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Erstes Mal

Gigantische Schwänze – Das erste Mal

Gigantische Schwänze

Da saß ich nun im Flugzeug, 28 Jahre alt, mit meiner besten Freundin, Kathrin 30, Single, auf dem Weg nach Jamaika. Eigentlich sollte mein Verlobter neben mir sitzen und es unsere erste gemeinsame Fernreise werden. Aber da in der Firma seines Vaters unverhofft ein Großauftrag hereinkam war Not am Mann und er konnte nicht mitkommen. Er wollte aber auch nicht dass der Urlaub nicht genutzt wird und überredete mich mit einer meiner Freundinnen anstelle von ihm zu Fliegen. Ich solle die zwei Wochen genießen und entspannen. Meine Freundin Kathrin war begeistert, zwei Wochen Jamaika, und sie hatte nur das Taschengeld aufzubringen. Der Rest war bezahlt, sämtliche Transfers, Flug, Hotel mit Vollpension. Dementsprechend gut gelaunt saß sie jetzt neben mir und erzählte mir von ihrem letzten Urlaub auf der Dom Rep und wie gut die Männer dort gebaut wären. Es war mir echt peinlich wie sie da neben mir saß und durchaus ins Detail ging. Nicht dass ich prüde war, aber schließlich konnten durchaus alle um uns herum mithören wie sie sich über die Qualitäten der Männer ausließ, da sie nicht leise redete. Viele Peinlichkeiten später landeten wir schließlich in Montego Bay. Von dort weiter zur Runaway Bay ins Hotel Sunflower.

Wir hatten ein schönes Doppelzimmer mit Meerblick und die Anlage machte einen schönen sauberen Eindruck. Wir räumten unsere Sachen in die Schränke und machten uns dann auf den Weg erst einmal die Anlage zu erkunden. Es war fünf Uhr Nachmittags und fing schon langsam an zu dämmern. Kurz gingen wir noch zum Strand und schon ging es wieder los. Viele Einheimische saßen, lagen oder liefen am Strand herum und wir erregten sofort ihre Aufmerksamkeit. Kathrin fing sofort an mit einem zu Flirten der uns angesprochen hatte. Der übliche Smaltalk, neu hier, woher kommt ihr, wie heißt ihr, wie lange bleibt ihr, und natürlich durfte auch nicht fehlen, hast du einen Freund. Es war mir peinlich wie Kathrin gerade erst angekommen sofort mit dem erst besten zu Flirten anfing. Komm jetzt, nahm ich sie am Arm und zog sie wieder zurück in die Anlage. Widerwillig kam sie mit, was hast du denn? Der war doch echt süß, und hast du gesehen was der in der Hose gehabt hat, mmmmh, der wäre schon was für mich gewesen. Ich hatte durchaus auch gesehen dass er gut bestückt gewesen war, deutlich hatte sich der kleine String Tanga ausgebeult. Aber das hatte mich nicht wirklich interessiert, da ich mit meinem Verlobten Michael durchaus ein glückliches und zufriedenes Sexualleben führte, und ich schließlich hier nur zum Entspannen und Erholen da war. Eine Urlaubsaffäre war das letzte was ich wollte. Wir schauten uns noch etwas die Anlage an während es schnell immer dunkler wurde. Es gab auch eine Tauchschule wie wir feststellen konnten und ein Sc***d auf dem kostenlos Schnuppertauchen angeboten wurde. Ich wollte das schon immer einmal ausprobieren und nahm mir vor das die nächsten Tage in Angriff zu nehmen. Etwas später gingen wir zum Abendessen, wo ich erstaunt feststellte dass hier die Frauen durchaus in der Überzahl waren. Bestimmt zwei Drittel der Tische waren nur mit älteren Frauen besetzt, der Rest von Pärchen. Leise fragte ich Kathrin warum das so wäre. Bist du wirklich so blöde? Hast du schon mal was von Sextourismus gehört? Oder was meinst du was die alten Schachteln hier machen? Ihr Alter bringt`s nicht mehr, oder aber sie brauchen einfach einen richtigen Schwanz zwischen den Beinen. Ich wurde durchaus etwas rot wie Kathrin mir das durchaus nicht leise erklärte. Lass uns nach dem Essen in die Stadt gehen, dort gibt’s bestimmt eine Disco mit geiler Reggae Musik. Eigentlich war ich müde, aber durch die Zeitumstellung würde ich sicherlich eh nicht schlafen können, also willigte ich ein.

Wir zogen uns nochmals auf dem Zimmer um. Kathrin hatte wirklich eine tolle Figur mit ihren dreißig Jahren. Sie betrieb regelmäßig Sport im Fitnesscenter. Lange blonde Haare, mittelgroßer fester Busen, schöne Taille mit flachem Bauch, und wohl gerundete Hüften mit festen prallen Arschbacken, dazu lange schlanke Beine. Ihre Haut war gebräunt vom Solarium. Auch ich brauchte mich nicht zu verstecken. Drei mal die Woche joggte ich und ab und zu ging ich Schwimmen. Lange braune Haare mit Naturlocken, ein durchaus schönes Gesicht, und was mehr oder weniger mein ganzer Stolz war, mein Busen. Ich hatte große feste Brüste mit schönen Brustwarzen, und auch mit meinen achtundzwanzig Jahren hing er noch kein bisschen. Mein Bauch war flach, die Taille und Hüfte nicht so ausgeprägt wie bei Kathrin und dazu lange schlanke Beine mit denen ich es auf 168 cm brachte. Gerne hätte ich einen größeren Arsch gehabt, so wie Kathrin, aber wirklich Komplexe hatte ich deswegen nicht, da mir Michael immer wieder in den letzten vier Jahren versicherte dass ich perfekt wäre, dass ein kleiner Arsch und eine kleine Pussy viel geiler wären als die großen. Dazu sehr helle Haut, die auch nach längerer Zeit nicht wirklich braun wurde.

Kathrin zog sich aus und ich konnte es nicht glauben. Sie zog sich einfach nur ein kurzes Sommerkleid an, keinen Slip, keinen Bh. Bist du verrückt, fragte ich sie. Wieso, ich will ja schließlich dass man auf mich aufmerksam wird. Sollte sie doch machen was sie wollte, ich zog einen Bikini an und dann auch ein kurzes, leichtes Sommerkleid das bis fast zu den Knien reichte. Wir nahmen uns ein Taxi, äußerten dem Fahrer unseren Wunsch und fuhren in die Stadt zu einer anscheinend bekannten Disco. Dort angekommen bot sich uns nahezu das gleiche Bild wie beim Essen. Überwiegend ältere Touristinnen, einige junge einheimische Frauen, und jede Menge einheimische Männer, fast alle mit Rastalocken, und einzelne Touristen. Es lief Bob Marley und die Tanzfläche war gut besucht. Wir setzten uns an einen freien Tisch und bestellten bei dem Kellner zwei Bacardi Cola. Auch er wollte natürlich gleich alles wissen, Name, Alter, Single….. Aber Kathrin ließ ihn abblitzen, und erklärte mir danach dass man mit einem Kellner nichts anfängt. Schon kurz darauf kamen die nächsten zwei und fragten ob sie sich zu uns setzen könnten. Bevor ich etwas sagen konnte hatte Kathrin sie schon eingeladen. Einer neben mir, der andere neben Kathrin wieder das gleiche Spiel. Name, Alter, Single….. Kathrin war in ihrem Element, munter flirtete sie mit dem Jamaikaner. Lass uns Tanzen gehen, und schon war sie weg und ich saß alleine mit dem anderen am Tisch. Ob ich keine Lust zum Tanzen hätte, und legte seinen Arm um mich. Lass das, sagte ich und schob seinen Arm weg. Aber er gab nicht auf. Wie schön ich doch wäre, sicherlich wäre ich einsam, ich könnte eine schöne Zeit mit ihm haben, er wurde immer aufdringlicher. Kathrin tanzte ausgelassen mit ihrem Jamaikaner und bemerkte nicht in welcher Lage ich war.

Plötzlich kam ein anderer Einheimischer und redete auf den bei mir am Tisch sitzenden in ihrer Sprache auf ihn ein. Sie stritten sich fast schon, aber dann stand er auf und ging. Freundlich reichte mir mein Helfer die Hand. Ich heiße Antonio, du wohnst im Sunflower, richtig, fragte er mich in makellosem Englisch. Bevor ich antworten konnte, ich hab dich dort heute mit deiner Freundin gesehen, heute erst angekommen, richtig? Ich arbeite dort in der Tauchschule, darf ich mich setzen? Er hatte Manieren, war freundlich und hatte mir geholfen. Ich lud ihn ein sich zu setzen. Willst du was trinken, fragte ich ihn. Danke, aber ich hab schon einen Drink an der Theke stehen. Bevor wir weiter reden konnten kam Kathrin an den Tisch, ich bin für eine Stunde weg, warte hier auf mich, bist ja nicht alleine, und zwinkerte mir zu. Ehe ich protestieren konnte war sie schon wieder weg und verließ die Disco Arm in Arm mit ihrer gerade erst gemachten Bekanntschaft. Ich konnte es nicht glauben, sie ließ mich hier an unserem ersten Abend in einer Disco auf Jamaika alleine sitzen. Mach dir keine Sorgen, ich pass auf dich auf, und wenn deine Freundin nicht zurück kommt bringe ich dich ins Hotel zurück, dir passiert nichts, versprochen. Wirklich beruhigte mich das nicht, er konnte ja erzählen was er wollte, woher sollte ich wissen dass er da wirklich arbeitete, auf der anderen Seite, er hatte mir geholfen, und woher sollte er wissen wo ich wohne, er musste mich dort gesehen haben. Ich beruhigte mich langsam wieder. Er war wirklich freundlich, erklärte mir dass er etwas deutsch verstehe, da viele Kunden in der Tauchschule Deutsche wären. Er war wirklich charmant, kein bisschen aufdringlich und langsam fühlte ich mich in seiner Gesellschaft immer wohler. Im Gegensatz zu den meissten Einheimischen hatte er kurze Haare, sein Gesicht war schmal, auch keine eingedrückte Nase wie bei den meissten Schwarzen, und wenn er lächelte kam ein makelloses Gebiss mit absolut schneeweißen Zähnen zum Vorschein. Spanische Vorfahren erklärte er mir. Die Zeit verging, wir plauderten über dies und das und er wurde mir immer sympathischer. Ich erschrak als ich auf die Uhr schaute. Kurz vor eins, und Kathrin war immer noch nicht zurück. Er bemerkte meine Unruhe. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, ich kenne den mit dem sie gegangen ist, da passiert nichts was deine Freundin nicht will. Soll ich dich ins Hotel bringen, das kann noch lange dauern bis sie zurück ist, vielleicht kommt sie auch erst morgen früh nach hause. Was sollte ich tun? Ich vertraute ihm irgendwie, er war so freundlich, sympathisch, ich war müde, und auch der Rum tat seine Wirkung. Ich entschloss mich von ihm heimbringen zu lassen. Er winkte dem Kellner, ich bezahlte und wir gingen aus der Disco. Immer wieder sprachen ihn Einheimische an, aber es schien als ob er sie immer wieder zurechtweisen würde und mich regelrecht beschützte.

Draußen auf der Strasse legte er den Arm um mich. Bevor ich mich wehren konnte erklärte er mir dass ich dann meine Ruhe hätte da ich für die anderen jetzt als seine Freundin angesehen würde. Viele Schwarze waren auf der Strasse und es gab mir wirklich ein Gefühl von Sicherheit dass er mich im Arm hielt. Er sprach am Straßenrand einen im Auto sitzenden an und bugsierte mich dann auf den Fordersitz. Das Auto war ein alter Amischlitten und hatte eine durchgehende Sitzbank. Er setzte sich neben mich und wir fuhren los. Etwas mulmig wurde es mir jetzt schon, alleine mit zwei Schwarzen mitten in der Nacht in einem Auto, absolut keine Ortskenntnisse habend. Ich bekam langsam Angst. Er schien es zu bemerken, legte freundschaftlich einen Arm um mich und erklärte mir den Weg. Siehst du, da rechts das ist dein Hotel, nur noch drei Minuten dann sind wir da. Schau, hier das Sc***d, Sunflower, hab keine Angst. Alles stimmte und kurze Zeit später kamen wir am Eingang vom Hotel an. Ich wollte bezahlen, aber er winkte ab, das ist mein Freund, er war mir noch einen Gefallen schuldig, komm ich bring dich noch zu deinem Zimmer, welche Nummer hast du denn? Siebzehn, antwortete ich unbewusst, mich sofort über mich selbst ärgernd. Ganz blöde war ich ja auch nicht, sicherlich würde er jetzt noch auf einen Kaffee mit hoch kommen wollen. Er dirigierte mich die Wege entlang ohne mich zu berühren, und ich musste mir eingestehen in der Dunkelheit hätte ich alleine das Zimmer sicherlich nicht gefunden. Schließlich standen wir vor unserem Zimmer. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, du wirst sehen sie kommt früher oder später nach hause. Versprochen, nahm meine Hand und gab mir mit einer Verbeugung einen Handkuss, danke für den schönen Abend mit dir, lächelte mich nochmals mit seinen weißen Zähnen an, und weg war er. Alle meine Befürchtungen waren umsonst gewesen, er war ein absoluter Gentleman den ganzen Abend mir gegenüber gewesen. Ich schloss auf und ging ins Zimmer. Etwas unwohl war mir schon, da Kathrin nicht da war. Ich beschloss Fernzusehen und zu Warten bis sie nach hause kam.

Irgendwann musste ich dann doch eingeschlafen sein. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Die Sonne schien ins Zimmer. Es war Kathrin. Na wie war deine Nacht, ich kann dir gar nicht sagen wie gut Juan war. Wie war deiner denn so? Die Wut stieg in mir hoch. Hast du sie noch alle? Wie kannst du mich in der Disco einfach alleine lassen? Ach stell dich nicht so an, ist doch nichts passiert, und du bist doch anscheinend auch wohlbehalten wieder zuhause angekommen, nerv mich nicht, ich muss jetzt erstmal Schlafen. Zog ihr Kleid aus, legte sich auf`s Bett und war sofort eingeschlafen. Ich konnte es immer noch nicht glauben, Kathrin, meine beste Freundin war in der ersten Nacht mit einem wildfremden Neger was weiß ich wohin mitgegangen. Es schien als ob sie durchaus Geheimnisse vor mir hatte. Ich würde mich mit ihr darüber unterhalten müssen wenn sie wieder wach war. Das war durchaus nicht das was ich mir in diesem Urlaub vorgestellt hatte. Es war neun Uhr wie ich mit einem Blick auf den Wecker feststellen konnte und ich beschloss frühstücken zu gehen.

Im Restaurant war nicht viel los, es gab Büffet und ich machte mir meinen Teller voll und ließ es mir Schmecken. Was sollte ich heute tun ging mir durch den Kopf. Kathrin würde sicherlich den ganzen Tag schlafen. Ich beschloss es langsam angehen zu lassen und würde mich erst einmal an den Pool legen. Zurück auf dem Zimmer zog ich meinen Bikini an, schnappte mir ein Handtuch und ging zum Pool und legte mich auf eine Liege im Schatten. Die Zeitumstellung machte mir immer noch etwas zu schaffen und so war ich wohl eingeschlafen. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Ich war nicht sofort richtig wach, was ist los, wo bin ich? Hast mich aber schnell vergessen, es war Antonio der mich anstrahlte. Na hast du Lust beim kostenlosen Schnuppertauchen im Pool mitzumachen? Langsam war ich zurück in der Wirklichkeit. Wird dir bestimmt Spaß machen, und kann auch wirklich nichts passieren, der Pool ist nicht tief und ich passe die ganze Zeit auf dich auf. Ich schaute auf die Uhr, kurz nach zwölf und Hunger hatte ich durchaus auch. Vielleicht ein anderes Mal, ich habe Hunger. Kein Problem, kannst ruhig in Ruhe Essen gehen, das Schnuppertauchen fängt erst um zwei Uhr an, ich schaue gerade nur wer Lust hat, nicht dass es dann nachher zu viele sind. Was sollte ich sagen, ich wollte das eh ausprobieren, bis um zwei war noch lange und Kathrin schlief eh bestimmt den ganzen Tag. Ok, ich mach mit, bin dann um zwei Uhr da. Er strahlte mich an, also dann bis später, und weg war er weiter andere Gäste auf den Liegen ansprechend. Das erste Mal schaute ich ihn mir genauer an. Er war wirklich ein Adonis. Das schöne schmale Gesicht mit den kurzen Haaren und dem sympathischen strahlenden Lächeln, dazu eine Figur die mit Sicherheit jede Frau, zumindest mich da ich Sport mag unruhig werden ließ. Breite Schultern, muskulöse Arme, schmale Taille mit dem besten Waschbrettbauch den ich je gesehen hatte, schmale Hüften, kleiner Knackarsch, und lange muskulöse Beine. Nicht übermäßig muskelbepackt, aber jeder einzelne Muskel war perfekt ausgebildet und definiert. Wenn er sich bewegte konnte man sehen wie seine Muskeln arbeiteten, dazu bewegte er sich mit der Geschmeidigkeit eines Raubtieres. Seine Haut war makellos und von einem schönen mittelbraun, sicherlich auch geerbt von seinen spanischen Vorfahren. Er trug eine eng anliegende Neoprenhose die bis zur Mitte seiner Oberschenkel reichte. Deutlich konnte man sehen dass er durchaus sehr gut bestückt sein musste. Unbewusst verglich ich ihn mit Michael. Als ich Michael kennen gelernt hatte war er da er im Fußballverein gespielt hatte durchaus auch durchtrainiert gewesen. Aber die letzten Jahre in der Firma, fast nur noch am Computer sitzend, keine Zeit mehr zu trainieren hatten ihn durchaus dick werden lassen.

Wie auch immer, ich liebte Michael, aber wie heißt es so schön, Appetit holen ist erlaubt, gegessen wird dann zuhause. Mit diesem Gedanken ging ich aufs Zimmer mir ein Kleid anziehend um Essen gehen zu können. Kathrin schlief noch immer tief und fest. Nach dem Essen ging ich wieder zum Pool. Antonio war schon da und bereitete Ausrüstungen vor. Als er mich sah lächelte er mich freundlich an. Es dauert noch zehn Minuten. Ich muss noch Pressluftflaschen und Blei holen. Kannst dich noch etwas hinlegen. Ich machte es mir auf einer Liege bequem und schaute zu wie er mit den Ausrüstungen hantierte. Er ging das Blei und Flaschen holen und wieder verglich ich ihn mit einem Raubtier. Sein Gang war so geschmeidig, das Spiel seiner Muskeln, es sah wirklich toll aus wie er sich bewegte. Nachdem er alles da hatte und zusammengebaut war winkte er mich zu sich. Du bist heute die Einzige die das ausprobieren will. Dann erklärte er mir wie alles funktioniert, auf was ich achten muss im Wasser, Druckausgleich und so Sachen, und half mir dann die Ausrüstung anzulegen. Es war total schön sich unter Wasser aufhalten zu können ohne auftauchen zu müssen um Luft zu holen. Mindestens fünfzehn Minuten waren wir unter Wasser und wann immer etwas war das mich erschreckte oder Angst machte war er sofort da und beruhigte mich. Danach erzählte er mir am Poolrand sitzend wie schön es ist im Meer zu Tauchen. Ich war total begeistert und mein Entschluss stand fest, ich würde einen Tauchkurs machen. Wenn nicht des Tauchens wegen, dann hätte ich es wohl wegen ihm gemacht kann ich so im Nachhinein sagen. Er freute sich total dass ich einen Kurs machen wollte. Komm doch gleich mit in die Tauchschule dann erkläre ich dir schon mal ein paar Sachen. Er nahm sich eine Ausrüstung und wir gingen zur Tauchschule, setz dich, ich bin gleich wieder da, ich hole nur kurz die andere Ausrüstung. Kurze Zeit später war er wieder da. Ich musste ein paar Formulare unterschreiben und dann gab er mir noch ein Buch zum Lernen. Lies das erste und zweite Kapitel durch und Übermorgen fangen wir dann an. Morgens Theorie und nachmittags dann Praxis im Pool. Ich war fast schon enttäuscht, dass ich zwei Tage warten musste, aber was konnte ich dagegen tun? Erst einmal war etwas lernen angesagt.

Ich habe heute Morgen einen Red Snapper gefangen, hast du Lust ihn heute Abend mit mir zusammen ihn zu Grillen? Spontan sagte ich zu, mich gleich darauf selbst dafür zu schelten. Aber dann beruhigte ich mein Gewissen damit dass ich ja nur etwas mit im Essen würde. Ich wohne hier hinter der Tauchschule und zeigte auf einen kleinen Bungalow nicht weit weg vom Strand. Ich muss noch einen Tauchgang heute machen, komm doch so um sechs Uhr zu meiner Wohnung. Alles war gesagt und ich versprach um sechs Uhr da zu sein. Ich ging wieder aufs Zimmer um zu Duschen und um nach Kathrin zu schauen. Sie kam gerade aus dem Bad als ich ins Zimmer kam. Na, schönen Tag gehabt, fragte sie mich. Ich war immer noch sauer auf sie und gab keine Antwort. Sie legte sich nackt aufs Bett und fing an sich zu Streicheln. Sei nicht sauer, ich hab gestern eine absolute Traumnacht gehabt. Ich kann dir sagen Juan weiß was Frau so braucht, mmmhhh, hat der es mir besorgt, und wie lang der kann, das glaubst du nicht. Hör auf mit dem Geschwätz, anscheinend bist du ja wirklich notgeil. Bist du wirklich so verklemmt? Ich bin Single und kann doch wohl machen was ich will, ich bin niemandem Rechenschaft schuldig, und wenn du mich fragst nachdem was du mir so über Michael erzählt hast und deine Männer davor solltest du durchaus einmal einen Schwarzen ausprobieren. Die erfüllen dir jeden Wunsch, und wenn du dann mal einen dicken langen Negerschwanz drin gehabt hast wirst auch du verstehen warum mich das so geil macht. Mein Sexleben ist auch ohne einen langen dicken Negerschwanz völlig in Ordnung, Michael besorgt es mir durchaus richtig gut, gab ich wütend zurück. Ach ja wirklich, da kann ich mich aber durchaus an die eine oder andere Geschichte erinnern wo sich das ganz anders angehört hat. Wie war das gleich noch mal. Er kommt immer zu schnell und du liegst dann da so richtig geil und er dreht sich rum und schläft, so dass du es dir selber machst. Sie machte mich jetzt wirklich wütend, aber auf der anderen Seite hatte sie nicht ganz Unrecht. In letzter Zeit war mein Sexleben wirklich nicht das Beste. Ich hatte vieles ausprobiert um Michael dazu zu bringen es mir öfters zu besorgen. Ich blies ihm öfters einen, ok, nicht bis zum Schluss, aber immerhin, und dazu hatten wir ab und zu auf sein Drängen hin Analverkehr. Aber nach einem peinlichen Vorfall, ich hatte voll ins Bett geschissen, lies ich ihn nur noch ins Hintertürchen wenn ich gründlich vorbereitet war. Vorher aufs Clo, und dann noch eine Darmspülung. Das würde der ganzen Sache die Spontaneität nehmen war sein Kommentar dann immer wenn er hinten rein wollte und ich vorher erst ins Bad ging. Wie auch immer, ich liebte ihn, und es lag einfach daran dass er zuviel arbeitete. Was weißt du denn schon, gab ich wütend zurück. Sie lachte laut auf, ach ja, und wie war das gleich noch mal mit du spürst manchmal fast gar nicht dass er in dir drin ist? Wie groß ist er gleich noch mal? Waren es nicht elf Zentimeter und doch fast drei Zentimeter dick? Also Juan letzte Nacht hatte 21cm und fast fünf Zentimeter dick. Soll ich dir mal erzählen wie sich das anfühlt so total ausgefüllt zu sein, wenn dir es so ein Schwarzer eine Stunde am Stück besorgt und es dir kommt und kommt? Wütend ging ich ins Bad und knallte die Türe zu. Was bildete sich diese blöde Kuh überhaupt ein. Ich drehte das Wasser auf und duschte mich. Nur langsam beruhigte ich mich. Warum auch immer hatte ich auf einmal Antonio vor meinem geistigen Auge, wie er heute in der eng anliegenden Hose die sich viel sagend ausgebeult hatte am Pool herumgelaufen war. Unbewusst war meine Hand zwischen meine Beine geglitten und hatte angefangen meine Liebesperle zu massieren. Kathrin klopfte an die Türe, Michael ist am Telefon. Erschrocken zog ich meine Hand weg, ich war total nass. Immer noch etwas verwirrt dass ich es mir hier gerade selbst besorgen wollte dabei an Antonio denkend ging ich ans Handy.

Es tat gut die Stimme von Michael zu hören. Na alles ok bei dir wollte er wissen, ja alles bestens und bei dir? Bei mir auch. Ich wollte gerade anfangen ihm vom kommenden Tauchkurs zu erzählen und dass ich ihn vermisste, aber er unterbrach mich. Lass uns Schluss machen, es ist so teuer dich anzurufen, kannst mir dann ja zuhause alles erzählen, mach`s gut, hab Spaß, bis dann, tschüss Schatz. Ich konnte es nicht glauben, dieser Geizhals, nicht mal das Geld für ein paar Minuten telefonieren wollte er ausgeben. Das war durchaus auch etwas das mich in letzter Zeit immer mehr störte an unserer Beziehung. Er wurde immer geiziger je mehr Geld wir hatten. Wenn ich durchaus vorher noch ein schlechtes Gewissen gehabt hatte da ich mit Antonio grillen würde, jetzt war ich genau in der Stimmung, dass mir das nichts mehr ausmachte. Dazu die blöden Sprüche von Kathrin, die konnten mich doch alle mal. Ich würde meinen Spaß haben nahm ich mir vor. Na, dein Liebster scheint dich ja wirklich total zu vermissen, stichelte Kathrin. Wortlos nahm ich das Tauchbuch und begann zu Lesen. Auch Kathrin nahm sich ein Buch und begann zu Lesen. Die Zeit verging. Um dreiviertel sechs zog ich mich an. Gehen wir Essen, wollte Kathrin wissen? Ich bin von Antonio zum Grillen am Strand eingeladen worden. Ach ja, wer um alles in der Welt ist denn nur Antonio , doch nicht etwa der von gestern an unserem Tisch? Und wenn schon, er ist Tauchlehrer hier im Hotel, ich mache einen Tauchkurs bei ihm, er will mir nur etwas übers Tauchen erzählen. Wirklich, nur übers Tauchen, lachte Kathrin. Ich wurde schon wieder wütend. Sie stand auf und nahm mich in den Arm. Hey, komm schon, ist doch ok für mich, hab Spaß und lass uns nicht streiten, wir sind doch Freundinnen. Ich geh heute wieder mit Juan aus, er will mir noch eine andere Disco zeigen. Mach dir einen schönen Abend, ich weiß nicht wann ich heimkomme, brauchst dir aber wegen mir wirklich keine Sorgen zu machen. Wir umarmten uns und der Streit war vergessen. Also dann auch dir viel Spaß, verabschiedete ich mich und wir gaben uns noch Küsschen auf die Backen.

Antonio saß schon auf der Terrasse und war dabei den Grill anzumachen. Komm setz dich hin, ich bin gleich so weit. Ich setzte mich neben ihn schaute zu wie er geschickt den Grill in Gang brachte, dann den Fisch zubereitete und in einer Alufolie auf den Grill legte. Willst du auch einen Bacardi? Ja, aber nur wenig Rum, viel Cola. Er ging in die Hütte und war kurze Zeit später mit zwei Gläsern zurück. Er war wirklich ein guter Gastgeber. Die ganze Zeit erzählte er mir vom Tauchen, wie schön es unter Wasser wäre und was er schon alles gesehen hatte. Als der Fisch gar war zerteilte er ihn und gab mir immer das beste Fleisch, immer sauber vorher die Gräten entfernend. So umsorgt war ich schon lange nicht mehr. Als alles gegessen war räumte er auf, machte Musik an, natürlich Bob Marley und brachte mir noch ein Glas mit Bacardi. Hast du schon einmal Haschisch geraucht, fragte er mich und zeigte mir einen Joint. Ab und zu hatte ich das durchaus in Deutschland schon getan, aber da die Wirkung jedes Mal anders aus fiel hatte ich irgendwann damit aufgehört. Nur noch teilnahmslos herumsitzen war nicht mein Ding, erklärte ich ihm. Davon wirst du nicht müde, zündete den Joint an und zog sich den Rauch tief in die Lungen. Komm probier doch mal und hielt ihn mir hin. Ich weiß nicht warum, aber ich nahm ihn und zog mir auch den Rauch tief in die Lungen. Noch zweimal zog ich daran, den Rest rauchte er alleine. Wir saßen da und unterhielten uns über dies und das. Das Zeugs machte wirklich nicht müde. Ich war eher aufgedreht und bestens gelaunt. Er musste irgendwann den Arm um mich gelegt haben. Ich hatte es nicht bemerkt, genoss einfach den schönen Abend. Plötzlich näherten sich seine Lippen immer mehr den meinen. Bildete ich mir das nur ein oder war es Wirklichkeit? Seine Zunge spielte zwischen meinen Lippen, es war keine Einbildung, er tat dies wirklich. Warum auch immer, es gefiel mir und ich öffnete meinen Mund und erwiderte seinen zärtlichen Kuss. Tief schaute er mir in die Augen. Ich will dich so sehr, du bist so schön, lass mich dein Mann sein heute Nacht. War es das Rauschgift, der Rum? Wahrscheinlich einfach alles zusammen. Ja, mach mit mir was du willst, aber sei bitte zärtlich, flüsterte ich ihm ins Ohr, mich an die große Beule in seiner Hose am Pool erinnernd. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.

Stellte mich hin und zog mir geschickt das Kleid aus. Zärtlich küsste er mich öffnete den Verschluss meines Bikinis und streifte mir die Träger über die Schultern. Langsam küsste er sich meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten. Er war so zärtlich, seine Küsse so sanft dass mir ein Schauer über die Haut lief und sich meine Brustwarzen aufrichteten ohne dass er sie berührt hatte. Seine Hände umfuhren meine Brüste ohne sie zu berühren. Er kniete jetzt vor mir. Vergrub seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und massierte zärtlich meine Arschbacken. Ich will dich küssen wo du ganz Frau bist flüsterte er in meine Schenkel. Ich konnte spüren wie mein Bikinihöschen langsam aber sicher feuchter und feuchter wurde. Michael hatte mich noch nie geleckt, wann immer ich ihn darum bat mich immer darauf hinweisend dass ich ja auch nicht Schlucken würde. Langsam zog er mir das Höschen über die Schenkel nach unten. Schaute mich dann von unten herauf an und sagte, du bist wirklich wunderschön. Was tat ich hier nur ging mir durch den Kopf. Heute Morgen war ich noch total sauer auf meine beste Freundin weil sie sich von einem Schwarzen hatte flachlegen lassen, und jetzt war ich im Begriff genau das Gleiche zu tun. Er stand auf, hob mich hoch und trug mich zu seinem Bett. Mein Verstand sagte nein, aber ich brachte kein Wort über die Lippen, lies ihn einfach gewähren. Sanft legte er mich aufs Bett, meinen Arsch an der Bettkante absetzend. Spreizte meine Beine zum Bauch hin und kniete sich dazwischen. Mir war jetzt alles egal, ich war nur noch geil, meine Liebessäfte flossen nur so aus meiner Spalte, meine Brustwarzen waren hart. Sanft streichelte er meine Schenkel hoch und runter, sich immer mehr meiner Muschi nähernd. Seine Zunge fuhr nun an meinen Innenschenkeln entlang. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte nur noch seine Zunge spüren. Aber immer kurz davor stoppte er. Bitte Antonio bitte leck mich jetzt, mach mit mir was du willst, aber leck mich jetzt, bettelte ich. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, ich lag mit gespreizten Beinen im Bett eines Schwarzen und bettelte darum geleckt zu werden. Wieder wollte ich das Ganze stoppen, ein letztes Mal regte sich mein Verstand, aber genau in dem Moment als ich nein sagen wollte strich seine Zunge einem Windhauch gleich über meine Liebesperle. Nun war es endgültig um mich geschehen. Ich gab mich ihm hin, ich wollte nur noch meine Befriedigung, meine Lust ausleben, all das erleben das ich jetzt schon so lange nicht von Michael bekommen hatte. Oh ja, stöhnte ich auf, leck mich. Vorsichtig zog er meine Schamlippen auseinander. Was für ein Gefühl, seine Zunge glitt sanft auf und ab in meiner Muschi. Mehr und mehr verströmte ich meinen Liebessaft. Zärtlich saugte er mit seinen vollen weichen Lippen an meiner Lustperle, gleichzeitig mit seinen Händen meine Brüste sanft streichelend. Eine Gänzehaut überzog meinen ganzen Körper so schön war es wie er mich zärtlich liebkoste. Mir zeigte dass ich etwas Besonderes für ihn war. Ganz leicht fing er an meine Knospen zu zwirbeln und seine Zunge bohrte sich tiefer und tiefer in meine Liebesgrotte. Wie hatte ich Liebkosungen dieser Art vermisst schoss mir für eine Sekunde durch den Kopf. Es war unglaublich wie tief seine Zunge in mir war. Mehr und mehr war ich nur noch willenloses Fleisch das um Erlösung bettelte. Er trieb mich an den Rand des Wahnsinns, wann immer ich kurz davor war zu kommen hörte er auf. Mein Liebessaft lief mir schon längst über den Damm zu meinem Poloch und dann weiter in meine Poritze. Bitte nicht mehr aufhören, nicht mehr aufhören, flehte ich ihn an. Die sanfte Massage meiner Brüste und Knospen, seine lange Zunge zwischen meinen völlig geschwollenen Schamlippen, das immer fester werdende Saugen an meiner Liebesperle. Fest drückte ich seinen Kopf auf meine Pussy. Ein wollig warmes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, durch meine Brüste zuckte es fast wie ein Stromschlag, und dann ergoss ich mich mit einem lauten Aufschrei in seinen Mund. Mein ganzer Unterkörper zuckte und zuckte, und er schluckte und schluckte was er konnte. Mir kam es vor als ob dieser Orgasmus nicht enden wollte. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Immer noch streichelte er meine Brüste, spielte mit seiner Zunge in meiner Liebesgrotte, als ob er genau wissen würde dass ich direkt nach dem Orgasmus nicht an der Liebesperle stimuliert werden wollte, da diese dann total überreizt war.

Ich musste es ihm zurückgeben, er hatte mir einen solch unglaublichen Orgasmus verschafft, ein solches Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich richtete mich auf, setzte mich hin und wies ihn sich vor mich hinzustellen. Was für ein Mann, wie er vor mir stand. Diese breite muskulöse Brust, die mächtigen Schultern und Oberarme, der Waschbrettbauch und die sich jetzt mächtig ausbeulende Shorts. Meine Hände glitten über seine Brust langsam nach unten über seinen Bauch. Wie hart seine Muskeln waren, kein Gramm Fett am Körper, geballte Kraft und Männlichkeit stand vor mir. Meine Lippen küssten seinen Bauch. Herb und männlich schmeckte seine Haut. Seine Augen waren geschlossen, seine Arme hingen an der Seite herunter, er ließ mich machen wie ich wollte, forderte nichts von mir. Ich wollte jetzt nur noch seine Männlichkeit sehen, öffnete seine Hose und zog sie ihm nach unten. Wie eine Sprungfeder schoss sein Schwanz steil aus der Hose nach oben. Was für ein mächtiges Geschlecht. So etwas hatte ich bisher immer nur in Pornofilmen gesehen. Er musste mindestens zwanzig Zentimeter lang sein. Fast schwarz war sein Schaft, dicke Adern durchzogen ihn. Er war mindestens fünf Zentimeter dick, und seine längliche hellere Eichel war durchaus noch dicker. Ohne ihn berührt zu haben war die Vorhaut halb zurückgerollt. Ich konnte es nicht glauben. Vorsichtig umfasste ich ihn mit einer Hand, aber meine Hand war nicht groß genug ihn ganz zu Umspannen. Langsam zog ich seine Vorhaut so weit wie möglich zurück, was ihn tief durchatmen ließ. Mit viel Gefühl wichste ich ihn etwas. Unsicherheit machte sich in mir breit. Würde ich das körperlich überhaupt verkraften? Vierzehn Zentimeter lang und vielleicht drei Zentimeter dick war das Größte das ich bisher in mir verspürt hatte. Aber nur kurz dachte ich darüber nach. Er war so hart, ich wollte ihn einfach haben. Michael schickte ich immer erst ins Bad in waschen lassen, aber dieser mächtige harte Schwanz direkt vor meinem Gesicht, ich wollte ihn schmecken so wie er ist. Vorsichtig ließ ich ihn zwischen meine Lippen gleiten, weiter und weiter musste ich meinen Mund öffnen, meine Kiefermuskeln schmerzten etwas soweit wurde mein Mund aufgedehnt, aber es war mir egal, ich wollte ihn glücklich machen. Herb schmeckte er, aber es war ein angenehmer männlicher Geschmack. Tiefer saugte ich ihn mir in den Mund dabei seine Eier massierend. Auch sie waren unglaublich groß und schwer. Den Schwanz von Michael konnte ich ganz in den Mund nehmen, aber diesen Riesenschwanz, wie sollte ich das nur schaffen? Sanft saugte ich ihn immer tiefer in mich hinein. Meine Mundhöhle war komplett ausgefüllt. Nur etwas über die Hälfte hatte ich ihn im Mund als er hinten anstieß. Es würgte mich, aber keinen Millimeter wollte ich wieder hergeben. Er ergriff meine Hände und fing vorsichtig an mich in den Mund zu ficken. Immer wieder stieß er hinten in meinem Rachen an, aber jedes Mal wurde das Würgegefühl geringer und mein Rachen dehnte sich mehr und mehr auf. Ich konnte selbst nicht glauben was passierte. Tiefer und tiefer bohrte er seinen Schwanz in meinen Schlund. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Instinktiv machte ich wieder und wieder Schluckbewegungen. Was für ein Gefühl. Meine Mundwinkel schmerzten, mein Rachen war aufgedehnt, und immer weiter schob er ihn mir rein. Seine Hände umklammerten meinen Kopf und er zog mich sanft näher und näher an sich heran. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er hatte sich wirklich komplett in mir versenkt. Meine Lippen umspannten seinen Schaft und so gut es ging saugte ich daran. Ich genoss es ihn völlig aufgenommen zu haben. Die Schmerzen traten in den Hindergrund, nur noch der herbe männliche Geschmack und mein völlig ausgefüllter Mund und Rachen existierten für mich. Erst einmal in meinem Leben hatte ich Sperma geschluckt und es hatte mich so gewürgt dass ich mir geschworen hatte das nie wieder zu tun. Aber jetzt und hier wollte ich nur noch dass er sich in meinem Mund ergoss. Ich war selbst kurz vor dem nächsten Orgasmus so erregte es mich wie er mich sanft aber bestimmt in den Mund fickte. Langsam entzog er sich mir mehr und mehr. Einerseits tat es gut wieder normal atmen zu können aber irgendwie fühlte ich mich auch leer. Ich zog ihn wieder weiter zu mir her, aber sanft drückte er mich zurück. Später, du bekommst meine Ficksahne, aber nicht jetzt schon.

Drückte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Ich lag da und genoss den Anblick. Wie er vor mir stand, das mächtige Glied, steil aufragend. Gleich würde ich wissen wie es sich anfühlt von solch einem Riesenschwanz aufgespießt zu werden. Sanft ließ er seine Eichel durch meine geschwollenen nassen Schamlippen gleiten. Und dann war es soweit. Seine dicke Eichel fing an mich auf zu dehnen. Stück für Stück. Was für ein Schmerz, ich kam mir vor wie beim ersten Mal. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Wie sich dieser mächtige Schwanz Millimeter für Millimeter in mich hineinbohrte. Mich aufdehnte und Besitz von mir ergriff. Instinktiv spreizte ich meine Beine so weit wie ich konnte. Aber es half nicht viel. Es war unglaublich wie es schmerzte, aber zugleich machte es mich total an wie ich völlig ausgefüllt wurde. Dreiviertel weit war er jetzt drin und es ging nicht mehr weiter. Tiefer war bisher noch kein Mann in mich eingedrungen. Nicht weiter, bitte Antonio, er ist zu lang, bitte nicht weiter, es tut so weh, flüsterte ich ihm zu. Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig, beruhigte er mich. Langsam fing er an mich zu Bumsen. Was für ein Gefühl wie seine etwas dickere Eichel an meinen Innenwänden hin und her glitt. Wie wenn ein Ball sich in mir bewegen würde. Immer weitere Wege ging er. Seine Hände links und rechts neben mir auf dem Bett aufgestützt. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Spießte mich regelrecht auf. Ich konnte nicht glauben was ich spürte. Dieser Dehnungsschmerz und zugleich war ich noch nie so ausgefüllt worden wie jetzt. Meine Säfte strömten nur so aus mir heraus. Mehr und mehr fing mein ganzer Körper an zu zittern und vibrieren durch diese starke körperliche Reizung. Mit jedem Stoß brachte er mich ein Stück näher an den erlösenden Orgasmus. Ich weiß nicht mehr ob ich gestöhnt, geschrieen oder oder einfach nur dagelegen bin. Es war unglaublich wie es mir kam. Mein ganzer Unterkörper zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich wieder und wieder in mir zusammen. Und er hörte nicht auf mich schön langsam und gleichmäßig zu ficken. Nur langsam verebbte mein Orgasmus. Langsam entzog er sich mir. Bitte spritz ab Antonio ich will dass es dir auch kommt, bitte. Ich wollte ihn spritzen sehen. Aber er schüttelte nur stumm den Kopf. Klopfte mit seinem Schwanz auf meine Liebesperle was sich jedes Mal anfühlte wie wenn ein kleiner Stromschlag durch meinen Körper gehen würde.

Ansatzlos steckte er ihn mir wieder komplett rein. Ich schrie auf so schmerzte es wie ich von einer Sekunde zur anderen wieder völlig aufgedehnt und ausgefüllt wurde. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte zog er mich zu sich heran, hob mich auf und ich saß rittlings auf seinem Schwanz. Meine Beine umklammerten seinen Arsch. Was für ein Gefühl wie er so dastand und ich auf seinem Schwanz saß. Er trug mich zu dem Tisch und setzte mich auf der Kante ab. Bitte spritz mich voll, bitte, bitte, ich will spüren wie es dir kommt. Wieder dieses stumme Kopfschütteln. Drückte meinen Körper nach hinten und entzog sich mir. Sanft glitt seine Zunge durch meine Schamlippen weiter über den Damm und bohrte sich dann in mein völlig eingenässtes Poloch. Was für ein Gefühl. Das erste Mal dass ein Mann mich dort küsste, leckte, Michael hatte das nie mit mir gemacht. Es war unglaublich wie tief seine Zunge sich in mein Poloch bohrte. Bestimmt fünf Zentimeter tief war sie in mir. Plötzlich dachte ich daran wie es war als ich das Bett verschissen hatte als Michael mich in den Arsch gefickt hatte. Bitte nicht Antonio, das geht nicht, nachher kommt was raus, mach das bitte nicht. Aber er lies sich nicht beirren. Wieder und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch hinein. Entspann dich, auch wenn was rauskommt macht das doch nichts, entspann dich und genieße. War es das Rauschgift, der Rum, oder einfach nur wie zärtlich er mich verwöhnte, wie sehr ich es vermisste von ihm völlig ausgefüllt zu werden und es mir deshalb egal war wo er ihn rein steckte, Hauptsache er war in mir drin und würde endlich abspritzen. Er sollte endlich abspritzen. Ich entspannte mich wieder.

Erst einen dann zwei Finger schob er mir rein. Es tat nicht weh da mein Poloch total eingenässt war. Mit einer Hand drückte er meine Beine zum Bauch, mit der anderen rieb er seinen Schwanz an meiner Pussy und meinem Poloch. Immer wieder drang er etwas in meine Pussy ein, setzte ihn dann am Poloch an und drückte dort, dehnte mich Millimeter für Millimeter auf. Ich verkrampfte bei dem Gedanken dass er so lang und dick war. Das würde nicht funktionieren. Entspann dich, nicht pressen, drücken musst du, flüsterte er mir zu, komm schon, drück wie auf dem Clo. Weiter schob er seine dicke Eichel hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, drück dagegen, ich tat es und ich konnte es nicht glauben, diese riesige Eichel glitt in mein Poloch. Was für ein Schmerz, aber gleichzeitig war es schön so gedehnt zu werden. Er verharrte kurz und drückte dann weiter und weiter. Mein Poloch wurde aufgedehnt, ich dachte gleich reißt etwas so unglaublich war das Gefühl und der Schmerz. Nochmals verharrte er und schob ihn dann durch den Schließmuskel. Der Schmerz ließ etwas nach da sein Schaft nicht so dick war wie seine Eichel. Ich keuchte, jammerte so stark waren die Gefühle. Langsam drückte er ihn weiter rein, was für ein Gefühl wie er an meinem Schließmuskel rieb, meinen Darm aufdehnte, und ich spüren konnte wie meine Exkremente komprimiert wurden. Wieder verharrte er, aber seltsamerweise tat es mehr weh wenn er sich nicht bewegte als wenn er ihn weiter reindrückte. Nicht anhalten, jammerte ich, nicht anhalten, das halt ich nicht aus. Vorsichtig zog er ihn etwas zurück. Nur widerwillig ließ mein enger Schließmuskel ihn etwas entweichen. Seine dicke Eichel drückte auf die Innenseite meines Muskels und wehrte sich dagegen sie in den Kanal eindringen zu lassen. Wie um alles in der Welt wollte er ihn da wieder rausziehen ging mir durch den Kopf, mich an diesen unglaublichen Schmerz erinnernd als er meinen Muskel durchdrungen hatte. Aber ich hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken. Schon bohrte er sich wieder tiefer in meinen Darm. Wieder dieses Gefühl als ob meine Exkremente komprimiert würden. Der Druck in meinem Darm wurde immer größer und größer. Nicht mehr lange und ich würde scheißen müssen. Nicht weitermachen, bitte nicht weitermachen, ich muss aufs Clo, bitte lass mich aufs Clo. Aber er ignorierte mein Flehen. Entspann dich, genieße es, das gehört dazu, dafür wird es später umso schöner, und drückte ihn weiter rein. Er war jetzt bestimmt dreiviertel weit drinnen und der Druck war fast nicht mehr auszuhalten. Ich konnte den Drang nicht mehr zurückhalten. Ich entleerte mich. Besser gesagt wollte mich entleeren, aber nichts passierte. Sein Schwanz war so dick, mein Schließmuskel noch so eng, fest umspannte er diesen dicken Schwanz, nichts kam heraus. Wieder zog er ihn etwas zurück was mir Erleichterung verschaffte. Langsam rein und raus, der Dehnungsschmerz ließ etwas nach, mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel und ich konnte langsam das schöne gleitende Gefühl genießen wie er in meinem Schließmuskel hin und her fuhr. Immer wieder drückte er ihn etwas weiter rein, durch meine Exkremente hindurch wie es sich anfühlte. Aber das war mir inzwischen egal, immer schöner wurde es, ein warmes Gefühl durchströmte meinen ganzen Unterkörper. Mehr und mehr entspannte ich mich, genoss nur noch wie dieser Schwanz mich mehr und mehr aufspießte, ausfüllte. Oh ja, ist das schön, nicht aufhören, ich will wissen wie es sich anfühlt wenn er ganz drinnen ist, steck in ganz rein, bitte steck ihn ganz rein. Wirklich? Ja bitte, ganz rein. Fest umklammerten seine Hände meine Hüften. So weit es ging spreizte ich meine Beine und hielt sie selbst fest. Fest drückte er ihn rein. Nochmals wurde ich tief innen drinnen aufgedehnt, begleitet von einem ähnlichen Schmerz wie am Anfang. Laut schrie ich auf, aber er drückte weiter, und dann konnte ich seine großen Eier auf meinen Arschbacken spüren. Zwanzig mal fünf Zentimeter waren komplett in meinem Arsch versenkt. Dieser Gedanke ließ mich den Schmerz ertragen. Langsam fing er wieder an mich zu Bumsen. Hin und her wurde mein Schließmuskel gezogen, wieder und wieder meine Exkremente zerrieben. Immer weitere Wege ging er, raus bis seine Eichel an meinem Schließmuskel anstieß und dann wieder ganz rein. Immer besser flutschte er. Nochmals wurde der Drang mich zu entleeren unendlich groß und ich ergab mich in dieses Gefühl, aber wie schon vorher dichtete sein Schwanz mein Poloch ab, nichts kam heraus. Mein Schließmuskel dehnte sich weiter und weiter, konnte ich anfangs ihn noch zusammenkneifen, passierte wenn ich es jetzt versuchte nichts mehr. Mehr und mehr gab er seine Funktion auf. Immer schöner wurde dieses gleitende Gefühl. Mehr und mehr verdünnten sich meine Exkremente, immer lauter gluckste es wenn er ihn rein schob. Es war mir jetzt wirklich völlig egal. Ich genoss nur noch wie er mich jetzt fester und fester nahm, wie seine dicke Eichel tief in meine Eingeweide vordrang wie bisher kein anderer Mann in meinem Leben. Schneller und fester fickte er mich jetzt, es klatschte wenn sein riesiger Sack gegen meine Arschbacken knallte. Warm lief es mir die Poritze hinunter, wurde nass auf dem Tisch, deutlich konnte ich riechen was passierte, aber es störte mich nicht. Nur noch dieser große Schwanz der mir höchste Lustgefühle vermittelte war wichtig für mich. Wie lange fickte er mich jetzt wohl schon, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Langsam fing er an zu grunzen, fast wie ein Tier. Er näherte sich mehr und mehr seinem Orgasmus. Wahnsinn wie er mich fickte. So hart, so schnell, auch ich konnte spüren wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute. Und dann kam er, endlich spritzte er mich voll. Es wurde richtig heiß in meinem Darm und der Druck wurde wieder größer. Es mussten Unmengen sein die er mir in den Darm pumpte. Wie er grunzte, wirklich wie ein Tier, urplötzlich kam es mir, so heftig dass es meinen ganzen Körper schüttelte, ich war völlig weggetreten, das erste Mal dass ich einen Orgasmus beim Arschficken hatte, ich weinte und lachte gleichzeitig vor Glück. Langsam wurden seine Stöße sanfter und langsamer, bis er schließlich in mir verharrte. Ganz langsam zog er ihn heraus und ich konnte spüren wie sich mein Darm mehr und mehr entleerte. Immer strenger wurde der Geruch, aber es schien ihn nicht zu Ekeln. Nochmals schob er seinen Schwanz in meinen Po, ganz rein, ganz raus, ein leises Plop war zu hören wenn er ihn raus zog. Schließlich war es vorbei. Kraftlos lag ich auf dem Tisch. Mein ganzer Unterkörper vibrierte immer noch, ganz als ob er noch in mir war. Mein Darm fühlte sich irgendwie leer an, ganz als ob er seinen Schwanz vermissen würde. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Mein Darm rebellierte, schnell stand ich auf, schob ihn zur Seite und rannte aufs Clo. Ich schaffte es gerade so, saß noch nicht richtig als sich mein Darm unkontrolliert entleerte. Was für eine Erleichterung. Es dauerte bestimmt zehn Minuten bis sich mein Darm beruhigt hatte.

Als ich ins Zimmer zurück kam war alles wieder sauber, er hatte alles weggeputzt und lag lang ausgestreckt zufrieden lächelnd auf dem Bett. Streckte seinen Arm aus und zog mich auf sich drauf. Na, hat`s dir gefallen. Ich konnte nur stumm nicken. Ich hatte gerade den Fick meines Lebens gehabt. Alles in allem hatte er mich über eine Stunde geleckt und gefickt und ich war gekommen und gekommen. Ich war völlig erschöpft. Sein Schwanz war schon wieder hart und er rieb ihn an meinen Schamlippen. Aber ich war wirklich restlos bedient, bitte nicht noch einmal, ich kann wirklich nicht mehr. Sofort hörte er auf, respektierte meinen Wunsch, aber Morgen kommst du wieder und wir machen dann da weiter wo wir gerade aufgehört haben, versprich mir das. Versprochen, und küsste ihn zärtlich. Sanft streichelte er meinen Rücken. Es tat so gut wie er mich liebkoste. Michael würde jetzt schon längst schlafen ging mir durch den Kopf. Aber Antonio schien zu spüren dass ich das jetzt brauchte, diese Streicheleinheiten nachdem er mich so aufgedehnt hatte. Noch immer war ich irgendwie erregt, nur ganz langsam ließ das Gefühl nach und wich einem entspannenden Gefühl. Bestimmt über eine Stunde streichelte er mich so. Es war inzwischen elf Uhr und er musste sicherlich früh raus. Ich geh nach hause, sicherlich musst du Morgen früh raus. Er nickte stumm. Ich stand auf und zog mich an. Er lag nur da und schaute mir zu.

Als ich fertig war kam ich nochmals zu ihm ans Bett. Küsste ihn zärtlich auf den Mund. Ich konnte nicht anders. Ich musste diesen mächtigen Schwanz zum Abschied nochmals küssen. Sanft ließ ich meine Zunge über ihn gleiten. Es war unglaublich, innerhalb einer Sekunde wurde er groß und hart. So wollte ich ihn doch nicht verlassen. Mit einer Hand wichste ich ihn, mit meinem Mund fuhr ich so schnell wie möglich fest saugend auf und ab. Ich konnte ihn nicht ganz in den Mund nehmen, mein Rachen schmerzte zu sehr. Zufrieden grunzte er. Mehr und mehr spannte sich sein Körper an. Innerhalb kürzester Zeit kam er. Es war so viel Sperma das er mir mit einem harten Strahl in den Rachen spritzte dass ich mich verschluckte, hör nicht auf bettelte er da ich gestockt hatte. Ich konzentrierte mich, überwand das Ekelgefühl und den Würgereiz und liebkoste ihn weiter, nochmals und nochmals ergoss er sich in mich. Ich schluckte und schluckte. Wie viel wäre es wohl beim ersten Mal gewesen ging mir durch den Kopf ihn solange verwöhnend bis sein Schwanz nicht mehr zuckte. Noch einmal ließ ich meine Zunge über seine Eichel gleiten, küsste ihn auf den Mund, dann bis Morgen um sieben und verließ sein Zimmer.

Auf dem Weg zu meinem Zimmer konnte ich immer noch nicht so recht glauben was ich gerade mit Antonio erlebt hatte. Deutlich konnte ich immer noch sein Sperma schmecken, salzig und bitter, aber irgendwie war es gar nicht so ekelig gewesen es zu schlucken. Ich würde das nochmals probieren, vielleicht braucht es ja nur ein paar Mal bis man sich daran gewöhnt hat. Meine Pussy schmerzte, und mein Poloch brannte wie Feuer, meine Kiefermuskeln und der Rachen taten genauso weh. Ich wollte nur noch ins Bett meinem geschunden Körper Erholung geben. Im Zimmer angekommen zog ich mich rasch aus, ging ins Bad und duschte mich gründlich. Ich konnte es nicht lassen, aber mit meinem kleinen Kosmetikspiegel schaute ich mir meine Pussy und mein Poloch an. Aber alles sah normal aus, nichts war gerissen oder größer wie vorher. Erschöpft legte ich mich aufs Bett. Immer mehr brannte mein Poloch und schmerzte meine Pussy. Aber gleichzeitig erinnerten mich diese Schmerzen ständig an den Fick meines Lebens. Ich würde Das egal wie meine zwei Löcher morgen schmerzen würden definitiv wiederholen. Irgendwann war ich dann wohl eingeschlafen. Wieder weckte mich Kathrin morgens als sie nach hause kam. Na, alles klar bei dir im Schritt? Sie war bestens gelaunt. Ihre Worte erinnerten mich an meine geschundenen drei Löcher. Mein Poloch brannte nur noch ganz leicht, verbunden mit einem leichten ziehenden Schmerz. Meine Pussy tat auch nur etwas weh und auch meine Kiefermuskeln schienen mir verziehen zu haben. Einzig mein Rachen schmerzte immer noch so wie gestern. Alles bestens, scheinst ja eine erfüllende Nacht gehabt zu haben. Und wie, Juan ist einfach sensationell, so hab ich es echt noch nie besorgt bekommen. Aber wie war es denn mit dir und Antonio und eurem romantischen Grillen? War ganz nett. War ganz nett, mehr nicht? Komm schon erzähl, ist was gelaufen? Sei nicht so neugierig. Ah, also doch, komm schon Miriam, ich seh dir genau an dass da was war. Ich erzählte ihr alles von Anfang an bis zum Ende. Hab ich dir nicht gesagt das Schwarze einfach geile Stecher sind. Wir können ja mal zusammen was machen wenn du Lust hast. Was meinst du mit was zusammen machen? Na was wohl, Karten spielen bestimmt nicht, lachte sie mich an. Bist du verrückt? Was denkst du nur von mir? Ich konnte es nicht glauben, jetzt wollte sie mich schon zum Gruppensex überreden. Denk einfach mal drüber nach, wir haben ja noch ein paar Tage, vielleicht hast du ja doch Lust darauf herauszufinden wie es ist von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Ich muss jetzt erst einmal Schlafen, legte sich aufs Bett und war dann auch gleich eingeschlafen. Ich lag da und dachte über ihre Worte nach. Zwei Schwänze gleichzeitig. Gesehen hatte ich das durchaus schon in dem Einen oder Anderen Pornofilm, aber bisher hatte ich darüber noch nie nachgedacht, mit zwei Männern gleichzeitig war bisher total abwegig für mich gewesen. Aber irgendwie ließ mich der Gedanke den ganzen Morgen über nicht mehr wieder los. Selbst beim Frühstück und später als ich das Tauchbuch am Pool las, konnte ich mich nicht so recht konzentrieren, immer wieder dachte ich darüber nach. Der Tag verging, Mittagessen, wieder am Pool relaxen und im Buch lesen. Als es dämmerte ging ich aufs Zimmer, duschte zog mich an und ging zum Abendessen. Kathrin war auch schon wieder weg. Ich ließ es mir schmecken und war in Gedanken schon bei Antonio. Nur noch ein paar Minuten dann würde er es mir wieder so richtig besorgen. Ich wurde nur von dem Gedanken alleine ganz feucht im Schritt. Pünktlich um sieben ging ich zu seiner Hütte. Er saß auf der Terrasse und lächelte erfreut als er mich kommen sah. Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich. Na alles klar bei dir? Jetzt schon wenn du mich im Arm halten tust. Ach mehr brauch es nicht um dich glücklich zu machen? Mh, das Eine oder Andere könntest du schon noch mit mir machen flüsterte ich ihm ins Ohr. Jetzt gleich? Ja, jetzt sofort. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.

Schloss die Türe und zog mir sofort blitzschnell alle Kleider aus. Sekunden später war auch er nackt. Hob mich hoch und legte mich der Länge nach auf den Tisch. Er hatte mich noch nicht wirklich berührt aber ich war trotzdem total nass. Er fing an zärtlich meine Brüste zu küssen. Lass das, fick mich, ich will dass du mich jetzt sofort fickst. Den ganzen Tag hatte ich darauf gewartet wieder seinen langen dicken mich total ausfüllenden Schwanz zu spüren, ich brauchte jetzt keine Zärtlichkeiten, ich wollte einfach nur genommen werden. Er zog mich vom Tisch herunter, stellte mich hin und drückte mich mit dem Bauch auf den Tisch. Sofort drückte er von hinten seinen steifen harten Schwanz zwischen meine Schamlippen in den Eingang meiner Pussy. Ein stechender Schmerz ließ mich laut aufschreien. Ohne anzuhalten bohrte er ihn komplett in mich hinein. Es tat fürchterlich weh. Aber ich ertrug den Schmerz da mich dieses komplett ausgefüllt sein gleichzeitig total erregte. Fest fing er an mich zu ficken. Mehr und mehr dehnte sich meine Pussy und der Schmerz wich einem warmen schönen Gefühl wie sein Schwanz rein und raus aus mir fuhr. Es klatschte wenn unsere Körper sich berührten so fest stieß er zu. Innerhalb kürzester Zeit hatte er mich soweit. Ein erster Orgasmus überrollte mich, schüttelte meinen Körper durch. Es war einfach herrlich mit welcher Dominanz er mich nahm, fast schon wie ein wildes Tier über mich herfiel und sich einfach nahm was er wollte. Kaum dass mein Orgasmus abgeklungen war hob er mich hoch und setzte mich auf die Tischkante, drückte meinen Körper nach hinten und schob ihn mir wieder ansatzlos rein. So wild hatte mich bis dahin noch kein Mann genommen. Aber ich genoss es, diese Wildheit. Als Michael mich einmal so wild nehmen wollte hatte ich das entsetzt abgelehnt, ihn als Schwein bezeichnet der mich nur benutzen wollte, aber jetzt und hier mit Antonio konnte es gar nicht hart genug sein. Er fickte mich so fest dass ich spüren konnte wie sein Schwanz innen drinnen am Ende meiner Pussy anstieß. Ich lief total aus. Der Tisch war nass so sehr lief mir der Saft aus der Pussy. Immer lautere Schmatzgeräusche gab sie jetzt von sich. Fester, schneller feuerte ich ihn noch an. Schon wieder übermannte mich der nächste Orgasmus. Ich war völlig willenlos. Nur noch dieser mich mit aller macht fickende Schwanz in meiner Pussy existierte für mich. Wieder und wieder schüttelte mich dieser nicht endende Orgasmus durch. Ruckartig zog er seinen Schwanz aus meiner Pussy. Komm lutsch ihn mir. Ich will dass du meine ganze Ficksahne schluckst.

Willig kniete ich vor ihn hin und fing an ihn mir so weit wie möglich in den Mund zu saugen. Meine Kiefermuskeln schmerzten wieder, aber es war mir egal, ich wollte dass er mir in den Mund spritzt, ich wollte alles schlucken, egal wie viel. Fester und fester saugte ich an diesem mächtigen Schwanz. Er fing an mich in den Mund zu ficken. Weiter und weiter dehnte er meinen vom Vortag geschundenen Rachen auf. Immer tiefer schob er ihn mir hinein. Grunzte immer lauter und a****lischer dabei. Es schmerzte höllisch, aber gleichzeitig genoss ich es so sehr wie er mich beherrschte, mir seinen Willen aufzwang. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er war wirklich wieder total in meinem Mund und Rachen versenkt. Nur mühsam bekam ich Luft. Fester und fester stieß er zu. Unglaublich wie seine Eichel in meinem Rachen rieb. Und dann spritzte er ab. Deutlich konnte ich spüren wie sein Sperma meine Speiseröhre hinunter lief. Er kam und kam, pumpte mich restlos voll. Hätte er mir in den Mund gespritzt wäre es mir sicherlich zu den Mundwinkeln herausgelaufen, so viel spritzte er in mich rein. Sein Schwanz hatte aufgehört zu zucken, und langsam zog er ihn aus meinem Rachen. Erleichtert stöhnte ich auf, endlich wieder normal atmen zu können. Deutlich schmeckte ich im Rachen sein herb bitteres Sperma. Immer besser schmeckte es mir und ich konnte immer weniger verstehen warum mich das früher immer geekelt hatte.

Er zog mich hoch und trug mich zum Bett. Sanft legte er mich ab und kniete sich dann zwischen meine Beine. Sein Schwanz stand schon wieder steil nach oben. Unglaublich wie geil er war. Ich war stolz und glücklich dass ich einen Mann so geil machte. Wieder steckte er ihn mir fast ansatzlos in meine Pussy. Verharrte kurz und fickte mich dann wieder so fest und schnell wie es ging. Ganz raus, dann drehte er mich auf den Bauch zog mich in eine kniende Position und drückte seine mächtige Eichel gegen meine nasse Rosette. Immer fester drückte er, dehnte mich immer weiter auf bis dass seine Eichel eingedrungen war. Wieder dieser stechende Schmerz, begleitet von dem schönen Gefühl aufgedehnt zu werden. Wieder und wieder schob er seine Eichel rein und raus, langsam tiefer in meinen Schließmuskel eindringend. Weiter und weiter rein, bis endlich die Erlösung kam, seine Eichel hatte den Schließmuskel durchdrungen und mein Muskel konnte sich wieder etwas zusammen ziehen. Er zog seinen Schwanz zurück. Laut schrie ich auf so schmerzte es als mein Muskel wieder etwas weiter aufgedehnt wurde. Aber ich ließ ihn gewähren, gab mich ihm völlig hin, egal was er auch mit mir machen würde, ich wollte einfach nur von diesem langen dicken Schwanz gefickt werden, aufgedehnt werden. Hin und her fuhr er in meinem Schließmuskel. Langsam klangen die Schmerzen ab. Mehr und mehr dehnte sich mein Muskel auf. Er zog ihn ganz raus und sofort wieder rein. Nur ganz leicht schloss sich mein Poloch. Wieder und wieder bis er völlig aus mir heraus gehen konnte und mein Poloch trotzdem vollständig geöffnet blieb. Unglaublich wie sich das anfühlte. Steck ihn endlich ganz rein, bettelte ich ihn an. Bitte ganz rein, und dann fick mich so fest du kannst, bitte, ich brauch das jetzt. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Fest drückte er ihn rein. Wenn der Widerstand größer wurde erhöhte er den Druck. Komplett ohne Anzuhalten schob er ihn rein. Es war als ob ich innerlich zerrissen werden würde. Unglaublich dieses Gefühl aus Schmerz, gedehnt und genommen werden. Hätte er mich nicht festgehalten wäre ich zusammengebrochen. Zu groß war dieser Schmerz. Ich keuchte und jammerte. Er zog mich zur Bettkante, ließ meine Füße aus dem Bett baumeln, stemmte sich mit seinen Armen links und rechts neben mir ab und fing an mich halb stehend zu ficken. Wieder wurden meine Exkremente mehr und mehr zerteilt, stieg der Druck des sich entleeren wollen ins unermessliche, aber wie gestern kam nichts heraus, sein Schwanz dichtete mich komplett ab. Mehr und mehr konnte ich dieses fest stampfende mächtige Glied in meinem Arsch genießen. Vergaß alles um mich herum, nur noch das warme in meinem Darm sich ausbreitende Gefühl und das herrliche Gleiten seines Schaftes in meinem Schließmuskel existierten für mich. Wieder wurde das Glucksen lauter und lauter in meinem Darm. Er war jetzt gleich wieder soweit abzuspritzen wie ich an seinem Grunzen hören konnte. Auch in mir bahnte sich ein Orgasmus an. Zeitgleich kam es uns. Ich weiß nicht wer lauter seine Lust heraus schrie, er oder ich. Aber es war fantastisch wie er meinen Darm mit seinem heißen Sperma füllte. Das Bett unter mir war nass, so war ich ausgelaufen. Als sein Orgasmus vorbei war legte er sich auf mich, immer noch seinen halb steifen Schwanz in meinem Darm. Langsam kam ich in die Realität zurück. Mein Darm rumorte aber der Drang des Entleerens blieb aus. Vorsichtig zog er seinen Schwanz heraus. Drückte ihn bis sich mein Poloch vollständig geschlossen hatte leicht dagegen damit nichts herauslaufen konnte. Ich geh ihn waschen, bin gleich wieder zurück, flüsterte er mir ins Ohr. Mit einer Schüssel Wasser kam er zurück und wusch mich sauber. Jetzt bist du wieder ein sauberes Mädchen und ließ seine Zunge über mein Poloch und meine Liebesgrotte gleiten. Ich fühlte mich toll. Es war schön wie er mich gewaschen hatte, mir nicht eine Sekunde das Gefühl gab dass es ihn vor mir ekelte.

Drehte mich rum und fing an mich zärtlich zu lecken. Bekam er denn wirklich nicht genug? Brauchte er keine Pause um sich zu erholen? Ich konnte es nicht glauben. Sanft saugte er an meiner Liebesperle, ließ seine Zunge durch meine gespreizten Schamlippen gleiten, bohrte sie tief in mein Pussyloch, dann weiter nach unten umspielte er meine Rosette, auch hier bohrte er seine Zunge tief hinein. Immer wieder, schön abwechselnd, bis ich wieder an beiden Löchern total eingenässt war. Langsam drückte er ihn mir in meine Pussy, etwas mehr als zur Hälfte füllte er mich aus. Dann wieder heraus um an meinem Poloch anzusetzen. Problemlos konnte er eindringen, mein Schließmuskel war immer noch gedehnt. Abwechselnd halb rein und raus, Pussy, Arschloch, Pussy Arschloch. Was für ein Gefühl. Mein Arschloch blieb wieder vollständig geöffnet, auch meine Pussy dehnte sich weiter und weiter, gab schmatzende Geräusche von sich. Immer strenger roch es, ich konnte spüren wie es aus meinem Darm herauslief, verdünnte Exkremente vermischt mit seinem Sperma. Es war mir egal, was für ein Gefühl, wann immer er ihn aus meinem Arsch zog und ihn mir in die Pussy steckte vermisste ich ihn im Arsch. War er in meinem Arsch, wollte ich ihn in der Pussy haben. Während er mich so immer fester, schneller und tiefer fickte musste ich an Kathrins Worte denken. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Mehr und mehr kam ich zu der Überzeugung es auszuprobieren. Er saute mich total ein, im ganzen Zimmer stank es jetzt nach meinen Ausscheidungen, aber es war mir völlig egal. Dieser herrliche Schwanz bereitete mir die Gefühle meines Lebens. Von mir aus hätte er mich so die ganze Nacht ficken können, aber an seinem Grunzen konnte ich hören er würde bald soweit sein. Ich war total überreizt, ich wollte kommen aber es ging nicht. Laut grunzend ergoss er sich in meine Pussy. Auch beim dritten Mal war es noch unglaublich viel Sperma das er in mich hinein pumpte. Richtig heiß wurde es tief in meinem Inneren. Erschöpft viel er auf mich. Ich genoss es wie er so da lag. Schweißnass und nach Atem ringend. Bestimmt zehn Minuten lagen wir so da.

Lass und duschen gehen flüsterte er mir ins Ohr. Er trug mich in die Dusche, machte mich nass und begann mich dann am ganzen Körper zärtlich einzuseifen. Ich stand einfach nur da und genoss es wie seine Hände zärtlich über meinen Körper glitten. Dann war ich an der Reihe. Auch ich seifte ihn vollständig ein. Seinen Arsch und seine Eier. Es war unglaublich, sein Schwanz stand schon wieder, ohne dass ich ihn berührt hatte. Ich wusch ihn gründlich. Er stand einfach nur da und genoss es wie ich seinen Schaft auf und ab fuhr. Hör auf, sagte er zu mir. Gerne hätte ich ihn gewichst bis er abgespritzt hätte, wollte dass er mir ins Gesicht spritzt, aber er hatte anscheinend noch etwas anderes vor. Wir duschten uns die Seife ab, trockneten uns gegenseitig ab und dann trug er mich wieder ins Bett und nahm mich zärtlich in den Arm. Wenn es irgendetwas gibt das du unbedingt machen oder ausprobieren willst, sag es mir, ich erfülle dir jeden Wunsch, flüsterte er mir ins Ohr. Sofort hatte ich wieder Kathrins Worte im Sinn. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Aber ich traute mich nicht es ihm zu sagen. Es ist schön wie es ist, ich bin wunschlos glücklich so wie es ist. Wirklich? Ja, wirklich. Was gefällt dir am meisten wenn wir Ficken? Komm sag schon. Was sollte ich sagen? Es war alles wirklich schön für mich. Wie sollte ich jetzt sagen was mir am meisten gefällt? Ich kann dir das nicht sagen, antwortete ich, alles ist wunderschön, wenn du in meinem Mund bist, meiner Pussy, oder im Hintertürchen, nur schade dass ich dich nicht gleichzeitig in meiner Pussy, meinem Hintertürchen und meinem Mund haben kann, das wäre das absolut tollste für mich. Wirklich? Ja, ganz ehrlich, wie du mich gerade gefickt hast, abwechselnd vorne und hinten, da hätte ich dich am liebsten gleichzeitig in mir drinnen gehabt. Zärtlich küsste er mich. Na dann wollen wir doch mal sehen ob ich dir diesen Wunsch Morgen erfüllen kann. Wie meinst du das? Wird nicht verraten, lass dich überraschen. Jetzt sag schon, was hast du vor? Aber er rückte nicht raus mit der Sprache. Ich konnte machen was ich wollte, aber er verriet mir nicht was er vorhatte. Ich schmollte. Sei nicht sauer, ich will dich einfach überraschen, wenn ich es dir jetzt schon sage ist doch der ganze Reiz weg, komm blas mir einen, lass mich deine geilen Lippen an meinem Schwanz spüren.

Nahm meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Er war wirklich schon wieder steinhart und stand senkrecht nach oben. Nur wenn du mir sagst was du vorhast, neckte ich ihn. Keine Chance, Morgen. Eigentlich hatte er ja Recht, eine Überraschung ist eine Überraschung, und so nahm ich genüsslich seinen Schwanz in den Mund. Zufrieden stöhnte er leise auf. Ich kniete zwischen seinen Beinen damit er den besten Blick hatte auf das was ich tat. Langsam rollte ich seine Vorhaut nach hinten mit meinen Lippen, blieb dann mit meinen Lippen auf der aufgerollten Vorhaut und bewegte mich nur ganz langsam und sanft vor und zurück. Mit beiden Händen umfasste ich seinen Schaft und massierte ihn. Nimm ihn weiter in den Mund, bettelte er, ganz langsam versenkte ich ihn tiefer in meine Mundhöhle. Wieder zurück mit der Vorhaut spielend. Du Biest, bitte nimm ihn weiter in den Mund. Nur ganz kurz nahm ich ihn so weit auf dass er hinten an meinem Rachen anstieß um dann wieder nur mit der Vorhaut zu spielen. Es machte ihn rasend und er konnte sich nicht mehr länger beherrschen. Er ergoss sich in meinen Mund. Genüsslich behielt ich alles im Mund, schön langsam weiterhin an seinem Schwanz auf und ab fahrend. Nahm den Geschmack seines Spermas auf. Ich konnte inzwischen fast schon nicht mehr genug davon bekommen so gut schmeckte es mir, so sehr genoss ich es wenn er sich heiß in meinem Mund verströmte, sein Schwanz zuckte und er nicht mehr wusste was er tat. Ich hörte erst auf als auch der letzte Tropfen sich auf meiner Zunge verflüchtigt hatte. Herrlich dieser bitter herbe Geschmack in meinem Rachen. Zärtlich küsste ich ihn und stand dann auf um mich Anzuziehen. Willst du wirklich schon gehen, wollte er wissen. Ich muss, Morgen habe ich einen Tauchkurs, schon vergessen? Ich will ausgeschlafen sein dazu. Nicht sauer sein, Morgen bin ich wieder da, versprochen. Noch einmal küsste ich ihn und ging dann aus seiner Hütte nach hause. Leicht und beschwingt fühlte ich mich, obwohl wie gestern meine Pussy, das Hintertürchen die Kiefermuskeln, Mundwinkel und mein Rachen schmerzten. Aber das erlebte war zu schön gewesen als dass ich deswegen unglücklich darüber gewesen wäre. Im Zimmer angekommen hatte ich immer noch den Geschmack seines Spermas im Mund. Ich genoss es. Zog mich aus und ging Schlafen. Vor meinem geistigen Auge lief noch einmal ab wie er mich heute genommen hatte. Was war nur los mit mir, ging mir durch den Kopf. Ich war kaum ein paar Tage hier und schon ließ ich mich von einem Schwarzen mit einem Riesenschwanz vögeln. Ich musste an Michael denken und bekam ein schlechtes Gewissen. Aber letztendlich schlief ich mit dem Gedanken ein, dass er selber schuld war, er hätte mich nicht mehr und mehr vernachlässigen sollen.

Um neun wurde ich wieder von Kathrin geweckt. Wir hatten nicht viel Zeit über das Erlebte der letzten Nacht zu Reden da ich spät dran war. Um zehn fing mein Theorieunterricht an. Sie ging Schlafen und ich duschte schnell und ging Frühstücken. Pünktlich um zehn war ich in der Tauchschule. Es war noch ein deutsches Pärchen da die auch den Kurs belegten. Die Zeit verging nur langsam, Theorie ist eben Theorie. Nach fast zwei Stunden hatten wir es für Heute geschafft. Mittags um zwei ging es dann in den Pool. Alles klappte hervorragend, Antonio war ein guter einfühlsamer Tauchlehrer. Als wir fertig waren flüsterte er mir zu, sei pünktlich um sechs Uhr da. Ich wurde jetzt immer neugieriger, er hatte mich so seltsam angelächelt. Was hatte er wohl vor mit mir. Noch mal Duschen, Anziehen, Abendessen, die Zeit verging nur quälend langsam. Aber endlich näherte sich der Zeiger sechs Uhr und ich machte mich auf den Weg zu seiner Hütte.

Er saß davor, eine Flasche Bacardi und Cola auf dem Tisch. Komm setz dich, lass uns den Sonnenuntergang genießen. Schenkte mir ein Glas ein und nahm mich in den Arm. Es war ein schöner Sonnenuntergang. Er zündete einen Joint an und wir rauchten ihn gemeinsam. Wieder wurde ich nicht müde, eher war ich total aufgedreht von dem Rauschgift. Antonio, spann mich nicht länger auf die Folter, was hast du heute mit mir vor? Das Zeugs machte mich total geil und kribbelig. Kannst es wohl gar nicht mehr erwarten du geile Dreilochstute, flüsterte er mir ins Ohr. Na dann geh mal ins Haus, ich komm dann gleich. Ich stand auf. Meine Beine gaben etwas nach. Ich hatte wohl etwas zuviel von dem Joint geraucht. Unsicher ging ich in seine Hütte. Das Licht war aus. Es dauerte etwas bis ich den Lichtschalter gefunden hatte. Er lag nackt auf dem Bett. Meine Sinne waren etwas benebelt. Wie hatte er das gemacht? Gerade war er noch draußen gewesen. Ich hatte eindeutig zuviel von dem Joint geraucht. Wollte mir das aber nicht anmerken lassen. Schnell zog ich mich aus und legte mich zu ihm ins Bett. Was ist jetzt mit meiner Überraschung, und küsste ihn zärtlich. Er zog mich auf sich und schon begann sein steifer harter Schwanz an meinen Schamlippen zu reiben. Sofort wurde ich total nass. Warts ab, flüsterte er mir ins Ohr. Mmmmhh, du bist so herrlich nass, lass mich in deine geile enge Pussy, und schon fing er an seine dicke Eichel in mich rein zu drücken. Immer noch tat es mir am Anfang weh wenn er mich aufdehnte, wenn sich diese bestimmt doppelt so große Schwanzspitze als die von Michael in mich versenkte. Aber es wurde immer schöner, die Schmerzen geringer, und das Gefühl des völlig ausgefüllt zu sein war immer noch genauso intensiv wie beim ersten Mal. Fest umklammerten seine Hände meine Arschbacken und tiefer und tiefer laut grunzend versenkte er seinen Riesenschwanz in mir. Vergessen war dass er mich heute mit etwas überraschen wollte. Nur noch dieser immer weiter eindringende Schwanz war von Bedeutung für mich. Fest umklammerte er meine Taille und fing an mich zu Bumsen. Schön langsam rein und raus, bis er komplett in mir versenkt war. Er war viel zärtlicher als gestern. Verharrte als er mich völlig ausfüllte, massierte meine Arschbacken, streichelte meinen Rücken hoch und runter, küsste mich mit einer Zärtlichkeit wie er es bisher nicht getan hatte. Wollte er mir heute zeigen dass er mich liebte, oder warum war er so sanft zu mir, ging mir durch den Kopf. Komm setz dich auf mich drauf, mach es dir selber, mach so wie du willst, flüsterte er mir ins Ohr und drückte mich in eine sitzende Position. Auf Michael war ich schon öfters geritten, da war es aber auch kein Problem, sein Schwanz war bei weitem nicht so lang und dick. Aber jetzt aufgepfählt und völlig ausgefüllt von Antonios Riesenschwanz war das etwas anderes. Es schmerzte immer noch leicht so dick war er, und ich traute mich nicht so recht meinen Körper anzuheben und ihn dann wieder in mir zu versenken. Hinhalten konnte ich, die Schmerzen ertragen wenn er in mich wieder und wieder eindrang, aber selbst ihn in mir zu versenken, das war zu viel. Ich kann nicht. Er hob meinen Körper an, weit glitt sein Schwanz aus meiner Pussy, und dann ließ er mich los. Ich traute mich nicht mich nieder zu setzen. Verharrte, zögerte. Komm schon, steck ihn dir rein, flüsterte er. Ganz vorsichtig senkte ich meinen Körper. Seine riesige Eichel dehnte mich wieder auf. Aber ich konnte wirklich nicht, zu sehr schmerzte es wenn ich aufgedehnt wurde. Er nahm meine Hüften und drückte mich langsam aber bestimmt herunter. Weiter und weiter wurde sein Schwanz reingedrückt was mich leise aufschreien ließ. Er hörte erst auf als er wieder komplett in mir drinnen war. Ich ließ mich auf ihn fallen. Fick mich, bitte fick mich, ich kann das nicht und vergrub meinen Kopf an seinem Hals. Langsam bewegte er sich unter mir. Mit viel Gefühl langsam rein und raus. Mehr und mehr ließ mir der Saft aus meiner Pussy und die Schmerzen verschwanden. Nur noch das unglaubliche Gefühl blieb wenn seine riesige Eichel meine Innenwände aufdehnte und massierte. Mehr und mehr kam ich in Ekstase, war wieder nur noch das Bündel Lust das genommen werden wollte, die sich hingab und genoss, willenlos war und mit sich machen ließ was er wollte. Mehr und mehr bereitete sich dieses wollig warme Gefühl in meinem Unterleib aus, das untrügliche Zeichen dass es mir gleich kommen würde. Hör nicht auf Antonio, es ist so schön wie zärtlich du bist, hör nicht auf, mir kommt`s gleich. Fest verkrallten sich meine Hände in seine Schultern. Mich voll auf seinen immer noch schön langsam in mir hin und her gleitenden Schwanz konzentrierend. Ein erster Orgasmus überrollte mich. Nicht mit Urgewalt, es war eher wie ein sanftes Abheben, Schweben und dann wieder sanft Landen. Mein ganzer Körper wurde durchflutet von diesem Gefühl, das war eher Liebe machen als dass es harter Sex war, was ich eben erlebt hatte. Er hörte nicht auf, langsam bumste er mich schneller und fester. Ich genoss es wie er sich in mir bewegte, wie sein Finger jetzt anfing an meinem Poloch zu spielen.

Mehr und mehr wurde mein Poloch eingenässt. Seine Zunge bohrte sich in mein Hintertürchen. Es dauerte etwas bis mein Verstand realisierte dass das doch gar nicht sein konnte, ich hatte wirklich zu viel von dem Joint geraucht. Erschrocken hob ich meinen Kopf an und schaute nach hinten. Das Rauschgift spielte mir einen Streich. Antonio kniete hinter mir und leckte mein Poloch. Ich halluzinierte anscheinend. Er lag doch unter mir und bumste mich immer fester. Was war los mit meinem Gehirn? Ich wurde fast panisch bei dem Gedanken dass ich anscheinend Halluzinationen hatte. Ich sah ihn doppelt, er bumste mich von unten und kniete gleichzeitig hinter mir, anscheinend mich darauf vorbereitend ihn mir gleichzeitig hinten rein zu stecken. Beruhige dich, alles ist ok, Überraschung, du hast doch gesagt dass du mich gerne gleichzeitig vorne und hinten spüren würdest. Das ist mein Zwillingsbruder Vincent der dich gerade beglückt, entspann dich und genieße es. Ich konnte immer noch keinen wirklich klaren Gedanken fassen. Nur langsam legte sich meine Panik, realisierte mein Gehirn was er gerade zu mir gesagt hatte. Immer noch bumste mich wie ich jetzt wusste Vincent mit immer schnelleren und härteren Stößen. Antonio massierte meine Arschbacken und bohrte immer wieder seine Zunge in mein Poloch. Etwas sträubte sich in mir, ich war total verwirrt was gerade geschah. Aber wieder diese beruhigenden Worte von Antonio , entspann dich, genieße es, das ist doch wovon du schon lange geträumt hast, ich verspreche dir wir machen dich heute Nacht wunschlos glücklich, du musst nur sagen wie du es haben willst, du geile kleine, süße Dreilochstute. Und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch. Langsam entspannte ich mich, er hatte Recht, das war doch was ich wollte, und jetzt würde ich das das erste Mal erleben können, dazu auch noch mit seinem Zwillingsbruder, einem völligen Ebenbild von ihm selbst, sozusagen war kein fremder Mann im Spiel der mich nehmen würde. Mehr und mehr entspannte ich mich wieder, fing an zu genießen, Vincents Schwanz der mir höchste Lust bescherte und dazu Antonios Zunge an meinem Poloch. Immer geiler machte mich die Vorstellung dass ich gleich von zwei Schwänzen gefickt werden würde. Schon bohrte sich ein Finger, kurz darauf zwei Finger in meinen Arsch. Unglaublich wie sich das anfühlte. Obwohl nur zwei Finger in meinem Schließmuskel hin und her fuhren war es ein so intensives Gefühl dass ich schon wieder kurz vorm Kommen war. Auch Antonio und Vincent bemerkten das. Vincent hatte aufgehört mich zu Bumsen. Ich schaute nach hinten und konnte sehen wie sich Antonio in Position brachte. Seinen Schwanz steif wichste. Entspann dich, nicht verkrampfen, hörst du, nicht pressen, drücken musst du. Auch Vincentflüsterte mir ins Ohr. Du bist wundervoll, genieße es, wir machen dich jetzt total glücklich. Streichelte mir den Rücken hoch und runter. Umfasste meinen Nacken und drückte meinen Kopf an seinen Hals. Ich spürte Antonios Schwanzspitze an meinem Poloch. Wie er vorsichtig drückte, versuchte in mich einzudringen. Aber durch den dicken Schwanz von Vincent in meiner Pussy wurde der Kanal meines Schließmuskels zusammengedrückt. Er rutschte immer wieder ab. Wieder setzte er an, dieses Mal drückte er richtig fest zu, Seine Eichel wollte wieder abrutschen aber mit seiner Hand hielt er sie in Position und schließlich gab mein Schließmuskel auf. Laut musste ich aufschreien. Was für ein Schmerz, Er war da er so fest gedrückt hatte auf einmal durch meinen Schließmuskel hindurch gerutscht. Es war unbeschreiblich. Ich wollte nur dass sein Schwanz wieder aus meinem Arsch verschwindet. Aber Vincent hielt mich fest. Dieser Schmerz, dieses Gefühl absolut aufgedehnt zu sein, ich meinte es würde mir meinen Unterleib zerreisen. Tränen rannen mir übers Gesicht. Entspann dich, du hast es doch schon geschafft, flüsterte mir Vincent ins Ohr und küsste meine Tränen aus dem Gesicht. Antonio verharrte, drang nicht tiefer in mich ein, massierte zärtlich meine Arschbacken, während Vincent meinen Nacken massierte und mit der anderen Hand meine Wirbelsäule hoch und runter fuhr. Vincent hielt immer noch still, bumste mich nicht, Antonio drang langsam tiefer in meinen Arsch ein. Es war ein nicht zu beschreibendes Gefühl, meine völlig ausgefüllte Pussy, und nun dieser zweite Riesenschwanz der sich in mein Arschloch zwängte. Diese unglaubliche Spannung, der Schmerz, und dann aber trotzdem dieses unbeschreiblich schöne Gefühl von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Weiter und weiter arbeitete er sich in meinen Darm. Komprimierte meine Exkremente schaffte sich Platz in meinem Darm, dehnte meinen Unterleib weiter und weiter auf. Vincent fing jetzt auch wieder an mich sanft zu Bumsen. Langsam zog er seinen Schwanz etwas aus meiner Pussy. Was für ein Gefühl, der sich mir entziehende Schwanz in meiner Pussy, und nur ganz knapp daneben der Schwanz in meinem Arsch der sich entgegengesetzt immer tiefer in meinen Arsch bohrte. Gleichzeitig gab es jetzt mehr Platz für Antonio und er konnte seinen Schwanz komplett in mir versenken. Immer noch hatte ich das Gefühl es würde mich zerreißen, aber vermischt mit dem Gedanken was sich da gerade in meinen Unterleib bohrte, welche Größen ich gerade in mir hatte konnte ich den Schmerz ertragen. Langsam drückte jetzt Vincent seinen Schwanz auch wieder komplett in mich rein.

Ich konnte es nicht glauben zwei mal fünf mal zwanzig Zentimeter waren komplett in mir versenkt. Jetzt hast du es wirklich geschafft, du kleine, geile Dreilochstute. Na wie fühlt sich das an, flüsterte mir Vincent ins Ohr. Ich konnte nicht sprechen, meine Stimme versagte, solch einer körperlichen Reizung war ich noch nie ausgesetzt gewesen. Nur langsam ließ der Schmerz nach, wurde es erträglicher. Sie fingen an mich sanft zu Bumsen. Wenn Vincent ihn raus zog, schob ihn Antonio hinein. Immer abwechselnd wurde eines meiner Löcher völlig ausgefüllt. Mehr und mehr trat der Schmerz in den Hintergrund, mehr und mehr entspannte ich mich und gab mich diesem völlig neuen Gefühl hin. Aufgedehnt von zwei Schwänzen gleichzeitig. Ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich erlebte wovon viele Frauen sicherlich heimlich träumten, sich aber nie wirklich dazu durchringen würden können diese Fantasie auszuleben. Ihre Stöße wurden länger und schneller. Mein Liebessaft strömte nur so aus mir heraus. Mein Darm dehnte sich mehr und mehr, meine Exkremente wurden flüssiger und flüssiger. Immer besser und leichter konnten sie in mich eindringen. Jetzt änderten sie den Takt, gleichzeitig zogen sie ihre Schwänze heraus und drückten sie dann wieder rein. Es war nochmals eine Steigerung so gefickt zu werden. Gleichzeitig komplett ausgefüllt und gedehnt zu werden. Ich war völlig weggetreten obgleich dieser extremen körperlichen Reizung. Sie hörten auf mich zu Bumsen. Na, gefällt`s dir jetzt? Nicht aufhören, bitte nicht aufhören, fickt mich, ich will dass ihr mich fickt, ihr geilen Hengste, Ich bestand nur noch aus Geilheit.

Komm, jetzt fickst du sie in den Arsch, sagte Antonio und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. Enttäuscht stöhnte ich auf, diese Leere als er nicht mehr meinen Darm ausfüllte. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte hatten sie mich angehoben, war Vincents Schwanz aus meiner Pussy geglitten, hatten sie mich gedreht, ich lag jetzt mit dem Rücken auf Vincent und schon drückte sich seine mächtige Eichel durch meinen Schließmuskel, fickte er sich mit harten Stößen komplett in meinen Darm. Antonio spreizte meine Beine und drückte sie zu meinem Bauch, und versenkte seinen Schwanz dann ebenso mit harten Stößen in meiner Pussy. Herrlich wieder total ausgefüllt zu sein. Fickt mich, bitte macht weiter, fickt mich wie ihr wollt, aber nicht aufhören. Wieder das gleiche Spiel, erst schoben sie ihn mir abwechselnd rein, dann gleichzeitig. Mein ganzer Körper zitterte, zuckte unkontrolliert so stark waren die Gefühle die sie mir bereiteten. Unaufhaltsam näherte ich mich einem nächsten Höhepunkt. Fester und fester fickten sie mich. Der Raum war erfüllt von Keuchen, Stöhnen, Aufschreien und dazu hing ein schwerer Geruch in der Luft von unseren Körpern, Schweiß, vermischt mit dem Geruch meiner Exkremente. Es klatschte wenn ihre Körper mit Wucht auf meinen prallten. Mit einem lauten Aufschrei kam es mir, es war ein nicht enden wollender Orgasmus der meinen ganzen Körper erfüllte, alles wirklich alles in mir zuckte, eine Hitzewelle nach der anderen raste durch meinen Körper, es waren so überwältigende Gefühle, ich lachte und weinte gleichzeitig, wieder und wieder überrollte mich die nächste Welle, ich weiß nicht mehr wie oft oder lange ich gekommen war, aber es war definitiv der erste Reihenorgasmus den ich in meinem Leben gehabt hatte. Fester und schneller fickten sie mich jetzt und ich genoss es zu spüren wie sie sich auch unaufhaltsam dem Abspritzen näherten. Vincent ergoss sich zuerst in meinen Darm, es mussten Unmengen von Sperma sein die er in mich verspritzte, mein Darm wurde aufgedehnt und ich bekam das Gefühl des mich entleeren wollen, was natürlich nicht ging da mein Ausgang fest verschlossen war. Kurz darauf kam Antonio , auch er schäumte mich total aus, was für eine Hitze sein Sperma hatte das er in mir verströmte, es kam mir nochmals, so schön war es wie die zwei sich in mir verströmten. Erschöpft sank Antonio auf mich und bestimmt fünf Minuten lagen wir so da ohne uns zu bewegen. Erst einmal jeder für sich selbst verarbeitend was wir gerade gemeinsam erlebt hatten. Nur langsam bekam ich meine Atmung unter Kontrolle und hörte mein Herz auf zu rasen, und kam ich in die Wirklichkeit zurück. Na, meine geile, kleine Dreilochstute, war`s schön für dich? Ich konnte immer noch nicht reden, zärtlich streichelte ich seinen Nacken.

Er entzog sich mir und auch Vincent schob mich von sich herunter. Ich lag auf dem Rücken und konnte spüren wie ihre Säfte langsam aus mir heraus sickerten. Vincent schob sich zwischen meine Beine und fing an mich zu Lecken. Ich konnte es nicht glauben, aber mit Genuss leckte er meine Pussy und mein Poloch sauber. Niemals hätte ich für möglich gehalten dass die ein Mann tun würde. Antonio kniete sich über mich, sein mächtiger Schwanz war schon wieder groß und hart und knapp vor meinem Gesicht. Er würde doch nicht wirklich glauben dass ich seinen Schwanz jetzt nachdem er ihn in meinem Arsch gehabt hatte, und ich das auch noch deutlich riechen konnte in den Mund nehmen würde. Er legte mir ein Kissen unter den Kopf. Es schien ihm Ernst zu sein. Komm schon, mach den Mund auf. Angewidert drehte ich den Kopf zur Seite. Komm schon, Juan leckt dich doch auch sauber, ist nicht schlimm, trau dich, und rieb seinen Schwanz über meine Lippen. Ich kämpfte mit mir. Er hatte doch Recht, Vincents Zunge leckte und leckte zwischen meinen Beinen, alles aufnehmend was aus mir heraus lief. Wieder und wieder glitt sein Schwanz über meine Lippen. Sanft drehte er meinen Kopf wieder gerade. Ich gab nach, die Zunge von Vincent zwischen meinen Beinen die mir schon wieder höchste Lustgefühle verschaffte, dieser mächtige Schwanz, ich öffnete meinen Mund und ließ ihn Eindringen. Er schmeckte etwas bitterer, aber es war nicht schlimm, willig ließ ich ihn weiter in meinen Mund eindringen, saugte sanft an ihm. So ist gut, ja, schön Lutschen, gut machst du das, ermutigte er mich. Langsam fickte er mich in den Mund. Komm jetzt ist Vincent dran, und entzog sich mir. Knie dich hin du geile Stute. Zog mich hoch und brachte mich in eine kniende Position. Vincent kniete sich direkt vor mir hin und Antonio war hinter mir. Sein Schwanz rieb an meiner Pussy und meinem Poloch. Ansatzlos drang er komplett in meine Pussy ein, was mir zu meinem eigenen erstaunen so gut wie nicht wehtat. Laut keuchte ich auf, und schon hatte sich Vincents mächtige Eichel in meinen Mund geschoben. Deutlich konnte ich schmecken wo er drin gewesen war. Antonio hatte mich ja zum Schluss in meine Pussy gefickt, aber Vincentwar bis zum Schluss in meinem Arsch gewesen, und deutlich hatte ich gespürt wie er meine Exkremente durchdrungen und anschließend nahezu flüssig gefickt hatte. Los, mach ihn sauber, und schob ihn keinen Widerspruch duldend weiter rein. Ich ergab mich in mein Schicksal. Er hatte mich ja auch sauber geleckt, und es schmeckte bei weitem nicht so schlimm wie ich gedacht hatte. Meine Geilheit übermannte mich dazu auch noch. Antonio fickte mich schon wieder hart und schnell. Bei jedem Stoß klatschte es wenn er gegen meine Arschbacken stieß, und gleichzeitig wurde mir dadurch Vincents Schwanz immer weiter in den Mund gerammt. Weiter und weiter drang er in meinen Mund ein. Steck ihn ihr ganz rein sagte Antonio zu Vincent , sie kann das. Schon drückte seine dicke Eichel an meinem Rachen. Mit jedem Stoß von Antonio wurde mein Rachen etwas mehr aufgedehnt von Vincents Schwanz. Wieder war ich nur noch willenloses Fleisch das es genoss a****lisch genommen zu werden. Antonio fickte mich jetzt wieder abwechselnd in den Arsch und dann wieder in meine Pussy, hin und her, mehr und mehr konnte ich spüren wie meine Löcher komplett aufgedehnt waren, sich nicht mehr schlossen wenn er seinen Schwanz komplett herauszog um ihn mir dann wieder in das andere Loch zu rammen. Ebenso Vincents Schwanz in meinem Mund war jetzt komplett in mich eingedrungen. Die drahtigen Schamhaare scheuerten an meinen Lippen. Komm lass uns wechseln, sagte Antonio zu Vincent, und schon hatten sie die Positionen getauscht. Der nächste Orgasmus überrollte mich. Wieder war ich völlig weggetreten, übermannt von der Heftigkeit wie es mir kam. Wieder und wieder nahmen sie mich in den unterschiedlichsten Stellungen, beide gleichzeitig in meinem Arsch und meiner Pussy, dann fickte mich wieder einer abwechselnd in Arsch und Pussy während der andere sich den Schwanz sauber lecken lies. Ich ließ sie machen was sie wollten, war völlig in Ekstase, bestand nur noch aus Lust ohne über irgendetwas nachzudenken. Ich weiß nicht mehr wie lange das so ging, wie oft ich dabei gekommen war, wie oft sie mir immer wieder in sämtliche Körperöffnungen gespritzt hatten. Ich weiß nur dass als ich wieder klar denken konnte ich lang ausgestreckt auf dem Rücken lag. Mir aus allen Körperöffnungen ein Gemisch aus Schweiß, Speichel, Sperma und Exkrementen lief und die zwei einer links, einer rechts neben mir lagen und schliefen. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Wurde mir klar was ich gerade erlebt hatte, was die zwei mit mir angestellt hatten. Ich konnte nicht wirklich glauben dass ich das gewesen war die das alles getan hatte, die das alles hatte geschehen lassen. Ich war irgendwie völlig durcheinander. Kopflos stahl ich mich aus dem Bett, zog meine Sachen an und schlich mich aus der Hütte. Es war kurz nach eins und ich war froh dass mir niemand unterwegs begegnete. Man konnte schon auf weitere Entfernung riechen was ich wohl erlebt hatte. Immer noch lief mir aus meinem Arsch und meiner Pussy dieses zähe Gemisch. Mein Slip war völlig durchnässt als ich im Zimmer war. Rasch zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Lange stand ich unter der Dusche, genoss das warme Wasser und den Geruch von Shampoo und Seife. Völlig erschöpft viel ich danach auf mein Bett und schlief sofort ein. Irgendwann in der Nacht kam Kathrin nach hause. Na, schönen Abend mit Antonio gehabt? Vielleicht zu schön. Wie meinst du das, hakte sie nach und legte sich zu mir aufs Bett. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte meiner zwei letzten Nächte. Immer größer wurden ihre Augen, sie konnte fast nicht glauben was ich ihre schüchterne Freundin getrieben hatte. Und was ist jetzt dein Problem, fragte sie mich als ich alles erzählt hatte. Ich war auf der einen Seite wunschlos glücklich, war so befriedigt worden wie noch nie in meinem Leben, aber auf der anderen Seite gab es da ja durchaus noch Michael mit dem ich seit vier Jahren zusammen war. Was mach ich denn jetzt, fragte ich Kathrin. Ich liebe Michael, aber auf der anderen Seite will ich auf Sex wie diesen nicht verzichten. Den kann ich aber nicht mit ihm haben. Vielleicht spüre ich seinen Schwanz ja fast gar nicht mehr nachdem mich die zwei so aufgedehnt haben? Und dazu will er höchstens einmal die Woche, das reicht mir jetzt aber nicht mehr nachdem was ich die letzten Tage gehabt habe. Mmmh, du scheinst ein echtes Problem zu haben, meinte sie. Und was soll ich deiner Meinung nach jetzt tun? Genieße das hier mit Antonio und Vincent , und wenn wir wieder zuhause sind wird sich das von ganz alleine ergeben. Wenn es mit Michael nicht mehr funktioniert musst du eben Schluss machen, davon geht die Welt auch nicht unter. Du siehst gut aus, du kannst sofort einen Neuen haben. Und jetzt lass uns Schlafen. Komm her zu mir, und dann nahm sie mich ihn den Arm und wir schliefen eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen als ich aufwachte lagen wir immer noch Arm in Arm da. Kathrin schlief noch tief und fest. Ich dachte nochmals über alles nach was sie mir gestern gesagt hatte. Sie hatte Recht. Ich musste Schluss mit Michael machen. Er würde mich definitiv nicht glücklich machen. Und nur wegen des Geldes bei ihm bleiben wollte ich auch nicht. Ich hatte durchaus einen gut bezahlten Job als Sekretärin, mit Chancen die Chefsekretärin zu werden in der Firma wo ich arbeitete. Wohnen konnte ich bei meinen Eltern bis ich eine eigene Wohnung gefunden hatte. Mein Entschluss stand fest. Es war kurz vor neun, ich weckte Kathrin, komm aufstehen, Zeit zum Frühstücken. Die nächsten Tage lebte ich auf Wolke sieben. Jede Nacht wurde es besser mit Antonio und seinem Bruder. Ich genoss es wie sie mich mit ihrer Wildheit nahmen, dabei aber immer darauf achtend dass es auch für mich schön war, es war ein Geben und nehmen. Auch meinen Tauchkurs absolvierte ich ohne Probleme. Kathrin war glücklich mit ihrem Juan. Das Einzigste was mich etwas an ihr nervte war dass sie unbedingt eine kleine Orgie feiern wollte. Sie und Juan, Antonio, Vincent und ich, alle zusammen in unserem Zimmer. Juan wäre damit einverstanden, und würde auch mich gerne einmal beglücken, und er wäre wirklich ein perfekter Liebhaber mit einem Riesending. Zwei Tage bevor wir nach hause flogen hatte ich meinen Tauchkurs beendet und war nun stolzer OWD- Taucher. Antoniound Vincent wollten das in der Disco feiern. Um neun Uhr kamen wir in der Disco an und setzten uns an einen freien Tisch. Ich bestellte eine Flasche Rum mit Cola und drei Gläser dazu. Kurze Zeit später tauchte Kathrin mit ihrem Juan auf und setzte sich zu uns. Es war ein lustiger Abend, die Zeit verging und die Flasche war leer. Kathrin schlug vor dass wir auf unserem Zimmer weiterfeiern sollten, wäre doch viel gemütlicher als hier in der lauten Disco. Alle waren einverstanden. Auf dem Heimweg kauften wir noch eine Flasche Rum und Cola. Im Zimmer angekommen setzten wir uns alle im kreis auf den Boden da nicht genügend Stühle für alle da waren. Wieder und wieder wurde auf meinen bestandenen Tauchkurs angestoßen. Ich war schon ganz schön angetrunken, als Antonio einen Joint aus der Tasche zauberte. Ich wollte nicht, aber alle forderten mich auf, Spielverderber, Spielverderber…, also zog ich dann eben auch daran. Wieder war die Wirkung die gleiche. Ich fühlte mich leicht und beschwingt, und durchaus auch ein klein wenig geil. Kathrin machte die Musik lauter, wie immer Bob Marley, was auch sonst auf Jamaika. Komm lass uns tanzen. Wir fingen an zu tanzen, auch die Männer. Wir scherzten und lachten, noch ein Glas und noch eins, Kathrin war besoffen, zog ihr Kleid aus und tanzte splitterfasernackt. Komm zieh dich auch aus, flüsterte mir Antonio von hinten ins Ohr, dabei meine Brüste massierend. Und schon hatte er den Verschluss meines Kleides geöffnet und zeitgleich zog es mir Vincent über die Schultern. Sekunden später war auch ich nackt. Kommt ihr zwei geilen Dreilochstuten, tanzt für uns, und schoben uns zusammen. Kathrin umarmte mich und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Die drei Männer tanzten um uns herum. Meine Arschbacken und Brüste wurden geknetet.

Normalerweise hätte ich mich darauf niemals eingelassen, eine Frau zu küssen, zu streicheln, aber ich war hemmungslos und geil, und die drei Männer taten ihr übriges dazu. Sie schoben Kathrin und mich zum Bett. Antonio drückte mich mit dem Rücken aufs Bett und dann bugsierten sie Kathrin so über mich dass ich ihre Pussy und ihren Arsch direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie war schon total erregt, nass glänzten ihre geschwollenen leicht geöffneten Schamlippen. Leck sie, sagte Antonio zu mir dabei seine Zunge in ihr Poloch bohrend. Meine Schenkel wurden gespreizt, ich wusste nicht von wem, und schon glitt eine Zunge durch meine Schamlippen. Auch ich war jetzt total nass. Vorsichtig küsste ich Kathrins Pussy, es war das erste Mal dass ich das in meinem Leben tat. Es war schön, diese weiche warme nasse Haut, sie schmeckte süßlich. Antonio hatte das Poloch von Kathrin jetzt schon etwas mit seiner Zunge aufgedehnt und holte mit seinem Finger mehr und mehr Pussysaft aus Kathrins nasser Spalte. Fest saugte ich an ihrer Liebesperle, dabei gebannt zuschauend wie Antonio Kathrins Poloch weiter und weiter aufdehnte. Erst einen Finger hinein schob, dann zwei. Laut stöhnte sie auf. Auch ich wurde immer erregter. Es musste Kathrins Zunge sein die mich verrückt machte, schmetterlingsgleich meine Schamlippen zerteilte und gleichzeitig wurde auch mein Poloch eingenässt und vorgedehnt. Lutsch ihn mir steif sagte Antonio mit heiserer Stimme und schob mir seinen halb erregierten Schwanz in den Mund. Mmmh, ja, so ist es gut, mach ihn schön nass, und dann kannst du zuschauen wie ich ihn deiner Freundin rein stecke, Auf der anderen Seite musste nahezu das Gleiche stattfinden. Mir wurde ein Kissen unter den Arsch geschoben und auch in meinem Schließmuskel bewegten sich jetzt zwei Finger, wurden gedreht, rein raus gezogen, machten mich bereit einen dieser großen Schwänze aufzunehmen. Ich verströmte schon jetzt unglaublich viel Pussysaft, es lief mir über die Rosette zwischen meine Arschbacken. Und dann spürte ich wie sich eine dicke Eichel auf mein Poloch drückte. Zeitgleich setzte Antonio seinen Riesenschwanz an Kathrins Poloch an und begann zu drücken. Nahezu mühelos drückte er seine Eichel hinein, willig öffnete sich ihr Poloch, und schon hatte er sich bestimmt durch den ganzen Schließmuskel gedrückt. Kathrins Pussy war jetzt fest auf mein Gesicht gedrückt. Ich hätte aufgeschrieen wenn sie meine Lippen nicht mit ihrer Pussy verschlossen hätte. So ein Schmerz durchfuhr mich als sich der Schwanz in meinen Schließmuskel zwängte. Das konnte nicht Vincents Schwanz sein, denen Beiden ihre konnte ich inzwischen nahezu mühelos aufnehmen. Es musste Juan sein, der anscheinend über einen noch dickeren Schwanz verfügte als meine Zwei. Es verschaffte mir etwas Linderung dass Kathrin mich leckte. Aber es kam wieder einer kleinen Entjungferung gleich. Dieser extreme Dehnungsschmerz, wie wenn es einen zerreißen würde. Antonio war inzwischen komplett in Kathrin eingedrungen und fing an sie zu ficken. Sein riesiger Sack klatschte gegen Kathrins Pussy und mein Gesicht und nahm mir wenn er völlig in sie versenkt war die Sicht. Tiefer drang der Monsterprügel in meinen Schließmuskel ein, dehnte mich, verharrte, etwas zurück um sich dann wieder etwas weiter in mich hineinzuarbeiten. Endlich war mein Schließmuskel durchdrungen, der Schmerz ließ etwas nach, dazu wurde ich abgelenkt wie sich Antonios Schwanz immer schneller in Kathrins Arsch rein und raus bewegte. Lass mich auch Mal, konnte ich Vincent hören. Antonio zog seinen Schwanz heraus, drückte ihn mir kurz in den Mund und schon war Vincent mit seiner dicken Eichel in Kathrins Arsch eingedrungen und fickte sie fest. Weiter und weiter bohrte sich Juans Schwanz in mich hinein. Komm blas mir einen, Kathrin wurde aufgesetzt und sicherlich hatte sie jetzt Antonio s Schwanz im Mund. Ich hörte sie Röcheln, während Juan immer noch nicht ganz in mir drinnen war. Er musste unglaublich lang und dick sein. Er kam nicht weiter hinein, laut schrie ich auf als er wieder versuchte tiefer einzudringen. Er hatte ein Einsehen und fing an mich zu Bumsen. Langsam rein und raus. Es verschaffte mir Erleichterung als er sich mir etwas entzog. Mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel jetzt. Ich konzentrierte mich, nicht pressen, drücken, entspannen, nicht verkrampfen, und langsam wurde es besser. Immer noch tat es weh, aber es wurde mehr und mehr erträglicher. Antonios Arsch war jetzt direkt auf meinem Gesicht und ich leckte seine Rosette. Immer schneller wurden wir gefickt. Komm schon Juan, steck ihn endlich ganz rein in unsere Dreilochstute. Wieder erhöhte sich der Druck in meinem Darm, weiter und weiter wurden meine Exkremente zusammengedrückt, wieder dieses Gefühl des sich entleeren müssen. Immer noch war er nicht ganz drinnen. Ich wollte, konnte es nicht glauben dass jemand einen solchen Schwanz haben konnte, so unendlich tief bohrte er in meinem Darm. Lass mich wieder hörte ich Vincent Antonios Arsch verschwand aus meinem Gesicht. Bitte leckt mich, bitte, bitte, bettelte ich, flehte um Ablenkung von dem Monsterschwanz der mich aufspießte. Wieder versenkte sich Vincents Schwanz in Kathrins Arsch. Ich konnte wieder ihre Zunge auf meiner Liebesperle spüren. Dankbar stöhnte ich auf. Langsam machte sich wieder dieses schöne warme Gefühl in meinem Darm breit weil meine Exkremente langsam flüssiger wurden. Auch in Kathrins Darm wurden glucksende Geräusche hörbar. So schnell und hart er konnte fickte Vincent jetzt Kathrin, es war unglaublich schön zu sehen wie dieser mächtige Schwanz in ihrem Arsch rein und raus glitt, wie es klatschte wenn seine Lenden auf ihre Arschbacken prallten. Komm wir ficken sie zu zweit, hörte ich Antonio und schon wurde Kathrin von mir herunter gehoben. Antonio lag unten auf dem Rücken und fickte sie in den Arsch, Vincent spreizte ihre Beine und drang ansatzlos in ihre Pussy ein. Sie schrie laut auf. Ich konnte genau sehen wie sie gefickt wurde, das erste Mal dass ich so etwas in echt sehen konnte. Es ließ mich kurze Zeit den Monsterschwanz in meinem Arsch vergessen. Aber das änderte sich schnell wieder. Juan machte jetzt Ernst. Gnadenlos drückte er ihn komplett rein. Durchteilte meine komprimierten Exkremente, nochmals wurde mein Darm aufgedehnt, laut schrie ich auf, teils aus Schmerz, teils weil ich nicht glauben konnte wie tief er in mir drinnen war. Seine Lenden berührten jetzt meine Arschbacken. Na du geile Dreilochstute, wie fühlt sich das an, keuchte er, fünfundzwanzig mal sechs Zentimeter im Arsch zu haben. Ich wollte nicht glauben was er da zu mir sagte, aber auf der anderen Seite musste es stimmen. Es war ein unglaubliches Gefühl. Wie mein Schließmuskel spannte, wie ich ihn so unglaublich tief in mir drinnen spüren konnte. Immer weitere Wege ging er, auch in meinem Darm fing es jetzt an zu glucksen, baute sich mehr und mehr der Druck auf, es war so etwas von schmerzhaft und schön zugleich, dazu die Fickgeräusche genau neben meinem Kopf wo Kathrin von Antonio und Vincent zugleich gefickt wurde, zu hören wie sie stöhnte, bettelte, einfach nur noch in Extase war. Sie wurde gewendet, Antonios Schwanz verschwand in ihrer Pussy und Vincent drang von hinten in ihr offenes Poloch ein. Auch Juan bewegte sich immer schneller in mir, mehr und mehr trat der Dehnungsschmerz meines Schließmuskels in den Hintergrund, gewöhnte sich mein Darm an diesen Monsterschwanz. Ein erster Orgasmus kündigte sich bei mir an. Mein Liebessaft floss nur so aus mir heraus als mein Unterkörper sich selbständig zuckend zu bewegen begann und dieses herrlich warme Gefühl meinen Körper durchströmte. Auch Vincent und Antonio waren jetzt so weit wie ich an ihrem Grunzen erkennen konnte. Laut aufstöhnend ergossen sie sich Einer nach dem Anderen in Kathrins Pussy und Arsch. Sie zogen ihre Schwänze aus Kathrin. Komm sie soll sie sauber lecken. Hoben Kathrin hoch und legten sie mit ihrer Pussy und Arsch zu meinem Gesicht auf mich drauf. Aus nächster Nähe konnte ich in sie hinein sehen. Ihr Poloch war komplett geöffnet, genauso ihre Pussy. Es war ein faszinierender Anblick, diese auf gedehnten Körperöffnungen direkt vor dem Gesicht zu haben, zu sehen wie dieses Gemisch aus Exkrementen, Pussysaft, und Sperma in zähen Fäden aus ihr heraus lief. Dieser strenge a****lische Geruch den ihr Körper verströmte. Los leck sie sauber. Es machte mir inzwischen wirklich nichts mehr aus dieses Gemisch in mich auf zu nehmen. Ich versenkte meine Zunge in ihrer Pussy und saugte mir alles in den Mund. Genoss diesen herben, bitteren Geschmack, das leichte Kratzen das im Rachen zurück bleibt wenn man es schluckt. Ja so ist es gut, braves Mädchen, Kathrin war jetzt auch so weit, sie kam mit einem lauten Aufschrei. Ihr immer noch etwas geöffnetes Poloch zuckte, fest kreiste sie mit ihrer Pussy auf meinem Gesicht, sie spritzte mir direkt in den Mund, es war so viel, ich konnte wirklich nicht alles schlucken, es lief mir übers Gesicht, und auch aus ihrem Poloch wurde wieder rhythmisch das Fickgemisch herausgepresst. Ja so ist es gut, schön alles schlucken. Antonio kniete jetzt wieder hinter Kathrin, steckte seinen Schwanz in ihren Arsch, dann in die Pussy und zuletzt mir in den Mund, schön sauber machen. Auch Juan kam jetzt laut grunzend, ergoss Unmengen von Sperma in meinen Darm. Und hörte schließlich auf mich zu Bumsen. Los, leck ihn schön sauber. Ich hörte Kathrins röcheln und wusste dass sie jetzt Juans Schwanz tief in ihrem Mund haben musste.

Komm gib sie uns wieder sagte Antonio zu Juan. Fick unsere geile Dreilochstute so richtig durch mit deinem Riesenschwanz. Kathrin wurde von mir herunter gehoben und hatte kurz darauf wieder zwei Schwänze in ihren Löchern. Los du geile Stute, lutsch ihn mir, befahl mir Juan fast schon. Es war das erste Mal dass ich diesen Monsterschwanz sehen konnte. Er war bestimmt so dick wie mein Unterarm, dicke Adern überzogen den Schaft, der einzigste Vorteil dass ich ihn überhaupt in den Mund nehmen konnte, dass er wahrscheinlich überhaupt in meinen Arsch gepasst hatte, war dass seine Eichel spitz zulief. Langsam nahm ich ihn in den Mund, ich konnte ihn nur mit absoluter Mühe in meinem Mund aufnehmen, hatte das Gefühl meine Mundwinkel würden einreißen, es war wirklich ein Monsterschwanz. So gut es ging fuhr ich auf und ab an seinem Schaft, ihn komplett aufzunehmen war unmöglich, er füllte meine Mundhöhle total aus, rieb an meinen Zähnen. Er versuchte ihn mir in den Rachen zu drücken, aber es ging einfach von der Größe her nicht. Los dreh dich rum, befahl er mir. Gehorsam drehte ich mich rum und streckte ihm meinen Arsch hin. Bitte in meine Pussy, bettelte ich, ich wollte wissen wie es sich anfühlt von diesem Monsterschwanz aufgedehnt zu werden. Schon konnte ich seine Eichel spüren wie sie meine Schamlippen zerteilte, mich langsam aufdehnte, tiefer und tiefer eindrang. Es tat nur etwas weh, aber ich konnte spüren wie meine Pussy seinen Schwanz fest umklammerte. Es war unglaublich wie er mich langsam immer weiter aufdehnte, ihn in mir versenkte. Immer wieder zog ich meine Muskeln zusammen was ihn jedes Mal laut aufstöhnen ließ. Etwas vor und zurück, wieder etwas weiter rein und zurück, er durchdrang meinen Liebeskanal total, stieß innen drinnen an. Verharrte, etwas zurück und wieder rein, fester drückte er. Es schmerzte, nicht weiter, bitte nicht tiefer. Er konnte ihn wirklich nicht ganz reinstecken. Fester und schneller fickte er mich, brachte mich schnell wieder zum kommen, auch Kathrin kam schon wieder. Es wurde eine richtige Orgie. Wir wurden gedreht, gewendet, wieder und wieder wechselten die Schwänze in unseren Löchern hin und her, mussten wir uns gegenseitig sauber lecken, mal hatte ich zwei Schwänze drin, dann wieder Kathrin. Wir wurden voll gepumpt mit ihrem Samen. Das letzte an das ich mich erinnern konnte war das Juan Kathrin seinen Schwanz in den Arsch gesteckt hatte, dann erst einen und danach noch einen zweiten Finger hinein geschoben hatte, und anschließend Vincent und Antonio beide zugleich ihre Schwänze in Kathrins Arsch versenkt hatten. Danach fehlt mir jegliche Erinnerung.

Auch Kathrin wusste am nächsten Tag nicht wie es geendet hatte. Wir waren eng umschlungen am nächsten Morgen aufgewacht. Die Männer waren weg. Das ganze Bett war versaut mit Körpersäften und auch wir selbst rochen streng und hatten durchaus Spuren am ganzen Körper von unseren Körpersäften. Wir duschten und kuschelten uns dann wieder im Bett aneinander. Uns schmerzten alle Körperöffnungen. Lange lagen wir so da und unterhielten uns über die letzte Nacht. Ich für meinen Teil wusste nun dass zwanzig mal fünf Zentimeter das Maximum war das ich aufnehmen konnte und es mir dann auch wirklich einen Lustgewinn verschaffte. Kathrin wusste nun dass zwei Schwänze gleichzeitig zu viel für ihr Poloch war. Aber alles in allem waren wir durchaus zufrieden und versprachen uns wenn es sich ergeben würde das zu wiederholen. Den ganzen Tag verbrachten wir im Zimmer, packten unsere Sachen zusammen, gingen nur kurz etwas Essen, und lagen sonst die ganze Zeit im Bett und erholten uns von der letzten Nacht.

Ohne uns von den Männern zu verabschieden flogen wir am nächsten Morgen nach hause.

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Rotwein Teil1

ie Geschicht ist schon einige Jahre her als ich so um die 23 war, als ich noch Fernfahrer war. Ich war sehr selten daheim alle 2-3 Wochen, wenn ich dann nach Hause kam dann meistens Freitag Nachmittag. Darum war es immer schwer in dem Mehrfamilienhaus, in dem ich wohnte, den Waschtermin fest zulegen. Also vor einiger Zeit die Wohnung schräg unter mir wieder besetzt wurde von einer ca. 35 Jährigen gut gebauten Frau, bat Sie mir an die Wäsche bis zu meiner Rückkehr zu waschen und zu bügeln! Super dacht ich so konnte ich die Zeit die ich Zuhause war für andere Sachen nutzen*gg*! Ich beobachtete die neue Nachbarin oft vom meinem Balkon aus, sie war mollig aber alles gut verteilt, mehr später dann.
Als ich wieder einmal von Frankreich zurück kam habe ich Ihr einen wirklichen spitzen Wein besorgt, da ich Wein und andere Flüssige Lebensmittel transportierte, da Sie einmal antönte Sie liebe Rotwein. Also läutete ich wie immer am Samstag Nachmittag so um 16.00 um die Wäsche abzuholen und die schmutzige zu bringen. Es war ein ziemlich heisser Tag im Juni. Sie öffnete die Tür und ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte, Sie hatte einen langen eng anliegenden weissen Rock an und ein Bauchfreies ebenfalls enges rotes Top die Ihre riesen Titten unglaublich präsentierten. Ich zeigte Ihr den Wein und wollte mich auf diesem Weg einmal bedanken. Sie bot mir an den Wein sofort zu kosten was ich natürlich nicht abschlagen konnte. Ich schaute Ihr interessiert zu wie Sie den Wein öffnete. Sie war 35 jährig ca. 1.60 gross und hatte rotes, gewelltes schulterlanges Haar und abartige blaue Augen. Sie war mollig aber alles am rechten Ort darum musste ich auch immer wieder auf ihre Titten und den affen scharfen Arsch schauen vor allem als Sie in die Hocke ging um die Weingläser zu holen, da schaute doch ein weiser String hervor. Wir plauderten eine schön lange Zeit über dies und das und der Wein leerte sich. Sie sagte auf einmal sie müsse aufs Klo. Als Sie nach etwa 5 Minuten nicht wieder erschien wurde ich neugierig, wartet und stand auf und ging Richtung WC die Tür stand offen und ich konnte problemlos reinschauen und konnte sehen wie Sie auf der Schüssel sitzend Ihre klitschnasse Möse rieb. Sie stöhnte leicht und ich trat nun einfach ein was Sie aber nicht hinderte weiter zu machen. Es war nicht nur ein geiler Anblick es hörte sich auch so an die pissnasse Möse flutschte jedes Mal wenn gekonnt hin und her rieb. Sie fragte mich mit heisere Stimme ob es in der Hose nicht eng wäre und ich sagte es gehe schon was natürlich nicht stimmte. Ich trat vor Sie hin und schob das enge Top über Ihre Titten die nach dem frei werden heftig wipten aber danach nur wenig nach unten hingen! Ich begann Ihre Nippel zu massieren, Sie stöhnte unterdessen immer lauter, ich nahm nun Ihre Titten in beide Hände und knetete sie und kniete mich dann langsam hin und umkreiste dann langsam mit der Zunge Ihren rechten Nippel mit der linken Hand zwirbelte ich Ihren linken Nippel. Die rechte Hand taste sich langsam von der Wade über Ihre prachts Schenkel zu der Lustgrotte vor. Sie begann nun schneller Ihren Kitzler zu reiben dieses flutschen machte mich fast wahnsinnig. Nun schob ich langsam den langen Finger in Ihre völlig durchnässte Fotze bis die Hand anstand zog ihn langsam wieder raus und nahm noch den Zeigefinger und fing an Sie mit den Fingern zu ficken, dabei verwöhnte ich aber immer ihre Titten. Es ging nicht lang und Sie begann zu zittern und stöhnte Ihren ersten Orgasmus raus. Nun wollte ich diese Fotze lecken. Ich fuhr nun mit der Zunge über den Bauch Richtung Grotte und ich kann es nicht beschreiben es kam mir ein ultra geile Geruch entgegen. Ich spreizte Ihre Beine und wollte nun Ihren Saft mit der Zunge schmecken und es war ein Gemisch aus Pisse und Fotzensaft es schmeckte fantastisch, Sie tirigrte nun meinen Kopf und ich begann von unten nach oben Ihre Spalte zu lecken und nahm dabei meine Finger zur Hilfe Sie begann wieder zu stöhnen zog aber auf einmal meinen Kopf zurück und sagte ich solle endlich den Schwanz ausbacken und Ihre Mundfotze ficken, ich stand langsam auf und dabei fuhr ich mit einem Finger um meinen Mund um den geilen Mösensaft vom Mund zu streichen steckte mir dann den Finger ins Maul und saugte genüsslich daran, während dessen öffnete ich die Hose was bei ein solcher Beule ziemlich mühsam ist und nahm dann beide Hände zu hilfe. Er sprang Ihr förmlich entgegen und Sie sog ihn sofort in sich auf ich konnte nicht mal recht aus der Hose steigen.

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Frivol in Paris (Netzfund)

Mit unserer Firma hatten wir in diesem Jahr einen Betriebsausflug übers Wochenende nach Paris geplant. Wie bei uns üblich, durfte der jeweilige Partner mitfahren. Wir nahmen dies Angebot gerne in Anspruch, da die Fahrten bisher immer sehr nett waren und man die Kollegen auf diese Weise einmal in ganz anderer Art und Weise erlebt. Trotz des heißen Wetters verlief die Hinfahrt in dem klimatisierten Bus sehr lustig. Da wir Paris bereits ein wenig kannten, hatten meine Frau und ich beschlossen, die für den Abend geplante Lichterfahrt ausfallen zu lassen und stattdessen etwas durch die Strassen zu bummeln und uns dann den Eiffelturm bei Nacht zu betrachten. Mit der Metro erreichten wir schnell die abends noch belebten Ecken und amüsierten uns bei dem Treiben auf den Strassen.

Noch mal einen Blick auf Notre Dame bei Nacht, dann bestiegen wir die U-Bahn Richtung Eiffelturm. Wir wunderten uns über den fast leeren Waggon, fanden es aber schön bequem. Was uns nicht aufgefallen war: dieser Wagen würde nur noch eine Station fahren, und dass auch erst in einiger Zeit. So saßen wir und mussten uns die Zeit vertreiben. Eigentlich nur aus Quatsch forderte ich Sarah auf: „Zieh dein Höschen aus, damit ich etwas Unterhaltung habe.“ Sarah ging ohne zu zögern auf den Vorschlag ein, schaute sich allerdings schnell um. Da wir fast allein in unserem Waggon waren, stand dem Vorhaben nichts im Wege. Sie streifte ihren Slip ab und hob dann den Rock soweit an, dass ich ihr Geschlecht sehen konnte. Wir mussten beide lachen und Sarah präsentierte sich unauffällig in verschiedenen aufreizenden Posen. Erst als der Zug dann doch endlich abfuhr, beendete sie die Vorstellung. Der nächste Abend stand zur freien Verfügung, und so beschlossen wir, ein Restaurant in der Nähe von Mont Martre zu besuchen, dessen schöne Aussicht von der Terrasse empfohlen wurde. Diesmal bereiteten wir uns auf die sexy Spielereien gut vor.

Sarah wurde von mir noch gründlich rasiert und verzichtete diesmal von vornherein auf ihre Unterwäsche. Zur Sicherheit packte ich noch den Vibrator ein, ohne allerdings etwas davon zu verraten. Man weiß ja nie, was kommt. Wir fuhren mit der Metro bis zum Mont Martre und wanderten erst die Treppen hoch und machten uns dann durch die Gassen auf die Suche zum dem angepriesenen Restaurant. Mit einiger Mühe fanden wir es auch, leider war die Dachterrasse bereits ausgebucht. Da wir Hunger hatten, blieben wir trotzdem im Restaurant und fanden Innen einen Sitzplatz. Wie sich zeigte, war das Essen wirklich gut und nach Apperitiv, einer Flasche Wein und einem Calvados als Verdauungshilfe waren wir leicht angeheitert und bester Laune. Bevor wir gehen wollten, schlug Sarah vor, doch einmal die schöne Aussicht von oben zu genießen. So bestiegen wir den Fahrstuhl nach oben. Wir waren allein im Fahrstuhl, und so ergriff ich nicht nur die Gelegen-heit, sondern auch Sarahs Po. Schnell schob ich den Rock nach oben und ließ meine Finger über die runden, glatten Backen gleiten. „Macht dich das an?“ fragte Sarah ganz unschuldig.

„Na klar, am liebsten würde ich dich gleich hier vernaschen!“ „Geht nicht, wir sind oben!“ hänselte sie, und wir stiegen aus. Von hier oben hatte man tatsächlich einen tollen Ausblick, insbesondere jetzt bei einsetzender Dämmerung. Wir schlenderten zur Brüstung und schauten hinunter. Sarah beugte sich weit vor und beim Anblick ihres herausgestreckten Pos kam ich sofort wieder auf andere Gedanken. Ich schaute mich um und musterte die Terrasse einmal genau. Sie war ziem-lich voll besetzt, aber in einer Ecke stand man hinter einigen Kübelpflanzen etwas gedeckt. Ich drängte Sarah langsam in diese Ecke. Sie schaute mich fragend an, aber nach einem kurzen Rundblick war ihr klar, was ich vorhatte. Sie ließ sich in die Ecke dirigieren und lehnte sich wieder über die Brüstung. Bevor ich jedoch zugreifen konnte, blickte sich Sarah um und machte mich darauf aufmerksam, dass wir von einem Tisch noch sichtbar waren. Von unserem Platz konnten wir einen Mann sehen, der in die Karte vertieft war. Ihm gegenüber, durch die Pflanze kaum sichtbar, schien seine Begleiterin zu sitzen.

„Der ist so mit der Karte beschäftigt, der schaut im Moment nicht hier hin.“ meinte ich. „OK, aber pass gut auf, dass er uns nicht sieht.“ antwortete Sarah. Sie lehnte sich ans Geländer und beugte sich vor. Ich strich erst über ihren Po und hob dann den Rock hoch, bis ich mit meiner Hand über die Pobacken streichen konnte. Langsam und genüsslich erkundete ich ihren Hintern, dabei kontrollierte ich schnell, ob wir immer noch unbeobachtet waren. Wir waren. Ich ließ meine Finger zwischen ihre Backen gleiten und bat dann: „Stell dich etwas breitbeiniger hin, ich komme nicht weiter.“ Unauffällig stellte sich Sarah etwas breitbeiniger hin. Sofort spürte ich die Wärme ihres Geschlechts und einige Zentimeter weiter auch die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen. Ich strich über die Schamlippen, erst vorsichtig, dann fester, so dass sich die Lippen öffneten. Am Ende der Spalte berührte ich ihren Kitzler und rieb ihn einige Male. Meinen Daumen schob ich in ihre Vagina, mit dem Mittelfinger massierte ich den langsam praller werdenden Lustknoten. Plötzlich hörten wir hinter uns Stimmen. An dem Nachbartisch hatte man das gewünschte ausgewählt und der Kellner nahm die Bestellung auf.

In wenigen Augenblicken würde sich die Aufmerksamkeit der Gäste wieder auf die Umgebung richten. Und das was wir machten, war bestimmt eine Aufmerksamkeit wert. Trotzdem blieben wir, als wäre es abgesprochen, genau so stehen wie vorher. Beide blickten wir über Paris, innerlich konzentrierte sich unser Interesse jedoch auf die nahe Umgebung. „Soll ich aufhören? Gleich werden wir erwischt!“ flüsterte ich ihr zu. „Mach noch etwas weiter, viel kann er ja nicht erkennen.“ kam die Antwort. Mittlerweile hatte ich Sarahs Rock soweit hochgeschoben, dass ihr Po praktisch nackt war. Ich zog meinen Daumen aus ihr heraus und schob stattdessen zwei Finger in ihre flutschig-feuchte Höhle. Tief stieß ich hinein, bis ich den festen Wulst der Gebärmutter spüren konnte. Sarah atmete scharf aus, hielt aber ihre Stellung. Vorsichtig blickte sie an mir vorbei zu dem Nebentisch und flüsterte plötzlich: „Jetzt hat er uns gesehen! Stoß noch mal feste zu, dann hören wir auf!“ Gerne folgte ich ihrer Bitte, nahm noch einen dritten Finger zur Hilfe und versenkte sie weit in der jetzt triefnassen Fotze. Sarah stöhnte einmal kurz und richtete sich dann auf.

Der Rock glitt herunter und wir drehten uns um und schlender-ten Richtung Aufzug. „Hey, was war das denn?“ fragte ich, „Du bist doch sonst die Vorsichtige bei uns!“ „Och, ich dachte, hier kennt dich niemand, und hatte plötz-ich Lust, ein bisschen zu provozieren.“ „Das war eine nette Idee, das können wir gerne wiederholen! Ich finde sogar den Gedanken sehr erregend, dass du dich vor Zuschauern selbst befriedigst!“ „Oh ja, davon habe ich auch schon mal geträumt.“ war Sarahs überraschende Antwort. „Ich saß auf einem Stuhl mit verbundenen Augen. Ganz nackt. Irgendwie wusste ich, dass mir mehrere Männer zuschauen konnten. Du hast mir die Beine gespreizt und mir dann den Vibrator rein gesteckt. Ich habe mich dann selbst befriedigt. Der Traum war so intensiv, dass ich tatsächlich gekommen bin! Aber ich glaube nicht, dass ich das wirklich machen würde!“ schränkte Sarah ihre geile Sc***derung wieder ein. Wir verließen das Hotel und schlenderten Richtung Metro. Auf dem Weg dahin nutzte ich Sarahs großzügige Stimmung aus und bat sie, weitere Möglichkeiten zu nutzen, sich provokativ zu benehmen.

Dabei überlegten wir uns Situationen, in denen das ungefährlich machbar wäre. Natürlich kamen auch unmögliche oder kuriose Gedanken heraus, das hob jedoch noch unsere ausgelassen Stimmung. Bereits auf der Rolltreppe zum Bahnsteig ergriff ich die nächste Gele-genheit, an Sarahs Po zufassen. In der hereinbrechenden Dämmerung konnte allerdings sowieso niemand sehen, wie ich mich an ihrer Rückseite zu schaffen machte. Auf dem Bahnsteig war es leer, offenbar war um diese Zeit wenig los. So setzten wir uns und warteten auf die nächste Metro. Uns gegenüber, auf dem anderen Bahnsteig, saß ein junger Mann. Ich bat Sarah: „Laß mal unauffällig deinen Rock nach oben rutschen, vielleicht wird er aufmerksam.“ Sarah inszenierte ein kleines Schauspiel mit Rucksack und Reiseführer, und am Ende war der Rock bis über den halben Oberschenkel hochgeschoben. Zusätzlich stellte Sarah unseren Rucksack zwischen ihre Beine auf die Erde, so dass sie mit leicht gespreizten Beinen saß und sich scheinbar in den Reiseführer vertieft hatte. Ich tat so, als würde ich mit lesen und stützte mich auf eines ihrer Beine.

Dabei verschob ich den Rock noch einmal höher. Natürlich wurde unser Gegenüber neugierig und wir sahen, wie er unauffällig versuchte, unter den Rock zu schauen. Wir hampelten noch etwas herum, aber diesmal achteten wir darauf, dass er nichts erkennen konnte. Erst als wir den Zug kommen hörten, sagte ich zu Sarah: „Kurz bevor der Zug ihm die Sicht verdeckt, spreizt du ganz weit deine Beine.“ „OK“ kam die erhoffte Antwort, „gleich ist es soweit!“ Der Zug kam in Sichtweite, und Sarah hob den Rucksack hoch. Hinter diesem Sichtschutz öffnete sie weit ihre Schenkel, dabei den Rock ganz hoch ziehend. Sofort nahm ich ihr den Rucksack aus der Hand, und sie bot dem gegenüber einen hübschen Anblick. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, dann donnerte die Metro in den Bahnhof und wir beendeten das Schauspiel. Es war nicht unsere Metro, daher warteten wir auf dem jetzt fast leeren Bahnsteig weiter. Schon nach kurzer Zeit setzten sich uns gegenüber, auf dem anderen Bahnsteig, zwei junge Männer hin. Ich lehnte mich zu Sarah und flüsterte: „Sollen wir weitermachen wie eben?“

„Was meinst Du?“ kam die Gegenfrage. „Na ja, wir lassen deinen Rock wieder etwas hoch rutschen und schauen mal, ob die beiden reagieren.“ „Okay, aber nicht wieder ganz nackt!“. Sarah nahm sich wieder den Reiseführer, und indem ich so tat als würde ich mitlesen, stützte ich mich auf ihr Bein und verschob den Rock. Sarah öffnete noch etwas die Schenkel und wir warteten auf die Reaktion der beiden gegenüber. Doch die beiden waren in ein Gespräch vertieft und bemerkten nicht, was sie auf der anderen Seite des Bahnsteiges verpassten. Ich legte eine Hand auf ihren Schenkel und schob den Rock etwas höher. „Was würde ich fühlen, wenn ich meine Hand hoch zu deinem Fötzchen schieben würde?“ wisperte ich in Sarahs Ohr. „Ich glaube, du würdest feuchte Finger kriegen.“ „Und wenn ich jetzt dein Fötzchen berühren würde, wie wäre es dir am liebsten? Nur leicht an den Seiten entlang streichen oder den Kitzler berühren oder ein oder zwei Finger in dich einführen?“ Bei diesen Worten schob ich meine Hand und damit auch den Rock wieder einige Zentimeter höher.

Sarah blieb zwar passiv, aber sie flüsterte zurück: “Am besten wäre es, zuerst außen an den Schamlippen entlang zu streicheln, dann einen Finger tief in mich zu schieben und dann meinen Kitzler zu reiben!“ „Würde ich gerne machen!“ kam meine Antwort. „Aber? Du traust dich nicht?“ ergänzte Sarah. „Nicht so richtig, weil da ja noch die Zwei sitzen.“ „Die sind mir egal, die sind sowieso nur mit sich selbst beschäftigt!“ widersprach Sarah. Ein Blick zeigte, dass sie Recht hatte. Die Zwei waren offensichtlich schwul, wir waren ihnen völlig egal. „Na dann wollen wir mal“ sagte ich und bewegte meine Hand die letzten Zentimeter hoch. Anstatt jedoch erst vorsich-tig die Schamlippen zu streicheln, drang ich sofort fest mit zwei Fingern ein. Sarah stöhnte auf, ließ jedoch die Schenkel gespreizt. Meine jetzt schön feuchten Finger begannen mit der Stimulierung ihres Kitzlers. Doch bevor es richtig ernst wurde, hörten wir die Metro kommen. Die Metro war ziemlich voll, und daher mussten wir uns zurückhalten. Die Fahrt ging schnell, nur einmal umsteigen und nach etwa 10 Minuten waren wir an unserem Zielbahnhof.

Mit uns stiegen nur wenige Leute aus. Ich ließ mir bewusst viel Zeit, daher gingen wir als letzte vom Bahnsteig. Noch während die Metro anfuhr, hatte ich bereits Sarahs Rock hochgehoben und streichelte ihren nackten Po. So wanderten wir durch die hallenden Gänge zur Rolltreppe. Als wir die ewig lange Treppe erreichten, verließen gerade oben die letzten Passanten den Bahnhof. Wir waren also allein. Ich schob Sarahs Rock wieder ganz nach oben und streichelte erst die Backen, dann schob ich die Finger zwischen die Rundungen und glitt nach unten. „Beug Dich mal vor und spreize etwas die Beine, ich komme nicht dran!“ forderte ich meine Frau auf. Gehorsam lehnte sie sich vor. Ich schlug den Rock ganz über ihren Rücken, so dass Sarahs untere Hälfte jetzt völlig nackt war. Jetzt fanden meine Finger schnell ihre Schamlippen, die bereits einladend feucht waren. Mit zwei Fingern drang ich tief ein, und unser „Rolltreppenfingerfick“ begann. Sarah stöhnte auf und machte vor Wohlbehagen ein Hohlkreuz, um mich auch recht tief eindringen zu lassen. Ich machte weiter, bis wir am Ende der Rolltreppe ankamen.

Als Sarah zum Ausgang wollte, bat ich sie: „Komm, wir drehen noch eine Runde auf der Treppe. Mich macht das unheimlich spitz, Dich hier praktisch in aller Öffentlichkeit zu reiben!“ Wortlos drehte Sarah um und ging zur Rolltreppe nach unten. Ich lief vor und stellte mich mit dem Rücken zur Fahrtrichtung vor Sarah. Während ich noch ihr Röckchen hob, nestelte ich meinen Schwanz aus der Hose. Netterweise reichte es genau, um mit meinem Steifen bis zu ihrer Fotze zu gelangen. Sarah reckte ihren Unterleib vor, und so konnte ich mit meiner Schwanzspitze ihren Kitzler reiben und auch ein wenig eindringen. „Jetzt stehen wir hier mitten in Paris in der Metro und vögeln!“ kicherte ich, während ich gleichzeitig ihren Kitzler rieb und vorsichtig fickte, um nicht raus zu flutschen. Das Ende der Rolltreppe nahte und wir lösten uns voneinander. Bevor wir zur nächsten Runde starten konnten, holte ich den Vibrator aus dem Rucksack. Wir lauschten kurz, ob in den hallenden Gängen Schritte zu hören waren, aber es schien, als ob wir noch immer ungestört waren. Also wieder auf die Rolltreppe.

Sarah stellte sich wie vorher breitbeinig und vorgebeugt hin, ich schlug den Rock hoch und setzte den Vibrator an. Spielend leicht glitt der weiße Stab in sie hinein und als ich ihn herausholte, war er mit glänzendem Schleim bedeckt. „Mach schnell und fest!“ forderte mich Sarah auf. Sofort stieß ich wieder zu und versenkte den Vibrator fast ganz in ihrem Körper. Dann bewegte ich ihn rasend schnell hin und her, was von Sarah mit einem tiefen Stöhnen quittiert wurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste im gleichen Rhythmus. Als das Sarah sah, griff sie sich an ihren Kitzler und rieb ihn, bis uns das Ende der Rolltreppe stoppte. Wir sortierten unsere Sachen und machten uns eng umarmt auf die letzten Meter zum Hotel. „Noch ein bisschen mehr, dann wäre ich gekommen.“ meinte Sarah, „schade, dass es nicht mehr gereicht hat.“ „Wir werden es gleich nachholen!“ versprach ich ihr. Mit dem Aufzug fuhren wir diesmal nicht in unser Stockwerk, sondern ganz nach oben. Dort gingen wir Richtung Notausgang, der uns in ein außen liegendes Treppenhaus führte. Endlich am Ziel! Ich öffnete meine Hose und mein praller Penis sprang heraus.

Sarah stellte sich mit dem Rücken zu mir und ich konnte in ihre pitschnasse Höhle eindringen. Erst langsam und genüsslich, dann schnell und heftig stieß ich zu. Sarah beugte sich übers Geländer und genoss den ersten Ansturm. Dann schaute ich mich um. Die Treppe führte nicht nur nach unten, sondern es ging auch noch weiter hoch. Ich sagte: „Ich schau mal schnell hoch, vielleicht gibt es da oben eine Dachterrasse.“ Ich flitzte die Treppe hoch und wirklich, hier oben war eine relativ große Terrasse. Sogar einige Stühle standen herum. Das Gebäude war so hoch, dass wir höher als die meisten anderen Häuser waren. Allerdings befand sich schräg gegenüber ein höheres Haus, und auf einem Balkon konnte ich in der Dun-kelheit noch zwei Männer ausmachen, die den Abend draußen genießen wollten. Ich sauste wieder nach unten und holte Sarah. „Da gibt es eine schöne Dachterrasse, und irgendein freundlicher Mensch hat uns auch Stühle hingestellt. Da können wir nicht durch einen anderen Hotelgast gestört werden.“ erläuterte ich Sarah im hochgehen. „Wir werden uns ausziehen und uns ganz nackt mit Blick über Paris lieben.

Wer hat das schon?“ Sarah war zuerst einverstanden, als sie aber oben feststellte, dass wir von der anderen Straßenseite zu sehen waren, sank ihre Begeisterung. „Da drüben braucht nur mal jemand aus dem Fenster zu gucken, und schon sieht er uns!“ flüsterte sie mir zu, während ich schon anfing, an ihrem Hals zu knabbern. „Viel besser!“ raunte ich ihr zu und drehte sie so, dass die Zwei auf dem Balkon in ihr Blickfeld gelangten. „Da sitzen schon zwei Männer. Deshalb setzt du dich da vorne in den Stuhl und ich werde dich jetzt schön langsam ausziehen und überall streicheln. Dabei nimmst du dir den Vibrator und fängst an zu masturbieren. Wir spielen doch schon den ganzen Abend diese Spielchen, jetzt hast du Gelegenheit, dich unerreichbar und unerkannt zu befriedigen, während du Zuschauer hast.“ „Okay, dann gib mal den Vibrator her! Aber du musst dich auch ausziehen.“ antwortete zu meiner Überraschung Sarah sofort und ging zu einem Stuhl, der genau nach gegenüber ausgerichtet war. Sie setzte sich und schaute mich an: „Los, zieh dich aus!“ forderte sie mich auf.

Etwas unwohl bei dem Gedanken an Zuschauer war mir schon, aber dass, was Sarah bot, ließ meine Bedenken schnell schwinden. Mit weit gespreizten Beinen schob sie ihren Rock bis zum halben Ober-schenkel hoch. Erst leckte sie den Vibrator genüsslich an, um ihn sich dann unter den Rock zu schieben. Unter dem Rock konnte ich im halbdunklen langsame Bewegungen sehen, die sich bald beschleunigten und ganz gleichmäßig wurden. Schnell zog ich T-Shirt und Hose aus und stellte mich nackt hinter Sarah. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf, Knopf für Knopf. Sarah half mir beim Ausziehen der Ärmel. Vorsichtig schob ich sie etwas nach vorn, um ihren BH öffnen zu können. Dann ließ ich die Träger einen nach dem anderen von ihren Schultern gleiten und zog ihn dann weg. Während der ganzen Prozedur hatte Sarah weiter masturbiert. Ihr Rock war dabei mittlerweile ganz nach oben gerutscht, so dass sie jetzt bis auf den schmalen Stoffstreifen um ihre Hüften nackt war. Ich beugte mich über sie und lutschte an ihren hoch stehenden Brustwarzen. „Jetzt zieh dich ganz aus!“ forderte ich sie auf.

Auffordernd hob sie ihr Becken an und ich schob den Rock über ihre Beine nach unten. Jetzt konnte ich ihre geschwollene, nasse Spalte deutlich erkennen. Den weißen Vibrator stieß sie sich mit einer Hand immer wieder tief hinein, so dass dieser fast in dem roten Geschlecht verschwand. Mit der freien Hand rieb sie ihren dick geschwollenen Kitzler und feuchtete ihre Finger immer wieder in ihrer nassen Fotze an. Ich stellte mich neben Sarah und rieb nun meinen Schwanz an ihren auf-gerichteten Brustspitzen. Da ergriff sie meinen Ständer und leckte erst um die Eichel, um ihn sich dann in den Mund zu stecken. Ich packte ihren Kopf und stieß vorsichtig in Sarahs Mund. Genüsslich und ganz langsam bewegte ich meinen Schwanz in ihrem Mund. Doch schon bald spürte ich, wie sich Sarahs Körper versteifte. Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund springen und stöhnte: „Ich komme gleich. Bitte leck mich jetzt!“ Natürlich kam ich dem Wunsch nach und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Ich übernahm den Vibrator und bewegte ihn weiter schnell und tief in Sarahs Körper. Gleichzeitig steckte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und begann, den Kitzler zu bearbeiten.

Er fühlte sich prall geschwollen an, durch Sarahs Säfte war er wundervoll glit-schig. Ich leckte und sog an ihrem Lustknopf, bis ich den nahenden Orgasmus bei Sarah spürte. Ich hörte auf zu lecken und ersetzte den Vibrator durch meinen Schwanz. Fast widerstandslos stieß ich hinein. Ihr Inneres fühlte sich kochend heiß an. Rhythmisch bewegte ich meinen Kolben in ihrer schmatzenden Röhre. „Gleich wirst du kommen, und die beiden dahinten werden zusehen!“ raunte ich ihr zu. „Oh, die habe ich glatt vergessen! Aber die können so nichts sehen, du bist im Weg.“ antwortete sie stöhnend. „Komm raus, ich mach es mir selber mit dem Vibrator, und du kommst über meine Brüste.“ bat sie. Ich zog meinen Schwanz raus, schob den Vibrator wieder in ihr Geschlecht und leckte noch einmal durch ihre Fotze. „Jetzt komm, bei mir geht es gleich los.“ forderte Sarah mich auf. Ich stellte mich neben sie und schaute fasziniert zu, wie Sarah masturbierte. Sie legte ihre Beine über die Armlehnen des Stuhls und zog dann den Vibrator heraus. Sie zog ihn einige male durch ihre Spalte, umkreiste dann ihre Klitoris und drang dann ganz sacht ein.

Ihre Bewegungen wurden wieder gleichmäßig, weit zog sie den Vibrator aus sich heraus und stieß ihn dann komplett hinein. Mit der freien Hand ergriff sie jetzt meinen harten Ständer und begann, mich im selben Takt wie sich selbst zu wichsen. Sie zog mich heran und umspielte mit meiner Eichel ihre Brustwarzen. Ich genoss die Behand-lung meines besten Stückes. Aber schon nach wenigen Augenblicken spürte ich meinen Orgasmus nahen. Ich beugte mich über Sarah und stöhnte „Ich komme jetzt gleich!“ Sarah verlangsamte etwas die Bewegungen, zog aber dabei meine Vorhaut weit zurück. Meine Eichel schien zu glühen, dann aber ejakulierte ich in erlösenden Schüben über Sarahs Brüste. Sie lenkte die Strahlen über ihren Körper bis hin zu ihrer rasierten Fotze. Auch sie begann jetzt zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden unkontrollierter. Dann kam auch sie mit einem lauten „Aaah“. Ich begann, ihre Brüste zu massieren und verrieb dabei mein Sperma in ihre Haut. Sarah entspannte sich jetzt.

Sie hörte mit der Masturbation auf, ließ jedoch den Vibrator in sich stecken und blieb mit weit gespreizten Beinen sitzen. „Hat dir das jetzt gefallen?“ fragte sie ganz unschuldig. „So gut, das müssen wir unbedingt wiederholen!“ antwortete ich. „Ob unsere Zuschauer auch was davon hatten?“ ergänzte ich und blickte unauffällig hinüber. „Das ist mir egal, aber ich fand es geil, vor Zuschauern gekommen zu sein.“ flüsterte Sarah. „und jetzt lass uns runtergehen, wenn wir geduscht haben, musst du mich noch einmal lecken.“ Damit zog sie den Vibrator raus und stand auf. Wir sammelten unsere Sachen ein und wollten verschwinden. Da drehte sich Sarah noch einmal um und rief ein freundliches „Gute Nacht“ über die Straße. Lachend verschwanden wir.

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Das Praktikum Teil 1 – Erwischt –

Die Tür zu Kais Zimmer öffnete sich. Es war Christina.

„Kai, wir essen in fünf Minuten.”

„Danke, Frau Schmid, ich komme gleich.”

Kai schrieb den Satz zu Ende und schloss das Heft. Er machte an der Fachhochschule für Kunstgewerbe sein Praktikum und durfte bei der Familie Schmid wohnen. Ein Glücksfall, denn Peter Schmid war an der Schule im Ort Lehrer und betreute ihn während seinem Einsatz. So fanden Besprechungen nicht nur in trockenen Sitzungszimmern statt, sondern auch bei ihnen zu Hause. Das gab seinem Praktikum etwas Ungezwungenes. Auch hatte er Familienanschluss und tollte oft mit Schmids kleinen Kindern herum.

Er ging ins Wohnzimmer, wo der vierjährige Malik bereits am Tisch sass und auf ihn wartete. Er streckte ihm lachend den Suppenlöffel entgegen. Christina Schmid war daran, ihre zweijährige Tochter auf einen Stuhl zu setzen und an den Tisch zu rücken. Auch Fanni strahlte Kai an. Für die beiden Knirpse war es etwas Besonderes, einen Gast in der Familie zu haben, der jeden Tag mit ihnen am Tisch ass und auch noch mit ihnen spielte.

„Hallo ihr beiden”, lachte Kai, „wie war euer Morgen?” „Sie spielten draussen”, seufzte Christina. „Ich konnte sie zum Mittagessen kaum aus dem Sandkasten kriegen. Nun sind sie da, mit all dem Staub in den Kleidern.”

Peter Schmid kam herein, küsste zur Begrüssung seine Frau und richtete sich an Kai: „Hallo, wir haben uns ja schon heute Morgen drüben in der Schule gesehen.”

Er setzte sich und schöpfte Suppe für alle. Kai fragte ihn:

„Was ich schon immer fragen wollte, Herr Schmid: Wie kommt eigentlich ein so kleiner Ort zu einer Kunstgewerbeschule?”

„Ach, das ist eine lange Geschichte, da müssen wir zurückblättern bis ins Mittelalter.”

Er begann, Kai die Entstehungsgeschichte der Schule zu erzählen. Christina kannte die Geschichte schon auswendig und kümmerte sich darum, dass ihre Kinder nicht zuviel Suppe verschütteten. Dann und wann warf sie einen Blick auf Kai, der Peters Sc***derungen aufmerksam verfolgte. Christina erinnerte sich daran, dass sie ihren Mann etwa in diesem Alter kennengelernt hatte. Nun waren sie beide schon etliche Jahre verheiratet. Wie schnell doch die Zeit verging…

„Christina!”

Sie wachte aus ihren Gedanken auf. Ihr Mann Peter sprach zu ihr.

„Ja?”

„Christina, kannst du mir bitte das Salz reichen? Alles in Ordnung, Christina?”

„Ja mein Lieber. Ich war nur gerade etwas abwesend.”

Sie reichte ihm das Salz. Kai beobachtete Christina, wie sie mit ihrem Mann sprach. Sie war eine liebe Mutter, zugleich auch eine attraktive Frau. Kai schätzte es, am Abend mit den beiden Eheleuten noch bei einem Glas Wein zusammensitzen zu dürfen. Mit Christina konnte man über die verschiedensten Dinge sprechen. Sie hatte Humor, Witz und eine sinnliche Ausstrahlung. Kai dachte sich: Wäre Frau Schmid einige Jahre jünger und allein, würde er sich sicher für sie interessieren.

Die Kinder hatten die Mahlzeit beendet und krabbelten auf Kais Schoss. Er hatte sie die vergangenen Wochen schon etliche Male in ihr Bettchen zum Mittagsschlaf gebracht.

„Ich bringe die Kinder ins Bett, wenn’s Ihnen recht ist, Frau Schmid.”

„Aber Kai, Sie haben ja noch gar nicht aufgegessen.”

„Lassen Sie nur, Frau Schmid. Ich kann nachher fertigessen.”

„Vielen Dank Kai, Sie sind mir eine grosse Hilfe.”

Er packte die lachenden und strampelnden Kinder unter seine Arme, brachte sie in ihr Zimmer und legte sie auf das Bett. Gemeinsam lagen die beiden da und lauschten der Geschichte, die er ihnen erzählte. Bald begannen ihre Augenlider zu sinken. Als Fanni und Malik schliefen, kehrte er wieder an den Esstisch zurück. Frau Schmid und ihr Mann sassen bereits beim Kaffee. Kai betrachtete die zwei. Sie sprachen angeregt, aber sachlich über verschiedene Alltäglichkeiten. Fast dünkte es ihn, dass die Beziehung der beiden zwar freundlich, aber eher etwas distanziert war. Da wandte sich Herr Schmid an ihn:

„Wollen wir noch den Ablauf des morgigen Nachmittags besprechen, Kai?”

„Ja, klar können wir das.”

Er schob den Teller beiseite. Herr Schmid holte seine Mappe, kramte die Unterlagen hervor und legte sie zwischen ihnen auf den Tisch.

Christina räumte den Tisch ab. Sie war zufrieden, dass sich Kai ab und zu um die Kinder kümmerte. Er war ein richtiges Familienmitglied geworden. Kai hatte eine jugendliche Unbeschwertheit, die sie bei ihrem Mann dann und wann vermisste. Natürlich kümmerte er sich liebevoll um sie und um die Kinder, aber ihnen war die Leidenschaft über all die Jahre etwas abhanden gekommen. Sie seufzte und fragte sich, wie es wohl wäre, sie, einige Jahre jünger und allein: Ob sich Kai für sie interessieren würde? Christina erschrak über ihren eigenen Gedanken. Schnell verwarf sie ihn und machte sich daran, den Spüler zu füllen.

Die Türglocke läutete. Es war Fabienne, eine von Peters Studentinnen. Christina bat sie herein und führte sie zu Peter. Bei der Begrüssung bat er sie, sich zu setzen und bot ihr einen Kaffee an.

„Vielen Dank Pet… Herr Schmid. Ich freue mich aufs Labor heute Nachmittag. Ich habe den frisch entwickelten Film mitgebracht.”

„Sie haben ein Fotolabor, Herr Schmid”? fragte Kai neugierig.

„Ja. Einmal die Woche können interessierte Studenten bei mir Vergrösserungen herstellen.”

„Hat es viele, die sich dafür interessieren?”

„Nein, nicht mehr so viele. Im Moment ist Fabienne die einzige. Heute bearbeiten die meisten ihre Bilder am Computer. In der Schwarzweissfotografie gibt es aber nach wie vor nichts, was an die Qualität einer Laborarbeit heranreicht.”

Als Fabienne sah, dass ihr ein Kaffee gereicht wurde, bedankte sie sich freundlich. Christina wunderte sich:

„Sie waren doch letzte, und auch schon vorletzte Woche im Labor.”

„Ja, ich weiss. Ich bin froh darüber”, strahlte Fabienne, „dass ich momentan die einzige auf der Warteliste bin, so kann ich fast jeden Mittwoch hier meine Bilder vergrössern. Möchten Sie einmal meine Arbeiten sehen, Frau Schmid?”

„Ja, gerne.”

Peter meinte:

„Gute Idee, Fabienne, zeigen Sie ihr die Bilder. Wir sind hier in einer Viertelstunde fertig, dann können wir im Labor loslegen. Es ist schon alles bereit.”

„Fabienne leerte ihren Kaffee und nahm die Bildermappe, die an der Wand lehnte.”

„Warten Sie”, bemerkte Christina, „hier sind Kaffeeflecken, schauen wir uns die Fotos lieber in der Küche an, der Tisch dort ist sauber.”

Beide gingen in die Küche. Fabienne holte die Fotos aus der Mappe und breitete sie auf dem Küchentisch aus. Christina betrachtete ein Bild nach dem andern.

„Das sind gute Fotos, Fabienne, Sie machen das wirklich ausgezeichnet.”

„Vielen Dank, Frau Schmid, Ihr Mann hat mich viel gelehrt.”

Christina nahm ein Bild vom Tisch und fragte:

„Sind Sie das, vor diesem Felsen?”

„Ja.”

Christina musterte Fabienne.

„Heute tragen Sie den gleichen Sommerrock wie auf dem Bild, er ist wirklich schön.”

„Danke, Frau Schmid, ich trage den gern, vor allem, wenn es so warm ist wie heute.”

Christina blickte wieder auf das Foto, dann zu Fabienne.

„Ihr hübsches Haar ist jetzt noch länger als auf dem Bild… Darf ich es einmal berühren?”

Fabienne neigte sich zu ihr. Christina strich über die Haare, die weit über ihre Schultern reichten. Fabienne blickte sie mit ihren klaren Augen an und lächelte.

„Ihr Haar ist auch braun wie meins, Frau Schmid, nur haben Sie Locken. Ich möchte auch so schöne Locken haben wie Sie.”

Sie hörten Schritte. Es waren Peter und Kai. Peter streckte seinen Kopf in die Küche und sagte:

„Kai muss nachher gleich weg. Er möchte zuerst noch das Fotolabor besichtigen. Ich hole Sie in fünf Minuten, Fabienne.”

„Gut, Herr Schmid.”

Fabienne zeigte Christina weitere Fotos, und Peter führte Kai zum Labor. Er öffnete die Tür. Dunkelheit empfing sie.

„Wir sind in der Lichtschleuse”, erklärte er. „Da vorn ist ein lichtdichter Vorhang, so kann man das Labor betreten und verlassen, ohne jedes Mal lichtempfindliches Material wegräumen zu müssen.”

Er schob den dicken schwarzen Vorhang zur Seite, liess Kai eintreten und verkündete:

„Und so sieht das aus bei der Arbeit.”

Peter schaltete das helle Licht aus und das Laborlicht ein. Rotes Licht erhellte gespenstisch die Labormöbel.

„Sind das Leuchtdioden”? fragte Kai und zeigte zur roten Leuchte an der Decke.

„Ja genau, die geben ein helles Licht, ohne das Papier zu belichten.”

Peter erklärte ihm das Vergrösserungsgerät und die Entwicklungsschalen mit den Chemikalien. Bald verliessen sie das Labor wieder. Als sie im Korridor normales Licht um sich hatten, bedankte sich Kai blinzelnd:

„Vielen Dank für die Erklärungen, Herr Schmid. Wenn Sie mir erlauben, möchte ich das Vergrössern auch einmal ausprobieren.”

„Sie können mich jederzeit fragen.”

Sie gingen in die Küche, und Kai verabschiedete sich:

„Ich bin etwa um sechs Uhr zurück, ich wünsche euch allen einen schönen Nachmittag.”

Er verliess das Haus. Als Peter und Fabienne sich daran machten, ins Labor zu gehen, sagte Christina:

„Ich leg mich noch ein wenig hin, bis die Kinder aufwachen. Viel Spass beim Vergrössern.”

Christina ging ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Nach einer halben Stunde krabbelten die Kinder zu ihr und weckten sie auf. Bald läutete es an der Tür. Es war Grossmutter, die die Kleinen in Empfang nahm. Christina war an ihrem Wäschenachmittag jeweils froh, ihre Kinder in anderer Obhut zu wissen, so kam sie mit der Arbeit zügig voran. Bügeln war nicht ihre Leidenschaft, doch schätzte sie es, dabei ihren Gedanken nachhängen zu können. Also ging sie seufzend ins Bügelzimmer und begann Wäsche zusammenzufalten.

Sie dachte, dass Fabienne eine ausgesprochen freundliche Studentin war. Sie mochten sich wohl gegenseitig. Christina war zufrieden, dass wenigstens Fabienne unter den wenigen war, die sich noch für das Labor ihres Mannes interessierten. Hatte er es doch vor einigen Jahren mit viel Arbeit ganz alleine aufgebaut. Seither musste er zusehen, wie die Studenten ihre Fotoarbeiten mehr und mehr am Computer erledigten.

Sollte sich auch Kai für das Vergrössern von Fotos entscheiden, würde wieder etwas Leben im Peters Labor einkehren. Sie und ihr Mann hatten schon verschiedene Praktikanten beherbergt, doch Kai war wirklich ein zuvorkommender, interessierter Student. Dazu war er noch ein ausserordentlich hübscher junger Mann. Und er konnte sehr gut mit den Kindern umgehen. Wieder seufzte Christina. Sie wünschte sich, ihr Mann hätte die Woche über auch so viel Zeit für die Kinder wie Kai.

Langsam füllte sich der Wäschekorb. Als er überzuquellen drohte, packte ihn Christina, um ihn ins Schlafzimmer zu bringen. Sie trug ihn durch den langen Korridor. Vor dem Labor sah sie, dass die Tür nur angelehnt war. Peter war offenbar in der Küche, um Wasser zu holen. Christina schleppte den Korb ins Schlafzimmer und stellte ihn an die Wand. Sie strich mit der Hand über ihre feuchte Stirn. Es war warm an diesem Nachmittag. Gottlob trug sie einen luftigen Sommerrock. Selbst für ihre Füsse war es zu warm, und sie schlüpfte aus den Schuhen. Gerne hätte sie jetzt den Rock von Fabienne getragen, doch konnte sie unmöglich eine Studentin ihres Mannes bitten, ihr ein Kleidungsstück auszuleihen.

Christina strich mit den Händen ihren Rock glatt und ging in die Küche, um sich ein Glas Eistee einzuschenken. Peter war schon nicht mehr da. Diesmal hatte er sogar den Wasserhahn zugedreht, denn normalerweise ging er wieder, ohne ihn richtig zu schliessen. Im Korridor sah Christina, dass die Labortür immer noch angelehnt war. Komisch, meist schloss Peter die Tür mit dem Schlüssel, damit ja niemand hereinplatzen und aus Versehen Fotopapier belichten konnte.

Christina zögerte. Sie hielt ihr Ohr an den Türspalt. Als sie Geräusche vernahm, entschloss sie sich, Peter zu fragen, ob er die Labortür absichtlich offen gelassen hatte, oder ob sie sie schliessen sollte. Sie schlüpfte durch den Türspalt und zog vorsichtig die Tür hinter sich zu. Zuerst musste sie sich an die Dunkelheit gewöhnen und blieb stehen. Sie vernahm das Surren des Ventilators, das durch den dicken Vorhang drang.

Christina schob den Vorhang einen Spalt breit zur Seite und blickte ins roterhellte Labor. Fabienne sass auf dem Schemel vor dem Vergrösserungsgerät. Peter hatte wohl gerade etwas vom Boden aufgehoben, denn er kniete vor ihr. Christinas Augen begannen sich zu weiten. Was um alles in der Welt war das? Peters Hände befanden sich auf Fabiennes Brüsten! Mit offenem Mund sah Christina, wie Peter seinen Kopf zu ihrem Gesicht brachte und sie küsste!

Verzweiflung zuckte durch Christinas Kopf. Es konnte doch nicht sein, was sie zu sehen glaubte! Sicher musste es dafür eine harmlose Erklärung geben! Doch als Peter die Hände von Fabiennes Brüsten nahm und sie unter ihren Rock schob, erstarrte Christina erneut. Es dämmerte ihr, dass es doch das war, was sie im gespenstischen Licht des Labors sah. Peters Hände kamen wieder zum Vorschein. Er zog Fabiennes Höschen herunter! Als sie ihre Beine auseinandernahm und sein Kopf unter ihrem Rock verschwand, blieb Christinas Herz einen Schlag lang stehen. Sie fasste sich an die Brust und meinte sterben zu müssen. Das Herz setzte wieder ein. Ihr Kopf zerplatzte fast unter den hämmernden Schlägen.

Christina wollte nur noch eins: weg von hier! Doch ihre Beine gehorchten nicht. Wie gelähmt blieb ihr Kopf an der Wand, als klebte ihre Wange an der Mauer. Das Einzige, was sie noch bewegen konnte, waren die Augen. Sie sah durch den Spalt im Vorhang, wie Peter nach einer Weile unter dem Rock hervorkroch. Fabienne knöpfte seine Hose auf, holte sein erigiertes Glied hervor und steckte es in ihren Mund. Christina versuchte verzweifelt, sich von der Wand zu lösen und wegzulaufen, doch schien es ihr, als hielten sie tausend Hände fest, als wäre sie dazu verdammt worden mit ansehen zu müssen, wie ihr Ehemann die Beine seiner Studentin hochstemmte und seine Erektion in ihren Schoss trieb. Immer ungehemmter drang er in sie, bis das Stöhnen der beiden das Geräusch des Ventilators verschluckte. Immer wilder schlug Fabienne ihre Mähne hin und her, bis sie sich schreiend in Peters Schulter krallte, und er über ihr zusammensank.

Auf einmal konnte sich Christina wieder bewegen. Sie schnellte von der Wand weg, stiess die Labortür auf und war daran, sie hinter sich zuzuschlagen, da besann sie sich im letzten Augenblick, drehte sich um und schob die Tür lautlos in den Rahmen. Durch den Spalt konnte sie immer noch das Stöhnen der zwei im Labor vernehmen.

Christina rannte durch den Korridor ins Schlafzimmer und warf sich aufs Bett. Sie wartete auf ihre Tränen. Ihr Peter, wie konnte er ihr das nur antun?… und Fabienne: Noch vor einer Stunde hätte sie das süsse Ding am liebsten umarmt und geherzt, und jetzt das!… Wie lange trieb es Peter schon mit ihr? Sie kam schon seit Wochen ins Labor… Und auch ihre Freundin Marga. Manchmal war sie mit Fabienne zusammen da, manchmal kam sie allein… Da war doch das Gemunkel in der Schule, Marga und Fabienne, die beiden wären… Aber dann würde Fabienne wohl kaum mit Peter…

Christinas Gedanken rasten. Sie wischte sich über die Augen und betrachtete ihre Handflächen, sie waren trocken. Warum konnte sie nicht weinen? Sicher stand sie unter Schock. Sie war jetzt schon Jahre mit Peter verheiratet. Noch nie war sie von ihm enttäuscht worden. Doch heute hatte er sie heimlich betrogen! Was hatte Fabienne, was sie nicht hatte? Christina wälzte sich auf den Rücken. Die Bilder mit den beiden gingen ihr nicht aus den Kopf. Immer wieder sah sie, wie Peter sein Gesicht unter Fabiennes Rock schob, hörte sie die Geräusche von seinem Mund auf Fabiennes Muschi.

Christina starrte minutenlang zur Decke hoch, dann biss sie sich in einen Finger, sie wollte die Bilder loswerden. Doch wieder kniete sich Fabienne vor Peter hin und holte sein steifes Glied aus der Hose. Diese inbrünstigen Blicke, die sie zu ihm hochwarf, als sie an seinem Glied saugte. Christina wälzte sich auf den Bauch, um das Bild zu verscheuchen. Sie kam auf ihrer Hand zu liegen und tastete sich mit den Fingern durch den dünnen Stoff ihres Sommerrocks. Was sie spürte, liess sie zurückschrecken: Ihre Finger waren nass!

In Christinas Entsetzen mischten sich Scham und Verwirrung. Warum war sie feucht geworden? Sie hatte überhaupt keinen Grund dazu. Da fiel ihr Blick auf die Schublade ihres Nachttischchens. Als wären wieder die tausend Hände da, die an ihr zerrten, bewegte sich ihr Arm zum Nachttischchen. Ihre Hand öffnete die Schublade. Sie musste ihren Dildo hervorholen und sich auf den Rücken legen. Die tausend Hände schoben ihren Rock hoch und streiften ihr Höschen herunter. Christina wehrte sich und hauchte eine ‘Nein!’ zur Decke, doch schon fühlte sie die kühle Kunststoffspitze des Dildos, die ihre Schamlippen teilte.

Während die tausend Hände ihre Schenkel auseinanderdrückten und den Dildo in sie trieben, war ihr, als würde Peter zwischen ihren Beinen knien und sein Gesicht in ihrem Schoss vergraben. Auf einmal war sie Fabienne, seine Studentin. Sie fühlte auf ihrer Muschi, wie ihr Lehrer sie aufleckte, immer leidenschaftlicher, bis er zwischen ihre Schenkel kniete und seinen Ständer in sie trieb. Christina hörte sich den Namen ‘Peter’ stöhnen, da begann das Bild vor ihren Augen zu verschwimmen.

Sie blinzelte einige Male und erstarrte, halb vor Schrecken, halb aus Lust: Durch die Schlieren auf ihren Augen sah sie Kais Gesicht. Er kniete zwischen ihren Beinen und rammte seine Männlichkeit hemmungslos in ihren Schoss. Mit offenen Augen schlug Christina ihren Kopf hin und her. Da sass auf einmal Fabienne an ihrer Seite, die sie an den Wangen festhielt und ihre Lippen zum Kuss näherte. Gerade hatte Christina begonnen, mit der Zunge ihren Mund zu erforschen, als sie von einem gewaltigen Orgasmus davongetragen wurde. Sie schrie ihre Lust zur Zimmerdecke hoch.

Kaum hatte sie sich beruhigt, starrte sie verstört nach links, nach rechts, dann zwischen ihre Schenkel, um erleichtert festzustellen, dass sie alleine im Zimmer war. Schnell steckte sie den Dildo in die Rocktasche, schlüpfte in ihr Höschen und richtete Haare und Kleider. Als sie wieder im Korridor stand, entschloss sie sich, zur Labortür zu schleichen, doch sah sie durch die offene Küchentür Peter und Fabienne am Tisch sitzen. Sie tranken ein Glas Apfelsaft. Christina liess sich nichts anmerken und schlenderte in die Küche.

„Apfelsaft! Gute Idee, ich nehme auch ein Glas.”

Christina ergriff die Flasche, da fragte Peter:

„War was, Liebes? Ich habe vorhin im Schlafzimmer Geräusche gehört.”

„Ach, mir ist der Wäschekorb auf die Füsse gefallen”, lachte Christina, „zuerst wollte ich fluchen, doch dann begnügte ich mich mit Stöhnen.”

Sie setzte sich. Christina war wie vor den Kopf gestossen. Den beiden war nichts anzumerken. Nur Fabiennes Wangen verrieten, dass sich diese nicht durchs Vergrössern von Fotos gerötet hatten. Das aufsteigende Elendsgefühl in Christina wich einer prickelnden Neugier. Sie sprach mit ihrem Mann über die Laborarbeiten. Fabienne zeigte ihr gar weitere Fotos und legte dabei den Arm auf ihre Schulter. Christina war fassungslos. Wie konnte sich dieses unverschämte Ding ihr so vertraulich nähern, Minuten nachdem sie mit ihrem Mann… Und er? Der sass einfach da und betrachtete die Fotos auf den Tisch mit der Unschuld eines Philatelisten! Und er erlaubte sich sogar, unbekümmert zu fragen:

„So Fabienne, machen wir weiter?”

„Klar Herr Schmid. Ich möchte heute noch zwei drei Fotos fertig entwickeln.”

Sie erhoben sich und gingen wieder ins Labor. Christina blieb entgeistert am Tisch zurück und versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Sie konnte jetzt unmöglich mit der Wäsche weiterfahren. Vielleicht käme sie wieder zu sich, wenn sie einen Waldspaziergang machen würde? Je länger sie sich überlegte, was sie tun wollte, desto mehr tauchte die Frage auf, was die beiden im Labor wohl gerade trieben.

Entschlossen stand sie auf, schlüpfte aus den Schuhen und schlich vor die Labortür. Diesmal war sie geschlossen, aber nicht abgeriegelt! Vorsichtig öffnete sie sie und schlich in die Lichtschleuse. Christina tastete sich vorsichtig zum Vorhang und legte ihren Kopf an die Wand. Mit einer Hand schob sie den Stoff einen Spalt breit zur Seite. Sie sah, dass sie gerade rechtzeitig gekommen war.

Fabienne stand vor Peter und war daran, ihm Stück um Stück seiner Kleidung auszuziehen, bis er nackt vor ihr stand. Er setzte sich auf den Schemel vor dem Vergrösserungsgerät, und Fabienne, immer noch in ihren Kleidern, hockte sich rücklings auf seinen Schoss. Peter schloss seine Hände von hinten um ihre Brüste. Im selben Moment war es Christina, als hätte jemand die Hände um ihre eigenen Brüste geschlossen. Ein Schaudern durchzog ihren Oberkörper. Ihre Nippel wurden hart. Peter streifte mit beiden Händen den Rock über Fabiennes Schenkel, und Christina begann wie hypnotisiert ihren Rock hochzuziehen. Peters Hand schlüpfte unter Fabiennes Höschen. Wieder die tausend Hände, die Christina zwangen, die Hand unter ihren Slip zu schieben. Sie fühlte Nässe zwischen ihren Beinen.

Peter schob Fabienne von seinem Schoss. Sie stellte sich vor ihn, und er zog ihr den Rock über den Kopf. Als auch der BH und ihr Höschen am Boden lagen, drängte es Christina mit aller Macht aus ihren eigenen Kleidern. Sie entledigte sich des Rocks, ihres BH’s und des Slips. Wieder lehnte sie sich gegen die Wand und blickte durch den Spalt im Vorgang. Fabienne beugte sich über den Labortisch. Peter kniete hinter ihr und war daran, sie von hinten aufzuessen. Christinas Hand schob sich wieder zwischen ihre Beine. Je stärker sie ihre Schamlippen zusammendrückte, desto schneller glitt sie der Wand entlang zu Boden. Mit einem Fuss schob sie den Vorhang zur Seite. Sie wollte alles sehen. Das andere Bein spreizte sie in die Dunkelheit der Lichtschleuse. Mit einer Hand durchfurchte sie ihre Muschi, während die andere eine Brust knetete.

Fabiennes Oberkörper lag nun auf den Tisch. Peter war hinter ihr und umfasste seinen Ständer. Zwischen ihren Schenkeln ragten die Schamlippen hervor, als würden sie sich Peters Schwanz entgegenrecken wie ein hungriges Vogelkind im Nest. Peters Eichel spielte an Fabiennes Muschi, während Christinas Hand sich zum Rock tastete und den Dildo aus der Tasche zog. Sie setzte ihn an und schob ihn in dem Moment in ihren Lustkanal, als Peters Ständer in Fabienne fuhr. Christina war es, als würden Fabiennes Schamlippen den Schwanz ihres Mannes gierig in sich saugen. Beim Anblick drückte sie den Dildo tiefer. Ihr Stöhnen ging im Surren des Ventilators unter.

Die beiden im Labor wurden immer heftiger. In ihrem Taumel ahnten sie nicht, dass sich in ihr Stöhnen das Wimmern von Christina mischte, die mit aller Kraft den Dildo in sich trieb. Sie hatte mit ihrem Bein den Vorhang so weit geöffnet, dass die zwei sie hätten sehen müssen, doch wurden sie bereits von einer Lustwelle davongetragen. Auch hörten sie nicht mehr Christinas Aufstöhnen, als Peter in Fabienne abspritzte.

Gerade noch rechtzeitig kam Christina wieder zu sich und zog ihr Bein zurück. Der Vorrang schloss sich wieder. Sie sammelte im Dunkeln ihre Kleider ein, da hörte sie Fabienne sprechen:

„Mein Gott Peter, ich bin einfach weggeschwebt mit dir.”

„Ich bin mit dir geflogen, Fabienne.”

Fabienne kicherte.

„Weisst du, ich habe mir dabei vorgestellt, deine Frau würde uns dabei zusehen, und dann…. Mir ist es gekommen wie noch nie.”

„Sie weiss von nichts… Ich glaube nicht, dass sie Freude hätte, uns dabei zuzusehn. Komm, ziehen wir uns an, sonst schöpft sie womöglich noch Verdacht.”

Christina schlich zum Labor hinaus, schloss die Tür hinter sich und eilte splitternackt mit den Kleidern im Arm ins Schlafzimmer. Den zerknüllten Sommerrock konnte sie nicht wieder anziehen. Sie schlüpfte in frische Wäsche, in eine Bluse und einen kurzen Rock, dann verschwand sie im Bügelzimmer.

Als sie wieder in die Küche kam, war Fabienne bereits daran aufzubrechen. Sie packte ihre Bildermappe und strahlte Christina an.

„Ich bin heute wieder vorwärts gekommen mit den Fotos. Es freut mich so, dass Sie sich für meine Arbeit interessieren, Frau Schmid, vielen Dank.”

Fabienne trat vor Christina, umarmte sie und gab ihr freudenstrahlend einen Kuss auf die Wange. Sie bedankte sich höflich bei Peter, schüttelte ihm die Hand und ging. Während Peter sich daran machte, das Labor aufzuräumen, blieb Christina perplex in der Küche stehen. Dass ein Mann seine Frau betrog, davon hatte sie schon gehört. Aber sowas wie Fabienne, ihr unschuldiges offenes Wesen, das passte überhaupt nicht zu diesem kleinen Luder.

Christina ging ins Wäschezimmer und bügelte weiter. Sie fühlte sich wie ein Puzzlespiel, das zu Boden gefallen war. Tausend Gefühlsstücke schwirrten in ihrem Kopf umher. Warum meldeten sich bei ihr immer noch keine Tränen? Warum hatte sie an diesem Nachmittag zwei so gewaltige Höhepunkte erlebt? Im Grunde genommen müsste sie aus dem Zimmer rennen und ihrem Mann die Augen auskratzen. Und Fabienne? Sie hatte ihr ohne den geringsten Hauch von schlechtem Gewissen den Mann weggenommen! Eigentlich müsste sie sie dafür hassen. Stattdessen meldete sich in ihr Zuneigung für dieses Mädchen. Christina stellte fest, dass sie dastand und auf die Wäsche hinunterlächelte. Ihr war, als sässe auf ihrer Schulter ein kleines Teufelchen, das hämisch mitlachte. Benommen beendete sie ihre Arbeit und ging in die Küche. Ihr Mann trank gerade ein Glas Wasser. Sie fragte ihn:

„Alles gut gegangen heute Nachmittag?”

„Ja, bestens. Fabienne ist ordentlich weitergekommen. Sie hat sich wirklich entwickelt, das Mädchen.”

„Du hattest doch auch Marga im Labor, manchmal war sie zusammen mit Fabienne da.”

„Ja, ab und zu arbeiten sie zusammen.”

„Ich habe schon gehört, dass Fabienne und Marga ein Paar seien. Glaubst du das?”

„Sie sind oft zusammen die beiden, das stimmt. Und sie umarmen sich auch etwas enger als normale Freundinnen, das habe ich auch schon bemerkt.”

„Du denkst, sie sind Lesben?”

„Ich glaube… nicht wirklich. Vermutlich haben sie ihren Spass zusammen. Es gibt viele junge Mädchen, die das ausprobieren und gleichzeitig einen Freund haben.”

„Wie reagiert Fabienne auf dich als Mann?”

„Ganz normal, wie eine junge Frau eben.”

„Fabienne ist sehr attraktiv. Wenn sie ganz normal auf dich reagiert, gerätst du dabei nicht in Versuchung, in deinem Labor?”

„I wo. Weisst du, ich hatte schon so viele Studentinnen in meinem Labor, da gewöhnt man sich daran.”

Peter umarmte lachend seine Frau, drehte sie im Kreis und alberte:

„Meine liebe Frau, möchtest du anstelle von Fabienne mit mir ins Fotolabor kommen? Weisst du, ich kann dir Sachen zeigen, von denen du keine Ahnung hast.”

„Mein lieber Mann”, lächelte Christina zurück, „ich überlege es mir, und tausend andere Dinge auch.”

Sie küsste ihn. Da läutete es an der Tür. Grossmutter brachte die Kinder nach Hause. Es war wieder Trubel im Haus, und Christina hatte bis am Abend alle Hände voll zu tun. Kai war auch bald zurück. Sie war froh, dass er mit den Kindern draussen spielte. Erst als sie nach dem Nachtessen in der Küche stand, fand sie wieder zu ihren Gedanken.

Wie ein Film lief der Nachmittag vor ihren Augen ab. Wieder wartete sie auf Tränen, doch sie kamen nicht. Nicht einmal Wut oder Trauer fand sie ihn sich. Mit Verwunderung stellte sie fest, dass sie ganz entspannt vor dem Geschirrspüler stand, dass sie sogar ein schelmisches Vergnügen empfand, etwas zu wissen, von dem Peter keine Ahnung hatte. Sie ging aus der Küche und sah, dass ihr Mann und Kai bereits im Wohnzimmer bei einem Glas Wein sassen. Peter fragte sie:

„Nimmst du auch ein Glas, Liebes?”

„Gerne”, sagte Christina, als sie Platz nahm, „und die Kinder?”

„Ich habe sie zu Bett gebracht”, meldete sich Kai, „sogar die Zähne haben sie alleine geputzt. Nach kaum fünf Minuten Gutenachtgeschichte sind sie schon eingeschlafen, so haben sie draussen herumgetobt heute Abend. Ihre Kinder sind wirklich süss, Frau Schmid.”

„Ja, ich weiss. Und ich habe einen wirklich süssen Assistenten, der sich liebevoll um die beiden kümmert.”

Christina ergriff das Glas, das ihr Peter hinhielt und stiess mit Kai an. Sie lächelte ihm zu und nahm den ersten Schluck. Christina sprach mit ihrem Mann weiter und beobachtete Kai aus den Augenwinkeln. Er musterte sie von oben bis unten. Nach einer Weile erhob sie sich und schaute nach den Kindern. Als sie zurückkam und sich wieder setzte, waren Kai und Peter in ein Gespräch vertieft. Sie beobachtete Kai von der Seite und stellte fest, dass sie ihn noch gar nie so richtig als jungen, attraktiven Mann zur Kenntnis genommen hatte. Sie schlug die Beine übereinander und achtete darauf, dass ihr Rock etwas zurückrutschte.

Peter war gut gelaunt. Er wandte sich an sie und erzählte ihr einen Witz. Dabei fühlte Christina Kais Blicke auf ihren Beinen. Sie klatschte beim Lachen auf die Schenkel und öffnete dabei leicht ihre Knie. Aus den Augenwinkeln konnte sie wahrnehmen, das Kais Augen unter ihren Rock schlüpften. Sie genoss das Gefühl und hielt die Beine gerade so weit geöffnet, dass es nicht unanständig wirkte.

Es war spät, und Kai verabschiedete sich von den Eheleuten. Christina machte sich bereit für die Nacht und streifte sich das Nachthemd über. Als Peter ins Schlafzimmer kam, ging sie ins Bad und putzte die Zähne. Ein letztes Mal schaute sie nach ihren Kindern, sie schliefen tief und friedlich. Vorsichtig schloss sie das Kinderzimmer. Im Raum daneben hörte sie Kai. Sie zögerte einen Moment, dann klopfte sie an seine Tür.

„Herein”. meldete sich Kai.

Christina öffnete die Tür einen Spalt breit und sah, dass er noch am Schreibtisch sass.

„Ich wollte nur gute Nacht sagen”, teilte sie ihm mit und trat ins Zimmer. Sie fragte:

„Noch an der Arbeit, Kai?”

„Ja, ich lese gerade.”

Christina stand hinter ihn und legte die Hände auf seine Schultern.

„Ich wollte mich nur bedanken, dass Sie sich so lieb um die Kinder kümmern. Sie sind mir eine grosse Hilfe, Kai.”

„Ach wissen Sie, Frau Schmid”, antwortete er und drehte den Kopf zu ihr, „ich mache das gern. Wenn ich mit Fanni und Malik spiele, kann ich mich so richtig vom Lernen erholen.”

„Die Kinder mögen Sie… Ich mag Sie auch. Gute Nacht, Kai.”

Christina ging wieder zur Tür, und Kai blickte ihr verwirrt nach.

„Gute Nacht Frau Schmid…”

Er wollte noch etwas fragen, doch sie hatte das Zimmer bereits verlassen.

Als Christina ins Schlafzimmer kam, lag Peter schon im Bett und las in einer Zeitschrift. Sie legte sich an seine Seite und strich über seinen Oberschenkel. Nach einer Weile gurrte sie:

„Interessante Lektüre?”

„Ja, ich lese gerade einen Artikel über mittelalterliche Kunst.”

„Möchtest du nicht lieber ein bisschen in deiner Frau lesen?”

Peter drehte sich zu ihr, lächelte und küsste sie auf die Stirn.

„Aber Liebes, wir haben doch erst gerade letztes Wochenende…”

„Ja Peter, ich weiss, aber heute in der Küche, unser Gespräch, du weisst, wegen den Studentinnen im Labor, seither dreht der Gedanke in meinem Kopf…”

„Aber du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mit Studentinnen im Labor…”

„Nein, ich meine etwas Anderes. Ich stelle mir vor, deine Studentin zu sein. Du würdest mich verführen und dann einfach nehmen.”

Peter lächelte und überlegte.

„Meinst du”? fragte er zögernd.

„Ja. Ich möchte zum Beispiel Fabienne sein, deine Studentin… Bitte Herr Schmid, zeigen Sie mir, wie man Fotos vergrössert.”

Als Christina Peter küsste, sank er widerstandslos in sein Kissen. Offenbar ging auch ihm der Nachmittag durch den Kopf. Er küsste sich an Christina hinunter bis zu ihren Schenkeln, dann schob er ihr Nachthemd hoch und begann sie aufzuessen. Christina mochte sich nicht daran erinnern, wann er das zum letzten Mal mit ihr gemacht hatte. Doch war ihr in dem Moment alles egal, und sie begann sich unter seiner Zunge zu winden.

Peter richtete sich auf und stiess seinen Ständer in Christina. Sie packte ihn an den Schultern und starrte zu ihm hoch. Ein Lustschauer durchfuhr sie, als sie Kais Gesicht vor sich zu sehen glaubte. Sie schlug ihre Beine um Peters Körper, um ihn an sich zu ziehen, um besser fühlen zu können, wie Kai in sie eindrang. Sie krallte die Hände in seine Schultern und zog sich zu ihm hoch. Sie liess Kai nicht mehr aus den Augen, bis sie ihren Höhepunkt zur Decke hochschrie.

Als sie wieder zu sich kam, lag Peter neben ihr und strich mit der Hand über ihre Seite.

„Mein Gott Christina, warst du aber laut. Ich weiss gar nicht, wann du das letzte Mal so…”

Er liess seine Worte in einem Kuss untergehen. Peter schmiegte sich von hinten an sie. Christina versank in einem Gefühl aus Watte und Müdigkeit. Sie glitt langsam in den Schlaf. Ein letzter Gedanke streifte durch ihren Kopf: Warum hatte sie die drei gewaltigsten Höhepunkte ihres Lebens ausgerechnet an dem Tag, als sie feststellte, dass ihr Mann sie betrog?

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Biggy, Dessous-Verkäferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Teil 2
Als ich am nächsten Morgen erwache, bin ich allein im Bett. Ich schaue mich um. Langsam wird mir klar wo ich bin. Die Türe des Schlafzimmers ist nur angelehnt. Der Duft von Schinken und Eiern ist zu vernehmen. Ich will gerade aufstehen, als sie eintritt. Sie trägt ein hochgeschlossenes, mitternachtsblaues Neglige und darunter wohl die feinsten Dessous, in hellglänzenden, blauen Satin und Spitzen, eleganten Nahtstrümpfen und dunkelblauen hochhakigen Pumps. Schon, wenn man am frühen Morgen schon so etwas Feines sieht.
“Guten Morgen mein Liebling. Hast Du gut geschlafen mein lieber Schatz? Möchtest Du jetzt mit mir frühstücken. Natürlich willst Du. Du mußt ja hungrig sein nach unserer ersten Liebesnacht. Komm, Du brauchst jetzt Schinken und Eier, damit mein strammer Ficker wieder zu Kräften kommt. Komm mein Schatz es steht alles bereit für uns.”
Neben dem Bett finde ich einen eleganten Hausmantel, den ich umlege und ihr dann folge. Ich kannte das Haus ja nur von der Straße und da nur die Ladenfront. Jetzt bin ich doch überrascht, wie weitläufig es ist. Wir gehen durch zwei elegant eingerichtete Räume und kommen zu einem großen Wintergarten, vor dem eine weitläufige Terrasse liegt. Ein Blick hinaus, zeigt mir es ist schon hell, aber es regnet. Schade, denn gerne hätte ich draußen gesessen. Aber der Eßtisch ist bereits üppig gedeckt. Tee und Toast in Massen, Schinken und Spiegeleier und meine geliebte Orangenmarmelade auch. Wir nehmen Platz und Madame bedient mich. Ich habe lange nicht mehr so fein gespeist und Madame freut sich über meinen Hunger. Nachdem alles verputzt ist, decken wir geschwinde ab und sie bittet mich dann zur Frühstückzigarette auf die große Couch am Kamin, der schon lustig brennt und angenehme Wärme verströmt. Lieb kuschelt sie sich an mich. Wir nehmen uns in die Arme, unsere Lippen treffen sich und ihre Zunge züngelt mir durch den Mund. Gleichzeitig fühle ich, wie ihre Hand unter meinen Mantel fährt und dort mein Schwänzchen sucht. Sie findet ein kleines schlaffes Männchen.
Ohne viele Worte zu verlieren, steht sie auf und stellt sich vor mich. Sie öffnet das Neglige und ich kann sie jetzt in ihrer ganzen Pracht sehen. Ja, sie ist frisch frisiert und auch das Make Up ist perfekt. Schauen wir tiefer. Eine winzige, hellblaue Büstenhebe aus Seidensatin, mit dunkelblauen Spitzen, kann ihre massigen Brüste natürlich nicht halten, die so, leicht hervorquellen, ein Anblick zum niederknien. Dann ihr süßer flacher Bauch und ein begnadetes Strapsenmieder aus gleichem Material und Dekor. Die feinen strammen Strapsen schneiden erotisierend in ihre satten Oberschenkel und umrahmen ihre prächtige, frisch ausrasierte Möse, aus der es doch tatsächlich schon fein hervor tropft. Nahtstrümpfe und elegante Pumps runden das Erotikbild ab. Mein Schwänzchen spürt schon, die erotisierenden Wirkung dieser so femininen Dessous, auf mich. Doch Madame möchte garantiert mehr. Ja, sie lächelt mich an und kniet sich zwischen meine Schenkel.
“Mein liebes Wölfchen gefällt wohl seine liebe Biggy in solchen eleganten Dessous. Es freut mich, daß Dir meine Auswahl gefällt. Du weißt ja, daß heute Sonntag ist, also Wölfchen´s Verwöhntag. Komm mein Kleiner, Deine liebe Biggy wird Dich jetzt etwas stärken. Wölfchen, darf ich Dein kleines Wölfchen groß lutschen? Oder? … Biggymouse, warte mal und reiche ihm nur Deine Feiertagstitten, mal sehen, was passiert. … Ja, Wölfchen, schau auf Biggy´s Ficktitten. Laß Dich von Ihnen aufgeilen.”
Sie greift unter ihre wirklich mächtigen DD Brüste und hält sie um meinen Schwanz und streichelt ihn dann mit ihnen. In wenigen Minuten steht er stramm und prall. Ja, er weiß sich schließlich zu benehmen, wenn eine Dame anwesend ist. Glücklich schaut Biggy auf ihn und jauchst vor Freude, als sich eine feine Liebesperle der Vorfreude, auf der schon halb frei liegenden Eichel zeigt. Im selben Moment klingelt die Haustürfernbedienung. Biggy nimmt sie, spricht und drückt auf einen Knopf.
“Sei mir nicht böse mein Liebling, meine beste Freundin kommt zu Besuch. Ich möchte sie nicht wegschicken. Dazu bin ich viel zu stolz auf meinen neuen Liebling. Bitte tue mir einen riesigen Gefallen und bleibe so nackt sitzen, wie Du jetzt bist. Bitte!”
Im nächsten Augenblick tritt ihre Freundin ein. Eine feine Dame in einem eleganten Kostüm. Lange schwarze Haare mit feinen roten Strähnchen, eine Traumfigur und feminines Auftreten. Obwohl ich breitbeinig mit meiner dicken Latte auf der Couch sitze, begrüßt sie mich, als wären wir uralte Freunde. Biggy stellt mich vor, ich stehe auf und gebe ihr galant einen Handkuß. Setze mich wieder und warte was wohl jetzt passiert. Die Dame heißt Victoria und genau so sieht sie wirklich aus. Als sie dann ihre Kostümjacke öffnet, verschlägt es mir fast den Atem. Zum superengen Rock trägt sie eine hauchdünne weiße Seidenbluse, durch die ein wirklich gewaltiger gefüllter Büstenhalter mit Balkonett Körbchen prangt.
“Ja, meine liebe Victoria, das ist mein so innig geliebtes Wölfchen. Er hat mich gestern abend im Geschäft verführt und ich habe mich ihm gerne hingegeben. Du weißt ja selber, wie schwach mein Liebesleben in der letzten Zeit war. Mit ihm habe ich wirklich einen guten Fang gemacht. Letzte Nacht hat er mir gleich drei Mal einen himmlischen Orgasmus geschenkt und dann durfte die geile Biggy sein kleines Wölfchen blasen und dann abwichsen, bis es mir seine süße Sahne voll in den Mund gespritzt hat. Weißt Du was ich ihm in dieser Nacht versprochen habe? Ich bin jetzt seine ganz persönliche Schwanzlutsche. … Biggy, stop mal, siehst Du nicht, daß Dein Freund ganz rot geworden ist, Biggy Du hast ja wirklich einen Gentleman erwischt und dazu wohl einen recht Potenten. Was meinst Du, ob er es auch mir mal wieder richtig besorgen kann. Mein Fötzchen muß nämlich auch mal wieder richtig durchgebürstet werden … Also Vicky, ich muß doch sehr bitten. Ich kenne mein Wölfchen noch keine 24 Stunden und schon soll ich ihn mit Dir teilen, also weißt Du, wirklich. … Was denn Biggy, wir haben uns doch immer die Stecher geteilt. … Vicky, das ist kein Stecher, das ist mein Geliebter. … Egal, wie Du ihn nennst, ich will ihn Dir ja gar nicht wegnehmen, er soll mich ja bloß ficken und außerdem, ich habe immer noch die größeren Titten und außerdem bin ich reich, ich kann ihn mir auch kaufen. … Meine Damen, ich bin auch noch da und höre alles mit, was ich eigentlich gar nicht hören dürfte. … Biggy, er ist wirklich ein Gentleman, Hut ab, da hast Du aber wirklich das große Los gezogen. Ein wirklicher Gentleman und dann mit solch einem herrlichen Ständer. Gratulation meine Liebe. Weißt Du, da fällt mir was ein. Du hast ja noch mein Darlehen. Ich denke ich möchte es heute, eigentlich jetzt sofort zurück. … Vicky, Du weißt doch … ja ich weiß, Du hast das Geld nicht und außerdem die Baken sind zu. Also was machen wir denn da? … Vicky, bitte …. Biggy, der Herr ist ein Gentleman, doch so viel Geld, wie Du mir noch schuldet hat er ja wohl auch nicht dabei, oder? Also, wenn er es mir jetzt besorgt, bist Du schuldenfrei und vielleicht? … “

Biggy schaut mich erbarmungsvoll an, sie ist wirklich in einer Krise. Traurig schaut sie mich an und flüstert fast nur.
“Wölfchen, würdest Du das für mich tun? Ich weiß es ist verdammt viel verlangt. … Wünscht Du es denn? … Nein, aber Du hast ja gehört, was sie sagt und häßlich ist sie ja bestimmt nicht. Ich bleibe auch bei Dir, Du mußt nicht alleine mit ihr sein. Machst Du es für mich? … Um wieviel Geld handelt es sich denn, vielleicht kann ich ja doch. … Nein mein Liebster, es ist eine stattliche Summe für mich. Bitte tue es doch für mich, ich helfe Dir auch dabei, ich lasse Dich schon nicht alleine. … OK!”
Ich hatte eine ganz kleinen Seitenblick gesehen und wußte jetzt genau, welches Spiel sie Beiden nun mit mir trieben und ich bin nun mal kein Spielverderber. Willig, lasse ich mich von Biggy ins Schlafzimmer führen, während Vicky schnell in Bad verschwindet, aber bald wieder bei uns ist. Ich habe den Morgenmantel ausgezogen und mich nackt mitten aufs Bett gelegt, als sie eintritt. Ja, sie hat das feine Kostüm schon abgelegt und steht jetzt in ihren eleganten Dessous vorm Bett. Wie ich vermutet hatte, ein üppig gefüllter schwarzer Büstenhalter, der diese Wahnsinnsbrüste kaum fassen kann, aber so mag ich es nun einmal. Ähnlich, wie bei Biggy, ein fantastischer Strapsenmieder, der bestens ihre ebenso üppige nackte Fotze fein dekoriert. Biggy kniet auf dem Bett neben mir und hält krampfhaft meinen Schwanz fest, während Vicky sich nun breitbeinig über mich hockt. Wenn sie mich so, auf den Füßen hocken ficken will, dann bekomme ich ein wirkliches Feuerwerk. Sie beugt sich vor und stützt sich auf meinen Schultern mit den Armen ab. Ihre prächtigen Brüste hängen jetzt baumelnd vor meinem Gesicht.
“Darf das hochgeile Vickylein, Deinen Geliebten küssen, bevor sie ihn fickt, Biggy? … Frag mein liebstes Wölfchen doch selber, Du notgeile Sau. … Darf diese notgeile Sau, das von Biggy sooooo sehr geliebte Wölfchen küssen, bevor sie den Gent durchfickt?”
Bevor ich antworten kann hat sie ihre vollen Lippen schon auf meinem Mund und schiebt mir gierig ihre Zuge hinein. Währenddessen fühle ich, wie Biggy meinen Steifen kurz durch Vicky´s nasse Schamlippen reibt und sich dann ihre volle Fotze über mich stülpt. Ich bin gerade erst zum Anschlag ganz tief in ihr, da legt sie auch schon los. Wild baumeln ihre Wahnsinnsbrüste vor mir, denn in einem gewaltigen Ficktempo saust ihre heiße Fotze nun auf und ab. Bei diesem Tempo dauert es nur wenige Minuten und sie reißt jubelnd die Arme hoch und brüllt einen nassen Orgasmus ins Zimmer. Im Deckenspiegel kann ich genau sehen, wie ihre Säfte über meinen Schwanz fluten. Im Nu ist sie von mir, knie sich neben mich und lutscht mich komplett ab. Als sie endet, behält sie meinen pochenden Schwanz im Mund. Dafür beginnt Biggy mich nun in ihren Mund zu wichsen und ich weiß jetzt was mir blüht, doch ich will etwas anderes.
“Meine Damen, bitte, wenn schon dann möchte ich Euch Beide genießen, kommt verteilt Euch auf mir. … Gerne Schätzchen!”
So höre ich Beide rufen und im Nu hat sich Biggy mit ihrer triefnassen Fotze vor mein Gesicht gegrätscht, während Vicky mich schon gekonnt zu wichsen beginnt. Da hat Mann keine Chance mehr, er kann nur für die Damen sich verausgaben und das mache ich nun auch. Fein lutsche ich Biggy´s Fötzchen durch, als ich merke, daß es mir wohl bald kommt. Sicherheitshalber zucke ich ein bißchen mit den Beinen, damit Vicky nicht überrascht wird. Sie versteht diesen Wink goldrichtig und nimmt mich prompt voll in den Mund, um mich zu saugen. Und richtig, fast zeitgleich mit Biggy´s auch nassem Orgasmus, fühle ich, wie mir mein Saft kommt und prächtig von Vicky abgepumpt wird. Erschöpft bleibe ich liegen und beide Damen lecken mir jetzt dabei den Ständer wieder sauber und legen sich dann neben mich.
Biggy, Vicky, ihr seit gute Freundinnen? Ja? Ich habe ja schon heraus gehört, daß ihr alles gemeinsam macht. Daher seit ihr auch nicht verheiratet, weil ihr sonst den selben Mann heiraten müßtet. Stimmst? Ich weiß, daß es stimmt, denn ich habe Euer abgekatertertes Spiel vom ersten Augenblick durchschaut. Ihr hättet es mir nur so müssen und ich wäre so oder so kein Spielverderber geworden … Wölfchen, Du hast recht, OK, aber als Biggy mir heute früh erzählte, wie richtig süß Dein Sperma schmeckt, da mußte ich einfach sofort kommen. Und sie hat ja so recht, Du schmeckst wirklich schön süß. Wölfchen darf ich auch Deine persönliche Schwanzlutsche werden? Bitte, bitte, sag doch ja. Oder magst Du meine Monstertitten nicht? Wenn ich Deine Schwanzlutsche werden darf, dann kannst Du auch mein persönlicher Büstenhalter werden. Ja? … Ja!”
Beide richten sich auf, beuge sich vor, beugen sich herab und geben abwechselnd meinem Kleinen, der immer noch wacker steht, je einen saftigen Kuß. Lehnen sich dann zu mir und wieder gibt es von Beiden, je einen saftigen Kuß. So ist das Leben, wenn zwei elegante Damen, mein kleines Wölfchen so gerne haben.

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 6/10

Nach einigen Minuten ging ich ins Wohnzimmer wo die beiden hechelnd und japsend auf dem Sofa saßen. Herby war glücklich über den neuen Spielkameraden und Eddy strahlte als ich ganz blank auf ihn zu ging. Du bist ein Prachtweib, komm her und setz dich zu mir. Hmm gerne schnurrte ich schob meinen Po auf seinen Oberschenkel und knutschte wild drauf los. Das hab ich vermisst raunte er, deine süßen Euterchen und dein Knackarsch haben es mir angetan. Dabei nuckelte er an meinem Nippel und seine Finger forschten nach meiner Pomöse. Oh was steckt den da drin, wollte er wissen, zeig mal her! Ich tat ihm den Gefallen und präsentierte ihm meinen neuen Plug, der frech aus meiner Pomöse lugte und zum spielen einlud. Hmmm schnurrte Eddy, dich müsste man übers Knie legen und deinen frechen Arsch versohlen. Och Eddy du weißt doch das ich keine Haue brauche quietschte ich, aber er hatte mich schon über seine Beine gezogen. Hmm ein Prachtarsch, raunte er, und zog meine Backen auseinander. Drück das Ding mal raus, ich will sehen wie er kommt, sagte er ganz aufgeregt. Ich drückte und der durchsichtige Stopfen flutschte aus meiner Rosette. Geiiil johlte Eddy und schob ihn wieder hinein. Du bist so eine Prachtfrau, meine Olle kriegte ich nie zu so was Überredet.
Oh mir macht es Spaß wenn ich meine Jungs geil machen kann und sie sich ausleben können mit mir. Nach einer Weile flutschte der Plug nur noch so rein und raus und ich zauberte meinen großen Schwarzen Brummer aus seinem Versteck. Eddy war begeistert und spuckte einmal kräftig auf meine Rosette. Jetzt kommts dicke, lachte er und drückte langsam den Gummificker in meinen Arsch. Ich stöhnte leise als er immer tiefer eindrang und Eddy mir langsam meine Arschmöse aufbohrte. Stolze drei Zentimeter hat der Brummer, da legt sich meine Rosette schön stramm herum und der Schließmuskel weitet sich! Er fickte mich richtig durch, zog immer wieder den Brummer schmatzend raus und versenkte ihn in meinem zuckenden Loch. Na ist deine Fickritze auch schon saftig geile Stute, raunte Eddy und schob mir zwei Finger in die Ritze um mich zum geilen stöhnen zu bringen. Ich liebe das wenn du so schön geil stöhnst kleine Fotze, raunte Eddy, aber kommen lasse ich dich noch nicht, du sollst nach meinem Schwanz betteln! Oh das liebe ich, mein Körper brennt und schreit förmlich nach einem Orgasmus. Ich wand mich geil stöhnend, während Eddy mich heiß laufen ließ. Na was ist, fragte er belustigt, willst du meinen Schwanz?
Ich war kurz vor dem Orgasmus, es kroch schon an meinem Rücken hoch und Eddy hörte auf meine klatsch nasse Ritze zu fingern. Oh wie gemein werden einige denken, aber ich mag es! Meine Fickritze glühte und mein Pomöschen stand weit offen und alles schrie in mir nach dem erlösenden Orgasmus.
Eddy half mir hoch, ich keuchte schon vor Geilheit. Er streifte seine Hosen runter und zog mich zu sich. Blas mir den Schwanz nass du geile Fotze, raunte er und ich nuckelte diesen geilen fetten Schwanz so tief ich konnte. Eddy stöhnte zufrieden, sooo ist das brav! sein Schwanz war steinhart, genau richtig zum vögeln und ich wollte ihn jetzt haben! Komm fick mir den Arsch stöhnte ich und schaute zu ihm hoch. Jaa das wollte ich von dir hören kleine Fotze johlte er und dirigierte mich auf den Sessel. Knie dich drauf und zieh deine Arschbacken auseinander, stöhnte er. Der Dildo hatte schon leckere Vorarbeit geleistet, Eddy spießte mich auf und vögelte mit festen Stößen meinen Arsch. Dabei vergaß er nicht mir ein paar feste Klatscher auf den strammen Po zu geben, jaa du geile Stute, dir gebe ich die Sporen, keuchte er. Ich war nicht untätig und rieb mit meinen harten Fickknopf, meine Ritze kochte und endlich schoss es mit den Rücken hinauf! Eddy spritzte mir keuchend seine Ficksahne in den Arsch und ich kam laut stöhnend ein paar Sekunden später.
Eddy schob noch ein paar mal seine Sahne tiefer in mein Loch und holte dann schmatzend seine Latte heraus. Ohh war das ein geiler Fick japste er, dein Arschloch ist so schön eng da macht`s ficken richtig Spaß. Lass meine Soße mal schön aus deiner Arschfotze laufen, das schaut so geil aus. Nicht nur da lief es raus, auch aus meiner Fickritze tropfte es und Eddy verrieb alles mit der flachen Hand. Hmmm jetzt duftest du so richtig verfickt, die Jungs in deinem Club werden ab gehen wie ein Zäpfchen wenn du da so ankommst grinste er.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Meine Frau beim Fremdficken heimlich beobachtet

Meine Ehestute und ich sind seit 24 Jahren Verheiratet und haben alle Höhen und Tiefen durchlebt. Sie weiß bis heute nicht das ich sie vor ungefähr 14 Jahren beim Seitensprung oder soll ich besser sagen beim Rudelblasen und -ficken beobachtet hatte.

Es war an einem Faschingssamstag als dies geschah. Wir waren auf einem Maskenball und amüsierten uns prächtig. Klar es wurde auch getrunken und geflirtet. Meine Frau stand bei einer Gruppe älterer Fastnachter die zu einem Musikzug gehörten und trank mit diesen ein Hütchen nach dem anderen. Nach knapp einer halben Stunde kam sie kurz zu mir und sagte das sie mal auf die Toilette müsste. Ich dachte mir ok dann geh mal und schau zu das es dir besser geht. Als sie nach einer Viertelstunde immer noch nicht zurückkam machte ich mir dann doch einige Sorgen ob es ihr vielleicht schlecht ging nach der Menge Alkohol die sie bis dahin getrunken hatte. Also machte ich mich auf den Weg zur Damentoilette. Dort war sie nicht zu finden und ich ging kurz nach draussen um dort mal nach ihr zu sehen. Auch da war sie nicht. Ok dachte ich mir geh wieder rein und vielleicht habe ich sie nur übersehen. Auf dem Weg in die Halle kam ich dann an der Herrentoilette vorbei und hörte von da Geräusche die mich an aufmerksam machten. Ich trat leise ein und was musste ich sehen. Der Trupp alter Herren stand vor einer Tür und starrte hinein. Ich schlich mich auch mal ran und wagte einen kleinen Blick. Dort drin saß mein Weib und hatte 2 Schwänze in ihrem Mund die sie genüßlich leckte und blies. Zuerst war ich sehr sauer und enttäuscht über ihr Verhalten aber es siegte doch meine Neugier wie es hier weiterging. Ich blieb im Hintergrund, so das sie mich nicht sehen konnte und beobachtete diese geile Szene weiter. Ich wurde immer geiler bei diesem Anblick. Um besser sehen zu können ging ich in die Nachbarkabine und schaute über die Trennwand. Dort konnte ich schön ihre schon vollgespritzten Haare und Titten sehen. Sie blies mit einer Hingabe wie ich es von ihr kannte. Plötzlich zog der eine alte seinen Schwanz aus ihrem Mund und schob ihn ihr in ihre schon sehr Nasse Votze. Das schmatzende Geräusch machte mich noch mehr an. Der alte Knabe fickte meine Fraqu wie wild. Ein dritter kam nun dazu und wichste vor ihrem Gesicht. Einen Schwanz hatte sie ja immer noch in ihrem gierigen Mund. Es dauerte nicht lange und der Handarbeiter stöhnte auf und schleuderte seine ganze Ladung in mächtigen Schüben auf ihre prallen Titten. Einiges tropfte auf ihre an dem rechten Knöchel hängende Hose. Ein Höschen konnte ich nicht erkennen das hatte bestimmt schon einer der alten als Trophäe eingesteckt. Nun erhob sich meine Frau von der Toilette und sagte zu ihrem derzeitigen Ficker das er ssich hinsetzen sollte. Sie setzte sich auf ihn und verleibte sich den Prügel mit einem schmatzenden Geräusch ein. Der Typ den sie geblasen hatte führte seinen Knüppel in ihren Hintern ein. Einen Arschfick hatte sie bisher immer abgelehnt und nuch gleich ein Sandwich, ich wollte nicht glauben was ich da sah. Mein Schatz wurde immer geiler und sie rief los fickt mich härter und ich brauch noch einen Schwanz in meinen Mund. Das liessen sich die beiden Ficker nicht zweimal sagen und 3 andere Typen drängten sich in die enge Kabine. Abwechseln blies sie die 3 Riemen während sie als fester gestoßen wurde. Der Arschficker stöhnte auf, zog seinen Schwanz aus ihr raus und spritze seine Soße auf deen Rücken meiner Angetrauten. Nun stöhnte auch der andere auf und spritzte seinen Saft in die Votze meiner Frau. Sie sagte das sie das garnicht gut fand
und stieß sich von ihm ab. Dabei tropfte sein Saft aus ihrer Möse auf den Boden und ein Teil lief ihre Schenkel hinab. Der alte der seinen Saft in sie gespritzt hatte kniete sich vor sie und leckte ihre Beine und ihre Möse sauber. Sie setzte sich wieder qauf den Toilettendeckel und befahl den dreien sie eben mit ihrem Mund verwöhnt hatte sich vor sie zu stellen und zu wichsen. Dabei spielte sie sich an ihrer Muschi und ihren Titten. Ich war zwischenzeitlich qauch schon am wichsen bei diesem geilen Anblick und kurz vorm abspritzen. Die 3 Männer befolgten ihre Aufforderung und wichsten ihre Schwänze direkt vor ihrem Gesicht . Meine Ehesau sagte dann los Jungs spritzt mir alles in den Mund. Sie öffnete ihre Maulvotze und streckte ihre geile Zunge heraus. Einer nach dem anderen kam nun zum Schuß und jagte seinen Samen in den Mund meiner Frau. Sie schluckte und schluckte aber diese Menge war doch zuviel. Eine ganze Menge Sperma tropfte aus ihrem Mund auf die Brüste und ihren Körper. Nachdem die 3 von ihr die Schwänze sauber geleckt bekamen zogen sie sich etwas zurück und machten den letzten beiden wartenden schon kurz vorm abspritzenden Männern Platz. Einer zog sie etwas vom Toilettensitz , knite sich vor sie und leckte erstmal ihre klatschnasse Muschi, den anderen hatte mein Nimmersattes Weib schon im Mund. Dieser spritze auch gleich ab, aber nicht in ihren geöffneten Mund sonder saute ihr ganzes Gesicht ein. Oh Mann was sah meine Frau geil aus. In diesem Moment fing der letzte an sie von vorne in den Arsch zu ficken. Das war der Moment wo auch ich abspritzen musste. Ich musste mich gewaltig beherrschen um nicht aufzustöhnen und mich zu verraten. Meine Frau schrie auch kurz auf und ich konnte beobachten wie der Mann seinen schlaffen Riemen aus ihrem Arsch zog. Dabei tropfte auch etwas Sperma aus ihrer Rosette. Ich sah jetzt zu das ich verschwand, denn ich wollte nicht gesehen werden. Ich verliess die Toilette und machte mich in die Tanzhalle. Nach ungefähr 5 minuten s kam meine Frau auch wieder herein, gefolgt von den 8 Männern die sie in der Toilette durchgefickt hatten. Meine Frau kam zu mir an den Tisch und trank erstmal ein Glas Cola. Ich fragte sie wo sie solange gewesen wäre. Meine Frau sagte mir das sie nach der Toilette noch an der frischen Luft gewesen wäre und mit einigen Leuten eine Zigarette geraucht hätte. Sie war ganz ruhig dabei als sie mich anlog und verriet sich in keinster Weise. Sie hatte auch ihren Hut wieder auf so das ihre vollgespritzen Haare nicht zu sehen waren. Überhaupt hatte sie sich sehr schnell wieder hergerichtet. Lediglich ein kleiner Spermaspritzer hing noch an ihrem linken Ohr aber den bemerkte sie nicht. Zufällig schaute ich mal an ihr runter und stellte fest das sie ihre Hose auch nicht komplett gereinigt hatte. Ein Fleck befand sich noch am Hosenbein.. Wir feierten weiter Maskenball, tanzten zusammen und tranken noch das ein oder ander Gläschen. Gegen 5 Uhr machten wir uns dann auf den Nachhauseweg. Im Taxi schlief sie ein schien zu träumen. Sie hatte ein richtig verzücktes Gesicht beim schlafen. Zuhause angekommen ging sie gleich ins Bad während ich noch das Taxi bezahlte und eine Zigarette vor dem Haus raquchte. Normal bleibt meine Frau auch immer nochmal der Haustür stehen um zu rauchen aber an diesem Tag hatte sie es sehr eilig ins Bad zu kommen. Als ich dann nach oben kam waren ihre Kleider schon in der Waschmaschine und sie stand unter der Dusche. Als ich sie fragte wieso denn die Maschine schon lief antwortete sie mir ihre Klamotten wären mit Cola und Wein verdreckt gewesen und ausserdem hätten sie nach Nikotin gerochen. Meine Frau ging nach dem Duschen gleich zu Bett und ich duschte nun auch. Dabei dachte ich nochmal an das geile Geschehen auf der Toilette und bekam eine Wahnsinnserektion. Mit meiner Latte ging ich nun ins Bett mit dem Gedanken das meine Frau schon schlief und ich mich entweder selbst befriedigen musste oder total geil einschlafen würde. Dem war dann aber doch nicht so. Mein Schatz war noch wach und bemerkte natürlich meine Latte. Ehe ich mich versehen konnte hatte sie meinen kleinen Freund auch schon in ihrem Mund und fing an ihn wie wild zu blasen.
Ich lies mir das natürlich nur allzu gerne gefallen und genoss ihr Zungenspiel. Sie sagte beim Luftholen nur das sie schon den ganzen abend fürchterlich geil auf mich gewesen wäre und nun meinen Saft brauchen würde. Ich grinste vor mich hin und wurde durch ihre Blaskunst immer geiler. Nach ungefähr 10 minuten konnte ich es nicht mehr zurückhalten und verschoss meinen Saft in ihren Mund. Gierig schluckte mein Weib den Saft und leckte meinen Schwanz sauber. Sie küsste mich tief und innig und bedankte sich für den tollen Spermaschuss den ich ihr verpasst hätte und jetzt würde sie gerne gefickt werden. Ich sagte zu ihr das ich jetzt nicht gleich könne auch wenn sie noch so gekonnt blasen würde, ich ihr aber mit unserem Spielzeug einen Orgasmus bereiten könnte. Das lies sie sich nicht zweimal sagen und holte den Dildo aus der Schublade. Sie fing an mit dem Teil zu spielen und schob ihn sich in die klitschnasse Möse. Nun wurde ich doch wieder richtig geil, nahm ihr das Ding aus der Hand und fickte sie mit dem Dildo so richtig durch. Mein Riemen stand nun auch wieder und ich fragte sie ob ich mal in den Hintern ficken könnte. Zu meinem Erstaunen sagte sie klar mach hin aber der Dildo bleibt vorne drin. Also fickte ich meine Frau zum ersten Mal selbst in ihr Hinterteil und ergoss mich kurze Zeit später in ihrem Darm. Sie sagte danach das sie zwar noch nie in den Po gefickt wodern wäre es nun aber sehr geil fand und es öfter so besorgt bekommen möchte. Nach einigen Zärtlichkeiten schliefen wir dann beide ein. Als ich sie am nächsten Tag fragte wie ihr der gestrige Abend denn gefallen habe antwortete sie Es war ein toller Abend und das sie am Fastnachtsdienstag wieder dahin wollte.

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Rosen, die auf felsen wachsen 5 – Vakuum

1.9 Vakuum

Christina pochte erneut heftig gegen die Tür.
„Alex? Sarah? seid ihr da?“
Kein Geräusch drang von Innen heraus. Niemand antwortete ihr. Christiana sah erneut auf ihre Armbanduhr. 10:00 Uhr. Wo steckten die Beiden bloß? Langsam machte sie sich ernsthaft Sorgen. Hatte sie bei ihrem ersten Versuch vor einer Stunde vermutet, Alex und Sarah seien schon zum Frühstück vorgegangen, war sie zunehmend ängstlicher geworden als sie keinen von beiden im Speisesaal gefunden hatte. Hier war Niemand. Panik stieg in ihr hoch. Wo konnten sie nur stecken?

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Sarah schlug die Augen auf. Eine Hitzewelle überflutetet ihren Körper. Noch immer von zwei warmen Leibern umschlossen, bedeckt von der Decke lief ihr der Schweiß in Strömen über den Körper. Die Sonne stand bereits weit oben am Himmel und die heißen Strahlen, verwandelten ihre Umgebung sprichwörtlich in eine Sauna. Sie warf die Decke von sich. Dadurch kam Leben in die zwei betörenden Wesen an ihrer Seite.

„Guten Morgen, ihr Schlafmützen.“
Lachend zog sie Decke von beiden herunter und begann sie zu kitzeln.

„Hey was . . .?“ Chris blinzelte ihr entgegen.

„Guten Morgen, du ungestümes Feuer.“ machte sich nun Alex bemerkbar.
Beide begannen sich verführerisch zu räkeln.

Ihre Augen beobachteten fasziniert das Wechselspiel der feucht schimmernden Muskeln, zweier betörender Körper. Vom Schweiß bedeckt, badeten sie förmlich in einem Meer aus Lichtreflexionen. Die geballte Erregung von Chris Morgenerektion und Alex glänzenden Schamlippen brachte ihr ohnehin erhitztes Blut zum Kochen. Beide lächelten sich an und beugten sich Sarah entgegen.
„Was . . . ?“
Weiter kam sie nicht als ihre Brüste überfallartig von zwei Mündern umschlossen wurden.
„Nein . . .wartet . .. .ich. . . Uhhhh. . . Jetzt wartet doch mal.“ fast mit Gewalt löste sie sich von beiden und blickte in zwei enttäuschte Augenpaare.
„Mir ist zu heiß. Ich muss erst kurz ins Wasser. Ihr nicht auch?“ fragte sie heftig atmend.

Ohne Antwort schnappte Chris ihre Beine und hob sie an. Seine Hände unter ihrem Po, rieb sich seine Erektion an ihren Schamlippen als er sie, an sich gepresst, zum Wasser trug. Sarah warf den Kopf in den Nacken und stöhnte unter seinen wippenden Schritten. Ihren Oberkörper an seinen gepresst, krallte sie ihm die Hände in den Rücken.

Ein Aufschrei entrang sich ihrer Kehle, als Alex Fingernägel über ihre Arme kratzten. Der Schmerz mischte sich mit dem glitschigen nassen Rutschen ihres Busens über Chris Brust. Eine süße Mischung aus gleitender Stimulation und brennendem Schmerz durchschoss ihre Nervenbahnen. Alex, die ihre Reaktion richtig eingeschätzt hatte bearbeitete nun von der Seite ihren Rücken. Gerade als sie mit beiden Händen krallenartig über ihre Wirbelsäule zum Po hinabfuhr hob, Chris sie ein Stück an und spießte sie ohne Vorwarnung auf. Zwei Schreie entwichen in den strahlenden Morgenhimmel.

Sarah schlug schreiend vor Lust die Augen auf. Kaum genug Luft in den Lungen für einen zweiten Schrei, erstarb ihre Stimme unter den Eindrücken die auf sie einströmten. Eine Handbreit über ihrem Mund erblickte sie Alex Muschi von der sich in diesem Moment ein Tropfen der Lust löste und prickelnd auf ihre Lippen fiel. Zu dem süßen Geschmack und Geruch nach Erdbeeren gesellte sich eine Zunge, die über ihren Kitzler leckte. Die Glut in ihrem Schoß verriet ihr das dieses Spiel bereits seid einer Weile ohne sie stattfand.

Sarah, bereits durch den Traum in den höchsten Höhen ihrer Lust angelangt, krallte ihre Hände in das weiße Tuch unter ihr. Ihr Becken hob sich Alex verspielten Zungenschlägen entgegen. In diesem Moment gesellte sich eine zweite forderndere Zunge dazu, die in sie eindrang. Fingernägel krallten sich in ihre Pobacken und zogen sie auseinander. Langsam erwachte ihr Bewusstsein zum Leben und bedrängte sie mit den Reaktionen ihres Körpers. Schmerz durch die Fingernägel vermengte sich mit feurigen Impulsen der Lust ihres Kitzlers und der Zunge, die so gekonnt ihren Eingang massierte. Muskeln und Nerven flatterten unter dem Kontrast dieser beiden Zungen. Sarah schlang die Arme um Alex Hüften um auch ihren Geschmackssinn voll nutzen zu können. Sie zog Alex Muschi zu sich heran und presste ihren Mund auf den süßen Eingang, um von der Lust kosten zu können. Ihr Beine spreizten sich wie von selbst so weit sie konnte. Spannung bemächtigte sich ihres kompletten Körpers und presste sie an die beiden Sinnbilder der Lust.

Sarah krallte ihre Fingernägel in Alex Hintern und drang mit der Zunge in die enge Feuchte ihrer Freundin. Ein ersticktes Stöhnen wurde auf ihren Kitzler gehaucht und verklang gemeinsam mit ihrem Wimmern an Alex Schamlippen. Dann setzte auch ihr Nervensystem ein. Ihr Schoß überflutete ihren Körper mit flüssigem Feuer, das sich schallartig durch ihren Körper bahnte. Strahlte von ihrer Muschi die Beine entlang bis in ihre Füße. Wellen der Lust tanzten über ihre Bauchdecke und brachten ihren Oberkörper zum schwingen.

Kurzeitig ließen beide von ihr ab. Gerade als Sarah, wütend über die Unterbrechung, aufschreien wollte, biss ihr Alex in die Haut über ihrem Kitzler. Gleichzeitig fuhren Chris Fingernägel von den Hüften über ihre Beine. Aus Wut wurde süßer sengender Schmerz, dann Lust. Ihr Körper hatte innegehalten, um nun bebend nach diesen blitzartigen Überfall zu erglühen. Ausgehend von Zähnen und Fingernägeln jagten Stromstöße durch ihren Körper um sich an jeder Kreuzung ihrer Nervenbahnen aufzuspalten und ihren ganzen Körper entlangzurasen.

Daraufhin wurden beide wieder sanfter. Küsse und liebevoll streichende Bewegungen umspielten ihren Bauch, ihre Schamlippen und ihren Po. Als hätte sie es geahnt, durchzuckten sie neue Blitze. Wieder fraßen sich Chris Fingernägel in die Innenseiten ihrer Oberschenkel, während ihr Alex an den Schamlippen knabberte. War der erste Blitz ein einzelner blendender, vor ihrem dunkel bewölkten Verstand, so wurde sie nun regelrecht von einem Gewittersturm weggefegt. Jeder Blitz schlug in ihren Körper und hinterließ kleine Glutherde aus Schmerz. Nein nicht aus Schmerz. Pure Lust züngelte peitschenartig über ihre Haut.

Immer heftiger wurde sie geschüttelt von dem aufbrausenden und abklingenden Spiel aus verspielter Sanftheit und überfallartigem Beißen und Kratzen. Perfekt aufeinander abgestimmt wechselten beide im exakt gleichen Moment die Intentionen. Als wolle Alex es ihr heimzahlen, das sie gestern so lange durchhalten musste, hielten sie beide knapp unter der Grenze des Orgasmus. Immer heftiger zuckte ihr Körper zusammen. Immer heftiger schwangen ihre erbebenden Muskeln unter der Sanftheit. Immer heftiger flammte sie auf, wenn die schmerzliche Lust sich ihrer bemächtigte. Immer heftiger stöhnte sie an Alex Muschi. Nicht mehr lange und sie würde den Verstand verlieren.

„Verdammt ihr Zwei, ich kann nicht mehr.“

„Schhhh. Mein Feuer, du wirst bald erlöst. Aber jetzt noch nicht. Jetzt noch nicht.“

Nach jedem Wort leckte sie, Sarahs Wimmern ignorierend, über ihren Kitzler.

„Das ist gemein. Ich kann nicht. . . .“

Chris biss ihr, einen spitzen Schrei entlockend, in den Oberschenkel.

„ . . .mehr.“ flehte sie beide an, sobald sie wieder genug Luft in den Lungen hatte.
„Erlöst mich. Chris bitte tu es endlich . . . .“ durch Alex Zunge und Chris Fingernägel versagte ihre Stimme erneut.
„Verdammt fick mich endliiiiiiichhhhhhhhhhhhhhhh . . .“ das letzte Wort dehnte sich schier endlos in die Länge.

So lange wie es dauerte bis Chris drängende Männlichkeit in ihr versank. Aller Schmerz war gewichen. Alex Berührungen hielten inne. Alles in ihr konzentrierte sich auf dieses Gefühl. Dieses stürmische Teilen ihrer Schamlippen, diese raumfordernde pralle Eichel, die langsam aber beständig in die Glut ihrer Spalte eintauchte. Ohne Übergang begann er sie heftig zu Stoßen. Donnerschläge der Lust durchschallten ihren Körper. Begleitet wurden sie durch die nagenden Flammen seiner Fingernägel in ihren Oberschenkeln und dem rhythmischen Stakkato von Alex Zungenschlägen auf ihrem Kitzler.

Sarah warf den Kopf in den Nacken und entließ die restliche Luft ihrer Lungen in einem langgezogenen verzweifelten Schrei. Jeder Stoß ließ sie gleich zweifach erbeben. Einmal hart und heftig wenn die Eichel ihren Weg in ihr Innerstes fand und ein zweites Mal, wenn die fast genau so dicke Stelle an Chris Penis ihre Schamlippen erneut dehnte. Ihre Muskeln zuckten krampfartig und trieben sie über die Wellen ihres Orgasmus hinaus, zu einem unbekannten Weg der Lust. Ihr geöffneter Mund wurde verzerrt von einem erlösenden, stummen Schrei. Nadeln der Lust durchstachen ihren Körper und markierten die Stellen, an denen sich die Flammenwellen der Leidenschaft in ihrem Körper brachen. Dann in einem alles erschütternden Schrei rammte ihr Chris seinen Schwanz das letzte Mal hinein, ehe die Welt um sie herum in stillem Schweigen versank. Der letzte Stoß direkt gegen ihren G-Punkt löste eine befreiende Explosion in ihr aus. Sarahs Blick wurde mit schwarzen Punkten gesprenkelt als sie sich befreiend aufbäumte, bevor sie zusammenfiel.

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Alexandras Kopf wirbelte herum und alle Farbe wich aus ihrem Gesicht. Blonde schulterlange Haare und ein berauschender Körper wirbelten gerade um die Ecke herum und verschwanden.

„Schatz alles ok? Hörst du mir zu?“ Ben sah seine Frau fragend an, als sie sich ihm zuwandte.

Keine Antwort kam ihr über die Lippen. Diese Ähnlichkeit. . .
Ben musste sie stützen als ihr die Beine versagten. Mit den Händen gegen seine Brust gestemmt, sah sie ihm in die Augen. Nur langsam wich der Schock von ihr. Das konnte doch nicht . . .? Nein nicht hier. Nicht nach all diesen Jahren. Das wäre ja lächerlich. . . .
Wie sollte sie nach der jahrelangen Suche ausgerechnet hier . . .am Ende der Welt . . .

„Ben es tut mir leid. Ich . . . Ich muss . . .Ich glaube ich habe sie gefunden.“ unsicher sah sie ihm in die Augen und beobachtete wie auch er erbleichte. Seine Augen huschten zu der Kreuzung zum Strand. Ihre Augen fanden sich wieder und er strich ihr über die Wange. Nur durch die sanfte ruhige Berührung wurde ihr, ihr eigenes Zittern bewusst.

„Ich habe es dir Versprochen. . . .Geh.“ er küsste sie liebevoll auf die Stirn.

Alexandra wirbelte herum und rannte mit wehenden Haaren zu der Kreuzung. Im Rhythmus ihres Pulschlages trommelten ihre Schritte über den Sandsteinweg. Palmen und Farne links und rechts bewegten sich quälend langsam an ihr vorbei. Beinahe kam es ihr so vor als würde sich der Weg vor ihren Augen dehnen. Als würde er für jeden Schritt den sie tat, einen Schritt länger werden.

Dann erreichte sie den Strand und sah ein gutes Stück entfernt einen wiegenden wippenden Po in weißem Bikini und eine anmutig wallende blonde Haarpracht. Atemlos beschleunigte sie ihre Schritte um die Entfernung zwischen ihnen zu verkürzen. Die Welt um sie herum ausgeblendet, spürte sie keinen der Blicke die ihr folgten. Hörte nicht die Pfiffe der Männer, die ihren wogenden Busen bewunderten.

Mit Gewalt presste sie Luft in ihre Lungen um den Namen auszusprechen, der ihr seit Jahren morgens auf der Zunge lag, wenn sie erwachte.

„CHRISTINA.“ viel zu leise. Der heftige Wind an diesem Tag verwehte ihre Stimme und trug sie als wisperndes Flehen auf das Meer hinaus.

Alexandra strömten Tränen übers Gesicht. Salzig, schneidend liefen sie ihre Wange entlang und fielen in den weißen Sand unter ihr. Zweihundert Meter vor ihr rannte die blonde Schönheit schier um ihr Leben und reagierte überhaupt nicht auf ihre verzweifelten Rufe. Als würde die Welt selbst sie auf ihrem Weg zurückhalten wollen, erschwerte der weiche Sand ihre Schritte, zu der verbliebenen Liebe ihres Lebens.

Atemlos und mit rasendem Herzschlag beobachtete Alexandra, wie die Frau weit vor ihr an einer Landzunge innehielt. Die blonden Haare wehten vom abrupten Stopp über ihre Schultern nach vorne.

„Chris . . .TINA“. mit dem Verhallen ihrer Stimme sackte die Frau vor ihr zusammen.

Gerade als sie bei ihr angekommen war und atemlos auf die Knie sank, hörte sie den Schrei ihres Sohnes und hob den Blick.

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Chris, der langsam seine Beherrschung zurück gewann sah sich um. Wer hatte da vorhin seinen Namen geschrien? Nein nicht seinen. Zwei Namen hatte er gehört. Doch nur den ersten hatte er verstanden. Dann trafen seine Blicke die seiner Mutter. Nein, sie sah nicht ihn . . . sie sah Alex an!

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Er lehnte sich zurück. Ab diesem Punkt verschwammen seine Erinnerungen. Er besah sich ängstlich seine Notizen. Sonst so mannigfaltig zusammengetragen, standen ihm nun lediglich Sarahs Erinnerungen zur Verfügung. Bevor er sich erneut in die Arbeit vertiefen konnte, stand die wohl schwerste Aufgabe seines Lebens im Raum. Er musste den Schock, den Schmerz und die Wut von damals nachvollziehen. Sich anhand der Erinnerungen eines anderen in der Zeit zurückversetzen.

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Sarah kam langsam wieder zu sich. Erschöpft streichelte sie über Alex angespannten Rücken und spürte wie Chris schlagartig in ihr erschlaffte.

„Das war unbeschreiblich ihr Beiden.“ lachte sie.

Doch sie bekam keine Antwort. Auch als sie Alex einen verspielten Zungenkuss auf den Kitzler hauchte, erfolgte keine Reaktion. Stirnrunzelnd ließ sie den Kopf sinken.

„Alles ok? . . .Was . . .?“ Alex ließ sich zu Seite fallen.

Jetzt konnte sie endlich die Gesichter der Beiden erkennen. Erschrocken über deren blutlose weiße Masken, folgte sie ihren Blicken. Gerade, als sie die anmutige Gestalt von Chris Mutter erkannte, die mit wehenden Haaren über . . . Christina kniete, kippte diese um.
Keine zehn Meter von ihnen entfernt am Eingang der Bucht, brach sie mit schockverzerrtem Gesicht zusammen.

Sarahs Blick wanderte zurück. Chris hatte schon wieder leicht Farbe im Gesicht, doch Alex . . . wirkte regelrecht erstarrt. Sarah konnte sich nicht einmal ansatzweise vorstellen, was in diesem Moment in ihr vorging. Vor Schreck spürte sie kaum wie Chris sich ihr entzog und aufstand. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt Alex. Sich aufsetzend, schnippte sie vor ihren Augen mit den Fingern.

„Süße, . .. Alex sieh mich an!“ Alex blickte sie an.
„Das ist jetzt nicht gerade erfreulich aber auch kein Weltuntergang. Ich bin bei dir. Egal was deine Mutter sagt. Uns drei bekommt sie nicht auseinander.“ versuchte sie ihr mit bebender Stimme zu erklären.

Ohne Reaktion schwenkten Alex Augen zu Chris, der gerade seine Mutter auf den Armen herantrug und sie auf das Laken legte. Während er zurückging um Christina zu holen beugten sich beide über die bewusstlose Schönheit vor ihnen. Sarah fühlte Probeweise ihren Puls. Dann atmete sie erleichtert auf. Schnell aber regelmäßig.

„Frau Sandler? . . .Frau Sandler hören sie mich?“ Sarah schlug ihr Probeweise mit der flachen Hand leicht gegen die Wange. Doch außer einem leichten roten Abdruck zeigte sich keine Reaktion.

„Rutscht mal ein Stück.“ Chris bettete Christina neben seine Mutter.

Alle drei saßen schweigend neben den Beiden bewusstlosen Frauen, unschlüssig was sie tun sollten. Sarahs Blicke wanderten zwischen beiden hin und her. Warum waren sie ohnmächtig geworden. Die Szene die beide beobachtet hatten, war zweifelsohne nicht ganz normal. Doch eine so heftige Reaktion sollte sie eigentlich nicht hervorrufen. Dazu kam das beide umgekippt waren.

Warum waren sie überhaupt hier? Dann wurde ihr schlagartig bewusst wie spät es bereits sein musste. Christina hatte sich zweifelsohne Sorgen gemacht und nach ihnen gesucht. Aber warum war Chris Mutter hier?

Als hätte sie es gespürt schlug Alexandra in diesem Moment die Augen auf. Ruckartig fuhr sie hoch. Dann . . .

„Was . . .?“ ungläubig beobachtete sie, wie Alexandra Alex in die Arme fiel und sie heftig an sich drückte. Tränen liefen in Strömen über ihre Wangen, während sie schluchzend Chris mit in die Umarmung zog. Die Situation war beinahe irreal. Niemand sprach ein Wort. Die einzigen Geräusche bildeten Alexandras Schluchzen und das stürmische Brausen des Windes.

Verwirrt beobachtete Sarah die drei Personen vor sich. Alex und Chris sahen sich fragend an, sagten jedoch kein Wort. Besonders Alex schien mit der Situation vollkommen überfordert.

Nach einer Weile löste sich Chris Mutter und . . . Sarah keuchte erschrocken auf als sie Christina eine schallende Ohrfeige verpasste.

„Hey, nein warten sie . . .“ Sarah verstummte.

Alexandra hatte die bereits erhobene zweite Hand sinken lassen und warf sich unter regelrechten Heulkrämpfen auf Christina . . . um sie leidenschaftlich zu Küssen.

Tränen tropften von ihrem Gesicht und benetzten Christinas glühend rote Wange. Unter den Liebkosungen ihrer Lippen fand auch Christina den Weg zurück in die Welt der Lebenden. Einen endlosen Moment sah sie Alexandra in die Augen.

Mit einer Heftigkeit die Sarah noch nie an ihr beobachtet hatte, warf sich Christina herum und begrub Alexandra unter sich. Sie presste deren Hände in das Laken und bestürmte sie mit Küssen das es Sarah schwindlig wurde. Gerade wollte Christina Alexandra den Bikini ausziehen, als Chris sich räusperte.

Dieses eine Geräusch ließ ihr die eigene Nacktheit plötzlich bewusst werden. Schnell sah sie sich nach ihren Sachen um und warf den anderen beiden ihre Kleidungstücke zu, bevor sie sich anzog. Als sie sich wieder umdrehte lösten sich Alexandra und Christina gerade voneinander und sahen ihnen . . . besorgt zu? Sarah war vollkommen überfordert von der Situation. Auch den Anderen schien es nicht anders zu gehen. Gespannt setzten sich die drei und sahen die Frauen erwartungsvoll an. Gerade wollte Christina den Mund öffnen, als Alexandra ihr eine Hand auf den Arm legte und den Kopf schüttelte. Ihr Blick wanderte zwischen Chris und Alex hin und her. Dann verweilten sie kurz auf Sarah, eh sie den Mund öffnete.

„Also . . . „ sie schloss ihn wieder. Auch Alexandra schien nicht so richtig zu wissen was sie sagen sollte. Dann versuchte sie es erneut.
„Also ihr drei. Ich weiß nicht wo wir anfangen sollen . . . Wahrscheinlich mit dem Wichtigsten zuerst.“ ihr Blick wanderte zu ihrem Sohn.
„Was empfindest du für Alex?“ sie hatte sich beruhigt und musterte ihren Sohn. Beinahe ängstlich fixierte sie seine Augen bei dieser Frage.

„Woher . . .?“ er starrte seine Mutter noch immer verwirrt an.
„Woher kennst du ihren Namen? Ich habe ihn dir nicht erzählt. Woher kennt ihr zwei euch überhaupt?“ dabei sah er Christina fragend an.

„Von früher.“ erwiderte diese knapp.

Christina, die Chris nun das erste Mal bewusst ansah, hatte es scheinbar die Sprache verschlagen. Schweigend beugte sie sich vor und strich ihm über die Wange. Chris ließ es still über sich ergehen. Keine Regung zeigte sich in seinem sonst so emotionsgeladenen Gesicht.

Dann wurde Sarah plötzlich schwindelig. Die Augen . . . sie krallte die Hände in den Sand und schüttelte den Kopf. Nein . . . Bitte nicht.

„Was empfindest du für sie, Chris?“ wiederholte Christina nun die Frage.

Das riss Alex aus ihrer Starre.

„Verdammt was geht hier vor sich. Woher kennst du seinen Namen?“

„Wir werden es euch erzählen.“ nach einem Seitenblick zu Christina schränkte sie ihre Aussage jedoch noch einmal ein:
„Nicht alles. Das wäre wahrscheinlich zu viel auf einmal. Aber beantwortet erst die Frage was empfindet ihr für einander?“

Sarah wurde schlecht. Also doch. Warum sollten sie sonst so erpicht auf diese eine Antwort harren? Dann die Augen . . .
„Die Beiden sind nur Freunde. ICH bin in beide verliebt.“ log sie kurzerhand. Was sollte sie auch sonst tun?
Dabei krallte sie die Fingernägel in Alex und Chris Handflächen. Beide sahen sie verwundert an. Nein, alle sahen sie in diesem Moment verwundert an. Gott sei Dank widersprachen die Beiden nicht.

„Aber ihr drei habt zusammen . . .?“
„Und Chris meinte zu mir, das Alex . . .?“ fragte Alexandra skeptisch.

Christina hingegen, stand deutlich Erleichterung ins Gesicht geschrieben. Alex schien dankbar. Offensichtlich dachte sie, Sarah wolle sie nur vor ihrer Mutter beschützen. Chris Pokerface war geradezu festgefroren in seinem Gesicht. Selbst seinen Augen konnte man keine Emotionen mehr ansehen.

„Oh Gott Sarah, was tust du hier?“ Wie sollte sie diese Lüge aufrechterhalten können? . . . Wie konnte sie diese Katastrophe . . . Ihr Kopf drehte sich.

„Ja, Alex wollte zu ihm. Sie war neugierig wer Chris ist. Schließlich hatten wir uns gerade erst gefunden. Sie war wütend, und wollte halt. . .“ versuchte sie zu erklären, was eigentlich gar nicht stimmte.

„Gott sei dank . . .“ Christina atmete erleichtert auf. Alexandra schwieg zwar, doch sah sie ihr skeptisch, beinahe wissend in die Augen.

Sarah setzte alles auf eine Karte. Mit einem angedeuteten Nicken blinzelte sie Alexandra an. Sie hatte ins Schwarze getroffen. Alexandra schloss die Augen und eine Träne lief ihr über die Wange. Dann sah sie Chris und Alex fast . . .bedauernd an, ehe sie ihr zunickte.

„Christina, du weißt wie schwer das folgende Thema wird. . . . Ich muss kurz mit . . .Sarah? So heißt du oder? Ich muss mit dir reden. Ihr Anderen bleibt bitte hier. Ich werde gleich alles erklären. So neugierig ihr auch seid. Wartet bitte einen Moment.“

Christina nickte und schien zu verstehen. Zumindest warum Alexandra mit Sarah reden wollte.

Sarah erhob sich und folgte Alexandra zum Strand hinunter. Sie ging um die Frau herum und sah ihr nervös abwartend in die Augen.

„Sie lieben sich?“ fragte sie flüsternd.

Als Sarah daraufhin nickte, schloss Alexandra erneut die Lieder. Als Sarah ihre feucht schimmernden Augen wieder sah. . . wäre sie fast umgefallen. Diese Maserung. . . es war sogar noch schlimmer als sie vermutet hatte.

„Nein . . .“ kam es ihr ungewollt über die Lippen.

„Sarah, ich glaube du hast bei den Beiden genau die Rolle eingenommen die ich . . . Du musst jetzt ziemlich stark sein.“ flüsterte sie.
„Was wir den Beiden zu sagen haben wird sie ziemlich heftig treffen. Es war gut das du eben von ihnen abgelenkt hast. Christina darf unter keinen umständen erfahren, das die Beiden . . .
Es würde sie umbringen.“

„Ich glaube . . .auch Alex darf einiges nicht erfahren? Zumindest was dich betrifft oder?“ ihr Herz schlug wild in ihrer Brust. Die Antwort darauf war mindestens genau so wichtig wie . . .

Alexandra griff beinahe grob ihren Arm.
„Woher weißt du das? Was . . .“

„Ihre Augenmaserung.“

Alexandra sah sie erst erstaunt, dann beeindruckt und schließlich traurig an.

„Du weißt mehr als im Moment gut ist. Noch nicht alles, aber das macht es einfacher.“ ihr kamen wieder die Tränen.
„Erzähl bitte nichts davon . . .So sehr ich es mir wünsche. Alex darf es nicht erfahren. Das kann ich Christina nicht antun. Das kann ich Alex nicht antun.“

Sarahs Magen rebellierte. Die Beiden hatten am selben Tag Geburtstag . . . Ihr wurde heiß und kalt zu gleich. Sie schloss die Augen und kämpfte gegen die Übelkeit an, die sich ihrer zu bemächtigen drohte. Also war alles wahr. So unwahrscheinlich . . . Wie konnte es nur dazu kommen? Wie war so etwas überhaupt möglich?

„Sie ist deine Tochter. Oh_ mein Gott sie ist deine Tochter. Nicht Christinas . . .deine.“ Sarah schnappte nach Luft.
„Sie haben am selben Tag Geburtstag. Sie sind . . . Zwillinge.“ ihre Beine gaben nach und Alexandra musste sie festhalten.

„Ja zweieiige Zwillinge. Daher sind sie sich auch so ähnlich. Aber mehr noch. Chris ist quasi das Ebenbild seines Vaters. Während Alex Christina wie aus dem Gesicht geschnitten ist. “

„Aber . . .aber warum?“

„Christina dur . . . konnte nicht von Steffan schwanger werden. “

„Bitte du musst jetzt stark sein. Wenn ich nur ansatzweise richtig liege . . . werden die Beiden uns danach ziemlich . . .hassen. Du wirst die Einzige sein, die vielleicht noch in ihre Nähe kommt.“ sie brach ab. Schwer schluckend drehte sie den Kopf zu den Dreien die gespannt auf sie warteten.
„Kann ich auf deine Unterstützung zählen? Wenn du die Geschichte jetzt hörst, wirst du mich vielleicht verstehen können. Wenn du danach noch Fragen hast . . . komm bitte zu mir. Geh nicht zu Christina. Sie würde . . . Komm mit, es wird Zeit.“ damit drehte sie sich um und ging zu den Anderen zurück.

Sarah drehte sich um zum Meer. Wie ein Spiegel des kommenden Sturms zogen fern über den Wellenkämmen dichte Gewitterwolken auf. Sarah schloss die Augen und ließ ihre eigenen Tränen vom Wind trocknen, ehe sie sich umdrehte und Alexandra folgte.

„Bin ich bereit?“ fragte sie sich in Gedanken. Nein, wohl kaum. Ihre Vermutungen waren Gewissheit gewichen. Gewissheit die ihr fast das Herz zerriss. Alex . . Oh Gott Alex, nein. Innerlich mit sich ringend ließ sie sich nieder und wartete auf Alexandras Erklärungen.

„Also, wie ihr sicher bemerkt habt, kenne ich Christina. Auch dich Alex. Genauso wie Christina dich kennt, mein Junge. Wir waren früher Tanzpartnerinnen.“

„Du bist die, die meine Mom überfallen hat bei den Übungsstunden?“ Alex sah Chris Mutter ungläubig an.

„Du hast ihr von mir erzählt?“ Alexandra hob eine Augenbraue und musterte Christina neugierig.

„Ja als Sarah und Alex mir gesagt haben das sie zusammen sind, habe ich ihnen von dir erzählt.“

„Du verschwindest einfach . . .Aber erzählst ihnen davon? Was wisst ihr eigentlich?“ dabei erforschte sie die Augen der Drei.

„Nur das wir einst ein Paar waren. Mehr nicht.“

„Dann fange ich besser von vorne an. . .“

„Nein Alexandra, nein bitte nicht das . . .“

„Was?“ fragten Chris und Alex gleichzeitig.

„Schon gut ihr zwei, ich erklär es euch. Wie gesagt, Christina und ich waren ein Paar. Wir waren schon seid frühester Kindheit Freundinnen. Chris, du weißt das ich früher gerne getanzt habe. Ich bin sogar Turniertänzerin gewesen. Als wir dann in der Schulzeit einen Tanzkurs hatten, habe ich Christina Nachhilfe gegeben. Dabei habe ich versucht Christina von . . .“

„Alexandra nein. NEIN!“ Christina wirkte fast panisch.

Sarah sah Christina aufmerksam an. Die Geschichte schien sogar noch mehr zu beinhalten, als sie bisher vermutet hatte. Alles war so verwirrend. Nichts wollte so recht zusammenpassen. Einige Details des Bildes hatte sie bereits klar vor Augen. Doch das Gesamtkonstrukt entzog sich ihrer Vorstellungskraft.

„Wo bin ich da nur hineingeraten?“ fragte sie sich erneut.

„Also ich habe mich in deine Mutter verliebt, Alex. Ja Chris, ich bin zum Teil . . .bisexuell.“

Chris zeigte noch immer keine Reaktion. Auch wenn Sarah erste Anzeichen des Verstehens in seinen Augen zu erkennen glaubte. Seine Fingernägel in ihrer Handfläche und sein leichtes Kopfschütteln schnürten Sarah die Brust zusammen.

„Das war damals nicht ganz so einfach. Heute ist das etwas anderes. Wir hatten beide ganz schön zu kämpfen. Zumal wir es auch nicht lange geheim halten konnten. Aber darum geht es eigentlich nicht. Warum ich das Ganze überhaupt erzähle. . . Es gab in unserer Beziehung noch jemanden. Er hieß Steffan.“

„Alexandra . . .“ flehte Christina.

„Shhhh. Ist schon ok. Er ging in unseren Jahrgang. Er war ein toller Typ. Wenn ihr euch Chris anseht, bekommt ihr einen ziemlich genauen Eindruck davon, wie er ausgesehen hat.“

Alle Köpfe schwangen zu Chris herum, der daraufhin erneut den Kopf schüttelte. Seine Fingernägel kratzten schmerzhaft in Sarahs Handfläche. Sie versuchte es zu ignorieren und seine Hand weiterhin in ihrer zu halten. Sie schloss die Augen und wartete auf den Rest der Erklärungen.

„Wie ihr jetzt zweifellos vermutet . . . richtig vermutet, war das dein Vater Chris. Sicherlich fragt ihr euch jetzt, wie das alles zusammenpasst. Nein, er war kein Samenspender. Nein, er hat mir auch nichts angetan. Ich habe mich . . . auch in ihn verliebt. Aber das Wichtigste . . . auch Christina hat sich in ihn verliebt. . .“

Chris schüttelte nun heftiger den Kopf. Doch Sarahs ganze Aufmerksamkeit galt in diesem Moment Alex. Wie würde sie darauf reagieren. Sarah rutschte das Herz in die Hose, als die Augen ihrer Freundin absolut ausdruckslos wurden.

„Nein.“ sagte sie fast tonlos.

Alexandra schluckte schwer und fuhr fort, als Alex nichts weiter sagte.
„Ähnlich wie Sarah hier, die sich in zwei Menschen gleichzeitig verliebt hat, erging es uns damals. Ich glaube ihr könnt ungefähr nachvollziehen wie schwer das für uns war. Wir waren quasi Ausgestoßene in der Schule. Auch sonst hatten wir es schwer. Unsere Familien . . . haben uns nicht den Rückhalt gegeben, den wir gebraucht hätten. Doch das hat uns nur noch enger zusammengeschweißt. Wir drei waren . . .unzertrennlich. Alles haben wir zusammen gemacht. Nach der Schule sind wir von Zuhause fort und zur Uni gegangen. Dort wurde es etwas leichter. Man hatte mehr Verständnis. Christina hat Medizin studiert, Steffan Ingenieurswissenschaften und ich, . . . nachdem meine Tanzkarriere durch unsere Beziehung im Sand verlaufen ist, habe ich Wirtschaftswissenschaften studiert. Alles war wunderbar. Bis Steffan eingezogen wurde. Ihr fragt euch jetzt bestimmt, wieso das erst im Studium passierte. Durch einen Fehler auf seiner Geburtsurkunde, der erst Jahre später bemerkt wurde, hatten die zuständigen Behörden eine falsche Altersangabe von ihm. Wir haben zwar versucht, der Einberufung zu widersprechen, doch ohne Erfolg. Auch die Begründung, das er bereits studieren würde, half uns nicht weiter. Lediglich hinauszögern konnten wir es. Die Grundausbildung haben wir noch gut überstanden. Danach wurde es schwerer. Denn ich war in der Zeit schwanger geworden. Um mich zu unterstützen, hat Steffan sich als Soldat verpflichtet. Der Bund wollte ihm sogar die Ausbildung zum Ingenieur finanzieren. Zumindest hatten wir so genug Geld, um über die Runden zu kommen. Bereits vor der Geburt stand fest, das du den Namen von Christina tragen würdest Chris. Egal ob Junge oder Mädchen.“

Sarah wurde schwindlig von den ganzen Informationen, die nun ins Bild ihrer Vermutungen gefügt wurden. Ängstlich beobachtete sie die Reaktionen von Chris und Alex. Mittlerweile vollkommen erstarrt, schüttelten sie nur leicht die Köpfe. Sarah, die zwischen beiden saß wusste nicht wer von beiden geschockter aussah. Beide hatten vermutlich längst die richtigen Schlüsse gezogen. Wie Sarah selbst, warteten sie nun auf den Henkerspruch. Sarah konnte beinahe die Schwarze Haube und die geschliffene Axt über ihren Köpfen erkennen.

„Zwei Jahre lebten wir nach deiner Geburt zusammen. Dann ging alles in die Brüche. Steffan wurde zu einem Einsatz berufen, von dem . . . er nie zurückkehrte. Die Hundemarke liegt noch heute in der Glasvitrine in der Stube. Du weißt welche ich meine, Chris.“

„Den Rest sollte ich vielleicht erzählen.“ Christina schloss die Augen. Ihre Züge wirkten plötzlich wie versteinert.
„Als Steffan nicht zurück kam, bin ich daran zerbrochen. Ich konnte . . . ich bin fast durchgedreht. Ich habe Alexandra die Schuld gegeben, dafür das er nicht zurückkam. Nach einem heftigen Streit bin ich dann gegangen. Ich habe mir eine andere Uni gesucht und sogar meinen Namen von Müller in Degenhorn geändert. Als ich gegangen bin habe ich dich mitgenommen, Alex. Das einzige was mir noch geblieben war . . . von ihm.“

„Nein.“ Chris und Alex hatten gleichzeitig gesprochen. Chris sprang wütend auf und begann unruhig hin und herzulaufen, während Alex zu schluchzen begann.

Sarah zog ihre Freundin in die Arme und begann ihr über den Kopf zu streicheln.

„Es tut mir fürchterlich leid, das du es erst jetzt erfährst Alex. Es tut mir so leid . . .“

„RUHE!“ brüllte Chris Christina an.

Sarah schloss die Augen. All die Vertrautheit, all ihre Ähnlichkeit . . . die Anziehungskraft zwischen beiden . . . das Gefühl sich schon ewig zu kennen. Ihre Grünen Augen, ihre blonden Haare. Die Beiden hatten recht. Sie kannten sich. Sie waren nicht nur verwandte Seelen. Sie waren Bruder und Schwester. Eine Seele in zwei Körpern, die bis zum Alter von zwei Jahren zusammen aufgewachsen und dann von Christina auseinandergerissen wurden. Die Ungeheuerlichkeit von Christinas Tat raubte ihr den Atem. Nicht nur das sie die beiden getrennt hatte, sie hatte Alexandra die . . .die Tochter gestohlen.

„Nachdem wir fortgegangen waren. Nachdem dein Vater nicht zurückgekehrt ist . . .kurze Zeit später hast du diese Strähne bekommen.“ Christina weinte nun hemmungslos.

Alexandra lehnte sich zu ihr und schloss sie in die Arme.
„Auch deinen Nystagmus hast du zu der Zeit bekommen, Chris. Die Ärzte nannten es eine psychosomatische Erkrankung. Doch ich wusste seit dem Gespräch mit dem Doktor damals, das es der Verlust deines Vaters und deiner Schwester war.“ meinte sie mit zitternder Stimme. Dann versiegten auch ihre Worte.

„Alexandra es tut mir so leid, was ich damals gesagt habe. Es tut mir so unendlich leid. Ich weiß nicht, wie ich das je wieder gutmachen kann. Ich hab dir deine . . .“

Lediglich Sarah bemerkte, wie Alexandra erschrak und Christina eine schallende Ohrfeige gab, um sie zum Schweigen zu bringen. Gott sei Dank hatte Alex die Augen geschlossen. Chris stand mit dem Rücken zu ihnen und hatte die Hände zu Fäusten geballt. Er zitterte, das es Sarah mit der Angst zu tun bekam. Sonst so beherrscht, war er nun regelrecht außer sich vor Wut. Auch die flüsternden Worte von Alexandra hörten beide nicht.

„Halt die Klappe. Ich hab dir schon vor langer Zeit verziehen. Ich hab monatelang nach dir gesucht. Aber halt jetzt bloß die Klappe. Das war eh schon zu viel für beide.“

„Ich habe mich nicht getraut zu dir zurückzukommen. Ich hatte zu viel Angst. All die Jahre hatte ich zuviel Angst. Es tut mir so leid, was ich getan habe.“ bei den letzten Worten sah sie flehentlich zu Alex und Chris hinüber.

Alles verharrte in Regungsloser Stille. Der Wind legte sich für einen Moment und der Einzige, der eine Regung zeigte war Chris. Langsam drehte er sich um. Mit vor unterdrückter Wut bebender Stimme, drehte er sich um. Eiskalte Augen fixierten Christina und seine Mutter.

„All die Jahre . . . habt ihr uns belogen. Ich wusste wenigstens von unserem Vater. Aber Alex habt ihr nichts erzählt. NICHTS! ES WAR EIN FEHLER SICH MIT IHM EINZULASSEN? IST DAS ALLES, DAS EINE MUTTER IHREM KIND VOM EIGENEN VATER ERZÄHLEN SOLLTE? IHR HABT UNS AUSEINANDERGERISSEN. ICH WUSSTE IMMER . . .“ er atmete heftig ein und aus.

Christina und Alexandra waren vor ihm zurückgewichen. Mit dem Erheben seiner Stimme hatte der Wind wieder eingesetzt. Heftiger. Wütender fauchte er, Chris Worte begleitend und wehte ihnen die Haare aus dem Gesicht.

„ICH WUSSTE IMMER, DAS ETWAS FEHLT IN MEINEM LEBEN. MEIN GANZES LEBEN WAR ICH AUF DER SUCHE DANACH. HIER AM ENDE DER WELT HABE ICH ES GEFUNDEN UND DANN ERZÄHLT IHR UNS, DAS WIR GESCHWISTER SIND. WIE KÖNNT IHR UNS. . .“

Sarah hatte seinem Wutanfall ängstlich beobachtet. Doch bei den letzten Worten war sie aufgestanden und hatte sich ihm in die Arme geworfen. Hinein in das brodelnde Unwetter. Sie nahm seinen Kopf in seine Hände und zog ihn zu sich heran.

„Chris bitte. Lass es erstmal sacken. Bitte. Ich bitte dich. Sieh dir Alex an.“ flehte sie ihn an.

Unter der Berührung seiner Wangen und den flehentlichen Worten beruhigte er sich leicht. Ein Blick zu Alex werfend, die hemmungslos schluchzend alleine dasaß, schüttelte er den Kopf.

„Geht! Verschwindet!“ mit diesen Worten ging er zu Alex und schloss sie in die Arme.

Tränen einer Seele entwichen zwei Paar grünen Augen und klagten ihre verzweifelte, wütende Trauer. Geschüttelt, gepeitscht vom Wind und der Heftigkeit ihrer Emotionen, verhallte ihr Klagelied über den brausenden Wellen. Trug ihre Verzweiflung hinaus aufs offene Meer. Zwei Schiffbrüchige, gestrandet an der Küste ihres Schmerzes, hatten sie Alles um sich herum vergessen.

Sarah drehte sich um und sah den beiden Frauen zu, wie sie sich erhoben. Als sie auf Chris und Alex zugehen wollten, stellte sie sich kurzerhand in den Weg. Die Empörung der Beiden ignorierend, meinte sie:

„Gebt ihnen Zeit. Geht . . . geht erstmal. Chris hat recht. Das ist besser für uns alle.“

Sie trat zwei Schritte auf beide zu und schob sie vor sich her.

„Sarah ich muss . . .wir müssen . . .“

„Christina, ich denke du solltest Chris jetzt nicht zu nahe kommen.“ Sarah sah ihr eindringlich in die Augen.

Alexandra sah sie an. Zumindest sie schien die Situation richtig einzuschätzen.
„Wir gehen zum Hotel zurück. Kommt bitte zu uns, wenn . . . kommt zu uns ok?“
Damit wandte sie sich um und zog Christina mit sich.

Sarah sah den Beiden nach. Arm in Arm, sich gegenseitig Trost spendend, gingen beide davon. Unschlüssig, ob sie Alex und Chris eventuell auch alleine lassen sollte, verharrte Sarah auf der Stelle. Alles um sie herum schien sich aufzulösen.

Chris und Alex hatten sich gefunden. Und doch konnten sie nicht zusammen bleiben. Sie hatten ihr Glück gefunden, nur damit es ihnen darauf wieder entrissen wurde. Wie sollte es nun weitergehen? Die schiere Übermacht, die sie drei innerhalb kürzester Zeit zusammengeschweißt hatte. . . Alles zerrissen. Ihr ganzes Glück explosionsartig entwichen.
Sarahs Inneres war vollkommen leer. Kein Glück, kein Schmerz. Nur ein emotionsloses Vakuum war übriggeblieben.

Sie drehte sich um und ging zu den Beiden. Tonlos fragte sie:

„Soll ich hier bleiben oder auch gehen?“

Beide hoben die Köpfe und erkannten das Christina und Alexandra gegangen waren. In einem Akt purer Verzweiflung warfen sich ihr beide in die Arme. Sarah nahm Alex zwischen sich und Chris. Hielt die Beiden einfach nur fest. Dann endlich schien sich ihr Inneres wieder zu füllen. Implosionsartig strömten Tränen in die Leere. Fiel die Taffheit von ihr ab. Ein verzweifeltes Chaos bemächtigte sich ihrer. Endlich fanden die Tränen ihren Weg aus ihr heraus und vermischten sich mit denen von Alex und Chris.

Alles brach vor ihren Augen zusammen. Der Stützpfeiler ihrer Beziehung zerfiel und übrig blieb blanke Verzweiflung.

____________

Er lehnte sich zurück. In seiner Starre verharrend, blickte er auf die schwarzen Buchstaben vor dem schmerzhaft blendend weißem Hintergrund. Eine ungemessene Ewigkeit versank er in absoluter Stille.
Die Tür ging auf und herein kam wohlige Wärme. Trost und Halt fanden ihren Weg zu ihm, und schlossen ihn fest in die Arme. Geschüttelt von den wiederentdeckten Emotionen der damaligen Zeit, umhüllte er sich mit der Liebe die sie ihm schenkte. Seine Kopf an ihrer Schulter, die Hände in den Haaren vergraben erlebten sie, hier und jetzt, neun Jahre später, das Unwetter, das sie damals zu zerreissen gedroht hatte.
Nach einer Weile beruhigten sie sich. Unter den Augen der Wärme zwang er sich die Notizzettel durchzugehen und weiterzumachen. Die Träume. Mit den Träumen musste er fortsetzen.

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Alex stand auf der Lichtung ihres Inneren. Bäume, Sonnenlicht und das weiche Gras unter ihren Füßen waren verschwunden. Ein weißer, von Kerzen gesäumter Kreis, umgeben von undurchdringlicher Schwärze um sie herum. Inmitten dieses Kreises saß Alex und wurde von Tränen geschüttelt. Zeitlose Trauer, Schluchzen und Beben ihres Körpers visualisierte ihre Umgebung mit weißen Blitzen. Ihr verzweifelten Faustschläge auf den Untergrund verhallten als flehentliches Donnern im Horizont ihres inneren Ichs.

„Jetzt weißt du es.“

Alex erschrak, als ihr inneres Ich um sie herumschlich. Die Stimme gehörte zwar dem strähnenlosen Wesen, doch die Gestalt die um sie herumschlich, hatte rein gar nichts mehr mit ihr gemein. Sie hatte sich gewandelt. Nun mehr denn je das Sinnbild einer Katze, umspielte sie schwarzes seidiges Fell. Anmutige fließende Bewegungen, ein geschmeidiger Körper mit kräftigen Flanken und tiefe grüne Augen mit verengt schwarz ummaserter Iris umwanderten sie. Ein majestätischer weiblicher Puma bettet sich um sie herum und spendet ihr wärmenden Trost.

„So sehe ich aus, wenn ich Ich bin?“

„Ich bin die wahre Erinnerung an dein Selbst. Eine lange vergessene Idee. Aber nicht nur ich bin du. . . .Ich möchte dir etwas zeigen.“

Vor ihren Augen öffnete sich ein weißer Pfad in die Finsternis. Ein großer Katzenkopf legte sich unter ihren Arm und half ihr dabei aufzustehen. An ihrer Seite verharrend, blickte sie dieses undurchdringliche Grün an und wartete bis sie sich erhoben hatte. Halt suchend strich Alex über dieses glänzende Fell.

„Komm mit.“ damit setzte sich das Wesen in Bewegung. Mit Alex an ihrer Seite, gingen sie den weißen Pfad entlang und ließen die trostlose Lichtung hinter sich. Nach wenigen Schritten löste sich das Schwarz auf und wich der ihr bekannten Waldlandschaft. Verschwommener, verzerrter waberte Licht über den Pfad und zeigte ihr Schemen zweier herumtollender Tiere, die den Pfad hinabeilten. Tollend, neckend umspielten sie einander. Alex beschleunigte ihre Schritte und versuchte die Beiden einzuholen.

Erschrocken fuhr sie zusammen, als sie ein entferntes Aufheulen vernahm. Wind setzte ein und Alex musste sich mit Gewalt gegen diesen verdrängenden Schub wehren, um weiter voranzuschreiten. Schmerzender Regen peitschte ihr ins Gesicht. Dann hatte sie den Wald hinter sich gelassen und betrat eine sonnengeflutete weite Wiese. Vor ihren Augen erstreckte sich grünes Gras, gesäumt von Weizenfeldern mit wiegenden Ähren.

Die Katzengöttin an ihrer Seite verharrte am Beginn der Wiese und nickt ihr aufmunternd zu. Der Sonnenschein schimmerte auf dem glänzenden Fell. Alex ging einige Schritte auf die Wiese hinaus. An ihr vorbei rannte eine kleinere Version der Pumadame und lief auf der Wiese im Kreis. Sie schien nach etwas zu suchen. Immer langsamer werdend, wurden die Kreise ihrer Wanderung kleiner. Schließlich ließ sie sich nieder und blickte dem Weizenfeld entgegen. Wartend. Weinend.

Alex ging auf sie zu und ließ sich nieder. Gerade als sie ihrem kleineren Ich trostspendend über das Fell streicheln wollte, verblasste sie. Alex, zutiefst erschrocken zog die Hand zurück. Doch war es nicht länger eine Hand. Von den Fingerspitzen ausgehend, verdunkelte sich die Haut, wurde mit Krallen und schwarzem Fell überzogen. Dem Phänomen folgend erblickte sie einen neuen Körper. Ängstlich blickte sie zum Wald zurück. Doch da war niemand. Die Katzengöttin war verschwunden. Nein sie war nicht verschwunden. Sie lag auf der Mitte der Wiese. Warme Strahlen der mitfühlenden Sonne wärmten ihr Fell und leisteten ihr Gesellschaft.

Ein fernes Heulen ließ ihren Kopf hochschnellen. Unter der aufgekommenen seichten Briese, wippten und schwangen die Ähren des Weizenfeldes. Von Fern bahnte sich etwas den Weg durch dieses goldene Meer, ihr entgegen. Vor dem Beginn der Wiese wurde es langsamer. Die Halme teilend, erschien ein weißer Kopf mit grün gemaserten wilden Augen. Eine langgezogene Schnauze mit spitzen Zähnen stieß ein erfreutes Heulen aus, ehe sich ein gänzlich weißer Wolf aus dem Feld herausschälte. Bedächtig einherschreitend, mit kraftstrotzenden Läufen, kam er auf sie zu.

Alex, die ihn bisher nur staunend beobachtet hatte, erhob sich und ging ihm entgegen. Kurz vor ihr setzte er sich auf die Hinterläufe und wartete. Alex schlich einmal um ihn herum und bestaunte dieses königliche Wesen. Dann ließ sie sich ihm gegenüber auf die Hinterläufe sinken. Je eine Pfote und Tatze hebend, begrüßten sie sich. Dann erhob er sich und kam, ihr in die Augen sehend auf sie zu. Sein Kopf hob sich und ihr die Kehle präsentierend rieb er sich an ihrer Seite. Alex durchlief ein Schauer, als sie die Berührung seines warmen weichen Fells an ihrem Kopf spürte. Sie ließ sich nieder und zog ihn in eine Umarmung.

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Chris durchwanderte ein goldenes Meer aus wogenden Halmen und wiegenden Ähren. Mit ausgestreckten Händen befühlte er die windgebeutelten Ähren. Kitzelnd verliehen sie ihm ein vertrautes, längst vergessenes Gefühl von Freude und Geborgenheit. Ein Aufheulen ließ ihn erschrocken herum fahren. Hinter ihm saß ein weißer zähnefletschender Wolf und knurrte ihn an. Sprühende, schwarz besprenkelte grüne Augen funkelten ihm entgegen.

„Sie an. Sie an. Da bist du endlich.“

Aus dem Knurren wurde ein amüsiertes Grollen. Chris, wie festgefroren, beobachtete wie der Wolf ihn schnüffelnd umkreiste.

„Hast du mich also endlich gefunden?“

„Wer bist du?“ fragte Chris nervös.

„Ich war, ich bin du. Ich bin eine längst vergessene Erinnerung.“

Der Wolf hatte seine Runde beendet und ließ sich vor ihm nieder. Sitzend beobachtete er ihn.

„Warum bist du hier?“

„Ich . . . ich weiß es nicht.“

„Dann lass mich deiner Erinnerung auf die Sprünge helfen.“

Er erhob sich und wandte sich ab. Mit einem Blick nach hinten bedeutete er ihm zu folgen. Chris setzte sich in Bewegung und schloss auf. Mit den Augen suchte er seine Umgebung ab. Die Nase in den Wind haltend, versuchte er den unklaren Geruch um sich herum zu erkennen. Je weiter sie vordrangen, desto dichter wurde der Feldbewuchs. Desto schwerer musste er sich der verdrängenden Macht der Natur entgegenwerfen. Selbst der Wind wurde stärker und schien ihn zurückhalten zu wollen. Mit einer gewaltigen Kraftanstrengung erreichte er das Ende des Feldes und betrat eine weite grüne Wiese. Der Wolf an seiner Seite hielt inne und legte sich nieder.

„Bis hierhin konnte ich dich begleiten.“ dann sah er nach hinten.

Eine kleinere Variante seiner selbst rannte vorbei auf die Wiese. In der Mitte hielt er inne und beschnupperte eine zerwühlte Stelle im Gras. Den Kopf hebend, die Nase zum Wind gewand, versuchte er die Witterung aufzunehmen. Dann ließ er den Kopf sinken. Enttäuscht. Traurig drehte er sich einige Male im Kreis, ehe er sich, den Kopf auf seinen Pfoten niederließ. Mit dem Blick zum Wald schien er zu warten.

Chris Herz wurde schwer angesichts der verzweifelten Trauer des Kleinen. Er lief die paar Schritte auf die Weise hinaus und fiel vor ihm auf die Knie. Gerade als er die Hand ausstrecken wollte um ihm trostspendend den Kopf zu kraulen, verblasste er. Weißes Fell wurde vom Wind verweht und landete auf seiner Hand. Chris Haut begann vor seinen Augen zu verblassen. Seine Finger wurden kürzer und Krallen schoben sich hervor. Erschrocken fiel er nach hinten. Als er unsanft landete war er nicht länger ein Mensch.

Hilfesuchend blickte er zum Rand des Feldes zurück. Doch der Wolf . . . war verschwunden. Nein, er war nicht verschwunden. Er lag auf der Wiese inmitten der aufgewühlten Stelle und rieb sich in dem nach Erdbeeren duftenden Gras. Dann sank er traurig zusammen. Den Kopf zum Wald gewandt, erblickte er zwei grüne schwebende Augen, in den Schatten zwischen den Bäumen. Als könnten sie sich der Schwärze nicht erwehren, wurden sie durch eine tiefschwarze ovale Iris mit dunkler Maserung darum gezeichnet.

Dann verdichteten sich die Schatten um die Augen herum und die Vision einer Pumagöttin schälte sich aus dem dunklen Nichts. Mit federnden Schritten kam sie fauchend auf ihn zu. Ihr schwarzes Fell wurde anmutig von den Sonnenstrahlen beschienen und ließ es seidig glänzen.

Er erhob sich abwartend und beobachtete sie, wie sie ihn einmal umkreiste. Direkt vor ihm hielt sie inne und ließ sich ihm eine Pranke entgegenstreckend auf die Hinterläufe nieder. Wie zur Begrüßung drückte er seine Pfote gegen ihre. Dann legte sie, ihm den Nacken präsentierend, den Kopf unter seinen und rieb sich an seinem Hals. Mit einem freudigen Bellen umschlang er sie und zog sie zu sich in eine Umarmung.

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Sarah warf sich unruhig hin und her. Erschrocken fuhr sie hoch. Alle drei waren in einen unruhigen Schlaf gefallen. Regentropfen fielen ihr ins Gesicht und ihre roten Haare wurden vom Wind verweht. Sie hatte einen fürchterlichen Traum . . .

Die Erkenntnis, das es nicht bloß ein Traum war, trieb ihr erneut salzige Tränen in die Augen, die von dem süßen Regen fortgespült wurden. Sie sah auf Alex und Chris herunter, die träumend ihre Wangen aneinander rieben. Wie zwei schmusende kleine Kinder.

Sarah zog sie sanft auseinander. Ihr Traum hatte ihr verdeutlicht, das sie beiden helfen musste. Von alleine würden sie es nicht schaffen sich voneinander zu lösen. Die Macht die beide zusammengeführt, die Liebe die sie entwickelt hatten, würde sich nicht von den Regeln der Gesellschaft abhalten lassen. Zu stark war die Anziehungskraft zwischen beiden. Sie würden alle Hilfe die sie ihnen anbot brauchen, um von einem verliebten Paar zu normalen Geschwistern zu werden. Sarah wollte beiden unter allen Umständen die Bloßstellung ersparen. Schlimm genug, das beide bereits miteinander geschlafen hatten. . . .
Sarah wurde schlagartig bleich. In Gedanken überlegte sie wann Alex und sie das letzte Mal die Pille genommen hatten. Gestern Abend bevor sie zum Strand gingen. Gott sei Dank. Nicht auszudenken was hätte passieren können.

Dieser eine Gedanke, diese Angst, ließ ihr umso deutlicher bewusst werden das sie etwas unternehmen musste. Sie musste mit beiden reden. Sie davon überzeugen . . . das sie nicht mehr miteinander rummachen durften. Doch zunächst mussten sie aus dem Regen raus.

Vorsichtig weckte sie beide auf. Ihr frisch gewonnenes Pflichtgefühl geriet ins Wanken, als sie die Blicke bemerkte die beide einander zuwarfen.

„Ich habe von uns geträumt. Als wir noch Kinder waren.“ meinte Chris gerade.

„Ich auch. Wir haben auf einer Weise gespielt. Wir hielten uns für Tiere. Du warst ein königlicher Wolf mit weißem Fell und ich . . .“

„Eine majestätische Pumagöttin.“ ergänzte Chris ihren Satz mit einem traurigen Lächeln.
„Ich habe auch von der Wiese geträumt.“

Sarah schloss die Augen. Wie sollte sie es bloß schaffen die Beiden zu normalen Geschwistern zu wandeln. So tief wie beide miteinander verbunden waren, grenzte es an einen Akt der Unmöglichkeit. Dennoch sie musste es versuchen. Sarah würde für beide den Partner ersetzen müssen, den sie verlieren würden. Konnte sie das überhaupt schaffen? Und was würde passieren, wenn beide es einsahen, sie jedoch vor die Wahl stellten mit wem sie zusammen sein wollte? Sarah begann sich im Kreis zu drehen. Es gab keine andere Möglichkeit. Außer ihr und Alexandra wusste niemand, wie es um die Beiden bestellt war. Alexandra würden beide nicht in ihre Nähe lassen. Dazu lag zuviel Unwahrheit, zuviel Schmerz und Wut zwischen ihnen. Sarah traten erneut Tränen in die Augen. Mitleid, in einem unbekannten Ausmaß, schnürte ihr die Brust zusammen. Nicht nur für Alex und Chris sondern auch für ihre Mutter, die den ganzen Hass der Beiden auf sich genommen hatte. Alexandra konnte rein gar nichts dafür. Sie hatte ihren Mann, ihre Tochter und nun vielleicht sogar ihren Sohn verloren. Nichts von alledem war ihre Schuld. Statt alles aufzuklären und sich mit ihren Kindern zu versöhnen, hatte sie stattdessen Christina als Mutter von Alex in Schutz genommen. Tiefe Ergriffenheit, zutiefst empfundener Respekt für diese vom Schicksal betrogene Frau, mischte sich in ihre Gefühlswelt. Sie musste erneut mir ihr reden. Nicht nur, weil sie selbst Fragen hatte. Sarah verstand als einzige das größere Ausmaß, was diese Frau erleiden musste. Sie war es ihr schuldig ihr Annerkennung und Trost zu schenken.

Alex und Chris lösten sich aus ihrer Umarmung. Sarah sah die Frage, die Beiden in den Augen geschrieben stand. Wie würde es mit ihnen weitergehen. Beide blickten sich abwartend in die Augen. Was ging nun in beiden vor?

„Wir sollten aus dem Regen rauskommen“ meinte sie vorsichtig, bevor sie einen Schritt in die falsche Richtung machen konnten.

Die Blicke lösten sich voneinander und unsicher standen beide auf.

„Lasst uns zu den Zimmern gehen. Duschen und alles etwas sacken lassen.“

„Muss ich alleine zu meinem Zimmer gehen?“ Chris Blick wanderte unsicher zwischen ihnen hin und her.

Sarah Brust zog sich krampfartig zusammen. Diesen Punkt hatte sie gefürchtet. Nun war er schneller gekommen als sie erwartet hatte.

„Ich denke, das wäre für den Moment das Beste.“ erwiderte Alex traurig.
„Aber Sarah wird nachher zu dir kommen. Ich brauche . . . ich brauche etwas Zeit um das Ganze einzuordnen.“

Sarah sah Alex dankbar an. Von ihrer Seite hatte sie am wenigsten damit gerechnet. Dann erschrak sie, als sie Alex Mimik und Gestik beobachtete. Als wären die letzten Tage nicht gewesen, stand eine verschüchterte, von nagenden Zweifeln zerfressene Alex vor ihr. Ihr Haltung strotzte noch immer vor Anmut und Grazie. Selbst mit ihren tränenbenetzten Wangen besaß sie noch diesen ungemeinen Sexappeal, den sie entwickelt hatte. Doch Ihre Augen sprachen eine ganz andere Sprache. Sie hatte sich innerlich zurückgezogen.

„Dann geht ihr vor. Ich kann jetzt noch nicht aufs Zimmer gehen. Ich würde durchdrehen.“
er drehte sich ruckartig um und ging die paar Meter zum Strand hinunter. Als er den ersten Schritt tat, wollte Alex ihm nacheilen. Vorgebeugt mit ausgestreckten Arm hielt sie inne. Mit Tränen in den Augen sah sie ihm nach. Auch Sarah beobachtete traurig, wie er die letzten Meter zum Meer zurücklegte und sich Wind, Regen und den tosenden Wellen trotzend in die Brandung stellte. Mit schlaff an der Seite herabhängenden Armen sah er aufs Meer hinaus. Dennoch schien er in den ihn umgebenden Gewalten Trost zu finden. Stumm legte er den Kopf in den Nacken. Der prasselnde Regen prallte von seiner Haut zurück und spülte die stummen Tränen davon.

Mit Gewalt löste sich Sarah von dem Anblick und zog die verzweifelte Alex mit sich zurück zum Hotel. Mit bedrückender Bestimmtheit zog sie ihre Freundin hinter sich her. Immer wieder warf diese einen Blick über die Schulter zu dem Monument ihres verlorenen Glücks.

Auf dem Zimmer angekommen, schickte sie Alex ins Bad zum duschen. Stumm dem Befehl folgend, verschwand Alex und Sarah rutschte mit dem Rücken an der Tür hinab auf den Boden. Endlich für sich allein, ließ sie ihrem ganzen Kummer freien Lauf.

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Alexandra saß stumm in Christinas Zimmer und beobachtete wie ihre Freundin aus dem Bad kam. Sie hatte sich setzen müssen. Die Ruhe im Moment des Alleinseins ließ alles in ihrem Kopf durcheinander geraten. Chris Worte gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Wie von einer Bergflanke zurückgeworfen, schallte das Echo des Wortes VERSCHWINDET durch ihren Kopf. Von seinem Vater hatte sie ihm nur das Nötigste erzählt. Stets hatte sie dabei einen Bogen um Christina und Alex geschlagen. Die Trauer um Steffan hatte sie mit den Jahren bewältigt. Ben hatte einen wesentlichen Anteil an der Bewältigung des Verlustes geleistet. Doch nie hatte sie ihre Tochter, nie hatte sie die noch lebende Christina vergessen können. Monatelang hatte sie nach ihnen gesucht. Jahrelang hatte sie Schweißausbrüche bekommen wenn sie eine Frau mit blonden Haaren von hinten erblickte. Noch heute erwachte sie gelegentlich schweißgebadet und rief die Namen der verlorenen Menschen aus. Nur Ben vermochte sie in diesen Augenblicken mit der Wirklichkeit zu versöhnen. Ohne ihn wäre sie wahrscheinlich verrückt geworden. Jetzt hatte sie die Beiden endlich gefunden. Es hatte ihr Herz schier zerrissen, als sie Alex in die Arme schloss, ihr jedoch nichts über sich erzählen konnte. Ihr Hand fuhr hinauf zu ihrer Wange. Ihre Fingerspitzen versuchten diese erlösende Wärme zu ertasten, die sie gespürt hatte. Ihr Blick wanderte zu den Fingerspitzen, die ihr wunderschönes Haar gestreichelt hatten. Ganz so wie früher. Eine längst vergessene Erinnerung an eine Grüne Wiese, umgeben von wogenden Weizenfeldern bemächtigte sich ihrer.

Christina, Steffan und Alexandra saßen auf einer großen Decke und beobachteten die Kinder beim Spielen. In ihrem kindlichen Einfallsreichtum bekriegten sich beide, sprangen, jagten und tollten herum wie junge Tiere.

„Hey ihr zwei, nicht so wild. Sonst verletzt ihr euch noch.“ mahnte Steffan, sie liebevoll lächelnd.

Chris bellte seinen Vater scherzhaft an, während Alex ihn anfauchte und mit angedeuteten Krallen durch die Luft peitschte. Dann kamen sie auf die Decke zugerannt und warfen sich ihren Eltern in die Arme.

„Weißer Wolf.“ knurrte Chris und schmiegte sich in Alexandras Arme.

„Pumagöttin.“ schnurrte Alex und schmiegte sich an Christina.

„Ja, das haben wir gesehen.“ Steffan kitzelte beiden den Bauch.

Kichernd warfen sie sich auf ihren Vater und zwangen ihn auf den Rücken. Steffan ließ es geschehen und kraulte beiden den Rücken, als sie sich auf seinen Bauch legten. Die Köpfe einander zugewandt. Die Kinder legten die Handflächen ineinander und sahen sich verträumt an. Dann küssten sie sich zaghaft wie sie es manchmal vor dem Einschlafen taten, betteten die Köpfe auf Steffans muskulösen Bauch und schliefen händchenhaltend ein.

Damals hatte sich Alexandra nichts dabei gedacht. Immerhin waren sie noch sehr jung. Beide liebten einander eben sehr. Das war schließlich ganz normal bei Geschwistern. Für Zwillinge vielleicht sogar noch mehr.

Doch im Hier und Jetzt wurde ihr bei der Erinnerung schwindelig. Sie ließ sich aufs Bett zurückfallen und gab sich ihrer Gefühlswelt hin. Jämmerlich schluchzend kugelte sie sich zusammen. Sie spürte kaum wie sich Christina zu ihr legte und sie in die Arme schloss.

„Es tut mir so leid. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich bereue was ich getan habe.“

Christina beugte sich über sie und eine blonde Haarmähne schirmte sie von der Außenwelt ab. Sanfte Fingerspitzen fuhren über ihren Rücken und halfen, das Zittern ihres Körper zu beruhigen.

„Ich werde es ihr sagen. Ich kann sie dir nicht länger. . .“

„NEIN! . . .nein. tu das nicht. Hier geht es nicht nur um dich oder mich. Sie ist deine Tochter. Als wir erfahren haben das es Zwillinge sind, habe ich dir versprochen das du das Erstgeborene bekommst. Sie ist deine Tochter. Auf dem Papier, in den Augen von ihrem Vater, mir und denen Gottes. Sie ist deine Tochter. Sie trägt deinen Namen. Sie ist dein Ebenbild. Du hast sie großgezogen und ein großartiges wunderschönes Mädchen aus ihr gemacht. Tu ihr das nicht an. Wir dürfen ihnen nichts davon sagen.“

„Was ist, wenn sie selbst darauf kommen?“

Schweigen. Alexandra hatte sich etwas beruhigt. Ja was war, wenn sie selbst darauf kamen? Immerhin hatte Sarah innerhalb weniger Minuten die richtigen Schlüsse gezogen. Dieses beeindruckend kluge, aufmerksame Mädchen . . .

„Sarah weiß es.“ erwiderte sie tonlos.

Christina wurde bleich.

„Alles?“

„Nein, nur das sie meine Tochter ist. Sie hat es anhand der Maserung gesehen.“

„Ja. Diese Maserung ist wirklich unverwechselbar. Jeden Tag wenn ich sie gesehen habe musste ich an dich denken. Chris Maserung ist etwas anders, aber dennoch unverkennbar von dir. Nur die Augen haben sie von mir und ihrem Vater.“

„Nur die Augen? Nur die Augen? Ich bin umgefallen als ich sie gesehen habe. Die Beiden sehen euch aufs Haar gleich. Es ist fast, als hätte sich die Natur einen bösen Scherz erlaubt.“

„Wie meinst du das?“

„Schon gut. Ich meine weil sie euch so ähnlich sehen. Chris schlägt geradezu beängstigend nach seinem Vater. Verschwindet!. . .“

„Hoffentlich ist er etwas versöhnlicher als Steffan.“ meinte sie traurig.
„Stefan hat dieses Wort auch einmal gebraucht, erinnerst du dich? Als meine Eltern uns im Studium besucht haben und verlangten das er mit ihnen mitkommt, um auf eine andere Uni zu gehen. Es war ihr letzter verzweifelter Versuch . . .“

„Ja, er hat seine eigenen Eltern rausgeschmissen. Danach hat er nie wieder ein Wort mit ihnen gewechselt.“

„Was ist aus ihnen geworden?“ fragte Christina, voll Hass in der Stimme.

„Ein Jahr nachdem du gegangen warst haben sie mich besucht. Sie wollten ihren Enkel sehen. Sie haben es nie wirklich überwunden. Du weißt wie engstirnig sie waren. Auch die Beiden haben nach dir suchen lassen. Sie haben Privatdetektive angeheuert, die nach euch beiden gesucht haben. Aber auch die konnten dich nicht finden. Auch die Suche nach Steffan blieb erfolglos. Du weißt, sie haben nie geglaubt das er wirklich gefallen war. Trotz des Briefes, das man ihn für Tod erklärt hatte. Ich habe nie wirklich guten Kontakt mit ihnen gehabt. Nach diesem Besuch habe ich sie nur noch ein einziges Mal gesehen. Auf der Beerdigung. Sie hatten vor drei Jahren einen Autounfall.“

„Sie sind gestorben?“ Christina ließ sich aufs Bett sinken.
Ausdruckslos sah sie aus dem Fenster. Alexandra konnte sich nur zu gut vorstellen, welche Geister gerade in Christina miteinander rangen.

„Hätten sie nur ein wenig mehr Verständnis für uns gehabt. Würde ich jetzt wahrscheinlich weinen.“

„Sie haben euch geliebt. Auf ihre Art. Sie wollten nur euer Bestes.“

„Unser Bestes? Sie haben uns aus dem Haus gejagt. Hätten uns deine Eltern nicht aufgenommen, wären wir obdachlos gewesen. Wir hätten die Schule abbrechen müssen. Dank ihnen wusste quasi jeder . . . ich bin bloß froh, das Alex und Chris nicht . . . so ein Leben soll ihnen erspart bleiben. Unter keinen Umständen . . .Nein.“

„Schh. Komm her. Das war heute alles etwas Viel auf einmal. Kau nicht alles von Damals noch mal durch. Im Moment haben wir ganz andere Probleme. Wie geht es jetzt weiter?“

„Ich weiß es nicht. Zunächst müssen wir noch einmal mit ihnen reden.“

„Und wie geht es mit uns weiter?“

„Mit uns? Heißt das du . . .du könntest mir soweit verzeihen . . .?“

Alexandra sah Christina tief in die schimmernden grünen Augen. Ohne ihr zu antworten tat sie das, wovon sie seit Jahren jede Nacht träumte. Ihre Lippen trafen sich. Zunächst erstarrt, dann mit großen Augen begann Christina ihren Kuss zu erwidern. Alles wurde plötzlich unwichtig. Jahrelange Vorwürfe, Sehnsucht, Schmerz und Entsagung entluden sich auf einen Schlag. Alexandra riss ihrer Freundin die Kleider vom Leib. Sich verzehrend nahmen sie die ihnen so vertraute Position ein. Voreinander kniend mit weit gespreizten Beinen erkundeten sie den wiedergefundenen Körper der Anderen. So unendlich vertraut und doch so neu und fremd, erforschten sie sich begierig. Keine Sekunde lösten sich ihre Zungen und Lippen voneinander.

Unter beständigen, knabbernden, beißenden Küssen tanzten ihre Hände über die Haut der Anderen. Reizten Busen, Hals, Nacken und Po, Ständig darauf bedacht, sich nicht zwischen den Beinen zu streicheln. Von jeher ihre Eigenart, reizten sie sich soweit bis sie nicht mehr konnten. Busen an Busen, voller, weicher und doch straff und fest, rieben sie ihre Oberkörper aneinander, während sie den Po der Anderen massierten. Stöhnend, bebend befreiten sie sich voneinander und Alexandra kroch über ihre Freundin.

Dann endlich, berührten, küssten und leckten sie sich. Ihr gegenseitiges Stöhnen verwischte die zurückliegenden Jahre. Sie waren wieder jung. Sie waren wieder verliebt. Unter heftigem Aufbäumen und Aneinanderpressen durchfuhr Alexandras Zunge die Spalte von Christina. Tief sog sie das vertraute Aroma ein. Genoss den salzigen Geschmack der Lust, den sie so vermisst hatte. Ihre Zunge massierte den Kitzler, während Christina ihre triefnasse Muschi mit den Fingern bearbeitete. Ihr einen spitzen Schrei entlockend, fand auch Christinas Zunge den Zugang zu ihrem Heiligtum. Die Finger ließen von ihrer Spalte ab und widmeten sich ihrem Damm und dem Hintereingang.

Sie wollte also das ganze Programm? Das konnte sie haben. Unter Schreien der Lust drangen sie mit je einem Finger in den Po der Anderen ein, während ihre Zungen über den Kitzlern kreisten, daran saugten und knabberten. Alexandra wurde bereits heftig von ihrer Leidenschaft geschüttelt. Becken und Bauch begannen sich selbständig zu machen. Alle Muskeln anspannend, folgten sie dem altbewährten Schluss. Mit einem zweiten Finger drangen sie kreisend in ihre Muschis ein. Dieses gleichzeitige stimulieren von G-Punkt, Kitzler, Schamlippen und Po, wie sehr sie es vermisst hatte. Wie sehr hatte sie dieses alles verdrängende Gefühl vergessen, wenn Christina die Finger krümmte. Dieses angespannte Dehnen und Drücken der dünnen Haut zwischen den Fingern ersehnt. Schreiend unter jedem kreisenden Zug erlebte Alexandra einen lange vergessenen Orgasmus, den ihr nur Christina verschaffen konnte. Simultan kreisten beide Finger in ihrem Inneren und massierten ihre Eingänge, den Damm zwischen den Fingern und . . . .

Alles um sie herum löste sich auf. Krämpfe der Lust begleiteten die auslaufenden Wellen, die ihr das Augenlicht geraubt hatten. Ihre eigenen Zuckungen vermischten sich mit denen von Christina, die sie immer wieder über die Schwelle der Ekstase hinaustrieben. Dann endlich beruhigten sie sich. Alexandra sackte atemlos zusammen.

Nur eine Frage schaffte es, ihre grenzenlose Freude und Mattigkeit zu durchdringen.

„Was passiert hier bloß?“

____________

Alex kämpfte mit sich. Die Wassertropfen der Dusche wetteiferten mit den Tränen auf ihrer Wange. In einem stetigen Strom rannen sie ihren Körper hinab und schafften es dennoch nicht die Verzweiflung wegzuspülen, die sich ihrer bemächtigt hatte. Endlich war sie vollkommen gewesen. Hatte das fehlende Stück ihres Selbst gefunden. Nur um zu erkennen, das sie das wonach sie sich immer sehnte, nicht behalten durfte. Nicht behalten konnte. Mit dem Rücken an den Fliesen sackte sie zusammen und schlang die Arme um die Beine. Ihre Verzweiflung bahnte sich den Weg aus ihren Lungen und hallte von den kalten trostlosen Wänden wider.

Noch während sie sich die Seele aus dem Leib schrie, stieg Sarah zu ihr unter die Dusche und nahm sie, bekleidet wie sie war in die Arme. Fauchende Wut über ihre Mutter ersetzte die Verzweiflung und fand in Sarah ein geduldig ertragendes Opfer. Alex spürte kaum wie sie Sarahs T-Shirt zeriss, wie sie ihr über den Rücken kratzte, wie sie ihr schluchzend in den Hals biss. Sie spürte nichts von der Sanftheit, hörte nichts von den tröstenden Worten, die Sarah ihr schenkte. Vom Hass innerlich zerrissen, krallte sie sich fest. Presste sich an Sarahs wärmenden Körper.

„Shhhh, mein Traum. Ich bin bei dir, meine Süße. Auch Chris ist bei dir. Er ist dein Bruder. Er wird noch immer für dich da sein. Er . . .“

„Nein. Ich will . . ..“ ihre Stimme versagte ihr den Dienst.

„Schhhhhhhhhh. Ruhig meine Süße. Komm her, lass uns dich erstmal waschen.“

____________

Sarah zog sich aus und seifte sie beide fürsorglich ein. Alex hatte sich einigermaßen beruhigt. Ihr Blick wirkte jedoch absolut leer. Als hätte sie sich in ihrem Tobsuchtsanfall komplett verausgabt. Sarah erkannte die Leere in ihren Augen. Das ihr so vertraute Vakuum, wenn alle Emotionen von einem wichen. In dem es weder Trauer, noch Liebe, Freude oder Schmerz gab.

Alex würde noch lange brauchen, eh sie das Ganze verarbeitet hatte. Die Wut und den Schmerz überwunden hatte. Sarah hatte Angst um ihre Freundin. Würde sie das Ganze überstehen, ohne sich wieder in ihr Schneckenhaus zurückzuziehen? Besorgt betrachtete sie Alex Haarsträhne. Fast die Hälfte war nun gänzlich blond. Nicht länger weiß. Blond. Sarahs Blick wanderte zum Haaransatz. Etwas beruhigt stellte sie fest, das auch dort kein Weiß zu erkennen war. Zumindest noch nicht.

Nachdem sie Alex abgetrocknet hatte, schickte sie sie ins Bett. Sarah schmiegte sich trostspendend an ihre Freundin bis sie eingeschlafen war. Noch eine Weile streichelte sie die blonde Haarpracht ehe sie sich erhob. Sie musste mit Christina reden. Sie warnen, ihr sagen das sie Alex in Ruhe zu lassen muss, bevor alles in einer Katastrophe endete. Sarah kannte Christinas Art, Konflikte so schnell wie möglich bereinigen zu wollen. Doch überstürztes Handeln würde beiden im Moment nur schaden.

Entschlossen stand sie auf und zog sich etwas anderes an. Leise die Tür schließend, ging sie zum Zimmer von Alex Mutter. Sie hörte Stimmen von Innen. Also war Alexandra auch dort. Umso besser. Mutig klopfte sie gegen die Tür.

Stille.

„Einen Moment bitte.“

Nach wenigen Sekunden öffnete Alexandra, nur mit einem Handtuch bedeckt die Tür.

„Sarah. Komm rein.“

Sie trat einen Schritt beiseite und ließ sie vorbei. Sarah blieb wie angewurzelt stehen, als sie die nackte Christina auf dem Bett erblickte. Erschrocken zog diese die Decke über sich. Der Geruch in diesem Zimmer war unverkennbar. Die Beiden hatten also ihr Wiedersehen gefeiert?

Sarah wurde wütend. Alles um sie herum ging in die Brüche und die Beiden fickten hier rum?

„Bevor du etwas sagst, versuch dir bitte vorzustellen wie es dir ginge, wenn du Alex so lange Zeit nicht gesehen hättest und ihr vorher jahrelang zusammen wart.“ erklärte Christina schüchtern.

Sarah schloss den Mund. Alexandra legte ihr eine Hand auf die Schulter.

„Du musst verstehen . . . wir lieben uns noch immer. Bei Allem was hier passiert, ist das unsere Art uns Trost zu spenden. War es von je her. Wir haben Angst wie es weitergeht.“

„Das auch aus gutem Grund.“ erwiderte Sarah wütend, wenn auch etwas beruhigt.

Doch Alexandra hatte diesen Anfall nicht verdient. Reumütig wandte sich Sarah ihr zu und fiel ihr in die Arme.

„Es tut mir so leid für sie. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie sie sich im Moment fühlen müssen.“ dann sah sie ihr in die Augen. Dankbarkeit und Güte wie sie es selten erlebt hatte blickten ihr entgegen.

„Danke Sarah. Ich danke dir.“ sie schloss die Augen und legte ihren Kopf auf den von Sarah.
„Ich habe Angst. Angst die Beiden erneut zu verlieren, jetzt wo ich sie endlich gefunden habe. Auch um Chris mache ich mir Sorgen. Ich habe ihn noch nie so außer sich gesehen. Aber . . .“
„Christina, würde es dich stören wenn ich mit Sarah unter vier Augen rede?“

„Moment bitte.“ Sarah wandte sich Christina zu.
„Du solltest Alex im Moment nicht begegnen. Wenn du deine Tochter behalten willst, solltest du mir vertrauen. Im Moment würde sie dich in der Luft zerreißen. Ach . . .und Chris solltest du erst recht nicht begegnen.“

„Sarah ich weiß, was du jetzt von mir denken musst ist schrecklich, aber . . .“ sie brach ab und sah aus dem Fenster. Ohne weiteres Wort kugelte sie sich auf dem Bett zusammen und begann wieder zu weinen.

„Schhhh. Ich bin gleich wieder da, Christina.“

Alexandra und sie gingen vor die Tür. Dann entfernten sie sich etwas von der Tür, ans Geländer und blickten in den Regen hinaus. Für die sonstigen Verhältnisse dieses Ortes, war es ziemlich kühl geworden. Sarah schlang die Arme um ihren Körper und wandte sich Alexandra zu.

„Was soll ich machen? Alex ist eben unter der Dusche zusammengebrochen. Du machst dir keine Vorstellung wie sehr sie Chris liebt. Ich habe Angst das sie das . . . das sie es nicht verkraftet.“

„Ja, sie ist eben wirklich Christinas Tochter.“

„Was soll ich machen? Ich meine . . .ich glaube nicht das sie und Chris nur Geschwister sein können. Das schaffen sie nicht.“

„Sarah hör mir jetzt gut zu. Du kennst noch nicht die ganze Wahrheit. Vielleicht. . . Verstehst du es dann besser. Ich habe damals meinen Mann verloren. Christina hat ihre ganze Familie verloren. Bevor du jetzt irgendetwas sagst hör bitte genau zu. Christina hat sich sehnlichst ein Kind gewünscht. Doch sie konnte von Steffan keins bekommen. Als ich dann schwanger wurde war sie am Boden zerstört. Natürlich wäre sie mit die Mutter gewesen. Aber es wäre nicht ihr eigenes. Als wir erfuhren das es Zwillinge sind, haben wir eins zur Adoption freigegeben. Damit Christina es adoptieren konnte. In unser aller Augen war die erstgeborene . . .Alex, ihre Tochter. Auch von rechtswegen her war sie ihre Tochter. Dann ist Steffan von seinem Einsatz nicht zurückgekommen. Christinas Familie hatte sie während der Schulzeit hinausgeworfen. Sie hat bei meiner Familie gelebt. Ihre Eltern hatten sie verstoßen, Steffan war gestorben . . .und wir beide haben uns durch den Verlust . . .wir beide haben Dinge gesagt die wir jetzt bereuen.“ Alexandra schwieg einen Moment.

„Wie, glaubst du, würde Alex reagieren wenn Chris sterben würde?“

„Ich glaube das will ich mir nicht mal ausmalen. Ich meine immerhin lebt er ja. Nur kann sie halt nicht mit ihm zusammensein.“ überlegte Sarah laut. Dann sah sie schnell nach links und rechts, beide hatten vergessen das sie jederzeit jemand stören konnte und senkten nun die Stimmen.

„Ich kann es dir, glaube ich sehr gut sagen. Sie würde genauso wie Christina reagieren.“

„Wieso bist du dir da so sicher?“

„Weil wir alle gerade eine Grausamkeit des Schicksals beiwohnen. Weil ich selbst es damals erlebt habe. Steffan war nicht nur mein Mann oder Christinas, er war darüber hinaus ihr Bruder.“

Sarah Kopf ruckte herum. Ihr Mund klappt auf, ohne das sie einen Ton herausbekam.

„Also Sarah. Ich werde dir jetzt nicht vorschreiben was du zu denken hast. Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie schwer es damals war das Ganze akzeptieren zu können. Aber ich habe meinen Frieden damit gemacht. Ich habe beide geliebt. Irgendwann erzähle ich dir vielleicht die ganze Geschichte. Für den Moment ist es nur wichtig, wie du mit der Situation umgehst. Es tut mir leid das ich dir diese Rolle aufbürde. Glaub mir, ich weiß wie du dich im Moment fühlst. Du bist zu einer Schlüsselfigur für beide geworden. Denn wenn ich die Situation richtig beurteilt habe, lieben dich beide mindestens sosehr wie sie einander lieben. Damit liegt es in deinen Händen, wie es weitergeht. Wichtig ist das du folgendes richtig einschätzen kannst. Ich kann beide so nehmen wie sie sind. Egal wie sie zueinanderstehen. Auch du bist mir jederzeit herzlich willkommen. Christina wird es nicht ertragen, wenn sich vor ihren Augen die Geschichte sprichwörtlich wiederholt. Sie würde wahrscheinlich alles tun um ihnen ein solches Leben zu ersparen, auch wenn sie ihnen dadurch Leid zufügen würde. Darüber hinaus dürfen die Beiden nichts von Christina und Steffan erfahren. Es würde ihnen vielleicht sogar helfen. Aber Christina würde es ihrer Tochter berauben. So sehr du sie im Moment verachten magst. Christina ist eine herzensgute Seele. Der Verlust ihrer Familie und ihres damaligen Lebens hat sie schwer getroffen. Nur Steffan und ich konnten ihr den Halt geben, um das zu verkraften. Als dann auch Steffan nicht mehr da war, wurde es zuviel für sie.“

Sarah drehte sich der Kopf. Sie wusste nicht welchen ihrer Gedanken sie zuerst verfolgen sollte. Gedankenfetzen, Wortfragmente schossen durch ihren Kopf, ohne das sie etwas damit anfangen konnte. Sarah war überfordert von der Situation, den Geschehnissen und den Verwicklungen.

„Also Sarah. Mein Angebot gilt nach wie vor. Ich helfe dir so gut ich kann. Alles was in meiner Macht steht und was mich Alex und Chris noch tun lassen . . .werde ich möglich machen. Egal wie es weitergeht. Ich bin für euch da. Notfalls auch, um Christina die Stirn zu bieten, wenn etwas schiefgeht. Aber soweit sollten wir es besser nicht kommen lassen. Ich weiß nicht was dann passieren würde.“

Alexandra legte ihr die Hände auf die Schultern und sah sie an. Dann gab sie ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Es tut mir leid, das ich dir das aufbürde. Aber es ist, denke ich, besser für alle wenn Christina und ich uns vorerst raushalten. Wir haben schon genug angerichtet.“

Sarah nickte schweigend. Dann drehte sie sich auf dem Absatz herum und ging die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer. Eigentlich wollte sie noch zu Chris. Doch sie war selbst gerade zu aufgewühlt um irgendwem eine Hilfe sein zu können. Sie legte das Armband aufs Schloss und öffnete die Tür.

____________

Chris wusste nicht wie lange er dort im Regen gestanden hatte. Jegliches Zeitgefühl war gewichen. Es hätten tausende Wellen sein können die sich ihm in der Zeit entgegengeworfen hatten. Ungezählte Tropfen hatten ihn bis auf die Knochen durchweicht. Doch nichts konnte die brodelnde Wut in ihm fortspülen. Irgendwann hatte Chris seinem inneren Drang nachgegeben. Mit einem wütenden Aufschrei war er Kopfüber in die Fluten gesprungen. Sich den Gewalten entgegen werfend, schwamm er aus der Bucht hinaus.

Er sehnte sich nach Gleichgewicht. Seine Wut brauchte ein Ziel bevor sie ihn auffressen konnte. Das einzige das ihm im Moment die Stirn bieten konnte, war die unbezähmbare Gischt, die ihn mit mächtigen Wellen immer wieder zurückwarf. Indem er sich darauf konzentrierte, im richtigen Moment Luft zu holen um kein Wasser zu schlucken, konnte er sein Innenleben der Routine des Schwimmrhythmus unterwerfen. Seine Wut bündelte er in seinen Armen und Beinen und kämpfte diesmal ganz bewusst mit dem Wasser. In ihm fand er das Ventil, das er brauchte um sich von seiner Wut zu lösen. Innerhalb kürzester Zeit war er vollkommen kraftlos. Sämtliche Reserven hatte er den Fluten entgegengeworfen und ließ sich nun von ihnen an den Strand spülen. Mit dem Rücken im Sand liegend und geschlossenen Augen, vollkommen ausgelaugt, gänzlich leer, spürte er nur noch den kühlen Regen und den peitschenden Wind auf seiner Haut. Den Sand unter seinem Körper und die schwappenden Wellen an seinen Füßen.

Langsam sortierte sich seine Gedankenwelt. Ein einzelner kristallklarer, schmerzender Gedanke schnitt durch seinen Kopf. Erneut bildeten sich Tränen in seinen Augen, die nur mühsam den Weg an seinen Lieder vorbei fanden.

„Ich kann nicht mit ihr zusammensein.“ hallte durch seinen Kopf und ließ seine Gefühlswelt erneut gefährlich zittern. Sie selbst hatte es gesagt. Es wäre besser, wenn er erstmal gehen würde. Dabei hatte sie ja vollkommen recht. Abstand war das Einzige, das ihnen womöglich helfen konnte, von Liebenden zu Bruder und Schwester zu werden. Was für ein Selbstbetrug. Wie sollte er es schaffen, sich von ihr fern zu halten? Wie sollte er es schaffen, sich von ihr zu lösen? Er war ihr doch längst mit Haut und Haaren verfallen. Ihnen verfallen. Keine Sekunde würde er es ohne einen von beiden aushalten. Dennoch musste er Alex loslassen. Verflucht, sie war seine Schwester. Welches Unrecht hatte er verbrochen? Was hatte er sich zu Schulden kommen lassen, das ihm das Schicksal einen so grausamen Streich spielte?

Trabende Schritte rissen ihn aus seinen Gedanken. Aufgewühlt und kraftlos wie er war, unfähig sich zu rühren, legte er den Kopf auf die Seite und blinzelte an den Liedern vorbei der verschwommenen Gestalt entgegen. Dann fielen ihm die Augen zu. Kraftlos . . . Müde.

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Alex stieg blanke Panik in die Kehle. Schreiend warf sie sich vor Chris auf die Knie und legte ihm den Kopf auf die Brust. Vor Aufregung hatte sie Mühe ihr eigenes Zittern zu unterdrücken. Sie holte einmal tief Luft und versuchte sich zusammenzureißen. Tränen tropften von ihren Wangen, perlten von seiner Haut ab als sie die Wange auf seine Brust legte und versuchte den Herzschlag zu fühlen. Erleichtert atmete sie auf. Langsam, aber regelmäßig und kräftig schlug es in seiner Brust.

Ihre Panik wich unbändiger Erleichterung. Für einen Moment hatte sie geglaubt gehabt . . . wie er dort leblos am Strand gelegen hatte, angespült von den Fluten als wäre er ertrunken. Alex wusste nicht wo ihr Körper dieses Unmengen an Tränen für einen einzigen Tag hernahm. Doch noch immer liefen ihr die dicken Tropfen in Strömen über das Kinn, als sie Chris Kopf in ihren Schoß bettete und ihm die Haare aus der Stirn strich.

Nichts um sie herum bekam sie mit. Nicht den peitschenden Wind, den prasselnden Regen oder das Tosen der Fluten vor ihren Augen. Alles was sie sah, war Chris Gesicht in ihren Händen. Der Schock, die Angst, das er gestorben wäre hatten ihr eins verdeutlicht. Sie konnte nicht nur einfach seine Schwester sein. Ihr Herz schrie zu sehr, flehte zu sehr, verlangte zu sehr nach ihm, als das sie ihm je entsagen könnte. Auch nur der Versuch würde Selbstbetrug gleichkommen. Doch wie sollte das funktionieren. Und was würde Chris dazu sagen? Was würde Sarah dazu sagen? Wenn sie diesen Weg einschlug, würde sie niemand verstehen können. Mit Ausnahme von Chris wenn er ebenso empfinden sollte. Die Ausweglosigkeit ihrer Lage war zum Verzweifeln. Würde sie sich für Chris entscheiden, würde sie Sarah mit Sicherheit verlieren. Ganz zu Schweigen von den Problemen, die sie mit ihrer Mutter bekommen würde.

Was sollte sie nur tun? Sie liebte ihn. Unwiderruflich. Mehr als es einer Schwester gebührte. Unschlüssig, unfähig etwas zu tun, saß sie einfach da und streichelte Chris über die Haare und die Wangen. Hielt ihn einfach fest, und weinte zusammen mit der Welt um sich herum.

Alex wusste nicht wie lange sie dort gesessen hatte. Nicht wie spät es war. Auch die Kälte die ihren Körper hinauf kroch fühlte sie nicht. Ihre Tränen waren versiegt. Erneut herrschte absolute Leere. Dann keimte in ihrem Kopf ein einzelner, alles verändernder Gedanke auf.

„Das ist alles zu unwahrscheinlich, um wahr zu sein. Das kann gar nicht stimmen. Ich glaube das nicht.“

Dieser Gedanke verlieh ihr neue Kraft. Verlieh ihr den Mut aufzustehen. Gerade als sie sich umdrehte, sah sie Sarah auf sich zugerannt kommen.

„Oh Gott, Chris.“ sie fiel auf die Knie und legte den Kopf auf seine Brust.

„Ihm geht es gut. Er ist nur erledigt. Ich glaube er ist aufs Meer hinausgeschwommen um sich abzureagieren. Als ich aufgewacht bin musste ich unbedingt zu ihm. Ich konnte . . . ich musste ihn sehen. Dann habe ich ihn so gefunden.“ Alex brachte es sogar fertig zu lächeln.
Dieser eine Gedanke. Das war alles nicht wahr. Er war nicht ihr Bruder. Half ihr zu sich selbst zurückzufinden.

„Süße, geht es dir gut du . . . wirkst so . . .“

„Ja mir geht es gut und ihm auch. Wir sind keine Geschwister. Jetzt komm fass mit an. Bringen wir ihn ins Trockene.“

Alex beugte sich hinab und legte sich einen von Chris Armen über die Schulter. Dann sah sie zu Sarah hinüber.

„Los hilf mir. Alleine schaffe ich das nicht.“

„Süße. Wie meinst du das ihr seid keine Geschwister?“

„Na ganz einfach. Wie unglaubwürdig ist das denn alles? Wenn dir einer diese Geschichte erzählen würde? Würdest du sie glauben können? Irgendwas stimmt da nicht. Ich werde herausfinden was es ist. Aber Chris und ich sind keine Geschwister. Das ist doch lächerlich.“

Sarah sah sie vollkommen ausdruckslos an. Dann schüttelte sie den Kopf und half ihr Chris zum Hotel zurück zu bringen. Unterwegs wechselten beide kein einziges Wort. Auch wenn Alex die beständigen Seitenblicke spüren konnte, zeigte sie keine Reaktion. Im Moment war es nur wichtig Chris aus dem Regen rauszubringen.

Endlich hatten sie das Zimmer erreicht. Zum Glück war ihre Mutter nicht da und wartete auf sie. Das würde sie im Moment nicht ertragen. Sie verstand nicht, warum sie ihnen solche Lügen erzählt hatten. Sie verstand einfach nicht . . .was versprachen die Beiden sich davon?
Alex hätte beinahe wütend aufgeschrien, als Sarah sie davon abhielt Chris die Kleidung auszuziehen.

„Was soll das? Er muss unter die Dusche und sich aufwärmen.“

„Beruhig dich. Ich mach ja schon.“ damit setzte Sarah die Aufgabe fort und setzte Chris unter die warme Dusche. Sie selbst stieg dazu und setzte sich so, das sie ihn stützen konnte. Dann sah sie Alex an.

„Alex, du bist gerade dabei dich selbst zu belügen.“

„Wie bitte?“ Alex glaubte sich verhört zu haben.

„Du glaubst nicht, das er dein Bruder ist?“

„Nein. Das ist er nicht. Ich meine wir sind uns zwar vertraut, aber deshalb noch lange keine Geschwister. Das ist doch lächerlich.“

„Süße, ich weiß nicht wie ich dir das schonend beibringen kann. . . . sieh bitte in den Spiegel.“

„Was? Soll ich deiner Meinung nach erkennen wie ähnlich wir uns sehen? Bloß weil wir beide blonde Haare haben? Hörst du dir eigentlich zu Sarah. Weißt du wie bescheuert das klingt? DU SPINNST DOCH.“

„Alex, sieh bitte in den Spiegel.“ sagte Sarah mit Tränen in den Augen.

Alex drehte sich wütend herum. Trotzige grüne Augen funkelten sie wütend an. Der Zorn in ihrem Blick ließ sie erschrocken zusammenfahren. Dann, wie um sich zu entschuldigen tat sie Sarah den Gefallen. Sie betrachtete sich ausführlich im Spiegel. Eine kleine Ewigkeit sah sie sich in die Augen, bis sie sicher war den Zorn im Griff zu haben. Ihr Blick wanderte zu Chris der noch immer in Sarahs Armen lag und schlief.

Sarah hatte recht, sie sahen sich wirklich ähnlich. Aber das musste noch lange nichts heißen. Dann hob Sarah eines von Chris Liedern an. Alex wäre beinahe umgefallen. Noch einmal drehte sie sich zum Spiegel und sah sich selbst in die Augen. Die Maserung und Farbe ihrer Augen war beinahe identisch. Beinahe wirkte es so, als würden Chris Augen sie durch den Spiegel hindurch ansehen.

„Siehst du es? Eure Augen könnten nahezu dieselben sein. Mir selbst ist schleierhaft, wie ich das vorher übersehen konnte. “

„Aber Sarah das kann nicht . . . Das darf nicht sein. Ich meine . . . Vielleicht hat Mom . . .oder Alexandra mit einem Anderen geschlafen. Wir wissen doch gar nicht ob die Beiden je einen Vaterschaftstest haben machen lassen. Hast du daran mal gedacht?“

Alexandra hob den Blick zu Decke. In Gedanken flehte sie stumm:

„Bitte tu mir das nicht an. Ich flehe dich an. Lass es ein Fehler sein. Ich tue alles was du willst. Ich geh meinetwegen dreimal am Tag in die Kirche oder leiste ehrenamtliche Arbeit in irgendeiner Gemeinde. Wenn du mich hören kannst, dann lass das alles ein Missverständniss sein. Ich biete dir alles was ich geben kann.“

„Süße, sieh mich an. Ihr seid Geschwister. Die Beiden sind sich da absolut sicher. Und . . . und ich auch. Alex, ihr seid euch so ähnlich. Du selbst hast gesagt, wie unheimlich es stellenweise für dich war. Es ist ja auch nicht nur euer Aussehen. Ich meine, denk doch nur an eure Tätowierungen. . . .“

Alex ließ den Kopf sinken. Etwas in ihr zerbrach, und damit fiel auch ihr Widerstand in sich zusammen. Ihr gesträubtes Fell glättete sich und zurück blieb eine depressive innere Leere. Diesmal ohne Schock, fiel sie erneut in dieses seelenlose Vakuum. Ihr neugewonnene Zuversicht schwand dahin. Lediglich der Wunsch nach einer Lösung war übergeblieben. Alex stieg mit unter die Dusche und setzte sich neben Sarah. Sie zog Chris zu sich heran und bettete ihn erneut auf ihren Schoß. Sie schlang die Arme um seinen Körper und versuchte so viel von ihm zu berühren wie möglich. Vor ihren Augen erlebte sie erneut die letzten Tage. Ihr ganzes Glück schwebte an ihrem inneren Auge vorbei. Eingetrübt, grau vom Schleier ihrer Verzweiflung übermannten diese Bilder sie erneut mit Tränen.

Dann, gerade als Sarah sich erhob schlug Chris die Augen auf.

____________

Chris spürte warmen Regen auf seiner Haut. Langsam wechselte er von einem traumlosen Schlaf in den schwebenden Zustand vor dem Aufwachen. Warme sanfte, liebevolle Hände streichelten seinen Haare und Wangen. Ein Gemisch aus Erdbeeren und Chili Duft gelöst in den Nebelschwaden des verdampfenden Wassers bestürmte seine Nase.

So sehr er sich wünschte zu Träumen, so schmerzlich wurde ihm bewusst, wie wahr seine Gedankengänge waren. Die wiederkehrenden Erinnerungen umspülten seinen Verstand. Doch anders als zuvor, schafften sie es nicht ihn mitzureißen. Etwas hatte sich verändert. Die zärtlichen Berührungen seiner Schwester, hielten einen Gedanken an Ort und Stelle. Die Flutwellen aus Zweifel, Angst und Sorgen brandeten gegen diese Zärtlichkeit, vermochten jedoch nicht sie zu verdrängen. Ein einziger Gedanke:

„Ich liebe meine Schwester.“

Ruhe kehrte in sein Inneres. Der Gedanke war es wert ihn näher zu betrachten. Ja er liebte sie. Schließlich hatte er sich in sie verliebt, bevor er wusste das sie seine Schwester war. Nein, eigentlich hatte er sie schon immer geliebt. Die Leichtigkeit mit der beide zueinander gefunden hatten, war sein Zeuge, das es ihr ebenso erging. Sie liebte ihn, dessen war er sich sicher. Eigentlich reduzierte sich alles auf eine einzige Frage.

„Kann sie mich auch lieben obwohl ich ihr Bruder bin?“

Er selbst konnte sie lieben. Ob sie nun seine Schwester war oder nicht. Er liebte sie fast wie einen Teil von sich selbst. Unsicher schlug er die Augen auf und fand die eigene Unsicherheit in ihren Augen widergespiegelt.

„Hallo mein Sturm.“ sie lächelte, scheu unsicher, traurig.

„Hallo mein Traum.“ er sah sie einfach nur an.

Seine Hand fand den Weg zu ihrer Wange und streichelte ihr zärtlich das Gesicht. Verlegen, unsicher, zaghaft.

„Was machst du nur für Sachen? Du wärst fast ertrunken.“

„Nein. Ich war bei Bewusstsein, als ich an den Strand gespült wurde. Ich habe schon dafür gesorgt das ich in Sicherheit bin.“

„Das will ich dir auch geraten haben. Wehe du stiehlst dich aus meinem Leben. Das . . . das könnte ich nicht ertragen.“ dabei beugte sie sich zu ihm hinunter.

Chris Pulsschlag beschleunigte sich. Seine Finger an ihrer Wange begannen leicht zu zittern. Seine Augen huschten zwischen ihren hin und her. Versuchten, den Ausdruck in ihren Augen zu entschlüsseln. War es noch immer Liebe? Oder nur noch Zuneigung für ihren Bruder? Dann näherten sich ihre Lippen den Seinen. Sie öffnete leicht den Mund und schloss die Augen.

Chris Herz schlug ihm bis zum Hals. Sein Bauchnabel verknotete sich wie bei ihrem ersten Treffen. Eine Gänsehaut überzog seinen Körper und wurde nur mühselig von den warmen Tropfen, die auf ihn prasselten verdrängt. Dann schloss er die Augen. Sanfte Wärme schloss sich um die herzförmige Stelle seiner Oberlippe. Zwei zärtliche Hände umschlossen seine Wangen und hoben seinen Kopf ein Stück an. Dann öffneten sich ihre Lippen und ihre Zunge versuchte seinen Mund zu erforschen. Nach kurzem Zögern öffnete er die Lippen und begrüßte sie mit seiner eigenen Zunge. Im Gegensatz zu der Begierde ihres ersten Kusses, erkundeten sie mit diesem mehr die Gefühle des Anderen. Es ging nicht darum zu locken oder zu reizen. Dieser Kuss war der physische Ausdruck ihrer unausgesprochenen Gefühlswelt. Scheu, Angst, Zweifel, Sorge . . . Liebe. Alles manifestierte sich in dem zurückhaltenden Tanz ihrer Zungen. Dem liebevollen Saugen an ihren Lippen, dem Liebkosen ihrer empfindlichen Haut.

Langsam aber beständig wandelte sich das Spiel. Die Sorgen vor Zurückweisung, die Angst vor der Zukunft, die Zweifel hinsichtlich der Akzeptanz der Anderen, die Scheu vor den eigenen Gefühlen wichen Gewissheit und Liebe. Gewissheit, das sie gemeinsam diesen Weg beschreiten würden. Das ihre Liebe ihnen Halt geben würde.

Ein Räuspern holte sie in die Wirklichkeit zurück.

____________

Sarah bereute es fast den Ton von sich gegeben zu haben. Die Emotionen die vor ihren Augen entfaltet wurden waren so vielfältig, das es ihr schwerfiel einzelne zu benennen. Doch eine Sache überlagerte die feinen Nuancen der Zärtlichkeiten vor ihren Augen. Schüchternheit war haltgebender Liebe gewichen. Beide waren absolut ruhig. Sie schienen ihr Schicksal akzeptiert zu haben. Schienen einander als das akzeptiert zu haben, das sie waren. Eine Seele in zwei Körpern. Ungeachtet der Konsequenzen oder ihrer Umgebung, hatten sich beide füreinander entschieden. Sarah hatte stumm daneben gesessen und gewartet wie sich die erneute Annäherung der Beiden gestalten würde. Nun da sie ihre Vermutung bestätigt sah, blieb nur eine einzige Frage über.

„Kann ich akzeptieren das sie Liebende UND Geschwister sind?“ überlegte Sarah.

Sie brauchte Zeit. Das ging viel zu schnell. Alles viel zu überstürzt. Sarah räusperte sich. Beide ließen voneinander ab. Zwei Paar, nahezu identisch grüne Augen blickten ihr schüchtern entgegen. Ein stummes Gebet lag in diesen Blicken. Ein Flehen nach Akzeptanz. Eine Bitte um Verständnis. Und . . . Sorge?

„Sarah ich weiß, das muss für dich schwer zu akzeptieren sein. Aber ich kann nicht. . . ich kann nicht anders.“ Alex sah sie ängstlich an.

„Wir beide lieben dich. Bitte versteh uns. Ich kann nicht ohne sie . . .“ Chris griff nach Sarahs Hand.
„Ich kann nicht ohne sie. Mir ist egal, das sie meine Schwester ist. Ich liebe sie.“

Sarah zog ihre Hand zurück. Sie sah beiden in die Augen. Konnte sie es akzeptieren? Alexandra hatte es gekonnt.

Die Beiden waren Zwillinge und sahen sich, wenn auch zweieiig so ähnlich das es einem doch gar nicht entgehen konnte. Wie hatte sie vorher nur so blind sein können? So ähnlich und doch so unterschiedlich . . . Sarahs Herz wurde schwer. Sie würde beide nur im Doppelpack bekommen oder gar nicht. Die Beiden konnten nicht nur Geschwister sein. Sie zu trennen . . .Sarah würde vermutlich beide verlieren bei dem Versuch. Sie fühlte sich in die Ecke gedrängt. Um die Menschen die sie liebte zu behalten, musste sie einen der gröbsten Verstöße gegen die gesellschaftliche Moral tolerieren lernen. Ausgerechnet sie. Ein Einzelkind das . . . nicht . . . allein aufgewachsen war. Sarah traf der Schlag. Ihre Gedanken begannen sich um einen einzigen Satz in ihrem Verstand zu drehen.

„Ich habe Alex immer als meine Schwester gesehen.“

Lediglich die Tatsache, das sie mit Alex nicht verwandt war . . . sonst würde auch sie . . . Inzest . . .

Sarah schüttelte ungläubig den Kopf. Wenn sie genau drüber nachdachte hätte sie vermutlich auch eine Verwandtschaft zu Alex, nicht von ihren Gefühlen für sie abhalten können. Dann kamen ihr weitere Argumente, die beiden zur Unterstützung gereichten. Erstens, es würde wahrscheinlich nie jemand erfahren. Die beiden trugen unterschiedlich Namen. Bereits seit der Geburt. Zweitens, worauf fußen denn die Vorurteile gegen Inzestbeziehungen? Worauf beruht die gesellschaftliche Ablehnung? Aus der Befürchtung, das aus einer solchen Beziehung Kinder entstehen könnten. Kinder, die durch die Kreuzung gleichen Erbgutes Krankheiten oder sogar Fehlbildungen aufweisen könnten. Doch Alex nahm die Pille. So lange sie nicht schwanger wurde, unterschieden sich die Beiden nicht von anderen “normalen” Paaren. Sarahs Innenleben führte einen heißen Disput. Sie selbst hatte akzeptiert, das sie bisexuell war. Wieso konnte sie also nicht die Besonderheit der Beziehung von Alex und Chris akzeptieren?

Ein Räuspern holte sie in die Wirklichkeit zurück.

„Sarah? Sag bitte etwas.“ beide sahen sie gespannt an. Die Entscheidung der Beiden stand fest. Alles hing in diesem Augenblick von ihren Worten ab. Was sollte sie sagen? Sie wusste ja noch nicht mal, ob sie es akzeptieren könnte.

„Könnt ihr mir bitte etwas Zeit geben? Es fällt mir schwer zu . . .“

Beide sahen sich an und nickten ihr dann zu. Sie schienen sich zu freuen, das sie zumindest nicht auf Ablehnung gestoßen waren. Sarah zwang sich zu einem Lächeln.

„Lasst uns erstmal aus der Dusche rausgehen. Bevor wir noch ganz verquollen aussehen.“

„Also ich für meinen Teil sehe mit Sicherheit verquollen aus.“ Alex rubbelte sich dabei über die Augen.

„Ich bin vielleicht nicht verquollen aber ziemlich K.o. Was machen wir jetzt?“ fragte Chris.

„Ich weiß es nicht Chris. Ich glaube nicht das ihr mit Christina oder Alexandra reden wollt?“

„Nein.“ erwiderten beide wie aus einem Mund.

„Dann werde ich uns was zu Essen holen. Ihr wartet hier. Und stellt . . . egal. Ich gehe, was zu Essen holen.“

Damit drehte sie sich um und verließ das Bad. Sie konnte sich nur zu gut vorstellen, was in der Zwischenzeit passieren würde. Aufgewühlt und erledigt wie sie waren würden sie wenigstens nicht miteinander Schlafen. . . hoffte sie.

____________

Er lehnte sich zurück. Kurz drehte er sich um und erblickte ein verschmitztes Lächeln, das die letzten geschriebenen Worte zu kommentieren schien. Dann setzte sie sich auf seinen Schoß.

„Unartig . . .so unartig.“

„Hm wie sollen wir den nächsten Teil nennen?“

„Wie wäre es mit. . . . Schwarz! Weiß! . . . .Rot?“

„Ja das ist gut.“

Er lehnte sich etwas nach vorne. Blind legte er die Finger auf die Tastatur, und tippte den Titel des nächsten Teils, ehe er endlich seinem Verlangen nachgab und in der Wärme auf seinem Schoß versank.

Lastvagrant ©

Anmerkung: Wie immer: Ich freue mich über Kommentare und Meinungen. Besonders über Votes.
Erneut gilt mein Dank Lo, der euch meine grausige Rechtschreibung erspart.

Wer mich besuchen mag, findet auf meinem Profil den Link zu meiner Seite.

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Mit dem Mund

Als ich ein paar Abende später abgekämpft und müde nach Hause komme, finde ich einen Zettel an der Tür. Ein gelber Post-it mit einer abstrakten, geschlechtslosen Schrift. Darauf steht: „Ruf mich an.“ Und darunter eine Mobilfunknummer.

Der Telefonhörer grinst mich an. Ob es die fremde Frau ist, deren grüne Augen mich seit Nächten verfolgten? Die junge Frau, deren schwarze Haare so faszinierend echt über schmale Schultern fächerten? Nastasia, deren Po meine Tagträume bestimmt? Oder ist es Carsten, der mir eins in die Fresse hauen will, weil ich auf den Hintern seiner Freundin gespritzt habe? Ich kann ja immer noch auflegen.
Die Stimme am anderen Ende säuselt ein weibliches Hallo.
„Du hast mir einen Zettel an die Tür gehängt.“
„Bist du zuhause?“
„Ja“, sage ich nur und dann klickt es in der Leitung.

Das Klingeln an der Tür reißt mich aus nervöser Vorfreude, die meine ganze Hose ausfüllt. Der Weg zur Tür tut mir weh. Ich muss wie ein Cowboy aussehen, der nach einem langen Ritt gerade vom Pferd gestiegen ist. Der Türspion zeigt Helligkeit im Treppenhaus und mitten drin einen dunklen Haarschopf. Ich reiße die Tür auf. Da ist es wieder, das neue Lied von Pearl Jam. Beinahe habe ich vergessen, wie sehr es mir gefallen hat. Jetzt höre ich es wieder und es gefällt mir immer besser. Ich muss es jetzt hören, sofort, und dann immer und immer wieder.
Ihr Lächeln ist mehr als geheimnisvoll, es ist bezaubernd. Ihre Zähne sind eine Melodie, ihr Haar der Refrain und ihre Nase das Gitarrensolo. Mein Herz zittert.
„Darf ich reinkommen?“ fragt sie leise lächelnd. Sie trägt wieder ihren langen Mantel. Sie ist kleiner, als ich in Erinnerung habe, vielleicht knapp 1 Meter 60. Aber ich wette, sie macht die fehlende Körpergröße durch Temperament wieder wett.
Ich trete zur Seite. Mit wiegenden Hüften geht sie an mir vorbei. Zieht einen Hauch von Sommer hinter sich her. Ihr offenes Haar reicht ihr bis über die Schultern. Ob sie es auch mal in einem Knoten trägt? Diesmal biegt sie ohne Zögern in die Küche ab. Zum Glück habe ich am Morgen aufgeräumt. Der Küchentisch ist von Cornflakespackungen und Müslischalen befreit, auf den Stühlen keine Stapel mit Zeitungen. Ich kann ihre Haut am Stoff des Mantels reiben hören, und wie sich ihr Po gegen den Stoff drückt, sich ihre Schultern an die Nähte schmiegen.

Sie bleibt in der Mitte der Küche stehen, dreht sich um, lächelt, grinst. Was für ein Lied.
„Und?“, frage ich. „Ist Carsten wieder nicht zuhause?“
„Weiß ich nicht. Ich habe nicht geklingelt.“
Mein Herzschlag bringt mein Zwerchfell zum Schwingen. Habe ich etwas, das Carsten nicht hat? Und ich glaube, ich weiß, was es ist. Ich bin nicht Carsten. Ich bin nicht der, den sie seit Jahren kennt. Ich sehe anders aus, ich rede anders und ich sehe sie anders. Für Carsten ist sie seit langem sein Lieblingslied, das er ab und zu immer wieder hört. Ich kann nicht aufhören, es immer und immer wieder zu spielen.

Wir stehen in der Küche wie zwei Köche, die nicht wissen, wer das Rezept vorliest und wer den Kochlöffel schwingt. Der Trenchcoat ist hochgeschlossen. Vielleicht ist sie ja gar nicht nackt darunter, vielleicht will sie mich erpressen. Meine Handflächen werden feucht.
„Weißt du, was ich dich jetzt gerne fragen würde?“, fragt sie. Und ich lächle unsicher.
„Nein, sag es mir.“
„Ob ich dir einen blasen darf.“
Ihre Direktheit verblüfft mich. Ich wäre gerne so direkt. Und ich habe nicht gedacht, dass Frauen so direkt sein können.
„Pardon?“
„Ich blase unheimlich gerne.“
„Würdest du mir einen blasen? Ich meine, ich bin nicht Carsten.“
„Wenn es dir gefällt?“
„Es würde mir sehr gefallen.“
„Dann würde ich es machen.“
Jetzt will ich es wissen. Nicht, dass es eine Rolle spielt. Ich würde mir vor ihr auch einfach nur wieder einen runterholen. Aber ich will sie reizen, will es von ihr hören, weil ich es geil finde, wenn sie es sagt, wenn sie mir Fragen zu ihren Vorlieben beantwortet.
„Wie tief kannst du?“, frage ich. Und Nastasia lächelt nur. Ihre grünen Augen funkeln.
„Ich bin ein kleiner Teufel“, sagt sie und schält sich aus dem Mantel. Ich bin der Ohnmacht nahe. Zwischen den Beinen verwehrt kein Haar mehr den Blick.
„Das heißt?“
„So tief du willst.“
„Bis deine Nase an meinen Bauch stupst.“
„Probieren wir es aus. Setz dich auf den Küchenstuhl.“

Selbst das Wichsen mit der ungewohnten linken Hand ist, wie ich in diesem Moment nach vielen Wochen der Abstinenz einmal mehr herausfinde, auch nicht annähernd zu vergleichen mit dem Gefühl, das eine fremde Hand am Schwanz auslöst. Nastasias Griff ist vorsichtiger, fremder.
Fasziniert starrt sie auf den geäderten Schaft, rollt die Vorhaut vor und zurück. Ein Schauder läuft durch meinen Körper. Nur langsam entspanne ich. Ich beuge mich herunter und berühre sie sanft an den Brüsten. Die Nippel sind hart, die Haut seidig. Nie zuvor habe ich solche Titten in den Händen gehabt. Sie sind fest und spitz. Sie mögen klein sein, aber es sind die geilsten Titten, die ich mir in diesem Moment vorstellen kann.

Ihr Griff wird fester. Oben aus der Faust lugt die dunkelrote Eichel. Sie quetscht, massiert leicht und beginnt, den harten Schaft der Länge nach mir ihre Zungenspitze zu berühren. Ihre Zunge kitzelt sich hinab bis zu meinen Hoden. Unvermittelt schließen sich ihre Lippen um den runzligen Beutel. Sanft saugt sie erst einen dann den zweiten Hoden in ihren Mund. Ich explodiere gleich.

Wieder ihre Zungespitze an der ganzen Länge. Ihre Finger greifen jetzt kräftiger zu. Sie macht zwei schnelle Handbewegungen. Wieso kann sie das so gut? Anschließend stülpt sie ihren Mund über meine Eichel. Mein Hirn explodiert. Ich schwimme in einem Pool der Lust. Mein langer, nach unten gebogener Schwanz mit der dicken Eichel verschwindet bis zur Hälfte zwischen ihren Lippen. Heiß ihre Mund, zappelnd diese Zunge. Oh, mein Gott. Dass ich das noch erleben darf. Ich starre auf Nastasias Kopf, der vor meinem Schwanz auf und nieder geht Sie schnauft und schmatzt und keucht zwischen meinen Beinen. Die Adern traten stark hervor. Vorsichtig entlässt sie mein steifes Glied aus ihrem engen Mund. Ihre Zunge gleitet wieder an der Unterseite entlang, die ganze Länge von der Wurzel bis zur Eichel. Nastasia sieht mich aus ihren grünen Augen an.
„Gefällt es dir?“
„Es ist zu geil.“
„Dann genieß es.“

Ihre Hand massiert meinen Harten der ganzen Länge nach, dann stülpt sie wieder ihren heißen Mund darüber und ich tauche ein in eine ganz neue Welt der Lust.
„Tiefer“, fragt Nastasia, grinst mir verlegen zu. Wie kann sie jetzt noch verlegen sein? Tiefer und immer tiefer schluckt sie mein steifes Glied. Zweimal würgt sie mich aus, wird rot im Gesicht, spuckt. Doch sie gibt nicht auf. Beim nächsten Anlauf verschwindet die harte Stange zur Hälfte in ihrem Mund, über die Hälfte. Langsam schiebt sie ihn sich ganz tief in den Mund, bis er bis zur Wurzel in ihrem Hals verschwunden ist. Die Hitze ihres Mundes steigt an meinem Rohr hinauf bis zur Wurzel. Ihre Nase stupst knapp unterhalb meines Nabels in das aufsteigende Schamhaar. Diesmal hustet sie nicht. Langsam nimmt sie den Kopf zurück. Ihr Mund gibt mich in voller Länge frei. Mit der Hand macht sie weiter.
„Tief genug?“, grinst sie. Ich nicke. Und dann tut sie es noch einmal. Von oben sieht es noch viel erregender aus, als in den Fotos im Netz, echter und intensiver. Ich spüre, wie meine Füße unruhig werden, wie meine Sinne schwinden und wie ich mich bald vor List nicht mehr zurückhalten kann. Sie saugt, wie noch nie jemand zuvor an mir gesogen hat. Ich stöhne laut auf, lauter, als ich es jemals getan habe. So viel Lust ist fast unerträglich. Ein letztes Mal gleite ich zwischen ihren Lippen aus ihrem Mund.

Ihr Kopf, ihr schwarzes Haar, der Rücken, der Po. Und meine Hände liegen ganz leicht auf ihrem Busen. Die erregten Nippel bohren sich in meine Handflächen. Ich bin im Paradies. Ich bin – am Ende. Mein Höhepunkt kommt so überraschend wie ein Raubüberfall in einer dunklen Straße, und anscheinend ist es für Nastasia auch nicht das erste Mal, dass sie einen Mann auf diese Art bis zum Ende bringt.

Der erste Spritzer trifft sie milchigweiß an der Oberlippe. Nastasia schreit überrascht auf. Der zweite landet auf ihrer Zunge, noch bevor sich ihre Lippen um das pulsierende Fleisch schließen. Ihre Augen fixieren mich. Wie kann ein Mensch nur so geil gucken? Ich schmelze, ich zittere, ich schüttele mich. Die dritte und vierte Ladung spritze ich in ihren Mund. Beinahe verliere ich das Bewusstsein. Noch einmal spanne ich die Muskeln an. Und wieder. Ich bestehe nur noch aus Nerven, überreizt und endlos glücklich. Sie schluckt laut hörbar.

Ein paar Minuten der Ruhe folgen, in denen wir uns nur ansehen, selig lächelnd, und dann ist sie dran. Ich weiß nicht, ob sie es wirklich mag. Vielleicht gibt sie mehr, als dass sie nimmt. Aber ich will es machen. Ich will ihr zurückgeben, was sie mir gegeben hat. Sie legt sich auf den Küchentisch und zieht die Beine an, stellt die Füße links und rechts auf die Tischplatte.
Erst beschäftige ich mich jedoch noch mit ihren Brüsten, sauge an den aufgerichteten Nippeln, streichle die beiden Hügel mit beiden Händen, bis sie vor Schweiß ganz glitschig geworden sind, und küsse mich schließlich hinunter zu ihrem Bauchnabel. Kein Haar stört den Blick auf das vollkommene Glück, die Falten dazwischen erscheinen viel sanfter, viel tiefer. Mit den Händen drücke ich die Schenkel auseinander, bis ihre Möse weit geöffnet vor mir liegt. Noch nie habe ich eine Frau geleckt, die zwischen den Beinen rasiert ist.
Die fremde und doch bereits so vertraute Frau mit den herrlichen schwarzen Haaren lächelt mir über Brüste, Bauch und Scham geheimnisvoll zu. Ob es für sie ein Spiel ist oder ob sie es wirklich mag?

Langsam nähere ich mich ihrem Schoß, spüre die Hitze. Tief vergrabe ich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Meine Zunge dringt in das feuchte Loch, der vielmehr ein Schlitz ist. Sie ist nicht feucht, sondern nass. Ihre Schenkel an meiner Wange, an meinen Ohren. Das Blut rauscht. Sie schmeckt herrlich. Die Scham ist rot und feucht und mit jedem Streich, den meine Zunge ausführt, öffnet sie sich wie eine Blume. Ich lutsche, sauge an den Hautfalten, lecke über den Schlitz, kein Haar auf meiner Zunge. Ihre nackte Muschi ist glatt wie der Rest ihres Körpers. Mein Gesicht ist nass bis zur Nasenspitze. Ich ziehe meine Zunge von unten nach oben und zurück, und dem ansteigenden Wimmern nach zu urteilen mag sie es. Nastasia zuckt unter meinen Küssen, seufzt, stöhnt und bettelt. Ihre Schenkel schließen sich um meinen Kopf und pressen ihn wie ein Schraubstock zusammen.
Ein letztes Mal hechelt sie und liegt plötzlich ganz still.
„Was war das?“, frage ich und sehe zu ihr auf. Sie schnappt nach Luft, hebt den Kopf und lächelt. „Oh, mein Gott.“
„Bist du gekommen?“
Sie kichert wie ein Schulmädchen.

Wir sitzen am Tisch und trinken Wein. Sie hat sich noch nicht wieder angezogen. Ich habe Lust, sie zu berühren. Ständig, die ganze Nacht, doch ich weiß, dass sie gleich wieder gehen wird. Ich vermisse sie jetzt schon. Wie leicht ich doch abhängig werde.

(Wer mehr von mir lesen will, sucht nach eBooks von Théo alias Hugluhuglu bei Amazon.de. Viel Spaß)

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Anal

Besuch im Pornokino Teil 1

Angeregt durch einen Hinweis auf ein Kino in einem Magazin, machte ich mich letzte Woche auf den Weg, um dieses zu besuchen.
Auf dem Wege dorthin, traf ich Erika, eine ehemalige Arbeitkollegin, die ich längere Zeit nicht mehr gesehen hatte. Wir waren ein paar mal Essen gegangen, und anschließend zu Ihr in die Wohnung. Sie war eher der Hausmütterliche Typ, der sich geniert bei Licht auszuziehen, und man gerade die Schwanzspitze mit Ihren Lippen berührt. Ganz in den Mund nehmen? Das war nicht Ihr Ding, und schlucken schon gar nicht.
Wir plauderten ein wenig, und sie fragte mich ganz beiläufig wo ich den hin gehe. Ich sagte Ihr ganz direkt, dass ich ins Pornokino gehen wollte.
Da bekam Sie so ein seltsames leuchten in Ihren Augen, und fragte mich, ob ich sie mitnehmen würde. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, so erstaunt war ich. Aber was soll es, dachte ich bei mir und sagte Ihr, dass da aber bestimmt viele Solomänner rumhängen, die nur auf Frauen oder Pärchen warten würden.
„Du beschützt mich schon.“ sagte Sie, hakte sich bei mir unter und gemeinsam setzten wir den Weg zum Kino fort.
Dort angekommen, bezahlte ich für uns beide, und wir betraten das Kino.
Erika klammerte sich förmlich an mich, als wir durch die Tür gingen. Wir blieben erst einmal ein paar Augenblicke stehen, damit sich unsere Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnen konnten. Dann machten wir uns auf den ersten Erkundungsrundgang. Wir fanden einige Solokabinen, Zweierkabinen und einen etwas größeren Bereich mit Sitzreihen. Natürlich schauten wir uns auch an, was da auf den Monitoren und den Leinwänden zu sehen war. Es wurde für jeden Geschmack etwas geboten. Bei einem Film, wo eine geile ältere Frau von einem Riesenschwanz in den Arsch gefickt wurde, konnte ich nicht an mich halten, machte meine Hose auf und holte meinen Schwanz raus, um Ihn ein bisschen zu streicheln. Erika hatte es wohl nicht mitbekommen, oder wollte es nicht mitbekommen. Auf alle Fälle tat sie ganz unbeteiligt. Sie zog an meinem Arm, um weiter zu gehen. Ich aber wollte noch ein wenig vom Film sehen. Es war wunderschön, wie der Riesenschwanz in der Arschvotze verschwand und die Frau bei jedem Stoß stöhnte, und Ihn antrieb, dass er sie noch tiefer und heftiger ficken soll.
Da schaute mich Erike an, und fragte mich, ob ich auf so etwas stehen würde. Na klar antwortete ich sofort und nahm meine schon recht groß gewordenen Schwanz fester in meine Hand. „Du geile Sau“ sagte Erika plötzlich zu mir, und nahm meinen Schwanz in Ihre Hand, und zog mich daran in die nächste Kabine.
„Soll ich es Dir besorgen?“ fragte sie mich. Ich verneinte es und sagte zu Ihr, dass Sie dazu noch viel zu viel anhabe. Sie hob Ihren Rock und zeigte mir Ihre blank rasierte Muschi. „Soviel habe ich doch gar nicht an“ lachte sie , und fing an sich mit Ihren Fingern selber zu streicheln. „Du kleine geile Sau,“ sagte ich zu Ihr, „rennst die ganze Zeit ohne Slip hier rum? Seit wann bist Du ohne Slip?“ „Schon seit ich aus dem Hause ging. Ich liebe es so rumzulaufen.“ antwortete Sie.
Plötzlich hörten wir hinter uns ein lautes stöhnen, und wir bemerkten, dass wir vergessen hatten die Tür abzuschließen. Vor unserer Kabine standen zwei Kerle die sich genüsslich Ihre Schwänze wichsten, während sie auf Erikas nackte Votze starrten.
Ich weis nicht warum mich plötzlich der Teufel ritt, aber ich sagte zu Erika: „Die beiden Schwänze kannst Du abwichsen, ich möchte noch ein wenig warten mit dem Abspritzen.“
Als wenn Sie es schon hundert mal gemacht hätte, trat Erika an die beiden Kerle ran, nahm in jede Hand eine Schwanz, und begann beide genüsslich zu bearbeiten. Ganz langsam schob sie die Vorhaut der Schwänze zurück und betrachtete erst einmal Ihre schönen prallen Eicheln. Bei dem einen sah man schon, dass er nicht mehr lange brauchte um abzuspritzen, denn es hing schon ein dicker Tropfen an Ihm. Diesen Schwanz wichste Sie besonders heftig, um Ihn bald zu erlösen. In der Zwischenzeit öffnete ich Ihren Rock, lies Ihn zu Boden fallen, und Erike machte einen Schritt nach vorne, sodass Ich Ihn aufheben konnte. Nun stand sie da, in jeder Hand einen Schwanz, glattrasierte nackte Votze und eine geilen nackten Arsch, der noch zum großen Teil von einer längeren Bluse verdeckt wurde. Ich konnte es nicht fassen, wie Erika sich verändert hatte. Aber es gefiel mir. Ich streichelte Ihre Schamlippen, und fühlte, dass Sie schon recht feucht war.
Mit meiner anderen Hand streichelte ich Ihre geilen Arschbacken, und gab Ihr auch ein paar leichte klappse darauf. „Oh Mann, das tut gut.“ Sagte Sie, „komm, gib mir mehr davon.“ „Man langsam Du geile Votze“, alles zu seiner Zeit. Wichs erst einmal die beiden Schwänze ab, und dann sehen wir weiter.“
Das lies Sie sich nicht zweimal sagen. Mit flinken Bewegungen wichste Sie die beiden fremden Schwänze, bis der erste anfing zu spritzen. Laut stöhnend spritze er seinen Saft im hohen Bogen raus, und Erika wichste Ihn auch noch den letzten Tropfen aus seinen Eiern. Dann zog er sich zurück, schloss seine Hose und entfernte sich wortlos. Jetzt hatte Erika beide Hände frei, um den zweiten Schwanz zu beglücken. Mit der freien Hand fing Sie an, seine Eier zu kneten, und Ihm damit ein lautes Stöhnen, was schon mehr wie ein geiles grunzen klang, zu entlocken. „Du geile Wichssau, knete mir schön fest die Eier und erlöse mich schnell von meinem Druck.“ Erika wichste Ihn noch schneller und heftiger und feuerte Ihn an „Los Du geiler Schwanz, komm spritz schön ab. Gib mir Deine volle Ladung.“ bis er kurz darauf auch im hohen Bogen abspritzte.
„Danke, Du kleine geile Wichsau,“ sagte er und verschwand auch im dunkel des Kinos.
„So,“ sagte Erika zu mir, „nun können wir unseren Rundgang fortsetzen, oder möchtest DU auch abgemolken werden?“ „Neeeee,“ lachte ich, „später!.
Erika stopfte sich Ihren Rock in Ihre Handtasche und wir machten uns auf den Weg , den Rest des Kinos zu erkunden.
Was wir noch fanden, und erlebten: Davon später mehr, ODER ????????

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Gruppen

Eine aufregende Party

Die Geschichte von der ich euch erzählen möchte fand auf der Geburtstagsfeier einer Freundin statt.
Um genau zu sein, eigentlich erst danach. Denn nach der Feier übernachteten wir alle bei ihr.
Wir waren zu acht, 6 Mädchen und 2 Jungs. Als es Schlafenszeit war zog sich Marie, die Gastgeberin, mit ihrem Freund in ihr Zimmer zurück. Der Rest von uns machte es sich im Wohnzimmer gemütlich.
Drei Mädchen hatten das Glück auf dem großen Klappsofa zu schlafen, die anderen drei hingegen schliefen auf dem Boden. Sie hatten zwar Decken unter gelegt, aber es war dennoch recht hart, denke ich. Zum Glück gehörte ich zu denen auf dem Sofa.
Vor mir, auf dem Boden, hatte es sich Tina mit ihrem Freund bequem gemacht. Ich redete noch eine ganze Weile mit ihnen bis ich den beiden schließlich eine gute Nacht wünschte und mich umdrehte.
Ich wollte eigentlich schlafen, aber hörte den beiden noch eine Weile zu.
Bis ihr Gespräch eine recht interessante Wende nahm. Mark, der Freund von Tina fragte sie, was sie davon halten würde, heimlich mit ihr zu schlafen, dort, während die anderen schliefen.
Tina war von der Idee wenig begeistert und weigerte sich. Aber dennoch sponnen die beiden weiter rum und schmückten das Thema mit ihrer Fantasie aus. Sie flüsterten immer leiser und es fiel mir immer schwerer etwas zu verstehen. Bis die Stimmen schließlich erstarben und ich schmatzende Geräusche hörte. Ich lauschte noch eine Weile, dann zwang mich meine Neugier, mich zu ihnen umzudrehen und zu schauen. Als ich mich bewegte waren die beiden plötzlich still. Wahrscheinlich hatten sie Angst erwischt zu werden. Aber ich stellte mich weiter schlafend.
Das Gesicht halb in der Decke vergraben beobachtete ich sie weiter heimlich.
Mark lag auf dem Rücken und Tina neben ihm auf der Seite und sah ihn an. Durch das Fenster schien etwas Licht von einer Straßenlaterne auf sie, was mir die Sicht erleichterte.
Unter Marks Decke konnte ich bereits eine Beule ausmachen und trotz meiner damals noch geringen Erfahrung glaubte ich genau zu wissen, was es war, was sich dort unter seiner Decke regte.
Dann flüsterten sie wieder und offenbarten mir dann den Ursprung der Geräusche, die ich schon zuvor gehört hatte. Tina beugte sich halb über ihren Freund und sie küssten sich ausdauernd.
Ich spähte weiter zu den beiden hinunter und wollte eigentlich schon die Augen schließen, als ich die Bewegungen an Marks „Beule“ entdeckte. Ein rhythmisches hin und her. Und interessiert stellte ich fest, dass es Tinas Hand sein musste, die sich da an ihm bewegte.
„Sie holt ihm echt einen runter“, dachte ich verblüfft und konnte kaum glauben was ich da sah.
Schließlich waren wir zu sechst in dem Zimmer.
Durch die Decke konnte ich es zwar nicht erkennen, aber ich vermutete dass Mark auch bei Tina Hand anlegte. Denn ihr Atem ging langsam schwerer.
Der Anblick der beiden erregte mich aber ich versuchte mich zusammen zu reißen und blieb still liegen. Dann regte sich Tina plötzlich. Ich dachte schon, dass sie aufstehen wollte, aber statt dessen zog sie ihren Slip aus. Sie wedelte damit kurz vor Marks Gesicht umher und warf ihn dann neben ihr „Bett“. Nun lag Tina mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Mark drehte sich zu ihr auf die Seite. Zwar konnte ich nun nichts genaues mehr erkennen, aber offensichtlich machten sie weiter.
Ich hatte nun begonnen mir sanft über die Brust zu streicheln, so erregten mich die beiden mit ihrem Spiel.
Schließlich flüsterte Mark seiner Freundin etwas zu. Leider konnte ich nicht verstehen, was er von ihr wollte. Tina schüttelte nur mit dem Kopf aber Mark gab nicht auf und versuchte sie zu überreden.
Endlich hatte er Erfolg und Tina willigte ein.
Gespannt beobachtete ich, wie sie unter die Decke rutschte und ihr Kopf zu seiner Beule unter der Decke wanderte. Ich konnte nicht mehr erkennen, als das Auf und Ab ihres Kopfes, aber meine Fantasie erledigte den Rest. Mark schien es sehr zu gefallen und auch mich erregte dieser Anblick noch mehr. So sehr, dass ich begann über meinen Slip zu streicheln. Ich war so erregt, und feucht, dass der Stoff bereits nass wurde. Aber ich durfte nicht zu doll machen um nicht aufzufallen.
Dann kam Tina wieder zu Mark hinauf gekrochen und setzte sich auf seinen Schoß. Wieder flüsterten sie und lachten leise. Ihr Po bewegte sich sanft über ihm und schließlich griff Tina nach ihrer Tasche, die bei ihren Sachen, neben dem Bett lag. Sie kramte darin umher und wurde dann fündig. Ein kleiner, knisternder Gegenstand kam zum Vorschein und sie hielt ihn Mark vor die Nase.
Er nickte eifrig und Tina richtete sich auf. Dabei rutschte die Decke von den beiden herunter und gewährte mir nun volle Einsicht. Tina saß auf seinen Oberschenkeln und zwischen ihren Beinen ragte Marks steifer Penis über seinem Bauch hervor. Ich musterte ihn interessiert. Für meine damaligen Vorstellungen kam er mir groß vor und er glänzte feucht im Laternenlicht.
Tina riss an dem Gegenstand, den sie aus der Tasche geholt hatte und ich bemerkte, dass es ein Kondom war. Sie streifte es Mark über und brachte sich dann in Position um ihn in sich einzuführen.
Sie seufzte leise, als er in sie eindrang und meine Finger wanderten dabei in meinen Slip.
Ich war so erregt, ich wäre am liebsten aufgesprungen, hätte sie weggedrückt und ihren Platz auf Mark eingenommen. Doch statt dessen ließ ich nur meine Finger zwischen meinen Lippen entlang gleiten. Tina zog die Decke wieder über ihre Schultern und begann dann langsam auf ihm auf und ab zu reiten.
Das ging mehrere Minuten so bis Mark das Gesicht verzog. Er stöhnte leise auf und die Bewegungen der beiden wurden ruckartig. Dann war es still. Sie bewegten sich nicht. Vielleicht hatten sie Angst, dass sie jemanden geweckt hatten.
Nach einer Weile stieg Tina dann von ihm herunter und Mark stand auf. Ich erhaschte noch einen kurzen Blick auf seinen noch halb steifen Penis, von dem das volle Kondom herunter baumelte.
Dann verließ er das Zimmer.
Tina folgte ihm und ich blieb liegen. Ich rieb mir wieder sanft zwischen den Beinen entlang bis sie zurück kamen und sich wieder hinlegten.
Sie küssten sich noch kurz und flüsterten vergnügt. Dann war es still.
Ich wartete. Meine Hand noch immer im Slip, doch wagte ich es nicht mich zu bewegen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis ich endlich aufstand und zur Toilette ging.
Ich machte das Licht an und schloss die Tür hinter mir ab. Dann zog ich meinen Slip aus und setzte mich auf den Toilettendeckel. Endlich musste ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich rieb meinen Kitzler und wollte einfach nur noch kommen. Das gelang mir auch recht schnell doch so erregt wie ich war machte ich es mir noch ein zweites Mal. Als ich dann wieder gekommen war saß ich noch etwas auf der Toilette. Ich atmete schwer und war erschöpft aber zufrieden. Schließlich stand ich auf und wusch mich kurz, bevor ich meinen Slip wieder anzog und zurück ins Wohnzimmer ging.
Tina und Mark lagen noch aneinander gekuschelt da und schliefen. Ich legte mich wieder auf meinen Platz, machte die Augen zu und schlief dann auch ein.

Am nächsten Morgen viel kein Wort über die Nächtlichen Ereignisse. Es hatte offensichtlich niemand mitbekommen. Doch zwei Tage später sprachen mich Tina und Mark in der Schule an.
„Du warst bis ins Wohnzimmer zu hören“, meinte Tina zu mir. Das war mir so peinlich und als wäre es nicht genug gewesen meinte Mark auch noch, dass ich nur ein Wort hätte sagen brauchen und er hätte mir gerne dabei geholfen. Klar, Tina war eine sehr gute Freundin, aber ich dachte, dass sie das wohl doch nicht zugelassen hätte. Die ganze Aktion war mir so peinlich, dass ich nichts weiter dazu sagen konnte und auch eine Woche lang nicht mit den beiden sprach…
Heute erinner ich mich recht gerne daran und hab die beiden manchmal noch vor Augen. Heute wie damals, kann ich mich bei dem Gedanken nicht beherrschen. Nur kann ich mich jetzt gehen lassen, wenn ich abends im Bett liege und sie in meiner Fantasie erneut beobachte…

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Meine Nachbarinnen

An einem Freitag kam ich von der Arbeit nach Hause und ich, Joona, dachte in mir, „endlich Wochenende“. Ich war nach der Arbeit noch schnell einkaufen, so dass ich nicht noch mal los muss. „Ein kluger Mann baut vor“ dachte ich mir und holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank. Als ich den ersten Schluck trank klingelte es an der Tür und ich war fassungslos und sauer, mit den Worten „welcher Depp will den nun was von mir und öffnete die Tür. Vor mir stand meine Nachbarin Monika und wollte einkaufen. Sie fragte mich ob ich auch noch etwas brauchte, was sich verneinte. Scheinbar war das ein Vorwand, denn sie wollte mich zum grillen einladen. Ich lehnte ab da ich weder grillen und meine Ruhe wollte. So hatte ich diese aufdringliche Person mit ihren vier Kindern von mir fern gehalten. Sie brauchte scheinbar einen Stecher und ein fünftes Kind aber nicht mit mir.
Ich legte mich ins Bett und schlief tief und fest. Nach Punkt zwei Stunden wachte ich auf, leinte meine Hunde an und ging nach draußen in den nahe gelegenen Wald, dort ließ meine beide Wuffs laufen. Als ich nach ungefähr einer Stunde wieder mein Haus erreichte um dort hinein zu gehen, kam nun die Tochter meiner Nachbarin an und wollte mich erneut, für heute einladen, klein dick Pickel, ne ich hab kein Bock auf so was und Krach auch noch. Ich ging ins Haus und ließ das Mädel stehen. Ich leinte die Hunde ab, diese gingen an ihre Wassernäpfe. Ich schloss meine Fenster und betrat das Wohnzimmer um mich zu entspannen. Als das Telefon klingelte, wieder war es diese lästige Nachbarin, die mich einladen wollte, da es doch etwas lauter werden könnte. Aber nicht mit mir, ich wollte meine Ruhe haben und das habe ich ihr auch deutlich mitgeteilt. Sie sollte mich bitte in Ruhe lassen und legte auf.
Nach ungefähr einer Stunde klingelte erneut mein Telefon und sah auf meinem Display, die Nummer meiner anderen Nachbarin Petra, vom Haus gegenüber, die mich nun fragte ob ich zu unseren golden Nachbarin mit ihren vier oder fünf Kindern gehen würde. Was ich verneinte und sie teilte mir mit, dass sie zwar eingeladen war, jedoch ebenfalls nicht dorthin will. Sie sagte mir dass sie auch keine Lust hatte auf Kindergeschrei. Darum bat Ich sie zu mir rüber zu kommen, damit wir uns einen schönen Abend machen konnten. Sie nahm meine Einladung an und sagte mir noch „dazu muss ich dir noch etwas erzählen, aber das gleich in bin in 20 Minuten bei dir drüben“.
Ich holte den Wein und das Bier aus dem Keller, da ich nicht wusste was sie trinken will und räumte noch kurz auf bei mir, plötzlich klingelte es. Petra stand vor meiner Tür, ich bat sie herein.
Wir nahmen uns in den Arm und gaben uns einen Kuss auf die Wange, anschließend gingen wir ins Wohnzimmer, sie nahm auf dem Sofa Platz und ich holte die Getränke. Als sie mir sagte „du ich wollte dir doch was erzählen, ich habe einen Mann kennen gelernt, den du auch kennst“ sie begann weiter zu erzählen, dass es unser alter Mönch war der alleine in dem alten Kloster wohnte und er sie bat sich um seinen Haushalt zu kümmern. Ich meinte nur, dass der gute Mann mal eine Hand braucht die ihm hilft. Worauf Petra anfing zu lachen und sagte „ich kann mir schon denken, was du meinst, nene an Mönche gehe ich nicht ran“ wir fingen beide an zu lachen. Ich machte erstmal leise Musik an, anschließend reichte Petra das Glas Wein.
Wir beide stießen mit den Gläsern an und wünschten uns einen schönen gemütlichen Abend. Als plötzlich ihr Handy klingelte. Es war ihre Tochter sie ist gerade 20 Jahre alt geworden und lebte noch bei ihr im Haus. Das liebe Töchterchen Anja konnte nicht schlafen durch unsere ach so tollen Nachbarn und wollte wissen wo ihre Mutter ist. Petra fragte mich ob Anja auch zu mir rüber kommen darf, was sich selbstverständlich auch wollte.
Ich mag die beiden Frauen und wir haben schon immer ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis gehabt. Es klingelte, Anja stand im langen T-Shirt und Hausschuhen, die aussahen wie Tigerfüße vor mir. Nun bat ich sie herein und bot ihr etwas zu trinken an. Sie setzte sich zu ihrem Mutter aufs Sofa und sagte „ihr beide seit gemein, ihr lasst es euch hier gut gehen und ich muss mir diesen Krach da draußen anhören, das kann man höchstens im Suff ertragen“.
Wir drei mussten lachen und prosteten uns zu. Petra ergriff das Wort und meinte, dass Anja sich auch was Vernünftiges hätte anziehen können und nicht im Nachthemd rüber kommen sollte. Anja meinte nur, dass ich sie ja auch schon im Bikini und sogar schon nackt gesehen hatte, worauf Petra mich ernst ansah.
Ich musste zu meiner Entschuldigung sagen „meine liebe Petra, wenn deine liebe Tochter sich in deinem Garten nackt in die Sonne legen will, kann sie es ja machen, aber sie hatte ja nicht gesehen, dass ich bei dir den Kirschbaum geschnitten hatte und so hatte ich sie eben nackt gesehen“. Worauf Anja sagte „Mama das ist doch nicht schlimm, ich glaube Joona hat schon genug nackte Frauen gesehen oder“ nun grinsten mich beide an.
Die Stimmung steuerten die beiden Damen nun immer mehr auf Sex und Anja zog ihre Beine an und setzte ihre nackten Füße auf den Rand des Sofas, ich hatte nun freie Sicht auf ihre junge Fotze was ich mir aber nicht anmerken ließ. Als plötzlich Petra zum WC musste und ihre Blase mal zu erleichtern, der Wein war scheinbar durch. Als sie nun zurück ins Wohnzimmer kam und sah, dass ihre Tochter keinen Slip unter ihrem Nachthemd hatte und mir ihre kleine Fotze präsentierte. Petra flüsterte mir, sie stand nun hinter mir und flüsterte mir ins Ohr „lieber Joona, du genießt gerade die Sicht auf Anjas keine Fotze oder“ und drückte mir einen Kuss auf meine Wange. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und gab ihr einen kurzen Kuss auf ihre Lippen mit den Worten „ja das tue ich.
Anja die nicht wusste um was es ging, bat uns um Erklärung und ihre Mutter meinte nur zu ihr „nichts mein Schatz, es ist alles gut“ und ging wieder zu ihrer Tochter, sie setzte sich neben sie. Nun musste auch Anja mal auf das WC, sie hatte ebenfalls nun schon ausreichend Wein getrunken und als sie wieder ins Wohnzimmer kam meinte ihre Mam „Mäuselein ich hoffe du kleckerst nicht die Fliesen voll und hast dir die Pussy abgewischt, wenn du schon keinen Slip drunter hast“ Anja kam zu mir und meinte „das hattet ihr vorhin geflüstert oder, da hattest du ja schöne Aussichten Joona“. Sie legte ihre Hände auf meine Schulter.
Mit einem Mal drehte sie mit ihrer Hand meinen Kopf zur Seite und gab mir einen Kuss auf meine Lippen, den ich selbstverständlich erwiderte. Plötzlich trat Anja zwar hinter meinem Sessel aber neben mich und hob ihr T-Shirt an, so dass ich nicht sehen konnte, dass sie ihrer Mutter ihre kleine Fotze präsentierte. Petra grinste über ihr ganzes Gesicht und es trieb ihr die Scharmröte ins Gesicht, als ich sie frug was wäre. Anja setzte sich nun zu mir auf die Lehne meines Sessels und legte ihren Arm um mich. Petra erklärte mir, dass ihre liebe Tochter ihr gerade ihr Fötzchen präsentiert hatte, worauf Anja sagte „ich darf das und Joona darf meine Fotze auch sehen und anfassen. Mama hast du eigentlich einen Slip drunter, komm zeig mal“. Petra stand auf und hob ihren Strechmini hoch und uns zu zeigten, dass sie gesittet einen String drunter trug. Sie drehte sich um ihre eigene Achse um uns auch ihren Po zu präsentieren.
Nun zog sie ihn aus und sagte was Anja kann das kann ich auch. Sie präsentierte uns ihre blank rasierte Fotze. Ihre Tochter rutschte vor Schreck weiter zu mir rüber und ich zog sie auf meinen Schoss, auf dem sie nun so gut wie lag. Ich griff ihr an ihre Hüfte um sie dichter zu mir heran zu ziehen. Dadurch schob sich ihr T-Shirt nach oben und ihre kleine Fickfotze lang nun wieder blank frei vor mir. Ich streichelte über ihren Venushügel und gab ihr einen dicken Kuss auf ihre Lippen. Ihre Mutter die immer noch von uns stand zog sich nun den Rock aus und kam zu uns mit den Worten, „bitte Joona ich möchte, dass du auch mal fühlst“ und so glitt meine andere Hand über Petra ihren Venushügel. Als wenn die beiden Frauen sich abgesprochen hatten spreizten sie nun leicht ihre Beine und meine Finger glitten in ihre Fotzen um diese ausgiebig zu fingern. Sie gaben sich ihren Lüsten hin, dazu genossen meine Fingerspiele. Als plötzlich Anja sagte „ich möchte mehr von dir spüren, Joona bitte ficke mich richtig, wo ist dein Schlafzimmer“. Sie stand von mir auf und ergriff meine Hand.
Ich ließ meine Finger in der Fickfotze ihrer Mutter und wir drei gingen, oder besser ich zog die beiden Frauen in mein Schlafzimmer. Petra die ich so zwei Fingern in ihrer Fotze mit zog meinte nur „das war ja schon geil mich an meiner Pissfotze hierher zu ziehen, das möchte ich öfter haben“.Nun zog ich meine Finger aus ihrer Fotze um uns zu entkleiden. Anja und ich zogen uns gegenseitig aus und sie holte meinen steifen Schwanz aus meiner Hose der ihr in ihr Gesicht sprang, als sie mir meine Hose samt Unterhose komplett herunter zog.
Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Die junge Frau saugte daran, als wenn sie mir die Eier aussaugen wollte. Ich zog ihn ihr aus ihrem Mund um mich auf das Bett zu legen.
Worauf Anja sofort sich meinen Schwanz in ihre Fotze schob und mich ritt. Ich bat Petra sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht zu setzen um sie lecken zu können. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und setzte sich so über mich, dass ich sie schön lecken konnte.
Nach einer Zeit wechselten die Damen so dass ich nun Anja leckte, Petra ritt während dessen meinen Schwanz, nach ca. 15 Minuten wechselten die Beiden ihre Plätze und weiter ging es, bis sich bei Petra langsam der Orgasmus ankündigte.
Im hohen Bogen spritze sie mir einen großen Schwall aus Fotzensaft und Urin in mein Gesicht, anschließend ließ sie sich im zucken ihres Orgasmusses nach hinten fallen ließ.
Ich bat Anja von mir herunter zusteigen, da ich sie von hinten ficken wollte und so kam es auch. Mein Schwanz steckte nun von hinten in ihrer jungen Fickfotze. Fickend gaben wir beide unser bestes meine Eier klatschten gegen ihre Fotze und ich fickte hart und gerecht (grins).
Plötzlich schrie sie „Mama ich komme, ich komme. Ich bin Lesbe und lasse mich von Joona ficken“ die letzten Worte verstand ich nicht mehr da sie in das Kopfkissen bis um ihren Schrei zu unterdrücken. Sie spritzte so wie ihre Mutter, aber dieses mal über meine Oberschenkel und meine Samentanks. Ich konnte und wollte noch nicht zum Höhepunkt kommen und nahm mir als nächstes nochmals ihre Mutter vor, der ich aber nun nicht meinen Schwanz in ihre Fotze sondern in ihren Arsch schob. Petra quickte auf, vor Schmerz und Geilheit. Anja die noch, zu diesem Zeitpunkt Analjungfrau war, schaute uns mit riesigen großen Augen zu und konnte nicht fassen, dass ihre Mutter sich in den Arsch ficken lässt und sagte „Was habe ich nur für eine geile Mutter, das würde ich aber auch gern ausprobieren“. Petra kam ihrem analen Orgasmus immer näher und ihre Tochter wichste sich ihre kleine geschwollene Fickfotze. Nach weiteren geschätzten 15 Minuten merkte ich, dass mein Schwanz sich ebenfalls entladen wollte und meine geile Fickpartnerin war auch soweit, als ich ihr meinen Ficksahne in ihren Darm spritzte und sie mir wieder einen Schwall von Fotzensaft und Urin, dieses Mal, auf meine Bauchdecke spritze. Petra sagte „so mein liebes Töchterchen nun bin ich pervers“ und nahm meinen Schwanz in ihren Mund um diesen wieder sauber zu lecken. Anja verzog etwas ihr Gesicht und beugte sich jedoch ebenfalls um sich um meinen Schwanz mit ihren Lippen zu kümmern. Worauf Anja sagte „schmeckt ja gar nicht so schlecht“.
Einen Arschfick mit einem analen Orgasmus wollte Anja auch mal erleben aber dazu gibt es eine andere Geschichte.
LG. – Ich hoffe die Geschichte findet gefallen und ist am 24.07.2012 so geschehen

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Hardcore

Vivian: Mella, die Geburtstagsparty, Teil 2

nicht von uns

Vivian: Mella, die Geburtstagsparty, Teil 2
von edge(Verfasser)

Die Girls folgten dem französischen Mädchen durch die Eingangshalle, von der zu beiden Seiten ebenerdig Korridore und zu den oberen Stockwerken Treppen weg führten. Geradeaus ging es in einen sehr grosszügigen Innenhof mit einem verdammt grossen Swimmingpool, der von Palmen und bequem aussehenden Liegen gesäumt war. Auf diesen räkelten sich bereits einige Party-Gäste, männlich und weiblich, genossen Drinks und das warme Wetter. Alles war offen, hell und großzügig angelegt.
Alinas Vater, gebräunt, gekleidet in einen leichten Sommeranzug kam Petra, die zuvorderst ging, mit einem breiten Grinsen im Gesicht entgegen. Die beiden hatten sich nach der Hochzeitsparty auch noch miteinander vergnügt, als die meisten Gäste schon abgereist waren. Dabei war er auch auf die Idee gekommen, seine Geburtstagsparty mit ein paar Classcort-Girls zu verschärfen. Zu ihm gesellte sich nun eine asiatisch aussehende Frau. Hinter ihrem Rücken schien sie eine Reitgerte zu halten. Sie wartete schweigend neben Petra und Weber, während diese sich begrüssten.
«Hallo Petra – ich sehe, du bist mit den Besten angekommen!»
Petra grinste «Nicht ganz: Vivian und Deine reizende Tochter fehlen noch.»
«Tja – die kommen heute gegen Abend von ihren Flitterwochen zurück hier hin… Und Alina hat mir eine Überraschung versprochen…». Petra zog eine Augenbraue hoch und tauschte mit dem alten Weber einen wissenden Blick aus. «Na, dass dürfte ja interessant werden… aber als erstes… wo können wir uns noch etwas frisch machen?» Alinas Vater ging um die Girls herum und kam hinter Melanie zu stehen, deren Arsch er unverhohlen ganz genau musterte. „Sehr schön, ich sehe, Du hast auch was Schönes zum Spielen mitgebracht“, Webers Blick löste sich vom Hintern der Maklerin und er und die Asiatin nickten sich unauffällig zu.
«Natalie wird euch zu Euren Räumen führen. Ihr habt 3 Doppelzimmer direkt über dem Swimmingpool – wer sich traut, kann direkt vom Balkon tauchen gehen… »
Mella wollte sich mit den anderen Zusammen zum Zimmer auf machen, aber zu ihrer großen Überraschung hielt Petra sie zurück. «Na na na, was soll das denn werden? Hat dir jemand erlaubt, deinen Arsch hier wegzubewegen? Du bleibst hier. Angela hier wird sich Deiner annehmen!» Mella war völlig konsterniert… sie hatte gehofft, sich ein wenig hinter den anderen Nutten verstecken zu können… doch dieses Glück war ihr nicht vergönnt.
Während die anderen Girls davon gingen, trat die attraktive, in Lackstiefel und einer ihre Brüste und die sauber rasierte Pussy freilassenden Lack-Korsage gekleidete Halb-Asiatin vor sie hin, schwang die kleine Reitpeitsche und traf mit gemeiner Präzision die linke Brustwarze Mellas durch die Bluse. Mella schrie erschrocken auf. Klatsch! Die Asiatin versetzte ihr eine saftige Ohrfeige, so daß Melanies Kopf zur Seite flog «Hände auf den Rücken und spreize die Beine!» Angelas Stimme liess keinen Widerspruch zu.
Mella ging sofort in Stellung und sie fühlte, wie ihre Wange brannte – und ihre Pussy auch! Oh Gott… Sie hasste und liebte gleichzeitig ihre devote, unterwürfige Ader, wobei sie gleichermassen auf dominante Frauen und gut situierte, ältere Männer abfuhr. Angela entsprach genau der ersten, Paul Weber präzis der zweiten Kategorie.
Er stellte nun neben Angela, während diese die raue, geflochtene Reitgerte sachte an der feuchten Spalte von Mella rieb. Mella konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und mußte kurz die Augen schließen. Weber fing an, um Mella herumzugehen, wobei er mit festem Griff die Qualität ihrer Titten und ihres Arsches abschätzte. «Ihre unterwürfige Hingabe auf der Hochzeitsfeier meiner Tochter war eine wahre Freude. Wenn auch nicht mehr als ein Anfang. Sie haben Talent, keine Frage, es fehlt jedoch eindeutig an strenger Erziehung und Zuritt. Ich habe Sie deshalb für das ganze Wochenende als mein persönliches kleines, submissives Haustierchen gemietet. Sie verstehen, was das bedeutet?»
Mella war ob dieser Aussichten etwas geschockt und zögerte einen Moment mit der Antwort. Einen Moment zu lange! Schon zischte die Gerte, die eben noch so sanft gewesen war, scharf auf ihren Hintern herunter. «Ah!» Mella zuckte zusammen, behielt allerdings ihre Position bei.
«Ja, ja, ich weiss was das bedeutet!» antwortete sie nun hastig, während sich eine unglaubliche Hitze von ihrem Arsch her durch ihren Körper ausbreitete.
«Genauer!» Angela war mit der Antwort nicht zufrieden und liess das Leder der Gerte mit genau kalkulierter Kraft auf der Pussy landen. „Uh!“ Mellas zog scharf Luft ein… die Hitze in ihrer Möse brachte sie fast um den Verstand.
«Es bedeutet, dass ich alles, was Sie wünschen, ohne Widerspruch und zögern machen werde und dass ich für jeden Ungehorsam bestraft werde!» Weber schien damit noch nicht ganz zufrieden zu sein und wieder tauschte er mit der Domina Blicke. Diese verstand und faste Melanie fest von hinten in die Haare, so daß ihr Kopf sich nach oben bog, ihre Augen in Angelas blicken mussten und schnauzte Sie an: „Du bist nichts weiter als ein Nutztier, verstanden? Was Du denkst, willst und fühlst interessiert Niemanden! Du wirst eingeritten, Fotze! Wenn wir hier fertig sind, werden Andere dein Training vertiefen, am Ende wirst Du aus nichts mehr bestehen als aus Titten, Arsch-, Maul- und Normalfotze, eine Deckhündin, gierig auf Benutzung. 1,70m Nutzfleisch im unauffälligen Gewand einer unschuldig wirkenden, konservativen, schönen Geschäftsfrau. Genau wofür Du geschaffen wurdest.“ Melanie wurde heiß und kalt bei diesen Worten. Alinas Vater lachte bösartig auf und nickte der Domina zu, «Genau… wenn Sie also keine Lust auf harte Disziplinierung haben… wissen Sie was zu tun ist!. Wenn Sie diese vermeiden wollen, erwarten wir vollständige Hingabe. Und jetzt ab in den Keller zum Umziehen!» dann wandte er sich an Angela «Du weisst ja, wo wir euch erwarten.» Dann ging er wieder zu seiner Party zurück, bei der schon die ersten Classcort-Girls mitmischten.
Angela klatschte mit der flachen Hand auf Mellas straffen Hintern, als Weber davon ging.
«Los jetzt mir nach, und keine Dummheiten!»
Mella folgte ihr von der Halle in den Korridor, der nach links ab ging. Angela blieb vor einer schweren, mit Eisen beschlagenen Türe stehen und entriegelte sie. Die Tür war Melanie am Anfang gar nicht aufgefallen, sie passte mit ihrer mittelalterlichen Anmutung auch gar nicht zum sonstigen, mediterranen Stil des Gebäudes. Dahinter führte eine schummrig beleuchtete Treppe in den Keller hinunter. Angelas Griff in ihren Harren wurde fester. «Los, die Treppe runter!» Mella schluckte, aber ging ohne weiteres zögern voraus, wusste sie doch Angela und deren Reitpeitsche, die beim leisesten Widerstand ihren Arsch treffen würde, hinter sich. Die Wendeltreppe war eng, der Handlauf aus poliertem Messing. Er roch leicht moderig, muffig und kühl. In der Wand eingelassene Lampen verbreiteten ein schummeriges Licht. Mellas Herz pochte. Worauf hatte sie sich da bloss eingelassen? Angela öffnete eine zweite, noch schwerere, quietschende Türe und stieß Melanie hart ins Halbdunkel des Raumes. Diese stolperte und schlug hart auf den kalt glänzenden Steinboden auf. Oh Gott! Sie war in einem Folterkeller gelandet!… wenn auch in einem ganz edlen. Die Liegen und Böcke, das Andreaskreuz und die Kommoden, Schränke und Gestelle mit den Utensilien… alles aus dunklem Edelholz, duftendem Leder, glänzendem Messing und Stahl. Es war eine grössere und edlere Version des Kellers in der Nähe von Barcelona, in dem vor einiger Zeit Alina einen Teil ihrer Ausbildung genossen hatte. „Aua!“ Die Domina hatte der auf allen Vieren knieenden Blondine hart in den Hintern getreten „Na was, los, vorwärts, auf! Beweg deinen Arsch Du Nutte!“ Mit schmerzenden Knien und Händen rappelte Melanie sich auf und stolperte vorwärts.
Mella kannte solche Räume vor allem aus Porno-Seiten, auf denen sie heimlich surfte, wenn sie wussten, dass ihr Mann nicht in der Nähe war. Sie stellte sich dann vor, wie es wäre, hilflos gefesselt einem sadistischen Herrn… oder gar einer ganzen Gruppe ausgeliefert zu sein. In ihren Fantasien war sie dann an das Andreaskreuz gefesselt, ihre Möse und ihre Titten mit Gewichten beschwert, ihre Pussy und Ihr Arschloch gestopft mit Dildos und Vibratoren, während sie ausgepeitscht würde. Und dann würde man sie, eine Ledermaske ohne Augenöffnungen über ihren Kopf gestülpt, über einen der Böcke legen, mit Ledergurten fixiert, so dass ihre geweiteten Löchern allen zur Verfügung stünden ohne dass sie eine Ahnung hätte, wer sie dabei fickte und Sperma in sie abspritzte, wessen Hand in sie eindrang oder wessen Möse oder Arschloch sie ausleckte. Oh Mann, ihre Gedanken liefen wieder vollkommen aus dem Ruder! Das war der Moment, an dem Sie jeweils kam… und sich sofort darauf unglaublich schämte und ungläubig die schleimigen Finger aus ihrer Fotze heraus zog.

Jetzt war sie wirklich in einem solchen Keller. Und auch wenn es nur zum «umziehen» war, sie hatte eine Ahnung, dass sie den Raum und die Geräte darin sicher noch besser kennenlernen würde. Angela machte einen Anfang mit einer der vielen an der Wand hängenden Ruten, die sie hart auf den Hintern von Mella zischen liess.
«Liegt gut in der Hand – wenn du sie nicht sofort nochmals spüren willst, stell dich gefälligst anständig hin!»
Mella zuckte zusammen und nahm sofort die Präsentationsstellung ein, wie das von einer gehorsamen Schlampe erwartet wurde, Beine auseinander, Titten raus gestreckt, Hände auf ihrem Rücken. Ihre Nippel standen jetzt schon wie eine Eins und ihre Möse war total nass.
«Das ist schon besser.» Angela war offenbar zufrieden. Mella fragte sich, ob der rote Streifen auf ihrem Hintern bis Montag wohl verschwunden wäre, während die Hitze von ihren Hinterbacken wie Lava der Geilheit in ihre Möse floss.
Sie hörte, dass Angela hinter ihr etwas heran rollte, wagte aber nicht, sich umzudrehen. Dann spürte sie, wie der spärliche Rest ihrer Wäsche von ihrem Körper gerissen wurde.
«Weg mit dem Fummel! Und dann machen wir dich als erstes sauber! Bück dich nach vorne!»
Sauber? Sie war doch sauber! Sie hatte sich extra noch geduscht und rasiert! Doch scheinbar meinte Angela was anderes.
Sie blickte sich um, um zu sehen, was hinter sie gerollt worden war. Es war ein Chrom-Gestell, wie man es in Spitälern verwendete, um Infusionsflaschen ran zu hängen, mit denen der Patient dann durch die Gänge gehen konnte. Nur dass an diesem ein grosser Beutel voll Wasser hing, von dem ein Schlauch mit einem dicken, schwanzförmigen Endstück abging.
«Hat Dir jemand erlaubt, dich umzuschauen?» die Rute zischte und traf ihre andere Arschbacke. Sofort drehte sich Mella wieder um.
«Spreize deinen Arsch!» der Ton erlaubte keine Widerrede und Mella gehorchte sofort. Dann spuckte ihre Meisterin in die Spalte und verrieb die Spuke auf dem Arschloch von Mella, bevor sie den Dildo am Schlauchende ohne grosses Federlesens in dieses einführte. „Uh“, Melanie stöhnte, als der Riemen bis zum Anschlag in ihren Arsch gedrückt wurde. Es brannte.
«So. Und jetzt bekommt die Hündin ein Klistier. Wir wollen ja, dass alle ihre Ficklöcher tiptop sauber sind, oder etwa nicht?!» „Ja, ja, wir wollen das, ich will das!“ beeilte sich die arschgepfählte Businessfrau zu sagen.
Bei diesen Worten nickte Angela zufrieden und löste eine Klammer am Schlauch, sofort schoss das lauwarme, seifige Wasser aus dem Beutel tief in den Darm der ahnungslosen Bankerin.
«Naaa, fühlst du dich schon voll?» Angie schloss die Klammer für einen Moment
«Ja… oh das… oh…»
«Ist erst die Hälfte!» sie grinste dabei gemein und öffnete die Klammer wieder. Mella glaubte, zu bersten.
«So. Das wäre es, ich ziehe nun den Schlauch aus dem Dildo. Der Dildo dichtet dein Arschloch perfekt ab. Du wartest jetzt noch ein Minute und wenn ich es dir erlaube, gehst du zu dem Klo dort hinüber und lässt alles raus, kapiert?» Sie deutete zu einem in einer Wandnische eingelassenen Stahl-WC.
Mella wurde puterrot. Sie müsste vor den Augen von Angela… nein… bitte nicht.
Aber der Druck war so gross und mit jeder Sekunde wurde ihre Qual grösser. Sie wand und krümmte sich vor Geilheit und dem Druck, Scheissen zu müssen, so dass, als Angela die Minute abgemessen hatte, jeder Widerstand weg geschmolzen war. Sie wackelte, den Dildo tief in ihrem Arschloch, zu der Stahlschüssel in der Wandnische und stellte sich mit weit gespreizten Beinen darüber. Melanie schloss die Augen und mit zitternden Fingern zog sie den Dildo aus ihrem zum Bersten gefüllten Darm. Ein dicker Strahl brauner Brühe spritzte aus ihrem Arsch und prasselte in das WC, ein guter teil dieser Melange lief der sonst so auf ihre Sauberkeit bedachten Schönheit die Beine herunter. Oh, das war so erniedrigend! So besudelt sprudelte das Wasser aus ihr in das WC, bis schliesslich nur noch Tropfen hinunter fielen. Das ganze war von Angie gemein grinsend beobachtet worden. Als die Classcort-Nutte den Kopf heben wollte, traf sie ein starker, kalter Wasserstrahl, „iihhh!“ Melanie schrie auf, als sie von Angela mit einem Schlauch abgespritzt wurde. „Na was denn?!?! Soll deine Sauerei etwa hier liegenbleiben? Wir waschen unser Vieh jetzt mal schön sauber!“ Als sie die brave Ehefrau also von oben bis unten gründlich mit dem starken, kalten Wasserstrahl gereinigt und Melanies Ausfluss in den groß dimensionierten Ablauf gespült hatte, nickte die Domina zufrieden. Bibbernd und rot vor Kälte und dem scharfen Wasserstrahl stand die Kleine nun vor ihr.
«Los, Setz’ dich jetzt hin!» Angela drückte auf einen Knopf an der Wand der Nische und ein warmer Wasserstrahl spritzte gegen Mellas Arschloch und reinigte dieses nochmals extra gründlich. Danach startete ein Gebläse, um sie trocken zu blasen.
«So, Fotze, steh auf, das hätten wir jetzt. Und dann fangen wir mal mit den Haaren an!»
Sie führte sie wieder zur Mitte des Raumes und befahl ihr, die Präsentationsstellung einzunehmen. Wieder wurde etwas hinter ihr hin gerollt. Aber sie wagte nun nicht mehr sich umzudrehen.
Melanie war immer noch geschockt vom gerade erlebten – geschockt und geil. Ihre Gedanken rasten. Oh Mann, die Haare? Was sollte das mit den Haaren? Doch sie traute sich nicht, zu fragen, spürte einfach, wie Angela sehr entschlossen ihre blonde Mähne teilte und flocht. Schliesslich fühlte sie, wie ihre momentane Domina ihr Haar los liess und war überrascht, dass etwas Schweres an ihrem nun geflochtenen Haar zog, etwas, das sie nun auch kalt und metallisch an ihrem Rücken spürte. Es war rund und glatt… sie fragte sich verzweifelt, was das wohl war.
Angela ging um sie rum und kniff sie hart in ihre Nippel, packte Mellas Kinn, drehte den Kopf hin und her, so wie man Zuchtvieh anschauen würde, auf einer Viehschau.
«Sehr hübsch… aber warte erst mal, wie das ist, wenn ich mit dir fertig bin!» der Ton von Angela liess Mella erneut zusammenzucken und zugleich schoss noch mehr Mösensaft in ihre Fotze.
«Dann schauen’ wir mal, was dein Weekend-Besitzer alles schönes für dich ausgesucht hat…». Aus den Augenwinkeln konnte Melanie beobachten, wie die Domina im Halbdunkel in einer grösseren Holzkiste kramte. Als erstes wählte sie ein breites, nietenbesetztes Lederhalsband, das mit einer Doppelschnalle eingestellt wurde und mit vier Stahlringen ausgestattet war. Sie schwenkte es grinsend vor Mellas Nase hin und her.
«Siehst du die vier Ringe? Wenn ich oder er dich anleinen will, kann da einfach eine Hundeleine einschnappen und man kann dich, wie es sich für eine Hündin gehört, herum führen. Ah, ja, das korrekte Beinchenheben beim Gassigehen müssen wir natürlich dann auch noch üben! Man kann Dich natürlich auch schön fixieren wenn die Gäste deines Herrchens sich ein wenig mit dir vergnügen sollen.
Mella schluckte leer, als Angela ihr das Halsband umlegte. Und schon hatte ihre Herrin das nächste Utensil in der Hand. Es waren lederne Handgelenkbänder, die mit ein Ketten verbunden waren, deren letztes Glied geöffnet werden konnte und jeweils in einem ein grösserer Stahlring eingeschnappt war
«Damit du nicht irgendwelche Dummheiten machst oder gar dein süsses Halsband ausziehst!» Sie zog die Handgelenkbänder gerade so straff an, dass sie nicht mehr verrutschen konnten und fixierte so die Hände der Bankerin hinter deren Rücken. Nun zeigte sie Mella als nächstes einen relativ kurzen, in der Länge verstellbaren Ledergurt mit zwei Karabinerhaken an den Enden.
«Du wunderst dich, wofür das ist?»
Mella nickte. Schon war Angela hinter ihr verschwunden. Mella hörte etwas klicken, dann nochmals, spürte einen leichten Zug an ihren Haaren, der auf einmal stärker wurde, so dass sie gezwungen war, nach oben zu schauen und ihre Titten noch weiter raus zu strecken.
«So, jetzt stehst du wieder anständig da! Geht doch nichts über etwas Haltungshilfe…»
Mella begriff auf einmal, was es mit ihren Haaren auf sich gehabt hatte. Angela musste am Ende des Zopfes einen Stahlring eingeflochten haben, den sie nun durch den Gurt mit den Handschellen verbunden und so eingestellt hatte, dass Mella in eine noch demütigere Stellung gezwungen wurde.
«Und jetzt zu deinen süssen Titten!» Mella konnte nicht mehr runter schauen, aber sie spürte, wie um ihre Brust ein Lederband… oder zwei?.. gelegt wurde… oh, hinten war es nur eines, das irgendwo aufgeteilt war, so dass es über und unter ihren Brüsten durch lief. Dann machte Angela etwas an den Bändern, so dass Mellas Titten zusammen gepresst wurden und prall hervor standen.
«Geil, deine süssen Möpse quillen richtig schön raus! So gehört sich das.» Damit liess sie ihre Rute kurz über die eine und andere Brust sausen. Ein geiler Schmerz durchzuckte die Bankerinnen-Nutte wie ein Blitz lange vermisster Lust.
„Übrigens, Melanie Anschatz, ich weiss alles über Dich. Vivian ist eine gute Freundin von mir und ich habe Dich beim Eishockey-Spielen gesehen…“ Melanie riß geschockt die Augen auf , was Angela zu einem fiesen Grinsen veranlasste «Oh ja, es gibt doch noch eine Kopie von dem File… und fuck, bist du eine versaute Schlampe. »
Mella wurde knallrot. Sie fühlte sich noch viel ausgelieferter als nur ein paar Sekunden zuvor. Angela schien wirklich alles zu wissen. Zugleich stieg Mellas Geilheit, wurde sie sich ihres Status’ als Fick-Toy immer bewusster. Diese Entwürdigung, diese Objektivierung hatte etwas unglaublich befreiendes… endlich durfte sie wieder ihre Lust leben, die sie sonst immer verstecken musste. Doch den Gedanken verdrängte sie schnell wieder, als sie spürte, wie Angela ihre linke Brustwarze straff zog und eine Nippelklemme daran an brachte, bevor Sekunden später die rechte dran kam. Sie prüfte, ob die Klemmen gut sassen und zog an der Kette, welche die beiden verbanden, bevor sie diese vorne an ihrem Halsband einhängte und zwar so, dass nun auch Zug an ihren Nippeln herrschte. Mella stöhnte geil auf, hin und hergerissen zwischen den Schmerzen an ihren Haaren und ihren Titten. Oh nein es wurde ja immer schlimmer – und besser mit jedem neuen Teil, mit jeder Minute die sie hier gefangen war.
Angela machte weiter. Mella spürte nun, dass diese um ihre Oberschenkel je einen recht breiten Ledergurt anlegte und fragte sich, was das denn wohl sein könnte. Als nächstes zog Angela an der rechten Labia von Mella und brachte dort eine Klammer an. Die Schamlippe blieb gezogen, auch als Angela sie los liess und die andere gleich behandelte. Die Klammern waren scheinbar mit den Oberschenkelgurten verbunden, so dass ihre Pussy automatisch weit aufgespreizt wurde, sobald sie ihre Beine nicht geschlossen hielt… so pervers… und geil! Aber auch so verdammt entwürdigend.
«Bitte nicht auch noch das!» Warum bettelte sie überhaupt? Wollte sie von Angela unbedingt noch einen Striemen auf ihrem Arsch bekommen?
«Du hast hier gar nichts zu sagen, Nutte! Wieder zischte es und Mella zuckte mit einem Aufschrei zusammen… oder wäre zusammen gezuckt, hätten es ihre Fesselungen erlaubt. Stattdessen atmete sie heftig ein. Ihr Hintern schien zu glühen und ihre Pussy nahm die Hitze wieder gierig auf. Sie spürte, dass sie schon jetzt wieder klatschnass war.
Dann kam der Ring-Knebel.
«Wie schon vorher erwähnt… du hast hier nichts zu sagen. Aber um sicher zu sein, dass deine Mundfotze immer bereit ist, kriegst du den hier… Mund auf!»
Der schwarz gummierte Metall-Ring hatte etwa 5cm Durchmesser und Mella musste ihren Mund recht weit öffnen. Angela fixierte das Lederband um den Kopf der Lustsklavin, betrachtete ihr Werk und nickte zufrieden.
«Du wirst so sicher immer genug Zwischenverpflegung bekommen… so, nun die Schuhe!» sie kniete vor Mella hin und liess diese in zwei hochhackige Stiefeletten steigen. Mella verlor fast das Gleichgewicht dabei, was dazu führte, dass es an all den Klammern und Gurten einen Moment ziemlich deftig zog. Sie atmete scharf ein, und fand wieder eine Position, in der sich ihre sie immer geiler machenden Schmerzen die Waage hielten. Die High-Heels, die mit drei Schnallen fest angezogen werden konnten, hatten an der Innen und Aussenseite Stahlringe angebracht, die für weitere Fesselspiele verwendet werden konnten und zwangen sie, ihren Arsch noch weiter raus zu strecken.
Genau was Angela wollte.
«Und jetzt noch der krönende Abschluss!»
Mella spürte einen kalten, schleimigen Finger an ihrem Arschloch, der erst aussen um ihren Schliessmuskel herum fuhr und danach in ihren Hintereingang eindrang und auch dort das Gleitgel verteilte. Danach fühlte sie etwas grösseres gegen ihren Anus drücken. Es musste ein Butt-Plug sein… er fühlte sich zwar gross an, aber nach dem Fisting in der Limousine konnte ihr hinteres Fickloch einiges schlucken und der Plug verschwand ohne Problem.

Dann hörte sie ein merkwürdiges, pumpendes Geräusch und fühlte, wie der Butt-Plug etwas grösser wurde. Das Teil war aufpumpbar und nach etwa 4mal Pumpen prüfte Angela den Sitz des Plugs. Sie zog kurz daran und er bewegte sich fast nicht.
«Sehr gut. Dann wären wir mal bereit, fürs Erste. So… und jetzt komm mit!»
Sie zog an der Kette, welche Halsband und Nippel verband. Mella stöhnte auf und tippelte so gut sie konnte hinter Angela her, die zu der Treppe zurück ging.
«Draussen warten sie schon alle auf deinen Auftritt, du Schlampe! Und ich werde dafür sorgen, dass alle befriedigt sein werden!»
Mella musste in der entwürdigenden Position, in die sie durch die Clamps gezwungen war, die Treppe hinauf tippeln und dazu noch darauf achten, dass sie in den High-Heels nicht stolperte, während sie Angela folgte.
Als diese die Türe des Kellers öffnete, drang von draussen laute Musik herein und das Licht blendete Mella, die ihre Augen für einen Moment zusammen kneifen musste. Dann stakste sie Angela nach, durch den Gang hindurch und dann raus in den Innenhof. Es ging nun schon einiges mehr als vorher. Irgendwo her kam Musik und die Classcort-Girls hatten sich schon unter die Gäste gemischt.
Links und rechts des Pools standen breite Chaiselongues, die meisten mit zwei oder gar drei Leuten besetzt waren. Marion ritt den Schwanz eines jungen, muskulösen Kerls, während sie eine Blondine küsste, die von diesem mit der Zunge befriedigt wurde. Sonia wurde von einem sehr gut bestückten Mittvierziger das Arschloch gefickt. Ein grossgewachsener, blonder Typ mit einem knackigen Arsch leckte Valéries Pussy aus und schien Angela zu zu zwinkern, als diese mit Mella an der Kette vorbei ging und auch im Pool ging die Party ab.
Doch Mella nahm das ganze Treiben nur nebenher war, denn am Ende des Pools stand ein weisser Rahmen aus Stahlrohren, der offenbar für sie gedacht war, so zielstrebig wie Angela auf das Teil zuging. Als sie näher kam, sah sie, dass diverse Ketten und Karabinerhaken den Rahmen zur multifunktionellen Fessel-Einrichtung machten.
Die Blicke richteten sich immer mehr auf die beiden.
«Bleib genau hier stehen!» Mella befand sich jetzt genau in der Mitte des Rahmens. Oh mein Gott, war das entwürdigend! Angela ging lächelnd um sie herum, streichelte ihre Pussy und ihre Schenkel mit der Rute, kniff in die straff herausstehenden Titten und ging dann hinter Mella, die spürte, dass die Handfesseln voneinander getrennt wurden.
«Los, streck die Arme nach oben!»
Ein kurzer Schlag mit der Rute unterstrich den Befehl und Mella tat sofort wie ihr geheissen.
Sie hörte zweimal ein metallisches Klicken und spürte dann, dass die Fesseln am Rahmen fixiert waren. Dann noch ein drittes Klicken. Auch ihre Haare waren nun am Rahmen eingehängt und sie konnte nicht mehr hinunter schauen.
«Spreiz die Beine!»
Sie versuchte, so gut wie möglich zu gehorchen und fühlte, wie ihre Fotze von den Klammern, die mit den Gurten um ihre Oberschenkel verbunden waren, weit aufgezogen wurde. Sie sah die Zuschauer vor sich, stellte sich vor, dass diese nun ihre Pussy sähen, die ihnen ihr nasses rosa Inneres präsentierte, während ihre äusseren Schamlippen zur Seite gezogen wurden. Sie hörte von unten wieder Klicken und wusste, dass jetzt auch ihre Füsse fixiert wären.
«Sehr schön. Kommt nur alle näher! Und schaut auch diese Dreckfotze an!»
Die Gäste und die Classcort-Girls Girls kamen alle näher, einige leckten sich unbewusst ihre Lippen ob des geilen Anblicks. Melanie konnte aus den Augenwinkeln wahrnehmen, was nun geschah – und hätte sie gekonnt, hätte sie in diesem Moment laut „Neiiinnn“ geschrieen! Angela und 2 andere Girls brachten 3 Tafeln herbei, auf denen Melanie von Vorn, Hinten und von der Seite abgebildet war, ein blonder Sonnenschein, lächelnd, sauber, im gut sitzenden, hellen Businessanzug. Sämtliche Klardaten waren da zu lesen! Job, voller Name und so weiter!!! Diese wurden nun neben das „Ausstellungsstück“ plaziert.

«Melanie
Sie ist eine SM-Hure, willig und naturgeil. Akademikerin, bi, verheiratet aber sehr unausgelastet, sehr zeigegeil und locker, erfahren, trainiert.
Zu ihren Daten:
Melanie arbeitet im “normalen” Leben als Architektin bei einer Bank (Immobilienmaklerin), hier lebt sie ihre dunkle Seite aus – man fickt also eine echt naturgeile Drecksau, die es genießt, erniedrigt und benutzt zu werden!
Melanie ist 36J., sehr geil, lange blonde Haare, sehr gutes Aussehen, 170cm groß, sie wiegt 50kg, BH 90C-61-87, sie hat blaue Augen und ist komplett rasiert.
Laß sie deine Lustsklavin sein, erziehe sie, wenn du willst mit Peitsche, Seilen, Klammern oder Gewichten. Gern dient sie auch als Dreilochhure. Vorführung ist auch möglich. Benutzung mit einer weiteren weiblichen Sklavin, Herrenrunden, anal, OV, NS und vieles mehr.
Im Sommer, sobald es warm ist, gern Outdoorspiele. Die Nutte ist komplett eingeritten und voll begehbar (Stop heisst allerdings Stop!) Unsere Deckhündinnen zeichnen sich durch echte Naturgeilheit und einen starken, natürlichen Drang “zum Schwanz” hin au. Aufnahme und Auflecken selbst grösserer Mengen Samens kein Problem. Die Fotze ist im Allgemeinen sehr schnell nass und deckwillig, kommt laut und oft. Erziehungsziel war der Wille zur Befriedigung. Verbale Erniedrigungen lassen die Sau schneller kommen. Ein viel gelobter, sehr schöner Neuzugang mit elegantem Habitus.»

Der Effekt war ungeheuer, ein Raunen der Geilheit ging durch die Menge. Die totale Erniedrigung, Melanie starb fast vor Scham.
Angie beobachtete die Reaktion der Deckhündin genau, dann griff sie mit ihrer rechten Hand, die nun in einem schwarzen Lederhandschuh steckte, in die weit geöffnete Fotze Mellas und steckte drei Finger in das klaffende Fickloch. Als sie die Finger wieder raus zog, glänzte das Leder und Fotzensaft tropfte auf den Boden.
«Du hast meinen Handschuh voll geschleimt! Los, leck ihn ab, du Schlampe!»
Sie steckte die Finger in das zwangs-geöffnete Maul von Mella, die so gut wie möglich ihren Fotzensaft vom Leder entfernte, was natürlich schwierig war.
«Oh, du denkst, das sei gut genug? Ich glaube, ich muss dich noch ein wenig mehr demütigen!»
Sie ging mit diesen Worten um Mella rum und sprach hinter dieser weiter. Ein paar Leute lachten.
«Mella ist wirklich eine dreckige Fotze! Sie pisst sogar in aller Öffentlichkeit!»
Mella wusste nicht, wovon Angela sprach. Doch dann hörte sie ein zischen und fühlte, wie der Buttplug in ihr wuchs. Das Ding wurde immer grösser. Verdammt. Schweisstropfen traten auf Mellas Stirn, als der Druck, den der wachsenden Plug auf ihre Blase ausübte, immer stärker wurde. Bald würde es zu viel sein… und sie würde vor allen Leuten hier einfach los pissen. Am liebsten wäre sie im Boden versunken. Doch die Ketten hielten sie fest, sie war hilflos, ausgeliefert, die Fotze von den Klammern weit auf gespreizt. Und nun auch noch das.
Nochmals wuchs der Plug. Sie biss auf ihre Lippen. Aber es war einfach zu viel. Sie gab auf.
Zischend schoss die Pisse aus ihrem weit offenen Fickloch hinaus und prasselte auf den Beton zwischen ihren Füssen auf den Boden. Es war so demütigend! „Aaahhh!“ ein Raunen ging durch die Menge. Alle sahen es und das machte es auch so unglaublich geil. Mella war völlig hin und her gerissen zwischen ihrer Scham und der Erregung, die ihre Zurschaustellung vor zwanzig gierigen Augenpaaren in ihr emporkochen liess.
Angie stellte sich nun wieder vor Mella hin.
«Was bist du nur für eine unglaubliche, schmutzige Schlampe! Glaubst du etwa, du könnest wie eine Hündin herum pissen, ohne dass du dafür bestraft wirst? Und Schau Dir das an! Deine Pisse ist auf meine Stiefel gespritzt! Dir ist hoffentlich klar, was das bedeutet. »
Natürlich wusste sie es. Eine weitere Demütigung, eine weitere Erniedrigung vor all den Anwesenden. Sie hätte heulen können… aber gleichzeitig wurde sie durch ihre Fotze verraten, denn die Pisse war nicht die einzige Flüssigkeit, die aus dieser tropfte. Ihr Fotzensaft wurde mit jeder neuen Demütigung mehr.
Sie wurde in ihrem Gestell wieder in die aufrechte Position zurück gedreht. Angie löste alle die Fesseln an dem Gestell nacheinander und und drückte Mella auf ihre Knie hinunter.
«Leck den Stiefel sauber! Los!»
In der Sonne glitzerten die kleinen Urin-Tröpfchen. Zögerlich streckte Mella die Zunge raus, berührte den schwarz glänzenden Stiefel nur mit deren Spitze.
«Ich sagte, leck den Stiefel sauber!» und Patsch! Schlug die Flache Hand ihrer Peinigerin auf die weit offene Fotze Mellas. Diese stöhnte auf, während sich der Schock des Schmerzes wieder langsam in geile Hitze verwandelte und leckte nun die kleinen Tröpfchen gehorsam von den hochhackigen Stiefeln ab, die ihr nacheinander vor den Mund gehalten wurden. Als sie den Absatz des einen Stiefels ableckte, fiel ihr auf, dass dessen Kanten alle abgerundet waren. Doch sie hatte nicht Zeit, lange nach zu denken, denn auf einmal spritzte neben ihr wieder Pisse auf den Boden; Angela liess nun ihrerseits den Urin laufen und natürlich spritzten auch von diesem wieder kleine Tröpfchen auf die Stiefel.
«Ich glaube, du hast da eine Stelle vergessen!»
Sie deutete mit der Rute auf den eben sauber geleckten linken Stiefel, bevor sie Mella einen kurzen Schlag auf den Hintern gab. Sofort leckte diese nun auch die Pisse der anderen Frau auf.
Aber schliesslich war auch die Blase ihrer Peinigerin leer und die Stiefel beide abgeleckt.
«OK… das sieht tatsächlich gut aus! Und jetzt poliere sie noch mit deinen Haaren bis sie glänzen!»
Ein erneuter Hieb mit der Rute machte klar, dass ihre Herrin es auch so meinte. Mella nahm ihren Zopf, in dem immer noch der Ring eingeflochten war, nach vorne und polierte die Stiefel mit ihren Haaren.
«Dafür hast du eine kleine Belohnung verdient!» Angela bückte sich zu ihr hinunter und entfernte den Knebel-Ring aus Mellas Mund. Es war wunderbar, den Kiefer wieder bewegen zu können.
«Du hast sicher Hunger, du kleine Bitch!»
Mella nickte nur Stumm, denn Erlaubnis zu sprechen hatte sie ja nicht bekommen.
«Wir haben dir dafür auch eine schöne Portion Pasta vorbereitet.»
Während sie das erzählte, klickte sie die Ringe der Handgelenkbänder an die Haken an den Stiefeln, so dass Mella nun hilflos auf dem Boden knien musste, und sich nur noch aufrichten oder nach vorne beugen konnte.
«Ah, da ist er ja schon!»
Sonia brachte grinsend einen Hundenapf, in dem kurze Spiralnudeln ohne irgendwas drauf dampften.
«Oh, da hat jemand die Sauce vergessen… aber ich glaube, ich hätte da eine Lösung…» Angie winkte zu zwei der unauffälligen Bodyguards rüber, die auch hier überall waren und sich nicht an den Vergnügungen beteiligen durften. Auf ein Nicken ihres Bosses kamen sie hinüber, Wachhunde an der Leine.
«Die kleine Sau hier braucht noch etwas Sauce auf ihre Pasta… wärt ihr so lieb?»
Der erste, ein gedrungen gebauter Nordafrikaner, kauerte sich hinunter und begann Mellas Titten zu kneten, während er sich einen runter holte. Sein dicker Schwanz spukte schon nach einer Minute eine ordentliche Ladung in den Topf, der zwischen ihm und Mella stand. Er erhob sich sofort wieder, und sein Kollege, blond und einen Kopf grösser, nahm seinen Platz ein. Genau gleich effizient holte er sich eins runter, packte Mella dabei an den Haaren und murmelte irgendwas in einer skandinavischen Sprache.
Mella stieg der Geruch von Sperma in die Nase und sie hasste es, sich das ein zu gestehen: aber sie war so geil wie schon lange nicht mehr und das wollte nach den vergangen Stunden etwas heissen. Es war ein Wunschtraum ihrer, einfach Sex-Objekt zu sein und das war sie jetzt. Zentimeter von ihr entfernt sah sie, wie auch der zweite Bodyguard kam, seine Ladung in ihrem Essen absetzte und dann aufstand.

«So… und jetzt iss alles schön auf!» Angie stiess das Gesicht von Mella in den Napf, so dass deren Gesicht mit dem Sperma verschmiert wurde. Aber sie war wirklich hungrig und geil und sie fing an zu essen… nein fressen, wie eine echte Hündin, eine Bitch… vielleicht würde sie ja heute wieder das Hunde-Kostüm tragen dürfen…
Auf einmal fühlte sie, wie der Butt-Plug entlüftet wurde sie blickte kurz auf.
«Iss weiter! Mir ist nur grad aufgefallen, dass du meine Absätze nicht sauber poliert hast. Aber das übernehme ich schon selber.»
Mella fühlte, wie der Plug aus ihrem Arschloch raus gezogen wurde und dann, wie Angie ihren Schuh auf ihren unteren Rücken stellte und etwas hartes in ihr Arschloch eindrang. Der Absatz!
«Gut habe ich dich so gründlich rausgeputzt, sonst hätte ich doch glatt Hemmungen gehabt, meinen Absätzen in deinem Scheissloch die letzte Politur zu geben!»
Die Rundung hatte den Effekt, dass es so war, als würde sie mit einem sehr harten Dildo in ihren Hintern gefickt. Einfach viel, viel demütigender. Sie spürte die Stiefelsole auf ihrem Rücken und wie der Absatz sie langsam penetrierte und wieder aus ihrem Hintern glitt, während sie die nach Sperma schmeckenden Nudeln ohne ihre Hände zu essen versuchte und so sowohl ihre Haare als auch ihr Gesicht mit dem Ficksaft vollschmierte.
Doch das war noch nicht genug. Einer der Zuschauer trat mit Sabine zusammen vor. Diese bückte sich nach vorne und liess sich von dem Kerl von Hinten ficken.
«Siehst du das, du Schlampe? Aah, der Schwanz fühlt sich so gut an… mmm… und rat mal, was ich mit ihm mache, sobald er kommt?»
Mella hatte eine gewisse Idee und tatsächlich: als er kam, zog er seinen Schwanz raus und Sabine wichste die Latte weiter ab, zielte und spritzte seine Riesenladung auf Mella hinunter, traf diese in den Haaren und im Gesicht. Allgemeines Gelächter ertönte. Und weiter gings! Als nächstes kam Karina und blies einem anderen Typen eins, bis auch er ihn in ihren Mund spritzte, trat dann über Mella hin und liess die ganze Ladung genüsslich aus ihrem Mund auf sie hinunter tropfen. Mella blickte, so gut es ging, nach oben, öffnete ihren Mund und versuchte, Karinas Geschenk aufzufangen mit mehr oder weniger Erfolg: Ein Teil landete in ihrem gierigen Mund, ein anderer jedoch tropfte auf ihre Wange und lief an der Seite ihres versauten Gesichts hinunter.
Doch es war natürlich wieder Sonia, die den Vogel abschoss. Wie üblich hatte sie am Beginn der Party sofort dafür gesorgt, dass ihr Arschloch so richtig durchgefickt wurde und die Ficksahne tropfte schon bald aus ihrem Hintereingang. Als sie jedoch sah, was Angie nun mit Mella durchzog, kneifte sie ihr hinteres, runzliges Fickloch sofort zusammen, um dessen köstlichen Inhalt für die nun schon phänomenal versaute Bankerin, die gerade den anderen von Angies Absätzen in ihrem Arsch hatte, zu sparen.
Sie kniete sich nun unmittelbar vor Mella hin, zog ihre Milchschokolade-braunen Arschbacken auseinander. Mella sah direkt auf das süsse aber zusammen gekniffene, von Sperma glänzende Arschloch. Sie hatte gerade die letzte der Pasta gegessen und wollte eigentlich nicht mehr…
«Küss mein Arschloch, Schlampe!»
Als sie einen Moment zögerte, spürte sie sofort wie der Druck von Angies Stiefel stärker wurde und eine Gerte über ihren Rücken gezogen wurde.
«Los du Sau, du hast gehört, was sie gesagt hat! Küss ihr Scheissloch!»
Mella schluckte leer, drückte ihr Gesicht in die nach Moschus riechende Arschspalte der Inderin und berührte den zusammengekniffenen Anus mit ihrer Zunge. Was dann passierte, erschreckte sie beinahe. Das eben noch winzige Löchlein schien sich wie eine rosa Blume zu öffnen, die ihren ganzen Mund füllte. Gleichzeitig wurde ihr eine Riesenladung Sperma serviert, die zu schlucken sie nicht herum kam. Sie leckte und schluckte, so gut sie dies nur konnte, während sie immer daran denken musste, dass sicher 20 oder mehr Leute bei ihrer Erniedrigung Zeugen waren, was sie immer geiler machte, wodurch alles noch peinlicher wurde. Im Zusammenhang mit den Schautafeln, die eine ganz andere Melanie zeigten, eine, die sauber und adrett mit Geschäftskunden verhandelte, natürlich besonders geil!
Während Mella noch fleissig das wundersame Arschloch Sonias leckte, stellte sie mit Erleichterung fest, dass Angie ihren Absatz aus ihrem Hintern rausgezogen hatte. Schliesslich, nachdem sie mehr als einmal durch die fleissige Zunge Mellas gekommen war, stand Sonia auf und ging mit beschwingtem Schritt wieder zum Publikum hinüber, blickte grinsend zurück und säuselte «Schön geleckt, Bank-Mäuschen!»
Wieder durchfuhr es Mella kalt und heiss. Es war so verdammt peinlich. Doch gross Zeit zum Nachdenken hatte sie nicht, denn neben ihr kauerte Angie, und inspizierte die Schüssel.
«Sehr schön sauber geleckt… wie ein braves Hündchen…» ihr Grinsen bestätigte die Ahnung von Mella, dass sie heute vermutlich noch einmal ein Kostüm tragen würde. Aber jetzt noch nicht. Angie löste die Klammern, die Stiefel und Handgelenkbänder verbanden.
«Aufstehen und lehn dich nach vorne mit gespreizten Beinen an das Gestell!»
Mella sah das Ding nun zum ersten Mal genauer. An den weissen Metall-Profilen waren überall Ringe angeschweisst, in die Karabiner eingehängt werden konnten. Auch an den Standprofilen, die etwa 2 Meter lang und H-Förmig waren. Auf dem Mittelbalken des «H» stand ein Doppelrahmen, in dessen Innerem sie vorher rotierbar «eingebaut» gewesen war. Dieser Innenrahmen war jetzt fixiert. Sie umgriff diesen nun und Angela klickte ihre Handgelenkbänder ziemlich weit unten ein, so dass Mella sich bücken musste. Dann schlug Angie mit ihrer Rute nicht sehr hart aber doch bestimmt auf Mellas Schienbeine.
«Weiter nach hinten, du Nutte! Wird’s bald?»
Sie ging so weit sie mit gespreizten Beinen konnte.
«OK!» wieder das schon bekannte Klicken. Sie konnte ihre Beine nun nicht mehr Bewegen und streckte dem versammelten Publikum ihre immer noch zwangsgespreizte Fotze und ihren Arsch entgegen.
Angie wandte sich an die Gäste.
«So… jetzt muss die Sau nur noch richtig gefickt werden… Aber in welches Loch?»
Sie steckte ohne Umschweife drei Finger in die weit offen klaffende Fotze und zog dann die nass glänzenden Zeige-, Mittel- und Ringfinger wieder raus, sie allen präsentierend.
«Soll es die triefende Pussy sein… oder doch lieber das Arschloch», wieder verschwanden die Finger in Mella, diesmal aber etwas weiter oben, «das aber etwas Vordehnung brauchen wird, wie ich das so einschätze.»
«Das Arschloch!» «Ja Fick die Sau hinten rein!» die Publikumsmeinung war gemacht.
Mella schluckte. Was meinte sie mit Vordehnung? Sie hatte die drei Finger doch ohne Problem rein gekriegt. Was wollte die denn noch mehr?
Angie klatschte in die Hände und Marion kam daher, breit grinsend, vor sich einen Servierwagen her schiebend. Darauf ein schwarzer Latexhandschuh, eine Flasche Gleitmittel, ein Umschnallgeschirr und ein gigantischer… ja, wirklich gigantischer Dildo.
Mellas Peinigerin zog sich lächelnd den bis zum Ellbogen reichenden Handschuh über. Das schwarze Ding hatte nur einen Daumen und sonst keine Finger und lief nach vorne dünn aus.
Sie hielt es Mella unter die Nase.
«Und, was glaubst du, wie weit komm ich damit rein in dich?»
Mella war sprachlos. Die schwarze Farbe liess den Arm bedrohlicher aussehen und auch wenn es sie eigentlich beruhigen sollte, wurde es auch nicht besser, als Angie üppig Gleitmittel darüber leerte und der ganze Arm nun schwarz glänzte wie Klavierlack. Doch gleichzeitig wusste sie, dass sie das konnte. Ihre eigene Hand war auch nicht kleiner und schon oft in ihr drin gewesen.
Dann verschwand Angie aus ihrem Blickfeld und sie spürte einen leichten Druck an ihrem nun doch schon heftig missbrauchten Arschloch, der immer stärker wurde. Rhythmisch stiess die Hand immer tiefer in sie vor, dehnte sie immer weiter, während die andere Hand ihren Hintern im gleichen Takt schlug. Lust und Schmerz durchwogten Mella. Doch mit jedem Stoss wurde ihre Lust, ihre Geilheit grösser. Die Völle, die sie spürte machte sie ganz irre, vor allem, weil es die Hand einer anderen war. Ihr Atem ging immer schneller und dann war Angie in ihr drin, steckte die ganze Faust in ihrem Hintereingang.
Mella war nun nur noch eine sabbernde Ficksau, die jetzt endgültig jede Scham, jede Würde, jede Selbstachtung zu Gunsten der Lust aufgegeben hatte, während ihr Arsch gefistet und versohlt wurde.
Dann plötzlich – Leere. Die Halb-Asiatin hatte den Arm aus dem Arschloch rausgezogen und Mella entfuhr ein frustriertes Stöhnen, während ihr Anus weit offen stand. Doch dann stand ihre momentane Herrin vor sie hin. Sie hatte das Vorschnall-Geschirr angezogen und der Riesen-Dildo war daran angebracht. Das Ding war noch grösser als der Arm, der sie soeben durchgefickt hatte, knallrot, auf seiner ganzen enormen Länge mit kleinen Adern durchzogen und fing mit einer breiten Eichel an, während der eigentliche Schwanz etwas dünner begann, um gegen hinten wieder breiter zu werden.
Angie musste das Teil mit einer Hand von unten stützen, während sie mit der anderen Gleitmittel darauf verrieb.
«So, Schlampe. Ich werde dich jetzt in zwei Teile spalten!»
Wieder verschwand sie aus dem Blickfeld der gefesselten. Dann fühlte diese den enormen, glatten, eingeschmierten Kopf des Dildos genau dort, wo vor zwei Minuten noch ein Arm sein Unwesen getrieben hatte. Langsam wurde der Druck stärker. Mella wusste, dass sie keine Wahl hatte und drückte gegen den Dildo, so gut sie es schaffte. Und wirklich, das surreale Teil verschwand Millimeter um Millimeter in ihr. Das Publikum, das während des Fistings noch gejohlt und applaudiert hatte, verharrte in atemloser Stille, bis schliesslich der gesamte Kopf des Monster-Dildos im Arsch von Mella verschwunden war.
Mella standen Schweisstropfen auf der Stirne. Sie war sicher, dass auch ein Hengst nicht grösser gebaut wäre und sie hatte in der Tat das Gefühl, dass sie fast gespalten würde. Aber die Fisting-Session hatte dafür gesorgt, dass ihr Arschloch sehr flexibel geworden war und mit jeder Sekunde, mit jedem Stoss wurde das Gefühl der absoluten Erfülltheit, der absoluten Überwältigung grösser. Sie unterwarf sich dem Schwanz bedingungslos, gab jeden Widerstand auf, liess sich fallen.
Als Angie richtig in ihr drin war, packte sie die Haare von Mella und zog deren Kopf daran immer nach Hinten, wenn sie den Riesenschwanz wieder in die Bankerinnen-Nutte hinein stiess. Mella verlor nun endgültig den Verstand und kam wie von Sinnen. Sie schrie, sie zog an den Fesseln, während sie von der Lust hin und her geschüttelt wurde. Aber auch Angie, deren Fickgeschirr innen einen Vibrator installiert hatte, kam auf ihre Kosten, was dazu führte, dass sie Mella hart fickte, bis diese nur noch schlaff in den Fesseln hing. Mella war so weg, dass sie gar nicht mehr richtig mit bekam, wie Angie schliesslich den Schwanz unter dem Applaus der Anwesenden aus ihrem weit offen klaffenden Arschloch raus zog. Während sich die Zuschauer wieder verzogen, schnallte Angie ihren Dildo ab und zwei der Dienstmädchen befreiten die benommene Mella aus ihren Fesseln und führten sie auf eines der Zimmer, wo sie sich einige Stunden ausruhen würde. Die Schautafeln der Bankerin wurde auch weggeräumt. Angie schaute ihr grinsend nach, als sie hinter sich zwei Leute klatschen hörte.
«Bravo! Der hast du es ja richtig besorgt!» Angie wusste sofort, wer ihr da einen Zusatz-Applaus spendete und drehte sich breit grinsend um. „Ja, Frau Anschatz wird so langsam! Hallo ihr Süßen!“
Die Mädchen begrüssten sich mit französischen Wangenküsschen.

Vivian und Alina waren ziemlich genau vor der Villa angekommen, als Angie mit ihrem Riesen-Dildo in Mella eindrang. Sie hatten in ihrem klassischen Mercedes-Cabrio eine genussreiche Tour der Mittelmeerküste entlang gemacht und auf dem Weg so manche sexuelle Eskapade erlebt. Temperamentvolle Spanier und sinnliche Französinnen hatten das Bett mit Ihnen geteilt, doch auch deutsche und russische Touristen und Reisende hatten ihre Zungen und Schwänze in die beiden unersättlichen Mösen getaucht, wobei Vivian seit der Schwangerschaft womöglich noch schlimmer als zuvor war. Alina bezweifelte, dass sich Vivian das nur einbildete, hatte die doch selbst gesagt, sie hätte es vorher nicht für möglich gehalten, noch schärfer zu sein, als sie es ohnehin schon war.
Am morgen waren sie noch ein einem Hotel in der Camargue gewesen wo Sie sich mit Jenny auf den Weg gemacht hatten. Jenny war eine amerikanische Studentin, die sie am Vortag an einer einsamen Landstrasse aufgelesen hatten und jetzt etwas unsicher im Hintergrund stand, das enthemmte Geschehen trotz der letzten 24 Stunden mit Vivian und Alina erstaunt betrachtend.
Sie war Anfang 20, hatte langes schwarzes Haar und ein albernes, sehr gewinnendes Lächeln, das Vivian dazu gebracht hatte, anzuhalten. Das, und das enorme Dekolleté.
«Nur weil Sie Titten hat, heisst das noch lange nicht, dass sie auch Sex mit uns haben wird!» bemerkte Alina sarkastisch, während sie darauf warteten, dass die junge Frau die zwanzig Meter zu ihrem grossen, 15 Jahre alten Mercedes-Cabrio zurück legte, ihren Rucksack in der einen Hand.
Vivian stieg aus, grinste Alina frech an.
«Du kennst ja den Weg zum Hotel… ich werde unserem Fahrgast ein wenig Gesellschaft leisten.»
Alina stiess einen vorgetäuscht resignierten Seufzer aus und wechselte auf den Fahrersitz hinüber, während Vivian Jenny entgegenging deren Rucksack abnahm, diesen auf den Beifahrersitz schmiss, ihr andeutete, auf der Rückbank platz zu nehmen und dann neben sie hin sass.
«Hi, I am Jenny. Thanks for picking me up!»
«Hi. I am Vivian, and this is Alina, my wife, at the wheel.»
«Hi!» Alina schaute sich kurz um, winkte schnell und konzentrierte sich wieder auf die Strasse.»
«Your wife?»
«Ja, meine Frau… die Frau, die mich geschwängert hat.»
Jenny war schon wegen der ersten Aussage erstaunt gewesen. Aber das letzte war nun doch… extrem. Sie war dazu Biologin mit einem Abschluss in Genetik und wusste, dass das nicht wirklich ging, was Vivian gerade behauptet hatte.
Die stimmte diesem Einwand auch zu.
«Ja… aber sie verwendete dazu immerhin das Sperma ihres Bruders, das meine Schwester gesammelt hatte… und…», sie bückte sich zum Dildokoffer runter, der wie ein Alu-Aktenkoffer aussah, «den da»: Der Koffer schnappte auf und sie zog den High-Tech-Vibrator raus, mit dem es Alina ihr an der Hochzeit besorgt gehabt hatte.
Jenny war sehr liberal für eine Amerikanerin und die beiden Girls hatten ihr schon auf den ersten Blick gefallen… als sie nun den 30cm-Dildo in der Hand hielt, wurde sie auf einmal wirklich geil. Sie hatte schon länger keinen Sex gehabt… eigentlich seit ihrer Abreise vor drei Wochen, und auf einmal stellte sie sich vor, wie sie von der blonden Nymphe auf dem Fahrersitz, oder der rothaarigen Amazone neben sich mit diesem Teil durchgefickt würde und diese dann in sie abspritzte.
Vivian hatte sofort Witterung aufgenommen.
«Du kannst gerne mit uns ins Hotel kommen, und wir können sicher Spass zusammen haben. Aber bis dahin empfehle ich aber diesen Dildo hier – er ist kompakter, macht aber auch jede Menge Spass!»
Sie reichte ihr einen 20cm-Silikon-Dildo mit einem fetten Knoten in der Mitte. Jenny schaute das Teil interessiert an, während Vivian einen anderen, normal geformten Dildo nahm, auf dem Polster etwas nach vorne rutschte, ihre nackte Pussy enthüllte und sich genüsslich und langsam zu ficken begann.
«Komm, mach schon. Allein ist das nicht lustig!»
Jenny war überrumpelt, spitz und hatte einen Dildo in der Hand. Sie zuckte mit den Schultern, streifte ihre Hösschen runter und tat es Vivian gleich, versenkte den Kunstschwanz tief in sich und stöhnte lustvoll auf. Der Tag hatte für sie eine willkommene und lustvolle Wende genommen.

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Swingerclubdedebüt – Erster Sex

Ich machte mir also um das Kommende erst mal keine weiteren Gedanken, nach dem Abtrocknen wieder meine Dessous anzuziehen kostete meine ganze Aufmerksamkeit. Wir unternahmen noch einen kleinen Abstecher an die Bar und ließen uns ein Glas Sekt geben. Allein schon die geringere Anzahl von Leuten in dem großen Gastraum lies ahnen, dass sich einige in die intimeren Gemächer zurückgezogen hatten. Als ich diesmal die Stufen zum oberen Stockwerk hochging konnte ich es kaum erwarten. Was würde ich wohl jetzt zu sehen bekommen?

Oben angekommen spielte Matthias wieder den „Kundschafter“ und öffnete diskret wieder die Tür jenes ersten Raumes, den ich nun schon kannte. Die Couch war nun verwaist, dafür sah ich eine schwarzhaarige Dame in knallroter Lackcoursage auf einem kleinen Tisch liegen. Zwischen ihren gespreizten Beinen stand ein dunkelblonder, schon reiferer Mann und brachte sie mit kräftigen Stößen zum Jauchzen. Weiter hinten befand sich auf dem Gyn-Stuhl noch eine weitere Frau und lies sich von einem leicht ergrautem Herren ihre intimste Stelle verwöhnen. Beide Paare waren jedoch von unserem Erscheinen etwas irritiert, deshalb zogen wir uns bald schon wieder zurück.

Es gab ja auch noch anderes zu sehen …! Da war m Gang links eine große abgetrennte Spielwiese, von ihrem Eingang aus konnten wir das bunte Treiben dort gemeinsam mit zwei männlichen „Spannern“ beobachten. Es dauerte jedoch einen Moment, bis ich das ganze Geschehen erfasst hatte. Drei Paare hatten mehr oder weniger alle miteinander „Spaß“, wechselten aller paar Minuten die Stellung oder auch den jeweiligen Partner. Das war Gruppensex pur, dies einmal real zu sehen hätte ich nie gedacht.

Auch meine „Betreuer“ schauten sich das schon mit Interesse an, wenngleich ganz bestimmt nicht mit dem gleichen Herzklopfen wie ich. Nach einiger Zeit weckten jedoch die schrillen Lustschreie aus dem hintersten großen Raum unser Interesse. Wir rissen uns also vom Eingang der „Spielwiese“ los und hatten nach nur wenigen Schritten freien Blick auf das überdimensionale Bett dort. Was ich dort sah war nicht weniger aufregend: eine weibliche blonde Schönheit, nackt bis auf weiße hochhackige Pumps, trieb es gehörig mit zwei recht jungen, hübschen und auch nackten Burschen. Während der Eine sie ungestüm und intensiv von hinten nahm wurde ihr lautes und hemmungsloses Stöhnen nur zeitweise davon gedämpft, weil sie den Ständer des Anderen immer mal wieder mündlich betreute. Die junge Dame war sichtlich in Ekstase und fast erweckte es den Eindruck, als ob in nur kurzen Abständen heftige Orgasmen immer wieder ihren tollen Körper durchschüttelten. Dieses leidenschaftliche Schauspiel beeindruckte mich stark. Ich war ganz bestimmt bisher auch kein „Mauerblümchen“ gewesen, doch dass man als Frau echt in solch einen Lustrausch geraten könnte hatte ich bisher nicht geglaubt. Ob ich so etwas auch einmal selbst erleben würde?

Dann veränderte sich das tolle Szenario. Der Kerl mit dem aktiven Part gab seiner Umwelt kund, dass er kam. Nachdem dies wohl geschehen war zog er sich flott aus der Blondine zurück. Diese rollte sich auf den Rücken, worauf sich der andere Bursche fliesend über sie her machte. Zwischen ihnen angewinkelt-gespreizten und nach oben gestreckten Schenkeln, schaffte sich nun ihr zweiter Partner. Mit heftigen tiefen Stößen trieb er sie im Minutentakt zu weiteren intensiven Höhepunkten, die sie mit zügellos lauten Lustschreien feierte. Bis auch er darin einstimmte und seinen abschließenden Genuss an der Nummer fand. Danach war das Besondere des Momentes ziemlich schnell verflogen, recht banal suchten die Drei ihre verstreuten Sachen ein.

Was sich da vor meinen Augen abgespielt hatte war nicht ohne Wirkung auf mich geblieben. Hatte ich bei meiner Ankunft im Club noch ein Kribbeln in der Magengegend gehabt, so verspürte ich dieses nun zwei Handbreit tiefer. Und als Matthias die Tür eines abgehenden, freien Zimmers öffnete und mir winkte hatte ich in dem Moment keine Bedenken und folgte ihm. Mir auf den Fuß betrat Sylvia den kleinen, in rot-schwarz gehaltenen Raum und drehte hinter uns den im Türschloss steckenden Schlüssel. Unternehmungslustig verkündete sie dabei, dass wir nun auch mal einen „flotten Dreier“ machen …! Damit hatte ich nun die letzte Gewissheit, dass das Ehepaar etwas von mir wollte. Und angeregt vom bisherigen Geschehen war ich ja auch nicht abgeneigt, aber – wie sollte das jetzt laufen zwischen uns? Und was erwarteten die Zwei jetzt von mir?

Wie es dann passierte war ein Beleg für die Erfahrung oder fast schon Routine meiner Begleiter. Sie erkundigten sich erst einmal, wie ich den Abend bisher fand. Duz ließen wir uns auf dem hellrot bezogenen Bett nieder, welches mit schwarzen Kissen und Badetüchern dekoriert war. Während ich mein fast begeistertes Statement abgab streichelten Beide meine Oberschenkel, Sylvia links und Matthias rechts. Meine Einschätzung endete damit, dass ich mich ehrlich für die Mitnahme und Betreuung bedankte. Dort hakte Matthias ein und fragte, ob als Dank nicht ein Küsschen angebracht wäre….

Obwohl ich eine große Toleranz des Paares erahnte schaute ich meine Freundin fragend an. Sie deutete meinen Blick richtig und versicherte lachend, dass wir im Club alles auszuschweißende tun könnten. Ehe ich mich versah hatte mich ihr Gatte auch schon geschnappt und knutschte mich ab. Nein, das war mir gar nicht unangenehm! Ich küsste zurück und lies es geschehen, als er mich nach hinten auf dem Bett regelrecht „umlegte“.

Natürlich hatte das alles nichts mehr mit einem „Küsschen“ zu tun, mir war klar, dass dies der Auftakt für die erste Intimität mit dem befreundeten Paar war. Matthias küsste wirklich gekonnt, wir wollten wohl beide damit nicht aufhören. Er lag nun neben mir, seine rechte Hand liebkoste nebenher meine Brust, zwei andere machten sich an meinem Unterkörper zu schaffen. Es mussten jene von Sylvia sein, die mir ohne viel Federlesens meinen Slip, nein, ihren Slip auszog. Matthias musste diese Aktion mitbekommen haben, seine rechte Hand wanderte an mir abwärts und landete zielsicher zwischen meinen Beinen. Dann spürte ich, wie seine Finger recht energisch in mich eindrangen …!

Obwohl meine Freundin uns die „Freigabe“ erteilt hatte wollte ich noch einmal sicher gehen, dass sie auch dies billigte. Ich löste meine Lippen von denen ihres Mannes und schaute zu ihr. Sylvia war inzwischen auch „unten ohne“, gerade kniete sie sich neben ihren Gemahl und holte dessen Pimmel oben aus der engen Boxershorts heraus. Nein, sie störte es offensichtlich wirklich absolut nicht, dass Matthias sich recht rigoros an meiner Süßen zu schaffen machte. Vielmehr begann sie mit Begeisterung, seinen bereits Steifen nach allen Regeln der Kunst mündlich zu verwöhnen. Dies aus unmittelbarer Nähe zu sehen verschaffte mir einen zusätzlichen Kick. Himmel, ich war nun echt heiß!

Und nicht nur das, ich war auch – mehr als feucht. Das war bei der ziemlich deftigen Fummelei in meinem Schlitz dann auch zu hören. Bei aller Erregung war es mir trotzdem deswegen schon ein klein wenig peinlich, als Matthias triebhaft ordinär feststellte: “Du hast so eine geile, feuchte Fotze!”

War mir eine solche Obszönität aus dem Mund eines angetönten Mannes noch halbwegs verständlich, so war die Reaktion seiner Frau darauf für mich schon fast schockierend. Sie lies nämlich seinen Ständer aus dem Mund gleiten und forderte ihren Gatten auf: “Ja los fick ihre geile Fotze richtig gehörig durch!”

Dass meine ach so kultivierte Freundin solche Worte gebrauchen würde hätte ich nie geglaubt. Doch mir blieb keine Gelegenheit, über dieses verbale Abgleiten tiefsinniger nachzudenken. Sylvia nahm ein kleines silbernes Tütchen aus einer Bastschale am Kopfende des Bettes, riss es auf und zog dann sachgemäß ein orangefarbenes Kondom über den Ständer ihres Ehemannes. So ausgerüstet machte sich dieser nun über mich her. Er entledigte sich seines Boxershorts, stieg zwischen meine geöffneten Oberschenkel und begab sich über mich. Dann spürte ich, wie er seine Latte energisch zwischen meine Schamlippen drängte. Ich machte es ihm leicht, spreizte meine Beine für ihn und winkelte sie an, ganz so wie ich es eben erst von der Blondine draußen auf dem großen Bett gesehen hatte. Jetzt hatte ich keine Skrupel mehr, da es meine Kollegin selbst wollte sollte es geschehen. Ich lies mich vom Mann meiner Freundin vögeln.

Und er machte das ordentlich, Uns war Beiden nicht nach einer Schmusenummer, deshalb genoss ich es, wie er mit kräftigen Stößen dem zunehmenden Kribbeln meiner Pussy beikam. Sylvia bemerkte ich direkt neben uns, sie schaute unserem Treiben aus unmittelbarer Nähe mit lüsternem Blick zu. Dabei war die Hand in ihrem nackten Schoß alles Andere als untätig …! Matthias nahm mich nach Strich und Faden durch. Ich hatte eine kleine Ewigkeit mehr keinen Sex gehabt und es tut unheimlich gut, wieder mal richtig „rangenommen“ zu werden. Nach den anregenden Geschehnissen des bisherigen Abends steuerte ich endlich wieder mal einem Höhepunkt entgegen. Ganz fixiert auf mein Lustempfinden hörte ich mich stöhnen, während mein Beglücker immer mehr das Tempo seiner Friktionen steigerte.

Ich weiß nicht wie lange unser Akt andauerte, waren es fünf Minuten oder zehr, ich hatte kein Zeitempfinden. Ich stand bereits am Rande des Orgasmus, als Matthias plötzlich heißer, tief und laut aufstöhnte. Er kam und ich fühlte, wie dabei sein Schwanz in meiner Spalte heftig zuckte. Schade, fast wäre ich auch soweit gewesen. Doch bevor sich bei mir Enttäuschung breitmachen konnte richtete sich der „ausgeliehene“ Mann etwas auf und setzte die Stöße in mir gedämpft fort. Gleichzeitig spürte ich die Hand seiner Frau, wie sie zielsicher meinen Kitzler ertastete und ihn zu reiben begann. Ja, das war so gut, das war perfekt!

Es vergingen wirklich nur einige Augenblicke, bis mich das Paar auf diese Art und Weise zum Höhepunkt brachte. Mein Orgasmus war intensiv und brachte meinen ganzen Körper zum Beben, ganz bestimmt war ich dabei auch nicht leise. Und er bescherte mir danach eine Art von – Glücksgefühl. Matthias zog sich aus mir zurück und als ich wieder klare Bilder erkennen konnte sah ich, dass er mich genau wie seine Frau zufrieden anlächelte. Es wäre geil mit anzusehen gewesen wie leidenschaftlich ich gekommen wäre, versicherten sie mir beide. Und ich gestand, wie toll ich mich fühlte …!

Besonders froh war ich darüber, dass zwischen uns keinerlei Befangenheit aufkam, nachdem ES passiert war. Matthias machte mir ein charmantes Kompliment, entfernte aufstehend den gefüllten Gummi von seinem besten Stück und entsorgte ihn. Auch Sylvia schien ausnehmend zufrieden mit dem eben Passierten zu sein, obwohl sie dabei eigentlich schlecht weggekommen war. Darauf angesprochen lachte sie aus ehrlichem Herzen und beteuerte, dass ihr das Zuschauen und die kleine Hilfestellung hier und da bei unserem Fick großen Spaß bereitet habe. Zudem könne ich mich drauf verlassen, dass sie im Laufe des weiteren Abends garantiert noch auf ihre Kosten käme …! Wenn sie das so sah sollte es mir Recht sein. Und auch für mich sollte der weitere Abend noch einige Überraschungen bereithalten…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Warum gerade jetzt?

Damals war es etwa 6:00 Uhr am Morgen.Warum fällt mir das gerade jetzt ein?

Etwa 6:00 Uhr.

Madame, so heisst Sie in meinen Erinnerungen, ist schon aufgestanden.Im Keller ihres Elternhauses.Badezimmer ohne Fenster.Unglaublich müde, befriedigt und glücklich liegt mein Körper in ihrem Bett.
Madame ist eine Sucht in mir.Zwischen uns hat es sich langsam aufgebaut.Schulfreunde.Wunderschön.Madame.
Ich höre wie das Wasser plätschert.Sie wollte baden.Ihre Eltern wissen nicht, dass ich da bin.Wie auch…
Bin gestern gegen 22:00 Uhr bei ihr aufgetaucht.Sie war allein zu Hause.Mal wieder.Am Liebsten möchte ich jetzt alles von uns erzählen.Madame.Bei mir.Bei Ihr.Im Wald.In der Schulpause.Wunderschön.Madame.
Im Moment brennt aber dieser Morgen wie Feuer in meinem Kopf.

Etwa 6:00 Uhr.

Liege auf der Seite.Habe die weiche Bettwäsche zwischen meine Beine geklemmt.Klamm von der Nacht ist sie.Mein rechter Arm liegt auf meinem Gesicht.Draussen wird es hell.Müde.Höre das Klimpern von Glas auf Kacheln.Wahrscheinlich schminkt sie sich gerade ab um gleich an mich geschmiegt zu schlafen.Wunderschön.

Die Badewanne scheint vcll zu sein.Sie macht das Wasser aus.Stille.

Mein Herz.
In der Tür steht ihre Mutter.Schaut mich an.Ich schaue sie an.Halb nackt wie ich bin.
Mein Herz.
Weg ist sie…
Mein Herz.
Meinen Hintern hat sie gesehen…mehr nicht…oder?
Mein Herz.

“…, wir frühstücken gleich.Sag das, Deinem Besuch!…sag es ihm.”
hallte es vorwurfsvoll überrumpelt vor der Tür.

Mein Herz.

Madame´s Eltern waren mir fremd.Bei aller Nähe zwischen uns.Fremd.
Sie trieben es nicht mehr, dass wusste ich…obwohl der Vater wahnsinnig durchtrainiert war.Madame und ich spekulierten schon länger, dass er schwul ist.Es gab eindeutige Zeichen.Madame tat ihre Mutter irgendwie leid.Mir auch.Wir haben uns schon öfter den Spass gemacht, darüber zu reden.Komischerweise hat es uns beide irgendwie immer angemacht.In der Phantasie.Fern der Realität.

Mein Herz.

Madame stand irritiert und ertappt in der Tür.
“Ja Mama…Ok..Äh…mach ich… bin gleich da…”
Sie schaute mich an, drehte sich um und verschwand wieder im Bad.

Mein Herz.

Was tun?Anziehen?Schnell weg?
Tausend Gedanken.Wo ist der Vater?

Pochpochpoch.Ein Schatten huschte am Türspalt vorbei…pochpochpoch.

Schnell ins Bad dachte ich…So ein Mist…es war so schön unertappt gewesen zu sein…aber jetzt?

Mein Herz!!!!

Ohne die halbgeöffnete Tür zu beachten ging ich hastig ins Bad.Madame stand am Waschbecken.Sie war genauso nervös wie ich.

Mein / Unser Herz.

Ich stand in der Badezimmertür…Madame regungslos vor mir.Ihr nackter Leib.Was passiert?Madame?

Etwa 6:15 Uhr.

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Anal BDSM Erstes Mal

FKK auf Kreta 1 (aus dem Netz)

Ich weiß nicht wo das Abenteuer das unser Ehe so nachhaltig prägen sollte, begann. War es der Augenblick als diese unverschämte Dame des “Roomservice” in unser Hotelzimmer platzte? Oder, begann es bereits am Vortag, als wir uns am einsamen Strand die Badeklamotten vom Leib gerissen hatten? Oder war es der Augenblick…. Letztlich ist es aber nicht wichtig.

Tatsache ist, dass meine damalige Freundin und heutige Frau Stefanie damals einige Tage auf Kreta verbrachten. Wir — Stefanie (29) und ich (32) — kannten diese wunderschöne Insel von einigen vorherigen Besuchen und mieden von Anfang an die touristischen Hochburgen.

So kam es, dass wir am Vortag der eigentlichen Ereignisse, irgendwo zwischen nicht mehr ganz repräsentativ wirkenden Obstplantagen und mit Staub bedeckten Treibhäusern einen einsamen Strand an der von Touristen wenig beachteten Südseite der Insel entdeckten.

Was soll ich sagen? Es war wunderbar gewesen an diesem einem einsamen Strand, weitab von irgendwelchen Ansiedlungen. Den sanften Wind und dem Meeresrauschen lauschend, eine hübsche Frau mit langen, brünetten Haaren, schlankem Körper und spitzen Brüsten vor Augen — was wollte man noch mehr? So ungefähr müsste sich das Paradies anfühlen, hatte ich gedacht. Bald, als wir das Gefühl hier ganz alleine zu sein verinnerlicht hatten, hatte ich versucht Stefanie im Schatten einer Palme zu verführen. Doch Stefanie wäre nicht Stefanie, und somit nicht die Frau die ich liebte, gewesen, wenn sie es mir so leicht gemacht hätte. Nachdem sie sich von mir küssen und tatsächlich auch ausziehen ließ, entwand sich sich mir als ich meine Badehose auszog und meine Erektion herauspoppte. Leicht frustriert hatte ich sie nackt und lachend ins Wasser laufen sehen.

Wir blieben den Rest des Tages nackt und genossen das für uns bisher unbekannte Gefühl der brennenden Sonne, des kühlenden Windes und das erfrischende Meeres an jedem Winkel unserer Körper. Mehrfach hatte ich noch versucht sie zu verführen, doch schien sie an diesem Tag viel Spaß daran gehabt zu haben mich zur Weißglut zu treiben. Stimuliert durch dieses für uns neue Körpergefühl und erregt durch meine mehrfachen Versuche sie zu verführen, fuhren wir dann am späten Nachmittag ins Hotel.

Wie kam es dann, dass wir am nächsten Morgen stark unbefriedigt, ja man könnte sagen “notgeil”, wieder auf dem Weg zu diesem Strand waren? Das hatte mit einigen Zufällen und Umständen zu tun, denen wir heute einiges an Erfahrungen und Erlebnissen verdanken.

Was am Vorabend gewesen war, weiß ich heute nicht mehr. Auf jeden Fall war es sehr spät geworden. Nachdem wir sehr spät aufgewacht waren, waren wir gerade dabei uns leidenschaftlich zu küssen, als die Tür unseres Hotelzimmers aufflog. Eine unfreundliche, weibliche Stimme brüllte “Ruuuuumservis” und wir sahen einen nahezu antiken Staubsauger der wuchtig in das Zimmer gestoßen wurde. Noch bevor wir uns bemerkbar machen konnten, ertönte das infernalische Heulen des Staubsaugers. Statt sie im nächsten Augenblick auf meinem Schwanz reiten zu sehen, sprangen wir aus dem Bett, griffen nach den erstbesten Klamotten und ergriffen die Fluch.

Erst im Auto fanden wir unseren Humor wieder. Wir lachten darüber, dass keiner von uns es geschafft hatte Bade- oder Unterwäsche anzuziehen, geschweige denn welche einzupacken. Nacktbaden war heute als unausweichlich, lachten wir. Bereits in der Richtung des gestrigen Strandes fahrend, war ich mir vollkommen sicher, sie bald unter einer Palme verführen zu können. Ich weiß nicht, ob sie meine Gedanken verriet oder teilte, doch sie verhielt sich bereits so, als versuchte sie mich in Stimmung zu versetzen. Mich einerseits nicht beachtend, und dann doch wieder verführerisch anlächelnd, räkelte sie ihre langen Beine verführerisch auf der Armatur und schob kurz danach auch ihr bauchfreies Top bis unter ihre Brüste hoch.

Ich zählte bereits die Minuten die wir bis zu „unserem Strand” hatten, als wir uns hinter einem stinkenden Bananenlaster wiederfanden, der im Schritttempo durch die engen Straßen kroch. Nachdem keine Überholmöglichkeit bestand, hielt ich an der nächstbesten Aussichtsplattform.

“Foto”, rief ich, und die Dinge nahmen ihren Lauf.

———–

Wir stiegen aus dem Auto und bewunderten die Aussicht die sich uns hier bot. Die rotbraunen, felsigen Bergen die uns umgaben schienen an dieser Stelle wie abgeschnitten und fielen fast senkrecht ins Meer herab. Nur eine hüfthohe Mauer trennte die Aussichtsplattform von dem 50 Meter tiefer liegendem Meer. Hier, bereits fernab von Touristenströmen, teilten wir uns diese wunderschöne Aussicht lediglich mit einem Herrn der seine professionell aussehende Kamera auf einem Stativ aufgebaut hatte.

Der dröhnen des Bananenlaster nun immer weiter weg hörend, überredete ich Stefanie hier ein Foto zu machen. Etwas gelangweilt stellt sie sich hin und ich machte einige Familienalbum taugliche Bilder. Ich wünschte mir jedoch ein etwas frecheres Foto.

“Setz’ dich doch mal da hin”, sagte ich und deutet auf die Mauer vor dem Abgrund, “und wirf’ dich noch mal in Pose. Wie eben im Auto”, lächelte ich und zwinkerte ihr zu.

Mit gespielter Schüchternheit zeigte sie mit einer kurzen Bewegung in Richtung des fremden Herren der seine Kamera gerade abbaute und in einen roten Corsa packte. Der Herr schien zu merken, dass wir ihn ansahen. Er merkte meine Kamera in meiner Hand.

“Soll ich ein Foto von ihnen machen?”, fragte er in akzentfreiem Deutsch.

Völlig überrascht hier einen Deutschen zu treffen, nickte ich. Ihm unsere Knipse reichend, setzte ich mich neben meine Steffi auf die Steinmauer. Ein Lächeln aufsetzend legte ich meine Hand auf die nackte Haut unter ihrem bauchfreien Top. Es wäre gelogen zu sagen, dass der Berührung ihrer Haut nicht einige eindeutige Gedanken in mir auslöste.

Auf dem Bild welches der freundliche Herr von uns aufnahm, war davon jedoch nichts zu sehen. Allerdings hatte Stefanie gerade geblinzelt, so dass die Aufnahme wiederholt werden musste.

Während er unsere Kamera wieder einschaltete, glitten meine Finger am Rande ihres bauchfreien Tops entlang.

Als der Herr “Jetzt lächeln” sagte, folgte ich einer spontanen Idee, welche mein sexuell überstimulierter Verstand produziert hatte. Meine Finger an beiden Seiten unter ihren Top schiebend, klappte ich diesen nach oben.

Ich fühlte wie ihre Brüste aus dem Top herausfielen, und hörte den Fotoapparat klicken.

Als wäre nichts gewesen klappte ich das Top nach unten und zog meine Hände zurück. Stefanie saß immer noch wie gelähmt da.

“Vielen Dank”, sagte der Herr süffisant lächelnd und reichte ihr den Fotoapparat. “Das war wirklich ein Genuss”. Er warf noch einen Blick auf Stefanie und ging auf seinen roten Corsa zu.

Stefanie hatte in diesem Augenblick ihre Überraschung verdaut. „Spinnst du?”, fauchte sie mich an. Mit wütenden Schritten ging sie zum Auto. Halb grinsend, halb schuldbewusst folgte ich ihr. Kaum losgefahren, platze ihre Wut schon heraus. So sehr ich mich bemühte schuldbewusst zu schauen, desto weniger wollte mir das gelingen. Ihren wütenden Vortrag über die gierigen Blicke des Unbekannten hörend, wurde mein Grinsen immer breiter und breiter. Dann begann ich laut zu lachen. Stefanie wurde zunächst noch wütender. Ein, zwei mal schlug sie mir der Faust auf meinen Oberarm, und begann schließlich auch zu lachen.

———–

Laut Musik hörend kurvten wir nun noch besser gelaunt unserem Zauberstrand entgegen. Waren wir zunächst davon ausgegangen, diesen Typen nie mehr wieder zu sehen zweifelte ich bald daran. Einige Kilometer und einige steile Straßen später, sah ich nämlich seinen Wagen hinter uns auftauchen. Dann war er wieder verschwunden.

Als ich ihn an der letzten Abbiegung vor “unserem Strand” wieder in sicherer Entfernung auftauchen sah, konnte ich mich des Gefühles verfolgt zu werden nicht mehr erwehren. Als wir angekommen waren, tauchte der Wagen im Rückspiegel jedoch nicht mehr auf.

Obwohl ich ein seltsames Gefühl hatte, sagte ich Steffi nichts. Unsere wenigen Sachen aus dem Auto nehmend, kämpften wir uns schließlich durch das dichte Unterholz das “unseren Strand” vor der Straße verbarg.

Als wir aus dem Schatten des Dickichts auf den goldgelben, sonnenüberfluteten Strand traten, fanden wir ihn wieder vollkommen verlassen vor. Stefanie jubelte auf und begann sich wie ein übermütiges Kind im Kreise zu drehen.

“Komm'”, rief sie mir zu und warf zuerst ihr Top in meiner Richtung und dann ihre ultra engen Pants.

Ich beobachtete ihren nackten Körper und verspürte unheimlich Lust mich jetzt auf sie zu stürzen. Während sich mein Schwanz langsam aufrichtete, ließ mich eine innere Unruhe nicht los. War dieser Typ uns gefolgt? Und wenn, was wollte er?

“Komm’ zu mir mein Süßer”, rief Stefanie und lächelte mich einladend an.

Statt jetzt zu ihr zu eilen, rief ich ihr “Muss’ noch mal kurz nach dem Auto sehen” zu und entschwand im Unterholz.

Schon als ich aus dem Dickicht trat, sah ich den roten Corsa gleich hinter unserem Wagen. Er war leer.

Ein ungutes Gefühl stieg in mir auf. Stefanie war alleine am Strand.

Im nächsten Augenblick hetzte ich durch das dichte Unterholz. Es waren keine 100 Meter, doch kamen sie mir wie eine Ewigkeit vor. Noch während ich die letzten Meter durch das dichte Gestrüpp stürzte, sah ich dass Stefanie verschwunden war. Unsere Sachen auch.

Dann erreichte ich den Strand. Mich panisch umschauend, entdeckte ich sie 20 Meter weiter mit angezogenen Beinen im Schatten sitzend. Erleichtert musste ich über mich selber lachen. Immer noch grinsend, trat ich aus dem Schatten und ging ihr entgegen.

Sie entdeckte mich. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht als sie aufstand. Ich betrachtete ihren nackten Körper und als sie mir langsam entgegen kam.

„Na?”, fragte sie. „Wie geht es meinem Helden?”. Ich fühlte ihre Finger über die Beule in meiner Hose gleiten? „Hat er mich vermisst?”. „Sehnt er sich nach mir?”.

Ich nickte und fühlte wie mein Schwanz anschwoll. Doch sie lachte nur kurz auf und ging mit verführerischem Schritt Richtung Meer.

„Kommst du?”, hörte ich sie fragen.

„Gleich”, erwiderte ich und ging zu unserem Platz um meine Klamotten dort zu lassen. Von dem schattigen Platz aus beobachtet ich ihren nackten, schlanken Körper von hinten. Der sanfte Wind umspielte ihre brünetten Haare. Auf halbem Weg zum Meer blieb sie stehen. Ihre Hände glitten in ihren Nacken und fuhren unter ihre lange Haare. Sie drückte ihr Kreuz durch und räkelte sich entspannt im leicht kühlenden Wind.

Sie wirkte so erotisch, so einladend … so unwiderstehlich. In dieser betörend schönen Umgebung, vor glasklarem Meer und auf goldgelbem Strand. Ich wollte sie genau an der Stelle an der sie stand lieben. Genau dort sollte sie auf meinem Schwanz reiten. Schließlich sah uns hier ja keiner …. plötzlich fiel mir der rote Corsa wieder ein. Wieso war der Typ von der Aussichtsplattform und gefolgt? Wo war er jetzt und was wollte er? Mein Herz beschleunigte seinen Rhythmus.

Ich blickte rüber zu Steffi die jetzt bis zu den Knöcheln im Meer stand. Sie drehte sich zu mir um und winkte mir zu. Ihre spitzen Brüste waren jetzt von der Seite zu sehen.

Ich versuchte mich an den Typen zu erinnern. Stellte er eine Bedrohung dar? Gab es dafür anzeichen? Ich dachte zurück an das riesige Objektiv das auf seiner Kamera montiert war. War es ein Voyeur? Auf die Silhouette meiner hübschen Frau blickend, fragte ich mich ob er sie die ganze Zeit über fotografiert hatte. Dann musste ich an eine Seite im Internet denken über die ich neulich gestolpert war. Sie war gespickt mit Bildern attraktiver Frauen die ohne ihr Wissen nackt oder oben ohne am Strand fotografiert worden waren.

Stefanies wiederholtem rufen folgend, stand ich auf und ging immer noch in Gedanken in ihre Richtung.

Mir fiel jetzt eines der Kommentare unter einem der Bilder ein: “Die hier”, stand dort, “würde ich ficken, sie schwängern und dann weiterficken bis sie mein Kind gebiert. Und dann würde ich sie ihrem Mann zurückgeben”.

Den Ekel, aber auch die Erregung die ich dabei gefühlt hatte kam weckte sich jetzt wieder in mir. Ich dachte daran, dass Paul vielleicht heute noch die Bilder meiner wunderschönen Frau auf so eine Seite im Internet einstellen könnte. Der Gedanken dass irgendwelche sabbernden, alten Knacker oder irgendwelche notgeile Teenager ihre Fotos kommentieren würden, erzeugte eine unendliche Wut in mir. Innerlich rasend, fühlte ich aber auch ein anderen, ein pochendes Gefühl.

Ich war jetzt bei Stefanie angekommen.

“Wer ist denn da erregt?”, hörte ich ihr Lachen durch den Nebel meiner widersprüchlichen Gedanken und Gefühle. Ich fühlte ihre Finger an meiner Erektion.

Mich zusammenreißend, verbarg ich wie verwirrt ich war. Wieso fühlte ich mich plötzlich so erregt bei dem Gedanken, dass Bilder meiner nackten Frau von Fremden angestarrt und kommentiert werden würden? Wollte ich das vielleicht sogar?

Ich fühlte Stefanies Finger sanft meinen Schwanz wichsen.

In meinen Gedanken sah ich jetzt ein Bild von Stefanie und mir so wie wir gerade am Strand standen im Internet auftauchen. Was würde diese aufgegeilten Typen zu diesem Bild schreiben? Würden sie sich nicht wünschen, jetzt von meiner Frau gewichst zu werden.

Ich konnte meine Erregung nicht mehr beherrschen. Ich versuchte noch zurückzuhalten, doch es war zu spät. Mein Schwanz begann zu zucken und entlud einen dicken Strahl Sperma. Ich schloss die Augen und fühlte ihn jetzt noch einige Male zucken und sich vollends entladen.

Durch meine vernebelten Sinne hörte ich meine baldige Frau lachen. “Das ist ja toll”, lachte sie. “Und wer kümmert sich jetzt um mich?”.

———–

Nachdem wir etwas geschwommen waren, lagen wir im seichten Wasser. Die Wellen drückten und zerrten leicht an unseren Körpern. Stefanie schmiegte sich an mich. Ihre Hand fand meinen immer noch kraftlosen Schwanz. “Beeil’ dich”, flüsterte sie, “sonst muss ich ins nächste Dorf laufen und mir jemand suchen der’s mir besorgt.”. Ich lachte und küsste sie. Bald, so freute ich mich, würde ich ihr im Schatten einer Palme „helfen”.

Hand in Hand gingen wir zurück zu unseren Platz im Schatten. Als es nur noch einige Meter waren, trat eine Gestalt aus dem Unterholz.

Überrascht blieben wir stehen und erkannten dann den Fremden von der Aussichtsplattform. Er stand zwischen uns und unseren Sachen und lächelte. Meine Hand hatte hatte instinktiv meine Scham bedeckt. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass auch Stefanie ihre Nacktheit mit den Händen zu verbergen suchte.

Ein Grinsen überzog sein Gesicht. „Sie schämen sich doch nicht weil sie nackt baden?”, fragte er.

Der spöttische, arrogante Ton in seiner Stimme ärgerte mich. Doch statt schlagfertig zu antworten, starrte ich wie hypnotisiert auf die Spiegelreflex-Kamera in seiner Hand.

Noch bevor ich eine Antwort fand, löste Stefanie sich von meiner Seite. Immer noch ihre Brüste und ihre Scham bedeckend ging sie an ihm vorbei zu unserem Platz. Sein Blick folgte ihr offen.

Breit lächelnd drehte er seinen Kopf schließlich wieder zu mir. Die Überheblichkeit in seinem Blick ärgerte mich.

„Ich heiße Paul”, sagte er. „Wir kennen uns von der Aussichtsplattform”.

„Ach”, mimte ich. Mit der Hand immer noch meine Scham verbergend, fragte ich mich, ob ich ihm nicht mit deutlichen Worten sagen sollte, dass er uns in Ruhe lassen sollte? Aber was würde ich tun, wenn er sich zwei Meter weiter in den Sand setzen würde? Hätte ich mich dann nicht vollkommen lächerlich gemacht?

Ich versuchte mich zu entspannen und mich möglichst normal zu verhalten. Mein Herz schlug schneller, als ich meine Hand sinken ließ und nun nackt vor diesem Fremden stand. Sofort wanderte sein Blick zu meinem ausgepumpten Schwanz der durch das kalte Wasser noch kleiner geworden war.

Der Gefühl der Erniedrigung ignorierend, reichte ich ihm die Hand. „Jörg”, sagte ich.

„Ein toller Strand, nicht!?”, sagte er im Plauderton. Ich nickte.

Offensichtlich bemüht ein Gespräch zu beginnen begann er zu erzählen wie oft und wie gerne er angeblich hierher kam. Nackt vor ihm stehend versuche ich mit einem uninteressiertem „Ach wirklich” das Gespräch zu verkürzen. Doch er schien das nicht zu merken und erzählte weiter. Im Wunsch meine Nacktheit zu verbergen und die Situation wieder etwas in den Griff zu bekommen, zeigte ich auf unseren Platz.

“Setzen sie sich doch zu uns”, forderte ich ihn auf, und wünschte mir er würde ablehnen.

„Ja gerne”, sagte er nur kurz, und setzte sich Augenblicke später nur einen Schritt von meiner Frau entfernt in den Schatten. Auf dem Bauch liegend verdrehte Stefanie die Augen und griff demonstrativ zu ihrem Buch.

Bald begannen wir eine leichte Konversation. Das übliche: Wo wir herkamen, seit wann wir in Kreta waren, usw. Das Gespräch wäre eigentlich ganz nett gewesen, wenn ich nicht ständig das Gefühl gehabt hätte, dass er uns musterte.

Heute – zwei Jahre später – weiß ich, dass er sich in diesen Minuten fragte, was hier zu holen sei. Woher er jedoch die Gewissheit nahm, dass er diese 17 Jahre jüngere Frau im Beiseins ihres baldigen Mannes verführen konnte, ist mir bis heute ein Rätsel.

Unsere anfänglich sehr oberflächliche Konversation wurde dann interessanter und sogar richtig witzig. Wie sich zeigte, war Paul ein ausgesprochen guter Kenner Kretas. Statt mit seinem Wissen zu prahlen schmückte er seine Besichtigungstipps mit interessanten und lustigen, aktuellen und geschichtlichen Anekdoten aus. Bald legte auch Stefanie ihr Buch weg und drehte ihm den Kopf zu. Darauf schien er gewartet zu haben. Mit ein, zwei Fragen hatte er sie so weit, dass sie sich an unserem Gespräch beteiligte.

Eine Viertelstunde später und aus unserem Dreiergespräch war eine Gespräch zwischen Steffi und Paul geworden. Mit immer stärker werdender Eifersucht saß ich neben ihnen. Mehrmals versuchte ich mich in das Gespräch einzuklinken, doch wollte mir das nicht richtig gelingen.

Eine weitere Viertelstunde später begann ich mich überflüssig zu fühlen. Stefanie saß zwischenzeitlich und hatte wie zum Trost ihre Hand auf mein Knie gelegt. Während ich immer eifersüchtiger werdend die unterschiedlichen Zeichen des einsetzenden Flirtes registrierte, sprudelte das Gespräch zwischen ihnen weiterhin spontan, spritzig und lustig vor sich hin.

Trotz meines Frustes und meiner Eifersucht musste ich eingestehen, dass Paul ein interessanter Gesprächspartner war. Das er auch vom optischen her eine gute Figur abgab, machte meine Eifersucht nur noch größer.

Als eine weitere Viertelstunde vergangen war, fiel es mir schon schwer souverän zu bleiben. Sie schien das irgendwie zu fühlen, den wie zum Trost fühlte ich ihre Hand in meine gleiten. Dieses Signal der Nähe beruhigte mich nur kurz. Während ich einen Blick über ihre Brüste huschen sah, überkam mich spontan der Gedanke, dass ich mich jetzt am liebsten von ihnen verabschieden würde. Was würde dann passieren? Würde er sich an sie ranmachen? Würde er versuchen sie zu verführen? Würde sie es zulassen? Mein Magen verkrampfte sich in wilder Eifersucht.

„Gehen wir schwimmen”, sage ich bemüht meine Gedanken wieder in normale Bahnen zu lenken und bemerkte erst dann, dass ich Paul mitten im Satz unterbrochen hatte.

Paul schien leicht verärgert, doch auch Stefanie fand das eine gute Idee. Immer noch meine Hand haltend, stand sie auf. Pauls Blick ging nun offen über ihren ganzen Körper. Seine Augenbraue zog sich leicht nach oben. Er lächelte.

Ich fühlte Stefanies leichtes Unwohlsein als er ihren Körper musterte.

Nun stand auch Paul auf. Mit einer ruhigen Bewegungen zog er sich das dunkle Polo-Shirt aus und zeigte uns seinen drahtigen, gut trainierten und sonnengebräunten Oberkörper. Als wäre es das natürlichste der Welt, öffnete er dann seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Einen Augenblick zu lang um es als zufällig durchgehen zu lassen, stand er nackt vor uns und gab uns freien Blick auf alle Details seines durchtrainierten Körpers. Ich warf einen verstohlenen Blick auf seinen Schwanz. So albern mir das vorkam, so ärgerte ich mich doch insgeheim darüber das er etwas länger und dicker war als meiner.