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Roswitha – Ehehure aus Leidenschaft

Zuerst ein Hinweis: Ich hätte gerne ein Foto von Roswitha vorab gestellt, aber ich weiß nicht, wie das geht, ohne dass das Bild vorher auf einem öffentlichen Server liegt. Wenn jemand eine Lösung kennt, editiere ich die Geschichte gerne nochmal.

Ach ja, auch diese Story habe ich bereits unter einem alten User-Namen auf einer anderne Seite gepostet. Sie ist aber von mir, also verzichtet bitte auch entsprechende Hinweise. Nu aber los:

Ich lernte Roswitha in einem Tanzlokal kennen. Einer dieser Läden, die sich auf Wolfgang-Petry-Musik und dergleichen spezialisiert hatte. Folgerichtig war das Publikum überwiegend nicht in meiner Alterklasse, und das reizte mich ja gerade daran. Ich war damals 35 Jahre alt, hatte aber schon immer ein gewisses Faible für die etwas reiferen Jahrgänge.

So war Roswitha dann auch schon 53, wie sie mir etwas verschämt gestand. Ich erwiderte, dass sei doch einfach nur ein Zahlendreher, so was könnte eben vorkommen, und wir wären doch in Wirklichkeit gleichaltrig. Ihr Lachen zeigte mir, dass ich bei ihr ankam. Sie war eine wirklich sehr schöne Frau, auch wenn ihr Gesicht eben schon einige Lachfältchen aufwies, was sie aber in meinen Augen noch attraktiver machte. Sie hatte relativ kurzes, blondes und leicht lockiges Haar, und war nach meinem Geschmack genau richtig zurechtgemacht: Das kurze, schwarze Kleid zeigte, dass ihre Beine noch in einem tadellosen Zustand waren, dazu trug sie schwarze Pumps, ein dezentes Make-up mit schön langen, rotlackierten Fingernägeln und einem passenden Lippenstift. Sie rauchte und trank Bier, was mich auf eine lebenslustige Einstellung tippen ließ.
Wir tanzten auch die langsameren Stücke eng umschlungen, und sie drückte ihren üppigen Busen an mich, ihre drallen Hüften pressten sich gegen meinen Schwanz, der schon deutlich an Größe gewann, was sie sicherlich bemerkte. Wieder am Tisch, unterhielten wir uns sehr intensiv.
Sie gestand mir, dass sie verheiratet sei, und zwar ‚mit einem sehr, sehr netten Mann’. Leider habe der kein Interesse am Tanzen, aber wenigstens erlaubte er ihr, gelegentlich allein oder mit ihrer besten Freundin loszuziehen. Die hatte heute keine Zeit gehabt, und so kam ich in den Genuss ihrer Gesellschaft. Ich verkniff mir die Bemerkung, dass ich auch kein Interesse am Tanzen hätte, dies aber nun mal die beste Gelegenheit sei, vernachlässigte Schnecken wie sie aufzureißen.
Wir tranken recht viel, was sie zu immer persönlicheren Geständnissen animierte. So erklärte sie mir kokett, dass ich offensichtlich in gewisser Weise besser ausgestattet sei als ihr Mann. Und dass ihm, wie sie kichernd hinzufügte, ‚sicherlich ein paar Zentimeter fehlen’ würden, um sie ordentlich zu befriedigen. Sie war deshalb schon einige Male fremdgegangen, aber es war nie etwas festes. „Stört Deinen Mann das denn nicht?“, fragte ich jetzt wirklich interessiert. Sie erklärte, dass er davon natürlich nichts erfahren hätte, weil sie ihm nicht weh tun wollte. Obwohl sie manchmal den Eindruck hätte, er hätte gar nichts dagegen. „Thorsten, ich glaube manchmal, er interessiert sich überhaupt nicht für Sex. Wir bumsen ein, zweimal im Monat miteinander, aber er macht nicht den Eindruck, als würde ihm etwas fehlen, wenn wir es nicht machen. Dabei ist er mit seinen 58 Jahren doch noch gar nicht so alt. Aber er war eigentlich schon immer so.“ Ich hatte den Eindruck, sie wollte gerne von mir flachgelegt werden, aber mir war es auch schon zu spät geworden. Ich fragte nach ihrer Telefon-Nummer, die sie mir ohne zu Zögern auf einer Visitenkarte überreichte. „Du kannst eigentlich immer anrufen, Herbert ist in leitender Position tätig, und sehr selten mal vor neun Uhr abends zu Hause. Aber bitte nicht Freitags, er legt Wert darauf, dass wir diese Abende gemeinsam verbringen, allerdings meistens vor dem Fernseher.“
Ich versprach, mich wieder zu melden. Sie gab mir einen lieben Kuss auf die Wange und flüsterte „Ich freue mich drauf“ in mein Ohr. Ich lächelte ihr zu und winkte an der Ausgangstür noch mal zu ihr rüber.

In den nächsten Tagen dachte ich sehr oft an sie. Natürlich hätte ich sie bereits an dem Abend unseres Kennenlernens ficken können. Aber ich wollte es uns beiden nicht so leicht machen. Ich war ein Mann, der eine gewisse Herausforderung brauchte, nicht so einen leichten Schuss nach einem Tanzabend.
So mag es den geneigten Leser nicht verwundern, dass ich sie an einem Freitagabend anrief. Ich war gespannt, wer von den beiden sich am Telefon melden würde. Ich wurde nicht enttäuscht.

„Hentschel“ meldete sich eine männliche Stimme. Er schien nicht sehr erfreut über die Störung, vermutlich verpasste er gerade die Simpsons.
„Ja, guten Tag, mein Name ist Suttner. Ich habe ihre Frau vor einiger Zeit bei einer Tanzveranstaltung kennen gelernt. Thorsten Suttner. Hat ihre Frau vielleicht von mir erzählt?“

„Ja, sie hat mir erzählt, dass sie sich unterhalten hat mit einem jungen… Thorsten Suttner? Etwa von Suttner…?“

„…und Suttner, genau richtig,“ ergänzte ich. Mein Vater und ich waren Partner in der so ziemlich bedeutendsten Wirschaftskanzlei der angrenzenden Großstadt. Das war natürlich nicht mein Verdienst, aber mein Vater war auch nicht immer ein leichter Partner. Wenn der gute Herr Hentschel wirklich ‚in leitender Position’ tätig war, so war es kein Wunder, dass er meinen Namen kannte. Ich hatte damit gerechnet, auch wenn ich mich nicht weiter nach seinen Verhältnissen erkundigt hatte. Ich improvisiere eben gern.

„Also ich wollte eigentlich nur Fragen, ob Roswitha, ich meine, ob Ihre Frau vielleicht Lust hat, heute mit mir Tanzen zu gehen. Ich hätte Zeit.“
Er überlegte einen Augenblick. Ich kannte das. Er checkte gerade innerlich ab, ob er mich zum Teufel jagen oder zu sich einladen sollte. Seine Neugierde und vermutlich das Gefühl, für seine Firma einen Vorteil rausschlagen zu können, siegte.
„Hören Sie, Herr Suttner. Meine Frau und ich wollten heute Abend gemeinsam Grillen, nichts großes, nur wir beide. Man soll die wenigen Sommerabende nicht ungenutzt verstreichen lassen. Wie wäre es, wenn sie einfach dazukommen? Wir essen eine Kleinigkeit zusammen, und wenn Sie und meine Frau wollen, können Sie anschließend immer noch losfahren, um gemeinsam das Tanzbein zu schwingen. Was halten Sie davon? So um halb neun?“

„Großartig,“ sagte ich, und meinte es sogar ehrlich. „Würden Sie der Frau Gemahlin bitte etwas ausrichten, Herr Hentschel?“ „Aber sicher. Schießen Sie los.“
„Sagen Sie ihr doch bitte, dass ich es sehr begrüßen würde, wenn sie heute Abend hochhackige Sandaletten trägt.“
Pause.
„Herr Hentschel? Sind sie noch dran?“
Pause. Er schluckte.
„Ja, sicher. Ich werde es ausrichten.“
„Fein, dann bis gleich.“
Das mit den Sandletten war ein kleiner Trick von mir, und natürlich schon mehrfach erprobt. Einerseits war es schon etwas sehr intimes, was ich den guten Ehemann ausrichten ließ. Und so war es ja auch gemeint, und so hatte er es auch verstanden, wie ich an seiner Reaktion bemerkte. Andererseits konnte ich es später, wenn die Sache nicht verlief wie erwartet, notfalls auch als ganz normalen Wunsch zum Ausgleich des Größenunterschiedes beim Tanzen darstellen.
Ich hatte unterwegs noch eine Flasche kalten Champagner und einen Blumenstrauß besorgt. Rote Rosen. Vielleicht etwas unpassend für einen Höflichkeitsbesuch, aber mir schwebte ja sowieso etwas ganz anderes vor.
Sie wohnten in einer richtigen Villa. Das mit der ‚leitenden Position’ schien mir für dieses Heim doch etwas untertrieben zu sein. Ich parkte den Porsche neben seinem Bentley in der breiten Zufahrt. Finanziell war mir der gute Herbert offensichtlich nicht unterlegen. Zwar gab es einige Nachbarhäuser, aber die waren deutlich kleiner ausgefallen.

Ich klingelte und war gespannt, wie dieser Abend weitergehen würde. Die Haustür wurde geöffnet, und das gute, alte Ehepaar Hentschel stand gemeinsam in der Türöffnung. Er hatte seinen Arm um ihre Schulter gelegt. Roswitha sah mich etwas hilflos und unglücklich an. Es war unschwer zu erkennen, dass ihr mein Besuch nicht sehr angenehm war. Dennoch war sie umwerfend anzusehen: Schulterfreies, knielanges schwarzes Kleid mit tiefem Ausschnitt, der die tiefe Kluft zwischen ihren üppigen Brüsten gut zur Geltung brachte. Keine Strümpfe, sondern ihre wunderbar glatten, gebräunten Beine endeten wie gewünscht in, ich muss es einfach so platt sagen, absolut geilen, schwarzen Lack-Riemchensandaletten mit mindestens 10-cm-Stiletto-Absatz. Die herausschauenden hellrot lackierten Zehen passten ebenso wunderbar zu ihren braunen Füßen wie zu den Fingernägeln und Lippen in der exakt gleichen Farbe.
Der Herr des Hauses trug einen gut sitzenden dunklen Anzug ohne Krawatte, dass war vermutlich sein Zugeständnis an diesen eigentlich zwanglosen Abend. Ich trug eine Krawatte, hatte aber eine Jeans zu meinem dunkelgrauen Sakko gewählt.

Sie baten mich herein und ich überreichte Flasche und Blumen an den Hausherren. Herr Hentschel ging schon in Richtung Wohnzimmer, und Roswitha wollte ihm folgen. Ich trat hinter sie, umfasste ihren flachen Bauch mit meinen Händen und drängte mich an sie. „Roswitha, Du siehst einfach zauberhaft aus. Und schön, dass Du diese sexy Sandaletten für mich trägst,“ sagte ich laut genug, dass auch er es hören konnte. Er stockte und sah sich kurz über die Schulter um, als ich Roswitha einen Kuss in den Nacken gab. Sie hatte nur eine Perlenkette um den schlanken, langen Hals gelegt, die ihr tiefes Dekolleté noch unterstrich. Meine rechte Hand lag nun auf ihren spärlich bedeckten Brüsten, was Herrn Hentschel sicherlich nicht entgangen war. Er tat aber so, als wäre nichts. Ich bemerkte, dass Roswitha eine Gänsehaut auf ihren gebräunten Armen bekam. Ich drückte noch kurz ihren Busen, dann folgte ich in das Wohnzimmer.

Draußen auf der Terrasse war der Edelstahl-Grill schon angeheizt. Herr Hentschel goss unsere Gläser mit Champagner ein, und nahm in einem schwarzen Ledersessel platz. Ich setzte mich auf das Sofa gleicher Machart, und Roswitha setzte sich, sehr zu meinem Vergnügen, neben mich. Wie ein junges Mädchen knickte sie dabei eines ihrer Luxus-Beine nach hinten auf die Sitzfläche und setzte sich darauf. Ich stellt mir vor, wie der spitze Absatz ihre (vielleicht?) nackten Arschbacken unter dem Kleid reizte. Ich bekam einen Steifen.

Wir unterhielten uns über Belanglosigkeiten. Herr Hentschel verschwand zwischendurch auf der sich inzwischen verdunkelnden Terrasse, um das Fleisch auf den Grill zu legen. Ich legte derweil meine Hand auf Roswithas Schenkel. Ich schob ihr Kleid ein wenig hoch, damit ich ihr warmes, volles Fleisch spüren konnte. Sie atmete heftiger. „Was soll das“, fragte sie mich erschrocken, allerdings auch etwas amüsiert. „Ich dachte, wir treffen uns nicht an einem Freitag.“ „Soll sich Dein Mann denn immer allein langweilen,“ fragte ich grinsend. Ich näherte mich gerade mit meinem Mund dem ihren, als Herr Hentschel wieder herein kam. Er setzte sich wieder uns gegenüber in seinen Sessel.
Roswitha lehnte sich zurück, und ich legte einfach meinen Arm um ihre Schulter. Meine Hand spielte dabei an ihrem Hals, bevor ich sie auf ihre linke Brust legte. Die Finger verschwanden in ihrem Ausschnitt, und ich konnte ihre Brustwarze zwischen Mittel- und Zeigefinger rollen. Herr Hentschel sah hin, aber er sagte nichts.
Wir genossen sehr gute eingelegte Steaks und gebackene Kartoffeln, und der Champagnerfluss ließ nicht nach. Obwohl wir alle noch nicht angetrunken waren, bekam Roswitha doch sehr sexy aussehende rote Bäckchen. Wir unterhielten uns zu dritt inzwischen sehr angeregt, wobei ich wieder den Arm um ihre Schultern gelegt hatte und ihre Brustwarze mit den Fingerspitzen zwirbelte.

Herr Hentschel überraschte mich mit der Frage, ob ich mit ‚seiner Roswitha’ eigentlich schon Brüderschaft getrunken hätte. Wir taten ihm den Gefallen, und Roswitha gab mir einen netten Kuss auf die Wange. Ich griff in Ihre Haare, und drehte ihr Gesicht in meine Richtung. Dann steckte ich ihr meine Zunge tief in den Mund. Sie zögerte nur einen Augenblick, dann erwiderte sie meinen Kuss. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass Herbert uns atemlos zusah. Wir knutschten sicherlich zwei Minuten am Stück. Roswitha sprach sehr darauf an: als wir uns lösten, hob und senkte sich ihr imposanter Busen heftig. Sie war richtig außer Atem.

Ich schob beide Hände in ihren Ausschnitt und zog dann das Kleid über den üppigen Busen herunter. Die beiden herrlich gebräunten, pampelmusengroßen Brüste kamen zum Vorschein. Ich hörte nicht eher auf, bis das enge Kleid völlig darunter gezwängt war, so dass die dicken Brüste nun frei hingen.

Offensichtlich bräunte sich Roswitha nahtlos, denn es waren keinerlei Streifen von einem Badeanzug oder ähnlichem zu erkennen. Die Warzen standen dick und steif ab. Es war ein phantastischer Anblick.
Ich griff mit beiden Händen an ihre Brüste und rieb mit dem Daumen sachte über die steifen Nippel.
„Deine Frau hat wirklich phantastische Titten, Herbert“, sagte ich bewundernd, als hätte ich nicht mit ihr, sondern mit ihm Brüderschaft getrunken. Roswitha schloss verschämt, aber offensichtlich genießend die Augen. Ich sah zu ‚Herbert’ rüber. Seine Wangen glühten ebenso wie die seiner Frau, aber er schien nicht sauer auf mich zu sein. Er räusperte sich mehrmals, und brachte schließlich ein ebenso krächzendes wie überflüssiges „Meinen Sie wirklich?“ zustande. Ich grinste, als ich die Beule in seiner Anzughose bemerkte. Wenn es ihm so gefiel, brauchte ich ja nun keine Zurückhaltung mehr zu zeigen.

Ich beugte mich über Roswitha’s Titten und saugte zunächst sanft, dann heftiger und unter Einsatz von leichten Bissen an ihren dicken Nippeln. „Hättest Du etwas dagegen, wenn ich Deine Frau jetzt ein bisschen ficke?“ fragte ich, ohne den Ehemann anzusehen. Roswitha sog bei meinen Worten hörbar die Luft ein und wagte offensichtlich nicht, ihre Augen zu öffnen. Ich unterstützte meinen Mund inzwischen mit beiden Händen und knetete ihre Brüste nun ziemlich grob durch, was aber offensichtlich niemanden hier störte. Ich umschloss den Busen direkte am Ansatz und griff dann recht hart zu, quetschte die ganze Brust also fest zusammen und erfreute mich an ihrem nachgebenden Fleisch. Ich stehe nicht auf feste Brüste, und die von Roswitha ließen sich wirklich phantastisch durchwalken. Sie waren weich, warm und wabbelig und fühlten sich klasse an. Roswitha war bezüglich der etwas groben Behandlung offensichtlich nicht zimperlich, was ich sehr an einer Frau schätze.
Ich sah fragend zu Herbert rüber. „Hättest Du etwas dagegen?“ fragte ich noch mal, diesmal etwas ungeduldig. Herbert krächzte wieder, dann wurde seine Stimme etwas fester. „Nein, natürlich nicht.“ Seine Hand fuhr offensichtlich unbemerkt von ihm über die Beule in seiner Hose. „Nehmen Sie sie richtig ran. Ficken Sie die Sau durch!“
Oha. So einen Gefühlsausbruch hätte ich dem guten Herbert gar nicht zugetraut. „Hörst Du, was Dein Mann sagt?“ fragte ich nun Roswitha. Sie schlug die Augen auf und sah mich voller Geilheit an. „Er meint, Du wärst eine Sau. Und ich soll Dich richtig rannehmen.“ Meine Stimme wurde nun leiser, aber nur soweit, dass Herbert uns immer noch hören konnte. „Möchtest Du das? Soll ich Dir meinen dicken Schwanz in die Fotze stecken? Soll ich Dir meine heiße, klebrige Sahne tief in Dein Fickloch spritzen, mmh? Möchtest Du das?“
„Ja, komm, fick mich,“ stöhnte sie leise.
„Ja, ja, macht endlich!“ fügte Herbert ungestüm hinzu. Er rieb jetzt immer schneller über die Beule in seiner Hose.
Ich sah strafend zu ihm rüber. „Ts, ts. Herbert, Herbert. Was bist Du nur für ein Ferkel. Wenn ich Dein geiles Weib wirklich ficken soll, musst Du auch schon mal was dafür tun.“ Er sah mich mit großen Augen an, als ich aufstand und mich vor seinen Sessel stellte.
„Mach mir die Hose auf,“ befahl ich. Er sah mich verständnislos an.
„Mach schon, oder soll ich wieder fahren? Mach die Hose auf und sieh Dir meinen Schwanz an. Wenn ich Deine Ehefotze ficken soll, sieh ihn Dir vorher an. Einen richtigen Schwanz, nicht so ein Kleinteil, wie Du es da spazieren trägst.“ Ich deutete spöttisch auf seine Beule, die augenblicklich in sich zusammenfiel.
Herbert nestelte mit zitternden Händen an meinem Gürtel, bis er ihn endlich aufbekam und meine Hose zu Boden rutschte. Mein 22-cm-Schwanz drückte stattlich gegen den Slip. „Weiter,“ sagte ich.
Herbert zog zögernd den Slip bis zu meinen Knien herunter und bekam große Augen. Mein Schwanz hing halbsteif vor seinen Augen. Ich war schon stolz auf meinen Riemen, das gebe ich zu. Schon in diesem Zustand sah er imposant aus, und wenn Roswitha die Wahrheit gesagt hatte, musste Herbert allenfalls mit der Hälfte dieses Prachtexemplares ausgestattet sein.
„Lutsch ihn.“ Ich grinste spöttisch auf Herbert herab, der ungläubig zu mir hoch schaute.
„Mach schon. Ich soll doch Deine Fotze durchficken, dazu muss er nun mal hart und steif sein. Also lutsch ihn.“
Ich sah zu Roswitha herüber, die uns atemlos beobachtete. Sie hatte eine Hand unter ihrem Kleid verschwinden lassen und rieb offensichtlich ihren Kitzler. „Jetzt mach, Herbert! Wie lange soll ich denn noch warten?“ stieß sie hervor.
Herbert fügte sich in sein Schicksal. Er öffnete langsam den Mund und nahm meine Eichel in den Mund. Dann fasste er zögernd den dicken Schaft und begann, ihn langsam zu wichsen. Die Vorhaut glitt zurück und meine dicke Eichel steckte in seinem feuchten Mund. Ich schob meinen Unterleib vor, und der Schwanz verschwand bis zur Hälfte in seinem Mund. „Saug!“ keuchte ich, und es fühlte sich wirklich gut an. Herbert gehorchte. Er lutschte und saugte, und es gelang mir, mit langsamen Stößen immer tiefer in seinen Rachen zu gelangen. Mein Schwanz war jetzt stocksteif und stieß gegen seinen Gaumen. Ich fasste Herbert in die spärlichen Haare und drückte meinen Schwanz immer weiter vor. Und siehe da: Meine Eichel überwand den Widerstand in seinem Hals und mein Schwanz drang mit einem Stoß bis zum Anschlag in seine Speiseröhre. Herbert keuchte und stöhnte, aber ich wiederholte dieses tiefe Ficken jetzt mit jedem Stoß.
„Du hast mir gar nicht gesagt, dass Dein Mann so ein guter Schwanzlutscher ist, Roswitha,“ sagte ich gepresst, als mein Riemen wieder bis zu den Eiern in seinem Rachen verschwand. „Sieh mal, wie sein Hals dick wird, wenn mein Riemen drinsteckt. Er ist ein echtes Talent. Und man merkt sofort, dass er das nicht zum ersten Mal macht. Nicht wahr Herbert, was man gerne macht, das macht man auch gut!“
Herbert bekam rote Ohren und stöhnte protestierend, aber ich ließ ihn nicht zu Wort kommen sondern stopfte ihm im Wahrsten Sinne des Wortes den Mund. Roswitha lachte laut und etwas hysterisch. Ihre Hand flog unter ihrem Kleid hin und her. „Herbert – mein Gott, Du bist ja wirklich ein echter Schwanzlutscher,“ meinte sie kichernd.
„So, genug jetzt, Herbert,“ meinte ich grinsend. „Ich weiß ja, dass Du es gerne zu Ende gebracht hättest, aber das müssen wir uns für ein andermal aufsparen. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Hals, und mit einem lauten ‚plopp’ wippte mein fetter Riemen nun in seiner vollen Pracht nass glänzend vor Herberts Gesicht auf und ab. Herbert keuchte und sah abwechselnd auf meinem Schwanz und in meine Augen.
Ich zog mein Hemd aus, stieg aus Hose und Unterhose und ging zur Roswitha rüber. „Umdrehen“ sagte ich nur.
Sie kniete auf die Couch und reckte mir ihren Arsch entgegen. Ich zog ihr Kleid hoch und schob es über ihre breiten Hüften. Darunter trug sie einen schwarzen String. Ich zerriss das schmale Bändchen und drückte meinen Schwanz in ihre Fotze. Roswitha stöhnte auf und begann zu zittern. Offensichtlich war es ihr bereits gekommen, bevor sie auch nur die Hälfte meines Schwanzes in sich hatte. Sie war heiß und nass. Die Fotze war dicht behaart, und ihre Haare umkreisten auch ihr kleines Arschloch.
Ich begann zu ficken. „Rasier ihr nachher noch die Fotze und den Arsch, Herbert. Ich ficke eigentlich nur rasierte Löcher, aber heute mach ich mal ne Ausnahme.“
In der Tat konnte ich jetzt nicht mehr auf solche Feinheiten Rücksicht nehmen. Ich war einfach zu geil. Roswitha stöhnte und keuchte unter meinen Stößen, ich griff an ihre baumelnden Euter und zog sie nach unten in die Länge. Es fühlte sich großartig an. Roswitha kam wieder unter lautem Stöhnen. Sie hatte herrlich breite Hüften, an denen ich sie jetzt fasste und sie langsam aber stetig auf mein steifes Rohr zog. Während ich sie mit wechselnder Geschwindigkeit fickte, stöhnte und keuchte sie immer ungehemmter. Sie wurde so nass, dass ich kaum noch Reibung mehr an meinem Schwanz spürte, so dass ich immer heftiger in ihre Fotze stieß. Meine Eier klatschten laut gegen ihren Kitzler, und ich schlug ihr immer wieder mit der flachen Hand auf ihre prallen Arschbacken, die sich langsam rot färbten. Es kam ihr wieder und wieder. Schließlich spießte ich sie ganz tief auf und pumpte endlich meine volle Ladung tief in ihr Fickloch.
Ich kam langsam wieder zu mir und zog mich langsam aus ihr zurück. Ich sah zu Herbert rüber, der abwesend in seinem Sessel lag. Seine Hose war vorn völlig durchnässt. Er hatte sich wohl in die Hose gespritzt, ohne sie vorher öffnen zu können.
Ich ließ mich keuchend auf das Sofa fallen. Mein Schwanz war noch habsteif und mit meinen weißen Säften verziert. „Komm her,“ befahl ich Herbert. Er stand langsam auf und stellte sich vor uns. „Runter auf die Knie. Mach uns sauber.“ Herbert gehorchte widerspruchslos. Er kniete sich hin und leckte meinen Schwanz sauber, auch unter der Vorhaut. Er vergaß auch meine Eier nicht, die ebenfalls ganz verschmiert waren. Dann presste er seinen Mund auf die klaffende Fotze seiner Frau, aus nun sicher langsam mein dicker Samen quoll. Ich hörte Herbert schmatzen und schlürfen und zog Roswithas Kopf zu mir. Sie küsste mich zunächst zärtlich, dann intensiv mit ihrer nassen Zunge tief in meinem Mund.
„Leck auch ihren Arsch,“ sagte ich zu Herbert. „Gewöhn Dich schon mal dran. Demnächst wirst Du meinen Saft auch aus diesem Loch lecken können.“ Roswitha gluckste in meinen Mund, während sie meine Lippen leckte. „Du willst mich auch in den Arsch ficken?“ keuchte sie amüsiert in meine Mundhöhle, aber sicher laut genug, dass auch ihr Mann es hören konnte. „Sicher,“ antwortete ich. „Du hast drei Löcher um gefickt zu werden, und glaube mir, ich werde Dich in alle drei Löcher ficken.“
Sie lachte wieder kehlig und fühlte sich offenbar immer wohler in der Rolle der Schlampe. „Wenn Du es sagst. Es ist schwer vorstellbar, aber ich glaube, Du hast mich mit einer Nummer hörig gefickt. Dein Schwanz ist phantastisch. Fick mich, wann immer, und wie immer Du willst. Mach mit mir, was Dir gefällt. Ich soll meine Fotze rasieren? Da werden meine Saunafreundinnen sicher komisch gucken nächste Woche. Aber es ist mir egal. Wenn Du verlangst, dass ich mir ‚Fickschlampe’ auf die Titten tätowieren lasse, würde ich es auch machen. Ich gehöre Dir. Ich liebe Dich. Wie soll ich es beweisen?“
Herbert stöhnte bei Ihren Worten mehrmals auf. Ob es ihm gefiel oder nicht, war mir im Prinzip egal. „Was ist mit Deinem Mann?“ fragte ich trotzdem. Es interessierte mich einfach, wie Roswitha das sah.
„Was soll mit ihm sein? Wenn Du verlangst, dass ich ihn verlasse, sag es einfach. Die Hälfte seines Geldes gehört mir sowieso. Du brauchst nicht mehr zu arbeiten. Ich habe genug für uns beide. Hauptsache, Du steckst mir jeden Tag Deinen Schwanz rein.“ Sie grinste. „Egal in welches Loch. Wie ich schon sagte: Mach mit mir, was Du willst.“
Herbert sah entgeistert neben Roswithas Arsch zu uns herauf. Ich zwinkerte ihm zu.
Roswitha drehte ihre Kopf zu ihm. „Verzeih mir, Schatz, aber so ist es nun mal. Ich gehöre Thorsten. Sieh Dir seinen Schwanz an, dann weißt Du, warum. Ich habe ja gesehen, wie gerne Du ihn gelutscht hast, also verstehst Du mich sicher. Jetzt leck wieder meinen Arsch, ich wusste gar nicht, wie gut sich das anfühlt!“ Sie kicherte wieder und knabberte an meiner Unterlippe.
Ich wollte wissen, wie weit ich wirklich bei ihr gehen konnte. „Du brauchst ihn nicht zu verlassen. Er sorgt für Dich, und ich bin gerne mein eigener Herr. Ich arbeite sowieso nur noch, weil es mir Spaß macht, Geld haben wir selber genug. Aber ich will nicht, dass Du Dich weiter von ihm ficken lässt. Deine Löcher gehören jetzt mir, ich entscheide darüber. Was kann ich mit Dir machen? Du hast wundervolle Arschbacken und herrliche Hängetitten. Ich bin etwas dominant, solltest Du wissen. Was würdest Du sagen, wenn ich Deinen Arsch peitschen möchte? Und auch Deine Titten mit Striemen verzieren? Wie würde Dir das gefallen?“
Roswitha lächelte mich an. „Kannst Du Gedanken lesen? So was habe ich mir schon immer gewünscht. Ich gehorche gerne, ich möchte Dir und Deinem Riesenschwanz zu Diensten sein. Peitsch meinen Arsch, peitsch meine Hängetitten. Nenne sie Euter oder Schläuche, ich weiß, wie sie aussehen, das passt besser. Peitsch mich durch und schick mich dann mit meinen vornehmen Freundinnen in die Sauna, damit alle meine Striemen sehen können. Möchtest Du goldene Ringe mit Deinem Namen in meinen langen Nippeln sehen? Ich werde sie, wie auch die Striemen, mit stolz tragen, glaube mir.“
Herbert schleckte wie verrückt an ihren Löchern. Mein Schwanz richtete sich bei ihren Worten wieder auf. Was für eine herrlich verfickte Sau hatte ich da kennen gelernt. Wieweit würde sie wirklich gehen?
„Was würdest Du machen, wenn ich Dir in den Mund pissen will?“ Wir küssten uns wieder, aber sie zuckte kurz zusammen. „Wozu soll das gut sein?“ fragte sie leise.
„Es macht mich geil. Dazu ist es gut,“ antwortete ich möglichst teilnahmslos. Sie griff etwas zögernd an meinen harten Schwanz. „Möchtest Du jetzt pissen? Soll ich ihn in den Mund nehmen, und Du pisst mir hinein? Mach es, frag nicht lange. Ich werde schlucken, das möchtest Du doch, oder?“ Sie hatte sich wieder gefangen und ich war überzeugt, dass sie es machen würde. Ich lachte. „Du Schlampe. Ich werde Dich beim Wort nehmen, aber nicht heute. Aber Du wirst meinen Sekt noch zu schmecken bekommen, glaube mir.“
Wir knutschten noch eine Weile intensiv, dann stand ich auf. „Ich muss jetzt los. Du bist eine tolle Fotze, und ich möchte Dich noch oft ficken. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“
Ich ging ins Badezimmer und pisste in das Waschbecken. Die goldenen Wasserhähne gefielen mir.
Als ich wieder in das Wohnzimmer kam, lagen Herbert und Roswitha geschafft auf dem Sofa. Roswithas Titten hingen noch aus dem Kleid. Ihr Kopf lag auf seinem Schoß, und sie saugte gelegentlich an dem nassen Fleck dort. „Lass seinen Schwanz in Ruhe,“ befahl ich. Ich wandte mich an Herbert.
„Ich hole Roswitha morgen Abend um acht zum Essen ab. Anschließend bringe sie Dir frisch besamt wieder nach Hause. Irgendwelche Einwände?“
Er streichelte über ihren Kopf. „Nein, keine Einwände.“ Er sah mich geradezu dankbar an. Offensichtlich wusste er es zu schätzen, dass ich ihm seine Frau nicht ganz weggenommen hatte.
„Gibt es ein Restaurant, wo wir besser nicht hingehen sollten?“ fragte ich. „Wo man Euch kennt, wo Freunde und Arbeitskollegen von Euch zum Essen hingehen?“
Herbert überlegte einen Moment. „Ins Di Stefano. Meine Vorstandskollegen treffen sich häufig dort gemeinsam oder mit ihren Frauen zum Essen. Die Leute kennen uns dort. Gehen Sie bitte mit Roswitha woanders hin.“
Ich griff zum schnurlosen Telefon und reichte es Herbert. „Also ins Di Stefano. Reservier uns einen Tisch für morgen Abend.“
Herbert schluckte, wählte aber ohne Kommentar eine Nummer. „Stefano? Hentschel hier. Wir hätten gerne für morgen einen Tisch für zwei Personen. Ja, um acht. Grazie. Ciao!“
Roswitha sah wenig begeistert von einem zum anderen.
„Danke, Herbert,“ sagte ich. „Ich wusste, dass Dir der Gedanke gefällt. Also rasier Roswitha gleich oder spätestens morgen Fotze und Arsch, o. k.? Und auch an den übrigen Stellen, wenn bei ihr sonst noch irgendwelche Haare sprießen. Ich will sie ganz nackt.“ Herbert nickte.
„Und zieh ihr morgen was ordentliches an, schließlich kennt man Euch dort.“ Ich grinste, Herbert nickte. „Aber ein bisschen was scharfes, ich steh auf so was,“ fügt ich hinzu. „Ich verlass mich auf Dich, Herbert! Du hast in diesen Dingen sicherlich den richtigen Geschmack.“
„Geht klar, Herr Suttner. Ich werde tun was ich kann.“
Ich beugte mich zu Roswitha runter und gab ihr einen langen Zungenkuss, den sie leidenschaftlich erwiderte. Ich knetete zum Abschied noch mal die prachtvollen Titten.
„Also bis Morgen dann, Schatz. Bleibt sitzen, ich finde den Weg.“

Ende Teil 1

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Vivian: Mella, die Geburtstagsparty 1

nicht von uns im WWW gefunden

Vivian: Mella, die Geburtstagsparty 1
von edge(Verfasser)

Melanie sass am Schreibtisch ihres Arbeitsplatzes und starrte vor sich hin. Vor ihr der Computerbildschirm. Die Büro-Pflanzen photosynthetisierten friedlich vor sich hin. Es war seit der Hochzeitsfeier von Vivian wieder öde Routine in ihr Leben eingekehrt. Aber das wollte sie ja eigentlich auch. Und dass sie andauernd ihr geheimes Mail-Konto checkte um zu sehen, ob Classcort ihr einen neuen Termin unterbreitete… Mein Gott! Das tat sie nur, um sicher zu sein, dass sie ihr ruhiges Leben weiter führen könnte. Ohne Störung. Sonst nichts!
Sie versuchte nicht daran zu denken, dass dies nur eine Ausrede war. Immer wieder, wie aus dem nichts, zuckten vor ihrem inneren Auge Momente dieser Feier auf, die nun 10 Tage zurück lag. Die pissenden Schwänze, die ihre warme Flut in ihren Mund und auf ihre Titten plätschern liessen. Das Gefühl, wie ihr Arschloch von einem fetten Schwanz gefüllt wurde. Zuckende, rote Eicheln, die Sperma aus nächster Nähe in ihr Gesicht spritzten. Die Schläge auf ihren Hintern, die ihre Fotze ohne Verzögerung zu erhitzen vermochten…
Konzentration!!
Vor ihr lag ein umfangreicher Vertrag einer Industrie-Immobilienfinanzierung. Sie hatte sich grad wieder unter Kontrolle, als unten eine kleine Meldung aufblinkte… eine E-Mail war gekommen.
Ihr Puls schoss in die Höhe und sie schluckte leer. Es war ihr MellaXXX Konto!
Sie blickte um sich. Es war niemand in der Nähe. Aber sie öffnete die Mail trotzdem nicht auf dem Computer. Man wusste ja nie.
Sie nahm ihr Handy hervor, wählte sich ein, lud den Text runter.
«Buchungsanzeige Melanie Anschatz
Dauer: 2 Tage
Location: Nizza, Frankreich
Datum: 15. April
Anreise: Flugzeug ab Langenhagen. E-Tickets werden nach Auftragsbestätigung ausgestellt, die Bestätigung der Flüge und Abreisedetails erhalten sie in separater Mail.
Beförderung in Nizza: Abholung mit Chauffeurslimousine
Job-Beschreibung: Geburtstagsparty Paul Weber
Bezahlte Dienste: 36 Stunden mit Vaginalverkehr, Analverkehr, Oralverkehr, Fesselung, Natursekt, S/M inklusive: Ohrfeigen, Gewichte, Reizstrom, Fisting, Gruppensex.
Bezahlung: Gemäss vertraglichem Modeltarif plus Trinkgelder.
Zur Bestätigung Mail innert 2 Stunden mit O.K. im Betreff beantworten.»
Mellas Blick klebte am Display ihres Handys. Ihre Hände schwitzten plötzlich, ihr Atem ging etwas schneller und es lief ihr heiss und kalt den Rücken runter. Vor allem merkte sie eines: Ihre Fotze war innert Sekunden klatschnass geworden.
Ein ganzes Wochenende würde sie verwendet werden. Gefickt, gepeitscht, gefesselt, erniedrigt, benutzt… so wie sie es sich immer wünschte und so selten bekam. Von ihrem Mann zu Hause…
Sie mochte ihn ja.
Aber diese Seite… diese Seite die sie selbst fast nicht an sich kannte, ja erst vor ein paar Monaten entdeckt hatte, die würde er nicht fassen können… wie sollte er auch. Sie konnte es ja fast nicht.
Wie in Trance sah sie ihre Finger die Mail beantworten.
«O.K.»
Absenden.
«Nachricht erfolgreich gesendet.»
„Mein Gott! Was habe ich getan?!?“ durch fuhr es sie. Sie atmete schwer und legte das Handy hin, bemerkte erst jetzt Grossmann, den Abteilungsleiter, der vor ihrem Pult stand.
«Schlechte Nachrichten?»
Mella erschrak heillos.
«Äh… naja… ein Wasserrohrbruch. Unten. Alles klatschnass. Aber scheinbar ist mein Mann schon zu Hause. Und hat alles… im… Griff…»
Der aalglatte Bürohengst hob arrogant nur eine Augenbraue «Oh, das ist ja ärgerlich! Aber da haben Sie ja scheinbar noch Glück im Unglück gehabt.»
«J-Ja…» Mella Schwitzte Blut und Wasser und gleichzeitig führte Ihre Pussy ein Eigenleben und Sie konnte gar nicht anders, als verstohlen auf den Schritt von Grossmann zu blicken und sich vorzustellen, wie gross der Schwanz wohl wäre. Und ob er sie in den Arsch ficken würde.
«Betreffend des Andrex-Areals…» Grossmann bezog sich auf das File vor ihr auf dem Bildschirm. Gut! Etwas, woran sie sich klammern könnte. Wieder etwas Routine. Solange sie nicht aufstehen müsste. Denn dann würde man einen nassen Fleck auf dem Bürostuhl sehen. Ihren Wasserrohrbruch.
Sie räusperte sich und schaffte es, in ihre professionelle Persönlichkeit zurück zu schlüpfen. Die Bankerfotze musste der Bankerin den Vortritt lassen… Irgendwie kam sie über die nächsten Stunden.

Sie nutzte die Mittagspause, um ihrem Mann mitzuteilen, dass sie am kommenden Wochenende ein Modeshooting hätte – in Südfrankreich – und deshalb erst am Sonntagabend wieder zu Hause sein würde.
Sie brauchte ihre ganze Überzeugungskraft aber schliesslich war auch an dieser Front alles in Ordnung. Sie lehnte sich zurück, atmete erleichtert aus und schaute auf die Uhr. Sie hatte noch 10 Minuten Zeit.
Sie nahm das rote Sc***d, dass bei vertraulichen Besprechungen an die Türe gehängt wurde und das signalisierte, dass absolut niemand das Büro zu betreten hätte und brachte es draußen an. Dann schloss sie die Türe hinter sich und ging zu ihrem Pult, dessen unterste Schublade sie nun öffnete, eine Schublade, die eigentlich immer verschlossen war. Unten lag eine mattschwarze Box, deren Deckel sie nun entfernte. Mehrere Dildos lagen darin. Sie nahm einen recht kurzen aber dicken, der fast wie ein Ass-Plug aussah, bückte sich vornüber, spuckte auf das Teil und begann, es langsam in ihren Arsch einzuführen. Unkontrolliert kam ein Stöhnen über ihre vollen Lippen und genußvoll schloß sie die Augen während der dicke Kunstschwanz vollends in ihrem Arsch verschwand. Sie begann ihr Arschloch damit zu ficken, knetete ihre Titten mit der anderen Hand und stellte sich vor, von einem unbekannten hart ins Arschloch gefickt zu werden. Sie kam schon nach weniger als einer Minute heftig und schrie ihre Orgasmen hemmunglos heraus: Das Büro war zwecks Abhörsicherheit schalldicht…
Als sie das erste Mal gekommen war, lehnte sie erschöpft auf dem Pult. Doch sie merkte, das es noch immer nicht genug war. Sie griff nun einen zweiten Dildo. Seit sie von der Eishockeymannschaft so hart rangenommen war, liebte sie das Gefühl gleichzeitig in beide Löcher gestoßen zu werden. Der dicke Knauf in ihrem Arschloch machte ihre Pussy brutal eng, so dass sie den längeren Kunstdödel noch intensiver als sonst spürte, während vor ihrem geistigen Auge Szenen abliefen, in denen Sie gefickt, angepisst, eingesamt, geschlagen, gepeitscht und mit Klammern gequält wurde. Als sie endlich fertig war, verschwitzt, zitternd, ausgefickt, stank es im Büro intensiv nach ihrer Fotze. Sie musste den Raum gut durchlüften, während sie die Fick-Spielzeuge reinigte, bevor sie die wieder in ihrer heimlichen Schublade verstaute. 15 Minuten waren vergangen, als sie das rote Sc***d wieder abhängte.
Draussen ging der Business-Nachmittag seinen gewohnten Gang. Niemand ahnte, dass die brave Frau Anschatz sich mit zwei Riesendildos durchgefickt hatte… und wenn das auch jemand behauptet hätte… glauben würde das niemand. Doch nicht diese graue Maus! Melanie musste unwillkürlich grinsen.

Der Samstag kam schneller als sie befürchtet hatte. Es war eine anstrengende Woche gewesen und sie war fast nicht dazu gekommen, an das zu denken, was ihr bevorstand. Ihr Mann war aber erstaunt, dass sie ihn praktisch jeden Abend besprang.
«Schatz, können wir nicht einfach mal nur fernsehen? Ich habe einen anstrengenden Tag hinter mir!»
Genervt drehte er sich weg und schaute auf seinen Laptop. So vergingen die letzten drei Tage vor ihrem „Modeljob“ So war er denn auch schon zu müde, als sie nach einem letzten, erfolglosen Fickversuch am Freitag-Abend packte. Es fiel ihm auch nicht auf, dass sie ihre ganzen scharfe Unterwäsche mit rein stopfte und er schlief auch noch, als sie am Morgen früh aufstand, damit sie rechtzeitig am Flughafen wäre. Natürlich geriet sie mit dem Taxi in einen Stau, so dass es doch wieder sehr knapp wurde. Aber sie kam rechtzeitig an und schluckte, als sie am Check-In anlangte, leer. Denn dort warteten schon eine Gruppe von Classcort-Schlampen: Sonia, die Inderin, die so gerne fistete und sich so gerne fisten liess, Valerie, die geile, schwarze Fickschlampe, die etwas dominante Sabine, Petra, die Chefin, Karina, die devote Sekretärin und Marion, die kleine Schwester von Vivian. Von Vivian und Alina war nichts zu sehen.
«Na endlich!» Petra war scheinbar schon etwas nervös gewesen, «einchecken und dann los, los, los!»
Mella hetzte an den Check-In Schalter, knallte ihren Pass auf den Tresen, gab ihre Reisetasche ab und hatte schon eine Minute später ihren Boarding-Pass in der Hand. Sie hetzte zu den Classcort-Schlampen hinüber, die sich nun zum Gate aufmachten. Die Girls waren alle recht aufreizend gekleidet, so dass Mella, die bieder und businessmässig angezogen war, richtig auffiel, weil sie so unauffällig war.
Sonia musterte sie von oben bis unten. Sie hatte noch nicht viel mit Mella zu tun gehabt und wandte sich mit fragendem Blick Petra zu.
«Was ist denn das für ein Mauerblümchen?» Sie sagte es so laut, dass es Mella hören konnte. Sie wurde sofort rot im Gesicht.
«Das ist Melanie… du hast sie sicher auch bei der Hochzeitsparty gesehen. Sie war das Ficktoy von Paul, Alinas Vater und seinen Kumpanen. Er bestand darauf, dass wir sie an seine Party mitnehmen.»
Sonia grinste, wandte sich nun direkt Mella zu.
«Und warum steht der alte Herr so auf dich?»
Mella schluckte nur leer… suchte nach Worten. Doch Petra sprang gerne ein.
«Weil sie eine devote Schlampe ist. Je härter man es ihr besorgt, desto besser! Sie mag es vor allem in ihren Arsch. Und sie ist eine tolle Piss-Schlampe.»
«Oh… gut zu wissen.» Sonias grinsen war dreckig wie eine Bahnhoftoilette. Melanie wäre am liebsten im Boden versunken.
Sie waren nun beim Gate angelangt. Das Boarding liess noch ein paar Minuten auf sich warten und die 7 Frauen liessen sich auf einer Sitzgruppe nieder. Mella sass neben Petra und schaute auf den Boden. Sie bemerkte so auch nicht, dass Sonia aufgestanden und aufs Klo gegangen war.
Erst als diese direkt vor ihr stand und sie ansprach, blickte sie auf.
«Mella-Schätzchen?»
«J-ja?»
Sie hielt ihr einen grossen Plastikbecher hin, der mit einer klaren, hellgelben Flüssigkeit gefüllt war. Mella ahnte, was drin sein könnte… nein, sie wusste es. Warme, frische Pisse…
Ihre Pussy wurde von einer warmen Welle durchzuckt bei dem Gedanken, dass sie den Becher vor all den anderen leeren würde. Aber sie vermied es, ihre perverse Freude offen zu zeigen. „Also wird’s bald, Fotze?!?“
Sie nahm den Becher wortlos entgegen und setzte an. Der Urin war wirklich ganz frisch und er dampfte sogar ein wenig. Sie nahm den ersten Schluck der leicht bitteren Flüssigkeit und trank dann den ganzen Becher in einem Zug aus. Dann gab sie ihn Sonia zurück.
«Und nun Danke mir für die Erfrischung!» Melanie fühlte sich unglaublich dreckig und pervers. Sie hatte vor Dutzenden Leuten in einem recht vollen Abfluggate soeben einen Becher warme Pisse getrunken! Und auch die anderen Girls schienen ihre Vorstellung cool zu finden, denn sie schauten erwartungsvoll, als sie den leeren Becher zurück gab. Ein leises „Danke“ kam über Mellas Lippen und sie konnte einfach nicht anders als beschämt zu Boden schauen. Sonia nickte und schaute den Becher beeindruckt an. «Sehr schön. Aber ich werde für dich schon noch einige andere Überraschungen finden…»
In diesem Moment wurde zum Boarding aufgerufen und Sonia wandte sich von Mella ab, die nun auch aufstand. Marion stellte sich ihr aber in den Weg.
«Das war verdammt geil…», sie griff den Kopf der verblüfften Mella und küsste Sie leidenschaftlich, «…und lecker!».
Dann sah sie den Boardingpass von Mella.
«Oh, du sitzt neben mir… sehr gut!» Das Girly packte die Hand der wesentlich älteren Mella, die sich nun verblüfft von dem Rotschopf mit schleppen liess.
Ihre Maschine war ein kleiner Airbus und die sieben Girls besetzten die zwei Sitzreihen zuhinterst im Flugzeug. Marion hatte einen Fensterplatz und Mella sass am Gang. Marion rutschte auf den freien mittleren Sitz zu Melanie hin und küsste sie wieder leidenschaftlich. Das machte nun auch Mella an, die immer erregter wurde und der nur allzu willigen Marion unter den Mini zwischen die Beine Griff. Erst als eine Stewardess beim kontrollieren der Gepäckfächer dezent räusperte, liessen die beiden kurz voneinander ab, machten aber weiter, als sie sahen, dass die Blondine in Uniform leicht errötend lächelte, bevor sie wieder nach vorne davon ging. Die Maschine wurde in die Startposition gezogen, donnerte pünktlich den Runway hinunter und hob auf ihren Zwei-Stunden-Flug ab, was Marion und Mella fast nicht bemerkten. Als ein attraktiver Mit-Zwanziger an ihnen vorbei zur Toilette unmittelbar hinter ihnen ging und sie lüstern anschaute, hatte der junge Feuerkopf eine teuflische Idee.
«Ich will das Sperma von dem Kerl, der grad vorbei ging…»
Mella schaut verblüfft dem jungen Mann nach, während Marion weiter redete.
«…und ich will das Sperma aus deinem Mund bekommen. Geh ihm nach und erledige das!»
«Aber…»
«Jetzt, du Schlampe. Ich weiss ganz genau, wie heiss dich der Gedanke macht! Geh sofort! Oder ich mach Dir das Weekend zur Hölle!» Marion wusste genau, wie man mit einer submissiven Schlampe umgehen musste und Mella machte der harsche Befehlston noch mehr an als die alleinige Idee, einem Wildfremden eins zu blasen. Sie stand auf und ging die wenigen Schritt zu der Toilette nach hinten, deren Tür sich schloss, gerade als sie hin kam.
Sie klopfte vorsichtig. Einen Moment später öffnete sich die Türe einen Spalt. Der Typ war süss. Einsfünfundachtzig, attraktiver, dunkler Typ. Erinnerte etwas an Roger Federer aber mit kurzem Haar und Dreitagebart.
«Ja, was ist?»
«Lassen Sie mich bitte rein. Ich will… nein… ich …!» Mella konnte nicht glauben was sie hier tat, sie drängte sich in die enge Toilette und schaute erwartungsvoll zu dem Typen auf – ein stummes Angebot, das kaum ein Mann ablehnen würde. Schon gar nicht, wenn es von einer attraktiven Blondine kam, die einem gekonnt in den Schritt griff und die Eier massierte.
Er fing an, hart zu werden.
«Aber ich muss erst pissen.»
Mella nickte und und kniete sich nieder.
Der Typ verstand sofort, was sie von ihm wollte. Es war, als ob sie neben sich stehen würde. War sie wirklich eine solche versaute Nutte? Offensichtlich schon, denn sie öffnete die Hose des Kerls, holte den halbharten Schwanz heraus, der erregend nach Moschus roch, und umschloss die halb hervorlugende Eichel mit ihren Lippen, nachdem sie kurz: «ja, bitte!» gesagt hatte.
Er brauchte einen Moment und der Schwanz wurde immer härter, doch schliesslich kam ein erster Spritzer Natursekt aus der Harnröhre. Mella machte ein wohlig zustimmendes Geräusch und der unbekannte Kerl liess seinen Urin nun fliessen. Mella schluckte fleissig und schaffte es, die ganze Pisse ihre Kehle hinunter rinnen zu lassen. „Gott, was für eine Sau!“ entfuhr es dem Schwanzbesitzer der fasziniert auf die schöne Blondine zu seinen Füßen starrte, der er gerade volles Rohr in den Mund pißte! Als Melanie spürte, dass der Urin-Strom am Ende war, saugte sie stärker an dem stattlichen Schwanz. Sie wurde sofort belohnt. Das pulsende Glied wuchs in ihrem Mund an, während sie mit ihren Händen den straffen Hintern des Unbekannten massierte.
Sie leckte kurz einen ihrer Zeigefinger ab und arbeitete diesen dann langsam in den Hintereingang des Typen, den sie vorher noch nie gesehen hatte. Sofort fühlte sie, dass der Schwanz noch härter und praller wurde.
«Ooh… ja, genau so. Blas’ mich bis ich abspritze!» Immer tiefer drang sie in seinen After ein und immer härter wurde sein Fickwerkzeug bis es in ihrem Mund zu zucken begann. Mella musste sich gehörig am Riemen reissen, das Sperma, dass nun Schwall um Schwall in ihren Mund gespritzt wurde, nicht komplett herunter zu schlucken.
Schliesslich hörte der Pimmel auf, Ficksahne zu spritzen und der Kerl liess sich erschöpft auf das Klo sinken. Mella hingegen stand auf, die Lippen fest geschlossen, wusch sich kurz die Hände und liess den schwer atmenden Adonis zurück.
Schnell ging sie die wenigen Sitze zu ihrem Sitz zurück. Marion schaute sie fragend an.
«Und?»
Mella setzte sich hin, berührte mit ihren Lippen den leicht offenen Mund von Vivians kleiner Schwester und öffnete dann ihren Mund, einen ersten glibberigen Klumpen Fickschleim mit ihrer Zunge in jenen von Marion schiebend. Diese stöhnte lüstern auf. Genau das hatte sie gewollt. Einen schleimig-geilen-perversen Spermakuss. Die beiden schoben nun das Sperma immer wieder hin und her, genossen den perversen Geschmack und die Tatsache, dass sie auf einem Linienflug etwas machten, das sonst Porno gewesen wäre. Es lief ein wenig Fickschleim an Marions Mundwinkel runter. Mella leckte es sofort auf. Die beiden Zungen umschlangen sich, die Münder wurden praktisch einer. Dabei begrabschten sie einander, rieben gegenseitig ihre Pussys und kamen, sich immer noch küssend, während das Flugzeug gegen Südwesten rauschte. Sie waren so miteinander beschäftigt, dass sie es nicht mal bemerkten, als ihr «Samenspender» vorbei ging und die beiden begehrlich anschaute, als Mella gerade einen leisen aber intensiven Höhepunkt erlebte. Sie waren noch mehrere Minuten miteinander beschäftigt und erst eine bekannte Stimme holte die beiden aus dem Universum der Lust in die Flugzeugkabine zurück.
Sonia, die in der Reihe vor den beiden sass, schaute grinsend über die Lehne ihres Sitzes auf die beiden.
«Mann, seid ihr aber auch Schlampen… bei Marion hab ich es ja gewusst. Aber jetzt habe ich auch bei Mella keine Zweifel mehr…»
Während Marion nur dreckig mit ihrer Sperma-verschmierten Schnute grinste, zuckte Mella etwas zusammen. Irgendwie hatte sie völlig vergessen, dass sie sich hier in einem Flugzeug so daneben benommen hatte… aber hier hinten sah sie ja niemand, der sie sonst kennen könnte. Sie entspannte sich wieder und lächelte nun die Inderin etwas scheu an, bis Sonia den nächsten Satz sagte.
«Wenn Mella es schafft, die Blonde Stewardess zu verführen, zahl ich euch einen Hunderter!»
«Wette angenommen!» Marion liess sich das nicht zweimal sagen – Mella hingegen war entsetzt. Wenn es irgend ein Aufsehen deswegen gab und man sie erkennen würde… sie wollte deshalb protestieren, aber Marion warf ihr nur einen sehr bösen Blick zu und kniff ihr schmerzhaft in den Nippel.
«Du machst genau, was ich sage, du kleine Schlampe. Ist das klar? Und wenn ich dir sage, «geh ins Cockpit und blase dem Piloten eins…» ihre Betonung machte klar, dass sie von Mella eine – bestimmte – Antwort erwartete. Diese blickte geknickt nach unten, antwortete aber dann doch ganz folgsam: «…dann geh’ ich ins Cockpit und blase dem Piloten eins!»
«Genau – und wenn du das nicht willst, dann mach Dich an die Stewardess ran, wenn ich es Dir sage!»
Marion war das Unbehagen von Mella erst recht Ansporn, denn sie wusste genau, dass die Schlampe umso geiler würde, wenn sie sich überwinden musste, wenn sie Angst hätte um ihren Ruf der properen Bank-Angestellten. Sie hatte mit Vivian ein paar mal über Mella gesprochen und wusste genau, wie sie tickte. Ausserdem hatte sie das Handy-Video mit der Eishockeymannschaft auch schon mal angeschaut. Da hatte sie sich am Anfang auch geziert und danach… Eine Stewardess, die eh schon scharf auf sie war, wäre da ein Klacks dagegen.
Da sie zuhinterst waren, wurden sie als letztes mit Essen bedient. Es war der übliche Kurzstrecken-Mampf. Sie assen es trotzdem und warteten, bis die Tabletts wieder abgeräumt wurden. Mella wurde immer nervöser. Schliesslich wurden ihr und Marions Tablett weg geräumt .Marion flüsterte Mella nur ein Wort ins Ohr, als sich die uniformierte Flugbegleiterin über sie bückte, um noch eine letzte Serviette aufzunehmen.
«Jetzt!»
Mella war in Panik. Aber auf einmal wusste sie, was sie tun musste, sollte sie Erfolg haben. Sie streichelte ganz kurz und sanft über die Wange von «Murielle», wie es auf dem Namenssc***d stand. Diese erstarrte.
«Dein Gesicht ist wie ein erotisches Gedicht…» sie hatte keine Ahnung, woher diese Worte gekommen waren, aber das pure Erstaunen in den blauen Augen der gut einsachtzig grossen Frau wich Neugier – sie hatte sich nicht zurück gezogen sondern ihr Blick suchte nun selbst den von Mella.
«… und ich sehne mich danach, zu wissen, ob die Frau aus dem Gedicht so sinnlich sein kann, wie es die Verse sc***dern…» die Spannung war unglaublich, die beiden Augenpaare hingen aneinander «…und ich glaube, ein Kuss könnte viele Fragen beantworten.»
Murielle hatte der Flugbegleiterin, die auf der anderen Seite des Wagens bedient hatte, angedeutet, dass sie das Dinge wegfahren könne, ohne auch nur eine Sekunde von Mella weg zu blicken. Nun näherten sich ihre vollen, glänzenden Lippen jenen der Bankerin. Der Duft eines leichten, blumigen Parfums stieg in Mellas Nase, verführerisch, neckisch, mädchenhaft. Die Lippen berührten sich nun und nur die Lippen, abtastend, neugierig und doch vorsichtig während sich die Augen der beiden Frauen schlossen. Dann Murielles Zungenspitze. Das Signal für Mella. Nun spielten beide Zungen miteinander, tänzelten, neckten sich. In diesem Moment bestand für Mella das ganze Universum nur aus diesen zwei Zungen und zwei Lippenpaaren. Dieses Flug-Girl küsste irre gut… irre geil… und dann fühlte Mella eine Hand an ihrem Busen. Die Kleine gab Gas, streichelte erst und knetete dann die Titten von Mella, deren Pussy immer feuchter wurde und nun versuchte, unter den Rock Murielles zu kommen. Das war nicht allzu schwer und sie fand darunter einen sehr schmalen Spitzenslip, der schon nass vom Mösensirup war. Sie rieb die Spalte zärtlich und spürte sofort, wie der Atem der Schlampe – denn wer sich so schnell verführen liess, musste wohl eine sein – schneller wurde. Diese revanchierte sich jetzt, griff auch Mella zwischen die Beine und fand deren Spalte ebenso nass vor, wie Mella zuvor die ihre. Aber hier war kein auch noch so kleiner Slip im Weg und sofort fanden zwei ihrer Finger den Weg in die feuchte Grotte, während ein dritter Finger die Clit rieb. Die beiden küssten und wichsten sich nun gegenseitig auf einen Höhepunkt zu. Mella kam als erste, stöhnte und wand sich lustvoll in ihrem Höhepunkt, Murielle immer küssend. Dann kam auch diese, sank halb auf Mella hinab und auch diesmal blieben die Lippen aneinander, dämpfte der nicht enden wollende Kuss das lustvolle Stöhnen.
Damit war es dann auch vorbei. Murielle musste wieder auf ihren Posten. Sie stand auf und streifte ihren Rock nach unten, überprüfte ihr Make-Up, korrigierte es ein wenig, lächelte Mella und auch Marion, die sich neben den beiden eines runter geholt hatte, dann unglaublich dreckig an und ging wieder nach vorne, ihren Arsch lasziv im engen Uniformrock schwingend.
«Das war unglaublich! Wie bist du auf den verdammten Satz gekommen?» Marion war beeindruckt.
«Keine Ahnung…», Mella war selbst erstaunt von sich. Und hatte soeben die Verführerin in sich entdeckt… aber auch nur, weil sie sich dazu hatte zwingen lassen. Es war geil, sich zu solchen Dingen zwingen zu lassen… Aber noch geiler war es, eine dreckige Schlampe zu sein. Sie wandte sich Marion zu.
„Sehr brav“
Damit deutete sie zu Sonia, die vor ihnen bereits das Geld abzählte.
«Die Show war es wert und den Spruch muss ich mir merken», damit reichte sie das Geld über die Lehne zu Mella hinüber, die es sofort einsteckte. In diesem Moment gingen die Anschnall-Zeichen wieder an – die Maschine würde bald Landen.
Der Anflug über Nizza war wie immer ein Genuss: Die Seealpen, die Cote d’Azure… ein Anblick der einem immer das Herz höher schlagen liess. In einem weiten Bogen senkte sich die Maschine ab und landete schliesslich sanft auf der Piste. Das De-Boarding war für die Classcort-Schlampen natürlich etwas länger, da sie alle recht weit hinten in der Maschine gesessen hatten. Aber als sie an den verbleibenden Fluggästen, die noch nicht aufgestanden waren vorbei schlenderten, zogen sie, wie dies schon beim Einstieg geschehen war, begehrliche Blicke auf sich.
Am Ausgang stand die Flight-Crew… und natürlich auch Murielle. Deren Hand streifte die Hüfte von Mella und dann ihre Hand. Sie spürte ein Kärtchen und nahm es, ohne zu denken, entgegen, während ihre Augen lüsterne Blicke austauschten.
Auf dem Weg in die Ankunftshalle schaute sie auf das Kärtchen. Darauf war eine Handynummer und eine kurze Botschaft.
«Wir würden uns freuen, dich mal richtig ran zu nehmen. Murielle & Mark. Rufe an!»
Melanie merkte, wie sie etwas errötete. Dass jemand einfach so scharf auf sie sein könnte… es war, schwer, sich daran zu gewöhnen, auch wenn sie es jeweils an den Kontoauszügen sah, dass es manchen Leuten scheinbar Einiges wert war, sie zu ficken, zu fesseln, zu fisten, anzupissen. Sie wurde schon wieder feucht und die Tatsache, dass sie von sechs verfickten Schlampen umgeben und auf dem Weg zu einer Sex-Party war, trug weiter zu dem Kribbeln in ihrer Pussy bei, dass sie so erst seit jenem schicksalshaften Tag im Eisstadion kannte und zuliess.
Sie steckte die Karte ein und ging den anderen Classcort Girls nach. Erika hatte sie aus dem Augenwinkel beobachtet und deutete Mella nun, zu ihr zu kommen.
„Ich habe gesehen, was du im Flugzeug gemacht hast, du kleine Schlampe!“
Mella war erstaunt und ein wenig erschrocken.
„Aber…“
„Nichts aber…du wirst jetzt natürlich deine Strafe abarbeiten! Los, rüber mit dir in die Herrentoilette wo du den anwesenden Kerlen die Eier leersaugen wirst – bete, das es nicht zu viele sein werden!“
„Aber das ist doch eine öffentliche…“
„Und du bist eine öffentliche Schlampe… Los ab! Wir warten draussen in der Limo auf dich.“ Eine Hand klatschte hart auf ihren Arsch als sie in Richtung Herrentoilette gestoßen wurde.
Mella lief es kalt und heiss den Rücken hinunter. Sie würde… nein, das gab es einfach nicht. Oder doch? Mit Erstaunen stellte sie fest, dass sie zügig in Richtung der Herrentoilette ging, in der ein recht gut aussehende Mit-Vierziger im dunkelgrauen Anzug gerade verschwunden war. Wie ferngesteuert öffnete sie die Türe. Auf der linken Seite war hinter einer Sichtblende eine Reihe von 8 Pissoirs, von denen drei besetzt waren, rechts waren 4 abschliessbare WC-Kabinen. In der Luft hing der Geruch von mit zitronenaromatisiertem Desinfektionsmittel. Aus versteckten Lautsprechern tönte blasenanregendes Plätschern eines Bächleins gemischt mit dezentem Muzac. Die WC-Anlage war tip-top geputzt… wenigstens würde sie sich nicht schmutzig machen. Der Typ im Anzug stand am 4. Pissoir. Die drei Männer – neben dem Geschäftsmann waren das ein Flugzeugmechaniker und ein Flugkapitän mit 4 Streifen an den Ärmeln – schauten sie erstaunt an, als sie zielstrebig zu dem Businessman hin ging, der gerade mit Pissen fertig war und gehen wollte.
Sie kniete sich neben ihn, griff nach seinem stattlichen Schwanz und schob seine Hand von diesem weg. „Go on !“ Sie nahm an, dass ein Typ wie er sicher Englisch verstehen würde. Und dem schien so zu sein, denn als sie ihre Lippen um sein Fickfleisch schloss, wurde der Pimmel schnell härter, während sie am Schwanz sog und leckte. Schliesslich hatte sie eine wunderbare Erektion in ihrem Mund, die sie nun melken würde. Sie gab ihr Bestes und schon bald zuckte die Eichel und entleerte eine Ladung Ficksahne in ihren Mund. Sie wollte gerade aufstehen, als sie zwei weitere Schwänze vor sich sah. Die anderen Besucher der Toiletten wollten scheinbar die gleiche Dienstleistung bekommen, so schnell würde man eine sexy deutsche Businesslady nicht wieder vor den Rohren haben! Sie sah ein, dass es da kaum einen Ausweg geben würde, als dieser non-verbal vorgetragenen, aber sehr eindeutigen Forderung nach zu kommen.
Sie packte den Schwanz des Flugkapitäns und begann diesen zu wichsen, während sie den kurzen aber sehr dicken Schwanz des Mechanikers als erstes blies. Während sie die Schwänze behandelte, lief es vor Geilheit aus ihrer Fotze raus und tropfte unter ihr auf die weiss-beigen Kacheln unter ihr. Das Leben war auf einmal wieder so einfach. Keine Verträge, keine Fragen, kein Ehemann, keine spießigen bekannten, keine Probleme… nur zwei Latten, die ihren Schleim in ihre Fresse abspritzen wollten. Und die erste war schon so weit. Sie spürte den Pimmel zucken, pochen, härter werden und schliesslich spritzte er ab. Der Mechaniker – sie nahm an, dass es einer war – packte nun ihren Kopf und drückte seinen Pimmel tief bis in den Mund von Mella, die es für einen Moment etwas würgte. Doch bevor etwas passieren konnte, zog er seine nass glänzende Latte heraus und wischte sie schmutzig grinsend an Mellas Gesicht ab, bevor er sich, etwas Französisches murmelnd, abwandte und seinen Overall wieder schloss.
Das Sperma war lecker… aber sie hoffte sehr, dass der Captain etwas mehr bieten würde.
Sie schaute an dem uniformierten Flugzeugkapitän hinauf, der sie durch eine Pilotenbrille anschaute und sardonisch grinste. Er war Anfang vierzig und seine Latte war von den Dreien die beeindruckendste. Sein Werkzeug war gute 22 cm lang, so dick, dass sie es gerade so umfassen konnte, sein Sack war prall und fühlte sich göttlich an, als sie diesen massierte, während sie mit dem Blowjob los legte.
„Yes, suck it good, you nasty whore!“ die BA-Uniform war offenbar echt und sie versuchte seiner Aufforderung nach zu kommen. Sie liess die ganze Länge seiner Latte in ihrem Mund verschwinden, so dass sie Eichel bei jeder ihrer Bewegungen in ihren Hals eintauchte, was der Captain mit lüsternen und eindeutigen Ermutigungen kommentierte.
„Just like fucking that… yesss!“
Mella gab nun richtig Gas. Sie wollte diese Ladung , die sie nun gleich Ernten würde. Der Gedanke, mit drei frischen Ladungen Sperma in ihrem Magen durch die Ankunftshalle zu gehen, machte sie noch geiler, als sie ohnehin schon war. Sie griff sich nun mit einer Hand zwischen die Beine und rieb ihre triefende Pussy, während ihre Blaskünste den Piloten in die Startposition gelotst hatten, so dass er nun ready for Take-Off war. Er stöhnte immer lauter auf und Mella fühlte, wie sein Schwanz noch etwas Härter wurde und schliesslich zu zucken begann. Sie liess seine Eichel aus ihrem Hals gleiten, saugte und leckte sie nun gierig und darauf bedacht, die ganze Ladung in ihren Mund zu bekommen und keinen Tropfen zu verlieren. Dann spritzte er ab. Es war viel und die Tatsache, dass sie dank ihrer fleissigen Finger auch selbst kam, machte es noch schwerer. Aber es gelang ihr irgendwie. Nach dem fünften Schwall entspannten sich die Muskeln des Captains merklich. Mella sog noch einmal die letzten Tropfen aus dem nun erschlaffenden Schwanz, schluckte das letzte Bisschen Ficksahne genüsslich hinunter, stand grinsend auf und verliess die Toilette in dem Moment, als drei Touristen im Freizeitlook rein kamen. Aber sie hatte keine Zeit mehr und eilte durch die geschäftige Halle auf den Ausgang zu, den geilen Geschmack in ihrem Mund bei jedem Schritt geniessend.
Draussen sah sie die schwarze Limo etwa dreissig Meter weiter in der Kurzparkzone stehen. Sie eilte zu ihr hin. Der Chauffeur hielt ihr den Verschlag auf und sie stieg in die mit Plüsch und Leder ausgeschlagene Lounge auf Rädern ein. Die Türe schloss sich hinter ihr mit einem sanften „Plopp“.
Der Innenraum war in dunkelrot und aubergine gehalten, am Dachhimmel entlang zog sich eine Doppelreihe von LED’s die das durch die dunkel getönten Scheiben schummrige Boudoir auf Rädern ein wenig erhellten. Die Girls hatten alle Kristallkelche in der Hand, vor Marion lag eine leere Champagnerflasche.
Erika musterte Mella kritisch.
„Das ging ja unglaublich lang! Ich hoffe, du hast wenigstens getan, was ich von dir erwarte. Los, hauch mich an!“
Mella nickte, setzte sich neben die Chefin auf die Bordeaux-Roten Lederpolster und hauchte ihr ins Gesicht. Sobald diese den typischen, intensiven Spermaduft roch, wusste sie, dass Mella wirklich das verlangte getan hatte und kannte nun keine Hemmungen mehr. Sie küsste Mella Leidenschaftlich und fing an, sie mit der Hand zu ficken.
Die linke Hand von Erika bearbeitete die Pussy von Mella dabei immer härter und schon bald verschwanden drei, dann vier Finger im nassen Fickloch der Bankerin bis sie schliesslich ihre ganze Hand in Mella versenkt hatte. Auf Mellas errötetem Gesicht bildeten sich kleine Schweissperlen, als sie immer heftiger gefistet wurde. Doch auch Erikas Erregung war deutlich sichtbar und die fünf Girls, die um sie herum sassen, genossen diesen geilen Anblick auch immer mehr und hilfreiche, strenge Hände packten die Arme der Bankerin und hielten sie erbarmungslos fest. Unterdessen hatte Erika begonnen, ihre zweite Hand in den Arsch von Mella hinein zu arbeiten. „Oh Gott, bitte nicht!“ Mella wollte sich wehren. «Halts Maul, Fotze, Ich werde dich so was von durchfisten, dass du nicht mehr weisst, wo deine Ficklöcher sind! Los, positioniert die Fotze richtig!“.
Mella hatte sich auf den Befehl ihrer Chefin hin mit gespreizten, zu ihrem Oberkörper hinauf gezogenen Beinen auf den Boden gelegt und dieser so ihre beiden Ficklöcher so obszön wie es nur möglich war, präsentiert. Sie hatte dazu ihr Business-Kostüm endgültig ausziehen müssen und präsentierte sich so mit ihren schwarzen Strapsen und dem Heber-BH… das würde in der Tat das meiste sein, was sie an diesem Wochenende tragen würde… mit einer Ausnahme.
Erikas Hand war schnell wieder in ihrer vorgedehnten Fotze drin. Aber das Arschloch war eine andere Sache. Finger um Finger dehnte sie den Hintereingang. Mella atmete nun stossweise, während sie immer mehr gedehnt wurde. Sie fühlte sich schon mit der einen Faust in der Möse unglaublich voll… aber als nun schon vier Finger in ihrem Arsch drin waren, verlor sie beinahe den Verstand. Doch Erika kannte keine Gnade und arbeitete auch noch ihren Daumen in die sonst so klein scheinende Öffnung.
«Gnade, es zerreisst mich!» Mella winselte, röchelte, eine Träne lief ihre Wange hinunter aber Erika drückte weiter, bis die ganze Hand auf einmal hinein flutschte. Mella schrie lüstern auf. Oh, wie sie sich danach gesehnt hatte, endlich wieder von jemand anderem das Arschloch gefistet zu bekommen, sich einfach gehen lassen zu können, ohne etwas tun zu müssen… ausser eine Fickhure zu sein! Sie lag auf dem weichen Teppichfloor, sabbernd, stöhnend vor Lust. Die Völle in ihrem Arschloch war unglaublich, die Lust pulste mit jedem Stoss von Erikas Faust durch ihren Bauch, ihren Rücken hinauf. Eine unglaubliche Geilheit erfüllte ihren ganzen Körper, bis ihr Körper von einem unkontrollierten Zittern erfasst wurde. Ihr ganzer Körper hatte einen Orgasmus, von den Zehen bis in die Haarspitzen… so kam es ihr vor. Schliesslich sank sie erschöpft zusammen, zuckte noch ein paar mal und stöhnte sehr laut auf, als Erika ihre Hand aus dem nun weit gedehnten Arschloch hinaus zog.
«Gnade bekommst du von mir keine, du kleine Nebenberufsnutte. Aber das willst du ja auch nicht!»
In diesem Moment öffnete sich der Verschlag der Limousine.

Die Girls waren alle so beschäftigt, dass sie es erst gar nicht bemerkten, als die Limousine wieder zum Stillstand kam. Erst als der Fahrer die Türe öffnete, blickten sie etwas erstaunt in den sehr hellen, mediterranen Nachmittag hinaus. Sie stiegen – alle etwas echauffiert durch das sehr abrupt unterbrochene Liebesspiel – nach einer Weile aus und schauten sich als erstes mal um. Melanie hatte alle Hände voll zu tun um in ihr Kostüm zu kommen und stieg, etwas verzaust, als Letzte aus.

Vor Ihnen stand eine moderne dreistöckige Villa mit einer weissen Marmorfront die in der Sonne fast schon grell leuchtete. Die Fenster dunkle Streifen, welche die Fassade zu beiden Seiten des Einganges je zwei mal vom Boden bis zum Flachdach hinauf teilten. Auch die Eingangstüre war aus dunklem Glas gearbeitet. Die polierten Metallgriffe waren das offensichtlichste Zeichen, dass das Haus schon einige Jahre alt war – man würde die heute nicht mehr so machen. Melanie erkannte sofort, dass dies hier kein billig hingeklotztes Teil war. Wer immer das gebaut hatte, hatte richtig Geld – oder mindestens VIEL Kredit.
Ein hübsches Dienstmädchen in knapper Uniform lächelte die Frauen an während mehrere massive Kerle in dunklen Anzügen und Sonnenbrillen im Garten standen, Schäferhunde an der kurzen Leine und alles genau beobachteten.
«Bonjour. Vous êtes les filles de classcort, n’est-ce-pas?»
«Oui, c’est correct.»
«Monsieur Weber vous attends. Veuillez me suivre, s’il vous-plait!»
Damit drehte sie sich um und wackelte ihren knackigen Arsch vor den Girls her, die ihr zum neuen Job folgten.

Categories
Hardcore

Geburtstagsgeschenk, Teil 1

Die Geschichte ist etwas älter aber wahr ! Ich war damals er dünn und konnte mit Mädchen/Frauen noch nicht richtig umgehen, im Klartext: Ich war schüchtern, hatte kein Erfahrung und irgendwie auch Angst bzw. Respekt .

Es war der Samstag vor meinem 18. Geburtstag, Ein Kumpel, der zufälliger Weise auch am gleichen Tag wie ich Geburtstag hatte, und ich wollten zusammen in unseren Geburtstag feiern. Da er aber 2 Jahre älter war/ist und er schon eine eigene Wohnung hatte feierten wir bei ihm. Endlich erwachsen, endlich Alkohol und Zigaretten selber kaufen, endlich in den Puff gehen können!!! Das waren meine Gedanken in den letzten Wochen zuvor.
Leider hat es mit meinen Freundinnen bisher nicht optimal geklappt und so war ich bis dato noch Jungfrau. Mein bescheuerter Plan war es: sobald ich 18 bin mit einer Hure zu schlafen, das Geld hatte ich ja durch meine Ausbildung.
Am Abend holte ich mit einer gemeinsamen Freundin, die auch älter als ich war, meinen Kumpel von der Arbeit ab, denn wir mussten ja noch alles einkaufen: Alkohol, Chips
und Plastikbecher usw. Als wir endlich zuhause waren bereiteten wir alles vor und Quatschten über die verschiedenen Gäste, dabei machten Bjöen und Nina ( die Namen von meinen beiden Freunden) schon Witzte und Vorschläge wer für mich denn in Frage kommen würde. Um 22:00 uhr war es soweit die ersten Gäste kamen und ich war gespannt wie denn die weiblichen Freunde von meinem Kumpel so aussahen.
Nicht schlecht dacht ich nur nach den ersten Eindrücken: Blond, brünett, schwartze Haare, dünn, moppelig, klein, groß, sogar eine Asiatin war dabei. “Und gefällt dir eine?” fragte Björn mich leise, ich nickte nur grinste. Nach einer Stunde kamen dann auch endlich die letzten Gäste, nochmal 2 Frauen(denn sie waren leider alle um 2-7 Jahre älter als ich!).
Egal dachte vielleicht klappts ja trozdem?! Um 00:00 uhr gratlierten uns dann alle und die Trinkerei ging weiter, fast den ganze Nacht Quatschte ich mit Ramona eine alte Freundin von björn. Sie war nett und man konnte gut mit ihr reden und witze machen und wie ich auch sah hatte sie eine schwarze Nylonstrumpfhose an und war nicht so dünn wie die anderen Puppen hier wo man ja Angst haben muss das man denen was bricht wen ma. mit denen schläft! Wir tranken und alberten rum und so langsam wurde ich mutiger ( Alkohol ^^ ) ich berürhte ihr Bein um die Nylonhose zu berühren, im eifer des Gefechts gab sie plötzlich einen Kuss auf den Mund und stand auf ging in die Toilette. Boah, das klappt ja gut, dachte ich nur.
Wieder gingen Stunden um und so ein wenig wurde ich müde, und ich fragte mein Kumpel ob ich in seinem Bett schlafen könne. “Na klar, mi Bett is su Bett” antwortete er im suff.
Ich stand auf sagte nochmal kurz “gute Nacht” und schon lag ich im Bett und schlief.

Langsam wurde ich wach, irgendentwas bewegte sich auf meinem Bauch. Im Halbschlaf schaute ich langsam und ohne die Augen weit zu öffnen nach unten, und da sah ich das was mich aus meinem Ausnüchterungsschlaf geweckt hat!
Eine Hand die an meinem Bauch am Gange war! langsam drehte ich mich um, um zu sehen von wem die Hand kam: Ramona!!! Ich tat weiter so als ob ich schlafen würde um zu sehen was wohl noch geschieht!? Mein erstesmal? Juhuu, dacht ich und wartete ab.
ihre Hand streifte langsam mein Hemd hoch und streichelte meinen Oberkörper. Mit der andeteren Hand nahm sie meine rechte Hand und lag sie auf ihren Reißverschluss vom Rock den sie über ihrer Nylonstrumpfhose trug. Hmm, soll ich weiter abwarten und schauen was passirt oder soll ich so tun und “erwachen” ? Abwarten war mein Antwort und ließ mich weiter verführen. Jetzt öffnete sie meine Hose und ging mit einer Hand schnurrstracks zu meinen Schwanz, sie massierte ihn sanft und ruhig. Mit ihrer anderen Hand steckte sie meine Hand unter ihren inzwischen geöfnetten Rock und streichelte sich mit meiner Hand auf ihrer Nylonstrumpfhose, das spürte ich sofort und mein Schwanz auch, es wurde immer schwieriger so zu tun als ob ich schlafen würde, denn mein Schwanz und auch mein Gehirn
sagten mir: “Los fick sie” !!!
Sie wurde mutiger und nahm meine Hand jetzt und ihrer Nylonhose und ihren Slip, sofort merkte ich das ich jetzt am Paradies bin: weich, feucht und ein bisschen behaart !!!
Meine Ausdauer wahr vorbei, ich wollt jetzt unbedingt das was mir mein Kopf und Schwanz klar machten: Ich wollt in ihrer nassen Fotze, meinen Prügel, der jetzt schon so hart wie Stahl war und in einer Hand von Ramonas weichen Händen, an ihrer Nylonstrumpfhose reiben sie durch die Nylonhose ficken!!!

Fortsetzung folgt…

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Der Club der Fettsäcke

Der Club der Fettsäcke

Vorwort: Die Überschrift ist nicht so gemeint wie sie sich anhört. Ich schreibe die Geschichte aus zwei Gründen.

Erstens, da ich selber sehr Übergewichtig bin und auch sehr gute Freunde habe die Dick und (Fett) sind. Aber sie selber kein Problem damit haben und Glücklich sind wie sie sind.

Zweitens, es kotzt mich an das Leute die Dick, Behindert, einen Fetisch ausleben, keinen 25cm Schwanz oder einfach anders sind, wie schlanke und gut gebaute Leute schief angeguckt, missachtet und sogar beleidigt werden.

Für diese Leute ist diese Geschichte und wenn jemand meint das ich in der Geschichte mich beleidigten oder schlecht über diese Leute äußere, hat leider Pech und sollte auch nicht weiter lesen. Denn diese Arschlöcher und blöde Fotzen (ist auch nicht so gemeint, denn sonst würde ich mich auf ihr Niveau herablassen) braucht in unserer Gesellschaft niemand. Für alle anderen viel Spaß und mich interessiert brennend eure Meinung.

Die Geschichte ist reine Phantasie!!

Der verfickte Haufen

Wir schreiben das Jahr 2010, mitten im Sommer eine Hitzewelle machte uns das Leben und die Arbeit zur Hölle, da freut man sich das Freitag war und ich ca.183cm groß und Dick (Fett über 150 Kg.), für heute Abend mit meiner Frau Beate ca.165cm und 55Kg. zu einer Gartenparty bei meinen besten Freund eingeladen wurde, das wird Saugeil.

Tom ist ein richtiger Pfundskerl im wahrsten Sinne, ca. 190cm groß und unglaubliche 195 KG. Schwer. Er war Unternehmer und hat viel im Leben erreicht. Wohnte in einem großen Haus mit Garten der einen großen Pool hatte, sein Grundstück lag am Waldesrand und daher von allem Seiten nicht einsehbar. Was uns da wir alle freizügig waren die Möglichkeit gab nackt herum zulaufen.

Als ich nach der Arbeit zu Hause ankam, die Tür auf schloss und gerade das Haus betreten wollte, kam meine Frau schon entgegen, nahm meine Unterlagen ab und meinte ab in die Garage Auto ausräumen. Boah eh, Tracht Prügel oder was, schon lange nicht mehr gequält worden oder wie, ein Bitte oder Danke gibt’s wohl nicht mehr. Aber was tut man nicht alles für unsere bessere Hälfte. Ich lächelte und ging ihr Auto leer räumen. Brachte alles in die Küche, sie war total hektisch, da sie noch die Salat anmachte, hier noch Rohkost schneiden, da noch die Saucen abschmecken, ja sie war im Stress. Da war es nur gut als gelernter Koch ihr mal schnell unter die Arme zu greifen und 5 Minuten später, war doch alles schon fertig. Echt Frauen haben das Talent aus einer Mücke einen Elefanten zu machen, aber dafür lieben wir sie auch irgendwie und es lohnt sich eigentlich immer, schon kam sie zu mir, umarmte mich und drückte mir einen Zungenkuss hin, dass mein kleiner schon hier schrie. „Danke, du bist ein Schatz“ sagte sie und kümmerte sich um den Rest. Ich ging schnell unter die Dusche, zog mir ein T-Shirt, ne Shorts und Schlappen an und wir konnten los, wenn da nicht, meine Frau wäre, es musste alles wieder passen.

Was zieh ich an, wie schminke ich mich, passt das überhaupt zusammen. „Schatz, hier zieh das an, du bist nachher, sowieso nackt und das Kleid können wir nicht ändern“, man sah sie mich böse an, aber nun mal unter uns Männern, eine Frau könnte den perfekten Body haben, auch wenn alles makellos wäre, und man ihr es auch 1000mal bestätigt hätte, es würde nichts nützen. Denn es würden trotzdem solche Sprüche kommen wie, ich habe einen zu dicken Bauch, ich muss Abnehmen, meine Oberschenkel sind voll fett, meine Titten hängen, mein Arsch ist nicht mehr so rund wie früher und betrachten sich zwei Stunden im Spiegel. Ehrlich welchen Mann der seine Frau liebt, stört das. Ich möchte mal eine Frau erleben wo der Mann so wäre, sie würde ihn verlassen, denn es kann nicht sein das er an sich mehr herumnörgelt als sie an sich. Ich ließ sie und nahm alles was sie gerichtet hatte und belud schon einmal das Auto und siehe da, wir konnten los.

Als wir bei Tom ankamen sah ich schon weitere Fahrzeuge stehen, man freute ich mich, endlich Wochenende und Party ohne Ende. Wir klingelten und schon machte uns Tom die Tür auf und wie immer war er splitternackt, er mochte keine Klamotten in seinem Haus. Er sagt immer „Im meinen Betrieb muss ich immer mit Anzug und Krawatte herumlaufen, das nervt genug“, er war ein bekennender Nudist. „Hallo, ihr zwei hübschen, kommt rein“, wurden wir herzlichst von ihm begrüßt. „Ich hole nur noch die Sachen aus dem Auto“, meinte ich und ging um die Salate und alles andere aus dem Auto zu holen. Ich brachte alles erst einmal in die Küche. Dann betrat ich den Garten. Ich war immer wieder begeistert wie riesig der war, sowie auch sein Pool was für ein Wahnsinnsteil, Maße ca. 20m x 8m. Als ich mich so umschaute, sah ich dass viele gute Freunde da waren. Dirk ein weiterer Kumpel von mir, ca185cm groß und auch ca. 180 Kg. Schwer. Er lag auf einer Liege, hatte seine Beine links und rechts herunter gestellt, davor seine Frau Anna ca. 170cm 60 Kg. Und war gerade dabei Dirk einen zu blasen. Nun wenn jemand meint wow, was für ein Wahnsinn, täuscht das, war nichts Besonderes. Stellt euch einen Club vor mit lauter guten Freunden und alle sind Swinger und lieben beide Geschlechter. Da wir uns alle schon seit Jahren kennen war jeder und jede für jeden und jede da.

Im Pool sah ich Rainer ca. 175 groß, 80 Kg. Er war einer der für alles zu haben war. Kein Blödsinn war ihm abgefahren genug. Er hatte in einem ICE mal eine Frau klargemacht und sie direkt vor unseren Augen im Abteil gevögelt. Desweiteren war Nicole Toms Frau ca. 165cm groß 50 Kg. Und Sabine Rainer seine Frau ca. 180cm 65 Kg mit im Pool hatten ein Glas Champagner in der Hand und unterhielten sich. Neben dem Pool waren noch weitere Liegen, sie wurden von Hanna eine ca. 170cm groß und 110 kg. Schwere Dame, sowie Ellen ca. 170 groß und 80Kg. Sie genossen die Sonne und bräunten ihre faszinierenden Körper.

Bleib ruhig sprach ich in Gedanken mit meinem kleinen, bekommst das Wochenende noch genug zu tun. Ging erst mal zurück ins Haus zog mich aus und räumte die Sachen in einen Schrank der von Tom dafür extra aufgestellt wurde, denn solange wir bei Tom waren brauchten wir keine Klamotten, er hasste in seinem Haus Kleidung.

Nun ging ich wieder zurück in den Garten, unter dem Vordach stand eine Bar, nahm mir was zu Trinken und legte mich neben Dirk auf eine Liege. „Hallo ihr beiden“, begrüßte ich Dirk und seine Frau. „Hey, Alex(Alle Namen in dieser Geschichte wurden natürlich geändert!), schön das du da bist“. Begrüßte mich Dirk. „Hhhhallo, Aaaalllex“ kam es von Anna, die nicht mal zum begrüßen den Schwanz aus dem Mund nahm. Sie lutschte ihn mit ihren zarten Lippen, verschlang ihn bis zum Anschlag, ja okay er war natürlich nicht 25 cm, aber gute 16cm hatte er schon vorzuweisen. Spielte mit der Zunge an der Eichel und wichste ihn zärtlich dazu, der Anblick ließ auch meinen wachsen.

Wo war eigentlich meine bessere Hälfte, „ Ihr entschuldigt mich“, stand auf und machte mich auf die Suche nach ihr. Ging ins Haus und hörte jemanden stöhnen, hat sie es wieder nicht lang genug ausgehalten, war so mein erster Gedanke. Es ist so dass wir für alles offen sind und wenn wir unsere Freunde treffen, dann spielt das auch keine Rolle wer mit wem, wo oder wie. Ich öffnete die Tür, und da war sie, sie fickte gerade Tom. Sie saß auf ihn und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Da meiner sowieso stand war das sehr einladend. Ich stellte mich hinter sie grinste Tom an und freudig grinste er zurück. Beate war so in Ekstase das sie es gar nicht merkte. Ich schlug ihr kräftig auf den Arsch, sie zuckte zusammen und stoppte ihre Fickbewegungen. Sah mich an und meinte „Hallo, Schatz“. Ich kniff in ihre Nippel und sie stöhnte leicht auf, setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an und drückte ihn langsam cm für cm in ihren herrlichen Arsch. Als ich drin war fing ich an langsam in sie zu stoßen, Tom hielt still, Beate zerging vor Lust mit den beiden Schwänzen in ihr und ich fühlte mal wieder, wie geil ich meine Frau fand. Sie war für alles zu haben, machte jeden Blödsinn mit. Ich erhöhte das Tempo, sie war gut geschmiert und genoss es so ran genommen zu werden, auch Tom fing an in sie zu stoßen, wir fanden einen guten gleichmäßigen Rhythmus, man war das geil.

So konnte das Wochenende weiter gehen. Diese Enge, dieses geile Loch, das spüren eines weiteren Schwanzes und der erste Fick des Tages. „Schatz ich kann es nicht mehr zurückhalten“, „ja pump mich voll, schieß mir alles in meinen Arsch“. Noch ein paarmal fickte ich in ihren Darm und dann gab ich ihr alles was zur Verfügung stand. Auch sie und Tom schienen soweit zu seien, meine kleine stöhnte und schrie vor Lust, sie hatte ihren Orgasmus. Da wollte Tom nicht nachstehen und spritzt ihr alles in die vor Feuchtigkeit überlaufende Muschi. Wir verharrten für einen kleinen Augenblick, da aber unsere Schwänze immer mehr in sich zusammen fielen rutschten wir aus ihr heraus.

Was war das Geil, mal wieder wurde eine Frau knapp 60 Kg. Schwer, von über ca 300kg. Fleisch besprungen und man sollte es nicht glauben, sie hatte es überlebt und war sogar Glücklich damit. Wer hätte das gedacht zwei dicke Menschen, ficken eine schlanke Frau und sie ist weder Platt noch hat sie sich etwas gebrochen. Sondern hatte auch noch Spaß daran und würde es jederzeit wieder tun. Ich stieg von ihr, half ihr auf die Beine, reichte ihr ein Zewa, damit sie die Spuren beseitigen konnte. Sie küsste mich ausgiebig, strahlte mich an „Ich gehe eine Runde in den Pool“, drehte sich um und verschwand Richtung Garten.

Tom stand neben mir und meinte, „So kann das Wochenende weiter gehen“. Ich nickte und auch wir gingen wieder in den Garten. Das erste was ich sah war Anna, die genüsslich und mit aller Seelenruhe auf Dirk saß und ihn genüsslich zuritt. Massierte sich ihre Brüste, hatte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise vor sich hin. Dirk hatte die Augen geschlossen und genoss jeden Stoß von Anna. Die ganze Situation geilte mich schon wieder auf, eine Abkühlung musste her.

So sprang ich in den Pool schwamm einige Runden mit meiner Frau und stellte mich dann neben Nicole und Sabine um einfach mal Hallo zu sagen, beide freuten sich, umarmten mich und eine von Ihnen begrüßte auch meinen kleinen Freund den er wurde zärtlich auf und ab bewegt. Ich wollte doch eine Abkühlung, oder? Meinem Freund gefiel diese Massage, er wurde größer und wollte mal Schauen was so geht, nun erkannte ich auch das es Sabine war die mir zärtlich meinen Pfahl wichste. Da wollte ich nicht nachstehen, stellte mich vor beide Damen eroberte ihre Venushügel und bohrte ihnen jede zwei Finger in ihre glattrasierten Mösen. Sabine bedankte sich mit einem leichten aufstöhnen, Nicole war erst etwas überrascht und strahlte dann über das ganze Gesicht.

Die Frauen genossen meine Finger und die leichten Fickbewegungen die ich damit ausführte. Sie stellten ihre Gläser zur Seite und fingen an sich gegenseitig zu küssen. Ließen ihre Zunge miteinander spielen und massierten sich gegenseitig ihre Brüste. Hatte ich schon erwähnt dass ich es Saugeil hier finde.

So schön es war im Wasser, zwei hinreißenden Damen meine Finger in sie zu jagen, aber noch geiler finden wir Männer es unseren unteren Mittelfinger in sie zu stecken. So schnappte ich mir Sabine auch wenn ich ihr geiles Treiben damit beendete. Stellte mich mit dem Rücken gegen die Poolwand, packte sie unter ihren knackigen Hintern und hob sie auf meine Hüfte. Griff mit der linken Hand unter ihr Bein, schnappte mir meinen Schwengel und dirigierte ihn zwischen ihre geschwollenen Schamlippen an die Öffnung und ließ ihn hinein gleiten. Sabine war so geil dass sie sofort bis zum Anschlag meinen Pfahl Indus hatte.

Nicole küsste mich und streichelte mir über die Brust. Langsam fickte ich Sabine, hob sie mit meinen Händen an ihrem Po hoch und ließ sie wieder auf meinen Schwanz gleiten. Wenn ihr einmal die Möglichkeit habt, fickt euren Partner einmal im Wasser, egal ob in einem Pool oder auch nur in einer Badewanne, es ist ein Vergnügen das ihr nicht mehr missen wollt.

Sabine ist eine geile Sau, während ich sie genüsslich auf meinen Schwanz hoch und runter schob, küsste sie Nicole, diesen Kampf der Zungen gab ein extra Ansporn. Ich rammte jetzt mit der gesamten Länge meines Schaftes immer schneller in die geile enge Schlucht von Sabine, wir stöhnten um die Wette, beide rasten wir auf einen Höhepunkt zu der dem Himmel gleich kam. Nach wenigen Stößen war es soweit, Sabine schrie ihre Lust heraus, „Alex, ich kommmme, es ist so geil, spritz mich voll, jaaaaaa“. Wer kann so einer schönen Aufforderung schon wiederstehen, ich nicht und so kam ich ihrem Wunsch nach, stöhnte laut auf und spritzte was ich noch zu geben hatte in ihr herrliches Loch.

Nicole sah unseren Höhepunkt und freute sich darüber das wir so viel Spaß hatten, aber nun war sie es die unbedingt einen Schwanz brauchte, denn ihre Möse juckte und was hilft da besser als ein Schwanz. Rainer der sich ja auch im Pool befand, sich genüsslich an der Poolwand angelehnt hatte und zusah wie ich seine Frau fickte. Nicole schwamm zu ihm tauchte vor ihm unter und nahm seinen Prügel der durch das Zusehen wie eine Eins stand tief in ihrem Mund und lutschte ihn. Dann tauchte sie auf, aber sie hat sich gleich die Beine von Rainer geschnappt und mit nach oben gezogen. So lag er jetzt wie ein der tote Mann im Wasser. Wobei Tod hier wohl der falsche Ausdruck war. Denn sein Schwanz stand senkrecht wie eine Rakete zum Start bereit.

Nun verschlang sie sofort wieder seinen steifen Prügel, leckte seinen Schaft, liebkoste seine Eichel mit ihrer bezaubernden Zunge, massierte leicht mit der linken Hand seine Eier, während sie ihre rechte Hand unter seinen Po hatte und ihn so oben hielt. Das war ganz nach seinem Geschmack, erst zusehen wie seine süße, schöne und überaus naturgeile Frau fremdgefickt wurde. Nun sah sie ihm zu wie er nun Seinerseits eine andere Frau fremdvögelte, das spornte ihn doppelt an.

Meine Frau die uns zwar beobachtete aber weiter ihr Runden schwamm, kam nun zu mir, drückte mir einen sehr Leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, dann umarmte sie Sabine und küsste sie genau so Leidenschaftlich und meinte dann ganz trocken, „Nett von dir das du meinen Mann den Schwanz geleert hast, hast was gut bei mir“. Mir fiel die Kinnlade herunter, was soll der Scheiß den es ist doch nicht das erste Mal dass ich die heiße Grotte von Sabine besucht habe. Warum meine Frau das sagte sollte ich etwas später spüren, hinterfotziges Ding.

Rainer hatte sich Nicole geschnappt, sie auf den Rand des Pools gesetzt und war zwischen ihre Beine um die geschwollenen, saftigen und unglaublich leckeren Schamlippen zu verwöhnen. Sie genoss es, hatte ihre Beine weit gespreizt, zog ihre Schamlippen mit zwei Finger der einen Hand auseinander, damit Rainer schön tief seine Zunge in sie stoßen konnte. Mit der anderen Hand hatte sie sich nach hinten Abgestützt, Ihr Kopf lag im Nacken und sie stöhnte ihre Lust laut heraus.

Beate meine Süße verließ das Wasser, ging zur Terrasse und holte sich ein Handtuch, so meinte ich, aber sie ging zu Dirk und Anna. Stellte sich vor Anna, packte ihren Kopf und drückte ihr die Zunge zwischen ihre lieblichen Lippen, Anna erwiderte dieses zarte Geschenk. Während sich die zwei Damen zärtlich einen Zungenkrieg hingaben und sich gegenseitig ihre Titten massierten, und Anna weiter den Schwanz ihres Mannes sich tief in ihre Fotze zog. Verließ nun auch ich das Becken, ging zur Terrasse holte mir Wirklich ein Handtuch und ging zurück zur Wiese.

Legte das Handtuch auf die Liege und machte es mir bequem, genau zwischen Hanna und Ellen. „Hallo ihr beiden hübschen, war so im Stress dass ich euch noch gar nicht begrüßen konnte“. Hanna und Ellen lachten lauthals, Ellen meinte, „so so, du bist also im Stress wenn du deine Freizeit mit uns verbringst. Na dann werden wir wohl mal darauf achten müssen, das wir dich nicht zur sehr Fordern.“ Sie grinste so böse das es wohl genau das Gegenteil seien würde, was sie damit sagen will, wir werden dich das ganze Wochenende abficken, das deine Frau nächste Woche nichts mehr von dir bekommt. Da schlimme daran war, da ich sie ja langegenug kenne und so werde ich wohl total leergepumpt das Wochenende abschließen und breitbeinig nach Hause gehen.

Rainer hatte mittlerweile auch das Becken verlassen, Nicole kniete vor ihm hatte ihm ihren geilen Arsch hingestreckt und Rainer stopfte von hinten ihre nasse heiße Möse mit seinem Stab. Was für geile Schauspiele, jedes Mal wenn wir hier sind. Wo kann man sich schon so frei bewegen, keine Zwänge, kein Oberdress, kein Neid und vor allem keine Eifersucht, sondern nur gutes Beisammensein, viel Spaß haben und eine geile Zeit verleben, mit einem Wort: Paradies.

Dirk stöhnte nun heftig, packte Anna an den Hüften und gab den Rhythmus an, immer schneller bewegte er sie, bis er schrie, „ichhh spriiitttzeee“. Anna machte weiter, ließ sich die Zunge meiner Frau schmecken und genoss das warme Sperma in ihrem Bauch. Die Bewegungen wurden langsamer, Anna erhob sich und presste den Samen ihres Mannes heraus, ging von ihm herunter und Anna und Beate knieten sich links und rechts hin und leckten ihm sein Sperma auf uns machten seinen geilen abschlaffenden Schwanz sauber. Danach küssten sie sich und teilten brüderlich die Beute. Ist es nicht toll, wenn Frauen ihre Geilheit ausleben, hatte ich schon einmal erwähnt dass ich es hier Saugeil finde.

Das tolle hier war einfach, egal was jemand wollte, egal ob er Dick, Fett oder sonst ein Mackel hatte, hier konnte jeder seine Lust ausleben und sich nicht dafür schämen zu müssen, das man mehr als ein Schwanz oder Fotze benutzte. Wir kannten uns lang genug um zu wissen was wir mochten und was für uns absolut nicht in Frage kam. Wir stellten im Laufe der Zeit fest dass es nur sehr wenig gab was uns absolut ab törnte. Wir waren uns allem in den Punkten einig, Sauberkeit steht an vorderster Front, ein gewisses Maß an Niveau war Voraussetzung, Charakter sollte man besitzen und die zwei wichtigsten Kretieren waren wohl. Man musste mit jedem einzelnen Pferde stehlen können, sowie das Wort Eifersucht existierte nicht. So war es auch bei unserem Sexleben, alles konnte nichts musste. Nur in einem Punkt waren wir uns einig, Natursekt nur in geringen Maßen, Kaviar (Kacke) nie und nimmer. Ansonsten war es wie ich schon am Anfang erwähnte jeder und jede mit jedem und jede.

So trafen wir uns fast jedes Wochenende bei Tom. Wer jetzt denkt, wie trostlos und eintönig, der liegt falsch. Denn wir treffen uns zwar immer hier, weil er es toll findet seine Freund um sich zu haben. Weil er der Jenige auch ist der genügend Platz und auch Schlafzimmer zur Verfügung hatte und wir so immer ein Treffpunkt hatten. Nur eintönig war es nie. Okay heute war Gartenparty angesagt, aber eintönig hallo geht’s noch. Aber diese Clique unternimmt fiel. Es gibt Ausflüge in Freizeitparks, Museums, Kino, Restaurants und Kurzurlaube, also eines konnte man mit gewiss sagen eintönig wurde es nie.

Nicole die unter den wuchtigen Stößen, ihre Lust herausschrie und Rainer damit anspornte, „Ja fick mich tief und hart, ramm mir dein Prügel in die Fotze, du geiler Ficker, das ist so geil“. Sie knetete sich mit der einen Hand ihre geilen Titten, zwirbelte sich ihre Nippel und zog sie lang. Sie war soweit und als Rainer ihr die Belohnung in mehreren Schüben rein spritzte fing auch sie an zu zittern, eine Gänsehaut zeichnete sich auf ihren Wunderschönen Körper ab und alle anwesenden freuten sich, dass man immer wieder so viel erleben kann in seinem Leben.

Hanna und Ellen

Es ist einfach himmlisch, nackt seinen fetten Körper mit einem coolen Drink zwischen guten Freunden und zwei zwar dicken Frauen, aber hinreisender Schönheiten den Tag zu genießen. Zwar brachten die beiden Schönen knapp 200 Kg auf die Waage, aber wenn interessierte schon so eine Unwichtigkeit. Viel mehr zählte doch was man empfand, nun ich in meiner Person konnte sage, Liebe und unendliche Freude darüber dass man solche Menschen zu seinen Freunden zählen durfte. Aber ich denke das es auf die gesamte Clique trifft, denn wir konnten alle behaupten das wir uns mochten und wenn nicht wurde es sofort angesprochen. So konnte nie ein Gerücht oder Problem leise Missmut verbreiten, es wurde sofort aus der Welt geräumt. Dies wird wohl auch ein Grund dafür sein das wir uns schon soviele Jahre kennen und immer noch gerne zusammen sind.

Tom hatte mittlerweile, mit Hilfe von Sabine den Tisch gedeckt und rief uns zu Kaffee und Kuchen. Hui bin ich den zwei hübschen nochmal entkommen. Ja ne iss klar, wer glaubt wird Seelig, Wir versammelten uns alle an den riesigen Gartentisch. Da saßen wir nun wie so oft in unseren Nudisten-Klamotten. Niemand störte es das niemand den perfekten Body besaß, niemand würde je auf die Idee kommen darüber überhaupt zu sprechen, ganz im Gegenteil wir würden wenn einer etwas nicht toll an sich findet es herunterspielen und ihn davon überzeugen wie toll und schön er oder sie doch ist.

Kaum hatte ich Platz genommen, wurden die Stühle links und rechts beschlagnahmt, nicht von meiner tollen Frau, nein sondern, okay ihr habt es wohl schon erraten, genau von Hanna und Ellen. Von wegen Glück gehabt und noch einmal entkommen. Aber was soll die Aufregung, ist ja nur Kaffee und Kuchen, dachte ich zu mindestens, wir Männer sind immer so leichtgläubig. Hanna, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir während sie mir schon leicht meinen Schwanz massierte, leise ins Ohr „Alex, ich bin so geil und brauche jetzt unbedingt einen Schwanz, hast du etwas dagegen wenn wir uns einen Stuhl teilen“.

Ein Nein wäre ihr egal sie würde es trotzdem tun, also rückte ich den Stuhl etwas, das er schräg zum Tisch stand, verstellte die Lehne nach hinten, machte es mir bequem und überließ Hanna das Feld. Ein Lächeln und funkelnde Augen freuten sich über diese Einladung. Nun wer konnte da schon Nein sagen. Hanna beugte sich vor, wichste mir meinen Pfahl an um ihn dann zärtlich mit ihren Lippen zu umschließen, langsam zog sie meinen halbstarken tief in ihren Rachen, schnell wurde aus dem Halbstarken ein Erwachsener, es war immer wieder ein himmlisches Vergnügen wenn mein Schwanz in ihrem Mund war. Sie war nicht diejenige die einen schnell abfertigen wollte, und ein Tempo von einem Düsenjet an den Tag legte.

Sie genoss den Geschmack eines Schwanzes, sie liebte ihn wie ein Lolli, sie ließ ihre Zunge am Schaft entlang gleiten, umspielte meine Eichel und massierte mir meine Eier, aber das komische daran war, das es von den Gefühlen die einen Durchfluten viel intensiver war, als das schnelle Abwichsen, man spürte jede Bewegung der Zunge. Man genoss die enge Umarmung der Lippen, der besondere Kick wenn der kleine große tief in ihrer Kehle steckte, war es der pure Wahnsinn. Ich musste ihr treiben unterbrechen denn sonst wäre nichts mehr Übrig für ihre heiße und vor Nässe triefende Spalte.

Zärtlich streichelte ich durch ihre bezaubernden Blonden kurz Haare, verkrallte mich in ihnen und zog sie sanft nach oben. Ich sah in ein trauriges Gesicht, denn sie liebte es Schwänze zu blasen. Unsere Zungen trafen sich und es wurde ein tiefer Leidenschaftlicher Kuss, ich liebe denn Geschmack einer Frau und meinen eigenen. Ich flüsterte ihr ins Ohr, „ich dachte wir wollten uns einen Stuhl teilen“. Sie lächelte erhob sich und nahm auf meinem Schoss Platz, gemeinsam dirigierten wir meinen Stab in ihres feuchtes Mösenloch, kaum war meine Eichel in ihr, ließ sie sich fallen und versenkte meine kompletten 17cm. Sie stöhnte auf, sah mich an und meinte, “das ist so geil, das könnte ich den ganzen Tag mit mir herumtragen“.

Sie sah mich zufrieden an, denn ich könnte das eigentlich auch immer wieder tun. Es ist doch geil wenn man ficken kann wann man wollte und mit wem man wollte. Hanna, legte sich ein Stück Kuchen auf den Teller, nahm einen Schluck vom Kaffee, stütze sich mit dem linken Arm auf den großen und massiven Tisch ab und fing an sich zu bewegen. Sie ließ sich ihren Kuchen schmecken, drehte sich um und fütterte mich nebenbei. Ohne den langsamen Ritt zu stoppen. Ich nahm meine Tasse Kaffee und genoss sie Situation.

Während Hanna so meinen Schwanz ritt, ich meinen Kaffee trank, beobachtete ich den Rest der Truppe. Tom genoss auch seinen Kaffee und erzählte Witze, man was konnte er uns unterhalten, wir kamen aus dem Lachen gar nicht mehr raus. Nicole saß neben ihm und wenn ich das richtig erkenne, hatte er einen Finger in ihrem Loch. Denn sie lehnte genüsslich in ihrem Stuhl. Hatte die Augen geschlossen, ihre Nippel standen weit ab und sie rutschte etwas unruhig auf dem Stuhl umher. Die einzige die nicht am Tisch war, war Nicky. Ich sah mich um und erblickte sie durch Zufall.

Sie war hinter mir unter dem Tisch und war dabei Ellen um den Verstand zu lecken. Dadurch dass mein Stuhl weg vom Tisch gedreht war, erkannte ich das nicht gleich, sondern erst als Ellen laut aufstöhnte. Erst dachte ich das Ellen sich selbst befriedigt, aber als ich sah wie meine süße ihr die Zunge rein jagte war mir alles klar. Außerdem war das mal wieder typisch Nicky, sie genoss ihren Kuchen auf ihre Art und Weise. Sie hatte sich ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte mitgenommen. War dabei die Torte Ellen in die Möse zu schieben, um sie dann anschließend wieder sauber zu lecken und die Kirsch tief aus der Fotze mit der Zunge zu holen. Kein Wunder das Ellen so schön stöhnte, aber genau deswegen liebte ich meine Frau Nicky und ihre Ideen.

Das ganze Spiel zwischen den bezaubernden Ladys, stachelte mich so an, das ich gleich meinen Höhepunkt herausschieße. Schnell musste eine Ablenkung her. Mmmh, der Kaffee ist lecker, ausgerechnet jetzt ist die Tasse leer. Ich schaue in der Gegend herum, oh der Rasen müsste mal wieder gemäht werden, was für eine blöde Ablenkung, Hanna lässt sich gerade wieder auf meinen Schwanz fallen und da kann man sich ablenken wie man will so etwas spürt man. Ach was soll`s, ist doch geil seinen Samen tief in das Loch einer guten Freundin zu jagen. „Hanna, du hast mich soweit“, meinte ich zu ihr, sie sah mich an und stoppte abrupt ihr tun.

Drehte sich zu mir und lächelte mich an, „Ts, ts, ts, na du wirst dich unterstehen, oder. Ich will dich noch ein bisschen spüren“. Ach so ist das also, sich einfach auf meinen Schwanz setzen, mich abreiten und dann auch noch bestimmen wo es lang geht. Ich denke da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Anna ging gerade mit der Kaffeekanne durch und kümmerte sich darum das alle versorgt waren. Sie schenkte mir eine frische Tasse Kaffee ein, als sie weiter wollte, hielt ich sie am Arm fest. Sie schaute mich an und ich gab ihr ein Zeichen das näher kommen sollte.

Nun hatte ich die Chance ihr ins Ohr zu flüstern. Als unsere Gesichter sich wieder trafen, gab sie mir durch ihr Lächeln im Gesicht zu verstehen das sie es verstanden hat. Sie huschte ins Haus und kam auch sofort wieder zurück. Kam zu mir und gab mir etwas in meine Hand und lief dann gleich weiter. Hanna hat davon nichts mitbekommen. Da Hanna seitlich auf mir saß konnte ich gut ihre Arschbacken streicheln und ihre Rosette massieren, sie strahlte mich an. Trotzdem bewegte sie sich nicht, wollte das ich mich erhole um dann weiter ihren Ritt gen Westen fortzusetzen.

Ihr gefiel diese Massage, ich hatte mittlerweile 2 Finger in ihrem Arsch, fickte sie leicht damit, sie stöhnte und hatte Schwierigkeiten ihren Kuchen in ihren Mund eizuführen. Denn ich wusste ja das sie Analgeil war und man sie damit schnell zu einem Höhepunkt treiben kann. Ihr stöhnen wurde lauter, sie rutsche auf meinem Schwanz umher, hatte Probleme ihren Orgasmus zurück zu halten. Sie legte ihren Kopf in den Nacken ein eindeutiges Zeichen das Ihr Orgasmus in großen Schritten kam. Ich entfernte meine Finger und stellte nun meinerseits alle Tätigkeiten ein.

Auch sie bekam ihren Höhepunkt nicht. Ich grinste mir einen. Sie schaute mich böse an. Okay was heißt Böse, wir kennen uns schon lange und mein Schwanz war unzählige Male in ihren Mund, Möse und Arsch und wir liebten diese Spiele zwischen uns. Nun wollte sie anfangen sich zu bewegen, aber ich hielt sie noch etwas zurück. Sie sah mich ratlos an. Streichelte ihren Po und nahm aus der Hand das was Anna mir gebracht hatte. Massierte ihre Rosette und steckte es ihr in den Darm. Sie schaute mich erst erschrocken an. „Keine Sorge Süße, wird dir Spaß machen“. Waren meine Worte und sie vertraute mir. Nun fing sie an sich zu bewegen und gemeinsam rasten wir auf unseren Wohlverdienten Orgasmus hin.

Aber ich wollte das sie vor mir kommt, denn das fühlt sich so geil an, wenn Hanna abspritzt, da wird ihr Loch nass wie ein Wasserfall. Da das was Anna mir gebracht hatte aus zwei Teilen bestand. Nahm ich nun das andere Teil. Drückte auf den Knopf und Hanna ging ab wie die Feuerwehr, sie ritt mich wie eine wild gewordene Stute. Wow konnte man sie in ihren Arsch zum Höhepunkt bringen. Denn ich verpasste ihr ein Vibrationsei mit Fernbedienung. Ich grinste mir einen und genoss wie geil sie meinen Schwanz abritt. Vor allem kam die Vibration durch das Ei auch mir zu gute, ich spürte die Vibration.

Hanna schrie kurz auf, und spritzte ihren Abgang um meinen Schwanz herum, ich liebe es wenn sie das tut, so sehr das auch ich nun mein Sperma tief in ihr Loch jagte. Aber sie wurde nicht langsamer, sie fickte mich wie eine Wahnsinnige weiter. Was eigentlich untypisch für sie war, als mir einfiel das ja das Ei noch an war. Schnell schaltete ich es aus. Als Hanna dann auch zur Ruhe kam. Sie musste sich auf dem Tisch abstützen. Sie schnaufte tief, es dauerte eine Weile bis sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meine Schenkel. Ich sah nach unten und erkannte meine Frau die mich gierig ansah. Als sie auch schon ihren Kopf zwischen den Schenkel von Hanna eintauchte.

Hanna lehnte sich etwas zurück, spreizte ihre Beine und Nicky leckte ihre Fotze und meinen Schwanz der trotz der geilen Situation immer mehr an Größe verlor und dann aus Hanna rutschte. Sie leckte ihn sauber und kümmerte sich dann wieder um die Fotze von Hanna, sie genoss die gemischten Säfte von uns, sie liebte es Sperma und nasse Fotze auszulecken, aber daher liebe ich sie über alles mein kleines Schleckermäulchen. Während Hanna meiner Frau über die Haare strich und es genoss geleckt zu werden, meinte sie zu mir, „Alex danke, das war so geil deine Ideen sind immer wieder eine Sünde wert“ lächelte und strahlte über ihr ganzes Gesicht.

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Gruppen Hardcore Inzest

In festen Händen 1 (Die Ankunft)

heute darf die sklavensau darum bitten, als fester sklave übernommen zu werden, nachdem sie sich vor zwei wochen vorgestellt hatte und ich ihr klargemacht hatte, wie ich eine sklavenvotze erziehe und halte.
sie scheint wirklich eine echte und tiefe maso-devote neigung zu haben, so wie ich es von einem sklaven erwarte. wir hatten beide vereinbart, in der zwischenzeit einen test zu machen und das ergebnis vorzulegen.
außerdem hat sie die auflage bekommen, ab kopf abwärts komplett rasiert zu sein und in folgender “unterwäsche” unter einer engen jeans zu erscheinen: kein slip, dafür in der arschvotze einen fetten plug, etwa 15cm lang und 5cm durchmesser an der dicksten stelle. der sklavenpimmel ist abzubinden, an der schwanzwurzel beginnend, dann die eier teilend; danach den beschnittenen schwanz mit mehreren schlingen und knoten bis zur eichelrinne in artgerechte form bringen. die letzte schleife sollte genau in der eichelrinne sein, der letzte knoten genau auf dem bändchen. die schnurenden sind dann ganz straff über die eier nach hinten zu ziehen und am fuß des plugs festzubinden.
die sklavenvotze hatte in den zwei wochen die erlaubnis, einmal abzuspritzen und zwar vor genau einer woche. ich hatte mir die szene per cam angesehen und war zufrieden, wie der sklave nach dem abspritzen brav die finger ableckte, mir dann den hundenapf vor die kamera hielt, damit ich die menge des sklavenschleims kontrollieren konnte. mit der menge war ich zufrieden, scheint, dass sich die votze an das wichsverbot gehalten hatte. der boden des hundenapfs war ganz von sklavenwichse bedeckt, was bei einem 25-jährigen passt. danach sauberlecken und den sauberen hundenapf in die kamera halten.
ausserdem hatte sklave nachmittags nach der arbeit die schon erwähnte “unterwäsche” anzulegen, damit sich auch zum pissen auf die toilettenbrille zu setzen und sich schön nasszupissen und so trocknen zu lassen. das hatte auch den vorteil, dass sich die schnüre aus naturfasern nach dem trocknen noch etwas straffer in das sklavengehänge schnitten.

Ich schaue auf die uhr, bereits 17h05, 5minuten über der zeit! hat wohl doch schiss bekommen und den schwanz eingezogen! doch plötzlich höre ich die haustürklingel! ich öffne, schaue den sklaven scharf an, dann auf meine uhr und bewege leicht den kopf zur seite als zeichen, dass er eintreten sollte. “ich bitte vielmals um entschuldigung, HERR, aber ich habe keinen parkplatz gefunden”, murmelte er mit gesenktem kopf. “schau mich an”, sagte ich mit ruhiger, fester stimme. ich fixierte ihn lange mit bohrendem blick, seine augen versuchten, dem blick auszuweichen. dann ganz überraschend für ihn eine saftige ohrfeige. ich nahm ihn am kinn und fing seinen blick wieder ein. “Ich erwarte von einem sklaven mehr als eine entschuldigung! und die ohrfeige war sicher noch nicht alles, was du dafür als strafe bekommen wirst. also! neue chance für dich, mir deine verfehlung wie ein sklave zu melden!”
Ich ließ sein kinn los, er blickte nach unten, ging dann auf die knie in doggy-stellung, so dass der plug unter der engen jeans gut er erkennen war, legte den kopf zwischen meine füße und sagte mit leiser stimme: “HERR, ich bin eine unfähige sklavensau, bitte bestraft mich für meinen fehler!” Ich ließ ihn eine zeitlang zwischen meinen füßen, er sollte noch etwas schmoren, ob das eine passendere entschuldigung war. dann sagte ich: “schon besser, sklave! du wirst deine strafe bekommen, sie wird so ausfallen, dass
du sicher nicht mehr zu spät kommen wirst. steh jetzt auf, klamotten runter und dort auf dem stuhl abgelegt! dann darfst du mich begrüßen, wie ich es dir befohlen habe! und das ganze zack-zack!” dann ging alles sehr schnell, er schien verstanden zu haben, was sache ist. das testergebnis auf dem tisch neben meinem, die klamotten lagen sauber zusammengefaltet auf dem stuhl, die schuhe darunter, sklave in doggy-stellung wie eben, doch jetzt leckte er meine schuhe und wollte zwischen dem lecken
gerade seinen begrüßungstext loswerden, als ich ihn mit einem knappen “stop” unterbrach. er zuckte zusammen, leckte aber meine schuhe weiter. “deine haltung gefällt mir noch nicht, sau! nimm die knie dichter an den körper, damit dein arsch höher kommt; etwas mehr hohlkreuz und die beine weiter auseinander, damit deine votze richtig klafft!” schnell korrigierte er seine haltung, seine arschbacken klafften schön weit auseinander, der plug mit den schnüren war jetzt gut zu sehen. einfach geil! ich mußte mich zurückhalten, ihn nicht schon jetzt zu ficken. “das wiederhole ich beim nächsten mal nicht, dann gibt es sofort die hundepeitsche! und jetzt zieh mir die schuhe und strümpfe aus, leck mir die füße und begrüße mich endlich!” schnell waren schuhe und strümpfe ausgezogen, und ich spürte die warme, feuchte sklavenzunge auf meinem fußrücken. und er ließ seinen begrüßungstext los, ohne das lecken groß zu unterbrechen, wie ich es ihm mitgeteilt hatte:”HERR, ich danke euch, dass ich euch dienen darf. bitte macht aus mir unfähigem sklavenköter einen guten sklaven!” “an mir soll es nicht liegen, sklave” und strich genüßlich über meine jeansbeule, dachte schon daran, wie ich die sau in die spur bringen würde. “Ich will die ganze breite deiner zunge spüren, sau! und vergiss die zehen nicht!” das lecken wurde in der tat noch geiler und intensiver, ich ließ ihn auch die fußsohlen lecken und achtete darauf, dass er zwischen die zehen auch seine warme geile zunge steckte. “genug jetzt, sklave! zieh mir den gürtel aus, damit ich dich auch begrüßen kann!” er kam vom boden hoch, blieb aber auf den knien. etwas unsicher fingerte er an meiner gürtelschnalle herum, zog dann den ledergürtel aus allen schleifen und hielt ihn mir mit der rechten hand hin. wieder eine saftige ohrfeige! “sau, ich werde dir beibringen, wie du deinem HERRN den gürtel zu reichen hast. Arme in schulterbreite ausstrecken, handflächen mit gürtel nach oben, kopf gesenkt!” schnell nahm er die geforderte position ein. ich nahm den gürtel, packte ihn an beiden enden zusammen und hielt ihm die schlaufe unter die nase. “küß ihn, bevor er deinen arsch küßt, sklave! und leck meine hand!” wieder die warme feuchte sklavenzunge! einfach geil! ” und jetzt hundestellung wie eben, kopf mit gesicht zu mir flach auf den boden!” dann stellte ich meinen linken fuß auf sein gesicht und sagte nur:”lecken!” sofort wieder die warme hundezunge an meiner fußunterseite. “und wenn du nicht sauber die position hältst oder nicht fleißig weiterleckst, gibt es den gürtel etwas länger auf den sklavenarsch”! und dann der erste schlag mit dem ledergürtel auf den hochgestreckten arsch, nicht zu fest, aber doch empfindlich spürbar und schnell einen roten streifen auf dem arschfleisch hinterlassend. ein kurzes zucken und jaulen, aber die zunge blieb unermüdlich, die haltung korrekt! und weiter gings mit dem gürtel. besondere beachtung fanden die innenseiten der oberschenkel, wobei das jaulen schon etwas heftiger wurde, mein schwanz zwängte in der jeans, die zunge schnalzte unter meinem fuß. natürlich gab es einige schläge auf den plug, was mit heftigem zucken und stöhnen quittiert wurde. einfach eine heiße vorstellung, wie der plug noch etwas tiefer in die sklavenvotze drückt. schließlich waren sklavenarsch und -schenkel mit ausgeprägten dunkelroten streifen bedeckt. genug zum aufwärmen, der rohrstock sollte später auch noch seinen spaß haben. “komm hoch, sieh mich an!” er blieb auf den knieen, ich wollte seinen gesichtsausdruck sehen. dass sein arsch glühte, war in seinem gesicht abzulesen.
auch seine feuchten augen taten meinem schwanz gut. ich hatte den gürtel in der linken hand und ließ die rechte wohlig über den schwanz in der jeans streichen. was den sklaven veranlasste, seinen blick auf meine beule zu werfen. was natürlich eine saftige backpfeife nach sich zog. er schaute mich wieder an, wenn auch erschrocken. die gürtelschlaufe unter seiner nase küßte er ohne aufforderung, den blick abschweifen zu lassen, wagte er
jetzt nicht mehr. dann mein handrücken an seinen lippen. sofort begann er zu lecken. “ich will deine ganze dankbarkeit spüren, sau!” “danke, HERR, für die begrüßung” und beim sprechen seine leckende zunge. ich ließ ihm zeit, spürte seine totale hingabe, schob meine finger in seinen mund, spielte mit seiner zunge, machte kurze vorstöße in seinen hals.

“steh auf, hände hinter den kopf, ich werde dich jetzt mal genauer anschauen und überprüfen, ob du meine befehle korrekt ausgeführt hast.”
(Fortsetzung folgt)

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Anal BDSM Erstes Mal

Mein Schwiegervater Hans (netzfund)

Es fing mit Schwiegermutters Ableben an. Gleich nach ihrer Beerdigung, beschloss mein Mann Benedikt 44, dass sein Vater zu uns ziehen sollte. Unser Haus war groß genug, es gab eine kleine Einliegerwohnung, die unsere große Tochter Miram bewohnen sollte. Miram studierte in Bonn und stand mit ihren dreiundzwanzig Jahren auf eigenen Beinen. Es war damals schon fraglich, ob sie nach dem Studium zurückkommen würde und wenn, dann würden wir auch dafür eine Lösung finden! Unser Nesthäckchen Susi war gerade achtzehn geworden. Sie hatte zwei komplette Zimmer im Dachgeschoss für sich allein. Sogar ein kleines Bad mit einer Dusche. Es sprach also nichts dagegen, dass Hans 69 zu uns ins Haus zieht.

Schon zwei Wochen nach seinem Einzug sollte sich mein Leben grundlegend verändern. Ich war damals 40 und kein Kind von Traurigkeit. Man könnte mich auch eine Wochenendwitwe nennen, denn Benedikt arbeitete viel. Er war beinahe jedes Wochenende unterwegs, im Ausland oder auf Seminaren, die ihn beruflich vorantreiben würden. An Geld mangelte es nicht, er verdiente gut und ich hätte zufrieden sein können, wenn da nicht dieser Drang gewesen wäre! Ich hatte seid drei Jahren regelmäßig Sex. Außerehelichen, unverbindlichen Verkehr, von dem nur ich und mein damaliger Liebhaber wusste. Bis zu jenem verhängnisvollen Nachmittag, der den Stein ins Rollen brachte!

Freitag Nachmittag. Mein Mann war auf einer vierzehntägigen Geschäftsreise in New York. Susi hatte sich bei ihrer besten Freundin Tamara einquartiert und würde erst am Sonntagabend heimkommen. Mein Schwiegervater war zu einem Kameraden aus seiner Jugendzeit gefahren, der ein Haus an einem See bewohnte. Sie wollten zusammen angeln gehen und über die gute, alte Zeit fachsimpeln. Ich hatte eine sturmfreie Bude.

Als die anderen aus dem Haus waren, stieg ich unter die Dusche und entfernte die störenden Schamhaare zwischen meinen Beinen. Benedikt mag es nicht, wenn ich untenrum rasiert bin. Er mag meine dunklen Haare. Ich allerdings liebe es, wenn meine Pussy sich glatt und sauber anfühlt. Schon durch das aufsetzen der Rasierklinge wurde ich geil! Ich rasierte mich gründlich, auch unter den Achseln und an den Beinen. Perfekt wollte ich sein für Robert, meinen Liebhaber! Wir hatten acht Wochen lang nicht gesehen. Sexhungrig freute ich mich auf einen tollen Abend.

Robert war ganz anders wie Benedikt. Weniger konservativ, er liebte es, wenn ich ordinär redete und es machte ihn geil, wenn ich mich nuttig zurechtmachte. Ich gab mir an diesem Freitag besonders viel Mühe. Mein Make-up war übertrieben, die Wimpern hatte ich dick getuscht. Wenn ich damit klimperte, fühlte ich sie am Oberlid. Ich umrundete meine großen Augen mit dunklem Kajal. Ein Hauch von Rouge auf die Wangen und ein kräftiges Rot auf meinen Lippen rundeten das Bild ab. Ich sah eine Fremde im Spiegel. Eine Frau, die aussah wie ein billiges Flittchen. Meine Nippel richteten sich auf und ich zwinkerte der Fremden amüsiert zu.

Meine Taille hatte ich in ein enges Lederkorsett geschnürt. Sie wirkte jetzt so schmal, dass ich dünner aussah, wie meine Jüngste! Die strammen Euter, immerhin 75 doppel D, ließ ich frei baumeln. Sie waren immer noch straff, allerdings hingen sie leicht durch, was an der enormen Masse lag. Aber Robert geilten meine Titten jedes Mal auf! Halterlose Strümpfe und schwarze Heels, mit hohem Absatz komplettierten das Bild. Die Schuhe ließen meine Beine länger wirken, was mir bei einer Körpergröße von gerade mal 1,65 zugutekam.

Ich sortierte ein paar CDs und legte sie in die Nähe der Stereoanlage. Dann stellte den Champagner kalt. Als Robert am späten Nachmittag klingelt, war alles perfekt! Ich öffnete die Tür. Der dünne Seidenkimono umschmeichelte meine schmale Silhouette. Robert riss mich in die Arme und schon im Flur, zerrte er mir den Kimono runter. Leise Musik drang aus dem Wohnzimmer zu uns. Ich stöhnte auf. Wortlos hatte er seine Hose geöffnet und sein dicker Schwanz rammte sich zwischen meine Beine. Wie hatte ich das vermisst! Geiler, hemmungsloser Sex. Ficken, einfach ficken und sich fallen lassen!

Er bockte in mich rein und pumpte mir seine Sahne ins Loch. Ich stöhnte hemmungslos und erregt, während seine Lippen meine Tittenspitzen einsaugten. Er hatte zu schnell gespritzt, doch seine Finger, entschädigten meine triefende Möse. Er wichste mein mit Sperma angereichertes Fotzenloch und brachte mich zweimal hintereinander zum Auslaufen. Ich küsste ihn und keuchte: “Endlich, Robert! Ich habe dich vermisst du geiler Hurenbock!”

Er trug mich ins Wohnzimmer, legte mich auf dem Sofa ab, dann schenkte er uns beiden ein Glas Champagner ein. Wir stießen auf einen schönen, feuchtfröhlichen Abend an und ich spreizte meine Beine. Ordinär machte ich die Schenkel richtig breit. Mein Fickloch war nass, die Mösenlippen vom Ficken leicht geschwollen. Robert stöhnte: “Heike, du bist eine geile Schlampe! Reib sie ein wenig, na komm schon Schatz, wichs deine Hurenöffnung!”

Benedikt mochte es nicht, wenn ich mich ordinär benahm. Am Anfang unsere Ehe hatte ich zwei- oder dreimal versucht, ihn mit Dirty-talk und geiler Wäsche zu überraschen. Ein Desaster! Robert hingegen fuhr auf solche Schweinereien ab. Er saß mir in einem Sessel gegenüber und sah mir dabei zu, wie ich meine Muschi streichelte. Meine Hand strich über den Venushügel, zwei Finger glitten durch den nassen Mösenspalt. Dann versenkte ich sie ihn mir. Ich leckte über meine Lippen und gurrte: “Komm her, Robert! Schieb mir deinen Bolzen rein! Fick mich endlich!”

Dann bumste er mich richtig durch! Ich schrie, stöhnte und bettelte nach mehr. Total enthemmt kniete ich auf dem Sofa, während er mein Arschloch abfickte. Meine Möse war schon voller Sperma und Fotzenschleim. Ich wichste mich ab, während er es mir kräftig besorgte. Er pumpte mir gerade sein Sperma tief in die Arschfotze, als das Telefon klingelte. Robert sagte: “Ich geh mal pissen!” Dann verschwand er im Bad. Ich ging an den Apparat und fragte: “Ja?”

Zunächst hörte ich nur ein keuchendes Atmen. “Wer ist denn da, hallo”, rief ich. Dann hörte ich ein Röcheln und mein Schwiegervater sagte: “Heike, komm sofort rüber!” Ich versuchte Hans abzuwimmeln: “Wieso bist du denn in der Wohnung Papa, ich denke du bist angeln?” Er keuchte wieder, ich begann mir langsam Sorgen zu machen, schließlich war Hans kein junger Mann mehr. Dann ranzte er mich vollkommen überraschend an: “Du kleine Hure, beweg deinen Arsch sofort hier her! Schmeiß den Kerl raus! In fünf Minuten bist du hier oder ich werde Benedikt erzählen, was du Hurenloch hinter seinen Rücken treibst! Schamlose Sau!”

Mein Arm sank kraftlos nach unten. Immer noch umklammerte ich das Telefon. Robert kam aus dem Bad und fragte besorgt, ob etwas passiert sei. Ich schüttelte mit dem Kopf. Tränen stiegen in mir auf und ich sagte mit belegter Zunge: “Du mußt gehen, mein Mann kommt vorzeitig zurück!” Ich belog ihn, um mir eine längere Erklärung zu sparen. Ich hatte nur fünf Minuten Zeit und sechzig Sekunden waren schon verstrichen! Robert sprang in seine Klamotten und ich schob ihn durch die Haustür ins Freie.

Total am Ende mit meinen Nerven, griff ich nach meinem Kimono, der immer noch auf den Fliesen im Flur lag. Ich streifte ihn über und ging runter in den Keller. Dort gab es eine Verbindungstür, die zur Einliegerwohnung meines Schwiegervaters führte. Überrascht stellte ich fest, dass die Tür nicht abgeschlossen war. Ich drückte die Klinke runter und öffnete die Tür. Mein Schwiegervater stand oben an der Kellertreppe und rief: “Komm endlich du Nutte! Ich habe fünf Minuten gesagt! Beweg deine Hurenbeine herauf!”

Er verschwand aus Meinen Sichtfeld. Unsicher stieg ich die Treppe hinauf. Im Flur atmete ich schwer und Hans rief aus seinem Wohnzimmer: “Ich bin hier du Nutte! Komm her Sau! Ich will dir etwas zeigen!” Mein Herz raste. Ich hatte die totale Panik und furchtbare Angst, dass er meinen Mann von meinem Fehltritt berichten würde. Meine Knie fühlten sich fremd an, während ich mechanisch einen Fuß vor den anderen setzte.

Hans saß auf seinem Ledersofa. Er klopfte auf den freien Platz neben sich und sagte: “Komm her und setz dich!” Ich war nur noch ein bebendes Nervenbündel, vollkommen verängstigt, setzte ich mich auf seine Couch. Sein Handy lag auf dem Stubentisch. Hans grinste breit und deutete auf das kleine Spielzeug: “Weißt du was ich gefilmt habe, Heike?” Ich wurde kalkweiß unter dem viel zu starken Make-up.

Eine unangenehme Vorahnung beschlich mich, die sich sofort bestätigen sollte. Heinz griff nach seinem Handy, er schaltete das Display ein und drückte auf Start. Meine Hände waren schweißnass, während ich mich obszön schreien hörte: “Fick meine Hurenfotze, Robert! Fick mich, ich brauche einen dicken Schwanz in mir!” Während dessen kniete ich auf dem Sofa. Robert stieß seinen Schwanz in meine Möse.

Hans drückte auf Stopp, dann sagte er: “Anal ist auch drauf! Wenn du möchtest, können wir uns das auch noch ansehen!” Ich schüttelte mit dem Kopf und begann zu heulen. Mein Schwiegervater griff nach meinen Händen, die ich vors Gesicht gelegt hatte. Er zog sie weg und zwang mich ihn anzusehen. Dann fragte er: “Wie lange schon, Heike?” Ich sagte weinerlich, drei Jahre Papa! Aber es ist nicht, wie es aussieht! Ich liebe Benedikt, wirklich Vater! Es ist, nein es war doch nur Sex!”

Der alte Mann legte seine Hand auf meinen Rücken, so als würde er mir Trost spenden. Ich atmete langsam ruhiger und der Tränenfluss versiegte ein wenig. Dann sagte er: “Du wirst diesen Robert nie wieder sehen!” Ich nickte und antwortete: “Danke Hans, ich verspreche dir das ich Benedikt nie wieder untreu werde!” Mein Schwiegervater schüttete mit dem Kopf und sagte: “Heike, das kannst du mir nicht versprechen! Du wirst ihn immer wieder betrügen und du wirst es genießen! Deine Fotze ist die Möse einer Hure, Kindchen! So etwas bekommt man nicht trockengelegt!”

Ich flehte: “Bitte Papa, ich werde wirklich nie wieder fremdgehen! Ich lüge nicht! Ich werde alles tun, um meine Ehe zu retten!” Plötzlich zog mein Schwiegervater meinen Arm rüber. Er drückte meine Hand gegen seinen Hosenstall und sagte: “Der hier, wird dir ab sofort reichen, Kindchen! Du wirst mir gehorchen und meine willige Nutte sein! Wenn ich deine Löcher benutzen will, wirst du gehorsam sein und dich ficken lassen!” Er drängte meine Finger fest gegen seinen Stamm und ich krächzte: “Papa das geht doch nicht, er ist dein Sohn!” Hans packte meinen Kopf, immer noch lag meine Hand auf seinem Hosenstall, dann sagte er: “Ich will dich, du Hure! Hol ihn endlich raus und fang an zu lutschen!”

Sekunden später lag mein Kimono auf dem Teppich und ich kniete zwischen seinen Beinen. Ich wichste seinen Schwanz mit meinem Mund ab, während ich den großen Sack knetete. Mein Schwiegervater war im Gegensatz zu Benedikt total rasiert. Er hatte einen schönen, strammen Schwanz. Viel dicker und auch um einiges länger, als das Glied meines Mannes. Ich massierte seine prächtige Lanze mit meinen Lippen. Zwischendurch hielt ich kurz inne, um mit meiner Zunge, seine beschnittene samtige Eichel zu lecken. Die ersten Tropfen Precum schmeckten verboten gut!

Hans stöhnte und wühlte in meinem langen, schwarzen Haar. “Ja, du Nutte! Saug mich leer du Hure!” Er packte plötzlich meine Ohren und zog meinen Mund über seine Latte. Ich würgte, so tief hatte ich noch nie geblasen! Mein Schwiegervater stöhnte lüstern: “Kotz mich nicht an du Luder! Schlucken Heike, du mußt ein bischen schlucken!” Gehorsam schluckte ich trocken, seine Eichel glitt noch weiter in meine Speiseröhre. Er keuchte wie ein Tier und ich röchelte, während seine Wichse in gewaltigen Schüben in meinen Rachen spritze. Das meiste lief sofort meine Kehle hinunter.

Ich würgte gegen die Spermamassen und gegen seine Eichel an, die immer noch den Eingang meines Halses belegte. Dann endlich liess er meine Ohren los. Ich riss meinen Kopf zurück und röchelte atemlos nach Luft. Reste seines Sperma quollen mir aus den Munwinkeln. Hans griff nach seinem Handy und fotografierte mein Gesicht. Er lächelte mich an und sagte dann trocken: “Weitere Beweisfotos, Kindchen!”

Hans gab mir seine Hand, er zog mich auf seinen Schoß und küsste mich! Ich war wie von Sinnen! Wie oft hatte ich davon geträumt, dass Benedikt mir in den Mund spritzt und das wir uns dann küssen, gemeinsam seinen Saft trinken. Doch meinen Mann brauchte ich mit derartigen Schweinereien nicht zu kommen. Robert, der eigentlich aufgeschlossen und immer bereit für einen guten Fick war, fand das sei irgendwie unmännlich. Als ich einmal nachfragte, sagte er mir er sei schließlich keine Schwuchtel. Damit war das Thema vom Tisch. Jetzt schenkte mir mein Schwiegervater diesen ersten, besonderen Moment! Er umspielte meine Lippen, meine spermaverklebte Zunge und stöhnte auf: “Du kleine geile Drecksau, komm wir gehen rüber ins Schlafzimmer!”

Er legte sich neben mir und begann damit meine großen Titten zu massieren. Dann wurde sein Streicheln fester, so als würde er mich abmelken. Ich stieß spitze Schreie aus und rief: “Saug an meinen Titten, bitte!” Das musste ich kein zweites Mal sagen. Hans nuckelte meine Prachteuter ein. Er zwirbelte und leckte an meinen Brustwarzen, biss hinein und zog sie lang, bis der süße Schmerz mich aufschreien ließ. Mein Schwiegervater wusste auf Anhieb, was mich geil machte. Er hatte meine Möse noch nicht einmal berührt und ich lief aus, als hätte mich eine Kompanie Matrosen durchgezogen.

Schwiegervater quetschte das Tittenfleisch fest zusammen. Beide lagen nun in einer Hand. Ich stöhnte, er tat mir weh, doch ich wollte, dass er weiter macht. Es war geil, ordinär und fühlte sich versaut an. Er nuckelte an beiden Tittenspitzen gleichzeitig und presste seine Nägel in mein Fleisch. Aufschreiend spreizte ich die Beine. “Bitte fick mich!” Ich krächzte die Worte hervor. Immer wieder, immer lauter. Bis er endlich auf mir lag und seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Möse rammte.

Er besamte meine Fotze, meinen Arsch und ich schluckte sein Sperma. Der alte Mann war so unersättlich, das ich am Sonntag Nachmittag total wundgefickt war. Meine Mösenlippen waren aufgedunsen und sahen aus, als hätte man sie mit Krokodilklemmen gequält. Mein Arschloch brannte beim sitzen, so das ich wohl die nächsten Tage seitlich schafen müsste und der Kiefer schmerzte ebenfalls. Ich war ein abgeficktes Hurenloch und Hans kniete zwischen meinen Beinen und leckte die Überreste des letzten Schusses aus mir raus. Seine Lippen schimmerten verschmiert, als er sie auf meinen Mund presste.

Wir küssten uns und er stöhnte: “Du bist das geilste Nuttenstück in dieser Stadt, Benedikt weiß gar nicht, was ihm entgeht!” Ich schmiegt mich in seine Arme, noch ein paar Stunden dann würde meine jüngste heimkommen. Noch ein paar Stunden konnte ich seine Hure sein, ein Fickloch das er benutzte! Meine Löcher brannten und ich stöhnte: “Wichs meinen Kitzler, Papa! Ein letztes mal, bitte!”

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Das erste treffen mit Michael

Er zog mich bestimmend an meinem Hemdkragen zu sich und steckte mir seine Zunge in den Hals. So stürmisch hätte ich Michael nicht erwartet, den gutaussehenden dunkelhäutigen Mann, den ich vor sieben Wochen auf einer Datingseite für Schwule kennengelernt hatte. Eigentlich bin ich nicht der Typ für schnelle Sexdates, doch als wir auf der Seite ins Gespräch kamen fühlte ich mich irgendwie anders als bei den vorherigen Verabredungen.

Er sah auf den Bildern schon richtig geil aus und hatte dieses gewisse etwas, das mir zuvor immer gefehlt hat; männliche, kantige Gesichtszüge, ein athletischer Körper und ein sehr interessanter Charakter, wie ich durch unsere stundenlangen „Gespräche“ feststellte.

Nach diesem intensiven Kusserlebnis betrat ich erst einmal seine mitten in Zürich liegende Wohnung, die nur fünf Minuten vom See entfernt war. „Was willst du zum Trinken?“ fragte Michael. Ich entgegnete: “Was hast du denn so im Angebot?“. „Ich habe eine meiner Meinung nach beachtliche Whiskysammlung, ich kann dir einen 21-jährigen Bushmills, Single Malt aus Irland anbieten, sehr empfehlenswert.“ „Na dann schenk mir doch bitte einen davon ein.“, antwortete ich ihm. Wir nahmen also auf dem Sofa Platz und unterhielten uns über Gott und die Welt, über Zukunftspläne und des Weiteren.

Doch die Stunden vergingen und beinahe vergassen wir, was eigentlich unsere Absichten für diesen Abend waren. Wir hatten uns auf der Datingseite beide mit der gleichen Absicht beschrieben; wir wollten hemmungslosen Sex und eigentlich nichts anderes. Als ich ihn darauf aufmerksam machte, zögerte er keine zwei Sekunden ehe er damit begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Seine Hand glitt unter mein Hemd, wo er meine Nippel verwöhnte. Sie wanderte immer mehr in Richtung meines bereits harten Schwanzes. Michael öffnete meine Hose und packte mein pralles Stück aus. Ich wurde langsam ungeduldig und tat ihm das Gleiche. Ein grosser, dunkler Penis sprang mir entgegen. Es war so wie ich es mir erhofft hatte; einen dicken, langen Schwanz. Ich fasste ihn an und es war ein überwältigendes Gefühl, mal so einen dicken Prügel in der Hand zu halten. Auf dem Sofa liegend begaben wir uns in die 69er Stellung, denn wir beide waren richtig heiss darauf, ja vielleicht schon gierig uns gegenseitig die Schwänze zu lutschen. Seine Eichel berührte nun langsam meine Lippen, während er schon voll in Aktion war. Ich begann nun seinen ädrigen, monumentalen Phallus in den Mund zu nehmen und leidenschaftlich zu lecken und lutschen. Was für ein geiles Gefühl, den Mund vollgestopft zu haben. Ich wollte ihn bis zum Anschlag drin haben und meine Lippen glitten immer weiter runter. Er stöhnte: „Aaah das ist der Hammer!“ und zog den Schwanz wieder aus meinem Mund. Wir wiederholten das ein paarmal, denn wir beide hatten dabei riesigen Spass und es machte uns immer geiler.

„Jetzt lutsch meine Eier.“, sagte er fordernd. Ich tat was er wollte und mein Mund war mit seinen prallen Eiern ausgefüllt. Gleichzeitig rubbelte ich seine pralle Latte. Ich geriet dabei immer mehr in Ekstase und wollte nun in den Arsch gefickt werden. „Leck mein Arsch und Fick mich richtig durch!“ sagte ich ihm in bestimmtem Ton. Das liess sich Michael natürlich nicht zweimal sagen. Er liebkoste mein Anus und fing an ihn zu fingern; erst ein Finger, das fühlte sich schon geil an. Kurze Zeit später liess er zwei weitere hineingleiten und bearbeitete mein Arschloch. Gleichzeitig wichste ich meinen Schwanz und war kurz davor abzuspritzen. Ich sparte das aber noch auf um richtig geil zu kommen wenn er mich durchnimmt. So berührte also seine dicke Eichel mein Poloch und er führte ihn langsam und immer weiter ein. Er packte mich von hinten am Hals und fing an, immer schneller zu ficken. Ich wurde richtig hart durchgefickt und seine dicken Eier klatschten immer wieder an meinen Arsch. Sein harter Griff um meinen Hals und das Geräusch, das durch seinen Hodensack erzeugt wurde machte mich noch geiler. In allen denkbaren Positionen wurde ich rangenommen. Ich konnte es allmählich nicht mehr aushalten ohne zu kommen, also legte ich noch einmal selber Hand an. Mit einem lauten, immer wieder geschrienen: „Ooh jaaa!“ spritze ich die ganze Ladung auf meinen Bauch. Fast zeitgleich hörte ich von Michael auch ein lautes Stöhnen. Ich spürte in meinem Arschloch, wie sein dicker Prügel pulsierte und zuckte. Den ganzen Samen spritze er in mich hinein; was für ein Hammergefühl, den warmen Saft in mir zu spüren.

Wir beide waren von dem Orgasmus überwältigt und mussten erst einmal ein paar Minuten durchatmen. Sein Penis war aber immer noch voll mit Sperma. Das darf natürlich nicht verschwendet werden, dachte ich mir, und ich leckte sein Prachtstück sauber.

Seit diesem genialen Sex treffen wir uns mehrmals wöchentlich um Dampf vom Alltag abzulassen oder auch nur um gute Gespräche zu führen. Wer weiss, vielleicht entwickelt sich da noch mehr…

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Lesben Reife Frauen

Gynstuhl

Das Paar betrat den Raum. Abgedunkelte Beleuchtung ließ auf den ersten Blick nicht alles erkennen.
Die Frau erkannt den Raum kaum wieder. Wo normalerweise ihr Schlafzimmer war, standen mit leder überzogene Möbelstücke, deren Zweck sich ihr bis dahin noch nicht erschlossen hatten.
Einzig der Stuhl in der Ecke des Raumes war ihr vom Zweck her bekannt. Die brennenden Kerzen ließen Schatten über die Wände tanzen. Leise sphärische Musik erfüllte den Raum. Es war warm, angenehm und der Duft von Rosenöl lag schwer in der Luft.
Die Frau wusste überhaupt nicht was geschah. Sie war gerade von ein paar entspannenden Stunden mit Freundinnen aus der Sauna nach Hause gekommen. Ihr Körper war entspannt, die Haut glatt und geschmeidig.
„Entblöße Dich!“ Diese überaschende Anweisung kam mehr gehaucht als gesprochen und erlaubte dennoch keinerlei Widerspruch. Erschrocken schaute die Frau den Mann an. Der Mann den sie liebte und dem sie eigentlich blind vertraute.
„Ich will mich nicht wiederholen müssen!“ Die Härte in seiner Stimme verwirrte die Frau und sie wollte etwas erwidern. Doch bevor sie sprechen konnte, legte der Mann seinen Finger auf ihren Mund und bedeutete ihr zu schweigen.
Langsam zog sie sich aus. Streifte das einfache T-Shirt über den Kopf, ließ den Rock achtlos zu Boden gleiten. Nur mit BH und String bekleidet stand sie nun vor ihm.
Eine Welle unbekannter Gefühle durchströmte ihren Körper. Angst, Lust, Neugierde und auch Scham.
„Alles!“ Kam die kurze Anweisung. Zögernd öffnete die Frau den BH und der Mann nahm ihn ihr sofort aus der Hand und legte ihn in eine Ecke. Sie behielt den String an. Die Scham war zu groß, obwohl sie schon so lange mit dem Mann zusammen lebte. Doch die vollkommen ungewohnte Situation machte es ihr unmöglich sich weiter auszuziehen.
Als würde er es spüren, beließ er es dabei und ihr den String an.
Zärtlich doch fordernd nahm er ihr Handgelenk und zog sie zu dem Stuhl in der Ecke des Zimmers. „Setz Dich darauf!“ Die kurze Anweisung jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Sie stand nicht auf SM Spiele, Unterwerfung und dergleichen mehr. Dennoch befolgte sie seine Anweisung.
Und mit Befremden stellte sie fest, dass eine Welle der Lust aus Scham und Neugierde sie erfasste. Sie merkte, dass ihre Schamlippen langsam feucht wurden.
Sie setzte sich auf den Stuhl, der trotz seiner Höhe durch mit weichem, warmen Leder bespannt, sehr bequem war. Ohne weitere Anweisung des Mannes legte die Frau ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Halterungen. Der Stuhl hatte das ungefähre Aussehen und die Funktion wie ein Untersuchungsstuhl bei einem Gynäkologen. So lag die Frau mit weit gespreizten Beinen vor dem Mann, erwartungsvoll, was wohl passieren würde.
Ohne Hast zog der Mann schwarze Lederriemen hervor. Diese waren mit Nieten besetzt und verfügten über Verschlüsse. Zärtlich legte der Mann die Riemen um die Beine der Frau und fixierte sie so fest auf den Halterungen. Dann nahm er langsam Riemen, die seitlich an dem Stuhl befestigt waren und fixierte ihre Hände. Zu guter Letzt nahm er ein Lederhalsband, welches mit dem Stuhl verbunden war und fixierte auch noch ihren Kopf.
Beinahe unbeweglich verharrte die Frau nun auf dem Stuhl. Unfähig sich zu wehren, würde sie nun alles über sich ergehen lassen müssen.
Sie konnte beobachten, wie der Mann verschiedene Dinge, wie Dildos, Ketten, Peitschen bereit legte. Hierbei achtete er genau darauf, dass die Frau genau sehen konnte, was er da tat.
Langsam stieg Angst in der Frau auf. Sie wollte schon etwas sagen, als der Mann sich zu ihr umdrehte und mit einem Psst und auf den Mund gelegten Zeigefinger nochmals bedeutete, dass sie ruhig sein solle.
Schwarze Kerzen standen neben dem Stuhl. Die Frau war froh, dass sie ihren String angelassen hatte, da sie sich ausgeliefert fühlte.
Und doch oder gerade deswegen nahm ihre Lust doch noch zu.
Dann kam der Mann zu ihr und nahm einen schwarzen Seidenschal zu Hand. Diesen Legte er ihr um die Augen. Nunmehr zur Bewegungslosigkeit verdammt und nicht mehr sehen könnend lauschte die Frau intensiv auf jedes Geräusch. Die Musik wurde ein wenig lauter.
Die Tür ging auf und zu. Nur um kurz darauf wieder geöffnet und geschlossen zu werden. Die Geräusche waren sehr gedämpft, da der Mann darauf geachtet hatte, dass die Augenbinde auch über den Ohren lag.
Die Frau konnte gedämpfte Schritte vernehmen. Gesprochen wurde nach wie vor nicht. Hin und wieder fühlte sie flüchtige Berührungen an Armen, Beinen oder Bauch.
Dann verstummten auch die Schritte. Nur die Musik war noch zu hören. Die Frau war vollkommen angespannt und versuchte diese Anspannung abzulegen.
Als sie dann eine sanfte Berührung an Ihrem Bein vernahm, zuckte sie zusammen. Doch diese Berührung war nicht flüchtig. Eher fordernd, fest, doch nicht unangenehm. Offensichtlich stand der Mann zwischen ihren Beinen und berührte und streichelte sanft ihre Beine. Beginnend bei den Füßen, höher wandernd über die Unterschenkel, Knie, Oberschenkel, auf denen Innenseiten die Hände kurz verharrend verweilten um dann ihre Rückreise in Richtung der Füßen anzutreten.
Langsam wich die Spannung aus der Frau und sie entspannte sich. Die Hände traten derweil wieder ihre Reise an. Und auch diesmal verweilten sie auf den Innenseiten ihrer Schenkel, doch ein Stück näher an der Scham der Frau.
Ein erstes leises Seufzen entrann ihr. Dann spürte sie, wie die Seite des Strings leicht angehoben wurde und sofort ließ die Enge des Kleidungsstücks nach. Als dies noch einmal auf der anderen Seite wiederholt wurde, begriff die Frau, dass der String aufgeschnitten worden war.
Als er dann von ihrer Scham genommen und mit einem Ruck unter ihrem Po hervorgezogen wurde, war die Annahme zur Gewissheit geworden. Vollkommen nackt und ausgeliefert lag die Frau nun vor dem Mann. Jedes Detail ihres Körpers war offen zu sehen und auch zugänglich.
Das Gefühl von Angst, Scham und auch Lust verstärkte sich noch bei der Frau. Am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte sich etwas übergezogen. Doch die Lederfesseln hinderten sie nachhaltig daran.
Die Hände glitten nun über die Schenkel der Frau, hinauf, seitlich an ihrer Scham vorbei über den Venushügel zu dem Bauch. Immer höher um kurz vor den Brüsten wieder halt zu machen. Dann glitten die Hände wieder hinab, über den Bauch den Venushügel auf die Beine.
Die Hände verschwanden und die Frau merkte, wie sich die Anspannung aus ihrem Körper löste. Ähnlich dem, wenn ein Zahnarzt der Wurzel zu nahe kommt und dann mit dem Bohren aufhört.
Etwas tropfte auf die Frau. Ein angenehmer Lavendelduft breitete sich aus. Die Hände begannen damit das Öl auf dem Körper der Frau zu verteilen. Zuerst Bauch und ihre Seiten, dann hinauf zwischen den Brüsten hindurch zu den Schultern. Kurz wurde der Nacken der Frau massiert.
Neues Öl tropfte auf den Frauenkörper und die Hände begannen es weiter zu verteilen. Schultern, Arme, Schultern hinab in Richtung Bauch über die Brüste. Die Hände verharrten und begannen die Brüste sanft zu massieren. Glitten um die Brüste herum, nahmen die Brustwarzen zwischen zwei Finger und zwirbelten diese sanft.
Die Frau bemerkte, wie ihre Scham immer feuchter wurde. Ihr Atem ging schneller. Die ungewohnte Situation, so musste sie sich eingestehen, machte sie mehr an, als sie dies zu hoffen gewagt hätte.
Noch während die Hände sanft ihre Brüste massierten, kamen unvermittelt weitere Hände ins Spiel. Erschrocken versteifte sich die Frau wieder und wollte etwas sagen. Doch bevor sie dies machen konnte, hauchte ihr der Mann ins Ohr, sie möge ihm vertrauen und sich einfach fallen lassen und hingeben.
Die Hände, die den Körper der Frau erforschten, wurden immer dreister und fordernder. Die Frau musste sich selbst gegenüber eingestehen, dass sie die Situation extrem erregte. Hände die den Körper untersuchten, erforschten. Hände, die ihre Brüste liebkosten und auch ihre Scham massierten und streichelten. Dann merkte die Frau, wie ein, zwei Finger in sie eindrangen.
Verhalten stöhnte die Frau auf, als die Finger begannen sie sanft zu penetrieren. Es gab schmatzende Geräusche.
Dann zogen sich die Finger zurück. Sofort aber spürte die Frau, wie ein Dildo an ihre Muschi gelegt wurde. Das sanfte Vibrieren und das brummende Geräusch waren ihr vertraut.
„Die alte Sau ist klitschnass“, vernahm die Frau eine ihr unbekannte Stimme. Langsam schlich sich in ihr Bewusstsein, dass sie völlig ausgeliefert, nackt und dennoch geil vor einem ihr unbekannten Mann lag. Eine wohlige Wärme und trotzdem extreme Scham überrollten sie.
„Komm, fick sie schön mit dem Dildo in ihre nasse Möse“, hörte sie dann die Anweisung ihres Mannes. Langsam öffneten sich die Schamlippen der Frau, währen der Vibrator langsam und gemütlich brummend in ihr nasses Fickfleisch eindrang.
Die Frau konnte nicht anders. Sie stöhnte laut auf. Die Hände auf ihrem Oberkörper stoppten kurz mit den Liebkosungen. Sie konnte am Atmen hören, dass die Situation auch ihren Mann stark erregten. Dann begannen die Hände wieder ihr Werk und streichelten und massierten leicht den Oberkörper, die Brüste und kniffen sanft in die Brustwarzen.
Derweil war der Dildo wieder aus dem Lustzentrum der Frau heraus gezogen worden. Er war vollkommen nass. Der ihr unbekannte Mann hielt ihr den Kunstschwanz hin und sagte:“Komm leck ihn ab“. Und als ob sie einen echten Schwanz blasen würde, leckte die Frau den Schwanz sauber.
Sie spürte wieder die Hände an ihrer nassen Muschi. Und auf einmal änderte sich das Gefühl. Finger zogen ihre Schamlippen auseinander. Eine Zunge senkte sich in ihr nasses, geiles Fleisch. Leckte durch ihre Spalte und fuhr sanft über die Klitoris.
Unvermittelt stöhnte die Frau laut auf. Die Zunge drückte sich fest an ihr nasses Loch und leckte fest über die intimste Stelle. Die Zunge fuhr tief in sie hinein. Umrundete ihre Klitoris, leckte fest darüber, fuhr wieder tief in sie hinein. Heraus um dann sanft aber fest das Poloch zu lecken. Dann wieder zur Muschi, welche nun richtiggehend auslief und ihr geiler Saft bis hinunter zu ihrem Po lief.
Dann nahm jemand der Frau die Augenbinde ab. Trotz des diffusen Lichts musste die Frau blinzeln. Schnell versuchte sie einen Blick auf den fremden Mann zu erhaschen. Doch sie erschrak als sie sah, dass er maskiert war.
Dann sah sie etwas, dass ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ. Die neben dem Stuhl stehenden Kerzen hatte ihr Mann genommen und hielt sie hoch über die Frau. Dann kippte er die Kerzen und das heiße Wachs tropfte auf ihren Körper.
Die Frau stellte sich auf Schmerzen ein. Doch diese bleiben aus. Das Wachs war zwar heiß, doch es waren Spezialkernen und die Fallhöhe des Wachses hatten dieses so weit abgekühlt, dass er zwar noch heiß war und leicht schmerzhaft. Doch dieser Schmerz war eher lustvoll.
Dann stellten sich die Männer neben sie. Ihre Schwänze waren hart und prall. Sie stellten sich rechts und links hin und ihr Mann sagte: „Komm, blas ein wenig.“ Sie tat wie ihr geheißen und nahm den Schwanz ihres Mannes in den Mund. Tief saugte sie ihn ein und schmeckte die ersten Tropfen, die aufgrund seiner Lust aus dem harten Fickprügel hervor quollen.
Dann wechselte sie. Da sie wenig Erfahrung mit anderen Männern hatte, war sie unsicher, doch als sie das Pulsieren des fremden Schwanzes spürte und das verhaltene Stöhnen des Fremden vernahm wurde sie mutiger, blies ihn fest und merkte, dass der Mann bald kommen würde. So widmete sie sich wieder ihrem Mann indem sie ihren Kopf drehte.
„Deine geile Ehesau bläst gut.“ Die Frau nahm es in diesem Moment als Kompliment und gab sich och mehr Mühe.
Der Fremde begann die Frau loszubinden. Und ihr Mann half dabei. Kaum waren die Hände der Frau losgebunden, griff sie an die harten Fickprügel der Männer, richtete sich auf und begann sie wieder nacheinander zu blasen. Währenddessen waren die Hände der Männer überall auf ihrem Körper.
Die Frau sehnte sich danach, endlich einen der harten Schwänze in sich zu spüren. Längst hatte sie alle Bedenken und Gedanken über Bord geworfen. So drängte sie sich vor und sagte: „Bitte fickt mich!“ Doch diese Bitte entlockte den Männern nur ein Lachen.
Hart nahmen sie sie hoch und hielten sie fest. Dann fixierten sie die Frau in einem großen Holzrahmen, der an der Wand stand. Weiche, innen gepolsterte Lederfesseln wurden genutzt um ihre Arme oben und die Beine unten weit gespreizt zu fixieren. Um die Hüfte der Frau wurde etwas wie eine Corsage gelegt, welche seitlich an dem Holzrahmen befestigt wurde.
Der Rahmen verfügte in der Mitte über Gelenke, so dass man die fixierte Person vornüber beugen konnte.
So stand die Frau wieder hilflos ausgeliefert vor den Männern.
Ihr Mann ging zur Tür und als er aus dem benachbarten Raum zurück kam, folgten ihm drei weitere Personen. Maskiert aber nackt. Zwei Frauen und ein Mann.
Alle begannen umgehend damit, die Frau an jeder Stelle ihres Körpers zu berühren. Sehenden Auges konnte die Frau verfolgen, dass nicht nur sie angefasst wurde, sondern auch die anderen Akteure unter sich intime Berührungen austauschten. Die Luft war schwanger von Geilheit.
Einer der Männer begann dann die Befestigungen des Rahmens zu lösen und diesen vorsichtig nach vorn zu kippen. Stützen verhinderten, dass er zu weit vornüber schlug.
Die Fremden begannen nun die Frau nicht nur zu streicheln. Auch immer wieder spürte die Lippen und Zungen auf ihrer Haut, zwischen ihren Beinen. Eine der Frauen kniete sich hinter die Gefesselte und begann sie lustvoll zu lecken. Zwischen ihren Beinen hindurch konnte die Frau sehen, dass offensichtlich einer der Männer die Frau währenddessen fickte.
Ein Mann kam zu ihr und hielt ihr seinen steifen Schwanz vor das Gesicht. Die Frau begann sofort zu blasen. Der Schwanz pulsierte und nach kurzen Bewegungen spritzte der Mann seine ganze Ladung auf die Brust der Frau. Schnell war eine der anderen Frau zugegen und wischte ihr die Ficksahne des Mannes von ihrem Körper.
Dann ließ die Frau, die sie geleckt hatte von ihr ab und sie spürte, wie sich ein mächtiger Schwanz langsam in ihre geile Votze bohrte. Die Frau spürte, wie er tief in sie eindrang. Sich bewegte, pulsierte, kräftig zustieß.
Die Lust schien die Frau förmlich explodieren zu lassen. Sie begann laut zu schreien. Ließ ihrer Lust freien Lauf.
Doch da hörte der Fremde auf und zog sich zurück.
Als wäre dies das Kommando für die anderen gewesen, zogen sich auch diese zurück und gingen aus dem Raum.
Ihr Mann und der Fremde, welcher als erster bei ihr gewesen waren, jedoch blieben. Der Rahmen wurde aufgerichtet und die Fesseln gelöst.
Etwas steif stand die Frau da. Überwältigt von den Gefühlen und von ihrer nicht nachlassen wollenden Geilheit.
Ihr legte ihr dann die Augenbinder wieder an und drückte sie auf den Boden, so dass sie vor den Männern kniete.
Als die Frau nach vorn griff merkte sie, dass die Männer beide vor ihr standen. Sie ließ die Hände höher gleiten und berührte die heftig geschwollenen und harten Schwänze. Dann begann sie beide abwechseln zu blasen, versuchte in ihrer extremem Geilheit auch beide in den Mund zu bekommen, was aber misslang.
Sie blies und kraulte die Eier der Männer abwechseln und am liebsten hätte sie sich auf den Rücken geworfen und hätte sich nacheinander oder auch zusammen ficken lassen.
Doch dies hätten die Männer nicht zugelassen.
Nach einer Weile des Geniesens hoben sie Frau hoch und führten sie zu einer Liege. Bäuchlings wurde die Frau darauf fixiert, wobei ihre Beine wieder weit gespreizt wurden und ihre Brüste frei waren.
Dann stellte sich der Fremde hinter sie und drückte seinen harten Prügel tief in ihre nasse Spalte. Ihr Mann stand vor ihr und schob ihr den Schwanz in den Mund. So fickten sie die Frau eine kleine Weile, wobei sie immer wieder die Positionen wechselten.
Dann lösten sie wieder die Fesseln und legten die Frau auf die Liege. Endlich in einer bequemeren Position stellte sich wieder der Fremde vor sie, nahm ihre Beine hoch und drückte seinen dicken pulsierenden Schwanz wieder tief in das nasse und gierige Loch der Frau. Sie stöhnte laut auf. Ihr Mann befasst sich derweil wieder mit ihren Titten und ließ seine Hand auch zwischen ihre Schenkel gleiten.
Die Frau löste sich von allem, genoss nur noch den harten Schwan in ihrer nassen, heißen Möse. Das harte, rhythmische Stoßen verursachte ein schlürfendes Geräusch. Der Mösensaft der Frau tropfte auf die Erde.
Bald begann der Mann zu stöhnen und das Stöhnen der Frau ging beinahe unter als der Mann kam und seine gesamte Ladung tief in die saftige Möse der Frau entlud. Auch die Frau kam fast gleichzeitig mit dem Mann. Ihre Votze zuckte und sog begierig auch den letzten Tropfen der Ficksahne des Fremden in sich auf.
Ruhig blieb der Mann stehen. Sein pulsierendes Glied brauchte eine ganze Zeit um sich zu beruhi-gen.
Die Frau atmete schwer und auch ihr Puls beruhigte sich nur langsam.
Dann zog der Fremde sich aus der Frau zurück und eine beachtliche Menge Sperma floss aus der immer noch nassen und ebenso geilen Pussi der Frau.
Der Mann ließ die Beine der Frau langsam zu Boden und eine weitere Menge der frischen Ficksahne floss aus der Muschi der Frau auf die Erde.
Verwundert schaute die Frau ihren Mann an, der lächelnd daneben stand. Er kam zu ihr und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Dann drehte er sie um beugte sie vor und ohne ein Wort schob er seinen harten und heißen Schwanz in die frisch gefickte Möse seiner Frau.
Hart begann er zu stoßen. Die Frau begann wieder zu stöhnen und sich zu winden. Und nach wenigen Stößen kam sie zum zweiten mal an diesem Tag. Ihr Mann zog den Schwanz dann aus ihr heraus und entlud seinen heißen Saft auf ihren Po und Rücken.
Der Fremde war bereits im Bad verschwunden und wusch sich.
Gleiches machte dann auch der Mann der Frau. Sie bleib zurück um zu Atem zu kommen und ihre Gefühlswelt ein wenig wieder in Richtung zu bringen.
Als sie dann später aus dem Bad kam und in das benachbarte Zimmer ging, waren die anderen Personen noch da. Alle wurden der Reihe nach vorgestellt und es ergab sich noch ein ebenso lustiger wie geiler Abend für alle Beteiligten.
Doch das ist eine andere Geschichte.

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Reife Frauen

Zwei Freundinnen entdecken die Liebe – mit Fingern

‘Zwei Freundinnen’ erzählt einen Teil der Vorgeschichte zu “Nur in meinem Kopf” von Théo alias Hugluhuglu, jetzt als eBook bei Amazon und ePubli sowie als Buch überall, wo es Bücher gibt.

Der Sonnentag tat gut, obwohl er mir die ganze Fahrt über wie eine Fluch vorkam. Mein Weg führte mich zielstrebig aus der Stadt hinaus aufs freie Feld. War ich zunächst noch versucht gewesen, eine kleine Runde zu drehen, lockte mich, sobald die Sonne durch den trüben Himmel gekommen war und aus Schleierwolken Schäfchenwolken wurden, die lange Tour über die Felder. Freiheit spürte ich, als würden sich die Kleider auflösen und die Ringe um meine Brust.
Frühling war wie in Frankreich in den ersten Semestern meine liebste Jahreszeit. Er war die Zeit des Werdens, die Zeit des Aufbruchs, nicht des Seins, so wie der Sommer. Noch so viel vor, so viele Möglichkeiten, in der Hoffnung, alles würde besser werden. Damals in Frankreich hatte es geklappt.
In einem kleinen Fichtenwäldchen stieg ich vom Rad, verschwitzt und glücklich. Die Sonne brannte, in der Luft tanzten die Fliegen, Vögel stritten sich. Es roch nach Harz. Ich schob mein Rad vom Weg und drang tiefer in den Wald ein. Bald konnte ich den Weg nicht einmal mehr erahnen. Sonnenflecken tanzten auf federndem, mit Kraut, trockenen Fichtennadeln und Bruchholz übersätem Waldboden. Ich hatte ein klares Ziel: eine kleine Lichtung, ein Ort, an dem ich ungestört sein, die Hitze und die Nacktheit genießen und zugleich Hand an mich legen konnte.
Bald fand ich einen Platz an einer kleinen Lichtung, legte mich in die Sonne auf Moos und mein T-Shirt, zog die Hose aus und dachte an Gabriel, an Julieta, an die letzten Eroberungen der vergangenen Monate. Und ich dachte wieder an Julia, die schwarzhaarige Schönheit mit dem perfekten Körper, die sich im StuRa engagierte, die meine Aufmerksamkeit gewonnen hatte, stärker, als mir lieb war.
Mit der Hand am steifen Schwanz genoss ich die pure Erregung ohne Lustverstärker, bis ich kam. Ich ließ das Sperma auf meinen Bauch regnen, kitzelnd über meine Hüften rollen, zwischen meinen Beinen versickern, bis die süße Lähmung mich ganz erfasste und ich einschlief.
Stimmen weckten mich, die Sonne zerfledderte zwischen Buchenblättern. Mein Kopf war schwer. Leises Lachen. Ich hob den Kopf. Die Schatten waren kaum gewandert. Ich sah auf die Uhr. Ich hatte kaum eine halbe Stunde geschlafen. Wieder Kichern. Ich rappelte mich auf und linste nackt wie ich war zwischen zwei Tannen hindurch auf die kleine Lichtung hinter dem Wall. Hohes Gras gab mir zusätzlich Deckung. Nur ein paar Meter entfernt standen zwei jungen Frauen Anfang zwanzig, die eine brünett, die andere blond. Über kurzen Sommerhosen trugen sie enge Tops. Die Brünette war eher flach, während die Blonde ziemlich große Titten zu haben schien. Sie breiteten eine Decke auf dem Waldboden aus.
“Wann hast du denn diesen Ort gefunden?”
“Als ich mit Böcke mal draußen ungestört sein wollte. Der stand total auf Sex im Freien.”
“Die Sau.”
“Ach, wenn’s nur das wäre. Ich hab dir ja längst nicht alles erzählt.”
“Du hast Geheimisse vor mir?”
Dann setzten sie sich nebeneinander. Die Blonde holte aus einer Kühltasche Tupperdosen, eine Brötchentüte und zwei Flaschen Bier.
“Und jetzt erzähl? Was hast du herausgefunden?”
“Er steht auf Männer.”
“Nein! Wer hat dir das erzählt?”
“Sabrina. Und wenn es eine wissen muss, dann sie.”
“Susi, du machst mich fertig, ehrlich.”
Die Brünette nahm den Deckel von einer Tupperdose und entnahm ihr mundgerecht geschnittene Stücke Wassermelone. Die beiden saßen nebeneinander auf der Decke. Ich atmete flach. Nur der Wind rauschte in den Bäumen.
“Vielleicht ist er ja bi?”
“Keine Ahnung. Aber ein bisschen bi schadet nie.”
Die Brünette namens Susi öffnete mit einem Feuerzeug die beiden Bierflaschen und holte aus der Tasche eine Schachtel Zigaretten. Das Feuerzeug schnappte. Rauchen im Wald ging gar nicht. Wo war meine Hose? Leide drehte ich mich um und legte mich flach auf den Rücken, um in meine Shorts zu schlüpfen. Eine Fliege summte laut. Beinahe hätte ich die Frage der Blonden nicht gehört. Wie hieß sie? Sabrina? Nein, das war der Name der Informantin. Die Blonde hatte noch keinen Namen.
“Hast du schon mal?”
“Was?”
“Mit einer Frau?”
Die Hand an der Hose erstarrte ich. Über mir die Kronen der Tannen, Fichten, Buchen. Irgendetwas krabbelte unter meinem Rücken. Hoffentlich gab es hier keine Zecken.
“Quatsch, ich red doch nur.”
“Das hättste mir doch auch erzählt, oder nicht?”
“So wie du mir von Böcke erzählt hast? Ich glaub, du spinnst.”
Ich atmete flach. Kam da noch was? Lohnte es sich, zu bleiben? De Luft stand hinter meinem Wall. Mit lief der Schweiß kitzelnd aus der Achsel. Und dann hörte ich die Blonde sagen:
“Oh, ich zerfließe. Sollen wir uns nicht in den Schatten setzen?”
“Ich hab Sonnencreme dabei.”
Es versprach, interessant zu werden. Vorsichtig drehte ich mich um. Der Schwanz auf meinem T-Shirt, mit dem Bauch im Gras und den Augen hinter hohem Gras. In feine vertikale Scheiben geschnitten sah ich die beiden Mädchen auf der Decke sitzen. Die Blonde griff in die Tasche und holte eine Flasche Nivea-Sonnenmilch hervor.
“Faktor 8? Spinnst du? Da kann ich ja gleich Bodymilk nehmen.”
“Quatsch nicht”, sagte die Brünette, steckte die Zigarette in den Mundwinkel, entriss ihr die Milch und ließ den Deckel schnappen. Dann quetschte sie ihrer Freundin eine Portion auf die nackte Schulter und verrieb die Milch.
“Den Nacken auch.”
“Dann musste aber dein Haar hochnehmen.”
Ich sah einen Augenblick lang nichts von der Aktion, nur den Rücken der Brünetten. Ihr Spaghettiträgertop war aus der Hose gerutscht und entblößte ein Arschgeweih. Ich hatte es doch geahnt. Ab und zu blies sie den Rauch in die Luft.
“Dreh dich mal, Meike”, sagte Susi, und das Glück war mir wieder hold. Die Blonde namens Meike drehte sich tatsächlich genau ins Licht, die Hände an den Haaren. Wieder griff Susi nach der Sonnenmilch und drückte etwas auf die Schulter ihrer Freundin. Die Flasche röchelte. Und dann war das Spiel auch schon beendet. Susi setzte sich wieder, drückte die Zigarette an einer Pappe aus und warf sie in die Tasche, und gerade als ich es bedauern wollte, griff sie an ihr Top.
“Ich muss einfach ein bisschen Sonne tanken, sorry”, sagte sie und zog es sich über den Kopf. Das saß. Nippel blitzten. Full Frontal Nudity. Wie ich vermutet hatte, waren ihre Titten eher flach, doch sehr hübsch anzusehen.
“Also, sowas”, sagte die Blonde mit gespielter Empörung. Susi griff nach der Flasche und ich nach meinem Schwanz. Was hatte ich Trottel nur für ein Glück. Meine Augen glitten über ihren Körper. Sie cremte sich die Brüste ein und ich wichste hinter meiner Tanne und konnte kaum glauben, was mir hier passierte. Doch es kam noch besser.
“Cremste mir mal den Rücken ein?”
“Aber keine Hintergedanken”, sagte Meike und nahm Susi die Flasche aus der Hand. Hinter ihr hockend rieb sie ihr den Rücken mit der Sonnenmilch ein. Dabei wackelten ihre Titten bei jeder Bewegung, und Susi, leicht nach vorne gebeugt, hatte ihre Hände auf den Knien.
“Aaah, weiter, tiefer, du machst das gut”, stöhnte sie, als bekäme sie einen Orgasmus. Meike warf die Flasche zur Seite und drehte sich trotzig ab. Susi beugte sich lachend vor.
Meike griff nach ihrem Bier. “Du bist so scheiße.”
“Tschuldigung, aber ich konnte nicht anders…” Sie kicherte. Meike gab ihr von hinten einen Stoß gegen den Rücken, und Susi lachte noch mehr, und auf einmal folgte ein zweiter Stoß. Auf Meikes Gesicht lag Ärger, überraschender Ärger. Die Bierflasche neben dem Korb.
“He”, fauchte Susi. “Bleib mal locker.”
Und plötzlich warf sich Meike über ihre Freundin, als wollte sie sie auf den Boden drücken. Die beiden fielen übereinander. Susi schrie erschrocken auf. Meike schimpfte, rief “Schleuder” und dann rollten sie kreischend und lachend über den Boden. Nippel blitzten, ein Träger verrutschte, und schließlich hockte Meike auf ihrer rücklings im Gras liegenden Freundin, hielt ihre Handgelenke fest und starrte sie an.
“Gibst du auf?”
“Steig ab, blöde Kuh.”
Sie keuchten atemlos. Meikes linker Träger war die Schulte heruntergerutscht, das Top gab den Blick frei auf einen Nippel. Der Warzenhof war dunkel. Ihre Brüste wackelten. Ich keuchte gespannt in meine Deckung aus Gras, auf der Seite liegend. Immer wieder musste die Finger stillhalten, weil ich sonst augenblicklich ins Moos gespritzt hätte.
“Gib zu, dass das fies war.”
“Was? Das Stöhnen?”
“Sag Entschuldigung.”
“Vergiss es.”
“Sag Entschuldigung, oder ich küss dich.”
“Ohoo, was für eine Drohung. Vergiss es.”
“Sag es. Oder ich küss dich.”
“Mach doch.”
Und plötzlich, aus Trotz oder Lust, beugte sich Meike nach unten und gab ihrer Freundin einen schallenden Kuss auf den Mund. Susi, ganz perplex, nahm es hin.
“Ich hab’s doch gesagt”, fauchte Meike, als sie sich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder aufrichtete. Noch immer hielt sie die Arme ihrer Freundin an den Handgelenken fest. “Entschuldigst du dich jetzt?”
“Vergiss es.”
Und wieder beugte sie sich vor. Wieder trafen sich ihre Lippen. Und wieder wehrte sich Susi weniger als nötig. Aus dem kurzen Kuss wurde ein langer. Ich musste mich verbiegen, um mehr zu sehen. Meike löste ihren Griff um die Handgelenke, Susis Arme umschlangen Meikes Rücken und das anschließende Flüstern konnte ich nicht mehr verstehen.
Vorsichtig reckte ich den Hals. Die beiden langen eng umklammert im Gras neben der Decke, doch wenn ich auch für einen Moment gedacht hatte, jetzt würde es romantisch, sah ich mich rasch eines Besseren belehrt.
“Ich hab total Lust auf dich”, sagte Meike und richtete sich auf. Ihr Top war wieder gerade gerutscht. “Schon immer.”
“Warum hast du Muschi denn nix gesagt?”
“Weil ich dachte, du stehst da überhaupt nicht drauf, du hast immer so blöd über Lesben gelästert.”
“Ich?” Susi stützte sich auf die Ellenbogen. “Ich steh total auf deine Titten.”
Meike wischte sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht. “So? Na, dann pass mal auf.”
Mit einer raschen Handbewegung zog sie ihr Top aus. Die dicken Titten wackelten, die Nippel waren erregt. Susi lachte kreischend. “Du bist so eine Schlampe.”
Und wieder drehten die beiden sich auf der Decke, rollten ins Gras, und Hände hielten sich an Pobacken fest, griffen zwischen Schenkel, und ich hatte Angst, die beiden würden den Wall hinaufrollen und auf mich drauf.
Wie zwei Verhungernde krallten sie sich ineinander, verschlangen Nippel und Lippen, wühlten ineinander nach vollem Fleisch. Ein Slip wirbelte durch die Luft, es war der der Blonden mit den dicken Titten.
Nach der letzten Drehung lag diese unten und Susi kniete zwischen ihren Schenkeln, streckte mir den Po entgegen. Ich sah sie nur von der Seite, und doch wusste ich, was sie mit der Zunge an der Möse ihrer Freundin tat.
Ich kniete mich hin, ganz leise. Der kleine Wall. Close up. Näher ging nicht. Mein Herz wummerte.
“Ah, das ist soooo gut”, seufzte Meike und knetete sich die Brüste. Ihre Knie waren nach links und rechts gekippt, ihre Möse war so weit geöffnet wie möglich, und obwohl ich nicht sah, wie Susi ihre Zunge in die Auster schob, stellte ich mir vor, wich ich sie in diesem Moment leckte, wie ich meine Zunge an ihren Kitzler presste, so viele Finger in sie hineindrückte, wie sie verlangte und rief zugleich die Erinnerungen ab, die in meinem Kopf gespeichert waren.
“Leck mich, du geile Sau”, keuchte Meike und empfing einen weiteren Finger. Wie viele hatte sie jetzt drin? Vier? Mit der freien Hand rieb sich Susi ihre Möse, ich sah, wie die Hand um Slip wirbelte. Was hätte ich dafür gegeben, sie jetzt von hinten zu sehen, ihre den Slip herunterzustreifen und die weit geöffnete Möse zu bewundern, zu lecken, das enge Poloch mit meiner Zungenspitze zu kitzeln und sie dann doggystyle zu ficken.
Mein Kopf platzte und mein Schwanz schickte geile Wellen in meinen Körper.
Susi schmatzte und fingerte und Meike stöhnte, ließ ihre Knie wippen. Immer wieder verdeckte die Brünette den Blick zwischen die Beine ihrer Freundin. Noch vor dem Orgasmus schob sie ihre Freundin weg und riss ihr den Slip vom Po. Jetzt waren beide splitterfasernackt, umarmten sich, streichelten sich und steckten sich die Finger in die feuchten Löcher.
Ich konnte ihren Saft beinahe schmecken, ihre Enge spüren, ihre Hitze fühlen. Es war alles in meinem Kopf, die Erinnerung an die Spanierin, an Carla, an Antje und sogar Caro.
So dicht waren die beiden, dass ich die Haarstoppeln im Schritt sehen und das feuchte Schmatzen hören konnte.
Schließlich lagen sie übereinander, die eine jeweils den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen. Ich hatte Glück und konnte den Blick auf Susis Hintern über Meikes Gesicht genießen, sah Meikes Zunge wirbeln, wurde Zeuge, wie zwei Hände die Pobacken auseinander zogen, bis der enge Hintereingang sichtbar wurde. Und ehe ich mich versah, hatte Meike auch schon einen Finger im Mund angefeuchtet und in das enge Futteral geschoben. Susi hob den Kopf und presste ein Stöhnen hervor. Sie Sonne glänzte auf ihrem schweißnassen Körper.
“Du fieses Stück”, rief sie und quittierte die vollendete Penetration mit einem kehligen Grunzen. “Na warte.”
Was sie dann tat, konnte ich nicht sehen, aber Meike sagte “Huch” und leckte dann weiter.
“Oh, Gott, das macht mich so geil”, hörte ich Susi sagen. “Steck mir einen Finger in die Muschi.”
Meike löste ihren Mund von der weit offenen Möse. Ich konnte sehen, dass ihr Zeigefinger bis zum Anschlag in Susis Hintern steckte.
“Was? Noch einen?”
“Ja, mach, das kickt mich total.”
“Du bist mir eine”, sagte Meike und schob die freien Mittel- und Ringfinger einmal tief in die nasse Möse. Und dann schob sie ihr nicht nur den zweiten, sondern auch gleich den dritten Finger in den Hintern. Ich konnte kaum glauben, was sich sah, oder besser, was ich nur mit Mühe beobachten konnte. Mir lief der Schweiß den Körper hinab.
“Nicht so fest”, jammerte die Blonde, und dann folgte ein tiefer Seufzer, und die Blonde kicherte.
“Genau so ist es gut, jetzt kannst du noch einen nehmen.”
“Was?”, keuchte Meike. “Spinnst du?”
“Mehr, bitte, nimm die Sonnenmilch, ich brauch mehr.”
“Ich fass es nicht”, zischte Meike, doch statt aufzustehen und den Wunsch ihrer Freundin als pervers abzutun, griff sie nach der neben sich liegenden Plastikflasche und presste eine große Portion weißer Sonnenmilch auf ihre Finger. Susi erschauerte.
Und dann folgte der kleine Finger. Ich wichste wie ein Berserker. Jederzeit konnte ich kommen. Noch nie hatte ich so etwas gesehen, nicht einmal in Hamburg. Den Arsch gefistet – ich hätte nicht gedacht, dass das überhaupt möglich war.
Die Blonde drückte noch mehr Sonnenmilch aus der Flasche und schob ihre Finger noch tiefer in den Arsch ihrer Freundin. Vier Finger. Ich konnte kaum glauben, was ich sah. Susi stöhnte kehlig.
“Ich hab fast meine Faust in dir, weißt du das?”
“Wo hast du die?”
“In deinem Popo.”
“Du machst mich so geil”, hörte ich sie kreischen. “Ich will kommen, ich will mehr, mehr.”
Und dann sah ich, was Meike nicht sehen konnte. Susi, den weit in die Luft gestrecken Arsch voller Finger, tastete nach der Bierflasche neben sich, während Meike ihr die Möse leckte und die Finger zappeln ließ. Ich konnte kommen, jede Sekunde. Der Anblick war zu geil. Mehr, ich wollte auch mehr sehen. Schweißgebadet hockte ich in der prallen Sonne hinter dem Wall und starrte auf die beiden Lesben im Gras und hoffte, dass die Lust nie abebben würde.
Meike leckte, wühlte, fingerte, zuckte, stöhnte, und dann hatte Susi die Flasche aus meinem Blickfeld gezogen. Zwei Sekunden später hechelte Meike, als wäre sie beim Schwimmen von einem Hai gebissen worden.
“Ohgottohgott”, stammelte sie und hielt inne. “Bist du … was…. Ohgoooooottt.”
Ihre angewinkelten Beine fielen zu den Seiten. Jetzt konnte ich sehen, wie Susi ihren rechten Arm vor und zurück bewegte, anfangs noch langsam und dann immer schneller. Die Bierflasche, dachte ich, eine Halbliterflasche, die hatte doch einen Durchmesser von mindestens sechs Zentimetern. Es hatte nicht den Anschein, als würde nur der Flaschenhals in ihr stecken.
Meike seufzte. “Du fickst mich mit der Flasche, du Muschi?”
“Gibs doch zu, das hast du gebraucht”, jammerte Susi. Und während sie ihre Hand immer schneller bewegte, rammt Meike ihr die Faust immer tiefer in den Hintern.
“Schieb sie mir rein”, brüllte Susi. “Schieb mir die Faust richtig tief in den Arsch.”
Ihr geiles Kreischen hallte über die Lichtung. Und dann konnte ich nicht mehr.
“Ich komme”, jammerte Meike und Susi röchelte zwischen den Schenkeln ihrer Freundin.
Ich kam. Mein Saft spritzte quer über das Moos, ich drehte mich auf den Rücken und spritzte mir auf den Bauch. Die Sonne blendete, das Adrenalin jagte durch meinen Körper. Zu geil, dachte ich. Zu geil. Die Sonne und der Wald und das Sperma und die Finger im Arsch hat der Förster nicht gesehen. Was macht Sonja hier? Blonde? Der Spargel ist im Keller. Na klar. Du träumst.
Als ich aufwachte, war die Sonne hinter den Bäumen verschwunden. Das Sperma bröckelte von meinem Bauch und irgendetwas hatte mich in den Arsch gestochen. Ich drehte mich um und lugte über den Wall. Die Lichtung war leer.

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Miranda

Miranda – KAPITEL 3

Einige Stunden nach diesem unglaublich geilen Erlebnis sass ich alleine im “La Mare”. Ich hatte keine weibliche Begleitung bei mir, so wie ich es mir beim Frühstück vorgestellt hatte. Denn unentwegt dachte ich an jene geheimnisvolle Frau, welche vor kurzem in meinem Hotelzimmer gewesen war.
Wer war sie, woher kam sie.
” Früher gingen hier Piraten ein und aus, ja, ja.”
” Bitte Benito, lass mich in Ruhe mit deinen Geschichten. Ich bin heute nicht in Stimmung dafür.”
Benito, der fette Wirt des “La Mare” zog einen Schmollmund und erhob sich schwerfällig von seinem Platz.
” Gut, gut. Du musst es ja wissen. Bist wohl mit dem falschen Fuss aufgestanden. Oder hattest du kein Mädchen im Bett, letzte Nacht?
” Jetzt reichts aber…” fuhr ich erbost auf, doch Benito schlurfte schon laut lachend zu einem Nebentisch, um seine Seeräubergeschichten anderswo an den Mann zu bringen.
Ich sass da und nippte lustlos an meinem Burbon. Ich fühlte eine eigenartige Leere in meinem Kopf, und doch schien mir, als ob ich von ihr besessen sei.
Ich sah Miranda, wie sie mein eingetrocknetes Sperma leckte, wie ihr Finger von Loch zu Loch wanderte, eindrang, hervorkam, eindrang. Wieder und immer wieder. Es war mir, als ob ich der Finger gewesen war, mein ganzer Körper in sie eindrang, tief in ihre feuchte Grotte eintauchte, Ich sah mich in ihrem Saft schwimmen, dann überwechseln in das unbekannte dunkle Loch ihres Anus.
” Hallo, Stephen.”
Ich erschrak heftig. Beinahe hätte ich das Glas umgestossen, so zuckte ich zusammen. Miranda stand vor dem kleinen Tischchen, an dem ich sass. Sie hatte ein dunkelblaues, raffiniertes, figurbetonendes Kleid an. Der eine Schulterträger hing ihr schlaff über den Arm.
” Darf ich mich zu dir setzen?” fragte sie voller Unschuld.
” Das nächste mal bin aber ich daran, dich anzusprechen. Ich komme mir bald vor wie ein Schuljunge.” erwiderte ich ihr schlagfertig, bereute aber meine Worte, kaum hatte ich sie ausgesprochen.
” Fängst du schon wieder mit deinem Machogehabe an, Stephen? Ich dachte, du seist ”
” Bitte entschuldige. Ich war etwas weggetreten. Natürlich freue ich mich, dich so unerwartet an diesem Ort anzutreffen. Was tust du hier ?”
” Nun, ich wusste, dass ich dich hier finden kann. Ich wollte dich ganz einfach wiedersehen.”
” Woher ”
” Vom Hotelportier. Nachdem du das Hotel so eilig verlassen hattest  unerklärlicherweise  habe ich nach dir gefragt.”
Sie tat, als ob heute Vormittag nichts geschehen war. Miranda konnte ja nicht wissen, dass ich sie bei ihrer Selbstbefriedigung beobachtet hatte. Irgendwie kam ich mir schmutzig vor, und doch, sie war ein wunderschöner Anblick gewesen.
Wir unterhielten uns wieder über Banales, bis Benito kam.
” Guten Tag, Miranda. Was darf ich dir bringen?”
” Einen Martini, leicht trocken bitte.”
” Gerne, doch sag, wie hast du diesen griesgrämigen Herrn da,” er zeigte auf mich und grinste dabei. ” Wie hast du ihn nur dazu gebracht, mit dir zu sprechen. Mich hat er zum Teufel gewünscht, der feine Herr.”
Miranda blickte zuerst Benito skeptisch an, bevor sie mir dann tief in meine Augen blickte.
” Nun, ganz einfach. Ich habe ihn verzaubert.”
” Aha. Alles klar, mein Kind.” meinte er ernsthaft und schlurfte davon.
” Ihr kennt euch?” fragte ich staunend.
” Warum nicht. Mich kennen hier viele Leute. Dich doch auch, oder?”

Ich blickte ihr voll in ihr schönes Gesicht, genaugenommen in ihre funkelnden, grünen Augen. Sie lächelte.
Mein Herz pochte wie wild, und nicht nur mein Herz. Sie hatte unter dem Tisch einen ihrer Schuhe ausgezogen, hatte ihren nackten Fuss zwischen meine Beine manövrieren und spielte nun mit den Zehen an meinem Glied herum.
” Was hast du. Ist es dir unangenehm?”
Sie blickte mich unentwegt an. Mir wurde schwindlig, ich wollte im Boden versinken. Doch Miranda hielt mich mit ihrem Fuss gefangen. Ihr grosser Zeh spielte mit meinen Hoden, streichelte den Schaft, drückte und klopfte. Und mein Glied gab Antwort. Es schlug und hämmerte gegen die Hose.
” Gehen wir?”
Ich, keines Wortes mehr fähig, legte einige ungezählte Dollarnoten auf den Tisch, stand vorsichtig auf und versteckte das sich Abhebende mit der Hand. Miranda hatte sich inzwischen den Schuh wieder angezogen, natürlich nicht, ohne dabei viel Bein zu zeigen.
Wir gingen schnellen Schrittes nebeneinander die alte Gasse hinunter. Bei einer dunklen Seitenstrasse blieben wir stehen und ich flüsterte ihr zu:
” Hier hinein.”
Sie gehorchte. Wir drängten uns in eine enge Mauernische.
Miranda schob ihr Kleid über den Bauch. Sie hatte kein Höschen an. Mit schnellen, hastigen Bewegungen öffnete ich meine Hose und liess sie zu Boden gleiten. Die Unterhose folgte. Steil und steif ragte mein Schwanz in die Höhe.
” Hör zu, Stephen. Ich sollte dir noch etwas sagen ”
” Nicht jetzt. Später ja ”
” Später ist es zu spät. Du musst es jetzt schon wissen. Wenn du mich bumst, stehst du unter meinem Bann. Willst du das?”
” Ich stehe jetzt schon unter deinem Bann. Ich kann an nichts anderes mehr denken. Miranda, ich ”
Warnend hielt sie ihren Finger an meinen Mund, nahm meinen Penis in Ihre Hand und schob sanft die Vorhaut zurück. Matt glänzte die Eichel. Ohne weitere Worte zu verlieren zog sie meinen vor Erregung bebenden Stengel zu sich hin und führte ihn an ihr triefendes Loch.
” Mach schon,” flüsterte Miranda. “Fick mich. Stosse ihn hinein. Ich will ihn in mir spüren. Fick mich schon ”
Leicht, fast von selbst drang ich in sie ein. Ich spürte ihre Erregung, schloss die Augen und drückte mich fest gegen ihren Körper. Das forderndes Kreisen ihres Beckens machte mich wilder als je zuvor. Sie schrie entzückt auf, Feuerwerk explodierte. Der Höhepunkt kam uns gleichzeitig. Ich entlud mich. Ich spürte, wie mein heisses Sperma einem Strahl gleich in sie schoss, spürte ihren Orgasmus, das Zusammenziehen ihrer Muskeln, das Aufbäumen des ganzen Körpers.
Minutenlang standen wir noch ineinander verschmolzen da. Ich genoss die Hitze ihres Körpers, spürte ihre Brüste, ihren Bauch. Miranda lächelte. Ihr Lächeln war Engelhaft und Teuflisch zugleich.

Kapitel 4 folgt….

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Kneipenbesuch

Ich war mal wieder in meiner Stammkneipe. Einmal die Woche ging ich hierhin, um ein bisschen was zu erleben, Leute zu treffen und einfach Spaß zu haben. Natürlich hielt ich auch nach neuen Typen Ausschau. Ich war nicht fest liiert, hielt aber auch nicht viel von festen Partnerschaften. Solange ich immer wieder Typen von meiner Kragenweite fand, musste ich auch keine Not erleiden. Wenige meiner Bekannten, die ich in der Kneipe traf, wussten von meiner Ausrichtung. Es war aber auch offensichtlich kein Thema, über das gesprochen wurde. Die Typen, mit denen ich früher etwas gehabt hatte, verzogen sich in der Regel und so musste ich keine verkrampften Reaktionen fürchten, wenn ich mal auf jemanden zuging.

So war es auch dieses mal. Wir saßen an der Theke. Ich sprach meinen Nebenmann an und verwickelte ihn in ein Gespräch. Zunächst hatte ich keinerlei Hintergedanken aber je länger ich ihn von der Seite anschaute, um so attraktiver fand ich ihn. Simon war sein Name. Sah gepflegt aus und schien allgemein auf seine Figur zu achten. Von Bierbauch war da keine Spur. Er hatte ein gewinnendes Lächeln, bei dem seine weißen Zähne hervorblitzten. Wir sprachen über alles, worüber man so an Tresen spricht. Bei dem Thema Partnerschaft war er auffällig ruhig und sagte gar nicht viel. Jeder gab dem anderen etwas aus und so war es ein schöner, gefälliger Abend. Immer wieder mal lenkte ich das Gespräch auf das Thema Partnerin, aber Simon gab nur wenig von sich preis. Ihm schien das Thema nicht überaus angenehm zu sein.

Wir waren vom Bier beide schon etwas angesäuselt als er fragte, wo man denn noch etwas erleben könne. Es war immerhin schon nach 23:00 Uhr und mitten in der Woche. Daher war ich etwas überrascht. Ich schaute Simon an, doch er schaute nur fragend lächelnd zurück. Ich wurde nicht ganz schlau aus ihm. Zum einen hatte ich den Eindruck er war auf der Suche nach ein wenig Nachtleben. Aber zum anderen schien es mir, er wollte mich testen und mich dazu bringen ihn anzumachen. „Jetzt ist es ungünstig. Die guten Läden machen erst später auf. Wenn Du nicht mehr bleiben willst, können wir auch noch bei mir was trinken und dann später noch mal los.“ Damit war der Versuchsballon gestartet. Wenn er mitkam, dann war klar, dass ich freies Spiel hätte.

„Ok. Wie weit ist es zu Dir?“, fragte Simon. Innerlich fing ich an zu jubeln. „Ist nur gerade um die Ecke.“ Wir verließen die Kneipe und machten uns auf den Weg. Es war dunkel und die Straße war nicht sehr belebt. Wir gingen nebeneinander. Ich war mit meinen Gedanken schon bei mir zu Hause. Simon blieb in einer Einfahrt kurz stehen. Ich drehte mich zu ihm um. Simon fasste mir beherzt zwischen die Beine. „Ich will Dich ficken“, flüsterte er mir zu. Ich war zu überrascht, um zu antworten. Aber ich spürte, wie sich bei mir ein Lächeln zeigte.

Wir gingen weiter und waren dann auch schnell bei mir angekommen. Wir begaben uns auf mein Sofa. Wir saßen über Eck und beäugten uns. Gesprochen wurde nicht. Ich knöpfte mein Hemd auf und strich mir mit meiner Hand über die Brust. Simon holte hörbar Luft, als er meine Brust erblickte. Er nahm sein T-Shirt und zog es aus. Darunter trug er ein grobes Netzhemd, welches die Konturen seines Körpers geheimnisvoll umhüllte. Er strich mit den Händen hinab bis zum Bund seiner Jeans und öffnete sie. Seine Augen waren starr auf mein Gesicht gerichtete und er lächelte. Er streifte sich seine Hose ab. Er trug Wäsche aus dem selben Netz, wie unter seinem T-Shirt. Der Blick fiel auf einen erigierten Schwanz, der vom Gewebe nur mit Mühe gebändigt werden konnte. Simon hatte einen schönen Körper, der zu mehr einlud. Auch ich streifte meine Hose ab. Der String umhüllte gerade so meine Genitalien. Der dünne Stoff ließ alles erkennen. Simon schaute an mir herunter und zog die Luft tief durch die Nase ein. Er kam zu mir, berührte meine Haut, meine Brust, die Seiten meiner Hüfte. Sein Mund drückte innige Küsse auf meinen Hals bevor er seine Zunge tief in meinen Mund schob. Meine Finger tasteten über den Stoff , der Simon noch bedeckte, und meine Fingerspitzen erhaschten einen Hauch seiner Haut. Simon setzte sich neben mich. Weitergehen mochte er offensichtlich nicht. Er schaute mich an. Ich ergötze mich am Anblick seiner Geschlechtsteile, die durch die Netzwäsche offenbart wurden. Ich reiche mit meiner Hand nach seinem Schritt und ergreife seinen mächtigen Schwanz, der in meiner Hand zu Zucken beginnt. Meine Fingerspitzen gleiten auf der Unterseite seines Stabes nach unten, über seinen straffen Sack, fühlen seine ovalen Bälle und stoßen schließlich vor zu seiner Ritze, die leicht feucht sich mir darbietet. Simon öffnete nur zögerlich seine Beine. Ich senke meinen Kopf über ihn und nehme den aufgeilenden Duft seines Liebesstabes wahr. Mein Zeigefinger rutscht noch ein Stückchen weiter und gleitet, nicht mehr aufgehalten von seinem Netz in seine geile Arschritze, wo ich seine Rosette ertaste. „Oh. Ja, Du gehst aber ran.“ „Ich werde dich ficken. Dreh Dich um.“ Er dreht sich auf seinen Bauch und streckt mir durch seinen offenen Slip seine Kiste entgegen. Weit spreizen sich seine Backen und geben den Blick auf seine rosige Fotze frei. Meine Zunge fährt durch diesen Hochgenuss und spielt mit ihrer Spitze an seiner Rosette, die sich leicht zu entspannen beginnt. Wieder und wieder lecke ich seinen Arsch. Sein Fotze wird mit jedem Mal weicher, so dass meine Zunge immer ein kleines Stück tiefer in ihn eindringt. Ich zögere noch weiterzugehen. Simon presst seinen Arsch immer fester gegen mein Gesicht, jedes mal, wenn ich seine geile Ritze lecke. Wenn meine Zunge über seine Rosette streicht beginnt Simon leise zu seufzen. Er wird immer geiler. „Nimm mich. Fick mich. Sein mein Meister.“ Ich richte mich auf und lass einen Tropfen meines Speichels auf seine Ritze tropfen. Meine Hand verteilt die Nässe auf seiner Rosette. Ein Finger senkt sich in seine Fotze, die willig nachgibt. „ JA. Ja!“ Simon schiebt sich selbst immer tiefer auf meinen Finger, dann auf zwei. Als der dritte in ihn eindringt lässt es ihn stocken. Langsam, mit Vorsicht und Genuss dehne ich seinen Anus, der nun weit offen liegt. Der vorübergehende Schmerz schenkt Simon Wollust. „Oh ja. Langsam. Schieb deine Finger rein. Ja, so ist gut. Oh ja. AH.“ Ich lecke zwischendurch seinen Arsch und drehe meine Finger. Der Widerstand seines Muskels lässt zunehmend nach. Meine Finger stoßen nun ihn Simons Arsch. Schließlich gleiten meine Finger aus seiner Fotze. Mein Liebesdolch ersetzt meine Hand und ich stoße kompromisslos zu. „Ah. Oh, langsam. Ich…Ah.“ Während ich zustoße windet sich Simon und winselt. „Ich ficke Dich. Spürst Du meinen Schwanz? Jetzt reite ich bis Du nicht mehr kannst.“ Damit beginne ich Simon zu rammeln. Hart und tief lasse ich meinen Speer in ihn eindringen. Seine Prostata schwillt an und macht seinen Gang eng, was mich mehr und mehr in Rage bringt. „Du kleiner Wicht. Spürst Du meinen Dolch? Spürst Du meine Kraft? Du wirst schreien, winseln vor Lust und Gier. Da hast Du meinen Stab. Ja! Ja!“ Immer härter treibe ich meinen Speer in seinen Darm. Simon dreht sich halb auf die Seite, legt ein Bein auf meine Schulter. So kann ich noch tiefer in ihn eindringen. Stoß um Stoß ficke ich ihn. Simon gibt nur noch unartikulierte Laute von sich. Ich packe seinen Oberschenkel und stoße noch fester zu. Meine große Eichel durchfährt seinen Muskel und kitzelt seine Prostata. „Ah. Ja, schieb ihn rein. Du Sau, tu’s mit mir. Du hast einen schönen Schwanz. Gib mir deinen Schwanz. JA, JAH!“ Das Rammeln bringt mich immer weiter. Mein Arsch fängt an zu zucken. Bei jedem Stoß zieht sich mein Unterleib zusammen. Ich fühle mich immer besser. Je mehr Simon anfängt zu betteln und zu winseln umso besser fühle ich mich. „Du kleine Schlampe. Da hast Du meinen Prügel. Ja, so hast Du es verdient. Nimm ihn. JAH. Ohaah. Jaah. Ich ficke Dich. Du kleiner geiler Arsch. Du sollst alles nehmen.“ Dabei ramme ich meine Nudel vollständig in seinen Darm und entleere mich. Ich spritze meine geile weiße Ficksahne in Simon, der sich wollüstig vor mir windet und lustvoll grunzt. Ich pumpe meine Soße in ihn und verteile sie mit jedem Herausziehen auf seinem Anus. Schließlich gleite ich aus seiner Rosette und tropfe die letzten Reste in seine Ritze, wo sie feucht glänzend seine Arschbacke herunter laufen. Weit offen klafft Simons Fotze und gibt mein Sperma frei. Nur zögerlich zieht sich sein Muskel zusammen. Zu sehr habe ich ihn gedehnt und gerammelt. Simon steht der Schweiß auf der Stirn. Heftig atmend liegt er vor mir und hat die Augen geschlossen. Sein Schwanz liegt steif und groß auf seinem Bauch. Feuchtigkeit glitzert an der Spitze. Simon ist kurz vor seinem Erguss. Ich nehme ihn in die Hand. Fühle die Adern, die sich unter der Vorhaut über seinen Schwellkörper ziehen. Ich spüre den Herzschlag. Simon nimmt mit seiner Hand etwas von der Flüssigkeit, die aus seiner Fotze tropft und verteilt sie auf meiner Rosette. Ich setze mich auf ihn und drücke seinen großen Prügel in meinen Unterleib. Mit einer letzten Anstrengung gleitet sein Speer in mich und verströmt wohlige Wärme. Ich bin sofort bereit. Ich hebe und senke mich über ihm und melke Simon. Ich fühle, wie Simon s Schwanz hart wird und mich immer weiter dehnt. Mein Muskel krampft etwas aber ich ignoriere den Schmerz. Tiefer und tiefer lasse ich Simon in mich eindringen. Mein Senken wird rhythmischer. Simon stößt seinen Schwanz zusätzlich von unten in mich hinein bis auch er sich ergießt und mich voll spritzt mit seinem Samen, der heiß und zäh zwischen seinem Schwanz und meiner Rosette aus mir heraus sickert. Simon stöhnt laut und rammt ein letztes Mal seinen Stab in meinen Arsch. Ich bleibe auf Simon sitzen und schaue ihn erfüllt an. Simon blinzelt nur, schließt die Augen und dreht seinen Kopf zur Seite.

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Erste Erfahrungen auf dem Bauernhof 3

Hier nun der 3 teil .

Ich zog mich auch an und ging wieder zu unserem Tisch und trank erst mal mein Bier aus bestellte mir auch gleich noch eins und wartete das meine 2 Hübsche kamen ich machte mir in der Zeit so etwas Gedanken wie es weiter gehen soll ich werde bald 17 mache die letzte Klasse und dann ich hatte kein Schimmer wie es weiter gehen soll aber ich konnte net lange nach denken denn Mum kam zurück und nahm mich von hinten in den Arm und sagte Andreas ich liebe dich ich sagte ich dich auch Mum sie drehte mein Kopf zu sich und sagte du bist so süß und gab mir nen Kuss.
Sie setzte sich wieder neben mich und fasste mir sofort in meinen Schritt und streichelte mich da sah ich das Inge das Zelt rein kam ich dachte das Mum jetzt ihre Hand weg machen würde aber weit gefehlt sie macht einfach weiter was bei mir nicht ohne Wirkung blieb da merkte ich das Mum doch schon einiges im Kessel hatte , aber Inge kam nicht sofort zu uns sondern ging Richtung Bar .
Sie kam kurz drauf mit 3 Cocktails wieder und setzte sich zu meiner linken den rechts saß ja Mum schon gab jeden ein Glas und sagte auf unsere WG ich trank einen Schluck und merkte das der Cocktail es in sich hat aber egal den Heimweg werden wir schon noch packen dachte ich . Mum trank auch von dem Cocktail und meinte wow der ist ja gut und Inge lachte und legte ihre Hand wieder an meinen Schenkel doch plötzlich zog sie ihre Hand weg gab meiner Mum einen Rämpler und zeigte mit ihrem Kopf Richtung Eingang und ich sah die 2 an und sie wurde urplötzlich still Mum nahm auch ihre Hand von mir und war auf einmal wie aus gewechselt Inge sagte ganz leise zu mir sei jetzt ruhig und nenne mich wieder Tante ok? Ich sagte ja ok .
Da kam auch schon ne Frau so um die 70 Jahre zu uns an den Tisch sie sagte zu Inge oh hast Besuch bekommen Inge sie sagte ja Hilde das ist meine Schwester Rosi mit ihrem Sohn Andreas ich stand auf und wollte ihr die Hand geben dachte aber nicht daran das ich noch ne Ständer in der Hose hatte sie gab mir die Hand schaute mich von Oben bis Unten an und blieb in meinem Schritt mit dem Blick hängen da fragte ich sie wo her sie sich kennen würden Hilde kam wieder zu sich wurde etwas Rot im Gesicht und sagte sie sei die Schwiegermutter von Inge und lächelte mich an und ich schaute sie mir kurz an und sah das sie noch sehr gut aus sah für ihr Alter vor alle was sie in der Bluse hatte sagte mir sehr zu ich sah dass sie total spitze Nippel hatte, sie fragte Inge ob es ihr was aus machen würde wenn sie sich zu uns setzten würde meine 2 süßen hat bestimmt was dagegen dachte ich aber Inge konnte nix anderes sagen als ja .
Dann meinte Hilde Andreas magst mir einen Gefallen tun und mir auch so ein Cocktail hohlen ich sagt na klar aber ich weiß net ob ich einen bekomme ach das wird schon hier hast Geld hohl mir mal einen ich stand auf und ging zur Bar bestellte eine Cocktail und ging zurück gab ihn Hilde sie sagte also Rosi ich muss schon sagen hast ja einen wohl erzogen Sohn und gut aussehen tut er auch noch man könnte meinen dein Mann steht hier neben mir ich kann mich noch an ihn erinnern als er mit dir hier war auf der Beerdigung von meinem Sohn.
Jetzt glaubte ich es wirklich was Inge über meinen Dad und mich sagte .
Ich trank mein Bier aus Inge fragte mich auch gleich ob mir der Cocktail nicht schmeckt ich sagte doch doch aber ich hatte Durst , ich sagte so ihr 3 Hübsche ich muss euch mal kurz alleine lassen das Bier drückt schon ganz schön also bis gleich und diese mal dachte ich mir ich geh lieber mal aufs WC als ich gerade fertig war und mir Hände wäschte sah ich im Spiegel das Seb gerade das WC betrat und schon ziemlich einen im Kessel hatte er sah mich nicht und ging Pissen ich dachte so der fehlt mir gerade noch .
Ich ging wieder Richtung Zelt und dachte so über alles nach was bisher geschehen ist und dabei wurde mir bewusst das ich nun 3 Frauen kenne die geil auf mich sind und 2 davon leben auch noch mit mir in einem Haus nur wissen sie nix von einander und was mit Mum noch geht weiß ich auch noch nicht mal sehen wie es heute noch weiter geht, nur ich muss langsam machen mit trinken sonst bin ich zu voll das noch was klappt. Als ich ins Zelt kam sah ich das Hilde schon 3 Cocktail Gläser vor sich hatte ups wie lange war ich denn jetzt weg dachte ich so und schmunzelte das kann ja noch heiter werden.
Ich setzte mich an meinen alten platz und nippte nur etwas an meinem Cocktail als Mum mich anschaute und fragte noch mein Süßer was ist denn los? Ich sagte ach nix ich muss nur etwas langsam tun ich merkte den Alkohol schon heftig ach einmal kann man schon über die strenge schlagen meinte Mum aber ist es doch net alles oder ? Ich sagte ich hab den Seb gesehen und der ist voll wies Tier und das gibt bestimmt noch Ärger mit dem heute das mischte sich auch sofort Inge ein das soll er sich mal trauen .
Und plötzlich merke ich das an meinen Beinen jemand mit seinem Fuß hoch streichelte ich schaute vorsichtig nach unten und sah wem sein Fuß es war und zwar von Hilde als ich sie ansah zwinkerte sie mir zu und lächelte mich an ich dachte alles klar die will also auch was von dir das wird nun etwas viel aber ich genoss es . Als ihr Fuß dann hoch wanderte wollte ich mal sehen wie weit sie bereit war zu gehen, im Hinterkopf kamen mir schon einige Gedanken wie es mit den 3 Frauen hier an meinem Tisch in Zukunft weiter gehen sollte nur dafür musste ich mit allen was gehabt haben um ein schritt weiter zu gehen. Ich zog meinen rechten Schuh unbemerkt aus und streckte mein Fuß direkt zwischen ihre Beine und stellte fest das sie keine Unterwäsche trug denn mein Großer Zeh wurde von nassen Haaren empfangen und als ich noch ein kleines Stück weiter vor ging war ich direkt an ihrem Eingang angekommen und fuhr immer wieder hoch und runter damit ich schaute genau auf ihre Reaktion am Anfang biss sie sich auf die Lippe um so mehr ich mein Zeh bewegte um so schwerer fiel es ihr sich zu beherrschen sie machte ihre Augen gingen plötzlich zu und als sie gerade ihren Mund öffnen wollte zog ich mich zurück sie riss ihre Augen auf und schaute mich Böse an ich lächelte sie nur an ich zwinkerte sie an . Meine Mum sagte zu Inge du ich müsste mal wieder kommst bitte mit ich mag nicht alleine gehen Inge war nicht gerade begeistert das sah man ihr an aber sie stand auf und sagte auf gehen wir halt .
Als sie außer Sichtweite waren fragte mich Hilde warum ich aufgehört habe , ich lachte und sagte zu ihr ich hab gesehen das du kurz davor warst zu kommen und als du deinen Mund auf gemacht hast hatte ich Angst das du plötzlich stöhnst . Sie sagte das sei aber nicht fair jetzt bin ich noch geiler weißt wie lange das ich keine Schwanz mehr zwischen meinen Beinen hatte seit fast 15 Jahren. Was kann ich denn dafür du hast doch angefangen mich zu streicheln aber ich mach dir nen Vorschlag du stehst jetzt auf gehst das Zelt raus und dann nach rechts und läufst ans ende des Zelts und wartest ach ja noch was ich werde dich nur Ficken wenn du tust was ich will und zwar nicht nur heute sondern jeder zeit und wenn das machst werde ich dich Ficken wann ich will und wo ich will. Sie lachte meinst du dass du es wert bist das ich so erniedrige ich sagte schau mal kurz unter den Tisch ich machte die Hose auf und ließ mein Prügel an die frische Luft er war zwar nicht mehr Steif aber trotzdem noch nicht schlaff sie schaute unter den Tisch und als sie nicht wieder hoch kam mit dem Kopf packte ich ihn rubbelte ihn 3-4 mal und packte ihn wieder ein.
Sie tauchte sofort auf und schaute mich mit großen Augen an ich sagte und wie ist deine Antwort und denk dran was ich verlange und 2. die können gleich wieder kommen dann hat es sich erledigt, sie stand auf und sagte ich mach alles was du willst aber bitte Fick mich jetzt ich sagte dann geh und warte ich komme sofort nach ich trank noch ne Schluck vom Cocktail und stand auf und ging ihr nach am Zelteingang rempelte mich Seb unabsichtlich an weil er schwankte ganz schön er sagte ach der Bimbo auch hier nah du kleiner Bastard was willst denn hier ich zeig dir jetzt das du hier nix zu suchen hast er holte aus und wollte mir eine verpassen aber ich wich aus und er knallte voll einem Älteren Mann einen der fing sich sehr schnell wieder und haute ihn mit einem Schlag um ich lachte nur und ging hinter das Zelt wo Hilde schon sehnsüchtig wartete.
Ich dachte so das Problem kläre ich nachher jetzt kommt erst mal die Hilde dran sie stand direkt hinter dem Zelt ich packte sie am Arm zog sich Richtung Gebüsch sagte los runter mit dir jetzt blass ihn mir schön hart und dabei rubbelst dir deine Pflaume sie sagte das hab ich noch nie getan ich sagte hast du nicht gesagt du tust was ich sage ich wollte mich gerade um drehen als sie in die hocke ging ich packte mein Hammer aus sie nahm ihn sofort in den Mund und streichelte ihre Muschi nach 5 min. fragte ich sie und willst jetzt Ficken oder weiter blasen denn das kannst ja richtig gut sie nahm ihn aus dem Mund und sagte oh ja Stecke ihn mir endlich in mein nasses Loch ich zog sie hoch drehte sie herum drückte sie mit dem Oberkörper nach unten setzt ihn an ihre Grotte an und drückte leicht dagegen und merkte sofort das sie so was von eng war das ich langsam tun musste sie sagte es auch sofort oh mein Gott der reißt mir meine Votze auseinander mach bitte langsam er ging noch ein Stück rein dann ließ ich ihr Zeit sich dran zu gewöhnen das machte ich bis ich zur Hälfte in ihr war dann zog ich ihn fast raus um ihn dann rein und wieder raus zu stoßen jetzt fing sie an mächtig zu stöhnen als ich merkte das sie sich daran gewöhnt hatte stieß ich als ich fast draußen war ihn mit alle kraft in sie rein sie schrie mich an ob ich spinne aber als ich es wiederholte schrie sie mich hör jetzt bloß nicht auf damit ich dachte gar nicht daran auf zu hören ich wurde immer schneller sie sagte du bist der beste mach mit mir was du willst ich fühle mich wie in meiner Jugend 2 stösse später schrie sie ich komme ohhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa sie zuckte am ganzen Körper und ihre Pussy verengte sich ich dachte mein Schwanz wird ab gedrückt das hatte zur folge das ich nur noch 2 Stöße brauchte um zu kommen ich rotze 3 kräftige Schübe ab das lies sie noch mehr zitter ich zog ihn raus drehte sie ganz fix um das sie gar nicht reagieren konnte und steckte ihn einfach in ihr Maul sie schaute mich komisch an ich sagte nur schön sauber lecken und dann machst du das du wieder ins Zelt kommst denn die 2 werden sich schon fragen wo wir sind , sie fing ihn mit ihrer Zunge schön sauber zu lecken und wixte ihn dabei mit der Hand etwas scheinbar schmeckte ihr der Mix aus Fotzenschleim und Sperma ihr Mischung aus Blasen und wixen lies ihn wieder größer werden ich entzog mich ihr und sagte jetzt nicht Hilde ich hab noch was vor machte meine Hose wieder zu und ging ins Zelt zurück wo ich meine 2 Süßen saßen .
Da kam auch schon Hilde zurück setzte sich hin und hatte ein Grinsen im Gesicht das Bände sprach Inge fragte sie nah wo kommst du denn her sie sagte ach mir war etwas schwindelig da bin ich an die frische Luft und nun geht es mir Prima.
Dann sagte ich es gibt ein Problem Inge, sie schaute mich mit großen Augen an ich sagte ich kann viel ertragen aber mit einem Aggressivem Rassist kann ich auf dem Hof nicht leben geschweige denn Arbeiten er hat heute sogar versucht mich hier auf dem Fest anzugreifen.
Ich hab keine Lust mich zu wehren denn das wäre sein aus und mein ende denn mit der Ausbildung wo ich habe würde ich selbst bei Notwehr einfahren in den Bau also müssen wir ein anderen weg finden . Sie schluckte und sagte das haben wir gleich der liegt doch da draußen neben dem WC oder Rosi meine ich auch erwiderte sie.
Inge stand auf blickte sich kurz um sah jemand den sie suchte ging zu ihm sagte was zu ihm er wiederum nahm aus seiner Tasche ein Funkgerät und sprach was darein kurz darauf sahen wir Blaulicht und Seb wurde mit genommen . Inge kam wieder und sagte alles geklärt nur wer macht jetzt Sebs Arbeit ich sagte ich hab alles gesehen was er tat das kann ich auch und du kannst mir ja auch sagen wenn jetzt mal was anderes tun ist wie z.b. zackern oder Frucht ein zusehen das packen wir schon.
Sie war über glücklich aber da fiel ihr ein das ich in 4 Wochen ja wieder zur Schule muss ich sagte mach dir kein Kopf ich hab den Realschulabschluss schon in der Tasche und für das was ich vor habe brauche ich kein Abi .
Rosi sagte sofort darauf trinken wir und wir stießen alle an .
Ich trank aus und sagte also ich weiß ja nicht was ihr noch vorhabt aber ich will dann so langsam nachhause denn um 4 Uhr rufen die Tiere.
Meine Mutter und Inge verabschiedeten sich von Hilde und ich ging dann auch auf sie zu nahm sie in den Arm gab ihr ein Kuss recht und links auf die Wange und sagte ihr ich melde mich .
Auf dem Nachhause weg dachte ich du hast jetzt 2 Möglichkeiten entweder du geht’s für 2 Stunden pennen oder du hast noch etwas Spaß .
Als wir Zuhause waren sagte ich zu meinen 2 Süßen ich geh noch mal nachsehen ob alles ok ist im Stall die 2 gingen ins Haus Mum ging Duschen und wollte dann Schlafen gehen und Inge sagte sie geht sofort pennen den bei ihr dreht sich alles.
Ich warte bis ich sah das bei Inge das Licht aus wahr dann ging auch ins Haus meine Mum kam gerade aus dem Bad als ich ins Bad wollte ich sagte zu ihr ich will auch fix unter die Dusche und dann möchte ich noch mit dir reden bitte sie sagte ok würde mich auch freuen.
Nach 10 min. war ich fertig ich zog mir nix an nur ein Handtuch um die Hüfte ging ich zu Mum ins Zimmer sie lag auf dem Bett und las gerade ein Buch sie hatte nichts an sie lag auf ihrem Handtuch als ich sie mir so ansah begann bei mir sofort was zu wachsen allein schon ihre Titten waren ein Traum sie hatten locker einen 5 Mark großen Hof und Nippel fast wie ein kleiner Finger ich machte die Tür zu und sagte aber hallo .
Sie drehte sich Richtung Tür dabei konnte ich direkt zwischen ihre Beine sehen sie hatte sich scheinbar erst vor kurzem rasiert denn es war alles blitze blank sie hatte richtig große fleischige Lippen und es glänze schon leicht feucht sie meinte schön das du noch gekommen bist ich wollte auch mit dir reden.
Sie sagte ich weiß nicht warum aber heute Abend als ich den Alkohol etwas merkte wurde ich endlich mal locker und konnte alles genießen und seit dem wir hier auf dem Hof sind habe ich dich mit anderen Augen angesehen ich hab dich nicht als meinen Sohn gesehen sonder als ein Mann und heute Abend habe ich mich dann endlich getraut dir zu zeigen das ich mehr von dir will als ich merkte das du beim Tanzen nen Ständer bekommen hast wie jetzt auch ich weiß nicht warum aber wenn ich dich ansehen werde ich sofort nass.
Ich schaute sie an und sagte Rosi ich bin hier als Mann nicht als dein Sohn ich werde auch ab sofort nur noch Rosi sagen ok? Sie sagte gerne doch dann ist auch leichter für mich ich war heute Abend beim Tanzen so geil auf dich das ich dich gerne sofort gefickt hätte jetzt habe ich eine frage vertraust du mir sie sagte ja klar mein Süßer gut sagte ich denn ich hab gemerkt das ich beim Sex gern Dominat bin ist das ein Problem nein das ist super nur heute will ich was ganz besonderes mit dir tun danach kannst du wählen ob es weiter gehen soll oder nicht nur wenn es dann weiter gehen soll muss dir eins klar sein ich werde dich dann nehmen wie ich will und wo ich will und das musst nachher mir sagen ob ja oder nein ok? Ja nur Fang bitte endlich an schau wie nass mein Laken schon ist oh ja schon richtig Pfütze ich stand direkt vor ihrem Bett und lies mein Handtuch einfach fallen sie sagte oh mein Gott der ist ja noch größer als er sich anfühlte beim Tanzen. Ich ging zu ihr aufs Bett und legte mich direkt auf sie und fing an sie wild zu Küssen was sie auch sofort erwiderte und sich mit ihrem Becken bewegte da durch war er direkt an ihrer Pforte und fast mit der Eichel drin aber ich wollte sie noch etwas zappeln lassen. Ich sagte nee nee so schnell nicht meine Süße ich zog mein Becken etwas zurück und bewegte mich zur ihren Titten und kümmerte mich erst mal ausgiebig um ihre Nippel als ich ihn ganz im Mund hatte und kräftig dran nuggelte stöhnte sie sofort oh ja schön mein Großer so liebe ich es nur nicht zaghaft sein mach so weiter das macht mich so richtig Wild wenn du etwas Grober bist das machte ich dann auch mit ihrem anderen Nippel was sie noch etwas wilder machte und stöhnen wurde auch so langsam lauter .
Ich ging jetzt direkt zu ihrem Lustdreieck über und fing an ihr Loch auszulecken und meine Zunge reinzustecken sie fing Regelrecht an zu schreien wie geil es sei und ich sie endlich ficken solle und sie nicht quälen ich saugte ihren Kitzler in meinen Mund ein und als ich noch dran nuckelte war es um sie geschehen sie fing an zu zucken und spritze mir voll in den Mund ich dachte das kann ja geil werden mit ihr. Ich gab ihr kurz zeit dann leckte ich ne Etage tiefer an ihrer Rosette sie Junge da war noch nie einer aber es fühlt sich sehr gut an was du da mit deiner Zunge tust aber ich will endlich deinen Hammer spüren ich war durch ihr abspritzen und den Saft von ihr so was von geil das es sehr schnell bei mir gehen würde dachte ich und als ich etwas zögerte schaute sie mich an und sagte wenn du gleich kommst mein Junge das ist egal ich werde jetzt eh nicht lange brauchen bis ich komme ich setzte ihn an ihrem Loch an und drückte leicht dagegen er flutschte gerade so rein das er fasst bis zum Anschlag in ihr war ,sie meinte also Junge der von deinem Vater war ja schon groß und dick aber deiner ist ja noch etwas größer ich fing an mich zu bewegen sie stöhnte in einer Tour das ich Angst haben musste das Inge wach wird ich steckt ihr meine Zunge in den Hals damit war ihr stöhnen etwas gedämpft .
Ich erhöhte das Tempo und merkte dabei das sie wieder anfängt am ganzen Körper zu zucken und ihre Pussy verengte sich so sehr das ich angst hatte sie drückte mir mein Schwanz ab und als sie dann noch an fing mit ihren Muskeln mein Schwanz zu melken war es um mich geschehen ich röhrte wie ein Hirsch als ich kam mein Schwanz zuckte und spritze das ich meinte es gäbe kein Ende mehr nach 7 Schübe war er dann fertig wie ich auch ich hatte einfach keine kraft mehr wie Rosi auch ich schlief auf ihr und in ihr ein wie sie auch .
So das war es für heute wie es weiter geht werdet ihr demnächst lesen können ich hoffe ihr schreibt mir wieder nette Kommentare das es mir auch weiter hin Spaß macht zu Schreiben .
Und danke euch wirklich für die netten Kommentare euer Andy….

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Erstes Mal Fetisch Gay

Schöner Fick am Vormittag mit der Nachbarin!

Ich bin mal vormittags zu meiner Geliebten gekommen, um sie mal wieder richtig durchzuficken. Ich habe beruflich öfter vormittags frei, so dass wir beide ohne störnde Kinder, Nachbarn oder ähnliches rechnen müssten. Als ich in das Haus komme, wie immer durch die Hintertür, ist sie kurz im Badezimmer. Ich nutze die Zeit und setze mich in das Zimmer in das wir üblicherweise gehen. Mein Schwanz ist in Vorfreude schon fast hart und ich warte und warte…

Langsam werde ich ungeduldig, als sie endlich kommt, hat sie ein ziemlich geiles Outfit angelegt und sieht sehr verrucht aus.Sie trägt schwarze Reizwäsche mit Strapsen. Ich sage zu ihr, dass sie sich mal für mich umdrehen soll und ihren Hintern zeigen soll. Sie dreht sich um. Ich spüre, dass sie Spass bekommt nach meinen Befehlen zu handeln. Ich sage ihr, dass sie sich bücken soll und ihren Slip leicht beiseite schieben soll. Sofort tut sie was ich sage.

Ich stehe auf und gehe auf sie zu. Sie will sich zu mir umdrehen, doch ich befehle ihr sich hinzuknien. Sie schaut mich erstaunt an, macht aber alles mit. Als ich vor ihr stehe, will sie meine Hose öffnen, doch ich bin schneller und mein Schwanz federt ihr entgegen. Sie ist eine fantastische Bläserin und fängt sofort an, meine Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Sie leckt an der Unterseite meiner Eichel so dass mein Schwanz pulsierend hart steht. Ich drehe sie kurzerhand um und schiebe meinen Stengel kurz und heftig in ihre feuchte, weiche Fotze. Nach ein paar Stößen zieh ich ihn wieder heraus und befehle ihr sich wieder umzudrehen. Sie leckt erneut an meinem Schwanz, der nun schön feucht und glänzend von ihrem Fotzensaft ist. Ich sage zu ihr, dass ich heute vorhätte, sie nach meinem Belieben durchzuficken und mich nicht nach ihren Wünschen richten werde. Sie nickt nur und sagt, dass ich machen kann was ich will, sie könnte sich ja doch nicht wehren. Ich spüre, dass sie auch Gefallen an dieser Sache findet.

Jetzt erst ziehe ich mich ganz aus, während sie sich auf das Bett legt. Ich komme zu ihr, drehe sie einfach um, so dass sich ihr praller Hintern mir entgegen reckt. Ihre Fotze und ihr Arsch locken mich, sie zu ficken, doch ich will erst mal probieren wie ihr Hintern schmeckt. Also versenke ich mein Gesicht in ihrem Hintern und stecke meine Zunge in ihre Fotze, während meine Nase fast in ihrem Arschloch steckt…

Sie stöhnt immer mehr und fleht mich an, sie endlich weiter zu ficken. Also knie ich mich hinter sie und stecke meinen Schwanz in die Fotze. Sie liebt es hart gefickt zu werden, also starte ich durch und rammel wie ein Besessener. Sie bekommt ihren ersten Orgasmus. Ich nehme keine Rücksicht und steigere das Tempo. Gleichzeitig hebe ich meine Knie hoch, so dass ich so eine Art Liegestütze mache. Dadurch dringt mein Schwanz noch tiefer in sie ein. Erneut schüttelt sie ein Orgasmus. Meine Eier und mein Schwanz sind kurz davor zu platzen, also ziehe ich wieder raus und haue ihr auf den Hintern. Sie stöhnt erneut auf. Ich haue nochmal fester mit der flachen Hand und sie geniesst es!

Ich bin scharf auf ihren Hintern, also schiebe ich meine Schwanzspitze in Richtung Arschloch und drücke ein wenig dagegen. Ihr Hintern reckt sich mir entgegegen… Langsam überwinde ich den Widerstand und mein Schwanz verschwindet Stück für Stück in ihrem Anus. Ihre Hand gleitet zu ihrer Fotze, ich befehle ihr zu masturbieren bis sie kommt. Gleichzeitig beuge ich mich vor um mit einer Hand ihre Brust zu kneten und zu kneifen. Ich greife ziemlich hart zu, während ich sie weiter anal durchficke.

Als ich meinen Schwanz herausziehe, bleibt ihr Hintern noch einen Augenblick lang offen stehen und es entstehen schmatzende Geräusche. Ich drehe sie einfach um und ficke sie nun hart von vorne. Ich lege mein ganzes Gewicht auf sie und halte mit einer Hand ihren Hals fest, mit der anderen Hand halte ich ihr den Mund zu. Sie stöhnt ununterbrochen…

Ich sage ihr, dass ich sie gleich vollspritzen werde. Sie nickt nur und fleht, dass ich weiterficken soll. Ich bin langsam an der Grenze meiner Selbstbeherrschung angelangt. Mein Schwanz ist schon überstimuliert. Mein Saft steht bereit, ich kann ihn kaum noch halten. Noch einmal versuche ich sie zum Orgasmus zu ficken. Ich stoppe zwischendurch um nicht zu kommen, sie aber macht weiter und fickt mich jetzt. Ihr Becken bewegt sich hin und her und ich halte nur noch dagegegen.Sie kommt schon wieder und stöhnt ihre Lust mit herrlich verzerrtem Gesicht heraus. Das lässt meine Selbstbeherschung vergessen. Ich ziehe meinen Schwanz heraus, es tropfen schon die ersten Lusttropfen heraus, robbe über sie und ziele auf ihre Titten und ihr Gesicht. Noch einmal stecke ich meinen Schwanz in ihren Mund, da kann ich mich nicht mehr halten. Ich ziehe heraus und spritze meinen Saft in ihr Gesicht und über ihre Titten. Dabei stöhne ich ihr zu, dass sie den Mund aufmachen soll. Sie tut es und die halbe Ladung landet auf ihrer Zunge, der Rest tropft auf das Gesicht und ihre Titten.

Völlig erschöpft will ich zusammenbrechen, doch zuerst will sie noch meinen Schwanz lutschen und den Rest auch noch schmecken. Fantastisch…

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Hardcore Inzest Lesben

Besuch bei meiner Freundin -leider etwas läng

Meine Freundin hatte mich eingeladen Sie am Abend zu besuchen. Mein Mann war zum Fussballtraining und so freute ich mich, dass ich auch etwas vor hatte.

Als ich bei ihr ankam umarmten wir uns und wir tranken zunächst etwas und wir unterhielten uns angeregt. In letzter Zeit hatten wir uns nicht mehr so oft gesehen.

Nach einer Weile klingelte es und an der Tür war ihr Freund, der noch einen Bekannten mitgebracht hatte. Die beiden waren noch nicht so lange zusammen und hatten jeder eine eigene Wohnung.

So saßen wir zu viert in der Runde und unterhielten uns. Ihr Freund nahm sie schließlich in den Arm und fummelte an ihr herum, dem Bekannten und mir war es etwas unangenehm.

Ihr Freund wurde immer fordernder und dabei wurde sie auch immer erregter. Er zog sie aus und knetete ihre Titten, die aber relativ klein sind. Die beiden kümmerten sich überhaupt nicht mehr darum, dass noch Besuch da war, so geil waren sie geworden.

Na ja vor mir hatte meine Freundin noch nie Hemmungen gehabt und die Anwesenheit des weiteren Herren störte sie offensichtlich auch nicht. Ihr Freund zog sie jetzt ganz aus und fing an ihrer Fotze zu lecken. Ich muss gestehen, der Anblick machte mich jetzt auch total unruhig und ich wäre am liebsten nach hause gefahren und hätte mich von meinem Mann durchnehmen lassen, aber der war ja sowieso nicht da……….

Da sagt das schamlose Luder von Freundin doch auf einmal. He ihr beiden warum beschäftigt ihr beiden euch nicht auch etwas miteinander? Wir schauten uns an, dass konnte doch nicht ihr Ernst sein, aber der Bekannte grinst nur, ihm schien der Gedanke zu gefallen.

Irgendwie war ich ja auch geil und durch die Getränke schon recht locker geworden. Der Bekannt hieß übrigens Herrmann kam zu mir und küsste mich. ich ließ es mir jetzt gerne gefallen. Ich war richtig geil geworden…..

Seine Hand glitt unter meinen Rock und dann schaute er erstaunt – ich hatte nicht drunter, wenn es geht geh ich gerne so raus. Das machte ihn total irre.

Er zog mich auch und als der BH fiel staunte er noch über meine großen Hängetitten (siehe Profil). Als er sich auszog staunte ich aber auch nicht schlecht, solch einen großen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Den musste ich unbedingt in der Fotze haben und so fickten wir wild darauf los.

Als meine Freundin diesen Schwanz erblickte wollte sie sofort tauschen und da ich dann keine Spielverderberin sein wollte, ließ ich mich zu Abwechslung von ihrem Freund ficken. Der war dann auch sichtlich begeistert von meinen Titten und der großen Fotze und fickte mich wild durch.

Nebenbei saugte ich noch etwas an den Titten meiner Freundin, man war das geil.

Hermann wollte auch nochmal gerne in meine Fotze, weil die so schön weit war. ich leckt meine Freundin bis sie kam und die beiden Herren spritzen ihre ganze Ladung nacheinander in meine Fotze.

Das war doch mal ein gemütlicher Abend, den wir gerne mal wiederholen wolten. Ich säuberte mich und fuhr nach Hause, mein Mann sollte schließlich bald kommen.

Sollte ich ihm die Geschichte erzählen? Wollt ihr wissen wie es weiter ging?

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Gay Gruppen Hardcore

Wie ich zum Deepthroat kam

Ich war damals einige Monate Single und eigentlich hatte ich es mal wieder bitter nötig. Nach zwei Wochen Montage auch endlich wieder Zuhause und wollte unbedingt mal wieder Party machen. Naja meine freunde waren auf einem Bundesligaspiel, da ich keine karte bestellt hatte weil ich nicht wusste ob ich schon von der Montage zurück sein würde. Also ging ich einfach alleine in die nächst gelegene Disco. Dort angekommen fühlte ich mich unwohl so allein, aber es dauerte nicht lange da sprach mich ein Mädel ziemlich plump an. Ich lies mich darauf ein und wir sprachen ein wenig miteinander, ihre Freundin war nicht glücklich über das verhalten von Laura. Ich bemerkte das sie probierte sie nach Hause zu bewegen, da ich nur Cola trinken konnte ich musste ja wieder allein zurück fahren war ich nüchtern. Als ich von der Toilette wieder kam saß Laura alleine und war wütend über ihre Freundin die wohl nach einem Streit die Disco verlassen hatte. Ich redete noch kurz mit ihr und wollte dann ebenfalls die Heimreise antreten. Laura fragte ob ich sie Heim bringen könne und ich tat dies natürlich. Bei ihrer Wohnung angekommen bat sie mich mit nach oben, sie gefiel mir sehr gut und ich hatte Hoffnung endlich mal wieder zum Sex zu kommen! Ihre Wohnung war sehr leer nur eine Matratze am Boden, darauf angesprochen reagierte sie komisch. Nach etwas sticheln verriet sie mir gerade von ihrem Freund verlassen worden zu sein, das erklärte mir ihr verhalten in der Disco. Ich bin von Natur aus neugierig und fragte weshalb. Sie versuchte ständig das Thema zu wechseln, aber da sie angetrunken war kitzelte ich es aus ihr raus. Jetzt ging alles ganz schnell sie sagte sie hätte ihn sexuell nicht glücklich gemacht. Da küsste sie mich auch schon leidenschaftlich, ich bekam sofort eine Latte und begann sie auszuziehen. Wow sie hatte eine schlanke Figur mit perfekten Brüsten denen ich mich auch gleich widmete wärend meine Hand ihr nasses Fötzchen streichelte. Mittlerweile waren wir beide nackt mein Schwanz pochte und tropfte schon so geil war ich auf Laura. Da ich die zwei Wochen enthaltsam war, denn ich hatte kein Einzelzimmer, wollte ich sie erst ein wenig verwöhnen. Da es mir warscheinlich schnell kommen würde. Ich begann mich an ihren Brüsten entlang nach unten zu lecken an ihrem wundervollen Bauchnabel machte ich halt um dann weiter nach unten zu lecken. Als ich an ihrem schön rasierten Fötzchen ankam genoss ich diesen herrlichen Duft und Geschmack es war schön sie genießend stöhnen zu hören. Dann sagte sie jetzt bist du dran und drückte mich auffordernd auf meinen rücken sie fing ohne Umwege an zu blasen das tat unendlich gut. Nach einer weile legte sie sich hin und ich glitt in ihr enges Fötzchen, wow war das geil. Ich stieß leicht in ihr an was sich fantastisch anfühlte und sie quittierte das mit stöhnen. Als ich sie zwischen durch leckte um meine Erregung etwas zu bremsen passierte es. Ich legte mich auf den rücken und sie begann wieder zu blasen, nach kurzer zeit begann sie mich tiefer in ihren Mund zu nehmen und begann auch zu würgen. Dann drückte sie plötzlich mit aller kraft und meine Eichel drückte gegen ihre Kehle, ein Wahnsinns Gefühl für mich so das ich laut stöhnte, nur noch ein wenig von meinem 19 cm Schwanz war zu sehen. Als sie merkte wie ich das alles genoss machte sie das immer wieder obwohl sie ab und zu würgen musste, mich erstaunte schon wie das überhaupt möglich war. Dann wieder so ein Moment, aber jetzt drückte sie mit aller kraft und ich spürte wie meine Eichel sich durch die enge Speiseröhre in ihren hals drückte. Oh mein Gott was für ein Gefühl. Sie hielt kurz inne verschluckte sich leicht und zog komplett raus um Luft zu holen. Wow wow wow mir wäre es beinahe gekommen, wenn ich nicht so überrascht gewesen wäre. Nachdem Laura etwas durch geatmet hat legte ich sie hin um sie zu lecken mir stand es mittlerweile bis oben hin. Purer Zufall das ich nicht in ihrem Hals gekommen bin. Ich leckte sie lange und genoss ihren saft, als sie mich bat mich zu reiten. Klar ich mochte diese Stellung sie stieg über mich und begann sich auf meinen Schwanz gleiten zu lassen, in dieser Stellung spießte sie sich förmlich auf ich spürte ganz deutlich ihre Gebärmutter. Wow sie überraschte mich schon wieder indem sie mich ausdauernd ritt und mich immer wieder in ihr anstoßen lies. Dann kam Lauras Orgasmus sie zuckte unkontrolliert und stieß ihre Gebärmutter hart auf meinen Schwanz, ich hielt sie fest damit sie nicht runter fiel bis Laura wieder zu sich kam. Jetzt war es aber soweit, ich sagte ihr das es mir bald kommen würde. Da stieg Laura von mir und sagte das sie mein Sperma schlucken wolle, sie begann wieder zu blasen und das gleiche spiel wie davor. Bis gegen ihre Kehle nahm sie meinen Schwanz auf und obwohl sie würgen musste drückte sie so fest es ging und ich rutschte wieder in ihren Hals. Das war zu viel mir kam es und ich dachte jetzt kommt mir alles in ihren hals. Aber sie zog ganz kurz vorher raus und ich spritzte ab wie noch nie, sie streckte ihre Zunge raus und die ersten dicken Sperma Ladungen landeten auf ihrer Zunge. Es kam mir weiter und ich spritzte noch einige male in ihr Gesicht und in ihren Mund. Als es endete sah Laura mich mit meinem Sperma im Gesicht irgendwie glücklich an, da sah ich erst was für eine Ladung sie da aus mir geholt hat. Ihre Zunge war voll mit meinem dicken weißen Sperma, von ihrer Oberlippe hing ein dicker Sperma Faden bis auf ihre Zunge. Ihr Gesicht hatte noch ein paar solcher Spritzer abbekommen und an meinem Schwanz hing ein Faden. Dann schluckte sie diese Ladung. Das hatte ich noch nie erlebt, in meinen vorherigen Beziehungen war schlucken ein No Go. Dann sah sie den Faden an meinem Schwanz und nahm ihn wieder tief in Mund, sie drückte wieder mit aller kraft und dann war ich auch schon wieder in ihrem Hals. Ich zuckte unkontrolliert da ich gerade erst meinen Orgasmus hatte war mein Schwanz sehr sensibel. Danach machten wir uns frisch und duschten gemeinsam wo wir uns gegenseitig wuschen. Ich schlief in dieser Nacht bei ihr und am Morgen weckte sie mich mit ihrer Blaskunst… Das in einer anderen Story. Seitdem sind wir ein Paar und ich genieße oft ihren Deepthroat den sie mittlerweile ohne würgen kann. Sie erzählte mir das genau deswegen ihr ex Schluss machte, er wollte das sie ihn Deepthroat bläst. Sie musste aber bei ihm schon würgen bevor er an der Kehle war, bei mir dann war der Frust und der Alkohol da passierte es. Jetzt macht sie es sehr gerne und ich liebe es, Laura genießt oft die Macht die sie über mich in dem Moment hat.

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Reife Frauen Voyeur

Meine Göttin wird geteilt

Ich bin seit vielen Jahren mit meiner immer noch sehr jungen Frau verheiratet. Sie ist mein Eigentum, seit ich sie mit 18 defloriert habe. Ich war 23, Student und eine gemeinsame Freundin führte sie mir zu. Alle um sie herum wollten, daß auch dieser scheinbar schüchterne Hase aus guter Familie endlich mal eine Beziehung hat…

Ich sah sie mir an und hatte eine Phantasie, die bis heute anhält: Ich sah eine blutjunge Frau, an der in Wirklichkeit nichts schüchternes war. Nach außen sah ich ein unscheinbar gekleidetes Mädchen mit tollen kleinen, strammen Girlie-Brüstchen. Hügelchen, die durch die Bluse schienen. Die Beine waren eine Wucht. Feste Oberschenkel, herrliche Waden und Fesseln. Alles an ihr war jung(fräulich), frisch und lecker. Die Füße – auf die ich sehr achte – klein und zart. Ihre Augen erzählten aber eine andere Geschichte. Ich war überzeugt, daß unter der großbürgerlichen, behüteten Schale ein ausgesprochen wilder und geiler Kern zum Vorschein kommen würde, wenn ich nur genug Zeit hätte. Tatsächlich war sie bereit, wie ich sehr bald merkte. Nach einigen Treffen nahm ich sie mit zu mir. Geküßt und ihr unter die Bluse gefaßt hatte ich schon. Dabei waren ihre Warzen steif geworden, sie hatte leise gestöhnt – und ich wollte schnellstens mehr von diesem weißen, süßen und begehrenswerten, gerade voll erblühten Leib. Nach einigen schönen Zungenküssen drehte ich sie herum und griff mir mit einer Hand ihre zarten Hügel. Mit der anderen faßte ich unter den kurzen Rock und schob meine Hand in den Slip. Einzige Reaktion: Sie schmiegt sich enger an mich. Meine Finger erforschen das Loch. Sie wimmert leise und reibt sich an den Fingern. Es tropft aus ihrer Höhle. Mit zwei Fingern umfasse ich die Klitoris, zwei weitere dringen behutsam ein. Mit der anderen Hand fühle ich, wie ihre Rosenknospen sich aufrichten und aufbrechen. Dann fährt ein Blitz durch ihren Leib. Sie kommt zum ersten Mal im Leben. Im Stehen in meinen Armen. Ich habe sie nicht einmal ausgezogen an diesem Tag, sondern sie anschließend gleich heimgebracht. Erst später wollte ich sie mir ganz aneignen.

Dazu kam es – wie erwartet – bei ihrem nächsten Besuch. Diesmal machte sie es mir scheinbar schwer. Kein kurzes Röckchen diesmal. Und eine artige Bluse mit BH. Doch ehe ich´s mich versehe, fängt sie an sich auszuziehen. Und bestätigt zum erstenmal meine Ahnungen, als sie im knappen Höschen vor mir steht: “Ich brauch´ jetzt endlich mehr. Versuch ja nicht, zärtlich zu sein. Ich will Dich in mir haben.” Und als ich unerlaubt vorsichtig die ersten Stöße setze, drängt sie mit einer heftigen Bewegung meinen Schwengel tief in ihre Lusthöhle: “Du mußt schon härter stoßen. Und schneller. Machs´ mir, so hart und schnell Du kannst. Wenn´s weh tut sage ich´s Dir.” Natürlich kein Wort. Trotz Rammstößen, die jede meiner bisherigen Stuten als brutal empfunden hätte…

Selten in meinem Leben bin ich so wahnsinnig gekommen. Behutsam zog ich den Schwanz heraus und ließ sie den leicht blutschimmernden Riemen betrachten. So wurde sie Frau. Hart und schnell. Noch in der braven Missionarsstellung. Aber was sie daraus machte… Im Orgasmus die Schenkel um mich schlingend. Ich hatte es erhofft, aber nicht für möglich gehalten, daß dieses süße, versaute Naturtalent noch völlig unbenutzt war. Es konnte doch an Ihrer Schule nicht nur blinde Idioten geben? Irgend jemand mußte doch an diesem Honigtopf genascht haben, wenigstens ein paar Tröpfchen? So wie sie mich aufgenommen hatte – fordernd, wimmernd, ohne jedes Vorspiel. “Härter, kannst Du nicht härter?” Schnell verliebte sie sich in harten Doggy-style als zweiten Gang. Der cunnilingus kam dazu, eine meiner Lieblingstechniken, die ich zuvor an einer Schulfreundin erlernt und mit einer großbrüstigen, lustvollen und heißblütigen Halb-Berberin in der Uni vervollkommnet hatte, die vor ihr meine liebste Gespielin war. Meine Lady machte das Lutschen an ihrer Scham und an ihrer Klitoris zum ersten Gang, dem stets weitere folgten.

Lange Sex-Tage und Nächte mit zärtlicher und harter Benutzung der geliebten Muschi. Finger, Zunge und Schwanz im Dauereinsatz zur Befriedigung meiner kleinen, strammen Göttin, die unersättlich neue Erfahrungen wollte. Jedes Treffen wurde zum Anlaß für den Liebesakt. Ihre Art, mit gespreizten Schenkeln unter mir zu dienen, war zugleich Ausdruck der Herrschaft ihres geilen zarten Körpers über ihren liebevollen und brutalen Reiter, der seine junge, rassige Stute zur Vollkommenheit einreiten durfte. Sie war unwiderstehlich. Sie lernte, ihre enge und feuchte Vagina als perfektes Liebeswerkzeug einzusetzen. Mit Leidenschaft gab sie mir Scheidenmassagen, bei denen ich nicht stoßen durfte, sondern stillhalten mußte, während die muskulöse, vor Sekret triefende Scheidenwand meinen Stachel in sich sog und ihn bis zum Erguß eng umschmiegte, einhüllte und verwöhnte. Sie quetschte mit ihrer Mädchenscheide jeden Tropfen aus meinem vor Lust brennenden Sack. Oft gefiel es ihr, mich zum Vorspiel mit der Hand um die erste Ladung zu berauben und lächelnd zuzusehen, wie mein Glied hemmungslos explodierte. Sie liebte solche Spielchen, denn auch sie fand Genuß daran, die Lust ihres Mannes zu kontrollieren. Später ritt sie oder ließ sich seitlich rammen. Und sie heftig von hinten zu besteigen, war nach wie vor eine besondere Lust. Es geht nichts über eine Liebesgöttin, die sich wie eine rossige Stute dem Hengst auf allen Vieren zur Beschälung darbietet. Am besten, während bereits eine erste Ladung an Scham und Schenkeln hinabläuft.

Zunächst ging sie mit meiner Sahne sehr vorsichtig und scheu um und wurde lieber von mir gereinigt, als den mit ihren Sekreten vermischten Balsam zu berühren. Bald bemerkte sie, daß auch daraus Lust zu ziehen war. Und ich erfuhr zum ersten Mal, daß eine frisch benutzte Muschi zuckersüß schmecken kann. Nach harten Stößen lutschte ich sie aus. Was für eine Überraschung: Wie süßer Sirup floß sie in meinen Mund, wo es sonst angenehm salzig schmeckte, wenn ich sie vor dem Akt mit der Zunge genoß, um sie auf die folgenden härteren Dinge vorzubereiten. Und während ich sie, kopfüber über ihr knieend, ausleckte, fühlte ich zum ersten Mal ihre neugierige Zunge an meinem tropfnassen Genital. Darauf hatte ich so lange warten müssen. Nun geschah es – wie jede Technik der körperlichen Liebe – mit natürlichem Instinkt für die Art, wie man einen Mann durch liebevollen Dienst gefügig macht: Erst am Schaft, dann an der Eichel. Es fiel schwer, sich auf die von mir versprochenen Dienste an meiner zarten Gespielin zu konzentrieren, während sie diese neue Lust auskostete und dabei zum ersten Mal Geschmack an einem Cocktail aus meinem Sperma und ihrem Scheidensaft fand. Zart kreiste ihre Zunge um die Eichel. Dann schlossen sich die Lippen um mich und mit leisem Stöhnen arbeitete ihr ganzer Mund an mir.

Bald gehörte es zum Ritual, daß sie in der heftigsten eigenen Lust meinen zuckenden Schwanz aus ihrer buchstäblich dampfenden Scheide zog und mich oral verwöhnte, bevor sie mich zu neuen Taten in sich aufnahm und mich mit ihren Schenkeln in sich preßte. Sie liebte es, mich mit der Zunge auf einen schnellen und unkontrollierbaren frühen Orgasmus vorzubereiten, denn nach wie vor wollte sie schnell zu einer ersten Füllung kommen, an die sich stets weitere anschließen mußten, empfangen in allen erdenklichen Stellungen, aktiv und passiv, aber stets mit äußerster Lust.

Schon früh bemerkte ich, daß der Gedanke an die gleichzeitige Beschäftigung mit mehr als einem Mann ihre Erregung und Geilheit noch steigerte. Ich genoß ihre Ausdauer im Bett oder auf dem Fußboden, wo sie mich gelegentlich zu einer Zwischenmahlzeit auf allen Vieren in halterlosen Strümpfen empfing, weil sie gelernt hatte, daß der Anblick ihrer hängenden, strammen Mini-Titten mit den länglichen, rosigen, knospengleichen Warzen, der festen, griffigen Pobacken und ihrer runden Mädchenschenkel in schwarzen Seidenstrümpfen mich in Sekunden zu einer schmerzenden Erektion brachte, die nur durch einen sofortigen harten Ritt zu bekämpfen war. So konnte sie sich stets holen, was sie brauchte. Sie brachte es soweit, daß rechtzeitig vor Erregung Tropfen ihres Scheidensaftes an den Schenkeln herunter und auf die Strümpfe tropften, wenn ich den Raum betrat. Ein Anblick, der einen Stein zu Butter verwandelt hätte. Seit sie einmal im Kommen mit brechender Stimme gestöhnt hatte, wie sie es bedauere, daß ich nicht nur aus “Schwänzen, Zungen und Händen” bestünde, gehörte es zu unserem besten Sex, ihr in größter Erregung zuzuflüstern, wie ich ihre sexuelle Potenz liebte. Sie genoß den Gedanken, stark genug für mehrere Männer zu sein und war es auch tatsächlich. Nach einer mehrstündigen wiederholten Besamung mit Einsatz von Händen, Zunge, Schwanz fühlte ich nach kurzer Ruhepause schon wieder ihre Hände und Zunge bei dem Versuch, meine Stange aufzurichten, um sie sich nochmals im wahrsten Wortsinn einzuverleiben. Es gelang ihr stets. Sie hätte einen Eunuchen zum prämierten Zuchtbullen vögeln können. Sie fickte, bis mein Schwanz keinen Tropfen mehr hergab und war mit ihrer Lust auch dann noch lange nicht am Ende. Oft lutschte ich sie, nachdem mein Schwanz durch ihre allmächtige, überwältigende, amazonenhafte Lust erledigt war noch einmal zum Orgasmus, nur um den Genuß ihrer Scham, der dicken lustvollen äußeren Lippen, der dampfenden Höhle und der harten Klitoris noch etwas zu verlängern und ihr zu geben was sie forderte.

Wir empfanden gefühlsmäßig beide, daß Frauen so viele Männer nacheinander nehmen dürfen, wie ihre Kraft ihnen erlaubt. Männer sollen Frauen aus schierer Geilheit und Anbetung des Frauenkörpers und nicht als Leistungssport ficken und meine Göttin wollte mehr und mehr und mehr. Starke, junge Frauenkörper sind seit jeher für die mehrfache Besamung durch alle Männer des Rudels gemacht, damit keiner weiß, wessen Kind in ihrem Bauch wächst und sie alle beschützen und verehren.

Die Unersättlichkeit meiner Lady und ihre winselnde, dauernde Lust waren – wie bei so vielen herrlichen Göttinen – nur mühsam durch Konvention und Erziehung übertüncht und diese Tünche war jedenfalls im Bett sehr dünn… Das hatte ich seit jeher gewußt.

Lange dauerte es, bis sie auch ihre Arschrose für mich öffnete. Nach einem Urlaub, den sie mit ihrer Mutter verbracht hatte, kam sie völlig ausgehungert zurück, obwohl es sicher nicht an Gelegenheit gemangelt hat, sich am Strand einen schnellen Fick auf einer einsamem Düne zu holen. Aber leider ist sie unsagbar treu, obwohl sie oft angestarrt wird und mit den Augen sehr eindeutige Angebote erhält… Aber die “übersieht” sie.

Und weil ich ein bißchen schmollte, daß ich eine Woche lang meinen Samen nicht verspritzen durfte und mein Schwanz vor Geilheit fast platzte, kniete sie auch schon vor mir. Ich schob das Sommerkleidchen nach oben und riß den String nach unten. Auf einen BH hatte sie vorausschauend verzichtet. Ich hätte eines ihrer edlen Designer-Teile zerfetzt um an die Titten heranzukommen. Ich preßte ihren sonnengebräunten Leib mit den geliebten cremig-weißen Spuren ihres knappen Bikins hart und brutal zu Boden, was sie zittern ließ. Wie immer wurden die Nippel sofort hart und sie öffnete alle Löcher, um nach meiner Wahl zu empfangen. Ich hatte für diesmal entschieden, es nicht absprachegemäß bei der Muschi bewenden zu lassen, sondern mich brutal für eine Woche ohne meine geliebten Göttinnen-Höhlen zu rächen. Ohne Gnade, aber vorsichtig, begann ich, hinten zu arbeiten. “Laß´das”, sagt die Stimme. Gleichzeitig kommt sie gerade so weit vom Boden hoch, um mich etwas tiefer in sich aufzunehmen. Natürlich liebt sie auch diese Praktik, weil sie ein Wunder an Fickfreude und -kraft ist. Endlose Lust läßt sie alles probieren, was einen Frauenkörper berührt. Keine Spur mehr von ihrem früheren angeblichen Ekel vor dem von mir seit Jahren erflehten und ersehnten Arschfick. Stattdessen: Keinerlei Widerstand und wimmernde Geilheit bei den ersten forschenden Stößen in diese einzige noch jungfräuliche Körperhöhle. Zuerst nur mit der Eichel, aus der sofort Tropfen der Lust quollen, um ihre Bereitschaft und Freude an dem in ihre enge Hinterhöhle gleitenden, harten Schwanz zu erhöhen, erforschte ich die einzige terra incognita im Leib meiner jungen Göttin. Nach einigen Minuten ging es mir ab und sie stöhnte vor Freude, als sie das Eindringen des heißen, klebrigen Strahls in ihren Arsch fühlte. “Das hätte ich Dir früher erlauben sollen. Aber jetzt will ich noch etwas Neues probieren.” Spricht´s und greift meinen halberigierten Schwanz. Reißt die Vorhaut nach unten und richtet mich genau auf ihre Brüste, das Kleidchen über die Schultern geschoben. Heftig und mit verdächtigem Blitzen in den Augen bearbeitet sie mein Gerät. Ich fühle, wie ich unkontrolliert zucke. Was hat diese herrlichste Nutte auf Erden vor? Einige Sekunden später weiß ich es: Sie verteilt meinen spritzenden Samen auf Brüsten und Bauch, legt sich nieder und spreizt die Schenkel. “Würdest Du mich jetzt sofort in Deinem klebrigen, salzigen Saft besteigen und missionieren, bitte?” Ich staune, denn im selben Augenblick verteilt sie mit beiden Händen den Saft auf beiden Brüsten. Spart auch die knospenden Nippel nicht aus und bereitet mir eine heiße, feuchte Unterlage auf ihrem Bauch auf die ich gleichfalls sehr gewartet habe. Bisher hatten wir meinen Samen nur bestimmungsgemäß eingesetzt, denn sie liebt – besonders am Morgen – den Gedanken, mit meiner Babycreme angefüllt zu sein, wenn ich schon gegangen bin. Sie liegt dann da, fühlt den Stößen nach und läßt tropfenweise meine Ejakulat an ihren Schamlippen und Schenkeln hinab, über die Pobacken auf das Laken tropfen, das sie mir abends zeigt. Und gleichzeitig sind meine Sendboten den ganzen Tag lang in ihr unterwegs, denn nach einem Fick wäscht sie die Scheide nie aus, sondern zieht ein Höschen über, das sie mir dann ebenfalls, weißlich verklebt, am Abend als Trophäe präsentiert… Der Gedanke, daß mein Saft ihren Bauch füllt, geilt sie zusätzlich auf – und mich auch. Trotzdem wollte ich immer, daß wir meine Ladungen auch einmal äußerlich anwenden. Nun war es soweit.

Es folgt ein Traumfick in ihrer noch immer geliebten Missionarsstellung, bei der meine Creme uns zu einer Einheit verklebt. Ich komme wie wahnsinnig. Anschließend lecke ich den schweiß- und spermatriefenden strammen Bauch und die schneeweißen nassen Titten – beim harten Akt transpiriert ihr ganzer Leib nach Weib duftend – und schiebe ihr drei Finger in die Muschi, um auch von dort eine Portion meines Lieblingscocktails aus Scheidensaft und Samen zu erlangen. Das Angebot in ihrem Honigtopf ist wie üblich üppig. Sie liegt weit geöffnet vor mir und genießt es, gierig abgeleckt und gereinigt zu werden. Arschfick und Spermaspiel an einem Abend – ich hatte schon schlechtere Tage…

Ein gemeinsamer Sommerurlaub brachte neue überraschende Höhepunkte unserer an Fickschlachten reichen Ehe und bringt mich zum Ausgangspunkt dieser Geschichte — wie meine Lady sich teilte, denn genau das tat sie:

Meine Frau hatte ein kleines Haus in Dänemark gebucht und wir verwöhnten uns gegenseitig in jeder Weise. Wieder kam sie wimmernd in meinen Armen, nachdem ich ihr berichtet hatte, welche Freuden sie beim gleichzeitigen Gebrauch mehrerer Schwänze erwarten würden. Nacht für Nacht (und oft genug auch Tag für Tag, denn endlich hatten wir Zeit für ausgedehnte Wettstreite der Geilheit) kämpfte ich mich in den Lusthöhlen meiner göttlichen Hure müde. Es kam vor, daß sie mich beim Aufstehen mit gespreizten Schenkeln am Küchentisch zu einem besonderen Frühstück empfing — mit nichts am Leibe als Seidenstrümpfen und mit tropfnasser Muschi — Samen und Sekret der letzten Nacht, gemischt mit den neuen Tropfen der Vorfreude auf einen eindringenden Schwengel. Die Nippel und Schamlippen mit Honig benetzt, um mich beim Vorspiel und Ficken lutschend stärken zu können. Ich liebe diese Einfälle, mit denen sie ihren weißen Weiberleib noch mehr vom Grundnahrungsmittel zur Droge macht, als dies ohnehin alltäglich schon der Fall ist.

Auch den Strand und die Dünen machten wir zum Schlachtfeld unserer Lust aneinander. Am Abend kniete sie am Saum des Meeres und fühlte Wellen des Wassers an ihren von ihrem Reiter zu Boden gedrückten Titten und der Stöße der Lust in den tiefen Höhlen. Sie dankte mir meine Leidenschaft, Dauergeilheit und die reichhaltigen Spenden meines Saftes mit lauter Anfeuerung und brachte mich damit noch mehr dazu, hart zuzustoßen und leidenschaftlich abzuspritzen, so oft mein Schwanz in der Lage war, der unerschöpflichen Liebeskraft meiner Amazone zu Willen zu sein. Ich liebe es, wenn sie — wie früher als Mädchen — auch heute noch ihre wachsende Lust auf Stöße, Saft und meinen Höhepunkt herausstöhnt, -wimmert und -schreit. Ich liebe die Unterwerfung, mit der sie mich auch in der Missionarsstellung — unter mir, die Schenkel empfängnisbereit zum Lustgefecht geöffnet — zum Werkzeug ihrer sexuellen Gier macht. Besonders im Urlaub liebt sie lauten und machtvollen Verkehr, die Fremdheit der Umgebung gibt ihr Sicherheit dafür, ihre heimliche Seite — die hemmungslos hurende Liebesgöttin — für mich hervorzukehren.

Nach ein paar Tagen der Beschäftigung miteinander trafen Nachbarn ein. Ein Paar, dem Augenschein nach etwas jünger als wir. Sofort erregte uns der Gedanke, beiden eine Vorstellung zu bieten, wie sich Sex nach fünfzehn Ehejahren anhören kann. Der Abend kam. Nachdem sie sich am Nachmittag nackt in unserem von der Straße gut einsehbaren Garten gesonnt und damit den Kitzel ihrer Zeigefreude befriedigt hatte — nie würde sie das zu Hause tun -, begann unser tägliches Vergnügen von neuem. Genußvollen, innigen Stößen in meine unter mir dienende Frau folgte das schnelle Herausziehen meines Schwanzes, der mit einer einzigen Bewegung zwischen ihren Lippen verschwand und dort auf seine unvermeidliche, baldige erste Niederlage vorbereitet wurde. Als ich unkontrollierbar zuckte, drehte sie sich erneut auf Hände und Knie um und stieß sich meinen erigierten Riemen mit einem Seufzer der Befriedigung selbst tief in den Leib, verbot mir, mich zu rühren und besiegelte meinen Untergang mit einer Scheidenmassage — verabreicht auf allen Vieren. Als zuckendes Bündel krampfte ich mich in ihre kleinen festen Jungmädchentitten, während ich sie zum ersten Mal abfüllte. Auch sie war soweit für den eigentlichen Höhepunkt dieses Abends. Nach kurzer Fellatio stand mein Werkzeug dafür wieder zur Verfügung. Saubergeleckt und erwartungsvoll. Sie forderte mich wie eine läufige Hündin zur Besteigung auf und winselte ihre Lust heraus. Schon zuvor hatte sie für den Nachbargarten lautstark deutlich gemacht, daß wir einen Liebesakt vollzogen, der Zuhören und Zusehen lohnt.

Dem Rascheln der Blätter entnahmen wir, daß unser Bemühen erfolgreich war. Leidenschaftlich leckte ich den salzigen, schweißnassen Rücken meiner Königin und flüsterte ihr ins Ohr, daß wir die erhofften Zuschauer hätten. Sie verstand und sofort fühlte ich, wie sich ihre Scheidenwände enger um meinen Pfahl schlossen. Seit Jahren sicheres Zeichen ihrer wachsenden Erregung. Meine Stöße quittierte sie mit rhythmischem Stöhnen. Meine Lieblingsworte folgten unfehlbar: „Gib´s mir schneller und härter, dann laß´ ich die beiden hören, wie ich von Dir rangenommen werde.”

Und das tat sie. Gleichmäßiges Stöhnen steigert sich zu anhaltendem Jauchzen, als die Stöße härter und schneller kommen. Sie schreit heraus, was sie will. „Fick mich, ich will, daß Dein Schwanz explodiert. Reit´ mich, bis ich schreie. Ich will doch endlich von Dir beim Ficken besiegt werden.” Und wieder machen mehr tierische als menschliche Laute deutlich, daß sich hier eine königliche, nur scheinbar zivilisierte Amazonenkriegerin ihrem Lebenszweck hingibt. Dem körperlichen Genuß eines besiegten Kriegers.

Auch das „Publikum” wurde mit zunehmender Geilheit meiner Hündin hemmungsloser. Ich sehe zwischen den Blättern zwei Hände auf dem Zaun aufgestützt. Bald erscheint das hübsche, junge Gesicht der neuen Nachbarin, kaum verdeckt durch das Blattwerk. Jetzt sehe ich, wie eine Männerhand ihr Bikinioberteil öffnet. Das auf ihren sich aufstützenden Armen lastende Gewicht nimmt anscheinend zu, denn nun sehe ich auch ihre recht großen, griffigen Möpse mit dunklen Vorhöfen und kirschroten Warzen, die wie die zarten, hängenden Titten meiner Frau ebenfalls im Takt schwingen. Aber sie erlaubt sich kein Geräusch. Nur er kann irgendwann einfach nicht mehr. Der arme Kerl. Meiner Frau und mir beim Kommen zusehen müssen und selbst seinen Mann bei der Besamung einer fordernden Muschi stehen — wie soll er das aushalten.Aber etwas unerwartetes geschieht: Nach einem leisen Stöhnen unseres Nachbarn schließen sich die Blätter. Und kurze Zeit später hören wir Gartenmöbel rhythmisch quietschen und eine Frau zärtlich aufwimmern. Wir werden so geil, daß wir selbst sofort wieder loslegen. Ich flüstere meinem Engel zu, wie sehr ich sie liebe und wie geil sie die beiden gemacht hat und frage sie wieder, wie sich´s anfühlt, gerade einen Mann und eine Frau durch seinen bloßen Anblick in den siebten Himmel gebracht zu haben. Und wie gewohnt wird aus dieser Bemerkung ein himmlischer Fick, bei dem ich auch den Arsch besamen darf, während es nebenan hörbar vergnügt zugeht, auch wenn wir die Sprache nicht verstehen. Guter Sex klingt wohl überall gleich.

Aber der nächste Morgen sollte noch besser werden.

Nach unserem Ehegefecht und nachdem es auch nebenan ruhig wurde, trug ich meinen zarten, starken Engel auf den Armen aus dem Garten in unser Bett. Ich lege sie nackt in der warmen Luft der Sommernacht nieder und gebe ihren oberen und unteren Lippen den allabendlichen tiefen französischen Kuß, nach dem langen Ringen salzig und intensiv. Seit Jahren machen wir das so. Egal, ob wir vorher gefickt haben oder nicht. Sie schaut mich an und fragt: „Dringst Du ein, während wir einschlafen?” Ihre Worte verursachen mir einen sofortigen Ständer, der mich aufstöhnen läßt. Sie dreht sich auf die Seite und wendet mir den Rücken zu. Ihre Hand greift nach hinten an mein Geschlecht und zieht die Vorhaut herunter. Ich erschließe mir den Eingang zu ihrer tropfnassen Höhle mit meiner Eichel. Zart und schon wieder lustvoll dringe ich ein. Wie macht dieses Weib mich nur seit Jahren so hemmungslos geil? Sie weiß wie — und legt ruhig atmend meine Hände auf ihre kleinen, festen Euter. Die Nippel versteifen sich unter der gewohnten Bedeckung mit gierigen Händen sofort, das Blut pocht in meinem schmerzenden Liebesgerät. „Es hat mich so geil gemacht, als die beiden mit uns um die Wette gefickt haben. Was die wohl sagen würden, wenn wir mal nebeneinander zum Wettstreit antreten. Ich hätte so gern mehr gesehen. Das macht mich wahnsinnig an. Hätte ich nie gedacht. Und wenn wir alle so richtig in Fahrt sind — wer weiß…” Ich muß jetzt ganz ruhig sein. „Wer weiß was?” „Na vielleicht könntest Du mich dann auch mal zwei Schwänze besiegen sehen, das willst Du doch seit Jahren. Und mich macht der Gedanke wahnsinnig an, ob ich Euch beide gleichzeitig fertigmachen kann. Ich meine, daß ich´s schaffe, Euch abzumelken wie zwei Stiere, solange Du dabei bist und mich beschützt. Aber zu Hause will ich das nicht. Stell´ Dir vor, ich laufe einem Mann über den Weg, dem ich mich zuvor wie eine läufige Hündin zur Besteigung angeboten habe (sie liebt diesen Jargon, weil sie weiß, wie gern ich sie country-style vornehme und wie gern ich sie so vorgenommen sähe…). Aber im Urlaub — und so geil wie wir dauernd sind. Ich fühle mich super. Wenn der eigene Mann einen so ansieht, daß man weiß, er will dauernd, dann fühlt man sich ganz schön attraktiv. Und du hast mich jetzt tagelang so rangenommen, daß ich mich wie ein unwiderstehliches Stück junges Fickfleisch fühle, daß jeden Kerl zwischen die Beine kriegen kann. Außerdem: Ein Mann schafft eine wirkliche geile und entschlossene Frau doch alleine gar nicht. Wo Du Recht hast, hast Du Recht…”

Wie gern hätte ich es, daß ihre Mutter ihr „liebes, kleines Mädchen” jetzt hört. Die glaubt, bei uns gibt es nur Blümchensex und meint, daß Cunnilingus italienische Nudeln sind.

Als ich aufwache, ist meine Göttin schon „hergerichtet”. Sie trägt im strahlenden Morgensonnenschein meinen Lieblingseinteiler, der ihre herrlichen Schenkel und Pobacken und den wundervollen Beinansatz mit einem hohen Ausschnitt betont, einen Schimmer der rasierten Scham preisgibt und die jugendlichen, straffen Titten herrlich hervorhebt. Ihre Saphiraugen strahlen mich an als sie sagt: „Ich sage mal drüben hallo und mache mich bekannt. Kommst Du gleich nach?” Zum Glück sieht sie nicht, was sich gerade in meiner Hose abspielt. Sie wäre beunruhigt…

Ich höre unsere Gartenpforte, dann die des Nachbargrundstückes. Freundliche Stimmen. Langsam gehe ich los. Ich bin so erregt, daß ich bei der bloßen Erinnerung an letzte Nacht und die womöglich kommenden Dinge abspritzen könnte. Anders als meine Frau schleiche ich näher. Ich will wissen, was sie anstellt, ohne daß man mich schon sieht. Freundlich spricht sie mit dem Nachbarspärchen. Ist ihr aufgefallen, was sich in der sehr erfreulich gefüllten Shorts unseres Nachbarn tut? Er sieht aus, als würde er sie am liebsten sofort niederwerfen und ausprobieren, welche Freuden unter dem Badeanzug lauern. Vom Sehen und Hören weiß er es ja schon. Und seine wirklich süße Frau sieht aus, als ob sie das nicht wirklich stören würde. Wohlgefällig betrachtet sie die weiblichen Formen meiner Amazone und taxiert mit Blicken die kleinen Brüste, den straffen Bauch und die einladenden Schenkel. Was geht da ab? Auch meiner Frau ist der „Besuch” nicht gleichgültig. Kennt ihr es, wenn die Stimmen Eurer Frauen vor angespannter Erregung etwas dunkler und leicht brüchig werden und die Nippel sich steinhart aufrichten? Genau das sehe ich jetzt vor mir. Ein unfehlbares Zeichen für Geilheit, die baldige Befriedigung braucht. Die prickelnd harmlose Situation zusammen mit der Erinnerung an die “gemeinsamen” Erlebnisse der letzte Nacht macht alle scharf.

Ich ahne, daß sie mich bemerkt hat, denn sie geht weiter auf unseren Nachbarn zu. Was jetzt kommt, läßt mein Herz stillstehen und meinen Schwanz bis zum Hals schlagen. Meine herrliche Göttin schaut dem anderen tief in die Augen. Sein Gesichtsausdruck und seine pochende Hose zeigen bereits die Kapitulation. Sein Körper sagt: Mach mit mir was Du willst, bitte!

Das bereitet er klug vor, indem er sich zu seiner Frau hinüberbeugt und ihr vor den Augen meiner Frau einen langen Zungenkuß gibt, der das Einverständnis der beiden bekräftigt und sagt: Laß uns anfangen! Meine Frau versteht sofort und raubt mir den Verstand: Sie kniet sich mit einer kleinen Bewegung zwischen die beiden Liegestühle, auf denen sich das Nachbarspärchen innig küßt. Sie faßt einem fremden Mann an — nein in — die Hose. Sein Schwanz ist schon bretthart erigiert, weshalb sie ihn nur mit Mühe aus der Shorts fischt. Er hatte in ihren Augen gelesen, was ihm blüht… Schöne Größe. Etwas dünner, aber etwas länger als mein Gerät, das schon seit Minuten erwartungsfroh steht. Er wird ihr gefallen. Während er weiter küßt, suchen seine Augen den Brustausschnitt des sexy Einteilers. Eine Hand faßt gierig nach ihren Minitittchen, während die andere ihm hilft, nicht von seinem Liegstuhl zu fallen und den Kuß seiner Frau aufrechtzuhalten. Mit Mühe streift er den Träger des Einteilers auf einer Seite von der Schulter. Sie hilft ihm, während ihre Zähne behutsam die von ihr blankgezogene Eichel umfassen und zu streicheln beginnen. Er liegt ganz still und stöhnt schon. Sie hat ihn…

Sie beginnt mit ihrer göttlichen Erforschungsroutine für Schwänze. Jeder Zentimeter wird mit beiden sich auf und ab bewegenden Lippen umfaßt und alles, was sie schon geschluckt hat, bekommt die Erfahrung ihrer kleinen nassen Zunge zu spüren, die den Schwanz gierig bettelnd umkreist und umschmeichelt, während sie zugleich immer wieder behutsam mit den Zähnen nachfaßt, um zu testen, ob er ihr wirklich blind vertraut. Ich liebe es, wenn ich die kleinen Perlen ihrer Zähne fühle, die gerade noch nicht zubeißen, aber gerade schon die Eichel fest ergreifen und in der Bewegung mit ihren Spitzen eine Raserei der Lust und eine Geilheit entfachen, die zusammen beinahe schmerzen. Keine Möse kann sich beim Stoßen so anfühlen. Er liebt es auch, denn sein Gesicht zuckt. Er hört auf, seine Frau zu küssen und seine beiden Hände sind frei. Er setzt sich halb hin und bewegt sich gerade so weit, um die vor ihm in der Sonne strahlenden gebräunten Titten meiner Kriegerin fassen zu können. Sie läßt ihn mit einem Seufzer der Geilheit gewähren, als er nach dem Abgreifen ihrer Möpse den im Ausschnitt ihres Badeanzuges sichtbaren, schweißnassen Teil ihres Rückens, über den er sich zum Zugreifen beugen mußte, ableckt, wie er es bei mir in der vorigen Nacht gesehen hatte. Er küßt bis zum Nacken, sie stöhnt bei jedem Kuß, den Schwanz weiter fest im Mund.

Wer ihn nicht gewähren läßt, ist seine Frau. Aber keine Sorge. Nicht weil sie eifersüchtig würde. Sie hält, was ihr Kuß dem geilen Paar vor ihr versprochen hatte. Aber sie will auch etwas abhaben. Während ich in meiner Ecke anfange, im Halbdelirium meinen Schwanz zu kneten, weil ich kaum noch hinsehen kann, kniet sie sich langsam neben meine Frau und schiebt behutsam eine seiner Hände beiseite. Sie fängt an, „ihre” kleine Titte zu streicheln und zu lecken, an der Warze zu saugen, während er sein straffes Tittchen zärtlich verwöhnt und — er erahnt, was meine süße Gespielin liebt — „seinen” Nippel fest mit mehreren Fingerspitzen massiert und mit der Spitze eines Fingernagels reizt. Meine kleine Hündin wimmert leise. Sie bekommt gerade erstklassigen Dreiersex.

Nie hätte ich gedacht, daß mir jemals ein solcher Anblick vergönnt sein würde: Meine über alles geliebte Frau lutscht einen fremden Schwanz und läßt sich von einem Mann und seinem Mädchen gleichzeitig streicheln und verwöhnen. Ich hätte gedacht, daß sie Angst vor sexueller Berührung durch eine Frau hat. Aber das Denken kann ich mir bei meiner süßen Nutte abgewöhnen. Das hätte ich besser wissen sollen. Ich halte es einfach nicht mehr aus und komme hinter der Hauswand hervor. Das liebe- und lustvolle Trio läßt sich durch mein Erscheinen nicht stören, denn ich bin Teil des stillen Einvernehmens und tue, worauf ich seit Jahren warte. Zärtlich küsse ich die mir zugewandten Füße meiner Frau. Das liebt sie als Zeichen meiner Zuneigung, wenn sie mir sexuell etwas Besonderes bietet. Schiebe den Steg des Badeanzuges beiseite und lutsche die vor Erregung ihren Saft vertropfende, salzig duftende Muschi aus, während sie nicht nachläßt, den ihr schon unterlegenen Gegner in Qualen der Lust sich verzehren zu lassen. Noch darf er nicht kommen. Das kann sie kontrollieren wie keine zweite. Immer hört sie ganz kurz vor einem aufbäumenden Orgasmus ihres Sklaven auf mit dem Ablecken seines Dorns. Er zuckt und wird es nicht mehr lange aushalten.

Meine gierige Zunge fühlt, daß das in geiler Erregung krampfende Loch meiner Frau reif ist für einen ersten Schuß. Ich vergöttere sie dafür, daß ich bei ihr seit jeher abspritzen darf, wenn ich muß und nicht wann sie möchte… Sie hat es schon als Schülerin geliebt, wenn ich mich in ihren Höhlen oder unter ihren Berührungen nicht mehr beherrschen konnte und in einer schnellen Ekstase explodierte, bevor wir uns dann — sie bereits mit samengefüllter, triefender Möse — ausschließlich ihren sexuellen Bedürfnissen zuwandten. So reckt sie auch diesmal ihre Scham etwas höher und ich weiß, daß ich spritzen darf und wohl auch schnellstens spritzen soll, um ihr durch mein Kommen etwas von der eigenen Geilheit zu nehmen. Schließlich will sie heute zwei Männer im Liebesgefecht besiegen und braucht dazu gleichzeitig ihre Kontrolle über unsere Körper und ihren eigenen göttlichen Tempel der Lust. Meine Hose lag noch nie so schnell auf dem Boden wie hier. Auch unsere Mitspieler spüren den ersten Stoß, der seinen Schwanz noch etwas tiefer in ihre Lutschhöhle treibt und ihr fast ihr kleines festes Spielzeug entreißt, als beide Titten meiner Königin hängend im Takt meines Stoßes über den Boden schwingen wollen.

Ich muß abspritzen und tue es einfach hemmungslos, denn schließlich sollte es heute an einem harten Riemen nicht fehlen, wenn meine Frau einen braucht, während ich gerade fertig bin. In Wellen erlebe ich meinen ersten Höhepunkt und fühle, wie Stoß um Stoß meines heißen Ejakulats an ihren Scheidenwänden landet und über uns beide in der Dunkelheit ihrer Lust herunterläuft. Das wurde nach den Strapazen des Zusehens höchste Zeit. Am Schwanz fühle ich die Wärme meines eigenen Saftes. Unsere neue Freundin läßt unvermittelt ihr Tittenspielzeug los, als sie mit dem sicheren Gespür an dem Beben des Leibes meiner Frau bemerkt, daß sie empfangen hat. Sie nähert sich der Öffnung meiner Frau. Ergreift meinen Schwanz und zieht ihn heraus. Gibt mir einen kurzen, entschuldigenden Kuß auf mein Geschlecht. Und dann darf ich zusehen, wie sie mein Sperma aus der Scheide meiner Frau saugt und lutscht, die sie mit einem lauten Seufzer der Leidenschaft gewähren läßt.

Auch ihr Mann ist dem Ende nahe. Er hat längst den Versuch aufgegeben vorauszuberechnen, was meine Liebste als nächstes tun wird. Das kann ich auch nach Jahren noch nicht. Wie sollte er beim ersten Liebesduell eine Chance haben. Sie schaut liebevoll zu mir empor — kennt ihr diese brechenden blauen Augen, die in höchster Erregung wortlos sprechen? — und stößt zwischen zwei heftigen Angriffen auf seinen Pfahl hervor: „Jetzt mach´ ich ihn für Dich klar, darf ich?” Ich nicke, sprachlos vor Erregung. Sofort wendet sie sich wieder seinem Schwanz zu und gibt ihm mit entschlossenem Lutschen, Lecken und ein paar zarten Bissen in die Eichel den Rest. Mit einem Schrei der Lust und des Schmerzes verschießt er seine Ladung in den Mund meiner Frau. Sie hält still, sammelt seine Sahne im Mund und schaut liebevoll, aber mittlerweile selbst heftig am ganzen Leib zuckend, der sie verwöhnenden Frau zwischen ihren Schenkeln in die Augen, die dort immer noch ihr Liebeswerk an der zarten Scheidenöffnung meiner Frau verrichtet und dabei das Innerste und das Äußere sorgfältig von meiner Babycreme reinigt. Die Scheidenleckerin versteht den Blick und streift mit einem Lächeln der Vorfreude die Zunge über die Lippen, auf denen mein Samen und das Sekret meiner Frau feucht glänzen. Wir Männer sehen uns an, weil wir ahnen, daß unsere Göttinnen uns jetzt den — vorläufigen — Rest geben werden: Unsere Nachbarin kommt dem Gesicht meiner Frau näher. Die beiden sehen sich unvermittelt an. Meine Frau kommt Zentimeter näher, ohne den letzten Schritt zu tun und sich zu ergeben. Darin ist sie perfekt. Schon als Mädchen konnte sie so alles bekommen, was sie wollte. Wie erwartet gibt die andere auf. Sie umfaßt innig den schlanken Leib meiner Kriegerin und berührt ihre Lippen so, daß mein Innerstes erzittert. Die Knospen der Brüste und die Lippen berühren sich in der Umarmung und beide Frauen bekommen eine sichtbare Gänsehaut, die Bände spricht… Die beiden teilen vor unseren Augen meinen und seinen Samen im Kuß zwischen sich auf. Und beide schlucken das Empfangene. Wir Kerle sind längst dabei, uns einen runterzuholen, so sehr geilt uns der Anblick dieser selbstvergessenen kleinen Huren auf.

Für diesen Anblick wollen wir uns bedanken und sehen uns kurz an. Ich verstehe wortlos und greife zu meiner Hose. Ein Kondom für ihn und eines für mich über die harten Schwengel gestreift. Ein solches Männereinverständnis hat etwas maßlose Geiles, wenn es dazu dient, zwei makellose Frauen noch glücklicher zu machen. Wie Verschwörer treten wir hinter die Frau des jeweils anderen, während sich die Mädchen weiter ihre salzigen Küsse schmecken lassen. Jeder Mann hebt seine Kriegsbeute empor und legt sie kniend auf der Sonnenliege nebeneinander ab. Beide Frauen lassen uns fühlen, was jetzt geschehen soll. Und so stoße ich zum erstenmal seit fast zwanzig Jahren heftig in fremdes Fleisch — das hatte mir nie gefehlt — und es wird nur dadurch zum echten Vergnügen, daß ich gleichzeitig voller Genuß sehen darf, wie meine Frau freudig die ungewohnten, fremden Stöße empfängt, die sie hart und rücksichtslos nehmen. Er hat also sehr genau zugeschaut… Ich greife von hinten die großen fleischigen Titten meines Spielzeuges ab, die mir bereitwillig dargeboten werden, solange ich weiterstoße. Und erfreue mich an dem Anblick meiner Schönheit, die sich willig einem extrem fordernden Hengst hingibt, den sie durch ihre Unterwürfigkeit besiegt. Wir lassen zugleich die Titten los, die im Takt unserer unbeherrschten Stöße schwingen sollen. Die beiden nebeneinander knienden Frauen sehen sich in höchster Lust an. Wir lassen sie kommen und besitzen sie voller Stolz beide. Und ihr Lächeln werden wir Männer wohl nie vergessen.