Categories
Fetisch

Muschi lecken! Teil 4

Muschi lecken!
Teil 4

Wieder zu Hause.

Es waren nun drei Monate vergangen, seit dem Uschi und Peter wieder aus ihrem besonderen Urlaub zurück waren. Oft hatten sie über diese Zeit in Teneriffa, über Gabi und Hans und im Besonderen, über die ganzen Ausschweifungen gesprochen. Uschi hatte noch immer wegen ihrer grenzenlosen Sex Gier ein furchtbar schlechtes Gewissen und hatte sich dafür auch bei Peter in aller Form entschuldigt. So im Nachhinein betrachtet war es ja auch extrem nuttig und absolut inakzeptabel gewesen, was sie sich dort geleistet hatte. Im Urlaub hatte sie es überhaupt nicht so empfunden, doch hier, wieder zu Hause, hatte das alles im Nachhinein, dann doch ganz anders ausgesehen. Obgleich sie sich eingestehen musste, dass es immer wieder zwischen ihren Beinen kribbelte, wenn sie an den Urlaub dachte.

Ursula hatte anfangs starke Bedenken, ob Peter das alles, so einfach wegstecken würde. Was war ihr auch nur eingefallen, ihn so zu erniedrigen und zu demütigen. Wie konnte sie ihn auch nur zum Cuckold machen. Sie hatte Bedenken, dass auch er, es im Nachhinein, nicht mehr so geil finden würde. Als sie spürte, dass er immer stiller und nachdenklicher wurde, suchte sie dann eine Aussprache und sie hatten viele Abende damit verbracht, die Erlebnisse mit Gabi und Hans zu verarbeiten. Uschi hatte in dieser Zeit aus Verzweiflung auch Gabi angerufen. Sie hatte dabei Gabi ihr Herz ausgeschüttet und auch ihre Ängste in Bezug auf eine mögliche Trennung mitgeteilt. Mit keinem Wort hatte Gabi ihr Vorwürfe gemacht. Im Gegenteil, sie hatte ihr zugeredet, ihre innere Einstellung, die tiefe Verbundenheit zu ihrem Peter, die sie beim Ausleben des Fetisches hatte, ihm zu sc***dern. Ihm klar zu machen, dass sie es nur mit ihm und für ihn machen würde. Sie sollte auch die geilsten Szenen vom Urlaub beim Sex mit ihm im „dirty talk“ einzubauen.

Mit Bedacht befolgte sie den Ratschlag und das war es dann auch. Bei Peter platzte der Knoten und sie konnten wieder frei mit ihren geilen Erlebnissen vom Urlaub umgehen. Immer wieder heizten sie sich damit an und hatten so wieder supergeilen Sex miteinander. Uschis Favoriten waren dabei, wie Peter von dem Golfer gefickt wurde, wie er ihm dann auch noch den Schwanz geblasen hatte. Gefolgt von der Szene als Peter den Golfer fickte oder wie Batan, Peter in den Mund gepinkelt und er dann alles geschluckt hatte. Peters Lieblingsszenen waren, wie er unter Uschi lag und Batan direkt vor seinen Augen seinen schwarzen dicken Schwanz in seine Frau schob. Oder auch wie er seine Frau in den Arsch fickte und Hans sie von vorne nahm. Dieses Gefühl, mit seinem Schwanz den fickenden Nebenbuhler zu spüren, war der absolute Wahnsinn.

Uschi hatte danach Gabi ein zweites Mal angerufen. Hatte ihr berichtet wie super ihr Vorschlag geklappt hatte und das nun wieder alles in Ordnung sei. Gabi war richtig froh darüber, als sie das hörte, denn sie wusste ja aus eigener Erfahrung, nur zu gut, wie schwer es bei ihnen war, als sie das erste Mal nach so einem Sexurlaub, zu Hause dann alles verbal verarbeiten mussten.
Nach den drei turbulenten Monaten hatte sich bei Uschi und Peter alles wieder beruhigt. Der Alltag ging, wie vor dem Urlaub, seinen gewohnten Lauf. Der Fetisch lag auf Eis und außer in ihrer Phantasie, waren da keine irgendwelche sexuellen Ausschweifungen und dennoch waren sie glücklich. Wenn auch Uschi hin und wieder wehmütig an die sexuellen Spielchen auf Teneriffa dachte.
Auch in der Firma ging alles seinen Lauf. Peter wurde belobigt und sollte befördert werden. Dafür hatte er, in der Nähe von Kassel, einen einwöchigen Lehrgang erfolgreich zu absolvieren.

Bei dem Lehrgang traf Peter mit einem Kollegen aus Osnabrück zusammen. Ralf Schmidt, er war verheiratet, nahm es aber mit der Treue nicht so genau. Ralf, ein Hüne von 2 Metern, sehr sportlich, blonde Haare, war von Natur aus sehr dominant. Das kam ihm bei seinem Shop zugute, da er eine Abteilung mit 18 Frauen leitete. Die eine oder andere aus seinem Büro hatte er im Laufe seiner Tätigkeit schon flach gelegt. Er machte sich einen Spaß daraus, Frauen zu verführen. Wenn eine nicht wollte, übte er subtilen psychischen Druck auf sie aus. So lange, bis sie entweder willig war oder die Firma verließ.
Jede, die er bis jetzt im Bett hatte, fraß ihm danach aus der Hand und willigte bei all seinen Sexspielchen devot zu. Gerne verlieh er sie dann auch an seine Freunde, machte Hobbyhuren aus ihnen. Frauen, die dann eine engere Beziehung zu ihm haben wollten, schob er ab, indem er sie, gegen Honorar versteht, sich, mit anderen Männern verkuppelte.

Peter und Ralf verstanden sich vom ersten Zusammentreffen an sehr gut. In den Pausen oder am Abend unterhielten sie sich gerne. Auch über ihre Frauen sprachen sie angeregt und erzählten sich so manche Anekdote aus ihrem Eheleben. Ralf zeigte Peter Bilder aus dem letzten Urlaub. Seine Frau oben ohne am Strand, im Bikini an der Strand Bar, mit Cocktailkleid in der Bar und beim Tanzen, mit ihm und mit anderen Männern. Sie hatte durchaus ein hübsches Gesicht, hatte rote gelockte schulterlange Haare. War leicht übergewichtig. Das störte aber nicht. Es betonte ihre üppige Figur, ihre Rundungen und es kam der Oberweite sehr zugute. Sie hatte wohl ein breites Becken, doch die D-Körbchen Brüste gaben dem Ganzen ein leckeres Äußeres und lenkten zu dem den Blick auf sich. Peter hatte auch Bilder vom letzten Urlaub auf seinem Laptop mit dabei, sie waren wohl sortiert aber im Anhang waren auch ein paar supergeile Intimfotos von ihnen. Er holte sein privates Laptop aus dem Zimmer und zeigte Ralf die unverfänglichen, nach vorne sortierten Bilder. Bilder von seiner Frau Ursula. Im Bikini, aber auch welche oben ohne, am Pool, in der Bar und einige am Strand. Auch waren Bilder von Gabi und Heinz dabei, wo sie zu viert FKK mäßig am Strand unterwegs waren. Ralf pfiff durch die Zähne. „Wau, deine Frau sieht ja richtig toll aus, die ist ja der Oberhammer!“

Peter war sichtlich stolz über den Gefühlsausbruch seines Kollegen. Doch als Ralf immer geiler wurde und weitere Bilder sehen wollte, lenkte Peter ab und schloss den Ordner. Angeregt unterhielten sie sich weiter. Als Peter später zur Toilette ging, war sein Laptop unvorsichtigerweise noch immer aufgeklappt, sodass Ralf die Datei erneut öffnen und weiter neugierig in dem Ordner blättern konnte. Als Ralf so über die weiteren Bilder blickte, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Das eine Bild zeigte die Frau seines Kollegen, nackt, mit gespreizten Beinen, dann ihre frisch besamte Fotze zeigend, ein anderes, wie sie einen Schwanz im Mund hatte. Ein weiteres Bild zeigte, wie ein Schwanz in ihrer Spalte steckte und eins beim Analverkehr. Auch wenn er bei den ersten Bildern unsicher war, ob es immer derselbe, also Peters Schwanz war, so klar war die Fremdbenutzung, als auf einem weiteren Bild ein schwarzer Schwanz in ihr steckte. Diese Bilder fand er am geilsten, wo sie von dem dicken Negerschwanz gefickt wurde. Doch als er die Bilder sah, auf dem Peter diesen Schwanz im Mund hatte, fiel er fast vom Glauben ab. Da haben wir ja einen kleinen Cuckold hier unter uns, dachte er grinsend bei sich. Auch war da noch eines wie Peter auf dem Boden kniete und ein weißer Schwanz, dessen Eigentümer nicht zu erkennen war, ihm in seinen offen stehenden Mund pinkelte. Darauf musste sich Ralf erst mal einen Whisky gönnen und orderte gleich einen doppelten. Schnell schloss er die Datei und klappte das Laptop zu. Keine Sekunde zu früh, denn da kam auch schon Peter wieder zurück. Ralf war noch so geschockt und aufgewühlt von den Bildern, dass er an diesem Abend über die Bilder kein Wort verlor.

Wie jeden Abend rief Peter Uschi an und berichtete ihr vom Tag. Dabei sagte er ihr, dass er Ralf kennengelernt hatte. Natürlich erzählte er ihr nichts von den Urlaubsbildern, die sie sich gegenseitig gezeigt hatten, und auch andere Männerthemen ließ er unerwähnt. Hauptsächlich berichtete er ihr, wie nett es hier war und dass er sich mit Ralf sehr gut verstehen würde.

Am nächsten Tag, während der Vorträge, schaute Ralf immer wieder zu Peter. Er konnte es einfach nicht glauben und konnte es sich nicht vorstellen, dass dieser große, in seiner Ausstrahlung, doch maskuliner Typ, ein Cuckold sein sollte. Und dann die Frau von ihm, die Uschi, eine absolute Traumfrau. Die Figur, die Titten, ihre Fotze, einfach nur spitze. Wie konnte es sein, dass Peter sie von anderen Männern besteigen ließ. Nicht vorzustellen, wenn sie unter ihm liegen würde, wenn er sie ficken könnte. Das dann im Beisein und mit Einwilligung von ihrem Mann, seinem Kollegen. Der helle Wahnsinn.

Es wäre für ihn nicht unmöglich gewesen, irgendwie an die Bilder heranzukommen, um ihn mit den Bildern zu erpressen. Doch das war nicht seine Art. Es langte ihm schon, zu wissen, dass es sie gab. Denn wenn er es mit jemand treiben wollte, so sollte dieser freiwillig dem zustimmen. Was heißt zustimmen, er sollte ihn darum bitten, sein Opfer zu werden.
Doch die Frau seines Kollegen ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er musste sie haben. Er musste an der Sache arbeiten. Um einen intimeren Kontakt mit Peter zu bekommen, schlug er ihm daher einen gemeinsamen Saunagang vor.

Es war kurz nach Seminarende und die Sauna war noch leer. Sie saßen bei 90 Grad in der finnischen Sauna. Die beiden Männer saßen sich gegenüber. Ralf betrachtete Peters Körper. Er war etwas kleiner als er, hatte einen leichten Bauchansatz, aber ansonsten war alles OK. Seine Achseln waren haarlos, während sein Gehänge, im Gegensatz zu seinem, nicht rasiert war. Ralf stellte sich gerade mal vor, dass Peter ihm den Schwanz blasen würde. Ein teuflischer Gedanke. Ralf war wohl nicht schwul, aber der Gedanke hatte schon etwas Anmachendes. *Ja, ein bisschen Bi, schadet nie!* dachte er, besonders wenn man dabei auch noch die Ehefrau ficken kann. Und lachte still vor sich hin. Der Gedanke machte ihn geil und zwischen seinen Beinen tat sich etwas. Langsam richtete sich sein enormes Glied auf.
Peter war überrascht, als er das sah. Er starrte auf den Schwanz seines Kollegen und konnte seine Augen nicht von dem Ungetüm nehmen. Es war wirklich beeindruckend einen solchen Riesen beim Aufwachen zu beobachten. *Der hat auf alle Fälle mehr als 20 cm und seine Dicke übertriff noch das Geschlecht von Batan, der im Urlaub vor meinen Augen Uschi fickte.* Er wunderte sich nur, mit welch einer Selbstverständlichkeit Ralf ihm schamlos den Blick auf sein steifes Rohr gewährte. *Will er, dass ich ihn so sehe? Oder was?* Peter konnte keinen klaren Gedanken fassen. Noch ganz auf den Schwanz konzentriert, hörte er Ralfs Stimme.

„Ist schon ein prächtiger Lümmel. Hast so einen wohl noch nicht in natura gesehen. Mit dem hab ich schon so manche Frau in den Wahnsinn getrieben!“ und griff mit der Hand um seinen jetzt voll aufgerichteten Ständer.

Peter fühlte sich ertappt, besonders weil auch sein Schwanz sich jetzt steil aufgerichtet hatte. Vor Scham schoss ihm das Blut in den Kopf. Etwas verlegen antwortete er, „ist schon ein tolles Teil. Man könnte fast neidisch werden, aber meiner ist ja auch nicht von schlechten Eltern!“ und griff sich nun auch an seinen „Bolzen strack“ stehenden Schwanz.

„Du Peter kann es sein, dass dich ein großer steifer Schwanz anmacht?“ fragte Ralf scheinheilig und deutete mit seinem Kinn in Richtung Peters Steifen. „“Es sieht fast so aus, als würde dich das etwas geil machen, wie ich sehe?“ Und grinste.

„Na ja“, Peter betrachtete unsicher seinen Steifen, „ich weiß auch nicht, aber Fakt ist, dass er steif geworden ist.“

„Willst du meinen Riesen mal anfassen?“

Peter wurde noch unsicherer, “nein lass mal, stell dir mal vor, einer von unserem Seminar würde dabei reinplatzen. Würde doch etwas peinlich aussehen, oder nicht?“

Ralf grinste ihn von der Seite an, „Du sollst ihn ja auch nicht minutenlang verwöhnen. Ich dachte mehr an eine kurze Berührung!“

Peter ärgerte sich, weil er Ralf gegenüber nicht eine klare ablehnende Stellung bezogen hatte. Sah es doch nun für Ralf so aus, als hätte er es doch gerne gemacht, aber nur die Möglichkeit, dabei erwischt zu werden, ihn davon abgehalten hätte.
Nun, so insgeheim für sich, musste er es sich schon eingestehen, dass Ralf gar nicht so falsch lag. Hatte er es sich doch schon in seinen Gedanken vorgestellt, den riesen Schwanz zu verwöhnen. Denn Ralfs Schwanz hatte ihn so an den Freudenspender von Batan erinnert.
Er gab sich einen Ruck und griff schnell rüber.

Ralf nickte ihm lächelnd zu.

Nun hatte er doch wahrhaftig den steifen Schwanz seines Kollegen in der Hand. Er spürte die Härte, den Puls in ihm, die zarte samtartige Haut. So in Gedanken wichste er ihn zwei drei Mal, um dann erschrocken seine Hand hastig wieder zurückzuziehen.

„Komm wir gehen uns abkühlen!“ meinte Ralf, immer noch grinsend.

Unter der eiskalten Schwallbrause beruhigten sich Peter und auch sein kleiner Peter wieder. Auch Ralf war danach wieder uneingeschränkt vorzeigbar.
Sie banden sich dann ein Handtuch um die Hüften und gingen zu den Ruheliegen.

„Du sag mal Peter, das war aber nicht das erste Mal, dass du einen fremden Schwanz in der Hand hattest?“

Peter wurde unruhig und schaute überrascht zu Ralf, „wie meinst du das?“

„Nun, jeder Mann hat eine gewisse Sperre einen anderen Schwanz zu berühren. Du aber nicht. In deiner Bewegung war nichts Zögerliches, kein Stocken, Nichts. In einer selbstverständlichen zügigen Bewegung hast du den Meinigen ergriffen und sofort zugepackt.“

Peter war jetzt sichtlich nervös, „ich verstehe immer nur Bahnhof. Was willst du damit sagen?“

„Nun, dass das nicht der erste Schwanz war, den du so bearbeitet hast. Als du ihn eben in der Hand hattest, war dein Blick ganz verklärt, als ob eine Szene vor deinem geistigen Auge ablaufen währe und du hast ihn dabei auch noch ganz leicht gewichst. Ich will dich nicht angreifen oder als schwul hinstellen, doch würde es mich interessieren, was du eben dabei gedacht hattest!“

Peter kam jetzt ins Schwitzen. Er war sehr verunsichert.
*Was soll ich ihm jetzt sagen? Soll ich mich outen? Kann ich das riskieren? Er wird nicht locker lassen.* Peter schaute ihn mit einem verunsicherten Blick an, „nun, da hast du wohl recht. Ich habe vor dir schon einmal einem anderen Mann im Urlaub den Schwanz gewichst.“ Er senkte den Blick.

„Du musst dich deswegen nicht schämen. Kann jedem passieren. Aber eines musst du mir aber doch erklären. Wie kommst du dazu, bei einer so scharfen Ehefrau, wie du sie hast, Hand an einen anderen Mann anzulegen?“

Peter fühlte sich immer mehr, wie ein gejagtes Tier. Wie sollte er Ralf das erklären, ohne alles auszuplaudern? „Meine Frau war damit einverstanden!“ warf er Ralf trotzig hin.

„Wie soll ich das verstehen? Ist also deine Frau damit einverstanden, dass du schwul bist?“

„Ich bin nicht schwul!“ entfuhr es Peter, etwas gereizt.

„Wenn du nicht schwul bist und deine Frau damit einverstanden war, dann muss sie dabei gewesen sein?“ Ralf frohlockte innerlich. Jetzt hatte er Peter, wo er ihn haben wollte.

Peter fühlte sich in die Enge getrieben. Er saß in der Falle. Jetzt half nur noch die Wahrheit, oder? Vielleicht langte auch ein Teil der Wahrheit. Sollte er doch damit machen, was er wollte. „Ja, wenn du es genau wissen willst, es war im letzten Urlaub und meine Frau war dabei. Doch ich bin nicht schwul. Es war der Wunsch meiner Frau, dass ich es mache.“

„So, so, deine Frau hat dir befohlen, dem anderen Mann einen runter zu holen!“

„Sie hat den Wunsch ausgesprochen!“ Peter sah ihm nun wieder fest in die Augen.

„War das, bevor sie mit dem anderen Mann geschlafen hatte oder nach dem?“

Jetzt wurden Peters Augen immer größer. *Woher konnte er das nur wissen? Bin ich so leicht zu durchschauen?* Stotternd fragte er ihn, „wie…, wie.., wie kommst du denn jetzt…, da…., drauf?“

„Ist doch ganz klar. Wenn du seinen Schwanz greifen konntest, dann war der andere Mann nackt. Doch was macht ein nackter Mann bei euch im Hotelzimmer, beziehungsweise, was sollte einen Mann dazu bewegen, sich vor euch auszuziehen. Wenn also er nackt war, dann warst wenigstens auch du nackt. Da du aber, wie du sagtest, nicht schwul bist, konnte deine Frau nicht angezogen euch überraschen oder euch zuschauen. Sie war demnach auch nackt. So etwas kommt ohne anrüchig zu sein nur in einer Sauna vor. Auf Teneriffa, bei fast 30 Grad, ward ihr aber bestimmt nicht in der Sauna. Wenn ihr drei also nackt ward, dann habt ihr sie zu zweit benutzt und er hat sie in deinem Beisein davor oder danach allein gefickt. Nicht wahr? So war es doch, oder?“

Peter war fix und fertig. Er konnte nicht mehr. Zusammengesackt wie ein Häufchen Elend saß er vor Ralf.

„Und dann hast du ihm noch einen geblasen! Nicht wahr? Nicht von selbst, nein, das war auch ein Wunsch von deiner lieben Ehefrau!“

Peter schossen die Tränen in die Augen. Er war fertig. Er war am Boden. Hatte vollkommen vor Ralf sein Gesicht, seine Reputation verloren. Was für eine Blamage. Reflexartig wischte er sich die Tränen aus den Augen. Zusammengesunken wie er war nickte er mit dem Kopf.

„So komm her!“ Ralf zog Peter von seinem Sessel, sodass er vor ihm kniete. „und jetzt wirst du mir schön einen blasen, dann sage ich es auch keinem weiter!“ und zog das Handtuch von seinem Schoß.

Peter war vollkommen verdattert. Zu keinem Gedanken mehr fähig, beugte er sich vor, nahm Ralfs steifen Schwanz in die Hand, zog ihn zu sich und stülpte seine Lippen über die Eichel. Erst lutschte er zart mit der Zunge über den Nillen Kopf, um sie dann mit seinen Lippen zu massieren. Weiter und weiter schob er sich nun den zur vollen Härte ausgewachsenen Schwanz in den Mund. Ein Stöhnen von Ralf zeigte ihm, dass seine Bemühungen nicht ohne Wirkung waren. Langsam schob er seinen Kopf vor und zurück, saugte und lutschte an dem Rohr. Dann versuchte er, den Schwanz zu schlucken. Tränen schossen ihm dabei in die Augen. Im dritten Versuch glitt der Schwanz in seine Speiseröhre und er spürte Ralfs Hoden an seiner Unterlippe. Mit Schluckbewegungen massierte er die Brechstange. Als ihm die Luft knapp wurde, zog er langsam den Bolzen aus dem Hals. Danach spürte er Ralfs Hände an seinem Hinterkopf. Langsam und rhythmisch fickte Ralf nun seinen Mund. Minuten vergingen, dann ging ein Zucken durch den Schwanz und schon spürte er den ersten Schuss Sperma an seinem Rachen. Schnell schluckte er, um dem Ansturm Herr zu werden. Kurze Zeit später versiegte die Quelle und Peter entließ den Schwanz aus seinem Mund. Noch mit Sperma verschmiert, hob er sein Gesicht und schaute hoch zu Ralf. Ralf lächelte, Peter lächelte mit hochrotem Kopf etwas verlegen zurück.

„Und jetzt müssen sie mir ihre ganze Geschichte erzählen, Herr Kollege!“ sagte Ralf überspitzt förmlich, und lachte.
Peter lachte unsicher zurück und die beiden Männer gingen vor dem erst noch einmal unter die Dusche.

Den Abend verbrachten dann Peter und Ralf zusammen auf dem Zimmer. Peter erzählte Ralf ausführlich, was sich alles in diesem unvergesslichen Urlaub auf Teneriffa ereignet hatte. Immer wieder unterbrach ihn Ralf mit ungläubigen Fragen.

„Und du hast wirklich deine Uschi von anderen ficken lassen?“

„Wenn ich es dir sage! Am Anfang ohne mich, später dann war ich dabei.“

„Das glaube ich dir nicht. Du hast nie und nimmer deine sexy Frau von anderen ficken lassen.“

„Ich kann es dir beweisen. Ich habe eindeutige Bilder davon dabei!“

„Die will ich sehen!“ spielte Ralf den Unwissenden.

Und Peter zeigte ihm Stolz die weiteren Urlaubsbilder, von denen Ralf ja schon einige gesehen hatte. Es waren einfach geile Bilder. Ralf hatte dabei eine riesige Beule in der Hose. *Oh, was ist das geil!* Dachte er bei sich.

„Macht ihr das eigentlich immer noch, das mit dem Fremdficken und dem Spermalutschen?“

„Nein! Seit wir wieder zu Hause sind, haben wir damit aufgehört.“

„Wollte Uschi nicht mehr, oder hast du es ihr verboten?“

„Uschi wollte nicht mehr. Sie sagte mir, dass es eine tolle Zeit war, aber sie jetzt keine Lust mehr dazu hätte. Außerdem würde es nicht zu ihr passen, oder ob ich glauben würde, dass sie eine Nutte sei. Mir war es Recht, und so haben wir es dann dabei belassen.“

„Ich weiß nicht? Einfach so diese sexuelle Freiheit aufgeben. Nee! Sie hatte nur keine Gelegenheit dazu, sag ich dir.“ Ralf schüttelte den Kopf.

„Nein, nicht mangels Gelegenheit. Sie will es einfach nicht mehr. Es war, wie Bungee springen. Man macht es im Urlaub, aber zu Hause braucht man es nicht mehr!“

„Das glaub ich dir nicht. Wer einmal Blut geleckt hat, kann es nicht mehr lassen. Ich könnte mit dir wetten, dass wenn es die Möglichkeit hergibt, sie es wieder macht und auch dich wieder zum Cuckold machen wird.“

„Nie und nimmer! Die Wette hast du schon verloren!“ Lachte Peter.

„Wenn du dich da mal nicht täuschst.“ Und hielt ihm die Hand hin.

Peter schlug ein, „Ok die Wette gilt! Doch wie wollen wir sie testen?“

Ralf konnte sich sein Grinsen kaum verkneifen, „ganz einfach, du rufst sie jetzt an und bestellst sie her. Ich versuche sie dann zu verführen, wobei du natürlich ihr dein Einverständnis signalisieren musst. Wir wollen ja nicht ihr schlechtes Gewissen als Ehefrau testen, sondern ihre Hemmungslosigkeit auf die Probe stellen!“

„Also gut, ich ruf sie an. Um was wetten wir?“

„Wenn ich verliere, kannst du mich in den Arsch ficken oder ficken lassen, wobei ich dir dafür auch noch 500 Euro gebe. Wenn ich gewinne, will ich sie, mit dir als Cuckold, zu meiner freien Verwendung haben. Wo bei ihr natürlich all meinen Wünschen bedingungslos Folge leisten müsst!“

Peter lachte, „es wird mir ein Vergnügen sein, dir den Arsch aufzureißen! Von mir aus kann es bei dem Einsatz bleiben.“
Er nahm das Telefon und rief Uschi an. Sie war überrascht von dem Vorschlag, willigte aber hoch erfreut ein, am nächsten Tag ins Hotel nachzukommen.

Nach dem, Peter mit dem Telefonat geendet hatte, schauten sie sich noch einmal die geilen Urlaubsbilder an. Die Bilder machten Ralf schon wieder so geil, dass er seinen Schwanz durch die Hose massierte.

Peter grinste Ralf an und meinte, „sind die nicht absolut geil die Bilder?“

„Kaum auszuhalten!“ Bemerkte Ralf und schaute dann rüber zu Peter, „du Peter, würdest du so freundlich sein und noch mal…………!“ und holte sich seinen steifen Schwanz aus der Hose.

Peter wurde verlegen, schaute ihn von unten lange an. Er mochte diese dominante Art von Ralf, wie er ihm einfach seinen steifen Schwanz fordernd hinhielt. Aber konnte er hier einfach noch einmal? Ging das nicht zu weit?

„Auf, auf was wartest du noch?“ fuhr ihn Ralf an.

Peter ging langsam vor ihm in die Knie, schaute noch einmal zu ihm hoch, „wünscht du das volle Programm, Ralf?“

Ralf nickte grinsend, „das volle Programm!“

Und Peter bediente ihn nun doch mit voller Hingabe.

Am nächsten Tag

Gegen 15 Uhr traf Uschi ein. An der Rezeption hatte Peter alles geregelt, sodass sie, ohne lange Erklärungen abgeben zu müssen, den Schlüssel bekam und auf das Zimmer ging. Nach Seminarschluss trafen sie sich an der Bar und Peter stellte ihr Ralf vor. Ralf war entzückt von ihr. *In natura ist sie ja noch toller!*dachte er für sich, war aber nicht übertrieben höflich, aber doch sehr charmant zu ihr. Mit Nichts konnte man darauf schließen, dass er sie in den geilen Posen am Abend vorher auf den Bildern gesehen hatte. Uschi fühlte, wegen der uneingeschränkten Aufmerksamkeit ihrer Person gegenüber, sich sehr geschmeichelt. Nicht nur seine charmante Art, sondern auch seine stattliche Erscheinung gefiel ihr an Ralf sehr gut.

Auch beim Abendessen, das sie zu dritt einnahmen, wurde ihr erster positiver Eindruck nur noch verstärkt. Danach gingen sie in die Bar und bei einigen leckeren Cocktails wurde die Unterhaltung vom Nachmittag fortgesetzt. Es wurde herzlich gelacht und die Stimmung wurde immer fröhlicher und aufgeheizter. Als gegen neun die Tanzmusik einsetzte, forderte Ralf, nicht ohne Peter um erlaubnisgefragt zu haben, Uschi zum Tanzen auf.
War Peter schon groß, so war Ralf ein Hüne. Wie eine Feder lag sie in seinen Armen. Immer wieder schaute sie zu Peter, der am Tisch sitzend sie beobachtete. Entzückt lachte sie ihren Mann an, worauf er ihr angedeutete Handküsse zu warf. Ralf beugte sich zu ihr und raunte ihr viele Komplimente ins Ohr. Er lobte ihr Aussehen, ihren Charme, ihre Haare, ihre grandiose Figur und auch ihre tollen Brüste. Zur Untermauerung seines Komplimentes drückte er sie fester an sich. Uschi war viel zu gut drauf, um ihm hier Einhalt gebieten zu wollen. Vielmehr genoss sie die Aufmerksamkeit, die Ralf ihr schenkte. Sie legte nun ihren Kopf an seine Brust und gab sich ganz der Bewegung hin. Sie spürte seinen kräftigen durchtrainierten Körper, auch wie ihre Brustwarzen sich durch den BH an seinem Bauch rieben, auch spürte sie die enorme Erektion zwischen seinen Beinen. Sie konnte nicht umhin die Größe zu bewundern, denn dieser Schwanz, den sie hier spürte, hatte eine enorme Ausdehnung.

In diesem Hotel, in dieser Umgebung, hier jetzt in der Bar, ein fremder Mann, der mit ihr tanzte, fühlte sie sich auf Teneriffa zurückversetzt. Genau wie im Urlaub hatte sie wieder dieses Gefühl von Freiheit, dass sie zuletzt dort und als Teenager gehabt hatte. Frei von Schuld und schlechtem Gewissen, auf der Überholspur zu leben. Vor dem Urlaub noch undenkbar und jetzt tat sie es schon wieder, mit stetig wachsender Begeisterung und das abermals vor den Augen ihres Ehemannes. Als sie vor drei Monaten aus dem Urlaub zurück waren, schwur sie dem Ganzen ab. Sie hatte Panik Peter zu verlieren.
Doch jetzt, diese Situation, einfach nur toll. War es von ihrem Mann so gewollt. War es vielleicht ein Test? Von ihm? Von beiden? Hatten Peter und Ralf es so arrangiert und abgesprochen. Oder war es doch einfach nur aus der Situation heraus entstanden?

Sie war sich ein wenig unsicher, auch wirkte die Reaktion ihres Körpers wieder vollkommen fremdartig auf sie. Denn es wurde ihr immer heißer. Immer geiler wurde sie von Tanz zu Tanz. Sie genoss es, den fremden steifen Schwanz zu spüren. Sie drückte ihre Brüste an seinen flachen Bauch. Sie rieb die harten Nippel an ihm. Sie spürte, dass dieses nuttige, schlampenhafte Verhalten noch immer in ihr schlummerte, ein Teil ihres Ichs war. Wie viel Lust hatte, damals als sie jung war, es ihr bereitet, an Fasching oder auf Partys, sich so richtig gehen zu lassen, zu flirten, zu knutschen, sich ab fummeln zu lassen. Auch jetzt spürte sie wieder das Verlangen mehr zu machen, mehr zuzulassen.
Die Musik wurde langsamer und sie spürte seine Hände auf ihrem Po. Sollte sie wirklich sich dem geilen Gefühl hingeben? Sollte sie wirklich all ihre guten Vorsätze, die sie nach dem Urlaub sich vorgenommen hatte, über Bord werfen? Wieder ihre Ehe gefährden? Zumal sie jetzt in Deutschland waren. Noch hatte sie die Möglichkeit, es zu unterbinden. Gut das Seminar war hier in Kassel, also weit genug von Mainz entfernt. Aber trotzdem. Setzte sie nicht hier fahrlässig ihren und den unbescholtenen guten Ruf ihres Mannes aufs Spiel. Ihre Muschi war da anderer Meinung und kochte schon. Sie schaute scheu zu Peter, der immer noch lächelnd sie beobachtete. Einen kleinen Gruß mit der Hand erwiderte er erneut mit einem Handkuss. Sie versuchte, ihn fragend anzusehen. Er erwiderte lächelnd ihren Blick und nickte ihr wohlwollend zu. Das bewertete sie als Zustimmung. Und es bestärkte, sie, sich, dem Spiel, hinzugeben.
Sie spürte, wie Ralfs Hand jetzt ihren Hintern massierte, fest und bestimmt aber nicht unangenehm schmerzhaft. Sie hob ihren Kopf und lächelte ihn an. Er beugte sich zu ihr. Sie spürte seinen Mund an ihrem Ohr.
„Du hast einen geilen Körper!“ hörte sie ihn raunen, „du machst mich unheimlich geil. Spürst du meine Erregung, meinen Steifen? Ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm?“

Sie drückte ihren Kopf nach hinten und sah ihn wieder an. Langsam ging ihr Kopf hin und her, „Nein, nicht im geringsten. Es ist geil!“ flüsterte sie.

Das Lied war zu Ende und die Musik wechselte zu schnellen Rhythmen. Ralf legte den Arm um sie und führte sie zurück zum Tisch. Galant verbeugte er sich vor Peter und bedankte sich für die Überlassung seiner Frau. Im Gegensatz zu seinem förmlichen Getue hatte er hinter ihrem Rücken Uschis Hintern fest in seiner Hand.

„Komm lasst uns den Tisch wechseln, dort hinten ist das Gedränge nicht so groß!“ forderte Peter sie unvermittelt auf.

Interessierte und auch neidische Blicke der Kollegen folgten ihnen, als sie den Tisch wechselten. Der Tisch war mehr eine Sitznische mit einer runden Bank und zwei Sesseln. Peter ließ Ralf den Vortritt, dass er sich neben Uschi auf die gepolsterte Bank setzen konnte. Er selbst nahm auf einem Sessel Platz.

Kaum hatte sich Ralf neben sie gesetzt spürte sie auch schon seine Hand auf ihrem Knie. Sie konnte kaum dem Gespräch der beiden folgen, denn die Hand massierte fortwährend ihr Bein und rutschte dabei immer höher. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, glitt die Hand unter ihren Rock. Mit leichten massierenden Bewegungen rutschte seine Hand zwischen ihre Beine aufwärts. Mit leichtem Druck deutete er ihr an, sie etwas zu spreizen. Während sie seinem Verlangen nachkam, schaute sie zu Peter. Sie wollte an seinem Blick ergründen, ob er wusste, was geschah, ob er mit der Situation einverstanden war. Doch sein Blick ließ keine Deutung zu.
*Merkt er denn nicht, dass Ralf, sein Kollege, mich hier anmacht? Sich hier diese Unverschämtheiten, diese geilen Unverschämtheiten heraus nimmt. Wohl hat er mir vorhin zugenickt. War ihm aber die Tragweite seiner Zustimmung wirklich klar?*
In diesem Augenblick hob Peter eine vom Tisch gefallene Dekoration auf. Sein Blick war dabei direkt unter den Tisch gerichtet.
*Jetzt muss er es gesehen haben! Jetzt entscheidet es sich, * dachte Uschi. Doch als er wieder aufsieht, lächelt er sie nur an.

Die Hand hatte ihren Slip erreicht. Nun beugte sich Ralf zu ihrem Ohr, „heb deinen Hintern und zieh den Schlüpfer aus!“ flüsterte er ihr in einem fordernden Ton zu.
Irritiert schaute sie ihn an. *Woher nahm Ralf sich diese Frechheiten heraus? Wusste er Bescheid? Hatte Peter ihm von ihrem Urlaub erzählt? Hatte Peter sie deshalb hier her bestellt?* Er lächelte sie sanft an, doch unter dem Tisch quetschte er ihren Schenkel, um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen.
Langsam und unsicher hob Uschi ihren Po und schaute wieder zu Peter. Peter schaute, ohne eine Miene zu verziehen interessiert zu. Sie griff mit hochrotem Kopf unter ihren Rock, fasste an das Bündchen und zog ihren Slip in ihre Kniekehle. Nun setzte sie sich wieder und streifte den Slip von den Füßen.
Schon war Ralfs Hand wieder zwischen ihren Beinen und drückte sie mit Nachdruck auseinander. Uschi wehrte sich nicht, gab dem Druck nach und spreizte folgsam ihre Beine.

„Mach dein Jäckchen auf und öffne deine Bluse!“ kam schon der nächste Befehl. Sie hatte für heute Abend ein schwarzes Bolerojäckchen auf ihre dunkelrote Bluse gezogen, welches sie jetzt weit aufschlug. Zitternd griffen ihre Hände zu den Knöpfen. Sie schaute Peter an. Er nickte zustimmend. Nun öffnete sie, Knopf für Knopf die Bluse. Beim letzten Knopf spürte sie wie Ralf zwei Finger in ihr Loch steckte. Sie stöhnte. Unaufgefordert griff sie zwischen die zwei Körbchen und öffnete den BH.

„Oh, wie praktisch!“ kam es da von Ralf. Und schon war seine andere Hand an ihren Titten. Ein Kellner kam vorbei und schaute irritiert zu Uschi. Uschi schämte sich in Grund und Boden, hier, wie eine Nutte, dem Kellner präsentiert zu werden. Schon wollte sie die Bluse schließen, doch da fauchte Ralf sie an, “NEIN!“

Peter bestellte in aller Ruhe, als würde das Ganze ihn nichts angehen, eine Flasche Sekt. Der Kellner, sichtlich irritiert, entfernte sich immer wieder zu ihnen zurücksehend, um die Bestellung zu ordern. Peter bückte sich erneut, griff unter den Tisch und hob den bei Ihrem Schuh liegenden Slip auf. Als er sich zurücksetzte, roch er daran und grinste. Uschi sah es. Sie war immer noch vollkommen verunsichert. Sie war wohl richtig geil und doch schämte sie sich irgendwie maßlos. Ihr Geist wehrte sich noch, doch Ihr Körper zuckte im Takt der Finger, die sie fickten. Ohne es zu wollen, kam immer wieder ein leises Stöhnen über ihre Lippen.

Da kam Herr Mayer, Raimund Mayer der Seminarleiter, neugierig an ihrem Tisch. Gaffte wie ein Spanner Uschi an und sabberte, „Oh, was für einen wunderschönen Tisch, mit einem grandiosen Blick auf solch tolle Hügel, haben sie denn hier.“ Und setzte sich auf den Sessel neben Peter.

„Ja das kann man wohl sagen“, lachte Peter.

„Von wo her haben sie denn diese scharfe Nutte geordert?“

„Oh, entschuldigen sie meinen Fauxpas, ich habe versäumt sie vorzustellen!“ sagte Peter zu ihm, und ergänzte mit einer Handbewegung Richtung Uschi, „darf ich ihnen meine Ehefrau Uschi vorstellen!“

Mayer stutzte erst, dann räusperte er sich grinsend, „sehr angenehm“, streckte sich, schaute zu Peter, „sie gestatten?“ und griff Uschi an die Titten.

“Gerne doch tun sie sich nur keinen Zwang an.“ Erwiderte Peter ihm.

Uschi verdrehte die Augen und stöhnte dann weiter im Takt der sie fickenden Finger. Mayer blickte in Uschis nackten Schritt, „nehmen sie drei, das ist geiler und ich denke sie verträgt das schon!“ sagte er zu Ralf und lachte.
Ralf nahm seine Finger aus ihr heraus, hielt seine Faust mit zwei Fingern nach oben gestreckt hoch, streckte den Dritten und fuhr damit wieder zwischen Uschis Schenkel. Uschi konnte nur stöhnen, als die Finger sie penetrierten. Keine Minute später, als der Kellner mit dem Sekt vor dem Tisch stand, hatte Uschi ihren ersten Orgasmus. Peter, ohne von dem Stöhnen Notiz zu nehmen, bat den Kellner die Flasche auf sein Zimmer bringen zu lassen. Mit Blick auf seine völlig derangierte Ehefrau sagte er, „kommt, lasst uns aufs Zimmer gehen, da sind wir etwas ungestörter!“

„Oh, Entschuldigung!“ brummte da Mayer, stand auf und ging.

Peter lachte, „Aber, aber Herr Seminarleiter, so war das nicht gemeint! Ich denke nur an den guten Ruf meiner Frau. Außerdem kann man sie auf dem Zimmer besser benutzen! Und ganz nebenbei Herr Mayer, wie wäre es mit einem Freifick?“

Mayer blieb stehen und drehte sich lachend um. „Wenn das so ist, dann mal los!“ sagte er wieder lachend.

Uschi machte sich schnell notdürftig zurecht und schon gingen die Vier, Peter voran, aufs Zimmer.

Während Uschi für Musik sorgte, setzte Peter sich auf einen Stuhl. Er bat die beiden Männer, sich auf die Couch zu setzen. Uschi tanzte zur Musik und legte einen aufreizenden Striptease hin. Schälte sich, im Takt der Musik, gekonnt aus ihren Kleidern und griff dabei immer wieder unter ihre Brüste, um sie den Dreien anhebend darzubieten. Dann zwirbelte sie ihre Brustwarzen, bis sie feurig rot abstanden. Immer wieder glitten ihre Hände am Körper hinab, um zwischen ihre gespreizten Beine zu fahren. Vollkommen nackt stand sie dann vor ihnen, spreizte ihre Beine weit und zog sich ihre Schamlippen auseinander. Leicht strich sie sich mit den Zeigefingern über ihre Klitoris, die dann frech zwischen den Schamlippen hervorlugte. Danach drehte sie der Couch den Rücken zu, bückte sie vornüber und zog sich mit den Händen die Arschbacken auseinander, um den beiden Herren auch ihr drittes benutzbares Loch zu präsentierten. Sie strich mit den Händen durch die Arschspalte und drückte dabei eine Fingerspitze in die Rosette. Schon war ihre Hand wieder an ihrem Mund um den Finger mit Spucke zu befeuchten. Dann schmierte sie wieder ihre Arschfotze damit, bis der Finger gut geschmiert in dem Loch verschwand. Die Herren applaudierten. Nun drehte sie sich wieder, lächelte und kniete sich vor Ralf. Sie massierte seinen Schritt, öffnete seine Hose, packte den Steifen aus. Sie küsste dessen Spitze, zog langsam die Vorhaut zurück und leckte über den Nillen Rand. Speichelfäden zogen sich von seinem Schwanz zu ihrer Zunge. Nun stülpte sie ihre Lippen über die Spitze und nahm ihn gänzlich in den Mund. Gekonnt und mit voller Leidenschaft bearbeitete sie den Lustspender. Peter wandte sich an Raimund Mayer, „wäre es nicht besser, wenn sie sich jetzt ausziehen, um dann besser in das Geschehen eingreifen zu können?“

„Aber Herr Baumann, warum denn so förmlich. Wenn wir hier ihre Frau ficken, können wir uns doch duzen.“

„Vielen Dank, Herr Mayer, äh… Raimund. Wäre es dir Recht, wenn ich mich auch entkleide?“ fragte Peter devot.

„Ja, zieh dich aus du Cuckold. Ich will doch sehen, wie dein Pimmel steif wird, wenn wir deine Frau benutzen.“

Peter ging nun ganz in dieser Cuckold Rolle auf. Er hätte nicht gedacht, dass er so kompromisslos sie hätte einnehmen können. Die Unterwürfigkeit trieb ihm das Blut in die Lenden. Als er nun nackt war stand sein Schwanz waagerecht von ihm ab.

Raimund lachte, als er dies sah, „es macht dir wohl Spaß zu zusehen, wenn deine geile Ehefrau einem anderen Mann den Schwanz bläst?“

Peter nickte und fragte leise, „Darf ich deinen Schwanz etwas anblasen, oder soll meine Frau?“

„Ja du Schwanzlutscher, komm geh auf die Knie und krieche her!“

Peter kroch zu ihm und wollte schon seinen Schwanz in den Mund nehmen, da kam der schroffe Befehl von Raimund, „nur lecken du Sau, meinst du ich bin schwul?“

Erschrocken ließ Peter von ihm ab. Drückte dann doch seinen Mund wieder vor, um mit seiner Zunge den Schwanz erreichen zu können. Dann leckte er den Schwanz wie ein Eis am Stiel.

„Du darfst nach her wieder dran, jetzt ziehe ich deine Frau vor!“ grunzte Rainer. Uschi, die das am Rande mitbekommen hat, wechselt nun und blies Raimund den Schwanz während Ralf sich auszog. Kaum, dass Ralf nackt war, packte er Uschi, warf sie mit dem Rücken auf das Bett und sich zwischen ihre Beine. Uschi quiekte, als er ohne Vorspiel seinen Riesen in ihre nasse Fotze steckte. Das Quieken wechselte in ein Stöhnen, als Ralf sie mit seinem Monster hart durchfickte. Uschi war geil und mehr als bereit. So kam sie schnell wild stöhnend zu ihrem ersten Orgasmus. Ralf ließ ihr etwas Zeit herunterzukommen, hob sie hoch, legte sich dann auf den Rücken. Er wies Uschi an, sich über ihn stellen. An ihren Titten zog er sie dann herunter und pfählte sie mit seinem Schwanz.

Raimund, der nackt auf der Couch saß, beobachtete das Treiben, während Peter ihn nun doch oral verwöhnen durfte. Jetzt schob er Peters Kopf energisch zu rück. „ auf leck ihre Rosette, mach sie nass, damit ich sie schön in den Arsch ficken kann. Peter erhob sich, kniete sich devot hinter seine Frau und leckte ihre Rosette. *Oh! Was ist das für ein erniedrigendes Gefühl, * ging es Peter durch den Kopf, *hier vor dem Seminarleiter, vor Raimund Mayer die Rosette meiner Frau für eine Analnummer mit ihm, mit meiner Spucke zu schmieren. Während sie vor mir und mit meinem Einverständnis von meinem Kollegen Ralf gefickt wird. Ich schütze sie nicht, sondern helfe ihnen auch noch meine schöne Frau zu benutzen!* und wieder steckte er seine Zunge tief in ihren Anus, um sie mit der Zunge zu ficken.

„Ja, mach sie schön gangbar. Damit ich sie schön hart ficken kann!“ stöhnte Raimund bei dem Anblick.

Auch spuckte Peter immer wieder auf ihre Rosette und verteilte mit zeige und Mittelfinger seinen Speichel auf und in ihrer Arschfotze. Uschi beugte sich zu Ralf hinunter, um ihren Hintereingang besser in Position zu bringen und gab Ralf dabei einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Nun war Raimund nicht mehr zu halten. Er stellte sich neben den knienden Peter, „auf du Schwanzbläser, schnapp dir meinen Schwanz und steck ihn deiner Eheschlampe in den Arsch.“
Peter sah zu ihm hoch, ergriff den Schwanz, feuchtete ihn nochmals mit seinen Lippen an und setzte ihn dann an der Arschfotze seiner Ehefrau an. Unter seinen Augen schob Raimund langsam seinen Schwanz in Uschis Darm. Ralf stoppte seine Stöße, um dem Arschficker das Penetrieren zu vereinfachen. Als er spürte, dass Raimund voll drin steckte, legte er wieder los.
Wild ficken die Drei währen Peter immer noch nackt neben ihnen kniend dem Treiben zuschaute.

Peter war noch ganz leer im Kopf, doch war sein ganzer Körper geil ohne Ende. Seine Frau, die vor seinen Augen von zwei Männern durchgefickt wurde, war für ihn der geilste Anblick, den er sich vorstellen konnte. Für ihn war es die Erfüllung in seiner Rolle als Cuckold. Ohne weiter nachzudenken, wichste er, nur aus seiner Geilheit heraus, sich seinen Schwanz. Raimund, dem das nicht verborgen blieb, schaute über seine Schulter zu ihm, „na du Hahnrei, es macht dich wohl geil, wenn deine Ehefrau so richtig durchgefickt wird!“ Und lachte schrill.

Wieder stöhnte Uschi laut auf, ihr zweiter Höhepunkt schüttelte ihren Körper. Auch ihre zwei Stecher zuckten und hielten inne, um sie mit ihrer Ficksahne zu füllen. Auf einen Wink von Ralf hin, kam Peter mit seinem erigierten Schwanz zu ihnen. Er leckte, ohne spezielle Aufforderung, beide Schwänze sauber, um danach auch die beiden Löcher seiner Frau zu entsaften. Raimund staunte da nicht schlecht, als Peter das Sperma heraus schlürfte und schluckte. Ralf stand daneben und genoss den devoten Anblick.

„Kann man ihn auch benutzen?“ Fragte Raimund nun Ralf.

Der lacht und ruft, „aber natürlich, alle Löcher von den Baumanns sind heute zur Benutzung freigegeben!“

Beide drehen den Kopf, als es an der Tür klopfte. Raimund schaute zu Ralf, der nickte und Raimund öffnete nackt wie er war die Tür. Es war der Zimmerkellner, der den Sekt auf Eis im Kühler mit vier Gläsern brachte. Wie angewurzelt blieb er erst in der Tür stehen und schaute von einem zum anderen. Deutlich war da die Beule in seiner Hose zu sehen. Er war noch dabei den Sekt auf dem Tisch zu stellen, als Ralf Peter aufforderte, dem Kellner seine Frau anzubieten. Peter, der immer noch zwischen den Beinen seiner Frau kniete, hob den Kopf, stand langsam auf und drehte sich mit seinen verschmierten Lippen zu dem Kellner.

„Entschuldigen sie, wie war noch ihr Name?“

„Anton, wenn es beliebt!“

„Es beliebt!!“ Peter lächelte, „haben sie vielleicht Lust, so als kleines Dankeschön, meine Frau zu ficken. Sie ist durch die Herren gut eingeritten. Doch keine Bange, ihre Löcher laufen nicht über, da sie von mir eben gründlich entsaftet wurde. In welcher Stellung hätten sie sie gerne?“

„Sie soll stehen und sich vorbeugen, ich werde sie von hinten im Stehen nehmen!“ Und Anton grinste dreckig, „So versaue ich mir meine Hose nicht!“

Peter half Uschi auf. Sie stellte sich wie gefordert mit vorgebeugtem Oberkörper vor das Bett. Anton, der Kellner, holte sich seinen Schwanz einfach aus der Hose und fickte Uschi im Stehen grob ab.
*Ein Bild zu genießen*, dachte da Ralf, *sie, wie eine billige Nutte, nackt und er in voller Montur, fickt sie schnell ab.“
Schnell kam Anton zum Schuss und füllte ihr klaffendes Fickloch. Lachend brachte er seine Kleidung wieder in Ordnung, um mit den Worten, „rufen sie bitte, wenn sie mich noch einmal benötigen!“ das Zimmer zu verlassen.

Noch in gebückter Haltung stehend wurde Uschi nun von Ralf anal genommen. Es war das erste Mal, dass sie glaubte, auseinandergerissen zu werden. Doch presste sie ihren Ringmuskel von innen nach außen, öffnete dadurch ihre Rosette und Ralfs Riesenschwengel glitt langsam in ihr Gedärm. Nun forderte Raimund Peter auf sich gebückt neben seine Frau zu stellen, seine Arschbacken mit den Händen auseinanderzuziehen und ihn zu bitten, seinen Arsch zu benutzen. Kaum hatte Peter die Position eingenommen und devot darum gebeten, dass man seinen Arsch benutzen solle, presste Raimund seinen steifen Riemen an seine Arschfotze. Unter Peters Stöhnen penetrierte er die Rosette und grunzte dann, als er ihn dann heftig fickte. Es dauerte nun etwas länger, bis die beiden Stecher ihren Ficksaft in das jeweilige Gedärm entluden. Uschi und Peter drehten sich um, wechselten auf Geheiß von Ralf ihre Positionen und lutschten die Schwänze sauber. Danach legten sie sich in einer 69er Stellung aufeinander, saugten sich das Sperma gegenseitig aus dem Darm und leckten sich dann die Ärsche sauber. Sehr vergnügt saßen Ralf und Raimund dabei auf den Sesseln, betrachteten das Treiben und tranken Sekt.

Als Uschi und Peter fertig waren, knieten sie sich devot vor die beiden. Ralf zeigte mit seinem Kinn in Richtung Peter, „ich denke, Peter mag alle Körpersäfte, die er angeboten bekommt!“ Stand auf und stellte, mit dem Schwanz auf Peters Mund zielend, sich vor ihn hin. Peter schaute zu ihm hoch, er wusste was jetzt kommen würde und öffnete den Mund. Schon spritzte ihm Ralfs goldener Nektar auf die Zunge. Mit großen Schlucken versuchte er der Menge Herr zu werden, konnte aber nicht verhindern, dass ihm einiges aus den Mundwinkeln tropfte.

„Ist das abgefahren!“ Rief Raimund, stellte sich nach Ralf auch vor Peter und erleichterte sich grunzend. Während die beiden sich dann anzogen, rutschte Uschi zu ihrem Mann und gab ihm einen Zungenkuss. Sie waren noch innig umschlungen und küssten sich voller Hingabe, als Raimund betont förmlich rief, „Ach ja, Herr Baumann, ehe ich es vergesse, sie haben das Seminar mit Erfolg abgeschlossen!“ und verließ mit Ralf lachend das Zimmer.

Uschi und Peter ließen sich davon nicht stören. Beim Küssen erhoben sie sich und legten sich auf das Bett. Peter schob nun seinen Kopf nach hinten, sah seiner Frau verliebt in die Augen und lächelte sie zärtlich an, „Schatz ich liebe dich!“
Uschi lächelte jetzt auch, „ich dich auch. Du bist das Beste, was mir in meinem Leben passieren konnte!“ und sie küssten sich wieder. Dann stand Peter auf und holte die Sektflasche. Mit den Worten, „das wollte ich schon immer Mal!“, drehte er sie auf den Rücken, drückte ihre Beine hoch bis ihre Knie die Brust berührten und schob ihr die Flasche in die Muschi. Wohl vorsichtig, aber doch tief hinein. Mit dem Finger machte er in ihrer Spalte Platz, dass die Luft entweichen konnte und er sie so mit Sekt abfüllen konnte. Jetzt zog er die Flasche heraus und legte seine offenen Mund über ihre Sektquelle. Schlürfend und saugend holte er sich bis auf den letzten Tropfen den Sekt aus ihrer Vagina heraus. Das Gleiche tat er dann auch noch mit ihrem Hintern.

Uschi schien es nicht so zu gefallen, denn sie verzog, als er so mit ihr herumhantierte, die ganze Zeit ihr Gesicht. Peter fragte sie danach, ob es ihr denn nicht gefallen hätte. Uschi lachte jetzt wieder, „du scheinheiliger Schlingel, du. Natürlich hat es mir gefallen. Aber durch die Fickerei sind meine Löcher ganz schön wund, und wenn dann der Sekt darauf kommt, brennt es wie Feuer!“

„Warum hast du nichts gesagt?“

„Ich dachte dabei, dass es mir nur ganz recht geschieht. So werden dir jetzt zur Strafe deine geilen Löcher ausgebrannt!“

„Dann müssen wir sie medizinisch versorgen“, sagte Peter, stand auf und ging ins Bad. Mit der Tube Penaten Wundcreme kam er lachend zurück, schmierte sich seinen wieder steifen Schwanz damit ein und schob ihn ihr langsam in die Muschi.

„Aber Herr Doktor, was machen sie da?“ quiekte Uschi lachend.

„Verhalten sie sich bitte kooperativ, es dient nur ihrer Gesundheit!“

Jetzt prusteten beide los.

„Aber bitte Herr Doktor, geben sie sich etwas mehr Mühe. Ich spüre ja gar nichts!“

„Dir werde ich geben, von wegen nichts spüren!“ raunzte er und fickte sie nun hart durch.
Sie fickten ausgelassen, wie zwei frisch verliebte. Erst nach einer Stunde hatten sie genug und schliefen, sich in den Armen liegend, ein.

Am nächsten Tag, es war Freitag und damit auch der letzte Seminartag, gingen sie sehr zeitig zum Frühstück. Sie trafen keinen der Seminarteilnehmer und waren froh ganz in Ruhe essen zu können. Danach ging es wieder auf das Zimmer. Das Seminar dauerte heute nur bis zum Mittag. Bis dahin wollte Uschi sich die Zeit mit einer kleinen Shoppingtour vertreiben. Peter war schon zu den Tagungsräumen vorgegangen, als sie beschwingt in den Flur einbog.
Ralf sah Uschi den Gang entlang kommen. Er baute sich mit seinen zwei Metern in der Mitte des Ganges auf. Uschi sah ihn schon von Weitem, schritt ohne Scheu auf ihn zu. Sie baute sich demonstrativ, mit den Händen in die Hüfte gestemmt, wie ein tasmanischer Teufel vor ihm auf und schaute ihn herausfordernd an.

„Na, meine kleine geile Schlampe!“ machte Ralf sie an.

Patsch, hatte er ihre Hand im Gesicht, „meinst du, nur weil du mal mit mir gefickt hast, mich hier in alles Öffentlichkeit so titulieren zu können! Da hast du dich aber mächtig geschnitten! Glaubst wohl, nur weil du vielleicht ein paar Bilder von mir hast, mich unter Druck setzen zu können. Auch ich habe Aufnahmen von dir. In Bild und Ton! Peter hat, wie ich es mit ihm ausgemacht hatte, bei eurem intimen Gespräch das Diktiergerät mitlaufen lassen. Dein Chef würde sich bestimmt wundern, wenn er erführe, dass du deine Abteilung nicht nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten, sondern wie einen kleinen Harem leitest. Schnell könnten da plötzlich ein paar Sprossen auf deiner Karriereleiter fehlen. Also halte die Bälle flach. Das Ficken mit deinem großen Schwanz hat Spaß gemacht. Ich werde es dich wissen lassen, wenn ich mal wieder Verwendung für ihn habe.“ Warf ihren Kopf in den Nacken und stöckelte davon.

Ralf starrte ihr mit offenem Mund hinter her. Er brauchte noch eine Minute, bis er wieder klar denken konnte. *Wau! Was für eine Frau! Leck mich doch am Arsch. Absolut geil. Sau geiler Körper und dazu noch Willens stark und energisch. So ein Spruch hat mir noch keine reingedrückt. Halt eine richtige kleine Persönlichkeit, die mit allen Wassern gewaschen ist und dazu noch eine Wildkatze im Bett. Absolut geil.* nachdenklich und noch beeindruckt schüttelte er leicht den Kopf, doch dann musste er doch lachen und ging weiter Richtung Seminarraum.

Nichts ließ sich Raimund Mayer vom gestrigen Abend anmerken. Sehr höflich und korrekt begegnete er Peter. Am Ende überreichte er Peter die Urkunde und wünschte ihm und seiner Frau, mit einem Zwinkern im rechten Auge, alles Gute für den weiteren Lebensweg. Gab ihm auch noch seine Visitenkarte und flüsterte, „falls sie mal meine Gesellschaft wünschen.“

*****************************************************************

Das war der vierte Teil.

Ich hoffe er hat euch gefallen und wiederum eure Phantasie beflügelt. Fortsetzung gewünsccht?
Schreibt mir eure Meinung und vergesst das Voten nicht!!!!

Euer Chris

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Die Weihnachts(sex)geschichte Teil 2

23.Dez. Das Versprechen

Ich kehrte langsam aus der Traumwelt in die Wirklichkeit zurück und fühlte etwas weiches warmes in meiner rechten Hand. Die Sonne versuchte gerade über die ersten Berge zu blicken und tauchte unser Zimmer in ein purpurnes Gewand. Plötzlich wurde mir bewusst was ich in der Hand hielt. Es war die Brust meiner Tante und noch schlimmer meine Morgenlatte hatte sich ihren Weg zwischen die Schenkel gesucht. Ich erschrak und wollte mich etwas zurückziehen aber ihre Hand lag auf meiner und presste sie fest an sich.
Mein Versuch zu Flüchten hatte sie bemerkt und murmelte „Du willst mich jetzt doch nicht so liegen lassen oder?“ Mir wurde ganz anders und meinem Penis gefiel es sehr gut denn er machte sich so groß wie es nur ging. „Aber ich kann – du willst doch …“ meine Gehirnzellen waren noch nicht alle da und so stammelte ich unverständliches.
Sie drehte sich um und strich mir sanft übers Gesicht und sah mir tief in die Augen. „Es ist für dich doch nichts neues mit einer Frau im Bett zu liegen und ein wenig zu schmusen“. Nichts Neues nein aber mit meiner Tante. „Aber du bist doch meine Tante und das geht doch nicht“ antwortete ich. Sie verdrehte die Augen und erzählte „Es hat dir immer noch keiner gesagt das dein Vater nicht dein Leiblicher Vater ist oder? Er hat deine Mutter geheiratet da war sie schon Schwanger mit dir und erst haben alle gedacht du wärst von ihm. Rechne doch mal deinen Geburtstag und die Hochzeit deiner Eltern dann siehst du das es ziemlich knapp ist und ich habe meinen Bruder mal darauf angesprochen darauf hat er mir dann alles erzählt“.
Jetzt war ich etwas Schockiert. So etwas hätten sie mir schon lange sagen müssen. Durch ein Klopfen an der Tür wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Rosi rief herein. Meine Cousinen Sarah und Judith steckten ihre Köpfe vorsichtig hinein und schauten uns an. Die hatte ich ja total vergessen. „Kommt mal rein“ sagte ich und winkte mit der Hand. Verlegen und mit gesenktem Kopf stellten sie sich vor unser Bett. Rosi sah mich fragend an. „So ihr beiden wie habt ihr euch das denn vorgestellt?“
Jetzt sahen sie sich gegenseitig an und wurden Rot und noch verlegener. „Ich meine ich sollte mit euch zu eurer Mutter gehen und es ihr sagen oder nicht?“ „Nein bitte nicht wir Versprechen dir auch alles zu tun was du willst“ sagten sie zu mir. Ich überlegte eine Weile und schickte sie aufs Zimmer um etwas Zeit zu gewinnen. Als sie weg waren fragte mich Rosi natürlich was das denn war. Die sonst so Zickigen jetzt so kleinlaut.
Ich berichtete ihr von meiner Entdeckung der zwei vor dem Zimmer der Großeltern aber nicht was im Zimmer war. Rosi lachte sich die Seele aus dem Leib. „Das musst du ausnutzen. So eine Gelegenheit bekommst du nie wieder“. Das war mir auch klar aber was sollte ich mit ihnen machen. Rosi hatte sich inzwischen zu mir gedreht und streichelte über meine Brust. Meine Morgenlatte hatte sich etwas gelegt aber als sie über meinen Bauch weiter abwärts kraulte stellte sich ein beachtliches Zelt auf. Rosi lächelte und sagte „Den wollen wir doch nicht so rumstehen lassen. Da hab ich was zum abbauen“. Sie hob die Decke an und verschwand darunter. Ohne weitere Anzeichen verschluckte sie meinen Penis fast ganz und saugte sich daran fest. Mir stieg sofort das Blut in den Kopf und ich verkrampfte um nicht sofort los zu spritzen.
Die Frau hatte Übung die weiß genau wie sie es anzustellen hat und das wusste sie auch. Kurz bevor ich abschoss zügelte sie ihre Tätigkeit um sie sobald ich mich etwas erholt hatte wieder zu beginnen. Ich entfernte die Decke um zu sehen was sie macht. Wir blickten uns an und sie lächelte so gut es mit meinem Steifen im Mund ging.
Sie leckte von unten an ihm hoch und entledigte sich ihres Nachtgewands. Ich zog sie zu mir und aus einem langen Blick wurde der sinnlichste Kuss den ich je bekommen habe. Mit einem gekonnten Griff hatte sie meinen Penis fest umschlossen und stülpte ihre Muschi langsam darüber. Mir kochte das Blut in den Adern. Mein Puls raste und sie bewegte sich ganz langsam. Meine Lust wuchs ins unermessliche und ich fing an von unten in sie zu stoßen.
Ihre Lippen lösten sich von meinen und ihnen entrann ein langes Stöhnen das ihren Orgasmus einleitete. Keineswegs zu früh denn bei mir war der Punkt lange erreicht und ich spritzte die mir größte bekannte Ladung Sperma ab die ich bis dahin kannte. Es dauerte gefühlte Stunden bis unser Orgasmus langsam abebbte. Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich an „So schnell geht es bei mir sonst nicht“ flüsterte sie mir zu. Bei mir wurde es jetzt aber Zeit um auf die Toilette zu kommen.
Einen flüchtigen Kuss und ich entschuldigte mich verließ aber schnell das Zimmer. Ungeachtet dessen das ich noch nackt war und mein Glied nur so triefte ging ich sofort ins Bad. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss da hörte ich die Stimme meiner Mutter „Bernd ich bin hier erst …“ ihr Augenmerk richtete sich auf meine pikante stelle der immer noch nicht abgeschwollen war. Ich versuchte mit den Händen instinktiv zu verdecken was man vor seiner Mutter nicht verstecken braucht. Sie war gerade aus der Dusche gekommen und hatte nur ein kleines Handtuch und versuchte sich damit ebenfalls zu verstecken. Unsere Bemühungen waren wohl etwas kindisch und wir mussten beide herzhaft lachen.
„Was willst du?“ fragte sie. „Ich muss ganz dringend“ war meine Antwort und wackelte von einem Bein aufs andere. „Dann mach schnell ich guck auch weg“. „Das brauchst du nicht ich glaub das du das schon oft bei mir gesehen hast“. Ihre Augen verdunkelten sich „Da warst du auch 10 Jahre jünger“ kam von ihr etwas schnippisch. Ich setzte mich und musste meinen Prügel ganz schön nach unten drücken. Endlich eine Wohltat.
Meine Mutter hatte sich umgedreht und trocknete sich weiter ab. Ihre Figur ist tadellos ein gerundetes Becken schmale Schultern und ihre runden Brüste kann man rechts und links an ihrem Brustkorb vorbei gut erkennen. Wenn sie sich bückt kommen ihre Schamlippen hinten zum Vorschein und verdammt jetzt hätte ich mich fast an gepinkelt. Wird der doch Steif beim Anblick meiner Mutter. Jetzt aber schnell raus hier. Eine Kusshand zu meiner Mutter und schnell weg. Zum ersten mal verfluche ich das Erlebnis meiner Oma als Kind.
Sie hatte sich als kleines Mädchen mal Eingeschlossen und bekam von innen die Tür nicht mehr auf. Ihr Vater musste damals die Tür mit einer Axt einschlagen denn sie bekam dadurch Panik und schrie. Seitdem gibt es im Haus meiner Oma keine Schlüssel auf den Türen zum abschließen. Total außer Atem kam ich ins Zimmer und Rosi sah natürlich meinen schwingenden Phallus. „Oh wer hat dich denn angeheizt“. Ich sage ja die Frau ist klasse und immer ehrlich zu mir. Meine Ausführungen des Erlebten waren aber nur die halbe Wahrheit. „Dann geh ich jetzt mal ins Bad eine gute Gelegenheit mit deiner Mutter mal alleine zu sein“ mir schoss das Blut in den Kopf meine Gedanken überschlugen sich.
Rosi hatte sich nur einen ihrer verführerischen Slips und ein Sweatshirt genommen und verschwand. Was wollte sie jetzt bei meiner Mutter. Ich bastelte mir in Gedanken schon alle möglichen Entschuldigungen zusammen da klopfte es an der Tür. Es war Sarah. „Also gut wenn ihr unbedingt wollt bleibt das erst einmal unter uns. Wenn ihr einige Dinge befolgt. Es gibt kein gezicke mehr und wenn ihr mich Nervt könnt ihr gleich selber zu eurer Mutter gehen. Ihr sprecht nur mit mir wenn ich euch dazu auffordere. Und noch ein paar andere Dinge die ich mir noch Überlege“.
Sie starrte mich mit offenem Mund an und nickte heftig. „Dann geh jetzt zu deiner Schwester und befolgt meine Anweisungen. Wir sehen uns gleich beim Frühstück.“. Eilig verschwand sie und mir hat es tatsächlich Spaß gemacht sie zu kommandieren. Beim Frühstück waren die beiden allerliebst. Immer wieder sahen sie mich an und versuchten nach außen ganz normal zu wirken. Katrin bemerkte ihre Zurückhaltung und vermutete direkt eine Krankheit und fühlte ihnen am Kopf ob sie erhöhte Temperatur hatten.
Opa verkündete das es gleich los gehen würde um den Weihnachtsbaum zu holen. Er fuhr mit den Kindern in den Wald und suchte immer einen schönen Baum den alle gemeinsam nach Hause bringen. Das war schon fast Tradition und alle freuten sich darauf, denn Opa hatte meist noch einen Spaß vorbereitet. Rosi und meine Mutter kamen und waren ausgelassen fröhlich.
Mutter blickte mich an und ihre Augen zogen sich zu kleinen Schlitzen zusammen und sie sagte zu mir „Wir beide unterhalten uns noch“. Ich ahnte das eine Standpauke folgen werde und machte mich fertig um mit Opa den Schlitten an zu spannen. Meinen Fotokoffer und Stativ hatte ich schon eingepackt da kamen auch meine Cousinen. „Wir werden es uns hinten bequem machen und die kleinen können vorne bei Opa auf dem Bock mitfahren“. Sie hatten anscheinend verstanden und organisierten noch einige Decken. Wir fuhren 20 min. und dann hielt Opa den Schlitten mitten im Wald an.
„Wir werden hier mal schauen ob wir etwas passendes finden“ sagte er und stieg ab. Nach einigen Metern war da eine Tanne mit jede menge Süßigkeiten dran und die Kleinen waren natürlich begeistert. Sie sammelten alles ein und hatten auch einiges schnell weg gefuttert. Opa kam zu mir und beobachtete mich beim Fotografieren. Er zückte einen Flachmann und sagte „Dann wollen wir erst einmal das kommende Fest einleiten“ und reichte mir auch einen.
Das war ein Teufelszeug etwas für Holzfäller oder so gab ich von mir. Opa lachte und gab mir die Säge „Wo du es schon erwähnst. Hier dieses Jahr bist du dran mit fällen“. Wir gingen zu dem Baum und ich machte die untersten Äste ab. Durch die Erschütterung löste sich der Schnee auf den Ästen oberhalb und kam natürlich genau auf mir runter. Alle fingen an zu lachen und ich fing eine Schneeballschlacht an. Nachdem ich einige Treffer gelandet hatte machte ich noch einige Bilder und sägte dann den Baum ab.
Opa und ich banden den Baum hinten auf den Schlitten und wir fuhren Richtung Hof. Meine Cousinen links und rechts von mir. Durch die Schneeballschlacht waren alle ziemlich durchnässt und froren. Ich gab den anderen noch eine Decke und legte meine Arme um Sarah und Judith. Die beiden Zitterten vor Kälte und ich rieb ihnen über die Schultern. Sie kuschelten sich tatsächlich an mich und ihre Hände suchten eine Warme Stelle.
Opa sah mal kurz zu uns nach hinten und nickte mir mit einem Augenzwinkern zu. Erst verstand ich nicht aber dann dachte ich mir warum nicht. Ich glitt mit meinen Händen an ihren Schultern nach vorne zu dem Ausschnitt und fühlte wohlige wärme. Stück um Stück tastete ich mich vorwärts und ihre Haut fühlte sich samt weich an. Als ich an ihren Brustansätzen angelangt war sahen sich die beiden an und Sarah seufzte leise. Sie rückten noch etwas näher und ihre Hände bahnten sich einen weg unter meinen Pullover. Mit den Fingerspitzen ertastete ich ihre Brüste.
Sarah entlockte dies wieder einen Seufzer und Judith machte „Psst!“ ich vermute damit Opa nichts merkt. Mit den Zeigefingern streifte ich ihre Brustwarzen und nun konnte auch Judith nicht mehr ruhig bleiben. Ihre Nippel stellten sich wohl nicht nur wegen der Kälte steif auf. Vorsichtig zwirbelte ich ein wenig an ihnen und die Seufzer die über ihre Lippen kamen gaben mir Gewissheit das sie jetzt geil waren. Ich spielte noch ein wenig mit den Nippeln bis wir fast auf dem Hof waren.
Opa brachte mit den Kleineren den Baum zum Haus und bat mich den Schlitten aus zu spannen und mich um die Pferde zu kümmern. Kein Problem das hatte ich schon oft getan nur diesmal sollten mir die beiden helfen. Ich machte die Pferde los und lies den Schlitten von den beiden in die Scheune schieben. Auf Schnee war es relativ einfach aber in der Scheune war nur ein einfacher Boden und sie mussten sich ganz schön anstrengen. Sie schafften es und ich sagte ihnen sie sollen ins Haus gehen und sich erst mal was trockenes anziehen. Ich führte die Pferde in den Stall und nahm das Geschirr ab. Jetzt führte ich das erste Pferd in die Box und wollte mich dem zweiten widmen da vernahm ich wieder eindeutige Geräusche aus dem anderen Ende des Stalls.
Sofort nahm ich meine Kamera und schlich zu der Box. Ich dachte mir ein paar Bilder mehr von Gerda mit Jakob sind auch nicht verkehrt. Aus einem spitzen Winkel linste ich in die Box und hielt die Kamera bereit.
Erwartungsgemäß kniete Jakob hinter – das war nicht Gerda. Ich konnte hier nicht erkennen wer das war und ging zur anderen Seite. Mit der Kamera am Auge Blickte ich auf den Arsch von Onkel Klaus.
Jakob fickte ihn gerade in den Arsch. Vor Schreck löste ich die Automatik Funktion aus und es Blitzte mehrere male hintereinander. Die beiden schreckten hoch und ich machte mich so schnell vom Acker wie ich konnte. Im Haus kam mir schon Oma entgegen und meinte ich solle in die Küche zum Kakao trinken kommen. Das kam mir gelegen in der Masse versteckt man sich noch am besten. Tante Katrin meine Mutter und die kleinen waren schon da und tranken den heißen Kakao. Meine Mutter guckte mich wieder so finster an als ob sie wusste das ich schon wieder ins Fettnäpfchen getreten bin.
Kurze Zeit darauf kam auch Klaus und setzte sich neben mich. Er wollte wieder so ein Gespräch anfangen von wegen Militär ist doch gut und komm doch mal gucken. Mir brannte es unter den Fingern allen zu erzählen was ich nicht nur gesehen hatte. Ich blickte ihn an und sagte „Tante Katrin?“ er wurde jetzt Stock steif. „Was ist denn Bernd?“. Ich sah Klaus fragend an und er schüttelte nur für mich sichtbar den Kopf. „Kannst du deinem Mann mal eine Botschaft von mir Überbringen?“ er wurde Asche Bleich im Gesicht. „Was denn ?“.
„Ich geh nicht zum Militär. Und wenn er mich nicht damit aufhört zu Nerven schreibe ich eine Fotopostkarte an den Verteidigungsminister“. Das hat gesessen ihm blieb der Atem stehen nur die anderen lachten. „Wenn ihr dieses Jahr wieder streitet haue ich euch beide mit den Köpfen zusammen“ sagte meine Oma. Sarah und Judith kamen auch in die Küche. Sie hatten sich eine Leggins angezogen und einen passenden Pulli der bestimmt vom letzten Jahr ist denn er spannte schön über den Rundungen. Klaus ging und Opa kam und setzte sich neben mich.
Er legte einen Arm um meine Schultern und drückte mich an sich. „Wie geht es mit deinem Abi voran?“ fragte er. Ich erzählte ihm das alles in bester Ordnung wäre und ich sicherlich mit einem guten Notendurchschnitt bestehen werde. „Ich suche immer noch einen Nachfolger für den Hof. Wenn du Lust hast. Die Pferde machen dir doch Spaß oder?“. Er knuffte mich in die Seite und Blinzelte zu meinen Cousinen rüber. „Die beiden sind nur wenige Monate jünger wie ich und werden nächstes Jahr Abi machen. Vielleicht übernimmt ja eine von denen die Landwirtschaft“ antwortete ich. Den Kakao hatten wir alle echt nötig. Aufgewärmt wollte ich noch ein paar Bilder machen und lud die beiden ein etwas Modell zu stehen. „Ja mach ein paar Fotos von den beiden. Wir haben schon lange keine mehr gemacht“ sagte Katrin. So zogen wir drei los um eine geeignete Stelle zu finden. Die zwei waren echt hübsch geworden Spätzünder eben aber hübsch. Sie sprachen kein Wort und folgten mir zu dem kleinen Hügel hinter den Stallungen. Es machte etwas mühe hier lag doch schon fast ein halber Meter Schnee und wir sanken bei jedem schritt tief ein.
Das Licht war sehr gut die Sonne klar und hoch am Himmel. Ich dirigierte sie und schoss einige Bilder. Durch die Posen die sie halten mussten wurde ihnen etwas warm in den dicken Jacken und ich sagte „Zieht die doch mal aus“. Unter den Pullis hatten sie nichts an und ihre Brustwarzen versteiften sich augenblicklich. Einen Film hatte ich schon voll und der zweite wurde mit Nahaufnahmen gemacht. Jetzt wollte ich mal testen wie weit ich sie bringen konnte . Ihrem Versprechen nach wollten sie alles machen was ich sage. „Zeigt doch mal etwas Haut“ sie guckten mich fragend an. „Ja macht schon den Pulli etwas hoch das ich euren Bauchnabel Fotografieren kann“. Mir wurde es auch etwas zu warm und zog meine Jacke aus und legte sie in den Schnee. Einige Fotos weiter setzte ich beide auf meine Jacke und fragte sie ob sie sich schon mal ein wenig geküsst haben. Zögerlich nickten beide. Mit der Sonne im Hintergrund und ihren Lippen zart aufeinander entstanden einige sehr schöne Fotografien. Meine nächste Idee war das nur die Zungenspitzen sich berühren.
Sie befolgten alles und machten ihre Sache wirklich gut. „Nehmt doch mal ein wenig den Pulli gegenseitig hoch. Ja etwas mehr. Und jetzt leicht über die Haut gleiten. Einige Nahaufnahmen von der Gänsehaut um den Bauchnabel und den Nippeln die sich durch den Stoff drücken. „Gut so ihr seit Naturtalente. Zeigt mir mal eure Brüste“ gab ich zur Anweisung. Sarah Blickte mich an aber Judith hatte schon den Pullover bis zum Hals hoch gezogen. Also zog Sarah ihren Pulli direkt ganz aus.
Wie ich mir schon dachte nichts drunter und ihre rosigen Brustwarzen ragten in die Mittagssonne. So viele Bilder habe ich noch nie auf einmal gemacht. „Nimm mal etwas Schnee und gib ihn auf die Brustwarze deiner Schwester“. Sarah war schneller und hatte eine Hand voll mit Schnee und berührte nur die äußerste Spitze von Judiths Nippel. Es schien mir so als ob der noch größer werden würde und ihrem Mund entfleuchte ein langer Seufzer. Sarah schien dieses Spiel zu gefallen und zeichnete einige Strecken von der linken zur rechten Brust und zum Bauchnabel. Der getaute Schnee lief langsam über ihre Haut und sammelte sich im Nabel. Sarah ging mit ihrer Zungenspitze hinein um davon zu kosten.
Fantastische Bilder die ich jetzt mit feuchten Fingern schießen durfte. Judith zog die Beine an und ihre etwas zu enge Leggins spannte im Schritt. Ihre Vulva war deutlich abgezeichnet und man konnte ihre Schamlippen erkennen. Auch Sarah sah das und streichelte sanft über den Hügel bis zu den angeschwollenen Lippen. Dadurch wurde alles noch besser sichtbar und mein kleiner Freund fing auch langsam an sich zu freuen. Die beiden küssten sich gegenseitig auf den Bauch da hörten wir Oma rufen.
Schnell waren wir alle wieder angezogen und gingen ihr entgegen. Sie hatte das Essen fertig und wir sollten doch langsam rein kommen. Aus der Küche kam uns ein verlockender Geruch entgegen und ich wollte ihm entgegen gehen, doch Oma meinte zu mir ich sollte doch Mutter und Rosi holen. Ich sprintete die Treppe hoch und wäre um ein Haar mit Klaus zusammen geknallt der fluchtartig unter Schlägen von Rosi mit dem Gummi Pimmel unser Zimmer verlassen hat. „Das Schwein hat unsere Sachen durchwühlt. Wenn dein Vater noch lebte würde er ihn wieder verprügeln“. Großes Fragezeichen in meinem Gesicht. Rosi schubste mich ins Zimmer und erzählte „Ich war noch sehr jung aber Gerda ist ja ein paar Jahre älter und früher war das Haus nicht so groß da hatten die Jungs ein Zimmer zusammen und ich mit Gerda eins. Einen Morgen hat Gerda Klaus dabei erwischt das er unsere Sachen durchwühlte und sich einen gebrauchten Slip eingesteckt hat.
Durch das Geschrei ist dann dein Vater gekommen und hat sich Klaus einmal richtig vor genommen“. Unser Zimmer ist total auseinander gepflückt. Alle Schubladen auf und die Sachen fliegen überall herum. Ich stell meine Fototasche ab und da fällt mir ein was er gesucht hat. Die Fotos die ich gemacht habe muss ich jetzt natürlich gut verstecken, aber wo? Wir räumten die Sachen auf und Rosi schimpfte noch einige male und beruhigte sich nicht. Sie ging dann runter und ich zu Katrins und Mutter ihrem Zimmer. Leise Klopfte ich an. Nichts scheint keiner da zu sein. Ich öffnete die Tür und meine Mutter lag auf dem Bett und war eingeschlafen. Ich nahm ihre Hand und sie wachte langsam auf. Mit einem lächeln erblickte sie mich und streckte auch ihre andere Hand nach mir aus.
Sie zog mich aufs Bett und meinte „Wir müssen uns noch Unterhalten“. Sofort wurde mir Warm und Kalt gleichzeitig alle meine Sünden die ich begangen hatte und die die ich noch begehen werde waren in meinem Kopf und drohten ihn zu sprengen. „Komm her leg dich zu mir ich erzähle dir was ich schon viel früher hätte machen sollen. Ich war damals sehr Jung und hatte einen Freund der einige Jahre älter war als ich. Na und wie das so ist wenn er dich rum gekriegt hat zieht er von dannen und ward nicht mehr gesehen. In der Trauer lag auch noch das ich Schwanger war. Als ich deinen Vater kennen lernte war alles auf einmal anders. Wir liebten uns vom ersten Tag an und ich beichtete ihm auch sofort das ich ein Kind bekomme das nicht von ihm ist. Und weil du dich mit ihm so gut verstanden hast habe ich es dir bis jetzt nicht erzählt“.
Sie küsste mich auf die Stirn und drückte meinen Kopf an ihre Brust. So haben wir früher oft nur so da gelegen und erzählt. „Ich hab dich lieb Mama. Und mein Vater ist mein Vater daran wird sich nichts ändern. Er ist es immer gewesen und wird es auch bleiben“ antwortete ich ihr. „Das ist auch ein Grund weshalb ich nie nach einem anderen Mann gesucht habe. Aus Angst dich zu verletzen oder gar von mir weg zu treiben“. „Das musst du aber nicht. Du bist eine junge äußerst attraktive Frau wenn du willst hast du zehn an jedem Finger“ kam es mir über die Lippen. Ihr stockte der Atem „Du kleiner Charmeur. Meinst du das ernst?“ „Natürlich du solltest dir dann nur einen guten Kalender zulegen sonnst treten die sich gegenseitig auf die Füße“. Wir lachten und standen auf.
Meine Mutter machte sich den Rock und die Bluse wieder ordentlich und ich nutzte die Gelegenheit um den Film auf ihrem Schrank zu verstecken. Sie lächelte mich an und meinte noch „Das werden wir ab jetzt wieder öfters machen so eine kleine Plauderstunde“.
Das war mir recht denn ich habe es immer sehr genossen. Am Tisch waren schon alle beim Essen und wir ernteten natürlich einiges an Spott. Nur meine Cousinen verhielten sich ruhig. Beim Nachtisch leckten sie wenn ich ihnen zu schaute den Löffel lasziv ab und blickten mich ebenso an. Die Biester hatten gefallen an unserer Vereinbarung gefunden. So sollte das aber nicht laufen.
„Opa? Sarah und Judith haben mich gefragt ob wir heute die Sauna anmachen können. Sie fühlen sich ein wenig matt. Bestimmt eine kleine Erkältung“ den beiden fiel förmlich die Farbe aus dem Gesicht. Bis jetzt hatten sie sich immer erfolgreich gedrückt wenn es in die Sauna ging. „Natürlich Bernd . Du weißt ja Bescheid wie alles funktioniert und kannst sie dann einheizen“. Jetzt blickte ich zu den beiden und leckte mir über die Lippen. Nach dem Essen ging ich in den Keller um alles zu Ordnen und machte die Sauna an. Opa hatte hier ein kleines Paradies mit allem was das Herz begehrt. Sauna Solarium kleines Schwimmbecken. Es ist zwar nicht tief aber um einige Züge zu schwimmen reicht es allemal. In dem Duschbereich waren genügend Handtücher und auch Lotion und Cremes vorhanden. Temperatur war eingestellt. Zufrieden ging ich nach oben. Unser Zimmer war abgedunkelt und Rosi hatte sich schon hin gelegt. Schnell hatte ich meine Sachen aus und kroch unter die Decke. „Schläfst du schon?“ fragte ich. „Ähhmmmm“ gab sie mir zur Antwort. Langsam rückte ich an sie heran und streichelte ihr über den Arm. Ihr Haar roch nach Apfelshampoo und ich küsste ihren Nacken.
Mein kleiner Freund stellte sich langsam auf und zwängte sich zwischen ihre Schenkel. Als ich ihre Brust berührte – – „Bernd was machst du?“ das war nicht Rosi´s Stimme. Mutter. Natürlich mir war doch der Geruch ihres Haares bestens bekannt aber wenn der kleine Mann erst einmal steht bleibt kein Blut zum Denken. „Du kannst doch nicht einfach“ in dem Moment ging die Balkontüre auf und Rosi kam herein. Sie sah was passiert ist und lachte uns an. Meine Mutter war inzwischen aufgestanden und sah Himmlisch aus. Kein Wunder ihre Figur und auch sonst ähnelt sie sehr meiner Tante.
Rosi sagte „Hab ich dir doch gesagt der Junge ist so weit und kein kleiner mehr“. „Er sollte sich nur besser angucken wen er -“ Rosi nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich „Lass mal Tante Rosi machen. Ich werde ihm schon alles beibringen“. Meine Mutter zog sich ihren Rock an und Verlies uns. „Wir haben etwas geredet und um sich den Rock nicht zu zerknittern hat sie ihn aus gezogen. Dann wurde es ihr etwas kühl und ist unter die Decke geschlüpft und eingeschlafen. Ich hab mir den Jogging Anzug genommen und bin auf den Balkon um eine zu Rauchen. Dann hab ich den Schrei gehört und bin sofort zu euch gekommen“.
Sie zog den Jogging Anzug aus und was darunter zum Vorschein kam war sensationell. Ihr BH Slip Set besteht aus einem Hauch von nichts umrandet mit blauer Spitze und den passenden Strumpfhalter der die blauen Satin Sheers hält wohin sie gehören. Ihre schwarzen Haare glänzen dazu und ihre Haut wirkt wie Elfenbein. Mir stockt der Atem als sie sich unter die Decke begibt und mich küsst. Wir streicheln uns gegenseitig und ich bin aufs letzte gespannt. Rosi bemerkt das und dreht mich auf den Rücken. Sie setzt sich auf mich und massiert mir von den Schultern abwärts die Muskeln.
Am Bauch macht sie extra langsam um mich noch weiter zu Foltern. Meine Hände streichen über ihren Körper und zeichnen ihre Form nach. Ich umrunde ihren BH und mit den Fingerspitzen streife ich ihre Träger von den Schultern. Als ich ihr den Busen freilege Seufzt sie leise und ich beginne an ihnen mit geschlossenen Augen zu fühlen. Sie sitzt mit ihrer Muschi genau auf meinem Ständer und gleitet sanft etwas vor und zurück. Mir ist als würden mir gleich die Hoden platzen. Sie ging etwas weiter nach vorne und ich konnte spüren wie ich langsam in sie eindrang. Sie hatte auch ihre Augen geschlossen und genoss den Augenblick. Ihr Slip war im Schritt offen so brauchte sie ihn nicht ausziehen. Ich versuchte von unten in sie zu stoßen aber sie drückte mich fest aufs Bett.
Meine Lust steigerte sich und ich wollte doch aktiv werden sie ließ mich aber nicht. Langsam begann sie sich auf und ab zu bewegen und bei ihr stellten sich die Brustwarzen auf die ich sogleich mit meinen Lippen einfing. Saugend entließ ich die eine aus meinem Mund das es schmatzte um die andere ein zu fangen. Ihr gefiel das denn sie hielt mir immer wieder die andere hin bis es ihr kam. Sie überschlug sich fast und Stöhnte ihren Orgasmus in mein Ohr.
Jetzt hatte ich die nötige Freiheit um tätig zu werden mit beiden Händen zog ich ihren Hintern etwas hoch und stieß von unten in sie hinein. Ich rammelte wie ein Irrer und ihr kam es mit mir noch mal zusammen. Meine Hoden krampften sich und ein Strahl nach dem anderen wurde auf die Reise geschickt. Eng umschlungen blieben wir noch liegen und sind etwas weg gedöst.
Ein zartes Klopfen an der Tür schreckte uns hoch. „Darf ich rein kommen?“ hörten wir meine Mutter fragen. „Komm rein“ rief Rosi und machte keinerlei Anstalten sich zu bedecken. „Ich will euch ja nicht Stören aber ich hab eben in der Eile deinen Rock angezogen“ sagte sie und hatte ihn schon ausgezogen und nahm sich den anderen. Genauso schnell wie sie da war war sie auch wieder weg.
Rosi und ich guckten uns an und mussten Lachen. „Auf zur zweiten Runde“ sagte sie und mit ihren Händen fing sie an meinen etwas zusammengefallenen wieder zum leben zu erwecken. Als es ihr nicht schnell genug ging drehte sie sich um und kam mit ihrem Schönen Hinterteil über mein Gesicht und stülpte ihren Mund über meinen kleinen Freund der freudig zu neuen Taten erwachte.
Mit etwas zittrigen Fingern teilte ich ihren Slip mit den Schamlippen und unser Saft rann langsam aus ihr heraus. Ich streckte meine Zunge aus und testete die Flüssigkeit die mich noch geiler machte. In der vollen Länge leckte ich ihr die Möse aus und am Kitzler saugte ich bis sie jedes mal stöhnte. Ihr Mund umschloss meinen Penis fest und sie saugte bis mir die Eier kochten. Sie wusste genau wie weit sie gehen kann bevor ich abspritzte hielt sie wieder inne und machte langsamer um ihr Spiel dann neu zu beginnen.
„Steck mir einen Finger hinten rein“ flüsterte sie. Nichts lieber als das. Mein Finger dehnte ihre Muschi nur wenig dafür kam jetzt der ganze Saft raus. Ich leckte alles auf um so mehr kam desto wilder wurde ich. „Jetzt steck ihn hinten rein“ wurde sie lauter. Ich verstand nicht sofort und sie drehte sich um und lächelte mich an. „Das hast du noch nicht gemacht?“ mein Gesicht gab ihr die Antwort denn ich hatte keine Ahnung was sie wollte. „Du sollst es mir Anal besorgen. Einige Frauen mögen das und ich liebe es ab und an“.
Sie führte meinen Finger an ihre Möse um ihn schön an zu feuchten. Dann ein Stück tiefer und ich fühlte ihren Anus. Sie drückte meinen Finger leicht dagegen und schon flutschte er hinein. Ihr entrann ein langer Seufzer und ich wurde etwas Mutiger. Meinen Daumen legte ich auf ihren Kitzler und drückte ihn etwas. Ihr Becken kreiste ein wenig und ihr Atem ging schneller ein Orgasmus kündigte sich an. Mein Daumen fand ihren Eingang und ich fühlte das erste mal das dünne Häutchen zwischen dem Ein- und Ausgang (oder anders herum). Ihr Körper zitterte und sie presste ihre Hände an ihre Brüste. Meine Zunge suchte und fand ihren Kitzler und Rosi schrie ihren Orgasmus heraus.
Immer wieder bäumte sich ihr Körper auf und fiel dann in sich zusammen um erneut ihr Becken gegen meine Hand zu stoßen. Ich hatte noch nie einen Orgasmus einer Frau so intensiv miterlebt. Es war so heftig und auch so lange das ich dachte sie wird jeden Augenblick Ohnmächtig. Erst nach einigen Minuten beruhigte sie sich und schloss mich in ihre Arme. „Das war gut das hab ich gebraucht. Und jetzt machen wir es richtig“. Was habe ich denn falsch gemacht wenn wir es jetzt richtig machen? Sie kniete sich hin und gab sich selber einige Klapse auf den Hintern „Komm her ich will jetzt deinen Schwanz spüren“.
Das war mal wieder eine Ansage die sogar ich verstand. Meinen prallen in der Hand näherte ich mich ihr. Sie Blickte mich über die Schulter an und ergriff durch die Beine meinen Speer. Sie führte ihn an ihre Muschi und zog die Spitze einige male durch ihre prachtvollen Schamlippen. Auch ein wenig eintauchen durfte er. „So und jetzt schön still halten“ mit diesen Worten hatte sie meinen zum platzen Erigierten an ihren Hintereingang gehalten und drückte dagegen.
Von oben sah ich wie erst die Spitze und dann die ganze Eichel in ihrem Anus verschwand. Eine ungeheure wärme und enge empfing mich und zog mich in ihren Bann. Sie ließ ihn los und meinte „Jetzt langsam weiter“. Vorsichtig bewegte ich mich Stück um Stück vor und zurück. Sie hatte ihr Gesicht ins Kissen gedrückt und ihr Körper Zitterte erneut „Stoß zu. Fick mich richtig durch“. Diese Ansage na ja ihr wisst ja. Mein Tempo konnte ich selber nicht lange halten die neue Umgebung reizte mich enorm und schon spürte ich es aufsteigen. Ich wollte ihn raus ziehen doch Rosi bemerkte es und schrie „Spritz es in mich rein“.
Einige finale Stöße und ich ergoss mich wie nie zuvor. Schweiß gebadet und ermattet sank ich neben sie auf das Bett. Sie strich mir durchs Haar und ich habe mich in meinem Leben nie Glücklicher gefühlt. Wir brauchten nicht darüber zu reden jeder von uns beiden wusste das war das beste was ich je erlebt habe. Es war schon spät geworden wenn ich noch vor dem Abendessen in die Sauna wollte musste ich mich beeilen. Rosi schlummerte ein wenig und ich küsste ihren Hals und leckte an ihrem Ohr. Nur mit Bademantel bekleidet ging ich aus dem Zimmer. Katrin kam mir entgegen und meinte die zwei würden schon warten. Das war gut sie befolgten also meine Anweisung.
Ohne anzuklopfen öffnete ich ihre Tür und betrat das Zimmer. „So dann wollen wir mal runter in die Sauna.“ sagte ich und Blickte in zwei etwas ängstliche Gesichter. „Ich werde euch schon nicht fressen. Noch nicht“. Sie hatten wie es aussah auch nur einen Bademantel an. Ich ging hinaus und die beiden folgten mir. Im Keller war alles ruhig wir waren also alleine. Vor der Sauna griff ich mir drei Handtücher aber nicht die großen sondern die mittleren. Meinen Bademantel hing ich an die Garderobe und drehte mich um. Sarah und Judith starrten auf meinen Penis und konnten sich nicht bewegen.
„Los Mantel aus und hier eure Tücher“. Ich schmiss ihnen jeweils eins zu und riss sie so aus ihrer Starre. Sie öffneten ihre Bademäntel und die hatten tatsächlich einen Bikini drunter. „Ausziehen in die Sauna geht man nackt“ drehte mich um und öffnete die Tür. Eine wohlige Wärme schlug mir ins Gesicht und ich setzte mich auf die unterste Bank. Die beiden kamen herein und versuchten ihre Blöße mit den Handtüchern zu verdecken. Sie setzten sich mir gegenüber hin. „Die sind zum drauf Sitzen nicht zum fest halten“. Sie hatten verstanden und setzten sich ganz schnell schlugen die Beine übereinander und hielten ihre Hände schützend vor ihre Brüste. Die beiden waren wirklich etwas zurück aber süß wie sie so verklemmt da saßen.
„Entspannt euch ein wenig. Ihr könnt euch auch hin legen wenn ihr mögt. Bleibt locker keiner wird euch was tun das ihr nicht selber wollt“. Anscheinend entspannten sie sich wirklich. Ihre Blicke richteten sich aber immer wieder zwischen meine Beine. Ich spreizte sie extra weit und lehnte mich zum Ofen um einen Aufguss zu machen. Ihnen fielen fast die Augen raus. Ich beobachtete sie ein wenig und sagte „Gesehen habt ihr so was ja schon wie ich weiß. Ihr habt doch genau gesehen was Oma da gemacht hat oder?“ sie nickten heftig brachten aber kein einziges Wort über die Lippen. „Selber habt ihr aber noch nicht erzählt mal“.
Sie Blickten sich an und keine wollte anfangen. „Sarah erzähl mir mal was du gesehen hast“. „Nicht viel nur wie der Opa sein Ding in die Oma gesteckt hat“. „Ja genau und die Oma hat gestöhnt als es ihr gekommen ist“ ergänzte Judith. „Und habt ihr auch schon mal?“ „Nein, Nein“ kam von beiden „das würde die Mutter nie erlauben“. Katrin war wirklich etwas Prüde aber Klaus sicherlich nicht. „Und was ist mit eurem Vater?“ eine längere Denkpause setzte ein. „Er hat uns schon letztes Jahr zum Frauenarzt geschleppt und uns die Pille verpasst. Nur für alle Fälle wenn mal was sein sollte besser frühzeitig was unternehmen als nachher den Schaden haben sagte er“. „Und ihr habt bis jetzt noch nie Sex gehabt?“ fragte ich ungläubig. „Sex schon aber nicht mit einem Jungen“ kam von Judith. „Und wie kommt das erzählt ein wenig“.
„Na wir machen es uns immer gegenseitig oder zumindest gemeinsam“ Jetzt war ich etwas Sprachlos. Die beiden fummelten sich also gegenseitig an den Muschis. Durch die rederei waren sie schon viel lockerer geworden und zeigten mir jetzt auch wieder ihre kleinen Brüste. Und bei jedem Satz schielten sie immer auf mein Glied das durch die ganze Sache langsam an Größe zunahm.
Ich machte einen demonstrativen Blick auf meinen Freund und sagte „Wollt ihr mal anfassen?“ Nicht nur die Hitze trieb ihnen den Schweiß aus den Poren und nach kurzem zögern nickten beide. Ich lehnte mich zurück und sagte ihnen sie sollen sich doch zu mir setzen. Sie standen auf und zeigten mir das erste mal ihr süßes spärlich behaartes Dreieck. Sie setzten sich neben mich und schauten mich fragend an. „Ihr dürft ihn anfassen und schaut ihn euch genau an“. Was die beiden auch machten. Vorsichtig legte Sarah ihre Hand auf meinen Schaft und umschloss ihn mit den Fingern. Ihre Augen leuchteten und sie fing an ihn ein wenig zu massieren.
Judith hatte sich auf meine Spitze konzentriert. Mit dem Finger erkundete sie die langsam praller werdende Eichel. Ich streichelte ihnen über den Rücken. An den Poansätzen fasste ich etwas beherzter zu. Sie wurden mutiger und wechselten sich ab. Nun wurden auch meine Hoden genauestens untersucht. Mein Prachtexemplar stand wie eine eins und verlangte schon wieder nach Erlösung. Sie hatten es schnell raus und wichsten mir die Latte. Ich wollte gerade ein Stück weiter gehen da hörten wir Stimmen.
Judith und Sarah wechselten schnell die Bank und saßen mir wieder gegenüber. Rosi und meine Mutter kamen herein und setzten sich ans Kopfende. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft das sie gar nicht bemerkten wie sie von den beiden angestarrt wurden. Rosi erzählte ausführlich von ihrem letzten Freund und was der für ein Prachtexemplar zwischen den Beinen hatte. Es wäre auch alles schön gewesen wenn er nicht schon Verheiratet wäre. Ich nutzte die Gelegenheit und legte mich mit dem Kopf auf den Schoß meiner Mutter. Mein Penis ragte steil nach oben und die Zwillinge guckten mit offenem Mund.
Mutter strich mir langsam durchs Haar und unterhielt sich weiter mit Rosi. Rosi war es die meinen Ständer zu erst bemerkte und macht eine Bemerkung „So schön wie Bernd seiner war er ja nicht ganz aber genauso groß“. Meine Mutter war etwas irritiert verstand dann aber doch und Blickte genau auf mein Glied. „Bernd du kannst dich doch nicht vor den Mädchen so zeigen“. „Wäre es dir lieber ich setze mich hinter sie?“. Rosi lachte und zeigte auf die Beiden. Sie saßen immer noch mit offenem Mund da und waren rot angelaufen.
Wir scherzten noch ein wenig herum und mir ging langsam die Puste aus. Wir waren auch schon lang genug in der Sauna. Ich gab meiner Mutter noch einen Schweiß nassen Kuss auf die Wange und wollte hinaus. Judith und Sarah waren aufgesprungen und drängelten sich vor mich. OK das haben sie sich dann auch verdient. In dem Duschbereich gab es zwei Duschen und sie waren natürlich vor mir da.
Ich hatte aber schnell den Wasserschlauch von der Wand genommen und voll aufgedreht. Als erstes erwischte ich Sarah die sofort stocksteif stehen blieb und nicht Atmen konnte. Judith hatte etwas bemerkt und drehte sich in dem Augenblick um als sie der Strahl traf. Volle Breitseite über ihren Oberkörper. Nach dem ersten Schreck war natürlich eine große Keilerei um den Wasserschlauch in Gange. Die beiden Schrien und spritzten sich selber mehr nass als mich. Durch das laute Geschrei kamen Rosi und meine Mutter und wollten eigentlich nur sehen ob was passiert war.
Der Schlauch fand zwei neue Opfer und zu fünft macht so eine Wasserschlacht noch viel mehr Spaß. Nachdem wir alle öfters mit dem Schlauch abgeduscht waren gingen wir rüber zum Schwimmbecken. Ich gleite sanft ins Wasser da sind schon Judith und Sarah da und versuchen mich unter Wasser zu drücken. Weiter ging es mit der Wasserschlacht. Einiges an Wasser hab ich Schlucken müssen aber die beiden auch. Wir tobten noch etwas umher und ruhten uns dann im flachen aus. Rosi und meine Mutter schwammen einige Bahnen und an ihren Silhouetten im Wasser konnte man genau erkennen was die beiden für eine fabelhafte Figur haben. Ich legte mich auf eine der ruhe Liegen und beobachtete die Frauen.
Zum einen die beiden noch sehr kleinen und zarten Cousinen zum anderen die beiden reifen und stattlich ausgestatteten Frauen. Jede hatte was für sich und eine war schöner wie die andere. Ärgern konnte ich mich nur das ich keinen Fotoapparat dabei hatte. „Wartet mal hier ich bin gleich wieder da“ rief ich schon im weg laufen. Schnell die Treppen rauf in s Zimmer die Kamera und runter in den Keller. Gerade noch rechtzeitig. Sie wollten aus dem Becken steigen als sie mich sahen.
„Bernd das kannst du nicht machen ich bin deine Mutter“ entrüstete sie sich. Rosi war die erste und meinte „Wer soll denn schon was dagegen haben sind doch nur ein paar Bilder“ sie stellte sich extra in Pose und winkte die anderen heran. Judith kam als zweite und stellte sich neben Rosi und machte sie in jeder Bewegung nach. Sarah kam auf die andere Seite und schloss sich an. „Nun hab dich nicht so Erika komm her wir stellen uns auch vor dich“ sagte Rosi und zwinkerte mir und den Zwillingen zu. Die drei stellten sich vor die Treppe und meine Mutter kam langsam aus dem Wasser. Sie hatte die letzte Stufe erreicht da sprangen die drei beiseite und ich konnte einige Bilder von meiner weg laufenden Mutter machen.
Rosi und die Zwillinge lachten sich die Seele aus dem Leib und rannten meiner schimpfenden Mutter hinter her. Im Bademantel kam sie zu mir „Das du keinem die Bilder zeigst“ drohte sie mit dem Finger und ihr Bademantel klaffte vorne auf sodass ich noch schnell ein Frontalfoto machen konnte. Jetzt musste ich aber zu sehen das ich weg kam. Schnell die Treppe rauf und rein ins Zimmer. Kurz darauf kam Rosi und wir legten uns etwas aufs Bett und sie hielt mich im Arm.
Irgendwie hatte ich jetzt durch die Saunagänge einen unbändigen Tatendrang und überlegte was man noch unternehmen konnte. Rosi meinte ich könnte doch noch ein wenig aus Reiten. Die Idee war wirklich gut. Ich Kleidete mich dem entsprechend und ging direkt ins Zimmer meiner Cousinen. Sie saßen in ihren Nachtshirts auf dem Bett und spielten Karten. „Los anziehen wir reiten noch eine Runde durch den Wald“ rief ich und Verlies das Zimmer Richtung Stall. Jakob war sehr hilfsbereit und brachte mir alle Sachen und die Pferde. Mit dem zweiten Pferd waren wir fertig da kamen auch schon Judith und Sarah. „Wir können aber nicht gut reiten. Und passende Sachen haben wir auch nicht“ sagten sie etwas verlegen. „Ich werde euch schon beibringen wie man richtig reitet und es auch noch Spaß macht“.
Sarah führte ich zum ersten Pferd und und sie stellte ihren Fuß in den Bügel. Ich griff ihr an den Hintern und wuchtete sie nach oben. Judith stand schon am zweiten Pferd und ich ergriff auch ihren Hintern und kniff ein wenig fester zu. Als sie oben saß schaute sie mich mit großen Augen an. Ich brachte mich selbst in den Sattel und verließ langsam den Stall. „Wir werden es ganz langsam angehen lassen und nur eine kleine Runde machen“. Die Pferde von meinem Opa sind alle sehr ruhig und genügsam kein Heißsporn. Wir kamen an den Waldrand und im langsamen Galopp ging es schon sehr gut. Bei dem Schnee konnten die Pferde auch nicht schneller das wäre zu gefährlich gewesen. Nach etwa 20 min. hatten wir den Wald durchquert und ich lenkte auf eine alte Strecke zu den Nachbarn.
Mit dem Sohn war ich in den Ferien oft zusammen und wir haben die Gegend unsicher gemacht. Der Hof war sauber aber keiner zu sehen und alles dunkel. Ich schlenderte noch einmal um den alten Stall in dem eigentlich das Auto stand aber auch dort war alles leer. Etwas enttäuscht traten wir den Rückweg an. Sarah und Judith hatten bis jetzt sehr gut mitgehalten. Zurück wollte ich um den Wald herum reiten und so kamen wir auch auf die Straße die sehr glatt gefahren war.
Judiths Pferd rutschte weg und sie landete unsanft im Graben. Das Pferd war weg und sie stieß einen gellenden Schrei aus. Sofort war ich bei ihr und holte sie aus der Senke raus in der noch Wasser stand. Ihre ganze Leggins und auch teile von der Jacke und Pullover waren durchnässt. Noch schlimmer war einen Fuß hatte sie sich verletzt (umgeknickt) der Schuh war weg und den haben wir auch nicht gefunden. Ich nahm sie mit auf mein Pferd und langsam ging es Richtung Heimat. Sie fror ganz gut und ich öffnete meine Jacke und sie kroch so gut es ging mit hinein. Vor dem Haus wartete schon Opa.
Jakob hatte das entlaufene Pferd schon in den Stall gebracht. Ich übergab meine kleine Frostbeule und brachte die Pferde ebenfalls in den Stall. Sarah und Judith waren bereits nach oben gegangen als ich in die Küche kam. Oma sagte mir das es nicht so schlimm sei nur wenn Katrin das mitbekommt könne ich mich auf eine Predigt einstellen. Das war mir jetzt egal erst einmal wollte ich sehen wie es ihr geht. Im Zimmer war keiner dann konnten sie nur im Bad sein.
Im Badezimmer war Sarah gerade dabei sich mit einer Lotion ein zu cremen. In der Duschkabine stand Judith und hatte nicht bemerkt das ich rein gekommen war. Der ganze Raum war erfüllt mit süßem Duft und Feuchtigkeit legte sich auf alle glatten Flächen. Sarah lächelte mir zu und ich ging zu ihr und Cremte ihren Rücken ein. Über die Schultern zu ihren Hüften und weiter zu den kleinen Hügeln mit den sich aufrichtenden Nippel.sie hatte ihre Hände im Nacken verschränkt und drückte ihre Brüste nach vorne um sie noch mehr zur Geltung zu bringen.
„Das war toll wie ich auf dem Pferd mit Bernd geritten bin“ drang es dumpf aus der Duschkabine. Ich machte mit dem Finger die Bewegung auf die Lippen bei Sarah das sie nicht sagen sollte das ich hier bin. „Warum war das so toll“ fragte Sarah. „Weil ich genau sein Ding an meinem Bein Spüren konnte. Am liebsten hätte ich ihn wieder in der Hand gehabt wie in der Sauna. Nur schade das Tante Rosi und Tante Erika dazu gekommen sind“. So so hat es denen doch gefallen unser kleines Spielchen.
Ich drückte Sarah etwas nach vorne und hatte meine Hände auf ihrem Hintern und massierte die Lotion sanft ein. „Was hättest du denn noch gemacht wenn die nicht gekommen wären?“ fragte Sarah. „Ich hätte ihm schön weiter einen abgewichst und wenn er gespritzt hätte würde ich dir die Sahne ins Gesicht geben und verreiben, soll ja einen schönen Teint machen. Und du was hättest du gemacht?“.
Meinem kleinen Freund wurde es schon wieder zu eng in der Hose. Kurzerhand hab ich mir schnell die Hose ausgezogen. „Ich ich weiß nicht genau vielleicht hätte ich ihn sogar in den Mund genommen“. Jetzt war ich beeindruckt. Sarah war doch ziemlich Geil wie ich feststellen konnte. Ich setzte mich auf den Badewannenrand und betrachtete mir ihre Vulva genauestens. Ihre Schamlippen waren dick und der Kitzler guckte nur gerade so am oberen Ende hervor. In der Spalte machte sich die Feuchtigkeit breit die sicherlich nicht nur vom Duschen über war.
Mit der flachen Hand glitt ich über ihren Venushügel und sie spreizte etwas die Beine. Innen am Schenkel entlang zu den Kniekehlen und am anderen Bein hinauf bis kurz vor ihren Lippen streichelte ich ihre Haut. Sie Seufzte laut und Judith meinte „Wichst du dir schon wieder die Muschi?“. „Komm du doch auch! Sonst wärst du lange mit Duschen fertig“ antwortete sie. Mit dem Finger strich ich ihr über die Lippen und drückte sanft auf ihren Kitzler. „Du hast recht heben wir uns das für nachher auf“ komm aus der Kabine. Judith stellte das Wasser ab und rief „Gib mir mal ein Handtuch“. Ich nahm schnell eins und hielt es so vor mich das sie mich nicht erkennen konnte. Sie öffnete die Tür und kam einen Schritt heraus und drehte sich um. Mit dem Handtuch umhüllte ich ihren Körper und rubbelte sanft auf ihren Schultern runter zu ihrem Hintern. An den Hüften umfasste ich sie und machte mich zu ihren Brüsten auf.
Die waren etwas kleiner aber auch fester. Die Nippel richteten sich sofort auf und sie sagte „Mach mich jetzt nicht so Geil sonst kommt es mir noch“. Ich Küsste sie sanft in den Nacken und zog sie an mich. Es dauerte einige Sekunden doch dann realisierte sie das ich nicht ihre Schwester war. Ihr Atem stoppte und sie drehte langsam ihren Kopf. Mit großen Augen guckte sie mich ängstlich an und wollte gerade anfangen mit ihrer Schwester zu schimpfen da drückte ich ihr einen Kuss auf.
Erst wollte sie sich entziehen doch dann erwiderte sie ihn und schlang ihre Arme um mich. Meine Hände tasteten weiter ihren Körper ab und fanden die niedlichen Hügel ihres Hinterns. Ich zeichnete die Umrisse nach und folgte der Poritze zu ihrem Schoß. Auch bei ihr war mehr Feuchtigkeit vorhanden wie beim Duschen übrig bleiben würde. Ihre kleinen zarten Lippen endeten an einem großen Kitzler der sehr empfindlich war. Bei meiner Berührung darauf entließ sie ein Stöhnen und ihre Lippen lösten sich von meinen. Langsam massierte ich ihr die Muschi und sie bewegte ihr Becken in meinen Rhythmus.
„Und was ist mit mir?“ fragte Sarah. „Komm her Schwesterherz für dich ist immer Platz“. Sie kam an meine linke Seite und wurde von uns beiden umarmt. Judith küsste sie auf den Mund und fasste mit der anderen Hand nach meinem inzwischen voll erigiertem Penis. „Und jetzt kannst du mir mal zeigen wie du ihn in den Mund nehmen wolltest“ sagte sie und hielt ihr den Prachtstab hin. Zögerlich ergriff sie meinen Schaft und guckte mich an in der Hoffnung das ich etwas sagen würde. „Nun los mach schon. Im Schwätzen bist du immer ganz groß aber wenn es dann soweit ist kneifst du“.
Judith klang doch schon etwas ärgerlich. „Also gut wir machen es zusammen“ sagte Judith und ging in die Knie. Sarah folgte ihr sofort und beide hielten meinen Schaft fest. Judith war die Mutigere sie küsste als erstes meine Spitze. Sarah tat es ihr gleich und Judith leckte kurz an ihm was Sarah dann auch machte. Meine Spannung war fast unermesslich hätte ich mir das doch nie vorstellen können mit meinen beiden Cousinen Sex zu haben.
Ihre Zungen wurden energischer und diesmal war es Sarah die meine Eichel als erstes komplett in den Mund nahm. Nur ganz sanft aber ihre Zunge war dabei nicht untätig. Judith betrachtete das ganze aufmerksam und als Sarah ihn aus ihrem Mund entließ war sie an der Reihe. Ihre Lippen machten auch schon die typischen Bewegungen und sie saugte auch an ihm. Ich Seufzte und erschrocken fragte Judith „Musst du spritzen?“. „Nein so schnell geht das nicht und ich werde euch schon sagen wenn es soweit ist“ antwortete ich. Sarah hatte sich jetzt wieder in den Vordergrund gedrängt und ich hob Judith zu mir hoch. Ich küsste sie diesmal mit Zunge und ihre Arme schlangen sich um mich.
Langsam tastete ich mich zu ihrem Paradies vor und sie lief fast aus. Mit zwei Fingern massierte ich ihren Kitzler und strich ab und an in ihre Spalte. Sarah hatte jetzt gefallen gefunden und saugte ihn bis ich ihr Zäpfchen im Hals spüren konnte und sie anfing zu Würgen. Das hielt sie aber nicht davon ab es weiter zu probieren ihn ganz in ihren Mund zu bekommen. „Du musst ihn nicht ganz rein nehmen wenn du es nicht kannst“ sagte ich ihr. „Aber auf den Bildern machen die das immer so“ sagte Judith und wurde rot.
„Was für Bilder“ hakte ich nach. Eine Pause dann sagte Judith „Wir haben bei Mama im Schrank so Hefte gefunden da sind nur Leute drin die Sex haben und die Frauen machen es eben mit dem Mund und haben ihn ganz drin“. „Und was machen die sonst noch?“ fragte ich. „Die Frauen lecken sich gegenseitig die Muschi“ kam von Sarah. „Und die Männer machen es sich halt auch gegenseitig mit dem Mund“ ergänzte Judith. „Und mehr nicht?“ fragte ich noch einmal nach. „Da sind noch mehr Hefte die haben wir aber noch nicht gesehen“ sagte Judith. Da ist Katrin doch glatt eine oral versierte prüde verlogene Ratte. Jeder hat ja so seine Vorlieben und das Spielchen mit den Zweien hat mich ganz schön an gemacht. „Ihr wollt ihn mal spritzen sehen?“ fragte ich. Beide nickten und starrten mich an.
„Dann setzt euch mal hier auf die Badewanne und nehmt den Schaft in die Hand und etwas fester zugreifen“ sie folgten genau meinen Anweisungen. „Langsam Wichsen und abwechselnd kurz dran saugen“ auch dies machten sie sehr gut. Ich merkte schon wie sich ein Orgasmus näherte da hörten wir Oma rufen „Wo seit ihr denn alle. Das Essen ist fertig kommt runter“. Ich stellte mich schnell noch hinter die Tür als sie geöffnet wurde. Sarah und Judith griffen schnell einige Handtücher die herum lagen und sagten „Nur noch kurz aufräumen dann kommen wir“.
Ich blieb steif hinter der Tür stehen. „Und bringt die anderen mit“ hörte ich noch von Oma und die Tür schloss sich wieder. Ich musste erst einmal tief durchatmen und zog meine Hose schnell an. Die zwei hatten ihre Klamotten gefasst und gingen schnell in ihr Zimmer. Ich machte mir schnell noch die Haare in Ordnung und ging dann auch rüber in mein Zimmer. Die Balkontüre steht auf und Rosi kommt mir eilig und Verlegen entgegen. „Komm lass uns rein gehen“ sagt sie und zieht mich am Arm. Ich dreh mich schon um als ich einen langen Seufzer höre gefolgt von einem Stöhnen.
Meine Neugierde ist geweckt und ich lächle Rosi an. „Ist das Katrin und Klaus?“. „Ja ja natürlich wer denn sonst?“ kam mir etwas zu aufgeregt. Rosi ist sonst nicht so da ist noch was anderes. Aber was. Ich will auf den Balkon zurück aber Rosi versperrt mir den Weg. Kurzerhand nehme ich sie in den Arm hebe sie hoch und nehme sie mit. Langsam nähern wir uns dem Fenster von Katrin. Es ist schon dunkel und im Zimmer ist Licht zu erkennen.
Ich linse hinein und erkenne Katrin auf allen vieren die meiner Mutter die Muschi leckt. Das war es also das ich nicht sehen sollte. Aber es gefiel mir was ich zu sehen bekam. Meine Mutter hielt Katrins Kopf fest in beiden Händen und Katrin leckte an ihrer Klit und massierte ihre Muschi mit einem Vibrator. Meine Mutter leckte sich die Lippen und Stöhnte ihren Orgasmus heraus. Das musste ich einfach Fotografieren. Schnell die alte Kamera genommen da ist zwar ein schwarzweiß Film drin aber Lichtstark. Rosi will mich noch aufhalten aber ich lächle sie nur an und gebe ihr einen Kuss. In der Zwischenzeit haben sie die Positionen vertauscht und Katrin liegt jetzt auf dem Rücken. Ich mach ein paar Bilder und sie stößt einen spitzen Schrei aus als es ihr kommt.
Ich will schon zurück da holt Katrin aus einer Schublade einen Doppeldildo und sagt etwas zu meiner Mutter die legt sich sofort auf das Bett und spreizt die Beine. Katrin legt sich ihr gegenüber und lässt das eine Ende in ihrer und das andere Ende in der Muschi meiner Mutter verschwinden. Rosi steht neben mir und hat sich den Rock etwas nach oben geschoben und ihre Hände werden nicht untätig in ihrem Schoß sein. Ich mache noch Bilder und muss feststellen das mich das auch ganz schön scharf macht. Mein Penis ist schon wieder zum bersten angeschwollen und verlangt endlich Erlösung. Die beiden haben ihren Rhythmus gefunden und schaukeln sich gegenseitig zum nächsten Höhepunkt.
Rosi verdreht die Augen und Stöhnt leise. Ihr ist es gerade auch gekommen. Nur mir steht er noch unverrichteter Dinge. Mutter und Katrin haben ihr Spiel gerade beendet da klopft es an ihrer Tür. Sarah ist da und sagt den beiden sie sollen Essen kommen. Genau wir sollen ja Essen. Ich schiebe Rosi ins Zimmer und schließe die Balkontüre. „Du wirst nichts verraten versprich mir das“ sagte sie zu mir. Mein Lächeln im Gesicht breitete sich über meinen ganzen Körper aus „Und ob ich das erzählen werde wie ONKEL Klaus mit Katrin…“ erwiderte ich. „Das kannst du deiner Mutter nicht an tun Onkel Klaus ist zurück in die Kaserne er hat Nachtdienst und kommt erst Morgen wieder“ „Nein nein ich werde erzählen das du auf dem Balkon Masturbiert hast beim Spannen und ich dich erwischt habe“.
„Das wirst du nicht. Das traust du dich nicht“ sie kniff die Augen zusammen und drohte mit der flachen Hand. „Jetzt hab ich aber Angst du wirst mir doch nicht den Hintern verhauen?“ wir alberten ein wenig rum und dann gingen wir zum Essen. Gerda war auch gerade von der Arbeit gekommen und wurde von ihren dreien belagert. Oma drückte mich und strich mir die Haare aus dem Gesicht „Setzt euch hin es ist schon spät“. Mutter und Katrin waren die letzten und Mutter setzte sich neben mich. Sie nahm mich in den Arm drückte mich an sich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Mmmmh du riechst aber gut nach Aphrodisiaka was ist das für ein Duft?“ fragte ich und sie wurde verlegen.
Oma kam mit einem Topf voll mit heißen Würstchen stolperte erwischte die Tischkante und schüttete den ganzen Inhalt quer über den Tisch. Alle bekamen etwas ab. Die Essenssachen wurden in Würstchen Wasser gebadet und die Würstchen rollten darüber. Zum Glück war das nicht ganz so heiß wie erst vermutet denn ich hatte einen ganz schönen Schwall auf die Hose bekommen. Nicht nur bei mir Mutter Gerda ihre drei kleinen und die Zwillinge hatten auch einiges ab bekommen nur Katrin und Rosi nicht Opa kam jetzt erst zur Tür rein und lachte. Oma war es nicht nur peinlich jetzt war sie auch noch sauer.
Sie schimpfte und holte Tücher für alle. Wir aßen und scherzten herum das Oma gar nicht gefiel. Nach dem Essen ging ich sofort auf unser Zimmer und zog erst einmal die nasse Hose aus. Nur in T-Shirt und Unterhose ging ich ins Bad um meine Hose etwas auszuwaschen. Kaum hatte ich etwas Wasser im Waschbecken ging die Tür auf und meine Mutter kam herein. „Gute Idee das wollte ich auch gerade machen“ sie zog schnell ihren Rock aus und kam zu mir ans Waschbecken. Sie hatte schwarze Strümpfe mit einem Strumpfhalter an und den passenden Slip. Sie bemerkte meinen Blick und grinste mich an. „Gefällt dir deine Mutter nicht?“ „Und ob mir meine Mutter gefällt. Fast schon zu gut da muss man ja aufpassen das einem nicht der Atem stehen bleibt“. Antwortete ich und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Sie griff sich meine Hose und ihrem Rock und machte beides sauber. Ich legt meine Arme von hinten um sie und legte meinen Kopf auf ihre Schultern und sah ihr beim Waschen zu. „Ich hab euch eben gesehen“ sagte ich dann leise. Sie stockte und fragte „Was hast du gesehen?“. „Ich hab dich mit Tante Katrin gesehen wie ihr auf dem Bett euch mit dem Vibrator vergnügt habt“. „Bernd weißt du .. „ sie kam ins Stottern. „Du brauchst nichts zu erklären ist doch normal ihr seid zwei äußerst attraktive Frauen und habt bestimmte Bedürfnisse wie jeder andere auch. Außerdem steht Katrin darauf“. Ups jetzt war es raus. „Ich möchte dir aber trotzdem dazu etwas sagen. Wir haben es schon oft gemacht. Bis dein Vater gestorben ist danach war mir einfach nicht mehr danach. Klaus und dein Vater waren oft Wochenlang im Ausland und so kamen Katrin und ich uns näher. Katrin erzählte mir von ihrer Lesbischen Neigung und irgendwann haben wir es einmal miteinander ausprobiert. Dein Vater wusste es genauso wie Klaus aber woher weißt du eigentlich von Katrins Lesbischer Neigung?“
Nächstes Fettnäpfchen. „Die Zwillinge haben es mir erzählt das Katrin nur solche Magazine hat und Schwulenmagazine die werden aber eher von Klaus sein“. Schon wieder der nächste Fettnapf. „Klaus hat Schwulenhefte?“ „Klar der lässt sich doch von Jakob in den..“ nächster Fettnapf. „Was macht Jakob?“ „Ich war im Stall und hab so komische Geräusche gehört und als ich die Ursache gefunden hatte sah ich wie Jakob Klaus von hinten bediente“. Jetzt war es raus. Meine Mutter guckte mich ungläubig durch den Spiegel an. „Das glaub ich jetzt nicht. Und Katrin weiß die das?“ „Das mit Jakob keine Ahnung. Das er auch auf Männer steht bestimmt“. Wir schwiegen eine Weile dann sagte meine Mutter „Wir behalten das besser für uns“. Sie reichte mir meine Hose und wir gingen in unsere Zimmer. Rosi hatte sich schon schlafen gelegt und ich machte es ihr nach.

Categories
Voyeur

Insel

Dies ist eine Geschichte mit Science-Fiction-Einschlag, die mir zum Erkunden von Geschlechterrollen zwischen Verwandten dienen sollte. Irgendwie ist mir dabei auch noch meine Vorliebe für Spionagestories reingerutscht. Daher ist es eine Erzählung geworden, die sich sehr langsam entwickelt. Ich bin gespannt, wie Leser so eine Geschichte aufnehmen werden.

1 — Prolog
1.1 Michelle erinnerte sich an den Tag ihrer Ankunft auf der Insel

beste Deutsch Website für Live-Cam,videos: WWW.SEXYARA.DE
Der Tag ihrer Ankunft auf der Insel würde ihr immer im Gedächtnis bleiben. Wie sie das große Haus bezogen hatten, das ihr als Elfjähriger so gruselig erschienen war und ihr nun so vertraut vorkam. Von der älteren Generation gab es zu diesem Zeitpunkt nur noch ihre halbverrückte Großtante, die keine große Hilfe war, sondern eher Betreuung benötigte. Die ehemaligen Familien wurden somit von Gloria im Haus verteilt. Es war ihr damals merkwürdig erschienen die Familienverbünde zu trennen, aber heute ein selbstverständlicher Teil ihres Alltags, dass die Jungen im linken Flügel des Hauses residierten und die Mädchen im rechten. Wie Gloria als älteste auf einer strikten Trennung beharrt hatte und sie sich nur in Wohn-und Esszimmer sowie in der Küche des Haupthauses trafen. Damals war es ihr barbarisch vorgekommen, auf einmal von ihrem Halbbruder Michael räumlich so stark getrennt zu werden, wo sie doch vorher im Haus ihrer Eltern Zimmer an Zimmer gelebt hatten. Heutzutage stellte sie dies nicht mehr infrage.

Es war ihr eher lieb, denn ihre jüngeren Cousins Jeffry und Andrew waren eher eine Plage und ihr älterer Cousin Johannes hatte die Insel schon verlassen, als sie noch nicht einmal fünfzehn Jahre alt war. Gut, sie hätte sich eine bessere Mitbewohnerin als Freda vorstellen können, aber dafür war sie auch räumlich nahe an Gloria, die immer hilfsbereit war.

1.2 Michael erinnerte sich

Er hatte schon immer seine ältere Schwester Gloria bewundert. Sie war so unabhängig und erfolgreich trotz des harten Schicksalsschlages, der ihre Familie getroffen hatte. Sie hatte nach einem Jahr Geld verdienen müssen, um allen das Überleben und ein Fernstudium zu ermöglichen. Das machte ihn als fünf Jahre jüngeren Bruder stolz auf sie. So war er jetzt trotz seiner erst knapp 19 Jahre bereits ein beinahe fertig ausgebildeter Computer-Spezialist, denn sie hatte für die besten online-Lehrer und ein exzellentes Fernstudium gesorgt. Umso härter traf ihn ihr plötzliches Verschwinden, das so gar nicht zu ihrem Charakter passte.

Ihre Familien hatten während einer Familienfeier auf einer eine heimtückische Infektion bekommen, die sich zunächst in einem hässlichen Hautausschlag im Kreuz sowie in hohem Fieber äußerte. Diese Ansteckung resultierte später in lebensbedrohlichen Asthma-Anfällen bei seiner Tante, deren Ursache zunächst unklar war. Als nach dem Tod seiner Tante und wenig später seines Opas klar wurde, dass diese Infektion wahrscheinlich eine zeitverzögerte lebensbedrohliche Allergie gegen nicht identifizierbare Substanzen aus der städtischen Umgebung auslöste, war guter Rat teuer. Alle Familienmitglieder bis auf seine Großtante Anja hatten die feuerroten Ekzeme gezeigt, die sich wie mit dem Lineal gezogen entlang der Wirbelsäule aufreihten. Bei den meisten gab es vier bis fünf davon, die ungefähr die Größe einer Münze hatten. Alle konnten damit auch die Allergie entwickeln.

Der befragte Spezialist drängte auf einen sofortigen Umzug in eine einsame Gegend, speziell nachdem er selber erkrankte. Seine Großtante und sein Großonkel unterstützten diesen Vorschlag, weil sie den Militärarzt von einer Forschungsstation dort gut kannten. Sie waren sehr zuversichtlich dass er helfen können würde. Dabei war es schon gruselig zu sehen, wie der Militärarzt in einer weißen Vollschutzkombination mit separater Atemversorgung bei ihnen erschien. Das war kein gutes Zeichen und sein Großonkel verlor seinen Optimismus nach den ersten Tagen dort.

Die kalifornische Mojave-Wüste erwies sich jedoch als nicht einsam genug. Seine Großtante wurde angesteckt zeigte aber keine Symptome, aber sie wurde mehr oder weniger verrückt, als schnell hintereinander ihr Mann starb und dann seine Großmutter, ihre geliebte Schwester. Trotz all ihrer medizinischen Expertise und der Unterstützung durch den Militärarzt konnte sie dies nicht verhindern. Wo in der Welt war man ausreichend von den auslösenden Faktoren isoliert? Eine unbewohnte Insel, war die Antwort laut des Ratschlages des Militärarztes. Dank seiner Hilfe hatten ihre Eltern es noch geschafft, ihr Haus zu verkaufen.

Die Behörden und die Marine erteilten eine Ausnahmegenehmigung für die Bewohnung durch sie, denn inzwischen war ihre Infektion als hochgefährlich eingestuft worden. Sie wurden eiligst per Laborfahrzeug in Quarantäne geschickt. Der Preis dafür würde ein relativ einsames Leben sein, denn das alte Anwesen war ziemlich abseits gelegen. Und ziemlich abseits war eine echte Untertreibung, denn die kleine felsige Insel befand sich bald 100 Meilen von der kalifornischen Küste und selbst noch bald fünfzig Meilen westlich von San Nicolas Island entfernt. Es wäre ein hoher Preis für ihre gesellig lebenden Eltern gewesen, aber selbst die Überfahrt dorthin überlebten sie nicht.

Im Nachhinein konnte er ihre Leistung noch besser einschätzen, denn mit siebzehn Jahren diese Verantwortung zu übernehmen, musste nicht leicht gewesen sein. Er wusste das jetzt sehr genau, denn nach ihrem Verschwinden spürte er jetzt auch diese Bürde der Verantwortung. Seine Schwester Gloria war damit, noch bevor sie auf das College gehen konnte, in der Verantwortung für eine achtköpfige Familie. Und sie gab die Hoffnung nicht auf, dass sie geheilt werden konnten. Er verehrte sie dafür.

2 Wo ist Gloria?

Zuerst erschien Michelle alles noch normal. Wie üblich hatte ihre ältere Halbschwester Gloria einen schönen Tag abgewartet, um mit dem Boot nach San Nicolas Island zu segeln. Von dort würde sie auf das Festland übersetzten, um für bis zu drei Wochen Geld zu verdienen. Sie hatte Gloria nie gefragt, was diese auf dem Festland machte. Es war schon schwer genug, selbst auf der Insel gefangen zu sein. Man brauchte nicht noch von der Welt zu hören, die man nicht erreichen konnte. Instinktiv verstand Gloria das wohl, denn sie erzählte nie ungefragt vom Festland. Spätestens nach vier Wochen kehrte sie üblicherweise wieder zurück, wobei sie von dem verdienten Geld besonders begehrte Lebensmittel und Kleidung mitbrachte. Ihre Ankunft war immer ein Festtag für alle.

Als Gloria sich daher nach vier Wochen nicht wieder gemeldet hatte, begann Michelle unruhig zu werden. Das Satellitentelefon sollte wegen der hohen Kosten so wenig wie möglich benutzt werden, aber jetzt rief sie doch die Notfallnummer des Festlandhotels an, die sie ihr gegeben hatte. Nur um dort zu erfahren, dass ihre Schwester Gloria vor knapp drei Wochen bereits dort abgereist war. Jetzt war sie wirklich beunruhigt!

Selbstverständlich sprach sie sofort ihren Halbbruder Michael an, mit dem sie am besten reden konnte. Es war zwar nicht gerne gesehen, wenn Mädchen in den Teil des Hauses gingen, in dem die Jungens saßen, aber dies war eine Ausnahmesituation. Er saß in seinem Zimmer hinter dem Computer. Das hätte sie sich ja denken können. Aber sonst war die einzige andere ältere Person seine Großtante Anja. Sie war in allen praktischen Dingen nicht wirklich ansprechbar, nur bei medizinischen Fragen funktionierte sie wie ein Roboter. Freda war ihr zu arrogant und die beiden Jungens waren ihr als launische Teenager zu unvernünftig. Aber selbst der sonst so besonnene Michael hatte zunächst eine eher unsichere Reaktion: „Mein älterer Cousin Johann würde wissen was zu tun ist.”

Na toll, Johannes war aber nicht da, auch wenn sie das genauso gern wie Michael wünschte. Das alles beruhigte sie auch nicht gerade und weitere Zweifel kamen in ihr hoch: „Wie sollen wir jetzt vernünftige Klamotten bekommen?? Oder die tolle Schokolade?” Hier beruhigte er sie, denn mit dem Satellitentelefon konnten sie Hilfe anfordern und ihre Vorräte waren auch nicht zu verachten.

Danach fiel ihr auch ein, dass Gloria Freunde auf Catalina Island und dem Festland hatte. Gloria hatte manchmal von ihnen erzählt. Der netteste war sicherlich Peter Fuller. Er hatte schon einmal zusätzliche Medikamente besorgt, die auf einmal am Morgen vor dem Tunnel standen, als Gloria vor drei Jahren diese fürchterliche Grippe hatte. Sie war sich sicher, dass er sie auch diesmal nicht im Stich lassen würde. Sie hatte ihn natürlich noch nie zu Gesicht bekommen, aber bisher nur das Beste über ihn gehört. Er musste Gloria wirklich gerne haben, um so nahe an ihre Quarantäne-Insel heranzukommen, denn es hieß immer dass die Marine sonst den Mindestabstand von drei Kilometern immer einhielt. Sie fragte sich nicht das erste Mal, ob er nicht mehr als nur eine Person im Freundeskreis von Gloria war. Aus Gloria war in dieser Hinsicht leider nichts heraus zu bekommen, obwohl sie schon auf mehreren Umwegen versucht hatte mehr über die Beziehung zwischen den beiden zu erfahren.

Aber was war mit ihrer Halbschwester bloß geschehen? Wohl um sie zu beruhigen, rief Michael sofort Peter Fuller an. Der wusste zwar auch nicht, wo Gloria war, aber er versprach sofort sich zu erkundigen und er klang überhaupt nicht besorgt. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie sich mehrere Wochen lang nicht gemeldet hätte. Er sei aber nicht mehr bei dieser Marine-Einheit und wäre daher nicht mehr berechtigt, über ihren Aufenthaltsort Bescheid zu wissen.

Michelle war definitiv geschockt. Ihr war nicht bewusst gewesen, dass Gloria sich bei der Marine abmelden musste. Es war jedoch durchaus plausibel, da ihre Quarantäne ja von der Marine überwacht wurde. Jetzt fiel ihr auch ein, dass Gloria ja durch den Tunnel musste, der zum kleinen Hafen für das Segelboot führte. Die Marine hatte sichergestellt, dass kein Unbefugter die Insel verlassen konnte und den Tunnel mit einer Identifikationsschleuse versehen. Sie hatten das als überflüssig angesehen, da keiner von ihnen die Gefahr riskieren wollte, die beim Verlassen der Insel drohte.

Es dauerte nicht lang, bevor er zurückrief. Er klang jetzt nicht mehr so optimistisch und in einer merkwürdigen Art kryptisch. Er sagte Gloria wäre wieder in einem längeren Auftrag, ohne zu sagen was es war. Trotz seiner Rückfrage betonte er nur das Wort ‚wieder’ mit einem missbilligenden Klang in seiner Stimme. Es wäre dringend erforderlich zu checken, ob das Telefon noch in Ordnung sei. Michelle begriff das zunächst nicht, da ihre Verbindung glasklar erschien. Peter betonte jedoch das Wort Telefon noch einmal auf eine Weise, die ihr klar machte, dass er ein anderes meinte, aber dies nicht ausbuchstabieren wollte. Dann trug Peter Michael noch auf zu prüfen, ob der Zugang zum Hafen noch gesichert sei. Sie stupste Michael an, denn ihr fiel ein, dass sie im Tunneleingang ein Telefon gesehen hatte. Sofort bestätigte Michael, dass er den Zugang zum Hafen in der nächsten Stunde prüfen würde. Sofort brach Peter das Gespräch mit einem „Bis dann…” ab.

Michelle fand den eigenartigen Rückruf von ihm auch beunruhigend. Sie vermutete sofort, dass Gloria’s Freund mehr wusste als er über die Satellitenfunkverbindung erzählen konnte und wollte. Sie war dafür, dass sie sich beide sofort zum Tunneleingang begaben, ohne den anderen Bescheid zu geben. Gesagt — getan. Sie machten sich auf den langen Weg zum Tunnel. In der Mittagssonne den ansteigenden Weg zum Höhleneingang mit dem Fahrrad zu erklimmen, konnte nicht als Vergnügen betrachtet werden. Dieser war jedoch der einzige mögliche Weg zu der Hafenbucht.

Michelle ärgerte sich darüber, dass Michael nicht auf sie wartete. Mit seinem Mountainbike hatte er es natürlich viel leichter als sie mit ihrem schweren und nicht gerade leichtläufigen Hollandrad ohne Gangschaltung. Wie oft hatte sie Gloria schon gebeten, ihr doch auch ein Mountainbike zu beschaffen? Aber Gloria hatte darauf hingewiesen, dass Gerechtigkeit gelten musste. Michael hatte kaum Wünsche für Kleidung oder Kosmetik, dafür hatte er im Ausgleich ein teures Fahrrad bekommen, um ihn zu einer Art von Sport zu animieren, die er akzeptierte.

Die schroffen Felswände machten es unmöglich die Bucht auf einem anderen Wege zu erreichen. Sie wussten dass sich hinter dem verschlossenen und gesicherten Gittertor das graue, altmodische Telefon an der Wand befinden musste. Gloria hatte es ihnen erzählt. Es gab eine Zahlentastatur zum Entsperren der soliden Eingangspforte. Sowohl Michael als auch sie selber hatten Gloria ab und zu zum Tor begleitet, aber nie darauf geachtet, was sie dort eingegeben hatte. Glücklicherweise hatten sie bereits mit dem dritten Rateversuch Erfolg. Das Datum ihrer Ankunft auf der Insel erwies sich als der richtige Treffer.

Inzwischen waren schon bald zehn Minuten nach der Öffnung des Tores vorbei und sie hatten das Telefon noch immer nicht gefunden, obwohl sie in der Zwischenzeit die Umgebung erkundet hatten. Der weite Höhleneingang führte nach einem Dutzend Metern eines engen, gewundenen Ganges zu einer spiegelnden Glaswand ohne erkennbare Tür. Diese wies einfach keinen Eingang auf, so genau sie sie auch betrachteten. Es war frustrierend, man kam dort nicht hindurch. Es war ganz klar, dass man auf die andere Seite musste, aber das wie war nicht klar. Weder drücken noch schieben noch die Suche nach verborgenen Schaltern half. Michael war genauso frustriert wie sie. Sie wob ihre Hände als ob sie zaubern würde und rief ‚Abrakadabra! ‘, um dann in die Hände zu klatschen. Zu ihrer beider Überraschung wurde die Wand halb transparent, als der Raum dahinter hell erleuchtet wurde. Und dann fuhr die Glaswand hoch und gab ihnen den Zutritt frei.

Sie traten in die kleine Halle ein, die sich Y-förmig zu einem Hauptgang und einer engeren Abzweigung erweiterte. Beide Ausgänge waren durch massive, glänzende Metalltüren verschlossen, wobei diejenige des Hauptganges an ihren Seiten durch eine Art engmaschiges Metallsieb verschlossen war. Der leise Luftzug, der durch dieses Konstrukt strich, roch nach Salz und Algen — er musste von der Meeresbucht stammen. Dann fuhr die Glaswand wieder herunter, aber sie war jetzt auf dieser Seite verspiegelt, was den kleinen Höhlensaal freundlicher, größer und heller erschienen ließ.

In diesem Moment klingelte das Telefon. Beide erschraken unwillkürlich. Zögernd nahm Michelle den Hörer ab. Es war Peter Fuller. Hastig erklärte er, dass dieses Telefon Teil eines abhörsicheren Netzes sei, zu dem er noch Zugang habe. Das Satellitentelefon sei hingegen nicht sicher, weil das Militär auf der Insel elektronische Abhör-Anlagen installiert hätte. Andererseits würde ein Abheben des Telefons nach zehn Sekunden ohne Wahlaktivität automatisch zu einer Verbindung mit dem Marinestützpunkt auf Saint Nicolas führen, was zum augenblicklichen Zeitpunkt eine Katastrophe wäre. Schnell wiederholte er noch einmal, dass sie auf keinen Fall den Telefonhörer abheben sollten, ohne vorher genau instruiert zu sein. Erst dann stellte er Fragen: „Michelle, Du kannst mich Peter nennen. Wer ist noch bei Dir?”

Als er hörte, dass nur Michael bei ihr war, unterstrich er dass sie beide die Kenntnis über seine nächsten Aussagen nicht an die Jüngeren weitergeben sollten. Dann erklärte er in sachlichem Ton, dass die Arbeit von Gloria seit ihrem 21. Lebensjahr auch Aufträge von der Marine beinhaltete. Die letzten Aufträge hätten Bedenken bei ihm ausgelöst, die er auch geäußert hätte. Deshalb wäre er von seiner Funktion aus diesem Bereich der Marine abgelöst worden. Ihm seien weitere Kontakte zu Gloria und ihnen zwar nicht strikt verboten worden, aber man hatte durchblicken lassen, dass dieses nicht die beste Idee sei, wenn er an der nächsten Beförderung interessiert wäre. Er wäre deshalb vorsichtig gewesen und hätte die Kontakte zu Gloria auf das Nötigste beschränkt. Er holte hörbar tief Atem: „Gloria ist in Gefahr, wenn die Aufträge in dieser Art weitergehen.”

Sie sagten nichts. Es hörte sich bedrohlich, aber auch sehr vage an. Gloria hatte nie etwas von Aufträgen und schon gar nicht von gefährlichen erzählt, aber sie hatte eh nur wenig von den Zeiten ihrer Abwesenheit von der Insel berichtet. Was verbarg sich hinter seinen rätselhaften Andeutungen? Michael blickte sie unbehaglich an. Michelle fühlte sich auch nicht besser, aber sie wollte auch mehr wissen: „Was soll das heißen? Welche Aufträge sind gefährlich?”

Es dauerte einen Moment, bis Peter antwortete. „Ich bin ihr Führungsoffizier gewesen und habe die schleichende Verschiebung der Auftragsschwerpunkte nicht gutheißen können, aber das ist jetzt nicht mehr wichtig. Wir müssen so schnell wie möglich herausfinden, welchen Auftrag sie jetzt hat und wo sie heute steckt. Ich kann und darf meinen Nachfolger nicht fragen. Daher können wir das nur heimlich herausfinden, wenn wir Hinweise in ihren Unterlagen finden.”

Führungsoffizier? Hundert Fragen stellten sich bei ihr ein, aber bevor sie überhaupt nur eine einzige davon stellen konnte, erklang die drängende Stimme von Peter Fuller wieder. „Es ist sehr wichtig zu wissen, was sie vor vier Wochen vorgehabt hat. Alles andere ist nebensächlich. Zumindest einer von Euch beiden muss in den mit dem roten Kreis versehenen Kontakttrakt gehen, wo sie hoffentlich einen aktuellen Teil ihrer Unterlagen hat. Der Zugang wird durch ein Computersystem gesichert, das unter anderem die völlige Desinfektion in der Schleuse kontrolliert. Die Angst vor der Infektion ist immer noch groß bei dem Wartungspersonal der Navy, das hier jeden Vormittag vorbeikommt, aber die sind jetzt sicherlich weg. Vielleicht kann Michelle sich ja als Freda anmelden…”

Sie öffnete die schwere Tür, die rechts in dem gekennzeichneten Gang eine winzige Kabine öffnete, die an den Seitenwänden nur einige Kleiderhaken und eine Computertastatur mit einer kleinen LCD-Leiste auf dem nackten Metall der weiterführenden Tür aufwies.

„Eine Desinfektion?? Was heißt denn das? Mehr als ein paar Sekunden in dieser engen Schleuse sein?”, sie klang alarmiert. Dann äußerte sie sich sehr entschieden: „Mich kriegen da keine zehn Pferde rein!”

Sie hatte laut genug gesprochen, um von Peter klar verstanden zu werden. Jedenfalls ließ seine Reaktion nicht auf sich warten. „Michael, dann musst Du hineingehen. Und erzähl’ mir jetzt nicht, dass Du auch klaustrophobische Zustände bekommst, wenn Du nur kurz in einer antiseptischen Dusche stehst. Beim Computer gibst Du als Identifikation ‚agentin2′ ein, alles klein geschrieben. Das galt für Gloria, für die Du hineingehst. Es gibt aber keine Videoüberwachung, also ist das egal. Das Passwort ist dazu ‚sub2X’, nur das X groß. Präg’ es Dir ein!”

Michelle war erleichtert, wenn sie sich auch etwas schuldbewusst fühlte. Eigentlich wäre es naheliegender gewesen wenn sie hineingegangen wäre, aber sie hasste es in engen dunklen Räumen quasi gefangen zu sein. Sie konnte es zwar zur Not aushalten, aber es war immer eine Überwindung.

2.1 In der Anlage

Achselzuckend übergab Michael das Telefon an Michelle und begab sich in den engen Vorraum. Dumpf hörte er Peter’s Stimme aus dem Telefonhörer klingen, die Michelle ermahnte ihm zu sagen, dass er sich völlig entkleiden musste für die Dusche. Als ob er nicht selber wüsste, was eine komplette Desinfektion bedeutet!

Dann kam noch der verspätete Rat vorher seine Kleidung in die kleine Klappe zu geben, die zwar erst 30 Minuten später zur Verfügung stehen würde, da sie auch desinfiziert werden würde. Allerdings würde auf der anderen Seite auch Kleidung zur Verfügung stehen. Zuletzt kamen noch Hinweise auf das zu wählende Zimmer und das zu benutzende Telefon. Bei fast geschlossener Eingangstür gab er ihr daraufhin seine Garderobe zur Aufbewahrung, da er keine Lust hatte eine halbe Stunde nackt auf seine Kleidung zu warten.

Nach der Eingabe der Identifikation öffnete sich die Metalltür zur Desinfektionsanlage. Es war in der Tat eine ungemütliche Zelle, deren winzige Ausmaße und dunkelgraue Farbe eine sofortige Beklemmung verursachten. An der unangenehm niedrigen Decke befand nur ein eine schwache Leuchte, deren trübes Licht das Ablaufgitter im Boden kaum beleuchtete. Die Wände waren mit Spritzdüsen reichlich bestückt. Er konnte Michelle’s Bedenken jetzt gut verstehen, als die Tür zuschnappte und es still wurde.

Categories
Voyeur

erste Erfahrungen mit Bi-Paar

Ich war in der neunten Klasse und wie es bei Teenagern so ist, sehr neugierig in Bezug auf alles was mit Sex zu tun hat. Das Internet war noch kaum verbreitet und meine einzigen Erfahrungen in dieser Hinsicht beschränkten sich auf Masturbation und einen Erotik-Roman, den ich im hintersten Winkel des Buchregals meiner Eltern gefunden und heimlich gelesen hatte.

Eines Tages, es waren gerade Sommerferien, wollte ich mit dem Fahrrad im Nachbarort meine Tante besuchen. Auch nach mehrmaligem Klingeln öffnete sie nicht. “Mist!”, dachte ich: “Nicht zu Hause.” und wollte mich schon wieder auf den Weg machen.

Tante Ines hatte mehrere Wohnungen vermietet und wie es der Zufall wollte, lief mir an diesem schönen Sommertag eine Mieterin über den Weg. Sie war zu dieser Zeit ca. 30 Jahre alt, blond, schlank, mit einem Paar herrlich klein-straffer Titten, deren Nippel sich deutlich unter ihrem engen, weißen T-Shirt abzeichneten. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte sie mich herzlich an und in diesem Sekundenbruchteil musste ich zu meiner Überraschung feststellen, dass wir beide versaute Gedanken hatten. Bislang schienen alle Mädchen, die ich kennengelernt hatte, an Sex nicht interessiert, ja davon regelrecht abgestoßen zu sein.

Hier war eine erwachsene Frau, die mich geil fand und mir ein verheißungsvolles Lächeln schenkte. Ich wurde knallrot und stammelte, dass ich meine Tante besuchen wollte…

“Deine Tante ist gerade einkaufen gefahren und wird so schnell nicht zurück sein.” grinste sie. “Dir ist bestimmt warm vom Radfahren, magst Du bei mir eine kalte Limo trinken? Ich bin übrigens Manuela.” Wie konnte ich dazu nein sagen? Kurz darauf waren wir in ihrer Wohnung, die sie mit ihrem Mann teilte, der aber auf Arbeit war. Ganz einerlei war mir offen gestanden nicht. Die Freundin meines Cousins hatte mir einmal verraten, dass das Paar, das in dieser Wohnung lebte, scheinbar Sex-Spielen der raueren Art mit auspeitschen, etc. nicht abgeneigt sei.

Dies schien wohl auch kein leeres Gerücht zu sein, denn als ich mit einem Glas Limo auf der Couch im Wohnzimmer Platz genommen hatte, fiel mein Blick auf eine Lederpeitsche mit mehreren, ca. 50 cm langen Riemen, die an einem Nagel an der Wand hing.

Manuela hatte gesehen, dass ich die Peitsche betrachtet hatte und quittierte meinen Blick mit einem dreckigen Grinsen. “Gefällt sie dir?”, wollte sie wissen. “Ich, äh, hm…ja sehr nett.” stotterte ich und verfluchte mich dafür, dass ich schon wieder rot wurde. “Bernd, mein Mann und ich spielen manchmal damit. Ist schon in Ordnung das muss dir nicht peinlich sein.” fuhr sie fort.

Zwischenzeitlich hatte sie sich neben mich auf die Couch gesetzt und ich wurde noch nervöser. “Hast Du eigentlich schonmal eine kleine Freundin gehabt?” fragte Manuela. Ohne meine Antwort abzuwarten, legte sie mir die Hand auf den Oberschenkel. Mir brach der Schweiß aus und ich war zu keiner Reaktion fähig. Dann nahm sie meine Hand und führte sie an ihren Busen. “Gefällt Dir das?” hauchte sie und immerhin brachte ich ein schwaches Nicken zustande während ich vorsichtig ihre Brust und den harten Nippel durch ihr T-Shirt hindurch knetete.

Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Hinterkopf. Sie zog mein Gesicht ganz nah an ihres und küsste mich unvermittelt auf den Mund. Völlig perplex registrierte ich, dass ihre Zungenspitze Einlass in meinen Mund begehrte. Ich öffnete die Lippen und empfing die feuchte Zunge, die sofort begann, wild mit der meinen zu spielen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits einen steinharten Ständer, der sich deutlich unter meiner Jeans abzeichnete.

“Was hast du denn da?” fragte Manuela mit gespielter Unschuld, als sie unseren leidenschaftlichen Kuss unterbrach. “Komm, lass mich mal sehen!” verlangte sie. Das war mir sehr unangenehm. Noch nie hatte ich einer Frau mein erigiertes Glied gezeigt. Ich blieb wie erstarrt sitzen. Manuala schnaufte ungeduldig, dann stand sie auf und zog mich abrupt auf die Füsse. Sie selbst setzte sich aber gleich wieder und lehnte sich entspannt zurück… “Na, los! Mach schon!” forderte sie.

Ich konnte nicht anders. Mit puterrotem Kopf und zitternden Fingern begann ich mir die Hose aufzuknöpfen. “Nein!” unterbrach sie mich und der strenge Ton ließ mich zusammenfahren. “Nicht so. Tu nur was ich sage: zieh Dein Hemd aus!” Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen. “Jetzt die Sneaker und Socken!” Einen Moment später stand ich barfuß, mit bloßem Oberkörper vor ihr. Manuela’s rechte Hand war zu ihrem Schritt gewandert und massierte durch ihre Leinenhose hindurch ihre Muschi. “Nun die Jeans!” Als ich es geschafft hatte, mich der Hose zu entledigen, konnte sie mich in meiner ausgebeulten Unterhose betrachten. Ein dürrer Teenager mit rotem Kopf, dessen Jungschwanz nur dürftig von seinem Slip bedeckt wurde. “Gut. Zieh den verdammten Schlüpfer aus! Ich will Dich ganz nackt.”

Letztendlich stand ich nackt vor ihr. Mein beschnittener Schwanz war immer noch hart und die Spitze glänzte feucht, weil schon die ersten Lusttropfen ausgetreten waren.

Erst nach einem langen Blick stand Manuela auf und entledigte sich ihres eigenen T-Shirts, ihrer Hose und ihres Slips. Sie hatte traumhaft lange, athletische Beine und sexy Füsse. Ihre Muschi war teilrasiert und auf dem schmalen Pelzstreifen glitzerte etwas, dass man für Tau hätte halten können.

Sie setzte sich wieder und zog die Beine an, sodass ich eine wunderbare Aussicht auf ihre feuchte Grotte hatte. “Hinknien!” befahl sie knapp. Ich gehorchte, ich war ihr ausgeliefert. Sollte sie doch mit mir machen was sie wollte, solange ich nur weiter diese geile Möse anschauen konnte. “Komm her!” verlangte sie. Auf Händen und Knien rutschte ich zu ihr. Als ich ganz dicht vor ihr war, konnte ich ihre Fotze riechen. Der Duft machte mich wahnsinnig.

Aber ich hatte soviel Selbstbeherrschung, um auf den nächsten Befehl meiner älteren Herrin zu warten. Zu meiner Überraschung sah ich, wie sich Zeige- und Mittelfinger in die Muschi schob. Mit dem Daumen stimulierte sie gleichzeitig den Kitzler. Das Schauspiel ihrer Masturbation konnte ich aus nächster Nähe betrachten: was war das geil!

Nach ein paar Momenten, zog sie die Finger mit einem schmatzenden Geräusch heraus und bot sie mir an: “Leck sie ab!” Gierig nahm ich die feuchten Finger in den Mund und kostete von dem geilen Nektar. Erst als ich sie ordentlich gesäubert hatte, entzog sie mir die Hand mit einem zufriedenen Lächeln. “Das hat dir geschmeckt, wie? Dann leg dich hin, direkt von der Quelle schmeckt es noch besser!”

Als ich rücklings auf dem Wohnzimmerfußboden lag, trat meine Göttin über mich und positionierte ihre Füße links und rechts neben meinen Ohren.
Der Anblick war atemberaubend und ich konnte mein Glück kaum fassen, als sich ihr herrlicher Arsch auf meinem Gesicht niederließ.

Ich war so geil, dass ich leckte, als wenn mein Leben davon abhängen würde…ab und zu steckte ich meine Zunge in ihre Vagina, was Manuela vor Geilheit wiederholt aufkeuchen ließ. Schließlich bewegt sie ihren Unterbau so, dass ihre Rosette auf meinen Mund gepresst wurde. “Vorwärts! Mein Arschloch auch!” und ich leckte und liebkoste den kleinen Stern mit inniger Hingabe. Ich schaffte es sogar meine Zungenspitze ein Stück weit an ihrem Schließmuskel vorbei in ihren Arsch zu schieben, was ihr sehr gefiel.

Manuela bewegte ihr Becken mit langsamen, sinnlichen Bewegungen. Doch irgendwann erstarrte sie und stieß einen langen Schrei aus. Ich leckte weiter und begriff erst als sie mit einer Faust mein Haar packte und meinen Kopf unsanft auf den Boden außer Reichweite ihres Genitals drückte, dass sie gerade gekommen war.

“Nicht übel.” meinte sie und stand auf. “Ab ins Bett mit Dir, damit ich mich gebührend revanchieren kann.” Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen: ein paar Sekunden später lag ich etwartungsvoll in dem metallenen Doppelbett. Da zog sie ein paar Seidenschals aus dem Nachttisch und begann meine Hände und Füße an die Bettpfosten zu fesseln. Ich protestierte schwach. Es half nichts.

Kurze Zeit darauf hatte sie mich ans Bett fixiert und ich konnte mich nicht mehr rühren. Seltsamerweise empfand ich diese Hilflosigkeit als sehr erregend und mein Schwanz pochte schmerzhaft. Noch nie war ich so geil gewesen.

Manuela setzte sich rittlings auf meine Oberschenkel. Ich konnte spüren wie das Vaginalsekret auf meinen Beinen verschmiert wurde. Die Spitze meines Gliedes zuckte in hilfloser Geilheit. Plötzlich hatte sie einen bleistiftdicken, geschwungenen Metallstab von etwa 20 cm Länge in der Hand…weiß der Teufel wo sie den so schnell her hatte.

Ich fragte mich noch wofür dieses Objekt sein solle, da begann sie die Spitze in mein Pissloch einzuführen. Ich warf mich in meinen Fesseln hin und her. “NEIN, bitte! Nicht!” klagte ich lautstark.

Manuela war stinksauer. “So geht das nicht! Und hör mit dem Geplärre auf!” fauchte sie. Sie schwang sich von mir herunter und verschwand im Nebenraum. Einen Augenblick später war sie wieder da und hatte etwas in der Hand, das an einen Miniaturdildo erinnerte, der an den Seiten mit stabilen Lederriemen versehen war. Offensichtlich war das Gerät dazu gedacht, umgeschnallt zu werden aber die Lederriemen erschienen mir dafür zu kurz. So eine schmale Taille hat doch kein Mensch. Manuela führte den Mini-Dildo kurz in ihre Möse ein. Als sie selbigen kurz darauf wieder herauszog glänzte er feucht, da er nun mit ihrem Fotzenschleim bestrichen war.

“Hier so herumzuplärren – Dir werde ich helfen!” lachte sie. Es klang irgendwie ein bißchen grausam.

Als sie mit dem Kunststoff-Schwengel auf mein Gesicht zukam, wurde mir die Funktionsweise dieses Gadgets deutlich. Mit einer schnellen Bewegung führte sie mir diesen an die Lippen und zwang mir den nassen Dildo bis zum Anschlag in den Mund. Bevor ich mich versah, hatte sie die Schnalle in meinem Nacken verschlossen. Ich war geknebelt. Der schleimige Kolben saß tief in meinem Mund, ich konnte ihren Saft schmecken. Immerhin reichte das Teil nicht an mein Zäpfchen und ich bekam bequem durch die Nase Luft.

“Jetzt hat es sich ausgequäkt!” schmunzelte Manuela, bevor sie sich wieder an meinem Schwanz zu schaffen machte. Hilflos musste ich zusehen, wie sie den Metallstab an meinem Pissloch in Position brachte und dann langsam in meine Harnröhre gleiten ließ.

Ich keuchte, aber der Schmerz blieb aus. Vielmehr fühlte sich mein Schwanz geil ausgefüllt und prall an. Sie begann mit dem Stab meinen Penis zu ficken und wichste ihn gleichzeitig mit der anderen Hand. Die Lusttropfen halfen bei der Penetration. Gleichzeitig war mein Schwengel außen schön glitschig sodass sie mich schön wichsen konnte.

Lange hielt ich das nicht aus. Als sie spürte, dass mein Höhepunkt kurz bevorstand zog sie das Toy aus der Harnröhre, umschloss mit beiden Händen meinen besamten Schwanz und wichste mich mit aller Kraft.

Ich schoss eine gewaltige Ladung ab, die mir auf Brust und Bauch landete. Ich stöhnte lustvoll in meinen Knebel und bin mir sicher für kurze Zeit das Bewußtsein verloren zu haben.

Als ich meine Augen wieder öffnete, hatte mich meine erfahrene Herrin bereits losgebunden und mich auch von dem Knebeldildo befreit. Sie gab mir einen zärtlichen Zungenkuss, streichelte liebevoll meine nackte, haarlose Hänfling-Brust und sagte: “Das war schön. Nun musst du aber gehen. Bernd kommt gleich von der Arbeit. Komm doch morgen wieder, dann darfst du mich ficken.”

Vollgespermt wie ich war, zog mich wieder an und fuhr mit einem breiten Grinsen nach Hause. Der Fahrtwind trocknete den Samen auf meiner jugendlichen Haut. Ich würde von Manuelas Angebot Gebrauch machen – bestimmt !!!

Categories
Anal

Schulzeit 1

Aus dem Netz, für das Netz

1. Kapitel

Wie alles begann
Ich starrte wie gebannt auf ihren Rücken. Sie saß in der Klasse direkt
am Tisch vor mir. Ich selbst war der einzige, der sich in der aus drei
Tischen bestehenden letzten Reihe befand.
Ihr T-Shirt war etwas nach oben gerutscht und ich konnte den Rand
ihres Slips sehen. Maike war das süßeste Mädchen in der Klasse.
Gertenschlank, kleine aber feste Brüstchen und lange blonde Haare.
Aber sie war auch das schüchternste Mädchen von allen. Egal wer sie
auf was anderes als den Unterricht ansprach: Sie bekam immer nur rote
Wangen, drehte den Kopf weg und damit hatte es sich erledigt. Trotzdem
oder gerade deshalb war jeder von uns 16-jährigen, mit Hormonen
vollgepumpten Jungs auf sie scharf.
Ganz anders ihre Tischnachbarin Julietta. Ihre Mutter war Italienerin
und vermutlich hatte sie daher das von allen Jungs gefürchtete
Temperament geerbt.
Sie war etwas größer als Maike und hatte auch lange Haare. Sie waren
jedoch im Gegensatz zu Maikes tiefschwarz und lockig, was ihr manchmal
ein richtig wildes Aussehen verlieh.
Julietta war nicht ganz so schlank wie Maike aber trotzdem weit
entfernt davon dick zu sein. Sie hatte einen knackigen Po, der perfekt
zu ihren schön geformten Hüften und ihren birnenförmigen mittelgroßen
Brüsten passte. Die Jungs flogen nicht so sehr auf sie obwohl sie
wirklich hübsch war. Aber ihre kratzbürstige Art schreckte jedes
männliche Klassenmitglied davor ab, sich ihr zu nähern.
Wie die beiden zusammengefunden hatten, wusste niemand so genau.
Vielleicht weil jede auf ihre Art, wie soll ich sagen, nun, nicht
gerade eine Außenseiterin war. Aber eben auch nicht so wie alle
andern. Jedenfalls setzten sie sich in jedem Fach nebeneinander. Eine
richtige Freundschaft war es wohl nicht, denn außerhalb der Schule
trafen sie sich meines Wissens nicht.
“Soll ich Dir eine Foto von ihre Rücken schicken oder was?” zischte
es plötzlich von vorne. Mist! Julietta hatte einen siebten Sinn für
so etwas. Mit einem hochgezogenen Auge musterte sie mich von der Seite
und pustete sich eine ihrer schwarzen Locken aus der Stirn. Maike
schaute mich jetzt auch an, nur um sich errötend schnell wieder
umzudrehen, als sich unsere Blicke trafen. “Guck in deine Heft, du
Penner” ranzte mich Julietta noch an, bevor sie sich wieder nach vorne
wandte.
Jetzt war es an mir rot zu werden, denn einige der Schulkameraden
hatten was mitgekriegt und beugten sich kichernd über ihre Hefte.
Ausgerechnet der Alfred. Pffff. Abstehende Ohren, immer nach der Mode
von vor fünf Jahren gekleidet, leicht fettige Haare im Prinz-Eisenherz-
Schnitt…usw.
Das war ich.
Wegen Faulheit auch in den Schulleistungen nicht besonders überragend
(obwohl ich eigentlich alles recht schnell kapierte).
Der absolute Weggucker für Mädchen in diesem Alter. Oder besser
gesagt: DurchIhnDurchGucker. Was noch schlimmer war.
Die einzigen Mädchen die ich bisher vernascht hatte, verdunsteten
immer mit den feuchten Träumen im Morgengrauen. Oder tummelten sich
ausgiebig in meinen Gedanken, wenn ich dabei war mein bestes Stück zu
massieren. Aber in Realität: Fehlanzeige!
Es machte mich echt fertig diese beiden Traummädels quasi in
Reichweite vor mir zu sehen und genau zu wissen, nie auch nur den
Hauch einer Chance zu haben.
Aber was soll’s. Schicksal.
Da wir alle drei ganz hinten im Raum saßen, kamen wir nach dem Ende
des üblichen rababa-rababa von Fr. Oller als letzte aus der Klasse.
Ich versuchte Abstand zu den Beiden zu halten. Wer weiß was passieren
würde, wenn Julietta sich einbildete (oder merkte) ich wollte was von
einer von ihnen.
Ich trottete langsam zum Fahrradplatz, nahm das Schloß ab, stopfte es
in meinen Schulranzen und schwang mich auf meinen Drahtesel. Natürlich
nicht das tolle Super-Hyperbike wie viele andere eins hatten, sondern
ein uraltes schwarzes Damenfahrrad von meiner verstorbenen Omi.
Die beiden Mädels fuhren in einigem Abstand auf der Schulstraße vor
mir nebeneinander her. Es war richtig idyllisch, heute an diesem
Sommertag durch das kleine Dorf am Waldrand zu radeln. Gleich würde
Julietta nach rechts abbiegen. Sie hatte einen anderen Weg als Maike.
Als ich an der Seitenstraße anlangte in die Julietta gefahren war,
warf ich einen Blick hinein. Ich sah wie sie irgendwie mit dem Reifen
am Bordstein entlangschrammte und verzweifelt versuchte, das
Gleichgewicht zu halten. Das konnte interessant werden. Ich hielt an.
Julietta verlor den Kampf gegen die Schwerkraft und versuchte vom
Fahrrad zu hopsen. Aber irgendwie verhedderte sie sich und kam falsch
mit dem rechten Fuß auf. Sie knickte sich den Knöchel und mit einem
Schmerzensschrei kippte sie mitsamt dem Fahrrad um.
Ich warf mein Rad ebenfalls hin und rannte zu ihr. Sie saß am Boden
und massierte sich auf italienisch fluchend ihren Knöchel. Ich stand
einen Moment da und starrte sie nur an. Ob es an ihrem italienisch lag
oder was weiß ich, ich sagte jedenfalls keinen Ton.
“WAAAAS!?” fauchte sie. Ihre braunen Augen funkelten mich unter ihrer
schwarzen Mähne an.
Irgendwie erwachte ich wieder aus meiner Trance und sagte: “Wollte nur
fragen ob du Hilfe brauchst…”.
“Ach, laß’ mich in Rruhe und verrpfeif’ dich du Blöddmann” schrie sie
mich wutentbrannt an.
Das reichte. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, aber irgendwie
kochte ich plötzlich über. “Weißt Du was? Nur weil du gut aussiehst,
heißt das nicht, daß du andere wie Dreck behandeln kannst. Wenn Du
manchmal etwas netter wärst, wärst Du echt’n tolles Mädel. Aber du
meinst ja, daß das sowas von toll ist, wenn du andere immer anranzen
kannst. Bleib’ doch wo der Pfeffer wächst, du blöde Kuh” schrie ich
zurück, dreht mich auf dem Fuß und stapfte zu meinem Fahrad zurück.
Ich radelte loß ohne mich auch nur noch einmal umzudrehen.
Am Ende der Schulstraße bog ich dann nach links ab und was sah ich da?
Maike saß neben ihrem Fahrrad auf dem Bürgersteig und hielt sich ihr
Knie, welches zerschrammt unter ihrem Rock hervorschaute.
Wollten die mich verarschen? Das kann’s doch wohl nicht sein oder?
Erst Julietta und dann Maike?
Aber wenn Julietta noch hätte simulieren können, so floß bei Maike
echtes Blut. Mein Zorn verflog so schnell wie er gekommen war und ich
stieg ab.
Maike wimmerte leise und Tränen floßen über ihre hübschen Wangen. Am
liebsten hätte ich sie in die Arme genommen und sie ihr weggeküßt.
“Was ist denn mit euch los heute? Habt ihr alle die Fallsucht?”
Oh Mann. So’ne blöde Ansprache! Das konnte auch nur von mir kommen.
Maike sah mich nur verständnislos an und schluchzte noch lauter. Ich
ging in die Hocke, um mir ihr Knie genauer anzusehn.
Damit hatte ich plötzlich einen Einblick unter ihren Rock, wie ich es
mir nicht mal in meinen Träumen ersehnt hatte. Sie trug einen rosa
Schlüpfer. Eigentlich nichts besonderes. Aber er hatte sich tief
zwischen ihre Schamlippen gezogen, so daß diese mit einigen
blaßblonden Härchen links und rechts leicht unter dem Stoff
hervorlugten. Mit einem Mal war es in meinem Mund staubtrocken und
mein bestes Stück bäumte sich förmlich auf, um einen Weg in die
Freiheit zu finden.
Ich veränderte meine Position ein wenig, um ihn ins Hosenbein rutschen
zu lassen und versuchte gleichzeitig, den Blick von dem Paradies
zwischen ihren Beinen abzuwenden.
So eine Scheiße. Da saß diese hilflose Häufchen Elend vor mir und ich
konnte mich kaum noch in der Hocke halten vor Geilheit. Ich zwang
meinen Blick auf ihr Knie und dann in ihr Gesicht.
“Sieht nicht so schlimm aus. Nur’n paar Kratzer. Kannst Du aufstehen?
Warte, ich helfe Dir.” Ich fasste sie unter den Armen und half ihr
langsam aufzustehen. Dabei kam sie mir so nahe, daß ich ihre Haut fast
berührte. Ein unglaublich toller Duft drang in meine Nase. Oh Gott,
ich hielt das hübschste Mädchen der Welt in den Armen….
Als sie stand trat ich einen Schritt zurück. Sie versuchte
aufzutreten, was ihr aber augenscheinlich Schmerzen verursachte.
“Kannst du gehen?” fragte ich. Sie blickte zu Boden und schüttelte den
Kopf.
“Weiß du was? Wir machen dein Fahrrad mit meinem Schloß hier an der
Straßenlaterne fest und du setzt dich auf meinen Gepäckträger. Ich
fahr’ dich nach Hause. OK?”
Nach einem Schniefen hob sie den Kopf und nickte. Ich hob ihre
Schultasche auf und drückte sie ihr in die Hand. Anschließend schloß
ich ihr Fahrrad ab und setzte mich auf meine Mühle.
Ha! Da lohnte es sich doch, so’n altes Ding zu haben. So breite und
stabile Gepäckträger wie diese werden heute gar nicht mehr gebaut.
Sie humpelte zu mir und setzte sich im Damensitz auf den
Gepäckträger.
Als sie ihren Arme um meine Taille legte um sich festzuhalten, hatte
ich Millionen Schmetterlinge im Bauch. Ich fühlte mich, als könnte ich
sie um die ganze Welt fahren.
Ich radelte los…..
Ich versuchte so gut wie möglich alle Bodenwellen zu umfahren, da ich
schnell bemerkte, daß Maike bei jeder Erschütterung unterdrückt
aufstöhnte. Endlich kamen wir bei ihr zu Hause an. Sie rutschte
langsam vom Gepäckträger und stand da. Das verletzte Bein nur auf der
Zehenspitze abstützend. Das Knie war ganz schön angeschwollen. Also
anscheinend doch mehr als nur ein paar Kratzer.
Ich legte mir einen ihrer Arme um die Schulter und stützte sie so gut
es ging bis zum Haus. Sie humpelte neben mir her und als wir ankamen
öffnete ihre Mutter schon die Haustür.
“Mein Gott Schatz, was ist denn mit dir passiert?” Maike schossen
sofort die Tränen in die Augen und sie stammelte was von “einem Hund”
und “erschrocken” und “hingefallen”.
Ich erklärte ihrer Mutter dann wie ich sie gefunden und nach Hause
gefahren hatte.
“Das ist aber lieb von dir. Du bist doch Neumanns ihr Alfred, oder?”
Irgendwie unangenehm berührt entgegnete ich “Joa, genau. Also hier
sind die Schlüssel von meinem Fahrradschloß. Maike soll es doch dann
bitte mit zur Schule bringen.”
“Na klar. Maike hast du dich wenigstens bei Alfred bedankt?”
Maike, die immer noch über meinem Nacken hing, drehte ihren Kopf zu
mir und hauchte ein “Danke”. Was dann geschah, damit hätte ich nie
gerechnet. Sie küßte mich auf die Wange. So zart, daß ich es kaum
spürte und doch meinte ich, ein brennendes Feuer im gesamten Gesicht
zu spüren.
Damit ließ sie mich los und humpelte an ihrer Mutter vorbei ins Haus.
Ihre Mutter lächelte mich an, bedankte sich noch einmal und schloß
dann die Tür.
Ich stand wie ein begossener Pudel davor und fasste mir an meine
Wange. Sie fühlte sich so heiß an, als hätte ich mir statt eines
Küßchens einen Satz Ohrfeigen eingefangen.
Mann o mann. Was passierte mit meinem Leben?
Langsam drehte ich mich um und schlurfte zu meinem Rad, setzte mich
drauf und radelte los. Alles irgendwie ohne etwas um mich herum
wahrzunehmen. Ich weiß nicht mehr wie ich nach Hause kam. Aber dort
wartete schon die nächste Überraschung auf mich.
Sagte ich Überraschung? Wohl eher Bedrohung. Julietta hatte sich mit
Ihrem Rad vor unserer Einfahrt aufgebaut. Nicht daß ich ein Feigling
wäre. Aber ich hatte schon gesehen wie wesentlich kräftigere Jungs aus
Rangeleien mit dieser Wildkatze ziemlich zerschunden davon gekommen
waren und darauf hatte ich jetzt echt keinen Bock.
Ich hielt in sicherem Abstand vor ihr an und versuchte die Situation
einzuschätzen. Wie hatte ich sie genannt? Blöde Kuh? Na dann schau mer
mal.
“Was ist?” fragte ich. Sie pustete sich wieder eine Locke aus der
Stirn und fixierte mich. Hmpf. Immer wenn sie das tat hätte ich mich
am liebsten auf sie gestürzt und sie geküßt, bis ihr die Luft weg
blieb. Sie sah dann einfach unwiderstehlich aus.
Aber momentan blieb ich sicherheitshalber auf Distanz.
Sie schlug die Augen nieder, murmelte irgendwas unverständliches und
machte sich daran loszufahren. Ihr Knöchel schien nicht so stark in
Mitleidenschaft gezogen zu sein wie Maikes Knie. Mit dieser Reaktion
hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Ich ging schnell auf sie zu und hielt sie am Arm fest. “Ich hab’ dich
leider nicht verstanden…”.
Sie stoppte. Blickte erst nach unten. Dann hob sie den Kopf und sah
mir direkt in die Augen. “Ich bin keine blödde Kuh. Aber trotzdem
Dank, daß du mir dein Hilfe angeboten hast.” Damit wand sie ihren Arm
aus meiner Hand und radelte davon.
Ich schaute ihr nach.
Boaahhh….
Und das von Julietta. Ich war echt versucht mich in die Wange zu
kneifen. Aber ich war dann doch ziemlich sicher, nicht zu träumen.
Ich stand noch eine ganze Weile am Straßenrand und schaute in die
Richtung, in die Julietta verschwunden war.
Bis das Küchenfenster unseres Hauses geöffnet wurde und meine Mutter
ihren Kopf herausstreckte. “Was stehst du da wie angewurzelt rum? Mach
hin und komm rein. Essen ist fertig!”.
Ich stellte das Fahrrad in die Garage und ging ins Haus.
Mein haßgeliebtes Schwesterchen Jennifer saß schon am Tisch, kaute an
einer auf der Gabel aufgespießten Kartoffel rum während sie mit den
Füßen unter dem Tisch baumelte und mich frech musterte. “Was war’n das
für’n Showdown da draußen?”.
Manchmal fragte ich mich, wo die freche Rotznase mit ihren 13 Jahren
so abgebrühte Sprüche rausholte.
“Das geht dich einen feuchten Kehricht an du Zwerg”.
Sie jaulte auf. “Du sollst mich nicht so nennen” fauchte sie, “Mama,
sag ihm er soll mich nicht so nennen…” Mutter seufzte und bedachte
mich mit einem vorwurfsvollen Blick.
“Ach Kinder, könnt ihr nicht mal beim Mittagessen friedlich sein?”
Ich zuckte mit den Schultern, warf meine Tasche in die Ecke und setzte
mich an den Tisch. Unter den blitzenden Augen meiner Schwester
mümmelte ich das Essen weg und verzog mich in mein Zimmer. Erst mal
Musik auflegen, mich aufs Bett flohzen und etwas ausspannen.
Kaum lag ich da, als auch schon die Tür aufging und Jennifer mit
mürrischem Gesichtsausdruck meine Schultasche ins Zimmer bugsierte.
“Trag deinen Scheiß das nächste Mal selber hoch. Mama sagt, du sollst
deine Hausaufgaben nicht vergessen.”
Was war denn das für ein Ton? Aber ich hatte keine Lust zum Streiten.
Ich warf ein Kissen nach ihr, was aber an der rasch geschlossenen Tür
abprallte.
Ich lag auf dem Bett und hatte die ganze Zeit abwechselnd die Bilder
von Julietta, Maike und Maikes Intimeinblick vor Augen. Irgendwie
wußte ich nicht, wie ich das alles einordnen sollte. Ich wollte schon
Hand an mich legen, um die “gewonnenen Eindrücke” möglischt frisch zu
verarbeiten, als ich draußen auf dem Flur die Schritte und Stimmen
meiner Mutter und meiner Schwester vernahm.
Also ließ ich es sein und lümmelte noch eine Zeitlang rum bevor ich
mich schweren Herzens an die Arbeit machen würde.
Denn abschließen ging nicht, da schon vor langer Zeit der Schlüssel
abhanden gekommen war. Und Bock hatte ich keinen darauf, daß mich mein
Schwesterchen doch mal beim wichsen erwischte. Dreimal schon wäre es
fast passiert, aber zum Glück war ich immer unter der Decke gewesen,
als sie reinkam um mich aufzuwecken.
Das Luder. Irgendwas mußte sie ahnen, denn sie drückte sich dann
meistens längere Zeit in meinem Zimmer rum. Aber ich wartete immer
bis alles ‘abgeschwollen’ war bevor ich aus den Federn stieg.
Eigentlich waren wir es gewohnt uns im Haus auch nackt ohne Scham zu
bewegen. Aber seit einiger Zeit fühlte ich mich etwas unwohl unter den
prüfenden Blicken meiner kleinen Schwester. Und ihren ersten Ständer
sollte sie bitte schön bei jemand anders in Augenschein nehmen.
Als ich gegen Abend ins Badezimmer marschierte um mich bettfertig zu
machen, stand Jenny mal wieder unter der Dusche. Man könnte meinen,
sie hätte das mittlerweile zu ihrem Hobby gemacht, so oft wie sie
duschte. Und immer versuchte sie es so zu drehen, daß sich ihre
Duscherei mit meiner Badbenutzung kreuzte. Ich ging also rein und
putzte mir die Zähne. Sie war mittlerweile aus der Dusche raus und
trocknete sich demonstrativ ab. Typisch. Irgendwie wollte sie an mir
immer ihre aufkeimende ‘frauliche Wirkung’ testen.
Ich sah das alles halb und halb im teilweise beschlagenen Spiegel und
konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Sie versuchte ‘anmutig’ in ihren Slip reinzuschlüpfen, was aber
misslang, da sie den zweiten Einstieg irgendwie verfehlte und auf
einem Bein rumhüpfen mußte, bis sie endlich drin war. Hoffentlich
passierte ihr sowas nicht auch anderswo, denn bei der ganzen Aktion
konnte man wirklich ALLES sehen. Ihre Schamlippen, die Klitoris und
natürlich die noch spärliche hellblonde Schambehaarung.
Mein Grinsen wurde noch breiter, als sie ihren ‘BH’ anzog. Viel gab’s
ja noch nicht zu stützen. Eigentlich hätte sie eher einen ‘WH’
gebraucht, denn ihre Warzen waren im Gegensatz zu Ihren Brüsten sehr
groß.
“Du solltest das Ding doch nicht bügeln!”
“Was für’n Ding?”
“Deinen BH.”
“Gebügelt? Aber der ist doch gar nicht….” Mit einem Mal schoß ihr
die Zornesröte ins Gesicht. Ich schaffte es gerade noch geduckt aus
dem Bad hinaus, als eine Bürste über meinen Kopf zischte und an die
gegenüberliegende Wand knallte. Krachend fiel die Tür hinter mir ins
Schloß.
Ich legte mich ins Bett und schlief bald ein.

Categories
Gruppen

Familien-Camping

Ich habe früh angefangen, mir einen runterzuholen. Wenn du mit neun Jahren anfängst zu wichsen, dann ist die Zeit bis zum ersten Fick richtig lang. Na klar, am anfang war da nix, stundenlang gingen meine Sessions, doch das will ich nicht erzählen. Warum die Zeit bis zum ersten Fick so lange wurde, hatte zwei Ursachen: erstens braucht man ein gewisses Alter um als Sex-Partner anzukommen, zweitens wurde mir durch das Wixen klar, dass mein Bedürfnis nach Sex nicht das Übliche werden würde – und so hatte ich Sorge, mich auf Geilheit auf Sachen einzulassen, die mir unangenehme Erfahrungen bringen würden.

Ich habe irgendwann einmal Petting probiert mit einem Mädchen, die fünf Jahre älter war. Das ging ganz gut und war nett, aber alleine wichsen schien mir aufregender. Wenn die Realität an meine Fantasien heran kommen sollte, würde es nicht so gehen. Ich weiss nicht, wie die Ehe meiner Eltern im Bett gelaufen ist. Aber ich kann mir denken, woher meine Bedürfnisse kommen. Natürlich habe ich die Porno-Sammlung vom Vater gekannt – lauter herzeigbare, romantische Filmchen. Eines Tages jedoch gelang es mir, eine verschlossene Schublade des Vaters mit einem Haken aufzusperren und darin fand ich eine andere Art Video: schwuler Gruppensex. Und das kam meinen feuchten Träumen erheblich näher.

Natürlich habe ich den Vater heimlich auch als Sexsymbol gesehen. Er sah gut aus, groß, schlank und drahtig. Er hatte einen großen Schwanz, einmal gelang es mir einen Blick auf seinen Steifen zu werfen, den er schnell verbarg. Nicht, dass er meinen Blick nicht wahrgenommen hätte! Aber alles Sexuelle war Privatsache und gesprochen wurde über Theoretisches und Medizinisches.

Unsere Familie fuhr Sommers gern mit dem Wohnmobil durch die Lande. Eines Jahres, es war bereits alles geplant und vorbereitet, musste die Mutter spontan für eine erkrankte Kollegin einspringen. Der Urlaub wurde abgesagt. Die Familie beschloss, dass der Vater und ich alleine fahren sollten. Es wird euch auch gut tun für euer Verhältnis, meinte die Mutter.

Der Campingplatz war weitläufig und hatte einen Abschnitt direkt am Strand. Nachdem wir das Wohnmobil aufgestellt und das Vorzelt aufgebaut hatten, ging ich eine Runde schwimmen. Als ich herauskam, begegnete ich einem Mann, der den Kick hatte, nach dem ich suchte. Sexy, nicht ohne Aggressivität grinste er mich an. An seiner Seite lang sein Sohn, unverkennbar, in meinem Alter. In seinem Blick lag Sex. Ich würde mit beiden schlafen, in diesem Urlaub. Die lange ficklose Zeit wäre zuende! Der Mann lud mich ein, mich zu ihnen zu setzen. Ich grinste und sagte, ein andermal. Der Junge lag auf dem Bauch, reckte seinen Arsch und grinste unverschämt. Ich schaute dem Jungen auf den Arsch, dann den Vater auf die Beule in der Badehose und zwinkerte beiden zu bevor ich mich duschen ging.

Die Duschen für Männer waren ein großer, heller Raum mit einzelnen Abtrennungen ohne Türen. Eine Massendusche mit kaum Privatsphäre. Als ich hereinkam war der Raum leer bis auf eine Person. In einem Abteil stand mein Vater und holte sich einen runter. Das heißt, tasächlich drehte er sich schnell zur Wand. Trotzdem sah ich seinen Schwanz und tatsächlich – er konnte mithalten mit dem was ich in Videos gesehen hatte. Eine Röte überzog sein Gesicht. Tut mir leid, sagte er, ich bin heute so maßlos geil! Er grinste verschämt. Ich stellte mich in das Abteil gegenüber und zog die Badehose aus. Mein Ständer sprang heraus. Ich stellte mich breitbeinig gegenüber und wichste ein bißchen. Der Vater drehte sich um und tat dasselbe. Eine Mordskeule hat dein alter Mann, sagte er stolz. Willst du mal anfassen? Forsch kam er auf meine Seite, ich lachte und griff nach Schwanz und Eiern. In dem Moment quietschte die Aussentür, Vater wurde bleich, griff nach dem Handtuch und verschwand in der Umkleidekabine. Eine alte Frau kam herein, die Duschen zu putzen.

Ich ging den Vater suchen, der Camper war leer. Also beschloss ich, den nächsten Supermarkt zu erkunden. Sex war für heute zuende.

Nicht aber für den Vater. Wie mir später erzählt wurde, passierte folgendes: er ging, um sich abzukühlen herunter zum Strand. Dort traf er auf meine neuen Freunde. Als er herüberblickte, sah in der Junge lüstern an und streichelte gleichzeitig das Bein seines Vaters. Ohne meinen Vater aus den Augen zu lassen schob er die Hand von unten in die Badehose seines eigenen Vaters und holte dessen steifen Schwanz heraus. Irgendetwas im Kopf meines Vaters platzte. Als man ihn auf einen Drink in ihren Camper einlud, sagte er ja.

Im Camper war es eng. Die Männer standen sich gegenüber und prosteten sich zu, der Junge machte weiter, wo er aufgehört hatte. Langsam massierte er den Schwanz seines Vaters zu voller Größe. Der Junge ist gut erzogen, sagte der Mann zu meinem Vater. Vater nickte schweigend, sie kamen sich näher und der Junge entpackte auch dessen volle Glorie. Er staunte über seine Größe. Bitte, Vater, sagte er, bitte erlaub ihn, dass er mich fickt! Ich wollte schon immer von so einem Großen gefickt werden! Ich bin es, der dich fickt, antwortete sein Vater streng. Der Junge blies die beiden Schwänze, bis sein Vater ihm die Hose herunterzog und in den Arsch fingerte. Er liebt es hart, versicherte sein Vater meinem Vater bedeutungsvoll.

Am Ende fand sich mein Vater wieder, wie er den Jungen fickte, hart und rücksichtslos. Nimm ihn, komm schon, nimm ihn ordentlich her, zischte dessen Erzeuger. Der Junge lag halb auf dem Bett, halb wurde er von meinem Vater gehalten und stöhnte vor Lust. Er war so eng, niemals habe ich geiler gefickt, gestand mir der Vater später.

Als er nach Hause kam, lag ich bereits im Bett. Ich hatte mich in den Doppelalkoven verkrochen, der schlaffertig war ohne Vorbereitung. Ich hoffte, der alte Herr würde sich aus Faulheit dazulegen. Nach einiger Zeit kam er tatsächlich hoch. Er war müde, verschämt und schweigsam. Noch immer einen Ständer, fragte ich aufmunternd? Nein, sagte er mürrisch. Aber ich, sagte sagte ich und schlug die Decke zurück. Ach lass mich doch in Ruhe, war die Antwort. Er drehte sich zur Wand. Hör mal, sagte ich, ich bin so geil, sonst gehe ich zu den Duschen und ficke mit dem nächstbesten! Dabei bin ich noch Jungfrau!

Er starrte in die Luft. Dummheiten habe ich heute genug gemacht, sagte er kryptisch. Ich griff unter die Decke nach seinem Schwanz. Er liess es geschehen aber blieb schlaff. Ich hole einen Porno, kündigte ich an, langte nach dem Notebook und bootete unter dem Account des Vaters, unter dem die Pornos lagen. Woher hast du denn das P…, begann er, liess es aber doch bleiben. Ich öffnete ein Gangbang-Video und spulte zu der Stelle, wo der Bottom von sieben Kerlen hintereinander gefickt und eingespritzt wird. Nach der vierten Einsamung war der Vater steif. Ich bin so geil, murmelte er. Dem Bottom lief Sperma aus dem Arsch und der nächste Ficker setzte an. Vater öffnete zaghaft seinen Mund und ich gab ihm einen Zugenenkuss, mein erster mit einem Mann. Ich bin so geil, murmelte er und begann meinen Schwanz zu massieren.

Ich habe noch nie gefickt, ich will wissen, wie sich das anfühlt, sagte ich. Okay, stöhnte er. Was du willst, ist heute auch schon egal! Ich nahm etwas Gleitcreme, suchte sein Loch und setzte langsam aber feste an. Er biss die Zähne zusammen. Scheiße, stöhnte er. Es ging nicht wirklich hinein. Warte einen moment, sagte der Vater. Er sprang auf und stellte die Videokamera auf. Für ein paar Urlaubsvideos, sagt er und grinste.

Der Bottom wurde auf einen Bock gespannt und ihm wurden die Augen verbunden. Die Tür öffnete sich und drei neue Kerle kamen in den Raum und ließen ihre Hosen herunter. Der Vater wurde megafickerig. Drei Hände spreizten ihm das vor Sperma glänzende Loch. Ein neuer Schwanz wurde aus der Jeans geschält und versenkte sich von oben in den Bottom. Er lag auf der Seite, hob ein Bein und schob meine Schwanz in die richtige Position. Stech zu, aber langsam, sagte er vor Schmerzen. Später würden wir auf dem Video sehen, dass die Kamera genau die Penetration aufgenommen hatte. Ein Tropfen Blut lief seinen Arsch hinunter, als ich eindrang. Der Vater wandt sich vor Schmerz. Als mein Schwanz zur Hälfte drinnen war, begann ich hart zu stoßen. Der Vater stöhnte und Schweiss lief ihm von der Stirn. Ich stemmte den Ständer tiefer und tiefer. Plötzlich schien ich etwas getroffen zu haben, denn er wurde rallig wie eine Katze. Plötzlich begann sein Arsch zu pumpen und eine Fontäne Sperma spritzte aus seinem Ständer in die Kissen. Überall nasser Schlatz! Ich zog den Schwanz heraus, er war voller Scheisse und Blut. Der Vater stöhnte, grinste und nahm seine Unterhose, um mir den Schwanz abzuwischen. Dann machte er seinen Arsch sauber. Du hast mich gerade entjungfert, grinste er. Zeit wird’s, sage ich.

Er legt sich mit den Füßen zur Kamera. Setz dich auf mein Gesicht, schlägt er vor. Er leckt mir den Arsch, und wichst mich. Tiefer, immer tiefer geht seine Zunge. Ich bin ein Ficker. Ich habe gerade gefickt! Als ich kurz vorm Orgasmus bin, dreht mich der Vater um, so dass ich ihn ins Maul ficke. Er stößt mir drei Finger in den Arsch, es ist nicht unangenehm. Ich komme ganz tief in seinem Rachen.

Die nächsten Tage über wandelte sich der Vater. Auf der einen Seite entspannt und herzlich lachend, wie ich ihn kaum kannte auf der anderen Seite grübelnd und verschämt. Der Sex ging nicht weiter. Aber er besorgte mir junge Männer meist um die 25 Jahre zum ficken. Ich glaube er zahlte sie als Callboys. Ich fickte sie auf dem Sofa. Ich wußte, der Vater stand mit der Videokamera im Vorzelt und filmte durch einen Gardinenschlitz.

Einmal ging ich nach dem Ficken duschen und als ich zurückkam, sah ich durch denselben Gardinenschlitz, wie mein Vater die Stelle einnahm, die ich gerade noch gehabt hatte. Er brauchte doch eine Verbindung zu mir. Wieder und wieder ging wieder er jedoch zu seinen neuen Freunden. Er liess ich von Vater und Sohn ficken. Doch ihr Hauptvergnügen war, über den Jungen herzufallen und ihn in allen Positionen durchzuficken.

Eines Abends hatten sie sich offenbar etwas ausgedacht, auf jeden Fall luden sie mich nächtens zum Grillen ein. Ein lauschiges Lagerfeuer in einer einsamen Waldlichtung – so hatten sie es geplant. Es war wohl gedacht, dass der Junge und ich sowie die beiden Väter romantisch miteinander anbandeln könnten. Als die beiden Väter herzlich umarmt einander ausgriffen und der Junge sich an meiner Hose zu schaffen machte, flüsterte ich ihm in Ohr, was ich mir vorstellen würde. Er grinste, nickte und wir rutschten zu den alten Männern. Ich zwängte mich gnädigerweise zwischen die beiden Herren. Der Junge blies uns hoch und ritt dann einen nach dem anderen auf. Erst seinen alten Herrn, dann mich und schließlich den größten Schwanz. Als er meinem Alten aufritt, setzte ich mich bewähtermassen auf dessen Gesicht und spürte seine Zunge, tief, tiefer und richtig tief. Plötzlich schlug mir jemand auf den Hintern und der Vater meines Freundes sagt heftig, du geile Sau! Als ob ich nicht wüßte, worauf du hinaus willst! Los beug dich vor über! Er kniet sich hinter mich und drückt mir langsam deinen Schwanz in den Arsch, mit einer gewissen Brutalität, die mich wahnsinnig macht. Sein Schwanz ist nicht wirklich groß, so dass es nicht weh tut. Oh Gott, bist du eng! Sagt er. Ich stelle mir vor, wie mein Vater zusieht, wie sein Junge über seinem Gesicht entjungfert wird, währenddessen mein junger Freund auf ihm auf und ab reitet. Ich weiss, er hat mir ihm versprochen für die geilen Ficks mit seinem Junior. Aber gleich eine Jungfrau? Oh, ich komme, sagt Junior plötzlich und spritzt eine riesige Ladung auf Vaters Bauch. Mein Ficker zieht keuchend seinen Schwanz aus mir und spritzt auf meinem Rücken ab. Wir ziehen und früh zum schlafen zurück, zuhause nehmen wir uns in den Arm, ich ficke den Alten in der Missionarsstellung bis es mir kommt. Der Alte hält mich fest, ich schlafe auf seinem Bauch ein.

Am nächsten Tag zeigen mir meine Freunde das Video vom Vorabend. Der alte Herr hatte aus POV-Position gefilmt, ohne dass ich es mitbekommen hatte.

Als ich mich nach dem Schwimmen zu trocknen legte, kam ein drahtiger Türke zu mir und sprach in gebrochenem Deutsch. Dein Vater und deine Freunde sind Perverse, sagte er streng. Mit den eigenen Söhnen zu ficken! Ich schaue hoch, sehe seine Haare an den Beinen, seinen Buschen, der aus der Hose hervorquillt, drahtige, muskulöse Arme, dunkler Dreitagesbart. Ja, sage ich schüchtern. Das ist pervers, du hast Recht. Woher weisst du denn das? Ich habe es gleich gemerkt, sagt er. Man kann durch das Fenster im Caravan hineinschauen. An der Seite.

Das ist die reine Not, sage ich, weil sonst kein anderer da ist! Ich würde damit aufhören, wenn ich dich ficken könnte! Der junge Mann setzt sich irritiert neben mich, damit wir leiser sprechen können. Ich lasse mich nicht ficken, sagt er. Ich ficke Frauen. Ich würde dich auch ficken, so, dass du es nie vergessen wirst! Meinen jungen Freund auch, frage ich lüstern? Ich habe einen geilen großen Schwanz, ich ficke euch alle beide, sagt er. Hm, sage ich, prima! Aber wenn ich dafür sorge, dass du mich und meinen Freund fickst, dann will ich, dass du dich hinterher von mir ficken lässt. Unsere Väter halten dich fest und ich schiebe ihn dir rein, bis ich komme. Er springt auf. Ich bin doch nicht pervers, sagt er und geht.

Am Abend liegen wir zu viert im Caravan, mein Freund ist fickbereit, mein Alter Herr will gerade eindringen, als es an der Tür klopft. Es ist der Türke. Er nickt freundlich. Okay, einverstanden, sagt er. Er fickt uns beide. Er liebt es, uns in 69er Position zu sehen und erst den einen, dann den anderen zu ficken. Plötzlich kommt er. Er spritzt in hohem Bogen gegen die Gardine. Ich bin so geil, sagt er, die Jungs sind so eng! Dann seufzt er. Okay, sagt er, das war es wert. Er hockt sich in Doggystyle, damit ich ihn ficken kann. Er ist noch nie gefickt worden. Ich werde ihn entjungfern.

Vater Freund sagt, so nicht, mein Lieber. Er dreht ihn in die Missionarsstellung und hält seine Hände fest. Mein Vater nimmt ein Bein, das andere dehne ich nach oben. Bei Gott, sagt er. Mein junger Freund setzt sich auf sein Gesicht. Er will erst protestieren, doch der Alte befiehlt: leck, da bekommt der Türke wieder einen Ständer. Er wird steinhart. Das machen die Hormone! Mein Vater bläst ihn hart, dann setze ich an und beginne zu ficken. Mein Schwanz geht hinein, als wäre dort gar nichts. Ein Dildoliebhaber oder ein Naturtalent! Der Türke stöhnt, während Vater in weiter bläst. Nach einer Weile wechsele ich mich mit Vaters Freund ab, der ihn hart durchrammelt, wie er es liebt. Der Türke stöhnt lauter aber beschwert sich nicht. Schließlich dringt auch Vater mit seiner Riesengurke ein, er stöhnt und nimmt die Beine nach oben, damit ihn Vater tiefer ficken kann. Was für eine Wendung! Als Vater keucht, dass er bald kommen wird, murmelt er nur, lass ihn drin. Dann kommt er und schießt sich selber eine Ladung weisser Soße über den Bauch. Vater macht einfach weiter und kommt auch. Der Saft quillt aus dem Arsch. Der Türke kommt hoch und grinst. So geil, Mann, hätte ich nie gedacht! Er streichelt mich. Spritz mir deinen Saft in den Mund, Herzchen, sagt er. Tust du das für mich? Er schluckt alles. Als ich fertig bin liegen wir gemeinsam. Ich möchte gerne wiederkommen, sagt er schliesslich. Jederzeit, sagen wir im Chor.

Categories
Anal

Ins Gesicht gespritzt

Ich hatte mich gerade, vor einem halben Jahr, von meinem Freund getrennt und wollte daher noch meine Ruhe also nicht auf Partys und so. Meine Freundin meinte aber ich soll meinen Ex nicht hinter Herweinen und mal wieder ausgehen es gäbe auch noch andere Männer. Ich sollte mich heiß anziehen und mit einem frivolen Grinsen sagte sie „Es gäbe genug die nicht nur flirten würden wollen bei deinem aussehen“. Also gut unzufrieden war ich nicht, mit einer Größe von 173cm leicht sportlich, braune Augen einen richtig heissen Knack Po und das allerwichtigste meine prallen runden Brüste ein gutes D deswegen auch nicht hängend war also mein Fitness nicht umsonst. Nach kurzem Nachdenken sagte ich dann zu, bei der nächsten Party mitzugehen, das war bereits schon am übernächsten Wochenende.

Das Wochenende mit Sonnenschein und warmen Temperaturen und ich stand vor dem Kleiderschrank und hatte nichts zum Anziehen, nackt wollte ich ja auch nicht gehen. So zog ich dann mein schwarzes kurzes Sommerkleid an, meine Freundin meinte ich sähe ziemlich sexy aus und das nicht nur die Männer auf mich heiß werden könnten. Das Kleid was ich trug war leicht Transparent und so konnte Mann oder auch Frau meinen kleinen Slip sehen dazu kam das mein leichter BH nur wenig verhüllte so das meine Nippel auch zu Erkennen waren. Meine Muschi war wie immer als Kurzhaar Frisur und kleinen Strich rasiert. Was den Vorteil hatte, wenn ich feucht würde, dass man es nicht sofort sieht. Nachdem wir uns dann noch etwas aufgestylt, Sekt getrunken und schicke Schuhe angezogen hatten fuhren wir zur Party. Als wir bei der Party, es war eine Hauseinweihung, ankamen war schon richtig was los dort viele Leute und gute Stimmung, obwohl erst später Nachmittag war, ich schaute mich mal nach Bekannten um aber es waren keine dort. Meine Freundin ging tanzen, ich hatte aber noch keine Lust dazu.

Mit der Zeit bemerkte ich schon einige heiße Blicke auf meine Körper, das Outfit zeigte also schon Wirkung. Dann stellte man mir den Gastgeber vor, Harald, dessen Blick eindeutig an meinen Brüsten haften, blieb so das jetzt meine Nippel hart wurden und durch Büstenhalter und Kleid sehr gut zu sehen waren. Nach kurzer Zeit hatten sich dann einige meist männliche Partygäste um mich versammelt ab und zu ging ich Tanzen es wurde immer später. Mein Kleid wurde noch durchsichtiger als eine Partybeleuchtung anging so das mein kleiner Slip sehr gut und meine Brustwarzen sowie Nippel mehr als deutlich zu erkennen waren. Ich stand also fast „nackt“ dort. Das machte mir aber nichts mehr und ich genoss jetzt die geilen Blicke der Leute und sah schon einige Beulen in den Hosen der Männer. Einige Zeit später ging meine Freundin mit einem Typen weg und wünschte mir noch einen geilen Abend. Ich sah auf vielen männlichen Gesichtern ein grinsen und lüsterne Blicke, wenn sie an mir vorbei gingen, das machte mich ein Bissen verlegen aber auch geil. Ich hatte mich in der Zeit mit zwei geilen Jungs, so 25 und ca. 23, angefreundet alle zwei recht sportlich, gut gebaut das waren wohl Bekannte vom Gastgeber.

Die Gespräche waren sehr anregend und alle beide zogen mich schon mit den Augen aus, als sie fragten ob ich mit zu ihnen kommen möchte sagte ich sofort zu. Mit den beiden bin ich dann zu ihrer WG gegangen. In der Wohnung angekommen ging ich erst einmal mich frisch machen und zog meinen Büstenhalter aus jetzt sah man meine Titten mit Nippel super. Als wir dann zusammensaßen, fragte mich Marcel, ob ich Fesselspiele kenne und mag? Weil ich bisher nur von gelesen hatte, sagte ich Nein aber meine Geilheit machte mich neugierig und war damit einverstanden mich fesseln zu lassen. Wir sind dann alle ins Schlafzimmer dort musste ich mich hinknien meine Hände wurden auf dem Rücken gefesselt, sodass ich mich nicht mehr wehren konnte, sie zogen mir das Kleid aus, so das Ich nur noch meinen winzigen Slip anhatte meine Nippel waren hart und meine Muschi wurde immer feuchter. Die beiden Jungs zogen sich die Hosen aus und ich sah zwei echte Prachtkerle, Marcel stellte sich so vor mir das sein Schwanz direkt vor meinen Mund stand, der Schwanz war mächtig dann sagte er!

Ich soll ihm einen Blasen und sofort fing ich mit meinen Lippen und meine Zunge an seine große Eichel zu bearbeiten immer weiter schob er mir seinen Schwanz langsam in meinen Mund, bis er bis zu den Eiern drin war, zuerst dachte ich ersticke doch dann zeigte ich ihm, was ein geiler Blowjob ist. Ich lutschte und leckte seine Eichel. An seinem Stöhnen hörte ich das Es ihm gut tat. Dann bemerkte ich wie Christian mit ­seinen Finger an meiner geilen Muschi spielte ich wurde noch geiler und leckte den Schwanz von Marcel so das Er immer lauter stöhnte er wollte in meinem Fickmund spritzen zog aber raus und spritze mir alles auf meine Titten etwas landete in meinem Gesicht. Jetzt stand Christian vor mir und schob vor lauter Geilheit ohne Vorspiel seinen Riesen in meinem Mund ich war so geil das Ich es ihm besorgte mein Mund lutsche seinen Schwanz. Er zuckte los und er entlud sich beim Rausziehen im Mund und ich schluckte, was ich konnte, den Rest bekam ich via Cumshot ins Gesicht. Jetzt banden sie mich los und ich machte mich sauber von der Wichse. Die beiden Jungs waren fix und fertig und meinten so eine Frau die so Blasen kann hätten die noch nie gehabt.

Ich weiß selber nicht was mit mir los war, ich hatte zwar öfter solche Blowjob und Cumshot Fantasien aber die auszuleben nein daran hatte ich niemals gedacht. Aber ich hatte an dem Abend einen geilen Fickmund und war gefesselt konnte und wollte mich nicht wehren. Haben danach noch was getrunken und bestellte mit später ein Taxi und fuhr Heim. Ich habe die Zwei nicht wieder getroffen aber der Abend hat mir gezeigt dass Fesselspiele, echt, was Geiles ist und ich das unbedingt wiederholen muss, die Lust ist wieder da.

Categories
Anal

Blaskonzert

Es war ein schöner Sonntagabend und ich war mal wieder auf dem Weg zu einem Job etwas weiter weg. Als Techniker kommt man halt in ganz Deutschland rum und so verbringt eigentlich immer das ganze Wochenende auf der Autobahn um von einem Job nach Hause und dann wieder zum Job zu kommen. Es war heute wieder verdammt heiß und die Sonne brannte richtig runter. Meine Beine taten mir schon etwas weh da man schön über die Autobahn heizten konnte, also immer Gaspedal bis zum Anschlag durchgetreten. Da war ein Rastplatz. Komm ich vertrete mir mal etwas die Beine. Schon stand ich auf dem Parkplatz und stieg aus. Streckte mich und sah dabei den schönen Waldweg. Eigentlich könnte ich ja etwas spazieren gehen und den Schatten etwas ausnutzen. So schloss ich ab und ging los. Es war richtig angenehm in kühlen Schatten zu wandern. Ich war so richtig in meinen Gedanken als ich links von mir auf einmal ein merkwürdiges Geräusch hörte. Da ich immer schon neugierig war drehte ich mich zum Geräusch und ging drauf los.

Als ich dann aus einem Busch herauskam war ich erst mal etwas entsetzt. Da lagen zwei Männer auf dem Boden und massierten sich gegenseitig die Schwänze. Ich ging wieder etwas zurück um mich im Busch wieder zu verstecken. Klar verschwand ich nicht. Wann bietet sich schon mal eine solche Gelegenheit und so schaute ich erst mal weiter zu. Es war zwar neu für mich so etwas Mal real zu sehen aber angewidert war ich nicht. Es gefiel mir sogar irgendwie. Die beiden hatten noch ihre ganzen Klamotten an. Nur ihre Schwänzte hingen noch etwas schlaf heraus. Sie massierten sich gegenseitig mit viel Gefühl die Schwänze. Dabei küssten sie sich leidenschaftlich und ließen ihre Zungen freien lauf. Der eine Küsste sich an dem Hals des anderen Entlang. Der zweite genoss die sichtlich. Sie stoppten kurz und sie entledigten sich ihrer T-Shirts. Dann konnte er seinen Weg fortsetzen und steuerte die Nippel des zweiten an. Die küsste er abwechselnd und lies dann nur seine Zunge über sie wandern. Er kreiste sie förmlich ein und dann saugte er an ihnen. Ich konnte ein leichtes Stöhnen hören und auch sein kleiner Freund war sichtlich erfreut. Der erste wanderte weiter und machte kurz an dem Bauchnabelpiercing des zweiten halt und zielte dann auf den Schwanz des zweiten zu. Dieser stand schon senkrecht ab. Wieder unterbrachen sie ihr treiben um sich beide ihrer Hosen zu entledigen. So schnell hatte ich noch jemand die Hose ausziehen gesehen. Der erste blieb stehen und der zweite kniete nun vor ihn. Wieder massierte er den Schwanz des ersten. Er zog dann seine Vorhaut ganz weit zurück und dann wieder ganz nach vorne. Er machte dies in einem angenehmen Tempo. Man konnte es noch nicht als wildes wichsen bezeichnen. Dann durfte auch seine Zunge auf Erkundungsreise gehen. Er zog dafür die Vorhaut wieder ganz weit nach hinten und lies dann die Zunge über die rote Eichel seines Partners gleiten. Dieser war davon auch sehr begeistert. Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Der andere legte sich nun über jeden Millimeter seines Schwanzes. Dies tat er so lange bis er an dem Sack angekommen war. Auch dieser wurde von seiner Zungenspitze verwöhnt und etwas durchmassiert. Der stehende Kamerad gab nun ein Zeichen und so legte sich der andere auf den Rücken und warte geduldig auf den Schwanz. Der kam auch gleich da sich der erste über ihn legte und so seinen Schwanz in den Mund des liegenden Stoßens konnte. Aber auch er war nicht untätig. Denn er hatte den Schwanz des anderen vor seinem Mund. Dieser war riesig und wippte hin und her. Sie legten beide gleich los den Schwanz des anderen zu verwöhnen. Auch ich hatte mittlerweile einen rissen Ständer in der Hose. Den legte ich auch frei. Es passierte alles von selber. Ich fing auch gleich an ihn sanft zu wichsen. Die zwei anderen waren nicht mehr ganz so sanft. Sie wichsten kräftig den Schwanz des anderes. Wobei bei den Schwanz im Mund hatten. Der eine hatte nur die Eichel im Mund und wichste den Rest ordentlich durch. Der andre hingegen hatte saugte den Schwanz immer wieder ganz ein und lies ihn dann wieder frei. Er unterstütze dies auch mit seiner Hand. Der liegende war dann auch als erstes dran. Ich dachte immer dass in solchen Fällen gerne der Saft des anderen geschluckt wird aber das war bei ihm nicht der Fall. Der obere holte den Schwanz aus seinem Mund als er merkte dass es bald so weit sein würde. Dann wichste er aber noch heftiger weiter. Dies machte er so lange bis ein riesiger Strahl aus dem Schwanz geschossen kam. Der war noch in der Luft als der nächste Schub schon unterwegs war. Die Sahne landete dann auf seinem Bauch und seinem Becken. Es dauerte etwas bis alles draußen war und er sich wieder gefasst hatte. Der obere könnte ihm noch eine Pause um dann tief ihn seinen Rachen zu stoßen. Er fickte ihn ordentlich ihn seine Mundfotze. Dem unteren machte dies aber anscheinend nichts aus den er machte mit und so dauerte es auch bei ihm nicht mehr lange bis er kam. Er zog ihn raus und lies den Saft auf das Gesicht des andren klatschen. Auch hier war es keine kleine Ladung die sich dort verteilte.

Ich war in der Zwischenzeit schon heftiger an wichsen. Dabei beobachtet ich immer noch die zwei. Diese winkten auf einmal. Ich war total überrascht. Ich hatte eigentlich gedacht dass ich ein gutes Versteck hatte. Der eine deutete mir an das ich näher kommen sollte. Ich weis nicht was mich ritt aber ich tat es und lief auf die beiden zu. Ich blieb kurz stehen denn auch von links kam ein zweiter Man auf die beiden zu. Auch er hatte seinen steifen Schwanz in der Hand. Das störte mich nicht. Ich ging weiter auf die beiden zu. Ich wurde auch gleich empfangen da einer seine Hand um meinen Schwanz schloss und in langsam wichste. Auch der andre noch Steife Schwanz wurde gleich ordentlich verwöhnt. Das war mir aber recht egal denn ich genoss die fremde Hand an meinem Schwanz. Ich schloss meine Augen und gab mich ihm ganz hin. Ich spürte dann seine Zungespitze über meine Eichel wandern. Die kommentierte ich mit einem kurzen Stöhnen. Er leckte sich nun langsam zu meinem Sack vor und saugt ein Ei ein. Dabei wichst er sanft meinen Schwanz weiter. Das Ei massierte in seinem Mund und saugt kräftig daran. Neben mir wird das Stöhnen lauter und ich blicke wieder auf. Ich sehe wie der zweite Schwanz gerade seinen Saft in die Luft Spritz. Er wird dabei richtig fest und schnell durchgewichst. Ich spüre dass mein zweites Ei eingesaugt wurde und ich schloss wieder die Augen. Ist das ein geiles Gefühl wie meine zwei Eier von seiner Zunge verwöhnt werden. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als ich zwei Lippen über meinen Schwanz stülpen. Die Augen öffnen sich und sehen dass sich der Bläser des zweiten abgewendet hat und nun anfängt an meinem Schwanz zu saugen. Der andere kommt auch gerade auf und drei zu und kniet sich auch neben die anderen. Gemeinsam verwöhnten sie mich. Er erste lutscht ordentlich meine pralle Eichel. Der zweite massiert immer noch meine Eier und der dritte legt mit seiner Spitze an meinem Schwanz auf und ab. Ich kann es kaum glauben. Meine Geilheit steigt immer mehr. Dann steigt langsam der Saft in mir auf. Die erste Ladung landet im Rachen meines Blässer. Der nimmt seinen Kopf zurück und liest sich den Saft in sein Gesicht spritzen. Dabei hören die andern zwei aber nicht auf und so pumpte ich eine rissen Ladung in das Gesicht des anderen. Ich bin völlig fertig und mein Schwanz wurde sofort klein. Ich bin völlig neben mir.

Ich kann erst wieder einen klaren Gedanken fassen als ich wieder auf der Autobahn unterwegs bin. Ich weis nicht wie ich ins Auto gekommen bin. Aber ich weis dass es mir tierisch gut gefallen hat.

Copyright by Miles

Mil_Geo@hotmail.com

Categories
BDSM

Sandra Teil I

Sandra wird zur benutzung freigegeben…Teil I

Seit ein paar Monaten habe Ich mit einer Arbeitskollegin eine Fickbeziehung.Sie heisst Sandra, ist mitte 30, hat Schulterlange blonde Haare und ist von der Statur her eher fett.Dafür hat sie aber extrem dicke, weiche Doppel-D Hängetitten.Sie hat einigeTattoos und ist stark gepierct.Ihr Gesicht ist nicht gerade das hübscheste, aber ich will ja auch nur mit ihr ficken und sie nicht heiraten.Sie eine devote Sau die so ziemlich alles mitmacht und einen enormen Appetit auf Sex hat.Sie kann hervoragend blasen und tut das auch mit Leidenschaft bis zum Sch(l)uss.Ich habe ihr schon oft auf`s Gesicht und die dicken Titten spritzen müssen, denn das tört sie richtig an.
Vor ein paar Wochen haben wir uns wieder mal zum ficken getroffen.Wir lagen also im Bett und ich habe ihr rasiertes Fötzchen geleckt.Dabei wird sie immer klatschnass und der Fotzenschleim fliesst nur so aus ihr heraus.Er lief zwischen ihren Pobacken herunter auf`s Bettlaken.Dieser Anblick hat mich so geil gemacht das ich nicht widerstehen konnte und einen Finger langsam um ihr Poloch kreisen liess und zärtlich rein schob.Sandra fing laut an zu stöhnen.Mein Finger glitt sofort in ihr enges, mit Fotzenschleim verschmiertes Loch.Es schien ihr richtig zu gefallen, denn sie begann ihr Becken immer heftiger zu bewegen und meinen Finger immer tiefer in ihrem Arsch verschwinden zu lassen.Ich zog ihn heraus und sie rauhnte mir zu “Los, steck ihn wieder rein!”.Ich antwortete “Warte kurz…”.Dann griff ich in die Schublade meines Nachtschränkchens und holte einen durchsichtigen Analdildo in Dolchform heraus.Diesen strich ich ein paar mal über ihr nasses Fötzchen und setzte ihn dann an ihrem Poloch an.Unter lautem gestöhne nahm sie gleich beim ersten Mal den ganzen Dolch bis zur letzen Kugel in sich auf.Ich leckte dabei ihre gepiercte Klitoris und fingerte sie mit der anderen Hand.
WOW!!!Sandra war nicht mehr zu halten…Sie stöhnte immer lauter und bewegte sich immer heftiger hin und her.Ich war mittlerweile auch schon total geil.Also zog ich den Dildo aus ihrem Arsch und setzte meine Eichel an ihr enges Loch.Sandra zog ihren Po zur Seite und sagte “Warte!Ich hab das noch nie gemacht…”.Ja, eine “Arschfick-Jungfrau”, dachte ich mir.Ich sagte mit ruhiger Stimme “Keine Angst, ich werde ganz vorsichtig sein”.Dann holte ich eine Tube Gleitgel aus dem Nachtschrank und schmierte meinen mittlerweile Knüppelharten Schwanz damit ein.Ich setzte die Tube auch an ihrem Poloch an und drückte eine ganze Ladung rein.Dann setzte ich meinen Schwanz wieder an und liess ihn ganz langsam und vorsichtig ein kleines Stück in sie eindringen.Dabei zuckte Sandra kurz zusammen.Ich hielt kurz still und sie entspannte sich schnell wieder.Mein Schaft verschwand jetzt langsam immer tiefer und tiefer in ihrem Arsch.Sie war so unglaublich eng.Ihr Loch umschloss meinen Schwanz und übte einen herrlich geilen Druck auf ihn aus.
Ich fing an ihre Fotze mit den Finger zu streicheln und mit dem Ring in ihrer Klitoris zu spielen.Ich zog sanft dran und massiere ihre kleine Perle.Dabei stiess ich meinen Schwanz immer tiefer in sie.Ich wurde immer schneller und schneller, meine Finger rieben wie wild über ihre nasse Spalte.Sandra hielt sich am Bettgestell fest und ihre Hände umschlossen die Stäbe immer fester und ihr Gesicht verzehrte sich aus einer Mischung zwischen Lust und Schmerz.Ihr ganzer Körper bebte bei jedem Stoss.Dann biss sie ins Kopfkissen und kam mit einem gewaltigen “UUUHHHH!” zum Höhepunkt.Sie spannte dabei den ganzen Körper so fest an, dass ich dachte mir wird gleich der ganze Schwanz abgerissen.Ihr enges Poloch zog sich fest zusammen und ich konnte ihren heftig schlagenden Puls an meinem Schwanz spüren.
Sandra zog sich am Bettgestell hoch, damit mein Schwanz aus ihrem Po glitt.Sie war ganz verschwitzt und ihr Kopf leuchtete hoch rot.Sie hielt kurz inne und schnappte nach Luft.Als sie wieder einigermassen zu sich kam sah ich sie mit einem verschmitzten Lächeln an und sie grinste zurück.Sie richtete sich auf und stiess mich mit den Händen zurück, damit ich auf dem Rücken lag.Sie umklammerte meinen immer noch steifen Schwanz mit einer Hand und beugte sich nach vorn.Ihre weichen Lippen umschlossen meinen mit Gleitgel verschmierten Schwanz, der eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte.Sie saugte immer stärker an ihm und ihre Lippen glitten immer schneller an meinem Schaft auf und ab.Ich merkte wie er zu zucken begann und dann explodierte ich auch schon in ihrem Mund.Es schoss nur so aus mir heraus und Sandra saugte weiter an mir wie an einem Strohhalm der in einem Milchshake steckte.Sie nahm den ganzen Saft in ihrem Mund auf.Dann sah sie mich grinsend an und liess das Sperma langsam über ihr Kinn auf ihre dicken Titten laufen.WOW!!!Was für eine Sau!
Diese Erfahrung war so geil für sie, dass ich sie die nächsten Tage noch mehrmals in den Arsch ficken musste.Sie ist total drauf abgefahren und wollte das ich ihre Fotze dabei mit einem Vibrator bearbeite…
Ende Teil I

Categories
Inzest Lesben Reife Frauen

Netzfund was für Nadelliebhaber

Eyleen 1
Marc Burmester

die Erziehung vollkommener Sklavinnen

Teil 1

Es klopfte an der Tür. Auf das „Herein!“ der Gräfin betrat ein junges Frau den Raum. Sehr jung, vielleicht fünfzehn oder sechzehn. Ich begann zu ahnen, worüber die Gräfin Anspielungen gemacht hatte. “Guten Abend, Mylady“ sagte sie und blickte dabei scheu zur Seite. “Eyleen, mein kleiner Engel, zieh Dich aus“, befahl die Herrin mit sanfter Stimme. Ich schluckte. Das Frau war sehr schön. Große braune Augen, langes blondes Haar, eine schmale Nase und ein schmaler schöner Mund. Sie trug einen hellbraunen Pullover mit einer weißen Bluse darunter, das Karomuster ihres kurzen Rockes passte farblich sowohl zu dem Pullover, als auch zu ihrer blickdichten Strumpfhose. Sie zog sich den Pulli über den Kopf und legte ihn ordentlich zusammen, öffnete den Reißverschluss ihres Rockes, stieg heraus und legte ihn auf den Pullover. Mein Herz begann heftig zu schlagen und mein Mund war vollkommen trocken. Langsam knöpfte sie die Bluse auf, streifte sie ab und legte sie zu den anderen Sachen. Sie hatte eine traumhafte Figur, ihre Beine waren sehr lang und schlank, ihre Talje so schmal, dass man glauben konnte, sie mit zwei Händen umfassen zu können. Sie stieg aus den flachen Wildlederslippern und streifte sich die Strumpfhose ab. Die tiefe Bräune ihrer Haut war ein schöner Kontrast zu der weißen Spitze ihres BHs und Strings. Mit nur einer Hand öffnete sie ihren BH und mit der anderen streifte sie ihn von ihren Schultern. Solch eine elegante Art hatte ich zuvor noch nie gesehen. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, gerade eine Handvoll. Ihre Nippel waren klein und von gleicher Farbe, wie die Haut ihres Busens. Das Höschen war hinten ähnlich wie der BH verschlossen, denn wie zuvor öffnete sie mit einer Hand hinten den Verschluss und zog den Stoff mit der anderen vorne weg. Sie war jetzt völlig nackt, trat dicht an die Wanne und schnürte sich die langen Haare mit einem Band aus weißer Baumwolle zu einem Knoten.

Während sie das tat, sprach die Gräfin zu mir: „Sie hat keinerlei Körperbehaarung, hat nie welche gehabt, ich habe sie von Anfang an epiliert. Zeig dich uns, mein Schatz.“ Gehorsam hob die Kleine ihre Arme über den Kopf und begann sich langsam zu drehen. „Ist ihr Schoß nicht wunderbar? Sie ist so glatt, so zart…Schau, ihre Lippen sind so voll und ganz geschlossen. Selbst wenn sie die Beine öffnet, bleiben ihre Labien noch geschlossen.“ Um es zu zeigen stellte das Frau einen Fuß auf den Wannenrand und schob ihr Becken nach vorne. Liebevoll fuhr die Gräfin mit der Hand über den glatten Venushügel.“ Bring meinem Freund noch etwas Champagner und mir frischen Sekt.“ Geschickt wurde mein Glas gefüllt. Nachdem die Flasche zurück in den Kühler gelegt war, stellte sie sich hinter die Gräfin auf das Podest direkt am Wannenrand, begab sich in die Hocke und stützte sich vorne mit den Händen ab. Sie ließ ihre Füße auseinander gleiten, bis ihr Po den Boden berührte. Sie nahm ihre Hände daraufhin nach hinten und schob sich noch ein wenig nach vorne. Durch die Krümmung der Wanne war ihr Po fast in der Luft, während ihre Beine noch sicher auflagen. Obwohl sie in einem extremen Spagat saß, war sie völlig entspannt. Die Gräfin drehte sich etwas zur Seite und hielt ihr leeres Glas direkt vor die Spalte, welche geschickt mit zwei Fingern von dem Frau weit geöffnet wurde. Sie entblößte das hellste rosa, was ich je gesehen hatte. Das Innere ihrer Scham war extrem hell und glatt. Sie hatte keine kleinen Lippen. Nur eine leichte Erhebung der Haut seitlich der Klitoris war zu sehen. “Ich habe auch ihr vor zwei Jahren, wie bei meinen Elevinnen üblich, die kleinen Schamlippen entfernen lassen. Eine Scham ist ohne dieses überflüssige Fleisch um so vieles eleganter und weiblicher. Ich selbst bin schon seit über fünfzehn Jahren beschnitten und freue mich noch jedes Mal aufs neue wenn ich meinen Schoß berühre.“ Das Frau pisste in das Glas der Gräfin. Zwei Drittel, dann stoppte sie den Strahl. Die Gräfin lächelte zufrieden, schloss die Augen und trank das Glas ohne abzusetzen genussvoll leer. Sie ließ sich das Glas nochmals füllen und reichte es mir. Natursekt ist eigentlich nicht so mein Fall, aber ich war so erregt, dass ich das Glas ohne zu zögern nahm. Der Urin der Kleinen sah aus wie Wasser, glasklar und farblos. Er war warm und roch eigentlich gar nicht wie Pisse; er roch sogar ganz gut. Vorsichtig setzte ich das Glas an und nahm einen kleinen Schluck. Es schmeckte gar nicht scharf und salzig, wie ich erwartet hatte, sondern eher wie ein Heilwasser, mit einer a****lischen Note. Es war unter gegebenen Umständen eigentlich ganz lecker. Ich leerte das Glas. „Diese Köstlichkeit ist unbezahlbar. Ich trinke mittlerweile mehrmals täglich den Urin einiger meiner Lieblinge. Am Geschmack des Urins kann ich jedes meiner Frau erkennen, aber die Kleine hier und ihre Zimmergenossin schmecken am besten. Sie bekommen eine spezielle Diät, um den Geschmack zu optimieren und müssen vier bis fünf Liter Wasser am Tag trinken, um für mich und meine Freunde genug von diesem herrlichen Saft zu produzieren. Tagsüber trinke ich ihn gekühlt, nachts ist Eyleen oder Mara in meinem Bett und ich kann ihn frisch aus ihrem Schoß trinken.“ Sie hielt darauf der Kleinen eine Karaffe an die Scham, welche gehorsam fast komplett gefüllt wurde. Nachdem Eyleen die Karaffe in einen zweiten Kühler mit Eis gestellt hatte, ließ sie sich mit einem leisen Seufzer zu uns ins Wasser gleiten.

Wir rutschten zusammen und legten jeweils ein Bein von ihr auf die unsrigen. Sie saß so mit weit gespreizten Beinen zwischen uns. Wir begannen sie, zärtlich zu streicheln und liebevoll zu massieren.“ Ihr gesamter Körper wurde in den vergangenen fünf Jahren monatlich komplett mit dem Laser epiliert. Sie ist definitiv dauerhaft haarlos.“ Erklärte mir die Gräfin. Ich fuhr mit meiner Hand an die Scham der Kleinen. Die Haut war zart und das Fleisch ungewöhnlich fest, ein gutes Gefühl. Vorsichtig glitt ich mit zwei Fingern in die Spalte und rieb ganz sanft über ihre Klitoris. Sofort begann sie, leise zu stöhnen. Die Gräfin streichelte und küsste unterdessen die Brüste. Ihrem Atmen und Stöhnen folgend, brachten wir das Frau ohne Hast und voller Genugtuung zum Orgasmus. Als sie kam schrie sie kurz auf; dann sank ihr Kopf auf den Rand der Wanne und Tränen liefen ihr über die Wangen. Meine Skrupel, die ich am Anfang hatte, waren verflogen.

Alle drei stiegen wir aus der Wanne und zogen uns weiße Bademäntel an. Auf einem riesigen Rattansofa mit vielen weißen Kissen machten wir es uns gemütlich. Die Kleine stellte drei frische Gläser auf den Tisch vor dem Sofa und füllte sie mit dem gekühlten „Nektar“. Die Flüssigkeit war so kalt, dass die Gläser sofort beschlugen. Sie setzte sich zwischen uns und nahm genussvoll einen Schluck aus ihrem Glas mit der größten Selbstverständlichkeit. Wir taten es ihr gleich und prosteten uns zu. Es schmeckte gekühlt tatsächlich richtig gut. Da saßen wir nun und lachten und tranken den Urin eines jungen Mädchens mit einer Selbstverständlichkeit als wäre es Sekt. Die Gräfin öffnete den Bademantel der Kleinen und entblößte deren Brüste und Scham. Sofort setzte sie sich so ,dass wir sie gut betrachten konnten. Die Gräfin reichte ihr einen riesigen Analdildo aus gehärtetem Glas, der am hinteren Ende eine Abschluss aus Edelstahl hatte. Die Kleine schaute mich an und lachte etwas verlegen. Sie rutschte noch etwas weiter vor und lehnte sich nach hinten. Nachdem sie mit etwas Vaseline aus einem Edelstahldöschen ihre Rosette und den Dildo bestrichen hatte, setzte sie ihn an und drückte ihn sanft hinein. Ich schluckte. Das erste Drittel drang leicht ein, aber dann wurde es schwierig. Ihre Augen fest zusammengekniffen sog sie ihren Atem durch die Zähne ein und stöhnte beim Ausatmen. Sie musste mit beiden Händen feste drücken, um sich den gewaltigen Analstöpsel weiter in ihren Körper einzuführen. Die letzten fünf Zentimeter gingen etwas leichter weil sich der Muskelring des Anus feste um die Verjüngung des Dildo schloss. Ihre Rosette war jetzt von der Edelstahlfassung abgedeckt. An dem Ring in der Fassung drehte sie ihn noch ein wenig. Ihr Körper hatte sich mit Schweiß bedeckt und ihre Hände zitterten. Sie blickte die Gräfin an und flüsterte:“ Er ist so groß. Es tut so weh.“ Tränen standen in ihren Augen. Sie tat mir leid.“ Du willst Marc doch gefallen. Komm küss ihn.“ Mit diesen Worten schob sie die Kleine zu mir. Sie gefiel mir auch ohne den Dildo in ihrem Po, aber ich schwieg. In die Erziehung einer jungen Sklavin durfte ich mich nicht einmischen. So war es zwischen mir und der Gräfin vereinbart worden. Allerdings wusste ich damals nicht , dass sie auch solch junge Frau „formte“, wie sie das Abrichten einer jungen Frau zur Lustsklavin nannte. Der Dildo war gut zwanzig Zentimeter lang und an seiner dicksten Stelle mindestens sechs breit. Ich hätte ihr auch meinen Unterarm hineinschieben können. Es musste ihr sicher sehr weh tun. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Überrascht stellte ich fest, dass ihre Zunge gleich zweifach gepierced war. Ich wusste, dass alle Frau der Gräfin diese besondere Art des Zungenschmucks tragen mussten , aber ich hatte es bei ihr nicht erwartet. Ihr Atem zitterte vor Erregung und sie musste noch immer mit den Tränen kämpfen. Als sie die Augen beim Küssen schloss, liefen sie ihr jedoch an den Wangen herunter. Es war wundervoll, wie sie trotz des Schmerzes, so zärtlich sein konnte. Die Gräfin legte ihren Kopf in den Schoss des Mädchens und begann sie zu lecken. Durch die Zuwendung ihrer Herrin stimuliert, küsste sie mich immer leidenschaftlicher. Der Schmerz verstärkte die Lust jetzt. Ihre Haut wurde heiß und bedeckte sich mit Schweiß. Als sie am ganzen Körper zu zittern anfing, wusste ich, dass sie kam. Jetzt gab es auch für die Tränen kein halten mehr. Sie liefen ihre Wangen in kleinen Bächen herunter, aber auf ihrem Mund war ein Lächeln. Sie war noch mal so schön, wenn sie weinte. Die Gräfin würde sie heute Nacht, sicher noch häufiger Tränen vergießen lassen. Diese Erwartung steigerte meine Lust. Noch mitten im Höhepunkt zog die Gräfin den Dildo aus dem Arsch der Kleinen. Was ihr einen Schrei der Lust und der Erleichterung entlockte und sie in meinen Armen zusammen sinken ließ.

Die Gräfin massierte sanft meinen Schwanz und nickte Eyleen zu. Gehorsam kniete sie nieder und nahm mich auf. Mit den Piercings in ihrer Zunge wusste sie gut umzugehen, mein Schwanz schwoll beträchtlich an. Mit ihrem Becken drückte die Herrin den Kopf der Kleinen an mich. Mein Penis glitt in den Rachen des Mädchens. Sie würgte nicht, sondern atmete ruhig weiter. Ich umarmte die Gräfin und bedankte mich bei ihr. Sie gab mir einen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Es wird noch viel schöner!“ Sie schob mich weg. Ich glitt aus dem schönen Mund, was mir nicht gefiel, da ich kurz davor war zu kommen. Eyleen musste ein kleines Edelstahlschälchen halten, während die Gräfin mich von hinten mit geschickten Fingern zum Höhepunkt trieb. Ich entlud mich. Sorgsam hatte die Gräfin den Strahl in das Schälchen gelenkt, nichts war daneben gegangen. Eyleen legte sich auf das Sofa, ihren Kopf auf meinem Schoß. Während ich ihren Kopf streichelte begann die Gräfin, das Frau mit meinem Sperma zu füttern. Eyleen öffnete weit ihren Mund und ihre Herrin lies ihr ein paar Tropfen auf die Zunge fallen. Dieses hübsche Schauspiel wiederholte sich einige mal, bis das Schälchen leer war. Zum Abschluss vermischte die Gräfin etwas Speichel von sich mit den Resten meines Spermas und ließ Eyleen das Schälchen sauberlecken.

…Fortsetzung folgt.

Categories
Inzest

Sind die Eltern außer Haus..

Vorwort:
Bevor ich zu meiner Geschichte komme will ich erst einmal ein bisschen über meine Cousinen und Schwester schreiben, zu meinen anderen Familienmitgliedern komme ich ein anderes Mal.

Umfeld / Personen Beschreibung:
Erst einmal zu meiner Schwester Nina sie ist ca. 7 Jahre älter als ich bin 18, was ich über sie sagen kann, sie hat dunkel blondes Haar und richtig schön große Brüste, sie ist etwas größer als ich und hat sehr lange Beine die sie regelmäßig rasiert, sie hat einen sehr schönen Körper, nicht zu groß und nicht zu klein und sie riecht immer extrem gut.

Wir leben in einem Mehrfamilienhaus. meine Schwester und ich Wohnen auf einer Etage und meine Mutter 2 Etagen tiefer neben einem alten Ehepaar.
Sie lebt mit mir in dem Haus meiner Mutter, es ist nicht sehr groß aber wir haben alle unsere eigenen Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus. Es ist wirklich ein sehr großes Haus mit sehr vielen Familien.
Auch meine 2 Cousinen wohnen nicht weit von mir Tamara ist 23 und meine kleine Cousine Nicki wie ich 18 Jahre alt, beide haben Dunkel braune Haare mit Megga Locken bis über die Schultern, sie sehen sich beide sehr ähnlich man könnte meinen Sie sind Zwillinge. Nur das meine Große Cousine größere Brüste als Nicki hat, dafür hat Nicki einen Megga geilen Arsch mit dem Sie auch gerne angibt und auch gerne vor mir mit ihm wackelt.
Und zuletzt zu meiner Person ich heiße Marvin bin in Wirklichkeit 23 Jahre alt, ich lese schon seit einigen Jahren Inzest Geschichten und muss einfach mal meine ganzen in den Jahren gesammelten Ideen heraus lassen..

Geschichte:
Kapitel 1. – Versteck spiel unter Nachbarn

Alles fing vor etwa 8 Monaten an als mein Vater an einem sehr kalten Winterabend über das Wochenende auf Geschäftsreise ging und meine Mutter mit meiner Schwester und einigen bekannten und Freundinnen mal ein schönes Wochenende erleben wollten.
Meine 2 Cousinen wohnen mit Ihrer Mutter zusammen die Tamara gebeten hat über das Wochenende mal auf meine Cousine und mich auf zu passen. Natürlich haben diese noch eine Freundin Larissa (19) deren großen Bruder Thomas (24) und noch eine andere Nachbarin Lisa (18) eingeladen was mir ganz recht war weil ich mal ein paar mehr Nachbarn kennen lernen wollte. Meine Tante passt etwas zu sehr auf Ihre beiden Mädchen auf und behandelt uns noch wie Ihre Kinder.

Wie dem auch sei wir trafen uns also alle in dem Haus meiner Tante und haben mich nach langem dazu überreden können verstecken zu spielen was mir in meinem Alter doch etwas doof vorkam aber ich willigte ein. Meine Große Cousine hatte nicht wirklich Lust und hat mit dem Bruder Ihrer Freundin ferngesehen.

Wir haben im Schlafzimmer und der restlichen Wohnung verstecken gespielt für eine Weile bis Lisa auf die Idee kam etwas anderes zu spielen, sie meinte sie kann schnell in einen Tiefschlaf fallen kann und man sie so nicht schnell wecken kann. So hat sich Lisa auf meinem Gästebett hingelegt und nach 10 Minuten ist sie eingeschlafen auch meine Cousine Nicki meinte Sie kann schnell einschlafen und hat es sich auf dem Sofa bequem gemacht und ist eingeschlafen (so dachten wir). Bevor Sie sich hingelegt hat, kam sie wohl auf die Idee schnell noch ihre Bluse ein bisschen zu öffnen und hat ihren BH aus zu ziehen.

Was ich von Lisa und meiner kleinen Cousine Nicki nicht wusste ist das beide ein bisschen Bi und Notgeil sind, was ich aber bald raus finden sollte. Nach 5 Minuten haben Larissa und ich beschlossen das Licht aus zu machen damit die beiden wirklich nicht geweckt werden. Und so schlichen wir erst zu meiner Cousine Nicki um heraus zu finden ob sie wirklich schläft aber sie war nicht wach zu kriegen. Und Larissa meinte plötzlich
„schau doch mal ob du Lisa wach bekommst”
und so schlich ich zu ihr rüber. Noch bevor ich zurück war fing Larissa an meine Cousine Nicki zu befummeln, sie hat mit ihren weichen Brüsten gespielt und ich fragte sie „hey was treibst du da mit meiner Cousine”
und sie meinte „hmm weißt du ich hab es zwar noch nicht vielen gesagt aber ich stehe ein bisschen auf Mädchen aber konnte es bisher nie mal mit einem anderen Mädel ausprobieren” ihr Mund wurde schon ganz trocken und sie hat mich wie ein kleiner Teufel angesehen und meinte Plötzlich „hey du hattest doch bestimmt auch noch keine Gelegenheit deine Cousine mal nackt zu sehen oder?”
ich meinte „das ist nicht fair sie ist meine Cousine” dazu meinte Larissa nur „hat sie etwa keine Brüste?”
in dem selben Moment öffnete Sie die Bluse von Nicki weiter und sprach zu mir „hier schau mal sind die nicht geil?”
von dem was ich durch den Vollmond der das ganze Zimmer etwas erhellte gesehen habe, habe ich schon ein leichtes kribbeln empfunden und mich gefragt wieso ich mir die Titten meiner Cousine nicht mal ansehen sollte, die Gelegenheit würde es bestimmt nicht so oft geben und so wuchs mein Schwanz in meiner Hose auch schon an.Und plötzlich griff Larissa mir zwischen die Beine und meinte „hehe dachte ich es mir doch dir gefällt was du von Ihr siehst”
und ohne das ich etwas sagen konnte fügte sie hinzu „komm fass mal die Brüste deiner Cousine an, beweis das du ein Mann bist oder was soll ich von dir halten”.

Und da war es mit mir geschehen ich war richtig geil und die Brüste meiner Cousine die da so frei lagen haben es mir nicht gerade leicht gemacht. So faste ich vorsichtig nach ihren Brüsten und spielte mit ihnen. Und jetzt wollte auch Larissa etwas weiter gehen und öffnete die Knöpfe der Jeans meiner Cousine und zog ihr vorsichtig die Jeans vom Unterleib. Und da stieg mir auch schon der Geile Geruch meiner Cousine in die Nase. Und jetzt war es auch mit Larissa geschehen Sie zog ihr jetzt auch noch das Höschen runter und jetzt wurde der Geruch der Weiblichkeit meiner Cousine so stark das ich schauen musste was hier so riecht und in dem Moment meinte Larissa „wooow schau mal wie feucht sie ist”
und da sah ich wie sie die Scharmlippen meiner Cousine auseinander zog und ich muss zugeben ich war noch Jungfrau bis zu diesem Tag und hatte bisher eine Muschi nie von so nahem gesehen. Und bevor ich etwas sagen konnte leckte Larissa meine Cousine vor meinen Augen woraufhin ich etwas erschrak und meinte
„boah alte bist du jetzt völlig verrückt? Du kannst ihr doch nicht an der Muschi rum lecken und das auch noch vor meinen Augen” sie meinte nur „mhhh…. Boah sie ist so feucht und schmeckt so geil” dabei sah sie mich wieder mit so einem Teuflischen Blick an und Griff nach meiner Hand, leckte an meinem Zeige und Mittelfinger und schob meine Finger langsam zur Muschi meiner kleinen Cousine, und da geschah es meine Finger glitten nur so in ihre heiße Spalte rein und mir wurde schon ganz schwarz vor Augen, mein Herz klopfte immer schneller und plötzlich wurde es ganz kalt an meinen Beiden. Als ich nach unten sah erblickte ich Larissa die mir die Hose samt Unterhose in einem Weg runter zog dabei zuckte ich nach hinten und Larissa meinte nur „boah wie geil ich werde richtig feucht wie gern hätte ich so ein Teil jetzt in meiner Fotze” und plötzlich fühlte ich eine andere viel kleinere Hand an mir die mich runter zog und eine Stimme meinte „dachtet ihr wirklich ich schlafe?” und ehe ich wirklich realisieren konnte was hier passiert lag ich auch schon unter Ihr. Sie kniete über meinem Bauch und ich konnte richtig ihre Scharmlippen spüren, und fühlte wie nass Nicki zwischen den beinen war, Sie tropfte schon regelrecht.Und dann sprang sie runter und meinte zu Larissa
„hahaha haben wir ihn etwa geil gemacht?” und Larissa meinte nur „boah und so was von aber ich muss zugeben ich bin selber richtig feucht geworden”
Ich zog schnell meine Hose wieder an und meinte „boah ihr seid doch völlig durch geknallt”

Und da fühlte ich auch schon den Atem von Larissa im Nacken, die anfing an mir am Ohrläppchen rum zu lecken. Und ehe ich mich versah kam meine Cousine immer näher, legte sich aufs Sofa und bückte sich nach vorne. Ich muss zugeben ich hätte meine Hose am liebsten wieder runter gezogen und sie einfach durch gefickt aber es widerte mich auch ein wenig an denn sie war schließlich meine Cousine. Ich meinte nur „tut mir leid Nicki ich hab dich gerne und finde dich auch richtig scharf im Moment und bin jetzt richtig geil aber du bist meine Cousine und ich möchte das nicht” und Nicki schwieg einfach nur. Ganz anders Larissa sie meinte nur „hehe wenn du nicht Mann genug bist dann vergnüge ich mich eben mit deiner geilen Cousine”
und da entblößte sie sich auch schon vor mir und kniete sich hinter Nicki und fing genüsslich an ihr die Muschi aus zu lecken und ich hörte wie Nicki immer heftiger aufstöhnte. Jetzt dreht Nicki sich auf den Rücken und lag da vor mir mit ihrem geilen Körper und dem geilen Duft von Sex in der Luft. Und wieder schwoll mein Schwanz auf eine Gigantische Größe an ich konnte es nicht mehr aushalten und dachte mir was ich nur machen soll. Und plötzlich riss es mich aus meinen Gedanken als das Gestöhne immer heftiger wurde, Larissa lag in 69 Stellung über Nicki und beide leckten sich nur so die Muschis und bekamen schon beide ihren Höhepunkt. Nicki meinte nur „du kannst dich gerne an Larissa vergehen ich habe nichts dagegen wenn du sie einfach hier vor deiner feuchten und extrem geilen Cousine durch fickst, um ehrlich zu sein würde es mich jetzt richtig anmachen zu sehen wie mein kleiner Cousin das erste Mal in meiner Gegenwart richtig mit einem Mädchen fickt”.
Aber ich meinte nur „nein danke es reicht ja wohl das ich zusehen muss wie zwei Lesben sich lecken, da will ich nicht auch noch meinen Senf dazu geben”
und Larissa meinte nur „dein Sperma dazu geben meinst du wohl” dabei kicherte sie nur und meinte
„ich hab es dir ja gesagt Nicki der junge hat keinen Schwanz in der Hose oder vielleicht ist er auch schwul?”
und meine Cousine meinte nur „vielleicht hast du recht, lass es uns heraus finden”.

Ich meinte nur „hey was redet ihr da das stimmt nicht, aber das ist doch wie ein 3er auch wenn ich Nicki nicht ficke du tust es gerade und ich will das einfach nicht”
meine Cousine meinte nur „okey beweise uns aber das du ein Mann und nicht schwul bist” ich meinte nur „na gut und was soll ich machen?”
Meine Cousine meinte nur „okey, dreh dich doch mal zur Seite, sie ist noch Jungfrau und hat mir heute Morgen noch erzählt das sie dringend mal mit einem jungen schlafen will”.
Diese Worte aus dem Mund meiner Cousine die sonst immer so brav und unschuldig schien.. da war ich kurz am überlegen und hatte schon ganz vergessen das da noch Lisa war die auf dem Bett am schlafen war, sie war schon richtig am Schnarchen und hat wirklich von all dem was hier passiert ist nichts mit bekommen. Aber ich meinte „das ist doch Vergewaltigung wenn ich jetzt einfach so über sie herfalle”.
Da fingen an Nicki und Larissa zu lachen und Larissa meinte „okey das wird mir langsam zu doof wir sagen dir jetzt die ganze Wahrheit, das ganze hier war geplant, Nicki und Lisa sind noch Jungfrau und wir dachten uns das können wir sehr schnell ändern deshalb habe ich auch meinen Bruder Thomas mit gebracht damit er deine Große Cousine Tamara ablenkt” und ich meinte nur „boah was Nicki du hattest von Anfang an vor das ich dich Ficke? Wie notgeil bist du eigentlich”
und da wurde Nicki ganz rot im Gesicht und meinte nur „boah weißt du wie das ist wenn man mit der Zeit immer älter wird und diese Lust empfindet und es gar nicht aushalten kann, wenn einem Brüste wachsen die immer Größer werden und man sich wünscht ein Junge würde sich wirklich mal für einen Interessieren? Jedes Mädel in der Klasse schon Sex hatte und man zuhause im Bett liegt und es vor Geilheit nicht mehr aushält und man endlich gefickt werden will?” ich meinte nur
„ja gut aber wieso unbedingt mit mir ich bin dein Cousin?” sie meinte darauf hin nur „ja ich gebe ja zu ich habe von Larissas Idee erst auch nicht viel gehalten aber ich wollte doch unbedingt mal wissen wie es ist den Schwanz von einem Jungen in sich zu fühlen und nicht nur immer so ein Blöden kalten Dildo? und ich will es nicht das erste Mal mit irgend einem Junge machen der es dann jedem rum erzählt und bei dem es mir am Ende leid tut, und du hast mich noch nie verarscht Marvin und warst immer so lieb…”.
Ich war ganz entsetzt aber irgendwie hat es mich auch geil gemacht.
Jetzt meinte Larissa
„jetzt hört mal auf mit eurem rum Geheule ich will jetzt sehen wie irgendwer irgendwen fickt ICH BIN SO GEEEIL, es macht mich so geil euch so reden zu hören bitte macht was” ich dachte mir nur die alte hat es echt nötig aber ich war jetzt auch richtig geil. Nicki meinte „okey ich muss mich damit abfinden das ich heute (wahrscheinlich) nicht meine Unschuld verliere aber ich habe es Lisa versprochen das eine von uns heut Abend zur Frau wird”
Larissa meinte „komm wir helfen dir sie aus zu ziehen und dann hast du sie ganz alleine für dich du kannst mit ihr machen was du willst, so tief wie sie schläft merkt sie das nicht mal” dabei kicherte Nicki ein wenig.
Mich konnte wirklich nichts mehr zurück halten, Lisa hatte im Vergleich zu den anderen Mädels für ihr Alter wirklich Megga große Titten und wie meine kleine Cousine wirklich einen richtig geilen hintern.
Bevor ich noch irgendetwas machen konnte lag Lisa auch schon halb nackt da mit ihren riesigen Brüsten. Nicki und Larissa haben wirklich ganze Arbeit geleistet und ohne Sie auch nur in irgendeiner Weise zu wecken ausgezogen. Ich konnte es echt kaum noch aushalten endlich mal mit einem Mädchen zu treiben. Ich hab alles um mich herum vergessen und nur noch auf diese Brüste geglotzt.
Ich beugte mich einfach über Sie und fing genüsslich an Ihren geilen Brustwarzen zu lecken und zog noch ihr Höschen vorsichtig runter. Ich fing an sie an den Beinen zu lecken und ging vorsichtig immer weiter mit meiner Zunge auf Ihre Scharmlippen zu. Ich leckte an Ihrem Kitzler und fuhr immer wieder mit meiner Zunge durch ihre heiße Fotze und wurde immer geiler. Und jetzt bemerkte ich erst so langsam wieder was um mich herum passiert, da lagen Larissa und Nicki wieder in einer 69 Stellung und waren sich am lecken. Ich dachte mir gut die will ich mal nicht Stören und zog meine Hose jetzt wieder aus und ich weiß nicht wie sie es so schnell geschafft hat aber da stand Larissa wieder hinter mir und hat mich von hinten umarmt, ist über meine harte Männerbrust gefahren und leckte genüsslich an meinen Ohrläppchen. Nicki lag da auf dem Sofa und hat es sich schön selber gemacht. Jetzt drehte ich mich um und nahm die weichen Brüste von Larissa in die Hand und knetete sie, und sie küsste mich und wir spielten mit unseren Zungen. Sie blickte mir tief in die Augen, da verschwand ihr Kopf plötzlich, fuhr langsam runter und blieb vor meinem Penis stehen, blickte noch mal kurz an mir vorbei zu Nicki und sie nickte nur. Jetzt nahm Larissa langsam meinen Schwanz in ihren Mund und fing an zu blasen und mein ganzer Körper zog sich ein wenig zusammen doch jetzt konnte ich mich richtig entspannen und fing langsam an ihren Mund zu ficken. Nach einer Weile hörte sie plötzlich auf zu blasen und meinte nur „so ich wollte dich nur ein wenig scharf machen”.
Ich dachte mir wieder jetzt haben sie mich aber richtig verarscht aber Larissa meinte auf einmal„wollte nur mal wissen wie du schmeckst, jetzt stürze dich auf Lisa wir wollen sie doch nicht enttäuschen” und da ging sie wieder zu meiner kleinen Cousine Nicki rüber und machte weiter wo die beiden gerade auf gehört haben. Ich wanderte mit meinen Blicken zu Lisa und diesen Großen Brüsten. Ich konnte jetzt einfach nicht mehr ich setzte mich genau vor ihre Brüste presste sie zusammen und fing langsam an ihre Brüste zu ficken. Sie wurde langsam wach und hatte ein riesiges Strahlen im Gesicht, sie bad mich noch etwas höher zu kommen und fing an meinem Penis zu lecken, erst langsam an meiner Eichel und dann nahm Sie meinen Schwanz immer wieder langsam in den Mund. Man hat sofort gemerkt dass es ihr erstes Mal ist. Und dann fing ich wieder an ihre Brüste zu ficken, doch sie presste ihre Titten schon geil wie sie war mit beiden Händen zusammen, ich setzte beide Hände an die Wand hinter dem Bett stützte mich ab und fing jetzt richtig schnell an ihre Brüste zu ficken. Nach einer Weile merkte ich, dass ich gleich komme und hab sie vorgewarnt doch sie wollte es nicht anders und fing wieder an, meinen Schwanz zu blasen, sie nahm ihm so weit in den Mund das sie sich fast übergeben musste. Doch so dauert es nicht lange und ich spritze nur so los. So viel von meinem eigenen Sperma habe ich vor diesem Tag nicht gesehen ich spritze ihr das ganze Gesicht voll, Sie fing an alles ab zu lecken und war noch geiler. Ich hätte es nicht für möglich gehalten aber mein Schwanz war nach einer kurzen Pause wieder bereit. Jetzt forderte Lisa mich auf mich aufs Bett zu legen und wollte endlich entjungfert werden. Und so lag ich unter ihr, sie stützte sich auf meiner Brust ab und lies sich langsam runter sinken, so drang ich also in Sie ein, mein erster Kontakt mit so einer kleinen geilen Votze. Nach einem leichten Schmerzvollen Schrei fing sie an auf mir zu reiten. Jetzt nahm sie meine Hände in Ihre, benutze mich als stütze und fing immer schneller an mich zu reiten. Sie befiehl mir jetzt regelrecht meine Augen zu schließen was ich kurz darauf tat. Sie ging von mir runter, ich merkte wie sie meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn blasen wollte. Ich machte die Augen auf um zu gucken ob es auch wirklich sie war. Und ich wurde nicht enttäuscht aber Sie meinte
„nah wer will denn da gucken obwohl ich ihm das Gegenteil befohlen habe, wenn du nicht hören kannst (muss man dich eben zwingen)„
und so bat sie Larissa darum sich hinter mich zu setzen und mir die Augen zuzuhalten. Erst kam es mir etwas spanisch vor aber dann gefiel es mir so rumkommandiert zu werden und ich schloss die Augen. Ich fühlte die warmen Lippen von Lisa wieder an meinem Schwanz, aber ganz wohl war mir noch nicht so mit geschlossenen Augen also riss ich noch mal die Hände von Larissa weg um zu schauen. Doch Lisa tat ganze Arbeit und blies meinen Schwanz wie sie nur konnte. Nicki saß gegenüber auf dem Sofa und war sich so extrem selber am Fingern wie ich es nicht in keinem Pornofilm bevor gesehen habe. Ich schloß wieder meine Augen und lies Lisa weiter meinen Schwanz blasen. Nach einer Weile Stoppte sie ließ den Schwanz kurz aus ihrem Mund. Jetzt ließ sie mich warten immer kurz bevor ich kam wiederholte sie es und lies mein Schwanz einfach aus ihrem Mund gleiten und leckte genüsslich weiter, ich dachte ich Platze gleich. Doch dann fing sie an wieder intensiver zu blasen und ich schrie „ich komme gleich” doch sie wollte nicht aufhören als würde sie meinen Schwanz gleich im Ganzen runter schlingen wollen. Und jetzt konnte ich es kaum zurück halten und das Sperma stieg wieder in meinem Schwanz an, plötzlich lies Larissa meine Augen los und ich öffnete sie langsam und spritze alles raus was ich noch an Sperma in mir hatte. Doch ein Blitz durchzuckte meinen ganzen Körper, ich war etwas geschockt und leicht am Zittern da saß Nicki und schluckte mein ganzes Sperma nur so runter. Ich war noch ganz außer Atem und meinte „Nicki bist du verrückt, hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank oder was ich bin dein Cousin” sie öffnete den Mund und ich sah mein ganzes Sperma aus ihrem Mund raus laufen, sie schluckte den Rest der noch langsam raus lief sie saugte jeden Tropfen aus meinem Schwanz und ich konnte nicht mehr vor Geilheit der Gedanke das meine Cousine mir meinen Schwanz geblasen hat lies mir wieder richtig schwarz vor Augen werden. Nicki meinte nur „Marvin ich konnte einfach nicht mehr anders ich bin schon so geil auf einen Schwanz gewesen die ganze Zeit es ist unerträglich zu sehen wie du Lisa fickst und ich einfach zu sehen muss”.

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Sex in den Hölllochgrotten

Höhle
Ich besuchte mit meiner Kleinen eine Tropfsteinhöhle, deren seltsame und wunderbare Gebilde im Innern des Berges mit bunten Lampen angeleuchtet waren. Meine besonderen Absichten hatte ich der Kleinen nicht gesagt. Ich bezahlte den Eintritt und fragte den Wärter, ob er wohl für eine Stunde dafür sorgen könnte, daß keine Besucher kamen, und nachdem er ein kleines Handgeld erhalten hatte, sperrte er die Kasse zu und hängte ein Sc***d vor die Öffnung. Nächste Führung 1600 Uhr.
Ich ging mit meiner Fickmaus die langen gut erleuchteten Gänge entlang und stieg mit ihr ins Innere des Berges. In der großen märchenhaft ausgeleuchteten Grotte befand sich am Rande auch ein kleiner See. Es war hier nicht mehr als 6°C. Meine Geliebte spazierte vor mir her, drehte sich zu mir um und begann sich auszuziehen, ohne daß ich etwas gesagt hatte. Dabei sah sie mich schelmisch an:
„Ich weiß doch, was ich hier soll,“ sagte sie, „und Du wirst auch dafür gesorgt haben, das wir ungestört sind“.
Sie ließ auch hier Höschen fallen und trug nur noch den trägerlosen weißen BH. Ich trat auf sie zu, umfaßte sie und küßte sie, hakte den Verschluß auf und der BH blieb in meinen Händen, während ihre gewaltigen Kugeln nackt auf ihr standen. Ich küßte sie, griff ihr zwischen die Beine. Sie war feucht. Ich nagte an ihren Nippel, griff nach ihren Arschbäcklein, und fand mich beim Riesenbusen wieder. Dann entkleidete ich auch mich. Meine Latte stand unter der Unterhose vor, die sie rasch ergriff und sie nach unten zog, sodaß mein Ständer in ihr Gesicht schnellte. Sie kniete sich vor mir hin und lutschte.
„Ist Dir nicht kalt,“ fragte ich sie.
„Mmhmnnnein, mit Dir wird mir schon warm werden.“
Als sie sich von mir löste, bat sie mich, von ihr abzulassen und nun eilte sie leichtfüßig in der Höhle umher, sprang die Trepplein hinauf und hinunter und tauchte bald in rotes, blaues grünes oder grellweißes Licht. Sie drehte und wendete sich darin, sodaß ich die reizendsten Ausblicke auf sie hatte.
Als ich sie wieder in die Arme nahm, war sie trotz ihres Tempeltanzes kalt.
Ich spießte sie im Stehen auf und als ich sie zu vögeln begann, stieg schlagartig ihre Temperatur. Sie wurde heiß, wie ich es von ihr gewohnt war. Nach einem Vorfick, stellte sie sich mit dem Rücken zu mir und ich nahm sie von hinten. Dann legte sie sich auf den kalten Höhlenboden, zog mich am Schwanz auf sich nieder, bearbeitete mit Zungen Lippen und Händen meine Latte und Eier, bevor sie sich den Steifen selbst einschob. Ich rammelte sie. Dann wollte sie im roten, im blauen, im grünen und gleißenden Lichte gefickt werden.
Schließlich stieg sie ins eiskalte, höchstens 4°C warme Wasser des unterirdischen Teiches und führte mir Wasserballett vor, bevor sie mich bat, sie im Wasser zu ficken. Auch ich stieg hinein und vor lauter Geilheit spürte ich die Kälte des Wassers nicht. Zuerst öffnete sie ihr Fötzchen, sodaß das klare Höhlenwasser in sie hineinfließen konnte, was sie mit einem „Brrruh, das ist kalt, aber lustig“ quittierte und sich schüttelte. Ich fühlte, wie heiß sie war und deshalb die Kälte nicht spürte. Dann kniete ich mich vor sie hin und setzte die Schwanzspitze an ihre Öffnung und glitt hinein. Wir fickten und vögelten, wixten, onanierten und masturbierten, als ob wir uns im wärmsten Bette befänden. Es plätscherte, sprühte, rauschte, bis wir vor Lust stöhnten. Schließlich wixte sie mich völlig aus und führte mein Rohr so, daß ich ihr aufjaulend ins Gesichtchen und auf den Busen spritzte. Wie immer verrieb sie den Saft gemächlich auf ihrem Oberkörper und in ihrem Gesicht und ließ die Schmiere eintrocknen. Danach wusch sie sich im kristallklaren Wasser.
Die Stunde verging im Fluge. Wir wanderten nackt bis zum Ausgang der Höhle. Erst jetzt zog ich mir Hose und Hemd über und sie ihr kurzes Röckchen; darunter blieben wir nackt. Dann verließen wir das Grottensystem, vor dem schon eine ganze Menge Leute anstanden und uns verdutzt anstarrten, als wir mit unserer Wäsche in der Hand an ihnen vorbeimarschierten.

Categories
Fetisch

Überraschung

Überraschung

Was ist das für ein Sonntag? Erst schneide ich mich beim Rasieren, dann verbrennen meine
Spiegeleier in der Pfanne und nun verspüre ich so richtig Lust in mir aufkommen, eine
Möse ausgiebig zu ficken. Schon allein der Gedanke daran lässt meinen Schwanz hart werden.
Wenn doch nur meine Freundin jetzt hier wäre, aber sie musste ja unbedingt übers Wochenende zu Ihren Eltern fahren. Samstag, Sonntag. Zwei Tage keine Muschi zum lecken und ficken.
Verdammt wird das ein miserables Wochenende werden.
Während ich mit meinem Schicksal hadere und lustlos in meinem Kaffe herumstochere, läutet
es an der Wohnungstür. Da ich bisher nackt war, werfe ich mir schnell meinen Bademantel
über und gehe ärgerlich zur Wohnungstüre. Unwirsch öffne ich und staune nicht schlecht. Vor
mir steht Ingrid Binz, eine mir für die nächsten Monate zur Ausbildung anvertraute Referendarin.
Ein prachtvolles Mädel im Alter von 25 Jahren, etwas schüchtern, aber auch mit einem
großen Wissensdurst. Des Öfteren hatte ich Sie in den vergangenen Tagen beobachtet, wenn
Sie mir am Schreibtisch gegenübersaß. Dabei bemerkte ich, dass Sie sehr gut gebaut war. Einen herrlichen Hintern, so richtig zum hinfassen und auch Ihre Brüste wären eine Sünde wert.
Ihre Stimme reißt mich aus meiner Träumerei:” Entschuldigen Sie Georg, aber ich komme mit
dem Fall “Aron”, den Sie mir zur Bearbeitung gegeben haben, nicht weiter. Wäre es zuviel
verlangt, mir ein paar Dinge schnell zu erklären? Es dauert bestimmt nicht lange!” Plötzlich
verstummte Sie. Ihre Blicke senkten sich zu Boden um dann kleinlaut zu stammeln: “Entschuldigung, ich sehe ich störe!” Momentan war mir nicht klar, wie sie darauf kam. Dann aber klickte es in meinem Kopf. Es war bereits Mittag und ich stand hier vor Ihr im Bademantel.
Ich konnte sie diesbezüglich beruhigen. “Nein, Sie stören nicht. Ich bin das ganze Wochenende alleine und soeben aus dem Bad gekommen, deshalb der Bademantel. Kommen Sie rein!”
Als Sie immer noch zögert, nehme ich sie bei der Hand und ziehe sie in die Wohnung. Wie
Sie nun ihren Sommermantel ablegt, kann ich ein leises Pfeifen nicht unterlassen. In so einer
Aufmachung war Sie im Dienst noch nicht aufgetaucht, was auch besser schien, denn mit
diesem engen, kurzen Minirock und dem hautengen, tief ausgeschnittenen T-Shirt, welches
zwar ihre Brüste voll bedeckte, jedoch auch erkennen lies, dass sie keinen Büstenhalter trug,
hätte ich Probleme bei der Arbeit bekommen. Solche Anblicke regen mich immer an und
meine Phantasie kommt dann so richtig in Schwung. So auch jetzt. Doch verdammt, ich hatte
nur einen Bademantel an und ob es mir gefiel oder nicht, mein Schwanz war bei diesem Anblick sofort hart geworden und damit hat mein Bademantel eine Beule erhalten. Bevor ich
diese Situation retten kann, dreht sich Ingrid bereits um. Sie erkennt sofort die Situation,
schluckt kurz, holt tief Atem und meint: ” Ich glaube ich gehe besser wieder, Sie scheinen
heute nicht gut drauf zu sein!”
Oh je, ich war sehr gut drauf, aber eben mehr auf einem anderen Gebiet.
Deshalb erwidere ich schnell: ” Sorry aber Ich konnte schließlich nicht wissen, wer vor der Türe steht und außerdem sind Sie auch nicht gerade nonnenhaft angezogen! Ziehen Sie ihren Mantel wieder an, dann ist in Kürze auch bei mir wieder alles in Ordnung. Ingrid zögerte einen kurzen Moment, drehte sich dann um und ging ins Wohnzimmer mit den Worten: ” Pah, Männer sind doch alle gleich! Ihr wenn eine Frau seht, dann ist der Verstand fort und das Blut eine Etage tiefer!”
Diese Äußerung traf zwar zu, wurmte mich aber dennoch und ich sann auf Rache.
Nachdem ich Ingrid einen Platz angeboten hatte, setzte ich mich ihr frech gegenüber. Jetzt
wollte ich schon sehen, wessen Blut wann den Kopf verlässt.
Ingrid breitete Ihre Akten aus und wir begannen die aufgetretenen Fragen zu erörtern. Dabei
bemerkte ich sehr schnell, dass sie immer wieder auf jene Stelle meines Bademantel
schaute, hinter der mein Schwanz noch so halb stand. Ich tat als sähe ich es nicht. Während
einer Erklärung von mir öffnete sich mein Bademantel rein zufällig genau auf der Höhe meines Schwanzes. Ingrids Augen irrten zwischen dem Blatt und meinen Beinen hin und her. Mit, Freude bemerkte ich, mein Steifer hinterließ bei Ihr Wirkung.
Die Warzen ihrer Titten fingen sich zu regen an. Ganz langsam wurden Sie immer härter und
drückten sich durch den Stoff. Auch Ihr Gesicht bekam plötzlich mehr Farbe. Das Spiel gefiel
mir, zumal auch mein Schwanz stetig größer wurde. Bei einer meiner nächsten Bewegungen
fiel der Bademantel noch weiter auseinander und zugleich öffnete ich etwas meine Oberschenkel.
Da ich total rasiert bin, konnte sie nun meinen Freudenspender in seiner ganzen
Pracht und die dazugehörenden Eier sehen. An Ingrids Schlucken und ihrem seit einigen Sekunden schnellerem Atem, ist zu erkennen, diese Frau ist erregt. Jetzt muss ich sie nur noch
dazu bringen, dass sie dies auch sagt. Meine Gedanken sausten durch den Kopf.
Ob sie es liebt, wenn man ihre Nippel leckt?
Juckt es ihr in der Muschi schon?
Sieht sie in Gedanken schon meinen Schwanz in ihrer Fotze?
Ingrids Stimme reißt mich aus meinen Gedankenspielereien. ” Ich glaube, ich werde jetzt gehen“, dabei sammelt sie hastig die Blätter zusammen. Ihre Hände zittern und Ihre Augen
schauen immer wieder auf meinen Steifen. Sie ist geil, gibt es aber nicht zu.
Jetzt heißt es volles Risiko zu gehen. Entweder ich sitze in 1 Minute alleine hier in der Wohnung, oder ich ficke dieses Girl. Schnell stehe ich deshalb auf, gehe auf sie zu und ziehe dabei den Bademantel aus.
Mein Schwanz steht in seiner vollen Größe. Da sie auf der Couch sitzt, ist mein Kolben genau
in Gesichtshöhe von Ihr.
Mit beiden Händen erfasse ich Ihren Kopf, meine Finger krallen sich in Ihr Haar, ziehen
ihr Gesicht zu meinem Schwanz. Bevor sie überhaupt reagieren kann drücke ich Ihr meinen
zuckenden Knüppel in den halboffenen Mund. Zu meiner Freude öffnen sich ihre Lippen
bereitwillig, um sich dann wie selbstverständlich um meinen Pfahl zu schließen. Mit
meinen Händen bewege ich Ihren Kopf langsam vor und zurück und schon bald geht es ohne
meine Hilfe. Sie ist noch etwas ungeschickt aber das Eis ist gebrochen.
Ingrid ist Ihrer Geilheit erlegen. Das Vorspiel kann beginnen. Ich entziehe mich deshalb
schnell dieser Mundbehandlung, setze mich neben Sie und fordere sie auf: “Ziehe Dich aus.”
Wie in Trance erhebt sich Ingrid und streift sich ihr T-Shirt ab. Mein Schwanz zuckt noch
wilder als ich ihre Titten zum ersten Mal sehe. Große, runde, feste Bälle mit daumengroßen,
harten Nippeln. Ich sehe meinen Schwanz schon zwischen diesen Hügeln bei einem Tittenfick.
Mit schwerem Atem fiebere ich auf das, was mich noch erwarten wird. Wie wird ihre
Muschi aussehen? Hat sie viele Haare, oder auf was ich stehe, wenige? Wie ist ihre Möse
entwickelt? Was für ein Kitzler erwartet mich? Während all dies durch meinen Kopf saust,
zieht Ingrid bereits ihren Slip aus, wobei Ihre Augen nur auf meinen steifen Schwanz gerichtet sind. Als sie sich schließlich auf den Tisch vor mir setzt, ist sie splitternackt. Sie
scheint dies jedoch gar nicht zu registrieren. Während ihre Hände gierig nach meiner steifen Latte greifen, spreizt sie langsam Ihre Schenkel und ermöglicht mir so den Blick auf ihre Lustgrotte.
Wau, dieses Gärtchen scheint noch ziemlich unbearbeitet zu sein. Vorsichtig befreie ich meinen Schwanz von ihrer Umklammerung und kauere mich zwischen ihre Beine.
Langsam nähert sich mein Mund dieser Muschi. Dicke Schamlippen kann ich, trotz dichter
Schamhaare, sehen. Aus ihrer Spalte läuft bereits Mösensaft und verbreitet jenen so von mir
geliebten, geilen Duft. Mit meinen Fingern ziehe ich Ihre Schamlippen vorsichtig auseinander
und meine Augen erspähen einen Kitzler, der mich innerlich jauchzen lässt. Ein Ebenbild in
der Größe ihrer Nippel. Mit meiner Zungenspitze stoße ich sofort auf diesen Punkt zu. Bei
dieser ersten Berührung zuckt Ingrid sofort zusammen und ich glaube ein leichtes stöhnen zu
hören. Meine Lippen saugen sich an diesem Kitzler fest, lassen ihn dann wieder los, damit
meine Zungenspitze hart und fest über die Spitze lecken kann. Jede Bewegung meiner Zunge
entlockt Ingrid ein lautes stöhnen. Langsam wandere ich mit meiner Zungenspitze weiter nach
unten und nähere mich dem Eingang zur Lustgrotte. Ingrids Stöhnen wird immer heftiger je
näher meine Zunge ihrer Lustgrotte kommt. Das macht mich geil. Ohne Vorwarnung stoße
ich plötzlich meine Zunge in ihrer gesamten Länge in Ingrids Möse hinein. Ihr Körper bäumt
sich auf und wird von einem Schütteln überfallen.
Ich lasse meine Zunge in dieses Loch rein und rausschnellen, immer wieder und wieder. Ingrid stöhnt, winselt, wimmert und stammelt: “
Ahh tut das gut. Jahh mach weiter so. Tiefer, Fester.
Stoß meine Muschi mit deiner geilen Zunge! Mach es mir ordentlich!” Das gibt mir Power und so ficke ich dieses geile Fötzchen mit meiner Zunge was das Zeug hält. Meine Finger bearbeiten dabei ihren Kitzler. Ich drücke ihn, presse ihn, ziehe an ihm. Ingrids Körper wirft sich hin und her. Aus ihrer Muschi rinnt Mösensaft und mein Speichel. Ihre Schamlippen sind ganz dick und prall und der Kitzler glüht förmlich. Jetzt scheint diese Lustgrotte genau richtig vorbereitet zu sein, um einen harten Schwanz in Empfang nehmen zu können.
Ich knien mich vor den Tisch das mein Schwanz auf der Tischplatte liegt, packe dann Ingrid
an den Beinen und ziehe ihren Körper auf mich zu. Es ist herrlich zu sehen, wie ihre Pussi
sich langsam auf meinen Schwanz zuschiebt. Sie selbst nimmt dies gar nicht war und als meine Schwanzspitze zum ersten Mal ihre Fotzenlippen berührt stöhnt Sie wieder auf und stammelt: ” Ja leck mich weiter!”
Lecken, nein jetzt wollte ich ficken und so packte ich Ingrid an ihren Hüften, peile mit
meinem Schwanz ihr tropfende Spalte an und stoße mit voller Wucht zu. Mein Pfahl
bohrt sich ohne Probleme bis zum Anschlag in ihre Muschi hinein.
Jetzt erkennt Ingrid, was soeben passiert ist. Ihr Körper windet sich und sie will sich befreien, aber ich halte ihre Hüften fest und drücke mein Becken fest zwischen ihre Schenkel. Ihre Augen funkeln mich böse an und sie zischt: ” Geh sofort aus mir raus! Ich bringe dich dafür um”.
So einfach schüchtert man mich nicht ein, vor allem dann nicht, wenn ich vor ein paar Sekunden noch gut genug war ihre Fotze zu lecken und so verstärke ich meinen Griff um ihre Hüften und beginne mit langsamen Stößen diese Möse zu ficken. Zwischendurch ramme ich meinen harten Schwanz wieder mit voller Wucht in Sie, dass meine Eier gegen ihre Schamlippen klatschen.
Die ganze Zeit beobachte ich Ingrid sehr genau und ich merke sehr bald, dass die Lust
über den Verstand siegt. Ihre Lippen pressen sich auf die geballten Fäuste, ihre Augen sind
geschlossen und immer wenn ich etwas stärker in sie hineinstoße, öffnet sich leicht ihr Mund.
Es tut ihr gut, sie will es nur noch nicht zugeben. Ich erhöhe meine Fickgeschwindigkeit, lockere jedoch den Griff meiner Hände um ihre Hüften und erkenne mit Freude, sie streckt mir willig ihre Muschi entgegen. Ich drücke ihre Knie noch weiter auseinander um so tief wie nur möglich in sie hineinstoßen zu können, stütze mich dabei auf dem Tisch ab und lasse meinen Schwanz in Ihrer Möse wild tanzen.
Ingrids Körper windet sich sehr bald auf der Tischplatte, ihr Kopf bewegt sich hin und her und ihre Hände pressen sich auf ihre Titten, mit den Fingern zieht sie an Ihren Nippeln. Sie ist jetzt hochgradig erregt.
Auch in meinen Eiern fängt es zu kribbeln und zu pochen an und so gehe ich zum Endspurt
über. Mit voller Wucht ramme ich ein ums andere Mal meinen Schwanz in diese Fotze hinein
und jeder Stoß von mir wird nun von einem Stöhnen Ihrerseits begleitet. Ihr Atem wird immer
schneller, Ihre Muschi presst sich immer enger um meinen Schwanz. Noch ein Stoß… und
noch einer… ich spüre meinen Saft aufsteigen. Ein letzter wilder Stoß bis zum Anschlag und
dann explodieren meine Eier: Stoßweise pumpe ich mein Sperma in Ingrids Fotze. Es überläuft mich ein herrlicher Schauer, als Sie dabei jedes Mal geil aufschreit. Auch ihr ist es gekommen, davon bin ich sicher. Keuchend lasse ich mich nach vorne gleiten, so das ich auf
ihrem Bauch zum liegen komme. Unser beider Atem geht schwer. Meine Hände suchen ihre
Hände und unsere Blicke treffen sich. Sie lächelt mich an. Es hat ihr zu guter Letzt nun doch
gefallen, denn sie sieht glücklich aus. Auch ich bin rundherum zufrieden, hätte ich doch vor
einer Stunde nicht geglaubt, dass dieser Tag so super beginnen würde. Beginnen würde deshalb, da ich mir sicher bin, dass ich Ingrid noch ein zweites Mal ficken werde, denn mein
Schwanz wird in Kürze wieder hart werden.
Brutal werde ich aus meinen Gedanken gerissen, als hinter mir plötzlich eine Stimme erklingt,
die mir sehr bekannt vorkommt. “Du Bastard von einem Mann! Ich hasse Dich! Die ganze
Fahrt hierher male ich mir aus, wie wir es miteinander treiben werden und dann dies!”
Das war meine Freundin Moni. Wieso war sie schon da? Wie lange war sie schon im Zimmer?
Verdammt, wie soll ich diese Situation erklären? Mein Schwanz steckt immer noch in
Ingrids Muschi. Unsere Stellung ist eindeutig! Gedanken sausen durch meinen Kopf. Wie
komme ich hier heil raus? Ehe mir etwas einfällt setzt sich Moni ebenfalls auf den Wohnzimmertisch, schaut uns beide mit blitzenden Augen an und faucht mich an: ” Das wirst du mir büßen! Ich bin die blödeste Gans, die herumläuft! Da rasiere ich gestern Abend noch
meine Muschi, weil der gnädige Herr auf rasierte Fotzen steht, fahre einen Tag früher zurück,
ziehe mir auf einem Parkplatz noch einen Rock an und in der Tiefgarage unten meinen Slip
aus, weil ich glaube, dass du, wenn ich zur Türe hereinkomme vor lauter Geilheit gleich deinen Schwanz in meine Muschi drückst, was jederzeit gegangen wäre, weil sie vor Geilheit
ganz nass war.
Stattdessen kann ich mit ansehen, wie dein Schwanz eine fremde Fotze vögelt.
Vielleicht stellst du mir mal die junge Dame vor?
Ruhe bewahren, ist mein einziger Gedanke. Monika nicht noch mehr in Rage bringen. Und da
ich sie während ihrer Schimpferei immer angesehen habe, ist mir nicht entgangen, sie hat
ständig Ingrids Muschi und meinen darin steckenden Schwanz fixiert, der zwischenzeitlich
wieder in seiner vollen Größe steht, bzw. besser gesagt in Ingrids Möse steckt. Ich ziehe ihn
deshalb jetzt langsam heraus. Monika schluckt merkbar, als sie meinen Pfahl sieht, die Eichel
nass vom Liebessaft. Ingrid will ihre Schenkel schließen, ich hindere sie aber daran. Aus ihrer
Möse läuft mein Sperma heraus, tropft auf den Tisch. Ich will, dass dies Moni sieht und sie
sieht es. Ihre Augen bekommen jenen Glanz, der mir signalisiert, dieses Schauspiel macht sie
geil.
Jetzt ist es leichter mit ihr zu reden und ich sage: ” O.K. Mädchen, ich verstehe, wenn du verärgert bist, aber ich kann es nicht mehr ändern. Diese Fickerei mit Ingrid und mir war nicht
geplant. Es ergab sich so und wenn ich ehrlich bin, dann habe ich Ingrid eigentlich sogar vergewaltigt, denn sie wollte nur geleckt werden. Du weist am besten, wenn mein Schwanz mal richtig steht, dann bin ich nicht mehr zu bremsen. Ist es unter diesem Gesichtspunkt gesehen wirklich so verwerflich?
Plötzlich sind Tränen in Monis Augen und sie erwidert mir: “Ich nehme dir nicht übel, dass
du bei Ingrid schwach geworden bist, aber versetze dich mal in meine Lage. Ich war hochgradig erregt als ich hier hereinkam. Meine Muschi verlangte nach einem Schwanz und dann steckt dieser Prügel bereits in einer anderen Möse. Ich wollte mich auf dich stürzen, konnte es aber nicht, denn das Spiel lähmte mich. Ja es machte mich an und bei jedem Stoß von dir in ihre Muschi glaubte ich, dich in mir zu spüren! Die letzten Worte schreit sie förmlich heraus, streift dann ungeniert ihren Rock hoch, spreizt die Beine und meint: “Schaut euch mein Fötzchen an! Es ist ganz heiß und feucht! Ich bin geil, geil, geil!!! Monis Schamlippen waren dick und prall, ihr Kitzler stand steif weg, aus ihrer Möse sickerte ihr Liebessaft. Dies alles war so schön zu sehn, da sie blitzblank rasiert war.
Ingrid reagiert als erste. Sie scheint dieses rasiert Fotze ebenfalls zu erregen. Bevor Moni
weis, was ihr geschieht, ist Ingrids Kopf zwischen ihren Schenkeln, ihre Hände drücken Monis Oberkörper auf die Tischplatte und ihre Zunge beginnt Monis Fotze zu lecken und zwar so wild und gierig, dass Moni einen spitzen Schrei ausstößt. Mit den Fingern zieht Ingrid die Schamlippen von Monika weit auseinander um ich sehe ihre Zunge immer wieder ganz tief in dem Fotzenloch von Monika eintauchen. Monika geniest dieses Spiel. Ihr Körper zittert vor Wollust und ihre Lippen stammeln:” Jahh. leck meine geile Fotze! Ohhh, leckst du gut! Ohh ist das geil von einer Frau geleckt zu werden! Komm mach es mir mit deiner Zunge!“ Der Anblick dieses Schauspiels geht an mir nicht spurlos vorüber. Mein Schwanz ist wieder hart und zuckt hin und her, doch ich will momentan die Unterhaltung der beiden Frauen nicht stören.
Moni scheint es trotz ihrer Geilheit bemerkt zu haben, denn plötzlich klammert sich ihre
Hand um meinen Schwanz und wichst diesen hart und wild, während sie mit der zweiten
Hand eine ihrer kleinen Titten drückt und reibt. Ingrid leckt wie besessen, doch zwischenzeitlich wichst sie sich mit einer Hand auch noch ihren eigenen Kitzler. Man war das ein Anblick.
Mein Schwanz schien gleich zu bersten und ich möchte ihn eigentlich jetzt in eine Muschi
stecken. Soll ich Ingrid von Moni wegreißen? Moni scheint meine Überlegung zu erraten,
denn sie hört auf meinen Schwanz zu wichsen und flüstert mir zu: ” Belohne sie, sie leckt
mich hervorragend und es ist geil von einer Frau mit der Zunge gevögelt zu werden. Ficke
ihre Muschi von hinten, aber so hart wie du es mir immer machst! Nur abspritzen darfst du
nicht in ihr, das machst du dann in mir! Es macht mich ganz geil, wenn ich mir vorstelle, dass
du dich an ihr aufgeilst und mir dann den letzten Schuss verpasst!”
Mann das ist ein Angebot von der eigenen Freundin. Mein Schwanz wird noch härter und
größer. Vorsichtig knie ich mich hinter Ingrid, die vor lauter Lecken dies nicht bemerkt.
Sie streckt mir ihren Hintern förmlich entgegen. Ich sehe zwei Finger von ihr in ihrem
Fotzenloch raus und reinfahren und warte nun bis sie die Finger bis zum Anschlag in sich rein
steckt. In diesem Moment setze ich meine Schwanzspitze an ihrem Loch an und wie ihre Finger wieder das Loch verlassen, stoße ich zu. Mein Steifer bohrt sich in sie hinein so tief es nur geht und ich stelle mir vor, das ich auch noch Monis Fotze damit ficken will. Da bei diesem Stoß von beiden Mädchen ein lautes Stöhnen zu hören ist, hätte es man fast annehmen können.
Ingrid ist wieder so feucht, dass ich ohne Schwierigkeiten sofort mit meiner ganzen
Schwanzlänge in sie eindringen kann. So wie ich Moni versprochen, ficke ich Ingrid nun hart
und brutal. Bei jedem Stoß drücke ich meinen Schwanz so tief es nur geht in diese Muschi
und schon nach wenigen Stößen wimmert Ingrid vor Lust. Sie leckt nun Moni nicht mehr,
dafür stammelt sie fortwährend: ” Jahh, ramme mir deinen Schwanz ganz tief hinein! Oh Gott,
du spaltest meine Fotze mit deinem Pfahl! Nein, höre nicht auf! Ficke mich weiter so hart!”
Damit Moni nicht zu kurz kommt, deute ich ihr an, sie soll sich vor mich stellen. Während
mein Schwanz Ingrids Fotze rammelt, lecke ich die Fotze von Moni. Beiden gefällt es und
schon bald merke ich am Stöhnen der Mädchen, sie kommen in Kürze. Auch meine Eier sind
zum Abschuss bereit und so befehle ich Moni: “Knie dich neben Ingrid, sofort!” Sie kommt
der Aufforderung nach und wie sie mir ihren Arsch entgegenstreckt, ziehe ich meinen Pfahl
aus Ingrids Muschi heraus um ihn genau so schnell in Monis Fotze wieder verschwinden zu
lassen. Ihr hierbei erstes leises ” ahhhh” wird von Stoß zu Stoß lauter und länger und endet
schließlich in einem Lustschrei “Ich spritze!!!” Auch ich bin soweit. Ich drücke meinen
Schwanz so tief es geht in sie hinein und dann sprudelt auch schon mein Saft aus mir, ganz
tief in Monis Lustgrotte hinein. Ein wonniges Gefühl mit meinem Saft diese Fotze abzufüllen.
Während dieser Zeit habe ich Ingrid nicht vergessen. Als ich meinen Schwanz aus ihr zog,
habe ich sofort zwei Finger in ihre Möse gesteckt und sie damit gevögelt. Wie es nun Moni
und mir kam, entzog sie sich meiner Hand, setzte sich auf den Boden, spreizte ihre Beine
ganz weit, und rieb sich selbst ganz wild ihren Kitzler. Zwischendurch steckte sie sich wieder
drei Finger in die tropfnasse Möse. Nach kurzer Zeit bäumt sich ihr Körper auf und sie hat
kurz nach uns ebenfalls einen Orgasmus. Im Zimmer ist es ganz still, nur das schwere Atmen
von drei völlig ausgelaugten Personen ist zu hören.
Einigermaßen bei Atem, rapple ich mich dann auf und setze mich vor der Couch auf den Boden.
Die beiden Mädchen stehen ebenfalls auf und setzen sich auf die Couch friedlich nebeneinander.
Wie auf Kommando spreizen sie beide Ihre Beine und lassen mich ihre nassen Mösen
ansehen. Links jene von Moni – völlig rasiert – die Schamlippen sind immer noch ganz
dick geschwollen, leicht geöffnet und daraus rinnt mein Sperma. Rechts davon Ingrids Muschi.
Auch ihre Schamlippen sind geschwollen und von ihren Fingern noch offen. Da sie aber
eine dichte Schambehaarung hat, ist alles nicht so genau zu sehen. Wie würde diese Muschi
ohne Haare wohl aussehen? Bestimmt sehr aufgeilend, da Ingrid einen ziemlich großen Kitzler hat, der immer zu sehen wäre. Da mich Schamhaare stören, nehme ich mir vor, Ingrids
Fotze davon so bald wie möglich zu befreien, sofern es zwischen uns noch einmal zu einer
Fickorgie kommen sollte. Momentan steht dies noch in den Sternen.
Moni reißt mich aus meinen Gedanken. “Dir gefällt diese Ansicht, was? Zwei geile Fotzen auf
deiner Couch, davon träumst du doch schon lange!” Sie hatte Recht. Oftmals haben wir beide
schon darüber gesprochen, dass ich es mit zwei Frauen mal so richtig treiben möchte und deshalb antworte ich auch ehrlich: ” Stimmt! Aber auch du träumtest davon, meinen Schwanz in deinem Mund zu haben und zugleich von einer anderen Frau geleckt zu werden! Oder letzte Woche, als wir den neuen Sexkatalog, was sagtest du da? ” Moni wird etwas verlegen als ich dies nun anspreche, gesteht dann aber: “Ja ich sagte, wenn ich eine Freundin hätte, die so ist wie ich, dann würde ich sie gerne mal mit so einem umschnallbaren Schwanz vor dir vögeln.
Aber das sind Träume.” Damit gebe ich mich nicht zufrieden und ich erwidere ihr: “Träume?
Bist du nicht vor ein paar Minuten von einer Frau geleckt worden? Wer sagt dir, dass Ingrid
sich nicht von dir ficken lässt!” Nun war es raus. Wie wird Ingrid reagieren. Ist sie schockiert
von unserem Gespräch? Nach kurzem Zögern sagt Ingrid: “Für mich war diese letzte Stunde
etwas Neues und noch nie Erlebtes. Ich hätte mir so etwas nicht vorstellen können und muss
bekennen, es war super! Wenn es nach mir geht, ich möchte so etwas wieder erleben und ich
bin auch bereit dazuzulernen.” Das ist Musik in meinen Ohren. Dieses Mädchen ist genau das
richtige für uns. Ihre Geilheit ist geweckt und jetzt will sie mehr. Nun muss nur noch Moni
einverstanden sein. Wie wird sie entscheiden? In ihren Augen ist die Antwort zu lesen. Dieser
lüsterne Blick sagt alles. Ingrid ist auch ihr Typ. Umso mehr bin ich verwundert als sie zu
Ingrid sagt: “Eins muss dir klar sein, George hat die verrücktesten Macken, die er immer
durchsetzt. Wenn du bereit bist diese ohne Widerspruch zu akzeptieren, dann werden wir ein
prima Trio.” Das soeben von Moni gesagte schien mir sehr riskant. Möglicherweise verschreckt sie dadurch Ingrid. Doch bevor ich dazu etwas sagen konnte erwiderte Ingrid:” Es
reizt mich unheimlich, mich in euere Hände zu begeben und ich verspreche hier und jetzt, ihr
werdet mit mir zufrieden sein!”
Dieses Versprechen wollte ich sofort testet und ich sagte zu Ingrid: “Gut, dann fangen wir
sofort an zwischen euch beiden eine Gemeinsamkeit herzustellen, gehe bitte ins Bad! Lasse
dir Wasser in die Wanne ein und entspanne dich, bis ich komme” Ohne ein Wort zu fragen
verschwindet sie tatsächlich im Badezimmer. Moni weihe ich in mein Vorhaben ein, worauf
sie meint:” Wenn sie geil dabei wird, dann darf ich sie lecken, abgemacht!” Als ich das Badezimmer betrete liegt Ingrid entspannt im Wasser. Ich fordere sie auf herauszukommen und auf dem großen weißen Lehnstuhl Platz zu nehmen. Sie folgt meiner Anweisung und als ich sie dann bitte, ihre Beine so weit es geht zu spreizen, weil ich sie nun rasieren werde, meinte sie nur kleinlaut: ” Tut das sehr weh?” Ich beruhigte sie mit den Worten: “Schließe deine Augen, bleibe ganz ruhig, entspanne deinen Körper und vertraue mir, dann ist alles bald vorbei.”
Bei diesen Worten seifte ich bereits ihre Muschi ein, um dann vorsichtig ihre Fotze von allen Haaren zu befreien. Als Moni zur Tür hereinschaute um uns zu sagen, dass der Kaffee fertig sei, bin ich gerade dabei Ingrids Muschi mit Öl einzureiben. Moni schaut über meine Schulter und meint: „Ich muss sagen, Ingrid du hast eine geile Fotze und bist rasiert noch mal so begehrenswert.”
Der gleichen Meinung bin ich und auch mein Schwanz, der bei der Rasur schon
zum stehen anfing. Ingrid ist etwas verunsichert als sie sich im Spiegel ansieht und meint:
“Jetzt sieht man alles so genau, kann sofort erkennen wenn man geil ist.“ Genau das war der
Punkt, warum ich auf rasiert Fotzen stand.
Der Kaffeetisch war auf dem Balkon gedeckt deshalb riet meine Freundin: ” Zieht euch etwas
an, oder wollt ihr so auf den Balkon gehen?” dabei drückte sie mir und Ingrid ein T-Shirt in
die Hand. Sie selbst hatte bereits eins an, sonst sie aber nackt. Dieses Biest passte so ganz zu
mir. Halbnackt auf dem Balkon, ein Spiel was wir beide immer wieder spielten. Ingrids Shirt
war vorne sehr weit ausgeschnitten. Ihre Titten waren nur gerade so bedeckt. Im Wohnzimmer suchte sie nach ihrem Slip aber Moni nahm ihn ihr weg und meinte: ” Bei uns wird kein Slip getragen.” Mit diesen Worten schob sie Ingrid auf den Balkon. Während wir Kaffee tranken bemerkte ich, dass Ingrid die ganze Zeit mit leicht geöffneten Schenkeln auf ihrem Stuhl saß. Sie war es auch, die dann bat, ins Zimmer gehen zu dürfen, um sich selbst etwas zu streicheln, da sie so geil sei.” Gegen das Streicheln war nichts einzuwenden. Ich sehe gerne einer Frau zu, wenn sie sich selbst befriedigt, denn es macht mich stets an und so sagte ich: “Bei uns dreien sollte es kein Tabu mehr geben. Wenn jemand zu irgendwas Lust hat, dann darf er es tun und braucht sich nicht zu rechtfertigen. Bei allem was aber getan wird, sind wir immer zu dritt, d.h. befriedige dich selbst, wenn dir danach ist, aber mache es hier und vor uns.
Wir wollen mit dir deine Lust miterleben und uns daran erfreuen.” Ingrid schaut mich mit
großen fragenden Augen an und meint dann: “Ich habe nichts dagegen wenn ihr mir zuseht,
aber hier auf dem Balkon kann ich es mir doch nicht selbst machen. Die Leute – wenn ich
stöhne – oder gar schreie!” Ich lächle sie an: “Was interessieren die Leute. Wenn du dich
streicheln willst, dann tute es, aber hier. Außerdem sind wir auch noch da und werden schon
aufpassen. Also habe keine Angst und tue dies, wonach dein Körper verlangt.” Ihre Muschi
musste schon verdammt jucken, denn Sie lies ihre Hand sofort zwischen ihre Schenkel gleiten.
Moni und ich erlebten nun als Zuschauer, wie eine Frau ihre -neue Möse- in Besitz nahm. An der Auf- und Abwärtsbewegung der Hand war zu erkennen, Ingrid liebkoste sowohl ihre Schamlippen als auch den Kitzler. Ihre Beine öffneten sich bei jeder Handbewegung immer mehr. Ihr Po rutschte immer weiter zum Stuhlrand und ermöglichte der Hand einen immer besser werdenden Zugang zu ihrer Muschi. Die Schamlippen waren wieder dick und prall und ihr Kitzler stand daraus steil hervor.
Ich hatte schon richtig vermutet, sie hatte eine sehr geile Fotze, was mit den Haaren nicht so zu sehen war. Es wäre eine Schande gewesen diese Fotze nicht zu rasieren. Ingrids Schenkel sind zwischenzeitlich weit gespreizt und ihr Mittelfinger steckt bis zum Anschlag in ihrem Fotzenloch.
Ihr heftiger Atem zeigt, dieser Finger bewegte sich ziemlich heftig in ihrer Grotte. Das
Fingerspiel in dieser rasierten Muschi wirkt auf mich stimulierend. Mein Schwanz steht in
seiner vollen Größe. Plötzlich rutschte Moni ebenfalls auf ihrem Stuhl unruhig hin und her.
Dies war der Zeitpunkt, den Balkon zu verlassen, deshalb flüsterte ich Moni zu: “Ich trage
Ingrid ins Wohnzimmer dort darfst du dann diese jungfräulich rasierte Fotze richtig lecken.
Willst du?” Moni nickt mir zu und verschwand sofort. Ich packt Ingrid und trage sie schnell
ins Zimmer, lege sie auf das Sofa und ehe sie so richtig weiß, was mit ihr geschieht, drängt
sich Moni zwischen ihre Beine und beginnt die feuchte Pussi zu lecken. Monis Hinterteil
wiederum lädt mich zu einem Fick ein, doch dies darf momentan nicht sein, denn wenn ich
sie von hinten vögle, wird sie immer besonders geil und wild und dann kann sie nicht mehr
lecken. Momentan wird mich Ingrid etwas verwöhnen müssen. Ich knie mich deshalb neben Ingrid auf die Couch und lege auf ihren leicht geöffneten Mund meine Schwanzspitze. Sofort schnappen Ihre Lippen nach meinem Steifen und schließen sich fest um meinen
Schaft. Die Zunge umspielt meinen Stengel. Wild und fordernd
streicht ihre Zungenspitze über meine Schwanzspitze. Ihr Mund saugt an meinen Ständer. Ihre
Hände krallen sich an meine Pobacken und sie versucht meinen Schwanz so tief es nur geht in
ihren Mund zu bekommen, dabei saugt und lutscht sie immer wilder und gieriger daran. Ein
Blick nach hinten verrät mir den Grund dieser Wildheit. Moni leckt wie besessen den großen
Kitzler und stößt zugleich mit zwei Fingern Ingrids Fotzenloch. Ingrid fiebert einem Orgasmus entgegen, der nicht kommen will.
Es fehlt der auslösende Moment, den ich ihr jetzt aber geben werde. Ich nehme ihren Kopf in beide Hände und ficke sie in den Mund. Da ihre Lippen meinen Pfahl fest umschließen, dauert es nicht lange bis ich abspritzen kann. Ich stoße meinen Schwanz so tief es nur geht in Ingrids Mund und lasse dann meinen Saft aus mir raus. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als diesen Saft zu schlucken und sie tut es und dabei kommt es auch ihr richtig fest. Sie ringt nach Atem und ihr Schrei erstickt in einem Röcheln. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund, damit sie besser Luft holen kann. Moni, die ich ganz vergessen habe, scheint auf diesen Moment gewartet zu haben, denn sie reißt mich zu sich auf den Boden, drückt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und presst mir förmlich ihre Muschi auf die Lippen. Sie will geleckt werden. Das soll sie haben. Mit der ganzen Länge meiner Zunge fahre ich über ihre Pflaume, sauge an den mit Blut gefüllten, prallen Lippen, Meine Zungenspitze spielt mit ihrem Kitzler und mit zwei Finger ficke ich ihre nasse Möse. Nach nur wenigen Stößen kommt sie zum Orgasmus. Dazu beigetragen hat sicherlich auch Ingrid.
Sie hatte die ganze Zeit die Brustwarzen von Moni geleckt und auch jetzt saugte sie noch
ganz gierig an den harten Nippeln.
Was so mies begonnen hatte – es hat sich zum Guten gewendet.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

Zu Besuch bei Tante Doris

Zu Besuch bei Tante Doris
by Unbekannt

Wie immer verbrachte ich große Teile meiner Ferien bei Onkel Franz und Tante Doris, die einen mittelgroßen Reitstall betrieben, wo es immer wieder galt, Hand anzulegen …

Sie war immer schon meine Lieblingstante gewesen – mütterlicherseits. Und meine Mutter stammte aus einer eher kinderreichen Familie, denn sechs Kinder (davon vier Mädchen und zwei Buben) alle so etwa in den sechziger Jahren geboren, das war doch für heutige Verhältnisse durchaus als eine Großfamilie zu bezeichnen.

Und von all diesen hatte es mich instinktiv immer zu meiner Tante Doris hingezogen – immer nett gekleidet, stets schien sie bester Laune zu sein und wann immer es in meinen Jugendtagen die Möglichkeit gegeben hatte, anderswo übernachten zu müssen oder können als bei den Eltern (und seiner Schwester) zu Hause, dann war das Haus von Tante Doris und Onkel Franz jener Lieblingsort, an den ich mich immer bestens zurück erinnern konnte.

In der Nähe eines Waldes, eines Teichs gelegen, anfangs nur eine Kombination aus Wohnhaus noch mit einer kleinen Landwirtschaft verbunden, die später im Laufe der Zeit dann auf eine durchaus profitable Pferderanch ausgebaut wurde.

Ich war gerade erst siebzehn geworden und kein Vorschlag wäre mir für diesen Sommer gelegener gekommen, wo ich einen großen Teil der Sommerferien verbringen sollte, als auf der Pferdekoppel meiner Lieblingstante. Sich dort sogar berechtigter maßen Geld zu verdingen, indem ich bei der Betreuung der Pferde und vor allem immer bei der schweißtreibenden Stallarbeit mithalf.

Onkel Franz und Tante Doris hatten selber zwei Kinder, zwei Mädchen – so knapp hintereinander geboren, daß sie fast immer wie Zwillinge auftraten und auch so aussahen: Sabine und Sandra, etwa zwei Jahre jünger als ich, aber die beiden hatten mich über all die Jahre hinweg nie besonders interessiert.

Und als ich anfangs Juli ankam, da waren die beiden auch schon für die ersten beiden Wochen des Monats auf ein Ferienlager gefahren – mit Ausnahme von einer Reihe von Gästen waren wir also auf dem Landgut allein.

Alleine – das war aber wirklich schon sehr relativ – bei einer Zahl von weit über dreißig Pferden, die täglich gepflegt, gefüttert und ausgemistet werden sollten: da gab es wirklich Arbeit rund um die Uhr.

Und es dauerte fast eine ganze Woche, bis sich mein Körper von all den ungewohnten Tätigkeiten und Bewegungen wieder erholt hatte – bis dahin hatte ich mich kaum noch bewegen können, so sehr schmerzte ein jeder Muskel, ja eine jede Faser schien ich zu spüren, wenn ich die Mistgabel ergriff, die Scheibtruhe, um den Mist zu entsorgen, die Bürste um zu striegeln …

Wie tot war ich eine Woche lang fast jeden Abend müde ins Bett gefallen, dann schien sich mein jugendlicher Körper an diese Strapazen gewohnt zu haben … und ich fand mehr Zeit, auch während der Arbeit mich umblicken zu können und all das zu beobachten und genießen, was mich umgab.

Onkel Franz arbeitete noch drei bis vier Tage die Woche außerhalb des Hofs – er war sich noch immer nicht ganz schlüssig, ob er es riskieren sollte, seinen Bürojob ganz aufzugeben. Tante Doris – die konnte sich nur noch um Haus und Gäste und auch ein wenig die Pferde kümmern … es schien eine Plackerei fast von Früh bis spät am Abend zu sein, aber die beiden waren glücklich und zufrieden – ganz offenkundig.

Vor allem auch … hörbar!

Denn die Art und Weise, wie ich ungewollt zum Zuhörer geworden war, als ich in der Nacht noch einmal auf die Toilette und danach etwas trinken gehen mußte … die hatte mich erregt und zu Phantasien angeregt, die ich vor einer Woche nicht mal zu denken gewagt hätte.

Dieses heftige stoßweise Anknallen des breiten Bettes an die Wand, dieses Aufklatschen von nassen und verschwitzt sich im Laken wälzenden Leibern … ich hatte mich auf Zehenspitzen hin geschlichen zu ihrem Schlafzimmer, vorsichtig und hochrot im Gesicht vor Erregung einerseits und vor gewisser Schande und Scham andererseits, was ich denn hier tat.

Ich hatte wirklich nur ein Glas Wasser oder aber Limonade trinken wollen – und auch wenn ich im Seitentrakt des Hauses wohnte, also weit weg von ihrem Schlafzimmer, so trieben sie es doch so laut und heftig und ungeniert, daß ich die Geräusche und das tierische Gestöhne einfach hatte hören müssen.

Zu dem Zeitpunkt war mir nie der Gedanke gekommen, daß sie vielleicht mit voller Absicht so laut waren … das kam mir erst später in den Sinn, nachdem das Schicksal (wollen wir es mal so nennen) seinen Lauf genommen hatte.

Was tat ich denn wirklich allen Ernstes: Meine Tante und meinen Onkel belauschen, wie sie Sex miteinander hatten! Fast konnte ich es nicht glauben … aber ich wagte auch einen Blick durch das so altmodisch große Schlüsselloch im dicken eichenen Türblatt.

Im Schlafraum war wohl eine Kerze angezündet worden, denn ein gedämpftes und flackerndes Licht gewährte mir mehr als genug Einblick, auf daß ich sehen konnte, wie meine Tante sich splitternackt auf meinem Onkel niedergelassen hatte … und einer meisterlichen Reiterin gleich, die sie ja wirklich war, ihn förmlich zuritt.

Ihr üppiger Busen … ich mußte tief schlucken und meinen Überraschungsschrei zurückhalten … wippte so geil in genau jenem Rhythmus, mit dem sie zwischen seinen Beinen auf- und abtanzte und sich selbst von meinem Onkel stoßen ließ.

Ich konnte den Blick nicht von ihr wenden, nicht von ihren schwingenden Brüsten, ihren teils geschlossenen und dennoch so entzückt wirkenden Augen … ihrem stöhnenden Mund, wie sie immer schneller und heftiger sich den Penis von Onkel Franz einverleibte. Und wie beide brüllten und es sichtlich und hörbar genossen…

Ich schien es fast zu spüren, wie er sich in sie ergoß, ich glaubte fast zu riechen, wie das zu Schaum geschlagene Sperma zwischen ihren Schenkeln hinab lief … ich konnte gar nicht anders, als selbst meinen Penis in die Hand zu nehmen und zu reiben … zu kneten … zu … Ich glaube, ich war sogar im selben Moment gekommen, wie sich mein Onkel in meine Lieblingstante ergoß.

Nur wagte ich es nicht, derart zu stöhnen, so zu brüllen, so meine Lust gleichermaßen synchron mit hinaus zu stoßen, wie im hohen Bogen mein Sperma auf den kühlenden Fliesenboden vor der Schlafzimmertüre klatschte.

Ich konnte nur noch an das denken, was ich in der vergangenen Nacht gesehen hatte, ich bekam es nicht aus meinem erhitzten Kopf.

Bei der heutigen Arbeit – und es war Hochsommer, also heiß – hatte Doris einen kurzen Rock an, sicherlich nicht als Minirock zu bezeichnen, der wäre für die Tätigkeiten wohl nicht ideal geeignet gewesen … recht weit und luftig, vor allem aber endete er doch einige Handbreit über dem Knie, zeigte somit ihre wunderbar straffen und gebräunten Beine und den Ansatz der Schenkel.

Und dann war da noch das T-Shirt: enganliegend und diesmal trug sie ganz eindeutig keinen BH darunter, ihre wunderbaren Wölbungen preßten sich so forsch in den dünnen Stoff, die Nippel ein wenig betonend …

Sie lehnte am Gatter und streichelte eines der vielen Pferde und rieb es immer wieder mit einem Büschel Stroh bzw. einem Lappen ab, um das Fell ganz gründlich zu striegeln.

Ich mühte mich mit Mistgabel und Scheibtruhe in ihrer Nähe innerhalb des überdachten Stalls ab und hatte mein Hemd schon längst abgelegt, weil ich bei der Kräfte zehrenden Arbeit sehr zu schwitzen begonnen hatte …

Und während ich arbeitete, immer wieder an sie dachte und den nächtlichen Vorfall, übernahm nur noch meine halblange Hose die Aufgabe, das zu verbergen, was sich in meinen Lenden schon seit dem frühen Morgen abzuspielen begann.

Wie sie auf meinem Onkel geritten war … wie ihre wunderbar festen Brüste geschaukelt hatten in genau diesem wahnsinnigen Takt, wie sie sich seinen riesigen Penis brüllend in ihre satt und naß schmatzende Scheide einverleibt hatte.

Ich konnte diese Bilder nicht aus meinen Gedanken verdrängen – und schon überhaupt nicht jetzt, wo sie im gleichen Stall war wie ich … wo wir doch so nahe nebeneinander waren und dennoch: was immer für verrückte Sehnsuchtsideen durch meinen Kopf jagten, in mich marternden Blitzen gleich: das konnte ja gar nicht sein, das durfte nicht sein.

Sie war doch die Schwester meiner Mutter, meine Tante, … also weg mit den unzüchtigen Gedanken … und abends im Bett, auf der Toilette, ja eigentlich schon ständig und überall: da wäre wieder kräftige Handarbeit angesagt, um meine stets harte Latte abzuarbeiten.

Ihr Blick, der mich gelegentlich streifte, er war wie Balsam auf meinem waidwunden Herzen … nur durfte sie doch nicht erfahren, wie es um mich stand. Ja: stand – im wahrsten Sinn des Wortes.

Was war nur mit mir los … solche Gefühle hatte ich doch noch nie meiner Tante gegenüber empfunden: ja, ich hatte sie sehr gern, mit Abstand meine Lieblingstante … wohl auf Gegenseitigkeit, aber das war doch … ganz was anderes, das war doch.

Ich blickte hoch … und gegen die draußen scheinende Sonne hoben sich ihre weiblichen Konturen so wunderbar sanft und anschmiegsam ab … verdammt, ich muß mich losreißen davon …

Ich konnte nicht anders, als mit aller Kraft die Forke in die Berge an Mist und Stroh hinein zu rammen, um mich gedanklich abzureagieren, Kräfte sinnlos zu vergeuden als gewisse Strafe und Selbstgeißelung. Aber wann immer ich mit dem Stiel in den Haufen zustieß, rammte ich in meinen Tages- und erotischen Wahnbildern einen ganz anderen langen und geschwollenen Stiel … ganz wo anders hinein … mit Genuß … und wie!

Oh mein Gott … ich taumelte fast vor Verlangen, vor Fieber, vor Begehren … ich denke, es mußte aus meinen Augen nur so heraus funkeln: vor Geilheit, verdrängten Erinnerungen, vor … Liebe ?

Ich zitterte, ich hatte vielleicht sogar echtes Fieber – und auch Tante Doris schien mir ein wenig besorgt zu sein, als sie näher zu mir heran kam … dieses wunderbare T-Shirt so anregend gespannt von innen her durch ihren sonst unverhüllten festen Busen.
Ich konnte nur tief schlucken, als sie ganz nahe bei mir hinterfragte, sich ein wenig in Position warf, weil sie den Ellbogen bequem an einem Balken abstützte und mich ein wenig intensiver musterte.

“Nun Peterle …”, meinte sie mit einem Blick, der mich hätte umwerfen können, den ich aber wohl nur falsch deuten konnte in meinem Fieberwahn. “Du scheinst mir aber heute … so richtig …” und sie musterte mich nochmals, tausend Tode hätte ich dazwischen schon fast sterben können, ehe sie so harmlos weiter sprach “… so richtig … erhitzt zu sein”

“Es ist ja auch … ein wenig … stickig und schwül hier herinnen”, meinte ich. Anfangs noch mit etwas heiserer Stimme, dann ein leichtes Räuspern und ich konnte ihr weitaus sicherer und fester antworten.

“Ja schon …” – sie blickte mir kurz und flüchtig tief in die Augen, dann wanderten ihre Blicke meine nackte und schweißbedeckte Brust hinab … täuschte ich mich, oder hatte sie sogar so weit hinab gesehen, daß sie wohl eindeutig fachfraulich hatte erkennen müssen, daß ich auch aus anderen Gründen genauso erhitzt war … Aber sie schien es Gott sei Dank nicht gemerkt zu haben, oder aber zumindest nicht im geringsten irgendwie darauf einzugehen und zu kommentieren schon gar nicht.

“Du schwitzt ja … auf und nieder …” – und als würde mich ein Stromschlag treffen, hatte sie ganz vorsichtig und lächelnd mit der Fingerspitze auf einen der Schweißtropfen getippt, der zwischen meiner Brust herab perlte und sich dann im Bund meiner Hose verflüchtigte … und dort dazu beitrug, daß meine halblange Jean immer nässer und nässer wurde.

Den Finger auf ihre Zungenspitze legend, schien sie meine Säfte kosten zu wollen … und sie mußte es vernommen haben, daß ich jetzt kurz aufstöhnte

Es ist wohl kaum notwendig, zu erwähnen, daß sich durch diese Aktion die fühlbare Beule in meiner Hose auch immer besser und eindeutiger abzuzeichnen begann.

‘Doch nicht im Antlitz deiner … Tante’, schalt ich mich innerlich und überlegte, wie ich wohl am besten stehen sollte, so halb auf die Mistgabel gelehnt, auf daß sich mein gewissermaßen peinlich werdendes Mißgeschick nicht so forsch und aufrichtig präsentierte.

Tante Doris tat meisterlich so, als hätte sie nicht bemerkt, daß meine Erregung nochmals anwuchs, als sie sich ein wenig nach vor bückte, um einen kleinen Stein aus ihrem Schuh zu fingern … und sie mir großartigen Einblick gewährte. Zwischen ihre Brüste, die wunderbar sanfte Mulde zwischen ihren festen Hügeln offenbarend.

Von ihrer linken Brust konnte ich die kräftigen Vorhöfe erkennen, den Ansatz ihres Nippels … ich schluckte, ein halb unterdrücktes Stöhnen enteilte meinem Mund und ich versuchte wohl krampfhaft, in eine andere Richtung zu schauen.

Derart krampfhaft fiel diese Bewegung aus, daß es schon wiederum auffällig sein mußte.

Ich mußte mich direkt verschluckt haben, als meine Tante sich wieder aufrichtete, das T-Shirt ein wenig zurecht zupfte, sodaß ihr linker Busen zumindest für einen Augenblick fast aus dem Ausschnitt heraus geschlüpft wäre … und ich konnte kaum noch atmen, als sie mir so unverblümt tiefer in die Augen sah und scheinbar unschuldig fragte.

“Was macht denn … deine Freundin …” – und als sie gewahr wurde, daß ich vor Röte anlief und noch immer nicht antworten konnte, da legte sie erst recht noch ein Schäufelchen nach: “… du hast doch sicherlich eine …”

Sollte ich die Wahrheit sagen – daß das mit den Mädchen nicht so richtig klappen wollte, oder aber den Aufschneider spielen … es wunderte mich, daß mir die Stimme nach wie vor versagt geblieben war, aber ich konnte nicht sprechen, ohne total heiser zu beginnen.

“Ähmm … Freundin …”, dann hustete ich meinen Hals bereinigend und sprach vorsichtig weiter, ein wenig zu leise fast, denn Tante Doris schien sich deswegen näher an meine Lippen und Wange heranzupirschen und ging gar nicht darauf ein, was ich geflüstert hatte.

“Sag bloß … du hast keine … bei den tollen Muskeln” lächelte sie mich an – und ich konnte mir kaum noch helfen: immer weniger sah ich die Schwester meiner Mutter in ihr, immer mehr sah ich nur noch jenes Bild, das ich in dieser Nacht so geil durch das Schlüsselloch gesehen hatte. Wie sie vollkommen hemmungslos sich auf den Schwanz meines Onkels gestürzt hatte, ihn geritten und gemolken hatte, wie sie …

Und wenn ich mich nicht ganz irrte, dann hatte doch meine Tante beim Wort “Muskel” auf einen ganz bestimmten hingesehen … einen an und für sich noch recht untrainierten, der aber die höchste und schnellste Schwellrate aller in Frage kommender aufwies.

Ich konnte kaum atmen, denn die rot gefärbten Fingernägel meiner Tante hatten begonnen, ganz sanft und doch bestimmt zugleich, auf meiner Brust eine leicht kratzende Spur zu ziehen … meinen Brustmuskel ein wenig zu umkreisen – sehr zur Erregung meiner Brustwarzen, die abstanden wie bei einem geradezu pubertieren beginnenden Mädchen … dann wanderte ihre Hand weiter nach unten, den Bauchnabel kurz besuchend.

Ich war wie gelähmt, ich fühlte mich wie im gestrigen Traum, wie in der Nacht, eingebunden in etwa, das wohl nur meinem kranken Hirn entspringen konnte, das unter permanenter Blutlosigkeit zu leiden schien …

Was wollte sie … mich reizen … mich … ich konnte kaum noch denken, auch das Atmen fiel mir schwer, so sehr erregte mich ihre feine Berührung. Bildete ich mir das alles jetzt nur ein … oder war ihre Hand wirklich ganz eindeutig unterwegs zu einem Ziel hin, das ich mir nur in meinen intimsten und geheimsten Tagträumen hatte ausdenken können. Erst recht seit den Ereignissen der gestrigen Nacht … ich schrie auf, als sie den Bund meiner Hose ganz fein berührt hatte und einen winzigen Spalt zwischen meine Haut und dem Stoff durch das Anspannen ihres Fingers hinein zwängte.

Geradezu unverschämt – zumindest wußte ich mir nicht recht zu helfen – zog sie meine Hose ein wenig weiter nach unten, bis schon wesentliche Teile meiner schmerzenden Erregung zu sehen sein mußten.

“Hab ich also den Missetäter ertappt …”, lachte sie mich an und im ersten Moment hatte ich tatsächlich noch keine Ahnung, was sie damit hatte zum Ausdruck bringen wollen – aber auch sonst wäre mir kaum etwas anderes möglich gewesen, als sie mit großen und treuherzigen Augen ungläubig anzublicken ob dessen, was sie mit mir gerade aufzuführen in Begriff war.

Doch nicht hier im Stall !? Es könnte doch jederzeit wer um die Ecke … aber was sollten die Wahnsinnsgedanken!

Ich biß mir auf die Lippen, ihre Finger hatten die Eichel meines so steil und erregt nach oben gerichteten Schwanzes bereits erreicht und drückten ganz gefühlvoll und vorsichtig auf das weiche und so feinfühlende Gewebe.

“Deinetwegen …” und sie sah mir tief in die Augen, gerade mal eine Handbreite von meinem Mund entfernt, “… deinetwegen hätte ich mir gestern noch fast den Fuß gebrochen …”, setzte sie fort, und erst jetzt fing es tief in meinem Hinterkopf erst zu dämmern an, was sie wohl meinen konnte.

Die Röte, welche mein Gesicht annahm, wäre wohl durch gar nichts mehr zu steigern gewesen … einfach unglaublich, was sie damit ansprach … sie wußte als, wo ich gestern gewesen war, vor welcher Tür ich gelauscht hatte und dann …

“Keine Sorge … “, grinste sie weiter und hatte begonnen, noch ungenierter an meinem Hosenbund zu zerren, auf daß bereits meine gesamte pralle und leicht tropfende Eichel hervor lugte. “… ich habe Onkel Franz nicht erzählt, warum ich vor unserer Schlafzimmertür ausgerutscht bin …”

Sie gab mir wie zur Strafe fast einen leichten Klaps auf meinen so steif geschwollenen Penis, daß ich stöhnen mußte – eine Kombination aus unterdrückter Beherrschung und zugleich groteskem Genuß des leichten Schmerzes, den sie mir dadurch bereitete.

“Wie schade … um den tollen … Spritzer” – ihr Mund hing jetzt fast schon an meinem, und ich spürte, wie meine Hose immer weiter und weiter nach unten gezogen wurde, wie meine Erregung jetzt schon zur Gänze herausragen mußte … ich wollte schreien, ja ich schrie auch, aber wurde zugleich von ihren Lippen daran gehindert, die sich wie ein Siegel über die meinigen verschlossen.

Hatte ich sagen wollen, daß sie es lassen solle – meine Gedanken rasten in meinem Kopf und drehten verwirrende Eskapaden einem außer Kontrolle geratenen Karussell gleich. Nicht doch, Tante … wir dürfen nicht … du bist doch meine … das geht doch nicht, das …

Aber selbst wenn mein Mund frei gewesen wären, meine Lippen nicht verschlossen, ihre Zunge nicht schon längst erfolgreich nach meiner gejagt und sie aus dem Mundraum gejagt hätte … auch dann: diese Worte wären nicht von meinen Lippen gekommen, wo ich doch nichts anderes so sehr wollte, als Tante Doris so zu sehen, geschweige denn so zu haben, wie es gestern wohl ihr Gatte, mein Onkel Franz, gehabt hatte.

“Komm zeig’s mir …”, meinte sie so forsch und mit geil errötetem Gesicht, “… was du gestern vor meiner Tür gemacht hast …”, und ich glaube, ich war kurz davor, in Ohnmacht zu fallen, so sehr schämte ich mich zugleich meiner Mißlichkeit. Ich glaube auch, es wäre mir wohl unmöglich gewesen, das zu tun, was ich gestern so natürlich, so unvermittelt gemacht hatte, nur eine Türbreite von ihr getrennt. Wie ich mir einen mächtigen heruntergeholt hatte!!!

Aber jetzt – vor ihr! Ein unterdrückter Aufschrei entfuhr meinen Lippen, auch wenn ich mich auf sie biß, denn ich glaubte mich in meinem Gefühl geirrt zu haben, als ich eine feine Berührung spürte … genau dort an der frei gewordenen Hautstelle, jetzt wo meine Hose endgültig bis über die Knie hinab gerutscht war.

Ihr Hand – Tante Doris, wie zielsicher sie hin gegriffen hatte und sofort fündig geworden war.

Genau dort ! oh mein Gott – was tun wir nur, rauschte es in meinen Ohren …

Das konnte doch nicht wirklich sein, daß meine Tante zwar vorsichtig, zaghaft, schüchtern und neugierig zugleich mein dick geschwollenes so erregtes Glied erfaßt hatte und fast prüfend in ihrer Handfläche abzuwiegen schien, mir dabei so geil in die Augen aus nächster Nähe trachtete, daß sie die Abstrahlung meiner Gluthitze spüren mußte.

Wie ich erneut stöhnte, als ihre Finger weiter probend und fühlend um meinen pochenden Penis sich geschlossen hatten, wie ich all dies nicht glauben könnend, aber wollend, mich auf meinem knackigen Po zurück an die Säule anlehnte, um nicht vollends zu taumeln und in das herumliegende Stroh zu fallen.

Wie ich erneut tief durch atmete, die Augen wiederum öffnete, ob denn das wahr sein könne, was ich fühlte … und in die ihren blickte.

In ihre Augen ! Die Augen meiner Tante !

Die Augen meiner Tante? Oh nein – in die heißen Augen einer Frau in den Dreißigern, in Augen aus denen das Feuer sprach, wo Geilheit herausragte, die Wildheit und die Gier nach Sex … als ob ich in einen Spiegel sehen würde, so erregt und entschlossen erschien sie mir.

Ich stöhnte, ich begann unsagbar zu genießen, daß ihre behänden Finger so anders als üblicherweise die eigenen meine harte Männlichkeit erforschten und die ganze Länge und pralle Dicke umschlossen und dann begonnen hatte, über diese Schwellung auf- und abzustreifen.

Sie sah mir in die Augen, aus allernächster Entfernung und ihre Frage kam wie eine Strafe und Belohnung zugleich zu mir herüber “… hast du es dir so besorgt … vor meiner Tür … du … schlimmer … du …”

Und ich schämte mich immer noch, fast hätte ich den Blickkontakt mit ihr abreißen lassen … ich schluckte, ich wurde rot, Erregung, Anstrengung und Geilheit in einem gemischt und krächzte verlegen von mir “… ja … so”

“Und … was hast du dir dabei gedacht …” – sie marterte mich mit ihren Fragen, während ihre Hand mir alles Heil stiftete, das ich mir nur erdenken konnte, so fest und wohlig, so gekonnt, wie sie meinen strammen Schaft massierte in einer schon direkt brutalen Zärtlichkeit, daß ich wiederum nur stöhnen, aber nicht antworten konnte.

“Was hat mein kleiner Neffe …” – und dabei drückte sie erst recht fester zu, “… was hat er sich dabei gedacht …”

“…in seinen geheimen … schmutzigen Gedanken …”

Sie war wie eine Katze auf der Lauer nach meinen Worten und Äußerungen und ich war in ihren Klauen gefangen wie eine Maus, mit der sie nur noch so lange spielen würde, bis sie den Gnadenbiss geben würde.

“Na sag es schon du …” und sie lächelte mich so tiefgründig an, daß ich nicht sagen konnte, ob sie es ernst meinte oder aber mich aufzog, ” du … böser Junge du … was hast du dir dabei vorgestellt …”

Ich glaube ich brüllte auf, wie sie mein Glied wiederum fester massierte und mich nochmals mit ihren Augen zu fixieren schien.

“Was hast du mit mir angestellt … in deiner … Vorstellung?” – ich schwitzte durch ihre Nähe, ihren Griff, ihre Geilheit genauso wie meine … es war nicht mehr zum Aushalten, ich … ich …

War es ihre tiefe rauchig wirkende Stimme, die mich so erregte, waren es ihre zarten und brutal festen Griffe auf mein mit Blut vollgepumptes Glied, war es die Angst, erwischt zu werden bei einer verbotenen Tat … es brach über mich herein wie ein Unwetter, ein Donnern von Gefühlen, ein Blitzen von erotischen Zuständen … ich stöhnte, mein Brüllen konnte ich noch im Griff halten.

“Komm … sag es mir …” – ich taumelte, der Pfosten in meinem Rücken war schon längst zu meinem einzigen Halt geworden und erste Späne schienen sich in meine Muskel zu bohren, sonst wäre ich ins Stroh gekullert.

“Ich habe mir …” – nein, ich konnte es doch meiner Tante nicht sagen, was ich mir dabei alles gedacht hatte, während sie meinen Onkel fickte … und dann wiederum … sie hielt doch gerade meinen Schwanz in der Hand und war in Begriff, an meinem Körper hinab zu tauchen.

Sie würde doch nicht … sie …

“daß du …” – ihre Zunge hatte schon die ersten Schweißperlen meiner Brust genascht und spielte jetzt mit meinen Brustwarzen … ihren Busen immer noch durch das T-Shirt verborgen presste sie in meinen Bauch.

Oh mein Gott, ich konnte ihre erregten Nippel so deutlich spüren !

“Daß du … daran …” – ich konnte nicht mehr schweigen, es war schon unerträglich die ganze Situation “… saugst”.

Fast wie erleichtert, als wären Tonnen von meinem Rücken gefallen, ließ ich mich zurück sinken an den Pfosten und flüsterte kaum hörbar “… an meinem Schwanz …”

Tante Doris hatte sich wieder ein wenig erhoben und musterte tief meine Augen, ein nie zuvor gesehenes Funkeln glühte von tief innen hervor und erregte uns beide durch dieses versteckt lodernde Feuer.

“Das also … will mein kleiner … geiler … Neffe”, lächelte sie und gab mir einen sanften Kuß auf meine Lippen, der sich anfühlte, als würde sie mich mit Millionen von Volt aufladen.

Wie in Zeitlupe, so wunderbar schmerzhaft lange konnte ich ihr zusehen, wie sie mit festem Griff ihr T-Shirt über den Kopf hinweg zog. Noch stand sie so eng an mir, daß ich wiederum nur ihre Rundungen von oben her sehen konnte, dann aber spürte ich sie und ihn.

Ich fühlte ihren festen Busen nur kurz an meine Brust gepreßt, dann über meinen bebenden nassen Bauch gleitend, dann schon zwischen meinen zitternden Beinen … so gut spürbar, so traumhaft schön – diese tollen Brüste, die gestern so geil gewippt hatten.

Ihre Nippel, wie sie brutal sanfte Furchen in meine Haut zogen, während sie sich meinen schwitzend nackten Körper nach unten wand. Hin zu dem Ziel, das ich genannt hatte, an das ich fast nicht zu denken wagte, was …

Und während sich meine Tante so aufreizend langsam entlang meines Körpers hinab drückte, berührte sie mit ihrem üppig festen Busen sowohl mein steil abstehendes Glied als auch meine prall gefüllten Hoden … vor Vergnügen und Vorfreude stöhnte ich tief und sehnsüchtig auf, immer noch die Bilder der letzten Nacht in meinem Kopf, die sich nun zwischen Wunsch und Realität zu mischen begannen.

Sie massierte doch allen Ernstes meine pralle Latte in der Mulde zwischen ihren festen strammen Brüsten … und ich konnte begeistert verfolgen, wie mein Penis zwischen diesen wunderbaren Hügeln verschwand, liebkost wurde … und dann wieder mit geröteter Spitze quasi nach Luft zu schnappen schien.

Ich wagte es nicht zu erhoffen, was noch kommen würde und wohl diesmal wirklich endlich geschehen würde – so ganz anders als bei meinen bisherigen eher als gescheitert zu betrachtenden Versuchen mit ersten und eher unreifen Freundinnen.

Hier endlich … eine reife Frau … und ich wollte es schon immer so sehr … und schon so lange … endlich spüren, wie es wirklich ist … aber es war doch … um Gottes Willen: Tante Doris … es kann doch nicht, es … es ist … egal!

Noch schien es in meinen für den Verstand zuständigen Hirnwindungen noch für den Bruchteil einer Überlegung die allerletzte Chance zu geben, mich dagegen zu wehren, das Tabu zu verhindern und abzuwenden und … schon ging es nicht mehr … schon waren meine möglichen Einwände entkräftet und von heißen Gefühlen abgelöst.

Unvergleichlich geilen und schönen Gefühlen, Vorfreude wie … das zaghaft gefühlte erste Mal: Eine Zunge, die meine Eichelspitze abtastet, sich fast in mein Löchlein zu bohren scheint, nicht zurückschreckt vor den duftenden Tropfen meiner Vorfreude … nein im Gegenteil sie wie die ersehnte Belohnung schon ableckt…

Ich konnte nur aufschreien, noch war es eher ein schüchtern unterdrücktes Stöhnen, wie ich diese tastenden Lippen von Tante Doris ganz vorsichtig und prüfend auf meiner tief rot geschwollenen Eichel spürte, gefolgt von ihrer ebenso fein fühlenden heißen Zunge, die meinen Geschmack behutsam zu kosten und dann ganz zärtlich und gierig zu lecken begann.

Mir drohten die Sinne zu schwinden – ich hörte mich stöhnen und sprechen “oh ja … so … oh ja … so gut ” und blickte wie in Trance immer wieder ungläubig hinab auf ihren schwarzen Lockenkopf, der immer weiter und tiefer nach vor pendelte, immer mehr meiner Erregung in ihren heißen Mund dabei saugend.

War das nur ein Traum, war das reale Wirklichkeit – mein Gott, war es geil, zu sehen und zu spüren, welche traumhafte Fellatio die vor mir so begierig wirkende und ergeben kniende Tante Doris zu bereiten begann.

Machte sie es immer so, oder diesmal nur für mich, weil sie wohl meine Unerfahrenheit, meine Unschuld erahnen oder sogar erfühlen konnte … heiße Gedanken durchströmten meinen Kopf, während ich mich mit ihren beiden Händen am unteren Teil meines Schaftes sanft gestreichelt fühlte.

Dann stülpte Tante Doris erneut ihre breiten Lippen ganz eng um meine pralle Eichel und saugte zart und fest zugleich an meiner so empfindlichen Stelle, während ihre Zunge um den erregten Kopf leckte … ich konnte wiederum nur den Kopf in meinen Nacken werfen und stöhnen und genießen.

Oh mein Gott … was macht sie nur mit mir … so … schön so … geil … so … verboten
Vorsichtig, neugierig, gefühlvoll – feinste Berührungen, die ich noch nie hatte genießen können – all das verschaffte mir meine heiße Tante. Welch geradezu extrem angenehmer Kontrast zu meinen eigenen sonst eher immer so jugendlich festen und ungestümen Bewegungen, wenn ich heimlich und so frustrierend meine Erregung abmasturbierte.

Hier herrschte eine geradezu himmlische, nein: orgiastische anmutende Ausgeglichenheit zwischen intimsten Streicheleinheiten und sensitiven Berührungen und gelegentlichem festen Zugriff durch Lippen, Finger oder Mund vor.

Ich genoß ihren Mund, ihre Zunge, ihre Lippen und offenbarte dies mit tiefem erregten und dennoch immer noch ängstlich unterdrückt zurückgehaltenem Grunzen, als Tante Doris ihren Mund immer weiter und tiefer über meine Schwellung zu schieben begann.

Wie sie ihre roten breiten Lippen schützend über ihre weißen Zähne zu spannen schien, um mir noch mehr Genuß, noch intensiveres Gefühl der Enge bei der dieser sanften von ihr total kontrollieren Fellatio zukommen zu lassen.

Oh mein Gott … welchen Genuß konnte sie mir nur verschaffen … oh Gott, wie … wie wunderbar heiß und geil und … unvergleichlich schön.

Wir beide, das war mir bewußt – wir rochen meinen Penis: diesen Beweis der eigentlich verbotenen fremden Männlichkeit, genauso wie ich in meinen feinen Nüstern die sicherlich schon triefende Nässe meiner Tante aufnahm. Und die Gewißheit des Verbotenen verstärkte ihre Lust genauso wie die meine ins Unermeßliche und, einmal der selbst auferlegten Schranken entledigt, steigerten wir unsere Hemmungslosigkeit in vormals nicht geahnte Sphären.

Manchmal lutschte Tante Doris an meinem malträtiert geschwollen Schwanz wie an einer Kugel Eis oder einer knackigen Tüte, dann ließ sie ihre so heiß sich anfühlende Zunge über die Eichel kreisen und nahm die feinen Zeichen meiner Vorfreude, die an meiner dicken Eichel klebten, genießerisch in ihren Mund auf.

Immer wieder konnte ich nur den Kopf zurücklehnen und stöhnen und röcheln, dann wieder hinabblicken, wie sich ihr schwarzer Wuschelkopf bewegte … wie sie auf meinem Glied in einer anderen Art und Weise tanzte, als ich es gestern im Schlafzimmer mit meinem Onkel gesehen hatte.

Ob sie ihm davor auch einen geblasen hatte … es war einfach verrückt, diesen Gedanken überhaupt gefaßt zu haben … aber groteskerweise fühlte ich auch so etwas wie Eifersucht in mir. Natürlich unbegründet, verrückt … aber es war da, dieses zart bittere Gefühl in mir.

Tante Doris beherrschte diese Technik wie ich sie nie mir hätte besser vorstellen können, sie verstärkte diese wohligen Bewegungen und Intimmassagen erst recht auch mit ihren allgegenwärtigen Fingern.

Sie wichste meinen kräftigen strammen Schwanz, aber niemals so ungestüm wie ich selbst, sondern stets noch einen Hauch von wunderbarer Vorsicht und Zärtlichkeit einbringend, sanft probierend, fühlend, meine Länge scheinbar bewundernd und abtastend mit Lippen, Zunge, Mund und Finger.

Sie schien immer interessierter die zuckenden Reaktionen meiner eingespeichelten Eichel zu beobachten, die sie zwischen ihren Lippen zärtlich und genüßlich versenkte und immer wieder zurückzog und sodann mit ihrer Zunge so aufreizend umspielte, daß mir ganz schummrig wurde.

Oh mein Gott … sie rutschte weiter nach vor … sie arbeitete sich in mich hinein, oder umgekehrt … mein geiles und leicht tropfendes Glied, wie steil steht es ab, ehe es wieder von ihr verschluckt wird.

Immer tiefer, immer fester, immer …. Ich schreie auf, als ihre Finger jetzt nicht mehr meinen Schaft verwöhnen, sondern sich fest in meinen nackten heißen Po versenken und sich dort fest hineinkrallen.

Oh mein Gott – sie spielt mit mir, teils sind ihre Lippen nur Millimeter von meiner Eichel entfernt, dann haucht sie heißen Atem darauf, sieht meine unkontrollierbaren Zuckungen und … stürzt sich förmlich auf meinen riesigen Schwanz.

Tante Doris Mund nimmt mich auf und gibt mich immer wieder wie im Spiel frei.

Ganz nach ihrem Tempo, ihrem Gefühl und ihrer grenzenlosen Lust, die sie in mich hineinpreßt und haucht.

Ihre Zunge schnellt nach vor, und treibt mich zu Schaudern, heiß und kalt zugleich … mein pralles Glied ist schon wieder ganz in ihr verschwunden. Und dennoch spüre ich, als würde ihre Zunge auch tief in ihr drinnen mich stets umkreisen und lecken … welch unvorstellbar geiles niemals zuvor gelebtes Gefühl, so von ihr verwöhnt zu werden …

Schon spielten meine Hände in Tante Doris Haaren … vorsichtig und fast verlegen krallte ich meine Finger in ihre Lockenpracht hinein, ich zögerte, ob ich ähnlich wie in irgendwelchen dummen Pornos agieren sollte, dann aber überließ ich ihr, das Tempo und die Tiefe des Eindringens und Saugens zu bestimmen …

Sie machte es so gut, so … gefühlvoll … so …

Und wenn ich mich nicht irrte, dann hatte sie jetzt auch ihre Schenkel gespreizt und ich glaubte zu sehen, daß ein Finger zwischen ihre Beine abgetaucht war.

Oh mein Gott … ich konnte erahnen, was dieser beneidenswerte Finger wohl anstellen würde … und stöhnte doppelt.

Sanft fühlte ich ihre Zunge und dann ihre Zähne an meiner derart erregten Männlichkeit, dem rot geschwollenen Kopf der Eichel, diesem feinen fast zum zerreißen angespannte Bändchen, an dem sie jetzt so hemmungslos mit ihren Zähnen zu knabbern begonnen hat.

Mit aufgerissenen Augen und stöhnendem Mund werde ich bester Zeuge, wie Tante Doris meine Eichel zur Gänze mit ihren Lippen fest umschließt und verwöhnt … und sich dann immer tiefer über mich hinabsenkt.

Die Lippen immer noch geschlossen, die Augen immer wieder zu mir hoch gerichtet, auf daß ich ihre Geilheit sehen kann, wie sie sich behutsam immer weiter heran zu tasten scheint an irgendwelche Grenzen der Aufnahmefähigkeit.

Ich kann das Bild wohl mein Leben lang nicht vergessen – diese zärtliche Vorwärtsbewegung, ihre sprechenden Augen, die mir die unbegründbare Angst nehmen, die mir weiters zureden, mich einfach gehen zu lassen.

Nicht verkrampfen nur gewähren … was sie mir zukommen lässt. Ihre heiße Zunge, ihre Wange, ihre Lippen … dieses feine Saugen und leichte Beißen. Ihre Zähne, die feine Streifen in meinen Schaft zu schneiden scheinen, wenn sie sich jetzt wieder an mir zurück zieht.

Mit voller Absicht und Genuß.

Oh mein Gott … was ist nur los … wie kann das alles nur geschehen.

Tante Doris … ich fühlte mich zum weinen, zum Schreien und zum Lachen zugleich, Gefühle ungeahnter Art durchzucken mich.

Ich kann nur stöhnen und röcheln, ob sie nun beißt, immer noch vorsichtig, ob es ihre Hände sind, ihre Finger, ihr Mund … ihre Zunge die meine pralle Männlichkeit umleckt.

Alles gefällt mir, alles neu und unerfahren … unglaublicher Genuß, immer wieder ein Aufstöhnen in mir, der ich gebrandmarkt werde durch die volle Glut ihrer Leidenschaft:

“Du machst es gut … Tante Doris”, fast komme ich mir blöd vor, das zu sagen – damit andeuten zu wollen, als ob ich Erfahrungen oder aber Vergleichsmöglichkeiten hätte … es ist doch einfach verrückt.

Ich brauchte nichts zu sagen – sie fühlte wohl, was ich wollte, denn gerade jetzt oh jetzt … sie schien mich von unten her auszusaugen, so fest inhaliert sie meinen Penis zwischen ihre fest zusammengepreßten Lippen, so sehr zieht sie daran, mit Zunge, Lippen und Mund verstärkt.

Oh mein Gott … was machst du nur mit mir …

Schon seit geraumer Zeit spüre ich dieses vertraute noch leichte Ziehen und untrügliche Kribbeln in meinen kochendheißen Hoden … wenn sie so weiter tut … dann …

Soll ich sie warnen, daß es bald … so weit ist, daß ich kaum noch mich beherrschen kann – ein wenig Panik schießt mir durch den Kopf. Ich will doch jetzt nicht alles verderben nur weil ich … oder aber … spürt sie dies auch ?

Noch kann ich mich beherrschen … noch muß ich mich beherrschen … noch will ich mich beherrschen. Noch ist es für mich nicht nötig, sie zu warnen … ich will auch nicht, daß sie deswegen aufhört mit dieser traumhaften Fellatio.

Noch …. Ohhhhh … oh… um Gottes Willen … ich muß gleich …

“Wenn du so weiter tust …”, fast getraue ich mir diese Warnung oder aber Ansage gar nicht zu tätigen, fast kann nicht auch nicht reden – nur herausgepreßte und gestöhnte Worte …

Denn will sie wirklich schon bei meinem ersten Mal mein heißes Sperma in ihrem Mund spüren oder sogar schlucken …, “… dann komme ich bald …”, presse ich mit fast letzter Kraft und Selbstbeherrschung noch zwischen meinen zitternden Lippen hervor.

Tante Doris aber, meine Tante Doris: sie hat mich doch gehört, weil sie … so ganz anders … auf ihre so prägnante eigene Art und Weise antwortet, die keiner weiteren Hinweise oder Andeutungen dessen bedarf, was sie erreichen will damit …

Fast kommt Panik in mir auf – sie hat doch meine Warnung vernommen – erneut scheint Schwindel mich zu lähme vor Angst und zugleich Geilheit.

Sie wirft sich, sie stülpt sich … oh mein Gott, ich spüre ihre Lippen an meine Hoden gepresst, ich fühle meinen gesamten Schaft in sie hinein gedrückt, gebogen, angestoßen in ihrem Gaumen, ihrem … Rachen … ich kann es nicht glauben, das mit “deep throating” … das gibt es doch nur im Film, im Porno, doch nicht in … in Echt !!!

Dieses gurgelnden Geräusch, das unterdrückte Stöhnen meiner Tante, das ewige Überwinden eines Brechreizes … kaum vorstellbar wie Tante Doris das überhaupt machen kann, ohne zu …

Mein Ziehen und Kribbeln verstärkt sich, immer eindeutiger, immer fester, es zieht in meinen Hoden … sollte ich sie nicht nochmals warnen …

“Ich komme gleich, wenn du so …”, und ehe ich den Satz zu Ende hatte führen können, hatte meine Tante schon auf ihre Art und Weise reagiert.

“Laß dich nur … gehen …” konnte ich kurz ihre heraus gehauchten Worte vernehmen, das beste Zeichen, daß ich nicht Angst davor haben würde vor entstehenden Peinlichkeiten … ich liebe dich … schon muß ich erneut aufschreien, weil ich ihre Finger jetzt ganz gezielt auf meinen prall gefüllten Hoden fühle.

Als ob sie mich melken wolle … um Gottes Willen … diese kurze Pressen und sanfte aber dennoch fühlbare Quetschen zwischen ihren Fingern an meine so dampfend heißen empfindlichen Stellen.

Dazu begleitet vom nochmals intensiver gesteigerten Auf und Ab ihres Mundes und ihren so fest und eng verschlossenen heißen Lippen über meinem jetzt aber schmerzend zum Besten gefüllten Schwanz …

“Ah ich …”, geil, geil ich wollte es spüren, ich konnte nicht mehr anders – oh ja, dieses wundersame Nachlassen des aufgebauten Drucks, das Erreichen der Grenze, die Gratwanderung entlang der letzten Beherrschung, das … Überschreiten des für mich nicht mehr Denkbaren …

Oh ja, ich konnte und wollte nichts anderes mehr, als nun endlich tief in den Rachen dieser gefinkelten Bläserin, in den Mund dieser meinen heißen Tante zu spritzen … als ob ich immer schon nur das und nur dieses eine in jener meinen Weltminute ersehnte hatte ….

Mein erstes Mal echter Oralsex – oh ja, das wollte ich schon immer und jetzt … erst recht … endlich … spüren …

Wie es ist … denn … am Höhepunkt …

Und dabei abspritzen – in die Geliebte , in ihren heißen Mund … oh ja … jaaaaaaah.

Ich brülle, keine Hemmung mehr ob jemand am Hof uns beide hören könnte, wie von selbst fliegt mein Kopf in den Nacken und ich genieße stöhnend, brüllend, zuckend das wunderbare Schauspiel meiner zum ersten Mal gemeinsam erlebten, besser gesagt von Tante Doris traumhaft herbei geführten Ejakulation.

Zwar schien Tante Doris dennoch von meinem ersten Samenerguß in ihren Mund scheinbar überrascht zu sein, aber sie reduzierte nicht das Tempo, auch nicht den Druck, die Massage meiner Hoden.

Oh nein, ganz im Gegenteil … schneller und schneller und ganz gekonnt wippte sie sich mit gierigem Rachen über mein total zuckendes und klebrig duftende Sahne abspritzendes Glied, schmatzende und saugende Lippen immer noch eng verschlossen um meinen Schaft.

Tante Doris gurgelte und grunzte, geilste Geräusche von sich gebend, das Tempo aber immer noch erhöhend, manchmal schien sie eindeutig mit dem Brechreiz zu kämpfen, zu würgen und diesen dann dennoch irgendwie überwinden zu können. Und ich konnte sehen und riechen, daß ihre Finger zwischen ihren Beinen fast wie besessen auf- und ab rotierten … ich konnte ihre Säfte schon so eindeutig riechen, während ich meine immer noch in sie pumpte.

Ich konnte mich nur immer wieder wundern, wie es meiner Tante überhaupt möglich war, meinen enormen Schwanz derart tief in ihren heißen Rachen aufzunehmen und dabei sich nicht hoffnungslos zu verschlucken – ich hatte oft genug den Eindruck, als würde ich bis weit in ihren Rachen vordringen, ja sogar jenseits der Mandeln bewegen oder aber des Gaumenzäpfchens, das mich ein wenig kitzelte.

Ob ich es je wagen würde, sie zu fragen, wie sie diese Technik erlernt habe … schoß mir ein wohl verrückter Gedanke durch den Kopf, und ich wunderte mich, wie ich diese Idee überhaupt in mir gebären konnte.

Es war unvorstellbar und unbeschreiblich schön und geil – ich weiß einfach nicht mehr, ob ich ähnliche Vorstellungen hatte, es mir ähnlich erhofft, ähnlich erträumt hatte, daß es so sein würde oder aber könnte …

Das hier: das war real – und es war, es war jenseits der Grenze des für mich seinerzeit Vorstellbaren, weil es ja meine reife Tante war, die mir alles machte und ich mich dadurch nur noch gehenlassen konnte … nicht ängstlich vorgehen mußte und selber unbeholfen agieren, wie bei meinen sonstigen zaghaften Versuchen, wo die Mädchen angeekelt reagiert hatten

Oh mein Gott … es war Tante Doris, die es mir so meisterlich besorgte, daß ich eine bessere Lehrerin wohl nie hatte bekommen können.

Und ich lasse mich fallen und … spritze ab … hemmungslos weit in ihren Rachen hinein schieße ich meinen klebrig heißen Samen … unendlich geil … sich so hemmungslos ergießen und austoben zu dürfen … in Tante Doris …

In ihren Mund und ihren Rachen ! In den Hals der Schwester meiner Mutter … meiner Tante, oh mein Gott !

Was tun wir nur, was … oh wie … unglaublich geil ist es doch.

Sie schluckt den Samen ihres Neffens … oh mein Gott …

Oh mein Gott – sie schluckt !!! Als wolle und könne ich nicht enden, liefere ich zuckenden Nachschub aus meinem spritzenden Glied … und Tante Doris saugt mich immer noch aus, sie melkt meinen Penis mit ihren Lippen und ihrem Mund und ihrer Zunge, keine Tropfen meines Spermas verschenkend … als wäre es die kostbarste Flüssigkeit, die ich ihr spenden kann.

Und immer sieht sie mich jetzt dabei auch noch an: mit diesen faszinierend begeisterten, glühendheißen Augen.

Ist es Liebe, die da aus ihr spricht ?

“Schatz …” – von weitem schon konnte man die fröhliche Stimme von Onkel Franz hören … und so dumm es mir im ersten Moment seines Gedankens vorkam, aber er hätte zu kaum einem idealeren Zeitpunkt sich in das Geschehen einmischen können.

Vor wenigen Minuten wäre es wohl noch fatal gewesen, so aber schien sich die ideale Gelegenheit zu offenbaren, mich aus dem Staub zu machen … keine möglichen aufkommenden Peinlichkeiten zwischen mir und der Tante entstehen zu lassen, jetzt, wo die Hitze der Leidenschaft abgeflaut war.

Jetzt wo die große Gefahr bestanden hätte, daß Selbstvorwürfe und lähmend beklemmendes Schweigen aufkommen würden, von wegen – wie hätten es nicht tun sollen, wir müssen darüber schweigen, es darf nie wieder vorkommen, keiner darf davon wissen … ob ich jetzt wohl abreisen müßte, …

Hunderte wenn nicht Tausende solcher Gedanken, Vorwürfe und Befürchtungen malträtierten mein Hirn, das jetzt wieder ein wenig mehr von Blut versorgt werden konnte, wo die Schwellung zwischen meinen Beinen schon ein wenig zurück gegangen war.

Was hätte ich tun und sagen sollen, oder aber ohne die Störung … wäre Tante Doris noch für mehr bereit gewesen, aber das war doch verrückt.

“Ich bin im Stall …” rief sie hinaus, hatte einige kräftige Schluck Most zu sich genommen – erst jetzt war mir gewahr, daß es ja meine hingestellte Flasche war … und sie deutete mir an, mich rasch hinter den aufgetürmten Strohballen zu verstecken, denn man konnte schon die kräftigen Schritte meines Onkels auf dem Pflaster vor dem Stall hören, der gleich im Tor auftauchen würde

Einem Wiesel gleich – um Gottes willen, nur nicht vom gehörten Ehegatten erwischt zu werden … von meinem Onkel !!! – kletterte ich über die Ballen und bezog dahinter so Stellung, daß ich aus dem Halbdunkel heraus uneinsehbar immer noch die Halle gut Einblicken konnte, wo jetzt Tante Doris auf ihren Mann zuging.

“Hallo Schatz …”, er nahm meine Tante um die Hüfte und wirbelte sie um sich herum, dann küßte er sie intensiv und mir wurde heiß und kalt angesichts dessen, was soeben noch vorgefallen war …

Sie hatte doch hoffentlich … genug Most getrunken … ich glaube, ich wurde rot allein schon bei dem Gedanken, daß es jetzt herauskommen würde, war wir beide getan hatten.

“Du siehst … großartig aus …” lächelte Onkel Franz meine Tante bewundernd an, die ihr T-Shirt gerade wieder angelegt hatte und er blickte kurz um sich herum, ehe er sie erneut hochhob, weiter küßte und sich mit ihr vor meinen Augen in das Stroh warf.

“Aber … Franz !…” – es war ein nicht ernst zu nehmender Protest, den Tante Doris halb lachend in ihrer so erotisch tief angehauchten Stimme von sich gab, danach ein kurzer fast empört wirkender Aufschrei, ein kleines Triumphgeheul seitens meines Onkel Franz und gleich darauf wiederum ein etwas erstaunter und dennoch zugleich begeisterter Aufruf, einem brünftigen Hirsch gleichend.

“Oh mein Gott … Schatz … bist du naß ! Du rinnst ja aus vor lauter … Geilheit!”

Categories
Inzest

Besuch von der Nachbarin

Es klingelt die Tür. Ich wollte sie gerade öffnen da klingelte es erneut und es hörte nicht mehr auf. Da musste es jemand sehr eilig haben. Schnell öffnete und vor mir stand Kim. Meine kleine Nachbarin die ich letztens bei der Nachhilfe ordentlich durchgefickt habe oder ehr hat sie mich durchgefickt. Sie ist heute es was dicker angezogen. Sie trägt einen langen Leder Mantel der schwarz glänzt darunter kann ich hochgezogene schwarze Stiefel erkennen. Um ihren Hals trägt sie einen Schall und ihre Hände sind von schwarzen Handschuhen überdeckt die aber sehr merkwürdig aussehen. Ich bete sie rein und kaum ist die Tür zugefallen öffnet die ihren Mantel und liest ihn zu Boden gleiten. Da runter trägt sie schwarze Nylons einen Schwarzen Slip und einen Schwarzen BH. Die Schwarzen Handschuhe bestehen auch aus einem Nylonstoff und reichen bis über ihre Ellenbogen. Das schnelle öffnen hat sich ja gelohnt. Ich ziehe sie gleich hinter mir ins Wohnzimmer und setzet sie auf Sofa. Ich küsse sie heiß und leidenschaftlich und fange an ihre Titten frei zu lecken. Ich öffne aber dabei nicht den BH sondern hohle ihre großen Möpse nur aus dem dünnen Stoff der sie hält. So werden sie durch denn BH noch weiter nach oben gedrückt und richtig in Position gebracht. Jetzt schnappe ich mir den Schall und verbinde ihr die Augen. Die wird sich noch bestimmt freuen wenn sie weis was hier vor ihr schon abging.

Ich stehe auf und hebe sie hoch. So trage sie ich ins Schlafzimmer. Dort gehe ich leise rein und gebe den Anwesenden ein Zeichen das sie leise seihen sollen. Was denn sehr schwer fällt den Timo hat gerade seinen Schwanz ihn Michael versenk und rammelt fest zu. Michael ist relativ ruhig, kein Wunder denn der hat ja auch den Schwanz von Klaus ihn seinem Mund und bläst ihn ordentlich durch. Nur schwer sind sie zu trennen und es dauert ein weile. Dann aber lecke ich Kim ihn dei Mitte und wir treten alle etwas zurück. Der Schal bedeckt immer noch ihren Körper. Der ist von kleine zarten Pickeln überdeckt die zeigen das sie schon jetzt ziemlich erregt ist. Ich gebe Timo und Klaus das Zeichen das sie sich um ihre Titten kümmern sollen was sie auch gleich machen und anfangen ihre schnellen Zungen über ihre festen und großen Titten zu fahren. Kim zuck zusammen als sie merk wie sich zwei Zungen über ihren Körper bewegen entspannt sich dann aber gleich wieder. Dann fängt Michael an ihr Fotze zu verföhnen. Wieder zuckt sie kurz zusammen. Ich begebe mich nun zu ihrem Mund und gebe ihr einen Kuss. Sie merkt sofort das ich es bin und bohrte ihre Zunge ihn meinen Mund. Langsam ziehe ich ihr dabei den Schal ab und sie schaut kurz ihn die Runde um sie dann ganz entspannt unseren Zungen hin zu geben. Ihr Körper fängt an wie wild zu zucken und so stöhnt laut auf als Michael zwei Finger ihn ihre Fotze rammt. Immer schneller fickt er sie damit. Dabei werden ihre Titten richtig durchgeknetet und die Nippel gut geleckt. Ich knappere jetzt an ihrem Ohrläppchen denn da sich das Küssen erübrigt hat. Dann ist es soweit und sie schreit ihren ersten Orgasmus raus. Ihr ganzer Körper bebt dabei vor Lust.

Jetzt will sie sich revanchieren und wir vier legen uns neben einander aufs Bett und sie kniet vor uns. Abwechselnd verwöhnt sie unser Schwänze mit dem Mund und wichst sie mit ihren zarten Händen. Das ist Timo aber nicht genug und er kniet sich neben sie und hilft ihr ein bisschen dabei. Da ich nun ihn der Mitte liege habe ich manchmal meinen Schwanz in dem Mund von Timo und manchmal ihn dem Mund von Kim. So bin ich schon relativ weit und genieße es richtig. Michael steht neben mir auf und führt seinen Schwanz langsam von hinten ihn die Fotze von Kim ein. Diese stöhnt leise auf und lutscht dann weiter meinen Schwanz. Auch Klaus steht auf und steckt seinen Schwanz ihn das Loch von Timo. So können sich jetzt beide um meinen Schwanz kümmern. Das ist zu viel. Kim hat meinen Eichel im Mund und liest ihr schnelle wilde Zunge über meine Eichel fliegen. Timo leckt dabei den Rest meines Riemen. Jetzt ist es so weit und ich spritze alles ihn den Rachen von Kim die alles genießerisch aufnimmt. Etwas liest sie im Mund und gibt es dann an Timo weiter. Der saugt genüsslich alles aus ihrem Mund und schluckt den geilen Nektar. Ihre zwei Stecher stoßen nun schon um die Wette und so fangen alle vier an wie Wild zu stöhnen. Ich ziehe mich etwas zurück und schaue mir das ganze etwas aus der ferne an. Michael ist dann der erste der so weit ist und pumpt alles ihn die Fotze von Kim. Kurz darauf spritz auch Klaus alles ihn den After von Timo. Als die sich gelöst haben legt sich Timo auf den Rücken und schon ist Kim über ihm. Langsam führt sie sich den Schwanz ihn ihre gutgeschmierte Fotze ein. Dann fängt sie aber gleich wild auf ihr zu reiten. Immer schneller wird sie dabei und ihre Titten hüpfen wild auf und ab. Michael und Klaus sitzen nun neben mir und wir drei schauen den beiden zu. Dann ist Kim auch wieder soweit und wir sehen gut wie sich ihre Fotze ganz eng um denn Schwanz von Timo zieht. Das ist auch für ihn zuviel und er pumpt alles ihn die schon gut gefühlte Fotze von Kim. Erschöpft gesellen sie sich zu uns.

Kim bleibt dabei vor uns stehen und schaut uns verdutzt an. Das kann doch noch nicht alles gewesen sein fragte sie und ganz vertust. Das konnte sie nicht zulassen und auch wir hatten eigentlich noch nicht die Lust aufzuhören. Sie ging zu meiner Anlage und stellte etwas Black Music an. Dann fing sie an dazu ihre Hüften kreisen zu lassen. Sie massierte dabei mit ihren Händen and den schönen festen Titten. Dann leckte sie an ihren Fingerspitzen und spielte dann an ihren Nippeln die schon weit abstanden . Diese glänzten jetzt schön und sie lies denn Finger weiter nach unten wandern. Dort spielte sie an ihren zwei Lippen und führte dann den feuchten Finger zu ihren Mund. Immer noch bewegten sich ihre Hüften dabei im Takt. Sie drehte sich nun langsam und beugte sich weit nach vorne. Wir hatten nur alle einen schönen Blick auf ihre frisch rasierte Fotze die noch immer durch ihren Saft glänzte. An ihrem Bein war schon der Sperma aus ihre Fotze gelaufen und bildete weise Flecken auf den schwarzen Nylons. Dieser Anblick war zuviel und ich stand auf und führte meinen wieder auferstanden Schwanz von hinten ihn ihr Paradies ein. Sie hatte nur darauf gewartet und drückte ihren Arsch fest an mein Becken. Klaus und Michael knieten sich vor Timo und halfen ihm dabei seinen Schwanz wieder in Topform zu bringen. Ich knallte indes meinen harten Riemen ihn die warme Fotze von Kim die schon wieder laut stöhnte. Dabei wippten ihre Megamöpse unter ihrem Körper hin und her. Ich umfasste dies und massierte sie fest durch. Kurz vor ihrem nächsten Orgasmus war auch Timo wieder soweit. Klaus legte sich dann auf den Boden und Kim schwang sich gleich auf seinen Schwanz. Dabei gab sie den anderen zwei das sie kommen Sollten. Timo zeigte sie das er ihn ihren Arsch stoßen sollte was dieser auch gleich tat. Denn Schwanz von Michael nahm sie gleich ihn dem Mund. Den musste sie aber gleich wieder raus lassen denn jetzt als beide Schwänze in ihr steckten bekam sie ihren nächsten Orgasmus und stöhnte diesen Laut raus. Als dieser abgeklungen war kümmerte sie sich wieder um Michael. Jetzt stand ich ganz allein da und wusste nicht was ich machen sollte. Aber Michael winkte mich gleich ran und verwöhnte meinen Schwanz mit seiner Hand. Er massierte meine Eier und wichste sanft meinen Masten. Dann wollte Michael aber auch mal ficken und leckte sich neben die Drei. Schon war Kim über ihm und setzte sich umgekehrt auf ihn. Michaels Schwanz verschwand gleich ihn Kims Rosette die schon gut gedehnt war. Timo stieß kurz darauf ihn ihre Fotze und Klaus steckte seinen ihn denn Rachen von Kim. Wieder stand ich ziemlich einsam da. Da wand ich noch ein frei Stelle. Ich stellte mich zwischen Klaus und Timo und kniete mich über Kims Becken. Dann schob ich meinen Schwanz zwischen ihr Titten und presste die weit zusammen. Das war ein ihres Gefühl. Ich schloss die Augen und fickte in ihre Möpse. Plötzlich merkte sich wie sich ein schleimiger Film über meine Eiche verteilte. Es war aber nicht meiner und so öffnete ich die Augen. Klaus pumpte gerade alles raus und Kim zielte mit seinem Schwanz auf meinen. Da merkte ich wie sich auch auf meinem Rücken was verteilte. Auch Timo und Michael waren gerade am spritzen und auch Kim stöhnte wieder einen Orgasmus raus. Ich schnappte mir aber gleich Kim und legte sich auf den Bauch. Langsam fickte ich sie dann in den Arsch. Die anderen drei legten sich erschöpft neben sie und ich entschloss mich das nächste Loch zu ficken. So wechselte ich alle Löcher mal durch und fickte ihn jedes der fünf Löcher. Dann ihn Kims Fotze verteilte auch ich meinen Saft und brach erschöpft über ihr zusammen.

Ich nahm sie noch ihn den Arm und wir schliefen zusammen ein. Als wir aufwachten lag Kim immer noch ihn meinen Armen und schaute mich verträumt an. Alle anderen waren weg und wir gingen erst mal gemütlich duschen.

Copyright by Miles

Mil_Geo@hotmail.com

Categories
BDSM Erstes Mal

Meine Mutter vor den Augen meiner Freundin gefickt

Es ist schon eine Weile her, aber die Erinnerungen sind noch da, als wäre es erst gestern gewesen. Ich war mit meiner Freundin an einem Wochenende bei meiner Mutter zu Besuch. Als wir Freitag nachmittag bei ihr ankamen, war sie noch auf der Arbeit. Also machten wir das, was wir öfter zusammen machten. Wir guckten uns im Netz zusammen Pornos an und landeten auch bei der Kategorie “Inzest”. Ich sagte meiner Freundin, dass mich solche Filme, vor allem Mutter/Sohn Pornos irgendwie tierisch anmachten.

Dazu muss ich sagen, dass ich öfter wenn ich mir einen runtergeholt habe an meine Mutter gedacht habe. Sie ist,für ihr Alter (52) eine attraktive Frau. Sie hat dunkle, kurze Haare und gehört zu den Frauen, die sich weder unter den Achseln noch im Intimbereich rasieren. Aber das hat mich in meinen Vorstellungen nie gestört. Ihre Brüste waren zwar nicht mehr die prallsten, aber trotzdem schön anzusehen. Als ich meiner Freundin nun erzählt hatte, woran ich beim onanieren denke meinte sie, dass sie das bei meiner Mutter auch verstehen kann. Sie sei ja auch eine sehr hübsche Frau. Weiter redeten wir darüber nicht, denn meine Mutter kam nach Hause und wir verbrachten einen schönen Abend.

Am nächsten Tag war ich dann in der Stadt unterwegs und kaufte etwas für das Abendessen. Meine Freundin blieb so lange mit meiner Mutter zu Hause, um etwas mit ihr zu quatschen. Als ich nach einer Weile wieder bei ihnen ankam, traute ich meinen Augen kaum! Meine Freundin stand mir im Flur nur in Unterwäsche gegenüber. Dazu muss ich sagen, dass sie eine sehr rundliche Figur hat, bei ungefähr 1,65 Körpergröße. “Ich hab mit Susanne gesprochen und wir haben eine Überraschung für dich!” Ohne ein weiteres Wort führte sie mich in das Wohnzimmer. Dort saß meine Mutter nur mit einem leichten Morgenmantel bekleidet. “Na mein Süßer! Katrin hat mir ja ein paar schöne Sachen erzählt.” Ich lief rot an, denn ich wusste, dass sie von den Pornos und meinen Phantasien sprach.

Katrin sagte, ich soll mich hinsetzen und mich erstmal entspannen. “Was soll das denn alles?” fragte ich nun endlich. Trotz dieser Aufregung merkte ich, wie mein Schwanz in der Hose hart wurde. Meine Mutter und meine Freundin setzten sich dann neben mich und Katrin fragte: “Hast du Lust auf ein kleines Abenteuer?” Da war mir endlich klar, dass sie meine Mutter irgendwie dazu gebracht haben muss, mit uns beiden intim zu werden. “Wenn du willst, kannst du deine Phantasien auch gleich an mir ausprobieren”, sagte meine Ma. Aber ich merkte, dass sie etwas nervös war. In diesem Moment zog sie den Morgenmantel aus und legte so ihre Brüste frei. Ihre Brustwarzen waren schon hart, so erregt war sie. Katrin war inzwischen dabei mir die Hose aufzumachen und sie runterzuziehen. Das kriegte ich aber alles erst mit, als mein harter Schwanz aus dem Slip nach oben schoss. “Na los! Fass´ doch deine Mutti an die Titten!” hörte ich Katrin sagen. Und als hätte ich nie etwas anderes gemacht, berührte meine rechte Hand schon einen ihrer Nippel. Meine Freundin hockte neben mir und machte sich an meinem Schwanz zu schaffen. Meine Mutter stönte leise vor sich hin, als ich ihre Brüste und Nippel anfing zu streicheln. Mehr als ein leises “Oh Gott, oh ja!” schien sie aber nicht herauszubekommen.

“Hör auf an meinem Schwanz rumzuspielen! Sonst komme ich!”, sagte ich zu Katrin. “Das wäre aber etwas zu früh!” antwortete sie. “Vielleicht sollte ich jetzt die Kondome holen.” Sie ging zu ihrer Tasche und holte eines unserer Kondome. Ohne noch etwas zu sagen öffnete sie das Tütchen und rollte mir den Gummi über meinen harten Schwanz. Meine Mutter beobachtete alles nur mit dem Kommentar: “Oh Mann,ist der groß.” und lachte dabei etwas nervös. “Dann leg dich mal hin Susanne!” hörte ich meine Freundin sagen. Meine Mutter machte das auch bereitwillig und spreizte dabei gleich ihre Beine, so dass ich ihre behaarte Muschi sehen konnte, die schon vollkommen feucht war. Ich konnte immernoch kaum etwas von mir geben. So aufgeregt und gleichzeitig aber auch geil war ich. Katrin sagte, dass mein Traum nun endlich in Erfüllung gehen wird, wenn ich es will. “Oh Mann. Da kannst du dir sicher sein” stammelte ich. Meine Mutter lag immer noch breitbeinig auf der Couch und ich kniete mich vor sie hin. “Na komm.” sagte sie und ich gehorchte. Ich legte mich mit meinem Oberkörper über sie und schob meinen Schwanz langsam in meine Mutter. Dabei umarmte ich sie und ich sah wieder ihrer ihre behaarten Achseln. Warum auch immer, machte mich das noch mehr an. Ich begann meinen Schwanz langsam rein und raus zu bewegen und schaute meiner Mutter dabei in ihr vor Erregung errötetes Gesicht. “Du kannst ruhig schneller.” sagte sie und ich begann mich schneller zu bewegen. Ich ging dabei immer näher an meine Mutter ran und begann ihre Nippel in den Mund zu nehmen und zu lecken. Sie stönte dabei immer lauter in gleichmäßigem Rhytmus. Katrin saß unterdessen neben uns auf einem Sessel und spielte an ihrer Muschi rum. Das bemerkte ich aber nur aus dem Augenwinkel. Sie ließ mich und meine Mutter allerdings machen und vergnügte sich so alleine.

Meine Ma schlung in der Zwischenzeit ihre Beine um meinen Körper und drückte mich so noch näher an sich heran. Sie war inzwischen so feucht, dass das schmatzende Geräusch im lauter wurde, je länger ich meinen Schwanz in sie hineinrammte. Mir wurde mit der Zeit immer wärmer und ich fing an zu schwitzen. Der Schweiß lief mir schon etwas das Gesicht herunter. Meiner Mutter ging es genauso. Doch sie war bereits klitschnass. Ihr ganzer Körper glänzte und Schweißtropfen liefen an ihrem ganzen Körper herab. Bei diesem Anblick war es dann fast um mich geschehen. Ich stoppte meine Bewegung, denn ich wollte nicht in ihr kommen. Vollkommen außer Atem sagte ich: “Ich möchte auf deine Brust spritzen!” “Wenn du möchtest, dann mach es!” sagte sie total erschöpft. “Da muss ich ein Foto von machen” meldete sich Katrin wieder zu Wort. Wärend ich meinen Schwanz aus der haarigen Muschi meiner Mutter zog und das Kondom abrollte, holte sie ihre Digicam. Ich kniete mich über meine Mutter und brauchte mir gar nicht lange einen zu wichsen. Da schoss der Saft schon aus mir raus. Die erste Ladung ging allerdings am Ziel vorbei und traf teilweise ihr Gesicht. Doch die zweite und dritte ging genau auf ihre verschwitzten Titten. Und meine Freundin machte fleißig Bilder.

“Na, wie war´s für euch beiden?” fragte Katrin. “Unbeschreiblich! Unbeschreiblich! Ich kann nicht mehr!” sagte Meine Mutter. Ich bekam nur noch ein “Einfach geil!” heraus, so erschöpft war ich. Am Abend schauten wir uns dann noch die Bilder meiner vollgespritzen Mutter an und beschlossen, dass wir das gerne nochmal machen können.