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Gay

Geile Motorradfahrt

Es ist Samstag und die Sonne brennt, es sind mindestens 25 – 28 Grad und ich liege den ganzen Morgen schon auf dem Rasen und sonne mich. Gegen Mittag entschließe ich mich dann doch noch zum Baggersee zu fahren. Nur mit T-Shirt, Turnhose, Schuhen und meinem Helm bekleidet, setze ich mich auf mein Motorrad und ab Richtung Baggersee. Am Ortssc***d sehe ich einen Typen mit Handtuch unterm Arm, er macht den Daumen. Er will auch zum Baggersee, also halte ich an und nehme ihn mit. Kai heißt er und hat wie er sagt Angst auf dem Motorrad. Ich sage ihm er soll sich bei mir festhalten und ich fahre entsprechend langsam. Kai scheint tatsächlich höllische Angst zu haben, denn er klammert sich förmlich an mich. Ich fahre noch langsamer, seine Umklammerung lässt etwas nach, doch seine Hände wandern jetzt etwas tiefer und er hält sich nun in meiner Hüftgegend fest.

Seine rechte Hand wandert sogar noch weiter und landet an meinem rechten Oberschenkel und tastet sich in meine Leistengegend vor. Ich tue so als würde ich es gar nicht bemerken und müsse mich aufs Fahren kon-zentrieren. Nun hat er erfühlt, dass ich Rechtsausleger bin und mir seine Erkundungen auch gefallen. Mein Schwanz steht. Dies sieht er als Einladung an um intensiv weiterzumachen. Er streichelt jetzt meinen Schwanz durch die dünne Sporthose und er kann jede Regung fast hautnah ertasten.

Nun nimmt er seine zweite Hand zu Hilfe und ohne mit dem Streicheln aufzuhören, fasst er mit seiner linken Hand von oben in meine Hose. Er zieht sie soweit herunter, dass mein Schwanz und auch der Sack mit den Eiern frei liegen. Mit seiner linken Hand hält er die Hose nach unten, so dass sie meinen Schwanz nicht ein-klemmen kann. Nun massiert er, mit viel Gefühl, meinen Schwanz ganz langsam rauf und runter. Dann wieder streichelt er meinen gesamten Genitalbereich oder auch nur die obere Spitze der Eichel.
Da er sich mit seinen Händen nun nicht mehr festhalten kann, klammert er sich mit seinen Schenkeln fest an meinen Körper, mit seinem Oberkörper hat er sich fest an meinen Rücken geschmiegt. Ich habe das Gefühl seinen Schwanz in meinem Rücken zu spüren.

Plötzlich kommt von vorn ein Auto, doch Kai lässt sich dadurch nicht ablenken, er zieht lediglich mein T-Shirt etwas über meinen Schwanz, macht aber trotzdem mit dem Massieren weiter. Einerseits habe ich Angst ent-deckt zu werden, es erregt mich aber gleichzeitig, dass wir entdeckt werden könnten. Als das Auto vorbei ist bin ich aber trotzdem froh.

Wir sind nun ca. 2 Kilometer vom Baggersee entfernt und ich fahre noch etwas langsamer. Diese Art des Sex-spiels war mir bisher nicht bekannt, aber es macht mich heiß. Sein Streicheln wird intensiver und ich fühle, dass ich den Orgasmus nicht mehr lange rauszögern kann. Auch Kai scheint es zu bemerken und rückt noch etwas näher an mich heran. Jetzt fühle ich seinen Schwanz ganz deutlich und er scheint sehr stark zu pulsieren. Nun kann ich mich nicht mehr zurückhalten und fange an mit leichten Bewegungen in der Lendengegend die bevor-stehenden Orgasmus intensiv zu genießen. Dies scheint Kai anzumachen, denn er fängt an seinen Unterkörper so stark zu bewegen, dass ich schon Angst habe er will mir ein zusätzliches Loch in den Rücken bohren. Das Massieren meines Schwanzes wird ruckartiger und plötzlich bemerke ich das heftige Zucken seines Schwanzes und mein Rücken fühlt sich feucht und warm an. Kai hat auf meinem Rücken abgespritzt.

Nun kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten und schieße meinen Samen wie aus einer Fontäne voll auf Tank und Lenker. Nur mit Mühe kann ich meine Maschine halten und abbremsen. Wir steigen beide erschöpft vom Motorrad und rauchen erst einmal eine Zigarette. Nach einigen Minuten der Pause fahren wir zum Bagger-see weiter. Zum Glück ist noch niemand aus der Clique da. Wir springen erst einmal mit voller Montur ins Was-ser und waschen die Spuren unserer Lust aus unserer Kleidung und vom Körper.

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Erstes Mal

Nackt und geil

Wellnesstag

Er war von der letzten Zeit mit sehr viel Stress bei der Arbeit, und auch noch der Trennung von seiner Psychisch erkrankten Frau, ziemlich fertig.
Endlich Urlaub, und der sollte jetzt alles ein bisschen zur Seite schieben. Frisch Ganzkörper rasiert macht er sich auf den Weg
Also erst mal ins Erlebnisbad in die Sauna für ein bisschen Wellness.
Dort angekommen nur mit einer hauchdünnen leichttransparenten weissen Wellnesshose und einem weissen Hemd, steht er an der Kasse an, als eine Bekannte die im Wellnessberich als Massörin arbeitet erspäht und mit Ihr ein nettes Gespräch anfängt.
Sie muss heute nicht arbeiten und legt heute auch einen Wellness Tag ein. Im Umkeidebereich legt er gerade seine Klamotten ab als sie mit Ihrem sexy Minikleid plötzlich neben Ihm steht, und Ihn bittet ihr den Reissverschluss vom Kleidchen zu öffnen. Hilfsbereit und nur noch mit seinem Intimschmuck bekleidet kommt er der bitte nach. Sie lässt lässig ihr Kleidchen fallen, unter dem Sie nichts mehr anhat, dreht sich um bedankt sich mit einen Küsschen auf die Backe.
Er schaut genüsslich an ihrem athletisch geformten Body an, und geniesst den Anblick, als sie sich zu Ihrer Sporttasche bückt, und ihre blank rasierte Muschi die mit drei Piercings geschmückt ist zum Vorschein kommt. Sein Schwanz fängt an zuwachsen, was Sie natürlich sofort bemerkt und mit dem Kommentar” netter Intimschmuck den du da an deinen kleinen Mann trägst” kontert. Er antwortet schlagfertig ” deine Piercings sind auch nett anzusehen.
Nach dem Duschen treffen sich beide wieder im Saunagarten als sie sich eine Liege in der Sonne suchen, die Handtücher ausbreiten und dann gemeinsam Richtung Saunaaufguss aufbrechen.
Nach dem Saunaaufguss, der kalten Dusche geht es in den Saunapool um zu relaxen und beide unterhalten sich darüber was er die letzten Wochen durchmachen musste. Dann begeben sie sich auf Ihre Liegen um die Sonnenstrahlen auf Ihren nackten Körpern zu geniessen.
Nach einiger Zeit schaut Sie zu Ihm rüber und meint, er sollte dringend mit Sonnencreme eingecremt werden, er schaut an seinem Körper entlang und antwortet, du könntest recht haben. Er kramt in seiner Tasche bis er die Sonnencreme findet und sie Ihr reicht, und sie anspricht ” wärst du so nett meinen Rücken einzucremen? Sie ” sicher doch gerne” , und bewegt sich zu Ihm, setzt sich frech auf seinen knackigen Po, um seinen Rücken mit der Sonnencreme einzumassieren. Dann rutscht Sie etwas tiefer massiert die Beine und den Po. Dabei schiebt sie Ihre Finger immer wieder tief zwischen seine Po backen , Ihr Daumen gleitet auch immer zwischen die Beine bis Sie seinen Cockring den er um Penis und Hoden trägt berührt.
“bitte umdrehen, jetzt ist die andere Seite dran!”
Etwas verdutz dreht er sich um, und geniest Ihre seidenweiche Hände die seine Arme, dann seine Brust und Bauch eincremen. Sie setzt sich ans Ende der Liege und beginnt sich von den Füssen aufwärts vorzuarbeiten, bis sich den Lendenbereich erreicht, und fragt “soll ich Ihn auch eincremen?”
“Er ist ja schon hart, aber wenn du unbedingt möchtest, darfst du gerne” antwortet er.
Sie zu Ihm ” weisst du ich bin eigentlich lesbisch, und ich hatte noch nie einen Schwanz in meiner Hand, du sagst mir bitte wenn ich zu ihr zu fest behandle” und lässt in vorsichtig durch Ihre Hände gleiten und berührt dabei seinen goldenen Ring hinter seiner Eichel, seinen Prinz-Albertring und den zweiten golden Ring an seiner Peniswurzel. Er fängt leise an zu Stöhnen, und Sie drückt seinen voll erregten Schwanz auf seinen Bauch und knetet seinen Hoden wobei sie mit den Fingerspitzen immer wieder seinen Anus berührt und sogar zart eindringt. An seiner Eichel macht sich der Vorerguss bemerkbar, der auf seinen Bauch läuft. Sie nimmt es mit einem Grinsen zur Kenntnis, und steift es mit einem Finger ab um es auf Ihre Lippen aufzunehmen und meint” Ah so schmeckt das also”.
Er setzt sich auf und meint” Darf ich mich revanchieren?” Sie antwortet ” gerne nach dem nächsten Saunaaufguss”. Er schaut auf die Uhr, “Ist es schon wieder soweit”.
Und so beginnt wieder er das immer wieder kehrende Ritual, in die Sauna, drei Aufgüsse, kalt abduschen, und zum relaxen in den Saunapool, in dem die beiden sich mit neckischen Spielen immer näher kommen. Beim Verlassen des Saunapools streicht Ihre Hand über seinen knackigen Po, was er erwiderte. An den Liegen angekommen legt sie sich auf den Bauch und spreizt die Beine etwas, während er sich neben sie setzt, und beginnt ihren Rücken einzucremen, dann Ihre Arme hoch bis zu Ihrem ausrasierten Nacken. Dann kniet er mit einem Bein zwischen Ihren Beinen währen er ihr Bein massiert und sein Lümmel auf ihr anderes Bein berührt. Als er an Ihren Po kommt erinnert er sich, wie sie Ihn scharf gemacht hat und lässt auch seine Finger nicht nur über ihren Po gleiten, sondern auch immer tiefer in Ihre Po ritze über ihren Anus hinweg bis zu ihrer Muschi. Sie hebt Ihren Po und spreizt die Beine noch weiter und geniesst diese Intime Massage, hebt kurz ihren Kopf und flüstert ihm ein “tiefer” zu. Seine Finger dringen vorsichtig gleichzeitig in ihren Anus und in ihre Muschi ein, was sie mit einem stöhnenden “Geil” quittiert. Kurzes zukneifen der Po backen signalisier t ihm, dass Sie gekommen war und er streichelt ihr den Po und sagt zu ihr “ich geh mal kurz die Finger waschen, dann geht’s auf der anderen Seite weiter”
Als er zurück kommt liegt sie auf dem Rücken mit den Händen im Nacken und etwas gespreizten Beinen erwartungsvoll auf der Liege. Er setzt sich auf die Liege neben Ihr, und beginnt ihre Beine einzucremen, seine Hände wandern immer höher über Ihren Bauch bis zu Ihren Schultern, um dann Ihre wohlgeformten Brüste mit leichtem Druck zu massieren. Ihre schon harten Nippel umkreisen seine Finger um sie immer wieder zart zu drücken. Sie nimmt seine Hand und führt sie zu ihrem Venushügel und schiebt sie zwischen Ihre inzwischen weit gespreizten Beine. Seine Finger massieren Ihre Schamlippen, immer wieder schiebt er seine Fingerspitzen durch Ihre Spalte, dringt erst mit einem dann mit zwei Fingern in sie ein. Anschliessen schiebt er die feuchten Finger hinunter bis zu Ihrem Anus dringt mit dem Zeigefinger in ihn ein, während sein Daumen in Ihre Muschi eindringt. Mit Pulsierenden Bewegungen bringt er sie zum Orgasmus, den sie ausgiebig geniest. Er steht wieder auf um seine Finger zu waschen und eine Kalte Dusche zu nehmen. Als er zurückkehrt nimmt sie Ihn an der Hand und führt Ihn zu nächsten Sauna in der jetzt keine Aufgüsse veranstaltet werden; als er gerade sein Handtuch auf die Holzplanken legt, spürt er Ihre Hand die von hinten über seinen Po zwischen seine Beine dringt und seine Hoden umgreift. Sie haucht Ihm ein “ich will dich jetzt” ins Ohr. Er legt sich mit breit gespreizten Beinen auf den Rücken, sie leg sich in der 69er Stellung auf Ihn.
Sie mach sich an seinem Schwanz zu schaffen, nimm Ihn immer wieder in Ihren Mund um an seinen Schwanz zu saugen während er beginnt Ihre feuchte Muschi zu lecken, Ihre inneren Schamlippen anzusaugen und mit seiner Zungenspitze in sie einzudringen. nach kurzer Zeit kommt sie wieder und wieder, bis sie sich mit den Rücken zu ihm auf Ihn setzt, seinen grossen harten Schwanz in Ihre Muschi gleiten lässt und auf Ihm mit kreisenden Becken und sein harten Hoden massierend reitet bis sie wieder zu Höhepunkt kommt. Sie hebt kurz Ihr Becken an und führt seinen immer noch harten Schwanz zwischen Ihre Po backen die jetzt auch noch von Ihrem Schweiss geflutet wird. Nach kurzem verweilen in dieser Position erhebt sie sich um sich bäuchlings sie wieder zwischen seinen Beinen nieder zu lassen um seinen Schwanz nochmals zu blasen, bis sein Samen Ihren Mund überströmt. Sie krabbelt über Ihn um seinen Saft Ihn Ihrem Mund in einem Intensiven Zungenkuss mit Ihm zu Teilen. Sie haucht Ihm ins Ohr ” das war der geilste Orgasmus meines Lebens, und will dass du mich jetzt noch in meinen Arsch fickst” er antwortet ihr ” lass mir kurz Zeit und dann gehen wir zusammen unter die Dusche. Wenige Minuten später verlassen beide die Sauna, her holt noch sein Duschgel aus seiner Tasche und sie kamt auch noch ihre kleine Kosmetiktasche aus Ihrer Sporttasche um dann die abgeschirmte von innen abschliessbare Aussendusche auf zu suchen.
Sie seifen sich nach einer kurzen kalten Dusche gegenseitig ein, Ihre seifigen Finger dringen gegenseitig in Ihre Arschlöcher ein, bis sein Schwanz wieder eine gewisse Grösse hat. Sie kramt noch zwei Dildos aus ihrer Kosmetiktasche, er Fragt sie “hast du immer zwei Dildos dabei und was hast du damit vor? Sie antwortet “die machen und noch heisser”.
Sie schiebt sich den ersten Dildo in Ihre feuchte Muschi beträufelt den zweiten mit etwas Duschgel um ihn in seinen knackigen Arsch zu jagen. Er jault kurz auf lässt aber alles geschehen.
Sie dreht sich um und streckt Ihm ihren Hintern entgegen, dass er seinen Schwanz zwischen ihre aufgerissen Pobacken eindringen kann. Immer heftiger schiebt er seinen Schwanz tiefer und tiefer in Ihren Arsch bis sie beide zum Höhepunkt kommen und er seinen Samen sie überflutet.
Teil 2
Leicht erschöpft lassen sich beide wieder auf die Liegen in der Sonne nieder, und geniessen die Sonnenstrahlen auf Ihren nackten Körper.

Nach einiger Zeit fragt sie Ihn ” hast du morgen schon was vor?” Er antwortet ” Ja, ich fliege morgen früh in den Urlaub, ich habe aber noch ein Flugticket übrig, ich hatte gehofft, dass das meine Frau doch noch mitkommt. Aber Sie will doch die Trennung, und das macht mich sehr traurig! Hast vielleicht Lust mitzukommen? zwei Wochen Mykonos?
Sie schaut Ihn fragend an und grübelt einen Moment, ” Lass mich das kurz Checken, ob ich so kurzfristig Urlaub kriegen kann, ansonsten reizt mich der Gedanke schon sehr!”
Sie steht auf und ohne sich ein Handtuch umzulegen verschwindet sie in Richtung Rezeption.

Nach knapp eine halben Stunde kommt sie mit einem zarten Lächeln im Gesicht wieder zurück.
Er war in der Sonne eingeschlafen, sie setzt sich neben Ihn und Ihre Hand streichelt sanft über seinen Oberschenkel, bis er erwacht.
“Ok, geht klar, wann müssen wir los? das war doch ernst gemeint, oder?”
Er noch leicht verschlafen ” Ja, aber ich hätte nicht damit gerechnet, das du mitkommst.
Aber freue mich darüber. Kannst du noch Massageöl einpacken? Ich mag es wenn du mich mit dem glitschigen Zeug einölst und massierst.”
Sie lächelt Ihn an und meint ” Klar, mach ich gerne, aber du musst dich am Strand nackig machen und mich auch mal massieren.” Er grinst zurück und sagt zu Ihr “Lass uns noch eine Stunde die Sonne geniessen, dann sollten wir packen gehen, ich denke wir sollten gegen 9:00Uhr abends los, der Flieger geht schon morgen früh um 5:00Uhr ab Köln. Hast du einen String Bikini?”
Sie antwortet “Ja, aber der ist aber schon ein bisschen alt, ich glaube, ich muss mir noch was neues kaufen gehen. Hilfst du mir beim Aussuchen?” Er nickt Ihr zu, und meint ” Vielleicht finde ich auch noch was. ”

Knapp eine Stunde verlassen beide die Wellnesoase, und fahren in die Innenstadt zum Schoppen.
Nach längerem stöbern in verschiedene Läden, ohne das sie was passendes gefunden hätten, kamen sie an einem kleinen Laden vorbei der eigentlich nur sexy Wäsche führt. Sie “Lass uns da mal reinschauen. Sie sucht sich ein paar sexy Teile aus und fragt die Verkäuferin ob sie auch Sexy Bademoden hat. Verkäuferin fragt zurück” Für sie? Für Ihn? String oder Tanga?” Sie antwortet ” für beide und so knapp wie möglich ”
Die Verkäuferin verschwindet kurz im Lager, und kommt mit zwei Kisten zurück, und meint “Die stammen noch von der Vorbesitzerin des Ladens, vielleicht finden sie was!” beide stöbern in den Kisten und suchen einige Interessante Teile raus die sie gleich anprobieren und sich gegenseitig präsentieren. Die Verkäuferin gibt Ihnen noch einen grossen Rabatt wenn sie alle ausgesuchten Teile kaufen, das beide mit Freude annehmen. Dann fahren beide zu Ihr nach Hause, um ihren Koffer zu packen, Sie sucht nur die Sexisten Klammotten aus dem Kleiderschrank aus und fragt Ihn ob die OK sind. Er beteuert, dass es auf Mykonos sehr freizügig zugeht, und es kann nicht zu sexy sein.
Endlich ist noch einiges aussortiert und Ihr kleiner Koffer gepackt. Sie zieht sich noch ein superkurzes Kleidchen an, ohne was drunter zu tragen, nimmt noch Ihre hochhackigen Stiefel in die Hand und beide verlassen Ihre Wohnung um zu Ihm zu fahren. Dort angekommen Pack er schnell seine Reisetasche und Sie setzt sich auf die Terrasse um die letzten Sonnenstrahlen zu geniessen.
Als Er fertig ist kommt er mit zwei Drinks zu Ihr auf die Terrasse, und die Piercings zwischen Ihren Beinen blinkten in der Sonne al er diese betrat. Er fragt Sie ” Meinst du, du kommst mit deinen Piercings durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen? ” Sie antwortet Ihm ” was meinst du warum ich kein Höschen anhabe, da wird mal kurz das Kleidchen leicht angehoben und alles ist klar. Hab ich letztes Jahr auch schon gemacht. Was ziehst du für den Flug an? zieh doch was schwules an! Mykonos ist doch die Insel für Schwule und Lesben, oder?” Er antwortet Ihr nach dem tiefen Schluck aus seinem Glas “Ja ; wie schwul magst du`s denn? Ich hätte einen Stringbody, einen Wickelrock, warum hilfst du mir nicht beim aussuchen!
Sie folgte Ihm ins Schlafzimmer, wo er Ihr ein paar Sachen zeigte, und sie entschied dann für einen sehr ausgeschnittenes transparentes schwarzes Muskelshirt, und den Wickelrock. Kurz darauf machten sie sich auch schon auf den Weg zum Flughafen. Sie waren schon sehr früh dort, gaben Ihr Gepäck auf und machten es sich vor dem Flughafengebäude auf einer Bank gemütlich. Sie kuschelte sich an Ihn, ihre Hand verschwand unter seinem Rock, fand seinen Schwanz, an dem sie genüsslich streichelt und massierend bearbeitet, bis er seine volle Grösse erreichte. Sie öffnet seinen Rock, um seinen Schwanz genüsslich zu blasen, während sie seine Eier massierte greift er unter Ihr Kleidchen, spielt mit ihrer feuchten Muschi, und steckt dann zwei Finger in Ihre Muschi bis sie zart aufstöhnt.
Sie setzt sich auf seine Schenkel, öffnet noch die Knöpfe des Kleides, dass er Sie vorsichtig Ihre Nippel beissen kann und steckt sich seinen Schwanz in Ihre schon geile Muschi. Sie bewegt Ihre kreisenden Hüften immer schneller bis sein Schwanz spürbar zu pulsieren beginnt. Sie steigt von Ihm herunter und nimmt wichsend seinen Schwanz in Ihren Mund bis er in Ihren Mund kommt. Er zieht sie zu sich und schiebt mit seinen Händen Ihren knackigen Po soweit nach oben bis er mit seiner Zunge, Ihre Feuchte Muschi erreicht, und sie leckt bis sie nochmals zum Orgasmus kommt.

Nach einigen Minuten der Ruhe machen sie sich auf den Weg durch die Sicherheitskontrolle, und in den Warteraum des Gates um zu frühstücken und später dann in den Flieger.

Teil 3
Als sie in Mykonos landeten, war es schon brütend heiss. Sie warteten noch kurz auf Ihr Gepäck und verliessen das Flughafengebäude. Dort wurden sie auch schon von einer strohblonden Reiseleiterin empfangen, und begrüsst. Sie trug einen extrem kurzen und leicht transparenten rosa Rock und eine weisse transparente Bluse die nur mit einem Kopf in Bauchnabelhöhe geschlossen war. Da sie keinen BH trug zeichneten sich Ihre gepiercten Brustwarzen sich deutlich ab, und der Leichte Wind hob ihr luftiges Röckchen immer wieder leicht an. Sie leite die beiden zu einen Minibus und meinte mit einem lüsternen Blick ” Ich bin Jessi, und da Ihr heute meine einzigen Neuankömmlinge seid, fahre ich gleich hinter euch her zum Hotel. Dort helfe ich euch beim Einchecken und gebe euch noch ein paar Informationen. Also bis gleich. Als das Gepäck verstaut war, brauste der Fahrer im griechischen rasanten Fahrstiel los. Nach nicht mal fünf Minuten, waren sie schon am Hotel angekommen, und Jessi war auch gleich da, und brachte sie zu Rezeption. Sie erledigte kurz die Formularien, und begleitete die beiden zu einer Ledersitzecke in der Lobby, wo auch schon die Begrüssungsdrinks des Hotels bereitstanden.
Jessi setzte sich den beiden gegenüber, wobei ihr Röckchen soweit nach oben rutschte, das die beiden direkt auf Ihre blankrasierte und ebenfalls gepiercte Muschi präsentiert bekamen. ” Ihr seid also Tanja und Mike, leider könnt Ihr noch nicht auf Zimmer weil die gerade noch gereinigt werden.
Aber Ihr könnt gleich an den Strand, ich organisiere euch gleich noch ein Frühstück das ihr dann dort geniessen könnt. Umziehen könnt Ihr euch auch hier in der Lobby im Eck wo euer Gepäck steht. Und nur keine falsche Scham, auf Mykonos ist alles locker und sehr freizügig.
Ich komm dann auch gleich zu euch und erzähle euch war über die Insel, Ausflüge und so weiter.
Tanja und Mike schauten sich kurz leicht verdutzt an und marschierten Richtung Gepäck.
Mike zog sein transparentes T-Shirt schon vor dem Erreichen der Gepäckecke aus, als er seinen kleinen Koffer öffnete, beobachtete wie Tanja ihr Minikleidchen absteifte, und ihn fragte, ” Den Muschifreien Stringbody oder gleich den Slingbody mit dem Kettchen zwischen den Beinen? ”
Mike grinste sie an, “Warum nicht gleich den G-String ohne Stoff, und was soll ich für dich anziehen?” und zog einige verschiedene Männerstrings aus seinem Koffer, stand auf und öffnete seinen Wickelrock um ihn dann mit dem T-Shirt zusammen in seinem Koffer zu verstauen. Tanja zog zwei G-Strings die nur aus schmalen Bändchen bestand aus Ihrer Reisetasche und sagte während sie in einen Roten G-String stieg und ihn lasziv hochzog, und dann das schmale Schnürchen zwischen ihren Schamlippen und an den Piercings vorbei platzierte “Mir gefällt der superschmale weisse transparente, den man seitlich öffnen kann am besten!”
Mit dem Kommentar “O K , den mit der silbernen Öse auf der Rückseite, na hoffentlich werd ich da nicht gleich von den Gays angebaggert” steigt Mike in den G-String und schiesst ihn seitlich als Jessi mit drei Handtüchern auf dem Arm um die Ecke kommt, die beiden kurz mustert, und meint
“Geile Outfits, sieht ja hammerscharf aus.”
Jessi legt die Badetücher beiseite öffnet Ihre Bluse und steift Ihren Rock ab um dann in Ihrer Handtasche nach was zu suchen. “Mist ich hab mein Höschen zu Hause vergessen!”
Tanja grinst Sie an, während sie Ihren zweiten G-String um Ihren linken Zeigefinger kreisen lässt und sagt ” Wenn du verspichst uns näher kennenzulernen, leih ich dir einen von mir! Ich glaube der steht dir ganz gut!”
Jessi geht mit einem breiten Grinsen aus Tanja zu, schiebt ihr rechtes Knie zwischen Ihre Beine, legt Ihre Hand in Ihren Nacken um Ihr einen feuchten Zungenkuss zu verpassen. “Sie greift sich den G-String von Tanja, dreht sich kurz in Richtung Mike und sagt verschmitzt
“Wir werden viel Spass miteinander haben! hey, Mike hilfst du mir beim reinschlüpfen?
Mike schnappt sich den G-String, geht hinter Ihr in die Hocke. Als sie ein Bein nach dem anderen anhebt fädelt er die Schnürchen um Ihre Beine, zieht sie nach oben um dann sein Knie zwischen ihre Schenkel zu schieben. Sie spreizt leicht ihre Beine als seine Finger die Schnur zwischen Ihre Schamlippen schiebt und an Piercings und Ihrer Klitoris spielt während Tanjas Hände die seitlichen Schnürchen über Ihre Hüfte hoch schiebt um ihre Hände weiter bist zu Jessi`s Brüsten gleiten zu lassen. Jessi geniest die Berührung noch für einen Moment lang, und mit einem leichten säuseln “Jetzt aber an den Strand und ins Wasser”
Die drei hängen sich jeweils ein Handtuch über die Schulter, Jessi legt Ihre Klamotten und Ihre Handtasche zu Tanja und Mike s Gepäck und schländern durch die Lobby an den direkt vor dem Hotel liegenden Strand wo sie die Handtücher auf zwei leere für Hotelgäste resevierte Liegen platzieren und direkt ins Meer springen um sich abzukühlen. Im Wasser kommen sich Tanja und Jessi wieder näher, streicheln sich gegenseitig ihre Brüste und während eine mehrsekündigem Zungenkuss spielen ihre Hände auch zwischen Ihren Beinen intensiv weiter. Jessi haucht Tanja ins Ohr “Hast hoffentlich nichts dagegen wenn ich Mike mal vernasche, und mit dir möchte ich auch noch viel mehr anstellen.”Tanja haucht mit einen leichten Aufstöhnen ” klar so oft du willst, und besorge Mike auch noch einen Bi Boy der uns drei in den Arsch fickt. Tanja taucht kurz unter um Jessi’s Muschi zu küssen, als sie wieder auftaucht spuckt sie das Salzwasser aus und flucht, “Man ist das salzig”. Jessi meint lachend:”Komm lass uns Frühstücken, dann ist der Salzgeschmack wieder weg. Raus dem Wasser legen sich die Beiden quer über eine Liege, Jessi winkt eine Sevicekraft mit dem Frühstück bei und dann beobachten sie wie Mike in James-Bond Manier aus dem Meer auftaucht, mit seinem jetzt komplett durchsichtigem G-String, auf die Beiden zuläuft und sie fragt, ” hat es Spass gemacht?”
Mit einem kichern in der Stimme, antworten im Einklang “Ja und wie, und nach dem Frühstück bist du dran…..!”
Mike öffnet den Verschluss seines G-Strings und legt Ihn neben sich auf die zweite Liege, und als das Frühstück kommt, schleimt Jessi “geiler Intimschmuck den du da trägst, fehlt eigentlich nur noch ein Prinz-Albert-Ring” Mike antwortet ihr “danke für das Kompliment, und das mit den Prinz-Albert hatte ich auch schon vor, aber vielleicht nur ein Stab mit etwas grösseren Kugeln an den Enden, in meinem Eichelring ist das Loch für das Piercing schon vorgesehen. Gibt es hier eigentlich einen guten Piercer auf der Insel?” “Ja, ich habe alle meine Piercings hier machen lassen, der ist richtig gut und es ist hier auch nicht so teuer wie in Deutschland.” antwortet Jessi. Tanja mischt sich ein und sagt ” Jessi’s Brustwarzenpiercing gefällt mir auch gut, und die Verzierung um die Nippel sind super sexy.” Tanja erklärt ihr das man, wenn man die Verzierung trägt, keinen BH anziehen kann, weil es dann zu stark drückt, aber dafür stehen die Nippel fast immer. Dann widmen sich die drei wieder ihrem Frühstück.

Teil 4 Nackt und Geil auf Mykonos

Die Sonne brennt heftig auf Ihre Körper, als Mike Tanja bittet, ihn einzucremen. Jessi und Tanja, die sich aneinander schmiegend auf der anderen Liege liegen, öffnen kurz Ihre Augen und Tanja meint “dann musst du erst die Sonnencreme aus dem Koffer holen, und bringe bitte auch noch meine Sonnenbrille und das Massageöl mit.” Jessi fügt dann noch hinzu “Ja, bring mir auch noch meine Sonnenbrille aus meiner Tasche mit, wenn du schon auf dem Weg bist.”
Mit einem leichten Missmut rappelt sich Mike auf, schlüpft in seinen G-String und macht sich auf den Weg in die Lobby wo ihr Reisegepäck noch stehen sollte. Dort angekommen, musste er feststellen, das dort jedoch nichts mehr steht. Er wendet sich an die Rezeption, die junge Dame dort mustert ihn mit einem verschmitztem Lächel, und sagt zu Ihm in gebrochenem Deutsch ” Darf ich sie zu ihrem Zimmer bringen, Ihr Gepäck ist schon dort?” “Gerne , aber ich hätte das Zimmer auch alleine gefunden. Sie schnappt sich den Schüssel, und geleitet Ihn mit einem leichten Hüftschwung zum Zimmer. Als sie an der Aussentreppe, der Zweistöckigen Pavillons an kommen bittet sie höflich dass, Mike vorgeht, wobei sie unverhohlen in Mike`s Po kneift und meint auf dem Dach ist noch eine grosse Terrasse zum Nacktsonnen. Dann führt sie Ihn ins Zimmer, und zeigt Ihm alle Räume des Studios.
Sie scheint es zu Geniessen sein fast nackten Körper anzuschauen, und meint, ” Geiles Höschen, das sie da tragen, und wenn sie nicht schwul währen würde ich gerne mal mit ihnen Sex haben, sie haben so einen sexy Körper!” Mike schaut sie etwas verwundert an, und erklärt Ihr ” Ich bin eigentlich nicht schwul, ich mag nur die Klamotten die Schwule Männer tragen.” Sie öffnet Ihren Rock und lässt Ihn fallen, dann Ihre Bluse, BH und Höschen; geht auf Ihn zu und macht sich an dem Verschluss seines G-Strings zu schaffen, der dann an seinen Beinen entlang auf den Boden gleitet, sie schiebt Ihn auf den Balkon und drückt Ihn an die Brüstung und kniet vor Ihm um sich seinem Schwanz zu kümmern, der schnell in Ihrem Mund landet und wild wichsend und saugend zu voller Grösse kommt. Er greift Ihr in Ihren ausrasierten Nacken und zieht sie zu hoch, setzt sie auf die Brüstung, und fragt Sie “Ich bin verwundert über die freizügige sexuelle Gastfreundschaft, ich bin jetzt das dritte Mal auf Mykonos, aber das ist mir noch nie passiert!” Mike öffnet Ihre Schenkel, und bedeckt Ihren Körper über Ihre Brüsten hinweg nach unten zu Ihrer Muschi mit Küssen. Seine Zunge leckt Ihre Muschi, und Immer wieder wechselt er von Ihrer Klitoris, die er mit vibrierenden Zungenbewegungen bearbeitet, zu den inneren Schamlippen die er ansaugt um dann mit seiner Zunge in sie einzudringen.
Sie stöhnt immer wieder auf bis sie mit heftigen Beckenbewegungen zu Orgasmus kommt und ihn auffordert “Lass uns endlich Ficken!” Er hebt sie von der Brüstung, nimmt Ihre Hand und den Zimmerschlüssel und zieht sie hinter sich her auf die Dachterrasse, unter der Aussendusche dringt er in sie ein und Ihre Beine umschliessen seinen Athletischen Körper, der immer Heftiger In sie eindringt, Sein Eichelring und seine aufgeschwollene Eichel massieren Ihren G-Punkt, was Sie in Immer kürzeren Interwallen zu mehreren aufeinanderfolgenden Orgasmen bringt. Leicht Erschöpft, schaltet er die Dusche ein, das kühle Wasser bringt etwas Abkühlung, während er fragt, “Soll ich dir, in den Mund oder in deine Muschi spritzen?” Sie löst Ihre Verklammerung, schiebt Ihn Richtung der bettähnlichen Liege mit Baldachin artigem überbau, wo sich die Beiden in 69iger Position niederlassen. Er leckt Ihre frisch gefickte Fotze, Sie bläst seinen immer noch massiv geschwollenen Schwanz, bis er seine geballte Ladung in Ihren Mund entlässt. Sie steht kurz auf, um sich dann wieder mit Ihrem Samenverschmierten Mund, auf Ihm niederzulassen und Ihm eine Zungenkuss zu verpassen.”Geiler Fick, den können wir öfter machen, vielleicht bringe ich dann auch noch meine Freundin mit. Leider muss ich jetzt wieder an die Arbeit” meint sie und löst sich von Ihm.
Die Beiden gehen wieder aufs Zimmer, wo sie nur Bluse und Rock anzieht und das Zimmer winkend Richtung Rezeption wieder verlässt.
Er packt die ihm aufgetragen Utensilien in eine Strandtasche von Tanja, zieht seinen String wieder an, schnappt den Zimmerschlüssel und geht an der Rezeption vorbei wieder an den Stand zu Tanja und Jessi.
“Hey das hat aber gedauert!” begrüsst Tanja Mike, als er die Liege erreicht. “Warum tust du so eifersüchtig, du liegst doch mit Jessi auf einer Liege, und schmust und schraubst an Ihr rum als wolltest du sie gleich vernaschen. Apropos, unser Gepäck ist jetzt auf dem Zimmer, und dann wurde ich noch von der Tussi am der Rezeption, die mich ins Zimmer gebracht hatte, vernascht`! Kommt das auf Mykonos öfters vor, Jessi? Jessi hebt den Kopf; Wieso ? oder bist du schwul? Ich sagte doch Mykonos ist Freizügig, nur bei Sandra, die Tussy an der Rezeption, wie du sie nennst, dachte ich immer sie sei nur lesbisch, ich hab sie schon öfters am Strand mit Ihrer kahlgeschorenen Schwarzen Perle beim Petting am Stand von Pangana gesehen.” ” Ja, die wollte sie das nächste Mal auch noch mitbringen! ” fügte Mike hinzu. Er öffnet die Tube mit der Sonnencreme und meint, “Höschen aus und Beine breit, jetzt wird eingecremt!” Tanja zieht Jessi den Mirco G-String aus und meint “Fang mit Jessi an” und steht auf um sich auf die andere Liege zu legen. Mike nimmt etwas Massageöl und Sonnenöl, mischt es auf Jessi`s Rücken und verteilt es gleichmässig auf Ihrem Körper. Als er mit Ihrer Rückseite fertig ist, dreht sich Jessi um, und gibt sich seinen glitschigen Händen hin, fordert Ihn auf zwischen Ihre Beine zu sitzen, dass sie ihre Beine um seinen athletischen Körper schlingen können.
Er stimmt zu und cremt dann zuerst Ihre Beine, dann Arme und arbeitet sich dann vom Hals abwärts über Ihre Brüste, die sie Ihm entgegenstreckt, weiter hinab über Ihren Bauch, bis zu ihrer Muschi, die er sehr Intensiv mit seinen kräftigen Fingern massiert bis Jessi vom Orgasmus geschüttelt wird.
Tanja schaut den beiden mit leicht eifersütigem Blick zu, um dann aufzustehen und zu den beiden auf die Liege kommt. Sie setzt sich auf Jessi`s Hüfte und streckt Ihr ihre wohlgeformten Brüste entgegen, die Jessi mit Ihren Händen Massiert und immer wieder mit ihrer Zunge an Tanjas gepiercten Brustwarzen spielt. Mike schau diesem treiben kurz zu, und beginnt Tanja mit seinen weichen Händen einzucremen, sein Penis schwillt leicht an und berührt abwechselnd Jessi’s Muschi und Tanjas Po. Mike`s Hände mischen sich immer wieder in das Liebesspiel der Beiden ein, während die eine Hand Tanjas Brust massiert ist die andere abwechselnd an beiden feuchten Muschis zugange. Tanja steht kurz auf um sich rücklings auf Jessi zu legen, die mit Ihren Fingern an Ihrer Klitoris spielt, und Mike cremt Tanjas erregten Körper vollends ein bis Tanja nach seinem Schwanz greift und Ihn hart massiert und Ihn auffordert, ihn in Ihre Muschi zu stecken. Jessi meint zu Mike “Steck deinen geilen Schwanz auch in meine Muschi”. Mike schaut sich kurz um, und da fast niemand die drei beobachtete, steckt er seinen Schwanz abwechselnd in beide Muschi`s, Jessi Tanjas Brüste wieder massiert und liebkost. Nach einigen Minuten zieht Mike seine Schwanz der gerade Jessi gefickt hatte, heraus und spritzt seinen Samen über Tanjas Körper. Jessi verteilt den Samen weiter auf Tanja während sie zärtlich mit Ihren Händen über Ihren Körper streichelt.
Mike legt sich erschöpft auf die andere Liege, und nach einigen Minuten raffen sich Jessi und Tanja auf, die noch etwas weiter gekuschelt hatten, um nun Mike`s Körper mit einer erotischen Massage einzucremen. Tanja beträufelt Mike mit jeder Menge Massageöl bis sein ganzer Körper in der Sonne glänzt, Ihre Finger geniessen die Berührungen an seinem Po und seinem immer grösser werdenden Schwanz.
Jessi schlägt eine Strandwanderung vor, Mike und Tanja stimmen zu. Sie verstecken Ihre Stringtangas unter den Handtüchern auf den Liegen, Mike legt seine Arme um Tanja und Jessi, und lässt sie auf deren Po`s gleiten. Arm in Arm und splitternackt wandern die drei weiter zu den nächsten Stränden, die immer nur wenige Minuten auseinander liegen. Nach knapp einer halben Stunde, über Klippen und sandigen Stränden erreichen sie den Paradise Beach, und Jessi erklärt, dass dieser ehemaliger Hippystrand, gern von Gays und Lesben genutzt wird.
“Kommt rein ins Wasser” ruft Mike und sprintet ins Meer, und taucht ab. Jessi und Tanja folgen ihm, und schwimmen zu einer Felsformation die knapp 150m vom Strand mitten in der Bucht liegt. Dort angekommen liegt Mike schon auf einem flachen glatten Felsen und geniesst die Sonne, Tanja und Jessi schleichen sich an, und fangen an Mike zu streicheln, fassen Ihm zwischen seine Beine und Jessi beginnt seinen Schwanz zu blasen. Tanja setzt sich auf sein Gesicht, und lässt sich von Mike ihre salzige Muschi lecken, bis sein Schwanz wieder zu voller Grösse anschwillt, um sich dann auf ihn zu setzen und seinen Schwanz tief in Ihre Muschi zu stecken und Ihn zu reiten , Jessi lässt sich jetzt auf Mike`s Gesicht nieder um sich auch ihre feuchte Muschi lecken zu lassen, während sich Jessi und Tanja gegenseitig küssen und an ihren Brüsten streicheln. Nach einigen Minuten tauschen Jessi und Tanja ihre Positionen, und Jessi reitet wild und ungestüm auf Mike, der kurz vorm Abspritzen ist, und Tanja seine Zunge immer wieder, so tiefe es geht in ihre Muschi schiebt und sie anschliessend vorsichtig ihre in ihre Schamlippen beisst. Tanja die ebenfalls kurz vor dem Orgasmus ist bewegt ihr Becken immer wilder, Mike lässt seine Zunge von Ihrer Klitoris bis zu ihrem Arschloch gleiten. Als Jessi auch zum Orgasmus kommt, legt sie sich flach auf Mike und versucht ebenfalls Tanja`s Muschi zu lecken, Tanja lehnt sich zurück und hebt hockend mit weit gespreizten Beinen ihr Becken. Mike schiebt seine Zungenspitze in Ihr Arschloch, während Jessi mit Ihrer Zunge an Tanja`s Intimpiercings leckt und sie zärtlich in ihre Schamlippen beisst bis Tanja zum Megaorgassmus kommt. Total erschöpft geniessen die Drei noch eine Zeitlang nebeneinanderliegend die Sonne auf dem Felsen, bis sie wieder an den Strand schwimmen und sich dort in den heissen Sand legen um sich von den vorbeilaufenden Leuten begaffen lassen.
Nach einiger Zeit werden die Drei von zwei russischen Tussen angesprochen, deren Freund sie gerne zu einem Drink an der Strandbar einladen würde. Jessi antwortet Ihnen, dass sie einverstanden wären, wenn die beiden Ihre unvorteilhafte Badeanzüge ablegen würden und in die Mülltonne werfen würden. In diesem Moment kommt auch deren Russischer Freund dazu, und meint zu den Tussen, ” Seht ihr ich hab doch gesagt, dass eure Badekleidung scheisse aussehen! Weg mit den fetzen und lasst uns ne geile Party feiern.” Mit etwas Wiederwillen schlüpfen die beiden Tussen aus Ihren Badeanzügen, und Tanja und Jessi streifen auch dem Russen seine ultralange Badeschort mit dem Kommentar “Kartoffelsäcke mögen wir auch nicht!”runter und werfen sie auf dem Weg zu Strandbar in eine Mülltonne. Der Russe geleitet die beiden zu einer Lounge mit Sofaähnlichen liegen, wo er eine Bündel Geldscheine aus einer Tasche zieht und eine Magnumflasche Champagner bestellt.
Als eine superhübsche Bedienung die Flasche Champagner bringt zahlt der Russe, und schiebt der Bedienung noch Hundert Euro in Ihre sehr knappe silberne Hotpants, und fragt sie ob sie nicht Lust habe mit ihnen zu feiern. Sie öffnet die Magnumflasche, und meint, dass Sie gleich als Gogo Girl auf die Bühne müsse, aber danach würde sie gerne mit Ihrer Freundin gerne mitfeiern. Der Russe nick Ihr zu, nimmt die Magnumflasche und spritzt wild auf die anderen und füllt dann die Gläser. Die beiden jungen Russinnen nehmen Mike an der Hand und zerren Ihn auf den Tisch und Tanzen sehr körperbetont mit Ihm zu der Musik die sehr laut den Stand beschallt. Jessi und Tanja legen sich längs auf das Sofa und fangen lüstern an sich gegenseitig zu streicheln, küssen und zu befummeln, sie lecken sich gegenseitig mit Ihren Zungen die Reste des Champagners von Ihren nackten Körpern, was dem Russen ausgesprochen gut gefällt und für Champagner Nachschub auf Ihren Körpern sorgt. Er kippt den Rest der Flasche nach und nach über die beiden, bevor er sich auf den Weg an die Bar macht, um für weitere Getränke zu sorgen. Auch die beiden Russinnen kippen den Rest Ihrer Gläsern über Mike, und fangen an ihn abzulecken und fassen ihm an seinen Schwanz und Eiern, um Ihm aufzugeilen, was ihnen auch schnell gelingt und Mike zieht die Beiden zu sich, schiebt seine Knie zwischen Ihre Schenkel, knetet Ihre Brüste und beginnt dann auch mit seinen Fingern an Ihren Muschis zu spielen. Eine der Russinnen greift Mike von hinten zwischen die Beine, um seine festen Sack weiter zu massieren, während die andere in die Hocke geht, sich den Flaschenhals der Magnumflasche in ihre Votze gleiten lässt, und Mike`s Schwanz in Ihren Mund nimmt.
Der Russe ist derzeit noch an der Bar, und vergnügt sich bei den Gogo-Girls.
Teil 6
Einige Stunden später, die Sonne zieht langsam Richtung Horizont zum Sonnenuntergang, machen sich die drei wieder auf zum Hotelstrand, den sie bei leichter Dämmerung erreichen.
Sie schnappen sich die Handtücher und Strings und die restlichen Utensilien und verschwinden auf das Hotelzimmer um zu Duschen.
Jessi meinte, als sie gerade in Ihre Klammotten schlüpfte, “Ihr kommt doch mit nach Mykonos Stadt zu mir, ich lade euch zum Essen ein und anschliessend werfen wir uns ins Nachtleben. Zieht was heisses an und packt eure Badestrings ein vielleicht gehen wir später noch in eine Disco die nur in Badekleidung betreten werden darf.”
Mike fragt Tanja “Leist du mir deine Hotpants aus?” Tanja schaut ihn ungläubig an und meint “Wenn du da reinpasst!” und wirft Ihm eine ausgebleichte fast schon weisse Jeans Hotpants zu, in die sich Mike mühevoll zwängt, und noch ein fast transparentes weisses Hemd überwirft und die unteren Enden verknotet, damit seine rasierte Brust gut zu sehen ist. Jessi und Tanja grinsen sich einen und meinen “da werden wir wohl noch ein bisschen nacharbeiten müssen!”
Tanja die sich noch mit Aftersun Lotion eingecremt hatte, zieht ein ultra kurzes transparentes weisses Kleidchen aus dem Koffer, das sie sich gekonnt überwirft; es ist ein Hauch von Nichts, vorne bis weit unter den Bauchnabel geschlitzt, seitlich komplett offen, im Nacken ein dünnes Kettchen, die knapp oberhalb ihrer Brustwarzen in zwei ösen enden. Das untere Ende des Kleidchens endet knapp unterhalb ihrer Klitoris, von dort ist wieder ein mit kleinen Kugeln besetztes Kettchen, das sich durch Ihre Schamlippen grabend, am unteren Ende eines winzigen über Ihren Po tanzenden Stoffdreiecks, das an einem Hüftkettchen befestigt ist , die mit eine kleinen magnetischen Verschluss unterhalb dem rechte Hüftknochen geschlossen wird.
Mike schaut mit leicht geöffnetem Mund , während sie sich noch vor dem Schminkspiegel setzt, und sich an Jessi anlehnt die sich noch am schminken ist. Jessi meint kichernd ” Das nenne ich mal einen rattenscharfen Fummel, kuck mal, Mike ist gerade die Kinnlade runtergefallen!”
Mike muss die Hotpants nochmal öffnen um seinen bei diesem Anblick anschwellenden Schwanz anders zu positionieren, und meint ” wenn ihr so weitermacht werdet ihr heute Nacht noch ein paarmal durchgefickt werden.” Tanja entgegnete Mike” Mich darfst du erst wieder ficken wenn du selbst in den Arsch gefickt worden bist. Jessi kennt bestimmt jemand der es dir richtig besorgt”
Jessi lacht kurz und heftig auf, und sie machen sich auf um mit Ihrem Buggy-ähnlichen Kleinwagen Richtung Stadt zu düsen.
Am Stadtrand parkt Jessi ihren kleinen Flitzer, und die Drei schlendern durch schmale schlechtbeleuchtete Gassen zu Jessi`s Wohnung.
Dort angekommen schlüpft Jessi aus Ihren Klamotten, meint “Macht`s euch bequem” und verschwindet mit ihrem Handy am Ohr in ihrer Küche. Tanja und Mike schauen sich kurz in Jessi`s kleiner Wohnung um, um sich dann auf einer korbgeflochtene Liege auf der Dachterrasse niederzulassen, um den Sonnenuntergang zu geniessen.
Nach einigen Minuten kommt Jessi, mit einem Tablett voller griechischer Leckereien, griechischen Salat, ein paar Suflaki-spiessen und Pitabrot zu Ihnen auf die Dachterrasse.
Sie öffnet noch schnell einen lieblichen Weisswein aus Santorini und füllt die Gläser um mit Ihren Gästen anzustossen und das Abendessen mit den Beiden zu geniessen.

Nachdem sie alles verspeist haben, eröffnet Jessi, dass sie auf eine Gay und Lesben-Party im Club- Hotel Elysium oberhalb der Stadt eingeladen wären. Sie kenne den Besitzer Horge ganz gut, und die Partys wären Legendär.
Tanja meint mit einem schälmischen Lächeln, “Wir müssen Mike`s Outfit noch ein bisschen auf schwule Schlampe pimpen!”
Jessi antwortet Ihr” Mit einer Schere könnten wir da noch einiges freilegen! Das kriegen wir schon hin.” Als Mike sich dazu äussern will legt Tanja zwei Finger auf seinen Mund, um jeglichen Protest zu unterbinden.
Jessi nimmt Mike`s Hand um in Ihr Schlafzimmer zu führen, Tanja folgt Ihnen nachdem sie noch einen Schluck des leckeren Weines genoss.
Jessi markierte mit einem kleinen Stück Kreide auf der Hotpants was sie wegschneiden würde und Tanja zieht Mike sein Hemd aus um die kurzen Ärmel ab, und seitlich mit einer Schere etwas freizuschneiden. Jessi öffnet die Knöpfe der Hotpants und streift sie über Mike blankrasierten muskulösen Beine herunter, um sie nachdem er aus der Hotpants herausgestiegen ist, massiv freizuschneiden und einen Franzenlook einzuarbeiten. Als Mike wieder in die Hotpants steigt liegt sein Po fast vollständig frei, und vorne schauen Penis und Hoden ansatzweise unten heraus, Mike versucht noch seinen Penis nach oben zu legen, jedoch die Hoden schauen immer noch etwas links und rechts neben der viel zu kleinen Mittelnaht der stringartigen Hotpants heraus. Auch sein Cockring und Penisring sind deutlich zu sehen, und seine Eichel mit Eichelring schauen jetzt über den oberen Rand der Hotpants heraus, was er unter dem Hemd mit wenig Erfolg zu verstecken versucht.
Jessi streichelt ihm zart über den blanken Po, seinen muskulösen Oberschenkeln und in seinen Schritt, bis sie seine Hoden in der Hand hält, und meint mit einem Grinsen auf dem Gesicht “So du männliche Schlampe, wir werden dich doch noch an den Mann kriegen. Horge wird das schon hinkriegen dass du heute noch in den Arsch gefickt wirst! Sieht schon mal ganz Geil aus!” Tanja stimmt zu, und bindet sein Hemd über seinem Bauchnabel mit einem Knoten zusammen, und lässt ihre Finger über die Eichel gleiten, das sein Schwanz noch weiter anschwillt. “So gefällt mir das!” meint sie neckisch, jetzt müssen wir nur noch Jessi was geiles verpassen.” Tanja öffnet Jessi`s Kleiderschrank und nimmt ein transparentes Minikleidchen heraus, reicht es Jessi, die es sich lässig anzieht. Tanja begutachtet es kurz, und meint” das könnten wir noch schnell ähnlich wie Meins um schneidern, schnappt sich die Schere und fängt an jeglichen überflüssigen fetzen des netzartigen Stoffes zu entfernen und mit geschickter Nadel noch ein kleines flatterndes Dreieck an einem Bauchkettchen zu befestigen um es ansatzweise über Ihren Po zu positionieren. Mike meint schnippisch zu Tanja “Ich glaube Ihr Fötzchen könntest du noch etwas mehr freilegen, damit man mehr von Ihrem geilen Intimpiercing sieht. Ist doch eine Schande so war zu verstecken!” Tanja nickt grinsend und greift nochmals zu Schere um an der Vorderseite noch so viel Stoff zu beseitigen bis nur noch ein schmales Stoffetzelchen über Jessi`s Venushügel hängt, und ihre Piercings aus Ihrer Muschi funkelt sichtbar sind. Die drei schauen sich noch mit lautem Lachen im Spiegel an, und Machen sich auf den Weg zur Party.
Nach knapp zehn Minuten, durch enge, verwinkelte zum Teil dunkle Gassen der labyrinthartigen Weissen Stadt mit ihren unebenen ungleichmässigen Steinen verlegten uralten Wegen, hatten sie das Clubhotel erreicht, und wurden von Horge, freundlichst und mit einem Glas Prosecco empfangen.
Horge führt Mike und Tanja kurz durch das Hotel, zeigt Ihnen die Sauna, Dampfbad, den grosszügigen Poolbereich mit Baldachin überbauten Betten und angeschossener Partyzone mit grosszüger Bar im Innenhof der im Kykladenstil gebauten Hotels.
Jessi hatte sich gleich an die Bar verzogen, und hat dort schon mit einigen Gästen Kontakt aufgenommen. Als Mike und Tanja zu Ihr stossen stehen schon die ersten Drinks bereit, ein blau-grüner mit Limonen- und Orangenscheiben verzierter Longdrink, an dessen Grund sich eine zähere undefinierbare Masse befindet. Die drei nehmen einen kräftigen Zug aus dem Strohhalm und Jessi stellt die beiden den anderen Gästen vor. Zwei gutgebaute Männer nur in leichttransparenten Tüchern um die Hüfte drängen sich hinter Mike vorbei in Richtung Bar, wobei beide ihre Hand über Mike`s blanken Hintern gleiten lassen und einer zum anderen sagt “Ich hoffe, das ist der Boy der heute versteigert wird!” Er bekommt die Antwort “Netter Hintern, da bekomme ich schon jetzt einen Steifen.”
Jessi räuspert sich kurz, und sagt mit gesenkter Stimme: Ich glaube jetzt ist der richtigen Zeitpunkt euch etwas zu erklären. Bei jeder Party wird ein Mann und eine Frau an schwule und lesbischen Paare versteigert, die dann auf der erhöhten Liegezone am Pool von den Meistbietenden vernascht werden. Und heute seid Ihr die Opfer, sorry dass ich euch nicht vorher gefragt habe, aber ich dachte mir, ihr beide seit so scharf drauf und es würde euch noch einen Kick geben diese Insel vollends zu geniessen. Hier ist übrigens alles erlaubt, und wie Ihr noch merken werdet, ist das unteranderem auch wie ein Swingerclub halt hauptsächlich für Schwule und Lesben, aber es kommen auch gemischte Paare oder Bisexuelle Paare hierher um ausschweifende Tage und Nächte zu geniessen.
Aber dafür habe ich noch eine weitere Überraschung für euch, ich habe morgen meinen freien Tag und lade euch zu einer Segeltour auf einem Privaten Katamaran ein die einem Befreundetem Bekannten gehört. Wenn Ihr heute noch jemand kennenlernt die Ihr einladen wollt, nur zu auf das Boot gehen locker 10- 12 Leute, für essen und trinken ist immer gesorgt. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse und geniest den Abend.”
Mike und Tanja schauen noch etwas Irritiert, und Mike antwortet ” OK, aber dann must du uns noch eine weiteren Tag als Sexsklavin zu Verfügung stehen! ”
Jessi nickt mit einem devoten Lächeln und erklärt: “Horge wird euch so in der nächsten halben Stunde versteigern, ihr solltet euch dazu während der Versteigerung langsam wie ein Stripp entkleiden und lasziv zu Musik bewegen. Zeigt alles und geht ruhig auch zu den Leuten hin, fasst sie an streichelt den einen oderandern macht sie scharf, denn je höher das Gebot umso voller wird eure Urlaubskasse.
Mike und Tanja nehmen gerade wieder einen tiefen Schluck von Ihrem Cocktail, als auch schon Horge bei Ihnen auftaucht, und sie in den Arm nimmt, und meint: “Hat euch Jessi schon alles erzählt, ich hoffe ihr seid einverstanden? Ihr beide seid so heiss, und viele Gäste sind schon ganz ungeduldig. Mit der Versteigerung wird die Party offiziell eröffnet, ihr werdet einzeln versteigert, und begebt euch anschliessend auf unsere Fickzone am Pool, bekommt dort die Augen verbunden, eine Assistentin, heute hat sich Jessi dazu bereiterklärt, wird euch dort noch ein bisschen scharfmachen und euch vorbereiten. Gefickt wird nur mit Gummi und das Zeitlimit ist auf 30 Minuten beschränkt dann seid Ihr wieder frei. Sollen wir mit dir anfangen?” und schaut Tanja an, die ihm kurz und mit einem Klos im Hals zunickt, nach ihrem Cocktail greift und ihn in einem Zug durch den Strohhalm leert.
Leicht tänzelnd und mit elegantem Hüftschwung bewegt sie sich Horge folgend eine Treppe auf den breiteren mittelbereich der Bar, wo sich Horge ein Micro schnappt und Tanja vorstellt und mit der Versteigerung beginnt. Schnell geht das Gebot das mündlich zugerufen wird über 500€, stockt dann und Horge gibt Tanja ein Zeichen mit dem Stipp zu beginnen, die Musik im Hintergrund wechselt und Tanja dreht sich um löst ihr Bauchkettchen und zeigt ihre jetzt blanke Rückseite, dreht sich wieder zum Publikum, greift das Kettchen in Ihrem Nacken und zieht es mit lasziven Körperbewegung über ihren Kopf. Sie hält das Kleidchen mit ihrer rechten Hand noch so, dass Busen und Schambereich verdeckt bleiben, öffnet ihre Schenkel während sie mit leichtem Hüftschwung etwas in die Hocke geht.
Sie legt das Kleidchen auf ihrem rechten Schenkel ab, von wo es langsam auf die Tischplatte der Bar abgleitet während sie an Ihre Brüste greift und ihre langsam spitzer werdenden Nippel mit den Fingerspitzen massiert. Sie macht einige Schritte entlang der Bar und zeigt jetzt alles, fasst sich in den Schritt, geht wieder in die Hocke und schiebt zwei Finger zwischen ihre Schamlippen, massiert ihren Kitzler mit kurzen kreisenden Bewegungen, um dann die zwei Fingerspitzen in Ihrer Muschi verschwinden zulassen die vor Feuchtigkeit im Spotlight zu glänzen beginnt. Ihre andere Hand führt sie gekonnt über Ihre linke Pobacke, in ihre Ritze und beginnt auch Ihr Poloch zu massieren. Sie macht es sich einige Sekunden selbst bevor sie mit Ihrer rechten Hand nach einer geöffneten halbvollen Sektflasche greift, sie vor sich auf den Tresen stellt, und während sie sich nach vorne auf die Knie fallen lässt in ihre Muschi dirigiert. Durch eine laszive 90°Drehung legt sie sich mit dem Rücken auf die Bar und streckt Ihre Beine in die Höhe, um den Inhalt der Flasche in Ihre Fotze fliessen zu lassen, sie zieht sie langsam wieder heraus und spritz den restlichen Sekt aus der Flasche über ihren Aufbaumenden Körper. Mit einer zackigen Bewegung auf Ihrem Po und verschränkten Schenkeln dreh sie sich wieder zu Publikum, schau Mike kurz an und winkt Ihn zu sich. Als er als hätte er schon gewusst was sie vorhat vor Ihr steht öffnet sie Ihre Schenkel weit, zieht mit Ihren Hacken seine Kopf dich an Ihre Muschi aus der ein mächtiger Strahl über Mike`s Kopf und Oberkörper ergiesst.
Mike beginnt sie zu lecken, beisst sie zärtlich in Ihre Schamlippen, ihre Klitoris und dringt abwechselnd mit seiner Zunge in ihre Fotze und ihr Arschloch ein.
Das Publikum johlt und Applaudiert lautstark und die Gebote überschreiten jetzt schon 1000€.
Mike leckt sie weiter wie in Tance bis sie Ihn von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wegschiebt.

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Gut das ich gefragt habe

Es lief nur noch der obligatorische Quicki am Wochenende, wenn überhaupt. Ich war mit dieser Situation ganz und gar nicht einverstanden und wollte auch nicht das meine Ehe so endete wie die einiger Bekannter die schon nach zwei oder drei Jahren vor lauter Frust und mangelnder Kommunikation auseinander liefen. Ich lernte meine Frau kennen, nachdem mich meine damalige Freundin wegen eines anderen verlassen hatte. Wir trafen uns in einer Kneipe wo ich vor Selbstmitleid und Ärger über meinem fünften Bier saß. Karin hatte sich ebenfalls von ihrem Partner getrennt und seit langem mal wieder allein unterwegs. Wir kamen ins Gespräch und so entwickelte sich eine Freundschaft die nach einiger Zeit immer fester und vertrauter wurde. Wir gingen schon über drei Monate miteinander, bis wir das erste Mal zusammen vögelten. Ich mochte alles an dieser Frau, ihre großen Titten und der vollschlanke Körper, wir gingen zwei Jahre zusammen als wir beschlossen zu heiraten und unser Glück schien perfekt.
Doch auch uns holte der Alttag ein und die Zärtlichkeiten und das am Anfang so rege Sexleben schlief immer mehr ein. Ich wusste zuerst auch nicht was ich daran ändern konnte, ich fragte mich ob meine Ehe genau so enden würde wie die meines Freundes, der sich schon zum zweiten Mal scheiden lassen hatte und mir versicherte das es bei uns auch nicht mehr lange gut gehen würde. Das konnte und durfte nicht sein und deshalb beschloss ich alles zu tun um meine Ehe zu retten.
Wie sich später herausstellte war ich in sexueller Hinsicht ein Schaf, nach dem ich mich sehr intensiv um Karin bemühte und ihr jeden Wunsch von den Lippen ablas und sich trotzdem im Bett nichts mehr abspielte, wusste ich nicht was ich noch machen sollte und hätte schon fast aufgegeben. Durch Zufall las ich bei einem Arztbesuch, den Artikel über sexuelle Vorlieben. Hier beschrieb der Autor wie zahlreiche Beziehungen scheiterten, weil sich die Partner nicht trauten, frei und offen über ihre sexuellen Fantasien zu sprechen. Da man beim lesen solcher Artikel, zwangsläufig sein eigenes Leben zum Vergleich heran zieht, konnte ich dem nur beipflichten. Ich beschloss noch am gleichen Abend mit Karin darüber zu sprechen.

Als wir uns wie immer vor den Fernseher setzten und ich sie so auf dem Sofa lagen sah, hatte ich schon etwas Angst und wusste nicht genau wie ich anfangen sollte, Karin merkte das mich irgend etwas bedrückte und fragte was los sei, ich dachte nur jetzt oder nie und erzählte ihr von dem Artikel. Sie hörte mir aufmerksam zu und als ich fertig war sagte sie „du meinst unsere Ehe geht daran kaputt, das wir es nicht mehr oft genug miteinander tun? und wenn ich dir bis jetzt nicht gesagt habe wonach mir hin und wieder der Sinn steht, dann nur deshalb um dich nicht zu verlieren.“ Ich wusste nicht genau was sie damit meinte und sagte „ich liebe dich und wenn es irgend etwas gibt um dich glücklicher zu machen, dann sag es bitte!“ Karin sengte den Kopf und überlegte, sie war hin und her gerissen und wusste nicht ob ich ihre Geschichte verkraften konnte, sie hatte Angst mich zu verlieren, doch sie wusste auch das es so nicht weiter gehen konnte. Ich versprach ihr, egal was sie mir erzählen würde, sie nicht zu verlassen.
Karin fasste sich ein Herz und nach einiger Zeit fing sie an mir ihre Geschichte zu erzählen. Sie sagte „ich hatte meine ersten sexuellen Erfahrungen schon sehr früh und war gerade sechszehn geworden als ich dieses Erlebnis hatte. Meine Eltern hatten nicht viel, deshalb versuchte ich selbst an Geld zu kommen. Ich hatte damals Glück und konnte als Kindermädchen bei einem Ehepaar arbeiten und mir so etwas sparen. Der Mann war ein dicker großer Kerl mit Halbglatze und wenn er zu Hause war lief er meist nur in Unterwäsche herum. Ich denke es währe für jedes Mädchen in meinem Alter normal gewesen sich vor diesem Kerl zu ekeln, seine Feinrippunterwäsche war alles andere als erotisch und hing wie ein Sack an seinem Körper. Doch unter der Wäsche schien ein mächtiger Kolben zu baumeln, der bei jedem seiner Schritte schaukelte. Ich konnte meine Blicke nicht von seiner Hose lösen und malte mir aus wie das Ding wohl in Natura aussah. Natürlich hatte ich schon mit einer Freundin in diversen Heftchen geblättert und die Pimmel dort bewundert, doch so nah und in echt hatte ich noch keinen gesehen. Eines Tages war er auf dem Sofa eingeschlafen und außer uns beiden war niemand zu Hause, seine Unterhose hatte eine mächtige Beule und der dicke Pimmel drückte sich durch den weiten Bund des Hosenbeins nach draußen. Ich wurde durch den Anblick magisch angezogen und konnte nicht anders als mich neben das Sofa zu knien und den dicken fleischigen Schwanz zu bewundern. Vorsichtig schob ich den Bund der Hose über den Riemen und hatte ihn bald mit samt den Eiern freigelegt, der Alte schnarchte und atmete tief und lang so das ich mich immer mehr traute. Meine Hand streichelte sanft den Schaft entlang und ich sah wie das Blut durch die dicken Adern pumpte, ich bemerkte das sich die Haut wie ein Anzug um das Glied schmiegte und wenn ich daran zog seine Eichel ein Stück freilegte, ich schob meinen Kopf immer näher heran und roch den außergewöhnlichen Duft den das Glied verströmte. Ein Tropfen bildete sich an der Spitze der Eichel und lief dann langsam den Schaft hinunter, ich hatte das Glied nun umfasst und zog die Haut immer tiefer so das sich die dunkelrote Nille bald ganz zeigte, der ungewöhnliche Geruch stieg mir zu Kopf und ich fühlte wie sich etwas in meinem Körper tat, fast automatisch strich ich mit dem Finger durch den Tropfen und leckte ihn ab. Sein Geschmack war ungewöhnlich und sehr reizvoll, meine Sinne waren nur noch auf den Schwanz fixiert und ich achtete gar nicht mehr darauf ob der Mann noch schlief, auch wusste ich nicht genau was ich machte, doch es war wohl instinktiv das richtige, denn es bildeten sich neue Tropfen der Flüssigkeit auf seiner Eichel. Mein Kopf war jetzt genau über seinem Schwanz und ich leckte die Tropfen von der Spitze, sein Pimmel zuckte bei der Berührung und ich hatte den Eindruck als würde die Eichel noch ein Stück dicker, ich leckte das Sekret von der Nille bis nichts mehr da war, meine Hand hatte während der Leckerei den Schaft gehalten und als nichts mehr kam fing ich wieder an den Schaft zu reiben, ich starrte gebannt auf den Schlitz seiner Nille doch es kam nichts mehr, deshalb nahm ich die Eichel in den Mund und steckte meine Zunge in den Schlitz der Nille. Ich leckte und saugte die dicke Eichel um mehr von dem Saft zu bekommen, ich konzentrierte mich ganz auf den Schwanz und bekam gar nicht mit das der Alte schon lange nicht mehr schlief. Sein Schwanz zuckte nun immer heftiger und ich fand es aufregend wie sich der Pimmel in meinen Händen bewegte, der dicke Nillenkopf führte ein Eigenleben, er pulsierte und seine Farbe wurde immer dunkler. Während ich die Spitze seines Schwanzes im Mund hatte und mit der einen den Schaft wichste, nahm ich mir nun noch die Eier mit der anderen und drückte sie leicht, ich war so mit dem Pimmel beschäftigt das mich sein Stöhnen wie ein Blitz traf, ich zog meinen Kopf zurück und starrte ihm ins Gesicht das mich verzückt ansah. Seine Stimme war verzerrt als er sagte „nicht aufhören, mach weiter es kommt mir jeden Moment!“ als ich nicht sofort reagierte nahm er meinen Kopf zwischen die Hände und drückte mich wieder runter auf seinen Schwanz. Er sagte „du magst es doch oder, du bist ganz heiß auf meinen Saft, mach genau so weiter wie bisher dann bekommst du was du willst!“ ich war ein wenig wie aus einem Traum gerissen doch machte mich das Ganze unheimlich heiß, außerdem hielt er zärtlich meinen Kopf zwischen seinen Händen und streichelte mich. Ich dachte ja ich wüsste was da kommt und wartete das sich wieder die Tröpfchen auf seiner Eichelspitze bildeten, bis ich eines besseren belehrt wurde. Sein ganzer Unterleib bewegte sich bald und ich brauchte meinen Kopf nur noch stillhalten, sein Schwanz stieß mir immer tiefer in den Mund und dann plötzlich und ohne Vorwarnung spritze er seinen Saft in meinen Hals, ich erschrak als der erste Strahl gegen meinen Gaumen schoss und wollte mich zurückziehen, doch seine Hände hielten meinen Kopf fest und drückten ihn noch tiefer auf den spritzenden Pimmel, ein Strahl nach dem anderen strömte aus dem zuckendem Rohr in meinen Rachen, ich konnte gar nicht anders als zu schlucken sonst währe mir der Saft aus den Nasenlöcher rausgekommen. Nachdem ich meinen ersten Schock überwunden hatte und sich seine Hände von mir lösten, nahm ich den Geschmack des Spermas erst richtig war, der herbe leicht salzige Geschmack war mir nicht unangenehm und ich ließ mir den Rest auf der Zunge zergehen. Ich hatte noch immer meine Hand an seinem Schwanz der langsam seine Härte verlor, der Alte hatte sich ins Sofa zurück gelehnt und sah auf mich herunter, „ nah mach schon, nimm dir auch den Rest!“ sagte er und deutete mit einem Nicken auf seinen verschmierten Schwanz. Fast Automatisch beugte ich mich über den schrumpfenden Pimmel und leckte das restliche Sperma ab bis nichts mehr da war. Der Alte sagte „was bist du nur für eine Sau, so ein verdorbenes geiles Mädchen hab ich mir ins Haus geholt!“ ich dachte ich höre nicht richtig, war zuerst sogar beleidigt, doch als er aufstand, mir über den Kopf streichelte und einen fünfzig Markschein gab, wusste ich das er es anders meinte. Nach diesem Ereignis kam es immer häufiger vor das der Mann mit mir alleine war, er konnte gar nicht erwarten das seine Frau das Haus verließ, sie hatte die Tür noch nicht ganz hinter sich zugezogen da stand er schon vor mir und hielt mir den Pimmel vors Gesicht, seine Geilheit war grenzenlos und ich saugte ihm in den drei Stunden ihrer Abwesenheit manchmal vier bis fünf Mal den Saft raus. Wir taten es so schon einige Wochen, als er mich fragte „ Karin hast du eigentlich schon mal gefickt? Ich würde dir gerne zeigen wie es geht, so geil wie du bist wird es dir unheimlich Spaß bereiten!“ ich sträubte mich am Anfang etwas, weil ich mir nicht vorstellen konnte wie sein riesiger Schwanz in mein Loch passen sollte, doch er bereitete mich schonend darauf vor. Er legte mich aufs Sofa und drückte meine Beine auseinander, sein Kopf verschwand zwischen meinen Beinen und ich spürte wie sich seine Zunge durch meinen Schlitz bewegte, seine Finger drangen sanft in die tiefen meiner Fotze und dehnten den Eingang für den dicken Pimmel. Als ich seine Eichel an den Schamlippen fühlte war ich gespannt wie ein Kind zu Weihnachten und konnte kaum erwarten das sich der Schwanz endlich in mein Loch schiebt, er bewegte die Spitze seines Pimmel einige Male durch den Schlitz und drang dann mit einem Ruck in mich ein. Ich kann bis heute nicht beschreiben was ich in dem Moment gefühlt habe, es war als würde ich in zwei gerissen und doch wie das absolute Glück, meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich wusste das ich das nie mehr missen wollte. Ich dachte damals ich währe in den Mann verliebt, die Sachen die mit mir machte und die Lust die er mir bereitete, das konnte doch nur Liebe sein, doch ich lernte schnell denn Unterschied zwischen Sex und Liebe kennen. Eines Tages kam seine Frau überraschend früher von der Arbeit und überraschte uns in eindeutiger Lage, ich kniete auf allen vieren und er vögelte mich von hinten, ich weiß nicht wie lange seine Frau uns schon beobachtete, aber ich sah sie erst in dem Moment als er seinen Schwanz aus mir zog und ich ihm wie sonst auch den Saft absaugen wollte, ich drehte mich um und wollte die Lippen über den Pimmel stülpen als ich sie hinter ihrem Mann stehen sah, der Schock ließ mich erstarren und wir starrten uns gegenseitig in die Augen, ihr Mann hatte davon nichts mitbekommen, er wichste wie verrückt seinen Schwanz und schleuderte sein Sperma in mein Gesicht. Die Frau sah selenruhig zu wie er seinen Saft über mein Gesicht und Körper verteilte, erst als er seinen Pimmel zwischen meine Lippen drückte und stöhnend sagte „lutsch ihn ab du kleine Sau, nimm den letzten Tropfen!“ machte sie sich bemerkbar und sagte „ich gehe für fünf Minuten um den Block und wenn ich wieder komme, dann ist dieses Miststück hier verschwunden!“ er stammelte irgendwelche Entschuldigungen und noch bevor sie das Haus verlassen hatte, feuerte er mich und wir sahen uns nie wieder.

Karin wartete auf eine Reaktion von mir, ich musste gestehen das mich ihre Geschichte nicht kalt gelassen hatte, die Beule in meiner Hose sprach wohl für sich selbst. Ich wusste nicht ob ich ihr glauben konnte, denn meinen Schwanz hatte sie bis Heute nicht geblasen.
Ich fragte „warum hast du mir nicht früher davon erzählt?“ und sie sagte „weil ich Angst hatte dich zu verlieren, was hättest du von mir gedacht, wenn du gewusst hättest das ich Schwänze gelutscht und Sperma geschluckt habe? Ich zuckte die Schultern und sagte „erzähl mir alles, ich will nicht das du Geheimnisse vor mir hast und lass nichts aus!“
Karin bemerkte natürlich das mich ihre Geschichte aufgeilt und sagte „ich bin froh das ich es dir endlich anvertrauen kann, die Sache liegt mir schon lange im Magen doch nie hatte ich den Mut mit dir zu reden!“ und schielte dabei auf die Beule in meiner Hose, grinste und fuhr dann fort.

Danach war ich erst einmal bedient von verheirateten Männern und hatte ein paar Affären mit Jungen in meinem Alter. Doch ich merkte bald das mich der Sex mit den Jungen Kerlen nicht befriedigte. Immer wieder zog es mich zu älteren Herren so wie zum Beispiel Hans P. er war damals unser Nachhilfelehrer oder passte auf die Schüler auf die nachsitzen mussten. Hans war schon fast im Ruhestand und gab damals nur noch Unterricht in Religion, böse Zungen behaupteten er wäre schwul doch das konnte ich nicht bestätigen. Es war ein Zufall das außer mir und Georg niemand sonst die Nachhilfe besuchte, zwei Klassen waren auf Klassenfahrt und der Rektor hatte vergessen die Nachhilfe abzusagen. Als Hans in die Klasse kam und nur wir zwei dort waren, wollte er das wir nach Hause gehen, doch ich konnte nicht weg da mein Bus erst nach der sechsten wieder fuhr. Da Georg mit dem Rad da war, und keine Lust hatte zwei Stunden zu warten, ließ Hans ihn fahren. Jetzt war ich mit Hans alleine, er meinte ich könnte doch ein Buch lesen und das wir die Zeit schon irgendwie rumkriegen. Ich setzte mich vorn in die erste Reihe gegenüber seines Schreibtisch und holte ein Geobuch heraus, wir saßen zwei Meter voneinander entfernt und ich konnte unter seinen Tisch gucken so wie er unter meinen sehen konnte. Da kam mir eine verrückte Idee, ich ging kurz zur Toilette und zog mein Höschen aus, ich setzte mich ohne wieder hin und raffte meinen Rock der eigentlich bis an die Knie reichte etwas hoch. Hans bemerkte das gar nicht und ich musste mich einige Male räuspern bis er mir einen Blick gönnte, doch sein so gelassener Gesichtsausdruck änderte sich schnell als er die ersten Blicke auf meine Oberschenkel erhaschte. Ich tat als merkte ich nicht wie sich mein Rock während meiner Bewegungen immer mehr über die Schenkel schob und rutschte nun auch noch tiefer in den Stuhl, Hans hatte reichlich Not mir nicht direkt auf die Möse zu starren, seine Augen wanderten immer wieder unter den Tisch und er versuchte möglichst unauffällig zu schielen. Ich hatte das Geobuch in die Hand genommen und hielt es zum lesen hoch, dabei rutschte ich noch weiter in den Sitz und stellte die Beine etwas auf, ich ließ sie auf und zu klappen und da das Buch mein Gesicht verdeckte konnte Hans sich jetzt in aller Ruhe meine Möse ansehen. Nach ein paar Minuten nahm ich das Buch zur Seite und schaute meinem Lehrer ins Gesicht, sein Wangen waren knallrot und er sah aus als währe er gerade aus der Sauna gekommen, ein Blick unter seinen Tisch sagte alles, er drückte sich den Pimmel durch die Hose und wusste wohl nicht mehr wohin mit dem Ständer. Ich trieb es nun auf die Spitze und löste die oberen Knöpfe meiner Bluse, ich hatte damals schon fast so große Titten wie heute und die drückten sich nun durch den freien Platz nach oben. Hans fielen fast die Augen aus dem Kopf als ich mein Buch wieder sengte und er die Ansätze meiner Titten sah. Er stand nun auf und versuchte die Beule in seiner Hose zu tarnen, dann stellte er sich hinter mich und fragte was ich für ein Buch lese, dabei konnte er mir natürlich noch besser in den Ausschnitt sehen. Er beugte sich zu mir runter und ich spürte förmlich wie sich seine Augen in meinem Ausschnitt festsaugten, sein Atem ging stoßweise und seine Erregung stieg mit jeder Sekunde. Er war definitiv nicht schwul, sonst hätte sich seine Hand wohl kaum im nächsten Moment von meiner Schulter den Weg durch die Bluse und ran an die Titten gebahnt. Ich ließ mich in den Stuhl zurückfallen und genoss wie seine Hand meinen Busen streichelte, er öffnete noch ein paar Knöpfe und zog den BH herunter, dann griff er mit beiden Händen in die vollen und knetet meine Bälle, seine Finger zwirbelten die Nippel und ich fühlte wie sich dieses warme Gefühl in meinem Körper breit machte. Ich ließ ihn einige Zeit an meinen Titten spielen, dann drehte ich mich um und öffnete ihm die Hose, ich hatte Mühe den Verschluss zu öffnen so spannte sein Schwanz den Stoff, doch als ich den Riemen dann befreit hatte war ich begeistert, sowohl die Länge als auch der Durchmesser diese Schwanzes war beeindruckend, meine Finger schafften es nicht den Pimmel zu umspannen und als ich meine Lippen über die Eichel stülpte, bekam ich fast ne Maulsperre. Der große Schwanz beeindruckte mich sehr und spornte mich unheimlich an ihn zum spritzen zu bringen, ich knabberte und saugte an der Nille das Hans mich einige Male bremste, er sagte „mach es nicht so heftig, sonst komme ich so schnell!“ er war ein Genießer und hätte stundenlang dabei zusehen können wie der Pimmel in meinem Mund ein und aus fuhr. Er hatte sich gegen den Tisch gelehnt und ich saß vor ihm, die Bewegungen meines Kopfes und meiner Hand die an der Möse spielte, ließen die Titten hin und her wackeln, ich spürte wie das Blut durch seinen Schwanz pumpte und Hans immer schneller atmete, er griff sich die Titten und ich spürte an seinen Griffen wie er sich langsam aber sicher dem Orgasmus näherte, seine Hände suchten die Brustwarzen und zwirbelten sie zwischen den Fingern, er zog sie in die Länge und hob sie hoch, nur an den Nippeln hob er die Brust an und ich hätte normalerweise geschrieen, doch ich verspürte ungeheure Lust und Hitze in mir. Zwei Finger steckten in meinem Loch als ich abhob und den Höhepunkt erreichte, seine dicke Eichel fickte mit immer schnelleren Stößen meinen Mund und ich konnte nur noch stillhalten, ich faste seinen Sack und drückte die Eier mit aller Kraft, sein Schwanz schien noch ein Stück zu wachsen und dann kam er mit aller Gewalt und schleuderte seinen Samen tief in meinen Rachen. Noch während meines eigenen Abgangs schossen Unmengen von Sperma durch meinen Hals, sein letzter Orgasmus musste einige Zeit her sein und so hatte sich reichlich angesammelt. Nach dem er mindestes acht oder neun dicke Ladungen abgeschossen hatte, ließ der Strom nach und sein Pimmel wurde langsam schlapp, meinen Orgasmus sah man deutlich auf dem Stuhl, ich saß in einer Pfütze aus meinen Säften und von meinem Kinn tropften Reste seines Spermas. Ich besuchte Hans danach auch einige Male Zuhause, meistens lag ich dabei unter ihm und er saß auf meinem Bauch, sein Schwanz steckte zwischen meinen Titten und ich saugte an der Nille während er mich mit den Fingern fickte, oder wir leckten uns gegenseitig bis zum Orgasmus, richtig gefickt hat er mich nie. Er sagte immer „schönen Frauen fickt man am besten in den Mund!“
Wieder hielt Karin inne und wartete auf eine Reaktion von mir, mein Schwanz drückte schon fast schmerzhaft gegen die Hose und ich hätte ihn am liebsten rausgeholt und Karin gefickt, doch ich traute mich einfach nicht und schämte mich sogar dafür. Sie wusste wie ich mich fühle und sagte „es scheint dich richtig geil zumachen, meine Sauereien zu hören, willst du das ich weiter erzähle?“ ich nickte nur und sie begann das nächste Kapitel.
Das nächste prägende Erlebnis hatte ich auf einem Bauerhof ganz in unsere Nähe. Der Bauer und sein Sohn hatten nach dem Tod der Bäuerin die Landwirtschaft aufgegeben und sich ganz auf die Unterkunft und Pflege von Pferden spezialisiert, da ich wie die meisten Mädchen verrückt nach Pferden war, kam mir das Angebot in den Stallungen zu helfen wie ein Geschenk vor. Ich verbrachte meine ganze Freizeit auf dem Hof und fühlte mich bald wie ein Mitglied der Familie. Ich ging im Haus ein und aus und übernahm nach und nach immer mehr die Aufgaben einer Bäuerin. Der Bauer hieß Manfred, er war ein kräftiger großer Mann und man sah ihm seine sechzig Jahre nicht an, sein Sohn Dieter war halb so alt und hatte eine ähnliche Statur und der Dritte im Bunde war Günter, ehemalig als Knecht und jetzt als Mädchen für alles da, er war schon sein Leben lang auf dem Hof und älter als der Bauer. Manfred machte mir immer wieder zweideutige Komplimente und seine Hände verirrten sich immer häufiger an meinen Hintern oder tätschelten meine Titten. Ich fand das nicht weiter schlimm und hielt still wenn er mich in den Arm nahm und sich eine Titte schnappte und sie drückte, er sagte „du wärst das richtige Weib für meinen Jungen, ordentlich was in der Bluse und zupacken kannste auch!“ seine Berührungen blieben auch bei mir nicht ohne Folgen, ich spürte jedes mal wie meine Nippel verhärteten und ein wohliger Schauer durch meinen Körper rieselte. In den Sommerferien passierte es dann, als wir zusammen am Esstisch saßen, spürte ich wie eine Hand sich an meinem Oberschenkel entlang schob, Manfred zwinkerte mir kurz zu als ich ihn ansah und streichelte mich immer höher bis seine Hand direkt vor meiner Möse lag. Ich hielt ganz still und hoffte das Günter und Dieter nichts davon mitbekamen, seine Finger drückten und rubbelten auf meiner Jeans und langsam aber sicher wurde ich geil, wenn Manfred nicht das Spiel unterbrochen hätte, währe ich sicher in den nächsten Minuten zum Orgasmus gekommen. Als ich das Geschirr abräumte standen Günter und Dieter auf um wieder an die Arbeit zu gehen, doch Manfred zog mich zu sich auf den Schoß, er fasste um mich herum und nahm in jede Hand eine Brust, seine großen Händen umspannten meine Titten und ich fühlte wie sich die Nippel aufrichteten, er knetete meine Bälle bis er die harten Knospen durch den Stoff spürte und zwirbelte sie dann zwischen den Fingern. Dieter und Günter starrten auf das Szenario und warteten auf eine Reaktion von mir, ich weiß das jedes normale Mädchen geflüchtet währe doch ich genoss die knetenden Hände und die geilen Augen der Männer, meine Möse war klatschnass von der Fingerrei und ich wollte mehr. Da ich mich nicht wehrte und mich an ihn schmiegte, wurde der Bauer mutiger und öffnete meine Bluse, ich sah wie Dieter und Günter strahlten als sie meine dicken Titten so nah vor Augen hatten, ich warf meinen Kopf in den Nacken und lehnte mich zurück, ich genoss es wie er meine Bälle knetete und die Warzen stimulierte, als seine Hand an meinem Bauch endlang strich und sich den Weg in die Hose bahnte, spreizte ich sogar die Beine um es ihm zu erleichtern. Seine Hand an meiner Möse machte mich willenlos und ich wollte jetzt nur noch gefickt werden, mir war es egal das da noch andere Männer waren und zuschauten. Ich versuchte seinen Pimmel zu greifen, ich fasste mit den Händen unter mich und spürte das dicke Ding in der Hose, ich drückte und knetete den Riemen durch den Stoff bis Manfred die Hose zu eng wurde, er schob mich weg und öffnete seine Hose, was da zwischen seinen Beinen baumelte war ein Hammer, ein gewaltiger Schwanz mit prallen Eier ließ die Vermutung zu das er vom Ochsen abstammte. Auch ohne seine Aufforderung hätte ich es mir nicht nehmen lassen dieses Prachtstück zu lutschen, ich saugte mich an der Pflaumen großen Eichel fest das er ein langes Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Günter und Dieter hatten sich neben uns gestellt, während Dieter seinen Schwanz wichste, waren die Hände von Günter dabei meinen Körper zu entdecken, er musste seit Ewigkeiten keine Frau mehr gehabt haben denn ich hörte immer nur „oh wie weich, oh wie geil und so nass ist sie, was für Titten!“ er fingerte noch eine Weile an meiner Fotze bis er mich an den Hüften in Position zog, plötzlich spürte ich wie er seinen Schwanz gegen mein Loch drückte und in mich eindrang, ich hätte dem Bauern fast in den Pimmel gebissen so überrascht war ich, auch sein Schwanz war nicht von schlechten Eltern so wie er mich ausfüllte. Dieter stand immer noch wichsend neben uns und sah zu wie die beiden Alten mich fickten, es dauerte nicht lange bis mich der erste Orgasmus schüttelte, mir kam es als auch Günters Schwanz anfing zu zucken und eine unheimliche Menge Sperma in meinen Leib spritzte. Manfred stand auf und nahm den Platz von Günter ein, sein mächtiger Schwanz flutschte in das eingeölte Loch und ich spürte das dieses Kaliber noch einiges größer war. Dieter setzte sich nun auf den Stuhl und starrte mich erwartungsvoll an, sein Pimmel baumelte zwischen seinen Beinen und zuckte schon verdächtig, kein Wunder das er gerade als ich meine Lippen um seinen Stamm gelegt hatte, seinen Samen in meinen Rachen spritzte. Manfred fickte mich tief und schnell, seine Stöße hatten mir schon zwei herrliche Abgänge beschert bis er schließlich sein Sperma über meinen Rücken abschoss. Ich dachte schon es wäre vorbei doch Dieters Schwanz hatte gar nicht an Härte verloren, als sein Vater abgespritzt hatte und sich aus mir zurück zog, nahm er seinen Platz ein und vögelte mich weiter. Die Drei wechselten sich nun ab, während Dieter mich fickte ließ sich Günter den Pimmel wieder hart blasen und Manfred machte Pause, nicht lange und Günters Schwanz war wieder Einsatzbereit, der Alte Bock war ein ganz versautes Stück wie ich kurz darauf feststellen musste, er sagte zu Dieter „los Junge geh nach vorne und lass dir einen blasen, ich will Karin mal zeigen wozu ihr Gott so einen herrlich prallen Arsch vermacht hat!“ ich dachte noch es ist mir egal wer mich vögelt, Hauptsache ihr macht es mir gut, doch dann kam die Überraschung,

Karin hörte auf zu berichten und schaute mir tief in die Augen, sie wartete bis ich sagte „ nun sag schon was passiert ist!“ sie lächelte wieder und wusste wie geil sie mich schon gemacht hatte als sie dann weiter erzählte: „ ich wartete auf seinen Schwanz und spürte wie seine Hände durch meine Spalte streiften und sein Daumen sich immer wieder in meine Rosette drängte, er verteilte das Gemisch aus Sperma und meinem Geilsaft um mein Arschloch um es gleitfähig zu machen und dann ohne weiter Vorwarnung setzte er seinen Schwanz an und drang in mich ein. Mir blieb im ersten Augenblick die Luft weg, ich spürte wie der dicke Riemen durch den engen Ring drückte und ihn zu zerreißen drohte, ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Unterleib und trieb mir die Tränen ins Gesicht, ich versuchte seinem Schwanz zu entkommen doch er drückte ihn tiefer und tiefer bis er schließlich komplett in mir steckte. Er bewegte sich nicht und ließ mir Zeit mich an den Eindringling zu gewöhnen, seine Finger stimulierten meine Möse und langsam aber sicher entspannte ich mich, als Günter merkte das ich mich an seinen Schwanz gewöhnt hatte und wieder an Dieters Pimmel saugte, fing er vorsichtig an sich zu bewegen. Ich konnte nicht glauben was für Gefühle der Pimmel in meinem Hintern verursachte, es war einfach herrlich und ich wurde fast ohnmächtig bei meinem nächsten Orgasmus. Ich konnte mir nicht vorstellen das noch eine Steigerung möglich war, doch wurde ich wieder eines besseren belehrt, nachdem ich meinen Orgasmus herausgeschrieen hatte gesellte sich Manfred noch dazu und legte sich unter mich auf den Boden, ich verhielt mich ganz still und auch Günter bewegte sich nicht mehr dessen steifer Schwanz noch immer in meinem Arsch steckte, Manfred brachte seinen Pimmel an meine Fotze und drang in mich ein, ich war nun aufgespießt auf ihren Schwänzen und sie fingen vorsichtig an zu stoßen, es dauerte eine Weile bis sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, doch dann fickten sie wild in meine Löcher. Die Schwänze trieben mich von einem Orgasmus zu nächsten, ich ritt wie auf einer Welle und kam gar nicht mehr runter, ich kann nicht sagen wie lange sie mich so gevögelt hatten doch als ich wieder wach wurde lief mir Sperma übers Gesicht, während ich meinen Superabgang hatte, war es Dieter gekommen und er hatte mir seinen ganzen Saft ins Gesicht gespritzt, ob du es glaubst oder nicht, ich habe davon nichts mitgekriegt. Als die Männer sahen wie ich Dieters Saft aus meinem Gesicht strich und von den Fingern leckte, wussten sie wohin ich ihre Sahne haben wollte, bei ihrem nächsten Erguss standen beide vor mir und ließen den Saft in meinen Rachen laufen. Ich war zuerst etwas überrascht das sich diese Geschichte mit den Dreien so entwickelt hatte, ich hatte nie im Traum daran gedacht mit mehreren Männern zusammen Sex zu haben, doch ich muss zugeben das mich der Dreier so dermaßen aufgegeilt und befriedigt hatte, das ich eine Wiederholung gar nicht abwarten konnte. Ich bot mich den Männern an den folgenden Abenden sozusagen als Nachtisch an und sie nahmen mich in den restlichen Ferien noch einige Male zusammen durch. Günter war trotz seines Alters der geilste von allen, während sich der Bauer und sein Sohn damit begnügten mich abends zu vernaschen, stellte Günter mir auch am Tage nach. Er war immer geil und ging mir bei jeder Gelegenheit an die Wäsche. Ich tat es gern mit ihm, denn ich hatte nie einen Liebhaber der mit solcher Leidenschaft und Hingabe meinen Körper bearbeitete, ich trug deshalb nur noch Röcke und ließ die Unterwäsche fehlen, egal wo wir waren oder was ich gerade machte, Günter stand hinter mir und wenn er mich nicht gerade fickte, leckte er meine Schnecke oder lies sich den Schwanz blasen, er liebte es seinen Pimmel ganz tief in meinen Rachen zu schieben und darin abzuspritzen. Wenn ich heute darüber nach denke ist es schon ein Wunder wie geil und standhaft Günter war, trotz seiner siebzig Jahre vögelte er mich an machen Tagen drei bis vier Mal. Es machte ihn auch unheimlich geil mich in verfängliche Situationen zu bringen, so stand er plötzlich neben mir als ich mich mit einem Pferdebesitzer unterhielt, da wir vor der Box standen, sah der Mann, Dieter und mich nur zur hälfte und wunderte sich wahrscheinlich darüber das ich seinen Fragen und Erzählungen nach einer Weile nicht mehr folgen konnte. Dieter hatte nämlich seine Hand unter meinen Rock geschoben und fickte mich mit je zwei Fingern in Arsch und Fotze, der Mann musste sehen das ich die Augen verdrehte und kaum noch ansprechbar war als mich auch schon der Höhepunkt überrollte, ich hörte die Männer mit einander sprechen doch verstanden habe ich nichts und als ich langsam wieder klar war sagte ich nur „das war wohl ein kleiner Kreislaufkollaps“ und verschwand. Oder einmal beim ausmisten, Günter konnte sich wieder nicht beherrschen, schob er mir plötzlich den Rock hoch und steckte mir seinen Pimmel von hinten in die Möse, er vögelte mich eine Weile und tauschte dann das Loch, als sein Pimmel bis zum Anschlag in meinem Arsch steckte, ging die Tür auf und Manfred kam dazu. Er schaute sich kurz um und holte während des Gehens schon seinen Schwanz aus der Hose, „du geiler Hund, kannste nicht bis zum Abend warten?“ sagte er zu Günter und stopfte mir dabei seinen Riemen in den Mund, während ich die beiden Alten im Stall bediente, hörten wir wie Dieter mit einem Züchter vor der Tür stand und diskutierte, es störte Manfred und Günter überhaupt nicht als plötzlich die Tür aufging und Dieter mit dem Mann im Stall stand, es muss ein Göttlicher Anblick gewesen sein wie ich mit dem Schwanz von Manfred im Mund und Günters Riemen im Arsch zwischen ihnen stand. Dieter schüttelte nur den Kopf und sagte „nah dann zeige ich ihnen erst mal die Koppel bis die hier mit ausmisten fertig sind!“ und nahm den Mann der sich kaum losreißen konnte am Arm und mit hinaus. Draußen hatte der Züchter sich von dem ersten Schock erholt und sagte „das ist ja ein geiles Weib, so was verrücktes, vögelt hier am helllichtem Tag im Stall rum, da kann man ja richtig neidisch werden!“ Dieter stutzte und fragte den Züchter ob er mitmachen wollte, und zog ihn wieder in Richtung Stall, der Züchter war sich jedoch nicht sicher und erst als Dieter sagte „wenn sie nicht wollen brauchen sie nicht aber mich hat der Anblick ganz schön geil gemacht und mein Rohr könnte einen Fick gebrauchen!“ kamen sie zurück und Dieter gesellte sich zu uns, er hielt mir seinen Ständer hin und ich lutschte die Schwänze von Manfred und Dieter abwechselnd, der Züchter schaute sich das Ganze eine Weile an und gesellte sich dann ebenfalls zu uns, wir wechselten nun die Stellung und ich ritt wieder einen Schwanz während ein zweiter meinen Hintern fickte, Dieters Schwanz und den des Züchters wichste und lutschte ich dabei, die Männer wechselten einige Male die Stellung, sie hatten mich komplett entkleidet und der Züchter krallte sich an meinen Titten fest, der Bauer fickte mich von vorne und Dieters Schwanz vögelte mein Arschloch, Günter stand neben mir und sah zu wie der Züchter seinen Pimmel immer tiefer in meinen Hals steckte, er wichste noch ein paar Mal hin und her und spritzte seinen Saft über mein Gesicht und den Schwanz des Züchters, der hielt es nicht länger aus und als es ihm kam sagte er „spritzt der Sau alle ins Gesicht, sie soll in unserer Sahne baden!“ so kam es dann auch, ich saß vor ihnen und die Männer standen um mich herum und wichsten einer nach dem anderen ihren Saft in mein Gesicht, nachdem sie alle abgespritzt hatten war der Züchter immer noch so geil das er mir mit seinem Halbsteifen das Sperma aus dem Gesicht direkt in den Mund schaufelte, er machte nicht eher Schluss bis auch der letzte Rest aus meinem Gesicht verschwunden war.

Karins Augen funkelten, die Story hatte mich total aufgegeilt und ich versuchte in ihrem Gesicht zu lesen ob sie mich verarscht hatte, wollte sie mich mit so einer Geschichte nur locken oder war das wirklich passiert? Sie ahnte wohl meine Gedanken und sagte „du glaubst mir nicht oder? Zieh deine Sachen aus dann beweise ich dir was für eine Schlampe du geheiratet hast!“ ich war wie in Trance als sie mir aus den Sachen half und sich meine Latte in den Mund saugte, sie verschlang fast den ganzen Schwanz und sah mir dabei in die Augen, dann zog sie sich aus und drehte mir den Hintern zu „komm und fick mich in den Arsch, davon träumst du doch schon lange! sagte sie und zog die Backen auseinander. Wie ferngesteuert stellte ich mich hinter sie und drückte ihr mein Rohr in den Hintern, Karin jubelte und stöhnte wie ich es noch nie erlebt hatte, ihr kam es ununterbrochen und als sie merkte das ich kurz vorm Spritzen war drehte sie sich blitzschnell um und nahm den Schwanz der gerade noch in ihrem Arsch gesteckt hatte in den Mund um ihn mit einer Leidenschaft zu saugen die ich bisher auch nicht an ihr kannte, ich pumpte meinen Saft in ihren Hals und sie ließ nicht eher davon ab bis der letzte Tropfen in ihrem Mund war.
Die Frau die ich geheiratete hatte und die ich liebte, hatte ich wieder und eine geile versaute Sau gleich dazu. Ich überlege ernsthaft ob ich mit Karin mal einen Abstecher auf den Bauernhof machen soll, vielleicht ergibt sich ja mal die Gelegenheit.

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Anal Hardcore

Der Morgenfick

Vor ein paar Jahren hatte ich einen wunderschönen Morgenfick, von dem ich Dir Heute erzählen möchte. Ich hatte mich mit einigen Bekannten aus ganz Deutschland getroffen. Wir hatten uns lange nicht mehr gesehen. Zwar hat man den Kontakt über das Internet gepflegt, doch man konnte sich eher selten sehen. Die Freundschaften entstanden durch ein Onlinegame. Einige Leute hatte ich schon durch gegenseitige Besuche kennen gelernt, doch bei diesem Treffen waren es dann 16 Leute, die sich trafen. Einige kannte ich nur durch Bilder, doch trotz des Mixes aus Alt und Jung hatten wir den Tag einen Menge Spaß. Auch 4 Frauen waren dabei. Zwei etwas ältere Frauen und zwei jüngere. Das eine Mädel war mitte 18 und eine wunderschöne, junge Frau. Sie gefiel mir sehr, da ich schon immer einen Hang zu jungen Frauen hatte. Ich rechnete mir jedoch keine Chancen bei ihr aus, da ich ja nun doch 20 Jahre älter war.
Trotzdem flirtete ich ein wenig mit ihr und wir hatten wie über den Internetchat viel Spaß. Spät Abends löste sich die Gruppe dann auf, denn einige wollten noch diesen Abend wieder nach Hause fahren.

Auch ich wollte nun in mein Hotel. „Welches Hotel hast Du denn?“ fragte mich diese junge Schönheit.
Ich nannte ihr den Namen, doch ich wusste den Weg nicht mehr genau. „Das liegt auf meinem Heimweg, ich begleite Dich.“ Ich hatte also eine nette Begleitung für den Heimweg. Arm in Arm gingen wir nun los und ich spürte diesen wunderschönen, jungen Körper in meinem Arm. Ich bin eher der Typ Kuschelbär und nicht grade der schlankeste, also rechnete ich mir keine Chancen bei ihr aus. Es war schon schön sie so im Arm zu haben. Beim Hotel angekommen, wollte ich mich verabschieden und nahm sie in meine Arme. Doch sie reagierte überraschender Weise sehr anschmiegsam. Wir schauten uns in die Augen und dann glaubte ich kaum meinen Ohren zu trauen. „Darf ich mit Dir auf Dein Zimmer?“ „Das ich deutlich älter bin als Du, stört Dich nicht?“ „Nein ich mag Dich und Dein Alter ist mir egal. Ich will mit Dir schlafen.“ Wer würde da nein sagen? So landeten wir in meinem Hotelzimmer.

Wir hatten die Nacht schon wunderschönen Sex gehabt. Sie ist eine sehr hübsche Frau mit einem Traumkörper. Morgens wurde ich vor ihr wach. Sommermorgen und schon so warm, dass sie ihre Decke beiseite geschoben hatte. Sie lag halb auf dem Bauch, ein Bein angezogen. Es war ein wunderschöner Anblick. Dieser kleine, süße Hintern und ihre frisch rasierte Muschi. Sie schlief noch recht fest wie es schien.

Ich betrachtete sie, ihre schönen Füße, die wunderschönen Beine.
Sanft küsste ich ihren Oberschenkel, immer wieder, langsam aufwärts wandernd. Nach einigen zärtlichen Liebkosungen dieses tollen Hinterns, landete ich bei dem Ziel meiner küssenden Wanderung. Ihre Atmung war schon ein klein wenig intensiver geworden, doch keinerlei Anzeichen des Wachseins. Ich konnte sehen, dass meine bisherigen Liebkosungen schon Wirkung zeigten. Ihre Schamlippen waren leicht geschwollen und ihre Feuchtigkeit glitzerte mir entgegen. Ich leckte sanft diese Spuren ihrer Erregung und nahm den Geschmack dieser Lust in mich auf. Leicht umspielte ich ihre Spalte und drang mit der Zungenspitze in sie ein. Sie zog ihr Bein etwas mehr an und öffnete sich dadurch noch mehr.

Ihre Atmung wurde immer heftiger, als ich mein Zungenspiel intensivierte. “So darfst Du mich jetzt öfter wecken” kam nun leise von ihr. Sie war wach und drehte sich auf den Rücken, um ihre Beine schön weit zu spreizen, ein leicht verklärtes Grinsen in ihrem Gesicht.
Ich leckte sie weiter, umspielte ihren Kitzler und fickte sie mit meiner Zunge und mit meinen Fingern. Sie stöhnte immer heftiger und drückte meinen Kopf in ihren Schoß. Nach einiger Zeit zog sie mich sanft hoch und ein sanftes “bitte fick mich” kam über ihre Lippen.

Da ich selbst durch das Spiel sehr erregt war, kam ich ihren Wunsch liebend gern nach. Ich rieb mit meiner Schwanzspitze sanft über ihre feuchte Muschi und erhöhte den Druck wenn ich ihren Kitzler massierte. Sie versuchte mich durch anheben ihres Beckens in sich aufzunehmen, doch ich drang immer nur ein kleines Stück in sie ein. Mehr als meine Eichel verschwand nicht in dieser immer nasser werdenden, engen Muschi. „Mistkerl“ war ihre Antwort auf dieses Spiel. Sie machte dem grausamen Spiel ein Ende, indem sie mich mit ihren Beinen umklammerte und fest an sich presste. So war ich nun gezwungen komplett in sie einzudringen. Nun holte sie sich durch rhythmische Bewegungen ihres Beckens wonach sie verlangte. Sie bewegte sich immer schneller und ihr Stöhnen wurde lauter. Ich massierte dabei ihre wunderschönen, kleinen Brüste. Dann streichelte ich ihren Bauch hinunter bis zu ihrer Muschi. Sie kam nun noch mehr in Fahrt, als ich beim Ficken mit der Hand auch noch ihren Kitzler bearbeitete.
Sie brauchte nicht mehr lange und kam. Leider bekam ich dabei ihre Fingernägel zu spüren, die sich in meinen Rücken bohrten. Stoßweise machte sich ihr Orgasmus bemerkbar und sie presste mich noch weiter in sich hinein. Ich machte sanft weiter, bis sie sich wieder entspannte. Ich wäre auch nicht in der Lage gewesen aus dieser zuckenden und mich massierenden Muschi zu entkommen, da sie mich mit ihren Beinen fest umschlungen hielt.
Danach sah sie mich an “jetzt bist Du dran” und drehte mich auf den Rücken, so dass sie auf mir saß. Doch anstatt mich nun zu reiten, musste ich diese wunderschöne, feuchte Muschi verlassen. Lange musste ich nicht warten und sie fing an mich zu blasen und leicht mit den Zähnen zu bearbeiten. Ihre Zunge umspielte meine Schwanzspitze. Sie verstand es wirklich, einem Vergnügen zu bereiten. Während sie mich mit dem Mund und ihrer Zunge verwöhnte, streichelte sie meine Schenkelinnenseiten und bedachte auch meine Eier mit Zärtlichkeiten. Mit der Zunge massierte sie gekonnt meine Schwanzspitze und ich hatte das Gefühl als wollte sie mit ihrer Zunge in meine Harnröhre eindringen. Lange hielt ich es nicht mehr aus “ich komme gleich” doch sie hörte nicht auf, sondern nahm ihn nur noch tiefer in den Mund, So kam ich in ihrem Mund und sie schluckte alles, leckte dann auch noch die Reste von meiner Eichel. “Mmh, Frühstück” war ihr Kommentar…
Aneinandergekuschelt lagen wir noch einige Zeit im Bett und streichelten uns zärtlich.

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Fetisch Gruppen

Meine Tochter ihre Cousine und ich (Teil 2)

Es ist nun schon fast ein ganzes Jahr her, seit dieser Nacht an dem ich mit meiner Tochter und ihrer Cousine gefickt habe. Inzwischen haben wir es so oft getrieben, dass ich nicht mit dem zählen hinterher komme. Heute Mittag kündigte mein Bruder an, wieder mal zu uns zu kommen. Unmittelbar nachdem ich das Telefonat beendete, bereitete ich mich vor. Ich ging in die Dusche und rassierte mir meine Schamhaare ab. Den ganzen Tag wartete ich nur auf den Moment, endlich wieder mit den beiden Mädchen zu ficken. Endlich läutete die Klingel, keine Sekunde später öffnete ich die Tür und begrüsste meinen Bruder, seine Frau, seine Tochter und zu meiner Überraschung war auch unsere 36-Jährige Schwester dabei. Nachdem wir alle zusammen assen und uns anschliessend einen Film anschauten, gingen alle ins Bett. Natürlich beschliess ich mit meiner Tochter und ihrer Cousine, dass ich um 1:30 zu ihnen ins Zimmer komme. Auf die Sekunde genau öffnete ich die Tür und sah die beiden nackt und willig auf mich wartent. Gleich wurde mein Schwanz ordentlich mit den Zungen und Lippen der Mädchen bearbeitet. Inzwischen lernten beide meinen Schwanz zu deepthroaten. Abwechselnd lutschte
mir eine den Schwanz und die andere meinen Arschloch. Daraufhin legten sich beide Doggystyle vor mich hin, ich leckte ihre Ärsche, ehe ich meinen Penis rein steckte. Wie ich später erfuhr, hatte sich die Tochter meines Bruders extra ihren Arschloch nicht abgewischt, was ich schon beim lecken bemerkte, nun hatte ich ihre Exkrement-Reste an meinem Schwanz, doch nicht lange, meine Tochter leckte mir alles weg. Da beide Mädchen, den ganzen Tag keine Unterwäsche an hatten und wir unbedingt dreckige Damenwäsche haben wollten, kam
mir die Idee, die Tangas meiner Frau aus dem Wäschekorb zu holen, dass im Badezimmer war. Ich zog mich natürlich nicht an wegen diesen paar Schritten, sowieso schliefen alle. Also ging ich ins Badezimmer und durchwühlte die Dreckswäsche. Jackpoint, das schwarze Tanga meiner Frau. So ging ich wieder zurück und drückte die Türklinke des Zimmers meiner Tochter runter, genau in diesem Moment hörte ich jemanden sagen:
,,Was machst du da?”. Der Gang war dunkel und ich sah nicht wer das war, doch die Person sah mich (wegen dem Licht aus dem Tochterzimmer) mit Nackt mit einem Tanga in der Hand und einer riesen Latte. Ich blieb auf der Stelle kleben und die Person kam näher, es war meine Schwester! Sie fragte mich nochmals, schob die Tür auf und sah die Töchter ihrer Brüder nackt auf dem Bett liegend. Sie Setzte sich auf einen Stuhl und bat mich rein. Meine Schwester erzählte von Inzest und ihren Folgen. Dann versuchte meine Tochter ihre Tante zu überzeugen, einmal meinen Penis anzufassen. Obwohl ihre Tante erwiderte, blieb meine Tochter hartnäckig und setzte ihren Willen durch. Meine Schwester rief mich zu sich und fasste mir feste an meinen Schwanz. Sie wixte
mir kurz einen und meinte, meine Tochter habe recht, es fühle sich geil an. Kurz drauf nahm sie ihn ihr Mund. Auch sie legte sich anschliessend aufs Bett und sah die drei und dachte mir, ich sei im Moment der glücklichste Mensch der Welt. Ich fickte alle hintereinander in den Arsch und in die Fotze. Anschliessend spritze ich ins Mund meiner Tochter. Sie schluckte es nicht gleich runter, wie sonst sondern teilte den Saft mit ihrer Cousine und ihrer Tante. Daraufhin setzten wir uns und meine Schwester erzählte geile Geschichten, was sie schon erlebt hat. Sie war schon mal bei eine
Gang Bang mit dabei, wo 12 Männer es ihr besorgten, dass faszinierte vorallem meine Tochter und sie fragte mich:,, Papa, darf ich das auch mal?”. Ichsagte ihr klar zu und sagte ich wäre auf jedenfall auch dabei. Dann erzählte meine Schwester noch wie sie in einem Park von drei Männern angepisst worden ist, dazu hat sie auch mal aus einer Schüssel voller Pisse und aussem Klo getrunken. Sie meinte Urin würde verschwendet werden, wenn man es runterspühlt. Da verriet die Tochter meines Bruders, dass sie und meine Tochter immer wieder meine Pisse trinken. Nun war es klar, dass jetzt nochmals uriniert werden muss. Also pisste meine Schwester
mir direkt ins Mund, gleichzeitig pisste ich die beiden Mädchen ab. Meine Tochter riess ihre Augen auf, klar sie hatte Allergie und trockene Augen, die
mussten befeuchtet werden. Anschliessen leckten wir alle gegenseitig unsere Körper ab und gingen schlafen.

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Anal Gay

Auf der Toilette

Ein guter Freund von mir und ich waren in unserer Stammkneipe, wir saßen draußen und genossen die letzten Sonnenstrahlen des Tages, einige andere Gäste in Gespräche vertieft um uns herum. Wir lümmelten auf einem Rattansofa in einer Ecke herum und immer wieder berührten wir uns wie zufällig; er scherzte darüber, daß ich blasen müsse, wenn er bezahle, aber er hatte dabei so ein Funkeln in den Augen, das mich neugierig werden ließ. Um sicherzugehen, daß ich im Fall der Fälle nicht zurückgewiesen würde und damit effektiv unsere Freundschaft ruinierte, streifte ich einen meiner Flip-Flops ab und begann meinen Fuß zu massieren. Ich merkte wie er mich und mein Füßchen von der Seite musterte und hörte ihn sagen: “Laß das mal, du kannst das nicht, gib mal her!”
Ich freute mich diebisch darüber, daß er angebissen hatte, drehte mich sofort zur Seite, legte meine Füße in seinen Schoß und wartete. Er zog mir den zweiten Flip-Flop aus und begann meine Füße zu kneten und zu streicheln, ich stöhnte, gerade laut genug um ihn wissen zu lassen, daß es mir gefiel. Ich spürte wie die Hitze in mir aufstieg und ich war mir sicher knallrot gewesen zu sein.
Zum Glück saßen wir so, daß uns niemand sehen konnte ohne sich umdrehen zu müssen, die Leute hätten sicherlich Bauklötze gestaunt, wenn sie den Typen gesehen hätten, der dem anderen, etwas weibisch aussehenden Typen die Füße massiert.
Er knetete gerade meine Zehen des linken Fußes, als ich beschloß mit dem anderen ein wenig auf Tuchfühlung zu gehen, ich ließ ihn also an seinem Oberschenkel entlang direkt zu seinem Hosenstall gleiten und bemerkte sofort seinen heißen, angeschwollenen Penis durch die Jeans hindurch; ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und sah, daß er begann schwer zu atmen als ich leicht zudrückte.
Ich streichelte seinen Schwanz und wünschte mir er würde meine Zehen in den Mund nehmen, was natürlich hier draußen nicht ging, aber ein Mädchen dürfe träumen, dachte ich.
Ich war vollkommen hin und weg und wollte unbedingt seinen Schwanz schmecken, also beugte ich mich zu ihm hin. flüsterte ihm ins Ohr: “Ich will deinen Schwanz!”, stand auf und ging in den Laden in Richtung WC.
Ich drehte mich nicht um und verschwand auf dem Örtchen, ich dachte mir, daß er wohl etwas warten müsse, um nicht mit prallem Schwanz durch den gesamten Laden laufen zu müssen und begann schonmal mich in der Kabine herzurichten.
Erst jetzt, auf den kalten Fliesen, bemerkte ich, daß ich barfuß war, aber das törnte mich nur noch mehr an, ich zog meine kurze Hose aus und den Slip und begann damit mein Arschloch mit Spucke einzureiben, damit ich schön feucht wäre, falls er mich ficken wollen würde; dann hörte ich wie die Tür geöffnet wurde und versuchte ihn am Schrittgeräusch zu erkennen, ich räusperte mich, um ihm meinen Aufenthaltsort zu signalisieren und dann klopfte es leise an der Kabinentür.
Ich öffnete und er trat ein, schloß die Tür hinter sich und verriegelte sie.
Er blickte auf meinen Pimmel und griff zu, ich biß mir auf die Unterlippe als er begann langsam meinen Schwanz zu wichsen, dann fing ich an seinen Hose zu öffnen und streichelte IHN durch die Unterhose hindurch. Dann ließ er ab von mir, zog sich den Slip herunter und zum Vorschein kam ein wunderschöner dicker Riemen mit einer wundervollen prallen Eichel. Ich ging in die Hocke und fing sofort an daran zu saugen, er griff meine Haare und bewegte meinen Kopf, mit jedem Stoß drang er tiefer in meinen Mund ein und ich begann meine Arschmöse zu fingern.
Plörtzlich hielt er inne und bedeutete mir, daß er käme, wenn ich weitermachte, also stand ich auf und drehte mich um, damit er meinen Arsch begutachten könne. Sofort fing er an mich abzugreifen, kniff mir in die Backen und schob mir ohne Vorwarnung zwei Finger in den Hintern, ich stöhnte so laut, daß er seinen Slip nahm und ihn mir in den Mund stopfte während er mich weiter dehnte.
Er zog seine Finger aus mir heraus und ich spürte wie er mir auf die Rosette spuckte, ich war vollkommen weggetreten vor Geilheit und dachte, daß er schon wissen würde, was er tut, schließlich waren wir beide gesund und ein kleiner blanker Arschfick könne nicht schaden, hoffte ich.
Dann fühlte ich seine Eichel an meinem Hintereingang, ich griff meine Arschbacken, zog sie auseinander und die Spitze seines Schwanzes glitt in mich hinein, ich grunzte vor Genuß durch meinen improvisierten Knebel und fing an mich langsam vor und zurück zu bewegen.
Nach kurzer Zeit war ich weit genug und er konnte mich ficken wie er wollte, er hielt mein Becken fest und bumste mich tief und hart, dabei gab er keinen Laut von sich, während ich froh war wenigstens leise aufjaulen zu können.
Und dann spürte ich es, einen warmen Schwall in meinem Arsch, ich liebe dieses Gefühl, wenn der heiße Saft sich in mir verteilt und der Schwanz in meinem hintern zuckt.
Er verharrte kurz, dann zog er ihn raus, ich drehte mich um und lutschte ihn sauber. Dabei spuckte er immer wieder auf seinen postkoitalen, fleischigen Schwanz und grinste mich an.
Als ich fertig war verließen wir beide das WC, bezahlten, holten meine Flip-Flops und gingen zu mir nach Hause

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Erstes Mal

Sex in der Schule

Ich war in der dreizehnten Klasse und stand kurz vorm Abitur. Es war zwar schon zu einigen sexuel-len Kontakten gekommen, aber dass Mädchen, welches mich wirklich interessierte, war für mich unerreichbar. Zumindest dachte ich das noch.
Ich konnte mich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren. Dazu kam noch, dass die Bänke in Hufeisenform aufgestellt waren und ich auf der einen Seite und sie auf der anderen saß. Direkt mir gegenüber.
Heute war es sogar so schlimm, dass ich mir in die Hose abgespritzt habe. Und
das nur vom Anblick ihres Schlüpfers, welchen ich unter ihrem Rock sehen konnte. Sofort nach dem Klingeln ging ich zur Toilette um meine Hose sauber zumachen. Plötzlich hörte ich eine Stimme:
“Du musst aber sehr scharf auf die kleine rote Stephanie sein, wenn du schon dadurch kommst, dass du sie ansiehst.”
Es war Britta. Sie stand auf der Toilette neben mir und schaute über die Wand.
“Es ist schon eine Weile her, seit ich das letzte Mal Druck abgelassen habe. Durch das Lernen für die letzte Klausur hatte ich keine Zeit. Du kannst mir ja helfen.”
Ich wusste, dass Britta ziemlich scharf war. Es hieß sogar, dass sie es sich mitten in der Bio-Stunde einmal selbst gemacht haben soll. Leider hatte ich Bio abgewählt. Sie stieg von der Toilette runter und ich ließ sie in meine Kabine.
“Keine Sorge, ich werde niemanden etwas sagen, denn wir teilen das gleiche
Schicksal. Ich stehe auch auf Stephanie.”
“Ich verstehe nicht.”, stutze ich ungläubig.
“Ich mag nicht nur Männer, sondern auch Frauen.”
“Ah, du bist also Bi.”
“Jepp.”
“Vielleicht kannst du mir auch helfen, denn der Anblick ihres Schlüpfers hat auch mir die Feuchtigkeit zwischen die Schenkel getrieben.”
Ohne jedes Schamgefühl ging sie vor mir in die Knie und zog mir in Windeseile die Hose herunter. Sofort war ich wieder da, den Anblick des Schlüpfers im Kopf und jetzt diese Zunge, die sich lüstern an meiner pochenden Eichel austobte. Gekonnt fischte sie das Sperma aus meinen Schamhaaren und von meinem Schwanz. Jedes Mal, wenn sie einen Tropfen erwischt hatte, zog sie ihn in ihren Mund und ließ ihn leise stöhnend auf ihrer Zunge zergehen.
Durch ihre sanften Berührungen war meine Latte schon wieder steif geworden. Ihre Augen glitzerten vor Geilheit und sie drehte sich um und stützte sich mit beiden Händen an der Tür ab, wobei sie mir ihren prallen Arsch sehnsüchtig entgegen streckte, der noch von ihrem knielangen Rock bedeckt wurde.
Poh, waren die Backen fest und mit gierigen Bewegungen knetete ich mich durch
das wollüstige Fleisch. Ich konnte nicht anders, schob den Rock hoch und sah auf die einladende Pracht.
“Nun beeil dich mal, die Pause dauert schließlich nicht ewig.”
Keuchend starrte ich auf den kleinen Slip, dessen Stoff ich durch mein Kneten in ihre Ritze geschoben hatte, zog den schmalen Steg zur Seite und blickte mit
einem tiefen Seufzer auf ihre dunkel behaarten Schamlippen. Nicht eine Sekunde zögerte ich, spaltete die nassen Lippen mit meiner hämmernden Schwanzspitze und rammelte nur so drauf los. Ohne Rücksicht auf Verluste.
“Oohhh, Stelllll dir voor ihhhch biihn Steeephaniiiie.” stöhnte sie. Das war eine gute Idee, fand ich.
Ich stellte mir also vor, dass mein Schwanz zwischen Stephanies mit roten Haaren bedeckten Schamlippen verschwand. Sie umschlossen mich ganz eng und warm. Das es ihre Stimme war, die mich anfeuerte und ich sie zum Stöhnen brachte.
Die Vorstellung, dass mein steifer Riemen in Stephanie steckte, brachte mich rasend schnell dem Orgasmus entgegen. Gleich war es soweit, mein Saft würde in sie spritzen. In dem Moment, wo ich abspritzte schellte es.
“Das darf doch nicht war sein. Ich bin kurz davor. Sollen wir nicht noch bleiben?”, hatte ich schon kleine Kreise vor den Augen.
“Wir schreiben gleich einen Test.”, keuchte Britta.
“Oh so ein Mist und ich bin immer noch scharf. Der kann ja nur noch in die Hose gehen.”

Wir beeilten uns, dass wir in den Klassenraum kamen.
Als wir ihn betraten, bemerkte ich sofort das Stephanie, obwohl sie sonst immer eine der ersten ist, nicht da war und fragte verwundert bei ihrem Nachbarn nach:
“Wo ist denn Stephanie?”
“Die hatte so einen seltsamen Anfall kurz vorm Ende der Pause, fast wie ein Orgasmus. Sie bebte am ganzen Körper.” , antwortete schulterzuckend der Gefragte.
Das war wirklich seltsam. Stephanie schien genau zu dem Zeitpunkt, wo ich mir vorstellte, es mit ihr zu treiben, gekommen zu sein. Leider hatte ich keine Zeit mehr darüber nachzudenken, denn die Lehrerin kam herein und schmetterte uns den Test auf die Tische. Nach einer halben Stunde wurden die Blätter wieder eingesammelt und der Unterricht ging normal weiter.
Während unsere Lehrerin irgend etwas an die Tafel schrieb, kreisten meine
Gedanken:
“War ich wirklich die Ursache für den Anfall von Stephanie oder was war sonst passiert? Würde das auch bei anderen Mädchen funktionieren?”
Ich sah mich im Raum um, schräg gegenüber saß Melanie. Eine kühle Blondine, die keinen an sich ran ließ.
Nachdenklich konzentrierte ich mich auf sie und stellte mir vor, wie ich ihren Hals küsste, von hinten ihre Brüste umfasste und damit spielen würde. Durch diese Fantasie angeregt, ging mein Schwanz in Wartestellung. In meinen Gedanken saugte ich an ihren Brustwarzen und dieses Gefühl war so real, dass ich zu spüren glaubte, wie sie unter meiner Zunge hart wurden. Langsam arbeitete ich mich nach unten vor, glitt mit meiner Zunge vorbei an ihrem Bauchnabel zu ihrem
duftenden Busch. Dort sah ich ihre schon erblühte Kirsche, saugte daran und biss zärtlich hinein.
Jetzt schaute ich auf, betrachtete Melanie genauer, doch sie regte sich kein bisschen. Wahrscheinlich hatte ich mir das Ganze nur eingebildet. Wäre auch zu schön gewesen, wenn das möglich gewesen wäre, nur durch Gedanken jemanden zum Orgasmus zu bringen. Während ich noch dem faszinierenden Gedanken nachhing, fühlte ich eine Hand zwischen meinen Beinen.
Unaufhaltsam bewegte sie sich auf meine Beule zu und rieb aufreizend fest durch den Stoff der Hose. Es war Britta.
“Na schon wieder bereit.”, flüsterte sie mir zu.
“Sieht so aus.”, war meine Antwort.
Sie streichelte über meinen Arm und hielt dann meine Hand fest. Durch die sanfte Berührung wurde mein Schwanz jetzt so richtig hart.
Ich dachte mir noch ein Versuch kann ja nicht schaden, obwohl ich mich damit nur vor mir selbst lächerlich machen würde.
Diesmal fing ich aber direkt bei ihrer Möse an. In meinen Gedanken leckte ich der Länge nach durch ihr feuchtes Loch und berührte ihre Klit.
Ich hörte ein Stöhnen, das war aber nicht eingebildet es war echt. Melanie stöhnte erregt auf.
Britta ließ meine Hand los und Melanie hörte abrupt auf.
Jetzt war alles klar, immer wenn ich Britta irgendwie berührte, konnte ich eine
Frau erregen wie ich wollte ohne sie zu berühren. Die Lehrerin kam zu Melanies Tisch und fragte:
“Was ist los Melanie, geht es dir nicht gut.”
“Nein, nein, alles ok.”
“Wirklich ?”
“Ja!”
Interessiert verfolgte ich, wie Melanies Gesicht während des Gesprächs rot anlief.
Die Lehrerin wandte sich wieder nach vorne und fuhr mit dem Unterricht fort. Endlich war die Stunde zuende, damit war Schluss für heute. Wie der Zufall es so wollte, führte mich mein Nachhauseweg durch die Innenstadt, wo Britta wohnte.
Ich hatte heute das Auto, weil meine Eltern es nicht brauchten. Deshalb fragte ich Britta, ob ich sie nicht unterwegs absetzen solle.
Unterwegs erzählte ich ihr von meiner Theorie:
“Du Britta, ich glaube, dass ich Frauen nur durch Gedanken zum Orgasmus bringen kann.”
“Du spinnst!”

“Erinnerst du dich, als wir in der Pause gefickt haben. Ich habe hinterher gehört, dass Stephanie genau zu diesem Zeitpunkt einen Anfall hatte. Und eben in der letzten Stunde, als du meine Hand gehalten hast. Zu diesem Zeitpunkt habe
ich mir vorgestellt durch Melanies Fotze zu lecken. Du hast ja gesehen, was passiert ist.”
“Das musst du mir beweisen. Ich wohn gleich um die Ecke, dort kannst du auch parken.”
Ich fuhr also um die Ecke und suchte nach einer Parklücke und wurde nach ein paar Minuten fündig.
“Von dem Balkon in meiner Wohnung aus können wir die Strasse beobachten. Von dort können wir deine angeblichen Fähigkeiten mal testen.”
Ihre Wohnung war in der zweiten Etage und man konnte von dem Balkon aus die ganze Strasse überblicken.
Es waren eine ganze Menge Menschen unterwegs. Die meisten, dank des angenehmen
Wetters nur leicht bekleidet.
Auf der anderen Straßenseite ging eine junge Blondine entlang.
“Bei der Blondine werde ich es dir zeigen.”
Britta stellte sich hinter mich, öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen Schwanz heraus. Glücklicherweise war am Balkongitter ein Sichtschutz angebracht. Langsam wichste sie meinen Steifen, während ihre Brustwarzen sich steif in meinen Rücken bohrten und ich stellte mir dabei vor, mein Schwanz würde in der Fotze der Blondine arbeiten. Ich stellte mir eine schon gut eingearbeitete Dose vor, in die ich sogar eine Faust problemlos reinkriegen würde.
Sie hörte auf und kniete sich neben mich, so dass sie mir einen blasen konnte. Jetzt fühlte es sich schon fast so an, als würde mein Schwanz langsam in die Blondine fahren.
Sie hielt inne und sah sich verwirrt um.
In diesem Moment spritzte ich in Brittas Mund, ihre Zunge war einfach zu gut, als das ich mich lange zurückhalten könnte.
Deshalb stellte ich mir jetzt vor, wie ich mein eigenes Sperma und ihre Säfte aus der Fotze der Blondine lecken würde.
Britta stand jetzt neben mir und ich sah aus den Augenwinkeln, dass ein Teil meines Spermas auf ihrem Gesicht und in ihren Haaren gelandet war.
Die Blondine lag mittlerweile auf dem Bürgersteig und stöhnte, während meine geistige Zunge immer wieder durch ihre Spalte leckte.
Sie musste einen Orgasmus nach dem anderen haben.
Die Passanten standen besorgt um sie herum und wollten ihr helfen.
Ich ließ von ihr ab und sah Britta, wie sie gespannt auf den Bürgersteig herunter guckte und in ihren Augen glänzte noch immer die grenzenlose Lust, welche ich schon zuvor auf der Toilette bemerkt hatte.
Sie hatte eine Hand unter ihren Rock geschoben und machte es sich selbst, während sie leise stöhnte.
Kurze später kam ein Krankenwagen, welchen wohl irgendein Passant gerufen hatte. Britta stöhnte jetzt lauter und sie bewegte ihre Hand immer schneller, ein deutliches Zeichen dafür, dass sie gleich kam.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war, sah sie mich an und sagte mit glitzernden
Augen:
“Ich glaube dir.”
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag im Park und ich ging nach Hause. Heute Abend wollte ich nicht noch etwas unternehmen, denn ich musste über einiges nachdenken.
In der Nacht konnte ich nur schlecht schlafen. Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren und ich überlegte, was ich nun alles tun konnte. Endlich schlief ich dann doch ein und erwachte erst am späten Morgen. Meine Eltern waren schon wieder unterwegs um ein zukaufen. Ich zog mich also an und aß etwas. Anschließend rief ich Britta an.
“Hallo, hier Britta.”
“Ich bin’s. Wie sieht’s aus, wollen wir uns in einer halben Stunde im Park treffen?”
“Ok., bis gleich.”
Etwas schlapp ging ich in den Park. Immer noch spürte ich die Müdigkeit, welche dem wenigen Schlaf entstammte. Wir hatten uns als Treffpunkt das Denkmal mitten im Park ausgesucht. Auf einer der Bänke, die rund herum aufgestellt waren, setze
ich mich hin und hielt nach Britta Ausschau, die ich aber nirgendwo erblicken konnte.
Mir schräg gegenüber saß eine junge Frau und las in einem Buch. Sie hatte so ein Sommerkleid an. Schon wieder überkam mich das Verlangen und mein Schwanz versteifte sich. Meine gedanklichen Finger strichen über ihre Nippel, die sich zusehends versteiften. Die Frau schaute verstört auf, begann dann aber wieder zu lesen. Mit meinem Zeigefinger umrundete ich ihre Brustwarzen immer wieder. Die Frau sah auf und ihr Mund öffnete sich leicht. Noch ein paar Minuten
beschäftigte ich mich mit ihren Nippeln und die arme Frau wusste gar nicht, wie ihr geschah. Immer wieder schaute sie sich verwirrt um.
Nun forcierte ich es, wollte die Grenzen meiner Fähigkeiten ausloten und küsste mich langsam in Richtung ihres Schosses. Noch unruhiger rutschte sie auf der Bank hin und her. Endlich war ich an ihrer herrlich duftenden Muschi angekommen, die ich genüsslich leckte, um mich dann auf ihren glühenden Kitzler zu stürzen. Sie stöhnte laut, scheuert aufgegeilt mit ihrem Hintern über die Bank und wurde noch lauter. Einige Leute im Park blickten sich zu ihr um, aber das schien ihr egal zu sein. Denn sie schob sich ihre Hand unter das Kleid und begann sich ihre mit Sicherheit schon feuchte Spalte zu reiben. Die Leute gingen entweder schnell weiter oder schauten ihr gebannt zu, wie sie es sich in aller Öffentlichkeit selbst machte.
Das erschien mir nun genug und ich entlies sie aus meinen Gedanken, doch sie hörte nicht auf. Ich musste sie wohl so erregt haben, dass sie sich nicht mehr kontrollieren konnte.
Auf einmal spürte ich eine Hand auf meinem Schritt. Es war Britta.
“Na, hast du schon ohne mich angefangen?”
“Es überkam mich einfach so.”
Lächelnd setzte sie sich auf meinen Schoß. Geschützt durch ihren langen Rock öffnete sie meine Hose und zog sie ein Stück herunter. Mit ihren langen Fingernägeln kratzte sie über meine Unterhose, worunter sich die Umrisse meines Schwanzes zeigten. Sie wusste genau was sie tat.
Meine linke Hand tastete unter ihren Rock zu ihrem Hintern, wobei ich einen Finger aufreizend um ihre Rosette kreisen ließ. Schon wieder erwachte das lüsterne Glühen in ihren Augen und wir küssten uns heiß und hemmungslos, während sie sich mit einer Hand ganz fest an mich klammerte. Ich verstärkte den Druck auf ihre Rosette und in ihrer Geilheit bog sie meinen Schwanz nun zu ihrer wartenden Möse und zog sich langsam zu mir, so dass ich in sie hinein glitt. Anschließend bewegte sie sich keinen Millimeter mehr, sondern wartete nur. Unterdessen drang ich mit meinem versauten Finger in ihre pulsierende Rosette ein, doch ich konnte mich nicht mehr auf mein Vorhaben konzentrieren, war dieser feuchten Enge hilflos ausgeliefert. Meine Erregung stieg immer mehr an. Dann, ganz leicht, bewegte sie ihre Muskeln in leicht melkenden Bewegungen und flüsterte mir spitzbübisch zu:
“Das habe ich Zuhause mit einem Bettpfosten geübt.”
Ich stellte sie mir dabei vor, was mich noch mehr erregte.
Gleichzeitig mit ihren Kontraktionen schloss und öffnete sich ihr Schließmuskel und ich konnte meinen Finger immer weiter reindrücken.
Es schien mir eine Ewigkeit zu vergehen, bis ich meinen nahenden Orgasmus spürte und meinen Saft in sie hinein schoss.
Mein benommenes Hirn zählte mit, “Eins, Zwei, …. Zwölf.”
Sie hörte aber noch lange nicht auf, bewegte ihre Muskeln noch immer weiter und ich kam ein zweites und ein drittes Mal. Ich spürte, dass kaum noch etwas kam, doch das störte sie nicht im geringsten und machte immer weiter.
Endlich wurden ihre Kontraktionen stärker und sie keuchte leise, presste sich ganz fest an mich und ich fühlte wie sie ihren heißen Saft an meinem in ihr steckenden Schwanz vorbei nach draußen spritzte. Sie pumpte biss mir fast brutal in den Hals und ich hielt sie mit beiden Händen, genoss ihr geilen Ausbruch und merkte, wie mir ihr nasser Sud über den Sack lief, bis sich ihr Körper endlich entspannte.
Verschwitzt saßen wir auf der Parkbank und hielten uns. Mein Finger ruhte noch immer in ihr und ich zog ihn jetzt heraus. Als ich mich umsah, lagen überall um uns herum Menschen, die es auf die verschiedensten Arten miteinander trieben. Ich spürte, wie mein Schwanz langsam zusammen schrumpelte und aus Brittas warmen
Futteral glitt und im gleichen Augenblick schauten sich die Leute, wie aus einer
Trance erwachend um und bedeckten sich schamhaft. Wir erhoben uns ebenfalls und machten schnell das wir davon kamen.
Im Laufen schloss ich meine Hose. Als wir den Park verließen, verlangsamten wir und gingen in ein Cafe.
“Wow. Was hast du nur mit mir gemacht?”, fragte ich sie.
“Du musst wohl deine Erregung auf andere übertragen, wenn sie zu stark wird.” , lächelte sie mich an.
Langsam verschwand mein Begehren nach Stephanie und wurde durch die Liebe zu Britta ersetzt. An einem Tisch gegenüber von mir räumte eine Kellnerin gerade den ab. Dabei streckte sie mir ihren prallen Hintern entgegen. Es erschien mir, als hätte sich mein Sexualtrieb selbstständig gemacht und ich hätte keine Kontrolle mehr. Kaum sehe ich eine schöne Frau, begehre ich sie auch schon.
Wie in Trance stand ich auf und öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen von den Belastungen ganz roten Schwanz heraus. Niemand bemerkte es. Ich zog die Vorhaut zurück und schob sie dann wieder vor. Niemand bemerkte es. Ich stand jetzt direkt an ihrem prallen Hintern, sie war immer noch nach vorne gebeugt. Ich fragte: “Gestatten sie?”
“Sicher machen sie nur”.
Meine Hand strich über den schwarzen Stoff ihres Rocks. Ganz sanft streichelte ich ihre Backen. Ich konnte keine Konturen ihres Slips ertasten. Sie trug wohl keinen. Immer stärker knetete und massierte ich ihre herrlichen Backen und immer noch bemerkte niemand, was sich hier zutrug. Selbst die Kellnerin gab nur hin
und wieder einen Seufzer von sich.
Mein Schwanz war inzwischen zu voller Härte angewachsen und ich zögerte keine Sekunde, schob ihren Rock nach oben und kniete mich hinter sie. Ihr Hintern roch nach Parfüm und Seife. Etwas zwang mich einfach weiter zumachen, es war als
hätte eine fremde Kraft Kontrolle von mir ergriffen.
Meine Hände zogen ihre Backen auseinander und schimmerte auch schon ihr geiler Anus vor meinen Augen. Langsam kam meine Zunge zum Vorschein und strich über ihr Poloch, wobei ich einen leicht süßlichen Geschmack vernahm. Ein Tropfen fiel auf meinen Schwanz. Er kam aus ihrer überlaufenden Spalte. Niemand bemerkte es.
Es kam mir vor wie tausend Mal, dass meine Zunge über ihre Rosette strich. Ihre Feuchtigkeit verursachte mittlerweile einen wahren Strom , der in kleinen Rinnsalen ihre Beine hinunter floss. Niemand bemerkte es.
Ich richtete mich wieder auf. Mein Schwanz war, obwohl er noch nicht ihn ihr war, total von ihrem Saft überdeckt. Mit einem Finger strich ich strich an ihrem Bein entlang und nahm eine Kostprobe von ihrem Saft dicht an der Quelle. Er schmeckte köstlich, beinahe so wie man sich Ambrosia vorstellen würde. Niemand bemerkte es.
Keuchend rieb ich meinen Steifen durch ihre Pospalte und versuchte dabei wie bei einem Tittenfick ihre Backen zusammen zu drücken. Es wollte einfach nicht gelingen, darum schob ich ihr meinen zuckenden Speer mit einem kraftvoll Stoß in ihren prächtigen Hintern. Es gab überhaupt keinen Widerstand von ihrem Rektum. Trotzdem spürte ich es pulsieren, als ich mit meinem glühenden Spieß ganz in ihrem engen Darm war. Niemand bemerkte es.
Die geile Lust überrollte mich jetzt und mit einem Affenzahn rammte ich mich in ihren versauten Schacht. Ich sah auf die wogenden Backen, sah wie mein Schwert immer wieder in ihrem versauten Arsch verschwand, hörte wie meine Eier bei jedem neuen Stich gegen das pralle Fleisch klatschten. Es dauerte Ewigkeiten, bis ich den ershnten Orgasmus herannahen fühlte, krallte mich mit meinen Fingernägeln in die süchtigen Backen und hämmerte wie ein Irrer in ihren willenlosen Körper. Und ja, es brach wie eine Sintflut aus mir heraus, spritzte mit ungeheurem Druck in ihrem hemmungslosen Schlot, den sie schmatzend immer wieder über meine spuckende Lanze stülpte.
Als wäre mein Pimmel ein Feuerwehrschlauch, schoss meine geile Flut unaufhörlich in ihren Hintern, quoll an meinem Schwanz vorbei und spritzte mir gegen den Unterbauch.
Plötzlich saß ich wieder auf meinem Platz, als sei nichts geschehen. Vor meinen
Augen war immer noch ihr Hintern.
” … Hallo, jemand zu Hause? Ich fragte dich gerade, woran du denkst.”
“Ach an nichts”
Ich sah wieder auf den Hintern der Kellnerin. Auf dem Boden unter ihr war ein dicker Fleck und auch an ihren Beinen war eine milchige Flüssigkeit.

War es ein Tagtraum oder nicht, fragte ich mich. Irgend etwas sehr seltsames geschah hier.
Wir bezahlten und ging zu meiner Klassenkameradin nach Hause, wo wir uns eine Weile einfach nur unterhielten. Da Britta mich mit ihrem Auto mitgenommen hatte, fuhr ich mit der Bahn nach Hause.
Mir gegenüber saß eine dunkelhäutige Schönheit. Ich konnte nicht anders und starrte ihr in die Augen. Ich betrachtete ihre riesigen Lippen die einen geilen Blasmund formten.
Ich stellte mir vor, wie ihre prächtigen Lippen sich um meinen Schaft schlossen. Sie sah mich plötzlich an und sagte: “Wie ihr befehlt Meister.” , und setzte sich neben mich. Ihre schmalen Finger griffen nach meinem Reißverschluss.
Langsam zog sie ihn herunter. Zum Vorschein kam meine Nudel. Welche sie auch sofort herauszog. Sofort beugte sie sich herunter und ich spürte, wie ihre samtigen Lippen meine Vorhaut zurück schoben. Ihre Zunge versuchte sich in meinen Schlitz zu bohren. Schon kam es mir.
“Wie konnte es mir so schnell kommen? Ich verstand gar nichts mehr.” Am nächsten Tag schlief ich bis zum späten Nachmittag.
Danach lag fast die ganze Woche nur im Bett und dachte nach. Der Tag darauf war ein Montag und ich hatte mal wieder keine Lust zur Schule zu gehen. Plötzlich verschwamm alles vor meinen Augen und ich war zurück in der Wirklichkeit.

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Erstes Mal

Kinoabend

Wochenende…mir ist langweilig und ich beschliesse ins Kino zu gehen. Ich ziehe mir eine enge schwarze Bluse, die meinen schwarzen BH durchscheinen lässt und einen weiten Rock an, darunter trage ich einen String und halterlose Strümpfe und hochhakige Pumps….man weiss ja nie wen man so treffen wird im Kino.

Im Foyer des Kinos angekommen stelle ich fest dass ich noch etwas Zeit habe und bestelle mir ein Glas Wein, stelle mich an einen der Stehtische und beobachte die Leute die da kommen und gehen.

Langsam wird es Zeit, ich nehme das Weinglas mit, da ich es noch nicht leer habe und suche mir einen schönen Platz in der Mitte des Kinos….vor mir sitzt ein knutschendes Liebespaar. Einige Sitze weiter sitzt ein junges Mädchen. Als der Vorfilm beginnt kommen noch einige Leute ins Kino…auf den Sitz vor dem Mädchen setzt sich ein Mann der ihr offensichtlich die Sicht verdeckt….sie rutscht weiter zu mir her und meint überall Platz und der muss sich direkt vor mich setzen.

Sie zieht ein Taschentuch aus ihrer Hose dabei fällt ihr ihr Feuerzeug nach unten….sie beginnt es zu suchen…ich hebe meine Füsse dass sie besser suchen kann, dabei rutscht mein Rock hoch.Als sie wieder neben mir sitzt flüstert sie…nettes outfit….hast heute noch vor jemanden zu verführen? Ich grinse nur und meine man weiss ja nie was sich ergibt. Das Paar vor uns frisst sich fast auf.Als der Hauptfilm beginnt hören sie auf zu knutschen und er legt seinen Arm um ihre Schulter…man kann sehen dass seine Hand immer wieder in ihrem Ausschnitt verschwindet…und ihre Hand liegt offensichtlich in seinem Schritt.

Die beiden vor uns werden heute sicher noch ne Menge Spass haben meint das Mädchen neben mir…schade dass wir beide hier so allein rumhängen. Wieder fällt ihr das feuerzeug aus der Hosentasche…dieses Mal unter meine Füsse…ich muss die etwas höher heben und stosse an den Vordersitz….der Mann dreht sich um und schaut direkt unter meinen Rock…sicher wollte er meckern aber er schaut nur genüsslich in meinen Schritt wo nichts verdeckt wird von dem String. Ich spüre Lindas (mittlerweile hatte dich das Mädchen vorgestellt) Kopf zwischen meinen Beinen auftauchen….sehe das Grinsen des Mannes und denke nur mein Gott wie peinlich…Linda schaut ihn an und sagt es ist nicht das was du denkst ich suche nur mein Feuerzeug…..sein Grinsen wird noch breiter. Linda krabbelt auf ihren Sitz zurück entschuldigt sich hundert mal und meint dafür spendiere ich dir nachher nen Wein in der Weinstube um die Ecke.

Die beiden vor uns flüstern miteinander….wieder beginnen sie zu knutschen…ich kann die Brustansätze im Ausschnitt sehen und seine Finger die immer wieder nach ihren Nippeln im Ausschnitt suchen….ihre Hand ist auch nicht mehr ganz so ruhig in seinem Schritt. Es wird immer schwerer sich auf den Film zu konzentrieren,der Kerl schaut sich auch immer wieder um vllt hofft er uns beim Fummeln beobachten zu können…als der Film zu Ende ist meint Linda lass uns doch noch nen Wein trinken gehen. Ich meine nur warum nicht ich hab nichts weiter vor heute.

Unterwegs erzählen wir uns kichernd was der Kerl wohl gedacht haben muss als Lindas Kopf plötzlich zwischen meinen Beinen auftauchte und ob ihn diese Fantasie wohl beflügelt heute Nacht wenn er seine Freundin ficken wird.

Im Weinlokal angekommen setzen wir uns an einen kleinen Tisch…kurze Zeit später kommt das Pärchen in das Lokal schaut sich suchend um und entdeckt noch einen freien Tisch neben uns. Sie setzen sich hin…er grinst uns frech an….bestellt einen Wein für sich und seine Freundin….als die Bedienung kommt dagt er dass er gleich bezahlen will…öffnet seine Geldbörse und lässt unachtsam das ganze Kleingeld zu Boden fallen…er gibt der bedienung nen Schein…meint passt so und die beiden beginnen das Geld einzusammeln…er kriecht auch unter unseren Tisch und schon spüre ich seine Hände zwischen meinen Beinen….provokant öffne ich sie noch etwas weiter….und sein Finger fährt in meine Spalte….Linda schaut unter den Tisch und meint zu ihm soll ich Dir helfen? Und schon ist auch sie auf dem Boden das Kleingeld einsammeln….er sammelt nichts mehr ein….sein Finger schiebt den String zur Seite und schiebt sich in mein Loch….seine Frau und auch Linda sehen das bestimmt….endlich hört er auf und meint zu seiner Frau ich denke wir haben alles gefunden was wir gesucht haben…er nimmt ihre Weingläser vom Nebentisch und meint dürfen wir Euch für den Rest des abends Gesellschaft leisten? Linda fragt grinsend für welchen Rest denn? Er setzt sich zwischen Linda und mich und seine Frau uns genau gegenüber…seine Hände sind sofort unter dem Tisch verschwunden und ich spüre wieder seinen Finger in mir….ich kann sehen dass er Linda unter den Pulli fährt und beobachte wie ihre Nippel steif werden als er sie streichelt.
Er zieht seinen Finger aus meiner nassen Fut und schiebt ihn seiner Frau zwischen die Lippen….schmeckt sie Dir? fragt er….und als sie nickt meint er dann erlaube ich Dir ihre nasse Fotze jetzt trocken zu lecken….zu Linda meint er nur setz du dich neben sie halte ihr Knie fest ich halte das auf meiner Seite. Linda scheint das ganze Spass zu machen…sie setzt sich neben mich und seine Frau verschwindet unter dem Tisch…ich spüre eine gierige Zunge an meiner Fotze…links und rechts spüre ich Finger die meine Futlappen aufhalten und immer gieriger leckt die Zunge mich aus….als ich zu stöhnen beginne spüre ich eine Zunge in meinem Mund….er küsst mich….lässt mich wieder los und meint zu Linda jetzt küss du sie….Linda schaut mich an sieht meine geilheit und küsst mich lange und intensiv….dann flüstert sie mir zu ich hatte noch nie sex zu dritt oder zu viert lass uns mitgehen der Gedanke daran macht mich heiss und dich doch auch. Die Zunge an meiner Fut lässt mich ein leises ja stöhnen….und schon meint Linda laut lasst uns den Abend doch bei euch beenden bei einem guten Rotwein….und einem guten Sekt grinst er.

Bei den beiden zu Hause angekommen öffnet er die Schlafzimmer Türe und sagt zu seiner Frau schau dass es den beiden an nichts fehlt bis ich in 30 Minuten zu Euch kommen werde….ich weiss dass du sie gut vorbereiten wirst auf meinen geilen Schwanz…zu Linda und mir meint er nur macht es euch bequem Mädels meine kleine Hure hier wird euch heiss und geil machen…geniesst sie. Wir gehen ins Schlafzimmer wo sich seine Frau sofort entkleidet….sich aufs Bett legt uns ihre nasse Fotze präsentiert und sich zu wixxen beginnt….zieht euch doch auch aus…das ist bequemer meint sie und legt euch zu mir damit ich euch beide wixen und lecken kann bis mein Mann hereinkommt.Ihre geilnasse Fotze macht uns heiss wir ziehen uns aus und legen uns zu ihr aufs Bett….jede von uns nimmt eine ihrer Titten und saugt an den Nippeln…unsere Finger ficken sie während sie sich noch immer wichst….laut stöhnend ist sie kurz vor einem Orgasmus…hört auf ich darf noch nicht kommen sagt sie und kniet sich zwischen uns…ihre Finger kneten unsere Klits ficken unsere Fotzen…Linda und ich streicheln und kneten unsere Titten…die Türe geht auf und ihr Mann erscheint…ah gut meine kleine Hure ist geil und heiss und ihr beiden scheint es auch zu geniessen…er stellt sich an das Bett hinter seine Frau hebt ihre Hüften an und schiebt ihr mit einem stoss seinen schwanz in die Rosette…er drückt ihren Kopf zwischen Lindas Beine und sagt leck sie hör nicht auf bis ich dich besamt habe…ich spüre ihre Finger in meiner Fotze die mich bei jedem stoss von ihm ficken….ich kann Linda stöhnen hören und seine Eier wie sie an ihren Hintern klatschen…er fickt sie immer wilder…drückt ihren Kopf immer fester in Lindas Schoss die immer lauter stöhnt und sich unter der geilen Zunge windet. Dreh dich um meine geile Hure sagt er zu seiner Frau und lecke meinen Schwanz sauber…sie hält uns ihren offenen Arsch hin und beginnt ihn zu lecken….ich knie mich hinter sie und lecke ihr offenes Arschloch und seinen geilen Saft aus ihr heraus…Linda schaut uns zu und wixxt sich ihre pralle Klit….darf ich auch mal seinen Saft aus ihrem Arsch kosten fragt sie mich und ich rutsche zur seite lege mich unter die baumelnden Titten seiner Frau und beginne daran zu saugen..ich kann sehen wie sein Schwanz von ihr gelutscht wird..meine Finger ficken ihre Möse und sie saugt sich immer fester an seinen Schwanz…Lindas Zunge holt sich die Reste seines Saftes….Holt euch die dildos aus der schublade unter dem bett sagt er und fickt meiner kleinen Hure die Löcher damit mein Schwanz schneller wieder für eine von euch bereit ist….seine Frau öffnet ihre beine breiter und ich sauge ihre Nippel immer härter, meine Faust schiebt sich in ihre Fotze und sie beginnt diese zu reiten….Linda schiebt einen der Dildos in den Arsch der geilen Hure und sich selbst einen in die Möse…wir ficken uns bis er ein stopp ruft….kniet euch alle drei an den bettrand…ich will eure Löcher sehen und werde euch alle drei gleichzeitig ficken…er nimmt Linda in die Mitte schiebt seinen Schwanz in ihre Fotze und seiner Frau und mir einen Dildo….er fickt uns alle drei….als Linda abspritzt wechselt er zu meiner Fotze….hart und tief fickt er mich bis auch ich schreiend komme danach fickt er seine Frau ab…aber er selbst ist nicht gekommen….er nimmt sich eine schnur aus dem Bettkasten und bindet seinen Schwanz ab…damit ich meine drei geilen Säue auch richtig bedienen kann meint er und schon dreht er mich um legt meine Beine über seine Schultern stösst seinen Schwanz in meine Fotze …seine Frau setzt sich auf mein gesicht reibt ihre nasse Fotze immer wieder über mein gesicht…meine Zunge stösst in ihre nasse geile Spalte…..Linda stellt sich über meinen Bauch stütt sich auf den schultern seiner Frau ab und hält ihm ihre Rosette vor das gesicht und während er mich fickt stösst seine Zunge immer wieder in Lindas Arsch. Er nimmt meine Beine von seinen Schultern stellt sich hin schiebt mir einen aufblasbaren Plug in meine Fotze und beginnt Linda zu ficken…nebenher pumpt er den Plug immer weiter auf…ich winde mich auf dem bett….da spüre ich wie mein gesicht nass wird….seine Frau pisst mir in meinen Mund…ich schlucke ihren ganzen geilen sekt…Lindas Mösensaft spritzt über uns beide als sie kommt…

Linda will zur Toilette aber da meint er nur setz dich auf meine geile Huren Toilette und lass einfach laufen sie wird dir dafür dankbar sein..seine Frau legt sich unter Linda und öffnet ihren Mund…fängt alle Pisse auf und bedankt sich danach bei ihrem Mann.

Endlich lässt er aus meinem Plug die Luft ab um ihn sofort gegen seine Faust zu ersetzen…..er fistet mich während die beiden anderen meine Beine weit auseinanderalten und an meinen Nippeln saugen. Er spürt dass ich gleich abspritzen werde und spreitzt seine Finger um mich noch mehr zu reizen….in grossen schüben spritzt mein Mösensaft aus mir heraus…in seinen Mund

Unser besuch hat sich eine kleine Pause verdient meint er zu seiner Frau….geh mit ihnen ins Bad gib ihnen Handtücher und lass ihnen das Badewasser ein…
Als Linda und ich in der grossen Eckwanne sitzen kommt er mit 2 sektgläsern herein…reicht sie uns und meint zu seiner Frau…du darfst meinen sekt geniessen…befreie meinen Schwanz und pass auf dabei denn ich werde sofort zu pissen beginnen und wir wollen doch keine Schweinerei veranstalten hier im Bad. Sie kniet sich vor ihn mit weit geöffnetem Mund und beginnt die Schnur langsam zu lösen….plötzlich schiesst seine Pisse über ihr gesicht in den Mund auf den Boden….auf seine Füsse….leck mir meine Füsse sauber sagt er und danach den Boden…..sie macht sofort was er verlangt…leckt seine Füsse sauber…seine zehen und danch den Boden und seine Fusssohlen….er verlässt das Bad..kommt mit dem aufblasbaren Plug zurück und einer Augenbinde….das war es dann heute für dich meine unachtsame sklavin sagt er und legt ihr die Augenbinde an…schiebt den Plug in ihren Arsch pumpt ihn auf , bindet ihre Hände auf den Rücken und befestigt das seil an der Heizung an ihren Nippeln befestigt er 2 Klemmen und auch an den Futlappen….wir werden dich nicht ausschliessen von unserem weiteren Spass aber du wirst nicht weiter daran teilhaben sagt er zu ihr und steigt zu uns in die Badewanne….er setzt sich zwischen uns und beginnt sofort unsere Mösen zu fingern…immer tiefer dringen seine Hände in uns ein und machen Linda und mich immer geiler….er lässt uns hinknien in der Wanne…setzt sich hinter uns….zieht unsere Fotzen auseinander vergleicht sie miteinander…seine Finger schieben ich in unsere Rosetten….er nimmt etwas massageöl….träufelt es in unsere poritzen verteilt es auf den rosetten und beginnt uns zu ficken….erst mit einem, dann 2 und schliesslich 3 Fingern in jeden Arsch….Biggie dein Arsch kann mehr vertragen sagt er und Linda wird mir dabei helfen deinen Arsch zu fisten..

ich zucke zusammen…schon lange wollte ich das erleben..aber das tat doch sicher sehr weh….ich will meinen Arsch wegziehen…spüre aber wie er sich über mich stellt mich mit den Knien festhält und meine Arschbacken auseinanderhält…wieder spüre ich Öl es wird verrieben…ich spüre Lindas Finger in meinem Arsch….tiefer ficken Linda sagt er viel tiefer und die Finger spreizen…..jetzt den dritten dazu….und wieder öl dazu…..sie macht was er sagt…fickt mich jetzt mit 3 Fingern in meinen Arsch…komm tiefer ficken…viel tiefer und speizen….öffne die Rosette…mach sie weit….jetzt den vierten Finger dazu…..fick sie komm mach schon trau dich tiefer fester spreiz die Rosette….er giesst wieder öl über meinen Hintern….ich spüre an Lindas Fickbewegungen dass sie das ganze immer geiler werden lässt..immer schneller und tiefer flutschen ihre Finger in mich….den Daumen noch Linda schieb den Daumen noch in den Handballen und ab in den Arsch damit…ich spüre wie meine Rosette noch weiter gedehnt wird…jammere ..Linda will aufhören, aber er sagt sie jammert vor geileit…fick weiter immer schön dehnen dabei….iwann spür ich eine weitere Dehnung und die Faust in meinem Darm…..er giesst weiter öl darüber…..gut Linda sehr gut jetzt fick sie bis sie vor geiheit schreit….Linda ist so aufgegeilt dass sie immer weiter fickt ich drücke mich dagegen…geniesse die dehnung das gefühl ganz ausgefüllt zu sein….lass die Hand ihn ihr Linda und blas jetzt meinen Schwanz sagt er….ich spüre wie Linda sich vorbeugt und wie er ihren Mund fickt…..jetzt nimm die Hand raus Linda schnell sagt er plötzlich und ich spüre wie sein heisser Saft in mein weit geöffnetes Poloch schiesst….Lind stellt sich hin und pisst mir über meinen Arsch in den Darm…..bleib so sagt er zu mir….holt einen dildo und fickt alles aus mir heraus….er geht zu seiner Frau lässt sie an die Wanne knien…nimmt ihr die Handfesseln ab und sagt du wirst die beiden nun noch schön abseifen und danach werden wir sie nach Hause fahren….mit verbundenen Augen seift sie uns ab ……er führt sie ins Schlafzimmer zieht ihr dn Mantel an und wartet bis wir auch fertig sind….danach gehen wir ans Auto…der morgen dämmert schon er fährt uns nach Hause und zu seiner Frau sagt er…..ungehorsam wie du warst werde ich dich noch auf einem derParkplätze anbieten bevor wir nach Hause fahren

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BDSM Fetisch Hardcore

Die Kleine aus der Bar

Da saß ich wieder, gerade 30 geworden, der Barkeeper lächelt mir nur zu und fragt, ob es noch ein Bier sein darf. Ich bejate dies und bekam mein Bier.

So gegen 21 Uhr kam sie dann rein, eine hübsche, schlanke junge Frau, mit mittellangen roten Haaren. Ich schaute zu ihr rüber und wir blickten uns kurz in die Augen. Mit einem kurzen Lächeln setzte sie sich an den Tresen und schien auf jemand zu warten.

Nach einer guten halben Stunden bin ich dann aufgestanden und zu ihr rüber gelaufen und sie höflich gefragt, ob ich mich neben sie setzen darf. Ich bekam ein kurzes nicken zürück und setzte mich.

Ich fragte sie, ob sie öfters hier wäre und auf wen sie wartet.
Mit einer lieblichen Stimme antwortete Sie mir: Ich warte auf meine Freundin, sie sollte schon längst hier sein.
Ich schaute sie an und fragte, ob sie etwas trinken möchte. Sie war jedoch sehr schüchtern und sagte, eine Cola. Ich fragte zurück: “Eine Cola ? Du bist versetzt worden, trinken wir einen Cocktail, etwas süßes wird dich wieder besser stimmen”.

So bestellte ich zwei Pina Collada und fragte Sie, warum sie gerade in einer Bar wartet. Schüchtern schaute Sie wieder hoch und sagte, dass sie Feiern gehen wollte und ihr kein anderer Platz eingefallen wäre.
Ich machte daraufhin ein paar Witze und wir lachten gemeinsam über diesen Abend, warum ihre Freundin wohl nicht gekommen sei und warum ich hier sitze.

Im Laufe des Abends fragte ich sie, ob sie einen Freund habe. Sie sagte nein und ich fragte zurück, was sie jetzt heute Abend noch machen wollte. Sie zuckte mit den Schultern und ich sagte mit lieblicher Stimme: “Magst du vielleicht mit zu mir kommen, ich habe ein Apartment, ganz oben auf den Dächern und wir können über die ganze Stadt schauen.”

Wieder zeigte Sie mit einem lieblichen Lächeln und einem zarten Nicken, dass sie mit möchte.
Wir bezahlten und verließen die Bar.

Bei mir angekommen machte ich erst einmal den warmen Kamin an und fragte, ob sie vielleicht ein Gläschen Wein haben möchte. Nach einem erneuten kurzen Nicken brachte ich Ihr den Wein und wir saßen Gemeinsam auf dem Sofa, aus dem Panoramafenster schauend mit Kamin hinter uns am Brennen.

Es war ein wirklich schöner Abend. Sie lehnte sich an mich und ich lag meinen Arm um sie.

Dann geschah etwas. Sie nahm Ihre Hand und fasste mir in den Schritt, aber noch auf der Hose. Sie packte fester zu, um zu sehen, wie groß er wohl ist.
Danach sah sie zu mir auf un sagte die Worte, die ein Mann bei einer solchen Frau zu gerne hört. Sie sagte: “Deine Eier sind am richtigen Fleck, dein Schwanz ist groß genug, bitte leck mir meine kleine enge Muschie und bring mich in Extase.”

Ich schaute nicht schlecht, als sie diese Worte zu mir sagte. Ich nahm meine Hände, fasste vorsichtig an Ihren Gürtel und öffnete die Schnalle, danach den Knopf. Ich öffnete den Reißverschluss und konnte auf den unteren Bauchteil schauen. Glatt rasiert sah ich direkt auf den Venushügel und konnte mich nicht im Zaum halten und küsste sie lieblich dort. Langsam zog ich ihr dabei die Hose und den Slip komplett aus und küsste dabei immer weiter in richtung Muschie.
Sie sagte: “Mach es richtig”, legte sich mit dem Rücken auf das Sofa und spreitzte weit beide Beine. Ich nahm beide Beine in jeweils eine Hand, genau in den kniekehlen. So drückte ich sie etwas zurück, dass ich freie Sicht auf die sehr schön blank rasierte Muschie hatte. Sie war nicht groß, nicht oft benutzt, sie war weich und schön warm. Ihr Saft lief leicht heraus und ich fing erneut das küssen oberhalb der Muschie an.

Ich küsste weiter nach unten und bin schließlich am Kitzler angelangt. Ich bat sie, ihre Beine fest zu halten, was sie auch tat. Mit beiden händen spreitzte ich leicht die Muschie und leckte vorsichtig um den Kitzler, drückte mit meiner Zunge leicht darauf und führte gleichzeitig einen Figer dabei ein. Sie stöhnte kurz auf und sagte: “Mach fester !”.
So nahm ich zwei Finger und drückte meine Zunge fester gegen den Kitzler. Erneut stöhnte Sie auf, nur lauter. Ich fingerte sie also und leckte dabei ihren kitzler.

Nach ein paar Minuten packte mich meine eigene Geilheit und ich packte Sie am Becken, schob sie fest an mich und steckte meine Zunge tief in ihr loch, ich merkte, wie meine Nasenspitze den kizler dabei weiter berührte, so drückte ich mein Gesicht noch fester gegen ihre Muschie. Ich schmeckte mittlerweile ihren geilen süßen Saft und bewegte meine Zunge über die pulsierende innenwand. Sie stöhnte mehrfach auf und sagte ja, jah jah.
Ich nach nun meinen oberkörper und drückte ihre Hüfte dagegen, dass ich beide Arme dabei wieder frei bekam und massierte gleichzeitig ihre Brüste, wärend ich wirklich tief mit meiner Zunge in ihr steckte.

Sie sagte, bestrafe mich, ich war ein böses mädchen. So nahm ich eine Hand und schlug leicht auf ihre Brust, sie stöhnte erneut auf. Zusätzlich ließ ich nun meine zu einem kleinen Penis gerollte zZunge ständig ein und aus gleiten und stieß dabei immer fester in sie rein. Ich schmeckte ihre Geilheit förmlich, die sie immer fester wurde in der Muschie.

Da sie erneut gesagt hat, dass sie ein böses mädchen war, schlug ich fest auf ihren hintern, wodurch sie kurz aufschreite mit einem lauten jaah.
Ich leckte mittlerweile fast 30 Minuten in ihrer gut schmeckenden Muschie und sie sagte, leck mich überall, ich will deine Zunge überall spüren, in meiner ganzen Ritze.

sie drehte sich rum auf die knie, als sie das sagte und so begann ich von unten an bei der muschie zu lecken, über den Kitzler, bis hin zu 3-4 heftigen stößen mit meiner Zunge in ihr loch, bis hin zum poloch, wo ich mit leichten kreisenden Bewegungen um den eingang leckte.

Ich nahm zusätzlich meine Finger und steckte sie in ihr loch, nun waren es bereits 4 Finger und sie sagte: “Mehr, ich will mehr.”

So leckte ich nun über ihr poloch und fingerte sie mit 4 fingern, immer fester und stärker. Sie packte meinen kopf und drückte ihn fest in ihre Ritze, so fragte ich, ob sie meine Hand spüren will. Laut schreite sie auf, jaaah… und ich fing an vorsichtig meine hand zu biegen und drehte mich in ihr loch. Nach mehreren kreisenden Bewegungen und einer weit geöffneten Muschie flutschte die sonst enge haut über meine Handknöchtel. Ich spührte sie von innen, wie ihre Scheidenwände pulsierend vor geilheit sich an meine Hand schmiegten.
Langsam begann ich meinen Arm vor und zurück zu bewegen. Angetrieben durch ihr räkeln vor geilheit, ihren windungen, weil sie es so geil fand spührte ich, dass ich gleichzeitig meine Hand leicht in ihr öffnen könnte, um einen noch größeren Wiederstand zu bilden. Mit lauten schreien, gelenkt von der Geilheit sagte sie, dass ich sie hart ficken sollte. Am besten sollte ich sie festbinden und benutzen.

So zog ich meine Faust aus ihr raus und holte 3 alte schäle aus der Garderobe.
Sie lag nun wieder auf dem Rücken und ich band jeweils einen Arm hinter sie fest. Den dritten schal nahm ich für die Beine und band ihre beine nach hinten, um ihren oberkörper, so dass sie nicht mehr weg konnte.
Nun sagte sie: “Steck sie noch einmal rein, tiefer und fester.”

Ihre wirklich klein aussehende Muschie, weich, rasiert und wirklich schön anzusehen, ich konnte nicht anders, als ihr zu gehorchen. So nahm ich weider 4 finger, führte meine Hand langsam ein , spreitzte ihre Muschie dabei auf und schob sie tief hinein. Ich spührte wieder die Geilheit, ihre pulsierenden Scheidenwände. So machte ich eine Faus in ihr und schob sie mit kräftigen stößen vor und zurück. Dabei massierte ich mit der anderen Hand den Kitzler. Sie schrie richtig auf, es machte sie so geil. Sie wollte aus reflex ihre beine nach unten machen, konnte es aber nicht. Sie schrie jaaah jaaaaaaaa, und ich mekrte, wie ihre Muschie sich fest zusammenzog, weil sie stark kommt. Ich machte weiter und merkte immer wieder die pulsierenden Stöße, dass sie kommt. Jedes mal mit einem lauten Stöhnen begleitet.

Sie sagte nach mindestens 20 Minuten, dass ich meine Faus raus nehmen sollte und sie mit meinem harten geilen Schwanz ficken soll.

Da sie noch gedehnt war, dauerte es einen Moment, bis ich sie spüren konnte. Sie war bereit, meinen Harten Penis in empfang zu nehmen. Ich steckte ihn vorsichtig an ihr loch, spielte ein wenig damit am Eingang, dass die Muschie sich weiter zusammenzog. Nun führte ich ihn ein. Ich merkte, wie sich das wohlig warme innensein um meinen Penis legte und sie dabei kurz aufstöhnte.

Ich packte ihre beine und drückte sie leicht nach unten, dass ihre muschie sehr weit oben war. Ich stieß daraufhin fester zu, da ich tiefer eindringen konnte. Ich mekrte, wie ihre von geilheit gefestigten muschie wände an meinem penis entlang gleiteten, so zog ich ihn immer raus und stieß immer fester in tiefer in sie ein. Begleitet von ständigen aufstöhnen ihrerseits packte sie ihre beine selber und sagte: “Ich bin immernoch ein böses Mädchen.”

So schlug ich ihr beim eindringen mehrfach auf hin Hintern und knetete Ihre Brüste fester. Sie stöhnte immer lauter, was meine Geilheit nicht gerade linderte.

Mein Penis war bereits zu einem festen Rohrstab geworden, genau wie Ihre Scheidenwände. Wir spürten uns beide sehr intensiv, sehr nahr und sehr tief im inneren.

Sie hüpfte mit, dass ich noch stärger mein becken gegen ihres stoßen konnte und sie sagte, dass ich in sie spritzen soll.

Das war zu viel, ich holte mehrfach kräftig schwung und stieß dabei fest in ihr loch, sie schrieh dabei vor geilheit auf, ich merkte bei jedem Eindringen in sie, dass die Scheidenwände sich mehr und mehr zusammen zogen, so dass ich beim eindringen gekommen bin, die lamellen rieben über meine eichel, wie leichte seidentücher, sie schrieh nur noch, dass sie es so geil finden würde. Ich ließ meinen ganzen Sperma in ihr ab, mit ruckartigen bewegungen, die auch sie stark kommen ließ.

Als sie aufstand und an ihrem Bein mein Sperma hinunterlief nahm sie einen Finger, streichte über das Sperma und leckte daran. Sie sagte: “Mmmmhh lecker, das nächste mal, lutsche ich dir einen, dein Saft ist auch köstlich….

Später am Abend tauschten wir dann noch unsere Nummern aus und sie verschwand im Nichts…

Zurück mit einer geilen Erinnerung an das was geschehen ist und einer Rufnummer begab ich mich ins Bett… und träumte von der kleinen rothaarigen 18-19 jährigen, die ich beglücken konnte.

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Erstes Mal Voyeur

Die zwei Mädchen von der Bank gegenüber

An einem heißen Sommertag fuhr ich wieder einmal mit der S-Bahn nach hause, ein
anstrengender Arbeitstag lag hinter mir. Zum Feierabend hatten wir noch den Abschied eines
Kollegen gefeiert, 2 Gläser Sekt waren bei der Hitze durch meine Kehle geflossen wie
nichts. Beim Einsteigen schon überkam mich das Gefühl der Abscheu, daß ich immer hatte,
wenn ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren mußte, zu viele Leute, zu schlechte
Luft.

Nach einigen Stationen verspürte ich Erleichterung, wir erreichten die Außenbezirke der
Stadt, etliche Leute waren bereits eingestiegen. Meine Wohnung lag an der Endhaltestelle,
was eine 40 Minütige Fahrt erforderte. So fing ich an, in einer Zeitung zu lesen, die
vorher auf meinem Sitz gelegen hatte. Bald war ich in einen interessanten Artikel
versunken und schaltetete meine Sinne für die Außenwelt fast völlig ab.

Als ich wieder einmal aufblickte, bemerkte ich, daß sich 2 Mädchen auf die Bank
gegenüber gesetzt hatten. Sie unterhielten sich in einer mir unbekannten Sprache, was
meine Neugier weckte. Ich tat so, als ob ich weiterlesen würde, hörte jedoch gespannt
zu, ob ich nicht ein paar Wortfetzen interpretieren könne. Ich fühlte mich regelrecht in
meiner Neugier ertappt, als ich wieder einmal über den Rand meiner Zeitung lugte und
festellte, daß mich die eine der beiden mit großen Augen ansah, dabei jedoch
weiterredete. Der plötzliche Augenkontakt mit ihr durchfuhr mich wie ein Blitz und ich
fühlte eine wärmende Röte in mir aufsteigen. Jetzt konnte ich nicht mehr umhin, auch
den Rest des Mädchens genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich ließ meine Scham und die
Zeitung sinken und begutachtete die Körper der beiden, die offensichtlich Schwestern
waren. Mir gegenüber saß die ältere, mit großen, dunklen Augen und einem ziemlich
breiten Mund. Ihre sehr langen schwarzen Haare fielen in Strähnen bis an ihre Hüften.
Die andere hatte ähnliche Gesichtszüge und war sicher 5 Jahre Jünger. Ihr Gesicht
wirkte weniger dunkel aber dennoch sehr fremdländisch. Sie hatte dunkelbraune Augenbrauen
und gleichfarbige schulterlange Haare. Ihre jugendlich taillierte Kleidung ließ einiges
der Unreife ihrer weiblichen Ausprägungsformen erkennen und mich ihr Alter auf 17
schätzen.

Die ältere von beiden bemerkte meine Musterung und betrachtete auch mich von Kopf bis
Fuß. Da ich noch meine Bürokleidung trug, machte ich sicher einen gepflegten Eindruck.
Nun geschah das, was mir beim Bahnfahren öfter passiert, ich blickte der älteren in die
Augen und wollte ein wenig mit Ihr flirten, einfach so, nur mit den Augen spielen. Mein
Spiel wurde erwiedert und wir bohrten unsere Blicke einige Sekunden ineinander. Bei diesem
Spiel heißt es für mich immer: wer zuerst wegschaut, hat verloren. Ich gewann, da mein
Gegenüber plötzlich zu mir sagte : Bonito !
Ich war wie vor den Kopf gestoßen, sollte mir das nun peinlich sein ? Doch da lachte die
jüngere der beiden schon und deutete auf meinen Dreß und versuchte mir mit den Händen
klarzumachen, daß bonito einfach `Schönheit` bedeutet. Ich nahm meinen Mut zusammen und
fragte: woher kommt ihr ?
Aber die beiden verstanden wohl offensichtlich kein Wort deutsch und sagten nur unter
Lachen `Portugal…Portugal` .
Jetzt wurde mir einiges klar, die beiden waren auf einem Schüler- und Studentenaustausch,
der zur Zeit mit einer portugisischen Stadt veranstaltet wurde, das hatte ich doch gerade
vorher in der Zeitung gelesen.

Zufälle gibt es, dachte ich bei mir, lächelte die beiden an und gab ihnen zu verstehen,
daß sie auch `Bonitas` wären. Es machte mir soviel Spaß, ohne Sprache zu konversieren,
daß ich mir nur wünschte, die Fahrt würde nie zuende gehen. Doch zwischen zwei
Stationen machte die ältere der beiden plötzlich klar, daß sie jetzt aussteigen
würden. `Schade` ging es mir durch den Kopf, wieder einer von den vielen Flirts mit
Frauen, denen man einmal begegnet und nie wieder.
Es war noch 1 weitere Haltestelle bis zu meiner Wohnung und ich machte mich schon auf
einen langweiligen Abend gefasst. Doch während sich die Schwestern erhoben, zog mich die
ältere am Ärmel und deutete mir an, mit auszusteigen. Ich konnte es erst nicht glauben,
aber ich ließ mich einfach treiben. Leicht beschwingt stieg ich mit aus und die beiden
hakten sich sogleich rechts und links bei mir ein.

Nach etwa 5 Minuten Fußmarsch, bei dem wir schon ein wenig rumalberten, gelangten wir an
ein Haus mit Garten, unscheinbar aber gut gepflegt. Die ältere der beiden, die Carla
hieß, hatte den Schlüssel und wir schlichen sofort die Treppe hoch in eines der Zimmer.
Auf dem Gang im ersten Stock trafen wir ein weiteres, offensichtlich auch portugisisches
Mädchen. Die jüngere der beiden – Joana – deutete Ihrer Freundin mit dem Finger auf dem
Mund, kein Wort zu reden, was sie dann mit breitem Grinsen auch tat. In dem Zimmer der
Schwestern angelangt, schloßen wir die Tür von innen ab und konnten nun weiter
rumalbern. Carla bot mir gleich etwas zu trinken an und ich machte es mir auf einem
breiten Sessel bequem.

Nun gab es nicht mehr viel zu reden, Carla gab ihrer Schwester eine Anweisung auf
portugisisch, wonach diese sich auf meinen Schoß setzte und Ihr Shirt langsam
hochstreifte. Sie hatte nichts drunter, Ihre festen, jugendlichen Brüste standen mir mit
ihren weit herausstehenden Warzenhöfen entgegen, in deren hellbraunem Fleisch die flachen
Warzen eingebettet lagen.
Von diesem frischen Anblick animiert, begann ich an den kleinen Höckern erst behutsam zu
lecken, und später etwas fester zu saugen. Joana blieb von meiner Behandlung noch
ziemlich unbeeindruckt, sie hatte offensichtlich noch keine großen Erfahrungen mit
Männern.

Wen wundert es, daß ich durch die Situation sehr wohl erregt wurde, ich merkte wie meine
Hose langsam anschwoll und mein Glied durch den überraschenden Überfall natürlich nicht
da lag, wo es sich frei entfalten konnte. Also griff ich mir kurz zwischen die Beine, um
das ganze zu richten, dabei stieß ich unweigerlich erst an Joanas Schenkel und fuhr dann
weiter unter Ihren relativ kurzen Faltenrock. Bei meinem Ziel angekommen, streifte ich mit
meinem Handrücken ihren Schlüpfer und merkte, daß sie doch schon etwas erregt sein
mußte, es ging eine große Hitze von Ihrem Schoß aus. Trotzdem blieben Ihre Brustwarzen
weich und geschmeidig, das hatte ich noch nie erlebt. Jetzt griff Carla nach dem Rock
Ihrer Schwester, dank Gummibund konnte sie auch diesen auf mir sitzend über den Kopf
abstreifen. Als sich Joana kurz anhob, sah ich einen kleinen feuchten Fleck auf meiner
Hose, mein Gefühl hatte mich also vorher nicht getäuscht. Als auch Joana bemerkte, daß
sie mich ein wenig naß gemacht hatte, war ihr das sichtlich peinlich und sie machte sich
auf den Weg ins Badezimmer, offensichtlich um ein Tuch zu holen. Von Ihrer Schwester kam
jedoch gleich ein Satz der sich wie `wo willst Du hin ?` anhörte, war es wohl auch, da
Carla ihre Schwester an der Unterhose festhielt. Einmal in der Hand streifte sie ihr diese
auch gleich ab.

Joana ließ sich das alles gefallen und stand nun völlig nackt vor mir, außer ihren
Söckchen trug sie nur noch ihren weichen, hellbraunen Flaum, der Ihren unreifen Schlitz
verdeckte. Mir wurde in diesem Moment bewußt , daß sie wohl gut geschminkt war,
körperlich aber höchstens 16 sein konnte. Ein wenig vorsichtig zog ich sie zu meinem
Sessel zurück und griff nach Ihren Pobacken. Von ihrem Bauchnabel aus konnte ich mich nun
in kreisenden Leckbewegungen zu ihrer Scham vortasten. Als ich anfing an den Innenseiten
Ihrer Schenkel zu lecken, spreizte sie die Beine etwas und wurde unruhig. Ihre große
Schwester paßte dabei immer gut auf und deutete ihr nun, sich auf das französische Bett
zu legen, was noch im Raum stand. Es wurde offenbar von beiden gemeinsam benutzt.

Auf der Bettkante liegend konnte ich ihren jungfräulichen Schlitz besser sehen und nahm
mir vor, der kleinen ihr offensichtlich erstes mal so angenehm wie möglich zu gestalten.
So kniete ich mich vor sie und setzte meine Leckungen fort, näherte mich ihrem
Venushügel und strich mit einer Hand die wenigen Schamhaare nach oben. Da ihr Kitzler
dabei leicht heraustrat, nahm ich diesen gleich zwischen meine Lippen, was Ihr ein leises
Zucken, begleitet von einem ersten Laut, entlockte.
Meine andere Hand hatte inzwischen weiter an Ihren Brustwarzen gestreichelt, so lag sie in
den Armen ihrer Schwester und wurde langsam locker. Das merkte ich daran, daß ihre Beine
sich weiter und weiter öffneten und meiner Zunge immer mehr Einlaß gewährten. Ich
wollte es wissen und stieß in die kleine Öffnung und schmeckte……nichts. Sie war noch
so jung, daß sie nicht ständig Saft mit sich herumschleppte, alles war frisch und nur
auf meine Behandlung hin produziert worden. In das nun befeuchtete Loch führte ich
vorsichtig einen Finger ein und stieß auf das, was mich schon die ganze Zeit gedanklich
verfolgte, sie war noch Jungfrau.

Ein Blick zu ihrer Schwester entlockte dieser ein sanftes Nicken und Joana einen Seufzer,
dann war es vorbei mit der Jungfräulichkeit und einige wenige Tröpfchen Blut sickerten
in Richtung Ihres Pos. Als ob sie das gewußt hätte hielt mir Carla sogleich ein Tempo
hin, womit ich die kleine Blutung stillte. Im gleichen Moment reichte sie mir auch eine
Tube sanfter Creme, mit der ich Joanas Muschi einrieb. Jetzt war es soweit, meine Hose
runterzulassen und Joana in die neue Welt einzuführen. Mein Prügel stand schon lange und
hatte auch schon die ersten Tröpfchen in die Hose abgegeben. Mein Schwanz glitt, obwohl
Joanas Schlitz noch völlig eng war, durch die Mischung aus Blut und Creme in Ihre Scheide
und fing mit der Dehnung der Höhle an. Joana war mittlerweile wieder leicht verkrampft
und umschloß meinen Pint fast schmerzhaft.

Trotz der anfänglichen Unsicherheit wurde sie wieder entspannt und bewegte sich sogar ein
wenig im Takt. Unter den immer kräftiger werdenden Liebkosungen Ihrer Schwester fing
Joana nun zu Stöhnen an und ich merkte, wie sich ihr erster, schwanzgetriebener Orgasmus
einstellte. Ich zog nun Ihren Kitzler wieder hoch und massierte ihn zusätzlich im Takt
der Stöße. Jetzt kam es bei ihr zum Ausbruch, zitternd und fast weinend vor Glück
frönte sie der kuzen aber heftigen Begegnung mit dem neuen Gefühl.
Da es mir nun auch kurz bevor stand, durchfuhr mich ein wichtiger Gedanke…..ich hatte
nicht im Geringsten an Verhütung oder Schutz gedacht, im Taumel des Vergnügens hatte ich
mich ganz gehen lassen. Also zog ich meinen Penis aus der kleinen raus und dachte mir auf
ihren Bauch zu spritzen, was allenfalls 4-5 flotte Wichser erfordert hätte.
Aber dazu kam es erstmal nicht, Carla hatte offenbar erkannt, daß ich das Risiko nicht
eingehen wollte und nickte verständnisvoll. Sie deutete Ihrer Schwester, ins Badezimmer
zu gehen und sich auszuspülen. Besser das als gar nichts, dachte ich.

Carla schob mich unterdessen aufs Bett, was uns zum gackern brachte, da ich noch meine
Hosen zwischen den Knöcheln hatte. Ich wollte sie ausziehen doch Carla schob mich weiter
in die Rückenlage. Sie schob Ihren Minirock hoch und knöpfte sie die Strumpfhalter lose,
Ihre Schuhe flogen in hohem Bogen durchs Zimmer. Anschließend zog sie ihre schwarzen
langen Strümpfe aus und begann, mit jeweils einem meine Handgelenke am Rahmen des Betts
festzubinden. In einer solch hilflosen Situation hatte ich mich noch nie befunden, aber da
ich mich vorher schon hatte treiben lassen, ließ ich sie gewähren.
Jetzt war meine Hose fällig und sie kniete sich neben mich. Sie zog ihren Schlüfer noch
schnell unter ihrem Rock herunter und knöpfte ihre Bluse soweit auf, daß ihre Titten –
über die Körbchen ihres BHs gehoben – herausschauten. Sie hatte handgroße weiche
längliche Brüste mit sehr großen, dunklen Höfen.

Es bedurfte keiner großen Anstrengung mehr, mein mittlerweile leicht erschlafftes Glied
wieder aufzubauen. Spätestens als sie anfing, die Eichel in ihrem Mund zu versenken, war
mein Schwellkörper wieder prall. Schade daß ich sie nicht befummeln kann, dachte ich.
Doch es sollte besser kommen. Sie führte meinen Schwanz bis zu ihren Mandeln ohne dabei
ihre Hände zu benutzen, blies aber nicht zu schnell, gerade so schnell, um mich noch ein
wenig zurückzuhalten. Als ich schon fast nicht mehr konnte, schwang sie sich mit ihrem
wirklich schlanken Po über mein Gesicht und schob mir ihre kräftig nach Vanille duftende
Möse zum Lecken hin. Im Gegensatz zu ihrer Schwester war sie völlig glattrasiert und
hatte eine herrlich nach außen gewulstete Schamlippen und war sicher schon um einige
Schwänze erfahrener als ihr kleines Ebenbild, was sich inzwischen wieder zu uns gesellt
hatte, meinen Schwanz aus nächster Nähe beobachtete und sich dabei nervös zwischen den
Beinen befummelte. Auf ein Nicken ihrer Schwester legte sich das kleine Luder zwischen
meine Beine und nahm meine Eier abwechselnd in ihren Mund, zum rhythmischen Blasen der
großen schenkte mir die kleine eine weitere Steigerung meines Hochgefühls.

Ich merkte nun, wie etwas Gewaltiges in mir aufstieg. Da ich Carla nicht mit der
erwarteten Menge Sperma konfrontieren wollte, fing ich leicht zu grunzen an, um sie
vorzuwarnen, doch das heizte sie nur an, wilder an meinem Pint zu saugen und die Vorhaut
mit ihren fleischigen Lippen hoch und runter zu schieben. Ich leckte immer wilder und
merkte, wie auch sie sich auch auf ihren Abgang vorbereitete. Wie auf Befehl fing sie an
zu stöhnen, ohne meinen Penis auszulassen, die dadurch entstehenden Vibrationen waren nun
endgültig zu viel für mich, und im selben Moment, als sie durch heftige Zuckungen ihren
Orgasmus ausdrückte, spritzte ich Ihr meine heiße Ladung in den Rachen.

Keineswegs erschrocken über die Menge an Sperma, blies sie sanft weiter und ich spürte
bis hinten zu ihrer Grotte, daß sie ein wenig zu Schlucken hatte. Nun stieg sie von mir
und hielt meinen noch zuckenden Schwanz mit einer Hand fest und ich konnte beobachten, wie
sie Ihrer Schwester eine gute Portion meines Spermas in den offenen Mund rinnen ließ,
beim anschließenden innigen Kuß der beiden quoll ein wenig Samen um ihre Münder Beide
lächelten mich nun an und hatten die Fäden meines Ergusses zwischen den Zähnen hängen.
Dieser geile Anblick ließ mir glatt noch einen kurzen Spritzer aus meinem kleinen Freund
entfahren, den Carla immer noch liebkoste.
Auch den letzten Rest meiner Produktion holte sich Joana mit der Zunge und beide
schluckten bereitwillig alles herunter.
Als wir uns wieder beruhigt hatten, band mich Carla los und ich zog meine Hose hoch. Die
beiden wischten ihre spermaverschmierten Münder mit Taschentüchern sauber und Carla
blickte zur Uhr. `Du nix hier` waren ihre nächsten Worte, sie küßte mich auf den Mund
und zog ein Flugticket aus ihrer Tasche und deutete auf den Flugtag. Es war der nächste
Tag ganz früh morgens und das Ticket ging nach Lissabon.
Ich verstand, verabschiedete mich gebührend von den beiden und ging nach hause. Ohne daß
die beiden es bemerkt haben, hatte ich meine Visitenkarte in ihre Tasche gesteckt, ein
paar Wochen später erhielt ich einen Brief in gebrochenem Englisch, der Worte des Dankes
von Joana enthielt und einen Besuch im nächsten Jahr ankündigte. Ich dachte bei mir –
hoffenlich komme ich nicht wieder erst am letzten Tag dran

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Anal Gruppen

Die Freundin meiner Mutter… Teil 3

die Tür öffnete sich und eine rauhe Frauenstimme sagte:” Michaela bist du zu Hause?
Sie blickte zu mir auf, und flüsterte:”Das ist meine Mutter, los schnell unters Bett mit dir, sie darf dich hier nicht finden!”
Gesagt, getan schlüpfte ich unters Bett während Michaela meine Sachen mit einem gekonnten Tritt unters Selbige beförderte.
Gerade noch rechtzeitig, denn genau in dem Moment öffnete sich die Tür und ihre Mutter stand darin.
“Mein Kind warum bist du nackt, zieh dir mal was an, du holst dir ja den Tod!”
Sie antwortete:” Ich war unter der Dusche, Mama, und wollte mich gerade anziehen.
Ihre Mutter sagt sie wolle erstmal einen Tee kochen und verlies den Raum in Richtung Küche.
Plötzlich schaute Ela unters Bett und sagte:” Kannst du deinen Freund vom Zeltplatz abholen und mit her bringen?”
Ich war total erstaunt. Woher wusste sie das von unserem Plan? Woher wusste sie von Ihm?
Leise zog ich mich an, und verließ durch das Fenster das Haus. Während ich zum Zeltplatz radelte malte ich mir die wildesten Theorien aus wie es zu dieser
Panne kommen konnte.
Dort angekommen sah ich meinen Kumpel an einem kleinen Lagerfeuer sitzen.
“Du hast Michaela alles erzählt???” fuhr ich ihn ungläubig an als er mir die Story erzählte.
Sie hätte ihn eines Tages in der Stadt getroffen und über mich ausgefragt. Als sie dann energischer wurde hat er ihr von meiner Schwärmerei und von unserem Plan erzählt.
Ich berichtete ihm das ich ihn holen soll und wir beide zu ihrem Haus fahren.
Wir schauten uns beide an und wussten was sie vor hatte. “Aber wir kreuzen nicht die Schwerter?!”, sagte er plötzlich zu mir.
Ich versicherte ihm das ich nicht auf Männer stehe, ich aber neugierig bin was sie mit uns vor hat.

So fuhren wir in freudiger Erwartung zu ihrem Haus. Das Auto ihrer Mutter war bereits fort, und so stiegen wir zum Schlafzimmerfenster herein.
Dort lag meine kleine reife Sexmaus auf dem Bett, mit nichts weiter bekleidet als einem halb durchsichtigen Nachthemd.
“Ich hab auf euch gewartet, Jungs”
Wir begannen sofort uns auszuziehen, und legten uns links und rechts von ihr aufs Bett.
“Na Hallo, ihr geht aber ran, ich verspreche euch das wird die geilste Nacht eures Lebens”
Sie packte zuerst meinen Schwanz und fing an ihn langsam mit der Zunge zu umspielen. Plötzlich sah ich, wie sie auch seinen Schwanz mit der anderen Hand anfing zu massieren.
Ich wurde langsam etwas Eifesüchtig, vergaß das Gefühl jedoch schnell wieder als sie wieder begann meinen Schwanz ganz tief zu blasen.
Kurze Zeit darauf ließ sie von mir ab um sich dem Schwanz meines Freundes zuzuwenden. Während sie meinen weiter mit der Hand wichste, lutsche sie nun auf seinem besten Stück herum.
Sie kniete sich vor ihn aufs Bett und fing an, an seinen Eiern zu saugen und zu lutschen. Da sah ich meine Gelegenheit. Ich kniete mich hinter sie, und bevor sie merkte was los war, rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre schon sehr
feuchte Lustgrotte. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, und fing an seinen Schwanz zu wichsen während sie ihm weiter die Eier lutschte.
Sie bedeutete meinem Kumpel sich hinzulegen und setzte sich sogleich auf ihn, und ließ sich langsam auf ihren Schwanz gleiten. Von hinten betrachtete ich das Schauspiel und ärgerte mich ein wenig,
das er jetzt die Pussy fickte in der ich eben noch gesteckt habe.
Sie drehte sich um und sagte:” Na komm fick mich jetzt in den Arsch, bitte bitte”
Ich sagte zu ihr das ich nicht glaube das das geht, weil sie ja schon ausgefüllt war.Aber ihre Antwort darauf war:” Was meinst du warum ich euch beide geholt habe, jetzt fick mich endlich”
Okay, sagte ich zu mir, ich hatte sie gewarnt.
Langsam positionierte ich meinen Schwanz vor ihrem Poloch. Ich spürte einen sehr starken Widerstand und merkte wie der Schwanz meines Kumpels immer und immer wieder in ihre Pussy stieß.
Dann glitt mein bestes Stück vorsichtig in ihr feuchtes Poloch. Plötzlich stieß sie einen Schrei aus, und warf den Kopf in den Nacken. Ich wollte ihn schon wieder rausziehen, aber sie packte meinen Oberschenkel und ließ mich nicht.
Ich stieß nochmal zu, und es war der Wahnsinn. Es war so verdammt eng das ich Angst hatte meine Eier würden platzen als wir sie in beide Löcher fickten, manchmal abwechselnd manchmal gleichzeitig was ihr mehr zu gefallen schien.
Ganze 4 Mal hatte sie einen Orgamsus während wir gnadenlos unsere Schwänze in sie hämmerten. Dabei massierte ich von hinten ihre Brüste und mein Kumpel und ich wechselten auch ein paar mal die Löcher.
Sie kniete sich auf den Teppich und sagte:” So Jungs, dann spritzt mich mal schön voll”
Wir stellten uns beide vor sie und sie begann unsere Schwänze zu wichsen. Es dauerte nicht lange als mein Kumpel seine Ladung direkt in ihrem Gesicht platzierte.
Sie stöhnte auf und verteilte das Sperma mit den Händen über ihren Körper. Dann wandte sie sich mir zu, und begann meinen Schwanz nochmal zu blasen.
Unter den neidischen Blicken meines Kumpels kam ich direkt in ihren Mund, was sie dann auch mit dem runterschlucken meiner Ficksahne quittierte.
Es war der pure Wahnsinn. Wir vergnügten uns mit ihr noch etwas unter der Dusche und legten uns dann alle 3 aufs Sofa.
Plötzlich stand Ela auf, holte eine DVD aus dem Schrank, legte sie ein und setzte sich wieder zu uns.
Was dort dann über den Fernseher flimmerte trieb uns beiden das grinsen ins Gesicht.
Eine reifere Frau wurde von 2 jungen Männern so richtig rangenommen. Der Hohepunkt des Videos zeigte wie beide Männer ihre Schwänze gleichzeitig in ihr Poloch steckten, und sie bis zum ultimativen Orgamsus fickten.

Ich blickte zur Seite und sah wie mein Kumpel begann zu grinsen als Ela plötzlich sagte:” Na ihr Süßen, seid ihr so weit?”
Wir schauten uns fragend an, als Ela plötzlich sagte:” Nein nein nein, eure Schwänze sind mir dafür zu groß, ich meinte generell die zweite Runde!”
Sie beugte sich über meinen Kumpel und steckte ihren Schwanz in ihren gierigen Mund. Langsam bewegte sie ihre Lippen auf und ab während sie seine Eier massierte.
Als ich mir ihre Hinterpforte betrachtete, dachte ich bei mir, wie geil sie dort unten aussah. Ich stellte mich hinter sie und rammte ihr meinen Schwanz in die Pussy.
Sie stöhnte laut auf und genoss es sichtlich von zwei Jungs genommen zu werden.
Insgesamt beglückten wir Ela noch 3 Mal in dieser Nacht, solange bis sie uns auch den letzten Tropfen aus den Eiern gepresst hatte.
Als langsam die Sonne aufging fuhren wir zurück zum Zeltplatz und erzählten uns noch Wochenlang von diesem Erlebnis.

Nach einem halben Jahr berichtete Ela meiner Mutter das sie in eine andere Filiale in eine andere Stadt versetzt werden soll.
Als ich das hörte war ich doch etwas geknickt, denn seitdem hat sich zwischen Ela und mir so etwas wie eine Fick-Beziehung aufgebaut.
Ich brachte sie alleine zur Tür, und sie flüsterte in mein Ohr:” Aber ich werde nicht gehen ohne mich ordentlich von dir zu verabschieden”, und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
Wie diese Verabschiedung wohl aussehen würde…

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Hardcore

Die Zunge

Die Zunge fuhr mir durch die Spalte. Kraftvoll, fast herrisch. Nass war sie und rau. Und trotz ihrer Rauheit spürte ich die samtige Weichheit, das sich anschmiegen an jede Kontur meiner nicht minder nassen Muschi. Kräftige Finger hielten meine äußeren Schamlippen weit auseinander. Die Zunge leckte breit über meine inneren Schamlippen nach oben, nahm auf ihrem Weg, meinen hoch aufgerichteten und so empfindlichen Kitzler mit und drückte in um. Für einen Moment verhielt die Zunge reglos, dann ging sie den gleichen Weg, wieder mit Druck zurück. Schnell züngelte sie um meine inneren Schamlippen, leckte sie kurz von beiden Seiten und näherte sich dann unaufhaltsam meinem Eingang.

Sie fuhr darüber hinweg, kam wieder, leckte mit ihrer Spitze am Rand des Löchlein herum und drängte sich dann ein stückweit in mich hinein. Heiße Wellen jagten durch meinen Körper. Wie lange ging das jetzt schon so? Eine Ewigkeit, auch wenn ich diese Ewigkeit nicht näher hätte benennen können. Ich konnte überhaupt nichts mehr. Mein Atem ging schwer, mein Kopf schlug hin und her und mein ganzer Körper zuckte unter Krämpfen auf dem zerwühlten Laken. Meine Fingernägel krallten sich in das kurzgeschorene, graumelierte Haar des Kopfes, der da zwischen meinen weit geöffneten Beinen steckte. Trotz der grenzenlosen Lust die ich empfand, bekam ich das alles mit.

Das änderte sich schlagartig, als der kleine, gleißende Lichtpunkt in meinem Hirn erschien. Irgendwo hinter der Stirn. Einen Punkt, den ich zwar sehen, aber nicht fassen konnte. Einen Punkt, der pulsierend zu wachsen schien, dann fast zu einem Nichts schmolz und plötzlich wieder kam. Einen Punkt, der sich langsam, aber unaufhörlich mir näherte und von dem ich wusste, dass er meine Erlösung war. Wenn dieser Punkt in meinem Kopf explodieren würde, würde ich von den Wellen eines gigantischen Orgasmus ergriffen und immer weiter in den Ozean der Lust hinaus getrieben werden. Aber wollte ich das? Wollte ich das wirklich?

Diese Zunge, die mir so ungemein gut tat, verstand ihr „Handwerk“ ausgezeichnet. Immer wieder führte sie mich weiter auf der Straße der Geilheit, immer wieder spannte sie mich an, während doch der Beginn der Leckerei eine einzige Entspannung gewesen war. Zärtlich hatte diese Zunge meine Pussy erkundet und war während ihrer Erkundungstour immer bestimmender geworden. Jetzt verließ sie meinen Eingang wieder und glitt durch meine weit geöffnete Spalte, erreichte den Kitzler und fing an, ihn mit wahnwitzig schnellen, aber ganz leichten Bewegungen zu umrunden, sich immer mehr seinem Köpfchen zu nähern. Rasend schnell, aber mit ganz wenig Druck, glitt die Zunge über mein Kitzlerköpfchen, spielte mit ihm und bearbeitete es. Meine Finger krallten sich tiefer in den Kopf, während ich laut aufstöhnte.

Der Lichtpunkt kam immer näher und näher, füllte schließlich mein ganzes Gesichtsfeld aus. Ich sah nur noch dieses gleißende Licht, das plötzlich wie ein Feuerball in mir explodierte. Die Strahlen schlossen durch meinen Kopf. Gleichzeitig breitete sich, ausgehend von einem winzigen Punkt meines Kitzlerköpfchens, ein unendlich starkes Gefühl der Lust in meinem Körper aus. Mein ganzer Körper zitterte von Wolllust, meine Beine streckten sich in einem Krampf und mein Becken drückte sich der immer noch leckenden Zunge entgegen. Ich stieß einen, mehrere unkontrollierte, laute Schreie aus, die in ein hemmungsloses Wimmern übergingen, als die Wellen des Orgasmus mich wieder und wieder durchströmten. Ich war gekommen! Und wie ich gekommen war!

Fast besinnungslos lag ich da, während immer wieder Schauer durch meinen Körper jagten. Weniger zwar und leichter, aber eben immer noch. Auch die Zunge hatte nicht aufgehört mich zu lecken. Sanft, fast zärtlich fuhr sie jetzt durch meine Spalte, spielte mit den Lippchen und fast schien es, als vermiede sie mit Absicht, den gereizten Kitzler und das Löchlein. Mit zitternden Händen streichelte ich unbeherrscht über den Kopf zwischen meinen Beinen. Jedes Mal, wenn die Zunge eine andere Stelle meiner überaus gereizten Muschi berührte, zuckte ich zusammen. Kleine elektrische Schläge fuhren durch meinen Körper. So einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Noch nie war ich auf einem so langen, überaus geilen Weg dorthin geführt worden, noch nie hatte ein Orgasmus so lange gedauert.

Doch ich bekam keine Gelegenheit, mich zu beruhigen, zu mir zu kommen. Ich spürte die Bewegung zwischen meinen Beinen, spürte, wie sie mir durch einen Körper weiter auseinander gedrückt wurden, spürte, wie meine Pussy plötzlich ohne liebkosende Zunge auskommen musste. Noch bevor ich die Situation richtig deuten konnte, spürte ich wie ein feuchter, harter und doch so weicher Gegenstand durch meine Spalte fuhr. Die Schamlippen wurden mir auseinander gedrängt, der Gegenstand wanderte am Grund meiner Ritze nach oben. Er erreichte meinen Kitzler und drückte auf ihn. Wieder durchfuhr mich ein kleiner elektrischer Schlag, der mich zusammen zucken ließ. Den Bruchteil einer Sekunde später, fühlte ich diesen Gegenstand an meinem Eingang. Ich spürte, wie er mir das Löchlein weitete und langsam, aber bestimmt in mich eindrang. So langsam dieses Eindringen auch war, so intensiv war es. Ich spürte jeden Millimeter, den der Gegenstand, der jetzt zu einer warmen, aber eisenharten Stange wurde, in mich eindrang. Tief in mich eindrang. Meine Muschi pochte und unwillkürlich begann mein Becken sich zu bewegen. Als wäre das das Zeichen für den Start gewesen, fing die Stange an, sich in mir hin und her zu bewegen. Langsam, zärtlich, doch am Ende eines jeden Stoßes, kraftvoll und bestimmt.

Automatisch passte ich mich diesem Rhythmus an und stieß dagegen. Ich wusste nicht, was besser war, was sich besser anfühlte. War es, wenn der Schwanz tief in mich eindrang, mich vollständig ausfüllte, oder war es, wenn er sich aus mir zurück zog, sich meine Muschi zusammenzog und sie und ich uns den nächsten Stoß herbei sehnten? Ich wusste es nicht, denn es war ohne Belang. Von Belang war einzig und allein, dass die Erregung in mir wieder anwuchs. Wieder spürte ich die Hitzewellen, wieder spürte ich, wie ich geiler und geiler wurde. Sollte ich schon wieder kommen können? Auch das hatte ich noch nie erlebt. Einen Doppelpack. Unvorstellbar schien mir dies bisher zu sein, unerreichbar. Doch jetzt wollte ich ihn. Jetzt wollte ich wieder so geil kommen, wie noch vor wenigen Augenblicken.

Ich warf mich dem steifen, rammelnden Schwanz entgegen und ohne darüber nachzudenken, setzte ich meine Muskeln ein. Meine Muschi umschloss das harte Stück männlichen Fleisches und massierte es. Die Stöße wurden schneller, stärker, herrischer. Ich spürte, wie die Eier dieses Schwanzes mit Kraft gegen meinen Hintern schlugen. Starke Arme umfassten meine Oberschenkel und falteten mich mit Kraft zusammen. Meine Pussy stand fast senkrecht empor und die Stöße wurden immer schneller, immer geiler. Dann war der Moment da. Plötzlich, lang angekündigt und doch im Endeffekt überraschend. Mein Orgasmus packte mich mit Macht und schüttelte mich durch. Ich schrie meine Geilheit laut hinaus und wand mich unter den fortgesetzten Stößen. Meine Hände suchten Halt und fanden ihn in einem breiten Rücken. Meine Fingernägel gruben sich tief in diesen Rücken und hinterließen tief, blutige Riefen.

Mitten in meinen Orgasmus hinein spürte ich eine Veränderung der Stöße. Noch tiefer wurden sie, noch härter. Und dann hörte ich einen Aufschrei, der nicht aus meinem Mund kam und im nächsten Augenblick spürte ich, wie meine Pussy, als sei sie noch nicht vollständig ausgefüllt, noch mehr bekam. Heftige Spritzer heißen Spermas schossen in mich, wurden vom Schwanz in mir verteilt und teilweise wieder aus mir heraus gedrängt. Dieses Mal war ich nicht alleine gekommen. Doch die Stöße hörten nicht auf. Sie wurden nur langsamer, bekamen eine andere Qualität. Tiefer presste sich der Schwanz in mich und verhielt länger in meiner Tiefe. Schließlich hörten die Bewegungen ganz auf. Ich spürte nur noch die zuckende Stange in meiner gleichfalls zuckenden Muschi ganz tief in mir. Und jetzt hörte ich auch das Keuchen, das sich mit meinem Keuchen mischte. Schließlich hörten alle Bewegungen auf. Schwer lag der Mann auf mir und ich spürte seine schweißfeuchte Haut auf meiner.

Zitternd hob ich meine Beine und umschlang den Körper des Mannes auf mir. Ich wollte ihn in mir behalten, wollte ihn tief in mir spüren. Auch meine Armen umschlagen ihn. Ich spürte, wie er meine Brüste platt drückte und genoss das Reiben auf meinen Nippeln, wenn er sich hin und wieder langsam bewegte. Nur langsam beruhigte sich mein Atem, schlug mein Herz normaler. Noch vor einer Stunde hätte ich nicht gedacht, dass ich so genialen Sex haben würde, dass ich mehr als befriedigt und völlig erschöpft in meinem Bett liegen würde. Die Geschichte, die mich hierher, in die Arme dieses Mannes, geführt hatte, fiel mir ein. Und wie in einem sekundenschnellen Traum, durchlebte ich die letzen Monate noch einmal.

Neue Arbeit, neue Stadt, neue Wohnung. Das Leben ist einem ständigen Wandel unterworfen und es war ein weiter Weg von dem kleinen idyllischen Dorf nahe der niederländischen Grenze, in dem ich aufgewachsen bin und zur Schule ging, bis hier her. Meine Eltern hatten einen kleinen Laden, in dem sie Lebensmittel und Güter des täglichen Bedarfs verkauften. In diesem Laden habe ich meine Kindheit verbracht. Da meine Eltern beide den ganzen Tag im Laden standen, wurde ich früh zur Selbstständigkeit erzogen. Nach der Grundschule besuchte ich das Gymnasium in der Kreisstadt und nach dem Abitur ging ich nach Freiburg, um dort Jura zu studieren.

Das studentische Leben war so anders, als das Leben, dass ich bis dahin gewohnt war. Freiburg, die Stadt im Breisgau hatte mehr Sonnentage, als meine Heimat, das Leben war irgendwie beschwingter und freizügiger. Schon bald nach meiner Ankunft, verliebte ich mich in einen Mitbewohner meiner WG. Natürlich hatte ich vorher schon Freunde gehabt, doch mit Jonas war das etwas völlig anderes. Nur zu gut erinnerte ich mich daran, wie es war, wenn ich mit meinem jeweils aktuellen Freund zärtlich sein wollte. Entspannen konnte ich mich, konnten wir uns nie. Zu groß war die Gefahr, dass meine Eltern auftauchten. Hier in Freiburg war das etwas völlig anderes. Wir lebten in der gleichen Wohnung, sozusagen Tür an Tür. Auch die anderen beiden Mitbewohner waren ein Paar und so störte sich niemand daran, wenn wir unsere Liebe auch öffentlich auslebten.

Natürlich litt mein Studium etwas unter der neuen Freiheit. Die ersten Klausuren und Hausarbeiten waren gelinde gesagt, eine Katastrophe. Doch zum Glück fing ich mich wieder und ab dem dritten Semester, machte ich Fortschritte. Die Zweifel an meiner Studienwahl, verschwanden bald. Jonas war älter als ich und als er sein Studium beendete und eine Stelle in Norddeutschland annahm, zerbrach unsere Beziehung. Daran hatte ich eine ganze Weile zu kauen. Ich hatte ihn wirklich geliebt. Aber Freiburg ist eine lebenslustige Stadt und so fand ich bald eine neue Liebe. Oder sollte ich besser sagen, einige neue Lieben? Denn keine meiner Beziehungen hielt auf Dauer.

Mein Studium war zu Ende. Jetzt hieß es einen Job suchen. Meine Karriere nahm ihren Anfang in einer kleinen Kanzlei in Hessen. Dort lernte ich das, was ich im Studium gebüffelt hatte, in der Praxis umzusetzen. Ein aufregendes Leben begann. Aktenstudium, Schriftwechsel und Verhandlungen. So in etwa, hatte ich mir meinen Beruf vorgestellt, doch trotz allem war ich nie so recht glücklich. Ich wartete auf etwas. Auf was, konnte ich nicht sagen. Nach zwei Jahren wechselte ich erneut Wohnung und Arbeitsstelle. Diesmal verschlug es mich ins bayerische, genauer gesagt nach Franken. In der dortigen Kanzlei kam ich das erste mal mit Wirtschaftsrecht in Kontakt. Dieses Fach fesselte mich sehr. Oder war es eher, der Kollege, der in der Kanzlei dieses Feld beackerte?

Dr. Johannes Kallduweit war ein eloquenter, ausnehmend gut aussehender Kollege. Sein Wissen schien grenzenlos. Und er verstand es, dieses Wissen mühelos zu vermitteln. Mehr als einmal saß ich mit angehaltenem Atem neben ihm im Gericht und hörte seinen rhetorischen Spitzfindigkeiten zu. Von ihm lernte ich es, mich penibel auf einen Fall, eine Verhandlung einzustellen. Mit der Zeit wurde ich unter seiner Anleitung richtig gut. Dann hatten wir diesen Fall, bei dem selbst Kallduweit seine Zweifel hatte, ob wir ihn gewinnen konnten. Nächtelang studierten wir die Akten und Präzedenzfälle. Schließlich fand ich den entscheidenden Hinweis in einem wenig bekannten Kommentar. Wir gewannen den Prozess.

Kallduweit lud mich zum Abendessen ein. In ausgelassener Stimmung saßen wir in einem edlen Restaurant. Kallduweit schmeichelte mir und meinem Ego. Nach dem Essen entführte er mich in eine Bar. Wir tanzten und kamen uns immer näher. Schließlich landeten wir in meiner Wohnung und zwangsläufig in meinem Bett. Auch auf diesem Gebiet war Kallduweit durchaus beschlagen. Ich muss zugeben, dass ich vorher noch nie so eine Liebesnacht erlebt hatte, zumindest zum teil. Kallduweit nahm anfangs viel Rücksicht auf mich. Es schien so, als sei sein einziges Bestreben, es mir gut gehen zu lassen. Seine schlanken Finger spielten mit meinem Körper, erkundeten ihn und schickten mich auf die Reise.

Ich konnte mich auch nicht über seine Zunge beklagen. Zärtlich und einfühlsam, führte sie mich zu einem himmlischen Orgasmus. Doch was dann kam, war enttäuschend. Ich wollte ihm die Zärtlichkeit gerne zurück geben. Also bemühte ich mich, ihm mit meinem Mund, mit meiner Zunge, Gutes zu tun. Doch kaum hatte ich angefangen, spritze er mir auch schon in den Mund. Und von diesem Moment an, war es vorbei. So sehr ich mich auch bemühte, er konnte, oder wollte auch nicht mehr. Wenig später hatte er meine Wohnung verlassen. Tags drauf, rief er mich unter einem Vorwand in sein Büro. Er bedankte sich bei mir für die schöne Nacht und äußerte die Hoffnung, dass es nicht die letzte war. Sie war es nicht.

Aber schnell merkte ich, dass Kallduweit kein Hengst war. Er konnte nur einmal kommen. Auch wenn er mit mir schlief, ging es so schnell, dass ich nichts davon hatte. Also musste ich dafür sorgen, dass ich vorher durch seine Zunge oder seine Finger kam und wenn er dann mit mir fickte, mir selbst die Perle zu reiben um zumindest hin und wieder in den Genuss eines zusätzlichen Orgasmus zu kommen. Unsere gemeinsame Zeit dauerte nicht lange. Schon nach wenigen Wochen merkte ich, dass er sich keine Mühe mehr mit mir gab. Die Abstände zwischen unseren Treffen wurden immer länger und auch dann hatte ich jedes Mal das Gefühl, als suche er nur seine eigene Befriedigung. Irgendwann, als ich ihn fragte, ob wir uns am Abend treffen würden, sagte er, dass er sich nicht mehr privat mit mir treffen wollte. Einen Grund dafür, nannte er mir nicht. Doch wenig später erfuhr ich, dass er eine Freundin hatte. Jetzt war mir einiges klar.

Verliebt hatte ich mich nicht in ihn. Ich mochte ihn gern, dass stimmt, aber ich starb nicht an Liebeskummer. Aber ich beschloss in Zukunft vorsichtiger zu sein. Natürlich traf ich auch weiterhin Männer und mit manch einem ging ich ins Bett. Mal war es gut, mal weniger. Hatte ich niemanden, mit dem ich Sex haben konnte, griff ich zur altbewährten Methode der Selbstbefriedigung. Nach und nach bekam ich eine recht ansehnliche Sammlung von Toys und verbrachte so manchen Abend damit, mir mit ihnen die Zeit zu vertreiben. Dann las ich in einer Fachzeitschrift diese Anzeige.

„Junges Unternehmen sucht junge(n) Juristin/Juristen mit Kenntnissen im Wirtschaftsrecht zur Festanstellung.“ Dann folgten die Bedingungen und je mehr ich mich mit ihnen beschäftigte, um so mehr kam ich zur Überzeugung, dass das genau das war, was ich suchte. Ich bewarb mich und wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Es war ein gutes Gespräch und schon wenige Tage später erhielt ich die Zusage. Wieder einmal hieß es für mich, meine Zelte abzubrechen und mich einer neuen Herausforderung zu stellen. Doch ich freute mich darauf. Genau genommen hielt mich nichts in der fränkischen Idylle.

Wenige Tage vor meinem Arbeitsbeginn, stand ich also vor dieser Gartentür. Ich hatte mich dazu entschieden zunächst eine möblierte Wohnung zu nehmen, um dann in Ruhe auf die Suche nach etwas Eigenem gehen zu können. „Gorenflo“ stand auf dem blitzblank polierten Klingelsc***d. Der Summer ertönte und ich stand endlich vor meiner Vermieterin. Frau Gorenflo war eine ältere Dame mit weißbläulich schimmernden Haaren. Sie führte mich in ihren Salon, wie sie es nannte, servierte Tee und Gebäck. Altmodisch sah es hieraus. Schwere Möbel, dicke Teppiche. Kein Ort an dem ich mich wohlfühlen konnte. Doch ich wusste, meine zukünftige Wohnung würde anders aussehen. Bis vor kurzem hatte dort nämlich noch ihre Tochter gewohnt und die war etwa so alt wie ich. Jetzt war sie ausgezogen und Frau Gorenflo vermietete ihre kleine Wohnung.

Ich packte meine Taschen und Koffer aus und machte mich auf einen Spaziergang. Lange blieb ich vor einem Gebäude stehen. Hier würde ich also zum ersten Mal als verantwortliche Juristin arbeiten. Ich war schon sehr gespannt auf meine Tätigkeit, hatte aber doch etwas Herzklopfen. Würde ich meiner Aufgabe gewachsen sein. Hier war es anders, als in den Kanzleien. Hier war ich alleine, hier konnte ich mich nicht mit erfahrenen Kollegen beraten, wenn es Probleme gab. Ich fieberte meinem Arbeitsbeginn entgegen, hatte aber doch auch Angst davor.

Die ersten Tage und Wochen verliefen, wie erwartet. Ich musste mich erst in der Firma zurecht finden, musste mich mit der Materie vertraut machen. Die Firma war eine Leasingagentur. Sie kaufte bzw. vermittelte den Kauf von Investitionsgütern wie Kräne, Baumaschinen, Spezialfahrzeuge, aber auch schon mal eine Straßenbahn oder ein Flugzeug. Diese Investitionsgüter wurden dann von Firmen geleast. Meine Aufgabe bestand darin, die durchweg individuellen Verträge juristisch wasserdicht zu machen. Ich arbeitete diese Verträge aus und führte Verhandlungen. Dadurch kam ich ziemlich herum in der Weltgeschichte. Bei meinen Reisen wurde ich häufig von Herrn Albrecht, dem Leiter des Kundengeschäftes begleitet.

Sven Albrecht war ein Mann von Mitte vierzig. Groß, schlank, sportlich. Er war freundlich, zuvorkommend und höflich. Und er lehrte mich alles, was ich wissen musste. Schon bei unserer ersten gemeinsamen Tätigkeit, bot er mir das „Du“ an. „Es ist einfacher, wenn wir uns mit Vornamen ansprechen. Ich heiße Sven.“ „Jenny“, antwortete ich leise. Doch mit der Zeit wurde ich sicherer. Unsere Geschäftsreisen sorgten dafür, dass wir oft zusammen saßen. Sven war sehr aufgeschlossen und erzählte mir viel von sich. Er hatte als Firmenkundenberater bei einer Bank gearbeitet. Am meisten hatte ihn das Leasinggeschäft interessiert und als dann die Agentur mit ihrer Tätigkeit begann, hatte er nicht gezögert, dort anzuheuern. Er lebte allein und beschäftigte sich intensiv mit Sport. Wenn ich ihn richtig verstand, spielte er Tennis in der Regionalliga. Bald schon wurden wir vertraut miteinander. Wie ein sich lang kennendes Paar saßen wir, nicht nur bei unseren gemeinsamen Geschäftsreisen, oft abends beieinander und redeten. Doch, ich mochte ihn.

Ich weiß nicht mehr, wann es mir auffiel, dass sich seine Blicke veränderten. Erst hielt ich es für Zufall, wenn sein Blick auf meinem Busen haftete, doch als er anfing mir Komplimente zu machen, dachte ich anders darüber. Sein Verhalten mir gegenüber änderte sich. Er wurde noch zuvorkommender und überraschte mich immer mal wieder mit kleineren Geschenken. Doch er erklärte sich nie, versuchte nie, mir näher zu kommen. Ich hätte auch nicht gewusst, wie ich darauf hätte reagieren sollen. Sicher, ich mochte ihn. Aber wollte ich mehr? Es stimmt schon, im Moment hatte ich keinen Partner. Wenn ich es mir recht überlegte, dann war das ein Zustand, der schon verteufelt lange anhielt. Nein, ich sehnte mich nicht nach einer Beziehung. Und Sex? Meine Sammlung hatte sich vergrößert und ich spielte oft mit meinen Spielsachen. Eigentlich fast jeden Abend.

Wir kamen von einer langen Geschäftsreise zurück. Tagelang hatten sich die Verhandlungen hingezogen, waren aber dann doch in unserem Sinne abgeschlossen worden. Wir waren in Svens Wagen gefahren und er setzte mich vor meiner Haustür ab. Charmant half er mir mit meiner Reisetasche. Etwas verlegen standen wir uns in meinem winzigen Wohnzimmer gegenüber. Schließlich fragte ich ihn, ob er einen Kaffee wolle? Er nickte zustimmend. Irgendwie war Sven in sich gekehrt. Das war mir schon auf der Fahrt aufgefallen. Was mochte er bloß haben? Jetzt saßen wir uns gegenüber und er drehte die Tasse in seiner Hand. Beide schwiegen wir. Plötzlich begann er zögernd.

„Weißt du eigentlich, dass du eine sehr schöne Frau bist?“ Nun, ich war anderer Meinung, aber ich freute mich trotzdem über sein Kompliment. Zu lange hatte ich so etwas nicht mehr gehört. Ich schwieg. „Doch“, sagte er, „du bist außergewöhnlich. Schön, elegant und sehr intelligent. Mit dir kann man reden. Reden, über mehr als Mode und Stars.“ Ich musste kichern. Gerade diese beiden Themen hatten mich noch nie interessiert. Wieder schwiegen wir beide. Plötzlich stand er auf und stellte seine Tasse auf den Tisch. „Ich glaube, ich geh jetzt.“ Auch ich erhob mich.

Vor der Wohnungstür fragte ich ihn, „Warum willst du so plötzlich gehen?“ Er sah mich lange an. „Du hast nichts gesagt. Also denke ich, es ist besser, wenn ich gehe.“ Ich nahm in bei der Hand und führte in zurück. „Was hätte ich sagen sollen? Oder hast du darauf gewartet, dass du meine Antwort kommentieren kannst?“ Er nickte vorsichtig. „Dann sage ich dir, dass mich dein Lob verlegen macht. Warum sagst du so etwas?“ Er sah mir in die Augen. „Weil ich dich schon lange mag. Sehr sogar! Und weil es stimmt.“ Unsere Blicke verschmolzen ineinander. Plötzlich sah ich ihn mit anderen Augen. Er wirkte nicht wie ein Draufgänger, hatte er noch nie. Wenn er sich zu so einer Aussage hinreißen ließ, musste mehr dahinter stecken. Aber was? „Ich mag dich auch“ die Worte kamen wie selbstverständlich aus meinem Mund. Ich stand auf und ging auf ihn zu. Ein seltsames Gefühl hatte mich gepackt. Ich spürte, wie mein Körper plötzlich eine Sehnsucht spürte. Aber war es nur mein Körper?

Sven sah mich mit großen Augen erwartungsvoll an, als ich mich neben ihn setzte. Vorsichtig tastend, legte sich sein Arm um meine Schulter. Diese leichte Berührung elektrisierte mich. Und als sich sein Mund dem meinen, Millimeter für Millimeter näherte, wurde ich kribbelig. Unsere Lippen fanden zueinander. Es war komisch, diesen Mann zu küssen, mit dem ich schon so oft zusammen gewesen war und der mir bis zu diesem Moment nichts Außergewöhnliches bedeutet hatte. Doch das wurde plötzlich anders. Irgendwie fühlte ich mich mehr und mehr zu ihm hingezogen. Vorsichtig tastende Hände streiften über meinen Busen. Ich zog die Luft tief ein. Diese Berührung hatte eine Saite in mir erklingen lassen, die in letzter Zeit ziemlich stumm gewesen war. Ich wollte seine Berührung, ich wollte seine Zärtlichkeit, ich wollte ihn.

Und ich zeigte es ihm, indem ich seine Hände nicht abwehrte, sondern mich ihm entgegendrückte. Zärtlich fummelten seine Finger über meine Bluse, verirrten sich in sie und krabbelten über den Ansatz meines Busens. Das Gefühl war herrlich. Ohne darüber nachzudenken, legte ich ihm die Hand auf den Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Sekunden später war seine Hand in meinem BH verschwunden. Wieder atmete ich tief ein und legte meine Hand in seinen Schritt. Dort spürte ich durch die Hose eine eisenharte Stange. Unsere Lippen lösten sich von einander und wieder trafen sich unsere Blicke. Ich sah eine Frage in seinen Augen und nickte unmerklich. Er drückte mich fest an sich und streichelte meinen Rücken. „Lass uns duschen gehen“, flüsterte er mir heißer ins Ohr. Ich nickte zustimmend.

Wenig später standen wir unter der Brause. Das Wasser perlte von unseren Körpern ab. Sanfte Hände rieben mich mit Duschgel ein. Meinen Rücken, meine Brüste und schließlich auch meine erwartungsfrohe Schnecke. Schüchtern hatte ich meinen Blick auf sein Gemächt gesenkt. Allmächtiger, was für ein Riemen. Groß, hart und kerzengerade. So einen Schwanz hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn gespürt. Als ich ihn vorsichtig in die Hand nahm um ihn ebenfalls einzuseifen, kam es mir vor, als hätte das Teil ein Eigenleben. Es pulsierte in meiner Faust, die es kaum umschließen konnte. Sanft rieb ich diese Megastange und hörte Sven leise aufstöhnen. Unsere Reinigungsprozedur war schnell zu Ende. Beide hatten wir es eilig, beide wollten wir mehr.

Schließlich lagen wir auf meinem Bett. Es ist jedes Mal so, wenn man mit jemandem fremden zum ersten mal im Bett liegt. Man weiß noch nicht so genau, was man tun soll. In den meisten Fällen geht es wohl mit fummeln los. So auch bei uns. Wir streichelten uns gegenseitig und kamen immer mehr auf den Punkt. Schon als seine Finger das erste Mal meine Schnecke berührten, wusste ich, das ich einen besonderen Fang gemacht hatte. Als würde mich Sven schon seit Jahren kennen, tat er genau das, was ich besonders mochte. Und er tat es zärtlich. Natürlich lag meine Hand um seine Stange und rieb sie sanft. Dieses herrliche Teil wollte ich mir nicht entgehen lassen. Dennoch gab ich mich seinen fummelnden Fingern hin und genoss, wie er meine Muschi erkundete. Als sein Finger meinen Kitzler berührte, ihn sanft streichelte und immer größer werden ließ, schloss ich die Augen. Meine Beine gingen weit auseinander und ich hob ihm mein Becken entgegen. Dieser Mann wusste, mit einer Frau umzugehen.

Doch plötzlich verlor meine Hand den Kontakt zu seinem Schwanz. Svens Körper bewegte sich und ehe ich es mich versah, spürte ich seinen heißen Atem an meinem Fötzchen. Fast schiene es mir, als würde er mir die Schamlippen auseinander blasen. Er berührte mich nicht, er pustete nur. Und gerade das war unheimlich geil. Unwillkürlich nahm ich meine Beine noch weiter auseinander. Ich kicherte lautlos in mich hinein, als mir ein Gedanke durch den Kopf schoss. „Jetzt bekomme ich einen geblasen!“ Doch die Heiterkeit verschwand bald aus meinem Sinn, denn jetzt berührten mich seine Finger und seine Zunge. Alles um mich herum verschwand. Jetzt gab es nur noch mich, meine Pussy und diese Zunge.

Die Zunge fuhr mir durch die Spalte. Kraftvoll, fast herrisch. Nass war sie und rau. Und trotz ihrer Rauheit spürte ich die samtige Weichheit, das sich anschmiegen an jede Kontur meiner nicht minder nassen Muschi. Kräftige Finger hielten meine äußeren Schamlippen weit auseinander. Die Zunge leckte breit über meine inneren Schamlippen nach oben, nahm auf ihrem Weg, meinen hoch aufgerichteten und so empfindlichen Kitzler mit und drückte in um. Für einen Moment verhielt die Zunge reglos, dann ging sie den gleichen Weg, wieder mit Druck zurück. Schnell züngelte sie um meine inneren Schamlippen, leckte sie kurz von beiden Seiten und näherte sich dann unaufhaltsam meinem Eingang.

Noch einmal erlebte ich in meinem Tagtraum diese Momente des allerhöchsten Glücks, dann kam ich langsam wieder in der Wirklichkeit an. Sven lag immer noch auf mir, seine Stange steckte tief in meinem feuchten Löchlein. Sein Atem wurde langsam ruhiger und er hob den Kopf an. In seinen Augen leuchtete ein zärtliches Lächeln auf. Er sagte nichts, er fragte nichts. Seine Lippen näherten sich meinem Mund und wir küssten uns. Die Zunge, die vor nicht allzu langer Zeit noch meine Muschi liebkost hatte, beschäftigte sich jetzt mit meiner Zunge. Svens Händen hielten meinen Kopf fest, während ich ihn immer noch in meiner Bein- und Armklammer hielt. Ich spürte deutlich, wie sein Schwanz reglos in meiner Pussy steckte.

Reglos? Bis eben vielleicht! Denn die Stange begann sich wieder in mir hin und her zu bewegen. Langsam, vorsichtig, zärtlich. Konnte das sein? Konnte Sven immer noch? Seine Stange fühlte sich weiterhin hart an und schien nichts von ihrer Größe eingebüsst zu haben. Langsam fuhr sie in mir hin und her und weckte in mir neuerliches Verlangen. Mich immer noch küssend, schaukelte er in mir hin und her. Es war so ein angenehmes Gefühl, ihn in mir zu haben, in mir zu spüren. Als seine Bewegungen heftiger wurden, öffnete ich automatisch meine Beinklammer. Wieder wurden Svens Stöße schneller, wurden sie härter. Mein Gott, jetzt war ich schon zweimal extrem geil gekommen. Einmal durch seine Zunge und dann durch einen heftigen Fick. Auch Sven hatte sein Glücksgefühl erlebt, hatte in mir abgespritzt. Und jetzt, nur wenige Minuten danach, vögelte er mich schon wieder. Sein Schwanz zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen, war hart wie eh und je.

Mit der Regelmäßigkeit einer Maschine, fuhr sein Kolben in mir hin und her. Aus dem eben noch nur angenehmen Gefühl wurde mehr. Dieser Mann vögelte mich hinreisend gut. Ich spürte, wie meine Erregung schon wieder anstieg. Doch plötzlich verschwand der Schwanz aus meiner Muschi. „Komm, dreh dich um!“ Flüsterte er mir heißer zu. Nur zu gern, tat ich ihm den Gefallen. Wann war ich das letzte Mal von hinten gebumst worden? Mit weit geöffneten Beinen, kniete ich mich vor ihn. Ich spürte, wie seine Hand mir vorsichtig über die Spalte fuhr und mir seine Finger die Schamlippen auseinander drückten. Dann pfählte mich sein Riesenschwanz erneut, verschwand vollständig in meiner Muschi.

Ich weiß nicht, wie es anderen Frauen geht. Ich mag es unheimlich gerne, wenn ich von hinten genommen werde. Irgendwie spüre ich dann den Schwanz, spüre ich dann die Stöße besser. Ich drückte mich seinen Fickbewegungen entgegen und genoss seine Rute in mir. Und ich genoss es, dass er mit einer Hand von vorne zwischen meine Beine griff und mit meinem Kitzler spielte. Wieder fickte er mich in eine Raserei, deren Ende ich herbeisehnte und doch gleichzeitig fürchtete. Ich wollte noch nicht kommen, wollte genießen. Doch Sven hatte andere Pläne.

Er verhielt, seinen Schwanz tief in mir versenkt. „Leg dich hin!“ Ich tat ihm den Gefallen, sehr darum bemüht, seinen Schwanz nicht zu verlieren. Schließlich lag ich auf dem Bauch, auf meinen Brüsten. Sven legte sich auf mich und ohne dass seine Stange aus meiner Pussy rutschte schaffte er es, seine Beine, außen neben meine zu legen. Mit sanfter Gewalt presste er mir die Beine zusammen. Jetzt spürte ich seinen Prügel noch intensiver in mir. Als er nun anfing, mich zu vögeln, hielt ich es vor Lust fast nicht mehr aus. Immer geiler wurde ich, immer lauter stöhnte ich meine Geilheit hinaus, bis sie sich schließlich zu einem ekstatischen Schrei kumulierte. Ich schrie wie am Spieß, als ich kam. Tränen liefen mir aus den Augen. Dieser Mann fickte mich in den blanken Wahnsinn. Mein Orgasmus war fast so heftig, wie der, den er mir geleckt hatte. Und immer noch stieß er mich.

Schließlich konnte ich nicht mehr. Meine Muschi war wundgefickt und ich war mehr als überreizt. Dennoch hielt ich ihm entgegen, denn mir war nicht entgangen, dass er nicht gekommen war. Doch Sven war auch hier äußerst einfühlsam. Offensichtlich bemerkte er, dass ich nicht mehr konnte und er zog sich aus mir zurück. Ich war ihm ausgesprochen dankbar dafür, denn inzwischen wurden seine Stöße etwas unangenehm. Ich brauchte dringend deine Pause. Sven küsste mich auf den Nacken, was mir eine Gänsehaut durch den Körper jagte. Dann rollte er sich von mir herunter und legte sich neben mich. Ich lag da, wie tot. Meine Muschi brannte wie Feuer und doch war ich unendlich befriedigt, fühlte mich frei und losgelöst.

Einen Moment blieb ich liegen, wie ich war. Während ich nach Luft rang, ging es mir durch den Kopf, dass ich bei all meiner Erfahrung, noch nie so einen genialen Stecher gehabt hatte. Dieser Mann hatte es mir wirklich extrem gut besorgt, hatte mich genommen und mich doch geil kommen lassen. Was für ein Sahneschnittchen unter den Männern. Keiner war so gut zu mir gewesen, wie er. Noch nie war ich so gut gekommen. Natürlich schon gar nicht, wenn ich es mir selbst besorgt hatte. Einen echten, guten Schwanz, konnte nun mal kein Spielzeug auf dieser Welt ersetzen.

Langsam drehte ich mich zu ihm um. Er nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich. Ein Mann wie er, hatte es nicht nötig zu fragen, ob es mir gut ging. Er musste es wissen und er konnte es sehen. Mein Körper fühlte sich so heiß an, als hätte ich Fieber. Ein dünner Schweißfilm überzog ihn. Seine Nähe suchend, kuschelte ich mich in seinen Arm. Plötzlich sah ich es. Immer noch stand seine Stange hochaufgerichtet von ihm ab. Sie glänzte feucht von meinem Liebessaft und sie zuckte. Schuldbewusst dachte ich, „der arme Kerl.“ Er war ja gar nicht gekommen. Währen dich mich aufrappelte und ihm tief und dankbar in die Augen sah, krabbelten meine Finger über seinen Bauch zu seiner Stange. Und wieder hatten meine Finger Mühe, dieses mächtige Teil zu umschließen.

Sanft fuhr meine Hand die Stange entlang und befreite sie Eichel von der Vorhaut. Vorsichtig bog ich die Stange von ihm weg, was ihn leise aufstöhnen ließ. Meine Finger spielten mit der freiliegenden Eichel. Svens Stöhnen wurde lauter. Meine Hand wanderte seinen Schaft entlang und meine Fingerspitzen kraulten seinen Sack. Ich spürte die harten Murmeln und spielte mit ihnen. Daume und Zeigefinger schlossen sich zu einem Ring zusammen und schnürten seinen Sackansatz ein. Vorsichtig zog meine Hand nach unten, die Eier wurden etwas eingeklemmt. Wieder stöhnte Sven auf. Meine Hand wog seine Eier und ließ den Sack leicht hin und her schwingen. Vorsichtig hob ich den Kopf, der bisher auf seiner Brust lag. Küssend näherte ich mich seiner Stange, küssend bewegte ich mich auf der Stange nach oben und schließlich schlossen sich meine Lippen eng um seine Eichel. Ich saugte daran und ließ meine Zunge auf dem Eichelköpfchen tanzen.

Mit einem kurzen Blick nach oben überzeugte ich mich, dass Sven die Augen geschlossen hatte. Seine Hände ruhten neben seinem Körper auf dem Laken. Langsam schob ich mir Stange so weit es ging in den Mund, währen dich weiter mit seinen Eiern spielte. Svens Atem ging nun lauter und schneller. Ganz offensichtlich gefiel ihm meine Behandlung. Ich wurde mutiger. Die zweite Hand kam hinzu und mit dieser Hand massierte ich nun seine Stange, während ich an seiner Eichel lutschte und saugte. Inzwischen kniete ich neben ihm. Svens Hand lag jetzt auf meinem Hintern und streichelte ihn sanft und zart. Nur ab und zu verirrte sich seine Hand zwischen meine Beine. Zu meiner Überraschung war mir diese Berührung meiner Schnecke nicht mehr unangenehm. Im Gegenteil, ich genoss sie. Aber ich wusste auch, dass ich im Moment nicht mehr kommen würde. Trotzdem fand ich sein Streicheln mehr als geil.

Sven merkte, dass ich nicht mehr zurück zuckte und spiele nun ausgiebig mit meiner Pussy, während ich ihn verwöhnte. Ich hörte, dass sein Atem immer keuchender ging und ich spürte, wie er mehr und mehr verkrampfte. Ich spürte auch, dass sein Streicheln an meiner Pussy schnelle rund fordernder wurde. Gerade saugte ich wieder an seiner prallen Eichel und spielte mit der Zungenspitze in der kleinen Kuhle des Eichelköpfchens, als mir Sven fast schmerzhaft und fest die Pussy rieb. Gleichzeitig stöhnte er laut auf und sein Schwanz begann noch mehr zu zucken, als zuvor. Dann plötzlich hatte ich den Mund voll. Nein, nicht von seinem Schwanz. Doch, von dem natürlich auch, aber vor allen Dingen von seinem Sperma, dass er in großer Menge in mich hinein pumpte. Bisher hatte ich das nicht sonderlich gemocht, wenn Männer in meinem Mund kamen, doch bei Sven störte es mich nicht. Im Gegenteil, es gefiel mir sogar. Also nahm ich alles in mir auf, was er zu spenden hatte. Als er ausgezuckt und ausgespritzt hatte, hob ich langsam den Kopf und schaute ihn an. Ein klein wenig öffnete ich den Mund, um ihm sein Sperma zu zeigen, dann schluckte ich es hinunter.

Schwer atmend sah Sven mich an. „Jenny, du bist eine Wucht“, keuchte er hervor. Seine Hand verließ meine Pussy und zog mich auf seinen Körper. Ich spürte seine Atemzüge, spürte sein Herz klopfen. Ich war überglücklich, dass Sven noch einmal gekommen war. So sollte Sex sein. Ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Sven hatte mir viel gegeben, sehr viel sogar und ich war froh, dass ich ihm etwas zurück geben konnte. Langs lagen wir so da. Sven streichelte mir durchs Haar. Dann begannen wir zu reden. Er gestand mir, dass er schon lange auf einen Moment gewartet hatte, um mir seine Liebe zu gestehen. Aber immer, wenn er kurz davor stand, hatte ihn der Mut verlassen. Warum, sagte er mir nicht.

Es wurde immer dunkler im Zimmer und schließlich schliefen wir, von der Reise und vom Sex ermüdet, aber beide glücklich, Arm in Arm ein. So gut, wie in dieser Nacht habe ich schon lange nicht mehr geschlafen. Jedes Mal wenn, ich kurz wach wurde, spürte ich Sven neben mir und ich fühlte mich glücklich, zufrieden und geborgen. Noch nicht einmal Gedanken an die Zukunft ängstigten mich

Wie auch? Denn eines war mir von diesem Abend an klar. Eine eigene Wohnung würde ich mir nicht mehr suchen müssen. Sven und ich würden ein tolles Paar abgeben. In der Firma geballte Kompetenz und zu Hause im Bett? Nun, hier würden wir mehr als prächtig harmonieren.

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Mein Sohn Benny und meine Schwieger

Seit mein Mann vor zwei Jahren verschwunden war, hatte sich meine Schwiegermutter (59) bei mir einquartiert. Ich musste ja irgendwie zu Geld kommen und sie war bereit, unsere Einliegerwohnung im Keller zu beziehen und mir nicht nur finanziell sondern auch im Haushalt zur Hand zu gehen. Damals wusste ich (40) leider noch nicht, was sie damit bezweckt hatte und auf was das hinauslaufen sollte. Mein Sohn (18) war jedoch begeistert und hatte endlich jemand, mit dem er auch mal was anstellen konnte. Hildegard, meine Schwiegermutter, schien jeden Blödsinn mitzumachen und manchmal war ich schon in Sorge, ob das gut gehen sollte.

Unten, in der Einliegerwohnung, hatten wir auch unsere Waschküche und ich war meistens unten, wenn Benny, mein Sohn, in der Schule war und Hildegard unterwegs. Irgendwie war es mir peinlich, ‘schmutzige Wäsche’ zu waschen, auch wenn das nur mit den Worten zu tun hatte. Ab und an nutzte ich dann auch die Gelegenheit dazu, bei ihr in der kleinen 2-Zimmer-Wohnung aufzuwischen und nach dem Rechten zu sehen. Und da sie schon zwei Jahre bei uns wohnte, war mir niemals etwas aufgefallen, was irgendwie unnormal hätte erscheinen können. So dachte ich immer, es sei alles in bester Ordnung. Wenn Benny aus der Schule kam, war ich froh, wenn er zu Hildegard hinunter ging und dort seine Hausaufgaben machte. So dachte ich wenigstens. Bis eines Tages bei mir das Telefon klingelte, jemand wollte Hildegard sprechen und ich ging hinunter, um Hildegard ans Telefon zu holen. Als ich die Tür aufmachte, verschlug es mir den Atem. Hildegard saß neben Benny, beide waren splitternackt und während Benny ihr Vokabeln aufsagte, war sie dabei, ihm seinen doch recht ansehnlichen Schwanz zu wichsen. Ich war erst einmal so fassungslos, dass ich gar nichts sagen konnten. Endlich brachte ich heraus, dass jemand oben am Telefon nach ihr fragte. Hildegard stand einfach auf und sagte “Ich zieh mir nur schnell was über” und lief dann nach oben. Ich wandte mich ab, Benny schien überhaupt nicht bewusst zu sein, in was für einer kompromittierenden Situation ich ihn erwischt hatte und ich ging in die Waschküche, wo ich erst ziellos herumkramte und dann überkamen es mich. Ich musste heulen.

Ich hörte gar nicht, wie Hildegard wieder herunter kam. “Was ist los mit Dir?”, fragte sie mich, als wäre überhaupt nichts geschehen.

“Na hör mal”, entgegnete ich ihr aufgebracht. “Du vernascht meinen Sohn und fragst mich, was mit mir los ist?”

“Na und? Er braucht es nunmal. Du kümmerst Dich ja nicht darum”. Hildegard stand breitbeinig vor mir und hatte ihre Arme in die Hüften gestämmt. Dass ihr Morgenmantel offenstand und sie mir ihre splitternackte Fotze und ihre Hängetitten entgegen streckte, schien ihr offenbar nichts auszumachen. wie in eradoss.com Website

“Ich kümmere mich nur darum, dass Benny auch gut lernen kann”.

“Ach, und deswegen fasst Du ihm an den Schwanz?!” Ich war regelrecht außer mir. Und langsam dämmerte mir auch, warum. In mir fraß sich langsam die Eifersucht auf meine Schwiegermutter durch.

“Nun dreh mal nicht am Rad, Beate”, versuchte mich meine Schwiegermutter zu beruhigen. “Erstens ist nichts i*****les daran. Schließlich bin ich nicht verwandt mit ihm. Und wenn dann nur in zweiter Linie. Das zählt nicht mehr. Außerdem wäre das vor allem Deine Aufgabe, ihm den nötigen selischen Rückhalt zu geben”.

Ungläubig sah ich Hildegard an und fragte mich, was sie damit sagen wollte. “Und das wäre?”

“Du siehst doch selbst, dass er oft mit einer Mordslatte in der Hose herum läuft. Wie soll er sich denn da noch auf die Schule und seinen Lernstoff konzentrieren können. Was meinst Du, warum er lieber bei mir lernt?”

Langsam begriff ich, wie der Hase laufen sollte. “Du meinst also, wenn ich ihm, als seine Mutter, öfters einen runterholen würde, dann könnte er sich besser konzentrieren?” Ich war fassungslos, dass meine Schwiegermutter so etwas überhaupt in Erwägung fasste.

“Ich sehe, Du verstehst”. Hildegard hockte sich neben Benny und streichelte wieder seine Schenkel und seinen Schwanz, der vor Geilheit zuckend wippte. “Komm her, Kindchen. Und leiste uns Gesellschaft”, forderte mich Hildegard auf. “Dann kannst Du es ja selbst mal probieren und spüren, wie beruhigend das für Deinen Sohn ist”.

Ich war fassungslos, aber irgend etwas an dem Schwanz von meinem Sohn zog mich magisch an. Also hockte ich mich an die andere Seite von Benny, der konzentriert zu lernen schien.

“Du musst natürlich auch aufpassen, dass Du ihn nicht zu sehr erregst und er plötzlich losspritzen muss. Das wäre für seine Konzentration und Lernfähigkeit nicht förderlich”.

Hildegard nahm meine Hand und legte sie auf Bennys Schwanz. Automatisch schlossen sich meine Finger um seinen Schwanz und ich begann langsam zu wichsen.

“Oh, Mom, Du machst das prima”, stöhnte mein Sohn leist.

“Schön langsam wichsen und wenn Du spürst, dass er gleich kommt, dann machst Du eine Pause. Je länger seine Erregung und Geilheit aufrecht erhalten bleibt, um so besser ist seine Lernfähigkeit”.

“Mama, lass mich bitte spritzen”, bettelte Benny.

“Nein, Du wirst Dich schön benehmen. Wir wollen doch nicht Deine Mutti erschrecken. Oder?”

Hildegard hielt mir die Hand fest und deutete mir an, einen Moment zu warten.

Ich selber wurde immer geiler. Mein Höschen war schon längst nass und ich dachte, ich müsste mir selbst gleich an die Fotze greifen, um mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Und je öfter Hildegard mich stoppen musste, meinen Sohn nicht spritzen zu lassen, um so geiler wurde ich und um so mehr sehnte ich mich danach, ihn endlich spritzen zu sehen. Und während ich mich damit abmühen musste, meinen Sohn zu geilen, lernte Hildegard mit ihm Latei-Vokabeln. Benny musste sich arg konzentrieren, weil er wohl selbst liebend gerne seine Mutter vollspritzen wollte. Irgendwann beschloss ich, jetzt oder nie und beugte mich über seinen Schwanz, den ich mir ganz tief in die Kehle presste und da konnte mein Sohn nicht mehr anders, er musste abspritzen.

Eine Stunde später kam mein Sohn in die Küche. Ich war, nach dem Vorfall im Wohnzimmer, in die Küche geeilt und habe mir eiskaltes Wasser aus dem Wasserhahn ins Gesicht gekippt. Ich brauchte dringend eine Abkühlung. War ich denn irre geworden? Hatte ich da nicht eben meinem Sohn gestattet, mir Sperma direkt in meine Kehle zu spritzen? Ich erschrak, als Benny neben mir auftauchte.

“Mama, was ist los?”, fragte mich Benny. “Hat es Dir nicht gefallen?”

Ich war perplex. Logisch, es hatte mir so sehr gefallen, dass ich selbst nicht mehr Herr meiner Sinne war. Wenn auch nur noch eine weitere Kleinigkeit dazu gekommen wäre, hätte ich vermutlich meinen Sohn angeschrien, er soll mir endlich meine triefende Fotze ficken! Sollte ich jetzt lügen.

“Doch, Benny. Sehr sogar”. Ich nahm Benny versöhnend in den Arm und er glitt sofort ein Stück herunter und griff mir an meine Euter.

“Nicht, Benny. Sonst weiß ich nicht mehr, was ich tue!”, versuchte ich ihn zu bremsen.

“Du kannst Dich wirklich mal gehen lassen!”, hörte ich hinter mir die Stimme von Hildegard. “Du bist ja nun wirklich mehr als verklemmt und so wie ich das sehe, kannst Du Deine eigenen Vorbehalte nicht mal mehr objektiv begründen”.

Was immer Hildegard damit sagen wollte, aber sie hatte Recht.

“Benny, willst Du nochmal spritzen? Dann spritz Deiner Oma in die Fotze!”

Benny löste sich tatsächlich von mir und ich drehte mich mit ihm um und sah, wie Hildegard sich splitterfasernackt auf den Küchentisch hockte und ihre Schenkel spreizte.

“Ja, schau Dir das nur an, wie geil das ist, wenn man nicht so verklemmt ist, wie Du!”

Ich wollte protestieren und schnappte nach Luft, um mich lautstark zu äußern, da sah ich wie sich Benny zwischen ihre Schenkel stellte und vor ihr seinen Schwanz hart zu wichsen begann.

“Komm Du auch her”, befahl mir Hildegard. “Und hilf Deinem Benny endlich, damit er wieder einen schön harten Schwanz bekommt”.

Wie in Trance ging ich auf Benny und Hildegard zu und nahm den Schwanz meines Sohnes abermals in die Hand. Hitze stieg wieder in mein Gesicht, und von meinem Unterleib aus, der schon wieder trief nass war, stiegen Flammen der reinen sexuellen Gier empor, als ich spürte, wie Bennys Schwanz in meiner Hand hart wurde.

“Nun schieb ihn mir schon rein. Das wirst Du doch wohl können, oder?” Hildegards Frage war offensichtlich an mich gerichtet und ich tat genau das. Ich zog Bennys Vorhaut ganz zurück und begann seine pralle Eichel an Hildegards Fotzenlappen zu reiben. Sie stöhnte tierisch läufig auf, als die beiden sich berührten. Dann schob ich Bennys Eichel zwischen die Fotzenlappen, die ich mit der anderen Hand auseinander gedrückt hatte. Schleim und glänzende Flüssigkeit lief Hildegard aus der Fotze und ich wusste, sie hatten heute schon einmal miteinander gefickt. Ich glaube, genau darauf hatte sie es angelegt, dass ich das mitbekam

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Meine Tochter das nimmersatte Luder

Wir freuten uns schon sehr aufeinander. Jedes mal wenn meine Frau Spätdienst hatte, hat meine Tochter es so eingerichtet das sie zuhause blieb. Sie war eigentlich immer geil und wollte deswegen auch immer mit mir Schlafen. Sie hatte auch ihre Lover, eigentlich fast jeden Samstag einen anderen, aber zu mir kam sie dennoch sehr gerne. Wir waren gut aufeinander eingespielt und ihr treiben wurde immer wilder. Sie hatte viel Sexspielzeug. Piercings in der Brust und Scheide. Sie hatte kleine Tatoos und war von Grund auf ein sehr wilder Typ.

Meine Frau wusste von allem nichts und das war auch gut so. Wir hofften nur das es auch unser Geheimnis bleibt. Ich hatte in ihrem Zimmer Webcams installiert wo vor sie gerne Posierte und sich befriedigte.

Meine Frau verabschiedete sich von mir und verschloss die Tür. Ich schaute noch aus dem Fenster und beobachtete das sie ins Auto stieg. Als sie wegfuhr war dies mein Zeichen. Ich ging in mein Computerzimmer und schaltete ihn ein. Mein Windows fuhr hoch und erregt öffnete ich mein Programm. Da war sie, meine Kathrin. Sie lag auf dem Bett, halb nackt. Sie schaute fern, was weiß ich nicht, aber das war auch egal. Ihr Spitzen-BH sah super aus an ihrem Körper und der String hatte wenig von ihrer Scham bedeckt. Ich öffnete meine Hose und bemerkte wie geil ich schon wieder war. Ich holte meinen Penis heraus und begann ihn zu streicheln. Meine Vorhaut zog ich zurück und spuckte mir auf meine dicke Eichel. Ich machte es gleitfähiger und konnte mich so besser wichsen. Kathrin lag ruhig auf dem Bett, aber so langsam tat sich da was. Sie winkelte ihre Beine an und öffnete sie ein wenig. Ihr String quetschte zwischen ihrer Spalte und drückte sie wahrscheinlich unsanft bis sie ihn dort herauszog und ihn beiseite legte. Sie fühlte über ihre Lippen und streichelte sich langsam. Ich wurde irre bei diesem Anblick. Aber warum schaute ich mir das hier am Monitor an???

Die kleine Tochter kriegt nicht genugIch zog meine Hose hoch und ging Richtung Zimmer. Ich brachte nicht mehr anzuklopfen, da sie mich eh schon erwartet hat. Sie schaute mich an und stand rasant auf. „Hi, Paps.“ , Sagte sie und kam zu mir. Sie umarmte mich, küsste mich und sagte:“ Lass uns ins Wohnzimmer. Dort werde ich dich verwöhnen“. Ohne Worte folgte ich ihr und sah ihren geilen Hintern vor mir wackeln. Sie zeigte mir den weg und ich setzte mich auf den Sessel gegenüber dem Fernseher. Sie begann sich auszuziehen. Zumindest das was sie noch anhatte. Ihre Brüste hebten und senkten sich bei ihrem starken Atem und ich spürte dieses Kribbeln zwischen uns. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir vor mich und beugte sich hinunter. Ich sah ihre enge Spalte und wie sie sich langsam dort streichelte. Ihre langen Finger mit den sexy weißen Fingernägeln schlängelten sich durch ihre Spalte und zeigten mir ihr zartes rotes Fleisch. Sie drehte sich wieder zu mir und stellte ein Bein auf die Lehne. Sie zeigte mir ihre Pussy und das innerste. Ihr Loch war herrlich und ich roch schon den Muschisaft. Ich öffnete meine Hose und zog sie aus. Kathrin begann ihre Muschi zu reiben und sie mit ihren zarten Fingern zu ficken. Ich zog mich derweil ganz aus und streichelte ihre Beine. Ich schaute mir von nahen an wie sie sich fickte und küsste ihre Bein hinunter zu ihrem Fuß der auf der Lehne stand.
Ich küsste ihre Zehen und leckte ihren dicken. Sie stöhnte und war noch erregter. Ich schaute wieder hoch und ihr Scheidensaft floss schon aus ihrer Höhle. Ich stand auf, ging um sie herum und lief in mein Schlafzimmer. Ich besorgte den Doppeldildo meiner Frau und lief wieder zurück. Ich hielt ihn in meiner Hand und leckte beide Enden feucht, sodass Kathrin ihn nehmen konnte. Sie lächelte und freute sich auf diesen Hammer. „Ohh, super Vati. Der ist ja geil. Lass mich gleich mal ausprobieren“, entkam es aus ihrem Bläsermund und schon legte sie sich auf den Teppich. Sie blies den Doppeldildo noch mal selbst und während ich mich wieder auf den Sessel setzte, schob sie sich das eine Ende in ihre nasse Votze.
Sie schob ihn sehr leicht rein, so erregt war sie schon. Sie schob ihn tiefer und tiefer und sie schloss ihre Augen. Sie verhaarte einen Moment und gewöhnte sich an dieses spannende dicke Gefühl in ihrer Scheide. Dann begann sie sich langsam zu ficken und dieser Doppeldildo glitt rein und wieder raus. Was für ein schöner Anblick.
Ich wichste meinen Schwanz und schaute ihr genau zu, was ich bei meiner Frau sehr vermisse. Sie geriet immer tiefer in Erregung und ich hatte schon den Eindruck das sie einen Orgasmus hatte, aber dann hockte sie sich plötzlich auf alle viere und reckte mir ihren Hintern entgegen. Sie nahm das eine Ende aus ihrer tropfenden Muschi und drückte ihn zärtlich und langsam in ihren hinteres Eingang: In ihren Arsch.
Mein Ding wurde härter und schon hatte sie ihn in sich. Sie schob ihn tief hinein und stöhnte sehr laut dabei. Ich dachte ich hätte manchmal ein Winseln gehört.
Ihre Pussy war angeschwollen und ihre Dicken Lippen glänzten. Meine Tochter nahm dann das andere Ende und drückte es in ihre Spalte. Sie rieb das Ende mehrmals hin und her und ihre Schamlippen drückten sich noch mehr hervor. Dann verschwand auch dieses Ende in ihr und nun hatte sie zwei Pimmel die sie fickten. Zu meinem Pech kam sie dort aber nicht an und ich kniete mich hinter sie um sie damit zu ficken. Es dauerte nicht lang. Sie bewegte sich vor mir und drückte ihre Löcher immer den Dildo entgegen. Sie fickte sich und ich fickte sie. Die beiden Enden verschwanden immer wieder in ihren heißen Löcher und mein Saft stieg auch höher. Sie schrie und befahl mir sie fertig zu machen. Ich bumste sie schneller und mit einem lauten Schrei kam sie zum Orgasmus. Sie drückten mehrmals gegen mein Fick und bohrte sich die Ende tief in sich. Sie zitterte und keuchte wie ein junges fohlen. Ihre Arschbacken spielten Wackelpudding und ehe ich mich versah drückte sie an den Seiten des Dildos Flüssigkeit heraus. Sie kriegte sich kaum ein so geil war es für sie.Nachdem sie sich erholte und ich wieder auf dem Sessel saß stand sie auf und kniete sich zwischen mich. Der Dildo rutschte aus ihr heraus und sie kümmerte sich liebevoll um meinen Pochenden Schwanz. So wie sie ihn in ihren Händen hielt, wäre jeder Mann schon gekommen. Ihre langen Finger umfassten meinen Schaft und ihre rote lange Zunge spielte mit meiner Eichel. Meine Adern pochten, das spürte ich und schon verschwand mein Penis in ihrem kleinen zierlichen Mund. Ihre rotbemalten Lippen tauchten tief hinunter und ihre Zunge tanzte Tango. Ich spürte ihr Zungenpiercing und fand noch mehr Erregung. Ihre Hand wichste bei jedem hochkommen meinen Schaft und sie spielte mit ihrer Zunge wieder auf meiner Eichel. Dabei schaute sie mich mit ihren Rehaugen an und ihre weißen Zähne bissen sich in meinen alten Pint. Ich erzitterte und meine Eier kochten wenn sie das tat. Ihr Kopf senkte sich wieder und mein Penis verschwand in ihr. Sie blies mir sehr lange einen und machte mich immer wilder. Sie konnte mich gut zurück halten mit ihrer Art wie sie mir einen blies.

Aber irgendwann ist immer ein Ende in Sicht und als ich es spürte holte sie ihn aus ihrem Mund und legte ihn fast auf ihre Ausgestreckte Zunge. Sie wichste ihn weiter und sah mir in die Augen. Ich schaute aber auf meinen Schwanz und ihren Mund und wollte sehen wie ich komme. Sie wichste mir mehrmals meinen Penis und ich zuckte schon wie wild. Ich spürte wie mein Saft den Eiern entwich und den Weg nach oben suchte. Meine Eichel wurde dicker und härter und ihr Stöhnen und verlangen lauter. Sie senkte etwas ihren Kopf und ich entlud mich. Ich spritzte ihr in die Haare und ins Gesicht. Ihre Augen waren verklebt und mein Sperma floss in ihren Mund. Sie leckte sich jedes bisschen von meinem Schwanz und schluckte es durstig hinunter. Sie verlangte mehr und saugte an meinem abschlaffenden Pimmel. Sie nahm meine Fäden aus ihrem Gesicht und leckte sich die Finger ab.Wir gingen unter die Dusche und sie wusch sie das Sperma aus den Haaren. So wie das Wasser an ihr herunterperlte war einfach geil. Ihr Körper glänzte richtig und ihre Titten sahen hinreißend aus. Sie bemerkte wie ich sie anstarrte und da wir eine große Dusche haben, kniete sie sich vor mich und begann wieder mir einen zu blasen. Aber wie geschrieben: Bei ihrer Blaskunst dauerte es keine 2 Minuten und ich stach sie mit meinem langen und dicken Schwanz auf.

Das Luder stand auf und hielt ihn noch in ihrer Hand. Sie wichste ihn zärtlich während wir uns küssten und knetete auch meine Eier.

Sie drehte sich um und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ich fuhr ihr mit meinem Rohr durch die Spalte und versenkte ihn in ihr. Sie war so geil eng und feucht. Das kann mir keiner Nachempfinden. Ich fickte sie langsam und hielt mich an ihrem geilen Arsch fest. Sie beugte sich etwas vor und hielt sich an der Duschhalterung fest. Ihre Titten wippten auf und ab und mein Schwanz glitt tief in ihre Grotte. Ich fühlte wie sie ihre Muskeln anspannte und es noch enger machte. Ich wurde regelrecht zerdrückt.

Sie drehte ihren Kopf umständlich zu mir und wir küssten uns. Dabei drückte ich sie weiter gegen die Wand, was ich leider wehtat. Und so einigten wir uns auf eine andere Stellung. Ich setzte mich auf die Wannenkante und sie setzte sich auf mich. Sie ergriff meinen Penis und führte ihn an ihr Loch. Sie traf aber nicht ihr kleines Vötzchen, sondern zielte ihr enges Poloch an. Mein Ding verschwand sehr schnell in ihr, was mich stutzig machte. Sie keuchte und fing an auf mir zu reiten. Sie fickte sich zu einer Extase und stöhnte wie geil es sei meinen in ihrem Arsch zu spüren.
Meine Eier waren wieder dick und in dieser Stellung hatte wir die Möglichkeit uns ein wenig zu küssen, was aber kaum möglich war. Denn sie ritt mich so hart und wild, das ich schon fast dachte ich würde ihrem Po weh tun.
Sie ging etwas höher und ich rutschte aus ihr heraus. Sie wusch ihn ein bisschen und rieb mit ihrer Hand über meinen Schaft. Dann setzte sich wieder und ich stieß in ihr feuchteres Loch. Dort war es zwar auch eng, aber nicht so eng wie in ihrem Po. Aber trotzdem machte es höllischen Spaß. Sie begann wieder wie eine wilde auf mir zu reiten und brachte sich so zum zweiten geilen Orgasmus. Sie umschlang mich mit ihren Armen und drückte feste zu als sie ruckartig kam und meinen Schwanz auspresste mit ihren Votzenmuskeln. Ich spritzte ihre Muschi voll und sie küsste mich zum Dank.

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Fetisch

Einer wie aus dem echten Leben

Eine Frau hat eine Affäre während ihr Mann auf der Arbeit ist. Während
sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn
rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken,
bevor er entdeckt wird. Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau
steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr
Sohn da schon drin steckt……

Sohn: “Dunkel hier drinnen.”

Mann: “Ja.”

Sohn: “Ich habe einen Baseballschläger.”

Mann: “Schön.”

Sohn: “Willst du ihn kaufen?”

Mann: “Nein danke.”

Sohn: “Mein Vater steht da draußen …”

Mann: “Okay, schon gut, wie viel?”

Sohn: “350,- €”

Mann: “Okay.”

Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder einmal sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank….

Sohn: “Dunkel hier drinnen.”

Mann: “Ja.”

Sohn: “Ich habe einen Baseballhandschuh.”

Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: “Wie viel diesmal?”

Sohn: “750,- €”

Mann: “Na schön.”

Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: “komm, wir spielen etwas Baseball, hol deinen Baseballschläger und deinen Handschuh.”

Junge: “Ich kann nicht, ich hab die beiden Sachen verkauft.”

Vater: “Für wie viel?”

Junge: “1100,- €”

Vater: “Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja
viel mehr als die beiden Dinge wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und
beichtest deine Sünden.”

Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl….

Junge: “Dunkel hier drinnen.”

Pfarrer: “Fang nicht wieder mit dem Scheiß an.” 😉

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Inzest Reife Frauen

Mutter und Sohn Teil 3

Am nächsten Morgen wurde ich wach und es dauerte etwas, bis sich die Ereignisse der letzten Nacht zu mir durchgekämpft hatten. Ich war alleine im Bett und ich hörte aus der angrenzenden Küche einige Geräusche, die mir verrieten, dass meine Mutter schon aufgestanden war und dort werkelte. Ich war zugedeckt und die Luft roch anders als sonst. Es war ein geiles Gemisch in der Luft und als ich die Decke zur Seite schlug, sah ich die Flecken im Laken, die unsere Aktivitäten hinterlassen hatten. Es war immer noch etwas feucht und an meinen Beinen klebte es, wie auch um meinen Mund herum einiges an Resten der Säfte aus der Möse meiner Mama zu spüren war. Ich wurde nur langsam wach, aber ein Teil meines Körpers hatte es viel schneller geschafft, wobei ich nicht mehr sagen konnte, ob er schon vor dem Aufwachen gestanden hatte, oder erst durch die Gedanken an die Erlebnisse geweckt worden war. Zumindest stand mein Schwanz wieder senkrecht an mir und ich überlegte, wie ich jetzt aufstehen sollte. Ich hatte Hunger und Durst und da erinnerten mich die Geräusche aus der Küche, dass da etwas zu holen sein dürfte. Nun, egal, dachte ich. Steh auf und geh einfach hin. Ich tat also, was mein Körper mir befahl, merkte auch, dass ich dringend pinkeln musste und schlich ein wenig schlaftrunken aus dem Schlafzimmer. Ich kam an der Küche vorbei und meine Mutter stand in einem weißen, kurzen Nachthemd in der Küche und hatte den Tisch gedeckt. Sie beugte sich gerade darüber und ich konnte von hinten sehen, dass sie einen hautfarbenen Slip angezogen hatte. Ihre Pobacken waren darunter sehr gut zu sehen und so fasste ich fast automatisch nach meinem harten Stab, der bei dem Anblick schon wieder in „Alarmstellung“ gegangen war. Sie hatte mich noch nicht gehört, summte vor sich hin und schien also in einer ausgezeichneten Stimmung zu sein. Schon lange hatte ich sie nicht mehr singen oder summen gehört. Ich ging weiter ins kleine Badezimmer, das wir glücklicherweise bekommen hatten und stieg dort erst einmal unter die Dusche. Das Badezimmer konnte zwar nicht beheizt werden, aber es war dennoch ein Luxus zu der Zeit. Die Dusche hatte auch so ihre Mucken, aber an dem Morgen funktionierte sie und ich konnte mir die Rückstände der vergangenen Nacht von der Haut spülen. Es war noch immer irgendwie unwirklich für mich, dass ich n der vergangenen Nacht meine eigene Mutter, diese so attraktive Frau unter meinen Händen hatte stöhnen und schreien hören können. Ich hatte eine Finger in ihrer nassen Möse gehabt und sie hatte mir den Schwanz gewichst und gesaugt, ihn zum abspritzen gebracht und als „Sahnehäubchen“, hatte sie mein Sperma auch noch geschluckt. Schon beim Gedanken daran wurde ich wieder geil und der Anblick von einigen BH’s und Höschen meiner Mama, die im Bad zum Trocknen aufgehängt waren, diente auch nicht gerade zur Beruhigung. Ich hatte mich soweit fertig gewaschen, aber meine Hand lag auf meinem aufgerichteten Stab, der nach neuer Betätigung rief. Ich trocknete mich ab und versagte mir, weiter an ihm zu spielen, da ich hoffte, dass die Zusage meiner Mama sich bewahrheiten würde und wir den Sonntag noch für einige kleine Studien nutzen würden. Ich hatte vorher noch keinen Samenerguss gehabt, aber als es dann gestern Nacht soweit war, wusste ich sofort, um was es sich handelte. In meinen Eiern rumorte es und ich konnte mir vorstellen, wie mein Sperma darin sich sammelte, um möglichst bald herausschießen zu können. Ich hatte im Bad eine kurze Sporthose gefunden, gewaschen und getrocknet inzwischen. Die konnte ich anziehen und damit meinen aufgeregten Riemen bedecken, wobei die Beule bei genauerer Betrachtung unübersehbar war und, da es eine Sporthose ohne Innenhose war, war auch der Einblick von der Seite unvermeidlich. Ich konnte so aber wenigstens ohne größere Probleme in die Küche gehen. „Guten Morgen, Mama“, sagte ich und blieb stehen. Sie drehte sich zu mir um, sie war immer noch am Werkeln am Frühstückstisch und lächelte mich an. Sie kam auf mich zu und küsste mich auf den Mund. Das hatte sie in den letzten Wochen auch hin und wieder gemacht, aber dieses Mal war es anders. Ihre Lippen verharrten auf meinen und ich bemerkte, dass ihre Lippen leicht geöffnet waren, als warte sie auf etwas und ich tat ihr den Gefallen und strich mit meiner Zunge über ihre Oberlippe. Das war das Signal, auf das sie gewartet hatte. Sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Sie legte ihre Arme um mich und zog mich heran, wobei sie natürlich schnell bemerken musste, wie es um meinen harten Schwanz stand. „Du hast mir soviel Freude gemacht heute Nacht, mein Liebling. Ich habe mich lange nicht mehr so wohl gefühlt. Hat es dich erschreckt? Willst du mein Liebhaber sein? Du kannst mir alles sagen, wenn du mich irgendwann nicht mehr willst, dann werde ich dich loslassen, aber bis dahin, habe ich dir versprochen, dass ich dich unterrichten werde. Du wirst in den nächsten Jahren noch viele Mädchen kennenlernen und sie werden sehr gerne mit dir zusammen sein, weil du wissen wirst, wie sie fühlen und was sie mögen. Wir dürfen aber nie mit jemanden darüber sprechen. Kannst du mir das versprechen?“ „Ja“, sagte ich, „ich liebe dich Mama. Du bist die Frau, von der ich immer geträumt habe. Unterrichte mich, zeige mir alles. Es wird immer unser Geheimnis bleiben.“ In der Zeit hatte ich meine Arme um sie gelegt und meine Hände waren auf „Wanderschaft“ gegangen. So, wie mein Schwanz nach meinem Gefühl noch weiter angeschwollen war, so waren auch ihre Brustwarzen wieder erigiert und drückten sich durch den Stoff. Ich fasste danach, aber sie sagte, „nein, jetzt wird erst einmal gefrühstückt. Du musst bei Kräften bleiben“, und dabei zwinkerte sie mir zu, löste sich aus meiner Umarmung und ging zum Tisch. Ich folgte ihr, aber als sie stehenblieb, um Kaffee einzuschenken, trat ich hinter sie, umfasste sie und griff nach ihren Brüsten. Sie stöhnte leise auf, lehnte sich rückwärts an mich, so dass ich meinen Harten an ihrem Po reiben konnte und drehte ihren Kopf, um mich noch einmal zu küssen. „Zieh dich aus“, flüsterte sie, „ich werde sehen, wie es um dich steht.“ Sie griff nach hinten und hatte sofort meinen angeschwollenen Riemen in der Hand, schob die Hose zur Seite und dann konnte sie ihn direkt in ihre Hand nehmen. „Du bist schon wieder bereit, mein Liebster, warte noch ein wenig, dann werde ich dich verwöhnen. Du hast mich heute Nacht so befriedigt, ich werde dich belohnen.“ Ich zog meine Hose aus und mein Schwengel sprang heraus und ich sah, dass einige Tropfen sich auf der Eichel gebildet hatten. Sie ging schnell in die Knie und leckte sie ab und sagte mir dann, dass der Kaffee kalt werden würde. „Du sollst dich auch ausziehen“, raunte ich ihr zu. „Ich möchte dich sehen. Deine Brüste sind so schön, lass sie mich betrachten.“ Siw lächelte mich an und zog sich schnell ihr Nachthemd über den Kopf. Ihre Brüste schwangen ein wenig durch die Bewegung und ihre Nippel waren genauso hoch aufgerichtet, wie es mein Schwanz schon geraume Zeit war. Sie drückte mich auf den Stuhl und holte uns die Rühreier, die sie vorbereitet hatte. Brot war bereits auf dem Tisch und ich hatte wirklich großen Hunger. Sie sagte, „du brauchst Eier, mein Schatz. Glaub mir, du wirst noch sehr viel Hunger haben.“ Ich kaute mit vollen Backen, aber dachte, „ja ich habe Hunger, aber auf dich und deinen Körper.“ Ich hatte es nur gedacht, aber ich nehme an, meine Augen hatten genau ausgedrückt, was ich gerade gedacht habe. Jedenfalls sah ich eine leichte Rötung auf ihren Wangen und sie rutschte ein wenig auf ihrem Sitz herum.
Nach ein paar Minuten, die wir schweigend, aber immer wieder mit den Augen auf dem Körper des anderen verbracht hatten, waren wir fertig mit dem Essen und auch der Kaffee war getrunken. Es entstand eine kleine Pause, aber mein Mutter unterbrach sie, indem sie meinte, dass sie jetzt eigentlich eine Lust zum Abwaschen habe und wir lieber uns noch ein wenig ins Bett legen könnten, da wir ja beide nicht sehr viel geschlafen hatten die Nacht. Nun, ich war selbstverständlich sofort einverstanden. Sie nahm noch eine Salatgurke, die sie augenscheinlich vorher gewaschen hatte und aus dem Bad ein Öl mit, dass sie sich manchmal auf ihren Körper rieb, wenn sie vorher geduscht hatte. Sie ging voraus und so konnte ich ihre schwingenden Arschbacken bewundern, wie sie vor mir ins Schlafzimmer gingen. Es war höllisch geil zu wissen, dass ich sie gleich wieder in den Armen halten konnte. Sie legte sich ins Bett und streckte die Arme zu mir aus. Die Gurke und die Flasche mit dem Öl legte bzw. stellte sie auf ihren Nachtschrank. Sie lag dort, nur bekleidet mit ihrem kleinen Slip und als sie die Beine spreizte, sah ich, dass die Küsse des Morgens, unsere schwülen Berührungen, sie auch nicht unbeeindruckt gelassen hatten. Deutlich war auf dem Zwickel des Slips ein dunkler Fleck zu sehen, ein Fleck, der nur von ihrer neuerlichen Nässe stammen konnte. Ich starrte auf diesen Fleck unter dem sich auch die Umrisse ihrer Spalte deutlich abzeichneten. Meine Mama sah natürlich, wohin ich blickte und ihre Hand ging zu ihrem Schritt, fühlte die Nässe dort und sie lächele. „Schau nur, was du mit mir machst, mein Liebling, du brauchst mich gar nicht mehr anzufassen. Ich werde auch so schon nass, wenn du mich nur ansiehst.“ Sie streichelte ein paar Mal über die Konturen ihrer Spalte und dann winkte sie mir und sagte: „ich möchte, dass du mich eincremst. Willst du das tun? Meinen ganzen Körper darfst du cremen mit dem Öl, das ich mitgebracht habe. Dein Vater hat es manchmal gemacht, bevor er mich dann mit seiner harten Latte aufgespießt hat. Er hat alle meine Löcher benutzt und wenn du es willst, dann wirst auch du mich in meine Löcher ficken können. Du hast ja schon in meinen Mund gespritzt und zwischen meine Beine. Aber ich werde dir auch meine Fotze und meinen Arsch geben, damit du lernst, wie du ein Mädchen so ficken kannst, dass sie vor Geilheit und Hitze explodiert.“ Ich war einerseits etwas geschockt, dass meine süße Mama solche Worte, wie „ficken, Fotze, Arsch, geil“ in den Mund nahm, nie zuvor hatte ich sie so etwas sagen hören, aber andererseits geilte es mich zusätzlich auf. Solche Worte hörte man sonst vielleicht von den älteren Brüdern meiner Freunde, wenn sie vor uns jüngeren angeben wollten mit ihren Eroberungen, aber sonst war das absolut tabu. Es gab auch noch keine Illustrierten, die mit nackten Brüsten oder gar mehr warben. Das Fernsehen führte noch ein sehr beschauliches Dasein mit Familienunterhaltung ab 17 Uhr abends, es gab ein Fernsehprogramm und, da wir in der Nähe der innerdeutschen Grenze wohnten, konnten wir auch noch das DDR-Fernsehen empfangen. Dort gab es manchmal eine nackte Brust zu sehen, wenn irgendwelche Filme es „künstlerisch geraten“ erscheinen ließen.

Ich stand noch am ende des Bettes, aber sie streckte die Arme aus, griff nach der Ölflasche auf dem Nachttisch und gab sie mir. Ich kniete mich aufs Bett, öffnete die Flasche und gab etwas Öl auf meine Handflächen. Es war warm und fühlte sich gut an. Meine Mutter legte sich auf den Bauch und ich kniete mich neben sie und begann ihre Schultern einzuölen. Sie lag ganz still und ich massierte sie, so gut wie ich es konnte. Ich hatte sie manchmal eingecremt, wenn wir in die Badeanstalt gegangen waren, aber das heute war vollkommen anders. Sie hatte ene ganz weiche, zarte Haut fast ohne jede Unreinheit. Nur ein kleiner Leberfleck an ihrem Hals und ein weiterer an der rechten Seite ihrer Taille war zu sehen. Ich ölte und massierte sie und als ich den Leberfleck am Hals entdeckte, da musste ich ihn küssen. Mein Mund verharrte auf ihm, meine Zunge leckte darüber und wanderte an ihrem Hals entlang in den Nacken. Meine Mama bekam eine starke „Gänsehaut“, der ganze Rücken war davon betroffen und sie stöhnte leise, als ich sie an der Stelle weiter küsste. „Es zieht sich alles zusammen bei mir, alle Härchen stehen schon. Es ist so schön, was du machst. Sieh dir meine Brust an, wie die jetzt aussieht“. Sie drückte sich auf die Ellbogen hoch und so konnte ich ihre vollen Brüste sehen. Sie waren ebenfalls von der „Gänsehaut“ betroffen und die Warzenhöfe hatten sich richtig zusammengezogen, so dass ihre geilen Nippel noch weiter hervortraten, als sonst schon. Ich fasst nach ihnen und streichelte sie, ihre Türmchen wuchsen mir richtig in die Hände. Ich umfasste mit jeder Hand eine ihrer Brüste und knetete sie. „Mach weiter, mein Schatz. Creme auch den Rest des Rückens ein, sonst wird das nichts mehr“, sagte sie lächelnd. Ich strich noch einmal über ihre Titten und dann nahm ich mehr Öl und cremte sie weiter. Ihren Rücken, ihre Seiten, wobei ich natürlich auch da noch ihre Brüste berührte und die Taille wurden intensiv eingecremt. Sie glänzte, als ich am Rand ihres Slips angekommen war. Ich ließ die Stelle aus und machte an den Füßen weiter, die Waden die Unterschenkel, die Kniekehlen, alles wurde schön eingecremt. Dann kamen die Oberschenkel dran und meine Mama spreizte ihre Beine etwas mehr, so dass ich auch die Innenseiten gut erreichen konnte. Der Slip war eng, er war auch in die Poritze eingedrungen und so lag sie nun vor mir. Meine Hände hatten die Innenseiten der Oberschenkel gecremt und nun war ich am unteren Rand des Slips angekommen und musste mich entscheiden. Ich schob den Rand weiter nach oben, wo weit das eben ging und ihre Pobacken wurden teilweise sichtbar. Dann schob ich von oben am Rand und die beiden Grübchen, die am oberen Rand ihres Pos waren, erschienen. Aber ich wollte mehr, traute mich aber nicht so recht. Meine Mama merkte das, wusste es natürlich und sie half mir, indem sie sagte: “Das Höschen stört dich sicher, ich ziehe es aus. Oder willst du es machen?“ Ich schluckte und mit etwas belegter Stimme antwortete ich, dass ich es schon tun könne. Ich fasste unter das Gummi des Höschens und zog es einfach herunter. Es war etwas in ihrer nassen Spalte eingeklemmt, aber ich fasst nach, og es aus der Nässe und dann hatte ich es bis zu den Beinen herunter gezogen. Ihr nackter Po wirkte wie ein neuerlicher Kick für meinen Schwanz. Während er bisher in halbsteifem Zustand verharrt hatte, sprang er jetzt sofort wieder nach oben und zuckte wild. Diese kleinen festen Halbkugeln, die da vor mir lagen, waren mir angeboten worden vor ein paar Minuten. Ich sollte sie ficken dürfen, ich wollte sie ficken. Meinen Schwanz in sie bohren, ihr wieder ihre kleinen spitzen Schreie entlocken. Ich würde es schon bald tun, aber jetzt wollte ich sie anfassen, sie cremen. Das tat ich dann auch, sehr ausgiebig. Meine Hände lagen auf diesen Bällen, die meine volle Aufmerksamkeit hatten, ich umfasste sie, zog sie auseinander, entdeckte diese versteckte Ritze, die ich in der Nacht schon einmal angefasst hatte. Sie war einfach zu geil. Ihr Poloch war rosig, nicht unähnlich dem von Babsi. Es bewegte sich unter meinen Händen, ich streichelte darüber. Legte eine Hand in die Ritze und verteilte das Öl großzügig darin. „Versuche, ob du mit deinem Zeigefinger hineinkommen kannst“, stöhnte meine Mama leise. „Es wird nicht ganz einfach sein, aber es wird gehen. Du wirst den Widerstand überwinden. Dein Schwanz ist noch nicht so groß, er wird gut hineingehen. Komm, mein Schatz, schieb einen Finger in den Arsch deiner Mutter. Und dann einen zweiten gleich hinterher. Mach es, ich brauche es so.“ Meine Finger lagen bereits in der Ritze und ich setzte den Zeigefinger der rechten Hand an das kleine runzlige Loch. Meine Finger und auch die Poritze waren stark geölt und so flutschte der Finger fast problemlos hinein. „Oh, dass ist gut. Noch einen bitte.“ Ich nahm den Mittelfinger und er folgte schnell dem anderen in den Darm meiner Mama. Mit Babsi hatte ich das auch schon ausprobiert, auch da hatte es funktioniert, aber sie hatte immer etwas gestöhnt und gesagt, dass es etwas weh täte. Sie hatte es auch bei mir gemacht, da war es ziemlich schmerzlos gegangen. Jetzt steckten also zwei Finger in ihr und mein Riemen klopfte heftig, während er auf den Oberschenkeln unter mir lag. Ich öffnete die Ritze weiter und schob noch einen dritten Finger hinein, was meine Mama zum neuen Stöhnen brachte. Mein Schwanz war nicht weit weg von ihrem jetzt schon geöffneten Arschloch und so schob ich ihn näher heran, umfasste ihn mit der anderen Hand und legte ihn in die Ritze. Unterhalb lief der Saft aus der Möse meiner Mutter heraus, das Laken unter ihr war schon vollkommen nass und auch an der Spitze meiner Eichel hatten sich neue Tropfen gebildet. Alles war sehr gut eingeölt und so begann ich, sie mit den drei Fingern, die in ihrem Arsch steckten zu ficken. Sie hob den Po an, spreizte die Beine noch etwas mehr und schob ihren Hintern meinen Fingern entgegen. „Ja, ficke meinen Arsch, steck deine Finger in mich und ficke mich, du geiler Hengst. Schieb noch einen Finger rein, das geht jetzt sicher. Öffne mich, ich will deinen Schwanz in mir spüren.“ Ich schob auch den kleinen Finger mit hinein und ihr Loch war jetzt schon recht weit geöffnet. Meine Hand fuhr rein und raus und meine Mama stöhnte mit tiefen Lauten. „Oh Gott ist das geil. Ja, fick mich, tiefer, tiefer, steck mir deinen Schwanz jetzt in meinen Arsch. Fick mich mein Liebling, fick mich in den Arsch. Hier darfst du auch reinspritzen ohne Gummi mein Schatz. Fick mich endlich.“ Ich konnte nicht mehr länger warten. Mein Pimmel zuckte schon sehr bedenklich und ich hatte Angst, dass ich gleich abspritzen würde, so geil war die Situation. Ich nahm meinen harten Riemen und setzte ihn am Loch meiner Mama an, sie bockte noch ein wenig höher und griff hinter sich, um mir zu helfen. „Steck ihn rein, stoß mich hart und tief. Oh ja, gib mir deinen Saft.“ Ich stopfte ihn mit ihrer Hilfe ins Loch, dass durch die Vorarbeit gut geweitet war und so rutschte er problemlos hinein. Sie melkte mich sofort mit ihren Schleimhäuten, es war so eng darin. Ich versuchte, langsam zu stoßen und kam auch immer weiter vorwärts. Schließlich steckte er in seiner ganzen Länge in ihrem Arsch und ich konnte sie richtig ficken. Ich kniete jetzt hinter ihr und mein Unterkörper stieß vorwärts und fickte ihren gottverdammt geilen Arsch. Meine Mama hatte eine Hand an ihre Möse gelegt und rieb ihren Kitzler. Sie stöhnte sehr laut und nach kurzer Zeit kam sie mit einem lauten Schrei, während ich meinen Samen aufsteigen fühlte und meinen Riemen möglichst tief in ihre Höhle rammelte. Nach ein paar Stößen schoss mein Sperma aus mir heraus und ich ließ die ersten Stöße in ihren Darm spritzen. Dann zog ich meinen spritzenden Riemen aus ihrem saugenden Arsch und der Rest meines Samens entlud sich auf ihren Pobacken und ihrem Rücken. Es war eine unglaubliche Menge Sperma, das ich wieder produziert hatte und ich machte mir schon Sorgen, dass ich irgendwann nichts mehr haben würde. Wir hatten keine Ahnung damals, aber das sagte ich ja schon. Meine Mama fasste nach hinten und griff nach meinem verschmierten Schwanz, wichste ihn noch ein wenig, was auch den Rest noch herausbeförderte, dann drehte sie sich herum und nahm den leicht schrumpfenden Riemen n den Mund und leckte alles genüsslich sauber. „Ich liebe dein Sperma“, sagte sie mit einem Augenaufschlag, der Tote lebendig gemacht hätte. „Ich liebe es, es schmeckt absolut geil, etwas salzig, aber auch etwas süß. Der Samen deines Vaters hatte manchmal nach Bier geschmeckt, auch nicht schlecht, aber deiner ist viel besser.“ Sie leckte auch den Rest ab und fasste nach hinten, um sich den Samen vom Arsch zu wischen, soweit er noch nicht ins Bett getropft war. Ein großer Klecks war auf ihrem Finger, als sie ihn zurückholte und sie bot ihn mir an. „Hast du schon einmal probiert? Es schmeckt wirklich super. Probiere es, bitte.“ Ich hatte zwar einiges an den Fingern gehabt und auch am Bein letzte Nacht, aber bewusst probiert hatte ich noch nicht. Ich war weiterhin so geil, was durch die ungetrübte Sicht auf die offene Möse meiner Mama auch nicht gerade beruhigt wurde. So wie sie vor mir saß, nackt, ihre Brüste mit immer noch aufgerichteten Nippeln unmittelbar vor mir, ihre Muschi zwischen den Beinen, die sie im Schneidersitz gelegt hatte, offen und auch nur wenige Zentimeter von mir entfernt, da konnte ich ja auch nicht ruhiger werden. Ich beugte mich vor und leckte den Klecks von ihrem Finger ab. Es schmeckte in der Tat sehr gut, ein wenig fest schon und auch nicht mehr ganz körperwarm, aber dennoch gut. Meine Augen konnte ich aber nicht von dem Bild abwenden, was sich mir bot. Ihre Möse war vollkommen geöffnet und nass, so nass. Die Haare waren verklebt und boten ein saugeiles Bild. Meine Finger konnten das nicht mehr aushalten und ich griff nach ihrer Möse und streichelte die geschwollenen Schamlippen. „Lass mich einen Augenblick ausruhen, mein Geliebter“ sagte sie mit einem gespielt gequälten Augenaufschlag. „Deine Mutter ist eine alte Frau, die braucht jetzt ein paar Minuten Erholung. Aber wenn du magst, dann sauge ich ein wenig deinen Schwanz. Da sind bestimmt noch ein paar Tropfen deines herrlichen Saftes drin, die hole ich mir.“ Ich war natürlich gerne bereit, aber als sie anfing zu saugen und zu lecken, legte ich meine Hand auf ihre Muschi und streichelte sachte die Schamlippen und manchmal auch über die kleine vorwitzige Kuppe, die sich immer noch aus ihrem kleinen Versteck erhob.
Fortsetzung folgt