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Fetisch

Auf der Burgruine mit der Ex

(Wahre Geschichte)
Es war vor ca. 3 Jahren. Ich (28) habe kurz zuvor mit meiner Freundin (23) Schluss gemacht auf einen Kaffee bei mir daheim getroffen. Ich muss dazu sagen dass wir uns davor auch schon öfter zum Sex getroffen haben.
Wir tranken Kaffee und Sie meinte das wir nie zusammen auf die Ruine gegangen wären. Also kurz entschlossen Schuhe an und ab die Post.
Wir waren normal in Jeans und T-Shirt gekleidet. Als wir dann so durch den Wal zu der Ruine gelaufen sind haben wir schon immer wieder uns gegenseitig angeheizt haben. Zum Glück war niemand sonst unterwegs.
Als wir dann auf der Ruine waren schauten wir uns die Gegend an. Sie stand vor mir und ich hatte sie im Arm. Wir schauten den Kletteren zu die unter uns waren, keine 5meter weit weg. Ich ging ihr von hinten unter ihr Shirt und massierte ihre Brüste, ich schob ihr das Shirt über die Brüste und den BH zur Seite so dass Ihr herrlichen Titten frei waren und theoretisch gesehen werden konnte von den Kletteren. Ich knetete sie und zog leicht an ihren schon harten Nippel. Ich öffnete ihre Hose und ging mit einer Hand zwischen die Beine. Sie war nass, sehr nass so wie ich es immer gewohnt war von Ihr. Die Hose schob ich ihr ein Viertel runter so dass ich schön ihre nasse Fotze sehen konnte. Ich ging auf die Knie vor Ihr und leckte und fingerte Sie so gut wie es ging in der Pose.
Ich stand auf und im gleichen Moment öffnet sie mir die Hose. Sie rieb meinen Schwanz kurz und ging dann selbst in die Knie. Ich spürte Ihre Zunge an der Eichel und auch gleich verschwand mein Schwanz in Ihrem Mund. Sie bläßt herrlich. Ich hörte die Kletterer im Hintergrund reden das mich noch mehr antörnte. Sie stand auf und wir küssten uns. Ich zog sie zu der Bank die am Eingang stand.
Dort angekommen setzte sie sich hin und nahm meinen harten wieder in den Mund und saugte als würde es nichts anders geben 😉 Aber ich wollte sie ficken. Also stand sie wieder auf, ein Bein auf die Bank. Sie ist dabei aus einem Hosenbein geschlüpft. So stand sie vor mir. Ich ging auf die Knie und leckte Sie, so kam ich schön tief rein mit der Zunge. Dann nahm ich meinen Schwanz und fuhr ihr über die komplette Spalte, Ich drückte Ihn auf einen Ruck in ihre Möse, und zog Ihn wieder ganz raus. Und wieder rein. Dann gab es kein Halten mehr. Ich stoß immer fester zu, meine Eier klatschten ihr an ihr Po. Immer fester stoß ich meinen Schwanz in ihre Fotze. Sie stöhnte immer lauter auf und wir vergasen wo wir sind. Dies hielt ich nicht lange aus und spritze meinen guten Saft tief in Ihr ab. Wir verharrten kurz in der Position bevor wir durch Stimmen unterbrochen worden Sind die die Treppen rauf kamen. Meine Freundin machte sich grad die Hose zu als die Familie ums Ecke gekommen ist.
Wir sind dann nach Hause und meinten dann nur noch, schade das wir das erst jetzt gemacht haben.

Es gibt noch mehr Erlebnisse von Uns, wollte Ihr sie lesen?

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Anal BDSM Erstes Mal

Das Strandhaus

Die Geschichte ist natürlich frei erfunden und reine Fantasie 😉

Sabine traute ihren Augen kaum…: ein weibliches Wesen im Zimmer ihres 16jährigen Bruders und die beiden waren allein! Sie stand im dunklen Flur und sah durch die Spalt breit offene Tür dieses Mädchen auf seiner Liege sitzen. Neugierig wie sie war blieb sie stehen und musterte die Fremde. Sie war vielleicht so alt wie sie selbst oder etwas jünger vielleicht. Sie war sehr klein und wirkte dadurch eventuell etwas weniger alt und Sabine konnte das Alter fremder Menschen immer so schlecht schätzen.
Sie hatte lange volle braune glatte Haare, ein wirklich schönes Gesicht. Niedlich war wohl der richtige Ausdruck. Ihr Hals war kurz und breit und braun, wie ihr ganzer Körber oder was Sabine davon sah. Das Mädchen hatte einen engen weißen Minirock und ein ärmelloses weißes Top an. An den kleinen nackten Füßen flache Ledersandalen.
Sie wirkte echt sportlich, ja muskulös, trotz ihrer kräftigen aber wohlgeformten Arme und Beine: Irgend nen Sport betrieb sie sehr intensiv dachte sich Sabine.
Das Mädchen stand auf und ging zu Peter rüber der am großen sproßenfreien Panoramafenster, das fast jedes Zimmer in diesem Strandhaus hatte, stand.
Sabine musste ein wenig den Flur runter, damit sie die beiden durch den Türspalt weiter beobachten konnte. Erst jetzt, da sie vor ihrem 1. 89 m großen Bruder stand und zu ihm hochblickte, wurde Sabine bewusst wie klein diese Person war. Sie ging Peter nur bis Achselhöhe! Sie war höchstens 1.50 m groß. Es war ein erstaunlicher Größenunterschied. Doch so klein dieses Mädchen war, so beeindruckend war ihr breiter Rücken, ihre festen muskulösen Schenkel, ihre Armmuskel als sie jetzt ihre Arme hob und um Peter’s Hals legte, ihn zu sich runter zog und leidenschaftlich küsste.
Sie küssten sich gierig und feucht, Peters Hände fanden ihren runden, festen knackigen Po, er knetete ihr festes Fleisch, er drückte nun seinen Unterleib gegen sie. Oh man der kleine Peter! dachte sich Sabine, die Überlegte die beiden nun allein zu lassen. Zuviel wollte sie nicht sehen.
Sie ging in ihren Raum, duschte sich kurz ab und setzte sich dann mit einem Buch vor das große offene Fenster das den Blick in Richtung Meer freigab. Die Sonne war am Untergehen und der ganze Strand war in ein weiches tiefes diffuses Rot getaucht.
In Peters Zimmer ging die Musik an, Linking Park, seine Lieblingsband. Doch ein paar Sekunden später herrschte wieder Stille, bevor die Musik wieder kurz erklang und wieder apprubt abbrach.
Sabine fragte sich was da wohl los war und ging neugierig auf den düsteren Flur und zu Peters nunmehr geschlossene Zimmertür. In sich hineingrinnsend über ihre eigene brennende Neugier ging sie weiter den Flur runter und vorne über die seeseitige weißgestrichene Terrasse hinaus vor das Haus, wo seitlich einige etwas verkrüppelte buschige Hasselnusssträucher auf einem kleinen Hügel standen und von wo aus sie prima in das nun erleuchtete Zimmer ihres Bruders spähen konnte.

Peter hielt die Fernbedienung der Stereoanlage grinsend in die Luft und das Mädchen versuchte an sie rann zu kommen…Was ihr angesichts ihrer wohl 40 cm weniger Körberhöhe nicht gelang.
Doch sie wusste sich zu helfen.
Sie ging schnell in die Knie, umschlang Peters Beine und hob ihn hoch!
Sabine konnte keinerlei Zeichen der Mühe oder der Anstrengung bei ihr entdecken. Nur ihre runden Waden und ihre massigen Oberschenkel zeigten ein reges Muskelspiel. Peters zugegeben pubertären schlaksig dünnen 60 kg waren kein Subergewicht, doch dieses kleine Mädchen trug ihn jetzt mühelos zu seinem Bett. Er zappelte und wedelte wild mit den Armen, doch das Mädchen ließ sich nicht beirren.
Sie warf ihn im Vorwärtsgehen aufs Bett, wo er auf dem Rücken zum Liegen kam. Sofort warf sie sich auf ihn und bekam blitzschnell seine beiden dünnen Handgelenke zu fassen. Sie drückte seinen sich windenden und zappelnden dünnen schmalen Körper auf seiner unteren Brust sitzend, auf das Bett und zwang seine Arme links und rechts neben seinen Kopf in die Matratze.
Sabine war beeindruckt von dieser kleinen Vorstellung. Doch ihr Bruder würde nun höchstwahrscheinlich das viel kleiner Mädchen von sich runter stoßen und sie seinerseits so pinnen. So war es schon ein, zwei mal passiert während den kleinen Käppeleien zwischen ihr und ihrem etwas kräftigeren und größeren ‘kleinen’ Bruder.
Doch nichts dergleichen geschah zu Sabines erstaunen. Sie rutschte stattdessen weiter auf ihm hoch, drückte mit ihren Knien seine Oberarme aufs Bett und konnte nun mit aller Ruhe die Fernbedienung ergreifen, während Peter nun regungslos, seinen Kopf zwischen die enormen braungebrannten, mit goldenen Flaumhäarchen bewachsenen Oberschenkel gepresst, dalag.
Sie schaltete mit der Fernbedienung auf Radioempfang und grinste frech und siegessicher runter in sein von ihren harten braunen Schenkeln umrahmtes Gesicht.
Er machte noch ein paar eher klägliche Versuche unter seiner vielleicht ebenfalls 60 kg schweren ‘Freundin’ hervorzukommen und blieb dann nach etwa 4 oder 5 Minuten vollkommen bewegungslos unter ihr liegen.
Sabine schlich sich näher heran und da es nun fast dunkel war und das Mädchen, in entgegengesetzte Richtung des Bettes blickend, auf ihrem armen Bruder saß, konnte sie bis zum unters offene Fenster an die Hausmauer kommen und spähte über das Fensterbrett in Peters Zimmer.
“Pia geh jetzt bitte von mir runter…..ich bekomm kaum noch Luft!!!”
“Das hättest du dir vorhin überlegen müssen Spargeltarzan. Ich bleib wo ich bin bis du mir versprichst das ich den Sommer über hier wohnen darf.”
“Aber Pia ich habs dir doch schon so oft erklärt, das das meine Eltern nie zulassen würden.”
“Du hast bis jetzt noch nicht einmal gefragt! Wenn du nächstes Wochenende wenn sie wiederkommen nicht fragst, setzt ich mich so lange auf dich bis du bettelst fragen zu dürfen!”
“Ok ich versprechs dir, ich frag! Aber bitte lass mich jetzt los Pia.”
“Erst wenn du zugibst das ich die Stärkere bin!”
“…..Pia komm lass den Mist und lass mich auf jetzt. Meine Arme sind fast abgestorben!”
“Sag es!”
“Ok! ok! Du bist stärker als ich Pia!”

Sabine war echt etwas geschockt und überrascht über dieses Gespräch. Diese kleine Göre Pia wollte sich tatsächlich in ihr Strandhaus einnisten!
Sie benutzte Peter nur! Dieses kleine Aas!
Pia rutschte nun auf Peter hinab und blieb auf seiner Taille sitzen. Sie umfasste den Bund ihres Tops und zog es sich über den Kopf. Ihr nun nackter ebenfalls braungebrannter Rücken war breit etwas V-förmig, fleischig und muskulös, wirkte aber keinesfalls maskulin.
Peter hob seine rechte nun wieder freie Hand und berührte ihre Brust. Er lächelte wieder…..
Sabine zog sich nach einem intensiven Kuss der beiden diskret zurück. Ihren Bruder beim Sex…nein danke dachte sie.

Am darauf folgenden Vormittag saß Sabine im großen geräumigen Wohnzimmer und sah fern. Ihr Bruder und Pia schliefen noch. Sabine hatte sich entschlossen Pia nicht zu dulden.
Sie hatte die Verantwortung die Woche über bis ihre Eltern wieder aus Amerika zurück waren und solch eine unmögliche Göre wollte sie nicht in ihrer Nähe haben. Pia war womöglich auch ne Diebin oder nahm Drogen oder hatte sonst was für Krankheiten.
Die Zimmertür Peter’s öffnete sich langsam und leise und Pia schlich im hellblauen Seidentanga und ihrem weißen Top in Richtung Bad. Als sie die auf dem Sofa sitzende Sabine sah änderte sie ihre Richtung und ging ins Wohnzimmer.
“Guten Morgen ich bin Pia, Peters neue Freundin!” sie streckte ihre rechte kleine Hand aus.
“Hallo ich bin Sabine. Peter hat bestimmt schon erwähnt das ich auch hier bin für die nächsten 7 Wochen.”
Sabine gab ihr die Hand und spürte kurz einen leichten Schmerz in ihrer schmalen langfingrigen Hand. ‘Dieses kleine Luder’ durchfuhr es Sabines Kopf.
“Ja er hat es erzählt und auch das eure Eltern meist nur am Wochenende da sind, weil sie so viel Arbeit haben.”
“Ja stimmt, sie haben wenig Zeit…..Was machst du so.?”
“Ich….ich geh noch zur Schule..ja. Sind ja Gott sei Dank Ferien….Naja ich geh mal ins Bad…..machst du Frühstück? Ja?!”
Pia drehte sich um und ging ins Bad. Ihre runden hemisphärenartigen festen Pobacken waren ebenfalls nahtlos braun und auch mit leichtem Flaum bedeckt, das konnte Sabine mühelos sehen, als sich Pia vor ihrem Gesicht umgedreht hatte…provozierend und langsam mit wichtiger Miene.
‘Machst du Frühstück ja?!’ Sabine traute ihren Ohren kaum! Was bildete sich dieser Zwerg ein! Nistet sich bei ihrem Bruder ein und will auch noch bekocht und bedient werden.
Sabine las weiter. Sie hörte die Dusche rauschen und nahm sich fest vor Pia dann klar zu machen das sie hier nicht erwünscht war.
Als Pia dann nach etwa 10 Minuten das Bad verließ und Sabine noch immer auf der Couch sitzen sah, kam sie mit nassem Haar und diesmal nur mit dem Tanga bekleidet ins Wohnzimmer zurück.
“Hast du etwa das Frühstück schon fertig?! Du bist aber schnell!”
Sabine stand auf und blickte mit ihren 1.79 m auf die viel kleinere Pia hinab
“Nein ich hab noch kein Frühstück gemacht und habs auch nicht vor. Wenn du Hunger hast geh in die Küche und mach dir was oder geh noch besser nach Hause und iss da was!”
Pia schien kurz etwas verdutzt über die harrsche Art Sabines.
“Ich hab dich nur höfflich drum gebeten!…..Und wenn ich nach Hause geh entscheide immer noch ich!”
Dies sagte sie einen Schritt auf Sabine zumachend. Pia starrte hoch in die Augen der 30 cm größeren Frau und taxierte sie.
Sabine war 18, blond wie ihr Bruder und hatte, wie im Sommer meist, eine burschikose Kurzhaarfrisur. Sie jobbte neben dem Gymnasium als Model und achtete darauf das sie ihr Gewicht von 49 kg konstant hielt. Extrem dünn war In in der Modelbranche, besonders diese Saison.
“Ich sag dir nur das du dich hier nicht häuslich niederlassen kannst.”
“Hast du das zu entscheiden? Doch wohl noch immer deine Alten oder?!”
Pia wurde laut. Sie brauchte einen Platz wo sie wohnen konnte. Nach Hause konnte sie nicht mehr.
“Wenn sie nicht da sind schon und bis sie wiederkommen pennst du nicht mehr hier du freches kleines Stück!…Und nun verschwinde!….Raus!”
Pia drehte sich um und verließ durch die hintere Tür über die Terrasse das Haus.
Sabine zitterte noch innerlich und setzte sich auf die Couch. Sie hasste es zu Streiten und hatte irgendwie Angst vor Konfrontationen.
Nach zehn Minuten hatte sie sich wieder einigermaßen beruhigt. Sie horchte auf das Rauschen des Meeres das heute etwas lauter war als gestern, auf die Vogelstimmen zwischen den Brandungspausen. Sie ging auf die Terrasse und blickte über das etwas aufgewühlte Schaum bekrönte Meer…..und plötzlich ging ihr durch den Kopf das Pia Oben Ohne war. Ihre großen steifen Nippel auf den kleinen dunklen Höfen tauchten vor ihrem inneren Auge auf, ihre kleinen fleischigen runden Brüste nahtlos gebräunt.
Ohne Oberteil konnte Pia nicht weit sein. Bestimmt würde sie wiederkommen. Sabines Herz klopfte bei dem Gedanken.
Sie entschloss sich zum Meer zu gehen um sicher zu gehen das sie weg war. Sie ging in ihr Zimmer, zog ihren grünen Bikini an, schloss alle Fenster und die Tür, da ihr Bruder noch immer schlief und ging durch den trockenen warmen Sand runter zum Meer. Der Weg führte durch eine hohle Gasse zwischen den grasbewachsenen Dünen. Die kleinen windgeschützte Täler zwischen den drei und vierfach hintereinander liegenden Dünen hatten Sabine schon immer gefallen und sie beschloss sich dann in einem dieser kleinen versteckten grasbewachsenen Senken zu Sonnen.
Sabine stand am Meer und blickte links und rechts den Strand auf und ab, während das kühle Wasser ihre Füße umspülte. Keine Spur von Pia war zu sehen. Sabine setzte sich in die auslaufende Brandung und schaute zufrieden auf ihre langen glatten dünnen Beine. Sie war froh so groß und extrem schlank zu sein. Sie war schon immer schmal und dünn gewesen, aber auch schon immer hübsch, feminin und weiblich.
Nur ihre Brüste hatten einfach nicht wachsen wollen und mit 17 hatte sie sich entgegen allem guten Zuredens ihrer Eltern, entschlossen, ihre Brust vergrößern zu lassen. Seitdem hatte sie 70 C und war rundum glücklich.

Der Strand war menschenleer. Links und rechts war das Ufer auch etwas steinig und das Meer fiel abrupt ab. Viele Leute gab es da auch nachmittags nicht.

Sabine stand auf, blickte noch einmal in alle Richtungen um ganz sicher zu gehen, das dieses kleine Biest weg war und ging dann wieder auf das Haus zu. Ihr Bruder würde ihr ja Vorwürfe machen, doch er war schon immer Vernünftig gewesen und sie hoffte das er ihr Handeln verstand.

Sabine ging den sanft ansteigenden Weg hoch, den Blick verträumt gesenkt und stolperte plötzlich. Gerade als sie wieder aufstehen wollte und nachschauen wollte über was sie da gefallen war, spürte sie eine Hand an ihrer rechten Fessel und als sie aufblickte sah sie direkt in Pia’s braune Augen.
“Ich denke wir sollten noch ein wenig schwimmen ‘Schwägerin’!
Mit diesen Worten begann Pia die noch immer auf dem Rücken liegende Sabine über den Strand zu zerren in Richtung Meer. Sabine strampelte mit ihrem freien ellenlangen Bein, doch konnte Pia nicht treffen. Sabine spürte den festen fast schmerzhaft starken Griff von Pias rechter Hand um ihre schmale grazile Fessel. Sie konnte nicht denken, nicht überlegen, sah nur die stämmigen Beine, den knackigen Po und den breiten Rücken Pias. Sie war in Panik, konnte nicht schreien, dachte nur an das Entkommen aus diesem fiesen aber effizientem Griff dieser kleinen Schlampe.

Pia war überrascht wie leicht diese große Frau war. Sie konnte fast ohne Mühe gehen, begann die letzten Meter vor der Brandung sogar zu rennen, während Sabine durch den Sand geschleift wurde.
Pia zog Sabine ins Meer bis sie bis zur Hüfte im Wasser stand und die viel größere Ältere Frau verzweifelte Schwimmversuche machte. Sabine war in Panik, schluckte mehrmals Wasser, bevor Pia sie losließ.
Nach etlichen Fehlversuchen konnte Sabine sich aufrichten. Ihr Herz raste, ihr Atem ging schwer, sie hustete.
Pia lächelte sie an, während die blonde Frau nicht recht wusste was sie machen sollte. Ihr erster Gedanke war Flucht, doch sie hatte tief in ihrem Inneren auch ein Gefühl der Wut und Angriffslust.
Pia nahm Sabine die Entscheidung ab: Sie warf sich der etwa zwei Meter entfernt stehenden großen dünnen Frau entgegen, umschlang Sabines zierlich schmale Oberschenkel mit ihren kräftigen kurzen Armen in Höhe der Knie und zog ihr erneut die Füße weg. Sabine reagierte mit Panik und versuchte ihren Kopf über Wasser zu halten, was ihr nur schlecht gelang.
Pia spürte die Panik der großen Frau, ihr wildes herumschlagen mit ihren dünnen Armen. Nach etwa einer Minute ließ sie sie los.
Sabine kam nur mit Mühe wieder auf die Beine und wusste nun was sie wollte: Fliehen!
Sie begann zu laufen so schnell sie nur konnte und Angst und Panik mobilisierten ihre letzten Kräfte. Mit ihren langen Beinen war sie zudem im Vorteil im hüfthohen Wasser. Sie hetzte über den Strand ihre Lunge brannte, ihre Beine waren fast gefühllos.
Sie war schon zwischen den Dünen, als ihr Lauf abrupt durch Pias Griff um ihr linkes Handgelenk gebremst wurde. Pia hatte schon im Meer bemerkt, das sie dieses große Frauenzimmer leicht einholen würde. Doch hatte sie ich Zeit gelassen bis hier zwischen den Dünen.
Sie bremste Sabine ab indem sie ihre kleinen braunen Füße tief in den Sand stemmte und sich rückwärts fallen ließ. Sabine wurde unweigerlich auf Pias nass glänzenden dunklen starken Körber gezogen.
Pia umschlang Sabines Brustkorb fest und drückte so auch ihre Arme fest und machte die große Blonde so quasi wehrlos. Sabine versuchte sich aufzurichten und pia gab ihrem Wunsch nach, bis sie von ihrem Körper fast herunter war und Pia aufstehen konnte. Sabine blieb aber dabei in Pias starker Umklammerung und auch dann, als Pia begann rückwärts in die Dünen zu gehen und die strammende und tretende Sabine mit sich zog.
In einer Senke blieb Pia nach etwa 50 Metern stehen und ließ von Sabine ab. Diese rannte wie wild los und war plötzlich nackt weil Pia mit der linken ihr Oberteil erfasst hatte und mit der rechten Hand ihr Bikinihöschen.
Sabine blieb einen kurzen Moment verdutzt stehen und rannte dann weiter. Wollte weiter rennen, doch Pias kompakte muskulöse 60 kg sexy Fleisch hingen plötzlich an ihr und Sabine wurde bewusst das sie schon wieder umschlungen war von Pias starken und entschlossenen Armen.
“Darf ich nicht doch bei dir Wohnen Sabine?” fragte Pia hämisch grinsend.
Sabine blieb stumm. Sie war wie in Trance in einem bösen Traum gefangen. Erst als Pia ihren breiten festen Schenkel von hinten zwischen die schmächtigen Beine Sabines schob und ihr Bein anwinkelte so das Pias heiße feuchte Haut ihre Weiblichkeit berührte, kam sie wieder zu Sinnen.
“Antworte mir Bohnenstange! Oder möchtest du mit mir noch ein wenig schwimmen gehen?!”
“Sabine durchfuhr es…..Nein!!!!”
“Also lädst du mich zu euch ein, die Ferien bei euch zu verbringen?!”
“…….Ja Pia. Du darfst bleiben.”
Pia winkelte ihr Bein nun noch mehr an und Sabines Weiblichkeit wurde fest gegen Pias braune flaumige Haut gepresst.
Pia war sich durchaus bewusst, das Sabine sie bei der nächsten sich ihr bietenden Gelegenheit gnadenlos an ihr rechen würde und diese Gelegenheit würde kommen.
Doch vorhin im Wohnzimmer war ihr Sabines immer wiederkehrender Blick auf ihre Brüste aufgefallen…..

Pia zog ihr Bein noch höher und Sabines 49 kg wurden ausgehoben. Ihr Füße verloren den Bodenkontakt während sie mit ihrer Weiblichkeit auf dem festen fleischigen starken Schenkel dieser kleinen Göre saß.
Pia beugte sich leicht nach links und ließ Sabine seitlich zu Boden in das Gras gleiten. Dies war ein schon fast sanfter Vorgang.
Sabines Kampfgeist war ungebrochen. Sie war eine stolze junge Frau.
Sie wollte sofort weg, doch Pia ergriff ihre Arme an den dünnen Handgelenken und drückte sie links und rechts neben Sabines hübschem feinem Gesicht in das Gras. Pia lag schräg über Sabine und ihr steifer linker großen dunklen Nippel drückte sich genau in Sabines großen Hof und den kleinen flachen Nippel ihrer rechten Brust.
Einen kurzen Moment blieb Pia so liegen, genoss die sinnlosen Befreiungsversuche ihres viel größeren und älteren Opfers, ihre totale Überlegenheit. Dann schwang sie ihr Bein vollends über Sabines sich wild auf und ab bewegenden schwer atmenden Bauch und ließ ihren festen runden Po auf Sabines weichem flachem Bauch nieder. Mit voller Absicht ließ sie ihr ganzes Gewicht kurz auf Sabines schwacher Bauchmuskulatur lasten und brachte sie so noch mehr außer Atem.
Dann beugte sie sich langsam über Sabines Brüste und begann sie zu lecken. Ihre große breite fleischige Zunge hinterließ eine feuchte brennende Spur auf Sabines Haut. Mit schnellen harten feuchten Zungenschlägen bearbeitete sie die rechte Brustwarze des bildschönen dünnen Models. Sabine wehrte sich noch immer. Sie hatte solche Angst vor der Unberechenbarkeit dieses Teenagers. Und sie kämpfte gegen das unbeschreibliche Gefühl das sie Überkam in dieser Situation: Lust.
Pia lies ihre Zunge über den schlanken langen Hals des Models gleiten hoch zu ihrem schmallippigen kleinen Mund.
Sabine schwor sich zu beißen so sehr sie nur konnte, sobald sie an die Zunge dieser Göre irgendwie herankam. Doch dann durchfuhr sie ein schrecklicher Gedanke: Was wenn sie nicht entkommen konnte, was wenn Pia sie unter sich hielt!…….
Pias großer breiter volllippiger blutroter feuchter Mund bedeckte Sabines zusammengepresste Lippen. Ihre gierige große Zunge forderte Einlass. Sabine wollte nicht nachgeben. Niemals!
Pia richtete sich leicht auf und brachte Sabines schmächtige Arme über ihrem Kopf zusammen. Sabine wehrte sich, doch Pias Arme waren durch ihr 6jähriges intensives Turntraining und die letzten drei Jahre intensivem Kraftdreikampf fast mühelos in der Lage Sabines wirklich extrem dünne Arme über ihrem Kopf mit ihrer rechten Hand im Strandgras zu fixieren.
Pias linke nun freie Hand begann ein teuflisches Spiel: Sie hielt Sabines Nase zu und die große hagere junge Frau öffnete zwangsläufig ihren kleinen Mund und Pias gierige Zunge drang blitzschnell ein. Sabine hatte das Gefühl das die Zunge dieses kleinen Miststücks ihren gesamten Mund ausfüllte. Sabine versuchte verzweifelt mit ihrer Zunge das fremde Organ aus ihrem kleinen Mund zu drängen.

Fortsetzung folgt……falls es euch gefällt.

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Solids Gute Nacht Geschichten : Corinnas Zähm

Corinna 2

Schnell hatte Corinna sich an ihr neues Leben als Ficksklavin ihres Sohnes gewöhnt. Wenn sie nachmittags aus dem Büro kam, ging sie sofort unter die Dusche und wusch sich. Sie kontrollierte jeden Tag, ob ihr Körper glatt rasiert war. Dann wartete sie in Michaels Zimmer. Sie hatten gleich am nächsten Tag einige Bestellungen im Internet getätigt. Corinna bestellte mit ihrer Kreditkarte Peitschen, Stöcke und Gerten. Dazu kam ein kleiner Strafbock, da die Wohnung der beiden nicht so groß war, das man hätte ein Andreaskreuz aufstellen können, was beide sehr bedauerten. Stattdessen hatte Michael in der Küche an der Decke zwei Haken in zwei Meter Abstand voneinander angebracht, an denen Ketten nach unten hingen, so dass er seine Mutter mit Hilfe von Handschellen an ihnen fixieren konnte. Dazu kam dann noch eine Spreizstange an der die Fußgelenke mit Manschetten gebunden wurden – und fertig war der Kreuzersatz. Außerdem hatten sie für Corinna Korsetts, Strapse, Strümpfe und Dessous bestellt, um sie wie eine richtige Nutte aussehen zu lassen. Michael legte ihr jeden Tag das Outfit auf ihr Bett, das sie abends anziehen sollte. Wenn nichts da lag, hatte sie nackt zu erscheinen.

Corinna konnte sich während der Arbeit kaum noch konzentrieren, immer war sie in Gedanken bei ihrem Sohn. Permanent dachte sie daran, wie er sie in der Nacht davor gefickt hatte und welche Züchtigungen er an ihr vorgenommen hatte. Sie war mittlerweile zur echten schmerz und fickgeilen Masohure geworden. Sie ging sogar soweit, absichtlich Fehler zu machen, nur um Michaels Strafe zu provozieren. Sie genoss es, auf dem Küchentisch oder dem Strafbock fixiert zu sein und darauf zu warten, welches Gerät Michael wohl wählen würden. Und wenn sie dann die ersten Hiebe kassierte, lief ihre Fotze aus und sie bekam den ersten Orgasmus, bevor die Züchtigung beendet war. Geil war es auch für sie, an den Ketten zu hängen. Beim ersten Mal hatte Michael sie zwei Stunden hängen lassen und ihr immer wieder Mineralwasser eingeflößt. Sie wusste, dass er ihr nicht gestatten würde, auf die Toilette zu gehen und so versuchte sie, es so lange wie möglich auszuhalten. Da zwischen ihren Füßen die Spreizstange befestigt war, konnte sie nicht einmal ihre Schenkel zusammen kneifen. Irgendwann konnte sie es nicht mehr zurückhalten und pisste auf den Fußboden. „Kannst du blöde Sau nicht mal deine Pisse bei dir halten!“ schnauzte Michael seine Mutter an. Er nahm den Rohrstock und verpasste ihr zehn Hiebe auf den Arsch. Dann nahm er ihr die Handschellen ab und stieß sie zu Boden. „Los du Schlampe, mach den Fußboden sauber“ befahl er. Corinna legte sich flach hin und begann ihre Pisse mit der Zunge aufzulecken.
Während sie so lag, gab Michael ihr noch weitere zehn Schläge auf den Arsch, dann nahm er die Stange von ihren Fußgelenken, kniete sich zwischen ihre Schenkel und fickte seine Hure. Kaum spürte Corinna den Schwanz ihres Meisters in ihrer klitschnasse Fotze, fühlte sie, wie ein Orgasmus in einer riesigen Welle ihren Körper durchflutete. Sie bäumte sich auf und presste Michael ihren Arsch entgegen. Sie schrie ihre Geilheit heraus und verlangte nach mehr. Und nie wurde sie von ihrem Herrn enttäuscht. Michael fickte sie jedes Mal zu mehreren Höhepunkten.

Aber auch Corinna wusste sehr bald, womit sie ihren Sohn besonders geil machen konnte. So ging er ab wie eine Rakete, wenn sie im mit ihrer spitzen rosa Zunge über den Hals fuhr oder seine Handflächen ableckte. Und natürlich das Spiel ihrer Zunge an seinem Schwanz. Schnell hatte sie entdeckt, wo und wie stark sie seinen Prügel lutschen musste. Immer wieder fielen ihr neue Varianten ein, um seinen Schwanz mit allen drei Löchern abzumelken, wobei sie immer wieder versuchte, sein Sperma zum Schluss in ihr Fickmaul zu bekommen.

Bald schon hatte Michael damit begonnen, Freier mit nach Hause zu bringen. Es waren meist Kommilitonen, die er anschleppte. Corinna musste sich dann entweder im Nuttenoutfit oder nackt präsentieren, während ihr Sohn mit dem Stecher den Preis für sie aushandelte. Michael überließ seine Mutter den Kunden für 100,00 € pro Stunde, das bedeutete Blasen ohne, Ficken mit Gummi. Alles Andere wie Anal, Schlucken oder ohne Kondom musste extra gelöhnt werden. Wollten die Freier sie als Masohure, stieg der Preis auf 250,00 € an. Dann konnten die Kerle aber auch mit Corinna machen was ihnen in den Sinn kam. Sie wurde schon während der Preisverhandlung geil. Sie fühle sich dabei wie ein Gebrauchtwagen, sagte sie immer zu Michael. Und je mehr der Freier mit ihr machen durfte, je nasser wurde sie. Schon der Gedanke daran, dass ein fremder Mann sie züchtigen und benutzen würde, ließ ihre Fotze auslaufen. Michael verschwand dann in sein Zimmer. Corinna wurde je nach Wunsch des Kunden in der Küche oder ihrem Schlafzimmer abgefickt. In beiden Räumen hatte Michael Kameras angebracht, die das Geschehen direkt auf seinen Rechner übertrugen. Oft sahen Corinna und ihr Sohn sich dann später die Filme an und vögelten sich dabei die Seele aus dem Leib. Gerade das Wissen, dass ihr Sohn sie bei ihrem Anschaffen als Nutte filmte und beobachtet, machte Corinna besonders geil und sie gab alles, damit diese ihre Geilheit nachher in den Filmen zu spüren und zu sehen war.

Es waren ein paar Wochen vergangen, als sich bei Corinna Uschi telefonisch meldete. Uschi war eine alte Schulfreundin, mit der sie hin und wieder ausging oder sie besuchten sich gegenseitig, um zu tratschen. Da sie sich schon einige Zeit nicht mehr gesehen hatten, vereinbarten sie ein Plauderstündchen bei Corinna am nächsten Samstag. Michael wollte mit Freunden zum Fußball und so hatte sie den ganzen Nachmittag frei. Kurz nach 14 Uhr kam Uschi. Sie war etwas größer und stabiler als Corinna, aber nicht so, dass man sie mollig oder gar fett nennen könnte. Sie trug ihr blondes Haar lang bis zu den Schultern und sie hatte wunderbare große und trotzdem feste Titten, um die Corinna ihre Freundin schon immer beneidet hatte. Die beiden saßen im Wohnzimmer und tranken ein Fläschchen Prosecco, als Uschi bemerkte „ sag mal, du machst so einen zufriedenen Eindruck. Du kommst mir vor wie eine Katze, die an der Sahneschüssel war. Du hast doch wohl nicht einen neuen Lover?“ Corinna konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Nun sag schon“ drängelte Uschi. „Aber du musst mir versprechen, es für dich zu behalten, ja?“ Uschi nickte und schwor Stein und Bein, nichts zu verraten. „Michael“ sagte Corinna nur. „Michael, welcher Michael?“ fragte ihre Freundin. „Na. meiner“ „Deiner? Du meinst doch nicht etwa deinen Sohn?“ Uschi fiel aus allen Wolken. „Das wirst du mir jetzt genau erzählen müssen“ forderte sie. Und Corinna erzählte ihr alles haarklein, alles, was in den letzten Wochen vorgefallen war. Uschi hörte gespannt zu und wurde dabei immer unruhiger. Sie fing an, auf dem Polster hin und her zu rutschen, was ihrer Freundin nicht entging. „ ….. und heute Morgen habe ich vergessen, ihm Orangensaft zum Frühstück zu bringen, das hat mir zwanzig Hiebe mit dem Stock eingebracht. Man kann die Abdrücke bestimmt noch sehen, aber ich bin dabei so tierisch geil geworden, das ich einen Orgasmus bekam.“ „Lass es mich sehen“ bat Uschi mit heiserer Stimme. Corinna stand auf und drehte ihr den Rücken zu. Dann hob sie ihren Rock hoch. Sie trug nie Unterwäsche wenn sie zu hause war, daher konnte Uschi sofort die Striemen auf dem Arsch ihrer Freundin sehen. „Geil“ entfuhr es Uschi. Sie strich vorsichtig mit einem Finger über die roten Streifen, was wiederum ein leichtes Stöhnen Corinnas zur Folge hatte. „Mein Gott, was bist du doch für eine geile Schlampe“ krächzte Uschi und fuhr Corinna mit den Fingern zwischen die Schenkel, die sich fast automatisch öffneten. Sie streichelte die geschwollen Schamlippen und drang leicht mit einem Finger in die willige Fotze ihrer Freundin ein. „Du kleine Hure bist ja schon klitschnass.“ Uschi stecke noch zwei Finger in das geile Fickloch und begann die Fickpflaume zu fingern.

Aber auch Uschi war jetzt ohne Ende geil. Sie rieb sich ihre Fotze durch die enge Jeans, die sie trug. „Ich wollte schon immer mit dir ficken, habe mich aber nie getraut. Aber jetzt, da ich weiß was du für eine geile Inzesthure bist, will ich dich haben, du kleine Sau. Los küss mich du Nutte.“ Sie drehte Corinna zu sich um und presste ihr ihren Mund auf die Lippen. Sofort wurden diese geöffnet und der Kuss gierig erwidert. Corinna zog sich dabei schnell ihre Bluse aus und begann dann, ihre Freundin zu entkleiden. Die beiden küssten sich geil und streichelten sich gegenseitig ihre Titten, lutschten an den Nippeln und fanden schnell den Weg in die nasse Fotze der Anderen. „Du bist genau so eine verfickte Schlampe wie ich“ stöhnte Corinna. „ Jaaaaa, ich will genau so geil und verfickt sein wie du. Komm und mach es mir du Nutte“ Die beiden legten sich in 69 Stellung übereinander und leckten sich ihrer geilen Fotzen, massierten ihre Kitzler und steckten ihre Finger in die Hurenlöcher. Sie kamen fast gleichzeitig. Sie schrieen und stöhnten um die Wette und sauten das Sofa mit ihrem Fotzensaft ein. Dann ließen sie erschöpft von einander. „ Ich wäre auch gerne so eine Nutte wie du“ gestand Uschi. „Meinst du, Michael würde mich auch als Ficksklavin nehmen?“ „Versuchen wir es einfach“ erwiderte Corinna. „Er Kommt in einer Stunde heim, also los jetzt.“ Sie verschwanden ins Bad und duschten. Dann machten sie sich zurecht, gingen in Michaels Zimmer und knieten sich nackt auf den Boden, wobei sie ihre Hände im Nacken verschränkten und ihre Köpfe nach unten senkten.

Es dauerte keine fünf Minuten, da hörten sie die Wohnungstür aufgehen. Michael ging direkt auf sein Zimmer zu und trat ein. „Hey, wen haben wir denn da? Was für eine Schlampe ist das?“ fragte er seine Mutter. Corinna blickte wie immer, wenn sie mit ihrem Herrn sprach zu Boden. „Das ist Uschi, du müsstest sie eigentlich kennen, sie möchte dir so wie ich als Sklavin und Hure dienen“ „Schau mich mal an du Sau“ befahl Michael Uschi. Sie hob den Kopf hoch und sah ihn an. „Ah ja, die Uschi, deine alte Freundin, nicht wahr?“ Corinna nickte. „Und du Schlampe willst mir dienen?“ Auch Uschi nickte „ ja, ich möchte deine demütige und willige Dienerin und Nutte werden. Ich möchte genau so zu einer verfickten Hurensau abgerichtet werden, wie deine Mutter. Ich werde alles machen, was du mir befiehlst.“ Michael befahl ihr aufzustehen. Dann besah er sich seine neue Sklavin und griff sie ab. Er hielt sich einige Zeit an ihren prächtigen Eutern auf, bevor er ihre Fotze inspizierte. „Geile Sau“ murmelte er und wischte seine nassen Finger an Uschis Haaren ab, drückte sie auf die Knie, holte seinen Schwanz aus der Hose und stopfte ihn ihr in den Mund. Michael stieß ihr den Prügel tief in den Rachen, so dass sie würgen musste. Als er seinen Hammer raus zog, folgte ein langer Fladen Rotze aus Uschis Fickmaul. Michael wischte es mit dem Finger ab und hielt es seiner Mutter an den Mund, die es ihm brav und gründlich ableckte. Er zog Uschi an den Haaren hoch und beugte sie über seinen Schreibtisch, spreizte ihre Beine weit auseinander und setze seinen Schwanz an ihre Fotze. „Nun „ wandte er sich an seine Mutter, „was soll ich mit der Sau machen?“ „ Fick die geile Nutte, Herr. Mach das verfickte Miststück fertig. Fick die Hure hart und brutal durch, sie ist nichts weiter als ein Stück Dreck, eine läufige Hündin. Fick das Luder bewusstlos:“ Michael stieß Uschi seinen Hammer bis zum Anschlag in das nasse Fickloch. Sie schrie auf vor Geilheit und passte sich sofort seinen Stößen an. Es verging keine Minute, als sie von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt wurde. „Jaaaaaa, fick mich! Fick mich! Fick deine Hurensau! Bitte mach weiter, fickt mich ganz hart durch! Fick deine Sau!!!!“ Michael sah zu seiner Mutter rüber und nickte ihr zu. Er wusste genau, was sie wollte. Und kaum hatte sie sein Nicken gesehen, verschwanden ihre Finger in ihrer Fickspalte. Bald war das Zimmer erfüllt vom Stöhnen der Drei und dem Geruch von Schweiß und Fotzenschleim. Michael rotze auf Uschis Arschloch und setze seinen Schwanz an die Rosette. Langsam aber stetig schob er seinen Prügel in das kleine samtene Loch. Uschi verging vor Geilheit. Sie steckte sich zwei Finger in die Fotze und massierte durch das dünne Häutchen Michaels Schwanz. Die Berührung mit seinem Schwanz machte sie so geil, dass es ihr wieder kam. Aber auch Michael merkte seinen Saft aufsteigen. Er zog seinen Schwanz aus Uschis Arsch und befahl den beiden Huren, sich vor ihm hinzuknien.

Er brauchte nicht lange vor ihren offenen Fickmäulern zu wichsen, als ihm seine Eiersahne aus dem Pissloch spritze. Er hielt seinen Schwanz so, dass die gesamte Wichse auf Uschis Gesicht landete. Nachdem er abgespritzt hatte, befahl er „ los ihr beiden Nutten, jetzt will ich eine geile Spermashow sehen.“ Corinna begann ihrer Freundin das Sperma vom Gesicht zu lecken. Als sie alles abgeschleckt hatte, öffnete sie ihren Mund und zeigte Michael die Fickcreme. Dann beugte sie sich über Uschi, die ihr Hurenmaul schon geöffnet hatte. Ein langer weißer Faden Wichse wechselte den Besitzer. Auch Uschi zeigte ihrem neuen Herrn brav ihre Beute, bevor sie es an Corinna zurückgab. Michael war immer wieder begeistert von diesem Spiel, er schaute es sich ein paar Mal an bevor er den Befehl gab, die Sahne zu teilen und runter zu schlucken. Die beiden Sklavinnen zeigten Ihrem Herrn ihre leeren Mäuler und ließen sie in weiser Voraussicht offen. Michael grinste die beiden zufrieden an. „Brave Mädchen“ lobte er und gab beiden seinen Sekt zu trinken. Seine Huren schluckten und leckten sich hinterher gegenseitig ihre Gesichter von der Pisse trocken.

„Also gut, du geile Fotze“ wandte sich Michael an Uschi, „ Ich nehme dich als Ficksklavin in meine Dienste. Du wirst hier bei uns einziehen und die gleichen Aufgaben haben, wie deine verfickte Freundin. Du wirst mir zu jeder Zeit zur Verfügung stehen und genau wie die andere Nutte anschaffen. Haben wir uns verstanden?“ „Ja, Herr“ antwortete Uschi deutlich und klar. „OK, dann ab mit euch unter die Dusche und sofort hier wieder antanzen. Ich will nachher eine geile Lesbenshow sehen und dann ausprobieren, wer von euch geilen Säuen am besten bläst und wer die engeren Löcher hat. Also beeilt euch und lasst die Pfoten aus euren Fotzen, klar?“ Die beiden lächelten ihren Herrn an und versprachen, alles zu seiner Zufriedenheit zu auszuführen. Dann ließen sie Michael alleine und verschwanden im Bad um seine Befehle zu befolgen und schnellstens ihm wieder zu Verfügung zu stehen.

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Anal BDSM

Nachbarstochter Maria

Noch eine neue Story aus dem Internet!

Nachbarstochter Maria – neugierig und willig
Sie machte mich schon seit langem verrückt, mit ihren spitzen Brustwarzen, die fast das T – Shirt durchstachen, ihren apfelsinengroßen Titten, die beim Gehen sanft schaukelten und ihrem wohlgeformten Hinterteil, das verführerisch wackelte, wenn die Kleine aus irgend einem der Nachbargrundstücke an meinem Grundstück vorbeistolzierte, freundlich mit “Hallo!” grüßte und mich mit einem neugierigen und zugleich sinnlichen Blick bedachte. Ihr Alter war schwer zu schätzen, zwischen 15 und 18 Jahren schien mir alles möglich, auf alle Fälle für mich “alten Sack” viel zu alt – und deshalb wohl besonders reizvoll. Erst später, als wir uns näher gekommen waren, erfuhr ich, dass sie tatsächlich schon 18 war.
Schon bald blieb es nicht beim “Hallo!”, sondern sie fragte mich, wie das Wetter wird, was ich da gerade arbeite, ob ich schon in den Pilzen war…. . Eines Tages überwand ich meine Hemmungen und fragte sie geradezu, welche Klasse sie besuche. Sie sagte mir, dass sie kurz vor dem Abitur stehe. “Das dachte ich mir fast, denn du bist nicht nur sehr hübsch, sondern siehst auch ganz schön klug aus!”, war mein Kommentar.
Das machte sie offensichtlich stolz, denn sie reckte sich und präsentierte ihre Möpse dadurch noch aufreizender. So aufreizend, dass ich ihr am liebsten ohne jede Vorwarnung in die Bluse gegriffen hätte, die sie an diesem Tag anhatte.
Auf alle Fälle hatte ich “Blut geleckt” und fragte sie weiter aus: “Bistdu in deinem Alter ein Quatschfass oder kannst du den Mund halten?”
Maria, so hieß die Kleine, lächelte mich an und entgegnete: “Was heißt hier in meinem Alter? Ich bin 18, auch wenn ich beträchtlich jünger aussehe! Und wenn ich will, dann kann ich schweigen wie ein Grab, aber warum fragen Sie?” “Ich bin ein neugieriger Mensch und ich möchte dich etwas ausfragen. Du kannst mich natürlich auch fragen – schon wegen der Gleichberechtigung.” “Jetzt gleich, ich habe nämlich Zeit?” Meine Stimme zitterte leicht, als ich meinte: “Super, mir passt es prima, komm, wir gehen auf die Veranda. Darf ich dir etwas Alkoholfreies anbieten?” “Das ist eine gute Idee!”
Sie machte es sich auf der Hollywoodschaukel bequem und ich beeiltemich, eine Flasche Apfelsaft und zwei Gläser zu servieren. “Auf dein Wohl!” prostete ich ihr zu. “Auf UNSER Wohl!”, gab sie mir Bescheid.
Sie nippte am Glas, schien zu überlegen und fragte dann: “Darf ich auch Du sagen? Ich finde Sie nämlich Klasse.” Ich: “Ich finde dich auch Klasse. Das Du geht klar – aber richtig mit Bruderschaft trinken. Weißt du, wie das geht?” “Ja, mit so komisch die Arme ineinander verhaken und einem Kuss.” “Und, wollen wir?” Sie nickte und schaute mich dabei wieder so eigenartig an, wie schon einige Male zuvor, wenn sie an mir vorbeigeschwebt war.
Wir tranken jeder einen Schluck, stellten dann die Gläser ab und ichumarmte sie leicht und küsste sie zart und zurückhaltend, um sie nicht zu erschrecken. Als ich mich wieder von ihr lösen wollte, umarmte sie mich fester, ich spürte, wie sie sich regelrecht an mich drängte und wie ihre Zunge versuchte, zwischen meine Lippen zu schlüpfen. Also küssten wir uns “richtig”, was nicht ohne Auswirkungen auf meinen Unterleib blieb, wo sich bald etwas stürmisch regte. Erneut, um sie nicht zu erschrecken, löste ich mich von ihr und meinte anerkennend: “Du knutscht aber erstklassig!” Und sie: “Du bist aber auch nicht ohne. Mir ist richtig heiß geworden!”
Durch mein Ausfragen erfuhr ich nun, dass sie keinen Freund hatte, dasssie aber durchaus theoretisch und praktisch aufgeklärt war. Dann fasste ich mir ein Herz und überrumpelte sie mit der Frage: “Sag mal, machst du es dir manchmal selbst?”
Wieder der nachdenkliche Blick, dann ein bejahendes Nicken. Ich bohrte weiter: “Und wie oft?” Jetzt errötete sie leicht und sagte dann mit etwas heiserer Stimme: “Jeden Tag und manchmal mehrmals am Tag.” “Na, da bist du ja ein ganz schön geiles Mädchen!” “Ist das schlimm? Bist du nicht auch manchmal geil?” “Was heißt hier émanchmal’! Ich bin fast jeden Tag so richtig geil – vor allem, wenn du vorbeigekommen bist!”
Ups, jetzt war ich mein “Kompliment” losgeworden. Sie wurde wieder etwasrot im Gesicht und meinte: “Das war aber eben ein schönes Kompliment. Ist es auch ernst gemeint?”
Nun war es an mir, zu nicken.
Sie wieder: “Da bist du wohl jetzt auch wieder geil?”
Wieder nickte ich.
“Sehr geil?” fragte sie weiter und atmete ziemlich aufgeregt.
“Ja, und wenn du mich weiter so fragst, dann wird meine Hose ganz nass.”
Jetzt kicherte sie und fragte kess: “Und, was können wir da tun? Willst du kurz mal verschwinden, um etwas gegen die Geilheit zu unternehmen?”
Jetzt wurde ich mutig: “Ich habe da eine viel bessere Idee. Du bist doch vielleicht auch heiß. Wie wäre es, wenn wir uns gegenseitig vorführen, wie wir es uns selbst machen? Hast du Lust dazu? Und hast du überhaupt schon mal einen steifen Schwanz in natura gesehen?”
“Nein, nur auf Bildern, und Lust zu deinem Vorschlag habe ich schon.”
Bei dieser Zusage versteifte sich mein gutes Stück noch mehr und bildete nun einen gut sichtbaren Hügel. Das blieb Maria nicht verborgen und sie schaute neugierig und auch etwas lüstern auf diesen Hügel.
“Wo wollen wir es machen?” fragte sie.
“Na, gleich hier. Wir sitzen doch geschützt und hier kommt sowieso niemand vorbei!”
Sie griff unter den Rock und zog ihr Höschen aus. Dann setzte sie sich mit angewinkelten Beinen und gespreizten Schenkeln auf die Schaukel und präsentierte mir ihre Jungmädchenmöse. Nur ein leichter Flaum bedeckte die wulstigen Schamlippen, die leicht geöffnet waren und das feucht – rosige Innere nur ahnen ließen.
“Du musst dich aber auch ausziehen”, wurde ich aus meiner “Besichtigung” gerissen. Schnell streifte ich meine Hose ab und mein Steifer sprang regelrecht an die frische Luft. Maria atmete tief ein und hielt die Luft an, als sie ihn betrachtete. In seiner Geilheit machte mir mein gutes Stück auch alle Ehre. Die Eichel schimmerte feucht und rosig am Ende eines wohlgeformten, leicht nach oben gekrümmten Schaftes. Der prall gefüllte Beutel wartete darauf, seinen Inhalt ins Freie zu befördern.
“Das ist geil!” flüsterte Maria andächtig. “Am liebsten ….”.
Dann verstummte sie. Ich drängte sie nicht, weiter zu sprechen, denn ich konnte mir denken, was sie sagen wollte.
Ich umschloss meinen Schwanz mit der rechten Hand und begann, ihn sacht zu wichsen. Maria griff sich, ohne einen Blick von meiner wichsenden Hand zu lassen, zwischen die Beine und öffnete ihre Spalte, um mit einem Finger sanft ihre Schamlippen zu streicheln und dann in das schlüpfrige Innere zu gleiten. Nun war ich es, der keinen Blick von ihrer Fingerei ließ und ihr geiles Treiben beobachtete.
Ich flüsterte: “Geil sieht es aus, wie du dich fingerst. Deine Möse ist wunderschön!”
Sie wichste sich schneller und sah mir in die Augen.
Die Bewegungen meiner Hand wurden heftiger. Ich fühlte, wie der seit mehreren Tagen angestaute Saft unaufhaltsam stieg und zur Eruption drängte. Wenn ich so weiter wichste, würde es nicht mehr lange dauern.
Auch Maria schien kurz vor dem Orgasmus zu stehen. Sie strich nun leicht über ihren Kitzler und begann, geil zu stöhnen: “Bei mir ist es gleich so weit. Ist es bei dir auch schön?”
“Ja Maria, gleich spritzt meine Sahne raus. Geil, was wir hier machen!” Dann stöhnte sie laut, spreizte ihre Schenkel noch weiter und stieß ihren Unterleib nach vorn. “Ich komme! JAAAAA….! UHHHHH, JETZT!!!!! AAAAAHHHHH!!!”
Das gab auch mir den Rest. Wie wild flog meine Faust auf und ab, alles krampfte sich zusammen und dann öffneten sich die Schleusen der Lust und mein zuckender Schwanz schleuderte eine Fontäne meines Ejakulats in die Höhe.
Mit weit aufgerissenen Augen registrierte Maria dieses für sie sicherlich einmalige Schauspiel, das ich ihr bot.
“Mann, ist das geil, wenn er spritzt!”, stammelte sie verzückt. “Kommt da immer so viel?”
“Nein, nur, wenn ich besonders geil bin.”
“Und, jetzt warst du wohl besonders geil?”
“Ja, deine geile Schnecke und wie du sie bearbeitet hast, das hat mich aufgegeilt. Und was heißt, ob ich geil war, ich bin es immer noch!” Zum Beweis reckte ich ihr meinen noch immer steifen Schwanz entgegen.
Nach einer Weile raffte ich mich zur Bitte auf, ob ich ihre Möpse streicheln dürfe.
Sie erlaubte mir das und bat ihrerseits: “Darf ich dafür mal deinen Pimmel anfassen?”
Ich: “Nicht nur anfassen, du kannst ihn auch wichsen, wenn du möchtest.”
“Oh ja!”, rief sie begeistert und ihre Augen glänzten.
Ich setzte mich zu ihr auf die Schaukel und legte meinen linken Arm um ihre Schulter. Sie schmiegte sich an mich und griff schüchtern zu meinem Steifen. Langsam legte sich ihre kleine Hand um den Schaft und dann begann sie, ihre Hand so zu bewegen, wie ich es ihr vorgeführt hatte. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, das mich ergriff, als ich ihre unschuldig wirkenden unbeholfenen Zärtlichkeiten spürte.
“Er greift sich wunderbar an”, flüsterte sie, “und wie er zuckt, wenn ich ihn streichle.”
“Das sind Geilheitszuckungen”, klärte ich sie auf, “und siehst du den Tropfen auf der Eichel, das ist ein Sehnsuchtstropfen.”
“Sehnsuchtstropfen? Was ist das?”
“Er will halt wieder spritzen, weil du ihn so schön streichelst.”
“Soll ich ihn so wichsen, dass er wieder spritzt?”, fragte sie mit vor geiler Erwartung vibrierender Stimme.
“Ja, wichse ihn! Bring ihn zur Explosion!”, forderte ich geil und ließ meine Hand in ihre Bluse gleiten.
Herrlich fühlte sich der kleine feste Busen an. Die Nippel standen wie kleine Finger hart inmitten der erstaunlich großen Warzenhöfe, welche unter meiner zärtlichen Berührung vor Wonne erschauerten und eine Art Gänsehaut bildeten.
“Ja, streichle meine Titten und massiere die Nippel. Das habe ich so gerne!”, stöhnte sie geil und massierte gekonnt meinen Riemen, so als hätte sie das schon einige Hundert Male gemacht.
Dabei öffneten sich ihre Schenkel unbewusst immer weiter. Ich sah, wie ihre linke Hand zwischen ihre Beine glitt und ihre Möse zu streicheln begann. Als sie ihren Zeigefinger in ihre geöffnete Spalte schob, griff ich mit meiner Linken an ihre Brust und ließ meine rechte Hand ebenfalls in ihren Schoß gleiten. Ich legte meine Hand auf ihre fingernde kleine Hand und es war, als würden zwei Hände ihre aufgegeilte Möse befingern. Es war mächtig geil, als ich fühlte, wie sich unter meiner Hand die ihre im geilen Spiel bewegte.
Dann zog sie plötzlich ihre Hand zurück und legte sie auf meine, sie so auf ihre heiße pochende Spalte drückend.
“Mach es mir, wie ich es gern hab”, stöhnte sie in mein Ohr, so dass mich ihr heißer Atem kitzelte. “Wichs meine Schnecke, bis es mir kommt. Fühlst du den Kitzler? Reibe ihn, dann komme ich ganz schnell!”
Währenddessen wichste sie mich immer schneller, so dass ich nun mit ihr vor Geilheit um die Wette keuchte. Mein Finger badete im Mösenschleim in der kleinen jungfräulichen Spalte. Der große harte Kitzler zuckte unter meinen Streicheleinheiten. Dann schrie sie auf, so dass ich ihr erschrocken den Mund zuhalten musste: “JAAAAA…! Ich habe es! Ist das geil!!! Wichse weiter; weiter, mir kommt es schon wieder …. AAAAHHH!!!”
In ihrer Geilheit vergaß sie zum Glück meine Bedürfnisse nicht und wichste weiter. Dann kam auch ich, kurz nach ihrem Orgasmus explodierte ich regelrecht vor geiler Wollust und spritzte meine Sahne hoch hinaus, so dass sie mir fast bis ans Kinn flog. “JAAAA! OOOHHH, tut das gut! Langsam, wichse ganz langsam weiter, jetzt wieder schneller, JAAAAA….!!!” Und ein weiterer Strahl wurde ausgespuckt.
Maria war total begeistert – vor Geilheit, befriedigter Lust und Glück, was sie bisher erlebte.
Auch ich war regelrecht glücklich, mit dieser wollüstigen l****a solche Geilheit erleben zu können. Zärtlich streichelte ich ihre wunderschönen Halbkugeln mit den noch immer steifen Nippeln, und wir küssten uns wie ein Liebespaar.
“Das war herrlich geil!”, flüsterte sie mir zu. “Ich bin froh, dass wir uns so gut verstehen.”
Ich nickte und entgegnete: “Das finde ich auch, danke, dass du mich so Klasse gewichst hast. Du hast ja gesehen, wie es mir gefallen hat. Jetzt muss ich erst mal duschen gehen, ich bin ja ganz vollgewichst. Willst du auch duschen?”
Der Gedanke, gemeinsam mit mir zu duschen, schien ihr zu gefallen, denn sie stimmte sofort zu.
Nun sah ich sie zum ersten Mal nackend. Es war ein betörender Anblick, so aufreizend, anregend, betörend, dass trotz der eben stattgefundenen Spritzorgie mein kleiner Freund von neuem neugierig sein Haupt erhob, um seine Umwelt zu erkunden. Und was er da vor sich hatte, war dazu angetan, ihn in erneute eisenharte Begeisterung zu versetzen. Er stand also bereits in voller Parade, noch bevor ihn der warme Wasserstrahl aus der Brause und die seifenschaumige zärtliche Hand Marias weiter beleben konnten. Gegenseitig seiften wir uns in Begleitung vieler heißer Seufzer und geilem Stöhnen ein und pressten unsere glitschigen Leiber aneinander. Als sich dabei mein Steifer einmal zufällig an Marias Spalte verirrte, so als begehre er Einlass in die enge Pforte, wich sie erschrocken zurück und bat mich dann, nicht zu weit zu gehen. Sie sei noch Jungfrau, hätte große Hemmungen vor dem Ersten Mal, was wir miteinander erleben können, ohne den entscheidenden Schritt zu gehen, wäre doch auch sehr schön!
Darauf küsste ich sie heiß und versprach ihr, meine Lust so unter Kontrolle zu haben, dass ein richtiger Fick erst dann stattfinden würde, wenn sie dafür bereit sei und es wolle. Dankbar griff sie mir zwischen die Beine und seifte erneut Schwanz und Sack so kräftig ein, dass beide vor lauter Seifenschaum kaum noch zu sehen waren und ihre Hand schmatzend zwischen meinen Beinen wühlte. Fast wäre es mir wieder gekommen, aber ich hatte anderes vor.
Sauber und duftend blieben wir nun im Haus, und zwar gleich nackend. Esfreute mich, dass Maria keinerlei Scheu zeigte, sich unbekleidet meinen Blicken preiszugeben. Ich fragte sie nun weiter aus, um zu erfahren, woran ich mit der Kleinen bin. Ja, sie könne sich vorstellen, dass Petting Spaß mache, aber Erfahrung hätte sie keine auf diesem Gebiet.
Ja, Pornos hätte sie schon heimlich gelesen oder angeschaut, die wären ganz reizvoll. Ja, mit einer Klassenkameradin hätte sie es schon einmal versucht, das wäre ganz schön geil gewesen. So, nun wusste ich schon Einiges! Ich schlug ihr vor, eine CD mit Pornobildern anzusehen und sie stimmte zu. Aufgeregt betrachtete sie die Fotos, auf denen in allen möglichen Stellungen geblasen und geleckt wurde. Besonders die Fotos, auf denen die 69er Stellung praktiziert wurde, schienen es ihr angetan zu haben, denn sie griff aufgeregt neben sich, wo ich vor dem Monitor saß und umfasste mit zarter warmer Hand meinen Lümmel, der unter dieser Berührung sofort seine ganze Pracht entfaltete. Ich schob ihr meine Zunge in die Mundhöhle und knetete sanft ihre Brust.
Sofort wurden ihre Brustwarzen wieder steif und standen verführerisch ab. So verführerisch, dass ich meinen Zungenkuss beendete und meine Zunge an ihren Nippeln spielen ließ. “Sag mal”, meinte sie plötzlich, “wie ist das, wenn eine Frau deinen Pimmel in den Mund nimmt?” Ich grinste heimlich und entließ ihren halben Busen, den ich gerade mit meinem Mund bearbeitet hatte, aus demselben. “Also, für mich ist das ein bombastisches Erlebnis, fast so, als würde man eine richtige Nummer schieben, manchmal sogar noch besser, wenn die Frau es gut kann. Ja und für die Frau muss es auch ein geiles Erlebnis sein, vor allem, wenn sie gleichzeitig geleckt wird und beim Samenerguss alles in den Mund gespritzt bekommt.” Sie schwieg verwirrt, fragte dann zaghaft: “Und, was macht sie dann mit der Sahne? Auf den Fotos eben hat man ja nur gesehen, wie das Sperma in ihren Mund oder ins Gesicht gespritzt wird.”
“Na ja, einige schlucken es, andere spucken es halt wieder aus, jeder eben nach seinem Geschmack! Warum fragst du, hast du Lust, das mal zu probieren?”
Nun errötete sie wieder. Das gab ihrem unschuldig wirkenden Gesichteinen noch stärkeren Hauch des Unverdorbenen, aber gleichzeitig Neugierigen, Geilen. Ich fand die Kleine ja so süß und begehrenswert!
Noch begehrenswerter und nun gar nicht mehr unschuldig aber, als sie meinte: “Ich denke immer, probieren geht über studieren. Und bestimmt ist das geil, also ich möchte es schon mal probieren. Wollen wir? Du musst mich aber anleiten, damit es für uns beide ein schönes geiles Erlebnis wird.” Recht hatte sie, die Kleine! Ach, wie Recht sie hatte!
Ich ließ sie so auf dem Sofa Platz nehmen, dass ihre gespreizten Beine den Boden berührten und ich bequem zwischen ihren Schenkeln knien konnte. Ich legte mir ihre Schenkel auf die Schultern und streichelte zunächst ihre prallen Schamlippen. Sie war voller Vorfreude bereits so geil, dass sich ihre Spalte öffnete und den Blick auf den Kitzler freigab. Über diesen fuhr ich nun zart mit meiner Zunge. Sie erschauerte vor Lust, griff mit beiden Händen zwischen ihre Beine und zog die Schamlippen weit auseinander. Meine Zunge schwamm inzwischen im Saft, der von der kleinen niedlichen Möse ausgestoßen wurde, und flog immer schneller über die geilen Köstlichkeiten, die mir dargeboten wurden.
Immer lauter würde Marias Stöhnen, die rasant wachsende Wollustveranlasste sie, mir ihren Unterleib entgegenzustrecken und immer fester an mein Gesicht zu pressen. Als ich mich an ihrem Kitzler festsaugte, war es um sie geschehen. Sie brüllte regelrecht ihre Geilheit hinaus: “GEIL, SO GEIL, Ich kommeeeee! AAAHHHH…!!!” Ich entfernte mich etwas von ihr, um das geile Zucken ihres Kitzlers auch optisch zu genießen. Dann presste ich wieder meinen Mund auf die herrliche Möse der Kleinen ………..

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Haus Salem 26

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir unbekannt.

Haus Salem 26

Am nächsten Morgen teilte mir Carmen Theobald aus der untersten Klasse mit, dass ich direkt nach dem Frühstück bei Schwester Roberta zu erscheinen habe. Also dackelte ich brav los. Die Schwestern hatten ihre Büros weit auseinander, als ob jede ihr eigenes Revier in Haus Salem abgesteckt hätte. Wenn die Nonnen einen von einer Schwester zur anderen schickten, musste man weit laufen. Jede Schwester hatte in ihrem Büro einen Fesselrahmen und andere Befestigungsmöglichkeiten, falls sie sich persönlich um eines der Mädchen kümmern wollte.
Auf mein Klopfen kam ein herrisches „Herein!“ durch die Tür. Kaum hatte ich dieselbe hinter mir verschlossen, ging es auch schon los. Ich kam gerade noch dazu „Guten Morgen“ zu sagen, da befahl mir Schwester Roberta: „Entkleide dich, Sigrid!“
„Ja, Schwester Roberta“, sagte ich demütig und zog das Anstaltskleid aus.
„Du trägst kein Höschen, Sigrid.“
„Nein Schwester Roberta.“
„Warum nicht?“
Die Frage verwirrte mich, waren es doch die Schwestern und die älteren Schülerinnen, die uns immerzu den Befehl gaben, untenherum nackt zu sein. „Weil …“ Ich geriet ins Stottern und kam mir unheimlich blöd vor. Wo war meine Schlagfertigkeit geblieben?
„So.“ Mehr sagte die Schwester nicht. Sie musterte mich stumm. Ewig lange starrte sie mich an. Ihr Blick wanderte meinen Körper entlang, von oben nach unten, von unten nach oben.
„Splitterfasernackt unterm Kleid“, sagte sie. „Völlig nackt!“ Es klang wie ein Vorwurf, als hätte ich eine Sünde begangen.
Schwester Roberta nagelte mich mit Blicken fest. „Mir will scheinen, du bist in letzter Zeit ständig von wollüstigen Gedanken besessen, Mädchen! Habe ich Recht?“
„Ich … ich weiß nicht, Schwester Roberta“, stammelte ich.
„Du weißt es nicht?“ fragte sie scharf.
Ich schaute sie blöd an und kam mir vor wie ein Schaf. Mit einem Mal wurde mir bewusst, dass ich nichts am Leibe trug, dass ich völlig nackt vor der erwachsenen Frau stand. Ich schämte mich und wurde rot.
„Du wirst ja feuerrot!“ blaffte die Schwester. „Von wegen, du weißt es nicht! Du weißt es ganz genau! Denkst du vielleicht, du könntest es geheim halten?! Ich merke es immer. Ich komme euch stets dahinter, Sigrid. Du hast unzüchtige Gedanken und zwar nicht zu knapp. Dagegen muss etwas unternommen werden.“ Sie ging zu ihrem Wandschrank und kam mit einem Elektrogurt zurück.
Oh! Elektrogerät als zweites Frühstück. Das wollte mir gefallen.
Die Schwester deutete meinen Blick richtig: „Pure Wollust in den Augen! Pfui, schäm dich!“ Sie wedelte mit dem Gurt vor meinem Augen. „Weißt du nicht, wozu das da ist?“ Ihre Augen funkelten mich an. „Du denkst wohl, man legt dir den Gurt an, damit du sie himmlischsten Sündengefühle zwischen deinen Beinen spüren darfst! Schon bei dem Gedanken daran wird dein unzüchtiges kleines Fötzchen klitschnass, habe ich Recht?“ Sie fasste mir unvermittelt zwischen die Beine. Ich gab einen erschrockenen Laut von mir.
„Pitschnass!“ rief Schwester Roberta. „Du läufst geradezu aus vor Verlangen.“ Sie schüttelte den Elektrogurt. „Aber dies ist nicht dazu angeschafft worden, um dir Vergnügen zu bereiten, Sigrid Schmidt! Es ist dazu da, dir das Vergnügen zu rauben, es dir vorzuenthalten, damit du lernst, Gehorsam zu sein.“
Ich senkte demütig den Blick: „Ja, Schwester Roberta.“
„Tu doch nicht so scheinheilig, du Früchtchen!“ fauchte die Nonne. „Ich weiß genau, was du in Wirklichkeit denkst!“
Ja? Dann schimpfen Sie weiter. Schimpfen Sie mit mir, Schwester Roberta, nennen Sie mich ein sündiges Mädchen, ein Früchtchen und zeigen Sie es mir!
Laut sagte ich keinen Piep und schaute sie stumm an.
„Zum Fesselrahmen“, befahl Schwester Roberta. Ich ging hin.
„Spreiz deine Beine!“ blaffte sie.
Ich gehorchte sofort, und sie legte mir den Elektrogurt an. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, wenn einem eine andere Person den Metallbrummel in die Vagina einführte. Das war viel schöner, als wenn man es selbst tat. Schwester Roberta zog den Gurt ziemlich fest zwischen meinen Beinen hindurch, bevor sie ihn am Hüftgürtel verschnallte. Er saß sehr stramm.
„Knie nieder!“ befahl die Schwester. Kaum kniete ich, trat sie hinter mich. Sie überkreuzte meine Fußgelenke und band sie mit einem Seil zusammen. Anschließend band sie rechts und links kurz über meinen Knien zwei weitere Seile fest und machte sie rechts und links am Fesselrahmen fest, so dass meine Beine beim Knien gespreizt waren. Dann musste ich die Arme nach hinten geben und so anwinkeln, dass die Unterarme aufeinander lagen. Mit mehreren Windungen eines Seils fesselte mich Schwester Roberta. Durch diese Fesselung wurden meine Brüste regelrecht herausgedrückt und stachen schön vor. Zum Schluss stöpselte Schwester Roberta ein langes Kabel an meinem Elektrogurt ein. Es führte zum Elektrogerät, das auf ihrem Schreibtisch stand, schaltete es ein und drehte auf.
„Uuh!“ Ich bäumte mich auf. Das war arg fest für den Anfang. Es kribbelte wild. Sie hatte das Gerät gleich auf hohe Stärke gestellt und gewährte mir keine Eingewöhnungszeit.
Die Schwester kam zu mir. „Sieh sich einer dieses unzüchtige Ding an! Windet sich schamlos vor Lust!“ Sie holte eine Gerte aus dem Schrank und kam zu mir zurück. Inzwischen hatte ich mich an den Strom gewöhnt und begann es zu genießen. Es brummelte und wühlte herrlich in meiner Muschi.
Schwester Roberta gab mir mit der Gerte eins auf den nackten Po: „Du lüstiges Ding! Du schamloses Mädchen!“ Wieder schlug sie mich. Ich zuckte zusammen. Zwischen meinen Schenkeln kribbelte es wunderbar.
Schwester Roberta umkreiste mich wie ein Habicht. „Was bist du nur für ein unzüchtiges Früchtchen!“ Sie schlug mir auf die Brüste. „Du Flittchen!“
Oh ja, ich bin ein Flittchen, dachte ich. Ich bin ein schamloses Flittchen, weil ich nackt bin und jung und schön und du bist über vierzig und alt und hässlich und wütend über meine jugendliche Schönheit. Du gönnst mir die Freude an meiner erwachenden Weiblichkeit nicht. Wahrscheinlich ist an dir alles eingetrocknet! An mir nicht. Ich bin mir meines Körpers voll und ganz bewusst und nehme ihn sinnlich wahr. Schlag mich nur, du alte Schachtel. Das wird nicht im Mindesten etwas an dieser Tatsache ändern. Ja ich bin ein Früchtchen. Denn ich genieße es. Ja!
Ich musste mir Mühe geben, mir nichts anmerken zulassen.
Ein bisschen bekam sie doch mit, denn sie knurrte wie ein wütender Hund. „Du freches Ding!“ Wieder schlug sie mir auf die Brüste. Ich verbiss mir einen Aufschrei und versuchte, möglichst demütig zu schauen.
„Wie trotzig du schaust!“ rief die Schwester. „Du freches Luder!“ Sie stampfte zum Schreibtisch und drehte am Elektrogerät. Sie verpasste mir zwei volle Stufen höher auf einen Schlag. Aufschreiend hopste ich in die Höhe. Das war echt zuviel. Ich versuchte, aus meinen Fesseln zu entkommen. Mit aller Gewalt kämpfte ich gegen die Stricke. Ich wollte die Hände frei bekommen und das bösartige Ding zwischen meinen Beinen aus mir herausreißen. Oh, war das schlimm! Oh war das schön schlimm! Oh, war das schön! Ich begann zu schwitzen und mein Atem ging heftig.
Wieder umkreiste mich Schwester Roberta. Immer wieder gab sie mir eins mit der Gerte, mal auf den nackten Hintern, dann auf die nackten Brüste. Das alles war begleitet von einer wahren Kanonade an Beschimpfungen. Ständig das Gleiche: Du unzüchtiges Ding! Du Flittchen! Du Früchtchen! Du sündiges Mädchen! Du schamloses Mädchen! Du wollüstiges Ding! So ging es ohne Pause und ich begann mich so zu fühlen, wie sie mich nannte. Und ich genoss es. Ja ich wollte ein schamloses, wollüstiges Mädchen sein. Und ob. Die festen Hiebe mit der Gerte reizten mich nur noch mehr auf. Sie patschten sehr fest auf mich herab, aber nicht so fest, dass ich geheult hätte, sondern so, dass mich der kurze Schmerz bei jedem Schlag noch mehr aufstachelte.
„Du Luder!“ rief Schwester Roberta. „Weißt du nicht, was für ein sündiges Mädchen du bist?!“ Sie trat hinter mich. Ich hörte ihre Robe rascheln. Fasste sie sich etwa selber an? Plötzlich gab es mehrere Gertenhiebe auf die nackten Fußsohlen. „Du schamloses Früchtchen!“ rief die Schwester. „Weißt du nicht, dass du unzüchtige Gefühle bei anderen Leuten erweckst? Weißt du nicht, wie unzüchtig der Anblick deiner nackten Füße meine Gedanken machen!?“ Gleich gab es noch mehr Schläge.
Konnte das sein? Stimmte das? Erregte der Anblick barfüssiger Mädchen die Schwester? Das war ein überaus aufregender Gedanke. Vollkommen neu und ungemein erregend. Das würde bedeuten, dass wir Mädchen eine gewisse Macht über die Nonnen hatten. In Zukunft würde ich immer ein seltsames Gefühl haben, wenn ich mit nackten Füßen an Schwester Roberta vorbeikam. Hatte sie nicht schon immer nach meinen Füßen geschaut? Ich hatte angenommen, dass sie kontrollieren wollte, ob sie sauber seien und die Zehennägel anständig geschnitten und befeilt. Zu wissen, dass die Schwester vom Anblick meiner bloßen Füße erregt wurde, war ein ganz neues Gefühl für mich. Es gefiel mir. Zum ersten Mal kam mir die Idee, dass sie sich auch an meiner Nacktheit erregte. Ich musste mich nicht nur nackt ausziehen, um gedemütigt zu werden und Peitsche, Rute und Gerte freien Zugang zu allen Körperstellen zu gewähren. Nein, meine Nacktheit erregte Schwester Roberta! Nun, von mir aus konnte sie mir den Befehl erteilen, den Rest des Sommers nackt herum zu laufen. Ich würde es sofort tun, wie ich auch alle sonstigen Befehle sofort befolgte.
Wieder raschelte es hinter mir. Dann trat Schwester Roberta vor mich. Sie war nackt, wie Gott sie erschaffen hatte. Zum ersten Mal sah ich eine der Nonnen nackt. Ihre Haut war weiß und glatt. Sie war kräftig gebaut aber mit weiblichen Rundungen, nicht halb so fett, wie ich sie mir unter der Nonnentracht vorgestellt hatte. Zwischen ihren Beinen wucherte ein dunkles Dreieck, ein wahrer Urwald aus gekräuselten Haaren, der meine Blicke magisch anzog. Wie musste dieser Anblick erst auf einen erwachsenen Mann wirken! Ich hatte immer angenommen, dass wir Schulmädchen im Schoß nackt und bloß sein mussten, damit wir uns genauso fühlten: Nackt und bloß, schutzlos. Diese Blöße verschaffte Riemen, Gerte und allem anderen leichten Zugang zu unserer Weiblichkeit. Ein wenig hatte ich auch geglaubt, dass man uns die Haare auszupfte, um uns auch im höheren Alter kindlich wirken zu lassen, um uns zu zeigen, dass wir vor allem Kinder waren, die den Erwachsenen unterworfen waren. Aber stimmte das? Konnte es sein, dass man uns die Haare nahm, damit wir nicht allzu verführerisch weiblich wirkten? Um uns wenigstens teilweise unser erwachenden Weiblichkeit zu berauben? Nun, die Jungs von der Jungenschule hielt unsere Blöße jedenfalls nicht im Mindesten ab, die tollsten Dinge mit uns anzustellen.
Schwester Roberta näherte sich mir. Sie packte mich bei den Haaren: „Los, Mädchen! Zeige Gehorsam! Damit deine eigene Unzucht von dir genommen wird, musst du mir meine unzüchtigen Gedanken nehmen!“ Sie grabschte das Elektrogerät und stellte es flugs eine Stufe höher.
Ich schrie leise auf.
„Los! Mach schon, Mädchen!“ befahl mir die Nonne und reckte mir ihren Schoß entgegen.
Brav begann ich, ihre Möse mit Lippen und Zunge zu bearbeiten. Ich hatte Erfahrung damit, hatte unzählige Male die älteren Schülerinnen auf die gleiche Art und Weise bedienen müssen und ich wendete all meine Kunst auf, Schwester Roberta zu erregen und sie mir damit untertan zu machen.
Sie begann zu stöhnen und wurde nass. Ja, so gefiel es mir.
Denkst du wirklich, dass du mich beherrschst, Pinguin? Ich bin diejenige, die die Macht hat. Ich, die kleine, hilflos gefesselte Sigrid. Du kannst mich fesseln, du kannst mich schlagen, du kannst mich mit dem Elektrogerät verwöhnen oder foltern, aber wenn ich aufhöre, dich zu lecken, stehst du dumm da. Hah!
Ich spürte wie sie sich über mich beugte. Schaute sie etwa über meinen Kopf hinweg auf meine nackten Fußsohlen? Erregte sie der Anblick? Ich wackelte langsam mit den Zehen. Prompt keuchte die Schwester laut auf. „Du unzüchtiges Kind!“ schimpfte sie, wobei sie schwer atmete. „Du Luder, du! Mach weiter! Los! Sei gehorsam!“
Ich machte weiter und bewegte dabei ab und zu meine gefesselten Füße gegeneinander. Ich spreizte die Zehen und verkrallte sie, ich wackelte damit.
Schwester Robertas Stöhnen wurde lauter. Ich spürte, wie sie kam und das riss mich mit. Das Elektrogerät stand mittlerweile auf der höchsten Stufe und das wilde Wühlen und Kribbeln zwischen meinen Beinen hob mich unaufhaltsam in himmlische Höhen. Schwester Roberta beschimpfte mich auf Schönste. Ja ich war ein Luder und wollte eines sein. Ja! JA!!!
Wir kamen gleichzeitig und als es mir passierte, biss ich zart in die Möse vor meinem Mund und ruckte mit dem Kopf hin und her. Schwester Roberta richtete sich auf und stieß einen heiseren Lustschrei aus.
Plötzlich war der Strom zwischen meinen Beinen weg und ich erhielt eine Ohrfeige.
„Du Luder!“ rief Schwester Roberta. Ich blickte zu ihr auf. Sie war hochrot im Gesicht und schwitzte, ihr Atem ging keuchend. „Du schamloses Früchtchen, du!“ Nur langsam kriegte sie sich wieder ein. Sie trat hinter mich und zog die Robe an. Dann löste sie meine Fesseln und nahm mir den Elektrogurt ab. „Zieh dich an, du Flittchen!“
Ich gehorchte.
Kaum war ich angezogen, erhielt ich noch eine Ohrfeige, dass mir der Kopf zur Seite flog. „Du Luder“, sagte Schwester Roberta. „Du bist ein schamloses, sündiges Mädchen. Du musst vor deinem unzüchtigen Verlangen geschützt werden!“
„Ja, Schwester Roberta“, sagte ich brav.
„Geh mir aus den Augen, du Früchtchen! Ab in deine Klasse!“
Eilig machte ich mich davon.

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BDSM

Private Massage

Ulrike blickte zwischen dem jungen Paar am Esstisch hin und her und entschied spontan, dass ihre Tochter Lena und ihr neuer Freund gut zusammenpassten. Zumindest optisch. Lena war mit ihren langen blonden Haaren wie in Website (WWW. SEXYARA .DE) und ihrer zierlichen Figur ein Hingucker für die Männerwelt. Tom war auf seine Weise attraktiv. Er war wie Lena zwanzig, wirkte aber reifer und auf gewisse Weise unterkühlt. Ein markantes Lächeln umspielte seine Mundwinkel und sein schelmischer Blick in passender Situation verlieh ihm eine besondere Ausstrahlung. Ulrike fand ihn sympathisch. Lena hatte Tom an diesem Abend ihrer Mutter vorgestellt. Die beiden waren seit gut einem Monat zusammen. Ulrike hatte für sie ein Abendessen zubereitet, das sie gemeinsam im Wohnzimmer genossen. Zum Essen genehmigten sie sich eine Flasche Wein.

Sie unterhielten sich in angenehmer Atmosphäre miteinander als sich Ulrike über den Tisch beugte, um nach der Weinflasche zu greifen. Plötzlich setzte sie ein schmerzverzerrtes Gesicht auf und stöhnte hörbar auf.

„Was ist los, Mama?”, fragte Lena besorgt.

„Es ist nichts”, meinte Ulrike und lehnte sich in ihren Stuhl zurück. „Ich habe mir wohl gestern den Rücken verknackst und jetzt hat es mich plötzlich wie ein Blitz getroffen.”

„Wo denn?”

„Irgendwo im unteren Rückenbereich”, gab ihre Mutter zu verstehen. „Wenn es nicht besser wird, werde ich wohl zum Arzt müssen.”

„Vielleicht kann Tom es sich mal ansehen”, schlug Lena vor. Als sie den ungläubigen Blick ihrer Mutter wahrnahm, ergänzte sie: „Tom steht kurz vor dem Abschluss seiner Ausbildung zum Physiothe****uten.”

„Ich bin aber kein Orthopäde”, warf Tom ein.

„Du kannst dir das aber trotzdem mal ansehen”, fand seine Freundin. „Vielleicht braucht Mama ja nur eine gute Massage.”

Ulrike war nicht überzeugt. Sie bevorzugte lieber das Urteil eines Facharztes, wollte dem jungen Mann aber nicht vor den Kopf stoßen. „Bestimmt sollte erst einmal die Ursache gefunden werden, bevor man es therapiert.”

Lena wandte sich an Tom und sagte: „Hast du mir nicht erzählt, dass die meisten The****uten viel besser wissen, was ihren Patienten fehlt als so mancher Orthopäde?”

„Ja, aber da meinte ich erfahrene Krankengymnasten mit langjähriger Berufserfahrung.”

„Du kannst es dir ja trotzdem einmal nach dem Essen ansehen”, beschloss Lena. Ulrike wollte sich nicht länger streiten. „Einverstanden … Aber erst mal gibt es noch Nachtisch.”

Später halt Lena ihrer Mutter den Tisch abzuräumen und bevor Ulrike auf andere Gedanken kommen konnte, beschloss die junge Frau, die Untersuchung durch Tom beginnen zu lassen. Ulrike betrachtete Tom, der hilflos mit den Schultern zuckte. Lena hatte ihren neuen Partner offensichtlich gut im Griff. Sie kannte ihre Tochter nicht anders. Lena war seit jeher bestimmend und durchhaltend und ihre jeweiligen Partner hatten an ihr eine harte Nuss zu knacken. Ulrike nahm das ungewöhnliche Angebot an und würde gleich ihr Schlafzimmer aufsuchen, wo sie sich bis auf ihre Unterwäsche ausziehen würde. Anschließend durfte Tom zeigen, was er aus fachmännischer Sicht eines Krankengymnasten drauf hatte.

Tom schien es unangenehm zu sein der leicht bekleideten Mutter seiner Freundin gegenüberzutreten und sie zu berühren. Lena wollte davon nichts wissen. Wozu hatte man einen angehenden The****uten in der Bekanntschaft, wenn man dies nicht ausnutzen konnte? Außerdem sei man erwachsen und eine kurze Diagnose durch Tom war harmlos und selbstverständlich. Ulrike zog sich folgsam in das Schlafzimmer zurück und zog sich bis auf BH und Höschen aus. Sie legte sich bäuchlings auf ihr Bett und bedeckte sich bis zur Hüfte mit ihrem Oberbett.

Kurz darauf gesellten sich Lena und Tom zu ihr. Lena setzte sich auf eine Hälfte des Doppelbetts, in dem Ulrike nach der Scheidung von ihrem Exmann alleine schlief, und verfolgte, wie Tom sich vorsichtig zu Ulrike begab und sich neben sie auf die Matratze kniete. Tom fragte nach, ob er das Bettzeug zur Seite schieben durfte. Er durfte. Kurz darauf blickte er auf die entblößte Rückenpartie Ulrikes. Erneut nach Nachfrage legte Tom seine Hände auf Ulrikes nackten Rücken und spürte die Mutter seiner Freundin zusammenzucken. Ulrike spürte die weichen und warmen Hände auf ihrem Rücken und nachdem der Schock der ersten Berührung vorbeigegangen war, empfand sie diese als angenehm.

Sie hatte ihren Kopf seitlich in Lenas Richtung gedreht. Ihre Tochter lächelte ihr freundlich zu. Tom erklärte, was er zu tun beabsichtigte, und bewegte seine Hände über Ulrikes Rücken. Er übte an bestimmten Stellen Druck mit Finger oder Daumen aus. Das ein oder andere Mal reagierte Ulrike mit Seufzern und Schmerzbekundungen und als Tom sich ihrer unteren Rückenpartie näherte, nahmen ihre Schmerzen deutlich zu. Ein paar Minuten später stellte Tom seine Diagnose, unter Hinweis auf seine nicht abgeschlossene Ausbildung und fehlende Erfahrung. Seiner Meinung nach war ein Rückenmuskel Ulrikes gezerrt und verursachte ihre Schmerzen. An der Wirbelsäule dürfte nichts sein und die Probleme seien wahrscheinlich muskulärer Natur. Auf Lenas Nachfrage hin erklärte er, dass man eine manuelle Therapie anstreben würde, in Form von Massage, Hitzetherapie und Krankengymnastik.

Lenas Schlussfolgerung war eindeutig und folgte auf dem Fuße. Warum sollte ihre Mutter einen Facharzt aufsuchen, bei dem sie lange auf einen Termin warten musste? Sie könnte sich gleich von Tom behandeln lassen, denn massieren konnte er zweifelsohne gut, was sie aus eigener Erfahrung bestätigen konnte. Ulrike wusste nichts von Rückenproblemen bei ihrer Tochter. Sie nahm an, dass Tom Lena eher aus anderen als aus medizinischen Gründen massierte. Sie stellte sich spontan vor, wie ihre Tochter mit dem jungen attraktiven Mann zusammenkam und sie konnte sich gut vorstellen, dass Tom seine Hände einzusetzen wusste.

Sie erklärte, sich das Angebot durch den Kopf gehen zu lassen. Lena wollte sofort Nägel mit Köpfen machen. Tom war direkt verfügbar, wozu warten? Es bot sich geradezu an, die erste Behandlung an Ort und Stelle in die Wege zu leiten. Lena besorgte Tom eine Lotion aus dem Badezimmer und Ulrike öffnete den Verschluss ihres BH, ohne ihre Bauchlage aufzugeben. Es war ihr unangenehm, sich Tom auf diese Weise zu präsentieren, zumal ihre Tochter anwesend war. Sie spürte eine gewisse Anspannung in sich, wenn sie an die bevorstehenden Berührungen des jungen Mannes dachte.

Tom nahm die Massage auf und ließ seine Hände über Ulrikes Rücken wandern. An bestimmten Stellen übte er Druck aus und versuchte Ulrikes Muskulatur zu lockern und zu entspannen. Damit er an den unteren Rückenbereich gelangen konnte, zog er Ulrikes Höschen ein paar Zentimeter herunter, allerdings erst nachdem er sowohl von Ulrike als auch von Lena die eindeutige Erlaubnis entgegengenommen hatte. Für Lena schien es kein Problem darzustellen, dass sich Tom ihrer Mutter annäherte. Nach knapp einer Viertelstunde erklärte Tom die Behandlung für beendet und stellte Ulrike einen ordentlichen Muskelkater für den nächsten Tag in Aussicht.

Lena und Tom verließen das Schlafzimmer, sodass sich Ulrike in Ruhe anziehen konnte und nach einem kurzen Aufenthalt im Wohnzimmer verabschiedeten sich die jungen Leute von ihr. Lena hatte eine eigene Wohnung. Ulrike blieb für sich alleine. Sie fühlte sich wohl in ihrer Haut und ihr Rücken fühlte sich besser an. Die Schmerzen waren noch vorhanden aber schienen weniger stark ausgeprägt zu sein. Am nächsten Morgen erkundigte sich Lena telefonisch bei ihrer Mutter nach deren Befinden. Ulrike verneinte den prophezeiten Muskelkater, was ihre Tochter zum Anlass nahm, erneut über Toms Talent beim Massieren zu philosophieren. Ulrike ließ sich überreden, dass Tom sie mindestens noch einmal behandeln würde und Mutter und Tochter verabredeten sich für den nächsten Tag.

Am besagten Tag musste Lena überraschend arbeiten und konnte nicht bei ihrer Mutter vorbeischauen. Da sie der Meinung war, dass ihre Mutter die Therapie nötig hatte, schlug sie vor, dass Tom alleine vorbeikommen und sie behandeln könnte. Er hätte Zeit und hatte seine Bereitschaft signalisiert. Ulrike wurde mulmig zumute. Sie würde mit dem attraktiven jungen Mann alleine sein. Sie war sich nicht sicher, ob es ihr recht war. Bevor der Termin näherrückte, duschte Ulrike und machte sich zurecht. Sie fand ihre Bemühungen zwar ein wenig überzogen, doch irgendwie wollte sie für das Treffen gut aussehen. Trotz ihrer 44 Jahre sah sie ganz passabel aus und ihre Figur konnte sich ebenfalls sehen lassen. Ihre Brüste waren nicht mehr so stramm wie noch vor zwanzig Jahren, aber manche Frau würde sie um ihren Vorbau beneiden. Ihr war klar, dass Tom sich gleich um ihren Rücken kümmern würde und nicht um ihre hervorstehende Weiblichkeit.

Als es an der Tür klingelte, öffnete sie ihm mit einem Morgenmantel bekleidet, unter dem sie ein schwarzes Höschen trug. Meistens trug sie weiße Unterwäsche, doch aus irgendeinem Grund wollte sie gut für Tom aussehen. Sie setzten sich zunächst an den Wohnzimmertisch und tranken eine Tasse Kaffee zusammen. Tom erkundigte sich nach ihrem Rücken und sie unterhielten sich über alles Mögliche miteinander. Tom wich auf Fragen zu der Beziehung zwischen ihm und Lena weitestgehend aus und nach einer Weile beschlossen sie die Behandlung zu beginnen.

Sie fanden sich erneut im Schlafzimmer ein, wo Ulrike das Bettzeug zur Seite geschoben hatte. Auf dem Bett lag eine helle Decke, auf die sie sich gleich legen wollte. Während Tom unsicher vor dem Bett stand drehte Ulrike ihm den Rücken zu und befreite sich von ihrem Morgenmantel. Ohne sich umzudrehen, legte sie sich mit dem Bauch voran auf die Decke und erklärte sich bereit für die nächste Massage. Sie hatte zuvor das Fläschchen mit der Lotion und ein Handtuch auf dem Nachttisch bereitgelegt und erwartete Toms Behandlung. Tom krempelte die Ärmel seines Pullovers hoch und rückte an Ulrikes Seite. Er nahm etwas Lotion in seine Hände und verteilte diese großzügig auf Ulrikes Rücken. Ulrike durchfuhr ein Schauer leichter Erregung als sie die starken Hände auf ihrer nackten Haut spürte. Tom ließ seine Hände über Ulrikes Rücken wandern und befragte sie nach ihrem Befinden.

Ulrike gab zu verstehen, dass sie keine Schmerzen verspürte und sich wohlfühlte. Tom machte ihr ein Kompliment über ihre Haut und ließ durchblicken, dass er Ulrike für eine attraktive Frau hielt. Ulrike bedankte sich verschämt für die Komplimente und genoss die Berührungen durch Toms Hände. Als Tom seine Massage beendet hatte, wies er darauf hin, dass er zum Abschluss gerne Kräftigungsübungen durchführen wollte, weswegen sich Ulrike auf ihre Knie und Hände begeben sollte. Ulrike wurde sogleich klar, dass sie ihre entblößte Oberweite in diesem Fall nicht mehr vor ihm verbergen konnte und beschloss, zuvor ihren BH anzulegen. Dann wurde ihr bewusst, dass sich dieser noch im Kleiderschrank befand und nicht greifbar war.

Plötzlich schoss ein Gedanke durch ihren Kopf: Sie könnte ihre weiblichen Vorzüge aufblitzen lassen. Sie nahm an, dass Tom sich nicht bei ihr beschweren würde. Sie befolgte die Anweisung und erhob sich aus ihrer liegenden Position. Ihre Brüste schwebten frei im Raum und wurden dank der Schwerkraft in Richtung Matratze gezogen. Ulrike hielt den Atem an und achtete auf Toms Reaktion. Tom schien entweder keine Notiz von ihrer Oberweite zu nehmen oder er war bemüht, sich nicht ablenken zu lassen.

Er begab sich hinter Ulrike und legte seine Hände um ihre Taille. Dann forderte er sie auf, ein Bein nach hinten auszustrecken und die Position zu halten. Ulrike kam der Aufforderung nach und vollzog die Übungen mit ein wenig Mühe. Tom verkündete das Ende der Behandlung und zeigte sich mit seiner Patientin sehr zufrieden. Ulrike drehte sich zu ihm um und saß schließlich auf der Kante ihres Betts. Sie hatte sich beide Arme über ihre Brüste gelegt und verbarg damit weite Teile ihrer Weiblichkeit. Sie war sich ihrer Ausstrahlung auf Tom bewusst und sein Blick auf ihren halb nackten Körper bestätigte ihr, dass auch er nur ein Mann war und neugierige Blicke auf die Frau vor ihm warf.

Tom verließ das Schlafzimmer um sich im Bad die Hände zu waschen. Ulrike nutzte die Gelegenheit und zog sich den Morgenmantel über. Sie trafen sich im Flur und Tom kündigte an, gleich losziehen zu wollen. Sie verabredeten sich für den übernächsten Tag und Ulrike freute sich bereits auf ihre nächste Behandlung. Insgeheim hoffte sie, dass ihre Tochter zu dem Termin nicht mitkommen konnte, da sie gerne mit Tom alleine sein wollte. Sie wusste nicht so recht, was sie sich von alldem erhoffte, zumal auch überhaupt nicht klar war, welche Absichten Tom hegte. Wahrscheinlich tat er seiner Freundin nur einen Gefallen, indem er sich um die Rückenschmerzen ihrer Mutter kümmerte.

Durch die Massage und die abschließende Entblößung ihres Körpers fühlte sich Ulrike immer noch aufgedreht und angeregt. Sie begab sich ins Schlafzimmer und streckte sich der Länge nach auf ihrem Bett aus. Sie öffnete den Morgenmantel und schob die beiden Seiten von ihrem Körper herunter. Ihre rechte Hand wanderte über ihren Bauch zu ihrem Höschen hinab. Dort eingetaucht erreichten die Finger den Bereich unterhalb des Venushügels und die Fingerkuppen tasteten vorsichtig zwischen ihren Schamlippen. Ulrike bekam bestätigt, dass sie sich ihre Erregung nicht eingebildet hatte. Sie war feucht und ihre Muschi sehnte sich nach Streicheleinheiten.

Sie entledigte sich in Windeseile ihres Höschens und hatte nun ungehinderten Zugang zu ihrer weiblichsten Stelle. Ihr rechter Mittelfinger begann zu stimulieren und bereits die ersten Berührungen erhöhten ihre Erregung. Mit geschlossenen Augen erinnerte sich Ulrike an die Szene mit Tom auf ihrem Bett und sie malte sich in ihrer Fantasie aus, wie Tom sich nicht nur um ihre muskulären Probleme gekümmert hätte. Wie wäre es wohl gewesen, wenn er sich für ihre weiblichen Reize interessiert hätte? Wenn er sie von ihrem Höschen befreit und sie an Stellen massiert hätte, wo es einer Frau besonders gefiel? Vielleicht hätte er einen beherzten Griff an ihre freiliegenden Brüste wagen können?

Ulrike spürte die eigene Geilheit zunehmen und sie bewegte ihren Finger schneller zwischen ihrer Ritze auf und ab. Es war gut eine Woche her, dass sie es sich das letzte Mal besorgt hatte und nach Toms Massage hatte sie es bitter nötig. Knapp eine Minute später erntete sie die Früchte ihrer Eigenliebe. Ein gewaltiger Orgasmus breitete sich in ihrem Unterleib aus und versetzte Ulrike in Verzückung. Sie blieb eine Weile auf dem Bett liegen und zog sich danach an. Sie ging zum üblichen Tagesablauf über und beschloss, bei ihrem nächsten Termin mit Tom ein größeres Wagnis einzugehen.

Später am Abend rief Lena bei ihr an und erkundigte sich nach dem Erfolg von Toms Behandlung. Ulrike erklärte, dass es besser geworden sei und sie einen weiteren Termin verabredet hatten. Lena meinte, dass sie an dem Tag konnte und dass sie Tom begleiten würde. Dies war nicht in Ulrikes Interesse, doch sie konnte ja schlecht erklären, dass ihre Tochter nicht erwünscht war. Leicht enttäuscht beendete sie das Telefongespräch und verabschiedete sich von dem Gedanken, Tom verführen zu können. Durch einen dummen Zufall kam es dann doch zu dem ersehnten Treffen zu zweit. Lena konnte Tom an besagtem Tag doch nicht begleiten. Sie hatte mit ihrem Auto einen Unfall und musste zur Versicherung und zur Werkstatt fahren. Tom hatte zwar angeboten sie zu fahren, doch Lena war der Meinung, dass er sich lieber um die Rückenschmerzen ihrer Mutter kümmern sollte.

Diese waren in den letzten Tagen besser geworden, sodass sich Ulrike auf den Augenblick konzentrieren konnte, in dem sie mit Tom alleine in ihrem Schlafzimmer sein würde. Kaum hatte sie erfahren, dass Lena nicht mitkommen würde, flammte in ihr die Idee auf, Tom den Kopf zu verdrehen und ihm ordentlich einzuheizen. Natürlich war sie wegen Toms Reaktion unsicher und wenn sie Pech hatte, würde er Lena von ihren Annäherungsversuchen erzählen. Dies würde unweigerlich zu einem heftigen Streit zwischen Mutter und Tochter führen, der nicht schnell beizulegen wäre. Ulrike beschloss, ihren Annäherungsversuch so unauffällig wie möglich aufzuziehen und es im Idealfall Tom zu überlassen, die Initiative zu ergreifen.

Tom kam gut gelaunt zum verabredeten Zeitpunkt. Er bestätigte nochmals, dass Lena nicht kommen würde, da sie die nächsten Stunden anderweitig unterwegs wäre. Dieses Mal empfing Ulrike ihn mit Rock und Bluse, wobei der Rock deutlich oberhalb ihrer Knie endete. Sie hatte sich dezent geschminkt und die Haare zurecht gemacht. Bei einer Tasse Kaffee unterhielten sie sich über persönliche Dinge und Ulrike erfuhr, dass Tom eine Schwester hatte, die noch bei seinen Eltern lebte. Ulrike waren diese Erkenntnisse egal, da sie nur das eine Ziel vor Augen hatte. Nach einer Weile schlug sie vor, die Behandlung anzugehen und begleitete Tom ins Schlafzimmer. Während dieser sich vorbereitete, verließ Ulrike den Raum und begab sich ins Badezimmer, wo sie sich komplett auszog. Dann umhüllte sie sich mit einem Badetuch und warf noch einen letzten Blick in den Spiegel. Mit mulmigem Gefühl in der Magengrube kehrte sie zu Tom zurück.

Tom warf Ulrike einen irritierten Blick zu, äußerte sich aber nicht zu ihrem freizügigen Outfit. Er schlug vor, dass sich Ulrike auf die Decke legen sollte, wies aber direkt daraufhin, dass er wieder Krankengymnastik zum Abschluss der Behandlung im Sinn hatte. Ulrike nahm an, dass er ihr damit sagen wollte, die Übungen besser nicht oben ohne zu absolvieren. Er konnte nicht wissen, dass Ulrike die gesamte Behandlung unbekleidet angehen wollte. Ulrike stellte sich neben das Bett und fasste sich an das Badetuch. Sie nahm es von sich und warf es auf eine Seite des Betts. Dann blieb sie für einen Moment nackt wie Gott sie schuf kurz vor Tom stehen und legte sich dann auf die bereitgelegte Decke.

Sie drehte den Kopf in Toms Richtung und sagte: „Ich dachte mir, dass du ohne Höschen besser an die tiefen Stellen kommst.”

„Ja … Das macht es vielleicht etwas einfacher”, meinte Tom sichtlich beeindruckt.

Ulrike wusste nicht, ob er auf ihre weiblichen Reize reagierte oder auf die Tatsache, dass sie sich ihm so frivol präsentierte. Es musste für ihn nicht leicht sein, die Mutter seiner Partnerin auf diese Weise zu betrachten. Tom zögerte einen Moment und begab sich auf das Bett. Wie auch bei den anderen Behandlungen kniete er sich neben Ulrike und nahm etwas von der Lotion in beide Hände. Er verteilte sie und rückte noch ein Stück näher an Ulrike heran. „Ich massiere heute mal den gesamten Rücken, also auch die Schultern bis nach unten.”

„Ich freue mich schon”, säuselte Ulrike und spürte eine besondere Anspannung in sich aufkommen.

Als sich seine Hände auf ihre Schulterblätter hinab senkten, fühlte sie sich sogleich erregt und angespannt. Sie fühlte jeden einzelnen Finger seinen Weg zurücklegen und erzitterte, wenn Toms Finger kurzzeitig ihre Seite streiften und die zwischen Körper und Matratze gepressten Brüste berührten. Tom verrichtete seine Massage wie zuvor und seine Hände glitten geschmeidig über die nackte Haut. Dieses Mal endeten seine Massagebewegungen in der Mitte ihres Hinterns, was wegen des fehlenden Höschens möglich war. „Die Muskeln der unteren Rückenpartie gehen weit hinunter”, erklärte Tom, als ob er sich rechtfertigen müsste.

„Dann war es ja eine gute Idee das Teil wegzulassen”, kommentierte Ulrike.

„Nun ja … Üblich ist das nicht, aber wir kennen uns ja jetzt schon eine Weile.”

„Wenn du später in der Massagepraxis arbeitest, wirst du wohl nicht so vertraut mit deinen Patienten umgehen, oder?”

„Erst mal muss ich zusehen, dass ich meinen Abschluss mache”, erklärte der junge Mann. „Und wo ich dann anfangen kann, wird sich zeigen. Vielleicht in einer Praxis oder im Krankenhaus.”

„Wie wäre es denn in einem Massagesalon, in dem man Ganzkörpermassagen erteilt”, schlug Ulrike nicht ohne Hintergedanken vor.

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Verbotene Spiele

Verbotene Spiele
Es war ein heißer Samstagmorgen, als ich vom Einkaufen nach Hause kam.
Meine Frau begrüßte mich mit den Worten:
“Mama hat gerade angerufen und gefragt ob wir ihr etwas Gesellschaft leisten würden. Ihr fällt die Decke auf den Kopf, jetzt wo Papa zur Kur ist.”
“Ja sicher, wann sollen wir denn kommen?“
“Na am besten sofort. Mama meinte, wir könnten ja bei dem schönen Wetter heute Abend grillen.”
“Das ist eine gute Idee. Weißt du was, du fährst schon mal rüber und ich geh alles fürs Grillen einkaufen und komme dann nach.”
“Ist in Ordnung. Dann also bis später.”
Meine Frau fuhr also los und ich machte mich auf den Weg um nochmals einzukaufen. Obwohl es nicht ihre leibliche Mutter war, hing sie sehr an ihr und manchmal mußte ich mich schon über ihren sehr vertrauten Umgang miteinander wundern. Irgend etwas war anders zwischen ihnen, doch ich konnte mir nicht erklären, was es war. Eine Stunde später kam ich im Hause meiner Schwiegereltern an. Da ich damit rechnete, daß die beiden Frauen im Garten in der Sonne liegen würden, hatte ich, um nicht klingeln zu müssen, den Ersatzschlüssel mitgenommen. Wie erwartet, hatten es sich die beiden schon in ihren Liegestühlen gemütlich gemacht. Sie hatten den Windschutz und den Sonnenschirm aufgestellt, um sich vor den neugierigen Blicken der alten Nachbarin zu verstecken und um nicht zu sehr von der heißen Mittagssonne verbrannt zu werden. So lagen sie also ganz entspannt da, nur mit ihren knappen Bikinis bekleidet, hatten die Augen geschlossen und genossen das süße Nichtstun. “Na ihr Grazien, ihr habt es gut. Ich schlepp mich ab und ihr macht euch einen schönen Tag” sagte ich lachend zur Begrüßung.
“Hallo” begrüßte mich Helga, meine Schwiegermutter. “Das find ich aber lieb, daß du noch einkaufen warst. Ich hätte aber auch noch Fleisch auftauen können.”
“Das habe ich mir zwar schon gedacht, aber ich hatte Lust auf diese schönen marinierten Leckereien von Müller.”

Da die Metzgerei Müller in der ganzen Stadt für ihre Grillspezialitäten bekannt ist, waren die beiden begeistert.
“Komm Ralf, schnapp dir auch einen Liegestuhl und mach es dir bequem.”
“Gleich, aber erst werde ich noch eine Runde im Pool drehen. Die Hitze ist ja kaum auszuhalten.” Ich ging ins Haus, zog meine Badehose an und sprang in den Pool. Nachdem ich mich abgekühlt hatte, legte ich mich zu den beiden Frauen und spannte mal so richtig aus. Nach ca. einer Stunde wurde es den beiden Frauen zu heiß und auch sie wollten sich in den erfrischenden Fluten ein wenig abkühlen.
“Komm Jutta, jetzt werden wir auch mal eine Runde planschen. Kommst Du auch mit Ralf?” fragte Helga und erhob sich.
“Och nö, ich bleib liegen.“, antwortete ich träge. Als die beiden zum Pool gingen, fiel mir wieder einmal auf, daß meine Frau ihre gute Figur von ihrer Mutter geerbt hatte. Von hinten betrachtet hätte man die beiden Frauen glatt für Schwestern halten können, denn meine Schwiegermutter hatte für ihre 52 Jahre noch eine sehr gute Figur. Da meine Frau sehr nach ihrer Mutter schlägt, braucht sie sich bestimmt keine Sorgen über ihre Figur zu machen. Nach ein paar Minuten kam mir die Idee, doch noch mal in den Pool zu springen. Das Becken war an einem sehr schönen Platz im Garten gebaut worden. Umgeben von hohen Bäumen konnte es von keiner Seite eingesehen werden. Der einzige Nachteil dabei war, daß man ständig Laub und Tannennadeln aus dem Wasser sammeln mußte. Aber das machte dann jeder von uns gerne. Heute hatte ich das Glück, daß die Beiden das schon erledigt hatten.
Ich ging also um die Bäume herum und freute mich schon auf das kühle Naß. Über den Beckenrand sah ich nur die Köpfe von Jutta und Helga herausragen, die nur so da lagen und sich angeregt unterhielten. Die beiden wußten wirklich zu leben. Sie hatten sich nämlich eine Flasche Sekt geholt, die nun in einem Sektkühler dicht am Rand stand. Sie hatten mich noch nicht bemerkt. Etwas verlegen sah ich die beiden Bikinis der Frauen neben dem Sektkühler liegen und wollte mich schon wieder davon stehlen, um vor allem meine Schwiegermutter nicht in eine peinliche Situation zu bringen. Hätte sie damit gerechnet, daß ich auch noch zum Pool kommen würde, wäre sie sicher nicht so freizügig. Ich hatte mich schon umgedreht um heimlich wieder zu verschwinden, als ich hinter mir die Stimme meiner Frau hörte:
“Wo willst du hin, komm doch zu uns ins Wasser und trink ein Glas Sekt mit uns.”
“Wenn ihr meint, ich wollte euch nur nicht in Verlegenheit bringen.”
“Quatsch nicht rum sondern komm.“, lachte meine Schwiegermutter. Der Sekt hatte bei der Hitze scheinbar schnell gewirkt, denn ich hatte meine Schwiegermutter eher für etwas prüde gehalten und daß meine Frau die Nacktheit ihrer Mutter zu vergessen haben schien, verblüffte mich doch einigermaßen. Aber die beiden hatten tatsächlich auch für mich ein Glas bereit gehalten und ich entschloß mich zu bleiben.
“Stop!”, rief meine Schwiegermutter, als ich bereits die ersten Sprossen der Leiter in den Pool hinunter gestiegen war. “Heute kommen keine Textilien ins Wasser. Entweder Hose aus oder raus aus dem Wasser!”
Verblüfft drehte ich mich um und sah, daß nun auch meine Frau ihre Mutter überrascht ansah. So locker hatte sie sie wohl auch noch nicht erlebt. Die Situation war mir jetzt zwar ziemlich peinlich, aber da ich nicht feige wirken wollte, zog ich meine Badehose aus und glitt ins Wasser. Die beiden Frauen machten etwas Platz, damit ich zwischen sie schwimmen konnte. So lag ich also zwischen den beiden nackten Nymphen und trank Sekt.
Die erste Flasche war schnell geleert und ich wurde ausgeguckt, um für Nachschub zu sorgen. Weit mußte ich nicht, denn auf dem Grund des Beckens lagen noch zwei weitere Flaschen, die in dem kühlen Wasser bestimmt nicht zu warm werden würden. Ich brauchte also nur ein wenig zu tauchen. Beim Auftauchen viel mein Blick unwillkürlich auf die Beine der Frauen und ich stellte fest, daß sie unten herum die gleiche ‚Frisur’ hatten. Sowohl meine Frau als auch meine Schwiegermutter waren beide rasiert und der Anblick dieser nackten Weiblichkeit irritierte mich doch.
Der Sekt wirkte wohl auch bei mir schon und ich glaubte, unter Wasser einen roten Kopf zu bekommen. Wo waren nur meine Gedanken? Langsam aber sicher wirkte der Sekt nun bei uns dreien und wir gingen trotz unserer Nacktheit immer unbefangener miteinander um. Wir alberten herum und scheuchten uns gegenseitig durchs Wasser. Leicht angetrunken wurde ich etwas mutiger und sprach aus, was mir heute schon einmal durch den Kopf gegangen war.
“Also, wenn ich mir deine Mutter so ansehe”, sagte ich zu meiner Frau und ließ dabei meine Blicke langsam über den Körper ihrer Mutter gleiten, “brauche ich mir keine Sorgen zu machen, wie Du aussiehst wenn Du mal zwanzig Jahre älter bist.”
“Du Schmeichler”, hauchte meine Schwiegermutter mit gespielter Verlegenheit und beugte sich zu mir herüber. Sie legte einen Arm um meinen Hals, lächelte mich an und sagte: “Ich gefalle dir wohl, oder willst du dich mit solchen Komplimenten nur vor dem Rasenmähen drücken?” Dabei berührte eine ihrer nackten Brüste meinen Arm.
“Neeiiiin, überhaupt nicht.“, antwortete ich gestellt entrüstet. “Aber wenn wir hier so weiter machen, komme ich noch auf dumme Gedanken ihr Süßen.”
‚Ups’, dachte ich bei mir, ‚jetzt bist wohl doch zu weit gegangen’, und wollte mich entschuldigen. Doch die beiden Frauen blickten sich für einen Moment auf eine merkwürdige Weise an, als ob sie die ‚dummen Gedanken’ gar nicht so dumm finden würden. Wir hatten dann aber wohl doch alle das Gefühl, übers Ziel hinaus geschossen zu sein, denn für eine Weile schwiegen wir und sahen uns noch nicht einmal an. Helga war die erste, die das Schweigen brach und damit die gute Stimmung wieder herstellte, in der wir uns alle kurz zuvor noch so wohl gefühlt hatten.
“Wenn Du uns so niedlich findest, kannst Du uns gleich mal den Rücken eincremen. Langsam wird es mir im Wasser zu kalt. Da kann einem ja alles vergehen und das wäre ja schade. Kommst Du mit Jutta?”
“Ja, langsam wird es mir auch zu kühl.”
“Also Ralf”, lächelte meine Schwiegermutter, “Jutta und ich werden uns jetzt abtrocknen und Du kommst gleich nach. Aber vergiß den Sekt und die Gläser nicht.”
Die beiden stiegen aus dem Wasser, wickelten ihre Körper in große Badetücher, hoben ihre Bikinis auf und gingen zu den Liegestühlen um sich in der Sonne wieder aufzuwärmen. Die erotische Stimmung, die sich zuletzt aufgebaut hatte, war mit einem Schlag weg. Irgendwie war ich aber froh darüber, denn daß mich die eigene Schwiegermutter so antörnte, ob nun gewollt oder nicht, war mit klarem Kopf betrachtet wohl doch nicht das Richtige.
Teils enttäuscht, teils erleichtert stieg ich bald auch aus dem Pool und zog meine Badehose an. Mit Sektflasche und Gläsern bewaffnet trottete ich zu den Liegestühlen, wo, sicher inzwischen wieder bei klarem Verstand und mit ihren Bikinis bekleidet, meine Frau und meine Schwiegermutter auf mich warten würden. Irgendwie würden wir diese merkwürdige Situation wohl meistern. Tief durchatmend ging ich auf den Windschutz zu. Ich riß mich zusammen, denn ich wollte, so normal und ruhig wie möglich zu wirken. Die beiden Frauen lagen auf ihren Liegen, aber doch anders, als ich erwartet hatte.
Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen. Zwei wunderschöne Frauen lagen splitternackt vor mir. Mit hinter den Köpfen verschränkten Armen und geschlossenen Augen lagen sie da. Ihre noch nassen Körper glänzten in der Sonne und ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Jutta regte sich als erste, stand auf und kam auf mich zu. Sie nahm mir die Flasche und die Gläser ab und stellte alles auf den Rasen. Dann schmiegte sie ihren nackten Körper an mich und küßte mich leidenschaftlich. Daß ihre Mutter uns beobachten konnte, schien ihr egal zu sein. Sie lächelte, sah mir in die Augen und wollte mir die Badehose ausziehen. Ich wollte mich wehren, aber meine Frau meinte nur:
“Stell Dich nicht so an, wir haben ja auch nichts an.”
Da ich wieder nicht feige sein wollte, ließ ich sie gewähren. Langsam schob sie mir die Hose über meine Beine bis zum Boden, so daß ich nur noch mit den Füßen auszusteigen brauchte. Jutta hockte nun vor mir und sah zu mir herauf. Ihre Mutter rührte sich nicht, hatte die Augen noch immer geschlossen.
Nun tat Jutta etwas, womit ich in dieser Situation niemals gerechnet hätte. Sie nahm meinen Penis in den Mund und begann mir in aller Ruhe einen zu blasen, obwohl ihre Mutter direkt vor uns lag. Sie kniete, mit dem Rücken zu ihr vor mir und kümmerte sich nicht darum, daß ihre Mutter jeden Moment die Augen öffnen könnte. Ich stand höchstens zwei Schritte von meiner Schwiegermutter entfernt, blickte auf sie und wartete nur darauf, daß sie uns erwischen würde.
Jetzt regte sie sich. Doch sie öffnete nicht die Augen. Sie legte ihre Hände auf ihren Bauch und seufzte. Sie war eingeschlafen. Jutta hatte das wohl gemerkt und war deshalb so schamlos. Meine Frau kannte mich nur zu gut und wußte ihre Zärtlichkeiten genau zu dosieren. Sie hatte es nicht darauf abgesehen mir einen Orgasmus zu verschaffen, sondern wollte nur meine Erregung bis zum äußersten steigern.
Leise keuchend stand ich da und konnte meine Blicke nicht von meiner Schwiegermutter wenden, die doch jeden Moment aufwachen konnte. Nun bewegte sie sich und ich dachte: ‚Jetzt ist es passiert, jetzt macht sie die Augen auf und sieht uns’. Aber sie schlief noch immer. Ihr rechtes Bein glitt im Schlaf von der Liege, wobei sich ihre Schenkel leicht spreizten. Wie gebannt sah ich auf den nackten Schoß. Dieser Anblick erregte mich nur noch mehr. Hatte sie meine Gedanken gehört? Plötzlich öffnete sie die Augen und lächelte mich an. Ihre Tochter kniete noch immer vor mir und verwöhnte meinen kleinen Freund. Ich erschrak, gab meiner Frau einen leichten Schubs, damit sie aufhörte. Sie sah mich an und drehte den Kopf zu ihrer Mutter. Jutta blieb völlig ruhig. Gelassen sah sie wieder zu mir auf und nun lächelte auch sie mich an.
Völlig verwirrt konnte ich nicht fassen, was hier gerade vor sich ging. Meine Frau machte nicht die geringsten Anstalten aufzuhören, wobei meine Schweigermutter eher neugierig als schockiert zu sein schien. Da Jutta so kniete, daß ihr Oberkörper zwischen mir und ihrer Mutter war, konnte diese meine Erektion nicht sehen. Das wäre mir auch äußerst peinlich gewesen. Nun erhob Jutta sich, sorgfältig darauf achtend, daß ihr Körper zwischen mir und ihrer Mutter stand und schützte mich so vor ihren Blicken. Das beruhigte mich etwas, doch wurde meine Erektion davon nicht kleiner.
Doch was tat sie jetzt? War dieses Spiel zwischen den Frauen abgesprochen? Hatte meine Schwiegermutter nicht geschlafen, sondern uns die ganze Zeit, durch nur leicht geöffnete Augen heimlich beobachtet? War ihr Bein gar nicht aus Versehen, sondern mit Absicht von der Liege gerutscht um mich zu erregen? Was hatten die beiden vor? Meine Frau nahm meine Hand, drehte sich langsam zu ihrer Mutter um und trat dann neben mich. Ich fühlte mich, als ob meine Frau mich ihrer Mutter zur Schau stellen wollte. Niemals zuvor kam ich mir so nackt vor, als nun die Blicke meiner Schwiegermutter über meinen Körper glitten und schließlich an meinem steifen Glied hängen blieben. Auch ich war rasiert, was meine Schwiegermutter lächelnd zur Kenntnis nahm.
“Wer hat beim Sex schon gerne Haare zwischen den Zähnen” sagte sie und sah mir tief in die Augen.
Am liebsten wäre ich vor Scham im Erdboden versunken. Doch weiter zog mich Jutta zu ihrer Mutter hin, die sich nun erhob und mit gespreizten Beinen auf ihrer Liege saß. Ich stand direkt vor ihr und konnte ihren Atem auf meinem Körper spüren. Mit funkelnden Augen sah sie zu mir auf und streichelte dabei die Innenseite meiner Oberschenkel. Mein Atem wurde heftiger und eine seltsame Erregung machte sich in mir breit. Ich spürte, wie ihre Fingerspitzen immer höher glitten, an meine Hoden stießen, die sie nun lüstern zwischen ihren Fingern knetete. Ein leises Keuchen entfuhr mir, als ich sah, daß sie sich langsam auf mich zu bewegte, wobei ihre Zunge über ihre schöne Lippen huschte. Jetzt öffnete sich ihr Mund leicht und ich bebte innerlich, konnte den ersehnten Augenblick kaum erwarten.
Schon berührten ihre seidigen Lippen meine nackte Eichel und ich stöhnte, fühlte daß sie meinen erregten Schaft tief in ihren Mund einsaugte. Meine Augen schließend genoß ich ihre feuchte Mundhöhle, die kundige Zunge, die sich o ausgiebig mit meinem bestem Stück beschäftigte.
Unterdessen streichelte mich ihre Tochter am ganzen Körper, verfolgte mit glühenden Augen das lüsterne Treiben ihrer Mutter und ich sah das verlangende Funkeln in ihren Augen vergaß in diesem Moment, wer mich da so herrlich verwöhnte. Meine Schwiegermutter war eine erfahrene Frau und wußte genau, was sie tat. Auch sie ließ mich nicht zum Orgasmus kommen, umschmeichelte immer wieder meine glühende Kuppe, aus der sich jetzt die ersten Tropfen heiß lösten. Schon schob ich ihr verlangend meine Lenden entgegen, doch genau rechtzeitig ließ sie von mir ab.
Ich war völlig verwirrt, wußte ich doch bei aller Geilheit noch, mit wem ich es hier zu tun hatte. Meine Ehefrau und deren eigene Mutter trieben mich bis zu den höchsten Gipfeln der Lust. Helga ließ sich nun mit einem triebhaften Ausdruck in den langsam vor mir auf die Liege zurücksinken, spreizte ihre langen Beine, so daß sie links und rechts herunter hingen. Verführerisch verschränkte sie ihre Arme wieder hinter dem Kopf und lag nun ausgestreckt, mit weit geöffneten Schenkeln vor mir.
Ich konnte nicht anders. Meine Blicke wanderten über ihren Körper und ich wollte diese Frau besitzen, obwohl ich mich gleichzeitig für meine Gedanken schämte. Sie sah sehr wohl mein zögern, blickte mich aber aufreizend an. Etwas zuckte ich zusammen, als meine Frau meine Hand ergriff und mich aufforderte mich neben ihre Mutter zu knien. Indem ich mich nervös neben meiner Schwiegermutter niederließ, wanderten meine Blicke zwischen den beiden nackten Frauen hin und her. Helga blickte mir tief in die Augen, erfaßte zärtlich mit beiden Händen meinen Kopf, um mich langsam an sich zu ziehen. Mein Herz raste, als sich unsere Lippen zum ersten Mal berührten und sie ihre Zunge verlangend in meinen Mund schob. Wir hatten beide die Augen geschlossen und gaben uns unseren verbotenen Gefühlen hin. Meine Hemmungen hatte sie einfach weg geküßt.
Während ich mich über sie beugte, stützte ich mich mit einem Arm auf der Liege ab. Meine andere Hand begann nun auf Wanderschaft zu gehen und indem wir uns noch immer küßten, suchte ich nach ihren Brüsten und begann sie zu streicheln. Wieder strichen ihre Hände über mein Gesicht, schob mich leicht von sich und sah an ihrem Körper hinunter zu meiner Hand, die nun zärtlich ihre Brüste knetete. Leise stöhnte sie auf und ein Schauer durchströmte ihren Körper.
Wieder schaute sie auf meine Hand, die weiter diesen sinnlichen Körper erforschte. Sie hielt meinen Kopf noch immer fest und so konnte ich ihren Blicken nicht folgen. Als meine Hand schon zwischen ihren Beinen angelangt war, hauchte sie:
“Nein Ralf, bitte nicht.”
Sofort zog ich meine Hand zurück und knetete wieder ihre Brüste. Dabei griff ich sehr fest zu, so als wolle ich sie für ihr Verbot bestrafen. Ihr Kopf fiel zurück und sie ließ ihre Arme fallen. Fest krallten sich ihre Finger um das Gestänge der Liege und sie biß sich auf die Lippen um nicht vor Lust aufzuschreien.
Mein Blick wanderte nun von ihrem vor Lust verzerrten Gesicht über ihren Hals. Ich konnte sehen, wie ihre Halsschlagader pochte, küßte ihren Hals. Ich beobachtete immer noch meine Hand, die ihren Busen streichelte. Ihr weißer Bauch zitterte und mein Blick fiel nun auf ihre Scham. Hier würden gleich meine Finger und später meine Zunge tanzen, bis diese Frau ihre Lustschreie nicht mehr zurückhalten konnte. Egal ob uns jemand hören würde oder nicht.
Doch etwas anders ließ mir jetzt den Atem stocken. Ich sah das Gesicht meiner Frau, die mir tief in die Augen schaute. Doch wo war ihre Zunge?
Sie leckte ihre eigene Mutter. Wild bäumte sich deren bebender Körper auf, wand sich vor der flinken Zunge hin und her. Heißes Verlangen schmerzte in meinen Lenden als ich beobachtete, wie die Zungenspitze meiner Frau über den steil aufragenden Kitzler huschte. Wieder und wieder wurde das kochende Lustzentrum mit schnellen Zungenschlägen verwöhnt wobei mich meine Frau unverwandt ansah, sah wie mein anstehender Speer in geiler Erregung zuckte. Helga war nun soweit, versteifte sich, zuckte dann wieder vor, griff mit beiden Händen in das Haar ihrer Tochter, um deren Kopf noch tiefer in ihren sich entladenden Schoß zu pressen.
Wie von einem harten Schlag getroffen, prallte ich zurück und fiel rückwärts auf den Rasen. Jutta kam zu mir und zog mich wieder auf die Knie. Sie küßte mich, und auf ihren Lippen konnte ich die Feuchtigkeit ihrer Mutter schmecken.
Wollüstig zog sie mich zwischen die Schenkel ihrer Mutter und drückte meinen Kopf sanft hinunter. Erregt sog ich den süßlichen Duft auf und meine Zunge setzte das Spiel fort, das soeben noch die Zunge meiner Frau gespielt hatte. Noch geiler werdend spürte ich die wollüstigen Blicke meiner Frau, sah mit einem Seitenblick, die sie sich selbst eine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel geschoben hatte, ahnte, was sie mit ihren Fingern tun würde.
Heiß durchzogen mich die beißenden Blitze meiner Gier, zuckte meine Lanze auf, die nur noch das eine wollte. Laut stöhnte Helga es auf, knetete ihre eigenen Brüste, ritt auf meiner in sie stechenden Zunge.
“Nimm mich” hörte ich ihr wimmerndes Flehen.
Ich richtete mich auf. Durfte ich das?
“Nun mach schon, nimm mich!”
Ich sah meine Frau an, die mich anlächelte und nickte. Nun kniete sie sich neben mich und ergriff ein Bein ihrer Mutter, deutete mit ihren Blicken, daß ich das andere nehmen sollte und gemeinsam zogen wir ihre Mutter über die Liege, bis ihr Po nur noch auf dem unteren Rand der Liege ruhte. Jutta schob nun die Beine ihrer Mutter weit auseinander und tätschelte die Muschi, die mir feucht und rosig entgegen leuchtete.
“So, mein Guter. Jetzt zeig meiner Mutter mal was Du kannst und gib es ihr hart!”
Die ungewohnt vulgäre Art meiner Frau erregte mich noch mehr und ohne noch lange zu zögern, griff ich nach den Knien dieser aufregenden Frau, die willig vor mir lag und drückte ihre Beine so weit auseinander wie es nur ging. Jutta erhob sich nun, ging zum Kopfende der Liege und drückte die Arme ihrer Mutter fest auf die Matratze. Sie war nun völlig wehrlos und wartete darauf, daß ich in sie eindrang. Mein harter Schwanz glitt wie von selbst in diesen Körper, der mich feucht und fest umschloß.
Meine Frau sah mit gierigen Augen zu, wie ich zunächst langsam und dann immer fester und härter in ihre Mutter eindrang. Fest saugten sich ihre geschwollenen Schamlippen um meinen in sie fahrenden Spieß, ließen mich aufkeuchen und immer schneller werden. Schmatzend jagte ich meinen brennenden Pfahl in die nun nasse Grotte, drosch die berstende Eichel bis an den Gebärmuttermund vor, füllte die gierige Grotte komplett aus, die sich schon langsam zu verengen begann.
Jutta hielt es nicht mehr aus, wurde von unserer Geilheit angesteckt, kniete sich auf die Hände ihrer Mutter und beugte sich langsam über sie. Ihre Zunge umspielte die harten Nippel ihrer Mutter, die steil aufragten. Helga spürte die verlockende Zunge, öffnete die Augen und schob einen Finger ihrer Tochter in den Mund, an dem sie sich lüstern festsaugte. Doch bald zog sie den Finger zurück und ließ ihn zwischen die Schenkel Juttas gleiten.
Ich keuchte auf, als ich sah, daß Helga die Spalte, die so dicht vor ihrem Gesicht schwebte mit ihrem Finger verwöhnte, sie in heiße Erregung versetzte. Es peitschte sie selbst so auf, daß sie mir noch ungestümer ihre nassen Schamlippen über meinen bebenden Mast stülpte, mich mit all ihrer Geilheit überschüttete, was mich leise aufschreien ließ. Ich beobachtete, wie sich Helgas Blicke an der sündigen Grotte ihrer Tochter labten, die nun nur noch so triefte, sich lüstern über den Finger schob, der immer schneller zwischen die aufgeworfenen Lippen fuhr.

“Komm zu mir, meine Tochter. Ich will deine süße kleine Möse lecken.”
Es traf mich wie ein Blitz, als ich sah, daß Jutta ihr Becken auf das Gesicht ihrer Mutter sinken ließ. Unaufhörlich durchpflügte ich die schäumende Spalte meiner Schwiegermutter, spürte das süchtige Reißen in meinen Hoden, spürte, wie sich meine nackte Eichel an den zuckenden Scheidenwänden rieb, mich an den Rand des Wahnsinns katapultierte.
Jutta lag nun auf dem sich windenden Körper ihrer Mutter, die ihr Gesicht in den zuckenden Schoß ihrer Tochter preßte. Von hinten schob sie sich jetzt noch weiter vor, lag jetzt mit ihrem Kinn auf dem Venushügel ihrer Mutter und sah zu, wie sich mein Schwanz in ihrer Mutter austobte. Lüstern streckte sie ihre Arme aus, bis sie mein Becken umklammern konnte. Gerade hatte ich meinen stählernen Torpedo bis zur Hälfte aus dem kochenden Schlund gezogen, da lächelte mich Jutta an und zog mich mit einem Ruck an sich. Mein Bauch stieß an ihren Kopf, und mein Schwanz drang wieder tief in ihre Mutter ein, die jetzt laut aufschrie.
Sofort löste Jutta ihre Umklammerung, um mich dann wieder tief in ihre Mutter zu stoßen. Sie gab nun den Rhythmus vor, in dem ihre Mutter gefickt wurde, die keuchend unter ihr lag. Sie war nicht mehr in der Lage ihre Tochter zu lecken, war längst viel zu weit weg um sich zu konzentrieren. Doch sie konnte und wollte noch nicht von ihr lassen, war viel zu geil um nur ruhig dazu liegen. Ich hörte sie keuchen, sah, daß Jutta aufzuckte, die mich jetzt ankeuchte:
“Komm, bitte nimm alle Finger!”
Ein Finger nach dem anderen bohrte sich in das lechzende Fleisch, trieb meine Frau zur Weißglut, deren Gesicht sich vor Schmerz und Lust verzerrte, als ihre Mutter die Hand nun drehte und noch tiefer in sie eindrang. Die ganze Hand steckte nun in meiner Frau, stieß erbarmungslos zu. Jutta bebte unter den gewaltigen Stößen, krümmte sich und schrie in einem gewaltigen Orgasmus ihre Lust hinaus. Wieder und wieder wurde sie von der versauten Hand aufgespießt, wand sich in ekstatischen Zuckungen, bis die Hand langsam aus ihr herausgezogen wurde.
Währenddessen steckte ich bewegungslos in meiner Schwiegermutter, sah, wie sich Jutta immer noch bebend erhob, sich mir zugewandt auf den Bauch ihrer Mutter setzte und sich nach hinten auf den heißen Leib ihrer Mutter sinken ließ. Gierig betrachtete ich nun die lodernde Lustgrotte meiner Frau vor mir, aus der sich träge ein Rinnsal ihrer Geilheit schlängelte. Gerade wollte ich mich in leidenschaftlicher Begierde in den brodelnden Leib Helgas stürzen, als mich diese bremste:
“Du darfst aber nicht meine Tochter vernachlässigen. Ich denke, du solltest es ihr nun genauso gut besorgen wie mir.”
Mein zum Bersten aufgeblasener Schwanz glitt aus der einen Muschi, um gleich darauf in der nächsten zu verschwinden. Meine Frau stöhnte unter meinen Stößen, drohte von ihrer Mutter zu fallen, wurde aber von zwei Frauenhänden fest gehalten, die nun ihre Brüste kneteten.
“Ihr brecht mir gleich sämtliche Rippen” stöhnte meine Schwiegermutter.
Blitzschnell zog mich aus meiner Frau zurück, damit sie aufstehen konnte. Erleichtert atmete meine Schwiegermutter tief durch. Währendessen legte sich Jutta auf den Rasen und spreizte die Beine, um mich wieder aufzunehmen. Gerade wollte ich mich auf meine Frau stürzen, als meine Schwiegermutter mich fest hielt.
“Nicht so, nimm sie von hinten, ich möchte euch dabei zusehen.”
Lächelnd erhob sich meine Frau erhob kniete, ihren knackigen Po aufstellend, vor mir nieder und ließ sich auf ihre Ellbogen sinken, bis ihr Gesicht das Gras berührte. Nun konnte ich wirklich nicht mehr, hockte mich hinter sie, zog mit beiden Händen die pralle Backen auseinander und wuchtete von hinten meine knochenharte Lanze in ihre brodelnde Hölle. Aufschreiend schluckte sie meine glänzende Rute, die ich bis an die Hoden in sie hämmerte. Gierig zog ich sie an den Po fassend über mich, hörte wie meine Eier im wilden Takt gegen ihr festes Fleisch klatschten und wurde immer schneller.
Das Zusehen allein reichte meiner Schwiegermutter bald nicht mehr. Sie setzte sich vor den Kopf ihrer Tochter und spreizte die Beine. Ihre nackte Scham war nun genau vor dem Gesicht ihrer Tochter. Diese ließ sich nicht lange bitten, stach ihre gespannte Zunge in die tosende Schlucht und leckte sie wollüstig aus. Unser gemeinsames Stöhnen verschmolz zu einem lüsternen Gesang und wieder konnte ich das lesbische Spiel zwischen Mutter und Tochter verfolgen, wobei mich der ausgestreckte Körper meiner Schwiegermutter immer mehr erregte.
Bei jedem Stoß, mit dem ich in meine Frau eindrang, wurde ihr Gesicht tief in den Schoß ihrer Mutter gedrückt, deren Körper dann jedes Mal genauso heftig bewegt wurde, wie der meiner Frau. Mir kam es so vor, als ob ich es mit zwei Frauen gleichzeitig treiben würde, so gleichmäßig reagierten ihre Körper auf meine Stöße.
Wir kamen alle gleichzeitig zu einem Orgasmus, wie wir alle ihn noch nicht erlebt hatten. Ich explodierte förmlich in meiner Frau, schleuderte das heiße Magma schreiend in die sich verkrampfende Röhre, fühlte wie mir unser gemeinsamer Sud bei jedem neuen Stoß gegen die Lenden spritzte. Zuckend klammerte ich mich an ihren bebenden Leib, riß sie an mich, jagte meine kochende Fackel wieder in sie, pumpte meine aufgestaute Geilheit hemmungslos, zwischen die schmatzenden Schamlippen.
Wie aus weiter Ferne hörte ich das Keuchen Helgas, die sich nun auch ihrer glühenden Lust ergab, spürte das heiße Beben im Körper meiner Frau, die sich stöhnend vor mir wand und sich die Seele aus dem Leib preßte. Noch einmal fraß ich mich in das süchtige Fleisch, spritzte eine letzte Fontäne in den sich entladenden Schlund und zog mich dann keuchend zurück.
Nun sank meine Frau auf den zitternden Körper ihrer Mutter, drückte ihre Lippen auf die ihren und küßte sie leidenschaftlich. Dabei lag sie zwischen den noch immer gespreizten Beinen ihrer Mutter, so daß sich ihren nackten Liebeshöhlen fast berührten. Dieser geile Anblick reizte mich so, daß ich
dicht hinter sie rutschte, sah wie in einem schmalen weißen Streifen, mein Saft nun aus meiner Frau strömte und auf die Spalte meiner Schwiegermutter tropfte.
Zittrig ließ ich meine Hand zwischen den beiden heißen Tälern hin und her gleiten, verteilte den warmen Sud gleichmäßig zwischen den geschwollenen Lippenpaaren. Dabei tauchten meine Finger mal in diese, bald in die andere Liebesöffnung, die beide von meinem Sperma benetzt waren.
Nachdem Jutta wieder etwas zu Atem gekommen war stand sie auf und auch meine Schwiegermutter erhob sich. Wir sahen uns an und wußten, daß dies niemals jemand erfahren durfte. Ich in der Mitte und meine Arme um die Hüften meiner Liebesgöttinnen geschlungen, gingen wir zum Swimmingpool um unsere erhitzten Körper zu kühlen.
Im Wasser schmiegten wir uns noch einmal zärtlich aneinander, um zum letzten Mal unsere Körper zu spüren. Was würde wohl noch alles passieren, bis mein Schwiegervater in fünf Wochen aus seiner Kur zurück kommt???

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Fotos mit feuchten Folgen

Es war mühseelige Arbeit: Ich hatte den ganzen Tag herumtelefoniert, mit Boutiquen, die auch Dessous anbieten. Es ging um Aktfotos mit einem neuen Model, einer reizenden Frau Mitte 30, die sehr neugierig war auf die Erfahrung, sich vor einer Kamera auszuziehen. Leider konnte sie so gut wie keine eigene Reizwäsche mitbringen.

Eigentlich ist das aber eine Voraussetzung, denn der Fotograf kann nicht auch noch um Make-up, Frisur und Klamotten kümmern. Aber diese Frau war so bezaubernd, daß ich eine Ausnahme machte. Die Dessous, die ich im Fundus habe, kamen von der Größe her nicht infrage.

Also ausleihen. Aber wo? Welche Boutique verleiht schon gern? Langwieriges Telefonieren. Ich wollte schon aufgeben, da geriet ich an Jana. „Kommen Sie doch mit der Dame vorbei. Dann können wir zusammen etwas aussuchen. Am besten wäre Freitag. Und Sie versprechen, daß ich die Sachen Montag früh zurückhabe?“

*

Petra, das Model, war aufgeregt. In Dessous der feinsten Sorte kramen und aussuchen – auch wenn’s nur für einen Tag war – das gefiel ihr. Die Frau in der Boutique (daß sie Jana heißt, wußte ich da noch nicht) hatte sichtbar Spaß am Präsentieren ihrer schönsten Angebote.

„Darf ich dabei sein, wenn Sie die Fotos machen?“ fragte sie. „Ich werde ganz bestimmt nicht stören. Und vielleicht kann ich mich sogar ein bißchen nützliche machen.“ Sie flirtete mit mir, ich konnte nicht widerstehen.

Jana ist ein dralles Weib, Anfang 40, mit großen Brüsten. Ich habe sie nach den Aufnahmen Sonntagabend noch zur Boutique gefahren. Mit den Sachen. Wir waren im Laden natürlich allein.

Aber der Reihe nach.

Ich hatte die ganze Zeit während der Fotos eine saftige Erektion. Nicht wegen Petra; die war rührend bemüht und unsicher wie jedes Hobbymodell beim ersten Mal.. Nein, Jana machte mich verrückt. Dabei stand sie eigentlich nur still in der Ecke.

Sie trug einen engen weißen Pullover, der ihren Oberkörper herrlich präsentierte. Und einen knielangen Rock. Ohne Slip – aber das wußte ich bei den Fotos noch nicht! Wenn sie Petra beim Umziehen half, griff sie sich selbst manchmal wie zufällig an ihre eigenen Brüste. Ich war hochgradig erregt. Mit äußerster Konzentration brachte ich die Fotos zuende. Als wir Petra abgesetzt hatten, sagte Jana: „Ich hätte auch mal Lust, mit Dir solche Fotos zu machen. Käme das denn bei meiner Figur eventuell infrage?“

Bisher hatten wir uns gesiezt. Ich antwortete nicht. „Bringen wir die Sachen noch in die Boutique? Dann zeige ich Dir, was ich meine…“ Ich war immer noch sprachlos und immer noch geil. Am Hintereingang des Ladens zog sie den Pullover über den Kopf und präsentierte mir zwei prächtige Titten in einem raffinierten BH. Wir küßten uns, sie schob mich in den Laden.

Nichts mehr mit Zurückhaltung. Ich zog sie ganz aus. Sie öffnete mir gekonnt Reißverschluß und Gürtel und schob die Jeans nach unten. Dann kniete ich neben ihren Beinen, küßte ihre Oberschenkel und griff mit der rechten Hand in ihr Lustzentrum. Sie stöhnte auf. Ihre Möse war ganz feucht.

„Ich hatte Angst, daß Du mit Deinem Modell verschwindest und mich mit meiner Geilheit allein läßt“, sagte sie kühl, fast geschäftsmäßig. „Fickt Ihr Fotografen Eure Mädchen eigentlich jedesmal?“ Ich stand auf, während sie sich hinkniete – wie auf ein geheimes Zeichen. Ohne daß etwas verabredet worden wäre.

Jetzt stand mein Schwanz vor ihrem Gesicht. „Ich habe gesehen, wie geil Du warst während der Aufnahmen. Alles wegen dieser Petra?“

„Du willst es aber genau wissen“, antwortete ich und hatte plötzlich eine Idee. Aber zuerst wollte ich ihr zeigen, wem meine Erregung galt. „Petra hat mich sexuell nie gereizt, aber fotografisch!“ Während Jana ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte, konnte ich nur noch einen Satz sagen: „Wenn Du Fotografieren und Vögeln nicht trennen kannst, wird beides nichts!“

Der Rest war Stöhnen. Jana blies mir einen wie ich es lange nicht erlebt hatte. Dabei fingerte sie mit dem Zeigefinger in meinem Arschloch und brachte mich zum Beben. Ich hätte gern ihre prächtigen Möpse geknetet oder ihre Muschi gestreichelt. Aber in dieser Situation war nicht daran zu denken. Meine Hände reichten schlicht nicht hin. Soweit ich noch überlegen konnte, kam mir eine höllische Idee..

Ihre Votze mußte glühen in diesen Minuten. Ich wollte dieses fleischige saftige rotbraune glitzernde Etwas fotografieren. Oft genug hatte ich beim Fotografieren an Ficken gedacht. Diesmal war es umgekehrt. Ohne zu reden gelang es mir, Jana zu zeigen, was ich wollte. Sie kapierte sehr schnell und war sofort wild darauf. Reden wäre auch gar nicht möglich gewesen. Wenn sich unsere Lippen nicht küßten, waren sie damit beschäftigt, Hals und Schulterblätter zu erkunden, sich in Haarbüscheln festzusaugen.

Apropos Haarbüschel. Jana ist unten fast rasiert. Sie lag auf dem Rücken, als ich einen Film in die Kamera fingerte. Ich stand über ihr und sie umklammerte meine Knöchel. Der Schwanz zeigte die Richtung an und Jana befahl mir, mich zu beeilen. Ihre Schamlippen glänzten als hätten fünf Paar Hände daran herumgefingert. Dabei hatte es seit Viertelstunden keine direkte Berührung gegeben.

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Erstes Mal

Tante Uschi

Mein erste Mal mit Tante Uschi

Für viele Menschen ist der erste Sex im Leben ein einschneidendes Erlebnis, so war das auch vor vielen Jahren bei mir.

Im Sommer, kurz nach meinem 18. Geburtstag war ich wieder einmal für 3 Wochen zu Besuch bei der Schwester meiner Mutter in einem kleinen Ort in Bayern. Tante Uschi war damals ein Frau von Ende 30, leicht molliger Typ, ich schätze mal Konfektionsgröße 42 oder 44 mit einer großen Oberweite.

Dieses war der 4. Sommer, den ich bei meiner Tante und ihrem Mann verbrachte, aber noch nie hatte ich Tante Uschi so betrachtet wie in diesem Jahr. Abends im Bett malte ich mir aus, wie es wohl sei, wenn ich mit ihr Sex hätte. Beflügelt durch meine Phantasien wurde ich dabei so geil, daß ich mir dann einen runterholen mußte.

Nachdem ich ein paar Tage dort war, fuhr mein Onkel zu einem mehrwöchigen Kuraufenthalt. Ich war also mit Tante Uschi ganz allein im Haus, was meine Phantasie immer mehr anregte, so daß ich nun mehrmals am Tag wichsen mußte, um wieder ruhiger zu werden. Wie ich später von meiner Tante erfahren habe, hat sie mir zufällig einmal beim wichsen zugeschaut. Der Anblick meines jugendlichen prallen Schwanzes hat sie so erregt, daß sie es sich dann auch selbst machen mußte.

Als wir den 2. oder 3. Tag allein waren, erschien meine Tante in einem Dirndlkleid zum Frühstück. Es war tief ausgeschnitten, so daß es von ihren Titten mehr zeigte als verhüllte. Ich wurde ganz unruhig bei diesem Anblick und guckte immer wieder heimlich zu ihr rüber, um einen Blick auf diese tollen Brüste zu werfen.

Als wir gemeinsam den Tisch abräumten, beugte sie sich einmal nach vorn, so daß ich ihr tief ins Kleid schauen konnte und dabei sah, daß sie keinen Büstenhalter trug. Ich hatte noch nie die nackten Titten einer Frau gesehen und nun hatte ich welche in ihrer ganzen Pracht vor mir.

Ich hatte wohl zu deutlich hingesehen, jedenfalls hatte Tante Uschi es bemerkt. Sie sprach mich drauf an: „Gefälts dir, was du siehst, mein Junge?” Ich war so verlegen, daß ich rot anlief und nur stammeln konnte:” ja, sehr” Sie fragte dann, ob ich eine Freundin hätte und ob ich schon mal eine Frau nackt gesehen hätte.

Als ich dieses verneinte, nahm sie mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Sie hieß mich auf dem Sofa platz nehmen und stellte sich dann in einem Abstand von etwa 2 Metern vor mich hin. Ich staunte nicht schlecht, als sie nun anfing, ihr Kleid aufzuknöpfen. Nachdem sie die oberen 4 oder 5 Knöpfe aufhatte, schob sie ihr Kleid auseinander und holte ihre Titten heraus, die ich nun in aller Pracht ansehen konnte. Es waren recht große Titten, die ein wenig hingen. Die Höfe ihrer Brustwarzen hatten die Größe eines Fünfmarkstückes und ihre Nippel waren steif und sicherlich 2 Zentimeter lang. Automatisch kriegte ich einen steifen in der Hose, was Tante Uschi wohl auch sofort bemerkte. Als sie mich fragte, ob der Anblick ihrer nackten Brüste mich geil machte, konnte ich nur stumm nicken.

Sie meinte, daß sie das toll fände und knöpfte ihr Kleid weiter auf, um es dann ganz auszuziehen. Nur in einem kleinen Slip stand sie nun vor mir. Sie drehte mir dann den Rücken zu und zog auch den Slip aus und zeigte mir ihren strammen Hintern, Ich faste mir in die Hose und griff an meinen Schwanz. Als Tante Uschi sich umdrehte, hatte ich ihre dicht behaarte Muschi vor meinen Augen. Es war toll, endlich mal die Fotze einer Frau zu sehen. Die Hand hatte ich ja schone eine ganze Weile an meinem Schwanz. Als ich diese Möse sah, konnte ich nicht anders und fing an ihn zu wichsen.

„das mußt du nicht, mein Junge”, sagte meine Tante und kam zu mir hin. Sie beugte sich zu mir herab, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Während sie meinen Schwanz wichste, baumelten Ihre Titten vor meinem Gesicht. Jetzt war ja eh alles egal und ich faste einfach zu. Da war nun das erste Mal, daß ich die Brüste einer Frau in meinen Händen hatte und es war saugeil. Auch, daß nun eine Frau meinen Schwanz wichste, war ganz was anderes als Selbstbefriedigung. Leider dauerte es nicht allzu lange und ich spritzte meinen Saft in die Hand von Tante Uschi. Die lächelte nur und verließ das Zimmer.

So war ich in meinem jungern Leben bisher noch nie befriedigt worden.

Später mußte meine Tante das Haus verlassen, um noch einige Besorgungen zu machen. Ich schwamm ein wenig in dem zum Haus gehören Swimming Pool und legte mich dann auf eine Decke auf den Rasen. Ich hatte wohl ne ganze Weile geschlafen, als ich dadurch wach wurde, daß eine Hand sich in meine Badehose schob und meinen Schwanz befingerte. Es war meine Tante. Sie trug einen Bikini und hatte wohl auch gerade eine Runde geschwommen. Durch den Stoff ihres Oberteils zeichneten sich ihre Nippel ab. Sie meinte, laß uns hineingehen, dann zeige ich dir noch was schönes.

Wir gingen in ihr Schlafzimmer. Dort streifte sie mir die Badehose herunter und zog sich selbst auch aus. Ich mußte mich auf den Rücken legen. Dann beugte sie sich über mich und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Dann nahm sie meinen Schwengel tief in ihren Mund. Herrlich war dieses Gefühl, den Schwanz in ihrer Mundfotze zu haben. Sie lutschte an meinem Pimmel, bis er stand wie eine eins. Dann setzte sie sich auf mich und führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein. Während sie nun einen Ritt auf meinem Schwanz machte, daß mir Hören und Sehen verging, knetete ich ihre dicken Titten durch. Immer heftiger wurde ich von der schwanzgeilen Tante geritten, die nun heftigste keuchte und stöhnte. Da ich damals ja noch so on wehr fahren war, dauerte es nicht lange, bis ich meine ganze Ladung in ihre Fickspalte spritzte. Total befriedigt lag ich nun dort. Tante Uschi stieg von mir ab und beugte sich mit ihrem Kopf über meinen Schwanz und leckte ihn sauber, bis auch der letzte Sperma tropfen in ihrem Mund verschwunden war. Und schon wieder zuckte ein geiles Gefühl durch meine Lenden. Jetzt ergriff ich die Initiative. Meine Tante lag auf dem rücken, mit weit gespreizten Schenkeln, so daß ich mir ihre dicht behaarte Fotze noch mal richtig anschauen konnte. Dann streichelte ich die Innenseiten ihrer Schenkel. Langsam wanderte meine Hand immer höher, bis ich den weichen Flaum ihres Fotzenurwaldes spürte. Mein Zeigefinger suchte dann den Weg in ihre Fickspalte. Ich fühlte ihren Kitzler und drang dann immer tiefer in ihre klitschnasse Fotze ein. Meine Tante faste mir an den Schwanz. Als sie spürte, daß dieser schon wieder richtig steif war, zog sie mich auf sich. Ich lag nun zwischen ihren strammen Schenkeln und drang mit meinem Schwanz in ihre Muschi ein. Ich drückte meinen Pimmel so weit es ging in ihre nasse Spalte, zog ihn fast ganz wieder heraus, stieß wieder zu. Immer schnell fickte ich sie nun. Tante Uschi fing wieder an zu keuchen und stöhnen, was sich unheimlich geil anhörte. Dieses Mal hielt ich weitaus länger durch. Ich rammelte die Tante durch, war völlig außer Atem und dachte, mein Herz überschlägt sich. Meine geile Tante kriegte einen Orgasmus nach dem anderen. Immer wieder rief sie: “Fick mich, fick mich durch, du geiler Bengel”. Irgendwann spritzte ich wieder eine Ladung meines Samens in Ihre Fotze. Dann lagen wir beide erschöpft nebeneinander, streichelten uns noch ein wenig und schliefen dann ein. Als ich wach wurde, lag ich allein in meinem Bett.

Wir hatten nun noch fast drei Wochen, die wir allein im Haus waren. Was sich dort abspielte, kann man sich sicherlich vorstellen.

So oft hintereinander habe ich in meinem ganzen Leben nie wieder gefickt. Tante Uschi erzählte mir, daß mein Onkel sie nur noch selten bumste, und sie es sich sonst meist selbst machte.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Bumsen mit der Schwiegertochter

Wir waren im Sommer zu viert im Urlaub, meine Frau, mein Sohn, seine Frau und ich. Der Strand in Italien war schön, das Wasser sehr warm und das Wetter insgesamt sehr gut. Das hatte zur Folge, dass auch die Stimmung sehr gut oder ausgelassen war. Meine Schwiegertochter, sie heißt Ruth, ist eine bildschöne junge Frau, Ende 20, sehr schlank und sportlich und wirklich gut gebaut und recht lebhaft. Ich kann mich mit fast 50 Jahren auch sehen lassen und bin auch in jeder Beziehung leistungsfähig. Mein Sohn und meine Frau sind etwas ruhiger. So kam eigentlich, was kommen musste.
Ich merkte sehr bald, das Ruth sehr häufig um mich herum war, beim Schwimmen, beim Joggen. Abends tanzten wir in der Hotelbar. Ruth ging dabei ganz schön zur Sache und ich ließ es zu, bzw. erwiderte es. Eines Morgens schwammen wir beide im See zur gegenüber liegenden kleinen Insel. Während wir noch im Wasser waren, berührte mich Ruth ziemlich eindeutig. Als wir aus dem Wasser stiegen, fuhr ihre Hand über meine Badehose zwischen meine Beine. Der Schwanz war sofort dick und hart, was auch unübersehbar war. Wir guckten uns an und waren uns einig, das war noch nicht alles. Auf der Insel angekommen, machte sich Ruth über mich her. Sie kniete sich vor mich, zog meine Badehose langsam aber sicher ganz herunter und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Dabei massierte sie die Eier mit einer Hand. Das ging eine ganz Zeit lang und ich konnte es vor Geilheit kaum noch aushalten.
Nun machte ich mich an Ruth heran, indem ich zunächst ihre Brüste berührte. Ich spürte ihre harten Warzen. Langsam zog ich Ruth zu mir hoch, sodass ich mit beiden Händen an ihrem Körper herunterfahren konnte. Ich merkte keinen Widerstand, sondern das Gegenteil. Sie öffnete ein wenig die Beine und ich konnte mit einer Hand ihre Muschi erreichen, während die andere von hinten über den Po ebenfalls die Muschi erreichte. Sie schrie vor Geilheit. Sie ließ sich in den Sand gleiten, nachdem ich behutsam ihren Bikini ausgezogen hatte. Da sah ich, was ich vorher ertastet hatte, sie war komplett rasiert, was meine Lust noch steigerte. Ich legte mich neben sie und leckte ausgiebig ihre Möse. Der Kitzler schwoll zu einer Größe, die ich noch nie gesehen hatte. Sie forderte mich auf, meinen Kopf zwischen ihre Beine zu legen, damit sie während ich ihre Möse leckte, sie meinen Schwanz blasen und die Eier massieren konnte. Es war ein herrliches Gefühl. Allmählich manövrierten wir uns in eine Fick-Stellung. Ruth lang auf dem Rücken und ich kniete vor ihr. Sie hatte die Beine weit gespreizt und hoch angewinkelt. Es war ein herrlicher Blick. Die Muschi war total nass. Außerdem konnte ich ihre Rosette sehen, die mich noch mehr erregte. Langsam beugte ich mich über sie und steckte meinen Schwanz (22 x 5) vorsichtig in ihre Möse. Erst langsam und dann immer schneller fickte ich sie.
Sie konnte überhaupt nicht genug bekommen. Ich hatte den Schwanz bis zum Anschlag in sie hineingesteckt. Die Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihre Backen. Ruth bekam sehr bald ihren ersten Höhepunkt. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich auf den Rücken. Sie setzte sich rittlings mit dem Gesicht zu mir gewandt auf mich und ich steckte meinen immer noch steifen Prügel in ihre feuchte Möse. Ruth bewegte sich langsam rauf und runter. Ihre wohl geformten Titten hüpften hin und her. Ich umklammert ihren Po und fuhr dabei plötzlich mit einem Finger über ihre Rosette. Ich merkte, dass ihr diese Berührung gefiel und massierte dann ihr Po-Loch mit diesem Finger. Auf einmal war der Finger leicht in das Po-Loch eingedrungen und stieß im Rhythmus ihrer Bewegungen hin und her. Ich steckte ihn tiefer hinein, was Ruth offensichtlich sehr gefiel. Sie fickte immer schneller und war nahe an ihrem 2. Orgasmus. Wir wechselten die Stellung. Ruth kniete sich in den Sand und ich hinter sie. Ich steckte den Pimmel abermals und sehr tief in ihre Muschi und hielt mich mit beiden Händen an ihrem Brüsten fest. Wir fickten laut, lange und schnell. Ruth war geil und wild, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie steckte mich derart an, dass ich eine noch nie da gewesene Ausdauer entwickelte.
Ich konnte meinen Saft nicht mehr halten und es gab eine gewaltige Explosion in ihrer Muschi. Ich spritzte alles aus mir raus in sie hinein und sie bekam gleichzeitig auch ihrem Höhepunkt. Als ich langsam meinen Schwanz aus ihr herauszog, sah ich, dass ihre Muschi übergelaufen war. Außerdem sah ich, dass ihr Po-Loch sehr einladend wirkte, was noch Folgen haben sollte. Wir setzten uns an den Strand der Insel ins seichte Wasser. Wir fragten uns, was die beiden anderen wohl machen werden, stellten aber fest, dass erst 1 Std. vergangen war und wir uns für etwa 2 Std. verabschiedet hatten. Also bestand hier wohl kein Problem.
Natürlich hatten wir im Wasser keine Badesachen angezogen, sodass wir alle Stellen sehen und berühren konnten. Plötzlich bat Ruth mich, mit ihr aufzustehen und wieder in den kleinen Wald zu gehen. Ich dachte, was wird nun. Sie stand vor mir, legte ihre Arme um meinen Hals, sprang an mir hoch, spannte ihre langen Beine um mich und klammerte sich so an mich. Mein Schwanz war sofort wieder da. Sie merkte das und ließ sich langsam aber sicher an mir herunter. Der Schwanz berührte ihre Möse und verschwand immer tiefer in ihr. Sie war immer noch feucht und glitschig. Sie beugte sich etwas nach hinten, damit er noch tiefer in ihre Möse eindringen konnte. Mit beiden Händen stützte ich ihre Po-Backen und habe ihr so bei ihren Bewegungen geholfen. Dabei spreizte ich ihre Backen und berührte mit dem Mittelfinger der rechten erneut ihre Rosette. Ruth unterstützte die Berührung aktiv. Ich steckte den Finger zuerst etwas und dann immer mehr in ihr Po-Loch bis er schließlich fast ganz in ihr war. Ich muss wohl dabei von hinten an ihren G-Punkt gekommen sein, von vorne war mein Schwanz dran, denn plötzlich war sie nicht mehr zu halten. Wir fickten uns in dieser Stellung, von vorne den Schwanz und von hinten im Po-Loch den Finger, bis wir bald von Sinnen waren. Wir haben dabei Bewegungen gemacht und Laute ausgestoßen, die ich auch noch nicht erlebt hatte. Ich habe noch einmal alles gegeben und ihre Möse vollgespritzt.
Gleichzeitig konnte ich alle Reaktionen mit dem Finger im Po-Loch “ertasten”. Wir waren wieder nassgeschwitzt und gingen zur Abkühlung ins Wasser. Ich meinte, dass wir nun aber langsam wieder nach den anderen sehen müssten, sodass wir allmählich zurück geschwommen sind. Dabei verabredeten wir eine Wiederholung, die auch am übernächsten Tag stattfand. Meine Frau und mein Sohn spielten Tennis. Wir sind gemeinsam zur Insel geschwommen. Ich hatte nicht gemerkt, dass Ruth etwas Massageöl mitgenommen hatte. Zunächst fickten wir wie vorgestern und kamen dabei jeweils zu den Höhepunkten. Ruth genoss mit immer größerer Freunde von einem älteren aber vielleicht erfahreren Mann mit einem ordentlichen Schwanz so richtig durchgefickt zu werden. Wir haben wieder alle Stellungen benutzt. Eine neue, bisher von mir noch nicht benutzte Position war, dass sie ihre Beine ganz oben hatte, ihr Becken mit den Händen stützte und ich über ihr und zwischen ihren Beinen stand. Diese Stellung war interessant aber auch anstrengend. Plötzlich sagte Ruth: “Fick mich in mein Po-Loch”. Ich hatte es auf Grund der Vorkommnisse von vorgestern geahnt und es traf mich dennoch überraschend. Ich hatte einen Arschfick ebenso wie Ruth noch nicht erlebt. Sie zog aus der kleinen Tasche ihres Bikinis das Massageöl und bat mich, ihre Rosette und den Darm damit einzuölen. Wir wussten das aus einschlägigen Filmen. Sie legte sich auf den Rücken, hob die Beine ganz hoch. Ich spreizte mit zwei Fingern leicht ihre Po-Backen und konnte so ihre Rosette gut sehen. Auf einem Finger der anderen Hand hatte ich etwas Massageöl und massierte zunächst damit den Rand ihres Po-Loches. Ruth machte das sichtlich Freude. Langsam fuhr ich mit dem öligen Finger in ihr Loch, zunächst das erste Fingerglied und dann bis zum 2. Nach einigen Minuten war der ganz Finger in ihrem Po-Loch. Ruth bewegte sich hin und her, sodass der Finger Fickbewegungen erzeugte.
Ich habe diese Bewegungen mit Bewegungen des Fingers unterstützt und Ruth hatte ihren ersten Höhepunkt. Mit der anderen Hand hatte ich ihren Kitzler gerieben und einen Finger in ihre Möse gesteckt. Da ich merkte, dass sie nunmehr richtig in den Po gefickt werden wollte, zog ich den Finger heraus. Sie drehte sich um, kniete sich hin, den Kopf auf den Boden und ihr Po-Loch streckte sich mir entgegen. Ich tat noch etwas Öl auf meinen Schwanz und spielte mit ihm an ihrem Loch. Ruth drückte gegen den Schwanz, ein Zeichen für mich, ihn reinzustecken. Vorsichtig und langsam steckte ich ihn in ihr Po-Loch. Zuerst nur ein wenig und dann immer tiefer. Anfangs stöhnte Ruth etwas, was mich veranlasste, noch vorsichtiger zu sein. Nach einiger Zeit, ich schätze etwa 5 Min. war mein Schwanz in seiner ganzen Länge bis zum Anschlag in ihr verschwunden. Ich habe mich dann erst noch ruhig verhalten, damit sie sich an meine Länge und Dicke gewöhnen konnte. Dabei merkte ich aber, dass ihr Loch ziemlich eng war und meinen Schwanz in seiner ganzen Länge fest umspannte. Das machte mich noch geiler.
Langsam fing ich sie an zu ficken. Erst ganz zarte Stöße, dann etwas heftigere bis zur vollen Ausdehnung. Dabei hielt ich mich zum Teil an ihrem Brüsten oder Oberschenkeln fest. Auch habe ich manchmal eine Hand bzw. einen Finger von vorne in ihre Möse gesteckt. Es folgte noch ein Stellungswechsel. Sie legte sich auf den Rücken, die Beine über den Kopf nach hinten und so streckte sich wieder ihr Po-Loch mir entgegen. Ich habe nochmals meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch gesteckt und sie ordentlich durchgefickt. Dabei konnte ich ihre Möse mit einer Hand bearbeiten und wir kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Ich spritzte ihr eine ganze Ladung in das Po-Loch. Beide fielen wir etwas erschöpft in den Sand.
In den Resturlaubstagen kam es noch einige Male zu solchen Begegnungen. Wir haben es richtig genossen und es richtig getrieben. Die anderen haben von unseren Begegnungen nichts gemerkt. Da Ruth und mein Sohn weiter von uns wohnen, ist an eine Wiederholung unseres Abenteuers nicht unbedingt zu denken. Dennoch würde ich gerne nochmals eine so aufregende Bumserei mitmachen und könnte mir auch vorstellen, dass 2 Männer eine Frau gleichzeitig ficken, nämlich einer von vorne und der andere von hinten in das Po-Loch.

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Hardcore

Geschwisterliebe – Teil 7 (feat. Miley Cyrus)

Die nächsten Wochen fuhren Miley und ich mit unseren „Aktivitäten“ so fort, aber im Gegensatz zu früher ließ sie ihren Emotionen nun freien Lauf und lies es mich ganz genau wissen, wie geil sie tatsächlich war. Beispiele gefällig?

Einmal hatte ich gerade eine lange, entspannende Dusche genommen, und als ich in mein Zimmer zurückkam, lag sie in meinem Bett nur in Unterwäsche bekleidet und las ein Magazin, ihr Po leicht rausgestreckt, als ob er auch mich warten würde.

Ich schloss die Tür und sah sie erst einmal nur an.

„Na? Wirst du jetzt den ganzen Tag da stehen bleiben?“ fragte sie mich keck, „oder fickst du mich jetzt endlich?“

Trotz der Tatsache, dass unsere Eltern im Erdgeschoss Besuch hatten, kniete ich mich schnell neben ihr aufs Bett und schob meine Erektion von hinten in sie…wir waren beide so erregt von diesem gewagten Spiel, dass es uns innerhalb weniger Sekunden kam.

Unser bis dato gefährlichstes Erlebnis war aber dann spät abends am selben Tag, als Miley dem ganzen noch einen draufsetzte und mir mitten im Wohnzimmer einen blies, während unsere Eltern den Besuch direkt im Nebenzimmer noch verabschiedeten.

„Ich hab dir doch gesagt, dass ich es mache“, grinste sie mich dann an, „jetzt schuldest du mir 50 Dollar!“

Ich konnte es manchmal gar nicht glauben, wie unerschrocken Miley war – sie nahm beinahe keine Rücksicht mehr auf Verluste.

Nachts lag ich dann im Bett und dachte über unsere unzähligen Abenteuer nach, sodass ich mich selbst um den Schlaf brachte. Schließlich beschloss ich, auf die Toilette zu gehen, und als ich leise den Gang zum Klo entlangging, konnte ich einen kurzen Blick in Mileys Zimmer erhaschen: sie schlief friedlich, komplett nackt, ihre Bettdecke hatte sie wohl im Schlaf zur Seite gestrampelt, sodass ihr nackter Po zur Seite rausragte und mich förmlich herausforderte.

Ich konnte meinen Trieben einfach nicht widerstehen und schlich mich leise in ihr Zimmer, schloss die Türe, kniete mich neben ihr Bett und küsste sanft ihren süßen Hintern. Sie rührte sich leicht im Schlaf, als ich ihr zart in eine Pobacke biss, aber es schien, als ob sie weiterhin ruhig schlief.

Sie in einem solchen Zustand zu sehen, war für mich sehr antörnend und schon bald kletterte ich in ihr Bett und legte mich wie in Löffelchenstellung neben sie. Dann klopfte ich mit meiner Eichel leicht gegen ihre süße Pflaume, als mir plötzlich ein ganz anderer Gedanke kam.

Ich spuckte mir vorsichtig in die Hand, benetzte dann mit meinem Speichel meinen Schwanz und begann dann, ganz vorsichtig gegen ihr Poloch zu drücken.

„Mmmhh…“ stöhnte sie kaum vernehmbar im Schlaf auf, bevor sie schließlich aufwachte und ihren Stiefbruder neben sich liegend fand, wie er sein Rohr in ihrem Hintern versenkte.

Miley war offensichtlich perplex, aber zugleich konnte man ihr ansehen, wie die Erregung sofort in ihr aufstieg.

Ich stieß in einem immer flüssigeren, langsamen Rhythmus in sie hinein, mit jedem Stoß ein weniger tiefer eindringend, bis ich schließlich den Großteil meines Schwanzes tief in ihrem Darm versenkt hatte.

Sie windete sich leicht und wimmerte auch sanft in ihr Bett, während sie versuchte, sich irgendwie mit meinem Schwanz in ihrem Po zu entspannen.

„Scott, was machst du denn?“ flüsterte sie und wusste doch selbst die Antwort schon.

„Na, wonach sieht es denn aus, du Genie?“ erwiderte ich, „ich nehm mir grad deinen süßen kleinen Hintern vor. Es ist ja auch dein eigener Fehler, Miley. Warum schläfst du denn auch nackt?“ lachte ich.

„Ich schlafe immer….ooooh….nackt“, stöhnte sie auf.

Ich beschloss nun, das Tempo ein wenig zu erhöhen. Ich zog meinen Schwanz wieder ganz aus ihr raus, und stieß in dann wieder die gesamte Länge hinein. Jedes Mal grunzte Miley dabei auf, oder ihr entkam ein leises „Oh ja“ oder „Ohmeingott“, das sie ins Kissen flüsterte.

„Gefällt dir das, Miley, huh?“ flüsterte ich in ihr Ohr und spielte mit meiner Zunge an ihrem Ohrläppchen.

„Ja“ keuchte sie sanft, „ugh…und wie mir das gefällt“

„Magst du es, in den Arsch gefickt zu werden? Von deinem großen Bruder?“

Miley stöhnte nur zustimmend auf.

„Sag es mir, Miley“ forderte ich sie auf, „sag mir wie es dir gefällt!“

„Ich liebe es“ entkam es ihr sofort, „es fühlt sich so gut an“

„Was denn, Baby?“

„Dein Schwanz! In meinem Po! Meinem jungen Arsch“ schnurrte sie, „mm…fick meinen Arsch, Scott. Aber schön langsam, ich steh drauf!“

„Du bist so ein versautes Mädchen, weißt du das eigentlich“ zischte ich in ihr Ohr, „von jetzt an schleiche ich mich jede Nacht in dein Zimmer und besorge es dir. Erteile dir und deinem Knackarsch eine Lektion. Würde dir das gefallen?“

„Oh ja“, stöhnte sie lauter auf und blickte über ihre Schulter zurück in meine Augen und ohne Vorwarnung küssten wir uns.

In der ganzen Zeit, in der wir unsere kleinen Abenteuer miteinander verbrachten, hatten wir eigentlich noch nie so etwas Intimes wie einen simplen Kuss geteilt. Jetzt aber stöhnten wir beide, während wir uns leidenschaftlich küssten.

Diese neue, unerwartete Entwicklung bewirkte bei meinem Becken ein Eigenleben und ich begann, sie härter und schneller in langen Stößen in ihr Poloch zu ficken.

Ich dachte, ich müsste sofort kommen, aber plötzlich hatte ich eine Ausdauer, als wir miteinander rummachten. Ich war wild entschlossen, es ihr richtig in den Hintern zu besorgen und hielt sie immer stärker an den Hüften fest.

Miley hingegen brachte nur noch unverständliches Stöhnen heraus.

Zu meiner Überraschung fuhr sie dann mit einer Hand zwischen ihre Beine und rieb heftig an ihrer Perle und ich fühlte die Hitze direkt in ihr aufsteigen. Sie würde gleich kommen, während ich sie in den Arsch fickte – hier, jetzt in ihrem eigenen Bett.

Allein der Gedanke daran war zu viel für mich und einen Moment später explodierte ich in ihr.

Miley schien das zu spüren und feuerte mich leise an „Komm, Scott! Ich will spüren, wie du deinen Saft in mich hineinschießt! Ich liebe das!“

Ich war mehr als glücklich, ihr gehorchen zu können.

Während ich kam, folgte auch Miley mit ihrem Höhepunkt und in ihrem Orgasmus spannte sie ihr Poloch immer mehr an, was bei mir meinen wohl intensivsten Höhepunkt bewirkte.

Miley jammerte und zuckte unkontrolliert vor Lust, während wir da lagen und uns fanatisch küssten.

„Oh ja“ stammelte ich, „ich liebe das. Ich liebe deinen süßen Hintern.“

„Hör nicht auf!“ wisperte sie mir entgegen und streckte ihre Zunge heraus, um damit meiner zu begegnen. „Hör nicht auf, hör bloß jetzt nicht auf!“

Ich konnte in diesem Moment aber einfach nicht mehr weitermachen und ließ meinen Schwanz einfach in ihrem Po versenkt. Stattdessen erkundeten wir weiter die Mundhöhle des je anderen, bis ich plötzlich bemerkte, dass sie gar nicht aufgehört hatte, ihre Klitoris zu reiben und sich schon dem zweiten Orgasmus näherte.

Ich glaube, diese Küsserei hat sie wirklich angemacht, denn bald schon spürte ich, wie sich ihre Muskeln am ganzen Körper erneut anspannten.

Erneut begann sie unkontrolliert zu zittern und schon war sie soweit. Mein Schwanz war dabei immer noch in ihr und aufgrund Mileys Kontraktionen auch schon wieder hart.

Langsam begann ich mich wieder zu bewegen und stieß mit meinem Schwanz wieder sanft in ihr Poloch.

„Oh Scott“, sagte sie, „nicht noch mehr, ich kann nicht mehr. Ich liebe es, aber ich kann einfach nicht mehr.“

„Klar kannst du“, versicherte ich ihr und drückte mich wieder ganz in sie, was sie mit einem lauten Aufstöhnen quittierte, von dem fast das gesamte Haus aufwachen müsste.

Ich hielt ihr sanft die Hand vor den Mund, damit sie leise wäre und fuhr fort damit, ihren Hintereingang zu bearbeiten. Diese Aktion schien sie aber nur noch mehr zu erregen und sie stöhnte weiter auf und drückte ihre Hüften gegen meine.

„Miley, du musst leise sein“, deutete ich ihr, „oder willst du, dass man uns erwischt?“

„Fuck, es tut weh“ erwiderte sie nur, „ich kann nicht anders, Scott!“

Ihre Hand widmete sich weiterhin ihrer Pflaume und ich sagte ihr, sie solle es sich kräftiger besorgen, um wieder zu entspannen. Sie tat es auch und führte vorsichtig zwei Finger in ihre Spalte ein. Wie erwartet begann sie auch gleich wieder, leise aber kontinuierlich zu stöhnen.

Ich hingegen stieß weiter in langsam, ausholenden Stößen in sie.

„Ohmeingott, omeingott, ich komme!“ verkündete sie plötzlich und schrie dabei förmlich in ihr Kissen.

Diese Ankündigung war aber wiederum zu viel für mich und zum zweiten Mal in dieser Nacht schoss meine Ladung in Mileys Po.

„Meine Güte“, sagte sie atemlos, „das war das wunderbarste Gefühl, das ich je im Leben hatte“

Ich musste ihr aufhelfen, sich im Bett hinzusetzen und wir beide griffen nach einer Wasserflasche neben dem Bett.

Miley lehnte sich gegen die Wand und strich ihr Haar zurück, ich holte schnell einen Waschlappen aus ihrem Bad, um die Sauerei auf ihrem Bett ein wenig wegzumachen, bevor ich mich neben sie setzte und wir gemeinsam eine Zigarette rauchten.

Ich musste laut auflachen, wie sich sie so sah.

„Was denn?“ lächelte sie mich an.

„Ich musste gerade daran denken, was deine Fans wohl davon halten würden, wenn sie dich hier so rauchen sehen könnten.“

„In Anbetracht der dinge, die wir die letzten Wochen über gemacht haben, wäre das sicherlich mein geringstes Problem“ schmunzelte sie.

„Das stimmt wohl.“

Miley und ich lagen so fast bis zum Morgen im Bett und unterhielten uns.

Dann aber musste ich aufstehen und zurück in mein Zimmer schleichen, bevor der Tag anbrach – besser gesagt: bevor unsere Eltern aufstehen.

„Also, Zeit für mich, in mein eigenes Bett zu gehen, Schwesterchen“.

„Was? Warum denn?“ warf sie ein und brachte mein Herz fast zum Schmelzen, als sie nach meinem Arm griff, mich festhielt und mich fast anflehte, doch zu bleiben.

„Ich muss gehen, Miley, bevor alle anderen wach werden. Du weißt doch, dass Dad immer so früh aufsteht. Das letzte, was wir brauchen, ist wie er im Haus rumgeht und uns beide hier so in deinem Bett findet. Er würde explodieren.“

„Ich weiß, ich weiß“, gab sie leicht traurig nach und drückte die letzte Zigarette aus. Ohne Nachzudenken lehnten wir uns beide noch einmal vor und küssten uns noch einmal innig…

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Fetisch

Fräulein Schwarz, eine fast wahre Begebenheit

Keuchend, steigt er die Treppen hinauf. Dabei hatte der Tag so gut begonnen. Die Sonne schien und als er in die Firma kam, war der LKW schon fertig beladen.
Dann offenbarte man ihm das er heute allein unterwegs wäre.

Endlich war er oben angekommen. Zufrieden stellte er das Fenster in die Ecke, damit hatte er die schlimmste Arbeit für diesen Tag hinter sich.
„Guten Morgen“, erklang es freundlich hinter ihm. „Guten Morgen,“ wie von selbst flossen die Worte aus seinem Mund, während er sich umdrehte. „Entschuldigen sie die frühe Störung, ich soll hier ein Fenster austauschen.“
„ Ja klar, kommen sie herein.“
Einladend öffnete sie die Tür, mit einem lächeln ging er hinter ihr her.
Vielleicht wird der Tag ja doch ganz gut, dachte er bei sich, während er der jungen Frau ins Wohnungsinnere folgte.
Sie trug ein weites T-shirt und eine Jogginghose. Georgs Blick,
ruhte wohlwollend auf ihrem einladenden Hinterteil, während er ihr folgte.
Ohne das er es merkte, passierten sie den großen Spiegel in der Diele, sie lächelte als sie merkte , wohin sich seine Augen verirrt hatten. Neugierig schaute er sich um als sie den nächsten Raum betraten.
Vor ihm lag ein großer Raum, am Kopfende war er durch ein Regal von der Küche getrennt. Eine große Fensterfront erstreckte sich zu seiner linken, davor stand eine Couch, deren mittel teil ausgeklappt war. „Ich hoffe ich habe sie nicht geweckt,“ fragte er, als er das zerwühlte Bettzeug darauf sah.
„Nein,“ antwortete sie, während ihr Blick den seinen suchte, „ ich war schon wach.“, sie deutete auf die Küche, „ Das ist übrigens das Fenster das ausgetauscht werden soll.“ Sie ging vor ihm in die kleine Küche.
Sie griff nach der Leiste um es zu öffnen, doch als sie daran zog, tat sich nichts. „Darf ich mal ? „ fragte Georg der dicht hinter ihr stand
Und griff ebenfalls nach der Leiste. Wie zufällig berührten ihre Hände sich. Den Augenblick ausnutzend, drängte sie unauffällig ihren Po gegen seinen Schoß. Obwohl er deutlich ihre strammen Pobacken spüren konnte, verkniff er sich jede Regung und öffnete das Fenster.
Dann trat er rasch einen Schritt zurück und tat so als hätte er nichts gemerkt.
„Ich müsste jetzt mal auf das Dach, darf im Wohnzimmer aus dem Fenster klettern. Sie nickte „ klar, aber können sie da den stehen, da ist doch nur eine Reihe Ziegel davor.“
Lachend schwang sich Georg aus dem Fenster, reckte sich und ergriff die Dachrinne über sich.
Das hangeln an der Rinne ließ seine Oberarmmuskeln deutlich hervortreten, ebenso zeichneten sich seine Brust und Bauchmuskeln deutlich unter seinem T-shirt ab.
Seltsam, dachte sie , aber irgendwie ist das schon antörnend wenn sie ihn beobachtet, wie er dort am Dachrand entlang hangelt. Davon ab das der Anblick seiner gespannten Muskeln auch nicht zu verachten war.
Ohne zu ahnen was in ihr vorging, hatte Georg mittlerweile das ende der Fensterfront erreicht und war zum weiter rauf aufs Dach geklettert.
Die Sonne brannte erbarmungslos und die Kletterei am Dachrand hatte in tatsächlich zum Schwitzen gebracht, so das er sich rasch seines T-shirts entledigte.
Zügig deckte er das Dach um das Küchenfenster herum frei und kletterte dann wieder zum Dachrand.
Als er sich wieder an der Rinne entlang hangelt, glänzt sein Oberkörper in der Sonne.
Die Kundin, die sich in der Zwischenzeit an ihren Rechner gesetzt hatte, konnte deutlich das Spiel seiner Muskeln beobachten.
Mit einem eleganten Sprung war er auch schon wieder im Zimmer.
Lächelnd ging er an ihr vorbei in die Küche, ohne nur zu ahnen, wie sehr er sie erregte.
Als er in der Küche verschwunden war blickte sie auf, auf der anderen Seite des Raumes hing ein großer Spiegel.
Deutlich konnte sie darin erkennen wie er hinter arbeitete.
Wie zufällig lag ihre Hand auf ihrem Oberschenkel, sie hatte die Beine etwas Geöffnet damit die Hitze in ihrem Unterleib nicht zu sehr steigt.
Gedankenverloren beobachtet sie ihn im Spiegel, unbewusst glitt ihre Hand die grad noch wie zufällig auf ihrem Oberschenkel lag, zu ihrer Liebesgrotte. Deutlich spürt sie die Wärme, durch den Stoff ihres Slips und durch ihre Jogginghose.
Als wäre sie hypnotisiert, beginnt sie mit ihren Daumen ihre Liebesperle zu massieren.
Georg der völlig in Gedanken versunken war, bemerkte plötzlich, das irgendetwas fehlte.
Na klar, er hörte keine Tastatur.
Wie zufällig drehte er sich um. Als sein Blick dabei auf den Spiegel traf sahen sie sich plötzlich in die Augen. Sie war sich sicher, das er nichts sehen konnte, unauffällig zog sie ihre Hand zurück.
„Entschuldigen sie bitte, ich müsste gleich noch zu nem Termin, brauchen sie mich im Augenblick, sonst würde ich mich kurz im Bad fertig machen gehen.“
Er blickte kurz auf und antwortete „Bei mir ist alles ok, machen Sie ruhig.“
Schnell ging sie ins Bad, sobald sie die Tür hinter sich zu gemacht hatte, riss sie sich auch schon die Klamotten vom Leib.
Hart griff sie sich zwischen die Bein und ein erregtes Keuchen entrang ihrer Kehle, als ihre Finger sich den Weg tief in ihre Liebeshöhle bahnen.
Gleichzeitig massiert ihr Daumen Hingebungsvoll ihre Liebesperle,
sie war durch die ganze Situation so angeheizt das sie fast zusammenbrach als sie einige Sekunden später auch schon kam.
Als sie kurze Zeit später das Bad verließ merkte man ihr nichts mehr an. Eilig verließ sie die Wohnung.
Endlich dachte Georg, er musste bestimmt schon seit einer halben Stunde auf die Toilette. Kaum war die Kundin; Frau Schwarz aus der Wohnung, da rannte er auch schon los.
Erleichterung überkam ihn als er sich grade noch rechtzeitig setzte
Und ein heißer Strahl aus ihm herausschoss. Jetzt wesentlich ruhiger,schaute er sich im Bad um, als sein Blick an der Jogginghose hängen blieb, die sie heut morgen getragen hatte.
Ein Stück dunkelblauer Spitze lugte daraus hervor. Neugierig hob er sie auf. Als er sie zum betrachten hoch hielt, sah er sofort die dunkle Stelle im Schritt deutlich unterstützt von einem ganz speziellen Geruch der sich jetzt deutlich ausbreitet. Als er seine Fingerspitzen darüber gleiten läßt, fühlt er deutlich das sie richtig nass ist und nicht nur etwas feucht. Grinsend erinnerte er sich an den Morgen, als sie wie zufällig ihren Po an seinen Lenden rieb.
Frau Schwarz, die ganze Zeit das Bild dieses halbnackten Handwerkers vor Augen beeilte sich, nach Hause zu kommen.
Nach einer geschlagenen Stunde die ihr wie eine Ewigkeit vorkam,
betrat sie aufgeregt ihre Wohnung.
„Ah, Frau Schwarz, gut das sie wieder da sind, könnten sie mal gucken kommen, ob das tief genug für sie ist“
Als sie die enge Küche betrat zog er sie zu sich, umfasste ihre Hüfte und drehte sie herum, so das sie Richtung Fenster schaute. Diesmal jedoch hatte er den Spieß umgedreht und seine Lenden wie zufällig gegen ihren Po prallen lassen. Seine schmutzigen, starken Hände lagen immer noch an ihren Hüften.
Ganz nah an ihrem Ohr erklang seine dunkle Stimme,“ Und was meinen sie, ist das tief genug ?“, die nähe zu ihm und die Hände auf ihren Hüften ließen ihre Stimme vor Aufregung ganz zittrig werden.
„Ja“, hauchte sie. Worauf er sie Richtung Wohnzimmer schob und antwortete :“ Gut, dann brauch ich jetzt noch knapp ne halbe std. dann bin ich hier fertig.“
Während er sich wieder dem Fenster zuwandte, ging sie ins Bad, um sich wieder in den bequemen Jogginganzug zu werfen. Schon als er sie bei der hüfte gepackt hatte, hatte sie das vertraute nässe zwischen ihren Schenkeln gespürt. Als sie aus dem Bad kam begann sie wie zufällig Wäsche in ihren Schrank zu räumen, doch statt in die Hocke zu gehen bückte sie sich lieber mit leicht gespreizten Beinen.
Immer darauf achtend das ihr Hintern sich immer schön in Georgs Richtung hielt.
Deutlich zeichnete sich ihr Slip ab und der Anblick ihres prallen Po war ein deutliches Versprechen, der Lust.
Sie beobachtet ihn, als ein kühler Windstoß über seine schweißnasse Haut fährt. Gänsehaut zieht über seinen Körper und deutlich kann sie erkennen das sich seine Nippel erregt aufrichten.
„So fertig, wenn sie möchten erkläre ich ihnen noch mal die
Funktionen. Dazu stellen sie sich am besten mal vor mich.“
Sofort kam sie angelaufen und stellte sich so dicht vor ihn das sie seinen Atem in ihrem Nacken spürt, als er sie plötzlich mit der linken Hand umarmt und ihr hart zwischen die Beine packt. Die rechte wühlt sich in ihre Haare und zieht ihren Kopf nach hinten und zur Seite wild küsst er ihren hals, danach drückt er ihren Oberkörper weit nach vorn.
Er macht sich noch nicht mal die mühe sie Auszuziehen, er streift die Jogginghose grad mal über ihren prallen Arsch. Ein Ruck an dem Reißverschluß seiner Hose und wie ein Springmesser fährt sein hart aufgepumpter Schwanz nach vorn. Bevor sie weiß was los ist, packt er ihren slip schiebt ihn zur Seite.
Dunkelrot und vor geilheit nass glänzend prangt ihre liebeshöhle entgegen. Rücksichtslos dringt er in sie ein . „So du kleine geile Schlampe, jetzt habe ich mir deinen Arsch lang genug angeguckt. Meinst du ich hätte nicht gemerkt wie du darum flehst mal wieder bis auf die Knochen durchgefickt zu werden?“. Während dieser Worte stieß er immer heftiger zu. Sie spürte wie seine Eier gegen ihre Liebesperle hämmerte und kurz der erste Orgasmus über sie kam.
Als er das merkte zog er sich rasch zurück, während er mit der linken das Öl von der anrichte nahm, klatschte seine rechte mehrmals feste auf ihren Arsch. Sie zuckte aber nicht vor Schmerz, sie war überrascht, sondern vor lust. Langsam träufelte er das Öl auf ihren Hintern, sie spürte wie es zwischen ihre Pobacken lief. Plötzlich spürte sie seine Hand dort, sein Daumen legte sich genau auf ihr Poloch plötzlich drang er hart in sie ein, zog sich jedoch genauso schnell wieder zurück. Kurz darauf merkte sie wieso, sie erschrak als sie seine Eichel dort spürte. „Nein, bitte nicht in den Arsch, ich hab das noch nie“, weiter kam sie nicht, sie spürte das er sich nicht stoppen ließ. Unachgiebig bohrte er immer tiefer, plötzlich spürte sie einen kurzen Schmerz, sie schrie auf, jedoch nur um anschließend lustvoll zu japsen als der zweite Orgasmus sich in Wellen seinen Weg durch ihren Leib ebnet. Sie sackt kraftlos zusammen, doch gnadenlos hält er sie fest Wie der Hammer des Schmieds auf den Ambos trifft, so trifft sein Unterleib ihr Gesäß.
Doch damit nicht genug, plötzlich packt er ihr Bein, hebst es hoch.
Gleichzeitig zieht er Sein glühendes Glied aus ihrem Arsch, aber nur um sie auf die Seite zu drehen und tiefer in ihre Lustgrotte hineinzufahren als zuvor. Bei jedem Stoß, schlägt er ihr mit der flachen Hand auf ihre Pobacken, das es nur so klatscht.
Wieder kommt sie, doch sie merkt noch etwas, Georgs Hände halten sie jetzt fest am Becken schneller und schneller rammt er sie als sie plötzlich merkt, das sein Glied noch mehr anzuschwellen scheint.
Doch nur ganz kurz, den plötzlich entlädt er mit einem letzten Stoß der sie zusammenbrechen läßt seine heißen Liebessaft, in ihre pochende, pulsierende Liebesgrotte wimmernd liegt sie unter ihm, sie spürt seinen pumpenden Schwanz tief in sich. Ihr ganzer Leib scheint ihn lustvoll saugend zu umschließen.
Nach einer weile fühlt sie sich emporgehoben und sanft zur Couch getragen. Wehrlos läßt sie sich ausziehen, doch als er gehen will, flüstert sie :“ Nein, bitte bleib noch“.
„Na gut, wenn du noch nicht genug hast.“, sanft drehte er sie auf den Rücken. Dann begann er ihre Brüste zu küssen, sofort sprangen ihm ihre Nippel geil entgegen. Langsam gleitet er tiefer mit seinem Mund und als er ihre kleine Perle erreicht beginnt diese schon wieder lustvoll zu kribbeln. Ungläubig schaut sie ihn an. Dann zieht sie ihn sanft auf sich. Als er tief in ihr ist jedoch rollte sie ihn plötzlich zur Seite, überrascht schaute er sie an, doch dann kniete sie sich über ihn.
Tief nahm sie ihn in sich auf, jede Ader an ihm konnte sie spüren. Dann begann sie ihr Becken kreisen zu lassen Plötzlich zieht er sie zu sich herunter, hart umfasst er ihren Po, so bdas sie kaum noch weg kann.
Sie merkt das er immer schneller und härter stößt, als er plötzlich mit seinem Finger tief in ihr poloch eindringt. Ihr lustgeschrei ist schon wieder vor geilheit in schnelles Hecheln übergegangen und als er sich plötzlich mit einem lauten Schrei unter ihr aufbäumt um sich direkt anschließend fest an sie zu Klammern, schießen auch bei ihr grelle Blitze durch den Körper.
Eng ineinander verschlungen schlafen sie kurz danach erschöpft ein.

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Anal

willst was geiles von meiner Cousine lesen?

willst was geiles von meiner Cousine lesen?
Vor vielen Jahren, wir waren noch jung, besuchte ich einmal meine Cousine im Süden Deustchlands.
Wir gingen etwas trinken und ein wenig feiern.
Dann irgendwann zu ihr nach Hause, noch auf dem Sofa ein bisschen TV schauen, sie hatte sich etwas gemütliches angezogen.
Eine dünne schlapprige Stoffhose und ein T-shirt xl. Ich glaubte, sie hatte keinen BH an, was sich später bestätigte.
Beim Fernseh gucken hat sie sich bei mir angekuschelt und ist eingeschlafen. Während ich sie ein wenig gekrault und gestreichelt habe.
Als ihr schwerer Atem ihren tiefen Schlaf verriet, musste ich ihren Busen spüren, geil wie fest der war und wie sich ihre Nippel aufgestellt haben. Mein Schwanz stellte sich auf und drückte gegen ihren Rücken, als sie wach wurde, habe ich meine Hand nicht schnell genug aus ihrem shirt bekommen…” Mach ruhig weiter” sagte sie, ich bin schon länger wach”. Sie drehte sich auf den Bauch, streifte ihre Hose ab und begab sich mit ihrem Gesicht in Richtung meiner Hose, holte meinen Schwanz raus und fing an ihn zu blasen, während meine Hand schon in Richtung ihres Schrittes war.
Sie bewegte ihren Hintern etwas nach oben, um meinen Fingern den Weg zu erleichtern. Ich strich sanft, zwischen ihren Lippen auf und ab und merkte wie sie anfing zu stöhnen, aber als meine Fingern beim streicheln etwas tiefer drangen, spürte ich, dass sie einen Tampon drin hatte.
“son schei…” entwich es mir.
“Du willst doch nicht etwa deine Cousine ficken?” meinte sie ,während einer Blaspause, während sie meinen Schwanz so hart wichste, dass ich kaum antworten konnte.
“Ach, wenn du so fragst, geil wäre es schon!”
Ich schob unsere Lockerheit einfach mal dem Alkohol zu. ” Na, dann ficke deiner Cousine doch in ihren Arsch! Aber erst etwas vordehnen, er ist lange nicht mehr gefickt worden!”
Also, Spucke rauf und rein den Finger…
Ach was für ein heisses, nasses, sehr enges Arschloch. Langsam schob ich meinen Finger tiefer rein, immmer tiefer, bis er bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte, welches von ihr mit einem lauten Stöhnen quittiert wurde.
“Ja, du Sau, stecke deiner Cousine deine Finger tief in ihren Arsch” meinte ich zu hören und nahm den Zeigefinger mit dazu. Immer schneller fickte ich sie mit zwei Fingern, während sie mir abwechselnd einen blies und dann wieder wichste wie Sau.
Da musste jetzt was passieren, sonst komme ich nicht mehr zu meinem Arschfick dachte ich mir.
Ich entzog mich ihr vorsichtig und sie schaute mich fragend an. “los, knie dich vors Sofa und strecke deinen geilen Arsch heraus ich will dein geiles Arschloch gut sehen können!”

Ich ging hinter ihr in die Hocke, sie zog ihre Arschbacken auseinander und ich hätte nie gedacht, mal einer Frau den Arsch zu lecken, aber der war so einladen. So leckte ich in kreisenden Bewegeungen ihre Rosette und stecke immer wieder mal meine Zunge in ihr Arschloch.
Dann setzte meine total harte Eichel an ihren Schliessmuskel und drückte leicht dagegen.
Als dieser sich mir leicht öffnete und meine Eichel zu Hälfte in ihrem Arsch verschwunden war, stieß ich zu. Gut von meinen Fingern vorgedehnt, ging es ziemlich gut und ich rammte ihr meinen Schwanz mit einem Stoss bis zum Anschlag in ihren Arsch.
Halb vor Schmerz, halb vor Geilheit schrie sie auf.
Immer wieder stiess ich meiner Cousine meinen Schwanz in ganzer Länge in ihren Arsch, man war das geil, die armen Nachbarn…
Ich konnte nicht mehr lange rauszögern, bald würde ich ihr meine ganze Sahne in ihr Arschloch spritzen.
Als ich jedenfalls spürte, wie meine kleine, geile Cousine sich den Kitzler wichste, während ich ihr meinen harten Schwanz in ihren Arsch trieb, konnte ich nicht mehr und habe ihr mehrere Schübe in ihren Arsch gespritzt, als ich ihn dann rauszog, machte es “plopp” und dann kam noch ein satter Spritzer über ihren Rücken… ich musste mich erst mal neben sie vors Sofa knien und Luft holen.

Des Nachts im Bett habe ich ihr dann beim Lecken einfach den Tampon rausgezogen und sie trotz ihrer Regel gefickt. Sie gehört zu den Frauen, die während ihrer Regel besonders zusammen gezogen sind und zum Glück hat sie nicht viel geblutet.
Erst hat sie sich ein wenig gewehrt und versucht mich runterzuschubsen, aber das hat mich nur noch geiler gemacht und ich habe sie festgehalten und sie nur noch härter gefickt,irgendwann lies ihre Gegenwehr nach und sie schob mir ihr Becken entegegen und lies sich lange und geil ficken.
Leider war es bisher das einzige mal mit meiner Cousine, aber vielleicht fahre ich sie ja bald mal wieder besuchen . . .

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Hardcore

Unverhofft

Die Geschichte die ich jetzt aufschreibe, ist eben passiert, mein Schwanz ist noch ziemlich geschwollen, und ich habe eigentlich Lust mich so richtig in einer Muschi zu vergnügen.

Aber nun zur Geshichte und wieso mein Schwanz noch pulsiert!

Ich musste mal wieder in ein Casino mit Internetanschluß fahren, weil ich ein Dokument über das Internet ausdrucken musste. Da das öfter der Fall ist, bin ich sozusagen Stammgast.

ich hatte Glück Sonja meine lieblings Aufsicht hatte Dienst. Wir shackern immer ein wenig, Sie ist Ende 30, 180 groß und sehr schlank, dunkle Haare dunkle Augen und für ihr Alter ein extrem aufregender Körper. Super attraktives Gesicht und ihre Dienstkleidung, schwarze Hose und weisse Blouse lässt Ihren überaus geilen Arsch so richtig zur Geltung kommen. Ihre Oberweite ist eine gute B und ab und zu trägt sie kein BH. Hab also bei ihr Geld gewechselt bemerkte, dass sie heute einen weissen spitzen BH trug, und mich schnell an meine Arbeit gemacht. Die Frage ob ich Kaffee wollte schnell verneint, Ich wollte ja noch einkaufen… was jetzt warte mus!

Irrtümlich habe ich anstelle von 50 Cent 2 Euro in den Schlitz gesteckt, sodass ich nun 60 Minuten Internetzugang gebucht hatte. Da ich nun wusste ich bleibe etwas länger, habe ich mir einen Kaffee bestellt.

Sonja rief mir zu, dass es noch einen Moment dauert. Ich hatte bereits meine Dateine ausgeruckt und habe hier bei x-hamster ein paar heisse Geschichten von euch gelesen.

Sonja kam, beugte sich zu mir, stellte mir den Kaffee hin, bei der Gelegenheit, stellte ich fest, dass sie die Zeit in der der Kaffee durchlief genutzt hatte, um sich des BH´s zu entledigen. Ich konnte ihre wohlgeformten für ihr alter superstraffen Titten sehen. Noch nie hatte ich einen so perfekten Blick auf Ihre unglaublich schönen Rundungen. Ihre Nippel waren leicht erregt, und die Vorhöfe leicht geschwollene.

Sie verharte ein paar Sekunden in dieser Stellung, und ich glaube sie riskierte einen Blick auf den Bildschirm, auf dem man nur Buchstaben erkennen konnte. Mit vielsagendem Blick und entsprechenden Stimme sagte sie viel Spass und lass es dir schmecken….!

Ich las also meine Geschichte weiter, als ich sah wie Sonja auf mich zu kam. Als sie an mir vorbeiging steckte sie mir einen Zettel zu. Auf dem folgendes Stand:

In 10 Minuten ist Schichtwechsel. Wenn Marina hier ist, und ich in das Büro gehe, kommst Du Richtung Männer WC! Es erwarte Dich eine Überraschung!

Ihr könnt Euch vorstellen, dass ich alle möglichen Bilder im Kopf hatte, zudem war ich ja von den Geschichte ohnehin schon sehr erregt, was sich auch unweigerlich in meiner Hose zeigte!

Ich ging also Sonja in Richtung der Männertoilette nach. Sie bemerkte mich, und grinste mich an, auf dem Weg dahin, liegt das Belegschaftsbüro, dessen Tür sie öffnete und hinteruns schloss.

Sie sagte ich will dir einen blasen, jetzt und hier und keine wiederrede, dabei hatte sie sich schon daran gemacht an meiner Hose zu nesteln, öffnete den Grütel, massierte meinen Schwanz und meine Eier druch die Hose und sagte, ich sehe du möchtest das auch! Nach dem Sie Knopf und Hacken gelöst hatte, fiel meine Hose zu boden, Sonja kniete sich jetzt vor mich und holte geschickt den bereits steinharten Schwanz heruas. Sie nahm ihn in die Hand und ich konnte mich an ihren gierigen Blick aufgeilen, den sie mir zuwarf, als sie mit der Zunge die Eichel umkreiste.

Langsam liess sie nun den Schafft von ihren Lippen umschmeichelt in sich hinengleiten. Es dauerte nicht wirklich lange, und ich sagte es kommt mir gleich, sie intensivierte ihre Bewegungen, und meine Lust entleerte sich in Ihrem Mund, ich kam so schnell und heftig, und es war wohl soviel Sahne, dass sie es nicht schaffte alles zu schlucken, und das mit Speichel vermischte Sperme lief ihr an den Mundwinkeln wieder raus.

Zärtlich leckte sie das Schwänzchen sauber und sagte, so, zurück zu deinem Gerät, sonst merkt jemand nochwas…

Ich sagte du bist schon ein geiles Stück, aber das nächste Mal möchte ich dich richtig nehmen…

Wir werden sehen war ihr Komentar.

Nun sitze ich hier, und schreibe das erlebte, fast live sozusagen!!!

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Voyeur

Familientherapie 1.

Wieder einmal eine geschichte von Stefan48j
hoffe sie gefällt euch so gut wie mir 🙂

Ich hatte nicht wirklich gut geschlafen heute Nacht. Aber der Rest meiner Familie wohl auch nicht. Wir sprachen zwar am Frühstückstisch nicht darüber, aber ich sah es ihnen an. Die Spannung war einfach zu groß.

Meine Frau Christiane überspielte alles am besten. Sie zauberte ein besonders schönes Samstagsmorgenfrühstück auf den Tisch. Ihr strahlendes Lächeln konnte die Stimmung tatsächlich aufhellen. Ohnehin war ihre Erscheinung immer strahlend. Die blonden Haare, ihre schlanke Figur mit den festen, mittelgroßen Brüsten und den langen Beinen dazu ihr ansteckendes Lachen: Christiane war immer schon ein Goldstück.

Und sie war es auch, die beschlossen hatte, die Familie zu retten. Aus ganz verschiedenen Gründen nämlich war es um unser harmonisches Miteinander nicht gut bestellt. Geldsorgen, häufiges Umziehen, immer wieder mal Arbeitslosigkeit, schlechte Schulleistungen, Ärger mit dem Vermieter und und und – von außen und von innen war unsere Familie zerrüttet.

Mein Sohn Frank fand nur Spaß am PC und beim Fußball, meine Tochter Sabine im Fitness-Studio, obwohl ihr Körper ohnehin schlank und zierlich war. Ihr zweites Hobby war natürlich shoppen, aber da wir finanziell nicht auf Rosen gebettet waren, konnte sie kaum mit ihren Freundinnen mithalten – was die Stimmung natürlich noch mehr verschlechterte.

Und dann fand meine Frau den The****ut Dr. Bernd Schneider – und er wollte sich um unserer Familie kümmern. Zum Glück nahm er uns in eine Studie auf, so dass wir nichts zahlen mussten. Hierbei ging es um einen ganz neuen Therapieansatz – eine Art Konfrontationstherapie. Das war nicht einfach und schon viele Stunden hat er in unsere Familie investiert. Auch für uns war es schwer, sich den eigenen Ängsten zu stellen.

Und an diesem Abend sollte der Abschluss sein – wir waren zwar vorbereitet, aber zwischen Theorie und Praxis liegen Welten – das war uns allen klar.

Den restlichen Tag verplemperte jeder so gut es ging – einzige Gemeinsamkeit war das Badezimmer, in dem jeder eine ganze Zeit verbrachte, um sich vorzubereiten. Und schließlich saßen wir schon eine Stunde vor unserem Termin nervös im Wohnzimmer.

Dr. Schneider wollte an diesem Abend zu uns nach Hause kommen. Er war pünktlich – trotzdem zuckten wir alle zusammen als die Türklingel ertönte.

“Geh Du, Stefan” sagte meine Frau fast leise zu mir. Ich stand auf und öffnete. Dr. Schneider trat mit einem Lächeln ein. Er war ein großer, nicht unbedingt schlanker Mann und trug wie immer einen dunklen Anzug.

Er setze sich zu uns und schaute uns der Reihe nach an.

“Wie habt ihr den Tag verbracht?” fragte er mit seiner ruhigen, sonoren Stimme. “War bestimmt nicht einfach, stimmt`s?”

Alle nickten.

“Jetzt macht Euch mal keine großen Sorgen. Wir sind hier in einem völlig geschützten Raum. Ihr seid unter Euch – Eure Familie und sonst nichts. Ich bin Euer The****ut und werde Euch führen. Wir haben uns ja schon sehr angenähert, so dass Ihr mich hoffentlich nicht mehr als Fremden betrachtet. Sicher ist, egal was passiert, es wird den Raum nicht verlassen – niemand erfährt davon. Ok?”

Wieder nickten alle.

“Hat jemand noch eine Frage bevor wir beginnen?”

Niemand sagte etwas. Die Spannung war greifbar. Sabine, die mit mir auf der Couch saß, hatte sich an mich geschmiegt. Dr. Schneider sah das mit Wohlwollen. Er war sich sicher, dass es funktionieren würde.

“Gut. Wir beginnen mit Christiane und Frank. Stellt Euch bitte in die Mitte des Raumes.” Unsicher standen beide auf und traten von den The****uten.

“Was soll ich tun, Dr. Schneider?” fragte meine Frau mit leicht zitternder Stimme.

“Wir werden jetzt den Mutter-Sohn Konflikt lösen. Auch hier werden wir verkrustete Strukturen aufbrechen. Wichtig ist, dass ihr den anderen mit anderen Augen betrachtet. Christiane, zieh jetzt deinen Sohn aus. Das hast Du vor vielen Jahren regelmäßig getan. Damals war Frank ein Kind, jetzt ist er ein junger Mann. So schließt sich der Kreis für Dich.”

Christiane nickte und trat näher zu ihrem Sohn heran. Sie lächelte ihn an, als sie begann, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Frank erwiderte das Lächeln noch etwas gequält. Er senkte den Kopf und beobachtete, wie die Finger seiner Mutter Knopf um Knopf öffneten.

Dann zog sie das Hemd aus seiner Hose und Frank schlüpfte aus den Ärmeln. Das Hemd glitt zu Boden.

Christiane griff an die Hüfte ihres Sohnes und zog auch das Shirt heraus. Als sie es ihm über den Kopf ziehen wollte, berührte sie zum ersten Mal nach so vielen Jahren seine nackte Haut. Beide zuckten zusammen.

“Ihr macht das sehr gut!” beruhigte Dr. Schneider und meine Frau ließ auch das Shirt zu Boden fallen. Jetzt wurden ihre Hände doch zittriger. Sie musste nun die Hose ihres Sohnes öffnen.

Christiane löste die Schlaufe seines Gürtels und öffnete ihn. Dann griff sie nach seinem Hosenknopf. Frank atmete fast nicht mehr, als er spürte wie seine Mutter an seinem Hosenbund fingerte. Und als sie ihm auch noch den Reißsverschluß öffnete und die Hose bis zu den Knien herunterrutschte, glaubte er, er würde jeden Moment ersticken.

Doch dann konzentrierte er sich wieder, holte tief Luft und stieg aus seiner Hose. Jetzt stand er nur noch im Slip vor seiner Mutter.

Er verspürte ein Zucken in seinem Schwanz. Nein, nicht jetzt, dachte er. Aber er konnte es nicht verhindern, dass er sich langsam aufrichtete.

Meine Frau schien jetzt noch mehr verunsichert. “Soll ich jetzt…” schaute sie fragend den The****uten an. ” Ja, du machst das gut” sprach er ihr Mut zu.

Christiane ging leicht in die Knie, griff nach dem Slip ihres Sohnes und zog ihn herunter. Der erregte Jungenschwanz stand in voller Größe vor ihr. Sie erhob sich und trat einen Schritt zurück.

Franks Gefühle fuhren Achterbahn. Peinlichkeit, Scham, Erniedrigung, aber auch Geilheit und ein Prickeln im ganzen Körper.

“Gut” lobte Dr. Schneider. “Jetzt, Frank, ziehst du deine Mutter aus. Damit gehst du einen ersten Schritt weiter, um zu erkennen, dass sie nicht nur deine Mutter, sondern auch eine Frau mit eigenen Bedürfnissen ist. Bereit?”

Frank nickte und trat ganz dicht an seine Mutter heran. Ihm fiel es vor Aufregung aber sichtlich schwerer die Knöpfe der Bluse seiner Mutter zu öffnen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, aber dann stand Christiane nur noch im BH vor ihrem nackten Sohn.

Frank zeigte auf den BH. “Darf ich, Mama?”

Meine Frau antwortete nicht, nickte ihm nur aufmunternd zu.

Er trat hinter sie und versuchte den Verschluss des Büstenhalters zu öffnen. Es gelang ihm nicht sofort und er wurde schnell nervös. Dr. Schneider sprach beruhigend auf ihn ein.

“Du hat noch nicht viele BHs geöffnet, stimmt`s?” Frank schüttelte den Kopf. “Da ist es normal, dass deine Finger zittern. Und da es auch noch der BH deiner Mutter ist, ist die Situation eine ganz besondere. Aber genau darum geht es. Probiere es weiter.”

Dann gelang es ihm und er streifte ihn von ihren Schultern. Er trat wieder vor sie und schaute auf die nackten Brüste seiner Mutter. Die prallen Warzen waren umgeben von einem leicht dunklen Hof. Für einen Moment blieb die Zeit stehen.

Meine Tochter saß jetzt aufrecht neben mir und beobachtete jede Kleinigkeit. Ich spürte wie sie schwer atmete. Wahrscheinlich ging es ihren Gefühlen wie meinen – ich konnte nichts mehr richtig einordnen.

“Bitte weiter, Frank” forderte der The****ut freundlich, aber bestimmt auf.

Mein Sohn fand den Reißverschluß des Rockes schnell und ohne Probleme zog er ihn herab – der Rock fiel augenblicklich zu Boden.

“Wow” sagte Frank, als er jetzt seine Mutter ansah, die nur noch ein knappes, schwarzes Höschen trug. Christiane ließ sich nichts anmerken, aber das “Wow” ihres Sohnes hat ihr gefallen – irgendwie ein Kompliment – das hatte sie seit Jahren nicht mehr von ihm gehört. Das machte ihr Mut und sie sprach ihn an: “Zieh es mir aus.”

Frank schaute kurz seine Mutter an, ging dann vor ihr in die Knie und zog den Slip herunter. Seine Mutter stand nackt vor ihm. Sein Blick fiel zunächst auf den Venushügel seiner Mutter. Sie war nicht ganz rasiert, hatte aber ihre Schambehaarung kurz geschnitten – dann der kleine Bauch und die etwas zu dicklichen Oberschenkel.

Dr. Schneider ließ die Situation einen Moment wirken. Ich hatte fast atemlos zugesehen, schaute jetzt auf meine Tochter neben mir. Auch sie war gebannt. Was würde wohl nachher auf uns zukommen? Ehe ich weiter nachdenken konnte, gab der The****ut neue Anweisungen.

“Christiane, setzt dich auf den Stuhl dort und Frank setzt dich bitte vor ihr auf den Fußboden”. Beide taten es.

“Christiane, öffne jetzt deine Beine. Frank, du wirst jetzt zum ersten Mal die Muschi deiner Mutter sehen. Hier genau bis du aus ihrem Bauch gekommen – hier fing für dich alles an. Christiane, bitte!”

Meine Frau holte tief Luft und spreizte ihre Beine. Frank, der ja vor ihr auf dem Boden saß, schaute genau auf die Fotze seiner Mutter. Sein Kopf war inzwischen rot vor Aufregung und sein Schwanz stand fest und steif.

“Frank” fuhr der The****ut fort: “Diese Muschi hat dich geboren – deshalb ist Christiane deine Mutter. Aber diese Muschi hat noch andere Funktionen und deshalb ist deine Mutter auch eine ganz normale Frau. Das wird sie dir jetzt zeigen. Christiane, bitte masturbiere.”

“Bitte? Was soll ich?” Der Ton ihrer Stimme lässt ein wenig Entrüstung spüren. So als wollte sie hier abbrechen. Aber sie besann sich und fragte etwas moderater: “Hier vor meinem Sohn? Vor meiner Familie?”

“Ich verstehe dich” redet Dr. Schneider beruhigend auf meine Frau ein. “Selbstbefriedigung ist eine sehr persönliche Sache. Aber genau das ist es. Aufbrechen der Strukturen. Dein Sohn soll sehen, dass du eine lustvolle Frau bist. Und dass deine Muschi nicht nur zum Gebären erschaffen wurde.”

Meine Frau nickte leicht und fuhr sich mit der Hand zwischen ihre Beine. Zunächst ließ sie ihre ganze Hand über ihre Muschi kreisen. Dann rieb sie leicht mit zwei Fingern über ihre Schamlippen. Sie machte alles ganz langsam und ich fragt mich, ob sie überhaupt bei dieser Situation und unter der Anspannung Lust empfinden könnte.

Aber schnell merkte ich, dass ich mir in diese Richtung keine Sorgen machen musste. Mit dem Zeigefinger tauchte sie leicht in ihre Fotze ein, während der Daumen vorsichtig ihre Klitoris rieb. Und da begann sie zu stöhnen. Erst ganz leicht und leise – doch schon bald war es unüberhörbar. Kein Zweifel, Christiane wurde geil.

Frank schaute aus nächster Nähe seiner Mutter zu. Seine Lippen waren trocken, er konnte kaum schlucken vor Aufregung. Als sie noch lauter stöhnte und keuchte und ihre Bewegungen schneller wurden, konnte man spüren, dass in ihm etwas vorging.

“Ist alles ok, Mama?” fragte er mitfühlsam.

“Ja, Schatz, ja” keuchte sie.

“Deine Mutter ist jetzt geil. Sie ist eine ganz normale Frau, mit all ihren Wünschen und Bedürfnissen. Und sie macht es sich auch mal selber, so wie du” erklärte Dr. Schneider. “Wie oft wichst du, Frank?”

Frank wendete zum ersten Mal den Blick von seiner masturbierenden Mutter und schaute den The****uten entgeistert an.

“Na komm, sag schon” forderte Dr. Schneider ihn auf.

“Praktisch jeden Tag” antwortetet Frank kleinlaut.

“Und an was geilst du dich auf?”

“Soll ich das hier erzählen?”

“Aber ja, Frank, deine Mutter besorgt es sich gerade direkt vor deinen Augen – so öffnet sie sich. Öffne dich jetzt auch!”

“Mmh, also…” begann Frank zögerlich. Ihm wurde klar, dass er jetzt auch vor seiner Familie die Hosen runterlassen musste – und das war viel schwieriger als nackt hier auf dem Boden zu sitzen.

Er fasste seinen Mut zusammen. “Ich sehe mir im Netz Bilder und Videos an, mit Mädchen, die in meiner Klasse seien könnten, aber gern auch schöne, ältere Frauen. Ich sehe es auch gern, wenn Männern dann auf sie spritzen.”

“Gut Frank, sehr gut.” lobte Dr. Schneider. “Dein Schwanz steht ja auch jetzt schon richtig fest. Du bist erregt?”

Mein Sohn nickte mit dem Kopf.

“Dann sag deiner Mutter, wie du sie findest!”

Christiane stoppte mit den Bewegungen, ohne aber die Hand von ihrer Muschi zu nehmen.

Frank stotterte: “Ich..also..ich..”

Seine Mutter schaute ihn an: “Ja Schatz?”

“Ich finde Mama toll” – Pause – und dann: “Du bist geil, Mama”

“Ja, ja” stöhnte Christiane und begann ihre Fotze wie wild zu bearbeiten. “Sag`s mir nochmal!

Frank stand auf, stellte sich zwischen die gespreizten Beine seiner Mutter und sah sie an: “Du bist geil, Mama. Du bist geil!

“Mir kommt`s – mir kommt`s” schreit meine Frau fast und wichst sich mit zwei Fingern ihre Klitoris als wäre es ein Schwanz.

“Mama, du bist geil, Mama…, Mama…” Bei diesen Worten Franks kam es seiner Mutter – so gewaltig und übermächtig wie schon seit ewigen Zeiten nicht mehr. Ohne mit dem wichsen aufzuhören, zuckte ihr ganzer Körper, eine Welle der Lust nach der anderen brach über sie herein.

“Masturbierst Du auch oft, Sabine?” fragte Dr. Schneider meine Tochter unvermittelt. Sie schreckte auf, denn sie war so sehr von ihrer stöhnenden Mutter fasziniert, dass sie alles andere um sich herum vergaß.

“Ich..also..ja” antwortete sie ganz verdattert.

“Wie oft?”

“Mmmh, zwei- dreimal in der Woche bestimmt.”

“Benutzt Du Hilfsmittel dabei?”

“Ja manchmal nehme ich einen Dildo.”

Mir wurde ganz warm bei dem Gedanken, dass es sich meine Tochter mit einem Dildo besorgt – aber klar, sie ist eine junge Frau. Es ist da doch völlig natürlich, nur ich hatte daran nie gedacht.

“Du hast einen Dildo?” fragte ich sie.

“Nein Papa, ich nehme heimlich den von Mama” kam die freche Antwort.

“Christiane, du hast einen Dildo?” gab ich die Frage an meine Frau weiter, deren Orgasmen inzwischen verebbten.

“Ja Schatz, nicht nur einen”

“Aber warum hast du nie was gesagt?”

“Warum sollte ich? Du hast ja auch nie was von der Plastikmuschi erzählt, die du regelmäßig benutzt, um dich auszumelken.”

Das Blut schoss mir in den Kopf. “Ich hatte die Muschi doch gut versteckt – wieso wusstes Du davon?”

“Nicht gut genug. Sogar dein Sohn benutzt sie manchmal!”

“Mama!” Jetzt wurde auch Frank rot.

“Ich habe es zufällig mal gesehen – es hat dir sichtlich Spaß gemacht.”

Dr. Schneider schmunzelte: “Christiane weiß mehr von Euch, als ihr ahnt. Erzähle doch mal von den Höschen.” forderte er meine Frau auf.

“Sabine, dein Vater spritzt in deine getragenen Höschen!”

Meine Tochter setzte sich sofort ein Stück von mir weg. “Papa, das ist widerlich.” Sie war entsetzt.

Der The****ut beschwichtigte: “Sei nicht so streng mit Deinem Vater. Dein Bruder macht das übrigens auch”

“Frank!” fauchte Sabine jetzt auch ihn an.

“Ja sorry” antwortete er kleinlaut “Aber du hast ja auch sooo süße Dinger…”

“Da seht ihr mal wie viele Gemeinsamkeiten ihr habt, von denen ihr nur noch nichts wusstet. So jetzt machen wir aber erst mal weiter. Christiane, setzt dich bitte aufs Sofa zwischen deinem Mann und deiner Tochter.”

Mit etwas wackeligen Knien stand meine Frau auf und setze sich neben mich. Als ich ihre nackte Haut an meinem Arm spürte, zuckte ich etwas zusammen. Zudem verspürte ich einen Schmerz in der Leistengegend. Sehr schnell wusste ich den Grund – ich hatte schon die ganze Zeit eine starke Erektion. Ich hatte meine Geilheit selbst nicht bemerkt – zu sehr hatte mich die ganze Situation gefesselt. Natürlich fiel auch das dem The****uten auf.

“Wenn du dich dann besser fühlst, kannst du dir auch die Hose aufmachen, Stefan.” sagt Dr. Schneider.

Ich war überrascht, dass er es bemerkt hatte und zögerte. Aber meine Frau saß neben nackt neben mir und spreizte schon ihre Beine. Und mein Sohn stand ebenfalls nackt im Raum mit einem harten Ständer.

Also was soll`s, dachte ich mir, öffnete meine Hose und schob sie mir gleich bis zu den Knien herunter. “Gut, Stefan” lobte mich Dr. Schneider.

Alle schauten mich und meinen harten Schwanz an, aber der The****ut nahm schnell wieder die Zügel in die Hand.

“So Frank, jetzt kommt ein großer Augenblick für dich. Stell dich zwischen die geöffneten Beine deiner Mutter.”

Was für ein Anblick: meine Frau saß nackt mit gespreizten Beinen auf dem Sofa, unser Sohn mir hartem Schwanz stand direkt vor ihr, daneben ich mit heruntergelassener Hose und meine Tochter, immer noch still und alles genau beobachtend.

“Fick sie jetzt.” Dieser Satz von Dr. Schneider stand plötzlich im Raum. Alle schauten auf Christiane.

“Ja, mein Junge. Fick mich” flüsterte sie. Meine Frau forderte Frank auf, seinen Schwanz in ihr zu versenken. Ich hatte das Gefühl, ich müsste abspritzen, ohne meinen Schwanz zu berühren.

Frank trat ganz nah an seine Mutter heran. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an der Muschi seiner Mutter an und …

Der The****ut versetze Frank einen leichten Stoß in den Rücken und mein Sohn fiel auf seine Mutter, wobei sein Schwanz in die klitschnasse Fotze glitt.

“Aaah” stöhnten wir alle vier fast gleichzeitig – vor Lust, vor Überraschung, vor Geilheit.

Frank begann sofort meine Frau zu ficken. Er pumpte seinen Jungenschwanz immer wieder in die Fotze seiner eigenen Mutter. “Mama, Mama” sein Stöhnen wurde fast ein Schreien.

“Ja Frank, deine Mutter hat dich geboren und dort, wo du das Licht der Welt erblickt hast, bereitest du ihr unbändige Lust. So schließt sich der Kreis.”

Dr. Schneider blickte zufrieden auf das fickende Paar und wandte sich dann meiner Tochter Sabine zu.

“Zieh dir mal das Röckchen hoch und das Höschen aus, bitte.”

Sabine erschrickt ein bisschen. Jetzt kommt sie an die Reihe. Tausend Gedanken gingen ihr gleichzeitig durch den Kopf, während sie sich ihren Slip herunterzog. Doch alle Gedanken waren überlagert von unendlicher Geilheit.

Dr. Schneider öffnete leicht die langen, schlanken Beine meiner Tochter und griff nach der Hand meiner Frau. Er führte sie an die Sabines Muschi. “Reib deine Tochter, Christiane.”

Die Augen meiner Frau schauten nur kurz auf den The****uten. Dann drehte sie den Kopf und lächelte Sabine an. Während ihre Hände begannen die Fotze ihrer Tochter zu bearbeiten, wandte sie sich wieder Frank zu. Mein Sohn fickt seine Mutter weiter, in harten, regelmäßigen Stößen. Er fickte nicht mehr wie ein Karnickel, er genoss es – nein, beide genossen es. Sie waren eins geworden in ihrer Lust. Nicht nur ihre Körperflüssigkeiten vermischten sich, auch ihre Gefühle schienen eins zu werden. Jegliche Spannung fiel von beiden ab – abgesehen natürlich von der überbordernden Lust, die die beiden beherrschte.

“Jaaa” erklang da die helle Stimme Sabines. Sie hatte ihre Hand auf die ihrer Mutter gelegt und kreiste zusammen mit ihr über ihre pulsierende, heiße Muschi. “Oh Mama” sagte sie noch, bevor sie ihren Kopf nach hinten legte, die Augen schloss und den Orgasmus über und durch ihren Körper laufen lies.

“Mein Kind, du bist so …” feucht wollte meine Frau sagen, aber sie kam nicht mehr dazu. Denn auch sie spürte erneut einen heftigen Orgasmus aufsteigen, der sich in einem lauten Schrei aus ihrer Kehle entlud. Dabei zog sich ihre Fotze mehrfach und heftig zusammen. Frank spürte dies sofort an seinem Schwanz.

Bislang hatten die Scheidenwände seiner Mutter nur leicht an seiner Eichel gerieben. Christiane war sehr nass. Zudem war ihre Fotze durch die beiden Kinder nicht mehr so eng, wie bei dem Mädchen, mit dem Frank schon mal geschlafen hatte. Jetzt aber saugte die Muschi seiner Mutter direkt an seinem Riemen.

Noch während Frank kurz darüber nachdachte, ob er es jetzt laufen lassen soll, nahm der The****ut seine Hand und führte sie an meinen Schwanz. Wir zuckten beiden zusammen, denn keiner von uns hatte bislang Kontakt zu einem Mann. Keiner von uns hatte je einen fremden Schwanz angefasst oder wurde von einem Mann berührt. Frank ließ meinen Riemen sofort wieder los.

“Mach es einfach so, wie du es bei dir machst” sagte Dr. Schneider und legte die Hand meines Sohnes behutsam, aber bestimmt wieder an meinen Harten.

Bevor Frank sich weiter irgendwelche Gedanke machen konnte, lenkte seine Mutter wieder seine Aufmerksamkeit auf sich.

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Jungfrau

Hast du schon mal gebumst? fragte sie mich.
Ich brauchte einen Moment, bis ihre Frage zu mir durchdrang. Wir kannten uns solange wir denken konnten. Wir waren Freunde, die schon als Kinder zusammen gespielt, und in den letzten Jahren so manchen Turnwettkampf zusammen bestritten hatten. Wir waren auch schon auf der ein, oder anderen Fete zusammen gewesen, aber ohne dass wir je auf die Idee gekommen wären “zusammen zu gehen”. Wir waren einfach gute Freunde, unterhielten uns auch des Öfteren über unsere Freunde, hatten aber bisher scheu dieses gewisse Thema vermieden.
Umso erstaunter war ich, als sie mich plötzlich im Bus so offen danach fragte. Wir hatten einen gemeinsamen Trainingsabend gehabt und waren auf dem Weg nach Hause.
Nein, ich hatte noch nicht mit einem Mädchen geschlafen, jedenfalls nicht richtig. Wir hatten Petting gemacht, uns gestreichelt, mit allem Drum und Dran, aber richtig gebumst hatte ich noch nicht. So vertraut wir uns auch waren, es war mir peinlich, Barbara einzugestehen, dass ich in dieser Hinsicht noch unerfahren war.
Verlegen starrte ich aus dem Fenster, wo draußen die erleuchteten Scheiben der Stadt vorüber zogen. Als ich es schließlich wagte sie anzusehen, bemerkte ich, dass es auch ihr unangenehm war. Sie schaute auf den Boden an mir vorbei. Ich vermutete, dass es keine reine Neugier gewesen war, dass sie dieses Thema angesprochen hatte. In gewisser Weise bewunderte ich ihren Mut, die Natürlichkeit, mit der sie viele Dinge tat und sagte. Sie sah, dass ich zu ihr hinschaute, hob den Kopf und schaute mich an, ein wenig trotzig und herausfordernd.
Und du? fragte ich zurück. Sie wurde rot, und mit einem Mal wurde sie überwältigend anziehend für mich, so als hätte mir erst ihre Frage nach Sex klar gemacht, wie attraktiv und sexy sie war. Ich fühlte, wie mir die Hitze in den Kopf stieg und mein Gesicht zu glühen begann.
Hast du? fragte sie dagegen. Ihr Blick war so entwaffnend, und die Stimme so ohne jeden Zweifel dass sie nun eine Antwort bekäme, dass ich nicht anders konnte und ihr flüsternd beichtete: Nicht wirklich!
Sie nickte unmerklich und wandte den Blick ab. Das Brummen des Busses dröhnte, als er vor der nächsten Ampel beschleunigte. Der Wagen war fast leer.
Jeder von uns war mit den eigenen Gedanken beschäftigt und es dauerte eine ganze Weile, bis sie mir gestand: Ich auch nicht! Es war, als begegne sie mir heute das erste Mal als sexuelles Wesen, das erste Mal als ganze Frau. Mein Glied spannte sich, als ich mir vorstellte, dass sie mit Hendrik vögelte, ihrem Freund.
Ich hatte den Eindruck, dass sie noch etwas sagen wollte, irgendetwas, weshalb es bedeutsam war, dass sie dieses unausgesprochene Tabu gebrochen hatte. Aber warum war es überhaupt ein Tabu zwischen uns, fragte ich mich. Wir kannten uns so lange, war es da nicht ganz selbstverständlich, auch darüber zu sprechen? War es nicht! flüsterte eine kleine Stimme in meinem Kopf, und wenn ich berücksichtigte, wie mein Glied noch immer reagierte, musste ich ihr Recht geben.
Ich hatte noch nie einen Ständer in ihrer Gegenwart bekommen! Warum eigentlich nicht? fragte ich mich. Nun, wir waren immer nur gute Kumpel gewesen, fast wie Bruder und Schwester. Du Heuchler! meldete sich wieder die kleine Stimme. Nun ja, gab ich innerlich zu, wir waren noch nicht in der Schule, da… Das meine ich nicht, unterbrach mich die Stimme, und ich wusste sofort, worauf sie anspielte. Es hatte eine Zeit gegeben, so mit zwölf oder dreizehn, da hatte ich mir gewünscht, wir wären so vertraut, dass sie mir erlaubte, sie dort unten zu untersuchen. Ich hatte einfach wissen wollen, wie es dort bei Frauen wirklich aussieht, – nicht nur auf Bildern. Natürlich hatte ich mein Ansinnen nie geäußert, es waren Träume geblieben, und schließlich hatte ich sie vergessen. Bis zu diesem Augenblick!
Verdammt, das war in der Pubertät! Nun war ich siebzehn! Siebzehn, und immer noch Jungfrau, höhnte die Stimme. Warum ließ ich mich überhaupt auf diese inneren Diskussionen ein?
Die Bremsen quietschten und der Bus hielt; wir stiegen aus. Wir hatten denselben Weg und mussten noch einige hundert Meter laufen. Wir waren Nachbarn auf den beiden einsamen Kotten, die abseits der nächsten Hauptstraße lagen. Die Luft war frisch. lau, und durchtränkt von der Feuchtigkeit und dem Duft des Altweibersommers. Als wir die Hauptstraße verließen, tauchten wir ein in die nächtliche Dunkelheit, denn hier endeten die letzten Straßenlaternen.
Als wir schon eine ganze Weile schweigend neben einander hergegangen waren, blieb sie unverhofft stehen, und hielt mich am Arm fest. Ihre Hand zitterte und mir wurde klar, dass sie die ganze Zeit mit sich gerungen hatte. Ich fragte mich, was sie mir Bedeutsames zu sagen hatte, das sie so sehr zögern ließ.
Ich habe Angst davor, weißt du, hauchte sie schließlich. Angst davor, zu versagen, wenn ich mit ihm schlafe. Sie sah mich fast flehentlich an. Ich konnte ihre Qual und ihre Bedenken verstehen. Auch ich hatte Angst vor dem ersten Mal, ob es klappen würde, ob ich Sabine befriedigen könnte, mich vielleicht zu dumm anzustellen und so weiter. Aber ich wusste auch, dass meine Geilheit auf sie so groß war, dass ich es tun würde, wenn sie nur endlich einwilligen würde! Verdammt, ich war siebzehn, und fast alle meiner Freunde hatten längst…! Zum ersten Mal kam mir der Gedanke, dass Sabine vielleicht auch einfach nur Sorgen und Ängste hatte.
Irgendwie war nun der Bann gebrochen. Ich habe auch Angst davor, gestand ich Barbara, und, als sei nichts selbstverständlicher, nahm ich sie in den Arm. Ihr warmer Körper schmiegte sich an mich und ihr Haar duftete. Wir haben uns noch nie umarmt, wurde mir bewusst. Wir hatten als Freunde gerauft und uns auf dem Rasen gewälzt, aber wir hatten uns noch nie umarmt. – Wie zart sie war! Bisher kannte ich nur das Mädchen das sie einst war, und die muskulöse Sportlerin, doch nun hielt ich ein ganz anderes Mädchen in den Armen.
Sie seufzte. Dann holte sie tief Luft und sagte: Versteh mich nicht falsch, aber… Sie zögerte. Wollen wir es zusammen tun? Ich meine… Sie begann zu stottern. Wo du doch auch noch nicht, und wir uns schon so lange kennen… Dir würde ich vertrauen, dass du nicht, ich meine, wenn ich… Wir könnten es als Freunde zusammen ausprobieren! Sie stieß die letzten Worte fast hektisch hervor und sah mich flehentlich an.
Ich war völlig überwältigt. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Sie schlug mir vor – -. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, ich wusste nicht, was ich mit ihrem Vorschlag anfangen sollte, und muss sie wohl ziemlich dumm angestarrt haben. Ich war wie gelähmt und weiß nicht, wie lange ich dort gestanden habe und kein Wort hervorbrachte.
Ach, vergiss es! sagte sie plötzlich, stieß mich wütend von sich und lief mit energischen Schritten fort.
Warte! rief ich ihr nach. Warte doch, es tut mir leid!
Ich hatte sie schnell wieder eingeholt. Ich konnte mir gut vorstellen, wie gekränkt sie war. Da brachte sie es fertig, allen Mut zusammenzunehmen und mich zu bitten, mit ihr zu schlafen, und ich hatte sie nur entsetzt und sprachlos angestarrt!
Barbara! Ich fasste sie an der Schulter.
Lass mich! raunzte sie unwirsch. War `ne blöde Idee von mir, vergiss es!
Es tut mir Leid, wiederholte ich. Ich bin ein Idiot. Sie hielt an, wandte sich zu mir um und sah mich verunsichert an. Ihre Augen glänzten, der Glanz von Tränen. Sie wusste nicht, wie bezaubernd sie aussah! Warum hatte ich Dummkopf das nie bemerkt!
Du bist so mutig, sagte ich, und ich stell mich so dämlich an! Ihre Züge entspannten sich. – Du meinst wirklich…? Ich merkte, dass meine Hose viel zu eng wurde.
Willst du? fragte sie, immer noch unsicher.
Nun war es an mir zu seufzen. Oh, Barbara, ich fürchte mich davor, und gleichzeitig wäre mir nichts lieber, als mit dir zu… Ich konnte es nicht aussprechen. – Ich weiß doch auch nicht, ob ich… Sie legte mir einen Finger auf den Mund und bedeutete mir zu schweigen. Meine Knie wurden weich, meine Hände zitterten.
Meine Eltern sind nicht da, sagte sie, fasste meine Hand und begann in Richtung ihres Kottens zu laufen.
Als wir in ihrem Zimmer waren, fragte sie: soll ich Musik machen? Ich nickte.
Komm, lass uns tanzen, flüsterte sie und schmiegte sich an mich. Ihre Augen leuchteten. Ihr Blick ging mir durch Mark und Bein. Wir wiegten uns im Takt des einschmeichelnden Blues und mein Glied begann zu beben, als sie ihre Hüfte mit sanften Bewegungen kreiste. Sie kraulte mein Haar.
So tanzten wir sinnlich eine ganze Weile und streichelten uns, sanft und zögerlich. Sie hatte ihren Kopf an meine Schulter gelegt; ich konnte den warmen Atem spüren. Ich glitt mit den Händen unter ihren Pulli und liebkoste ihren Rücken. Als auch sie ihre Hände unter mein Hemd führte und mit sanften Fingern meinen Rücken berührte, begann ich zu beben. Mein Verlangen, ihre Haut mit der Haut meines ganzen Körpers zu spüren, schien mich zu schütteln. Ich glaubte zu fühlen, wie sich ihre Härchen aufrichteten.
Ich bekam den Verschluss ihres BH’s zu fassen und löste ihn. Als wäre das das Signal gewesen, zog Barbara kurz entschlossen ihren Pulli aus und ließ ihn auf den Boden fallen. Sie trug einen reizenden weißen BH, der leicht durchsichtig war und ihre Nippel und den Hof durchscheinen ließ. Es dauerte nicht lange, da zog sie auch ihn aus und überließ ihn ebenfalls dem Boden. Ihre Brüste waren nicht groß, aber wundervoll rund und stramm. Sie hatte den klassischen Körperbau einer passionierten Leistungssportlerin, muskulös, ohne jedoch ihre Weiblichkeit dadurch zu verlieren. Ich mochte Athletinnen und schaute sie bewundernd an. Für einen Moment standen wir uns verschämt gegenüber, dann bat sie mich mit leicht zittriger Stimme: zieh dein Hemd aus. Sie fasste selbst zu und zog es mir über den Kopf.
Ich mag deine Busen, sagte ich und berührte sie mit den Fingerspitzen. Sie zog mich an sich und küsste mich auf den Mund. Unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen begannen sich zu umtasten, sich lustvoll zu umspielen. Ihre kleinen Busen drückten sich warm und weich an meine Brust. Schauer überliefen mich und ich konnte noch immer nicht fassen, dass wir tatsächlich dabei waren es zu tun. Als sich unsere Lippen von einander lösten, bedeckte ich ihren Hals mit luftigen Küssen, – die Halsbeuge, ihre Schulter, und landete bald bei den Brüsten. Ihre Nippel wurden hart und fest. Wohlige Schauer erfüllten mich. Ich fasste mit den Händen ihren Po und drückte sie an meine Hüften. Mein Glied drängte danach befreit zu werden. Ich versuchte meine Hände in ihre Jeans zu schieben und die Haut ihres Pos zu streicheln. Die Hose war zu eng. Ich drehte Barbara um und trat hinter sie. Sie verstand es ihre Pobacken an meine Lenden zu schmiegen und ich glaubte, mein Glied müsse verrückt spielen. Wieder bedeckte ich Hals und Schultern mit Küssen, während meine Hände sich ihren Busen widmeten – eine wundervolle Handvoll. Liese und sinnlich kang der Blues aus den Boxen, eine Melodie, die mir nie mehr aus dem Kopf gehen sollte, und die auch heute noch sofort diese Erinnerung wachruft an damals.
Sie lehnte genüsslich den Kopf zurück und gab Geräusche von sich, wie eine schnurrende Katze. Bald wanderten meine Finger tiefer, streichelten ihren Bauch um dann ein wenig in ihre Hose zu gleiten bis sie die Haare dort unten ertasteten. Doch die Jeans war zu eng und so begann ich außen zwischen ihre Beine zu gleiten, und sanft durch ihren Schritt zu streichen. Sie griff mit den Händen nach hinten und kraulte meinen Kopf, während meine Hände sich bald wieder in ihre Hose schoben, nachdem ich den obersten Knopf der Jeans geöffnet hatte – eine 501!
Ich glaubte ich müsste vor Geilheit zerspringen, als meine Finger ihren Flaum berührten und gierig begannen ihre Spalte ertasteten. Ich fühlte schon die ganze Zeit, wie mein Penis Tropfen für Tropfen dieser klaren lustvollen Flüssigkeit von sich gaben. Ich war so erregt, ich würde es nicht mehr lange aushalten.
Sie schien meine Erregung bemerkt zu haben, zog mich zum Bett, warf sich auf den Rücken und sah zu, wie ich die restlichen Knöpfe löste. Mir war, als wolle jeder Knopf den ich öffnete, mich zum Wahnsinn treiben. Stück für Stück enthüllte sich ihr weißer Spitzen-Slip! Schließlich hob sie den Po und half mir, die Hose auszuziehen.
Für einen Moment präsentierte sie stolz ihre Unterwäsche, dann nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrer Scham. Ich konnte fühlen, wie warm sie war, und diese Wärme erregte mich unbeschreiblich.
Zieh sie aus, hauchte ich, und begann ihr die Unterhose herunterzuziehen. Sie ließ es geschehen. Die Haare ihrer Scham starrten mich verführerisch an. Ich konnte nicht glauben, dass es wahr war. Es musste ein Traum sein, dachte ich.
Zieh dich auch aus! flüsterte sie und sah mir zu, wie ich mit zittrigen Händen die restliche Kleidung ablegte. Mein Glied ragte stolz in die Höhe und ich wunderte mich, dass es mir nicht peinlich war, als sie es anstarrte.
Lass es mich ansehen… und anfassen, bat sie. Langsam näherte ich mich ihr. Scheu tasteten sich ihre Finger vor und berührten meinen Schwanz. Ihre interessierten Blicke erregten mich ebenso wie die Berührung. Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück und beobachtete, wie sich die Eichel hervortat. Das ganze Glied spannte sich, zuckte kurz auf. Sie schob die Haut einige Male sanft hin und her, bis sie merkte, dass ich die Augen verdrehte. Ihre Finger, ihre Berührung…! Ich hätte japsen können und konnte es kaum noch aushalten.
Warte, bat ich sie, es ist zu doll!
Sie legte ihre Hände um meinen Hals und zog mich zu sich herab. Die Berührung ihrer Brüste, ihren ganzen nackten Körper zu spüren, war zu viel für mich. Hastig versuchte ich, zwischen ihre Beine zu dringen, aber so schnell fand ich ihr kleines Loch nicht. Die vergebliche Suche nach dem Eingang gab mir den Rest, und bevor ich wusste was geschah, entlud ich mich mit schwallenden Zuckungen.
Ich kann nicht mehr, stöhnte ich, ich kann nicht mehr! Oh, verdammt! Ich wusste nicht, ob sie mitkriegte was geschah.
Ich hatte es vermasselt. Sie hatte mit mir schlafen wollen, und ich war so erregt gewesen, dass ich es vermasselt hatte.
Verflixt, fuhr es mir durch den Kopf: und was war mit der Verhütung? In der Erregung hatte ich nicht den geringsten Gedanken daran verschwendet.
Zu meiner Verwunderung war sie weder schockiert noch enttäuscht. Im Gegenteil, sie tröstete mich als sie merkte, wie sehr mir mein vermeintliches Versagen zu schaffen machte. Mit einer einladenden Armbewegung deutete sie mir an, mich neben sie zu legen. Wir kuschelten uns aneinander. Sie war so weich und sanft.
Das soll beim ersten Mal oft passieren, sagte sie. Ich seufzte und fühlte mich gar nicht wohl. Wir schwiegen.
Fühlst du dich unter Leistungsdruck? fragte sie nach einer Weile.
Hmm, murmelte ich… Ich fühle mich versagt zu haben… ich habe mich blamiert…
Du hast dich nicht blamiert! Sie drehte sich zu mir und sah mir in die Augen. Herrliche warme braune Augen. Sie glänzten. Du hast doch gesagt, dass du noch nicht gebumst hast. Sie begann meinen Rücken zu streicheln.
Wir werden ihn schon wieder munter kriegen, du wirst sehen.
Wie liebevoll sie sprach, und mit einem Lächeln, dass ich auf diese Weise nicht an ihr kannte. Es war verführerisch und ich spürte sofort, wie sich zwischen meinen Beinen wieder etwas zu regen begann.
Ich nehme seit zwei Monaten die Pille, sagte sie wie beiläufig. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen.
Warum hatte ich das Thema nicht angesprochen? Ich merkte, dass ich zu feige war. Barbara war immer so mutig gewesen. So mutig, dass sie nun sogar nackt neben mir lag! Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Ihre Nähe verschlug mir den Atem. Mir wurde klar, dass ich nichts sehnlicher mehr ersehnte, als mich von ihrer behaarten Höhle aufsaugen zu lassen, ihre Haut zu spüren und ihre Küsse, ihr so nah zu sein, wie wir uns nur sein konnten.
Siehst du, er wird schon wieder munter, meinte sie, als sie sich mit der Hand zu meinem Glied hinunter getastet hatte und es zwischen die Finger bekam.
Du weißt, dass ich noch Jungfrau bin! – Sie klang stolz und verführerisch. Du musst mit deinem Penis das Jungfernhäutchen durchdringen…! Nun zögerte sie weiter zu sprechen. Ich konnte es genau spüren und erriet, was sie beschäftigte.
Ich werde versuchen ganz sanft zu sein! beruhigte ich sie. – Endlich brachte ich wieder ein Wort heraus. Ich begann ihre Taille zu streicheln.
Ich habe Angst dass es weh tut! gestand sie mir.
Ich habe Angst, dass ich ungeschickt bin, flüsterte ich.
Du musst mich erst ein wenig dort unten streicheln!
Wie unwillkürlich glitt meine Hand zwischen ihre Beine. Ja, ich wollte sie dort streicheln.
Es erregte mich maßlos. Ich tastete ihre Schamlippen, ihre Spalte. Es mochte gut sein, wenn ich zunächst mit den Fingern erforschte, wo ihre Scheide war. Es dauerte eine ganze Weile bis ich sie fand, weil sie von den kleinen Lippen so sorgsam versteckt wurde. Es gelang mir ein kleines Stückchen hinein zu gleiten, als ich mich von unten, vom Anus her vortastete. Sie war feucht und glitschig, das turnte mich an! Dann versuchte ich ihre Klitoris zu finden, doch es war vergeblich. Ich merkte, wie mir heiß wurde, weil ich sie nicht fand. Schließlich fragte ich sie – ich musste meinen ganzen Mut zusammennehmen. Sie fasste meinen Zeigefinger und führte ihn, und nun konnte ich ihn spüren, ganz oben, von der Haut ihrer Lippen sorgsam versteckt und geschützt! Schauer durchliefen mich bei dem Bewusstsein, dass sie mir erlaubte, sie dort zu berühren, und nicht nur das…
Scheu begann ich mit dem Finger über die verborgene kleine Perle zu streichen. Ich glaubte zu bemerken, wie sie sich mir entgegenstreckte. Ja, das tat sie! Sie begann sogar ganz leicht mit dem Becken zu kreisen.
Ich bin so geil! hauchte sie. Lass mich mal fühlen, ob ich schon nass genug bin! Sie drückte meine Hand beiseite und tastete mit den eigenen Fingern. Ich glaube nicht, meinte sie dann, mach noch mehr! … Ich habe gelesen, dass es nicht so weh tut, wenn man richtig glitschig ist, und ich habe es ausprobiert, wenn ich mich selbst gestreichelt habe…
Ich ließ meinen Finger durch den warmen Schlitz hin und her gleiten. Mein Glied tropfte bereits wieder.
Du machst es dir manchmal selbst? fragte ich sie. Der Gedanke erregte mich.
Hmm, gab sie von sich, und du?
Fast jeden Tag, gestand ich. Warum war ich so offen zu ihr? Es war, als könnte ich ihr nichts verbergen. Ich küsste ihren Bauch und meine Hände glitten über ihre Taillen zu den Brüsten.
Jaa, bat sie, streichele meine Brüste! Sie nahm meinen Oberschenkel zwischen ihre Beine und rieb ihre geile Muschel daran. Ihre Nippel waren hart und die kleinen runden Busen schienen Gänsehäute zu bekommen, als sich meine Finger mit ihnen beschäftigten. Ich konnte mich nicht zurückhalten, erst eine Weile an dem einen, dann an dem anderen zu saugen und zu lutschen. Schließlich nahm sie meine Hand und führte sie wieder zwischen ihre Beine: Siehst du, nun bin ich richtig nass! Ja, ich konnte es fühlen. Der Eingang ihrer Scheide war klebrig feucht, viel mehr als vorher. Meine Erregung drohte mich schon wieder hinwegzuschwemmen, denn ich wusste, was das bedeutete.
Da, flüsterte sie, während sie meinen Finger ein Stückchen in ihre Höhle führte. Da ist das Häutchen! Ich fühlte, dass es dort nicht weiter ging.
Tu ihn da rein, forderte sie mich auf, aber vorsichtig!
Ja, sagte ich.
Sie nahm ihre Oberschenkel weiter auseinander, als ich mich mit dem Penis ihrer Vagina näherte. Ich lag halb auf ihr und versuchte einzudringen, konnte aber wieder das Loch nicht finden. Sie fasste mein Glied wie vorher schon den Finger und führe ihn an die richtige Stelle. Ich bemerkte, wie mich das schon wieder viel zu stark erregte. Der Penis glitt hinein und stieß auf einen Widerstand. Ihre Finger halfen nach, ihn weiter hinein zu schieben. Das war ganz und gar zu viel! Ich konnte es wieder nicht mehr halten. Ich musste an mich halten um nicht zu schreien. Zu meiner Überraschung blieb die Entladung aus. Ich verharrte ein wenig und sie schien zu fühlen was vor sich ging und hielt ebenfalls stille. In diesen Augenblicken wurde mein Verlangen in Barbara ganz und gar einzudringen noch unwiderstehlicher.
Mir wurde klar dass er hielt, und gleich würde ich kommen, in ihr, in Barbara, dem Mädchen, der Frau, die ich seit meiner Kindheit so gut kannte als wäre sie meine Schwester.
Nein, sie war nicht meine Schwester, sie war etwas ganz anderes! Meine plötzlich unterbrochene Erregung schien sie wild zu machen, und die Stille in der jeder inne hielt, – nur ein leises sehnendes Keuchen, und diese Augen die sich gegenseitig tranken, Augen die wie die einer brünstigen Tigerin funkelten…
Plötzlich begann sie energisch sie Hüfte zu bewegen und mir entgegenzustoßen. Ihre Hände krallten sich in meinen Po. Ich spürte nicht mehr wirklich, dass ich tiefer in sie eindrang, ich wusste nur noch, dass mein Schwanz dort hinein wollte und irgendetwas unwiderstehlich schob und drängte. Inmitten der Bewegungen hörte ich, wie Barbara plötzlich einen kurzen Schrei ausstieß, dann wurden ihre Bewegungen noch wilder.
Ja, komm, sagte sie, komm! Sie keuchte und presste mir das Becken entgegen. Ich erwiderte ihre Bewegung und begann gierig zu stoßen, während ihre Fingernägel sich in meinen Rücken bohrten. Ich fand ihren Mund und unsere Zungen begegneten sich lüstern, als ich spürte, dass ich kurz davor stand den warmen Strom in sie zu verschenken. Ich wollte es hinauszögern und hielt wieder mit der Bewegung inne, aber Barbara ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Sie wälzte sich auf mich, wobei der Pimmel herausrutschte. Sie hatte ihn sich schnell wieder eingeführt, und nun bestimmte sie ganz und gar den Rhythmus, schob und kreiste über meinem Glied, dass ich glaubte verrückt zu werden. Sie hockte halb über mir und rieb ihren Venushügel an meinem Schambein. Es kam mir vor, als könnte ich spüren, wie ihre Klitoris wuchs und härter wurde. Meine Hände beschäftigten sich mit ihren süßen Busen.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich es noch aushielt, aber irgendwie schaffte sie es, mich lange genug bei der Stange zu halten, bis sie selbst so weit war. Ihr Orgasmus kam so plötzlich, dass er mich völlig überraschte. Sie warf sich nach vorn und kam auf mir zu liegen, bäumte sich auf und sank wieder herab, während sie mit heftigen Bewegungen mein Glied in sich hinein schob. Dabei sagte sie keinen Ton, nur ihr Atem ging keuchend, ein heißer Hauch an meinem Hals. Wild verstärkte ich die Stöße um ebenfalls zu kommen, aber nun hatte ich es so lange herausgezögert, dass es mir erst gelang, als ihr Ansturm fast verebbt war. Ich griff mit beiden Händen ihre Pobacken und stieß als könnte ich noch tiefer in sie eindringen, bis es mich schließlich schüttelte und durchzuckte, und ich bald darauf erschöpft in mich zusammenfiel, Barbara auf mir liegend, mein Glied in ihrer Scheide.
Ich wünschte mir, die ganze Nacht so liegen zu bleiben. Ich streichelte ihren Rücken, streichelte ihren Po. Ich roch ihre Haut, ihr Haar, und über allem die erotischen Ausdünstungen unserer ersten Liebe. Ich wunderte mich, dass trotz allem mein Glied noch nicht erschlaffte. Es mochte wohl genauso gierig sein diese Erfahrung auszukosten und festzuhalten, wie ich. Und ich war jung. So war es unvermeidlich, dass wir uns nach einiger Zeit noch einmal innig miteinander bewegten, und später wieder, sodass ich erst am anderen Morgen ihr Haus verließ und mich leise in mein Zimmer schlich.
Ich will nur dich! hatte sie mir zum Abschied ins Ohr geflüstert und mich noch einmal leidenschaftlich umarmt und mir war urplötzlich klar geworden, dass auch ich niemanden anders wollte, als sie, dass ich sie immer gewollt hatte