen umspielt… will gerade beginnen meine Bluse wieder zuzuknöpfen, als du sagst: “Denk nicht mal dran!”.. du greifst in meine Haare… ziehst mich zu dir… küsst mich… schiebst dann meinen Kopf nach unten… “Hol ihn dir!”…

Ich öffne den Reissverschluss… dein Prügel ragt mir entgegen… ist hart… nass… ich lecke die ersten Lusttropfen von ihm… sauge dich ein… “Wehe dir, du machst den Sitz nass!”… gerade noch rechtzeitig holst du mich aus der Trance… viel hätte nicht gefehlt… du merkst sofort, dass ich nicht mehr mit vollem Enthusiasmus lutsche… deine Hand klatscht überraschend seitlich auf meinen Arsch… ich stöhne auf… spüre, wie ich nass werde.. beisse kurz in deinen Prügel… “warum denkst du, habe ich einen Mietwagen genommen? Ist mir doch egal, ob du im Nassen sitzt”.. ein weiterer Schwall.. ich sauge wieder intensiver… bald bremst du mich ein… musst dich auf die Strasse konzentrieren… irgendwann rollt der Wagen auf einen grossen Parkplatz vor einem Lokal… ich kann kein Sc***d oder ähnliches erkennen… du lächelst, weil du meine Neugierde kennst… befriedigst sie aber nicht.. holst unsere Taschen aus dem Kofferraum… wir gehen rund ums Haus… dahinter stehen mehrere Bungalows rund um einen Pool… du ziehst einen Schlüssel aus der Tasche… scheinst dich hier auszukennen.. wir treten ein.. du zeigst mir Bad, Schlafzimmer, Terrasse.. “Magst du etwas trinken?”… “Kaffee und WASSER!”.. du gehst ans Telefon.. bestellst beim Zimmerservice.. kurz darauf erscheint.. eine Zofe… was für ein reizendes Mädel… endlose Beine… blond… Schmollmund.. kurzes Röckchen… ich bin etwas perplex… vor allem, als du ihr den Rock anhebst… sie stehenbleibt… dich gewähren lässt..

Ich sehe dich fragend an…. du lächelst… spielst wie nebenbei an ihrer Möse.. “Magst du was essen?” .. ich merke plötzlich, wie hungrig ich bin.. du klatschst dem Mädchen auf den Po… “Einen Imbiss, aber diesmal männliches Personal!”.. jetzt ist meine Neugierde geweckt… das Mädchen verschwindet… kurz darauf erscheinen zwei junge Männer mit einem Servierwagen… ich traue meinen Augen kaum… nur schwarze Shorts, sonst nichts, bedeckt zwei Luxuskörper… das müssen Schwimmer sein… schmale Hüften… lange Beine… glatte Haut… am liebsten würde ich zugreifen… anfassen… du amüsierst dich über meine Blicke… die beiden decken den Tisch… ich bin gespannt auf die Speisen… Foie gras… Melonen-Gazpacho… karamelisierte Endivien auf lauwarmem Ziegenkäse… Lachs-Tartar… Artischockenherzen… Sarde in Saor… es scheint du hast eine Auswahl meiner Lieblingsspeisen geordert… ich will alles probieren… du grinst mich an… fragst: “Willst du das Essen von einem der Jünglinge einnehmen?”… ich sehe dich erstaunt an… schüttle den Kopf.. die beiden stehen abwartend da.. “Willst du zumindest mal die Schwänze sehen, anfassen?”… deine Worte verblüffen mich… ich bin kurz sprachlos… du übernimmst die Führung… “Meine Herren, zeigen Sie mal, was Sie zu bieten haben!”.. ehe ich reagieren kann, öffnen die beiden Männer vor mir ihre Shorts… mit zwei Griffen sind sie nackt… wow… wirklich nicht schlecht, was ich da sehe… “Greif zu, nimm sie ruhig mal in die Hand!”… ich kann nicht mehr widerstehen… hole mir einen rechts, einen links… lecke gleich mal über die erste Schwanzspitze… dann über die zweite… sauge erst einen, dann den anderen ein… spüre, wie schnell die beiden erigieren… hart werden… du beobachtest lächelnd… ziehst dich aus… schiebst meinen Rock nach oben … deine Erregung in mich… vögelst mich, während ich die beiden Schwänze wichse…sauge… wirst nass, als die erregung über mir zusammenschlägt… ich ejakuliere.. stoppst … “Das reicht vorerst! Jetzt essen wir, dann gehts mal ins Bad und der Abend kann beginnen!”… kurz bin ich etwas enttäuscht… da ich aber weiss, dass du mir jedes Vergnügen gönnst, bin ich schon neugierig, wie es weitergehen wird…

Wir essen… duschen.. plaudern… ziehen uns an… du wählst ein kurzes, schwarzes, enges Kleid aus meinen mitgebrachten Sachen aus.. Vorderreissverschluss… kein Bh… kein Höschen… nur Strümpfe… Pumps.. ich sehe, dass du nach deiner obligatorischen Tasche greifst, als wir starten… vor unserem Häuschen wartet ein weiterer junger Mann… diesmal ein Schwarzer… ich muss nicht nachdenken, ob er wohl… ich sehe, dass er… kann meinen Blick fast nicht davon abwenden, was sich da abzeichnet… du kennst mich… grinst vor dich hin… gibst ihm deine Tasche zu tragen…. führst mich ins grosse Haus… wir betreten ein Kaminzimmer… überall Sofas, Kanapees, Ledersessel.. leise Musik… einige Pärchen… die Atmosphäre eines sehr dezenten Lokals… eines sehr speziellen Clubs, wie ein Blick auf das Personal verrät… vereinzelt sieht und hört man bereits eindeutige Geräusche… ich blicke mich um… wir werden von einigen Leute gemustert.. begutachtet… unser Guide, der sich als Jerome vorgestellt hat, führt uns eine Treppe hinunter… in einen Raum, der von Kerzen erleuchtet ist… mittendrin steht ein runder Tisch… gepolstert… mit Halterungen… es durchschiesst mich heiss, als ich realisiere… ich stehe vor einer Uraltfantasie, die ich dir einmal erzählt habe… “ein Drehtisch… darauf eine Frau.. festgebunden… rundherum Männer.. fickbereit.. jeder hat zehn Stösse… dann wird der Tisch weitergedreht”… ich werde nass bei dem Gedanken, dass das heute wahr werden soll… du nimmst mich in den Arm.. küsst mich… holst die Augenbinde hervor… “Bist du bereit, dich auf dem Altar der Lust opfern zu lassen?”… ich werfe noch einen kurzen Blick in die Runde… es sind offensichtlich Gäste und mehrere junge Männer vom Personal… auch ein paar Frauen sind anwesend… beobachten… bringen Getränke… du verbindest mir die Augen… ziehst mir das Kleid aus… schiebst mich auf den Tisch… ich bin bereits mehr als nass.. merke, dass dir jemand hilft mich festzuschnallen… dass ich von fremden Händen berührt werde…

Ich drifte weg… rinne aus… spüre die Wehrlosigkeit, als ich auf dem Tisch festgeschnallt werde… lasse mich fallen… kippe in einen Rausch, den ich so bisher nicht kannte… Finger öffnen mich… Hände streicheln über meinen Körper.. ich spüre Lippen, die sich auf meine legen.. deine Stimme an meinem Ohr: “alles ok, mein schwanzgeiles Luder?”.. ich nicke.. geniesse die Berührungen… meine Haut steht in Flammen.. mein Stöhnen erfüllt den Raum.. ich fühle, wie sich jemand zwischen meine Beine schiebt.. langsam eindringt… mit jedem Stoss ein Stückchen tiefer.. deine Stimme unterbricht… “der Nächste”.. ich kann nur erahnen, dass ein hoher Strahl aus mir schiesst, als sich der Mann aus mir zurückzieht… höre ein Aufstöhnen rundum.. spüre plötzlich eine Zunge.. bäume mich auf.. “jaaaaaaaaa”.. ich schreie meine Lust hinaus… kann nicht mehr zuordnen, wieviele Hände… wieviele Lippen mich verwöhnen… spüre, wie der Tisch gedreht wird.. wieder dringt ein Schwanz in mich ein.. plötzlich spüre ich wie meine Lippen aufgebohrt werden… wie eine Eichel meinen Mund öffnet.. aufbohrt… schmecke die Lust… Sperma .. lasse meine Zunge tanzen.. sauge gierig… wieder wird der Tisch gedreht.. ich merke, dass jemand auf den Tisch steigt.. höre zustimmende Laute… bin gespannt… erwarte den nächsten Schwanz.. höre deine Aufforderung: “leck!”.. ich bin verblüfft, als ich keine Eichel sondern Schamlippen spüre… den Geschmack einer Frau in meinem Mund… eine Möse, die auf meiner Zunge tanzt.. gleichzeitig wieder ein Prügel, der mich aufbohrt… ich verströme mich… setze den Raum unter Wasser… höre, dass es auch rundum zur Sache geht… stöhne… werde wieder durch einen Prügel, der meinen Mund ausfüllt, zum Verstummen gebracht… ich verliere das Zeitgefühl.. schwebe auf einer Lustwolke.. komme nur langsam wieder zu mir… kann nicht mehr..

Du nimmst mir die Augenbinde ab… bist derjenige, der sich gerade in mich schiebt.. lächelst mich an… ich versinke in deinen Augen… lecke mir über die Lippen.. du beugst dich über mich… ein langer Kuss.. deine Hände gleiten an meinen Armen nach oben.. befreien mich… andere Hände öffnen die Fesseln an meinen Knöcheln… du ziehst mich hoch… nimmst mich in den Arm… lässt mich allmählich landen.. zu mir kommen… jemand reicht mir ein Glas… dringend nötig… ich muss meinen Flüssigkeitsspiegel wieder auffüllen… “Alles ok?”… du schaust mich forschend an… ich nicke.. “Danke!”.. ich umarme dich… ein inniger Kuss.. löse mich von dir… “Zeigst du mir, was es hier sonst noch an netten Einrichtungsgegenständen gibt?”… Lachend hilfst du mir vom Tisch… “Na, dann komm!”

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Spotless 1

Spotless — oder: Ist Verstandesraub eigentlich strafbar?

Sie war so schön, wunderschön, atemberaubend, bisher hatte er sie zwar nur von hinten gesehen und dies zu allem Übel auch noch, ständig, zum Teil von irgendjemandem verdeckt. Doch hatte er das Gefühl bereits zu wissen, wie ihr Haar riecht und zumindest eine vage Vorstellung auf seinen Lippen, wie ein Kuss von ihr schmecken würde.

Sie tanzte, und wären nicht die vielen Menschen zwischen ihnen gewesen, er wäre fest davon überzeugt gewesen, sie bewege sich nur für ihn. Immer wieder konnte er über die Distanz ihren zauberhaften Hals erkennen, die kleine Stelle am Schlüsselbein, welche er so liebte zu küssen. Er wandte seinen Blick ab, aber nur, um im nächsten Moment wieder mit den Augen auf Sie zu treffen, sie war einfach zu magisch.

Ihr Kleid umschmeichelte sie, er konnte für einen ganz kurzen Augenblick, im Getümmel der anderen Beine, einen Blick auf eine ihrer Waden erhaschen, die nur danach riefen liebkost zu werden. Sie hatte bereits ein wenig getrunken und hatte oftmals die Augen beim Tanz geschlossen. Ihr verträumtes Lächeln warf ihn beinahe aus der Bahn.

Er schloss ebenfalls für einen kurzen Moment seine Augen. Obwohl er wusste, dass sie noch genau dort, genauso wundervoll und berauschend war, konnte er dem Zwang nicht widerstehen, die Augen zu wieder zu öffnen um genau dies zu überprüfen. In seinen Gedanken war es, als könne er durch ihr Kleid sehen, als könne er ihr Innerstes wahrnehmen. Ganz sanft strich er mit den Fingerkuppen über die zarte Haut an ihrer linken Hüfte und wurde der leichten Gänsehaut gewahr, die er dabei hinterließ!

Sie warf erschrocken ihren Kopf nach links! Konnte aber nichts und niemanden entdecken!

Lediglich die üblicherweise solche Traumfrauen um tanzenden Jungs mit der Anziehungskraft von Rigips. Wunderschön, ihr Profil zu sehen und die kurz auf blitzenden unglaublich weißen Zähne. Obwohl er, aufgrund ihres Schreckens, im Grunde genauso erschrak, nutzte er diese kurze Verwirrung, schob sich durch die tanzende Menge und sprach sie an. Selbst wenn er auf dem Weg zu ihr sich immer noch fragte was gerade geschehen war.

Er sprach sie an.

Ein “Hallo, Du bist wunderschön!” stand, trotz der sie umgebenden Lautstärke, klar verständlich im Raum. Danke dachte sie sich und war froh, dass der Alkohol es ihr erlaubte das Kompliment anzunehmen.

Seine Augen rissen ansatzlos die Kleidung von ihrem wunderschönen Körper. Kurz kam in ein leichtes Gefühl der Scham auf, welches sie aber nicht einordnen konnte, es festigte sich aber den Gedanken, dass dieser Abend anders enden würde, als sie bis dato gedacht hatte.

Sie vermutete, dass er genau wusste was er wollte und es sich auch nahm, wild und beherrschend, aber auch zart, zärtlich und sinnlich. Ihr wurde klar, er würde sie dazu verführen, ALLES zu wollen – und dabei selbst zu genießen, was er wollte. Sein Blick auf die Erhebung ihrer Brüste unter ihrem Kleid ließ ihre Brustwarzen kribbeln, als könnten sie bereits seine Lippen fühlen, welche sich mit ihnen beschäftigen, seine Berührung ihres Unterarms entfachte eine Gänsehaut der kompletten linken Körperhälfte. Sehr kurz, sehr sehr kurz, suchte sie nach einer Antwort auf die Frage, ob sie eine halb seitige Gänsehaut jemals zuvor erlebt hatte.

Seine Augen, immer wieder diese braunen Augen — leicht schüttelt sie den Kopf um sich einen klaren Moment zu verschaffen und sich endlich die Frage zu beantworten, wie sie denn auf Gedanken dieser Art käme, doch schon der nächste Blick in seine Augen brachte vermeintliche Klärung. Ihr Geist und ihr Körper fühlte sich wie gelähmt und gleichzeitig angezogen, durch den Blick, der sich wie eine Ranke um sie legte. Ein Lächeln auf seinen Lippen nahm ihr die Bedenken und gab ihr Vertrauen.

Sie warf ihren Kopf in den Nacken, ließ sich fallen und strahlte ihn bezaubernd an.

Aufgeben, und das auch noch kampflos, das kam für sie nicht in Frage! Gerade als sie sich ihm entgegenstellen wollte, war sie völlig überrascht, als er sie einfach fest in seine Arme nahm und ihren Hals küsste. Einen Kuss, der anders war als alles was sie bisher erleben durfte. Die Berührung traf sie wie ein Blitz und schoss, einem solchen gleich, die Wirbelsäule hinab, direkt zwischen ihre Beine, ihren Schoß, wo sich Wärme ausbreitete, sie schlagartig feucht wurde und eine Millisekunde bereute sie, heute schon wieder nichts unter dem Rock zu tragen, als sie spürte, wie die Feuchtigkeit sich ihren Weg Richtung ihrer wunderschönen Oberschenkel suchte.

Sie wollte ihn ansehen, ergründen, was er da mit ihr machte, sie riss dafür die Augen auf, nur um sie sofort, voller Genuss wieder zu schließen, da seine Lippen ihr Ohr entdeckt hatten und sanft das Ohrläppchen umschlossen.

Als die Zungenspitze, sie kaum berührend, die Linie ihres Ohres nachzog, war die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen akzeptiert und fast vergessen, da sie sich mit einer neuen Frage konfrontiert sah: Wie konnten sich Gluthauch, welcher sie schwitzen ließ und Polarwind, der Wellen von Gänsehaut über ihren Körper trieb so schnell abwechseln. Keine Antwort findend, verwirrt, klammerte sie sich an ihm fest — gerade noch rechtzeitig, denn als sie seine Stimme: “Ich will Dich” in ihr bis gerade eben noch liebkostes Ohr raunen hörte, versagten ihre Knie.

Er hielt sie warm und liebevoll fest in seinen Armen. Sie fühlte sich verloren und geborgen zugleich. Ihr vom Ränkespiel der Berührungen verschobener BH, legte ihre mittlerweile festen Brustwarzen unter dem Kleid frei, so, dass sie sich nur durch den Stoff des Kleides kaschiert sich an ihm rieben. Sie wünschte sich nichts mehr, als dass er sie erretten und verderben würde und dies sofort und am besten gleichzeitig.

Er umfing sie, hielt sie, ließ sie spüren dass sie in Sicherheit war.

Gedankenaugenblicke später fand sie sich in einem Raum wieder, der durch Jalousetten verdunkelt, welche nur schmale Streifen der untergehenden Sonne passieren ließen, in ein traumhaftes Braun-Rot getaucht war. Sie fühlte die Kühle einer Wand an ihrem Rücken und ihrem Po. Ihr Körper war abermals erstaunt, wie sehr er sich einerseits nach dieser Kühle sehnte, da er selbst so erhitzt war, andererseits, war genau diese Hitze, diese Glut, die Triebfeder ihres Verlangens.

Sie spürte ihn, seine Blicke…. erschrak daher nicht, als er ihr linkes Handgelenk nahm und es fast ausgestreckt über ihren Kopf hob…. auch ihre Knöchel konnten nun die Kühle der Wand spüren. Sie wünschte sich ihren rechten Arm, ihre Hand neben die andere, selbst wenn sie beim Anheben, ein leichtes Gefühl der Scham spürte, als ihre Brüste sich hoben und sie sich seines begierigen Blickes bewusst wurde. Legte sie ihre Rechte neben die Linke. Sie wollte… sie wollte mehr einfach mehr… sie wollte begehrt, gespürt und berührt werden. Sie wollte begehrt, benutzt und berührt werden. So wurde die Scham, über ihren nackt ausgestreckten Körper, einfach von der Lust und dem Wunsch hinfort gespült

Seine linke Hand hatte er um ihre Handgelenke gelegt, die rechte fuhr langsam mit der Rückseite über den Puls des Unterarms, den Unterarm, die wahnsinnig weiche Stelle am Ellenbogen, immer tiefer. Ihr Oberarm, der kurz schauderte, nur aufgrund der Vorstellung wo der Weg hinführen würde.

Atmen an ihrem Ohr, da auch er seine Wünsche nicht verbergen konnte, immer bewusster wird Ihr, dass er sie will, und das um jeden Preis.

Zarte Finger nur das Vorspiel.

Selbst als seine zweite Hand sich in das Spiel einmischt, lässt sie ihre Arme über den Kopf gestreckt, wie gerne würde sie ihn berühren. Andererseits war sie aber auch im Genuss gefangen.

Seine Hände schienen die Karte der Wünsche aus ihrem Kopf entwendet zu haben und blindlings ihr Ziel finden zu wollen. Als beide Hände mit den Fingerspitzen über die Achselhöhlen streichen muss sie hörbar ausatmen…. sie bereute dies, im Glauben, ihm einen Sieg geschenkt zu haben, verwarf es aber sofort wieder, da ihr klar wurde, dass er ALLES haben wollte und sie beide bereits weit über das Stadium der kleinen Siege und Niederlagen hinaus waren.

Nackt lehnte sie an der Wand, die Arme nach oben gestreckt und ließ sich einfach von einer Berührung in die nächste fallen.

Als seine Finger über ihre Seiten strichen hatte sie Schwierigkeiten trotz ihrer eigenen Hitze, nicht zu frösteln.

Konnte das sein? Hatte sie wirklich gerade seinen Atem auf der sanften Haut ihres Venushügels gespürt?

Wie weggeblasen war das Frösteln, als sie sich, durch eine kurze Berührung seiner Lippen, genau an der Stelle, wo sie gerade noch seinen Atem spürte, gewahr wurde, dass es keine Sinnestäuschung der Lust gewesen war. Ein kurzer Kuss, ein kurzer Streif mit der Zunge die nur ein paar kleine Zentimeter ihrer Haut benetzte, was sie unweigerlich dazu brachte sich leicht nach vorne zu drängen um mehr zu spüren, mehr zu fühlen, mehr berührt zu werden. Seine Hände, eben noch zärtlich an ihren Seiten, legen sich auf ihre Brüste. Ihre aufgerichteten Warzen, die sich so auf Kontakt gefreut hatten, rieben sich an seinen Handflächen, als er sie mit sanfter Kraft wieder mit dem Rücken zur Wand schob und aufstand.

Er drehte sie, umfing sie von hinten mit seinem linken Arm und küsste ihren seitlichen Nacken. Sie ließ ihren Kopf nach hinten, gegen ihn sinken und genoss den Kuss, seinen ganzen Körper zu spüren und das Gefühl zu haben sich fallen lassen zu können. Ihre Arme sanken nach hinten um ihnen zu erlauben, seinen Kopf fest an sich zu drücken. Er küsste leidenschaftlich ihren Hals, liebkoste ihn mit der Zunge, sie konnte ihn immer wieder atmen hören. Seine Hände wanderten über ihren Körper, mal sanft mit den Fingerspitzen streichend, mal fest zugreifend, sie zur Gänze an sich pressend, mal grob mit den Handflächen über zarte Haut reibend, Sie fühlte jede Berührung, als sei ihr die Haut abgezogen und er würde direkt die Nervenenden stimulieren. Seine Lippen saugten und kosteten jeden Millimeter ihres wunderbaren Halses.

Ihre zuckersüßen Lippen formten gerade ein O, als sie das erste deutlich hörbare Stöhnen von sich gab. Seine rechte Hand, eben noch ihr Becken gegen seines pressend legte sich unvermittelt zwischen ihre Beine, bedeckte ihren ganzen Schoß. Die Hitze in ihr, eben noch vermeintlich am Maximum angelangt überschlug sich. Sie konnte, trotz der vor Genuss immer noch ungeöffneter Augen, deutlich sehen, wie nah der geschlossene Verbund seiner Finger daran war, einen davon freizugeben, ihre Lippen zu teilen und in sie einzudringen. Dieses Bild vor ihrem inneren Auge schob sie ihren Unterleib gegen seine Hand, welche sich nicht öffnen wollte. sie vergaß die Küsse an ihrem Hals, sie vergaß die Finger seiner anderen Hand an ihrer Brustwarze, welche durch den Wechsel aus sanftem Kneifen und anschließendem, fast schon entschuldigendem, nur mit den Fingerkuppen Streicheln, deren Aufrichtung beinahe ins Schmerzhafte gesteigert hatten. Ihr Kitzler stand unter Strom, er wollte mehr, wollte die direkte Berührung, nicht nur die, Wärme ausstrahlende Handfläche. Ihr Schoß lief über vor Lust, sich immer wieder zusammen krampfend, auf der Suche nach Füllung. Fast schon glücklich, dass die Bilder in ihrem Kopf, von sich, ihm, seiner Hand, ihrem Innersten so deutlich waren, da ein genaues hinein Spüren in ihren, vor Verlangen, tobenden Unterleib beinahe nicht mehr möglich war. Trotzdem spürte sie, wie die Feuchtigkeit einen Weg fand, einen Weg zwischen ihre so weichen und zarten Lippen und von dort aus, heiß seine Finger benetzte. In jeder anderen Situation, wäre dies für sie ein Anlass zur Scham gewesen.

Sie, die so genau wusste, was sie wollte und am liebsten selbst den Ton angab, ergoss sich hier vor Begehren über seine Finger. Doch, allein diese Vorstellung sorgte für die nächste Konvulsion ihres Innersten und brachte ein bereits kleines Rinnsal auf seinen Weg über ihre pochenden Schamlippen Richtung seiner Finger. Gerade als sie sich fragte, ob es sein könne, dass die Hand sich nicht einen Millimeter bewegt hatte und sie, nach wie vor, sich windend dieser entgegen drängte, nahm er sie weg.

Ein wütendes “oah” entfuhr ihrem, vom Atmen noch halb geöffneten Mund, ob der plötzlichen Kühle an den mittlerweile vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen. Als sich ein Finger an Oberlippe legte und eine kleine Spur von der Nase zum Mund zog, um sich dort mit ihrer Zungenspitze zu berühren. Als sein anderer Arm sie losließ, sie sich für die Kürze eines Augenblicks, nackt und allein fühlte, drehte er sie um, ließ seinen Finger, der nach ihr schmeckte, nach ihrer Lust, leicht in ihren Mund gleiten und sah ihr in die geöffneten Augen. Er zog sie, eine Hand in den Nacken gelegt an sich, im selben Moment, als ihre Brustwarzen auf seine Haut trafen, was sie gerne mit einem Raunen kommentiert hätte, berührten sich ihre Lippen und verschmolzen zu einem Kuss.

Einen kleinen Augenblick verträumt, gleich darauf hingebungsvoll, bevor seine Zunge fordernd die ihre berührt. Er hatte das Gefühl sie schmecken zu können, wie der wunderbare leichte Vorgeschmack darauf, was seine Zunge noch erwarten würde, wenn er sie nachher erforschen und erschmecken würde. Diese Vorfreude ließ ihn, obwohl er ihn fast schon vom märchenhaften Spiel ihrer Zunge in seinem Mund ablenkte, sie noch fester an sich ziehen. Bestimmend drückte er mit seiner rechten Hand ihren Oberkörper fester an seinen. Seine Haut konnte trotz der beinahen Verschmelzung mit der ihren, genau die Stellen spüren, an denen sich ihre Brustwarzen an ihn pressten. Er würde ihnen noch besondere Aufmerksamkeit entgegenbringen müssen, dachte er und kniff sie, ganz in dem Gedanken verloren, dabei schon mal ganz sanft mit seinen Zähnen in die Zungenspitze.

Seine rechte Hand schob sich, jeden Wirbel spürend, langsam den Rücken hinunter, die leichten Berührungen der Fingernägel auf der Wirbelsäule fühlte sie wie leichte elektrische Stöße, die, als sie automatisch den Rücken durch streckte, einfach durch ihren Körper fielen und, begleitet von ruckartigem Einatmen, während des Kusses, in den, trotz Leere, sich rhythmisch bewegenden Muskeln ihres Innersten aufschlugen und dort ein extatisches Zucken auslösten.

Gerade dieses Gefühl der Leere brachte wieder die leichte Wut zum Vorschein, als es sie, immer noch küssend und umklammernd vor sich her Richtung Bett dirigierte. Dirigieren war der richtige Ausdruck, er spielte auf und mit ihr und ihr Körper intonierte das Ganze. War das nicht ihr Wunsch? Fragte sie sich. Wollte sie nicht die Königin der Nacht sein und war dennoch zum Objekt seiner Begierde und ihrer eigenen Lust geworden?

“Vertrau mir!” hörte sie ihn in ihrem Inneren sagen

“Ich vertrau Dir!” wollte sie gerade antworten, als er sie losließ und sie fiel.

Minuten muss es gedauert haben, bis sie sanft auf kühle Laken traf, die ihrer verschwitzten Haut schmeichelten ein beruhigtes Ausatmen später wurde sie gewahr, dass ihre größte Angst ungerechtfertigt war. Er war da, stand nackt vor ihr, vor dem Bett, und immer noch im selben Raum. Sie musste kurz lächeln, als ihr auffiel, dass ihn das Spiel keineswegs unberührt ließ, wie sich unschwer erkennen lassen konnte. Stehend beugte er sich über sie, stützte sich neben ihrem Kopf auf und hauchte “Willst Du mehr?” in ihr Ohr, sein Lächeln verriet, dass er keine Antwort auf diese Frage erwartete.

Zwischen ihren angewinkelten Beinen kniend, küsste er sie, ihren leicht erröteten Wangen, die feine Haut am Übergang vom Kopf zum Hals. Sanfte Küsse mit halb geöffnetem Mund wandern über den Hals, kurz am Schlüsselbein innehaltend und weiter. Ein festerer Kuss auf den weichen Brustansatz und eine große 8 um beide Brüste. Nach dem vorangegangenen Spiel und dessen Intensität konnte sie sich nicht erwehren, dass sich beinahe eine kleine Enttäuschung in ihr breit machte, welche aber der Hoffnung wich, als sie ganz kurz, während er noch ihre weichen Brüste mit Küssen bedeckte, seine Männlichkeit auf ihre Haut tippen spürte. So nah an der Stelle, wo sie sich diese Berührung wünschte. Diese oder eine andere Berührung.

Sie fühlte, wie sich in ihrem Unterleib das nächste Gewitter zusammenbraute, der erste Blitz erfolgte allerdings an ganz anderer Stelle. Ein kleiner Biss in die linke Brustwarze, ein kleiner Alarm im Schmerzzentrum, bevor dort die Lust wieder das Kommando übernahm, als seine Zunge, die eben gebissene Warze sanft streichelte und darauf einen kleinen Film von Speichel hinterließ. Ein winziger Faden zog sich von ihrer Warze zu seiner Zungenspitze, als wären sie verbunden. Sie reckte sich ihm entgegen, wollte ihre Brustwarze in seinem Mund wissen, streckte den Brustkorb nach oben. Mit einem kleinen Pusten blies er die Gänsehautgewitterwolken ausgehend von der kurzen Kühle über den Körper. Sie ballten sich in ihrem Innersten, als sie gewahr wurde, dass sein Schwanz einfach auf ihr lag. Sie konnte es sehen, wie er da lag und bei der Vorstellung, nur Zentimeter tiefer und er wäre in ihr: Spülte sie eine Bilderflut fort!

Sie sah bildlich, wie sich ihre Muskeln um ihn legten, wie sich sein Lusttropfen mit ihren Säften mischte, darin hoffnungslos unterging und fort geschwemmt wurde, die so weiche Haut an seinem Schwanz, einhüllend mit ihrer Feuchtigkeit. Sie sah die noch wenigen Zentimeter, die fehlten. Ihre Muskeln, die um ihn kontraktierten, jede Ader, jede Faser spürend, um jedem Millimeter kämpfend. Sie spürte ihren Höhepunkt heran rollen. Sie sah seine nass-glänzende Eichel, die sich mit kaum wahrnehmbarer Geschwindigkeit durch ihre Umklammerung, in sie schob. Ihr Unterleib bäumte sich ruckartig auf, schob sich über ihn, er war in ihr, er erfüllte sie. Ein kurzer Moment der Stille, sie riss die Augen auf und sah wie sich die Wolken mit dieser letzten Anstrengung zusammenballten, den letzten Sonnenstrahl verdunkelten und der Wind kurz inne hielt.

Dann brach das Unwetter los!

Sie kam! Traumgedankenblitze zuckten über das Firmament, erfüllten ihren Körper mit dem wohligen Kribbeln, das sich von ihrer Körpermitte her ausbreitete, ihre Hände gruben sich in die Laken, als ob sie sich daran klammern möchte. Ein Bilderregen setzte ein, der ihren Geist mit allem eben Gespürten oder Erlebten füllte und ihre erhitzte Haut mit den leicht kitzelnden Tropfen kühlte. Es bildeten sich kleine Rinnsale aus heißem Atem und kühlendem Wind, welche über den ausatmenden Brustkorb, zwischen den Brüsten hinab liefen und sich im Bauchnabel sammelten. Ihr Schoß lief über, die Feuchtigkeit ließ sich in ihrem tobenden Inneren nicht halten und zog in Form eines kleinen Tropfens eine glitzernde, kühlende Spur über ihren Damm, wurde dort von seiner Zunge gestellt und mit einem Kuss in sich aufgenommen.

“Moment!”

Der Himmel riss auf, als sich ihre Sicht wieder geklärt hatte und sie nur noch das Pochen ihres Herzens im ganzen Körper hören und spüren konnte.

“Unmöglich! Er war nicht in Dir, ist es nie gewesen!” mischte sich die Stimme ihres Verstandes flüsternd in die abflauenden Stürme der Lust.

Dieser Satz war noch nicht ganz verklungen, als sie einen weiteren sanften Kuss, auf ihren so warmen und weichen, jetzt so empfindlichen Schamlippen spürte. Einen kleinen, nur im Ansatz, wütenden Gedanken später, war sie sich sicher, dass er diesen sanften Kuss mit einem Gewinnerlächeln vollführt haben.

Er wollte sie genau so sehen, er wollte dass sie kam, für ihn, und vor ihm kam. Er wollte diese Bilder für sich haben, so wie er sie haben wollte und alles was sie zu geben hatte.

Ein weiterer Kuss, eine weitere kleine Berührung mit der Zungenspitze. Sanft folgte er mit der Zunge dem Rand der Lippen nach oben, konnte die Wärme an seinem Gesicht spüren, welche von ihr ausging. Küsse im Millimeterabstand, der anderen Lippe wieder nach unten folgend. Mit jedem Atemzug nahm er mehr ihres Geruchs wahr. Es war der Geruch der Hingabe und des Feuers, welches er entfacht hatte und welches er auf keinen Fall schon erlöschen lassen wollte. Nicht so schnell!

Er wollte sie, jede Faser seines Körpers wollte sie, wollte in sie.

Durchatmen, um sich nicht einfach auf sie zu stürzen und viel zu früh diesen Abend zu beenden, völlig ausgepumpt und verschwitzt über ihr zusammenzubrechen. Nein, dazu würde es noch nicht kommen, viel zu sehr genoss er das Spiel, ihren wunderschönen Anblick und die Vorfreude.

Sanft teilt seine Zunge ihre Lippen um, wie streichelnd über ihre immer noch feuchten Innenseiten zu gleiten.

Immer mehr näherte er sich ihrem Kitzler, ihren Geschmack auf der Zunge genießend, in jedem Tropfen ließ sich ein kleines Nachbeben finden, dessen, was vor Minuten ihr Innerstes so aufgewühlt hatte. Kleine Mengen von Speichel, die zwar nicht aus Gier, aber durchaus gewollt an seine Zungenspitze gelangten mischten sich mit ihren Säften und wiederholten das Gefühl des Überlaufens der Lust, das sie bereits mehrfach genossen hatte.

Sie fühlte sich so weich, so offen und so bereit, als sie die Zunge durch die Feuchte gleiten spürte, dass sie wie im Reflex die Beine noch ein wenig weiter für ihn öffnete. Knapp neben ihrem Kitzler spürte sie daraufhin seine Finger, die die heiße, wunderbar weiche, ihn umgebende Haut etwas strafften. Wie um ihn bei seinem Vorhaben zu unterstützen zog sie die Beine noch etwas weiter an, mit nur einer sehr vagen Vorstellung davon, wie erregend das Bild für ihn sein musste. Das Bild ihrer nun geöffneten, rötlichen Schamlippen, die bereits einen leichten Blick auf ihren wunderbar feucht glänzenden Eingang erahnen ließen, ihr Lustzentrum, das bereits leicht hervorlugte, in der freudigen Erwartung, endlich von ihm, womit auch immer, berührt zu werden.

Als er von ihr abließ um sie abermals, einfach nur zu betrachten, sah sie sich durch seine Augen. Im Gegensatz zu ihm, war sie sich nicht sicher, ob sie das, ihr bietende Bild genoss. Weit geöffnet, nur auf ihn und seine Taten wartend, der Dinge harrend, die da noch kommen und sie möglichst erfüllen würden. „Nimm mich!” schrie dieses Bild. „Nein, Fick mich!” korrigierte, die sich immer wieder einmischende Stimme des Verstandes, welcher ihr sofort eingab, die Beine zu schließen. Sie hätte es getan, wären seine Hände nicht schneller damit gewesen, sie durch sanften aber bestimmten Griff an ihre Oberschenkel, in genau der Position zu halten.

So in ihrem Willen gebremst, hob sie den Kopf, öffnete die Augen mit einem fragenden Blick, aber nur um ihn zu sehen, wie er, beinahe aufgerichtet, zwischen ihren Beinen kniete. Sein Schwanz, zuckend, bereits mit kleinen glänzenden Lusttropfen auf der Eichel, nur kleinste Gedankenbewegungen davon entfernt, die Einladung ihrer Schamlippen anzunehmen, sie nun endlich und endgültig zu teilen, das Versprechen ein zu fordern, das ihm, ihr bereits wieder in Bewegung geratenes seidiges, feucht schimmerndes, Inneres gab.

Seine Augen fixierten kurz die ihren und sein Blick gab ihr wieder Sicherheit. Sie vertraute ihm und sah, wie sich ein Spucketropfen von seiner Zunge löste und fiel. Sie schloss die Augen und ließ wieder fallen. Im selben Moment, als ihr Kopf in die Laken sank, traf der Tropfen auf ihren Kitzler.

Ein sanfter Finger folgte ihm. Er umwanderte ihn, verteilte einen Film darüber, zog kleine Fäden über ihn. Kleine Gedankenkreise aus Lust und Empfindung waberten durch ihren Kopf, trafen sich hinter ihren Augenlidern, streiften unter ihrer Haut durch den Körper. Die davon durchströmten Brustwarzen sehnten sich neidisch nach Berührung und Liebkosung als sich zu dem, immer noch ihr Lustzentrum um spielenden Finger eine Zunge gesellte. Feucht jede kleine Falte der weichen, ihr Lustzentrum umgebenden Haut umschmeichelnd. Immer mehr seines Speichels mischte sich in ihrem Schoß mit ihrer kaum mehr zu bändigenden Lust. Kurz wurde der Finger von seiner Zunge abgelöst, welche ihren Lustknopf kurz umflatterte, nur um einen Moment darauf, wieder mit hauchzartem, nur Millisekunden dauerndem, Touchieren, zu beginnen. Lippen umschlossen eine ihrer Schamlippen, deren leichtes Ziehen daran, sie mit einem, in ihren Augen, wieder viel zu lautem Stöhnen quittierte.

Sie wollte sich nicht so gehen lassen, wollte aber weiterhin von ihm geführt werden.

Wünschte sich nichts mehr, als dass er weiter mit ihr spielte. Haderte mit sich, nicht nur sein Spiel zu spielen. Sie wollte nicht sein Spielzeug sein, aber doch von ihm benutzt werden. Selbst dieser Gedanke ließ sie beinahe erröten, hätte ihre Leidenschaft ihr diese Sorge nicht bereits abgenommen und ihre Haut leicht gerötet. Sie wollte nicht vom unschlagbaren Team, bestehend aus ihrer Lust und seinen Berührungen besiegt werden, aber sich all dem hingeben.

Sie wollte nicht……

Ooohhhhhhhhhh… entfuhr es ihrem Mund, als sich einer seiner Finger unvermittelt in sie schob… beinahe erstaunt darüber, dass das erste „wirkliche Eindringen” sich noch einmal vom Gedachten unterschied. Es war rauer und härter, in seiner Berührung, ohne unangenehm zu sein, es war noch intensiver im Gefühl. Ihr Innerstes spannte sich an, wie um den Eindringling willkommen zu heißen, ihn nie wieder gehen zu lassen.

Aber sie wollte doch nicht….

Der letzte Gedanken wurde von Geilheit völlig verwischt, als sich sein Mund über ihre Klitoris senkte und mit einem leichten Saugen daran einen innerlichen Lustschrei erzeugte… die vom vorherigen Ooohhhhhhhh ausgestoßene Luft fand ruckartig, ironischerweise durch ihre Zähne, wieder in ihre Lungen, als sie, sich nicht sicher, ob nun Lust oder Schmerz, ganz leicht seine Zähne an ihrer empfindlichsten Stelle spürte.

Lust!

Entschied ihr Körper für sie, als sich ihr Kitzler in seinem warmen feuchten Mund befand und mit seiner Zunge einen Tanz vollführte und dabei fast schon zufällig immer wieder, wie eine außer Rand und Band geratene Ballerina, die Bande, in ihrem Fall seine Zähne, berührte, was jedes Mal einen kleinen, gelben Lichtblitz vor ihren Augen auslöste.

Ein gelber Blitz, der sich mit zuckerrotem Licht mischte weil seine Zunge kurz den Tanz beendete, um ihre Lippen folgend, den mittlerweile zur Gänze in ihr verschwundenen Finger zu suchen. Das Rot wirbelte um das Gelb, bis die Zunge wieder an ihren Ausgangsort zurückgekehrt war und wurde ein tobendes Orange, durch seinen zweiten Finger, der sich forschend zum ersten gesellte.

Ihr Unterleib schob sich den Fingern entgegen, drückte gleichzeitig gegen die immer noch tanzende Zunge. Leichte Bewegungen seiner Finger, die wie sie fühlte, fordernder wurden. Nicht genug ihres Inneren ausfüllten, genau wie sie selbst, mehr wollten. Fingerknöchel, die aneinander rieben, sanft weiter in sie glitten und sich immer wieder zurückzogen um dann von Neuem ihren Weg in sie zu finden.

Orange….

Violett…

Blau….

Dunkelblau…..

Dunkelgraublau…..

…. Schwarz….

Dumpfes Schwarz,

… als sie plötzlich die fordernde Zunge nicht mehr fühlte und sich die, ihrem Innersten schmeichelnden Finger, abrupt zurückzogen. Enttäuschung über die Leere und Hass über die Kühle war in leuchtenden Buchstaben in das Schwarz geschrieben. Sie hob den Kopf öffnete wütend die Augen, öffnete ihren wunderbaren Mund um ihn anzufauchen, ihn ein macht besessenes Arschloch zu nennen.

Ganz nah waren seine Augen den ihren, als das restliche Bild, diese Wut beinahe vergessen machte.

Fast schon verträumt, hatte er die beiden von ihrer Nässe glänzenden Finger in seinem Mund und genoss sichtlich ihren Geschmack. Er berührte damit ihre Lippen und verstrich, wie ein köstlicher Gloss, den Glanz auf ihnen. Immer wieder, schlafwandlerisch ihren danach schnappenden Versuchen, sie in den Mund zu bekommen, ausweichend. Erst seine Zunge, zum Kuss bereit, welche seine Finger an ihren Lippen suchte, gestattete ihr, ihr eigenes Aroma von seinen Fingern aufzunehmen.

Sie liebte den Geschmack und das Spiel, hasste aber gleichzeitig das Gefühl, dass sie genau das tat was er wollte.

Sie wollte etwas anderes, sie wollte von ihm genommen werden…

ABER:

Das war nicht Sex,

das war nicht Vögeln,

das war nicht Ficken…

das war…, eine Frechheit,…

eine freche Grausamkeit,…

eine, auf eine freche, grausame Art, wunderschöne Version der Hingabe.

Schwer legte er sich auf sie, ebenso schwer musste sie immer noch im Kuss gefangen, durch die Nase, ausatmen, als seine Brust auf ihre drückte, sie sein Becken an ihrem spürte und seine Oberschenkel die ihren auseinander drängten. Sein Schwanz glitt zwischen ihre Lippen, sie spürte wie er sie auseinanderdrängte und sie ihm, aufgrund der Nässe, die sie von den vorangegangenen Spielarten, bedeckte, bereitwillig Platz machten. Er bettete sich in ihre Feuchtigkeit und lag seiner Länge nach zwischen ihren geteilten Lippen. Die süße Last seines Bauches presste seine Eichel fest gegen ihren Kitzler. Sie glaubte zu zerfließen, als er sich langsam auf ihr zu bewegen begann.

Die Reibung seiner empfindlichsten Stelle an der ihrigen, anschmiegsame Haut, deren Innenleben sie hart teilte und sich immer mehr befeuchtend, immer glitschiger werdend, in kreisenden Bewegungen zwischen ihren Schamlippen hin und her glitt. Absolute Fokussierung auf ihren Lustknopf, der durch Bewegungen ihres Beckens immer wieder seine purpurrote Eichel suchte, von dieser gefunden wurde, die dann über ihn rieb, was sie durch mittlerweile lautes, kehliges Stöhnen honorierte.

Hinein in diese Untermalung ihrer Lust, die sie am liebsten laut hinaus geschrieen hätte, mischte sich wieder eine Kollision aus Gedanken, Gefühlen, Scham und Wahrnehmung.

Sie hörte seine Stimme, diesmal an ihrem Ohr, die beinahe eingebildet fragte: „Gefällt’s Dir?” „Ja” wollte sie hervorpressen, als seine Eier, bei einer weiteren Aufwärtsbewegung ihren Po berührten und dieser sich lautstark wünschte geküsst und erforscht zu werden, während ihr Kopf laut „Nein, nicht DAS” schrie!

Ein leises, selbstsicheres Ausatmen, seinerseits und zwei oder drei, sie konnte nicht mehr zählen, ruckartige Bewegungen durch ihren Vorhof der Lust, später, war die Scham vergessen.

Dieses leichte Schämen, über den kurzen Gedanken, daran, wie es wohl wäre, auf dem Bauch zu liegen, seine Lippen küssend auf ihren Backen zu fühlen, die Zunge wandernd durch die Pospalte und ihren Speichel an der zarten, hypersensiblen, faltigen Haut ihres Schließmuskels verteilend, während seine Finger sich in ihrer Vorderseite vergruben.

„Keine Angst!” hörte sie ihn an ihrem Ohr flüstern und als hätte er ihren schmutzigen Gedanken gehört, seine Stimme in ihrem Kopf: „Keine Angst! Alles kann, nichts muss, kleine Principessa!”

Sie entspannte sich aufgrund seiner Worte und spürte, nach einem Kuss, wie er sich aufrichtete. Seine Hände, die in ihre Kniekehlen griffen und nach oben drückten. Sie hob den Kopf um Unerwartetem vorzubeugen und sah seinen Körper, mit Lichtstreifen des durch die Jalousetten gefilterten Mondlichts gerastert, wie er ihre Beine gespreizt hielt.

„Mondlicht? Wie lange und vor allem Wo waren wir eigentlich?”

Mit gesenktem Kopf schien er genüsslich den Anblick ihrer Mitte in sich aufzusaugen. Sie konnte seinen Blick spüren, wie seine Augen ihre mittlerweile hochroten, geöffneten Schamlippen, in sich aufnahmen und für alle Ewigkeit abspeicherten. Sein Schwanz, der prall geädert, nass glänzend, hoch aufgerichtet seine Eichel präsentierte und somit nur minimal ihren, von Zungen- und Fingerspiel, geöffneten, Eingang vor seinen Blicken verbarg. Ihren Unterbauch, dessen weiche Haut sich kreisend hob und senkte um die kleine Kontaktstelle, seines Schafts mit ihrem Damm, durch wohlige Reibung zu erfreuen. Eine Bewegung ihres Beckens erhob seine Eichel ins rechte Licht, der Streifen Licht, ließ einen Tropfen am der Spitze glitzern wie ein Tautropfen.

Verwirrt stöhnte sie auf, als sie sich vor ihm kniend sah, den honigsüßen Tropfen mit ihrer Zunge ableckend, während sie ihm tief in die Augen sah.

Nichts davon war Realität! Stattdessen sah sie, fast traurig, da sie den süßen Geschmack förmlich auf ihrer Zunge hatte spüren können, wie ein dicker Tropfen Speichel von seiner tropfte, auf seine Eichel fiel, diese bedeckte, den Lusttropfen mit sich riss und diese Mischung langsam, von seiner pochenden Lustspitze auf die empfindliche Haut unterhalb troff und sich zähflüssig den Weg über den Schaft bahnte.

Als ob er gerade auf mich gespritzt hätte und die letzen Reste aus und über ihn quellen würden. Dachte sie, als sie begann, seinen imaginären Saft von ihrem Brustbein über ihre weichen Brüste zu verteilen. Ihre Warzen zwischen den, vermeintlich, schmierigen Fingern zu zwirbeln. Gedankenverloren stahl sich eine Hand davon, verteilte den Film über ihrem Bauch, rieb über den Venushügel und legte sich mit zwei Fingern, am Kitzler vorbei gleitend, an ihre Pforte und konnte spüren, wie Bewegung in seinen Unterleib kam.

Er zog sich kurz zurück, sein Schwanz senkte sich und er lag zwischen ihren gespreizten Fingern an ihrem Eingang. Einer der beiden Finger legte sich auf die straff gespannte Haut seiner Männlichkeit, als ob er ihr den Weg weisen müsste. Sie wusste nicht wovon mehr Hitze ausging, von der Eichel, die sie das erste mal berührte, welche unter ihrem Finger zuckend und bockend dem Einlass harrte oder ihrer Lustgrotte selbst, welche von diversen Flüssigkeiten getränkt, glänzend und pulsierend, den Eindringling erwartete.

Durch einen zum AAAAAHHHHH geformten Mund zog sie schlagartig die Luft ein, als er seinen Schwanz ohne Vorankündigung zu Hälfte ihr begrub. Sie zog die Beine an und kniff sich fast schon schmerzhaft in die Brustwarze während sich ihr, heute nur von Fingern, berührtes Inneres langsam, sich an die abrupte Dehnung gewöhnte und innerhalb kürzester Zeit mehr wollte. Rückzug…. Seine Eichel poppte förmlich aus ihrer Umklammerung, nur um Sekunden später, wieder in sie vorzudringen, lediglich ein wenig weiter als zuvor. Drei-, Viermal, wiederholte sich das Spiel des In-Sie-Gleitens und Verlassenwerdens, als sie beherzt ihre Beine um seine Hüften legte und in an sich zog, ihn in sich zog.

Als sein Becken ihres berührte entkam ihr ein leises „Oh mein Gott!”, so sehr füllte er sie aus.

„Machs Dir!” hörte sie ihn sagen, als ihre Finger bereits angefangen hatten sich kreisend über den Kitzler zu bewegen. Er wollte dass sie kam, während er ohne Bewegung in ihr war. Genießen, wie Ihre Scheidenmuskeln ihn massierten. Als sie den Orgasmus heran nahen spürte, sein Pfahl in ihr, ihre Finger auf ihr, teils über ihren Lustknopf wirbelnd, teils ihre Brust und die Brustwarze massierend. Schob er seinen Unterleib noch ein wenig fester gegen ihren, drängte seine Eichel weiter in sie, weiter in ihr tobendes Meer aus Geilheit und Lust. Sie glaubte zu verglühen und durch drängen gegen ihn, ihn noch weiter in sich aufnehmen zu dürfen, mit ihm zur Gänze zu verschmelzen. Mit zitternder Hand zwischen den Beinen, riss sie unvermittelt die Augen auf und starrte ihn an.

Er hob den Kopf, die Augen nur widerwillig von dem sich bietendem Schauspiel abwendend.

„Fick mich!” hörte sie ihren Mund sagen „Fick mich, endlich, Du Arsch!” schob dieser zwischen den Zähnen hinterher.

Er verschloss lächelnd ihren Mund mit einem Kuss und zog sich aus ihr zurück um wieder ganz in sie zu stoßen und ihr so die Luft für weitere Angriffe zu nehmen. Langsam und gleichmäßig glitt er aus ihr, um, in derselben Gemächlichkeit wieder in sie einzudringen. Stoßweise atmend warf sie ihren Kopf von einer Seite auf die andere, stemmte sich gegen ihn, wollte mehr, wollte sich pfählend über ihn schieben. Ihr Orgasmus kam und sie schrie ihn in seinen Kuss, welchen er ihr in dem Moment gab. Es gab kein Halten, ihre Dämme brachen, er trieb seinen Schwanz in ihre innere Flut, brummte keuchend, angestrengt in ihr Ohr. Das schmatzende Geräusch, das Klatschen, wenn Haut auf Haut trifft, war nur noch Nebensache des Wahnsinns, der in ihrem Kopf, teils vor dem Inneren Auge und in ihren Lenden passierte. Der anhaltende Orgasmus, seine Eichel, die immer schneller in ihren Lustkanal getrieben wurde, die Bilder der vergangenen Stunden, aufs extremste überzeichnet. Ihre brennende schwitzende Haut, die sich an seiner rieb, Funken wie von Sternwerfern überall auf ihrem Körper und letztlich die große Explosion in ihrem Kopf. Als er seinen Kopf an ihrem Nacken vergrub, seine Arme sie an sich zogen, ja klammerten, sein Becken gegen ihres warf, um so tief wie möglich in ihr zu verharren. Sie in sich sein Zucken spürte, zwei-, dreimal, bevor er sich heiß in sie ergoss, während er ihr Gesicht mit Küssen übersäte und sie fest im Arm hielt. Alles drehte sich noch und sie versuchte Anschluss an die Wirklichkeit zu halten, als ihr eigener Orgasmus endlich verebbte.

Er hob den Kopf und sah sie an, sie sah sich in seinen Augen und klammerte sich an ihm fest, wie er es gerade noch getan hatte. Als sie sich auf der Tanzfläche stehen sah, an ihn geschmiegt, mit ihrem vom Schweiß völlig durchnässten Kleid.

„Ein Traum” wollte sie sich gerade verstört eingestehen, als er ihr übers Gesicht strich und sie bemerkte, dass seine glänzenden Finger nach ihr rochen und sich eine kleine Bahn seines Spermas einen Weg aus ihrem Inneren bis zu ihrem Oberschenkel gefunden hatte und dort nun langsam hinab rann.

Sie schmiegte sich an ihn, das unbekannt Vertraute spürend und sich der Anziehungskraft des unbekannten, erotisiert beugend….

Sie wollte ihn…

und bei jedem weiterem Schritt wurde klarer,

sie gehörte ihm!

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Voyeur

Das erste Mal mit Granny Teil 2

Ich erwachte gegen 06:00 Uhr Morges. Meine Granny war auch schon munter und streichelte sanft meine Morgenlatte. „Guten Morgen, mein Süßer“, begrüßte Sie mich und hörte auf meinen Steifen zu liebkosen. „Ich glaube wir sollten noch kurz über heute Nacht reden. Keine Sorge Opa ist schon unten im Bad und kann so nichts mitbekommen.“ „Ich weiß, dass wir beziehungsweise ich heute Nacht mit dir was verbotenes getan habe und möchte nicht dass du dich deswegen schlecht fühlst oder Gewissensbisse bekommst.“ Ich hatte natürlich zuerst ein paar Bedenken, habe diese aber in Anbetracht des grandiosen nächtlichen Blowjobs und der vielen heimlichen Blicke die ich mir immer wieder im Bad von der herrlichen Figur meiner Granny erhaschen konnte schnell verworfen. Meine Fantasien sind zum Teil heute Nacht wahr geworden.
„Deine Oma ist auch eine Frau mit Sehnsüchten und Verlangen “, fuhr Sie weiter fort „ und dein Opa hat mich schon so lange nicht mehr berührt, dass ich mittlerweile Zweifel an mir habe“.
„Aber Omi du brauchst dir wirklich keine Gedanken über dich machen, für mich bist du eine attraktive sexy Lady mit den aufregendsten Kurven die ich bisher gesehen habe. Ich weiß, dass wir etwas Verbotenes getan haben, aber ich bin mir sicher, dass ich damit umgehen kann. Wenn ich ehrlich sein darf habe ich mir schon öfter vorgestellt mit dir Sex zu haben.“
„Ok, dann möchte auch ich ehrlich zu dir sein.“ entgegnete mir meine Granny. „Auch ich habe mir schon oft vorgestellt wie es sich anfühlt dich als meinen Liebhaber zu verführen, und heute Nacht wollte ich meine Chance nutzen.“
„Wie dein Liebhaber?????“ unterbrach ich sie.
„Ich sehe dich schon länger mehr als reifen Mann und nicht als meinen Enkel, und das du mit der Situation umgehen kannst halte ich für sehr erwachsen. Wenn du damit einverstanden bist werden wir ab heute noch viele Stunden miteinander im Bett verbringen und ich werde dir alle deine sexuellen Wünsche erfüllen. Ich bin eine Frau im besten Alter und habe andere Vorstellungen wie dein Opa von einem erfüllten Sexualleben.“ fuhr sie weiter fort. „Wenn es für dich ok ist, würde ich mich freuen wenn du zustimmst und mich ab heute als deine heimliche Geliebte und nicht mehr als deine Oma ansiehst.“
Vor lauter Aufregung über die Worte meiner Oma konnte ich nur mit „Oma ich liebe dich, gerne bin ich dein Liebhaber“ antworten.
„Dann nenn mich auch ab heute nicht mehr Oma, sondern Martina oder Mia wie alle anderen auch.“

„So nun muss ich das Frühstück für deinen Opa herrichten und ihn in die Firma fahren (mein Opa hasste es selbst zu fahren). Wenn ich wiederkomme möchte ich dich hier im Bett vorfinden.“ Hauchte Sie und gab mir noch einen kurzen Kuss. Eine gute halbe Stunde später hörte ich wie die Garagentüre sich öffnete und ein Wagen gestartet wurde. Man kann sich vorstellen was in meinem Kopf jetzt vorging. Meine Granny will, dass ich ihr Liebhaber werde und ich soll im Bett bleiben bis Sie wiederkommt. Was hat Sie vor? Schoß es mir durch meinen Kopf. Wird meine Fantasie wahr und Sie will mit mir schlafen? Noch in Gedanken versunken hörte ich wie sich die Garagentür erneut öffnete und Mia (wie ich meine Granny ab jetzt nennen soll) den Wagen parkte. Das Schließen der Haustüre bewirkte das mein Blut wieder in die unteren Körperregionen floss und mir eine wohlige aber auch nervöse Wärme bescherte. Was wird jetzt passieren?
Doch erst einmal passierte überhaupt nichts. Im Haus war es gespenstisch ruhig, obwohl ich mir sicher war das Mia unten in der Wohnung war. Es vergingen ca. 20 Minuten der Stille und ich wollte schon aufstehen als ich hörte wie jemand die Treppe empor kam, die Türe zu meinem Zimmer wurde geöffnet. Im Türrahmen stand meine geliebte Granny. Im Zimmer war es mittlerweile einigermaßen hell und so sah ich Ihre sexy Siluette. Sie trug Ihren kurzen Morgenmantel und hatte Ihre mächtigen Brüste nur zur Hälfte bedeckt. Zwischen den Brüsten und dem Morgenmantel lugte ein Rand von schwarzer Spitze hervor, die wohl zu einem BH oder so gehörte.
„Wie gefalle ich dir?“ fragte Sie mich und drehte sich keck um Ihre eigene Achse. Jetzt sah ich das Sie hautfarbene Nahtstrümpfe, und ca. 10 cm hohe schwarze HighHeels trug. Der Anblick dieser reifen sexy Frau ließ meinen eh schon Steifen noch mehr erhärten. Meine Antwort beschränkte sich auf ein „Wow sexy.“
„Möchtest du mehr sehen?“ kokettierte Sie und entledigte sich langsam Ihres Morgenmantels ohne meine Antwort abzuwarten. Nun konnte ich sehen das die schwarze Spitzte zu einem durchsichtigen BH-Hemdchen gehörte der mehr zeigte als verbarg. Ich konnte durch den Stoff Ihre erigierten Nippel sehen, Ihre dunklen Warzenhöfe zogen sich vor Erregung zusammen und bewirkten dass Ihre Nippel noch steifer wurden. Ihre Nippel versuchten sich vergeblich durch den Stoff zu drängen. Um die Hüften trug Sie einen Straps Gürtel und einen zum Set passenden String. Die Nylons die Sie trug hatten am oberen Rand einen schwarzen Abschluss. Kurzum Mia sah einfach nur geil aus. Sie drehte sich zwei oder drei Mal sehr langsam um Ihre eigene Achse und entledigte sich bei der letzten Drehung gekonnt von dem Hemdchen. Was für prachtvolle Möpse. Ihre Nippel standen bestimmt 3 cm hervor. Mein Schwanz pochte. Ich wollte diese reife Lady nur noch ficken und Ihr meinen Liebessaft geben. Ich streckte meine Hand aus, zog Sie mit einem Ruck ans Bett. Ich war wohl durch meine Aufregung etwas zu forsch. Meine Granny kam auf Ihren Heels ins straucheln und fiel unsanft aufs Bett. „He, He, nicht so stürmisch wir haben bis 16:00 Uhr Zeit.“ teilte Sie mir mit einem verführerischen Augenaufschlag mit. Sie nahm mich in den Arm und wir küssten uns wie zwei verliebte Teenager, der ich ja noch war. Wir spielten mit unseren Zungen immer leidenschaftlicher und wilder. Meine Hand schob sich nach unten und umfasste eine Ihrer mächtigen Titten. Zärtlich zwirbelte ich Ihre steife Knospe, was zur Folge hatte dass Sie kurz stöhnte. Ich “wanderte” weiter zu Ihrem Spitzenstring. Dort angekommen konnte ich es nicht mehr erwarten und schob meine Finger in Richtung Ihrer Schamlippen die schon richtig feucht waren. Doch was war das? Ich konnte zwar mit meinen Fingern Ihre feuchte Grotte fühlen, spürte aber keine Schambehaarung. Oma merkte wohl meinen verwunderten Blick. „Da du dort unten auch rasiert bist, dachte ich, ich werde es auch mal probieren. Ich hoffe es gefällt dir.“ Ohne Ihr zu antworten spielte ich mit meinem Mittelfinger an Ihrer feuchten Perle was Sie zu einem wohligen Seufzen brachte. Ich spielte nun mit meinen Daumen an Ihrem harten Kitzler und schob Ihr zuerst zwei dann drei meiner Finger in Ihre Pussy. Meine Granny stöhnte wollüstig und war kaum mehr zu halten. Als ich mit meinem freien kleinen Finger Ihr Po loch berührte bekam Sie Ihren ersten Orgasmus. Sie bäumte sich auf, wimmerte und stöhnte laut. Zu sehen wie eine reife Lady zum Orgasmus kommt war für mich eine neue geile Erfahrung.
Zum Abklingen Ihres Orgasmus lies Sie sich zurück auf das Bett fallen. Langsam zog ich meine feucht verschmierten Finger aus Ihrem überlaufenden Loch. In meinem Zimmer wurde es ruhiger, meine nun diese Frau mit meinem Schwanz zum Abgang zu bringen. Ich legte mich auf Sie, hob Ihre schlanken Beine auf meine Schulten, so das neben meinem Kopf Ihre sexy HighHeels lagen. Ungeduldig zog ich den String von Ihren Hüften. Mein Vorhaben die bestrumpften Beine mit der Zunge und dem Mund zu liebkosen verwarf ich als meine geschwollene Eichel Ihre feuchten warmen Schamlippen berührte. Langsam schob ich meine Hüften der reifen Pussy entgegen und drang ohne Wiederstand in meine Granny ein. Ich begann langsam Sie zu penetrieren. Um noch tiefer in die reife Pflaume zu gelangen spreizte Mia Ihre Beine von sich und stellte diese auf dem Bett angewinkelt ab. Sie zog mich zu sich und stöhnte mir ins Ohr das ich Sie nun hart und heftig nehmen solle. Ich stieß minutenlang in Ihre Pflaume wie ich es vorher noch nie getan habe. Um noch tiefer eindringen zu können zog Sie mit beiden Händen Ihre Arschbacken auseinander. Als Sie dann hemmungslos zu stöhnen begann war das für mich zu viel. Mein Abgang kündigte sich an und mein Schwanz begann zu zucken. Ich spürte wie mein Sperma pulsierend in Ihre warme und feuchte Möse schoss. Nicht nur mein Orgasmus war überwältigend, auch meine Granny hatte einen fantastischen Abgang wie Sie mir später erzählte. Wie viel ich von meinem Sperma in Ihrer Pussy entlud kann ich nicht mehr sagen. Es war mehr als jemals zuvor. Da ich Sie immer noch fickte vermischte sich Ihr Mösensaft mit meinem Sperma und klebte an meinem Steifen. Das bemerkte ich als ich mal kurz nach unten sah. Bei jedem Stoß mit meinem Schwanz waren jetzt schmatzende Geräusche zu vernehmen. Das schmatzende Geräusch Ihrer überlaufenden Möse stachelte mich nur noch mehr an. So stieß ich unbeirrt weiter. Mein Schwanz stand immer noch wie eine eins und so rammelte ich weiter bis es uns beiden nochmals kam. Wieder strömte ich gefühlte Unmengen meines Liebessaftes in Ihre reife Möse.
Wahnsinn! Das so etwas möglich ist war noch eine neue Erfahrung für mich. Außer Atem legte ich meinen Kopf auf die Brüste meiner Granny und versuchte mich zu erholen. Als mein Schwanz aus Ihrer Pussy rutschte legte ich mich mit dem Rücken aufs Bett. Mia drehte sich zu mir, gab mir einen Kuss und rutschte mit dem Kopf zwischen meine Beine wo Sie die Reste Mösenschleim und Sperma von meinem kleiner werdenden Schwanz saugte. Nach getaner „Arbeit“ gab Sie mir einen Zungenkuss so kam auch ich in den Genuss unsere Säfte kosten zu dürfen.
Da der Tag erst angefangen hatte, war es auch nicht unser letztes mal.
Fortsetzung folgt!

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Fetisch

ManuelsTante und ihr Sohn 4

Eigentlich ekeltes Manuel das Sperma seines Cousines abzulecken. Doch der Körper
seiner Tante erregte ihm so sehr und er wollte auch unbedingt an die Brüste von ihr. Zuerst küsste und leckte er ihre Beine die ohne Sperma waren und arbeitete sich langsam weiter zu den Stellen welche feucht waren von dem Samen seines Cousines. Der Saft schmeckte eigentlich gar nicht so schlimm. Wie Eiklar. Etwas salzig und doch süßlich. Anfangs etwas verhaltend und zögerlich leckte er sich immer mehr in eine art Rausch und reinigte den Körper seiner Tante. Besonders lange hielte ersich mit seinem Gesich zwischen den Brüsten mit seinem Gwesicht und zunge auf. Seine Hände knetteten die Brüste von Helga, er leckte und saugte an ihren Nippeln. Einmal die linke dann die rechte Warze, die immer härte und fester wurden. Helga erregte es sehr und drückte seines Kopf runter in Richtung ihrer Muschi.
“Komm leck mich, mein Schatz. Gib mir deine Zunge.”
Seine Zunge gleitete von ihrem Brüsten über ihren Bauch langsam zwischen ihre glatte Muschi. Sie spreizte die Beine, ihre Hände umfasste seinen Kopf und drückten ihn fest gegen ihr Zentrum welches bereits extrem feucht war.
Sie hatte schon eine ausgeprägte ältere MILF Muschi. Die Schamlippen waren schon etwas größer und so. Nicht wie bei einer 16 jährigen. Aber ihr Kitzler war enorm groß an dem sich Manuel festsaugte. Er leckte sie zwar aber in seinem gedanken dachte er an einen Schwanz den er bließ und so kam es auch das Helga eine französch bekam das sie vorher nicht so erlebte. Hin und wieder fickte er sie mit seiner Zunge und dann kümmerte er sie sich wieder um ihren Kitzler.

Obwohl David eine schwule Ader hatte machte es ihm diese Spiel total an und er wollte nach seiner Fickpause auch wieder mitspielen. Er beobachtete wie sich seine Mutter immer mehr wand und stöhnte unter der Bahndlung von Manuel.

Es dauerte nicht lange als der Körper seiner Mutter begann sich zu verkrampfen und man sehen könntte das sie einen Orgasmus erlebte. Sie bohrte ihre Fingernägel in Manuels Rücken und presste ihr Becken gegen seinen Mund.
So sehr das das Schambein gegen seine Nase schlug. Er machte seine Sache sehr gut und es kam ihr heftig. Manuel schmeckte ihren Mösenschleim. Nach ihrem Orgasmus hatte sie genug und drückte Manuel weg von sich.

“David,jetzt hatte wir alle unseren Spaß bis auf unser neues Mädchen, Manuel(a).
Komm sei lieb und machs Ihr mit dem Mund.” sagte Tante Helga nach eine kurze Verschnaufpause.
Nach dem geilen Fick von vorhin war David schon ur geil darauf Manuels Schwanz zu blasen. Auch er steht auf den heißen Saft eines Schwanzes und freute sich sehr darauf Manuel zum Höhepunkt zu bringen.
Durch das lecken seiner Tante war Manuels Schwanz halbsteif und David hatte eigentlich keine Prüobleme damit ihn hoch zu bringen. Manuel lag am Rücken und David begann sich um seinen Schwanz zu kümmern. Zuerst zog er die Vorhaut zurück. Seine Zunge berührte seine Eichel. Umkreiste sie. Dann umschlossen seine Lippen seine Liebesknospe. Schön langsam saugte er daran. Ließ ihm aus seinem Mund und begann vom neuen. Der Schwanz von seinem Cousin wurde nach und nach immer härter.
Tante Helga beobachtete das Spiel und begann mitzumachen. “Schön machst du das, mein Junge.” sagte sie zu ihrem Sohn und knetete dabei Manuels Hoden ein wenig fester was ihm mehr aufstöhnen ließ.
“Komm, nimm ihn ganz tief. er ist eh nich so groß.”
David tat wie ihm geheißen. Und tatsächlich schaffte er den Schwanz bis zum Anschlag. Es würgte ihm ein wenig aber dadurch kam mehr Speichel aus seinem Mund und Manuels Schwanz wurde noch feuchter.
David saugte und wenn er kurz Luft holen mußte wichste Tante Helga den Schwanz von Manuel. Dann saugte sich David wieder fest am Schwanz von seinem Cousine.
David merkte das er gleich kommt.
Seine Tante hatte einen Finger in Manuels Arsch und massierte seine Prostata. David umschloss mit dem Mund seinen Schwanz ganz fest. Manuel stöhnt auf und entlud sich in Davids Mund.
“Nein,nein,nein!” ermahnte Helga. “Nicht schlucken mein Sohn. Ich weiß das du es magst, aber gib mir auch was ab. Komm schmuße mit mir und laß uns den Geschmack gemeinsam auskosten.”

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Gruppen

Der Kaufmann

All the characters in my stories are 18 years old or older
It is a sexual fantasy story with monsters. elves, trolls, and a little bdsm.

Alle Charaktäre in meinen Geschichten sind mindestens 18 Jahre alt oder älter.
Es ist eine reine Fantasy Story. Monster, Elfen, Trolle und ein wenig bdsm.

Kopfkino! Nicht nachmachen! ^^

Der Kaufmann

“Herr seht doch, seht doch all die schönen, prallen Weiberärsche!”

Der betagte Lustmolch blickte in die Richtung, in die sein Diensttroll zeigte. Es befanden sich viele gute Weiber unter den Sklavinnen, die auch sein wohlwollen erregen konnten. Besonders die hageren Elfen entlockte ihm einen anerkennenden Pfiff.

“Du hast recht Pitschu, recht ansehnliche Waren scheint dieser Markt zu führen, es hat sich also gelohnt diesmal durch den Ogerwald zu reisen, herrlich diese unverbrauchten jungen Leiber!”

Der Troll kletterte hüpfend aus der funkelnden Kutsche seines Herrn und hielt dem greisenhaften Baron die Tür auf.

“Kommt doch Herr, schnell, eilt euch mein Gebieter! Hurtig, schnell, schnell!”

Baron Wotarius lächelte über die überdrehte, aufbrausende Art seines Dieners. Der Troll brach stets in ruhelose Hektik aus, wenn es ans Einkaufen neuer Lustleiber ging. Der kräftige Trollbursche drängte den Baron dazu, flugs zu den Verkaufskäfigen zu schreiten.

“Oh, die Sau hat geile Titten! Seht doch, seht doch diese Fleischmöpse! Uiiii, ooooh mir läuft gleich die Suppe aus dem Schwanz! Herr, seht doch!”

Pitschu zupfte an der Jacke des Barons und deutete mit seinem knubbeligen, dicken Zeigefinger auf einen der Holzkäfige, in der ein Weib mit drallen, riesigen Eutern saß.

Die grünhäutige schien eine Missgeburt zu sein. Zur Hälfte Ogerin, was ihre stark ausgeprägte Riesenbrust erklärte. Der Rest allerdings erinnerte den Baron eher an eine Silouettenelfe. Ein seltener Volksstamm, der seinen Namen dem sehr schmalen Körperwuchs verdankte.

Das Völkchen konnte sich in dicht belaubten Wäldern sehr gut tarnen. Ihre schmalen Tallien, die man mit einer kräftigen Hand gut umfassen konnten, verschafften diesen Wesen Silhouetten, die man nur schwer in den bewachsenen Gebieten ausmachen konnten.

Bei diesem Exemplar war jedem Kenner klar, warum man sie gefangen nehmen konnte! Der prächtige Eutervorbau, ihr überragender Tittenpanzer konnte man nicht in dem dichtlaubigsten Gebüsch übersehen!

“Du hast ein hervorragendes Auge, Pitschu”, flüsterte Wotarius seinem Diensttroll leise zu.

Etwas lauter fragte er den Verkäufer: “Du da – Händler, was kostet dieser fleischige Lustleib?”

Der Händler zog eine Augenbraue hoch dann sagte er: “Grünes Fleisch Herr und fette Euter! Wie ich sehe, ihr seid ein wahrer Genießer! Für Zehn Goldstücke gehört sie euch!”

Der Baron lachte übermütig, “Zehn Goldstücke für eine Missgeburt? Wen glaubst du hast du vor dir? Ich gebe dir Drei für das Luder, aber nur wenn sie den Qualitätstest besteht!”

Der Händler zornig: “Dann geht weiter, hoher Herr! Ich habe meine Zeit auch nicht gestohlen! Drei läppische Goldstücke? Wollt ihr einen armen Händler, wie mich ausplündern? Fort, hinfort mit euch! Ihr vertreibt mir meine gute Laune!”

Pitschu nörgelte leise vor sich hin, während Wotarius, den aufgebrachten kleinen Kerl von dem Verkaufsstand fortführte.

“Solch eine schöne Tittenmatratze hätte ich doch aber so gerne Herr! Och, bitte! Kauft doch das Geilfleisch ein! Bitte, bitte! Iiiich werde sie auch jeden Tag trainieren Herr, sodass der Herr immer zufrieden mit ihren Diensten sein wird!”

Der Baron zog ihn barsch beiseite und tadelte den aufmüpfig schmollenden Diensttroll.

“Höre auf zu zetern, wie ein zahnloses Waschweib! Das letzte Mal haben wir schon viel zu viel bezahlt, nur weil du so quengeln musstest! Und, wie lange hatten wir Spaß mit dem Wrack?”

Pitschu bohrte jetzt mit dem Zehennagel einen Kreis in die feuchte Erde, “ja Herr, jahaaa! Aber woher sollte ich denn wissen, dass die gleich abnippelt! Ich wusste doch nicht, dass solche öden Kristallflitterwesen nach ein paar Mal einritzen mit dem Messer und einmal abspitzen explodieren! Mist und das, wo ich noch nicht mal richtig fertig war!”

Der Baron schmunzelte. “Du hättest einfach auf mich hören sollen und nun wartest du ab und bist artig! Ich bin sicher am Ende des Marktages ist deine Euterhure noch da und dann mein Freund, dann kaufen wir dieses Nutzfleisch zu einem uns angemessen Preis!”

Der Troll fuhr sich durch seine strubbeligen Orangen Fusselhaare, die seinen rundlichen Bauch bedeckten.

“Ooohjaa Herr, günstiges Geilfleisch! Wir machen ein gutes Geschäft! Gut, gut, gut! Mmmmh schöne Ogertitten! Ich hoffe ihr habt recht Herr! Nicht, dass uns die Gute vor der Nase wegschnappt wird! Schon der Anblick dieser reifen Prachteuter macht mich ganz schöööön wuschig wisst ihr! Oh Herr, ich habe ganz schön dicke Eier!”

Man musste kein Gedankenleser sein, um zu erkennen, wie scharf der Troll auf die Mischlingsfrau war. Sein Schwanz hatte den Lendenschurz angehoben. Man konnte nicht übersehen, das Pitschu große Lust hatte diesen Prügel, in eines ihrer Löcher zu stopfen.

Der Baron wollte sich die Delikatesse, die sein Interesse sofort geweckt hatte, nicht entgehen lassen. Wotarius zog den Troll jetzt energisch hinter sich her. Vor dem Händlerstand, wo die hagere Elfin in einem Käfig zusammengepfercht saß, hatte sich eine Traube aus interessierten Bietern gebildet.

“Ist diese Elfin nicht viel zu schwach auf der Brust? Kann man sie bumsen oder kauft man eine gefräßige Katze im Sack, die einen nur auf dem Geldbeutel liegt?” Rief ein dickwanstiger Kerl und zeigte auf das dürre Elfenwesen, das vor Angst erstarrt war.

Die Männer taxierten mit gierigen und neugierigen Blicken, den jungen, unverhüllten Leib.

“Ein enges Loch! Ein Nadelöhr fickt sich gut, Männer!” Der Händler versuchte, mit antreibenden Worten, den Preis seiner Ware in die Höhe zu treiben. “Wer würde nicht gerne in diesem Schatzkästchen stecken, ihre Perle abschneiden oder sich an ihren zuckersüßen Ärschlein vergehen?”

Er hustete und spie seinen Speichel auf den Boden, dann zischte der Händler: “Mit einer, dieser abnormen Kreaturen, werdet ihr euch eine Menge Spaß ins Haus holen. Kein Loch eines Eheweibes kann mit dieser unbefleckten Schönheit konkurrieren! Ihr werdet euren Schwanz nicht wieder herausziehen wollen, aus ihrem unbeschädigten, jungfräulichen Loch! Ich selber hätte sie aufgestoßen, wenn ich nicht ein Geschäft zu führen und acht hungrige Mäuler zu versorgen hätte!

Stille, vereinzelndes Raunen.

Der Händler keifte kurzatmig: “Nun was ist? Wer von euch will der Erste sein? Der Meister, der ihre junge Muschi öffnet und dieses Elfenbiest für die schönen Spielarten einweiht? Schaut euch das lockende Exemplar genau an! Ein Prachtluder, eine Elfenschlampe die Männerherzen höher schlagen lässt! Wer von euch will seinen Trieb stillen und sich dieses Luxusgeschöpf ins Haus holen!”

Einer der Männer schien von den Worten des Händlers stark angetan. “Ich gebe dir zehn Goldstücke für die geschlossene Auster!”

Schnaufend fügte er noch hinzu, “die ist so dürr wie die Schwester meiner Alten! Eine prächtige enge Fickmuschi, aber das zarte, schöne Gesicht dieser Elfenschlampe, wird mir viel dickere Eier verschaffe! Kommt schon, gebt sie mir heraus! Dieses entzückende Täubchen gehört mir! Ich kann es kaum abwarten und werde sie auf dem Heimweg anstechen, die Kleine wird schreien, davon könnt ihr ausgehen!”

Er drehte sich Beifall heischend um. Die Männer murmelten, einige pfiffen anerkennend und andere brüllten wütend und trieben die Gebote in die Höhe. Der Preis für die jungfräuliche Elfin stieg enorm an. Langsam bekam auch der Baron Muffensausen. Er hoffte, dass niemand mehr bieten würde, als er auszugeben gedachte. Die Gebotsabgabe stockte bei achtundsechzig Goldstücken.

“Zum Ersten – zum Zweiten …” Der Verkäufer zog die Auktion absichtlich in die Länge.

Eilig hob der Baron seine Hand. “Siebzig Goldstücke”, rief er dem Händler zu.

“Zum Dritten verkauft für siebzig Goldstücke geht der fruchtbare Elfenleib an den Herrn!” Der verschlagene Händler ließ seinen Holzhammer auf das Auktionspult knallen und beendete die Versteigerung.

Der Baron wies seinen Trolldiener an: “Lasst uns das süße Schätzchen zum Wagen schaffen und uns weiter umsehen!”

Pitschu allerdings murrte den ganzen Weg missmutig vor sich her.

“So ein abgemagertes Ding! Igitt! Wenn man die dürre Bachstelze, gegen das Sonnenlicht hält, kann man ja ihre Rippen sehen! Kein feistes, dickes Tittchen, Herr! Gar kein Euterfleisch! Pfui Spinne! Die wird verhungert sein, bevor wir sie füttern können, seht sie euch doch an, Herr!”

Pitschu überschlug sich und fluchte knurrend: “Die haben euch über das Ohr gehauen, mein Gebieter! Jawohl, jawohl, jawohl! Ein Weib so mager, wie ein lausiges Blatt! Seht euch ihren Arsch an, nicht einmal eine Handvoll groß! Paaahaaa! Seht euch das an! Was wollt ihr der reinschieben, Herr? Das Loch ist viel zu winzig, da passt nicht einmal einer meiner Finger hinein, seht ihr das?”

Triumphierend hatte der kleine kräftige Trolldiener durch die Gitterstäbe des Käfigs gefasst. Sein dicker Trollfinger passte wirklich nicht in ihr Poloch.

Die Elfin kreischte, während er versuchte mit Gewalt ihre kleine Hintertür zu dehnen.

“Lass den Unfug und komm endlich!” Der Baron lachte und haute dem übermütigen Troll auf die Finger.

“Du wirst dieses enge Loch zu schätzen lernen! Warte ab, bis sie richtig eingeritten ist! Und nun komm! Lass uns sehen, ob wir nicht noch etwas Abfallfleisch bekommen! Dieses Elfenluder war teuer genug! Was ist kommst du jetzt oder willst du weiter Maulaffenpfeil halten und mit dicken Eiern heimfahren?”

Die Worte des alten Barons bewirkten Wunder. Einen Besuch in dem runtergekommenen Puff am Sklavenmarkt wollte Pitschu nicht verpassen. Schließlich gab es in solchen Etablissements meistens die beste Auswahl.

Der Troll kannte seinen Herrn und wusste, dass der alte Baron ihm jetzt wenigstens eine sehr reife Hure mit wackelnden Rieseneutern anmieten würde. Die Aussicht auf einen kleinen Extrafick beschleunigten die kurzen Beine des Trolls.

Und schon nach wenigen Schritten war er so weit vorausgeeilt, dass der Baron ihm nachrief: “Pitschu, Pitschuhuuu wirst du wohl artig sein und zurückkommen? Pitschu, du undankbarer Hurenbock, warte auf mich!”

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Das Geburtstagsgeschenk Teil 2

Hier geht’s zu Teil 1: http://xhamster.com/user/realdeal666/posts/110860.html

Wie man sich vorstellen kann konnte ich, nachdem meine Cousine aus dem Zimmer verschwunden war, kaum Schlaf finden. Zum einen war ich immer noch Baff wegen des Verlauf des Abends und zum anderen konnte ich es kaum abwarten, die morgige Nacht zu erleben.

Nach einer fast schlaflosen Nacht verbrachten die Familie meiner Cousine und wir den Tag am See. Also war ich den ganzen Tag dem Anblick meiner Cousine ausgesetzt, wie sie in ihrem superknappen String-Bikini in der Sonne bruzelte.
Ab und zu schaute sie zu mir herüber, grinste verschmitzt und – nachdem sie sich versichert hatte, dass unsere Eltern gerade nicht guckten – lies auch gerne mal ihre Zunge über ihre Wangeninnenseite kreisen. Natürlich war mir klar, was sie damit ausdrücken wollte und ich musste mehrmals ins kühle Wasser springen, um meinen Schwanz vom Platzen abzuhalten.

Während ich Abends nach dem Essen in der Küche stand und den für mich vorgesehenen Spüldienst erledigte, tänzelte meine Cousine herein und flüsterte mir ins Ohr: “Um 0.30 Uhr erwarte ich dich in meinem Zimmer…du weißt schon wofür.” Ich grinste sie nur an und sagte: “Ja, Cousinchen – du willst dein Geschenk haben!” und zwinkerte ihr zu.

Kurz vor halb eins in der Nacht schlich ich zu meiner Cousine ins Zimmer. Zu meiner Überraschung hatte sie Kerzen aufgestellt und den ganzen Raum in flackerndes Licht getaucht. Sie lag zugedeckt, aber offensichtlich mit gespreizten, angewinkelten Beinen im Bett. Sie hatte die Augen geschlossen und werkelte unter der Decke mit beiden Händen herrum. Mir wurde schlagartig klar, was sie dort trieb – was sofort das Blut in meinen Prengel schießen lies.

Als ich die Tür schloß, sah sie zu mir und lächelte verschmitzt. “Ich hoffe du hast kein Problem damit, dass ich mich schonmal ein wenig vorbereitet habe.”, grinste sie. Damit setzte sie sich auf, so dass die Decke erstmals den Blick auf ihre herrlich geformten Brüste freigab. Ein Anblick wie aus dem Bilderbuch – jugendlich stehend, mit kleinen braunen Nippeln welche Aufgrund ihrer Erregung schon deutlich hart waren.
“Du bist ja scheinbar wirklich gut vorbereitet!”, kommentierte ich den geilen Anblick. Mit einem verführerischen Blick fuhr ihre Hand unter die Decke zwischen ihre Beine. Als sie wieder zum Vorschein kam, konnte ich im Schein der Kerzen deutlich das Glitzern ihrer Geilheit auf dem Mittelfinger sehen. Wie zur Bestätigung hob sie den Finger an die Nase, sog ihren Geruch auf und leckte den Finger mit einem langgezogenen Schnurren ab. “Ja,” erwiederte sie, “ich bin ganz eindeutig vorbereitet.”

Sie griff unters Kopfkissen und warf mir etwas entgegen. Sofort war mir klar, dass es sich dabei um die Panty handelte in die sie mich in der letzten Nacht abgemolken hatte. Mein Lustsaft war mittlerweile getrocknet und die Panty dementsprechend hart.

“Ich würde jetzt gerne mein Geschenk von dir bekommen”, hauchte sie. Mit diesen Worten zog sie die Decke beiseite und kniete sich mit dem Rücken zu mir hin. Das Kerzenlicht lies ihre Haut noch sanfter erscheinen als das sowieso schon der Fall war. Sie beugte sich vor und hob ihren Prachthintern in die Höhe. Dabei spreizte sie leicht die Beine, so dass mir ihre nasse Spalte entgegenlachte.

“Ich mag es gerne von hinten…”, sagte sie an dem Kissen auf dem sie den Kopf abgestützt hatte vorbei.

Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich setze mich auf das Bett und began damit, ihre nasse Grotte mit der vollgewichsten Panty zu bearbeiten. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass ihr das durchaus gefiel. Ich war gerade dabei ihren geschwollenen Kitzler mit der Wäsche zu bearbeiten da stöhnte sie: “Hey, du wolltest mich ficken mit dem Teil – nicht streicheln! Fick mich! Schieb mir das vollgewichste Teil in die Fotze!”

Ich war wieder etwas erstaunt darüber, meine Cousine so reden zu hören – aber es machte mich auch unglaublich an. Also spreizte ich ihre Lippen mit der einen Hand und führte ihr die Panty die ich mir über Mittel- und Zeigefinger gestülpt hatte ein und begann so meine Cousine zu beglücken.

Schlagartig wurde ihr Stöhnen wilder und a****lischer. Mit einer Hand stützte sie sich ab, die andere wechselte sich ab zwischen Zwirbeln ihrer harten Nippel und heftigem Reiben ihres Kitzlers. “Du machst das so geil!”, raunzte sie. “Fick mich tief – ja! Ich will deine Wichssuppe spüren. Reib sie mir ordentlich in mein Fickloch!”

Meine Cousine so zu erleben war zuviel für mich – ich zog meine Boxershort zur Seite und begann meinen steinharten Schwanz zu massieren während ich sie unablässig mit der nunmehr triefnassen Panty fingerte.
Zwischen ihren Beinen hindurch sah sie natürlich was ich tat und jauchzte: “Jaaaa – wichs dir deinen Prengel. Wichs dir schön den Schwanz während du deine Cousinenschlampe fingerfickst!”

Meine Cousine in diesem Zustand endloser a****lischer Geilheit zu sehen, spornte mich nur nochmehr an und ich lies meine Finger immer schneller hin und her gleiten. Kurze Zeit später, bemerkte ich wie sie von einer Anspannung durchfahren wurde und zuckend und in das Kissen schreiend einen gewaltigen Orgasmus erlebte.

Erschöpft sank sie zusammen, nachdem ich meine Fingerbewegungen langsamer werden lies und schließlich ganz aufhörte. Die Panty, die natürlich immer noch meinen Fingern hing, war durch und durch getränkt mit dem Lustsaft meiner Cousine.

“Gestern Nacht durfte ich sie mitnehmen, heute Nacht darst du sie mitnehmen.”, erklärte sie. Sie lag erschöpft, aber zufrieden dreinblickend auf dem Bett und räckelte sich.
“Hat dir mein Geschenk gefallen du kleine Sau?”, fragte ich. Ihre Augen funkelten als sie sagte: “Ja – das war ein tolles Geschenk, ich danke dir.”

Ich schob, leicht enttäuscht, die Boxershort wieder zurecht und stand auf. “Dann ist jetzt wohl Schlafenszeit”, sagte ich. Eine gewisse Enttäuschung konnte ich wohl nicht verbergen – und das ich noch geil war, daran lies die Beule in meiner Short keinen Zweifel.
“Aber, aber”, erwiederte sie verspielt, “hast du etwa unser gemeinsames Geschenk vergessen? Komm her, knie dich über mich. Ich möchte deinen heißen Saft auf meinen Möpsen spüren!”

Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich kniete mich über sie und sie drückte mit den Armen ihre Brüste in die Höhe. “Na los, du geile Sau. Wichs ihn wieder für mich!”, flüsterte sie.
Sofort legte ich los und fing an meinen Ständer zu bearbeiten. Nach einigen Augenblicken säuselte sie: “Es würde dir doch sicher gefallen auch ein bißchen an der Panty zu schnüffeln oder?” “Natürlich!”, stöhnte ich. “Ist das denn für dich okay?” “Okay?”, ich hab die doch nich so nass gemacht, damit das dann verschwenden wird! Auf auf!”, erwiederte sie.

Also presste ich die nasse Panty auf mein Gesicht und sog den geilen Geruch meiner Cousine ein. Sofort wurde meine Wichsbewegung schneller. “Hilft wohl, du geile Sau?”, fragte sie.
Zur Antwort konnte ich ihr nur ein inbrünstiges Stöhnen entgegenbringen. “Na dann, komm…wichs dich leer. Jetzt sofort. Ich will deinen Saft auf mir spüren!”, seufzte sie.
Sie wieder so reden zu hören, der Geruch in der Nase, die Erinnerung an die a****lische Extase in die ich meine Cousine gebracht hatte – das alles führte dann auch dazu, dass ich ihrem Befehl Folge leistete und mit einem tiefen Seufzer meine Lustsahne auf ihre Brüste spritzte.

“Hmmmmmm, das ist ja ne ordentliche Ladung mein Süßer. Hat dich irgendwas geil gemacht?!”, sagte sie ironisch.
Ich sank erschöpft neben ihr nieder und erwiederte: “Nein gar nicht, dass ist meine normale Ladung.”

Wir lachten beide leise. Dann fing meine Cousine plötzlich an, mein Sperma auf ihren Brüsten zu verteilen. Scheinbar bemerkte sie, dass ich sie erstaunt ansah und sie erklärte: “Ich mag jetzt nich abwischen. Das trocknet schon gleich. Geht ja morgen beim duschen ab.”
“Du bist unglaublich…”, lachte ich.

Sie sah mich verführerisch an und leckte sich über die Hand mit der sie gerade noch das Sperma verteilt hatte. “Du, mein Lieber, bist auch unglaublich”, sagte sie “unglaublich lecker!”.

“Wo das herkommt, gibt’s noch mehr”, warf ich schlagfertig zurück.

Sie streckte sich und sagte: “Das werd ich überprüfen. Aber nicht mehr heute….aber morgen Nacht gibt’s ja auch noch. Husch, Husch ins Bettchen jetzt.”

“Da bin ich aber mal gespannt auf morgen”, sagte ich im Aufstehen. “Das kannst du auch sein!”, grinste sie.

Ich war schon an der Tür angekommen da rief sie noch leise: “Hey, du hast was vergessen!” Eh ich mich versah, klatschte mir die pitschnasse Panty ins Gesicht. “Wichs dich aber nicht leer heute Nacht – ich will morgen noch was von dir haben!”, sagte sie.

Ich kann euch sagen, es war wirklich schwer ihr diesen Gefallen zu tun. Aber die nächste Nacht sollte mich auf jeden Fall dafür entschädigen…

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Mein erster Schwanz und richtiger Sex! Teil 2

Ich fühlte Harry hinter mir und seine Frau Gaby vor mir, ich hatte einen harten und der war jetzt an Gaby gepresst wie ein stück Hartwurst. “Erst mal raus aus dem Wasser, der kleine hat ja schon blaue Lippen” meinte Gaby, glaubt mir ,es war alles andere als kalt. Dieses mal war Gaby als erstes an Bord und Harry hinter mir, beim hochklettern schob er mich mit seiner großen Hand an Bord, ich fühlte wie er mir zwischen den Beinen die Hand ansetzte.

“UUUhhhh, so kalt kann es nicht sein der Junge hat ja einen Steifen” damit wurde Gaby´s Interesse wohl geweckt, den Sie stand an der Leiter und zog mich hoch, Ihre geilen Nippel hatte ich natürlich genau vor meinem Gesicht.
Als ich oben war trocknete sie mich ab und rubbelte über dem Handtuch immer wieder über mein Schwänzchen.
Ich kuschelte mich dann erstmal am Heck auf eine Bank und schaute zu wie die zwei
sich abtrockneten. Dabei bin ich eingenickt, ich wurde wach durch ein Streicheln auf meiner Backe, das war Harry´s Schwanz,”Na mein kleiner möchtest du mehr wissen über die Welt der Großen? Ich schaute Ihn nur an und nickte,er strich mit seinem Schwanz über meine Lippen, warum auch immer , ich öffnete Sie und legte meinen Kopf zur Seite, er steckte mir seine Eichel in den Mund und fickte mich ganz langsam in meinen Mund, es fühlte sich echt geil an, ich spürte wie etwas warmes über mein Glied zog , Gaby nahm mein Glied in den Mund! Das war zuviel, ich spritzte sofort los und sie behielt alles im Mund, unfassbar. Plötzlich stöhnte Harry auf und spritzte los, ich bin so erschrocken das sein Schwanz aus meinem Mund flutschte und er mir alles in Gesicht spritzte, Gaby stand nun an Harry und küsste Ihn, ” Mhhhh Boysaft” meinte Harry als er geschluckt hatte—mein Boysaft aus Gabys Mund—-.

Ich glaube der junge Mann braucht jetzt eine Erfrischung, Gaby kam mit einer Dose Alsterwasser, möchtest du? Ich bejahte und Sie machte die Dose auf.
” Dann komm mal her” sie ließ die Flüssigkeit an ihrer Titte runterlaufen und ich durfte es an Ihrem Nippel wegsaugen. “Schau ihn an den kleinen, der saugt wie ein schweinchen” mir war das egal , ihre nippel waren groß und geil, ich wurde schon wieder hart. Auf meinem Gesicht spannte es, der Saft von harry trocknete langsam. Harry stand nun neben Gaby und streichelte meinen Harten. “Mhhh der kleine fühlt sich gut an” Ich spürte wie etwas glitschiges an meinem Po runterlief aber ich war fixiert auf das saugen und wurde erst stutzig als harry meinte “jetzt ist er bereit”.
Er nahm mich von der Brust und trug mich auf seinen Armen zum Heck zur großen Bank. Dabei hatte er einen Arm zwischen meinen Beinen und drückte mir dadurch meinen Schwanz und die Eier hoch ,so das er mit seiner Zunge darüber lecken konnte. “Lecker und so schön glatt”war nur sein Kommentar. Er setzte mich auf der Bank ab wie ein Baby.” Los leg Dich mal auf den Bauch und dann geh mal auf die Knie und stütz dich gut mit deinen Armen ab.” Ich tat wie mir gesagt, als er über meine Rosette streichelte zuckte ich zusammen—Harry was machst du da?–
fragte ich erstaunt. In diesem Moment setzte sich Gaby vor mich mit gespreitzten Beinen und zog meinen Kopf nach unten, sie ließ wieder Alsterwasser
über Ihren Bauch laufen.”Los leck es auf , ja genau da zwischen meinen Beinen.” Das lies ich mir nicht zweimal sagen und leckte los wie ein Hund dazu spürte ich wie etwas über meine Rosette strich. Mit hochgestrecktem Arsch, das erstemal mal eine Votze leckend spürte ich eine Zunge in meinem Arsch. So geile Gefühle hatte ich noch nie! Ich war so vertieft in das Lecken und hörte nur Gaby wie sie Stöhnte und dabei meinen Kopf lenkte das ich erst ,als Harry seine Eichel an meinem jungfräulichem Loch ansetzte ,mir bewußt wurde das ich jetzt gefickt werden sollte. Ich verkrampfte natürlich so das es etwas weh tat als er ansetzte.
Gaby zwickte mich zur Ablenkung in meine Brustwarzen, in dem Moment steckte Harry mit seiner Eichel in mir,”die kleine Sau ist vielleicht eng, das ist geil”
war der kommentar hinter mir. Es fühlte sich aber gut an für mich , Gaby drückte mich an den Schultern zu Harry,ich dachte es zerreisst mich aber nach und nach als sein Riesending in mir drinnen war machte sich wohlige wärme breit in mir und ich fühlte nur noch “Schwanz”.
Er stoppte und fasste um sich an meinen Schwanz den er hart in die Hand nahm und mich wichste, Gaby drückte mich wieder runter.
Langsam aber mit steigendem Tempo hämmerte e mir seinen Schwanz in meinen kleinen Arsch, das war saugeil. “Ahhhhhhhhh die ficksau” kam von Harry, das törnte mich auch noch an , wie er mit mir redet , geil. Ich schaukelte und genoß das neue Gefühl. Ich konnte sehen wie Gaby es sich mit der Dose besorgte und wild stöhnte “Los mach Ihn fertig den kleinen Ficker” war Ihr Kommentar, durch das Wichsen und gefickt werden war ich kurz vor dem kommen, ich spürte wie Harry schneller und härter wurde , mein Arsch war gefüllt bis zum Anschlag.
“Ich glaube ich komme gleich, ja ja ja ja” und ich spürte seine heiße soße in mich einpumpen, mein Saft lief ohne das ich es registrierte an meinem Bein herunter. Ich kam ohne Hilfe , Gaby lag schon völlig fertig da mit der Dose in Ihrer Votze. Mit einem Plopp zog harry seinen Schwanz aus mir. “Na mein kleiner, hat es Dir gefallen? Ich stöhnte nur noch , wie geil. Nach einer Pause wuschen wir uns erst mal gründlich. Danach gab es Abendessen, natürlich nackt.
“na wie hat es Dir gefallen, dein erstesmal?”
Ich bedankte mich und erklärte beiden das ich mir sowas nie hätte auch nur vorstellen können. In dieser Nacht schliefen wir in der Masterkabine, ich in der mitte, Harry hinter mir und Gabys nippel an meinem Mund.
Das war die geilste Bootfahrt bis dahin.

2 Wochen später war ich nur mit Harry auf dem Boot, das war wieder ein sehr lehrsames Wochenende und prägte mich für immer.

Also wer Lust auf eine Bootstour hat und mich mitnehmen möchte, Leinen Los.

Neue Geschichten aus meiner Jugend habe ich schon mal so in meinem Kopf zurechtgelegt. Ich werde weiterschreiben wenn Ihr wollt. Gerne nehme ich auch Anregungen entgegen.

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BDSM

Gefesselt

Gefesselt und gefilmt
Meine geliebte Sexpartnerin, ich filme dich dabei, wie du deine Heels ausziehst, dir dich des Tops entledigt und dein Spitzenbh sichtbar wird. Deinen Mini lässt du einfach von deinen Hüften auf den Boden rutschen.
Ich Komme zu dir, öffne deinen BH und ziehe dir deinen String aus. Nun fordere dich auf, dich auf Bett zu legen. Du kommst meiner Aufforderung ohne Widerspruch nach. Komm zeig es mir. Ich will sehen wie Du dich selber geil machst und befriedigst. Du beginnst Dich zu streicheln. Dabei fährt deine Hand über den ganzen Körper. Von oben nach unter und wieder zurück. Ein kurzes Eintauchen zwischen deinen Schenkeln, eine kreisende Bewegung über deinen Bauch. Dann weiter zu deinen vollen Brüsten, bis hin in deinen Nacken. Sieht ja schon geil aus, dachte ich. Jetzt fängst du an dich zu massieren und zu kneten. Erst deine brüste mit beiden Händen. Du drückst sie ganz platt und dann umkreist du sie wieder. Immer wiederholst du diese Knetbegewungen. Deine Brustwarzen, bis sie ganz steif und stehen weit hervor. Dann fährst du zwischen deine Beine, streichelst und massierst deine rasierte Muschi. Die Bewegungen deiner Hand werden immer heftiger. Das Reiben immer schneller und fester. deine Klit schiebt sich steif aufgerichtet nach vorne. Mit deiner ganzen Hand massierst du sie so fest dass sie schon prall und rot hervor steht. Geil, geil, geil. Meine Erektion wird immer stärker. Mein Penis steht schon halb aufgerichtet vor mir. Wie lange soll ich den das noch aushalten? Du spreizt deine Beine weit auseinander und schiebst gleich vier Finger in diese Lustgrotte. Dein Körper fängt an sich aufzubäumen. So als könnten die Finger dann noch weiter reinrutschen. Deine Schenkel beginnen leicht zu zittern. Ja ich merke, das macht dich an. Aber auch ich bin erregt und reibe meinen Penis in meiner Hand. Immer dann schneller werdend wenn ich wieder ein Zittern von die erkenne. Ich sehe, wie deine Scharmlippen und deine Klitoris angeschwollen sind. Deine scheide, der Eingang deiner Vaginal glänzt vor nässe. Ich hör dich stöhnen. Du fängst an zu keuchen. Bist du verrückt! Stehst kurz vor deinem Orgasmus. Nein so nicht. Ich habe es mir anders vorgestellt. Stopp!
Ich stürze förmlich zu dir. Nehme deine Hände weg. Weg von deiner Lustgrotte und halte sie fest. Du protestierst. willst weiter machen. Willst deinen Orgasmus haben. Du windest dich. Willst deine Hände freihaben um weitermachen zu können. Ja ich weiß du standst kurz vor deinem Orgasmus. Ich lasse dich aber nicht los. Ich kämpfe dich nieder. Ich rufe: “hör auf, halt still, ergebe dich“. Du gibst sich deinem Schicksal hin. Ich beuge mich über dich. Mein Penis berührt dein Gesicht. Die Kordel liegt unter dem Kopfkissen. Während du von meinem Penis abgelenkt bist ziehe ich die Kordel unter dem Kopfkissen raus und fessele erst die eine dann die andere Hand. Ich ziehe deine Hände höher um sie am Bettpfosten anzubinden. Du vibrierst vor Geilheit. Oder ist es Angst. Oder Unsicherheit?
Vertrau mir. Ganz ruhig. Ich küsse dich auf den Mund und die Augen. Ich beginne deine Brustwarzen zu küssen und zu saugen. Dann knappere ich an ihnen. Beiße ganz zärtlich zu und zieh sie dann vorsichtig lang und länger. Du stöhnst auf. Vor Lust oder vor Schmerz? Ist mir jetzt auch egal. Ich tauche ab zwischen deine Beine. Weit auseinander liegen sie jetzt vor mir. Ich betracht deine geschwollenen Scharmlippen, den prallen Kitzler und erahne den Eingang zur Liebesgrotte. Gut das du rasiert bist, denke ich noch so. Und schon fährt meine Zunge von unten nach oben die Lustspalte entlang. Du schmeckst herrlich. Ich lecke einige Mal deine prallen Scharmlippen und sauge an ihnen als wollte ich sie verschlucken. Du flehst mich an, ich soll deinen Kitzler lecken. Hatte ich ja ehe vor. Aber jetzt nicht. Nicht auf deine Kommandos. Ich will dich geil vor mir sehen. Dein Saft läuft dir schon aus der Muschi, so geil bist du schon. Schnell versuche ich ihn aufzulecken. Es fließt wie in Strömen. Ich halte den Saft nicht ganz auf. Er läuft dir in deine Pospalte. Ja, das ist wie Schmiere. Mach deinen Anus gleitfähig. Für mich sieht es aus als würde der Saft in dein Poloch verschwinden. Nun gut. Erregt bin ich wie Teufel. Mein Schwanz ist prall und hart. Aber nicht meinen Schwanz sondern einen Dildo führe ich dir dort ein. Ich stecke ihn ohne Unterbrechung ganz tief rein. Du jammerst und zitterst. Nein jetzt kein Orgasmus. Behutsam ziehe ich ihn wieder raus. Gerade noch rechtzeitig wie mir scheint. Kurz bevor du kommst, ziehe ich ihn wieder raus, mag dich gerne leiden sehen.
Ich verbinde dir jetzt die Augen. Du sollst nicht sehen sonder nur spüren. Dann gebe dir meinen Schwanz zum Lutschen. Gierig nimmst du ihn in deinen Mund auf. Die rein und raus Bewegungen mache ich. Ich stecke ihn soweit rein bis du anfängst zu würgen. Na, ist es meiner oder der von deinem Mann? Oder von wem auch sonst? Vielleicht ein ganz Anderer? Den ich vielleicht dazugeholt habe? Vielleicht sogar ein Black Man? Merkst du, welchen du gerade bläst? Du versuchst zu antworten. Geht nicht. Dein Kopf nickt, als würdest du wissen welchen Schwanz du im Mund hast.
Nun löse ich etwas deine Fesseln und drehe dich auch den Bauch. Ich lege mich auf dich. Hebe etwas meinen Oberkörper an und führe endlich meinen Schwanz in deine Muschi. Du saugst ihn förmlich in dich rein und hast vor lauter Geilheit sofort explosionsartig einen Orgasmus.
Merkst du, dass dir jetzt ein weiter Schwanz in dich reingstoßen wird, in deinen Po. Es war kein Schwanz sonder der Dildo. Ich spüre ihn, mein Schwanze und der Dildo treffen sich tief in deinem Körper. Du schreist vor Geilheit, dein Körper wird von mehreren Orgasmen hintereinander erschüttert. Ich schalte nun die Vibration des Dildos ein. Spürst du es? Wollte ich sagen. Da ging ein Zittern und Beben durch deinen Körper. Du versuchst dich aufzubäumen und sankst dann wieder in dich zusammen. Wir schüttelten uns vor dem Orgasmus. Ja, wir haben uns beide gleichzeitig entladen. Man ist das heiß in dir und nass. Erschöpft wälze ich mich zur Seite. Du bleibst so liegen wie du bist. Deine fesseln hindern dich an anderen Positionen. Von der Seit sehe ich wie dein Körper immer noch zittert und bebt. Ja hört das den gar nicht auf?
Ich liebe diese Spielchen.

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Dreier / Threesome Teil 2

Morgen gleich werde ich Max anrufen und hoffen, dass er mir verzeiht. Die Zeit ohne ihn war zu schrecklich, noch immer machte ich mir Vorwürfe wegen meiner brüsken Art ihm gegenüber. Mir war auch klar, dass ich in meinem Alter keinen Freund mehr wie ihn finden kann. Was war ich blöd! Nun hatte ich unerwartet erfahren, was es heißt, die Lust ganz kräftig zu steigern. Und ich hatte sicher nicht eine innere Zuneigung zu Josef – wenn ich den unter anderen Umständen kennen gelernt hätte, ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, mit ihm intim zu werden. War doch etwas dran an Max’ Ansicht, dass man Liebe und Sex auch als Frau trennen kann?
Oder war es nur die Atmosphäre dieses Abends und der reichlich genossene Wein?
Am nächsten Morgen sah alles schon wieder ganz anders aus. Mein gestriger Mut war verflogen, ich überlegte mir, wie ich mich verhalten würde, wenn ich Renate und ihren Mann wieder sehen würde. Ich glaube nicht, dass ich, wie versprochen, die beiden anrufen werde. Plötzlich war mir alles schrecklich peinlich. Ich rief auch Max an diesem Tag nicht an, alleine abends im Bett (wir schlafen schon lange getrennt) geisterten vor dem Einschlafen wieder die Bilder des gestrigen Abends in meinem Kopf rum und eigenartigerweise wurde ich dabei so geil, dass ich mir selbst einen runter kitzelte. Wieder nahm ich mir vor, morgen bestimmt Max anzurufen. Ich brauchte seine Zuneigung und seinen Schwanz.
Am nächsten Morgen brachte ich tatsächlich den Mut auf und rief ihn sofort (bevor ich wieder Angst bekam) im Büro an. Zuerst war er überrascht und etwas zurückhaltend, wenn nicht sogar abweisend. Schon wollte ich das Gespräch beenden, als mir aber schnell klar wurde, dass ich dann bestimmt nicht mehr einen Kontakt herstellen würde. Mit zittrigen Knien (und das in meinem Alter) bat ich ihn, mir doch noch einmal eine Chance zu geben (ich fühlte mich im Moment fast gedemütigt) und bat ihn, sobald wie möglich an einem neutralen Ort zu treffen. Ich würde auch mit ihm über unsere weitere Verbindung sprechen wollen und seine Ideen noch einmal gründlich überdenken. Das war doch schon fast ein Zugeständnis. Max merkte dies wohl auch und wir verabredeten uns für den morgigen Abend.
Ich war stolz auf mich, dass ich mich überwunden hatte, war aber auch etwas irritiert über mein Verhalten. Vor dem Treffen mit Renate und ihrem Mann hätte ich nicht so reagiert. Voller innerer Unruhe fieberte ich wie ein Teenager dem nächsten Abend entgegen. Als es dann soweit war, machte ich mich mit besonderer Sorgfalt zurecht. Ich zog mein aufreizendes Kleid an und hoffte, dass Max darauf reagieren würde. Ich war überpünktlich, schon 20 Minuten vor dem verabredeten Zeitpunkt saß ich im Lokal und wartete gespannt auf Max. Der kam pünktlich, wie immer, auf die Minute an. Zuerst wollte das Gespräch nicht so recht in Gang kommen, doch nach dem Essen und dem zweiten Glas Wein wurde auch Max etwas aufgeschlossener und gab zu, dass auch er meinen Schritt damals sehr bedauert hatte. Erst auf meine Frage, was er in der Zwischenzeit erlebt hatte, erzählte er mir nach einigem Zögern, dass er eine jüngere Frau kennen gelernt habe, die scheinbar seine Intuitionen teilen wird. Mir tat dies erstaunlich weh und Max hat es wohl auch gemerkt. Er sagte nämlich sofort, dass sie noch nicht die Gelegenheit hatten, miteinander zu schlafen. Auf meine erstaunte Frage, erzählte er: “Ich habe eine Anzeige aufgegeben und es haben sich sechs Frauen darauf gemeldet. Mit allen habe ich mich getroffen und mich erst vor ein paar Tagen für Helga entschieden, da sie bei unserem ersten Gespräch durchblicken ließ, dass sie besonders tolerant sei. Sie ist zwar erst 45 hat aber ein Faible für etwas reifere Männer.” Wieder wurde mir bei diesen Worten ganz anders, doch dann dachte ich an Josef und Renate und bemühte mich, auch tolerant zu sein.
So plätscherte das Gespräch noch einige Zeit dahin, bis ich allen meinen Mut zusammen nahm und Max fragte, ob er nicht Lust hätte, den weiteren Abend wie so oft mit mir in seinem Zimmer zu verbringen. Er hatte in der Stadt ein kleines Appartement, das er nutzte, um Geschäftsfreunde unterzubringen oder, wenn es einmal sehr spät wurde, dort auch selbst zu übernachten. Er wohnte immerhin fast 50 km außerhalb. Erstaunlicherweise stimmte Max zu. Als wir ankamen, stellte er wie fast immer, den Videorekorder an und legte einen heißen Film ein. Routinemäßig zogen wir uns aus und nachdem wir uns im Bad frisch gemacht hatten, legten wir uns ins Bett. Nach kurzem Schmusen legte ich mich mit meinem Kopf auf seinen Bauch und fing an, seinen Pimmel zu lutschen. Diese Stellung hat sich in der Vergangenheit bei uns so eingebürgert, da wir dabei beide das Geschehen im Film verfolgen konnten. Ich hoffte, dass Max wieder anfangen würde, mich zum Gruppensex zu animieren. Doch nichts dergleichen geschah. Ich merkte nur, dass sein Schwanz nicht die volle Härte erreichte wie früher. Er war zwar steif aber noch nicht ganz. Erst, als ich ihn bat, doch mal auch (wie gerade im Video) mir einen Finger in den Hintern zu stecken, zuckte sein bestes Stück. In meiner Scheide befeuchtete er seinen Finger und rieb damit vorsichtig meine Rosette ein. Während ich weiter seine Stange lutschte, die nun wieder ihre gewohnte Härte hatte, steckte er seinen Finger weiter rein, holte sich immer wieder Feuchtigkeit aus meiner Muschi und hatte schließlich sogar zwei Finger drin.
“Möchtest Du es heute noch einmal probieren” fragte er mich etwas überrascht, und ich wusste, was er meinte. “Ja” antwortete ich kurz und brachte mich sogleich ihn Position. Auf allen Vieren kniete ich vor ihm und reckte ihm meinen zweiten Eingang provozierend entgegen. Sehr gefühlvoll weitete er mit seinen geschickten Fingern meinen Darm und setzte schließlich seine glitschige Eichel an. Ganz vorsichtig drang er ein, es ging leichter als ich befürchtet hatte. Als er endlich ganz drin war, durchströmt mich ein intensives und herrliches Gefühl. Ich konnte nicht anders, ich fing an, meinen Kitzler selbst zu reiben. Er konnte dies nicht, da ich, wie bereits erwähnt, recht stark gebaut bin und er es nicht schaffte, mit seiner Hand um meinen Hintern herum meine Muschi zu erreichen. In erstaunlich kurzer Zeit waren wir beide soweit. Gleichzeitig erschauerten wir unter einem gewaltigen Orgasmus. Ich hätte nie gedacht, dass dies so möglich sei.
Als wir erschöpft nebeneinander lagen und das Geschehen des Pornofilmes
weiter- verfolgten, fragte mich Max, wieso ich plötzlich zu einem Analfick bereit gewesen sei. Noch wollte ich ihm nichts sagen, immer noch hoffte ich, dass er wieder vorschlug, Gruppensex zu machen. Ausweichend antwortete ich: “Irgendwie hat mich dieser Film dazu angeregt, und ich muss Dir gestehen, es hat mir gefallen”. Worauf Max erwiderte: “Sonst lässt Du dich doch auch nicht von solchen Filmen animieren, wenn ich nur daran denke, wie sauer Du warst, als ich Dir vorschlug, es mal auch mit anderen zu versuchen. Genauso wie die in diesem Video.” “Nun, man darf doch mal darüber nachdenken” meinte ich, “und man darf doch seine Meinung auch mal ändern.” Er war sichtlich perplex, da waren wir nun schon seit Jahren zusammen und immer wieder regte er mich zum Gruppensex an, nie hatte er Erfolg und nun so eine Äußerung! Und das nach einer Trennung deswegen. “Ich verstehe die Frauen nicht mehr” murmelte Max “und! Dabei meinte ich immer, gerade dich zu verstehen.” Nach kurzer Zeit fuhr er fort: “Heißt das, das wir über das Thema wieder sprechen können? Hast Du deine Meinung geändert, wirklich, und nicht nur, weil Du wieder mit mir zusammen sein willst? Das würde nicht funktionieren, unter Druck geht das nicht, man muss wirklich innerlich bereit sein, auch mal eine andere Haut zu spüren.”
Fragend blickte er mich an, ich hatte ihn aber da, wo ich wollte. Sein Schwanz war durch dieses Gespräch wieder ohne jede Hilfe prall und stramm, so viel bedeutete ihm dieses Thema. Ich wollte ihn gerade wieder in den Mund nehmen, doch er unterbrach mich: “Lenk jetzt nicht ab, lass uns darüber diskutieren” bat er mich.
“Ok, wenn es Dir soviel bedeutet” versuchte ich, das Gespräch so zu steuern, dass er der Meinung sein musste, der Initiator zu sein, “dann reden wir darüber. Sag mir klipp und klar, was und wie Du es Dir vorstellst.” Das verschlug ihm erst mal die Sprache. Wieder fragte er mich: “Meinst Du es wirklich ernst? Willst Du es denn auch wirklich versuchen? Wie kommt es, dass Du plötzlich anderer Auffassung bist?” Ich war jedoch immer noch nicht bereit, ihm von meinem prägenden Erlebnis zu erzählen. Also flüchtete ich mich in allgemeine Phrasen. Schließlich schmiedeten wir Pläne, nur unterbrochen durch herrliches Vögeln, mit einer Intensität, wie ich es weder bei mir noch bei Max seit langem erlebt hatte. Inzwischen hatte er auch meinen Lieblingsvibrator aus der Versenkung geholt und während er mich in der Scheide fickte, führte er den Kunstpenis in meinen Hintern ein. Als er dann noch sagte: “Was meinst du, was es erst für ein herrliches Gefühl ist, wenn dies ein echter Schwanz wäre” war es wieder um mich geschehen. Zum dritten Mal an diesem Abend hatte ich einen erfüllten Orgasmus. Doch Max merkte daran, wie ernst es mir mit meiner neuen Auffassung war.
Schließlich einigten wir uns darauf, dass wir schon nächstes Wochenende auf die Party eines Geschäftsfreundes von Max gehen wollen, der regelmäßig Orgien veranstaltet. Etwas mulmig war mir dabei doch zumute. Als wir uns schließlich verabschiedeten, meinte Max: “Ich muss schon sagen, Du hast mich heute über alle Maßen verblüfft, ja überrumpelt. Nach unserem letzten Gespräch hätte ich nie mehr daran geglaubt. Für mich war die Episode mit Dir zu Ende.” “Für mich auch, doch inzwischen ist einiges passiert” erwiderte ich bedeutungsvollen Blickes, “aber davon später einmal.” Und schon war ich schnell abgehauen, bevor er mir weitere Fragen stellen konnte.
Die ganze Zeit bis zum nächsten Wochenende war ich hin – und hergerissen, hatte
Bedenken und konnte es trotzdem nicht erwarten. Wir telefonierten wieder täglich
miteinander und Max wollte immer wieder wissen, was meine letzten Worte bei unserem herrlichen Abend zu bedeuten hatten. Doch ich ließ ihn zappeln. Am Samstag war es dann endlich soweit, wir trafen uns auf einem Parkplatz einer
Bundesstraße und ich stieg zu Max ins Auto. Nach einem tiefen Kuss musterte er mich und meinte: “Aber so kannst Du nicht auf die Party, hast Du nichts anderes anzuziehen?” Als ich verneinte und mir dabei sehr unerfahren vorkam, meinte er: “Macht nichts, ich hab’s ja geahnt und vorgesorgt.” Worauf er auf den Rücksitz griff und aus einer Tragetasche ein paar Sachen hervorholte. “Du ziehst dies am besten gleich an, wir haben es nicht mehr weit” meinte er. Fassungslos starrte ich auf die Winzigkeiten. Da war ein kurzes, weißes Höschen mit extrem weitem Schnitt, eine Hebe und ein absolut durchsichtiges Plüschen. “Nie im Leben ziehe ich das an, mich so vor fremden Leuten zu präsentieren, das kommt überhaupt nicht in Frage und außerdem könnten mich im Auto andere Leute so sehen” lehnte ich überhastet ab.
Doch Max schnitt mir die Rede ab: “Erstens wird dich im Auto keiner sehen, dazu ist es schon zu dunkel und zweitens, Du wirst schon sehen, werden alle Frauen ähnlich angezogen sein, wahrscheinlich sogar mit noch weniger. Du warst doch bereit, ja Du wolltest doch selbst sogar auf so eine Party gehen. Da gibt es nun mal bestimmte Regeln und denen musst auch Du dich beugen. Oder wollen wir wieder umdrehen. Meine Freunde wären sehr enttäuscht.” Nach weiterer Diskussion fügte ich mich und zog mich tatsächlich um. Überrascht wurde ich, dass alles genau passte. Der Heber war extrem, er presste meine Brüste zusammen und nach oben, Max meinte, es sehe unheimlich geil aus. Die Nippel blieben im Freien. Das weiße Höschen wollte ich über meinen Slip anziehen, doch da erklärte mir Max, dass das nicht der Sinn sei. “Aber da kann man doch alles sehen, wenn ich sitze” wand ich ein. “Das ist doch der Sinn der Sache” meinte er. Nur widerwillig gab ich nach, ich war nun schon soweit gegangen, daran wollte ich es auch nicht mehr scheitern lassen.
Als wir weiterfuhren, konnte Max nicht widerstehen und schlüpfte mit einer Hand von unten in das Nichts von Höschen und bearbeitet meinen Kitzler so, dass ich fast gekommen wäre. Gut, dass er ein Auto mit Automatik fuhr. Als wir schließlich ankamen, war ich so feucht, daß ich das Gefühl hatte, es würde mir an den Schenkeln runter laufen und ich war so aufgeheizt, dass ich möglichst schnell seinen Schwanz in mir spüren wollte.
Das Haus stellte sich als eine große Villa dar, mit allen Schikanen. Weit abgelegen, fast mitten im Wald. Viele Nobellimousinen auf dem Parkplatz ließen vermuten, dass hier schon eine große Gesellschaft im Gange war. Gehemmt folgte ich Max, der forsch und zielsicher dem Eingang zustrebte. Niemand nahm uns in Empfang, Max zog sich in einem Schlafzimmer aus, hatte nur noch einen Stringtanga an. Das ging ruckzuck, so schnell, dass ich mit der Verfeinerung meiner Frisur noch gar nicht fertig war. Das war im egal, er nahm mich am Arm und zog mich hinter sich her, eine Etage tiefer. Fröhliche Stimmen hallten uns entgegen als wir ankamen; es war ein Swimmingpool im Keller mit vielen Nebenräumen und großzügigen Liegeflächen.
Mindestens 50 Personen waren anwesend, die meisten sogar völlig nackt. (Wieso wusste Max hier so gut Bescheid? Mit mir hat er immer den Eindruck vermittelt, dass es außer mir keine andere Frau gäbe. War er schon öfters hier?) Überall sah man Grüppchen, die sich schon auf den Matten vergnügten während sich andere zwanglos unterhielten, etwas tranken und sich mit Häppchen von dem großzügigen Büfett bedienten.
Trotz dieser Selbstverständlichkeit mit der hier alles passierte, spürte ich wieder meine Skrupel. Ich wusste nicht so recht, wo ich hinschauen sollte. Verlegen blickte ich wie ein Teenie auf den Boden. Gemeinerweise reagiert Max überhaupt nicht darauf, er ließ mich Egal, ob Männchen oder Weibchen, er erwiderte schamlos die dabei betriebene Knutscherei, ließ sich von Frauen an den Schwanz greifen und griff auch schon mal an das dargebotene Fleisch.
Ein junger Mann, der mein Sohn hätte sein können, gesellte sich zu mir und meinte: “So etwas wie dich hat mir mein Arzt verschrieben.” Zuerst war ich erschreckt über diese plumpe Anmache, doch dann sah ich sein reizendes Lächeln und verzieh ihm. Er brachte mir ein Glas Champagner und fragte mich, ob ich auch etwas zu Essen wünsche. Ich verneinte und er zog mich daraufhin in einen kleinen Seitenraum, in dem es so dunkel war, dass ich nichts mehr sehen konnte. Erst als sich meine Augen an die Umstellung gewöhnt hatten, sah ich, dass ein großes Bett im Raum stand, seitlich davon noch ein kleines Tischchen, dessen Glas-Oberfläche von einem kargen Lämpchen im Inneren ganz leicht erhellt wurde. Mein Begleiter hatte darauf schon sein Glas abgestellt und lag bereits auf dem breiten Bett. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, einerseits drängte es mich abzuhauen, andererseits wollte ich nicht vor Max dumm dastehen, der mich amüsierten Blickes verfolgt hatte, als ich mit dem Jungen verschwand. Der aber ergriff nun die Initiative:
“Sag mal, Du bist noch nicht oft auf solchen Partys gewesen” stellte er mehr fest als es fragend klang. Ich wollte mich vor dem Kleinen nicht blamieren und tat so, als ob alles doch ganz normal für mich sei. Ganz forsch, fast zu schnell, setzte ich mich neben ihn und griff mir sofort seinen noch schlappen Lustspender, der durch seinen Tanga deutlich zu fühlen war. Doch er hatte anderes vor, ihm hatten es vor allem meine Brüste angetan.
Schnell entwand er sich mir und grabschte wenig gefühlvoll, dafür umso vehementer an meine Euter’ wie er sie wenig charmant nannte. Die Hebe hatte er mir im Nu abgestreift und knetete das üppige Fleisch. “Sag mal, bist Du von Beruf Bäcker?” konnte ich nicht umhin, ihn zu fragen. “Wie kommst Du denn darauf?” fragte er konsterniert zurück. “Na, so wie Du mich knetest!” sagte ich zu ihm, “das macht mir nicht besonders viel Vergnügen” fügte ich noch hinzu. Leicht konsterniert fing er darauf hin an, meine Knospen mit seinen Lippen und der Zunge zu liebkosen. Das machte mich schon mehr an, um ehrlich zu sein, es machte mir Spaß. Langsam fühlte ich, wie die Geilheit, die ich auf der Herfahrt verspürt hatte, zurückkam. Der Junge – bis heute weiß ich nicht einmal, wie er hieß – fing nun an, sichtlich routiniert mich am ganzen Körper zu lecken, bis er schließlich meine empfindlichste Stellte traf. Ich musste lustvoll stöhnen, was er durch verstärkte Aktivitäten quittierte. Da er mich vorhin, als ich seinen Schwanz greifen wollte, abwies, blieb ich bis zu diesem Augenblick passiv. Doch nun wollte ich mehr. Da wir inzwischen beide ganz nackt waren – ich hatte gar nicht bemerkt, wie das geschehen war – nahm ich mich wieder seines nun erstaunlich riesigen Schwanzes an. Schnell bemerkte ich, dass er
beschnitten war. Bislang hatte solch einen Mann (Schwanz) noch nicht kennengelernt. Ich musste beide Hände benutzen, um den Schaft richtig zu massieren. Sein Stöhnen zeigte mir, dass ich es richtig machte. Kurz darauf bat er mich unverhohlen, es doch auch mal mit dem Mund zu versuchen. “Zeig mir, was Du kannst, Du musst doch schon viel Erfahrung haben.” War das eine Anspielung
auf mein Alter oder überzeugte ihn meine Handarbeit. Egal, durch seine kunstvolle Leckerei war ich so geil geworden, dass ich mir darüber keine Gedanken mehr machte. Mit der Zunge umleckte ich die blanke Eichel, immer an der Unterseite des Wulstes. Von Max wusste ich, dass das besonders schön ist. Auch das Bändchen an der Unterseite vergaß ich nicht und schließlich stülpte ich mich über die Stange, die, um sie voll in den Rachen zu bekommen, viel zu groß war. Ich nahm sie so weit auf wie möglich und wichste dabei mit der Hand seinen Prügel weiter. Vergaß auch nicht, seine Eier zu drücken, was ihm besonderen Spaß zu bereiten schien. “Komm, jetzt will ich dich ficken” unterbrach er das Spiel “wie hast Du es am liebsten?” Mir war das völlig egal, Hauptsache, ich spüre endlich einen Schwanz in mir. Kurz machte ich mir noch Gedanken, ob er wohl ein Präservativ dabei hätte und schon merkte ich, wie er vom Tischchen aus einer Schale eines rausholte. Na wenigsten brauche ich ihn so nicht abzuweisen, dachte ich, als er mich auf den Bauch drehte und mir deutlich machte, dass er die Hundestellung wünschte. Mir war’s sehr recht, denn ich hatte immer schon das Gefühl, dass ich einen Schwanz so besonders intensiv spürte. Und noch irrer war dieser Hammer.
Zuerst ganz langsam bewegte er sich immer tiefer in mich hinein, wobei ich das Gefühl hatte, dass es mich gleich zerreißen würde. Doch der Schmerz wich der Lust und als er endlich anfing, mich richtig rasend zu vögeln, war es bald um mich geschehen. Überraschend schnell kam ich, überrascht war ich auch über meine laute Reaktion. So hatte ich mich noch nie gehen lassen. Als ich erschöpft auf den Bauch sank, zog sich mein jugendlicher Beglücker zurück. Er streichelte mich noch sehr zärtlich und beruhigte mich so bald. Als wir entspannt – ich zumindest – nebeneinander lagen, druckste er heraus: “Weißt du, ich bin ganz vernarrt in große Brüste (er hat nicht mehr Euter gesagt) und das ist es, was mir besonders an Dir gefällt. Lass mich die doch bitte noch mal anfassen, darf ich?” Dieser Bitte konnte ich nicht widerstehen und ich genoss dann sogar noch seine Kneterei’. War durch seine Äußerung auf meine Brüste sogar stolz. Sein Penis war immer noch knallhart und ich spielte mit meinen Händen an diesem Wunderding, bis mir plötzlich klar wurde, dass er ja noch gar nicht gekommen war. Kurz schoss mir der Gedanke durch den Kopf, ihn bis zur Erlösung zu blasen als ich merkte, wie er versuchte, mit seinem Glied meine Nippel zu berühren. Als mir das auffiel, führte ich sein Prachtstück selbst dorthin und umkreiste die Warzenhöfe damit. Er wurde sichtlich geiler und mir bereitete es ein unheimliches Vergnügen, zu sehen und zu fühlen, wie er darauf reagierte. Dann soll er doch einen Busenfick bekommen. Ich dirigierte ihn so auf mich, dass seine Stange zwischen meinen Brüsten zu liegen kam, presste meine Euter’ mit den Händen fest zusammen und klemmte den riesigen Penis fest ein. Ganz automatisch fing er an zu ficken, immer heftiger, immer hemmungsloser. Sein Gestöhne wandelte sich zum Geschrei und als ich die Eichel immer dann, wenn sie oben aus meinen Brüsten rausschoss mit der Zunge berührte, war es auch um ihn geschehen. Plötzlich schoss seine Ladung los, gerade, als er in der Mitte fest eingebettet war und auch als er dann oben wieder ins Freie stieß, schoss er immer noch. Ich bekam eine ganze Menge davon mitten ins Gesicht. Ich hatte den Eindruck, der wird überhaupt nicht mehr fertig.
Nachher sagte er mir noch unter der Dusche, dass es sich für ihn alleine schon deswegen gelohnt hätte, heute herzukommen. So einen Busenfick hatte er sich immer schon gewünscht – doch bislang noch nie eine so talentierte Partnerin gefunden. Jetzt wurde es aber Zeit, mal zu sehen, was Max treibt. Und als ich ihn endlich zwischen einer größeren Gruppe erkannte, war er voll in Aktion. Eigenartigerweise berührte mich dies nicht wie erwartet, im Gegenteil, mich machte es an, zu sehen, wie er nacheinander in mehrere Frauen geil eindrang. Diese Gruppe machte ein Bäumchen-wechsel-dich-Spiel, vier Frauen und sechs Männer wechselten in kurzen Abständen die diversen Löcher. Da wurde gelutscht, normal und anal gefickt. Einmal sah ich, wie Max eine rassige dunkelhaarige in den Po fickte, während diese auf einem andern Mann ritt. In Pornostreifen hatte ich solche ,Sandwichs’ schon gesehen, doch in Natura war das viel aufregender. In mir wurde leise der Wunsch wach, das auch einmal zu versuchen. Gerade als ich mich überwunden hatte, um mich dieser Gruppe anzuschließen, sprachen mich zwei Frauen an, etwa in meinem Alter, ob ich nicht Lust hätte, mitzukommen. Ich dachte, wir würden zu einer anderen Gruppe gehen, doch bevor ich es richtig mitbekam, hatten mich die beiden schon in der Mangel. Noch nie hatte ich lesbische Ambitionen gehabt, noch nie hatte ich an so was gedacht. Ok, bei Renate hatte ich schon mal die Möse geleckt, doch da war ihr Mann dabei, aber nur mit Frauen allein? Langer Rede, kurzer Sinn, ich machte mit. Und es war herrlich, es machte einfach unheimlich viel Spaß. Mehrmals brachten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt, bis wir schließlich erschöpft alle drei zusammensackten. Da bemerkte ich, dass Max uns schon eine ganze Zeit beobachtete, und ich sah auch seinen Steifen.
Doch bevor ich in der Lage war, mich ihm zuzuwenden, war er schon wieder
verschwunden. Als ich mich dann erholt hatte, inzwischen war schon früher Morgen, merkte ich, wie wenig Gäste noch da waren. Max sah ich an der Bar sitzen, ins Gespräch mit zwei jüngeren Frauen vertieft. Die befummelten sich zwar gegenseitig, doch Max hatte keinen Steifen dabei, was mich wunderte, da er doch noch vor ein paar Minuten, als er mich und die beiden anderen Frauen beobachtete, einen deutlichen Ständer hatte. Das musste ich mir merken! Als Max mich kommen sah, verabschiedete er sich von den beiden Frauen und ging mir entgegen. “Wollen wir für heute Schluss machen?” fragte er mich. Irgendwie war mir zwar noch gar nicht dazu zumute, doch als ich in die Runde blickte, spürte ich deutlich die Aufbruchstimmung. So fügte ich mich, ohne dass ich es heute geschafft hätte, mit mehr al einem Mann zu vögeln. Im Nachhinein wunderte ich mich selbst über diese Gedanken, die mir vor einem Monat mit Sicherheit nicht in den Sinn gekommen wären.

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