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Wenn zwei sich lieben

Nadja hatte Paloma zu uns eingeladen. Sie war ihre beste Freundin und die beiden Mädels hatten heute ihren Frauen-Shopping Tag gemacht. Beide kannten sich noch aus der Schule, wo sie zusammen in einer Klasse gewesen waren. Alle paar Monate, nahmen sie sich den ganzen Tag Zeit, gingen von Geschäft zu Geschäft, setzten sich anschließend in ein Café und tratschten nach Herzenslust. Ich gönnte ihr diesen Tag.

Mein Schatz war noch im Bad, als es an der Türe schellte.

“Gehst du, dass muss Paloma sein”, rief sie aus dem Bad.

Ich ging zur Haustüre und öffnete sie. Wie erwartet stand dort Paloma. Sie hatte eine olivfarbene Stoffhose, Turnschuhe und ein bauchfreies Top an.

“Hallo”, begrüßte ich sie.

“Nadja braucht noch etwas”, bemerkte ich und fügte hinzu: “Sie ist noch im Bad!”

Paloma lächelte wissend. Sie strich ihr schwarzes Haar nach hinten und schob die Sonnenbrille hoch in die Haare.

“Kann ich den Wagen da stehen lassen?”, fragte sie und deutete auf ihren kleinen Fiat, der in unserer Einfahrt stand. “Ich wollte nicht Kilometer entfernt parken!”

“Klar, ich muss heute nicht mehr weg!”

“Du bist ein Schatz, Alex”, sagte sie und gab mir ein kleines Küsschen auf die Wange.

“Komm erst mal rein”, bot ich ihr an.

Paloma ging in Richtung Wohnzimmer und ich schloss die Haustüre hinter ihr. Ich ertappte mich dabei sie zu mustern. Ihre Mutter war Spanierin und hatte die dunklere Hautfarbe an ihre Tochter weiter gegeben. Paloma war ähnlich schlank wie Nadja, so das die beiden hin und wieder Kleidungsstücke tauschten.

Kaum waren wir im Wohnzimmer, kam auch Nadja.

“Das nenne ich Punktlandung”, stellte ich fest.

Nadja stürmte auf Paloma zu und umarmte sie herzlich: “Schön das du da bist.”

“Was hast du eigentlich so lange im Bad gemacht?”, fragte ich neugierig.

Nadja warf mir einen vielsagenden Blick zu: “Lass dich überraschen.”

“Wann?”

“Heute Abend!”, bestimmte sie.

“Was hast du den vor?”, versuchte ich ihr etwas zu entlocken.

Nadja schüttelte nur den Kopf und machte mit der Hand eine Geste, die mir sagte, dass ihre Lippen verschlossen bleiben.

“Aber mir sagst du was du vor hast, oder?”, warf Paloma ein.

Nadja grinste breit: “Ja, nachher, wenn wir alleine sind!”

Ich sah ein, das Nadja mich auf die Folter spannen wollte und tat so als wenn es mir egal ist.

“Na gut, dann mal viel Spaß ihr zwei”, wünschte ich ihnen und brachte sie noch zur Tür.

********************

Die beiden waren den ganzen Nachmittag und den frühen Abend unterwegs. Ich saß im Wohnzimmer als ich hörte das die Haustüre aufgeschlossen wurde. Ich schaute neugierig in Richtung Türe. Zuerst hörte ich diverse Tüten rascheln und hörte das alberne Kichern von Nadja, dann kamen beide zu mir ins Wohnzimmer.

Beide waren gut gelaunt und Nadja gab mir einen Kuss zur Begrüßung. Ich schmeckte den Geruch von Alkohol in ihrem Atem.

“Ihr habt es euch ja richtig gut gehen lassen”, bemerkte ich amüsiert.

Nadja lies sich neben mich auf das Sofa plumpsen. Paloma setzte sich uns gegenüber in den Sessel.

“Alex”, fragte Nadja und zog dabei meinen Namen künstlich in die Länge, während sie mir einen Kuss auf die Wange gab.

“Wie viel und wie lange?”, fragte ich wie immer wenn Nadja ihre säuselnde Stimme nutzte, weil sie etwas haben wollte.

Nadja lachte, weil sie mit dieser Reaktion gerechnet hatte.

“Nichts Schlimmes”, beruhigte sie mich.

“Na gut”, sagte ich erwartungsvoll, “was kann ich für dich tun?”

“Darf Paloma heute hier schlafen?”, fragte sie.

“Weißt du, da war diese neue Bar. Und die Cocktails haben uns so mit den Schirmchen zugewunken. Und nun steht doch ihr Wagen bei uns.”

Ich gab ihr einen Kuss.

“Soll ich das Gästezimmer fertig machen?”, fragte ich und dann an Paloma gewandt. “Oder willst du auf dem Sofa schlafen?”

“Wenn es nichts ausmacht, nehme ich das Zimmer. Dann störe ich euch auch nicht!”

“Bin gleich wieder da”, sagte ich.

Ich ging eine Etage höher und schaute nach dem Gästebett. Da gelegentlich jemand bei uns übernachtete, brauchte ich nur die Schondecke runter zu nehmen und einmal kurz durch zu lüften. Dann ging ich wieder nach unten zu meiner Freundin und unserem Gast.

Die beiden hatten sich schon auf die große Couch gelümmelt. Vor ihnen stand auf dem Tisch Apfelsaft und Amaretto.

“Holst du uns ein paar Gläser Schatz?”

Ich ging zum Schrank und holte 3 Gläser, die ich auf den Tisch stellte.

“Wollt ihr die Cocktails nicht so alleine lassen?”, bemerkte ich schnippisch.

“So viele waren es nicht”, entgegnete Paloma,”ich möchte nur nicht mehr fahren! Willst du auch was?”

Ich nickte: “Denkst du, ich lass euch alleine saufen?”

Paloma schenkte großzügig Amaretto in die Gläser und füllte dann mit dem Saft auf. Wir nahmen die Gläser in die Hand und stießen miteinander an.

Die beiden Mädels redeten weiter über Gott und die Welt. Den Fernseher machte ich etwas leiser, ließ ihn aber weiter laufen.

********************

Irgendwann gähnte Nadja herzhaft.

“Ich glaub ich bin reif fürs Bett”, stellte sie fest und streckte sich ausgiebig.

“Ich könnte auch etwas Schlaf vertragen”, bestätigte Paloma.

Ich schaute auf die Uhr. Es war gerade erst kurz nach 22 Uhr.

“Lange habt ihr ja nicht durchgehalten”, stellte ich amüsiert fest.

“Dafür ist die Flasche aber leer”, sagte Paloma und schwenkte zum Beweis die leere Amaretto Flasche.

“Aber der Tag war voll schön”, bemerkte Nadja.

Müde erhoben sich die beiden Damen.

“Ich bring Paloma noch nach oben, geh du schon mal ins Bett”, bot mir Nadja an.

“Wer sagt den, das ich schon ins Bett will?”

Nadja lächelte wissend: “Kein Bett, keine Überraschung!”

“Ok”, dachte ich, zog mich aus und kuschelte mich ins Bett.

Es war ein lauer Tag gewesen und es war angenehm im Schlafzimmer. Bald hörte ich auch wie Nadja wieder herunter kam, und im Flurschrank herum wühlte.

“Was machst du Schatz?”, rief ich nach ihr.

“Bin gleich bei dir!”, flötete sie fröhlich.

“Was suchst du denn?”

“Komm gleich. Sei nicht so ungeduldig.”

Kurz darauf kam Nadja mit einer Handvoll Schals in unsere Schlafzimmer.

“Ist dir kalt?”, fragte ich verwundert und musste lachen als sie mit den Schals nach mir warf.

Nadja lachte ebenso vergnügt und kletterte zu mir ins Bett. Dort nahm sie einen meiner Arme und einen der Schals die nun lose auf dem Bett verteilt waren, schlang den Schal um mein Handgelenk und band das Ende um einen der Bettpfosten. Genauso verfuhr sie mit dem anderen Arm. Darauf gab sie mir einen langen Kuss.

“Seit wann stehst du auf Fesselspiele?”, fragte ich.

Nadja schaute leicht verlegen.

“Und seit wann benutzt du dieses Parfum?”, stellte ich darüber hinaus fest.

“Paloma hat mich überredet mal, etwas auszuprobieren und das Parfum haben wir uns heute gekauft! Gefällt es dir an mir?”

Ich grinste und zog den unbekannten Geruch ein.

“Richt verführerisch”, stellte ich fest.

Nadja lächelte zufrieden.

“Warte kurz, bin sofort wieder da! Renn nicht weg!”

Ich zerrte leicht an den Fesseln und erwiderte dann: “Wo soll ich auch hin?”

Nun war sie ein paar Minuten weg, in denen ich gefesselt auf dem Bett lag. Sie kam zurück, nur mit einem kurzen durchsichtigen Nachthemd bekleidet, in der Hand eine CD.

Sie stellte sich vor mir in Pose, und drehte sich, so das sie rundherum in Augenschein nehmen konnte. Der Stoff verdeckte praktisch nichts.

“Na fällt dir etwas auf?”, fragte sie.

“Das Teil ist neu!”, stellte ich sachlich fest.

“Mann! Sonst nichts?”, bemerkte sie mit einer leichten Enttäuschung in der Stimme.

Ich schaute genauer und sah es dann.

“Du hast deine Schamhaare rasiert!”, bemerkte ich überrascht.

“Tada!”, sagte Nadja und hob dabei das Nachthemd, so das ihr ihren haarlosen Hügel in Augenschein nehmen konnte.

Dann legte sie die CD in die Anlage im Schlafzimmer. Entspannende Musik erklang in angenehmer Lautstärke aus den Boxen und sie dämmte das Licht runter und stieg zu mir aufs Bett.

“Eine Sache fehlt noch!”

Sie faltete einen der Schals mehrmals und verband mir die Augen. Der Stoff war so dicht, das ich tatsächlich nichts mehr sah. Ich spürte nur den Lufthauch der Hand, die vor meinem Gesicht herum wedelte, um zu überprüfen, dass ich wirklich nichts sah.

“So mein Lieber, jetzt heißt es Fühlen und Schmecken”, hauchte sie mir ins Ohr als sie sich zu mir herunter beugte.

“Darf ich deine rasierte Muschi mal Fühlen?”, forderte ich sie auf.

Nadja kicherte: “Alles zu seiner Zeit! Bin gleich wieder bei dir!”

Nadja stand erneut auf und ich hörte, dass sie Sachen aus der Küche holte.

“Jetzt geht das Verwöhnprogramm los mein Schatz!”, hörte ich Nadja sagen, als sie aus der Küche zurückkam.

Sie setzte sich neben mich und streichelte mir über die Brust. Die Finger spielten mit den Haaren, die dort wuchsen und ich spürte wie sie mit der Zunge meine Brustwarzen liebkoste. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich sie davon abgehalten, weil sie wusste, dass ich das nicht mochte. So war ich zur Passivität verurteilt. Ihre Küsse gingen anschließend tiefer und tiefer, bis sie mir die Shorts auszog, die ich im Bett noch an hatte. Die ganze Behandlung ging nicht spurlos an mir vorbei. Mein Schwanz wurde langsam hart. Kurz darauf der erste Schock. Ich hörte ein saftiges Zischen und spürte unvorbereitet etwas Kaltes Feuchtes an meinen Schwanz und meinen Eiern.

“Bist du Wahnsinnig?”, protestierte ich, erntete aber nur ein Kichern.

“Was war das?”, wollte ich wissen.

“Mach den Mund auf, Sklave!”, befahl sie mir und streichelte dabei meine Brust.

Ich öffnete den Mund in der Hoffnung, das Nadja jetzt nicht einen SM Fetisch entdeckt hat und ich geknebelt werde. Ich hörte abermals das Zischen und schmeckte die Sprühsahne, die sie mir in den geöffneten Mund gesprüht hatte.

“Du Luder”, bemerkte ich.

“Es wird noch besser!”, versprach sie.

Im nächsten Moment stülpte sich ein warmer Mund über mein Glied und eine flinke Zunge leckte die Sahne genüsslich auf. Mein Schwanz wurde sofort hart. Schmatzend verließ mein Schwanz nun ihren Mund und sie leckte die restliche Sahne von meinen Eiern. Nun glitt mein Schwanz wieder in ihren Mund. Mit der Hand massierte sie den harten Schaft und ließ die Zunge über die empfindliche Eichel tanzen. Nadja konnte ich nur gelegentlich dazu bringen mir einen zu blasen. Wen sie es dann aber tat, war es immer ein Erlebnis.

Nun stand sie erneut auf, ging um das Bett herum, holte etwas aus dem Schrank und kam zurück zu mir. Sie rieb ihren Oberkörper an meinem. Ich spürte, dass sie immer noch das Negligé an hatte und sich ihre harten Knospen unter dem Stoff abzeichneten. Ich spürte ihren Atem und den Geruch des neuen Parfums. Fühlte wie sie auf mir lag, dabei das Oberteil aus zog und ihre nackte Haut sich an meine schmiegte. Sie schob den Oberkörper höher, so dass ich eine Knospe mit dem Mund erreichen konnte. Mit der Zunge spürte ich die Härte ihres aufgerichteten Nippels und biss dann zärtlich in diesen. Nadja fing an schwer und erregt zu atmen. Ich wollte mich schon los reißen und sie umarmen, zerrte aber vergeblich an meinen Fesseln.

Sie ging wieder von mir runter und legte sich neben mich. Wieder streichelte sie meine Brust.

“Na mein Schatz”, hauchte sie mir von der Seite ins Ohr, “wie gefällt es dir bisher!”

Dabei umfasste sie erneut meinen harten Schwanz und massierte ihn.

“Mach weiter”, stöhnte ich.

Nadja lachte.

“Mein Höschen ist schon total nass. Das müsstest du mal sehen”, heizte sie mich weiter an.

“Warte bis ich wieder frei bin, dann kannst du was erleben!”

Nadja kicherte lüstern.

“Wo wir gerade beim Erleben sind”, fuhr sie fort und wichste dabei meinen Schwanz weiter, “ich werde dich gleich reiten! Meine nasse Fotze sehnt sich nach deinem Schwanz.”

“Was hast du heute mit Paloma gemacht, das du so geil bist?”, fragte ich Nadja.

“Soll ich aufhören?”, entgegnete sie lauernd.

Ich lachte laut auf: “Baby, ich gehöre dir!”

Nadja stand wieder auf. Zuerst dachte ich, sie holt wieder irgendetwas, da spürte ich erneut wie sie sich auf mich drauf setzte. Zuerst wichste sie mein Schwanz noch ein wenig, dann schob sie ihn in Richtung ihrer Möse. Die Nässe und Hitze ihrer Fotze war deutlich zu spüren. Ihre Pussy war nun auf gleicher Höhe wie mein Schwanz und die Spitze berührte bereits ihre Schamlippen. Sie ließ die Eichel durch ihre feuchte Spalte und über ihren Kitzler gleiten. Einige Male rutschte sie auf und ab, ließ dabei meinen Schwanz an ihrem Loch vorbei gleiten ohne mir Eingang zu gewähren. Als ich glaubte es nicht weiter aushalten zu können, öffnete sie sich und ich glitt in sie. Sie nahm mich ganz in sich auf. Kurz verharrte sie mit meinem Schwanz in sich, dann hob sie ihr Becken an um mich anschließend wieder in sich eintauchen zu lassen. Mit schnellen Vorwärts-, Rückwärts- und Auf- und Abbewegungen fickte sie mich hemmungslos. Ich wünschte, sie würde mir die Augenbinde abnehmen und ich könnte sehen wie mein Schwanz ihre schlüpfrige Möse fickte. Ihre Möse umschloss mich gierig und massierte meinen Schwanz vortrefflich.

“Pass auf mein Schatz, wenn du mich weiter so ran nimmst komm ich gleich”, warnte ich sie.

Über mir hörte ich das Klatschen ihrer wippenden Titten.

“Dann komm und spritze mir alles in Fotze”, forderte sie mich heraus.

Sie stützte sich auf meiner Brust ab und öffnete ihre Schenkel weit, damit ich schön tief in sie eindringen konnte. Willig schob sie mir ihr Becken entgegen und ihre Möse trieb mich zum Höhepunkt. Ich zerrte an den Fesseln als mein Körper sich aufbäumte und ich laut stöhnend in Nadjas Fotze kam und meinen Samen tief in ihren Unterleib spritzte.

Nadja verharrte kurz und ließ meinen Schwanz in ihrer Möse ohne sich zu bewegen. Dann erhob sie sich, wobei mein Schwanz aus ihr hinaus glitt. Ich spürte wie sie von mir hinunter stieg und vom Bett aufstand. Als nächstes hörte ich das Rascheln der Taschentuchbox neben dem Bett.

“Machst du mich jetzt los?”, fragte ich.

Es machte mich geil, wenn ich in ihr kommen durfte und oft genug wollte Nadja, dass wir ein Kondom verwenden, damit die Sauerei nicht auf dem Bettzeug ist. Ich fand es antörnend, wenn ich sah wie es zwischen ihren geröteten Schamlippen heraus lief.

“Noch noch nicht mein Schatz, es geht gleich weiter”, meinte sie vielsagend.

Ich fragte mich, was jetzt wohl noch kommt. Sie setzte sich neben mir aufs Bett und als sich ihre gierigen Lippen erneut über meinen Schwanz stülpten, wusste ich es. Genussvoll leckte sie die Spermareste von meiner Eichel. Sie ließ meinen Schwanz wieder aus dem Mund und ich spürte wie ihre Zunge, von der Wurzel bis zu Spitze die gesamte Länge entlang leckte. Dabei liebkoste sie meine Eier und als sie wieder an der Spitze angelangt war, verschwand er wieder in ihrem Mund und sie lutschte meinen Schwanz mit der Hingabe eines kleinen Mädchens an ihren Lutscher.

Mein zuvor erschlaffender Schwanz erwachte durch diese Behandlung zu neuem Leben und war bald wieder bereit, Nadjas Möse einen Besuch abzustatten.

Nadja ließ von meinem Schwanz ab. Kurz darauf fühlte ich ihren Körper, der sich an meine Seite kuschelte und hörte ein aggressives Surren.

“Was ist das?”, fragte ich.

“Wonach hört es sich den an?”, fragte sie neckisch.

“Hast du einen Vibrator?”, fragte ich ungläubig.

Nadja lachte fröhlich.

Ich hörte wie das Surren kurz leiser wurde um darauf wieder lauter zu werden. Nadja stöhnte.

“Bitte lass mich die Augenbinde abnehmen?”, bettelte ich.

“Nein, mein Schatz”, verbot mir Nadja.

“Dann sag mir wenigstens was um mich herum passiert!”, bat ich.

Nadja stöhnte erneut hörbar.

“Ok”, begann sie, “der Vibrator, taucht gerade in meine klatschnasse, vollgespritzte Fotze ein. Er fühlt sich so gut an, wenn er so richtig tief rein geht und wenn er heraus kommt, glänzt er richtig feucht vom Gemisch aus Sperma und Fotzensaft.”

Mein Schwanz war nun endgültig wieder hart.

“Mit einer Hand bin ich an meiner Pussy. Ziehe die Lippen auseinander, so dass mein nasses Inneres zu sehen ist. Meine Perle wird verwöhnt und ist dick angeschwollen, weil ich so geil bin.”

“Hey Schatz”, sag ich, “wenn du noch Lust hast, ich bin bereit für eine zweite Runde!”

Nadja kam mit der Mund nah an mein Ohr.

“Du hast also Lust meine Möse richtig abzuficken? Dann warte kurz!”

Ich war von ihren schmutzigen Worten so aufgegeilt und sehnte mich erneut danach mich mit ihr zu vereinen. Ich wollte nach ihr greifen, aber die Fesseln waren fester als ich dachte.

“Nicht so stürmisch mein Schatz!”, neckte sie mich mit Worten.

Sie erhob sich wieder, ging um das Bett herum und stieg von dort zu mir ins Bett. Ich spürte ihre Schenkel rechts und links, nachdem sie wieder über mich gestiegen war. Ich sah es in Gedanken förmlich vor mir, wie sie über mir kniete und die erregten Nippel steil von ihren schönen runden Brüsten ab standen. Ihre Hände glitten liebkosend über meine Brust, bevor sie sich mit einer Hand weiter abstützte und mit der anderen meine Brust hinunter und weiter über meinen Bauch strich. Zärtlich umschloss ihre Hand nun meinen harten Schwanz und führte ihn zu ihrem wartenden Möseneingang. Die Hitze und Nässe empfing mich und mein Schwanz glitt grausam langsam in sie. Ich spürte wie ihre Möse meinen Riemen freudig umschloss und sie ihn ganz in sich aufnahm. Sie hob nun ihr Becken an und ließ es wieder langsam nach unten sinken. Mein Schwanz glitt dabei geräuschvoll in ihrer Fotze ein und aus.

Dann änderte sie die Art wie sie mich ritt. Keuchend bewegte sie ihr Becken vor und zurück wodurch mein praller Schwanz ihren Lustacker durchpflügte und immer wieder in ihrer Pussy verschwand. Ich wollte nun auch endlich etwas aktiver werden und stieß mit meinem Schwanz zu, wenn sie ihr Becken etwas anhob. Wir brauchten nur kurze Zeit, bis wir so unseren Rhythmus gefunden hatten und sie ihre Möse meinen Stößen entgegen federte, wobei es feucht schmatzte, weil Schwanz und Möse bereits von unseren Säften durchtränkt waren. Ich genoss das Gefühl wie mein Schwanz in ihrer engen, heißen und nassen Muschi sich hin und her bewegte. Bald setzte sie sich jetzt senkrecht auf meinen harten Schwanz, so dass er ganz tief in Ihr steckte. Ihre Hände legte sie liebkosend auf meinem Bauch. Nadja fing nun an mich mit kurzen Stößen ihres Beckens zu ficken, meinen Schwanz komplett in ihrer feuchten Grotte. Es fühlte sich einfach nur gut an. Mein steifer Schwanz und die nasse Fotze meiner Freundin.

Da ich vorher bereits gekommen war, konnte ich dieses Mal auch länger durchhalten. Es waren nur noch wenige Stöße, die mich von meinem zweiten Höhepunkt trennten, als Nadja ihr Becken anhob und ich aus ihr heraus rutschte. Ich wollte schon protestieren und spürte dann, das sie mir beschwichtigend die Finger auf den Mund legte. Ich hörte ihr Kichern als sie mich abermals allein im Bett zurück ließ und den Raum verließ

“Das ist nicht lustig”, rief ich ihr gespielt empört hinterher, “ich war kurz davor!”

“Ich weiß”, antwortete sie aus dem Wohnzimmer. “Ich wollte es noch etwas ausdehnen!”

Ich hörte kaum, wie sie zurück ins Schlafzimmer kam und merkte es erst als sie neben mir ins Bett stieg.

“Jetzt geht es weiter, mein Schatz”, sagte sie vergnügt und ich hörte ein nicht zuordnendes Knacken von Plastik.

Ich spürte wie sie erneut über mich stieg und kurz darauf traf eine kühle Flüssigkeit meine Lippen. Meine Zunge leckte über die Lippen und ich schmeckte den süßen Geschmack von Schokolade.

“Mmmh!”, bemerkte ich überrascht und leckte mir den Rest von den Lippen.

Dann beugte sie sich nach vorne und ich spürte wie eine steife Brustwarze auf meinen Mund gedrückt wurde. Willig öffnete ich den Mund und saugte sie ein, wobei ich erneut den süßen Schokoladengeschmack auf der Zunge hatte. Ich genoss es den steifen Nippel mit meiner Zunge zu necken und biss zärtlich in die mir dargebotene Knospe. Vor mir hörte ich ein erregtes Seufzen. Nun wechselte ich zur anderen Knospe, die ich auch sorgsam von ihrer Schokolast befreite.

“Hey, du verschmierst ja alles”, sagte Nadja empört.

“Ich sehe ja auch nichts”, erwiderte ich empört und biss fester aber immer noch zärtlich in die mir dargebotene Brust.

Nadja, lachte fröhlich auf: “Das bleibt auch erst mal so!”

Sie küsste mich und leckte die Schokoreste von meinem Mund. Dabei trafen sich unsere Lippen mehrfach und wie ein wildes Tier versuchte ich trotz meiner Fesseln, die Beute zu erhaschen. Etliche Male zog Nadja rechtzeitig zurück und ließ mir dann meinen Triumph, als meine Zunge tief in ihren Mund eintauchte und sie meinen Angriff leidenschaftlich erwiderte.

“Aber ich bin noch mit Schoko beschmiert”, konstatierte sie.

“Mach mich los und ich sorge für Abhilfe”, bot ich an.

“Nein, du bleibst noch”, lehnte sie ab und erhob sich.

Sie stand vom Bett auf und ging wieder aus dem Schlafzimmer. Dann hörte ich schwach das Laufen des Wasserhahn in der Küche und kurz darauf kam sie zurück.

“Schoko ist weg”, verkündete sie knapp und als sie wieder zu mir ins Bett kam, nahm sie wieder ihren Platz auf mir ein.

Ich spürte ihre Finger an meinem Schwanz und kurz darauf tauchte ich wieder in ihre heiße, nasse Möse. Lustvoll stöhnte ich auf als sie sich auf meiner Lanze aufspießte und sie tief in ihren Schoß versenkte. Abermals stützte sie sich auf mir ab und schob mir gierig ihr Becken entgegen, so das mein Schwanz ihre wunderbare Fotze beglückte. Sie zog ihre Muschi zusammen, so dass sie super eng wurde und meinen Schwanz vorzüglich massierte. Ich fühlte wie sie langsam ihr Becken soweit anhob, dass nur noch die Spitze meines Schwanzes in ihr steckte um sich dann schnell wieder nach unten zu bewegen, um mich wieder tief in sich aufzunehmen. Das ging eine Weile, bis ich erneut kurz vor dem Kommen war und Nadja abermals stoppte.

“Oh Gott”, stieß ich entsetzt aus. “Du liebst es mich zu quälen?”

Nadja legte ihren Kopf neben meinen, wobei mein Schwanz aus ihr glitt.

Sie flüsterte mir boshaft ins Ohr: “Ich will doch nur, dass es länger geht!”

Verzweifelt zog ich an meinen Fesseln und spürte wie Nadja sich erhob. Ich wollte mich auf sie stürzen, sie auf das Bett drücken und hier und jetzt durchficken, bis ich mir Erleichterung verschaffen und abspritzen konnte. Ich bäumte mich auf, wurde aber von den festen Fesseln gehalten und fiel zurück auf das Bett.

Nadja kicherte lüstern: “Genieße es doch einfach!”

Ich gab auf. Meine Lanze ragte steil in die Höhe und ich konnte nichts daran ändern. Ich konnte mir nicht mal selber helfen.

Nadja kam zurück zu mir ins Bett. Ich spürte ihre weichen Beine an meinen und als sie über mich stieg, merkte ich, dass sie sich dieses Mal anders Herum auf mich gesetzt hat. Ihre Hände hielten sich an meinen Beinen fest. Sehnsüchtig erwartete ich das es weiter ging. Ihre Hände liebkosten meinen harten Stab und nach einer gefühlten Ewigkeit, führte sie ihn an ihre Muschi, wo er der Länge nach durch ihre nasse Spalte glitt. Ich stöhnte erregt auf als ihre Lippen, meinen Eichel umschmeichelten.

Ich genoss das Gefühl und plötzlich ohne Vorwarnung, senkte sie ihr Becken und nahm mich tief in sich auf. Ich stöhnte vor Überraschung und Erregung.

Mit meinen Schwanz in ihr, fing sie langsam an ihr Becken rhythmisch zu bewegen und sich mit diesem zu Ficken. Nadja seufzte deutlich hörbar vor Lust und erhöhte bald das Tempo. Das Gefühl ihrer gierigen Möse, die meinen Schwanz fest umschloss war Wahnsinn. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen. Dieses Mal wollte ich kommen und nicht kurz vor dem Ende ausgebremst werden. Aber Nadja, wollte mich scheinbar dieses Mal erlösen. Sie erhöhte abermals das Tempo und bald hatte ich meinen Gipfel erreicht. Die Dämme brachen und selbst wenn sie nun stoppte wäre es zu spät.

Ich stöhnte laut auf, schrie fast. Ich spürte das Zucken in meinem Unterleib und das Nadja mich noch einmal tief in sich schob.

“Ja!”, keuchte Nadja und ihre Vagina umschloss meinen pochenden Schwanz.

Ich kam und pumpte meinen Samen erneut in ihre heiße Muschi und obwohl es bereits das Zweite Mal an diesem Abend war, ergoss sich eine ordentliche Menge. Es hatte scheinbar geholfen, das Nadja mich so gequält hatte.

Mein Atem ging schwer, und auch Nadja atmete schwer. Wie gerne hätte ich sie jetzt umarmt und geküsst. Mein erschlaffendes Glied glitt aus ihr, als sie sich erhob und neben mich legte.

“Na mein Schatz, wie hat es dir gefallen?”, hauchte sie mir ins Ohr.

“Es war super!”, sagte ich aus voller Überzeugung und grinste dabei.

“Dann hab ich noch eine Überraschung für dich”, sagte Nadja, “aber erst mal mach ich dich los!”

Sie band meine Hände los und küsste mich dabei immer wieder. Ich schob mir die Augenbinde nach oben, blinzelte kurz und sah, dass wir nicht alleine waren.

“Überraschung”, begrüßte mich Paloma, die hinter Nadja am Bett stand und ebenso wie meine Freundin nichts an hatte.

“Paloma”, stammelte ich, zog mir die Decke vor meinen Schwanz und schaute entsetzt Nadja an.

Die lächelte spitzbübisch.

“Hat sie uns etwa die ganze Zeit zugesehen?”, fragte ich Nadja perplex.

Nadja lachte und drehte sich zu Paloma.

“Komm zu uns”, bat sie ihre Feundin.

Paloma stieg zu uns ins Bett. Nadja legte ihren Arm um sie, zog sie an sich heran und gab ihr einen langen intensiven Kuss.

Ich schaute mich im Zimmer um. Das Bettlaken, war an vielen Stellen mit feuchten Flecken verschmiert.

“Hat sie mit gemacht?”, wollte ich nun wissen.

Paloma lächelte und legte sich so hin, das ich ihr zwischen die Schenkel schauen konnte. Auch sie war glatt rasiert und ihre Schamlippen waren erregt, leicht geöffnet und ich sah, dass es in ihrer Spalte nass glänzte.

“Hast du das etwa nicht gemerkt?”, neckte mich Paloma und strich sich zur Unterstützung ihrer Frage mit zwei Fingern durch die Möse, was ein sattes Schmatzen erzeugte.

“Bist du jetzt böse”, fragte Nadja als ich immer noch schaute wie die Maus vor der Schlange.

“Sagt mir nur, wer was mit mir gemacht hat”, bat ich.

Beide Frauen lachten.

“Das bleibt unser Geheimnis!”, sagte Nadja und kuschelte sich an mich.

“Darf ich heute Nacht bei euch im Bett bleiben?”, bettelte Paloma und schmiegte sich an die andere Seite.

Ich spürte ihre Brüste mit den festen Knospen an meiner Seite. Ich wollte sie schon anfassen, als mir Paloma auf die Finger haute.

“Meno”, beklagte ich mich, “eben hatten wir sogar Sex!”

“Hatten wir das?”, fragte sie vielsagend.

Ich schaute Nadja hilfesuchend an.

Die lächelte immer noch und entgegnete trivial: “Ich spüre wenn ein andere Schwanz in mir steckt. Du musst doch selber wissen, ob du mit mir oder Paloma Sex hattest.”

“Bekomme ich noch mal eine Chance es heraus zu finden?”, bat ich.

Paloma und Nadja hoben den Kopf und tauschten kurz Blicke. Scheinbar war Nadja einverstanden.

Nadja hatte mir einen lang gehegten Traum erfüllt und ich freute mich darauf Palomas Fotze mal bewusst zu ficken – oder vielleicht zum ersten Mal!

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Schwanger Vom Schwiegervater

Günther (32) und Ich (Monika, 30 Jahre) sind seit acht Jahren Verheiratet und trotz unserem sehr aktiven Sexlebens, haben wir immer noch keine Kinder. Meine Untersuchungen beim Frauenarzt hatten ergeben, das ich völlig Gesund bin. Günther wollte sich noch nicht untersuchen lassen. Er schaffte es nicht seine Scham zu überwinden. Mein Kinderwunsch wurde fast zu einer Manie.
Mein Schwiegervater Robert hatte einen Unfall und benötigte etwas Hilfe im Haushalt. Seit zwei Wochen fuhr ich jeden Tag zu ihm und half ihm bei dem nötigsten. Bis ich auf die verrückte Idee kam, mich von Robert, meinem Schwiegervater, schwängern zu lassen! Die Gedanken kreisten schon lang in meinem Kopf herum, doch ich verdrängte sie, und wollte sie nicht wahr haben. Eigentlich liebe ich meinen Mann sehr und ich fand unser Sexualleben ganz in Ordnung. Doch der Kinderwunsch ließ mich nicht mehr los. Ich wusste nur noch nicht, wie ich es anstellen sollte, meinen Schwiegervater zu verführen, ohne das es zu Konsequenzen mit meiner Ehe kam. Bis mir eines Tages der Zufall zu Hilfe kam.
An jenen Morgen war mein Mann wie immer zur Arbeit, ich wusste, er würde nicht vor 16:30 Uhr nach Hause kommen. Gegen Mittag musste ich noch einmal zu meinem Schwiegervater, da ich einen Schlüssel hatte konnte ich einfach in sein Haus hineingehen. Nachdem ich die Haustür öffnete, hörte ich leises Stöhnen aus dem Wohnzimmer, und stutzte einen Moment, dann schloss ich leise die Tür hinter mir, und schlich mich neugierig näher. Die Wohnzimmertür war ein Stück weit offen, und was ich da erkennen konnte, war eine große Überraschung für mich. Robert stand vor dem Fernseher und sah sich einen Porno an und wichste sich dabei. Einen Moment war ich fassungslos, aber dann schaute ich doch interessiert zu.
Robert sah mit seinen 62 Jahren immer noch gut aus. Er ist etwa 1,80 groß und schlank. Das faszinierendste aber war für mich Roberts riesiger geschwollene Penis. Dieser Anblick machte mich wahnsinnig Geil, schließlich ficke ich sehr gerne. Wie gebannt schaute ich auf den riesigen steifen Schwanz, der sicher über 22 cm lang ist. Sein Sack hing schwer an ihm herab und schien randvoll zu sein. Der Gedanke, diesen Hengstschwanz in meiner Muschi zu spüren, erregte mich wahnsinnig. “Welch ein Gerät,” dachte ich, “mit den muss ich unbedingt einmal ficken.” Immer schneller wichste er seinen Prachtbolzen und betrachtete weiter den Bildschirm. Ich rieb meinen Kitzler, und ein leichtes Beben zog durch meinen ganzen Körper.
Sein Hammer stand schräg nach oben, und seine Hand fuhr immer schneller auf und ab. Ich beobachtete das Schauspiel noch eine weile, bis sein Stöhnen wieder lauter wurde. Ich bemerkte, das Robert seinem Höhepunkt nicht mehr fern war. Meine Pussy war schon ziemlich feucht. Ich war nun sehr scharf und trat ins Zimmer ein. “Hallo Robert,” grinste ich ihn an, “störe ich Dich?” und ich ging direkt auf ihn zu. “Was… Was… ist ..los… ?”, rief Robert überrascht. Mit weit aufgerissenen Augen schaute er mich an. “Ich… Ich wollte… Ich… wollte… gerade…” stammelte mein Schwiegervater. “Es tut mir leid wenn ich dich in Deiner Privatsphäre störe, aber so alleine macht es dir ja auch keinen Spaß.” sprach ich ihn an. Robert kam sich wie ein ertappter Dieb vor, und ich konnte sehen, dass es ihm peinlich war. “Hast du was dagegen wenn ich mich zu Dir geselle?” unterbrach ich ihn. Mit schnellen Bewegungen zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf, zog meine Jeans und meinen Slip aus und dann stand ich Nackt vor ihm und griff nach seinem Riemen. “Das fühlt sich ja wirklich gut an” keuchte ich, und streichelte mit meiner Hand gierig über seinen Prachtlümmel. “Dein Schwanz ist ja riesig und fühlt sich sehr schön an,” flüsterte ich lüstern. Er schaute mich entsetzt an und versuchte verlegen zu lächeln.
Ich nahm seine Hand und führte sie auf meine Brüste. “Komm streichle mich” forderte ich ihn auf. Er überlegte kurz und sah mir tief in die Augen. Dabei ließ er seine Finger, über meine harten Brustwarzen streichen, was mich laut aufstöhnen ließ, so geil war ich inzwischen. Ich bekam eine Gänsehaut, als er mit meinen Brustwarzen spielte. Schon spürte ich seine Hand an meiner Muschi. Ich war triefend nass. Er nahm seinen Mittelfinger und führte ihn ein. Ich hörte die schmatzenden Laute die aus meinem Unterleib kamen wenn er seinen Finger in mir bewegte. Ein irres geiles Gefühl durchströmte mich. Ich dachte nur noch daran mit diesem Hengstschwanz zu ficken. Plötzlich riss Robert mich herum, und drückte mich bäuchlings auf den Kacheltisch. Er stieg über mich und setzte seinen Hengstriemen vor meine Fotze und bohrte seinen Schwanz tief in meine Luströhre. Dieses Riesending sprengte mir fast meine Muschi. Hart spürte ich seinen heißen, steifen Prügel in mich eindringen. Ich spreizte meine Beine so weit auseinander, wie es gerade ging.
Es war das erste mal in meiner Ehe das ich einen anderen Schwanz in mir hatte. Doch ich hatte in diesem Augenblick keine Gewissensbisse. Es war ein tolles Gefühl. Ein herrlicher Orgasmus durchfuhr jetzt schon meinen Körper, meine Scheidenmuskeln klammerten sich an den großen Pimmel fest. Robert fickte mich jetzt hart und hemmungslos durch. “Jaaa … Robert… das machst du gut, weiter so … Fester… ” stöhnte ich.
Rein – Raus rammte sein Riemen, immer schneller , immer wilder… Ich schrie bei jedem Stoss laut auf und nach einer weile fühlte ich, dass Robert seinen heißen Saft in meine Muschi abspritzte. Er zog seinen großen Prügel aus meiner pulsierenden Muschi heraus, und lies sich schwer atmend in den Sessel fallen. Keuchend winkte Robert mich heran. “Komm, leck ihn sauber!”
Ich folgte dem nur zu willig und Robert stöhnte auf, als ich sein Glied in den Mund nahm. Unter dem Spiel meiner Zunge schwoll sein Schwanz wieder zu enormer Größe an. Schnell setzte ich mich auf seinen Prügel und ritt meinen Schwiegervater wie besessen. Er krallte sich fest an meine Brüste und stieß immer wieder in meine Liebeshöhle. Robert spritzte nach einer weile erneut in mich ab.
Er fickte mich schwanger, wie ich es wollte. Ich war glücklich. Als ich meinen Mann von meiner Schwangerschaft berichtete, sagte Günther: “Siehst du, es geht auch ohne Arzt.” Ich freute mich über mein Glück. Seit diesem Tag haben Robert und ich jede Woche mindestens drei mal gefickt. Wir besuchten uns gegenseitig und fickten jedes Mal wie besessen. Ich genoss es, dass ich neben meinem Mann noch einen exzellenten Liebhaber hatte. Günther und ich nahmen den lieben “Opa” sogar mit in unseren Urlaub, er konnte ja auf die Kinder aufpassen. Selbst im Urlaub haben Robert und ich gefickt.
Bis heute weiß mein Mann nicht, wer der Vater unserer Kinder ist. Er hat nie etwas von meinem Fickverhältnis mit seinem Vater bemerkt.
Bis zu Roberts Tod habe ich drei gesunde Kinder bekommen.

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Voyeur

Beim Sonnenbaden

Letztes Wochenende schien endlich wieder mal die Sonne.Mein 14Jähriger Sohn fragte mich,ob er mit einem Freund ins Schwimmbad gehen dürfe,was mir gelegen kam,da mein Mann auf Geschäftsreise war konnte ich dann in Ruhe das gute Wetter geniessen.Als mein Sohn weg war,legte ich mich in den Garten,zum Sonnenbaden,ich hatte ein Buch dabei,damit es nicht zu langweilig wird.
Nach ein paar Minuten dachte ich mir,dass unser Garten ja eh von hecken umpflanzt ist und niemand mich sehen kann,also könnte ich mich auch nackt sonnen.
Also zog ich meinen Badeanzug aus,legte mich wieder hin und las in meinem Buch.Etwa 30Minuten später hörte ich Geräusche im Haus,ich wollte gerade nachschauen,da sah ich dass mein Sohn mit seinem Kumpel im Wohnzimmer waren.Erst wollte ich mich schnell anziehen,aber dann beschloss ich,einfach nackt liegen zu bleiben.Ich legte mich auf den Bauch und tat als ob ich schlafen würde.
Mein Sohn kam in den Garten,sah mich und lief wieder ins Haus.Ich dachte,er sei erschrocken und wolle mit seinem Kumpel drinnen bleiben,aber er ging nur ins Haus um seinen Kumpel zu holen damit der mich nackt sehen konnte.Ich hörte,wie die Jungs sich um mich aufhielten und auf meinen nackten Hintern starrten.
Das Ganze fing an mir zu gefallen und ich begann,meine Beine zu spreizen,damit sie meine Muschi von hinten sehen konnten.Die beiden Jungs machten leise Bemerkungen was mir sehr gefiel.
Dann tat ich so,als würde ich aufwachen,drehte mich um,und schrie erschrocken:Huch,was tut ihr denn schon hier?
Mein Sohn sagte mir das Schwimmbad sei geschlossen.Ich versuchte so zu tun,als wolle ich meine Brüste und meine Muschi mit den Armen verdecken,was aber nicht klappte,und dann sagte ich den Jungs:Ihr habt ja schon eh alles gesehen,also könnt ihr auch weiterschauen.Meine Muschi ist Teilrasiert,man kann die Schamlippen sehr gut sehen,was den Jungs auch zu gefallen schien.
Mein Sohn hat mich schon manchmal nackt im Bad gesehen,sein Kumpel sagte mir,dass er noch nie eine nackte Frau in wirklichkeit gesehen hätte,nur im Fernsehen und in Zeitschriften,es sei aber viel erotischer in Wirklichkeit.
Ich sagte den Beiden,sie könnten sich ja auch ausziehen und von der Sonne profitieren,was sie dann auch sofort taten.Beide Jungs hatten einen Ständer,es war echt geil,zwei 14 Jährige Wichser so zu sehen.Ich schlug ihnen vor,sie sollen sich auf mir erleichtern,beide stellten sich hin und begannen zu wichsen.
Ich lag auf dem Rücken und begann ebenfalls mich zu streicheln.
Nach kurzer Zeit bekam ich 2 Ladungen Sperma auf meinen Bauch und auf meine Fotze,danach erlaubte ich den Beiden,mich weiter zu befriedigen,aber nur mit Händen und Zunge,ich wollte nicht,dass sie mit ihren Schwänzen in mich eindringen,ich wollte mir noch etwas für´s nächste mal aufheben.
Als sie mich zum Orgasmus gebracht haben leckte ich noch ihre Schwänze ab,dann zogen wir uns an und gingen zum Abendessen.

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Anal Gruppen

Urlaub auf dem Bauernhof

Meine Frau Tina hatte sich für unseren diesjährigen Urlaub etwas ganz anderes ausgedacht. Sie hatte für uns beide ein Zimmer auf einem Bauernhof in der Nähe von Martendorf gebucht, mal nicht 14 Tage in einem Hotel zu wohnen und sich von vorne bis hinten bedienen zu lassen.
Bei unserer Ankunft begrüßte uns ein älterer Herr der meine Frau von oben bis unten musterte, sein Blick war starr auf die Oberweite von Tina gerichtet und er malte sich wohl die tollsten Dinge aus, erst als ich mich räusperte löste er den starren Blick von Tina und führte uns durch einige Gänge zu unserem Zimmer.

Meine Frau fragte mich „hast du gesehen wie der Alte mich gemustert hat? Das war ja schon mehr als aufdringlich, hätte nur noch gefehlt das er mich abtastet um zu sehen ob alles echt ist.“ Ich lachte und sagte „der hat bestimmt noch nie so eine hübsche Frau mit solch gewaltigen Busen gesehen“, wir räumten unsere Sachen in den Schrank und wollten noch mal zur Anmeldung, doch das war nicht so einfach wie wir dachten. Der Gang der zu unseren Zimmer führte teilte sich gleich mehrmals und weder ich noch Tina wusste genau wie wir hinaus kamen, wir beschlossen rechts anzufangen und stießen bald auf das Ende des Flures an dem noch gebaut wurde, der nächste Gang war deutlich heller und schon teilweise renoviert, doch auch hier waren wir vorhin nicht durchgekommen. Gerade als wir uns umdrehen und zurück zum Hauptflur wollten hörten wir dieses komische Geräusch, es hörte sich an wie ein Röcheln oder Gurgeln, wir hielten ganz still und lauschten, ja da war es wieder diesmal mehr ein Stöhnen, irgendeinmal am Ende des Ganges in einem der Räume schien sich jemand verletzt zu haben oder hatte Schmerzen, wir gingen langsam weiter um der Person eventuelle Hilfe zu leisten.

Das Stöhnen und Keuchen konnten wir immer deutlicher hören und wir waren sicher es kommt aus dem Raum am Ende des Flures, die Tür war nur angelehnt und Tina war zuerst da und schaute vorsichtig hinein, ich sah wie ihre Augen groß wurden und sie mich mit der Hand zurück hielt als ich die Tür aufstoßen wollte, sie drückte mich zurück und hielt sich dabei den Finger vor die Lippen um mich zur Ruhe zu bringen. Sie flüsterte als sie mir sagte das sich der Alte von der Anmeldung gerade mit einem süßem jungen Mädchen vergnügte.
Ich schaute vorsichtig um die Ecke und traute meinen Augen nicht, der Alte lehnte halb stehend, halb sitzend auf einem Balken und ein etwa 18 jähriges Mädchen steht mit dem Hinterteil zu ihm Gewand und fickt sich genüsslich mit seinem Schwanz, sie war es die so laut keuchte und stöhnte, sie musste kurz vorm Höhepunkt stehen, ihre Augen sind geschlossen und ihr Becken fliegt wild hin und her, der Alte bewegt sich kaum, er stützt sich auf dem Balken ab und klatscht nur hin und wieder mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken die schon Knall rot sind.

Das Mädchen hat wohl einen Dauerorgasmus denn sie quiekt und röchelt um dann wieder in ein wollüstiges Stöhnen zu verfallen, der Alte lässt sie eine ganze Weile auf seinem Schwanz tanzen bis er plötzlich selbst die Initiative ergreift und sich erhebt, er zieht den Pimmel aus der Kleinen und ich sehe zum ersten Mal das Monstrum mit dem er ihre Möse bearbeitet. Tina stöhnt bei dem Anblick, so einen gewaltigen Schwanz hatte sie vorher auch noch nicht gesehen. Der Alte dreht das Mädchen und hilft ihr sich auf den Balken zu setzen, er stemmt ihre Beine in die Höhe und zielt mit seinem Hammer auf ihre Möse, das Mädchen schnappt sich den Schwanz, führt ihn an ihr Loch und der Alte versengt ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag. Bei den Stößen klatscht sein Sack gegen ihren Arsch und Tina kann kaum glauben das der Riese komplett in der Fotze der Kleinen verschwindet. Das Mädchen ist nach wenigen Stößen schon wieder hin und weg, sie hat ihre Arme um den Hals des Mannes gelegt und fickt gegen dieses Ungeheuer an.

Ich staune über die Ausdauer und das Stehvermögen des Mannes den ich auf mindestens fünfundsechzig schätze, er rammelt seinen steinharten Schwanz unnachgiebig in ihre Fotze. Er schien sich überhaupt nicht für die Titten der Kleinen zu interessieren, nur unten herum hatte sie sich ausgezogen. Es dauerte noch eine ganze Zeit bis die Beiden erneut die Stellung wechselten, die Kleine streckte ihm nun den Hintern zu und zog sich dabei die Pobacken auseinander, da der Alte so groß war und das Mädchen gebückt vor ihm stand fickte er sie von oben herab und wir sahen wie der dicke Pimmel in ihrer rasierten Fotze ein und aus fuhr. Die geschwollenen Schamlippen spannten sich um den mächtigen Stamm und leuchteten dunkelrot glänzend. Der Alte war ein geiler Hengst und Tina stöhnte schon als würde sie selbst von dem Schwanz gestoßen, sie war richtig hingerissen von dem Fick und als der Alte der Kleinen dann noch den Daumen ins Arschloch steckte und die laut stöhnte „ ja Mach tiefer, Fick mein Arschloch“ war es um Tina geschehen. Sie fasste sich in den Schritt und drückte mit der Hand gegen ihre Möse, der Alte weitete das Arschloch des Mädchens mit seinen Fingern, er spukte darauf und machte ihren Schließmuskel gefügig, den dicken Prügel in der Fotze und mittlerweile zwei Finger in der Rosette brabbelte das Mädchen nur noch unverständliche Worte und als der Alte dann seinen Hengstschwanz an ihrem Arschloch ansetzte und ihn langsam hineinschob, blieb auch mir die Spucke weg.

Ich war so gefesselt das ich gar nicht bemerkte wie Tinas Hand unter ihrem Rock verschwand und sich die Möse wichste, erst als ich ihr Stöhnen hörte und sah wie ihr Körper zuckte war klar das sie gerade einen Orgasmus hatte. Das manche Frauen auch in den Arsch gefickt werden wollen, hatte ich schon von Kollegen gehört, aber mit Tina darüber gesprochen oder gar den Versuch unternommen hatte ich noch nicht und außerdem hatte sie sich nie beschwert.

Mein Schwanz drückte schmerzhaft gegen die Hose, der Anblick des jungen Mädchens und wie der mächtige Bolzen ihr zartes Loch dehnte ließ keinen gesunden Mann kalt, der Alte beschleunigte noch mal seine Stöße, zog dann seinen Schwanz aus der Kleinen und spritzte mit lautem Grunzen über ihrem Rücken ab. Sein Sperma verteilte er mit der Eichel über Rücken und Arschbacken als wir uns vorsichtig und leise aus dem Flur zurückzogen.
Wir gingen zurück zum Zimmer und als die Tür hinter uns zufiel strippte sich Tina bereiz den Rock von der Hüfte es folgte der klatschnasse Slip und als ich mich nicht schnell genug auszog sagte sie „ Mach schon, ich bin geil und will dich jetzt sofort.“, Etwas verblüfft stand ich vor ihr und als ich mich nicht sofort rührte kam sie auf mich zu und fing an meine Hose zu öffnen. Mein Schwanz stand hart und steif und auf der Eichelspitze hatte sich ein Tropfen der Vorfreude gebildet. Als sich Tina auf unser Bett warf und die Beine spreizte, sah ich seit langer Zeit mal wieder ihre Fotze so deutlich vor Augen. Die dichte Schambehaarung glänzte von ihrem Saft und man sah die Schamlippen hindurch schimmern.

Meine Frau wurde mir unheimlich, nie hatte sie sich in meiner Anwesenheit so freizügig und ohne Scham gezeigt. Ich stieg zur ihr aufs Bett und versengte meinen Pimmel in ihrem Loch, während ich Tina fickte dachte ich an die Kleine und wie sie von dem Alten gerammelt wurde, das Ganze hatte mich doch so erregt das ich schon nach kurzer Zeit abspritzte. Tina sagte zwar das es schön war, doch einen Orgasmus hatte sie diesmal nicht gehabt.
Während ich nach der Nummer etwas schlafen wollte zog Tina ihren Bademantel an und verließ das Zimmer in Richtung der Duschen.
Ich wusste nicht wie lange ich eingenickt war aber als ich wieder wach wurde war ich noch immer allein, ich überlegte nicht lange, sondern beschloss ebenfalls die Dusche aufzusuchen.

Als der Alte uns bei der Ankunft den Weg zu den Duschen beschrieb, erwähnte er nicht das es sich um Gemeinschaftsräume handelte, als ich nämlich vor der Tür stand und nach einer Herren- und Damentür suchte war dort lediglich ein Sc***d mit dem Aufdruck Waschraum angeschlagen. Ich drückte die dicke massive Eichentür auf und trat ein, ein Dunstschwall kam mir entgegen und ich schaute mich erst einmal um, hier wurde alles erledigt egal ob man Wäsche waschen oder duschen wollte es passierte hier. Die Duschkabinen waren im hinterem Teil des Raumes angelegt und es gab vier Stück,
ich lief an den Waschautomaten vorbei und wollte gerade anfangen zu rufen als ich Stimmen hörte, ich erstarrte förmlich in meiner Bewegung und lauschte den Geräuschen aus einer der Kabinen, „ nein, nicht das ist doch nicht – oh mein Gott- ja, ja Mach tiefer gib mir mehr von diesem herrlichen Schwanz“ ich erkannte deutlich die Stimme einer Frau und schlich mich näher an die Kabine heran. Die Stimme klang sehr erregt und ich vermutete Tina dort drinnen und war drauf und dran die Kabine zu stürmen. Ich wollte aber zuerst sehen was sie dort trieben, kniete mich auf den Boden und schielte unterm Rand der Kabine hindurch, ich sah drei Beine in einer Wasserpfütze wobei zwei nicht zu Tina gehörten, ich schlich vorsichtig weiter in die Nachbarkabine und kletterte auf die Ablage.

Als ich meinen Kopf vorsichtig über die Kabinenwand hob und hineinschielte, schoss mir das Blut in den Schwanz, der Alte von der Anmeldung stand zwischen den Schenkeln einer vollbusigen Brünetten die ich noch nicht kannte und fickte sie mit langen tiefen Stößen in ihr geiles Loch. Heilfroh das es nicht meine Frau war die er fickte, aber neugierig wie sie es trieben schaute ich zu. Er hatte ein Bein von ihr hoch gehoben und sah zu wie sein Schwanz feucht glänzend zwischen ihren Schamlippen ein und ausfuhr, ich hatte Glück das ich unentdeckt blieb denn die Frau hatte ihre Augen geschlossen und fickte so gut sie konnte gegen den mächtigen Stamm an. Verdammt, hatte der Kerl eine Ausdauer, erst das junge Ding und jetzt schon wieder eine scharfe Frau um die vierzig. Er gab mächtig Gas und seine Stöße wurden schneller und schneller, die Frau hatte einen heftigen Orgasmus als er plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Möse zog, sie an den Schultern herunter drückte und sagte „lutsch meinen Schwanz und saug den Saft raus du geiles Stück“ sie fiel etwas benommen vor ihm auf die Knie und verschlang seinen Pimmel soweit es ging mit ihrem Lutschmund. Der Alte fickte sie regelrecht in den Hals, ihr Geilsaft und ihre Spucke vermischten sich und bildeten einen cremigen Ring an ihren Lippen.

Die Frau konnte mit dem dicken Pimmel im Mund kaum Luft holen und ihre Wangen blähten sich bei jedem Stoß des Mannes auf als wollten sie gleich platzen, ihre Augen waren weit aufgerissen und ich hatte schon Angst entdeckt zu werden, aber entweder sah sie mich nicht oder es war ihr im Moment egal, denn plötzlich nahm der Alte seinen Schwanz in die Hand und begann ihn heftig zu wichsen. Sie saß mit aufgerissenen Mund vor ihm und erwartete seinen Saft, seine Arschbacken krampften sich zusammen und sein Becken ruckte vor als die Sahne quer über ihr Gesicht spritzte, sein Sperma lief ihr an den Wangen entlang bis zum Hals, auch in den Haaren klebte sein Saft und sein Schwanz spukte immer weiter bis sie den Mund über die Eichel stülpte und den Rest schluckte.

Ich dachte ist das widerlich wie der Kerl sein Sperma über die Frau spritzt und sie dann noch den schleimigen Schwanz in den Mund nimmt, den Saft schluckt und ihn sauber leckt, nie hatte ich so eine perverse Sauerei mit meiner Tina gemacht. Als ich allerdings von der Ablage steigen wollte um zu verschwinden bemerkte ich erst das mein kleiner Freund hart aus dem Bademantel heraus ragte, das Schauspiel der beiden hatte mich doch geiler gemacht als ich zugeben wollte.
Als ich die Tür unseres Zimmers aufschloss, erwartete mich Tina bereiz, sie lag unter der Bettdecke und fragte mich, wo ich gewesen sei, ich erzählte ihr was ich gesehen hatte und was der Alte für ein Sexprotz ist. Ich tat sehr entrüstet und erzählte ihr auch von der Frau und wie sie seinen Schwanz abgemolken hatte. Sie schüttelte ganz unverständlich den Kopf, murmelte irgend etwas was ich nicht verstand und drehte sich dann von mir weg und schlief ein.

Ich wollte sie in Ruhe schlafen lassen und ging deshalb erst mal alleine los um unseren Urlaubsort etwas besser kennen zu lernen. Der Hof war sehr groß und da die diversen Umbauten noch in vollem Gang waren konnte man manche Bereiche der ehemaligen Stallungen nicht betreten, hier sollten in naher Zukunft mal Räumlichkeiten für ca. 500 Betten entstehen. Ich war neugierig auf die Baustelle und trat trotz Verbotssc***der in den abgesperrten Bereich ein. Ich war schon eine ganze Weile unterwegs und wollte wieder in Richtung Zimmer, als ich Tina über den Hof gehen sah, sie lief in Richtung der Container in denen die Bauarbeiter ihre Unterkunft hatten. Ich rief ihren Namen doch sie hörte mich nicht, ich sah nur wie sie vor einem Container stehen blieb, klopfte, die Tür geöffnet wurde und ein großer Mann sie hinein zog, zwei Männer die von der Baustelle kamen betraten ebenfalls den Container. Als ich ebenfalls angekommen war und die Tür öffnen wollte war diese verschlossen, ich wollte warten bis Tina wieder heraus kam und dachte mir erst nichts dabei das die Tür verschlossen war.

Der Container stand inmitten einer kleinen Tannenschonung und als ich mich ein bisschen umsah bemerkte ich die Rohrleitung die von der Containerwand in ein Loch am Boden führte, es roch hier auch sehr streng und bei genauerer Betrachtung stellte ich fest das es sich hier um einen Toilettencontainer handelte. Ich ging langsam um den Kasten herum und hörte plötzlich aus einem der Belüftungsschlitze Stimmen. „Los du geiles Luder saug mich, und nimm ihn ganz tief! eine andere Stimme sagte „ eine geile Sau ist das, sie hat sich rasiert und ihre Fotze ist geschwollen und klitschnass, du konntest es wohl nicht erwarten und hast dich selber geil gerieben, oder hat dein Alter es dir gerade noch besorgt?“
Ich erschreckte, nur Tina und die Männer waren in dem Container, ich stürmte zurück an die Tür, zerrte und riss daran herum aber es tat sich nichts, ich rannte wieder nach hinten und horchte, diesmal hörte ein Stöhnen und Jammern aus der Öffnung und dann wieder eine Stimme, so du geiles Stück jetzt steck ich dir den Schwanz in den Arsch, bück dich nach vorne und reck schön den Hintern hoch, dann ein lautes wollüstiges Stöhnen und die Stimme von Tina, ja endlich Fick tief ouuhhh ja komm du auch noch, ich erstarrte und konnte mich mehr rühren, gespannt lauschte ich an den Lüftungsschlitzen und versuchte vergeblich durch die dünnen Ritzen in den Raum zu blicken.

Ich lief auf die andere Seite des Containers und entdeckte ein schmales Fenster an der Oberseite, ich nahm eine der leeren Bierkisten und stellte sie an die Containerwand nun konnte ich durch den geöffneten Spalt in den Raum sehen. Mir blieb die Spucke weg als ich sah wie Tina von Männern umring auf dem Boden kniete und die ihre Schwänze abwechselnd in ihren Mund schoben während sie ein Mann von hinten bediente, ich schrie wie am Spieß und die Männer hielten kurz inne, ich schrie wieder sie sollen sofort aufhören und die Tür öffnen, einer der Männer sagte OK und deutete mir ich soll zur Tür kommen. Ich hörte wie die Verriegelung klickte und ehe ich mich versah, hatte der Kerl mich gepackt und in den Container gezogen, er schloss hinter uns wieder zu und hielt mich fest, der Container hatte drei Toiletten und drei Pinkelbecken und es roch stark nach Urin. Mit dem Kerl der mich festhielt waren drei weitere hier, die unbeeindruckt von meiner Anwesenheit weiter ihre Schwänze in meine Frau steckten.

Ich wollte protestieren und schreien aber als ich in Tinas Gesicht diese Geilheit sah und sie mich auch noch anlächelte als der Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte, merkte auch ich langsam das sie nicht vergewaltigt wurde, sondern dieses Treffen arrangiert hatte. Ich deutete dem Mann hinter mir das er mich loslassen kann. Ein wenig zögerlich ließ er meine Arme aus seinem Eisenharten Griff, die Kerle hatten alle samt einen Körperbau wie Kraftsportler und solche Schwänze hätte ich eher an Ponys vermutet. Für mich war das alles wie ein Traum, ich stand nur da und sah zu wie meine Frau sich diesen Männern hingab. Der Kerl der mich festgehalten hatte stellte sich an ein Pissbecken und leerte seine Blase, er schüttelte nicht mal seinen Schwanz ab als er zu Tina ging und ihr den halbsteifen Pimmel in den Mund schob, dann sagte er „komm und mach mit, deine Frau ist ein geiles Weib und sie kann einiges vertragen, ich konnte mich nicht rühren und stand einfach nur da, der Mann der ihr Arschloch fickte stieß immer schneller und fester und dann zog er seinen Pimmel heraus und stellte sich vor ihr Gesicht, er stöhnte und schrie „los saug du Sau und schluck meinen Saft!

Während Tina den Schwanz des Mannes in den Mund nahm und mit Wollust an der Eichel lutschte war der nächste hinter sie getreten und steckte seinen Pimmel in das bereiz eingevögelte Loch, der Kerl vor ihr hatte die Brustwarzen zwischen den Fingern und zog daran die schweren Titten nach oben, seinen Hüfte schwingt vor und zurück und Tina röchelt und pustet als der Pimmel fast vollständig in ihrem Mund verschwindet, seine Eier klatschen an ihr Kinn und als es ihm kommt, grinst er mich an und pumpt den Saft in ihren Hals. Ich starre fassungslos auf meine Frau, die, nachdem der Kerl sich zurückgezogen hat zu mir schaut und lächelt während das Sperma aus ihrem Mund tropft. Sofort ist der nächste da und hält ihr seinen Schwanz zum Blasen hin den Tina mit Genuss verschlingt. Der Kerl der seinen Saft verschossen hatte kommt zu mir und sagt „ist ne super geile Frau die Tina, ich wünschte ich hätte auch so ein versautes Stück Zuhause, aber meine Alte fickt nur im dunkeln und dann auch nur alle 2 Monate mal, hast echt Glück mit der Frau!

Ich wusste wie er es meinte aber sollte ich jetzt stolz darauf sein das sich meine Frau hier im Toilettencontainer wie eine läufige Hündin von Bauarbeitern durchficken ließ? Die Frau die ich bis jetzt für bieder und anständig gehalten hatte und mit der ich wie gesagt tatsächlich nur im dunkeln und das alle drei Monate mal Sex hatte. Ich konnte seine Begeisterung nicht ganz teilen, obwohl sich mein Schwanz in der engen Hose schmerzhaft bemerkbar machte. Wie konnte es sein das ich bei diesem Anblick geil wurde, war ich pervers oder redete mir die ganzen Moralvorstellungen nur ein um bloß nicht anzuecken oder Norm zu entsprechen? Damit war jetzt Schluss.

Die drei Kerle wechselten die Stellung, einer legte sich auf den Boden und Tina musste sich mit dem Rücken zu ihm Gewand seinen Schwanz in den Arsch stecken, ihre rasierte Fotze glänzte vom Saft ihrer Geilheit und ich fühlte einen Stich in meinen Eiern als der nächste sich zwischen ihre weit gespreizten Beine stellte und von vorne in ihre Fotze eindrang. Die Beiden fickten sie mit schnellen, tiefen Stößen und der Mann unter ihr drückte und knetete ihre Titten während der andere die steifen Nippel zwischen den Fingern zwirbelte. Der Dritte schnappte sich ihren Kopf und drückte ihr den Schwanz zwischen die Lippen, so wurde sie jetzt in alle Löcher gefickt und stöhnte vor Wollust, sie genoss es sichtlich von den Dreien genommen zu werden und ich fragte mich wieso ich solange nichts von ihren Fantasien und Bedürfnissen mitbekommen hatte. Die Fickenden wechselten noch einige Male ihre Positionen um dann einer nach dem anderen über Tinas Gesicht und Titten abzuspritzen,

als auch der letzte seinen Saft verschossen hatte und sich neben die Anderen gesellte um sich auszuruhen, kam meine geile Frau auf mich zu und sagte „nah mein Schatz, weißt du jetzt was eine Frau will! Sie öffnete dabei meine Hose und zog meinen steifen Pimmel heraus, mir war jetzt egal das wir Zuschauer hatten und ich ließ sie einfach machen, Tina kniete sich vor mich und saugte meinen Schwanz tief in ihren Mund, ihr vollgespritztes Gesicht und das Sperma was über ihren Körper lief machten mich nur noch geiler. Ich empfand keinen Ekel sondern nur pure Geilheit, hatte ich mich eben noch über die Frau aus der Dusche pikiert, so machte mich jetzt Tinas Anblick rattengeil.

Die vier Männer schauten uns zu und zwei von ihnen wichsten sich bereiz wieder steif, ich ließ mich eine Weile blasen und drehte sie dann um, ich wollte sie auch von hinten ficken und setzte meinen Schwanz an ihr Arschloch, die beiden Männer stellten sich vor Tina auf und schoben abwechselnd ihre verschmierten Schwänze in ihren Mund, diese perversen Kerle streiften ihre Eicheln durch das Sperma auf ihrem Körper und ließen sich dann die Kolben wieder sauber lutschen, meine Süße verschlang die schmierigen und stinkenden Schwänze als währen es Zuckerstangen, ich konnte bei diesem Anblick nicht länger an mich halten und spritzte tief in ihrem Arschloch ab. Meine Süße drehte sich um und verschluckte meinen Pimmel fast mit samt den Eier, sie saugte und leckte bis auch der letzte Rest in ihrem Lutschmaul war. Tina war unersättlich und brachte unsere Schwänze immer wieder zum stehen, erst nachdem jeder mindestens dreimal seinen Saft verschossen hatte war sie zufrieden.

So abgefüllt gingen wir dann restlos befriedigt zurück auf unser Zimmer, wo sie mir dann erzählte wie es zu dem Rudelbums mit den Bauarbeitern gekommen war. Eine geile Geschichte die meinen Schwanz schnell wieder in Hochform brachte und uns einige geile Nummer bescherte.

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BDSM Fetisch

Brav die Beine spreizen

Ich räkelte mich in den weichen Laken. Sie schmiegten sich sanft um meinen nackten Körper. “MAARIAAAA SCHLAMPE!”, hörte ich es von unten erneut. Es war wieder mal eine dieser Nächte, an denen er betrunken Heim kam. Er, das war mein Herr. Meine zweiter dominanter Mann in meinem Leben. Jetzt polterte er die Treppe hoch und rief unentwegt nach mir, seiner Schlampe. Ich wusste, gleich würde die Tür aufgehen, er würde mich wecken und ich würde die decke zur Seite schlagen und mich ihm anbieten. So war es immer. So war es tagsüber und Nachts auch, sogar um drei Uhr morgens. Ich drehte mich auf den Rücken, rieb mir die Schamlippen, um mich vorzubereiten. Kurz darauf ging die Tür auf und er stand da. “Hallo, mein Schatz”, begrüßte ich ihn verschlafen. Ich nannte ihn immer Schatz, wenn er betrunken war. Das beruhigte Ihn irgendwie. Tagsüber beziehungsweise in nüchternem Zustand war er mein Herr.
Er taumelte und stolperte auf das große Bett mit den weichen Matratzen zu, auf dem ich lag. Seine Hose war bereits geöffnet und rutschte, sodass ich fürchtete, er würde auch noch stolpern. Doch er schaffte es, saß nun auf der Bettkante. “Schlampe! Ich will jetz fickn. SOFORT!”, schrie er mir entgegen, wobei ich seinen von Bier geschwängerten Atem roch. Er sah wirklich scheiße aus und so roch er auch. Es war ekelerregend. Aber hatte ich eine Wahl? Nein. Ich habe mich dafür entschieden, sein Eigentum zu sein. Ich entschied mich, für ihn da zu sein und zu tun, was er wollte. Ich war seine Sklavin und ich war es gerne. Also lautete meine Antwort: “ja Schatz, ich weiß. Ich bin bereit, zieh dich aus und komm.” Er grunzte zufrieden, zog sich die Hose aus, während ich die Decke von meinem nackten Körper zog und sie zur Seite hin weg warf. Unbeholfen zog er die Hose aus und ich erwog, ihm zu helfen, doch diesen Gedanken verwarf ich schnell wieder. Er betrachtete das als Bemuttern und das hasste er. Nicht nur einmal habe ich mir durch so etwas eine Ohrfeige eingefangen.
Ich spreizte die Beine und als er seine Hose endlich aus hatte, legte er sich auf mich. Sein Schwanz war bereits hart. Gott sei dank. Wenn er betrunken war, hatte er die Angewohnheit einfach loszupinkeln, wenn ich ihn lutschte. Er stieg auf mich, legte sich zwischen meine gespreizten Beine. Seinen Atem konnte ich nun deutlich riechen, doch auch seinen warmen, starken und sehr männlichen Körper spürte ich. Mit der linken Hand umschloss ich seine Männlichkeit und brachte sie in Position. Seine dicke rote Eichel drückte sich zwischen meine Lippen und mit einem Keuchen stieß er zu. Er spießte mich komplett auf und ich keuchte, warf den Kopf zurück in die Kissen und umschlang ihn mit meinen Beinen. “Das magssst du Dreckschtück schtimmtss?”, hörte ich ihn sagen. Natürlich mochte ich es. Und das sagte ich ihm auch. Als Reaktion darauf fing er an, seinen Schwanz mit schnellen, tiefen Stößen in meine Fotze zu treiben. Immer wieder stieß er zu, während sein Gesicht direkt über meinem war. Gerade drehte ich den Kopf zur Seite hin weg, da tropfte Sabber aus seinem Mund direkt auf meine Wange. Ich stöhnte auf, als ich es spürte und er spuckte direkt noch mal hinterher. “Mehr Schatz.. gib mir bitte meeeehr”, flehte ich mit leiser Stimme. Er sammelte Spucke in seinem Mund und spuckte mir direkt ins Gesicht. Ich zuckte zwar, doch ich stöhnte gleich darauf laut auf. “Oh Schatz.. Ich liebe dich so sehr.. fick mich.. mach mich fertig”, forderte ich von ihm und sofort stieß er härter zu. Er hämmerte regelrecht in mein Fötzchen rein und er begann immer lauter zu keuchen. Ich bettelte weiter gefickt und bespuckt zu werden, so wie er es mochte. Meine Hände glitten über seinen Rücken, meine Beine rieben sich an seinen. Sein Körper lag schwer auf seinem und ich konnte mich nicht bewegen. Nur seine Stöße ließen meinen Körper immer wieder zucken. Meine Nippel rieben sich an seiner starken Brust. Längst waren sie hart.
Dann kam der verräterische Ausdruck in seine Augen. Ich sah ihn an und wusste, gleich würde er mich mit seinem Sperma vollpumpen. Doch es kam anders.
Laut stöhnend stieß er noch ein paar Mal zu, zog sich dann zurück und kniete sich auf meine Brüste. Sie wurden gequetscht und ich schrie laut auf. Tränen stiegen mir in die Augen und durch den nassen Schleier sah ich, wie er sich wichste. Sehr schnell und sehr hart und er keuchte und stöhnte dabei. “Schrei nur du Nutte. Gleich bekommst du, was du immer willst. Schön die Fresse vollgespritzt”, sagte er und ich lächelte, trotz der starken Schmerzen. Ich flehte zu Gott, dass es schnell geschah. Der Schmerz war unerträglich. Ich konnte nicht mehr sprechen, nur wimmern und winseln und weinen. Und dann kam die Erlösung. Der erste Schuss direkt vom Kinn aus bis hoch auf meine Stirn. Ich schloss die Augen, öffnete den Mund und empfing jeden Spritzer mit einem Stöhnen der Lust.
Mein Gesicht fühlte sich klebrig und nass an. Spucke, Sperma und Tränen verdeckten es fast komplett. Ein geiles Gefühl. Ich liebte es, wenn er mich so einsaute.
Endlich stieg er von meinen armen Titten runter und ich keuchte erlöst auf. Er legte sich neben mich und ich wollte aufstehen, um ins Bad zu gehen, doch er hielt mich fest. “Du bleibsst hier, du spermageiles Stück Scheiße”, sagte er und ich blieb liegen. Er schmiegte seinen verschwitzten Körper an meinen, mein besudeltes Gesicht hatte ihn dabei noch nie gestört. Ich lag noch lange wach und als ich dann doch endlich einschlief, waren Sperma und Spucke schon fast getrocknet. Mir graute davor, wie ich morgen aussehen würde, wenn ich in den Spiegel sah.

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Hardcore

Wie alles begann

Es ist fast auf den Tag genau 6 Jahre her das ich mit den Praktiken von Bondage in Berührung kam.
Ich war an diesem Abend mit einer älteren Bekannten von mir zum Essen verabredet. Wir trafen uns in einem kleinen Restaurant in dem wir schon öfter essen waren und Begrüßten uns herzlich. Manuela war eine reife, feurige Frau von damals 46 Jahren. Ihre Statur war schlank, Ihre Haare schwarz und lang bis auf den Rücken, Ihre Brust war sehr üppig und Ihr Po war fabelhaft und sehr straff. Sie war sehr aufreizend mit einem schwarzen Bustier und einem, mehr als knappen, schwarzen Minirock gekleidet. Sie trug Schwarze Stiefel mit langen Knopfartigen Absatz.
Nach der Begrüßung bestellten wir unser essen und begannen wie so oft einen netten Plausch. Als wir das Dessert zu uns nahmen fragte Manuela mich ob ich nicht Lust hätte Sie in einen kleinen netten Club zu begleiten zu dem Sie an diesem Abend noch ging. Ich fragte um welchen Club es sich handelte und Sie sagte mir ich solle mich überraschen lassen und zwinkerte mir zu. Ich ließ mich nur zu gern dazu überreden denn ich hatte an diesem Samstagabend nichts weiter vor und war froh mal wieder aus meiner gewohnten Umgebung heraus zu kommen. Ich war normal gekleidet du fragte Sie ob ich in dieser Kleidung keine Probleme bekommen würde
Was Sie kopfschüttelnd verneinte.

Nachdem wir bezahlt haben stiegen wir in ein Taxi und fuhren zu diesem besagten Club. Wir stiegen aus und gingen zum Eingang. Manuela klingelte und wir wurden herein gebeten.
Es war etwas dunkler in den Räumen und an der Bar was mich aber nicht störte. Die Gäste waren sehr freundlich und es wurde Champagner serviert.
Nach kurzer Zeit kam ein Ehepaar auf uns zu stellte sich vor und ging kurz darauf mit Manuela weg in einen anderen Raum. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Vorstellung um was für einen Club es sich hier handelte.
Ich ging Ihnen nach und blieb wie angewurzelt an der Tür stehen. Was ich da sah schockierte mich und elektrisierte mich zugleich.
Manuela war nackt! Festgebunden an einem Andreaskreuz, die Frau kniete vor Ihr und leckte mit ihrer Zunge an Manuelas Vagina. Manu stöhnte immer wieder auf. Der Mann hatte eine kleine Gerte in der Hand und schlug, mit kurzen aber harten Schlägen abwechselnd auf die großen Brüste meiner Freundin und den nackten Po seiner Frau. Auch er war nackt und sein Glied stand sehr erigiert senkrecht von ihm ab. Je mehr er schlug desto mehr Striemen zeichneten sich auf den beiden Leibern ab und ich bemerkte wie mir warm ums Herz wurde. Ich stand immer noch in der Tür und spielte mit einer Hand an meiner linken Brust, mit der anderen Hand streichelte ich voller Inbrunst meine Liebesgrotte. Ich schaute weiter zu wie Er die beiden mit Schlägen eindeckte und hörte wie Manu unter den geschickten Zungenspielen kam. Es kam Ihr sehr heftig da vernahm ich Ihrem stöhnen.
Nachdem es Manu gekommen war nahm der Mann hinter seiner Frau Aufstellung und drang schnell und hart in Ihre Vagina, die bestimmt schon richtig nass war, was ich an dem Glänzen ihrer Schenkelinnenseiten erkenn konnte.
Er wurde schneller und schneller. Er stoppte plötzlich aber nur kurz zog seinen, mit Schleim überzogenen Schwanz heraus und steckte ihn Ihren Arsch. Es dauerte nicht lange und er zog ihn schnell wieder heraus und spritzte seinen Samen in kurzen aber heftigen Schüben auf Manuelas Titten. Gierig leckte seine Frau alles auf.
Auch ich kam unter meinen wild spielenden Händen und ging wieder zur Bar.
Kurz darauf kamen Manuela und das Paar und gesellte sich zu uns. „Na, wie war es für dich mein Schatz“ fragte Manuela und ich sagte das es mir sehr gefiel.
Sie fragte mich ob ich das auch mal erleben wolle doch ich sagte Ihr ich wäre noch nicht so weit.

Einige Augenblicke und 2 Gläser Champagner später kamen 2 Männer an die Bar. Sie sprachen mit Manuela doch ich habe nicht gehört worüber Sie sprachen. Manuela stand auf und sagte zu mir das ich mitkommen solle wenn ich mal was wirklich interessantes erleben will. Ich zögerte ging aber mit.
In einem anderen Raum stand außer einem etwas zu kurzem Tisch nichts weiter. Wir betraten den Raum und Manuela Küsste mich sehr intensiv was ich instinktiv erwiderte. Sie zog mich aus, nackt bis auf meine Pumps die ich anbehielt. Sie legte mich auf den Tisch und die beiden Männer traten an mich heran und banden meine Handgelenke an die Füße des Tisches vor Kopf und meine Beine ziemlichweit unten an das Fußende. Manuela kam zu meinem Kopf, auch Sie war nackt und flüsterte mir ins Ohr das mir nichts passieren würde. Sie gab mir einen Kuss den ich erwiderte und hielt mir Ihre Brüste dann vor meinen Mund sodass ich abwechselnd an ihnen saugen konnte. Gleichzeitig spielte Sie mit der linken Hand an meiner Muschi. Die Männer taten nichts.
Sie ging um mich herum trat an das Fußende und ging in die Knie. Sie leckte mich und zwar sehr fest. Ihre Lippen umspielten meinen Kitzler und es dauerte nicht lange bis ich kam. Sie ließ von mir ab und nickte den beiden Männer zu und sagte“ Sie ist nun soweit“, der eine trat heran, schob meine Schenkel soweit es ging auseinander und drang ohne ein Wort in mich ein. Er schob sein Becken gekonnt vor und zog es wieder zurück. Immer und immer wieder stieß Er mir seinen Schwanz in meine Lustgrotte als plötzlich der andere Mann an meinem Kopf auftauchte. Er nahm meinen Kopf drehte ihn leicht zu Seite und ich sah einen Schwanz den ich in dieser Größe noch nicht gesehen habe. Ich öffnete instinktiv meinen Mund und fing ihn ein Ich leckte und saugte an ihm und ich spürte wie ich wieder kam. Dann trat Manuela noch an den Tisch und leckte meine Brustwarzen. Da spürte ich das der Mann mit dem wirklich großen Schwanz kam. Anstatt ihn herauszuziehen hielt er meinen Kopf fest mit seinen Händen und spritzte mir alles in den Hals. Ich dachte ich würde in seinem Sperma ertrinken doch ich schluckte alles. Der andere näherte sich auch seinem Höhepunkt, zog seinen Schwanz heraus und spritzte Manuela seine volle Ladung in Ihren gierigen Schlund, doch anstatt es zu schlucken kam Sie zu meinem Gesicht und brachte Ihren Mund an meinen Mund, dann öffnete Sie ihn und das Sperma des anderen landete auch in meinem Hals wovon es mir ein leichtes war es zu schlucken. Dann banden Sie mich wieder los und wir gingen zur Bar. Manuela fragte nicht ob es mir gefallen hatte denn das Funkeln in meinen Augen sprach für sich.
Wir gingen nach Mitternacht nach Hause und ich schlief bei ihr zu Hause, nachdem wir uns ein weiteres mal befriedigt haben, ein.
Von da an ließ mich meine Neugier auf Bondage nicht mehr los und ich ging öfter in den Club. Mal mit mal ohne Manuela.

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Voyeur

ein tag bei der arbeit

Wie jeden morgen ging ich zur meiner arbeitsstelle und buchte mich pünktlich ein. Nach dem ich an meinem schreibtisch saß, klingelte das telefon. Am andere ende der leitung meldete sich eine supersüße stimme, die mich bat dringen nach ihrer leitung zu schauen. Ich versprach ihr, dass ich sofort kommen würde.
Ich schnappte also meine werkzeugtasche und begab mich durch die fabrikation in das verwaltungsgebäude. Als ich das büro erreicht hatte, kloppfte ich höfflich und wartete auf ein herein.
Es dauerte einige sekunden, dann sagte die supersüße stimme “herein” und ich öffnete die bürotür. Im büro sagte ich ihr, dass ich der hausfernmelder sei und wegen der leitung kommen würde, die ja gestört sei soll.
Die supersüße stimme, zu der auch eine superscharfe frau gehörte, meinte ihr zweittelefon sei tod und das bräuchte sie dringend.
Hierbei stand sie auf und ich konnte sie in voller größe anschauen. Sie trug ein grünliches kostum, mit einem kurzen rock der gerade oberhalb ihres knies endet, dazu hatte sie auch ein paar dunkle strümpfe mit schwarzen schuhen an. Der blazzer war soweit zugeknöpft, das man nicht sehen konnte was sie darunter trug.
Ich begab mich zu ihr hinter den schreibtisch und nahm den telefonhörer in die hand und stellte ebenfalls fest, dass der apparat keine ton von sich gab.
Nun sagte ich zu ihr, mit einer trockenen kehle, ich müsste von der telefondose bis zum telefon alles überprüfen.
Sie erwiderte lächelnd, dass ich alles tun sollte, damit das telefon endlich wieder funktioniert. Sie würde ihrer arbeit weiter nachgehen.
Ich ging in die knie und überprüfte die anschlussdose. Nachdem ich keinen fehler fand, folgte ich der leitung. Hierbei blickte ich in richtung schreibtisch.
Mich traf der blitzschlag. Da saß die superscharfe frau mit der supersüßen stimmen, in dem körperbetonten kostüm, auf ihrem stuhl mit leicht gespreizten endlos langen beinen. Mir wurde es heiß und kalt auf einmal. Die stimmer versagte, ich hatte einen trocken mund und zittrige hände.
Ich konnte der frau von den fußzehen bis zum kitzler schauen. Sie hatte halterlose strümpfe an und trug keinen slip.
Als sie mein gesicht sah, lächelte sie erneut, denn sie hatte sofort bemerkt, was ich bei ihr gesehen habe.
Ich versuchte mich auf meine arbeit zu konzentrieren, was sehr schwierig war.
Den fehler fand ich nach langem such auch noch. Die anschlussschnur war eingerissen. Ich tauschte sie aus, wobei sie mich aufmerksam beobachtete. Als ich fertig war, brachte ich fast keinen ton heraus, da meinte sie “was für ein schüchterner junge”, ich sollt heute nachmittag vorbei kommen, sie hätte noch etwas für mich.

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Inzest

Von Der Familie Gefickt

Meine Familie war schon immer sehr freizügig gewesen. So kam es auch, das sowohl ich (17) als auch meine Mutter (34) und mein Vater (35) öfters mal nackt durchs Haus liefen. Vielleicht lag es auch daran, das sie versuchten noch ein Kind zu kriegen und sie ihre gegenseitige Nacktheit geil machte. Ich war für mein Alter sehr weit entwickelt und hatte einen ca. 20cm großen Schwanz. Eines Tages saß ich auf Toilette und war dabei mir einen zu keulen. Meine Eltern und ich wollten zu meinem Opa (53) und Oma (51) fahren und hatten es eigentlich sehr eilig. Ich dachte mir, das krieg ich noch schnell vorher hin. Ich war also schon mittendrin als plötzlich meine Mutter hereinplatzte. Sie wollte anscheinend noch eben schnell duschen, denn sie hatte ein Handtuch über der Schulter und hatte nur noch ihre Unterwäsche an. Ich war extrem erschrocken und sie ebenso. Sie blickte an mir herunter zu meinem Schwanz. Dann sagte sie: “Tut mir leid wenn ich hier so reinplatze, aber ich muss dringend noch eben duschen, ich hoffe es stört dich nicht?” Ich brachte nur ein leises “Nein”, heraus. “Keine Angst – mach ruhig weiter! Ich gucke dir schon nichts weg!”, sagte sie. Dann ging sie rüber zur Dusche und zog sich aus. Sie hatte wunderschöne große Brüste und eine dicht mit hellbraunem Haar behaarte Fotze. Ich hatte leider nicht lange Zeit zum gucken, denn sie war binnen zwei Sekunden in der Dusche verschwunden. Ich machte weiter und dachte dabei an sie.
Nach ca. 5 Minuten stellte sie das Wasser ab und stieg wieder aus der Dusche. Sie blickte zu mir rüber und sagte: “Du bist ja immer noch nicht fertig! Wir wollen gleich los!” Plötzlich ging die Tür auf und mein Vater kam herein. “Schatz brauchst du noch l… Was geht denn hier vor?”, sagte er. Die Situation muss komisch ausgesehen haben. Ich saß mit einer Riesenlatte auf dem Klo während meine Mutter nackt vor mir stand. “Oh entschuldigt – stör ich?”, sagte er höhnisch. “Haha witzig. Was glaubst du denn, was wir hier machen?”, sagte meine Mutter. “Keine Ahnung! Aber wie auch immer, wir müssen jetzt los! Also Junior kriegst du es alleine hin oder soll deine Mutter dir eben zur Hand gehen?”, sagte er zu mir. “Was hast du gesagt? Du spinnst wohl! Glaubst du ich besorg es meinem eigenen Sohn?”, sagte sie entgeistert. “Also gut macht was ihr wollt, aber in zehn Minuten fahren wir!”, sagte er und schloss die Tür hinter sich.
“Also Junge, sieh zu das du fertig wirst!”, sagte meine Mutter zu mir und trocknete sich weiter ab. Ich gab mein bestes und nach ca. zwei Minuten war es soweit. Ich spritzte tierisch ab, bestimmt eine halbe Minute lang. Als ich wieder zu mir kam, stand meine Mutter vor mir mit ihrem Höschen in der Hand. Es war voll mit meinem Sperma. “Na super! Gut gemacht!”, sagte sie und schmiss es in die Wäschetonne. “Egal jetzt wir haben keine Zeit mehr. Zieh dich an!”, sagte sie. Dann zog sie sich ihr ziemlich kurz geschnittenes Kleid an, ohne Höschen! Ich zog mich ebenfalls wieder an und wir fuhren los.
Bei meinen Großeltern angekommen gab es erst mal ein Kaffeekränzchen. Es wurde über alles mögliche geplaudert. Mein Vater arbeitete bei meinem Opa in der Firma und so hatten sie sich immer was zu erzählen. Nach einiger Zeit setzten wir uns dann ins Wohnzimmer. Meine Mutter saß mir und meinem Opa genau gegenüber. Sie hatte anscheinend vergessen, dass sie kein Höschen trug. Durch das sitzen war ihr sowieso schon kurzer Rock noch etwas hoch gerutscht und ich konnte zwischen ihren Beinen hindurch direkt auf ihre behaarte Fotze blicken. Ich drehte mich um und schaute zu meinem Opa rüber. Er hatte dies ebenfalls gesehen und warf immer wieder mal einen verstohlenen Blick dorthin. Meine Mutter merkte davon zuerst nichts. Ich tat natürlich so als wäre alles in Ordnung und schaute nur ab und zu mal kurz rüber. Irgendwann jedoch ertappte meine Mutter meinen Opa dabei, wie er ihr zwischen die Beine schaute. Ich sah, das sich ihre Blicke trafen. Meine Mutter warf ihm einen kurzen bösen Blick
zu und schaute dann wieder weg. Sie schlug ihre Beine übereinander so das man nichts mehr sehen konnte.
Einige Stunden später beschlossen wir ins Bett zu gehen. Da es bei meinen Großeltern nur ein Gästezimmer mit einem breiten Bett gibt, schliefen wir wie eh und je alle drei zusammen im Bett. Meine Mutter zog ihr kompliziert zu öffnendes Kleid aus, unter dem sie nichts drunter trug. Mein Vater und ich zogen uns ebenfalls bis auf die Unterwäsche aus. Mein Vater fragte verwundert: “Warum hast du denn heute kein Höschen an?” Sie überlegte kurz und sagte dann: “Weil es heute so heiß war, da dachte ich, da brauche ich es nicht!” Natürlich kannten nur meine Mutter und ich den wahren Grund. “Oh, mir fällt ein, dass ich mein Handy im Wohnzimmer hab liegen lassen. Holst du es mir eben Schatz?”, sagte mein Vater. “Ich bin schon ausgezogen. Meinst du ich quetsche mich jetzt noch mal in das Kleid rein?”, sagte meine Mutter. “Es sind deine Eltern! Meinst du ich laufe hier halb nackt durchs Haus?”, entgegnete er ihr.
“Also gut ich hole es”, sagte sie und verschwand aus dem Zimmer so nackt wie sie war. Einige Minuten später klopfte es an der Tür. Mein Vater sagte herein und mein Opa stand in der Tür. Er hatte einen Fernseher im Arm. “Ich schließe euch den noch eben an, damit es euch hier abends nicht so langweilig wird,” sagte er. “Oh super, danke”, sagte mein Vater. Er war gerade zwei Minuten zugange, als meine Mutter mit dem Handy wiederkam. Geschockt blickte sie drein, als sie meinen Opa sah. Er drehte sich um und blickte mit großen Augen an ihr herunter. “Oh, das tut mir leid!”, sagte er. “Nicht so schlimm”, sagte meine Mutter und huschte so schnell sie konnte zu uns ins Bett. Da es sehr heiß war, benutzten wir keine Decke und so konnte sie sich nicht wirklich vor ihm verstecken.
Mein Opa war nach fünf Minuten fertig, wünschte uns eine gute Nacht und verlies das Zimmer. Mein Vater schaltete die Kanäle durch. Da plötzlich hielt er an, weil ein Pornofilm lief. “Schalt weiter! Unser Junge ist mit hier!”, sagte meine Mutter. “Na und? Er ist alt genug, das hast du doch heute gesehen.” sagte er. Meine Mutter sagte nichts mehr. Nach einigen Minuten des Schauens merkten wir, das es ein Inzestporno war. Auf dem Bildschirm war ein Sohn zu sehen, der seine eigene Mutter vögelte. “Ha ihr Schlampen seit doch alle gleich! Wenn ihr ‘nen Schwanz seht, dann schaltet sich euer Gehirn aus”, sagte mein Vater. “Du spinnst wohl! Ich würde es nie mit meinem Sohn machen! Verstehe nicht, wie eine Frau so etwas überhaupt machen kann! Stell dir mal vor er schwängert sie jetzt!”, sagte sie. “Du würdest es auch mit deinem Sohn machen, wenn sich die richtige Gelegenheit ergeben würde!”, entgegnete er ihr. “Nie im Leben! Wie kannst du so etwas von mir denken?”, sagte sie.
“Also gut, wenn du meinst”, sagte mein Vater. Nach einigen Minuten fing er an meine Mutter zu küssen. Erst auf den Mund und dann langsam an ihrem Hals runter. Sie stöhnte leicht auf und flüsterte: “Nicht jetzt, unser Sohn liegt neben uns.” Aber mein Vater machte weiter. Er küsste sie und griff ihr zwischen die Beine. Meine Mutter wehrte sich anfangs noch und sagte: “Hör auf! Der Junge wacht noch auf!” Doch er machte weiter und war jetzt schon mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen und fing an sie zu lecken. Sie wurde langsam auch heiß und griff nach seinem Schwanz. Doch er nahm ihre Hand weg und sagte: “Nein fass mich nicht an! Wenn du einen Schwanz willst, dann nimm den!”, sagte er und deutete zu mir rüber. “Oh, hör auf mit deinen Späßen! Ich bin geil! Mach weiter da unten!” stöhnte sie. Er leckte sie noch ein bisschen weiter und sie wurde immer geiler. Dann hörte er plötzlich auf und sagte: “Ich mache erst weiter, wenn du seinen Schwanz in die Hand nimmst!”
“Hör auf mit solchen Sachen und mach weiter!”, sagte sie. “Erst wenn du ihm einen keulst!”, sagte er. “Also gut, wenn du unbedingt willst, dann mache ich es! Aber leck mich jetzt weiter!” sagte sie und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie fing an mir sanft einen zu keulen. Ich hörte wie meine Mutter immer geiler wurde und aufstöhnte. Sie wurde richtig laut und ich hoffte, das sie meine Großeltern nicht aufwecken würde.
Einige Minuten später hörte mein Vater wieder auf. Sie sagte: “Ohhh was ist, mach schon weiter! Bitte! Du machst das so geil!” “Blas ihm einen oder ich höre auf!” sagte er. “Du spinnst wohl, das kannst du nicht von mir verlangen!”, wimmerte sie. “Tu es, oder ich mache nicht weiter!”, sagte er. Nach einem Moment des Überlegens sagte sie: “Also gut du geiler Bock!

Wenn´s dich heiß macht!” und lehnte sich zu mir rüber. Dann nahm sie meinen Schwanz ganz sanft in den Mund und fing an mir einen zu blasen. Ganz sanft glitten ihre Lippen auf meinem Schwanz auf und ab. Immer wieder hoch und runter. Es war ein unglaubliches Gefühl. Irgendwann nahm mein Vater meine Hand und führte sie an die Fotze meiner Mutter. Sie merkte davon nichts. Er fing an, sie mit meiner Hand zu befriedigen. Dies ging so einige Minuten, als ich merkte, das er seine Hand wegnahm. Ich machte alleine weiter und führte meine Hand immer wieder rein und raus in ihre behaarte Fotze. Sie wurde immer geiler und geiler und blies immer heftiger. Mein Vater streichelte sie nur noch und küsste sie am Hals. Nach einer Weile flüsterte er ihr ins Ohr: “Fick ihn!” Plötzlich hörte sie auf zu blasen und sagte: “Nein bitte nicht! Das geht zu weit!” Währenddessen bearbeitete ich ihre Fotze weiter mit meinen Fingern. Dann schob ich ihr meine ganze Hand rein. Sie stöhnte auf. “Ohhh Jahhh!!! Tiefer!!! Mach’s mir!!! Dann fing sie wieder an mir einen zu keulen. Mein Vater schob sie immer näher zu mir rüber. Mein Schwanz war schon auf der Höhe ihrer Fotze und ich spürte ihre Schamhaare an meiner Eichel. Da schob mein Vater sie sanft noch ein Stück und flüsterte ihr ins Ohr: “Bitte fick ihn! Hab keine Hemmungen. Da ist doch nichts dabei – außerdem erfährt es doch niemand! Tu es für mich!”. Sie keulte weiter und mein Schwanz berührte jetzt schon ihre Schamlippen. “Ohhh nein, ich kann nicht! Was ist wenn mein Vater herein kommt? Oohhhah! Außerdem haben wir keine Verhütungsmittel… Ahhhahh!!!”
“Mir egal! Dann musst du ihn eben vorher rausziehen! Da passiert schon nichts! Mach dir nicht so viele Gedanken! Tu es jetzt!!!” “Also gut! Aber nur kurz! Wenn du kommst, dann sagst du Bescheid Junge!”, sagte sie. Dann stellte sie sich über mich und setzte meinen Schwanz an ihre Fotze. Sie lies sich herunter und mein Schwanz glitt in sie hinein. Sie fing an mich zu ficken. Auf und ab bewegte sie ihren Arsch. Immer wieder und immer schneller. Mein Vater kniete hinter ihr und streichelte ihre Brüste und küsste sie am Hals. Wir fickten und fickten wie die wilden Tiere. “Mutter und Sohn beim Paarungsakt! Ist das geil anzusehen!”, flüsterte mein Vater. “Ohhh Jahhh!!! Ohhh, ich hoffe es gefällt dir, du geiler Bock! Ohhh jaah, fester!”, stöhnte sie. Wir vögelten noch ein paar Minuten und ich war kurz vorm kommen, da hörte ich meine Mutter stöhnen: “Ohhh jaahh, ich komme!!! Jaahh, mach weiter!! Fester!!! Jahhh!”. “Ich komme auch!”, rief ich.
Da hörte ich meinen Vater wie er zu ihr sagte: “Lass ihn in dir kommen! Komm! Lass dich gehen! Lass ihn bitte in dir kommen! Ich will sein Sperma aus deiner Fotze laufen sehen! Komm Junge! Spritz ab! Gib ihr dein Sperma! Jaaaaaa!”. “Ohhh… nein!!! Das darf nicht sein! Oohhh!!! Bitte nicht! Oohhh jaahhh! Jjajahhha!!! Besorg’s mir!!! Jahhh mach’s mir! Komm!!! Komm Junge!!!”, stöhnte sie.
Und ich kam wie ein Stier. Ich spritzte und spritzte tief in der Fotze meiner Mutter. Sie ritt mich immer weiter und saugte meinen Schwanz förmlich mit ihrer Fotze aus. Als sie wieder zu sich kam, wimmerte sie: “Oh nein! Was haben wir getan! Das kann nicht sein! Oh Nein!” Plötzlich stand mein Opa in der Tür. “Ich habe alles gesehen ihr Schweine! Wie konntest du das nur tun du Schlampe!” brüllte er. Dann schrie er meinen Vater an: “Ich schmeiße dich aus der Firma du geiler Bock!” “Nein, bitte tu das nicht Papa! Ich tue alles was du willst, aber schmeiß ihn nicht raus, bitte!” schrie meine Mutter. “Ach ja, du tust alles was ich will, nur für diesen Verlierer?”, brüllte er. “Dann will ich mal sehen wie weit es mit deiner Liebe her ist!”, sagte er.
Plötzlich sagte er: “Blas mir einen du Schlampe!”. Ohne zu zögern ging meine Mutter zu meinem Opa rüber und öffnete seine Hose. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und blies so gut sie konnte. Mein Vater und ich blickten geschockt drein aber wir konnten nichts machen – er hatte uns in der Hand. “Ohh jahh, du machst das gut! Was hab ich mir da für eine Schlampe großgezogen?” stöhnte er. Nach einer Weile sagte er: “Dreh dich um und lehn dich an den Tisch! Jetzt kannst du mal einen richtigen Schwanz ficken!” Er hatte wirklich einen ziemlich großen Schwanz, geschätzt 25cm. Sie weinte: “Bitte nicht das auch noch! Ich blas dir auch einen bis zum Schluss! Bitte!” “Dreh dich um hab ich gesagt! Oder willst du, das deine Mutter auch noch von der Sache hier erfährt?”, brüllte er. “Also gut aber bitte zieh ihn vorher raus!

Komm nicht in mir, bitte!”, sagte sie und beugte sich vor, so das er sie von hinten nehmen konnte. Er verschenkte keine Zeit und schob ihr sein Riesending sofort in die Fotze. Erst ging er nur ein paar Zentimeter rein, weil er auch ziemlich dick war. Meine Mutter stöhnte. Dann, mit einem heftigen Ruck sank sein Schwanz bis zum Anschlag in ihre behaarte Fotze. Meine Mutter stand breitbeinig vorgebeugt am Tisch, während mein Opa es ihr von hinten besorgte. Er fickte sie immer heftiger und sie stöhnte immer wieder auf. Ich wusste nicht ob es ihr gefiel oder ob es vor Schmerzen war.
Doch irgendwann hörte ich ein leises: “Jahh!” aus ihrem Mund. Als mein Opa etwas außer Atem gekommen war und eine kleine Pause machte, sahen wir, wie sie ihren Arsch zurückbewegte und ihn zurückfickte. Sie fickte und stöhnte, wie eine Kuh kurz vorm besamen. Dann plötzlich stöhnte er auf und rief: “Ohhh jahhh, ich komme!!!”
“Jaahhh, komm Papa!!! Spritz es mir rein!!! Jahhh!!! Gib mir deinen Saft!!! Jahhh.” Und er kam und kam in meiner Mutter. Immer wieder schob er seinen Schwanz in sie hinein. Das Sperma quoll nur so aus ihrer Fotze hervor und lief an ihren Beinen herunter. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und sagte: “Also gut! Ich werde über die Sache Schweigen!” Dann zog er sich an und verlies das Zimmer.
Mein Vater sagte: “Danke mein Schatz, das du das für mich getan hast!” Meine Eltern und ich schliefen von da an gemeinsam im Bett und meine Mutter konnte ständig zwischen zwei Schwänzen wählen.
Einige Wochen später war meine Mutter schwanger

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Erstes Mal

Unverhofft 1

Ich nenne Sie hier Jenny, das ist natürlich nicht Ihr richtiger Name. Jenny habe ich am Anfang des Studiums kennengelernt, da wir gemeinsame Veranstaltungen hatten und uns dadurch immer wieder trafen, fast täglich.

Jenny hielt gerne Hof! in der Cafeteria, in der Mensa, vor und nach den Veranstaltungen. Wie die Motten ums Licht. Allerdings betonte Sie immer wieder, dass Sie einen Freund hat, der aber etliche 100 km weit weg ist. Mir gings nicht anders, es war nur die entgegengesetzte Richtung. Auf dieser Basis freundeten wir uns an, und waren Kumpel, sowas wie und Bruder und Schwester

Nach über einem Jahr besuchte ich Sie auch ab und wann, eher selten, in Ihrer kleinen Wohnung, oder Appartment, oder wie auch immer. Quatschen, über die Kollegen, über ihren Freund, über meine Freundin, Familien, Studium, Politik und überhaupt, So ging das Monat um Monat. Und alle paar Wochen fuhr sie in die eine Richtung, und ich über das Wochenende in die andere.

Ihr Freund tauchte jahrelang nicht an unserem Studienort auf. Aber ich lernte ihn doch kennen. Einmal war ich des Abends mal wieder bei ihr, und es gabt ein Bier mehr. Irgendwann fing Sie an zu heulen, Sie hat ihren Freund so lang nicht gesehen…, und so fort. Na und, fahre ich Dich doch hin. Gesagt. Getan. Jetzt! Na gut, morgen-, aber ganz früh. Wir fuhren zu ihm. Brachten Brötchen mit. Wer war nicht da? Der Freund. Totmüde standen wir vor verschlossener Tür. Jenny erinnerte sich, dass es noch einen Schlüssel bei Nachbars gab, und klingelte. Eine ( für mich damals ) reifere Dame machte auf, und juchtzte: schön das Du schon da bist….. ääähhh. Sie stand vor uns in einem Hauch von garnichts Hängerchen, wie ich es nie wieder gesehehen habe. Glanz in meinen Augen. Erstmal legte Sie die Türe etwas mehr an, gab uns aber den entscheidenden Schlüssel. Wir in die Wohnung und sofort zum getrennten Matratzenhorchdenst.

Er kam dann irgendwann Mittags. Er wäre im Spielcasino an der Ostseeküste gewesen…Na gut.

Ich war seit dem noch mehr Kumpel für Jenny als alle anderen. Und wir verstanden uns blendend. Und ab und wann fuhr ich dahin und Sie dorthin, aber nicht abgesprochen, höchstens mittgeteilt.Und so gings weiter. Ab und wann schlug ich bei ihr auf, ich durfte immer zu ihr in die kleine Wohnung rein, einmal war ein Kollege von ihr da, der war schon an der Uni angestellt, Assistent, lalala, kein Kommentar. Der ging dann irgendwann, und ich blieb einfach trozig hocken. U

nd Jenny kam von der Tür zurück, wo sie den Kotzbrocken verabschiedet hatte, nahm mich in den Arm und küsste mich feucht und volle Kanone auf den Mund. Da war ich aber fertig. Mit allem hätte ich gerechnet, nur nicht damit, dass Jenny keine Schwester mehr war. Weiteres wollte ich auch garnicht überlegen. Hab ich überhaupt noch was überlegt? Nein.

Sie machte ruckizucki: Gürtel auf, Hose auf, Unterhose wggezogen, und das was Sie vorgefunden hat, hat Sie in die Hand genommen und einfach bearbeitet. Ich war sprachlos! Fix und Foxi. Und gedankenlos.

Aus der Kumpeline war in nullkommanix, eine “männerfressende” Fickpartnerin geworden. Nun gut, ich gebe zu, ich liess es mir gut gehen, und ich bin sicher, Sie auch! Ohne viel darüber zu diskutieren, wiederholten wir die Vögelei eins ums andere Mal, jedenfalls ab und zu. Ich bin nie bei Ihr eingezogn. Immer war klar, das ist nur Ersatz für den / die gewollten Partner, die soweit weg sind. Etwa ein Jahr später hatte Sie Ihren Freund soweit und durfte dort einziehen, Sie wollte dort weiterarbeiten.

Eine ganze Zeit später, direkt nach dem Examen, dachte ich, es wäre eine gute Idee, die beiden in Ihrer Stadt zu besuchen, sozusagen zur Feier des für mich grossartigen Ereignisses.
Gerne doch, kannst gerne kommen.

Also hin. An einem von diesen Abenden haben Jenny und ich das Kinoprgramm durchstöbert und was ausgesucht, War aber nix. Nach dem Kinobesuch sind wir in ihre Wohnung zurück, Ihr Freund nur am meckern, wegen des schlechten Filmes, er hatte ja recht!, und er ins Bett. Jenny und ich noch geplaudert, von alten Zeiten. Also bitte, mehr studienbezogen und ehemalige gemeinsame Bekannte, als auf unsere Eskapen.
An Sex dachte ich überhaupt nicht, weil wir uns lange nicht gesehen hatten, weil Sie in festen Händen war,und weil Ihr Freund nebenan schlief.. Irgendwann schnappte Sie mich aber doch um den Kopf, und ging mir an die Wäsche. Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie packte meinen Schwanz aus und fing ihn an zu lutschen, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte.

OMG: dachte ich, was ist, wenn ER jetzt um die Ecke kommt.???

Aber ich wurde so bearbeitet, dass ich diesen Gedanken nicht lange halten konnte.

Kurz darauf, stecke sie meine Latte in sich rein und gab die Rittnummer, als ob Sie Gold gewinnen wollte. Und das in einer Lautstärke, die mich dann doch sehr nervös machte.

Nun gut, ER ist nicht krakelend erschienen und hat mich am nächsten Morgen behandelt wie immer.

Später, als ich wieder zurück war hab ich schon ein paar Zweifel bekommen.

Kann ER wirklich soooooooo fest schlafen, oder haben mich die beiden excellenten Amateurfotografen nur um meine wohlverdiente Gage gebracht ???

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BDSM Gruppen

Das Kartenspiel Teil 2

Da mein Mann, bei unserer letzten Fremdfickparty, bei einer Pokerpartie, gegen einen seiner Freunde verloren hatte und ein langes Wochenende mit mir, bei dem ich alle Wünsche seines Freundes erfüllen muss, sein Einsatz gewesen war, ist nun der Donnerstag gekommen, an dem mich Peter, so hieß mein Herr und Besitzer für dieses lange Wochenende, abholen würde um mit mir nach Hamburg zu fliegen.

Er hatte mir telefonisch aufgetragen, für den Flug Strapse, einen leichten BH, ein Top sowie einen Minirock anzuziehen, für die Abende sollte ich mir etwas Elegantes einpacken und für die, mit mir geplanten sexuellen Aktivitäten, Strapse, Slip ouverts, ein oder zwei meiner brustfreien Korsetts und dergleichen mehr. Da ich mich auch nicht so recht entscheiden konnte, packte ich einen halben Koffer mit Dessous ein. Mit diesen Dingen war ich gut ausgestattet, da ich von meinem Schatz fast jede Woche so ein geiles Teil geschenkt bekam. Ich packte auch eine unserer Peitschen, eine große Packung Präser und ein paar Sex Handschellen, die mein Mann einmal gekauft hatte, ein. Mein Schatz rief mich gegen 16 Uhr an und sagte, dass wir uns nicht mehr sehen würden, da er in der Firma aufgehalten wurde und wünschte mir viel Spaß, natürlich vergaß er nicht zu erwähnen, dass er über meine Erlebnisse in Hamburg, ausführlich informiert werden wollte.

Kurz darauf läutete es und Peter stand vor der Türe, er sagte zu mir, „unser Taxi wartet unten“, half mir in meine Jacke, die ich über mein Top zog, nahm meinen Koffer und wir gingen zu dem wartenden Taxi. Er setzte sich mit mir nach hinten und als der Fahrer losgefahren war, nahm er mich in den Arm und küsste mich zärtlich und geil. Während er mich küsste, spürte ich seine Hand zwischen meinen Schenkeln, ich nahm, fast automatisch, meine Beine auseinander und er streichelte durch meinen Slip hindurch meine Möse. Ich konnte im Innenspiegel sehen, das der Taxifahrer ständig hineinsah, der kriegte also voll mit, dass mir Peter seine Hand zwischen meine Beine geschoben hatte, aber ich war von der Knutscherei schon dermaßen geil geworden, dass mir das ziemlich egal war. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt waren wir am Flughafen und während Peter das Taxi bezahlte, stieg ich schon einmal aus. Der Check in bei der Lufthansa ging schnell, die Sicherheitskontrolle auch und nach zehn Minuten saßen wir schon in der Abflughalle. Peter holte für uns beide Kaffee aus dem Automaten und ich fragte ihn, was er in Hamburg mit mir vorhabe. Er antwortete mir, „ich habe kein festes Programm, ich dachte mir, heute Abend essen wir im Hotel und ich zeige dir dann erst mal die Reeperbahn, dein Mann sagte mir, dass du Hamburg noch nicht kennst“, am Freitag werde ich mit dir schick essen gehen und dann werden wir schon sehen was sich ergibt. An diesem Freitag ist auch in einem sehr freizügigem Lokal in Hamburg, dass ich schon lange kenne, eine geile Party, da werden wir vielleicht zusammen hingehen“. Ich sagte, „dass ist schon OK, ich muss und werde alles mitmachen was du von mir verlangst, mein Tabu ist nur, das hat mir mein Schatz nochmals eingeschärft, das ich keinesfalls ohne Gummi gefickt werde“. Er sagte, „das ist doch selbstverständlich, wir werden sicherlich eine Menge Spaß zusammen haben“.

Als wir in den Flieger einstiegen, wir hatten die Plätze in der zweiten oder dritten Reihe und pro Reihe waren auf jeder Seite drei Plätze, sagte Peter zu mir, „setz du dich auf den Mittelplatz“, er selbst setzte sich auf den Gangplatz. Als ich in meinem Sitz saß, griff er mir an meinen Minirock und zog mir diesen so weit nach oben, dass man den Ansatz meiner Strapse und meines Slips etwas sehen konnte. Ich fragte ihn, „warum tust du das“ und er meinte, „ich liebe es, die neidischen und geilen Blicke anderer Männer zu spüren, wenn ich in Begleitung einer so hübschen und geilen Frau bin“. Da der Einstieg in die Maschine nur vorne war, warf fast jeder Mann der die Maschine betrat, die Passagiere bestanden zu ca. 80% aus Männern, einen Blick auf meine Beine und meine gut sichtbaren Strapse. Als die Stewardessen bereits die Handgepäckklappen schlossen, kam ein gut aussehender Mann, etwa Mitte dreißig, der offensichtlich den Fensterplatz in unserer Reihe hatte und quetschte sich mit einem gemurmeltem „Sorry“ an uns vorbei zu seinem Sitzplatz. Er hatte kaum richtig Platz genommen, als die Maschine auch schon losrollte. Der Mann neben mir konnte seinen Blick nicht von meinen Oberschenkeln lösen, ich spürte direkt körperlich, wie er mir zwischen meine Beine starrte. Nach dem Start fragte er mich, ob wir aus Hamburg seien, gleich mischte sich Peter ein und sagte zu ihm, „nein, wir sind aus München und fliegen nur für ein Wochenende nach Hamburg“. Der Fremde sagte, „dasselbe sei bei ihm der Fall und er möchte sich auch nur einmal Hamburg ansehen“. Peter fragte ihn, in welchem Hotel er absteigen würde und als er antwortete, „im Best Western“, meinte Peter, „da sind wir ja im gleichen Hotel, da werden wir uns sicher sehen“. Die Männer unterhielten sich etwas und als sie sich über die Reeperbahn austauschten, war das Ergebnis ihrer Unterhaltung, dass sich unsere Reisebekanntschaft, er hieß Harald, unserer Reeperbahn Besichtigung auch anschließen würde.

Peter verabredete sich um 21 Uhr in der Hotelbar mit ihm, ich bestellte mir eine Cola bei dem sehr gut aussehenden Purser und dann begann auch schon der Landeanflug. Nach der Landung fuhren wir mit der S-Bahn in die City, da Peter meinte, dass ginge wesentlich schneller als mit einem Taxi. Vom Bahnhof nahmen wir dann ein Taxi ins Hotel, das war nicht besonders weit und dauerte nur ein paar Minuten. Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten und in unserem Zimmer waren, sagte Peter zu mir, „ich brauche jetzt einen Quicky“. Er zog sich seine Hose und den Slip aus, rollte sich ein Gummi über seinen, schon ziemlich steifen Schwanz und drückte mich einfach über die Lehne des Sessels. Nachdem er mir meinen Mini einfach hochgeschoben hatte, zog er mir meinen Slip bis zu den Knien herunter, um mir dann seinen Schwanz, von hinten in meine Möse zu schieben und mich hektisch zu ficken. Dabei flüsterte er mir ins Ohr, „ich war schon seit der Taxifahrt in München so geil auf dich, ich muss dich jetzt einfach ficken“. Bald begann er, heftig zu atmen, auch ich hatte schon einen kleinen Orgasmus gehabt und ich bat ihn, „steck ihn mir in den Mund und gib mir dein Sperma zum Schlucken“. Dieser Bitte kam er natürlich gerne nach, er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte sich das Gummi und sagte zu mir, „lutsch ihn mir leer“.

Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen Schwanz in meinen Mund, er fickte mich zwei drei Stöße in meine Kehle und spritzte mir dann seine Sahne in meinen Hals. Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch restlos sauber geleckt hatte und wir unsere Kleidung wieder in Ordnung gebracht hatten, gingen wir in das Hotelrestaurant zum Essen. Nach dem Essen fragte ich Peter, ob ich mich umziehen sollte und er meinte, „nein, nicht nötig, du siehst sehr chic und geil aus und für die Reeperbahn ist dein Outfit genau das richtige“. Gegen halb neun Uhr waren wir in der Hotelbar, bestellten uns zwei Colas, plötzlich sagte Peter zu mir, „vielleicht lasse ich dich heute noch mit unserem Freund aus dem Flugzeug ficken, was hältst du davon ?“. Ich antwortete ihm, „wenn du das willst, du bist mein Herr für dieses Wochenende und ich muss und werde alles machen, was du mir befiehlst“, der Typ war mir ja auch nicht unsympathisch, also warum sollte ich mich nicht von ihm vernaschen lassen, wenn Peter das wollte. Nach etwa zehn Minuten kam unser neuer Bekannter Harald, er gab Peter die Hand und mir ein Küsschen auf die Wange, dann machten wir uns gleich auf den Weg zur Reeperbahn. Ich sah mir Harald unauffällig, etwas genauer an, er sah sehr gut aus, mein Kopfkino lief schon wieder auf Hochtouren und ich konnte mir schon vorstellen, mit ihm zu ficken. Die Reeperbahn wirkte auf mich wie ein großer Vergnügungspark und ich schaute mir das alles aufmerksam an, nach einigen Lokalen, in denen es eigentlich nur immer zu sehen gab, wie sich Frauen mit Männern irgendwie produzierten, ich wurde von dem was es dort zu sehen gab, schon etwas geil, landeten wir in einem, etwas edler aussehendem Laden, den Namen habe ich vergessen und nahmen dort in einer Art Separee Platz.

Ein sehr hübsches, junges Mädchen kam zu uns und fragte Harald, so hieß unsere Reisebekanntschaft, ob er ihre Gesellschaft wünschte, worauf sich Peter einmischte und zu ihr sagte, „wir haben Begleitung dabei und mein Freund braucht keine Gesellschaft“. Das Mädchen entfernte sich und Harald sagte, „die Kleine wäre doch ganz nett gewesen“, Peter sagte zu ihm, „die will nur Getränke Umsatz machen und sonst läuft da nicht viel“. Ich saß in diesem Separee, von dem man zwar gut auf die Bühne sehen konnte, aber selbst etwas im Off saß, zwischen den beiden Männern und spürte plötzlich eine Hand zwischen meinen Beinen. Es war Peters Hand, der mir meinen Rock, bis fast zur Hüfte nach oben schob und mir, ich hatte einen im Schritt offenen Slip an, zwei Finger in meine Möse steckte. Harald, der das natürlich mitbekam, da ich ja zwischen ihnen saß, sah interessiert zu, wie mich Peter mit seinen Fingern fickte. Peter sagte zu mir, „du bist ja schon ganz nass, das macht dich wohl geil“ und ich erwiderte ihm, „mit zwei gutaussehenden Männern in St. Pauli, da muss man ja geil werden“. Peter zog seine Finger aus meiner Möse und sagte zu Harald, „magst du auch mal spüren, wie geil Chris schon ist“. Er hatte es kaum gesagt, da steckte mir Harald schon ein paar Finger in meine Möse und streichelte meine Klitoris, Peter befahl mir, „lutsche jetzt Harald’s Schwanz“ und so geil wie ich bereits war, brauchte er mir das nicht zweimal sagen.

Ich öffnete Harald den Gürtel und den Knopf seiner Jeans, zog den Reißverschluss nach unten und befreite seinen schon harten Schwanz aus seinem Slip. Nun ging ich auf Tauchstation, senkte meinen Kopf auf seinen Schoß und nahm seinen Prügel tief in meinen Mund, um an ihm zu saugen und zu lecken. Harald stöhnte geil auf und sagte zu Peter, „deine Chris ist eine geile Bläserin, ich halte dass nicht sehr lange aus, ich bin schon ziemlich geil“, darauf sagte Peter zu ihm, „spritz ihr ruhig alles in den Mund, sie freut sich darüber, wenn du ihr was zum Schlucken gibst“. Nun fasste mir Harald in meine Haare und zog meinen Kopf an seinem Schwanz hin und her, ich merkte dass sein Penis schon leicht pulsierte und steckte ihm meine Zunge in die kleine Öffnung seiner Harnröhre und saugte gleichzeitig so fest ich konnte an seiner Eichel. Er unterdrückte ein Stöhnen und spritzte mir fast im selben Moment seine Ladung heiße Sahne in meinen Mund, ich schluckte alles und saugte ihm seinen Schwanz restlos aus, als ich merkte, dass nichts mehr kam, ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, zog ihm mit der Hand die Vorhaut ganz zurück und leckte ihm seinen Schwanz noch total sauber. Während er seinen Schwanz wieder wegpackte, sagte Peter zu mir, „jetzt darfst du geiles Stück auch meinen Schwanz auslutschen, ich bin auch geil auf deine Zunge“, er hatte seinen Prügel schon ausgepackt und ich stülpte meine Lippen nun auch über sein Rohr und wiederholte die Aktion mit seinem Schwanz. Auch bei ihm dauerte es nicht besonders lange und ich bekam wieder eine ganze Menge Sperma zum Schlucken. Ich leckte auch seinen Schwanz sauber und half ihm dann, das Teil wieder einzupacken.

Ich tauchte wieder unter dem Tisch auf und sah weiter der Fickerei auf der Bühne zu. Harald sagte zu Peter, „es war sehr geil, von deiner Freundin geblasen zu werden, sie hat das wirklich sehr gut gemacht, macht es dir denn nichts aus, wenn deine Freundin oder ist sie deine Frau, einem anderen Mann den Schwanz bläst?“. Peter antwortete ihm, „ich werde versuchen dir das zu erklären, Chris ist die Frau eines Freundes und dieser liebt es und steht darauf, wenn seine Frau von anderen Männern gefickt wird und auch Chris lässt sich gerne fremd ficken. Dieses Wochenende mit Chris, habe ich gewonnen, ich hatte mit ihrem Mann gepokert und ein Wochenende mit Chris war sein Einsatz, den er gegen mich verloren hat, nun muss sie ein ganzes langes Wochenende lang, meine Sklavin sein, sie muss alles machen was ich von ihr verlange und ich habe die Absicht, dass auch voll auszukosten“. Harald meinte, „das ist ja obergeil, was wirst du alles mit ihr anstellen“ und Peter antwortete, „dass wird sich ergeben, wenn du sie später im Hotel, zusammen mit mir ficken willst, sehr gerne“, „Chris wird sich gerne von uns beiden ficken lassen“, er wandte sich an mich, „du willst doch mit Harald ficken“ und ich sagte, „ich freue mich wenn ich euere beiden Schwänze zu spüren bekomme“. Harald war offensichtlich begeistert und ich hatte das Gefühl, als ob er am liebsten gleich aufgebrochen wäre. Auch mich machte der Gedanke geil, von diesen beiden attraktiven Männern gefickt zu werden und ich konnte es kaum erwarten, zurück ins Hotel zu kommen. Wir verfolgten weiter das Geschehen auf der Bühne, Harald schob mir dabei, immer wieder seine Hand zwischen meine Beine, er fickte mich mit zwei Fingern in meine Möse und steckte mir dann seine, von meinem Saft ganz nassen Finger, zwischen meine Lippen und ließ sie mich ablecken. Er sagte zu mir, „ich freue mich schon darauf, dir später dein geiles Fötzchen auszulecken, du bist wirklich ein saugeiles Stück“.

Auf der Bühne wurde gerade eine blonde Frau von einem Hünen mit einem Riesen Schwanz von hinten gefickt, und meine beiden Begleiter sahen eher gelangweilt zu, während ich die Darbietung interessiert verfolgte. Ich fragte die beiden, „interessiert euch dass nicht“ und Harald antwortete mir, „wenn ich dich ficken darf, finde ich das hier ziemlich langweilig“. Auch Peter sagte, „wir können ja noch ein bisschen durch St. Pauli bummeln und uns dann auf den Weg ins Hotel machen, ich sehe es Chris schon an, dass sie geil auf unsere Schwänze ist und gevögelt werden will“. Peter bezahlte die Zeche, der Laden war nicht gerade billig, als ich den Rechnungsbetrag für die paar Getränke sah, schluckte ich schon etwas.

Wir bummelten noch etwas durch St. Pauli und sahen uns etwas um, es war schon nach Mitternacht und es waren auch ziemlich zwielichtige Gestalten unterwegs. Ich sagte zu Peter, „ihr beide wollt mich doch noch ficken, ich bin schon richtig heiß auf euch, wollen wir nicht langsam ins Hotel gehen“. Peter meinte, „du hast recht“ und wir machten uns auf den Weg in unser Hotel, es dauerte keine viertel Stunde und wir standen vor dem Hotel. Harald fragte uns, „nehmen wir noch einen Absacker in der Hotelbar“ und wir gingen noch in die Bar und tranken etwas. Ich nahm einen Wodka Lemon und als wir unsere Drinks geleert hatten, sagte ich zu meinen beiden Kavalieren, „ich freue mich, wenn ihr beide mir noch einen gute Nacht Fick verpasst“. Das war für die beiden das Signal zum Aufbruch und wir verließen die Bar und fuhren mit dem Lift in unser Zimmer. Harald, dessen Zimmer ein Stockwerk höher lag, kam natürlich mit zu uns. In unserem Zimmer, setzte ich mich in den großen Sessel und zwar nicht besonders damenhaft, denn mein Mini rutschte mir dabei ziemlich weit hoch und zeigte mehr von meinen Beinen, als er verbarg. Ich leckte mir lasziv und provozierend über die Lippen und sah Peter an, er befahl mir, „zieh deinen Rock aus, zeige Harald mal, was auf ihn wartet“. Ich zog meinen Mini aus, auch meinen Slip zog ich über die Knöchel herunter und spreizte dann langsam meine Beine. Peter stellte sich hinter mich, zog mir dass Top hoch und im gleichen Moment zog er mir die Schalen meines hauchdünnen BH zur Seite und legte so meine Titten frei. Er sagte zu Harald, „die kleine Nutte hat richtig geile, handliche Titten“ und begann im gleichen Augenblick, meine Brüste zu massieren und meine harten Nippel zu reiben. Ich stöhnte, „Jungs, ihr habt mich schon so geil gemacht, ich will jetzt endlich von euch gefickt werden“. Peter öffnete seine Hose und griff hinein um seinen, bereits total harten Schwanz rauszuholen, ich kriegte große Augen als ich seinen Riesenprügel so vor mir sah, ich hatte zwar schon mit ihm gefickt, aber so ein großer Schwanz fasziniert mich einfach immer wieder.

Peter begann sich langsam zu wichsen und befahl mir, „mach dich erst einmal selber geil, du heißes Stück, ich will sehen wie du dich selbst heiß machst“, worauf ich ihm antwortete, „ich bin schon so scharf auf euere Schwänze, ich muss mich nicht geil machen“, steckte mir aber brav zwei Finger in meine Möse und streichelte meinen Kitzler. Inzwischen hatte sich auch Harald ausgezogen und ich glaubte, ich sah nicht richtig, sein Prügel stand in Dicke und Größe, Peters Schwanz in nichts nach. Peter setzte sich in den Sessel, sein steifer Schwanz, auf den er sich schon das Kondom gerollt hatte, stand steil nach oben. „Los du Hure, setz dich drauf und reite mich“, herrschte er mich an und ich gehorchte ihm sofort, ich hockte mich über ihn, griff mir seinen Schwanz und dirigierte ihn an meine Fotze, um mich dann ganz langsam auf ihn sinken zu lassen, als er ganz in meinem Loch steckte, begann ich sofort auf seinem Prügel zu reiten. Harald stellte sich nun vor mich und hielt mir seinen Schwanz direkt vor meinen Mund, ich zögerte nur einen kurzen Moment, den Blick auf die pralle, glänzende Eichel gerichtet und dann öffnete ich leicht meinen Mund, ganz kurz berührte ich zögernd mit meiner Zunge die Unterseite von Haralds dicker Eichel, ehe ich nicht mehr widerstehen konnte, meinen Mund weit öffnete und seine Eichel mit meinen vollen Lippen umschloss, um dann damit zu beginnen, genüsslich daran zu lutschen. Harald keuchte geil auf, als ich seinen großen Riemen nach allen Regeln der Kunst bearbeitete. Ich lutschte seine dicke Eichel, leckte dann seinen Schaft entlang und leckte auch an Haralds dicken Eiern, während ich dabei seinen Schwanz mit der Hand weiter wichste.

Peter, auf dessen Schwanz ich immer noch ritt sagte zu mir, „kannst du mir erst mal meinen Schwanz auslutschen, ich bin gleich so weit dass ich abspritze“, „was für ein geiler Schwanz“ sagte ich bewundernd als Harald seinen Schwanz aus meinem Mund zog und mir befahl, erst Peters Schwanz, der in meiner Möse kurz vor dem Abspritzen war, auszusaugen. Peter packte mich grob an meinen Haaren, zog mich vor sich auf die Knie, rieb mir seinen harten Schwanz durch mein Gesicht und befahl mir, „blase ihn und lutsche ihn mir aus“. Ich zog ihm das Gummi herunter, nahm dann seinen Prügel in meinen Mund, saugte an seiner Eichel und leckte seinen Schaft, bis zu den Eiern. Nun spürte ich etwas an meinem Hinterteil und im gleichen Moment, schob mir Harald seinen Schwanz von hinten in meine Möse.

Harald begann mich langsam zu ficken, meine Brüste schwangen im Takt seiner kräftigen Stöße, ich war mordsmäßig geil und hatte schon wieder einen Orgasmus, mein Stöhnen wurde jedoch durch Peters Prügel in meinem Mund, sofort erstickt. Ich genoss jede Sekunde dieses Ficks, Haralds Schwanz füllte meine nasse Fotze total aus, immer wieder schlug er, während er mich fickte, mit der flachen Hand auf meine Pobacken, was meine Geilheit, fast ins unendliche steigerte. Ich bearbeitete, während mich Harald fickte, Peters Schwanz sehr lustvoll, ich leckte ihm zwischendurch immer wieder den Schaft entlang um dann wieder an seiner Eichel zu saugen und mit meiner Zunge, in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre zu spielen. Ich freute mich schon darauf, gleich seine Sahne in meinen Mund gespritzt zu bekommen, mich hatten bereits zwei Orgasmen durchgeschüttelt, doch Harald fickte mich ausdauernd weiter und auch Peter machte noch keine Anstalten, mir seine Sahne in meinen Mund zu spritzen. Nun begann Peter heftig zu stöhnen, ich verstärkte meine Saugbewegungen und wichste ihm zusätzlich noch mit der Hand leicht seinen Schwanz, er stöhnte, „da hast du meine Sahne, du geile Schwanzlutscherin“ und spritzte mir eine solche Ladung Sperma in meinen Mund, das ich es kaum schlucken konnte. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber und schrie dann meinen nächsten Orgasmus heraus, Harald fickte mich mit einer unglaublichen Kondition weiter. Als er sah, dass ich Peter zu Ende geblasen hatte, hörte er auf mich zu ficken, zog mich zu dem anderen Sessel und legte mich hinein. Dann nahm er meine Beine, legte sie sich über seine Schultern und fickte mich weiter, sein Schwanz stieß nun so tief in mich, dass ich meinte, er berührte meine Gebärmutter.

Ich hatte den nächsten, etwas schwächeren Orgasmus und stammelte ihm geil zu, „bevor du abspritzen musst, steck mir deinen Prügel in den Mund, ich will auch deine Sahne schlucken“. Ich hatte bei diesem Fick mehrere Orgasmen und er zog kurz vor seinem Höhepunkt, seinen Schwanz aus meiner Möse, riss sich das Gummi herunter und kniete sich neben meinen Kopf, um mir seinen Prügel in meinen Mund zu stecken. Kaum hatte ich ihn etwas geleckt und an ihm gesaugt, pumpte er mir auch schon sein Sperma in meinen Mund und gab mir eine gewaltige Menge des leckeren Saftes zum Schlucken. Nachdem ich auch seinen Schwanz total sauber geleckt hatte, stand ich auf und ging erst einmal an die Mini Bar um mir ein Bier zu holen, da ich ziemlichen Durst und einen, ziemlich trockenen Mund hatte. Als ich mein Bier getrunken hatte, sagte ich zu meinen beiden Liebhabern, ihr habt mich so geil gefickt, das ist nicht zu toppen. Harald sagte zu mir, „ich möchte dir jetzt dein geiles Loch lecken“ und Peter sagte, „nur zu Harald, Chris lässt sich immer gerne ihre Fotze lecken“. Mir befahl er, „mach deine Beine breit, Harald wird dir deine Möse lecken“. Ich saß breitbeinig in dem Sessel, meine Klamotten hatten mir die beiden ja schon vorher ausgezogen und Harald kam zu mir, küsste mich erst einmal, richtig mit der Zunge, das ist sehr bemerkenswert, denn schließlich hatte ich ihnen ja beiden, gerade ihr Sperma ausgesaugt und Männer sind da meistens etwas empfindlich, aber Harald schien dass nicht weiter zu stören. Unter seinen Küssen, er küsste übrigens sehr gut, begann ich schon wieder geil zu werden, er kniete sich zwischen meine Beine und steckte mir seine Zunge in meine Möse, mit den Händen zog er mir meine Schamlippen auseinander und schob mir seine Zunge tief in mein, schon wieder ziemlich nasses Loch, leckte meine Schamlippen und saugte fest an meinem Kitzler und an meinen Schamlippen.

Er beherrschte das Lecken perfekt, er hatte mich in kürzester Zeit auf hundert gebracht und ich hatte schon mehrere kleine Orgasmen gehabt, als er mir plötzlich zärtlich in meinen Kitzler biss, war das zuviel, ich hatte einen Orgasmus der mich am ganzen Körper zittern ließ, gleichzeitig lief mir mein Mösensaft in Strömen an meinen Beinen herunter. Er versuchte, alles aufzulecken, was aus meiner Möse lief, aber es gelang ihm nicht ganz, ich schrie und stöhnte meinen Orgasmus heraus, er tauchte mit total nassem Gesicht zwischen meinen Schenkeln auf und küsste mich wieder, ich konnte meinen eigenen Saft schmecken, es war unbeschreiblich geil. Ich war so unendlich heiß, ich hätte in diesem Moment alles getan, was die beiden von mir verlangt hätten. Ich bettelte meine beiden Männer an, das sie mich ihre Schwänze noch einmal hart blasen lassen, damit sie mich noch einmal vögeln könnten, aber die beiden meinten, dass für den heutigen Abend, ihre Tank’s ziemlich leer wären. Peter stand plötzlich hinter mir und hatte die Gummipeitsche in der Hand die ich mitgenommen hatte. Als ich die Peitsche sah, begann es mir schon heiß zu werden und ich spürte, dass ich schon wieder extrem geil wurde, Peter befahl mir, „leg dich auf den Bauch, ich werde dich für deine Geilheit bestrafen“ und ich legte mich willig auf dem Bauch über den Sessel, Peter schlug mir mit der Gummipeitsche, mehrmals über den Rücken und zum Abschluss zwischen meine Beine, mitten über meine Schamlippen. Durch dass Peitschen, hatte ich jetzt meinen ultimativen Orgasmus und ich wimmerte geil und glücklich vor mich hin.

Peter sagte, während er mich peitschte, zu mir, „ich gehe morgen mit dir in einen Club hier in Hamburg, dort ist eine Gangbang Party, ich werde dich von einem ganzen Rudel Männer ficken lassen, dass wird auch dir geilem Stück reichen und deinen Mann glücklich machen, wenn ich es ihm erzähle“, ich wimmerte geil, „ich mache alles was du willst, ich bin deine Sklavin und werde alles tun, was du von mir verlangst“. Harald verabschiedete sich nun auch und wir vereinbarten, dass wir uns am Morgen beim Frühstück treffen würden. Am nächsten Morgen, es war ein schöner warmer Sommertag, der versprach recht heiß zu werden, vermutlich nicht nur wettermäßig, überlegte ich mir nach dem Duschen und Schminken, was ich anziehen sollte. Ich zog hochhackige Schuhe an, einen engen, sehr kurzen Rock und ein knallenges, bauchfreies Top mit Spaghettiträgern. Darunter zog ich einen Slip ouvert und einen schwarzen Strapsgürtel mit schwarzen Strümpfen, auf einen BH verzichtete ich. Als ich aus dem Bad kam und Peter mich sah, sagte er zu mir, „du siehst rattenscharf aus, ich weiß gar nicht wo ich zuerst hinsehen soll“. Ich sagte „danke“, küsste ihn und fragte ihn, „gehen wir jetzt frühstücken?“. Dann fiel mir noch seine Bemerkung von gestern nacht ein und ich fragte ihn, „du hast erwähnt dass wir am Abend in ein Lokal gehen, wo eine Gangbang Party stattfindet, was hast du dort mit mir vor?“. Er sagte, „wenn es uns gefällt und dir die Männer dort gefallen, will ich dich dort vielleicht mitmachen und benützen lassen, vergiss nicht, ich habe bis Montag Abend das sagen“. Ich antwortete ihm, „OK, wenn du es möchtest, sehen wir uns das an, ich werde alles machen was du von mir verlangst“.

Dann fragte ich ihn noch, was wir tagsüber machen würden und er meinte, „nach dem Frühstück zeige ich dir erst einmal etwas von Hamburg, wenn Harald Lust hat, kann er gerne mitkommen“. Ich sagte „Harald ist sehr nett, ich finde ihn sehr sympathisch“ worauf er fragte, „weil er dich so gut geleckt hat, dass du einen Wahnsinns Orgasmus hattest?“ und ich erwiderte ihm, „Quatsch, er hat mich auch gut gefickt, genau wie du, aber das hat nichts damit zu tun, das ich ihn sehr nett finde“. Wir gingen in das Restaurant zum Frühstücken, Harald saß dort schon vor einer Tasse Kaffee, wir setzten uns natürlich zu ihm, er begrüßte mich mit einem Kuss auf den Mund und Peter mit einem Händedruck, dann gingen wir erst einmal zum Frühstücksbuffet, um uns zu stärken. Als ich vom Büffet zurück kam, sah mich Harald offensichtlich erst richtig an, er sagte zu mir, „du siehst sehr gut aus, nein, du siehst einfach geil aus, da geht einem dass Messer in der Hose auf“. Ich sagte zu ihm, „Peter will mir heute etwas von Hamburg zeigen, hast du Lust mit uns mitzukommen“, er stimmte sofort zu und meinte, „wenn ihr mich mitnehmt, würde mich das sehr freuen“. Nun kam auch Peter zurück zum Tisch und Harald sagte, „wenn es euch nichts ausmacht, würde ich mich gerne euerer Stadtbesichtigung anschließen“. Peter sagte, „sehr gerne, wir freuen uns“. Plötzlich läutete mein Handy und ich kramte es aus der Handtasche, mein Mann war am anderen Ende und wollte wissen, wie es mir geht, ich sagte zu ihm, „ich sitze gerade mit Peter und einem Mann, den wir im Flugzeug kennen gelernt haben beim Frühstück, die beiden haben mich gestern nacht so gut gefickt, dass ich von einem Orgasmus zum nächsten schwebte“.

Mein Schatz antwortete, „das ist schön für dich, ich wünsche dir weiterhin viel Spaß, gib mir bitte mal Peter“ und ich reichte mein Handy an Peter weiter. Über was die beiden redeten, bekam ich nichts mit, es war ziemlich einsilbig, „Ja, nein, Morgen“, mehr konnte ich nicht mitkriegen. Dann sagte Peter, „ich werde mit Chris heute Abend in einen Club gehen und zwar in den, den du mir empfohlen hast“, mein Mann wusste offenbar Bescheid, denn Peter sagte etwas von Gangbang und Pärchen Party und beendete dann das Gespräch mit den Worten, „wir werden dir über alles genau berichten, ja, ich werde ihn von dir grüßen“, drückte dann die Ende Taste und gab mir mein Handy zurück. Harald fragte mich, „war das dein Mann am Telefon“ und als ich nickte, meinte er, „ihr habt eine etwas seltsame Beziehung“ und ich erklärte ihm, „wir haben beide gefunden, was wir wollten, mein Mann ist etwas dominant, er steht darauf, mich von anderen Männern ficken zu lassen, mich hin und wieder zu bestrafen, ich dagegen bin ziemlich devot, ich stehe darauf, von Männern gedemütigt zu werden und brauche einen Mann, der mir sagt, was ich zu tun und zu lassen habe, ich stehe auch darauf, geschlagen zu werden, dass macht mich extrem geil, ich bin auch etwas nymphoman und Sperma geil, also ergänzen wir uns optimal mit unseren Neigungen und wir sind auch sehr glücklich zusammen. In unserer Beziehung gibt es auch keine Lügen, denn wir haben keinen Grund, uns etwas zu verheimlichen“. Er wandte sich nun an Peter und fragte, was ist dass für ein Lokal, wo ihr heute Abend hingehen wollt und dieser erklärte ihm, „es handelt sich um ein sehr freizügiges Lokal hier in Hamburg, heute Abend, findet dort eine Pärchen und Gangbang Party statt und ich dachte mir, das ist eine gute Gelegenheit, Chris einmal so durchficken zu lassen, das sie wirklich einmal an ihre Grenzen kommt“.

Harald meinte, „so etwas habe ich noch nie gesehen, ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich mitnehmen würdet“. Peter sagte zu ihm, „das ist heute eine geschlossene Gesellschaft, aber ich bin dort bekannt und rufe nachher dort an, ob ich noch einen Gast mitbringen kann“. Harald fragte mich, „dir macht es Spaß so etwas mitzumachen?“ und ich antwortete ihm, „mein Mann hat mich einmal mit zwei meiner Lover in Urlaub fahren lassen, die haben mich in Italien in einem Swingerclub, allen dort anwesenden Männern, als Hure zur Verfügung gestellt und ich habe damals mindestens 20 Schwänze ausgesaugt und bin von ebenso vielen gefickt worden, ich wurde dort nur als Fickfleisch behandelt und gerade diese Tatsache, das ich nur als Sex und Fickobjekt behandelt wurde, war das geilste was mir jemals passiert ist“. Dann beendeten wir unser Frühstück, Peter ging noch telefonieren und als er zurück kam, sagte er zu Harald, „dass mit heute Abend geht in Ordnung“. Wir verließen das Hotel und Peter begann dann seine Stadtführung. Wir latschten fast den ganzen Tag durch Hamburg, dass meiste machten wir zu Fuß und am Spätnachmittag, taten mir von der Lauferei, schon ziemlich meine Beine weh. Wir waren mittlerweile wieder in St. Pauli gelandet, diesmal bei Tageslicht und Peter führte uns in ein kleines, schummeriges Lokal, wir setzten uns in eine ruhige Ecke und bestellten etwas zum Trinken, es gab dort auch Weißbier und ich bestellte mir, als Durstlöscher, ein solches. Die beiden Männer tranken jeder ein Pils und als der alte Kellner, dieser machte den Eindruck als ob er schon fast siebzig wäre, die Getränke gebracht hatte, quatschten wir etwas über alles, was wir heute gesehen hatten.

Die Ecke in der wir saßen, war ziemlich dunkel und in dem Lokal waren auch kaum Gäste, deswegen wunderte es mich nicht weiter, als ich eine Hand unter meinem Mini spürte, die erst meine Schenkel streichelte, etwas unter meine Strümpfe fuhr, dann die Öffnung in meinem Slip ouvert suchte und mir zwei Finger in meine, leicht feuchte Möse schob. Ich sah nach unten und stellte fest, das es sich um Haralds Finger handelte, Peter hatte diese Aktion natürlich auch mit bekommen und sagte zu Harald, „mach das geile Stück ruhig richtig scharf, ich liebe es, wenn ihre Augen vor Geilheit glänzen“, dabei schob er mir seine Hand unter mein Top und streichelte meine nackten Titten, er zwirbelte auch meine Brustwarzen und diese wurden gleich so hart, dass sie unter meinem Top hervorstanden, wie Knöpfe. Als der Kellner an unseren Tisch kam, zogen beide ihre Hände von mir weg, aber der Kellner mochte zwar alt sein, aber er war sehr clever, er hatte genau mitbekommen was hier abging, er sagte zu Peter, „wenn sie eine Flasche Sekt bestellen, können sie ein Separee bekommen, dort sind sie total ungestört“. Peter überlegte nicht lange und sagte zu ihm, „bringen sie uns die Flasche Sekt“, der Kellner sagte zu uns, „bitte folgen sie mir“, er führte uns in einen Nebenraum, der war etwa zehn Quadratmeter groß, ein rechteckiger Tisch mit vier Stühlen, eine Couch, die auch schon bessere Zeiten gesehen hatte und eine Art Schiffsglocke auf dem Tisch.

Der Kellner holte unsere Getränke vom Tisch und brachte uns dann noch eine Flasche Sekt im Sektkühler und drei Gläser, er schenkte jedem ein Glas ein und sagte dann, „wenn sie etwas benötigen, benutzen sie bitte die Glocke auf dem Tisch, ansonsten werden sie hier nicht gestört“. Als er den Raum verlassen hatte, sagte Peter, „das ist ein echter Glücksfall, ich hätte Chris schon am liebsten in der Gaststube vernascht“. Er trat hinter mich, zog mir das Top hoch und über meinen Kopf, ich stand jetzt oben ohne vor den beiden. Peter zog sich die Jeans und den Slip herunter und sagte zu mir und Harald, „zieht euch auch aus“. Ich machte meinen Minirock auf und ließ ihn zu Boden fallen um mir dann den Slip ebenfalls herunter zu ziehen, nun stand ich nur mit meinem Hüftgürtel und Strümpfen, sowie meinen hochhackigen Schuhen bekleidet im Raum. Auch Harald hatte seine Hose ausgezogen und auch sein, schon recht steifer Schwanz, war nun im Freien. Peter, er hatte sich auf die Couch gesetzt, sagte zu Harald, „setz dich neben mich“ und mir befahl er, „komm her und blase uns erst einmal unsere Schwänze hart“.

Ich kniete mich vor die beiden und lutschte zuerst an Peters Schwanz, während ich dabei Haralds Rohr, mit einer Hand wichste. Nach einigen Minuten waren beide Schwänze hart wie Kruppstahl und als ich beide, in erigiertem Zustand nebeneinander sah, konnte ich feststellen, dass die Schwänze von der Größe her, fast identisch waren. Der einzige Unterschied war, dass Peters Schwanz beschnitten war und Harald noch seine Vorhaut besaß. Ich fragte, „wer von euch beiden will mich zuerst ficken“ und Peter sagte, “ich lasse Harald den Vortritt, du kannst mir meinen Schwanz lutschen, während er dich vögelt“, dann befahl er mir, „knie dich auf die Couch“, ich gehorchte ihm und begab mich in der Hündchenstellung auf die Couch, Harald kniete sich hinter mich und schob mir seinen Schwanz in meine, mittlerweile schon wieder patschnasse Möse und nahm dabei meine beiden Brüste in die Hand, während er mich hart und kräftig fickte.

Peter sagte zu ihm, „fick dem geilen Stück das Hirn aus ihrem Schädel, während sie dabei meinen Schwanz bläst“, dabei stellte Peter sich an das Kopfende der Couch, vor meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz tief in meinen Mund, ich leckte und saugte an seinem geilen Prügel, ich bekam schon einen ersten, kleineren Orgasmus, denn Harald schlug mir, während er seinen Schwanz in meiner Fotze hin und her bewegte, mehrmals sehr fest auf meine nackten Arschbacken und keuchte dabei, „du geiles Stück stehst doch auf Schläge beim Ficken“ und ich stöhnte, trotz des Schwanzes in meinem Mund einigermaßen verständlich, „schlagt mich, während ihr mich fickt, es ist so geil, ihr habt so geile Schwänze“. Peter hielt nun meinen Kopf an den Haaren fest, wie in einem Schraubstock und fickte mich richtig in den Mund, er schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Kehle und wenn ich zu würgen anfing, zog er in etwas zurück um ihn mir dann erneut, wieder genau so tief rein zu schieben. Ich spürte an den schneller werdenden Bewegungen von Haralds Schwanz und seinem keuchenden Atem hinter mir, das er kurz vor dem Abspritzen war und intensivierte mein Saugen an Peters Schwanz. Er ließ mit einer Hand meine Haare los und schlug mir mit der flachen Hand, leicht auf die Wange, dabei schrie er, „schluck alles, du geiles Blasstück“, um im selben Moment in meinem Mund abzuspritzen.

Das alles war so wahnsinnig geil, ich bekam dabei einen Orgasmus, der meinen ganzen Unterleib verkrampfen ließ, während Harald, unter lautem Gestöhne, jetzt ebenfalls seinen Orgasmus hatte. Wir hatten also alle drei, fast synchron, einen Orgasmus gehabt. Ich leckte und saugte noch an Peters Schwanz, als er ihn aus meinem Mund zog, leckte ich ihm auch noch alle Spermaspuren von seinem Penis. Nun zog auch Harald, seinen nun etwas schlafferen Schwanz aus meiner Möse, ich setzte mich auf, nahm seinen Schwanz mitsamt dem Präser in den Mund und rollte ihm das Kondom mit meiner Zunge ab, dass geht mit etwas Übung ganz gut. Ich saugte den Inhalt des Kondoms aus und schluckte auch Haralds Sperma hinunter, nahm das Gummi aus dem Mund und warf es einfach in den Aschenbecher, der alte Kellner wusste sowieso was wir hier machten, dem war schon klar, als er uns das Separee anbot, dass mich die beiden Männer hier durchrammeln würden. Ich leckte auch Haralds Schwanz noch total sauber, dann saßen wir alle etwas erschöpft an dem Tisch und tranken etwas, von dem nicht sehr hochwertigen Sekt, aber der war ja nur die Eintrittskarte zu diesem Fickraum gewesen.

Nach einigen Minuten meinte Peter, „wir sollten uns wieder anziehen und ins Hotel gehen, ich will heute Abend noch mit Chris schick essen gehen bevor wir in den Club fahren, wir sollten spätestens um 22:00 Uhr dort sein“. Harald sagte, „ich freue mich, dass ich mit euch kommen darf und würde euch gerne vorher zu dem Essen einladen“, was Peter akzeptierte und sagte, „dann übernehme ich aber die Rechnung in diesem Schuppen“. Als wir wieder angekleidet waren, nahm Peter die Glocke und läutete dem Kellner, als dieser erschien, bat er um die Rechnung. Der Kellner rechnete etwas auf seinem Block, nannte einen akzeptablen Preis und als er das Geld in seine Geldtasche gab, Peter hatte ihm noch ein großzügiges Trinkgeld gegeben, fragte er, „war alles nach ihren Wünschen“ und warf dabei einen, wie ich fand, ziemlich anzüglichen Blick, auf das gebrauchte Kondom im Aschenbecher. Peter, der auch den Blick auf das Kondom bemerkt hatte, sagte zu ihm, „danke, es war alles so wie wir es wollten, wir haben die Dame zu zweit, nach ihren und unseren Wünschen durchgefickt, bis sie und wir einen Orgasmus hatten“. Der Kellner war etwas perplex, fing sich aber gleich wieder und sagte zu Peter, „ich bin schon ein alter Mann, aber ich würde gerne mal ihrer Freundin an ihren Busen fassen“ und starrte dabei auf meine harten Brustwarzen, die sich unter meinem Top abzeichneten. Peter sagte zu ihm, „aber gerne“ und befahl mir, „zieh dein Top aus und zeig ihm deinen Busen“.

Ich gehorchte und zog mir das Ding über den Kopf, der alte Kellner trat vor mich, fragte mich, „darf ich“ und als ich nickte, nahm er zärtlich meine nackten Brüste in seine Hände, streichelte meinen Busen, beugte dann seinen Kopf über meine Titten, nahm eine meiner Brustwarzen in den Mund und saugte sehr zärtlich daran. Er sagte zu Peter, „die Dame hat einen sehr schönen und festen Busen“ und Peter sagte zu ihm, „du darfst dem geilen Stück auch gerne an die Möse fassen“, der Kellner ließ sich dass nicht zweimal sagen, steckte mir ein paar Finger in meine Möse und massierte meinen Kitzler.

Ich weiß nicht was Peter geritten hatte, wollte er mich demütigen oder tat ihm der Alte leid, er befahl mir, „knie dich hin, hole ihm seinen Schwanz raus und blase ihn“. Ich wollte das, vor dem Kellner, nicht mit Peter diskutieren, außerdem war die Situation sehr geil, der alte Mann stand vor mir und hatte eine Hand an meinem Busen, während er mich mit den Fingern der anderen Hand in meine Möse fickte. Ich stehe ja darauf wenn mich ein Mann einfach benutzt, außerdem sah der alte Mann sehr gepflegt aus, ich gehorchte also, ging in die Knie, machte dem Kellner seine Hose auf und zog ihm diese, mitsamt dem Slip, bis zu den Knien herunter, nahm seinen, schon etwas steifen Schwanz in meinen Mund, leckte und saugte an seinem Glied. Er schmeckte frisch und sauber, wie jeder andere Männerschwanz und ich blies ihn mit allen Tricks, die ich drauf hatte, nach ein paar Minuten wurde er auch tatsächlich richtig steif.

Nach einiger Zeit begann er zu keuchen und spritzte mir sein Sperma in den Mund, es war nur eine kleine Menge, aber es schmeckte mir eben so gut, wie das Sperma meiner beiden Lover. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber, zog ihm seine Hose wieder hoch und machte sie ihm sogar noch zu. Er hatte feuchte Augen, legte die Arme über meinen Oberkörper und gab mir einen zärtlichen Kuss, wobei er stammelte, „danke, danke, ich hätte nicht gedacht, dass mir so etwas noch einmal passiert“. Ich sagte zu ihm, „es hat mir Spaß gemacht deinen Schwanz zu blasen“ und er wandte sich an Peter, „wenn ihr wieder mal in mein Lokal kommt, werde ich euch immer ein Separee geben, auch wenn ihr nichts verzehrt“, wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg in unser Hotel.

Unterwegs sagte Peter, „dass war dann unsere gute Tat für heute, Chris hat den alten Mann glücklich gemacht, der träumt den Rest seines Lebens davon, wie sie ihn geblasen hat“. Im Hotel gingen Peter und ich gemeinsam unter die Dusche, wir waren brav und haben uns nur gegenseitig gewaschen, ich seinen Penis und er meine Möse, er küsste mich dabei und ich blies ihm kurz seinen, nun etwas nach Seife schmeckenden, Schwanz, um mich dann für den Abend herzurichten. Ich zog mir mein schwarzes Cocktailkleid, diesmal seriös mit BH darunter und schwarze Strümpfe an, hochhackige Schuhe dazu, schminken und fertig. Peter hatte mir versprochen, dass wir nach dem Essen nochmals ins Hotel gehen würden, damit ich mich umziehen könnte, den in diesem Aufzug, wäre ich für den Clubbesuch sicher etwas Overdressed gewesen. Wir waren kaum fertig, als es klopfte und Harald vor der Türe stand, auch er hatte sich, genauso wie Peter, in einen Anzug geworfen und wir gingen zu Fuß in das Restaurant, das Peter ausgesucht hatte.

Nachdem wir vorzüglich gegessen hatten, waren wir kurz vor zehn Uhr wieder im Hotel um uns umzuziehen und dann mit dem Taxi in den Club zu fahren. Harald ging nach oben in sein Zimmer, um sich auch umzuziehen. Ich zog schwarze Strümpfe, einen im Schritt offenen, schwarzen Slip, einen schwarzen Hüftgürtel sowie einen recht kurzen, schwarzen Minirock, der beim Stehen gerade den Ansatz meiner Strapse verdeckte, doch sobald ich mich hinsetzte erlaubte dieser Rock tiefe Einsichten. Dazu zog ich ganz hochhackige, schwarze Pumps und ein halb durchsichtiges, weißes Top an. Auf einen BH verzichtete ich und ein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass mein Outfit sehr sexy, vielleicht sogar etwas nuttig aussah, aber dass war ja nicht verkehrt, schließlich sollte ich ja, auf Peters Wunsch, einer unbekannten Zahl von Männern als Fickobjekt dienen. Auch Peter war dieser Meinung, er hatte sich eine Jeans, ein sportliches Hemd und eine Lederjacke angezogen und wir machten uns auf den Weg in die Halle, wo Harald schon auf uns wartete.

Ich hatte über meine transparente Bluse, eine leichte Jacke gezogen, um nicht schon die Leute in unserem Hotel zu schocken. Der Portier rief uns ein Taxi und nach ca. 20 Minuten hielt der Taxifahrer vor dem Club. Der Laden sah von außen ganz normal aus, aber schon am Empfang fiel mir auf, das alles ziemlich plüschig eingerichtet war. Peter und Harald erledigten die Sache mit dem Eintritt, ich gab mein Jäckchen an der Garderobe ab, einige Männer die hier standen, sahen mir interessiert auf meine gut sichtbaren Titten, ich genoss ihre interessierten Blicke und wir betraten die Räume. Es war höchstens die Hälfte der Plätze belegt, die Geschlechterverteilung war etwa 70% Männer, 30 % Frauen. Es gab eine schöne Theke mit einem etwas jüngerem Barmann und dort ließen wir uns erst mal nieder. Über der Theke war eine UV oder Schwarzlicht Lampe angebracht, meine Brustwarzen waren durch diese Beleuchtung an der Theke, noch deutlicher durch den dünnen Stoff der Bluse zu sehen, als draußen im Foyer. Wir bestellten uns alle erst einmal ein Bier, Peter sagte zu mir, „wenn du dich schon etwas vergnügen willst, mache einen oder zwei von den Kerlen hier schon mal heiß, du hast freie Hand, Harald und ich werden uns dann etwas im Hintergrund halten, wir wollen dir gerne dabei zusehen, wie du dir einen Kerl aufreißt“. Nach einiger Zeit gesellten sich einige neue, männliche Gäste zu uns an die Theke und Harald und Peter verließen ihre Plätze und begaben sich in den Gastraume.

Ich setzte mich sich so hin, das die Männer die ein paar Hocker weiter neben mir saßen, deutlich meine Brüste sehen konnten, das ganze Ambiente, sein Auftrag mir jetzt einen Mann zu angeln und die Vorstellung, was Peter heute wohl noch alles mit mir vorhatte, machte mich schon ziemlich geil. Als ich mich einmal nach den beiden umsah, sah ich Harald und Peter neben einer Nische stehen, vor Peter kniete eine Frau, von der ich nur den Rücken sehen konnte und blies ihm offensichtlich seinen Schwanz. Das machte mich irgendwie eifersüchtig und stachelte meinen Wunsch, mich jetzt von irgend einem Mann ficken zu lassen, noch mehr an. Von den umstehenden Männern zeigte keiner so rechtes Interesse und ich wollte die Hoffnung schon aufgeben, als zwei Typen zur Tür herein kamen und sich neben mir an die Theke stellten. Beide gefielen mir ganz gut, und ich nahm mir vor, die beiden etwas heiß zu machen und sie anzuflirten.

Die zwei schauten mich ohne Scheu genau an, da beide direkt neben mir standen, konnten sie, durch meine durchsichtige Bluse, meine Titten recht gut sehen und meine festen Brüste, ich trug ja keinen BH, genau begutachten, bei der UV-Beleuchtung die in dem Laden herrschte, waren meine Titten genau so gut zu sehen, als wenn ich oben ohne da gesessen hätte.

Ich spielte mit den beiden Männern eine Zeit lang Katz- und Maus, mal beugte ich mich weit nach vorne, wobei ich einen der beiden, wie zufällig mit meinen Brüsten berührte, mal drehte ich mich zu Peter oder Harald um, wobei mir mein Mini so weit nach oben rutschte, dass die beiden meine Strapse und den offenen Slip sehen konnten. Wenn sie genau hinsahen, konnten sie auch feststellen, das der im Schritt offene Slip, schon einen feuchten Fleck aufwies. Nach einiger Zeit, bot mir einer der beiden eine Zigarette an, ich war zwar gerade dabei mir dass Rauchen abzugewöhnen, aber ich nahm dankend an und beim Rauchen kam ich mit den beiden ins Gespräch. Ich geizte nicht mit meinen Reizen und zog alle Register um die beiden richtig geil zu machen, ich leckte mir lasziv mit der Zunge über meine Lippen und sah demonstrativ auf die Beulen in ihren Hosen. Einer der beiden fragte mich dann, ob ich immer in so einem Outfit ausgehen würde und ich fragte zurück, ob sie das etwa stören würde, worauf sie natürlich sofort antworteten, „natürlich nicht, du siehst richtig scharf aus“. Ich sagte zu ihnen, „ich sehe nicht nur so aus, vielleicht bin ich es auch“, entschuldigte mich kurz, stand auf und ging zur Toilette, die sich am anderen Ende des Raumes befand.

Als ich zurückkam, stellte ich fest, dass nur noch die Beleuchtung an der Theke an war und der Rest des Raumes fast im Dunkeln lag. Manfred und Harald hatten sich etwas ins Lokal zurück gezogen und beobachteten mich und natürlich auch meine beiden Verehrer. Die beiden standen nun rechts und links neben meinem Barhocker, ich selbst saß auf dem Hocker, mit dem Gesicht zum Lokal und lehnte mich mit dem Rücken an die Bar, die beiden prosteten mir zu und als einer von ihnen sein Glas auf die Theke stellte, schob er mir, wie unabsichtlich, meinen Mini mit seinem Bein fast bis zu meiner Hüfte hoch.

Als ich gewohnheitsmäßig, meinen Rock wieder herunter ziehen wollte, hielt einer der beiden meine Hand fest und fragte mich, „schämst du dich etwa vor uns, so sieht das doch viel besser aus, du hast doch tolle Beine, die kannst du ruhig zeigen“. Ich antwortete ihm, „warum sollte ich mich schämen“ und zog mir meinen Minirock noch etwas höher, man konnte nun meine nackte Haut zwischen den schwarzen Strümpfen und meinem Höschen sehen, die helle nackte Haut, sowie dass Strapsband von meinem Hüftgürtel bildeten bei der UV Beleuchtung, einen scharfen Kontrast. Es dauerte nicht lange, da lag plötzlich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Die Hand massierte meine nackte Haut oberhalb des Strümpfe und als ich mich etwas nach hinten reckte, um mein Glas zu nehmen, drückte er mir meine Beine auseinander und steckte mir kurz ein paar Finger in meine, schon ziemlich nasse, Möse. Er sagte zu mir, „du geiles Luder, hast ja schon eine sehr geile, nasse Möse“. Mit weit gespreizten Beinen saß ich nun auf dem Barhocker und auch die Leute an den umliegenden Tischen, konnten gut meine Möse sehen, der Typ begann damit, ziemlich ungeniert mit zwei Fingern meinen Kitzler zu stimulieren. Er sagte zu mir, „bist du etwa geil, dein Fötzchen ist ja schon ganz nass“ und ich antwortete ihm, „ich warte ja schon eine Ewigkeit darauf, dass ihr mich endlich fickt“.

Das machte ihn erst einmal sprachlos, dann schob er mir fast seine ganze Hand zwischen meine Beine, wir hatten sowieso schon einige Aufmerksamkeit erregt, denn einige Männer und Frauen verfolgten mit aufmerksamen Blicken, was an der Theke weiter passieren würde. Plötzlich ging alles sehr schnell, als der zweite Mann, mir ebenfalls mit den Fingern in meine Fotze fuhr, stöhnte ich geil auf, schloss meine Augen und lehnte mich etwas zurück, im selben Moment zog mir einer der beiden mein Top über den Kopf und ich saß nun oben ohne an der Bar, während einer der beiden mich mit seinen Fingern in meine Möse fickte. Ich hatte vorher schon gesehen, dass an einigen Tischen im Lokal schon gefickt und geblasen wurde, so das so etwas in diesem Laden wohl üblich war, außerdem sollte ja später noch ein Gangbang mit mir in der Hauptrolle stattfinden, da konnte ich mich auch jetzt an der Bar schon mal ficken lassen. Nachdem jetzt mein Busen frei lag, zog mir einer der beiden meinen Mini und den Slip herunter und zog mir beides aus. Ich saß nun, nur in Hüftgürtel und Strümpfen an der Theke und die Leute an den umliegenden Tischen, verfolgten aufmerksam, wie es weiter gehen würde. Meine Beine wurden mir noch mehr auseinander gedrückt, die beiden Männer erforschten nun mit ihren Händen meinen Körper, meine Möse und meine Brüste.

Abwechselnd fingerten sie an meiner Muschi herum und saugten an meinen Titten, einer kniete sich zwischen meine Beine und begann, meine Möse zu lecken, was ich mit einem geilen Stöhnen quittierte. Er leckte mich wirklich sehr gut und ich hatte nach kurzem Bearbeiten meiner Möse durch seine Zunge, einen gewaltigen Orgasmus, ich stöhnte und wimmerte, ungeachtet der anderen Gäste, meinen Orgasmus heraus. Nun hörte er auf mich zu lecken, stellte sich zwischen meine Beine, er knöpfte sich seine Hose auf, dabei sagte er zu mir, „ich und mein Freund werden dich jetzt ficken, du geiles Stück“, ich sagte „ja, bitte, ich bin schon geil auf euch, aber ficken lass ich mich nur mit Gummi“ und er antwortete mir, „das ist hier ungeschriebenes Gesetz“ und holte ein Präservativ aus seiner Hemdtasche, das er sich über seinen steifen Schwanz rollte. Er drang in mich ein und fickte mich mit kräftigen, harten Stößen. Nach einiger Zeit, in der er mich im Stehen rammelte, es machte mich unglaublich geil, hier vor dem ganzen Lokal gefickt zu werden und ich wimmerte und stöhnte irgend welche obszönen Sachen, zog er seinen Schwanz aus mir, ich wimmerte geil, „bitte. Nicht aufhören, fick mich weiter“, er nahm mich um meinen Oberkörper, der zweite Mann packte mich an meinen Beinen und sie legten mich einfach quer über drei Barhocker.

Während mich mein Ficker nun weiter bumste, schob mir der andere seinen Schwanz in meinen Mund und ich saugte und leckte willig an seinem Schwanz, der Typ war schon ziemlich geil, denn seine ersten Spermatröpfchen hingen schon an seinem Schwanz und es dauerte auch nicht lange, bis er mir eine große Menge seines Spermas, in meinen Mund spritzte. Ich leckte seinen Schwanz sauber, sein Kumpel fickte mich immer noch und ich hatte bereits meinen zweiten Orgasmus, als der zweite Mann auch seinen Höhepunkt erreichte und seinen Schwanz aus meiner Möse zog, im selben Moment als er seinen schlaffen Schwanz aus mir herauszog, wurde mir schon der nächste Prügel in meine Möse gerammt.

Ich fuhr erschrocken auf, ich hatte Angst, dass mich einer ohne Gummi ficken würde, sah aber, das es Peter war, der mich nun fickte. Jemand zog mich an den Haaren und ich sah, das der Barmann neben meinem Kopf stand und mir seinen harten Schwanz vor meinen Mund hielt, ich öffnete bereitwillig meine Lippen und er schob mir seinen Schwanz fast bis in die Kehle. Auch er gab mir eine satte Ladung Sperma zum Schlucken und als er fertig war, bekam ich auch noch Haralds Schwanz zum Lutschen, ich lutschte auf diese Art und Weise noch einige Schwänze aus. Ich war so geil und Peter fickte mich so gut, das mir meine Geilheit ohnehin schon mein Gehirn vernebelt hatte. Nachdem Peter in das Gummi gespritzt hatte, leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber und setzte mich dann, nackt wie ich war, wieder auf und bestellte mir noch ein Bier. Von den beiden Männern die ich aufgetan hatte, war weit und breit nichts mehr zu sehen. Ich zündete mir eine Zigarette an, mit dem abgewöhnen konnte ich auch morgen weitermachen und als ich die Fluppe geraucht hatte, kam Peter zu mir, ich weiß nicht wo er inzwischen gewesen war und sagte zu mir, „jetzt kommt deine Gangbang Premiere“.

Ich fragte ihn, wie das ablaufen sollte und er erklärte mir, „in dem Partyraum steht eine stabile Liege, du bekommst eine Augenbinde, wirst an Händen und Füßen gefesselt und jeder der Anwesenden kann dich ficken, oder dir seinen Schwanz zum Blasen geben“. Mich verließ angesichts dieser Sc***derung etwas der Mut, es waren schließlich ziemlich viele Männer anwesend, aber da musste ich jetzt durch, ich hatte vorher zugesagt und würde es jetzt auch durchziehen. Ich fragte Peter, „es wird mich aber keiner ohne Gummi ficken“ und er sagte, „das ist hier gar nicht anders möglich, hier ist die Regel Nummer 1, nur mit Gummi, wer es ohne versucht fliegt sofort raus. Wenn du genug hast, ich bin immer da, du musst nur sagen, dass du nicht mehr willst oder kannst und es ist sofort Schluss“. Ein Bär von einem Mann stand plötzlich hinter mir, tippte mir auf die Schulter und sagte zu mir, „ich habe dich gerade beim Ficken gesehen, ich möchte dich auch vögeln“. Peter sagte zu ihm, „dass kannst du haben, Chris wird im Partyraum jetzt einen Gangbang machen“ und zog mich zu diesem Raum, dort stand eine stabile Liege und es standen auch schon einige Männer herum, die offensichtlich schon auf dass Gangbang Ereignis warteten.

Unverfroren wurde mein Körper taxiert: schlank, kleiner fester Hintern, relativ kleine, aber feste Brüste. Ich hörte Kommentare wie, „die Kleine werden wir tot vögeln“, „die hat geile, kleine Titten“ und einer sagte, „diesem geilen Stück würde ich gerne die Peitsche zu spüren geben, während sie gefickt wird“. Ich hatte fast eine Panikattacke als ich das hörte und fragte Peter, „es darf mich doch keiner schlagen?“. Peter sagte, „keine Angst, keiner wird dich schlagen, vielleicht einen Klaps auf deinen geilen Arsch, gepeitscht wirst du nur von mir und deinem Mann“. Diese Aussage beruhigte mich etwas, obwohl mich der Gedanke, etwas gepeitscht zu werden, auch gewaltig aufgeilte, aber bei einer solchen Veranstaltung könnte so etwas leicht außer Kontrolle geraten. Peter stellte sich nun hinter meinen Kopf und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln, die auch sofort hart wurden und steil wegstanden. Er legte mir die Augenbinde um, dann zog er meine Arme nach oben und fesselte meine Handgelenke an dass Kopfende der Liege. Ich streckte meine Beine lang aus und öffnete sie weit, so dass meine teilrasierte Möse leicht zugänglich war, irgend jemand packte meine Beine, zog sie mir noch weiter auseinander und befestigte sie auch am Fußende, so dass ich jetzt mit weit geöffneter Möse da lag und mich kaum mehr bewegen konnte.

Ich war etwas steif und verkrampft, mit der Augenbinde und gefesselt fühlte ich mich ausgeliefert, was mich aber andererseits auch gewaltig anturnte und geil machte. Nun kniete sich der erste Mann zwischen meine Beine, stieß mir sein Glied in meine Möse, mit einem Ruck schob er mir seinen Schwanz bis zu seinen Eiern in mein Loch und begann mich dann zu stoßen. Er unterhielt sich offenbar mit einem anderen, während er mich fickte, ich hörte ihn sagen, „die kleine Schlampe hat eine richtig enge Möse, mit der solltest du auch ficken“, dann nahm er, während er mich weiter stieß, eine meiner Brustwarzen zwischen seine Finger und presste sie äußerst schmerzhaft zusammen. Ich zuckte kurz zusammen, rührte mich aber nicht weiter. Der Mann rammelte mich wie ein Stier und innerhalb kurzer Zeit, kam er mit einem unterdrückten Stöhnen,rasch zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und sofort wurde mir ein anderer Schwanz in mein Loch geschoben.

Der nächste der mich fickte, musste einen ziemlich großen Schwanz haben, vielleicht war es der Bär, der an der Theke gesagt hatte, dass er mit mir vögeln wolle. Als er mir seinen Prügel in meine Möse schob, zuckte ich vor Schmerz kurz zusammen, langsam begann er seine Bewegungen, fuhr sehr langsam aus und etwas schneller ein, dann wurde sein Rhythmus schneller und auch er hatte offensichtlich seinen Abgang. Immerhin drückte er mir einen Kuss auf eine meiner Brüste, als er seinen Schwanz herausgezogen hatte. Der nächste Mann, legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und begann mich ausgiebig zu lecken, was nach einiger Zeit meinen ersten, heftigen Orgasmus auslöste. Er leckte mich so gut und so geil, das ich ihn bat, mir meine Beine frei zu machen und als er dass getan hatte, legte ich meine Schenkel auf seine Schultern und drückte ihm meine Muschi, fest seinem Mund entgegen und er saugte so geil an meinen Schamlippen und meiner Klitoris, dass ich einen sehr starken Orgasmus erlebte und nur noch wimmerte, „ist das geil, ist das geil“. Er hörte auf mich zu lecken, legte meine Beine wieder auf die Liege, machte die Beinfesseln wieder fest und sagte, „jetzt bekommst du meinen Schwanz in deine geile Möse“ und ich stöhnte geil :”ja, nimm mich!, ich will jetzt von dir gefickt werden“. Er legte sich über mich und rammelte los, eine meiner Brüste hatte er erst im Mund und kaute zärtlich an meiner Brustwarze, während er dann meine andere Brust mit einer Hand massierte, schob er seinen Schwanz immer schneller, immer tiefer in mich hinein.

Jeder Stoß wurde von einem “ja!, schneller, bitte!“ von mir begleitet, bis sein Ficktempo nur noch ein gestöhntes „ja, ja, ja, ja „ von mir zuließ. Er fickte mich meinem Höhepunkt entgegen und als ich meinen nächsten Orgasmus hatte, kam auch er mit einem Riesengestöhne. Er ließ seinen Schwanz noch in meiner Möse stecken, ich hörte ihn schwer atmen, als mein Kopf an den Haaren zur Seite geschoben wurde und mir ein anderer Schwanz in meinen Mund geschoben wurde. Dieser fickte mich richtig in meine Kehle und ich leckte und saugte an dem unbekanntem Schwanz, der unter der Bearbeitung meiner Zunge immer größer wurde und als er zu pulsieren begann, wollte der Mann ihn aus meinem Mund ziehen, er stöhnte, „ich komme gleich, darf ich dir auf deine Titten spritzen“ und ich stöhnte, trotz seines Schwanzes in meinem Mund, noch einigermaßen verständlich, „komm, spritz mir alles in den Mund“ und fast im selben Moment spritzte er mir schon eine satte Ladung seines Spermas in meinen Hals. Nun war irgend ein Damm gebrochen, denn er hatte seinen Schwanz gerade aus meinem Mund gezogen, als mir schon der nächste Prügel zum Blasen reingeschoben wurde, während mich auch schon wieder ein anderer Schwanz in meine Möse fickte.

Ich weiß nicht wie lange dass so ging, ich hatte kein Zeitgefühl mehr, meine Möse schmerzte und mein Kiefer tat mir auch weh, ich hatte soviel Sperma geschluckt wie noch nie zuvor und ich kann beim besten Willen nicht sagen, wie viele Männer mich gefickt hatten und wie viele Schwänze ich geblasen hatte. Ich kann mich nur erinnern, dass ich irgend wann nur noch schrie, „ich bin so geil, fickt mich alle, fickt mich in alle Löcher“. Peter erzählte mir später, ich war so geil, dass ich immer, wenn einer seinen Schwanz aus meiner Möse oder meinem Mund zog, sofort nach einem weiteren Schwanz bettelte. Als ich, ich weiß nicht nach wie langer Zeit, keinen Schwanz mehr in mir hatte, hörte ich Peters Stimme, er sagte, „du hast es fast geschafft, einer will dich noch in deinen Arsch ficken“, ich sagte zu ihm, „Peter, bitte nicht, ich will heute nicht in meinen Arsch gefickt werden, er soll mich in meine Möse ficken oder sich von mir blasen lassen“ und Peter sagte in scharfem Ton zu mir, „du geile verfickte Schlampe, wirst dem Kerl jetzt deinen Arsch hinhalten und dich ficken lassen, sonst werde ich dich hier, vor allen Zuschauern bestrafen“. Ich resignierte und er löste meine Fesseln, er befahl mir, „dreh dich um und knie dich auf die Liege“. Ich hatte nach wie vor meine Augenbinde an und konnte überhaupt nichts sehen, ich legte meine Arme und meinen Oberkörper flach auf die Liege und reckte meinen Hintern hoch, um dem unbekannten Ficker den Zugang zu meinem Anus zu erleichtern.

Dann hörte ich mich, war dass wirklich ich ?, stöhnen, „fickt mich in meinen Arsch, bitte, ich will wieder einen Schwanz der mich fickt“. Ich spürte eine Bewegung hinter mir, mein Poloch wurde mit irgend einem Gleitmittel eingerieben und ein oder zwei Finger schmierten mein Loch, auch von innen mit diesem Mittel ein, dann merkte ich, wie ein Schwanz an meinem Hintereingang angesetzt wurde und nach ein paar sanften, vorsichtigen Stößen, rammte mir der Unbekannte, einen, wie es sich anfühlte, riesigen Schwanz, bis zum Anschlag in meinen Anus. Ich spürte seine Eier an meinen Schamlippen anschlagen und schrie meine Schmerzen, es fühlte sich an als ob ich zerrissen würde, aber auch meine Geilheit heraus. Der Mann mit dem Riesenschwanz, begann mich wie ein Wilder zu ficken und ich hatte erneut einen Orgasmus, der meinen ganzen Körper erzittern ließ. Während mir der Unbekannte seinen Prachtschwanz brutal in meine enge Arschöffnung rammte und ich vor Schmerzen oder Geilheit, ich weiß es nicht mehr, vor mich hin wimmerte, wurde plötzlich mein Kopf an den Haaren nach oben gezogen, mein Schmerzenschrei wurde auch im Keim erstickt, weil mir in diesem Moment, ein anderer Mann, seinen Prügel in meinen weit geöffneten Mund jagte. Ich versuchte den Schwanz zu lutschen und zu saugen aber der Unbekannte zog es vor, mich richtig in meinen Mund zu ficken, er schob mir seinen Schwanz bis tief in meine Kehle und wenn ich zu würgen begann, zog er ihn etwas zurück um ihn mir dann wieder brutal, tief in meinen Hals zu schieben.

Der Mann, der mich dabei in meinen Arsch fickte, hatte nun offenbar abgespritzt, denn er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern, ich wollte schon ein Stoßgebet gen Himmel schicken, als mir ein, wie es sich anfühlte, noch dickerer Prügel in meinen Arsch geschoben wurde und mich sofort, genauso rücksichtslos wie sein Vorgänger, weiterfickte.

Der Schwanz in meinem Mund wurde nun etwas ruhiger bewegt und auch der Schraubstockgriff an meinen Haaren ließ nach. Ich saugte an der Eichel und leckte mit meiner Zunge den Schaft, leckte dass kleine Loch seiner Harnröhre und der Typ spritzte mir eine Riesen Menge seiner Sahne in den Mund, ich hatte Mühe, dass alles herunter zu schlucken. Nun wurde der Mann der mich fickte, etwas hektischer und begann zu stöhnen, um dann endlich abzuspritzen. Als er seinen Schwanz aus meinem Hintern zog, ließ ich mich einfach auf die Liege fallen, ich war so fertig, ich hätte auf der Stelle schlafen können. Nach ein paar Minuten. In denen ich mich etwas erholen konnte, stand Peter neben mir, zog mich von der Liege und nahm mir die Augenbinde ab. Er sagte, „deine Vorstellung war sehr geil, du hast es geschafft“. Ich sah mich um, es waren eine Menge Männer anwesend, aber ich hatte keinerlei Hinweis darauf von wem ich gefickt worden bin oder wen ich geblasen hatte. Ich fragte Peter und Harald, wer mich in den Arsch gefickt hatte und Peter sagte grinsend, „dass waren wir beide, von den anderen Männern hier wollten dich zwar einige in deinen geilen Arsch ficken, aber dass hatte ich abgelehnt, dein Arsch war nur uns beiden vorbehalten“.

Ich war nun total fertig und bat die beiden darum, mit mir zurück ins Hotel zu fahren. Peter meinte, „zieh dich an, dann können wir gehen“. Ich suchte meine Klamotten zusammen, mein Rock, mein Top sowie der Slip lagen noch neben der Theke am Boden, schnappte meine Handtasche und verschwand auf die Toilette, um mich wieder etwas herzurichten. Als ich zurückkam, stand Peter, mit einem sehr attraktivem Mann mittleren Alters, an der Theke, den er mir als Hans, den Besitzer dieses Clubs vorstellte.

Dieser sagte zu mir, „schade das du nicht aus Hamburg bist, dich könnte ich hier öfters gebrauchen“ und legte mir ein Kuvert auf die Theke. Ich nahm dass Kuvert und sah hinein, es waren drei einhundert Euro Scheine drin. Ich fragte den Besitzer, „was ist das“ und er antwortete mir, „das ist dein Honorar für heute Abend“. Ich war erst ziemlich konsterniert, dann schob ich ihm dass Kuvert wieder zurück und sagte, „ich bin vielleicht die Hure meines Mannes und meines Freundes, aber keine Professionelle“. Er antwortete mir, „das weiß ich, aber es steht dir zu, kaufe dir etwas Schönes dafür“, er schob mir dass Kuvert wieder hin und sagte dabei zu mir, „Peter hat mir erzählt, dass ihr noch bis Montag hier seid, ich würde dich und deine beiden Freunde, morgen gerne zum Essen und vielleicht noch auf einen Drink einladen, mein Laden hat Sonntag bis Mittwoch geschlossen“. Ich sah Peter an und als der mir zunickte, sagte ich, „gerne, ich freue mich“. Er erklärte Peter noch, wo wir uns am Sonntag Abend treffen würden und verabschiedete sich von uns, bei mir mit Küsschen und bei den beiden Männern mit einem Händedruck. Ich sagte zu Peter, „hast du mich etwa als Nutte vermietet“ und er meinte, „nein, ich war ebenso überrascht wie du, aber dieses Honorar scheint hier üblich zu sein“. „Ich wollte nur sehen, wie du einmal bis zur Erschöpfung gefickt wirst, übrigens wusste auch dein Mann Bescheid, dass du heute der Mittelpunkt eines Gangbangs sein würdest, steck dass Geld ein, kaufe dir was dafür und erzähle deinem Mann, dass du in Hamburg als Hobby Hure tätig warst, er findet dass sicher sehr geil“.

Er wandte sich noch an Harald und sagte zu ihm, „die Einladung für Sonntag Abend galt uns allen drei, kommst du auch mit“ und Harald, der ja auch erst am Montag wieder heim fliegen musste, meinte, dass er sehr gerne mitkommen würde. Nun ließen wir uns ein Taxi rufen und fuhren in unser Hotel zurück, die beiden wollten noch in die Hotelbar, aber ich war so fertig, dass ich gleich schlafen gehen wollte und so gingen die beiden noch auf einen Drink und ich ging schlafen. Ich schlief die ganze Nacht tief und fest, ich hatte nicht gehört als Peter kam und wachte erst am Morgen auf, als ich Peter im Bad hantieren hörte. Ich ging erst auf die Toilette und dann ins Bad, Peter stand nur in seiner Pyjama Hose vor dem Waschbecken und rasierte sich. Ich sah interessiert zu, es fasziniert mich immer, wenn ich sehe, wie sich ein Mann nass rasiert, ich weiß nicht, was mich daran so anmacht, aber es ist einfach so. Er sagte zu mir, „Chris, knie dich hin und blas mir meinen Schwanz, es ist geil, vor dem Frühstück einen Blowjob zu bekommen“. Ich kniete mich auf die Fliesen, zog ihm seine Pyjama Hose herunter, nahm seinen Schwanz erst in die Hand, um ihn etwas anzuwichsen und als er richtig steif war, schob ich ihn mir in den Mund und leckte und saugte an seinem Glied.

Dieses wurde in kürzester Zeit steinhart und er stöhnte, „Chris du bist eine begnadete Bläserin“, um mir dann eine gewaltige Ladung Sperma in meinen Mund zu spritzen. Als ich alles geschluckt hatte und ihm auch sein bestes Stück mit der Zunge gesäubert hatte, ging ich mit ihm unter die Dusche und wir alberten und küssten während des Duschens etwas herum. Ich wusch ihm seinen Schwanz und er seifte meine Möse ein, wir hörten aber damit auf, bevor wir beide wieder richtig geil wurden. Dann zogen wir uns an, denn wir wollten nach dem Frühstück, alle drei auf den Fischmarkt gehen. Der Fischmarkt war sehr interessant und es machte Spaß dort herum zu streifen und alles anzusehen. Ich kaufte auch ein paar Kleinigkeiten, da das Wetter sehr schön war, machten wir noch eine Hafenrundfahrt, das war auch sehr interessant und am Spätnachmittag waren wir dann wieder im Hotel. Peter und ich legten uns noch eine Stunde hin, um uns dann für unsere abendliche Verabredung herzurichten.

Als wir unseren Erholungsschlaf beendet hatten, war es auch schon an der Zeit, uns für unsere Verabredung fertig zu machen. Ich fragte Peter, was ich anziehen sollte und er meinte,“ am besten wäre sexy und doch elegant“. Ich sagte, „wieso Sexy“ und er meinte, „wenn uns Hans eingeladen hat, tut er es nicht ohne Hintergedanken, er wird vermutlich im Laufe des Abends mit dir vögeln wollen, er ist kein Kostverächter, du weißt ja, dass er gut mit deinem Mann befreundet ist“. Dass war mir neu, aber spielte jetzt keine Rolle. Nun hatte ich also im Hinterkopf, dass ich vielleicht mit diesem attraktiven Mann ficken würde und wählte unter diesem Aspekt meine Kleidung aus. Ich zog einen hauchdünnen schwarzen Chiffon BH an, einen schwarzen Strumpfgürtel, schwarze Strümpfe und darüber eine halbtransparente, dunkle Bluse, die tief ausgeschnitten war, einen schwarzes Minirock mit einem offenen Bolero Jäckchen und schwarze High Heels, die Absätze von den Dingern waren so hoch, dass man aufpassen musste, sich nicht die Beine zu brechen, aber sie machten sehr schöne Beine. Als Peter mich dann fertig geschminkt und frisiert, in diesem Outfit sah, meinte er, „wenn Hans dich so sieht, will er garantiert mit dir vögeln“. Er rief Harald auf dessen Zimmer an und wir trafen uns in der Halle, die beiden Männer hatten über ihren Jeans, jeder ein Sakko und ein sportliches Hemd angezogen und so sahen wir alle drei recht annehmbar aus und machten uns so auf den Weg in das Restaurant.

Im Restaurant war ein Tisch reserviert, aber Hans war noch nicht da, der Kellner führte uns zu unserem Tisch, wir setzten uns hin und der Ober servierte uns einen Aperitiv. Nach etwa zehn Minuten, es war genau 19:30, erschien Hans mit einer, sehr hübschen und aparten Frau, die er uns als seine Freundin Eva vorstellte. Die Frau war schwarzhaarig, etwa so groß wie ich und hatte in etwa auch die gleiche Figur wie ich, aber sie hatte, tiefschwarze, sehr schöne Augen, die etwas schräg standen und ihr ein sehr apartes, etwas exotisches Aussehen verliehen, sie dürfte auch etwa in meinem Alter gewesen sein. Die beiden setzten sich uns gegenüber und als auch sie einen Aperitiv serviert bekamen, unterhielten wir uns erst einmal etwas. Eva sagte, „ich habe dich gestern im Club gesehen, es war sehr geil, zu sehen, wie du gefickt wurdest, ich hatte den Eindruck, es hat dir großen Spaß gemacht“ und ich antwortete ihr, „wenn es mir keinen Spaß machen würde, täte ich es nicht“ und sagte dann noch, „ich konnte dich ja nicht sehen, da ich ja die Augen verbunden hatte“ und sie meinte, „ich habe auch schon einmal für einen Gangbang auf der Liege gelegen und ich fand es auch sehr geil, aber so gut wie du, war ich nicht, bei dir kam es irgendwie richtig rüber, dass es dir Spaß machte, so durchgezogen zu werden“. Nun legte uns der Kellner die Karten hin und wir beschäftigten uns erst einmal mit der Speisekarte. Dass Essen war sehr gut und nachdem wir gegessen hatten, gingen wir noch in eine Cocktail Bar, die ganz in der Nähe war und dort taute, nach einigen Cocktails, die Stimmung etwas auf.

Eva flirtete mit Peter und Harald, die beiden schmusten auch etwas mit ihr und Hans beschäftigte sich ziemlich intensiv mit mir. Er legte mir eine Hand auf meinen Oberschenkel und berührte auch, wie zufällig, meinen Busen. Er küsste mich erst in mein Ohr, dann flüsterte er mir zu, „ich werde dich heute noch ficken und Sachen mit dir anstellen, die du dir bisher nicht vorstellen konntest“. Er sah natürlich auch, dass seine Freundin von meinen beiden Kavalieren betatscht wurde und sagte plötzlich zu uns, „lasst uns in unseren Laden fahren, deine zwei Freunde wollen mit Eva ficken und ich will dich vernaschen, warum sollen wir das ganze Theater nicht abkürzen“. Ich sagte zu ihm, „ich dachte dein Laden ist heute zu“ und er meinte, „klar, ist er auch, aber es ist mein Laden, ich kann dort machen was ich will“. Es regte sich kein Widerspruch, er rief den Kellner und bezahlte, dann gingen wir alle zu seinem Wagen, es war ein großer Mercedes, wir stiegen alle fünf ein und fuhren in seinen Club. Als er vor dem Club geparkt hatte und wir ausgestiegen waren, holte er einen Schlüsselbund heraus, sperrte die Tür auf, als wir alle drinnen waren, sperrte er hinter uns wieder zu und sagte, „heute ist hier eine geschlossene Gesellschaft“. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an und wir setzten uns erst einmal alle zusammen an die Theke. Er fragte uns, was wir trinken wollen und servierte uns die gewünschten Getränke, dann kam er hinter der Theke hervor und setzte sich neben mich. Er sagte zu meinen beiden Begleitern, „lasst euch von Eva verwöhnen, ich werde mich in der Zwischenzeit um Chris kümmern“.

Er stellte sich neben mich, legte mir seine Arme um meinen Oberkörper und küsste mich ganz toll und geil. Er gehörte zu den wenigen Männern die ich kennen gelernt hatte, die gut küssen konnten, nach diesem Kuss wusste ich, dass ich unbedingt mit diesem Mann ficken wollte, ich war so geil auf diesen Mann, ich wollte nicht nur mit ihm ficken, er strahlte irgend etwas aus, dass ich nicht beschreiben kann, er war so ein Typ, der alles mit mir anstellen könnte, was immer er wollte. Ich sah zu Peter hinüber und stellte fest, dass er, Eva und Harald sich in eine Ecksitzgruppe verzogen hatten und soweit ich es bei der Beleuchtung sehen konnte, fickte einer schon mit Eva während sie dem anderen dabei seinen Schwanz blies. Hans zog mir jetzt mein Bolero Jäckchen aus, griff mir in die Bluse und spielte an meinen Titten. Dann schob er mich von dem Hocker und befahl mir, „zieh dich aus, du geiles Stück“, ich fragte ihn, „alles?“ und er sagte zu mir, „erst mal die Bluse den BH und deinen Rock“, ich gehorchte ihm und stand nach wenigen Augenblicken, in Strapsgürtel, Strümpfen und Slip vor ihm. Er sah mich an, etwa wie ein Metzger eine Kuh, die er gerade gekauft hat, und sagte in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ, „blas mir jetzt meinen Schwanz“, er saß auf dem Barhocker, ich beugte mich folgsam herunter, öffnete ihm seine Hose und holte ihm seinen beschnittenen Schwanz heraus.

Ich nahm seinen, noch nicht ganz harten Penis, in meinen Mund und leckte und saugte an dem Teil, es begann, schnell in meinem Mund zu wachsen, er saß dabei nur total passiv da und ließ nur mich machen. Aus der Sitzgruppe hinter uns kamen eindeutige Geräusche, Eva wimmerte und stöhnte, offensichtlich ging es dort gewaltig zur Sache und sie wurde von meinen beiden Männern, nach allen Regeln der Kunst gefickt. Der Schwanz von Hans war mittlerweile hart wie Kruppstahl, er befahl, „zieh deinen Slip aus und lege dich auf die Bank“, dabei deutete er auf die andere Eckpolsterbank, sein Tonfall duldete keinerlei Widerspruch und ich gehorchte ihm, zog meinen Slip aus und legte mich mit gespreizten Beinen auf die Bank.

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Fetisch Gruppen

Spritzverbot

Es ist mal wieder soweit. Ich bin den ganzen Tag schon irre geil und da ich in meinem einsamen Büro recht ungestört bin, habe ich ziemlich oft meine Hand in der dünnen Arbeitshose. Immer wieder befingere ich meinen Sack und meine empfindliche, blanke Eichel. Dadurch wird mein Penis natürlich immer wieder stocksteif und ich schwelge in geilen Erinnerungen. Von einem Erlebnis, was sich im Sommerurlaub zugetragen hat, möchte ich heute mal berichten.
Wie es dazu kam, das ich mit zwei Bekannten, Dagmar und Susanne, meinen Urlaub in einem kleinen Bungalow mit Swimmingpool an der Costa Blanka verbrachte, will ich mir sparen.
Jedenfalls hatte ich bis zu diesem Urlaub zu keiner von beiden sexuellen Kontakt.
Unser gemietetes Häuschen war richtig gemütlich und die hübsche Gartenanlage mit dem kleinen Pool lag sehr einsam und ungestört. Die beiden hatten sich das große Schlafzimmer genommen und ich bezog das etwas kleinere. Nachdem wir uns eingerichtet hatten besorgten wir uns erstmal was zu essen und trinken. Danach konnte der Urlaub beginnen und wir verbrachten den Rest vom Tag am und im Pool. Nach einem guten Abendessen brach bei mir doch eine große Müdigkeit herein, da ich den größten Teil der 2000km langen Strecke allein gefahren war. Ich legte mich in mein Bett und schlief sofort ein. Irgendwann wurde ich wach und musste dringend zur Toilette. Ich stand auf und ging noch ziemlich schlaftrunken in Richtung Bad. Dabei musste ich durch die Wohnküche, die der zentrale Raum war. Plötzlich war ich hellwach und peinlichst berührt. Denn meine beiden Gefährtinnen waren noch auf und sahen mich mit großen Augen an. Und sie sahen mich splitternackt und zu allem Überfluss war mein Glied voll erigiert und stand hart und steif, senkrecht vor meinem Bauch. Dagi pfiff leise durch die Zähne und sagte dann: „Ja hallo, das ist aber ein geiler Anblick.“ Ich wollte etwas sagen aber sie unterbrach mich sofort. „ Du brauchst dich gar nicht zu entschuldigen und brauchst dich auch nicht zu schämen, denn wir haben gerade darüber gesprochen wie wir dich dazu animieren könnten, dich nackt vor uns zu zeigen. Wir haben ein wenig gesponnen und uns ausgemalt, das wir es am liebsten hätten, das wir uns alle drei keinen zwang antun und FKK machen.“ Ich stand immer noch wie angewurzelt da. „Komm setz dich erst mal und rauch dir eine.“ Ich tat es und setzte mich den beiden gegenüber und zündete mir eine Zigarette an. Die Anspannung löste sich jetzt langsam bei mir und ich sagte dass ich eigentlich nichts gegen FKK einzuwenden hätte. Susanne drehte sich plötzlich seitlich nach unten, sah unterm Tisch in meine Richtung und sagte: Du hast ja nen ganz schönen Prachtlümmel zwischen deinen Beinen. Sieht saugeil aus.“ Dagi nickte. „Ich muss erst mal aufs Klo“ sagte ich und stand auf. Nachdem ich fertig war setzte ich mich wieder zu ihnen und rauchte noch eine. Dann gingen wir ins Bett. Das erlebte war doch ziemlich geil für mich und ich holte mir erst mal in aller ruhe einen runter und spritzte mich ordentlich aus. Am nächsten morgen lachte die Sonne durchs Fenster und zwang mich aus dem Bett. Ich zog meine dünne Turnhose über und ging in die Küche. Das frühstück war schon fertig und die beiden vergnügten sich im Pool. Ich ging auch raus und begrüßte die Frauen. Die beiden schwammen nackt. Sie forderten mich auf auch Reinzukommen. Ich zog meine Hose aus und sprang ins angenehme Wasser. Nach einiger Zeit trieb uns der Hunger raus. Wir trockneten uns ab und gingen nackt wie wir waren ins Haus und setzten uns an den Tisch. Ich musterte die beiden natürlich ganz genau, denn ich sah sie zum ersten Mal nackt. Und mir gefiel was ich da zu sehen bekam. Beide haben kleine straffe Titten, und sind ziemlich schlank, so wie ich es am liebsten habe. Mein Penis regte sich und stand nach wenigen Augenblicken steil nach oben. „Hol doch mal den Kaffee“ sprach Susanne mich an. Es war mir zwar etwas peinlich, aber ich stand ohne umschweife auf und und ging mit meiner Latte zur Anrichte, holte die Kanne unter der Maschine weg und goss uns die Tassen voll. „Mensch, du hast ja schon wieder nen Steifen“ „Na, bei dem Anblick.“ sagte ich. „Eure geilen nackten Körper machen mich ziemlich heiß“ Die beiden grinsten sich verschmitzt an. Wir frühstückten sehr ausgiebig und unterhielten uns locker dabei. Danach räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Dabei waren meine Augen immer bei den Beiden. Unverhalten bückten sie sich zur Spülmaschine und zeigten mir ihre geilen Spalten. Ich wurde doch sehr geil und mein Penis stand unvermindert steil und hart. Die wahnsinnige Geilheit in mir ließ mich alle Hemmungen vergessen und ich hörte mich sagen: „Ihr zwei macht mich unheimlich an. Am liebsten würde ich euch jetzt ordentlich von hinten durchficken.“ Dagi fuhr sich in ihrer gebückten Stellung einige male mit dem Mittelfinger durch ihre Fotze und sagte dabei: „Ja, ich bin auch geil weil du die ganze Zeit mit deinem harten Schwanz hier rumläufst. Aber wir Susi und ich haben abgesprochen uns erst mal nicht von dir ficken zu lassen. Uns interessiert wie du über eine gewisse Zeit reagierst, wenn wir dich immer wieder total geil machen und du aber nicht abspritzen darfst. Und wenn du das mitmachst und wirklich zwischendurch nicht heimlich wichst, darfst du uns beide vögeln und wir werden dich so oft du willst zum spritzen bringen. Was sagst du dazu?“ „Ihr seid ja ganz schön versaut, muss ich sagen. Wie lange muss ich denn durchhalten. Länger wie zwei Tage hab ich es eigentlich noch nie ausgehalten, ohne abzuspritzen. Meine Eier kochen jetzt schon über.“ „Mal sehen wie lange. Und damit du wirklich nicht denen geilen Penis heimlich wichst werden wir dich immer beobachten, sogar wenn du auf die Toilette gehst. Und schlafen musst du dann auch bei uns im Bett.“ Das hätte ich mir nie Träumen lassen. Ich wusste natürlich das das irre hart für mich werden könnte, hoffte aber das es nicht zu lange dauern würde, bis zum erlösenden Abgang und ich sagte zu.
Wir gingen zusammen auf die Terrasse. Wir unterhielten uns über Sex und unsere Vorlieben als Susanne plötzlich sagte: „ Ich halte es nicht mehr aus ich muss mich jetzt befriedigen. Ich hole mal eben meinen Massagestab.“ Sie kam wieder mit einem kleinen Täschchen und holte dann einen, nicht allzu großen Kunstpenis hervor. Sie setzte sich breitbeinig auf die vordere Liegestuhlkante und begann sogleich mit der vibrierenden Spitze ihren Klit zu stimulieren. Mein Rohr platzte bald vor Steifigkeit. „Ja, schau genau zu wie sie es sich besorgt. Ich werde dabei ein wenig deine dicken Eier und deinen strammen Schaft streicheln:“ sagte Dagi und kam zu mir, hockte sich zwischen meine weit gespreizten Beine und begann ganz zart mit ihren Fingerkuppen meinen Sack zu streicheln. Ab und zu nahm sie abwechselnd meine Eier prüfend zwischen zwei Finger, dann wieder fuhr sie zart am Schaft auf und ab. Susi stöhnte gerade ihren ersten Orgasmus raus, als Dagi begann meine dicke, blanke Eichel zu streicheln. Ich stöhnte geil auf dabei und mein Penis fing leicht an zu zucken. Ich war nahe vor dem Spritzen. Das süße Ziehen in der Lendengegend wurde immer stärker. Dagi merkte das und hörte auf mit der geilen Behandlung. Ich wurde schon jetzt fast verrückt vor Geilheit. „Susi, komm mal her, ich will dir mal was zeigen.“ Sie kam und hockte sich neben Dagi. Dagi begann nun wieder meine Eichel zu umspielen. „Pass mal gut auf. Der ist gleich wieder kurz vor dem Abspritzen. Desto länger ich seine dicke Eichel bearbeite, desto mehr beginnt der geile Penis zu zucken. Sein Sack zieht sich immer mehr zusammen, Siehst du das?“ „Ja, kann man gut erkennen. Pass bloß auf das er nicht spritzt.“ Susanne befingerte jetzt auch noch prüfend meinen straffen Sack. Ich stöhnte vor Lust und war ganz kurz vor dem Orgasmus. Das geile Ziehen in der Lendengegend wurde immer Intensiver und kroch langsam aber sicher bis in die schon dunkelrot geschwollene Eichel. Jetzt wurde das Ziehen zum heftigen Eicheljucken. Abrupt hörten die beiden auf, mit ihrer Behandlung und ließen mein hartes Glied in Ruhe. „ Ich glaube das war ganz schön knapp“ Langsam beruhigte ich mich wieder, aber ich wusste absolut nicht wie ich das noch länger ertragen sollte. Dagi setzte sich genau vor mich und wichste sich mit kreisendem Zeigefinger, unter lautem Stöhnen einen Orgasmus. Dabei umklammerte Susanne mit ihrer zarten Hand meinen brettharten Penis. Sie hielt ihn einfach nur fest, ohne jegliche Bewegung. Nachdem Dagmar geil gekommen war, gingen wir erst mal zur Abkühlung in den Pool.

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Anal

Sommertag

Es war ein warmer Sommertag. Im Schatten waren es angenehme 22°C. Steve arbeitete noch als er eine SMS bekam in der drin stand das Jennifer, seine Freundin, ihn heute von der Arbeit abholen würde. Sie wäre gleich da hatte sie geschrieben. Also beeilte er sich die letzten Sachen wegzupacken um dann Feierabend machen zu können.
Kaum hatte er alles aufgeräumt, ging die Tür auf und Jennifer kam ins Büro. Sie hatte sich für ihn hübsch gemacht. UND WIE! Dieses kleine Luder hatte sich tatsächlich den Minirock geholt der Steve so gefallen hatte. Dazu noch eine Bluse die ihre Brüste in schönen üppigen Rundungen zum Vorschein kommen lies. Ihm fiel wortwörtlich die Kinnlade runter als er diese heiße Frau vor sich stehen sah. Er konnte kaum glauben dass das seine Freundin war.
Jennifer sah das es ihm gefiel und vollführte langsam einen Kreis, damit er sie einmal komplett bewundern konnte. Steve’s Augen wurden immer größer als sie sich zu drehen begann und er ihre perfekten Rundungen sah. Die Brüste schön betont und der Po nur knapp von dem Minirock bedeckt. Er merkte wie sich in ihm was regte. Jennifer kam auf ihn zu und gab ihm einen Kuss. Der Kuss war kein normaler Begrüßungskuss, nein, er war fordernd und hinterließ eine erotische Aura um die beiden.
Steve umschloss Jennifer mit beiden Armen, schob das Röckchen hoch und packte sie an ihren Knackarsch. Er drückte sie sanft gegen die Wand und gab ihr einen Zungenkuss. Sie erwiderte diesen und begann ihr Becken gegen sein’s zu drücken und bewegte sich dabei leicht auf und ab. Diese Bewegung machte ihn noch geiler als er eh schon war, aber dann beendete sie den Kuss und die Bewegung abrupt. Sah ihm tief in die Augen und sagte: „Hier nicht. Lass uns erst noch nach Hause fahren. Dann darfst du dein Geschenk auspacken und vögeln.“. Dabei drückte sie ihn von sich. Drehte sich Richtung Tür, öffnete sie, drehte sich noch einmal um und schaute ihn mit einem verführerischen Lächeln an: „Na, kommst du?“. Noch nicht wieder richtig bei Sinnen über die Abweisung stotterte er nur ein „Ja.“. Dann nahm er seine Jacke und schloss das Büro ab.
Als Steve und Jennifer dann im Auto saßen, legte Jennifer ihre Hand auf Steve’s Schoß, massierte ein bisschen seinen halbsteifen Schwanz und meinte: „Lass uns los fahren. Ich bin geil und brauche es dringend.“. Das lies er sich nicht zwei mal sagen. Er startete das Auto und schon waren sie auf den Weg nach Hause.
Noch in der Stadt schob Jennifer ihren Minirock hoch. Steve sah aus dem Augenwinkel das sie seinen Lieblingstanga an hatte. Sie schob ihn zur Seite und er konnte sehen das ihre frisch rasierte Möse schon ganz feucht glänzte. „Schau mal, ich bin schon ganz feucht. Kannst du nicht was dagegen tun?“ Dann steckte sie sich zwei Finger in ihre Muschi, zog sie wieder raus und steckte sie Steve in den Mund damit er sie schmecken konnte. Steve nahm die rechte Hand vom Lenkrad und suchte sich den Weg zur Liebeshöhle seiner Freundin. Kaum war er in der Nähe ihrer Möse, nahm sie seine Hand und schob sie direkt in sich rein, wohlwollend stöhnend dabei. Er begann sie zu fingern. Drei Finger in ihrer nassen Fotze und den Daumen kreisend auf ihren Liebesknopf. Jennifer stöhnte laut und heftig und sie ging immer mehr ab. Ihre Hände wanderten unter ihre Bluse und kneteten ihre Brüste. Steve fingerte sie heftiger. Sie begann sich aufzubäumen. Schließlich explodierte sie förmlich und schrie ihre Lust heraus.
Erschöpft sank sie zurück in den Sitz. „Du hast das Feuer gelöscht. Vorerst…“ dabei lächelte sie ihn an. Steve meinte: „Jetzt will ich aber auch eine Belohnung haben.“ Sie verstand was er meinte und öffnete ihm die Hose. Zum Vorschein kam sein langer dicker Schwanz. Inzwischen war er schon zu voller Größe angeschwollen. Ihre begabten und flinken Hände legten sich um seinen Schwanz und sie begann mit flotten Bewegungen ihm einen runter zu holen. Schließlich beugte sie sich noch zu ihm hinüber und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie waren inzwischen auf der Landstraße. Jennifer blies und wichste ihm einen gleichzeitig. Er atmete lauter, stöhnte. Ihr saugen wurde heftiger, ihre Bewegungen schneller und kräftiger. Er spritze ihr die komplette Ladung in den Mund. Jennifer schluckte artig, leckte seinen Schwanz ab und sagte: „Hoffentlich war das heute noch nicht alles. Ich will noch mehr davon!“
Steve hatte sich bei 100 km/h auf der Landstraße einen Blasen lassen. Das war auch mal eine ganz neue Erfahrung für ihn. Das Interessantere war allerdings das Verhalten seiner Freundin. So kannte er sie nicht.
Bald darauf erreichten sie ihr Haus. Kaum hatte Steve das Auto geparkt, wurde er quasi aus dem Auto gezogen und nach oben ins Schlafzimmer verschleppt. Er sollte sich auf das Bett setzen. Jennifer machte ein bisschen Musik an und begann für ihn zu tanzen. Erst nur ein bisschen die Hüften schwingend wurde sie bald mutiger. Sie öffnete langsam ihre Bluse und ihr BH kam zum Vorschein. Sie ging auf Steve zu, setzte sich breitbeinig auf ihn und drückte ihm ihre Brüste ins Gesicht. Steve öffnete schnell den BH um den störenden Stoff von den Brüsten zu entfernen. So konnte er sie in vollen Zügen genießen. Steve begann ihre Brüste zu massieren und zu streicheln. Mit der Zunge umkreiste er jeden einzelnen ihrer harten Nippel. Sie genoss es sichtlich wie er sich um ihre Titten kümmerte. Dann stand sie auf und tanzte weiter. Ihre Brüste hüpften im Takt und ihre Hüfte hob und senkte sich. Man konnte ihren Tanga unter dem Minirock durchsehen. Steve winkte sie zu sich, Jennifer gehorchte und er zog ihr den Tanga aus. Er hielt in sich an die Nase und roch den frischen Muschiduft. Das machte ihn geil. Er wollte sogleich die Hose ausziehen und sie hier und jetzt ordentlich durchvögeln, aber Jennifer hatte was anderes vor. Als er anfing sich die Hose auszuziehen, nahm sie seine Hände beiseite, drückte ihn auf das Bett und setzte sich mit ihrer nackten Möse direkt auf sein Gesicht. Sie wollte erst richtig geleckt werden von ihm. Er streckte seine Zunge aus und berührte ihren Kitzler. Nur ganz sanft. Es lies sie erschauern vor Geilheit. Die zweite Berührung war da schon länger und intensiver. Über ihre ganze Muschi leckte er. Dann war er wieder beim Kitzler und begann dort mit seinem Zungenspiel. Steve war sehr geschickt und ausdauernd mit der Zunge. Er spielte mit ihr. Mal leckte er an ihrer Liebesknospe, dann streckte er seine Zunge in sie hinein. Diese Abwechselung war es die sie verrückt werden lies. Sie merkte wie die Hitze mehr und mehr in ihr aufstieg. Ihre Muschi freute sich über jede Berührung mit der Zunge. Doch Jennifer wollte IHN spüren. Also lehnte sie sich nach hinten und holte seinen Schwanz aus der halb offenen Hosen. Der war schon wieder auf eine beachtliche Größe angewachsen. Sie begann wieder ihm einen runter zu holen.
Steve stellte darauf kurz sein Zungenspiel ein und genoss es ihre Hand an seinem Schwanz zu spüren. Er dachte das es nun an der Zeit sei die Führung bei diesem Liebesspiel zu übernehmen. Also hob er sie von seinem Gesicht und drehte sie auf den Rücken. Jennifer wusste was jetzt passieren würde und sah Steve voller Erwartung freudig an.
Dann rammt Steve seinen Schwanz in ihre Möse rein. Es ging ohne Probleme da sie schon wieder mehr als feucht war. Steve liebte es wenn der Muschisaft beim Stoßen an seinen Eiern kleben blieb.
Er begann sie richtig hart ran zu nehmen. Mit jedem Stoß den er vollführte, stöhnte Jennifer laut auf. Seine Stöße wurden schneller, heftiger und härter. Jennifer krallte sich schon am Bett fest damit er sie ordentlich vögeln konnte.
Steve zog seinen Schwanz aus ihr heraus, steckte ihr vier Finger in die Muschi und den Schwanz in den Mund. „Wenn du jetzt schön bläst, fick ich dich noch von hinten“ Bereitwillig blies Jennifer ihm einen und schmeckte dabei ihren eigenen Muschisaft. Sie wollte es von hinten. Sie brauchte es von hinten.
Steve nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund. Jennifer drehte sich schon um. Auf alle Vieren und die Beine gespreizt damit Steve auch ja wieder schön tief in sie eindringen konnte. Ohne Vorwarnung merkte sie wie sie auf einmal wieder komplett ausgefüllt war von Steve. Mit seinem langen Schwanz kam er echt bis ganz tief in sie rein. Er fing wieder an sie zu stoßen, sie zu ficken. Seine Stöße wurden schneller und härter. Jennifer nahm eine Hand und massierte ihre Liebesknospe. Auch ihre Bewegungen wurden schneller.
Steve merkte es und stieß sie noch heftiger so dass sie bei jedem neuen Stoß lauter Stöhnte. Jennifer spürte wie ihre Muschi zu vibrieren begann. Das geile Gefühl eines Orgasmuses stieg in ihr auf. Sie wollte es nicht mehr zurückhalten und kam mit lauten Stöhnen und Schreien zum Höhepunkt. Steve wartete noch bis sie fertig war. Dann holte er seinen Schwanz raus und spritze voll auf ihren Arsch und ihre Möse. Sein Sperma ran an ihr runter. Mit dem Finger schob er ein bisschen was in sie rein. Danach sanken beide zu Frieden und fertig auf das Bett.

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Hardcore

Unverhofft kommt oft

Ist schon komisch was so passiert wenn man total unvorbereitet ist und eigentlich nur einen Porno schauen wollte. Ich war letztes Wochenende im Sexshop um mir Filme zu kaufen und irgendwie hatte ich auf einmal Lust in das Pornokino zu gehen um mal zu schauen wie es da ist. Das erste Mal also das ich in so ein Kino gehe. Diese Kinos sind ja so ein bißchen verschrien und ich hatte auch erst etwas Respekt davor was so passieren kann.

Also löhnte ich 10 Euro und ging die dunkle Treppe herunter. Ich war schon ein bißchen erregt ob der Dinge die passieren könnten, obwohl ich nicht das Verlangen hatte mit einem Mann dort Sex zu haben wie es viele tun. Also bin ich rein in die Kinolandschaft die aus 10 großen Räumen mit verschiedenen Themen besteht.

Am Anfang stand auch gleich ein Rentner der sich durch die Hose versuchte einen Ständer zu besorgen. Da wollte ich schon gehen aber ich dachte mir wenigstens mal in die Räume gehen und schauen was für Filme laufen. Das erste war ein Gay-Kino mit harten S/M Gayfilm also nichts für mich.

Vor dem zweiten Raum war ein Auflauf mehrerer Männer vor der Tür die dort etwas beobachteten. Ich war natürlich neugierig und wollte schauen was da passiert. Drinnen war ein Paar das sich gegenseitig verwöhnte. Eine hübsche zierliche Frau mit schönen Brüsten und ihr männlicher Begleiter der sie gerade mit der Zunge verwöhnte was sie mit lauten Stöhnen genoß. Sie saß über ihm und spielte mit seinem Schwanz. War wirklich nett anzuschauen, habe ich noch nie so live gesehen. Die beiden mochten es wohl das man sie beobachtet, normal kann man diese Räume abschließen.

Auf einmal stand ich im Raum wahrscheinlich wollte ich den anderen Männern nicht die Sicht versperren die ja auch da standen und zuschauten. In meiner Hose hatte sich inzwischen was getan was mir ein wenig peinlich war aber dann fiel mir ja auf das ich in einem Pornokino bin und das es da normal ist wenn der Schwanz sich bewegt.Ich wollte nur nicht das mich einer von den anderen Männern anpackt.

Auf einmal schaute mich die Frau mit ihren blauen Augen an und winkte mich zu ihr rüber. erst habe ich das nicht richtig wahrgenommen aber dann winkte sie etwas deutlicher. Ich ging also auf die Liege wo die beiden sich vergnügten zu und setzte eine fragende Miene auf. Ich beugte mich etwas zu ihr herunter und sie fragte mich flüsternd ob ich nicht Lust hätte mitzumachen, sie würde die anderen Zuschauer auch rausschicken und abschließen dann. Ich zögerte kurz aber merkte auch das ich schon vom Zuschauen echt geil war und dachte mir das es beim Mitmachen nur geiler werden kann und sagte ja. Die Frau stand auf und jagte die anderen Männer höfflich aber bestimmt aus dem Kino herraus.

Erst jetzt fiel mir auf das als Film ein BIsex-Film lief aber das war mir eigentlich egal, ich wollte nur an diese hübschen Brüste und diese Nippel saugen. Die beiden sagten dann aber das sie erstmal eine Pause bräuchten und gerne eine rauchen möchten und sich auch kurz mit mir unterhalten wollten. Dem stimmte ich natürlich zu, ich war ja ihr Gast. Die beiden stellten sich also vor als Paar das sich gerne beobachten lässt aber nur wenn sie zu zweit sind. Wenn sie Lust haben dann holen sie sich gerne jemanden dazu, wobei es ihnen egal ist ob eine Frau oder einen Mann kommt bei den beiden auf die Tagesform an. Dann sagten sie mir das sie beide bisexuell sind und ob das für mich ein Problem wäre. Ich fragte natürlich inwiefern und dann sagte mir Ralf das er gerne mal auch einen Männerarsch fickt. Und äusserte gleich danach das ihm meiner sehr gefällt. Ich war etwas geschockt….

Während Ralf mich fragte ob ich schonmal etwas in meinem Po hatte wie z.B. einen Dildo oder so fing Andrea an mit sich selbst zu spielen. Mit ihrer anderen Hand streichelte sie meinen harten Schwanz durch die Hose und sagte nur zu Ralf das es nur noch wenige Sekunden dauern würde bis ich ja sagen würde. Und was soll ich sagen sie hatte recht. Ich machte nur noch den Einwand das ich noch eine Analjungfrau bin aber das mir das eigentlich egal ist wenn er nur vorsichtig ist, die Idee mich in den Po ficken zu lassen machte mich ungemein an.

Ich zog mich schnell aus und dann lagen wir drei auf der Liege. Andrea sagte noch das alles erlaubt ist und das Ralf nicht eifersüchtig ist wenn ich sie berühre oder küsse. Also beugte ich mich vor und began an ihren harten Nippeln zu saugen, während sie meinen Schwanz massierte. Ralf schaute zu und wichste sich. Mein mund wanderte zu ihren Mund und ich steckte ihr meine Zunge in den Hals was sie mit kehligen Stöhnen genoß. Meine rechte Hand streichelte eine ihrer Brüste und die andere wanderte über ihren Rücken zu ihrem Po. Jetzt stand Ralf auf und steckte Andrea seinen Schwanz in den Mund. Ich schob meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihren harten, feuchten Kitzler. Andreas Schenkel zuckten und ihr Becken presste sich fordernd an meine Zunge.

Jetzt sagte sie zu mir das ich micht auf alle vier stellen sollte. das tat ich auch, sie legte sich unter mich und fing an mich zu blasen während ich sie weiter leckte und an ihren Schamlippen saugte. Ralf stand nun hinter mir und etwas warmes feuchtes lief über mein Poloch. Er sagte ich solle mich entspannen, er werde jetzt mal einen Finger in mich schieben. Ich wartete was passiert und dann schob er langsam aber bestimmt seinen Zeigefinger in meinen Arsch. Ich krampfte kurz das Loch zusammen aber Ralf beruhigte mich und ich soll sagen wenn es weh tut. Andrea massierte dabei meine Eier und saugte weiter an meinem Schwanz.

Ich gewöhnte mich an das Gefühl in meinem Po und Ralf sagte er werde jetzt langsam weitermachen bis 3 Finger in mir wären. Ich leckte inzwischen Andreas Poloch was sie mit heftigen Saugen an meinem Ding quittierte. Ich hatte Angst das ich schon abspritzen muss aber sie merkte das ich kurz vor dem Kommen war und hörte auf. Mein Poloch tat überhaupt nicht weh, im Gegenteil es war geil.

Andrea rutschte nun unter mir weg und kniete vor Ralf um ihn zu blasen. Er fickte meinen Arsch weiter mit 3 Fingern. Er fragte ob ich bereit wäre Andrea zu ficken. Natürlich war ich das. Sie legte sich mit breit gespreizten Beinen vor mich und ich schob meine Latte langsam aber bestimmt in ihre heiße feuchte Muschi. Das war ein Wahnsinnsgefühl, ihre Lusthöhle fing fast sofort an meinen Schwanz zu massieren und zu umschließen wie ein Handschuh.

Ralf stand hinter uns und fragte ob ich bereit wäre. Ich sagte ja. Dann packte er meine Schltern und sein Schwanz drang hart und bestimmt in meinen Arsch ein. Ich hielt mit den Fickbewegungen inne und wartete auf den Schmerz, aber es kam keiner. Das Gegenteil war der Fall, es wahr einfach höllisch geil.

Ich fickte Andrea und Ralf mich. Andrea stöhnte laut und kam das erste mal, und ihre Muschi zuckte wie verrückt. Ralf stieß schneller zu und ich steigerte auch das Tempo. Andrea feuerte uns beide an. Der Schwanz in mir fühlte sich geil an…

Andrea stöhnte noch einmal laut und zuckte, dann zog sie meinen Schwanz aus ihrer Muschi und sie stand auf und kniete sich auf den Boden vor uns. Ralf und ich stöhnten auch und dann zog Ralf sein Ding aus mir. Andrea “befahl” uns zu ihr und sie nahm unsere Schwänze in die Hände und wichste sie. Es dauerte nicht lange und Ralf und ich spritzten unsere Sahne auf ihre Titten ab.

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Erstes Mal

Beruflich

Beruflich bin ich viel unterwegs also suche ich mir kleine ruhige Hotels die nicht unbedingt im Zentrum liegen. Da ich gern zum Feierabend nackt herum laufe, habe ich meist ein Zimmer in der obersten Etage mit Balkon.
Es war in dieser heißen Zeit. Völlig fertig kam ich vom Job und entledigte mich gleich meiner Sachen. Nahm mir ein Buch und eine Flasche gut gekühlten portugisieschen Vino Verde, um mich auf dem Balkon nackt zu sonnen.
Da ich ziemlich kaputt war, bin ich schon bei der ersten Seite eingeschlafen. Irgend wann wurde ich durch ein Geräusch geweckt..
Es kam vom Nachbarbalkon. Als ich mich aufrichtete sah ich ein Pärchen. Sie lag auf der Sonnenliege die Beine gespreizt und lies sich von ihrem Partner oral verwöhnen. Ich traute meinen Augen nicht.
Wahrscheinlich hatten Sie mich nicht bemerkt und mit ihrem Spiel begonnen. Mein Riemen wurde schnell wach bei diesem Anblick. Vorsichtig wollte ich aufstehen und mich in mein Zimmer verdrücken. Nur dachte ich nicht an das Glas was neben mir auf dem Fußboden stand. Klirr!!
Es viel um und hörte sich in diesem Augenblick an,
wie ein Flugzeug beim Start. Beide schreckten hoch und sahen in meine Richtung.
Da stand ich nun der Lümmel groß in die Luft gestreckt und ich muß wohl wie ein begossener Pudel geschaut haben.
Als erste erfaste die Frau das Geschehen. Mit lüsterndem Blick auf mein Gemächt, sagte sie: Oh der Nachbar ist auch da. Ich heiße Rosie wollen sie nicht rüber kommen, damit wir uns kennen lernen?
Dies lies ich mir nicht zweimal sagen.
Ich ging durch mein Zimmer über den Flur. Als die Tür schon geöffnet wurde und ein Mann ca . Mitte ende Fünfzig mich begrüßte. Hallo ich bin Manfred. Sie Riemen stand und glänzet feucht.
Auf den Balkon angekommen bemerkte ich das auch Rosie nicht mehr die jüngste war.
Genau das was ich mag. Ältere Leute die wissen was sie wollen.
Sie hatte ihre Position noch genauso wie zu Anfang bei behalten. Feucht und nass glänzte ihre Muschi in der Sonne. Bitte leck mich weiter sagte sie. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Beine und spielte mit der
Zungenspitze an ihrem äußeren Rand der Lippen. Das machte sie gierig und sie versucht mir ihren kleinen harten Kitzler hin zu halten aber ich umwand es . Sie wurde immer nasser und ihre Saftproduktion immer stärker. Nun leckte ich ihre kleine harte Erbse und steckte meine Zunge tief in ihr heißes gieriges Loch.

Manfred kniete nun neben Rosie und die verschlang in ihrer Gier seinen Ständer . Ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Ich fick dich jetzt leg dich hin sagte Sie. Ich lag auf der Liege und Rosie setzte sich auf mich drauf und fing an mich langsam zu reiten. Man war das geil. Vorsichtig und langsam setzte sie sich und genoss jeden Zentimeter. Mit jeder Bewegung wurde ich von ihr nasser. So was macht mich total an. Sie ritt nun immer heftiger und mein Prügel war hart und kurz vorm platzen. Manfred stand hinter ihr und holte bei diesem Anblick sich eine Runter. Rosi beugte sich vor zu mir und befahl ihrem Mann uns an zu spritzen. Diesen Anblick hilt er wohl auch nicht lange aus und schoss seine Ladung punkt genau auf ihre Möse. Dieses geile Gefühl von absoluter Nässe und die wärme seines Saftes ließen nun auch mich nicht mehr die Zurückhaltung spüren. Mit harten Stößen rammte ich nun meinen Schwanz in ihre Möse und entlud mich .
Kurz danach kam Rosie. Ihr Orgasmus war heftig und sie presste dabei meine Saft aus ihrer gefüllten Schnecke. Vorsichtig erhob sie sich und presste dann noch mal. Meine ganze Ladung lief heraus und tropfte mir auf die Eier. Sie bückte sich und begann sofort mir den Schwanz und die Eier sauber zu lecken. Was mich nach kurzer Zeit doch wieder Geil machte. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Als sie mich sauber geleckt hatte, war ich wieder Geil und mein Gulliver hatte auch schon wieder ein wenig leben. Leck mich auch sauber du Sau, sagte sie.
Sie drehte sich und stand nun komplett über mir . Dick und rot vollgeschmiert von meinem und Manfred’s Saft lag nun ihre Muschi über mir. Setzte sich und ich leckte wie ein Wilder. 2x Mal hatte ich sie sauber, aber jedes mal presste sie wieder was aus ihrem gierigen geilen Schlott. Sie kam dann noch mal.
Völlig beschmiert und ziemlich fertig kroch ich unter ihr hervor. Wir verabredeten uns zum Abendessen.
Was da geschah liegt an euch liebe Leser ob ihr mehr davon wollt.

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Erstes Mal Lesben

Mein erstes Mal

Hy, ich heiße Meike, bin 25 Jahre alt, habe blonder Haare die hinten zu einem
Pferdeschwanz zusammengeknotet sind,blaue Augen und bin 1,63 m groß.

Erst mal finde ich es wirklich toll, das ich mal anonym aufschreiben darf, wie ich zum
ersten mal mit Sex in Berührung gekommen bin und es dann andere lesen können.
Wahrscheinlich auch ein paar geile Männer, die sich beim lesen, einen von der Palme
holen.

Ach ja, Figurmäßig kann ich mich nicht weiter beklagen, da ich viel Sport mache. Also
ihr könnt Fragen stelle? Meine Brüste sind eine gute Hand voll groß und recht fest.

So, dann will ich gleich mal anfangen. Mein ersten Erfahrungen in Sachen Sex, habe ich mit
13 gemacht, da war ich in der 6. Klasse. Und zwar ohne Jungen, sondern mit einem Mädchen
aus meiner Klasse. Sie war auch 12, hatte blond-braune schulterlange Haare, war schlank,
hatte genauso wie ich nur kleine Andeutungen einer Brust und wohnte zwei Hausnummern
weiter als ich.
In der Grundschule saß sie neben mir, an einem Tisch in der letzten Reihe.

Das ganze ist passiert an einem sonnige, aber kaltem Freitag im April. Wir hatten ganz
normal Unterricht an diesem Tag und warteten wie jeden Tag gespannt auf das
Unterrichtsende. Nach dem Klingeln sind wir zusammen mit den anderen aus unserer Klasse
auf den Schulhof gegangen, um dort vor dem Wochenende noch gemeinsam ein wenig zu spielen.
Nach dem wir uns auch mit den Jungs rumgeärgert hatten, haben wir uns dann auf den
Heimweg gemacht.
Als wir die Straßen lang gingen haben wir über die Jungs rumgelästert, uns gefragt ob
die Altbauten hier bald zusammen brechen und ausgeknobelt ob wir noch ein Eis essen gehen.
Die Entscheidung viel für das Eis, weswegen wir unsere Marschrute, zu Gunsten des
Eiskaffes, änderten. Wir gehen so die Straßen lang und plötzlich bleibt meine Freundin
vor einer großen Toreinfahrt stehen. Ich habe das gar nicht mitbekommen und marschiere
natürlich weiter, bis sie mich zurückruft. Auf meine Frage was denn ist, hat sie mich
nur weiter zu sich gewunken. Als ich bei ihr bin sehe ich was sie meint. Die ganze
Toreinfahrt dieses Hauses war mit Zeitungen, Zeitschriften und anderem Papier verstreut.
Irgend ein paar Chaoten hatten einen großen blauen Plastikpapierkontainer umgeworfen und
dann alles breit auf den Hof und die Toreinfahrt verteilt. Wir legten unsere
Schulrucksäcke in der Einfahrt ab und schlossen die Toreinfahrt, damit uns keiner sehen
konnte, wie wir neugierig in den Papiermassen herum stöbern. Gesagt getan, waren wir
inmitten der Papierberge und suchten nach etwas verwertbarem. Als erstes hatte ich ein
paar alte Comics gefunden, worauf sie nach kurzer Zeit mit einem Pferdebuch konterte.
Nachdem wir nichts mehr in der Toreinfahrt fanden sind wir auf den Hof gegangen, um dort
weiter zu suchen. Wir hatten dort allerdings wenig Erfolg. Sie hat dann noch den Bereich
um den Kontainer durchstöbert, war aber ebenfalls Erfolglos. Ich bin dann Richtung
Toreinfahrt gegangen, aber sie hat mich sofort wieder zurück gepfiffen als sie gesehen
hat, das im Kontainer noch etliches ist. Leider war die Schiebeklappe des Kontainers nur
einen Fußbreit bei dem Umsturz offengeblieben. Wir versuchten die Klappe etwas hoch zu
ziehen, aber dafür hatte wir offenbar zu wenig Kraft. Also blieb uns nur noch der kleine
Spalt übrig. Ich legte mich auf die verstreuten Zeitungen und versuchte mich dann durch
diesen Spalt durchzuquetschen, erst der Kopf, dann der Oberkörper und noch schnell die
Beine. Geschaft! In diesem blauen Plastikkontainer, kam es mir wir in einer Höhle vor,
vorallendingen so dunkel wie in einer Höhle.
Während sie immer noch vor dem Kontainer stand tastete ich um mich, kniete mich auf und
krabbelte an die eine Seitenwand, damit ich etwas sehen konnte, da ja nur durch den
unteren kleinen Spalt Licht ins innere hereinfiel. Ich nahm dann irgendwelche
Papierstücke in die Hand und legte sie an den Spalt, um Identifizieren zu können, was es
war. Das meiste waren Zeitungen und Pappverpackungen. Dann hatte ich ein kleine, glattes
Heft in der Hand. Unter dem wenigen licht konnte ich nur einen Frauenkopf und einen
braunen Stiel erkennen. Ich guckte raus wo meine Freundin steckt, habe sie zu mir
gepfiffen, meinen Arm weit mit dem Heft herausgehalten und ihr gesagt sie soll mal schauen
was das für ein Heft ist. Sie nahm das Heft hoch, schaute, blätterte, schlug irgend eine
Seite auf, kuckte rein und war stumm wie ein Fisch. Dann schlug sie das Heft zu und winkte
nervös zu mir, das ich aus dem Kontainer heraus kommen soll. Ich rief ihr hinter her und
fragte was den das ist. Daraufhin machte sie äpsst”, kam zurück zum Kontainer,
kniete sich zu mir herunter und sagte mir dass das eine Pimmelzeitschrift ist. Ich dachte
ich hör nicht richtig. In Windeseile war ich aus dem Kontainer, hetzte zur Toreinfahrt wo
sie stand. Sie gab mir das Heft und tatsächlich, Männer und Frauen, haben es in dem
ganzen Heft miteinander getrieben. Und vor allen Dingen, konnte man alles ganz genau
sehen. Und auf dem Titelblatt war ein großer Erwachsenenpimmel der gerade an den Mund der
Frau Sperma verteilt hatte. Wir waren so aufgeregt, das wir keine Worte mehr fanden. Wir
hatten ja schon in der 5. Klasse Sexualkundeunterricht, aber so etwas hatten wir noch nie
in unserem Leben gesehen. Als ich das alles ein wenig verdaut hatte, fragte ich sie total
nervös, was wir den jetzt machen. Sie ging zu unseren Rucksäcken und sagte zu mir, das
ich schnell das Heft einstecken soll und das wir hier abhauen. Sie öffnete die
Toreinfahrt und wir gingen erst mal, ohne ein Wort zu wechseln, ein Stück. Wir waren so
heiß darauf uns dieses Heft anzuschauen, das gibt es nicht. Sie fragte mich dann wo wir
hin gehen, aber das wußte ich genau so wenig wie sie. Sie sagte das ihre Eltern zu Hause
sind, worauf ich Antwortete, das bei mir nur meine Mutter ist, aber das reicht ja schon
vollkommen aus. Wir spazierten erstemal einfach nur in der Gegend herum, um tief durch zu
Atmen und mit der eingeatmeten frischen Luft etwas abzukühlen. Wir entschlossen uns dann
zu mir zu gehen, da immerhin nur meine Mutter da war. Wir fragten uns gegenseitig, ob wir
im Gesicht rot sind, weil wir dachten jeder erkennt an unserem Gesicht unser Geheimnis.
Den restlichen Weg bis zu unserer Hausnummer haben wir kein einziges Wort gewechselt, wir
waren gar nicht fähig dazu und über was sollten wir uns unterhalten, uns Interessierte
doch nur noch dieses Heft. Und über das konnten wir uns nicht in der Öffentlichkeit
unterhalten, schon gar nicht mit 12 Jahren. Als wir vor meiner Hausnummer standen und ich
aufgeschlossen hatte, haben wir uns angesehen, gelacht, und sind dann die Treppe zu meiner
Wohnung herauf gerannt. Nach dem ich meine Wohnung aufgeschlossen hatte, sind wir sofort
samt unseren Schulrucksäcken in mein Zimmer gegangen und haben sie dort auf mein Bett
geschmissen. Sonst legen wir unsere gesamten Sachen immer im Flur ab, aber dieses mal
nicht. Wir zogen unsere Jacken und Poulover aus, so das wir oben nur noch jeder ein
T-Shirt an hatten, legten die Klamotten in eine Ecke, gingen zum Bett, öffneten den
Rucksack, holten das Heft heraus, wagten noch einmal einen kurzen Blick ins Heft,
versteckten es unter dem Bett und schmissen unsere Rucksäcke in die selbe Ecke mit den
anderen Klamotten. Wir wollten erst mal die Lage peilen und etwas trinken. Als wir zu
meiner Zimmertür gehen, schaut mich meine Freundin an, beugt sich kurz nach hinten und
streckt dabei ihr Becken nach vorne, spreizt ihre Bein leicht zur Seite, macht den Mund
lüstern auf und reibt sich kurz mit einer Hand zwischen ihrem Schritt und grinst dabei.
Wir gehen aus meinem Zimmer in den Flur und vom Flur in die Küche, wo wir uns hektisch
zum Kühlschrank bewegen und etwas zum Trinken heraus holten. Auf dem Rückweg ins Zimmer,
treffen wir meine Mutter, die überrascht fragte, warum wir so hektisch sind. Was wir
darauf geantwortet haben weiß ich nicht mehr, aber irgendwas in die Richtung, das wir
nach Hause gerannt sind und einen Riesen Durst haben. Wir sind dann wieder zu meinem
Zimmer zurück und haben uns gefragt, was sie sich gedacht hat, was ist. Im Zimmer
angelangt, schlossen wir die Tür, gingen zum Bett und holten das Heft vor. Wir legten uns
nebeneinander auf mein Bett und schlugen das Heft auf. Wir waren so neugierig und geil auf
dieses Heft, das ist kaum zu glauben. Als schnelles Alibi für unsere Mutter, falls sie
plötzlich in das Zimmer stürzt, nahm ich ein Kartenspiel, was ich so auf dem Bett
verteilt habe, als ob wir wirklich Karten spielen. Und dann sahen wir uns endlich zusammen
dieses Heft an. Die erste Seite aufgeschlagen ging es gleich zur Sache. Ein Mann und eine
Frau begegnen sich beim Joggen im Wald, lächeln sich an und verziehen sich ins Gebüsch,
wo die Frau dann, nachdem er sich hingekniet hat und sie sich hingehockt hat, den
Hosenschlitz des Mannes aufmacht, in diesen mit einer Hand hineingreift und den schlaffen
Pimmel vom Mann heraus holt. Dann reibt sie ihn, führt ihn zum Mund und schiebt ihn sich
in den Mund. Der Mann greift ihr in die Haare und beugt sich nach hinten. Auf dem
nächsten Bild nahm sie denn Pimmel wieder aus dem Mund und rieb ihn, bis er Steif in der
Luft hing. Wir waren so perplex, denn wir hatten noch nie soetwas gesehen, geschweige den
einen steifen Männerpimmel.
Wir fragten uns gegenseitig, wie wir das finden und beide haben wir immer geantwortet:
äeinfach Geil”. Wir haben uns damit richtig aufgegeilt, ohne es zu Merken, bzw. ich,
denn sie wußte scheinbar schon etwas, da sich mich fragte ob ich mich schonmal da unten
angefaßt hätte und zeigt zu meiner Muschi. Die Frage kam überraschend, aber sie war
geil. Da ich mich noch nie an meiner Muschi gefaßt hatte, habe ich ihr das auch gesagt
und natürlich gleich gegengefragt, ob sie denn schon mal an ihrer Muschi gespielt hat.
Ihr war es ein bißchen Peinlich, aber sie hat mir dann gestanden, das sie sich schon mal
an ihrer Muschi angefaßt hat. Ich fragte sie, was das für ein Gefühl ist und sie sagte
zu mir dass das wirklich toll sei und das sie sich seit 1 Jahr da unten anfäßt, wenn es
ihr da kribbelt. Daraufhin fragte ich sie, ob es denn jetzt bei ihr kribbelt. Und sie
meinte, das es jetzt ganz doll kribbelt. Ich fragte, ob sie schon Haare unten hat, aber
die hatte sie genauso wenig wie ich, nur kleine Andeutungen, das da mal was wachsen soll.
Ich meinte dann, das sie etwas größere Brustansätze hätte, was sie aber sofort
leugnete. Ich war aber trotzdem der festen Überzeugung, das sie da größere Nippel hat.
Daraufhin schlug sie vor, das wir sie doch einfach vergleichen könnten. Ich dachte kurz
darüber nach und sagte ja. Wir legten das Pimmelheft unter das Bett, richteten uns auf
und setzten uns ganz normal auf das Bett. Sie fragte, wer zuerst das T-Shirt auszieht,
worauf ich Antwortete, das sie das ruhig machen kann und das sie noch die Challusie
herunter lassen soll, damit keiner herein gucken kann. Sie ging zur Challusie, zog sie
runter, kam zum Bett zurück und setzte sich wieder neben mich. Dann griff sie rechts und
links unten an ihr T-Shirt, zog es ohne zu zögern bis über ihre kleinen Brüste und
stütze sich nach hinten auf das Bett auf. Ich schaute mir die kleinen Dinger ertemal an,
bis sie sagte, das ich jetzt meine aber auch zeigen muß. Ich war irgendwie ein wenig
schüchtern, überwand mich aber und zog ebenfalls mein T-Shirt bis über meine Brüste.
Jetzt schaute sie auf meine und ich auf ihre Nippel. Sie schlug vor, das wir uns vor den
Spiegel stellen und dort vergleichen. Wir gingen also zum Spiegel und stellten uns davor.
Gerade als sie etwas zu meinen Nippeln sagen will, geht die Tür auf und meine Mutter
kommt herein. Wir zogen schnell unsere T-Shirts runter und taten so als ob nichts gewesen
sei. Dadurch, das die Tür von meinem Zimmer genau in die andere Richtung aufging, hat sie
nichts mitbekommen und wir sind mit einem Schreck davon gekommen. Sie wollte mir nur
Bescheid geben, das sie doch nicht wie geplant auf meinen Papa wartet, sondern ihn direkt
vom Büro abholt, um dann gleich von da aus zu der Geburtstagsparty zu fahren und das sie
dort zwei Tage bleiben werden, da sie noch kurzfristig ein Hotelzimmer bekommen haben. Ich
war ganz baff, denn das hieß ja, bis Sonntagabend äSturmfreie Bude”. Sie
verabschiedete sich und ging. Meine Freundin kam dann eine Blitzidee, das sie doch dann
hier übernachten könne. Ich eilte also meiner Mutter hinterher, bis ich sie auf dem
Bürgersteig hatte. Ich fragte sie und sie meinte, wenn wir nichts anstellen, die Wohnung
nicht abbrennt und die Eltern von meiner Freundin einverstanden sind, dann kann sie gerne
bei uns schlafen. Ich küßte sie schnell auf die Wange und eilte wieder glücklich nach
oben, zu unserer Wohnung. Sie stand schon ganz gespannt an der Wohnungstür und erwartete
mich. Ich sagte ihr, das sie, wenn ihre Eltern einverstanden sind, hier schlafen kann. Sie
machte einen kleinen Luftsprung, ging eiligen Schrittes zu unserem Telefon und rief bei
sich zu Hause an. Ihre Mutter war zu Hause und gestattete es. Sie legte auf, hob ihre
Hand, ich hob meine und klatschten sie vor Freude gegeneinander. Mensch, jetzt hatten wir
bis Sonntagabend freie Bahn. Sie meinte, das wir jetzt wieder unsere T-Shirts ausziehen
könnten, griff es rechts und links und zog es diesmal ganz aus.
Ich fragte was ist, wenn uns jemand so sieht, worauf sie sagte, das wir einfach nur
überall die Chalusien herunterlassen müßten. Sie blieb im Flur stehen und ich ging zu
allen Chalusien und ließ sie herunter. Draußen wurde es schon langsam Dunkel und da fiel
es bestimmt auch keinem auf, das alle Chalusien herunter gelassen sind. Als ich zurück
ging stand sie immer noch mit nacktem Oberkörper im Flur und meinte das ich mein T-Shirt
jetzt auch ganz ausziehen kann, da uns jetzt garantiert keiner mehr sieht. Was ich auch
tat. Wir lachten und gingen in mein Zimmer zurück. Wir setzten uns wieder auf mein Bett,
sie holte wieder das Heft vor und legte es auf das Bett. Dann meinte sie, das ich schöne
kleine Brüstchen hätte und das die später bestimmt richtig schön werden. Ich schaute
an mir runter und sagte, dass das vielleicht stimmt, aber ihre bestimmt viel schöner
werden. Worauf sie an meine kleinen Hügelchen langte, etwas dagegen drückte und sagte
das sie im Gegensatz zu ihren recht fest sind. Ich überlegte kurz und griff dann auch an
ihre Brüste. Ich drückte ein wenig und als ich merkte das sie dagegen nicht abgeneigt
war und kurz die Augen schloß, drückte ich ein bißchen fester zu. Dabei sagte sie, das
ich auch ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und sie dann ein wenig hin-
und herrollen könnte. Ich nahm also ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und
zwirbelt sie.
Dabei stöhnte sie ganz leicht auf, worauf ich meinen Druck und meine Geschwindigkeit
erhöhte. Sie sagte unter leichtem stöhnen, dass das richtig toll ist und das ich ruhig
weiter machen soll. Nach ein paar Minuten griff sie mir an meine Brüstchen, drückte ein
wenig gegen meinen Oberkörper, das ich mich nach hinten legte und fing sie an zu
massieren und meine Nippel zu drehen. Sie fragte mich wie ich das empfinde und ich
antwortete ihr dass das schön sei. Dann neigte sie ihren Kopf in Richtung meines
Oberkörpers, machte ihren Mund auf und küßte meine Brüste. Ich war wiedermal
überrascht, ließ es aber über mich ergehen, weil es wirklich schön war. Nach kurzer
Zeit saugte sie dann dran und spielte mit ihrer Zunge an meinen Nippeln. Mit der Zeit
wurde sie immer heftiger, saugte so doll, bis meine kleinen Hügel in ihrem Mund
verschwanden. Und wieder fragte sie mich, wie das ist. Ich wußte nicht wie ich das
beschreiben sollte und sagte zu ihr, das ich einfach nicht weiß, wie das ist. Und dann
klingelte überraschend das Telefon. Sie hörte auf und wir gingen in den Flur zum
Telefon. Wir waren aber zu langsam. Als ich abnahm, hatte der andere schon wieder
aufgelegt. Dann fragte sie, ob wir nicht auch die Hosen ausziehen wollen, schließlich ist
es bei uns so warm.
Ich nickte. Und wir zogen beide unsere Jeans aus. Da sie ihre Strümpfe auch ausgezogen
hat, habe ich meine auch ausgezogen. Die Sachen knallten wir in eine Ecke des Flurs. Jetzt
waren wir bis auf unsere Schlüpfer völlig nackt.
Da wir Hunger hatten, gingen wir in die Küche und suchten in den Küchenschränken nach
etwas verwertbarem. Wir haben uns dann einen Doseneintopf gemacht. Als wir fast völlig
nackt am Tisch saßen, fragte sie mich, ob ich schon mal daran gedacht hätte, wie es wohl
ist, es mit einem Mann zu machen. Ich sagte ihr, das ich ab und zu von einem Freund meines
Cousin geträumt hätte. Darauf sagte sie, das sie einen richtigen Mann meint.
Aber daran hatte ich noch nicht gedacht. Und dann erzählte sie, das sie schon oft daran
gedacht hat, es mit einem richtigen Mann zu machen, wie in diesem Heft. Mit dem laschen
Pimmel zu spielen, ihn groß und steif zu machen, ihn in den Mund zu nehmen und zu saugen,
sich diesen steifen, dicken Pimmel in die Muschi zu stecken und auf ihm zu reiten bis er
kommt. Ich hörte ihr aufgeregt zu. Und dann, ich weiß auch nicht was plötzlich über
mich kam, fragte ich sie ob wir uns nicht auch unsere Schlüpfer ausziehen wollen und nur
noch ganz Nackt durch die Wohnung zu laufen und lachte dabei.
Sie war sofort einverstanden und lacht auch. Da wir uns immer noch am Tisch
gegenübersaßen, konnte man eh nicht viel sehen und sagte, das wir uns bei 3 die
Schlüpfer ausziehen. Ich zählte. 1..2.uuund..3. Jeder griff unter dem Tisch an seinen
Schlüpfer, stand ein klein wenig auf und zog ihn runter.
Dann zeigten wir sie uns gegenseitig und lachten dabei wie die Blöden. Als wir mit dem
Essen fertig waren, ging es darum wer als erstes Aufsteht.
Diesmal zählte sie bis drei. Bei drei drückte sich jeder ganz langsam aus dem Stuhl und
achtete darauf, bloß nicht mehr zu zeigen als der andere. Bis wir dann standen. Wir
lachten und starten uns gegenseitig auf unsere Muschis, die bei jedem nur ganz kleine
Härchen aufwies. Mann war das Aufregend. Ich räumte unsere Teller in den
Geschirrspüler, schaltete ihn an und setzte mich wieder auf einen Küchenstuhl. Sie
lehnte sich locker gegen die Arbeitsfläche unserer Einbauküche und stützte sich mit
beiden Händen auf der Arbeitsfläche ab. Wir lachten wieder und wieder. Dann nahm sie
ihre Hände von der Arbeitsfläche, verlagerte das Gewicht, machte ihre Beine zu einem O
auseinander, griff sich mit der einen Hand an die Schamlippen und drückte sie
auseinander, nahm die andere Hand, streckte den Mittelfinger aus, ging mit der Hand
hinunter und steckte sich den Mittelfinger tief in die Muschi und schob ihn mit
gleichmäßigen langsamen Takt immer wieder tief rein und zog ihn wieder fast raus. Ich
war total baff. Ich konnte ganz genau ihre Muschi und den rein und raus gleitenden Finger
sehen. Dabei sagte sie äund das mit einem steifen Männerpimmel”. Dann nahm sie den
Finger aus ihrer Muschi, lachte und kam zu mir herüber. Mensch das ist richtig geil,
sagte sie zu mir und lehnte sich an den Küchentisch. Sie bückte sich ein wenig vor,
langte mit ihrer Hand zwischen meine geschlossenen Beine und schob sie zwischen den
Schenkeln bis an meine Muschi. Sie rieb ihre Hand langsam hoch und runter und fragte mich
wie es ist. Ich sagte zu ihr das es aufregend ist. Nach ein paar Minuten sagte sie zu mir,
das ich mich mal auf den Tisch setzten solle. Ich fragte warum, und sie sagte:” das
werde ich schon sehen”.
Ich zögerte etwas, setzte mich dann aber auf den Küchentisch und ließ meine Beine
runter baumeln. Jetzt wollte sie, das ich meine Beine etwas auseinander mache und mich
nach hinten auf den Rücken lege. Was ich ebenfalls, ohne groß nachzudenken tat. Dann
nahm sie ihre Hand und griff mir zwischen die Beine . Sie spreizte meine Schamlippen
auseinander und steckte ihren Finger in meine Muschi. Sie drückte ihn raus und wieder
rein, ganz langsam. Ich stöhnte etwas und sagte das sie ruhig weitermachen soll. Jetzt
fing sie an den Finger schneller rein und raus zu schieben. Ihre Fingernägel machten sich
dabei sehr bemerksam. Dann massierte sie mit der anderen Hand meinen Kitzler und sagte das
mich das erst richtig auf Touren bringen wird.
Ich stöhnte dadurch noch lauter als vorher und meine Beine spreizten sich ganz von selbst
noch weiter auseinander als ich es selber wollte. Nach kurzer Zeit steckte sie noch einen
zweiten Finger rein, ich glaube es war der Zeigefinger. Mich fingerten jetzt also der
Zeigefinger und der Mittelfinger von ihr. Ich wußte nicht mehr was mit mir geschah. Ich
lies einfach alles geschehen. Meine Muschi fing sichtlich an feucht zu werden, wenn sie
nicht sogar unter den Händen meiner Freundin anfing zu tropfen.
Mittlerweile war sie so schnell geworden, das ich kurz aufschrie. Sie zog ihre Finger aus
meiner Muschi und fragte mich ob sie mir weh getan habe.
Ich verneinte und sagte ihr, das sie mich einfach nur zu Geil gemacht hat.
Ich griff mir an meine Muschi und streichelte meinen Kitzler und sagte ihr, das sie mich
ruhig weiter fingern kann. Darauf fragte sie, ob wir nicht lieber in das Schlafzimmer
meiner Eltern gehen wollen. Die Idee fand ich gut. Also gingen wir aus der Küche in den
Flur und vom Flur in das Schlafzimmer meiner Eltern. Sie ging voraus und faste sich dabei
an ihre Muschi, die sie mit ihren Fingern rieb. Ich faste schließlich auch zwischen meine
Beine und rieb mir zum erstenmal meine Muschi auch ein wenig selbst, dadurch konnte ich
dieses geile Gefühl von vorher halten. Im Zimmer angelangt, setzten wir uns auf das Bett.
Sie stand noch einmal auf um das Heft aus meinem Zimmer zu holen. Als sie wieder mit dem
Heft zurück war, setzte sie sich wieder auf das Bett, streichelte mit ihrer Hand kurz
über meine Muschi und fragte mich, ob ich sie jetzt mal reiben möchte. Ich sagte
natürlich ja. Sie nahm ihrer Beine hoch, krabbelte auf das Bett, legte sich in die Mitte,
strich ein paar mal mir ihrer Hand über ihre Muschi, spreizte ihre Beine weit
auseinander, schlug das Heft auf und sagte, das ich jetzt dran bin. Ich ging ebenfalls auf
das Bett und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Ich strich ihr mit einem Finger
die Muschi ruf und runter und versuchte sie damit geil zu machen. Dann bearbeitete ich
ihren Kitzler mit meinem Zeigefinger. Ganz schnell rieb ich. Dadurch kamen auch die ersten
stöhner von ihr. Ich rieb weiter und machte sie richtig wild, während sie in das Heft
schaute. Dann hörte ich auf den Kitzler zu reiben und steckte meinen Mittelfinger tief in
ihr Loch und stocherte da mit einer hohen Geschwindigkeit herum. Sie stöhnte leise, sagte
wie geil das sei und das noch nie ein anderer Mensch an ihrer Muschi gespielt hat. Dann
steckte ich noch meinen Zeigefinger und nach kurzer Gewöhnungszeit meinen Ringfinger in
ihren feuchten jungen Schlitz. Jetzt stöhnte sie lauter. Ich schob ihr drei Fingern in
ihr Loch. Erst langsam und nachdem ich mich selber an meiner Muschi gerieben hatte, wurde
ich immer schneller, weil ich immer geiler wurde und nahm gar keine Rücksicht mehr auf
sie. Ich fingerte sie so hart das sie leicht aufschrie, aber mich nicht zurückwies. Meine
Finger waren durch den Saft ihrer Muschi so glitschig, das ich auch noch versuchte den
kleinen Finger in ihre Muschi zu drücken. Ich drückte ganz langsam alle vier Finger in
sie und bewegte sie langsam rein und raus. Sie wurde immer geiler und stöhnte immer
heftiger. Das Heft hatte sie inzwischen nicht mehr in der Hand, da sie es einfach nicht
mehr halten konnte. Und dann wurde sie richtig wild. Ihr ganzer Körper zappelte unter
meinen Fingern, bis sie dann einmal ganz laut und langsam stöhnte, ihr Körper aufhörte
sich wild zu bewegen und starr verkrampfte. Sie ist tatsächlich unter meinen vier Finger
gekommen, ich hatte es ihr richtig besorgt. Ich habe mit meinen Händen noch sanft ihren
Muschisaft verteilt, bis sie dann sagte, dass das super geil war und das ich ihr
versprechen muß, das ich es ihr Zukunft wieder mal mache.
Dabei stützte sie sich auf, nahm meinen Arm und sagte, das sie es mir jetzt auch besorgen
werde. Ich legte mich hin und spreizte voller Erwartung meine Beine weit auseinander. Sie
rieb ihre Hand an meinem Schlitz langsam auf und ab. Dadurch wurde ich feucht und geil.
Bis dann mein Kitzler an die Reihe kam. Der wurde so schnell von ihr gerieben, das es
immer ein bißchen weh tat. Das erkannte sie und spuckte mir immer ein wenig auf meinen
Kitzler, das der durch das ständige reiben nicht zu trocken wird. Seit dem sie meinen
Kitzler bearbeitete, stöhnte ich leicht und bewegte meinen Unterkörper langsam hin und
her, ohne es selbst Aktiv zu steuern. Dann fingerte sie mich auch. Erst mit zwei Fingern
und später mit drei Fingern und massierte dabei meine Kitzler weiter. Ich wurde so geil,
das gibt es gar nicht, erst recht nicht, wenn man es zum ersten mal macht bzw. es sich
sogar von der besten Freundin machen läßt. Ich versuchte mich mit meinem stöhnen zu
beherrschen, aber es ging einfach nicht, es mußte alles aus mir raus. Bis ich dann meinen
ersten Orgasmus bekam, laut aufstöhnte und ihre Finger fest gegen meinen Kitzler
drückte. Nach dem mein Orgasmus vorbei war, kam sie neben mich und küßte mich auf die
Wange und sagte es wundervoll war, was ich ihr mit einem seufzen und nicken bestätigte.
Wir sind neben einander liegen geblieben, haben noch etwas über die ganze Sache
gesprochen z.B., das es unser Geheimnis bleiben muß und schliefen dann vor Erschöpfung
ein. Am nächsten Morgen sind wir sehr früh munter geworden, aßen gemeinsam Frühstück
und durchlebten gemeinsam den Tag mit Fernsehen, Rad fahren und Kochen. Es war wirklich
wundervoll und ich erinnere mich noch heute sehr gerne an dieses Wochenende, zu mal meine
beste Freundin damals, heute immer noch meine beste Freundin ist.

Das war also meine erste Erfahrung in Sachen Sex. Und ich finde, es war eine sehr gute

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Lang ist es her. Erster Dreier

Mein damaliger bester Freund und ich sind gerade 21 geworden als wir ein nettes Mädel im Internet kennen lernten. Wir trafen uns in der Eisdiele zum kennen lernen.
Sie, sehr hüpsch und vor allem sexy, stand von Anfang an auf meinen Kumpel. War mir gegenüber allerdings auch nicht abgeneigt.
Nach dem zweiten Date lud sie uns zu sich nach Hause ein. Ihre Eltern hatten ein sehr großes Haus mit Pool…Sollte später noch ein wichtige Rolle spielen.

Wir gingen also zu ihr ins Zimmer. Da saßen wir nun und quatschen ein bisschen. Ab und zu knutschen die Zwei mal rum. Störte mich aber nicht. Dann ging Erich ( so hieß mein Kumpel ) in die Küche. Und Laura ( das Date ) kam auf mich zu, steckte mir die Hand in die Hose und massierte meinen Schwanz. Ich wurde natürlich extrem geil. Wir küssten gerade als Erich wieder ins Zimmer kam. Er sagte: Lasst Euch nicht stören und setzte sich aufs Bett. Sie ließ allerdings von mir ab und wollte im Pool schwimmen gehen. Ihre Eltern waren wohlgemerkt nicht im Hause.
Wir gingen ins Poolhouse und zogen uns um. Erich und ich hatte das Bedürfniss was zu trinken und holten uns Wodka und Cola aus der Küche.
Nach zahlreichen Wodka Cola fing Laura wieder an meinen Lümmel zu verwöhnen. Ich saß auf der Liege und Sie beugte sich nach vorne über. Sie nahm ihn in den Mund und machte mich glücklich. Erich fing nun an ihre Möse zu lecken. Ihr gefiel das sehr. Nun tauschten wir die Positionen. Wobei er nun stand und ich sie von hinten schön lecken konnte. Und sie verwöhnte seinen Schwanz.
Dann kramte ich meinen ganzen Mut zusammen und steckte Ihr mein mordshartes Glied in die Möse. Ich fing an Sie richtig hart zu ficken und genoß es. Jetzt wollte auch Erich an Ihre Möse ran.
Also ließ ich mir wieder einen Blasen und er fickte Sie hart durch. Nachdem wir das mehrfach wiederholt haben unter anderem unter der Dusche, in der Sauna und in der Küche gingen wir wieder ins Poolhouse. Nur wollte Sie von uns beiden gefickt werden.

Erich legte sich nun auf die Liege und Laura bestieg seinen steifen Pümmel. Während Sie auf ihm saß, steckte ich Ihr erst einen, dann zwei und schließlich meinen Schwanz in den Arsch. Ich hätte vor Glück und Geilheit platzen können.
Sie, so hörte es sich zumindest an, auch.
Erich war nun bereit und spritze Ihr schön übers ganze Geschicht. Sie genoß jeden Tropfen von seiner Sahne. Ich brauchte noch ein paar Minuten und fickte sie weiter in ihrem wunderschönen Po. Als ich dann soweit war spritze ich Ihr von den Titten in den Mund bis ins Auge. Es waren Gefühlte Liter.. 😉
Als wir alle unseren Spaß hatten gingen wir noch gemeinsam Duschen und Erich & ich zogen uns an und gingen nach Hause.

Mensch war das schön. Würde es jederzeit wiederholen.