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Erstes Mal Fetisch

Im Wäscheraum

Hallo, bei uns im Miethaus mit mehreren Parteien gibt es einen Wäschekeller+Trockenraum.
Um meiner Frau einen Gefallen zu tun, hänge ich oft für sie die Wäsche auf.
So kam es das ich letzte Woche wieder die Wäsche in dem großen Trockenraum aufhängen wollte.
Verschiedene Parteien hatten den Raum schon ziemlich vollgehängt.
Nur im hintersten Bereich waren noch einige Leinen frei. So ging ich durch die Wäschereihen durch, schaute mir dabei die Unterwäsche meiner Mitmieterinnen an. Das macht mich dann meist ziemlich geil. Ich fummelte mir durch meine Trainingshose eine Latte. Diese wichste ich dann richtig in dem ich die Hose fallen ließ. Da ich ziemlich exhibitionistisch veranlagt bin, zog ich mich total nackt aus, ging nackt durch die Wäschereihen und schaute mir wild onanierend die Unterwäsche an.
Dann hörte ich schnelle Schritte und eine Nachbarin kam in den Raum, um nach ihrer Wäsche zu schauen. Ich grüßte Sie durch die Wäschereihen freundlich, sie mich auch, wir konnten uns allerdings nicht sehen, an der Stimme erkannte ich aber wer es war. Es war eine gut 47 jährige sehr nette mütterliche Frau mit ziemlichen Busen und Arsch, was mir schon immer sehr gefiel.
Meine Latte war zum bersten gespannt und ich wichste mich betont langsam um nicht direkt zu spritzen.
Sie hängte immer mehr ihrer Wäsche ab und kam mir bis auf 2 Reihen nahe. Wenige dünne Laken trennten uns. Mir blieb fast das Herz stehen, aber auf der anderen Seite war ich so was von geil, das ich sie am liebsten nackt umarmt hätte und meinen Schwanz in sie versenkt hätte.
Aber dazu kam es gar nicht, eine weitere Frau betrat nämlich den Raum und sie fing an mit der zu quatschen. Nun war es zu spät.
Ich brauchte auch nur noch 2-3 Wichsbewegungen und schon schoß mein Sperma durch den Wäschekeller. Es wollte garnicht mehr aufhören, es würgte regelrecht und ich hielt meine Eier fest. Ich nackig 2 Frauen ganz in meiner Nähe und ich spritzend, fast wünschte ich mir erwischt zu werden……..

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BDSM Erstes Mal

Der beste Freund meines Sohnes

Der beste Freund seines Sohnes
An einem sonnigen Samstagmorgen entschloss sich Frank den Tag an seinem Swimming-Pool zu verbringen. Sein Sohn René verbrachte das Wochenende bei seiner Mutter, die sich vor drei Jahren von Frank hatte scheiden lassen und in der Nachbarstadt mit ihrem neuen, 10 Jahre jüngeren, Lebensabschnittsgefährten Lars wohnte.
Warum sie sich damals einen so jungen Bubi nahm, konnte keiner im Freundeskreis verstehen. Frank war mit seinen 40 Jahren ein durchaus attraktiver Mann. Er ging regelmässig zum Sport, war dadurch schlank, hatte gar den leichten Ansatz eines Sixpacks. Sein Körper war männlich behaart, um seinen athletischen Körper jedoch zu betonen, stutzte er die Haare, wodrauf recht viele Frauen abfuhren. Okay, er war zwar an Brust, Armen und Beinen gut mit Haar ausgestattet, diese fehlten ihm jedoch so langsam auf dem Kopf, was er aber durch einen raspelkurzen Schnitt gut kaschieren konnte. Auch beruflich stand er gut da. Er war Personalleiter in der örtlichen Spedition und verdiente nicht schlecht. Daher konnte er seiner Familie auch vor 7 Jahren dieses schöne gebrauchte Einfamilienhaus mit besagtem Swimming-Pool kaufen. Ein Grund, warum sich Simone, seine Frau, hatte scheiden lassen, war sicherlich, dass die beiden ihren Sohn René viel zu früh bekommen hatten. Simone war erst 18, Frank 22. Er war gerade erst mit der Lehre fertig und sie musste die Ihre als Krankenschwester zugunsten der Kindererziehung abbrechen. Dadurch verlor sie wohl die schönsten Jahre in ihren Augen und wollte diese verlorene Zeit nun mit einem deutlich jüngeren Mann kompensieren.
Die Scheidung nahm Frank sehr mit. Trotz der frühen finanzschwachen Jahre und den ständigen Vorwürfen, Simone habe ihre Jugend verloren, liebte er seine Frau sehr. Eine seelische Stütze war jedoch sein 18-jähriger Sohn René. Dieser fand zwar okay, dass seine Mutter mit einem Typ zusammen war, der grad mal 8 Jahre älter war als er selbst, schliesslich ist es heutzutage kein Problem mehr, wenn eine reife Frau einen jungen Mann liebt, jedoch hatte er immer eine engere Bindung zu seinem Vater, weshalb er auch damals beschloss, bei Frank zu leben. Ausserdem liebte er sein Elternhaus und die Wohnung von Simone’s Freund Lars war schon für die beiden zu klein.
Binnen der letzten drei Jahre, in denen Frank nun alle Narrenfreiheit hatte, nutzte er diese nicht. Zwar ging er desöfteren mit einem Kumpel in die umliegenden Bars, fuhr auch ab und an in die nächste Grossstadt um Frischfleisch zu suchen, jedoch relativ selten bekam er eine Frau ins Bett. Nicht, dass er keine Chancen beim anderen Geschlecht gehabt hätte, aber er war sehr wählerisch und die gut aussehenden Frauen, die etwas auf sich hielten, waren nicht auf einen One-Night-Stand aus und auf billige Schlampen hatte er keinen Bock.
Eine solch Sex-freie Zeit lag nun schon seit 2 Monaten hinter Frank. Sein Schwanz richtete sich schon bei den geringsten Reizen auf. Sei es ein Softcore Porno im Kabelfernsehen oder die kesse neue Azubine in der Spedition.
Auf wichsen stand Frank jedoch nicht. Er hatte immer ein gutes Sexleben mit seiner Frau gehabt, hatte es damals also nicht nötig und er sah es auch immer so, dass jede Sex-freie Zeit auch einmal zu Ende gehen würde.
Auch an diesem Samstagmorgen stand Frank auf mit einer Mörder-Morgenlatte. Er schlief nackt, denn es war Juli und unglaublich heiss im Schlafzimmer, welches direkt unter dem Dach lag. Mit wippendem Schwanz ging er zum Kleiderschrank und holte seinen neuen dunkelblauen Speedo-Badeslip aus der Schublade. Kurze Zeit überlegte er noch, ob er nicht nackt rausgehen sollte, schliesslich war es ja sein eigener Pool. Jedoch entschied er sich für die Badehose. Der Pool lag zwar hinter dem Haus, jedoch konnte man über einen Seitenweg in den Garten gehen. Der Postbote kannte sich aus und kam des öfteren, wenn er niemand an der Tür antraf, nach hinten und brachte Frank die Pakete dorthin, wenn er am Pool lag oder im Garten arbeitete. Sollte er also auch an diesem Tage in den Garten kommen, würde er nicht schlecht staunen, wenn Frank dort im Adamskostüm läge.
Frank zog sich nun den Slip über seinen knackigen leicht behaarten Arsch, ging ins Bad, cuttete seinen Bart auf eine angenehme Drei-Tages-Länge, putzte die Zähne und ging dann in die Küche. Dort brühte er sich einen Kaffee, richtete sich einen Toast und ging gegen 11 Uhr runter zum Pool. Die Sonne knallte bereits in den Garten und Frank cremte sich ein, um keinen Sonnenbrand zu bekommen. Obwohl er lange morgens geschlafen hatte, nickte er wieder ein. Mit einem Mal baute sich ein Schatten über Frank auf.
“Guten Tag, Herr Pesch!” sagte eine junge Männerstimme.
Frank blinzelte, konnte er doch wegen der entgegenstrahlenden Sonne nicht erkennen, wer ihn da begrüsste. Langsam nahm er die Umrisse wahr und als sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten, erkannte er in dem jungen Mann den besten Freund seines Sohnes, Tim. Tim war, genau wie René, gerade 18 geworden und stand kurz vor dem Abitur. Die beiden Jungen kannten sich seit dem Kindergarten. Tim’s wohlhabende Eltern hatten ihm einen gebrauchten Kleinwagen vor die Tür gestellt. Sowas konnte sich Frank, sogern er es auch wollte, für René nicht leisten. Dieser musste entweder mit Frank’s Kombi rumgurken, oder er fuhr mit Tim in dessen Auto umher.
“Ich wollte René abholen, damit wir zum Baggersee fahren, habe vorne an der Tür geklingelt, jedoch hat leider niemand geöffnet, da ging ich rüber zu ihnen in den Garten. Ist René nicht da?”
“Hi Tim! Nee, René verbringt das Wochenende bei seiner Mutter und ihrem Boy Toy.” Ups, auch wenn er sehr unter der Scheidung litt, so abfällig wollte er eigentlich nicht über Lars reden. “Naja, er ist halt bei Simone und Lars, ihrem Freund.”
“Oh! Das ist aber sehr schade. Und nun? Es sind Ferien und die meisten unserer Freunde sind weggefahren. Mir ist voll langweilig.”
“Naja, wenn du schwimmen wolltest, das kannst Du meinetwegen auch hier, der Pool ist doch gross genug für uns beide.”
“Ja, warum eigentlich nicht. Nur gibt es dabei ein kleines Problem.”
“Was denn, Tim?!”
“Naja, René und ich machen immer an einer entlegenen Stelle des Baggersees FKK. Ich dachte mir, dass es heute auch so läuft, also habe ich keine Badehose dabei!”
Frank lachte auf. “Achso ist das, mein Früchtchen von Sohn liebt es also, nackig zu schwimmen. Hätte ich ja nie gedacht! Na, ich werde schon nicht blind werden, wenn Du hier ohne Badehose rumläufst. Es könnte zwar passieren, dass jemand, wie du, hier in den Garten reinplatzt, aber das ist dann dein Problem!”
“Mnnhh, ach das ist mir egal.” sagte Tim und flugs warf er seine Kleider vom Körper.
Auch wenn Frank hetero eingestellt war, so ertappte er sich dabei, wie er den schlanken Jungen betrachtete. Anders als bei ihm war kein Härchen an seinem Körper. Auch die Region um seinen gut dimensionierten Schwanz war blank.
Tim machte einen Satz in den Pool, schwamm ein paar Bahnen und rief dann Frank zu: “Kommen sie doch auch rein! Das Wasser ist herrlich erfrischend bei diesen Temperaturen!”
Dies liess sich Frank nicht zweimal sagen, lag er doch nun schon fast 2 Stunden in der sengenden Sonne und war recht überhitzt. Er tat es Tim gleich und hechtete in den Pool. Erst schwamm er ein wenig, dann hing er sich mit den Armen an den Beckenrand und liess den Unterkörper treiben. Er schloss die Augen und genoss die Kühle des Wassers. Mit einem Mal wurde er von Tim nassgespritzt. Mit gespielter Wut riss er sich vom Beckenrand los und stürzte auf den Jungen. Wie kleine Jungs tollten sie im Wasser herum. Nach einigen Minuten schrie Tim, dass er aufgebe und Frank liess von ihm ab. Er stieg aus dem Pool und begann sich abzutrocknen. “Na, was ist, du Wasserratte! Willst Du nicht auch mal rauskommen? Deine Haut wird sonst ganz schrumpelig!”
“Ähmn, also das geht grad im Moment nicht, Herr Pesch!”
“Wieso geht das nicht?!” sprach Frank und schon als die Worte seine Lippen verliessen, wusste er die Antwort eigentlich schon.
“Du hast ne Latte?!” Etwas verwundert war Frank schon, wieso hatte der Junge von seinen Berührungen einen Ständer bekommen?
“Ja, Herr Pesch. Ich muss ihnen da auch etwas gestehen. Ich wusste, dass René heute bei seiner Mutter ist. Ich fuhr bewusst hier her, da sie alleine sind. Was ich ihnen jetzt sage, weiss sonst noch keiner keiner. Nicht meine Eltern, nicht René, keiner aus der Schule.”
“Du bist schwul!” fuhr Frank leicht entsetzt aus dem Mund. Nicht dass er ein Problem damit hatte. Seine Ex-Frau hatte während der Ausbildung als Krankenschwester ein paar Mit-Azubis, die schwul waren, was im Bereich der Krankenpflege ja nicht selten ist. Zusammen mit denen hatten sie die Bars der Stadt Anfang der Neunziger unsicher gemacht, aber persönliche Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht hatte Frank noch nicht gemacht. Entsetzt war Frank deshalb, weil dieser Junge da im Pool wegen ihm einen Ständer bekam. Hatte er es etwa forciert?
“Ja, Herr Pesch! Ich wollte mich ihnen als ersten anvertrauen, denn zum einen haben sie die Position eines Elternteils und ich wollte checken, wie sie reagieren, bevor ich es meinen Eltern sagen und dann… naja dann gibt es da noch einen Grund…”
“Und der wäre?!” fragte Frank, jedoch bereits, wie eben, als er es sagte, wusste er schon selber die Antwort. “Du stehst doch nicht etwa auf mich?!”
“Doch, Herr Pesch!” antwortete Tim. “Seit ca. 2 Jahren weiss ich, dass ich auf Jungs stehe. Bewusst wurde es mir, als René, sie und ich mal in der Sauna waren. Ich sah sie nackt und wusste, dass sie die Person sind, die ich sexuell attraktiv finde. Ich hatte zwar schon häufiger Sex mit Internet-Bekanntschaften, aber ich dachte dabei stets an sie. Ich kann verstehen, wenn sie jetzt angewidert sind von mir, ich weiss, dass sie ein Womanizer sind, aber es musste nach so langer Zeit einfach mal raus.”
“Ach, angewidert ist das falsche Wort, genauso wie Womanizer. Jedoch ist es wirklich so, dass ich auf Frauen stehe und mit einem Mann keinen Sex haben kann!”
Tim stieg grazil, fast mädchenhaft aus dem Pool. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins. Bei diesem Anblick dachte Frank ein wenig an seine Jugend und wie er immer dauergeil war, jedoch zeitgleich verspürte er auch in seinem Gemächt das Blut aufsteigen. Sicherlich nicht ganz freiwillig, weil er in letzter Zeit abstinent war, oder konnte er dem Jungen doch etwas Attraktivität abgewinnen?! Sicher, die Figur, gertenschlank, war genau das, was er an einer Frau schätzte, aber untenrum hatte er eben zu viel und obenrum zu wenig zu bieten!
“Nun, Herr Pesch! Ich sehe, dass mein Anblick sie doch nicht so kalt lässt. Ihre sexy Badehose füllt sich ganz gut und stetig mehr aus!”
“Ich hatte schon lange keinen Sex mehr!”
“Ja, da könnte ich ihnen doch Abhilfe schaffen!”
“Hey, nein, Junge! Ich steh nicht auf Schwänze!”
“Aber Herr Pesch! Sie müssen ja nicht meinen Schwanz in den Mund nehmen. Ich liebe es, selber zu blasen und gefickt zu werden. Ich nehme die totale Frauenrolle beim Sex ein und wo ist da der Unterschied, ob sie von einer Frau geblasen werden oder von mir. Oder eine saftige Möse ficken, oder meine enge Arschfotze?!”
Die vulgären Begriffe, die Tim benutzte, taten ihr übriges, dass sich Frank’s Penis zu voller Grösse aufgerichtet hatte und die Eichel nun schon über den Rand der ohnehin schon knappen Speedo lugte!
Mit einem Mal stand Tim direkt vor Frank. Sie schauten sich in die Augen und sagten ersteinmal sekundenlang nichts. Dann ging Tim in die Knie und legte seine Hand auf die Beule von Frank. Ein Schauder ging durch den Körper des reifen Mannes.
“Ich finde sie überaus attraktiv, Herr Pesch!” So lange wünsche ich mir schon, dass wir Liebe zusammen machen.
“Tim, das geht nicht, du könntest mein Sohn sein, du bist der beste Freund meines Sohnes, du bist ein Junge! Da spricht so vieles gegen!”
“Ach, das zählt doch alles nicht! Was zählt ist die Situation. Ich liebe sie, und sie sind geil. Beidem muss Geltung verschafft werden. Ich möchte mit ihnen schlafen und sie zu einem glücklichen Mann machen!”
Dabei streichelte er das Gemächt Franks. Er streifte leicht die Badehose über den Penis und senkte den Kopf. Nun küsste er den stark geäderten Freudenspender und Frank warf alle Bedenken zur Seite. Ihm war es jetzt egal, dass er zum ersten Mal mit einem Mann ins Bett gehen würde. Ihm war egal, dass dies der beste Freund seines Sohnes sei. Ihm war egal, dass er altersmässig sein Sohn sein könnte.
Mittlerweile hatte Tim seine zarten Lippen über die violett leuchtende Eichel gestülpt und bearbeitete so gut wie nie eine Frau zuvor Frank’s Schwanz. Er merkte, wie sein Samen hochstieg, da er ja so lange keinen Sex mehr hatte. Abspritzen wollte er jedoch noch nicht und er packte Tim am Kopf, zog ihn zu sich hoch und sagte: “Boah, das machst Du verdammt gut, mir scheint, dass du bereits gut geübt bist!”
“Ja, ich hatte schon den ein oder anderen Mann im Bett, jedoch war es noch nie so schön wie mit dir. Ich liebe dein bestes Stück!”
“Und ich liebe, was du damit anstellst, aber lass uns reingehen. Hier kann echt immer jemand reinkommen.”
Frank zog sich nun endgültig die Speedo vom Leib, warf sie auf den Kleiderhaufen Tims, packte den Jungen bei der Hand und beide gingen mit wippenden Schwänzen ins Haus. Dort führte er Tim ins elterliche Schlafzimmer. Dieses war hübsch eingerichtet, Simone hatte Geschmack bewiesen und ein Schauder ging durch Tim’s Körper, war dies doch das Schlafzimmer, wo die Eltern seines besten Freundes Sex gehabt haben, als sie noch glücklich verheiratet waren. Nun wollte er den alleingelassenen Mann glücklich machen.
Sie warfen sich auf’s Bett. Tim presste seine Lippen auf die von Frank und versuchte mit der Zunge in dessen Mund einzudringen. Frank haderte noch etwas, liess die Zunge seines Gegenübers jedoch gewähren. Während ihre Zungen miteinander spielten, streichelte Tim die immer noch harte Stange seines Liebhabers. Er unterbrach den innigen Kuss und sagte: “Ich möchte, dass du mich fickst. Ich möchte es dir besser besorgen als René’s Mutter, besser als jede andere Frau! Ich bin herrlich eng und es wird bestimmt ganz toll für dich sein, mich zu stossen!”
“Ja, ich möchte dich auch ficken!”
“Du hast aber ein Riesenteil! Zuerst musst du mich etwas geschmeidig machen. Leck mein Loch weich!”
Etwas angewidert schaute Frank schon drein. Ein Arschloch soll er lecken? Eine Möse, ja. Aber ein Arschloch?
Tim erkannte seine Zweifel sofort und meinte: “Keine Bange, ich hatte hierdrauf gehofft und habe eine Darmspülung gemacht, ich bin clean!”
Nun drehte sich Frank herum dehnte die beiden knackigen, blanken Arschbacken des Jungen auseinander und begann die Rosette zu lecken, als sei es eine Fotze. Tim begann zu stöhnen, so etwas schönes hatte er noch nicht erlebt und er freute sich auf das, was da gleich noch kommen würde. Frank führte vorsichtig zwei Finger in das willige Loch. Als er meinte, der Junge sei gut genug gedehnt, öffnete er die Nachttischschublade und kramte nach einem Kondom. Offenbar hatte er daheim schon noch länger keinen Sex gehabt. Das Gummi war seit zwei Monaten abgelaufen.
“Mist, abgelaufen” meinte er “meinst Du, wir können es noch nehmen?!”
“Ach, Frank. Fick mich doch ohne lästiges Präservativ. Das nervt doch nur, die Packung aufzureissen, unerotisch das Teil rüberzurollen… da geht soviel Romantik flöten! Steck ihn mir einfach rein. Ich liebe es, ohne Gummi gefickt zu werden!”
“Heisst das, dass Du stets ohne Verhütung vögelst?!”
“Klar, am Anfang habe ich Gummis verwendet, aber wozu? Schwanger kann ich ja nicht werden und es ist ohne viel schöner, man ist sich vielmehr verbunden!”
“Naja, und AIDS?”
“Ach, ich steig ja nicht mit jedem ins Bett. Das waren alles Typen, denen ich vertrauen kann. Und du musst grad reden, hast deine Frau so früh geschwängert! Bitte, fick mich endlich!”
Frank haderte. Auf der einen Seite hatte der Junge ja Recht, unsafe ist wirklich viel schöner, und als er so alt war wie Tim und René trieb er es stets ohne Kondom. Andererseits wusste er nun wirklich nicht, wer seinen Samen schon alles in Tim verschossen hatte.
Die Geilheit siegte jedoch. Die ganze Situation geilte Frank so dermassen auf. Er würde nach so langer Zeit endlich wieder richtigen Sex haben und dann auch noch so etwas ganz neues mit einem Mann. Sein Schwanz war bis zum zerbersten steif. Also schob er ihn in das sündige Jungenloch. Die Eichel teilte die Arschbacken und überwand mit etwas Mühe die enge Rosette. Der Vorsamen tropfe unhaltsam aus der Nille und machte es leichter, einzudringen. Nach wenigen Minuten war er bis zum Anschlag drin. Alle Angst vor HIV oder ähnlichem war wie weggeblasen, als er stoisch begann Tim zu ficken. Seine Bewegungen wurden rythmischer und er spürte seinen Samen aufsteigen.
“Verdammt, Tim, bist du geil eng! Ich muss gleich abrotzen, was soll ich tun?!”
“Oh, Frank, es ist so schön mit dir. So schön wie noch nie zuvor, genau wie in meiner Fantasie! Bitte besame mich! Besame mich genauso, wie damals als du Deine Ex-Frau mit René geschwängert hast!”
Das war zuviel für Frank. Er spritzte los. So sehr, wie noch nie zuvor in seinem Leben. Tim spürte regelrecht, wie das Sperma an seine Darmwände klatschte. Ohne seinen Schwanz zu berühren, spritzte auch er los und saute das Bettlaken ein.
Als Frank’s Schwanz schlaffer wurde, zog er ihn aus Tim’s Loch, was diesem einen Jauchzer der Freude entlockte.
In Löffelchenstellung schliefen sie ein.

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Erstes Mal

in die jeans gewichst text 2

Kenny konnte nicht glauben, dass was da gerade im Begriff war mit ihm zu passieren. Er war
am Rand eines Orgasmus in seiner Hose während des Sozialunterrichtes! Er hatte schon eine
ganze Weile seinen Penis fest durch seine Tasche gerieben und immer wieder nach geschaut, ob
irgend jemand seine subtile Bewegung bemerkt. Doch es schien keiner zu bemerkt zu haben.
Jetzt konnte er fühlen wie das Sperma begann in seinen Bälle aufzusteigen. – Es war ein
schwieriger Morgen für Kenny gewesen. Seine Familie war am Wochenende auf eine Zeltreise
gegangen, was allem Spaß brachte – außer für ihn – das er ein Zelt mit seiner jüngeren Schwester
teilen musste, so dass er nie die Privatsphäre hatte sich einen zu wichsen. (was er normalerweise
jeden Tag tut). Selbst als sie dann nach Hause zurück fuhren, war er zu müde um mit sich zu
spielen. Wie er am Morgen erwachte, hatte er auch keine Zeit es zu tun, da er zur Schule mußte.
Also forderte jetzt in der zweiten Stunde sein Penis die Aufmerksamkeit, die er meist Morgen
bekommt. Er ist es halt so gewohnt sich Morgens und Abends zu wichsen.

Als er zunächst mal seine Hand in seine Tasche stieß, dachte sich Kenny, das er ihn gerade mal
etwas reiben wollte und dabei würde er sich auf sein Studium konzentrieren. Aber es fühlte sich
so gut an, wie er weiter machte. Er machte nur sehr kurze Züge, um keinen Verdacht zu erregen.
Er dachte auch, das so kleine Reibung nicht genug wären ihn über der Kante zu nehmen. Er
wollte sich wirklich keine nasse Stelle auf seiner ausgewaschenen Blue Jeans machen, weil er
wusste, dass es wirklich offensichtlich wäre. – Aber jetzt wurden seine Gedanken von etwas
überlagert, etwas zu tun das so tabu war und nicht dabei erwischt zu werden. Es störte ihn
eigentlich nicht, in seinen Boxer und Jeans zu ejakulieren, aber er tat es in einer Klasse! Er
streckte sich etwas auf seinen Sitz, in Vorbereitung auf die Explosion, die jetzt unvermeidlich
war. Er war sicher, dass sein Gesicht ziemlich rot wurde. Er versuchte sich mehr unter Kontrolle
zu halten, als sein zuckender Steifer den ersten Strahl Samens in seinen Boxer freigab. – Schnell
ließ er seine Augen durch den Raum kreisen, um zu sehen ob der Student neben ihm irgendeine
Idee hätten was da los ist. – Mehr heißer Rahm schwärmte heraus. Er konnte es jetzt sogar schon
durch die Struktur seiner Tasche fühlen, wie der rutschige Schmalz seine Schwanzspitze
bedeckt und alles drum herum einweicht. Er war leicht besorgt, als es ihm einfiel, das es
wahrscheinlich doch eine größere nasse Stelle auf seiner Jeans macht. – Vergiß es, bleib
nochalant. – Er sah in seinen Schoß hinunter und sah, wie sich der dunkle Fleck schnell
ausbreitete. Sein Hahn war fast aus dem Loch des Boxers gerutscht, wodurch sein Sperma direkt
in den Stoff stieß. Er kämpft sich durch seine Tasche, um seinen immer noch ejakulierenden
Hammer mehr auf seinen Bauch zu richten. Eine neue, kleinere Stelle erschien am neuen
Standort. Jetzt ließ sein Orgasmus nach, und es erlaubte ihn wieder zu atmen. Sein Herz
hämmerte. Eine schnelle Überprüfung seiner Klassenkameraden bestätigte, dass niemand ihn
gesehen hatte. Die Sorge über seine nasse Stelle nachzudenken, machte Platz für das gerade
erlebte Hochgefühl. Er hatte Schwierigkeiten nicht laut zu kichern.

Die Glocke läutete und signalisierte das Ende der Stunde und den Anfang des Morgens, das er
in der Pause mit seinem Notizblock herumlief, platziert dort um seinen nassen Fleck zu
bedecken. Er begriff, das er mal auf Toilette gehen sollte und sich sauber zu machen. “Hey
Kenny, Warte mal!” hörte er hinter sich rufen. Es war Jon, ein Klassenkamerad, den er nicht so
gut kannte. Als er Kenny erreicht hatte, sagte Jon mit leiser Stimme, “ich sah, was du gerade
gemacht hast.” Kennys Augen wurden breit, und er wurde rot vor Wut. “Ich… oh, geez… sag es
niemanden, OK?” Jon lächelte. “Sorge dich nicht darum. Ich will dir da was zeigen”, sagte er.
Jetzt erst bemerkt es Kenny das Jon auch seinen Notizblock an der Stelle hielt, wo er seinen
hatte. Jon zog gerade genug seinen Notizblock zurück, um es Kenny sehen zu lassen,… “Jau! Du
schosst auch ab?” Kenny, und seine Stimme war dabei sichtlich erregt. “Ja, und ich bin nicht der
Einzigen. Willst du dich nicht unserem Klub anschließen, man… komm mach!” sagte Jon,
während er in Richtung der Rückseite der Schule ging. Kenny war dazwischen hin und
hergerissen, Jon zu folgen und oder weiter zur Toilette zu gehen. Aber seine Neugier siegte und
so lief er befangen hinter seinem neuen Freund her. “Welcher Klub? Worüber redest du?” fragte
Kenny. “Wir haben ihn den ‘J.O.C.K.’ Klub genannt,” antwortete Jon. “Fick! Ist das so ein Club,
wo sie Athleten zum kämpfen in einen Jockstrap treffen?” – “Nein, Mann. Das siehst du falsch.
J.O.C.K steht für “Jack off in Class Klub” (Wichsen in der Klasse) mit einem ‘K’ an Ende, du
verstehst?” sagte Jon, dabei von Ohr zu Ohr grinsend. “Heilige Scheiße! Du meinst, das ein
jeder der Typen in der Gruppe es so macht?” fragte Kenny mit einem Erstaunten. “Warten bis du
sie siehst,” antwortete Jon, als er mit Kenny eine hintere Ecke der Schule erreicht hatte – ein
selten genutzter Bereich hinter den Umkleideräumen. Dort gab es eine Gruppe von Typen, alle
Studienanfänger und College-Studenten, die dicht zusammen standen, über alles mögliche und
unmögliche redeten, und lachten. “Hey Jungs, seht euch das mal an!” rief Jon aus. Jeder aus der
Gruppe drehte sich um und sah sich das nähernde Duo an. “Zeig es ihnen, Kenny.” Kenny war
sich überhaupt nicht sicher, aber er zog seinen Notizblock langsam von seiner Gabelung weg.
“Jau!” – “In Ordnung!” – “Coole Stelle, Mann!” – “Ausgezeichnet!” Kenny konnte seinen Ohren
nicht trauen – diese Typen billigten alle den Spermafleck auf der Vorderseite seiner Jeans!

“Komm, Kenny! Schau dir den Rest der Truppe an,” überredete Jon. Kenny schlurfte in die
Mitte von diesem erlesenen Kreis von Jungen und realisierte plötzlich das jeder von ihnen hatte
eine nasse Stelle auf der Vorderseite seiner Hose! Einige war nur wenige Zentimeter, bei
anderen war sie riesen groß. Mal schon etwas verblasst, andere noch wie frisch genässt und
glänzend (wie seiner). Aber jeder hatte ein geiles Grinsen im Gesicht, bei einem sah man noch
die angeschwollene Beule, aber alle wissen, das sie dasselbe wir ihre Kumpels hier getan haben.
Und sie taten es alle, wenn sie noch in der Klasse sitzen! “Woah, da kommt Rod!” rief jemand
aus. Jon beugte sich zu Kenny rüber und flüsterte, “Rod schießt immer die größte Ladung.”
Kenny drehte sich um, und sah einen Typen von seiner Geometrieklasse. Er war größer als die
meisten Jungs hier, weil er ein Jahr der Grundschule wiederholen mußte. – Wie er näher kam,
sah Kenny auf seine Gabelung hinunter und sah, da war die ganze rechte Seite neben seinem
Hosenlatz mit einem riesigen, glänzenden Spermafleck bedeckt. “Heilige Scheiße!” – “Seht ihr
es!” – “Was für ein Fleck!” – “Wirklich Ehrfurcht gebietend, Dandy!” murmelte die Gruppe ihr
kollektives Einverständnis. Kennys Kiefer hing gerade nur runter. Er konnte nicht glauben, was
los war. Jemand aus der Gruppe rief aus, “ich denke, das Rod der Gewinner ist”! Jemand
anderes murmelte “wieder mal…” Rod lächelte und sah sich in der Gruppe um. Seine Augen
stoppten bei dem neuen Jungen. “Du bist Kenny Marshall, nicht wahr?” Kenny nickte nur. Rod
beäugte seine nasse Stelle. “Cool. Willkommen im J.O.C.K. Klub. OK, Typen, die es nicht
taten, zeigt euch?” – Nach ein bisschen “Sicheinanderansehen” sagte jemand, “Chuck ist nicht
hier”. Rod sagte, “das ist Schade. Er – kam – sonst jede Woche seit letzten Monat. Noch irgend
jemand der heute fehlt? Oder nicht kam…” Kurz war es hier still, “In Ordnung, nächste Woche…
umm… Mittwoch… uhh… Anfang der Mittagspause.” Es gab ein allgemeines Murmeln von
Reaktion. Kenny hörte einen Typen sagen, “in Ordnung! Studenten Halle!” Ein anderer sagte,
“bei Frau Romano, kann ich das nicht machen.” Ein Typ sagte, “Aw fick! Herr Houser!” Dieses
provozierte Gelächter und mehrere Typen, sagten nur “Oooo…”, was sagt, dies war etwas
Gefährliches. Kenny war völlig verwirrt. – Die Gruppe begann sich aufzulösen, so dass jeder
Typ sein separater Weg ging. Keinen störte es weiter mit dem offensichtlichen Fleck auf der
Hose rumzugehen. Kenny sah sich Jon mit einem ratlosen Ausdruck auf seinem Gesicht an. Jon
lächelte. “Komm, ich sage dir alles darüber. Lass uns etwas zu essen bekommen.”
Auf dem Weg zur Imbissbar erklärte Jon, das jeder in der Gruppe vor dem nächsten Treffen in
der Klasse austreiben musste. Die Idee sollte sein, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, es
kommen zu lassen, so dass der Spermafleck so groß ist, wie es für das Treffen sein kann – dies
bedeutet normalerweise, möglichst erst zum Ende der Periode abzuschließen. Aber, wenn du zu
lange damit wartest und nicht rechtzeitig in deine Hose ejakulierst, dann solltest du den Termin
auch verpassen und, wenn du zweimal in einem Monat fehltest, wirst du aus dem Klub heraus
geworfen oder, wenn du doch zum Termin gehst, musstest du unter Beobachtung aller in deiner
Hose austreiben. Dies wäre das Peinlichste. Nicht weil du dir vor anderen einen wichsen mußt.
Sondern weil du es stehend machen mußt, und wenn es dir dann kommt, geht der Saft direkt in
die Hose, läuft herunter, den Fleck kannst du schwer verstecken. Du mußt auch direkt zum Ende
der Stunde zum Treffen kommen, – wenn du mehr als 5 Minuten später ankommst, hast du den
Termin verpaßt. Dies soll dich daran hindern auf die Toilette zu gehen, dort abzuwichsen, wie
es andere machen, dann zu behaupten es in der Klasse getan zu haben. Der Typ mit dem größten
Fleck ist der Gewinner, und er kann den nächsten “Besprechungstag” und Zeit setzen. Die Zeit
ist entweder die Morgenpause oder der Anfang der Mittagpause. Das war wichtig, weil es so
leichter ist, von den Klassen weg zu kommen. Der Gewinner kann auch die Zeit festlegen für
einen anderen Typen, wo es für ihn leicht, oder was schwer wird, dem entgegen zu wirken, das
es ihm kommt. Ein Typ konnte keine zwei Wochen in einer Reihe gewinnen, und er konnte
nicht in der Woche danach gewinnen, als er einen Termin verpasste. Wenn es einen Zweifel
daran gäbe, wer gewann, wäre der Gewinner der letzten Woche der Richter. “Rod gewinnt
ziemlich viel, fast jede zweite Woche,” sagte Jon. “Er kann wirklich eine große Ladung
abspritzen! Aber ich weiß, das er seine Soße einige Tage vor dem Termin einhält und dann
Freeballs macht um den Fleck größer zu machen.” – “Freeballs?” fragte Kenny. “Das bedeutet,
das er keine Unterwäsche trägt,” antwortete Jon. Kenny kicherte bei dem Gedanken. Es war ihm
nie eingefallen, keine Unterwäsche zu tragen. Jon sprach weiter “Hey, wenn du ernsthaft vor
hast zu gewinnen, dann ist dies die einzige Art es zu machen. Ich bin nicht so sehr aufs Siegen
aus, denn wenn ich es so machen würde, würde ich sicher die Hälfte des Tages mit einer
riesigen alten genässten Stelle rumlaufen. Aber es ist ziemlich cool all die Jungs mit ihren
Spermaflecken zu sehen und zu wissen, dass sie sich völlig gehen ließen in ihrer Klasse, huh?” –
“Ja”, sagte Kenny. “Ich konnte es bis jetzt nicht glauben!” Die Glocke läutete, um die Studenten
zu ihrer nächsten Klasse zu rufen, so das Kenny und Jon sich verabschiedeten und in
verschiedenen Richtungen fort gingen. Kenny schaute seine Gabelung an und sah, das der Fleck
schon verblasste, so dass er wirklich nicht mehr zu Toilette gehen mußte.

Für den Rest der Woche konnte Kenny nicht aufhören über den Klub nachzudenken. Mehrmals
ertappte er sich fast dabei in einer anderen Klasse in seine Hose abzuwichsen, aber er wollte
keine Gewohnheit daraus machen. Hauptsächlich dachte er sich, erst in der zweites und/oder in
der vierte Perioden abzuwichsen, so konnte er danach immer gut verschwinden, wenn es ihm in
der Hose gekommen war. Jetzt verstand er auch, warum es die Jungs erst in der vierte Stunde
machen, weil sie danach froh sind sich über der Mittagspause zu treffen. Während dieser Woche
bemerkte Kenny einige der anderen Typen vom Klub über den Campus gehen. Als sie ihn
sahen, grinsten sie sich an und stießen eine Hand, die sie in der Hosentasche haben, mit leichten
wackeln nach vorne. “Es ist wie ein geheimer Händedruck” dachte sich Kenny. Also begann er
auf dieselbe Weise zu antworten. – Der Mittwoch von dem Treffen kam. Kenny wollte sich erst
wie immer anziehen, doch am Morgen überlegte er sich, ob er wie immer seinen Boxer-Short
tragen soll. Doch er erinnerte sich daran, das Jon ihn gewarnte hatte, das es eine “riesige nasse
Stelle geben wird” und so wählte sein weichstes Paar aus, von dem er wusste, dass es sich gut
an seinem Schwanz anfühlt. Darüber zog er eine weiche, verblasste Cordsamtjeans an. Er hatte
sie auch schon seit Sonntag anbehalten und öfters darin abgewichst, denn er wollte zum Treffen
eine ansehnliche nasse Stelle auf seiner Hose haben. – Kenny hatte für die meiste Zeit am
Morgen einen harten Schwanz. Jon bemerkte es, da sie die Sozial-Stunde zusammen hatten und
grinste nur, als er das sah. – In der vierte Stunde wusste Kenny, das es nicht mehr viel bedarf,
um eine große Ladung in seine Hose zu blasen. Er neckte seinen Hahn gelegentlich durch seine
Tasche in der ersten Hälfte der Stunde. Er wurde nie weich! Er war überrascht, zu fühlen, wie
Vorspermasaft seinen Boxer nässte. Die letzten Zwanzig Minuten begann Kenny seinen
unnachgiebigen groben Ständer rhythmisch zu streicheln. Er war schockiert, das er es schon fast
nach weniger als 3 Minuten kommen fühlte. Er nahm seine Hand aus seiner Tasche heraus und
versuchte seinen total erregten Knochen wieder zu beruhigen. Aber er pulsierte unaufhörlich
und Kenny fürchtete, dass er sein Sperma ohne ihn heraus sickern lassen würde und ohne einen
wirklichen Orgasmus genossen zu haben. – als kleinerer Junge mochte er es, wenn er nasse
Träume hatte und er hatte sie oft! Also führte er seine Hand an seine versteckt streichelnde
Stelle zurück. Er packte seinen Stiel aber nur mit seinen Daumen und Zeigefinger und wackelte
sanft damit, so dass sein Schwanzkopf gegen die jetzt rutschige Struktur seines weichen Boxer
glitt. Mittlerweile sickerte mehr Vorspermasauce in seine Hose rein. Es waren noch 10 Minuten
bis zum Ende der Stunde, Kenny konnte sich nicht noch länger zurückhalten.

Mit einer ruhigen Hand in seiner Tasche arrangierte er seinen, zum abspritzen bereiten Steifen,
so dass er direkt an die Vorderseite seiner Hose stieß. Sich subtil umsehend, setzte er sich
aufrecht hin und packte schwer seinen Steifen. Das war es! Ein riesiger Tropfen Sperma
überflutete seinen Boxer, das bewirkte das Kenny keuchte, was sofort zu einem unechten
Husten wurde, um seinen Ausbruch zu überdecken. Er wurde von der Gewalt und dem Maß
seines ersten Strahl erstaunt der in seine Hose ging, direkt gefolgt von einem zweiten und dritten
heraus klatschenden Samen, erstaunt. Er ejakulierte in massiven Mengen, das seinen Short mit
heißem, schleimigem Sperma füllte. Er warf schnell einen Blick hinunter und war erstaunt zu
sehen, wie sich ein Ball von Flüssigkeit an der Spitze seiner Hahnenzunahme ansammelte. Sein
Samen schwärmte regelrecht durch die Struktur seines Shorts und Cordhose! Sein Schwanzkopf
war völlig in einer Falte des Stoffs eingewickelt, nichts von seinem Sperma lief den Hahnenstiel
hinunter. So dass alles seinen Short und Hose fast sofort einweichte. Endlich war der größte
Orgasmus, an den Kenny sich erinnern konnte, vorbei. Er setzte sich direkt aufrecht hin, als er
merkte, das er nicht sicher war, ob er seine Beherrschung während des Höhepunkts behalten hat.
Er schaute sich um und entspannte ein bisschen, als es offensichtlich war, das niemand auf ihn
Aufmerksam geworden ist. Er untersuchte seinen Schoß und bemerkte, dass die Falte des Stoffs
immer noch da war, obwohl sein Penis darunter geschrumpft war. So konnte er sagen, das dies
wie ein Reservoir war, dass das Ergebniss seines Höhepunkts hielt und das sein Sperma völlig
das Material sättigt. Vorsichtig bewegte er seine Hand runter, tat so, als wolle er sich dort
kratzen. In Wirklichkeit wollte die heiße Spermamasse fühlen, die den Stoff durchnässt hatte. Er
quetschte den Stoff etwas mehr und hoffte, mehr von der heißen Flüssigkeit würde durch den
Cordsamt gezwungen und seinen Fleck noch größer machen. Es machte ein hörbares
zermatschendes Geräusch und er hustete wieder.

Kenny hatte sich zu dem Zeitpunkt beruhigt, als die Glocke zur Mittagessen läutete. Er verließ
das Klassenzimmer, hielt seine Bücher fest gegen seine Gabelung und war auf dem Weg zum
Treffpunkt. Da erinnerte er sich daran, wie kühn Rod zum Treffen kam und keine Bücher dabei
hatte um seine nasse Stelle zu verstecken. Kennys Schließfach war nur zwei Reihen weg, so
dass er beschloss dasselbe zu tun. Nach dem Deponieren seiner Bücher in seinem Schließfach
ging Kenny schnell den hinteren Korridor entlang zum Treffpunkt. Ein paar Typen waren schon
dort und einschließlich Jon. Sie sahen gerade auf den kleinen Mike, dessen Fleck peinlich sein
Hosenbein hinunterlief. Mike sagte nur dazu “ich konnte es nicht ändern! Ich begann gerade
abzuspritzen, nachdem die Glocke läutete und gerade die Klasse verließ, während ich ging kam
es mir…!” Jeder lachte. Jon grinste noch mehr, als er sah wie Kenny sich näherte. “Hey Kenny,
wie war es bei dir?” rief er aus. Er sah Kennys Gabelung an und sein Kiefer klappte herunter
“Heilige Scheiße!” Kenny grinste, wie sich jeder Blick auf ihn zuwandte und ihre Augen weit
aufgingen. Jemand pfiff. “Fick, Mann! Das ist mal ein richtiger Spermafleck!” einer der Typen
sagte. Kenny sah zum ersten Mal die ganzen Ausmaße seines Klassenzimmerspermas. Sogar er
war schockiert von der Größe der nassen Stelle. Sie war größer als die von Rod letzte Woche!
Die Mitte war immer noch sehr glänzend, und es war offensichtlich, das etwas von dem Rahm
über die Außenseite seiner Kordsamthose geschmiert wurde.

Jetzt kam gerade Rod den Weg entlang. Er trug dieses mal Bücher vor seinem Schritt und zog
sie weg, wie er nahe genug war, um dem Klub seinen Fleck zu enthüllen. Aber er bekam nicht
die Reaktion, die er sonst bekommt. Der Fleck diese Woche war etwas kleiner als der von
letzter Woche und es gab sicher keine Übereinstimmung mit dem Neuling, Kenny. “Sieh dir mal
Kenny seinen an,” sagte Jon zu Rod. Jetzt waren alle vom Klub um Kenny herum versammelt
und beglückwünschten ihn zu seinem großen Klassenzimmersperma. Jon sagte, “du musst
freeballing gemacht haben, Mann.” – “Stimmt nicht!” antwortete Kenny und hob sein Hemd
hoch, um den Hosenbund von seinem Short zu zeigen, der über die Cordhose heraus ragt. “Ich
trage Boxer.” – “Kenny ist der Gewinner!” rief eine Stimme von hinten. Rod hatte ein geärgertes
Lächeln auf seinem Gesicht und merkte, dass er jetzt eine wirkliche Konkurrenz hatte. Alle
Augen waren erwartungsvoll auf Kenny, da er jetzt verantwortlich war. “Uhh, OK. Irgend
jemand nicht hier?” Pause. “Irgend jemand nicht abgeschossen?” Ein Junge neben ihm sagte,
“ich denke nicht das es Chuck gekommen ist. Das ist nur eine schreckliche kleine nasse Stelle
und er hat immer noch einen Ständer in seiner Hose!” Chuck wurde defensiv. “Ja, ich kam
gerade… Es ging in die Tasche.” Einer aus der Runde meinte “das ist kein Beweis!” der Rest der
Gruppe stimmte dem zu. Jon lehnte zu Kenny rüber und sagte “Chuck versucht das öfters, du
könntest seine Tasche überprüfen.” Kenny war eigentlich nicht begierig darauf das zu tun, aber
jeder in der Gruppe sah ihn erwartungsvoll an, so dass er seine Hand in die Tasche von Chuck
und vorsichtig darin rumrutschte. “Trockner Knochen,” Kenny machte dieses Wortspiel, was
dazu führte, das einige Lachten. “Das ist nur etwas Vorsaft…” Jetzt schloss sich der Kreis um
Chuck herum, so dass er für Passanten unsichtbar war. Mit einem resignierten Seufzer ergriff
Chuck seinen Steifen durch seine Jeans und begann den Stoff anzuwichsen. Die Jungs waren
meist ziemlich ruhig, mit der einen oder anderen Bemerkung wie “lass kommen Chuck.” oder
“creme deine Jeans ein…” Jeder beobachtete, als Chuck endlich sagte, “OK, hier kommt es!” –
“Jau…” – “Sieh dir die nasse Stelle an.” – “Er cremt seine Hose völlig ein.” – “Seht mal, es läuft
die Vorderseite hinunter!” Dazu gab es ein zustimmendes Gelächter und der Kreis löste sich
wieder auf. Chuck war jetzt so der Schule ausgesetzt und er hatte immer noch seinen
spritzenden Hahn in der Hand, und der Spermafleck lief an seinem Hosenbein hinunter.

Jetzt konnte auch Mike lachen. Chuck gab seine Hose frei und zog seine Bücher vor dem
schlimmsten Teil des Flecks. – Seine Macht als führender Politiker genießend, kündigte Kenny
die nächste Besprechung an. “OK. Wir sehen uns am nächsten Dienstag…” Alle stimmten zu
und gingen zurück in ihre Klassen. Kenny dachte noch über die Möglichkeit nach, Jon das
nächste Mal in der Klasse zu beobachten, bevor er wieder seine “Morgenpause” beendet…

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Sexerlebnisse 22 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 22

27. Marketa & die Sklavin

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, was ich durch streicheln ihrer Spalte hinauszögerte, mußte sie erst einmal ausruhen. Marketa lag völlig entspannt mit geschlossenen Augen auf meinem Bett.
Ich gab Tammy ein Zeichen möglichst leise zu uns zu kommen und sich neben Marketa zu legen. Ich forderte sie flüsternd auf, Marketas Körper zu streicheln, welche von der veränderten Situation noch nichts mitbekommen hatte. Zärtlich wanderten Tammys Hände über Marketas Titten und Bauch, den Brunzbusch und die Schenkel und bald begann sie zu schnurren wie ein kleines Kätzchen und sich unter den Zärtlichkeiten zu winden.
Marketas Hand suchte meinen Schwengel um sich für die Zärtlichkeiten zu revanchieren, ertastete aber dort wo sie ihn vermutete, plötzlich den Lederslip von Tammy.
Völlig erschrocken und verängstigt schlug sie die Augen auf und kroch an die hinterste Ecke de Bettes. Mit Händen und Armen versuchte sie ihren Körper zu verstecken.
“Sch, sch, sch, du mußt keine Angst haben,” begann ich sie zu beruhigen. “komm wieder her, Tammy tut dir schon nicht weh. Sie beißt nicht! Tammy ist meine Sklavin und wird alles tun, was ich ihr sage!”
“Was heißt Sklavin?”, wollte Marketa verschüchtert wissen, rückt aber schon wieder etwas näher zu uns heran.

Ich nahm sie zärtlich in meine Arme und streichelte ihren Körper. Dabei erklärte ich ihr wie es dazu gekommen war das Tammy meine Sklavin geworden war und was es heißt eine Sklavin zu sein. Marketa entspannte sich immer mehr, je länger ich erzählte. Vielleicht lag es auch an den Zärtlichkeiten die ich ihrem Körper angedeihen ließ, als es soweit war, machte ich Tammy ein Zeichen sich zu beteiligen. Sie suchte sich einen Platz hinter Marketa und begann ihren Rücken zu reiben, als Sie das akzeptierte, arbeitete sich Tammy langsam um Marketas Oberkörper herum zu ihren Titten und ihrem Bauch und versuchte auch in ihren Schritt zu gelangen.
Marketa fing an sich dagegen zu wehren, doch ich hielt sie fest und beruhigte sie.
“Es ist nichts schlimmes dabei, wenn Frauen untereinander Zärtlichkeiten austauschen.”, sagte ich beruhigend. “laß dich von Tammy streicheln und entspann dich dabei.”
Nach ein paar Minuten war es soweit, daß ich Marketa loslassen konnte. Sie war vollkommen damit beschäftigt sich auf Tammys zarte Hände zu konzentrieren. Bald schon sank sie aufs Bett und genoß die Liebkosungen. In diesem Moment beugte sich Tammy unter dem Druck meiner Hand über Marketas Schritt und suchte mit ihrer Zunge ihren Kitzler. Marketa machte wieder eine abwehrende Bewegung, entspannte sich aber sofort wieder.
Ich hatte mich mit Marketas Brüsten befaßt, sie geknetet und an den Warzen gesogen. Die Nippel ragten steil in die Luft, als ich Marketas nächsten Orgasmus kommen fühlte, gab ich Tammy ein Zeichen in die 69er-Position zu wechseln.
Sobald Marketa, die mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag, bemerkte was ich vorhatte, wehrte sie sich wieder. Doch viel Bewegungsfreiheit war ihr nicht geblieben da sie durch Tammys Körper praktisch auf die Matratze genagelt wurde. Der Widerstand den sie unserer Aktion entgegensetzte erlahmte auch recht bald und sie ergab sich in ihr Schicksal. Ich hob ihren Kopf an Tammys Spalte und sie gab die ihr erwiesenen Zärtlichkeiten großzügig an Tammy zurück.
Ich genoß die Show der Beiden, lag einfach daneben und wichste langsam meinen steifen Schwanz, abspritzen wollte ich noch nicht.
Ich kniete mich hinter Tammy und stieß meinen Kolben in ihre feuchte Möse. Ich fickte abwechselnd Tammys Muschi und Marketas Mund. Die beiden Mädels erreichten ihren Höhepunkt und bald darauf spritzte auch ich. Dabei zog ich meinen Schwanz aus Tammy und wichste meine Sahne auf Marketas Gesicht. Tammy drehte sich herum und begann meine Glitsche aufzuschlecken.
Nachdem alle sich einigermaßen erholt hatten, zeigte ich Marketa die besondere Vorrichtung an Tamaras Slip. Dazu öffnete ich die einzelnen Riemen, befestigte die beiden Dildos und zog der Sklavin den Slip wieder an, wobei ich die Vibratoren in den Löchern von Arsch und Fotze versenkte. Marketa betrachtete die Prozedur mit gemischten Gefühlen, Sie hatte zwar schon mal was von Analverkehr gehört, doch es war das erste mal, das sie miterlebte wie es praktiziert wurde.
Da ich die Vibratoren auf höchste Stufe gestellt hatte, fing Tamara bald an zu stöhnen und sich zu winden.
“Darf ich den Slip auch mal anziehen?”, wollte Marketa wissen. “Aber bitte nur mit dem vorderen Vibrator, denn hinten bin ich noch Jungfrau!”
“Wenn dann mit beiden! Wenn Tammy gleich ihren Abgang gehabt hat kannst du es ausprobieren.”, sagte ich. “Jetzt beug‘ dich mal über sie und streichel ihre Möpse und küsse sie.”
Marketa tat wie ihr geheißen und reckte dabei ihren Hintern in die Luft. Ich kniete mich hinter sie und ließ meine Zunge erst in ihrer Spalte tanzen und wechselte dann zu ihrer Rosette um sie dort zu lecken um ihr zu zeigen das auch dort herrliche Gefühle entstehen. Ich rollte meine Zunge zu einem Füllhorn und fickte so ihren Anus, dabei sammelte ich Spucke in meinem Mund um sie zu einem geeigneten Augenblick in ihren Darm laufen zu lassen. Marketa gefielen meine Manipulationen an ihrer Kehrseite, zumal ich auch ihre Muschi nicht außer acht ließ, sondern zwischen After und Vagina hin und her wechselte und auch den Damm dazwischen beleckte. Sie stöhnte ungehemmt ihre Lust in den Raum.
Ich stellte fest, daß mein kleines ungarisches Zimmermädchen ein recht geiles Luder mit ungekannten Ambitionen war. Vielleicht konnte ich sie zu meiner zweiten Sklavin oder zu einer Zofe ausbilden. Das herauszufinden war mein nächster Schritt.
An diesem Abend und in der Nacht vögelte ich Marketa noch in den Arsch und in die Muschi. Es war schon weit nach Mitternacht als wir endlich alle drei in meinem Bett einschliefen.

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Eine Zugfahrt nach Bregenz TEIL 1

Hi, mein Name ist Brent, ich bin 21 Jahre alt, Sohn eines US-Amerikaners und einer Österreicherin und wohne im schönen Vöcklabruck. Ich versuche mich das erste Mal an einer Story, nachdem ich einige gelesen habe, und mich das Kribbeln in den Fingern gepackt hat, jetzt auch mal zu schreiben.

Es war ein normaler Tag wie jeder andere auch. Ich musste geschäftlich auf ein Seminar in Bregenz im Vorarlberg. Ich hatte zwar eigentlich nicht wirklich Lust darauf, aber wenn man es muss, hat man ja keine Wahl. Also bin ich am Sonntag mit dem Zug dorthin gefahren. Und über diese Zugfahrt möchte ich schreiben, weil sie doch nicht so normal war, wie der Rest des Tages.

Ich stieg also in Vöcklabruck in den Zug Richtung Salzburg ein, suchte mir ein freies Abteil, setzte mich hin und nahm mir etwas zu lesen aus meiner Tasche, bei 5 Stunden Fahrt, die vor mir lagen nicht die schlechteste Idee. Der Zug fuhr los und ich fing an zu lesen. Ich saß in einem Sechserabteil 2. Klasse, dass leer war, was sich aber vielleicht noch ändern wird. Und da war es auch schon: Ein brünettes Mädel, um die 20 Jahre, schlank, vollbusig und unglaublich hübsch öffnete die Abteiltür und fragte, ob denn hier noch Platz frei wäre. Ich antwortete mit einem „Ja, hier ist alles frei. Kannst mir gerne Gesellschaft leisten!“ Sie lächelte, nahm ihre Tasche, tat sie auf einen freien Sitz und setzte sich ins Abteil. Sie war wirklich hübsch, ihre Kleidung, ein kurzer Rock und ein enges T-Shirt, zeigte waren hauteng, somit konnte man sehr schön ihre Rundungen erkennen und ihr Arsch war dazu ein echter Traum. Das Mädel öffnete ihre Tasche, nahm ebenfalls ein Buch und begann zu lesen. Ich wollte eigentlich auch weiterlesen, nur das gestaltete sich nun schwieriger mit so einem heißen Gerät im Abteil, ich konnte meine Augen einfach nicht mehr von ihr lassen. Als ich so vor mich hinträumte, wurde ich unsanft vom Schaffner geweckt, der meine Fahrkarte sehen wollte. Ich gab sie ihm, er stempelte sie ab und gab sie danach wieder zurück. Das Mädel suchte nun ganz hektisch in ihrer Tasche um ihre Fahrkarte zu suchen, fand sie aber nicht. Der Schaffner sagte nun, dass, wenn sie ihre Fahrkarte nicht finden würde, eine neue bezahlt werden müsste. Das Mädel hatte aber kein Geld mehr, und somit wollte der Schaffner ihr einen Strafzettel schreiben. Ich fragte dann, wieviel denn die Fahrkarte kosten würde, was mit dem Preis von 17 € beantwortet wurde. „OK, ich bezahle die Fahrkarte für das Mädel!“, der Schaffner nahm mein Geld und stellte eine normale Fahrkarte aus, verabschiedete sich und ging. Das Mädel bedankte sich nun bei mir und stellte sich vor: „Ich bin die Yasmin, danke, dass du mich gerettet hast.“, „Ach, hab ich doch gern gemacht, ich bin übrigens der Brent. Das Geld kannst du mir ja wieder geben, ich lass dir meine Kontodaten da.“ Mit diesem Satz war sie nicht so wirklich zufrieden und fragte, ob das nicht anders möglich wäre. Ich wusste nicht, was sie meinte, aber ich hoffte auf etwas. „Naja, wie meinst du das denn?“, „Das werde ich dir zeigen!“, sie lächelte wieder so, da könnte man dahinschmelzen. Sie ging zur Abteiltür, schloss sie und zog die Vorhänge zu. Mir wurde ganz heiß, hatte sie wirklich das vor, was ich glaubte?! Sie kam wieder auf mich zu, setzte sich direkt neben mich und legte ihre Hand direkt in meinen Schritt. Mein kleiner Freund bemerkte das sofort und drückte schon leicht gegen die Innenseite meiner Hose. Ihr schien das sichtlich zu gefallen, dass mein Schwanz direkt auf sie reagierte. „Findest du mich hübsch?“, fragte sie. „Ja, direkt wo du reingekommen bist, konnte ich mich schon nicht mehr konzentrieren.“ Dieser Satz war es, sie öffnete meine Hose und schob ihre Hand auf meinen Schwanz und wichste ihn ganz leicht durch meine Boxershorts. Man war das ein geiles Gefühl, diese Fahrt find ja schonmal sehr gut an. Ich stockte, und fragte, ob sie meinte, dass es sicher sei, des hier zu tun. „Ach, der Zug endet in Salzburg, da kommt niemand mehr, und der Vorhang ist zu, also kann niemand durchschauen!“ Währenddessen wichste sie meinen Schwanz weiter, meine Geilheit wurde immer mehr und nach und nach hätte wahrscheinlich jeder zugucken können, des wäre mir egal gewesen. Ich nahm meine Hand und ging auf Wanderschaft, erst unter ihr T-Shirt. Dort nahm ich einen ihrer geilen Titten in die Hand und knetete sie leicht, das schien ihr zu gefallen. „Ach, das T-Shirt stört nur, warte, …“ mit diesen Worten zog sie es aus, kurz danach lag auch schon der BH auf dem Sitz. Nun sah ich ihre Brüste ihn ihrer vollen Schönheit, ich konnte nicht anders, ich nahm beide Hände und knetete sie schön durch, und versenkte danach mein Gesicht in ihnen. Man war das geil! Sie schob nun ihre Hand unter meine Boxershorts, wichste erst unter ihr weiter, jedoch sehr schnellzog sie meine Hose und Boxershorts etwas herunter, damit sie freien Zugang und Blick auf meine Schwanz hatte. Sie ging langsam auf meinen Schwanz zu, leckte über die Eichelspitze, dann am Schaft herunter, wieder hinauf und … dann war er ganz drin in ihrem Mund. Das warme und feuchte Gefühl ihres Mundes, oh mein Gott, das war so geil, einfach unbeschreiblich. Sie blies wie eine Weltmeisterin, rein, raus, hoch, runter, links, rechts, schnell, langsam. Währenddessen versuchte ich ihren Rock zu öffnen, schaffte es so ungefähr beim fünften Mal und zog ihr den Rock aus. Sie trug nichts drunter, einfach ein geiler Anblick, was ich so erkennen konnte. Sie ließ von meinem zum bersten gefüllten, harten Schwanz ab und legte sich auf die Sitzbank. Ich legte mich auf sie drauf, küsste erst sie, dann ging ich weiter mit meiner Zunge Richtung Busen, leckte über die Brustwarzen, … ein Stöhnen entfuhr ihr. Es ging weiter über ihren flachen, sexy Bauch über den Venushügel direkt zwischen ihre Beine. Ich begann mit meiner Zunge an ihrer Spalte zu lecken, jede Berührung durchfuhr sie wie ein Blitz. Ich brauchte nicht viel, da hörte ich schon „Fick mich, fick mich, hier und jetz, sofort!“ Mehr brauchte ich nicht zu hören, ich setzte meinen Schwanz direkt an, schob ihn langsam rein, beziehungsweise hatte ich es vor. Sie schob sich entgegen und schon war ich komplett drin. „Los, los, los, fick mich endlich!“ Ich begann mit leichten Stößen, doch sehr schnell wurden sie schneller und fordernder. Rein, raus, rein, raus, mal ganz raus und dann wieder ganz rein. Man war das geil, als ich eingestiegen war, hätte ich mir das nie träumen lassen, dass ich heute noch eine geile Sau knallen würde. Ich ließ von ihr ab, setzte mich hin und befahl: „Los, setz dich auf mich und reite mich!“ Das fande sie noch besser als selbst gefickt zu werden. Sie kam zu mir, setzte sich auf meinen Pfahl und schon ging es wieder ab, hoch, runter, hoch, runter. Oh mein Gott, ich dachte, mein Herz bleibt vor lauter Aufregung stehen, mir wurde schon schwarz vor Augen, so geil, war es. Lange hielt ich das nicht mehr durch: „Ich komme gleich!“ Da bemerkte ich einen Schwall Fotzenwasser, der an meinem Schwanz entlang lief und danach auf dem Boden klatschte. Yasmin stieg schnell von mir ab, blies mich dann bis zum Schluss, ich schoß ihr meine heiße Sauce direkt in den Rachen und sie schluckte alles brav auf und leckte meinen Schwanz sauber. Sie war ein richtig verdorbenes Ding, aber darauf stand ich schon immer. Sie zog sich langsam wieder an, ich zog meine Hose hoch und wir setzten uns wieder. „Man, war das geil!“, kam nur über meine Lippen. „Für mich auch, ich hab es noch nie in einem Zug getan, das war nochmal extra geil. Jederzeit hätte jemand reinkommen können.“ Ich konnte Yasmin nur Recht geben, was Geileres hatte ich bisher noch nicht erlebt. Da kam auch schon die Ansagen: „Meine Damen und Herren, in Kürze erreichen wir Salzburg Hbf, den Endbahnhof“ Ich war auch am Ende meiner Kräfte und ich hatte ja noch 4 Stunden Fahrt vor mir. Yasmin ging schon raus und sagte zu mir nur: „Ciao, vielleicht sieht man sich ja mal wieder im Zug, würde mich freuen!“, dann war sie weg. Ich packte schnell meine Sachen und rannte aus dem Zug, aber sie war leider schon weg. Naja, ich ging dann weiter zu meinem nächsten Zug und wartete auf ihn.

So, das war jetzt mal Teil 1 meines Zweiteilers, wäre nett wenn ich Feedbacks bekommen könnte.

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Besuch der alten Dame

Hallo, dies ist meine erste Geschichte, die ich schreibe. Ich dachte mir, ich muss mich einfach mal revanchieren bei euch für eure Geschichten! Seid also bitte nicht zu streng mit mir!

Zuerst einmal zu den einzelnen Personen, ich bin ein Student relativ am Anfang meines Studiums, ich habe meine eigenen vier Wände und wohne in einer Gegend die relativ ruhig ist. Die meisten Nachbarn sind schon etwas älter meistens zwischen 40 Jahren und Pension. Eine dieser Nachbarinnen heißt Fr.Schmid, sie ist in etwa 55 Jahre alt, in Frühpension und lebt alleine. Die meiste Zeit des Tages verbringt sie damit aus dem Fenster zu schauen und die Leute zu beobachten. Wenn sie nicht gerad beim Fenster rausschaut befindet sie sich meistens am Balkon und lässt sich dort, von der Sonne bräunen.
Ich kenne Fr.Schmid schon länger und jedes Mal wenn wir uns treffen, bekomme ich ein leichtes kribbeln in mir und während wir über alles Mögliche sprechen, beginne ich in Gedanken sie langsam auszuziehen und stell mir vor, was mir diese Frührentnerin noch alles beibringen kann. Meistens beende ich diese Gespräche nach einigen Minuten, marschiere ich nach Hause und werfe sofort meinen Laptop an um mich mit diversen Filmchen zu erleichtern.

Eines Tages im Sommer war es jedoch anders, ich hatte gerade in der Wohnung einiges von der Hausverwaltung reparieren und renovieren lassen, da traf ich sie vor der Haustür. Sie hatte ihren, vom Alter gezeichneten Körper in eine enge bunte Leggin und in ein helles T-Shirt verpackt. Man konnte perfekt ihre Rundungen erkennen, jedoch verriet es auch nicht zu viel. In ihre braunen schulterlangen Haaren hatte sie eine große Sonnenbrille stecken.
Als ich sie so stehen sah, war mir sofort klar, dass sie schon länger auf mich warten musste. Ich dachte zuerst es sei etwas passiert in der Gegend, weil sie etwas aufgeregt wirkte, doch schnell stellte sich raus, sie hat von der Wohnungsrenovierung Wind bekommen.
Sie stellte mir sofort einige Fragen, wie viel es mich gekostet hat und wie es mir gefällt, ob die Handwerker auch sauber gearbeitet haben. Nach einiger Zeit ihres Drängens fragte ich sie, ob sie den nicht einfach meine Wohnung begutachte möchte, damit sie sich selber ein Bild machen kann. Natürlich hatte sich in dieser Zeit mein kleiner Freund schon gemeldet und mich angebettelt, doch endlich mal meine Chance zu nutzen.
Ich führte sie also in meine Wohnung, die gerade von frisch geputzt war, wegen der vielen Handwerker. Ich zeigte ihr alle einzelnen Räume und sie war begeistert zum Abschluss bat ich sie ins Bad um ihr die neuen Fliesen zu zeigen. Während sie alle Fugen und Kacheln musterte, konnte ich genüsslich ihren ganzen Körper studieren. Jeden einzelnen Zentimeter kontrollierte sie, sie bückte sich sogar unter das Waschbecken, dabei konnte ich ganz genau ihren doch noch ganz knackigen Arsch betrachten. Ich starrte sie eine Weile an und versank komplett in meiner Phantasie, musste mich wirklich zügeln, dass ich sie nicht sofort bespringe.
Als ich langsam wieder zurück in die Realität kam, merkte ich wie sie meine Blicke über den Spiegel sofort erkannte. Ich lief sofort rot und wollte schnell die peinliche Situation überspielen und fragte sie ob sie nicht Lust auf ein Getränk bei den angenehmen Temperaturen hätte.
Sie willigte sofort ein und wir setzten uns auf meinen Balkon mit einem kühlen weißen Spritzer, dass hatte zum einen den Vorteil, dass ich langsam wieder ein bisschen ruhiger wurde und weiters hoffte ich, dass sie dadurch ein bisschen lockerer werden würde.
Wir plauderten dies und das, sie fragte mich ob meine Freundin die Wohnung putzte, ich antwortete, dass ich zur Zeit Single sei, worauf sie mit einem Augenzwinkern fragte, wer sich denn dann um meine Bedürfnisse kümmern würde!
Sofort spürte ich wieder wie es mir die Hitze ins Gesicht und auch in die Hose trieb. Ich merkte wie mein harter Schwanz gegen die Hose drückte und versuchte mit allen Mitteln, mein hartes Rohr vor ihr zu verbergen.
Ich stammelte ein wenig, dass Mann sich doch auch selber um seine Bedürfnisse kümmern kann und versuchte ihr nicht zwingend ins Gesicht zu sehen, damit sie mir nicht meine ganze Geilheit ansieht.
Plötzlich verfinsterte sich Fr.Schmids Miene, ich dacht nun ist es aus. Ich kann übersiedeln, sie wird dem ganzen Häuserblock erzählen, die junge Drecksau von Haus 7b, geilt sich an den älteren Nachbarinnen an.
Im Kopf ging ich schon durch, welchen meiner Freunde ich für meine baldige Übersiedlung einplanen kann und wo ich über kurz oder lang einen Unterschlupf bekommen kann!

„Nein, sag doch mal ehrlich mein Junge, du wirst doch nicht immer nur selber deine Bedürfnisse befriedigen wollen, wenn in deiner Nachbarschaft einige Single Frauen leben, die den ganzen lieben langen Tag alleine zu Hause sitzen“

„Ähm, naja…was heißt hier wollen?“, ich versuchte irgendwo in der Ferne einen Punkt zu fixieren, damit ich ihr ja nicht ins Gesicht schauen musste. „Natürlich möchte man etwas anderes aber ich weiß doch nicht, welche der Damen Single ist, geschweige denn Lust auf einen jungen Burschen hat.“

Sie begann zu schmunzeln, beugte sich zu mir rüber und griff mir mit ihrer Hand auf den Oberschenkel. „ Ach glaubst du wirklich, wir Frauen haben keine Bedürfnisse und glaubst du denn, es macht mich nicht heiß wenn du mich bei jedem Gespräch, in Gedanken ausziehst. Oder im Bad die ganze Zeit meinen Körper musterst.“

Wieder spürte ich Hitze im ganzen Körper! „ Sie haben es gemerkt? Tut mir Leid!“

„Es braucht dir doch nicht Leid tun“, ihre Hand wanderte immer höher zu meinem harten Rohr rauf und begann mit den Fingerspitzen, meine Eichel durch die Hose zu massieren. Jetzt wusste ich meine Stunde hat geschlagen. „Ich werde hoffentlich auch noch auf meine Kosten heute kommen.“

„Das werden sie auf jeden Fall, aber dazu sollten wir doch fast rein gehen?“ Sie lächelte nur, kniete sich vor mich hin, öffnete meine Hose und holte meinen hartstehenden Schwanz raus. „Wozu denn, wenn ich vor die Knie kann mich doch eh keiner sehn und wenn doch! Wen interessiert, dass den wirklich!“ Dabei wixte sie langsam meine Schwanz und ich fühlte mich als ob es mich gleich zerreißen würde.

Dann stülpte sie gierig ihr feuchten Lippen über meinen Schwanz und begann wild daran zu saugen. Diese alte geile Sau war wirklich so schwanzgeil, dass es ihr egal war, dass sie mir einfach am Balkon einen blies. Und sie machte es mit all ihrer Erfahrung, die sie so sammeln konnte und das waren nach meinen Empfinden einige.

Sie kraulte mit der einen Hand meine Eier und mit der anderen wichste sie meinen Schwanz, während sie mit ihrer Zunge meine pralle Eichel bearbeitete.

„Ohhhh Fr.Schmid bitte hör nicht auf! Sie machen das perfekt.“ Mehr konnte ich auch gar nicht sagen, weil ich mich so konzentrieren musste nicht zu kommen.

Kurz ließ sie von meinem Schwanz: “Du wirst dir noch Wünschen, dass ich aufhöre, wenn ich mit dir fertig bin “! Sie begann sofort wieder wild meinen Schwanz hart und wild zu saugen.
Ich versuchte mich langsam zu fangen und mich ein wenig auf Fr.Schmid zu konzentrieren. Ich versuchte langsam meine Hand zu ihren Titten wandern zu lassen. Sie waren etwa ein bisschen mehr als eine Handvoll und ziemlich weich, was wohl an ihrem fortgeschrittenen Alter lag. Ich begann ihren Busen ein bisschen durch zu kneten, doch sofort spürte ich einen Druck ihrer Zähne an der Eichel und gleichzeitig einen Schlag auf meine Hand.

„Nichts da! Zuerst bist du mal an der Reihe, ich stehe ungern in deiner Schuld, also lass mich mal machen.“

Der Druck am Schwanz löste sich und wechselte wieder sofort in ein kräftiges Saugen. Sie spielte mit der Zunge an der Eichel weiter und liebkoste sie wie einen Dauerlutscher! Ich wusste, aber ab diesem Moment, dass dieses Vergnügen nicht lange dauern würde, da sie jetzt ernst machte. Sie drücke meine Eier mit der einen Hand, kraulte mit den Fingernägel und erhöhet noch einmal, dass Tempo der anderen Hand am schafft.

„Oh mein Gott, lange halte ich das nicht durch!“ Das erhöhte noch Mal ihre Motivation.
Ich merkte wie mir der Saft immer höher im Rohr hinwanderte.
Ich begann immer lauter zu stöhnen und zu hecheln, was sie jedoch nicht aus der Ruhe brachte.

„Fr.Schmid, ich kooommmmme!!!!“ schrie so laut, dass es wohl jetzt die ganze Nachbarschaft wusste. Ich spritzte ihr eine volle heiße Ladung in den Mund. Kein Tropfen ging daneben, weil sie mein Rohr abdichtete wie eine Vakuumpumpe. Sie saugte jeden einzelne Tropfen heraus und schluckte die ganze Ladung runter.

„Sie sind ja verrückt, was sie mit dem Mund können, können andere nicht einmal mit acht Händen!“ grinste ich sie an.

„ Das Freud mich aber, wenn es dir gefallen hat, aber jetzt bist du an der Reihe und kannst dich ja gerne revanchieren.“ Lachte sie mich und zwinkerte mit dem Auge. „Und jetzt gehen wir auch in die Wohnung.“

Sie stand auf, nahm mich an der Hand und führte mich mit Hose und Boxershorts bei den Knöcheln in die Wohnung!………

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Der Videoabend

Es ist jetzt vielleicht vor ca. zwei Jahren gewesen an einem Winterwochenende und unsere Freunde hatten uns versetzt. Da kam ich auf den glorreichen Einfall einen Film aus der Videothek zu holen. Gesagt, getan ab in die Videothek. Mein Kumpel Fritz stand hinter der Theke und ich sagte ihm mein Schatz möchte einen schönen Krimi sehen. Fritz suchte hinten im Regal gab mir einen Film und sagte: ,,Ist ganz neu soll ein geiler Krimi sein”.
Ab nach Hause. Mein Schatz hatte für den Abend alles vorbereitet, Couch ausgeklappt, Getränke auf den Tisch gestellt Kamin angezündet und ein kurzes Kleid übergeworfen. Ich zog mir nur einen Slip und T – Shirt an, schob die DVD ein, dann legten wir uns beide auf die Couch und der Vorspann begann. In der ersten Szene
rannte eine Frau so wie Gott sie schuf über den Rasen der Mörder mit blitzender Klinge hinter ihr her. Die Frau schrie und bei uns klingelte es an der Wohnungstür.
Meine Frau öffnete die Tür und ich hörte wie Elli eine junge Frau Mitte Dreißig fragte ob sie den Samstagabend mit uns verbringen kann da ihr Mann schon das dritte Wochenende auf Montage ist.
Da wir sowieso bloß einen Videoabend machen wollten, sagte mein Schatz zu, stellte noch ein Glas auf den Tisch holte ein Kissen und schon war Elli eingetreten. Sie war recht hübsch gekleidet mit einem durchgeknöpften kurzen Jaenskleid das ihre Figur richtig zur Geltung brachte. Wir begrü0ten uns und lagen dann alle drei auf der Couch.
Ich drückte wieder Play und es ging weiter, Die Frau wurde natürlich erstochen die Kommissare betrachteten den Tatort und beschlossen wieder auf das Revier zu fahren. Sie betraten das Revier und da ging es los. Die Kommissare rissen sich die
Klamotten von den Leibern und die größte Gruppensexparty war im vollen Gange.
Mein Freund Fritz hatte mir nicht gesagt dass es ein rassiger Porno war. Ich sah aus den Augenwinkel schon das Schnaufen meines Schatzes, mir stieg die Röte in den Kopf und ich sagte ganz schnell: ,,Tut mir leid, das habe ich wirklich nicht gewusst”.
Elli schaute uns an und sagte: ,,Von mir aus können wir den Film ruhig weiter schauen, so was habe ich schon lange nicht mehr gesehen, wenn es euch nichts ausmacht”. Mein Schatz schaute mich strafend an sagte aber im gleichen Augenblick ,,Da hast du ja wohl heut den richtigen Film ausgesucht”. Ich sage euch mir fiel ein Stein vom Herzen.
Jetzt kamen glaube ich, die anstrengendsten 15 Minuten meines Lebens. In dem Video ging es ab von vorn, von hinten, Oral, Anal und weiß ich noch was. Da sitzt Mann mit zwei super Frauen auf der Couch im Fernsehen läuft ein Porno im Slip wird es immer enger und du weißt nicht wo hin mit dir. Das einzige was mir noch einfiel war, schnell mal aus dem Zimmer zu gehen. Mein Schatz rief mir natürlich gleich einen Seitenhieb hinterher: ,,Ja, ja Liebling geh dich ruhig abkühlen”.
Nach ca. einer 3 Minütigen Abkühlung ging ich an die Zimmertür und wollte eintreten. Da ich aber ein neugieriger Mensch bin schaute ich erst mal durchs Schlüsselloch um die zwei Frauen heimlich zu beobachten. Was ich da sah verschlug mir den Atem.
Beide Frauen hatten ihre Kleider oberhalb geöffnet, streichelten sich mit einer Hand über die Brüste und die andere Hand fingerte zwischen ihren Schenkeln. Auf einer Seite war ich erstaunt über meinen Schatz sowie Elli, anderer Seite aber auch hoch erregt und erfreut. Jetzt gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf, wie sollte ich ins Zimmer treten ohne das illustre Treiben zu stören. Elli hatte jetzt von meinem Schatz den BH geöffnet und saugte genussvoll an ihrer rechten Brust so dass ihr Nippel schön aufrecht stand und der BH von Elli war auch verschwunden. Wie ich durch das Schlüsselloch sah hatte Elli schöne feste Brüste in einer annehmbaren Größe. Ich musste sofort handeln. Ich ging in unser Schlafzimmer steckte zwei schöne Vibratoren rechts und links in den Slip ein und setzte einen Hut auf.
Jetzt öffnete ich die Tür und sagte laut: ,,Hände hoch und Beine breit ”, wie ich sah waren in der kurzen Zeit die beiden nicht untätig gewesen. Beide lagen splitternackt auf der Couch sahen mich etwas verdutzt an, lachten dann aber und spreizten bereitwillig die Beine die ihre schön glatt rasierten Muschis freilegten.
Ich tauchte gleich mit meinem Kopf bei meinem Schatz zwischen die Beine und leckte ihre jetzt schon triefend nasse Spalte. Elli spreizte ihre Beine jetzt so dass ich mit der Spitze des Vibrators schön ihren aufrecht stehenden prallen Kitzler bearbeiten konnte. Ein lautes Stöhnen drang aus ihren Mund und ihr Körper fing sich an aufzubäumen. Mein Schatz schob meinen Kopf nach oben warf meinen Hut weg und sagte: ,,Ich glaube wir müssen uns erst mal um Elli kümmern”. Ich legte mich zwischen Ellis Beine und saugte genüsslich an ihren Kitzler. Die Brüste von Elli wurden von meinem Schatz mit Mund und Händen kräftig bearbeitet.
Mein Mittelfinger flutschte tief in ihre nasse Grotte und mit leichten kreisenden Bewegungen massierte ich die Innenseiten ihrer Muschi. Als meine Zunge abermals über den Kitzler flog schrie sie schon ihren ersten Orgasmus raus. Ellis Körper bäumte sich auf, mein Schatz saugte immer schneller an ihren steifen Nippeln und aus ihrer zuckenden Muschi ran ihr Liebessaft über mein Kinn.
Elli hob danach leicht den Kopf und sagte: ,,Danke, so was habe ich schon lange vermisst aber jetzt möchte ich noch richtig durchgevögelt werden” und meine Frau sagte schnell, ,,Elli da musst du mich aber lecken”. Elli lies sich sofort zwischen die gespreizten Schenkel fallen und bearbeitete den Kitzler sowie ihre Muschi mit Zunge und einen großen Vibrator. Gleichzeitig streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen so dass ich von hinten in ihre triefend nasse Liebesgrotte mit meinem harten Schwanz eindringen konnte. Meine Eichel war mit Sehnsuchtstropfen so nass das es eine Wonne war, mit einem kräftigen Stoß endlich in sie einzudringen.
Elli jauchzte vor Freude als sich unsere Körper im Gleichklang bewegten. Das Stöhnen von meinem Schatz wurde auch immer lauter und ihre Hände kneteten immer schneller ihre eigenen Brüste. Meine Stöße wurden immer härter, meine Hände spielten mit Ellis Brüsten und wir drei stöhnten um die Wette. Ich merkte wie mein köstliches Nass nicht mehr zu halten war und spritzte meinen Saft in Ellis zuckende Muschi. Mein Schatz schrie zum gleichen Zeitpunkt ihren Orgasmus raus. Mir kam es so vor das Elli mir auch noch den letzten Tropfen aus dem Beutel mit ihrer Muschi melken wollte. Nach kurzer Zeit des Verharrens, legten wir uns erst mal auf die Couch zurück.
Mein Schatz schaute zu mir und sagte: ,,Na, dein Kleiner muss wohl jetzt für mich aufgeblasen werden“. Bevor ich mich versah waren Elli und mein Prachtweib dabei mir einen zu blasen und meinen Beutel zart zu massieren und zwischenzeitlich saugten sie abwechselnd an meinen Brustwarzen. Nach kurzer Zeit Stand mein Schwanz wieder hart und in voller Pracht vor den Mädels. Mein Schatz sattelte sofort auf und begann ihren Ritt. Elli setzte sich rücklings auf mein Gesicht so das ich ihr an der Muschi lecken und saugen konnte. Mit ihren Händen bearbeitete sie die Brüste meines Schatzes zwischendurch leckte sie auch ihre steifen Nippel wenn sie sich vorbeugte. Wenn Elli sich vorbeugte umspielte ich mit der Zunge ihre Rosette was ihr sichtlich gefiel. Unsere Bewegungen wurden immer schneller mein Schatz stöhnte ich komme gleich und meine Sahne war auch kurz vor dem abspritzen. Ellis Atem wurde auch immer schneller, denn ich sagte immer schneller an ihrem Kitzler. Als erste kam mein Schatz zu ihren Höhepunkt. Ihre Muschi zuckte ihr Körper bebte und nach einigen Stößen machte sich auch meine Sahne auf die Reise die Muschi zu füllen. Elli war noch nicht so weit und stieg von mir ab. Stellte sich in der Hündchenstellung neben uns, die zwei Vibratoren in den Händen und führte sie sich in die Muschi und in das Poloch ein.
Mein Schatz sattelte in der Zeit ab und leckte unseren vermischten Saft von meinem Ständer. Meine Hände hatten jetzt das Kommando über die zwei Vibratoren übernommen und bewegten sie abwechselnd in ihren Löchern. Ellis Stöhnen wurde immer intensiver und ihr Liebessaft rann mir die Finger runter. Sie stöhnte tiefer und schneller, „Bitte, bitte“. Ihrem Wunsch kam ich natürlich nach. Mein Schatz wollte sich gerade Ellis steifen Nippel und ihrer Brüste annehmen da schrie sie einen gewaltigen Orgasmus raus. Mir kam es so vor als wenn er nimmer aufhören wollte. Ellis Körper vibrierte der Liebessaft floss in Strömen an meinen Fingern und ihren Schenkeln herab. Ich zog langsam beide Vibratoren raus und Elli lies sich sofort auf die Couch fallen. Ich küsste mich mit meinem Schatz und streichelten Elli den Rücken. Nach ein paar Minuten gingen wir abwechselnd ins Bad duschen.
Als Abschluss tranken wir noch ein Glas Wein und Elli fragte: ,,Sagt mal wie ist eigentlich der Krimi ausgegangen”. Keine Ahnung sagte mein Schatz ,,aber das ist ja ein Grund wieder einmal den Film uns auszuleihen”.

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Erstes Mal

Das Fest

Das Fest

Jutta war seit 6 Jahren mit Robert zusammen. Sie war eine erfolgreiche Frau, 37 Jahre alt, sehr gepflegt und sexy. Robert war etwas älter, legte ebenfalls sehr viel Wert auf sein Äußeres und war Juttas absoluter Traummann.
Anfangs war ihr Sexualleben noch frisch und entsprechend aufregend. Mit der Zeit wurden aber Familie, Job und sonstige Dinge wichtiger oder vielmehr schienen sie wichtiger als sie dies zu Beginn ihrer Beziehung waren. Jutta und Robert fingen daher an, sich Sexspielzeug und Pornokassetten zu kaufen und diese auch beim Sex zu verwenden. Vor allem wenn Robert sie stieß und zugleich mit dem Dildo die jeweils andere Öffnung bearbeitete geriet Jutta außer Kontrolle und schrie sich die Orgasmen regelrecht aus dem Leib. Dabei erzählte Robert ihr Geschichten von Männern die sie reihenweise durchvögelten und die ihren Saft einfach in eine ihrer Öffnungen spritzten ohne sie lange zu fragen. Sie hatte das schon oft in den Pornos gesehen die sie gemeinsam oder – wenn sie allein daheim war auch alleine – ansahen und sie träumte davon einmal von vielen möglichst unbekannten Männern nacheinander bzw. zugleich genommen zu werden.

Eines Tages kam Robert etwas früher heim und erzählte ihr scheinbar nebenbei, dass sie auf eine Party eingeladen seien, ein Gschnas, bei dem die Gäste möglichst in erotischen Kostümen erscheinen sollten. Zuerst sagte sie begeistert zu, doch je näher der Abend rückte, desto mulmiger wurde das Gefühl in ihrem Bauch, obzwar sie eine gewisse Erregung zwischen ihren Schenkeln fühlte.

Als der Babysitter für die Kinder dann da war gab es jedoch kein zurück und sie machten sich auf den Weg. Jutta war als Nonne unterwegs, unter dem Kostüm, welches einen seitlichen Schlitz bis in Pohöhe hatte trug sie einen schwarzen String und halterlose Strümpfe. Ihre Haare hatte sie zu einem strengen Knopf gesteckt. Robert war als Tarzan unterwegs und trug lediglich einen Lendenschurz, worin er sich zwar lächerlich fühlte, aber Jutta hat es sehr gefallen und es sollte sich als sehr nützlich herausstellen, nicht zu angezogen zu sein…
Bei der Fete angekommen war diese bereits voll im Gang. Beide waren etwas unruhig, zumal sie die Gastgeber nicht sooo gut kannten (es waren Arbeitskollegen von Robert) jedoch die gleich zur Begrüßung gereichten Gläser Sekt die sie beide tranken entspannten sie und so legte sich die Nervosität, vor allem von Seiten Juttas und machte einer Erregung Platz die sie bis dahin noch nicht gekannt hatte…

Es wurde getanzt und immer wieder merkte sie dass Hände wie zufällig an ihrem Po vorbei strichen. Erst dachte sie es wären Roberts Hände, denn dieser tanzte hinter ihr, doch als sie sich dann umschaute war Robert verschwunden. Sie suchte den ganzen Raum ab, als ihr Augen an einem gutaussehenden Typen hängen lieben, mit dem sie schon zuvor einmal Blickkontakt gehabt hatte. Er zwinkerte ihr zu und mit einer Kopfbewegung deutete er ihr mit ihm mitzukommen. Nochmals sah sie sich um, ob sie Robert entdecken konnte, doch als dem nicht so war folgte sie dem Unbekannten in einen Nebenraum, in dem es dunkel und schwül war. Zunächst vermochte sie nichts zu erkennen, doch nachdem sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten konnte sie schemenhaft Leiber erkennen die ineinander verschlungen auf Betten und Sofas, sowie am Boden lagen und sich einander hingaben. Der Unbekannten zog sie zu sich hin und küsste sie.
Er schmeckte ein wenig nach Alkohol was Jutta üblicherweise gar nicht mochte doch da sie dachte dass es bei ihr nicht anders war und sich die Zunge des Unbekannten glatt und gut anfühlte genoss sie den Kuss und ließ ihn gewähren. Plötzlich spürte sie wie von hinten jemand unter ihren Rock schlüpfte und begann, ihren String herunterzuziehen. Wie in Trance machte sie mit und stellte sich dann mit leicht gespreizten Beinen hin, um die Zunge desjenigen, der sich unter ihr zu schaffen machte, an ihrer Klit zu spüren. Der Unbekannte hatte inzwischen seinen Schwanz aus seiner Hose geholt und ihn in ihre Hand gelegt. Er war dick, rasiert und hart wie ein Stein. Sie begann sich vornüber zubeugen und an dem Schwanz zu lutschen. All das passierte ohne jede Kommunikation. Der Unbekannte setzte sich in einen Fauteuil und sie stellte sich vor ihn, lutschte an dem Prügel, reckte ihren Arsch hoch und hoffte dass Robert sie nicht erwischen würde…

Im selben Moment drang ein anderer Schwanz von hinten in ihre feuchte Grotte und begann sie hart zu stoßen. Plötzlich sagte eine Frauenstimme: “Darf ich nach deiner Möse auch noch an deinen Brüsten saugen?“ Jutta war wie von Sinnen. Der Gedanke von einer anderen Frau geleckt worden zu sein und zugleich die beiden Schwänze in Mund und Möse trieben ihre Geilheit in Regionen welche sie nie zuvor in sich vermutet hatte, und als der Unbekannte sich in ihrem Mund entlud kam sie und schrie sich die Geilheit von der Seele. Angestachelt davon fickte sie der andere Mann noch härter und sie spürte wie seine Hoden gegen ihre Schamlippen prallten und wie er noch stärker anschwoll.

Die andere Frau hatte inzwischen den Platz des Unbekannten eingenommen und forderte sie durch spreizen der Beine und Auseinanderziehen der Schamlippen ganz unmissverständlich auf, ihre Fotze zu lecken. Jutta kam dieser Einladung nach. Es gefiel ihr wie die Frau unter ihrer Zunge stöhnte. Sekunden später ergoss sich der Mann welcher sie gefickt hatte in ihr und sie spürte wie das Sperma an der Innenseite ihrer Schenkel hinunter rann. Die andere Frau forderte sie auf innezuhalten und ihr zu folgen. Sie nahm sie bei der Hand und führte sie in einen anderen Raum in dem in der Mitte eine Art Tisch stand, etwa 1 m im Durchmesser, mit Haken an jedem Tischbein in Bodennähe. Ob sie wisse was das sei wurde Jutta gefragt. „Nicht direkt“ entgegnete sie, “aber ich kann es mir in etwa denken.“ Jutta wurde herangeführt, legte sich über den Tisch und dann wurden Arme und Beine an jeweils ein Tischbein so festgemacht, dass ihre Hand- und Fußgelenke an den Haken mittels Seil festgemacht wurden.

Gleich darauf betraten mehrer Männer den Raum und begannen ohne auch nur ein Wort zu sagen ihre teils bereits harten Schwänze in Möse und Arsch bzw. in Juttas Mund zu stecken. Jutta fühlte wie sie einerseits von ihrem Mut verlassen zu werden schien, andererseits aber wie sie wollte, das die Männer sie nun nehmen und sie sie vollkommen aussaugen wollte um von Sperma überschwemmt zu werden. Sie hörte nur wie die Männer sie als Hure und Schlampe bezeichneten doch das war eine Rolle die sie schon seit längerem einmal spielen hatte wollen. Sie fühlte, wie ein Schwanz nach dem anderen ihre Möse vollspritzte. Zwischen durch wurde sie von heftigen Orgasmen durchgeschüttelt. Es schien die Männer geil zu machen in eine Fotze zu ficken in die sich davor bereits einige andere entladen hatten. Auch ihr Arschloch wurde kräftig hergenommen und sie fühlte wie es mit jedem Mann leichter ging diesen aufzunehmen, auch wenn er noch so groß gebaut war. Geil machte sie außerdem das Gefühl, sich nicht rühren zu können, sie konnte nicht ausweichen und musste die Stöße nehmen wie sie kamen. Zuletzt fickte sie ein gutaussehender Schwarzer in den Arsch und forderte sie danach auf ihn auszusaugen. Sie genoss den dicken schwarzen Schwanz und binnen kurzer Zeit ergoss sich sein dicker Saft über ihre Lippen in ihren Mund und in ihr Gesicht.

Also er fertig war verließ er den Raum und Jutta bemerkte dass die andere Frau die ganze Zeit über zugesehen hatte. Sie machte sie los, reichte ihr ein Tuch um sich zu säubern bzw. leckte einen Teil des Spermas von Juttas Körper und führte sie in der Folge wieder hinaus zur Party. Robert war auch da und tanzte gerade mit einer unbekannten Blondine. „Hey, wo warst du?“ sagte er mit einem Augenzwinkern doch sie lächelte ihn nur geil an…

Das ist eine Geschichte die ich von einem guten Freund zu gesendet bekommen habe.

Storymaster » Mo 21. Sep 2009, 23:04
Autor: Dr. Nett

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Anal BDSM

Das junge Mädchen und der alte Mann

Diese Geschichte ist mir tatsächlich mal passiert….

Ich war mal wieder mit meiner besten Freundin in ihrer Stammkneipe, wobei Muikkneipe es eigentlich besser trifft. Während Manu meist auf der Tanzfläche war, stand ich am Rande und beobachte die Mädels. Es dauerte nicht lange und mir viel ein junges Mädchen auf. Fasziniert beobachte ich sie….eine hübsche Brünette mit einem engen Rock, der ihre lange Beine schön zur Geltung brachte und einem engen schwarzen Top.
Sie mußte bemerkt haben, das ich sie beobachtete, denn sie fing an, sehr aufreizend vor mir zu tanzen. Mir wurde richtig heiß und so ging ich nach draußen, um mich bei einer Zigarette abzukühlen.
Es dauerte nicht lange, als Sie, schon ein wenig beduselt, auch nach draußen kam, um eine Zigarette zu rauchen.
Sie bat mich um Feuer und gentlemanlike gab ich ihr Feuer, begleitet von dem blöden Spruch, ob sie denn schon rauchen dürfe. Woraufhin sie streitlustig fragte, ob sie ihre Zigarette in meinem Auge ausdrücken solle. Im ersten Moment war ich sprachlos, hatte mich aber schnell gefangen, fing an zu lachen und sagte: “Im linken Auge ist es mir egal, da kann ich eh kaum noch was mit sehen”.
Völlig erschrocken und peinlich berührt hat sie sich sofort entschuldigt und sagte, sie hätte es nicht so gemeint. Ich hingegen nahm das Ganze sehr locker.

Inzwischen waren wir alleine vor der Tür und ich sagte zu ihr, dass ihr kleiner Arsch mir schon den ganzen Abend in den Augen hängt und ich gerne draufschlagen würde.
Sie wurde rot und erwiderte, sie wäre bereit, mir das tun zu lassen, wenn ich versprechen würde, sie richtig ranzunehmen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kurz darauf saßen wir auch schon im Taxi und waren unterwegs zu mir.

Bei mir zuhause angekommen, fing ich an, ihr die Kleider vom Leib zu reißen, was sie mit einem verschämten Kichern quittierte und anfing an meinem Gürtel zu nesteln.
Ich packte ihre Handgelenke und küsste sie ungestüm, sie spürte, wie ihre kleine Muschi warm wurde, und stöhnte mir ins Ohr: “Versohl mir meine kleinen Arschbacken, ich bin ein sehr böses Mädchen!” Ich schaute sie leicht erschrocken an und sagte: “Wow, du Kleine Schlampe hast ja ein ganz dreckiges Maul! Das muss dir wohl mal gründlich geschrubbt werden!!”
Bei den letzten Worten packte ich sie am Schopf, worauf ihr ein spitzes Stöhnen entfuhr, und ich rammte meinen harten, pulsierenden Schwanz tief in Ihren Rachen. Sie reagierte sofort, indem Sie ihren Schluckreflex überlistete und den ganzen Prügel in Ihrer Kehle versenkte. Ich ließ ihn langsam wieder zurückgleiten, um dann mit schnellen, harten Stößen ihren Mund zu bumsen, während ich Ihren Kopf vor und zurückschob.

Sie sah mir von unten direkt in die Augen und ließ meine Schwanz so weit rausgleiten, dass sie nur noch meine Eichel im Mund hatte, an der lutschte Sie nun so fest, dass ich anfing, ganz flach zu atmen und presste zwischen zusammengekniffenen Lippen hervor: ”Nicht so schnell, ich will noch Deine Fotze bumsen.” Sie ließ von mir ab und stand auf.
Seelenruhig ging sie in die Küche, während ich schnaufend aufs Sofa fiel. Als Sie zurückkam, hatte sie ihre Unterwäsche abgelegt und trug nur noch ein dünnes T-Shirt, das ganz knapp ihre Scham bedeckte. Darunter zeichneten sich ihre harten, dunklen Brustwarzen und ihre straffen kleinen Titten ab und ich konnte erkennen, dass sie ihr Schamhaar wie einen Blitz rasiert hatte.
Sofort war ich wieder fit und setzte mich vom Sofa auf. Sie hatte eine Flasche in der Hand und forderte mich auf, ihr jetzt endlich den Arsch zu versohlen, da sie ja schließlich so eine böse kleine Schlampe sei.
Ich packte sie an den Hüften und küsste ihren Bauchnabel, knabberte an ihren Hüftknochen und streifte schließlich mit der Nase über Ihr Schamhaar, welches ganz weich und kurz war.
Mit einem Ruck drehte ich sie um und warf sie grob aufs Sofa.

Sie kicherte vorfreudig, woraufhin ich das erste Mal ausholte und die flache Hand auf ihre Backe knallen ließ. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und spreizte ihre Schenkel so weit, dass ich ihre knallroten, schleimigen Schamlippen sah und nicht anders konnte, als darauf zu spucken und mit dem Handrücken durchzufahren, worauf sie vergnügt grinste und provokant sagte: “Willst du mich jetzt versohlen oder verwöhnen?”
“Zack” schnellte meine Hand erneut auf Ihren knackigen Arsch. “Aaaaaahhhhh”, es tat ihr weh und im selben Moment spürte sie Ihren Muschisaft, wie er förmlich aus ihr quoll.
Das war mir natürlich auch aufgefallen und ich stellte sie auf die Knie und zwang sie, sich zu bücken. Da sie nun gebückt auf den Knien auf dem Bett war, konnte ich an ihren Schamlippen ziehen und sah, wie heißer Fotzenschleim aus ihrer Grotte lief. Dem konnte ich nicht widerstehen und ich vergrub mein Gesicht stöhnend darin.
“Auf dem Tisch!” , befahl sie mir atemlos. Auf dem Tisch stand die Flasche, die sie vorhin mitgebracht hatte; es war Honig. “Lass mir den Honig in die Fotze und in mein Arschloch laufen, und dann leck mich sauber!!”

Ich riss die Augen auf; “Mann, bist Du eine geile, kleine Fickschnitte. Blas mir zuerst noch mal meinen Schwanz!” Sie drehte sich um und nahm mir die Flasche aus der Hand, langsam lief der zähflüssige Saft meinen harten Schwanz entlang. Sie machte ganz viel drauf, dann setzte sie sich auf allen vieren über mich, so dass ich freien Zugang zu ihren Löchern hatte, und fing an, die Löchern ganz genüsslich abzulecken.
Ich stöhnte und brauchte einen Moment, ehe ich anfing, ihre kleine Rosette mit Honig zu beträufeln und mit flinker Zunge in ihrem hinteren Loch zu verteilen. Sie quiekte erregt und stopfte sich meinen inzwischen steinharten Prügel erneut in den Rachen, als wäre es ein Lollipop.
Sie schloss die Lippen fest darum und fing an einen Unterdruck aufzubauen. Im gleichen Moment fing ich an, meinen Finger in ihrem Arsch zu versenken und bekleckerte gleichzeitig ihre Fotze mit dem süßen Honig. Ich spreizte ihre Schamlippen weit auf und ließ es direkt reinlaufen.
Sie stöhnte laut und ließ meinen Schwanz los und richtete sich auf, so dass sie über meinem Mund kniete und der Honig, vermischt mit ihrem Mösensaft auf mein Gesicht tropfte und ich gierig anfing, sie auszuschlecken und den Finger immer tiefer in ihren strammen Arsch drückte und sie damit fickte.
Das ganze machte sie enorm geil und bald merkte ich, wie sie sich dem Höhepunkt näherte. Plötzlich zog sie ihr Arschloch zusammen, schrie auf und kam mit einem lauten Schrei genau in mein Gesicht.

Auch ich war jetzt extrem geil, zog meinen Finger aus ihrem engen Arsch und drückte sie roh aufs Sofa. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und mein Schwanz, noch glischig vom Honig, drang ohne Mühe in ihre Fotze ein. Ich rammte ihr meinen harten Prügel bis zum Anschlag in ihre triefende Fotze und fickte sie mit harten, ungestümen Stößen. Derart geil gemacht dauerte es nicht lange, bis sich auch bei mir der Höhepunkt ankündigte. Ich atmete schneller und flacher, stöhnte laut auf, zog meine Schwanz aus ihrer Möse und rammte ihn gerade noch rechtzeitig in ihren Mund. Ein paar wilde Stöße genügten und ich schoss ihr meine heiße Sahne direkt in ihre süße Maulfotze. Gierig schluckte sie alles und leckte meinen Schwanz sauber.

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Reife Frauen

1984

Ich hatte ein paar Tage in der Schweizer Sonnenstube verbracht, um meinem damaligen Lieblingshobby dem Fallschirmspringen zu frönen. Der Zug aus Lugano war pünktlich und ich suchte mir mit dem schweren Gepäck mühsam einen Sitzplatz. Es waren viele Feriengäste und Gruppen unterwegs, doch schliesslich fand ich im letzten Wagen ein leeres Abteil und verstaute meinen Kram in der Ablage. Ein paar Minuten nachdem ich mich hingepflanzt hatte, ging die Türe auf und eine Frau im mittleren Alter fragte mich, ob hier noch ein Platz frei sei.

Komische Frage! Ich sass allein in einem 6er Abteil und sagte, „klar doch, hier ist noch jede Menge Platz.“ Ich half ihr den Koffer hochzuhieven und sie setzte sich schräg gegenüber hin.

„Hätte beinahe den Zug verpasst und mir ist von dem Gehetze ziemlich warm geworden.“ Sie stand nochmals auf und zog ihre Wanderjacke aus. Als sie sich umdrehte, sah ich sie etwas genauer an. Ungefähr 45, recht üppige Hüften, stramme Beine und ein runder aber nicht gerade kleiner Hintern. Dummerweise war mir entgangen, dass unter der Gepäckablage kleine Spiegel hingen und sie sehr wohl meine prüfenden Blicke bemerkte. Anmerken liess sie sich aber gar nichts.

Sie setzte sich diesmal genau gegenüber und aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass sie einen sehr üppigen Vorbau hatte – so richtig pralle Möpse. Ich dachte mir, „oh je, in dem Alter werden die aber ganz schön hängen…“ Aber ihre Beine waren gut geformt und als ihr knielanger Rock etwas verrutschte, sah ich dass auch die Oberschenkel stramm und fest waren.

Wir waren schon eine Weile unterwegs, ich in eine Zeitschrift vertieft und sie beim Betrachten der Landschaft, da fiel ihr Blick offenbar auf meine überdimensionalen Sporttaschen. „Was ist das für eine Ausrüstung“, fragte sie mich plötzlich. Ich erzählte ihr von meiner Leidenschaft, mich kopfüber in 3000m Höhe aus Flugzeugen zu stürzen und sie wollte wissen, ob denn das nicht gefährlich sei.

„Keine Spur, ich habe eine ausgezeichnete Ausbildung erhalten, das Material ist erstklassig und wird ständig genauestens überprüft. Zudem ist da oben sehr wenig Gegenverkehr.“

„Ich bin übrigens Annemarie.“ Sie gab mir die Hand und ich spürte einen kräftigen Händedruck. „Freut mich, ich bin Nick“.

„Aha, ein Namensvetter vom Nikolaus mit der grossen Rute“, platzte sie heraus und wurde im selben Moment puterrot. „Entschuldigung, das ist mir einfach so herausgerutscht, es tut mir so leid.“ Sie war sichtlich peinlich berührt von ihrem Ausrutscher, aber ich musste nur lachen, bis mir die Tränen kamen.

„So was, Du bist mir ja ein Früchtchen.“

„Reife Pflaume wäre eine bessere Beschreibung“, grinste sie und schien sich gefangen zu haben.

In dem Moment kam ein älteres Ehepaar ins Abteil. Ich bemerkte den bedauernden Blick von Annemarie, aber was wollten wir tun. Die beiden rauswerfen war ja kaum möglich. Wir unterhielten wir uns also während der ganzen Fahrt angeregt, aber ohne weitere Zweideutigkeiten. Sie erzählte mir, dass sie seit 2 Jahren geschieden sei und ich hatte schon bald das Gefühl, mit einer guten Freundin zu quatschen. Es war alles so locker und ich musste nicht vor einem jungen Küken mit irgendwelchen tollen Geschichten aufwarten. Kurz vor dem langen Tunnel durch das Gotthardmassiv schlug sie einen Besuch im Speisewagen vor. Wir gingen also los und baten die beiden älteren Leute doch ein wachsames Auge auf unser Gepäck zu haben. Annemarie ging mit wiegenden Schritten vor mir und ihr grosser Po wackelte aufreizend hin und her.

Plötzlich drehte sie sich um und sagte, „ich hoffe die beiden Oldies sehen nicht in meinen Handkoffer, sonst bekommen sie womöglich eine Herzattacke.“ Ich sah sie fragend an und wollte wissen, was damit gemeint sei. „Oh, da ist meine Spielzeugkollektion drin.“

Nun, ich konnte mir kaum vorstellen dass so nette Leutchen fremdes Gepäck durchwühlen würden und wusste genau, dass sie die Bemerkung nur dazu diente mich neugierig zu machen. „Du bist wirklich ein Früchtchen, willst mich wohl anbaggern“, erwiderte ich.

„Selber schuld. Nette, gut aussehende Jungs sollten beim Abchecken reifer Frauen vorsichtiger sein.“

Sie grinste frech, strich mir kurz über den Kopf ging weiter. Ich musste mich sehr zusammen nehmen um ihr nicht an den geilen Hintern zu greifen und stellte mir vor, wie es wohl mit ihr im Bett wäre. Nach dem Lunch waren wir unserem Reiseziel schon recht nahe und ich hatte keine Ahnung, wie ich diese tolle und offensichtlich interessierte Lady wiedersehen könnte.

Glücklicherweise übernahm sie die Initiative und drückte mir beim Aussteigen einen Zettel in die Hand. „Ruf mich doch Morgen einmal an wenn Du Lust hast“. Das Wort ‚Lust‘ hatte einen ziemlich zweideutigen Unterton. Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und begab sich zum Ausgang wo die Taxis warteten.
In meiner Studentenbude die in einem Anbau meines Elternhauses lag, musste ich mich zuerst um die dreckige Wäsche kümmern. Das war der Deal mit meinen alten Herrschaften: Kostenlose Unterkunft, für den Rest war ich selber verantwortlich. Danach hing ich müssig herum, musste aber immer wieder an meine Reisebegleiterin denken und das machte mich ziemlich scharf. Ich hatte noch nie etwas mit einer so viel älteren Frau gehabt – meine Güte, sie war ja bestimmt 20 Jahre älter als ich und damit fast auf dem Stand meiner Mutter. Trotzdem verschafften mir die Tagträume einen ziemlichen Ständer und ich musste eine kalte Dusche nehmen.

Am nächsten Tag, es war ein Samstag, schlief ich ziemlich lange und erwachte mit einer prächtigen aber fast schmerzhaften Morgenlatte. Ich überlegte mir schon, ob eines meiner regelmässigen Fickmäuschen verfügbar wäre. Doch dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und rief die Nummer von Annemarie an.

„Hallo, bist Du das Nick?“ Ich schluckte ein paar Mal und gab mich zu erkennen.
„Schön dass Du Dich meldest, ich habe gerade an Dich gedacht“, gurrte sie. „Möchtest Du nicht am späteren Nachmittag vorbeikommen?“ Ich fragte, um welche Zeit es ihr denn passen würde. „Ich muss noch einkaufen und gehe dann noch ausreiten. Wie wär’s so gegen 5 Uhr.“

Sie gab mir ihre Adresse in einem ziemlich teuren Vorort und ich versprach, pünktlich da zu sein. Ich fuhr rechtzeitig weg und kam auch zur vereinbarten Zeit vor einem schönen Bungalow in einem grossen Garten an. Auf mein klingeln öffnete Annemarie die Türe und bat mich herein. Sie trug ein langes Hauskleid, das seitlich geschlitzt war und beim Gehen einen guten Blick auf ihre muskulösen Beine erlaubte. Wir setzten uns in den Wintergarten und sie bot mit etwas zu trinken an. Als sie sich beim Einschenken vorbeugte, sah ich dass sie unter dem dünnen Stoff nur einen roten BH und einen Slip trug.

Sie setzte sich neben mich und gab mir einen Klaps auf die Schenkel. „Checkst Du mich schon wieder ab, Du unerzogener Kerl.“

„Ja, wenn Du Dich so aufreizend präsentierst, was soll ich da machen. Gucken ist ja nicht verboten, oder?“

„Anfassen auch nicht, zumindest zwischen uns“, lächelte sie und legte ihre kräftige Hand auf meinen Schritt. „Oh, da regt sich ja schon was.“

Wir flachsten ein wenig herum, ich griff ihr in den Ausschnitt und streichelte die enormen Titten in ihrem BH. Dann erzählte sie mir, dass sie seit ihrer Scheidung nur einmal einen Mann gehabt habe. „Deshalb auch meine Spielzeugkollektion, ich bin oft geil, aber immer nur selber machen ist eben auch nicht das Wahre.“

Ich sagte ihr dass ich noch nie eine doch wesentlich ältere Frau gehabt hätte aber sie lächelte nur. „Ich bin sicher, Du wirst Deinen Mann stehen. Jung, sportlich und gut bestückt wie ich gerade feststelle.“ Ihre Hand rieb über die bereits mächtige Beule in meiner Jeans.

„Komm ins Haus, da kann ich Deinen Lümmel befreien.“ Wir gingen ins Wohnzimmer und sie liess den Hausmantel einfach fallen. Als sie vor mir stand sah ich, dass sie einen String anhatte. Da muss ich anmerken, dass zu jener Zeit noch mehrheitlich jene schrecklichen grossen Höschen verbreitet waren – auch bekannt als Liebestöter. Reizwäsche wie sie Annemarie trug konnte man(n) bestenfalls in Sexshops, Striplokalen oder im Puff sehen.

„Komm, mach mir den BH auf“, raunte sie und drehte sich um. Ihr grosser Hintern war nur Zentimeter vor meinem Unterleib und ich konnte mich kaum sattsehen. Für eine Frau ihres Alters ein Prachtarsch, fest und toll geformt. Sie klatschte übermütig auf ihre Pobacke.

„Gefällt Dir mein Arsch, den halte ich mit Reiten in Form. Jetzt nach mir endlich den BH auf und fass‘ an meine Titten.“ Sie drückte ihren Hintern gegen meinen Schoss und rieb ihn gegen meinen sehr beengten Bolzen. Ich klinkte den Verschluss auf und nahm ihre Riesenbrüste in die Hände. Die Brustwarzen waren schon ganz hart und ich zwirbelte etwas daran.

„Ah, das macht mich noch schärfer, mir schiesst schon der Saft in die Spalte. Manno, ich halte das nicht mehr aus, ich will Dich nackt sehen.“ Mit flinken Fingern zog mich Annemarie aus, riss mir die letzten Textilien vom Leib und ging auf die Knie.

„Wow was für ein herrliches Teil. Den muss ich mir gleich reinziehen.“ Sie nahm meinen harten Schwengel zwischen die Lippen und immer tiefer in ihren Mund.

„Beweg‘ ihn, fick mich ins Maul“, stöhnte sie lüstern. Ich stiess meinen Jonny vorsichtig aber fest immer weiter zwischen ihre sinnlichen Lippen.

„Du, ich bin schon seit gestern Abend scharf wie Nachbar’s Lumpi. Wenn das so weiter geht muss ich bald spritzen“, warnte ich sie.

„Egal, schiess‘ mir Deine Sahne ruhig in den Mund, ich will alles schlucken und so ein junger Kerl kann ja sicher mehrmals“, keuchte sie. „ Am liebsten hätte ich Dir schon Gestern im Zug einen geblasen!“ Ich fühlte mich etwas mies, aber die Szene war so unglaublich geil: Die rattenscharfe, ältere und erfahrene Frau die vor mir kniete, meinen stahlhart geschwollenen Ständer tief im Mund, ihre Hände an meinem Hodensack und meinem Hintern, ihre grossen Möpse hin und her baumelnd und der Ausblick auf ihren kleinen String – ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten und schoss ihr meine erste Ladung Sperma in wenigen Sekunden in den Rachen. Wie angekündigt schluckte sie alles genüsslich und holte mit sanften Wichsbewegungen auch noch den letzten Tropfen aus meiner Latte.

„Es tut mir leid“, stotterte ich verschämt, „Du hast ja noch gar nichts von mir gehabt.“

„Wie kommst Du denn darauf? Genau so wollte ich es. Ich liebe Spermatrinken und hatte schon so lange keine Gelegenheit mehr dafür. Zudem hattest Du einen riesigen Samenstau, da hättest Du auch beim Vögeln nicht lange durchgehalten. Bei zweiten Mal wird es sicher länger dauern und dann komme ich schon auf meine Kosten.“

Sie schob mich auf die grosse Couch, nahm mein langsam erschlaffendes Glied nochmals in den Mund und leckte mich ganz sauber. Dann lehnte sie sich bequem zurück und öffnete ihre drallen Schenkel. Der winzige String verdeckte ihre Möse nur unvollständig und sah erstaunt, dass sie fast keine Schamhaare hatte. Ich zog ihr das letzte bisschen Stoff rasch aus und drückte ihre Oberschenkel weit auseinander. Tatsächlich, sie war fast blank rasiert und hatte nur auf ihrem Venushügel einen Streifen Haare stehen lassen. Ihre Schamlippen waren ziemlich gross und angeschwollen. Sie zog sie langsam auseinander und präsentierte mir ihren glitzernd-feuchten Eingang und den bereits prall hervorstehenden Kitzler. Der Lustknopf war so gross wie eine Erdnuss, grösser als alle, die ich bisher gesehen hatte.

„Na, gefällt Dir meine Intimrasur, so bekommst Du beim Lecken keine Haare zwischen die Zähne. Komm und verwöhne mich.“ Ich hatte schon immer gerne Muschi geleckt und fiel gierig über die weit offene Spalte her. Ihr Saft roch ganz leicht nach Honig und ich fuhr mit meiner Zunge tief und tiefer hinein.

„Du magst das offenbar. Aber leck‘ mich doch bitte an meiner Knospe“, stöhnte Annemarie. Sie zeigte mir geduldig, wie und wo es für sie am Schönsten war und begann sich zu winden. „Bitte streichle noch mit einem Finger an meiner Rosette, oh, oh, jaaa.“ Ich hatte noch nie eine Frau erlebt, die ihre Wünsche so offenbarte und fühlte mich wie ein Zaunkönig. Es war einfach toll wie sie mir immer wieder kleine Hinweise und Anregungen gab.

„Jetzt schieb mir langsam einen Finger in meinen Po und kreise mit Deiner Zungenspitze um meine Klit“, stöhnte sie. „Ja, jetzt, jetzt, ich kommmmmme, oh, jaaaaaa!“ Ich spürte, wie ihr Unterleib heftig zuckte und sie stöhnte immer lauter, „was für ein herrliches Gefühl, ich komme, ich komme, ahhhhhhhhhhh.“
Endlich liessen ihre Zuckungen nach und sie kuschelte sich an mich. „Du bist sehr zärtlich und lernfähig, das war ein herrlicher multipler Orgasmus.“ Wir lagen etwa eine halbe Stunde eng umschlungen da und sprachen über alles Mögliche. Dann gingen wir zusammen ins Bad und sie seifte mich unter der Dusche tüchtig ab. Plötzlich holte sie einen Damenrasierer hervor und fragte mich, ob sie meinen Stengel und meinen Sack nicht etwas von den Haaren befreien dürfe. Ich war etwas baff, aber sie meinte, „Du wirst sehen, es fühlt sich gut an und Du wirst dann viel besser spüren wenn ich ihn wieder verwöhne.“

Nach ein paar Minuten war die Arbeit erledigt und ich sah, dass sie nur die Haare über meiner Rute stehen gelassen hatte. Sie streichelte sanft über meine Hoden und schob dann vorsichtig einen Finger in meinen After. Ich war zuerst irritiert, aber es fühlte sich gut an und das Blut pumpte heftig in meinen Schwanz. Wir trockneten uns gegenseitig ab und meine Erektion stiess immer wieder gegen ihren Bauch. Dann begaben wir uns ins Schlafzimmer und sie legte sich auf den Bauch. „Streichle mich von Kopf bis Fuss mein Süsser.“ Ich kniete mich über sie und tat, wie mir befohlen. Dabei stiess ich mit meiner Eichel bewusst immer mal wieder gegen ihren grossen geilen Hintern. Meine Hände fuhren zwischen ihre Arschbacken und ich zog sie etwas auseinander um ihr hinteres Löchlein zu betrachten. Einen Finger durfte ich ja schon vorher reinschieben und ich fragte mich, ob sie wohl auch Analverkehr machen würde. Annemarie schien zu ahnen was in mir vorging und kniete sich hin.

„Leck mir ein bisschen das Poloch und mach es ganz weich!“

Mit meiner Zungenspitze und einem Zeigfinger begann ich sie zu bearbeiten. Dann verschwand ihre Hand kurz unter dem Kissen und sie zog einen dicken Gummischwanz darunter hervor. „Schieb ihn mir in meine nasse Spalte und mach‘ weiter am Arsch“, stöhne sie.

Das Riesenteil verschwand schmatzend in ihre Möse und sie begann zu zittern vor Lust. „Jetzt will ich Deinen Freudenspender spüren, steck ihn mir in den Arsch.“ Glücklicherweise war ich da kein Anfänger mehr und wusste, dass man(n) da nicht einfach hinein rammeln durfte. Ich drückte meine heisse Eichel vorsichtig gegen ihren Schliessmuskel und schmierte etwas von ihrem Lustsaft aus ihrer Fotze über meinen Stengel. Ich spürte, wie sich Annemarie entspannte und so drang mein Prügel tief und tiefer in sie ein. Sie fickte inzwischen ihre Möse weiter mit dem grossen Gummischwanz und stöhnte vor Lust, als ich endlich ganz eingedrungen war.

„Oh wie geil, fick meinen Arsch durch, das fühlt sich super an.“

Ich passte mich ihrem Rhythmus an und immer wenn der Dildo tief in ihre Fotze eindrang stiess ich fest aber gefühlvoll in ihren Darm. Dieses Mal war es sie, die sehr rasch kam. „Jeeeeeetzt, ich spritze, oh, ohhhhh, ja.“ Annemarie kippte vornüber und lag stöhnend auf dem Bauch.

Dann zog ich mich langsam aus ihrem zuckenden Arsch zurück, säuberte meinen Riemen mit einem feuchten Tuch und legte mich auf den Rücken. Komm‘ reite mich Du geile Stute“, befahl ich ihr.

„Ich kann nicht mehr, du hast mich total geschafft.“

„Keine Widerrede, schwing Deinen Arsch über meine Latte.“

Seufzend positionierte sie sich im Reitersitz auf mir und mein Pfahl dran blitzschnell in ihre triefend nasse Lustgrotte. Ich stiess mit den Hüften nach oben, aber sie bremste mich unvermittelt.

„Lieg ganz still, ich werde Dich jetzt abmelken.“ Ich spürte, wie sie ihre Scheidenmuskeln zusammen zogen und wieder entspannten und eine grosse Hitze machte sich in meinem pochenden Schwanz breit. Wow, das war ja ein mega-feeling! Ihre Muskeln drückten meinen Ständer zusammen und lösten sich dann wieder. Minutenlang lag ich unter dieser tollen Frau die allen Kniffe zu beherrschen schien.

„Spritz mit jetzt Dein heisses Sperma ins Loch, besame mich“! Ich spürte Luststufe 10 kommen und dann jagte ich meine Ladung pumpend und keuchend in sie hinein und sah nur noch Sterne. So heftig war ich noch nie gekommen! Was zum Henker war das denn gewesen… Annemarie glitt von mir herunter und kuschelte sich eng an mich.

„Hat Dir meine Melktechnik gefallen mein junger Romeo“, flüsterte sie in mein Ohr.

Ich musste plötzlich laut lachen. „Von wegen reife Pflaume, Du bist das geilste Weib das mir je vor den Schwanz gekommen ist und attraktiv obendrein.“

Nach diesem ersten Treffen blieben wir während Jahren freundschaftlich verbunden und trafen uns auch zu einigen weiteren geilen Fickereien. Ich konnte mich wirklich glücklich schätzen, dass mir diese reife Frau viele neue Tricks und Techniken beibrachte. Leider ist sie 1989 bei einem Autounfall ums Leben gekommen, aber ich denke noch immer zärtlich an sie und der Gedanke, dass sie ihre sexuellen Gelüste voll auslebte, ist ein kleiner Trost für mich.

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18j Freundin von fremdem Mann auf Klo …

Nach mehreren Anfragen folgt hier eine etwas detaillierte Fassung unseres letzen Ausfluges, in der wir beide versucht haben uns an mehr detail, als bei der ersten Fassung zu erinnern – also viel Spaß beim lesen, sollten immer noch Fragen offen sein, dann schreibt uns einfach an (Orte werden natürlich nicht genannt) !

An diesem Tag wollte ich mit Sarah, meiner 18-jährigen Freundin, seit langem mal wieder richtig Feiern gehn. Daher dachten wir, dass es eine gute Idee sei, mal nicht in unseren kleinen Dorfclub zu gehen, sondern mal in die nächstgrößere Stadt zu fahren und es dort so richtig krachen zu lassen.
So saßen wir kurz darauf im nächsten Zug auf dem Weg zum größten Club in unserer Region. Ich nutzte die Fahrzeit um meine geile kleine Freundin mal etwas genauer zu betrachten und wurde bei ihrem bloßen Anblick schon wieder geil.
Sie trug einen kurzen, schwarzen Falten-Minirock, ihre Beine bedeckte sie nur mit schwarzen Overknee-Strümpfen, die in ihren Highheels richtig geil zur Geltung kamen. Dazu trug sie ein blaues Top, dessen Ausschnitt den Blick auf ihre großen C-Körbchen freigab, während ihre langen braunen Haare, die sie offen trug, ihren Hals bedeckten. Da das Abteil jedoch sehr voll war, musste ich meine Hände leider bei mir behalten, sonst hätte ich sie schon hier im Zug vernascht.
Als der Zug endlich anhielt stiegen wir aus und machten uns auf den Weg zum Club.
Dort angekommen erwartete uns leider eine böse Überraschung, denn der Türsteher gab uns zu verstehen, dass der Club bereits jetzt überfüllt sei und wir deshalb heute Nacht keine Chance mehr hätten hineinzukommen. Wir waren daraufhin natürlich etwas niedergeschlagen und überlegten uns, was wir nun machen sollten, immerhin wollten wir den Weg und die Zugfahrt nicht umsonst auf uns genommen haben. So entschieden wir uns, etwas durch die Stadt zu laufen und ausschau nach anderen Locations zu halten, in denen man Spaß haben kann.
Nachdem wir eine Weile ziellos herumgeirrt sind sahen wir einen kleinen Club in einer Nebenstraße und da wir beide keine Lust mehr hatten im dunkeln herumzulaufen entschieden wir uns in diesen Club zu gehen.
Als wir den Laden dann betraten, stellte sich heraus, dass es ehr eine normale Bar, als ein Club, oder eine Disco war, dies war uns inzwischen aber auch egal, also suchten wir uns einen Tisch und bestellten uns einen Cocktail. Als ich mich dann etwas in der Bar umschaute war ich doch recht positiv überrascht, da das Publikum doch überwiegend in unserem Alter war und das Ambiente alles in allem auch überzeugte. Es war alles gemüdlich eingerichtet, nicht modern, aber ok – was evtl auch an der schwachen Beleuchtung lag.
So kam es, dass wir doch recht lange in dieser Bar hängen blieben und einen Drink nach dem anderen bestellten. Wir waren inzwischen beide etwas angetrunken und begannen uns langsam immer wilder und intensiver zu küssen, wobei meine Hand auch immer mal wieder, an Sarahs Oberschenkel entlang, unter ihren Rock rutschte und langsam über ihren String fuhr, um ihre warmen und schon leicht feuchten Pussylippen zu spüren. Sie hatte schon immer recht große Schamlippen, die unter dem String deutlich zu spüren waren und sich leicht kräuselten. Das machte scheinbar nicht nur mich, sondern auch meine Freundin geil, denn als ich auf die Toilette musste folgte sie mir einfach und huschte schnell mit mir in eine Kabine des Männerklos, welches glücklicherweise komplett leer war. Die Beleuchtung war auch hier ehr dürftig, was unserer Geilheit jedoch nichts ausmachte.
In der Kabine fingen wir dann sofot an uns heftig zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander, während meine Hand langsam unter ihren Rock, zu ihrem runden, prallen Po rutschte und anfing, diesen heftig zu kneten. Sie biss mir gierig in meine Lippen während ich ihrern warmen Atem spürte und die Berüherung ihrer wundervoll geschwungenden, vollen Lippen mich immer geiler machten. Sarah fuhr während dessen mit ihrer Hand in meine Hose und schmiegte ihr warmes Händchen an meinen inzwischen steinharten Schwanz. Ihre kleine Hand mit den glänzend lackierten Fingernägeln griff willig zu und begann sofort langsam die Vorhaut zurück zu schieben, während ihr Daumen lustvoll über meine Eichel strich und meine Lusttropfen verrieb. Ich nutze die Gelegenheit um meine andere Hand unter ihr Top zu schieben um ihre geilen jungen Brüste durchzukneten. Ihre kleinen Nippel waren inzwischen ganz hart, sodass ich behutsam zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen konnte, um sie langsam zu reiben. Noch während ich dies tat schob ich ihr Top nach oben und den BH zur Seite und nahm den harten Nippel zwischen meine Zähne und knabberte leicht darauf herum. Kurz darauf begann sie mir langsam die Hose auszuziehen. Ihre eine Hand ließ sie die ganze Zeit an meinem Ständer, während sie mit der anderen vorsichtig den Knopf und Reißverschluss der Jeans öffnete. Mit einem lächeln schaute sie nach unten auf meinen Schwanz, sie zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, dabei tropfte ein Lusttropfen von der Penisspitze auf ihre Highheels. Dann kniete sie sich vor mich, betrachtete meine feuchte Eichel eine ganze Weile und leckte zuerst vorsichtig über meinen prallen Schaft. Nachdem sie ihn einige Zeit mit der Zunge umspielte nahm sie meinen Steifen zwischen ihre prallen feuchten Lippen und begann ihn wild zu blasen. Sie saugte Kräftig an meiner Kuppe und nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund, dabei konnte sie ein leichtes würgen nicht unterdrücken, doch das störte sie nicht. Ich genoss es sehr und nahm ihren Kopf zwischen die Hände um ihn richtig fest gegen meine Schaft zu drücken. Die ganze Situation machte mich echt sehr geil, meine achtzehnjähige Freundin war gerade dabei, mir auf der Toilette einer Bar einen zu blasen ! Doch das reichte ihr anscheinend nicht, denn wenig später stand sie auf, begann wieder mich zu küssen und zog dabei langsam ihren schwarzen String aus und ließ ihn auf den Boden fallen. Ich freute mich sehr darüber, da ich mir so eine Situation schon ewig gewünscht habe. Meine Hand wanderte langsam unter ihren Rock und tastete sich direkt bis zu ihrer Fotze vor, von der mir schon etwas Saft entgegentropfte. Mein Zeige- und Mittelfinger rutschten fast wie von selbst in ihre enge Spalte, was ihr einen leisen Aufschrei entlockte, während ich begann ihr triefendes Loch zu fingern. Dann hielt sie inne, griff meine Hand und zog sie mit einem Augenzwinkern aus ihrer Pussy. Meine Finger glänzten von ihrem Saft, doch sie ließ meine Hand nicht los, sondern führte sie zu ihrem Mund und leckte meine Finger ab, bevor sie mir erneut einen tiefen Zungenkuss gab, der nun wunderbar nach ihrer Pussy schmeckte. Als unsere Lippen sich lösten drehte sie sich um, stütze sich an der Seitenwand der Kabine ab und hob den Minirock, sodass sie mir jetzt ihren nackten, jungen Arsch und ihre immer noch tropfende Fotze entgegenstreckte. Ich ging sofort hinter ihr auf die Knie und begann ihre nasse Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich leckte zuerst vorsichtig über ihre äußeren Schamlippen und begann dann meine Zunge immer tiefer in sie zu schieben, was sie mit einem Stöhnen zur Kenntniss nahm. Meine Zunge stieß mehrmals in ihr enges Loch und arbeitete sich dann langsam weiter nach oben vor, bis sie an ihrem kleinem Arschloch ankam. Ich leckte es zuerst leicht und umkreiste es, sodass sich ihr Schließmuskel entspannen konnte, als er dies tat fuhr meine Zunge dann auch tief in ihren Hintern, was sie laut zum stöhnen brachte, während ich ihre kleine Pussy erneut fingerte. Nach einiger Zeit drehte sie ihr Gesicht dann mit einem Grinsen zu mir und sagte: “Los, jetzt fick mich kleine Schlampe hier auf dem Klo so richtig durch !” Sie stand schon immer total auf Dirty Talk, wenn sie etwas getrunken hatte.
Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Also stand ich auf und setzte meinen prallen Schwanz an den Eingang ihrer engen Fotze. Dabei begann ich langsam meine Eichel über ihre Schamlippen zu reiben und dabei meine Lusttropfen mit ihren Fotzensaft zu vermischen. Schließlich griff ich ihr Becken, zog sie gegen mich und schob meinen Schwanz langsam hinein. Sie stöhnte daraufhin laut auf und ich begann sie heftig durchzunehmen, während sie mit dem Oberkörper gegen die Kabinenwand gepresst war. Ihre Hände umklammerten die obere Kante der Kabinenwand, sodass ihre Gesicht gegen die Wand gepresst wurde, während mein Becken immer wieder gegen ihren runden Arsch prallte und somit ihre Pobacken und die gesamte Wand zum beben brachte. Ich streichelte dabei langsam ihren Rücken hinauf, bis meine Hand an ihren langen braunen Haaren angekommen war. Energisch griff ich an ihren Haaren und zog heftig daran, sodass sie ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte, darauf stand sie total, sodass sie wieder laut aufstöhnte, während die Schweißperlen ihren Rücken entlang liefen.
Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hätte, in der Kabinenwand, gegen die meine Freundin gepresst war, kam nun, als ich ihren Kopf an den Haaren nach hinten zog, ein kleines Loch zum vorschein, welches mir vorher garnicht aufgefallen war. Im ersten Moment dachte ich mir auch nichts dabei, da man sowas ja öfter mal sieht. Doch auf einmal schob sich ein fremder Schwanz durch das Loch, kurz unterhalb von Sarahs Kopf. Ich war total erschrocken und hörte sofort auf sie zu ficken. Es war wohl doch jemand in der Nachbarkabine und der scheint uns schon die ganze Zeit beobachtet zu haben !
Ich sah Sarah erschrocken an und war noch schockierter, also sie plötzlich sagte: “Los, mach weiter, gibs mir !” Doch damit nicht genung, nachdem sie den Satz zu Ende gesprochen hatte senkte sie eine Hand von der Kante der Wand und umklammerte den Schaft des Fremden. Langsam und noch etwas unsicher zog sie seine Vorhaut zurück und wartete auf seine Reaktion, doch er hatte scheinbar nicht vor seinen Schwanz wegzuziehen. Sie fing an ihn langsam zu wichsen und seine entweder von Lusttropfen, oder von Urin benetzte Eichel schwoll immer stärker an. Nun ließ ich langsam Sarahs Haare los und sie bewegte ihren Kopf vorsichtig auf das Glied zu. Kurz vor dem fremden Schwanz blieb ihr Kopf stehen und betrachtete ihn aufmerksam. Vorsichtig schob Sarah ihre Zunge zwischen sie Vorhaut und seine Eichel und begann sie zu umkreisen. Dann gab sie sich einen Ruck und nahm auf einmal den fremden Schwanz in dem Mund und begann ihn zu blasen. Sie wurde dabei genau so wild wie zuvor bei mir und steckte ihn bis zum Anschlag hinein. Ich fragte mich, ob sie den Fremden wohl schon die ganze Zeit beobachtet hatte, während ich sie geleckt habe. Allerdings überkam mich in diesem Moment die Geilheit und ich fing wieder an sie heftig zu poppen, während sie den fremden Schwanz durch das Loch mit dem Mund bearbeitete. Ich stieß sie käftig von hinten, wodurch ihr Kopf immer wieder gegen sein Penis gedrückt wurde. Die ganze Situation machte mich dann auch so geil, dass es nicht lange dauerte und ich in mehreren Stößen mein Sperma tief in ihre Spalte pumpte während eine Hand ihre linke Brust knetete und die andere dabei war ihr Po zu fingern, bis mein Schwanz schließlich nass aus ihr glitt und ihre triefende, benutzte Möse zurück ließ.
Der Mann in der anderen Kabine war anscheinend noch nicht fertig, denn meine Freundin hörte tatsächlich auf ihn zu blasen und drehte sich langsam zu mir um. Dabei lief mein Sperma langsam an ihrem Oberschenkel herunter und hinterließ eine dicke Spur. Ihr Gesicht war mittlerweile auch mit Spucke beschmiert, so heftig hatte sie den Fremden geblasen. Sarah schaute langsam mit dem Gesicht zu mir und lächelte mich an. Wir verstanden uns in diesem Moment ohne Worte. Sie blickte mir weiter in die Augen und presste ihren Po gegen die Kabinenwand, dann beugte sie sich nach vorn, bis ihre nasse Fotze die Wand berührte. Aufgrund der kalten Wand stöhnte sie kurz auf, dann rutschte sie an der Wand entlang nach unten und hinterließ dabei eine Spermaspur, bis sie auf der Höhe des fremden Glieds angekommen war. Sarah schaute nun nach unten, streckte ihren Arm zwischen ihre Beine, ergriff den Steifen und drückte ihn in ihre Fotze, aus der gerade in langen Fäden mein Sperma lief. Sie stöhnte kurz auf als der Fremde durch die Kabinenwand in sie rutschte. Nun blickte sie langsam wieder nach oben, zu mir und nahm nun meinen noch immer nassen Schwanz in den Mund und begann mich zu blasen, während der Fremde sie fickte. Meine kleine Schlampe lies sich wirklich von einem Wildfremden durch die Kabinenwand einer Toilette durchpoppen ! Es schien sie ziemlich geil zu machen, da sie selbst mit meinem Schwanz im Mund manchmal noch heftig aufstöhnen musste, während sie ihr Becken immer fester gegen die Kabinenwand drückte. Er fickte sie eine ganze Weile, langsam fing sie an zu zittern. Ihre Knie wackelten und sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sarah zuckte so stark, dass sie sich nun mit den Händen und der Wand abstützen musste, ihr ganzer Körper begann zu vibrieren, bis sie schließlich einen heftigen Orgasmus hatte und mir dabei fast auf dem Steifen biss. Das ganze muss auch für den Fremden zu viel gewesen sein, denn im selben Moment kam auch er. Meine Freundin presste ihr Becken so stark sie konnte gegen seinen Schwanz und man sah ihn in ihr pulsieren, während sie ihre rechte Hand zu dem Sack des Fremden bewegte um auch den letzten Tropfen auszupressen. Man hörte sogar ein Stöhnen aus der anderen Kabine, während er seinen gesamten Saft tief in die junge, enge Pussy meiner Freundin schoss.
Auch ich war inzwischen wieder sehr geil und kurz davor zu kommen. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und zog ihn gegen meinen Ständer. Als dieser mitten in ihrer Kehle Steckte war es bei mir wieder so weit. Mit mehreren Schüssen spritze ich mein Sperma direkt in ihren Rachen. Ein Teil konnte sie schlucken, bevor sie anfing zu husten und ihr dabei das restliche Sperma an beiden Mundwinkeln entlang über das Kinn floss.
Verschwitzt, aber glücklich lies sie den fremden Schwanz aus ihrer Spalte rutschen, woraufhin sofort ein schwall Sperma aus ihrer benutzten Fotze auf die Fliesen klatschte und einen großen Fleck hinterließ.
Während Sarah sich erholte und ich mich langsam anzog hörten wir nebenan die Kabinentür aufgehen, gefolgt von Schritten, die die Toilette verließen. Als auch wir aus der Kabine kamen war die Nachbarkabine leer und auch in der Bar selbst gab sich uns niemand zu erkennen, wir hatten also keine Ahnung, wer sie da benutzt hatte. Nach dieser gelungenden Nacht machten wir uns auf den Weg zurück zum Zug. Als wir im Zug saßen grinste mich Sarah nochmal an und sagte mir, wie geil sie den Abend doch fand und dass wir das noch einmal machen müssten. Ich stimmte ihr zu, während mein Blick schon wieder zwischen ihre Beine wanderte, ihr String lang immer noch auf dem Toilettenboden, so hatte ich freie Sicht unter ihren Rock, auf ihre kleine gerötete Spalte, aus der das Sperma von mir und dem fremden Mann langasam auf den Zugsitz lief, während Sarah erschöpft einschlief. Das war eine tolle Partynacht !

Wir hoffen Ihr findet gefallen an unseren Erlebnissen, wir werden euch weiter auf dem Laufenden halten !

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Lars & Susanne – Teil 4 – Überraschung

Überraschung…

Nun, so hätte man das auch nennen können, was Lars und Sanne unten erwartete.

Zwar hatten Bruder und Schwester schon halb damit gerechnet, im Wohnzimmer Tante Tina und ihren Sohn anzutreffen.

Und vielleicht auch damit, dass Marc dabei war, seiner laut stöhnenden Mutter fleissig die Fotze zu stopfen.

Aber die Anwesenheit von Onkel Ralf verblüffte sie schon eher.

Doch was die Geschwister vollkommen schockierte, war die vierte Person, die sich im Raum aufhielt! Und was sie gerade tat!!!

Das war nämlich ihre Oma Gudrun, die sich, unter heftigen Lustschreien, Ralfs Prügel von hinten in die buschige Fotze jagen ließ!

Alle vier blickten nur kurz auf und grinsten vergnügt, liessen sich jedoch nicht in ihrem Treiben stören. Im Gegenteil.

Die Anwesenheit von Sanne und Lars schien sie nur noch mehr zu beflügeln.

Mit vor purer Geilheit triefender Stimme forderte Gudrun ihren Sohn auf:

“Jaaa…! Jaaa…! Härter, Ralf…! Härter…! Fick deine geile Mutter…! Jaaa…! Jaaa…! Schieb mir deinen Prügel ganz tief in die Möse…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!”

Ihren Forderungen folgeleistend, rammte der seinen Schwanz etwas schneller in sie hinein.

Mit klatschenden Geräuschen bohrte sich der Pfahl in die mütterliche Muschi. Ralfs immer wieder gegen ihren gereizten Kitzler klopfende Eier machten Gudrun so geil, dass sie sich zu der neben ihr sitzenden Tina herunterbeugte und begann, ihrer Tochter die Pflaume zu lecken.

Da diese ebenfalls von ihrem eigenen Sohn gefickt wurde, strich Gudruns Zunge gelegentlich auch über den Schwanz ihres Enkels.

Marc zog seinen Schwanz aus Tinas Möse und schob ihn zwischen die Lippen seiner Grossmutter, die begeistert daran lutschte.

Doch nur ganz kurz, denn schon machte seine Mutter ihre Ansprüche geltend.

“HEY…! Du kannst dir später noch von deiner Oma den Saft aus den Eiern saugen lassen…! Jetzt will ich erst mal kommen…! Also steck deinen Schwanz wieder in meine Möse und fick mich…! Jaaa…! Jaaa…!”

Lars wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte.

Auf die klatschnasse, unter Marcs Schanz und Gudruns Zunge gierig zuckende, teilrasierte Pflaume seiner hübschen Tante? Oder auf die wirklich riesigen, bei jedem von Ralfs Fickstössen hin-und her schwingenden, Euter seiner Grossmutter, die sogar noch grösser waren, als die seiner Mutter Ruth?

Obwohl er erst kurz zuvor abgespritzt hatte, bekam er langsam, aber sicher wieder einen Steifen. Ein schneller Seitenblick offenbarte ihm, dass es Sanne nicht besser ging. Ihre weit aufgerissenen Augen wanderten ständig zwischen Marcs dickem Pfahl und Ralfs grossem Riemen hin und her. Ihre Hand hatte sich unbewusst auf ihren Tanga gelegt und streichelte darüber.

Ruth legte ihren Kindern ihre Hände auf die Schultern beugte sich zwischen sie und fragte:

“Na, Überraschung gelungen?”

Die Geschwister konnten nur stumm nicken.

Andi rief in den Raum:

“Hey, konntet ihr nicht auf uns warten?”

Ralf drehte sich um, grinste breit und antwortete:

“War doch nur zum Warm werden!

Dann wandte er sich an Gudrun.

“Entschuldigst du mich, Marc und ich müssen uns jetzt erst noch um deine Enkelin kümmern…”

“Macht ruhig, Tina und ich haben ja schliesslich auch noch eine Aufgabe!”

Die Vier lösten sich voneinander und plötzlich war Sanne ebenso von Marc und Ralf eingerahmt, wie Lars von Gudrun und Tina.

Ohne Umschweife begannen ihre männlichen Verwandten den Körper der sechzehnjährigen mit ihren Händen zu erforschen.

Sanne konnte gar nicht so schnell reagieren, wie fordernde Finger sie ÜBERALL streichelten, ihre herrlichen Titten kneteten, ihre steifen Nippel zwirbelten, ihren knackigen Hintern massierten und dann schliesslich in ihre, blitzschnell wieder nass gewordene, Muschi eindrangen.

Ihr schlanker Leib erbebte unter den geilen Gefühlen, welche diese Behandlung hervorrief, ihre Knie wurden weich, sie knickte ein.

Noch bevor die Drei in einem verwickelten Knäuel auf dem Teppich landeten, griff sie sich im Fallen die harten Prügel von Onkel und Cousin.

Auf dem Rücken liegend, hatte sie beide vor dem Gesicht hängen, blies und wichste sie abwechselnd, während Ralfs und Marcs Hände zwischen ihren Schenkeln lagen und ihre Pussy streichelten.

Sanne schloss geniesserisch die Augen, gab sich ganz dem erregenden Tun von Onkel und Cousin hin.

Fast war sie entäuscht, als ihr plötzlich einer der beiden Prügel entzogen wurde.

Doch dann spürte sie einen heissen Atem über ihr Fötzchen streichen und eine Sekunde später eine Zunge, die nun eine ganze Arie auf ihrem Musikknöpfchen zu spielen schien.

Sie quiekte vor Geilheit. Ihr war es völlig egal, welcher Pint welchem der Männer gehörte! Hauptsache, sie konnte an dem dicken, harten, steifen SCHWANZ in ihrem Fickmäulchen lutschen!

Genüsslich umschloss sie den Schwanz mit ihren weichen Lippen, umrundete die Eichel, leckte über die gesamte Schaftlänge, spielte mit ihrer Zunge an den Eiern, horchte auf die Lustlaute, welche sein Besitzer ausstiess. Genoss die kleinen Tropfen Vorfreude, die der Schwanz immer wieder absonderte, hätte am liebsten noch Stunden weitergemacht, bis er abspritzte und sie die Sosse schlucken konnte.

Allerdings hätte sie ihn noch VIEL lieber zwischen ihren Schenkeln gespürt, tief drin in ihrem süssen Teenie Fötzchen!

Die Stelle wurde jedoch von demjenigen blockiert, der ihr nach allen Regeln der Kunst genüsslich das nasse Fötzchen auslutschte.

Was zwar ganz und gar nicht unangenehm war, sie dazu veranlasste, sich unter heftigem Keuchen und Stöhnen zu winden und immer öfter an den Rand eines Höhepunkts brachte.

Aber, wie schon gesagt…

“Gerettet” wurde sie von ihrer Mutter Ruth, die plötzlich ihren Neffen Marc, ihn an seinem steifen Schwanz fassend, von ihrer Tochter weg- und dann über sich zog.

“Komm her, mein Kleiner, ich brauch jetzt einen Schwanz in meiner Fotze…!”

Marc hatte überhaupt nichts dagegen, seine geile Tante zu vögeln!

Also ließ er zu, dass sie seinen Schwanz an ihre feuchte Liebesgrotte dirigierte und ihn mit einem lustvollen Seufzer in sich aufnahm.

Kurz darauf brachte sein, bei seiner Mutter oft und gern geübter, Rhythmus Ruth dazu, sich in ein willenloses Stück Fickfleisch zu verwandeln.

Und Sanne würde er sich später noch mal in aller Ruhe vornehmen…

Seine Cousine hatte derweil den Schwanz ihres Onkels aus ihrem Blasemäulchen entlassen, massierte den Schwanz und flüsterte Ralf erregt zu:

“Rate mal, wo ich den jetzt haben WILL!”

Der brauchte keine zweite Aufforderung.

Zu lange schon freute er sich darauf, seine hübsche Nichte durchvögeln zu dürfen!

Als Ralfs Schwanz in ihre Möse eindrang, schlang sie ihre schlanken Schenkel um seine Hüften.

“Jaaa…! Fick mich, Onkel Ralf…! Fick mich so schnell, so tief und so hart du kannst…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…!”

In einem regelrechten Taumel der Lust hatte ihr Onkel nur einen Gedanken:

>Die Pflaume, die ich da gerade durchziehe, gehört meiner, nach Mutter und Schwester, liebsten Blutsverwandten!<

Immer wieder und wieder rammte, trieb, jagte und bohrte er seinen Schwanz in die süsse Muschi seiner Nichte.

Bumste, fickte, vögelte, poppte die Kleine, die sich stöhnend, keuchend, fast wimmernd, jedem seiner Stösse in sexueller Ekstase entgegen bockte…

Zum zweiten Mal an diesem Abend wurde Lars die Boxershort von den Beinen gerissen, als Grossmutter und Tante sich an ihm zu schaffen machten.

Derweil Tina sich seitlich an ihren Neffen drängte, er ihre nackten Brüste auf seiner Haut spüren konnte und sie hemmungslos mit ihm zu knutschen begann, kniete Gudrun vor ihrem Enkel und spendierte ihm, die Monstermöpse von beiden Seiten um seinen Schwanz gelegt, einen Tittenfick. Jedes Mal, wenn seine Eichel aus der tiefen Schlucht auftauchten, schleckte die 56jährige über den purpurnen Pilz.

Zwei Frauen gleichzeitig! Eine, die sich um seinen Schwanz kümmerte und eine, mit deren Möse er sich beschäftigen konnte! Davon hatte Lars schon immer geträumt!

Und jetzt war dieser Traum gleich ZWEIMAL an einem Abend in Erfüllung gegangen!!

Zwar hätte er nie damit gerechnet, dass es sich in diesem Fall ausgerechnet um seine Schwester und seine Mutter, bzw., seine Oma und seine Tante handeln würde, aber wollte er sich beklagen? Nö…

Gudrun hatte seinen Schwanz inzwischen so tief in ihrem Mund, dass Lars die Schluckbewegungen ihrer Kehle an der Eichel fühlte. Wenn sie so weiter machte, dauerte es wahrscheinlich nur noch ein paar Sekunden! Dann würde er ihr seinen Saft bis in den Magen spritzen!

Was Tina allerdings gar nicht recht war.

“Saug ihn bloss nicht aus, Mutti! Schliesslich muss er zumindest eine von uns noch durchvögeln können!”

Der wilde Zungenkuss, den sie sofort danach mit Lars austauschte, ließ keinen Zweifel daran, wen sie mit “Eine von uns” meinte…

Etwas widerwillig entliess Gudrun den Schwanz aus ihrer Mundfotze und schnaufte erregt:

“Na, gut, wenn ich meine Enkel schon nicht aussaugen darf, dann soll er mir wenigstens die Möse lecken!”

“Gute Idee!”

Die Frauen zogen ihren Neffen/Enkel zur Couch, liessen sich darauf nieder, bedeuteten ihm, sich vor sie zu knien und streckten ihm ihre nassen Lusthöhlen entgegen.

Lars konnte sich gar nicht sattsehen an dem Anblick. Während seine Tante blankrasiert war, trug seine Grossmutter ihr, nur leicht gestutztes, natürliches Fell zwischen den Beinen.

Gudrun griff zu ihrer Tochter hinüber und zog deren Schamlippen auseinander. Rosiges, feucht glänzendes Fickfleisch kam zum Vorschein. Dabei strichen ihre Finger mehr als zufällig über den geschwollenen Kitzler.

Tinas Becken zuckte, sie stöhnte laut. Dann machte sie dasselbe bei ihrer Mutter und wisperte:

“Komm schon, Junge, leck deiner Oma die Fotze…!”

Was Lars sowieso vorgehabt hatte!

Seine Grossmutter hatte ihm eben richtig geilen Blowjob vergönnt und er wollte ihr nun Gleiches mit Gleichem vergelten.

Seine Zunge strich durch die heisse Spalte, umspielte die Schamlippen, bohrte sich tief in das geile Loch, rang mit Tinas Fingerspitze um die Liebesperle.

Er leckte und saugte, schleckte und knabberte und trieb Gudrun so langsam, aber sicher zu einem ersten Orgasmus.

Währenddessen knutschten Mutter und Tochter hemmungslos miteinander, kneteten gegenseitig ihre Titten, zwirbelten die harten Nippel, massierten die Pflaume der anderen, spielten mit den Kitzlern.

So aufgegeilt, war es dann kein Wunder, dass Tina, sofort nach dem Abgang ihrer Mutter, forderte:

“Jetzt bin ich aber dran!”

Lars ließ von seiner Grossmutter ab, wandte sich seiner Tante zu und wollte seinen Kopf zwischen deren Schenkel senken.

Doch die packte ihn in den Haaren, brachte ihr Gesicht ganz nah an seines, küsste ihn wild und raspelte:

“Ich will nicht deine Zunge in meiner Pflaume! Ich will deinen SCHWANZ…!!!”

Nun, das konnte sie haben!

Fast ansatzlos fuhr der Schwanz ihres Neffen in sie ein. So tief und hart, dass sie fühlte, wie er gegen ihren Muttermund stupste. Wieder und wieder und immer wieder!

Gudrun betrachtete ihre laut stöhnende Tochter lächelnd. dann wandte sie sich an ihren Enkel:

“Meine Muschi möchte noch weiter verwöhnt werden, Junge…!”

Tief in seine halb sitzende, halb liegende Tante hinein rammelnd, steckte Lars seiner daneben sitzenden Grossmutter einen Finger in die haarige Grotte. Die forderte sofort:

“Mehr…!”

Er nahm einen Zweiten Finger zu Hilfe.

“Mehr…”

Der Dritte Finger drang ein.

“Noch mehr…!”

Der Junge zögerte und Gudrun grinste.

“Los, Junge! Da passt noch viel, viel mehr rein. Genauer gesagt, eine ganze Hand! Und die will ich jetzt spüren!!!”

Tina rubbelte mit ihrem Becken an seinem Unterleib und grinste ihren Neffen an:

“Mach schon, verpass ihr einen geilen Faustfick! Da fährt Mutti voll drauf ab!”

Lars nahm seinen ganzen Mut zusammen, machte seine Hand ganz schmal, setzte sie an das klatschnasse Fickfleisch seiner Oma an, drückte vorsichtig und fühlte, wie sie langsam, aber stetig, hinein glitt.

Gudrun keuchte heftig auf und…

Rammte auf einmal ihre Fotze der vordringenden Hand entgegen!

Die steckte daraufhin, bis weit über das Handgelenk hinaus, in der saftenden Grotte.

“Jetzt mach eine Faust, Lars…! Jaaa…! Jaaa…! Mach eine Faust…! Mach eine Faust…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! “

Tina stiess ihren, regungslos über seine sich in geiler Ekstase windende Oma, staunenden Neffen an und sagte:

“Vergiss nicht, ich bin auch noch da…! Also, fick endlich weiter…!”

Was Lars dann auch tat….

Tina genoss die harten Fickstösse ihres Neffen, genoss es, wie er immer wieder tief in sie eindrang, genoss es, wie sein Schwanz ihr Innerstes massierte, genoss es, wie der Schwanz jeden Winkel ihrer heissen Muschi auslotete.

Gott sei Dank, hatte Gudrun sich nach einem laut herausgeschrienen Abgang etwas zurückgezogen und wurde alsbald von Andi abgelenkt, der seiner Mutter seinen Prügel in den Mund schob.

So konnte sie sich endlich ganz auf Lars konzentrieren und der sich auf sie.

Tat das gut, wie er, unablässig seinen Schwanz in ihre Pussy treibend, gleichzeitig noch ihre Titten knetete und an den Nippeln knabberte! Seine Hände sich in ihren Hintern krallten und ihr Becken anhoben, damit er noch tiefer und tiefer in sie hineinstossen konnte!

Dennoch, sie hatte sich jetzt schon einige Zeit einen Orgasmus versagen müssen…

Und genau den wollte sie nun so schnell wie möglich haben!

Zusätzlich zu dem in sie hinein pumpenden Schwanz, begann sie ihre Liebesperle noch mit ihren Fingerspitzen zu stimulieren.

Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten.

“JAAAAAHHHHH…!!!!!”

Die unter dem Höhepunkt zusammenkrampfenden Mösenmuskeln molken Lars Latte regelrecht und verschafften ihm einen herrlichen Abgang, bei dem er sich in langen Schüben in seiner Tante verströmte.

Inzwischen hatte auch Gudrun Andi den Saft im solchen Mengen aus den Eiern geholt, dass sie gar nicht alles hatte schlucken können und sich ein Teil auf ihren riesigen Eutern verteilt hatte, den sie unter genüsslichem Stöhnen dort verrieb.

Die mit einem Tausend-Kilometer-Blick daliegende Sanne hatte sich derweil von ihrem Onkel Ralf das Fötzchen so sehr abfüllen lassen, dass das Sperma in einem dicken sämigen Strom herausfloss.

Ruths von Marc reichlich vollgespritzte Pflaume bot einen ähnlichen Anblick. Nur, dass sie jeden hervorquellenden Tropfen Ficksahne mit den Fingern sammelte und dann gierig von diesen ablutschte.

Tina kniete sich neben ihre Schwägerin.

“Jetzt fehlt dir nur noch der Saft von deinem Sohn, oder.”

Die grinste mit spermaverschmierten Lippen.

“Den werd ich mir nachher oder morgen holen…”

“Wieso willst du so lange warten…?”

Und Schwupps, hatte Ruth die Punze ihre Schwägerin auf ihrem Gesicht.

“Lutsch mir seine Ficksahne doch einfach aus der Möse…!”

Ein sämiger Tropfen floss aus der über ihrem Mund schwebenden Pussy und landete auf ihren Lippen.

Ruth leckte ihn ab.

Schmeckte Lars.

Und schmeckte Tinas Geilsäfte.

Hörte plötzlich die Stimme ihrer Tochter neben sich:

“Jaaa, Mutti…! Leck Tante Tina die Fotze…! Saug ihr Lars Saft aus der Fotze…!!!!!”

Sanne hatte allerdings nicht bedacht, dass aus ihrem Fötzchen ja ebenfalls Ficksahne floss und eine weitere Spermaliebhaberin anwesend war!

Nämlich Gudrun, die sich soeben über die rosige Spalte ihrer Enkelin hergemacht hatte!

Und Ruth?

Die drückte ihr Gesicht kurzentschlossen in den Schoss ihrer Schwägerin und trank gierig die ihr entgegen fliessende Mischung aus Tina und Lars…

Eine Weile später…

Während Sanne sich auf der einen Seite an Lars schmiegte, hatte sich seine Mutter von der anderen an ihn gekuschelt.

Gudrun war von ihren beiden Söhnen eingerahmt und Tina sass auf Marcs Schoss.

Für Sanne und ihren Bruder waren allerdings noch einige Fragen offen. Nachdem sie kurz miteinander getuschelt hatten, sagte Lars:

“Könnte uns bitte mal jemand erklären, was hier eigentlich los ist? Zu Beginn des Abends hatten wir nur damit gerechnet, mit dem unbekannten Spanner zu poppen. Und jetzt sitzt hier die gesamte Familie!”

Andi übernahm das antworten.

“Weisst du, Sohnemann, bevor deine Mutter und ich uns entschieden haben, wirklich Sex mit dir und Sanne zu machen, haben wir uns erst mal mit Tina beraten. Die hat schliesslich ein bisschen mehr Erfahrung auf dem Gebiet, als wir. Dabei stellte sich heraus, dass Marc nicht nur sie vögelt, sondern auch seine Grossmutter. Und dass die sich wiederum auch von Ralf durchziehen lässt. Welcher dem Sex mit seiner Schwester ebenfalls nicht abgeneigt ist. Was dazu führte, dass wir mit den dreien ebenfalls gesprochen haben. Allerdings dauerte dieses Gespräch nicht lange, sondern artete schnell in einen wilden Familienfick aus…”

Ungläubig mit dem Kopf schüttelnd, sah Lars in die Runde der Anwesenden.

“Sagt mal, gibt es in dieser Familie eigentlich irgendjemanden, der nicht mit Familienangehörigen bumst?”

Sein Vater grinste.

“Sicher doch… Mein Cousin Bernd zum Beispiel. Oder seine Schwester Steffi.”

Worauf Gudrun schallend anfing zu lachen.

“DAS! glaubst aber auch nur DU! Bernd vögelt sein geiles Töchterchen schon seit geraumer Zeit. Genauer gesagt, seit Ronjas sechzehnten Geburtstag. Und, nur so nebenbei gesagt, er fickt auch seine Schwester. Die wiederum ebenfalls mit ihrem Sohn Kevin poppt! Und der bumst auch ganz gern mit Ronja!”

Schweigen.

Niemand wusste auf diese unerwartete Mitteilung wirklich etwas zu sagen.

Erst recht nicht, als die ältere Frau, vergnügt mit den Augen zwinkernd, noch hinzusetzte:

“Ach übrigens, ich hab die Vier fürs nächste Wochenende eingeladen. Sie freuen sich schon auf euch…!”

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Lustreigen zu Dritt (NETZFUND)

byAdlerswald©
Miriam war mit 19 Jahren Studentin der Rechtswissenschaft im dritten Semester, weil sie während ihrer Schulzeit eine strebsame und sehr gute Schülerin war. Sie stammte aus einer wohlhabenden Familie, in der zwischen den Eltern die klassische Rollenverteilung herrschte, die auch in der Erziehung der Tochter ihren Niederschlag fand. Der Vater sorgte für das Einkommen der Familie und ging in dieser Aufgabe als Anwalt mit eigener Praxis, die Miriam später übernehmen sollte, auf. Die Mutter sorgte mit Hingabe und Fürsorge für das familiäre Umfeld, was die Erziehung der Tochter einschloss. Dabei entwickelte sie eine beherrschend Art, die Außenstehende als gluckenhaft wahrnahmen. Miriam lebte wohl behütet zu Hause und hatte sich, nach einigen Ausbruchsversuchen in der Pubertät in ihrem goldenen Käfig eingerichtet, der ihr alle Sorgen nahm. Allerdings hatte sich diese zufriedene Dumpfheit seit Beginn von Miriams Studium etwas geändert. Sie wollte das Leben allein bewältigen und drängte daher ihre Eltern immer mehr, sich eine eigene Wohnung nehmen zu dürfen, was bei der finanziellen Situation des Vaters absolut kein Problem darstellte. Doch bisher war immer die Mutter das Bollwerk, das diesem Wunsch entgegen stand.

Die Gelegenheit, diesen sehnlichen Wunsch wieder vorzubringen, ergab sich an einem Wochenende, als der Vater beim Abendessen erklärte, er müsse für eine Zweizimmerwohnung in einem der drei Mietshäuser neue Mieter suchen, weil die bisherige Mietspartei gekündigt habe.

Miriam wurde ganz aufgeregt und warf mit bettelndem Blick ein: „Paps, du brauchst nicht mehr suchen. Ich habe eine Mieterin für die Wohnung”.

„Wer ist es? Kenne ich die Auserwählten?” fragte der Vater, denn für ihn stand außer Frage, dem Vorschlag seiner Tochter zu folgen, auf die er stolz war und die er als junge Frau mit Menschenkenntnis kannte.

Miriam lachte: „Du kennst sie gut! Sie heißt Miriam und ist deine Tochter! Paps, ihr würdet mir einen ganz großen Wunsch erfüllen, wenn ihr ja sagt”.

Der Blick des Vaters wurde nachdenklich und irrte sofort zu seiner Frau, die angesichts der Eröffnung der Tochter steif wie ein Besenstiel am Tisch saß und sofort heraus stieß: „Kind, schlage dir das aus dem Kopf. Dein Zuhause ist hier. Du hast alles, was du brauchst. Was sollen die Leute denken, wenn die Tochter aus ihrem Elternhaus flieht”.

Es entspann sich eine heftige Diskussion, in deren Verlauf Miriam nicht mit Tränen sparte, weil sie wußte, das ihr Vater dahin schmolz, wenn sie weinte. So fand sie schnell in ihm einen Fürsprecher, der die Mutter gemeinsam mit ihr argumentativ bearbeitete. Das Ende vom Lied war eine Mißstimmung in der Familie, weil die Mutter in ihrer Ansicht hart blieb. Miriam schoß vom Tisch hoch und rannte Türen werfend in ihr Zimmer, wo sie laut schluchzend ihre Mutter verfluchte. Diesem Zwischenfall schloss sich bei den Eltern im Bett eine sehr intensive Diskussion an, in deren Verlauf es dem Vater gelang, der Mutter ihre Einwilligung abzutrotzen.

Vier Wochen später lag Miriam nach einem anstrengenden Umzugstag in ihrer eigenen Badewanne und genoß, umspült von heißem Wasser, das mit duftenden Essenzen angereichert war, ihr neu gewonnene Freiheit. Es war wundervoll, in der Wanne liegen zu können, ohne dass sie irgendwann von ihrer Mutter aufgeschreckt wurde, zu langes Baden sei ungesund und schade der Haut einer Frau. Miriam hatte die Augen geschlossen und träumte vor sich hin, während ihre seifigen Hände streichelnd über ihre vollen Brüste glitten und dieses wunderbar ziehende Spannen, besonders um die harten Brustwarzen, erzeugten. Miriam war eine temperamentvolle junge Frau, die seit Beginn ihrer Menstruation regelmäßig mit flinken Fingern die Wonnen körperlicher Lust erlebte. Im Unterschied zu früherer Masturbation, die immer im Verborgenen stattfinden musste, weil die Mutter Selbstbefriedigung als unschicklich und schamlos ansah, konnte sie sich nun richtig fallen lassen und ihrer Lust auch laut Ausdruck geben. Es war herrlich, so dem erlösenden Höhepunkt entgegen zu fliegen. So dauerte es nicht lang, bis Miriam stöhnend im Wasser lag und sich einen süßen Orgasmus herbei rubbelte. Nachdem die befriedigenden Spasmen abgeklungen waren, stieg Miriam aus der Wanne , trocknete sich ab und zog sich über ihren nackten Körper nur einen dünnen Morgenmantel über. So bekleidet setze sie sich in ihr kleines Wohnzimmer und trank ein Glas Rotwein. Beides war Ausdruck ihrer neu gewonnenen Freiheit, denn halb nackt und Alkohol trinkend hätte ihre Mutter einen Aufenthalt im Wohnzimmer nie und nimmer akzeptiert.

Männer spielten in Miriams Leben eine sehr untergeordnete Rolle, weil die Erziehung ihrer Mutter gerade in diesem Bereich besonders nachwirkte. Danach hatte sich eine Frau züchtig und zurückhaltend dem anderen Geschlecht gegenüber zu verhalten und sich nicht dem triebhaften Fordern der Männerwelt hinzugeben, das nur davon bestimmt ist, der Frau ihre Jungfräulichkeit und Unbescholtenheit zu rauben. Miriam hatte dies verinnerlicht und fand, wenn Männer zu handgreiflich wurden, immer den richtigen Dreh, die männliche Erkundungswut an den Brüsten und zwischen den Beinen zu bremsen, obwohl ihr dies oft äußerst schwer fiel, weil die begehrliche Lust besonders intensiv in ihr tobte. Sie mußte zugeben, dass sie nicht selten während wilder gieriger Küsse und süßen Liebeskomplimenten den Wunsch verspürte, dieses Ding, das die Hosen ausbeulte, zu streicheln und zu betrachten. Doch zu mehr als zu einigen zaghaften Streichelversuchen über die Hosenbeule ließ sie sich nie in ihrer Neugier hineißen. Dafür hatte sie sich angewöhnt, manchmal, wenn sie die Neugier besonders zwickte, im Internet den Anblick eines männlichen Gechlechtteils in sich aufzusaugen, was allerdings ihre Phantasie erhitzte, wie es wäre, ein solches Glied in Natura zu sehen und in der Hand zu spüren. Die Vorstellung allerdings, ein solch männliches Ding in ihrem Bauch zu spüren, schreckte sie maßlos, auch wenn sie wußte, dass dies irgendwann und unabwendbar der Fall sein würde.

Miriam war eine sehr fleißige Studentin und kämpfte sich durchs Studium, indem sie fast jeden Abend noch über Kommentaren und Abhandlungen saß. Nur die Donerstagabende waren für ihr Hobby reserviert. Pünktlich um 18 Uhr verließ sie ihre Wohnung und ging in die Sauna, wo sie es ihrem Körper richtig gutgehen ließ. Dabei hatte sich ein fester Ablauf eingeschliffen. Zuerst kam das Schwitzen mit einem anschließenden Sprung ins eiskalte Wasser. Dann folgte eine Plauderei mit Uschi an der Getränkebar bei einem erfrischenden Fruchtcocktail. Und zuletzt entspannte sie sich bei einer Ganzkörpermassage, bei der sie himmlisch durchgewalkt wurde. Uschi war eine Frau von 40 Jahren, die sie in der Sauna kennen gelernt hatte und mit der sie sich inzwischen blendend verstand, weil ihre Gedanken wunderbar harmonierten. Die zwei Frauen waren sich bereits so nahe gekommen, dass es keine Themen gab, die zwischen ihnen ausgeklammert wurden. So wußte Miriam von Uschi, dass diese verheiratet, aber kinderlos, war und ebenso wie ihre Mutter ihre Erfüllung als Hausfrau fand. Allerdings umwehte Uschi so etwas wie ein Geheimnis, wenn Miriam neben ihr saß. Uschi war ein sehr burschikoser Typ in Aussehen und Gestik. Sie trug immer sehr streng geschnittene Hosenanzüge, unter deren engen Jacken der Busen nur als ganz flache Wölbung zu sehen war. Dazu trug sie kurze, zu einem Seitenscheitel gekämmte, Haare, die ihren herben Gesichtszügen ein durch und durch männliches Aussehen gaben. Uschi trug immer Schuhe ohne Absätze und nie irgendwelchen Schmuck, bis auf den schmalen Ehering. Auch ihre Stimme klang für eine Frau sehr tief und etwas rau, was Miriam jedoch darauf zurück führte, dass Uschi eine Kettenraucherin war. Als Miriam Uschi zum ersten Mal nackt in der Sauna sah, war sie fasziniert von deren Körperbau, der dort Muskeln aufwies, wo Frauen normalerweise weiche Pölsterchen haben, die die weibliche Form ausmachen. Uschi hatte ein wild wucherndes Schamdreieck, das von einem Mann hätte stammen können, wenn dort ein Penis baumeln würde. Doch das durch und durch männliche Erscheinungsbild schreckte Miriam nicht ab. Im Gegenteil, Uschis Körper strahlte eine nicht erklärliche Anziehungskraft aus, die Miriam zu dieser Frau hinzog.

Es war wieder Saunatag und Miriam saß in der Kabine, die brennende Hitze auf der Haut genießend. Sie war träge und träumte vor sich hin, als Uschi wie ein Wirbelwind in die Sauna kam.

„Hallo, meine Liebe! Schön, dass wir uns wieder treffen. Du bist ein Lichtblick im täglichen Einerlei” sagte sie fröhlich und setzte sich ungeniert mit breiten Beinen auf die Bank gegenüber.

Miriam lächelte ihr zu und fragte, ob sie noch etwas Wasser aufgießen dürfe. Während sie anschließend die glühenden Kohlen zischend nässte, bemerkte sie: „Du kommst heute spät! Ich dachte, ich muss allein saunen!”.

Uschi lachte: „Da ist mein Göttergatte daran schuld. Er hat die Zeit vertrödelt, eine seiner Kundinnen anzubaggern, obwohl er wusste, dass mein Auto in der Werkstatt ist und er mich zur Sauna fahren muss”.

Miriam war überrascht, denn zum ersten Mal hörte sie, dass Uschis Mann es offensichtlich mit der ehelichen Treue nicht so genau nahm. Vor allem erstaunte sie die Gleichmut, mit der Uschi darüber sprach.

„Dein Mann geht fremd? Mein Gott, wenn das meiner wäre, ich würde ihn zum Teufel jagen!” stieß Miriam impulsiv heraus und erntete zu ihrer nächsten Verwunderung dafür ein Grinsen.

Uschi kicherte: „ Du liebe Zeit, dann gäbe es keine ehelichen Kinder mehr. Aller Männer sind auf Jagd nach dem Einen und kosten die Lust, wann sie sich bietet. Es gibt in einer Ehe weitaus mehr was verbindet, als die kurzen Momente körperlicher Lust”.

Dies provozierte in Miriam wilden Protest, der in eine leidenschaftliche Diskussion mündete, bei der Miriam ihre anerzogene Überzeugung vehement vertrat, wonach zu Ehe auch absolute Treue gehöre. Es war das erste Mal, dass sich die Ansichten der zwei Frauen fundamental unterschieden. Doch gerade das, machte Miriam sehr nachdenklich, indem sie sich fragte, ob sie das Verhältnis zwischen den Geschlechtern nicht zu eng sehe. Infolge der Diskussion war die Zeit wie im Flug zerronnen und beide sehnten sich nach Abkühlung.

„Lasse uns draußen beim Cocktail weiter darüber reden. Ich muß hier raus, sonst kollabiere ich” schnaufte Uschi, sprang auf und stürzte sich draußen in den kalten Pool.

Miriam folgte ihr völlig verwirrt und nicht ohne innere Aufregung.

Der Kälteschock war für Miriam herrlich, obwohl er ihr fast den Atem nahm. Sie ließ sich mit kleinen Paddelbewegungen rücklings im Wasser treiben und schaute Uschi zu, die sich gerade sorgfältig abtrocknete und dabei mit sichtlichem Genuss ihre Muschi mit dem Handtuch rubbelte.

Miriam rief ihr lächelnd zu: „Aber hallo, Uschi! Wer wird denn so triebig sein! So was macht man zu Hause in den eigenen vier Wänden!”.

Uschis Blick wurde glühend: „So lange kann ich nicht warten. Ein bisschen feurige Lust im Döschen brauche ich jetzt!”.

Während sie dies sagte, wurde das Handtuch in ihrem Schritt schneller und wenig später erbebte Uschi sichtbar, weil sie am Ziel ihres Reibens angekommen war. Miriam sah ihr mit brennenden Augen zu und fragte sich verwirrt, warum sie auf einmal begehrliches Kribbeln im Bauch spürte. Sie rief sich innerlich zur Ordnung und kletterte aus dem Becken, wo Uschi bereits mit ausgebreitetem Badetuch stand, um sie wie immer, abzutrocknen. Es war himmlisch, wenn Uschi ihr den Rücken rubbelte und dabei die Pokerbe massierte. Miriam fragte sich oft verwundert, warum sie unerklärliche Lustgefühle empfand, wenn das Handtuch durch ihre Pokerbe strich. Die Gefühle waren unerklärlich, weil sie so ganz anders waren, als die wenn sie ihre Muschi liebkoste.

Miriam schloß die Augen und genoss das Frottieren ihres Rückens. Schauerwellen rasten das Rückgrat hinunter und verstärkten das Kribbeln im Bauch. Irgendwie spürte sie, dass das Abtrocknen ihres Körpers heute anders als sonst war. Uschis Hände waren überall und massierten die Schulterblätter in erregender Weise, ehe sie zum Steißknochen glitten und diesen intensiv walkten. Miriam konnte ein leises Genußstöhnen nicht unterdrücken, weil diese Massage bis in ihre Muschi durchschlug. In dieser Verzückung bemerkte sie plötzlich, dass sich Uschis Körper gegen ihren Po und ihren Rücken drückte und die Hände an ihren Brüsten waren. Der Lustschub traf sie unvermittelt und heftig.

Sie keuchte leise: „He, was machst du? Ich werde ganz triebig! Das ist nicht gut und vor allem pervers, wenn du es als Frau tust”.

Uschis Stimme flüsterte ihr heiser und zittrig ins Ohr: „Deine harten Knöpfchen machen mich verrückt! Ich will sie lieb haben! Hast du noch nicht gemerkt, dass ich dich sehr sehr lieb habe? Ich will deinen aufregenden Körper streicheln und spüren, wie du in Lust erschauerst!”.

Miriam versteifte sich. Diese Worte trafen sie wie ein Hammerschlag. Chaos brach in ihren Gedanken aus, das widersprüchlicher nicht sein konnte. Einerseits dürstete sie nach den wundervollen Gefühlen, die Uschis Hände in ihre Brüste zauberten und diese hart werden ließen, als wollten sie platzen. Andererseits schrie in ihr die züchtige Frau auf, die in ihrer Erziehung verinnerlicht hatte, dass es unnatürlich sei, wenn sich Frauen untereinander liebkosten. Uschis Hände waren auf einmal an ihrem Dreieckspelz am Unterleib und kraulten die borstigen Haare mit den Fingernägeln.

„Mein Gott, nicht auch das noch!” heulte Miriam gepresst auf und versuchte sich durch Winden ihres Unterkörpers diesen wundervollen Fingern zu entwinden.

Doch damit erreichte sie nur das Gegenteil. Die Finger waren plötzlich in ihrem Schlitz und wirbelten über den prallen Lustknopf, während Uschis haarige Muschi sich an ihrem Po kreisend rieb. Die gleisende Lust ließ Miriams züchtigen Widerstand in sich zusammen brechen. Sie hing hechelnd und bewegungslos in Uschis Armen und erlebte mit aufgerissenen und starren Augen, wie sie wie eine Rakete dem süßen Höhepunkt entgegen schoss.

„Lasse dich fallen! Gib nach! Nicht dagegen ankämpfen! Erstens ist es zwecklos und zweitens spüre ich, dass du es willst!” flüsterte es in ihr Ohr. Miriam versank in Ekstase.

Sie stöhnte: „Jetzt ist alles egal! Nicht aufhören! Bloß nicht aufhören!”.

Der Rest war Keuchen und leises Jammern, während sie sich im Sturm der Lust an Uschis Körper wand wie ein Aal. Der Orgasmus, der plötzlich über Miriam hinweg rollte, war ungeahnt wild und wunderbar befriedigend. Sie stieß ein helles Trällern aus und erbebte zuckend im Stakkato ungehemmter Spasmen. Noch während ihre Bauchdecke bebte, riss sie sich von Uschi los und starrte diese an, als sei sie ein Gespenst.

„Das war Unrecht! Das darf nie wieder sein! Oh Gott, ich schäme mich!” keuchte sie gurgelnd und rannte dann zu ihrer Liege, auf die sie sich bäuchlings warf und leise vor sich hin schluchzte.

Uschi spürte, dass Miriam nun Zuwendung brauchte.

Sie kniete sie neben die Liege und streichelte sanft Miriams Rücken, während sie leise und beruhigend sagte: „ Du brauchst dich nicht zu schämen, Liebes! Ich war dir ganz nah, als dich die Lust überschwemmte. Ich habe dich ganz toll lieb und musste dir das zeigen”.

Uschis Finger zwängten sich in die Pokerbe und massierten Miriams Rosette., während ein Daumen zärtlich über den behaarten Damm strich. Dies beruhigte die junge Frau schlagartig, obwohl sie auch diese Liebkosung furchtbar pervers und verdorben fand.

„Aufhören! Ich werde schon wieder triebig!” jammerte Miriam noch immer schluchzend, ohne sich allerdings zu rühren, weil die streichelnden Berührungen ihr alle Kraft nahmen.

Miriam war richtig erleichtert, als die Hände von Po und Damm verschwanden und Uschi sich aufrichtete.

„So, und jetzt ist es Zeit für unseren Drink! Ich will mit dir über meine Liebe zu dir reden!” sagte Uschi entschlossen und zog sich den flauschigen Bademantel über den nackten Körper. Miriam tat das Gleiche, wobei sie allerdings vorher ihr Höschen anzog. Auf dem Weg zur Bar nahm sie widerstandslos hin, dass Uschi sie an den Hüften umfasste und in enger Umarmung in den Nebenraum dirigierte.

Nachdem die zwei Frauen ihren Fruchtcocktail vor sich stehen hatten, brach Uschi das Schweigen. Sie rückte ihren Barhocker ganz nahe an Miriam heran, hob das Glas und sagte mit glühendem Blick: „Auf meine Liebe zu dir! Prösterchen!”.

Wilde Ablehnung wallte in Miriam hoch. Gewiss, sie mochte Uschi sehr gern und fühlte sich mit ihr in harmonischem Gleichklang verbunden. Doch Liebe hatte sie sich irgendwie anders vorgestellt, ohne allerdings genau sagen zu können, was Liebesgefühle von Freundschaftsgefühlen unterschied.

„Uschi, ich mag dich auch sehr! Ich fühle mich in deiner Gegenwart wohl und geborgen. Aber was ich unter Liebe verstehe, kann nur zwischen Mann und Frau sein. Zwischen Frauen ist das, was du mir geschenkt hast, unnatürlich und bodenlos pervers. Ich gebe ja zu, dass ich einen himmlischen Orgasmus hatte, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Aber das lag daran, dass ich ziemlich ausgehungert war, weil ich schon lange nicht mehr masturbiert habe. Lasse uns das vergessen und weiter in Freundschaft miteinander umgehen” murmelte Miriam erstickt und rutschte unruhig auf ihrem Hocker hin und her, weil Uschis Hand in ihren Bademantel geschlüpft war und die Finger über die Oberschenkel kratzten, was schon wieder dieses flirrende Gefühl in den Bauch zauberte.

Uschi lächelte unberührt von der Ablehnung, weil sie sich in Miriams chaotische Gedanken, die sie zwischen Begehren und Ablehnung hin und her rissen, versetzen konnte.

Leise und eindringlich antwortete sie: „Ich kann mich in deine Verwirrung versetzen, Liebste! Mir ging es nicht anders, als ich zum ersten Mal Lust in den Armen einer Frau erlebt habe. Du sagst, du magst mich sehr gern. Ich finde, das ist eine gute Basis für eine tiefe und liebevolle Freundschaft. Meinst du nicht auch, dass zu einer solchen Freundschaft auch gehört, dass man nicht nur in Gedanken eins ist, sondern auch in körperlichem Lustempfinden?”.

Miriam stieß, ohne zu überlegen, heraus: „Nein! Nein! Das darf nicht sein!”.

Die Antwort spürte Miriam am Zwickel ihres Slips, über den die Finger massierend strichen. Das Gefühl in der Muschi war berauschend und feurig. In einer wilden Aufwallung presste Miriam ihre Beine zusammen und klemmte Uschis Hand, die nun fordernder streichelte, zwischen den Schenkel ein.

Uschi ließ nicht locker und sagte kichernd: „Deine Muschi spricht eine andere Sprache. Sie sabbert wie verrückt. Du solltest mehr auf sie hören und nicht auf deine anerzogene Prüderie. Siehe es mal von der Seite. Wir verstehen und mögen uns. Wir sind beide hinsichtlich unseres Temperaments durstig nach Lustempfinden und geben dem nach, indem wir masturbieren. Wir haben auch darin keine Scham voreinander, weil wir als Frauen das Gleiche tun und empfinden. Was liegt näher, als uns gegenseitig, das was wir ersehnen, miteinander zu teilen? Ich weiß, Liebe braucht Zeit und muss sich entfalten. Daher erwarte ich von dir nicht, dass du die gleichen Besitz ergreifenden Gefühle hast, wie ich. Mir würde zunächst genügen, wenn du es zulässt, dass ich dich als Masturbationsersatz liebkosen darf”.

Es folgte eine lange Pause, während der Miriam deutlich sichtbar mit sich kämpfte. Die Finger an ihrem Slip waren in das Höschenbein gerutscht und krabbelten nun den Schlitz auf und ab, ohne allerdings in die nasse Spalte einzudringen. Lustwellen waberten durch ihren Körper und machten Uschis Angebot verlockend. Noch einmal gewann Miriams Erziehung die Oberhand.

Sie gurgelte, geschüttelt von Wollust: „Du bist verheiratet. Was sagt dein Mann dazu, wenn du nicht ihn, sondern eine Frau liebst?”.

Uschi lachte glucksend, weil sie spürte, wie Miriams Widerstand schwand: „Nichts! Absolut nichts! Er weiß, dass ich Frauen zugewandt bin. Ich gebe ihm seinen Freiraum und er mir meinen. Wir sind wie Bruder und Schwester, die sich seelisch und gedanklich wunderbar verstehen. So wie andere Paare sich gegenseitig ihre Hobbys zugestehen, so geben wir uns in allem, was körperliche Lust anbetrifft, die nötige Freizeit. In dieser Beziehung führen wir eine sehr offene Ehe ohne die üblen Eifersuchtsgefühle so vieler Paare”.
Miriam fing mit aufgerissenen Augen an zu hecheln, weil Uschis Finger inzwischen über den Lustknopf wirbelte.

Diese grinste und flüsterte heiser. „Süß, Liebste! Du zuckst schon! Du bist gleich so weit!”.

Der Orgasmus kam wie ein Unwetter über Miriam. Sie sprang mit einem spitzen Schrei vom Hocker und stierte die Freundin mit fassungslosem Blick an, während für alle im Raum sitzenden Frauen deutlich zu sehen war, wie ihr Körper bebte. Zur Röte der Erregung gesellte sich die Röte der Scham in Miriams Gesicht.

Jammernd stammelte sie: „ Oh Gott, wie peinlich! Lasse uns schnell gehen, sonst versinke ich im Erdboden!”.

Doch Uschi war unnachgiebig. Sie wollte eine endgültige Antwort und dazu musste sie obszön werden.

„Du kleine prüde Tussie! Herumgezickt ist genug! Ich will, dass dein triefendes Fötzchen mir gehört! Und bei Gott, ich werde es bekommen, wenn du Wert auf unsere Freundschaft legst!” zischte sie erbost, wobei sie innerlich lächelte, als sie die verschreckten Hundeaugen sah, mit denen sie Miriam anstarrte.

Miriam kapitulierte und flüsterte erstickt, wobei sich die Röte in ihrem Gesicht verstärkte: „Keine Liebe! Das geht nicht! Aber mit dem Lustmachen bin ich einverstanden! Nur, wie lang ich das möchte, weiß ich nicht”.

Uschi nickte zufrieden, zog Miriam mit sich in den Umkleideraum und sagte dort, während sie sich den Hosenanzug überstreifte und in eine herbe männliche Frau zurück verwandelte: „In Ordnung! Das ist ein Anfang! Ich lade dich am Samstag um 18 Uhr zum Abendessen bei uns zu Hause ein, damit wir die neue Facette unserer Freundschaft begießen können”.

Miriam bewegte eine drängende Frage, die sie unbedingt sofort los werden musste.

„Wenn du auf Frauen abfährst, wie ist das mit deinem Mann? Schlaft ihr noch miteinander?” fragte sie leise und neugierig.

Uschi lächelte grinsend: „Ja, wir vögeln miteinander, wenn auch nicht mehr so oft und regelmäßig. Aber manchmal haben wir Lust aufeinander und warum sollten wir dann keinen Spass miteinander haben?”.

Miriam stieß ein ersticktes „oh” aus und wurde puterrot im Gesicht. Dies veranlasste Uschi, das Thema abrupt abzubrechen.

Sie holte eine Visitenkarte aus ihrer Handtasche und bemerkte kurz bevor sie ging: „Alfons und ich wohnen etwas außerhalb. Die Busverbindung ist aber ausgezeichnet”.

Der Freitag verlief bei Miriam chaotisch. Sie konnte während der Vorlesungen keinen klaren Gedanken fassen. Immer wieder fragte sie sich mit erschauerndem Schrecken, auf was sie sich da eingelassen hatte. Einmal beschimpfte sie sich als verkommenes Weibstück, dem liebende Intimität nicht heilig war. Das andere Mal spürte sie an ihrer sabbernden und pulsierenden Muschi, dass sie gierig nach der Lustbefriedigung durch die wirbelnden Finger von Uschi war. Ihr Gemütszustand änderte sich erst am Samstagnachmittag, als sie im Bad vor dem Spiegel stand und ihre harten Brustwarzen sah, die offen zeigten, wonach ihr Körper gierte. Von da ab war nur noch wildes und sehnsuchtsvolles Begehren in ihr, das lodernd einen süßen Höhepunkt forderte. Dies verstärkte sich noch durch das Reiben ihrer Muschi auf dem Fahrradsattel, während sie dem erregenden Abenteuer entgegen strampelte. Als sie vor der Villa von Uschi ankam, war ihr Slip nass und verschleimt. Uschi begrüßte sie mit einem versteckten Zungenkuss in der Ohrmuschel, der schaudernd den Rücken herunter raste und in ihrem zuckenden Fötzchen zur Ruhe kam, indem der nächste Schwall Mösensaft in den Zwickel des Slips schoß.

„Nicht! Dein Mann! Er könnte uns sehen!” keuchte Miriam und riss sich aus der Umklammerung von Uschis Armen.

Diese lächelte: „Na und? Ich habe ihm erzählt, dass ich auf dich scharf bin und er ist schon sehr gespannt auf dich. Wetten, dass er eine obszöne Beule in die Hose bekommt, wenn er dich sieht”.

Ein unglaublicher Verdacht fraß sich angesichts dieser Bemerkung in Miriam fest.

Ohne nachzudenken stieß sie heraus: „Sag bloß, du teilst mit ihm deine Liebschaften?”.

Obwohl Miriam damit den Nagel auf den Kopf getroffen hatte, gab sie keine Antwort auf die Frage, sondern schob Miriam ins Wohnzimmer, wo ein Mann erwartungsfroh lächelnd stand und sie sofort von oben bis unten musterte, als reiße er ihr die Kleider vom Leib.

„Das ist Bernhard, mein Göttergatte!” sagte Uschi schmunzelnd, als sie sah, wie sich die Blicke von ihm und Miriam ineinander verkrallten.

Miriam liefen siedend heiße Schauer über den Rücken, die sich im Schritt kaum beruhigten. Dieser Mann sah genauso aus, wie sie sich ihren Traumprinzen vorgestellt hatte. Dazu kamen noch seine lustig funkelnden Augen, in denen Miriams Blick wie in einem unendlichen Meer versank.

Ihre Stimme klang zerbrechlich, als sie fast krächzend sagte: „Hallo Bernhard! Es freut mich, dich kennen zu lernen”.

Die anfängliche Verlegenheit wurde ihr genommen, als Bernhard sehr offen antwortete: „Uschi, Kompliment! Diesmal hast du dir ein süßes Mäuschen als Gespielin gekrallt”.

Miriam bekam einen roten Kopf und antwortete selbst sicher: „Du täuscht dich, mein Lieber! Bin keine Gespielin!”.

Er lachte laut, während er Miriam einen Sessel anbot: „O la la, eine kleine Kratzbürste! Na dann wirst du es noch. Uschi hat noch nie etwas bei einer Frau anbrennen lassen, wenn sie hitzig im Schritt war”.

Obwohl Miriam versucht war, ihm zu widersprechen, zwang sie sich zur Ruhe, während Uschi den Esstisch deckte.

Das Abendessen verlief schweigend, nur von Miriams Komplimenten über Uschis Kochkunst unterbrochen. Nur Bernhards funkelnde Blicke, die in Miriams Brüste, Bauch und Schritt ein Chaos anrichteten, zeigten, dass seine Gedanken auf Wanderschaft waren. Miriam war zutiefst verunsichert über das, was in ihr vorging, denn in dieser Weise hatte noch kein Mann auf sie gewirkt. Sie rutschte immer unruhiger auf ihrem Stuhl hin und her, wobei sie krampfhaft versuchte, ihr weibliches Begehren in geregelte Bahnen zu bringen, indem sie sich zur Ordnung rief, Bernhard sei Uschis Ehemann, der tabu zu sein hat. Doch dies gelang ihr immer weniger, desto länger das Abendessen dauerte. Insofern war Miriam zutiefst erleichtert, als sie fertig gegessen hatten und Bernhard erklärte, er müsse sie jetzt verlassen, weil er noch eine Verabredung habe, von der er allerdings gegen 24 Uhr zurück komme.

Uschi hörte mit Wohlgefallen, dass sie mit Miriam den Abend für sich allein hatte und sagte, während sie den Tisch abdeckte: „Bernhard, lasse dir Zeit! Miriam und ich werden uns nicht langweilen. Zwischen Frauen gibt es eine Unmenge zu plaudern”.

Dabei warf sie Miriam einen begehrlichen Blick zu, der dieser einen Schauer über den Rücken trieb, als ob sie friere.

Wenig später saßen die zwei Frauen am Couchtisch bei einem Glas Wein. Uschi hatte sich neben Miriam auf die Couch gesetzt und sah sie mit nachdenklichem Blick an.

„Dich erregt mein Mann sehr?” sagte sie mehr feststellend als fragend.

Miriam wehrte erschrocken ab, indem sie hastig antwortete: „Er ist ein stattlicher Mann, der mich beeindruckt. Aber er ist dein Mann und daher tabu für mich”.

Uschi kicherte lächelnd: „Er beeindruckt dich? Ui, das ist aber ziemlich untertrieben. Meine Liebe, es ist unübersehbar, dass er dich wuschig macht und dein Döschen sabbern lässt”.

Die Antwort kam mit einem seufzenden Gurgeln: „Mag sein! Aber ich habe mich soweit im Griff, dass ich nicht auf Abwegen wandle. Er ist und bleibt dein Mann!”.

Uschi umfasste Miriam an den Schultern, wobei eine Hand sanft über einen Hügel der Weiblichkeit streichelte.

Ihre Stimme war etwas gepresst und rau, als sie leise murmelte: „Er ist unheimlich scharf auf dich. Genauso wie ich. Was ihn betrifft, kommt Zeit und Rat. Jetzt möchte ich mit dir glücklich verschmelzen und dir Wonnen verzehrender Lust schenken”.

Während sie dies sagte, öffnete die freie Hand Miriams Bluse Knopf für Knopf und fuhr anschließend mit dem Fingernagel durch die Kuhle zwischen den Brüsten, die sich im Sturm von Erregung und züchtiger Ablehnung heftig hoben und senkten. Die Berührung brachte Miriams Brüste zum Spannen, als ob sie platzen wollten. Dieses Gefühl kannte sie nur von den Schmusereien mit Männern, die in ihrer fordernden Lust begannen zu fummeln. Die innere Abwehr, es sei pervers, dieses erregende und wundervolle Gefühl bei einer Frau zu genießen, brökelte. Miriam lehnte sich zurück, schloss die Augen und hechelte leise vor sich hin, während Uschi zielstrebig die Körbchen des BH nach oben schob und die bebenden Brüste mit ihren harten Warzen entblöste. Miriam seufzte gurgelnd auf, als ein Finger auf dem Warzenhof einen Nippel umkreiste. Sie war von ihren Lustempfindungen gefesselt und wagte kaum zu atmen.

Mit piepsender Stimme sagte sie: „Jetzt hast du es geschafft, Uschi! Jetzt bin ich unheimlich wuschig! Höre um Gottes Willen nicht mit Streicheln auf!”.

Uschi lächelte und flüsterte ihr ins Ohr, nachdem ihre Zungenspitze Miriams Ohrmuschel wirbelnd erkundet hatte: „Du! Ich fange erst an! Lasse dich fallen und genieße einfach!”.

Dann beugte sie ihren Kopf zu den bebenden Hügeln hinunter und küsste beide Nippel abwechselnd, wobei ihre Zungenspitze mit ihnen spielte. Miriam schmolz in wilden Lustwallungen dahin. Plötzlich endete das lustvolle Gefühl, weil Uschi sich von den spitzen Brüstchen löste.

Miriam seufzte gierig auf, was Uschi zur tröstenden Antwort verleitete: „Komm, Liebste, wir machen es uns jetzt im Bett gemütlich und schön!”.

Sie stand auf und Miriam folgte ihr mit begehrlichem Toben im Bauch wie in Trance.

Uschi war blitzschnell ausgezogen und setzte sich im Schneidersitz aufs Bett, so dass ihre Möse offen wie ein Scheunentor zwischen den Schenkeln prangte. Sie verschlang den biegsamen Körper von Miriam mit ihren Blicken, während sich diese auszog und ihre Kleidung sorgfältig gefaltet auf einem Stuhl deponierte. Dabei spürte Miriam keine Scham in sich, weil sie sich gegenseitig schon oft nackt in der Sauna gesehen hatten. Als sie abgelegt hatte, kroch sie neben Uschi aufs Bett und sah sie mit fragendem Blick an, wobei unübersehbar war, dass sie am ganzen Körper zitterte.

„Hast du Angst?” fragte Uschi zärtlich, wobei sie Miriams Rücken sanft streichelte.

Miriam antwortete etwas gequält: „Nein! Angst ist nicht das richtige Wort. Aber etwas seltsam fühle ich mich schon. Es ist ja das erste Mal, dass ich mit einer Frau zum Liebhaben das Bett teile”.

Uschi lächelte und gab mit heiserer Stimme zurück: „Du darfst dich eben nicht dagegen sträuben, sondern musst dich fallen lassen. Dann wirst du plötzlich feststellen, wie schön und einfühlsam es wird”.

Die Hand auf Miriams Rücken war wundervoll. Sie erkundete jeden Wirbel mit kleinen reibenden Bewegungen. Miriam schloss die Augen und hechelte ihr Wohlbehagen heraus, wobei sie den Rücken durchbog.

„Bist du schon feucht?” hauchte Uschi, begleitet von einem Kuss, in Miriams Ohr.

Die Antwort war ein Seufzen: „Ich glaube schon! In meiner Muschi entwickelt sich Chaos”.

Uschi lächelte wissend, denn Miriam wand sich unter dem Streicheln wie ein Baum im Wind und atmete stoßweise, während sich die Brüste hoben und senkten. Plötzlich sank sie auf den Rücken und spreizte verlangend die Beine.

„Ich brenne da unten! Mein Gott, Uschi, ich will es spüren!” stammelte Miriam seufzend.

Diese lachte leise: „Was willst du spüren? Sage es deutlich!”.

Miriam schnaufte tief. Man sah sichtlich, wie sie versuchte Worte zu finden.

„Das weißt du doch!” stieß sie heraus.

Die Stimme war fordernd: „Sage es! Ich will es von dir hören!”.

Zischend brach es aus Miriam heraus: „Ich will kommen! Einen Höhepunkt erleben!”.

Uschi gab Miriam einen Kuss und flüsterte heiser: „Ui, Liebste! Das hat noch ganz viel Zeit! Wir haben erst angefangen zu schmusen”.

Dann wanderte ihr Mund ganz langsam, innige Küsse auf die Haut zaubernd, von der Kuhle zwischen den Brüsten zum Bauchnabel, wobei Uschi sich zwischen die offenen Schenkel kniete und ihre Finger mit den harten Nippeln spielten.

Miriam lag mit geschlossenen Augen und aufgerissenem Mund da und erlebte, wie die Lust verzehrend durch ihren Körper zog. Ihre Spalte sabberte und ließ die Haare schleimig glänzen. Das Fingerspiel an den Nippeln wurde nachdrücklicher. Uschi zwirbelte die harten Knospen, was Miriam mit Keuchen beantwortete. Der Mund drückte sich auf den Bauchnabel und die Zunge kreiste in ihm. Es schmeckte salzig, weil sich in ihm Schweiß gesammelt hatte.

„Hhm, mhm!” hechelte Miriam immer wieder und bog den Rücken nach oben.

Die Lippen glitten weiter nach unten, dem geifernden Fötzchen entgegen. In Miriam schrie alles nach der Liebkosung, die ihr den ersehnten Höhepunkt schenkt.

„Weiter! Tiefer nach unten!” heulte sie in Gedanken, während sie einen piepsenden Klageton ausstieß.

Die Zunge wanderte quer über den Bauch dem Haaransatz entlang und verharrte dann in der Oberschenkelbeuge, wo die Lippen sich fest saugten.

Miriam stieß einen spitzen Schrei aus und jammerte gurgelnd: „Ich halte es nicht mehr aus! Warum quälst du mich?”.

Uschi beendete den Kuss, hob kurz den Kopf und sagte krächzend: „Meine Liebe, lange du noch registrierst, dass du gequält wirst, ist dein süßes Nektarpfläumchen noch nicht reif geschüttelt zu werden”.

Der Mund wanderte mit seinen nassen Küssen wieder den Körper nach oben und verharrte dann heftig saugend an der linken Knospe. Danach glitt er langsam über die Kuhle zur rechten Titte, wo er sich lutschend um diese Warze kümmerte. Miriam stöhnte. Ihre geballten Fäuste trommelten aufs Bett und ihr Kopf flog hin und her. Sie war in einen ekstatischen Rausch abgetriftet, in dem es nur ein Ziel gab, endlich erlöst zu werden. Während der Mund, sanft über die Haut streifend, wieder zur linken Titte wanderte, sah Uschi mit innerem Jubel, wie sich an Miriams Hals zarte Röte bildete und sich bis in die Kuhle ausbreitete, als habe man Farbe ausgegossen. Jetzt war es an der Zeit, der Geliebten Entzücken am Fötzchen zu schenken.

Uschi richtete sich auf und öffnete mit beiden Händen die weibliche Frucht. Das Innere leuchtete rot und war nass verschleimt. Der Kitzler war hart und aufgebläht, als wolle er platzen, während es am Muskelring der jungfräulichen Öffnung zuckte. Uschi lächelte still vor sich hin, als sie das unschuldige Loch der Weiblichkeit sah, das nur ganz klein war und in dessen Mitte das Weiß des Hymen in Muskelkontraktionen vibrierte. Die Verlockung, diese Membran der Unschuld aufzustoßen und das Innere mit dem Finger in Besitz zu nehmen, war riesengroß. Es kostete Uschi ungeheuere Überwindung, ihren Finger nicht zur Tat schreiten zu lassen. Sie hatte anderes mit dem Fanal weiblicher Unschuld vor. Sie wollte ganz nahe zusehen, wie der Schwanz ihres Mannes, Miriam das Hymen sprengte und das jungfräuliche Fötzchen pflügte. Zunächst wollte sie dieses Fötzchen im Orgasmus beben lassen, wobei sie gespannt war, ob es dabei übersprudelte oder das Loch nur, wie ein Fisch auf dem Trockenen, auf und zu schnappte. Es war infolge der Betrachtung von Miriams Kleinod einige Zeit vergangen. Miriam kühlte in ihrer Ekstase spürbar ab und schaute mit aufgerissenen Augen an sich herunter zwischen die Beine.

„Du bist so was von gemein! Machst mich wuschig und lässt mich dann fallen, wie eine heisse Kartoffel! Das ist nicht lieb von dir!” gurgelte Miriam ziemlich frustriert.

Uschi kicherte kehlig: „Du darfst gleich wieder fliegen, wenn du nicht wie fünf Pfund Schnitz da liegst. Ich mag auch gestreichelt werden”.

Dann fügte sie etwas boshaft hinzu: „Ich gebe, damit du gibst! Gibst du wenig, dann gebe ich noch weniger!”.

Miriam schnellte, wie ein Pfeil ins Sitzen hoch und keuchte: „Dann lasse es! Ich kann mir es auch selbst machen!”.

Wie ernst sie es meinte, bewies sie sofort. Ihr Zeigefinger verschwand oben in der Spalte und die heftige Bewegung der Hand zeigte, dass sie ihren Kitzler bearbeitete. Uschi erschrak über diesen Ausbruch, der jeden Zauber der Lust schlagartig vertrieben hatte. Wenn sie dies jetzt zuließ, dann konnte sie alle Spielereien mit Miriams Fötzchen vergessen.

Während sie sich dies bewußt machte, sah sie, wie sich Miriams Gesicht verzerrte und der Atem stoßweise kam. Sie durfte keine Zeit verlieren, denn es war offensichtlich, dass Miriam bereits kurz vor dem Orgasmus war.

Uschi schrie heiser und wild auf, riss die Hand, am Gelenk packend, aus der Spalte und bellte wütend: „Du kleine Sau! Du machst es dir nicht selbst!”.

Dann warf sie sich über Miriam, wobei sie ihr die Hände über den Kopf zwang und begann hemmungslos auf den Frauenkörper herum zu rutschen, wobei sie den Mund der Geliebten mit heissen Küssen überschüttete.

Miriam war sichtlich sprachlos über die Urgewalt, mit der Uschi über sie her gefallen war. Sie rührte sich nicht, sondern ließ das wilde Begehren willenlos über sich ergehen.

Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, flüsterte sie: „Dann quäle mich nicht! Mache es mir und bringe es zu Ende!”.

Uschi knurrte: „Du sollst das Ende haben! Aber so wie ich will!”.

Dann machte sie einen Satz und wechselte die Stellung. Ehe Miriam auch nur einen Gedanken fassen konnte, spürte sie die Möse Uschis auf ihren Lippen, während deren Mund sich auf ihre Spalte drückte und die Zunge über den Kitzler flog. Es war ein dumpfer gurgelnder Schrei, mit dem Miriam die wulstigen Mösenlippen und den Intimgeruch begrüßte. Sie strampelte mit den Beinen und versuchte, den Körper abzuwerfen, während gleichzeitig die Zunge nicht nachließ, an der Lusterbse wild zu saugen. Wellen ungezügelter Wollust rasten durch ihren Körper und vernebelten jeden Gedanken.

Miriam wurde schlaff und streckte sich, während sie in Uschis Möse jammerte: „Uschi, du Bestie!”.

Ganz von fern hörte sie, wie Uschi zischte, während sich die Möse noch fester auf ihr Gesicht presste: „Lecke mich! Sonst lasse ich dich nicht kommen!”.

Wilde Gier nach dem erlösenden Höhepunkt, den sie auf der Lustleiter fast erklommen hatte, ließ Miriams Zurückhaltung zerplatzen, wie eine Seifenblase. Ihre Zunge zwängte sich in den Schlitz und fand den Lustknopf, während sie verwundert den brünstigen Duft der Möse roch. Das war also der Intimgeruch einer Frau! Er war dumpf, süsslich und intensiv und verströmte ein Aroma, als ob sie in einen Orchideengarten gefallen wäre. Gleichzeitig erfüllte ihren Mund leicht salziger Geschmack, der sie an eine dünne Haferschleimsuppe erinnerte. Miriam wurde freier im Spiel ihrer Zunge. Sie erkundete die Spalte abwärts und nuckelte an den zwei kleinen Läppchen, was Uschi mit lautem Stöhnen beantwortete.

„Ja! Ja! Weiter so!” krächzte Uschi ersterbend, wobei sie ihre Möse wild schlängelnd bewegte. Miriams Zunge erreichte das Loch und umspielte den wulstigen Eingang. Es war nass! Sehr nass! Uschi lief aus! Miriam schlabberte wild den weiblichen Nektar, während sie mit beiden Händen den Po umfasste und ihn gegen sich drückte. Die Zungenspitze drückte sich in die Öffnung.

Uschi schrie auf.: „Ja ficke mich!”.

Die Zunge überwand den Widerstand der Wulst und züngelte heftig. Das war zu viel für Uschi. Die Möse explodierte und zuckte in den Spasmen des Orgasmus, während Miriam auf ihren Brüsten spürte, wie die Bauchdecke bebte. Jetzt erst merkte Miriam, dass sich Uschi in einer ihrer Muschilippen festgebissen hatte. Es schmerzte höllisch und hatte alles begehrliche Feuer aus ihrem Unterleib hinweg gefegt.

Sie wand sich unter dem nassen Frauenkörper hervor, richtete sich auf und fragte lächelnd: „War es so richtig?”.

Uschi warf sich auf den Rücken und murmelte mit aufgerissenen Augen atemlos, als habe sie ein Wunder erlebt: „Das fragst du noch, du kleines Biest? Mich hat es schon lange nicht mehr so herrlich gerissen. Du leckst wie eine Göttin! Ein richtiges Naturtalent!”.

Miriam strahlte vor Stolz und fühlte sich auf einmal ganz erwachsen und erfahren, weil es ihr gelungen war, Uschi, die erfahrene Frau, so fertig zu machen. Doch dieser Stolz verflog schon nach kurzer Zeit, weil sich in ihren Gedanken die Gier meldete, nun auch zum ersehnten Höhepunkt zu kommen.
„Ich glaube, ich muss mich doch selbst befriedigen. Du scheinst ziemlich erledigt zu sein” sagte sie kokett lächelnd, lehnte sich sitzend an der Rückseite des Bettes an und begann mit den Händen von den Brüsten zu ihrer hungrigen Muschi hinab zu streicheln. Dies machte Uschi sofort lebendig.

„Unterstehe dich! Jetzt bist du dran! Und bei Gott, du wirst alle Engel im Himmel singen hören!” stieß Uschi wild heraus und riss Miriam auf den Rücken, indem sie die Beine an den Gelenken in Richtung Bettende zog.

Das Auseinanderziehen ihrer Mösenlippen verfolgte Miriam noch mit interessiertem Blick. Doch als der Kopf Uschis zwischen den Schenkeln verschwand und sie züngelnde Liebkosungen in der Spalte spürte, schloss sie die Augen und genoss hechelnd die wieder aufkeimende Lust. Der himmlisch aufregende Duft veranlasste Uschi,, ihr Gesicht ganz tief in die Spalte zu drücken und diese in sich aufzunehmen. Ihr Kopf flog hin und her, wobei die Nasenspitze die Lusterbse rieb und die Zunge am Loch die Öffnung bearbeitete. Miriam gurgelte stöhnend auf und umklammerte verzückt mit beiden Händen den Kopf der Geliebten. Das Ende kam blitzschnell wie ein Sturm über sie.

„Ja! Das ist es!” heulte sie auf.

Dann hob sie ihren Knackarsch, stieß einen schrillen Schrei aus und wurde von wilden Spasmen geschüttelt, die sie in die süße Hölle eines verzehrenden Orgasmus rissen. Uschi begleitete das Abklingen der Kontraktionen mit sanftem Lecken der Spalte, wobei sie besonders den Kitzler aussparte, weil sie wusste, wie empfindlich dieser nach einem Abgang war. Es dauerte ziemlich lange bis Miriam wieder zu Atem gefunden hatte. Sie fühlte sich träge und zufrieden und empfand sogar so etwas wie Dankbarkeit für den Glücksrausch, den ihr Uschi geschenkt hatte. Diese hatte sich von dem Fötzchen gelöst und kraulte, mit dem Kopf auf Miriams Bauch, in den feuchten struppigen Haaren.

„Es war saugeil zu hören und zu sehen, wie du gekommen bist” flüsterte Uschi verträumt.

Miriam lächelte fast entschuldigend: „Ja, es war himmlisch und ich habe noch nicht genug. Ich könnte sofort wieder fliegen”.

Die Freundin grinste, während ihr Finger den Lustknopf suchte, der in seine Hautfalte verschwunden war: „Wir haben noch viel Zeit bis Bernhard kommt und die werden wir nutzen, du kleines geiles Luder!”.

Die Antwort war ein tiefer Seufzer, weil der Finger dort kreiste, wo sich der Kitzler versteckt hatte.

„Du sollst mich nicht ein geiles Luder nennen. Das mag ich nicht” gurgelte Miriam, schon wieder von verzehrender Lust gefangen.

Uschi schwieg und spürte jubelnd, dass es ihr gelang, den Lustknopf aus seinem Versteck zu locken.

Miriam wurde unruhig im Unterleib. Sie riss ihre Oberschenkel so weit wie möglich auseinander und fing an, sich zu winden wie ein Aal. Sie hechelte ihre Empfindungen mit verzerrtem Gesicht heraus, wobei sich ihre Hände zu Fäusten ballten, weil sie gierig mit den Mösenmuskeln klemmte, um die wundervollen Gefühle ganz intensiv zu spüren. Uschi hatte den Kopf gedreht und schaute zwischen den spitzen Brüsten hinauf in das Gesicht der Geliebten, das offen den Kampf um die Lusterfüllung zeigte. Miriams Körper glänzte feucht vom Liebesschweiß und in der Kuhle zwischen den Brüsten wuchs erneut das Rot ekstatischer Erregung. Die Erregung schlug über Uschi zusammen. Auch sie wollte fliegen.

Mit dem heiseren Schrei „Jetzt ficke ich dich!” warf sie sich über den bebenden Leib und begann hektisch auf ihm herum zu rutschen.

Miriam erlebte mit aufgerissenen Augen wie sich eine Mösenlippe in ihre Spalte grub und mit ihrem Fötzchen verhakte. Es war berauschend zu spüren, dass auch eine ihrer wulstigen Lippen in der nassen Kerbe von Uschi verschwunden war und sie sich gegenseitig mit lustvollen Reibungen beglückten.

„Uuuuschiiiiii!” stöhnte Miriam guttural und umklammerte den Körper der auf ihr liegenden Freundin wie eine Ertrinkende, deren Mösenlippe den Kitzler wild und hemmungslos rubbelte.

Dann ging sie in lautes Stöhnen über, mit dem sie anzeigte, dass sie hinter dem Vorhang a****lischer Lust verschwand. Auch Uschi keuchte ihre Wollust heraus, während die Finger beider Hände Miriams Brustwarzen zwirbelten. Beide Mösen liefen aus und minderten durch ihr schleimiges Nass die Reibung, was beide verzweifelt aneinander rutschen ließ. Ihre Münder pressten sich aufeinander, die Zungen kämpften in wildem Spiel miteinander, während sie der anderen den stoßweisen Atem und den Mund keuchten. Plötzlich verhakten sich die Blicke ineinander, sie wurden starr und die Augen verdrehten sich.

Uschi riss den Kopf in den Nacken und schrie schrill: „Ich bin da! Liebes!”.

Diesen Schrei nahm Miriam nicht mehr wahr, denn ihr Körper erbebte unter wilden Spasmen in einem verzehrenden Orgasmus. Die Frauenleiber kamen zur Ruhe. Nur das abklingende Keuchen war noch zu hören, mit dem die aufgewühlten Körper zur Ruhe kamen.

„Mein Gott, wir waren zusammen da!” schnaufte Miriam glücklich und streichelte verzückt Uschis Rücken.

Diese rollte vom schlanken Körper der Freundin herunter und murmelte träge: „Du warst hübsch leidenschaftlich! Ich liebe dich dafür!”.

Dann schlossen beide erschöpft die Augen und versanken in tiefer glücklicher Zufriedenheit.

Eine Stunde später schreckte Miriam aus ihrem Erschöpfungsschlaf hoch. Mit einem Blick auf den Wecker auf dem Nachttisch sah sie, dass es halb zwölf war.

„Uschi! Uschi! Wir müssen hoch! Bernhard kommt gleich! Ich möchte nicht, dass er uns im Bett vorfindet!” bettelte sie hektisch und sprang aus dem Bett.

Uschi, aus ihren schönen Träumen gerissen, knurrte ziemlich unwillig: „Na und? Er kann ruhig sehen, dass wir uns geliebt haben”.

Doch Miriam war nicht zu beruhigen.

Während sie sich hastig anzog, erklärte sie entschlossen: „Das möchte ich aber nicht!”.

Wenig später verschwand sie aus dem Schlafzimmer und ging ins Wohnzimmer, wo sie sich in einen Sessel setzte und auf Uschi wartete. Ihre Gedanken überschlugen sich wild. Sie hätte es nie für möglich gehalten, so ungezügelte Lust im Liebe machen mit einer Frau zu empfinden, und sie fragte sich jetzt, warum sie diese Ablehnung empfunden hatte. Miriam verscheuchte diese Gedanken, indem sie verinnerlichte, dass sie doch noch ziemlich unwissend war und dass es aufregend war, sich der wissenden und erfahrenen Freundin hinzugeben. Gleichzeitig wusste sie, es werde nicht da letzte Mal gewesen sein, Lust von Frau zu Frau auszukosten.

Gerade als Miriam hörte, wie Bernhard laut pfeifend in die Wohnung kam, tauchte auch Uschi im Wohnzimmer auf.

Sie begrüßte ihren Mann mit einem Wangenküsschen und flüsterte ihm ins Ohr: „Miriam ist entzückend!”.

Dieser lächelte verständnisvoll und raunte ihr zu: „Meine Liebe, ich hoffe, du erlaubst mir, das selbst zu erleben. Ich will sie auch!”.

Die Eheleute tauschten einen verschwörerischen Blick, den Miriam nicht zu deuten wußte, ihr aber ein erregendes Frösteln über den Rücken zauberte. Die drei setzten sich, aber es wollte keine richtige Unterhaltung aufkommen, so dass Miriam schließlich, versteckt gähnend, verkündete, sie werde jetzt nach Hause fahren. Bernhard und Uschi protestierten nicht.

Doch Uschi sagte besorgt: „Miriam, Bernhard bringt dich mit dem Auto nach Hause. Du kannst um diese Zeit nicht mehr mit dem Fahrrad durch die menschenleeren Straßen fahren. Das ist zu gefährlich!”.

Miriam war einverstanden, weil sie furchtbar müde war und kurz darauf war ihr Fahrrad in den Geländewagen eingeladen. Nach einem Abschiedsküsschen von Uschi saß sie neben Bernhard im Auto und träumte von dem wunderbaren Abend vor sich her.

Sie schreckte hoch, als Bernhard fragte: „Hat sie dich vernascht?”.

Miriam lächelte gequält: „Vernascht? Das Wort passt nicht. Wir sind uns sehr nahe gekommen und das war schön”.

Bernhard schmunzelte und präzisierte: „Na ja, dann lasse es mich so formulieren. Hat sie dich mit Liebkosungen überredet, bis du befriedigt warst?”.

Jetzt lächelte Miriam verlegen und sie wusste nicht, welcher Teufel sie trieb, als sie leise antwortete: „Wenn du Sehnsucht hast, bedarf es keiner Überredung. Ja, sie hat mich befriedigt!”.

Bernhard lachte laut. Das Lachen ging Miriam durch Mark und Bein.

„Lache nicht! Es war wunderschön! Und ich bin glücklich!” zischte sie, wobei sich ihr Gesicht rötete.

„Entschuldige! Ich musste nur lachen, weil du dich so schüchtern verhälst. Es ist doch nichts dabei, offen darüber zu sprechen, dass man sich in der Lust gesuhlt hat, wie ein Ferkel im Morast. Ich sage dir ja auch offen, dass ich scharf auf dein Fötzchen bin und nicht ruhen werde, bis du es meinem Schwanz schenkst” antwortete er nachdrücklich.

Miriam stieß ein ersticktes „Oh” aus und gurgelte sichtlich erschreckt: „Bernhard, du bist sehr direkt! Dazu gehören immer zwei! Was ist, wenn ich dazu absolut keine Meinung habe?”.

Er lachte erneut und antwortete vergnügt glucksend: „Du und keine Meinung! Dass ich nicht lache! Du frisst mich mit den Augen fast auf und stierst auf meinen Schwanz in der Hose. Und es ist unübersehbar, dass dabei dein Fötzchen wie verrückt sabbert”.

Jetzt wurde Miriam trotzig. Seine Selbstsicherheit ging ihr entschieden zu weit.

„Tut es nicht! Und überhaupt! Ich bin noch Jungfrau und werde das auch bleiben! Mir Kinder machen lassen, kann ich noch früh genug. Ich will das Ding, das du Schwanz nennst, nicht in mir haben. Schminke dir das ab!”.

Bernhard grölte vor Lachen. Er schien von ihrer Verweigerung nicht beeindruckt.

„Du bist naiv, liebe Miriam, wenn du glaubst, mich damit abschrecken zu können. Ich bin, seit ich dich das erste Mal gesehen habe, scharf auf dich. Und bisher hat mir noch keine Frau widerstanden, die ich ficken wollte. Dass du noch Jungfrau bist, macht mich noch entschlossener, dein Fötzchen zu stoßen. Also finde dich damit ab, dass ich es sein werde, der dir dein süßes Hymen sprengt und dich in die Lust zwischen Mann und Frau einführen wird. Es kommt, wie es kommen muß — früher oder später!” murmelte er völlig überzeugt, dass sie sich ihm hingeben wird.

Miriam stöhnte leise auf und stieß entsetzt heraus: „Du bist unflätig, Bernhard! So erreichst du bei mir nichts, aber auch gar nichts! Ich habe andere Vorstellungen von meinem ersten Mal und so wie du sprichst, wird es mit dir nicht sein”.

Bernhard hielt, noch immer glucksend vor Lachen, vor Miriams Haus und murmelte, bevor er ausstieg, um das Fahrrad auszuladen: „Wir werden sehen!”.

Als sie das Fahrrad mit einer Hand haltend vor Bernhard stand, um sich zu verabschieden, schrie sie plötzlich gurgelnd auf, weil seine Hand wie ein Blitz unter ihren Rock gefahren war und den Venushügel im Höschen wild und begehrlich massierte.

„Du kleines Luder, ziere dich nicht! Du bist nass, als ob du in den Slip gepisst hättest und in deinen Augen sehe ich, dass es dir gefällt. Stelle dich darauf ein, das nächste Mal bist du fällig!”.

Dann ließ er sie los und rauschte mit dem Auto davon. Miriam sah dem Auto entsetzt hinterher, weil sie wusste, wie Recht er hatte. Sie war erregt und maßlos neugierig, ob Liebe machen mit einem Mann genauso himmlisch ist, wie mit Uschi.

Während Bernhard, vor sich hin pfeifend, sichtlich vergnügt nach Hause fuhr, kauerte Miriam auf ihrer Couch und versuchte das Chaos in ihren Gedanken in den Griff zu bekommen. Die Diskussion mit Bernhard hatte sie maßlos aufgewühlt und je länger sie darüber nachdachte, desto gefestigter wurde die Erkenntnis, dass sie dieser Mann zur Frau machen werde. Nachdem sie darüber Gewissheit hatte, beschloss sie gleich am nächsten Morgen zur Frauenärztin zu gehen, um sich die Pille verschreiben zu lassen. Denn ein Kind im Bauch entsprach nun überhaupt nicht ihrer augenblicklichen Lebensplanung. Dennoch zögerte sie in den nächsten Wochen mit einem Besuch bei Uschi, indem sie zwar in die Sauna ging, aber sonst Zeitmangel wegen des Studiums vorschob. Uschi bemerkte die Zurückhaltung und fragte sich verzweifelt, was die Ursache für Miriams Sprödigkeit war. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und fragte direkt, als die zwei zu ihrem Abschlußtrunk am Bartresen saßen.

„Miriam, was ist los mit dir? Du bist wie ein Eisblock und weichst mir aus?” sagte sie die Geliebte streng musternd.

Diese wich der direkten Frage aus.

„Ach weißt du, das Studium! Ich bin eben furchtbar eingespannt und muss viel lernen” murmelte sie.

„Paperlapapp! Das ist eine billige Ausrede! Da steckt mehr dahinter! Ist es ein Mann?” fragte Uschi insistierend und sah an Miriams flackerndem Blick, dass sie den Kern getroffen hatte.

Miriam holte ganz tief Luft und antwortete seufzend: „Dein Mann! Bernhard will mich auch! Und das ist mir einfach zu viel!”.

Sie war richtig erleichtert, dass es heraus war, was sie bewegte. Uschi bekam einen glühenden Blick, wobei sie innerlich beruhigt war, weil sie dieses Begehren ihres Mannes kannte.

„Du Dummchen! Was ist denn daran Schlimmes? Du bist eine attraktive und hübsche Frau. Es wäre ein Wunder, wenn die Männer dich nicht vögeln wollen. Sieh es mal von der Seite. Du kennst Bernhard. Also erlebst du keine üblen Überraschungen, wenn du dich ihm schenkst. Zudem bin ich ja auch noch da und kann ihn bremsen, wenn es dir zuviel wird. Also beste Voraussetzungen, dein erstes Mal beschützt zu erleben”.

„Ich habe Angst davor!” piepste Miriam atemlos.

Jetzt war Uschis Stimme nachdrücklich und schmeichelnd zugleich.

„Angst ist ein schlechter Ratgeber. Du musst mir vertrauen!” sagte sie leise, während ihre Hand im Schlitz des Bademantels die Schenkel hoch glitt.

„Es wird wunderschön für dich! Das verspreche ich dir! Bernhard ist eben manchmal sehr unromantisch, wenn ihn die triebhafte Gier übermannt. Wir zwei werden diese Gier zusammen zähmen und ich werde ihn steuern, dass er es ganz zart und liebevoll mit dir macht. Du kommst am Freitagnachmittag übers Wochenende zu uns. Wir werden eine traumhafte Zeit miteinander verbringen und du opferst dabei dein süßes Muschihäutchen”.

Miriam erschauerte, wobei nicht festzustellen war, ob dies von Uschis streichelnden Berührungen in der Muschibeuge her rührte oder vom Gedanken, was dieses Wochenende bringen sollte.

„Versprich mir, dass ich jederzeit nein sagen kann” gurgelte Miriam mit verdrehten Augen, weil ihre Muschi erste Lustwellen aussandte.

Uschi atmete erleichtert auf und versicherte nachdrücklich: „Du allein entscheidest das! Und ich werde dich vor Bernhard beschützen, wenn dich wie ein Tier nehmen will. Ganz fest versprochen!”.

Miriam seufzte und murmelte erstickt: „Ok, dann morgen! Ich vertraue dir!”.

Die Freundinnen besiegelten die Abmachung mit einem Kuss und gingen dann eng umschlungen in den Umkleideraum, um sich anzuziehen.

Der Freitagmorgen verlief für Miriam in der Uni ziemlich unruhig. Sie war aufgeregt, hatte Herzklopfen und hatte zugleich ein ungutes Gefühl im Bauch beim Gedanken, sich zur Frau machen zu lassen. Es war ein Gemisch zwischen neugieriger Erregung und furchtsamer Ablehnung. Als sie zu Hause war und unter der Dusche stand, packte sie die Neugier, noch einmal einen Blick auf ihr unschuldiges Fötzchen zu werfen. Sie ging mit breiten Beinen in die Knie und betrachtete mit einem Spiegel ihre Öffnung. Es sah, wie sie fand, sehr unschuldig aus und die Vorstellung, dass sich in dieses nur Bleistift große Loch das Glied eines Mannes zwängen würde, um von ihrem Bauch Besitz zu ergreifen, ließ sie erschauern. Die Versuchung war groß, sich reibend schöne Muschigefühle zu verschaffen, besonders weil ihr Kitzler heute besonders hart aus seiner Hautfalte lugte. Miriam seufzte auf, stieg aus der Duschwanne und widmete sich der Frage, was für Unterwäsche für einen solchen Tag angezeigt wäre. Nach langen Überlegungen, während der sie sich mehrere Höschen vor die haarige Muschi hielt, entschloss sie sich, ein mit Spitzen durchwirktes Panty zu tragen, das die Wölbung ihres Venushügels besonders zur Geltung brachte und den Po nur zur Hälfte bedeckte, so dass die nackten Backen sich in fleischigem Weiß zeigten. Beim BH kam sie zum Entschluss, es passe keiner und zog sich daher die weiße, vorn geknöpfte, Bluse, die infolge der Kürze den Bauchnabel zeigte, über die blanken Brüste. Für die Frage, ob eine Hose oder ein Rock zu ihrem Outfit passte, bedurfte es keiner Überlegung. Sie wusste, wie aufregend ihre langen Beine zur Geltung kamen, wenn sie den kurzen blauen Rock trug, den ihre Eltern immer mißbilligend an ihr sahen, weil sie meinten, er sei schamlos kurz. Zum Schluss schminkte sie sich ihre Lippen mit einem leuchtenden Rot, so dass ihr kleiner Kussmund, einem Juwel gleichend, das schmale Gesicht zierte. Miriam wurde bei den letzten Strichen des Lippenstiftes durch das Läuten des Telephons gestört. Als sie abnahm, hörte sie Uschis Stimme.

„Hallo, ich wollte dir nur sagen, dass dich Bernhard mit dem Auto abholt. Er ist gerade los gefahren. Und vergiß nicht, Badeklamotten mitzunehmen. Wir wollen ins Waldbad fahren bei der Bullenhitze. Bis gleich dann. Ich freue mich auf dich”.

Dann war die Leitung unterbrochen, ehe Miriam auch nur ein Wort antworten konnte. Sie glühte vor Aufregung, während gleichzeitig ihr Herz wie ein Dampfhammer schlug.

Als Bernhard an der Wohnungstüre vor ihr stand, blieb ihr fast der Atem weg. Er sah berauschend männlich aus in seinem vorne geöffneten weißen Hemd, das eine breite, gewölbte Brust zeigte. Dazu trug er enge Jeans, die seinen Adoniskörper auch unterhalb der Gürtellinie aufregend modellierten. Besonders eine sichtbare Ausbuchtung an der Hose vermittelte ihr sehr nachdrücklich, wie es um ihn stand. Bernhard hatte eine gewaltige Erektion!

„Hui, du siehst ja ausgesprochen lecker aus” sagte Bernhard, Miriam anstrahlend und fügte mit belegter Stimme hinzu: „Richtig hübsch zum Vernaschen!”.

Wieder rasten über Miriams Rücken Schauerwellen, die erst im Slip zur Ruhe kamen. Als Bernhard sie dann noch umarmte und sie in die Ohrmuschel küsste, schmolz Miriam dahin.

Sie hing weich in seinen Armen und antwortete mit piepsiger Stimme: „ Du bist sehr Besitz ergreifend, Bernhard. Lasse mir noch etwas Zeit”.

Er lachte und ehe es sich Miriam versah, war seine Hand unter ihrem Rock und massierte ihren Venushügel, dass sie meinte, alle Engel im Himmel singen zu hören.

Sie schloss die Augen und hörte mit angehaltenem Atem, wie Bernhard gierig krächzte: „Zeit zum Herumzicken hattest du genug! Jetzt kommt zusammen, was zusammen gehört!”.

Miriam riss sich aufseufzend von ihm los, schnappte ihre Tasche und schob ihn ins Treppenhaus, wo sie sagte: „Mein Lieber, das steht noch nicht fest. Das ergibt sich erst noch! Und jetzt lasse uns fahren!”.

Bernhard brummelte etwas Unverständliches und half ihr ins Auto, indem er ihr die Türe aufhielt, nicht ohne sie dabei mit funkelnden Augen zu mustern, als ob er ihr die Kleider vom Leib reisse, was Miriam die nächsten Erregungsschauer über den Rücken trieb.

Die nächste Stunde, bis die drei im Waldbad waren, verging wie im Flug. Miriam fühlte sich von Uschi und Bernhard unglaublich umschmeichelt und fühlte sich in dieser Rolle ausgesprochen wohl und geborgen. Die beiden verloren zwar kein Wort darüber, was für den Tag unumstößlich feststand, doch zwischen den Dreien hing knisternde Spannung, die keiner Worte bedufte. Erst als Miriam mit Uschi in der Umkleidekabine war, brach Uschi das Schweigen.

„Ein aufregendes Höschen hast du dir heute heraus gesucht. Wenn das Bernhard sieht, flippt er aus” murmelte Uschi mit sichtbarem Entzücken, wobei sie mit dem Fingernagel sanft die sichtbare Kerbe der Muschi nachzeichnete.

Miriam keuchte erschauernd, weil die kratzende Berührung ihr Kleinod zum Kochen brachte: „Nicht! Das ist nicht gut! Ich laufe sonst aus!”.

Uschi lächelte verständnisvoll und gab ihr einen Kuss.

Dann murmelte sie: „Du läufst bereits aus. Am Besten du springst gleich ins Wasser, dann ist der nasse Fleck nicht mehr zu sehen”.

Unter den leuchtenden Augen von Uschi wechselte Miriam vom Panty in ihr Bikinihöschen. Dann gingen sie zur Liegewise, wo Bernhard sich bereits niedergelassen hatte und mit geöffneten Schenkeln auf der Decke lag. Sein Badeslip zeigte die Erektion noch deutlicher und gewaltiger als in die Jeans vorher. Der Anblick machte Miriam sehr unruhig und nervös, denn er bewies unverholen, was für Gedanken Bernhard umtrieben.
Mit Blick auf die Beule im Slip bemerkte sie entschieden: „Bernhard, wir brauchen beide eine Abkühlung. Kommst du mit mir ins Wasser?”.

Er lachte, sprang auf und rannte hinter ihr her, während er ihr zurief: „Das hilft zwar wenig, aber es ist mir ein Vergnügen”.

Was folgte, war eine wilde Balgerei im Wasser, bei der Bernhard zielsicher immer wieder seinen Körper an ihr rieb und ihre Sehnsucht fast schmerzhaft wachsen ließ. Als sie aus dem Wasser stiegen, hatte sein Erektion kein Bisschen unter der Kälte gelitten, sondern hatte sich verstärkt, indem seine pralle Eichel am Bund des Slips hervor lugte.

Miriam sah dies und schnaufte gurgelnd: „Bernhard, du siehst obszön aus! Packe das Ding richtig ein. So schäme ich mich, mit dir herum zu laufen”.

Er grinste breit, griff in den Bund der Badehose und rückte seinen Schwanz mit gierigem Schnaufen zurecht.

„Wir sollten nicht allzu lange hier bleiben. Die Spannung meines Lustprügels ist unerträglich. Er will in deinem süßen Döschen zur Ruhe kommen” murmelte er heiser.

Doch Bernhard und sein harter Schwanz mussten sich in Geduld üben, weil Uschi nicht daran dachte, vorzeitig zu gehen. So verlief der Nachmittag sowohl für Bernhard, als auch für Miriam in ständiger und sehnsuchtsvoller Spannung, die allerdings den Vorteil hatte, dass der Entschluss bei Miriam unumstößlich heran reifen konnte, ihre Jungfräulichkeit auf dem Altar von Bernhards Schwanz zu opfern. So war es fast eine Erleichterung, als Uschi gegen Abend auf die Heimfahrt drängte.

Als sie später im Wohnzimmer am Couchtisch saßen, hielt Miriam die angestaute innere Spannung fast nicht mehr aus. Ihr Blick irrte immer wieder zu Bernhards Hosenbeule und von dort musternd zu Uschis Gesicht, weil sie sich völlig unsicher war, wie diese auf die sichtbare Gier ihres Mannes reagierte. Dieses Rätsel löste sich erst, als Bernhard in der Toilette verschwand, um seine Blase zu erleichtern.

„Der Ärmste, jetzt müht er sich sicher unglaublich ab, mit hartem Schwanz zu pinkeln. Wir zwei sollten ihm Erleichterung verschaffen. Bist du bereit?” fragte Uschi mit flackerndem Blick, aus dem die pure Gier leuchtete.

Jetzt, wo der Augenblick unabwendbar nahte, packte Miriam ein ungemütliches Gefühl.

Sie flüsterte kaum vernehmbar: „Bereit schon lange! Aber ich möchte mir sein Ding vorher genau ansehen, ehe es mich aufspießt. Ich habe nämlich einen Penis bisher nur auf Bildern gesehen und das ist mir zu wenig”.

Uschi nahm Miriam begütigend in den Arm und antwortete begleitet von Küssen: „Das sollst du! Ich werde mit Bernhard darüber reden, wenn er zurück kommt . Am Besten gehst du währenddessen auch aufs Töpfchen. Beim Ficken den Drang zu pieschern zu verspüren, ist höchst unangenehm und lustfeindlich”.

Miriam gehorchte und rannte sofort in die Toilette, nachdem Bernhard wieder im Zimmer war. Uschi hielt sich nicht lange zurück, sah ihren Mann durchdringend an und gab ihm Instruktionen.

„So, mein Lieber, dein Dürsten hat ein Ende. Miriam will dich auch! Aber ich verlange von dir, dass du dich zurück hälst und mich den Gang der Dinge bestimmen lässt. Sie muss sich erst mit deinem Schwanz anfreunden und daher wirst du ihr Gelegenheit geben, das Prachtstück anzusehen, wie sie es will und so lange sie es will. Ich werde dabei sein und werde deinen Schwanz führen, wenn du auf sie steigst. Das habe ich Miriam versprochen. Einverstanden?”.

Bernhard nickte nur. In ihm war nur triumphierender Jubel, die Kleine zu ficken bis seine Eier dampften.

Wenige Minuten später lag Bernhard nackt mit hochgerecktem und wippendem Schwanz auf dem Bett und sah Miriam mit lüsternem Blick zu, wie sie sich aus ihrer Kleidung schälte. Als sie das Panty über ihren prallen Po nach unten zog und er ihr haariges Dreieck erhaschte, stöhnte er auf und rieb sich die Vorhaut seine Schwanzes zurück, so dass die aufgeblähte Nille zu sehen war, an deren Schlitz bereits der erste Lusttropfen quoll.

Gequält, als ob er maßlos leide, krächzte er: „Mann oh Mann, dein Fötzchen ist ja megageil!” und begann Miriam wild zu küssen, nachdem sie neben ihn gerutscht war.

Uschi auf der anderen Seite von Miriams Körper zählte für ihn nicht mehr. Er war nur beseelt, diesen schlanken, jungfräulichen Körper zu besitzen. Seine triebhafte Gier schlug über ihm zuammen und ehe es sich Uschi versah, lag er auf Miriam und suchte mit seinem Schwanz stochernd das begehrte Loch.

Begleitet von gleisendem Schmerz in den Eiern, hörte er wie Uschi heraus stieß: „Wir haben etwas abgesprochen! Und daran wirst du dich halten! Sonst quetsche ich deine Klöten, bis dir die Lust zum Ficken vergeht!”.

Bernhard grunzte frustriert auf und warf sich wieder auf den Rücken, wobei er sichtbar unter Uschis Griff an seine Eier litt, während Uschi Miriam zuraunte: „Schau dir den Schwanz in Ruhe an und wenn Bernhard wieder die Beherrschung verliert, greife ihm ins Gemächt. Das bringt ihn zur Ruhe. Ich gehe jetzt auch Pipi machen. Bin gleich zurück”.

Miriam nickte dankbar. Dann war sie mit dem Schwanz allein. Mit dem Kopf auf seiner Bauchdecke starrte sie auf den dicken und langen Phallus, während in ihr wilde Gedanken tobten. Dieses Ding war ja monströs und Angst einflösend, besonders wenn sie daran dachte, dass es in ihr kleines Loch dringen sollte.

„Der passt nie und nimmer in mich rein! Mein Gott, das wird sicher tierisch weh tun! Es ist ein Gerücht, wenn Frauen sagen, das gäbe himmlische Gefühle!” schrie eine Stimme entsetzt in ihr.

Gleichzeitig faszinierte sie jedoch der Anblick des männlichen Lustorgans. Trotz allem inneren Entsetzen fand sie es ausgesprochen schön. Besonders die blaurote Eichel, die auf dem Stamm es Schwanzes saß, beeindruckte sie zutiefst mit ihrer Wulst und der Vernarbung des gespannten Bändchens. Miriam tippte neugierig die Nille mit einer Fingerspitze an und registrierte erschauernd, wie Bernhard grunzend aufstöhnte.

„Oh, habe ich dir weh getan?” hauchte sie kaum hörbar und wurde selbstsicherer, als Bernhard krächzrte: „Nein! Das tut unheimlich gut”.

Miriams Zurückhaltung schwand. Sie griff fester zu und wichste den Stamm auf und ab, während Bernhard brünstig stöhnte.

Plötzlich grunzte er, sich dem Wichsen entwindend, mit aufgerissenen Augen: „Höre auf! Sonst schieße ich ab!”.

Miriam erschrak fürchterlich und nahm ihr Hand vom Schwanz, der bereits verdächtig zuckte, während eine Schleimspur aus der Nille qoll.

Dann hörte sie zwei Stimmen.

Berrnhard stöhnte erleichtert: „ Puh! Gerade noch rechtzeitig, ehe die Soße kommt!”, gefolgt von Uschi, die auffordernd flüsterte: „Liebes, Männer mögen, wenn ihr Schwanz geküsst wird! Gib ihm mit einem Kuss zu verstehen, dass du seinen Lustprügel magst”.

Als sie an Miriams entsetztem Blick sah, dass sich alles in ihr sträubte, beugte sie sich über die kleckernde Nille und ließ sie, begleitet von Bernhards grunzendem Stöhnen, in ihrem Mund verschwinden. Nach wenigen Kopfbewegungen ließ sie den Schwanz frei und flüsterte: „Miriam, probiere es! Es ist schön, mit der Zunge daran zu spielen”.

In Miriams Gesicht spiegelte sich aufgeregte Verwunderung, als sie die Nille im Mund hatte und Bernhards krächzendes Stöhnen hörte, wenn die Zungenspitze über das Bändchen rieb. Ein Geschmack von frischen Nüssen erfüllte ihren Mund, der nichts ekliges an sich hatte, wie sie es vorher vermutet hatte, weil ein Mann damit auch urinierte. Bernhard war in eine Phase abgeglitten, in der ihn nur der Wunsch beseelte, zu spritzen, wie noch nie in seinem Leben. Er bockte hemmungslos in Miriams Mund und kämpfte wild pumpend um den Schuß. Miriams Gesicht lief unter der Urgewalt, mit der er das tat, rot an und sie hatte Mühe ein Würgen zu unterdrücken, weil die Nille roh gegen ihr Gaumenzäpfchen bockte.

„Liebes! Aufhören! Der Bock schleimt gleich ab! Die Sahne soll nicht in deinen Mund, sondern in dein süßes Nektardöschen!” zischte Uschi völlig überrascht von Miriams Lutscheifer.

Miriam stoppte abrupt und erntete dafür einen lauten Frustschrei von Bernhard, der sie mit aufgerissenen Augen anstarrte.

Fassungslos stierte Miriam auf Bernhards Unterkörper, den er wild nach oben warf, und dabei krächzend heulte: „Ich will die Kleine ficken! Ich will endlich spritzen! Uschi habe Erbarmen!”.

Diese gurrte mit grausamem Blick: „Kühl dich erst mal ab! Sonst kommst du schon beim Reinschieben!”.

Dann schmiegte sie sich an Miriam und verwöhnte sie küssend und streichelnd, ohne sich um ihren Mann zu kümmern, der sich kaum zähmen konnte, über Miriam herzufallen.

Zwischen den Küssen und liebkosenden Streicheleinheiten, die Miriams Blut in hitzige Wallung brachte, flüsterte Uschi immer wieder zärtlich: „Ich liebe dich und überlasse dich ungern diesem wilden Bock! Du bist mein Ein und Alles! Ich begehre deinen Körper und möchte in deine Gedanken kriechen! Sag nur ein Wort, dann schmeisse ich ihn raus und wir sind allein!”.

Völlig in ihren begehrlichen Lustgefühle gefangen, hauchte Miriam zurück: „ Uschi, ich will ihn! Ich will jetzt nur ihn! Ich will ihn in mir spüren!”.

Uschi seufzte, löste sich von der Geliebten und murmelte traurig: „Also gut! Dann lege dich auf den Rücken, mache die Beine mit angewinkelten Knien so weit auseinander wie du kannst. Bleibe ganz locker, wenn er über dich steigt”.

Als Miriam mit weit offenem Schoß und mit ängstlichem Blick dalag, schob ihr Uschi eine Kissenrolle unter den Po und sagte dann zu ihrem Mann: „Bernhard jetzt! Aber ich führe ihn! Dabei bleibt es!”.

Dieser schnaufte wild auf und warf sich auf Miriams Körper, dass sie meinte, sie werde zerquetscht.

In ihm schrie die Gier, jeden anderen Gedanken überlagernd: „Ficken! Ficken! Bis der Arzt kommt!”.

Uschi hatte sich inzwischen zwischen die vier Beine auf den Bauch gelegt und sah erregt, wie sich der Schwanz in ganzer Länge gegen den haarigen Spalt drückte, wo sich das kleckernde Nass seiner Nille mit dem glänzenden Mösenschleim von Miriam mischte.

Es war ein unglaublich erregender Moment, als Uschi Miriams Mösenlippen spreizte und sie das kleine Loch sah, aus dem der Saft rann.

Sie knurrte: „Hebe den Arsch!” und setzte dann die Nille an die Wulst zu Miriams Höhleneingang, wobei ihr die gewaltige Größe der Nille besonders bewußt wurde, weil diese das kleine Loch völlig abdeckte. Nach einer kurzen Pause des Bewunderns gab sie das Signal.

„Jetzt! Stoße zu und mache sie zur Frau!” stieß sie heraus und sah dann, wie das Ungetüm ihres Mannes das zarte Hymen sprengte.

Miriam stieß einen spitzen Schrei aus, weil sie das Gefühl hatte, eine Wespe steche sie in ihre empfindlichste Stelle. Im Abklingen dieses Schmerzes spürte sie, wie ihre Muschihöhle unter lodernder Lust ausgefüllt wurde. Sie fühlte sich zutiefst in Besitz genommen und ihrer Intimität im Bauch beraubt. Diese Empfindung hielt jedoch nicht lange vor, weil Bernhard, getrieben von seiner Spritzgier, wie ein Berserker zu bocken begann. Er keuchte und stöhnte, während Miriam in das verzerrte Männergesicht starrte, das über ihr schwebte. Noch hatte Miriam das Gefühl, das Geschehen wie eine Außenstehende zu beobachten. Ein Körper rammelte auf ihr herum, nahm ihr fast die Luft und kümmerte sich nicht ein Bisschen darum, ob und wie sie fühlte. Ganz unwillkürlich begann sie, den Lustreigen mit Uschi mit ihren augenblicklichen Empfindungen zu vergleichen und kam zu dem Ergebnis, dass Ficken offensichtlich nur dem Mann Lust schenkte. Uschi hob zwischen den Beinen des Paares den Kopf und schaute in Miriams Gesicht, in dem sich Leere und Nichtbeteiligung zeigte. Dies schenkte ihr einerseits ein triumphales Glücksgefühl und andererseits tat ihr die Geliebte leid, weil Bernhards Bemühungen keineswegs in ekstatische Lust führten. Sie verspürte Mitleid mit ihrer Geliebten und beschloss daher, das Feuer in der Möse zu schüren.

Uschi kroch über den auf und ab gehenden Arsch ihres Mannes und flüsterte ihm ins Ohr: „Nimm sie von hinten! So kommt sie nie!”.

Bernhard, der bereits verzweifelt klemmte, war maßlos erleichtert, weil er kurz vor dem Schuss stand. Er richtete sich auf, packte Miriam und warf sie auf den Bauch, wobei er laut keuchte: „Auf Hände und Knie! Ich bringe dich schon zum Quietschen!”.

Miriam ging wie in Trance in Hündchenstellung und stöhnte laut auf, als der Schwanz, einem Feuerdorn gleich, in ihre Muschi fuhr. Sie spürte das Wüten des Schwanzes viel intensiver als vorher und registrierte in tiefer Verwunderung, wie die Wollust in ihren Bauch zog.

„Oh, oh, oh!” stöhnte sie im Rhythmus seiner Stöße, die ihren Körper durch schüttelten, dass die Brüste wie Glockenschwengel hin und her baumelten.

Uschi hatte sich inzwischen mit dem Kopf unter Miriams Bauch gezwängt und sah verzückt, wie der Schwanz ihres Mannes immer wieder zwischen den haarigen Mösenlippen verschwand und anschließend Schleim glänzend wieder auftauchte. Sie suchte mit ihren Fingern am oberen Ende der Spalte den Lustknopf und begann ihn langsam, aber stetig gegen den Stoßrhythmus zu massieren. Miriam wurde laut und sehr lebendig. Sie stöhnte und jammerte mit wackelndem Arsch, wodurch sie die Reibung des Schwanzes verstärkte. Miriams Lustgesang wurde schrill und kam stoßweise. Ihr Mund stand offen und der Kopf war in den Nacken geworfen..

„Oh, oh, es kommt! Ich kann mich nicht dagegen wehren!” jaulte sie mit spitzer Stimme.

Ihr Muttermund verkrampfte sich zuckend und ging in bebende Vibration ihrer gesamten Gebärmutter über.

„Jaaaaaaaaaa!” heulte sie a****lisch auf und ihr Körper erbebte in wilden Spasmen, die ihr den hechelnden Atem aus dem Mund trieben, während sich Uschi unter dem Bauch hervor wand und die Geliebte kräftig über den Rücken streichelte, als wolle sie dem Körper auch das letzte Lustgefühl entlocken.

Dies gab auch Bernhard den Rest. Er stieß zum letzten Mal vehement zu. Dann verharrte er und röhrte wie ein brünstiger Hirsch, während seine Spermien in drei lustvollen Eruptionen gegen den Muttermund geschleudert wurden. Er sank wie ein Kartenhaus völlig entkräftet auf Miriam zusammen und drückte sie mit seinem Gewicht, platt wie eine Flunder, aufs Bett, wobei sein weicher Schwanz aus der Möse flutschte.

„Das Fötzchen war tierisch gut!” brummelte er wohlig und rollte sich von Miriam herunter, die mit Tränen des Glücks und der Befriedigung auf dem Bauch lag und das Abklingen der Orgasmuswellen genoss.

Miriam drehte den Kopf zu Uschi und stammelte: „So schön habe ich es mir nicht vorgestellt! Das möchte ich noch oft erleben!”.

Diese sah Miriam lächelnd an, strich ihr zart über die Wangen und sagte: „Das freut mich, junge Frau. Das erste Mal musst du in deiner Erinnerung festhalten. Aber darüber darfst du mich nicht vergessen. Ich liebe dich mit jeder Faser meines Herzens”.

Die zwei Frauen schmiegten sich aneinander und küssten sich innig, während Bernhard träge neben ihnen lag und höchst zufrieden vor sich hindöste.

Plötzlich schreckte er hoch, sah auf die Uhr und murmelte: „Na dann verschwinde ich mal in mein Bett. Ihr wollt sicher allein sein”.

Uschi, die ihm den Rücken zugekehrt hatte, drehte sich um und kicherte: „Ist schon gut! Mann und Schwanz sind ausgespritzt. Der Herr braucht Ruhe!”.

Der offensichtliche Spott berührte Bernhard nicht im Geringsten. Er hatte gegeben, was er konnte und hatte immer noch Miriams zarten Orgasmusschrei im Ohr, der ihm bewies, dass er es richtig getan hatte. Er küsste beide Frauen flüchtig und verschwand, während Uschi sich wieder ihren Liebkosungen von Miriams Schweiß nassem Körper widmete. Es dauerte nicht lange, bis Miriams Hände auch bei Uschi auf Wanderschaft gingen und die Frauen im Strudel inniger Lust versanken, der in einem Höhepunkt endete und Miriam völlig sättigte. Anschließend lag Miriam noch lange wach neben der röchelnden Freundin, die befriedigt und zufrieden weg geschlummert war. Sie rekapitulierte das Geschehen der letzten Stunden, hin und her gerissen, wobei sie nicht sagen konnte, ob das Liebe machen mit Uschi oder mit Bernhard glückseliger war. Beides war völlig verschieden, obwohl das berauschende Ende immer das gleiche war. Über diesen Überlegungen schlief auch sie schließlich ein.

Am Morgen wachte Miriam auf und hatte zunächst Mühe, sich zurecht zu finden. Erst als der Spermaduft ihrer Muschi unter der Bettdecke ihre Nase erreichte, wurde ihr bewusst, dass sie schamlosen und a****lischen Sex gehabt hatte und sich dafür nicht im Geringsten schämte. Leise seufzend stand sie auf und tappste ins Bad, um sich den Liebesschweiß vom Körper und die Reste von Bernhards Samen aus der Muschi zu waschen. Im Bad stand bereits Bernhard unter der Dusche und begrüßte sie mit einem fröhlichen „Hallo”, ohne sich dabei umzudrehen. Im Gegenteil, Miriam hatte den Eindruck, als präsentiere er ihr seine schlaffe Männlichkeit, weil er, in die Hocke gehend, Schwanz, Eier und Damm einseifte und mit sichtlichem Genuss rubbelte. Sie schaute diesem Tun fasziniert zu, obwohl die Art, wie er es tat, unglaublich obszön aussah. Dabei fraß sich sein Blick an ihrem Haardreieck fest, so dass es in Miriams Bauch erneut zu kribbeln begann. Plötzlich riss sie fassungslos verwundert die Augen auf. Die Schmetterlinge im Bauch ließen ihre Muschi sabbern. Bernhards Schwanz begann sich zu heben und wurde hart. Es war das erste Mal, dass Miriam zusah, wie sich das Lustorgan eines Mannes entfaltete. Seine Augen hatten einen lüsternen Ausdruck bekommen, der ihr Erregungsschauer über den Rücken trieb.

Als das Begattungsorgan voll erblüht war und leicht wippend schräg nach oben stand, murmelte er grinsend: „Sieh genau hin! Er will dich schon wieder!”.

Miriam bekam dunkle, flackernde Knopfaugen und hauchte hingerissen: „Hier? Im Bad?” und signalisierte ihm damit, dass auch sie wuschig geworden war.

Bernhard kam mit wippendem Schwanz auf sie zu, umarmte sie und flüsterte ihr mit heißen Worten ins Ohr: „Genau! Man muß die Feste feiern, wenn es sich ergibt!”.

Er schob Miriam vor sich her unter die Dusche, drückte sie mit seiner Brust gegen die Kacheln, wobei er gleichzeitig mit beiden Händen ihre Oberschenkel am Poansatz packte. Er hob sie hoch, so dass seine Schwanzspitze unter ihrer weit gespreizten Spalte nach oben ragte. Dann ließ er ihren Körper nach unten sinken und pfählte sie. Miriam begrüßte seinen Lustprügel mit einem heiseren spitzen Schrei, weil sie überwältigt spürte, wie problemlos und gleichzeitig lustvoll der Phallus in sie glitt. Das vom Duschkopf herunter prasselnde Wasser registrierte sie nicht mehr. In ihr schrie alles, er solle bloß nicht heraus rutschen. Sie schlang intuitiv ihre Beine um seine Hüfte und küsste ihn gierig als Zeichen, er solle mit dem Reigen der Lust beginnen.

Eine Brust, die sich gegen ihren Busen drückte, nahm ihr fast die Luft, wobei sie das Spiel seiner Muskeln spürte. Es war himmlisch, in dieser wehrlosen Lage genommen zu werden. Bernhard begann tief und langsam zu bocken. Miriam genoss jede Reibung in ihrer Muschihöhle wie eine Ertrinkende.

Sie stöhnte laut und jammerte mit piepsiger Stimme: „Das ist schön! Du wilder Stier! Gib es meinem Fötzchen!”.

Er gab knurrend im Rhythmus seiner Stöße zurück: „So mag ich dich! Geil und gierig! Lauter! Lasse mich hören, wie du kommst!”.

Miriam keuchte, schrie und stöhnte abwechselnd, während Bernhards Schwanz die Möse immer weiter erhitzte.

Sie begann auf seinem Schwanz zu hüpfen, wobei sie jubilierte: „Ja! Das ist viel besser als gestern!”.

Auf einmal verdrehte sie die Augen und trällerte mit gepresstem Atem: „Duuuu! Duuuuu! Ja, ich bin da!”.

Bernhard spürte an seiner Brust das spastische Beben, mit dem sie erzitterte. Ihre Muschihöhle zuckte in Verkrampfungen und trieb den erlösenden Schuss die Schwanzröhre hoch.

Er röhrte, während seine Ladung, wie ein glühender Komet, in die Fotze schoss: „Du kleine geile Sau! Da hast du es!”.

Dann ließ er sie nach unten sinken, wobei Miriam erst nach langem Zappeln mit den Füßen einen richtigen Stand fand. Sie war ausgepumpt und unendlich glücklich. Im Rausch ihrer Zuneigung ging sie in die Hocke, ergriff den baumelnden Pimmel und schob ihn in ihren Mund. Ihr Zungenspiel an der Nille entlockte Bernhard ein lang gezogenes Stöhnen.
Er ging auf die Zehenspitzen und knurrte: „Ahh! Du bist irre!”.

Bernhard warf den Kopf in den Nacken und trieb seinen weichen Schwanz bockend in die Mundfotze. Sein Gemächt begann wieder zu kochen, obwohl der Lustdorn schlaff blieb. Jetzt irrte sein Blick mit glasigern Augen im Bad umher und er erstarrte. Die Luststürme versiegten, als habe es nie nie gegeben. Auf der Toilettenschüssel saß Uschi nackt mit gespreizten Schenkeln und leerte zischend ihre Blase, während sie dem brünstigen Spiel von Bernhard und Uschi zusah.

Als sich die Blicke von Uschi und Bernhard trafen, sagte sie lächelnd: „Lasst euch nicht stören. Ich konnte mit Pieschern nicht mehr warten, bis ihr fertig seid”.

Miriam verschluckte sich fast an Bernhards Schwanz, als sie Uschis Stimme hörte. Wie von einer Natter gebissen, spuckte sie den Pimmel aus und starrte die Freundin entsetzt an, wobei sie im Gesicht rot wie eine Tomate wurde.

„Es ist einfach über uns gekommen!” stammelte sie zu Uschi gewandt.

Diese lachte: „Nehme ich doch an! Und jetzt Miriam, belasse es nicht bei halben Sachen! Mache den Bock fertig! Und dann kommt zum Frühstück!”.

Nachdem Uschi das gesagt hatte, stand sie auf, trocknete sich die Möse ab und ließ die zwei allein. Miriams Lust, den Schwanz zu lutschen, hatte entscheidend gelitten. Sie rappelte sich hoch und fragte, aus der Dusche tretend: „Bernhard trocknest du mir den Rücken ab?”.

Er nickte, hüllte sie in ein weiches Badetuch und rubbelte ihre zarte weiße Haut, bis sie feurig rot war.

Als Miriam angezogen war, traf sie Uschi in der Küche, die gerade die Frühstückseier aus dem Wasser nahm.

„Uschi, nicht böse sein! Wir hatten auf einmal Lust auf Lust!” sagte sie entschuldigend.

Uschi nahm Miriam in den Arm und antwortete mit weicher Stimme: „Mach dir keinen Kopf deswegen. Gelegenheit macht Diebe! Ich flippe nur aus, wenn du mich wegen Bernhard verschmähst. Dich mit ihm zu teilen, macht mir nichts aus. Ich brauche ja auch manchmal seinen Schwanz im Döschen”. Der Blick zwischen den Frauen war voll Harmonie und gegenseitigem Verständnis, als sie sich voneinander lösten.

Der Samstag verging mit Faulenzen beim Sonnenbad auf dem Balkon wie im Flug. Bernhard umschwirrte Miriam wie ein Gockel seine Hennen auf dem Bauernhof. Wenn sie ihn ansah, griff er sich an den Schwanz in der Hose und gab ihr mit Blicken zu verstehen, dass er schon wieder spitz wie Lumpi war. Auch Uschi bezirzte ihre Geliebte, indem sie sie permanent streichelte und küsste. Miriam suhlte sich förmlich im Wohlbefinden, weil sie es himmlisch fand, so offen begehrt zu werden. Gegen Abend, auf dem Balkon wurde es bereits kühl, lag Miriam schnurrend wie ein Kätzchen auf ihrer Liege und genoss Uschis sanfte Streicheleinheiten auf der Haut, die ihr nichts als Wohlbefinden schenkten. Während eine Hand der Geliebten die vollen Hügel ihrer Brüste umkreisten und diese himmlische Spannung in die Hügel zauberte, die die Knospen erblühen ließen, wanderten Miriams Gedanken zurück in die Vergangenheit, in der das, was sie mit Uschi und Bernhard erlebte, außerhalb ihrer Vorstellungskraft lag. Besonders die Tatsache, mit einer Frau die Wonnen der Lust zu erleben, hatte eine neue Dimension bekommen. Uschis Einfühlsamkeit in ihre Gefühle und ihr Denken war eine Offenbarung, die in strengem Gegensatz zu Bernhards männlich a****lischer Wildheit stand, mit der er sie nahm. Ihre Gedanken blieben an den Momenten unter der Dusche hängen, die ihr unvergleichliche Lust geschenkt hatten, nach deren Verfliegen aber die Sehnsucht nach Zärtlichkeit zurück blieb, die ihr Uschi schenkte. Wenn sie es genau überlegte, waren das Erleben mit Uschi und Bernhard zwei Seiten derselben Medallie, die zu einem neuen Bestandteil ihres Lebens geworden war und die sie beide nicht mehr missen wollte. Uschis Worte rissen sie aus ihrer Nachdenklichkeit.

„Miriam, du bekommst eine von der Kühle des Abends Gänsehaut. Wir sollten rein gehen” flüsterte die Freundin.

Miriam seufzte hörbar auf, weil das Streicheln aufgehört hatte. Sie schlug die Augen auf und sah Uschi über sich gebeugt stehen. In ihrem Bikinioberteil, das den flachen Busen zusätzlich einschnürte, waren deutlich die harten Brustwarzen zu sehen, die deutlich zeigten, dass auch Uschi vor Erregung glühte. Erst jetzt nahm sie wahr, dass Bernhard nicht da war.

„Wo ist Bernhard?” fragte sie leise mit umher irrendem Blick.

Uschi lächelte, während sie antwortete: „Er ist kurz weggefahren, um Pizza zu besorgen. Ich habe heute keine Lust, in der Küche herum zu toben”.

Miriam kicherte glucksend mit Blick auf Uschis harte Knubbel im Bikinioberteil: „Hi, hi, ich sehe, du hast ganz andere Gelüste”.

Dann stand sie auf und huschte ins Haus, wo sie im Bad verschwand, um sich umzuziehen. Uschi folgte ihr und als Miriam zu ihrem BH griff, um ihre spannenden Brüste einzupacken, bekam Uschi einen glühenden Blick in die Augen.

„Hast du wirklich vor, dieses Möbel anzuziehen?” fragte sie heiser.

Miriam packte Übermut.

„Ja! Ich mag es, wenn Bernhard mich davon befreit!” kicherte sie kokett.

Uschis Blick wurde dunkel und ihre Stimmer klang gepresst: „Du willst ihn wieder in dir wüten lassen? Ich habe mir vorgestellt, dass wir uns heute allein lieben. Ich möchte dich heute nicht mit ihm teilen!”.

Miriam erschrak, denn aus Uschis Tonfall hörte sie Anflüge von Eifersucht, die so gar nicht zum Bild einer beherrschten Frau passten, als die sich Uschi zeigte.

„Uschi, Liebe, wir haben doch die ganze Nacht zusammen, wenn Bernhard sich bei mir ausgetobt hat. Er läuft schon den ganzen Tag mit einer Erektion herum und zeigt mir sehr deutlich, dass er sich in mir ausspritzen will. Ich möchte nicht, dass er leidet” versuchte Miriam die Geliebte in ihrer Eifersucht zu besänftigen.

Doch Uschi war nicht zu bremsen. Ihre Erregung wuchs, wobei sie sehr deutlich wurde.

„Ich will es einfach nicht, dass du nach seinem Sperma riechst und schmeckst, wenn ich dich an der Muschi küsse. Ich will dein Döschen so genießen, wie es ist!” zischte sie aufgewühlt.

Miriam war ratlos, denn sie sah nicht, wie dieses Dilemma zu lösen war. Sie ahnte, dass ihre Dreierbeziehung kompliziert wurde und dies machte sie verzweifelt. Plötzlich hatte sie eine Idee, die einen Ausweg bot.

Sie nahm Uschi in den Arm, küsste sie auf den Mund und flüsterte rau: „Ich weiß, was wir machen. Bernhard liebt mich und wenn er sich ausgepritzt hat, dann gehe ich ins Bad und wasche mir die Muschi sauber. Währenddessen kannst du ihm begreiflich machen, dass sein Typ nicht mehr gefragt ist”.

Uschi schüttelte entschieden den Kopf.

„Nein! Ich will einfach nicht, dass er dich vögelt! Du gehörst zu mir und nicht zu ihm. Du spielst hier die selbstlose Gönnerin, indem du Mitleid mit ihm entwickelst. In Wahrheit bist du jedoch geil auf seinen Schwanz” antwortete sie entschlossen und fügte dann zischend mit einem Klos im Hals hinzu: „Wenn ich gewusst hätte, dass du so schwanzgeil wirst, hätte ich Bernhard nie auf dich steigen lassen. Ich könnte mich ohrfeigen, dass ich das zugelassen habe”.

Zwischen den Frauen trat lähmende Stille ein, die auch noch andauerte, als sie im Wohnzimmer saßen. Miriam brach das Schweigen, indem sie entschlossen das delikate Thema wieder aufgriff. Sie war entschlossen, ein für alle Mal klar zustellen, dass sie beide brauchte.

„Uschi, ja, ich habe Sehnsucht nach seiner Wildheit, mit der er mich nimmt. Ja, ich bin geil auf seinen Schwanz! Aber das hat nichts mit meinen tiefen Gefühlen zu dir zu tun. In deinen Armen bin ich unendlich glücklich! Ich brauche euch beide! Das ist mir schon den ganzen Tag klar. Du treibst mich jetzt in einen Zwiespalt, der mich von euch beiden entfernt und an dessen Ende ziemlich sicher steht, dass ich mich von euch zurück ziehen muss. Ich bin ein Mensch, der Harmonie braucht und der bei Disharmonie die Kurve kratzt. Also lasse uns nach einer Möglichkeit suchen, die dir, ihm und mir gerecht wird”.

Die Drohung verfehlte ihre Wirkung nicht. Uschi zeigte deutlich, wie entsetzt sie war. Ihre Selbstbeherrschung fiel wie eine Maske ab und es kam nackte Angst zum Vorschein.

„Das kannst du mir nicht antun! Ich brauche dich! Ich liebe dich! Ich habe noch nie so heiß und innig jemand geliebt, wie dich! Ich liebe dich mehr als mein Leben. Und das meine ich so, wie ich es sage!” stieß Uschi wild und stoßweise heraus.

Miriam war in ihren Grundfesten erschüttert. Ihre Gedanken flogen im Chaos ihrer Gefühle.

„Liebste, ich kann es nicht ändern. Zu dritt oder gar nicht!” murmelte sie erstickt und fühlte dabei tiefen Schmerz.

Uschi stand von ihrem Sessel auf, rannte wie ein eingesperrtes Tier im Zimmer auf und ab und blieb schließlich an der Balkontüre stehen, von wo sie ins Dunkel der Nacht starrte, während sich ihre Augen mit Tränen füllten. Es musste doch einen Kompromiß geben, der ihren Wunsch nach Zweisamkeit erfüllte und zugleich der Geliebten gab, was sie wollte! Endlich hatte sich Uschi, den Verlust der Geliebten vor Augen, zu einem Entschluss durchgerungen.

Sie drehte sich mit einem Ruck um, setzte sich neben Miriam, nahm deren Hände in ihre und sagte von Schluchzen geschüttelt: „Du bist grausam und hart! Wir sollten beide nachgeben! Du möchtest Bernhards Wildheit in dir spüren und ich will dich in deinem unverfälschten Duft genießen und küssen. Da gibt es nur eines! Lasse ihn in deinen Po spritzen und halte deine Muschi für mich sauber. Ich weiß, dass Bernhard einen Arschfick sensationell findet. Er wird sich damit zufrieden geben”.

Miriam erstarrte in entsetzter Abwehr. Was Uschi da verlangte, war Perversität pur. Der Vorschlag, den Schwanz von Bernhard in ihrem Po zu haben, war für Miriam eklig und voll Widerwärtigkeit.

„Du spinnst total, Uschi! Das lasse ich nie zu! Das ist kein Kompromiß, sondern eine eklige Sauerei!” keuchte sie entgeistert.

Uschi gab nicht nach. Sie kämpfte wie ein Löwe um ihre Liebe, die sie zu verlieren drohte.

„Es muss nicht eklig sein. Ich mache dir einen reinigenden Einlauf, dass dein Darm leer ist. Zudem garantiere ich dir, du wirst es mit völlig neuen Lustgefühlen genießen, dass du genau so geil darauf wirst, wie auf den Schwanz in deinem Fötzchen. Gib also deinem Herz einen Stoß und stimme zu, unserer Liebe willen!” murmelte Uschi bettelnd und mit brennendem Blick, der Miriams Widerstand dahin schmelzen ließ, wie Butter in der Sonne.

Nach einer langen Pause der Überlegung, lehnte sich Miriam im Sessel zurück. Ihr Busen wogte und zeigte deutlich, wie aufgewühlt sie war.

„Wenn ich ja sage, dann kann das aber nicht zum Dauerzustand werden. Unser Verhältnis muss so geklärt sein, dass du keine Eifersucht mehr entwickelst. Ich verkrafte das nicht! Versprich mir, dass wir morgen zu Dritt zusammen sitzen und Spielregeln für ein Leben zu Dritt finden. Wenn du das versprichst, sage ich jetzt ja”.

Uschi reagierte euphorisch.

Sie überschüttete Miriam mit wilden Küssen und stammelte: „Ich wußte es! Du brauchst mich auch! Wir werden morgen eine Lösung finden! Und jetzt komme ins Bad für den Einlauf. Bernhard kommt sicher gleich und er braucht nicht dabei sein, wenn du dich duftend entleerst”.

Sie sprang auf und zog Miriam hektisch hinter sich her.

Die folgende halbe Stunde ließ Miriam wie in Trance über sich ergehen. Als sie bäuchlings über der Badewanne hing und Uschi den Schlauch des Irrigators in ihre Rosette zwang, fühlte sie sich schamlos und benutzt. In ihr war nicht die Spur von begehrlicher Erregung. Dies verstärkte sich noch, als sich ihr Darm mit Kamillentee füllte und sie aufblähte, als sei sie schwanger. Sie spürte nur drängendes Glucksen, verbunden mit dem unbezähmbaren Drang, sich auf der Toilettenschüssel entleeren zu müssen.

„Oh mein Gott! Ich kann es nicht mehr halten!” jammerte sie wimmernd, schnellte hoch und stürzte zur Schüssel, wo sie mit lautem Trompeten des Po einen infernalischen Gestank im Bad verbreitete.

Mit schamrotem Gesicht starrte Miriam Uschi an und flehte innerlich, der übel riechende Springbrunnen, der aus ihrem Poloch schoss, möge versiegen. In diesem Moment hasste sie die Freundin, weil diese sie jeder Intimität beraubte. Es gab einfach Grenzen, die einem Menschen Augenblicke schenkten, in denen er mit sich und seinem Körper allein war. Als der Darm leer war, folgte Miriam, innerlich wild aufstöhnend der Anweisung, die Prozedur zu wiederholen. Diesmal kam nur braunes Wasser, das weniger infernalisch roch und nach ganz kurzer Zeit versiegte.

„Jetzt dusche dich, Liebes! Ich sehe inzwischen nach, ob Bernhard wieder da ist” sagte Uschi mit zärtlichem Schmelz in der Stimme.

Als Miriam anschließend unter dem Duschstrahl stand, spülte sie nicht nur die Spuren ihres Darminhalts von Po und Schenkeln ab, sondern auch die Scham über den Verlust ihrer Intimität.

Zurück im Wohnzimmer sah sie Uschi und Bernhard, wie diese Verschwörern gleich, die Köpfe zusammen steckten und nicht Verständliches flüsterten.

„Na endlich!! Die Pizza wird schon kalt!” wurde sie von Bernhard begrüßt, der dabei offen auf ihren gewölbten Po im engen Rock starrte.

Beim Hinübergehen an den Esstisch, wo Uschi bereits die Pizza aufteilte, flüsterte Bernhard Miriam ins Ohr, wobei er ihr Besitz ergreifend den Po knetete: „Du machst mir heute eine ganz besondere Freude, dass ich dein Ärschchen genießen darf”.

Miriam gurgelte erschauernd zurück: „Das ist eine Ausnahme und nicht die Regel!”.

Er lachte ihr leise ins Ohr und krächzte: „Wer weiß! Wer weiß! Wir werden sehen!”.

Und wie er das sagte, gab Miriam die erschauernde Gewissheit, dass er vermutlich Recht hatte.

Schon eine halbe Stunde nach dem Abendessen hing Miriam auf der Couch zwischen Uschi und Bernhard. Ihre Bluse lag am Boden, der BH hing hoch geschoben am Hals und die Beiden nuckelten an ihren Titten. Miriam hechelte ihre aufkeimende Lust von sich, während sie ihren Kopf hin und her warf. Es war wundervoll so verwöhnt zu werden. Während Uschi ihrer Zuneigung durch feurige Liebkosungen an der Warze Ausdruck gab, wurde Bernhard zusätzlich fordernd und nachdrücklich. Seine Hand zwängte sich zwischen Miriams zusammen gepresste Schenkel und drängte zum Slip, der bereits feucht war.

Ganz von ferne hörte sie Bernhards heisere Stimme: „Nimm deine Beine auseinander und spiele hier nicht die züchtige Jungfrau!”.

Miriam stöhnte zurück: „Lasse mich erst mal zum Atmen kommen”, während sie wie ein Hampelmann die Schenkel auseinander riss.

Seine Hand an ihrer sabbernden Spalte empfing sie gurgelnd. Die Finger rieben den Zwickel des Slips in die Kerbe, wo oben der Kitzler hart und gierig aus seiner Hautfalte ragte.

Miriam verdrehte die Augen und jammerte keuchend, weil gleisende Lust durch ihren Unterkörper wallte: „Ihr macht mich wahnsinnig!”, während Uschi ihrem Mann zuraunte: „Zieh sie aus! Sie ist wuschig genug!”.

Dieser stand auf und begann Miriam aus den Kleidern zu schälen, wobei Uschi nicht aufhörte, an den spitzen Brüstchen zu saugen. Nachdem sein Werk vollendet war und Miriam nackt und stöhnend auf der Couch saß, zog er blank. Auch er hatte sich in Windeseile die Kleider vom Leib gerissen und betrachtete wohl gefällig seinen wippenden Schwanz, wobei er mit ein paar Wichsbewegungen dessen Härte prüfte. Das Ergebnis machte ihn zufrieden. Er war bereit, das süße Arschloch zu pflügen.

Miriam tauchte aus ihrer wollüstigen Verzückung auf, als er Uschi von ihr trennte und sie zu einem Sessel trieb, wo er sie bäuchlings über die Lehne drückte, so dass ihr Gesicht gegen die Sitzfläche gepresst wurde und ihr Po, weit nach oben gereckt, bereit war, seinen harten Prügel aufzunehmen. Miriam fühlte sich maßlos ausgeliefert. Die Süße der Lust verschwand schlagartig und machte Angstgefühlen, gemischt mit Ekel, Platz.

Innerlich bebend, stiegen in ihr wirre Gedanken hoch: „ Mein Gott, was tust Du? Das ist pervers und ekelhaft! Mache dem Spuk ein Ende! Das darfst du nicht zulassen!”.

Bernhards Zunge setzte am Steißknochen auf und züngelte unaufhaltsam in die Tiefe ihrer Kerbe. Es fühlte sich nass an.

Miriam schauderte und gurgelte entsetzt auf: „Das ist unappetitlich! Höre mit der Schweinerei auf!”.

Doch die Zunge hörte nicht auf, sondern umkreiste Speichel sabbernd ihre Rosette, während ihre Pobacken von zwei Händen aufgerissen wurden. Miriam hielt es nicht mehr aus. Mit einem spitzen Abwehrschrei fuhr ihr Oberkörper nach oben, während sie mit den Pobacken abwehrend klemmte.

„Verfklucht! Was soll das? Halte still, sonst pfähle ich dein trockenes Arschloch! Dann tut es weh!” knurrte Bernhard laut und fügte zu Uschi gewandt hinzu: „Tue was! Bringe sie zur Ruhe!”.

Diese kniete sich neben Miriams Kopf nieder, nahm ihn kosend und an sich drückend in den Arm und flüsterte beruhigend: „Pst, pst, Liebes! Nicht wehren! Der Bock will es und wird sich auch durch dein Zappeln nicht davon abhalten lassen.

Uschi gab Miriam einen Zungenkuss und während ihre Zunge im Mund der Geliebten auf Wanderschaft ging, spürte Miriam etwas Hartes und Feuchtes an ihrer Rosette, dass sich dagegen drückte. Sie hatte zu zappeln aufgehört, leistete aber Widerstand, indem sie mit aller Macht ihr Poloch klemmte.

„Verdammt! Bleibe locker! Ich bin gleich drin!” krächzte es hinter ihr.

Die Spannung an der Wulst des Loches wurde reissend.

Miriam erstarrte und jammerte mit aufgerissenen Augen: „Aufhören! Das ist nicht schön!”.

Die Antwort war ein häßliches Lachen und ein reissender Schmerz, mit dem die Nille in den Darm fuhr.

Miriam schossen Tränen in die Augen und während der Schmerz langsam abklang und einem Ausgefüllt sein Platz machte, das sich mit dem Drang aufs Klo zu müssen mischte, hörte sie Bernhards Jubelschrei: „Wow, ist die Arschfotze eng!”.

Gleichzeitig säuselte Uschi ihr ins Ohr: „Du hast es geschafft! Jetzt musst du nur noch schön still halten. Bernhard ist beim Arschfick ein Schnellspritzer! Es ist also gleich vorbei!”.

Miriam war weit entfernt von jeglichen Lustgefühlen und erlebte Bernhards wildes Bocken in analytischer Schärfe. Sie hörte das Klatschen, wenn sein Unterbauch gegen ihre Pobacken schlug und spürte das Reiben des männlichen Begattungsprügels bis tief in ihren Darm. Das Drängen, aufs Klo zu müssen, schwand und wurde von einem warmen Gefühl abgelöst, das für Miriam völlig neu war. Es war weder wollüstig, noch gierend nach mehr, sondern hatte etwas Stetiges an sich, das wohlige Wärme ganz tief im Bauchinneren verbreitete. Bernhards Schnaufen, mit dem er seine Stöße begleitete, wurde keuchend, während das Bocken unregelmäßig wurde. Uschi sah ihrem Mann zu, wie er dem Gipfelpunkt seiner Lust zustrebte. Sein Blick war starr nach vorne gerichtet und in der Grimasse seines Gesichts spiegelte sich die Anstrengung seines Kampfes. Sein Hals zeigte hervor quellende Adern, während über seine breite Brust der Schweiß lief. Plötzlich verzog sich sein Gesicht, als leide er tiefen Schmerz.

Er hielt die Luft an, warf den Kopf in den Nacken und brüllte heiser: „Ich spritze!”.

Dann erstarb jede Bewegung und Uschi sah nur am Beben seiner Bauchdecke, dass er ejakulierend den Darm füllte. Miriam spürte ein Zucken an ihrer Rosette, mit dem der Schwanz den männlichen Schleim ausspuckte und bemerkte verwundert, dass sie im Gegensatz zur Besamung in der Muschi spürte, wie der schleimige Segen in die Tiefen ihres Gedärms schoss. Als das Zucken endete, atmete sie tief und erleichtert auf. Die perverse Tortur hatte ihr Ende gefunden.

Miriam seufzte und dachte: „Zieh in raus, du geile Sau!” und schwor sich, derartigen Perversitäten nicht mehr nachzugeben.

Dieser Vorsatz wurde allerdings sofort wieder relativiert, weil dieses sonderbare, aber neue Gefühl im Bauch noch immer wärmend bis zur Muschi zog. Miriam merkte nicht, wie der ausgespritzte Pimmel aus ihrem Poloch flutschte. Erst als sie keinen Kontakt mehr zum Unterbauch von Bernhard spürte, wurde ihr bewusst, dass ihr ihr Po wieder selbst gehörte. Sie erhob sich ächzend aus ihrer unbequemen Lage und sah Bernhard nachdenklich an, der noch immer heftig atmend da stand und mit leerem Blick auf seinen Pimmel starrte, der zusammen geschnurrt zwischen seinen Eiern hing.
„Na zufrieden? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?” säuselte sie ihm krampfhaft lächelnd zu, während sie entsetzt spürte, wie sein Schleim aus ihrem Poloch tropfte.

Bernhards bekam einen leuchtenden Blick in die Augen und sagte grinsend, weil er sich vom Luststurm wieder erholt hatte: „Ein Gedicht, dein Ärschchen! Ein wahres Fest für meinen Schwanz!”.

In das anschließende Schweigen brach Uschis Stimme ein.

„Bernhard, du hattest deinen Spass und jetzt lasse uns allein. Dein Typ ist nicht mehr gefragt” verkündete sie fordernd, während sie Miriam in den Arm nahm und sie ins Bad führte, wobei sie leise flüsterte: „Und jetzt gehst du unter die Dusche und wäscht dir seine Soße ab. Ich möchte, dass du nur nach Miriam riechst!”.

Als die zwei Frauen, nur mit einem Slip bekleidet, zurück kamen, war Bernhard verschwunden und sie hörten am Aufheulen des Automotors, dass er sie allein im Haus gelassen hatte.

„Jetzt machen wie es uns erst mal gemütlich. Ich spüre, du brauchst Abstand” sagte Uschi lächelnd, während sie Kirschlikör eingoß und Miriam zuprostete.

Sie setzte sich neben ihre Geliebte, legte einen Arm um deren Schultern und fragte neugierig: „Wie war für dich deine Poentjungferung?”.

Miriams Lächeln war gequält, während sie seufzend antwortete: „Seltsam! Ich habe es zwar nicht unangenehm gespürt, aber, verzeihe mir, ich finde das immer noch pervers und eklig. Das muß nicht mehr sein! Ich habe es gekostet und das reicht völlig!”.

Uschi gab ihr einen tröstenden Kuss und murmelte, nachdem sie sich von ihr gelöst hatte: „Da empfindest du anders als ich. Ich mag seinen Schwanz im Po. Vielleicht liegt das daran, dass du eine Pobesamung immer noch unappetitlich findest. Aber das legt sich im Laufe der Zeit”.

Miriam schmiegte sich an die Schulter von Uschi und hauchte leise: „Ich mag es einfach nicht! Und wenn du mit Engelszungen redest! Ich fühle mich benutzt und gedemütigt! Keine Spur von glücklicher Befriedigung! Ich bin nur entsetzt über Bernhard und weiß nicht, ob ich jemals wieder mit ihm Liebe machen kann”.

Uschi stieß ein kurzes Lachen aus und sagte die linke Brust von Miriam streichelnd: „Auch das legt sich wieder!”.

Dann führte sie Miriams Hand zwischen ihre Schenkel und flüsterte heiser: „Streichle mich! Ich bin schon ganz nass für dich!”.

Miriams Hand rutschte in den Bund des Slips und suchte reibend Uschis Lustknopf. Diese lehnte sich zurück und krächzte heiser: „Mich nicht kommen lassen! Ich will die Lust auskosten!”.

Das Auskosten dauerte wundervolle 30 Minuten, in denen sich die Frauen berückende Streicheleinheiten schenkten und abstoppten, wenn eine von ihnen mit verdrehten Augen zu zucken begann. Der Nektar des Begehrens floß bei beiden reichlich, während die Gier nach dem erlösenden Höhepunkt dem Siedepunkt entgegen kochte.

„Pause! Pause! Du quälst mich!” jammerte Miriam stöhnend, als Uschi sie zum vierten Mal vor dem Absturz in die Hölle eines süßen Orgasmus hängen ließ. Die Pause war ein Wechsel ins Schlafzimmer, wo Uschis Bett zur Lustwiese wurde. Die Frauen lagen aufeinander, den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen vergraben, und beglückten sich mit wilden Zungenschlägen auf Kitzler und Loch. Als Uschi zwei Finger zu Hilfe nahm und diese in Miriams Loch bohrte, wobei die Zunge ein wildes Tremolo auf dem Lustknopf schlug, rauschte Miriam aufheulend in Orgasmusgefilde ab. Miriam spürte nur noch das verkrampfende Zucken am Muttermund, das in Wellen bis in die Gebärmutter zog. Dann explodierte ihr Bauch unter wilde Beben in den Spasmen der Lustlösung. Jede Kraft verpuffte, als ob jemand eine Luftballon zu Platzen gebracht hätte.

Sie kreischte hemmungslos: „Duuuuuu! Duuuuuuu!”.

Miriams Körper wurde weich und schlaff. Uschi spürte das Zucken des Fötzchens an ihrer Zunge und schmeckte plötzlich bittere Nässe. Miriam leerte ihre Blase, während der Sturm der Lust abklang. Uschi schoss mit dem Kopf nach oben und betrachtete mit glühenden Augen den Springbrummen, der gelb und warm aus den Loch schoss und mit Zischen die Mösenlippen vibrieren ließ.

„Hi, hi, du süßes kleines Schweinchen, piss dich aus!” kicherte sie kehlig und massierte unter Druck den bebenden Unterbauch, als ob sie den letzten Tropfen aus der Blase treiben wollte.

Miriam bemerkte plötzlich den feuchten Segen, der aus ihr heraus sprudelte.

„Oh mein Gott! Das wollte ich nicht! Es kam einfach! Entschuldige!” gurgelte sie heulend auf und schnellte wie von einem Bogen getrieben in sitzende Stellung, wobei sie auf den versiegenden Strahl stierte.

Miriam begann zu schluchzten, während Tränen über ihre Backen rollten. Uschi nahm die zitternde Freundin in den Arm und flüsterte beruhigend: „Du musst dich nicht schämen! Das ist mir auch schon passiert und zeigt nur, wie total dein Höhepunkt war. Du machst mich sehr glücklich! Es zeigt, dass du dich mehr ganz geschenkt hast!”.

Miriam konnte sich nicht beruhigen. Sie heulte wie ein Schloßhund und starrte dabei auf das durchnässte Bett, in dem ihr ausgepisster See versickerte.

Nach eine innigen Zungenkuss wurde Uschi geschäftig. Sie stand auf und begann das Bett abzuziehen. Miriam hockte währenddessen auf dem Boden und hatte das Gefühl, sich in ein Mauseloch vor Scham zu verkriechen.

„He, he! Wer pieschert, hilft auch beim Wegmachen! Genug geschämt!” lachte Uschi aufmunternd.

Sie war äußerst vergnügt, obwohl in ihrer Möse wilde Sehnsucht tobte, weil sie nicht zum Ende gekommen war. Miriam rappelte sich hoch und half beim Umdrehen der zwei Matratzen und beim Aufziehen neuer Bettwäsche, wobei sie immer noch schluchzte. Durch die jähe Unterbrechung hatte der Zauber inniger Verzückung gelitten. Daher ging Uschi in die Küche und kam mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern zurück.

Während sie den Korken knallen ließ und die Gläser füllte, sagte sie grinsend: „Nachschub für dein Sextanerbläschen! Prost!”.

Miriam hatte sich beruhigt und bewunderte ihre Geliebte wegen ihres Gleichmuts, mit dem sie das unanständige Intermezzo hinnahm. Dem Glas folgten weitere, während sie eng aneinander geschmiegt im Schneidersitz auf dem Bett saßen und sich leise über ihre Gefühle austauschten.

„Bin ich für dich immer noch reiner Masturbationsersatz?” fragte Uschi kichernd, weil der Alkohol bereits Wirkung zeigte.

„Nein! Ich mag dich! Ich kann mir Lust ohne dich nicht mehr vorstellen!” säuselte Miriam zurück und erschauerte schnaufend, weil Miriams Hand an ihrer haarigen Muschi krabbelte.

Uschi antwortete gepresst: „Das freut mich! Dann ficke mich jetzt!”.

Miriam gurgelte kaum hörbar: „Wie soll das gehen? Ich habe keinen Schwanz!”.

Uschi sprang vom Bett, ging zur Kommode, öffnete die oberste Schublade und sagte schmunzelnd: „Dann lassen wir dir einen wachsen!”.

Als sie zum Bett zurück kam, hatte sie ein Latexhöschen in der Hand, das an der Vorderseite ein langes Gewinde hatte.

„Anziehen!” kommandierte sie und zauberte aus der Kommode, während Miriam das enge Höschen über den Po zerrte, eine Kasten hervor, den sie vor Miriam auf dem Bett öffnete.

„Suche dir einen Schwanz aus! Aber keinen zu kleinen! Ich brauche es kräftig!” schnaufte sie.

Miriam blickte mit aufgerissenen Augen auf eine Sammlung von Gummischwänzen in unterschiedlichen Dicken und Längen und stieß zischend aus: „Du liebe Zeit, was für eine Sammlung”.

Nachdem sie zögernd den zweitgrößten Gummipimmel gewählt hatte, wurde sie von Uschi auf den Rücken gedrückt.

Mit der Bemerkung: „Jetzt bist du ein hübsches Schwanzmädchen!” schraubte Uschi den Phallus im Gewinde fest.

Dann legte sie sich auf den Rücken, machte die Beine breit und zog Miriam über sich.

Die Versuche, das Gerät in Uschis Loch zu stoßen, waren kläglich. Der Pimmel rutschte immer wieder ab und rieb über den haarlosen Damm, wo er sich dann ins Bett drückte. Uschi wurde ungeduldig, griff zwischen ihre Schenkel und steuerte den Lustbolzen zu ihrer Öffnung, aus der es nass schleimte.

„Jetzt stoße zu!” keuchte sie fordernd.

Miriams Unterkörper schnellte nach vorne und rammte das Gerät bis zum Anschlag in die Fotze, was Uschi mit einem brünstigen Keuchen begleitete.

„Nicht so wild! Du zerreisst mich!” krächzte sie ersterbend und begann sich zu winden, wie ein Aal.

Miriam bockte in kurzen Stößen in die Möse, immer mit Angst im Herzen, sie könne zu tief stoßen.

„Tiefer! Schneller! Fester!” brabbelte Uschi fordernd vor sich hin und krallte ihre Fingernägel in Miriams Rücken.

Diese wurde freier und fing an, das überaus männliche Tun zu genießen. Die Stöße wurden härter und sie merkte, wie sich ihre Muschi langsam aber sicher durch die Reibung des Höschens, das innen kleine Noppen hatte, die den prallen Lustknopf massierten, erhitzte. Miriam schwebte in verzückter Erregung und fing an, ihrerseits durch Klemmen ihrer Muskeln im Döschen um den Höhepunkt zu kämpfen. Ihr Körper hatte sich inzwischen fest auf den von Uschi gedrückt, die stöhnend unter ihr lag und die Augen verdrehte.

„Packe mich an den Titten! Beiß mich! Meine kleine Ficksau!” keuchte Uschi stöhnend, während ihre Fingernägel Striemen in Miriams Rücken rissen.

Miriam war völlig Schmerz unempfindlich in die Ekstase wilder Lust abgetaucht und rammelte auf dem Schweiß nassen Körper der Geliebten wie entfesselt herum. Sie schnappte mit dem Mund nach einer Warze und biss zu.

Uschi heulte, als würde sie abgestochen auf und wurde von einem wilden Orgasmus geschüttelt, während sie kreischend brüllte: „Jaaa! Du Tier! Geeeeil!”.

Dann erschlaffte sie jammernd und ließ Miriam weiter toben, bis diese ebenfalls mit spitzem Schrei ihren Orgasmus begrüßte. Die Frauen lagen schwer atmend aufeinander und fanden nur langsam aus den Wonnen ihres Höhepunkts zurück. Miriams Rücken brannte wie Feuer und ihrem Mund hatte sie den Geschmack von Blut ihres Liebesbisses.

Sie stammelte erstickt: „Du liebe Zeit! Was war das? Du bist ja abgegangen wie eine Rakete!”.

Uschi stammelte, noch immer in glücklichem Entzücken schwebend: „Liebste, ich war im Himmel! Ich liebe dich!”.

Dann schmiegten sie sich eng aneinander und genossen die Berührung ihrer Brüste durch die der Anderen, wobei sie wohlig ihre Spalten gegeneinander rieben. So schliefen Uschi und Miriam ein.

Am Morgen wurde Miriam durch röchelndes Schnarchen wach. Sie fühlte sich, als ob sie Bäume ausreissen könne und hatte den Wunsch, den Körper ihrer Geliebten zu streicheln. Ihre Hand verschwand unter der Bettdecke und suchte, tastend einen Schenkel hoch krabbelnd, das weibliche Nektardöschen, das so wundervoll unter ihren Küssen gezuckt hatte. Plötzlich schrak sie zusammen. Sie hatte einen harten Schwanz in der Hand!

Das Röcheln erstarb und statt dessen hörte sie Bernhards flüsternde Stimme: „Deine Hand tut ihm gut! Er ist gierig und will in dein Fötzchen!”.

Miriam zischte zurück: „Meine Muschi schläft und ist satt! Aber wenn du willst, streichle ich deinen süßen Kleinen ein Bisschen!”.

Ohne auf eine Antwort zu warten, schlug sie die Bettdecke zurück, legte sich mit dem Kopf auf seinen Bauch und begann, die harte Luststange rhythmisch zu reiben. Bernhard verfiel in hechelndes Schnaufen, während er seine Arme über den Kopf riß und die Schenkel weit öffnete, um zu zeigen, dass er bereit zum Genuss war. Miriams Blick fraß den Anblick seines dicken und langen Lustbringers in sich auf, der schon nach kurzer Zeit am Nillenschlitz zu kleckern anfing.

„Hübsch gierig ist der kleine Mann!” kicherte sie hektisch und konnte sich nicht verkneifen, den weissen Tropfen von der Nille zu küssen.

Bernhard stöhnte guttural auf und brummte: „Lutsche ihn! Das tut wahnsinnig gut!”.

Sein Stöhnen war eine Spur zu laut. Uschi wurde wach und sah, wie Miriam den Schwanz ihres Mannes verwöhnte.

Sie rutschte mit dem Kopf neben den von Miriam und flüsterte: „Guten Morgen, Liebste! Du machst ja am frühen Morgen Sachen! Einverstanden? Wir teilen uns seine Männlichkeit und machen ihn zusammen fertig”.

Miriam signalisierte mit leuchtenden Augen Zustimmung und machte ihrer Geliebten auf dem Männerbauch etwas Platz.

„Zuerst die Nüsse! Jede lutscht eine Nuss!” kommandierte Uschi leise.

Bernhard grugelte laut stöhnend auf, als die zwei Münder seine Hoden schmatzend in den Mund zogen und sie liebevoll kauten.

„Jaaaa! Ich berste! Das ist ja megageil!” krächzte er, während er den Kopf, getrieben von Lustschauern, hin und her warf.

„Jetzt der Schwanz! Züngelnd lecken in ganzer Länge” hauchte Uschi.

Bernhard heulte brünstig auf, als er die zwei Zungen spürte, die einem Windhauch gleich, den Stamm seines Phallus erkundeten.

„Mein Saft kocht!” Gebt mir den Rest!” knurrte er, den Unterkörper nach oben werfend, als ob er bocke.

Uschi stoppte ab und sagte mit grausamem Vergnügen: „Noch lange nicht, mein Lieber! Du wirst herrlich leiden bis dein Lustprügel spucken darf”.

Was folgte, war für Bernhard qualvolle Lust, in die er mit verzerrtem Gesicht verschwand. Jedes Mal, wenn er glaubte den erlösenden Gipfel erklommen zu haben, fanden die Frauen eine neue Teufelei mit ihren Zungen, ihm diesen Genuss zu verweigern. Bernhard hatte a****lische Gier gepackt und er kämpfte einen Kampf um befreiende Erlösung, der aussichtslos war, weil die Zungen mit seiner Lust spielten. Aus seinem Nillenschlitz quollen unablässig die schleimigen Lusttropfen, die Uschi und Miriam abwechselnd mit einem Tremmolo der Zunge weg küssten. Bernhard heulte derweilen seine Wollust im Gemächt von sich und wand sich wie ein Aal. Nur im Unterbewußtsein hörte er, wie Uschi Miriam leise murmelnd Anweisungen gab, was als Nächste folgen sollte und jedes Mal schürte dies seine Hoffnung, die zwei Frauen mögen mit ihm Erbarmen haben.

„Jetzt darf er spucken, aber nicht spritzen! Lecke ihn am Bändchen, während ich ihn abklemme!” verkündete Uschi strahlend, während sie ihren Finger am Damm gegen die Röhre drückte, in der das Sperma zuckend drängte.

Miriams Zungenschläge stürzten Bernhard in wilde Ekstase. Er brüllte mit verzerrtem Gesicht, als ob er aufgespießt sei, während er Kopf und Körper hin und her warf. Dann stieß einen röhrenden Schrei aus und erbebte.

Uschi kicherte: „Du! Er zuckt tierisch!” und fügte triumphierend hinzu: „Und nichts kommt raus”.

Bernhard riss entsetzt die Augen auf, weil der wundervolle Moment, wenn sein Saft heiß und lustvoll die Röhre hoch schoss und heraus katapultiert wurde, ausblieb.

Ganz tiefer Frust bemächtigte sich seiner, während er jammerte: „Ihr Säue! Ich wollte spritzen!”.

Als Uschi merkte, dass die Spasmen in der Röhre verschwunden waren, hauchte sie zu Miriam: „Und jetzt kommt unser Sahnefrühstück!”.

Sie nahm den Finger vom Damm weg, der Schwanz fiel in sich zusammen und aus der Nille quoll träge der Spermiensaft, den beide Zungen weg schlabberten. Miriam genoß im Mund den etwas ranzigen Nußgeschmack, den ein salziger Nachgeschmack begleitete.

Als das Rinnsal aus der Nille versiegt und Bernhards Gemächt sauber, aber nass glänzte, murmelte Miriam mit vollem Mund: „Uschi, daran kann ich mich gewöhnen! Bernhards Sahne schmeckt köstlich!”.

Diese grinste viel sagend, hob den Kopf und sagte laut: „Bernhard, du hast abgeschleimt! Jetzt lasse uns allein!”.

Bernhard erhob sich zögernd und suchte sichtlich unzufrieden, weil er um das Vergnügen des Spritzens gebracht war, das Weite, begleitet vom zufriedenen Kichern der zwei Frauen.

Das anschließende Frühstück war ein Rausch des Gaumens und der Sinne. Miriam und Uschi saßen nur mit dem Slip bekleidet am Tisch und fütterten sich verliebt gegenseitig, wobei sie zwischendurch die harten Nippel küssten. Bernhard saß dabei und schaute etwas lustlos zu, weil keinerlei Giergefühle in seinem Gemächt tobten. Sein Schwanz füllte die Unterhose träge und schlaff.

„Habt ihr immer noch nicht genug?” brummelte er, auf seinem Wurstbrötchen kauend.

Uschi wandte sich ihm kichernd zu und sagte: „Huch, du bist ja richtig neidisch! Wir Frauen können es eben öfter genießen. Du bist aber jederzeit eingeladen, uns heiß zu machen”.

Bernhard erwiderte seufzend: „Später! Später!”.

Dann stand er auf und verabschiedete sich, er müsse etwas erledigen und komme erst am späten Nachmittag zurück.

Bis zum Nachmittag verflog die Zeit bei beiden Frauen wie im Rausch. Sie ließen sich in ihrer Liebe zueinander hemmungslos fallen und schenkten sich gegenseitig verzehrende und befriedigende Lust, wobei ihre Gier nach dem wundervoll erfüllenden Höhepunkt nicht enden wollte. Uschi und Miriam kamen erst gegen 16 Uhr zur Ruhe und lagen, eng aneinander geschmiegt, erschöpft und zufrieden im Bett, als Bernhard von seinen Erledigungen zurück kam.

Er stand vor dem Bett der beiden und sagte, lüsterne Blicke versprühend: „Ihr seht hübsch aufregend aus, obwohl euch anzusehen ist, dass ihr euch ausgetobt habt”.

Uschi kicherte leise, zu der Geliebten gewandt: „Sieh dir den an! Er will schon wieder Bock spielen!”.

Miriam, die die Augen geschlossen hatte und träge vor sich hin träumte, murmelte sichtlich erschreckt, weil sie körperlich satt war: „Oh, nicht schon wieder! Ich brauche eine Erholungspause”.

Diese Bemerkung nahm Uschi zum Anlass, hoch zu springen und sich den Morgenmantel überzuziehen, während sie entschieden erklärte: „Nichts da, mein Lieber! Dein Wonnespender muss warten. Wir werden ihn heute Nacht verwöhnen”.

Bernhard zog protestierend ab und ließ die zwei Frauen allein, während er sich vornahm, Miriams süßes Ärschchen zu pflügen, wenn er freie Fahrt bekäme.

Der Rest des Nachmittags verlief in ausgelassener Harmonie. Miriam war selbst erstaunt über sich, mit welcher Selbstverständlichkeit sie die neue Situation einer Dreierbeziehung genoss. Es war für sie unvorstellbar, dass sie noch vor diesem Wochenende das lustvolle Toben als Perversität betrachtet hatte. Als es Zeit war, ins Bett zu gehen, glühte sie bereits wieder in Vorfreude auf die Wonnen, die sie erwarteten. Was Miriam nicht wußte, war, dass Bernhard seiner Frau eröffnet hatte, er wolle unbedingt die Enge des Darms der Gespielin am Schwanz genießen.

Uschi lächelte und signalisierte ihr Einverständnis, indem sie sagte: „Ok, dann ficken wir sie beide! Ich ins Döschen und du in den Po. Die Spielregeln bestimme aber ich. Miriam muss erst daran gewöhnt werden. Ich möchte sie nicht überfordern”.

Als die drei im Bett lagen, wobei Bernhard seinen Platz zwischen den Frauen gefunden hatte, begann Uschi ihren Mann liebkosend zu streicheln, wobei sie zu Miriam sagte: „Hast du Lust, etwas ganz Besonderes und Neues zu erleben?”.

Miriam antwortete neugierig: „Was gibt’s denn noch Neues? Ihr zwei habt mir doch schon alles gezeigt”.

Uschi lachte glucksend: „Oh nein, meine Liebe! Bernhard und ich möchten dich zu gleicher Zeit ficken. Ich ziehe das Dildohöschen, das du bereits kennst, an und fahre in deine Muschi ein, während Bernhard sich in deinem Po vergnügt”.

Miriam fuhr, wie von einer Tarantel gestochen in Sitzposition hoch. In ihren Augen stand ungläubiges Entsetzen und ihre bebenden Brüstchen zeigten, wie sehr sie aufgewühlt war.

Ihr seid verrückt! Das geht entschieden zu weit!” keuchte sie entgeistert.

Uschi wechselte die Position, kroch neben die zitternde Freundin und küsste sie mit einem wilden Zungenkuss, während ihre Finger mit den Knospen spielten, die angesichts des ungeheuerlichen Ansinnens ganz weich geworden waren.

Gleichzeitig flüsterte Uschi lockend: „Was ist denn dabei, wenn du uns beide in dich lässt? Der Pofick von Bernhard hat dir doch gefallen und jetzt kommt nur noch mein Lustspender dazu. Ich verspreche dir, es wird ein unauslöschliches Erlebnis für dich, einfach nur benutzt zu werden”.

Miriams Entsetzen legte sich langsam und der Widerstand schmolz dahin wie Butter in der Sonne, weil die Neugier überhand nahm.

„Und wie soll das gehen?” fragte sie noch immer zweifelnd.

Uschi antwortete, während sie aus dem Bett sprang, das Höschen überzog und einen Dildo mittlerer Größe aufschraubte: „Liebes, lasse uns nur machen. Du tust einfach, was ich sage”.
Dann legte sie sich rücklings mit weit geöffneten Schenkeln aufs Bett. Der Dildo stand wie ein Pfahl senkrecht nach oben und sah für Miriam unglaublich gewalttätig aus.

„Setze dich auf mich und schiebe ihn dir rein!” keuchte Uschi erwartungsfroh.

Miriam führte mit leichtem Schnaufen das Gerät in ihr Loch ein. Es fühlte sich hart im Vergleich zu Bernhards Schwanz an.

„Komisches Gefühl! Fühlt sich richtig tot an!” konstatierte sie seufzend, als der Gummipimmel in ihr verschwunden war.

Gleichzeitig fühlte sie sich nach vorne auf Uschis Körper gezogen, bis ihre Brustwarzen sich auf die von Uschi pressten. Es war ein himmlisches Gefühl, das nur kurz gestört wurde, als ihre Pobacken auseinander gezogen wurden und Bernhards Nille sich am Poloch zentrierte. Seinen Stoß, mit dem der Schwanz in den Darm fuhr, quittierte sie mit lautem Seufzen. Miriam fühlte sich im Unterleib unwahrscheinlich ausgefüllt. In ihrer Muschihöhle spannte es, als ob sie gleich platze.

Wieder hauchte sie erstickt: „Saukomisches Gefühl! Ganz ohne Lust!”.

Uschi küsste ihre Geliebte tröstend: „Warte es ab! Du wirst fliegen!”.

Bernhard begann, leise stöhnend zu bocken. Er spürte, wie sein Schwanz an der Härte des Dildos auf und nieder rutschte. Schon nach wenigen Stößen fuhr Miriam die Lust wie gleisendes Feuer durch Darm und Fötzchen. Sie fing an zu hecheln und verdrehte die Augen. Als dies Uschi sah, startete auch sie ihren Reigen, indem sie ihren Unterkörper nach oben stieß und senkte und dabei einen Gegenrhythmus zu Bernhards Lendenstößen aufbaute. Wenn er bis zum Anschlag im Darm steckte, rieb sich der Dildo fast bis zur Spitze aus Miriams Wonnegrotte. Sobald Bernhard zurück zog, rammte Uschi den Dildo, einem Dampfhammer gleich, bis gegen den Muttermund, was Miriam ein Keuchen aus ihrem halb geöffneten Mund trieb. Das Lusterleben tobte in Miriam wie ein Orkan und ließ den von den Stößen geschüttelten Körper vom Schweiß glänzen.

Sie verschwand hinter dem Vorhang a****lischer Ekstase, wobei sie mit überschlagender Stimme schrie: „Mein Gott, mein Gott! Ich brenne! Das ist Wahnsinn!”.

Dann lallte sie, die Stöße begleitend, nur noch: „Ja! Ja! Jaaaaaa!”.

Das Ende kam bei Miriam und Bernhard wie ein Blitz zu gleicher Zeit. Bernhard röhrte brüllend seinen Abschuss, mit dem er den Darm füllte, von sich, während Miriam mit spitzem Schrei im Beben eines gewaltigen Orgasmus unterging. Im Abebben der Spasmen küsste Uschi ihre Geliebte mit leidenschaftlichen Zungenküssen. Als alle drei zur Ruhe gekommen waren, versanken sie sofort in einen tiefen Schlaf voll glücklicher Erschöpfung.

Nach diesem Wochenende war Miriams Welt eine andere. Sie wurde zur Gespielin des Ehepaars und konnte sich in einer Art Sucht nicht mehr vorstellen, dass es jemals etwas anderes gegeben hatte.

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mit der Tante

Ich war eines Tages wieder aus der Schule zurueckgekommen und sass in meinem Zimmer wo ich eigentlich lernen sollte. Aber wie immer nahm die Geilheit ueberhand und ich holte mir eines dieser Hefte und meinen schon steinharten Schwanz hervor und begann genuesslich zu wichsen. Ich hatte meine Hose zur Haelfte hinuntergezogen damit ich mir auch meine Eier gleichzeitig massieren konnte und fing also an mit meiner rechten Hand die Vorhaut langsam vor und zurueckzuziehen, wobei ich mit der Linken einen festen Griff um meine Eier hielt. Das Bild das ich gerade aufgeschlagen hatte, zeigte eine elegante aeltere Frau um die 50 Jahre mit blonden Haaren, die zu einem Knoten aufgesteckt waren, mit grellrot bemalten Lippen, riesigen Eutern, die fast bis zum Bauch herunter hingen.
Sie sass auf einem Sessel mit weit gespreizten Beinen und weitgeoeffneter blankrasierter Votze. In der rechten Hand hielt sie einen Gummischwanz von ueberdimensionaler Groesse und mit der Linken zog sie sich die riesigen Schamlippen auseinander die weit aus ihrer geilen alten Votze hingen. Das naechste Bild zeigte sie mit dem riesen Ding bis zum Anschlag in ihrer weit gedehnten Spalte. Dabei hatte sie den Mund geoeffnet und leckte sich mit der Zunge genuesslich um die Lippen, somit man sah, dass sie dies richtig genoss. Ich begann immer heftiger zu wichsen. Muss aber sagen, dass ich es immer lange hinauszog, da ich nicht gleich abspritzen wollte, sondern ich wollte es immer lange geniessen bevor ich es mir erlaubte, zu kommen.
Natuerlich war ich ganz auf die geilen Bilder konzentriert und auf meinen Schwanz, sodass ich rundherum um mich nichts hoerte. Wie sich jedoch nachher herausstellte, so hatte mich Tante Uschi, die mir etwas zu essen bringen wollte, dabei ueberrascht. Sie hatte die Tuere geoffnet, was ich jedoch nicht gehoert hatte und sah mich im Sessel sitzen mit meinem riesen Staender in der Hand und kraeftig wichsend, worauf sie jedoch die Tuer wieder etwas zuzog und mich durch den Spalt heimlich weiter beobachtete.
Wie sie mir spaeter sagte, war sie fast erschrocken und wurde zugleich unheimlich geil ueber die riesen Ausmasse meines gewaltigen Schwanzes. Ich spritzte mir dann auch in einem enormen Orgasmusm eine riesen Ladung Sperma auf den Bauch, was sie auch sah und enorm anmachte. Da ich danach fast wie weg war, hoerte ich nicht, wie sie die Tuere leise wieder zumachte und sich davonschlich. Die Konsequenz davon erfuhr ich jedoch noch an diesem Abend.
Wir schliefen naemlich, wenn auch nicht im gleichen Zimmer, so aber doch nebenan mit einer Verbindungstuere. Es war auch ihr lediger Abend und unsere Eltern waren ins Theater gegangen, so nuetzte sie also die Gelegenheit aus, dass wir alleine im Haus waren. Es war ca 21 Uhr und ich lag im Bett, schon wieder geil und wollte gerade wieder anfangen zu wichsen, als ich hoerte, wie es an meine Zimmertuer klopfte. Ich entfernte schnell die Hand von meinem Schwanz unter der Bettdecke und fragte was es denn gaebe.
Darauf hoerte ich die Stimme meiner Tante, die sagte sie muesse mit mir sprechen und ob sie hereinkommen koennte. Ich legte mich zurecht im Bett, sass mich halb auf und sagte es waere Ok. Darauf oeffnete sie die Tuere und kam herein. Sie war noch angezogen, hatte ein enges an der linken Seite hoch geschlitztes Kleid an und wie ich sehen konnte einen BH der ihre gewaltigen Brueste noch groesser erscheinen liess. Sie kam weiter herein, setzte sich auf einen Stuhl vor mich, schlug die Beine uebereinander sodass man auf Grund des aufgeschlitzten Kleides ihre vollschlanken Oberschenkel und auch fast ein wenig vom Arsch sehen konnte. Ich muss auch sagen, dass ich schon lange scharf auf sie war und mir beim Wichsen oefter vorgestellt hatte, wie sie wohl nackt aussehen wuerde, denn von der Figur her war sie genau der Typ der mich geil machte.
Wie sie so vor mir sass, spuerte ich auch schon, wie sich mein Schwanz unter der Bettdecke zu regen begann. Ich war aber neugierig was sie wollte und fragte sie auch gleich, da es mir seltsam vorkam, dass sie um diese Zeit in mein Zimmer kam. Ich hatte auch ein schlechtes Gewissen, da ich ihr einmal 20 Euro aus ihrer Tasche klaute um mir ein Porno Heft zu kaufen.
Ich war also ueberzeugt sie wollte mit mir darueber reden, da sie auch einen seltsamen und forschenden Ausdruck in ihren Augen hatte. Ich erwartete also mit Unruhe was sie mir zu sagen haette.
Sie fing an sich zuerst zu entschuldigen, dass sie um diese Zeit zu mir kaeme, da sie wisse ich liege um diese Zeit normalerweise schon im Bett um mich zu entspannen. Sie sagte dies jedoch in einem seltsamen Ton und schaute mir dabei tief in die Augen. Daraufhin fragte sie mich ob ich muede sei und ob ich heute nachmittags viel gelernt haette, und wieder dieser Blick. Mir wurde dabei etwas komisch und ich war mir nicht mehr sicher, was sie eigentlich wollte. Daraufhin kam sie jedoch direkt zur Sache. Sie sagte mir, dass sie entdeckt haette, dass ich ihr die 20 Euro aus der Tasche geklaut haette und sie vermutete, dass ich mir dafuer Porno Hefte gekauft habe, da sie welche in meinem Zimmer beim Aufrauemen gefunden habe, obwohl ich sie immer gut verstecke. Sie sagte, sie muesse dies meinem Vater berichten aber bevor sie dies taete, wollte sie mit mir darueber reden. Mir wurde natuerlich ganz uebel, da ich wusste, was mein Vater dazu sagen wuerde. Ich fragte sie also, was ich tun koennte, damit sie es meinem Vater nicht wissen laesst, da ich ihr das Geld auch momentan nicht zurueck geben koennte. Sie aenderte daraufhin die Stellung im Stuhl, setzte sich nun im Sessel zurueck, zog das ohnehin schon kurze Kleid noch ein wenig hoeher, spreizte unabsichtlich die Beine ein wenig, sodass ich einen offenen Blick direkt auf ihre Votze hatte, die ich jedoch auf Grund der schwachen Beleuchtung nicht gut erkennen konnte, und sie tat auch als ob sie es nicht wuesste und fragte mich beilaeufig ob ich mir immer Hefte kaufe mit aelteren Frauen, mit schweren Titten und grossen, rasierten Loechern. Ich wurde bei dieser Frage fast rot und antwortete ihr etwas verlegen, ja . Sie wollte daraufhin wissen wieso und warum ich nicht junge schlanke Maedchen sehen will, da ich j selbst erst 17 Jahre waere. Ich erwiderte ihr, dass mich eben aeltere, reife Frauen mehr anmachen. Worauf sie sagte: “Wieso sagst du es nicht einfach heraus, dass es dich geil macht, oder stimmt es nicht, du kleiner, geiler Bock”. – “Ja , Tante Uschi” erwiderte ich “es macht mich unheimlich geil, ueppigen aeltere Frauen beim Wichsen zuzusehen.” Sie sagte daraufhin: “Lieber Neffe, wenn Du willst, dass ich deinem Vater nichts von den 20 Euro sage, so schlage ich dir vor du schlaegst jetzt die Bettdecke zuruck und zeigst mir was du gerade mit deinem Schwanz machst, denn ich glaube sogar du bist am Wichsen und geilst dich bei unserm Gespraech auch noch auf.” Die Wahrheit war, dass ich wirklich meinen Schwanz in die Hand genommen hatte und mich leicht wichste waehrend ich auf ihre geilen offenen Schenkel starrte und wir ueber dieses Thema von alten geilen Frauen sprachen. Ich wollte zuerst nicht, aber sie befahl mir nochmals in einem scharfen Ton.
“Na wird`s bald, schlaegst Du endlich die Decke zurueck, damit ich sehen kann, was du machst”. Ich war darueber so erstaunt, dass ich wirklich tat was sie befahl und schlug die Decke zurueck, worauf sich ihr der Blick auf meinen durch das Gespraech aufgegeilten, ausserordentlich steifen Schwanz, eroeffnete. Ich muss dabei auch sagen, in diesem Augenblick war mir alles egal. Ich wollte nur nicht, dass sie mich bei meinem Vater angab und auch war ich durch die Geilheit wie von Sinnen. Sie starrte daraufhin auf meinen Riesenschwanz, der stand wie eine Eins, mit blutroter entbloesster Eichel und einem Tropfen Geilsaft an der Spitze. Sie erhob sich daraufhin von ihrem Stuhl, kam naeher an mein Bett heran und brachte vor Staunen fast nichts ueber ihre Lippen aber hauchte: “Das kann ja nicht wahr sein, hast Du schon so einen riesigen Pruegel! Das haette niemals traeumen koennen, dass mein kleiner Neffe schon einen Schwanz von solch enormer Groesse hat.
Jetzt kann ich mir auch denken, dass du dir schon oft einen runtergeholt hast, beim Anschauen der geilen Hefte und daher will ich dir jetzt auch zusehen, wie du dir einen runterholst, so wie du es heute Nachmittags gemacht hast. Ja , ich habe dir naemlich zugesehen und weiss, dass du fleissig beim Wichsen bist und das will ich jetzt aus der Naehe sehen und als Vorlage, siehst Du mich an und Du brauchst auch diesmal keine Fotos um dich aufzugeilen. Damit liess sie ihr Kleid herunterfallen und stand nur mit “Stay ups” und einem BH bekleidet, der ihre riesen Titten etwas anhob und mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Ich sah auch sofort, dass ihre Votze blankrasiert war und von enormer Groesse sein musste, da die Schamlippen weit geoeffnet waren und weit heraushingen.
Sie sagte: “Na gefaellt dir das was du da siehst, du geiler kleiner Neffe.
Hast du schon einmal eine Frau mit aehnlichen Titten und aehnlicher Votze in Wirklichkeit gesehen. Es ist wohl das erste Mal.” – “Und jetzt fange endlich an dein Superding zu wichsen ich will es sehen, wie du Dir dieses schoene grosse Latte reibst indem du dich an meinem Anblick aufgeilst.” “Ich werde dir auch in Wirklichkeit zeigen, wie sich eine Frau mit verschiedenen Sachen auf Touren bringen kann.” Sie holte daraufhin aus ihrer Handtasche, die sie mitgebracht hatte, einen Riesengummischwanz von ca 35 cm Laenge hervor und mindestens 20 cm Umfang.
Sie setzte sich daraufhin wieder in den Sessel, spreitzte ihre Beine weit auseinander und wieder mit der Aufforderung mich kraeftig weiterzuwichsen, fragte sie mich. “Glaubst du, du geiler Bock, dass ich diesen dicken und langen Pruegel in meine Votze reinkriege?” – Ich musste ihr gestehen, dass ich meine Zweifel haette, denn so einen gewaltigen Apparat hatte ich noch nie gesehen. Daraufhin setzte sie sich jedoch die Schwanzspitze des Gummipimmels an ihre blankrasierte und schon von Votzenschleim glaenzende Spalte, zog die Schamlippen weit auseinander und begann das Ding langsam reinzuschieben. Und ehe ich mich versah, so waren fast die ganzen 35 cm in ihr verschwunden. Ich wurde bei diesem Anblick so geil, meine 54 jaehrige Tante sitzend vor mir, mit ihren riesigen Eutern enbloesst, die Beine weit gespreizt und mit 35 cm Gummischwanz versenkt in ihrer rasierten Votze und mich anfeuernd. “Na wichs dir deinen grossen Schwanz du kleine geile Sau, damit du richtig geil wirst und dein Freudenspender die richtige Haerte kriegt, denn danach will ich dich ficken. Ich will, dass du mir deinen grossen, jungen Schwanz in meine Votze steckst, wenn ich mit dem Gummischwanz fertig bin. Oder Du steckst ihn mir gleichzeitig rein, wenn ich dann gleich richtig nass geworden bin und das erste mal abgespritzt habe, denn Platz habe ich fuer alle beide wenn ich richtig geil bin.” Sie fickte sich waehrend sie diese geilen Worte ausstiess mit dem Riesending, indem sie ihn immer wieder ganz heraus zog und gleich darauf wieder bis zum Anschlag in ihrem derweilen durch reichlichen Votzensaft schon schmatzenden Votze verschwinden liess. Sie wurde auch durch das Zusehen, wie ich meinen Pruegel rieb immer geiler, denn ich zog mir auf ihre Anweisung hin, abwechslungsweise die Vorhaut langsam und ganz zurueck, sodass die Eichel voll entbloesst war und gross aufschwoll und liess dann wieder meine Haende in rasender Fahrt auf und nieder tanzen gerade bis kurz vorm Abspritzen.
Indem sie mich aufstachelte mit “Reibe deinen herrlichen Schwengel, ziehe die Vorhaut noch mehr zurueck, ich will dass deine Eichel noch mehr aufschwillt bevor du mir sie in die Votze steckst, damit ich sie auch richtig spuere und nun komm endlich her und fange an mich zu ficken. Ich halte es vor Geilheit nicht mehr aus dein Hengstglied in mir zu spueren.” Sie sagte mir dabei auch immer wieder, dass sie schon viele junge und auch aeltere Schwaenze gesehen und mit denen auch gevoegelt habe, aber noch keinen mit solchen Ausmassen wie meiner. Ploetzlich sagte sie auch. “ich bin naemlich irrsinig geil auf junge Schwaenze und vor allem, wenn sie so gross und dick sind wie deiner.”

Waehrend mir Tante Uschi dies erzaehlt wichse ich natuerlich wie verrueckt meinen Schwanz der jetzt aber wirklich fast am Abspritzen ist und ich muss mich gewaltig beherrschen, dass mir der erste Strahl nicht gleich herausschiesst. Tante Uschi will ihn jedoch jetzt in ihrer Votze haben, ueberlegt es sich jedoch anders und will dass ich ihr erst die Spalte lecke indem sie sich mit dem Gummischwanz weiterfickt. Ich beginne also sie zu lecken und es ist ein Genuss, eine so blank rasierte Votze abzuschlecken.
Ich nehme auch ihren schon geil hervorstehenden Kitzler zwischen meine Zaehne und fange vorsichtig an, daran zu knabbern, was sie natuerlich unheimlich geil werden laesst und ein weiterer Orgasmus sich ankuendigt.
Ich sehe wie sich ihre Votze zusammenzieht und den grossen Gummischwanz herausdrueckt, worauf sie mich auffordert nun die ganze Spalte zu lecken.
Ich lecke Tantes geiles Loch und auch ihr Arschloch leck ich geil ab.
“So, jetzt ist genug geleckt, jetzt will ich endlich deinen Riesen in meiner Votze spueren.” Waehrend sie das sagt, zieht sie meinen Kopf aus ihrer Möse hervor und hinauf zwischen ihre gewaltigen Titten und da mein Schwanz steif ist wie ein Hammer dringt er auch als sie mich heraufzieht gleich in ihre weit geoeffnete Votze. Es ist ein unheimlich geiles Gefuehl, den Schwanz in ein grosses und nasses Loch zu stecken. Ich fange auch gleich mit harten Stoessen an, sie zu ficken und sie kann auch nicht genug bekommen.
Sie wird immer geiler und stoesst gepresst hervor: “Ja fick deine Alte Tante, du kleiner geiler Hurenbock. Dein Riesenschwanz ist ja wie gemacht fuer meine Muschi. Spuerst Du, wie leicht er rein und raus geht. Fick mich du Sau, ich kann nicht genug bekommen von deinem Pimmel. Warte und spritze noch nicht ab du geiles Stueck, rammle Tante vorher richtig durch bevor du ihr deine Sauce in ihr Loch spritzt. Beweg deinen Arsch und stoss mir deinen grossen Pimmel weiter rein.” Daraufhin dreht sie sich um und fragt mich mit geiler Stimme: “Willst du deine geile Tante jetzt in ihren geilen Arsch ficken?” – “Hast du das schon mal gemacht.” Worauf ich ihr wahrheitsgetreu antworte, dass ich das zwar noch nicht gemacht habe, aber dass mich das schon vielfach beim Ansehen solche Bilder wahnsinnig aufgegeilt haette und dass ich am liebsten Abspritze wenn ich sehe wie ein geiler alter Arsch von einem steifen, grossen Schwanz gevoegelt wird.
Sie kniet jetzt auf allen Vieren und streckt mir ihren grossen Arsch auffordernd entgegen, wobei sie sich auch mit beiden Haenden die Arschbacken auseinanderzieht und somit ihr geiles Poloch sichtbar wird. Man kann auch sehen, dass sie schon oefter Schwaenze und Dildos darin gehabt hat, da das Loch ziemlich gedehnt zu sein schien. Es ist ein unheimlich geiler Anblick wie sie so auf allen Vieren steht, mit auseinandergezogenen Arschbacken, der immer noch weit klaffenden Votze den geschwollenen und weit heraushaengenden Schamlippen. Ich stelle mich also hinter ihr und weiss momentan nicht wo ich ihr am liebsten meinen Schwengel hineinstopfen moechte. Ich stecke ihn ihr jedoch zuerstmal noch einmal in die Votze aus der es immer noch herausrinnt, damit mein Schwanz auch schoen nass wird und setze ihn daraufhin an ihrem Poloch an. Tante Uschi fordert mich auch gleich ungeduldig auf: “Stoss ihn mir endlich rein, du geile Sau, worauf wartest Du noch. Ich bin geil darauf deinen Riemen in meinem Arsch zu spueren.” Es genuegt auch nur ein kleiner Druck und mein Schwanz verschwindet mit einer Leichtigkeit in ihrem Arsch. Tante Uschi geniesst dies sichtlich und schreit: “Oh, mein kleiner Neffe, darauf habe ich schon lange gewartet. Es war schon ein Genuss, dein Prachtstueck in meiner Votze zu haben, aber noch geiler ist es, ihn in meinem Arsch zu spueren. Stoss zu mit deinem Superkolben, fick mich wie eine geile Huendin du junger Spritzer, fuell meinen Darm mit deiner Riesenlatte, dehne mich, das macht mich richtig geil. Spritz mir den Arsch voll, aber nicht zu frueh, da ich deinen Schwengel noch lange in meine Arschvotze spueren moechte. Halte dich zurueck aber haemmere richtig drauf loss,. Stoss zu, bewege Dich, fick mich. Mein kleiner Neffe fickt mich mit seinem jungen riesen Pimmel in den Arsch. Fick deine alte Tante in ihre Arschvotze, sie braucht es.”

Ich haemmerte darauf los wie ein Besessener und es dauerte auch nicht lange, da spuerte ich wie sich meine Bauchmuskeln zusammenzogen und der erste Strahl aus meinem Schwanz in ihren Arsch schoss. Tante Uschi spuerte dies natuerlich, da mein Schwanz beim Orgasmus gewaltige Mengen von Sperma heraussschleuderte und schrie begeistert: “Spritz mich voll mein kleiner Neffe, ich habe schon gesehen welche Mengen du zum verschleudern hast. Gib mir alles, schiess alles in meine geile Arschvotze. Spuele mich richtig durch mit deinem Sperma.” Waehrend sie dies alles hervorstiess wurde sie auch vom Orgasmus ueberflutet und ich schoss ihr riesige Mengen Sperma in ihren geilen Arsch.
Langsam zog ich meinen Pimmel aus Tante Uschis Arschloch. Sperma tropfte ihr aus dem Loch und der Anblick war einfach nur geil. Tante Uschi vor mir, noch immer ihre Arschbacken auseinander ziehend mit ihren geilen Händen und jetzt fummelte sie an ihrem nassen Loch herum, um ein bisschen Sperma auf die Finger zu bekommen. „Mmmhhh lecker frisches Sperma!!!“ Sie schleckte ihre Finger genüsslich ab.

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BDSM

Für dich

Sie betrat meine Wohnung und aus Ihren Augen funkelte mir die Geilheit entgegen. Mein Schwengel reagierte augenblicklich auf diesen funkeln und Ihren geilen Körper. Diese Rundungen ihrer Brüste und Ihres vollen Popos brachten mich schon immer um den Verstand. Sie legte Ihre Arme um mich und begann mich zu küssen. Erst sanft auf die Lippen um dann fordernder mit Ihrer Zunge meine zu suchen um unsere Zungenspitzen tanzen zulassen.
Sie schob mich fordernd Richtung Schlafzimmer um mich dort aufs Bett zu schuppsen. Langsam begann sie sich vor mir auszuziehen. Ihren geilen Körper hatte sie in einer weinroten Korsage, einem im Schritt offenen Höschen und schwarzen Strapsen noch mehr zur Geltung gebracht. Ihre auch sonst groß erscheinenden Titten schienen die Korsage zu sprengen. ich wollte jetzt nichts mehr als diese wunderschönen zarten Berge zu streicheln und zu liebkosen, Aber sie hatte anderes im Sinn.
Sie zog mir mein T Shirt aus, begann mich augenblicklich leidenschaftlich an zu küssen. Wanderte mit Ihrem gierigen Mund weiter nach unten und begann meine Brustwarzen zu liebkosen. Sie knabberte saugte und spielte mit Ihrer Zungenspitze um meine Knospen, das sich meine Geilheit nur noch mehr steigerte. Währendessen hatte sie schon meine Hose geöffnet und mit einem Ruck nach unten gezogen. Mein Schwengel stand schon halbsteif von mir ab. Ihr Mund bewegte sich unaufhaltsam auf diesen Mast zu. Langsam begann sie Ihn zu bearbeiten und Ihn zur vollen Größe wachsen zu lassen. Sie Leckte mit Ihrer Zunge über meinen Stamm und lies Ihre Zungensitze an meinem Bändchen rotieren. Knabberte zärtlich an Ihm herum. Unerwartet nahm sie meinen steifen Schwanz komplett in Ihren Mund und begann Ihn bestimmt zu saugen und lutschte an meiner Eichel das es mich wahnsinnig machte. Wenn sie so noch etwas weiter machen würde wäre es vorbei bevor es richtig angefangen hat, dachte ich. Es musste etwas passieren!
Ich nahm Ihren Kopf zwischen meine Hände und zog Ihn zärtlich aber bestimmt von meinem Schwanz den sie so geil zu bearbeiten wusste. Forderte sie auf sich neben mich zu legen.
Ich küsste sie zärtlich und unsere Zungenspitzen tanzten Tango. Meine Hände gingen auf Wanderschaft Ihren geilen mich scharf machenden Körper zu erkunden. Ich begann ihre geilen Titten durch den Stoff Ihrer Korsage zu kneten und zu streicheln. Sie ließ einen Seufzer in meinen immer noch auf Ihren Mund gepressten Mund gleiten. Ich wanderte mit einer Hand tiefer und ereichte Ihr geiles nasses Döschen. Wie praktisch das Sie einen ouvert Slip an hatte!! So konnte ich direkt meine Finger durch Ihre Spalte ziehen. sie war feucht, sehr feucht.
Was mich noch geiler machte. Ich fing an Ihren Lustknopf mit meiner von Ihrer Feuchtigkeit benetzte Fingerspitze zu umkreisen. Ihn zart an zu stupsen. Ich rieb diesen super weichen Bereich zwischen Ihrem Kitzler und dem Eingang Ihrer Lustpforte um Sie geiler zu machen, womit ich offensichtlich Erfolg hatte, den die Nässe steigerte sich noch. Ohne Probleme konnte ich augenblicklich zwei Finger in ihr Döschen stecken, bog sie nach oben und begann sie an der Oberseite Ihres Lustloches zu reiben. Meine Handinnenfläche lag dabei auf Ihrem Kitzler und reizte sie so zusätzlich. Ich fickte sie mit meinen Fingern steigerte die Intensität und Härte meiner Bewegungen. Ein erster Orgasmus überrollte Ihren sich vor Geilheit windenden Körper und sie stöhnte laut Ihre Gefühle raus.
Ich musste sie jetzt schmecken, begab mich mit meinem Kopf zwischen Ihre bestrapsten Beine und begann mit meiner Zunge Ihre geile Furche ab zu lecken. Langsam wanderte meine Zunge von Ihrem Damm über Ihre geile Rosette bis zu Ihrem gepiercten Kitzler. Sie bedankte sich mit einem tief aus Ihrem Inneren kommenden Stöhnen. Ich züngelte an Ihrer Perle saugte sie ein lutschte sie und ließ dabei mit meiner Zungenspitze ein Trommelfeuer darauf ab. An meinem Kinn lief mir dabei Ihre unglaubliche Nässe herunter. Ich musste jetzt Ihren Geilsaft schmecken und zünglte an Ihrer geile Paradiespforte tauchte meine Zunge in das geile Loch und hatte ihren Geschmack auf der Zunge und Ihren Saft in meinem Mund. Er perlte auf meinen Geschmacksrezeptoren wie frisch geöffneter Sekt. ein geiler Geschmack der meinen Schwanz vor Geilheit fast schmerzen ließ. Sie wurde geiler was auch das Ziel meiner Handlungen war. nun steckte ich Ihr zwei Finger in Ihre Fotze und begann sie nach oben zu biegen um leicht gegen diese weiche Stelle zu klopfen. Dabei lutschte ich an Ihrem geilen Lustknopf. In Ihrer Geilheit fing sie an Ihren sich windenden Körper auf meine Finger zu schieben und sich praktisch selbst zu ficken. Bei dieser Bearbeitung ihres Lustorgans dauerte es nicht lange und sie schrie einen heftigen Orgasmus in mein Schlafzimmer. Zuckte wild am ganzen Körper und flehte das ich von Ihrem Kitzler ablassen sollte.
Was ich auch tat, aber nur um mich kniend zwischen Ihren Beinen nieder zulassen Ihr Ihren Slip über die Beine zu streifen diese nach hinten zu biegen und meinen steifen Schwanz in Ihre Möse zu tauchen. Mit einem Ruck tauchte ich komplett in Ihr sehr nasses Loch ein und meine Schwanzspitze stieß gegen Ihren Muttermund. Was sie mit einem freudigen oh Gott zur Kenntnis nahm. Langsam ließ ich meinen Schwanz hin und her gleiten. Ein geiles Gefühl diese unglaubliche Nässe an meinem Dicken zu spüren. Ihr Saft lief Ihr an Ihrem Loch herunter und benetzten meine dicken prallen Eier. Die Geilheit überkam mich und ich Stieß hart und fest in Ihre saugende Fotze. Mein Hoden klatschte gegen Ihre Analfotze. Eine meiner Hände hatte sich an Ihre Titten festgekrallt und drückten sie fest und bestimmt. Darauf stand sie und sie kam ein weiters mal zum Höhepunkt. Ich ließ von Ihr ab legte mich auf den Rücken. Sie verstand was Ich wollte zog ihre Korsage aus und setzte sich auf meinen steil nach oben ragenden Schwanz. Mit einen Flutsch verschwand dieser in Ihrem gierigen Fotzenloch. Nach einer kurzen Pause begann sie mich zu reiten. Meine Schwanzspitze war so tief in Ihr so das meine Eichel an ihrem Muttermund rieb. Sie war richtig geil und stöhnte sehr laut. Ihre Brüste drückte sie mir ins Gesicht, ich konnte nicht anders, ich saugte an Ihren dicken Nippeln ich nahm meine Hände legte sie auf Ihren Arsch und knetete Ihre Backen. Ihr Becken ging jetzt schneller genau wie Ihr Atem.Ich drückte sie nach oben, nahm Ihre Titten in die Hände und drückte sie am Ansatz fest zusammen. Ihr Orgasmus kam so heftig das sie auf mir zusammen brach und sich auf meinen Bauch legte.
So lagen wir eine Weile mein steifer harter Schwanz noch immer in Ihrer überschwemmten Fotze.
Ich streichelte Ihren Rücken dabei und hauchte Ihr ins Ohr: Komm ich möchte dich noch von hinten ficken. Ihre Lust darauf ließ sie sich an die Bettkante knien, hinter Ihr stehend zog ich meinen Schwanz durch Ihre Furche der Lust bis ich Ihren Eingang fand und drückte meinen dicken Schwanz in Ihr Feuchtgebiet. Ich fing sie langsam an zu ficken und steigerte meine Bewegung nur um dann wieder langsamer zu werden. Dann hielt ich inne. Doch sie war so geil das Sie Ihre Fotze auf meinen stillstehenden Schwanz zu schieben. Dieser Anblick wie mein Schwanz in Ihr Döschen glitt war unbeschreiblich geil. Ihr Oberkörper ging dabei weiter nach unten Richtung Matratze und sie vögelte sich so zu einem richtig heftigen Orgasmus. Ermattet lag sie jetzt neben mir auf dem Bett und Ihr geiler Körper zitterte bei dem Nachbeben Ihres Höhepunktes. Als das Beben aufhörte begab sie sich zwischen meine Beine und begann meinen von Ihrem Geilsaft benetzten Schwanz zu saugen. Mit einer Hand streichelte sie meine prall gefüllten Eier und züngelte und saugte an meiner Eichel und ich merkte wie mein Saft stieg. Sie merkte das auch und nahm Ihren Mund von meinem Schwanz streichelte meine Innen Schenkel über meine Hoden und meinen Damm. Fing an meine Rosette mit einem feuchten Finger zu umkreisen und leichten Druck auf sie aus zu üben.
Ich wurde noch geiler als sie einen Finger in meinen Arsch schob und anfing meine Prostata mit leichtem kreisen zu stimulieren. Das machte mich so geil, das etwas meines Saftes unvermittelt aus meinem Schwanz lief. Als sie das sah stülpte sie Ihren Sperma geiles Mäulchen über meinen Schwanz lutschte den Saft auf und saugte an Ihm. Bei dieser Behandlung hielt ich es nicht mehr aus und schoss meinen Saft in Ihren gierigen Mund.
Sechs sieben Schübe meines Saftes ergossen sich in Ihren Mund und gierig schluckte sie jeden Tropfen meines Nektars. Geil wie sie war begann sie meine schlaff werdenden Schwanz sauber zu lecken wobei sie noch einmal einen kleinen Höhepunkt erlebte. Erschöpft und befriedigt schliefen wir nach dieser geilen Nummer ein.

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Insel Fortsetzung 04

Dies ist die Folge von ‚Insel Fortsetzung1′. Es ist ratsam, zuerst die beiden vorausgehenden Teile zu lesen, da dies für das Verständnis der auftretenden Charaktere wichtig ist.

4. Was bedeutet das Training?

4.0 Prolog

Michelle und ihr Halbbruder Michael sind nach einem chirurgischen Eingriff zu einem Training zugelassen worden, das ihnen auf Sicht das Verlassen der Insel und damit die Suche nach ihrer verschollenen älteren Schwester ermöglichen soll.

Inhaltsverzeichnis
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4. Was bedeutet das Training?

4.1 Das Aufwachen

4.2 Die Rückkehr

4.3 Der Beginn

4.4 Der Entschluss

4.5 Der Trainingsraum

4.1 Das Aufwachen

Als sie wieder aufwachte, wusste Michelle nicht wie lange sie bewusstlos gewesen war. Sie spürte Pflaster auf ihrem Rücken und hörte dann die Stimme von Michael. Es war schön ihn zu hören.

„Ich bin’s, Freda. Ist alles in Ordnung? Kannst Du mich hören, Michael?”

Seine Stimme klang eindringlich – und schnell begriff sie, dass sie besser nur nicken sollte, bevor ihre Sinne noch nicht ganz klar waren. Es war seine Stimme, aber er meldete sich als Freda. Das allein war schon verwirrend genug, aber er hatte sie auch als Michael anstelle als Michelle angesprochen. Erst langsam kamen ihr die bisherigen Ereignisse wieder ins Gedächtnis. Wahrscheinlich war Schwester Flor noch in Hörweite und deshalb bediente er sich der Namen ihrer falschen Identitäten. Er klang sehr erleichtert: „Offensichtlich hast Du es gut überstanden, Michael. Das ist doch schön!”

Trotz seines hörbaren Aufatmens wollte sie plötzlich nur weg von diesem Ort, denn sie beschlich auf einmal ein unheimliches Gefühl. Irgendwie hatte sie den Eindruck als ob sie eine Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt hätten, die nicht mehr umkehrbar waren und deren dramatische Konsequenzen ihnen beiden noch gar nicht bewusst waren. Impulsiv sprach sie das auch aus:

„Freda, lass’ uns sofort wieder zurück nach Hause!”

Ihr Halbbruder beugte sich zu ihr herunter und flüsterte rasch in ihr Ohr:

„Michelle, das können wir nicht. Schwester Flor hat die Anweisung erhalten uns die Trainingsanlagen zu zeigen und wir können das nicht ablehnen, ohne Misstrauen zu erregen. Also, zieh dich besser schnell wieder an, bevor sie zurückkommt!”

Bei dem Wort Trainingsanlagen lief ihr ein Schauer über den Rücken, obwohl das Wort an sich ja nicht schlimm klang, aber sie hatte eine Vorahnung, dass ihr das nicht gefallen würde. Sie fasste sich aber schnell und nickte entschlossen.

„Danach verlassen wir die Anlage aber sofort! Und bring’ mir bitte meine Anziehsachen.”

Michael erhob keinen Widerspruch und wendete sich ab, um die Kleidungsstücke zu holen. Automatisch beobachtete sie ihn, wie er sich in seinem engen Rock bückte, um ihre oder besser Johannes ehemalige Jeans aufzuheben. Es war erstaunlich wie authentisch weiblich seine Oberschenkel dabei wirkten. Michelle konnte gerade noch den Drang unterdrücken, diese Bemerkung auch laut zu äußern und ihren Bruder damit zu ärgern, denn das durfte sie hier auf keinen Fall.

Rasch zog sie sich die Boxershorts und die Jeans an. Der relativ weite Schnitt war immer noch gewöhnungsbedürftig für sie, aber er schien sie auch mit der Energie zu erfüllen, die Johannes eigen war. Dann drehte sich von Michel weg, zog das Krankenhemd aus und rollte schnell die Verbandsrolle mehrmals über ihren Busen und zog sich dann das weiße Sweatshirt mit dem Schulterpolster über. Jetzt konnte Schwester Flor kommen. Sie drehte sich lächelnd zu Michael um und fühlte sich jetzt wieder besser.

Michael lächelte zurück mit einem Ausdruck auf seinem Gesicht, den sie nicht genau zu deuten wusste. War seine offensichtliche Zufriedenheit darauf zurückzuführen, dass sie jetzt wieder ‚sicher’ gekleidet war oder sie ihre Ziele bisher erreicht hatten? Irgendetwas an seinem Lächeln war eigenartig, aber sie konnte nicht sagen was es war. Vielleicht war es auch nur das dunkelblonde Haar der Perücke, die sein Gesicht umrahmte, das seinem Lächeln eine andere Qualität gab.

Sie hatte nicht lange Zeit darüber nachzugrübeln, da sie Schwester Flor aus der Ferne hörte. Es drängte Michelle schnell den Komplex zu verlassen. Sie forderte ihren Bruder mit einer kurzen Kopfbewegung auf, ihr doch zu folgen. Beide folgten den Geräuschen. Schwester Flor kam ihnen entgegen.

Die Frau im weißen Overall führte sie durch lange Gänge, bis sie auf eine gepanzerte Tür stießen. Schwester Flor sah ihre Blicke und erläuterte sofort: „Hier fängt der Trainings- und Entsendebereich an. Er muss gut gesichert sein, da hier auch die Pflege der Entsandten stattfindet.” Sie zögerte kurz. „Am besten ich erkläre das mit der Pflege im Raum selber.” Sie schloss die schwere Tür auf und bat sie hinein.

Michelle erblickte zwei Reihen von jeweils vier länglichen Gebilden, die wie überdimensionale Sarkophage aus schwarz glänzendem Basalt aussahen. Insgesamt sechs davon hatten einen offenen halb opaken ‚Deckel’, der an einer Seite der Sarkophage hochstand. Die Deckel hatten denselben Glanz, aber sie sahen eher wie Sonnenschutzglas aus. Sie erkannte ihren Irrtum, als die Schwester einen verborgenen Schalter umlegte und bei den beiden geschlossenen Gebilden der Deckel ebenfalls geöffnet wurde. Neugierig näherten sie sich den beiden Behältern. Eine Gänsehaut überlief sie, als sie darin zwei menschliche Gestalten und die Namen aller auf der Insel lebenden Personen an den Tanks wahrnahm. Es gab selbst einen für die verrückte Großtante.

„Hier findet die Pflege der ‚Entsandten’ statt. Wir stellen sicher, dass es ihren Körpern an nichts mangelt. Kommt näher, Ihr beiden!” Schwester Flor winkte sie heran.

Michelle schluckte nervös als sie die Gesichter von Johannes und Gloria erkannte. Die beiden nackten Körper schwebten in einer Flüssigkeit und wiesen keinerlei Lebenszeichen auf. Sie waren mit Schläuchen und Kabeln mit dem Sarkophag verbunden. An ihren Schläfen schienen überdimensionale Elektroden zu kleben. Es war absolut unheimlich! Michael teilte offensichtlich ihre gemischten Gefühle, er sah auch nicht gerade begeistert aus.

Schwester Flor erkannte die Beunruhigung. Sie reagierte prompt und richtete sich zunächst an ihren Bruder: „Freda, es sieht vielleicht etwas ungewöhnlich aus, aber das künstliche Koma bei auf 30 °C reduzierter Körpertemperatur verlängert das Leben drastisch. Ein Monat hier im Hibernationsbehälter ist für den Körper so wie eine Woche im normalen Leben. Wenn Gloria nach 15 Jahren aufhört, würde sie trotzdem wie Anfang zwanzig aussehen. Freda, wenn Du erst nach 30 Jahren aufhörst und eigentlich gut fünfzig Jahre alt wärest, würdest Du immer noch wie Mitte zwanzig aussehen und dich auch so fühlen!”

Diese Aussage beruhigte Michelle zwar über Glorias Gesundheit, aber es machte es nicht weniger unheimlich. Es war irgendwie so gruselig wie Frankenstein oder das Aufwachen von Sigourney Weaver in „Alien — die Wiedergeburt”. Michael schaute ebenso beunruhigt wie ungläubig drein, insbesondere als Flor die Zahl fünfzig erwähnte und dies auch vor sich hinmurmelte.

Schwester Flor ließ sich diese Gelegenheit nicht nehmen. „Ja, fünfzig. Was würde das für dich heißen, Freda? Du wärest eigentlich über fünfzig mit allen Konsequenzen, aber dein Körper hier wäre um die dreißig — und Du könntest mit Leichtigkeit noch Kinder bekommen und gebären!”

Innerlich musste Michelle unwillkürlich kichern, als sie den schockierten Blick von Michael wahrnahm, als Schwester Flor das Wort ‚gebären’ aussprach und ihn erwartungsvoll anblickte, als ob sie ihn schon im Kreißsaal sah. Dann hatte sie Mitleid mit ihm, als er rot wurde. Wahrscheinlich war Schwester Flor schon in einem Alter, wo ihre biologische Uhr bereits laut tickte und sie projizierte das auf andere.

Sie lenkte die Aufmerksamkeit der Schwester geschickt von dem verlegenem Michael ab, indem sie wie gebannt ihren Blick auf die Schläuche richtete und auf das Kabel, das obszön nahe an Glorias nacktem Po in ihrem Rücken steckte.

Schwester Flor folgte ihrem Blick. „Michael, das ‚Kabel’ ist mit ihrem Rückenmark verbunden. Es ist kein gewöhnliches Kabel, sondern eine Kombination von Nervengewebe mit Elektronik und optischen Glasfasern. Es ermöglicht ihr die Verbindung zu einem Körper außerhalb der Insel. Wir bezeichnen es als Datennabelschnur.” Sie lächelte: „Ich weiß, dass all dies ungewöhnlich klingt, aber das ist eben der Teil der außergewöhnlichen Fähigkeiten, von denen der Commander gesprochen hat. Es erfordert aber ein Training, um mit der Projektion von seinem ‚Ich’ in einen anderen Körper fertig zu werden. Die technischen Details des ungeheuren Datentransfers übersteigen meine Kenntnisse. Das weiß der Commander besser. Ich selber weiß aber ganz genau die körperlichen Prozesse im künstlichen Koma zu kontrollieren. Die beiden sind wahrscheinlich jetzt irgendwo aktiv außerhalb der Insel, aber ihre Körper schlafen hier friedlich. Normalerweise öffne ich die Sarkophage nicht, sondern kontrolliere nur die Daten am Monitor. Es ist extrem selten, dass ich eingreifen muss. “

Michelle wagte es erst jetzt einen vollen Blick auf Johannes zu werfen, wo Schwester Flor voll mit ihrer Erklärung beschäftigt war. Nackt sah er noch männlicher aus als sie ihn in Erinnerung hatte. Sicherlich lag das auch an dem Anblick, den seine imponierende Männlichkeit anrichtete. Es war andererseits auch schade, dass er seine Augen geschlossen hatte. Seine intensiven Augen hatten es ihr besonders angetan, aber dann starrte sie unwillkürlich wieder auf sein Gemächt mit den behaarten Hoden. Sie errötete als sie Michaels Blick wahrnahm, der sie amüsiert beobachtete. Oh Gott, sie sollte sich besser unter Gewalt haben!

Die Mexikanerin demonstrierte derweil an Hand einer offenen Box die Automatik, die dafür sorgte, dass Ein- und Ausstieg aus den Behältern auch ohne menschliche Assistenz erfolgen konnten. Das Computersystem war in der Lage selbst für längerfristige Aufenthalte alle notwendigen Anschlüsse legen zu können, vorausgesetzt, dass die Datennabelschnur eingeklinkt war. Für kurzfristige Trainingseinheiten war das noch nicht einmal erforderlich, wie die Schwester betonte. Dafür sind Sessel im Nebenraum verfügbar, sie deutete auf die fast verborgene Tür. Dann fixierte sie Michelle und Michael abwechselnd.

„Freda und Michael, ich weiß nicht warum der Commander mir nachdrücklich empfohlen hat, euch das erste Training gemeinsam und ohne menschliche Begleitung durchführen zu lassen, aber zumindest müsst ihr einmal die Ausgangslage für das Einstöpseln der Datennabelschnur üben. Steigt bitte in den Hibernationsbehälter mit eurem Namen und legt euch auf die Liege! Beim richtigen Training wäre Entkleiden erforderlich, aber für heute reicht das simple Ausprobieren der Lage und der Schalter aus.” Schwester Flor zeigte demonstrativ auf eine mattere Stelle an dem Behälter.

Sie berührten ihn jeweils und er versank halb in den Boden, so dass ein Einsteigen leicht möglich war. Gleichzeitig erschien eine Art Liege in dem Behälter. Es war eigenartig, als nur die Beinunterstützung bzw. die Kopf/Nackenstütze voll gegeben war, während der Körper nur an den Seiten gestützt wurde und der innere Teil der ‚Liege’ dort offen war.

„So ist es richtig, Michael! Normalerweise wäre dein Rücken frei, damit das Interface sichtbar wird — du weißt schon, das was das ehemalige Ekzem war. Die Datennabelschnur würde dann automatisch eingeführt, sobald du den roten Knopf an der rechten Armstütze betätigst.”

Michelle fühlte sich unruhig, aber sie vertraute darauf, dass ihre frische Operation ihr eine weitere Demonstration ersparen würde. Und sie hatte recht damit, denn Flor bat sie beide aufzustehen, nachdem sie ihnen noch einmal die Lage des roten Knopfes einhämmerte.

„Freda, jetzt ist es deine Aufgabe die grundlegenden Schritte für das kurzfristige Training zu erproben. Merkt euch dass alles gut!” Schwester Flor winkte sie in den nächsten Raum. Dort waren zwei eigenartige Stühle nebeneinander zu sehen, die vor großen Bildschirmen aufgestellt waren sowie in der Ecke eine Art Dusche, allerdings ohne Brause. Analog zu den Liegen im Hibernationsbehälter waren die Rückenlehnen hier ebenfalls offen. Rechts ragte aus der Sitzfläche eine Art von flexibler, armdicker Schlange in mattschwarzer Färbung hervor, die wohl die Datennabelschnur war. Die Sitzmöbel hatten Armstützen mit anatomischer Aufnahme für die Arme und Fußstützen, die an den vorderen Stuhlbeinen angebracht waren. Michael folgte der Schwester eilfertig und nickte bejahend.

Michelle war zunächst belustigt wie folgsam Michael sich zeigte, aber dann begriff sie schnell warum er zustimmte. Natürlich war es einfacher ohne Zuschauer das Training zu absolvieren, wenn sie Schwester Flor nichts vorspielen mussten. Und natürlich konnten sie dann auch versuchen mehr herauszufinden, ohne durch Beobachtung darin gehemmt zu werden. Und sie konnten sich frei unterhalten, ohne verschlüsselt reden zu müssen.

Michelle beobachtete wie Michael sich sehr vorsichtig auf das ‚Sitzmöbel’ setzte. Innerlich lächelte sie – offensichtlich hatte er aus dem Zwischenfall mit dem Commander gelernt. Sehr züchtig strich er den Rock beim Hinlegen herab und achtete offensichtlich darauf seine Beine geschlossen zu halten. Er legte die Hände in den Schoß.

„Freda, bitte bereite dich richtig vor. Leg bitte Arme und Füße in die vorgesehenen Stützen und bereite das Andocken vor!” Die Schwester klang professionell, als ob dies alles in einer Arztpraxis stattfand.

Er richtete sich nun ergeben an der Rückenlehne aus und legte wie vorgegeben Arme und Füße in die Stützen. Michelle zuckte genauso wie er zusammen, als verborgene Klammern seine Unterarme und Beine just über seinen Knöcheln fixierten. Er sah unruhig zu der Schwester Flor hin.

„Freda, keine Sorge, die Fixierung ist nur erforderlich, weil die Gefahr besteht während des Trainings aus dem Stuhl fallen zu können und dann die Verbindung mit der Datennabelschnur zu beeinträchtigen. Aber natürlich musst Du vor dem Hinsetzen deinen ‚Datennabel’ frei legen oder hast Du Hemmungen wegen Michael? Das brauchst Du nicht, ich helfe Dir…” Flugs stellte sie sich hinter die beunruhigte Testperson und zog die Bluse aus dem Rock und zog sie höher. „Ach ja dein Datennabel war ja tiefer.” Sie lachte auf. „Das wird Michael erfreuen…”

Ohne Zögern öffnete die Mexikanerin den seitlichen Reißverschluss des Rockes und zog das dunkelgraue Kleidungsstück eine Handbreit herab. Im Kontrast hierzu leuchtet das das weiße Höschen mit dem Spitzenrand hell auf. Als sie dies dann auch herabzog, bis das hautfarbene kreisrunde Mal direkt über dem Steißbein komplett entblößt war, schnappte Michael geschockt nach Luft.

Michelle war für ein paar Sekunden zunächst beunruhigt, dass die Schwester Verdacht schöpfen könnte. Dann empfand sie eine eigenartige Mischung aus Stolz und Verwirrung. Sie war stolz, weil sie wohl erfolgreich alles getan hatte um eine Entdeckung ihrer Täuschungen zu verhindern – Michaels glattrasierte Haut und sein etwas korpulenter Po-Ansatz zeigten nicht den typischen Anblick eines behaarten muskulösen Männerarsches. Sie war verwirrt, weil die eigenartige Mischung von ihrem Wissen über Michaels männliche Natur und der eher weibliche wirkende Anblick der exponierten Haut unklare Empfindungen in ihr auslösten.

Sie bewunderte ihn für die Hingabe und den Mut mit dem er versuchte Glorias Verschwinden aufzulösen und sie war gleichzeitig verblüfft, wie genau deshalb sein eher unmännlicher Eindruck sie doch für ihn einnahm.

Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als Schwester Flor leise und anzüglich lachte: „Ich glaube die Bluse ist immer noch im Wege – vielleicht soll ich noch mehr Haut freilegen? Der Sensor reagiert auf das Bild der Wirbelsäule. Michael ist sicherlich auch nicht dagegen, dass für den Anschluss noch mehr sichtbar sein muss. Freda, was sagst Du dazu? Du hast doch auch die Gelegenheit gehabt, Michael mit mehr Haut zu sehen, also ist es doch nur gerecht, wenn das umgekehrt auch so läuft, nicht wahr?” Michael wurde im Stuhl sichtbar nervös und wusste offensichtlich nicht, was er antworten sollte.

Michelle reagierte schnell und treffsicher: „Das Mal ist frei genug. Ich glaube es ist wichtiger zu wissen, wie der Anschluss sicher und schnell erfolgt, Schwester Flor.”

„Spaßverderber…” grummelte diese leise, demonstrierte aber die Lage des kleinen roten Schalters ausführlich, der unterhalb der rechten Armlehne verborgen war. Michael atmete erleichtert auf und warf Michelle einen dankbaren Blick zu.

Michelle fühlte sich gut. Sie hatte Michael geholfen. Ein warmes Gefühl überlief sie. Sie hatte ihn beschützt und das gefiel ihr aus irgendeinem Grund sehr. Aber sie konnte ihn nicht vor dem Anschluss beschützen, denn Schwester Flor hatte inzwischen den Knopf gedrückt.

Es war gespenstisch zu beobachten, wie die Apparatur zum Leben erwachte. Der Arm machte absolut keinen mechanischen Eindruck, sondern bewegte sich suchend wie eine Schlange herum und eine Art von runder Spitze erschien an dem suchenden Ende. Dieser pilzförmige Hut war im Kontrast zu dem matten Schwarz der ‚Schlange’ von einer rosafarbenen Beschaffenheit. Michael konnte dies nicht sehen — und das war wohl auch gut so, denn es hatte schon eine leicht obszöne Qualität. Sie konnte allerdings sehen, wie er nervös reagierte, als diese Spitze suchend und tastend an der Oberkante seines Höschens entlanglief. Dann lief sie plötzlich von seinem Steißbein sein Rückgrat langsam hoch, bis sie die Stelle erreichte. Nach einem kurzen Zögern bohrte sich die Spitze in das Zentrum und das exakt kreisrunde Mal begann sich zu öffnen. Man konnte deutlich den Außen- und Innenrand des sich öffnenden kreisförmigen Wulstes unterscheiden. Dann verschwand der rosige pilzförmige Hut mit einem schlüpfrig klingenden Plopp-Geräusch in der Öffnung und Michael konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Es klang halb erregt und halb gequält. Michelle fühlte wie sie selber von dieser Situation in Mitleidenschaft gezogen wurde. Sie schluckte kurz trocken und fühlte ihr Gesicht heiß und rot werden.

Dann sprang der Bildschirm unvermittelt an. In großen Buchstaben stand dort TRAININGSBEGINN. Michelle starrte verblüfft auf den Schirm, als dort die Namen Freda und Michael standen. Dann begriff sie, dass der Commander dafür verantwortlich war. Jetzt gab es wohl kein Zurück mehr. Sie waren registriert.

Schwester Flor bemerkte lapidar: „Freda, bitte bestätige deinen Namen.” Sie lächelte als Michael nach einem Mechanismus suchte. „Fixiere einfach deinen Namen mit den Augen. Die Datennabelschnur in Kooperation mit dem Trainingsrechner kann diese Eingabe leicht verarbeiten.”

Als dies erfolgt war, deutete sie kurz auf die ‚Dusche’: „Dies ist eine 3D-Kamera, die dazu dient Euer Training leichter zu machen. Freda, hier gehst du dann nackt hinein, um dein ‚Trainingsmodell’ nach deinem Körper vervollkommnen zu lassen, in das wir dein Ich hineinprojizieren können. Das ist aber nur eine Verfeinerung, hauptsächlich wegen der Haare und der Muskeln. Wir haben schon Klonkopien für euch anhand von DNA-Proben erstellt, die sich im Trainingscenter auf der Nachbarinsel befinden. Dies von allen, die älter als 17 Jahre sind, also von Freda und Michael, aber auch schon von Michelle. Diese Klonkopie ist so etwas wie ein Fleisch und Blut gewordener Avatar. Bisher hat jeder Avatar seinen ganz persönlichen Trainer, denn das ist ein richtiges Vertrauensverhältnis. Der Commander wacht darüber, dass nur geeignete Leute ausgesucht werden. Und nach gewissen Erfahrungen ordnen wir auch dem jeweiligen Avatar nur einen Trainer mit dem gleichen Geschlecht zu. “

Michelle erbleichte als sie dies hörte. Ihre Gedanken fingen sofort an zu rasen. Das durfte so nicht passieren! Alles würde auffliegen. Eine Klonkopie von Fredas Genen und ein 3D-Photo von Michaels Körper — nein und nochmals nein! Was konnte sie nur machen? Auf jeden Fall musste sie sofort verhindern, dass Michael jetzt nackt in diesen Scanner stieg. Selbst die fehlsichtige Mexikanerin würde DEN Unterschied sehen!