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Nach Schulschluss auf der Toilette

Nach Schulschluss auf der Toilette

Am nächsten Schultag trafen wir uns wieder in der 2.Pause, wie immer, nur das Richard meinte das er total Bock hätte mich zu ficken, was ich aber nicht wollte, vor allem da die Pause schon fast rum war. Außerdem war ich mir nicht sicher, ob ich noch Blutungen hatte oder nicht. So verabredeten wir uns nach dem Unterricht auf der Jungentoilette.

Nach der Schule ging ich also zur Jungentoilette und verschwand wie vorher versprochen in der letzten Kabine und schloss ab. Ein Fick war ja nicht möglich, da ich immer noch meine Tage hatte, also habe ich mich darauf eingestellt ihm wieder einen zu Blasen und sein Sperma zu schlucken! Als er dann kam meinte er aber, dass ich mal schauen sollte, ob es nicht doch gehen würde. Also hab ich nachgegeben und hab nachgeschaut.

Als auf dem Papier kaum was zu erkennen war, meinte er, das das so OK wäre, und er mich trotzdem ficken wolle, worauf er mich gegen die Toilette drückte, so das ich leicht gebeugt vor ihm stand. Da ich nicht so rech wollte habe ich mich gewehrt und mir auch direkt ein paar Schläge eingefangen, mit dem Ergebnis, das ich mich dann doch gebückt hatte und er mir seinen Harten schon reingeschoben hatte und mich hart fickte, als plötzlich die Toilettentür aufging und ich hörte wie einer rief „Was für eine geile Schlampe…!“

Darauf rutsche sein Schwanz aus mir raus und auch ich drehte mich abrupt um. Es waren zwei Jungs (Hendrik & Martin) die 2 Klassen über mir waren. Richard war etwas erschrocken, meinte aber dann, das die beiden sich verpissen sollten, worauf diese aber meinten, das er mal ruhig sein sollte, sonst würden sie unseren Lehrern Bescheid geben und das die sicherlich verstehen würden, das er Bock auf mich gehabt hätte und halt nicht warten konnte bis wir bei ihm wären, worauf die beiden lachten, während ich immer noch geschockt und halbnackt da stand.

Dann sind die beiden wieder abgezogen und Richard wollte mich dann wieder ficken, was ich nicht mehr wollte, aber dann hat er mich an meinen Haaren gepackt und mich runter gezogen, so dass mein Kopf auf Höhe seines Schwanzes war. Da ich den Mund noch halb offen hatte, schob er seinen halbsteifen Schwanz natürlich sofort rein und fickte mich in den Mund. Da er weiter meinen Kopf festhielt blieb mir nichts anderes übrig, als es zuzulassen. Es dauerte auch nicht lange bis er mir in den Mund spritzte, wobei er aber plötzlich meinen Kopf wegriss, so das ein Teil seiner Ladung mitten in meinem Gesicht und meinen Haaren landete.

Er meinte dazu nur, dass er das gemacht hätte, weil ich wieder rumgezickt und mich nicht hätte zu Ende ficken lassen. Ich wischte mir dabei nur kurz durch mein Gesicht, bevor er mich an der Hand nahm und hinter sich herzog, als er dann ging. Die beiden Jungs standen noch draußen vor der Toilette und grinsten mich an, während ich wieder rot wurde, da sie sicherlich das Sperma in meinen Haaren gesehen hatten…

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Meine Freundin die Nutte 05

Meine Freundin die Nutte 05
bynewyork9671©

Mitten in der Nacht weckte mich Sara. Eiche und Mustafa waren inzwischen gegangen. Sara und ich lagen nackt in unserem Bett.

„Liebling war es geil für Dich?“

Noch im Halbschlaf antwortete ich: „Oh ja, das war einer der geilsten Ficks meines Lebens“

„Liebling was hat Dir mehr gefallen? Meine vollgepritzte Fotze zu ficken oder hat es Dich mehr anmacht mir zuzusehen wie ich es treibe?“

Total müde antwortete ich:“ Ich fand beides geil, aber es war ein super Gefühl in Deine vollgespritzten Fotze zu ficken und in Ihr abzuspritzen“

Sara wichste inzwischen wieder meinen Schwanz und antwortete:“ Du bist eine perverse Sau, welcher Typ läst seine Freundin von anderen Typen ficken und genießt es in der Wichse von anderen abzuspritzen…………Und wie war Eiches Arschloch?“

Bei Ihren Worten wurde mein Schwanz schon wieder hart. „Eiche´s Arschloch war ziemlich geil, die kleine Hure weiß genau was Sie will. Sie war so eng. Es hat mich besonders scharf gemacht das Du mir zugesehen hast!“

Sara zog die Bettdecke zur Seite und setzte sich auf mich und führte mit der rechten Hand meinen Schwanz in Ihre nasse Fotze. „Und macht es Dich an das Mustafa Eiches Bruder ist und Sie sich vom Ihm ficken lässt?“

Schon wieder extrem erregt antwortete ich:“ Und wie, er hat Sie vor meinen Augen gefickt und Eiche hat es genossen.“

Sara fickte mich ganz langsam und antwortete: „Genauso wirst Du Deine Schwester ficken. Du wirst in Ihr abspritzen und ich schaue Dir dabei zu.. Ich verspreche Dir Deine Schwester wird ein noch größere Schlampe als ich es bin. Ich wette Sie wird es lieben für Geld zu ficken!“

Sara schaute mir in die Augen :“ Schatz, ich will das Du mir zusiehst wie mein Vater mich fickt. Das würde mich super geil machen. Schatz, Du musst zusehen wie er in mir abspritzt, der alte Bock. Würde es Dich geil machen zu sehen wie mein eigener Vater mich fickt?“

„Oh ja, das würde mich geil machen zu sehen wie Dein eigener Vater Dich fickt!“

Sara stöhnte und antwortete:“ Wirklich, Du bist so pervers, das hätte ich nie gedacht. Es macht mich so geil das wir unsere dreckigen Phantasien ausleben. Glaube mir so eine läufige Hündin wie mich findest Du nicht noch mal. Ich kann es kaum abwarten bis Du und meine Mutter mir zu sehen wie mein Vater seinen Schwanz in mich reinsteckt.“

Mehr aus Witz als ernst gemeint antwortete ich: „Aber nur wenn ich Deine Mutter ficken darf!“

Sara stöhnte:“ Du geiler Bock willst meine Mutter ficken. Du fragst Deine Freundin ob Du Ihre Mutter ficken darfst. Du bist wirkliche eine hemmungslose Sau. Woher willst Du wissen ob meine Mami eine Schlampe ist.“ Ich antwortete nur:“ Welche Mutter würde schon wollen dass Ihr Ehemann seine Tochter fickt. Die Fotze schaut sogar zu wenn dein Papa Dich fickt.“

Sara schaute mir in die Augen und antwortete mit geilen Blick: „Die Fotze meiner Mutter ist rasiert und gepierct. Die alte Schlampe hat sich auch schon von Freunden meines Vaters ficken lassen!“

„Sara ich will Deine Mutter ficken, das würde mich geil machen!“

Sara fickte mich etwas schneller:“ Schatz meine Mutter hat früher als Nutte gearbeitet, das macht Dich geil oder? Sie hat auch für Geld gefickt. Mein Vater war ein Freier von Ihr. Die alte Fotze macht alles was Du willst, Sie hat sich schon mal auf einer Geburtstagfeier meines Vaters von 12 Typen hintereinander ficken lassen. Jeder der geil war dürfte über meine Mutter rutschen………Du geile Sau willst Sie ficken, die Mutter Deiner Freundin…..Ich will sehen wie Du Ihr auf die Titten spritzt“

Jetzt konnte ich nicht mehr anders ich schoss meinen Saft in Ihre Fotze.

„Dich macht es an das meine Mutter eine Nutte ist, Du bist wirklich versaut………..Ich bin mir sicher Sie wird Dich dran lassen!“

Total geil fragte ich Sara wie es dazu gekommen sei das Ihr eigener Vater Sie gefickt hätte.

Sara antwortete: “Ich war 15 als er mich das erste mal gefickt hat. Meine Mutter hatte Ihre Tage. Mein Vater war total geil. Er fummelte in der Küche an meiner Mutter rum. Als ich in der Küche kam hatte er seine Hose runtergelassen und meine Alte wichste seinen Schwanz.

Mein Vater bemerkte wie ich den beiden zusah. Meine Mutter zwinkerte mir zu und meinte zu mir ob mir der Schwanz meines Vaters gefallen würde. Ohne nur eine Sekunde zu warten antwortete ich mit „Ja“.

Mein Vater schaute mich an und fragte mich ob ich schon mal einen harten Schwanz gewichst hätte. Ich schaute meinen Vater direkt in die Augen und antwortete „Ja, ich habe schon mehr als einen steifen Schwanz gewichst.“

Meine Mutter küsste meinen Vater auf die Wange und sagte zum Ihm „Sei nicht naiv, Deine Tochter ist eine richtige kleine Schlampe. Sara hat schon öfters die Beine breit gemacht. Ihre kleine junge Fotze ist schon benutzt worden. Ich wette das kleine Luder ist beim Anblick Deines steifen Schwanzes ganz nass geworden“

Meine Mom kniete sich vor meinen Vater und fing an seinen Schwanz zu blasen. „Gefällt es Dir das unsere Tochter zusieht wie ich Dir einen blase. Ich wette Du geiler Sack würdest gerne Ihre junge Fotze ficken.“

Mein Vater bekam einen gläsernen Blick und antwortete: „JA, ich würde unsere Tochter gerne ficken, davon habe ich schon lange geträumt.“

Darauf hin stand meine Mutter auf ging zu mir und schaute mir in die Augen und griff mir unter meinen Rock. „Deine Tochter hat noch nicht einmal einen Slip an und das mit 15. Die kleine Hure ist patschnass. Willst Du Sie ficken? Willst Du unsere Tochter ficken?“

Ohne zu antworten kam mein Vater zu uns. Er hob mich an und setzte mich auf den Tisch. Zog meine Beine auseinander und steckte seinen Schwanz in meine Fotze. Meine Augen wurden immer großer aber es war ein geiles Gefühl. Ich wollte mich währen, aber sein Schwanz war so schön hart. Ich sage immer wieder „Nein Papa nein, bitte nicht,“ Aber meine nasse Fotze verriet mich. Meine Mutter stand neben uns und lachte. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, wie die Mutter so die Tochter. Dein Vater und ich haben schon oft Rollenspiele gespielt in denen er Dich fickt. Ich habe Ihm versprochen das er Dich eines Tages ficken darf! Gefällt es Dir das Dein eigener Vater dich fickt. Macht es Dich an eine Familienschlampe zu sein.“

Ich konnte nicht antworten. Mein Vater fickte mich immer schneller.

„Komm sag schon Deinem Vater wie alt Du warst als Du zum ersten mal gefickt wurdest.“ Ich antwortete stöhnend: „mit 13.“

Meine Mutter zog meinen Rock hoch so dass Sie alles sehen konnte.

„Und schau Dir das rasierte Fotzchen Deiner Tochter an, 15 und weiß schon worauf die Männer stehen.“

Mein Vater stieß mich immer fester. „Und wie viele Typen haben Dich schon gefickt? Fragte meine Mutter mich weiter. „11 Typen, Papa ist der Zwölfte.“

„Und wann wurdest Du zum letzten Mal gefickt?“ Gestern Abend hat mich ein Junge aus meiner Schule gefickt. Er hat zweimal abgespritzt einmal in meine Möse, einmal in meinen Mund.“

„Hörst Du was für Ausdrücke Deine 15 jährige Tochter benutzt. Unser Töchterlein spricht wie eine kleine Hure. Und Sara gefällt es Dir das Dein Vater Dich fickt?“

„Ja Mama, Papa soll nicht aufhören es fühlt sich geil an, es kommt mir gleich. Komm Papa mach es Deiner kleinen Tochter, oh ist das geil.“

„War das Dein Freund mit dem Du es getrieben hast?“ Fragte mich mein Vater.

„Nein“ antwortete ich. „Ich war knapp bei Kasse und der Typ sieht ziemlich gut aus, deswegen habe ich mich für 50€ ficken lassen.“

„Hast Du das gehört, unsere eigene Tochter ist eine Nutte.“

Mein Vater wurde in diesem Moment extrem steif und antwortete „Du fickst für Geld.“

„Ja Papa, das macht mich geil wenn Typen mich bezahlen um mich ficken zu dürfen. Es törnt mich an wenn ein Typ es nötig hat und mich bezahlt um mich zu vögeln.“

Inzwischen war ich selber so geil geworden und wie in Trance sagte ich weiter „Wenn Du willst können Deine Freunde mich und für 150€ ficken. Würde es Dich scharf machen wenn ich Deine Freunde für Geld ficke. Möchtest Du zusehen wie Dein kleines Mädchen die Beine für Deine Freunde breit macht. Mein Vater wurde bei meinen Worten so geil das er abspritzte.

„Deinen Vater gefällt es anscheinend das seine Tochter eine Nutte ist. MMMM Schatz macht es Dich geil das Deine 15 jährige Tochter eine Nutte ist.“ Meine Mutter drehte sich um und sagte beim rausgehen „Die nächste Runde solltet Ihr in unserem Bett drehen damit die Nachbarn nichts sehen. Lasst die Tür offen vielleicht schau ich Euch zu. Spritz unserer Tochter eine richtig Ladung in Ihre Fotze“

„Sara Du bist wirklich das verdorbenste Weib welches ich kenne. Ich wette Du hast Dir gewünscht das Dein Vater Dich fickt.“

Sara lächelte nur und antwortete: „Vielleicht, würde es Dir gefallen?“

Ich antwortete nur: „Ich bin mir sicher Du wolltest das er Dich fickt. Wie alt warst Du als Du herausgefunden hast das Deine Mutter eine Nutte ist?“

„Mit 9 Jahren habe ich zum ersten Mal meinen Eltern beim ficken zugesehen. Ich habe den steifen Schwanz meines Vaters gesehen als er meiner Mutter auf die Titten spritzte.

Als ich 14 war habe ich meine Mutter im Bad überrascht wie Sie Ihre Fotze rasierte. Ich habe Sie gefragt warum Sie Ihre Scheide rasiert. Da hat meine Mutter geantwortet: „Meine Muschi muss heute Nacht miauen. Deinen Vater macht es scharf wenn andere Männer mich für Geld ficken.“ Ich war total schockiert und antwortete: „Du schläfst mit anderen Männer.“ Meine Mutter antwortete nur: „ Ja, ich lasse mich für Geld ficken. Dein Vater steht drauf. Ich war schon eine Nutte bevor ich Deinen Vater kennengelernt habe. Es macht Deinen Vater und mich scharf. Er steht drauf mir zuzusehen wie ich es mit anderen treibe. Dein Vater wichst sich dann bis er richtig schön abspritzt. Wenn Dein Vater nicht dabei ist muss ich Ihm erzählen wie ich es mit anderen getrieben habe. Und kleines schockiert oder bist Du schon nass. Vielleicht fickst Du auch für Geld wenn Du älter bist, Kleines.“

Total schockiert lief ich in mein Zimmer. Aber irgendwie hatte es mich total erregt und ich legte mich aufs Bett und begann mich zu wichsen. Auf einmal ging die Tür auf und meine Mutter stand in der Tür. Sie sah das ich mich mit zwei Fingern wichste. Sie lächelte nur und sagte: „Ich wusste es macht Dich geil, das ich für Geld ficke. Glaube ja nicht das ich nicht weiß das Du schon gefickt hast…..Du bist eine kleine Schlampe……..ich wette Du fickst demnächst für Geld………mich würde es nicht stören wenn Du eine Nutte wirst. Und Deinen Vater würde es bestimmt geil machen. Wenn Du willst kannst Du mir mal zusehen wie ich es mit einem Freier von mir mache, da kannst Du bestimmt etwas lernen. Mach ruhig weiter ich schaue Dir gerne zu wie Du Dich wichst“

Total ungeniert machte ich weiter. Es machte mich sogar geil das meine Mutter mir zusah. Meine Mutter lehnte sich gegen die Tür und sagte„ Ich weiß das der Nachbarsjunge Dich gefickt hat. Hat der kleine einen schönen Schwanz?“

„Ja Mama, ich liebe seinen Schwanz“ Mama antwortete: “Frag Ihn doch das nächste Mal ob er Dir was zahlt das er Dich ficken darf, aber erst wenn sein Schwanz steif ist, ich wette er bezahlt Dich. Typen die geil sind zahlen immer.“

„Oh Mama, mir kommt es gleich.“ Konnte ich nur stöhnend antworten. „Ich wusste Du bist noch eine geilere Schlampe als ich“ antwortete meine Mutter, dann schloss Sie die Tür und sagte beim rausgehen: „Ich weiß Du hast Deinen Onkel gefickt, er hat es mir erzählt, nachdem er in meiner Fotze abgespritzt hatte………Du bist eine versaute Göre, warum gehst Du nicht rüber zum Nachbarnjungen und lässt es Dir für Geld besorgen, ……Du willst doch eine Nutte werden oder?“ Mit diesen Worten verließ Sie mein Zimmer.

„Oh mein Gott, Du kommst wirklich aus einer total versauten Familie, und was hast Du dann gemacht“ fragte ich neugierig weiter.

Sara sah mir in die Augen und antwortete:“ Du weißt doch ganz genau was ich dann gemacht habe……ich bin rüber zum Jungen aus unserer Nachbarschaft gegangen und habe mich zum ersten mal für Geld ficken lassen. Und glaube mir es hat mich supergeil gemacht. Ich bin damals mehrmals gekommen. Wie ich sehe wirst schon wieder steif, Du bist wirkliche eine perverse Sau. Es macht Dich wirklich geil das ich eine Nutte bin. Du bist wie mein Vater, ich liebe Dich dafür das es Dich sooooo geil macht das ich eine verhurte Nutte bin.“

Sara wichste ganz langsam meinen Schwanz beugte sich über Ihn und fing mich an zu blasen. Während Sie mir einen blies schaute Sie mir mit Ihren wunderschönen dunklen Augen in meine. Ich wurde immer erregter. „Ja, Sara blass mich richtig geil…………soll ich Deine Mutter ficken macht Dich das geil?“

Sara nickte nur. Setzte sich auf meinen Schwanz und antwortete: „Morgen sind wir bei meinen Eltern eingeladen, möchtest Du meine Eltern kennenlernen?“

Neugierig auf Ihre Eltern und was wir dort erleben würden antwortete ich mit „Ja, unbedingt“

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Lehrerin missbraucht

Ich schupse Anke durch die Tür sie prallt mit dem Bauch gegen ihren Schreibtisch und geht ihn die knie. Schmerzerfüllt sieht sie hinter sich wer hatte sie geschupst? Sie erblickt mich und öffnet wütend den Mund um etwas zu sagen. ich packe sie an ihren Oberarmen und drücke sie auf den Boden. die Türe viel hinter mir ins Schloss von außen war sie ohne schlüsseln nicht mehr zu öffnen. Um diese Uhrzeit war eh keiner mehr da.Ich sah in Anke´s Augen sie blickte erschrocken in meine. Sie hatte wirklich tolle Lippen so voll und sie sahen schon weich aus wie es sich wohl anfühl wenn sich diese Lippen um meinen Schwanz schliesen? Nun, ich würde es heute noch herausfinden.

Anke merkte wohl schon an meinem Blick was ich vorhatte und versuchte sich aus meinem Griff zu befreien. Ich hatte echt mühe sie zu halten, weil sie ihre hüfte hin und her bewegte und versuchte ihr Bein an ihren Körper zu heben um mich damit wegzudrücken. Ich gab ihr eine Ohrfeige und sie zuckte zusammen und hilt kurz inne das gab mir die Zeit meine Haltung um sie zu halten zu festigen. Ich drücke ihre Arme nach oben und packe ihre Handgelenke diese umschliese ich mit meiner linken hand so kann ich meine rechte Hand frei bewegen. Ich bin sehr aufgeregt mein herz schlägt schnell, meine Hand zittert und mein schwanz ist so steif das er gegen meine Jeans drückt was etwas schmerzhaft ist. Ich fahre mit meiner rechten Hand über Ankes Kopf, streichle über ihre Wange und berühre sanft ihre vollen Lippen die wie erwartet sich sehr weich anfühlen. Ich fahre mit meiner Hand weiter ihren Hals hinab streiche von oben über ihren großen Busen weiter runter zum Saum ihres Pullis. Als ich diesen gerade hochziehen will findet Anke ihre Stimme wieder. “Gerold…..bitte…..” mehr bekommt sie nicht heraus. Tränen kullern sanft aus ihren Augenwinkeln. Ich lehne mich zu ihrem Gesicht vor und achte darauf den griff um ihre Handgelenke nicht zu lockern. Meine Nase ist etwa 5mm von ihrer entfernt, mein Mund öffnet sich ein Stück ich strecke meine Zunge heraus und lecke die Tränen von ihren Wangen, es schmeckt salzig. Ihre Haut ist weich und riecht ganz sanft nach Parfüm. Ich lecke über ihre Lippen sie sind weich und voll, mein Herz rast. Ich lehne mich kurz zurück um die Augen zu schliesen und durchzuatmen, ich muss mich etwas beruigen. Meine rechte Hand greift wieder den Saum ihres Pullis und ich ziehe den Pulli nach oben. Ich lege ihren Busen frei ihre Brust hebt und senkt sich sehr schnell sie Atmet in kurzen und schnellen Zügen.

Ich sehe ihren weißen BH er ist unverziehrt sehr schlicht eigentlich, ich hatte mich auf was schwarzes gefreut passend zu ihrem schwarzem kurzem Haar. Ihr BH lässt sich von vorne öffnen ich lasse mir Zeit um den Augenblick zu geniesen. Ich drücke den verschluss zusammen und lasse los, sehe wie er aufspringt und die beide Teile ihres BH´s von ihren wohlgeformten, wunderschönen, Egelsgleichen Brüsten rutscht. Ich lasse mir zeit ihren Busen zu betrachten er ist einfach schön, ich will ihren Busen ablecken an den Nippeln saugen sie leicht beisen! Ich muss mich leider noch einen moment gedulden ich ziehe ihr den Pulli weiter aus über ihren Kopf wärend ich weiter hoch rutsche und mich auf ihren brustkorb setze um sie besser im Griff zu haben. Dann greife ich in meine Tasche und ziehe einige lange und dicke Kabelbinder aus der Tasche die ich in der Werkstatt hab mitgehen lassen und fessle ihre Handgelenke damit an einen Fuß des maßiven Schrankes in ihrem Büro. Ich rutsche wieder ihren körper runter bis zu ihrer Hüfte damit ihre Bewegungen eigeschränkt bleiben. Endlich kann ich mit beiden Händen zupacken. Ein wunderbares gefühl ihre weichen aber festen Busen in meinen Händen zu halten ich lehnte mich vor öffnete meinen Mund weit und lutschte an ihren Nippel dann leckte ich über ihre Brüste. Ich konnte es kaum erwarten ich atmete schwer und leckte ihren Hals ich landete schlieslich bei ihren Lippen. Ich hielt kurz inne dannsenkte ich langsam meinen Kopf. “Nein…bitte….” kam es panisch von Anke. Ich berührte mit meinen Lippen die ihrigen. Es fühlte sich sanft anihr Lippen gaben etwas nach, sie versuchte den kopf zu drehen ich packte mit beiden Händen ihren Kopf und hielt ihn fest. Ich schob langsam meine Zunge in Ihren Mund sie fing daraufhin an zu schlurzen und noch mehr Tränen füllte ihr schönes Gesicht.

Ich lies ab von ihrem Kopf und drehte mich um blieb aber dabei auf ihrer Hüfte sitzen. Ich lehnte mich etwas vor und fing an ihr die schuhe auszuziehen, sie trug heute Chuck´s. Dann kamen ihre söckchen dran. Ich lehnt mich zurück und öffnete ihre Hose, das schlurzen hinter mir wurde heftiger. Ich zog ihr die enge Jeans aus zum vorschein kam ein weißer Slip mit Rüschen und einem leichtem stickmuster. Ich zog ihr den Slip auch gleich aus. Dann fing ich an mich auszuziehen. Hemd runter, shirt runter dann Sportschuhe, Socken, Hose, Shorts. Nackt saß ich auf ihr ich hatte drei Tage nicht mastubiert um ordentlich was zum abspritzen zu haben. Dann rutschte ich auf ihr zurück wärend ich mich nach vorne lehnte mein Schwanz streifte leicht ihrem Busen ich zuckte daraufhin kurz vor erregung zusammen. Ich griff zwischen meine Beine und packte meinen Schwanz mit der rechten er hing genau über Anke´s gesicht. Sie presste ihre Augen fest zusammen. Ich senkte meine Hüfte und hielt meine Schwanz so das er sich erst auf ihre Lippen presste und dann in ihren Mund glitt. Sie würgte kurz, ich hab ihn wohl zu tief reingesteckt. Schade er geht nur zur Hälfte in ihren Mund ich hatte gehofft ich könnte ihn ganz reinstecken. Es fühlte sich warm und feucht an manchmal spührte ich ihren Atem, ihre Zunge zuckte wild umher das würde ich nicht lange durchhalten das war bei der ganzen erregung zu viel. Ich lehnte meinen Kopf schnell nach vorne, öffnete den Mund streckte die Zunge heraus und fing an langsam über ihre Vagina zu lecken ich schloss den Mund um ihren Kitzler und Lutschte an diesem kurz öffnete den Mund wieder und lies die Zunge ein paar mal über ihren Kitzler kreisen bevor ich wieder von vorne anfing. Nach dem ich sie drei minuten lang etwa am lecken war merkte ich wie ihr Vagina feucht wurde ich schob meine Zunge tief in ihre Scheide es war warm und feucht. Plötzlich traf es mich wie ein schlag Anke´s Zunge wurde wieder aktiv ich hielt es nicht mehr aus und füllte ihren Mund mit meinem weißen dickflüssigem Sperma. Anke würgte und versuchte zu Husten ich behielt meinen Schwanz in ihrem Mund und zwang sie so alles zu schlucken. Das erregte mich zusätzlich.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund nachdem ich sicher war das sie alles geschluckt hatte. Dann schob ich ihn schnell in ihre feuchte warme und angenehm enge Vagina. Endlich konnte ich ihn ganz reinstecken. Ich sties feste zu immer schneller wärend ich stöhnte und ihr immer wieder sagte wie geil sie ist. Ich kam zwei weitere male in ihrer Vagina ich Atmete schwer und leckte erschöpft etwas an ihrem Busen herum, Anke hatte seit dem sie meinen Schwanz im Mund hatte keinen Laut mehr von sich gegeben. Ich war einfach nur erschöpft und knetete ihren Busen wärend ich sie ein weiteres mal sanft Küsste und meine Zunge in ihrem Mund verschwinden lies. Das machte mich wieder geil! Ich packte sie an den Hüften und drehte sie um dann schob ich drei Finger in ihre Vagina und holte etwas Flüssigkeit heraus die schmierte ich an ihren Anus. Plötzlich fand Anke wieder zu ihrer Stimme. “Nein….” hauchte sie. Doch es war schon zu spät ich schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hintern ihr Mund öffnete sich weit zu einem stummen Schrei. Das war wohl etwas zu hastig die Schmerzen standen ihr ins Gesicht geschrieben. Ich hatte keine kraft mehr ihr Anus war so eng, ich konnte nur einmal zustoßen da spritzte ich schon ab. Ich sackte über ihrem Körper zusammen mein Kopf lag auf ihrem Busen. “Warum? Du warst so ein netter Schüler! Sowas hätte ich nie von dir gedacht!” sagte die wütende Stimme von Anke. “Weil du schön bist und im normalfall unerreichbar für mich! Deshalb musste ich dich haben egal was aus mir wird ich wollte nur einmal deinen nackten Körper auf meinem nacktem Körper spüren!” Antwortete ich.
Ende

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BDSM Erstes Mal

Das erste mal fremdwichsen

Wir beide, er 22 ich 28 waren heute Nacht am See und da hab ich es zum ersten mal gewagt und einen anderen Schwanz gewichst, ^^dieses PRACHTEXEMPLAR^^hier, und er hat meinen schön durchgeknetet ;o) Wollte das schon eine ganze weile mal testen bin sonst rein hetero veranlagt aber wenn ein Schwanz so gepflegt und schön aussieht muss Mann ;o) es doch mal machen und etwas rumprobieren! Bis jetzt hatte ich kurz vorm treffen immer schiss und die Hemmschwelle war zu hoch aber heute dachte ich einfach los jetzt und ich muss sagen ich hätte nie gedacht das,dass sooooo viel Spass macht zusammen zu wichsen :o))
Erst lagen wir am See auf der Decke und haben ein Bierchen getrunken und dabei jeder langsam seine eigene Hose aufgeknöpft.
Jeder streichelte ein oder zwei Minuten seinen eigenen schon vor Geilheit harten Pullermann, wir waren beide schön rasiert, dann schob er seine Hand auf meine Shorts ich legte meine auf seine, die jeans hatten wir schon aus;o), meine Hand lag direkt auf seinem steifen Prügel und ich spührte seine prallen Eier…es fühlte sich in dem Moment richtig schön geil an für mich und so fingen wir an uns gegenseitig zu streicheln, erst durch die Shorts dann lagen wir ganz nackt am See und irgendwie passte alles und wir wurden immer geiler, wir wichsten unsere strammen Schwänze aneinander mal hatte er beide in der Hand, mal ich!
Wir harmonierten echt gut und es war echt entspannt und SAUGEIL ;o)
Dann machte ich etwas, was so nicht geplant war,ich war so aufgegeilt und vorallem fand ich ^^das^^ Glied echt schön und sehr sehr sauber und gepflegt :o), wir machten kurz Pause und tranken nen Schluck Bier, dabei sah ich ^^seinen^^ dicken, schönen, steifen Schwanz…^^der Schwanz^^ ist echt wahnsinnig geil dick und prall ein richtiger Stamm und auch schön lang, kurz um er sieht echt gut aus ;o) ich sah ihn also an und sagte dann ich probier es jetzt kurz und so schleckte ich mit meiner Zunge über seine dicke Eichel und nahm ihn auch in den Mund und nicht mal das war komisch oder schlimm bei ^^diesem Prachtschwanz^^!
Er sah mich erstaunt an und meinte dann will ich jetzt aber auch mal und ich sagte klar mach einfach und jetzt hatte ich seine Zunge und seinen Mund an meiner Eichelkuppe…!

Wir waren fast zwei Stunden an dem See und haben geil zusammen gewichst und ich fand es am Ende richtig GEIL und hiess es vorher noch es wird bestimmt einmalig bleiben, weil wir beide eher hetero sind wollen wir uns bestimmt bald mal wieder treffen…also wenn Ihr auch Lust auf so etwas habt und denkt ihr habt da jemanden mit dem es passt, dann überlegt nicht lange sondern trefft euch ganz ungezwungen und habt SPASS ;o))

DANKE DIR bi-kerlDD ;o)) SAUGEIL WAR´S !!! Immer wieder gern;o)

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Anal

Der Sohn des Hauses Teil II

Die keuschen Ministranten

Sven drückte die Klinke herunter. Die Türe gab nach. Vorsichtig steckte er den Kopf in den Spalt. Sascha war alleine. Ruhig und gleichmäßig atmete er. ‚Das ausgefickte Luder‘, dachte Sven. Liegt entspannt in der Kiste. Wer weiß, wovon der gerade träumt? Dann schlich er in Saschas Zimmer und schloss die Türe leise von innen. Zur Sicherheit drehte er den Schlüssel herum, man konnte ja nie wissen.

Als er sich entkleidet hatte, schlupfte er neben seinen Schatz unter das Federbett. Schwüle Wärme umhüllte ihn, die ihn sofort rattig machte. Seine Hand arbeitete sich in Richtung Sascha vor. Langsam hob er das übergroße Federbett an, bis sich über Saschas Schwanz eine Höhle gebildet hatte. Seitlich drang das noch schummerige Morgenlicht hinein und beleuchtete diesen intimen Tempel der Lust. Genug, dass Sven den schlaffen Schwanz erkennen konnte. Die Vorhaut bedeckte die Eichel komplett und verjüngte sich zu einem kleinen, schrumpeligen Rüssel, der an Saschas Eiern klebte. Der Kerl musste vor dem Schlafen noch gewichst haben, das Aroma von angetrocknetem Sperma konnte Sven unter dem Federbett überall riechen. Saschas Eier bewegten sich auf geheimnisvolle Weise in ihrem faltigen Sack.

Sven fühlte, wie sein Schwanz steif wurde. Vorsichtig stützte er sich auf einen Arm und nahm Saschas Schwanz zwischen seine Finger. Der Vorhautrüssel löste sich vom Sack, Sven fühlte, dass der Schwanz noch ganz weich war. Er hielt den Stummel aufrecht, ganz langsam zog er die Vorhaut über die Eichel. Er konnte sofort die feuchten Reste des Spermas auf der runzligen Eichel sehen und riechen.

Sven lief das Wasser im Mund zusammen, die Eier juckten unwiderstehlich. Sein Schwanz schien sich immer weiter ausdehnen zu wollen. Saschas Körper glühte, Wärme strahlte ihm ins Gesicht. Als es Sven nicht mehr aushielt, fuhr er mit der Zungenspitze an Saschas Bändchen rauf und runter, ganz vorsichtig. Der süß-salzige Geschmack des abgestandenen Spermas verbreitete sich in kurzer Zeit bis in seinen Rachen. Jeder Atemzug trug das Aroma in seine Nase und schickte von dort die Botschaft in sein Hirn: ‚Ficken, ficken, ficken, ficken. ‘
Sascha schlief noch tief. Er träumte von einem Harem, in dem sich lauter Jungen befanden, die nur zum Ficken dort waren. Einer war schöner und geiler als der andere. Alle Jungen wollten von ihm gefickt werden, jeder berührte ihn an seinem Schwanz und bat darum, endlich von ihm geritten zu werden. Sascha spürte einen geilen Reiz an der Nille, der sein Becken zum Stoßen brachte. Es fühlte sich an wie Pinkeln und Abspritzen in Einem. Er musste seine Beine anspannen, streckte sein Glied dem Reiz entgegen. Nicht aufhören, bitte, nicht aufhören, es war zu schön. Er ließ sich in die Arme der Jungen fallen, sollten sie mit ihm machen, was sie wollten. Er wäre mit allem einverstanden, nur sollten sie weitermachen.

Sven ergötzte sich an Saschas Penis, der während seinem Lecken schön steif wurde. Die Nille schwoll und verlor ihre Runzeln, reckte sich glänzend Svens Zungenspitze entgegen. Saschas Beinmuskulatur spannte sich an, dabei trieb sein stoßendes Becken den Schwanz in eine geile Enge, die nur in Saschas Traum und Einbildung existierte. Svens Geilheit steigerte sich in einen Testosteronkoller, er ließ die Nille in seinem Mund verschwinden, schmiegte die Zunge um den Eichelrand und umschmeichelte Saschas reife Lustbeere, bis er ein hemmungsloses Stöhnen und Ächzen hörte.

Sascha wurde wach. Er erschrak nicht, er wusste instinktiv, dass es Sven war, der ihn aus den Träumen holte, um ihm einen Traum zu erfüllen. „Jaaah…, ooaach…, guuut…, mach mich fertig“, mehr brauchte er nicht zu sagen.
Sven war rasend nach diesem Schwanz, er verschlang das geschwollene Fleisch, schluckte begierig die Lusttropfen, die sich auf seiner Zunge ergossen. Am Schaft hielt er das Glied, spannte die Vorhaut stramm zurück. Saugend empfing er das Fleisch in der Enge seines Rachens. Saschas Stoßen kam er entgegen, bis er einen Würgereiz bekam. Seine eigene blanke Eichel rieb er gierig am Bettzeug, die Flecken waren ihm egal, es war so geil.

Sascha, der aus dem geilen Traum gerissen wurde, hatte den vollen Samenkoller. Immer, wenn er aus einer geilen Träumerei erwachte, war er spitz, doch die Erfüllung kam selten. Diesmal hatte er die volle Dröhnung um den Schwanz. Er wollte seinem Schatz ganz nah sein, ihn dicht bei sich haben. „Hast Du Bock von der Seite?“, röchelte er zu Sven nach unten.

Sven nickte beim Blasen. Dann rutschte er nach oben, bis er seinen Hintern in Höhe von Saschas Monster hatte. Er drehte sich um, streckte seinen gespreizten Arsch zu Sascha. Der packte seinen Sven bei der Hüfte, setzte bei der Rosette an und schob das glitschige Fleisch in die heiße, schwüle Enge hinein. „Booooaaah“, sein Verstand blieb stehen. Er verschmolz mit Sascha zu einer stoßenden, schwitzenden, brünstigen Masse, er wollte nie mehr zurück kommen, in der Ewigkeit ekstatischer Geilheit verdampfen. Er griff sich Svens nassen Schwanz und wichste im Takt seines Beckens.

Sven konnte nicht mehr ausmachen, was geiler war. Seine Nille, die in Saschas Faust flutschte, oder Saschas Kolben, der in seinem Anus ackerte. Sein Unterleib war eine Quelle totaler Triebigkeit, das Zentrum seiner Existenz. Das Gekeuche in seinem Genick, Saschas Speichel, der in Rinnsalen über seinem Hals auf das Kissen lief, machten ihn rasend. Er brauchte seinen Sascha, ja, er liebte diesen fickenden Burschen. Niemals wollte er von ihm getrennt sein.
Der Trieb war nicht geduldig mit den Jungen. Obwohl sie eine halbe Stunde in ihrem Tempel unter dem Federbett wüteten, kam ihnen die Zeit wie Sekunden vor. Als Sascha explodierte und mit Sven verschmolz, der sehnsüchtig auf diesen erlösenden Moment wartete, war jeder Gedanke, jedes Wort überflüssig. Als ihr Zucken nachließ, lagen sie eng aneinander gepresst zusammen und versanken in einen friedlichen Schlummer. Beide waren glücklich und empfanden einen Frieden, wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Nach einer Stunde lösten sie sich widerwillig voneinander. Sven musste seinen Dienst antreten. Er fühlte sich, als hätte er Gras geraucht.
„Heute Mittag wirst Du mal einen frommen Fick zwischen Ministranten erleben können. Die kommen so um 14:00 Uhr zum Turm. Da wird es hoch hergehen“, Sven zwinkerte Sascha lüstern zu, während er sich wieder anzog.

„Die wollen sicher nicht gestört werden, denke ich“, Sascha wollte beim Ficken auch keine Besucher.

„Werden sie ja auch nicht. Ich verrate Dir ein Geheimnis“, Sven wurde leiser.
„Schätze, jetzt wird es spannend“, Sascha wunderte bei seinem Freund Sven nichts mehr.

„Der alte Wachtturm hat einen geheimen Notausgang nach unten. Die Türe ist in der Rückwand des Schranks versteckt. Vielleicht erinnerst Du Dich an die herzförmigen Löcher in der Schranktüre? Da kannst du vom Innern in den Raum gucken. Das mache ich regelmäßig, weil ich das halt geil finde, wenn ich die beim Poppen beobachten kann. Da wirst Du auch auf Deine Kosten kommen“, Sven wusste genau, dass Sascha da drauf stehen würde.

„Geil, das sind ja ungeahnte Möglichkeiten. Langsam finde ich das Landleben echt spannend. Bei Euch ist ja die Hölle los.“ Sascha dachte weiter. „Aber was machst Du, wenn die mal an den Schrank wollen? Da siehst Du aber alt aus, mein Lieber“, gab Sascha zu bedenken.

„Sascha, wofür hältst Du mich? Die Schranktüre ist von innen verriegelt, die würdest Du noch nicht mal mit einem Brecheisen öffnen können. Meinst Du, ich mache mir mein Geschäft durch so eine Unüberlegtheit kaputt?“, Sven überließ in solchen Dingen nichts dem Zufall. „Der Schrank ist nur Attrappe, den habe ich mir zum Beobachtungsraum eingerichtet. Da sind sogar zwei bequeme Stühle drin. Manchmal dauert so eine Session weit über eine Stunde. Ich lege Wert auf Komfort.“

„Du bist ein Spanner, wie er im Buche steht. Machst Du da am Ende noch Filmaufnahmen?“, Sascha erkannte, was für Potentiale sich da auftaten.
„Eine Cam mit vollen Akkus habe ich immer da drin, das kannst Du aber mal glauben. Man kann nie wissen, wie man solche Aufnahmen verwerten kann. In so einem verlogenen Dorf überlebst Du am besten, wenn Du so viele Informationen wie möglich über deine Nachbarn hast“, Sven klang plötzlich sehr geschäftlich.
Sascha erkannte, dass Sven über alle die Eigenschaften verfügte, die er leider nicht hatte. Er war geschäftstüchtig und berechnend. Er nutzte die Möglichkeiten, die sich ihm boten. Bei Sven fühlte er sich beschützt, der wusste, wo es lang ging. Mit Sven zusammen zu sein, war Glück, er war sogar ein wenig stolz darauf. „Ok, da bin ich auf jeden Fall dabei.“

„Super, wir sehen zu, dass wir schon da oben im Zimmer sind, bevor die Jungs kommen. Die dürfen nichts bemerken. Wir gehen so um 13:00 Uhr hier weg, ich hol Dich ab“, damit küsste er Sascha auf den Mund und trat seinen Dienst an.

Der Wirtin fiel auf, dass ihr Junge heute nicht bei der Sache war. Ganz dunkel erinnerte sie sich an eine Zeit, die wohl längst vergangen war. Da lief sie auch so entrückt herum. Vielleicht war ihr Sven verliebt? Aber wenn, in wen? Sie würde die Situation genau im Auge behalten. Einen liebeskranken Jungen, dessen Verstand in seinen Schwanz rutschte, konnte sie gerade jetzt nicht brauchen. Erst die Ausbildung, dann das Vergnügen. Die paar Jahre würde er doch auch mal ohne auskommen. Zu ihrer Zeit nahm da auch niemand Rücksicht drauf.

Sascha saß in der Gaststube beim Mittagessen, dabei beobachtete er seinen Sven, der geschäftig zwischen Gästen und Küche pendelte. Wenn er an seinem Tisch vorbeikam, zwinkerten sie sich zu. Bald hatte Sven frei, dann würden sie einen geilen Nachmittag haben. Als er mit dem Essen fertig war, räumte Sven ganz professionell seinen Tisch, kurz darauf kam er wieder zurück. „Komm, wir gehen, bevor noch was dazwischen kommt“, Sven konnte es nicht erwarten, endlich aus der Gaststube zu kommen.

Sascha wandte sich an seine Eltern, die noch bei Tisch saßen. „Sven und ich gehen die Gegend unsicher machen, bin heute Abend dann zurück, dass mir keine Klagen kommen.“

„Du frecher Lauser, passt auf Euch auf“, sein Vater kramte kurz in seiner Hosentasche, aus der er einen zerknüllten 10-Euro-Schein hervorkramte und seinem Sohn in die Hand drückte.

„Danke, Papps“, Sascha amüsierte es, dass sein Vater ihm Geld zusteckte. Was sollte er hier denn schon damit anfangen? Hier gab es noch nicht mal einen Kiosk, geschweige ein Geschäft. Aber wer hat, der hat. Er steckte den Schein ein, dann liefen sie los.

Die Jungen erreichten den Turm. Diesmal öffnete Sven im unteren Raum, quasi dem Treppenhaus, eine hölzerne Türe, die mit einem Bügelschloss gesichert wurde. Hinter der Türe, die Sven sofort wieder schloss und von innen mit dem Bügelschloss sicherte, führte eine schmale, steile Steintreppe nach oben. Am Ende erreichten sie eine grobe Holztür, die nach dem Öffnen den Blick von hinten in den Bauernschrank freigab. Wie Sven gesagt hatte, standen zwei gepolsterte Küchenstühle parat, ein schmales Brett auf der linken Seite diente als Regal, auf dem eine Cam und Reserveakkus bereit standen. Durch die zwei herzförmigen Öffnungen fiel genug Licht in den Schrank, um sich orientieren zu können. Hineinschauen konnte man von außen nicht. Ein perfektes Spannerversteck für Genießer, garantiert sturmfrei.

„Geil, echt geil“, anerkennend pfiff Sascha durch die Zähne, „weißt Du eigentlich genau, wie viele Du hier beobachtest hast?“, er fühlte sich ein wenig wie Weihnachten, kurz vor der Bescherung, an.

„Habe ich aufgehört zu zählen. Aber nach meinem Videomaterial zu schätzen, genug. Mir kann hier eigentlich nicht viel passieren, ich habe alle in der Hand“, dabei grinste Sven auf eine Art, die Sascha nicht leiden konnte.
„Wenn ich das richtig verstehe, erpresst Du die Leute, die hier nichtsahnend Sex machen“, Saschas Gerechtigkeitsempfinden wollte das nicht so einfach akzeptieren.

„Quatsch, sicher mache ich das nicht!“, Sven klang entschieden, „aber wenn einer was von mir wollte, kann ich mich sehr gut schützen durch die Aufnahmen. Du kannst das nicht verstehen, Du kommst aus der Stadt. Hier, auf dem Dorf, kennt jeder jeden. Alle beobachten sie Dich und stecken ihre Nasen in Deine Angelegenheiten. Schützen kannst Du Dich nur, wenn Du ihre Schwächen kennst, oder noch besser, ihre Leidenschaften. Die sind nicht immer im Einklang mit dem, was sie nach außen darstellen wollen. Das ist das ganze Geheimnis“, Sven versuchte, seinem Freund ein richtiges Bild vermitteln.
„Ist das hier so schlimm?“

„Nicht immer, aber es kann haarig werden, glaub mir. Du bist erst drei Tage hier, Du bist Gast. Mach Dir nichts vor. So friedlich, wie es hier scheint, ist es nicht immer“, Sven wollte das jetzt aber nicht diskutieren. Als Geräusche vom Treppenhaus zu hören waren, kam ihm das sehr recht. „Sei jetzt ganz still, damit die uns auf keinen Fall hören können, sie kommen gerade. Glaub mir, das lohnt sich, denen aufzulauern.“

Sascha und Sven nahmen in dem Schrank auf den Stühlen Platz. Die Türe, die die Schrankwand darstellte, zogen sie hinter sich bei. Es war mit zwei Personen relativ eng, sie beide spürten ihre Körperwärme strahlen. Die Atmosphäre im Schrank hatte was Verbotenes, ungemein erregend. Sascha bekam plötzlich einen Harten.

Es dauerte nicht lange, dann betraten drei Jungen das Turmzimmer.

„Das sind die Ministranten, sie heißen Mark, Samuel und Harald. Ich weiß, sie wirken, als könnten sie kein Wässerlein trüben, aber das täuscht – wirst Du gleich sehen, nur Geduld“, flüsterte Sven.

Sascha nickte nur. Die Jungen waren voll süß, er konnte es nicht erwarten, bis sie ihre Ärsche auspacken würden. Der Jüngste von ihnen, so erschien er zumindest, hatte es ihm besonders angetan. „Der so jung aussieht, wie heißt der?“, hauchte er vorsichtig.

„Das ist Harald, Du meinst den Blondschopf?“, vergewisserte sich Sven.
„Ja, den meinte ich“, Sascha wollte den Harald endlich nackt sehen.
Der größte Junge schlang seine Arme um Harald, der die Umarmung erwiderte. „Der ist Samuel, ein sehr guter Bock, der fickt sehr ausdauernd, wenn er gut drauf ist“, erläuterte Sven.

Samuel und Harald knutschten leidenschaftlich, Samuels lustvolles Stöhnen war ganz deutlich im Schrank vernehmbar. Harald fuhr mit seiner Hand ganz fahrig durch Samuels dichten, brünetten Haarschopf. Samuel mühte sich damit ab, seine Hand am engen Hosenbund vorbei an Haralds Arsch zu schieben.

Währenddessen zog Mark die Decke auf dem großen Bett zurück. Als er sich bückte, vielen ihm seine blonden Locken ins Gesicht, die er mit einer nervösen Bewegung beiseite schnickte. Sein Haar war für einen Jungen sehr lang, sie machten seinen besonderen Charme aus. Als er mit dem Bett fertig war, zog er seine Kleider aus, die er auf einem der Stühle ablegte. Sein Körper, schlank aber muskulös, passte wunderbar zum Schwanz, der aus dem blonden, lockigen Busch hing. Das Beste war aber sein Arsch. Knackig wie ein frisch gepflückter Apfel, mit einer verführerischen, natürlichen Vorspreizung, ließ er die Temperatur und die Schwänze im Schrank steigen.

„Heut ist es aber wieder schlimm mit Euch, Ihr knutscht ja noch immer“, damit bugsierte Mark Samuel und den Harald langsam zum Bett bis zur Kante, dann gab er ihnen einen Schubs, und die knutschenden Jungen landeten auf dem Bett. Dort machten sie ungestört weiter. Mark kannte das schon und fing an, die beiden Liebenden zu entkleiden. Bei den Schuhen fing er an, dann öffnete er die Hosen, die er gleich in einem Rutsch nach unten über die nackten Füße zog. So arbeitete er sich vor bis beide mit nackten Unterkörpern da lagen. Ihre Schwänze reckten sich lustgeplagt in die Luft. „Also oben müsst Ihr dann was tun, ich kann ja nicht alles machen, oder?“, Mark hoffte, dass er vielleicht auch mal einbezogen würde.

Endlich setzten sich die Knutscher auf und entledigten sich ihrer Hemden, bis sie ganz nackt waren.

„Komm mal zu mir, ich hab Dich doch auch lieb“, Samuel legte seine Hand auf Marks Arsch, dirigierte ihn zu sich und fingerte in seiner Furche herum. Er küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Harald zwängte seinen Kopf zwischen die Jungen und fing an, Marks Penis zu blasen, was Mark sofort mit drängenden Beckenstößen quittierte.

Sascha weidete sich an dem Bild. Samuel steckte seinen Mittelfinger tief in Marks Anus und massierte mit der Fingerkuppe die Prostata. Sascha sah, wie Mark seine Arschmuskeln bei jedem Stoß spannte. Leider konnte er Marks Schwanz nicht sehen, weil der abgewandt zu ihnen stand. Harald entschädigte ihn dafür, denn sein leicht nach oben gebogener Schwanz stand über seinem runden Sack, dass Sascha die Unterhose befeuchtete.

„Geil, Du hast nicht zu viel versprochen, sowas geiles habe ich noch nie gesehen, das ist besser als so ein blödes Video aus dem Internet“, Sascha zitterte vor Erregung und konnte seinen Blick nicht von der Szene lassen, die sich ihm frei Haus darbot.

„Ich wusste, dass Dir das gefallen wird. Du bist auch der Einzige, mit dem ich dieses Geheimnis teile“, Sven küsste Saschas Ohr. Der schmiegte sich an Svens Kopf. Derweil änderten die Jungen im Zimmer die Positionen.

„Komm, fick uns die Ärsche“, Samuel holte sich die Kissen vom Bett, legte sie vor das Bett auf den Boden. Eines für sich, das Zweite für Mark. Dann kniete er auf das Kissen, legte seinen Oberkörper auf das Bett und reckte seinen Arsch in die Luft. Sascha konnte die enge Rosette genau in der Furche erkennen. Mark tat es ihm gleich und brachte sich auf die gleiche Weise neben Samuel in Position. Auch sein kleiner, üppig gepolsterter Arsch lud zum Anstechen ein. Endlich drehte sich Harald kurz mit seinem wippenden Glied in Saschas Blickfeld.
„Boaah, klein aber oho, der hat ja ein dickes Ding“, Sascha traute seinen Augen nicht. Im Verhältnis zur Körpergröße war Haralds Schwanz sehr groß. Er überlegte kurz, wie es wohl wäre, wenn der Kerl ihm mal die Rosette spannte.
Harald holte sich eine Flasche ‚Flutsch‘ aus dem Nachtschränkchen. Nachdem er sich hinter Samuels wartenden, gespreizten Backen in Position gebracht hatte, konnte Sascha im Schrank beobachten, wie er einen dicken Tropfen ‚Flutsch‘ in Samuels Furche verteilte. Harald ging noch ein wenig vor und fuhr er mit seiner Eichel ein paarmal durch die Furche. Dann setzte er an und trieb seinen Knüppel zwischen Samuels dralle Backen. Harald stieß mächtig zu, seine Backenmuskeln spannten, dabei atmete er geräuschvoll – er hatte seinen Spaß. Sascha bedauerte, dass er nicht mehr sehen konnte, aber er musste sich mit den Ärschen der Jungen zufrieden geben.

Das ging so ein paar Minuten, als Mark auf sich aufmerksam machte: „He, ich will auch mal, ich vertrockne hier langsam.“

Harald nahm die Flasche ‚Flutsch‘ und träufelte auch in Marks runden Arsch einen dicken Tropfen des Sirups, der träge vom Steiß über die Rosette zu den Eiern herunter kroch. Noch ein paar kräftige Stöße in Samuels Loch, dann zog er seinen nassen Schwanz heraus, der nach oben schwang, dass Sascha im Schrank verrückt wurde. Als Harald hinter Mark die günstigste Position gefunden hatte, drückte er seinen angefickten Schwanz ohne Vorwarnung in Marks Anus. Beide stöhnten direkt los, wobei Sascha nicht einschätzen konnte, ob Mark vor Lust oder vor Schmerz stöhnte. Samuels Rosette war ein riesiges, geweitetes, rundes Loch, das die Größe von Haralds Schwanz unterstrich. Für ein ‚Erstes Mal‘ war Harald wohl nicht der richtige Partner, Sascha hatte Respekt vor dem Kleinen, der es Mark richtig besorgte.

„Und, das gefällt Dir? Das ist ein heißes Trio“, Sven beobachtete seinen Freund Sascha, der voller Gier und Leidenschaft durch die Herzen glotzte.
„Nein, das ist besser, als jeder noch so geile Film in Netz, weil es echt ist“, Sascha glühte vor Leidenschaft. Sein Schwanz sabberte in rauen Mengen Vortropfen, die von seiner Undie aufgesaugt wurden. Er konnte nicht anders, er musste schneller atmen.

„Schnauf mal etwas leiser, sonst bemerken die uns noch“, Sven prüfte mit einem Griff an Saschas Hosenlatz die innere Härte.

Sascha befürchtete, sein Schwanz würde zu Asche verbrennen, so geil war die Berührung zwischen den Beinen, er musste sich zusammenreißen. „Du kannst ruhig weiter machen“, bat er Sven.

Seven griff beherzt an Saschas Hose und knetete den harten Knubbel, das es Sascha fast kam.

Die Jungen im Zimmer machten unterdessen einen Positionswechsel. Samuel legte sich rücklings auf das Bett, daraufhin setzte sich Mark mit seinem angebumsten Hintern auf Samuels Gesicht. Mit seiner Zunge tanzte der in der geweiteten Rosette und genoss die dralle, feste Pracht in seinem Gesicht. Sein Schwanz wurde sofort wieder hart und lag schräg auf dem Bauch, die stumpfe Nille zog glitzernde Fäden. Mark kraulte seine Eier. Plötzlich griff er mit beiden Händen unter Samuels Kniekehlen und zog die Beine zu sich, dann klemmte er die nach oben gebogenen Beine unter seine Achseln. Samuels Arsch wurde dadurch extrem gespreizt und hing schwebend über dem Bett, bereit, besprungen zu werden.
Sascha brach fast zusammen, er hatte gar nicht gewusst, was ein Voyeur erleiden musste.

Harald, der nun endlich seitlich zu sehen war, kniete sich direkt vor den schwebenden Arsch. Mit seinen Daumen spreizte er zusätzlich Samuels feste Backen auseinander. Sascha sah, wie er einen Daumen in Samuels Rosette verschwinden ließ und Fickbewegungen machte. Samuel ließ sich dabei Marks Hintern schmecken, sein Gesicht war komplett verdeckt. Mark starrte wiederum voller Ekstase von oben auf die gespreizte Pracht, die ihn lockte. Harald hatte jetzt genug gespreizt und gefingert. Er führte seine blanke Nille direkt zur Rosette und fing wieder an, Samuels Paradies zu reiten. Die Backen passten genau in seinen Unterleib hinein und schmiegten sich an Haralds Sack, der schon sehr verdächtig drall wirkte und die Eier nach oben zog.

Harald kam nun in Fahrt. Sein Tempo wurde immer schneller, er stöhnte hemmungslos seine Brunft heraus, es konnte ihn ja hier niemand hören. Samuels Schwanz wippte bei jedem Stoß um wieder auf den Bauch zu fallen.
Mark wichste sich selbst, er starrte fasziniert auf Haralds Penis, der in Samuels Arsch ein und aus fuhr. Dabei machte ihn Samuels Zunge, die sich in seinen Anus geschafft hatte, wild. Er liebte das Geschlabber in seiner Furche. Das fühlte sich ein bisschen an wie die großen Weinbergschnecken, die er sich oft auf die blanke Nille gesetzt hatte, als er noch jünger war. Die krochen ganz zart kitzelnd über die sensible Haut. Das machte ihn damals total an.

Harald verlor sich immer mehr in Samuels Rosette, er legte den Kopf in den Nacken und lauschte dem Schmatzen, wenn sein dickes Ding in der sumpfigen Enge versank. Er hatte von allen das größte Zepter, obwohl er der Kleinste war.
Mark trieb seine Eichel durch die Faust, sein Eichelrand schubberte über die Fingerrundungen, was ihn extrem scharf machte. Wichsen fand er am geilsten.
Harald griff sich nun Samuels Penis, der einsam die Stellung hielt. Harald mochte es, wenn Samuel die Pomuskeln anspannte, wenn er gewichst wurde. Darauf stand Harald, wenn sein Glied von einer Rosette gepackt wurde. Mit jedem Stoß wichste er, Samuel spannte an und Harald schob in die Enge hinein. Gleichzeitig bemühte sich Samuel in Marks Hintern, den er mit Hingabe leckte.
Die drei Jungen waren aufeinander eingestellt, kannten ihre sexuellen Reaktionen und Bedürfnisse. Jeder von ihnen hatte jetzt seine Lieblingsstellung. Sie waren im Fickhimmel und bumsten sich langsam zum Finale. Das Gestöhne des Trios hing im ganzen Turm, ihre Leidenschaft steigerte sich in Raserei.

Sascha, der befürchtete, er würde nur vom Zuschauen abspritzen, dampfte in dem Schrank. Was würden die Eltern der Jungen sagen, würden sie ihre Sprösslinge so versaut und berauscht vorfinden?

Nach zwei weiteren Minuten spritzten die Jungen ab. Harald wurde immer schneller, hielt kurz inne, dann rammelte er los und flutete Samuels Hintern. Samuels erste Spritzer schossen in hohem Bogen bis auf Marks Bauch. Mark verspritzte seine Brühe bis zu Haralds Unterleib. Dabei ächzten und stöhnten die Jungen, was sie zu Hause niemals gewagt hätten.

Sven war spitz und bereit. Saschas Erregung war für ihn in dem engen Schrank eine Qual. Am liebsten hätte er seinen Sascha auf der Stelle in den Arsch gefickt. Aber leider durften sie nicht auffallen. Es blieb ihnen nichts übrig, als geduldig zu warten, bis die Jungen sich beruhigten und wieder verzogen.

Saschas Undie musste total versaut sein, zumindest fühlte es sich so an. Sein Schwanz juckte und forderte eine enge Umgebung. Auch ihm war klar, dass sie noch Geduld aufbringen mussten. Er griff Sven zwischen die Schenkel und befühlte die Beule, die sich ihm entgegen drückte.

„Pass auf, ich komm sonst noch“, Sven musste ernsthaft aufpassen, sonst ginge die Bescherung voll in die Hose, was eine unentschuldbare Verschwendung wäre. „Die werden sowieso bald gehen, die haben noch eine Totenmesse heute Nachmittag zu halten“, flüsterte Sven.

Sascha hoffte, dass sie bald weg wären. Mittlerweile entknoteten sich die Jungen, was etwas tölpelhaft aussah. Wie sie noch geil waren, wirkte das eleganter und leichtfüßiger.

„Hol mal Tücher“, Harald zog seinen schwächelnden Schwanz aus Samuels Hintern, der aber noch immer sehr eindrucksvoll über den Eiern hing.

Mark rappelte sich hoch und kletterte vom Bett. Er holte aus dem Nachtschränkchen eine große Packung Papiertücher. Dann wischte er seinen geleckten Hintern trocken.

Samuel, dessen Gesicht rote Druckstellen von Marks Hintern hatte, ließ sich von Samuel ein paar Tücher reichen, mit deren Hilfe er sein Gesicht säuberte. Harald trieb die letzten Reste seines Spermas aus dem Schwanz, indem er sich die Harnröhre, vom Schaft an, noch oben ausstrich. Die Jungen sortierten ihre Kleidung und kehrten wieder in die Normalität zurück.

„Hast Du Sven schon sein Geld gegeben?“, wollte Samuel an Harald gewandt wissen.
„Nein, aber ich deponiere es hier im Nachtschränkchen, das habe ich mit ihm so ausgemacht. Ist mir auch recht so, das ist dezenter.“

„Jetzt sag nur, Dir ist das peinlich?“, wunderte sich Mark, „so kenn ich Dich gar nicht.“

„Nein, nicht direkt peinlich. Aber ich bin froh, dass wir hier diesen verschwiegenen Platz haben. Ich meine, im Sommer in den Büschen ist es auch schön, aber bald wird es wieder kühler. Der Sven ist verschwiegen, da bleibt alles unter uns“, Harald wollte auf keinen Fall, dass ihr Doppelleben bekannt würde. Sie waren Ministranten, genossen deshalb einen gewissen Respekt im Dorf und das Vertrauen des Pfarrers. Er wollte, dass alles so bliebe, wie es war.
„Ja, der Sven ist ok, der hat bisher immer dichtgehalten, das stimmt“, Samuel war mit dieser Lösung hier auch sehr zufrieden. Zumal sie sich das Geld für ihre ‚Miete‘ aus der Kollekte stahlen. Sie ließen nach dem Gottesdienst den Beutel durch die Reihen der Gläubigen gehen. Die Leute waren sehr großzügig und spendeten oft auch Geldscheine. Der Pfarrer konnte es nicht kontrollieren, wie viel sie da einnahmen. Er bekam den gefüllten Beutel immer erst nach dem Gottesdienst ausgehändigt. In der Zwischenzeit hatten sie mehr als eine Gelegenheit, sich entsprechend zu bedienen. War schon toll.

„Sven ist ein geiler Bursche, den hätte ich gerne mal um meinen Schwanz gewickelt“, Mark bewegte sein Becken und bumste einen imaginären Sven in den Hintern.

„Ja, das hätte was, es bleibt immer einer übrig bei uns“, pflichtete Harald bei.
„Das könnte Dir grad mal so passen! Du bumst uns doch sowieso alle beide. Du würdest auch noch einen Dritten ficken, was?“, Samuel tätschelte Haralds Schwanz, der tatsächlich schon wieder an Härte gewann.

„Mal ganz im Ernst. Warum laden wir den Sven nicht mal ein, vielleicht bekommen wir dann Rabatt? Wäre bestimmt geil mit dem“, Harald gefiel der Gedanke immer besser.

„Du kannst ihn ja mal bei Gelegenheit fragen. Der ist schwul. Erinnert Ihr Euch noch an den Mike, der weggezogen ist. Die zwei waren ein Paar“, führte Samuel den Gedanken weiter.

„Im Ernst, die waren ein Paar?“, Harald war sehr interessiert.

„Ja, waren Sie. Ich habe die mal beim Poppen beobachten können. Das war vor zwei Jahren, oben, an der verfallenen Hütte vor dem Abhang. Die haben gar nicht gemerkt, dass ich in der Nähe war. Die waren ganz woanders“, grinste Samuel. „Der Sven hat den Mike ganz schön rangenommen, kann ich Euch sagen. Der hatte ganz schön gejammert – Lustschreie waren das jedenfalls nicht.“

„Davon hast Du nie was erzählt“, beschwerte sich Harald.

„Hatte ich fast vergessen. Damals verwunderte mich das. Da war ich mir selbst noch nicht so sicher, ob ich schwul oder hetero bin“, entschuldigte sich Samuel.
„Also hat er auch ein kleines Geheimnis, interessant“, Mark schnickte seine Lockenpracht nach hinten.

„Ok, ich werde ihn drauf ansprechen, bringt sicher Abwechslung rein“, Harald würde sich darum kümmern.

„So, wir müssen, sonst kommen wir noch zu spät“, drängte Samuel.
Die Jungen trabten die Treppe hinunter und verließen den Turm.

Sascha und Sven sprangen fast gleichzeitig auf, dabei behinderten sie sich gegenseitig in dem engen Schrank. Sie waren rattig und konnten nicht schnell genug ihr kleines Spannerparadies verlassen. Eilig gingen sie die Nottreppe nach unten, um dann gleich wieder nach oben in das Turmzimmer zu kommen. Sie hatten vorher den Eingang zum Turm verriegelt, damit sie ungestört bleiben würden.

Diesmal ergriff Sascha die Initiative, denn er drückte energisch seinen Sven zum Bett, das noch ungemacht, die feuchten Orgienspuren der drei Ministranten aufwies. Sven ließ sich gerne auf das Bett schieben und genoss Saschas Bemühungen, den Hosenbund mitsamt der Unterhose über seinen steifen Schwanz zu bekommen. Mit einem ungeduldigen Ruck waren die Hosen unten und flogen in die nächste Ecke.

Sascha war im Koller und schmierte Svens schmatzigen Schwanz wild in seinem Gesicht herum, bis die Lusttropfen überall auf seinem Gesicht verteilt waren, das geile Aroma der Lusttopfen kroch ihm die Nase hoch.

Sven machte das an, denn er griff seinen Schwanz wie einen kleinen Pinsel und malte mit seinem Saft alle möglichen Formen in Saschas Gesicht, das überall feuchte, glänzende Straßen bekam, die sich zu einem Labyrinth verbanden. „Aaahh, riech dran“, stöhnte er voller Gier, als er seine Nille an Saschas Nasenloch führte und mit der Öffnung der Harnröhre in die Nase zielte.
Sascha schnüffelte. Er konnte nicht genug von diesem betörenden Duft bekommen. Voller Leidenschaft schnappte er sich die überreizte Nille und ließ seinen Sven leiden. Die Zungenspitze führte er druckvoll über das Eichelbändchen, ganz langsam, aber voller Druck, dass Sven unwillkürlich zuckend die Lusttropfen heraus pumpte. Als der Schwanz komplett im Rachen war, fing Sascha zu saugen an, er konnte an seiner Zunge Svens Herzschlag im Schwanz spüren.

Sven hatte Mühe, nicht zu spritzen, zu geil war er vorgereizt. Wenn Sascha mit der rauen Zunge über die Eichel rutschte und sie sich um seinen Schwanz schmiegte, war er hin und her gerissen. Er hätte liebend gerne nachgegeben und gespritzt, aber er wollte noch nicht die Erlösung, er wollte so lange wie möglich von diesem Rausch gelebt werden. „Ich will Deinen Arsch, gib mir Deinen Arsch“, es war fast ein Befehl, den Sven röchelte.

Sascha gehorchte und zog sich so schnell er nur konnte die Kleider aus. Er stieg auf das Bett, ließ sich auf seinen Unterarmen nieder. Sein Knackarsch öffnete sich wie eine Knospe vor Sven, der sich nicht sattsehen konnte. Sascha wusste, was geil aussah, denn er provozierte Svens Gier, indem er den Schließmuskel mehrfach anspannte und entspannte.

Sven schluckte den Speichel unter, der schlagartig in seinem Mund zusammenlief. Saschas Rosette bewegte sich sowas von geil in der gespreizten Pofurche, das er vor Geilheit zitterte. Er würde sein Glied in diesem schwülen Schlund versenken, die Backen spalten und seinen Schwanz ackern sehen. Er packte beide Hüften, zog Sascha zu sich heran, der noch immer so geil mit der Rosette lockte. Auf Gleitmittel verzichtete er, es musste auch so gehen. Als er ansetzte, wölbte Sascha seinen Anus nach außen. Die Nille schmiegte sich an den Muskelring, dann drückte Sascha seinem Schwanz entgegen, er erwiderte den Druck, und sein Gerät wurde regelrecht eingesaugt. Saschas feste Backen drückten sich in seinen Unterleib, weich und heiß wärmten sie, Sven drückte mit Macht in diesen Sumpf, aus dem er nicht entkommen wollte.

Langsam zog er wieder zurück, löste sich von Saschas Backen, dann fluppte seine Eichel aus dem Anus. Gleich setzte der wieder an und wiederholte das qualvolle Eindringen, das ihm die Säfte aus dem Körper trieb.

Sascha sah buchstäblich Sterne vor seinen Augen tanzen, als Svens Penis seinen Anus weitete. „Ramm ihn rein, mach mich fertig, tob Dich aus, mach, was Du willst, aber mach endlich“, Saschas Stimme war verzerrt, er erkannte sich selbst nicht wieder.

Sven fing an zu Rammeln, wild, gierig und gnadenlos brachte ihn sein Trieb zum Stoßen, hätte er Sascha nicht an den Hüften gepackt, wäre der vornüber gefallen. Er zog ihn über sein brennendes Fleisch, bestimmte ein immer schnelleres Tempo. Das Patschen ihres Fleisches hing im Raum, Sven konnte nicht mehr stoppen, er fühlte nur noch die Qual der Lust, die mit jedem Stoß unwiderstehlicher wurde und von ihm Besitz ergriff. Wie von Ferne hörte er Saschas Stöhnen. Ob vor Lust oder vor Schmerz, war egal, er hätte nicht aufhören können, zu groß war die Gier.

Sascha konnte seine Gefühle nicht einordnen, er konnte nur Wimmern. Svens Glied polterte an seine Prostata, es tat weh, ohne Zweifel, aber es war gut, verdammt gut. In seinem Glied hatte er das Gefühl, es würde gewichst, doch es stand nur zwischen den Beinen. Lange, elastische Fäden reichten von seiner Nille bis zum Bettzeug und glitzerten wackelnd im Licht. An seinem Arsch tobte sich Sven aus. Er war Svens Lustobjekt, ihm gehörte er ganz alleine. Der plötzliche Schrei hinter ihm, brachte ihn zum Spritzen. Als Sven von seinem Trieb überwältigt wurde, verlor er sich, alle Kultur und Erziehung traten in den Hintergrund, ließen den urwüchsigen Trieb gewähren. Die Jungen verschmolzen zu einer gierigen Fleischmasse, die weder dachte, noch tat, sondern nur fühlte. Für einen kurzen Moment erstarrte die Zeit, sie existierten nur für diesen Moment, sie ließen alles los.

Sascha besah sich das Taschentuch, mit dem er seinen Arsch ausgewischt hatte. Die feuchten Stellen hatten eine leicht rosa Färbung, so fühlte sich sein Loch an. Svens Sperma brannte, es war heftig gewesen.

„Alles ok, ist noch alles an seinem Platz?“, Sven hatte ein schlechtes Gewissen. Aber wenn er richtig scharf war, konnte er sich einfach nicht beherrschen.

„Nein, alles ok, es war geil, so habe ich noch nie mit einem Jungen gefickt“, Sascha spürte sogar schon wieder ein Jucken in den Eiern.

Sven konnte nicht anders. Er nahm Sascha ganz zärtlich in den Arm und küsste ihn auf den Mund. „Ich muss Dir das sagen …, äh, ich liebe Dich“, Sven musste Sascha das sagen.

„Ich liebe Dich auch, ich habe Dich gesehen, da war ich happy“, mehr konnte Sascha nicht sagen, er war mit solchen Geständnissen nicht sehr geübt.
Sven schmolz, als der seinen Sascha da stehen sah.

„Die wollen mit Dir ficken“, Sascha schnitt das Thema an.

„Naja, ehrlich, ich hätte auch Lust dazu, die sind aber auch fickerig“, Sven überlegte, ob Sascha vielleicht eifersüchtig sein könnte.

„Meinst Du, die hätten was dagegen, wenn ich mitmachen würde?“, Sascha fand die Orgie rattenscharf. Besonders der Harald mit seinem Geschütz, hatte es ihm gleich angetan.

„Glaube nicht, dass die was gegen Verstärkung haben, die sind so scharf auf Frischfleisch, da mach Dir mal keine Gedanken. Ich rede mit denen“, Sven fand den Gedanken reizvoll.

„Geil, ich komm mir vor, wie in einem Jungenharem“, Sascha erinnerte sich an die Träume, die er manchmal hatte, aus denen er so scharf erwachte.

„Jungenharem, Du bist mir vielleicht ein geiler Bock, du kannst den Hals nicht vollkriegen, was?“, Sven fand den Gedanken gar nicht so abwegig. Ein Harem voller geiler Knackärsche, immer auf Abruf, das wäre nach seinem Geschmack.

Es war schon später Nachmittag geworden. Sascha half Sven beim Aufräumen des Turmzimmers. Sven hatte erwähnt, dass er schon gleich früh am anderen Morgen eine Buchung hatte. Es gab zwei Burschen aus dem Nachbardorf, die in der letzten Zeit öfter mal das Zimmer aufsuchten. Das Delikate dabei war, das die Eltern der Jungen nicht sehr gut auf sich zu sprechen waren. Deshalb durfte es nicht herauskommen, dass sie ein Paar waren, vom Schwulsein mal ganz abgesehen.
„Morgen früh habe ich leider Frühdienst, ich kann erst nachmittags wieder. Wenn Du willst, geb ich Dir den Schlüssel für die Geheimtüre, dann kannste ja morgen ohne mich die Burschen beobachten. Die betreiben sehr geilen Sex, da wirst Du sicher drauf stehen“, Sven hatte das Paar schon öfter belauscht.
„Ok, wenn es Dir recht ist, mache ich das“, Sascha freute sich schon auf diese Gelegenheit. Er fühlte sich sehr gut als Voyeur, diese heimliche, verbotene Atmosphäre hatte es ihm angetan.

FORTSETZUNG FOLGT

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Mein Schwiegervater benutzte mich gern 1

Hier geht es weiter wie mich mein Schwiegervater als seine Bumsmatraze benutzte.

Selbst während der Schwangerschaft kam er regelmäßig uns besuchen.Immer wenn Dieter arbeiten war,stand er vor der Tür und begehrte einlass.

Obwohl Jürgen 30 Jahre älter ist,törnte es mich an so begehrt zu sein.
Evtl. kann es damit zusammen hängen das ich ein paar Jahre füher die ersten sexuellen erfahrungen mit einen älteren Busfahrer hatte.
Dieser hat mich auf den Weg zur Berufsschule entjungfert.
Da ich um 4.30Uhr der einzige Fahrgast war,ist er eines Tages in eine Haltebucht gefahren und hat mich mit seinen charme überzeugt.
Ich mit meinen 15/16 Jahren hatte keine Chance .Kaum entwickelt-wenig Brust.Sehr kindliches Aussehen-Kurze Haare.

Bernd hieß er und er war an die Fünfzig Jahre alt.Erst hat er mich gestreichelt und dann auf eine Busbank gelegt.Als er er mich angestochen hat -tat es nicht mal weh.Bernd war auf einmal drin in mir.
Es hat mir so richtig gefallen.Naiv wie ich war lies ich es zu das er sogar ohne Kondom in mir reinfickte.
Bernd nahm keinerlei Rücksicht ob ich verhüte.Er spritzte immer wieder in mir ab.so ging es mehrere Wochen.das ich nicht schwanger geworden bin ist schon ein Wunder.

Aber jetzt zur Gegenwart mit Jürgen zurück.Dieter freude sich das er” Papa” geworden ist.
Wir sind dann weggezogen.Dabei haben uns Dieters Geschwister geholfen.
Irgendwann bei diesen Umzug ist Dieter mit seinen Brüdern in die neue Wohnung gefahren um einige sachen aufzubauen.

Vati blieb zurück und bedrängte mich er sagte Andrea wenn du nicht mitspielst sage ich Dieter die Wahrheit. Ok, ich sagte zu ihm aber nur noch einmal und du verhütest-ich verhüte nämlich nicht momentan und es könnte gefährlich werden.

Jürgen sagte ja ich nehme ein Kondom.Wir breitetn eine Decke auf den Fußboden aus und ich lies mich notgedrungen auf ihn ein.
Obwohl mein Mund sagte nein nicht schon wieder wurde ich richtig nass .
Meine Fotze reagierte sehr extrem auf meinen Schwiegervater.Als er sich zwischen meine Beine legte spreitzte ich sie weit auseinander.
Ich wollte das er tief reinfickt.Sein dicker Schwanzspaltete mir die Schamlippen und dann spürte ich Ihn an meiner Gebärmutter andocken.Das gab jedesmal einen stich als er Sie anstiess.Da ich der Meinung war er nimmt ein Kondom,habe ich ihn mit meinen Händen jedesmal tiefer reingedrückt.Meine Beine umklammerten Jürgen wie ein Schraubstock.Er fickte mich in den Siebenden Himmel.Ich war nur noch seine Ficktochter.Er stöhnte-Mädchen du bist so eng-genau wie meine Tochter Elke-der habe ich auch ein Kind reingepritzt.
Das hat mich so angetörnt-das ich anfing heftig zu zittern und dann sagte ich zu Ihm ja bleib in mir drin-fick mich-Ich liebe Dich Papa-
Du bist besser wie Dieter-oh mein Gott mir kommt es schon wieder jaaa.
Vati sagte in diesen moment jaaa Andrea du bekommst mein Kind rein-Dabei küsste er mich und sein Becken stiess heftig in meinen sich zuckend bewegenden Unterleib.Dann spürte ich wie es tief in mir drin warm wurde und vatis Schwanz anschwoll und er in mir zuckte.

Erst nach einer weile realisierte ich das er mich ohne Kondom gebumst hatte und auch reingespritzt hatte.

Allerdings hatte ich keine Zeit darüber nachzudenken-durch den Umzugsstress und ich musste mich um meine Tochter Diana kümmern.

Meine Periode blieb aus und ich war wieder Schwanger und schon wieder durch meinen Schwiegervater.Was für ein Alptraum.

Dieter dachte natürlich gleich wieder er hätte mich geschwängert-wenn der wüsste das sein Vater mich regelmäßig schwängert.

Fortsetzung folgt

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Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Ein netter Abend zu 2

Hier mal eine kleine Fantasie, die ich seit längerem mit mir Rumtrage, aber bisher nicht erfüllen konnte. Die vorgestellten Personen sind eine ehemalige, reifere Chatbekanntschaft und ich:

Wir haben uns zu einem netten Abendessen (unser erstes Treffen) in einem netten Restaurant verabredet. Ich bin der erste, und warte sehnsüchtig auf Dich. Als du das Restaurant betrittst verschlägt es mir den Atem. Du hast ein wunderschönes kurzes Kostüm an, dadrunter eine weisse Bluse und läufst auf wunderschönen Heels. Während du immer näher kommst sehe ich den seidigen Schimmer deiner wunderschönen schlanken Beine.

Ich biete dir den Platz an- ganz wie ein Gentlemen. Du freust dich mich endlich mal persönlich kennenzulernen. Das kann ich nur bestätigen. Während wir unser Essen aussuchen, schauen wir uns gegenseitig an. Ich geniesse den Anblick der mir so geboten wird. Und zusätzlich ist da dein Parfum, welches meine Sinne raubt.

Als wir unser Essen geniessen bemerke ich plötzlich dein Bein an meinem Bein. Ich verschlucke mich fast. Aber geniesse dieses schöne Gefühl. Dabei wächst mein kleiner Freund immer mehr. Nach ein paar Minuten lassen ich „versehentlich“ etwas auf den Boden fallen. Ich entschuldige mich und krabbel unter den Tisch. Der Anblick deiner wunderschönen Beine gefällt mir sehr, und ich kann mich nicht beherschen deine Beine anzufassen und meine Hand auf Wanderschaft zu schicken. Ich merke wie du ein wenig unruhig auf den Stuhl sitzen bleibst.

Während ich mit meiner einen Hand an deinem Bein hochfahre, lecke ich mit meiner Zunge deine schönen Beine- abwechselnd. Plötzlich bemerke ich den Abschluss deiner Nylons- wow, dieses Luder trägt ausgerechnet Strümpfe…. Ich kann nicht anders, als meine Hand weiter zu deinem Dreieck zu bringen. Ich werde richtig geil, als ich merke das du kein Höschen trägst- nur deine blanke, aber mittlerweile nasse Spalte.

Ich streichel ein wenig durch Deine nasse furche und lecke mir dann meinen Finger ab. Es schmeckt sehr geil- Du schmeckst sehr geil. Ich kann nicht anders, als meinen Finger erneut auf wanderschaft zu schicken und küsse während dessen Deine wunderschönen Beine. Du wirst unruhiger auf dem Stuhl. Nach ein paar Augenblicken merke ich wie sich Dein Körper zusammen zieht, und Du Deine Beine zusammendrückst. Meinen Kopf dazwischen bekomme ich fast keine Luft mehr. Doch dann lässt Du etwas nach. Ich kann mich ein wenig erholen, versuche aber mit meiner Zunge und meinem Mund ein wenig von Deinem Mösensaft zu erhaschen. Ich merke, wie der Saft langsam auf den Sitz läuft.

Plötzlich schubst Du mich ein wenig weg. Das ist das Zeichen, das ich wieder meinen Platz an der „Oberfläche“ einnehme. Während ich mich ordne und mich hinsetze lächelst Du mich verführerisch an. Plötzlich schiebst Du mir Deine Serviette rüber, und deutest mir, sie zu öffenen. Dort steht folgendes:

Du geiler Hund, warum leckst Du so einfach meine Möse und bringst mich damit zu einem wunderschönen Orgasmus? Das bedeutet REVANCE!!!!

Ich lese dies, und mein kleiner Freund ist wieder am Start. Er kann es kaum erwarten, Dich endlich richtig zu verwöhnen, Dich zu streicheln und sich zwischen diese geilen warmen, feuchten Lippen zu drängen.

Du deutest mir nun, das wir endlich bezahlen sollten. Ich hingegen will noch einen Nachtisch, worauf du sagst: Den Nachtisch brauchst Du nicht. Darum werde ich mich persönlich kümmern. Du und dein Schwanz bekommt einen extra süssen Nachtisch.

Ok, das lässt mich dazu veranlassen, das der Kellner die Rechnung bringt. Ich bezahle und wir gehen beide raus. Draussen drehst Du mich dann zu dir, gibst mir einen wahnsinnigen Kuss und knetest ein wenig meine Beule. „Wow, der ist ja schon richtig Sexfit, wie? Komm lass uns zu meinem Auto- aber beim Fahren wird nicht unter meinen Rock gefingert. Sonst kann ich nicht fahren und muss schon im Auto deinen Schwanz in meinen Mund haben.“ Ich kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen, folge Dir dann aber zu Deinem Auto. Im Auto angekommen ziehst Du mich nochmal an Dich und suchst nach meiner Zunge. „Wow, habe ich es also doch nicht geträumt, das mich dein geile Zunge geleckt hat…Wie sehr freue ich mich schon auf dich, Andy“

Während der Autofahrt schiebst Du Deinen Rock immer ein Stückchen höher. Ich sitze unruhig auf dem Beifahrersitz und kann meine Geilheit kaum noch unterdrücken. Plötzlich fährt Deine Hand in Deinen Schritt…. Sorry Andy, aber ich muss mal eben ein wenig meine Möse fingern…. Wenn Du es jetzt machen würdest, würde es mir schon wieder kommen…. Dann legst Du auf einmal Deine Hand auf meine Beule, öffnest mir die Hose und holst meinen Schwanz raus…. Andy, der Schwanz sieht ja sehr lecker und Spritzgeil aus. Willst Du mich auch Ficken?…………

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Hilfsbereit VI

Es geht weiter mit meinen Phantasien…..6. Teil……
Ein paar Tage später hatte ich mich wieder mit Ursula bei ihr zu Hause verabredet. Ich freute mich auf einen geilen Nachmittag und hatte einen großen Dildo und einen dicken Analplug für sie besorgt, denn ihre Arschfotze, die ich beim letzten Mal ja entjungfert hatte, braucht noch Training.
Sie öffnet mir die Tür und schon merke ich, dass etwas nicht stimmt. Sie hat sich zwar total aufreizend zurechtgemacht, aber ich spüre, dass sie sich total unwohl fühlt. Sie führt mich nach einem kurzen Kuss hinein und dann sehe ich auch schon ihre Mutter Erika, also die Tante meiner Mutter, die ich natürlich auch gut kenne. Ich begrüße sie und sie schaut mich etwas merkwürdig an.
Man muss dazu wissen, dass Erika Ursula sehr jung bekommen hat und die beiden eher wie Schwestern wirken. Außerdem sind sie sehr viel zusammen und beim Einkaufen oder so sieht man sie fast nur zusammen. Erika sieht für ihr Alter (sie ist 75) klasse aus, ist total gepflegt und kleidet sich jugendlich schick.
Es beginnt zunächst normaler Smalltalk und ich wundere mich noch, warum sie mich nicht fragt, was ich eigentlich bei ihrer Tochter mache, als sie plötzlich sagt: „Ursula hat mir übrigens erzählt, warum Du hier bist. Sie hat mir auch in allen Einzelheiten gesc***dert, was Du mit ihr gemacht hast. Alles!“
Ich werde etwas verlegen, denn damit hatte ich nicht gerechnet. „Schämst Du Dich eigentlich nicht, eine Frau, die so viel älter ist als Du, zu ficken?“ Ich wundere mich, dass sie „ficken“ sagt. Damit hätte ich nie gerechnet. „Nein, warum sollte ich? Deine Tochter ist doch noch eine tolle Frau. Die geht doch glatt für 10 Jahre jünger durch, so wie Du mindestens auch“, antworte ich, um sie zu besänftigen. „Oh, danke für das Kompliment. Du bist wirklich charmant. Meinst Du das wirklich oder sagst Du das einfach nur so?“ „Doch ich meine es wirklich so.“ „Das heißt, Du würdest sogar auch mich ficken, wenn ich es zuließe?“ Mir wird jetzt etwas heiß bei dieser Frage, aber ich antworte: „Ja, klar, warum denn nicht?“
„Wirklich? Ich kann es kaum glauben. Weißt Du, ich habe schon jahrelang keinen Schwanz mehr zwischen meinen Beinen gehabt, seit mein Mann gestorben ist. Ich sehne mich so sehr danach, das noch einmal zu spüren. Wenn Du es wirklich ernst meinst, können wir es ja probieren. Wenn ich Dir nicht gefalle und Dein Schwanz nicht auf mich reagiert, dann kannst Du ja immer noch Ursula nehmen.“ „Da habe ich keine Sorge. Ich werde euch beide nehmen. Das war schon immer mal ein Traum von mir, mal einen Dreier mit Mutter und Tochter zu machen. Los, kommt, lasst uns ins Schlafzimmer gehen.“
Oben angekommen, befehle ich den Beiden: „Na, los, dann zieht euch mal aus. Will mal sehen, was ihr so zu bieten habt!“ Langsam ziehen sich die Beiden vor mir synchron aus, als hätten sie das vorher schon geübt. Ich habe mich auf Bett gelegt. Sie knöpfen ihre Blusen auf und beiden haben schöne schwarze BHs an, die ihre dicken Titten kaum bändigen können. Dann ziehen beide ihre Röcke aus und ich wundere mich, dass auch Erika schwarze halterlose Strümpfe und einen String trägt. Sie öffnen ihre BHs und auch wenn Erikas große Titten nicht mehr ganz so straff sind wie die ihrer Tochter, sind sie doch noch sehr schön anzusehen. In meiner Hose richtet sich mein Schwanz auf.
Erika bemerkt wohl die Beule und fragt: „Gefällt Dir, was Du siehst?“ „Ja, antworte ich und ziehe meine Hose aus. Erika sieht meinen dicken Schwanz und sagt. „Oh, Ursula, Du hast nicht zu viel versprochen. Das ist ja wirklich ein Prachtstück. So einen hab ich noch nie gesehen, geschweige denn gespürt.“ „Ja, Mama, es ist göttlich, ihn in der Fotze zu spüren“, sagt Ursula, die endlich die Sprache wiedergefunden hat. „Los, zeigt mir eure Fotzen und dann kommt her zu mir.“ Die Beiden ziehen ihre Slips aus und ich bin zufrieden, dass auch Erika ihre Möse blankrasiert hat. „Gefällt Dir meine blanke Muschi? Ursula hat mir erzählt, dass Du Haare dort nicht magst.“ „Ja, so mag ich es, Du hast eine schöne Fotze und ich freue mich schon darauf, sie gleich zu ficken.“ „Du musst aber vorsichtig sein, ich bin ja doch schon etwas älter, da wird man nicht mehr so leicht feucht.“
„Keine Angst, ich hab schon eine Idee, wie ich Deine Fotze nass bekomme. Kommt her!“
Sie legen sich links und rechts neben mir ins Bett und ich küsse sie abwechselnd und knete ihre Titten, was beide mit einem wohligen Stöhnen quittieren. Erika umfasst zunächst noch etwas zaghaft meinen harten Schwanz, aber als ich ihr aufmunternd zunicke, nimmt sie ihn fester und wichst ihn leicht. „Mama, Du musst es so machen“, sagt Ursula und nimmt ihn ihr aus der Hand und steckt ihn sich tief in ihr Maul. „Kind, was machst Du da?“ „Mama, das nennet man Blasen und es total geil für den Mann und ich finde es auch geil. Probier es mal!“
Zunächst etwas widerwillig öffnet sie ihren Mund und nimmt meinen Schwanz hinein. Sie lutscht etwas unbeholfen, aber ihre Unbeholfenheit macht mich geil. „Moment, sage ich. Lass Dir mal von Ursula zeigen, wie ich es ihr beigebracht habe. Los Ursula, gib mir Deine Maulfotze, damit ich Dich darein ficken kann.“
Schon stülpt wieder Ursula ihre Lippen über meinen Schaft und ich stoße ihr meinen Schwanz tief in ihr Maul. Währenddessen knete ich Erikas Titten und reibe mit einem Finger ihre Klit. Als ich versuche mit dem Finger in ihr Fickloch einzudringen, merke ich wie trocken sie ist.
„Stopp, Ursula, jetzt weiß Deine Mutter wie das geht und Deine Zunge wird an anderer Stelle gebraucht. Los, leck ihr ihre Fotze, damit sie nass und geil wird!“ „Aber nein, ich kann doch meiner Mutter nicht die Fotze lecken“. Ich gebe ihr eine Ohrfeige, wirst Du wohl gehorchen, Du geiles Miststück, oder soll ich Dir den Gehorsam einbläuen?“ Sie schaut erschreckt hoch, als ich ihr einen festen Schlag auf den Arsch gebe. „Ja“, sagt Erika, „Ursula, tue gefälligst, was er sagt, sonst bekommst Du den Hintern versohlt, wie früher als Kind.“ Etwas zaghaft beginnt Ursula die Möse ihrer Mutter zu lecken. Ich packe sie am Hinterkopf und drücke ihr Gesicht fest gegen Erikas Unterleib. „Los, leck gefälligst richtig. Schön tief rein mit er Zunge. Leck deine Mutter geil, damit sie gleich schön geölt ist zum Ficken. Und Du Erika, mach Dein Fickmaul auf. Ich werde Dich dabei in den Mund ficken, so wie ich es gerade mir Ursula gemacht habe.“ Ich weiß nicht, ob sie so schnell lernfähig ist oder ob sie schon so geil durch das Lecken geworden ist, aber sie nimmt jetzt meinen Schwanz schön tief in Lihr altes Maul. Ich ficke sie tief in ihre Kehle und lasse sie zwischendurch nur kurz Luft holen. Es ist so geil, dass ich schon fast komme, aber jetzt soll sie meinen Saft noch nicht bekommen.
Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und knie mich hinter Ursula, die zwischen den Beinen ihrer Mutter hockt und sie mittlerweile wild leckt. Erika stöhnt und knetet sich die Titten. Ich fasse Ursulas Arsch und stecke ihr von hinten meinen Schwanz in die Fotze, die vor Geilheit schon ganz nass ist. „Ah, es scheint Dich geil zu machen, Deine Mutter mit der Zunge zu ficken. Sehr schön. Mach brav weiter, dann bekommst Du zur Belohnung jetzt meinen Schwanz.“ Unverständliches Grunzen ist die Antwort und ich stoße meinen Schwanz tief in Ursulas geile Möse. Als ich sie hart und tief stoße wird ihre Zunge wohl auch immer schneller und emsiger. Erika stöhnt inzwischen heftig. Plötzlich schreit sie laut und ihr Körper bebt als sie ihren ersten Orgasmus bekommt. Ein paar tiefe Stöße später spüre ich, wie auch Ursulas Fotze zuckt und sie ihren ersten Orgasmus bekommt.
Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer klatschnassen Fotze und schiebe sie an die Seite. „So, jetzt ist Erika dran. Ihre Fotze ist jetzt sicher nass genug.“
Ich setze meinen Schwanz an und durch den zusätzlichen Fotzenschleim ihrer Tochter gleitet er langsam immer tiefer rein. „Ohhhhhh, ist der riesig. Bitte langsam, sonst zerreißt Du mich. Meine Möse ist sehr eng, weil lange nicht mehr benutzt“, stöhnt Erika. Endlich ist mein Schwanz bis zum Anschlag drin. „Gefällt Dir das, mal wieder einen Schwanz in deinem Fickloch zu haben, Du geile Fickoma?“ „Jaaaa, und wie. Fick mich, fick mich hart und tief. Oh ist das geil, so einen großen Schwanz zu spüren.“ „Ja, Du geile Fickschlampe, jetzt werde ich Dir zeigen, wie wild mein Hengstschwanz Dich ficken kann!“ Diese Worte lösen bei ihr wohl noch mehr Geilheit aus, denn sie ist jetzt wie von Sinnen. „Ja, gib es Deiner Fickhure. Besorg es hier hart. Sie braucht das!“ Ursula schaut völlig verstört auf ihre Mutter, weil sie sie so gar nicht kennt.
„Los, Ursula, Knie Dich über Deine Mutter. Sie wird Dir jetzt Deine Fotze lecken.“ Erika ist wie von Sinnen und als Ursula sich über sie hockt, leckt sie ihre Möse, ihren Damm und sogar ihre Rosette.
Währenddessen ficke ich Erika immer härter und schon bald fühle ich, wie die nächste Orgasmuswelle durch ihren Körper läuft. Auch Ursula schreit plötzlich als ihre Mutter ihre Klit fest einsaugt und bekommt den nächsten Org.
Ich ziehe meinen Schwanz aus Erikas Fotze und fordere sie auf: „Los, kniet euch nebeneinander hin. Ich werde euch jetzt abwechselnd ficken. Beide strecken mir ihre Ärsche entgegen und ich nehme jetzt erst Ursula und stoße sie ein paar Stöße von hinten, dann wechsel ich zu Erika zurück. „Oh, so hat mich noch nie ein Mann genommen. Ich spüre Dich so tief“, stöhnt Erika. „Fick weiter. Nimm mich, benutz mich“. Es geht ein paar Mal hin und her. Dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten und mein Schwanz entlädt meine Ficksahne tief in Erikas alte Fotze, was sie noch einmal kommen lässt.
Wie sinken alle etwas erschöpft aufs Bett. Erika sagt, nachdem sie wieder zu Atem gekommen ist: „Mann, war das gut. So bin ich noch nie gefickt worden. Und endlich mal wieder Sperma in der Möse zu spüren ist ein tolles Gefühl.“ Wie sie es von früher gewohnt ist, hält sie sich eine Hand vor ihre Fotze und will aufstehen, um sich im Bad zu waschen, damit sie nicht das Bettzeug vollkleckert. Ich bemerke es und sage: „Wo willst Du hin? Willst Du etwa meine geile Ficksahne einfach so weglaufen lassen? Deine Tochter steht doch auf Ficksahne, oder Ursula?“ Ursula guckt etwas unschlüssig und weiß nicht, was ich meine. Ich packe sie am Nacken und drücke ihr Gesicht wieder auf den Unterleib ihrer Mutter. „Ursula wird meinen Saft aus Deiner Fotze lecken, denn sie ist ein Schleckermäulchen und spermageil. Stimmt´s Ursula?“ Ursulas Mund ist schon fest auf Erikas Fotze, daher kommen nur ein paar Grunzlaute. „Oh ja, ein Schleckermäulchen war sie früher schon. Ja, mein Schatz, leck Deiner geilen Mutter ihre Fotze aus“! Ich merke, wie Ursula zögert, aber ein fester klatschender Schlag auf ihren prallen Arsch bringt Bewegung in ihre Zunge. „Ja, so ist es brav. Schön alles ausschlecken und runterschlucken, dann fick ich Dich auch gleich noch mal.“ Erika stöhnt schon wieder. Sie ist echt ein geiles Luder.
Sie packt meinen Schwanz und wichst ihn, so dass er bald wieder prall und hart ist. „Ursula hat mir erzählt, dass Du sie letztens anal gefickt hast. Ich möchte mal sehen, wie da geht. Fick sie jetzt in ihren Arsch.“ Ursula unterbricht ihr lecken. „Oh, bitte nicht, ich bin noch ganz wund vom letzten Mal“. Diesmal gibt ihr ihre Mutter eine Ohrfeige. „Kind, Du sollst Deiner Mutter endlich mal gehorchen. Stell Dich nicht immer so an. Du warst schon früher immer so wehleidig.“
Ursula laufen die Tränen die Wange runter, als ich sie schließlich packe und mich hinter sie knie. Mit dem Analplug hatte ich Gleitmittel mitgebracht, das ich ihr jetzt in ihr Arschloch drücke und etwas auf meinem Schwanz verteile. „Ich nehme heute Schmiermittel, dann wirst Du es schon aushalten, meine Schwanznutte.“ Erika schaut mit großen Augen zu, wie ich meinen Schwanz langsam aber stetig in Ursula´s enge Arschfotze schiebe. „Oh sieht das geil aus“, ruft sie. „Das muss ein geiles Gefühl sein, oder Ursula?“ Ursula stöhnt nur. Reibt sich aber dabei ihr Fötzchen. „Wenn er erst mal drin ist, ist es irre geil, Mutter.“ „ Oh, das glaube ich gern, schon das Zusehen macht mich wieder geil. Bitte Dieter, fick mich gleich auch in den Arsch, ich will auch da entjungfert werden“. „Na, jetzt weiß ich, von wem Ursula ihre Geilheit geerbt hat. Ja, gleich kommt Dein Arsch auch noch dran.“ „Nimm schon mal das Gleitmittel und schmier Dir die Rosette ein.“ Sie nimmt die Tube, drückt sich etwas in ihr Arschloch und verteilt es dann mit einem Finger, mit dem sie ihr Arschloch schon leicht fickt. Ich ficke Ursulas Arsch inzwischen hart und wild und ihr Stöhnen wird immer lauter.
Ich greife rüber zum Nachttisch, wo ich den Analplug deponiert hatte. „Komm her, Erika, Dein Finger ist doch zu klein. Nimm den hier.“ „Wie? Das große Teil? Das geht doch nie darein.“ „Na, klar. Wenn Du meinen Schwanz im Arsch haben willst, muss der auch rein passen. Schmier ihn schön ein, dann flutscht er gut rein.“ Sie schmiert ihn mit Gleitmittel ein und drückt ihn sich langsam in ihren Arsch. Sie stöhnt dabei, bekommt ihn aber bis zum Anschlag rein. „Na, wie ist das, wie gefällt es Dir, meine geile Arschhure?“ „Es ist nur geil, warum habe ich so was nicht früher entdeckt.“ Sie reibt sich dabei die Fotze und schon bald schreit sie ihren Org heraus. Ich schaue ihr fasziniert zu und ficke Ursula immer heftiger, die auch unter lautem Stöhnen kommt.
Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Arsch und den Analplug aus der Arschfotze ihrer Mutter. Sofort setze ich meinen Schwanz wieder an und da sie so geweitet ist, kann ich in einem Stoß bis zum Anschlag reinstoßen. Sie schreit vor Lust und Geilheit und ich ficke sie wie ein wilder Stier in den Arsch bis ich mich schließlich auch mit einem gewaltigen Abgang in ihrem Arsch entlade.
Wenig später liegen wir zusammen im Bett und ich küsse meine beiden Fickschlampen. Erika sagt mir zum Abschied: „Oh, das ich das noch erleben durfte. Das war der geilste Sex meines Lebens. Fickst Du mich irgendwann noch mal so?“ „Ja, wann immer Du es möchtest.“
„Immer, wenn Du willst. Ich möchte auch Deine Fickhure sein.“
„Na, das darfst Du gerne sein, genau wie Deine Tochter.“
Ich kann es schon kaum abwarten, euch wieder zu spüren………..

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Nadine und Ich im Schwimmbad

Hi ich bin Nici ^.^ bin 18 ich find mich von der figur hei normal meine beste freundin meint aba das ich voll heiß aus seh hihi aba ich find meine brüste am besten hihi
also das is is schon vier jahre her ich war mit meiner besten schul freundin Nadine mal wieder schwimmen gegeangen sie is heute siebzehn. wir haben uns vorher noch bei ihrgetroffen
sie wohnt nur 10 minuten von dem schwimmbad endfernt. ich hab bei ihr geklingelt sie wohnt in einem einzel heus und sie und sie reist die tur auf fast nackt sie hatt nur ein höschen an
mit einem kleinen rüschichen rand und schon ihren bikini bh. ich musste voll auf ihre muschi gucken weil das höchen so eng war konnte man voll ihre ritze sehn ^.^
als ich meine schue ausgezogen hatte ging ich in ihr zimmer sie ging schnell ins bade zimmer. ich hab ungefair 10 min gewartet und sie kahn nich nach 15 min bin ich mal gucken gegangen
ich stand vor der badezimmer tür und drückte die klinke runter die tür war nich abgeschlossen. ich machte die tür auf und seh Nadine ohne höschen mit dem einen bein auf dem waschbecken und
mit breiten beinen ihre muschi rasieren ^.^ sie wurde voll rot ich aba auch ich ging rein und machte die tür zu hihi eigentlich wollte ich sie nur ärgern aba sie hatt sich weiter rassiert .
ich hab mich aus klo gesetzt ich hatte noch von der herfahrt einen minirock nur mit höschen drunter und ein t-shirt an sie fragt mich aufen mal ob ich auch schon rasiert bin fürs schwimmen ich wurde derbe rot und
meinte nein sie gab mir ein rasierer und rasier schaum also zog ich mein höschen aus und zog mein rock hoch das war mir erst voll peinlich sie hatt voll auf meine muschi geguckt ich wurde derbe rot und ich spürte wie meine
ich langsam feucht wurde ich hab meine muschi mit rasier schaum eingerieben und hab mich rasiert . Nadine war fertig als ich erst bei der helfte war und fragte mich ob sie mir helfen sollte ^.^ich schaute sie voll verlegen an aba sagte nein
aba sie lahm trodem nahm den rasierer aus meiner hand und rasierte mich ^.^ich saß ganz breitbeinig vor Nadine aufm klo und sie rasierte mich und aufeinmal kommt ihre große s*s rein sie war zudem zeitpunkt 19 und sie hatt
und voll angestarrt hatt nichts gesagt und is wieder gegeangen naja hihi sie hatt nie drüber gesprochen ^.^ naja nachdem wir fertig waren sind wir also los gegangen wir hatt uns mitlerweile umgezogen natürlich in einemzimmer hihi
wir hatten beide einen bikini an aba die waren schon ziehmlich knap ^.^ meiner war blau rot und Nadins war grün gelb und für den weg haben wir uns beide einen mini rock angezogen und ein t-shirt ^.^ Nadine musste auf dem weg voll der pinkeln ^.^
das hatte sie zuhause vergessen und setzt sich mitten auf dem kleinen feld weg macht ihr bikini höschen bei seite und pinkelt los ich hab voll gesehn wie der strahl aus ihrer muschi kahm ^.^ aba es war keiner in der nähe wir waren aleine ^.^
als wir uns eine karte geholt haben damit wir reinkommen hab vorne an dem karten shop der verkauft auch süßigkeiten 4 twix gekauft und den sind wir ein haben uns in einer umkleine ausgezogen so das wir im bikini sind haben unserre sachen verstau und sind rein
naja die ersten 5 stunden waren nich so dolle es war viel zu voll aba zum glück hatt das schwimmbad lange auf ich glaub von 06:00 – 02:00 morgens ^.^ hihi mitlerweile war es den schon null uhr und es waren nur noch ein par alte leute und wir da ^.^
Nadine hatt auf einmal gesagt lass mal unser höschen beim rutschen runter ziehn den werden wir schneller hihi das haben wir beide 3 mal oda so gemacht hihi da klappt wirklich ^.^ hihi aufeinmal zieht nadine oben an der ganz großen rutsche ihr höschen ganz aus und und steht
vor mir unten ohne und streckt mir ihre muschi endgegen und macht ihre scharmlippen auf und zu hihi und sagt zu mir das ich auch mein höschen ausziehen soll ^.^ hihi ich habs gemacht hihi ich hab voll gemerkt wie mir mein muschi saft rausläuft und bin zu ihr gegangen und
wir sind 1 mal so gerutscht haben unser höschen unten wieder angezogen und sind wieder hoch und haben es da wider ausgezogen hihi Nadine greift mir auf einmal an meine muschi als wir hintereinnader rutschen wollten aba noch oben waren zum bereit machen und steckt mir ihren mittel finger in
meine muschi ich hab mir voll erschreckt und hab voll gestöhnt und sie hatt mich die erste runde rutschen den ganzen weg gefingert ^.^ bein nächsten mal rutschen haben wir uns über einander gelegt 69 und so hihi ich auf ihr mit muschi vorraus und sie unter mir kopfvoraus und haben uns dabei geleckt und gefingert
das haben wir 5 mal oda so gemacht bis wir den in umkleide gegangen sind und haben uns da anckt ausgezogen und den fotos von uns gemacht wie wir uns fingern hihi ^.^ dnach sind wir wieder zurück ins schwimmbad sind ins große becken gesprungen und haben uns im wasser gegenseitig die bikini höschen ausgezogen
und sind am becken rand geschwommen und haben und erstmal an diese komischen wasserstrahl dinger am becken rand gelehnt bis ich aus zufall da mal meine muschi vorgehalten habe und hab das Nadine gesagt das sie das umbedingt mal machen soll hihi wir haben uns das fast 1 stunde mit den wasserstrahlen besorgt
ich bin 5 mal gekommen Nadine meinte sie is 7 mal ^.^ danach sind wir wieder in die umkleidekabiene aba wir haben uns dieses mal eine große gesucht und haben uns ausgezogen ^.^ aufeinmal is mir eingefallen das ich die 4twix noch habe und hab die ausgeholt hihi ich sagt zu Nadine das sie sich mal nach vorne beugen soll
und ihre po backen auseinander ziehen soll da mit ich besser an ihre muschi und ihren po komm ^.^hihi und hab erstmal angefagen sie zu lecken und zu fingern ich bin mit meiner zunge über ihr muschi loch und hab ihren voll leckerren muschi saft auf geleckt ich pack wärend dessen das twix aus der verpackung und schieb mir das in meine muschi
bis es ganz in mir verschunden war und sag zu nadine willst du gleich mal was leckerres ^.^ sie sprang hoch hihi jaa jaa schrie sie hihi ^.^ ich hab mich auf die bank gehockt mit gespreitzen beien vor ihrem gesicht und sie hatt angefangen mich zu lecken hihi sie wuste bis dahin noch nix von dem twix hihi sich hatt mich so 4 min gleckt als sie
aufeinem schokolade schneckte sie fragte mich was das wäre hihi ich hab ihr den gesagt das ich mir eintwix reingeschoben hab und sie hatt aufinmal voll derbe angefangen an meiner muschi zu lecken ich bin 4 mal gekommen bis die das twix aus mir wars geleckt hatte ^.^hihi soe hockte vor mir als ich fertig war ich noch auf der bank und ich musste so derber pieseln hihi
ich hab ihr voll ins gesicht gepieselst aba sie hatt garnichts gemacht sie is sogar näher gekommen und als ich fertig war sollte ich misch auf den boden legen hihi das hab ich gemacht sie hatt sich mit ihrer muschi über all an meineen körper gerieben und hatt voll aufmich gepieselt und ich hab sie gefingert und geleckt als wir fertig waren waren sah die kabiene aus ^.^hihi
komplett vol mit unser pipi und echt viel muschi saft und wir haben uns angezogen nur minirock kein beide kein höschen und t-shirt hihi auf nix drunter und haben uns auf den weg nachhause gemacht ^.^ im buss haben wir uns ganz nach inten gesetzt und haben uns gegenseitig gefingert hihi wir waren alein im bus ^.^ bei mir zuhause haben wir uns vor lesbian pornos es uns noch gemacht gegen seitig gefingert und uns alles mögliche an sachen in die muschis reingesoben hihi
bürten sitfte kertzen murmeln handys flachen Nadine hatt sogar aus dem fenster gepinkelt hihi ^.^ wir haben es und die ganze nacht gemacht bis wir beide sie mit ihren in meiner muschi und ich mit meinen fingern in ihrer muschi eingeschlafen sind und morgens hatt und uns so da liegent meine mum geweckt und meinte nur das wir nich mehr so lange durch machen solln ^.^
wir haben es uns noch einmal gemacht und da ist Nadine wieder nachhause gefahren ^.^

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Die Englischlehrerin Teil 9

Die Englischlehrerin Teil 9
Unsere Hochzeit rückte näher. Am vergangenen Wochenende hatte ich mit meinen besten Freunden Junggesellenabschied gefeiert. Die Nachwirkungen hielten sich hartnäckig einige Tage. Dieses Wochenende war Britta an der Reihe. Ich hatte keine Ahnung, durch welche Stadt sie mit ihren Mädels tourte. Ich nutzte die freie Zeit und war mit Berna Shoppen. Eigentlich war nur sie Shoppen und ich Taschen tragen. Aber es war schön, sie in neuen Sachen zu sehen. Manchmal war ich mit in der Kabine und half ihr, die Oberteile edler Dessous zu schließen. Wieder zuhause angekommen, betraten wir zuerst Bernadettes Wohnung im ersten Stock, um die Einkäufe abzulegen.
„Es war heute ganz schön heiß, Holger. Ich zieh mir noch was leichteres an. Wartest du auf mich?“
Damit und mit den Tüten verschwand sie in ihrem Schlafzimmer.
„Klar, Berna! Beeil dich!“
Ich wanderte durch ihre Wohnung und bemerkte, dass ich eigentlich in der ganzen Zeit seit ich ihre weiblichen Qualitäten schätzen und genießen gelernt hatte, nur wenig außer Bad und natürlich Schlafzimmer betreten hatte. Die anderen Räume waren mir fremd geblieben. Außer an ihrem Körper würde ich mich hier wohl nicht daheim fühlen. Sie kam wieder heraus und prallte fast mit mir zusammen, so in Gedanken stand ich vor ihrer Tür. Leider nur fast, denn sie trug nicht der Tageszeit angemessen den aufreizend neuen schwarzen Morgenmantel. Unerwartet groß war sie.
„Na Berna, was obenrum lockerer ist, hast du wohl durch unbequemere Schuhe ersetzt.“
„Aber nein, Holger. Du weißt doch, dass ich gern hohe Absätze trage, besonders wenn ich mich neben dir nicht so klein fühlen will. Außerdem sind die Stiefel auch neu und wollen endlich ausgeführt werden.“
Ich schmunzelte in mich hinein. Berna kannte natürlich meinen Geschmack und wusste, wie sehr ich auf schwarze high heel Lederstiefel stand. Und zuvor hatte ich ja schon im Laden zugegeben, wie verführerisch sie für mich in dem Mantel war. Es deutete für mich alles darauf hin, dass wir zwei uns in meiner und Brittas neuer Wohnung ein paar schöne heiße Stunden machen würden. Mit solch anregenden Gedanken im 5.Stock angekommen hatte ich den Schlüssel schon in der Hand, doch Berna drückte einfach die Klingel. Überrascht wollte ich gerade fragen, was das sollte. Britta war ja mit ihren Damen unterwegs. Da öffnete sich die Tür.
„Da seid ihr ja endlich! Kommt doch rein.“
Nun war ich wirklich perplex. Wie konnte denn das sein. Meine Türe wurde mir von Ingrid, der Lebensgefährtin meiner Tante Hilde geöffnet. Und sie war auch nicht normal gekleidet. Sie sah aus wie ein Dienstmädchen aus der Mitte des letzten Jahrhunderts. Über einem schwarzen Kleid war ein weißes spitzenbesetztes Schürzchen gebunden. Aber damit waren die Gemeinsamkeiten mit der zurückhaltend züchtigen Optik eines Originals bereits erschöpft. Ingrids Kostüm war sehr sexy geschnitten. Beinahe unverschämt kurz schimmerte der eng anliegende schwarze Stoff sanft wie Seide, glänzte nicht so stark wie die Schürze, die nach Latex oder Gummi aussah. Ingrid genoss sichtlich meinen Gesichtsausdruck, als ich an ihr vorbei die Wohnung betrat, wo mich die nächste Überraschung erwartete. Hilde hatte ein ähnliches Kostüm an und brachte zwei Champagnerflaschen zu zwei neu in unserem Wohnzimmer platzierten Stehtischen. Nur waren ihre Arme ganz in den langen Ärmeln ihres Kleides versteckt, während sie bei Ingrid kurz über deren Schultern endeten und ihre schlankeren Arme frei ließen. Sie und Bernadette folgten mir.
„Willkommen zu einem weiteren etwas niveauvolleren Junggesellenabschied für dich, mein lieber Holger!“, begrüßte mich meine Tante.
„Ingrid und ich werden heute Abend hier für den Service zuständig sein und dafür sorgen, dass alles reibungslos abläuft und es euch an nichts fehlen wird.“
Ich verstand erstmal noch gar nichts. Zwar hatte ich Berna von meinem interessanten Besuch bei Hilde und Ingrid erzählt, als sich die beiden lesbischen Freundinnen einmal an einem Mann versucht hatten, nämlich an mir. Aber ich hätte nicht gedacht, dass sich die beiden und Berna zu so einer Aktion zusammen tun würden. Oder konnte es sein, dass …
„Äh, Berna, das ist ziemlich viel Schampus hier. Kommt denn noch jemand, von dem ich noch nichts weiß?“
Sie kniff in mein Kinn.
„Abwarten, mein Junge. Lass dich doch einfach überraschen!“
Ingrid und Hilde kicherten sich wissend an. Da klingelte es erneut an der Tür und Hilde öffnete diesmal.
„Einen wunderschönen guten Abend. Komm rein!“
„Danke, Hilde. Grüß dich.“
Neugierig spitzelte ich in den Flur, obwohl ich die Stimme längst erkannt hatte.
„Hallo Holger. Schön, dass du auch schon da bist.“
Tamara kam mir entgegen und ich bekam ein Küsschen. Ich war noch nicht in der Lage es zu erwidern. Sie sah unverschämt gut aus. Eine beige Satinbluse lag schillernd über ihren großen Brüsten und darunter schloss ein unanständig kurzer schwarzer Minirock an. Ihre langen Beine in feinen schwarzen Nylons kamen dadurch noch schöner zur Geltung, genau wie durch die schwarz glänzenden Schuhe mit hohen Absätzen.
„Ja, schön, Tamara. Offenbar wissen hier alle außer mir, was eigentlich los ist.“
„Was soll schon los sein? Es ist dein Junggesellenabschied. Aber eben einmal anders. Ohne Bier und wilde Typen. Nur ein bisschen Schaumwein und gemütliches Beisammensein mit guten Freundinnen und vielleicht auch Auflockerung zwischendurch.“
Ich mag es gar nicht, wenn ich nicht weiß, was passiert. Aber mit den anwesenden Damen konnte ich mir schon sehr schöne Arten der Auflockerung vorstellen. Trotzdem fragte ich: „So? Was denn für Auflockerungen?“
Tamara zuckte die Achseln und fiel aufs Sofa. Der Rock war so kurz, dass nun die Strapsbänder darunter hervor kamen, die die Nylonstrümpfe straff nach oben zogen. Nicht weit entfernt davon wusste ich ihr weiches, heißes Dreieck, in das ich bei ihrem Anblick am liebsten gleich meine Zunge dirigiert hätte. In ähnlichem Aufzug hatte sie mich schon mal ohne Höschen bei sich erwartet. Aber sie tat so, als bemerkte sie ihre Wirkung auf mich gar nicht.
„Das weiß ich auch nicht genau, mein lieber Holger.“
Bernadette reichte ihr ein Glas.
„Aber du bist vorbereitet wie ausgemacht?“
„Natürlich, Bernadette. Du hast es auch immer wieder betont.“
Als wäre ich nicht da gewesen. Mir ging das allmählich auf die Nerven.
„Was denn jetzt alles zum Kuckuck. Sagt mir vielleicht endlich eine von euch …“
„Geduld, Holger. Das erfährst du alles gleich.“
Berna legte mir wieder beschwichtigend die Hand auf die Brust. Und sie hielt mich zurück. Denn es klingelte wieder und ich wollte zur Tür. Diesmal hörte ich nicht, wem Bernadette öffnete. Erst als sie mit dem neuen Gast herein kam, fiel mir das Herz in die Hose. Martina, meine zukünftige Schwiegermutter betrat neben Berna den Raum und blickte neugierig in die Runde. Genauso wurde sie von den bereits anwesenden taxiert. Sie trug ein schlichtes Kleid, dass nichts von ihrer eher fülligen Figur kaschierte. Richtig normal sah sie neben den aufreizend hergerichteten anderen Damen aus. Trotzdem wirkte sie mit ihren großen wieder einmal sichtbar nicht von einen BH gehaltenen Brüsten unheimlich anziehend auf mich. Ich war schrecklich nervös. Von Martina hatten Berna und Tamara eigentlich nichts wissen können. So wie Tamara drein blickte, hatte sie auch noch keine Ahnung gehabt. Aber da sich Tamara als Brittas frühere Lehrerin und Martina als Brittas Mutter natürlich kannten, reimte sie sich schnell zusammen, wie sie in diesen Kreis passen musste. Trotzdem tat Bernadette offiziell.
„Meine Damen, darf ich euch Martina Hübner vorstellen, die Mutter der zukünftigen Gattin unseres jungen Herrn hier und nebenbei eine alte Schulfreundin von mir.“
Auch Ingrid und Hilde konnten zwei und zwei zusammen zählen und grinsten.
Tamara gab ihr die Hand.
„Hallo Frau Hübner.“
Martina lächelte sie an. In dem Kreis wirkte die förmliche Anrede irgendwie unpassend und Martina löste das auch schnell auf: „Aber meine Liebe. Wie ich das sehe, haben wir hier eine große Gemeinsamkeit, was unseren jungen Mann angeht. Wir sind sozusagen Schwestern im Geiste des gemeinsamen Verlangens und der Lust. Meine alte Freundin Bernadette hier hatte aus den gemeinsamen Erfahrungen in der alten Zeit ganz richtig vermutet, dass ein Mann wie Holger mich nicht kalt lassen würde. Recht hatte sie und offenbar war ich nicht die erste aus unserem Städtchen, von der er sich mehr als gute Ratschläge für den Umgang mit attraktiven Damen geholt hat. Also nenn mich bitte Martina, Tamara. Schließlich verdanken wir es doch dir, dass unser Holger so aufgeschlossen gegenüber den reiferen Vertreterinnen unseres schönen Geschlechts ist.“
„Gerne – Martina. Willkommen an Bord.“
Sie gaben sich ein Küsschen auf die Wangen und Bernadette fuhr fort: „Und das sind Holgers Tante Hilde und ihre Lebens- und Liebespartnerin Ingrid, die uns heute hier kulinarisch verwöhnen werden.“
Auch ihnen gab Martina ein Küsschen.
„Ah ich verstehe. Sie sind, entschuldigt, ihr seid hier sozusagen außer Konkurrenz.“
„Zumindest was den jungen Herrn angeht.“, entgegnete Ingrid und legte liebevoll ihren Arm um Tante Hilde.
Nachdem Martina auch mich mit zartem Händedruck und vielsagendem Blick begrüßt hatte, nahm sie sich ein Glas und wandte sich an Bernadette.
„Liebste Bernadette, du hast mich neugierig gemacht auf diesen Abend. Können wir nun anfangen mit was immer du ausgeheckt hast?“
Im Gefühl, die Fäden sicher in der Hand zu haben, geleitete sie Martina zu Tamara auf die Couch.
„Auch du musst dich noch ein wenig gedulden, Martina. Wir warten noch auf einen, natürlich erneut weiblichen Gast. Aber ein Schlückchen zum warm werden könnt ihr selbstverständlich schon zu euch nehmen.“
Ich hatte ein sehr ungutes Gefühl in der Magengegend und mit Bernas Bemerkung konnte ich auch nichts anfangen. Wer sollte denn noch kommen? Britta war mit ihren Freundinnen auf Tour. Und sonst fiel mir keine ein, die in die Riege dieser Damen gepasst hätte. Mit der ich also schon intim gewesen war. Höchstens meine erste Freundin, mit der es nicht geklappt hatte. Oder wartete Berna auf … Nein, das konnte nicht sein. Wie hätte sie das wissen können? So offen die anderen zu mir kamen oder ich bei ihnen war. Mit Mama traf ich mich immer im Geheimen. Berna hatte Mama nur einmal bei mir gesehen, als sie meiner Mutter von sich und mir, sowie von Tamara erzählt hatte. Mama war ausgerastet und wütend auf mich und Berna gewesen. Wir hatten gestritten und die Versöhnung danach, ja die verdiente ihren Namen. Denn Mama fühlte sich von mir, ihrem Sohn, so angezogen, dass sie sich immer weiter vor wagte. Und ich konnte ihr schließlich auch nicht mehr widerstehen. Wir liebten uns ganz wunderbar auf meiner kleinen Couch. Aber danach trafen wir uns immer außer Haus. So verstärkte sich noch bei uns das Prickeln. Es war auch nicht direkt im Geheimen, sondern eher in der Öffentlichkeit, nur wo uns keiner kannte, meist in einem Hotel, in dem Mama beruflich abgestiegen war. Die Klingel riss mich aus meinen Gedanken.
Verschwörerisch raunte mir Bernadette zu: „Na, Holger, willst du nicht zur Tür gehen und unseren Ehrengast herein bitten?“
Hilfesuchend sah ich mich um, aber die anderen hatten keine Ahnung, bemerkten gar nicht meine innere Unruhe. Sie hielten es eher für aufgeregte Freude über ihre gemeinsame Überraschung für mich. Nur Hildes Mundwinkel zuckten, als wüsste sie, was uns alle hier und insbesondere mich an der Tür erwartete. Langsam ging ich los. Als wäre es damals jemand anderes gewesen, lief dabei vor meinem geistigen Auge der Film ab, wie sich Holger, dieser junge Mann, zum ersten Mal mit seiner Mutter in einem Hotel verabredet hatte:

In dunklem Anzug und dezent gemusterter Krawatte trat er an die Rezeption.
„Guten Tag. Holger Kratz. Ich habe einen Termin mit Frau Hansen.“
Trotz seiner Anspannung musste er innerlich schmunzeln. Die Dame ihm gegenüber hatte keine Ahnung, dass es sich bei Frau Hansen um seine Mutter handelte. Seine Eltern hatten nie geheiratet, vielleicht weil seine Mutter nie Karin Kratz heißen wollte. Und weil Holger Hansen auch nicht besser war hatte er den Namen seines Vaters bekommen.
„Wenn sie bitte in der Lobby Platz nehmen wollen, Herr Kratz. Frau Hansens Vortermin ist noch nicht zu Ende. Ich informiere sie dann.“
Die Dame in ihrer Hoteluniform war hübsch anzusehen. Wenn er nicht gewusst hätte, dass es ihr Job war, der erste Eindruck zu sein, den ein Gast von diesem renommierten Hotel bekommen sollte, er hätte sie auf der Stelle bitten können, den Abend mit ihm zu verbringen. Aber auch er war ja nicht zum Spaß hier. Zumindest nicht offiziell. Frau Hansens Zeitmanagement erlaubte es, auf der Tagung in dem Hotel zwischendurch einige Bewerbungsgespräche mit potentiellen neuen Mitarbeitern zu führen. Als solcher war Holger hierher eingeladen. Er ließ sich in einem der schweren Ledersessel nieder und beobachtete das Kommen und Gehen der Gäste, Pagen und Boten. Streifte sein Blick die Rezeption, wurde er mit einem Lächeln seiner Empfangsdame erwidert. Vielleicht war sie doch nicht nur das freundliche Gesicht des Hotels. Aber den Gedanken dachte er nicht zu Ende. Aus dem mittleren Aufzug am anderen Ende der Halle stieg Frau Hansen in Begleitung eines eleganten jungen Mannes, den sie mit einem vertrauten Händedruck verabschiedete und in Richtung Empfang schritt. Sie sah phantastisch aus. Wie verabredet trug sie das schwarze Lederkostüm, in dem sie auch zwei Wochen zuvor in Holgers Wohnung war. Von einem Streit aufgewühlt geriet die anschließende Versöhnung zu einem Austausch von Zärtlichkeiten. Schließlich erlag Holger dem Werben seiner Mutter, dieser wundervollen vollbusigen Frau, die in ihm nur noch einen begehrenswerten jungen Mann sah. Sie hatte sein bestes Stück so gekonnt und ausdauernd liebkost, dass sie schließlich seine junge Creme schmecken durfte. Anschließend hatten sie alle restlichen Tabus gebrochen, sich vereinigt und heiß und innig geliebt. Nun ließ sie eine kurze Kopfbewegung der Dame am Empfang die Richtung ändern und direkt auf ihn zusteuern. Er erhob sich.
„Herr Kratz?“
„Ja.“
Er drückte ihre Hand.
„Hansen. Entschuldigen sie, dass ich sie warten ließ. Bei so vielen Terminen geht es manchmal drunter und drüber.“
„Kein Problem, Frau Hansen.“
„Kommen sie bitte. Unsere Firma hat einen Raum hier gebucht. Da ist jetzt ein Slot frei für unser Gespräch.“
Plaudernd gingen sie zum Aufzug. Wie die Reise gewesen wäre etc. Holger spürte den Blick der Empfangsdame auf seinem Rücken. Vielleicht wünschte sie ihm ja Glück für dieses Bewerbungsgespräch. Oder sie war eifersüchtig auf diese unverschämt gut aussehende Geschäftsfrau, die bald mit ihm, dem attraktiven jungen Mann, ungestört hinter einer dicken und edlen Holztüre verschwinden würde. Der Aufzug schloss sich und sie waren allein. Karin Hansen drückte die zwei und die sieben.
„Wie war der Bewerber – Frau Hansen?“
Er betonte ihren Namen ausdrücklich. Allein in der Kabine nahm er ihr tarnendes Spielchen nicht mehr so ernst. Die Tür in der Tagungsetage ging auf und Karin lugte hinaus. Niemand war zu sehen und sie setzten ihre Fahrt fort.
„Ehrlich gesagt, Holger, ich habe keine Ahnung. Ich war viel zu nervös um auf ihn zu achten. Vielleicht tue ich ihm Unrecht, aber so kann ich ihm nichts anbieten. Er hatte eben einfach Pech mit seinem Termin direkt vor unserem.“
Die >7< blinkte und der Lift stoppte.
„Lass mir einen kleinen Vorsprung mein Schatz.“
Karin trat in den Gang hinaus. Der rote Teppichboden dämpfte ihre Schritte. Holger folgte ihr. Vor der Tür mit den großen Messingziffern 7-1-3 zückte sie ihre Karte. Drei kurze Pieptöne bestätigten die Entriegelung. Holger hatte aufgeholt und schob Karin mit seinem Körper in ihre Suite. Bevor die Tür wieder ins Schloss fiel hätte ein zufällig vorbei gehender Gast noch das Kichern einer Dame und mit viel Phantasie das schmatzende Geräusch eines Kusses hören können. Dann war es still draußen. Drinnen hatte es Karin lachend gerade noch geschafft sich gegen den drängenden Körper ihres Sohnes umzudrehen und ihn zu küssen, bevor sie zusammen auf ihr Bett fielen. Ihr Verlangen nach ihm war ebenso groß wie seines nach ihr. Trotzdem brachte sie von immer neuen wilden Küssen unterbrochen hervor: „Ah, Holger. Mein Gott bist du stürmisch! Mmmh! Jaah“
Er küsste ihren Hals.
„Man könnte meinen, du hättest seit zwei Wochen keine Frau mehr gehabt.“
Er hielt sie fest in seinen Armen. Seine Hände fühlten das Leder an ihrem Hintern und drückten in ihr weiches Fleisch darunter.
„Na ja, ganz so enthaltsam war ich nicht, Mama. Aber auf dich bin ich hier trotzdem ganz unglaublich scharf.“
Sie war so aufgeregt. Vor Lust atmete sie laut und stoßweise.
„Das spür ich, mein Schatz. Also lass uns keine Zeit verlieren.“
Wieder küssten und wälzten sie sich. Als Karin unter ihm lag griff er in ihren offenen Blazer und massierte ihre schönen großen Titten.
„Oh ja, Holger! Greif zu! Die brauchen das jetzt.“
Seine Hände an ihren Kugeln machten sie ganz wild und sofort hatten auch ihre den Weg zwischen seine Beine gefunden. Durch den dünnen Stoff seiner Anzughose fühlte sie schon sehr gut seine beinahe ganz ausgehärtete Männlichkeit. Aber sie ließ noch einmal von ihm ab, um ihren Blazer abzulegen, den er ihr über die Schultern geschoben hatte. Zwischen seine Beine kam sie dann nicht mehr, denn er hatte begonnen sich an ihr hinunter zu küssen. Seine Lippen und seine Zunge hinterließen eine feuchte Spur auf ihrer Bluse. Stärker an den Stellen, wo sich ihre Nippel deutlich durch BH und Bluse vordrückten. Geschickt teilte er mit seiner Zunge ihre Bluse zwischen zwei geschlossenen Knöpfen und leckte um ihren weich eingebetteten Nabel, bevor er noch weiter sank und leidenschaftlich am Leder über ihrem zarten Hügel saugte. Langsam schob er ihren Rock dabei nach oben. Die Vorfreude ließ Karin aufstöhnen und trieb ihre Schenkel auseinander, bis als letzter Wall zu ihrem Allerheiligsten nur noch ihr durchnässter Slip vor ihm lag. Der war mit einem Schlitz im Schritt versehen. Holger zelebrierte die Öffnung dieser letzten Hürde und genoss die Ungeduld in Karins Augen. Dann senkte er den Kopf in das wunderschöne Rosa ihrer fleischigen Möse. Er leckte ihre Lippen, ihren Kitzler, den Eingang zu ihrer Grotte. Seine Zunge war gefangen im hoffnungslosen Auftrag, diese feuchte Landschaft trocken zu legen. Immer mehr ihres köstlichen Saftes reizte sein Lecken aus Karins Kanälen, die zart seinen Kopf dabei streichelte und ihren in den Kissen hin und her warf.
„Oh, ja, mein Schatz. Das machst du gut. So guuuut! Das brauche ich. Das brauche ich schon so lange. Mmmmh!“
Geschickt und mit sanftem Druck lockte er ihre Perle etwas weiter aus ihrem Versteck und ließ seine Zungenspitze darüber tanzen. Karin hielt es nicht mehr aus und wand sich in Ekstase auf ihrem Bett. Er musste ihr Becken fest in Position halten um dem Kontakt zu ihrem Lustzentrum zu bewahren. Er drehte sich um, legte sich mit Hose und Schuhen aufs Bett und leckte weiter. Sie verstand. Endlich hatten ihre Hände etwas zu tun, krallten sich nicht mehr nur vor Lust ins Bett. Gierig zogen sie seinen Reißverschluss auf und hatten schnell Holgers prallen Schwanz aus der Öffnung geschält. Imposant ragte er ihr entgegen. Sie zog ihn zu sich und stülpte ihre Lippen darüber. Energisch und lustvoll saugte sie an seinem Stab. Sie tat es für sich, denn ihre Behandlung trieb ihn an, ließ ihn noch intensiver ihre Spalte lecken. Ihr von seinem Kolben in ihrem Mund gedämpftes Stöhnen wurde zuerst lauter, dann höher, spitzer und kürzer und dann entlud sich ihre Lust vor ihm. Nun tanzte ihr Kitzler auf seiner Zunge. Ihre Schenkel hatten sich fest um ihn geschlossen und mit ihrem Zucken ergoss sich ein Fluss ihrer Säfte in sein Gesicht, den er gierig abzutrinken begann. Dann entspannte sich Karin wieder. Ihre Schenkel sanken. Sein feuchtes Kinn rieb er an deren weichen Innenseiten trocken, bevor er wieder zum Kuss zu ihr empor kam.
„Du bist wunderbar, Holger. Aber jetzt zieh dich aus, während ich versuche wieder zu Atem zu kommen. Schließlich will ich dein gutes Stück auch noch woanders in mir zu spüren bekommen und so wie du geleckt hast und er sich angefühlt hat, kannst du es doch auch nicht mehr erwarten, endlich wieder meine so schön feuchte Möse zu ficken.“
„Oh ja, das will ich! Auch wenn ich dir gern zuerst eine Ladung in deinen schönen Blasemund gegeben hätte. Du hast so geil an mir gesaugt, Mama.“
Verliebt sah sie ihn an, streichelte seine Wange und raunte ihm voller Ungeduld zu: „Mach schon, Holger!“
„Und mach du wenigstens deine Bluse auf Mama. Ich will deine Titten sehen dabei.“
Mit lüsternem Lächeln beobachtete sie ihn beim Ausziehen und knöpfte ihre Bluse auf. Er streichelte ihre Brüste. Der BH war von so feinem Stoff, er konnte ihn einfach unter ihre prallen Kugeln ziehen und sie so freilegen. Karin befühlte dabei sein immer noch steifes Glied.
„Ah ja, Holger, der ist bereit für mich. Komm zu mir, mein Schatz!“
Er ließ sie sein Schwert an ihrer Spalte ansetzen und drang leicht in sie ein. Ein langes zufriedenes Seufzen aus Karins Mund begleitete ihn.
„Jaah, Holger. Und jetzt stoße mich! Fick mich wieder so schön wie bei dir! Ich will noch mal mit dir kommen!“
„Ich bin immer noch total aufgeregt, wenn wir es zusammen machen, Mama.“
Sie strich sanft über seinen Rücken.
„Das ist ganz normal, Holger. Aber wir sagen es niemandem. Jetzt leg endlich los! Ich bin schon wieder so geil auf dich!“
Zuerst langsam, dann immer schneller bohrte er sich in seine Mutter. Ihre Titten tanzten unter ihm zu seinen Stößen.
„Ja, Holger, immer schön tief rein. Oh wie ich das mag!“
Sie zog ihn zum Kuss zu sich. Feucht rieben ihre Zungen aneinander. Bei jedem seiner Stöße spürte er an seinem Bauch die Knöchel ihrer Hand, mit der sie sich zusätzlich über ihre Perle wichste. Die Vorfreude auf der Fahrt, seine Mama in diesem geilen Outfit, sie zum Orgasmus zu lecken und wie sie jetzt unter ihm abging. Auch er konnte sich nicht mehr zurück halten. Ihm wurde heiß und er spürte seinen Samen steigen. Ohne in seinen Fickstößen nachzulassen, hauchte er: „Ich komme, Mama!“
Sie schlang ihre Beine um ihn und umarmte ihn ganz fest.
„Ja, komm, mein Schatz! Bitte komm!“
Auch sie fühlte ihren Höhepunkt nahen.
„Ich bin auch fast wieder soweit, Holger. Mach weiter! Ja, Holger! Jaaah! Ich komme auch!“
Sein dicker Schwanz und ihre Möse begannen zu zucken.
„Oh, Mama! Jaah! Jetzt!“
Karin hob ab, schloss die Augen und flog durch das Universum der Lust. Nur ihren Sohn spürte sie dabei in sich. Wie er unter Stöhnen seinen Samen in sie spritzte. Schub um Schub setzte er seine weiße Creme in ihrer Möse ab, pumpte sein dick geschwollener Kolben seine Fracht tief in Karins dunkle Grotte, die ihn mit ihren Schenkeln fest umklammerte und zu sich drückte. Als die Spannung langsam verflog und sich in beiden das wohlig warme Gefühl der Befriedigung ausbreitete rollte er sich erschöpft von ihr. Noch gerötet von der Hitze ihrer Lust stand Karin auf und setzte ihre Brüste zurück in ihre Körbchen. Holger zog seinen Slip an, während sie die Bluse zuknöpfte. Sein Schwanz formte immer noch eine Beule respektabler Größe. Sie konnte nicht anders. Sie musste ihn noch einmal anfassen. Etwas weicher fühlte er sich inzwischen an, als sie ihn durch den Stoff massierte und so die letzten Tropfen heraus presste.
„Du Holger, kannst du ohne Slip fahren. Ich würde ihn gerne zum Schnüffeln bei mir behalten.“
„Natürlich, Mama!“
Er zog ihn wieder aus und legte ihn aufs Bett. Dann stieg er blank in die Hose. Karin war schon fertig und auf dem Sprung.
„Danke, Holger. Das nächste Mal lassen wir uns wieder mehr Zeit, versprochen. Mach die Tür zu, wenn du gehst!“
Ein Küsschen und sie war weg.
Kurz darauf verließ auch er das Zimmer und fuhr nach unten. Am Empfang war leider nur noch ein junger Mann, von dem er sich nicht verabschiedete.

Und jetzt lag meine Hand schon auf der Klinke, da schellte es erneut, länger und ungeduldiger. Gleich würden alle erfahren, dass ich und Mama ein Verhältnis hatten. Wie würde sie reagieren? Sie wollte das auch nicht öffentlich bekannt haben. Ich öffnete. Von Vorfreude auf ein Treffen mit mir war nichts mehr in ihren Zügen zu sehen. Zu lange hatte ich sie draußen stehen lassen. Ärgerlich sah sie mich an und sehr viel größer würde ihr Ärger vermutlich werden angesichts der zahlreich anwesenden anderen Damen. Mama war eher leger gekleidet. Ein rotes Kleid trug sie unter einer ebensolchen Jacke und passende Schuhe. Nichts was sie ins Büro angezogen hätte. Aber selbst darin wirkte sie sehr elegant. Spontan entschied ich, sie erst einmal zu überfahren und vor Tatsachen zu stellen. Dann träfe ihr Zorn vielleicht nicht ausschließlich mich, sondern würde sich mit auf die anderen verteilen.
„Hallo, Mama! Sag nichts! Komm erstmal rein. Dann erklär ich dir alles.“
Verdutzt ließ sie sich vor mir her ins Wohnzimmer schieben, wo sie die Sprache auch nicht schnell genug fand.
„Die anderen Damen kennst du ja alle. Heute ist hier so was wie mein zweiter Junggesellenabschied.“
Sie blickte sich um.
„Hallo zusammen. Hilde, Ingrid, wie seht ihr denn aus? Hast du deswegen so ein Geheimnis daraus gemacht, Holger?“
Jetzt begriff ich nicht mehr, was sie eigentlich sagen wollte. Schließlich war ich der Überrumpelte.
„Ich glaube es ist an der Zeit, einiges aufzuklären.“
Bernadette hatte das Wort ergriffen und alle hörten gespannt zu. Sie gab Mama ein Glas und fuhr fort: „Da unser Holger ja bald in den Hafen der Ehe einläuft, hielt ich es für eine gute Idee, vorher noch einen schönen Abend für ihn mit all den Damen aus seinem Leben – sind es alle Holger? – zu organisieren.“
„Wieso, sie, Frau Bonte? Holger hat mich doch hergebeten.“
Von was redete Mama denn da? Berna zelebrierte es weiter.
„Wir sind hier inzwischen übrigens alle per Du. Also Karin, da kamen einige glückliche Zufälle zusammen, die auch dich hierher gebracht haben. Du weißt ja, dass Holger und ich uns auf allen Gebieten sehr gut verstehen und sehr gerne die Zeit intensiv miteinander verbringen. Da hat er mir doch offenbart, dass er sogar, von unserem heutigen Servicepersonal, sprich seiner Tante samt ihrer Partnerin einmal von übergroßem Druck befreit worden ist.“
Mama funkelte ihre Schwester an. Sie war kurz davor auszurasten, überlegte es sich aber gerade noch anders. Entweder kannte sie Hilde zu gut und wusste, dass sie sich von ihr nicht so angehen lassen würde oder die Anwesenheit der anderen ließ sie sich beherrschen. Hilde blieb ganz locker.
„Keine Sorge, Schwesterherz. Das war ein einmaliger Ausrutscher unsererseits. Eine Konkurrenz sind wir in dem Spiel für keine von euch.“
Bernadette zog die Aufmerksamkeit wieder auf sich.
„Jedenfalls nahm ich Kontakt zu unserem lesbischen Pärchen hier auf.“
Wie sie dazu schmunzelte, konnte das nur heißen, dass sie die Gelegenheit bestimmt genutzt hatte, wieder einmal ihre eigene lesbische Ader auszuleben.
„Und dabei habe ich dann erfahren, dass die beiden die ganz starke Vermutung hatten, es liefe auch verbotenerweise etwas zwischen ihrem Neffen und seiner Frau Mama. Und als weiteren notwendigen Zufall muss ich nennen, dass ich während seiner Abiturbüffelei einmal den Zugangscode zu seinem e-mail-Postfach mitbekommen habe. Da habe ich dann reingespitzelt und es sah so aus, als bestätigte sich Hildes und Ingrids Vermutung. Neidisch habe ich eure Verabredungen verfolgt. Auf diesem Weg habe ich mir dann erlaubt, dich vorgestern hierher einzuladen. Zum Glück habe ich deine Antwort vor Holger entdeckt und konnte sie löschen um die Überraschung zu erhalten. Und ich sehe, du hast dich an alles gehalten, Karin.“
So war das also. Und darum hatte Mama wahrscheinlich auch nicht ihr geiles Kostüm an. Das auch beim nächsten Mal zu tragen bat ich sie immer am Ende unserer Treffen. Deshalb stand davon nichts in unserem Mailverkehr. Das Rot hatte sich Berna wohl in meinem Namen gewünscht. Es war selbstverständlich auch nicht schlecht, aber in ihrem schwarzen Lederkostüm war sie richtig umwerfend. Ich spürte wie Mama tief durchatmen musste. So locker hatte Berna unser kleines Geheimnis für alle gelüftet. Sie nahm einen ordentlichen Schluck. Erleichtert nahm sie zur Kenntnis, dass immerhin weder Tamara noch Martina daran Anstoß zu nehmen schienen. Umgekehrt konnte die Tatsache, dass Martina hier war, für sie auch nur bedeuten, dass auch meine zukünftige Schwiegermutter bereits Erfahrungen mit mir gesammelt haben musste. Sie ging zu den beiden hinüber.
„Ich weiß jetzt nicht genau, wen von uns das hier mehr unvorbereitet trifft. Also Martina, dass er dich auch rum bekommen hat, wo er doch mit deiner Tochter …“
„Weißt du Karin, ich muss zugeben, dass es vermutlich wie bei euch auch ich war, die ihn hingeführt hat. Aber – ich denke, auch da wirst du mir recht geben – er steigt so schön darauf ein. Und Britta weiß doch nichts von uns. Von dir etwa?“
„Wenn er sich nicht wieder verplappert hat vermutlich noch nicht. Nein.“
Berna gesellte sich auch zu ihnen und die vier tuschelten zusammen und tranken. Nur ich stand verloren in meinem eigenen Wohnzimmer herum, bis Ingrid zu mir kam. In der Hand hatte sie Papier und Stift.
„Ach Holger, würdest du bitte auf jedes dieser vier Blätter den Namen einer der Damen schreiben? Wir wollen nachher noch ein lustiges Spielchen machen.“
Froh darüber irgendetwas tu tun zu haben, schrieb ich. Ändern konnte ich am Ablauf dieses offensichtlich perfekt geplanten Abends eh nichts. Ingrid nahm die Blätter, faltete sie zusammen und warf sie in einen Zylinder. Hilde kam mit einer kleinen Pinnwand und einem weiteren Zylinder und stellte ihn neben Ingrids, die in die Hände klatschte.
„Meine Damen, lieber Holger, wir sind ja hier alle nicht zum Spaß!“
Sie wartete das erste Raunen der Gäste ab. Dann fuhr sie fort: „Na ja, vielleicht doch! Jedenfalls wollen wir uns die Zeit bis zum Essen vertreiben, indem wir einige von Holgers Wünschen anhören und sehen wollen, ob er sich oder eine Dame ihm diese auch erfüllen kann.“
Gespannt hörten wir Ingrid zu und sahen sie an. Sie sah wirklich mächtig scharf aus in ihrer glänzenden Dienstmädchentracht.
„Nur weiß er natürlich noch nicht genau um welche Wünsche es heute gehen wird. Vielleicht ahnt es schon etwas. Aber falls nicht, helfen wir ihm gerne. Holger, komm doch bitte her und lies deinen ersten Wunsch hier von der Tafel.“
Die vier Damen tuschelten. Hilde kicherte und ich ging vorsichtig um sie herum. Auf dem Kork waren Zettel gepinnt. Sollte ich das wirklich vorlesen? Hilde lächelte mich an: „Was ist, Holger? Verstehst du ein Wort nicht?“
Sehr witzig war das. Jedenfalls lachten alle. Dann sahen sie mich gespannt an. Wenn ich mich mit einer Horde Fußballer lächerlich machen konnte, dann hier erst recht. Also las ich vor:
„Ich will ficken!“
Alle lachten wieder und hielten sich mit Kommentaren nicht zurück.
„Na so was.“, „So kennen wir ihn“, „Wen denn?“, „Wo denn?“, „Will er doch immer.“
Ingrid ließ sie sich austoben, dann übernahm sie wieder.
„Ja, Holger, wie du siehst überrascht das hier niemand wirklich. Aber dein Wunsch ist noch etwas unkonkret. Aber Hilde und ich helfen dir gerne weiter. Bist du bereit, Hilde?“
„Ich bin bereit, Ingrid.“
Beide griffen in ihren Zylinder und zogen ein Blatt heraus. Sie entfalteten es und pinnten es auf den Kork. Hilde drehte noch ein kleines Papierchen um, dann …
„Nun lies noch einmal vor Holger!“
Der Satz war nun etwas länger. Vier gespannte Augenpaare hafteten an meinen Lippen, als ich las:
„Ich will Tamaras Titten ficken!“
Alle hatten bereits ihr zweites Gläschen intus und begannen zu johlen.
Ingrid legte ihre Hand auf meine Schulter.
„Ja Holger, sag das doch gleich. Das versteht doch jeder. Deine frühere Lehrerin ist aber auch mit schönen vollen Brüsten gesegnet. Tamara, darf sich Holger heute diesen Wunsch erfüllen?“
Tamara drückte ihre Kugeln zusammen, dass sie schon fast heraus sprangen.
„Aber natürlich darf er das. Es ist ja auch nicht so, dass sich sein Bohrer zum ersten Mal in diesen Tunnel gräbt.“
Ingrid ging zu Tamara.
„Das glaube ich gern. Darf ich dir dann beim Entkleiden helfen?“
Eine Antwort wartete sie nicht ab. Sie trat hinter sie und befühlte Tamaras Brüste. Deutlich war zu sehen, dass sie viel Übung darin besaß, einen so weiblichen Busen sanft zu umstreichen. Auch Tamara genoss die Berührung von Ingrids erfahrenen Händen, die nach und nach alle Knöpfe ihrer Bluse öffneten und sie ihr dann ganz auszogen. Ihre prallen Brüste wurden von hauchzartem Stoff gehalten, durch den ihre Haut schimmerte und sich auch die dunklen Höfe und die schön steifen Nippel zu erkennen waren. Derweil nahm mir Hilde die Arbeit des Ausziehens ab. Auch wenn sie kein Interesse an mir oder Männern im allgemeinen hatte, so waren es doch weibliche Hände, die mich berührten. Zusammen mit dem Anblick von Tamaras fallenden Hüllen richtete sich mein Penis bereits auf. Denn sie trug zum BH passende Strapse und Höschen. Mit den Nylons und den Schuhen, die sie gar nicht ablegen musste um aus dem gefallenen Rock zu steigen, sah sie aus wie frisch aus einem Dessous-Katalog. Bis auf meinen Slip hatte mich Hilde entkleidet, als Tamara zu mir kam.
„Danke Hilde. Ab hier übernehme ich.“
Sie kniete sich vor mich und griff den Gummibund des Slips, unterhalb dessen mein Knüppel sichtbar nach außen eine Beule aufwarf.
„Da will wohl jemand endlich befreit werden.“
Vorsichtig hob sie den Bund vor und über mein steifes Glied. Sofort stellte es sich gerade und wurde noch größer. Die Eichel lugte schon unter der Vorhaut heraus. Sie zog mir den Slip aus. Langsam legte sie ihre Hand um meinen Stamm und schob die Vorhaut ganz zurück. Blank und schon ein wenig feucht leuchtete ihr meine Eichel prall gefüllt in dunklem rosa entgegen. Auf dem dünnen Film glitt ihre Hand geschmeidig einige Male darüber. Ich stöhnte. Tamara lächelte meinen Schwanz an.
„Ja das gefällt dir. Aber das war doch noch gar nicht dein Wunsch. Für meinen Busen bist du noch nicht gleitfähig genug.“ Sie beugte den Kopf über meinen Schwanz und spendete ihm eine Ladung Speichel, die sie gleich über den ganzen Stamm verrieb.
„Du auch, Holger. Hilf mir ein bisschen!“
Ihre Hände bildeten eine Schale unter meinem Speer. Mir war schon so viel Wasser im Mund zusammen gelaufen, dass sich eine ordentliche Menge langsam von meinen Lippen zu ihren Händen zog. Auch das verteilte sie. Dann war sie zufrieden. Sie richtete sich auf und zog ihre Titten auseinander.
„Leg ihn dazwischen, Holger.“
Ich war immer noch zu groß. Also ging ich in die Knie, bis mein Kolben vor ihren Brüsten war. Sie kam näher und schloss ihn zwischen ihren weichen Kugeln und ihrem Brustbein ein. Sie fühlten sich so warm und glatt an. Tamara knetete ihre Titten um meinen Stamm und schmierte damit auch ihre Buseninnenseite ein, bis ich leicht zwischen ihnen nach oben stoßen konnte. Es war so geil meinen Schwanz von unten aus diesem Tunnel nach oben ans Licht kommen zu sehen. Das heißt, nur wenn Tamara zu mir sah. Ansonsten versperrte mir ihre Haarpracht diesen Anblick. Sie ließ den Kopf sinken und versuchte, meinen hochfahrenden Dolch mit ihren Lippen zu fangen. Mit ihrer Zunge schaffte sie es einige Male, über meine Eichel zu lecken. Die anderen Damen beobachteten uns gespannt mit einem Lächeln auf ihren Lippen. Nur Mama blickte unbeteiligt von uns weg. Ingrid wanderte mit einer Flasche umher und füllte Gläser nach, während Hilde ihre eigenen Titten massierte. Weil ich mich nicht beherrschen konnte, wurde es eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Wie ich mich beim Stoßen gegen sie lehnte und sie auf ihren Knien sich dagegen zu halten versuchte. Auch Bernadette merkte man an, wie sie unser Spiel anturnte. Ihre Stimme klang nicht so fest wie vorhin.
„Legt euch doch auf die Couch. Da habt ihr es bequemer und wir können besser zusehen.“
Tamara war dankbar für diesen Vorschlag und lag schnell auf der blau gepolsterten Fläche. Mein Schwanz war kaum noch feucht und zwischen ihren Brüsten hatte ich sie ganz rot gerieben.
„Hat jemand etwas Gleitcreme für meinen Busen dabei. Holger will bestimmt noch bis zum Ende weiter machen.“
Mama hatte als erste eine kleine Tube aus ihrer Handtasche bereit. So unbeteiligt wie es ausgesehen hatte war sie also gar nicht. Ingrid ließ es sich nicht nehmen, einen Strang zwischen Tamaras Brüsten zu verteilen und auch meinen Speer massierte sie ausreichend mit dem Gel ein. Dann stieg ich wieder über Tamara und sie nahm mich zwischen ihre geilen Titten. So leicht glitt ich nun durch ihren engen Tunnel. Immer schneller stieß ich mich hinein und meine Eier rieben dabei geil über Tamaras Bauch. Die alten Schulkameradinnen Martina und Bernadette betrachteten uns und kommentierten die Szene.
„Sie hat wirklich schöne Brüste.“
„Die sind bestimmt sehr gut zu ficken.“
„Du hast aber auch sehr schöne Kugeln, Martina.“
„Na kein Wunder, ich bin ja auch sonst ein rundlicher Typ. Aber du, Bernadette. Hast dich ganz schön schlank gehalten und trotzdem noch schön feste Brüste.“
„Ah der schwarze Morgenmantel kaschiert da einiges. Das war schon mal alles viel straffer.“
„Na Holger gefällt es offenbar trotzdem. Sieh wie er uns anlacht, während er seinen Steifen zwischen ihren Kugeln verwöhnt.“
„Ich habe auch gerade mein Mäntelchen unten etwas geöffnet. Da war mir so heiß.“
Kein Wunder, dass Berna heiß wurde. Schließlich hatte sie den Abend initiiert und wusste, worauf sie sich noch freuen durfte. Auch hatte sie tatsächlich meinen Blick auf sich gezogen, als sie den Mantel öffnete und sich zart zwischen den Beinen streichelte. Und oben rieb sie auf dem Stoff, wo darunter der dunkle Hof ihrer linken Brust sein musste. Unter dem Mantel hatte sie bestimmt nicht mehr viel an, um rasch einsatzbereit sein zu können. Auch Martina reimte sich zusammen, dass wohl jeder ihrer Namen aus dem Hut gezaubert werden würde und die freudige Erwartung ihres Einsatzes ließ sie bei unserem Anblick ebenfalls ihre Lippen lecken und ihre Brüste massieren. Nur Mama hielt sich weiter zurück, obwohl sie bei mir mehr als einmal mit ihrem Geständnis, sie würde es geil finden, es vor den Augen einer meiner anderen Geliebten mit mir zu treiben, ebendiese Vorstellung erzeugt und mich so zum Höhepunkt getrieben hatte. Umgekehrt ließ es sie scheinbar kalt. Aber mich nicht. Dass es Berna und Martina geil fanden, wie ich Tammys Titten fickte, turnte mich an. Nicht mehr nur mein Gewicht auf ihr presste meine Eier. Ich fühlte sie auch so sich zusammen ziehen und meinen Schwanz pulsieren lassen. Tamaras Kopf drückte ich nach vorn zu ihrem Tittentunnel, aus dem immer wieder meine Eichel ans Licht fuhr. Sie verstand und öffnete bereitwillig ihren Mund. Keinen Moment zu früh, denn schon schoss mein erster Strahl aus mir heraus. Es sah so geil aus wie er sie traf. Ein Teil verschwand in ihrem Mund. Der Rest klatschte auf ihre Lippen und Wange.
„Ja Tammy, deine Titten sind so geil. Ich spritz dir alles ins Gesicht!“
„Mmmh, aaah!“, machte sie. Sie leckte und schluckte und erwartete die nächsten Schübe. Als meine Eier sich beruhigt hatten, der Strom und mein Stöhnen versiegt waren, nahm sie mich zwischen ihren Tittenbergen heraus und saugte die letzten Tropfen von meiner Speerspitze.
„Mmmh, gut Holger. Ich bin gespannt, was du dir für die nächste Dame so wünschst. Hoffentlich bekommt sie auch eine so schöne Ladung. Danke, mein Schatz!“ Immerhin hatte sie vermutlich als erste die größte Dosis abbekommen, wenn ich schon nicht in ihr Lustzentrum vordringen konnte. Ein letztes Mal saugte sie an mir, dann stieg ich ab und sah mich nach meinem Slip um.
Bevor ich ihn aufheben konnte rief Hilde: „Moment Holger. Wir haben uns inzwischen erlaubt, deinen zweiten Wunsch zu ziehen. Würdest du ihn bitte bekannt geben?“
Die Damen ließen mir nicht viel Zeit. Mein Slip blieb liegen. Ich trat wieder zur Korktafel und las:
„Ich will Bernadettes Arsch ficken!“
Auf Bernas Gesicht bildete sich ein breites Grinsen.
„Na da will ich doch mal nicht so sein, Holger, und stelle dir mein Hinterstübchen zur Verfügung.“
Schräg hinter ihr sah ich Martina enttäuscht zu Boden blicken. Ich wusste ja, wie sehr sie es liebte, auf diese Weise genommen zu werden. Der Zufall hatte eben andere Pläne gehabt.
Tamara leckte sich noch Reste meiner Creme aus den Zähnen: „Da hast du aber großes vor, Bernadette.“
„Ich würde eher sagen ich habe etwas großes hinter mir!“, entgegnete sie. Mit diesen Worten legte sie ihren Mantel ab und bückte sich breitbeinig vor der Couch, ihre Hände auf der Lehne stützten sie dabei. Die anderen Damen raunten. Ingrid pfiff durch die Zähne. Berna hatte gar nichts darunter gehabt. Nur einen BH, der ihre schönen Kugeln in Position hielt. Kein Höschen oder sonst etwas außer den Stiefeln, aber die waren der Hammer. Schwarz glänzend gingen sie nicht nur über ihre Knie. Sie endeten erst in der Mitte ihrer Oberschenkel. Langsam begann sie mit ihrem Hintern zu kreisen.
„Was ist, mein starker junger Mann? Brauchst du noch eine Pause oder kannst du schon wieder?“
Um zu mir herüber sehen zu können warf sie den Kopf in den Nacken, was ihre blond gefärbte Mähne durch die Luft wirbelte. Von ihrem geil kreisenden Po magisch angezogen trat ich hinter sie und fasste in ihre weichen Backen. Auf meinem Weg hatte sie meinen hängenden Schwanz gesehen.
„Ja, Holger. Bereite mich erst einmal sanft auf deinen Brummer vor bis er wieder einsatzbereit ist. Knet meine Bäckchen schön durch und fühle am Eingang deiner Wahl. Meine Muschi ist schon so schön feucht, aber das nützt uns hier leider gar nichts.“
Ihr Arsch kreiste immer weiter. Ich konnte gar nicht richtig zu ihrer Rosette greifen.
„Halt doch mal still Berna. Ich kann ja nicht gleichzeitig deine Backen auseinander ziehen und an deinem Loch fühlen.“
Sie lachte.
„Tauch doch zuerst mal deinen Finger in meine Muschi und schmier damit meinen Hintereingang.“
Meine Finger badeten förmlich in ihrem Saft, so nass war sie schon. Ich kniete mich hinter sie und befeuchtete damit ihre Falte. Mein Schwanz regte sich langsam wieder.
„Schön, Holger. Das fühlt sich gut an. Massiere jetzt den Muskel und mach ihn ein bisschen weicher.“
Ich drückte meinen Finger auf ihre Rosette.
„Mmh! Oder nimm noch besser deine Zunge bitte, Holger. Dann kannst du mich dazu wieder so schön durch kneten.“
Ich stockte. Bis jetzt hatte ich sie immer zuerst mit dem Finger vorbereitet, bevor mein Dolch in ihren Anus eingedrungen war. Und auch bei Martina, die wahnsinnig auf diese Art Sex stand, hatte ich es immer so gemacht. Noch nie hatte ich das Poloch einer Dame mit meiner Zunge liebkost.
„Mach schon, Holger. Nimm noch mal aus meiner Möse, dann schmeckt er dir bestimmt.“
Ich war so aufgeregt. Zitternd verrieb ich noch ein paar Tropfen aus ihrer Spalte an ihrem Hintereingang. In meinem Magen kribbelte es gewaltig, als ich meine Zunge ihr näherte. Fest zog ich ihre Backen auseinander und genauso fest verschlossen blieb ihre Rosette. Feucht von ihrem Saft glänzend lag sie vor mir. Dann leckte ich das erste Mal vorsichtig über ihre hintere Pforte. Hart und uneben rieb ihr Schließmuskel über meine Zunge. Sie schmeckte nach ihrer Muschi und ich leckte weiter. Ihr Stöhnen machte mich total geil und ehe ich es mich versah leckte ich wie wild an ihrem Loch, drückte meine Zunge gegen ihre Rosette und saugte an ihr. Mein Schwanz war wieder steinhart. Ich bekam nicht mehr mit, was um mich vor ging, so vernarrt war ich in diesen inzwischen herber schmeckenden verschlossenen Eingang.
„Aah, Holger, wie weit bin ich? Und wie weit bist du? Kannst du schon wieder?“
Ich machte meine Zunge ganz spitz und hart und stieß sie an ihre Rosette, soweit es die Anatomie ihres Hinterns und meines Gesichtes zuließen. Und sie gab nach. Überwältigt wiederholte ich meinen Vorstoß. Dann machte ich mit meinem Finger weiter. Leicht sank er mit sanftem Druck durch den weich gewordenen Eingang in ihren Darm. Ich ließ ihn in ihr vor und zurück gleiten, nahm einen zweiten dazu und genoss, wie es ihr ihrem Stöhnen nach gefallen musste. Tamara saß immer noch nicht wieder angekleidet auf unserem Sessel und hatte sich wohl selbst ihrer Möse angenommen, da sie in unserem Spiel vorher nicht befriedigt worden war. Als ich zu ihr blickte, wurden ihre Finger gerade von Ingrids Zunge abgelöst, die zu ihren Füßen Platz genommen hatte. Tamara legte ihre Hände auf Ingrids Kopf und versank genießend im Sessel. Ich entschied, dass Bernadette so weit war, entzog ihr meine Finger und setzte meinen Dolch an ihre Rosette. Hart genug war er längst, nur voluminöser als die beiden Finger zuvor. Doch meinem konstanten Druck gab ihr Muskel schließlich nach und ich drang langsam in sie ein. Ich bildete mir ein, wie mit den Fingern auch mit meinem Schwanz die samtig ausgekleideten Wände ihrer hinteren Eingangshalle spüren zu können, an denen entlang ich mich immer weiter in sie schob, bis sie mich ganz umschlossen hatte. Vorsichtig zog ich mich zurück um sogleich wieder vor zu stoßen. Als ich sah, dass ihre geschmierte Rosette das mit machte erhöhte ich das Tempo. Bernas Arsch war so geil zu ficken. Sie selbst ging auch richtig ab dabei. Fest drückte sie mir ihren Arsch in meine Stöße. Sie war so schön eng um mich. Martina sah uns neidisch zu und zwirbelte ihre Nippel durch ihr Kleid. Tamara ließ sich weiter von Ingrid ihre Muschi lecken und inzwischen war auch Hilde zu ihr gekommen und streichelte gekonnt und beruhigend deren von meinem Schwanz beanspruchten Brüste. Nur Mama saß auf einem Stuhl und blätterte unbeteiligt in einer von Brittas Modezeitschriften.
„Ja Holger, fick meinen Arsch richtig durch. Dein Prügel fühlt sich so gut an in mir.“
„Huh, und dein enges Loch ist so geil, Berna!“
„Mir gefällt auch, wie du mich da ausfüllst. Du drückst so schön von innen an meine Muschi.“
Ich hörte, wie Tamaras Stöhnen lauter wurde. Sie presste ihre Schenkel um Ingrids Kopf zusammen und saugte an zwei Fingern Hildes. Ich griff vor zu Bernas satt hängenden und in meinen Stößen schwingenden Brüsten. So lag ich noch dichter an ihr.
„Oh ja, Holger! Knet meine Titties dazu. Das ist Wahnsinn!“
Da ich sie an ihren Brüsten hielt, musste sie sich nur noch mit einer Hand stützen. Die andere hatte sie jetzt für ihre Muschi frei und rieb sich ihre Clitoris. Der Anblick und das Stöhnen der geilen Damen und dazu mein strammer Prügel in Bernadettes engem Loch verfehlten ihre Wirkung nicht. Wild erhöhte ich das Tempo und mir wurde heiß, als ich meinen Samen aufsteigen spürte.
„Aah, Berna! Ich komme! Spürst du’s?“
„Ja, Holger! Ich spürs! Dein Schwanz wird noch dicker. Komm, Holger! Spritz mir deine Sahne rein! Spritz sie mir ganz tief rein, ja!“
Ich presste mich ganz fest an sie und drückte meinen Schwanz tief in ihren Hintern. Ich war so geil. Martina war neben mir und hauchte selbst sehr erregt: „Ja, Holger, besorg’s ihr. Spritz ihr alles in ihr versautes Dreckloch. Ihr seht so geil aus dabei!“
„Jaa, JAAA, Berna! Ich komm, ich komm! Aaah!“
Ich schrie meine Lust heraus und spritzte mein Sperma in sie. Mit ihrer Hand an ihrer Möse war sie noch nicht erfolgreich.
Zitternd presste ich mich an sie, bis mein Höhepunkt vorbei war. Erschöpft stützte sich Berna wieder ab. Ich hielt sie noch und blieb in ihr.
Hilde flüsterte mir ins Ohr: „Wir haben wieder einen Wunsch gezogen Holger. Siehst du schon wieder klar genug zum Lesen?“
Noch etwas außer Atem brachte ich es heraus:
„Ich will Martinas Mund ficken!“
Die stand immer noch neben mir und ich hörte ihr erleichtertes „Endlich!“
Sie legte ihre Hände zwischen mich und Berna und gebot mir, mich endlich aus deren Hintern zurück zu ziehen. Feucht glänzend kam meine etwas schlaffere Lanze heraus und langsam zog sich Bernas Muskel wieder zusammen, ohne jedoch alles meiner Ladung in ihr verschlossen halten zu können. Einige weißliche Tropfen hafteten außen an dem dunklen Ring inmitten von Bernadettes hellem Hinterteil, die weiterhin schwer atmend gebückt vor der Couch stand. Tamara kam zu ihr.
„Bist du gekommen, Berna?“
„Noch nicht!“, hauchte sie erschöpft zurück.
„Ich vorher auch nicht. Aber Ingrid hat das wunderbar nachgeholt. Und nun bin ich bei dir dran, wenn du erlaubst.“
„Oh ja, Tamara! Bitte!“, flehte sie sie fast an und machte ihre Beine wieder breiter. Ohne Zögern begann Tamara Bernas Möse zu reiben, die sofort in wohliges Stöhnen fiel. Dazu leckte sie länger und intensiver an Bernas Hintereingang als nötig gewesen wäre, um sie von meinen Spermaresten zu säubern.
„Was ist nun?“, brachte sich Martina zurück in meine Aufmerksamkeit und hob vorsichtig meinen Schwanz mit zwei Fingern an seiner Wurzel hoch, peinlich darauf bedacht, nicht zuviel von seinem feuchten Glanz abzureiben. Von dem wollte sie ihn mit ihrer Zunge befreien und frisch mit ihrem Speichel überziehen.
„Ich bin jetzt ziemlich ausgelaugt, Martina.“
„Lass das mal meine Sorge sein, Holger. Ich werde unseren kleinen Freund schon wieder hoch bringen. Sonst war doch nach dem zweiten Mal auch noch nicht Schluss.“
Ingrid und Hilde tuschelten und Tamara und Berna waren mit sich beschäftigt. Nur Mama schien Martina gehört zu haben und schmunzelte wissend. Ich war erleichtert, dass sie offenbar doch ein wenig Anteil an dem Geschehen nahm.
„Ich möchte spüren, wie er in meinem Mund wieder groß und hart wird.“
„Dann nimm ihn, Martina. An deiner Zunge dauert es normal bestimmt nicht lang.“
Liebevoll und intensiv begann sie an meinem Lümmel zu saugen, der gerade Bernadette Hinterstübchen besamt hatte. Dann nahm sie ihn heraus und sah mich an: „Ich liebe den Geschmack eines frisch abgemolkenen Schwanzes.“
Auch Tamara unterbrach ihre Leckerei an Bernadette.
„Er schmeckt bestimmt so gut wie ihre Mischung an Bernadette hier hinten.“ Damit war sie wieder zwischen Bernas weichen Backen verschwunden. Die begann lauter zu stöhnen. Tammys Finger hatten sie endlich soweit und sie kam. Sie hielt die Hand ihrer Freundin fest gegen ihre Muschi gepresst und ritt ihren Orgasmus, bis sie sich befriedigt aufs Sofa fallen ließ. Hilde kam hinter Martina und öffnete ihr Kleid. Sie musste ihr schönes Blasen an meinem Schwanz nicht unterbrechen, während es ihr von den Schultern glitt. Als sie ihre Füße hob um es sich ganz abnehmen zu lassen griff sie ihn sich zusätzlich mit der Hand, damit er ihr nicht entgleiten konnte. Dazu massierte sie wunderbar meine kleinen Knödel, die schon zwei Ladungen hoch gepumpt hatten. Mama legte die Zeitschrift beiseite und kam zu uns. Sie streichelte meine Wange.
„Mein armer Junge wird ganz schön ran genommen heute. Selbst schuld, wer sich mit so vielen reifen hungrigen Damen umgibt. Aber ich warne dich. Heb dir noch ordentlich was auf in deinem Säckchen. Ich werde nachher bestimmt nicht enthaltsam sein und will auch schön von dir besamt werden.“
Ihre Nähe ließ mein müdes Glied schnell wieder in Martinas Mund wachsen, die die Reaktion begeistert mit stärkerem Saugen und Massieren begrüßte.
„Ja, wenn Mama zufrieden ist, dann wird auch der Kleine wieder munter.“
Selbst fand ich es auch schön wieder mit meiner harten Latte in sie stoßen zu können. Sie konnte mich so gut tief in sich aufnehmen und dann wieder wieselflink über meine Eichel fahren. Es deutete sich schon ein langer Genuss an, denn nach den beiden Nummern mit Tamara und Berna würde ich bestimmt nicht schnell noch mal kommen. Das war auch den anderen klar. Darum schlug Bernadette vor.
„Legt euch doch auf die Couch. Wenn er dich dazu leckt, Martina, wird deine Zunge auch nicht so schnell müde.“
Also legte ich mich hin und Martina kam über mich, nachdem ihr Tamara ihr Höschen ausgezogen hatte. Endlich durfte ich an der Quelle einer heißen Frau schnuppern und begann ihre schon feuchte Spalte auszulecken. Martina fuhr fort mit ihrem sensationellen Blaskonzert. Die anderen Damen sah ich nicht mehr, nur noch die fleischige Möse meiner Schwiegermutter, aus der immer mehr Saft zu mir lief. Dann kam sie. Ihr Kitzler zuckte auf meiner Zunge und sie stöhnte mit vollem Mund, denn meinen Kolben wollte sie nicht eine Sekunde frei lassen. Auch nach ihrem Orgasmus, als ich ihrer rosa Scham eine Pause gönnte, blies sie zart weiter. Trotzdem drohte mein Schwanz seine Spannung zu verlieren. Berna flüsterte ihr zu: „Hilf ihm ein bisschen. Du weißt schon wie. Es wird ihm sicher gefallen.“
„Mach deine Beine etwas breiter, Holger, und nimm sie höher, damit ich besser dazwischen komme.“
Wenn sie meinte. Ich tat es. Sie rückte vor und nahm noch einen Arm zwischen meine Beine. Dann spürte ich einen Finger an meiner Rosette. Sie massierte meinen Anus und blies dazu weiter meinen Schwanz. Das war ein geiles Gefühl. Sofort war ich wieder mit meiner Zunge an ihren Schamlippen. Dann drang ihr Finger in mich ein. Vorsichtig schob sie ihn vor und zurück und drückte dabei nach oben gegen meine Darmwand. Schlagartig stellte sich mein Kolben wieder auf. Das machte mich wahnsinnig.
„Ah, ist das geil, Martina! Mach weiter bitte!“
Ich leckte sie wild und steckte meine Zunge in ihr feuchtes Loch. Sie saugte an mir, knetete meine Eier und massierte von innen meine Prostata. Der Turbo zündete. Ich packte ihren Arsch und stöhnte leckend in ihre Möse, während sie sich quasi selbst meinen Samen in ihren Mund pumpte. Heftig spritzte ich in ihren Rachen, als mein Lecken auch ihr einen zweiten Orgasmus bescherte. Eng umschlungen harrten wir aus, bis sich die Wogen unseres Ausbruchs geglättet hatten und sie, einen perfekt gesäuberten Schwanz zurück lassend von mir abstieg.
Es klingelte.
„Das wird das Essen sein“, meinte Berna, die immer noch nur in ihren Stiefeln unbekleidet im Raum stand. Mama war aktuell die einzige in zivil und öffnete. Ich hörte sie bezahlen. Sie konnte den Boten gerade noch abhalten, ihr die Kartons in die Wohnung zu tragen, was ihm bei ihrem Trinkgeld als Selbstverständlichkeit erschienen war. Als er weg war, halfen ihr Ingrid und Hilde beim Auftragen. Ich war froh, als Bernadette sagte: „Holger weiß bestimmt eine Pause zu schätzen. Also lasst uns zuerst etwas essen und danach sehen, was unsere beiden Feen noch aus ihren Wunschhüten zaubern.“
Bernadette schlüpfte wieder in ihren Mantel und Martina in ihr Kleid. Ihr Slip lag noch vor meinem Sofa. Offenbar hoffte sie noch einmal irgendwie zum Zuge zu kommen. Auch Tamara saß mit dem verführerischen Blüschen und dem kurzen Rock am Tisch, an dem natürlich auch unsere beiden Dienstmädchen Platz nehmen durften. Es gab chinesisch, aber kein Gericht war so scharf wie die Runde, in der ich dieses Dinner – nur in Slip und T-Shirt -einnehmen durfte. Nach dem Essen schmerzten mein Schwanz und meine Hoden immer noch von der Dauerbelastung zuvor. Aber Ingrid und Hilde nahmen ihre Zylinder, sorgten für Spannung und zogen erneut, obwohl zumindest im Hut der Namen nur noch ein Zettel gewesen sein konnte. Ich verlas:
„Ich will Mamas Möse ficken!“
Die anderen Damen pfiffen und johlten.
„Na wenn das kein Höhepunkt ist!“
Sie kam zu mir.
„Willst du mich ausziehen, Holger?“
„Gern!“
Bis hinunter zu ihrem Gesäß zog ich den Reißverschluss ihres Kleides. Dessen Sitz lockerte sich so, dass es leicht zu Boden fiel. Sie sah phantastisch aus in einer Kombination aus passenden BH, Höschen und Strapsen. Auch das Höschen zog ich ihr gleich herunter. Es war ganz feucht. Meine Nummern mit den Damen hatten sie also nicht kalt gelassen. Ihre Möse duftete verführerisch. Sie nahm mir Shirt und Slip ab. Prüfend fühlte ihre Hand an meinem Lustspeer.
„Ich kann eigentlich nicht mehr. Aber das ist so geil, Karin.“
„Karin? Seit wann nennst du mich denn so? Wenn es dir peinlich ist, deine Mutter vor den Damen zu ficken und mich auch wie sonst so zu nennen, können wir es auch lassen! Ich habe dir immer gesagt wie scharf mich deine Freundinnen als Zuschauerinnen machen würden.“
„Nein Mama. Ich will dich. Du bist meine Mutter und du bist schon so schön feucht. Mach die Beine breit und lass dich wieder von mir ficken.“
Ich konnte spüren wie sie die andere Anrede aus meinem Mund geil machte. Lüstern hauchte sie zu mir: „Na dann komm schon her, mein kleines Ferkel. Ich will es doch auch endlich wieder von dir besorgt bekommen. Und enttäusche mich nicht. Ich will auch so eine Ladung leckere Creme von dir bekommen wie die anderen hier.“
Wir umarmten und küssten uns leidenschaftlich, bis ihr Bauch meinen Schwanz hart gerieben hatte. Dann legten wir uns auf die Couch und endlich durfte ich in eine weiche feuchte Möse stoßen. Sie umklammerte mich mit ihren Schenkeln. Wir küssten und fickten uns. Die anderen Damen betrachteten unser Spiel.
„Täuscht das, oder geht er jetzt noch mal richtig ab?“
„Ihre Muschi sah aber auch verführerisch aus.“
„Die würde ich auch gerne mal schmecken“
Hilde meinte: „Vergesst es. Die sture Kuh lässt schon immer nur echte Schwänze in ihre Höhle.“
Wir küssten und liebten uns weiter. Mamas Zunge und ihre Titten an meiner Brust machten mich so an. Trotzdem drohte die Spannung in meinem Dolch nachzulassen.
„Dreh dich um, Holger. Ich setze mich auf dich. Genieße es! Ich mache ihn wieder hart.“
Sie führte sich ihren Lustspender selbst ein.
Jetzt stoß mich. Ich halte dich in mir.“
Ich stieß in sie und langsam wurde ich wieder steif, so dass ich das Tempo erhöhen konnte. Ihre Titten wackelten im Stakkato meiner Stöße.
„Ja, Holger, schneller. Jaaah, ich komme, Holger. Ooh, jaaah!“
Sie kam und ließ sich dabei weiter ficken. Das heißt ich gönnte ihr einfach keine Pause, weil ich auch wieder abspritzen wollte. Mama war fertig.
„Bitte komm, Holger! Ich kann nicht mehr.“
Immer schneller rammte ich mich in sie. Schweiß trat auf meine Stirn. Eigentlich war ich am Ende, aber ich wollte um nichts in der Welt aufhören. Schon wegen Mama. Sie sollte endlich wieder meinen Samen in sich aufnehmen. Außerdem ist es der geilste Orgasmus, wenn eigentlich nichts mehr geht und dir vor Anstrengung schon die Luft weg bleibt. Und genau so war ich dann soweit. Ein letztes Mal an diesem Tag explodierte ich. Kräftig pumpte mein Schwanz Mama meinen Samen in ihre Möse, so wie sie es gewollt hatte.
Sie stand auf und setzte sich in einen Sessel. Mit den Fingern nahm sie eine Probe aus ihrer Möse und kostete. Martina kam dazu.
„Es gibt immer ein erstes Mal, Karin.“
Dann leckte sie sie aus, während sich Tamara um die Reste an meinem Schwanz kümmerte. Verlegen sah sie mich an.
„Ich muss dir was sagen, Holger. Es gibt da einen ganz süßen Schüler in meiner 12b. Etwas schüchtern, aber sehr strebsam. Er hat sich schon zweimal bei mir zusätzliche Literatur zu Unterrichtsthemen geholt. Er wird immer so schön rot, wenn ich ihn anlächle. Dann bringt er kaum noch ein Wort heraus.“
Tamara strahlte richtig, als sie von diesem Typen erzählte.
„Ich denke beim nächsten Mal werde ich versuchen, ihn in ganz entspannter Atmosphäre etwas locker zu machen und dann werden wir uns bestimmt zu mehr als nur fachlichen Themen austauschen. Den werde ich mir so ziehen, dass er nicht gleich wieder mit einer jungen Göre anbandelt. Also nicht böse sein, Holger, wenn ich in demnächst ein bisschen weniger Zeit für dich habe. Du bist ja bestens versorgt, wenn ich mich hier so umsehe.“
Einen kleinen Stich versetzte sie mir damit schon. Schließlich war sie meine erste richtige Geliebte gewesen. Allerdings hatte ich ja mit Britta zuerst eine andere Partnerin ins Spiel gebracht und so richtig hatte sie es wohl nie verkraftet, von ihrer Schülerin an ihrem Geliebten abgelöst zu werden. Bernadette kam zu mir und hakte sich ein.
„Wo wir gerade dabei sind, Holger. In deiner alten Wohnung unten ist ein neuer Student eingezogen. Der sieht sehr vielversprechend aus und ist, soweit ich das verstanden habe ungebunden. Ich werde ihm wohl das ein oder andere Abendessen bei mir anbieten und auf Tuchfühlung gehen. Vielleicht lässt er sich ja nach dem stressigen Alltag des Unilebens von mir Entspannung verschaffen. Du weißt ja, wie sehr ich auf solch versüßte Abende stehe. Also auch ich werde in nächster Zeit beschäftigt sein. Aber deine Familie wird dich bestimmt gern auffangen.“
Ingrid stieg gleich darauf ein: „Seht uns nicht so an! Das eine Mal Schwanz melken war eine Ausnahme. Wir bleiben doch bei unseren Leisten.“
Bernadette führte mich zu dem Sessel, in dem immer noch Martina Mamas Spalte leckte. Sie war kurz vor einem Höhepunkt und konnte nur unregelmäßig ihr lustvolles Stöhnen unterbrechen: „Ah, Holger, wenn sie dich auch so … huuh … so schön mit der Zunge verwöhnen kann … mmmmh, ja Martina, das ist schön …dann muss ich dich fast beneiden. Aah …ich bin in nächster Zeit auch viel unterwegs … haaa, jaaah ….Zum Glück habe ich immer meinen neuen Assistenten dabei, der mich richtig anhimmelt und mir rund um die uuuh …Uhr zur Verfügung stehen wird… Ah Martina! Ja! Jetzt! Jaaah! ….“
Mama presste ihre Schenkel fest um meine Schwiegermama und drückte deren Kopf zwischen ihre Beine. Es war wundervoll zu sehen, wie sie mit geschlossenen Augen ihren Orgasmus genoss. Wie Martina sie unter Strom setzte und ihr stand hielt, bis sie sich wieder entspannte. Dann stand sie auf und blickte mich mit ihrem von Mamas Mösensaft feucht glänzenden Gesicht an.
„Das hört sich ja nach richtig viel Vergnügen für mich und meine Tochter an. Aber keine Bange Holger. Wenn wir Britta einweihen und uns gut aufteilen, dann wirst du bestimmt nichts vermissen.“

E N D E

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Pizza flashing geht schief

Nadine und ich haben uns hier auf Xhamster regelmäßig die verschiedensten Filmchen angesehen
und fanden die mit den Frauen die die Pizzalieferanten geflashed haben,
also “aus Versehen” sich ihnen nackt gezeigt hatten und die Reaktionen heimlich mitgefilmt hatten, sehr erregend.

Uns kam die Idee, dies auch mal zu machen.

Wir bereiteten also unsere Kamera vor und orderten eine Pizza bei einem ansässigen Lieferservice.
Es sollte ca. 45 Minuten dauern, wir entschieden uns für die Variante,
wo die Frau mit umgeschlagenen Handtuch aus der Dusche kam und beim bezahlen das Handtuch dann aus versehen fallen ließ.

Nach nicht einmal 30 Minuten klingelte es dann auch schon an der Tür,
ich versteckte mich im Wohnzimmer und sah über den an die Kamera angeschlossenen Fernseher heimlich zu,
wie meine Frau mit angefeuchteten Haaren und umschlungenen Handtuch die Tür öffnete.

Die Pizza brachte ein etwas dickerer Italiener, so um die 30 rum.
Nach der typischen Begrüßungsfloskel überreichte er Nadine die Pizza und fing auch gleich schon an mit lockeren Sprüchen.
“Na, bin ich doch schon früher gekommen als erwartet?” grinste er sie an und starrte ihr ziemlich unverholen auf den spärlich verhüllten Körper.
Meine Frau grinste verlegen und legte die Pizza beiseite
Sie griff nach dem Geld, welches sie neben der Tür auf dem Beistelltischchen bereitgelegt hatte.
Dabei lies sie das Handtuch geschickt unauffällig los.
Es glitt zu Boden und ihr entwisch ein vercshüchtertes “Oh”, sie hielt den linken Arm vor ihre Brüste und verdeckte mit der anderen ihren Intimbereich.
Auf Grund ihrer Oberweite war das Abdecken der Brüste eher ein Verstecken der Brustwarzen.
Der Pizzabote blickte auf ihre Oberweite und grinste hämisch,
“ah, das haste du doch extra gemacht” und trat einen Schritt auf Nadine zu.
Sie wich zurück und sagte “äh, nein, nicht doch”
Er machte anstalten ihr an die Brust zu fassen woraufhin sie ihre rechte Hand zur Hilfe nahm.
“ach komm schon,” sagte er, während er ihr rechtes Handgelenk fest hielt und mit der anderen an Nadine Brust fasste,
“erst willst du mich heiss machen”
“Hey, lass das” erwiederte Nadine und griff mit ihrer linken Hand seinen Unterarm, um ihm vom Antatschen abzuhalten.
“anfassen ist nicht”

Mir wurde beim zusehen im Nebenzimmer schon mulmig und ich war am Überlegen, ihr zu helfen, aber meine Frau würde sich schon melden,
wenn ihr die Situation zu viel werden würde.
Ehrlich gesagt, machte mich das Ganze ganz schön geil und ich sah zu, wie sich beide nun gegenseitig die Handgelenke festhielten
und er auf den nackten Körper meiner Frau sah, vor allem blieben seine Blicke auf ihrer Oberweite hängen
“du hast einen wunderschönen Körper und traumhafte Brüste” sagte er und Nadine lies seine Handgelenke los.
Er ergriff die Gelegenheit und fasste mit seiner rechten an ihre Brust und fing an sie zu kneten.
“ich möchte das aber nicht” versuchte sie zu erwiedern, aber seine andere Hand griff schon zur anderen Brust.
Sie fasste um seine Handgelenke, “ich möchte das wirklich nicht”
Er lies nun seine rechte Hand zu ihrem Schritt sinken
“dann würdest du sowas nicht machen mit mir” und schon fuhr er geschickt mit den Fingern in den Schritt meiner Frau.
“Nein,” stöhnte Nadine auf und griff nach seiner Rechten, doch er fing an, sie umgehend zu fingern,
woraufhin Nadine sich leicht zur Seite bewegte, damit er sie besser fingern konnte.
Sie sah ihn an und zuckte leicht, während er sie weiter fingerte
“na, das gefällt dir doch?” sagte er und zog sie an sich heran.
Nadine hob ihr Bein, sodass er sie tiefer in ihre Vagina finger ficken konnte.
Sie stöhnte nun laut auf und er fingerte sie immer heftiger.
Ich war im Nebenzimmer beim heimlichen zuschauen mittlerweile auch zum wichsen übergegangen,
als auf einmal sein Handy anfing zu klingeln.
“ach verdammt” er griff mit der freien Hand in seine Tasche und fingerte sein Handy raus und ging ran,
“ja, ich bin unterwegs, ich melde mich wenn ich alle geliefert habe, es hat eben etwas gedauert”
Ein kurzes Streitgespräch später legte er auf und sagte
“tut mir leid, aber ich muss jetzt gehen, ich komme später nochmal vorbei, wenn ich fertig bin”
“Nein, du kommst jetzt” sagte Nadine dem verdutztem Typen, sie kniete sich hin und öffnete seine Hose,
holte seinen doch recht dicken und prall erigierten Schwanz heraus und fing an ihn zu wichsen.
“ah, ja” stöhnte er während Nadine ihn immer heftiger wichste, “na komm, nimm ihn in den Mund!”
sagte er, “Nein!” erwiederte meine Frau, “nun komm schon, ich komme gleich”, forderte er, doch sie blieb bei ihrem “Nein”
Während sie ihn weiter wichste griff sie mit der anderen Hand nach dem Beilagensalat und öffnete ihn,
“wenn du kommst, dann veredel mir meinen Salat mit deiner Soße” grinste sie hämisch,
“du bist schon eine richtige Sau,” stöhnte er, um nur einen kurzen Moment später zu kommen.
Mit einem lauten Stöhnen ejakulierte er über den Salat und Nadine wichste ihn, bis auch der letzte Tropfen raus war.
Dann zu seiner und meiner Überraschung stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und saugte noch einmal kräftig daran.
Mit einem lauten Schmatzen lies sie seinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen und grinste ihn an,
“danke für die Lieferung, aber Trinkgeld hab ich leider keins da”
Er lachte zurück, “das war schon genug Aufmerksamkeit, wenn du willst, komme ich nach der Arbeit wieder vorbei”
“ich denke, ich bestelle wenn noch einmal eine Pizza bei euch, wenn ich Lust bekomme” erwiederte sie.
“Frag nach Toni” sagte er, während er seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute.
Nadine flitze schnell in die Küche und kam mit einer Gabel zurück, um noch vor seinen Augen eine Gurkenscheibe
aus dem Salat zu fischen und sie in sein Sperma zu tunken.
Genüßlich schon sie sich die Scheibe in den Mund und leckte dann ihre Lippen ab
“also dann, bis demnächst” sagte sie und er grinste zurück “einen schönen Abend noch, bella ragazza”.
Als er aus der Tür war, kam ich aus meinem Zimmer und sah sie an,
“scheiße, war das krass” ich küsste sie und wies sie an sich auf alle viere auf den Boden zu hocken.
Dann stieß ich in sie rein und fickte sie doggy bis ich kurze Zeit später in sie kam.
“du bist eine ganz schön verdorbene Frau”, sagte ich, sie grinste mich über die Schulter an
“da stehst du doch drauf”

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Hardcore Inzest Lesben

Der Chat und seine Folgen – Mein Nachbar

Nachdem ich am Abend mit einem Chatpartner gechattet hatte und mich dabei immer wieder nackt meinem Nachbarn gezeigt habe, weil mein Chatpartner es so gewollt hatte, hatte klingelte es und ich dachte es wäre mein Freund der wohl angetrunken nach Hause gekommen war und deswegen einfach mal geschellt hatte, statt direkt seinen Schlüssel zu benutzen.

Ich muss gestehen, dass es nicht mein Freund war der bei mir geschellt hat, sondern es war der Nachbar.

Ich bin nackt und erregt wie ich war schnell zur Türe und hab den Drücker für den Haupteingang gedrückt und dann einfach die Tür einen Spalt geöffnet und bin dann zurück zum PC, dabei habe ich nicht mehr auf die Tür geachtet…
dachte ja mein Freund müsste erst noch die Treppen hochkommen…

Da wurde ich dann plötzlich von meinem Nachbarn von hinten gepackt, wodurch ich mich doch sehr erschrocken habe. Doch der meinte dann direkt dass ich doch eine versaute Schlampe wäre und hat mir direkt zwischen die Beine gepackt, wodurch ich natürlich aufgestöhnt habe…
Ich war vollkommen überrumpelt und viel zu erregt um mich zu wehren…

Dann hatte er mich auf den Tisch gedrückt und schon hatte ich seinen harten Schwanz zwischen meinen Beinen, an, in meiner Möse und dann stieß er zu. Ich war so nass, das er ohne Probleme in mich eindringen konnte und dann hat er mich hart und tief durchgefickt, so dass ich bereits nach nur ein paar seiner Stöße zum Höhepunkt gekommen bin…

Er hat mich dann weiter gefickt bis er auch kam und mir sein Sperma in meine Möse gespritzt…
Schließlich meinte er, dass ich eine geile Fickschlampe wäre, die es wohl öfters bräuchte und er gerne dafür sorgen würde…

Dann hat er mich am Kopf gepackt und ich sollte Schwanz sauber lecken, dabei hat er mich beschimpft…
“Gut so, du geile Nutte!”
“Ja, das machst du gut mit deinem Fickmaul!”
und so etwas…

dann hat er seinen Schwanz eingepackt und ist mit den Worten “bis zum nächsten Mal!” wieder gegangen…

kurz darauf kam auch schon mein Freund heim…
der hat sich zwar gewundert das ich noch auf war…
ich hatte aber grade noch Zeit den Dildo wegräumen zu können…

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Hardcore

die perverse Nachbarin 6

Als ich mich dann leise im Treppenhaus
nach oben schlich, konnte ich es mal wieder kaum erwarten mit Annette zu bumsen.
Kaum stand ich vor der Tür, da öffnete mir Annette auch schon. Schnell ging ich
hinein und nachdem mein Mäuschen geschlossen hatte, nahm ich sie in den Arm.
Geil rieben sich Annettes Brüste an meinen Shirt, während wir uns küßten.“: Komm
mein Schatz, zieh dich aus! Ich brauche unbedingt deinen Schwanz!“ Flüsterte
Annette in mein Ohr. Schnell entledigte ich mir meiner Klamotten und wir beiden
beeilten uns ins Schlafzimmer zu kommen. Kaum lagen wir auf den Bett da glitt
Annette auch schon über mich und führte sich meinen Schwanz ein. Eng umschloß ihre
Muschi meinen Schwanz, als Annette nun begann auf mich zu reiten. Da auf dem Bett
noch immer der Dildo von heute morgen lag, kam mir eine geile Idee.“: Annette, was
würdest du davon halten, wenn ich zusätzlich noch deinen Darm verwöhne?“ Fragte
ich mein Schnuckel, die von der Idee wie nicht anders zu erwarten begeistert
war. Sie drehte sich auf meinen Pimmel, so das ihr Hintern in mein Gesicht
zeigte. Ohne zu Zögern, setzte ich den kleinen Analbeglücker an Annettes Rosette an
und drang dann ohne Schwierigkeiten in ihr ein. Nachdem ich ihn angedreht hatte,
begann ich Annette im gleichen Rhythmus zu ficken, wie sie auf mich ritt. Stöhnend
bekam meine Maus ihren ersten Orgasmus und aus ihrer Muschi spritzte mal wieder
nur so der Muschis Saft heraus. Immer schneller ritt Annette auf mich, bis sich der
zweite Orgasmus sich ankündigte, nun ließ Annette meinen Schwanz aus ihrem Loch
gleiten und setzte sich statt dessen auf mein Gesicht. Erregte begann ich Annette
zu lecken, während sie sich daran machte meinen Schwanz zu saugen. Schubweise
lief mir der Saft meiner Prinzessin in den Mund, während ich wie ein
Wahnsinniger ihr Fötzchen leckte. Ich leckte so intensiv an Annettes Schnecke, daß

sie innerhalb kürzester Zeit noch zwei Orgasmen bekam. Natürlich war meine
Traumfrau auch nicht faul und saugte voller Innbrunst an meinen Schwanz, bis sie
meinen Samen zum schlucken bekam. Annette leckte mein Glied so lange, bis sie auch
den letzten Tropfen Sperma aus mir herausgeleckt hatte. Nachdem Annette meinen
Schwanz aus ihrem Mund entlassen hatte stieg sie von meinem Gesicht herunter und
kuschelte sich an mich. Zufrieden und glücklich Lächelnd blickten wir uns an,
während wir uns zärtlich küßten.“: Annette, ich muß die ganze Zeit daran denken,
daß du schon einmal mit einem Hund gebumst hast! Hättest du Lust mir die ganze
Sache zu erzählen!“ Fragte ich mein Mäuschen.“: Aber nur zu gerne Peter! Und ich
verspreche dir kein Detail auszulassen!“ Sagte Annette erfreut und ich hatte das
Gefühl das sie mehr wie glücklich war, endlich mit jemanden über ihre perversen
Erlebnisse sprechen zu können.

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Anal BDSM Erstes Mal

Flint (Netzfund)

Teil 1

Lola Mitchell fuhr nach Hause und lächelte. Sie hatte es geschafft, in einem Schönheitssalon angestellt zu werden und sie konnte sich schon die Szene ausmalen, wie es zu Hause sein würde. Sie würde durch die Hintertür in das Zimmer schleichen, in dem Flint, ihr Mann auf seinem Lieblingsstuhl sitzt und die Zeitung liest. Sie würde sich hinter ihm aufbauen, die Hände auf die Augen legen und sagen: „Rate, wer ich bin?“ Lola seufzte erleichtert, als sie den Wagen von der Schnellstraße steuerte.

Sie war froh, mit einem Polizisten verheiratet zu sein. Flint war groß und beinahe perfekt. Er war auch gut zu ihrer Tochter Yvette. Sie brauchte einen Vater, bis Flint kam, war sie wild und ungezogen. Nun benahm sie sich besser. Lola erzitterte bei dem Gedanken an Yvettes Vater. Manche Männer sind manchmal so abstoßend. Aber natürlich nicht Flint.

Sie parkte den Wagen, schaute kurz in den Spiegel, um sicher zu gehen, gut auszusehen. Sie war dreißig Jahre alt, hatte aber das Gesicht einer Zwanzigjährigen.

Sie ging um das Haus herum und öffnete die hintere Tür und ging leise kichernd durch die Küche. Sie ging zur Tür des Wohnzimmers und stoppte plötzlich, als sie laute Geräusche hörte. Sie hörte lautes Stöhnen und Seufzen und es hörte sich an, als ob Yvette um irgend etwas bitten würde. Sie öffnete die Tür. Was sie sah, ließ ihr den Atem stocken. Sie schluckte. Am Ende des Raumes war Yvette, ihre Tochter. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und um Flints Nacken gelegt und zitterte am ganzen Körper, während er seinen Schwanz immer wieder in sie rammte. Und Yvette bat darum, bat Flint nach mehr und drückte ihre Hüfte nach vorne, um mehr von seinem Schwanz zu bekommen.

„Flint!“ schrie Lola.

Flint schaute auf, sah Lola und rollte sofort von Yvette herunter. Lola sah für einen kurzen Moment seinen riesigen Schwanz, bevor er sich auf den Boden kniete und Lola ihm mit der Hand ins Gesicht schlug.

Yvette schrie und begann mit ihren Händen an ihrer Fotze zu reiben. „Mama, du Hure, was tust du denn da? Ich will seinen Schwanz! Flint, bitte Flint. Bitte fick mich!“

Flint stieß Lola in einen Stuhl. Lola schrie auf und ihr Rock schob sich über ihre Hüften. Sie war immer noch geschockt und völlig außer sich. Sein Schwanz schien noch größer zu sein als sonst, als sie ihn so nahe sah. Sie hätte nie geglaubt, ein solch riesiges Ding in ihrer Fotze aufnehmen zu können. Es waren beinahe dreißig Zentimeter fickendes Fleisch, das er da präsentierte.

„Was tust du da?“ schrie Lola, als sie Flint in den Sessel drückte und sich zu Yvette wandte, die immer noch auf dem Teppich lag und ihre Fotze rieb.

„Hör auf damit, du dreckige Schlampe.“ knurrte er. „Gib mir die Handschellen und die Stricke.“

„Ja, Flint, sofort!“ stöhnte Yvette und ging durchs Zimmer.

Plötzlich sah Lola, daß Yvettes Arsch voll mit roten Streifen war. Da lag eine Peitsche auf dem Boden, mit einem langen Riemen und ein kurzen, dicken lederbesetzten Griff. Sie stöhnte und versuchte zu schreien, aber Flint drückte ihr den Mund zu und hielt sie mit dem anderen Arm um den Nacken fest. Sein Schwanz zuckte dabei so eng vor ihrem Gesicht auf und ab, daß sie dachte, sie müsse krank werden.

Yvette kam zurück. Sie hatte die Handschellen und schwarze Lederriemen.

„Feßle sie!“ befahl Flint.

„Nein!“ protestierte Lola, aber Yvette hatte bereits einen Lederriemen über ihren Kopf gestülpt. Lola war eher geschockt und baff, als daß sie Angst gehabt hätte. Sie bekam aber doch Angst, als sie das Klicken der Handschellen hörte. Sie wollte sich wehren, aber er band einen Riemen durch die Handschellen und band sie an dem Sessel fest. Lola schmerzten ihre Arme. In ihrer Not kickte sie nach Flint, aber er packte ihre Schenkel und band sie an den Vorderfüßen des Stuhls fest.

Flint trat zurück und betrachtete sie einige Augenblicke lang, während sich Yvette in seinen Arm kuschelte und ihre heiße Fotze an seiner Hüfte rieb. Yvette trug ein winziges, rotes Hemd, das kaum die Streifen auf ihrem Hintern bedeckte, rote Strümpfe und rote Strapse.

„Scheiße“, sagte Flint, „wir müssen etwas tun.“

„Ja, mein Liebling, sofort, ich habe deinen Schwanz schon!“ seufzte Yvette, schlug ihre Füße um ihn und rieb ihre Fotze so stark wie möglich an ihm. „Komm, Liebling, bitte. Mama kann jetzt sowieso nicht weg. Gib mir deinen Schwanz, du weißt, was für ein ungezogenes Mädchen ich war.“ Sie stöhnte und fuhr mit ihrer Hand über seinen Riemen und küßte zärtlich seinen Nacken.

„Warte einen Moment!“ befahl Flint. „Wollte sie jemanden treffen die nächste Zeit?“

„Nächste Woche, wenn sie vom Friseur kommt!“ stöhnte Yvette. „Du weißt, daß sie sowieso fast nie ausgeht. Los, komm jetzt, ich brauche deinen Schwanz!“

„Ja, genau!“ sagte Flint und grinste.

„Wir werden uns herrlich ficken, was meinst du?“ Yvette stöhnte, rieb ihre Fotze härter an seinen Schenkeln und begann, mit der Hand seinen massiven Stecher zu bearbeiten. „Komm, Liebling, laß diese Eiskönigin jetzt. Du hast mir gesagt, daß nur ich es bin, auf die du stehst!“

„Halt den Mund und tu, was ich dir gesagt habe!“ befahl Flint.

Yvette wimmerte und nahm seinen Schwanz tief in ihren Mund, bis sich ihre Backen blähten. Flint stöhnte und fuhr mit seiner Hand in ihr blondes Haar.

„Tu deinen verdammten Mund von meinem Schwanz bis ich dir sage, daß du es tun sollst.“

Sie schüttelte ihren Kopf und versuchte, noch mehr von seinem Schwanz aufzunehmen.

„Hör auf, oder ich zeige deiner Mutter, wie ich ungezogene Mädchen in gefügige Mädchen verwandle.“ sagte Flint sanft.

Yvette hielt seinen Schwanz in ihrem Mund und fuhr mit ihren Fingernägeln immer wieder über seine Hüften.

„Nun gut, Hure, wenn du es nicht anders willst.“

Lola hatte zu weinen begonnen, als sich diese erniedrigende Szene vor ihr abspielte. Als sie sah, wie sich die Brüste des Teenagers unter dem dünnen Hemd hoben und senkten, als sie an dem Schwanz saugte, wußte sie, daß sie Yvette hätte strenger erziehen müssen. Sie sollte wissen, daß Männer hinter jungen, festen Titten und wohlgeformten Ärschen her sind. Aber die Szene war nicht so erniedrigend für sie, wie das, was kommen sollte.

Flint zog Yvette an ihren blonden Haaren von seinem Schwanz und stieß sie auf den Teppich. Die kleine Blonde schrie, kroch zu der Peitsche und nahm sie mit zitternden Fingern auf.

„Gutes Mädchen“, sagte Flint, als Yvette zu ihm zurück kroch, die Peitsche brachte und unterwürfig winselte.

Lola beobachte die Szene mit wachsendem Schrecken, wie Yvette zwischen seine Beine kroch und begann, ihn abzuküssen. Sie schmachtete Flint mit Bewunderung an, küßte die Peitsche, bevor sie sie ihm gab und begann, mit ihren jungen Lippen die Spitze seines Schwanzes zu bearbeiten. Flint nahm die Peitsche. Yvette hielt seinen harten Schwanz und leckte mit dem Mund darüber, saugte an ihm und küßte ihn immer wieder.

„Sag mir, warum bist du so ungehorsam?“, sagte Flint und schaute seine kleine Sklavin an.

„Ich muß das tun, was du mir sagst!“ wimmerte Yvette und saugte wieder an seinem Schwanz. „Aber ich will nicht, daß du mit meiner Mutter fickst. Ich kann den Gedanken, daß du sie fickst, nicht aushalten!“ Sie glitt mit ihrem Mund über seinen Schwanz und nahm die ganze Länge auf und saugte wimmernd daran.

„Du nimmst das, was ich dir gebe!“

Yvettes Kopf glitt auf und ab und sie saugte seinen Schwanz mit Hingabe. Ihre Hände spielten dabei mit seinen Eiern.

Flint hielt die Peitsche und ließ sie durch seine Hand gleiten. „Dann zeig deiner Mutter, wie du gehorchen kannst!“

Yvette zog ihren Kopf zurück, hielt seinen Schwanz in der Hand und stand langsam auf. Sofort war sie an den Gelenken gefesselt und reckte ihren Arsch hoch in die Luft. „Bitte, Liebling, bestrafe mich dafür, daß ich so ungehorsam war!“ bat sie. „Ich will alles für dich tun, wenn du nur nicht weggehst.“

„Dreh dich herum, damit es deine Mutter sehen kann.“ sagte Flint und sein Schwanz schwoll in Yvettes saugendem Mund wieder an. „Und zieh dein Hemd hoch. Du weißt, daß du das tun mußt!“

„Ja, Liebling, ja!“ seufzte Yvette und drehte sich so, daß Lola genau zwischen die weit gespreizten Schenkel ihrer Tochter sehen konnte. Yvette faßte nach hinten und zog ihr Hemd hoch und zeigte ihrer Mutter die rotgeschlagene Masse Fleisch. „Ich will gut sein, und für dich kommen.“ stöhnte sie.

„Ich weiß, daß du das willst!“ Flint schlug sie auf den Arsch.

Yvette stöhnte und ließ ihren Mund über seinen Schwanz gleiten, zog den Kopf zurück und leckte über seine Schwanzspitze. Direkt vor Lolas Augen sauste die Peitsche zum zweiten Mal nieder, aber diesmal traf sie genau auf die Arschbacke. Die kleine Blonde schrie vor Schmerz und rammte ihren Mund über seinen Schwanz. Ihr Arsch zitterte. Ein roter Striemen wurde auf den Rundungen ihres Arsches sichtbar. Da traf sie ein weiterer Hieb auf die andere. Yvettes Schrei wurde durch den dicken Schwanz in ihrem Mund gedämpft, aber dennoch laut hörbar.

Yvettes Körper zitterte und Lola sah mit Schrecken, wie Flint wieder auf den Arsch schlug. Sie wurde aggressiv und zornig, mehr als das, sie konnte Yvette einfach nicht verstehen. Ihre Tochter schrie vor Schmerz, aber sie saugte an Flints Schwanz, als ob es das schönste auf der Welt sei.

Und Flint lächelte, als er ihre Tochter schlug und seinen harten Schwanz zwischen ihre Lippen schob, während sie schrie, „Ja, Liebling, schlag mich. Peitsch mich. Ich war so ungehorsam.“ Yvette saugte wieder wie wild an seinem Schwanz. „Ich will für dich kommen. Peitsch meinen Arsch, ja, peitsch meine Fotze. Ich tue alles für dich, mach weiter!“ Yvette schrie vor Lust und Schmerz, als sie wieder die Lederpeitsche traf.

„Gut, du kleine Hure, dann zeig mir, warum ich dich behalten soll“ knurrte Flint und peitsche zwischen ihre Schenkel, direkt in ihre Fotze.

„Aaaaa, ja, Liebling, jaaaa!“ schrie Yvette und zitterte am ganzen Körper. Sie saugte fester an seinem Schwanz und reckte ihren Arsch noch höher. Wieder traf die Peitsche ihren Arsch. Yvettes Schreie wurden lauter. Sie zuckte, ihr Mund glitt über seinen Schwanz und ihre Hände massierten den Schaft seines Schwanzes. Plötzlich stöhnte Yvette, gab Flints Schwanz frei und begann, mit ihren Lippen den geschwollenen Prügel zu massieren. „Ja, Liebling, ich komme nur für dich.“ stöhnte sie. „Ohhh! Ja, schlag mich. Ich tu es nur für dich, ja! Aaaahhhh!“

Lola mußte mit ansehen, wie ihre Tochter einen Orgasmus bekam. Ihre verzogene, perverse Tochter kam, während ihr Arsch gepeitscht wurde und ihr Mund mit Flints Schwanz gefüllt war.

„Ja, Liebling, ja, ja…“ wimmerte Yvette und fiel auf ihre Knie, immer noch an Flints Schwanz saugend. „Ich komme, jaaa, ich werde immer ein gutes Mädchen sein und alles tun, was du willst.“

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Reife Frauen

Mein Weg zur geilen TS-Sklavin Teil 4

Ja sorry Leute es hat etwas gedauert aber jetzt erzähle ich euch wie es mit mir weiter ging.

Nach der geilen Session mit Marketa und John hab ich mich dann alleine auf den Heimweg gemacht. Total fertig bin ich dann ins Bett. Am nächsten Morgen bin ich dann immer noch recht KO ins Büro. Marketa war schon da, sie begrüste mich herzlich mit einem Küsschen auf die Wange. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr, du warst gestern super süsse John hat echt was springen lassen für die heiße Nacht.
Ich war etwas überrascht, wie du hast für die Nummer Geld genommen. Klar Süsse deine OP,s waren teuer die Kohle muss ja auch wieder rein kommen. Wenn ich es mir so überlege sollte ich dich Vermarkten. Du willst mich auf den Strich schicken fragte ich? Nein Süsse ich dachte da eher das ich dich an solvente Leute vermiete die dann so ab 500 € für ne Stunde mit dir zahlen. 500 für ne Stunde was hat dann John gezahlt. 1.500 € sagte Marketa.
Ich war paff meine gedanken kreisten den ganzen Tag um die Vorstellung von Marketa vermietet zu werden. Das ganze sollte auch nicht lange auf sich warten lassen. Schon am kommenden Wochenende sollte ich meiner zukünftigen Bestimmung zugeführt werden.
Marketa bestellte mich wieder zu sich, ich sollte was elegantes tragen. Als ich bei ihr angemommen bin bemerkte ich schon das eine Party im Gange war. Ich ging um das Haus in den Garten. Eine elegante Gartenfeier war mitten im Gange. Marketa bemerkte mich und begrüßte mich herzlich. Sie stieg auf einen Stuhl und bad die Anwsenden um Gehör. Hallo liebe Freunde danke das ihr gekommen seid, hier möchte ich euch meine neue Assistentin Deniese vorstellen. Beifall brandete auf. Alle beobachtete mich, ich schaute mich um es waren drei Paare anwesend. So kommen wir zum höhepunkt des heutigen Abends. Die Versteigerung von Denies, verduzt schaute ich mich um. Das mindest Gebot liegt bei 2.000 € für eine Nacht mit Deniese. Und schon ging es in 100 € Schritten aufwärts. In kürzester Zeit waren wir bei 6.300 € und ein mir unbekanntes Paar bekam den Zuschlag.
Der Herr gab Marketa das Geld und die Dame führte mich zu einem Waagen. Wir führen ein paar minuten zu einer Villa etwas auserhalb der Stadt. Der Herr stieg aus öffnete mir und der Dame die hintere Tür. Wir beide Stiegen aus und gingen in die Villa. Der Herr folgte uns nicht, ich schaute die Dame an und fragte kommt ihr Mann nicht mit. Die Dame lachte, Frank ist mein Fahrer ich bin nicht verheiratet. Ich wurde rot oh entschuldigen sie Madame. Sie strich mir über die Wange, kein Grund sich zu entschuldigen. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo sich die Dame einen Drink genommen hat. Sie setzte sich und schaute mich ernst an. Los stripp für mich Schlampe. Der rüde Ton passte sehr zu ihr, sie trug eine langes schwarzes Kleid nylons und Heels, ihre langen Blonden Haare hat sie streng nach hinten gebunden. Ich began mich langsam zu bewegen ich grufte mich ein da ich nur ein kleines Schwarzes trug ging der Stripp recht schnell. Ich öffnete den Neckholder und meine nackten Brüste ploppten hervor. Die Dame leckte sich über ihre Lippen, das kleid rutschte zu boden ich stand jetzt in meinen Halterlosen, den Heels und meinen G-String vor ihr. Die Dame deutete an das ich zu ihr kommen soll als ich bei Ihr war stand sie auf und drehte mir ihren Rücken zu. Ich öffnete Ihr kleid es viel zu Boden sie trug nur noch strümpfe und heels sonst war sie nackt. Sie setzte sich wieder und spreitzte die beine. Los leck mich du geile kleine Schlampe. Ich ging sofort auf die Knie und begann ihre blank rasierte Pussy zu lecken. Wie lange das ganze dauerte weis ich nicht. Plötzlich spürte ich etwas an meinem Po ich wollte mich umdrehn doch die Dame liess das nicht zu. Also spürte ich nur wie sich ein recht statlicher Penis in meinen Arsch bohrte wären ich die Dame leckte. Die Dame begann unter meinen Liebkosungen zu Stöhnen sie presste meinen Kopf fest in ihren Schoss und der Kerl hinter mir hilt auch nicht mehr an sich und spritzte mir auf den rücken. Als wir wieder alle bei sinnen waren fauchte mich die Dame an. Schampe geh duschen und dann komm wieder her. Beim raus gehen schaute ich mir den Kerl an der mich Fickte. Er war noch recht Jung maximal 19 die Dame hätte gut und gerne seine Mutter sein können sie war etwa mitte 40. Als ich wieder da war sassen die beiden auf dem sofa. Er massierte ihren Rücken, die Dame lächelte mich an. Marketa hat dich gut erzogen Denies, danke Herrin sagte ich. Bedank dich nicht, ich hoffe mein Sohn hat es dir gut besorgt. Ihr Sohn? Ihr verarscht mich! Nein meine Süsse ich habe auch gerade mit Marketa telefoniert ich habe noch was draufgelegt. Du gehörst uns jetzt das ganze Wochenende. Ich lächelte nur nun wenn das ihr wille ist werde ich dem folge leisten.

Das was dann über das Wochenende geschah werde ich ausführlicher im nächsten Teil schreiben