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Lea dominiert mich

Nach einer zweiwöchigen Kälteperiode kündigten die Wetterdienste endlich wieder einen wärmeren Tag an und das auch gleich am Wochenende. Ich plante also am Samstag an den See zu gehen und wollte Lea als Begleitung dabei haben. Seit dem letzten Mal als wir uns trafen und Sex hatten, vergingen etwa 10 Tage und bis auf heute schrieben wir uns täglich. Ich fragte mich ständig, ob ich mich in sie verliebt hätte, doch konnte mir keine Antwort geben, auch Lea äusserte sich bisher nicht wie sie das ganze sieht. Als hätte sie nur auf meine Nachricht gewartet, schrieb sie mir postwendet zurück das sie am Samstag gerne an den See gehen würde.

Am Samstagmorgen stand ich relativ früh auf, um mir meinen Bart und meinen Intimbereich in Ruhe zu rasieren. Ich zog mir ein weisses T-Shirt, dunkelblaue Jeans an und machte mich auf den Weg. Nach fünf minütiger Wartezeit erschien auch Lea, sie hatte ein pinkes ärmelloses Oberteil welches gegen unten aufhellte, weisse Hotpants Flip Flops an. Ihr Anblick war Umwerfend. Zuerst assen wir in einem nahegelegenen Restaurant zu Mittag, danach setzten wir uns an den See. Die Zeit verging schnell, da wir ununterbrochen miteinander sprachen und lachten.

Ich kaufte uns je ein Eis mit einer Erdbeerkugel, als Lea an ihrem Eis leckte starrte ich sie provokant an und scherzte das sie ihr Eis sehr erotisch lecke. Sie leckte nun noch intensiver an ihrer Kugel, als noch etwa die Hälfte der Kugel da war, nahm sie es ganz ihren Mund und gab mir ein Zeichen sie zu küssen, ohne zu zögern näherte ich mich ihren Lippen und küsste sie auf ihren geschlossenen Mund, vorsichtig öffnete sie ihre Lippen, damit die Kugel nicht herausfiel ich leckte an der Kugel in ihrem Mund und nahm es zwischenzeitlich in meinen Mund, doch sie eroberte sich die Kugel in kurzer Zeit wieder zurück. Die Kälte des Eises erzielte ein komplett neues Gefühl beim Küssen.
Gegen 17 Uhr beschlossen wir zu gehen, als ich jedoch in die Richtung zu den Parkplätzen gehen wollte, lenkte sie mich um ein viertel nach rechts und vor mir los ich folgte ihr. Wir nahmen einen schmalen Weg welches fast auf Seehöhe endete, sie zog mir die Hose herunter und bat mich hinzusetzen. Mein Schwanz war in wenigen Sekunden schon Steif, sie lutschte an meinem Hodensack und begann mir einen zu blasen. Im Normalfall wäre ich in so einem geilen Moment in sehr kurzer Zeit gekommen, aber weil ich die ganze Zeit herumschaute, ob uns jemand sieht konnte ich lange meinen Spass haben. Als ich ihr sagte dass ich gleich komme, zog sie mein Schwanz aus ihrem Mund, nahm ihre Hand weg und meine Unterhose und Jeans rauf. Sie richtete sich auf und sagte mir leise, du kommst dann wen ich es dir erlaube. In den nächsten Minuten hatte ich das Gefühl das mein Penis für immer Steif bleiben würde, ich war unfassbar Geil. Während der Fahrt zu mir nach Hause überschritt ich mehrmals die Tempolimite, wurde glücklicherweise jedoch nicht geblitzt.

Wir kamen vor 18 Uhr in meiner Wohnung an, gleichzeitig mit dem zuknallen der Türe zog sie mein T-Shirt aus, intensiv küssend gingen wir Richtung Bett. Noch auf dem Weg zog sie ihr Oberteil aus, auf dem Bett legte sie sich auf mich und drückte ihre Brüste, welche noch von einem BH bedeckt waren, gegen mein Gesicht. Wie auch schon beim letzten Mal machte es mich ungemein an, wie sie meine Atmung kontrollierte. Sie zog nun meine Hose aus und spielte kurz mit ihrer Hand an meinem Schwanz. Schon zog sie ihre Hotpants und ihr Tanga aus uns setzte sich auf meinen Schwanz, langsam glitt ich in ihre Muschi, sie war wie bisher immer sehr feucht. Während dem sie mich ritt knöpfte sie ihr BH auf und stopfte ein Körbchen in meinen Mund. Immer schneller hüpfte sie hoch und runter und immer schneller wurde ihr Stöhnen. Laut schrie sie, ich komme und während dem sie das sagte schlug sie mit ihrer flachen Hand mehrmals auf mein Gesicht. Gleich nachdem sie ihren Orgasmus hatte sagte ich das ich auch gleich komme, doch genau da stand sie auf. Sie wiederholte dass sie bestimme wann ich komme. Lea legte sich nun mit ihrem Rücken auf meinem Bauch und ihrer Muschi an meinem Mund hin, ich leckte ihren Saft ab. Sie zog sich langsam von mir weg, bis sie nicht mehr auf mir war. Mit ihrem rechten Fuss berührte sie sanft meinen Schwanz, jetzt nahm sie noch ihren linken Fuss und brachte diesen unter meinen Penis an, so dass mein Steifen zwischen ihren beiden Füssen war, wie ein Sandwich. Langsam bewegte sie ihre Füsse auf und ab. Es verging eine knappe Minute, da befiel sie mir zu kommen und in Sekundenschnelle gehorchte ich ihr und spritzte ihre Füsse voll, ein paar wenige Spritzer gelangten bis zu ihren Knien. Sie steckte ihre Füsse in meinen Mund und ich leckte mein Sperma ab. Wiedermal überraschte mich Lea mit ihrer Geilheit. Etwa zwei Stunden später musste sich Lea verabschieden. Eine halbe Stunde danach wichste ich mir noch einen und legte mich auf das Sofa.

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Meine Lehrerin Und Ihre Tochter

Meine Lehrerin und ihre Tochter
Ich bin nun schon in der 10. Klasse, also in einem Alter, in dem man etwas von Mädchen möchte. Doch ich fand schon immer Mädchen toll, die viel älter waren, als ich. Was soll man nur machen, wenn man eine relativ junge Lehrerin hat, sie unterrichtet nur Sport, und die einfach perfekt proportioniert ist? Ich habe mir im Unterricht oft vorgestellt, wie sie denn so völlig unbekleidet aussieht. Da auch ich ein sehr sportlicher Typ bin, gehe ich regelmäßig in die Sauna, um meinen Body zusätzlich zu stärken. Eines schönen Tages im Winter ging ich also wieder mal schwitzen und sehe – ihr könnt es euch denken – meine Lehrerin, wie sie so dasitzt und die Augen geschlossen hat. Ihr Handtuch liegt hingeworfen neben ihr auf den Steinstufen. Als ich so ihren glänzenden Körper mit den beiden festen Brüsten sehe, bekomme ich direkt eine Latte. Schnell schaue ich mich um, ob noch jemand im Raum ist, der meine Erregung sehen kann. Doch ich habe Glück und binde mir noch schnell das Handtuch um die Hüfte, denn ich will meinem Schwarm schließlich überraschen. Was soll man machen, wenn man mit einer geilen jungen Lehrerin allein in der Sauna ist? Ich wollte diese Gelegenheit nicht ungenutzt lassen und setzte mich einfach neben sie, wobei ich auch gut auf ihre rasierte Muschi schauen konnte. Mein Oberschenkel berührte den ihren, der ganz nass und glitschig war, was sich wirklich toll anfühlte und mich noch mehr erregte. Ich hustete einmal laut, sodass sie ihre Augen aufmachte. Sieh sah mich erst ganz erschrocken an, als sie mich erkannte, doch dann fing sie an, mich anzulächeln, sodass mein Pint wieder ganz hart wurde. Wir sahen uns in die Augen und wussten, was wir wollten. Ihre Hand machte sich auf, durch meine Brusthaare ganz langsam nach unten zu wandern, während ich ihre harten Brüste mit meinen Fingern knetete, wobei sie anfing, leise zu stöhnen. Als ihre Hände fast schon meinen Willy erreicht hatten, war nur noch das Handtuch im Weg, das sie einfach beiseite schob. Als sie meine Latte sah, wusste sie, was mit mir los war und gab ihm einen langen Kuss. Meine linke Hand berührte unterdessen ihre Möse, die schon ganz nass war. Als ich meinen Mittelfinger reinschieben wollte, stand sie plötzlich auf und ging zum Duschraum. Ich dachte mir, dass sie einfach kein Typ für mehr ist und war schon ganz enttäuscht von ihr, als sie mir bedeutete, ihr zu folgen. Wir seiften uns gegenseitig ein und rieben unsere Körper einander, was wir uns unheimlich geil machte, wobei unsere Hände bevorzugt über ganz bestimmte Zonen fuhren. Unsere Körper berührten sich nun fast überall, als sie mich fester umarmte und mir einen langen Kuss auf den Mund aufdrückte, den ich natürlich erwiderte. Ich spürte deutlich ihre fordernde Zunge, wie sie mit meiner spielte. Ich ging tiefer in ihren Mund rein. Doch dann ließ sie wieder los und ich hatte noch ihren süßlichen Geschmack auf meinen Lippen. Ich ging hinter sie, eine Hand ihre Brust am streicheln und mit der anderen steckte ich eine Finger in ihre Muschi, die sich fest um ihn schloss. Meinen Dicken presste ich an ihren wohlgeformten Hintern. Sie hatte die Augen geschlossen und es schien, als genieße sie, was ich mit ihr tat. Doch sie musste wohl das Pochen in meinem Pint bemerkt haben, denn sie drehte sich wieder um und kniete sich direkt vor mich. Und als sich ihre Lippen um meinen sehr großen Schwanz umschlossen und ihre Zunge mit meiner Eichel spielte. Als ich dann noch ihren Kopf gegen meinen Pint drückte, sodass er an einen Widerstand stieß, konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich wichste meiner Lehrerin so viel in den Mund, dass sie es nicht mehr ganz schlucken konnte und ihr deshalb noch was aus dem Mund herauslief. Anschließend trockneten wir uns gemeinsam ab und gingen nach Hause, nachdem wir uns versprochen hatten, es in nächster Zeit wieder zu tun, worauf wir uns auch schon sehr freuten. In der Schule hatten wir noch oft viel Spaß miteinander. Es reizte uns, es in Toiletten, auf den Tischen, oder im Gebüsch zu treiben, da wir jederzeit auch mal erwischt werden konnte, was jedoch nicht passierte. Aber diese Gefahr gab uns immer noch einen Kick. Ich wusste mittlerweile, dass sie sich schon seit längerem von ihrem Mann getrennt hatte und dass ihre 17-jährige Tochter sie regelmäßig besuchen kam, wozu sie ihren eigenen Schlüssel für das Haus hatte. Meine Eltern bekamen von unserem Verhältnis, zu dem nur Sex und nichts weitere gehörte, nichts mit. Sie kümmerten sich fast nie um mich und es war ihnen auch egal, ob ich mal eine Nacht woanders schlief. Doch mit der Zeit wollten wir andere Fantasien ausleben, zu denen auch mal ein Dreier gehörte. Und da bot sich am besten die schöne Tochter von meiner Lehrerin an. Sie meinte, dass sie mal versuchen wolle, Saskia zu überzeugen, wie sie es nannte,
denn Saskia hätte auch noch kein Sex gehabt, soweit sie es wisse und sie wollte doch schon immer mal. In den kommenden Tagen begann sie zusammen mit ihrer Tochter, die nach anfänglichem Sträuben, weil sie sich genierte, immer scharfer darauf wurde, ihre Körper zu erkunden und sich gegenseitig zu befriedigen. Dann kam der Tag, in dem sich zeigen sollte, ob unser Plan auch aufging, es zu dritt zu treiben. Ich versteckte mich in einem Wandschrank und wartete. Endlich kamen die beiden in das Schlafzimmer und legten sich auf das große Doppelbett. Zuerst küssten sie sich, erst zärtlich, doch dann immer wilder. Ich konnte von meinem Platz sehen, wie Saskia abgeleckt wurde, was sie auch genoss. Saskia legte sich auf ihre Mutter und begann, ihr das blaue Top, das ihr Brüste stark betonte, mit den Zähnen auszuziehen. Ihre Zunge leckte die großen dunklen Brustwarzen ab, die sich auch aufzurichten begannen, und als sie anfing zärtlich zu beissen, fing Frau M. an, lustvoll zu stöhnen, was mich in dem Wandschrank richtig aufgeilte. Nun gingen auch ihre Hände auf Wanderschaft. Während Saskia noch weiter ihre Brüste ableckte, streichelte sie ihrer Tochter ganz sanft über den schönen Hintern. Blind machte sie den Reissverschluss auf, sodass sich Saskia ihren Rock runterziehen konnte, unter dem sie keinen Slip anhatte. Diese beiden geilen Frauen gingen, nachdem sie sich vollständig entkleidet hatten, in die Löffelchenstellung über. Von meinem Platz aus konnte ich gut sehen, wie ihre Zungen die Mösen bearbeiteten und die Hände sich noch zusätzlich um die Brüste kümmerten. Ich hatte noch nie zuvor zwei Frauen beim Sex zugesehen und konnte mich nun nicht noch länger beherrschen. Ich spürte schon den Druck und dass da was raus wollte. Ich streifte mir die Hose runter, nahm meine Hand und wichste mir einen. Die beiden mussten etwas gehört haben, denn sie hörten direkt auf mit ihrem Sexspiel. Saskia machte die Schranktür auf und erschrak im Gegensatz zu ihrer Mutter, die ja Bescheid wusste. Saskia versuchte auch sogleich nachdem sie die Richtung meiner Blicke auf sie gesehen hatte, ihre Fotze und ihre Busen zu verdecken, was natürlich nicht gelang, besonders deshalb, weil sie noch so groß waren. Dann übernahm wieder meine Lehrerin das Ruder und meinte, dass ich, nachdem ich sie nackt gesehen hätte, mich auch ausziehen müsse, weil das nur Fair wäre. Entzückt über die Idee ihrer Mutter vergaß Saskia ihr Schamgefühl und machte mir meine Hose auf. Heraus sprang mein Pint, der beim Anblick dieses wunderschönen Mädchens wieder in Stimmung auf mehr war. Ihre Hand streichelte über mein dickes Ding. Schnell wurde ich von den beiden Frauen ganz ausgezogen und auf das Bett geworfen. Wir streichelten uns überall am Körper. Während meine Lehrerin mein Glied bearbeitete, kümmerte ich mich um die Möse von Saskia. Mit zwei Fingern glitt ich über sie. Sie presste ihren Unterleib gegen meine Hand, die ich jedoch immer wegzog. Die Säfte rannen nun an der Innenseite ihrer Schenkel in Richtung Bettdecke. Sie war so nass, dass ich mit dem auflutschen ihrer Geilheit nicht mehr nach kam. Meine Zunge steckte ich nun in ihre Grotte, in der ich den Kitzler bearbeitete und meine Hände zu ihren Brüsten wanderten, die ich zusammenkniff. Saskia machte Rhythmische Bewegungen und schließlich schrie sie ihren Orgasmus heraus. Meine Lehrerin bearbeitete noch immer meinen Pint, der es kaum noch aushalten konnte. Ich legte mich auf den Rücken und zog sie über mich. Sie begann in einem irren Tempo zu reiten, nachdem sie sich auf mich gesetzt hatte. Ihre Tochter sah uns währenddessen nur zu. Ich sagte ihr, dass sie sich mit ihrem Hintern über mich beugen sollte, was sie auch bereitwillig tat. Ich fingerte sie erst mit zwei, und dann mit drei Fingern, sodass wir alle drei am stöhnen waren. Ihre Mutter war so schnell, das ich kam und meinen ganzen Saft in ihren Körper schoss, was sie mit einem wahnsinnigem Schrei honorierte. Danach gingen wir nach draussen in den beheizten Pool, um uns etwas auszuruhen, da wir von der letzten Session ziemlich fertig waren. Meine Lehrerin erzählte uns dann noch ein paar Geschichten, was sie so in ihrer Jugend gemacht hat. Bei diesen Stories begann sich meine Wurst wieder zu regen, was Saskia sofort bemerkte. Sie schien nur darauf gewartet zu haben, denn sie meinte, dass sie jetzt auch endlich einmal dran sei, von mir gevögelt zu werden. Diesmal wollte ich jemanden von Hinten nehmen. Frau M. hielt mich von hinten fest, da wir keinen Halt mehr auf dem Boden hatten. Saskia nahm mein wieder sehr großes Glied in die Hand und steckte es sich in ihre Fotze. Ich hielt mit meinen Armen ihre Hüfte fest und begann hart zuzustoßen, was ein sehr geiles Gefühl war, denn ihre Möse war ziemlich eng. Mit ihren Händen knetete sie ihre Brüste und warf den Kopf zurück, sodass ich ihre nassen Haare im Gesicht hatte. Mit meinen Zähnen zog ich daran, was ihr ein langes Stöhnen entlockte.
Meine Zunge leckte ihr über den Nacken und das sie ihren Kopf drehte, küssten wir uns voller Leidenschaft, Als ich merkte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war, zog ich meinen Pint wieder heraus, steckte einen Finger in ihr kleines Arschloch, um es zu weiten und schob ihn diesmal in ihr hart rein. Sie schrie vor Schmerz, der sie aber nur noch mehr aufgeilte. Ich fing an das Tempo zu erhöhen und durch die Enge der Öffnung wichste ich auch sehr bald in ihren Arsch. Wir drei hatten noch viele solche Erlebnisse und vielleicht werde ich sie euch auch mal aufschreiben. Denn was ist Sex schon, wenn nur wenige davon wissen und mitmachen???

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Im Pornokino Zürich

Durch zufall stieß ich im Internet auf ein Gratis Forum für Porno Kinos. Nachdem ich mich angemeldet habe und anfing zu lesen, war ich sehr überrascht wie viele Sexkinos es davon in meiner Umgebung gab. Bei einem Eintrag der mit mehreren Sternen bewertet war machte ich halt. Das Pornokino wurde von den meisten als sehr gut empfohlen weil dort sehr viele Frauen anzutreffen sind, worauf ich beschloss am Samstag dorthin zu fahren, um mal wieder meinen druck in der Hose los zu werden. Es war nicht leicht das besagte Sexkino zu finden und ich wollte die Suche schon aufgeben als ich in letzter Sekunde doch noch fündig wurde. Es kam mir eher schmuddelig vor von aussen aber als ich 2 Frauen sah, die vor der Tür standen und sich kichernd unterhielten, gab es kein halten mehr für mich.

Ich parkte mein Auto in einer Nebenstrasse, lief zum Eingang und zwängte mich vorbei an den den beiden Frauen, die mir bereits gierig hinterher schauten. Es war ca. 21.00 Uhr als ich das Pornokino betrat, gespannt darauf ob die Berichte aus dem Forum der Wahrheit entsprachen. Es war duster und meine Augen mussten sich erst an das schummrige Licht gewöhnen. In dem ersten Raum mit einer gewaltigen Leinwand sassen ein paar Männer herum, die sich einen Film ansahen. Es war eine Fick Sezene auf der Leinwand zu sehen, was mich aber nicht weiter interessierte. Wo waren denn die ganzen Frauen die scheinbar hier sein sollten, fragte ich mich als ich den Gang hinunter lief. Am Ende des Korridors war ein schmaler Durchgang zu vielen anderen kleinen Räumen wovon manche verschlossen waren. Ich machte nun eine Tür nach der anderen auf, um mir einen Überblick zu verschaffen was denn genau hier los sei.

Doch es sassen ausschliesslich ein paar Männer in den Räumen, die sich einen runter holten, was mich noch viel weniger interessierte als die grosse Leinwand im Eingangsbereich. Ich schlich durch die Gänge auf der Suche nach einem Mädel die ich Ficken konnte, doch das gab es wohl nicht und die beiden Frauen vor der Tür waren auch nicht gerade nach meinem Geschmack. Enttäuscht setzte ich mich in die letzte Reihe des Hauptraumes. Die beiden Frauen setzten sich plötzlich neben mich hin. Eine links und die andere rechts von mir. Sie waren beide so gegen 45 und hatten gewaltige Titten vorzuweisen was man nur unschwer erkennen konnte. Die beiden waren aber absolut nicht mein Fall. Also stand ich auf und ging. Die beiden blieben sitzen und warfen mir einen traurigen Blick hinterher. Ich drehte noch mal eine Runde durch die verschiedenen Räume.

Einige die vorhin noch verschlossen waren, standen nun offen und so konnte ich den Rest des Kinos auch noch inspizieren. Ein Pärchen sass alleine in einem der Räume auf einem Ledersofa und schaute sich einen Gruppensex Film zusammen an. Sonst war niemand in dem engen Raum, also beschloss ich mich zu ihnen zu gesellen. Ich setzte mich wie selbstverständlich neben die Frau auf das Sofa. Sie hatte nur einen langen Ledermantel, weiße Strapse und hohe Stiefeln an, wie ich nun erkennen konnte. Der Mann stand auf einmal auf und schloss die Tür ab. Er fragte mich ob ich Lust hätte vor ihnen zu onanieren während Sie gemeinsam fickten. Da sagte ich nicht nein und öffnete langsam meine Hose um meinen leicht erregten Lümmel der Frau neben mir zu präsentieren. Sie schaute mir lüstern dabei zu wie ich anfing mich selber zu streicheln. Ihr Mann zog sich aus und stand mit einer riesigen Latte da. Bitte zieh Dich nackt aus, flüsterte Sie mir zu und fuhr sich zwischen die Beine.

Ich zog mich also ebenfalls komplett aus und sass nun völlig nackt neben der scharfen Fau. Du hast einen schönen geraden Schwanz, sagte sie und ging zu ihren Mann der ihr den Mantel abnahm. Sie befummelten sich völlig ungeniert und ich drehte mich zur Seite, um ihr einen besseren Blick auf meinen Ständer zu gewähren. Ihr Mann zog ihr nun das Höschen runter und spielte mit seiner Zunge an ihrer Votze. Sie stand nur da und schaute mich dabei willig an, was mich wirklich scharf machte. Sie stellte sich nun direkt vor mich und zog ihre Schamlippen weit auseinander während ihr Mann von hinten ihre Titten bearbeitete und an ihren Nippeln zog was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte. Mein Ständer wuchs noch mehr als ich ihre glänzende Spalte so dicht vor mir sah. Sie gingen beide zu dem Sofa das vor mir stand. Sie stütze sich darauf ab und ihr Mann fing an sie zu Ficken. Ihr Blick war dabei auf meinen Steifen gerichtet und da ich sie nicht enttäuschen wollte onanierte ich fleissig vor ihren Augen weiter.

Sie zwinkerte mir zu und fuhr dabei mit ihrer Zunge über ihre Lippen, während ihr Mann sie immer heftiger von hinten nahm. Ihre Titten klatschten bei jedem Stoss heftig gegeneinander was mich noch mehr erregte. Er kam in ihr und stöhnte dabei während sie das scheinbar kalt liess. Er zog seinen schlaffen aus ihr raus und meinte lieblos, das er jetzt dringend auf die Toilette müsse, also zog er sich an und verliess uns, während seine hübsche Frau hinter ihm die Türe schnell wieder abschloss. Na wie war das für Dich, fragte sie mich und stellte sich wieder breitbeinig vor mich hin. Ja ich fand das sehr erotisch aber ich hätte doch gerne gehabt das es etwas länger gegangen wäre denn ich hab ja nicht mal abgespritzt, entgegnete ich ihr. Ohhhhhhh du armer, sagte sie fürsorglich. Möchtest du denn noch schnell abspritzen bevor mein Mann wieder zurückkommt oder willst du auf ihn warten ?

Ehrlich gesagt, am liebsten wäre mir ein kurzer Quickie mit dir, denn deine straffe Votze hat es mir wirklich angetan. Dein Schwanz auch und am liebsten würde ich mich jetzt gleich auf Dich draufsetzten aber mein blöder Kerl musste ja in mich reinspritzten, willst du statt dessen schnell in meinem Mund kommen ? Sehr gerne. Sie beugte sich also über mich und nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Ich knetete dabei ihre festen grossen Titten und sie wichste und blies meinen prallen Schwanz gleichzeitig immer schneller und es dauerte keine 10 Sekunden, da überkam es mich. Ich entlud mich in ihrem Mund und sie schluckte gierig alles was sie bekommen konnte. Ich zog mich schnell an gab ihr noch einen Kuss auf die Backe, bedankte mich höflich und verliess hastig den Raum, bevor ihr Mann wiederkam. Ich setzte mich zur Erholung wieder in die hinterste Reihe des Grossraum Kinos und erholte mich erst einmal von dem eben erlebten.

Die beiden aufdringlichen Frauen mit den dicken Titten waren verschwunden. Nach einer guten halben Stunde bemerkte ich das sich mein Freund langsam aufrichtete und ich wieder Schussbereit war. Es war nun ungefähr 23.00 Uhr als noch ein Pärchen das Kino betrat. Sofort folgten ihnen einige Männer in die hinteren Räume. Ich stand auf und ging wieder in die hinteren Räume. Es waren ca. 15 Stück insgesamt und überall gingen die Türen auf und zu. Einige waren wieder abgeschlossen und ich suchte das neue Paar in der Hoffnung das ich wieder Glück haben sollte. Doch sie waren wohl hinter einer der verschlossenen Türen verschwunden. Ich ging zurück in den Hauptraum, als ich ihn wieder betrat dachte ich ich sehe nicht richtig. Da war eine einzelne nackte Frau, umringt von ca 10 Männern und alle rieben schamlos ihre Schwänze an ihr. Während sie einem jungen Typen einen runterholte wurde sie von hinten abwechselnt in den Arsch gefickt.

Wow, die hatte wohl ganz schön Nachholbedarf dachte ich und musste anfangen zu grinsen. Sollte ich da auch mitmachen oder sollte ich erst mal abwarten ? Ich entschied mich erst mal abzuwarten. Also schlenderte ich wieder nach oben um mir das Schauspiel aus der Ferne anzusehen. Vor mir war der Gruppensex im vollem Gange als ein Mann aus den hinteren Räumen kommend, fluchtartig das Pornokino verliess. Es war der Mann von der Schönheit, die in dem Raum vorhin mein Sperma geschluckt hatte. Da war wohl etwas schief gelaufen bei den beiden. Also suchte ich die Schönheit und fragte Sie, Was ist denn mit deinem Mann los? Der ist hier eben wie eine Furie aus dem Kino gestürmt ? Also erstmal ist das nicht mein Mann sondern mein Ex Freund seit heute Abend, denn der ist total ausgerastet als wir vorhin mit einem Pärchen zusammen waren, und das nur weil ich dem anderen Mann einen geblasen habe.

Völlig unverständlich für mich. Er hat ja auch mit der Frau gefickt. Das sehe ich genauso. Entweder man macht es richtig oder gar nicht und verlogene Heuchler kann man bei so was nicht gebrauchen. Sei froh das du das frühzeitig mitbekommen hast, denn so einen Schnellficker hast du nicht verdient, dazu bist du zu hübsch, machte ich ihr als Kompliment. Danke, du bist wirklich sehr nett. Hast Du Lust nachher mit zu mir nach Hause zu kommen. Kannst gerne bei mir schlafen und ich würde dich wirklich gerne besser kennen lernen. Los komm und lass uns noch etwas essen gehen, bevor die Restaurants alle zuhaben. Wir gingen was essen und fuhren danach gestärkt zu ihr nach Hause. Es war ein langer Weg und auf der Fahrt dorthin öffnete sie langsam ihren Mantel, so das ich ihre perfekten Titten und ihre feuchte Pussy streicheln konnte.

Ich spielte mit ihrem Nippeln und steckte zwei Finger in Sie rein. Sie war einfach genau mein Typ. Bei ihr zuhause gingen wir erst mal unter die Dusche und sie kniete sich hin und fing an mir leidenschaftlich einen zu blasen. Als mein stolzer Krieger wieder voll einsatzbereit war zog sie mich aus der Dusche raus und wir trockneten uns gegenseitig ab. Was nun kam war nicht vergleichbar mit dem Hardcore Gerammel der vergangen Stunden, sondern war vielmehr ein zärtliches miteinander schlafen und liebkosen. Wir knutschen die halbe Nacht miteinander rum und erkannten das wir beide wie füreinander geschaffen waren. Als ich dann endlich sanft in sie eindrang lief ihr ein Schauer über den Rücken und nach einer ganzen Weile kamen wir gemeinsam und laut stöhnend zum Orgasmus. Wir liebkosten uns noch gegenseitig ein paar Stunden und schliefen dann unendlich befriedigt ein. Wir sind heute noch ein lustiges Swinger Paar und verstehen uns prächtig.

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Jugenderinnerungen 1.1

Als sie fertig war stieg auch ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Dabei fragte ich mich was wohl noch alles passieren würde. Mein Pimmel war ja noch steif, darum beschloss auch nackt zu bleiben. Jetzt war ich auf den Geschmack gekommen. Die anderen Beiden hatten auch nackt das Bad verlassen und ich hoffte das sie sich noch nicht angezogen hatten. So ging ich also hinterher und schaute was sie machen.
Tante Uschi sass in der Küche rauchte eine. Tatsächlich war sie noch nackt. Als sie mich sah lächelte sie mich an, sagte aber nichts. Sie schaute abwechselnd auf mein Gesicht und auf meinen steifen Pimmel. Ich ging zum Tisch wo noch mein Glas mit Orangensaft stand und trank einen Schluck. Ich hatte gehofft so nochmal ihr Dreieck und die Spalte sehen zu können. Doch leider hielt sie die Hand davor.
Ich hörte wie Tanja sich die Haare föhnte. Sie musste wohl im Wohnzimmer sein. Also ging ich auch ins Wohnzimmer um nachzusehen. Dort hatte ich mehr Glück. Sie hatte es sich in einer Sofaecke bequem gemacht. Ein Bein hatte sie lang auf das Sofa gelegt, das andere abgewinkelt auf den Boden gestellt. So hatte ich einen herrlichen Blick zwischen ihre Schenkel. Ihre kleine Spalte war leicht geöffnet und die rosa Schamlippen schauten etwas heraus.
„Komm her“ sagte sie als sie mich sah. „Du kannst mir die Haare föhnen. Meine Arme werden schon schlapp.“
Ich ging also zu ihr und nahm ihr den Föhn aus der Hand. Ich stand genau vor ihr, mein Steifer etwa auf Höhe ihrer kleinen Hügel mit den süssen vorstehenden Warzenhöfen. Natürlich starrte sie ihn die ganze Zeit an, während ich ihr die Haare föhnte.
Es dauerte nicht lange, da kam auch Tante Uschi ins Wohnzimmer.
„Wie lange braucht ihr noch? Ich möchte mir auch die Haare föhnen.“ fragte sie. Doch ohne auf eine Antwort zu warten verschwand sie wieder.
Kurz darauf kam sie wieder zurück und hielt eine Plastikflasche in der einen Hand und ein Handtuch in der Anderen.
„Ich creme mich schon mal ein“ sagte sie, legte das Handtuch auf den Sessel und setzte sich drauf. Sie fing an ihre Arme und die Schultern einzucremen. Danach folgen ihre Brüste. Es war ein herrlicher Anblick wie sie den Busen knetete und er feucht von der Creme glänzte. Am liebsten hätte ich meinen Harten angefasst, oder besser noch wenn Tanja es machen würde. Aber leider traute ich mich nicht sie zu fragen. Stattdessen föhnte ich weiter ihre Haare und starrte dabei auf Tante Uschi.
Nachdem die Brüste ausgiebig eingecremt waren fing sie von unten mit ihren Füssen an. Dazu stellte sie abwechselnd ein Bein auf die Sesselkante um besser dran zu kommen.
Dabei spreizte sie die Beine etwas, so dass ich ihre Spalte und die feucht schimmernden Schamlippen gut sehen konnte. Aber wieso schimmerten sie so feucht? Sie hatte sich doch dort noch garnicht eingecremt.
Mir blieb keine Zeit weiter darüber nachzudenken. Denn plötzlich meinte Tanja, Ihre Haare wären trocken genug.
„Mama, du kannst den Föhn haben, und wir cremen uns solange ein.“
„Nagut“ sagte Tante Uschi, „aber ich muss dann aufs Sofa kommen, sonst wird das Kabel nicht reichen.“
Plötzlich war ich wieder total unsicher, weil ich nicht wusste was nun passieren würde.
Tante Uschi kam auf uns zu und Tanja fragte mich ob ich sie zuerst eincremen würde. „Ihr solltet aber ein Handtuch drunter legen,“ sagte Tante Uschi, und breitete das Handtuch auf dem Sofa aus.
Tanja legte sich bauchlings drauf und sah mich erwartungsvoll an. Ich schob den Tisch etwas zur Seite um besser Platz zu haben und fing an ihren Rücken einzucremen.
Tante Uschi setzte sich auf die Sofalehne und begann ihre Haare zu föhnen. Dabei hatte sie ein Bein auf das Sofa und das andere auf den Boden abgestellt. Ihre Beine waren so ziemlich weit gespreizt und ich hatte ungehinderten Blick auf ihre Spalte und die aufklaffenden Schamlippen. Sie schienen wirklich sehr feucht. Und am oberen Ende wo sie zusammen stiessen ragte ein kleiner Gnubbel deutlich hervor. Doch ich sollte ja Tanja eincremen. Also riss ich meine Blicke los und widmete mich der weichen Haut meiner Cousine. Der Rücken war schnell erledigt, und meine Hände glitten nun immer mehr Richtung Poansatz. Sie schien nichts dagegen zu haben, also bedeckte ich auch ihre kleinen Pobacken mit Creme. Erst ganz vorsichtig und zärtlich, dann etwas kräftiger. Ich knetete sie leicht und zog dabei die Pobacken etwas auseinander. Nun rückte ich etwas weiter damit ich einen besseren Blick auf ihren Po hatte. Deutlich sah ich ihr kleines Loch und da drunter den Ansatz ihrer Spalte. Tanjas Atem wurde lauter und schwerer als ich zum ersten mal mit den Fingern durch ihre Poritze glitt um auch dort etwas Creme zu verteilen. Sie spreizte sogar etwas ihre Beine damit ich besser an mein Ziel kam. Das ermunterte mich, und so liess ich meine Finger weiter durch ihre Poritze gleiten. Gleichzeitig genoss ich den herrlichen Anblick. Deutlich fühlte ich mit der Spitze meines Mittelfingers ihr kleines Loch wenn ich drüber strich. Und jedesmal kam es mir so vor als würde Tanja in diesem Moment ihren Po etwas anheben und gegen meinen Finger drücken. Automatisch erhöhte ich den Druck meiner Finger, so das meine Fingerkuppe langsam anfing in das kleine enge Loch einzutauchen.
Plötzlich zuckte ich zusammen. Mir viel ein das Tante Uschi ja genau sehen konnte was ich gerade mit ihrer Tochter mache. Unsicher schaute ich zu ihr rüber um zu sehen ob sie uns beobachtet. Mein Blick blieb jedoch erstmal auf ihre gespreizten Schenkel kleben. Dort hatte sie den Föhn auf ihre Schamhaare gerichtet und kraulte diese. Dabei kam es auch vor das sie mit ihren Fingern durch ihre Schamlippen fuhr und über die Kuppe glitt.
Nun hob ich den Kopf und sah ihr ins Gesicht. Sie lächelte mich an und glitt dabei mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Anscheinend hatte sie also nichts dagegen wenn ich Ihre Tochter so eincremte.
Trotzdem hatte ich das Gefühl ich wäre weit genug gegangen und liess von Tanjas Po ab. Die Beine sollten ja auch noch eingecremt werden. Dies war aber schnell erledigt.
Nun war ich aber so erregt das ich mich nach Erlösung sehnte. Ich überlegte mir, dass ich ja nun meine Vorderseite eincremen könnte. Dabei würde ich dann etwas meinen Ständer reiben können.
Doch als Tanja merkte das ich aufhören wollte, drehte sie sich um und meinte ich sollte den Rest auch noch eincremen.
„Nagut“ sagte ich, „aber danach machst du dann bei mir.“ Gleichzeitig wunderte ich mich über meinen Mut.
„Klar,“ erwiderte Tanja, „da freu ich mich schon drauf.“
Tanja drehte sich auf den Rücken und nun liess ich etwas Creme auf ihren Oberkörper träufeln und verrieb es zärtlich. Bei ihrem kleinen Busen gab ich mir besonders Mühe. Ich merkte wie sich die Warzen etwas aufrichteten und hart wurden. Ich rieb sie leicht zwischen meinen Fingern und es schien ihr zu gefallen. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ihr Atem ging schwer und zwischendurch hörte ich leise Seufzer. Mit ihrem flachen Bauch hielt ich mich nicht so lange auf. Vielmehr zog es mich zu ihrem Schambereich den ich nun erkunden wollte. Ich träufelte etwas Creme auf die wenigen Schamhaare oberhalb ihrer Spalte und fing an es zu verteilen. Als meine Fingerkuppen das erste mal den Ansatz ihrer kleinen Spalte berührten zuckte Tanja etwas zusammen. Ich wurde etwas unsicher und schaute auf ihr Gesicht. Ihre Augen waren immer noch geschlossen und der Gesichtsausdruck war der gleiche wie vorhin als ihre Mutter sie gewaschen hatte. Ich machte also weiter und als ich mit einem Finger ein wenig in ihre Spalte glitt zog sie die Beine an und spreizte sie so weit es ihr auf dem Sofa möglich war. Ich rückte mich so hin das ich nun genau in die Spalte hinein sehen konnte. Sie klaffte auseinander und sogar die kleinen rosa Schamlippen teilten sich ein wenig. Die kleine Kuppe am oberhalb der Schamlippen schien mir noch grösser als vorhin und alles glänzte feucht. Zuerst fuhr ich nun mit meinen Fingern links und rechts neben ihrer Spalte auf und ab um dort auch etwas einzucremen. Dann wagte ich mich mit einem Finger weiter in die Mitte und strich vorsichtig über die Kuppe und zwischen ihre Schamlippen. Tanja stöhnte leise auf und ihr Becken schien zu beben. Zwischen den Schamlippen war es heiß und nass von ihrem Schleim. Es fühlte sich so wunderbar an das ich nun zwei Finger durch die Schamlippen gleiten liess. Tanjas stöhnte nun leise im Takt meiner Berührungen und auch die Bewegungen ihres Beckens wurden deutlicher. Plötzlich verkrampfte sie und ihr Unterleib fing an zu Zittern. Sie Presste die Beine zusammen, so dass meine Hand dazwischen gefangen war. Ich merkte wie ich wieder unsicher wurde und schaute zu Tante Uschi. Sie schaute mit offenem Mund und starrem Blick unserem Treiben zu. Sie hatte den Föhn beiseite gelegt. Doch mit den Fingern kraulte sie immer noch ihre Schamhaare. Besser gesagt an ihrer Spalte, die anscheinend noch nasser geworden war. Sogar die Haare oberhalb ihrer Spalte waren leicht mit Schleim verschmiert. Mit der anderen Hand knetete sie ihren Busen und zwirbelte die harten Brustwarzen. Als sie meinen Blick bemerkte stoppte sie ihre Bewegungen und lächelte mich an. Ich war erleichtert das ich anscheinend nichts falsch gemacht hatte und lächelte zurück.
Tanja entspannte sich langsam und ihre Beine gaben meine Hand wieder frei. Dann lächelte auch sie mich an und meinte das wäre das schönste was sie je erlebt hätte.
Sie richtet sich auf und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„So nun bist du dran, leg dich hin“ sagte sie als sie vom Sofa aufstand.
Mein Pimmel war hart und steif. Und er pochte, das ich angst hatte bald abzuspritzen. Darum legte ich mich gleich auf den Rücken und hoffte nun schnell Erlösung zu bekommen. Tanja fing auch gleich an reichlich Creme auf meinen Bauch zu geben und es dann zu verteilen. Mit beiden Händen glitt sie über meinen ganzen Oberkörper. Ich zog nun auch meine Beine an spreizte sie so weit ich konnte. Hoffentlich verstand sie dadurch wo ich ihre Hände haben wollte. Tatsächlich glitten ihre Hände nun über meine Lenden und über meine Oberschenkel und umkreisten meinen harten Pimmel. Jedesmal wenn sie ihn wie zufällig berührte fing er an zu zucken.
Nun endlich widmete sie sich meinem Ständer. Ihre glitschigen Hände streichelten erst vorsichtig über einen Schaft und umfassten ihn dann schliesslich ganz. Der Länge nach liess sie ihn zwischen ihren Händen durch gleiten. Mein Pimmel zuckte und automatisch bewegte sich mein Becken auf und ab. Meine Augen waren geschlossen und ich genoss diese herrlichen Bewegungen.
Das Tante Uschi sagte: „pass auf mein Schatz, er spritzt gleich“, bekam ich gar nicht mehr richtig mit. Da schoss es auch schon aus mir heraus. Zuckend und zitternd verkrampfte sich mein Unterleib und sackte dann kurz danach zusammen. Glücklich über die langersehnte Erlösung blieb ich mit geschlossen Augen erschöpft liegen.
Dann hörte ich Tanja sagen: „Mama, da kam ja gar nicht viel raus. Und richtig gespritzt hat es auch nicht.“ Sie wirkte teils enttäuscht und teils unsicher. Doch ihre Mutter beruhigte sie sofort.
„Das ist ganz normal, mein Schatz. Das meiste hast du ja vorhin schon bekommen. Und so schnell kann sein Körper das Sperma nicht nachproduzieren.“ Ich war erleichtert als ich das hörte und öffnete nun meine Augen. Tanja kniete immer noch neben mir vor dem Sofa und hielt meinen halbsteifen Pimmel in ihren Händen. Etwas Sperma war an ihren kleinen Händen herunter gelaufen und hatte sich mit der Creme vermischt. Sie sah mich lächelnd und zufrieden an als sie ihre Hände zu ihren kleinen Hügeln führte um das wenige Sperma dort zu verteilen.
Ich richtete mich langsam auf und gab ihr ebenfalls einen Kuss auf die Wange.
Tante Uschi meinte dann das sie ja noch nicht fertig geworden wäre mit dem Eincremen und ob wir das nicht übernehmen wollten. Schliesslich würden wir das ja anscheinend richtig gut können. Ohne eine Antwort abzuwarten kniete sie sich neben mich auf das Sofa. Ihre Brust lehnte sie gegen die Rückenlehne und streckte den Po etwas heraus. Tanja setzte sich auf die andere Seite neben sie und fing auch gleich an die Creme auf ihren Rücken zu träufeln.
Unsere vier Hände begannen jetzt die Creme gleichmässig auf dem Rücken von Tante Uschi zu verteilen. Dann glitten unsere Hände immer weiter Richtung Po um sich schliesslich nur noch den Pobacken zu widmen. Jeder von uns knetete nun eine Pobacke mit beiden Händen. Tante Uschi gefiehl es anscheinend, denn sie streckte uns ihren Po noch weiter entgegen. Er war um einiges grösser und breiter als der von Tanja aber trotzdem nicht schwabbelig wie ich es immer bei älteren Frauen vermutet hatte. Besonders wo sie ihn nun so raus streckte war er richtig fest und die Haut straff.
Tanja war die erste die sich traute mit ihren Fingern auch durch die Poritze zu gleiten.
Tante Uschi atmete schwer und fing nun sogar leise an zu stöhnen. Das ermunterte mich nun auch etwas mutiger zu sein. Ich glitt ebenfalls mit meinen Fingern durch die Ritze und über ihr Loch. Es fühlte sich an wie ein kleiner Krater, jedoch viel grösser als bei Tanja. Der Krater gab auch schon unter leichtem Druck etwas nach und es fühlte sich an als wenn die Fingerkuppe darin versinken würde.
Ich setzte mich etwas anders hin um einen besseren Blich zu haben. Dann sah ich wie auch Tanjas Finger leicht in den Krater tauchte. Der Nagel ihres Mittelfingers war für einen kurzen Moment fast nicht mehr zu sehen als sie über das Loch strich. Dann gleiteten ihre Finger weiter Richtung Spalte ihrer Mutter die auch ohne Creme schon feucht glänzte. Auch dort versanken ihre Finger ein wenig zwischen den klaffenden Schamlippen bis sie sie wieder zurück zog. Im gleichen Moment stöhnte Tante Uschi auf und ein Zucken ging durch ihren Unterleib. Sie versuchte nun ihre Beine noch etwas weiter auseinander zu stellen. Wohl damit wir besser ran kamen. Ich fasste dies als Einladung auf und glitt nun auch mit meiner Hand über ihre Schamlippen und auch dazwischen. Ich Spürte den kräftigen Gnubbel und auch den Eingang in ihr Inneres. Dort war es noch heisser und noch schleimiger.
Ich kümmerte mich nun nur noch um die klaffende Spalte von Tante Uschi während Tanja sich mit ihrem Po befasste. Tante Uschi stöhnte immer heftiger unter unseren Bewegungen und ihr Becken fing an auf und ab zu wippen.
Mit jedem mal wo ich meine Finger durch ihre Spalte bewegte versanken meine Finger etwas tiefer in ihrem Eingang. Und ich sah wie der Mittelfinger von Tanja immer etwas tiefer im Poloch ihrer Mutter verschwand. Sie hatte sich sogar noch etwas Creme geholt damit die Finger besser gleiten konnten.
Das Zucken und Stöhnen von Tante Uschi wurde immer heftiger und sie stiess ihr Becken unseren Bewegungen entgegen so das unsere Finger noch weiter rein rutschten. Dann schrie sie plötzlich leise auf und ihr Körper verkrampfte sich. Sie stiess uns ihr Becken noch ein paar mal entgegen bis sie erschöpft zusammen sackte.
Tanja und ich schauten uns an und lächelten triumpfierend während Tante Uschi sich langsam erholte. Als sie sich zu uns umdrehte schaute sie uns zuerst etwas verdutzt an, doch dann fingen wir alle an zu lachen.
Wir gingen dann ins Bad um uns die Finger zu waschen und zogen uns danach erstmal was über. Es war nun schon nach 20.00 Uhr und wir bekamen Hunger. Tante Uschi holte ein paar Pizzen aus dem Kühlfach und schob sie in den Backofen während Tanja und ich es uns vor dem Fernseher gemütlich machten.
Nachdem wir unsere Pizza gegessen hatten kam so langsam die Müdigkeit und Tanja und ich verzogen uns in ihr Zimmer. Wir zogen uns unser Nachtzeug an und legten uns hin. Tanja fragte mich dann ob ich schon mal geküsst hätte, also so richtig geküsst, mit Zunge. Ich verneinte und sie gab zu das sie es schon mal mit ihrer Freundin versucht hätte.
„Wollen wir mal probieren? Ich zeig dir wie es geht“ und schon kam sie zu mir unter die Decke gekrabbelt. Sie presste ihre Lippen auf meine und ich merkte wie sie versuchte ihre Zunge in meinen Mund zu schieben. Ich öffnete meine Lippen etwas und streckte ihr auch meine Zunge entgegen. Ganz dicht drückte sie ihren Körper an meinen und ich streichelte ihr dabei über den Rücken bis runter zu ihrem Po. Sie tat das gleiche bei mir und ich spürte wie mein Pimmel wieder hart wurde. Ich war nun mutiger und liess meine Hand in ihren Slip wandern den sie noch anbehalten hatte. Dort fing ich an ihre kleinen Pobacken zu streicheln. Sie hatte natürlich gemerkt das ich schon wieder einen Ständer hatte und drückte ihren Unterleib fest dagegen.
Dann fragte sie mich plötzlich: „meinst du das da schon wieder Sperma drin ist?“
„Wahrscheinlich nicht viel,“ antwortete ich.
„Dann lass uns bis morgen Früh warten“ flüsterte sie und löste sich von mir. Sie kroch wieder in ihr Bett und machte das Licht aus.
Obwohl mir noch tausend Gedanken durch den Kopf gingen schlief ich ziemlich schnell ein.
Am nächsten Morgen wurde ich wach als Tanja aus ihrem Bett kroch und an mir vorbei huschte. Wahrscheinlich muss sie auf Klo dachte ich mir. Kurze Zeit später kam sie zurück und blieb vor meiner Matratze stehen. Sie schien schon hellwach zu sein, im Gegensatz zu mir.
„Hey, aufwachen“ rief sie und stubbste mich mit einem Fuss in die Seite. Als ich sie ansah zog sie gerade Ihr Schlafshirt über den Kopf und dann ihren Slip nach unten. Als sie ganz nackt war zog sie mir die Decke weg und machte sich gleich an meine Unterhose zu schaffen. Ich wusste nicht genau was sie vor hatte, aber ich liess sie machen. Natürlich hatte ich einen Ständer wie eigentlich jeden morgen. Und Wahrscheinlich war es das was sie wollte. Sie zog mir die Unterhose herunter und setzte sich mir ihrer nackten Spalte auf meinen Oberschenkel. Dann zog sie mich hoch um mir mein T-shirt über den Kopf zu ziehen. Nun waren wir beide nackt. Ich lies mich wieder nach hinten fallen und sie legte sich auf mich. Ihr Mund näherte sich meinem und wir küssten uns. Meine Hände glitten über ihren Rücken und über ihren Po. Dort streichelte und knetete ich eine weile. Plötzlich löste sie ihren Mund von meinem und rutschte etwas nach oben.
„Küss auch mal meine Titties“ sagte sie und ich tat es. Sie sass nun auf meinem Bauch und ich spürte wie heiß und wie feucht ihre Spalte war. Ich leckte und lutsche an ihren Brustwarzen die sich gleich zusammen zogen und hart wurden. Sie bewegte langsam ihr Becken und rieb so ihre Spalte an meinem Bauch. Dann rutschte sie wieder ein Stück runter und küsste wieder meinen Mund. Ihre Spalte lag jetzt genau auf meinem Ständer. Es war ein herrliches Gefühl wie sie mit ihrer feuchten Spalte daran rieb. Meine Finger wurden jetzt etwas mutiger und erkundeten auch ihre Spalte. Ich fühlte deutlich den Eingang, und dort schien auch der Schleim her zu kommen. Ich traute mich aber nicht dort einen Finger rein zu schieben. Darum verteilte ich etwas Schleim in ihrer Poritze damit meine Finger auch dort besser gleiten konnten.
Ihre Beckenbewegungen wurden immer intensiver und nun fing auch ich an mein Becken etwas zu bewegen. So verstärkte sich die Reibung noch mehr.
Meine Finger glitten nun fast von allein durch ihre Ritze bis zur Spalte und zurück. Und jedesmal wenn ich über ihr Poloch glitt drückte ich etwas dagegen, so das die Fingerkuppe dort etwas eintauchte. Dann lies ich meinen Mittelfinger auf ihrem Loch und drückte langsam dagegen. Jedesmal wenn sie ihr Becken zurück bewegte wurde der Druck etwas höher, und so versank der Finger langsam in ihrem engen Loch.
Sie löste ihren Mund von meinem weil sie stöhnen musste und unsere Beckenbewegungen wurden immer heftiger. Lange würde ich das nicht mehr aushalten und dann kräftig abspritzen. Das sagte ich auch zu Tanja und sie verstärkte ihre Bewegungen daraufhin noch mehr. Ich machte noch zwei – drei Stossbewegungen und dann konnte ich es nicht mehr aufhalten. Ich stöhnte nochmal auf und spritzte dann alles aus mir heraus. Dabei drückte ich Tanja ganz fest an mich, die mit immer schneller werdenden Bewegungen ihre nasse Spalte an meinem Pimmel rieb. Kurz darauf verkrampfte auch ihr Körper unter heftigen Stöhnen.
Plötzlich hörte ich wie Tante Uschie sagte: „Na, was macht ihr denn da?“
Wir erschraken beide etwas. Doch Tanja fing sich als erstes und richtete sich auf.
„Keine Angst Mama, wir haben nicht richtig gefickt“
„Ja ich seh schon, dann kommt bitte gleich zum Frühstück“
Dann drehte sie sich um und ging wieder.
Tanja erhob sich langsam und wir sahen wie sich mein Sperma zwischen unseren Körpern verteilt hatte. Einige Tropfen waren schon an meinem Bauch herunter gelaufen. Tanja versuchte so viel wie möglich davon mit ihren kleinen Händen auf zu wischen, um es auf ihren kleinen Titties zu verteilen. Auch ihren Bauch und die Spalte rieb sie damit ein.
„Das war total schön wie dein Pimmel an meiner Muschi gerieben hat“ sagte sie als sie von mir runter stieg.
Danach zogen wir uns an und gingen zum Frühstücken in die Küche. Nach dem Frühstück gingen wir raus in den Garten und vertrieben uns die Zeit wie auch an den letzten Tagen.

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Zu schnell gefahren (Teil 1)

Mittwoch früh. Wieder öder Innendienst. Die Fotos von den Radargeräten auswerten. Eine der unbeliebtesten Aufgaben bei uns im Polizeirevier.
Ich fange an, die Bilder einzeln zu prüfen und zu sortieren. Die meisten landen auf dem großen Stapel. Die gehen den normalen Dienstweg. Einige jedoch lege ich beiseite. Hier, diese Karre sieht ja aus wie frisch vom Schrottplatz! Hmm. Da sollten wir mal vorbeisehen.

Das nächste Bild zeigt eine junge Frau in einem Smart. Achtzig Sachen in der Ortschaft. Das lohnt sich! Die hat bestimmt noch den Führerschein auf Probe.
Der Computer liefert mir den Halter des Wagens: Dr. Peter Schreiber, Jahrgang 1955. Dürfte wohl der Vater sein. Na, der wird sich freuen !

Irgendwie tut mir die junge Frau leid.

Zu gut erinnere ich mich, wie ich als 19-jähriger mit einigen Bierchen zuviel erwischt wurde. Der Wagen lief auch auf meinen Vater und er verpasste mir eine Tracht Prügel, die keine Fragen mehr offen ließ. Mit 19! Das letzte Mal war ich 16 als mir mein Vater die Hosen stramm zog. Aber das waren auch noch andere Zeiten früher. Mein Vater regelte das irgendwie unter der Hand; jedenfalls blieben mir außer mehrtägigen Sitzbeschwerden keine Nachteile.

Ich beschließe, auch die junge Frau persönlich aufzusuchen. Vielleicht finden wir ja eine Lösung, damit dem Mädchen nicht die Zukunft verbaut wird.

Nach Dienstschluss fahre ich zu der ermittelten Adresse, parke etwas abseits und schaue mich erst mal um. Selbstverständlich in Zivil, denn das Gerede der Nachbarn möchte ich nicht herauf beschwören.

Ein stattliches Haus mit einem riesigen Garten. Langsam gehe ich den Kiesweg hinauf.
Da steht er ja, der Smart. Putziges Wägelchen. Routinemäßig betrachte ich das Fahrzeug von allen Seiten. Schnell noch ein Blick auf das Foto, dann läute ich. Ein hübsches, dunkelhaariges Mädchen öffnet.
“Guten Tag, Polizeiobermeister Reuter vom Polizeirevier II. Sind Sie die Fahrerin des Smart im Hof?”
“Oh, Sie meinen bestimmt meine Schwester! Angela, komm mal eben! Besuch für Dich!”
Die hübsche junge Frau, die nun erscheint, sieht mir wohl schon den Grund meines Kommens an. Wahrscheinlich sehen Polizisten immer irgendwie gleich aus – egal ob mit oder ohne Uniform.

“Ja, Sie wünschen?”

Nachdem ich Ihr den Grund meines Besuches erläutert habe, wird sie sichtlich bleich und bittet mich schnell herein. In der großen Wohnküche bietet Sie mir einen Stuhl an. Sie versucht erst gar nicht, das Vergehen abzustreiten, schließlich ist das Foto absolut eindeutig. Während sie es eingehend betrachtet notiere ich mir ihre Personalien. Einundzwanzig. Hmmm. Hübsches Alter. In Natura ist sie noch viel hübscher als auf dem Blitzer-Foto.

Neugierig schleicht ihre kleine Schwester um uns herum.
“Verzieh’ dich endlich! Du musst doch noch den Balkon kehren, bevor Mama heim kommt. Raus jetzt!”
So klein ist die Schwester nun auch wieder nicht, denke ich mir. Sie wird wohl so 17 oder 18 sein. Und nicht minder hübsch.
Das Mädchen öffnet den Schrank, um sich einen Besen zu holen. Hierbei erheische ich einen kurzen Blick in den Schrank. Da hängen ja mehrere Rohrstöcke und ein Lederriemen! Herr Dr. Schreiber scheint wohl zu wissen, was halbwüchsige Gören brauchen. Innerlich lache ich.

“Tja, Sie können sich wohl denken, dass dies ein kostspieliges Nachspiel haben wird, Fräulein Schreiber. Mit 80 km/h in einer geschlossenen Ortschaft; das ist kein Kavaliersdelikt! Da werden Sie wohl ein paar Monate zu Fuß gehen müssen und Punkte in Flensburg bekommen Sie auch. Haben Sie den Führerschein noch auf Probe?”

Sie nickt. “Die Geldstrafe ginge ja noch. Aber muss das denn unbedingt mein Papa erfahren???”, jammerte die Kleine. “Der nimmt mir den Autoschlüssel weg und dann sitze ich daheim fest!” “Das wird sich leider nicht vermeiden lassen. Schließlich ist er der Fahrzeughalter.”
Ich sehe, wie dem Mädchen unwohl in der Haut wird. Nervös blickt sie auf die Uhr.
“Sie, meine Mama kommt gleich heim. Können wir nicht woanders darüber weiter sprechen?”
“Gut. Dann kommen Sie bitte innerhalb der nächsten drei Tage aufs Revier. Wir sprechen dann noch mal in Ruhe über alles. Vielleicht gibt es ja doch eine Möglichkeit, dass die Angelegenheit ohne das Wissen Ihrer Eltern und ohne Führerscheinsperre geregelt werden kann”. Sichtlich erleichtert nimmt sie meine Visitenkarte entgegen und bringt mich zur Türe.
“Ich komm’ gleich morgen Nachmittag, ja!” Aufgeregt wie ein kleines Kind, das etwas lang Ersehntes geschenkt bekommen hat, begleitet sie mich zur Straße.

Fortsetzung folgt

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Fetisch

Meine devote Sklavin Sarah aus Berlin – der 5 min

vielen dank meister! ich schicke euch später ein paar schöne bilder damit
ihr euch ins wochende wichsen könnt 🙂 :***

also der blowjob gestern: hab den laptop nach der letzten mail
zusammengeklappt un bin näher an den patrick gerutscht, der grad die tüte
fertig gedreht hatte. der patti steht schon lange auf mich aber ich hab
den ran gelassen weil der nich so mein typ is (ein bisschen dicker un so
:D) haben dann die tüte geraucht ich hab ihm immer mal wieder zugezwinkert
hab das gespräch dann ein bischen zweideutiger werden lassen, haben uns
übers blasen unterhalten un so. sagte ihm das ich gerne deepthroate un
richtig drauf stehe wenn man mir in den hals spritzt, die hemmungen waren
wegen dem gras schon etwas weg XD der hatte dann jedenfalls einen ständer
das die hise fast geplatzt is war aber zu schüchtern. hab ihn dann geküsst
sein bein un dann die beule in der hose gestreichelt mit der anderen hand
hab ich seine hand auf meine brust gelegt. er hat dann sofort richtig
zugelangt mir siene zunge in den hals geschoben. wir haben uns rumgeleckt
un ich hab gesagt das ich jetzt blasen will, hab ihm die hose
runtergezogen sienen schwanz ausgepackt un losgelegt. erst schön mit der
zunge aber der hat so gezuckt das ich dachte der kommt gleich hab ihn dann
in den mund un fest dran gesaugt bevor ich ihn bis zur wurzel hab
verschwinden lassen un ihn mit dem mund gefickt hab. patrick hat meine
titten dabei geknetet un laut gestöhnt un is wirklich schon nach 5 minuten
gekommen hab mir sein ding dann bis hinten gegen reingeschoben un die
ganze ladung geschluckt die er mir in den hals gepumpt hat. war schon
geil, wenn er auch nich gut schmeckte 😀 hab ihn dann schön sauber
gelutscht un seinen schwanz wieder eingepackt danach hat er noch eine tüte
gebaut war aber ein bisschen schüchtern. er is dann nach der tüte
gegangen, hab seither auch nich mehr mit ihm getelt oder geschrieben.

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Gay

Herrin die Vierte

Herrin IV

Es war wieder so weit, meine Herrin meldet sich lange nicht und wenn ich nicht mehr an sie denk, bekomme ich einen Anruf. Sie wollte wieder, dass ich bei ihr vorbei komme. Meist schauten wir an welchen Tagen wir beide Zeit hatten, diesmal stand fest ich habe am Donnerstag gegen 8 bei ihr zu sein! Das Prozedere kannte ich ja schon. Also zog ich mich wieder vor der Tür aus und klingelte an.
Kaum stand ich vor ihrer Wohnungstür, da ging diese auch schon auf. Sie schickte mich gleich wieder unter die Dusche und anschliessend krabbelte ich wieder auf allen vieren zu ihr ins Wohnzimmer.
Upps, war ich hier richtig? Es warteten schon 3 Männer und eine Frau hier. Alle knieten natürlich vor der Herrin. Sie hatte nicht genug Augenbinden, deswegen hatten 2 von ihnen Schaals um.
Auch mir wurden die Augen verbunden. Dann führte sie uns aus der Wohnung in den Fahrstuhl und drängte uns alle hinein, so dass unsere Körper sich berührten.
Ich glaubte wir fuhren in den Keller, jedoch betraten wir eine Wohnung mit Laminat.
Angekommen nahmen sie uns die Augenbinden ab. Und wir waren in einem dunklen Zimmer mit 2 weiteren Sklaven und einer neuen Domina.
Sie sah irgendwie erbost aus. Naja, mal schauen was passiert.
„Los komm hier her“ keifte die Domina uns an abwechselnd an. Sie positionierte uns jeweils einem anderen gegenüber.
„Auf die Knie du schlampe“, „runter mit dir!“ brüllte sie einen nach dem anderen an.
„Wir brauchen hier keine Schlappschwänze schrie mir die Domina ins Ohr. „Lutsch sein Schwanz, du Wichser“ maulte sie mich an und haute mir auf den Hinterkopf. Es schien, als könne sie mich nicht besonders leiden. Aber das tat sie anschliessend bei jedem anderen auch.
Ich fing also an meinem gegenüber einen zu blasen, so auch die anderen.
Er hatte einen sehr hübschen Schwanz mit geiler Eichel, schön gerade und Majestätisch stand er in kurzer Zeit. Die Sklavin neben mir, die uns genüsslich zuschaute, nahm ich nicht mehr war. Auch meine Herrin und die Domina waren für kurze Zeit vergessen. Bis sie mich an den Haaren zurück zog. „Hör auf, du kleines Miststück! Wehe er kommt!“ brüllte sie mich an.
Meine Herrin lächelte mich von weitem an. „Jetzt wird gewechselt!“ befahl die Domina.
Ich konnte nicht so schnell aufstehen, wie mein gegenüber auf den Knien war.
Schon saugte er fleissig an mir rum. Ich wusste nicht ob es mir gefallen sollte oder nicht.
Es machte mich nicht besonders an, aber durch das starren meiner Herrin, stieg auch mir das Blut in den Penis.

Die Domina packte ihre Sklavin rabiat bei Haaren und Genick und zog sie zu einer alten Matratze.
„Jetzt fickt ihr sie alle hart durch und spritzt ihr in alle Löcher! Und wehe sie schreit nicht!“.
Ich habe noch keine so hart gefickt, dass sie deswegen vor Schmerzen schreien musste. Wollte aber natürlich auch nicht versagen und bestraft werden. Also dachte ich mir den anderen einmal den Vortritt zu lassen und zu schauen wie es so zur Sache geht. Als sie dann so auf dem Rücken lag und ihre Beine spreizte, wollte ich nun der erste sein der in ihr kommt. Wollte ja nicht immer in die Rotze von den anderen stossen. Rasch begab ich mich zu ihr und wollte mich schon einmal in ihren Schoss knien, als sie meinen Schwanz sah und mich zur Seite schob. Sie legte sich auf einen der anderen Sklaven und dirigierte mich an ihren Po. Ich denke sie wollte lieber meinen Schwanz im Hintern haben, als den der älteren Herren, die auch ein wenig grösser waren.

Die Domina kam gleich zu mir und rotzte mir auf einen Pimmel. Ich habe schon einmal eine Freundin gehabt die sich in die Hand gespuckt hatte um mir dann einen zu wichsen, was ich auch geil fand. Aber wie mich die Domina anspuckte war alles andere als geil!
Ich wichste ein wenig, damit er wieder härter wurde. Das der Domina natürlich zu viel Zeit kostete und sie mich wieder anschrie: „ Mach hin du Schlappschwanz!“.
Da der Herr unter ihr schon angefangen hatte und sie gleichzeitig noch einen oral befriedigte, versuchte ich in deren Rhythmus zu kommen. Was ein wenig stümperhaft ausgesehen haben musste. Die beiden anderen hämmerten wie bekloppt auf sie ein, zogen an ihr und rammten feste zu. So das sie meiner Meinung nach eher von dem drangsalieren schrie als vom ficken!

Ihr Hintern war sehr eng, trotzdem dauerte es länger als bei den anderen bis ich kam. Der Sklave unter ihr wartete quasi nur noch auf mich, damit er den nächsten ranlassen konnte.
Meine Herrin schaute nur genüsslich zu und schwieg. Die Domina schüttelte nur den Kopf und holte eine Gerte.
Als ich kam hatte sie schon den nächsten Schwanz im Mund und konnte nun aufstehen und die letzten Zwei Sklaven ranlassen.
Die Sklavin tropfte schon aus allen Löchern und wurde nun nicht gerade zart rangenommen. Ihr liefen schon die Tränen und ich muss sagen, sie tat mir leid. Ich konnte nicht erkennen ob es ihr Spass machte oder nicht.

Benutzt liessen sie sie dort auf der Matratze liegen. Während sich die Domina nun mir zuwandte.
Sie beugte mich über und schlug mir mehrmals mit der Gerte auf meinen Hintern. Scheisse, dass hat echt gezogen. Schmerzhaft! Das war echt übel und ich Frage mich was ich dort mache?!?!
Gerne würde ich ihr eine zurück zwiebeln, da kommt meine Herrin auf mich zu und flüstert mir ins Ohr: „Siehst du, dass kommt davon wenn man nicht gehorcht! Wenn du nicht brav bist, muss ich dich wohl hier bei ihr lassen“. Oh Schreck dachte ich mir. Kaum trat meine Herrin zur Seite, klatschte es erneut.

„Komm her meine kleine Schlampe und küss mir die Füsse“ sprach die Domina nun mit gemässigter Stimme. Da ich nicht noch mehr Schläge wollte, krabbelte ich schnell zu ihr und fing an ihre Füsse zu küssen und an ihnen zu saugen. Sie strich mir mit der Gerte über den Rücken. Sie zog ihre Schuhe aus und stopfte mir ihren dicken Zeh in den Mund.
Und streifte immer wieder mit ihrer Sohle über mein Gesicht. „Du wirst jetzt schön mein Arschloch auslecken und wenn du dich nicht genug anstrengst, wie gerade eben, dann lasse ich dich von allen hart durch ficken!“, „hast du das verstanden?“ Fragte mich die Domina.
„Ja, meine Herrin“ erwiderte ich und fing gleich an ihrem Loch zu lecken. Sie lies mich lange so weiter machen.
Dann schnappte sie sich die anderen Männlichen Sklaven und zwang sie über mich abzuspritzen mit den Worten: „Los spritzt endlich, ihr steht doch auf nuttige Schlampen also kommt schon!“.

Sie waren natürlich alle schon einmal gekommen, daher viel das Resultat glücklicherweise gering aus. Anschliessend bekamen wir alle wieder eine Augenbinde und würden rausgeführt.
Vor der Tür meiner Herrin verabschiedete sie sich von den 3 Männern und nahm mich mit der Frau in ihre Wohnung.
Da wir beide bekleckert wurden schickte sie uns ins Badezimmer zum Duschen.

Wir gingen also ins Bad während meine Herrin in der Küche verschwand. Ich lies der Frau natürlich den Vortritt und sie dankte es mit einem süssen Lächeln. Am liebsten wäre ich mit unter die Dusche gehüpft. Aber ihr beim Duschen zuzuschauen war auch sehr nett. Sie duschte zweckmässig alles von ihr ab und hüpfte aus der Duschkabine. Ich reichte ihr das Handtuch und stieg nach ihr hinein.
Sie trocknete sich vor mir ab und schaute immer wieder nach, wie weit ich mit duschen war.
Ich stieg aus der Dusche und sie reichte mir ihr Handtuch. Dann wartete sie bis ich mich abgetrocknet hatte und wir gingen gemeinsam zur Herrin. Sie sass mittlerweile im Wohnzimmer auf der Couch und trank einen Tee.
Wir unterhielten uns noch ein bisschen und sie wollte wissen wie wir den heutigen Abend empfanden. Da die Frau noch dabei war, war ich nicht ganz so ehrlich zu meiner Herrin.
Beide meinten einstimmig, dass ich wohl noch ein wenig neu und zu zaghaft sei.
Aber ich glaube es gefiel den beiden…

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Eine erste Erfahrung Teil 3

Also, es geht mal weiter…

Unser gemeinsamer Orgasmus schwang noch in unseren Körpern nach. Jede hörte auf den ruhigen Atem der Anderen. Der Himmel draußen lichtete sich etwas und ein Sonnenstrahl traf unsere Körper – ich hatte die Jalousien nicht heruntergelassen, warum auch? Von Draußen konnte niemand herein sehen und so konnte ich den Anblick von Ninas Körper in vollen Zügen genießen.
Wie schön sie ist! Die langen Beine, der flache Leib und die süßen kleinen Brüste mit den kleinen Warzenhöfen aus denen spitze Nippel keck hervorstachen. Ihr braunes Haar, welches sich in sanften Locken auf dem Kissen ausbreitete. Mein Gott, da hast Du ganze Arbeit geleistet…
Nina räusperte sich und räkelte sich auf meinem großen Bett. Sie drehte siich auf meine Seite und strahlte mich an.
“Es war so schön, Christine. Findest Du auch?”
“Ja, Kleines. Eine Offenbarung.”
“Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen, nicht wahr?”
“Nein. Aber Du, nicht wahr?”
“Hm, schon öfter.”
“Und mit Männern?”
“Noch nie!”
“Das heißt, Du bist noch Jungfrau?”
“Wenn man es auf Männer bezieht ja. Ich habe es auch schon mal probiert, hatte einen Freund, als ich so um die Sechzehn war. Mehr als Petting war da nicht drin, ich beendete die Beziehung als es ernst wurde.”
“Hattest Du Angst?”
“Ich weiß nicht. Er war beim Petting immer etwas grob, und ich fürchtete er könnte mir weh tun.”
“Beim ersten Mal tut es immer weh, Schätzchen. Das ist eine biologische Tatsache.”
“Ich hatte beschlossen, mich selbst zu entjungfern.”
“Selbst?”
“Ja, mit dem Vibrator meiner Mutter.”
Ich lachte laut.
“Das ist ja komisch. Wie bist Du denn an DEN gekommen?”
“Ich hatte ihn ihrem Nachttischchen gefunden. Meine Mutter war nicht zu Hause, so ging ich ins Bad, setzte mich auf den Boden und steckte mir das Ding langsam in mein Loch rein. Ich probierte ein paar Mal herum und dann tat es ein wenig weh – der Vibro war etwas blutig und das wars.”
“Wie romantisch,” kicherte ich.
“Und Du?”
“Oh, das ist sehr lange her, ich war so um die 17 Jahre alt. Damals war das etwas kompliziert, ich nahm die Pille nicht und wir mussten unbedingt vorsichtig sein. Die Eltern meines Freundes waren für einen Verwandtenbesuch fortgefahren. Wir hatten uns solche Zäpfchen und kondome besorgt. Ich führte das Zäpfchen ein, wir mussten dann noch etwas warten und ich machte dann den Schwanz meines freundes steif, rollte das Kondom drüber und er legte sich auf mich, um in mich einzudringen – es klappte zuerst nicht, dann hatten wir den Dreh raus und ich fühlte ihn – der Schmerz war nicht stark, jedoch erschrak ich ein wenig. Gerade als ich mich an ihn etwas gewöhnt hatte, stöhnte er auf und spritzte – natürlich in das Kondom. Er hat sein Ding vorsichtig rausgezogen und das wars dann.”
“Warst Du lange mit ihm zusammen?”
“Ich glaube, zwei Monate. Die Zäpfchen waren Sauteuer, eine Packung mit acht Stück kostete 16 Mark oder so. Dann lernte ich meinen späteren Mann kennen. Ich nahm dann auch die Pille, wir dachten das sei es, jedoch lief was schief und ich war schon mit knapp 19 Schwanger. Wir haben geheiratet, meine Tochter kam dann auch noch.”
“Oh Gott, Du warst nicht älter als ich und schwanger?”
“Hm.”
“Gott sei Dank stehe ich auf Frauen.”
“Wann hast Du das bemerkt?”
“Ich hatte eine beste Freundin. Wir waren zu Hause, in ihrem Zimmer und uns war langweilig. So haben wir Kleider probiert und so weiter. Bis wir uns mal Küssten, wir wurden Beide so scharf, dass wir uns befummelten. So fing es an. meine Freundin von damals ist Hetero – und ich blieb was ich war.”
“Du bist eine Schönheit, da laufen Dir doch immer die Männer nach, oder?”
“ich spiele halt die Unnahbare und erfinde einen Freund, der zufällig im Ausland ist. das klappt meist.”
“Aber wie reagierte deine Familie?”
“Ich habe es ihnen gesagt, sie haben es akzeptiert und das wars.”
“Ich ich wüsste nicht, was ich sagen sollte, wenn meine Tochter mir sagt, sie sei Lesbisch.”
Nina lachte. Ich musste auch lachen, wie blöd das sich anhörte…
Wenn meine Tochter davon erfährt, oder gar mein Sohn, das wäre das Ende.
Nina legte sich mit dem Kopf auf meinen Bauch und sah mich von unten an.
“Soll ich lieber gehen?”
“Warum?”
“Du bist im Zweifel, was uns angeht. Wenn ich Dich so ansehe, merke ich, dass Du ein schlechtes Gewissen hast und das ist nicht gut.”
“Schlechtes Gewissen?”
“Ja, wegen mir. Sieh mal, wir haben Sex gehabt, an uns herum gespielt – Du hast Kinder, einen Top Job, bist meine Vorgesetzte, alles keine guten Voraussetzungen für eine – sagen wir mal Beziehung. Immerhin könntest Du meine Mutter sein”
Kluges Kind… Und ich kann mich nicht entscheiden, völlig ungewohnt…
Ich schloß die Augen. Nina stand auf und ging in das Badezimmer, durch die Türe sah ich, wie sie sich auf die Toilette setzte und pinkelte.
Sie erhob sich und tupfte ihre Scheide mit Toilettenpapier ab. Sie wußte, dass ich sie beobachtete – ich fällte meine Entscheidung, wie ich es immer tat: Nicht zurückweichen!
“Nina,” rief ich. ” Nina bleib hier, ich – mir geht das etwas zu schnell. Eine alte Frau ist kein D-Zug!”
Sie stand in der Tür, nackt, schön und strich sich eine Strähne ihres Haares aus dem Gesicht. Ich bemerkte, dass sie leicht fror, sie zitterte etwas aber blieb stehen und sah mich schweigend an.
Ich stand auf, ging zu ihr und nahm sie in die Arme. Sie legte ihren Kopf an meine Brust, als suche sie Geborgenheit, Geborgenheit, die wohl nur ich ihr bieten konnte.
“Du frierst ja, Kind. Komm, wir gehen ins Bett und decken uns zu, nicht, daß Du eine Erkältung bekommst.”
Wir lagen wieder neben einander, die warme Daunendecke über uns und schwiegen.
Ich möchte Dich verwöhnen, so, wie Du es bei mir heute Nacht gemacht hast…
Meine Hände glitten sanft über ihren Körper, der sich unter meinen Berührungen dehnte. Ich spielte ein wenig mit ihren kleinen Brüsten, nahm ihre Nippel zwischen die Finger und massierte sie sanft, während sie leise stöhnte – sanft streicheld suchte ich ihre Möse, kraulte das Schamhaar, drückte auf den Venushügel und spielte ein wenig herum, merkte, dass sie ihre Beine öffnete und glitt in ihr schon nasses Loch. Wohlig fing sie an zu stöhnen, ihr Becken drängte sich mir entgegen, ich fand, das sie reif war, mit dem Mund verwöhnt zu werden.
Mit vorsichtigen Bewegungen glitt ich unter die Decke, mit dem Kopf zwischen ihre nun ganz weit gespreitzten Beine und fing an, ihre Scheide zu küssen, ganz sanft und doch spürbar. Meine Zunge fand ihr Lüstknöpfchen und umspielte es, saugte daran, währen sie heftig zu zucken anfing. Sie schmeckte etwas salzig, eine Mischung zwischen herb und ich weiß auch nicht. Vielleicht etwas Duschbad mit Urin – angenehm, die Säfte flossen, ich versuchte es zu trinken – diesen Nektar, der aus ihrem geilen Körper floss. Dieser Geruch, den sie verströmte erregte auch mich. Ich suchte mit einer Hand meine Lustgrotte und spielte daran, wie in all den unzähligen einsamen Stunden, die ich davor verbracht hatte. Nina stöhnte laut, ich hatte wohl den richtigen Rhythmus gefunden, um sie in Ekstase zu versetzen.
Du bist mein Honigtöpfchen meine Kleine…
Mit einem Mal riss sie die Decke von unseren Körpern, keuchte: “Dreh Dich zu mir, Chris, bitte!” und ich hatte sie wohl verstanden, in dem ich kurz meine Position verließ, um mich mit dem Kopf nach unten auf sie zu legen, so dass wir in der 69 – Stellung uns gegenseitig lecken konnten. Sie krallte ihre Hände in meine Hüften, dass es schmerzte, ich spürte ihre Zunge an meinem Eingang – es kam mir unerwartet, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich beherrschte mich, fuhr fort, sie wieder zu liebkosen, so dass sie noch erregter wurde und ihre Zunge in mich hinein stieß.
Oh mein Gott, ist das Geil!!!
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spannte meine Muskeln an – ein Zittern erfasste mich und ich japste nach Luft, während es wohl aus mir heraus lief, Nina war auch so weit, ihr Körper wand sich vor Geilheit unter mir, so dass ich Mühe hatte, meinen Mund an der richtigen Stelle zu halten.
“Jaaaa,” heulte sie. “Nicht aufhören, bitte”
Ich tat ihr den Gefallen, um sie nochmals zu Explosion zu bringen, die totale Ekstase und Befriedigung. Ich steckte noch einen Finger in ihre kochende Möse, rieb an ihrer Scheide, so, wie sie es bei mir gemacht hatte. Ihr Körper zuckte wie unter Stromschlägen, so dass ich fürchtete, sie könnte kollabieren. Weiße Flüssigkeit sickerte aus ihrer Vagina, die ich nun mit Zwei Fingern bearbeitete. Mit dem Daumen stimulierte ich ihren Kitzler und sie sagte sich an meiner Scheide fest, als wolle sie mich in sich hinein saugen. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich auf meinen nun wieder anrollenden Orgasmus und – ja, es war so weit, wir wälzten uns auf dem Bett – ein geiles Bündel, das nur noch aus Lust bestand…
Als ich wieder zu mir kam, lagen wir eng umschlungen neben einander, ihr Atem war ruhig und entspannt. Ich fühlte diesen zarten Körper an meinem, ihr Haar war über meine Schultern gerutscht.
Oh Gott, kann das Sünde sein?
Ich öffnete die Augen, und sah auf die Uhr – halb Fünf! Es wurde schon dunkel…
Meine Blase!
So vorsichtig, wie ich nur konnte, löste ich mich aus ihren Armen, glitt aus dem Bett und schlich in mein Bad. Ich setzte mich auf die Brille und pinkelte. Der Strahl kam kräftig, ich schloss meine Augen und ließ es einfach laufen. Meine Hände zitterten ein wenig, als ich Papier abriss, um die noch an meinen Schamhaaren hängenden Tröpfchen ab zu tupfen.
Ich beschloss, mich zu waschen, trat in die Duschkabine und nahm den Duschkopf aus der Halterung. Das Wasser strömte lauwarm aus ihm, ich seifte mich ein und spülte den Schaum von meinem Körper. Dann ging ich in die Hocke, richtete den Strahl gegen meine Vulva, spreizte mit zwei Fingern meine Schamlippen und spülte mich aus.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Irgendwie hatte ich mich verändert, die Augen waren klarer, die Haut etwas straffer und die Backen leicht rosa. Meine Nippel standen steif ab, ich strich darüber und fühlte gleich wieder Erregung aufkommen.
Kann das sein? Du stehst da wie eine geile Katze und streichelst Deine Brustwarzen? Bist Du nun völlig über geschnappt?
Ich ließ von mir ab, kämmte meine Haare und cremte mein Gesicht ein.
Es klopfte leise.
“Komm rein,” murmelte ich.
Nina schlüpfte durch die Tür und setzte sich auf die Toilette.
“Es macht Dir doch nichts aus, Christine?”
“Nina! Was soll mir das ausmachen?”
Zufrieden schloss sie die Augen und entleerte sich mit starkem Strahl. Sie erhob sich und ging ebenfalls in die Dusche, um sich zu waschen.

So, das wars mal – ich schreibe etwas weiter, so lange es mir Spaß macht. Also, habt Geduld…

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Die zeigfreudige Lehrerin

Viel Spass bei meiner Geschichte.
Für Kommentare, Meinungen und (fundierte) Kritik bin ich dankbar. Und nun Los.

Die zeigfreudige Lehrerin.

Es war Donnerstag Nachmittag, und während die meisten Schüler im Freibad die Sonne geniessen konnten hatte die eine Hälfte der 5b des örtlichen Gymnasiums heute eine Doppelstunde Handarbeit auf dem Stundenplan. Für alle, bedeutete dieser Nachmittag die Hölle, im Schulzimmer ohne Klimaanlage Häckeln zu müssen und dabei ins schwitzen zu geraten selbst wenn man nichts macht.

Draussen waren es 32 Grad, im Zimmer gefühlte 50. Dementsprechend luftig und knapp wurde auch die Kleiderwahl getroffen. Etwas gutes hatte das Fach Handarbeit dennoch. Sicher, heute waren die Röcke und Hosen der Mädchen wieder besonders kurz und die Tops sehr eng, aber das war nicht allein der Grund warum sich die Knaben mehr als sonst mit ihren Hormonen beschäftigen mussten anstatt sich auf ihre Topflappen zu konzentrieren.

Der Grund hatte einen Namen: Frau Eichenberger. Die Lehrerin. Sie ist ca. 45 Jahre alt, etwa 1,75m gross. Sie hatte etwas mehr auf den Rippen als normal, aber trotzdem eine einladende Figur mit breiter Hüfte, einer schmalen Taille, einem grossen prallen Hintern und einem grossen Busen. Ihr lockiges, langes, schwarzes Haar welches sie stets offen trug wurde manchmal mit einem farbigen Haarband lose zusammengebunden, gerade so dass die Haare sie nicht bei der Arbeit störten. Sie war auf eine kleine Brille angewiesen die stets tief im Gesicht auf die Nasenspitze legte um die Arbeit besser sehen zu können. Wenn es ihr im Unterricht mal zu unruhig wurde schielte sie mit ihren grünen Augen über ihren Brillenrand und blickte den oder die Störenfriede streng an. Sie hatte oftmals eine farbige Hose an, dazu weite luftige T-Shirts oder Pullover mit grosszügig ausgeschnittenen Ärmeln und Kragen in die die Jungs gerne und oft hinein schielten wenn sie sich zu einem runter bückte oder an ihrem Pult die Arbeiten kontrollierte. Heute hatte sie eine rote enge Hose an die knapp bis über die Knie reichte, dazu ihr weisses offenes Shirt welches bei den Jungs besonders beliebt war. Einerseits konnte man sehr gut in den offenen Stellen einen Blick erhaschen, gleichzeitig blitzte darunter auch ihr weisser BH hervor. Auf diese hatte sie heute allerdings verzichtet. Als erfahrene Mitvierzigerin wusste sie sehr wohl wie sehr die Jungs von ihr angetan waren und liebte es mit deren Gefühlen zu spielen. Sie wusste auch ganz genau welche der heute 5 anwesenden jungen Burschen besonders auf einen Blick in den Ausschnitt aus waren

Einer davon war Marc. Marc hatte den Ruf untenrum gut gebaut zu sein. Der Teenager fand Frau Eichenberger vom ersten Tag an heiss, erinnerte sie ihn doch an eine Freundin seiner Mutter die ab und an bei ihm zu hause war wenn er von der Schule heimkam. Allerdings war diese Freundin stets zugeknöpft, im Gespräch kurz angebunden und etwas bieder. Frau Eichenberger war das pure Gegenteil, eine sympathische Person die auch mal einen Spass machte, stets freundlich und auch etwas offenherzig und zeig freudig war, was Marc natürlich immer gut gefiel. Mit 15 denkst er sowieso immer nur an das eine, bei Frau Eichenberger ist das nicht anders. Er hat schon paarmal zu Hause beim wichsen an sie gedacht und sich vorgestellt wie er sie nackt sieht oder sie in einem der Pornos mitspielt die der Junge manchmal heimlich von seinen Eltern in sein Zimmer holt um sich einen runter zu holen.

Mit dem häkeln kam Marc wie die anderen Jungs nicht zurecht also schwatzte er praktisch ununterbrochen mit den anderen und störte somit auch das Arbeitsklima im Zimmer. Frau Eichenberger ermahnte ihn nun schon zum dritten mal er solle doch etwas ruhiger sein um nicht allzu sehr zu stören. Marc erklärte sein stören hinge damit zusammen, dass er nicht richtig häkeln könne und er nicht einsah wozu dass gut sein sollte. Also gut dachte sich Frau Eichenberger, es wird Zeit dem jungen, hormongesteuerten Burschen einen Knochen hinzu werfen. Sie geilte die Jungen manchmal absichtlich etwas auf da sie wusste sie würden sich daraufhin auf dem Schulklo schnell einen wichsen um anschliessend entspannter zurückzukommen. Sie stand also von ihrem Stuhl auf und lief langsam zu Marc herüber. Sie bückte sich neben ihm herunter um ihm zu “helfen”. Sie wusste, der Junge würde nicht auf den Topflappen schielen sondern in ihr Shirt.
Doch bei Marc half das heute nichts. Zwar wurde er durch den verstohlenen Blick auf den Busen erregt aber “schon wieder wichsen gehen fällt auf”, dachte er. Also harrte er aus und blieb im Zimmer. Da er sich nicht erleichterte störte er weiterhin den Unterricht. Auch bei Frau Eichenberger war das Gerücht über Marc’s Penisgrösse durchgedrungen, und insgeheim wollte sie schon immer wissen was daran dran war und so nutzte sie die Gunst der Stunde und bestrafte ihn mit einer Stunde nachsitzen. Er konnte es nicht fassen, Nachsitzen musste er auch noch. Er wusste noch nicht was ihn erwartete.

Endlich war die Doppelstunde zu ende. Alle durften gehen ausser Marc. Er musste noch seine Strafe absitzen. Nochmal ne Stunde häkeln, das überlebe ich nicht schoss ihm durch den Kopf.
Die Lehrerin räumte in der Zwischenzeit das Klassenzimmer auf und liess ihn noch ein wenig zappeln. Sie spähte zum Fenster hinaus, solange bis sie sah wie die Schüler soeben auf ihren Fahrrädern das Areal verliess. Sie ging rüber und an seinen Tisch, setzte sich neben ihn und bat ihn seine Arbeit beiseite zu legen.

“Na Junge, wohl nicht sonderlich Lust Mädchenarbeit zu machen, hmm?”
“Nee nicht wirklich”
“Ist mein Unterricht denn so langweilig für dich? Gerade euch Jungs biete ich doch immer was.“
„Wie meinen sie das?“ fragte er etwas scheinheillig.
„Ja glaubst du ich trage luftige Kleider für die Mädchen in der Klasse. Ich weiss sehr wohl dass ihr mir in den Ausschnitt glotzt wenn ihr nur könnt”
Marc wurde richtig Rot im Gesicht. Er wusste genau dass die Lehrerin ihn persönlich meinte.
“Tschuldigung…” stammelte der Teenager “ich”
“Ja Ja schon gut dir gefiel wohl was du gesehen hast, oder?” Bevor jemand auch nur ein Wort hätte sagen können zog sich die attraktive Lehrerin ihr Shirt aus und präsentierte ihren vollen grossen Busen.
Marc’s Gefühle fuhren nun Achterbahn. Einerseits war er peinlich berührt von diesem nackten Anblick, andererseits wurde er auch unheimlich schnell erregt. Sein Pimmel schwoll in Sekundenschnelle an und sein Puls fing an zu rasen.
“Na, willst du mal anfassen?”
Seine Stimme erstickte beinahe sodass er kaum einen Ton herausbrachte “Ähhhm ja…”
“Na dann los…” sie rutschte mit ihrem Stuhl näher an den bereits schwer atmenden Jungen heran und streckte ihm erwartungsvoll ihre saftigen Titten entgegen. Er hob seine Hand und packte etwas grob zu.
“Vorsichtig, sei sanft, streicheln nicht reissen. Schön langsam mit den Fingerspitzen um meine Nippel kreisen.”
Das tat er dann auch. Er streichelte mit beiden Händen ihren gesamten Busen. Die Lehrerin fing leise an zu stöhnen.
“Hmm das machst du aber gut.” Sie streckte sich weiter nach vorne, Marc hatte nun die eine Brust direkt vor der Nase: ” Na los leck mal daran, sei nicht scheu”
Die scheu hatte der junge Mann längst abgelegt. Er hatte durchs Schlüsselloch seiner Eltern schon mal gesehen wie sein Vater die Titten seiner Mutter leckte. Erst leckte er sanft um den Nippel herum, liess seine Zunge den immer härter werdenden Nippel umkreisen. Er wechselte von der linken zur rechten und wieder zurück. Dabei hielt er beide Brüste fest in seinen Händen ohne dabei grob zu sein. Schliesslich nahm er die Brustspitze in seinen Mund und fing an daran zu saugen.

Frau Eichenberger wurde nun richtig geil. Sie stand auf, drückte den Jungen sanft nach hinten und zog seine Beine nach vorne. Nun lag er quasi im Stuhl. Sie schielte über ihren Brillenrand und blickte ihm tief in die Augen und öffnete gierig seine Hose die sie ihm dann mitsamt seiner Boxershorts runterzog. Marc war tatsächlich gut gebaut, ca. 18cm lang und eine ordentlich dicke. Die Spitze seines Schwanzes war komplett nass, schliesslich hatte ihn das lecken unheimlich geil gemacht. Frau Eichenberger kniete sich vor ihren Schüler und fing an den Pimmel des Teenager’s langsam zu massieren. Immer wieder zog sie langsam die Vorhaut zurück um sie dann wieder langsam und gekonnt über die pralle Eichel rutschen zu lassen. Jedesmal entwich ein dicker Lusttropfen aus seinem Schwanz und auch sie merkte wie der jugendliche Schwanz sie langsam immer nasser werden liess. Nun aber ran dachte sie. Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte erst den Lustsaft ganz langsam ab. Dabei knetete sie sanft seine Eier und schob weiterhin die Vorhaut langsam vor und zurück. Dann nahm sie den Schwanz langsam in ihren Mund, umkreiste mit ihrer Zunge seine Schwanzspitze und fing an daran zu saugen und zu lutschen. Erst langsam und schliesslich immer schneller. Der Junge stöhnte auf, immer und immer wieder fuhr seine Lehrerin mit ihrem Kopf auf und ab, lutschte seinen Schwanz und spielte an seinen Eiern. „Unglaublich“ dachte er „die erste die mir einen bläst ist eine meiner Lehrerinnen“. Dieser Gedanke machte ihn noch geiler, langsam spürte er wie es ihm hochkommt, immer schneller bewegte sie sich auf und ab, “Hmmmm oh ja, oh ja, oh ja, oh ja, oh ja,” Immer höher stieg sein Saft nun empor. Er schrie laut auf. Die erfahrene Frau wusste er würde nun kommen, sie lies vom Schwanz ab, hielt ihn vor ihre Titten und spritzte sich sein im hohen Bogen herausschiessendes Sperma auf ihre grossen runden Titten. Viermal jagte dem Burschen sein klebriger Saft aus seinem Schwanz direkt auf den Busen seiner Lehrerin, jedes mal glaubte er zu explodieren. Auch die letzten beiden kleinen Ergüsse lies sie sich auf ihre Brüste tropfen ehe sie den Schwanz wieder in den Mund nahm und die letzten Tropfen heraussaugte und die Eichel sauber leckte.

Marc glaubte zu träumen. Seine Lehrerin hatte ihm soeben einen geblasen. „Unglaublich, das war der Hammer“ dachte er. Doch sie hörte nicht auf zu lecken, im Gegenteil. Sie wollte jetzt alles. Sie wollte den Jungen nun ficken. Sie blies weiter und dachte: „Diesen prachtvollen jungen Schwanz lasse ich nicht hier raus ohne ihn in meiner Muschi gehabt zu haben“. Sie blies also gekonnt den jugendlichen Pimmel wieder hoch. Mit den selben Bewegungen wie gerade eben sorgte sie dafür dass er wieder bereit stand. Und als es soweit war stand sie auf, zog ihre Hose und Unterhose aus und setzte sich ohne Umwege auf den wie eine eins stehenden Schwanz. Sie sah ihm durch ihre Brille tief in die Augen, ergriff seinen Nacken mit beiden Händen und liess ihre Lenden auf und ab bewegen. Ihre blitzblank rasierte Muschi glitt über seinen dicken Pimmel. Dazu spannte sie zwischendurch immer wieder ihre Muskeln zusammen um dem Jungen die totale Geilheit zu verpassen. Als Marc zu kommen schien stieg sie ab und legte sich vor ihm auf den Pult. Sie öffnete ihre Beine und forderte den Jungen auf: „ Na los, fick mich jetzt.“ Gesagt getan. Er machte einen kleinen Schritt auf sie zu und schob ohne Umschweife seinen Pimmel langsam, bis zum Anschlag in ihre rosarote Fotze. Er rammelte mit heftigen und kurzen Stössen in sie hinein. „Komm schon, nutze die gesamte Länge deines Schwanzes, bums mich mit langen heftigen Stössen.“ Der Schüler tat wie ihm befohlen. Er zog seinen Schwanz beinahe komplett heraus um ihr dann in einem Schub seinen steifen bis zum Anschlag, in ihre Muschi zu rammen. Die Grösse des Schwanzes liess sie immer geiler werden, sie spürte wie es ihr langsam aber sicher kommt, und auch er spürte wie sich erneut seine Ladung ihren Weg durch ihn durch bahnte. Die Stösse waren immer noch lang aber das Tempo war nun merklich höher. Die auf und ab schwenkenden grossen Titten der Lehrerin sorgten bei ihm nun für den Rest. Er spritzte ihr seine gesamte Ladung in sie hinein. Die letzten Stösse, zusammen mit dem herausschiessenden Sperma, sorgten dafür dass nun auch sie kam. Hemmungslos schrie sie ihre Geilheit heraus und sie hatte einen Orgasmus wie sie ihn schon lange nicht mehr hatte.

Als beide ihre erste Erschöpfung überstanden hatten und wieder zu Atem gekommen waren zogen sie sich wieder an. Frau Eichenberger lächelte ihrem Schüler zu, „dafür bekommst du eine Eins. Behalte es für dich dann können wir das hoffentlich einmal wiederholen…“

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Im SM-Club

Leonie ist schon die ganze fahrt über aufgeregt, Bondage ist für sie nichts neues, schon als Jugendliche hatten es ihr Fesselspiele angetan, doch heute ist es anders.
Sie ist auf dem weg zu einem SM Club und soll dort als Bondage Objekt ausgestellt werden.
Sie hatte sich vor einigen Wochen auf eine Anzeige im Internet gemeldet und nachdem Leonie dem Club Besitzer einige Bilder von sich zugesandt hatte, bekam sie die Nachricht dass man sich für sie entschieden hätte.
Der Gedanke diesmal nicht in Ihren Privaten Räumen sondern in aller Öffentlichkeit, vor den ganzen Zuschauern gefesselt zu werden erregt sie dermaßen das ihr Höschen schon ganz feucht ist und sie hofft das keine Flecken auf dem Sitz ihres Wagens zurück bleiben.
Der Club liegt etwas außerhalb der Stadt und hat einen großen Parkplatz, auf dem Leonie ihr Auto abstellt.
Sie geht zum Seiteneingang und kurz nachdem sie geklingelt hat, wird dir Tür geöffnet.

Vor ihr steht ein Mann so um Mitte dreißig, er ist komplett in Leder gekleidet welches einen guten Kontrast zu seinem Strohblonden Haar bildet und als Leonie ihm ins Gesicht sieht wird sie sofort von seinen strahlend blauen Augen in den Bann gezogen.
“Hallo, ich bin Leonie, äh” stellt sie sich etwas verlegen vor. “Ja ich weiß, Du hattest Dich auf unser Inserat gemeldet, ich bin Christian.” Leonie geht herein und Christian schließt die Tür hinter ihr.
“Komm erst mal mit, bei einem Kaffee können wir den Ablauf besprechen.” Leonie folgt Christian in eine Nische in der einige bequem aussehende Sessel stehen und setzt sich schon hin, während Christian sich um den Kaffee kümmert.
Als er den kleinen Tisch gedeckt hat setzt er sich zu ihr.
“Aus unserer Korrespondenz weiß ich ja schon einiges von Dir und Deinen Leidenschaften, also sollten wir uns auf das Wesentliche beschränken.
Du hast ja geschrieben dass Du so was noch nie gemacht hast, darum werde ich Dir jetzt den Ablauf ungefähr erklären.
Ich werde Dich in mehreren Variationen fesseln und während Du gefesselt bist stehst Du zur willkürlichen Benutzung frei.
Genaueres stand ja in dem Vertrag den Du uns zurück geschickt hast. Sollte Dir irgendetwas zu sehr Schmerzen oder jemand macht etwas, was Du nicht willst sag einfach “Gnade” und wir hören sofort auf.
So, das war´s eigentlich, jetzt würde ich gerne mal etwas mehr von Dir sehen.”
Leonie steht ohne zu zögern auf und legt langsam Ihre Kleidung ab.
Es ist schon ein Komisches Gefühl nackt vor einem Wildfremden zu stehen und Leonie errötet leicht.
Christian steht ebenfalls auf, prüfend gleiten seine Hände über ihre kleinen Brüste deren Brustwarzen sich sofort aufrichten.
Seine Hände greifen sich ihre Pobacken und ziehen sie etwas auseinander. Leonie spürt das diese Situation sie Erregt.
Christian umfasst ihre Hüften und dreht Leonie mit leichtem druck zu sich um “Spreitz mal ein wenig die Beine.”
Leonie kommt sich vor wie eine Melone, die vor dem kauf erst mal überprüft wird.

Als Christian zwischen ihre Beine greift zuckt sie leicht zurück, seine Finger ziehen leicht an Leonie´s Schamlippen, gleiten einmal kurz durch ihre Spalte und als er sein Hand hoch hebt glänzen seine Finger von ihrer Feuchtigkeit.
Er schaut auf seine feuchten Finger und lächelt sie an “bis jetzt scheint es dir ja spaß zu machen was?” “Wenn mir das keinen Spaß machen würde, währe ich dann hier?” erwidert Leonie.
“Gut komm mit, lass uns mal langsam Anfangen.” Christian geht zur Bühne und Leonie folgt ihm.
Auf der Bühne stehen zwei etwa 2,50m hohe Vierkant Balken auf denen oben eine Eisenstange aufliegt, in deren Mitte eine Umlenkrolle befestigt ist.
Christian deutet zwischen die Balken und Leonie stellt sich dort hin.
Leonie sieht, das schon einige Leute im Club sind und jetzt wird ihr doch etwas mulmig, doch für langes Überlegen bleibt ihr keine Zeit, denn Christian hat sich schon ein paar lange Seile genommen und fängt an.
Er bindet ein Seil unter ihrer Brust zusammen, wickelt es mehrmals unter und dann mehrmals über ihrer Brust stramm um Leonies Oberkörper, so dass ihre kleinen Brüste zusammen gepresst werden.
Dann nimmt er das andere Seil, an dem an einem Ende ein Haken befestigt ist, und führt es durch die an der Eisenstange befestigten Umlenkrolle und führt den Haken durch die Schnürung an Leonies Rücken.

Christian zieht an dem Seil und befestigt es an einem schweren Eisenring der im Boden eingelassen ist, so dass Leonie nun auf Zehenspitzen steht.
Er bindet ihre Hände auf dem Rücken zusammen, dann nimmt er zwei kurze Seile, geht vor ihr in die Hocke und bindet je ein Seil um ihren linken und dann um ihren rechten Knöchel.
Christian hebt erst ihr linkes Bein hoch, befestigt es mit dem Seil an einem Ring am Balken, dann ihr rechtes Bein und befestigt es ebenfalls am Balken, so das Leonie nun im Spagat dort hängt.
So hier gefesselt zu hängen mit weit gspreitzten Beinen, mehr als nur entblößt, macht sie so geil das Leonie kurz vorm Orgasmus ist.
Christian nimmt einen Knebel, schiebt ihn ihr in den Mund und befestigt ihn, greift zwischen ihre Beine und kaum das er sie berührt geht eine Welle durch ihren Körper.
Mehrere Gäste kommen auf die kleine Bühne und Leonie spürt überall fremde Hände die sie schamlos berühren.
Jemand knetet hart ihre Brüste, kneift in ihre Brustwarzen und zieht daran. Leonie will instinktiv die Beine zusammen pressen als sie spürt das ein Finger in ihren Anus geschoben wird, doch so gefesselt muss sie es über sich ergehen lassen.

Ihr Blick fällt auf eine Frau die am Rand der Bühne steht und sich ihre Hände eincremt, dann zu Leonie herüber kommt und sich vor sie stellt.
Mit einem lächeln geht die Frau in die Hocke und gleich darauf spürt Leonie wie zwei Finger in ihre feuchte Spalte eingeführt werden.
Die Frau schiebt die Finger tief in sie hinein, Leonies Spalte wird immer feuchter und dann spürt sie das sich der dritte und vierte Finger einen Weg in ihre Spalte suchen.
Leonie hält für einen kurzen Moment die Luft an als alle Finger in ihrer Muschi verschwinden, doch damit nicht genug, mit sanfter Gewalt schiebt die Frau ihre Hand in sie.

Langsam wird die Hand nun vor und zurück geschoben, dehnt Leonies Spalte.
Sie beugt den Kopf etwas herunter und sieht dass die Frau, die vor ihr hockt, eine Hand unter ihren Rock geschoben hat und sich selbst befriedigt.
Leonie hört wie der Atem der Frau immer schneller geht und mit steigender Erregung wird auch die Hand in ihr immer schneller bewegt.
Als jemand anfängt ihre Klitoris zu reiben explodiert ein gewaltiger Orgasmus in ihrem Unterleib, sie versucht der Hand in ihrer Spalte zu entkommen, doch gnadenlos wird sie weiter bewegt.
Erst als Leonie die Frau aufstöhnen hört, spürt sie wie die Hand aus ihr heraus gezogen wird.
Leonie spürt wie ihr Oberkörper langsam abgelassen wird bis sie waagerecht in der Luft hängt.
Christian stellt sich vor sie, er hat einen Lederring an dem zwei Lederriemen daran sind, in der Hand, dessen Funktion Leonie unklar ist.
Er löst Leonies Knebel und nimmt ihn ihr ab, um ihr dann den Lederring in den Mund zu schieben.
Jetzt weiß Leonie welchen Zweck dieses Ding hat. Der Lederring sitzt so in ihrem Mund, dass sie ihn nicht mehr schließen kann und damit er auch fest sitzt wird er mit den zwei Lederriemen hinter ihrem Kopf befestigt.
Christian öffnet seine Hose, holt seinen steifen Schwanz heraus und steckt ihn ohne umschweife in Leonies Mund.

Sie kann weder die Lippen noch ihre Zähne um seinen Schwanz schließen und so wird ihr geöffneter Mund einfach nur benutzt.
Sie spürt wie Christian seinen Schwanz bis tief in ihre Kehle schiebt und versucht ihn mit der Zunge aufzuhalten, doch es ist zwecklos.
Speichel tropft aus ihrem Mund und bildet langsam eine kleine Pfütze am Boden während Christian seinen harten Schwanz erbarmungslos in ihrem Mund vor und zurück schiebt..
Während Christian sie so benutzt, spürt sie wie jemand versucht in ihren Anus einzudringen.
So fest es in dieser Haltung möglich ist, presst sie ihre Pobacken zusammen, doch das stört den Mann hinter ihr nicht, er schiebt seinen Schwanz unaufhaltsam immer tiefer in ihr enges Loch.
Als wenn das nicht schon genug währe, spürt sie das etwas in ihre Muschi eingeführt wird, was aber zu ihrer Erleichterung nicht sonderlich groß ist, doch dann spürt sie das sie immer mehr ausgefüllt wird.
Es ist einer dieser Dildos die man aufpumpen kann, schießt es ihr durch den Kopf, und kaum hat sie diesen Gedanken, da wird er auch schon immer weiter aufgepumpt.

Ihre Spalte ist so ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben und dadurch fühlt sie den Schwanz in ihrem Anus noch mehr.
Obwohl sie sich vorkommt wie ein Gegenstand, der nur zur Befriedigung der Leute um sie herum benutzt wird, ist sie doch so erregt das sie schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus hat.
Sie spürt das Christian sein Tempo erhöht und immer schneller seinen Schwanz in ihren Mund stößt und auch der Mann, der ihren Anus benutzt wird immer schneller.
Mit einem zucken spritzt Christian seinen Samen tief in ihre Kehle, Leonie würgt und befürchtet schon das sie sich übergeben muss, kann sich aber noch zurückhalten und schluckt alles herunter.
Kurz danach spürt sie wie es warm in ihren Darm läuft und ist erleichtert als der Mann seinen Schwanz aus ihr heraus zieht.
Als nun alle von ihr abgelassen haben wird sie wieder in eine aufrechte Position gebracht und Christian fängt an ihre Fesseln zu lösen.
Leonie steht etwas wackelig auf den Beinen wird aber sofort von Christian gestützt.
“Das war doch schon mal nicht schlecht, ich bringe Dich jetzt erst mal nach oben, da kannst Du Dich dann waschen und wenn Du fertig bist kommst Du wieder runter.

Ich bin so lange an der Bar.”
Ohne auf eine Antwort zu warten bringt Christian sie nach oben, zeigt ihr das Badezimmer und geht wortlos wieder nach unten.
Leonie lässt sich Badewasser ein und als sie entspannt darin liegt spürt sie dass ihr Anus und ihre Muschi doch etwas schmerzen.
Alles kommt ihr wie ein bizarrer Traum vor und wenn sie die letzten Ereignisse denkt kann sie gar nicht glauben, dass sie das alles freiwillig über sich ergehen lassen hat.
Sie wäscht sich und als sie fertig ist geht sie wieder nach unten. Obwohl sie vor nicht ganz einer halben Stunde auf der Bühne von mehreren Leuten benutzt worden ist , fühlt sie sich doch etwas komisch als sie nackt durch den Raum auf Christian zu geht.
Christian sieht dass seine Gesprächspartnerin an ihm vorbei nach Leonie schaut und dreht sich zu ihr herum.
“Schön, Du bist fertig, dann können wir ja weiter machen, oder hast Du schon genug?” Leonie überlegt kurz “viel schlimmer kann´s ja nicht mehr werden, oder?” Christians Lippen umspielt ein lächeln “wir werden sehen” steht auf und geht zur Bühne.

Ohne zu zögern folgt Leonie ihm.
Christian legt ihr wieder die Hand – und Fußfesseln an, dann holt er eine kleine etwa dreißig Zentimeter hohe Bank und stellt sie vor Leonie.
Die Bank hat zwei große Löcher und als Leonie sich darüber kniet und ihren Oberkörper auf die Bank legt pressen sich ihre Brüste durch die zwei Öffnungen.
Christian befestigt ihre Fesseln an einigen Ringen die im Boden eingelassen sind.
Als Leonie aufblickt sieht sie dass Christian ein Kopfgeschirr und einen großen Metallhaken, der an einem Ende eine große Kugel hat, holt.
Er legt ihr das Geschirr an, geht dann nach hinten und führt ihr das kalte Metall in ihre Spalte ein.
Christian zieht ihren Kopf etwas zurück und verbindet mit einem kurzen Seil das Kopfgeschirr mit dem Metallhaken, so das, wenn Leonie ihren Kopf wieder nach vorne beugt will, der Haken tief in ihre Muschi dringt.
Christian nimmt ein paar bereitliegende Klammern und Leonie zuckt zusammen als er sie an ihre Schamlippen klammert.
Dann nimmt er zwei dünne Schnüre, fädelt sie durch die Klammern, zieht sie stramm, so das die Schamlippen nun weit auseinander gespreizt und lang gezogen werden und bindet sie an die Fußfesseln.
Christian kommt mit zwei Klammern nach vorne, geht in die Hocke und greift durch die Löcher in der Bank nach Leonies Brustwarzen.
Er zieht etwas an den Brustwarzen und als sie hart werden setzt Christian die Klammern an.

Christian nimmt zwei kleine Gewichte und hängt sie an die Klammern, so dass Leonies Brustwarzen schmerzend nach unten gezogen werden.
Er gibt den Gewichten einen kleinen Schubs und als sie anfangen hin und her zu schwingen windet sich Leonie in ihren Fesseln, doch bei jeder Bewegung dringt der Metallhaken unangenehm tief in ihre Spalte und die Schnüre, die zwischen den Klammern an ihren Schamlippen und den Fußfesseln sind spannen sich, so das ihre Schamlippen schmerzhaft gedehnt werden.
Leonie hört sofort auf sich zu bewegen und wartet mit zusammen gebissenen Zähnen darauf das die Gewichte an ihren Brustwarzen auspendeln.
Während Leonie bewegungslos wartet kommt Christian mit einem Knebel, an dessen anderem Ende ein großer Dildo ist, schiebt ihn ihr in den Mund und befestigt ihn an ihrem Kopfgeschirr.
Zwei Männer tragen einen Stuhl auf die Bühne, der aussieht wie der Behandlungsstuhl bei einem Gynäkologen, stellen ihn genau vor Leonie ab und bleiben neben dem Stuhl stehen.
Kurz darauf kommt eine Frau, setzt sich auf den Stuhl, hebt ihren Rock an und legt ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Stützen.
Die beiden Männer heben den Stuhl etwas an, um ihn dann näher zu Leonie zu tragen.

Leonie sieht wie die Frau zwischen ihre Beine greift, mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander spreizt und als der Stuhl immer näher kommt, der Dildo der vorn an ihrem Knebel ist in ihrer Spalte verschwindet.
Die Männer stellen den Stuhl ab und Leonie hört wie sie die Bühne verlassen.
Leonie zuckt zusammen als die Frau ihr mit einer Peitsche auf den Rücken schlägt.
“Los beweg dich” hört Leonie ihr kurzes Kommando und als sie anfängt den Dildo in der Spalte der Frau vor und zurück zu bewegen spürt sie den perversen Plan ihrer Fesselung, denn bei jeder Bewegung schwingen die Gewichte an ihren Brustwarzen, ziehen schmerzhaft an ihnen, schiebt sich der Haken in ihrer Spalte heraus um bei der nächsten Bewegung schmerzhaft tief wieder einzudringen und die Schnüre an den Klammern ihrer Schamlippen ziehen sich immer wieder stramm und ziehen so an ihnen.
Als Leonies Bewegungen langsamer werden klatscht die Peitsche auf ihren Rücken und hinterlässt dort rote Striemen.
Leonie beschleunigt ihr Tempo, schiebt den Dildo tief in die Spalte der Frau, ist nun so erregt das sie es genießt wie die Metallkugel in ihr sich vor und zurück schiebt.

Der Schmerz an ihren Brustwarzen und Schamlippen wird immer mehr von ihrer Lust überlagert und als jemand anfängt ihren Hintern zu Peitschen spürt Leonie wie ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper flutet.
Leonie halt erschöpft in ihren Bewegungen inne, doch sofort greift die Frau ihr Kopfgeschirr und gewaltsam wird Leonies Kopf vor und zurück geschoben. Jemand löst das Seil zwischen Kopfgeschirr und dem Haken, und als dieser aus ihrer Spalte gezogen wird läuft ein Zittern durch Leonies Unterleib. Leonie spürt wie die Metallkugel an ihrem Anus angesetzt wird, versucht ihr Pobacken zusammen zu pressen, doch so gefesselt wie sie ist, kann sie nichts dagegen machen als die Kugel in sie eingeführt wird.

Das Seil wird wieder mit ihrem Kopfgeschirr verbunden und im nächsten Moment fühlt Leonie wie jemand seinen Schwanz in ihre Spalte schiebt.
Bei jedem Stoß gleitet die Metallkugel tief in ihren Hintern, ziehen die Schnüre an den Klammern ihrer Schamlippen und automatisch wird auch der Dildo tief in die Spalte der Frau vor ihr geschoben.
Der Mann hinter Leonie stößt immer härter und kurz darauf schreit die Frau vor ihr laut ihren Orgasmus in den Raum hinein und rutscht etwas zurück, so das der Dildo aus ihrer Spalte gleitet.
Mit einem kurzen Zucken spritzt der Mann hinter Leonie seinen Samen in sie und zieht seinen Schwanz aus ihrer nassen Spalte.
Leonie ist so erregt das, als Christian ihren rechten Arm los bindet, sie unter der Bank durch greift und sich vor aller Augen selbst Befriedigt.
In diesem Moment ist es ihr egal wie viele Leute ihr zusehen, sie will nur ihre eigene Lust zum Höhepunkt bringen und es dauert nur kurz bis sie ein Orgasmus durchzuckt.
Erschöpft bleibt Leonie liegen als Christian sie von allem befreit, und weiß das dies nicht das letzte Mal war das sie diesen Club besucht hat.

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Tochter möchte wieder einziehen

„Tschüß“ rief Teresa und schaute sich nochmal kurz um. „Jaja, bis nachher“ sagte Kalli und wartete bis Teresa die Haustür hinter sich zu zog.“Endlich“ dachte er bei sich und wartete bis er den Motor vom Auto hörte. Er drückte seinen erigierte Schwanz an den Türrahmen und als er vernahm dass seine Frau wegfuhr zog er sich schnell die Jogginghose runter. Sein Schwanz wollte gewichst werden und dem folgte er. Er setzte sich in das alte Zimmer seiner Tochter auf den Schreibtischstuhl und sagte grinsend: „ Na mein Freund, schon wieder geil? Das wird aber ein bischen viel in letzter Zeit“ Kalli lehnte sich zurück und schloss die Augen. Langsam und genüsslich wichste er seinen Schwanz. Als er sich sein steifes Gemächt ansehen wollte, fiel sein Blick auf ein Foto seiner Tochter. Sein Schwanz pochte stärker. Kalli stockte sein tun, doch doch dann sagte er laut:“ Ach was solls, Gedanken sind frei und ich bin allein, keiner bekommt das mit“ und schon rubbelte er sein Glied und ließ sich in den Tagtraum fallen.

Er träumte dass seine Tochter Ines plötzlich ins Zimmer kam, ihn anlächelte und vor ihm in die Knie ging. Er träumte dass sie seinen Schwanz umgriff und mit der Zungenspitze seine Eichel berührt, dass sie ihn dann ganz in den Mund nahm und saugte. Kallis Atem ging schneller und Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper. Dann sah er vor seinem inneren Auge, wie Ines plötzlich über ihm stand, er konnte ihre nasse Möse sehen und spaltete diese mit einem Finger. „Arrgghh jooo ohhhaahhh“ rief er plötzlich und schon schoss sein Sperma aus ihm heraus. In mehreren Schüben brachte er ein neues Muster auf den Teppich.

Matt und ausgezerrt saß er noch immer auf dem Schreibtischstuhl. „Boah war das geil“ dachte er. Er ging zu dem Foto und sagte:“Oh Ines du geiles Luder. Wenn du wüßtest wie du mich zum abspritzen bringst.“ Kallis Orgasmus war heftig gewesen und er legte sich in das Bett. Ines ist mit 24 Jahren vor ein paar Wochen ausgezogen. Kalli, selber 54 Jahre, hatte kein Problem mit ihrem Auszug, nicht so wie seine Frau Teresa, im Gegenteil, Ines war noch gar nicht ganz weg, da hatte er ihr Zimmer zum Büro umgebaut. Schließlich ging er davon aus, dass Sex in diesem Haus nicht mehr groß geschrieben wird und um seinen Sexträumen mit Ines nachzugehen, brauchte er eine private Umgebung. Schließlich wollte er keinen Ärger mit seiner Frau. Bis auf Ines ´ Bett hatte er fast alles raus geräumt. Nun konnte er so lange wie er wollte vorm Rechner sitzen und wenn er mal nicht schlafen konnte, so konnte er, ohne seine Frau zu wecken, noch lesen oder eben für Ines wichsen.

Seit Ines ausgezogen war, blieb der Sex mit seiner Frau auf der Strecke, aber ein Großteil dazu hatte auch das Netz beigetragen. Er liebte es Pornos zu sehen und dabei zu wichsen. Auch diverse Chatbekanntschaften hatte er und vollzog manchmal auch cam2cam. Unerwähnt soll auch nicht bleiben, dass er nicht nur mit Frauen oder Paaren chattete sondern auch manchmal gemeinsam mit einem Mann vor der Cam wichste. Eigentlich sei er Hetero…. hatte er mal gesagt, aber so einen strammen Schwanz zu sehen, der nicht sein eigener war, hatte es ihm irgendwie angetan.

Teresa hatte ihrem Mann erzählt, dass sie mit Ihrer Schwester brunchen würde, sie erzählte ihm nicht, dass sie anstatt brunchen mit ihr fickte. Als Ines ausgezogen war, fühlte sie eine innere Leere und hatte damals sich bei ihrer Schwester Regina ausgeheult:“ Jetzt ist Ines auch weg. Ich gönne ihr das ja, aber jetzt ist es so ruhig bei uns“ jammerte sie damals. Regina tröstete sie so gut es ging und sagte:“ Ja ich kann das verstehen. Als meine Jungs auszogen, empfand ich auch so, aber weißte, das geht vorbei und außerdem hast du noch Kalli, der kann dich doch auffangen oder und außerdem kommt Ines euch ja immer besuchen oder nicht? Und ihr habt endlich mal Zeit für euch, wenn du verstehst was ich meine“ „Ach Kalli, der hatte sofort das Zimmer umgeräumt und sitzt nur noch vor dem Rechner und, aber das sag ich dir im Vertrauen, der ist nur noch am wichsen, ständig finde ich irgendwo Spermareste. Wenn der mich mal ficken würde, aber nein außerdem weiß ich dass er auf Ines steht, stell dir vor, der will unsere Tochter ficken….. ach alles doof“ kam es von Teresa. „Haha“ lachte Regina „ Als mein Mann damals ging, waren meine Junge für mich da und so ging es mir auch bald wieder gut und außerdem wenn dein Mann auf eure Tochter steht…. so what“. „Aber mehr als reden konnten die Jungs ja wohl auch nicht“ sagte Teresa. Ihre Schwester grinste und schaute weg. „Wie? Was meinst du? Warum grinst du so?“ „Ach“ griente Regina „ die Jungs haben mir nicht nur mit Worten geholfen…. „ und dann fing Regina an zu erzählen.

Als ihr Mann ging war sie richtig down. Tommi, ihr Ältester hatte sie oft in den Arm genommen und sie hatte es genossen. Immer öfter suchten sie gegenseitigen Körperkontakt und eines Tags hatte er sie geküßt. Sie ließ es zu und als sie seine Hände auf ihren Titten spürte fing auch sie an ihren Sohn zu erkunden. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen und schlußendlich zogen sie sich aus. Im Bett küßten sie sich wild und Tommi sagte: „ Ich ficke endlich meine geile Mutter. Mit Felix war es ja schon immer geil, aber mit dir zu ficken war immer schon mein Traum. Und Felix seiner übrigens auch“ Regina schaute ihren Sohn an:“ Was ehrlich?“ „Jaaaa, deine geilen Titten, die hängen so schön und deine nasse Möse, ich werde dich nageln bis der Arzt kommt“ sagte er noch und rammte seinen Schwanz in ihre Möse. Zuerst blieb ihr die Luft weg, doch dann wimmerte und jammerte sie nach mehr. „Blas mir einen, los Muttervotze“ ächzte er und hielt seinen Prügel vor ihrem Mund. Benommen vor Geilheit blies sie ihrem Sohn den Schwanz. Sie hörte ihn tief einatmen und schmeckte auch schon den ersten Saft. Sie zog an seinen Eiern und schob sogar einen Finger in seinen Arsch. Er quittierte das mit: „ Jaaaaa machs mir, es kommt gleich, ich spritzte dir alles auf deine Megatitten.“ Die Worte törnten sie noch mehr und als er dann abspritzte, kam es ihr auch. Er jagte seine Ficksahne in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Völlig offen ließ sie das geschehen.
Überrascht von dem was sie tat, kamen ihr erste Bedenken, doch ihr Sohn nahm sie ihr wieder in dem er sagte:“ Oh Mama war das geil. Du bist die beste und mach dir keine Gedanken. 1. bekommt das keiner mit und 2. können wir nun immer ficken wann wir wollen.“ Regina lächelte und schlief rasch ein.

Mittlerweile hatte auch ihre Jüngster, Felix, mitbekommen was sein Bruder und seine Mutter so trieben. Tommi und er hatten seit frühster Jugend an ein inniges Verhältnis und weil die beiden sehr schüchtern gegenüber Mädchen waren, hatten sie sich ihre sexuellen Erfahrungen beieinander geholt. Anfangs war Felix eifersüchtig, doch, nachdem Tommi ihn überredet hatte, doch selber mal mit der Mutter zu ficken, legte sich seine Eifersucht. Der Gedanke mit seiner Mutter zu sexeln, fand er erst merkwürdig, doch je mehr er darüber nachdachte, je geiler wurde er. Eines Tages, Tommi war wieder bei der Mutter, beschloß Felix sie auch zu besuchen. Die Jungs hatte obwohl sie schon ausgezogen waren immer noch einen Haustürschlüssel. Leise drehte Felix den Schlüssel im Schloss und hochte. „Oh Tommi“ hörte er seine Mutter sagen. Die Worte kamen aus der Küche und auf Zehenspitzen ging er dem nach. Tommi hatte seine Mutter auf die Arbeitsplatte gehoben und machte die typischen Fickbewegungen. Er grunzte wie ein Stier. Felix stand fasziniert von dem Bild im Türrahmen und sah seiner Mutter direkt in die Augen.“Oh Felix, scheiße“ rief sie und wollte Tommi von sich stoßen, doch der lachte auf und sagte:“ Na endlich bist du auch da, komm her, ich könnte noch Verstärkung gebrauchen. Felix öffnete seine Hose und sein Teil sprang freudig hervor. „Wie?“ hechelte seine Mutter „wie? Ihr wollt mich beide ficken?“ Die Männer lachten.

Teresa staunte nicht schlecht. Die Erzählungen von ihrer Schwester ließen ihr den Mösensaft in die Hose laufen. Immer wieder musste sie sich anders hinsetzen. Wäre sie ein Mann gewesen, wär ihr die Hose zu eng, doch dem war ja nicht so, aber sie fühlte, wie ihre Mösenlippen anschwollen, wie sehr sie auslief. Auch fand sie den Gedanken dass Kalli Ines ficken wollte gar nicht mehr so schlimm, nein eher anregend. Regina bemerkte die Geilheit ihrer Schwester und ging auf Angriff über:“ Weißt du wie schön das ist von dem eigenen Blut gevögelt zu werden? Ach und außerdem, nun kann ich dir es ja sagen, Tommi und Felix ficken deine Ines schon seit längerem, ich glaube seit dem sie 17 war oder so“ schnurrte sie und legte eine Hand auf Teresas Brust. Diese schloss die Augen und atmete scharf ein. Als dann Regina auch noch den Titt knetete ließen ihre Hemmungen nach. „ Wirklich? Wie geil, ich will das auch, bitte Regina fick mich!“

Regina ließ sich nicht 2x bitten und beugte sich über ihre Schwester. Die Frauen ließen sich treiben. Sie fingerten und küssten sich gegenseitig. Teresa wurde immer fordernder. Sie übernahm die Führung und erkundete zitternd den Körper ihrer Schwester. Nie hätte sie gedacht dass Sex mit einer Frau so schön sein kann und schon gar nicht hätte sie gedacht dass sie Sex mit ihrer eigenen Schwester hätte. Seit diesem Tag trafen sie sich regelmäßig und ließen ihrer Geilheit freien Lauf.

Kalli wachte auf. Wieder schaute er auf das Foto seiner Tochter und dachte an den Tagtraum. Er schloss erneut die Augen und beamte sich zurück an die Stelle, an der er abgespritzt hatte. Wieder sah er Ines nasse Pflaume vor sich und wieder teilte er ihre Mösenlippen, er spürte den glitschigen Votzenschleim und er meinte auch diesen regelrecht riechen zu können. Während er an seine Tochter dachte, richtete sich sein Schwanz auf, bereit gewichst zu werden. Seine rechte Hand umschlang seinen Stift und er schob den Schaft hoch und runter. Erst ganz langsam, doch der Gedanke, seine Tochter über sich stehen zu haben, zu sehen wie sie sich ganz langsam senkte und dann seinen Schwanz in ihre nasse Möse schob, machte ihn so geil, dass er immer schneller wichste. Jetzt hob sich seine Tochter wieder um sich dann fallen zu lassen. Er sah vor seinem Auge, wie ihre Titten wackelten. Er hörte regelrecht das Quatschen ihres Saftes. In Gedanken riß er ihren Arsch auseinander um dann einen Finger in ihre dunkle Grotte zu schieben. „Argggg“ sagte er „Oh mann, Ines ich will dich ficken, du machst mich so geil“ stieß er hervor, bäumte sich auf und schon spritzte er sein Sperma auf seinen Bauch. Völlig außer Atem ließ er sich wieder zurückfallen.

Teresa währenddessen ließ sich gerade die Möse von ihrer Schwester lecken. „He he meine Mutter und meine Tante ficken miteinander. Tja Felix, dann sind wir wohl Geschichte was?“ hörten die Frauen Tommi sagen. „Ja wirklich schade, und ich bin gerade so geil. Aber überleg mal,vielleicht haben die beiden ja Lust auf Schwänze. He ihr beiden guckt mal, wie gefällt euch das hier?“ sagte er und öffnete die Hose. Regina drehte sich um und schaute dann zu ihrer Schwester hoch:“ Was meinste Bock auf Neffenschwänze?“ Teresa konnte nichts sagen, ihre Stimme war weg. Erst die Zunge ihrer Schwester an der Möse und nun noch die Schwänzer ihrer Neffen…… das war zuviel, aber dennoch nickte sie.

Die beiden Männer gingen auf die Frauen zu. Felix ging in die Hocke, leckte das Arschloch seiner Mutter und fingerte sie zeitgleich. Teresa stand auf, den Blick auf den mächtigen Pfeil von Tommi gerichtet und ging ebenfalls in die Hocke. Sabbernd lutschte sie an seinem Freundenstab:“ Oh wie geil, ich laufe aus, bitte fickt mich“ bat sie und legte sich auf den Boden. Tommi legte sich auf sie und drang in sie ein. Ein Jauchzen kam über Resas Lippen. Sie drehte den Kopf und sah gerade noch, wie Felix in Reginas Arsch eindrang. Er grunzte, sein Blick war glasig und seine Gesichtszüge waren zu einer Grimasse gewachsen. Regina stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Hektisch riß Felix sich von seiner Mutter los und rief:“ Hey Tommi, du bist dran ich will jetzt auch mal meine Tante ficken.“ Die Männer wechselten die Frauen und Teresa empfing ihren jüngsten Neffen mit gespreizten Beinen und den Worten:“ Ja los, komm her du geiler Ficker, los bums mich, gibs mir“. Felix grinste:“ Ja das kannste haben, aber erst….“ Er baute sich über seine Tante auf und gaaanz langsam ließ er es laufen. Er pinkelte ihr ins Gesicht und führte seinen Strahl dann ganz langsam auf ihre Votze. Teresa beobachtete sein Tun:“ Oh jaaa wie geil, oh ist das schön…… „ Nachdem sein Strahl versiegt war drehte er seine Tante auf den Bauch, hob ihren Arsch an und schon spürte seine Tante den harten Schwanz in sich. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und es dauerte nicht lange und die 4 schrien gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

„Also ich muss sagen, dass war ziemlich geil. Ich will das auch zuhause haben. Tommi, du und du Felix, ihr seid doch ziemlich eng mit Ines. Kalli will Ines ficken und ich möchte das auch, ich will auch wieder versaut ficken, doch Kalli hat sich mir weitgehend entzogen, könnt ihr mir nicht helfen?“ fragte Teresa ihre Neffen. Die Männer grinsten:“ Oh das wäre richtig geil, wenn wir alle zusammen ficken würden. Onkel Kallis Arsch ist doch sehr reizend“ sagte Felix und sie beschlossen Teresa zu helfen.

Kalli stand nun am Küchenfenster, noch immer verwirrt davon, dass er so auf seine Tochter so abfuhr. Seine Frau fuhr gerade mit dem Auto vor und er sah sie aussteigen. „Ihr scheinen die Besuche bei ihrer Schwester gut zu tun, sie sieht so glücklich und entspannt aus“ dachte er bei sich und empfing sie bei der Tür. Teresa sah ihren Mann, lief schnell auf ihn zu und küßte ihn innig. „Ich hatte einen wundervollen Tag“ sang sie und ging die Treppe hoch. Das Telefon klingelte und verwundert ging Kalli ran. „Hallo Kalli, hier ist Regina, Teresa hat hier ihren BH hier vergessen, sagst du ihr das bitte?“ „Ja klar, sag ich ihr…..ääähhh was ihren BH? Wieso hat sie ihren BH bei dir vergessen?“ „Mmhhh das soll sie dir lieber selber erzählen“ kam es als Antwort begleitet mit einem Kichern.

Kalli legte auf und schaute nachdenklich zur Treppe hoch. Laut öffnete er die Schlafzimmertür und sah Teresa sich nackt auf dem Bett räkeln, eine Hand an ihrer Möse und die andere an einem Titt. „Du äh, hä was machste da? Äh deine Schwester hat angerufen, du hast deinen BH bei ihr vergessen. Wieso hast du den BH bei ihr vergessen?“ fragte er und schaute sich seine Frau genauer an. Sie sah irgendwie verändert aus. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und Kalli konnte auf ihre Möse sehen. Sofort lief er rot an und Teresa sagte:“ Kalli, ich hatte gerade Sex mit meiner Schwester und ihren Söhnen. Ich bin noch völlig fertig, aber irgendwie wieder so geil. Ich will wieder ficken und wenn du mir nicht sofort einen Megaorgasmus erteilst, dann rufe ich Tommi und Felix an. Ich will aber lieber deinen Prachtschwanz, ich will deine Eier spüren, deinen Saft schmecken, also komm her ja?“ Kalli glaubte schlecht gehört zu haben, aber ihre Worte törnten ihn total an und auch sein Freund hatte das wohl gehört, denn er erweckte erneut zum Leben.

Ohne viele Worte oder ohne das Gesagte zu hinterfragen, entledigte er sich seiner Klamotten. Teresa kniete auf dem Bett und als Kalli zu ihr kam, nahm sie seine Hand und legte sich die direkt auf ihre nasse Möse. Sein Schwanz war bretthart, so geil war er noch nie auf seine Frau gewesen. Sie stöhnte auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie knetete seine Eier und er lehnte sich stöhnend zurück:“ Ja Ines, mach weiter“ sagte er und stockte. Teresa schaute ihn an und sagte:“ Ach so,unsere Tochter macht dich also geil, na vielleicht sollten wir sie mal fragen, wenn ich mit meinen Neffen ficke und mit meiner Schwester, dann könntest du auch mit unserer Tochter und vielleicht läßt sie mich ja auch mal ihre Votze lecken.“ sagte Teresa. Kalli hörte ihre Worte und dann war sein Kopf aus. Er drückte seine Frau ins Bett und wie ein wilder Stier ohne Rücksicht auf Verluste fickte er sie. Dann drehte er sie und fickte sie erneut. Er lutschte sie aus, riß sie auseinander, drang tief und hart in ihr Mösen- und Arschloch. Er hörte sie nach mehr schreien und bumste sie dann noch härter bis es ihnen beiden kam. In großen Wellen kam der Höhepunkt und Kalli spritzte noch mehr ab, als wie jemals zuvor.

Nach einigen Stunden hatten sie sich erholt und saßen nackt am Küchentisch und tranken Bier. Teresa erzählte von Regina und den Jungs und wie geil der Sex war. Kalli war überhaupt nicht eifersüchtig sondern gierte nach noch mehr Informationen. Er war begeistert davon und wäre am liebsten dabei gewesen. Plötzlich stand Teresa auf, stellte einen Fuß auf den Stuhl und präsentierte ihrem Mann ihre Möse. Sie zog die Lippen etwas auseinander und dann ließ sie es laufen, sie pißte ihrem Mann auf den Bauch und auf seinen Schwanz. „Oh lecker“ sagte er und ging auf die Knie. Ganz dicht kam er vor ihre Möse und versuchte mit der Zunge die Pisse aufzufangen. Er leckte an ihrem Kitzler und hörte sie stöhnen. „Oh ich will dich und ich will auch deine Schwester, bitte lass es mich mit euch beiden treiben. Und wenn die Jungs Bock haben, dann sollen die auch mitmachen, je mehr desto besser, bitte sag ja“. Teresa preßte ein langes Ja heraus und sagte noch: „Ines fickt schon lange mit Felix und Tommi, und ich denke nicht, dass sie deiner herrlichen Zunge und deinem geilen Schwanz abgeneigt ist, das kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Dies ließ Kalli noch geiler werden und er fickte seine Frau auf Teufel komm raus.

Regina lachte als sie den Hörer auflegte. Sie schaute zu ihren Jungs und sagte:“ Na was meint ihr was da nun ab geht?“ Sie setzte sich zwischen ihren Jungs und lachte.

Ines wartete darauf das es endlich an der Tür klingelte. Tommi wollte noch auf einen Fick vorbei kommen, doch er ließ auf sich warten. Ines klappte den Laptop auf, sogleich sprang ein Video an, es zeigte wie ein Opa seine Enkelin nagelte. Ines war heiß, sie faßte sich an ihre Titten und rieb sich ihren Kitzler. Sie wollte endlich Sex:“ Verdammt wo bleibt der denn?“ dachte sie und rief ihn an. „Hallo Ines, du hör zu, wie siehts aus, willste nicht hierher kommen, Felix ist auch hier und meine Mutter, wir haben eine Überraschung für dich“ Ines war zwar nicht begeistert, setzte sich aber ins Auto und fuhr zu ihrer Tante. Diese empfing sie mit einem nassen Kuß. Auch Felix und Tommi kamen auf sie zu und sie fühlte Hände überall. Sie schloss die Augen. Mit einem Mal wurden ihr die Klamotten ausgezogen und plötzlichen fühlte sie ein Saugen an ihren Titten, sie spürte Finger an ihrer Möse und spürte steife Schwänze an ihrem Körper. „Was macht ihr denn mit mir?“ fragte sie und ließ sich aufs Sofa führen. „Na komm schon, du stehst doch darauf.“ sagte Tommi und schob ihr seinen Schwanz in den Mund:“ Außerdem gibt es noch einige andere die auf dich stehen.“ Ines wußte nicht wie ihr geschah. Schon lange träumte sie davon mit ihre Familie zu ficken. Sie wollte gerne die Muschi ihrer Mutter schmecken und wollte auch, dass ihr Vater seinen Schwanz in ihren Arsch schob.

Als sie noch zuhause wohnte hatte sie ihre Eltern immer heimlich beobachtet und hatte auch ab und an ein paar Bemerkungen gemacht, oder sich sexy angezogen und ist vor ihrem Vater hin und her gelaufen, doch dieser schien sich nicht dafür zu interessieren. In Wirklichkeit aber, hatte er Mühe seine Latte zu verbergen und hoffte inständig, dass Ines gehen würde, sonst würde er sich vergessen.

Tommi fickte ihre Möse als er merkte dass da noch was kam. Felix schob seinen Schwanz ebenfalls in Ines Möse. „ Ahhhh „ rief Ines „ wie geil, 2 Schwänze in meiner Möse und ne klatschnasse Votze auf meinem Gesicht. Tante Regina ließ sich gehen, sie pißte ihrer Nichte aufs Gesicht und dann auf die Titten, die Jungs waren davon so angegeilt, sie lutschten die Pisse von den Titten ihrer Cousine. Tommi ließ von Ines ab:“ So Fickmutter, komm her, nun will ich dich rammen“ ächzte er und nahm sich seine Mutter vor. Tief schob er sich in ihre nasse Votze. Er hörte seine Eier an ihren Damm klatschen. Während er sie fickte zwirbelte er an ihren Brustwarzen, steil und hart standen sie hervor.

Ines wand sich in sämtliche Richtungen, doch sie konnte und sie wollte auch nicht, Felix entfliehen. Ihr Körper fing an zu kribbeln, ihr Gesicht wurde rot, ihre Augen glänzten irre und dann kam er auch schon, der Höhepunkt. Sie wurde weggetragen von schnellen Wellen, kurzzeitig blieb ihr auch die Luft weg, um dann dieses herrliche Gefühl der Entspannung und der innerlichen Ruhe zu empfinden.

Die 4 lagen verstreut im Wohnzimmer auf dem Boden. Ein Geruch aus Pisse, Schweiß, Mösensaft und Sperma lag in der Luft. „So nun nochmal von vorne“ sagte Ines. „Nee im Moment nicht, ich bin alle“ rief Tommi. „Nee das meine ich nicht, ihre sagtet vorhin dass noch mehr auf mich stehen würden, wie oder was meint ihr damit?“

Regina schaute zu ihrer Nichte:“ Also, dass du mit meinen Jungs fickst, das wußte ich und ich wollte zu gerne auch mal mit dir ficken, das durfte ich ja jetzt, aber die Krönung war, dass auch deine Mutter eine geile Möse hat und ich muss sagen du schmeckst genauso wie sie und wirst auch genauso nass“.Jaja und ihr Fickloch ist auch so eng wie deines“ rief Felix noch ein „ Wie?“ rief Ines und blickte zu den Jungs:“ Ihr habt mit meiner Mutter gefickt? Sie ließ das zu? Sie hat Bock dadrauf? Und sie will auch mich? Oh jippie ein Traum wird wahr. Stimmt das wirklich?“ rief sie und sah ihrer Tante ins Gesicht. Diese lächelte und nickte. „Wir können nach Hause fahren, sobald wir wieder zu Kräften gekommen sind“ sagte Regina dann und Ines war glücklich. Ihr Traum solle endlich wahr werden.

Kalli saß ausgepumt auf dem Sofa. Seine Gedanken überschlugen sich. Resa kam aus der Küche und sagte:“ Na, alles klar?“ Kalli nickte:“ Meinst du das wirklich ernst, ich meine äh das mit Ines? Ist das wirklich so, dass Tommi, Felix und deine Schwester mit ihr ficken und dass du mit denen gefickt hast? Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt? Weißt du eigentlich wie geil ich auf Ines bin?“ Resa lächelte und nickte:“ Ja, das weiß ich. Ich habe dich oft beobachtet wenn du gewichst hast, mit ihrem Foto in der Hand. Ich habe auch nie gedacht, dass ich mal geil auf sie wäre, erst durch Regina habe ich gemerkt wie geil Sex ist und dass ich noch mehr will“.

Plötzlich klingelte es und dann hörten sie einen Schlüssel sich im Schloss umdrehen. Kalli wollte sich ein Kissen auf seinen Schwanz legen, doch Ines stand schon im Wohnzimmer. „Ah endlich, Ma, Pa……. Tante Regina hat gesagt…..“ „Hallo mein Kind“ unterbrach Resa sie „bevor du etwas sagst, wir wollen nur, dass du einverstanden bist“ Ines nickte und schaute auf den Schwanz ihres Vaters. „Ich dachte immer du würdest mich ignorieren, wenn ich gewußt hätte, dass du auch auf mich stehst, dann hätten wir schon lange miteinander ficken können.“ Kalli schaute sie an:“Es viel mir unheimlich schwer so zu tun als würdest du mich nicht interessieren, aber das ist ja nun vorbei.“ Ines setzte sich zu ihrem Vater und Resa ging auf ihre Schwester zu. Obwohl Kalli und seine Frau gerade Sex hatten, war die Geilheit noch nicht vorbei. Man konnte sie regelrecht riechen. Tommi grinste und sagte zu Kalli:“ Na schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt? Felix wäre genau der richtige dafür. Der steht auf Ärsche“. Kalli schüttelte den Kopf und beobachtete wie Felix seinen Hosenschlitz öffnete. Er sah, wie sein Neffe seinen Schwanz in die Freiheit entließ und wie steil er noch oben stand. Er merkte auch, wie seine Tochter seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und vorsichtig wichste. „Oh man, ein Traum wird wahr. Ines, willst du hier nicht wieder einziehen? Oder noch besser, wir kaufen ein neues größeres Haus und ihr zieht hier auch mit ein“ lachte er und schaute zu seiner Schwägerin und deren Jungs. Erst war ein Schweigen, doch dann lachten alle:“ Jaaaaa eine großartige Idee. Dann können wir immer ficken wann wir wollen.“ „Das laßt uns begießen“ rief Tommi und hielt seinen Prügel auf Kalli. Kalli wollte noch was sagen, doch wurde er durch Tommis gelben Saft zum schweigen gebracht.

„Also ich zieh hier wieder ein“ murmelte Ines in undeutlicher Sprache. Wie sollte sie auch richtig sprechen können, mit dem Schwanz ihres Vaters in dem Mund?

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Die Sub und ihr Cuckold

Vor dem Wochenende an dem sich die Geschichte ereignet hat habe ich (für
die Geschichte nenne ich mich mal Stefan) mit, nennen wie sie hier
Sabine und ihrem Mann Frank, schon eine Monat im Internet geschrieben.
Wir lagen von Anfang an auf der gleichen Welle, in Ihrer Anzeige damals
stand Ich suche für meinen Frau einen Lover der sie in meinem Beisein
verwöhnt und das gibt was ich nicht kann. Ich habe die Zeilen gelesen
und die Beiden angeschrieben, eigentlich habe ich mir keine großen
Chancen ausgemalt, denn ich bin keine Schönheit, eigentlich bin ich
ganz normal, auch wenn es schwer fällt zuzugeben, ich habe einen
kleinen Bauchansatz.

Nach einer Woche Dienstreise habe ich in meinem Postfach eine Nachricht
gefunden, “Hallo, wir haben deine Mail gelesen und sind der Meinung wir
sollten uns mal kennen lernen, vielleicht erst mal per Mail und dann
sehr gerne Real, Lieber Gruß Frank + Sabine”. Na holla, damit habe ich
wirklich nicht gerechnet, dann gingen noch viele Mails hin und her. So
habe ich erfahren das, dass Sexleben zwischen Frank und Sabine sehr
spärlich oder besser gesagt gar nicht mehr statt findet. Sie haben
besprochen es doch mal mit einem anderen Mann zu versuchen und da ist
ihre Wahl auf mich gefallen.

Wir haben uns dann für ein Treffen verabredet, jetzt lag ein Wochenende
mit Sabine und Frank vor mir. Irgend wie ein aufregende Geschichte, ich
sollte um 19:00 Uhr bei ihnen sein, also habe ich mich noch mal
ausgiebig geduscht und rasiert. Danach habe ich mich angezogen und
meine bereits gepackte Tasche genommen und los zum Auto. Pünktlich um
19:00 Uhr drücke ich den Klingelknopf am Eingang des Mehrfamilienhauses
in dem die beiden wohnten. Die Treppe hoch in den dritten Stock, die
Tür stand einen Spalt weit offen, ich habe aber doch lieber geklopft.
Frank kam an die Tür und hat sie mir geöffnet, Frank ist in meinen
Augen ein sehr attraktiver Mann. Das war mir aber im Moment egal, ich
war gespannt auf Sabine, Frank nahm meine Tasche und hat sie im Flur
abgestellt, ich ziehe meine Jacke aus, hänge sie auf und folge Frank
ins Wohnzimmer.

Als ich das Zimmer betrete schaue ich mich um, “Ihr seit aber sehr
geschmackvoll eingerichtet”, sage ich und schaue mich nach Sabine um
die aber nicht im Raum ist. “Nimm doch Platz”, sagt Frank und ich setze
mich auf das Breite Sofa. Er setzt sich gegenüber in den Sessel und wir
beginnen ein Gespräch, wie die Fahrt war, dann werde ich gefragt was
möchtest du denn trinken. Ich drehe mich Richtung Tür da bleibt mir die
Sprache weg, vor mir steht Sabine, schwarze Haare die ihr bis über die
Schulter gehen. Braune Augen und ein Gesicht mit zarten weiblichen
Zügen. Sie ist so etwa 170cm groß und hat eine einfach tolle Figur,
Kleidergröße 38 o. 40 richtig Fraulich eben. Sie ist dezent geschminkt,
Make up, Kajal, dunkler Liedschatten und einen dazu passenden
dunkelroter Lippenstift, die Fingernägel sind in dem gleichen dunkelrot
lackiert. Ich denke, nein dieser tollen Frau hast du gefallen, das gibt
es doch gar nicht, wie viel Glück kann ein Mensch haben. Sie trägt eine
schwarze Bluse, dazu einen schwarzen Knie langen eng anliegenden
Lederrock. Darunter trägt sie eine schwarze Strumpfhose oder sind es
Nylons und schwarze ca 8cm hohe Pumps.

Ich bin noch ganz perplex als Sabine zu mir sagt “Jetzt kannst du aber
deinen Mund wieder zu machen”, ich bin bestimmt knall rot angelaufen so
peinlich war mir das. “Oh Entschuldigung das ich dich so angeschaut
habe, aber du siehst einfach toll, einfach unbeschreiblich aus”. “Was
möchtest du denn Trinken, vielleicht ein Glas Wein” fragt sich mich
noch mal, “Ja sehr gerne, einen Rotwein wenn du hast”. Kurze Zeit
später kommt sie mit drei Gläsern zurück, sie reicht mir eins, gibt
Frank ein Glas und setzt sich mit ihrem Glas links neben mich auf das
Sofa. Immer noch ein wenig von der Rolle schau ich immer wieder zu
Sabine und genieße Ihren Anblick. “Schatz du scheinst genau nach dem
Geschmack von Stefan zu sein” sein sagt Frank und grinst zu Sabine. “Ja
meinst du wirklich” sagt sie und legt dabei eine Hand auf mein linkes
Bein, “Stefan bin ich nach deinem Geschmack”. Ich muss lächeln und
sage, “Du bist sogar sehr nach meinem Geschmack und nicht nur nach
meinem, schau mal mein kleiner Freund freut sich auch schon darauf dich
persönlich kennen zu lernen”.

Jetzt muss auch Sabine lächeln, sie schiebt ihr hand nach oben bis zu
meinem Schritt und fangt an mein bestes Stück durch die Hose zu
massieren und sagt “Stimmt der springt ja fast aus der Hose so freut er
sich auf mich. Das geht aber nicht das der so eingeklemmt ist”, Sabine
beugt sich über mich und öffnet meine Hose. “Heb deine Po mal an” sagt
sie zu mir, ich hebe meine Po an und sie zieht mir die Hose gleich mit
dem Slip nach unten. Als sie meinen Schwanz befreit hat steht er hart
und steif ab. “Hey das ist ja ein geiler Schwanz, da habe ich mit dir
den richtigen Griff gemacht”, sagt sie und nimmt ihn in die Hand und
fängt an ihn zu wichsen. Sabine schaut zu Frank und sagt “Na gefällt es
dir wie ich en Schwanz von Stefan wichse, der ist schon richtig hart”.
“Ja das ist ein Prachtschwanz, mach ihn richtig geil” sagt Frank. “Dann
zieh dich jetzt aus, wichs dich während du uns zuschaust” sagt Sabine,
sie schaut mich wieder an “Jetzt werde ich deine Prachtschwanz erst
einmal blasen”, sie beugt sich vor und nimmt ihn sofort zwischen ihre
Blaslippen tief in Ihren Mund. “Ja komm” sagt Frank “Besorg es ihm
richtig mit deinem Fickmaul”, worauf Sabine ihn bis zum Anschlag in
ihrem Mund schiebt.

Ich lege meine Hand auf ihren Kopf packe sie an den Haaren ziehe ihren
Kopf nach oben und sage “Meinen Schwanz kannst du geiles Miststück
gleich weiter blasen, steh jetzt auf und zieh dich aus ich will dich
ohne Klamotten sehen”. Sabine steh auf und stellt sich zwischen mich
und Frank, sie fängt an ihre Bluse aufzuknöpfen, einen Knopf nach dem
anderen bis die Bluse ganz offen ist und sie, sie zu Boden fallen läst.
Zwei herrliche Titten legt sie frei, sie trägt keinen BH, den hat sie
auch nicht nötig, ihre Titten eine gute Hand voll, stehen und ihr
Nippel zeigen nach oben. Sie greift nach hinten und öffnet den Rock,
sie lässt ihn nach unten gleiten. Jetzt sehe ich es sie trägt schwarze
Nylons die an einem schwarzen Strapsgürtel fest gemacht sind und den
kleinen schwarzen transparenten String. Ich sehe das ihre Muschi blank
rasiert ist, genau wie ich es mag. “Komm her”, sage ich und sie tritt
drei Schritte näher an mich und stand jetzt ganz nah bei mir. Ich setze
mich gerade hin, ich fasse mit der ganzen Hand an ihre Muschi. Hey d
bist ja wirklich ein geiles Miststück, hast du deine Fotze schon
angewichst oder warum bist du so nass.

Sabine schaut mich an und sagt, “Nein aber Frank hat mir kurz bevor du
gekommen bist noch mal in den Schritt gefasst”. Ich schaue zu Frank und
sage “Wenn ich das nächste mal zu euch komme dann hast du die Finger
von der Fotze zu lassen. Deine Frau ist für dich schon ein tag vorher
tabu, außer ich erlebe es dir sie anzufassen”, Frank nickt und sagt “Ja
ist in Ordnung, aber das habe ich ja bis eben nicht gewusst”. “Sabine,
geh wieder und Frank komm her”. Sabine tritt wieder zwei schritte
zurück und Frank kommt zu uns. “Zieh ihr den String aus, dann darfst du
ihn dir als Wichsvorlage mit auf deinen Platz nehmen”. Frank zieht ihr
den Slip aus und hält sich das tropf nasse Mittelteil an die Nase und
zieht den Fotzengeruch erst einmal tief ein. Er geht wieder zu seinem
Platz und setzt sich hin, er nimmt den Slip, legt ihn um seinen Schwanz
und fängt an sich zu wichsen.

“Schau dir deinen Mann an, dieser geile Hund sitzt da und wichst seinen
mickrigen Schwanz mit deinem String”. Ich stehe auf “Sabine komm mit”,
sie geht hinter mir her in den Flur, ich gehe an meine Jacke und hohle
ein Halsband heraus, dann noch eine Hundeleine. “Zieh das Halsband an
und mach die Leine daran fest, dein Mann der Schlappschwanz soll doch
sehen wer hier jetzt das sagen hat. Er soll sehen wem sein Ehefotze
gehört”, das sage ich so laut das Frank es im Wohnzimmer auch hört. Ich
nehme Sabine an der Leine und führe sie zurück, vor dem Sofa ziehe ich
sie an der Leine auf ihre Knie, “So jetzt leck meinen Schwanz, aber
leck ordentlich”, sofort nimmt sie meinen Schwanz in die Hand und
stülpt ihre Lippen darüber. Sie schiebt ihn sich tief in ihre
Mundfotze, als sie ihn fast ganz im Mund hat drücke ich ihren kopf noch
tiefer auf meinen Schwanz und halte den Kopf so fest. Dann lass ich los
und sie nimmt meinen Schwanz ganz aus dem Mund und holt tief Luft,
dabei läuft ihr die Spucke aus dem Mund. Ich schaue zu Frank und sage,
“Na bläst die Schlampe deinen Schwanz auch so voller Hingabe wie
meinen”. “Nein, wenn sie ihn überhaupt mal in den Mund nimmt dann nur
ganz Kurz”, antwortet er mir. Ich genieße wie sie mich mit ihrem Mund
weiter verwöhnt, jedes mal wenn sie mein Schwanz wieder tief in den
Mund nimmt schaue ich zu Frank und grinse ihm zu.

Als ich zu Frank schaue denke ich, du sollst merken wem dein Frau bald
gehört, wen er anbetteln muss um ihr mal an die Nasse Fotze zu greifen
zu dürfen. Aber das ist im Moment noch eine andere Geschichte.

Ich drücke Sabines Kopf von meinem Schwanz und sage “Jetzt ist es genug,
steh auf und beug dich über den Tisch”. Sie steht auf und geht die paar
Schritte bis zum Tisch sie beugt sich vor und stützt sich darauf ab.
Ich stelle mich hinter sie, ich nehme meinen Schwanz in die Hand und
streiche damit durch ihre Fotze, “Ahhh, ja das fühlt sich gut an” sagt
Sabine. Mit meiner Eichel teile ich ihre Schamlippen und streiche vom
Kitzler bis zu ihrer Rosette. Ich verschmiere so ihren Saft bis an
ihren Arsch. Dann halte ich meinen Schwanz vor ihr Fotze und schiebe
ihn ihr in ihr nasses Loch. “Jaaaa, schieb mir deine Schwanz in die
Fotze, fick mich endlich ich bin so geil auf deinen Schwanz, ich will
ihn tief in mir spüren”. Ich pack sie an der Hüfte und stoße meinen
Schwanz bis zum Anschlag rein. Dann ziehe ich ihn wieder fast heraus,
wieder und immer wieder stoße ich meinen Schwanz in ihr nassen
Fotzenloch. “Komm bewege dein Arsch du Miststück, streng dich mal ein
bisschen an”. Ich gebe ihr dazu noch einen Klaps auf den Arsch, “Ahhh,
was war denn das gerade, das ging ja wie ein Blitz durch mich”, sagt
Sabine, “Hab ich es mir doch gedacht das du es magst wenn ich dir einen
Klaps auf den Arsch gebe” antworte ich. Dann gebe ich ihr noch einen
und einen zweiten “Ahhhhhh ich komme, schreit Sabine auf einmal, Was
machst du nur mit mir, Ahhhhh, jaaaaaa ich spritze ab. Jaaaaaaaaaaaa”
Sie zuckt und spritz ihren ganzen Fotzensaft auf meinen Schwanz.

Als sie sich etwas beruhigt hat ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer
Fotze, nehme sie an der Leine ziehe sie zu Frank. Ich setze mich neben
Frank und sage “Sabine setz dich auf meinen Schwanz und fick mich. Sie
spreizt ihre Nylonbeine schaut mich an und setzt sich auf meinen
Schwanz. Jetzt kann ich ihre Titten massieren, sie fängt langsam an
mich zu ficken. Ich greife nach ihren Titten und drücke sie, ich nehme
beide Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und fange an sie
zu drehen und zu drück. Am Anfang erst zart, dann aber immer fester bis
sie anfängt zu zischen. “Na ein bisschen wirst du doch noch für mich
aushalten” sage ich und sie beißt ihre Lippen zusammen. Ich genieße es
wie sie mich fickt und ich ihre Nippel zwirbeln kann, aber am meisten
genieße ich es Sabine neben ihrem Mann zu ficken. Ich spüre wie mir
mein Saft langsam in den Schwanz hoch steigt, jetzt will ich kommen,
ich will dieses geile Luder voll spritzen. “Sabine fick mich weiter ich
will jetzt abspritzen”, “Ja spritz, spritz mir alles in meinen Bauch,
ich will deinen Ficksaft in mir spüren, füll mich richtig ab”. Sie
fängt an ich immer schneller zu ficken und dann ist es so weit, meine
Muskeln spannen sich an und ich stoße noch einmal tief in ihre Fotze
und spritze dann in ihr ab.

Ich drücke sie fest auf mich und pumpe ihr mein ganzes Sperma tief in
ihr Fickloch, “Mir kommt es auch noch mal schreit Sabine, Jaaaaaaa
spritz, jaaaaaaa spritz alles in meine Fotze, jaaaaaaaaaa. Einen Strahl
nach dem anderen ergieße ich mich in sie, ergieße ich mich in die Frau
von Frank und er sitzt daneben und wichst seinen Schwanz. Aber auch er
ist so weit und dann spritzt er ab, durch seine Finger spritzt sein
Schwanz sein Sperma auf den Boden. Drei mal spritzt er und alles landet
auf den Fliesen vor seinem Sessel. “Was soll denn das, hier die Fliesen
zu versauen” sage ich zu Frank, steh auf und leck den Boden wieder
sauber. Sofort fällt er auf den Boden, auf seinen Knien fängt er an
sein Sperma aufzulecken. “Wenn du schon dabei bist Sperma aufzulecken
kannst du Sabine auch gleich von meinem Sperma befreien. Sabine setz
dich neben mich und lass dir von Frank die Fotze sauber lecken”. Sie
setzt sich neben mich und Frank stürzt sich auf die Fotze seiner Frau
um sie von meinem Sperma und ihrem Saft sauber zu lecken.

Ich steh auf lass die beiden kurz alleine und gehe ins Bad, etwa fünf
minuten später komme ich zurück, Frank kniet vor Sabine und hat seinen
Kopf an ihr Knie gelegt. “Na ihr zwei seit wie hat es euch gefallen,
soll ich noch bleiben oder lieber wieder fahren” frage ich die beiden.
Frank schaut Sabine und Sabine schaut Frank an, wie aus einem Mund
sagen sie “Stefan, wir möchten das du das ganze Wochenende mit uns
verbringst”. “Gut wenn ihr das möchtet, dann aber nach meinen Regel,
das heißt für euch zwei ihr werdet genau das tun was ich sage, egal was
es sein wird”. Noch einmal schauen sich die beiden an sie lächeln und
sagen ja sehr sehr gerne”.[user][user][/user][/user]

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Erstes Mal Fetisch

ein besonderer abend zu dritt

Ein besonderer Abend

True oder Not true, das überlassen wir euch beim Lesen.

Wir sind ein sich liebendes Paar, beide die 40 überschritten , weiterhin schlank und sportlich und haben die Lust an fremder Haut für uns entdeckt. Das eine oder andere liebe Swingerpaar konnten wir bisher kennenlernen und möchten diese Bekanntschaften auch nicht mehr missen.

Besonders schönes Erlebnisse hatten wir mit einem BI Mann aus unserer Nähe, bis er anfing uns nicht mehr die Wahrheit zu sagen und wir den Kontakt abbrachen.
Der Gedanke an einen Dreier mit einem Bi Mann faszinierte besonders Thomas.
Etliche Stunden/Tage/Monate später am PC, in diversen Foren, etliche neutrale Treffen ohne Ergebnis, die Hoffnung schwindete Zunehmens, stieß ich auf eine für ein Swingerforum absolut ungewöhnliches Bild ( Mann im Smoking vor einem Oldtimer. Die Entfernung passte, einen interessanten Text im Profil, also was gab es zu verlieren, na ja, ein kleines Problemchen gab es da schon noch, wir hatten uns altersmäßig eine Grenze nach unten gesetzt, mit zukünftigen potentiellen Schwiegersöhnen zu poppen ,undenkbar; Und dieser User nennen wir in ANDY, war gerade erst 26 Jahre alt.
Nach anfänglichen Bedenken von Tina entscheiden wir uns doch in Abends auf neutralem Boden zu treffen. Zu unserer Überraschung war sein Verhalten, seine Optik, sein gesamtes Auftreten absolut nicht altersgemäß. Wir redeten über dieses und jenes , was wir uns vorstellen, was wir mögen, was wir auschließen. Nach unzähligen Stunden trennten wir uns, mit dem gegenseitigen Versprechen uns bald wieder zu sehen.

Genug der Vorgeschichte, innerhalb von einer Woche schaufelten wir uns alles drei so zeitlich frei, das Andy uns besuchen kam, ein wunderschöner Abend, der aber nicht Inhalt dieser Geschichte ist.

An einem Freitag Abend hatten wir uns erneut verabredet, Andy wollte uns gegen 20:00 Uhr besuchen, wider erwarten schafften Tina und ich es auch rechtzeitig die Büros hinter uns zu lassen. Tina relaxte in der Wanne und wir lagen dann beide schön entspannt auf der Couch und kuschelten miteinander, die Zeit war dabei nebensächlich. Es war wunderschön, und Tina meinte nur, eigentlich will ich dich heute ganz für mich alleine, schade das wir zugesagt haben. Eine gewisse Enttäuschung hörte man aus Ihren Worten heraus. Die Klingel brachte uns in die Realität zurück, Tina sprang auf, und verschwand im Schlafzimmer um sich dann doch etwas widerwillig anzuziehen. ( Ein Biergarten-Besuch war abgesprochen.) Ich öffnete nackt die Tür, bat Andy ins Wohnzimmer und holte mir auch was zum anziehen aus dem Schlafzimmer. Ein wenig Small Talk wobei ich ihm erzählte, worüber Tina und ich uns vor wenigen Minuten unterhalten hatten, Andy bot sofort an, dass er auch kein Problem hätte wieder zu fahren ( plus Punkt), ich sagte ihm aber, dass er ruhig bleiben könne und wir zu 3 in den Biergarten gehen würden. Nach einigen Minunten kam Tina, ( sie sah wieder so sexy aus) als Sie Andy so, strahlte Sie schon wieder. Wir ab in den Biergarten, gemeinsam etwas gegessen und nach 1 ½ h zurück in unsere Wohnung.
Tina selbstverständlich auf der Coach in der Mitte zwischen uns beiden, ich fing langsam an Ihren Rücken zu kraulen und Sie zärtlich zu streicheln, Andy beobachte uns – ohne selbst schon aktiv zu werden. Es schien so, als wäre es nicht Tinas Abend, Sie genoss meine Streicheleinheiten, aber so richtig die Lust auf einen erotischen Abend zu dritt – FEHLANZEIGE! ! Täuschte ich mich oder kokettierte sie??
Andy saß auch etwas unschlüssig auf der Couch als Tina plötzlich sagte:“ Ich möchte heute nicht von euch ausgezogen werden. „ Ups, dachte ich mir und glaubte dann zum zweiten Male meine Ohren nicht trauen zu können, als Andy einfach sagte: „Dann zieh ich Thomas aus „. Bevor ich mich es versah, nahm Andy meine Hand, bat mich auszustehen und kniete sich vor mir hin und öffnete zuerst mein Hemd und anschließend zog er mir Hose und Slip aus. Mein kurzer Blick zu Tina zeigte mir in dem Glänzen Ihrer Augen, dass Ihr dieser Vorschlag super gefiel und Sie erwartungsvoll auf das nun kommende gespannt war.
Andy nahm meinen Schwanz in die Hand und streichelte Ihn ganz zärtlich, bevor er anfing mit seiner Zunge meine Eichel zu verwöhnen. Auch in Tina war Bewegung gekommen, Schwups war sie Nackt und lag auf der Couch und schaute uns begeistert zu. Andy´s Zunge verwöhnte mich und ich genoss es, was Tina noch mehr begeisterte. Aus meiner anfänglichen Unsicherheit war zwischenzeitlich geile Lust geworden. Ich öffnete nun Andy, das Hemd, die Hose und zog ihn ebenfalls aus. Beide setzen wir uns auf die Matte und streichelten uns gegenseitig. Tina kam zu uns um sich unser gegenseitiges Verwöhnen aus der 1. Reihe anzusehen und gab mit einen liebevollen Kuss, während Andy mich weiter blies. Da Andy auch einen Kuss verdient hatte, versanken die beiden in ein wildes Geknutsche während ich nun meinerseits Andys Schwanz blies . Vorbei war es mit Tina´s Zurückhaltung , Sie legte sich zwischen uns beiden und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Tina wurde von uns beiden ganz zärtlich gestreichelt, sie streichelte Andy und mich, mal Andy nur mich oder ich Ihn. Einfach ein geiles Durcheinander, die Hände von uns allen dreien auf Wanderschaft . Wie lange wir dieses geile Miteinander trieben , keine Ahnung. Irgendwie lag ich dann plötzlich auf dem Rücken und Tina und Andy bliesen sich abwechselnd meinen Schwanz , nacheinander und miteinander. Ich spürte Ihre Lippen und Ihre Zungen an meinem Schwanz und meiner Eichel. Einfach genial . Tina stachelte mich an , sie wollte meinen Saft spritzen sehen. Irgendwann war der Punkt erreicht wo, ich mich nicht weiter bremsen konnte und gab beiden den Saft , den Sie haben wollten. Etwas ermattet gönnten mir beide etwas Ruhe. Als ich die Augen wieder öffnete und langsam wieder zu mir kam, lag Andy zwischen Tina´s Beinen und leckte sie. Ich gab Tina einen dicken Kuss und leckte Ihr meine restliches Sperma von den Lippen ab , Andy kniete sich zwischen Ihren gespreizten beinen und streichelte Tina´s Kitzler mit seinem Schwanz, was Tina absolut geil machte.Ganz langsam zog er seinen Schwanz durch ihre feuchten Schamlippen auf und zu und berührte dabei immer kurz Ihren Kitzler. Andy und ich merkten, dass Tina eigentlich nun nur noch seinen Schwanz in sich spüren wollte, Sie zog Ihre gespreizten Beine noch weiter an sich ran um seinen harten Schwanz aufzunehmen. Ihre Muschi drückte sie immer heftiger gegen seinen Schwanz.
Andy zog sich jedoch etwas zurück und ich streichelte Ihren Kitzler mit einem Finger ganz zart, während Andy mit 2 Fingern Ihre Muschiinneres verwöhnte und rythmisch zustieß. Tina wurde immer erreckter und Ihr Körper fing an zu zucken , Sie presste Ihren Unterleib lustvoll gegen unsere Finger , jedes Mal wenn Sie aber kurz vor Ihrem Orgasmus war, hörten wir für einen Moment auf sie zu verwöhnen um kurz drauf Sie erneut wieder hochzubringen. Dieses Hoch – Runter Verwöhnspiel dauerte sicherlich 5 MinTinan, dann hielt Tina es nicht mehr aus und kam absolut heftig zu Ihrem Orgasmus. Andy und ich strahlten uns diebisch an und gönnten Tina Ihren Entspannungsphase.
Andy´s Schwanz war immer noch hart und ich fing an Ihn zu streicheln; er legte sich schön entspannt auf den Rücken und regte seinen Unterleib gleichmäßig meiner Hand entgegen. Tina kehrte zwischenzeitlich auch wieder ins Leben zurück ( Ihr seit verrückt , war Ihr Ausspruch ), gab Andy und mir einen liebevollen Zungenkuss und bedankte sich so bei uns beiden. Als Sie sah, dass ich Andy weiterhin wichste, konnte Sie es nicht lassen ins Geschehen einzugreifen. Gemeinsam verwöhnten wir Andy, bliesen Ihn gemeinsam und streichelten Ihn am ganzen Körper . Irgendwann war der Punkt erreicht, wo Andy versuchte , aus unseren Berührungen sich rauszudrehen, er stand kurz vor seinem eigenen Orgasmus, und den wollte er noch nicht haben. Gnade- das Wort kannten wir nicht, Ich überlies Tina Andy´s untere Region , kletterte hoch und hielt Ihn an seinen Armen und Schulter fest. Zuerst Tina überraschter Blick, dann Andy´s Blick , dann mein Blick der aussagte , aus dieser Position lassen wir ihn erst raus, wenn er abgespritzt hat. Gegen Tina´s Mund und Ihre Hände hatte er keine Chance, wild zuckend spitzte er heftig ab. Tina massierte seinen Schwanz einfach weiter, bis kein Tropfen mehr rauskam. Andy lag ermattet auf dem Rücken , während Tina und ich uns leidenschaftlich küssten .
Ein Toller Anfang für einen geilen Abend zu dritt, fanden Tina und ich . Mit einen Kuss holte Tina Andy wieder zurück und die obligatorische Zigarette danach, genossen wir dann im Kreis sitzend.

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Erstes Mal

Die Reisen des Timmy Longson Kaptiel 2+3

Kapitel 2 – Der Erste Wunsch

Timmy konnte es garnicht erwarten den ersten Wunsch zu äußern, trotzdem dachte er sich darauf müsse er sich vorbereiten. Er ging noch einmal unter die Dusche, zog sich fein an und trug etwas Parfum auf, denn er wollte bei seinem ersten mal gut aussehen. Er konnte plötzlich an nichts anderes mehr denken. Alle angestaute Geilheit sprudelte nun aus ihm hervor. Er hatte schon die ganze Zeit einen Ständer und musste sich beherschen nicht danach zu greifen. Er ging in sein Zimmer und setzte sich auf die Kante seines Bettes. Die kleine Fee mit den Hörnern flog zu ihm hinüber und setzte sich auf sein Knie.
“Na bist du endlich bereit? Ich warte schon, hihi.” – “Ja doch!” Timmy räusperte sich, es war ihm nun etwas peinlich als er mal so darüber nachdachte wie sie ihn vorhin sah. “He Kleiner, ich hab schon das ein oder andere gesehen das du dir nicht mal vorstellen kannst. ~(Zumindest noch nicht)~ Da brauchst du dich nicht zu schämen.” – “Hee hör auf meine Gedanken zu lesen.” Er wurde ernst und räusperte sich noch ein letztes mal. Setzte sich aufrecht hin und nahm seinen Mut zusammen. “Ich wünsche mir, das eine Frau in diesem Zimmer erscheint, die ich geil finde und mit der ich Sex haben kann!”
Er spürte eine leichte erschütterung. Nicht wirklich. Irgendwie surreal, alles verzerrte sich für einen winzigen moment und schnallzte dann wieder zurück. Die Fee auf seinem Schoß leuchtete in grellen, hellen und bunten Neonfarben. Eine sanfte Engelsgleiche Stimme mit einem fast nicht zu hörenden aber sehr viel mehr zu spührenden dröhnen im Hintergrund, erklang im ganzen Raum. “Sie wird kommen und etwas von dir wollen das du ihr geben musst.” Sie hörte auf zu leuchten und und sackte etwas zusammen. “Hey du wirst jetzt einer Frau begegnen die dir die Nacht deines Lebens schenkt und du musst ihr nur von deinem kostbaren Saft geben hihi.”
Er bekam Gänsehaut bei dem Gedanken an das was gleich passieren wird. Waren da Schritte? Er konnte es nicht mehr ertragen den Ständer in der Hose zu lassen. Zu stark war der Druck vom Penis gegen die Hose, er war es ja nicht gewöhnt. Er schnallte den Gürtel auf und zog den Reisverschluss hinunter. Schon fast mit einem schnalzen sprang sein Teil hervor. Er nahm es in die Hand und zog einmal sanft die Vorhaut hinunter, als die Schritte den Türrahmen erreichen.

Er lag auf dem Bett, in Hemd und Hose, den Schwanz ausgepackt mit praller roter Eichel. Die Rechte fest umschlossen um seinen Schaft, als er rief: “Komm her du geile Sau und erfüll mir meine Wünsche!” Seine Mutter die im Türrahmen mit einem Wäschekorb stand erstarrte im Gang. Timmy starrte sie an. Sein magen schlug purzelbäume, er wusste weder vor noch zurück. Bis er sich dachte, das es das vielleicht ist. Seine Frau die ihm die Nacht seines Lebens schenkt. Sie sah zwar aus wie seine Mutter, war aber ja nur aus dem Stoff der Träume gesponnen. Er versuchte sie nur als Frau wahrzunehmen. “Mama du siehst so hübsch aus, komm doch her.”
Als sie immer noch im Rahmen wie zu Eis erstarrt stand, keine Miene verzog und auf seinen Penis schaute, bekam er es mit der Angst zu tun. Was wenn sie nicht die Frau ist? Was wenn es vielleicht alles nur ein Traum war? Alles drehte sich. Seine Mutter sagte nur:”Mach die Hosen nicht dreckig, die sind Frisch gewaschen.” Verzog einen Mundwinkel nach oben, drehte sich um und schloss die Tür. Sie war es nicht. Es war nur seine Mutter, die er auch noch angemacht hatte wie der letzte Idiot. Sein Ständer war Geschichte. Er machte die Hose zu als ihm im Augenwinkel wieder ein Blitzen auffiel. Da war sie wieder die kleine Fee. “Was sollte die Scheiße? Ich hatte einen Wunsch gestellt und anstatt das er mir erfüllt wird kommt auch noch meine Mutter ins Zimmer.” – “Naja du hast dich ja auch aufgeführt wie ein Vollidiot hihi. Aber die Wünsche können sich Zeit lassen. Hups! Hätte ich das vorher sagen sollen? Hihi.” Sie flog mit einem Kichern davon und verschwand als wäre sie nie dagewesen. Na toll die Frau könnte irgendwann kommen? So verarscht wie er sich in diesem moment fühlt glaubte er sogar das in den unpassendsten Augenblicken wohl der Wunsch dann in Erfüllung ging. Vermutlich beim Tauchen, oder wenn er seinen Führerschein macht. Wie dem auch sei. Er muss sich bei seiner Mutter entschuldigen. Er zog sich an wusch sich die Hände und ging zu seiner Mutter. “Es tut mir leid, ich war in Gedanken vorhin das macht man doch so manchmal oder?” – “Nunja mein Schatz, natürlich ist es jeden selber überlassen wie er mit seiner Lust umzugehen hat aber du hattest mich vorhin direkt angesprochen und aufgefordert zu dir zu kommen.” – “Ja aber Mama ich meinte nicht…” – “Papperlapapp! Unterbrich mich nicht! Ich wollte dir sagen das ich verstehe das die Hormone in der Pupertät manchmal etwas verrückt spielen und ich es dir nicht übel nehme. Tuhen wir einfach so als sei nicht geschehen.”

Nach dieser Ansprache die ihm mehr als Peinlich war ging er etwas verschämt in richtung seines Zimmers. So hatte er seine Mutter noch nie angeschaut und sie hatte ihn auch noch nie so gesehen. Auserdem war er nicht nur traurig sondern auch wütend auf die Kleine Fee. Er hätte es gleich wissen sollen das es zu schön gewesen wäre um wahr zu sein. Er öffnete seine Zimmer Tür und trat ins dunkle. Als die Tür hinter ihm ins Schloss viel war es Dunkler als gewöhnlich. Es war doch erst Vier Uhr Nachmittags, wie konnte es schon so dunkel sein? Er betätigte den Lichtschalter – Erfolglos. Die Angst machte sich in ihm Breit. Was ist hier los?. Er tastete sich zum Fenster und wollte den Rollladen hochziehen, als er jedoch bemerkte das dieser nicht einmal herunter gelassen wurde, es aber trotzdem dunkler als in einem Keller war, verlor er seine Selbstbeherschung. Ihm entglitt ein Schrei so laut das ihn noch die Nachbarn hören mussten. Plötzlich spürte er etwas. Es war schwer zu beschreiben jedoch verzog sich die Realität ein kleines bisschen und es kam ihm vor als würde in weiter Ferne ein kleines Licht glimmen. Das Licht wurde stärker und stärker, bis es ihn letztendlich so stark blendete das er anstatt von der Dunkelheit nun vom Licht geblendet war.

Kapitel 3 – Erfüllung

Er wachte auf und war wie benommen, als er merkte das er in seinem Zimmer auf dem Fußboden lag. Doch irgend etwas war anders. Es war jemand mit ihm im Raum. War es wieder diese Fee mit Hörner? Er versuchte sich umzuschauen, jedoch sah er noch etwas verschwommen. Als er sich aufsetzte und sein Blick sich klärte, erkannte er sie. Die wunderschönste Frau die er jemals gesehen hatte. Sie hatte fast so etwas wie eine Aura, zumindest schien ihre Schönheit den Raum wie ein sanftes Licht zu erhellen. Er konnte nur erahnen wie sie unter ihrem Gewand aussah, denn sie trug ein hauchzartes Stück Seide als Kleid, gerade so dick das es nicht durchsichtig war, jedoch aber so dünn das sich jede noch so kleinste Kurve ihres wundervollen Körpers darauf abzeichnete. Sie stand einfach so da. Mitten im Raum, und schaute ihn an. “Hallo Timmy. Mein Chef hat mich dazu abgestellt hierher zu kommen. Das wolltest du doch, oder? Falls es dir etwas komisch geht, lass es mich dir erklären. Leider können wir nicht so einfach in deine Welt, deswegen musstest du hierher kommen. Das hier ist im Prinzip eine Kopie deiner Welt, wobei Kopie etwas Falsch ausgedrückt ist, da sich hier nicht alles gleicht. Wie du vermutlich weißt gibt es bei uns” sie zögerte kurz “Feen. Hihi.” Sie kicherte. “Aber lass uns nicht mit so langweiligen Kram beschäftigen, ich bin nicht zum reden hier, aber eines solltest du noch Wissen. Niemand in deiner Welt bekommt mit was hier geschieht, also sei Kreativ und besorgs mir richtig. Ich möchte “, sie zögerte wieder :” schreien vor Lust.”

Timmy war immer noch ganz perplex, was die junge Frau auch bemerkte und langsam auf ihn zukam. Sie stand nun mit den Füßen zwischen seinen Beinen und sein Kopf war auf der höhe ihrer Knie. Als sie ihren linken Fuß ein wenig nach vorne schob und mit den kleinen sanften Zehen die Jeans in seinem Schritt berührte, war es um ihn geschehen. Sein Penis richtete sich zu voller größe auf und drückte wie ein Rohr von innen gegen seine Jeans. “Na da ist aber jemand aufgeregt.” Sagte sie und kicherte dabei etwas verlegen. Timmy bewegte sich immer noch nicht. Er konnte es nicht, dieser moment war ein wenig zu viel für ihn. Ihm gefiel die Berührung ihrer kleinen Zehen und wie sie nun auch langsam anfing damit die Beule in seiner sanft auf und ab zu fahren. Sie kniete sich hin schaute ihm mit ihren wundervollen strahlenden Augen in die seinen, wärend sie ihm die Hose aufmachte und sie ihm ohne weiteres zögern auszog. Er spührte keine Scham vor ihr, schlieslich war sie die Erfüllung seines Wunsches, die sich darauf hin vor ihn setzte und wieder ihre Füße ausstreckte. “Das gefällt dir, oder?” Sie schmunzelte und Strich mit einem Fuß an seinen Schenkeln entlang, wärend sie mit dem andern an seinem Oberkörper hochfuhr. Er bemerkte erst jetzt das sie einen starken Rosenduft verströhmte der ihn benebelte, aber angenehm. Ihr linker Fuß hatte seine Hoden erreicht und massierte diese langsam, wärend ihr rechter an seinen Brustwarzen stehen blieb und sie diese mit ihren Zehen leicht petzte und rieb. Sein Penis zuckte immer öfter leicht in die höhe weil sein Blut so stark in ihn gepumpt wurde. Das gefühl ihrer Füße auf seinem Körper war unbeschreiblich.

Etwas geschah…

Und so leid es mir tut, die beiden hatten eine Menge spaß und es ging auch noch um einiges weiter. Aber hier endet diese Geschichte erst einmal. Aber die Fortsetzung wird folgen. Mit Garantie für das Unerwartete.

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Erstes Mal Fetisch

Eierfolter

Eierfolter

Etwa 1 Monat nach unserem ersten Treffen, es war an einem Samstag, wachte ich morgens auf, weil irgendwer an mir rummachte. Ich wollte meine Augen öffnen, konnte jedoch nichts sehen, da diese verbunden waren. Meine Arme und Beine konnte ich nicht bewegen, weil sie ziemlich fest, in alle vier Himmelsrichtungen verzurrt waren. Mein Schwanz war auch schon knüppelhart, da an ihm gelutscht wurde. Gabi meinte zu mir, das jetzt auf meinem Riemen geritten würde bis sie keine Lust mehr hätte. Daraufhin spürte ich wie sie sich auf den steifen Pint setzte und zu reiten begann. Etwa eine Minute später setzte sie sich auf mein Gesicht und sagte das ich ihre Möse lecken solle. Das komische war nur, das auf meinem Schwengel weiterhin geritten wurde, was mich zu dem Schluss kommen ließ, das Uschi zu Besuch da wäre. Dieser Gedanke, und die Tatsache das ich in einer geilen Möse steckte und gleichzeitig eine zweite lecken durfte, brachte mich nach etwa 5 min dazu abzuspritzen. Uschi war davon nicht gerade begeistert, ritt aber solange weiter, bis mein Pint so weich war, das er zum Bumsen nicht mehr zu gebrauchen war. Dann stand Gabi, die inzwischen einen Orgasmus hatte von meinem Gesicht auf und Uschi setzte sich mit der vollgespritzten Muschi wieder hin. „Jetzt darfst du deinen eigenen Saft aus meiner Dose lecken und mich mindestens zweimal zum Höhepunkt bringen. Meine erste Strafe von letztens für dich besteht nämlich darin, das du sämtliche abspritzer deinerseits selber auflecken musst.“ sagte sie zu mir. Ich leckte also die Möse von Uschi bis sie sogar dreimal zum Abgang gekommen war und ich mein ganzes Sperma wieder herausgeschlürft hatte. In der Zwischenzeit hatten die beiden meinen Lümmel wieder zu voller Härte geblasen und gewichst. Jetzt saß Gabi darauf und hoppelte herum als ob ihr Leben davon abhinge. Etwa alle 3-4 min (schätze ich) tauschten die beiden ihre Plätze so dass ich immer eine frisch gefickte Muschi lecken durfte und eine gut nassgeleckte auf meinem Riemen ritt. Nachdem beide 3 mal mit reiten an der Reihe waren, spritzte ich meine 2. Ladung in Gabi´s Muschi, was ihr einen Orgasmus bescherte. Als dieser ein wenig abgeflacht war musste ich auch Gabi´s Möse sauberlecken, was ich natürlich sofort machte.

Ich wurde dann vom Bett gelöst und in die Stube geführt, wo ich am Deckenhaken befestigt wurde und meine Beine weit gespreizt. Nun banden die beiden eine Schnur um meinen Sack und hingen Gewichte daran. Uschi meinte zu Gabi, als diese gerade von 2 Kg auf 3,2 Kg erhöhte, das sie mir damit die Eier abreißt. Daraufhin meinte Gabi das sie in meinen Tagebüchern nachgelesen hätte das ich schon 9 Kg drangehängt und damit auch noch geschaukelt hätte. Außerdem sei das ihre erste Strafe, und Strafe soll doch weh tun, zumindest ein wenig. Ich sollte nun das Gewicht am schaukeln halten während sie das Frühstück vorbereiten sagten sie noch, und verschwanden. Ich solle mir nur nicht wagen still zu stehen, da dann und wann eine von ihnen nachsieht, und wenn das Gewicht nicht mehr mindestens 20 cm hin und her schaukelt, mein Schwanz mit dem Rohrstock 5 Schläge verpasst kriegen würde. Ca. 15-20 min später war das Essen auf dem Tisch und mein Sack wurde wieder befreit. Ich habe keine Schläge abbekommen, aber die abgebunden Eier haben mir, in den letzen 5 min, ziemlich Bauchschmerzen bereitet.

Wir nahmen also unser Frühstück zu uns wobei mir die Augenbinde das erste Mal abgenommen wurde. Ich sah zur Uhr die gerade 07:00 zeigte, wobei die beiden sagten, ich solle lieber ordentlich essen, da ich noch einen anstrengenden Tag vor mir hätte. Sie bemerkten wohl, das ich am überlegen war, wann sie begonnen hatten mit mir zu spielen, worauf mir gesagt wurde das ich seit 05:00 gefordert wurde, und das noch bis heute Abend 23:00 so weitergehen würde. Damit hätten sie 18 Std. Zeit die 24 Strafen auszuüben, das wären alle 45 min eine. Also um 07:15 die 3., um 08:00 die 4. und so weiter. Ich aß also etwas mehr als normal damit ich nicht einem Schwächeanfall erliegen würde.

Als wir das Essen beendet hatten, wurde ich in die Küche geführt wo ich auf eine flache Kiste steigen musste, damit mein Schwanz und die Eier auf eine Styroporplatte zu liegen kam, die mit 3 ca. 10 cm hohen Wänden versehen war. Da die Höhe optimal zu sein schien, wurden meine Eier und der Schwanz durch eine Plexiglasscheibe geführt, meine Hände auf dem Rücken gefesselt und ich so an die Arbeitsplatte geschoben, das die Platte mit meinem dort durch- schauendem Schwanz die Styroporkiste an der 4. Seite abdichtete. Jetzt wurde meine Vorhaut zurückgeschoben und das Kerzenwachs aus dem Teelicht daraufgegossen. Durch den Schmerz wurde mein halbsteifer Pint steinhart und Uschi holte einen Topf mit flüssigem Wachs vom Herd und begann dieses langsam auf meinem Riemen und den Eiern zu verteilen. Das Wachs war so heiß, das ich nur mit mühe verhindern konnte laut aufzuschreien. Sie entleerte den ganzen Topf auf meinem Geschlecht und sagte das ich jetzt solange still stehen solle bis das Wachs erkaltet und damit fest geworden sei. Ich solle auch aufpassen, das mein Pimmel nicht zusammenschrumpft, damit das negativ später gut aussieht. Gabi meinte das sie sich davon einen Abguss in Gips machen wolle, damit sie ihn jederzeit, wenn ich zur Arbeit wäre, ansehen könne. Uschi stellte sich vor mich auf die Arbeitsplatte und zog an ihren beringten, langen Schamlippen was meinen Schwanz dazu brachte seine Härte aufrecht zu erhalten. Etwa 5 min später war das Wachs erkaltet, und mein Pimmel durfte nun kleiner werden, um aus dem Gefängnis herausgeholt werden kann. Er wollte aber partout nicht soweit abschwellen damit er herauszubekommen war. Somit verteilten die beiden Eiswürfel auf dem Wachs, was meinen Pint dazu brachte kleiner zu werden. Somit konnte er herausgeholt werden.

Jetzt wurde ich wieder in die Stube gebracht und an den Schreibtisch gestellt, an dem ich so festgemacht wurde, das mein Schwanz auf der Platte auflag. Gabi und Uschi stiegen, nachdem sie sich Schuhe angezogen hatten, auf die Platte und rollten meinen Pimmel solange hin und her, bis er wieder hart war. Dann stiegen die beiden, immer abwechselnd für jeweils etwa 1 min, mit ihrem vollen Gewicht auf ihn drauf, wobei Gabi 43 Kg wiegt, Uschi aber bei etwa 170cm Größe ca. 65 Kg, wobei das grobe Profil der Schuhe jedes Mal ein hübsches Muster auf meinem Riemen hinterließ. Nachdem beide 10 mal auf meinem Schwanz gestanden hatten, beendeten sie ihr Spiel, und machten mich los.

Jetzt wurde der Cockring und der Analstöpsel angebracht und ich durfte mich anziehen, wobei ich keinen Slip aber die weite Jogginghose anziehen sollte. Gabi und Uschi zogen sich ebenfalls an und wir gingen nach unten. Dort sollte ich vor den beiden hergehen, nachdem ich das angeschlossene Elektroschockgerät, welches ich für den weg nach draußen in der Tasche hatte, wieder abgegeben hatte. Wir setzten uns in Bewegung und ich spürte ein leichtes Kribbeln im Schwanz. Uschi nahm das Gerät in die Hand und meinte das mein Riemen mehr vertragen könnte, wobei sie die Regler weiter hochdrehte um zu testen wie viel Strom sie durchjagen kann, bevor ich losschreie. Mein Pimmel stand inzwischen gerade nach vorne ab und meine Hose war weit ausgebeult. Glücklicherweise standen an dem Weg den wir eingeschlagen hatten fast keine Häuser, somit brauchte ich mir keine sorgen um mein aussehen zu machen. Wir gingen jetzt nebeneinander, weil die beiden meinen abstehendem Schwengel begutachten wollten. Nach gut der Hälfte der Strecke kam jetzt ein ca.1,5 Km langes Stück welches nicht einzusehen ist. Uschi zog meinen Hosenbund bis unter meine Eier runter und drehte die Spannung auf das vorhin festgestellte Maximum. Bisher hatten die beiden zwischendurch mal getauscht, aber niemals soweit hochgedreht. Ich musste nun mit herausragendem Pint weitergehen, was mir durch den starken Strom gar nicht leicht fiel. Gabi und Uschi lachten sich fast schief über meinen wackeligen Gang, aber ließen mich 500 Meter weit so laufen, was eine ganze weile dauerte. Nachdem mein Pimmel dabei abgespritzt hatte, drehte Gabi den Strom auf ein erträgliches maß herunter aber nicht ganz aus. Auf dieser Art gingen wir noch etwa 500 Meter, bevor ich meine Hose wieder hochziehen durfte, und wir weiter liefen, um nach hause zu kommen.

Dort angekommen begann mein Lümmel beim ausziehen wieder zu wachsen, was Gabi begeistert entdeckte, und sagte „: Ich dachte schon ich müsste meine 3. Strafe noch verschieben. Bei der musst du nämlich einen Harten haben, da du in der Küche, breitbeinig, mit einem Bein auf der Arbeitsplatte und mit dem anderen auf einem Podest gleicher Höhe stehen sollst, ich die kleine Auspuffschelle um deinen Pint festmache und daran ein Gewicht hänge, welches du in Bewegung halten musst. Gesagt, getan, schon stand ich in der Küche mit etwa 5 Kg am steinharten Riemen, und war am schaukeln. Da ich ziemlich hoch stand, war die Schnur ca. 120 cm lang, was natürlich eine dementsprechende Schaukelbewegung nach sich zog. Uschi meinte, das ich gar nicht angestrengt aussähe, woraufhin Gabi in die Stube ging, um in meinem Tagebuch nachzusehen, wie viel sie anhängen könne. Sie kam mit 9 Kg wieder und meinte zu Uschi das ich damit schon 5 min geschaukelt hätte. Dann nahm sie das kleine Gewicht ab, um es gegen die 9 Kg auszutauschen. Sie stieß es an und meinte zu mir, ich solle es soweit hin und her bewegen, das es bei jedem Schwung über die Arbeitsplatte hinauspendelt. Das sahen sich Uschi und Gabi sich 2-3 min an. Dann fragte Uschi Gabi nach den Tagebüchern, woraufhin die beiden in die Stube gingen damit Gabi die von`99 und 2000 aufmachen konnte. Sie sagte Uschi noch, das ich die älteren auf Diskette hätte und diese nachher zur Verfügung stellen würde. Dann kam Gabi wieder in die Küche zurück, wo ich seit nunmehr etwa 5-6 min bei meiner Übung war, was mir langsam etwas schwer fiel. Gabi meinte zu mir das ich schön weitermachen solle da sie mir 10 min zugedacht hätte. 2 min später kam Uschi auch wieder, um sich, wie sie ausdrückte, an meiner Freude zu weiden. Als die 10 min um waren nahm Gabi das Gewicht und, nachdem ich von der Platte heruntergestiegen war, die Schelle von meinem Schwanz. Da sie genau wusste was nun passiert, hielt sie mir ein Glas vor die Eichel, um die reichliche Menge „Vorfreude“ aufzufangen. Dieses Glas durfte ich dann Leermachen, was ich gerne tat, da ich meine Freudentränen lecker finde.

Uschi fasste mich an den Eiern und zog mich daran in die Stube um dort meine Beine zu spreizen und meine Arme zu Decke zu spannen. Dann nahm sie die Plexiglasscheibe mit dem kleinen Loch (32 mm) und zog meinen Schwanz hindurch, was gar nicht so leicht ging. Die Scheibe machte sie mit einer Schnur, welche hinter meinem Rücken lang führte, fest an der Vorderseite fest. Mein, somit weit durchragender, Pimmel animierte sie gleich dazu mit der 20 schwänzigen Lederpeitsche draufzuschlagen. Da die Tatsache, das sie recht heftig zuschlug, mich zum lauten aufstöhnen brachte, steckte sie mir den Knebel in den Mund, um nicht die ganzen Nachbarn zu alarmieren, wie sie sagte. Nachdem ich also geknebelt war, schlug sie noch fester zu, was sie etwa 15 min durchhielt. Dann zog sie meine Vorhaut mit den Worten: „Deine Eichel soll auch ein bisschen Freude haben“ zurück. Sie bedeckte dann ca. 10 min meine Eichel und den Rest vom Schwanz, mit nicht mehr ganz so starken Schlägen. Danach befreite sie mich von der Scheibe und den Fesseln.

Da Gabi und Uschi nun ziemlich geil geworden waren, lehnte sie jede über eine Sessellehne und sie sagten mir, ich solle bei Gabi anfangen und genau 5 min Ficken, danach 5 min Uschi, dann wieder Gabi, usw. Ich dachte das dieses eine schöne Strafe sei und begann zu bumsen. Da mein Schwanz schon drei mal gespritzt hatte, und vom vorherigen Peitschen ziemlich abgestumpft in den Gefühlen war, konnte ich beide 4 mal ficken. Die andere las währenddessen in meinen inzwischen geöffneten Tagebüchern. Ich steckte gerade in Uschi als ich meine Säfte steigen spürte. Als ich dieses kundtat, nahm Gabi die Schnur, die sie die ganze zeit in der Hand hatte, schob mich einen Meter zurück, und schnürte meinen Schwanz, noch bevor ich spritzte, ab. Weil sie am ende der Schnur einen Galgen, den man schnell zuziehen kann, geknüpft hatte gelang ihr dieses auch. Meinen Höhepunkt hatte ich trotzdem. Mein Sperma konnte aber nicht aus dem abgebundenen Schwanz heraus. Da die Abbindung sehr fest war, wurde mein Penis nicht schlaff, was Gabi dazu brachte diesen nun schnell zu wichsen und mir zu sagen, das ihre 4. Strafe drin läge, meinen abgespritzten Pint 30 min zu wichsen. Gabi und Uschi wechselten sich beim Wichsen alle 5 min ab, damit sie keinen lahmen Arm bekommen würden. Nach einer halben Stunde hielten sie mir wieder das Glas vor meine Eichel um mein Sperma aufzufangen damit ich dieses wieder austrinken könnte, und lösten die Abbindung. Da das aber mein 4. Abgang war kamen mehr Freudentränen als Sahne heraus. Dieses Getränk trank ich sogleich aus.

Da mein Schwengel langsam wieder hart wurde, meinten die beiden, das sie in den nächsten 2 Stunden keinen Ständer bräuchten und dieses nun herrichten würden. Ich wurde wieder am Schreibtisch befestigt und gefesselt und geknebelt. Danach holte Gabi den Schwingschleifer (ohne Schleifpapier) aus der Werkstatt und gab ihn Uschi, da dieses ihre 5. Strafe werden würde. Uschi drückte also den Schleifer fest auf meinen Pint und schaltete ihn ein. Es dauerte etwa 5-6 min bis es mir kam. Dadurch bedingt das es mein 5.Orgasmus war und deshalb nichts mehr spritzte, ich geknebelt dastand und nichts sagen konnte, merkte Uschi meinen Abgang nicht, oder wolle es nicht. Somit hielt sie den Schleifer noch etwa 8-9 min länger auf meinen abgespritzten Lümmel, bis sich dieser vollkommen überreizt ganz zurückgezogen hatte.

Nun wurde das Gestell mit der Holzplatte, in der in der Mitte ein loch ist, herein geschoben. Ich musste mich bäuchlings drauflegen und wurde festgebunden. Dann band Gabi mein ganzes Gehänge ab und hängte 15 Kg dort an. Jetzt gingen Gabi und Uschi in die Küche um Mittagessen zu machen. Nach ca. 10 min kam Uschi, machte das Gewicht und die Abbindung ab um sie sogleich am Pimmel wieder anzubringen, allerdings nur mit 5 Kg. Etwa ¼ Std. später kamen die beiden mit Kartoffeln, Gemüse und Koteletts aus der Küche und machten mich los.

Nach dem Essen meinte Uschi das sie müde sei und ´ne Stunde schlafen möchte, was Gabi begeistert aufgriff. Sie wolle jedoch noch ihre 6. Strafe anbringen. Ich wurde also auf die gleiche Art wie vorm Essen festgemacht und Gabi holte einen Eimer mit 50°C heißem Wasser. In den Eimer hängte sie einen Tauchsieder und ein Thermostat den sie gekauft hatte. Diesen wolle sie auf 50°C einstellen „damit dein Kleiner nicht frieren muss“, wie sie meinte. Den Eimer stellte sie auf den runden Hocker und fuhr ihn nach oben, damit mein Pint und die Eier im heißen Wasser hingen. Dann legten Uschi und Gabi sich schlafen und ich lag hier zu schwitzen. Plötzlich löste Gabi die Fesseln und ich sah erschrocken zu Uhr. Ich hatte tatsächlich 45 min geschlafen, so fertig war ich. Nun war es inzwischen 14:00 Uhr „Halbzeit“ dachte ich. Mein Pimmel war durch das heiße Wasser inzwischen zu voller Größe wieder angewachsen, was die beiden ausnutzen wollten und ich beide Ficken durfte. Ich hatte beiden je 2-3 Höhepunkte bereitet als sie weitermachen wollten mit „Schwanz-, und Eierfolter“ wie sie sich ausdrückten.

In der Stube wurden meine Beine wieder gespreizt und die Arme zu Decke gespannt. Dann machte Uschi die Auspuffschelle hinter meiner Eichel fest und hängte, „zum Eingewöhnen“ wie sie sagte, das 3,2 Kg Gewicht an. So ließ sie mich 10 min stehen, um dann das Gewicht auf 7 Kg für 5 min zu erhöhen. Sie fragte mich ob wir meinen Rekord vom 10.04.00 (12,4 Kg für 1 min) heute brechen wollten. Ich sagte ihr das ich dazu nicht bereit wäre, was ihr zwar nicht gefiel aber sie trotzdem mein höchstes Gewicht anhängen wolle. Dieses hielt ich aber nur 20 sec. aus, und ich bettelte um Entfernung. Daraufhin sagte Uschi zu Gabi das sie jetzt mit ihrer 7.Strafe dran wäre.

Gabi nahm die Plexiglasscheibe mit der 32er Öffnung und steckte meinen Schwanz hindurch. Dann machte sie die Stütze unter meinem Pint an der Scheibe fest und begann, auf meine freigelegte Eichel, und dem Rest vom Lümmel, mit dem Rohrstock zu schlagen. Etwa 7-8 min später war er mit roten Striemen übersäht und schmerzte sehr, was ich allerdings nicht kundtun konnte da ich vorsichtshalber geknebelt wurde. Ich wurde dann mit den Füßen voran zur Decke gezogen, die Scheibe umgedreht und mit Schlägen, an der nun gut zu erreichenden Unterseite, bedeckt. Etwa 7-8 min später hörte Gabi auf meinen malträtierten Schwanz zu schlagen.

Uschi kam nach kurzer Zeit, in der Zwischenzeit hatte Gabi mich von meinen Fesseln befreit, mit einem mit Eiswasser gefülltem Eimer zurück. Ich sollte mich wieder auf die Holzplatte legen, und meine Geschlechtsteile in das Eiswasser hängen lassen, damit diese sich ein wenig beruhigen könnten. Ich musste etwa 15 min alles baden bevor ich befreit wurde. Die beiden hatten zwischenzeitig ´ne Kanne Tee gemacht, die wir nun trinken wollten.

Gabi meinte das ich mich ja nicht auf eine Pause freuen solle, da sie sich schon was ausgedacht hätte. Sie nahm das 6mm starke Seil und wickelte dieses fest, hinter meinem Sack, um den Stamm, so dass, als sie fertig war, die Eier etwa 15 cm vom Körper abstanden und nur noch die Eichel vorne raus schaute. So gefesselt durfte ich mich nun hinsetzen und Tee trinken. Nach ca. ½ Std. tat mein Anhängsel weh, und ich durfte alles abwickeln.

Uschi sah, das mein Sack ziemlich weit runterhing, und sagte mir das ich den Sackspanner anbringen solle. Sie hätte sich das Gerät angesehen und ist der Meinung, das sie mir, wenn sie es anbringt, sehr wehtun würde, was sie nicht wolle. Ich tat ihr also den gefallen, und machte es dran. Uschi drehte nun die Schrauben langsam bis zum Anschlag nach vorn, nachdem sie mich Rücklings auf dem Terrariumsständer festgebunden hatte. Sie erfreute sich etwa 10 min an meinen langen Sack, bevor sie die Schrauben wieder löste, und ich den Spanner wieder entfernen konnte. Uschi sagte zu Gabi: „Schau dir mal an wie lang der Sack geworden ist, das sieht fast so geil aus wie meine langen Schamlippen.“ Dann schaukelte sie meine Nüsse ein wenig hin und her und meinte gedankenverloren, das sie bei einer Hundenummer prima in die Spalte klatschen würden.

Gabi sagte: „Nun muss der Pimmel auch noch die passende Größe kriegen.“ Dann holte sie die Vakuumröhre, steckte den langen Sack und den Pint hinein und saugte die Luft wieder heraus. Der Schwanz wurde durch diese Behandlung natürlich wieder hart, was den beiden ein Strahlen in ihr Gesicht zauberte. Dieses Vakuum ließen sie etwa 30 min einwirken, wobei alle 5 min das Vakuum erhöht wurde, da mein Penis immer weiter anschwoll, was dieses unterfangen notwendig machte.

Da es inzwischen 18:30 Uhr war, entschlossen wir uns zu Abend zu essen wobei mein Anhängsel mal eine ½ Std. nicht gefoltert wurde. Nach dem Essen holte Gabi drei Würfel und erklärte mir, das ich jetzt 18 Spiele hinter mir hätte, den beiden nichts besonderes mehr einfallen würde, und ich jetzt die letzten sechs selber bestimmen dürfe, indem ich die Folter Würfel. Sie hatten die ersten 18 mitgeschrieben und die Zahl die ich Würfel müsste ich ein zweites mal ertragen. Dann sagten sie: „Die kommenden Foltern waren schon mal dran, daher wissen was dein Schwanz verträgt und du wirst geknebelt“. Da die Zahlen 1 und 2 mit 3 Würfeln nicht zu erreichen sind beschlossen Uschi und Gabi, bei dem erstem Tripple (alle Würfel gleich) automatisch Nr.2 auszuführen. Die bisherigen Foltern waren, in der Reihe:

01. Sperma auflecken
02. Gewicht am Sack
03. Heißes Wachs
04. Auf Schwanz treten
05. Elektroschock und Spazieren gehen
06. Gewicht am Schwanz mit Schaukeln
07. Schwanz mit Lederpeitsche behandeln
08. Abgespritzten Schwanz 30 min weiterwichsen
09. Schwingschleifer auf Schwanz
10. Gewicht an Alles
11. Gewicht am Schwanz
12. Alles in heißes Wasser
13. Gewicht an Eichel
14. Schwanz mit Rohrstock behandeln
15. Alles in Eiswasser
16. Seil um Alles
17. Sackstretch
18. Vakuum an Alles

Ich durfte nun also mein Schicksal bzw. das von meinem Schwanz selber bestimmen, indem ich mit Würfeln begann. Meine erste Zahl war eine 12, was heißes Wasser bedeutet. Ich dachte mir, solange ich nicht nochmals spritzen muss, ist alles in Ordnung. Dann würfelte ich eine 6, und die beiden hängten mir dieses mal 10 Kg an den Pint, womit ich schaukeln musste. Nach ca. 5 min durfte ich aufhören und die nächste Zahl würfeln. Dieses mal würfelte ich eine 12 mit 3 vierer was Nr.2 hieß.

Ich durfte also wieder meine Beine breit machen damit an meinem Sack die 10 Kg wieder angehängt werden konnten, die sie ebenfalls 5 min hängen ließen. Meine nächste Zahl war eine 4 und ich dachte, das ich das nicht überstehen würde. Ich wurde also wieder am Schreibtisch befestigt, und Gabi und Uschi trampelten wieder mit ihren Schuhen auf meinem Schwengel herum, bis er abspritzte. Da ich ja nichts sagen konnte und Sahne auch keine mehr kam, traten sie noch etwa 2 min weiter auf dem Riemen herum, bis bemerkt wurde das er schrumpft. Ich wurde losgemacht und durfte die nächste Zahl würfeln. Dieses mal warf ich die 5, die ich eigentlich vermeiden wollte, aber was soll´s, es half nichts, es ging wieder mit dem Elektroschock auf Wanderschaft. Vorher wurde aber noch der Knebel entfernt. (Sieht auch nicht gut aus mit Knebel auf öffentlicher Straße.) Dieses mal musste ich allerdings fast die ganze Strecke mein Anhängsel raushängen lassen. Die einzigen Stückchen, an denen ich Ihn einpacken durfte, waren die Strecken wo Häuser standen. Das heißt, von ca.5 Km etwa 1 Km an denen er nicht raushing. Glücklicherweise war es inzwischen 21:00 und fast dunkel. Wir gingen dieses mal im Uhrzeigersinn. Das bedeutet, das an den ersten 800 Metern die Häuser standen. Nach etwa 2 Km wurde mein Pint wieder hart, da inzwischen seit fast einer Stunde der Strom durch ihn floss. Gabi und Uschi sahen dieses mit Freuden und drehten die Spannung hoch. Ich ging fast in die Knie da die absolut höchste Einstellung, die ich aushalten konnte erreicht war. Die beiden sahen das und spielten an den Reglern rum, während wir weiterliefen, wobei sie immer wieder, für einige Minuten, die Höchststellung einstellten. Wir kamen um 22:30 Uhr zuhause an wobei Uschi und Gabi feststellen das die Zeit bis 23:00 noch reichen müsste um mir meine letzte Strafe zu verabreichen. Ich würfelte also, und es wurde eine 14. Ich wurde also wieder an der Decke festgemacht, wobei die beiden entschieden, das Gabi 7 min von oben, dann Uschi 7 min von unten, dann Uschi 7 min von oben und Gabi 7 min von unten, meinen Schwanz mit dem Rohrstock behandeln dürften. Die erste zeit war schmerzhaft am Schwengel, aber nach und nach wurde sämtliches Gefühl herausgeprügelt. Ich ging um 23:00 ins Bett und war der festen Meinung das ich alles überstanden hatte. Gabi und Uschi kamen hinterher und sagten das ich noch Strafarbeiten machen müsse da ich nicht alle 24 Strafen richtig ausgeführt hätte. Ich sah sie wohl ziemlich nachdenklich an, woraufhin ich aufgeklärt wurde, das ich beim ersten Rundgang um den „Pudding“ mein Sperma, welches ich verloren hatte, nicht aufgeleckt hatte. Ich fragte „Was ? von der Strasse ?“ woraufhin die beiden meinten „Natürlich, wir haben gesagt du sollst alle Ladungen auflecken, und du hast sie selber dort hingespritzt. Hättest dich beherrschen sollen. Diese Ungehorsamkeit muss bestraft werden. Wir haben uns überlegt, das wir deinen Schwanz blasen, bis du jede von uns einmal in den Mund gespritzt hast. Während der ganzen Zeit musst du unsere Mösen lecken.“ Uschi setzte sich als erste auf mein Gesicht, und die beiden begannen an meinem geschundenen, schmerzenden, Penis und den Murmeln zu blasen und lecken. Es dauerte etwa 45 min, in denen die beiden einige male die Plätze tauschten, bis ich einen Orgasmus hatte. Uschi hatte gerade meinen Pint im Mund und lutschte, als ob sie meine Eier durch ihn hindurch heraussaugen wolle. Sie ließ sich von meinem Höhepunkt nicht vom weiterblasen abhalten, sagte Gabi jedoch das sie es geschafft hätte. Die beiden machten ohne Pause weiter, dieses mal dauerte es gut 2 std. bis ich in Gabi´s Mund zu Höhepunkt kam. Die beiden hatten jede mindestens 10 Orgasmen in den drei Stunden, die wir schon am lecken waren. Es war nun 2 Uhr nachts und ich schlief ein als mein Pint noch in Gabi´s Mund steckte.

Ich habe am nächsten Tag ausgerechnet das ich in den 22 Stunden Schwanz-, und Eierfolter vom Samstag 8 Orgasmen hatte. Ob ich damit in das Guinness – Buch der Rekorde komme ? Mein Pimmel brauchte jedenfalls fast eine Woche bis er mal wieder Hart wurde.

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Hauptbahnhof… Endstation – ich sehe dich auf ein

… ganz cool mit Sonnenbrille … du küsst mich, nimmst mich an der Hand … wir machen uns auf den Weg zum auto, wo wir einzigen sind… deine Hände gleiten unter meinen Rock … höher und immer höher…du stutzt… ich löse mich aus dem Kuss… sehe dich grinsend an: “suchst du etwas?” … mit dem selben Grinsen gleitet deine Hand genüsslich über meinen Arsch: “jetzt nicht mehr!” .. ich sehe, dass deine Jeans im Schritt leicht spannt… du beugst dich vor und flüsterst mir ins Ohr: “wir haben heute beide dasselbe Kleidungsstück vergessen!”… schmunzelnd sehen wir uns in die Augen … es ist sommerlich warm heute…

Wir müssen aussteigen und gehen plaudernd die letzten Schritte zu deinem Haus… die Stufen hoch … “was willst du trinken?” fragst du mich und küsst meinen Hals … “nur Wasser… du füllst die Gläser und steigst vor mir die Treppe nach oben “komm, lass uns auf die Terrasse gehen!”

Ich folge dir und wir treten hinaus ….. “wow! Die ist ja riesig!” … ein Teil der Terrasse ist vor Einblicken durch Thujen geschützt und dort steht ein Liegestuhl … ein Handtuch liegt darauf … dorthin führst du mich und bittest mich Platz zu nehmen … ich will mich vorher ausziehen … aber das lässt du nicht zu… du machst das … entkleidest mich … langsam….. mit vielen Küssen … deine Hände sind überall und ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken: “bitte zieh mir den Rock aus!” …. mit einem Lächeln antwortest du: “langsam – lass dir Zeit!” … “ich kann nicht, ich will nicht, dass er nass wird!” ist meine Antwort .. du erbarmst dich und ziehst ihn mir aus … als ich heraussteige, spüre ich deinen Atem an meiner Scham … ich zittere … aber du lässt mich zappeln… siehst zu mir hoch: “setz dich, mach es dir bequem!” du lässt mich auf dem Stuhl Platz nehmen und deine Hände gleiten über meine Haut… genauso wie dein Mund und deine Lippen… du erforschst aufs neue meinen Körper und treibst meine Lust vor deiner her … peitschst mich mit Worten und Berührungen hoch und ich versuche noch mein Stöhnen zu unterdrücken – immerhin sind wir ja jetzt im Freien und die Nachbarn sitzen auch draussen …

Lange halte ich es aber nicht durch leise zu sein .. du küsst mich immer fordernder … weisst genau, dass deine Küsse mich verrückt machen … als ich dann noch spüre, wie du beginnst meine Brüste zu streicheln und eine Hand immer tiefer gleitet, ist es um meine Beherrschung geschehen … mit einem lauten Stöhnen ejakuliere ich das erste Mal – ohne dass du mich direkt berührt hast … ein Strahl der sicher einen Meter weit ging… und sofort folgt der nächste … du spreizt meine Beine mit deinen Händen und flüsterst mir zu: “jaaaa, komm, zeig es mir, spritz!”… deine heisere Stimme an meinem Ohr erregt mich weiter … nun streichelst du meine Oberschenkel und näherst dich immer mehr dem Zentrum meiner Lust … als ich spüre, wie du sanft meine Schamlippen spreizt, schiesst der nächste Strahl aus mir … es spritzt noch weiter… deine Finger suchen meinen Kitzler und als du ihn gefunden hast, höre ich wieder deine Stimme: “Zeigs mir, zeig mir, wie weit du spritzt, es macht mich wahnsinnig zu sehen, wie es aus deiner Spritzmöse schiesst!”

Du weisst genau, welche Wirkung deine Worte haben – ich winde mich auf dem Stuhl und wässere deine Terrasse … du geniesst mal wieder das Spiel mit meiner Erregung, genauso wie ich … ich habe vergessen, wo wir sind und werde immer lauter …. es ist mir egal, ob mich jemand hört … ich bin nur noch ein Bündel Lust und Geilheit … Zunder, der in deinen Händen entflammt … du hältst es nun nicht mehr aus … gehst ans Fussende des Stuhls … beugst dich über mich… ohne mit deinem Fingerspiel aufzuhören … ich sehe die Gier in deinen Augen .. du hältst es nicht mehr aus: du musst mich trinken…. deine Zunge will meine Scham erobern, erforschen, aufbohren…

du holst dir, was du willst … hebst meinen Arsch mit deinen Händen, presst deinen Mund auf meine Möse und schlürfst meinen Saft… du weisst mittlerweile schon genau, welche Punkte du berühren musst, um einen Strahl auszulösen und du badest dich und mich in meinen Ejakulationen … ich schreie bereits vor Lust … völlig unkontrolliert winde ich mich unter deinen Händen … unter dir … du stehst über mir … greifst nach einem Kondom, das wie immer griffbereit ist und während du mir erzählst, dass du mich jetzt gleich ficken wirst, streifst du es über … ich spritze ohne eine Berührung von dir … nur deine Worte alleine bringen mich in dieser Situation zum Ausrinnen … und dann bist du in mir… du vögelst mich, ganz langsam, sanft….. quälend… ich schreie vor Erregung … “fick mich, bitte fick mich!”… bin nur noch Lust… nur noch Fotze… will aufgebohrt werden … gefickt werden … du gibst mir, was ich will…. besorgst es mir … wirst schneller… wilder… stösst mich hart und fest … ich bin irgendwann weggetreten, habe vermutlich die ganze Siedlung zusammengeschrien … aber es ist mir egal … ich will mehr …. viel mehr … und bekomme es … immer und immer wieder stösst du zu…. gibst mir deinen Prügel mal hart, mal sanft…fickst mich zu den Sternen und zurück … lässt mich langsam wieder herunter kommen … streichelst mich wieder auf die Erde … küsst mich…hältst mich in deinen Armen …ich atme heftig… lande allmählich wieder bei dir, bei mir … “mehr, ich will mehr,” hörst du mich stöhnen … aber du merkst, dass die Sonne mir zu schaffen macht … ziehst dich zurück… lässt mich kurz alleine um etwas für die Flüssigkeitszufuhr zu tun …

Ich muss etwas trinken … meine Kehle ist ausgetrocknet und während du Getränke holst, räkle ich mich in der Sonne … wir plaudern, als du zurückkommst und ich beobachte, wie du 2 riesige Kissen holst und am Boden auslegst… du ziehst mich zu dir … “komm, mach es dir mal auf dem Bauch bequem!”… du streichelst und verwöhnst mich wieder … ich geniesse deine Hände, die warme Sonne… und merke, wie du langsam wieder fordernder wirst… deine Hände spreizen meine Beine und mit einem Blick genau dazwischen sprichst du: “heute will ich endlich deinen Arsch aufbohren!”…. der Strahl der deine Hand trifft, ist enorm… du beginnst mich zu stimulieren und ich bin Wachs in deinen Händen … du formst mich… ich bin in diesen Momenten pure Lust … nur noch Lust … will gar nichts anderes mehr sein… willig hingegossen, geniesse ich .. spüre, wie du mich sanft öffnest … dränge dir entgegen … ich will dich spüren… will mit dir verschmelzen.. eins werden… egal wie, egal wo… ich will dich jetzt in mir… du weisst genau was du tust.. stachelst meine Lust an… treibst mich von einem Erregungsgipfel zum nächsten … bist immer unberechenbar und genau das macht mich willenlos… heiss auf dich …

Plötzlich löst du dich von mir… verschwindest kurz… ehe ich reagieren kann, bist du schon wieder da – Gleitgel und einen Dildo in den Händen …du widmest dich meinem Arsch… steckst mir deinen Schwanz in die Möse und mit einem Finger beginnst du nun das Gel zu verteilen …. nimmst einen zweiten dazu…..oder ist das der Dildo? … ich kann nichts mehr unterscheiden….. spüre nur die Hitze, die mich verbrennt… du machst mich bereit… bereit für dich… für deinen Schwanz… und sagst mir das auch … ich bin schon wieder laut… oder immer noch? ich weiss es nicht, ich weiss nichts mehr, ich weiss nur, dass ich dich spüren will… überall… dass ich von dir aufgebohrt werden will… überall… dass du mir deinen Schwanz in meine Löcher schieben sollst … überall… ich schreie es dir entgegen … “komm endlich! … fick mich! … bohr meine Löcher auf und schieb mir deinen Fickriemen rein!” … und du tust es: du fickst mich… langsam … hart… tief… löst dich wieder und dann spüre ich … wie du meinen Arsch mit dem Gummischwanz weitest …. machst ihn bereit für deinen Prügel… und dann endlich: du dringst ein…. reibst meinen Kitzler und hältst still… wartest, bis ich mich an dich gewöhnt habe… mich selbst auf deinem harten Rohr aufspiesse.. ich hole mir was ich jetzt will… du lässt mich kurz anfangs das Tempo bestimmen …aber dann übernimmst du wieder… führst mich von einem Lusttaumel in den nächsten und ich folge dir… lasse mich von dir leiten… verführen… auf den Weg zu den Sternen mitnehmen … du penetrierst mich immer tiefer … und irgendwann spüre ich, dass ich ausgefüllt bin… dass du in mir steckst und mich festhältst … mich sanft schaukelst mit deinen Stössen und mir ins Ohr flüsterst … “es fehlt einfach mindestens ein Schwanz um dich gänzlich zufrieden zu stellen, ich weiss” … mit diesen Worten schiebst du mir den Dildo in die Spalte… allmählich wirst du wieder wilder und deine Küsse rauben mir den Atem…ich werde doppelt penetriert… bin ausgefüllt… geil… laut… hemmungslos….

und wieder ziehst du dich zurück.. lässt mich allmählich wieder zu mir kommen … ich liege in deinen Armen … nur langsam beruhigt sich meine Atmung… du hältst mich fest… küsst mich sanft … “Hast du Lust auf eine Runde Badewanne?” höre ich deine Stimme und nicke… aber ich lasse dich erst mal nicht los… will noch deine Nähe geniessen..

du lässt das Wasser ein… nicht zu heiss heute … plaudernd geniessen wir die Entspannung… immer wieder fühle ich, wie deine Hände meine Beine berühren… mich streicheln… liebkosen… und höher gleiten… schon wieder auf Erkundungstour gehen… sanft aber bestimmt suchen sie sich ihren Weg zu meinem Schritt… erobern Zentimeter für Zentimeter meine intimste Zone… dringen ein…. unaufhaltsam und lösen einen Schuss aus, der sogar die Wasseroberfläche durchbricht… du spielst wieder mit mir und meiner Erregung… hebst mich hoch, um deine Zunge an meinen Schamlippen spielen zu lassen… meine Knospe mit den Lippen zu umfangen und mich langsam aber sicher ausflippen zu lassen… ich ertränke dich beinahe… muss aufpassen nicht unterzugehen vor Erregung… mich an dir festhalten… stöhnend, wimmernd…

irgendwann ist das Wasser zu kalt und wir beschliessen, die letzten Sonnenstrahlen auszunützen und gehen wieder auf die Terrasse… wieder lassen wir uns auf den Polstern nieder, die in der Zwischenzeit einigermassen getrocknet sind… aber es dauert nicht lange und sie sind nässer als zuvor… du scheinst dir zur Aufgabe gemacht zu haben, mich heute einfach solange in den Wahnsinn zu treiben, bis ich nicht mehr kann… eine Erregungswelle jagt die andere … zwischendurch lässt du mich nur kurz zu Atem kommen um mich japsend und schreiend wieder und wieder zu durchbohren… aufzuspiessen… ich bin dein Lustopfer.. du huldigst mir mit einem Ständer, der nicht und nicht nachlässt.. sooft ich nach dir greife, bist du hart und bereit… gibst mir, was ich will, um dich dann wieder zurück zu ziehen, wenn ich denke, ich kann nicht mehr, ich muss aufhören… wieder und wieder treibst du dieses Spiel mit mir… irgendwann komme ich aus diesem Rausch wieder zu mir… fröstle … und habe HUNGER… du siehst mich an und scheinst meine Gedanken zu lesen… “ich werde uns jetzt etwas kochen… komm mit!” .. wir gehen in die Küche und du beginnst mit deinen Vorbereitungen … ich wickle mich in ein Tuch und will dir helfen, aber du lässt mich nichts tun … “setz dich einfach und lass uns plaudern!” forderst du mich auf … ich klettere auf deine Arbeitsplatte und beobachte dich … du kochst so, wie du die Liebe praktizierst .. langsam .. ohne Hast… aber ganz genau überlegt… beinahe geniesserisch bereitest du das Fleisch vor… holst dir deine Zutaten heran… als du alles bereit hast, beginnst du zielgerichtet mit der Zubereitung .. du schneidest… brätst, kochst und plötzlich: eine Stichflamme .. du flambierst gerade das Fleisch .. ein Feuerwerk in der Küche … du kochst tatsächlich so wie du auch Sex liebst … langsam auf den Höhepunkt zuwandern und dann eine Explosion, die einem die Sinne raubt… ..

ich darf nicht einen Handgriff tun, deine Bewegungen sind wohl überlegt und berechnet … zwischendurch bekomme ich hin und wieder einen Kuss… werde umarmt.. und irgendwann steht das Essen auf dem Tisch… du zündest eine Kerze an .. wir fallen genauso hungrig über das Essen her, wie vorher gegenseitig über uns … nicht mal die Teller darf ich wegräumen .. du umarmst mich und sagst – “lass uns nach oben gehen … das Bett wartet!” … es sind nur ein paar Schritte .. du lässt mich keinen Moment los… führst mich… leitest mich… wir sinken auf das Bett und du bist schon wieder präsent… übernimmst die Führung und wir machen weiter wo wir vorher aufgehört haben… die Lust hat um nichts nachgelassen … ist sofort wieder da … wird wieder rauschhaft… nass … gierig

irgendwann senkst du deinen Kopf zwischen meine Beine und beginnst mich zu lecken… anders als vorher… nicht mehr ganz so gierig… eher regelmässig.. in einem ruhigen steten Rhythmus… erregend .. ich werde ruhig… konzentriere mich… drifte in meinen Gedanken langsam weg…du achtest genau auf meinen Atem und meine Bewegungen und merkst, dass ich langsam aber sicher auf einen Höhepunkt zusteuere, lässt nicht nach .. achtest darauf nicht den Rhythmus zu verlieren … spürst die Anspannung meines Körpers… wie sie immer grösser wird…langsam machst du weiter… lässt dich nicht beirren… ich werde immer leiser… immer sparsamer meine Bewegungen… meine Hand liegt auf deinem Haar … ganz sanft.. kaum spürbar… du merkst wie meine Beine zu zittern beginnen… wie ich kaum spürbar schneller werde… unmerklich die Beine noch ein bisschen mehr spreize und dann passiert es… du erlebst es das erste Mal in dieser Form .. kannst mich kaum mehr festhalten, so wälze ich mich unter deinen Zungenschlägen, die du nicht aufhören lässt… ich stöhne nur immer wieder : “jaaaaaa, jaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaa!”.. nicht mehr… aber du spürst genau was in mir vorgeht… dass ich gerade nicht bei mir bin, sondern erst ganz langsam wieder klar werde… lande…ich öffne irgendwann die Augen … sehe dich kaum mehr, weil es draussen dunkel geworden ist, aber ich suche deinen Blick und sage nur: “bitte fick mich jetzt, ich will dich spüren!” und du tust es ohne ein weiteres Wort … kommst zu mir… in mich… nimmst mich in Besitz… dein Schwanz meine Möse… dein Mund meinen Mund …

wir sind uns nahe, wie nie zuvor… ich spüre deine Härte zwischen meinen Beinen… deine Zunge, die mit meiner tanzt … deine Stösse, denen ich mit meinem Körper antworte… und ich fühle mich, als könnte ich schweben… fliegen … und will am liebsten nie wieder landen …

lust steigert sich an lust!!!!!!