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Fetisch

Begegnung im Regen Teil 2

2. Teil

Ich war wie im Nebel. Ich hatte ein Summen in den Ohren. Was hatte ich da nur getan? Oder besser gesagt, was hatte er mit mir gemacht? Wir waren zwei Jungs mitten im dichtesten Dickicht in einer sechs Quadratmeter kleinen Hütte und hatten uns gerade gegenseitig einen runtergeholt!

Ich lag nackt auf der Matratze, meine Hosen hingen noch unten an meinen Füßen und ich atmete schwer. Sein Sperma war überall in meinem Gesicht und meinen Haaren. Es roch intensiv.

Ich suchte was zum Abwischen und er ging zum Schrank und war mir eine Packung Papiertaschentücher zu. „Hab alles da! Bin eben vorbereitet. Hab gewusst dass du mich wichsen willst! So wie du mich immer anstarrst!“

Ich wurde wieder sofort knallrot und das Blut rauschte in meinen Ohren. Ich schämte mich so, weil er gemerkt hatte, dass ich ihn ständig musterte. Warum war das nur so? Ich war so angezogen von dieser Stämmigkeit, diesem massigen sportlichen braungebrannten Körper.

„Ich glaub du solltest dir die Haare waschen. Es hängt noch alles voll. Und das Gesicht deiner Mutter möchte ich sehen, wenn sie an dein verklebtes Haar riecht, um rauszubekommen was es ist!“ Er lachte kurz laut los. Er war wohl etwas angeheitert durch die drei Bier, die er intus hatte.
„Aber wie und wo? Gibt’s hier irgendwo Wasser?“ fragte ich und zog meinen Slip hoch.
„Naja der Teich is zu weit jetzt. Es gibt nen Bach ein Stück den Hügel runter.“

Ich zog mich fertig an, mein T-Shirt war ja an der Seite komplett aufgerissen an der Naht. Dann öffnete er die Tür. Die Helligkeit blendete richtig. Wir gingen los. Er voran und ich hinter ihm her. Es war ein kleiner fast zu gewucherter Steig. Die blonden Härchen an seinen Waden glänzten in der Sonne. Seine Beine zeigten ein reges Muskelspiel. Seine schmale Taille ging in einen breiten Rücken über.
Er drehte sich zu mir um und grinste. „Checkst mich schon wieder ab was?!“
Wieder wurde ich Pudel Rot.

Der Bach war kühl. Ich keuchte richtig von der Kälte, die meinen Kopf plötzlich umgab. Ich ließ das Wasser lange durch mein feines langes Haar fliesen, bis ich mir sicher war, das kein Sperma mehr drin hing. Marcel stand neben mir. Ich fühlte wie er diesmal mich musterte.

Plötzlich und ohne Vorwarnung setzte er einen Fuß auf meinen Po und stieß mich kichernd ins kalte Wasser! Es war nicht tief, aber ich lag der Länge nach drin und schnappte nach Luft von der plötzlichen Kälte die mich umgab.
Ich sprang auf um so schnell wie möglich wieder ins Trockene zu kommen. Er lachte.

„Warum hast du das gemacht?! Ich hab doch nichts anzuziehen jetzt du Blödmann!“
„Mir war einfach danach dich ein wenig zu ärgern Jano!…Schmeiß mich doch auch rein! Na los ich habs verdient!“ Er lachte noch immer.

Ich überlegte nicht lange, packte ihn am Arm und zog ihn Richtung Bach. Er sträubte sich nur ein wenig, aber ich schaffte es ihn fast bis zum Wasser zu ziehen. Dann plötzlich war er hinter mir, umklammerte mich, drehte sich mit mir einmal um die eigene Achse und schleuderte mich wieder ins Wasser! Ich strauchelte, stolperte und lag wieder drin.

Ich sprang auf, doch er war mir gefolgt und drückte mich wieder runter ins Wasser. Er war wieder über mir, ich lag bäuchlings. Er hatte mich am Genick gepackt und tauchte mich wieder unter Wasser. Ich bekam Panik. Doch er war so schwer. Sein Griff so fest. Ich kam nicht hoch. Dann ließ er mich nach ungefähr fünf Sekunden hoch und half mir auf die Beine.

„Bist du völlig plemplem du Idiot?!“ Ich holte aus, wollt ihm eine Scheuern, doch er erwischte meinen Arm und hielt mich fest. Ich war so wütend. Wollte nur noch weg.
Doch er hielt mich wieder umklammert, wie vor ungefähr einer Stunde an der Hütte. Und wieder war ich wehrlos. Egal was ich machte, er behielt mich in seinem Griff. Er hob mich aus und trug mich ein paar Schritte zu einem großen Baum, gegen den er mich drückte und mich ansah.

„Reg dich nicht auf! Ich hab dich doch eben nur getauft!“
„Was hast du? Sag mal bist du total besoffen?! Lass mich los jetzt!“
„Ich hab dich getauft. Und zwar auf Bohne!“
„Hä?! Bohne? Warum das denn?“
„Na weil du ne Bohnenstange bist. Da liegt das doch nah oder? Ich find Bohne passt zu dir. Ich bin auch schon getauft worden hier von meinem besten Kumpel. Kannst mich Bulle nennen. Das sind unsere geheimen Namen. Die kennt kein anderer.“

Ich hatte mich wieder etwas beruhig. Meine Wut war abgeflaut. Ich stand nun an den Baum gepresst und fror. Es war zwar richtig warm, doch die nassen Klamotten kühlten mich aus. Ich zitterte leicht.

„Du musst aus den nassen Sachen raus. Du zitterst ja. Hopp zieh dich aus!“
„Hier …nein! Wenn jemand kommt!“ weigerte ich mich.
„Na gut dann schnell zur Hütte hoch….Du klapperst ja richtig Bohne.“

Wir rannten hoch zur Hütte und ich keuchte als wir oben waren. Er machte auf und als er von innen verriegelt hatte, zog ich mich aus. Es war schwül in der Hütte und trotzdem wickelte ich mich in die Decke. Er trug die Sachen raus und legte sie oben aufs Dach der Hütte zum trocknen.
Er kam wieder rein und war auch nackt!

„War ja auch ganz nass von deiner Taufe!“ sagte er und verriegelte wieder die Tür.
Er kam zu mir und blieb direkt vor mir stehen, sein Schwanz nur Zentimeter vor meinem Gesicht. Er streichelte sich selbst, hob ihn an. Seine schwellende Eichel streifte meine Nasenspitze. Sein Lusttropfen hinterließ eine feuchte Stelle auf ihr.

Ich drehte mein Gesicht zur Seite und plötzlich griff er in meine feuchten Haare und zwang meinen Kopf herum. Dann drückte er mir seinen nun fast steifen dicken Schwanz in den Mund. Zentimeter um Zentimeter. Er füllte meine Mundhöhle ganz aus. Ich begann ihn zu blasen, unbeholfen aber scheinbar gut, denn er stöhnte auf und seine Hüften drängten nach vorne. Laut ging mein Atem durch die Nase.

Warum ließ ich das zu? Warum tat ich das, obwohl er mich vorhin mehrmals in den Bach gestoßen und geworfen hatte. Mich Bohne getauft hatte?! War es die Angst vor ihm, oder war es meine plötzlich erwachte seltsame Gier nach seinem braungebrannten stämmigen Body. Oder unterwarf ich mich seinem überlegen Körper aus Angst vor Schmerzen und dem was er mir antun konnte.
Ich kannte ihn ja nicht, er war ein Fremder.

Er hielt mich weiter, fing an zu stoßen. Meine Hände waren auf seinen Pobacken. Ich spürte ihre Festigkeit, ihre Kraft, so rund voll und perfekt. Ich verschluckte mich. Er zog sich kurz zurück, um dann wieder meinen Mund auszufüllen mit seiner dicken Männlichkeit.

Dann zog er sich zurück.
„Wichs mich weiter Bohne…..Na mach! Du machst das so geil! Oh man!…….“

Ich rieb ihn wieder mit beiden Händen. Er drückte mich zurück auf die Matratze, so dass ich lag, seine rechte breite Hand hatte meinen Hals sanft von vorne gepackt und hielt mich unten. Sein linkes Knie war auf meiner Brust als er stöhnend kam und seine heiße duftende Ladung in meine Augen und Haare spritzte.

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Hardcore

Die Dicke II.Teil

Küsste mich. „Willst du das?” „Oh ja Aranaso. Ich will der erste und einzige sein!” Ich würde nur noch Aranaso ficken. Vorbei die Geschichten mit anderen Frauen. Sie hatte den Schlüssel. Einen Ersatzschlüssel hatte ich ja noch. Damit ich mir hin und wieder mal Erleichterung verschaffen konnte. Musste sie ja nicht wissen. Aranaso nahm meine Hand. Führte sie vorsichtig an ihre Fotze. An ihre Scheide.

„Streichel mich!” hauchte sie. Meine Hand drückte ihr Geschlecht. Ihr nasses Geschlecht. Ich streichelte ihre Haare. Suchte ihre Perle. „Schön vorsichtig!” stöhnte sie. „Eigentlich ist es nicht richtig! Noch sind wir nicht Mann und Frau!”

Mein Finger glitt ihren Schlitz auf und ab. „Ja, aber es ist schön!” Ich war zärtlich wie nie.Ich bemühte mich wie nie. Diese Frau war ein Traum. Wie gerne würde ich sie jetzt ficken.

„Jetzt mach es mit deiner Zunge!”, ächzte sie. „Willst du nicht lieber meinen Schwanz!” „Sag nicht Schwanz, es ist ein Penis…mein Penis!”, sagte sie. „Auch wenn er nicht der größte ist!” „Ja klar!”, konnte ich nur sagen.

An dem Abend wunderte ich mich nicht wie sie das sagen konnte. Wie konnte sie denn vergleichen? Ich kniete mich zwischen ihre wunderbaren Beine. Meine Zunge legte sich zwischen ihre dunklen Schamhaare. Ich traf gleich ihre Perle.

Ihr Stöhnen sagte es mir. Meine Zunge schlabberte durch ihre behaarten Lippen. Sie begann zu hecheln. „Ja das machst du gut!” Ich biss ein wenig in ihre Perle. „Oh ja das ist gut mein Held!”, gurrte sie. Dann kam sie. Gewaltig wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte.

Sie drückte mich in ihre Fotze. Sie spritze. Ich dachte sie pisst mich an. Doch es war keine Pisse. Es war ihr Orgasmus. Ein gewaltiger Orgasmus. Dann legte ich meinen Kopf auf ihren Bauch. Schaute sie nur an. Aranaso hatte ihre Augen geschlossen. „ Schatz ich habe mich gestern selbst befriedigt!” sagte sie ganz leise. Ich lächelte sie an. „War es schön?” fragte ich.

„Ja das war es, aber nicht richtig!” „Wie meinst du das?”, fragte ich ziemlich verwirrt. „Es ist nicht richtig das ich das mache, das wir das machen!” „Ja aber es ist doch schön, oder?”

„Schön schon aber eben nicht richtig!” Sie schlug die Decke beiseite und ging ganz verschämt ins Bad. Ich sprang auf und folgte ihr. „Schatz, wann ist es denn richtig?” Sie drehte sich um.

Schaute mir in die Augen. „Wann ist es keine Sünde mehr?”, sagte ich lachend zu ihr. „Darüber lacht man nicht!” „Entschuldige!”, brachte ich hervor. „Wenn wir verheiratet sind, dann ist es keine Sünde mehr!” Ich muss ziemlich komisch ausgesehen haben. Ich war auch total erstaunt. Damit hätte ich nicht gerechnet. Aranaso bekam Tränen in ihre Augen.

„Du willst mich nicht!”, schluchzte sie. Sie wollte an mir vorbei stürmen. Ich hielt sie fest. „Aranaso!”, sagte ich. „Aranaso, willst du meine Frau werden?” War ich wahnsinnig. Heiraten? Ich?. Diese Frau hatte mich. Hatte sie mich hypnotisiert? Sie umarmte mich. „Ja, ich will!”

Wir setzten uns beide aufs Bett. Sie nahm meine Hände in die ihren. „Das ist so schön, das du mich gefragt hast!” Einen Kuss bekam ich nach diesem Satz. „Wir werden kirchlich heiraten, oh wie schön. Meine Familie wird sich freuen. Ich bin so glücklich!” „Dann können wir auch endlich ficken?”, fragte ich.

„Wir ficken nicht!”, sagte sie ziemlich erbost. „Wir werden zusammen schlafen. Kinder machen. Eine Familie werden wir sein!” „Willst du etwa in weiß heiraten?” „Ja natürlich mein Schatz!” „In einem weißen Kleid etwa?” Ich bemerkte wie mein Schwanz versuchte groß zu werden. „In einem weißen wunderschönen Kleid!” „Ich werde dich in einem weißen Kleid zum Altar führen!” „Ja du sollst mich einmal in einem Kleid sehen, einmal!” „Wirklich?”, fragte ich erstaunt. „Ja, einmal sollst du mich so sehen, aber nur einmal!” „Wann Aranaso!” „Bald mein großer Held!”

Aranaso stand auf. Aranaso zog sich an. Aranaso küsste mich und ging. Jetzt sollte ich also ihr Mann werden. Ihr Mann werden um sie zu ficken. Ihr Mann werden um sie zu schwängern. Ihre Geilheit spüren.

Die nächsten Wochen wurden anstrengend. Wir mussten das Aufgebot bestellen. Wir mussten den Pastor aufsuchen. Wir mussten einen Vorbereitungskurs absolvieren. Wir mussten einen Saal bestellen. Wir mussten das Essen aussuchen. Wir mussten die Einladungskarten ordern. Wir mussten so vieles. Doch fand sich immer noch Zeit für uns.

Für Spaziergänge. Für ein Glas Wein am Abend. Für Tanzabende. Für die Familie. Für Küsse. Für Zärtlichkeiten. Für Aranaso.

Nur zeigte sie sich nicht mehr nackt. Ließ mich nicht an ihre Fotze. Nicht einmal mit der Zunge. Dabei hatte ihr das doch so gefallen. Ließ mich nicht an ihre Titten. Diese süßen festen Brüste. Ihre Nippel wurden so schön hart. Ließ mich nicht an ihren Arsch. Dieser Po der mich so angemacht hatte. Selbst beim Tanzen lehnte sie es ab.

„Hab doch noch Geduld mein Held!”, waren ihre Worte. Ich hatte den Schlüssel. Wenigstens was. Dachte ich. Doch auch hier kontrollierte sie mich. Eines Abends kam sie unerwartet zu mir. Sie hatte eine Überraschung.

Sie hatte ein kleines goldenes Schloss. Ein kleines goldenes Schloss für meinen Käfig. „Ist das nicht ein schönes Ding?”, fragte sie ganz unschuldig. Ich streifte meine Hose herunter. Sie nahm das alte Schloss ab. Sie schloss das neue Schloss zu.

„Du solltest dich besser rasieren!”, waren ihre Worte. Sie zog mir die Hose wieder hoch. Lachte mich an. Sie küsste mich. „Ich freu mich so!”, hauchte sie mir ins Ohr. „Bald ist es soweit!”, sagte sie und ging.

So ein Mist, dachte ich. Jetzt hat sie mich wirklich. Verschlossen. Keine Möglichkeit zur Befriedigung. So hat sich der Mann von Elisabeth gefühlt. Warum habe ich ihr den Schlüssel gegeben. Ich habe sie noch nicht einmal gefickt. Nur die haarige Fotze geleckt.

Aranaso hatte mich noch nicht einmal befriedigt. Wie lange war es her, das ich mich befriedigt hatte. Eigentlich noch gar nicht so lange. Gestern Abend hatte ich es gemacht. Wie lange war es her, das ich gefickt hatte. Schon ziemlich lange. Elisabeth hatte ich voll gespritzt. Ach, was war das schön gewesen? Jetzt konnte ich auf die Hochzeitsnacht warten. Es war aber eine Nacht mit Aranaso.

Meiner Frau Aranaso. Ich würde sie voll spritzen. Mit meinem Sperma zu sauen. Es würde meine Nacht. Ich würde diese Göttin lieben dürfen. Ich würde sie ficken können. Ich wartete geduldig. Geduldig und verschlossen.

Und so kam der Tag dann der Hochzeit. Gegen elf sagte ich „Ja” auf dem Standesamt. Aranaso trug einen schlichten Hosenanzug. Der betonte ihren Arsch und ihre schlanke Taille. Sie war so glücklich, als sie das Rathaus verließen. Unsere gemeinsamen Freunde warteten dort. Selbst Elisabeth war erschienen. Mit zwei Kindern an der Hand und einem im Wagen. Sie kam zu mir und gratulierte.

Ich wusste nicht wie sie davon erfahren hatte. Sie kam zum gratulieren. Sie griff mir zwischen die Beine. Es hat keiner bemerkt. „Du trägst den Käfig?”, flüsterte sie fragend. „Bist du jetzt ein Cuckold?”, giftete sie mir ins Ohr. „Was hat sie was ich nicht hatte?” Ich konnte nur lächeln.

Dann ging sie zu Aranaso. Sprach ziemlich lange mit ihr. Die Blicke der beiden trafen mich immer wieder. Sie lachten laut, als Elisabeth ging. Nachdem die standesamtliche „Feier” zu Ende war gingen wir zu Aranaso.

Unsere gemeinsame Wohnung war nicht für ein „Kaffee trinken” ausgerichtet. Bei Aranasos Eltern waren nur meine Eltern und ihre Familie anwesend. Es gab Kaffee und Kuchen und „Smalltalk”.

Aranaso war plötzlich verschwunden. Sie musste sich frisch machen hieß es. Es dauerte eine ganze Zeit eh ich sie wieder sah. Den Anblick werde ich nie vergessen. Sie betrat das Wohnzimmer einem Engel gleich. Sie trug ein weißes Kostüm. Eine wunderbarer Gegensatz zu ihrer schwarzen Haut. Es war eine Offenbarung! Der Rock bedeckte so gerade ihren Po.

Ob sie einen Slip trägt, dachte ich. Das ihre Eltern das erlaubt haben. Dieses kurze Faltenröckchen. Würde sie das doch immer tragen. Dann die weiße Jacke mit tiefem Ausschnitt. Sie trug nichts anderes darunter. Hochhackige weiße Sandaletten. Auf ihrem Kopf hatte sie ein Hüttchen. Gekrönt war die ganze Sache mit einem kleinen Schleier.

Mein Mund muss offen gestanden haben. Sie lachte mich an. Ihre Lippen waren knallrot geschminkt. Das war kein Engel, das war eine Göttin. Ich stand auf um sie in den Arm zu nehmen. „Du bist die Frau die ich liebe!”, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Sag es lauter, alle sollen es hören!” Da war wieder dieser dominante Ton.

„Du bist die Frau die ich liebe!”, sagte ich laut. „Knie dich hin und sag es noch einmal mein Schatz!” Und tatsächlich kniete ich mich hin. „Du bist die Frau die ich liebe!”. „Guck mal er ist ganz rot geworden!”, hörte ich meinen Vater lachen. „Die hat ihn aber unter Kontrolle!”, gluckste meine Schwester. Aranaso zog mich am Kopf zärtlich hoch.

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Voyeur

Insel Fortsetzung 02

Dies ist die Folge von ‚Insel Fortsetzung1′. Es ist ratsam, zuerst die beiden vorausgehenden Teile zu lesen, da dies für das Verständnis der auftretenden Charaktere wichtig ist.

4. Was bedeutet das Training?
4.0 Prolog

Michelle und ihr Halbbruder Michael sind nach einem chirurgischen Eingriff zu einem Training zugelassen worden, das ihnen auf Sicht das Verlassen der Insel und damit die Suche nach ihrer verschollenen älteren Schwester ermöglichen soll.

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Inhaltsverzeichnis

4. Was bedeutet das Training?
4.1 Das Aufwachen
4.2 Die Rückkehr

4.3 Der Beginn

4.4 Der Entschluss

4.5 Der Trainingsraum

4.1 Das Aufwachen

Als sie wieder aufwachte, wusste Michelle nicht wie lange sie bewusstlos gewesen war. Sie spürte Pflaster auf ihrem Rücken und hörte dann die Stimme von Michael. Es war schön ihn zu hören.

„Ich bin’s, Freda. Ist alles in Ordnung? Kannst Du mich hören, Michael?”

Seine Stimme klang eindringlich – und schnell begriff sie, dass sie besser nur nicken sollte, bevor ihre Sinne noch nicht ganz klar waren. Es war seine Stimme, aber er meldete sich als Freda. Das allein war schon verwirrend genug, aber er hatte sie auch als Michael anstelle als Michelle angesprochen. Erst langsam kamen ihr die bisherigen Ereignisse wieder ins Gedächtnis. Wahrscheinlich war Schwester Flor noch in Hörweite und deshalb bediente er sich der Namen ihrer falschen Identitäten. Er klang sehr erleichtert: „Offensichtlich hast Du es gut überstanden, Michael. Das ist doch schön!”

Trotz seines hörbaren Aufatmens wollte sie plötzlich nur weg von diesem Ort, denn sie beschlich auf einmal ein unheimliches Gefühl. Irgendwie hatte sie den Eindruck als ob sie eine Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt hätten, die nicht mehr umkehrbar waren und deren dramatische Konsequenzen ihnen beiden noch gar nicht bewusst waren. Impulsiv sprach sie das auch aus:

„Freda, lass’ uns sofort wieder zurück nach Hause!”

Ihr Halbbruder beugte sich zu ihr herunter und flüsterte rasch in ihr Ohr:

„Michelle, das können wir nicht. Schwester Flor hat die Anweisung erhalten uns die Trainingsanlagen zu zeigen und wir können das nicht ablehnen, ohne Misstrauen zu erregen. Also, zieh dich besser schnell wieder an, bevor sie zurückkommt!”

Bei dem Wort Trainingsanlagen lief ihr ein Schauer über den Rücken, obwohl das Wort an sich ja nicht schlimm klang, aber sie hatte eine Vorahnung, dass ihr das nicht gefallen würde. Sie fasste sich aber schnell und nickte entschlossen.

„Danach verlassen wir die Anlage aber sofort! Und bring’ mir bitte meine Anziehsachen.”

Michael erhob keinen Widerspruch und wendete sich ab, um die Kleidungsstücke zu holen. Automatisch beobachtete sie ihn, wie er sich in seinem engen Rock bückte, um ihre oder besser Johannes ehemalige Jeans aufzuheben. Es war erstaunlich wie authentisch weiblich seine Oberschenkel dabei wirkten. Michelle konnte gerade noch den Drang unterdrücken, diese Bemerkung auch laut zu äußern und ihren Bruder damit zu ärgern, denn das durfte sie hier auf keinen Fall.

Rasch zog sie sich die Boxershorts und die Jeans an. Der relativ weite Schnitt war immer noch gewöhnungsbedürftig für sie, aber er schien sie auch mit der Energie zu erfüllen, die Johannes eigen war. Dann drehte sich von Michel weg, zog das Krankenhemd aus und rollte schnell die Verbandsrolle mehrmals über ihren Busen und zog sich dann das weiße Sweatshirt mit dem Schulterpolster über. Jetzt konnte Schwester Flor kommen. Sie drehte sich lächelnd zu Michael um und fühlte sich jetzt wieder besser.

Michael lächelte zurück mit einem Ausdruck auf seinem Gesicht, den sie nicht genau zu deuten wusste. War seine offensichtliche Zufriedenheit darauf zurückzuführen, dass sie jetzt wieder ‚sicher’ gekleidet war oder sie ihre Ziele bisher erreicht hatten? Irgendetwas an seinem Lächeln war eigenartig, aber sie konnte nicht sagen was es war. Vielleicht war es auch nur das dunkelblonde Haar der Perücke, die sein Gesicht umrahmte, das seinem Lächeln eine andere Qualität gab.

Sie hatte nicht lange Zeit darüber nachzugrübeln, da sie Schwester Flor aus der Ferne hörte. Es drängte Michelle schnell den Komplex zu verlassen. Sie forderte ihren Bruder mit einer kurzen Kopfbewegung auf, ihr doch zu folgen. Beide folgten den Geräuschen. Schwester Flor kam ihnen entgegen.

Die Frau im weißen Overall führte sie durch lange Gänge, bis sie auf eine gepanzerte Tür stießen. Schwester Flor sah ihre Blicke und erläuterte sofort: „Hier fängt der Trainings- und Entsendebereich an. Er muss gut gesichert sein, da hier auch die Pflege der Entsandten stattfindet.” Sie zögerte kurz. „Am besten ich erkläre das mit der Pflege im Raum selber.” Sie schloss die schwere Tür auf und bat sie hinein.

Michelle erblickte zwei Reihen von jeweils vier länglichen Gebilden, die wie überdimensionale Sarkophage aus schwarz glänzendem Basalt aussahen. Insgesamt sechs davon hatten einen offenen halb opaken ‚Deckel’, der an einer Seite der Sarkophage hochstand. Die Deckel hatten denselben Glanz, aber sie sahen eher wie Sonnenschutzglas aus. Sie erkannte ihren Irrtum, als die Schwester einen verborgenen Schalter umlegte und bei den beiden geschlossenen Gebilden der Deckel ebenfalls geöffnet wurde. Neugierig näherten sie sich den beiden Behältern. Eine Gänsehaut überlief sie, als sie darin zwei menschliche Gestalten und die Namen aller auf der Insel lebenden Personen an den Tanks wahrnahm. Es gab selbst einen für die verrückte Großtante.

„Hier findet die Pflege der ‚Entsandten’ statt. Wir stellen sicher, dass es ihren Körpern an nichts mangelt. Kommt näher, Ihr beiden!” Schwester Flor winkte sie heran.

Michelle schluckte nervös als sie die Gesichter von Johannes und Gloria erkannte. Die beiden nackten Körper schwebten in einer Flüssigkeit und wiesen keinerlei Lebenszeichen auf. Sie waren mit Schläuchen und Kabeln mit dem Sarkophag verbunden. An ihren Schläfen schienen überdimensionale Elektroden zu kleben. Es war absolut unheimlich! Michael teilte offensichtlich ihre gemischten Gefühle, er sah auch nicht gerade begeistert aus.

Schwester Flor erkannte die Beunruhigung. Sie reagierte prompt und richtete sich zunächst an ihren Bruder: „Freda, es sieht vielleicht etwas ungewöhnlich aus, aber das künstliche Koma bei auf 30 °C reduzierter Körpertemperatur verlängert das Leben drastisch. Ein Monat hier im Hibernationsbehälter ist für den Körper so wie eine Woche im normalen Leben. Wenn Gloria nach 15 Jahren aufhört, würde sie trotzdem wie Anfang zwanzig aussehen. Freda, wenn Du erst nach 30 Jahren aufhörst und eigentlich gut fünfzig Jahre alt wärest, würdest Du immer noch wie Mitte zwanzig aussehen und dich auch so fühlen!”

Diese Aussage beruhigte Michelle zwar über Glorias Gesundheit, aber es machte es nicht weniger unheimlich. Es war irgendwie so gruselig wie Frankenstein oder das Aufwachen von Sigourney Weaver in „Alien — die Wiedergeburt”. Michael schaute ebenso beunruhigt wie ungläubig drein, insbesondere als Flor die Zahl fünfzig erwähnte und dies auch vor sich hinmurmelte.

Schwester Flor ließ sich diese Gelegenheit nicht nehmen. „Ja, fünfzig. Was würde das für dich heißen, Freda? Du wärest eigentlich über fünfzig mit allen Konsequenzen, aber dein Körper hier wäre um die dreißig — und Du könntest mit Leichtigkeit noch Kinder bekommen und gebären!”

Innerlich musste Michelle unwillkürlich kichern, als sie den schockierten Blick von Michael wahrnahm, als Schwester Flor das Wort ‚gebären’ aussprach und ihn erwartungsvoll anblickte, als ob sie ihn schon im Kreißsaal sah. Dann hatte sie Mitleid mit ihm, als er rot wurde. Wahrscheinlich war Schwester Flor schon in einem Alter, wo ihre biologische Uhr bereits laut tickte und sie projizierte das auf andere.

Sie lenkte die Aufmerksamkeit der Schwester geschickt von dem verlegenem Michael ab, indem sie wie gebannt ihren Blick auf die Schläuche richtete und auf das Kabel, das obszön nahe an Glorias nacktem Po in ihrem Rücken steckte.

Schwester Flor folgte ihrem Blick. „Michael, das ‚Kabel’ ist mit ihrem Rückenmark verbunden. Es ist kein gewöhnliches Kabel, sondern eine Kombination von Nervengewebe mit Elektronik und optischen Glasfasern. Es ermöglicht ihr die Verbindung zu einem Körper außerhalb der Insel. Wir bezeichnen es als Datennabelschnur.” Sie lächelte: „Ich weiß, dass all dies ungewöhnlich klingt, aber das ist eben der Teil der außergewöhnlichen Fähigkeiten, von denen der Commander gesprochen hat. Es erfordert aber ein Training, um mit der Projektion von seinem ‚Ich’ in einen anderen Körper fertig zu werden. Die technischen Details des ungeheuren Datentransfers übersteigen meine Kenntnisse. Das weiß der Commander besser. Ich selber weiß aber ganz genau die körperlichen Prozesse im künstlichen Koma zu kontrollieren. Die beiden sind wahrscheinlich jetzt irgendwo aktiv außerhalb der Insel, aber ihre Körper schlafen hier friedlich. Normalerweise öffne ich die Sarkophage nicht, sondern kontrolliere nur die Daten am Monitor. Es ist extrem selten, dass ich eingreifen muss. “

Michelle wagte es erst jetzt einen vollen Blick auf Johannes zu werfen, wo Schwester Flor voll mit ihrer Erklärung beschäftigt war. Nackt sah er noch männlicher aus als sie ihn in Erinnerung hatte. Sicherlich lag das auch an dem Anblick, den seine imponierende Männlichkeit anrichtete. Es war andererseits auch schade, dass er seine Augen geschlossen hatte. Seine intensiven Augen hatten es ihr besonders angetan, aber dann starrte sie unwillkürlich wieder auf sein Gemächt mit den behaarten Hoden. Sie errötete als sie Michaels Blick wahrnahm, der sie amüsiert beobachtete. Oh Gott, sie sollte sich besser unter Gewalt haben!

Die Mexikanerin demonstrierte derweil an Hand einer offenen Box die Automatik, die dafür sorgte, dass Ein- und Ausstieg aus den Behältern auch ohne menschliche Assistenz erfolgen konnten. Das Computersystem war in der Lage selbst für längerfristige Aufenthalte alle notwendigen Anschlüsse legen zu können, vorausgesetzt, dass die Datennabelschnur eingeklinkt war. Für kurzfristige Trainingseinheiten war das noch nicht einmal erforderlich, wie die Schwester betonte. Dafür sind Sessel im Nebenraum verfügbar, sie deutete auf die fast verborgene Tür. Dann fixierte sie Michelle und Michael abwechselnd.

„Freda und Michael, ich weiß nicht warum der Commander mir nachdrücklich empfohlen hat, euch das erste Training gemeinsam und ohne menschliche Begleitung durchführen zu lassen, aber zumindest müsst ihr einmal die Ausgangslage für das Einstöpseln der Datennabelschnur üben. Steigt bitte in den Hibernationsbehälter mit eurem Namen und legt euch auf die Liege! Beim richtigen Training wäre Entkleiden erforderlich, aber für heute reicht das simple Ausprobieren der Lage und der Schalter aus.” Schwester Flor zeigte demonstrativ auf eine mattere Stelle an dem Behälter.

Sie berührten ihn jeweils und er versank halb in den Boden, so dass ein Einsteigen leicht möglich war. Gleichzeitig erschien eine Art Liege in dem Behälter. Es war eigenartig, als nur die Beinunterstützung bzw. die Kopf/Nackenstütze voll gegeben war, während der Körper nur an den Seiten gestützt wurde und der innere Teil der ‚Liege’ dort offen war.

„So ist es richtig, Michael! Normalerweise wäre dein Rücken frei, damit das Interface sichtbar wird — du weißt schon, das was das ehemalige Ekzem war. Die Datennabelschnur würde dann automatisch eingeführt, sobald du den roten Knopf an der rechten Armstütze betätigst.”

Michelle fühlte sich unruhig, aber sie vertraute darauf, dass ihre frische Operation ihr eine weitere Demonstration ersparen würde. Und sie hatte recht damit, denn Flor bat sie beide aufzustehen, nachdem sie ihnen noch einmal die Lage des roten Knopfes einhämmerte.

„Freda, jetzt ist es deine Aufgabe die grundlegenden Schritte für das kurzfristige Training zu erproben. Merkt euch dass alles gut!” Schwester Flor winkte sie in den nächsten Raum. Dort waren zwei eigenartige Stühle nebeneinander zu sehen, die vor großen Bildschirmen aufgestellt waren sowie in der Ecke eine Art Dusche, allerdings ohne Brause. Analog zu den Liegen im Hibernationsbehälter waren die Rückenlehnen hier ebenfalls offen. Rechts ragte aus der Sitzfläche eine Art von flexibler, armdicker Schlange in mattschwarzer Färbung hervor, die wohl die Datennabelschnur war. Die Sitzmöbel hatten Armstützen mit anatomischer Aufnahme für die Arme und Fußstützen, die an den vorderen Stuhlbeinen angebracht waren. Michael folgte der Schwester eilfertig und nickte bejahend.

Michelle war zunächst belustigt wie folgsam Michael sich zeigte, aber dann begriff sie schnell warum er zustimmte. Natürlich war es einfacher ohne Zuschauer das Training zu absolvieren, wenn sie Schwester Flor nichts vorspielen mussten. Und natürlich konnten sie dann auch versuchen mehr herauszufinden, ohne durch Beobachtung darin gehemmt zu werden. Und sie konnten sich frei unterhalten, ohne verschlüsselt reden zu müssen.

Michelle beobachtete wie Michael sich sehr vorsichtig auf das ‚Sitzmöbel’ setzte. Innerlich lächelte sie – offensichtlich hatte er aus dem Zwischenfall mit dem Commander gelernt. Sehr züchtig strich er den Rock beim Hinlegen herab und achtete offensichtlich darauf seine Beine geschlossen zu halten. Er legte die Hände in den Schoß.

„Freda, bitte bereite dich richtig vor. Leg bitte Arme und Füße in die vorgesehenen Stützen und bereite das Andocken vor!” Die Schwester klang professionell, als ob dies alles in einer Arztpraxis stattfand.

Er richtete sich nun ergeben an der Rückenlehne aus und legte wie vorgegeben Arme und Füße in die Stützen. Michelle zuckte genauso wie er zusammen, als verborgene Klammern seine Unterarme und Beine just über seinen Knöcheln fixierten. Er sah unruhig zu der Schwester Flor hin.

„Freda, keine Sorge, die Fixierung ist nur erforderlich, weil die Gefahr besteht während des Trainings aus dem Stuhl fallen zu können und dann die Verbindung mit der Datennabelschnur zu beeinträchtigen. Aber natürlich musst Du vor dem Hinsetzen deinen ‚Datennabel’ frei legen oder hast Du Hemmungen wegen Michael? Das brauchst Du nicht, ich helfe Dir…” Flugs stellte sie sich hinter die beunruhigte Testperson und zog die Bluse aus dem Rock und zog sie höher. „Ach ja dein Datennabel war ja tiefer.” Sie lachte auf. „Das wird Michael erfreuen…”

Ohne Zögern öffnete die Mexikanerin den seitlichen Reißverschluss des Rockes und zog das dunkelgraue Kleidungsstück eine Handbreit herab. Im Kontrast hierzu leuchtet das das weiße Höschen mit dem Spitzenrand hell auf. Als sie dies dann auch herabzog, bis das hautfarbene kreisrunde Mal direkt über dem Steißbein komplett entblößt war, schnappte Michael geschockt nach Luft.

Michelle war für ein paar Sekunden zunächst beunruhigt, dass die Schwester Verdacht schöpfen könnte. Dann empfand sie eine eigenartige Mischung aus Stolz und Verwirrung. Sie war stolz, weil sie wohl erfolgreich alles getan hatte um eine Entdeckung ihrer Täuschungen zu verhindern – Michaels glattrasierte Haut und sein etwas korpulenter Po-Ansatz zeigten nicht den typischen Anblick eines behaarten muskulösen Männerarsches. Sie war verwirrt, weil die eigenartige Mischung von ihrem Wissen über Michaels männliche Natur und der eher weibliche wirkende Anblick der exponierten Haut unklare Empfindungen in ihr auslösten.

Sie bewunderte ihn für die Hingabe und den Mut mit dem er versuchte Glorias Verschwinden aufzulösen und sie war gleichzeitig verblüfft, wie genau deshalb sein eher unmännlicher Eindruck sie doch für ihn einnahm.

Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als Schwester Flor leise und anzüglich lachte: „Ich glaube die Bluse ist immer noch im Wege – vielleicht soll ich noch mehr Haut freilegen? Der Sensor reagiert auf das Bild der Wirbelsäule. Michael ist sicherlich auch nicht dagegen, dass für den Anschluss noch mehr sichtbar sein muss. Freda, was sagst Du dazu? Du hast doch auch die Gelegenheit gehabt, Michael mit mehr Haut zu sehen, also ist es doch nur gerecht, wenn das umgekehrt auch so läuft, nicht wahr?” Michael wurde im Stuhl sichtbar nervös und wusste offensichtlich nicht, was er antworten sollte.

Michelle reagierte schnell und treffsicher: „Das Mal ist frei genug. Ich glaube es ist wichtiger zu wissen, wie der Anschluss sicher und schnell erfolgt, Schwester Flor.”

„Spaßverderber…” grummelte diese leise, demonstrierte aber die Lage des kleinen roten Schalters ausführlich, der unterhalb der rechten Armlehne verborgen war. Michael atmete erleichtert auf und warf Michelle einen dankbaren Blick zu.

Michelle fühlte sich gut. Sie hatte Michael geholfen. Ein warmes Gefühl überlief sie. Sie hatte ihn beschützt und das gefiel ihr aus irgendeinem Grund sehr. Aber sie konnte ihn nicht vor dem Anschluss beschützen, denn Schwester Flor hatte inzwischen den Knopf gedrückt.

Es war gespenstisch zu beobachten, wie die Apparatur zum Leben erwachte. Der Arm machte absolut keinen mechanischen Eindruck, sondern bewegte sich suchend wie eine Schlange herum und eine Art von runder Spitze erschien an dem suchenden Ende. Dieser pilzförmige Hut war im Kontrast zu dem matten Schwarz der ‚Schlange’ von einer rosafarbenen Beschaffenheit. Michael konnte dies nicht sehen — und das war wohl auch gut so, denn es hatte schon eine leicht obszöne Qualität. Sie konnte allerdings sehen, wie er nervös reagierte, als diese Spitze suchend und tastend an der Oberkante seines Höschens entlanglief. Dann lief sie plötzlich von seinem Steißbein sein Rückgrat langsam hoch, bis sie die Stelle erreichte. Nach einem kurzen Zögern bohrte sich die Spitze in das Zentrum und das exakt kreisrunde Mal begann sich zu öffnen. Man konnte deutlich den Außen- und Innenrand des sich öffnenden kreisförmigen Wulstes unterscheiden. Dann verschwand der rosige pilzförmige Hut mit einem schlüpfrig klingenden Plopp-Geräusch in der Öffnung und Michael konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Es klang halb erregt und halb gequält. Michelle fühlte wie sie selber von dieser Situation in Mitleidenschaft gezogen wurde. Sie schluckte kurz trocken und fühlte ihr Gesicht heiß und rot werden.

Dann sprang der Bildschirm unvermittelt an. In großen Buchstaben stand dort TRAININGSBEGINN. Michelle starrte verblüfft auf den Schirm, als dort die Namen Freda und Michael standen. Dann begriff sie, dass der Commander dafür verantwortlich war. Jetzt gab es wohl kein Zurück mehr. Sie waren registriert.

Schwester Flor bemerkte lapidar: „Freda, bitte bestätige deinen Namen.” Sie lächelte als Michael nach einem Mechanismus suchte. „Fixiere einfach deinen Namen mit den Augen. Die Datennabelschnur in Kooperation mit dem Trainingsrechner kann diese Eingabe leicht verarbeiten.”

Als dies erfolgt war, deutete sie kurz auf die ‚Dusche’: „Dies ist eine 3D-Kamera, die dazu dient Euer Training leichter zu machen. Freda, hier gehst du dann nackt hinein, um dein ‚Trainingsmodell’ nach deinem Körper vervollkommnen zu lassen, in das wir dein Ich hineinprojizieren können. Das ist aber nur eine Verfeinerung, hauptsächlich wegen der Haare und der Muskeln. Wir haben schon Klonkopien für euch anhand von DNA-Proben erstellt, die sich im Trainingscenter auf der Nachbarinsel befinden. Dies von allen, die älter als 17 Jahre sind, also von Freda und Michael, aber auch schon von Michelle. Diese Klonkopie ist so etwas wie ein Fleisch und Blut gewordener Avatar. Bisher hat jeder Avatar seinen ganz persönlichen Trainer, denn das ist ein richtiges Vertrauensverhältnis. Der Commander wacht darüber, dass nur geeignete Leute ausgesucht werden. Und nach gewissen Erfahrungen ordnen wir auch dem jeweiligen Avatar nur einen Trainer mit dem gleichen Geschlecht zu. “

Michelle erbleichte als sie dies hörte. Ihre Gedanken fingen sofort an zu rasen. Das durfte so nicht passieren! Alles würde auffliegen. Eine Klonkopie von Fredas Genen und ein 3D-Photo von Michaels Körper — nein und nochmals nein! Was konnte sie nur machen? Auf jeden Fall musste sie sofort verhindern, dass Michael jetzt nackt in diesen Scanner stieg. Selbst die fehlsichtige Mexikanerin würde DEN Unterschied sehen!

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Erstes Mal Fetisch Gay

Psychologie

Ich war Mitte dreißig, hatte inzwischen eine Menge Dinge hinter mir, außerdem litt ich unter Schlaflosigkeit. Mein Hausarzt hatte alles Mögliche an mir ausprobiert, aber wirklich geholfen hatten diese Versuche nie. Er fragte mich, ob ich bereits einmal bei einem Psychologen war und ob ich glauben würde, dass dieser Weg erfolgreicher wäre. Ich hatte schon zweimal das vergnügen. Der erste war ein sehr schmuddeliger Kerl bei dem ich auch nur einmal war, der zweite war nett, aber nach drei oder vier Sitzungen waren wir schon am Ende. Er empfahl mir eine Kollegin, ich sollte es dort doch mal versuchen.

Was hatte ich schon zu verlieren? Also rief ich an und bekam einen Termin für die übernächste Woche. Als ich ankam, stand eine Frau Anfang 50 (nicht unattraktiv) vor mir und bat mich nach oben in ihren Behandlungsraum. Es ging mit ein paar belanglosen Fragen los, und die erst Stunde war schneller rum als ich dachte. Also machten wir einen neuen Termin.

Dieses mal wurde sie deutlich konkreter. Was ich denn so alles machen würde, trinken Sex, Drogen oder auch anderes. Ich wusste nicht so genau wie offen ich sein wollte und gab fürs erste nur ein paar Bier in der Woche und meine vielen Stunden mit Pornos zu. Auch das ich das eine oder andere mal fremd gegangen war erzählte ich. Sie schien nicht sehr interessiert, stellte ein paar Fragen und schups war auch diese Stunde rum.

Beim nächsten Termin wollte sie dann doch mehr wissen. Als erstes wie oft und wie regelmäßig ich trinken würde. Da konnte ich sie beruhigen, denn das hielt sich in Grenzen. Jetzt ging es um die Pornos. Wie oft und vor allem was ich mir denn dort anschauen würde. Ich musste zugeben, dass ich bei jeder sich mir ergebenden Gelegenheit Pornos schauen würde. Das fing an mit Heftchen, dann ging ich in Kinos, später in die Einzelkabinen (mit damals 8 Programmen ) und jetzt würde ich das Internet nutzen. Sie war einigermaßen erstaunt und wollte nun wissen, was ich mir denn dort anschauen würde.

“Alles” sagte ich, “einfache Pornos, bi, schwul, lesbisch einfach alles. Nur BDSM, Pissen und sch… geht nicht an mich.”

Sie wollte wissen, ob ich denn selbst bi sei, das musste ich mit einem deutlichen ja bestätigen.

“Welche Gefühle haben sie denn für Männer, die gleichen wie für Frauen? kam ihre Frage.

“Nein, mir geht es bei Männern ausschließlich um Sex.” Mit dieser Aussage waren wir schon wieder am Ende.

“Das nächste Mal nehmen wir uns zwei Stunden, vielleicht kommen wir dann besser vorwärts.”
Ich bekam die letzten beiden ihrer Stunden am späten Nachmittag.

Dieses Mal war alles anders. Sonst hatte ich immer in einem Stuhl gesessen, jetzt sollte ich mich auf eine Art Couch legen. Als ich mich hin gelegt hatte fing sie wieder an zu fragen.

“Welchen Sex bevorzugen sie bei Frauen?”

Das war einfach. “Alles was möglich ist, vor allem befriedige ich sie gerne oral.”

“Drücken sie sich nicht so gewählt aus, sonst kommen wir heute auch wieder nicht weiter” sagte sie “sie dürfen ruhig vom lecken sprechen, ich habe diese Begriffe alle schon mal gehört.”

“Also gut ich lecke gerne und ich glaube auch gut, denn meist bringe ich die Partnerin zum Orgasmus.”

“Die anderen Dinge machen ihnen also keinen Spaß?”

“Doch natürlich” sagte ich, “bis auf die Missionarsstellung, die mag ich nicht so sehr”.

“Und was treiben sie mit Männern?” kam die unverblümte Frage von ihr.

“Da bin ich eher passiv, beim blasen bin ich nicht so gut, aber ich lasse mich gerne ficken, allerdings brauche ich damit es richtigen Spaß macht, meist ein bisschen Stimulation. Außerdem stehe ich eher auf ältere Männer”

“Sie fragte.”Was meinen sie mit Stimulation?”

Jetzt hatte ich mich doch verplappert, denn von dem Poppers das ich gerne inhaliere hatte ich bisher ja noch gar nichts erwähnt. Also was sollte es, ich hatte jetzt soweit die Hose runter gelassen, da kam es darauf auch nicht mehr an.

“Poppers” sagte ich. “Das habe ich gerne, weil dann alles einfacher geht. Ich bin wesentlich entspannter und es macht dann natürlich auch mehr Spaß.”

“Das kenne ich jetzt nun doch noch nicht, was ist das denn?”

“Es wird meistens als Raumduft verkauft, man bekommt es in Deutschland nur schwer und wenn dann ist es recht teuer. Man atmet es durch die Nase tief ein und bekommt so ein etwas komisches beschwingtes Gefühl und entspannt dabei auch deutlich. das macht es auch für den Partner einfacher.” erklärte ich ihr. Jetzt war ich ganz in meinem Element.

“Vielleicht sollte ich das auch in meiner Praxis einsetzen” sagte sie und als ich verdutzt zu ihr schaute “nur ein Scherz. Ich habe dafür andere Möglichkeiten. Vielleicht probieren wir eine solche mal aus. Dann kommt alles viel leichter ans Tageslicht, was meinen sie?

Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Zum einen war ich neugierig was sie einsetzen würde und was ich dann noch alles von mir geben würde, zum anderen hatte ich gerade davor einen recht großen Respekt. Sie kam meiner Antwort zuvor.

“Wir haben noch eine Stunde und da es die letzte offizielle ist können wir bei Bedarf noch eine weitere anhängen.” sagte sie, stand auf und ging zu einem Wandschrank. Sie nahm dort eine Spitze heraus und ein Fläschen mit einer durchsichtigen Flüssigkeit. Dann zog sie das zeug mit der spitze auf und sagte mir, dass ich schon mal den Ärmel hochkrempeln solle. Dann kam sie wieder zu mir rüber und klopfte ein paar mal auf meine Vene. Als die dann deutlich zu sehen war setzte sic an und drückte den ganzen Inhalt in meine Ader.

“Ihnen wird jetzt warm, dann werden sie sich sehr entspannen, wahrscheinlich fast so wie mit ihrem Mittel” sagte sie anschließend. Und so war es, es wurde warm und kurze Zeit später bekam mein Hirn die gleichen Signale wie beim Poppers. Auch mein Schwanz fing an sich zu regen.

“Dann wollen wir mal” hörte ich sie und als ich mich umschaute hatte sie sich vollständig ausgezogen. “Zieh dich aus! Ich will mal sehen ob das alles wahr ist was du mir erzählst” forderte sie. Ich hatte keine Meinung mehr und in meiner Trance zog ich mich tatsächlich aus. Sie hatte für ihr Alter einwirklich gute Figur. Schlank, einen festen Po, nur die Brüste hätten etwas größer sein können. Alles das sorgte jedenfalls dafür, dass mein Kleiner seine Größe deutlich veränderte.

“Das sieht ja gar nicht so schlecht aus” sagte sie und legt sich auf die liege auf der ich gerade noch lag. Sie spreizte die Beine. “Lecken! Sofort!” Ich ging auf die knie und sofort an ihre Spalte. Meine Güte war die geil, es tropfte fast aus ihrer Grotte.Und dann legte ich los. Das konnte ich! Zunge hin und her, den Kitzler gesucht, in den Mund gesaugt, los gelassen, wieder eingesaugt, das Loch geleckt. Dann einen Finger in das Fickloch und ganz vorsichtig angefangen sie damit zu ficken. Ich brauchte nicht lange, da bäumte sie sich auf und schrie
“Ich komme, ja ich komme!” Ich leckte noch ein bisschen weiter, sie wurde ruhiger und dann übernahm sie wieder das Kommando.

“Jetzt will ich gefickt werden, nimm mich richtig ran!”. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. ich blieb auf den Knien und drehte sie zu mir rüber. Mit einem Stoß war ich drin und stieß leicht an ihre Gebärmutter an. Dann gab ich Gas. Sie war so nass, das flutschte wie von selber. Mit den Fingern fing ich an, ihr Arschloch mit ihrem eigen Saft einzuschmieren und schob vorsichtig einen Finger in den Po. Sie reagierte nicht und so wurde ich mutiger. Ich fickte sie nun mit langsamen Stößen und versuchte einen zweiten Finger im Poloch unter zu bringen. Das ging nicht und so machte ich aus der Not eine Tugend. ich zog den schwanz aus ihrer Fotze und setzte ihn am Arsch an.

“Nein, das will ich nicht! Hör sofort auf!” befahl sie. Ich machte nicht weiter, denn ich wollte ihr ja nicht weh tun. “Du sollst mich ficken! ich will noch einmal kommen!. Also drehte ich sie um, schaute auf meinen erfolglosen Eingang und steckte ihr meinen Pimmel wieder in das nasse Loch. Ein wenig enttäuscht war ich schon und das ließ ich sie spüren. Von Zärtlichkeit keine Spur. Ich fickte wie von Sinnen und bald war es soweit. Sie zuckte mehrere Male und kam in einem heftigen Orgasmus. Ich hatte mich so darauf konzentriert das es ihr gefiel, dass ich selbst noch gar nicht so weit war.

Schnell fand sie wieder zu sich und übernahm das Kommando. “Das Medikament wirkt nicht mehr so wie es soll, ich werde dir ein anderes geben.” Sie ging wieder zu dem Schrank, holte die Spritze, ein Fläschchen und zog die Spritze auf. Dann kam sie zu mir, ich wusste was kam. Sie setze die spitze an und drückte den Inhalt in meine Vene. “Es ist alles wie beim ersten Mal, nur etwas stärker” hörte ich sie sagen, dann ging es auch schon los. Es war keine Wärme, sondern Hitze und Hirn und Schwanz reagierten wie beim besten Poppers. Ich sah mich zu ihr um und staunte nicht schlecht. Sie hatte sich inzwischen einen Dildo umgeschnallt und kam auf mich zu.

“Hinknien und Beine spreizen!” Sie hatte eine Tube in der Hand und schmierte mir mein Arschloch ein. “So willst du es doch” und ohne viel zu warten drückte sie mir den Dildo in den Arsch. “Den nehme ich sonst nur bei meinen Patientinnen, aber das ist eine wirklich neue Erfahrung” sagte sie und fing mich an zu ficken. Erst ganz langsam, dann etwas schneller, fester und dann richtig hart. So bekam ich es sonst nur bei einem Mann. “Dreh dich um, ich will dein Gesicht sehen!” kam der Befehl. Sie zog sich zurück und ich legte mich auf die Liege. “Mach die beine breit und zieh sie etwas an, ich denke du weißt wie das geht” war ihr Kommentar und dann setzte sie an, drückte und nach kurzem Widerstand war sie wieder drin. Jetzt fickte sie gleich gnadenlos drauf los. Die Situation war so geil, dass ich es nicht mehr aushielt. Ich spritze im hohen Bogen ab und traf sogar mein Kinn. Sie kam tatsächlich auch noch mal und blieb dann erschöpft auf mir liegen. Nach ein paar Minuten zog sie den Dildo raus, was mein Hintern mit einem deutlichen Schmatzgeräusch quittierte. Sie stand auf und bat mich mich anzuziehen.

“Schade eigentlich, aber nun dürfen sie nicht mehr mein Patient sein. Leben sie wohl” waren ihre letzten Worte bevor sie mich aus dem Ausgang schob.

Ich habe sie nicht mehr wiedergesehen.

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Die Dicke III.Teil

Sie hob ihren weißen Schleier. Dann berührten ihre Lippen die meinen. Vorsichtig küsste sie mich. „Ich liebe dich auch mein Schatz!”, sagte sie. Ich war der glücklichste Mensch auf der Welt. Und mein Schwanz wollte raus. Das spürte ich ganz deutlich. Doch da war ja noch die kirchliche Trauung. Da waren noch die Gäste und Gratulanten. Da war noch die Feier. Der Tanz. Der lange Abend. Ich musste mich also noch gedulden.

Die Trauung wurde von einem Landsmann meiner Frau gehalten. Es war alles sehr durch organisiert. Ein Chor sang. Drei Geigen erklangen. Tränen flossen. Und Aranaso war so wunderschön. Sie hatte sich total unter Kontrolle. Sie hatte dieses kurze Röckchen an. Sie ließ aber niemanden drunter schauen. Ihr „Ja” war klarer als beim Standesamt.

Jetzt war ich ihr Mann. Ich durfte ihr Mann sein. Das war mir nach der Trauung sehr klar. Der Empfang zog sich hin. Die ganzen Gäste gratulierten. Sie schenkten. Sie wollten mit uns feiern. Wir tranken Sekt. Ich trank nicht viel.

Ich wollte die Hochzeitsnacht genießen. Ich wollte sie endlich „ficken”. Ich tanzte mit Aranaso.

Ich tanzte mit ihrer Mutter. Ich tanzte mit meiner Mutter. Ich tanzte mit Aranaso. Ich tanzte mit ihrer Schwester. Ich tanzte mit ihrer Tante. Ich tanzte mit ihrer Cousine. Ich tanzte den ganzen Abend.

Wenn ich mal saß, saß Aranaso neben mir. „Ich freu mich auf dich!” „Bald sind wir allein!” Hoffte ich. Doch der Tanz war noch nicht beendet. Es ging weiter.

Und Aranaso sah immer noch gut aus. Sie war die schönste. Ein Traum. Mein Traum. Meine Frau. Ich hatte noch nie so lange gewartet. So viel Geduld gezeigt.

Doch irgendwann war Schluss. Wir gingen. Gegen drei war es. Der Tanz ging weiter. Doch wir gingen.

Man ließ uns gehen.

Wir fuhren in unsere Wohnung. Wir beiden. Ganz alleine. Ich trug sie über die Schwelle. Wie in einem Hollywoodschinken. Sie war glücklich. Richtig glücklich. Ich fiel erschöpft auf unser Bett.

Aranaso stand in ihrem weißen Kostüm in der Tür. „Gott bist du schön!” ,sagte ich. Da hob sie ihren weißen Rock hoch. Sie trug keinen Slip. Bei diesem Anblick spürte ich meinen Schwanz sofort.

„Mach den Mund zu.” sagte sie zu mir. Sie stellte sich in den Türrahmen, die Beine leicht gespreizt. Führte eine Hand zum Mund und saugte an ihrem Zeigefinger. Dann bewegte sie die Hand nach unten. Strich mit dem Finger über ihre Muschi. Teilte die Schamlippen. Steckte sich den Finger in ihre Spalte. Zog ihn wieder raus. Leckte ihn ab.

Dabei stöhnte sie aufreizend. Ging leicht in die Knie. Wiederholte das ganze. Ich sprang vom Bett auf. Riss mir blitzschnell die Klamotten vom Körper. Ich ging auf sie zu, wollte sie in den Arm nehmen.

Aber sie winkte mit dem Zeigefinger ein nein, nein. Ich blieb stehen und griff mir an den Schwanzkäfig. Wollte ihn geöffnet haben. Aber die gleiche Geste von ihr.

Und dann zeigte sie auf den Boden vor sich. Aha, sie wollte spielen. Also kniete ich mich brav vor sie hin. Sie schob ihren Fuß unter meinen Sack. Hob ihn leicht an. Wedelte dann hin und her. Meine Eier glitten über die seidige Glätte ihrer Haut. Wäre es gegangen, mein Schwanz wäre größer geworden.

Dann griff sie an ihre Halskette. Holte den Schlüssel hervor. Schloss mich auf. Legte meinen Schwanz frei. Ihren Penis. Der wuchs gleich an. Meine Vorhaut rollte sich zurück. Legte meine Eichel bloß. Ich wollte ihr Bein umfassen.

Sie schüttelte den Kopf. „Nimm die Hände auf den Rücken. Umfasse deine Knöchel.” Sie strich jetzt mit ihrem Fuß an meinem Schwanz entlang. Mit der Schuhsohle über meine Eichel.

Verrieb die ersten Sehnsuchtstropfen. Setze den Absatz auf den Schlitz. Übte Druck aus. Der leichte Schmerz half mir, nicht schon abzuspritzen. Jetzt stellte sie ihre Beine links und rechts neben mich. Senkte ihre Muschi auf mein Gesicht. Ihre rot geschminkten Schamlippen kamen immer näher.

„Zunge raus und lecken.” Wieder diese Dominanz. Sie behielt eine Stellung gerade außerhalb meiner Reichweite. Ich musste mich strecken. Mit der Zunge erreichte ich ihre Möse. Sie spreizte mit den Fingern ihre Muschi. Ich konnte das rosige Innere sehen. Trotz der vielen dunklen Haare.

Sie war ebenfalls geil. Ein kleines Rinnsal ihres Lustsaftes rann ihr aus der Muschi. Am Oberschenkel runter.

Mit meiner Zunge leckte ich nun die Innenseiten ihrer Schamlippen. Versuchte ihren Kitzler zu erreichen. Ihre Säfte begannen stärker zu fließen. Sie hatte Mitleid mit mir. Ihre Geilheit wurde stärker. Sie senkte sich tiefer ab. Meine Zunge erreichte ihren Kitzler. Ich spitzte meine Zunge und stupste daran.

Ein Zittern durchlief ihren Körper. Sie packte mich an den Ohren. Presste mein Gesicht fest auf ihre Muschi. Jetzt fickte ich sie mit der Zunge. Wie schon einmal. Ich versuchte gleichzeitig ihren Saft aufzufangen. Mit einem Aufschrei schubste sie mich nach hinten.

Das kräftige Schlagen ihres Herzen war deutlich zu spüren. Der schnelle flache Atem verriet ihre Lust. Ich spürte ihre Gier nach mehr. Ich fühlte das Feuer in ihr und gab ihm immer weitere Nahrung. Jedoch ohne es jedoch vollkommen zu befriedigen. Blitzschnell war sie über mir.

Führte sich meinen Schwanz in ihre heiße Grotte ein. Langsam. Fast bedächtig. Sie war noch Jungfrau. Ein kurzer Schmerz in ihrem Gesicht. Sie war Jungfrau gewesen. Sie kam weiter. Bis zum Anschlag ließ sie sich auf mir nieder. Ihre Muschimuskeln molken meinen Schwanz.

Sie beugte sich vor. Dann stieß ich zu. Meine Männlichkeit bohrte sich tief in ihren jungfräulichen Leib. Mein Schwanz pfählte sie förmlich und raubte ihr die Luft. Der Schmerz war gewaltig der durch ihren Körper fuhr. Doch sie schrie nicht. Sie biss die Lippen zusammen. Sie wollte es. Sie wollte ihn.

Und dann war sie da. Die Woge der Lust. Meine Stöße waren zärtlich und zugleich von unglaublicher Intensität. Ihre jungfräuliche Scheide presste sich eng an den Eindringling. Mit jedem Moment der verging, mit jedem Herzschlag fühlte es sich besser an. Es fühlte sich richtig an. Sie fühlte wie es ist, eine Frau zu sein.

Meine Stöße wurden heftiger und von Leidenschaft getrieben. Ihre Lust tat es ihm gleich. Sie wollte mich haben. Wollte mich immer tiefer in sich spüren. Ausgefüllt von einem Mann, lag sie im Bett.

Ihre Brüste wippten bei jedem Stoss. Ihre Lungen pressten stöhnende Laute heraus die ihre Ekstase der ganzen Welt verkündeten. Leckte über meine Brustwarzen. Biss leicht hinein. Stöhnte auf. „Ich komme, mein Gott ich komme.”

Ich war auch soweit. Viel zu früh. Spritzte meinen Saft. In ihren Orgasmus. In Aranaso. Ich wölbte meinen Unterleib nach oben. Wollte so tief wie möglich in ihr sein. Pumpte und pumpte. Meinen angesetzten Schrei erstickte sie. Mit ihrem Mund, indem sie mich heiß küsste.

Wir fielen ins Bett. In einen gemeinsamen Schlaf. Wir lagen nackt nebeneinander. Wir lagen einfach da. Sie lag einfach da. Schlafend. Schön. Zum Teil nur mit einem dünnen Laken bedeckt. Ich konnte bei schwachem Licht des Fensters ihre eine Brust sehen. Wunderschön. Nur nicht berühren. Sonst wird sie wach. Ihre Scham war ebenfalls nicht bedeckt. Ein Bein war leicht angewinkelt. Ihr Venushügel bedeckt von schwarzem Haar. Schwarzem krausem Haar. Sie atmete ruhig. Was sie wohl sagen wird. Wenn ich sie auf meine Art wecken würde? Meine Hand fuhr langsam auf dem Laken in ihre Richtung.

Mein Schwanz stand schon wie eine Eins Richtung Zimmerdecke. Als ich ihre Schamlippen berührte. Sie langsam spreizte. Ihren Kitzler stimuliere. Ihr Atem wurde lauter. Ich merkte eine Nässe in ihrer Fotze. Eine Nässe, die nur durch mich kommen konnte. Von der ersten gemeinsamen Nacht. In diesem Moment spricht sie leise zu mir.

“Ich bin schon länger wach. Schön, dass Du heute morgen da bist. Ich brauche deinen Penis jetzt. Er ist nicht der Größte denk ich. Ich brauche ihn aber ab jetzt jeden Tag.” Sie griff mir fest an den Ständer. Sie schob meine Vorhaut leicht über meine inzwischen nasse Eichel. Sie zog mich in sie rein. Nach ein paar festen Stößen merkte ich ein Zucken in ihrer Scheide. Sie war das erste Mal nach wenigen Stößen gekommen.

Jetzt befahl sie mir, mich hinzuknien. Sie lag unter mir. Öffnete ihre Fotze. Sie massierte mit diesen kleinen Lippen meinem Schwanz. Oh, Gott, was tat sie? Sie führte ihren Finger in meinen Arsch. Sie drückte stark gegen meine Prostata. Ich merkte, wie durch diesen Druck etwas Sperma lief. Immer schneller folgten meine Stöße. Schlug mein Becken gegen das ihre. Versenkte ich meinen Luststab tief in ihrer willigen Fotze. Prügelte sie mit seinem Phallus dazu, die Lust aus ihrem Körper zu schreien.

Und sie schrie. Eine Woge von unbeschreiblicher Intensität schwappte durch ihren jungen Körper. Von meinen wilden Stößen erniedrigt und erhöht. Sie musste sich nun zu gleich wie eine Hure und eine Königin fühlen. Eine gekrönte Göttin der Lust. Verführt von ihrem Mann. Von jenem Mann der sie verführt und entjungfert hatte. Jenem Mann, der ihr nun die Seele aus dem Leib zu ficken schien.

Ja, ich war der Teufel. Ja, ich war wie ein Gott. Tausend Gedanken schienen in ihrem Kopf zu verschmelzen. Jeder Stoß in ihren empfänglichen Unterleib verdichtete dieses Gefühl noch weiter. Vereinte die Lust von tausend Momenten zu diesen einen Augenblick. Und dann, dann war da wieder nichts. Plötzlich fühlte sie nichts mehr. Finsternis.

Vollkommene Leere. Keine Lust, kein Schmerz, keine Empfindung. Ein Augenblick der Leere in ihr. Dann explodierte plötzlich die Welt um sie herum. All die Gefühle waren wieder da. Sie fühlte den Wirbelsturm in ihrem Kopf und in ihrem Köper. Fühlte das Pulsieren meines Gliedes tief in ihr. Ihre Fingernägel krallten sich in das Betttuch. Ihr Körper bäumte sich auf, presste ihre jungen Brüste nach oben. Ihr Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze der Lust. Unendliche Augenblicke in denen sie einen luftlosen Schrei ausstieß.

Ihre Lippen saugten noch fester. Mein Schwanz war eingeklammert. Jetzt konnte ich nicht mehr. Ich stieß ihr mit starken Stößen immer wieder in ihre Fotze. Ich weitete ihr Loch immer mehr. Sie musste jetzt fühlen, wie meine Prostata sich zusammenzog.

„Komm spritz alles rein!” Das gesamte Sperma sollte in ihre Fotze. „Mach mir ein Kind du kleiner Hengst!” Ich spritzte ab. Sie saugte mich noch völlig aus. Ich war leer. Ich konnte nicht mehr. Leer gepumpt. Ich küsste sie. Wir küssten uns innig. Eng umschlungen kamen wir beide wieder runter. Atmeten ruhig.

Schauten uns verliebt in die Augen.

„Ich werd dich immer so ficken mein Schatz. Du wirst meinen Schwanz lieben du kleine Ehefrau.”

Plötzlich umklammerte ihre Hand meinen Schwanz. „Wir ficken nicht mein Schatz.” Der Griff wurde schmerzhaft. „Und es ist auch kein Schwanz!” Es begann zu schmerzen. „Wir machen ein Kind.”

Sie ließ mich los. Ich krümmte mich. „Das tat weh Aranaso!” Sie lächelte. Drehte sich um. Hatte den Keuschheitskäfig in der Hand.

„Ja aber warum denn das?”, fragte ich. „So klein wie er jetzt ist?”, lächelte sie. „Lass ihn doch!”, bettelte ich. Sie antwortete nicht. Sie brachte den Käfig wieder an. Verschloss mich. „Dich soll niemand anderes haben! Niemand anderes wird dich bekommen!” Das machte mich stolz. Irgendwie jedenfalls. Obwohl ich das Ding nicht mochte. „Wer will schon so einen Kleinen?”, frotzelte sie. Dann fiel mein Blick wieder auf meine Schöne. Sie ging ins Bad. Zum Duschen. Ich folgte ihr. Ging mit ihr unter die Dusche.

Seifte sie ein. Berührte sie. Liebkoste sie. Ich bemerkte wie es genoss. Doch dann ließ sie mich allein.

„Mach dich sauber mein Schatz!” Es dauerte nicht lange. Ich kam aus dem Bad. Ich sah meine Schöne. Sie hatte sich schon angezogen. Aranaso trug eine Jeans. Nicht mehr dieses hübsche Röckchen vom Vortag. „Schade.”, murmelte ich. „Was hat mein schöner Ehemann?”

Sie kam auf mich zu. Tätschelte meinen Arsch. Berührte den Käfig. „Du trägst keinen Rock mehr!” „Den habe ich nur für unseren Hochzeitstag getragen.” „Ja leider!”, sagte ich. „Es war mein Geschenk an dich!”, entgegnete sie. „Das war ein schönes Geschenk.” „Sei zufrieden mein Hengst!”

Nachdem ich mich angezogen hatte gingen wir. Wir mussten noch mal zum Festsaal zurück. Wir mussten noch einmal zu ihren Eltern. Die sogenannte Nachfeier stand noch an. Es sollte noch einmal ein langer Tag werden. Lachen. Scherzen. Sprüche. Anspielungen. Gerede.

Wir kamen müde nach Hause. Ich wollte sie aber wieder ficken. Sie war meine Frau. Aranaso machte sich fürs Bett zu recht. Aranaso kam aus dem Bad. Sie trug ein Nachthemd. Ein kurzes rotes Nachthemd. Sie trug unter ihrem Nachthemd ein Höschen. Das dämpfte meine Lust etwas.

Sie legte sich zu mir. Ich tastete mich vorsichtig vor. Zielstrebig über die samtweiche Haut ihrer Oberschenkel. Zum Mittelpunkt ihrer Lust. Meine Finger trafen auf den Stoff ihres Schlüpfers. Ihr Körper. Ihre intimsten Stellen. Dazu so ein liebloses Wäschestück. Es hemmte meine genussvollen Erkundigungen. Endlich! Ich wollte ihr Nachthemd ausziehen. Aranaso wehrte ab. „Nein!” Sie zog ihr Nachthemd bis zum Bauch hoch.

Nun gut, dachte ich. Ich zog ihr Höschen nach unten. Über ihre Füße. Zwischen ihren Oberschenkeln begrüßte mich ihr Rosengarten. In mir entwickelte sich das Begehren. Aranaso auf ihre Muschi küssen war mein Verlangen.

Mein Mund sollte erkunden, was mir solange verwehrt war. Dieses Berühren mit den Fingern und der Hand war wunderschön. Wie würde ich es empfinden, wenn meine Lippen auf ihrer Fotze ankommen würden? Schon senkte sich meinen Kopf zu ihrem Bauch. Ich warf noch einen Blick auf ihre Fotze.

Nahe Ihrem Venushügel berührten meine Lippen ihre Haut. Bald fühlte ich ihre großen Lippen. Fand die kleinen Schamlippen. Das Tor zum Paradies. Ich begann ihre Muschi zu lecken. Meine Lippen bemerkten den Wald von Härchen. Das Lecken wäre doch ohne dieses Gestrüpp viel einfacher. Am liebsten hätte ich diese Härchen jetzt gleich entfernt. Mit einem Pinsel Schaum aufgetragen und… Was wäre das schön? Eine haarfreie Zone? Doch für solche Gedanken blieb nicht lange Zeit. Aranaso nahm ihren Schlüssel. Sie öffnete mein Gefängnis.

Ich war frei.

Mein Schwanz wurde sofort hart. Hart und steif. Was war ich doch geil. Ich genoss meine Gefühle so tief ich nur konnte. Mein Mund war auf ihrer Fotze. Ich fand auf den kleinen Schamlippen einen wunderschönen Platz. Da war ihre Perle. Ich saugte an diesem Zäpfchen.

Dann streckte ich meine Zunge weit hinein. Ich wollte das Innere ihrer Fotze eindringen. Sie begann zu stöhnen. Mein Schwanz war ganz dick und lang geworden. Ich ließ meiner Erregung freien Lauf. Küssen. Lecken. Die Klit zwischen meine Lippen nehmen. Dann wieder nur zwischen den kleinen Schamlippen verweilen. Ich verwöhnte ihre Muschi abenteuerlich.

Meine Schöne. Aranaso genoss meine intime Zärtlichkeit. Wie weit war sie schon? Nur ein leises Stöhnen war zu hören. Komm flüstere mir geile Worte zu, dachte ich.

Obszöne Worte waren nicht ihre Sache. Das wusste ich doch. Meine Zunge mochte sie. Scheinbar gefiel es ihr. Es bereitete ihr auch Lust. Ihre Säfte kamen reichlich. Ich schlürfte sie in meinen Mund. Ich saugte diese Knospe. Mir wurde heiß. Jetzt müsste ich sie ficken. Ich spürte, dass mein Saft kommen wollte.

Wie lange hatte sie mich hingehalten. Wie lange hatte ich schon nicht mehr? Jetzt würde ich kommen. Warum auch nicht!? Stöhnend und keuchend.

Ich ließ den Strom kommen. Kräftig schoss die intime Flüssigkeit aus meinem Schwanz. Sie ergoss sich auf dem Bettlaken. Durchtränkte den Stoff.

„So schnell?”, lächelte sie.

Ich wurde rot.

„Du kleines Ferkel!”, hörte ich Aranaso sagen. „Da soll es nicht hin!” Ich stutzte. Ich errötete. „Du erregst mich so mein Engel.”, stotterte ich. Nach dem Ausspritzen meines Samens sollte diese Nacht noch lange nicht zu Ende sein.

Ich hob meinen Oberkörper von ihrem Schoß ab. So hatte ich den herrlichen Blick auf ihre Muschi. Ich genoss den Anblick ihres nackten Körpers. Ich sah nur noch ihre Fotze.

Mein Schwanz richtete sich erneut auf.

Jetzt näherte sich mein Mund ihrem Mund. Meine Zunge spielte mit ihrer Zunge. Es gefiel ihr. Ich umfasste sie mit meinen Zähnen ein bisschen heftig. Ich begann zu nuckeln. Dann wieder zu ziehen. Lange verweilte ich bei ihren Mund. Lange verweilte ich in ihren Mund.

Meine Lippen wollten wieder tiefer. Dahin wo ich vorhin schon lüstern geleckt hatte. Bald fand mein Mund ihre intimsten Stellen nochmals. Da waren die kleinen Schamlippen wieder. Da war die Klit. Ich wollte nun tiefer in ihre Lustgrotte eindringen.

Das sollte mein Schwanz jetzt aber tun. Ich will sie ficken dachte ich. Was mir in dieser ruhigen Phase besonders gut gefiel war ihr Stillhalten. Ich wollte nehmen, was die Gunst der Stunde bereithielt.

Plötzlich.

Ich konnte es kaum fassen. Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Hände. Sie hielt ihn fest. Beobachtete, was er nun tun würde. Aranaso tat nicht viel mit ihm. Sie schaute ihn an und hielt ihn fest. Ohne ihn einzuengen. Sie streichelte ihn nicht. Sie wichste ihn nicht. Ich befingerte ihre Fotze nochmals ganz ausgiebig.

„Nimm deinen Schwanz!”, sagte sie plötzlich. Schwanz?

Aranaso! Ich legte mich zwischen ihre Beine. Ich drang langsam mit meinem Schwanz ein. Drückte ihre Muschi auseinander. Stieß zu. Stieß hart zu. „Ja!”, keuchte sie. Ich fickte sie jetzt rücksichtslos. Ich wollte diese enge Höhle genießen. Ficken. Ich wollte sie ficken. Ich fickte sie.

„Das ist schön!” Aranasos Worte.

Ja es war schön. Ich würde sie ficken. Ich würde sie wund ficken. Es ihr zeigen. Zeigen das ich kein Schnellspritzer bin. Aranaso lag ruhig unter mir. Ihr Nachthemd war über ihrer Fotze. Sie nahm mein Ficken gelassen hin. So schien es.

In ihrem Gesicht war aber Erregung. Leise war ihr Stöhnen zu hören. Ich bewegte mich langsam hin und her. Ich bewegte mich in ihrer engen Muschi. Ich liebte es. Das war was ich wollte. Was ich konnte. Sie ficken. Sie besamen.

„Es ist so schön!”, flüsterte sie.

„Ich liebe dich!”, stöhnte ich.

Sie legte ihre Beine um mich. Ihre weit gespreizten Beine. Sie umschlossen mich. Ihr Gesicht näherte sich dem meinen. Ihr Mund suchte meinen. Sie küsste mich.

„Mach uns ein Kind du Gott du!”

Wundervoll. Einfach nur wundervoll. Da spürte ich wieder wie ihre Fotze mich zu melken schien. Ganz tief fühlt sie jetzt meinen Schwanz! Wir hören das Klatschen wenn unsere Körper aufeinandertreffen.

Mein Schwanz glänzt vor Nässe. Ich höre sie nur noch flüstern. ” Es fühlt sich so gut an!” Aber damit ich nicht komme verlangsame ich das Tempo. Greife nach ihren verhüllten Brüsten. Knete sie.

„Wirst du mich auch mit dickem Bauch lieben?” Ich küsse sie wieder. „Ja Aranaso, mehr noch!” Stecke meine Zunge in ihren Mund. Sie atmet in meinen Mund. Ich fahre durch ihre Haare. Lecke das Salz von ihrer Haut.

Zu gerne würde ich jetzt kommen. Meinen Saft ganz tief in die feuchte Spalte spritzen. Sie streichelt ihren Kitzler. Greift nach meinem Schwanz wenn ich ihn hinausziehe. Sie streichelt ihn. Wichst ihn zusätzlich für mich.

“Sag mir was ich mit dir machen soll?”

Sie schaut mich lächelnd an. Lustvoll.

„Sag mir wohin du meinen Saft willst!” „Das weißt du doch!” Ich halte inne. „Sag es Aranaso!” Aranaso schließt die Augen. „Mach mir ein Kind!”, flüstert sie. Das wollt ich hören! Wollte ich das? Ja! Ich spritze ab. Alles in ihre fruchtbare Gebärmutter. Sie stöhnt.

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mal was neues aus dem Netz. M, eine geile Sache

Hallo, ich bin Susanne und wollte euch die Geschichte von meinem Hengst Diamond erzählen.

Ich bin 24 Jahre alt und habe eigentlich eine ganz gute Figur. So eine Hungerharke wie Paris Hilton oder Kate Moss bin ich jedenfalls nicht. Naja, für die Geschichte ist das allerdings weniger wichtig, ich dachte nur, ich erwähne es, damit ihr euch mich besser vorstellen könnt. Meine Haare sind lang und naturrot, übrigens.

Meinen Diamond habe ich zum 22sten Geburtstag von meiner Mutter bekommen. Ich war schon immer total vernarrt in Pferde und mein sehnlichster Wunsch war es immer, ein eigenes Pferd zu haben. Und damals ging er in Erfüllung.

Wir waren bei dem Pferdezüchter, der Diamond verkaufte. Diamond ist ein schöner Rappe und war glaube ich gar nicht so teuer. Das liegt wohl daran, daß er nicht gut springt, deswegen kann er nicht als Turnierpferd weggehen. Sehr schnell ist er auch nicht.

Und wegen so einer komischen Regelung darf er auch kein Deckhengst werden. Er ist einen Zentimeter zu klein. Das muß man sich mal vorstellen! Wegen eines Zentimeters!

Der Züchter hatte gleich angeboten, ihn sofort kastrieren zu lassen. Weil er dann sanfter wird. Meine Mutter war dafür. Aber ich fand das total gemein. Das ist ja eine echte Verstümmelung!

Nur damit er sanfter wird. Er hatte noch gar nichts getan, niemandem. Warum werden Menschen und Tiere eigentlich immer so unterschiedlich behandelt? Ein Vergewaltiger wird auch nicht zwangskastriert, obwohl er schon ein Verbrechen begangen hat. Aber so ein armes Pferd soll gleich entmannt werden.
Wie auch immer. Ich war dagegen und weil es mein Pferd sein sollte, hörte man auf mich.

War ich glücklich damals! Endlich ein eigenes Pferd. Und er ist so schön, auch wenn er angeblich zu klein sein soll. Ich machte Ausritte in der Umgebung, um uns aneinander zu gewöhnen.
Ich hatte Diamond gerade zwei Wochen, da passierte es. Er wurde plötzlich wild und keilte aus und bockte. Einfach so. Ich wurde abgeworfen und brach mir das linke Handgelenk und zwei Rippen.

Etwas eingegipst war ich zuerst fest entschlossen, ihn nun doch kastrieren zu lassen. Aber damit hätte ich zugegeben, daß meine Mutter recht gehabt hatte. Und das wollte ich nicht wirklich. Außerdem tat er mir auch gleich wieder leid, als ich ihn das erste Mal nach dem Abwurf besuchte. Er schaute mich so traurig an, als wenn er sich bei mir entschuldigen wollte und leckte mir die Hand. Also brachte ich es doch nicht fertig.

Meine beste Freundin und mein Freund Tim besuchten mich und versuchten mich aufzuheitern. Das klappte leider auch. Wer mal versucht hat, mit gebrochenen Rippen zu lachen, weiß was ich meine. Von wem ist eigentlich der Spruch „Lachen ist gesund“? Den Blödmann würde ich gerne mal kennenlernen.

Tim ist mein Freund. Damals war ich richtig verknallt in ihn, er ist so groß und hat lange, dunkle Haare. Inzwischen geht er mir manchmal richtig auf den Geist, vor allem, wenn er… Aber dazu später.

Meine Knochenbrüche heilten recht schnell, ich bin eben nicht ganz so mager, da geht das besser, glaube ich. Und seitdem hat mich Diamond nie wieder enttäuscht oder gar abgeworfen, er war sogar ziemlich sanft. Meine Entscheidung war also richtig.

So, jetzt mal zu dem Teil der Geschichte, weswegen ich eigentlich in diesem Forum schreibe. Es war in diesem Sommer, ich kam gerade von einem Ausritt zurück und hatte Diamond abgetrocknet. Dann striegelte ich ihn, das hat er sehr gerne.

Plötzlich kam Tim in den Stall: „Deine Mutter hat mir gesagt, daß du mal wieder bei dem Zossen bist.“ Ich hasse es, wenn er meinen Diamond so nennt. Aber Tim ist so ein Ignorant, der merkt nicht mal, daß ich ihm das übelnehme.

Tim setzte sich auf einen Strohballen in der Ecke und sah mir ein Weilchen zu.
Auf einmal stand er ganz dicht hinter mir und zog mich an sich. Ich habe mich total erschreckt, weil ich ihn gar nicht gehört habe. „Dein Arsch sieht so geil aus in der Reithose“, flüsterte mir Tim ins Ohr.

Manchmal hat er echt ein total beschissenes Timing. Er konnte doch sehen, daß ich zu tun hatte!

Tim griff mir von hinten an den Busen und knetete meine Brüste, fast schon unangenehm fest. „Laß uns ficken“, flüsterte er. Er schien wieder mal zu glauben, daß ich eine Art Sexmaschine bin, einmal an den Busen fassen und schon werde ich geil oder sowas.

„Manno“, erwiderte ich, „du siehst doch, daß ich beschäftigt bin!“ Es ist ja nicht so, daß ich was gegen Sex habe. Aber bitte alles zu seiner Zeit.

Aber er war ja viel größer und stärker als ich. Tim drückte sich nun fester gegen mich und ich konnte seine Erektion an meinem Po spüren. „Bitte, Susi“, jammerte er fast, „du machst mich so geil! Laß uns gleich hier ficken! Ich liebe deine dicken Titten!“
Innerlich seufzte ich. Ich kannte ihn schon seit fünf Jahren, wenn er so erregt war und ich ihn abblitzen ließ, war er total unausstehlich. Also entschied ich mich, schnell mit ihm zu vögeln, um meine Ruhe zu haben. „Also OK“, sagte ich und Tim küßte meinen Nacken.

Diesmal hatte er es wohl besonders eilig. Er warf eine Pferdedecke auf den Heuballen, legte mich rücklings drauf und zog mir die Reithose aus und dann das Unterhöschen. Oben trug ich noch das Shirt und die dünne Jacke, Tim ging zwischen meinen Beinen auf Tauchstation, um mich zu lecken. Wenigstens daran dachte er noch, daß ich erst mal feucht werden mußte.

Meine Schamhaare habe ich bis auf einen vertikalen Streifen wegrasiert. Tim nennt das immer meinen „Ralleystreifen“. Jetzt, wo ich euch das so erzähle, fällt mir erst auf, daß er mich schon wieder wie eine Maschine behandelt, als wenn ich ein Auto wäre.

Er machte es kurz, zog sich die Hose runter, ein Kondom über und drang in mich ein. Dann vögelte er mich durch, ich lag auf der Decke und wartete. Nach ein paar Minuten kam ich dann aber doch in Stimmung. Wie gesagt, ich bin ja keine Nonne oder so und kann auch ziemlich geil werden, wenn man mich richtig antörnt. Leider schafft das Tim immer seltener.

Da war es wieder soweit. Er kam, pumpte sein Kondom voll und gab mir einen Kuß: „Danke, Susi!“ Dann verschwand der Mistkerl einfach!
In Momenten wie diesen hasste ich ihn fast. Läßt der mich einfach halbnackt liegen, wo ich gerade geil geworden war!

Jetzt mußte ich auch kommen. Das ist bei mir so, wenn ich richtig geil bin, brauche ich das eben. Also spielte ich mir selbst an der Muschi rum, mit der anderen Hand am Busen. Zum Glück kommt um die Zeit nie einer, das wäre total peinlich geworden.
Erlöst stöhnte ich dann später im Orgasmus und blieb noch etwas liegen. Irgendwie finde ich das ein erotisches Gefühl, nach einem Höhepunkt noch breitbeinig liegen zu bleiben. Außerdem kann dann die Muschi etwas abkühlen, jedenfalls habe ich immer das Gefühl, überzukochen.

Dann stand ich auf, um meine Wäsche wieder einzusammeln. Dabei sah ich zu Diamond und bekam einen Schock: Er hatte eine Riesenerektion!
Klar, ich hatte seinen Penis schon gesehen. Vor allem, wenn wir an einer rossigen Stute vorbeikamen. Aber hier war nirgends eine. Oder roch er etwa mich?! Immer noch untenrum nackt kam ich langsam zu ihm und er schnaubte, außerdem trippelte er unruhig hin und her. Ach du meine Güte! Ich hatte meinen Hengst aufgegeilt!
Schnell zog ich mich an und verschwand, ohne ihn zuende zu striegeln.

Mann, habe ich schlecht geschlafen in der Nacht danach. Offenbar war ich nicht mehr nur sein Frauchen für ihn, sondern ein sexuelles Wesen geworden. Naja, und er für mich auch. Was sollte ich tun?

Am nächsten Tag bat ich eine Freundin vom Reiterhof, sich um Diamond zu kümmern. Ich gab vor, krank zu sein. Denn ich wollte ihm erst einmal Zeit geben, alles zu vergessen. Mir natürlich auch.

Zumindest bei mir klappte es nicht. Immer wieder hatte ich das Bild vor Augen, wie Diamond mit seiner gut 60 cm Erektion im Stall stand.

Nach einer Woche mußte ich wieder zu ihm. Ich konnte nicht ewig krank spielen. Also ging ich in den Stall, frisch geduscht und versuchte, an irgendetwas unverfängliches zu denken, damit ich ja nicht feucht wurde und ihn so erregte.
Am Anfang klappte das ja vielleicht. Aber dann ritt ich eine Runde und beim Reiten… Naja, wenn man so auf dem Sattel rumrutscht und dann an einen riesen Pferdepenis denkt.

Ich kam wieder zurück und beim Abtrocknen bemerkte ich, daß er schon wieder eine Erektion hatte. „Ach mein Lieber“, sagte ich leise, „das wird doch nichts, quäl dich doch nicht so!“ Diesmal beendete ich die Pflege, aber die ganze Zeit hatte er ein Rohr.

Ich hoffte eigentlich, daß sich das Problem von selber lösen würde. Leider nicht, denn er hatte wohl ein sehr gutes Gedächtnis. Und ich konnte mich selber auch nicht zurückhalten, jedenfalls in Gedanken. Manchmal wurde ich schon feucht, wenn ich nur zu ihm hinging.

Er tat mir so leid. Ich hatte ja schon erzählt, wie sehr ich einen Orgasmus brauche, wenn ich richtig geil bin. Und hier stand Diamond und war ganz offensichtlich auch heiß. Es fiel schon manchen der anderen Mädchen auf, die ich beim Reiten traf und sie machten anzügliche Bemerkungen, daß er sein Fahrgestell ausgefahren hätte oder so.

Diamond war ja zu klein als Deckhengst. So bekam er keine Chance, sich abzureagieren. Nach zwei Wochen etwa faßte ich den Entschluß, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Das ist durchaus wörtlich gemeint.

Ich brachte meinen Rappen in eine Box, die auch von innen abschließbar war und in die man nicht reinsehen konnte. Zum Glück hatten wir da sowas. Ich band ihn also an und hatte mir fest vorgenommen, ihn zu befriedigen. Also mit den Händen.
Kondome für Pferde gibt es ja wohl nicht. Mir war klar, daß er eine ganze Menge Sperma versprühen würde. Also zog ich mich nackt aus, um meine Sachen nicht einzusauen und hing sie sorgfältig auf.

Dann ging ich zu Diamond, der an mir schnupperte und leise schnaubte. Sein Kopf wanderte verdächtig oft zwischen meine Beine, scheinbar war ich selbst auch wieder etwas spitz dabei geworden, obwohl ich es mir nicht eingestehen wollte. Ich versuchte die Sache gedanklich als Liebesdienst und medizinische Fürsorge abzubuchen.

Die Zeit war gekommen, nackt kniete ich mich neben seinen Bauch und griff nach seinem Penis. Gott, was für ein Schwanz! Er war schon ziemlich hart und sonderte eine dünne Flüssigkeit ab. Mit beiden Händen fuhr ich den langen Schaft rauf und runter. Er war so dick, daß ich kaum herumgreifen konnte, ich habe ziemlich kleine Hände.

Diamond blieb ganz ruhig. Er wollte mir nicht wehtun, wenn ich so klein und hilflos unter ihm knie. Der liebe Schatz! Etwas mutiger masturbierte ich den langen Penis kräftiger und hockte jetzt unter seinem Bauch.

Obwohl ich es selbst anfangs nicht zugeben wollte, wurde ich immer erregter. Ich klemmte die Spitze seines Gliedes zwischen meinen Brüsten ein und rieb mit den Händen weiter den Schaft.

So machte ich eine ganze Weile weiter. Nach einiger Zeit wurde ich nervös. Es kam zwar Flüssigkeit aus dem fingerdicken Loch, aber das war definitiv kein Sperma. Mehr diese Vorflüssigkeit, sehr dünn. Ich hatte schon mehrmals gesehen, wie ein Hengst eine Stute bestiegen hat, beziehungsweise dieses Ersatzgestell. Jedesmal war er dann nach höchstens fünf Minuten fertig gewesen, meist eher. Aber ich arbeitete schon viel länger an dem Ding!

Warum kam er nicht? Meine Hände hatten nicht genug Reibung oder so. Verzweifelt, denn ich wollte ihn doch endlich befriedigen und nicht noch weiter quälen, versuchte ich noch die Spitze in den Mund zu nehmen. Ich leckte und saugte, was ich bei Tim nie gemacht habe.

Aber verdammt, er kam einfach nicht. Ich konnte ihn nicht befriedigen. Mir war schon fast der Kiefer ausgerenkt, aber ich konnte ihn nicht ejakulieren lassen.
Mit Tränen in den Augen stand ich auf und umarmte seinen Hals, dabei schluchzte ich: „Diamond, es tut mir so leid! Bitte verzeih mir!“ Er schnaubte leise und ich weinte, an seinen großen Kopf gepreßt.

Zuhause, nach einer Dusche, hatte ich mich wieder beruhigt. Welche Optionen hatte ich, ihn endlich kommen zu lassen? Denn das er nach dieser Behandlung heute die Sache vergessen würde, war noch unwahrscheinlicher. Ich könnte ihn verkaufen, damit er mich nie wieder sehen muß. Aber das brachte ich nicht fertig.

Kurz überlegte ich, Tim um Hilfe zu bitten. Er hat größere Hände und zu zweit schaffen wir es vielleicht. Nein, zwecklos. Er würde den Vorschlag sofort als „schwul“ ablehnen, einen Penis anzufassen. Obwohl er ja eigentlich schuld an der ganzen Sache hatte.

Konnte ich ihm eine künstliche Vagina bauen? Mit einem Staubsauger und einem dicken Schlauch, der ihm einen bläst? Leider bin ich handwerklich ungeschickt, vielleicht würde ich ihm wehtun.

Nein, es blieb nur eins. Ich mußte ihm eine richtige Vagina anbieten.
Meine.

Ich kann mir vorstellen, was ihr jetzt denkt. Aber was sollte ich machen? Ich liebte dieses Pferd und konnte ihn nicht leiden lassen. Auch auf die Gefahr hin, dabei verletzt zu werden.

Natürlich mußte ich mich vorbereiten. Vor allem meine Muschi. Also machte ich Dehnungstraining mit den Fingern, solange, bis ich meine Faust reinbekam.
Das dauerte schon ein paar Tage. Allerdings reichte ja nicht die Spitze. Wenn er kommen sollte, mußte ich schon mehr in mich lassen. Einen großen Dildo zu kaufen, war mir zu peinlich. Also nahm ich dicke Kerzen. Ich kaufte extra eine besonders lange und übte damit. Es ist unheimlich schwer, sich sowas dickes tief reinzudrücken. Schon wegen der Körperhaltung. Wenn man die Hände nach unten nimmt, beugt man sich ja und schon geht es nicht richtig tief. Also versuchte ich verschiedene Stellungen.

Naja, ihr versteht schon. Ich will nicht zu sehr in die (manchmal schmerzhaften) anatomischen Details gehen. Jedenfalls fühlte ich mich nach gut zwei Wochen Training bereit für Diamond. Hoffentlich konnte ich ihn nun endlich zum verdienten, von uns beiden ersehnten Orgasmus bringen.

Als ich mit ihm in der Box stand, zitterte ich total. Vor Angst, vor Aufregung und ja, auch vor Geilheit. Zuerst schloß ich wieder von innen ab, dann zog ich mich aus. Leise flüsterte ich ihm Sauereien ins Ohr und streichelte ihn. Also das war dann wohl eher für mich zum Antörnen, aber egal. Er schnüffelte wieder an meiner Muschi, also war ich bereit.

Ich liebkoste seinen üppigen Penis ängstlich, erwartungsvoll und gespannt. Ich war total nervös. Dann brachte ich einen Heuballen, der genau die richtige Höhe hatte, legte ihn unter seinen Bauch und packte eine Decke drauf. Oh Mann, jetzt wurde es bald ernst. Meine Kleine lief schon aus, das war gut. Ich vertraute Diamond zwar, mich nicht aufzuspießen, aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Also band ich ihn mit einigen Stricken fest, damit er keine wilden Bewegungen machen konnte. Außerdem warf ich ein breites Band über seinen Rücken, mit zwei Handgriffen, an denen ich mich nachher festhalten konnte.

Es war soweit. Ich legte mich auf den Heuballen, den großen Penis auf meinem Bauch. Etwas zurückgerutscht zur Hinterhand und die Spitze lag zwischen meinen großen, festen Brüsten. War das geil! Da konnte Tim nicht mithalten, so ein Riesenteil!

Für den heutigen Tag hatte ich mir die Muschi total rasiert. Schnell glitt ich auf der Decke wieder zur Vorderhand und hielt mir die Penisspitze an die Schamlippen. Diamond stand ganz still, der Gute. Aber er schnaubte aufgeregt, denn er konnte wohl mein heißes, feuchtes Fleisch fühlen. Mein Puls raste. Langsam drückte ich mich gegen seinen Penis und fühlte die Schamlippen sich spreizen. Zum Glück hatte ich geübt. Er war etwa so dick wie meine Faust und rutschte in meine Tropfsteinhöhle. Jedenfalls war ich jetzt so feucht wie eine. Schwer atmend rutschte ich weiter vor und nahm immer mehr von ihm auf. Ich fühlte mich unglaublich voll.
Dann schaute ich zwischen meine Beine und sah noch sehr viel Schwanz. Das reichte noch lange nicht. Weiter ging es. Ich drückte den Hintern hoch und wippte vor und zurück, jedesmal etwas mehr von seinem Glied in mir verschlingend.

Plötzlich gab es einen Widerstand. Das kannte ich schon von der Kerze, also Zähne zusammenbeißen und mit Schwung… AU!
Sobald er erstmal weiter drin war, war es weniger unangenehm. Ich rutschte wieder ein Stück weiter und noch eins und noch eins.

Jetzt war Schluß. Mehr ging nicht, jedenfalls nicht, ohne mich zu verletzen. Ein Blick zwischen die Beine und JA! Mehr als die Hälfte! Alleine der Anblick meiner Muschi mit dem riesigen Pfahl dazwischen ließ mich fast kommen. Ich hatte meinen geliebten Diamond in mir!

Nun aber losgelegt. Er sollte in mir kommen. Das war das Ziel der Übung. Ich griff nach den Handgriffen an dem Band und mit erhobenem Hintern bewegte ich meinen Unterleib vor und zurück. Ein „Schaukelfick“, so würde Tim das nennen. Also ehrlich gesagt: Rein körperlich ist das gar nicht so toll, mit so einem Riesending. Aber das größte Sexualorgan ist das Gehirn, heißt es. Und da wurde ich unglaublich geil deswegen. Ich begann ihn immer wilder zu ficken, denn das war es, was ich da machte. Nicht mehr Liebesdienst oder medizinische Führsorge. Nein, ich war total geil und wollte von diesem Riesenschwanz gefickt und vor allem besamt werden.

Wild stöhnend fickte ich weiter und dann hörte ich Diamond laut schnauben und an seinen Stricken zerren. Auch er war so erregt, daß er mich nicht mehr schonen wollte. Zum Glück waren die Fesseln stabil genug. Schwitzend gab ich mein Letztes, kurz vor einem Höhepunkt und dann wieherte er und ich fühlte sein heißes Sperma tief in meiner Muschi. Es flutete mich, so viel! Ich bekam einen ungeheuren Orgasmus, so heftig wie nie zuvor und brüllte fast vor Wonne. War ich glücklich, endlich war er gekommen, und zwar in mir, mit mir gemeinsam!

„Oh Diamond“, säuselte ich verliebt, „das war so schön! Du bist der beste und größte! Ich will nur noch mit dir ficken, das verspreche ich!“ Mit zitternden Knien rutschte ich zurück, mit einem lauten Plopp verließ mich sein Penis und Sperma tropfte aus meinem geweiteten Loch. Eilig ging ich in die Knie und küßte seinen geilen Schwanz, der sich langsam zurückzog. Sein Sperma kam mir in dem Moment vor wie köstlicher Honig.

Tja, so war mein erster Sex mit Diamond. Von Tim habe ich mich inzwischen getrennt und mit Diamond habe ich regelmäßig sehr befriedigenden Sex.