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Im Nachtzug

Ich freute mich schon sehr auf den lang ersehnten Kurzurlaub in Rom.

An einem Mittwoch Abend stieg ich voller Vorfreude in den Zug und suchte mir mein reserviertes Abteil.

Zu meiner Überraschung war es völlig leer. Nach einer Weile begann ich auch gleich einzunicken nach einer langen anstrengenden Arbeitswoche.

Ich bemerkte nicht, wie ein junges Paar auf einer der nächsten Stationen in mein Abteil zustieg.
Ich meinte zu träumen, als ich ein stöhnen und schnelle Atemzüge hörte. Die beiden waren wohl so heiß aufeinander, dass sie meine Anwesenheit nicht störte.
Als ich aufwachte sah ich, wie die Frau am Boden kniete und mir ihren prallen runden Po entgegenstreckte während sie das beste Stück ihres Freundes mit ihren Lippen verwöhnte. Ich musste aufpassen mir nichts anmerken zu lassen, denn bei dem Knackpo musste man eigentlich zugreifen. Außerdem waren da noch ihre prallen straffen Titten, die aus der halb geöffneten Bluse ragten und hin und her schwangen.

Ich schloss meine Augen wieder, aber in meiner Hose begann sich einiges zu rühren. Mein Schwanz wurde immer strammer, so dass er schon fast gar nicht mehr in die Hose passte. Dann musste ich zusehen, wie sie sich rittlings auf seinen mittlerweile sehr stramm geblasenen Schwanz setzte und zu reiten begann. Ihre Titten begannen hin und herzuschwingen und ich hörte das klatschen an ihren geilen Arschbacken und das schmatzen ihrer triefenden Muschi. Da konnte ich mich nicht mehr schlafend stellen und begann aufzustöhnen.
Die junge Frau merkte das natürlich gleich und sah die riesen Beule in meiner Hose. Sie deutete darauf und gab mir zu verstehen, dass ich näher kommen sollte.

Sie öffnete meine Hose, beugte sich zu mir herunter und begann mein schon schon ziemlich pralles Teil fest zu blasen, während sie weiter von hinten fest gefickt wurde.Ich knetete ihre festen Titten dabei und musste aufpassen, dass ich bei dem Anblick nicht gleich abspritze.
Meine Hände glitten weiter ihren Bauch entlang bis zu Ihrem Kitzler, den ich sanft massierte während sie weiter gefickt wurde.
Ich merkte wie sie laut zu stöhnen anfing.

Dann deutete Sie mir, mich hinzusetzen. Sie nahm meinen prallen Schwanz und schob ihn langsam in ihr enges Poloch, erst langsam und dann immer schneller ritt sie mich. Meine Finger massierten dabei ihre triefend feuchte Muschi und ihren Kitzler.
Die Stute war so geil, dass Ihr ein Schwanz nicht reichte und sie deutete auf ihren Freund es Ihrer anderen Öffnung zu besorgen. Das ließ er sich natürlich nicht nehmen und stieß tief und fest in ihre enge geile Muschi.
Nach einer Weile hielt er es nicht mehr aus und zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi und spritzte eine volle Ladung auf ihre Titten. Sie verrieb seinen Saft genussvoll mit ihren fingern, die sie dann in Ihren Mund schob.
Ich hielt es fast nicht mehr aus und hob sie von mir runter.
Dann nahm ich sie im Stehen fest von hinten Ich umklammerte ihre Hüften und sah, wie ihre geilen prallen Titten hin und her schaukelten.
Dann spürte ich plötzlich, wie ein Mega Orgasmus Ihre Muschi durchzuckte und kam fast gleichzeitig.Ich spritzte meinen geilen Saft in ihre Muschi und verrieb den Rest an ihren Pobacken.

Völlig erschöpft sanken wir dann zu Boden.

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Bericht vom Gang Bang

Da ich von meinem X-mas-Gang-Bang aus Gründen der Diskretion weder Fotos noch Videos veröffentlichen kann, meine wachsende Fangemeinde jedoch nach Informationen lechzt, hier ein kleiner Bericht zu dieser wirklich unglaublichen Erfahrung:

Nachdem uns die Stretchlimousine zuhause abgeholt und zum Ort des Geschehens, ein Hotel in Koblenz, das namentlich nicht erwähnt wird, gebracht hatte (ich kam mir vor wie ein Filmstar, was ich inzwischen ja auch ein kleines bisschen bin), bereitete ich mich in einem Nebenzimmer auf meinen Auftritt vor. Die 20 ausgewählten Gäste, alles erfahrene Mehrfachspritzer zwischen 25 und 35 Jahren, trudelten derweil ein und wurden von meiner guten Freundin P. und meinem Freund empfangen. P. hatte dabei die Aufgabe, die Jungs anzublasen, damit jeder Riemen wie eine 1 steht. Es gab ein fantastisches Büfett zur Stärkung, alkoholische Getränke aller Art, sowie Koks und Viagra, für den der es brauchte. Nachdem ich mich mit Koks und fingertechnisch in Stimmung gebracht hatte, frisch geduscht, rasiert und eingeölt war, legte mir mein Freund das Hundehalsband um und führte mich an die Leine gelegt, nur mit High Heels bekleidet, unseren Gästen vor.

Den Anstich um 16 Uhr nahm mein Freund, der all das perfekt für mich organisiert hatte, höchstpersönlich vor. Er fickte mich hart in Fotze und Arsch und verpasst mir seine geile Sahne in mein Fickmaul. Danach waren unsere Gäste an der Reihe. Zunächst noch etwas zögerlich und einzeln, dann mehrere gleichzeitig, begannen Sie, mich abwechselnd und gemeinsam in alle Löcher zu ficken. Alle waren angewiesen, mich zunächst nach Belieben in Pussy und/oder Rosette zu ficken und mir die Sahne ins Gesicht und ins Maul zu spritzen. Es hielten sich auch alle vorbildlich daran. Wer wollte, konnte mir auch anschließend meine Fickfresse sauber pissen. Das Angebot wurde reichlich angenommen, die WCs hingegen wurden wenig frequentiert.

Meine Freundin P. leistete ebenfalls ganze Arbeit. Mit ihrem geilen Blasmaul und nach Bedarf ihrem Finger im Arsch des jeweiligen Gastes machte sie jeden schlafen Schwanz immer wieder hart. Die Ärmste kam dabei nicht auf ihre Kosten, da es ihr verboten war, die Herren zu melken. Das war allein mir vorbehalten. Wir hatten ihr sicherheitshalber einen Keuschheitsgürtel angelegt, so dass sie weder gefickt werden, noch sich fingern konnte.

So wurde ich über Stunden nonstop in alle Löcher gefickt. Die Jungs strengten sich wahnsinnig an, verschafften mir unzählige, geile Orgasmen, manche brachten mich auch zum squirten. Manche besorgten es mir 5-, 6-mal. Beim Deepthroat musste ich mich mehrfach übergeben. Während sich die andern zwischendurch am Büfett laben konnten, nahm ich nur Wasser zu mir, um nicht zu dehydrieren. Ich hatte mich über Wochen mit intensivem Fitnesstraining auf meine Aufgabe vorbereitet, um diese Dauerbelastung durchstehen zu können. Trotzdem verlor ich mehrfach an dem Abend das Bewusstsein. Mein besorgter Freund wollte die Aktion mehrfach abbrechen, ich bettelte und flehte jedoch darum, dass es weitergeht. Ich hatte mir fest vorgenommen, bis Mitternacht durchzuhalten. In den letzten 2 Stunden habe ich das Geschehen um mich herum kaum noch bewusst wahrgenommen. Dafür wurden die Explosionen in meinem Kopf immer intensiver. Wenn es so etwas gibt, dann habe ich in diesen Momenten den Gipfel der Ekstase und Wollust erklommen. Nach 8 Stunden Dauerfick war es dann an meinem Freund, die Schlussrunde zu bestreiten, mich zum Abschluss nochmal wasserfallartig squirten zu lassen und mir nochmal eine letzte Ladung Ficksahne zu verpassen, die ich begierig bis auf den letzten Tropfen herunterschluckte.

Unter dem Applaus aller wurde die Aktion beendet. Ich war völlig am Ende und nicht mehr in der Lage aufzustehen. Am ganzen Körper zitternd lag ich in einer Lache aus Sperma, Pisse, Kotze und Squirt. Völlig erschöpft, aber glücklich wie noch nie.

Nachdem sich die Gäste verabschiedet hatten, trug mein Freund mich zur Dusche, um mich zu reinigen. Meine Klit war durch die Dauerpenetration derart sensibilisiert, dass unter der Dusche bereits leichte Berührungen mit Hand oder Wasserstrahl reichten, um mich noch mehrfach explodieren zu lassen. Von den Körperflüssigkeiten befreit, brachte mich mein Freund zu Bett, wo ich anschließend 20 Stunden am Stück schlafen sollte.

Währenddessen erlöste mein Freund meine Freundin P. von Ihrem Keuschheitsgürtel und den angestauten Qualen. Die beiden haben noch die ganze Nacht weitergefickt.

Fazit: Der Abend war anstrengender als erwartet, hat mir jedoch unglaubliche Orgasmen beschert, wie ich sie in dieser Intensität und Vielzahl nie zuvor erlebt habe. Es wird sicherlich nicht die letzte Veranstaltung dieser Art gewesen sein.

Ich danke meinem Freund für die Organisation und dass er mir dieses Wahnsinnserlebnis möglich gemacht hat, meiner Freundin P. für ihre Unterstützung und natürlich unseren 20 Gästen, die alles gegeben haben, um diesen Tag zum geilsten meines Lebens zu machen.

Eure geile Gang-Bang-Schlampe,
Angela

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Erstes Mal Fetisch

Sex-Dienerin

AUS DEM NETZ!
Die junge Sex-Dienerin
© by Marge Z
3. Teil
„Wie möchtest Du entjungfert werden?” fragte er sie ein paar Tage später, als sie zusammen im Wohnzimmer waren. Nina lag nackt auf der Couch und hatte ihren Kopf auf seinem Schoß, „gibt es da etwas, dass Du Dir wünscht?”
Nina überlegte ein wenig. „Es gibt da etwas…” sagte sie schüchtern. „aber ich weiß nicht, ob sie Ihnen das gefällt.”
„Na raus damit, so schlimm wir es schon nicht sein” erwiderte Herr Maier.
„Früher hatte ich immer Fantasien, dass ich mit den Füßen und Händen an die vier Bettpfosten eines Himmelbettes gefesselt wäre. Meinen Sie, das ist geeignet zum entjungfern? Immerhin mache ich sowieso, was sie von mir verlangen, da können sie mich auch gerade fesseln.”
Herr Maier wollte nicht glauben, was er da hörte. Diese kleine Göre wollte von ihm gefesselt werden. Das sollte sie bekommen. Äußerlich versuchte er ruhig und gelassen zu reagieren.
„Soso, gefesselt möchtest Du sein. Ich denke, das lässt sich einrichten… Jetzt komm her, es gibt etwas, das ich Dir zeigen möchte.”
Nina ging vorm Sofa auf die Knie und nahm eine erlernte Position mit Händen hinter dem Rücken ein. So wollte er es. Immer noch empfand sie es als aufregend, dass so ein viel älterer Mann ihr etwas über Sex beibrachte. Es gefiel ihr ihm widerspruchslos zu gehorchen. Er hatte die Reitpeitsche neben sich, die sie ihm neulich vom reiten mitbringen sollte.
„Posier hier quer vor mir auf Ellenbogen und Knien” befahl er ihr und deutete vor seine Füße auf den Boden. Sie gehorchte und tat, wie ihr geheißen. Ich linker Ellenbogen war vor seinem linken Fuß und ihr linkes Knie vor seinem rechten. Instinktiv streckte sie den Rücken durch und dadurch den Arsch nach oben.
„Die Knie etwas weiter auseinander”, befahl er ihr, „so ist es gut!” Er gab ihr mit der flachen Hand einen kleinen Klapps.
„Ich habe eine weitere Regel für Dich. Du darfst nur das Wort an mich richten oder mir antworten, wenn Deine Knie den Boden berühren. Damit zeigst Du Deine Unterwerfung. Hast Du das verstanden?”
„Ja Herr, ich denke schon.”
„Was denkst Du, kommt nun?” fragte er, während er mit der Hand über ihren perfekten Arsch fuhr.
„Sie wollen mich bestrafen? Habe ich etwas falsch gemacht?” antwortete sie unsicher.
„Nein, Du hast nichts falsch gemacht. Ich möchte Dir eine weitere Spielart zeigen. Du sollst sehen, wie die Züchtigung einer ungehorsamen Sex-Dienerin aussehen kann. Die beste Erziehungsmethode ist immer noch Zuckerbrot und Peitsche. Es dient zu Deiner Motivation. Du kannst das für Dich nutzen, um die Lektionen zu verinnerlichen. Stell Dir vor Du hättest eine Regel verletzt.”
Er holte mit der Hand aus und gab ihr einen Klapps senkrecht auf ihren Arsch. Nina zuckte zusammen. Der Klapps war nur so fest, dass es kurz schmerzte, der Schmerz jedoch gleich wieder verschwand. Eine kleine Rötung blieb an der Stelle zurück. Dann holte er wieder aus und haute ihr von hinten auf die empfindlichere Stelle am Arschansatz. Sie zuckte nach vorne weg und stieß überrascht einen leisen Schrei aus.
„Ist es zuviel am Anfang? Wenn Du möchtest, können wir auch wieder aufhören. Vielleicht bist Du noch nicht weit genug.” Sagte Herr Maier.
„Nein, nein, ich möchte es lernen. Ich vertraue Ihnen. Bisher hat mir alles gut gefallen. Ich kann auch nichts dafür ich zucke einfach weg. Vielleicht können Sie mich halten, damit ich nicht wegzucke?”
„Gerne” sagte Herr Maier und packte ihre Haare hinter dem Kopf zu einem Büschel und zog ihren Kopf nach hinten. Sie hatte nun einen total überstreckten Rücken, wie sie da auf Knie und Ellenbogen vor ihm kniete. Ihr Brüste hingen bis zum Teppich und die Nippel rieben sich daran hart. Wieder gab er ihr einen Klapps mit der flachen Hand. Diesmal blieb erst ein weißer Abdruck seiner Hand, dann eine Rötung zurück. Diesmal gab sie keinen Laut von sich, obwohl ihr Kopf mit offenem Mund und geschlossenen Augen nach hinten gezogen war.
„Muss das an den Haaren sein?” fragte sie.
Er ließ ihre Haare los „Das musst Du schon mir überlassen. Wenn ich Dich halte, kannst Du Dich besser auf Deine Empfindungen konzentrieren.” sagte er. „Oder sollen wir es lassen?”
„Nein, nein, wenn es mir hilft… bitte halten sie mich an den Haaren, Sie wissen das am Besten!” antwortete sie schnell. Sie umfasste ihre Haare mit einer Hand zu einem Zopf und streckte sie ihm entgegen. Er nahm ihn wieder und zog ihren Kopf nach hinten. Nina war erregt und unsicher. Sie wollte ihren Herrn nicht enttäuschen. Herr Maier würde schon wissen, was am Besten für sie war. Sie konzentrierte sich, ihren Arsch möglichst nach oben zu strecken und wartete mit geschlossenen Augen auf den ersten Schlag.
„Stell Dir vor, der Klapps ist eine Bestrafung für eine Unachtsamkeit. Du nimmst die Bestrafung an und möchtest mir in Zukunft noch besser dienen. Damit Du verinnerlichst, dass ich das nur für Dich tue, möchte ich, dass Du Dich für jeden Klapps bedankst, den ich Dir gebe.”
„Ja, Herr.” Sie stellte sich vor, sie hätte sein Redeverbot missachtet und ihn im Stehen angesprochen obwohl sie hätte knien müssen. Innerlich erwartete sie Ihre Bestrafung.
-zack- Diesmal schlug er leicht mit der Gerte und hielt sie als sie wegzucken wollte fest mit der Hand.
Sie atmete ein paar Sekunden mit geschlossenen Augen schwer. „Danke Herr.”
Nach 10 weiteren Schlägen zuckte sie weniger in seiner Hand, wenn er von hinten schlug. Er fuhr mit der Hand in ihren Schlitz. Sie war ganz feucht. Sie stöhnte durch seine Berührung. Er drückte ihren Kopf auf den Boden und sie streckte ihm bereitwillig ihren Arsch noch weiter in die Luft. Er hatte nun schon eine leichte Rötung angenommen. Jeden seiner Schläge kommentierte sie mit einem leichten Stöhnen. Sie hatte sich daran gewöhnt. Er gab ihr noch 3 Schläge, die ihre Muschi streiften. Nina quitierte das, indem sie sich kurz verkrampfte, dann aber umso tiefer mit einem leisen Stöhnen durchatmete. Herr Maier hatt genug.
„Komm hoch, knie dich gerade vor mich hin, das reicht fürs erste.”
Sie erhob sich und nahm etwas benommen ihre Position ein.
„Danke für die Lektion, Herr” flüsterte sie und schaute unterwürfig vor sich auf den Boden.
„Schon gut, wie empfandst Du Deine „Bestrafung””?
„Ich werde mich von nun noch mehr bemühen nur mit Ihnen zu sprechen, wenn ich auf Knien bin.”
Herr Maier musste grinsen. Sie hatte offensichtlich an die neue Regel gedacht.
Nina fuhr fort: „Die Schmerzen waren nicht so groß, wie ich am Anfang dachte. Irgendwann hatte ich mich daran gewöhnt und hatte nur noch Angst vor dem nächsten Schlag. Je länger es dauerte, desto unterwürfiger habe ich mich gefühlt. Ich glaube, ich bin ziemlich empfänglich für Ihre Zuckerbrot und Peitsche Erziehung.” Sie errötete etwas. „Außerdem bin ich ziemlich horny.”
„Das habe ich bemerkt.” grinste Herr Maier. „Es könnte sein, dass wir das in Zukunft noch etwas härter wiederholen. Ich hole mir gerade etwas zu trinken. Möchtest Du auch etwas?”
„Nein Danke, Herr ich habe keinen Durst.” antwortete sie.
Er stand auf und ging in die Küche. Nina blieb kniend auf dem Teppich vor der Couch. Sie kontrollierte noch einmal ihre Position. Sie saß auf ihre Fersen, die Zehen nach hinten gestreckt. Ihre Knie waren etwas über schulterbreit gespreizt, der Rücken etwas überstreckt, so dass die Haut ihres Arsches schön gespannt war. Sie hielt mit den Händen jeweils den gegenüberliegenden Ellenbogen umfasst. So hatte sie es gelernt und wollte er es. Sie war stolz, weil sie wusste, das es ihrem Herrn gefiel, wenn sie sich Mühe gab die Positionen genau einzuhalten.
Er setzte sich wieder vor sie auf die Couch.
„Du darfst jetzt meine Füße küssen.” gebot er ihr.
„Gerne Herr” antwortete sie und lächelte ihn dankbar an.
Sie zog ihm seine Socken aus und ging wieder auf Knie und Ellenbogen. Ihren perfekten leicht geröteten Arsch streckte sie zur Zufriedenheit von Herr Maier wieder weit in die Luft. Sie begann liebevoll seine Füße zu küssen und an seinen Zehen zu saugen.
„Befriedige Dich mit einer Hand selber.” war seinen nächste Anweisung.
„Danke!” entfuhr es ihr. Sie nahm eine Hand zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler zu stimulieren. Sie hatte einen seiner großen Zehen tief im Mund und saugte daran.
„Morgen ist Samstag. Ich habe morgen leider keine Zeit für Dich.” sprach er sie an. „Wie sieht es mit Dir aus mit Zeit für Lektionen am Wochenende?”
Sie ließ kurz vom großen Zeh den sie gerade mit der Zunge umspielt und gesaugt ab und antwortete: „Wie Sie wünschen. Sie können das ganze Wochenende über mich verfügen. Schreiben Sie mir einfach eine SMS dann knie ich innerhalb von 10 Minuten hier nackt vor Ihnen.” Sie lächelte ihn aus ihren schönen braunen Augen an und leckte dann über seinen großen Zeh. Dann schloss sie die Augen und saugte wieder sanft daran. Sie bearbeitete weiter ihren Kitzler und saugte leidenschaftlich an seinen Zehen. Herr Maier lehnte sich zufrieden zurück und genoss seine Schülerin. Nach 15 Minuten merkte er, dass sie bald kommen würde. Er befahl sie wieder in Ihre kniende Position. Es gefiel ihm wenn sie erregt war und noch nicht gekommen. Sie kniete mit unruhigem Blick vor ihm. Er stand aus dem Sofa auf und stellte sich vor sie.
„Wenn ich gekommen bin, darfst auch Du kommen.” eröffnete er ihr. „Einen weitere Regel. Du darfst nur kommen, wenn ich Dir in den Mund gespritzt habe. Dadurch ist sichergestellt, dass Du Deinen Aufgabe erledigt hast.”
Er öffnete seinen Hosenschlitz und zog seinen schon längst hart gewordenen Schwanz heraus. Sofort erhob sich Nina von ihren Fersen und kniete aufrecht vor ihm. Sie umschloss mit Ihren Lippen seinen Eichel und saugte mit geschlossenen Augen daran. Sie wollte sein Sperma, das war ihr anzumerken. Sie atmete schwer. Mit einer Hand bearbeitete sie wieder ihren Kitzler, das konnte er von oben sehen. Auch Herr Maier war sehr erregt. Er hatte dieses junge Ding wirklich so geformt, wie er wollte. Er packte ihre Haare hinter ihrem Kopf zu einem Büschel und begann mit langen Bewegungen ihrem Hals zu ficken. Er drückte Ihren Mund bis in seine Schamhaare und zog dann den Schwanz bis zur Eichel wieder heraus. Nina hatte offensichtlich kein Problem mehr damit ihn in ihren Hals eindringen zu lassen. Er spürte fast keinen Widerstand. Er ließ ihre Haare los und Nina machte im gleichen Rhythmus weiter. Immer, wenn der Schwanz ihren Hals verlassen hatte, stöhnte und atmete sie schwer. Herr Maier wusste, dass er gleich kommen würde. Er zog ihren Kopf an den Haaren von seinem Schwanz und drückte sie nach unten auf alle Viere. Er wollte sie aus der Entfernung anspritzen. Sie stützte mit ihren Händen direkt vor ihren Knien auf dem Boden ab. Auch Nina spürte, dass er gleich kommen würde. Den Kopf hatte sie weit im Nacken. Sie öffnete ihren Mund so weit sie konnte und streckte die Zunge heraus, um so viel Sperma wie möglich aufzufangen. Er spritzte einen dicken Strahl über ihr Gesicht und den weit geöffneten Mund. Ein zweiter Strahl landete direkt auf ihrer Zunge. Den Rest ließ er von oben in ihren Mund tropfen.
„Jetzt darfst Du dich wichsen.” beschied er ihr.
Sie stützte sich nach hinten mit einer Hand ab und bearbeitet wie wild ihren Kitzler. Sie umspielte das Sperma in ihrem Mund mit der Zunge und stöhnte und quiekte, als sie als mehrere Orgasmuswellen sie überrollten. Dann schluckte sie mehrmals und kam ein letztes Mal.

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BDSM

Überrascht Teil V

Gehorsam leckte ich meiner Frau, oder besser meiner Herrin, mein Sperma vom Bauch um dem Keuschheitsgürtel doch zu entkommen.
Es schmeckte ein wenig salzig und nach dem Gummi, aus dem Sie es geleert hatte, wahr aber nicht schimm.

„Na schmeckt es Dir, mein Sklave?“ kam gleich Die Frage meiner Frau.

„Ja, Herrin“ antwotete ich pflichtbewust, da Sie es mir ja befohlen hatte Sie als Herrin anzureden.

„Geh duschen, wasche Deinen Schwanz, aber wehe Du wichst!“

„Ja Herrin“ war meine Antwort und ich ging in das Bad, nahm das Handtuch von vorher mit, duschte mich und wusch alles gut ab. Mein Schwanz stand auf „Halbmast“ als ich in das Schlafzimmer zurück kam, was Sie natürlich sofort bemerkte.

„Na hast wohl doch heimlich gewichst?“

„Nein Herrin, Ihr regt meine Fantasie so sehr an…..“

stammelte ich schuldbewust.

„Das soll ich Dir glauben? verspottete Sie mich.

„Egal, ich will jetzt eine Fußmassage, los Sklave!“

„Ja Herrin“ und nahm Ihren rechten Fuß und begann ihn zu streicheln und massieren.

Sie legte den linken Fuß in meinen Schoß, streifte wie unabsichtlich meinen Schwanz, drückte einwenig gegen meine Eier, daß ich mich fast nicht mehr auf die Fußmassage konzentrieren konnte……

„Hey was ist los, mach weiter Du unnützer Sklave, Du bist ja schon wieder geiler als Nachbars Lumpi!“

„Ja Herrin, es tut mir leid, aber Eure göttilchen Füsse regen mich so an……“

antwortete ich wahrheitsgemäß.

„So so, da werden wir was dagegen tun müssen, Sklave!“ sagte Sie mit einem herrischen Ton.
Mir lief es kalt den Rücken herunter, was hatte Sie vor?

„Bleib hier neben dem Bett stehen, Augen zur Wand!“

befahl Sie nun, stand auf, schlüpfte in Ihre geilen High Heels und stöckelte aus dem Zimmer.
Nach ca. 5 Minuten hörte ich Sie wieder ins Zimmer kommen, sah Sie aber noch nicht.

Ich erschrak fürchterlich als Sie mir plötzlich von hinten eine Beutel mit Eiswürfeln an die Eier und den noch halbsteifen Schwanz drückte.

„Ja so ist es gut, wenn er klein ist wirst Du den Keuschheitsgürtel anlegen! Keine Wiederrede!“

„Ja Herrin“ war meine Antwort.
Nach ein paar Minuten nahm Sie den Beutel weg, er war tatsächlich klein, Sie gab mir als erstes den A Ring.

„Zieh Deine Eier durch und das Schwänzchen gleich mit!“

war Ihre Anweisung, dann nahm Sie den Stift und die Abstandshalter, steckte sie drauf und drückte den Schwanzkäfig runter, legte ein Schloss an und sagte währemd Sie es einrasten ließ:

„Mit diesem Klick verändert sich Dein ganzes Leben, Errektionen und Orgasmen gibt es nur noch wenn ich es Dir erlaube, Sklave, Du bist jetzt ganz Mein!“

„KLICK“

Ich wurde mir dessen langsam bewust, als ich Ihre Worte realisierte.

„Ja Herrin“ antwortete ich glücklich, den ich hatte es mir insgeheim gewünscht, eine dominante Herrin zur Frau zu haben.

Mein Schwanz machte sich auch wieder bemerkbar, wurde aber wirkungsvoll von dem Keuschheitsgürtel eingebremst, wobei es mir die Eier langzog.

„Sollte ich Dich erwischen, daß Du versuchst den KG abzulegen oder irgendwie zu manipulieren, dann werde ich Dir die Eier abschneiden, oder noch besser ich lasse Dich gleich kastrieren, hast Du das verstanden, Sklave?“

„Ja Herrin“

„Ich will jetzt schlafen, Du schläfst heute auf der Couch“

„Danke Herrin“ nahm mein Bettzeug und trottete davon.

Ich hatte eine unruhige Nacht, mein Schwanz versuchte immer wieder steif zu werden, was mich immer wieder vor Schmerzen aufwachen lies.
Nachdem ich mehrmals auf der Toilette war, natürlich im sitzen, schlief ich endlich gegen 3 Uhr ein…..

Fortsetztung wenn gewünscht.

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Anal

Der finstere Hausmeister Teil I

by Dark Angel

1.
Corinna Preiss lächelte ihren Mann an und reichte ihm das frisch aus dem nagelneuen Backofen herausgebackene Brötchen. Seine Krawatte saß wie immer perfekt und sein blütenweisses Hemd passte zu dem Scheitel eines Buchhalters, der in dem Unternehmen in dem er arbeitete eine vertrauenserweckende Figur abzugeben hatte.
Die kleine Paulina grunzte, als sie von Papa die Zunge gezeigt bekam und verdrehte gleichzeitig die Augen.
„Papa,“ lispelte sie vergnügt, „das tut man doch nicht …“
Corinna zwinkerte ihrer Tochter zu und erhob sich.
Der Bus, der die Kleine in den Kindergarten zu bringen hatte wartete nicht gerne. Manchmal passierte es, daß sie sich beim Frühstück vertrödelten und die Zeit wie im Fluge verrann, so daß der Fahrer des Busses mißmutig zu hupen begann.
Paulina zeigte Papa noch ihren kleinen, erhobenen Zeigefinger und versuchte leicht missglückt ihm damit zu bedeuten, daß man sich nicht so ungezogen zu Tisch zu benehmen habe. Papa drückte die Kleine rasch an sich und schmuste mit ihr um die Wette. Danach wurde der Beutel mit den Nachmittagssachen quer um die Schulter gehängt und vorbei an der Mama, die noch einen flüchtigen Kuss bekam, vorbeigehuscht, die Stufen hinuntergepoltert und aus der Eingangstüre des großen Miethauses hinausgestürmt.
Der Fahrer nickte ihr freundlich zu und schloß mit zischenden Zylindern die Bustüre. Wie gehabt würde das Mädchen den Tag über im noblen Tageshort der Cromwell Association verbringen und erst gegen Abend vom Papa abgeholt und nach Hause gebracht werden.

Ebendieser verdrückte nach dem Abgang seines Töchterchens noch rasch das Brötchen und legte die italienische Tageszeitung weg, die er jeden Tag studierte um die Sprache nach und nach besser beherrschen zu können. Corinna tat sich damit leichter, zumal sie bereits in der Schule italienisch hatte und seither die Sprache nie so ganz aus den Augen verlor. Als ihr Mann schließlich von der Cromwell Association das Angebot nach Rom zu gehen erhalten hatte, sagten sie kurzerhand zu und freuten sich über seinen tollen Aufstieg, der damit verbunden war. Gleichzeit durfte sie ihren alten Job bei einer Tochtergesellschaft behalten und von Rom aus ihre Entwürfe anfertigen. In der heutigen Zeit ist die Welt immer mehr zusammengerückt und die weiten Entfernungen in die Heimat können durch einfachen Mausklick problemlos überwunden werden. Dies kam ihr jetzt zunutze und der lange Tag ohne Mann und Kind konnte neben der Hausarbeit sinnvoll ausgenutzt werden.
Die Cromwell Association verfügte und bezahlte die schöne Wohnung im eigenen Wohnpark und sie bezahlte den internationalen Hort für die Tochter. Weiters stiessen sie mit dem Gehalt eines Chefbuchhalters in dem riesigen, modernen Werk ausserhalb von Rom in neue Dimensionen vor, wie sie es sich noch zuhause in München niemals vorzustellen gewagt hätten.
Rundum waren sie glücklich mit ihrer Entscheidung und bislang musste nichts bereut werden.

Corinna summte vor sich hin als ihr Mann die Wohnung verlassen hatte und räumte das benutzte Geschirr in den Geschirrspüler. Danach zog sie sich an und schlüpfte in ihre leichten Pantoffel, die sie nur anzog, wenn sie in den Waschkeller musste um den wöchentlichen Waschtag abzuhalten. Zuvor musste sie noch für einen Sprung beim Hausmeister vorbeisehen, damit er sie aus der obligatorischen Warteliste austrug und die Schlüssel aushändigte.
Der Hausmeister war ein alter, gemütlicher Italiener, der sich den ganzen Tag nicht blicken liess und nurmehr seine Pflichten in der Verwaltung und sonstigen abrechnungstechnischen Angelegenheiten wahrnahm. Für die eigentliche Arbeit gab es zwei türkische Frauen, die man ständig in den Gängen und Gärten arbeiten sah und die ihre Arbeit gewissenhaft und tadellos versahen.
Corinna läutete und überdachte den heutigen Tag, der ziemlich mit dem Reinigen der Wäsche ausgefüllt war. Wie eigentlich jeden Dienstag, wie sie nebenbei überlegte, und dies schon seit sie hier eingezogen waren. Vielleicht sollte sie diese doch schon öde Wiederholung umkrempeln und sich einen anderen Wochentag nehmen.
Man wird sehen.
Hinter der Tür hörte sie endlich Schritte und sie wollte gerade einen wunderschönen guten Morgen wünschen, als sie beinahe erschrocken – aber nur gedanklich – einen Schritt zurückwich. Der alte Italiener öffnete diesmal nicht. Stattdessen stand ein riesengroßer Kerl mit pechschwarzem Haar samt pechschwarzen Augenbrauen vor der Tür, dessen pechschwarzer Oberlippenbart sich buschig und breit unter der Nase ausbreitete.
Der Hüne trug ein weisses, löchriges Unterhemd aus dem die Brusthaare ungezämt und ergiebig hervorquillten sowie eine eng anliegende Bluejeans, in denen zwei muskulöse Hände steckten. Die kraftvollen Oberarme zierten hellblaue, schlecht gezeichnete Tatoos die sich über seine Haut ausbreiteten wie ein böser Ausschlag. Seine überbreiten, sehr stämmig wirkenden Schultern verdunkelten den Türeingang, sodaß dieser Mann den gesamten Eingangsbereich überlagerte und kein Licht aus der Wohnung durchdringen ließ. Seine Augen strahlten Corinna mit einer hellen Intensität an, die beinahe unheimlich war und so gar nicht zu dem sonstigen Äußeren des Mannes passten. Nicht ein Wort entkam dem Riesen, und seine auffällig maskulinen Gesichtszüge verrieten, daß sie ihn bei irgendetwas gestört haben dürfte.

„Guten Morgen – ich wollte zu Luigi, ist er nicht da?“ Corinna versuchte sich unbeeindruckt.
„Ich bin der Neue.“
Im verfliesten Gang des Hauses hallte der dunkle Bariton des Mannes über einige Stockwerke hoch bis zum talentierten Geiger im vierten Stock, der sich als einer der wenigen Nichtangestellten des Cromwell-Konzerns eingemietet hatte und ständig am Üben war.
„Davon wurde nichts bekannt gegeben. Sie sind …?“
„Was wollen Sie?“ brummte es aus der breiten, ziemlich volumnösen Brust hervor und erzeugte ein eigenwilliges vibrieren um seinen Schnurrbart.
Corinna ließ sich ihren zunehmenden Ärger über das ungehobelte Benehmen nicht anmerken und blieb höflich. „Ich bin für die Waschküche eingetragen und ersuche um den Schlüssel.“
„Warum sagen sie das nicht gleich?“ Der Hüne verschwand für einen kurzen Moment und ließ Corinna im Gang stehen. Als er wieder erschien, hatte er den bekannten Schlüsselbund in der Hand und hielt ihn vor das Gesicht der wartenden Frau.
Leicht unwirsch schnappte sich Corinna das Gewünschte und quittierte den Erhalt mit einem betont überfreundlichen Nicken. Dann drehte sich sich um und eilte zu den Fahrstühlen am Gangende hin um hoch in den sechsten Stock in der Wohnung die bereitgestellte Wäsche abzuholen.
Leicht ausser Atem gekommen und noch immer leicht verärgert über diesen neuen Hausmeister erledigte sie ihre Arbeit wie sie es diensttags immer tat. Zuerst wurde die gesamte Wäsche in den Keller geschafft um danach nach und nach, step by step in der großen Waschmaschine zu verschwinden um gereinigt und sauber in den Trockner zu gelangen.
Im Anschluß wurde alles gebügelt, gefaltet, glatt gestreift und sorgfältig in die Wäschekörbe eingelagert und hochtransportiert. Alles hatte bereits Routinecharakter angenommen und am Vorgang selbst konnte nichts mehr verbessert oder gar verkürzt werden. Zufrieden fuhr Corinna nach einigen Stunden Plage die letzte Fuhre zur Wohnung hinauf und verräumte die letzten Stücke in den Kästen und Schubladen, bis sie endlich dazu kam, den vermeindlich fertig gespülten Geschirrspüler auszuräumen.
Aber keine fertigen und sauberen Teller blicken ihr entgegen, sondern eine große Wasserlache bildete sich unterhalb des Gerätes und schäumte seit Stunden vor sich hin. Sie hatten bereits vor Monaten einen solchen Fall gehabt und sie wusste, daß der hintere Schlauchanschluß abgegangen sein mußte, sodaß heißes Wasser austrat und ein wenig Waschpulver mitschwemmte.
Luigi hatte ihr das letzte Mal geholfen und war sehr freundlich. Corinna wählte die Nummer des Hausmeisters, als ihr beim ersten Klingelton einfiel, daß Luigi nicht mehr da war. Sofort kam das ärgerliche Gefühl wieder, das sie hatte, als sie heute Morgen den Schlüssel abgeholt hatte.
„Ja,“ bellte es in das Telefon – der Bariton war unverkennbar der neue Hausmeister.
„Ja hier Preiss, in unserer Wohnung …“
„Welche Wohnungsnummer?“
„512, hören Sie, hier ist eine große Wasserlache vom Geschirrspüler und ich weiss das der Schlauch abgegangen sein muß. Könnten sie bitte die Freundlichkeit haben und …“
„Ich bin unterwegs …“
Aufgelegt.
Corinna atmete durch. Was für ein unmöglicher Mensch, aber er kam wenigstens – er schien unfreundlich aber doch kooperativ zu sein.
Wenige Minuten später klingelte es.
Der Riese trat mit einer metallenen, globig aussehenden Werkzeugkiste, die er in der linken Pranke hielt ein und würdigte Corinna nicht eines Blickes. Sofort begab er sich in die Küche, die er sofort fand – blickte einen kurzen Moment auf die Wasserlache und packte den Geschirrspüler mit seiner rechten Pranke. Der Geschirrspülter gab seinen kurzen Wiederstand auf und wurde nach vorne geschoben.
Corinna hob die Augenbrauen. Luigi und sie hatten seinerzeit gemeinsam erhebliche Mühe aufgebracht, damit das Gerät so weit nach vorne zu schieben ging, damit der alte Hausmeister seine Geschicklichkeit beweisen konnte.
Währenddessen kniete sich der neue Hausmeister bereits in die Feuchtigkeit hinein, nahm eine neue Schelle aus seinem Kasten heraus und erneuerte das Teil fachgerecht. Ein kurzer Druck mit seiner flachen Hand schob das Gerät an seine ursprüngliche Position zurück und hinterließ ein leicht glänzende, feuchte Spur auf dem Fußboden.
Wortlos erhob er sich, blickte die Frau scharf an und knurrte: „Holen sie mich nie wieder wegen eines Defektes innerhalb der Wohnung. Nur das Haus selbst obliegt mir und meiner Obsorge …“
Corinna holte Luft und wollte etwas entgegnen, als er auch schon an ihr vorbei und bei der Tür draussen war. Seine Sillhouette verschwand sehr rasch im dunklen Gang und das metallene Geräusch der zugeschlagenen Lifttüre verriet sein endgültiges Entschwinden. Weg war er und der Geschirrspüler schien repariert zu sein. Ein merkwürdiges Gefühl breitete sich in Corinnas Magen aus – so ein unguter Typ war ihr selten zuvor untergekommen. Sie schaltete das Gerät ein und wischte den Boden sorgfältig auf.
Der Tag begann mit einem Ärgernis und hörte auch ebenso auf.

2.
Der darauffolgende Tag erging sich in einem wunderschönen, sonnenüberflutenden Morgen, der in das Arbeitszimmer der Modedesignerin durch das offene Fenster hereinströmte. Die heurige Kollektion an Leibwäsche, vorwiegend gedacht in wohliger Baumwolle, würde eine gewisse Einfärbigkeit sowie den immer mehr voranschreitenden Unisex hervorbringen, den sie an manchen Einzelstücken mochte, an manchen Fällen aber ganz und gar ablehnte.
Zufrieden blickte sie in ihrem großen Flachbildschirm über die heerscharen an eingescannten Entwürfen und füllte elektronisch mit der Paintfunktion je nach Bedarf die von ihr preferierenden Farben ein.
Als sie an den Herrenunterhemden zu Gange war, wurde es dunkel. Computer aus, Modem aus, Licht aus, Kaffeemaschine aus … Corinna fluchte.
Der Termin für die Abgabe der Entwürfe lief mit heute Mittag aus und sie hatte noch einiges durchzusehen. Zügig öffnete sie den Sicherungskasten und blickte hinein.
Alles in Ordnung.
Wieder ein Blick an die Gerätschaften. Kein Saft.
Was konnte nun schon wieder sein?
Ohne weitere Umschweife, mehr konnte sie in diesem Moment selbst nicht tun, tippte sie die Nummer des Hausmeisters in das Mobiltelefon und wartete mit gespannter Nervosität. Sie hörte bereits ihren Chef in München fluchen und seine berechtigten Vorwürfe, warum sie immer alles in letzter Minute abschicken musste.
„Ja,“ die sonore Stimme brummte aus dem kleinen Teil.
„Ja hier Preiss, wir haben keinen Strom und …“
„Welche Wohnungsnummer?“
„512, sie waren gestern hier. Ich habe einen wichtigen …“
„Im Haus ist Strom.“
„Hören sie, der Sicherungskasten ist in Ordnung. Es muss am Haus liegen, anders ist das nicht möglich. Könnten sie b i t t e nachsehen?“
„Es liegt mir keine Meldung vor, am Gang brennt Licht, die Aufzüge funktionieren. Es muß an ihnen liegen. Blockieren sie nicht weiter das Telefon.“
„Warum können sie nicht einfach rauf kommen und nachsehen, ich habe einen superwichtigen Termin und ich …“
„Ich hatte es ihnen gestern erklärt, sind sie so blöd oder stellen sie sich nur so?“
Corinna schluckte. Sie geriet in eine Notsituation und das ärgerte sie.
„Was erlauben sie sich. Ich möchte das sie auf der Stelle …“
Aufgelegt.
Die Designerin wählte mit vor Wut zitternden Fingern die Wahlwiederholung.
„Ja, verdammt noch mal.“
„Legen sie ja nicht wieder auf. Kommen sie sofort herauf oder ich werde mich über sie beschweren das sie keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen. Und wenn sie noch einmal glauben mich blöd zu nennen, dann werde ich weiters …“
„Was haben sie jetzt an?“
Corinna war in Fahrt und wollte weitersprechen, doch diese Frage hatte sie nicht erwartet.
„Wie bitte?“ Ihre Stimme überschlug sich.
„Was sie anhaben will ich wissen,“ seine tiefe Stimme dröhnte durch den kleinen Lautsprecher.
„Was tut das …“ Corinna hielt inne – sie wollte einfach nur weiterarbeiten und sich nicht mit diesem Primitivling abgeben. Was solls. „Trainingsanzug von Adidas, zufrieden?“
„Ziehen sie das rosa Kostüm von vorgestern an und ich werde kommen.“
Wieder aufgelegt.
Eine noch nie dagewesene Wut ließ die Frau aus der Haut fahren. Sofort wählte sie ihren Mann im Büro an und wollte sich Luft verschaffen.
Er ging nach dem dritten Signal ran.
Sie wollte so schnell wie möglich alles loswerden.
„Stell dir vor, unser neuer Hausmeister, was der gerade von mir verl …“
„Entschuldige Schatz, ich habe dir noch nicht erzählt, was wir da für ein Prachtexemplar bekommen haben. Die ganze Firma spricht davon. Das ist ein Entlassener vom Strafvollzug aus Sizilien. Ich hatte dir mal von diesem Megadeal mit Oberitalien erzählt. Normalerweise würden wir keine guten Chancen haben, aber nachdem Cromwell eine Stiftung ins Leben gerufen hat, wo einer Reihe von Straffälligen die Bewährung als Begleitung angeboten wird, sind unsere Chancen ziemlich stark gestiegen. Die Regierung wirbt bereits mit diesem Programm, dass die Wirtschaft für die Rehabilitierung mitwirkt und all so einen Scheiss. Und so haben sie Luigi ausgetauscht – in die Pension geschickt – und einen von denen als Hausmeister untergebracht. Was sagst du, richtig bescheuert, nicht?“
„Das ist mir doch egal, Schatz, was glaubst du was dieser Mensch zu mir gesagt hat. Wir haben hier einen Stromausfall, und du weißt, dass ich heute Abgabetermin habe. Und was tut dieser Mensch, nichts, er will, dass ich mir das rosa Kostüm anziehe, dass du mir neulich gekauft hast … ungeheuerlich … bitte unternimm etwas …“
Der Chefbuchhalter versuchte zu beschwichtigen. Auch er stand unter Druck, obwohl ihm die Vorgehensweise des Hausmeisters doch mehr als merkwürdig vorkam.
„Schatz, ignorier den doch einfach. Mir sind die Hände gebunden, wie ich schon sagte hängt sehr viel von diesem Deal ab. Ruf doch einen Elektriker an und gut ist es. Du mußt dich doch nicht mit so einem Widerling abgeben. Einverstanden?“
Für wenige Augenblicke stand die Zeit still, bis seine Ehefrau ein Einsehen hatte.
„Natürlich, das ich daran nicht gedacht habe … sprechen wir am Abend darüber, bis später …“

Zehn Minuten später brach erneut Hektik aus. Kein Elektriker in Rom war willens oder hatte die Möglichkeit kurzfristig zu erscheinen. Die Stimmung wurde zusätzlich durch die ständigen Gedanken und die Ärgernisse über den großen Mann nicht nur gedrückt, sondern sie bekam zusehends eine merkwürdige Ausprägung und Nebenerscheinung. Immer wieder dachte sie an den letzten Satz des Typs nach. Sie konnte einfach nicht abschalten. Ziehen sie das Kostüm an und ich werde kommen. Was dachte er sich dabei? Was sollte das eigentlich?
Sie blickte ungeduldig auf den Sicherungskasten und auf die Leuchtdiode an der Kaffeemaschine. Nichts.
Ihr Chef würde explodieren und er konnte ziemlich grantig auf verspätete Lieferungen reagieren. Kein Wunder, die Produktion der Kollektion stand Gewehr bei Fuß und die Präsentation war bereits in drei Wochen anberaumt und in diversen Fachmedien angekündigt worden.
Ziehen sie das Kostüm an.
Warum? Was hat das für einen Sinn?
Der Gedanke sich für diesen Mann umzuziehen verdrehte ihr den Magen und stieß auf einen derartigen Widerwillen, daß sie selbst den Job sausen lassen würde.
Trotzdem.
Irgendetwas in ihr empfand die Vorstellung sich Umzuziehen als bizarre Anekdote in ihrem Leben, als eine Art Unterfangen, das sich als ein Abenteuer entgegen der sonstigen Alltäglichkeit einreihen würde. Sie begann die Möglichkeit – nur die t h e o r e t i s c h e Möglichkeit in Erwägung zu ziehen. Was sollte schon groß passieren? Sie würde in einer unwichtigen Sache nachgeben und könnte dadurch auf einfache Weise einen Zornesausbruch ihres Chefs verhindern.
Sie würde den Mann nicht mal ansehen, sie würde ihm die Türe öffnen, er würde die Sache mit dem Strom in Ordnung bringen und er würde wieder verschwinden.
So einfach wäre das.
So einfach.
Der Kleiderschrank war ziemlich geräumig und das bewußte Kostüm hängte in der vorderen Reihe an einem gut sichtbaren Platz, daneben ihre sonstigen Businesskostüme, die sie bei ihren Präsentationen oder Geschäftsterminen abwechselnd trug.
Langsam entnahm sie den Haken mit dem Rock und der Jacke und begann sich auszukleiden, den Rock hochzuziehen und die Jacke über ihre Bluse zu streifen.
Sie blickte auf die Uhr. Die Zeiger verschwammen zu einem einheitlichen Brei zusammen – eine leichte Beklemmnis und der Anflug von Nervosität, wie sie es bei einer wichtigen Präsentation eines ihrer neuesten Kreationen oder Modelle sehr gut kannte, stellte sich bei ihrer Anprobe ein. Auch wenn es nur Alltagswäsche betraf, so war ihr die Arbeit dennoch immer wichtig gewesen und sie würde nicht leichtfertig das Handtuch schmeissen, nur weil der Idiot von einem Hausmeister merkwürdige Ideen spann.
Sie blinzelte – verdammt, die Zeit war sehr weit fortgeschritten.
Ohne weiteres Zaudern oder Argwöhnen – das Kostüm hatte sie nunmal auch schon probiert, gab sie sich einen festen, inneren Ruck und drückte die Telefonnummer des Mannes, der sie in diese unmögliche Lage versetzt hatte.
Ziehen sie das Kostüm an und ich komme. Sie schluckte die fortschreitende Aufregung weiter hinunter und wartete auf die dunkle Stimme.
Tat sie das richtige?
Während sie wartete blickte sie an sich herunter und sah den rosa Rock, der sich wie für sie gemacht um ihre Hüfte schmiegte. Wie gut ihr das Teil doch stand.
Zu was ließ sie sich nur hinreissen? Wie wichtig konnte der Job denn sein?
Nochmals betrachtete sie ihre Jacke, die sie anhatte und an ihren schmalen Armen entlanglief und die sie ausschliesslich seinetwegen angezogen hatte.
Sie hatte sich tatsächlich für diesen Mann umgekleidet.
Wie dumm von ihr.
Ziehen sie das Kostüm an.
In ihrem Kopf dröhnten die Worte nach.
Aus, Schluß. Sie hatte sich entschieden.
Niemals würde sie sich fügen oder jemanden erlauben, sich diese bizarre Dreistigkeit herauszunehmen und zu glauben, er könne mit ihr verfahren wie es ihm beliebt.
„Ja, verdammt …“
Die Frau in rosa erschrak. Zu spät.
Sie brauchte ein paar Sekunden.
„Preiss hier. Ich … ich …“
„Haben sie das rosa Kostüm an oder nicht?“ Der tiefe Ton verschwamm für die Frau zu einem Donnerschlag inmitten eines Orkanes.
Wieder verstrichen Sekunden, in denen ein plötzlicher Druck aufgebaut wurde der die vorangegangenen Gedanken hin und her wogen ließ.
„Ja, aber …“
„Schön, ich bin sofort da …“

Die Tür öffnete sich und sein schattiges Gesicht blieb starr und ausdruckslos. Seine hellen, wachen Augen ruhten wenn überhaupt nur für wenige Augenblicke auf die öffnende Frau in rosa, und sein Körper wuchtete sich ohne weitere Einladung in die Wohnung. Sein hochgekrempeltes, kariertes Hemd spannte sich über seine Schultern und den beeindruckenden Oberarmen, wobei die nackten Unterarme eine Menge Tatoos verunzierten, die sehr stark nach Gefängniskunst aussahen und mehr recht als schlecht erahnen liessen, was sie darstellen sollten.
Der Sicherungskasten wurde ohne Worte geöffnet, ein kleiner Knopf gedrückt der alle Sicherungen fallen liess. Danach wurden alle Sicherungen hochgeklappt.
In der Wohnung begann es zu tackern und zu piepen.
Strom.
So einfach war es.

Corinna wußte über die kurze Zeitspanne nicht wirklich wie sie sich dem Hausmeister gegenüber verhalten sollte. Sie fühlte sich in ihrem rosa Kostüm immer mehr beschämt und irgendwie blamiert. Die plötzlich sehr dicht gewordene Luft wollte nicht mehr so recht in die Lungen eindringen und eine kalte, kräftige Gänsehaut bildete sich hartnäckig und vermehrend auf ihrem Nacken und ihren schmächtigen Schultern. Die Gänsehaut entließ unnatürliche Schauer quer durch ihren Kopf, die sich als frostig und gleichzeitig höhnisch darstellten, und ihr auf erschreckend deutliche Weise aufzeigten, wie devalviert sie nun vor dem dunkelhaarigen Mann dastehen mußte.
Sie hatte sich doch tatsächlich umgezogen.
Wie er es verlangt hatte.
Was hatte sie sich dabei nur gedacht?
Und nun, nach getaner Arbeit, starrten die hellen Augen direkt auf ihren Körper, einer 36jährigen Frau die sich in einem selbst verursachten Ausnahmezustand befand und nicht wirklich damit umzugehen wußte.
Sie stand im Vorzimmer vor ihm da und spürte im Rücken die kühle Wand – starrte mit einer beklemmenden Bestürzung auf das brutal wirkende Gesicht des dunklen Mannes der nach wie vor schwieg, hörte die Geräte summen und rührte sich keinen Millimeter. Die peinliche Situation lähmte alles in ihr.
Einige wenige Sekunden brannten die vielsagenden Augen des Hünen auf ihr und ihrem zitternden Körper und die Sekunden des Schweigens würdigten sie in eine Sphäre hinab, die unbekannt und neu war. Schreckliches machte sie durch, Gedankenblitze tauchten auf, die diesen Mann verdammten, ihn in eine Hölle zurückschickten, aus der er zu kommen schien – gleichzeitig glitten die lähmenden Schauer aus dem Kopf in ihre fülligen Brüste hinein und hinterliessen eine brünstige Kälte, die ihre Brustwarzen aufzustellen vermochten. Hart drückten die Knospen in den Stoff des Büstenhalters hinein und drückten sie gleichzeitig wieder in den fleischigen Busen zurück. Ihre Vulva begann sich zusehends zu befeuchten und ihre Schamhaare verklebten sich aufgrund eines Ausflusses, der sich zu einem schwitzigen Rinnsal verklärte und ihr Höschen zu beflecken drohte.
Hinzu kam, daß ihre Muskeln aufgrund der in den Augen auszunehmenden Gier des Mannes zu zittern begannen, der wie mit Röntenstrahlen ihren nackten Busen zu erblicken schien, dessen Knospen sich vor ihm aufstellten und ihm beinahe Willkommen hiessen. Ihr frösteln übertrug sich auf ihre Lippen, die leicht zuckten, sich dabei öffneten und ihren schnellen Atem ausströmen liessen.
Der Mann starrte weiter. Er schien es zu geniessen was er sah und er bohrte sich bis in ihr Innerstes durch, er schien ihr Leid aufzunehmen und es einzusaugen.
Corinna presste sich noch härter gegen die Wand und wand sich vor ihm wie eine getretene Katze, als ob sie noch einen Tritt erwartete und sich einfach nicht wehren konnte. Sie spürte wie sich ihre aufgerichteten Brüste durch den leichten Stoff abzeichnen und die Knospen gut sichtbar austreten mussten. Ihr Handflächen schwitzten und pressten sich ebenfalls gegen die Vorzimmerwand bis es schmerzte – aber das merkte die Frau nicht, sie fühlte nurmehr die seltsame Situation in die sie sich gebracht hatte und aus der es plötzlich kein entrinnen gab. Das Innere fühlte die immer stärker werdende Ohnmacht gegen die Blicke, die sie so unglaublich durchdringend ausleuchteten und diffamierten, die ihre Erziehung so verletzten und gleichzeitig ihre Scham herausforderten, daß sie beinahe kollabierte. Doch ihre aufkeimenden Gefühle, die sie schrecklich neu und ungewohnt in ihrer Gewalt hatten, hörten nicht auf sie zu quälen und zu attackierten, und so kollabierte sie nicht und hielt sich unmittelbar schwer atmend vor dem Mann auf den Beinen.

Dieser hatte nur einen Satz übrig: „Rosa ist scheiße. Am Dienstag sehe ich sie in schwarzer Garderobe.“

Die Frau bekam mit wie sich der Mann umdrehte und im Dunkel des Ganges verschwand. Ihre Finger krallten sich eilfertig an der Eingangstür fest und drückten sie mit einem Knall zu. Dann lehnte sie sich wieder an die abkühlende Wand, atmete schwer durch und war unfähig ihre Gedanken zu ordnen. Eine peinliche, beschämende Gefühlswelt bezwang all ihr Denken und diese unbarmherzige Welt packte die Frau und verfuhr mit ihr wie ein unwillkommener Hagelschauer im eiskalten Wind, der auf sie niederprasselte und nicht aufhören wollte.
Sie wurde von der Welle der inneren Ohnmacht überrollt. Sie erfuhr eine neue Erfahrung die sie weder vorhergesehen noch selbst gesteuert hatte. Die Situation als solche erschien als so unwirklich, oberflächlich, und doch so intensiv und herabwürdigend, daß alles weitere zugedeckt und nicht wahrnehmbar erschien. Nur ihre Lage stand im Vordergrund, nur diese Begegnung zentrierte ihre Sinne und die vollzogene Bloßstellung an ihr selbst erfüllte sie in einer Art und Weise, die nicht nachvollziehbar und auch nicht beherrschbar erschien.

Ohne wirklichen Willen – mechanisch und unwillkürlich – zerrte sie ihren rosafarbenen Rock über ihre Knie hoch und fasste mit der flachen Hand in ihr Höschen hinein. Die Fingerkuppen beulten den Stoff aus und fühlten eine Nässe, die niemals zuvor möglich gewesen war. Die Kuppen versanken tief in der nässenden Wunde und rieben die verirrte Seele zu einem Höhepunkt, der den erhitzten Körper wie unter heftigen Peitschenhieben zusammenzucken ließ und sich in einer unbändigen Form entlud, wie man es nur in einschlägigen Filmen vorexerziert bekam.
Nach ermüdenten Minuten sank die verzweifelte Frau völlig erschöpft zu Boden und verstand die Welt und sich selbst nicht mehr.

3.
Die Familie veranstaltete einen Ausflug ausserhalb von Rom und kam einigermassen zur Ruhe. Die Eheleute hatten sich ausgesprochen, der Hausmeister sollte bis zum Abschluß des Geschäftes nicht mehr bemüht werden und danach sollte eine Beschwerde über ihn eingebracht werden, die sich gewaschen hatte.
Damit war das Thema zwischen Corinna und ihrem Mann beendet.
Sie genossen das Wochenende mit ihrer Tochter und liessen es sich gut gehen.

Für die Ehefrau hingegen hing ein dunkler Schatten sowohl über die freie Zeit als auch über der behenden Vereinbarung mit ihrem Mann. Zu verstört blieb sie am Mittwoch zurück. Verstört über sich selbst, verstört über ihr Benehmen und ihre Aktion mit dem rosa Kostüm. Warum passierte ihr das an diesem Tag?
Das unbeschwerte Wochende brachte keine Antworten, eher das Gegenteil. Noch mehr Fragen türmten sich am Montag auf. Gewissensbisse und Sorgen erfüllten ihren Alltag und auch ihre Kreativität in Sachen Mode ließ zu Wünschen übrig. Zum Glück war die Kollektion bereits abgegeben und für die neuen Modelle gab es noch genug Zeit und Muße.

Die Nacht auf Dienstag verlief für die Designerin am schlimmsten und wie auf einer Hochschaubahn. Zunächst die Bestürzung und die Sorglosigkeit vom Mittwoch die sie immer wieder einholte, danach der Schrecken über ihre Reaktion, die sie noch immer nicht verarbeitet hatte und schließlich der bevorstehende Dienstag Vormittag, wo sie sich den Schlüssel abholen musste.

„Am Dienstag sehe ich sie in schwarzer Garderobe.“

Die Worte hatten sich eingebrannt und blinzelten immer wieder hervor.
Ihr Körper erhitzte sich bei dem Gedanken sich für diesen Mann ein weiteres Mal die Aufmachung anzulegen, die er verlangte. Verängstigt wälzte sie sich im Bett hin und her. Sie glühte beinahe als ob sie Fieber hätte und eine tumbe Welt zerstörerischer Gedanken verrieb ihre Ablehnung und ihre Abscheu diesem Menschen gegenüber. Woher kamen plötzlich solche verquerten Bilder – Gefühle unmächtiger, ungesunder Art die sie nicht einschlafen liessen und sie quälten?
Ihre Scham pochte unaufhörlich, ihre Brüste beruhigten sich in keinster Weise und die sonst zarten Knospen verliefen sich spitz und steinhart zusammen und schmerzten in unerträglicher Manier. Ihre Vulva pulsierte wie eine frische, soeben aufgebrochene Wunde und verteilte ihre scharfen Stiche über ihren gesamten Unterleib.
Eine schwarze Garderobe möchte er sehen.
Er sagte es bestimmt und direkt. Er wartete keine Zustimmung ab, als ob er es als Selbstverständlichkeit sah, daß sie gehorchen würde.
Gehorchen.
Was für ein Gedanke.
Sie fasste an ihre Brüste und stöhnte beinahe auf. Die Stille des Schlafzimmers tönte in ihren Ohren und brüllte sie an. Sie presste Ihren Kopf gegen das Kissen und schloß die Augen. In schwarz hatte sie ein kurzes Schwarzes aufzubieten, das für diese Jahreszeit nicht mehr passend wäre. Sie würde vor der Tür stehen wie eine Dirne und auf ihn warten, den Schlüssel entgegennehmen und seine Reaktion abwarten.
Was für ein Gedanke.
Sein brutales Gesicht schwebte über ihrem Bett und verschwand hinter einer dichten Nebelwand.
Endlich ein wenig Schlaf.

Paulina mußte sich an diesem Morgen zweimal ankleiden, da sie sich frische Milch über die Mädchenuniform des Hortes goß und ihr Mann schien heute zerstreuter denn je zu sein, denn er kam von der Garage noch einmal hoch, um sich wichtige Papiere zu holen, die er noch am Abend zuvor zuhause bearbeitet hatte.
Flüchtige Abschiedsworte wurden getauscht und Corinna war endgültig allein.
Allein mit ihrer Pein und ihrer Qual.
Sie duschte sich ausgiebig und versuchte den Mist von der vergangenen Nacht zu vertreiben, einfach zu vergessen und in die Zukunft zu schauen.
Die Zukunft.
Wie würde sie aussehen. Alltag?
Sie kam aus der Dusche und stand vor ihrem Schrank, in denen eine Unzahl ihrer Garderobe zu finden war.
Etwas Schwarzes.
Das wollte er. Schwarz musste es sein.
Sie griff nach schwarzer Unterwäsche und suchte nach dem kleinen Schwarzen. Es dauerte nicht lange und sie betrachtete sich damit im Spiegel. Die Fülle ihrer Brüste kam sehr gut zur Geltung und auch ihre Figur würde noch so manchem Mann zum Nachsehen verleiten. Sie stieg in schwarze Pumps hinein und fasste sich langsam zitternd in den eigenen Ausschnitt. Hungrig befühlte die Frau die Veränderung an ihrem Körper, tastete weiter nach der breit ausgedehnten Gänsehaut am Busen und der Verspannung und Versteifung ihres Warzenhofes und des Stachels, der unverschämt steil und knochenhart in den Stoff bohrte.
Laut stöhnte sie auf.
Wie unerhört erregt sie war.
Sie blickte in den Spiegel – so will er mich sehen. In Schwarz. Dieser Kerl, ein Verbrecher, ein Wüstling der tut was immer er will.
Sie rutschte mit ihrer Hand aus dem Ausschnitt heraus und strich den Stoff glatt.
Er tut was er will. So ein Bastard. Er tut mit m i r was er will.
Sie schüttelte sich vor dieser Ekelhaftigkeit.
Er sagt m i r was ich tun soll. Was ich tragen soll. Wie ich mich kleiden soll.
Was bildet sich so ein Mensch ein?
So ein verdammter Kerl. Er dringt in meine Gedanken ein und glaubt das er nur mit den Fingern schnippen muss. Blödsinn.
So eine Selbstsicherheit, so eine Deutlichkeit.
Gräslich. Abscheulich.
Ihre Finger berührten die andere Brust. Hitze empfing sie. Brutale Hitze.
Ich will s i e in schwarz sehen, sagte er selbstgefällig.
Sie stöhnte mit offenem Mund ihre Verlegenheit und ihre absurde Geilheit hinaus und erstickte beinahe dabei …

Es kam schließlich die Zeit zu gehen. Wie jeden Dienstag immer um die selbe Zeit. Nochmals blickte sie sich an, der Spiegel gab sie als attraktive Frau in den besten Jahren wieder. Und sie hatte sich für die Gardarobe entschieden, die sie so verrückt machte.
In schwarz?
Ja.
Er hatte es so bestimmt.
Und sie fühlte sich dabei wie eine Frau ohne Vernunft, ohne Verstand und ohne Einsicht. Sie hatte die gleichen Gefühle zu bewältigen wie vorige Woche und sie konnte sie nicht abstellen, sie konnte sie nicht ignorieren oder überhören.
Sie waren zu stark, zu mächtig geworden.
Sie fügte sich in die überdrehte Stimmung ein und ergab sich gänzlich ihres Instinktes.
Zittrig drückte sie den Knopf des Aufzuges und fuhr in den ersten Stock – ihr war kalt in dem knappen Teil und ihre scheuen Schritte zur Tür des Hausmeisters verklangen durch die Pumps laut hallend durch die Gänge. Corinna fand sich wie in Trance wieder und sie schwitzte und zitterte vor Kälte zugleich, ihr Magen revoltierte vor extremer Aufregung und Anspannung als ob sie sich jeden Moment übergeben musste und ihr Höschen fühlte sich klamm und wie mit verdünntem Gelee übergossen an. Der widernatürlich nachhaltige Ausfluss zwischen ihren Schenkeln hatte wieder eingesetzt und kam zu keinem Stillstand. Sie würde sich verkühlen, schoß ihr noch durch den Kopf, als sie bereits läutete und kleinmutig die Luft anhielt. Kurz wurde sie ruhig und sie konnte durchatmen.

Keine Reaktion an der Tür.
Minuten vergingen.
Sie erfing sich durch die Wartezeit und erholte sich von der Erregung, als sie eine kleine Nachricht am Fußboden liegen bemerkte, die sie aufhob und entfaltete. Aus ihr rutsche der Schlüsselbund heraus, wobei noch eine kleine Notiz auf der Innenseite zu lesen war: „In einer Stunde sehe ich sie in schwarzer Garderobe im Waschkeller.“
So ein Mistkerl.
Beinahe enttäuscht huschte sie davon.
Ab nach oben.
Irgendwie fühlte sie sich geprellt. Sie erwartete den dunklen Mann an der Tür, sie erwartete sein brutales Aussehen, daß in ihr diese seltsame Betroffenheit auslöste. Sie wollte erleben wie er sie schroff und plump abwies und wie er sie abschätzend, beinahe verderbt anstarrte. Sie hatte in seinen Augen etwas zu finden erhofft – nach einem Hinweis einer Erkenntnis in ihm – einem Hinweis das er es wusste, daß er wußte, daß sie vor ihm wie eine Dirne auftrat und auch so empfand. Voller Erregung und Hitze.
Und nun wurde sie vertröstet, hingehalten, zurückgestellt wie eine Flasche schlechten Weins.

Sie war in der Wohnung angekommen und setzte sich.
Wie war das gleich nochmal?
Sie trat wie eine Dirne auf?
Sie schüttelte den Kopf und hielt inne.
Was sind das für dumme Gedanken? Wie weit hatte sie das eine Erlebnis bereits gebracht? Sie schlug sich mit der Hand in ihr Gesicht.
Und noch einmal.
Was bist du für eine Närrin?
Dirne?
Weißt du was du da denkst? Was du für merkwürdige Phantasien entwickelst?
Was ist los mit dir?
Deine Familie ist dein ein und alles und nichts ist wichtiger als deine Tochter und dein Ehemann. Wie konntest du nur in diesem Aufzug nach unten gehen?

Minuten später erhob sich die Frau und entschlüpfte dem eingenässten Höschen und warf es in die Wäsche zu den anderen Sachen.
Der Aufzug brachte sie nach unten und sie begann wie jeden Dienstag ihre Arbeit. Die Pumps behinderten sie und auch das kleine Schwarze taugte nicht viel für diese Tätigkeiten. Die Kühle im Schambereich erachtete sie als eher angenehm, zumal die entströmende Feuchtigkeit ungehindert an ihren Innenschenkel ablaufen und kein nasskaltes Höschen mehr ein klammes Gefühl verursachen konnte.
Sie wartete wie versessen.
Sie hatte ihre Entscheidung getroffen und sie würde sich später nicht herausreden können.
Keine Selbstlüge möglich – und das törnte noch mehr an.
Sie fror vor Angst und vom Taumel …

Und dann kam der Moment überraschend. Ausdruckslos, wie hingepflanzt kam der Hausmeister vor der Kellertür zu stehen und starrte in den Raum hinein. Corinna liess das Wäschestück fallen und starrte zurück.
Schweigen.
Corinna spürte eine Schamperle am linken Innenschenkel ablaufen, die vom Stoff des kleinen Schwarzen aufgesogen wurde und eine warme Spur hinterließ. Ihr Herz schien sich zusammenzuziehen und die Lungen verbrannten. Sie fixierte den Mann, der diesmal in einer Lederjacke samt Lederhose steckte und noch mächtiger und dunkler wirkte als sonst.
Sein schwarzes, brutales Gesicht behielt während des Schweigens über seine Ausdruckslosigkeit bei und wirkte dadurch noch derber, noch härter.
Dann bewegte er sich.

„Sie haben zugehört.“

Corinna wurde unruhiger, noch erregter.
Er dreht sich um und wollte gehen, als er nochmals stehenblieb und seinen Kopf in die Waschküche steckte. Seine Pupillen wanderten ihren Körper so sorgfältig und langsam ab wie eine Computertomographie im Krankenhaus. „Sie sehen verdammt noch mal scheisse aus mit diesen Haaren und dem lächerlichen Kleid …“
Er spuckte aus.
Einfach so in die nächstbeste Ecke.
Corinnas Pupillen weiteten sich empört. Sie sagte nichts, ihr Hals schien zugeschnürt und trocken.

„Hier und heute, genau um Mitternacht finden sie sich ein. Kapiert?“

Seine Stimme klang einige Zeit nach als er seinen Platz räumte und eine Frau zurück liess, die sich gut in den Griff bekommen hatte und es erdulden konnte, wie seine wilden Augen auf ihrem Körper ungebührend herumsuchten und ihren Stolz niederwalzten. Ihre eisenharten Knospen, auf denen seine Blicke hängengeblieben waren, sprangen dabei beinahe durch ihr Kleid hindurch und sie fühlte sich an wie eine Blume, die gegossen werden musste.

Was für eine Fahrt ins Verderben.

Als er weg war stürzte sie zu dem kleinen Waschbecken neben den Heizungsrohren und erbrach sich. Die Tage forderten ihren Tribut. Es tat gut als sich der Magen Stück für Stück entleerte. Eine erstaunlich wohlfährige Entspannung kehrte langsam wieder in ihre Muskeln zurück und ließ sie zur Ruhe kommen.
Sie säuberte sich und tat ihre Arbeit als ob nichts geschehen wäre. Ihre Erregung aber blieb an ihr haften wie der eisenhaltige Geschmack des Wassers in ihrem Mund, und ihre Phantasie dem tonangebenden Mann gegenüber konnte nur mühsam unterdrückt und verscheucht werden. Immerzu dachte sie an diesen brutalen Gesichtsausdruck, der ihr Angst einflösste und Respekt verschaffte. Seine Selbstsicherheit versetzte sie in eine merkwürdige Gefühlswelt, die sie an ihr noch niemals bemerkt hatte und die unfassbare Regungen an ihr verursachte …
Corinna arbeitete weiter und versuchte über den Tag zu kommen.

Am Abend hatte sie das Familienleben endlich wieder.
Die Erzählungen ihres Mannes bestanden aus seiner Meinung nach spannenden Geschichten aus dem Büroalltag, die er wie sonst auch relativ vergnügt und mit guter Laune zum Besten gab. Die Kleine plapperte dazwischen und hörte ohnehin nur auf ihre eigenen Erzählungen und kleinen Unfällen, die so tagtäglich über die Bühnen gingen. Das Abendessen verlief wie immer turbulent und zog sich über den ganzen Abend hin, bis die Kleine in den Schlafanzug schlüpfte, Unordnung im Bad anrichtete und sich schließlich verabschiedete.
Für die Eheleute war es an der Zeit die Küche sauber zu bekommen und einen kleinen Absacker einzunehmen, um sich müde und ausgelaugt vor dem Fernsehapparat zu langweilen.

Die Nachtruhe kehrte wie gewöhnlich gegen 22 Uhr ein und völlige Stille herrschte eine Stunde später.
Für die Ehefrau vollzog sich erst jetzt eine Strebsamkeit, die nur duch die Lautlosigkeit die sie einzuhalten hatte, übertroffen wurde. Ihre halterlosen Nahtstrümpfe hatte sie bereits unter ihrem Wollpyjama übergezogen, das sündteure Designerhöschen das ihre Scham nur knapp verbarg und der exklusive Büstenhalter aus echter Spitze in edlem Anthrazit-Schwarz ebenfalls. Es folgte, heimlich bereit gelegt, der hautenge Nadelstreif-Rock mit Seitenschlitz sowie die strahlend weisse Satin-Bluse mit Perlmutt-Knöpfen. Die Nadelstreif-Damenjacke passte zu dem Ensemble wie eine Biene auf die Blüte. Die goldenen Ohrstecker, Armreif und Uhr ergänzten ihr Bestreben auf Raffiniesse, so daß die ebenfalls schwarz-matten Stifeletten nur mehr einen komplettierenden Abschluß ihrer Bemühungen abgaben. Sie sah selbst für die Hektik und für die vorgerückte Stunde um fünf Jahre jünger aus, ihre Haut glatter, ihre Körperhaltung selbstbewusster, ihre Augen leuchtender.
Sie legte noch die Kurzhaar-Frisur zurecht und schaffte es, in wenigen Minuten startklar zu sein.
Hegte sie Zweifel?
Ja – mehr als sie ertragen konnte. Dennoch löschte sie das Licht und war willens zu dem Mann hinunterzufahren.

Sie horchte in die Wohnung hinein. Stille.
Gut.
In ihrem Kopf surrte es wie verrückt. Dann im Dunkel noch ein kurzer Blick in den Spiegel. Wie sexy sie sich gemacht hatte. Das knappe Höschen drückte unter dem engen Rock scharf in die Hüften und erinnerte sie daran, wie aufreizend sie sich zurecht gemacht hatte. Sie presste die Lippen zusammen und hörte den Hünen aus einer anderen Dimension zu ihr sprechen: „Hier und heute, genau um Mitternacht finden sie sich ein. Kapiert?“ Die Finger zitterten unter dem durchhaltenden Schockzustand der Frau als sie zwischen die Schenkel hochschoben wurden und am knappen Höschen anstießen. Ein unterdrückter Stöhnlaut quittierte die Berührung und ließ sie fortfahren. Dann kam sie zu sich und blickte auf die Uhr.
Mitternacht.

Die Wohnungstür schnappte leise und kaum hörbar hinter ihr ein, der Aufzug fuhr in den Keller und schaffte sie in die dunkle Welt des Hausmeisters, der dort bereits seine Vorkehrungen getroffen hatte. Er tauchte neben der Lifttür aus einem Schatten auf und nickte:

„Sie gehorchen, gut.“

Corinna konnte nicht viel sehen und erahnte einen Berg Schatten vor sich. Plötzlich öffnete sich ein Spalt einer Trennungstür und entließ eine grelle Lichtquelle. Die Frau wurde kurz auf deutliche Weise beschienen und liess den Mann so vorgehen, wie er es tat.
Seine Stimme klang wütend.
„Was zum Teufel haben sie da an.“
Hilfesuchende Augen versuchten sich eine Antwort zu überlegen und wußten nicht recht was den gereizten Ton des Mannes verursacht haben mag. Dann folgte etwas, womit niemand rechnen konnte.
Aus dem Nichts explodierte eine rücklings geschlagene Ohrfeige, die sie an der Lippe traf und aufschlug. Corinna – völlig überrascht – stürzte zu Boden und konnte sich mit Not mit einer stützenden Hand abfangen.
Kräftige Hände wuchteten sie sofort wieder hoch.
„Ich bestimme ihre Kleidung. Kapiert.“
Corinna blickte schmerzverzerrt ins Dunkel. Sie konnte nicht klar denken und starrte den brutalen Mann an, der sie noch immer in seinen mächtigen Pranken festhielt.
„Sie sehen aus wie eine Nutte. Auf den Strich schicke ich sie noch früh genug.“
Wütend ließ er sie los und drehte ab.
Bestürzt stellte sie fest, daß er bereits in Richtung des Lichtscheins unterwegs war und sie einfach im Dunkeln stehenließ. Ihre Lippe blutete nicht, tat aber höllisch weh. Ihre Gefühlslage blieb dennoch unverändert bestehen, der Schmerz und die plötzliche Gewalt konnte das Leid und den bizarren Drangsal nicht lindern. Unbeirrt pochte ihr Blut die entstellte, so jählings entfachte Lust durch ihre Adern und selbst jetzt ließ der Druck an ihren Brüsten nicht nach – die Knospen bäumten sich wie wilde Hengste auf und reckten sich unflätig und schonungslos tief in den feinen Stoff ihres neuen BHs hinein. Sie schmerzten wie die geschlagenen Lippen, und ebenso süß wie exzentrisch vermischte sich beides zu einer einzigen Wollust.
Corinna stöckelte trotz der erlebten Gewalt mit hoch erhobenen Hauptes hinter dem Hünen nach – und sie schritten zügig zu dem Lichtschein hin und standen plötzlich in dem Waschraum, der sich ihr nun anders darbot wie noch heute Vormittag. Eine offenkundige Hure vom Straßenstrich, gekleidet in einem hautengen Strickkleid, mit riesigen Brüsten und ein wenig Fettwulst um die Hüften ausgestattet „zierte“ den Raum. In ihren hohen Schnürstiefel, in denen die bestrumpften, molligen Beine steckten, stand die Frau gelangweilt vor dem Trockner und wartete. Die lange Mähne der Dame schien nicht echt zu sein, die grelle Schminke verriet endgültig ihre Profession und ihr sonstiges Gehabe ließ keinen anderen Schluß mehr zu. Im Waschraum stand eindeutig eine Straßendirne.
„Ich bin sofort wieder da.“
Der Hüne nickte der Hure zu und verschwand einmal mehr im Dunkel. Corinna wußte nicht was sie tun sollte, fühlte sich plötzlich überflüssig und bewegte sich in den Hintergrund zu den Trögen, die nicht mehr benutzt wurden.
Nach tatsächlich sehr kurzer Zeit hörten sie hochhakige Stöckelschuhe auf dem Beton hämmern, dessen Geräusch immer näher kam. Dann stand eine Frau im Raum, die Corinna vom sehen her kannte aber noch nicht zuordnen konnte. Sie trug einen Minirock mit Reißverschlüssen, ein Top, hochhakige und genagelte Lederstiefel und feine Lederhandschuhe, die an Latex erinnerten. Ihr Gesicht schien aus Pornofilmen der 70er Jahre zu entstammen, denn eine derartig auffallende Gesichtsschminke würde nicht mal mehr die Hure vom Strich auflegen.

Kurz wurde die Hure von der 70er-Jahre Lady beäugt, bis sie dem Hausmeister ein nicken gab.
„Fang an,“ tönte es in Richtung Hure.
In den Körper der Hure geriet Bewegung, sie stakte aufreizend langsam zur Lederfrau hinüber, umrundete sie zweimal und leckte obszön über die Lippen. Die Lederfrau blieb gelassen, beobachtete und stützte ihre Hände in die Hüften.
Dann blieb die Hure hinter ihr stehen und beförderte ihre kurzgliedrigen Hände, die mit grellem Nagellack dekoriert waren unter den abwartenden Händen der Lederfrau hindurch um ganz nach vorne an ihre Brüste zu gelangen um dort schließlich zuzufassen. Die Hure zog die Frau mit einem Ruck ganz nah zu sich heran.
Ihre Lippen befanden sich dicht seitlich am Kopf der Lederfrau und flüsterten Kommentare leise und ordinär in ihr linkes Ohr.
„Frauenhände sind die besten Hände der Welt. Sie spenden die wahre Freude. Habe ich nicht recht? Meine Hände wissen genau wie sie die Titten anfassen müssen, nicht wahr?“
Ihre Finger versanken im Busen und begannen zu kneten.
„Meine Hände verstehen sich darauf und sie können erahnen, was du brauchst. Du bist eine geile Drecksau die auf Frauenpower steht, ja? Habe ich nicht recht?“
Ihre Finger wurden fordernder.
„Du brauchst eine Frau um befriedigt zu werden und auf Touren zu kommen. Ich fasse dich so an wie du es brauchst.“
Ihre Hände wurden jetzt noch kräftiger, noch zupackender. Die kleinen Brüste der Lederfrau verschoben sich nach oben und nach unten, der Top verrutschte und kam wieder an seinen Platz. Die Nippel waren durch das Top hindurch gut sichtbar und sahen wie stumpfe Knöpfe aus, die sich herauswölbten und nach mehr Freiheit rangen.
Die bearbeitete Frau stöhnte leise, streckte ihre Arme in die Höhe und langte nach hinten durch. Ihre Augen schloßen sich.
„Ja du geile Sau. Ich bringe dich zum Winseln wie eine Hündin die geprügelt wird. Komm her du billiges Flittchen, ich greife zu und reisse dir deine Mausbrüste aus. Das willst du doch, du perverses Flittchen, ja?“
Die Lederfrau hatte sich durchgestreckt und ihr Arme rücklings um den Nacken der Hure gelegt. Ihre kleinen Kugeln verschwanden in den Fäusten der Hure und wurden zusammengequetscht und stranguliert. Sie wurden weiters nach vorne gedrückt soweit es die Hure vermochte und sie wurden seitlich nach hinten gedrückt, ebenfalls soweit die Kraft reichte. Die Lederfrau durchlief die Behandlung in einer beispiellosen Leidenschaft, die in einem Orgasmus mündete, der durch einen hohen Schrei zum Ausdruck gebracht und von der Hure durch weiter anhaltende Bearbeitungen der Brüste begleitet wurde.

Dann liess die Hure von der Lederlady ab und grinste den Hausverwalter an.
„Geiles Ding das du da angeschleppt hast.“
„Schnauze.“
Charmant wie jeher behielt der Mann die Übersicht und reichte der Hure einen Geldschein. Das genügte als Zeichen – eine wehende Haarmähne grüßte zum Abschied als sie zufrieden – weil bezahlt – durch die dunklen Kellergänge verschluckt wurde.
Der Spuk dauerte kurz und ging geradezu aprupt zuende.

„Ich bin zufrieden, Manfredo.“ Die Lederlady hatte sich gefangen und lächelte ihn entspannt an.
Der Hüne grunzte etwas undefinierbares und deutete gleichzeit zu Corinna hin, die sich noch immer im Hintergrund aufhielt und von dem Schauspiel gefesselt dastand.
Die Lederfrau kniff ihre Augen zusammen und stolzierte stocksteif und selbstgefällig zu der apathisch wirkenden Bewohnerin des Hauses hin, die in ihrem Nadelstreif-Outfit verängstigt und zurückgezogen wirkte.
Angekommen wurde die Designerin unter die Lupe genommen: „Sie sind die Preiss … die Frau vom Buchhalter, ja?“
Corinna nahm unbewußt Haltung an. Woher wusste … ja natürlich jetzt klingelte es in allen Tönen. Vor ihr stand der Finanzvorstand ihres Mannes. Die Dame stand mindestens zwei Stufen über ihm.
„Ja-a,“ kam es erschrocken über die Lippen.
Amüsiert drehte sich der Vorstand zum Hausmeister um: „Was tut sie hier?“
„Ich brauche dringend Geld.“
“Wie immer Manfredo, immer brauchst du Geld. Paß nur auf das dir nicht wieder das gleiche passiert wie vor zwei Jahren.“
„Ich werde daran denken.“
Der Vorstand drehte sich wieder zu Corinna zu.
„Er hat zwei Ehemännern gleichzeitig die Zähne ausgeschlagen.“ Sie lächelte dabei.
„Sie wollten sich eigentlich dafür rächen, daß er ihre Frauen auf den Strich geschickt hatte. Dumm nicht wahr.“ Ihr lächeln wurde breiter.
Dann wandte sie sich ab und ging Richtung Ausgang.
„Kann sie schon lecken?“
„Nein, Signora.“ Sein Bariton nahm den halben Raum ein.
„Schade drum, es wäre doch geradezu himmlisch den Buchhaltungschef vor mir zu haben und zu wissen, dass mich seine Frau in der Nacht zuvor dumm und dämlich geleckt hat.“
Vegnügt warf sie einen letzten Blick auf Corinna. „Sie wird auf den Strich geschickt?“
„Ja, Signora.“
„Ich werde jetzt gehen.“
„Ja, Signora.“

Corinna’s Haltung brach zusammen. Sie zitterte wie Espenlaub und pisste sich beinahe ins Höschen. Sukzessive verarbeitete sie das Geschehene und Gesprochene und langsam sickerten die Worte in ihr tieferes Bewußtsein durch. Sie strich ihre Kleidung glatt, obwohl nichts glattzustreifen war und befühlte ihre schmerzende Lippe.
Die Schwellung würde sie sicher erklären können.
Was sie nicht erklären konnte, waren die einfachen Worte, die über sie gefallen sind. Und Signora Ricci konnte als d i e Überraschung schlechthin angesehen werden. In welche Welt geriet sie? Welche Leute umgaben sie plötzlich?
Wieder wurde ihr schlecht, auch wenn sie sich nicht übergeben musste. Schwankend kam sie aus dem Halbdunkel hervor und konnte noch leise verhallend die davoneilenden Schritte der Vorständin erahnen. Der Hausmeister hingegen wartete finster dreinblickend an der Tür und sprach sie mit barschem Ton an: „Kommen Sie her zu mir.“
Sie sah hoch zu ihm auf und bewegte sich mit kleinen Schritten zu ihm hin. Ihre innere Unruhe nahm zu, ihre Handinnenflächen begannen wieder zu schwitzen und die geballte Wollust wurde wieder spürbar. Die durchdringenden Blicke des Hünen prasselten regelrecht auf sie hernieder und versetzten sie in eine merkwürdige Anspannung. Dann blieb sie stehen, die Beine machten nicht mehr mit und versagten ihr den Dienst.
Ihr wurde bewußt, daß sie mitten in der Nacht im sexy Outfit vor einem wüsten Menschen stand und seinen Befehlen Folge leistete. Oben schlief ihre Familie und wußte von alledem nichts. Sie wähnten ihre Mutter oder die Ehefrau ebenfalls ruhig schlafend im Bett und würden sich nicht vorstellen können, was mit ihr geschah. Sie schwankte bei diesen Gedanken.
Der Hüne starrte sie weiter an und verschränkte seine breiten Arme. „Sie sind nicht mein Typ, nur damit das klar ist. Ich bevorzuge junge, blonde Weiber. Aber ich will sie trotzdem haben. Klar?“
Corinna wußte keine Antwort. Alles war unreal und schien nicht wirklich zu passieren.
„Ich will ihre arrogante Fresse vor Geilheit winseln sehen. Ich will sie in die Gosse abstürzen sehen und ich will, daß sich ihr Körper nach mir verzehrt, wann und wo ich es will.“
Sein Gesicht blieb noch immer ausdruckslos und hart. Nichts schien ihn aufzuregen.
„Und jetzt will ich eine Hand unter dem Rock sehen und ich will das sie hier vor mir ihre Muschi reiben und mir dabei in die Augen sehen. Zeigen sie mir, was für eine Sau sie sind.“
Die Designerin hörte seine Worte, fühlte die Gänsehaut und den Schwindel. Er sprach zu ihr wie selbstverständlich. Wie zu jemanden, den er seit jeher kannte und wußte, wie er reagieren würde. Was war da nur los?
Die Wut kam unvermittelt und sehr schnell. Sie übertünchte die starken, bizarren Gefühle und sie brach fast erleichtert aus ihr heraus.
„Was glauben sie eigentlich wen sie vor sich haben?“ Sie sprach gehetzt und laut. „Sie Neanderthaler, was bilden sie sich ein. Sie haben die Falsche erwischt.“ Corinna stampfte zornerbrannt auf und spuckte in seine Richtung – verfehlte ihn um ein paar Zentimeter.
Sie grinste ihn befreit an. Endlich der Durchbruch.
Dann atmete sie tief ein: „Blödes Gefühl, nicht wahr.“
Triumphieren drückte sie ihre Fäuste in die Hüften und lachte auf. Sie fühlte sich seit Tagen das erstemal so richtig frei.

Der Hüne nahm seine Arme herunter und zeigte erstmalig so etwas wie ein lächeln. Dann glitt seine rechte Hand zu seinem Hosenschlitz hinunter und fasste mit spitzen Fingern nach dem Reissverschluß. Trocken blickte er sie dabei an.
„Sie wollen meinen Schwanz doch sehen und anfassen – davon träumen sie doch Tag und Nacht – he?“ Seine Zähne leuchteten auf.
Mit einem bekannten Geräusch öffnete sich der Reissverschluß Millimeter für Millimeter und gab Stück für Stück eine weisse Unterhose preis. Corinna’s Wut geriet ins Stocken. Die bizarren Gefühle wurden wieder stärker und hinderten sie eine scharfe Entgegnung zu formulieren. Stattdessen konnte sie die Augen nicht von dem Reißverschluß nehmen, der sich schon beinahe gänzlich geöffnet hatte. Die Selbstsicherheit des Mannes übermannte sie zunehmends, wie konnte er ihre Worte derart mißachten? Wie kalt war dieser Mann?
Die weisse Unterhose bleckte ihr entgegen. Die Ausbuchtung, die sich drängend nach aussen wölbte war nicht zu übersehen und ließ die Kontur eines dicken Rohres erkennen. Das enorme Ausmaß konnte Corinna nicht wirklich begreifen – war das allen Ernstes enthalten was sie vermutete?
Unmöglich.
„Herkommen.“ Seine Stimme war scharf und präzise.
Ihre zuvor noch so freudig entgegengenommene Freiheit fiel durch den anrüchig sinnlichen Anblick des herauswölbenden Rohres in sich zusammen. Das verruchte Bild entflammte alles in ihr. Wieder kamen die häßlich geilen Gefühle hervor, die sie seit Tagen forderten. Ihr Körper und die obszöne Gier nach dem Inhalt der weissen Unterhose gewannen viel zu schnell die Oberhand und forderten ihr Opfer. Wie einfach hatte es der Mann? Wie schnell konnte sie an nichts anderes mehr denken als an perverse Szenerien mit diesem Rohling?
Wieder kroch die Kälte unter ihre Haut und beherrschte ihr Tun.
Sie überwand die Strecke wie unter Trance und stand vor Erregung heftig atmend vor dem Mann.
Der streckte seine offene Faust nach ihr aus und packte sie am Hals. Langsam drückte er zu und ließ sie kerzengerade vor ihm dastehen. „Na also.“ Ihre Blicken trafen sich und verschmolzen.
Corinna fühlte nach dem Rockende und schob es ruckartig nach oben.
Seine Pupillen wanderten nach unten – die brennende Neugier des Mannes biß wie heißes Öl auf ihrer Haut und verursachte einen weiteren Schub ansteigender Berauschtheit. Sie zog ungeduldig am Saum des Rockes und zerrte den Stoff über ihre Hüften – der Wüstling sollte ihr neues, für ihn ausgewähltes und so gewagtes enges Ding an ihrer Scham sehen und wissen, wie sehr sie es genoß ihm das Stückchen Stoff präsentieren zu können. Sie fühlte den inneren Rausch der sie in den Abgrund trieb und durch die weiteren Handlungen des Mannes neue Nahrung bekam. Denn die Finger des Mannes drückten weiter zu und ließen kaum mehr Luft zum Atmen.
Seine Reaktion auf ihre Entblößung fand in seinen heruntergezogenen Mundwinkel eine warnende Bestätigung. Und wie sehr er die Frau vor ihm geringachtete wurde an seiner Antwort der vorhin hingeschleuderten Frage überdeutlich: „Wen ich vor mir habe? Ein Dreckstück das sich vor Geilheit selbst demütigt und die eigene Courage keine Minute aufrecht erhalten kann.“

Corinna stöhnte wie von Sinnen auf. Die Worte trafen direkt den immer so hoch gehaltenen Stolz und erhöhten auf befremdliche Weise zugleich ihre Lust. Ein Teufelskreis der Verkommenheit war erreicht und konnte nicht gestoppt werden.
Die Finger tauchten wie von ihm angeordnet in das enge Höschen hinab und rieben die juckende Klitoris zu einer atemberaubend rasanten Entladung, die zu einer Bewußtseinserweiterung führte, die an den weit aufgerissenen Augen direkt ablesbar waren.
Sie wand sich wie unter starken Stromstößen und nahm den Orgasmus heftig zuckend entgegen.
Als die Klammer um ihren Hals gelöst wurde, blieb sie mit fest zusammengepressten Schenkel stehen und verharrte mit ihren feuchten Fingern an ihrer Vulva. Das Höschen spannte sich nun durch die heftigen Bewegungen abgerollt um den oberen Schenkelbereich und zeugte von der ungestühmen Abreagierung, die ihr so rasches und entwürdigendes Ende gefunden hatte. Der Hüne blieb unbeeindruckt wie immer. „Sie kommen morgen um 1000 Uhr Vormittag zu mir, damit wir das langsam wiederholen können. Gehen sie jetzt.“
Corinna schob ihr Höschen in die richtige Position zurück und schlich an ihm vorbei. Sie war aufgewühlt und niedergedrückt zugleich und konnte vor Scham nur zu Boden blicken. Dann schluckte auch sie das Dunkel des Kellers und stand plötzlich draussen vor dem Eingang ihres Wohnhauses.

Sie brauchte Abkühlung und frische Luft. In ihrem Zustand wäre eine Rückkehr in das Ehebett ohnehin noch nicht möglich gewesen und sie wußte instinktiv, daß sie einen kurzen Spaziergang in der frisch Luft dringend brauchen würde.
Also versuchte sie einen klaren Gedanken zu fassen und stöckelte die Hauptallee hinunter bis zu dem belebten Kreisverkehr in der City, wo noch einiges los war. Corinna war überrascht wieviel sich so spät am Abend noch tat und irgendwie verspürte sie ein wenig das Versäumte, daß so ein Eheleben mit sich brachte.
Aus einer Discothek strömten Menschen hinein und hinaus, laut klang Musik in den freien Himmel und Autos starteten und kamen an. Eine Gruppe junger Leute kam ihr lachend und polternd entgegen, die schon eine geraume Zeit gefeiert haben dürften. Die drei jungen Herren stolperten zu ihr heran und blieben stehen, als sie Corinna entdeckten.
„Sieh dir das scharfe Gerät an …“ lallte der Eine. Corinna wollte vorbei, wurde aber angehalten. „Na du süsse Maus, was suchst du hier?“
„Ich gehe spazieren, Leute. Lasst mich vorbei.“
Die Drei lachten und drängten sich an die Frau heran, die zurückwich und in einen Hausflur geschoben wurde. Sie erkannte, daß die Gesichter der Jungs noch glatt und beinahe kindlich wirkten. Die Jungs schienen einen ihrer ersten Abende zu geniessen und waren eindeutig auf Abenteuer aus.
Corinna wich weiter zurück und spürte plötzlich eine verschlossenes Eingangstor in ihrem Rücken. Vor ihr kicherten die Jungs und hatten Spaß. „Geile Klamotten hat die Alte an.“
Gelächter.
Erst jetzt wurde der Designerin bewußt, daß sie noch immer das sexy Outfit trug und eigentlich so niemals ausser Haus gehen würde. Wie dumm von ihr, nicht daran gedacht zu haben.
Ein Junge schlug den Anderen auf die Schulter. „Sieht wie deine Mutter aus, Alter …“
„Volltrottel …“
Corinna wurde es zu bunt und wollte den Spaß nicht mehr mitmachen. „Geht mir aus den Weg Kinder.“
Doch plötzlich wurde ein Junge ernst und krallte sich an ihrem Arm fest, drückte dagegen und schleuderte sie gegen das Tor. „Hiergeblieben M a m a.“
Die Anderen spürten die Veränderung und blickten sich fragend an.
Perplex rang die Designerin nach Worten. „Hör mal mein Junge, du gehst auf der Stelle zur Seite sonst werde ich …“ Der Junge verzerrte sein Gesicht und schlug zu. Hart traf seine Faust die Magengrube und ließ die Frau einsacken. Corinna krächzte als sie den Schmerz spürte und hörte den Jungen höhnisch glucksen. Wütend richtete sie sich auf und wollte dem Jungen eine scheuern als die beiden Anderen ihre Arme packten und sie festhielten. In einem Art stillen Einverständnis machten die Anderen mit und fühlten, das dies das Abenteuer werden könnte, daß sie sich vorgenommen hatten.
Hart packten sie die Designerin an jedem Arm und ließen nicht mehr los. Der Andere nickte den Beiden dankbar zu und und gab abermals einen harten Schlag in die Magengrube ab, wobei sich Corinna nicht mehr zusammensacken lassen konnte. Der Schmerz wühlte sich tief in ihren Körper hinein und prallte auf die innere, neu entdeckte Welt, die Schuld daran war, daß sie mitten in der Nacht unterwegs war. Die Vermischung der beiden Empfindungen belebten die starken Emotionen vom Keller erneut auf und breitete sich wie Lauffeuer in ihrem Körper aus. Der Junge, der geschlagen hatte, stand wenig später dicht bei ihr und streichelte ihre Wange. „Sie ist eine Schönheit, Männer …“
Die nickten und fühlten sich erwachsen.
Die Hand des Jungen strich hinunter und tastete nach der Bluse. Corinna schluckte die aufwallenden Gefühle hinunter und begehrte energisch und mit Kraft auf und wurde von den beiden anderen Jungs hart gegen die Holztür gepresst. Die schmerzende Handlungsweise fuhr bedrohlich intensiv in ihren Körper hinein und verschmolz unnatürlich zu der mächtigen, bizarren Lust, die sie bereits beim Hausmeister verspüren musste. Sie drehte ihren Kopf fassungslos zur Seite und blickte in das angestrengte Gesicht eines Sechzehnjährigen, der gerade aus der Pubertät gekommen war und sie voller Gier anstarrte. Gleichzeitig spürte sie die kalten Hände des vor ihr stehenden Jungen in ihre Bluse wandern und konnte nicht verhindern, wie sie die Bluse aufrissen und rasch unter ihrem BH rutschten und zur blanken Brust vordrangen.
„Aufhören …“ presste sie hervor und startete einen erneuten, verzweifelten Versuch zu entkommen. Die Burschen aber hatten Kraft – ja sie wurden sogar davon angestachelt und bekamen Lust nach mehr.
„Wie sind ihre Titten, Luigi,“ geiferte atemringend der Eine. „Ich will auch …“
„Ja gleich …“
Corinna konnte sich nicht abfinden und bäumte sich wieder auf … die Burschen konnten doch nicht machen was sie wollten.
Die Hände rutschten von ihren Brüsten und ließen den Jungen wütend werden. Seine Hand, die zuvor noch am weichen Busen lag, schlug in das Gesicht der Designerin und verursachte einen heftigen Schmerz an der bereits malträtierten Lippe. Eine heftige Welle an Geilheit durchdrang ihre Psyche und sie stöhnte auf. Für die Jungen war es ein Schmerzenslaut – für die Frau ein Schrei der wild entfachten Lust.
„Haltet sie verdammt.“
Verschwitzt packten die Jungs noch härter zu und hielten die Frau wie in einem Schraubstock eingespannt fest. Luigi nahm nun beide Hände und zerrte den BH unterhalb des Brustansatzes, so daß der blanke, helle Busen stolz wippend vor ihm hang.
Die beiden Adjutanten starrten verzückt auf das schöne Fleisch, daß sie in Natura noch nie gesehen hatten. Sie beobachteten, wie sich die Finger von Luigi in das Fleisch hineinarbeiteten und die Warzenhöfe nach vorne drückten. Seine Lippen gingen dabei auf und saugten eine Warze tief in seinen Schlund hinein.
Eines der Schraubstöcke nahm seinen Blick weg vom Busen und wollte die Reaktion der Frau beobachten. Seine weit aufgerissenen Augen stierten in das zu ihm gewandte Gesicht des Opfers und konnten nicht glauben was sie sahen. Denn die verstörten Augen verrieten Corinna erbarmungslos und der Junge verstand verdammt schnell: „Du Luigi, die Mama ist schon ganz geil davon.“ Luigi ließ von der Warze ab.
„Ehrlich?“
Luigi kam hoch und schob das Gesicht der Designerin in seine Richtung. Die Augen glänzten den Jungen an und verrieten selbst dem Unerfahrenen die Wahrheit.
„Dich törnt an was wir da mit dir machen, ja?“
Die Designerin hörte die Worte und sie trieben den Dorn der Erniedrigung noch tiefer in die Seele hinein. Sie wußte das sie zu etwas wird, daß sie nicht mehr steuern konnte. Dann gab der Stolz nach und sie nickte verhalten. „Ja … Ja, du Milchgesicht …“ Dann öffnete sie ihre feuchten Lippen und blickte seitlich zu dem anderen Knaben hin, der sie spöttisch angrinste und nicht glauben konnte, was er da hörte.
„Komm her und küss mich endlich,“ raunte sie leise und schob ihre Zunge in den Mund des verdutzten Jungen. Ihre Zunge drang suchend in den sich weit geöffneten Mund hinein und bewegte sich flink wie die einer Schlange hin und her. Der Junge behielt seinen Mund geöffnet und fing die zuckende Zunge der Frau mit seiner Zungenspitze ein und spielte sich damit. Die Griffe der Adjutanten wurden aufgelöst, die Frau würde keine Fluchtversuche mehr unternehmen.
Luigi hatte sich ablenken lassen und starrte gebannt einige Sekunden auf das Schauspiel hin, bis ihm klar wurde, daß zwei prächtige Brüste vor ihm schaukelten und zu seiner Verfügung standen. Wieder gruben sich die Finger tief hinein, und diesmal nahmen gleich zwei dankbare Münder die hervorgetrenen Warzen in Empfang. Der zweite Adjutant hatte es nicht mehr länger ausgehalten und wollte ebenfalls zu seinem Recht kommen. Die Designerin nahm aufgelöst ihre Zunge aus dem Mund des Jungen und drückte ihren Körper vor Geilheit durch. Ihr Hinterkopf drückte sich gegen das Holz der Türe: „Ihr kleinen Schweine,“ keuchte Corinna: „macht mit mir was ihr wollt …“
Gierig saugten die Knaben an den harten Knospen und drückten die Brüste mit ihren tapsenden Fingern in sich zusammen, als einer der Beiden vor Schmerz aufschrie und von einer riesigen Pranke zurückgezogen wurde und mit einem Fußtritt aus dem Flur befördert wurde. Luigi erging es Sekunden später ähnlich, und sein dritter Freund folgte mit schmerzverzerrtem Gesicht nach.
Der Hausmeister stand breitbeinig da und verscheuchte sie mit wilden Armbewegungen, die alle drei Jungs veranlassten davonzulaufen. Mit diesem Riesen würden sie sich nicht anlegen, dass stand fest.
Für Corinna war damit der Spuk zu Ende. Mit verklärtem Blick nahm sie wahr, wie sie der Hausmeister zurechtmachte und ihr die Bluse zuknöpfte. Dann schob er sie vor sich her und brachte sie bis zum Lift, wo er den fünften Stock drückte.
„Vergessen sie nicht … morgen 1000 Uhr,“ waren die ersten Worte, der er zu ihr sprach, als die Lifttüren sich vor ihm schlossen.

4.
Am Morgen kehrte der italienische Herbst vollens ein und erblühte in einem wunderschönen, etwas kühlen Sonnenaufgang über den Dächern der Großstadt.
Hinter der erwachenden Frau aber lag eine lange Nacht der Irrfahrten. Die leichtfertig gesprochenen Worte des Hünen im Keller hatten tiefe Wunden in ihre Seele geschnitten und beförderten ihr altes Weltbild in eine weit entfernte Dimension, aus der sie sich bereits unheilvoll entfernt und verloren hatte. Der zu schmerzlichem Bewusstsein gelangte Sinn der Aussagen eiterte langsam aus den geschlagenen Wunden hervor und bemächtigten sich ihrer Existenz. Die Worte füllten Lücken aus, die vorher noch nicht da waren. Sie verdrängten andere Werte und Vorstellungen und breiteten sich in ihrem Sein aus wie wuchernde Krebsgeschwüre die durch nichts zu stoppen waren.

S i e wird auf den Strich geschickt?
Ja. Signora.
Corinnas Leben transformierte sich zu einer Hölle der Phantasien – zu einer Hölle der Andeutungen und Vermutungen.
Der Strich. Billige Dirnen die ihre Dienste anboten und schlecht bezahlt genommen und benutzt wurden, um danach zum nächsten Kunden geschickt zu werden um wiederum das Elend zu verkaufen, daß sich nicht in Worte kleiden ließ. Wie könnte s i e das tun? Und warum s o l l t e sie das tun?
Ihr Körper aber reagierte darauf unvernünftig und unrationell. Die Vorstellung von völlig Fremden angefasst zu werden wühlte sie auf. Ja. Aber denken ist etwas anderes als es tatsächlich zu t u n. Es sich auszumalen wie es wäre, wenn ein häßlicher Fettsack sie schnell und grob nehmen würde, ließ ihre Knospen steif und steil aufrichten. Aber es waren nur Phantasien, die niemals Realität werden würden, niemals Realität werden durften.

Die Nacht spuckte aber andere Wahrheiten ans Licht. Träume intensiverer und dichterer Art umklammerten sie wie noch niemals zuvor. Sie selbst sah sich in aufreizender Kleidung inmitten eines schmutzigen Herrenpissoirs knien, wobei sie von den dicken Schwänzen der Jungens vom Vorabend rechts und links bedroht wurde, die abwechselnd abgelutscht und abgesaugt werden wollten. Der aggressiv von den Jungs heruntergezogene Büstenhalter offenbarte der Szenerie einen blanken Busen der matt und fleischrosa im schattigen Neonlicht leuchtete und sanft hin und her wippte. Sie diente auf jedem der Zurufe dem jeweiligen Schwanz die Art von Service an, der verlangt wurde. Ihre durch Knabenhände schnell gefügig verschaffte Hörigkeit wurde durch schmutzige und verächtliche Kommentare der Jungs quittiert und begleitet.
In den jugendlichen Gesichtern zeichneten sich eine brutale Geringschätzung und Abscheu über das vor ihnen knieende, naturgeile Flittchen wieder und ihre Miene verriet die Bereitschaft über diese Frau die Kontrolle zu behaupten und sich zu nehmen was immer sie begehrten. Die spitzen, im Pissoir laut aufhallenden Stöhnlaute der Frau heizten die Knaben immer weiter an, und sie entnahmen aus dem Körper der Frau ohne Mitgefühl ihre niedrigsten Bedürfnisse und Notdurft. Am Ende des Vorganges, als ihr Mund nach dem herausströmenden Samen suchte, schreckte sie empört und zutiefst schockiert aus dem Schlaf hoch und spürte beinahe postum die schal schmeckenden Ergüsse auf ihrer Zunge. Die schamlosen Anfeuerungen der Kerle klangen aus dem Unterbewußtsein noch nach und liessen ihre Finger zwischen die schwitzenden Schenkel gleiten, wo es wenig später eine weitere Abkühlung und Erleichterung gab.

Am Frühstückstisch konnte sie ihrem Mann nichts mehr vorspielen. Tiefe Furchen der Erlebnisse zeichneten sich in Corinna’s Gesicht ab und verrieten, daß es der Frau nicht gut ging. Ihr Ehemann versorgte das Töchterchen rührend und bemühte sich, daß es nichts von der Unpäßlichkeit der Mutter mitbekam. Schließlich verließ die Kleine die Wohnung und lief einem neuen Tag im Kindergarten entgegen.
Ihr Mann versuchte danach mit der Frau zu sprechen. Er versuchte herauszufinden, was los sei. Bot sogar an, zuhause zu bleiben, was die Ehefrau hektisch abwehrte und ihr schlechtes Aussehen einer kleinen Verkühlung zuschob, die sie sich wohl durch den anstehenden Herbst zugezogen hätte. Unwillig aber schlußendlich doch verabschiedete sich auch der Gatte und ging seinem Tagwerk nach.
Für die Designerin blieb ein wenig Zeit zum Luftholen und sie beschloß, ein langes, heißes Bad zu nehmen, daß die Muskulatur entspannen sollte. Sie blickte müde in den Spiegel und stellte fest, daß ihrer Lippe auf bemerkenswerter Weise nichts anzusehen war, obwohl sie schmerzte und daran erinnerte, was sie letzte Nacht durchlitt. Sie stieg in die Badewanne und versuchte abzuschalten. Die Hitze des Wassers drang wohltuend in die geschundene Seele ein und beruhigte die Wellen und Gedanken, die sich abflachten und endlich zur Ruhe kamen. Kurz döste sie ein und erwachte aus einer traumlosen, erfrischenden Unterbrechung der bizarren Phantasien, die sie schon zu lange verfolgt hatten. Sie wusch sich ausgiebig und ließ sich beim Fönen und Abtrocknen viel Zeit, was ihre Wirkung nicht verfehlte.
Ruhe kehrt ein.
Erholung.
Keine Phantasien mehr und keine schmutzigen Gedanken quälten die Seele.
Die Wohnung wurde in ihren Augen ein heilvoller Hort des Friedens, in dem sie Atem schöpfen konnte.

Dann schlug die Kaminuhr Halb Zehn.
Corinna’s Nackenhaare stellten sich bedeutungsvoll auf. Sie wußte, daß um Zehn ein Termin anstand, bei dem sie längst ahnte, in welchem Outfit sie vor dem Mann erscheinen würde. Im Traum hatte sie sich bereits in eben dieser Kleidung gesehen, wo sie vor den beiden Knaben kniete und … hart presste sie die Zähne zusammen und öffnete den Schrank.
Ihre Hände zitterten dabei und für einen kurzen Moment hielt sie inne.
Dann fuhr sie fort.
Tief im inneren des Schrankes, im hintersten Winkel befand sich das weisse, sehr glatt gefertigte Strechkleid, dass sich gefällig um ihren Körper schmiegen und ihre Rundungen zeigen würde, wie es bislang noch niemand zuvor gesehen hatte. Als sie es im Sommer vor ein paar Jahren gekauft hatte, wollte sie es bei passender Gelegenheit ihrem Mann präsentieren, aber es geriet bei der Geburt ihrer Tochter in Vergessenheit und wurde seither nicht mehr hervorgeholt. Sie schlüpfte hastig in ein blütenweisses Höschen und zwängte sich umständlich in das Kleid, daß aufgrund seiner Knappheit einige Male zurecht gezupft und zurecht gezogen werden mußte, bis alles saß wie es sollte. Zwei runde Ausbuchtungen dehnten den gut ausgeschnittenen Stoff volumös und sinnlich nach außen durch und ließen die Designerin wie aus einem Herrenmagazin erscheinen. Die beiden Warzenhöfe hoben sich blaß durchscheinend vom gestrafften und faltenfreien Stoff ab und erinnerten an von oben betrachtete Kerzen, wo ein steifer Docht stak und emporragte. Corinna wählte weiters halterlose, farblose Strümpfe und weisse Pumps, die sie aus ihrer großzügigen Kollektion passend auswählend konnte.
Dann atmete sie nervös durch. Sie sah sexy, beinahe nuttig aus und sie dachte an den Hausmeister, der sie wie eine Angestellte zu sich bestellt hatte und sie von oben bis unten betrachten würde. Er würde sehen können, daß sie sich für ihn so gekleidet hatte, obwohl er dazu keine Bemerkung abgegeben hatte, und er würde ihre erregten Brüste durch den Stoff erkennen können, die sich nur wegen ihm verhärteten. Er würde bekommen was er von ihr wollte.
Was auch immer er wollte.
Ihr war nicht klar, was er genau wollte, ihr wurde nur immer mehr klar, daß sie an nichts anderes mehr denken konnte, als an den Riesen, der sie mit einer Unverschämtheit behandelte, die ihr einstiges Wesen zu zersetzen und zu zerbrechen drohte.
Nicht nur aufgrund der durch den Herbsteinbruch abgekühlten Wohnung begann die Designerin zu frieren. Ihrer Glieder bemächtigte sich ein leichten Schauer und fühlten sich klamm an, die durch die erneute Grunderregung im Einklang stand und sie abschütteln ließ. Die Gedanken schlichen sich aus ihrem tiefsten Inneren heran und übernahmen die Kontrolle und verursachten häßliche Gefühle, die aus der Frau jemanden werden ließ, die noch im Dunkeln lag. Corinna legte noch rasch Hand an ihre Frisur und schminkte sich unauffällig, wie gewöhnlich. Dann konnte sie es nicht mehr erwarten. Sie zog die Wohnungstüre auf und eilte zum Lift, fuhr hinunter und stöckelte aufreizend und mit gekonntem Hüftschwung zu der Wohnung des Hünen – die Kraft der wieder hervorbrechenden Erinnerungen schaffte in ihr eine Quelle an Verderbtheit und Lasterhaftigkeit.
Bereits bis an die Haarspitzen erregt läutete sie.
Sie war bereit sich vor diesem Mann bloßstellen und ihm zu zeigen, welche Frau er aus ihr gemacht hatte. Sie fuhr sich tief bewegt durch das Haar und konnte trotzdem den Gedanken nicht ertragen, wie eine Hure vor dieser Türe zu stehen und überpünktlich zu dem erwarteten Termin zu erscheinen, als ob sie es nicht erwarten konnte. Die Situation zerriß ihre Seele.

„Gehen wir.“
In ihrer Trostlosigkeit hatte sie die Türe nicht öffnen gehört. Der Hausmeister stand plötzlich in Arbeitskleidung neben ihr und drückte die Tür wieder zu. Dann durchmaß er mit mächtigen Schritten den Gang und blieb vor dem Lift stehen. Corinna stöckelte hinterher und kam hinter ihm zu stehen. „Wir müssen zu 513, der Kanal macht Sorgen.“
Corinna wurde es heiß und kalt zugleich. 513 waren ihre Nachbarn, Seniore und Seniora Valucci und hörten schon sehr schlecht. Es waren ältere Herrschaften die in der Cromwell Association ihr halbes Leben verbracht hatten und bereits in Pension waren.
Die Lifttüren öffneten sich und sie stiegen ein.
Der Hausmeister musterte die Designerin und schüttelte den Kopf. „Gestern ist ihnen ihre eigene Veranlagung beinahe zum Verhängnis geworden.“
Corinna blickte zu ihm hoch und errötete. „Hören sie, ich bin eigentlich nur gekommen, um mich bei …“
„Sie sind gekommen damit ich mit ihnen dort weitermache, wo ich aufgehört habe.“
Dann stoppte der Aufzug und die Frau wurde um eine Antwort gebracht. Der Hüne stürmte hinaus und stand bereits läutend an der Tür der Valuccis, die prompt öffneten, als Corinna zu ihm nachkam. Corinna wußte nicht recht was sie tun sollte und wie sie sich verhalten sollte und so tat sie schließlich, als ob sie zufällig hinzugekommen wäre. Der Hausmeister aber fackelte nicht lange und packte sie am Arm und schob sie in das Vorzimmer hinein, wo sie beinahe mit dem Pensionisten kollidiert wäre.
„Da ist die Schlampe.“
Valucci stierte durch seine dicken Augengläser und pfiff auf seine schmalen Lippen eine Anerkennung zu dem engen Kleid. „Grazie padrone …“ Sein Blick ging zu einer altertümlich aussehenden Kassette, die auf der Kommode neben dem Eingang zur Küche stand, und brachte den Hausmeister dazu, große Geldscheine herauszuzupfen.
„Wie sehr ich sie die Zeit über schon bewundert habe,“ eröffnete der Alte seiner Nachbarin. „Und endlich hat mich die Vorsehung auf meine alten Tage erhört.“ Leises, höhnisches Gelächter gackerte aus dem runzeligen Mund hervor. „Ich bin ihnen so dankbar, padrone,“
ein devotes Nicken gaben seiner Dankbarkeit Nachdruck.
Corinna wußte mit einem Mal nicht mehr was gespielt wurde. Verwirrt blickte sie sich zu dem Hünen um und wurde prompt aufgeklärt: „Ihr Nachbar wird dort weitermachen wo wir gestern aufgehört haben.“
Die Designerin wich erschrocken zurück. Eine beklemmende Kälte kroch unter die Haut wie Kakerlaken unter den Schmutz einer Müllhalde. Ihre Stimme klang auf einmal dünn: „Ich weiss nicht was das hier werden soll, aber Seniore Valucci, sie haben eine falsche Vorstell …“
Der Alte fuhr sich mit seiner Zunge, die einem nassen Lappen glich, über die zersprungenen Lippen und wischte ihren Satz mit einer Armbewegung weg. Dann langte er in seine Hosentasche und holte nervig erregt eine Drahtschlinge hervor. Corinna stockte.
Hinter ihr spürte sie den Hünen und konnte nicht schnell genug reagieren. Seine Pranken schloßen sich um ihre Arme und keilten sie unverrückbar ein. Die Drahtschlinge des Alten schwebte plötzlich durch die Luft und streifte gekonnt über das Haar der Frau und nahm um den Hals seinen Platz ein. Für Corinna kam die Situation zu überraschend und unerwartet. Die Alarmsirenen in ihrem Kopf hatten zwar in einem schrillen Ton aufgeheult, kamen aber definitiv zu spät. Der unscheinbare, sonst unglaublich nette und freundliche Nachbar zog den Draht um ihren Hals vorsichtig zusammen und sah ihr direkt in die Augen. „Ein schönes Nuttenkleid haben sie für mich angezogen. Ich bin wirklich erfreut über ihre Anwesenheit meine Liebe.“
Corinna röchelte, die Schlinge arbeitete einwandfrei. Tief saugte sie die abgestandene Luft der Wohnung ein und kämpfte verbittert gegen den Griff des Hünen an. Aber es war sinnlose Kraftverschwendung.
„Lassen sie das … sie alter …“ Der Nachbar grinste böse, sah sie tadelnd an und zog weiter zu. Die Worte blieben buchstäblich stecken.
„Ich habe sie tagtäglich durch den Türspion beobachtet und mir seit sie eingezogen sind ihre nähere Bekanntschaft gewünscht.“ Seine Augen saugten jede Bewegung der schönen Nachbarin auf und begannen gefährlich zu leuchten. Der Hals wurde unerbittlich weiter zugeschnürt und zu dem Gesicht des Alten hingezogen. Corinna’s angestrengte Gesicht wurde Millimeter für Millimeter zum entgegenkommenden Mund, der sich öffnete und die Zungenspitze herauslugen ließ, gestreckt. Dicht an ihre kaminroten Lippen angekommen kam die Zunge zu stehen. „Mach deinen Mund auf, bella, ich möchte dich küssen und dich mit meiner Zunge verwöhnen.“ Seine Stimme krächzte und wirkte heiser.
Corinna stand unter Schock.
Warum trat sie nicht mit den Beinen zu?
Sie könnte die bizarre Situation rasch beenden und den Alten durch gezielte, rasche Tritte ausser Gefecht setzen.
Sie ließ aber den Alten gewähren. Warum tat sie das?
Corinna konnte nicht mehr logisch denken. Ihre Lungen brannten vom hastigen einatmen des knappen Sauerstoffs und sie konnte die unglaubliche Veränderung des alten Nachbarn nicht fassen.
Dicht stand der Alte vor ihr und schnupperte an ihrer Haut. Leise flüsterte er ihr zu: „Ich kann ihren verzweifelten Stolz und die feuchte Fotze riechen.“ Dann wieder das böse Lachen.
Seine feucht-kalte Zunge berührte daraufhin ihre Lippen und drängten sich langsam dazwischen. Corinna spürte seinen Atem und wieder die Schlinge, die er in der Hand hielt und nach Lust und Laune lockerte oder verengte. Ohne Rücksicht zog er zu.
Kurz war die komplette Luftversorgung abgeschnitten – der Draht schnitt komplett ab und biß sich tief in den Hals.
Dann lockerte er sein Instrument ein wenig – die Designerin schnappte nach Luft – und er drang endgültig mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Sein Grunzen kam einem Triumph gleich. Dann zuckte die knorrige Hand brutal an der Schlinge an und schnürte tief den Halsbereich ab. Schmerzerfüllt öffnete Corinna weit ihren Mund …
Die Zungen berührten sich.
Der Alte ließ seine Zunge langsam kreisen und versuchte ein Spiel mit der ihren zu beginnen. Dann Luft. Die Schlinge lockerte sich.
„Gib mir die Zunge, bella, mach einen alten Mann glücklich.“ Seine krächzende Stimme klang bettelnd.
Dann zerrte er die Schlinge wieder zu.
Die Furcht ließ die Designerin aufbäumen, wobei der Hausmeister aber ruhig und gelassen seinen starken Druck beibehielt. Er gewährte keine Chance.
Der Alte zerrte das Gesicht zu sich her und verschaffte sich durch eine leichte Entspannung des Drahtes einen nach Luft ringenden Mund, der sich öffnete und seiner Zunge Einlaß bot.

Seine Zunge glitt wieder tief in ihren Mund ein und kreiste abermals um ihre Zunge herum. Diesmal bewegte sie sich fordernder, gieriger, und er nahm sie wieder heraus. „Küssen sie mich, bella, ich mache sie glücklich.“ Wieder drang die nasse Zunge ein und züngelte an ihren Lippen, in ihrem Mund, an ihrer Zunge. „Ich bin mit meinen 80 Jahren besser als ihr schwachsinniger Mann … er ist ein Versager, ich aber werde ihnen zeigen wie gut ich es ihnen besorgen kann …“ Wieder zerrte er sie zu sich her. Der Hausmeister spürte die Veränderung und wurde aufmerksamer.
Corinna öffnete wieder ihr Lippen und keuchte ihre Pein heraus.
„Bitte, Sinore, hören sie auf …“
Der Alte kicherte und zwang seine Lippen über die ihren und schob seinen gesamten Lappen hinein. Wild und enthemmt bewegte sich die spitze Zunge tief in ihrem Gaumen umher und bemühte sich überall gleichzeitig zu sein. Die Schlinge wurde kraftvoll zugezogen und gelockert. Diesmal schnell hintereinander, immer wieder und ohne Unterlaß. Seine Zunge tanzte dazu im Takt und wirbelte um die ihre herum. Der Hausmeister blickte nunmehr desinteressiert zu. Der Alte hatte gewonnen.
Mit einem Saugen zog dieser das Organ heraus und krächzte voller Tücke: „Versaute Nutte, ich lasse ihren Mann vergessen und ficke sie wie sie noch nie gefickt wurden. Komm, küss mich so geil wie du nur kannst.“
Und dann war es soweit. Die zuvor noch ignorierten aber jetzt zu qualvollen Schmerzen angewachsenen und zu Beton verhärteten Brüste meldeten sich in ihr Bewußtsein. Vor Geilheit verpresste sich der Busen zu zwei tiefgefrorenen, harten Klumpen, die nach jedem Zug an der Schlinge wie globige Glocken satt und schwer im Kleid schwangen und die Frau zu einer entsetzlichen Lüsternheit antrieben.
Die Worte des Alten heizten sie zusätzlich an. Auch die unglaubliche Brutalität in seiner Ausführung trieb einen unmögliche Sinnestaumel nach sich, der die Frau noch niemals zuvor ausgesetzt war. Für sie zu viel.
Die Pranken des Hausmeister rutschten an ihr ab und gaben sie frei. Die Designerin bekam ihre Bewegungsfreiheit am Rande mit und reagierte darauf nicht. Sie spürte einzig und allein eine furchterregende und überwältigende Erregtheit, die sich aufgebaut und als nicht mehr beherrschbar kundtat.
Hinter ihr wurde Platz frei, da sich der Hausmeister in die Küche verabschiedete und dort Platz nahm. Der Alte drückte die Schlinge …

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Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Vom Nachbarn beim Masturbieren erwischt

Die Geschichte spielt im Jahr 1986. Ich, Stefan war damals 16 Jahre alt. Außer mit Selbstbefriedigung hatte ich bis dahin noch keine sexuellen Erfahrungen. Während der Sommerferien waren meine Eltern verreist, so dass ich weitgehend sturmfreie Bude hatte. Nur ein schon etwas älteres Nachbarsehepaar passte ein bisschen auf mich auf. Die beiden waren schon im Vorruhestand und ihre Kinder waren schon aus dem Haus. Die beiden, Renate und Bernd, fanden es daher ganz nett sich um mich zu kümmern. Manchmal machten wir Tagesausflüge zusammen. Außerdem ging ich abends zum Abendessen immer rüber zu den beiden und schaute manchmal mit ihnen zusammen fern.
An einem Abend wollten Bernd und ich Fußball sehen, während Renate einen Film sehen wollte. Daher ließen wir Renate, in deren Haus den Film sehen, während Bernd und ich in “meinem” Haus das Spiel sahen und ein oder zwei Bier tranken. Obwohl das Spiel spannend war, merkte ich dass ich ziemlich spitz war. So ist das eben als Teenager. Da ich, weil es bequemer war, bereits meinen Schlafanzug an hatte, mußte ich aufpassen dass Bernd nicht auffiel, dass ich während der ganzen zweiten Halbzeit einen Ständer in der weiten Schlafanzughose hatte. Im Nachhinein betrachtet war es Bernd wahrscheinlich doch aufgefallen…
Als das Spiel endlich zu Ende war, sagte ich Bernd, dass ich müde sei und schlafen gehe. Bernd meinte, er bleibe noch ein bisschen, da der Fim, den Renate schaute noch nicht fertig sei. Ich ging dann hoch, noch kurz die Zähne putzen und dann ab ins Bett, denn ich konnte kaum erwarten mir endlich Erleichterung zu verschaffen und mir einen Runterzuholen.
Nachdem ich fertig war und schön in meine Schlafanzughose abgespritzt hatte, kam Bernd ins Zimmer. Er mußte gelauscht haben. Er sagte er hätte verdächtige Geräusche ghört und wolle kontrollieren was ich so mache. Er zog erst die Bettdecke zurück und dann meine Schlafanzughose etwas herunter. Dabei wendete er sie etwas nach außen, so dass wir beide sehen konnten, was ich gerade gemacht hatte…
Die Situation war mir damals natürlich sehr peinlich. Bernd schimpfte und sagte, “so etwas” zu machen sei eine Sünde. Außerdem sei es gefährlich und schlecht für die seelische und geistige Gesundheit. Ich widersprach nicht, obwohl ich wußte, dass das natürlich Ammenmärchen waren und sein Verhalten eigentlich inakzeptabel. Doch es gefiel mir auch irgendwie von ihm erwischt worden zu sein. Er sagte, ich müsse das verstehen. Solange meine Eltern in Urlaub wären, sei er für mich verantwortlich. Und so verbot er mir nochmal ausdrücklich das Masturbieren. Er sagte ich solle jetzt ins Bad gehen und mich waschen. Ich zog also meine Hose wieder hoch und wir gingen dann ins Bad. Er sah dabei zu wie ich meine “beschmutzte” Schlafanzughose auszog, mich wusch und danach eine frische Hose anzug. Ich glaube ihm hat es großen Spaß gemacht mich so zu sehen, denn auch an seiner Hose zeichnet sich nun eine Beule ab. Dann sagte er: “Ok, jetzt aber ab ins Bett und nicht mehr masturbieren. Das gehört sich nicht.” Er ging dann wieder rüber nach Hause und ich ging zurück ins Bett, wo ich noch lange über das gerade eben erlebte, interessante Ereignis nachdachte und mir ausmalte, wie er jetzt wohl mit Renate schlief, nachdem ich ihn gerade zwar unbeabsichtigt, aber trotzdem ungemein angetörnt hatte.
– Fortsetzung folgt –

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Erstes Mal

Erlebniskino Duisburg

gaybigrey

Nach dem Lehrgang duschte ich im Hotel, zog mir den Netzslip, Jeans und T-shirt an und ging in’s Erlebniskino am Bahnhof. Ich bezahlte den Eintritt und ging hinein. Im ersten Raum saßen zwei Männer und eine Frau auf dem Sofa. Es überraschte mich, denn die Frau hatte nur sexy Kleidung an und die Titten nackt; hatte ich noch nie erlebt. Aber erst mal weiter und die anderen Räume besichtigt. Im letzten Raum mit Liege und Sessel lief ein Gayporno, da setzte ich mich hin und schaute erst einmal zu. Dann kam das Mädchen von vorne und setzte sich zu mir, fragte wie’s geht und bot mir ihren Dienst für dreissig Euro an. Leider hatte ich so viel nicht mehr dabei, und so konnte ich nur kurz ihre Titten und die Muschi streicheln, dann ging sie wieder. Und ich ging weiter in den Räumen umher, setzte mich dann in eine Kabine mit Klappe; es lief ein Lesbenporno. Ich zog mich nackt aus und beobachtete schwanzwichsend durch die Klappe den Flur, und dann kam auch ein Mann in die Nachbarkabin. Schon bald stand er mit steifem Schwanz an der Klappe, und ich griff ihn mir und wichste ihn an. Sein Stöhnen geilte auch mich weiter auf, ich wichste meinen Schwanz und ging in die Hocke, um mir seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er schmeckte gut, und ich blies und wichste ihn bis er mit einem geilen Aufstöhnen seinen Saft herausschoss. Ich wollte noch nicht abspritzen, und schaute mich nochmals in den anderen Räumen um. Zwischenzeitlich war ein neues Animiermädchen da, die voll in mein Schema passte. Auch sie sprach mich an, und auch ihr musste ich absagen, da ich nicht mehr genug Geld bei mir hatte. Aber sie gefiel mir, und so setzte ich mich zu ihr auf das Sofa und wir unterhielten uns. Dann bot sie mir für meine Barschaft einen Handjob an, und wir gingen in ein abschließbares Zimmer mit Bett und zogen uns aus. Sie hatte einen traumhaft süssen Körper mit herrlichen Apfeltitten, und sie war rasiert. Ich streichelte die kleinen Titten und lutschte an den Nippeln. Dann begann ich, ihre Muschi zu lecken. Ihre schönen Schamlippen und den Kitzler reizte ich mit meiner Zunge, und nach einer Zeit begann sie auch zu stöhnen und ihre Muschi wurde nasser. Ich stieß ihr auch zwei Finger in die Fotze, und sie krümmte sich vor Geilheit. Und dann kam ihr Orgasmus, nicht gespielt! Der Muschisaft lief mir über’s Kinn, und sie stöhnte immer noch, während ich sie weiter leckte. Dann zog sie sich zurück, ich legte mich hin, und sie nahm meinen Schwanz in ihre feine Hand und begann mit zärtlichen Wichsbewegungen. Während dessen steckte ich ihr wieder zwei Finger in ihre nasse Muschi und fickte sie damit in ihr geiles Loch. Und dann schoss es wie bei einem Vulkan aus meinem Pimmel, so hatte ich lange nicht mehr gespritzt! Ein supergeiles Erlebnis, und bei meinem nächsten Besuch in Duisburg werde ich den Sexshop wieder besuchen und ich hoffe, dass sie dann auch da ist, dann werde ich sie auch richtig ficken!

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Anal BDSM

Viagra

Lange hatte ich von Petra nichts gehört, bis sie sich plötzlich mal wieder in ICQ meldete.
Sie hatte mal wieder mit einem Freund schlechte Erfahrungen gemacht und war schon einige
Zeit solo. Ihre gute Erfahrung war jedoch, daß der Ex regelmäßig Viagra nahm und dann rund eine
Stunde mit einem steifen Schwanz in Ihr war. Wir hatten viele schöne Erlebnisse zusammen und sie bat mich auch einmal Viagra zu probieren. Dies hatte ich bisher niemals genommen und auch nicht benötigt, da bisher alle meine Freundinnen sehr zufrieden waren.
Schon am nächsten Tag trafen wir uns bei der Eisdiele in Rothenburgsort und ich nahm eine halbe
Tablette, die Petra aus der Türkei mitgebracht hatte. “Das reicht Dir vollkommen….” sagte Petra.
“Du hast das ja eigentlich nicht nötig, aber wir probieren das mal…..”
Schon bevor wir unser Spaghetti- Eis gegessen haben hatte ich einen mordsmäßigen Hammer in der Hose…
Anschließend fuhren wir zusammen an die Elbe. An unserem Stammplatz war man nur vom Wasser aus zu sehen und man konnte so richtig hemmungslos outdoor ficken.
Bis auf die Schuhe zogen wir uns komplett aus und stellten meine Kamera auf um ein paar geile Bilder
von uns zu machen. Petra hatte extra die geilen Pumps angezogen und leckte zuerst gierig an ihren
Füssen. Die Kamera nahm dies mit dem Selbstauslöser auf. Steif stand mein Schwanz in die Höhe, einfach nur geil… Ich drückte den Selbstauslöser für das nächste Bild. Jetzt hockte Petra auf meinem Gesicht und ich leckte ihre nasse Möse, laut stöhnend genoss sie meine gierige Zunge und die Kamera löste erneut aus. Plötzlich durchströmte meinen Schwanz ein siedendheißer Strom, wie ich Ihn noch nie gespürt hatte. Ich hatte zuerst das Gefühl er wurde nur noch länger und dicker aber er fing sofort an zu spritzen! “Das konnte darf jetzt noch nicht sein!” Dachte ich, und stand sofort auf, damit ich nicht zu früh komme. Es war jedoch nicht mehr aufzuhalten und mit wahnsinnig druckvollen Schüben spritzte ich verzweifelt mindestens einen halben Meter weit um mich. Überall hin, an Ihre Beine, auf die Handtasche, auf die Schuhe…Keine 5 Minuten waren seit dem Ausziehen vergangen!

Mein Schwanz war immer noch hart und Petra massierte gierig meine Eier, die Schweißperlen standen mir auf der Stirn. Petra bückte sich, hielt sich an einem Baum fest und ich drang von hinten in sie ein. Mit schnellen Stößen fickte ich sie, angefeuert durch ihr lustvolles Keuchen. Ihre Votze war sehr weit und extrem nass, kaum eine Reibung konnte ich spüren. Rund eine halbe Stunde fickte ich sie ohne Gummi in der Stellung weiter, sie bekam dabei rund 6 Orgasmen. Mein gesamter Körper war schweißüberströmt als es mir kam. Es war wie eine Erlösung, denn ich war mit meinen Kräften total am Ende und sackte auf den Boden nachdem ich alles in sie abgespritzt hatte.

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Anal

Unterwegs mit Brigitte Teil 2

Nach einem eher kulturell angehauchten Nachmittag und einem guten Abendessen machten wir drei es uns bei Kathrin im Wohnzimmer gemütlich. Während sich die beiden reifen Mädels aufs Sofa setzten, wählte ich erst mal den Sessel. Es dauerte gar nicht lange, bis es bei Kathrin und Brigitte nicht bei geilen Worten blieb, sondern auch ihre Hände und ihre Zungen im Spiel waren. Bald tauschten sie innige Zungenküsse aus und Kathrins Hand begann Brigitte zwischen den Beinen zu streicheln, welche sie immer weiter spreizte. Und schon war die Hand in Brigittes Jeans verschwunden.
Ich schaute dem geilen Treiben von meinem Logenplatz aus genüsslich zu und spürte auch Regung in meiner Hose. Kathrin war inzwischen aufgestanden und zog Brigitte langsam die Jeans aus. Dann kniete sie sich vors Sofa, schob Brigittes weissen Slip zur Seite und begann ihre Muschi mit der Zunge zu verwöhnen. Irgendwie störte aber wohl der Stoff bei der Lecknummer, denn bald wurde Brigitte auch vom Slip befreit. Bereitwillig ließ sie sich von Kathrin nun abwechselnd mit Zunge und Fingern verwöhnen und stöhnte dazu. Trotz BH waren ihre harten Nippel durchs grüne Sweatshirt deutlich zu erkennen.
Nun konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und holte meinen Kolben aus der Lederhose. Ich kniete mich neben Kathrin vors Sofa, die gleichzeitig Brigittes geilste Stelle leckte und meinen Schwanz mit der Hand noch größer und härter machte als er ohnehin schon war. Kathrin ging ein Stückchen zur Seite, Brigitte rutsche etwas nach vorne und präsentierte mir ihre Lustgrotte mit einem gehauchten “Fick mich jetzt”. Das hätte ich zwar auch ohne Aufforderung gemacht, aber so war es nur noch geiler. Da sich mein Schwanz und ihr Fötzchen schon recht gut kennen und noch dazu Kathrin wunderbare Vorarbeit geleistet hat, war ich schnell ziemlich tief in Brigitte eingedrungen und rammelte sie minutenlang kräftig durch. Brigitte hatte dazu ihre Beine auf meine Schultern gelegt, so konnte uns Kathrin dabei mit ihrer Zunge unterstützen.
Da ich kurz vor der Explosion stand, zog ich meinem Pimmel raus und ging damit vor Brigittes Gesicht. Auch Kathrin war sofort zur Stelle und nach kurzer Handarbeit bekamen die beiden geilen Schnecken den Saft ziemlich unkontrolliert ab. Während sich bei Brigitte die Streuung in Grenzen gehalten hat, waren bei Kathrin auch Haare, Brille und Pullover spermaverziert.
Nach gegenseitigen Säuberungen verbrachten wir noch einen schönen Abend und gingen mit dem guten Gewissen schlafen, daß wir am nächsten Tag Monika treffen würden.

Fortsetzung folgt

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Erstes Mal Fetisch

Ein Wunsch ging in Erfüllung!

Es war ein Samstag abend, ich saß bei meiner Freundin und schaute Fernsehen. Sie war Duschen, und ich ahnte noch nicht was sie an diesem Abend mit mir vor hatte. Geplant war eigentlich das wir in ein Bistro wollten.

Nach ungefähr 1 Stunde kam sie aus dem Bad, sagenhaft gestylt. Sie trug eine durchsichtige Bluse unter der man ihre großen festen Brüste sah, und ein Minirock, daß ich sofort einen Ständer bekam, denn sie hatte ein paar schöne schwarze Strumpfhosen an. Sie wußte bis dahin noch nicht, das ich auf Strumpfhosen abfahre, und mir heimlich welche anziehe.

Ihr fiel auf, daß ich auf die Strumpfhosen peilte, und sie fragte mich, nachdem sie meine ausgebeulte Hose sah, ob ich nicht mal ihre Strumpfhosenbeine streicheln möchte. Ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen und streichelte frisch bestrumpften Beine. Dadurch wurde ich natürlich immer geiler. Sie merkte sofort, daß ich auf Strumpfhosen abfahre. Sie stand auf machte das Rollo runter und legte einen Strip vor mir hin, bis sie nur noch in den Strumpfhosen vor mir stand. Mir fiel auf, das sie keinen Slip unter den Strümpfen trug. Ohne ein Wort ging sie ins Schlafzimmer, und kam mit ein paar Strumpfhosen in der Hand zurück, und forderte mich auf mich aus zu ziehen, was ich natürlich sofort machte.

Nachdem ich nackt vor ihr saß, fing sie an mir einen zu Blasen, ich dachte ich explodiere sofort, und jage ihr alles in ihren unersättlichen Hals. Während sie mir einen geblasen hat zog sie mir die Strumpfhosen an.

Danach glitt ich mit meiner Zunge von ihrem Fuß langsam an dem bestrumpften Bein hoch bis zu ihrer Muschi. Es war einfach unbeschreiblich sie zu Lecken, und es war noch etwas Nylon vor ihrem triefendem Loch. Langsam legte sie sich auf die Couch und riß ein Loch in ihre Strumpfhose, das ihre Muschi frei war. Das Gleiche machte sie mit meiner Strumpfhose. Wir hatten so einen geilen Sex, das sie sofort kam, als ich in sie eindrang.

Als es mir kam, wollte sie daß ich auf meine Strumpfhosen spritze. Ich folgte ihren Wunsch. Nachdem ich gekommen bin, machte sie sich sofort daran alles auf zu lecken.

Als wir uns wieder auf dem Boden der Tatsachen befanden, sagte ich ihr daß ich schon öfter Strumpfhosen getragen habe. Ich wunderte mich über ihre Reaktion, denn sie sagte mir ich könnte so oft ich will Panty’s tragen. Am nächsten Tag fuhren wir einkaufen, und unser erster Weg war in die Strumpfhosenabteilung, wo sie mich mit Strumpfhosen und Strümpfen eindeckte. Das war aber noch nicht alles, sie nahm mich an die Hand, und ging mit mir in die Dessousabteilung wo sie mir noch ein paar Stringtangas und BH`s kauften.

Als wir an dem Abend bei einem Glas Wein zusammen saßen, gestand sie mir, das sie es gerne sieht wenn Männer Damenunterwäsche tragen. Seitdem habe ich bei ihr und bei mir zu Hause eine Schublade mit Damenunterwäsche und Strumpfhosen.

Ich hoffe es gibt noch mehr so freizügige Frauen, damit wir Männer unsere Neigung offen ausleben können.

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Inzest

die defekte Toilette

© by trickiens
Jens packte sein Werkzeug zusammen und machte sich auf den Weg. Er hatte seiner Kollegin Sabine versprochen ihr bei der Renovierung der neuen Wohnung zu helfen. Eigentlich hatte er den Samstag anders verplant, aber da Sabine eine langjährige Kollegin war mit der er gern zusammenarbeitete, half er ihr gern.
Sabine hatte eine Einliegerwohnung gefunden, in dem außer ihr nur die Besitzer wohnten. Der letzte Mieter hatte fast zehn Jahre dort gewohnt und die Räume nicht gerade pfleglich behandelt, dementsprechend war reichlich zu tun. Außer Sabine war noch ihre Freundin Silke zum Helfen gekommen.
Jens holte sich neues Wasser aus dem Bad und stellte dabei fest, dass am Fuß der Toilette eine Dichtung nicht funktioniert und beim Spülen eine größere Menge Wasser herauskam. Jens nahm die Dichtung heraus und gab sie Sabine als Muster, die damit in Richtung Baumarkt verschwand. „Brötchen und Kaffee sind in der Küche”, rief sie noch beim Hinausgehen.Jens und Silke sahen sich an und kamen überein, dass eine Pause mit Kaffee eine gute Idee wäre und setzten sich. Während sie über belanglose Dinge plauderten und den Kaffee leerten, zeichneten sich Silkes Brüste mehrmals unter ihrem T-Shirt deutlich ab, was Jens wohlwollend zur Kenntnis nahm. Eine viertel Stunde später schaute Silke um die Ecke und sagte: „Jens, der Kaffee drückt, aber die Toilette ist auseinandergenommen.” „Die Dusche ist ohnehin noch nicht angeschlossen, aber geh doch zu den Vermietern”, erwiderte Jens.
Silke nickte, kam aber nach kurzer Zeit zurück: “Es ist keiner da, so ein Mist”. „Ich denke Sabine müßte bald wieder zurück sein, dann baue ich sie schnell wieder zusammen”, meinte Jens. „Ich muss aber jetzt”, maulte sie, fing aber wieder an zu arbeiten. Eine weitere knappe halbe Stunde später bot Jens ihr einen Eimer an, der inzwischen Spaß an der Situation fand. Silke fand das weniger witzig, schien aber über die Lösung mit dem Eimer nachzudenken. Der Druck in ihrer Blase war inzwischen enorm und auch wenn sie Natursektspiele mochte, so war der Zeitpunkt doch unpassend…
Silke hielt es nicht mehr aus. Sie hielt den Eimer in der Hand während sie durchs Schlafzimmer in dem Jens arbeitete und in Richtung Bad ging. Sie stolperte über einen Sack Gips und konnte einen Sturz gerade noch verhindern. Durch den Schreck konnte sie den Druck in Ihrer Blase nicht mehr zurückhalten und ein beachtlicher Strahl Urin schoss in Ihre Latzhose. Silke stand gekrümmt, damit nicht noch mehr passierte, aber der dunkle Fleck im Schritt der Latzhose war unübersehbar. Sie sah, dass Jens augenscheinlich Spaß daran hatte und sie ungeniert ansah. „Bitte entschuldige meine Offenheit”, sagte er, „aber ich finde es weniger peinlich sondern ziemlich geil und jetzt lohnt sich der Eimer auch nicht mehr. Lass es einfach laufen”. Silke sah Jens an und wußte aus Erfahrung, dass sie manche Situationen nehmen musste wie sie kamen. Sie stellte sich aufrecht und leicht gespreizten Beinen hin und lächelte Jens an. Sie sah ihm in die Augen und entspannte sich.
Sekunden später färbten sich beide Hosenbeine dunkel und Jens konnte das Geräusch des Urinstrahls leise hören. Wie eine Schlange schlängelte sich die dunkle Färbung bis zu den Füßen und lief über die Schuhe bis auf den Boden. Im Licht der Arbeitslampe sah Jens das Glitzern auf der Hose und war beeindruckt. „Hattest Du dir es etwa so vorgestellt?”, fragte Silke und grinste ihn frech an. „Ich hätte nicht gedacht, dass Du es wirklich machst”, sagte Jens ehrlich und ging auf sie zu. Er öffnete beide Haken Ihrer Latzhose, die in einer Sekunde bis auf den Boden fiel und den Blick auf ihren weißen Slip freigab, der im Schritt herrlich gelb verfärbt war.
Sie sahen sich in die Augen während Jens seine Hand in Ihren nassen Slip schob. Silke spreizte ihre Beine bereitwillig noch ein wenig und Jens spürte den restlichen Urin sowie ihren Ausfluss, den er genüsslich zwischen seinen Fingern und Silkes Schamlippen flutschen ließ. Jens kniete sich vor Silke und hatte ihren Slip gerade ein paar Zentimeter nach unten gezogen, als die Quelle wieder zu sprudeln begann. Silkes Pisse schoss auf seine Hand und von dort auf sein T-Shirt und seine Hose. „Du hast doch wohl nicht gedacht, dass das schon alles wäre, oder”, fragte sie herausfordernd. Jens hielt beide Hände hin und füllte sie mit ihrem Goldsaft, den er anschließend über ihren T-Shirt leerte, so dass sich ihre Titten auf dem nassen Shirt abzeichneten. Jetzt griff er beherzt ihre Titten und Sekunden später trafen sich innig Ihre Zungen. Silkes Hand griff zielstrebig in seine weite Arbeitshose und seinen Slip. Sein Schwanz war hart und zuckte.
Ihre Zungen lösten sich und sie sagte grinsend: „So jetzt zeig mal, was Du kannst” und spreizte ihre Beine. Jens nahm die Herausforderung an und seine Zunge schmeckte sowohl ihren salzigen Ausfluss als auch den Rest ihrer Pisse. Er leckte und saugte ihren Kitzler und steckte seine Zunge soweit es ging zwischen ihre Schamlippen. Silke töhnte laut und feuerte Jens an. Jens nahm auch zwei Finger zu Hilfe und ließ sie bis zum Anschlag in Ihre Votze gleiten und spielte mit seiner Zunge an ihrem Kitzler. Silke schrie auf, als sie kam und gleichzeitig schoss nochmals eine kleine Menge Pisse in Jens Gesicht.
Silke gönnte sich keine Pause, sondern kniete sich vor den stehenden Jens und zog ihm Arbeitshose und Slip in nur einem Augenblick nach unten. Sie nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und massierte gleichzeitig seine Eier. Jens blieb die Luft weg, denn Silke konnte hervorragend blasen. Als Jens merkte, dass ihm das Sperma langsam in die Lenden stieg, hörte Silke auf und sagte fordernd: „Du hast doch auch Kaffee getrunken. Zeig, was Du drauf hast und piss bevor Du mich fickst!” Sie kniete sich vor Sven hin und stützte sich frech grinsend nach hinten ab. Er konnte es kaum glauben und stellte sich vor sie. Zunächst konnte Sven seinen Schließmuskel nicht öffnen Silke drängte ihn nicht und es dauert einen Moment, bevor die ersten Tropfen kamen.
Ein paar Sekunden später kam ein kräftiger Strahl Pisse aus Svens Schwanz und trafen Silkes Schamlippen, bevor er seinen Urin langsam nach oben lenkte und Silkes Shirt verfärbte und den Rest auf Ihre Titten verteilte. Den letzten Strahl spritzte er in ihren Mund und sie nahm es gierig auf. Silke stand auf und setzte sich auf die große Bank neben der Dusche und spreizte ihre Beine.
„Komm Sven, fick mich, ich hab´s nötig!” forderte sie. Sven ging lächelnd auf sie zu und wieder trafen sich ihre Zungen heftig. Sein Schwanz fand wie von selbst den Weg und er zögerte nicht den Bruchteil einer Sekunde und stieß ihn bis zum Anschlag in ihre triefnasse Votze. Silke schlang ihre Beine um Sven und flüsterte ihm vulgäre Dinge ins Ohr.
Der Fick dauerte nicht lange und Sven überlegte ob er Silke seinen Saft in Votze oder in ihr Gesicht spritzen soll. Sie nahm ihm die Entscheidung ab und er hatte das Gefühl als ob ihre Schamlippen ihn nie wieder loslassen wollen. „Jetzt hole ich es mir”, flüsterte sie und bewegte ihr Becken entgegen Svens Rhythmus. Es dauert nur eine gute Minute und als Sven auf Silkes pissnasse Titten sah, stieg sein Saft in ihm hoch und er pumpte sein Sperma in ihre Votze. Silke stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn und ließ Sven zusehen, wie ihr Ausfluss, sein Sperma und ein Rest ihrer Pisse an ihren Beinen herunterlief. „Und ich dachte schon, der Tag würde keinen Spaß bringen”, sagte sie lächelnd und füllte sich wieder eine Tasse mit Kaffee, wann kommt Sabine eigentlich wieder?”

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Anal BDSM

Meine Schwester

Meine Schwester

Mein Name ist Tim, ich bin 18 Jahre alt und wohne, wie fast jeder 18 jährige noch Zuhause bei meinen Eltern. Mit mir meine 16 Jahre junge Schwester Mia. Wir lebten in einem großen Einfamilenhaus mit 2 Etagen. Das Zimmer meiner Eltern war unten im Erdgeschoss. Mia’s Zimmer war direkt neben meinem im Obergeschoss. Mias und Mein Zimmer waren durch ein Badezimmer verbunden, welches wir uns teilen mussten. An jeder der Türen konnte man Abschließen. Um zu verhindern das der andere plötzlich hinein kam. Ärgerlich war es jedoch meistens wenn Mia vergaß auf meiner Seite aufzuschließen. So musste ich jedes mal durch ihr Zimmer um ins Bad zu gelangen.
Genauso auch heute. Es war 9 Uhr am Morgen, der Wecker meines iPhones schrillte in Lautem Signalton, und ich erhob ich mühselig aus dem Bett. Mit nur einer Boxershort bekleidet verließ ich mein Zimmer, und ging nach unten. Ich betrat die Küche durch die geflieste Diele, und ging gradewegs auf den Kühlschrank zu. Ich öffnete den Kühlschrank und nahm mir eine Dose Cola heraus. Und ging wieder nach oben auf mein Zimmer. Ich wunderte mich nicht, das meine Eltern nicht Zuhause waren, da sie ständig bis zu späten Abend weg sind. Auf dem Weg zu meinem Zimmer, hörte ich ein leises Stöhnen aus Mias Zimmer. Neugierig ging ich auf ihre Tür zu, welche nur angelehnt war. Ich spähte hinein, und glaubte meinen Augen nicht. Meine Schwester lag nackt mit gespreizten Beinen im Bett und fingerte sich einen. Ihr Lustvolles Stöhnen wiederholte sich. Mir fiel vor erstaunen die mittlerweile leere Cola Dose herunter. Meine Schwester erschrak und rief:” Tim? Bist du es ?” Ich antworte zögerlich,” Ja …”
“Komm doch herein.”
Zögerlich trat ich in ihr Zimmer, sie war noch immer Splitternackt und winkte mich zu ihr.
Ich setzte mich neben ihr aufs Bett.
“Hast du mir also Zugeguckt ?” fragte sie mich.
“J-Ja…” stotterte ich etwas verlegen.
“Und ? Hat dir gefallen, was du gesehen hast ?”
“Ja” antwortete ich.
“Du hast doch nix dagegen wenn ich dir die Boxershort ausziehe oder ?”
Sie stand auf und zog mich an der Hand zu ihr nach oben. Nun stand ich vor ihr.
Mein Prachtstück machte sich mit einer Großen Beule in der Hose bemerktbar.
“Da hat anscheinend jemand richtig Bock”, sagte Mia frech.
Sie zog mir die Hose herunter, und mein Schwanz ragte nun hervor.
Mia kniete sich apruppt nieder und nahm ihn ohne zu zögern in den Mund.
Ich konnte es nicht glauben, meine Schwester bließ mir einen.
Langsam setzte ich mich nieder, nahm ihren Kopf und begann etwas brutal in ihren Hals zu ficken.
Anfangs wehrte sie sich etwas, aber ließ dann doch nach. Sie würgte immer und immer wieder.
Meine Geilheit war nun nicht mehr zu toppen, ich spürte wie mein Lustsaft in mir hervorkroch und spritzte ihr alles in den Rachen. Dann ließ ich sie los. Mia war extram erschöpft und versuchte mein Sperma vorzuwürgen. Ich sah ich an und sagte” Schluck es runter”
Sie tat wie befohlen und schluckte mit einem Zögern meine Samen herunter.

“Leg sich aufs Bett” sagte ich zu ihr, und sie tat es.
Noch immer war mein Schwanz hart wie stein und ich begann meinen mit Spermien beschmierten Lustprengel an ihr Feuchtes Mösenloch zu setzen. Sie spreizte die Beine noch etwas, und ich schob ihn langsam hinein. Sie keuchte vor Schmerz. Und Schrie als ihr Jungfernhäutchen riss. Langsam fing ich an sie zu ficken. Ich wurde immer Schneller. Mia Stöhnte sich die Seele aus dem Leib, und ich genoss ihr Feuchtes enges Mösenloch. Sie war so feucht das es bei jedem Stoß schmatzte.
Ich spürte wie eng sie war, und genoss es sie komplett auszufüllen. Jedoch hatte die enge einen Nachteil und ließ mich schnell zum Höhepunkt kommen. Mia Stöhnte und ihr Becken bebte. Sie hatte einen Orgasmus. Ich fickte sie weiter und merkte wie mir erneut mein Lustsaft hervor kam. Ich Stöhnte und spritzte meine heißen Samen in ihr junges und enges Mösenloch. Nach einigen Sekunden nahm ich meinen Schanz heraus. Voller Sperma und etwas blutig.
“Man war das geil” sagte sie erschöpft.
“Oh ja das war es, ich wusste nicht wie geil eng du bist”
Ich zog meine Boxershort an, und verließ das Zimmer. Mia ging erstmal unter die Dusche.
Und ich auf mein Zimmer.

Ende

Wenn es euch gefallen hat, schreibt es in die Kommentare.
Wollt ihr wissen wie es weiter geht ?

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Das ölige Abenteuer

Die Geschichte spielt schon vor ein paar Jahre, da lernten wir eine junge Frau kennen die damals 20 war, sie war eine Kollegin meiner Frau, uns viel auf das sie immer ausgeflippter wurde, sie trug kurze Haare in allen Farben, auch modetechnisch mal im Mini oder super enger Lederhose, dazu auch mal hohe Schuhe. Eines Tages kam sie morgens nicht zur Arbeit und meldete sich plötzlich für einen Tag krank. Einige Tage später erzählte sie nur meiner Frau ganz diskret, sie hätte ein derartig geiles Abenteuer erlebt das sie arg mitgenommen hätte, dass sie nicht zur Arbeit erschienen wäre. Ihr Freund hätte da eine neue Sexidee gehabt und ein Bettlaken aus Latex gekauft, das glatte Material habe ihr gut gefallen und sie haben begonnen sich zu entkleiden, nach ein wenig kuscheln, hat er dann sie angefangen mit reichlich Babyöl einzureiben, sie sagte dieses habe sie so angetörnt und aufgegeilt, dass sie gar nicht mehr hätte aufhören können und sie einen sehr schönen flutschigen und glitschigen Sex gehabt, sie hätte alles in allen, eine echt tolle geile Nacht erlebt.
Soweit so gut nach einigen Monaten ist diese Kollegin dann in einen anderen Ort gezogen und hat dort eine neue Arbeit aufgenommen.
Es sind danach fast 2 Jahre vergangen, als wir von unseren Bekannten einmal wieder eingeladen wurden, wir waren sehr erstaunt das wir die einzigen Gäste waren, unsere Gastgeberin sagte das sie uns einmal etwas tolles Vorführen wollte, sie kenne ein Pärchen das da so einen besonderen Tick hätte und sie diese überredet hätte ihr und uns das einmal zu zeigen, nach ein paar Getränken, staunten wir nicht schlecht, wer den Raum betrat, in Begleitung eines jungen Mannes, die ehemalige Kollegin meiner Frau, sie super toll zurecht gemacht mit einen schulterfreien, langen Lackkleid, gegelten schwarzen kurzen Haaren und ein paar super, hohen Schuhen mit durchsichtiger Sohle. Wir begrüßten uns, nach einen Glas Sekt gingen wir der Gastgeberin folgend in ein Nebenzimmer, diese sagte dann, das wir nur zusehen dürften und absolute Ruhe herrschen sollte um die Spannung nicht zu stören. Das Licht wurde ein wenig heruntergefahren. Der Freund der ehemaligen Arbeitskollegin, holte aus einen anderen Raum ein größeres aufgeblasenes Planschbecken und stellte es mitten in den Raum, jetzt begann er seine Freundin zu küssen und an der Kleidung zu fingern, ein kurzer Zug am langen Reißverschluss des Kleides und sie stand nackt bis auf die Schuhe vor uns, samt dieser setzte er sie dann in das Becken, er zog sein Hemd bis auf die Kunstlederjeans aus und begann mit ihr heftigst an zu küssen und zu streicheln, nach einiger Zeit ergriff er einen unweit stehenden Eimer, öffnete den Deckel und nahm eine Handvoll davon heraus und rieb sie damit ein, sie stöhnte schon und er nahm immer mehr um sie damit einzucremen, ihr ganzer Körper war mit der Creme überzogen und er hörte nicht ehr auf bis der ganze 10 L Eimer auf ihr und im Becken verteilt war. Nun begann er sie an den Brüsten und unten zu streicheln, die Finger flutschten nur so auf ihr herum, nach einiger Zeit erreichte sie einen gewaltigen Höhepunkt und sie glitschte wie verrückt im Becken herum, er massierte sie jedoch weiter, dann lies er nach und ihr eine Erholungspause, er sagte uns das es sich bei der Creme um Melkfett handele. Aber wir würden nun nicht schlecht staunen, denn es gäbe noch eine Extrarunde für sie und er holt tatsächlich noch so einen großen Eimer Melkfett, ihr gab er nun eine Dildo und er fette das Girl nochmals ein, als alles wieder gut verteilt war, ging es richtig los, sie geriet in einen Höhenflug und wälzte sich wie von Sinnen in den Fett herum, danach war sie so fertig das sie nicht mehr aufstehen konnte, dieses nutzte meine Frau und nach einen kurzen Blickkontakt konnte sie einmal kurz fühlen wie toll glitschig das sich bei ihr anfühlte. So ist das eben erst so tun als ständen sie über den Dingen und dann gleich fühlen und anfassen wollen aber meine Beste ist halt auch eine geile Bi-Maus die sich einen geilen Spaß ungern entgehen läßt, aber so etwas hatte sie bis dahin weder erlebt, geschweige gesehen und das dick mit dem Melkfett eingecremte Girl hat sie richtig heiß gemacht Nach einer Zeit erholte sie sich aber schnell und ihr Freund streifte ihr das Fett mit den Händen vom Körper, vorsichtig stöckelte sie, denn sie hatte noch ihre hohen Schuhe an, über den Boden und beide verschwanden im Bad, der Abend war dann schnell zu Ende und wir waren alle mächtig scharf, wir haben es schon lange nicht mehr im Pkw gemacht, aber danach musste es einfach sein. Einige Tage später hörten wir von unserer Bekannten das, das Pärchen es nochmals ausgiebig unter der Dusche getrieben hätte.
Es erstaunt einen doch immer wieder auf welche Sachen die Leute so kommen, zum anderen versucht man Sachen nachzuahmen und findet Gefallen dran anderes sieht man als gesehene tolle Bereicherung an, ohne es nachgeahmt zu haben
Diese junge Dame von der ich schreibe hat an so glitschigen Spielen gut Gefallen gefunden, falls die Leser hier das Thema interessieren sollte könnte ich noch die ein und andere Geschichte dazu schreiben.

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Erstes Mal

Ankuft (2)

Hier gibt es die Vorgeschichte: http://xhamster.com/user/upskirtlovoy/posts/90367.html

Das Beste an meinem Plan war, dass meine Mitbewohnerin für einige Zeit verreist war. Ich glaube, dass sie sich nicht vorstellen kann, was ich heute noch vorhabe. Niemand würde glauben, was ich für Sachen in meiner Freizeit anstelle. Außer meinem Freund natürlich. Der mich auch zu vielen dieser Dinge angestiftet hat. Woran ich mich gern zurück erinnere.
Ich machte das Licht in meinem Zimmer an und kämmte mein Haar einmal durch. Dabei freue ich mich über das scharfe Outfit, was mir ausgezeichnet stand. Dann zünde ich die vorbereiteten Kerzen an. Das Feuerzeug legte ich noch ins Bad für den dritten Akt des heutigen Abends. Jetzt ist eigentlich schon alles fertig. Als ich das Licht im Zimmer ausmachen wollte, kam mir ein guter Gedanke. Ich schnappte mir meinen Dildo. Der würde mir die Restwartezeit versüßen. Ich schaltete das Licht aus und bewunderte die Kerzenlandschaft. Vorsichtig schloss ich die Zimmertür, ohne einen Windzug zu erzeugen. Ich drehte mich um zur Haustür und ein erleichterter Seufzer entfuhr mir. Alles geschafft! Ich setzte mich auf die Kommode auf der nur ein Umschlag lag, der noch eine Nebenrolle spielen sollte.
Ich lehnte mich bequem an die Wand und spreizte dabei meine Beine. Ich schreckte wieder hoch als ich bemerkte, wie glitschig die Gegend um meine Schenkel war. Einen Moment überlegte ich, ob ich schnell noch mal unter die Dusche hüpfen sollte. Aber mir wurde schnell klar, dass es Ihm so sehr gefallen würde. Ich lehnte mich wieder zurück und begann mich mit meinen Fingern zu streicheln. Das reichte aber nicht. Ich zog meinen Micro zur Seite und steckte mir den Dildo rein. Wie unglaublich gut das tat. Als hätte ich mich jucken wollen und konnte nun endlich nach langer Qual dem Drang nachgeben. Es tat so gut. Mir entfuhren ein leiser Laut, der mein Empfinden ausdrückte: „Ohh!“ Als ich dann grade beginnen wollte mit meiner freien Hand meinen Kitzler zu bearbeiten, schellte es.
Jetzt aufzuhören war noch eine größere Qual als zuvor nicht an mir zu spielen. Meine Gedanken kreisten nur noch um Sex, seinen Schwanz und das Gefühl der Befriedigung. Mit dem Dildo in mir erhob ich mich und ging zur Gegensprechanlage.
„Wer ist da?“, fragte ich.
„Das weißt du ganz genau, du Pläneschmiederin.“
Natürlich wusste ich das, aber für den Fall der Fälle…
„Bist du immer noch bereit zu tun, was ich dir sage?“, fragte ich ihn in dieser Phase unendlicher Begierde. Worauf er nur kurz und knapp ein „ja“ erwiderte.
„Dann hör mir jetzt genau zu. Ich öffne dir unten die Tür und du steigst die Treppen hoch bis zur Wohnung. Dort findest du einen Hinweis den du befolgen wirst, sonst lass ich dich hier nicht rein.“ Ich legte auf und bewegte den Dildo einige male schnell rein und raus. Wie gut das tat! Dann nahm ich den Umschlag von der Kommode, schob ihn unter der Tür durch und blickte gespannt durch den Türspion. Dabei hörte ich nicht auf mich mit dem Dildo langsam zu befriedigen.
Er kam in großen Schritten die Treppe hinauf. Mit einem Blick hatte er auch schon den Umschlag entdeckt. Er öffnete ihn und begann zu lesen. Ein Grinsen ging über mein Gesicht als ich sein Gesicht beobachtete. Er faltete den Brief wieder zusammen und stellte sich vor die gegenüberliegende Tür. Was machte er da? Davon hab ich nichts geschrieben. Er huschte an meiner Tür vorbei nach oben. So war das nicht geplant. Als er wieder runter kam schaute er noch einmal zwischen dem Geländer nach unten und baute sich anschließend ungefähr ein-ein-halb Meter vor der Wohnungstür auf. Er bewegte sich nicht und blieb ganz ruhig. Er hatte sich wohl vergewissert, ob jemand in der Nähe war. Dann sah ich wie er tief ein atmete und endlich anfing. Er öffnete langsam seine Jacke. Zog sie aus und warf sie in meine Richtung. Die Bewegung meiner Hand war jetzt wie automatisch. Seine Hände gingen zu seinem Gürtel und er öffnete ihn. Langsam und die ganze Zeit in den Knien wippend. Er machte das gut. Es folgte ein Knopf und der Reisverschluss. Dann drehte er sich um und zog die Hose runter während er sich bückte. Ja, so war das richtig. Eine Voraussetzung für den Einlass fehlte noch. Er richtete sich wieder auf und drehte sich mit tippelnden Schritten um. Da war er. Wie von mir befohlen gnadenlos hart und steif stand dort meine Hoffnung auf Erlösung. Ich drückte die Klinke herunter und huschte schnell wieder auf die Kommode. Ich breitete meine Beine aus. Schloss die Augen und machte da weiter wo ich „unterbrochen“ wurde. Die Tür öffnete und schloss sich. Dann hörte ich, wie er seine Jacke aufhängte und ein Stück Papier zerknüllte. Ich öffnete die Augen und sah ihn an. Die Hose war zwar wieder oben, aber geöffnet. Oben lugte er heraus. Sein Blick war auf meine intimste Stelle gerichtet und das gefiel mir. „Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht erdacht“, sagte er mit leicht zittriger Stimme. „Pschh!“, machte ich und befahl ihm seine Oberteile sowie Schuhe und Socken auszuziehen. „Die Hose noch nicht.“ Ich hatte solange warten und fast schon leiden müssen. Jetzt musste er seinen Tribut zollen. „Jetzt knie dich hin!“ herrschte ich ihn an. „Soll ich nicht doch besser meine Hose ausziehen?“, fragte er. Worauf hin ich entgegnete: „Habe ich dir erlaubt zu reden? Du wirst genau das tun was ich dir sage! Und jetzt schau dir an, was du am Bahnhof mit meinen schönen Strümpfen gemacht hast. Die sind total versaut!“ Er öffnete den Mund und begann soetwas wie: „Ich? …“ Was jedoch in einem erstickten flüstern endete, weil ihm wieder einfiel, dass ich im nicht das Wort erteilt hatte. Er tat wie geheißen, begab sich auf alle Viere und begutachtete meine Schenkel. Dabei achtete er darauf sie nicht zu berühren. Er spielte gut mit. Das war toll. Ich liebe es die Chefin zu sein. „Beherrsch dich!“, raunte ich ihn an und wurde mit meinen Handbewegungen schneller. Ich wusste, dass er das kaum aushalten würde. Ich unterdrückte ein aufstöhnen und fragte ihn schnell (mit einiger Mühe meine rhythmischen Handbewegungen zu verlangsamen): „Was schlägst du vor? Wie kannst du tun, um das mit den durch dich besudelten Strümpfe wieder gut zumachen?“
„Ich könnte dir einen größeres Spielzeug für die Tätigkeit, die du da grade so mühselig durchführst, anbieten“, sagte er. Ich wusste, dass er so etwas in der Art sagen würde und warf ihm meine vorbereitete Antwort entgegen. „Du versautes Schwein, besudelst meine Kleidung und willst dann auch noch dafür belohnt werden? Versuch’s noch mal.“ Er war etwas verunsichert und sagte: „Ich würde dir als Entschädigung gerne zur Hand gehen.“ Ich machte eine etwas wohlwollendere Miene und sagte: „Das klingt schon besser. Sprich weiter.“ Er versuchte zu präzisieren: „Ich nehmen dir die lästige Handarbeit ab und stecke dir dann meinen…“ Weiter kam er nicht. Ich zog in einem Rutsch den Dildo aus mir raus und steckte ihn in seinen Mund. „Ich hoffe, es schmeckt dir“, sagte ich leicht belustigt und genoss meine Macht über ihn. „Ich gebe dir jetzt noch einen letzten Versuch. Liegst du wieder falsch verlässt du auf der Stelle diese Wohnung. Vielleicht hat dich meine großmütige Geste ja auf den Geschmack gebracht.“ Mit diesem Wink musste er doch endlich begreifen, was ich wollte. Trotzdem setzte ich noch einen drauf. Gebieterisch nahm ich ihm den Dildo aus seinem Mund, leckte ihn einmal von unten bis zur Spitze ab und sagte: „Sprich!“ Er antwortete: „Es wäre mir eine Ehre, wenn ich… wenn ich versuchen dürfte deine Schenkel und Strümpfe mit meiner Zunge zu säubern.“
„Das wäre ja wohl das Mindeste“, sagte ich mit einer deutlich vernehmbaren Genugtuung in der Stimme. „Aber ich halte es für angebracht, wenn du auch die Bereiche darum bedenkst. Fang an!“
Als ich meinen Satz beendet hatte, dachte ich bei mir, ich sei die Königin der Rollenspiele. Es machte solchen Spaß ihn zu schikanieren. Noch besser war, dass er mitspielte und wir in ein paar Stunden wieder ganz normal miteinander umgehen würden.
Er drehte nun seinen Kopf und fing an. Er begann mit dem Strumpf. Seine breite Zunge verursachte ein angenehmes Kribbeln unter der rauen Oberfläche. Dann berührte ein Teil seiner Zunge mein Bein. Nur ganz kurz, so als ob es ein Versehen gewesen wäre. Aber ich wusste, dass es Absicht war. Ich zuckte dabei leicht zusammen, sodass sein Kopf kurz zwischen meinen Schenkeln gefangen war. Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, saugte er sanft an meinem Strumpf und ich spürte ein Beben, das durch mein Bein zuckte. Er hörte für einen Moment auf und schaute aus den Augenwinkeln zu mir hoch. Ich hatte einen unbändigen Drang nach etwas. Ich ließ mich auf meine Knie gleiten. Dann teilte ich ihm mit: „Küss mich.“ Natürlich tat er es. Ich schmeckte meinen Saft auf seinen Lippen. Süßlich und lecker. Immer wenn ich so richtig geil war wie jetzt, fand ich ihn absolut köstlich. Eine gnädige Handlung war jetzt angebracht: „Du machst das sehr gut. Der Kuss war einerseits eine kleine Belohnung für dich, andererseits wollte ich überprüfen, wie effektiv du arbeitest. Der Strumpf ist jetzt sauber genug. Kümmere dich nun um den Rest.“ Seine Zunge tänzelte nun auf meinen Schenkeln und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, wenn er in regelmäßigen Abständen meinen Kitzler kurz berührte.
Nach ein paar weiteren Berührungen griff ich in seine Haare und drückte seinen Mund an mein Loch. Er leckte es inbrünstig und ich stöhnte laut auf. Dann schob ich seinen Kopf weg und schaute zu ihm runter. Sein Blick war zugleich fragend und doch sah man, dass er genau wusste, was er jetzt tun durfte.
„Steh auf und hilf mir hoch“, sagte ich zu ihm. Als er mir gehorchte griff ich sein hartes Rohr und zog ihn hinter mir her in die Mitte des Zimmers. Die Kerzen sorgten für einen angenehmen, goldenen Glanz im Raum. Er war beeindruckt und ließ als Kommentar ein leises „Oh, wow“ vernehmen, was soviel bedeutete wie: „Das habe ich wirklich nicht erwartet.“ Ich sagte sanftmütig zu ihm: „Schließ bitte die Tür und komm wieder her. Du hast dir eine Belohnung verdient.“ Als er sich von der Tür wieder umdrehte, kniete ich auf dem Boden. Ich stellte ihm eine -in meinen Augen- rhetorische Frage: „Hast du einen besonderen Wunsch?“ Er kam auf mich zu und fixierte mich dabei mit seinen Augen, sagte aber nichts. „Nein?“, fragte ich ironisch, klimperte einmal mit den Augen und legte meinen Kopf schief. Es war jetzt wichtig nicht die Oberhand zu verlieren, sonst würde er wieder das Ruder an sich reißen. Das wollte ich heute absolut nicht. „Ich mache dir mal einen Vorschlag. Ausnahmsweise werde ich ganz lieb zu dir sein, denn heute ist ein besonderer Abend. Du kommst jetzt fein zu mir und ich werde dir zeigen, was ich mit meiner Zunge so alles kann. Nachdem ich dich dann gemolken habe, wirst du dich gefälligst anstrengen und es mir so hart und lang besorgen, wie ich es will. Wie klingt das für dich?“ Er machte doch tatsächlich Anstalten zu überlegen, obwohl sein Baumstamm schon über meinem Gesicht schwebte. Er antwortete mit leicht geneigtem Kopf Richtung Decke schauend: „Das klingt wirklich verführerisch. Gleichzeitig aber auch nach harter… also wirklich, wirklich harter Arbeit.“ Ich glaubte es nicht. Er fing an zu verhandeln! Dann senkte er seinen Kopf und schaute mich an, wie um mir zu vermitteln, dass er zu Ende gedacht hatte. In die Stille hinein sprach er aus, was ich nicht fassen konnte: „Ich mache es unter einer Bedingung. Ich will, dass du die ganze Ladung, die ich in den letzten Wochen aufgespart habe schluckst. Ich werde sie aber über deinem Gesicht verteilen und du musst jeden noch so kleinen Tropfen einsammeln.“ Ich machte große Augen. Er wollte tatsächlich die Kontrolle an sich reißen. Ich musste kurz überlegen. Wenn ich nein sagte, würde er meinem ersten Angebot wahrscheinlich trotzdem zustimmen. Ich sah doch am Umfang seiner Eier, wie viel Druck er hatte. Sollte ich mich jedoch irren, dann konnte ich es auch kaum noch länger ohne seinen harten Schwanz in mir aushalten. Jetzt zu diskutieren würde wahrscheinlich nichts bringen. Also kam ich ihm entgegen: „Ich schlucke das, was in meinem Mund landet.“ Er schaute mich immer noch von oben herab an. Ich sah, wie er langsam den Kopf schüttelte und dabei sagte: „Ich präzisiere noch einmal. Wenn du jeden Tropfen, der heute Abend aus meinem Schwanz kommt, schluckst, dann werde ich alles für dich tun. Aber du schluckst ALLES was da raus kommt!“ Es war zu spät. Ich habe ihn für einen kurzen Moment von meiner Macht kosten lassen und schon erhebt er sich gegen mich. Da war nichts mehr zu machen. Eben noch hätte er alles für mich getan, ohne dass ich ihn auch nur hätte anfassen müssen. Jetzt musste ich mit den Konsequenzen leben.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, richtete ich mich ein wenig auf und nahm sein Gemächt zwischen meine Lippen. Ich schaute, den Schwanz lutschend, zu ihm hoch und war etwas entzürnt über sein hämisches Grinsen. Das hielt aber nicht lange an. Ich wollte das beste aus der Situation machen und befriedigte ihn hingebungsvoll. Es macht ja auch Spaß sein Teil zu lutschen. Ob ich es heute mal wieder bis zum Anschlag rein bekam? Ich leckte alle Seiten seines Schwanzes ab und spuckte dann eine gehörige Portion meines natürlichen Gleitmittels auf sein Rohr. Dann brachte ich ihn mit einer Hand in Position und ergriff mit der andern seinen knackigen Hintern. Ich war voll konzentriert. Er hielt eine Hand an meinen Hinterkopf und mit sanftem Druck auf seine Pobacke bedeutete ich ihm seinen Schwanz langsam in meinen Hals zu schieben. Heute funktionierte es gut. Ich jappste ein wenig und ein schmatzendes Geräusch war zu hören. Trotz eines leichten Würgereizes, wollte ich jetzt nicht stoppen. Es war fast geschafft. Er stöhnte sehr laut auf und ich spürte wie sich sein Schwert einen Weg bahnte. Als es komplett in meiner Kehle steckte schnürte es mir die Luft ab. Von wegen locker durch die Nase atmen. Er drückte meine komplette Luftröhre zu. Um wieder Luft zu bekommen musste ich mich von ihm lösen und drehte meine Augen flehend zu ihm hoch. Doch er dachte nicht daran meinen Kopf frei zugeben. Er drückte ihn weiter gegen seinen Körper und sagte: „Dir wäre es wahrscheinlich am liebsten ich würde es dir jetzt direkt in den Magen spritzen, oder?“ Ich fing an zu strampeln und kniff ihn in den Arsch, dann ließ er locker. Ich zog meinen Kopf schnell zurück und spürte eine unglaubliche Erleichterung als wieder Luft in meine Lunge strömte. Aber im nächsten Moment stieß sein Schwert wieder zu und drang bis zum Anschlag ein. „Den Gefallen tue ich dir nicht!“, höhnte er, zog sein Ding wieder raus und ließ mich nach Luft schnappen. Mein Atem ging schnell und mein Herz pochte. Da musste ich jetzt durch, dann gehörte er wieder mir. Lange Speichelfäden tropften aus meinem Mund während ich ihn mit geöffnetem Mund erwartungsvoll anblickte. Er wichste sein bestes Stück und ich war die beste Wichsvorlage die man sich vorstellen kann. Ich feuerte ihn sogar an, was er am aller liebsten hat: „Na komm, gib mir schon, was ich mir verdient habe. Bedeck mich mit deiner heißen, weißen Lava!“ Um ihn noch ein bisschen mehr zu unterstützen leckte ich im seinen Sack. Während der ganzen Zeit schaute ich ihn permanent in die Augen. „Wie versprochen Schlucke ich heute alles was du für mich hast“, fügte ich noch einmal hinzu, was ihn zum explodieren brachte. Sein Stöhnen muss sich wie der Urschrei angehört haben. Ich konnte nicht zählen, wie viele Stöße sein Orgasmus hatte. Normal waren drei bis vier. Die doppelte Anzahl hatte er mindestens überboten und mit jedem eine erhebliche Menge weißer Flüssigkeit. Der erste Schuss ging über mein ganzes Gesicht. Der zweite traf meinen immer noch geöffneten Mund. Der dritte traf mein rechtes Auge. Und wo der Rest hinging, konnte ich nicht mehr sehen. Wie toll das war, was ich bei ihm auslöste. Diese Reaktion kommt nur durch mich zustande und es erfüllt mich mit einem unglaublichen Stolz.
Als er fertig war fasste er mein Gesicht an. Ich lächelte, auch wenn mich das ganze Sperma überall total verunsicherte. Ich schluckte zunächst, was ich im Mund hatte und er war mir dabei behilflich alles aus meinem Gesicht in meinen Mund zu wischen. Es schmeckte heute gar nicht so schlecht. Zum dritten Mal schluckte ich jetzt eine Ladung seines Safts und bei jedem Schluck wurde ich ein Stück glücklicher. Endlich konnte ich auch wieder sehen. Er wrung seinen Penis aus, dass ein Tropfen auf meinem Bein landete. Ich nahm ihn auf den Finger und schleckte diesen genüsslich blickend ab. Er sagte: „Nimm mich noch mal vorsichtig in den Mund, dass auch da kein Tropfen über bleibt.“ Sein Teil war immer noch hart wie Stahl, was mich sehr wohlwollend stimmte. Ich lutschte ihn zunächst zärtlich und steigerte mich dann wieder in einen Blowjob rein. Das hielt er nicht aus und zog ihn weg. „Moment Baby, ich muss noch ein paar Minuten warten.“
„Dann werd ich aber endlich von dir genagelt!“, sagte ich mit gespielter Empörung.
Er grinste und sagte: „Nun werd nicht übermütig. Du hast noch nicht aufgegessen.“ Sein Finger deutete auf eine Stelle hinter mir am Boden. Im Flackern der Kerzen schimmerte eine feuchte Stelle am Boden. Ich blickte wieder zu ihm auf. „Du willst doch nicht, dass ich…“, fing ich an. Doch weiter kam ich nicht. Er unterbrach mich und sagte zu mir: „Ich musste doch auch für dich ‘putzen’.“ Er machte eine unerbittliche Miene und fügte hinzu: „Während du dich da unten vergnügst streck mir deinen Arsch entgegen. Sobald du fertig bist bekommst du wonach dir ist.“
Jetzt war es auch egal. Ich drehte mich um, hob meine Knackarsch nach oben und begann den Boden von seinem Sperma zu befreien. Dieser Penner hat es tatsächlich geschafft, dass ich Sachen mache, die mir zutiefst zu wider sind. Wie erniedrigend das war.
Doch dann zog etwas sanft an meinen Haaren. Er hatte sich neben mich gekniet und sagte zu mir: „Du absolut abgrundtief versautes Luder! Für ‘nen richtig guten Fick tust du doch alles, oder?“ Er wartete meine Antwort nicht ab, mit der ich ihm beleidigende Schimpfwörter an den Kopf werfen wollte. Stattdessen fuhr er fort: „Steh jetzt auf Schlampe und stütz dich mit deinen Armen auf dem Bett ab.“ Jetzt realisierte ich, dass er Recht hatte. Ich würde jetzt wirklich alles für seinen Schwanz in meiner Fotze tun. Also tat ich auch was er sagte….

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Sauna mit Massage

Ich war damals Mitte zwanzig und viel im Außendienst. Dieses Mal war wieder mal Düsseldorf dran. Die Autobahn war ausnahmsweise frei und so war ich schon kurz nach vier im Hotel. Was tun? Für die Altstadt war es noch zu früh. Also ging ich zur Rezeption und fragte den Hotelangestellten (Knappe 60) wo ich denn ein wenig Entspannung finden könne. Der Typ lächelte ganz verschmitzt, worauf ich sagte: “Ich meine eine gute Massage, eventuell auch ein bisschen Sauna!” “Ja, ja ich weiß natürlich”, das Gesicht wurde wieder professionell. Er schrieb mir eine Adresse auf. “Wenn Sie durch den Hauptbahnhof gehen, sind Sie in knapp 10 Minuten dort.

Ich ging sofort los. Es stimmte ich war sehr schnell dort. Am Eingang war eine Klingel, die drückte ich und nach kurzer Zeit hörte ich den Summer. Ich trat ein. Empfangen wurde ich von einem Sonnenbank gebräunten Mittdreißiger. Er fragte mich nach meinen Wünschen und ich sagte ihm das von der Massage und evtl. auch Sauna.

“Mit der Massage müssten Sie ein wenig warten” bekam ich zu hören, “unser Masseur behandelt gerade. Aber so in vierzig Minuten hätte er etwas frei. Vielleicht möchte Sie ja vorher ein wenig saunieren, dann sind die Muskeln auch schon etwas vorbereitet?” Dieser Vorschlag kam gut bei mir an. Er sagte mir was ich zu bezahlen hätte, DM 20,00 für die Sauna (der Masseur kassierte wohl selbst). Ich zahlte und bekam einen Spind-Schlüssel und zwei wirklich große Handtücher. Er zeigte mir die Räumlichkeiten und anschließend duschte ich erst einmal ausgiebig.

Dann ab in die Sauna. Um diese zeit war nicht viel los, nur ein paar wesentlich ältere Männer waren da. Als ich mich auf mein Handtuch setzte entgingen mir nicht die neugierigen Blicke der anderen. “Zum ersten mal hier” wurde ich gefragt. “Ja” antwortete ich wahrheitsgemäß. Langsam wurde mir warm, als einer der Männer fragte ob jemand etwas gegen eine Aufguss hätte. Keine Reaktion, er nahm das als Zustimmung und goß eine Flüssigkeit über die heißen Steine. Mir wurde ganz anders, keine Ahnung was der da genommen hatte. DAS Blut schoss mir in den Kopf und gleichzeitig in die Lenden. Obwohl ich es gar nicht wollte regte sich mein Pimmel und nahm bereits eine ordentliche Größe an. Den anderen ging es
genau so, aber die grinsten nur. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber plötzlich fühlte ich nur noch Hände. Im Gesicht, an meinen Brustwarzen, an den Füssen, am Glied und am Hintern.

Der Typ mit dem Aufguß setzte noch einen drauf. er ließ noch einmal Flüssigkeit auf die Steine und anschließend wedelte er mit dem Handtuch. Mir blieb schlich die Luft weg. In meinem Hirn funktionierte nichts mehr. Irgend jemand wichste meinen Schwanz, ein anderer schob mir seinen in den Mund. Gleichzeitig merkte ich, wie einer der Männer mir erst einen und dann noch einen Finger in den Hintern steckte. Das war alle zu viel. ich spritze ab. In diesem Moment ließen alle gleichzeitig von mir ab und setzten sich wieder auf ihre Plätze. Ich war sehr verlegen und ging sofort raus und nichts wie sofort wieder unter die Dusche. Ich war gerade bein Abtrocknen, als der Empfangsherr auftauchte und mir sagte, das der Masseur jetzt Zeit habe. Ob ich die Gelegenheit nutzen wollte.

“Sehr gerne” sagte ich und er begleitet mich zum Massage-Raum. Der Masseur war ein älterer Mann (so um die 70) und so fühlte ich mich hier doch einigermaßen sicher. “Legen Sie sich auf die Liege”, sagte er zu mir. Als ich keine Anstalten machte das Handtuch weg zu nehmen, sagte er mir, er habe andere, ich solle mich nackt auf den Bauch legen. Das tat ich und er legte mir ein recht kleines Handtuch auf den Hintern. Die Liege war modern, es war so eine bei der man den Kopf in ein Loch legen konnte und so völlig entspannt ist. Er schmierte mich mit einem Öl ein, das mich an das zeug beim Aufguss erinnerte, aber das konnte doch wohl nicht sein? Mir wurde schon wieder so komisch heiß, aber mein “Kleiner” konnte sich aufgrund der Bauchlage dieses Mal nicht wieder emanzipieren. Dann fing er an zu massieren. Es tat wirklich gut: Hals und Nacken, Schultern, dann die Wirbelsäule runter und den Lendenbereich. “Sie sind sehr verspannt junger Mann” sagte mein Masseur. Er rieb mich erneut ein, aber dieses mal waren Beine und mein Hintern dran. Das zeug war intensiver als das erste und nun wollte sich auch mein “Kleiner” regen. Also hob ich meine Hintern kurz an und legte ihn so, dass er ein wenig wachsen konnte. “Konnten Sie sich in der Sauna ein wenig erholen?” fragte er. In meinem inzwischen schon wieder vernebelten Hirn kam die Frage an, ich versuchte zu nicken, aber das ging ja aufgrund der Liege nicht.

“Ich gebe Ihnen noch etwas zur Entspannung” hörte ich ihn und dann piekste es in meiner Pobacke. Er gab mir eine Spritze ohne mich zu fragen. Aber das störte mich schon nicht mehr, denn mir wurde sofort unglaublich heiß. Ich war in Sekunden so geil wie nie und musste schon wieder meinen Hintern anheben, um meinem Schwanz mehr Platz zu geben. “Na das kann ja heiter werden, die Reaktion ist ja umwerfend sagte der Masseur, so schnell geht es ja nie!” Er massierte noch einmal meine Schultern, als von unten ein Schwanz direkt auf meinen Mund zu steuerte. Ich wollte weg ziehen, aber er drückte mich fest auf die Liege. Was sollte ich tun. Geil war ich, mein Schwanz war hart, alo warum nicht. ich öffnete den Mund und schon war er drin. Er drückte derart, dass ich würgen musste. Das störte ihn aber nicht und er fing an mich in den Mund zu ficken, gleichzeitig veränderte der Masseur sein Anwendungsgebiet. Er massierte mir den hintern das mir schwindelig wurde. Immer näher ran ans Poloch, um dann offensichtlich einen Finger reinstecken zu wollen. Der Typ unter mir hörte auf mich zu ficken und war plötzlich verschwunden. Der “Finger” suchte seinen Weg in meinen Hintern. “Doppelt genäht hält besser, sagte einer und hielt mir Mund und Nase zu. Als er die Hand von der Nase weg nahm und ich nach Luft schnappen wollte, hielt er mir etwas unter die Nase und ich nahm unfreiwillig einen tiefen Zug. In diesem Moment drückte der Finger an meinem Hintern ganz fest war sofort drin. Für einen finger war es allerdings zu dick, aber es machte Spaß. Der Masseur fickte mich richtig durch. Der andere suchte meinen Schwanz und versuchte ihn zu wichsen, aber in der Bauchlage ging das nicht gut. Mir war es egal, denn ich fühlte mich richtig gut mit dem Schwanz in meinem Arsch.

Plötzlich zog er den Schwanz raus, ich war richtig enttäuscht. “Rumdrehen” kam das Kommando. Ich tat wie befohlen und legte mich auf den Rücken. “Zieh die Beine an!” Er drückte seinen Schwanz in meinen Arsch und fickte weiter. Der andere setzte sich auf mein Gesicht und ich musste ihm das Poloch lecken, gleichzeitig nahm er meinen Schwanz in seinen Mund um mir einen zu blasen. Es war einfach nur der Hammer. Ich war kurz vorm abspritzen, als er aufhörte. Er sah den Masseur an, der nickte und zog sich zurück. Als ich protestieren wollte nahm der andere seinen Hintern von meinem Gesicht und setze sich auf meinen Schwanz. Nun war ich an der Reihe und ich muss sagen, es machte mir Spaß. Offensichtlich nicht nur mir, denn nach ein paar meiner Stöße stöhnte er auf und spritze mi seinen saft auf meinen Bauch. Der Masseur schubste ihn von mir runter und schob mir nun seinen Schwanz wieder rein. Der andere bliess mich so gut, dass ich sofort kommen wollte. Darauf drückte mir der Masseur so die Eier zusammen dass ich vor Schmerz fast aufschrie. “Du kommst erst wenn ich fertig bin” sagte er und fickte mich mit festen Stößen. Er wurde immer schneller, auf einmal brüllte er auf und ich spürte, wie er sein Sperma in meinen Arsch spritzte. Immer noch einen Stoß und noch einen, es wollte gar nicht aufhören. Da stieg mein eigener Ficksaft hoch und ich spritze dem anderen alles in seinen Mund. Er schluckte alles runter.

“Unter diesen Umständen will ich ausnahmsweise auf mein Honorar verzichten, geht Euch duschen, wir treffen und unten auf ein Alt.”

Gesagt, getan => und Schluß

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 2

Der Weg – Eine Erzählung Teil 2
© Franny13 2010
Meine Mutter verlor nie ein Wort über fehlende Kleidungsstücke. Ob sie etwas ahnte oder wusste? Jedenfalls schmiss ich die Sachen weg, und verdrängte die ganze Geschichte. Ich mache nun einen Zeitsprung von 10 Jahren. In dieser Zeit passierte nicht viel. Lehre, Bundeswehr, erste sexuelle Erlebnisse mit Mädchen. Bei dem Zusammensein mit Mädchen war mir immer, als ob etwas nicht richtig sei. Oh, ich war befriedigt, aber etwas fehlte.1980 ging ich auf Montage ins Rheinland. Das hieß, von Zuhause ausziehen und eine eigene Wohnung beziehen. Herr im eigenen Reich. Endlich! Der Tagesablauf war immer gleich. Aufstehen, arbeiten, schlafen, langweilig. Ich kannte ja niemanden. Eines Tages, als ich meine S-Bahn verpasste, beschloss ich noch einen kleinen Schaufensterbummel zu machen. Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen. Ich starrte in die Auslagen eines Sexshops. Längst vergessenes kam wieder hoch. Dann muss mein Verstand ausgesetzt haben.

In meinem Wohnzimmer im Sessel sitzend kam ich wieder zu mir. Rings um mich herum jede menge Tüten. Eine nach der Anderen öffnete ich sie. Zum Vorschein kamen feinste Damendessous. Strapsgürtel und BHs in verschiedenen Farben, Corsagen, Damenstrümpfe aus Nylon und Seide, Unterkleider, Röcke aus Lack, Leder, Gummi. Auch ein paar Kleider und Blusen waren dabei und noch vieles mehr. Aber der Clou waren 3 Paar Pumps und 2 Paar Stiefel. Ich muss wahnsinnig gewesen sein. Ganz zum Schluss fand ich die Rechnung. Mich traf fast der Schlag. 1200,00DM hatte ich ausgegeben. Natürlich bezahlt mit Kreditkarte. Der erste Gedanke war, alles zurückzubringen. Dann sah ich mir meine Einkäufe noch einmal an und eine ungeheuere Erregung stieg in mir auf. Nur gut, dass ich sparsam lebe und gut verdiene dachte ich bei mir. Jetzt nahm ich die Dessous einzeln aus den Verpackungen und bekam eine Erektion, dass es schmerzte. Ich musste mir sofort Erleichterung verschaffen. Schnell zog ich mir meine Klamotten aus, griff an meinen Schwanz, rieb 2mal und spritzte unter Stöhnen ab. Mist, alles auf den Teppich. Egal. Mit Erstaunen sah ich, dass mein Schwanz nicht kleiner wurde. Nur der erste Druck war weg. Nun gut, nun denn. Ich nahm eine rote Corsage mit Häkchenverschluß und legte sie mir um. An den Strapsen, 6 Stück, befestigte ich ein Paar schwarze Nylonstrümpfe. Jetzt noch das schwarze Unterkleid, den fast knielangen Rock aus Leder und eine weiße Bluse. Fertig. Halt, etwas fehlt noch. Pumps. Aber welche? 10, 12 oder 15cm, aus Lack oder Leder? Ich entschied mich für den Anfang die 10cm Pumps aus Lack anzuziehen. War das ein Gefühl. Bis ich aus dem Sessel aufstand.

Beinahe wäre ich hingefallen. 10cm. Gar nicht so einfach. Vorsichtig tastete ich mich ins Schlafzimmer zu meinem Spiegelschrank. Was ich dort in meinem Spiegelbild sah verschlug mir den Atem. Bis auf den Kopf stand dort eine Frau. Naja fast, wenn die große Beule auf der Vorderseite des Rocks nicht gewesen wäre. Aber das waren Probleme für einen anderen Tag. Nicht Heute. Heute war ich einfach nur geil und wollte wichsen, wichsen und nochmals wichsen. Ich legte mich auf so auf mein Bett, dass ich mich im Spiegel beobachten konnte. Langsam schob ich den Rock hoch und genoss das Gleiten von Leder auf meinem Körper. Vorsichtig umfasste ich meinen Schwanz und schob die Vorhaut zurück. Dann drückte ich die Eichelspitze gegen die Strumpfränder. Ein irres Gefühl. Als ich dann auch noch die Beine gegeneinander rieb und das Knistern der Nylons hörte sprudelte der Samen aus meiner Schwanzspitze heraus. Vor Wollust stöhnend beobachtete ich im Spiegel, wie die weißen Samenfladen auf die schwarzen Nylons klatschten. 3, 4mal spritzte es aus mir hervor. Im Orgasmus warf ich mich hin und her und verschmierte mein Sperma auf Strümpfen, Rock und Bettlaken. Dann muss ich eingeschlafen sein.

Als ich nach cirka 1 Stunde erwachte, wusste ich erst gar nicht wo ich war. Aber schlagartig kam die Erinnerung und neue Geilheit. Aber ich beherrschte mich. Ich stand auf und bemerkte ein klebriges Gefühl an meinen Oberschenkeln. Eingetrocknetes Sperma, an den Strumpfabschlüssen und auf meinen Eiern. Auch auf dem Laken waren Flecken. Ich beschloss erst einmal aufzuräumen und sauberzumachen. Ich zog also die Frauensachen aus. Nackt machte ich mich an die Arbeit. Die Bettwäsche kam in die Waschmaschine, die Strümpfe wusch ich im Waschbecken aus. Anschließend duschte ich und zog mich an. Nachdem das erledigt war ging ich ins Wohnzimmer. Hier lagen ja noch die ganzen anderen Sachen. Ich nahm sie mit ins Schlafzimmer und räumte alles ordentlich in meinen Schrank ein. Während der ganzen Zeit überlegte ich, wie ich in Zukunft solch eine Schweinerei vermeiden konnte. Ohne Lustverlust versteht sich. Idee! Kondome waren die Lösung. Schnell ging ich zur Apotheke und kaufte mir eine 10er Packung. Zurück in der Wohnung machte ich mir noch etwas zu essen und ging schlafen.
Fortsetzung folgt………..