Es war spät.
Wahrscheinlich zu spät um noch zu realisieren was passiert, bei einer Hausparty irgenntwo im nirgentwo. Der Alkohol tat sein bestes, verschwommene Wahrnehmung und keinen Gedanken verschwendent an Probleme und emotionale Schmerzen.
Ich saß hinter einer Couch.
Wieso?
War wohl die Idee von der Kleinen die auf meinem Schoß saß.
Wer Sie war?
Total egal!
Sie sah aus wie ein Engel, nur weitaus bed***kerne als es Engel wohl je waren oder sein werden. Sie hatte vllt nich die größte Oberweite aber dafür ein total hübsches Gesicht und einen Arsch der sich einfach traumhaft in meinen Händen anfühlte. Bei soeinem Mädchen verschwendet man einfach keinen Gedanken an so banale Dinge wie Identität,oder warum man selbst der glückliche ist auf dem sie sich gerade rhytmisch mit ihrem Becken bewegt. Man genießt es einfach, soweit es der Alkoholpegel erlaubt…
das er in diesem Falle glücklicherweise tat.
Die Kleine hatte sichtlich spaß daran sich überschwinglich an meinen Jeans zu reiben, was wohl daran lag das sie sehr gut spüren musste was sie dabei in mir auslößt.
Die Geräuschkulisse um uns verstummte immer mehr als sie freude strahlend meine Hose öffnete und sah das ihre Bemühungen nicht umsonst waren. Sie rutschte etwas nach unten sah mir mit ihren Alkohol gezeichneten Augen in meine.
Dabei nahm sie meinen steifen Schwanz in die Hand und umschloß meine dicke Eichel mit ihren weichen Lippen. Man konnte sagen was man wollte aber mit etwas großem dicken im Mund sah sie noch ein ganzes Stück niedlicher aus. Sie fing an gierig zu saugen wobei mein Schwanz langsam stück für stücker tiefer in ihrem Mund verschwand. Ihre Hand spielte verträumt mit meinen Eiern die darum bettelten geleert zu werden wärend ihre Zunge, als hätte sie nie etwas anderes getan meine pralle Eichel verwöhnte. Ich genoß es zutiefst und nam einen Schluck aus meinem Bier und schaute ihr dabei wie hypnotisier in ihre Augen die nichteinmal ansatzweise daran dachten sich von meinen abzuwenden. Als mein Schwanz bis zum anschlag in ihrem Mund steckte kam in mir leichte Bewunderung auf, die allerdings schnell verschwand als sie anfing immmer gieriger zu saugen. Unerwartet ließen ihre Augen von meinen ab und ihr Kopf bewegte sich schnell auf und ab während ihre Hand fordernd meine Eier umsorgte.
Die Kleine war der absolute Wahnsinn und das unausweichliche geschah. Mein dicker Schwanz spritze ihr zuckend mehr und mehr Sperma in ihr süßes Fickmaul das sie sich reglich verdiehnt hatte. Sie versuchte alles zu schlucken was ihr allerdings nicht ganz gelang und somit ein Teil aus ihrem Mund lief. Ich sah sie zufrieden an und musste feststellen das sie mich engelsgleich
anlächelte. Sie kam mit ihrem leicht spermaverschmierten lippen auf mich zu und drückte mir einen langen Kuss auf den Mund. Ich genoß ihn sehr , doch als ich wieder “zu mir kam” sah ich nurnoch ihren traumhaften Arsch um die Ecke verschwinden.
Am liebsten wär ich ihr gefolgt.
Doch der Alkohol hatte mich zu sehr geschafft … oder sie?
Wie auch immer. Das restliche Bier füllte meinen Magen und ich genoß den Moment bevor mich in wenigen Stunden die Realität wieder auf den Boden holen sollte.
Month: December 2013
Meine devote Freundin Josy
Meine sehr devote Freundin Josy hat mal wieder über AFF einen Meister gefunden.
Schon das erste Treffen war sehr ungewöhnlich.
Er mailte ihr, Sie soll ihn im Mini ohne Slip in der letzten Vidiokabine bei Beate Uhse am Zoo treffen.
Josy erscheint in diesem Outfit dort und wird von allen anwesenden Männern erstmal begafft.
Als Ihr dann auch noch vor Aufregung ihr Schlüssel runterfällt, bekommen die Männer richtig was zu sehen. Am Ende vom Gang sind drei Kabinen. Rechts, links und in der Mitte. Welche ist jetzt die richtige? Egal. Josy probiert es zunächst einmal rechts. Die Tür ist nicht abgeschlossen und drinnen sitzt ein großer stattlicher Mann , ca 30 Jahre und wichst. Bevor Josy regieren kann, zieht er Sie in die Kabine und schließt ab.
Josy starrt wie gebannt auch den Schwanz des Mannes. Er fordert Sie auf: Blas mich Du Luder. Gehorsam kniet Josy nieder und nimmt seinen Schwanz in den Mund.
Er packt ihren Kopf und stößt heftig in ihren Mund. Josy bekommt Panik, da sie fast keine Luft mehr bekommt. Leider war der Mann viel zu erregt. Nach wenigen Minuten spritzte er Josy eine volle Ladung Sperma tief in den Rachen. Josy schluckte alles und leckte den Schwanz sauber. Der Mann zog sich wieder an und fragte Josy, weshalb sie in seine Kabine gekommen ist. Oh Schreck- das war ja gar nicht ihr date von AFF.
Noch ganz durcheinander verließ sie die rechte Kabine und ging zur mittleren. Auch diese war nicht verschlossen. Sie öffnet die Tür und sieht zwei Männer in der Kabine. Heh sagt der eine – komm rein und sieh dir diesen Film an- ich hoffe du stehst auf Sandwich-Ficks. Der andere zieht Josy rein und schließt die Tür. Josy starrt gespannt auf den Film, wo zwei stattliche Schwarze mit Riesenschwänzen ein weisses school-girly richtig hart rannehmen.
Einer fickt in die Möse und der andere in den Arsch. Die Kleine schreit vor Schmerz und Geilheit.
Plötzlich spürt Josy eine Hand unter ihrem Rock und eine an der Bluse. Heh geil – du hast ja gar keinen Slip an und bist auch noch blank rasiert- sagt der eine und greift ihr voll an die Schamlippen.
Heh und bei den Titten auch keinen störenden BH sagt der andere während er ihr die Bluse öffnet und die Brüste knetet. Josy stöhnt, weil der eine ihr glatt 3 Finger zugleich in die klatschnasse Möse treibt. Der andere knetet die Brüste und zieht ihr die Nippel lang.
Los wichs uns fordern die Männer. Josy nimmt in jede Hand einen Schwanz und fängt an zu reiben. – Ja zieh uns die Schwänze schön lang, stöhnte der eine.
Ja geil wichsen du Sau, heisert der andere. Du machst es viel besser als mein Kumpel Toni.
Eigentlich wollten wir uns hier gegenseitig einen wichsen, aber mit dir ist es doch viel geiler.
Als Sie Tonis Finger an der Rosette spürte ließ Josy einen Schwanz los und drehte sich leicht zur Seite. Au war das geil drei Finger in der Möse und jetzt Tonis Daumen im Arsch. Josy stöhnte geil auf und wichste den Schwanz von Tonis Kumpel immer schneller.
Komm setz dich auf meinen Schwanz forderte Toni. Kaum drang der Schwanz 5-6 mal tief in ihre Möse ein, zog er ihn raus und schob ihn in ihr Poloch. Josy stöhnte geil auf. Au war das eng. Da spürte sie auf einmal einen Schwanz in ihrer Möse. Von zwei Seiten hart rangenommen wurde sie immer geiler und wilder. Nach kurzer Zeit hatte Sie ihren ersten Orgasmus.
Es wurde noch geiler als Toni an ihren Titten nuckelte.
Plötzlich fing Toni an zu zucken und biß in ihre Nippel. Jaaa- jetzt spritz ich Dir tief in den Arsch—
Sie spürte einen geilen Strahl bis tief in den Darm hinein. Jetzt fing der andere an immer fester zu stoßen, gleich würde auch der spritzen.
Ah- war das geil- Josy kam es schon wieder.
Ja spritz. Ahhhhhhhhhhhh. Ist das geil.—————-
Leider war die geile Fickerei für Josy viel zu schnell vorbei. Alle drei wischten sich mit Tüchern sauber.
Beim Anziehen erfuhr sie, dass auch die beiden nichts von einem date über AFF wußten.
Au weia.
Jetzt blieb nur noch die letzte Tür. Zaghaft öffnete Sie die letzte Tür.
Dort saß ein älterer Herr, so um die 60, und spritzte gerade ins Taschentuch.
Josy erfreut nun endlich den richtigen gefunden zu haben, kniete schnell nieder und leckte seinen Schwanz sauber.
Er wurde aber nicht mehr steif.
Der Mann reagierte unwirsch, – machs Maul auf du Sau ich muß pissen—
Josy wollte sich erst panisch zurückziehen, aber zu spät.
Der Pissestrahl traf Sie bereits tief im Rachen. Trotz Hustenreiz schluckte Sie brav alles runter. Sie wollte ja auch nicht bepißt in der Stadt rumlaufen.
Vollkommen erledigt erfuhr Josy dann, dass auch der Typ nicht ihr AFF date war.
Jetzt wollte Josy erst mal aufs Klo um sich herzurichten. Auf dem Weg dorthin sprach sie ein Mann so um die 40 an. Na Josy – Du warst 2 minuten zu spät bei den Kabinen. Außerdem habe ich Dir das rumhuren mit den anderen Kerlen nicht erlaubt. Das wird streng bestraft werden.
Jetzt geh erst einmal zu den anderen Kabinen und laß dich bezahlen. Pro Kabine waren 50,- Euro vereinbart. Aber komm gleich wieder her du kleine Nutte.
Josy war ganz geschockt und holte erst mal von ihren Freiern das Geld ab. Sie als Nutte- das gibt es doch gar nicht.
Zurück bei ihrem Meister gab sie erst einmal das Geld ab.
Er sagte, davon gehen wir jetzt mal einkaufen, und zerrte Josy mit sich in den Beate Uhse Shop.
Vor den Riesendildos blieben sie stehen. Kriegst du den rein, fragte er und zeigte auf einen mindestens 28 cm langen und extrem dicken leuchtendblauen Kunstpimmel.
Josy stöhnte innerlich auf- was für ein Monstrum – .
Egal er kaufte ihn und noch Brustklammern, Handschellen, Maulknebel und ein Lederhalsband. Ach ja vorsichtshalber auch noch eine Tube Gleitcreme.
Er schickte Josy aufs Klo mit dem Befehl, schmier dir ordentlich die Votze ein und komm sofort wieder.
Danach gingen beide zum Zoo und stiegen in den Flughafenbus. Da er noch leer war. Stellte der Meister den Riesendildo neben sich auf den Sitz und befahl Josy sich daraufzusetzen.
Dank der Gleitcreme sank der Riesenschwanz tief ein. Josy wollte laut stöhnen, doch er stieß sie in die Seite und sagte, denk an die Leute- wehe dir, wenn du hier laut stöhnst.
Langsam füllte sich der Bus und der Dildo sank immer tiefer. Josys Nippel wurden immer härter. Sie wollte vor Lust schreien- doch das war ja verboten.
Endlich fur der Bus los. Wegen der schlechten Straßen hüpfte der Bus auf und ab. Josy wurde vom Kunstpimmel herrlich gefickt.
Gegenüber standen einige Männer und schauten Josy direkt auf die Titten. Konnten die etwa ihre steifen Nippel durch die Bluse sehen?
Josy konnte sich fast nicht mehr beherrschen. Aber der Meister hatte ihr doch Stöhnen verboten. Der Drang unter dem Rock ihre Spalte zu reiben wurde unerträglich.
Wie konnte der Meister Sie nur so quälen?

Meine Reifeprüfung teil 7
Hast Du etwas dagegen, wenn ich hereinkomme?” fragte ich sie. Sie schien erst etwas zu zögern, trat dann aber doch zur Seite und lies mich ein. Sie hatte nur ein kleines Licht an ihrem Bett an aber ich konnte trotz der spärlichen Beleuchtung deutlich erkennen, dass ihr Gesicht deutlich gerötet war. “Offensichtlich scheint Dich unser Treiben nebenan ganz schön angetörnt zu haben?” fragte ich sie. Diese Frage ließ sie noch mehr erröten und sie schaute verlegen nach unten. “Das muss dir überhaupt nicht unangenehm sein.” Gab ich ihr zu verstehen.
“Mich hätte es genauso angemacht, wenn ich solche Geräusche durch die Wand gehört hätte.” Ulrike sah mich verlegen an und wusste nicht, was sie sagen sollte. Irgendwie fand ich sie süß, wie so vor mir stand und ich musste sie unwillkürlich in den Arm nehmen. Sie wich vor meiner Umarmung nicht zurück, sondern legte mir ihrerseits beide Arme um die Taille und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals, als ob sie hierdurch dem für sie peinlichen Moment entkommen könnte.
Während ich sie in meinen Armen hielt, spürte ich gleichzeitig, wie mein Penis unvermittelt anschwoll und sich gegen Ulrikes Unterbauch presste. Ulrike machte allerdings keine Anstalten, vor meiner Erektion zurück zu weichen. Ich hatte sogar den Eindruck, als würde sie sich mir unmerklich eher weiter annähern, anstatt sich von ihr zu entfernen. Ich spürte, wie Ulrikes Atem sich beschleunigte und sie am ganzen Körper leicht zu zittern anfing. War es Angst vor der Situation, die sie erzittern lies oder war es die sexuelle Erregung, die ja ohne Zweifel zumindest noch bis vor wenigen Augenblicken bestanden hatte, wie es deutlich durch die Wand zwischen unseren Zimmern hindurch zu vernehmen war? Dies müsste doch eigentlich leicht herauszufinden sein dachte ich mir und küsste sie zärtlich auf den Mund. Als wenn es nur dieses kleinen Signals bedurft hätte, lies dieser kleine Kuss bei Ulrike alle Hemmungen schwinden. Sie öffnete Ihre Lippen und ich spürte ihre Zunge, die sich zaghaft meiner entgegen drängte und zu einem leidenschaftlichen Kuss mit ihr verschmolz. Was für ein Kuss! Wahnsinn! Ich kann nicht mehr sagen, wie viele Minuten dieser Kuss dauerte, auf jeden Fall schien es mir wie eine halbe Ewigkeit, die von mir aus nie hätte aufhören müssen. Meine Erektion wurde währenddessen immer stärker und nun merkte ich deutlich, dass sich Ulrike fest gegen meinen steifen Penis drückte und den Kontakt mit ihm zu verstärken suchte!
Ich beendete den Kuss, hob Ulrike hoch und trug sie langsam zu ihrem Bett, wo ich sie vorsichtig ablegte. “Wer war denn die Frau in Deinem Zimmer?”, fragte Ulrike mit einem Tonfall, in dem ein kleiner Schimmer von Eifersucht mitschwang. Ich erzählte ihr, dass es die Mutter von Verena gewesen sei, die mich verführt und in die Geheimnisse der Liebe eingeführt habe. “Ihr wart aber ganz schön laut, vor allem Verenas Mutter!” stellte Ulrike fest. “Du warst aber auch nicht gerade leise, als Du dich gerade selbst befriedigt hast!” entgegnete ich ihr, während ich ihr zärtlich den Unterbauch streichelte, der sich heftig unter meiner Hand auf und ab bewegte. “Möchtest Du, dass ich mit meiner Hand dort weitermache, wo ich dich gerade unterbrochen habe?” Ulrike wollte irgendetwas antworten, bekam aber keinen richtigen Ton heraus. Stattdessen gab sie mir mit einem zaghaften Nicken zu verstehen, dass ich ihr Einverständnis hatte und es ihr gefiel, wie sich meine Hand langsam ihrem Bauch herab nach unten voran tastete.
Der Stoff ihres Nachthemdchens war weich und lies mich jedes Detail ihres festen, sportlich trainierten Körpers spüren. Ich spürte ihre zarte Schambehaarung durch das dünne Gewebe hindurch, als ich mich ihrem Venushügel näherte, wechselte dann allerdings die Richtung, setzte die Wanderung durch die Leiste hindurch an der Vorderseite ihres Oberschenkels entlang nach unten fort. Als ich den Saum ihres Nachthemdes erreichte, wechselte ich auf die Innenseite des Oberschenkels und arbeitete mich unter dem Stoff behutsam nach oben voran. Noch vor zwei Tagen hätte mir hierbei wahrscheinlich vor lauter Unsicherheit und fehlender Erfahrung selbst die Hand gezittert. Dank der beiden letzten Nächte hatte ich jetzt jedoch eine Selbstsicherheit in meinem Vorgehen, die mich innerlich schon ein wenig mit Stolz erfüllte. Wer hätte gedacht, dass ich innerhalb so kurzer Zeit von einem verunsicherten Jugendlichen zu einem erfahrenen Liebhaber heranreifen würde?
Ulrike hatte unterdessen die Augen geschlossen und ließ meine Hand bereitwillig an ihrem Oberschenkel herauf gleiten. Als ich mich langsam ihrer intimsten Zone näherte, meinte ich, ihre Feuchtigkeit schon wahrnehmen zu können, obgleich meine Hand noch nicht an ihrem Ziel angekommen war. Kaum, dass ich die ersten zarten Härchen Ihrer Scham spürte, öffnete sie auch schon bereitwillig die Beine, um mir ungehinderten Zugang zu ihrer Vagina zu gewähren. Ich unterbrach jedoch die Wanderung meiner Hand, zog diese zurück und schob langsam Ihr Nachthemd nach oben. Bereitwillig hob sie ihren Po an, um mir diese Aufgabe zu erleichtern. Als der Stoff nach oben glitt, sah ich, dass Ulrikes Schamlippen weit geöffnet waren. Ihre Erregung war nicht zu übersehen, denn ihr Nachthemd war dort, wo es soeben noch ihre Vagina bedeckte, von ihren Sekreten getränkt und nass. Ich schob ihr das Nachthemd weiter nach oben, über ihren Bauchnabel hinweg und weiter, bis zwei wunderschöne, kleine aber dennoch wohlgeformte Brüste zum Vorschein kamen, deren Nippel sich mir steil entgegen reckten. Dieser Anblick war einfach zu viel für mich und ich konnte es mir nicht verkneifen, eine der beiden erigierten Warzen zwischen meine Lippen zu saugen, während ich die andere Brust zärtlich mit der Hand streichelte. Um wie viel fester und jugendlicher war diese Brust, gegenüber der im direkten Verhältnis viel größeren aber auch weicheren Brust von Ariane. Augenblicklich stand für mich fest, dass Ulrikes Teenager-Brust die Brust von Ariane um Längen schlug!
Während ich mich mit meinen Lippen und der einen Hand um Ulrikes Brüste kümmerte, tastete ich mich mit der anderen Hand langsam an ihre intimste Zone heran. Als meine Finger den zarten Flaum erreichten, der ihren Venushügel bedeckte, ging ein heftiges Zittern durch Ulrikes Körper. Das Zittern verstärkte sich, als ich vorsichtig den Außenrand ihrer feuchten Schamlippen entlang strich, die sich erwartungsvoll geöffnet präsentierten. Vorsichtig streichelte ich an ihren Schamlippen nach oben und fand ihre Klitoris, die ich sanft mit meinem Finger umspielte. Ulrike stöhnte unweigerlich auf, als ich sie an dieser Stelle berührte. Erschrocken über ihre eigene Lautstärke zog sie meinen Kopf zu sich herauf und erstickte ihr eigenes Stöhnen durch einen heißen Kuss. Ihre Lippen pressten sich gegen meine und ihre Zunge drang wie wild in meinen Mund ein doch wurde ihr Stöhnen dadurch nur unwesentlich leiser. “Du, ich habe Angst, dass meine Eltern etwas hören könnten, wenn Sie zufällig nach oben kommen sollten”, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich schlug ihr daher vor, dass wir einfach nach nebenan in mein Zimmer umziehen können, denn wenn sie Geräusche aus diesem Zimmer hören sollten, würden sie diese bestimmt nicht mit ihrer eigenen Tochter in Verbindung bringen. Ulrike war mit meinem Vorschlag einverstanden und so schlichen wir – sie völlig nackt und ich nur mit einer Boxershorts bekleidet – auf Zehenspitzen über den Flur zu meinem Zimmer. Sicherheitshalber schloss ich die Tür hinter uns ab, so dass wir uns nun völlig ungestört einander hingeben konnten!
Kaum stand ich mit Ulrike in meinem Zimmer, als ich auch schon Arianes erotischen Duft wahrnahm, der aus einer Mischung aus Parfum und Scheidensekret bestand und noch immer das ganze Zimmer ausfüllte. Das Bett war noch völlig zerwühlt und kündete von dem wollüstigen Kampf, der hier noch vor wenigen Augenblicken ausgetragen wurde. Kaum hatte ich die Tür abgesperrt, als nun erstmals Ulrike die Initiative ergriff. Noch vor dem Bett stehend legte sie ihre Arme um mich und schob mir ihre Hände unter den Saum meiner Shorts. Zunächst zurückhaltend, dann aber mit festem Griff umschloss sie meine Pobacken und zog mich an sich heran, so dass sich ihr mein steil aufgerichteter Penis in den Bauch drückte. Als sie meine Erektion an ihrem Bauch spürte, lockerte sie ihren Griff etwas und ließ ihre Hände langsam an meinen Hüften entlang nach vorn gleiten, wo sie sich in der Mitte trafen indem sie behutsam forschend meinen pulsierenden Penis umschlossen. “Ich habe noch nie einen Jungen da unten berührt” ließ sie mich wissen. “Wie groß der ist!” Mir gingen ihre Berührungen durch Mark und Bein und obschon sie auf diesem Gebiet keinerlei Erfahrungen hatte und sich ihr behutsames Tasten entlang meiner empfindsamsten Stellen ganz anders anfühlte, als die kundigen Finger und Lippen Arianes, erfüllte mich die Berührung ihrer Hände mit ganz neuen Gefühlen.

Rastplatz an der BAB
Auf dem Rückweg einer Liefertour wollte ich noch kurz in einer Kneipe einen Absacker trinken. Da es noch ne gute halbe Stunde bis nach Hause war plante ich auch etwas Zeit ein, zumal ich nicht allzu oft dahin kam. Da ich aber auch noch einiges zu ordnen hatte hielt ich auf dem Autobahnparkplatz vor der Abfahrt und gab mich an mein Aufräumen und Sortieren. Es war heute nicht so viel los, ein Wohnwagen, drei PKW und ein verschlafener LKW, der etwas weiter seine Pause machte. Nach meiner Sortiererei wollte ich noch draußen noch eine gemütliche Zigarette rauchen und schlenderte so an den anderen PKW vorbei, in denen die Jungs sich an den Schwänzen rumspielten, in einem hatten sogar zwei dringesessen, dem Auto nach ein Führerscheinneuling, beide sahen auch so aus, jung, knackig und schlank mit geilen Ruten, jedenfalls was ich sehen konnte.
Als ich kurz vor dem Wohnwagen war ging dort die Tür auf und ein junger Typ,-ca.22, trat heraus, trotz kühler Frühlingstemperaturen spärlich bekleidet und fing mit mir ein belangloses Gespräch an, wo ich herkomme, was es hier zu sehen gibt, usw. Da ich nun auch ein Camperfreak bin lugte ich von draußen in den Wagen rein und was ich da sehen konnte war spitze. Ein komfortables Gerät, mit edlem Holz, und Top eingerichtet. Marc, so hieß der Typ, erzählte mir er ist Elsässer und er konnte auch gut deutsch, und sei mit seinem Kollegen auf Tour, der hieß Claude. Der Fernseher schimmerte und man konnte schemenhaft Claudes Umrisse davor sehen. Marc und Claude hatten so was ähnliches wie Abi gebaut und vom Vater den Wohnwagen für die Tour geliehen. Meiner Bitte, mal kurz einen Blick hineinzuwerfen wurde sofort entsprochen und Marc drängte mich förmlich hinein. Drin wartete Gemütlichkeit und Wärme, und Claude, ebenfalls ca.22, er lag unter einer Decke, mit T-Shirt und sah fern.
Ich nahm Platz und bekam einen guten Wein serviert und wir kamen so ins Gespräch wobei sich das Gespräch immer mehr auf Thema eins bezog und Claude unter der Decke eindeutige Bewegungen machte und Marc seinen Schritt durch die kurze Sporthose massierte. Ich lehnte mich auf der gemütlichen Sitzgruppe zurück und spürte etwas in meinem Rücken, unter einem Kissen. Ich griff nach hinten und hervor kam, ich war wie gelähmt, die neueste Ausgabe von HOMO, mit geilen Fotos.
Marc, der neben mir saß, tat ganz verlegen und griff mir auffordernd an mein mittlerweile angeschwollenes Scchwanzpaket und walkte es gut durch, ich genoss es. Auch Claude wurde aktiv, er schob die Decke zurück und vor mir stand ein Junge wie Adonis, echt geil und knackig, der Schwanz wippte schon steif und fest.
Sein T-Shirt streifte er zügig ab und ich sah seinen ganzen geilen Körper wie Gott ihn erschuf, einfach geil, und er machte sich dran, die Gardinen vorzuschieben. Mittlerweile pellte Marc sich aus seiner supergeilen, eng anliegenden Jeans und seinem Shirt und zu meiner Überraschung hatte er nicht mal was drunter, nur einen Cockring, der auch seines dazutat, denn auch sein Lümmel stand wie eine eins. Während Marc sich nun an meiner Kleidung und anschließend an meinem Schwanz zu schaffen machte dämmte Claude das Licht in ein animierendes Schlummerlicht und wir gaben uns alle Nackt mit glanzvollen Schwänzen und Adonisreifen Körpern unseren Schwänzen hin und bliesen und wichsten uns gegenseitig. Claude hatte so einen herrlichen Schwanz wo man meinte, er trinkt täglich drei Liter Milch, so feucht war der. Und Marc war, wie ich, total Rasiert und wie ich bald erfuhr hatte dies Claude gestern Abend an Claudes Schwanz durchgeführt. Es wurde geiler und schärfer. Alle drei hatten wir Schwänze, die sich durchaus sehen lassen konnten und das haben wir auch ausgenutzt.
Ich bekam Marcs Lümmel gar nicht ganz in meinen Mund, während Marc sich an Claudes Schwanz machte und es wurde ein wildes Stöhnen. Mittlerweile lag Marc auf dem Boden und ich lag vor seinem Schwanz und blies diesen gut durch während Claude über Marcs Kopf kniete und seinen Schwanz blasen ließ. Schier unendliche Mengen kamen aus Marcs Lümmel heraus während ich Ihn mit meinen Händen an seinen Pobacken kräftig durchmassierte und auch Claude ergoss sich in vollen Zügen in Mars Mund, aus dem das Sperma nur so rausgwoll. Mann, war das Geil! Die Franzosen verstehen ihr Handwerk schon gut, dachte ich mir und wurde auch umgehend von beiden in Angriff genommen. Claude drehte mich auf den Rücken und beide knieten sich seitwärts und bliesen zusammen mein bestes Stück wobei ich dachte, es reißt mich ab. ein oder zwei Hände drangen zu meinem Po vor und das machte mich nur noch geiler. Mit meinen Händen hatte ich die Beiden „voll“ im Griff und brachte sie auch wieder in Bestform.
Nun war’s soweit, ich konnte nicht mehr. Eine wahre Fontaine ergoss sich zwischen beider Münder und es wollte nicht aufhören und ich war am ende völlig erschöpft, obwohl meine Hände noch immer die Stangen fest im Griff hatten. Die Beiden küssten sich innig und liebkosten sich und ich dachte mir, da kommt noch was. – Kaum gesagt hatte Marc seinen Finger in Claudes Ritze und diese kniete sich bereitwillig vor Marcs mittlerweile wieder ausgefahrenem Rohr. Mit sanften Stößen glitt Marc rein, ich nahm vor Claude Position ein und der nahm meinen noch vor Sperma triefenden Schwanz auf und blies diesen wieder zur Hochform und ich munterte Marc mit einem richtigen süßen Kuss auf und der Kam zur Höchstform. Mit lautem Stöhnen zog er seinen Schwanz aus Claude Ritze und spritzte auf dessen Rücken ab und auch ich bekam davon noch einiges mit. Auch bei mir war es wieder soweit und Claude hatte meinen Schwanz gekonnten Wichsbewegungen an seinem Mund zum Abspritzen gemacht. Erschöpft vielen wir alle zur Seite, Marc und ich gaben uns dann auch noch an Claudes Schwanz, um auch Claude einen himmlischen Abgang zu verschaffen was man an seinem Gestöhn erkennen konnte.
Anschließen tranken wir noch ein Gläschen Wein, unterhielten uns noch gut 2 Stunden und dann gaben sie mir auch noch einige Videos und Pornohefte mit, die ich noch Heute zur Hand nehme, wenn ich an die beiden geilen Elsässer denke.
Mein Mann und ich sind beide Geschäftsleute und Karrieremenschen.
Mit meinen 32 Jahren sehe ich noch recht jugendlich aus und die Figur ist auch nicht schlecht, was mir die Blicke meiner Arbeitskollegen täglich beweisen. Einerseits bestätigt mich das schon als Frau und ist schmeichelhaft. Andererseits manchmal aber auch lästig. Aber nur manchmal.
Mein Mann ist 38 Jahre alt und sehr Modebewusst, was ich gut finde.
Wir lieben uns sehr und sind sehr glücklich miteinander.
Mein Mann Stefan spricht schon seit langem über die Gründung einer Familie.
Sprich, er wünschte sich ein Kind, was sich aber mit meiner Karriere bisher nicht vereinbaren lies. Ich wollte ganz nach Oben in die Chefetage und war auch schon kurz davor. Aber wie all zu oft kommt es dann doch anders wie man denkt und das Unternehmen in dem ich arbeitete ging Konkurs und ich verlor meinen Arbeitsplatz. Finanziell war das nicht schlimm, da Stefan genug verdiente und ich hatte endlich genug Zeit für Dinge die eine Frau eben so tut. (Einkaufen, mit Freundinnen telefonieren usw.)
Wir empfanden das als Wink des Schicksals und ich sprach mit meinem Mann, dass ich nun bereit bin eine Familie mit Ihm zu gründen, was er mit wahnsinniger Freude aufnahm, in dem er mich sofort in der Küche nahm. Es war ein wahnsinniger Quicki und ich erkannte meinen Mann nicht wieder, da er so was noch nie gemacht hatte, so spontan. Wir kamen beide ziemlich schnell und der Tisch war danach ziemlich ramponiert. Danach sagte ich Ihm dass ich die Pille allerdings noch nicht abgesetzt habe. Aber das machte Ihm nichts aus, was ich seinem Grinsen entnahm.
Die Woche drauf setzte ich dann die Pille ab und wir planten ein Wochenende in einem Wellnesshotel in den Bergen um es uns gut gehen zu lassen und um uns mit viel Genuss der Zeugung des Kindes zu widmen.
Wir buchten also die Hochzeitssuite wegen dem Bett (es hatte das größte) und einen Monat später waren wir endlich vor Ort. Wir checkten ein und packten erst einmal unsere Sachen im Zimmer aus, das übrigens wunderschön war mit einem Riesen Bett.
Als Gastgeschenk haben wir jeweils eine Ganzkörpermassage geschenkt bekommen, auf die wir uns sehr freuten. Also schmissen wir uns in unsere Badesachen und einen Bademantel und besuchten erst einmal den Hotel eigenen Swimmingpool und planschten einige Zeit darin herum bis wir uns gemeinsam zu den Massageräumen begaben. Die Dame am Empfang führte uns in zwei nebeneinander liegenden Kabinen und sagte wir sollen uns ganz ausziehen und uns auf die Liege legen. Die Masseure würden gleich kommen. Also verabschiedeten wir uns mit einem Kuss voneinander und gingen in unsere Kabinen. Ich zog mich ganz aus und legte mich auf die Liege. Sie war mollig warm und sehr angenehm auf der Haut.
Dann öffnete sich die Tür und ein Koloss von Mann kam herein. Groß, Blond, ein strahlendes Lächeln, ein gut durchtrainierter Körper in einem zu engen T-Shirt. Und die Boxershorts war mindesten eine Nummer zu klein für das was sich in ihr verbarg. Ich erschrak, da ich eigentlich mit einer Masseurin gerechnet hatte. Ich bin nämlich sehr schüchtern und nicht gerne Nackt vor anderen Männern. Deswegen gehe ich auch nur in die Frauensauna. Da ich mich aber auch nicht lächerlich machen wollte, blieb ich steif auf meiner Liege liegen.
„Hi, Ich bin Sven” stellte er sich mit eindeutig Skandinavischem Akzent vor und holte das Massageöl aus einem Regal. Dann fing er an mit seinen Riesen Händen meinen Rücken einzuölen. Von der Nachbarkabine drangen leise zwei Männerstimmen herüber und eine davon gehörte eindeutig meinem Mann. Die Gewissheit das Stefan gleich nebenan war, lies mich lockerer werden und ich begann mich zu entspannen.
Immer mehr ließ ich mich fallen und genoss Svens Hände auf meiner Haut. Seine Hände waren eine Wohltat für meinen Rücken und meinen Nacken. Er machte das wunderbar. Langsam glitt er den Rücken über den Po hinunter und massierte meine Waden und Beine und machte mir Komplimente über meine tolle Figur. Der kleine Flirt mit Sven tat mir sehr gut und bestätigte mich wieder einmal als Frau, was sehr schön ist.
Dann fragte er mich wie die Hochzeit war, was ich erst nicht verstand. Sven meinte, weil wir doch in der Hochzeitssuite wären. Dann lachte ich und sagte ihm dass wir schon seit 6 Jahren verheiratet waren und wir das Zimmer nur wegen seiner Größe und des Bettes wegen gebucht hatten. Er lachte verschmitzt, dann massierte er meine Füße, es war wunderbar.
Sven war so erfrischend und sein süßer Akzent war klasse.
Nach einer Weile ging er wieder höher und fing an meinen Po zu massieren.
Ich schwebte einfach vor mich hin und genoss. Es war großartig.
Wieder kamen Stimmen aus der Nachbarkabine und ich hörte meinen Mann, wie er erzählte warum wir hier sind und das wir heute Nacht ein Kind Zeugen würden und das ich die Pille abgesetzt hätte usw. Ich traute meinen Ohren nicht. Wie konnte er solch intimes einfach erzählen. Aber so sind halt die Männer — alles Proleten.
Ich hoffte inständig dass mein Masseur nichts davon mitbekommen hatte weil es doch nur dumpf durch die Wand zu hören war. Diese Peinlichkeit wollte ich mir ersparen. Aber er kam an mein Ohr und fragte leise „Ist das wahr?”
Da es nicht mehr peinlicher werden konnte, nickte ich einfach mit dem Kopf und schwieg verlegen.
„Das finde ich schön” meinte Sven völlig cool und unbefangen und das er sich auch eine Familie wünscht, doch seine Frau ihn verlassen hätte wegen eines anderen. Ich schwieg, weil ich mich nicht auf eine Beziehungsdiskussion einlassen wollte, schließlich hatte ich Urlaub. Aber Sven hatte die Peinliche Situation hervorragend gemeistert. Er streichelte leicht meinen Rücken und massierte weiter meinen Po, der Ihm gut zu gefallen schien.
„Da wünsche ich Euch eine wunderschöne Liebesnacht, dein Mann ist zu beneiden” hörte ich Sven flüstern und plötzlich durchzuckte mein ganzer Körper. War es Zufall oder berührte Sven gerade tatsächlich meine Muschi? Nur ganz kurz, aber eindeutig. In meinem Kopf fing es an zu kreisen. Er beneidet meinen Mann und streicht über meine Muschi? Aber ich sagte nichts, es war bestimmt ein Zufall und ich wolle mich schließlich auch nicht lächerlich machen.
Aber da, PENG, schon wieder. Er rieb über meine Muschi.
Ich drehte meinen Kopf zu Ihm und wollte gerade was sagen als Sven völlig cool meinte das er nur das Öl weg rieb das in meine Poritze gelaufen ist. Ich glaubte ihm, schließlich war Sven Profi und machte das jeden Tag. Aber machte er genau das jeden Tag? Und er beneidet meinen Mann? Immer sanfter arbeitete er sich in meiner Poritze nach unten und jede Berührung meiner Muschi war länger und jede elektrisierte mich ärger. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte.
Das war kein Zufall mehr. Das konnte nicht sein. Da befingert mich ein fremder Mann und tat so als sei es normal und mein Mann lag nebenan in der Nachbarkabine. Was passierte hier bloß?
Dummerweise fing mein Becken wie alleine an zu kreisen, wie unter Hypnose. Ich wollte dass nicht, aber es geschah. Was passierte hier nur. Ich bin eine glücklich verheiratete Frau und liebte meinen Mann über alles. Aber mein Körper entwickelte ein Eigenleben. Für Sven war das wohl ein eindeutiges Zeichen, denn nun drückte er leicht mit seinem Finger gegen meine Pforte und ich muss zugeben dass er es sehr leicht hatte in mich einzudringen, da ich unglaublicherweise Pitschnass war. Dieser Hurensohn fickte mich doch tatsächlich mit seinem Finger und ich quittierte es Ihm auch noch mit einem wonnigen leisen Stöhnen. Was war los mit mir. Ich liebte meinen Mann und bin niemals fremdgegangen. Zweifel stiegen auf. Es war nicht richtig was wir hier taten. Es war wunderschön, aber nicht richtig.
Sven schien meine Zweifel zu bemerken, denn er kam ganz dicht zu mir und flüsterte mir ins Ohr dass ich keine Angst zu haben bräuchte und er mich nur für heute Abend und für meinen Mann vorbereiten würde, dass das mit der Zeugung auch wirklich klappte und das er nichts täte was ich nicht wolle.
Während er das sagte massierte er meine Muschi weiter und hatte nun meinen Kitzler in Bearbeitung. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte in sein Ohr. Er lächelte unverschämt. Dann lies er plötzlich von mir ab und sagte „Ich will Dir was zeigen”. Dann zog er sein T-Shirt aus.
Sein Körper war der Wahnsinn. Überall Top geformt mit Waschbrettbauch. So etwas hatte ich noch nie gesehen, höchstens mal im Fernsehen. Dann zog er die viel zu Enge Sporthose aus und ein gewaltiger steifer Schwanz sprang empor. „Na, wie gefällt er Dir? hörte ich Ihn flüstern.
Ich konnte nichts sagen. Ich war völlig perplex. Dieser Schwanz war mindestens 3x so groß und dick wie der von meinem Mann. Ich hatte vorher sowieso keinen anderen Schwanz gesehen außer dem von Stefan. Aber dieses Ding war mindestens 21cm lang und locker 5cm Dick. Und es wippte vor mir herum. Ich konnte nicht anders. Ich griff wie in Trance nach dem Teil und konnte es gerade noch mit meiner Hand umgreifen. Er kam zu mir ans Kopfende der Liege und lief mit seinem Monster direkt auf meinen Kopf zu. Er zog die Vorhaut zurück an der ein riesiger Tropfen Vorsaft hing und steckte mir seinen Schwanz einfach in meinen Mund was ja einfach war da mein Kopf ja schräg auf der Liege lag. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund. Stefan wollte das immer mal probieren, aber ich habe immer nein gesagt. Und nun steckte auch noch ein anderer Schwanz in meinem Mund und ich schmeckte seinen Vorsaft. Ich bekam sowieso nur die Eichel in den Mund, der Rest war einfach zu groß. Mein Kiefer schmerzte richtig. Aber er hörte nicht auf und machte es einfach. Eine leichte Dominanz ging von Ihm aus.
Während Sven mich mit langsamen vor und zurück Bewegungen in den Mund fickte, massierte er meine Muschi weiter. Dann entzog er sich mir aus meinem Mund und legte mich auf den Rücken. Er öffnete leicht meine Beine und fing an mich zu lecken. Ich sah nur noch Sterne. Um Gottes Willen, was passierte hier? Ein Stöhnen entfloh meinen Lippen und ich hoffte dass die in der Nebenkabine nichts mitbekamen. Sven machte das wahnsinnig gut. Seine Zunge war flink wie ein Wiesel und seine Hände waren überall an meinem Körper und streichelten mich. Noch nie hatte ich solche Gefühle entwickelt oder gespürt.
Ich lief förmlich aus, was noch nie passiert ist und ich schämte mich dafür.
Dann rutschte er leicht nach oben und leckte über meinen Bauch und Bauchnabel während seine Hände meinen Busen massierten. Immer weiter rutschte er weiter nach oben, bis seine Lippen meine Brustwarzen umschlangen. Er leckte, Er biss, er saugte und massierte meinen Busen. Und ich hatte das Gefühl, das er alles gleichzeitig tat. Er musste 100 Hände haben. Dann leckte er mir über die Brust, hoch über meinen Hals zu meinem Ohr über die Wangen zu meinem Mund und wir küssten uns leidenschaftlich.
Spätestens jetzt hätte ich halt sagen sollen, ich hätte es unterbrechen sollen. Nein, ich hätte es unterbrechen müssen, denn ich spürte seinen gewaltigen Schwanz bereits zwischen meinen Beinen, aber ich war wie willenlos, ich war völlig neben mir und es kam mir alles vor wie in einem Traum, wie in Trance. Ich spürte seine Zunge in meinem Mund und unsere Zungenspitzen spielten miteinander. Es war pure Leidenschaft und Sven wusste was er tat. Es war der schiere Wahnsinn. Ich zitterte vor Verlangen und schämte mich gleichzeitig dafür. Plötzlich spürte ich seine Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen hoch und runter fahren.
„Bitte nicht” hörte ich mich sagen.
„Keine Angst, ich will Dich nicht ficken. Ich will nur ein bisschen spielen und Dir gefällt es doch auch” sagte Sven. Und ich verspreche nichts zu tun was Du nicht möchtest. Ich fühlte mich sicherer und vertraute Sven. Allein schon seine Stimme und wie er sprach beruhigte mich. Und ich lies ihn gewähren.
Er küsste mich wieder und nahm dabei seine rechte Hand und packte seinen Schwanz damit. Dann fing Sven an, mit seiner Schwanzspitze meinen Kitzler zu reiben. Es war ein großartiges Gefühl. Völlig neu.
Hoch und runter, hoch und runter. Immer wieder. Ich explodierte fast.
„Gefällt Dir das” flüsterte Sven und ich konnte das Ja nur hauchen so weggetreten war ich.
Immer weiter massierte er mit seinem Schwanz meinen Kitzler und zwischendurch rieb er mit seiner enormen Eichel meinen Spalt hoch und runter. Zwischendurch merkte ich einen leichten Druck der Eichel, als ob sie in mich eindringen will. „Nicht” flehte ich wieder.
Aber viel zu unglaubwürdig was mich furchtbar erschreckte. Andererseits konnte ich ja auch nicht laut werden da mein Mann ja nebenan lag und der wäre ausgeflippt. Sven küsste mich weiter und rieb noch einmal seine Eichel zwischen meinen Schamlippen hoch und runter. Dann steckte er mir seine Zunge tief in den Mund, hielt mich fest und gleichzeitig setzte er zum Stoß an und drückte seinen enormen Schwanz in mich. Ich wollte laut schreien, aber durch seinen Zungenkuss konnte ich das nicht. Und ich wollte mich auch nicht verraten. Mein Mann würde mich auf der Stelle Verlassen.
Ich wollte mich wehren, aber er war viel zu groß und lag mit seinem ganzen Gewicht auf mir.
Außerdem war ich völlig perplex wie leicht der riesen Schwanz von Sven in mich glitt.
Ich war so nass das er mit einem einzigen Ruck völlig in mir war. Ich spürte seinen Sack an meine Scham klatschen. Er war komplett in mir. Nie hätte ich gedacht dass dieses Ding ganz in mich passt. Und es war der Wahnsinn. „Bitte” flehte ich. „Ich kann das nicht”. Aber er flüsterte nur das er wirklich nichts täte was ich nicht will. Er hatte mich völlig im Griff. Der Sex mit meinem Mann war schon wunderschön, aber bei Sven spürte ich jede Ader auf seinem Schwanz und er füllte mich total aus. Bei jedem Stoß spürte ich seine Eichel an meiner Gebärmutter. Ich wollte schreien, stöhnen, aber Sven verhinderte das durch seine Küsse. „Dein Mann soll ja nichts mitbekommen, oder?” flüsterte er mir erregt ins Ohr und ich schüttelte nur ekstatisch und irre den Kopf.
Plötzlich und voll Panik kam mir nur noch ein Gedanke und ich wollte es heraus schreien, brachte aber nur ein Flüstern über meine Lippen „Bitte nicht in mir abspritzen, bitte, bitte. Du weist warum ich mit meinem Mann hier bin”. Hab keine Angst, flüsterte Sven mir wieder ins Ohr. Ich tue nichts was Du nicht möchtest und ich spritz Dir einfach alles auf den Bauch oder in den Mund, keine Angst, ich ziehe ihn vorher heraus”. Stöhnte Sven wie in Trance. Und fickte mich immer härter und wilder.
„Oh Sven, ich komme gleich” flüsterte ich. „Ja komm, lass Dich gehen”. Sagte Sven lauter. Fast schon zu laut. Und dann kam die erste Woge meines Orgasmus. Er war so gewaltig dass ich fast Ohnmächtig wurde. Alles bebte und ich wollte schreien. Es war das stärkste Gefühl das ich je in meinem Leben gefühlt hatte. Eine Welle, dann noch eine, dann noch eine, dann lies es ganz langsam nach. Ich zitterte am ganzen Körper. „Es war wunderbar” sagte ich völlig erschöpft, aber Sven schien mich gar nicht mehr wahrzunehmen. Völlig unkontrolliert fickte er mich weiter. Immer Schneller und immer Härter. Es war kaum zu glauben. Aber es stieg ein zweiter Orgasmus in mir hoch. Nur Sekunden nach dem ich den ersten gehabt habe.
„Oh Sven, ich komme schon wieder” hauchte ich, aber ich wollte es brüllen. Plötzlich hauchte mir Sven ins Ohr „Jaaaa, ich komme auch”. Und dann platzte mein zweiter Orgasmus heraus, es war Wahnsinn. So etwas hatte ich noch nie erlebt, auch nicht mit Stefan und niemals so schnell hintereinander.
Dann bäumte sich Sven auf und stieß noch einmal zu. Zu spät merkte ich was hier passierte. Ich wollte ihn noch wegschubsen. „Es passiert nichts was Du nicht möchtest” hörte ich Ihn unkontrolliert stottern. Ich hatte keine Chance. Dann spürte ich wie er den ersten Schub Sperma in mich pumpte. „Nein, nein, Jaaaaaaa, nein” schrie ich wirr in sein Ohr. Ein dritter Orgasmus überkam mich. Aber es war zu spät und es war wunderbar. Er pumpte 8 — 10 Schübe direkt in meine Gebärmutter bis er erschöpft auf mir liegen blieb. Unsere Körper waren pitschnass. „Es tut mir Leid” flüsterte Sven. „Aber ich musste einfach in Dir komme. Und Du wolltest es ja auch. Langsam zog er seinen Schwanz aus mir heraus und eine mächtige Leere überkam mich augenblicklich. Dann zog er sich wieder an und wir küssten uns noch mal.
Dann traute ich meinen Ohren nicht, denn er sagte „Es wäre schön wenn Du mir irgendwann erzählst was es denn geworden ist”, mit einem Zwinkern. Ich war völlig perplex. Sven hatte echt vor mich zu schwängern. Er gab zu das ihn genau diese Situation noch geiler gemacht hat. Und das schlimme war, das genau der Gedanke mich zu drei phantastischen Orgasmen gebracht hat. Ich war am Ende. Es war zwar der beste Sex meines Lebens aber ich hatte meinen Mann betrogen. Und das Schlimme ist, ich würde es mit Sven wieder tun. Er zog seine Hose nochmal runter. Frech nahm er seinen noch halb steifen Schwanz und steckte ihn einfach noch mal in meinen Mund. „Leck Ihn sauber, es kommt gleich der nächste Patient” Völlig baff tat ich wie geheißen und es schmeckte seltsam gut. Was war aus mir geworden? Danach trocknete ich mich mit einem Handtuch ab und hoffte dass mein Mann in der Nachbarkabine nichts mitbekommen hat. Dieser war aber als wir uns sahen froh und fröhlich wie immer.
Nur sein Masseur grinste mich verschwitzt an und zwinkerte mir und Sven zu.
Das Wochenende wurde noch wunderschön. Und natürlich habe ich Stefan nichts davon erzählt was passiert ist. Unsere Tochter ist unser ganzer Stolz.
Stefan versteht zwar nicht warum sie blond ist, ich dafür um so mehr.
Geil und immer geiler
Fast hielt ich es nicht länger aus – ohne Max und ohne die Fortsetzung der geilen Erlebnisse der Nichte mit ihrem Onkel im Pornostreifen. Da ergab sich wieder einmal eine günstige Gelegenheit, das heißt, ein ungestörter Nachmittag, diesmal bei Max. Das hatte den Vorteil, dass wir die Fortsetzung des geilen Films auf einem riesengroßen Flachbildschirm erleben konnten.
Doch zunächst mussten wir „Dampf ablassen“, sprich: wir wichsten uns gegenseitig zu einem ersten entspannenden lustvollen Höhepunkt, kaum dass wir das Wohnzimmer betreten hatten. Als Max sich im hohen Bogen entlud, stöhnte er geil: „Das war mal wieder dringend notwendig! Ich habe es vor Geilheit auf dich kaum noch ausgehalten!“ „Und mir ging es genau so, Max. Ich habe jeden Abend im Bett an dich gedacht und konnte vor Geilheit nicht einschlafen!“ „Und? Hast du es dir dann selbst besorgt?“ „Freilich, was blieb mir schon übrig! Jeden Abend hat mein Finger im Mösensaft gebadet, weil es mir immer mehrere Male gekommen ist!“ Ein Blick zu Max zeigte mir, dass er wieder geil wurde, denn obwohl er gerade durch meine Hand abgespritzt hatte, stand sein Schwanz wieder in die Höhe. Ich klopfte leicht drauf und lachte: „Jetzt nicht, mein Schatz, ich möchte den Film weiter sehen.“ „Auch gut“, meinte Max, „da werde ich noch geiler, als ich es jetzt schon bin!“ Und damit drückte er die Fernbedienung.
Noch einmal der Anblick des spermaverzierten Gesichtes der Nichte, dann ging die geile Handlung weiter. Der Onkel sprach: „Ich habe beim Fingern gemerkt, dass du noch Jungfrau bist. Hast du keine Lust, diesen Zustand zu beenden?“ Die Nichte errötete und meinte: „Mal sehen, Onkel. Ich weiß nicht so recht, Angst vor dem ersten Mal habe ich schon!“ „War nur so eine Frage, keine Angst, ich will dich nicht zu etwas drängen, was du nicht willst. Wenn die Lust kommt, ich stehe meiner kleinen Nichte zu Diensten.“ Dabei drückte er sie zärtlich an sich. „Aber ich habe eine Idee. Wie wäre es mit einem Arschfick? Entschuldige die Ausdrucksweise, aber mir fällt kein anderer Name ein.“ „Arschfick? Wie geht denn das, Onkel? Klingt ganz schön geil.“ „Na, wie es der Name sagt, der Schwanz schlüpft in deine hintere Öffnung, fickt also in dein Arschloch – und kann dort unbesorgt abspritzen. Du bleibst also Jungfer und wir können trotzdem, miteinander ficken.“ „Geil Onkel, dazu hätte ich schon Lust.“
Aufgeregt rutschte Max hin und her, während ich spürte, wie sich mein Kitzler wieder aufrichtete. Die Nichte kauerte nun auf allen Vieren auf dem Sofa und reckte dem Onkel ihr Hinterteil einladend entgegen. Der leistete erst mal die notwendige Vorarbeit, indem er aus einer Tube etwas Vaseline auf die hintere Öffnung drückte und dann mit einem Finger leicht in die Rosette eindrang. „Ganz locker, du darfst nichts zusammenpressen, sei ganz entspannt, dann rutscht es wie geschmiert“, gab er seine Anweisungen. Er zog nun beide Pobacken der Nichte auseinander und fuhr erneut mit dem Finger in das hintere Loch. Jetzt schien es ganz leicht zu gehen. Als er merkte, dass die Nichte verlangend das Hinterteil bewegte, nahm er einen zweiten und dann dritten Finger und weitete so allmählich die Öffnung, die bald seinen Steifen empfangen sollte. „Mann, ist das vielleicht geil!“, stöhnte Max und ließ seine Hand über meine Möse nur so tanzen. Ich umfasste seinen aufragenden Lümmel und streichelte ihn sacht. So sacht, dass er geil stöhnte und sich meiner Hand entgegenreckte.
Der Onkel setzte nun seine Eichel an der Rosette an und schob sie etwas in die hintere Öffnung. Langsam, ganz langsam drückte er zu und der Schwanz verschwand allmählich im Hintern der Nichte. Dann stak er bis zum Anschlag drin. „Onkel, das ist ein gewaltiges Gefühl, wie du in mir drinsteckst“, flüsterte sie mit heiserer Stimme. „Für mich ist das auch gewaltig, das Loch ist so eng, dass meine Geilheit mich fast umbringt“, erwiderte glücklich der Onkel. „So, und nun werde ich deinen geilen Arsch ficken, bis ich spritze. Und wenn es dir gefällt, dann erwidere meine Stöße, das steigert die Geilheit:“ Damit begann er das Stoßen. Wie gebannt schaute ich auf das Geschehen und merkte nicht, dass meine Hand unbewusst das Tempo der Stöße mitmachte. „He, nicht so schnell, Pauline. Ich habe etwas Besseres mit meinem Saft vor!“, bremste Max meinen geilen Elan.
Ob er etwas auch mich in den Arsch ficken wollte…?
Der Onkel hatte inzwischen sein Tempo gesteigert. Sein Beutel klatschte bei jedem Stoß an die Backen der Nichte, die vor Lust wimmerte und mit ihrem Hinterteil dagegen stieß. Der Onkel umschlang sie von hinten und massierte ihre wild baumelnden Brüste. Das und die heftigen Stöße des Schwanzes gaben ihr den Rest. „Mir kommt es, Onkel!“, schrie sie. „Spritz mir in den Arsch! Ich will deine heiße Sahne in mir fühlen! Mach schneller, jetzt habe ich es – AAAAAAAH…!!!“ Sie zuckte und schüttelte sich vor Geilheit, als der Onkel die Arschbacken zusammenkniff und dann losspritzte. „Ja Onkel, ich spüre es!“, schrie darauf die Nichte erneut. „Ich spüre die heißen Spritzer in mir. Es ist herrlich! Mir kommt es schon wieder! Und gleich noch einmal! Onkel, hör auf! Ich sterbe sonst vor Geilheit!“
Und mir erging es allein vom Zuschauen ähnlich. Mir war es gekommen, obwohl Max nur ganz leicht über den Kitzler gestrichen hatte. „Hoi, Pauline, so geil bist du?“, neckte er mich. „Du etwa nicht?“, fragte ich ihn und umfasste seinen eisenharten Stab. „Pauline, nicht!“, warnte er mich. „Ich will dich doch auch in den Arsch ficken! Natürlich nur, wenn dich das auch reizt!“ Und ob mich das reizte! „Worauf noch warten, Max!“, meinte ich mit vorgetäuschter Forschheit. „Ich will von Dir in den Arsch gefickt werden! Und du hast recht, du sollst deinen Strahl in meine hintere Öffnung jagen!“
Wir hatten inzwischen natürlich den Film wieder ausgeblendet, weil wir ja nichts verpassen wollten. Ich versuchte, mir das eben Gesehene zu vergegenwärtigen und kauerte mich ebenso wie es die Nichte vorgemacht hatte auf das Sofa. Aber ich trieb es noch geiler, denn ich stützte mich mit einer Schulter ab, griff mit beiden Händen nach hinten und zog meine Pobacken einladend auseinander. Diesem Anblick konnte Max nicht wiederstehen. Er kroch auf mein Hinterteil zu und versenkte seine Zunge in meiner Rosette. Ich merkte auch, wie er sein künftiges Liebesloch tüchtig mit Speichel einnässte und auch meinen Mösenschleim als Gleitmittel benutzte. Dann umklammerte er meine Hüften und presste sich an meinen Hintern. Spielerisch pochte sein Schwanz an mein Hinterteil und ich dachte: Bald der Lümmel in mir sein, ganz tief wird er sich in mich bohren. Die geile Vorfreude ließ mich weiteren Mösensaft ausstoßen. Es war also reichlich „Schmiere“ für unswer Vorhaben vorhanden, so dass wir auf Gleitcreme verzichten konnten.

Max fuhr zuerst mit einem Finger in mein Poloch, ließ dann sehr schnell weitere Finger folgen, weil mein Schließmuskel völlig entspannt auf seinen Schwanz wartete. Den setzte er nun vorsichtig an und drückte langsam zu. Ich fühlte, wie er mich allmählich ausfüllte und genoss das geile Gefühl, als er nun ganz in mir steckte. Max hielt still, ließ den Schwanz nur ganz leicht in mir zappeln. Ich „antwortete“ ihm, indem ich meinen Schließmuskel sacht etwas anspannte. „Das ist geil, Pauline“, stöhnte Max hinter mir, „mach das noch mal!“ Nichts leichter als das! Nun pumpte und stieß ich, dass Paul nicht wusste, wie ihm geschah. Sein Schwanz flutschte nur so in meinem Hintern rein und raus, immer heftiger rein und raus, rein und raus. Herrlich war es! Die Reize von hinten übertrugen sich auf meine vordere Lustspalte und so war ich Max dankbar, dass er diese nun mit seiner Hand verwöhnte. Meine Lustflüssigkeit floss inzwischen in Strömen und lief mir die Schenkel hinab. Mir kam es unaufhörlich, ein Orgasmus nach dem anderen tobte durch meinen Körper – nun spürte ich, wie Max schneller wurde, sein Schwanz vibrierte in mir und dann spritzte er mein Poloch voll, dass es überlief und sein Sperma sich mit meiner Mösenflüssigkeit vermischte.
„Oh Max, mein Liebster“, keuchte ich, „Stoß weiter, du herrlicher Spritzer. Ich will deinen letzten Spritzer in mir spüren. Es ist herrlich geil, was du mit mir machst. Ja, stoße zu, härter, schneller! Ich komme schon wieder. Merkst du, wie meine Möse zuckt und wie herrlich steif der Kitzler ist? Ja, massiere den Kitzler weiter, immer weiter – JAAAAH!!!“ Ich raste vor Geilheit und Max ging es ebenso. Dann glitt sein Schwanz ganz langsam aus mir und Max umklammerte mich und streichelte behutsam meine Brüste mit den fast schmerzhaft harten Nippeln. Dann ließ er von mir ab und wir lagen schweißüberströmt und völlig geschafft nebeneinander, uns glücklich anlächelnd und uns wie unschuldige Kinder an den Händen haltend.
Dann rutschte es mir heraus: „Also, wenn ein richtiger Fick – du weißt schon, so richtig in die Möse – genau so schön ist, dann will ich das auch machen! Das eben war so herrlich geil, dass ich nur Danke sagen kann!“ Jetzt schaute Max richtig verlegen. Ich gab ihm lachend einen Schmatz und griff nach seinem Schwanz, der unschuldig und überhaupt nicht mehr steif auf seinem Oberschenkel ruhte. Max lächelte entschuldigend: „Siehst du, wie geschafft er ist? Das hat dein herrliches Arschloch angerichtet. Aber in deiner Möse wird er sich schon erholen. Ich freue mich darauf, dich richtig zu ficken. Gehen wir duschen und dann sehen wir uns – zur allgemeinen Aufmunterung – den Film weiter an.“ „Vorschlag angenommen! Los geht’s!“
Dann saßen wir wieder eng umschlungen auf dem Sofa und ließen den Film weiter laufen. Die Nichte war natürlich nicht vor Geilheit gestorben, sondern beschäftigte sich bereits wieder dem Prachtexemplar von Onkels Schwanz. Zart umspielte ihre Hand seinen Beutel, in dem sich die beiden Eier deutlich abzeichneten, fuhr dann am Schaft entlang und strich über die rosige und schleimige Eichel. „Onkel“, sagte sie dann zaghaft, „hat man eigentlich große Schmerzen, wenn man entjungfert wird?“ „Das ist unterschiedlich, mein Liebes. Es kommt viel darauf an, ob der Mann sein Handwerk versteht.“ „Und, verstehst du es?“ Er lachte: „Es klingt vielleicht etwas angeberisch, aber bisher hat sich noch niemand beschwert.“ „Das klingt ja so, als ob du ein ganz schlimmer Lustmolch bist. Du hast wohl schon viele Mädchen entjungfert?“ „Na ja, einige waren es schon, aber bei jeder von ihnen war es ein besonderes Erlebnis – für jeden übrigens!“ „Onkel….?“ „Ja, was ist denn?“ „Onkel, ich möchte, dass du es mit mir machst! Ich möchte, dass du mich zur Frau machst, dass wir richtig ficken und du dann in mich hineinspritzt. Das kannst du, denn ich hatte erst bis gestern meine Tage, also kann nichts passieren. Und ohne Gummi ist es schöner, das habe ich vorhin beim Arschfick gemerkt.“
„Übrigens Pauline, wie ist es bei dir? Nimmst du die Pille oder muss ich dann einen Gummi nehmen?“, fragte mich Max. „Die Pille nehme ich noch nicht, aber ich müsste morgen meine Tage bekommen, also auch ungefährlich!“ Während dieser Erkundigungen war uns nicht entgangen, dass es die Nichte inzwischen geschafft hatte, Onkels Schwanz in voller Parade auferstehen zu lassen. Sie kauerte sich genau wie vorhin beim Arschfick hin und reckte dem Onkel ihr Hinterteil entgegen. Der schob ihre Schenkel etwas auseinander und griff ihr an die Scham. Er teilte die Schamlippen, so dass die Kamera den Kitzler einfangen konnte. Diesen leckte er zunächst zart und versenkte dann seine Zunge im zartrosa Inneren der Lustspalte. „Onkel, willst du mich mit der Zunge entjungfern?“, stöhnte geil die Nichte.
Das entlockte dem Onkel und auch Max ein Lachen. „Nein, ich will deine Möse nur schon geschmeidig machen, damit der Schwanz besser hineingleitet.“ „Ja Onkel, mach sie geschmeidig, das Lecken ist schön und geilt mich auf.“ Das dies stimmte machte der Saft in ihrer Möse deutlich, in dem Onkels Zunge nun laut schmatzte. „Onkel, ich komme gleich, leck schneller!“, bettelte die Nichte. Doch der Onkel hörte mit der Leckerei auf und setzte seine Schwanzspitze an der nun schleimigen rosa Mösenöffnung an. Ganz leicht fuhr er mit der Schwanzspitze über den Kitzler und zwischen den prallen Schamlippen hin und her. Die Nichte stöhnte immer lauter vor Geilheit. Der Onkel griff nun nach ihren Brüsten und beschäftigte sich mit den harten Nippeln. Als er am Zucken der Schamlippen und am lauter werdenden Stöhnen der Nichte merkte, dass deren Orgasmus unmittelbar bevorstand, holte er Schwung und stieß kräftig in die Möse. Die Nichte zuckte kurz zusammen und schrie dann die Lust ihres Orgasmus laut hinaus: „Ja, Onkel, ich komme! Stoß mich ganz fest, schneller! Herrlich, wie dein Schwanz in mich hineinzischt! Ich komme schon wieder! JAAAAAH!!!“
Max war so aufgegeilt, dass er währenddessen wie wild meine Lustspalte bearbeitete. Viel hätte nicht gefehlt und auch ich wäre gekommen. Doch ich wollte ja mehr zwischen meinen Schamlippen spüren als Maxens Finger. Deshalb bat ich: „Langsam Max, ich will erst kommen, wenn du es mit mir machst – wenn du mich dann gleich richtig fickst.“ Und schon stand der Schwanz von Max noch härter nach oben als vorhin. Ganz im Gegenteil zum Schwanz des Onkels, den er jetzt langsam aus der nun nicht mehr jungfräulichen Möse seiner Nichte gleiten ließ. „Onkel“, sagte diese gerade, „das war herrlich, als du in mich hineingespritzt hast. Und es hat gar nicht weh getan.“ „Das kommt, weil du in dem entscheidenden Moment gekommen bist!“ „Du bist eben doch ein erfahrener Stecher! Ich danke dir!“ Schwarzer Bildschirm, denn Max hatte abgeschalten. Ich konnte mir denken, warum.
„Pauline, wollen wir jetzt?“, fragte er zaghaft. Ich griff an seinen Schwanz und nickte nur mit dem Kopf. Ein Kuss auf das rote Köpfchen, ein kurzer Zungenschlag, um seine ersten Geilheitstropfen aufzufangen und zu genießen, dann kauerte ich mich auf das Sofa, bereit für den Akt, der mein ganzes Leben verändern sollte. „Pauline, willst du es wirklich?“, fragte mich Max. „Bist du mit deinen 16 Jahren nicht zu jung?“ „Ja, Max, ich möchte, dass du mich entjungferst! Und zu jung bin ich nicht“ Ich spürte, wie er meine Spalte liebkoste, den Mösenschleim verteilte, den Kitzler zwischen den Fingern leicht rieb. Vor Geilheit und Ungeduld reckte ich ihm mein Hinterteil entgegen und spreizte die Schenkel ganz weit. Wie gern hätte ich gesehen, wie sich meine geöffnete Möse nun den Blicken von Max darbot. Der bestätigte das: „Wow; Pauline, welch geiler Anblick, deine herrliche Möse unter dem rosigen Arschloch, beide Öffnungen sind so appetitlich, ich muss sie einfach erst mal lecken!“ Er leckte über den Kitzler, schlürfte dann die Schamlippen entlang, umspielte die Rosette. Alles in meinem Unterleib schrie nach einem erlösenden Orgasmus, der Kitzler zuckte, die Schamlippen waren prall gefüllt und zuckten bei der leichtesten Berührung, der Geilheitssaft tropfte aus der Spalte.
Und in dieser Situation des nahenden Orgasmus spürte ich, wie der Schwanz vorsichtig in mich eindrang, vor dem Hindernis Halt machte, sich wieder etwas zurückzog, sich auf diese Art ganz leicht hin- und herbewegte, dann plötzlich mit einem Ruck ganz in mich hineinschlüpfte, mich ganz ausfüllte. Ein leichter Schmerz dann kam ich so herrlich, dass der kleine Schmerz ausradiert wurde, spürte den Samenstrahl ganz tief in mir und fühlte nur noch Geilheit, unbeschreibliche Geilheit, als der Schwanz sich nun immer schneller und heftiger in meiner total überreizten Möse bewegte. Max umklammerte mich und knetete meine Brüste, küsste meinen Hals und die Rückenpartie, so dass sich die dadurch entstehenden Wonneschauer mit den Lustwellen weiter unter vereinten und mir ein irre schönes Glücksgefühl verschafften. „Max, es ist so schön, so wundervoll geil und schön, was dein Schwanz mit mir macht! Stoße mich weiter, in den nächsten Orgasmus, jetzt, ja, merkst du, wie ich meine Mösenmuskeln an deinem Schwanz spielen lasse, jetzt zuckt er auch, ja, mein Liebling, Spritze mich wieder voll, JAAAAAAH….!“ Erneut spürte ich den Samenstrahl in meinem aufgeputschten Inneren und war glücklich. Ich war endlich zur Frau geworden und konnte zukünftig so richtig nach Herzenslust ficken!
Das alles so kam Teil 1
Mein Mann Manfred 37 sieht gut aus, sportlich, 176 cm 72 kg dunkelblond, und immer gut drauf, ob privat oder im Bett.
Ich Franzi 33 schlank, lange blonde Haare, grüne Augen, 160 cm 50 kg, Körbchengröße 80c, und mache alles gerne mit was Spaß macht.
Unser Sohn Thomas blonde Haare, sehr sportlich, noch 165 cm 62 kg, sehr lieb und nett, und ein Durchschnittsschüler.
Wie alles ganz genau begonnen hat weis heute keiner mehr so ganz genau zusagen. Aber wie so oft fingt alles ganz harmlos an.
Manfred in der Arbeit und Thomas in der Schule und ich machte halt Hausarbeit. Ich machte unser Schlafzimmer und danach das Kinderzimmer. Betten machen, Kleider aufräumen, Papierkorb ausleeren usw. Im Papierkorb viel mir ein Papiertaschentuch auf das andere Spuren aufwies wie die üblichen. Als ich mir dieses genauer an sah stellte ich schmunzelnd fest das es Sperma spuren aufwies.
Aha dachte ich mir noch so, mein Sohn wichst also und ist nun auch so weit, wie viele andere Jungs in seinem alter auch. Als ich mich in seinen Zimmer etwas genauer umsah fand ich in einem Versteck einige Pornomagazine und auch einige Pornofilme. Na ja dachte ich mir nicht schlecht, aber ganz normal. Also legte ich alles an seinen Platz zurück, um ihn nicht bloß zustellen.
Als er von der Schule kam sah ich ihn nur an, sagte aber nichts, aber von nun an beobachtete ich ihn genauer und sah ihn auch mit etwas anderen Augen.
Als ich im Bett lag mit meinen Mann, erzählte ich es ihm, und er meinte nur: „ na ja ist doch Ok, habe ich in seinen alter auch so gemacht“. Ich lächelte und bestätigte ihm, ich auch. Somit war das Thema abgehackt.
Aber ich muss zugeben das ich nun neugierig geworden war und ich alles genauer beobachtete.
Irgendwann viel mir auf das meine Wäsche nicht ganz so lag wie normal, das mein Dildo unter dem Kopfkissen anders lag usw. Es gab viele kleine Anzeichen das wohl mein Sohn neugierig wurde. Irgendwie musste ich dabei schmunzeln.
Ich erzählte es auch meinen Mann und er meinte nur: ach es ist doch nichts dabei und bestimmt wird er uns beim Sex schon mal belauscht haben, dass habe ich auch gemacht, sagte mein Mann.
Aus Zufall ging ich abends in die Küche um mir was zu Trinken zu holen, und dabei musste ich an Thomas Zimmer vorbei. Ich hörte was. Zuerst wollte ich reingehen entschied mich aber es zu lassen, also sah ich durchs Schlüsselloch. Viel konnte ich nicht sehen aber das er nackt auf seinen Bett lag und sich einen runterholte konnte ich erkennen.
Ich schlich mich wider zurück ins Schlafzimmer, und da mein Mann schon schlief entschied ich mich nichts zu sagen.
Weiter hatte ich das Gefühl das mich mein Sohn auch beobachtete, ob im Bad oder im Garten wenn ich einen Bikini anhatte usw.
Dann wollte ich es wissen, ob ich mir das einbilde oder ob er versucht mich wirklich immer wider mal Nackt zu sehen. Also richtete ich es so ein, dass ich ein Bad nahm, als mein Mann bei seinen Stammtisch war, und nur wir beide zu Hause waren. Ich ließ im Flur das Licht brennen und als ich in der Wanne war und zum Schlüsselloch sah, erkannte ich den hellen Fleck vom Licht, ganz normal. Aber es dauerte nicht lange bis der Fleck dunkel wurde, und nun wusste ich definitiv das mein Sohn durchs Schlüsselloch schaute. Zum einen war ich sauer beobachtet zu werden, aber zum anderen machte mich der Gedanke das mein Sohn mir zusah, auch irgendwie Freude. Dazu kam noch die Vorstellung das ich eventuell als Wichsvorlage für ihn diente, und dieser Gedanke ließ mich sogar etwas geil werden. Also dachte ich mir lass ihn etwas mehr sehen und ich trocknete mich so ab, dass er auch meine Brüste sehen konnte.
Als ich aus dem Bad kam sah´s er im Wohnzimmer und sah Fern.
Als wir abends wider im Bett waren und schönen Sex hatten, erzählte ich alles meinen Mann und sein Kommentar war: „ Na und zeig ihm halt etwas mehr ist doch nichts dabei.“
Ich: Und wie soll ich das machen?
Er: na ja setzt dich halt auf den Wannenrand wenn du Dir deine Möse rasierst, so das er es sehen kann.
Ich: spinnst jetzt total:
Er: nein warum, gib doch zu das es dich geil gemacht hat, als du wusstest er beobachtet dich.
Ich: Ja stimmt aber meinst nicht das es zu weit geht.
Er: nein finde ich nicht, im Gegenteil mich macht das auch geil, mal sehen was sich daraus entwickelt.
Ich: Ok wenn Du das so willst tue ich es das nächste mal.
Er: danke mein schatz.
Dann war das Thema vom Tisch.
Zwei Tage später sagte mein Mann mir das er abends wider zum Stammtisch geht und Du weist ja was wir abgemacht haben. Ich nickte und gab ihm einen Kuss.
Als er weg war sagte ich so beiläufig zu Thomas das ich ins Bad gehe. Er nickte und sagte ist Ok Mami.
Das gleiche wider, ich sah wie das Schlüsselloch dunkel wurde und wusste das er davor stand. Ich wusch mich spielte noch etwas an meiner Muschi (das konnte er aber nicht sehen nur eventuell ahnen) und dann setzte ich mich so auf den Wannenrand das er mir genau zusehen konnte als ich mir meine Pussy rasierte. Ich gebe zu das ich dabei geil wurde und mich extra lange und ausgiebig mit der Rasur beschäftigte, meine Schamlippen aufzog und ihm bestimmt ein geiles Bild geboten habe.
Als ich das Bad verließ war er wider im Wohnzimmer und sah Fern, nur dieses mal dachte ich mir kommst nicht so billig davon.
Also ging ich ins Schlafzimmer und zog mir nur ein Short an, welches sehr kurz und eng an lag, dann bin ich zu ihm ins Wohnzimmer. Ich konnte sehen, als er mich so sah wie er schluckte. Im ersten Moment wusste ich nicht ganz warum, ich dachte wegen dem Short, aber da meine langen Haare noch nass waren wurde auch mein Short etwas nass und zeigte eigentlich mehr als ich wollte, oder beabsichtigt hatte. Aber zurück konnte ich jetzt auch nicht mehr ohne zugeben zu müssen das ich es gemerkt hatte. Also spielte ich das Spiel weiter. Ich sah´s mich zu ihm auf das Sofa und sah mit ihm Fern. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich aber sehen wie er mich heimlich musterte und ansah: Meine Brüste waren fast ganz zu sehen und ich glaubte auch einen steifen bei ihm zu erkennen. Ich knabberte mit ihm Salzstangen wobei ich weit zum Tisch griff, und mein Short sich höher zog und fast meinen Arsch frei gab. Ich tat so als wenn das, dass natürlichste auf der Welt ist und zog es danach wider in die richtige Lage. Ich fragte ob er was zu trinken will, und er sagte ja, also stand ich auf um was zu holen, dabei rutschte das Short so hoch das für einen kurzen Moment meine kleine rasierte Votze voll zu sehen war. Ich sah genau das er es auch sah, aber er tat so als wenn er nichts mitbekommen hätte. So ging es bis wir ins Bett gingen, er in sein Zimmer ich in meines.
Als mein Mann kam und zu mir ins Bett kroch fragte er sofort, und wie war’s? Ich erzählte ihm alles ganz genau und er sagte nur einfach geil meine kleine das hast gut gemacht. Ich sah ihn an und fragte meinst das wirklich.
Er: ja und hat es dich auch geil gemacht.
Ich: ja hat es.
Er: gut so dann mach es wider wenn es passt.
Ich: na gut wenn du es willst.
Er: ja ich will es.
Dann hatten wir noch sehr heftigen Sex bevor wir einschliefen.
Von da an konnte ich fast körperlich spüren wie mein Sohn mich beobachtete und fast keine Gelegenheit aus ließ um was von mir zu erhaschen, aber auch ich versuchte ob ich ihn nicht ertappen konnte wenn er es sich macht. Zweimal dachte ich mir als ich vor seiner Tür stand das er es sich macht. Das es so war konnte ich am nächsten Tag an den Papiertaschentüchern sehen, welche im Papierkorb lagen. Ja es war sogar noch eines dabei das total nass war, was bedeutet das er noch kurz bevor er zur Schule ging sich einen Gewichst haben musste.
Drei Tage später:
Mein Mann sagte mir das er auf Geschäftsreise muss für 5 Tage und ich die Gelegenheit nutzen sollte mit unseren Sohn etwas zu spielen, in dieser Richtung. Ich fragte ihn wie weit ich gehen soll, und er meinte: „ geh soweit das ich zufrieden bin mit Dir wenn ich wider komme erzählst es mir. Ich nickte, sagte Ok aber auf deine Verantwortung. Er gab mir einen tiefen Zungenkuss und fuhr dann los.
So nun waren wir alleine zu Hause und Thomas kümmerte sich um mich so als wenn ich seine Frau währe. Er umgarnte mich, brachte Blumen, half mir im Haushalt so kannte ich ihn gar nicht. Er war wirklich lieb. So vergingen drei Tage ohne das wirklich was besonderes passierte. Dann kam der besagte Abend der einiges veränderte.
Abend sagte ich zu ihm: ich gehe dann ins Bad gehst du danach auch. Er sah mich an und sagte: ja Mami, Klasse und dann sehen wir wider Fern so wie die letzten mal auch. Ich gab ihm einen Kuss (Mutter Sohn Kuss) Ok sagte ich und wir machen es uns gemütlich wenn Du willst. Er oh ja fein ich freue mich darauf. Also ging ich ins Bad, aber heute blieb das Schlüsselloch hell. Na ja dachte ich mir mal sehen was er vor hat. Als ich aus dem Bad kam, bog er gerade um die Ecke und meinte: jetzt geh ich schnell rein Ok. Ja klar sagte ich und schon war er im Bad verschwunden. Als ich ins Schlafzimmer wollte und am Wohnzimmer vorbei kam sah ich das dort eine Flasche Wein stand und die Kerzen brannten. Ich musste schmunzeln und irgendwie erregt mich das ganze. Im Schlafzimmer legte ich leichten Lippenstift auf und etwas Parfüm. Dann die Wahl der Qual was ziehe ich an. Zum einen wollte ich schon ein Neglige anziehen aber das war dann doch etwas zu frei. Ich stand noch so da als ich die Stimme meines Sohnes aus dem Bad hörte. Du Mami was hältst Du davon wenn wir uns beide den Kimono anziehen den Papi uns von Thailand mit gebracht hat. Ich dachte kurz nach, der ist aus weißer Seide aber verdammt kurz und nur mit einen Gürtel zum Umbinden. Er stand mir sehr gut aber bei Thomas war er trotzdem nicht passend und darum hat er diesen eigentlich nie angezogen. Ich fragte zurück, bist Dir sicher das du ihn anziehen willst. Er rief zu rück; ja bin ich bitte Mami zieh ihn an darin siehst so schick aus. Ich sagte nichts weiter griff in den Schrank, holte ihn raus und zog ihn an. Ich stand so vor dem Spiegel und musste mir eingestehend das er süß und toll aussah. Also ging ich nun so ins Wohnzimmer und setzte mich mit angezogenen Beinen auf das Sofa. Es leuchtet nur die indirekte Beleuchtung und es brannten die Kerzen, somit strahlte der Raum eine warme angenehme Atmosphäre aus. Kurz darauf kam auch Thomas ins Zimmer und als ich ihn sah musste ich mir eingestehen das er total toll darin aussah und der Kimono ihm in der Zwischenzeit passte. Na ja es waren ja auch ein paar Jahre vergangen als er ihn zuletzt trug. Mami du siehst toll aus sagte er und ich konnte das Kompliment nur zurück geben.
Er fragte ob ich Fern sehen wolle oder lieber Musik. Wie du möchtest mein kleiner Spatz sagte ich und so legte er eine schöne Musik (Schmuse Lieder) auf. Er kam zum Sofa und schenkte mir ein Glas Wein ein. Ich sah ihn an und sagte (ich vertrage nicht viel Alkohol, bekomme schnell einen Schwips und werde dann immer sehr locker, was mein Mann schon öfters ausgenutzt hat) aber nur eines. Klar Mami und so tranken wir genüsslich das erste Glas. Nach dem zweiten fragte er mich ob ich gerne Tanzen würde, was ich bejahte. Aber Thomas fragte ich nun Du kannst Tanzen? Ja sagte er wir haben in der Schule einen Sportlehrer der auch Tanzunterricht gibt und er hat uns gefragt ob Interesse daran besteht, und so haben wir eine Gruppe gebildet und er hat uns Unterrichtet. Aha sagte ich dann lass mal sehen. Wir standen auf und fingen an zu Tanzen. Ich musste zugebend das er recht gut tanzte ja sogar wirklich gut. Die ersten zwei Tänze waren ganz normal aber als dann ein sehr schmusiges Lied kam legte er seine Hände um meine Hüften, und ich schlang meine Arme um seinen Nacken und nun wurde der Tanz um ein vielfaches enger. Ich spürte seine nähe seinen Atem sogar an meinen Nacken und es war ein sehr schönes Gefühl für mich.
Ich musste zugeben das ich sogar spürte das ich feucht im Schritt wurde. Plötzlich spürte ich seine Lippen auf den meinen, ich ließ es zu. Ja ich genoss es sogar und deswegen berührte ich nun meinerseits seine Lippen ganz leicht mit meiner Zungenspitze. Es folgte seine wir spielten leicht damit herum und dann versanken wir beide in einen innigen und tiefen Zungenkuss, welche nichts mehr mit Mutter und Sohn zu tun hatte. Aber das Gefühl war für mich so schön das ich mir deswegen keine weitern Gedanken machte, und es nur genoss. Thomas muss es wohl ähnlich ergangen sein den ich spürte, während wir uns weiter küssend den Takt der Musik wiegend bewegten, seinen harten Reimen an meine Schenkel drücken. Ich machte aber keine Anstalten mich zurückzuziehen. Wenn ich das getan hätte, dann hätte ich bestimmt die Sache entschärfen können, aber dazu gefiel mir die Sache in der Zwischenzeit zu gut. Ich wollte wissen wie weit er wohl gehen würde, und wenn es mir zufiel würde, dann würde ich ihn schon Stoppen, das dachte ich mir wenigstens so. Ich spürte wie seine Hände mir am Rücken hoch und runter strichen und das machte mich noch geiler. Beim Tanzen und schmusen bemerkte ich gar nicht das sich mein Gürtel immer mehr lockerte und fast meine Brüste voll zu sehen waren. Als ich es dann bewusst merkte wollte ich diesen schließen aber mein Sohn hielt meine Hände fest und sagte: Mami du siehst so schön aus und er griff an meinen Gürtel und zog ihn auf. Nun stand ich vorne offen vor ihm. Er konnte nun meine Brüste, meinen Bauch und auch meine rasierte Pussi sehen. Thomas hauchte ich mehr als ich sprach, dass geht zu weit. Er sah mir tief in die Augen und sprach: Du siehst so hübsch aus ich denke ich bin verliebt in dich. Er nahm meine Hände und führte sie zu seinen Gürtel. Er sah mich nur an und sagte nichts mehr. Ich weiß nicht warum aber in mir war ein verlangen ihn auch endlich mal zu sehen und so griff ich zu und zog meinerseits seinen Gürtel auf. Sein Kimono klaffte auf, genauso wie der meine, und ich sah seit langer Zeit seine Männlichkeit. Und was ich da sah das gefiel mir. Kein kleiner Kinderpimmel mehr sondern ein schon sehr stattliches Glied. Es stand steil und hart weg dazu einen sehr schönen strafen Hodensack und er war rasiert. Thomas flüsterte ich, du bist ja auch rasiert. Ja Mami sagte er ich weiß das Du das bei Papi willst und du ja auch rasiert bist darum habe ich mich vorhin im Bad auch rasiert. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm lösen als ich spürte wie er mich zu sich heran zog und mich küsste. Ich ließ mich gehen und erwiderte seinen Kuss. Er streifte mir mit seinen Händen den Kimono von den Schultern und ich ließ kurz meine Arme sinken so das der Kimono nun voll über meinen Rücken zu Boden viel. Nun stand ich vollkommen Nackt vor Thomas. Aber auch ich griff zu und streifte ihm seinen Kimono nun auch von den Schultern und so stand mein Sohn nun auch Nackt vor mir. Er war etwas größer wie ich und es sah geil aus, so einen Jungen der zum Mann wurde, so zu sehen. Stop sagte ich als ich spürte wie er mich zum Sofa dirigierte. Ich muss das erst verdauen und so trank ich mein Glas leer weil ich einen total trockenen Mund hatte. Wir küssten uns und fingen an uns zu befummeln. Er streichelte meine Brüste, saugte an meinen Nippel die in der Zwischenzeit total hart und steif standen, er griff mir in den Schritt und spürte meine total nasse Pflaume. Auch mein denken hat in der Zwischenzeit meine Muschi übernommen und auch ich berührte seine Brust, saugte an seinen kleinen Nippelchen. Meine Hand spürte seinen steifen harten Riemen und meine Hände spürten auch seine kleinen harten Hoden, es war nur noch geil. Als wenn es die normalste Sache der Welt gewesen währe fing ich an leicht seinen Schwanz zu wichsen und ich wurde noch geiler als ich sah wie der erste Lusttropfen aus seiner Eichel kam. Wir waren eng zusammen und er strich mir immer wider durch meine nasse Spalte und spielte an meinen Kitzler. Ich fing an zu stöhnen als ich spürte das ich immer näher zum Orgasmus kam. Noch ein letztes aufbäumen meiner seit´s als ich ihm zu flüsterte. Bitte Thomas das dürfen wir nicht hör auf mir kommt es gleich. Las dich gehen zeig es mir komm und da war es mir egal ich ließ mich fallen. Oh mein Jesus es überrollte mich und ich stöhnte schrie etwas zuckte und dann war es soweit. Ich brach und der Höhepunkt setzte ein. Eine Woge nach der anderen durchlief meinen Körper und der Orgasmus steigerte sich sogar noch etwas als ich dachte: „ es ist dein eigener Sohn der dich zum Orgasmus bringt“. Ich bekam mehrere Orgasmen hintereinander und ich wurde erst wider etwas entspannter als ich spürte wie es nass in meiner Hand wurde. In meiner Extasse habe ich gar nicht mehr mitbekommen das ich meinen Sohn weiter gewichst hatte und er nun auch abgespritzt hatte. Ein dicker Spritzer hing auf meine Pussy und der Rest war in meiner Hand und auf meinen Fingern. Ohne darüber nach zudenken führte ich meine Hand an meinen Mund und leckte alles ab und mit der anderen Hand verstrich ich sein Sperma über meine Muschi. Als ich mich nun wider gefasst hatte kamen mir doch leichte bedenken über das, was wir getan hatten. Thomas sprach ich, das war falsch und es war Inzest und ist verboten was wir taten. Er legte mir seinen Finger auf meine Lippen und Sprach. Mami es war toll scheiß auf verboten und Inzest, ich liebe Dich, und es wird nie jemand etwas davon erfahren auch Papi nicht, vorausgesetzt du kannst das schöne was wir taten für Dich behalten. Für mich war es Wunderbar und toll und wird immer mein Geheimnis bleiben. Ich nickte nur, sah ihn an und sagte nun zu ihm. Spatz auch für mich war es schön aber du musst verstehen das ich mir selber erst über alles klar werden muss. Ich habe mich wie eine geile Schlampe benommen und muss darüber nachdenken. Bitte sei mir nicht böse, gab ihm einen Kuss stand auf ohne mich noch mal umzudrehen und ging in mein Schlafzimmer. Als ich so im Bett lag gingen mir tausend fragen durch den Kopf. Wie konnte das nur passieren? Wie konnte ich das zulassen? Warum bin ich nur so geil geworden? Wie kommt Thomas damit klar? Was wird mein Mann sagen? Wie wird es weitergehen? Fragen über Fragen. Ich griff mir zwischen die Beine und spürte die nässe, mein Votzensaft und das Sperma von meinen Sohn. Es war schön kein Zweifel, und mein Mann wollte es ja auch. Also von diesem Standpunkt aus hatte ich kein schlechtes Gewissen mehr. Aber……….weiter kam ich nicht mehr dann bin ich doch eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte war der gestrige Abend wider in meinen Kopf. Ich sah zum Fester, schönster Sonnenschein, aber die Gedanken. Wenn ich jetzt aufstehe wie wird Thomas reagieren? Wie soll ich mich jetzt verhalten?
Gut dachte ich mir, im Bett wirst das nie heraus finden, als auf in den Kampf und mal sehen, was Sache ist.
Der Türkendolch
Oliver spürt die Spannung in seiner Jeanshose. Er sucht einen etwas reiferen, einen richtig kräftigen Türken mit einem dicken, harten Knüppel zwischen den Beinen. Hier in der Grosstadt müsste es genug davon geben. Bereits mehrmals während seines Urlaubs hatte er genug prächtig ausgestattete Kerle gesehen. Auch wer mehr Erfahrung im Sack hat als der Jungwichser, wird gelegentlich schwer im Beutel, wenn Sonne und Hitze sich in Sack und Riemen stauen. Da die meisten Türken ohnehin ihre Sack- und Schwanzhaare schneiden, juckt es da in der Hose eines erwachsenen Mannes oft häufiger als bei einem Nordeuropäer. Der feste Justiergriff an die Männlichkeit gehört zur Tagesordnung. Auch wer etwas länger Beutel und Riemen „sortiert“, wird nicht schräg angeguckt. Als Oliver, immer dicker in der Hose werdend, wenige Meter weiter ein Sc***d mit „Hammam“ entdeckt, steht der Entschluss für ihn fest. Er wollte schon immer in ein türkisches Bad rein, aber irgendwie hat ihm der Mut gefehlt, und in irgendwelche Saunen, die ohnehin wahrscheinlich nur von geilen, schaulustigen Touristen überfüllt sind, wollte er nicht. Aber hier, dieses alte Gebäude in der Seitenstrasse, könnte was sein. Hier gehen sicherlich nur die Einheimischen hin.
Oliver geht hinein. Schon im Umkleideraum kommen ihm gutaussehende, äußerst leicht bekleidete Jungs entgegen, die sich auf türkisch miteinander unterhalten. Bei dem Gedanken, mehr von solchen Prachtexemplaren schließlich nackt im Inneren des Hammam zu sehen, fühlt Oliver eine zunehmende Enge in seiner Hose. Oliver denkt nicht weiter darüber nach. Er vergisst seine halbsteife Männlichkeit, die halb getrockneten Lusttropfen in seinem Slip. Der junge Besucher kann es nicht verhindern. Er sitzt da in dem klammwarmen Raum und wird steif. Sein Schwanz fährt im Slip voll aus, der nach oben gelegte Riemen droht sogar über dem Hosenbund hervorzugucken. Auf jeden Fall zieht sich Olivers Vorhaut fast schmerzhaft immer weiter zurück. Oliver sieht weitere Männer aus dem Schwitzraum kommen. Zwei davon haben dicke Rohre, sie scheinen sich überhaupt nicht darum zu kümmern. Sie lachen und haben ihren Spaß, wie offensichtlich immer. Oliver geht in Richtung Eingang. Im Inneren setzt er sich nahe einer Marmorbank, auf dem gerade ein nackter Körper massiert wird. Er greift seine Unterhose, nimmt Wasser und Seife und sorgt dafür, dass recht viel Schaum entsteht und zieht die Unterhose aus. Da er recht gut ausgestattet ist, ist es für ihn zwar nicht möglich, den Steifen zu verstecken, aber er kann die Härte so besser ertragen. Und es scheint ohnehin eh keinen zu Interessieren. Er ist nicht der einzige, der durch die Wärme, das angenehm warme Wasser und die Seifenlauge auf andere Gedanken kommt.
Ein großer Kerl mit schwarzglänzender Gesichtshaut, wahrscheinlich hat er einen besonders starken Bartwuchs, geht nah an Oliver vorbei. Er registriert sicherlich seinen Ständer, er grinst kurz und setzt sich in der Nähe hin. Auf dem Marmorblock ist inzwischen die Massage beendet. Der Nackte erhebt sich, und Oliver kann den gut gebauten Körper von beiden Seiten aus sehen. Natürlich ist der Schwanz des Mannes genauso prächtig wie der durchtrainierte Körper. Lang, groß und locker hängt er zwischen den muskulösen Beinen. „Alemania“, heißt es plötzlich vom Massierblock. Yildiz, ein neuer Masseur ist an der erhöhten Marmorplattform aufgetaucht. Er sieht zu dem etwas überraschten Oliver herüber. Er ist dran.
Oliver legt Plastikeimer, Seife und Tücher zur Seite. Mit seinem Halbsteifen deutlich sichtbar steht der junge Besucher auf. Es scheint sich aber keiner für seine Männlichkeit zu interessieren. Umso mehr Interesse hat Oliver an dem Masseur und seinem prächtig ausgestatteten Organ. Yildiz hat einen richtig fetten, dicken Riesen zwischen den Beinen. Natürlich ist der Kerl beschnitten, sein fetter Schwanzkopf glänzt im diffusen Licht. Auch dieser Masseur hat noch den Haarkranz um seinen Schwanz, nur die Haare am dicken, schweren Sack sind abrasiert. Oliver muss auf der Plattform Platz nehmen. Er ist zunächst überrascht, dass der Marmorblock sich angenehm warm anfühlt. Er wird wohl von unten geheizt. In greifbarer Nähe liegt ein Handtuch, aber Oliver muss sich auf den nackten Marmor legen. Und zunächst, auf ein Handzeichen des fast gewaltig groß wirkenden Masseurs, auf den Rücken legen. So bleibt er mit halb aufgerichtete Latte vor dem türkischen Masseur mit den Riesenklöten liegen. Ausgeliefert!
Der Türke beugt sich über ihn. Alles läuft langsam ab. Ylidiz scheint den jungen, gut gefüllten Schwanz vor sich nicht zu registrieren. Er hat wohl viele Männer mit mehr oder weniger gut gefüllten Gliedern vor sich gehabt. Oliver wird mit einem Öl kräftig eingerieben. Sein ganzer Körper einschließlich Gesicht. Nur Schwanz und Hodensack werden ausgespart. Oliver spürt, wie die wohlige Wärme in seinen Körper einzieht. Er entspannt sich endlich. Sogar sein Schwanz lockert sich. Für einen Augenblick sieht Oliver einige Türken um sich herum, aber dann hat er nur noch die verzierte Kuppel im Dach über sich im Auge, und den Masseur. Aber nicht einmal Yildizs kräftigen Schwanz, sondern das dunkle Gesicht mit den noch dunkleren Augen. Er spürt seine starken Hände überall, wie sie ihn kneten, wie sie ihn kräftig packen.
Oliver muss sich auf den Bauch packen. Der Masseur hebt ihn an und dreht ihn mit Leichtigkeit um. Oliver ist groß und kräftig, trotzdem ist er für den starken Yildiz kein Problem. Er hat schon schwerere Ladungen gehoben. Der Masseur fängt jetzt an, an diversen Gliedern zu ziehen. Oliver hat so eine Kraftmassage noch nie über sich ergehen lassen. Aber es tut ihm gut. Vor allem, als Yildiz anfängt, ihn wieder einzuschmieren. Mit halb geschlossenen Augen spürt der junge Tourist die starken Hände über seinen nackten, öligen Körper fahren. Oliver döst so vor sich hin. Ab und zu stöhnt er auf, wenn der Yildiz allzu hart anpackt. Aber es tut ihm gut. Die Dämpfe in dem Raum ziehen in ihn genauso ein, wie das angenehme Massageöl.
Die Hände des Masseurs ruhen wieder auf Olivers Arschbacken, sie kneten sie noch einmal feste, aber erst als der Masseur die vor Öl glänzenden Arschkugeln weit auseinanderzieht und Yildizs Spucke Olivers Öffnung trifft, hebt der junge Tourist seinen Kopf. Was er dann sieht, wird er nie vergessen. Seine Augen weiten sich. Über ihm kniet der Masseur, und er hat einen riesigen Ständer zwischen den Beinen. Das dicke Schwanzfleisch ist gleichmäßig über den ganzen, ebenfalls von irgendeinem Öl glänzenden Prügel verteilt. Die dicken, fetten Eier unter dem steifen Schwanz sind prall gefüllt. Es ist eindeutig: der Masseur wird ihn hier auf dem Marmorpodest, vor den anderen Badegästen, ficken! Yildiz verzieht sein Gesicht zu einem kurzen Grinsen. Er weiß, was er will. Und er wird sein Ziel auch erreichen. Sein Riesenrammler nähert sich Olivers gut eingeölter Kiste.
Oliver stöhnt auf. Aber sonst kommt kein Laut über seine Lippen. Er gerät für einen Moment in Panik. Er weiß allerdings nicht warum. Yildizs riesiger Schwanz wirkt zwar bedrohlich, aber es ist eher die Ausweglosigkeit, in der er sich befindet. Er hat keine Chance. Der riesige, harte Türkenschwanz nähert sich Olivers gut trainierter Kiste. Der Schwanzkopf berührt Sekunden später Olivers Arschloch. Der Masseur zögert nicht lange. Nur kurz spannt er seine Muskeln an, seine eigene Arschbacken ziehen sich ebenso kurz zusammen. Und dann schiebt Yildiz seinen Saftständer zwischen Olivers kugeligen Arschbacken hinein!

Es ist wie eine Explosion in Olivers Gehirn. Die Hitze, die Dämpfe, die Geilheit, und dann der gewaltige Türkendolch in seiner Kiste. Alles verschwimmt für ihn. Aber blitzartig ist der Schmerz in seinem Arsch wieder da. Der Masseur dringt mit voller Gewalt in ihn ein. Oliver schreit auf, aber in dem kahlen Marmorgebäude reagiert keiner darauf. Der riesige Türkenschwanz gleitet gnadenlos noch tiefer hinein. Bis zum letzten Anschlag! Ohne Pause fängt der Masseur an, Oliver zu ficken. Harte, feste Stöße. Der Ficker hat was drauf. Und eine Kondition wie bei einem durchtrainierten Sportler. Der Masseur kennt seinen Körper. Und so klatschen seine wohl gefüllten, dicken Eier immer wieder gegen Olivers Arsch.
Im Bad ist es erstaunlich ruhig geworden. Einige Türken sind mit ihrer Körperreinigung weiterhin beschäftigt, als würde auf dem Podest nichts passieren. Andere, überwiegend etwas jüngere Bad- und Saunagäste, stehen breitbeinig in gebührendem Abstand, zum Teil mit vollem Ständer zwischen den Beinen. Einige Saftlatten sind notdürftig durch zum Teil klebrige, durchnässte Unterhosen bekleidet, andere stehen nackt und stolz zu ihrer steifen Männlichkeit. Der Masseur fickt. Oliver stöhnt. Auch Yildiz stöhnt auf. Jeder Stoss geht voll rein. Und verdammt tief. Und dann – ein Urschrei gellt durch die Halle. Masseur Yildiz schmiert ab. Er schießt seine volle, heiße Samenladung in Olivers Arsch. Mit einem gewaltigen, harten Fickstoß schmiert der Türke ab. Seine heiße Soße spritzt wie Lava durch das dicke Schwanzrohr. Aber der Kerl fickt einfach weiter. Noch härter. Und er hat noch einen Ausstoß. Die fette, klebrige Brühe verteilt sich immer wieder in Olivers strammer, eingeölter Kiste. „Aaaaahhhh“, stöhnt der Ficker weiter. Nochmals stößt er zu mit seinem Türkendolch. Seine Eier ziehen sich wie im Krampf dabei zusammen.
Oliver schreit auf. Der dicke Bolzen in seinem Arsch ist glühend heiß, seine Kiste spannt unerträglich. Noch härtere Stöße folgen. Aber dann ist der Masseur fertig. Er zieht seinen riesigen Rammler ruckartig aus Olivers Kiste wieder heraus. Oliver sieht die schmierige Kraftlatte des Fickers für einen Moment vor sich. Bis Yildiz ihn wieder packt und ihn umdreht. Oliver liegt abermals auf dem Rücken. Sein Schwanz ist halb aufgerichtet. Der Sack voll. Und dann geht es schnell. So wie der Masseur vorhin seine Finger, seine Arme „geknackt“ hat, greift er jetzt Oliver an seinem jungen Sack mit seiner von Öl verschmierten linken Hand. Die Rechte legt er an Olivers Schwanzwurzel. Und mit einem einzigen, kräftigen Zug zerrt er an Olivers halbsteifen Prügel und an seinen Eiern gleichzeitig.
Der harte, kräftige Zug ist unerträglich. Der junge Kerl schreit noch einmal auf. Und er spritzt ab! Seine heiße Jungwichsersoße kommt wie ein Schuss aus der plötzlich voll gespannten Latte. Er verliert praktisch unfreiwillig seine ganze aufgestaute Samenladung in Yildizs Hand. Oliver kommt. Der gewaltige Saftausstoß spritzt über die ganze Marmorplattform. Der junge Kerl hat völlig die Kontrolle über sich verloren, immer mehr Samen spritzt aus seinem Rohr. Während Oliver stöhnend auf der Marmorplatte mit spritzendem Schwanz liegen bleibt, verschwindet Masseur Yildiz irgendwo in dem riesigen Marmorbad. Sein Schwanz baumelt noch immer halbsteif zwischen den kräftigen, muskulösen Beinen.
Olivers Schwanz erschlafft schnell nach dem gewaltigen Ausstoß von seinem heißen Schmiersaft. Er bleibt für ein paar Minuten völlig erschöpft auf dem Podest liegen. Er atmet schwer. Seine Augen flackern kurz auf. Er nimmt wieder die anderen Besucher im Bad wahr. Er stellt dabei mit Schrecken fest, dass er scheinbar der einzige ist, der keinen Ständer hat! Der Bademeister nähert sich als erster. Demir hat einen riesigen Schwanz in seiner kurzen Hose. Der saftige Türkendolch scheint noch größer zu sein, als der von Yildiz.
Sex Mit Der Schwester
Thomas seufzte leise und blätterte eine Seite in seinem Englischbuch um. Wie so oft in den vergangenen Wochen saß er in der Bibliothek und bereitete sich auf sein Abitur vor. Die Bibliothek hatte für ihn einige Vorteile. Da sie seiner Schule angegliedert war, standen natürlich auch alle für ihn wichtigen Bücher in den Regalen, er wurde nicht von seiner Arbeit abgelenkt, wie ihm das Zuhause immer wieder passierte und vor allem brauchte er den Heimweg nicht mit dem Bus anzutreten, da ihn seine gut sieben Jahre ältere Schwester Claudia mit ihrem Wagen nach Hause fahren konnte. Claudia leitete die Bibliothek und so konnte er sich auch hin und wieder eine Tasse Kaffee aus ihrem Büro holen. Alles in allem hatte er es nicht schlecht getroffen. Thomas hörte, dass die Eingangstür abgeschlossen wurde und sah auf die Uhr. Er wusste aus Erfahrung, dass ihm jetzt noch eine halbe Stunde blieb, bis seine Schwester aufbrechen würde. Konzentriert blätterte er eine weitere Seite um und ließ dann das Buch sinken. Siedend heiß fiel ihm ein, dass Claudia noch gar nicht wusste, dass er in der Bibliothek war. Denn als er nach der Schule hereingekommen war, saß sie in ihrem Büro und telefonierte. Hastig stopfte Thomas die Bücher in seine Tasche.”Bei meinem Glück macht sie heute pünktlich Feierabend und ich muss doch mit dem Bus fahren.”, fluchte er dabei leise vor sich hin. Seine Sorge war unbegründet. Als er durch die leere Bibliothek ging konnte er sehen, dass die Tür zu Claudias Büro noch halb offen stand und das Licht brannte. Erleichtert stellte Thomas seine Tasche am Eingang ab und ging zum Büro hinüber. Als er sah, was seine Schwester in ihrem Büro machte, blieb sein nach der Klinke ausgestreckter Arm, wie erstarrt in der Luft hängen.Claudia trug an diesem kühlen, regnerischen Tag hohe, braune Stiefel, einen langen, weiten, braunen Rock und dazu eine beigefarbene Bluse, alles gut auf ihre langen, dunkelbraunen, lockigen Haare abgestimmt und sehr konservativ, wie es sich für eine Bibliothekarin gehörte. Was nicht ganz zu diesem Bild passte war die Tatsache, dass die vorne liegende Knopfleiste des Rockes bis auf zwei oder drei Knöpfe ganz geöffnet war, Claudia mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Stuhl saß und mit ihrer rechten Hand intensiv über die dichten Locken dazwischen rieb. In der linken Hand hielt sie ein aufgeschlagenes Buch mit vielversprechend viel nacktem Fleisch auf dem Umschlagbild. Thomas war sich aber auch ohne über den Inhalt im Klaren. Langsam ließ er seinen Arm sinken und trat noch einen Schritt näher. Deutlich konnte er das leise Schmatzen der arbeitenden Finger hören. Fest presste Thomas seine Hände gegen die große Beule in seiner Hose und stöhnte innerlich auf. Am liebsten hätte er jetzt seinen Schwanz aus der Hose gezerrt, aber das Geräusch des Reißverschlusses hätte ihn bestimmt verraten. Ihm blieb nichts anderes übrig, als mit brennenden Augen auf seine Schwester zu starren.Einige Zeit stand Thomas vor der Tür und regte sich nicht. Als Claudias Atem dann immer schneller und schwerer ging hielt er es nicht mehr aus. Leise schlich er ein paar Meter zurück, öffnete seine Hose und schlich vorsichtig wieder zurück. Claudia hatte in der Zwischenzeit ihre Beine über die Stuhllehnen gelegt und hin und wieder glänzte das nasse, rote Innere ihrer Schamlippen im Lichtschein auf. Mit schnellen Bewegungen fing Thomas an, seinen Schwanz zu reiben. Wie sie es vorher auch gemacht hatte, blätterte Claudia eine weitere Seite mit ihrem linken Daumen um. Diesmal rutschte ihr das Buch dabei aus der Hand und fiel zu Boden. Schnell bückte sie sich um es wieder aufzuheben. Wenn Thomas ganz ruhig stehen geblieben wäre, hätte sie ihn wahrscheinlich nicht bemerkt. Aber er zuckte erschrocken zusammen und diese Bewegung bekam Claudia aus den Augenwinkeln mit. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie erschrocken zur Tür. “T…Thomas…”, stotterte sie leise.”Ich…ich…”Thomas brachte keinen Satz zusammen und hielt verlegen die Hände vor seinen pochenden Schwanz. Claudia riss sich mit Mühe zusammen und setzte sich auf. Mit einer schnellen Bewegung schlug sie ihren Rock wieder zusammen und sah ihren Bruder scharf an. “Was fällt Dir ein, dich hier einfach so anzuschleichen?” “Ich…ich habe mich nicht angeschlichen.”, entgegnete er. Claudia sah auf seine Turnschuhe, die auf dem dicken Filzbelag des Bodens gar kein Geräusch verursachen konnten und erkannte, dass ausschließlich sie für diese Situation verantwortlich war. Ihr Ärger verrauchte so schnell, wie er entstanden war. “Ich verstehe…”, sagte sie wieder leiser. “Komm rein, wir müssen darüber reden.”Thomas kam zögernd ein, zwei Schritte näher. Um nicht aufzulachen biss sich Claudia auf die Lippen, als sie sah, wie er dabei seinen Schwanz zurück in die Hose stopfte. “Setz dich.”, sagte sie und deutete auf einen Sessel. “Kaffee?” “Ja.”, antwortete Thomas sehr leise. Claudia war froh, dass sie sich abwenden konnte. Länger hätte sie ihr Grinsen nicht zurückhalten können. Sie hantierte eine Weile mit den Tassen und der Kaffeekanne, bis es ihr gelang, wieder ein ernstes Gesicht zu machen. Wortlos reichte sie Thomas eine Tasse hinüber und stellte ihre auf den Schreibtisch. “Wie konntest du das tun?” “Ich weiß nicht…” Thomas starrte auf seine Tasse. “Es war so…so…” “Ich bin deine Schwester!” “Du hast…” Thomas stockte und zuckte mit den Schultern. “Das meine ich nicht.”, sagte Claudia und schlug die Beine übereinander. “Warum hast du mich dabei beobachtet und…” Claudia folgte Thomas Blick und stellte fest, dass er auf einen Punkt knapp unter der Tischplatte geheftet war. Mit hochrotem Kopf stellte sie ihre Beine wieder geschlossen neben einander und zog ihren Rock zurecht. “Du machst es schon wieder!”, schimpfte sie. “Entschuldige.” Thomas sah bedrückt zu Boden. Erschrocken stellte Claudia an sich selbst fest, dass sie der Blick ihres Bruders erregt hatte. Es dauerte ein paar Sekunden bevor sie weiterreden konnte. “Na gut.”, sagte sie dann mit unsicherer Stimme. “Trinken wir erst unseren Kaffee und dann reden wir weiter, okay?” Thomas nickte. Er sah die ganze Zeit zu Boden, aber hin und wieder merkte Claudia, dass er zu ihr herüber schielte. Mit jeder Sekunde wurde ihr Verlangen, die Beine wieder übereinander zu schlagen, größer und ihr war völlig klar, dass es ihr nicht darum ging, bequemer zu sitzen. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und gab ihrem Verlangen nach.Thomas hatte das gleiche Problem. Als seine Schwester die Beine übereinander schlug konnte er, außer ihren schlanken Schenkeln gar nichts sehen, wenn er es nicht gewusst hätte, hätte er nicht einmal sagen können, ob sie einen Slip trug oder nicht. Trotzdem zogen die nackten Oberschenkel seine Augen magisch an. Er bemerkte natürlich, dass Claudias Beine ein paar mal zuckten, war sich über ihren inneren Kampf aber nicht bewusst. Als sie ihre Beine dann wieder übereinander schlug konnte er für einen kurzen Moment die dunklen Locken erkennen und konnte seine Augen nicht mehr abwenden. Claudia rutschte unruhig hin und her. Ihr war klar, dass sie mit jeder Bewegung mehr enthüllte, konnte aber trotzdem nichts dagegen tun. Ihre fest um die Kaffeetasse gekrallten Hände weigerten sich, den Rock wieder gerade zu rücken.”T…Thomas…hör auf damit.”, stammelte Claudia. “Das…kannst du…nicht machen…bitte.” “Ich…ich…kann nicht!” “Oh, verdammt!”Claudias letzter Widerstand brach zusammen und fast schluchzend spreizte sie ihre Beine auseinander und präsentierte ihrem Bruder einen vollen Blick auf ihre feucht glänzenden Locken. Thomas zuckte zusammen und sprang auf. Mit schnellen Schritten eilte er um den Tisch.”Entschuldige….”, sage er zärtlich und streichelte Claudia über den Kopf. “Entschuldige… bitte…Claudia…ich…” “Schon gut…” Claudia schüttelte den Kopf. “Ich…ich will es doch selbst…”Mit weiten Augen starrte Thomas auf Claudias Hand, die wieder zwischen ihren Beinen verschwand. “Thomas…du darfst niemandem was sagen…versprichst du mir das?” Claudia sah ihrem Bruder tief in die Augen und Thomas konnte nur stumm nicken. Einen Moment sah Claudia ihn skeptisch an, stand dann auf und führte ihn zurück zu seinem Sessel. Willenlos setzte sich Thomas wieder und starrte seine Schwester an, die sich neben ihm in einen weiteren Sessel setzte.Zögernd und deshalb für Thomas aufreizend langsam rutschte Claudia weit nach vorne und lehnte sich zurück. Ihr Rock fiel über ihre Schenkel zurück und entblößte wieder die dunklen Locken ihrer Schamhaare. “Das ist aber nicht fair.” Claudia sah bedeutungsvoll auf Thomas Hose. Hastig sprang Thomas auf, öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und zerrte seinen Schwanz heraus. “Nein!”, hielt Claudia ihn auf, als er sich wieder setzen wollte. “Zieh…zieh die Hose ganz aus…bitte.” Thomas folgte ihr aufs Wort. In diesem Moment hätte er alles getan. Als er sich wieder setzte, stand sein Schwanz groß und hart von seinem Unterleib ab. Mit glänzenden Augen betrachtete ihn Claudia und legte ihre Beine rechts und links über die Sessellehnen. Aufmunternd nickte sie ihm zu. Thomas griff nach seinem Schwanz und fing an, ihn mit schnellen Bewegungen zu reiben. “Nicht so schnell…”, bremste ihn Claudia. “Ich…ich ..will es sehen können.”Thomas riss sich zusammen und wurde für einen Moment langsamer. Bald hatte er jedoch wieder die gleiche Geschwindigkeit und Claudia schüttelte unwillig den Kopf. “Nein, langsamer…Du…Komm her.” Claudia setzte sich auf und winkte ihren Bruder zu sich herüber. Als Thomas neben ihr stand griff sie nach seiner Hand und bewegte sie langsam vor und zurück. “So, meine ich.”, krächzte Claudia heiser und beobachte die auftauchende und verschwindende dicke Eichel. “Ganz langsam, damit ich es auch sehen kann.”Thomas zog seine Hand vorsichtig zurück und beobachtete Claudias Reaktion. Er rechnete jeden Moment damit, dass sie ihn loslassen würde, aber ein Finger nach dem anderen fand den direkten Kontakt zu seinem Schwanz. Er seufzte leise und Claudia sah ihm tief in die Augen. Er konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten und als sie plötzlich aufstand war er der festen Überzeugung, zu weit gegangen zu sein. Mit hochrotem Kopf wandte er sich ab und griff nach seiner Hose, während seine Schwester zum Telefon ging und schnell eine Nummer eintippte. “Hallo, ich bin’s, Claudia…”, hörte er sie sagen. “Nein, es ist alles in Ordnung… Thomas ist bei mir… Ich wollte nur Bescheid sagen, dass es später wird… Ich hab noch was zu tun… Okay, tschüss.” Claudia drehte sich um und sah, dass Thomas seine Hose in der Hand hielt. “Was hast du vor?”, fragte sie. “Nichts…”, antwortete er schnell und ließ die Hose wieder fallen. “Warum hast Du angerufen?” “Das hast du doch gehört, ich habe noch was zu erledigen.”Thomas sah seine Schwester nachdenklich an. So, wie sie jetzt vor ihm stand, sah sie aus wie immer, nur die leichte Röte in ihrem Gesicht deutete an, was Thomas vorher gesehen hatte. Schlagartig wurde er sich seiner eigenen Nacktheit bewusst und verdeckte seinen Schwanz verlegen wieder mit den Händen. Claudia lächelte ihn an und öffnete langsam die letzten Knöpfe ihres Rockes. “Ist es so besser?”, fragte sie, als er zu Boden fiel. “Oder habe ich immer noch zuviel an?” Claudia griff nach den Knöpfen ihrer Bluse und öffnete sie langsam von unten nach oben. Thomas antwortete nicht, sondern starrte sie nur an. Er schluckte, als ein knapper, schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein kam, der absolut nichts mehr von Claudias vollen Brüsten verbarg. “Noch mehr?” Claudia griff nach den Trägern des BHs, ließ sie aber wieder sinken, als Thomas stumm den Kopf schüttelte. “Gefällt er dir?” Thomas nickte. “Ach, Thomas…” Claudia ging auf ihn zu und legte ihre Arme um seinen Hals. “Ich fühle mich genauso unsicher wie du. Du hast mich eben so…so…ich weiß es nicht…angesehen und jetzt…” Thomas war immer noch verlegen. Diesmal nicht wegen seiner Nacktheit, Claudia hatte ja schließlich noch weniger an als er, sondern weil sich sein vorher nur halbharter Schwanz bei der Berührung Claudias nackter, warmer Haut regte und wieder steil aufrichtete. Claudia presste sich eng an ihn und er fühlte eine warme, feuchte Stelle an seinem Oberschenkel.Thomas viel nichts anderes ein, als seine Schwester ebenfalls zu umarmen. Das hatte er schon oft gemacht, schließlich verstand er sich trotz oder gerade wegen ihres großen Altersunterschiedes prächtig mit ihr, aber noch nie hatte er dabei gemerkt, dass sie so zitterte wie in diesem Moment. Unwillkürlich zog er sie noch enger heran. “Mmmh…”, seufzte Claudia leise und lehnte ihren Kopf an seine Brust. Langsam rieb sie ihre Hüften an seinen und wieder reagierte Thomas automatisch, indem er seine rechte Hand tiefer sinken ließ und sie wieder an sich presste. Mit den Fingerspitzen berührte er die sportlich, festen Rundungen ihres Hinterns und da Claudia nur ein weiteres Mal leise seufzte, ließ er seine Hand noch tiefer wandern. Claudia ließ ihn ein, zwei Sekunden gewähren und drückte sich dann etwas von ihm ab. Aber nur, um ihm eine weiteres mal tief in die Augen zu sehen und mit ihrer Hand nach seinem steinharten Schwanz zu tasten. Vorsichtig schlossen sich ihre Finger darum und bewegten die Vorhaut sachte hin und her.”Wo…” Claudia musste sich räuspern. “Wo waren wir eben stehen geblieben?” “Ich glaube…genau da.”, antwortete Thomas und ließ seine linke Hand von ihrer Schulter zum Spitzenbesatz ihres BHs sinken. “Die Antwort klingt schon eher nach dem Bruder, den ich kenne.”, kicherte Claudia. “Soll…soll ich den BH jetzt ausziehen?” “Nein.” Thomas schüttelte den Kopf. “Er…sieht einfach klasse aus.” Claudia seufzte wieder leise, als Thomas Finger durch den dünnen Stoff über ihre harten Brustwarzen streichelten. Langsam schob sie ihn zum Sessel zurück und sank mit ihm hinein. Mit ihrer freien Hand versuchte sie vergeblich, sich ihre Stiefel auszuziehen. “Lass doch die blöden Stiefel.” “Aha…”, lachte Claudia. “Also auch noch ein Lederfetischist. Was hab ich nur für einen Bruder…?” Aber sie ließ ihre Stiefel trotzdem los und kniete sich neben Thomas Oberschenkeln auf die Sitzfläche. Sein steil aufgerichteter Schwanz rieb über Claudias feuchte Schamlippen und beide seufzten leise. Claudia hob ihre Hüften an und dirigierte die dicke, rote Schwanzspitze mit zitternden Fingern zwischen ihre Beine. “Claudia…” Thomas hielt sie zurück. “Ich will nicht…ich meine, nimmst du…” “Keine Angst, es kann nichts passieren.” Claudia gab ihm einen Kuss. “Lieb von dir, dass du daran denkst.”Langsam ließ sie sich auf seinen Schwanz sinken und schwer atmend blieben sie ein paar Sekunden eng umschlungen still sitzen, bis Claudia anfing, ihre Hüften auf und ab zu bewegen. Zuerst langsam und kontrolliert und dann immer schneller und fester. “Oooh…Thomas…”, stöhnte sie direkt neben seinem Ohr. “Mmmh…Ist das herrlich…Ich hatte fast vergessen wie das ist…Oooh…” Thomas beugte seinen Kopf so weit wie möglich hinunter und küsste Claudias Brustwarzen durch den dünnen Stoff. Sofort zog sie mit beiden Händen die Körbchen zur Seite und reckte ihm ihre Brüste entgegen. Es schien ihr nichts auszumachen, dass der sündhaft teure BH dabei in den Nähten knackte. Thomas zog Claudias Hüften mit der Linken fester an sich heran, sog eine Brustwarze zwischen seine Lippen und massierte die andere Brust mit der freien Hand. “Mmmh…warte…”, keuchte Claudia.Umständlich, weil sie keinen Moment damit aufhörte, Thomas ihre Brüste durchs Gesicht zu reiben, kletterte sie mit den Füssen auf die Sitzfläche und thronte nun in der Hocke auf seinem Schwanz. Zwei, drei mal wackelte sie mit den Hüften hin und her, um auch den letzten Millimeter tief in ihre heiße, nasse Fotze zu dirigieren und setzte ihren wilden Ritt dann fort. Thomas war bisher immer nervös geworden, wenn seinen Freundinnen auch nur ansatzweise gestöhnt hatten, jetzt konnte er nicht genug davon bekommen. Mit starrem Blick sah er seiner Schwester ins Gesicht und genoss das Zucken ihrer geschlossenen Augenlider und den Anblick ihres halb geöffneten Mundes. “Oooh…Jaaah…Thomas…Thomas…Mmmh…Du bist so tief in mir…Oooh…Jaaah…”Thomas konnte nicht mehr. Die heiße, nasse Fotze seiner Schwester, das rhythmische Schmatzen, mit dem sein Schwanz immer wieder tief in ihren Leib stieß, und ihr lautes Stöhnen ließen ihn, praktisch ohne Vorwarnung, kommen. Stöhnend warf er seinen Kopf in den Nacken. “Oooh…Jaaah…Ich komme….!”, stöhnte er. “Mmmh…Jaaah…Jaaah…!” “Ja…ja…ja…komm…spritz mich voll…Jaaah…Jaaah…Oooh…Jaaah…ganz tief…Jaaah…!” Ein letztes Mal rammte sich Claudia auf den zuckenden Schwanz ihres Bruders und presste sich dann wieder keuchend an ihn. Sie genoss seine streichelnden Hände und seufzte leise, wenn eine weitere, schwache Orgasmuswelle wie ein Nachbeben durch ihren Körper lief. “Jetzt hat’s doch nicht so lang gedauert.”, schnaufte Thomas. “Dafür hättest du nicht anzurufen brauchen. Aber das war gerade der reine Wahnsinn.” “Das glaube ich nicht…”, keuchte Claudia. “Doch, es war…” “Quatsch…ich meine, dass ich nicht glaube, dass mein Anruf umsonst war.” “Ich glaube nicht, dass ich so schnell wieder…kann.” “Aber ich.”, sagte Claudia bestimmt. “Lass mich nur noch einen Moment verschnaufen, ja? Oh, oh… Du hast wohl schon lange nicht mehr, hm?” “Ich…äh…warum?, fragte Thomas verdutzt zurück. “Weil ich gerade auslaufe.” Suchend sah sich Claudia um. “Ach ja…Mach mir mal bitte den BH auf, ja?” “Was hast Du vor?” “Wir haben doch sonst nichts da.”, lachte Claudia und presste den BH zwischen ihre Beine um das herauslaufende Sperma aufzufangen. “Ich habe keine Lust, hier nachher noch die Flecken aus dem Filzboden zu waschen.”Vorsichtig stand sie auf und klemmte den BH zwischen ihren Beinen fest. Dann sank sie langsam in die Knie und fasste mit beiden Händen nach Thomas halbharten Schwanz. Kaum hatte sie ihn ganz sachte berührt, richtete er sich wieder ein bisschen auf. “Und da hattest du Zweifel.”, lachte Claudia. “Wir müssen nur aufpassen, dass er nicht kleckert.” Kaum hatte sie ausgesprochen, als sie mit ihrer Zunge auch schon einen kleinen Spermatropfen von der Schwanzspitze leckte. “Oooh…”Thomas stöhnte laut auf und stieß seine Hüften nach oben. Zusehends schwoll sein Schwanz wieder zu voller Größe an. Claudia ließ sich nicht überrumpeln. Obwohl Thomas immer wieder versuchte, mit dem Schwanz in ihren Mund zu stoßen, gelang es ihr immer wieder auszuweichen und mit sinnlichen Zungenschlägen die Spermareste abzulecken. Schließlich reichte es ihr dann doch. “Thomas, hör auf.”, bat sie. “Vielleicht nachher, hm? Als krönenden Abschluss. Das ist nämlich gar nicht so einfach, wie du vielleicht denkst.””Oh, Claudia…versprichst du mir das?”, bettelte Thomas. “Ich habe noch nie…” “Was hast Du noch nie?” Claudia setzte sich bequem auf ihre Fersen und hielt den BH mit ihrer linken Hand fest. “Du weißt schon.”, wich Thomas aus. “Sag es!” Claudia sah unbewegt zu, wie Thomas herumdruckste. “Sag es mir, bitte.” “Ich habe noch nie…noch nie…in einen Mund gespritzt.” “Ich verspreche es dir.”, sagte Claudia leise und gab seiner Schwanzspitze einen Kuss. “Aber erst will ich eine Revanche.” “Wie, eine Revanche?” “Na, du hast mich eben beobachtet, als ich es mir selbst gemacht habe und ich…” Claudia stockte einen Moment und wurde rot. “…ich…möchte es bei dir sehen. Das wäre auch für mich das erste Mal, weißt du…” “Ich…””Bitte.”, unterbrach ihn Claudia. “Für mich. Ich möchte es gerne sehen…Von mir aus auch so schnell wie eben…Bitte.” Thomas griff nach seinem Schwanz und bewegte seine Hand langsam rauf und runter. Mit starrem Blick beobachtete Claudia, wie die dicke, rote, nass glänzende Eichel immer wieder auftauchte und unter der Vorhaut verschwand. Claudia hob mit der freien Hand ihre linke Brust an, senkte ihren Kopf und leckte an der großen, harten Brustwarze, ohne Thomas steil aufgerichteten Schwanz aus ihren geil glänzenden Augen zu lassen. Langsam stand sie dann auf und ging Schritt für Schritt rückwärts, bis sie sich auf ihren Schreibtisch setzen konnte. Genau in Thomas Augenhöhe spreizte sie ihre Beine weit auseinander und legte den spermaverschmierten BH neben sich auf die Schreibunterlage. Tiefrot glänzte Thomas das nasse Innere ihrer aufklaffenden Fotze entgegen.”Komm her.”, flüsterte Claudia heiser vor Erregung. Thomas stand auf und stand nach zwei großen Schritten zwischen Claudias Beinen. Da sie aber keine Anstalten machte, ihre Finger von dem dick angeschwollenen Kitzler zu lassen, rieb er seinen Schwanz mit schnellen Bewegungen weiter. “Jaaah…mach weiter…Siehst du, wie geil mich das macht…”, stöhnte Claudia. “Mmmh…”, keuchte Thomas zurück. “Aber…Oooh…Ich komme gleich…Mmmh…Gib…Gib mir deinen BH…” “Nein…nicht in den BH…spritz es einfach raus…spritz mich voll…Mmmh…Ich will sehen…Oooh…wie du kommst…!” “Mmmh…Jaaah…Jetzt…Jaaah…Oooh…!”Selbst wenn Thomas gewollt hätte, hätte er es nicht mehr zurückhalten können. Drei, vier Mal spuckte sein zuckender Schwanz dicke Spermatropfen, die klatschend auf Claudias Bauch und Schenkel landeten. “Jaaah…Jaaah…Mehr…Oooh…!” Claudia warf den Kopf zurück, als sie ebenfalls kam. “Oooh…Jaaah…spritz mich voll…Mmmh…!” Laut stöhnend verrieb sie Thomas Sperma über ihren Bauch und die zuckenden Schamlippen, wo es sich mit ihrem Fotzensaft vermischte und sich in einer kleinen Pfütze zwischen ihren Beinen sammelte. Thomas, der die letzten Tropfen aus seinem Schwanz quetschte, konnte gar nicht fassen, wie lange Claudias Orgasmus anhielt. “Oooh….!”, stöhnte Claudia ein letztes Mal laut auf. “Mmmh…dafür hast du dir wirklich eine Belohnung verdient.” “Ich glaube nicht, dass ich…””Oh, doch!” Claudia rappelte sich langsam auf. “Du kannst bestimmt noch, glaub’s mir. Aber ich werde, glaube ich, langsam alt.” Ächzend rutschte sie vom Schreibtisch herunter und ging sofort vor Thomas in die Hocke. Gierig verschlang sie seinen nassen, geschrumpften Schwanz und sog ihn tief in ihren Mund. Thomas konnte gar nicht glauben, dass sich sein Schwanz sofort wieder langsam aber stetig aufrichtete. Was Claudia mit ihrer Zunge anrichtete, war für ihn aber ebenfalls unfassbar.Es dauerte nicht lange, bis Claudia den Schwanz ihres Bruders nur noch mit weit geöffnetem Mund bewältigen konnte, aber inzwischen hatte sie sich daran gewöhnt und hatte keine Probleme damit. Thomas hatte ihre Warnung noch im Ohr und hielt sich zurück, bis Claudia seine Hände an ihren Hinterkopf führte und sie dagegen presste. Versuchsweise zog er ihren Kopf an sich heran und genoss zum ersten Mal das unglaubliche Gefühl, dass sich sein Schwanz tief in ihre Kehle bohrte. Stöhnend erhöhte er das Tempo und Claudia musste sich an seinen Beinen festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.Sie hatte es vorher ein paar Mal bei ihren Freunden versucht, aber noch nie war es ihr gelungen, einen Schwanz so leicht und so tief aufzunehmen und dabei war Thomas Schwanz mit Abstand der Größte. Gierig zog sie ihren Bruder noch fester an sich heran und kostete die neue Erfahrung richtig aus. Nach einer Weile hatte sie dann das Gefühl, dass Thomas Schwanz noch einmal anschwellen würde und gleichzeitig hörte sie ihn laut aufstöhnen. Ein heißer Spermastrahl schoss in ihren Mund und da sie so schnell nicht schlucken konnte, quollen ein paar dicke Tropfen über ihre Lippen. Stöhnend hielt sich Thomas an Claudias Kopf fest. Er wusste nicht was ihn mehr erregt hatte, das völlig neue Gefühl oder der Anblick; vor allem, als sein Sperma aus Claudias Mund quoll und sie es schnell mit ihrer Zunge wieder aufgeleckt hatte. Claudia wartete, bis er seine Augen wieder geöffnet hatte und sah ihn fragend an. Immer noch schwer atmend sank Thomas ebenfalls in die Knie und nahm seine Schwester in den Arm.”O, Claudia, das…das war das Schönste, das ich jemals erlebt habe.” Claudia antwortete nicht sofort sondern presste sich eng an ihn. Erst nach einer ganzen Weile stand sie auf und zog ihn dabei mit hoch. “Komm…”, sagte sie leise. “Wir sollten uns erst waschen, bevor ich dich nach Hause bringe.” Nachdem sie sich in der angrenzenden Toilette gewaschen hatten, zogen sie sich wieder an. Den BH ließ Claudia zuletzt in ihrer Handtasche verschwinden. “Bist du soweit?”, fragte sie dann. “Äh…hattest du keinen Slip dabei?”, fragte Thomas zurück. “Nein.”, lachte Claudia. “Ich laufe lieber ohne. Stört dich das?” “Nein!”, antwortete Thomas schnell. “Ich dachte nur…Aber dein Buch solltest du mitnehmen.”Er hob das Buch vom Boden auf und reichte es seiner Schwester, wobei er den Umschlag zum ersten Mal richtig erkennen konnte. Thomas stutzte. Claudia nahm ihm das Buch so schnell ab, dass er den Titel nicht lesen konnte, aber das Bild der nackten Frauen darauf hatte er deutlich erkannt. Er setzte zu einer Frage an, aber da Claudia das Buch mit rotem Kopf schnell in ihre Handtasche stopfte, ließ er es lieber bleiben. Nachdenklich folgte er ihr hinaus. Als sie an ihrem Elternhaus angekommen waren kam Claudia noch einmal kurz mit hinein, um ihre Eltern zu begrüßen. Sie war bereits wieder auf dem Weg hinaus, als sich ihre Mutter an Thomas wandte. “Morgen fahren wir zum Kegeln. Ich stelle dir dein Essen auf den Herd, dann kannst du es dir gleich warm machen.” “Wer? Thomas?”, Claudia drehte sich wieder um und lachte. “Hoffentlich habt ihr eure Feuerversicherung auch pünktlich bezahlt.” “Ha, ha.”, maulte Thomas. “Ich habe eine bessere Idee.” Claudia beachtete ihn gar nicht. “Ich nehme ihn mit zu mir und am Samstag liefere ich ihn wieder ab. Besser, er geht mir auf die Nerven als, dass er sich vergiftet oder das Haus abfackelt.”Thomas hütete sich davor, gegen diesen Vorschlag etwas einzuwenden. Zwei Minuten später war Claudia aus dem Haus und nach dem Abendessen und einer schnellen Dusche packte Thomas seine Tasche. Da Claudia versprochen hatte, ihn am nächsten Morgen auch abzuholen, packte er noch zusätzliche Wäsche ein. Vielleicht konnte er ja auch noch eine weitere Nacht bei ihr verbringen. Thomas hatte in dieser Nacht vor lauter Aufregung kaum geschlafen und war deshalb froh, dass Claudia ihn im Auto in Ruhe noch ein bisschen dösen ließ. Nach der letzten Stunde rannte er aber zur Bibliothek hinüber und platzte in ihr Büro. “Claudia, ich…Oh, Entschuldigung…Tag, Frau Hübner.” “Hallo Thomas.”Frau Hübner war Geschichtslehrerin an der Schule und hatte ihn auch unterrichtet. Obwohl er, mangels Interesse, das Fach so schnell wie möglich abgewählt hatte, hatte ihm der Unterricht bei ihr immer gefallen, weil sie nicht alles fürchterlich Ernst nahm und auch mal einen kleinen Scherz vertrug. Außerdem sah sie auch noch ganz gut aus. Sie hatte ein paar Pfund zuviel, aber die waren, nach Thomas Geschmack, ganz gut verteilt. “Was hältst du eigentlich vom Anklopfen?”, fragte Claudia vorwurfsvoll. “Sieh zu, dass du Land gewinnst, ich habe zu tun.” “Bin ja schon weg…”Thomas zog die Tür wieder zu. Er hatte im Moment keine Lust zu lernen und setzte sich mit einem Roman aus der Bibliothek in eine der Sitzgruppen. Er hatte eine gute Auswahl getroffen und sah erst wieder auf, als sich die Tür zu Claudias Büro öffnete und Frau Hübner heraus kam. Thomas sah auf die Uhr. Die Unterhaltung hatte fast zwei Stunden gedauert. Auch jetzt fand er keine Gelegenheit, mit seiner Schwester zu reden. Zuerst telefonierte sie eine Weile und dann stand schon ein weiterer Lehrer vor ihrem Büro und bat sie um ein Gespräch. Thomas beschloss, bis zum Abend zu warten und holte doch seine Schulsachen aus der Tasche. Bald hatte er sich so darin vertieft, dass er gar nicht merkte, wie die Zeit verging. “Na, willst du hier Wurzeln schlagen oder kommst du mit?” Claudia grinste ihn an. Hastig stopfte er seine Bücher in die Schultasche zurück und folgte ihr zum Auto. “So ein Betrieb war hier ja noch nie.”, meinte er als sie im wagen saßen. “Das ist jedes Jahr um die Zeit so.”, erklärte ihm Claudia. “Es gibt wieder neue Bücher und jeder meint, dass seine unbedingt als Erstes beschafft werden müssen.”So erzählte Claudia weiter, bis sie an ihrer Wohnung angekommen waren. Sie machte keinerlei Andeutungen über den kommenden Abend geschweige denn über die Nacht und ließ Thomas auch keine Zeit, danach zu fragen. An diesem Tag trug sie auch, ganz gegen ihre Gewohnheit Jeans und Pullover. Nicht, dass sie darin nicht auch gut aussah, aber es war nicht ganz so verheißungsvoll, wie Thomas es sich erhofft hatte. Als Claudia ihn dann auch noch ins Wohnzimmer schickte, um sich einen Film anzusehen während sie das Abendessen machte, beschloss er einfach abzuwarten und den Abend auf sich zu kommen zu lassen. Es gab nichts besonderes im Fernsehen und deshalb saß Thomas mehr oder weniger gelangweilt auf dem Sofa herum. Ein paar Mal streckte Claudia den Kopf zur Tür herein und sah ihn kurz an. Jedes Mal verschwand sie jedoch wieder ohne etwas zu sagen.Erst nach einer guten halben Stunde brach sie ihr Schweigen. “Thomas?”, rief sie aus der Küche. “Ja?” “Worüber denkst du nach?” “Ich? Über nichts.”, rief Thomas zurück. “Ich sitze hier nur rum.” “Denkst du immer noch an das Buch?” Claudia streckte wieder ihren Kopf zur Tür herein. “Nein…Ja…Hin und wieder.”, gab er endlich zu. “Würde es dich stören?” “Was?”, fragte er verdutzt. “Wenn ich was mit Frauen hätte, natürlich. Frag doch nicht so dämlich. Du hast doch gesehen, was das für ein Buch war, oder?” “Hm, ja…Ich meine, ja, ich habe gesehen, was das für ein Buch war. Aber stören… Nein… Warum sollte mich das stören? Hast du denn?” “Hm.” Claudia nickte. “Stört es dich jetzt?” “Ach was!” Thomas winkte ab. “Außer…” “Außer?” “Außer, du hast grundsätzlich was gegen Männer.” “Hattest du Gestern den Eindruck?” Claudia kicherte. “…Du Mann!” “Überhaupt nicht, deshalb habe ich ja auch dauernd an das Buch denken müssen.” Thomas war es langsam satt, sich quer durchs Zimmer mit seiner Schwester zu unterhalten. “Komm doch endlich mal rein und setz dich. Oder ist das Essen gleich fertig?” “Schon lange, ich habe nur ein paar Brote gemacht.” “Und worauf wartest du jetzt?” “Auf nichts mehr. Ich wollte mich nur vergewissern, ob ich jetzt auch das Richtige an habe.”Als Claudia ins Zimmer trat verschlug es Thomas die Sprache. Der Pullover und die Jeans waren verschwunden und statt dessen trug Claudia eine tiefschwarze Korsage, passende schwarze Strümpfe und dazu einen winzigen, ebenfalls schwarzen Slip. Mit einer Falsche Sekt und zwei Gläser in der einen und einem großen Teller belegter Brote in der anderen hand blieb sie mitten im Zimmer stehen und drehte sich einmal. “Habe ich das Richtige angezogen?” Thomas nickte und riss sich dann sichtlich zusammen. “Ich…” Er musste sich räuspern. “Ich denke, du trägst keine Slips?”, fragte er dann, um überhaupt etwas zu sagen. “Nur zu bestimmten Anlässen.”, lachte Claudia und reichte ihm die Flasche. “Hier, mach auf.”Anstatt nach der Flasche griff Thomas nach seiner Schwester und zog sie auf seinen Schoß. Lachend stellte Claudia Teller, Flasche und Gläser ab und gab ihrem Bruder einen langen Kuss. Währen dieser seine Hände über ihren halbnackten Körper wandern ließ, öffnete Claudia sein Hemd und seine Hose und mit vereinten Kräften und einigen Verrenkungen schafften sie es, Thomas ganz auszuziehen ohne, dass er oder Claudia dazu aufstehen mussten. Dann hob Claudia ihre Hüften ein wenig an, zog den Slip ein Stück zur Seite und dirigierte Thomas Schwanz zu ihrer wartenden Fotze. Beiden seufzten zufrieden, als der große, harte Schwanz langsam zwischen die feuchten Schamlippen drang und Claudia ihre Hüften langsam rotieren ließ. “Halt, warte.”, sagte Thomas plötzlich, als Claudias Bewegungen schneller wurden. “Was ist?” “Eine kleine Programmänderung.” Thomas grinste sie an. “Du hattest Gestern die Arbeit. Heute werde ich mich dafür revanchieren.”Er drückte Claudia neben sich aufs Sofa und spreizte ihre Beine auseinander. Anstatt aber nun auf sie zu rutschen, senkte er nur seinen Kopf zwischen ihre schlanken Schenkel und presste sein Gesicht in die dunklen nassen Locken ihrer Schamhaare. “Mmmh…”, stöhnte Claudia auf, als Thomas Zunge langsam ihren Kitzler umrundete. “Oooh…Jaaah…Das machst du aber auch nicht zum ersten…Mmmh…Mal…” “Das nicht.” Thomas sah Claudia mit nassem Gesicht an. “Aber es ist das erste Mal, dass ich es wirklich will.” “Das ist…Oooh…Mmmh…gleich…ich rede gleich weiter…Mmmh…!” Claudia drängte ihm ihren Unterleib entgegen und spreizte ihre Beine so weit es ging auseinander. Dann griff sie stöhnend mit beiden Händen nach ihren nassen Schamlippen und zog sie weit auseinander. Thomas hob für einen Moment den Kopf und betrachtete die dunkle Höhle mit den tiefroten, nassen Wänden aus der Nähe. Der dick angeschwollene Kitzler stach vorwitzig und einladend hervor und schien langsam zu pulsieren. “Oooh…weiter…”, stöhnte Claudia. “Bitte mach weiter…das ist herrlich…Oooh…Jaaah… Jaaah…Mmmh…Ja…Ja…Ja…Mmmh…!” Thomas ließ seine Zunge über die nassen Schamlippen und den immer heftiger zuckenden Kitzler wirbeln, bis Claudia einen ersten heftigen Orgasmus hatte und schob sich dann über sie. Langsam schob er seinen Schwanz in ihre immer noch zuckende Fotze und wurde dafür mit weiterem Stöhnen belohnt.”Oooh…Jaaah…Tiefer…Mmmh…Jaaah…Oh, Thomas…Thomas…Oooh…Jaaah…!” Dann kamen nur noch undeutliche Laute aus Claudias weit geöffnetem Mund, so als ob Thomas ihr bei jedem Stoß die Luft au dem Leib pressen würde. Ein paar Mal stieß sie dazu auch noch einen unterdrückten spitzen Schrei aus und nur die um ihn geklammerten Arme und Beine, mit denen sie ihn immer wieder fest an sich heranzog, verhinderten, dass Thomas sich Sorgen machte und aufhörte. Immer wieder stieß er seinen Schwanz tief in Claudias zuckende, nasse Fotze. Dann ließ er wieder nur die Schwanzspitze schnell und kurz zwischen ihre Schamlippen stoßen, bevor ihn ein weiteres Mal tief und hart hinein stieß und nach ein paar Stößen wieder von vorne anfing. Schließlich spürte er, dass er auch gleich kommen würde. “Mmmh…Claudia…”, stöhnte er. “Oooh….Jetzt…Jetzt…!” “Jaaah….Fester…Fester…!” Claudia zog ihn mit allen Vieren hart an sich heran. “Tiefer… Oooh…Jaaah…Sag mir, wenn du kommst…sag’s mir…Oooh…!” “Jetzt….Jaaah…Ich kooommeee…!”Zuckend spritzte sein Schwanz ein Schwall Sperma nach dem anderen heraus, drei, vier, fünf Mal und jedes Mal bäumte sich Claudia stöhnend unter ihm auf. Ächzend sackte Thomas zusammen, stützte sich aber auf den Ellbogen ab, damit Claudia nicht sein ganzes Gewicht zu tragen brauchte. Langsam beruhigte sich ihr Atem wieder und schließlich hatte Thomas wieder die Kraft, sich nur mit einem Arm abzustützen. Mit der freien Hand zog er die Spitzen von Claudias Brüsten und küsste dann die harten Brustwarzen. “Jetzt haben wir wieder nichts zum abwischen.”, lachte er. “Hier ist mir das völlig egal.” Claudia räkelte sich wohlig unter ihm und zog ihn wieder eng an sich heran. Thomas halbharter Schwanz wurde dabei ein Stückchen tiefer in ihre glitschige Fotze geschoben und richtete sich sofort wieder ein bisschen auf.”Oh, Gott…”, stöhnte Claudia auf. “Kannst du etwa schon wieder?” “Thomas reicht.”, erwiderte er lachend und bewegte seinen Schwanz noch ein paar Mal hin und her. “Aber nur, wenn du auch willst.” “Das wirst du nicht erleben, dass ich vor dir aufgebe.” Claudia zog ihn an den Hüften zwei, drei Mal an sich heran. “Lass mich aber erst diesen dussligen Slip ausziehen.” “Ich find ihn schick.”, sagte Thomas als Claudia ihn abstreifte. “Im Moment ist er aber etwas hinderlich.” Achtlos warf sie ihn zu Boden und kniete sich aufs Sofa.Thomas streichelte ihre entblößten Brüste und stand langsam auf. Die Hände auf der Rückenlehne abgestützt, wackelte Claudia einladend mit ihrem Hintern. Stehend setzte Thomas seinen Schwanz wieder an ihren nassen Schamlippen an und schob ihn langsam und genüsslich hinein. Laut schmatzend quoll ein Rest Sperma hervor und tropfte zu Boden. “Jetzt muss ich sowieso sauber machen.”, lachte Claudia. “Dann brauchen wir uns um den Rest auch keine Gedanken mehr zu machen.” Wie zur Bestätigung fielen noch ein paar Tropfen herunter und ein richtiger Schwall, als Thomas das erste Mal richtig zustieß. Und gleich stöhnte Claudia wieder los. Thomas wusste nicht, ob sie das so schnell passierte, weil sie noch so erregt vom ersten mal war oder, weil sie ihre letzten Hemmungen abgestreift hatte. “Oooh…Jaaah…Gib’s mir…Fester…!”, stöhnte Claudia.Ihre festen, runden Arschbacken klatschten bei jedem Stoß gegen Thomas Hüften und erhöhten die erregende Geräuschkulisse noch. Trotzdem fand es Thomas noch wesentlich erregender, als Claudia sich mit dem Kopf abstützte und ihre Arschbacken weit auseinander zog, damit er auch mit dem letzten Millimeter in sie eindringen konnte. Schmatzend fuhr sein Schwanz in ihrer aufklaffenden Fotze ein und aus und mit jedem Mal wurde die kleine Pfütze auf dem Sofa größer.Thomas spürte, dass er nur noch wenige Stöße brauchte und griff nach Claudias schwingenden Brüsten. Die harten Brustwarzen schienen sich in seine Handflächen zu bohren und dabei noch ein wenig größer zu werden. “Oooh…Claudia…Mmmh…Ich komme…Jetzt…Jaaah…!” “Ja…Ja…Ja…Fester…Fester…Fick mich…Thomas…Fick mich…Oooh…Jaaah…Oh…Oh… Ja…Ja…Ja…Jaaah…!” Wieder bäumte sich Claudia unter Thomas Stößen auf, als sein Sperma in ihren Leib schoss und gleich wieder aus ihrer Fotze gepresst wurde. Stöhnend ließ sie sich dann zur Seite gleiten und zog ihn mit sich. “Okay, ich gebe auf.”, schnaufte sie. “Was du machst ist mir egal, ich brauche erst einmal eine Pause.”Thomas öffnete keuchend die Sektflasche und füllte die Gläser. Beide stürzten ihr Glas in einem Zug runter und nahmen sich erst beim Zweiten die Ruhe, die Sekt eigentlich verlangt. Immer noch schwer atmend setzte sich Claudia auf und hielt Thomas ihr Glas hin. “Auf…Ja, auf was trinken wir eigentlich?” “Darauf, dass ich dich mit keinem anderen teilen muss.” “Mit keinem anderen?” Claudia hob eine Augenbraue an. “Und was ist mit einer anderen?” “Das geht mich nichts an.”, sagte Thomas bestimmt und stieß gegen Claudias Glas. “Alles andere allerdings auch nicht. Also, was soll’s? Prost!” “Prost.”, erwiderte Claudia lachend und trank ihr Glas aus. “So, jetzt brauch ich eine Dusche. Kommst du mit? Oder willst du lieber baden?” “Baden wäre jetzt nicht schlecht.”, erwiderte Thomas. “Da kann man so schön ausruhen.”Claudia nahm ihn an der Hand und zog ihn hinter sich her ins Badezimmer. Schnell hatte sie die Wassertemperatur eingestellt und während sich die Wanne langsam füllte, ließ sie sich von ihrem Bruder aus der Korsage helfen. Dann setzten sie sich gemütlich hinein, Claudia mit dem Rücken an Thomas gelehnt, und dösten vor sich hin. Erst als das Wasser langsam kälter wurde wuschen sie sich schnell und trockneten sich gegenseitig ab. Mit lose um die Schultern gehängten Bademänteln gingen sie dann zurück ins Wohnzimmer, wo der typische Geruch von wildem Sex noch dick im Raum schwebte. “Ich glaube, wir sollten hier lüften und ins Schlafzimmer umziehen.”, lachte Claudia. “Geh schon mal vor, ich komme gleich nach.” Thomas trollte sich. Es dauerte eine Weile bis Claudia nachkam, aber zur Entschädigung brachte sie die Gläser und eine neue Flasche Sekt mit. “Ich hab das Sofa noch abgewischt.”, erklärte sie und drückte Thomas die Flasche in die Hand. “Hier, mach auf.”Claudia streifte den Bademantel ab und kroch zu Thomas unter die Decke. Das heiße Bad hatte ihn etwas schläfrig gemacht, aber die Berührung von Claudias weicher Haut machte ihn schnell wieder wach, so dass sie, nach einer weiteren, anstrengenden Runde in Claudias Bett, den Sekt auch bitter nötig hatten. Am nächsten Tag wurde Thomas erst kurz vor Mittag wach. Claudia schlief noch tief und fest und hielt ihn mit Armen und Beinen fest, als ob sie Angst hätte, dass er einfach verschwinden würde. Vorsichtig versuchte er, sich aus der Umklammerung zu befreien, schaffte es aber nicht ohne seine Schwester zu wecken. Claudia sah ihn einen Moment verwirrt an und lächelte dann. “Guten Morgen.” Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss und räkelte sich genüsslich.Thomas nutzte die Gelegenheit und küsste ihre hochgereckten Brüste. Claudia seufzte leise und zog ihn fest an sich. “Was hältst Du davon, wenn wir heute Abend zusammen in die Disco gehen und du heute auch wieder hier übernachten musst?” “Müssen wir dafür erst in die Disco?”, fragte Thomas zurück. “Ich habe auch ein paar CDs hier.”, lachte Claudia und zog ihn auf sich. “Das sollte eigentlich auch reichen.