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Hardcore Inzest

HAUSFRAUEN-PARTY

Meine Bi-Freundinnen Maria und Yvonne, beide heiße, total verkommene und versaute Hausfrauen, hatten mich eingeladen. Sie wollten mir in einer geilen Hausfrauen-Party Sven, ihren neuen Lustsklaven, Leckdiener und Besamer vorführen.
Maria ist eine dralle Brünette mit weichen, großen Brüsten, einem prallen, runden Bäuchlein und einem ausladenden, sehr weiblichen Hintern. Yvonne eine große, schlanke Rothaarige mit kleinen Titten, und einem knackigen Arsch. Beide haben herrlich duftende und lecker schmeckende behaarte, fast immer feuchte Fotzen mit, von vielem Gebrauch langen, Lustlippen und immer juckenden, sensiblen Kitzlern.

Für geile Fickpartys bin ich immer zu haben. Ich fuhr also zu Yvonnes Wohnung, in der die Party stattfinden sollte. Zum Aufgeilen gab es zunächst einige feuchte Lesbos-Spiele. Wir beleckten und kneteten uns gegenseitig die Duddeln, leckten uns gierig die kochenden Schleim-Fotzen aus, beschleckten Bäuche, Arschbacken, Polöcher und ließen unsere Fotzensäfte hemmungslos aus den Löchern laufen. Der Yvonne drückte gewaltig die Blase und sie brunzte genüsslich in unsere Münder. Mit Genuss tranken wir den würzigen, warmen Sekt, der für beide reichte. Oh, was schmeckte das lecker! Ich könnte das edle Getränk immerzu trinken.
Zum Dank für die köstliche Brunze leckte ich Yvonnes rothaariges triefendes Fotzentier trocken und bespielte es dann mit meinen dicken Möpsen. Sie zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ich strich ihr mit meiner dicken, voll ausgefahrenen Brustwarze genüsslich durchs geile Fotzenfleisch. Yvonne schien das zu gefallen, denn sie quietschte vor Vergnügen und quittierte meine Liebkosungen mit einem Schwall ihres Feigensafts über meinen Tittennippel. Die Maria streichelte mir während des Titten-Fotzen-Spiels ganz lieb meine Pobacken und vergaß auch nicht, mein Arschfotzerl mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Das Polochschlecken erregte sie so, dass der geilen Sau die Möse überlief.

Nachdem nun jede von uns zum Einstand reichlich Mösensaft verspritzt hatte, trieb die Yvonne uns ihren Haussklaven, Leckdiener und Besamer zu.
Sven ist ein junger, sportlicher Typ, blond, mit einem gewaltigen, rasiertem Gehänge: Dicker, langer Schwanz, der schon, wie es sich für einen Sklaven gehört, voll steif war. Die Eier prall und dick, wie bei einem Zuchtbullen. Durch die Sackhaut hatte die Yvonne ihm einen goldenen Ring ziehen lassen. Geil! Auch hatte sie ihm die Vorhaut beschneiden lassen, so dass die ganze Pracht seiner prallen Eichel voll zur Geltung kam. Durch die Beschneidung war der Kerl beim Ficken und Abwichsen natürlich sehr ausdauernd. Genau das, was wir Frauen uns von einem Besamer wünschen.
“Na, wie gefällt euch geilen Weibsbildern mein Lustsklave? Wie ich euch geile Schnecken kenne, wollt ihr ihm zur Begrüßung sicherlich mal kräftig die Eier lang ziehen. Bitte bedient euch an seinem Dudelsack. Mein Sven ist total schmerzgeil und hält allerhand aus! Ihr könnt richtig hart rangehen ans Sklavengehänge.”
Heiß wie wir waren, ließen wir uns das nicht zweimal sagen. Wir kauerten uns vor den Kerl und griffen von beiden Seiten voll ins baumelnde Glockenspiel. Jede nahm sich eine Marbel, quetschte sie fest zusammen und riss sie mit aller Kraft nach unten. Immer und immer wieder, bis der Bengel endlich um Gnade winselte. Mensch war das affengeil!! So ganz nach unserem Gusto! Eierlangziehen könnten wir den ganzen Tag machen. Wir wurden so geil, dass unsere Kiebitze regelrecht ausliefen. Die Yvonne schleckte gierig unseren Fotzenhonig aus unseren Muscheltieren und brachte uns mit ihrer Zunge gleich noch mal zum Abspritzen.

Nacheinander gingen wir drei rattenscharfen Weiber jetzt dem Stenz mit unseren lüsternen Mündern an die steife Riesenlatte, die durch das Eierlangziehen noch härter geworden war und ließen den Sklavenschwanz tief einfahren in unsere Mundfotzen. Wir ließen den Kolben aber noch nicht spritzen, denn wir wollten ja möglichst lange Freude an dem herrlichen Zepter haben.
Nach der Schwanzbegrüßung musste der Sven uns seine Leckkünste beweisen. Wir gingen nebeneinander in Hündchenstellung und reckten ihm auffordernd unsere lüsternen Ärsche entgegen. Er begriff sofort, dass er unsere Polöcher mit seiner Sklavenzunge zu bedienen hatte. Das machte er dann auch zu unserer Zufriedenheit. Er begann mit dem süßen Arsch von Yvonne. Er drückte die Pobacken auseinander, ließ seinen Lecker erst auf und ab durch die schweißige Arschspalte gleiten, begann dann das rosige Poloch zu schlecken und zwängte schließlich seinen fleißigen, geübten Leckaal durch die Rosette und verpasste der Yvonne einen Zungenarschfick bis ihre Fotze überlief. Nachdem Yvonne schreiend gekommen war, zog der Sven seinen Leckaal aus der Arschfotze raus und wendete sich meinem drallen Hintern zu. Es war ein erlösendes Gefühl, als die Sklavenzunge auf und ab durch die Arsch-Kimme strich, dann um den Klemmring kreiste und schließlich ins Ofenrohr einfuhr und meinen heißen Darm zungenfickte. Der Junge war ein wahrer Meister im Arschficken mit seinem Lecker. Die Yvonne hatte ihn gut ausgebildet.
Es dauerte nicht lange, da explodierte mein Mösentier in einem lang anhaltenden, sehr feuchten Orgasmus. Die Maria war sofort mit ihrem Mund an meiner Mösch und schleckte den Honig ab.
Nachdem unser Lecksklave auch Marias Poloch bis zum Orgasmus bedient hatte, durfte er seinen Stachel in unsere glitschigen, heißen Mösen reinstecken.
Ich war die Erste. Ich zog den Sven zu mir heran, küsste ihn trunken vor Geilheit, stellte ein Bein auf einen Stuhl, griff nach dem Ständer und schob ihn in mein triefendes Fickloch, ganz tief bis zum Anschlag an den Uterus. Ich presste den Sven fest an meine Möpse, legte meine rechte Hand auf seinen Rücken und ließ sie ganz langsam nach unten gleiten, zwischen die Arschbacken und schob dann meinen Mittelfinger mit einem Ruck rein ins enge Arschloch und schenkte dem Jüngling einen Fingerfick. Er musste doch für seine exzellenten Leckkünste belohnt werden. Sven begann zu stoßen, kräftig und hart, wie ich es liebe. Mensch war der Ficker ausdauernd. Ich hatte mehrere feuchte Abgänge, bis das Schwanztier in mir mit konvulsivischen Zuckungen die Bocksahne vor meine Gebärmutter rotzte. Mit meinen gut trainierten Fotzenmuskeln molk ich das Fickrohr ganz leer und erlaubte meinem Besamer rauszuziehen. Wie es sich gehört, ging er sofort vor mir auf die Knie, legte seine Hände auf meine Arschbacken und vergrub sein Gesicht in meiner abgefickten, klatschnassen Möse, saugte das Loch aus und schluckte alles brav runter.

Sven war unermüdlich. Schon nach kurzer Pause in der die Maria ihm den Schwanz ablutschte, war er wieder fickbereit. Die Maria reckte ihm ihren Prachtarsch entgegen und ließ sich von hinten ihre Funze abpudern. Mit spitzen Lustschreien kam die Maria 3-mal hintereinander bis der Stecher sie mit seinem Schnodder vollpumpte. Diesmal war ich es, der nachdem der Beschäler ausgestiegen war, die Fotze aussaugte. Was für ein herrlicher Geschmack! Marias Fummelsaft schmeckte schon allein so unübertrefflich gut, der Cocktail aus Maria-Saft und Sven-Sperma aber war das köstlichste, was ich seit langem aus einer geilen Weiberfotze getrunken hatte.

Kurzes Bespielen von Svens Sackerl und seiner dicken Nudel mit unseren Lippen und Zungen und unseren Brüsten an denen er sich mit seinem Mund laben konnte, genügten und schon war unser Lustjunge wieder fit für den nächsten Fick mit seiner Herrin Yvonne in Form eines Vierers: Ich sitze breitbeinig auf einem Stuhl, die Yvonne stellt sich vor mich, beugt sich hinunter, massiert mir mit der einen Hand meine Duddeln, mit der anderen Kitz und Schamlippen ihres juckenden Pfläumchens und schiebt mir ihre lange Zunge in den Hals. Der Sven steht hinter ihr, schiebt ihr wie befohlen seinen Analbohrer bis zum Anschlag in die Arschfotze und poppt sie durch, bis sie weiche Knie bekommt. Die Maria sitzt zwischen den Beinen von Yvonne und Sven, bespielt Svens Nüsse und beschleckt Yvonnes Damm. Wir genießen diesen herrlichen Vierer sehr lange, denn der Arschpopper ist sehr ausdauernd. Mir läuft vor Geilheit die Muschi aus, ich schmecke Yvonnes Zunge in mir, die Maria schmatzt und schleckt die Yvonne wie eine Besessene, reißt wie wild an Svens Hoden herum, bis der röhrt wie ein brünstiger Hirsch und sich in Yvonnes Arschloch ergießt. Er rotzt sich ganz aus, zieht den Arschstachel raus und saugt dann brav seinen Blubber aus dem Poloch seiner Herrin. Die wünscht aber noch eine Darmspülung mit Svens warmem Sekt. Der schiebt seinen immer noch steifen Pissrüssel wieder ins Arschloch seiner Gebieterin und drückt ihr gehorsam seine Pisse ins Hinterloch. Als er sich ausgeschifft hat und aussteigt, ist die Maria sofort zur Stelle, presst ihren Mund auf die arabische Möse und saugt begierig den warmen Herrensekt aus Yvonnes rosigem Löchlein.
Zur Nachbehandlung will die Yvonne Svens Rüssel noch in ihrer Möse haben. Sie empfängt ihren Sklaven auf der Kaminbank. Sie spreizt sich weit auf, der Beschäler tritt zwischen ihre Schenkel und lässt sich von seiner Herrin seinen Riemen in die unersättliche Yvonne-Fotze stopfen, den die erstmal nicht wieder frei lässt. Sie setzt ihre gut trainierte Saugmöse sofort in Tätigkeit und beginnt mit dem Penismelken. Sven hat während der Melkzeit Yvonnes Titten zu kneten, zu massieren und die Nippel langzuziehen Es dauert etwa eine halbe Stunde bis die Yvonne ihren Mösenbesucher wieder zu Abspritzen bringt. Maria und ich haben während der Schwanznachbehandlung unsere Umschnaller angelegt und ficken abwechselnd den süßen, knackigen Arsch vom Sven. Yvonnes Möse und unsere Kunstpiller schaffen es, dass der Bengel noch mal abspritzt und sich in seine Donna ergießt…

Wir haben jetzt alle eine Ruhepause verdient. Der Sven darf uns und sich mit Champagner versorgen, damit alle Blasen rasch für die anstehenden Pinkelspiele gefüllt sind.
Nach mehreren Flaschen Schampus haben wir alle genügend Überdruck, dass das muntere Gruppen-Brunzen beginnen kann. Als erstes pissen wir Frauen uns gegenseitig in die Münder, auf die Möpse, Bäuche, Ärsche und Fotzen, dass es eine wahre Freude ist und die gelbe Pissbrühe nur so plätschert. Unser Pissknecht muss seinen NS noch zurückhalten, bekommt aber schon mal vorab von der Maria, die Mitleid mit ihm hat, einen Schluck feinster Maria-Pisse über seine Sklavenzunge gestrullt, den er dankbar genießt.
Damit Marias NS-Reservoir wieder nachgefüllt wird, nehme ich mir die pissegeile Sau gleich mal vor. Ich stehe breitbeinig da, die Maria kniet vor mir, ich ziehe sie zu mir heran, öffne mit beiden Händen meinen Puller. Die Maria drückt ihre pissegeile Schnute auf meine Schiffdose, ich gebe Druck auf die Blase und lasse meinen dicken, heißen Brunzstrahl hemmungslos in die Maria reinschießen. Die schluckt wie eine Verdurstende meine aromatische Brühe.
Ich schiffe mich gründlich in der Maria aus, lasse mich vom Leckdiener trocken lecken und wechsele dann zur Yvonne, die ihr Pipi kaum mehr halten kann, denn ich sehe, wie schon die ersten gelben Tröpfchen aus ihrer Pinkelspalte herausquellen. Ich lege mich auf den Rücken, öffne erwartungsvoll mein Mäulchen, die Yvonne kann es gar nicht erwarten, endlich ihren warmen Sekt in einen lüsternen Frauenmund abzuschlagen. Sie besteigt mich, öffnet ihre Piss-Schnecke, die schon pitschnass ist, köstlich duftet und schon geht es los: Ein dicker, goldgelber, dampfender Strahl schießt aus der Brunzfotze heraus, direkt in meinen Mund. Oh, ist das geil, ist das megageil, der herrliche Duft, der köstliche Geschmack, die Wärme des lüsternen Heiß-Getränks!! Ich kann kaum so schnell abschlucken, wie die Köstlichkeit aus der Yvonne in mich hineinsprudelt. Ein nicht endenwollender dicker Strahl in verschwenderischer Fülle, wie er nur aus einer Weiberfotze strullen kann.
Die Maria schenkt ihren Fotzen-Sekt der Yvonne in Form einer wild plätschernden Ganzkörperbepissung. Yvonne liegt auf dem Boden, die Maria mit lasziv gespreizten Beinen über ihr, öffnet ihre Schleusen und lässt der warmen Schiffbrühe ungehemmt ihren Lauf. Von oben bis unten wird die Yvonne mit der duftenden Delikatesse eingenässt.

Als wir Weibsbilder uns alle leer gestrullt haben, darf der Sven uns seine Pisse schenken. Nacheinander hängen wir uns seinen Pissrüssel in unsere Münder und lassen uns in den Hals schiffen. Der Sven ist nicht nur ein begnadeter Ficker, er ist auch ein hervorragender Pissknecht, denn er dosiert seinen Männersekt so, dass jede von uns pissegeilen Weiber eine gehörige Portion des köstlichen, herbbitteren Getränks abbekommt…

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Gruppen

Der spontane 4er

Diese Story basiert auf einer wahren Begebenheit und hat sich wirklich ereignet.
Alle Namen wurden geändert um die wahren Identitäten nicht preis zu geben.
Also dann viel Spass beim „Lesen“.

Hallo, wir sind ein junges Paar, welches sich wacker durch das Leben schlägt.
Mein Name ist Isabell und mein Freund heißt Chris.
Ich bin 20 und er 23 Jahre alt.
Wie wir aussehen könnt ihr ja im Profil sehen.
Da wir schon seit über 4 Jahren glücklich zusammen sind suchten wir nach einem neuem Abenteuer.
Nicht, dass es im Bett schlecht laufen würde, ganz im Gegenteil.
Wir haben ein sehr ausgewogenes Sexleben, welches sich manchmal für uns selber auch als „zu“ wild vorkommt.
Vor einiger Zeit lernten wir ein Paar kennen.
Sie heißt Caro und er Stefan. Caro ist 19 Jahre jung und Stefan 20.
Dann ist mir irgendwie die Idee gekommen diese Freundschaft zu vertiefen.
Also zog ich kurzer Hand den weiblichen Part des Pärchens in den Kreis der Geheimnisse.
Mein sowie ihr Freund wussten über diese ganze Sache nicht das Geringste.

Nun aber zu diesem Ereignis…..

Freitagabend.
Wir verabredeten uns zu einem gemeinsamen Pokerabend.
Ein kurzes Telefonat mit Caro und das Date war klar.
Gegen 21 Uhr trafen wir uns dann bei Caro und Stefan zuhause.
Mir gribbelte es bereits da schon und an Caro’s Verhalten konnte ich auch deutlich erkennen, dass sie sehnlich darauf wartete.
Alle 4 nahmen am Tisch Platz, das Spiel war eröffnet.
Nach langer Zeit des Spielens hatte Caro sichtlich keine Lust mehr auf Poker.
Ich bemerkte wie Caro unter dem Tisch begann mit ihren Füßen bei Chris am Bein rumzuspielen.
Chris ließ sich natürlich nichts anmerken und ließ es zu.
Ich lehnte mich ein wenig zurück um besseren Einblick in das Geschehen zu bekommen.
Ihr Fuß wanderte immer weiter an seinem Bein nach oben.
Schließlich schien sie ihr Ziel erreicht zu haben.
Der Schritt von Chris.
Er wurde sichtlich nervös, versuchte aber sich nicht anmerken zu lassen.
Langsam bewegte sie ihre Zehen und knetete seinen Schwanz durch die Hose.
Eine sichtliche Beule zeichnete sich durch seine enge Jeans ab.
Es gefiel ihm, und ihr auch!

Caro schloss ab und zu die Augen, als wenn sie sich gedanklich vorstellt was sie mit ihren Füßen berührt.
Nach einiger Zeit fühlte ich mich gezwungen diesem Spiel ein Ende zu bereiten.
Ich stand schnell auf und sagte ich wolle eine Rauchen gehen.
Kurzer Hand bat ich Stefan mich zu begleiten, was er auch ohne murxen machte.Ein kurzer Blickkontakt zu Caro, ein bestätigender Blick und Chris war Caro ausgeliefert.
Ich verließ mit Stefan den Raum und begab mich zum Balkon.
Durch das Balkonfenster konnte ich sehen was sich bei Caro und Chris abspielte.
Stefan stand mir genau so gegenüber, dass er keinen Blick aufs Innere nehmen konnte.
Caro massierte weiter mit ihrem Fuß den bereits harten Schwanz von Chris.
Sie hatte sich extra Sachen angezogen von denen sie wusste, dass sie Chris gefallen würden.
Ihr großer Ausschnitt zog den Blick von Chris sichtlich an sich.
Durch den großen Ausschnitt konnte man einen guten Blick auf ihre großen Titten werfen.
Das wusste Caro auszunutzen.

Sie öffnete weitere Knöpfe, bis schließlich ihre ganze Bluse offen war.
Chris war völlig überrascht von dem was gerade passiert.
Caro stand auf und schien Chris ebenfalls zu bitten aufzustehen.
Er lehnte sich an den Tisch und es war deutlich zu sehen was in seiner Hose abging.
Sie stellte sich vor ihm, zog die Bluse und anschließend ihren BH aus.
Ihre geilen Titten wippten von Chris herum.
Sein Blick war gefesselt.
Caro’s Titten waren fest und ihre Nippel waren bereits steinhart.
Langsam fuhr sie mit ihren Händen an Chris seiner Hose nach oben.
Sie erreichten ihr Ziel.
Gierig öffneten sie den Hosenknopf und zog die Hose herunter.
Da Chris so gut wie nie eine Boxer trägt könnt ihr euch denke was passiert.
Ein steinharter Schwanz sprang Caro ins Gesicht.
Ihre Augen wurden größer und sie fuhr sich mit der Zunge über die Oberlippe.
Sie streichelte die Eier von Chris.
Diese waren aufgrund der von mir erlegten Enthaltsamkeit seit bereits 2 Wochen prall gefüllt.
Chris beobachtete das Schauspiel.
Dann nahm Caro den steifen Schwanz in die Hand.
Zog langsam die Vorhaut zurück und legte die pralle Eichel frei.
Nach der vorhergehenden Behandlung mit ihren Füßen war es förmlich klar das Chris seine Eichel schon schön nass seien würde.
Caro fing an seinen Schwanz langsam zu massieren.
Sie wichste ihn sehr langsam.
Chris schloss sehr häufig die Augen, versuchte aber gleichzeitig noch alles im Blick zu behalten.
Caro nutze die Geilheit von ihm schamlos aus.
Sie zog nochmals seine Vorhaut bis zum Anschlag zurück und leckte anschließend von seinen Eiern bis zur Eichelspitze.
Dann öffnete sie ihren Mund, lies ihre Lippen ganz sanft über seine dicke Eichel gleiten.
Als sie die Eichel ganz umhüllt schloss sie die Lippen und saugte sichtlich stark an seinem Schwanz.
Chris schloss die Augen und schien vor Geilheit zu stöhnen.
Das war der Moment den ich schon so lange ersehnt hatte.
Ich nahm Stefan an der Hand und zog ihn zurück in den Raum.
Dort fanden wir Caro halbnackt kniend mit dem Schwanz von Chris im Mund vor.
„Was ist denn hier los?“, sagte ich…..

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Hardcore

feurig

Jetzt zu meinen Abenteuern mit meinem geilen Bock, der mich immer richtig heiß macht. Jedes Mal wenn wir uns sehen, möchten wir miteinander lieb sein, wir fressen uns ja fast auf, weil wir so wild aufeinander sind. Ich sehe wie sein Schwanz steht, wie er hart wird, wenn er mich ansieht. Wenn er dann hinter mir die Stiege raufgeht, er mir unter meinen kurzen Rock schaut und meine nackten Arschbacken sieht, dann wird er ganz verrückt. Schnell sind seine Hände an meinem prallen Hintern, der ihn ganz wild macht. Ich liebe diese Gesten und weiß, jetzt ist es wieder mal so weit, wir werden es miteinander treiben, ja wir müssen es tun, es geht einfach nicht anders weil wir uns so begehren.

Ich weiß ja wie sich sein schöner harter Fickprügel anfühlt. Gerne schaue ich ihn mir so an, aber wie herrlich ist es erst wenn er ihn mir in mein feuchtes geiles Fötzchen reinschiebt. Erst lasse ich ihn noch mal ein wenig zappeln, zeige ihm meine heiße lüsterne Fotze, wichse sie vor seinen Augen, öffne die prallen Schamlippen, damit er den Eingang zur Himmelspforte besonders gut sehen und dran schnuppern kann. Langsam fasst seine Hand zärtlich an die heiße Spalte, „welch ein schöner Venushügel“, höre ich ihn sagen.

Sein Schwanz wird noch härter, noch praller – irgendwann nach einigen Minuten kann ich es kaum mehr erwarten, dass mich mein geiler Hengst endlich besteigt, mir seinen harten Knochen in meine Spalte stopft, dass er mich endlich nimmt, ich mich ihm zu unterwerfen habe, weil ich es einfach in diesem Moment so aufregend finde, genau das zu tun.

Lass mich doch endlich rein sagt er ganz leise, nein, du darfst noch nicht rein, warte noch flüstere ich ihm ins Ohr, obwohl ich so verrückt nach ihm bin, aber das erhöht die Spannung um ein vielfaches. Meine Spalte ist schleimig und so herrlich fickgeil, ein einziger Stoß würde genügen und er wäre tief in meinem Fickfleisch drinnen. Er tut es noch nicht gleich, aber ich fühle, bald wird es soweit sein. Ich rücke näher an ihn ran, reibe mich an seiner prallen Schwanzspitze, meine Perle ist angeschwollen, ich lasse den harten Schwanz langsam durch den Schlitz gleiten, aber noch nicht eintauchen. Irgendwann wenn er sich so an mir wetzt geschieht es automatisch, er nimmt mich, dringt in mein Innerstes ein, dann ist es um uns geschehen.

Wir fühlen wie wir miteinander verschmelzen, wie wir diese Gier und Lust nacheinander genießen und vollends auskosten. In allen möglichen Stellungen geben wir es uns dann mindestens eine Stunde oder gar länger, je nachdem wie wir es mögen und wie lange wir es aushalten wollen.

Aber nachdem wir beide sehr geübt sind, geht es meistens sehr lange, bis wir unseren ersten ersehnten Höhepunkt zulassen wollen. Ekstatisch zuckend ergeben wir uns der höchsten Lust, wir schreien, keuchen, der Atem geht schwer, das Herz pocht, es passiert einfach, weil es jetzt nicht mehr zu verhindern ist.

Nach einer kurzen Pause hat mein geiler Bock gleich wieder einen Stehen, wir treiben es sofort wieder. Dann überkommt mich ein Orgasmus nach dem anderen, wenn ich so scharf auf meinen Fickschwanz bin, der mich so unheimlich gut befriedigen kann.

Es ist einfach ein traumhaft schön wie wir es miteinander treiben, wir mögen diese ausdauernde Lust, die sich zwischen uns einstellt. Es gibt keine Stellung in der wir es nicht machen würden, wir sind da beide sehr beweglich und holen uns alles was unser Körper und unsere Gier erlaubt.

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Fetisch Inzest

spermadusche in der sauna

An meinem freien Tag geh ich gern in die Sauna, erzählt Susanne. Zum einen weil es gesund ist und fit macht. Zum anderen weil ich dort ein wirklich ungewöhnliches Sex Abenteuer erlebt habe. Es war an einem Montagnachmittag. Ich ging in eine der Sauna Kabinen, legte mich nackt auf mein Badetuch und genoss mit geschlossenen Augen die wohlige Hitze. Ich war ganz allein, und so schweiften meine Gedanken ab zu meinem Ex, den ich sehr vermisste. Plötzlich hörte ich, wie die Saunatür aufging. Ich öffnete halb die Augen und sah fünf Mannsbilder, die sich auf den Stufen mir gegenüber niederliessen und begannen wie alte Freunde miteinander zu scherzen. Drei der Typen waren schon älter, so Ende vierzig und die anderen beiden so in meinem Alter.

Mir gefiel ihr kehliges Männerlachen, ich hörte einfach zu und schmunzelte innerlich über ihre Witze mit. Doch dann begannen sie sich mit mir zu beschäftigen. Wen haben wir denn da? Eine richtig scharfe Maus, flüsterte der eine.Zwischen diesen tollen Brüsten würde ich gern mal Achterbahn fahren, lachte der andere leise zu den anderen. Und diese Schenkel, ich glaub, die Süße ist blank rasiert, feixte der dritte schon etwas lauter als die anderen. Mir wurde heiss und kalt zugleich. Eigentlich hätte ich jetzt aufspringen und gehen müssen, aber irgendwie erregte mich diese Situation auf seltsame Weise. Ich linste aus den Augenwinkeln zu ihnen rüber und mir stockte der Atem. Denn alle fünf ließen zwischen ihren geöffneten Beinen voll erigierte Ständer sehen. Ich fing innerlich an zu zittern. Allein mit fünf unberechenbaren Männern, mein Gott, was wird als nächstes passieren, dachte ich in einer komischen Mischung aus Angst und aufkeimender Erregung.

Plötzlich pochte mein Herz wie wild, denn die fünf standen heiser lachend auf und kamen auf mich zu. Die Angst schnürte mir die Kehle zu, ich war vor Schreck wie gelähmt. Die Männer stellten sich wortlos im Halbkreis direkt vor mir auf und fingen an, grinsend vor meinen Augen ihre steifen Penisse zu streicheln. Ich wollte um Hilfe schreien, aber es kam nur ein hilfloses Krächzen raus. Wehrlos musste ich mit jetzt weit aufgerissenen Augen zusehen, wie sie ungeniert ihre harten Schwänze wichsten und dabei mit einer unbeherrschten Geilheit meinen nackten Körper anstarrten. Sie rieben über ihre prallen Eicheln, masturbierten die dicken Schäfte, rieben dazu ihre Eier. Mindestens 5 Minuten lag ich einfach so da und brachte keinen Gedanken zustande. Dann kam einer nach dem anderen laut stöhnend zum Orgasmus. Ihr Sperma spritzte im hohen Bogen auf meinen zitternden Körper. Sie trafen mein Gesicht, meine Brüste, meinen Bauch, meine Muschi.

Ihr heißer Saft mischte sich mit dem Schweiß auf meiner Haut, klatschte mir in den vor Staunen offenen Mund. Als sie endlich fertig waren, war mein Körper über und über mit ihrem warmen Samen bedeckt und unfähig irgendetwas anderes zu tun, schluckte ich mit hochrotem Kopf das Sperma, das mir in den Mund gespritzt war. Dann verließen die fünf Männer lachend die Kabine und ließen mich einfach so mit Sperma beschmiert liegen. Was dann mit mir geschah, ist mir heute noch ein Rätsel. Denn plötzlich erfasste mich eine nie gekannte Geilheit. Ich begann mit beiden Händen die Wichse der Männer auf meinem Körper zu verreiben und rieb meine Muschi mit verschmierten Fingern dann zu einem gigantischen Orgasmus, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Danach bedeckte ich meine Blößen mit dem Handtuch, huschte schnell unter die Dusche und wusch mir die Spuren dieses Erlebnisses ab. Aber vergessen kann ich es nicht.Jede Nacht liege ich im Bett, denke an die fünf onanierenden Männer und streichle mich dabei geil zu herrlichen Höhepunkten. Niemals hätte ich gedacht, dass mich eine so fast perverse Situation dermaßen aufgeilen könnte. Aber jetzt weiß ich: An diesem Abend in der Sauna habe ich mein eigenes Geheimnis kennengelernt.

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Hardcore

PC Hilfe

Ab und an ergibt es sich, dass ich anderen mit ihrem Rechner helfe, diesen wieder ins Leben zurückzurufen.
So hatte ich eine Frau im Chat kennengelernt, die aus meiner Stadt kommt.
Nach mehren Treffen im Chat, bei denen wir uns auch schon mal recht schön angeheizt hatten, sagte sie mir, dass sie Probleme mit ihrem Rechner hätte. Da ich ja ein hilfsbereiter Mann bin, bot ich ihr an, einmal vorbeizuschauen, ob ich helfen könne.

So ergab es sich also, dass ich am Wochenende meine PC-Tasche schnappte und mich auf den Weg machte von einem Ende zum anderen der Stadt.
Als ich an ihrer Tür klingelte, kam die Frage: „Wer da?“.
Auf meine Antwort hin: „ Der Servicetechniker“ wurde mir die Tür geöffnet! Was ich zu sehen bekam, verschlug mir den Atem.
Sie stand vor mir in einem durchschimmernden Top und einem sehr kurzen Rock, der beim Gehen das Ende ihre Nylons sehen ließ.
Da ich ja ein “Braver” bin, gab ich mich Ersteinmahl sehr geschäftsmäßig und fragte: „Wo ist denn das gute Stück?“.
Mit einem süßen Lächeln, bekam ich zur Antwort: „Hier im Schlafzimmer?“.
Mir wurde warm und es regte sich was in meiner Hose! *fg*
Nun also im Schlafzimmer angekommen, setzte sie sich auf den PC-Stuhl und sc***derte das Problem.
Ich musste mich hinknien, um den PC von seinen Zuleitungen zu trennen.
Natürlich sah ich mich zu ihr um und was ich zu sehen bekam, lies mich den PC restlos vergessen!
Sie hatte ihre Schenkel geöffnet und ich sah ihre schöne rasierte rosa Muschi! Sie war so einladend, ich konnte nicht anders und fing an sie zu lecken. Oh wie köstlich, sie war schon feucht und ich konnte sie sauber schlecken!
Sie half mir, indem sie auf dem Stuhl nach vorne rutschte und mich ungehindert lecken ließ.
Ich griff ihr an den herrlichen festen Hintern und massierte ihn, meine Zunge drang in sie ein und meine Lippen spielten mit ihrem Kitzler.
Sie jammerte als ich anfing, sie auszusaugen, ich leckte wie ein Besessener.
Mein Schwanz war natürlich in der Zwischenzeit zur vollen Größe herangewachsen und wollte meine Hose sprengen, vor Geilheit.
Aber ich spürte ihre Erregung und dass sie gleich zum erstenmal kommen würde, sie war heiß!
Also leckte ich sie noch etwas härter und massierte ihre Beckenknochen. Ich knabberte an ihrem Kitzler und drang immer wieder mit der Zunge in sie ein, es machte mich nur noch geiler zu sehen wie sie bebte.
Sie nahm meinen Kopf und peste ihn fest in ihren Schoß, mit einem wilden Schrei explodierte sie und belohnte mich mit ihrem heißen Saft, den ich bis zum letzten Tropfen aus ihr schleckte.
Nun wollte ich es aber richtig wissen!
Ich nahm sie auf meine Arme und trug sie aufs Bett.
Sie wollte meinen Schwanz endlich in sich spüren und riss mir förmlich die Hose auf. Da stand er vor ihr, hart zum Platzen gespannt und tropfte vor Freude. Und schon spürte ich ihre warmen Lippen um meine Eichel, ich kniete in der 69 Position vor ihr und massierte ihre herrlichen Titten durch das Top.
Griff unter das Top und zwirbelte ihre Nippel.
Sie machte mich wahnsinnig, kraulte mir die Eier und blies mir meine letzte Beherrschung aus dem Hirn. Mit einer gewaltigen Ladung in ihren Mund bedankte ich mich brav bei ihr.
Ich pumpte Schwall auf Schwall in ihren Mund, und sie schluckte alles und saugte den letzten Tropfen aus mir raus.
Mein Schwanz freute sich ob dieser Behandlung dermaßen, dass er gleich hammerhart stehenblieb.
Ich wollte sie ficken, ja hier und jetzt!!!
Also brachte ich sie in die Hündchenstellung und drang hart von hinten in ihre heiße feuchte Muschi ein. Sie wimmerte vor Geilheit und ich fickte sie sehr hart und ausdauernt. Stoß um Stoß mich an ihren Beckenknochen festhaltend und sie an mich ranziehend, abwechselnd nach ihren Titten greifend, um sie zu massieren und ihre Nippel zu zwirbeln. Wir kamen noch mal gemeinsam in einer gewaltigen Explosion und kosteten jedes Zucken meines Schwanzes aus.
Ich musste immer und immer wieder in sie rein spritzen und sah nur noch Sterne.
Der kleine Tod hatte uns fest in seinem Bann.

Wir hatten beide- wie sich herausstellte – schon vorher unsere eigenen Gedanken zur geplanten Hilfestellung an diesem Tag. *fg*

Es wurde ein sehr schöner Nachmittag, denn natürlich hatten wir beide den PC vergessen!
Was diesen angeht, denke ich, werde ich wohl noch mal vorbeischauen müssen! *sfg*

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Erstes Mal Reife Frauen

Die glatte Haut von Oma Karla

Oma Karla geht in letzter Zeit öfters an unserem Haus vorbei. Ihren Rollator vor sich herschiebend kommt sie recht mühsam vorwärts und nutzt jede Gelegenheit sich mit den Nachbarn zu unterhalten.
So drückt sie mir, als ich gerade beim Autowaschen war, ein Gespräch aufs Auge. Nach einigen belanglosen Worten und Getratsche über die Nachbarschaft und die neuesten Nachrichten rückte sie mit ihrem eigentlichen Anliegen heraus: “Sag mal Fred, du erledigst doch in deinem Haus alle Reparaturen?” “Ja” entgegnete ich “soweit ich es einrichten kann, mache ich alles selbst. Man muß ja wochenlang auf einen Handwerker warten und dann weiß man nicht, ob die das richtig machen!” “Ja” meinte sie “so geht es mir auch. Ich habe da ein Problem. In meiner Küche ist die Lampe ausgefallen. Hättest du vielleicht mal Zeit mir danach zu sehen?” Sie rührte damit mein Herz, denn zum einen fragte sie sehr bittend und zum Anderen wußte ich, daß ihr langjähriger Lebensgefährte erst vor kurzem verstorben war und sie niemanden hatte, der ihr kurzfristig helfen konnte. “O.K. ich komme heute Nachmittag und schau was ich machen kann” sagte ich. “Ich danke dir. Ich habe dann auch eine Tasse Kaffee für dich bereit stehen und eine Kuchen bekommst du auch” meinte sie.
Gesagt, getan. Ich machte mich also nach dem Mittagessen auf den Weg zu Oma Karla, die mich schon an der Türe erwartete. “Wo ist denn das gute Stück” fragte ich in der Hoffnung möglichst schnell den “Auftrag” zu erledigen.
Karla zeigt mir die Leuchtstofflampe über der Arbeitsplatte, die offensichtlichlich nicht anging. Ich prüfte erst die Lampe, sie vielleicht locker wäre. Aber es tat sich nichts. Dann probierte ich den Schalter an der Wand. Gleiches Ergebnis. Ich wollte schon aufgehen. Dann fand ich an der Lampe naoch einen Schalter. Diesen legte ich um und versuchte nochmals und sieh da: Kleine Tat, große Wirkung.
Die Lampe leuchtete wieder und das Gesicht von Oma Karla ebenfalls.
“Den Kaffee hast du dir aber redlich verdient” waren die ersten Worte, die aus dem Mund von Karla kamen.
Wir setzten uns an den Tisch, den Oma Karla liebevoll und perfekt gedeckt hatte.
Ein frisch gebackener Marmorkuchen stand ebenfalls zum Anschnitt bereit.
Ich dachte.. so läßt es sich leben..
Wir kamen dann ins erzählen, während wir in aller Gemütsruhe unseren Kaffee tranken.
Oma Karla meinte, daß sie sich seit dem Verlust ihre Freundes doch ziemlich einsam fühlen würde, ihr alles wenig Freude bereiten würde und sie für alles und jedes Hilfe benötige. Ihr würde einfach eine männliche Hand fehlen. Dabei sah sie mich etwas merkwürdig eindringlich an..
Als ich noch in der Überlegung war, was sie damit gemeint haben könnte, fragte sie, ob ich vielleicht ein kleines Schnäpschen mit ihr trinken würde. Sie hätte aus Wildbeeren einen Likör gebraut und würde mich zur Erstverkostung einladen.
Ich sagte gerne zu, denn für heute Nachmittag hatte ich mir ja nichts mehr vorgenommen und das Wetter war eh nicht vielversprechend.
Sie goß in ein großes Likörglas aus. Der Likör schmeckte herrlich. “Auf einem Bein kann man nicht stehen” meinte sie und goß das Glas gleich nachdem ich es geleert hatte wieder voll. Dieser Vorgang wiederholte sich und Karla, so nannte ich sie jetzt rückte immer näher.
Dabei streifte sie wie zufällig meinen Oberschenkel. ließ ab und an die Hand darauf liegen, berührte wie zufällig meinen Arm, umarmte mich drückte mich, während wir alte Schlager aus dem Radio hörten, dann und wann an sich.. Durch den Alkohol und die Nähe zu dieser -wenn auch etwas verblühten- Schönheit aufgegeilt. nahm ich sie ebefalls in den Arm und wir schunkelten.
Irgendwann fanden sich unser Münder und wie 2 Besessene tastetenen wir uns ab.. Sie nahm mein bestes Stück in Beschlag und ich fühlte Ihren reifen Körper ab. Kein Fältchen war zu sehen oder zu spüren.
Ihre Haut war samtweich, aber ihr Busen noch unheimlich fest.. Wir rissen uns die Kleider vom Leib. “Komm” meinte Sie ” wir gehen ins Schlafzimmer” und zog mich mit.
Auf einmal war wenig vonder gebeugten Oma zu spüren, die ich heute morgen noch erlebt hatte.
Hier kam wieder Leben heraus. Wie wild massierte sie meinen Schwanz. als er ihr genügend fest erschien, nahm sie ihn in den Mund und sie blies ihn wie eine Göttin. Fordernd.. dann, als es mir fast kam sanft.. beruhigend. Dies machte sie unzählige Male während ich auf dem Bett rücklings lag.
“Laß mich mal” sagte ich, als ich mich fast nicht mehr zurückhalten konnte “leg dich mal auf den Rücken und spreitze die Beine weit auseinander” gab ich das Kommando.
Willig kam sie meiner Aufforderung nach. Es war ein geiler Anblick, der sich mir bot. Diese reife Frau, voll erblüht.. mit perfektem Busen und auch sonst wohlgeformten schlanken Körper lag mit offener Möse vor mir… sie erwartete mich.. ihre feucht glänzende Muschi.. der große Kitzler.. die hoch aufgerichteten Brustwarzen.. alles war bereit zur Aufnahme meines Schwanzes.. Und doch leckte ich erst ihre Brustwarzen, um dann langsam Millimeter für Millimeter mich zum Bauchnabel und dann zu ihrer Lustgrotte vorzuarbeiten.
Dort angekommen leckte ich ausgiebeig ihre n Kitzler, was ihr sichtlich Lust bereitete. Sie stöhnte wie von Sinnen und die Spalte wurde immer feuchter… Mit meinen Fingern streichelte ich ihre Rosette und die zarte Haut zwischen Schamlippen und Oberschenkeln.
Nach kurzer Zeit meinte sie:” Komm in mich, ich will dich spüren, ich will spüren, wie du in mir kommst” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich legte mich auf Sie und wie von selbst verschwand mein angeschwollenes Rohr in Ihrer Lustgrotte, die feucht und Gleitfähig war, aber genügend eng erschien um mich als Mann glücklich zu machen.
Ich stieß zu und durch den Alkohol schien es endlos lange zu dauern, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte.
Ich bat sie dann auf mir zu reiten. Das Reiten einer frau empfinde ich als das Größte, weil ich dann die Hände frei habe, um ihr die höchsten Freuden zu bereiten.
Sie kam auch sehr schnell ein zweites Mal ehe ich mich mit diesem Orgasmus in ihr entleerte. Mein Orgasmus schien für mich endlos lange zu dauern..

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BDSM Inzest

Meine Mutter die Sklavin 4

Nach dem Pornokino Besuch fuhren wir dann zu Laura in Ihre Wohnung und tranken erst mal einen Kaffee. Wir plauderten erst mal über das was an diesem Tage alles passiert war und stellten fest, dass wir doch gut zusammen passen! Ich gab Ihr dann einen langen Kuss und sagte zu ihr das wir jetzt für immer zusammen bleiben werden!
„ Du wirst für immer meine Sklavin sein“, sagte ich und sie antwortete nur „ja mein Herr das will ich!“ Ich rief dann erst mal zu Hause bei meiner Mam an und sagte Ihr, dass ich bei Laura bleiben würde und erst am Sonntag nach Hause kommen würde. Dann sagte ich noch schroff zu ihr „ Morgen um 13.00 Uhr bist Du hier bei Laura bekleidet mit Strapsen und Ledermantel! Verstanden?“ Sie sagte nur „ja mein Herr“ und ich gab Ihr noch die Adresse von Laura und verabschiedete mich von ihr. „Mit Deiner Mam?“ Sagte sie und ich erwiderte nur „das wird geil! Las Dich überraschen!“
Am Sonntag morgen frühstückten wir erst mal recht ausgiebig und gingen dann duschen.
Laura hatte einen wirklich geilen Körper und ich konnte meine Blicke nicht von ihr lassen!
Wir gingen dann ins Schlafzimmer und ich schaute erst mal in Lauras Schlafzimmerschrank um was passendes für sie auszusuchen. Ich entschied mich für eine rote Tittenhebe und passend dazu rote Strapse ! Passende Strümpfe gab es natürlich auch noch. Sie zog es dann auch gleich an und sie sah richtig Hammer geil in den Sachen aus! Ihre Titten in der Hebe sahen aus wie Berge die zum Himmel rauf zeigen und bestiegen werden wollen! Die Nippel standen schon weit ab und ich konnte schon sehen wie geil sie doch war! In Ihrem Kleiderschrank entdeckte ich noch ein Fach mit vielen Spielzeugen und Gleitmittel! Aha, dachte ich. Das kleine Luder kann also ganz schön was verkraften denn die Dildo´s und so eine Fickhand sind ja nicht gerade klein! Sie zog dann noch ihre roten Highheels an und wir gingen ins Wohnzimmer. Ich ging hinter ihr und musste immer wieder auf ihren geilen Arsch schauen der vor mir im Takt wippte. „Gefällt Dir was Du siehst, Herr?“ Als Antwort lies ich meine Hand auf ihren Hintern klatschen und sie machte einen Satz nach vorn.
Um 13.00 Uhr klingelte es an der Haustür und ich ging um sie zu öffnen! Ich sagte noch zu Laura sie soll sich in die Ecke hocken und kein Ton sagen!
Als ich die Tür öffnete stand dort nicht nur meine Mam sondern auch mein Dad!! Man war das peinlich!! Aber er sagte nur „ Ich weiß Bescheid mein Sohn und nun las uns mal Spaß haben!“ Ich war erleichtert und wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Laura kniete wie befohlen in der Ecke und sagte keinen Ton. Dad sagte zu Mam sie solle den Mantel ablegen und sich zu Laura hocken. Als sie Ihren Mantel auszog hatte sie genau das gleiche wie Laura drunter. Nur in schwarz. Sie hockte sich zu Laura und ich sagte nur „begrüßt euch mit einem Zungenkuss! „ Erst etwas Zögerlich aber dann immer wilder trafen sich ihre Zungen zu einem hoch erotischem Kuss! „ Aufhören sagte mein Dad und die beiden ließen von einander ab.
Wir beide hatten es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht und schauten die beiden an.
„ Da hast du Dir aber was hübsches angelacht mein Sohn! Laura sieht echt geil aus! Wenn sie nur halb so gut ist wie sie aussieht dann werden wir ne Menge Spaß haben!“ „Sie ist gut“ antwortete ich nur!
„So Ihr beiden. Kommt her und verwöhnt Eure Herrn erst mal schön mit Euern Blasmäulern“ , befahl ich und Laura und Mam kamen zu uns. Laura packte meinen schon zum Platzen gespannten Schwanz aus und fing heftig an ihn zu blasen. Sie fuhr mit ihrem Blasemaul langsam am schafft runter bis zur Wurzel bis sie zu würgen anfing und ihn langsam wieder zurückzog. Es war ein echt geiles Gefühl und ich konnte sehen wie meine Mam das gleiche bei meinem Dad vollzog. Ich zog Laura immer wieder mit dem Kopf nach unten bis sie würgen musste um sie danach wieder zu erlösen. Dann sagte mein Dad, dass wir tauschen sollten um zu sehen wer besser ist! Gesagt, getan. Meine Mam leckte mir erst die Eier und ging dann langsam an meinem Schwanz hoch um ihn dann ganz in ihr Fickmaul zu schieben.
Laura leckte unterdessen die Eichel von meinem Dad und biss vorsichtig rein um ihn dann gleich wieder in voller Länge in ihrem Rachen verschwinden zu lassen.
Uns kochten die Säfte nun langsam über und ich befahl den beiden nur noch den Saft im Mund zu behalten! Dann war es auch schon um uns geschehen und wir spritzten beide mit mehreren Schüben und vollem Druck ab! Die beiden hatten ganz schön damit zu kämpfen alles im Mund zu behalten. „ Küsst euch! Ich will sehen wie sich unser Saft in Euern geilen Fickmäulern vermischt!“ Sie küssten sich wieder so leidenschaftlich das ich gleich wieder einen steifen bekam. Unser Saft lief aus den Mundwinkeln und benetze ihren Hals. Meinem Dad schien das auch zu gefallen und spornte sie noch an. Sie schluckten nach und nach dann alles runter und ich gab Laura dann einen Zungenkuss. Es schmeckte irgendwie etwas Salzig aber denn noch geil!
„Laura, hol zwei von Deinen Spielzeugen und benutze sie bei meiner Mam“ befahl ich! Sie grinste mich an und verschwand ins Schlafzimmer um die Dinge zu holen. Meine Eltern stellten fest das Laura die richtige Schwiegertochter für sie währe und wir bestimmt noch ne menge Spaß haben werden! Ich erzählte ihnen der weil was wir im Pornokino getrieben haben und meine Mutter wurde schon wieder ganz unruhig im Schritt und spielte schon wieder an sich rum! Auch von der Einladung erzählte ich ihnen und mein Vater meinte nur Schade das er auf Geschäftsreise musste und nicht mit könnte. „Aber Deine Mam nimmst Du mit und kümmerst Dich um sie, versprochen??!! Ich bejahte nur und sah zur Tür, wo Laura mit einem Analplag zum aufblasen und dem Gummiarm stand! Ich sagte nur „ Braves Mädchen! Und jetzt fickt ihr Euch schön in alle Löcher! Jeder bei jedem!! Du fängst bei meiner Mam an und danach fickt sie Dich!!“ Meine Mam schaute mit riesigen Augen auf die beiden Toys und leckte sich mit der Zunge über die Lippen und steckte sich einen Finger in ihre triefende Votze! Laura nahm Mam an die Hand und legte sie so auf den Couchtisch, dass mein Dad und ich alles sehen konnten. Lauras hänge glitten zu mams Schenkel und weiter höher über die bestrumpften Beine bis sie Ihr Ziel erreicht hatte. Mams Fotze war schon so nass, dass Laura gleich zwei Finger reinstecken konnte um sie zu ficken! Mam quittierte das mit einem lauten stöhnen und man konnte sehen wie es ihr gefiel. Jetzt nahm Laura Ihre Finger aus der Fotze wieder raus und verschmierte den Saft an Mams Rosette um sie schön weich zu machen. Langsam glitt sie mit einem Finger rein und unter leichtem Druck öffnete sich der enge Ring und der Finger war verschwunden. Danach kam ein zweiter mit ins Spiel und noch ein Dritter! Meine Mam kochte langsam das Blut über und sie stöhnte immer heftiger unter den stöhßen von Laura! Jetzt nahm Laura Ihre Finger aus dem Arsch meiner Mam und führte nun den Plug ein. Meine Mam schrie kurz auf denn Laura steckte den großen Plag mit einem Stoss heftig in die Rosette rein und fingerte ihr mit der zweiten Hand am Klit rum. Meine Mam konnte nicht mehr und sie hatte einen gewaltigen Orgasmus der sie vor Geilheit nur noch schreien ließ!
Am anderen Ende des Plugs war ein schlauch mit einer Pumpe, womit man ihn aufpumpen konnte! Laura nahm den Balg und pumpte ihn kräftig auf und meine Mam wand sich kräftig unter den neuen Gefühlen! Wir konnten sehen wie Mams Unterleib immer dicker wurde und ihre Fotze langsam nach vorne raus kam. Aber Laura hörte nicht auf zu Pumpen bis meine Mam sagte „Stopp es zerreist mich“ Sie legte die Pumpe beiseite und nahm sich nun den Gummiarm um ihn vorsichtig in Mams Fotze zu stecken. Erst ein bisschen mit den Fingern und dann immer mehr vom Arm verschwanden in Mams Fotze! Fast der ganze Unterarm passte rein und Laura begann jetzt langsam sie zu ficken! Meine Mam schrie und bettelte das nie aufhören soll! Nun nahm Laura wieder die Pumpe zur Hand und pumpte ihren Darm noch weiter auf! Es sah aus als wenn jemand einen Fußball in die Fotze gesteckt hätte. Mein Dad und ich hatten schon wieder sehr harte Prügel die nach Entsaftung schrieen! Also ging ich zu Mam an den Kopf und steckte ihr meinen Prügel in Ihr geiles Blasmaul und Dad stellte sich so vor Laura das sie ohne große Mühe seinen gewaltigen Schwanz in den Mund nehmen konnte! Meine Mam saugte ein meinem Schwanz als wenn es das letzte währ, was sie für die nächsten zwanzig Jahre bekommen würde und ich musste mich arg bremsen um nicht gleich zu kommen! Dad ging es wohl genauso und befahl Laura erst mal seine Eier zu lecken und sie in den Mund zu nehmen! Das tat sie dann auch und fickte immer noch meine Mutter mit langen stöhsen mit dem Gummiarm. Ihre Votze stülpte sich so weit raus das man hätte denken können sie bekommt gerade ein Kind oder so. Ein Orgasmus nach dem anderen ging durch ihren Körper und sie bebte völlig enthemmt auf dem Tisch!
„Stellungswechsel“ befahl mein Dad und Laura nahm den Gummiarm aus mams Fotze um ihn noch einmal richtig sauber zu lecken! Aus Mams Fotze kam ein riesiger Schwall von Fotzensaft der dann auf den Tisch lief wo Laura ihn dann schön aufleckte und sich genüsslich über die Lippen fuhr! Den Rest wischte sie mit der Hand auf und verrieb sich alles auf ihrer Möse um dann noch die Finger rein zu stecken!
Dann war Laura an der Reie und legte sich auf den Tisch und spreitzte ihre geilen schenkel. Zum vorschein kam ihre geil rasierte Votze die schon feuchtglänzend vor sich hin triefte!
Meine Mam streichte sanft über ihren Kitzler worauf Laura leise anfing zu stöhnen und sich zu winden. Mam drückte nun immer härter und nahm den geschwollenen Kitzler zwischen ihren Fingern und zwirbelte ihn bis laura immer heftiger stöhnte und sich die Titten rieb! Als es ihr das erste mal kam war es als würde der Tisch beben und sie gleich abheben! „ Ja“ , schrie sie „Gib es mir richtig hart“! Das lies Mam sich nicht zweimal sagen und zog den Kitzler mit zwei Fingern so doll sie konnte! Laura schrie immer heftiger und mein Dad ging erst mal zu Ihrem Kopf und steckte seinen Schwanz in das weit aufgerissene Fickmaul bis zu den Mandeln und Laura musste einmal kurz würgen um nicht zu erbrechen! „Fick mich mit deinem Maul und blas, bis mir hören und sehen vergeht“ sagte mein Dad nur und sie fing heftig an zu blasen. Mam erforschte nun erst mit zwei Fingern ihre nasse Grotte um dann gleich darauf vier Finger in sie zu schieben. Es gab erst einen Wiederstand und Laura versuchte nach vorn zu fliehen aber Mam ließ nicht locker und stieß erbarmungslos zu! „Komm her Du geile Fickschwester! Ich werd es Dir jetzt richtig hart in all Deinen Löchern besorgen und Dich erst wieder in ruhe lassen wen Du nicht mehr kannst und bettelst, dass ich aufhören soll“ sagte Mam und stieß jetzt noch heftiger zu! „Ja, besorg es mir richtig! Ich will Deine ganze Hand in mir haben“ schrie Laura nur. Mam zog die vier Finger raus und stieß ohne vorwarnung Ihre ganze Hand hinein was Laura mit einem schrei aus geilheit und schmerz quittierte!!

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Erstes Mal Inzest

Die Praktikantin

Es war eigentlich ein ganz normaler Arbeitstag, mit dem besonderen Effekt, das wir in der Firma 2 Praktikanten aus der Hauptschule bekommen hatten. Die eine war ein kompletter Totalschaden, dessen Eltern wohl mittags in diversen Talksendungen des Privatfernsehns wieder findet, und die andere Praktikantin eine ruhige junge Türkin. Ihr Name war Kübras und sie sah sehr hübsch aus für ihr Alter. Sie war ca. 160 cm gross, hatte mächtig sehr dunkles Haar, was Sie meistens in einer Art Pony trug. Da ihr Haar aber so dick und voluminös war, fiel es meistens zur Seite und war schulterlang. Ihre Figur war in Ihren Kleidern betont, und sie hatte auf ihre schlanke Figur bezogen eine ordentliche Oberweite, allerdings passten ihre Brüste noch zu ihrem Body, und sie war keine junge Frau, die sich auf ihren Brustumfang reduzierte. Sie trug eine klassische Hüftjeans, und meistens ein schwarzes Oberteil oder eine Bluse, die Ihre Figur zwar betonte, aber nicht herausstellte. In ihrer Arbeit war sie sehr wissbegierig und hatte auf ihr Alter bezogen eine überdurchschnittliche Weise mitzudenken. Sie überraschte meine Mitarbeiter und mich schon nach einem Tag mit sinnvollen Ideen und einer herzlichen freundlichen aber auch nicht überheblichen Art. Während Ihre Mitpraktikantin eher ihre Zeit rumbrachte, und dies vorallem mit Rauchen und pubertären Zickengehabe hatte man schon nach 3 Tagen das Gefühl Kübras wäre schon längere Zeit in unserem Haus.

Nach wenigen Tagen, insgesamt ging ihr Praktikum 2 Wochen erledigte Kübras immer souverän Ihre Aufgaben, und lies es natürlich auch nicht aus durch geschickte Kommentare herauszustellen, dass sie gerne hier war, und sich über jede neue Aufgabe freue. Ihre junge Art offen und dennoch nicht aufgesetzt, und ihr Talent mit einem Lächeln und einem Augenzwinkern die komplette Abteilung zu bezierzen machte Sie zu unsere Topwahl, wenn es darum ging für das nächste Jahr eine neue Azubine zu suchen. Sie kam mindestens 3 mal täglich in mein Büro und stellte Ihre Ergebnisse vor, und versuchte geschickt auch zwischenmenschlich eine gewisse Beziehung herzustellen, sodaß sich schon nach wenigen Tagen ein vertrautes Verhältnis hergestellt hat. Natürlich versucht man als Leiter einer Abteilung immer eine klare Grenze zwischen Beruf und Privat zu ziehen, insbesondere dann wenn es sich um eine Praktikantin handelt. Ihre Klassenkameradin Tanja hingegen war das komplette Gegenteil von ihr. Teilweise kam sie zu spät, und dann in der Regel in einem Aufzug, als ob man denken konnte, sie käme direkt aus irgendeiner billigen Disse. Es war nach einer Woche als Tanja sehr provozierend an einem meiner jungen Mitarbeiter klebte, und ihre Figur bewusst einsetzte um den ein oder anderen Blick der männlichen Abteilungsmitglieder auf sich zu ziehen… eine weite Bluse dazu eine Leggins aus schwarzem Glanzstoff und darüber ein dicker Gürtel, und dazu als krönender Abschluss weisse Stiefel… schnell war Sie der Mittelpunkt in der Mittagspause als sie sich gekonnt zwischen den Azubis nach vorne beugte und einen tiefen einblick auf ihre Brüste darbot, den unsere Jungs natürlich auch genossen… Sie war offensiv und davon überzeugt, dass ihr Body ihr so manche tür im Leben öffnete. Kübras war davon unbeeindruckt, denn sie kannten sich schon seit der Grundschule. Als an diesem Tag das Pausengespräch in Richtung Sex abschweifte und Tanja keine Gelegenheit auslies klarzustellen, das sie selbst schon einige Erfahrungen gemacht hatte wurde Kübras zusehends ruhiger und in sich gekehrt… Natürlich steigen Jungs im Alter von 18 – 20 sofort darauf ein, wenn ein Girl in diesem Alter das prahlen anfängt, und nach ein paar Minuten hörte ich von meinem Büro aus deutliche Anzeichen, das Tanja keine Gelegenheit auslässt um ihren Spass zu haben. So verabredete sich Tanja auch prompt mit einem unserer Auszubildenden für den gleichen Abend. Ich merkte wie Kübras sich darüber aufregte und schenkte dem ganzen keine Beachtung. Im Laufe des Arbeitstages kam Sie wie gewohnt immer wieder in mein Büro und erkundigte sich ob Sie etwas für mich erledigen konnte. Sie bemerkte dabei, dass auf meinem Rechner ICQ installiert war, und schmunzelte nur kurz zu mir mit dem Kommentar “Ach Sie etwa auch…”. Ich erklärte Ihre das ist eine einfache Plattform um mit meinen Nichten und Neffen zu kommunizieren, die über die ganze Welt verstreut sind. Als Kübras gegen Feierabend noch mal zu mir ins Büro kam um sich zu verabschieden hatte sie sich allerdings etwas verändert… Ihre Bluse war oben nicht wie sonst dezent geschlossen, nein sie hatte sich statt einem 3 Knöpfe geöffnet. Im Nachhinein denke ich es war gezielt, aber sie liess direkt vor mir etwas fallen und hob es auf, so dass ich ihr automatisch nachschauen musste, und Sie erhob sich geschickt und gewährte mir damit auch deutlich einen Blick auf ihren schönen ausgefüllten 70C BH. Ihr Blick war bewusst nicht auf mich gerichtet, so dass Sie zwar wusste ich würde hinschauen, aber sie wollte mich offensichtlich auch nicht in Verlegenheit bringen, dass sich unsere Blicke trafen.

Ihr junger Körper ist reizvoll, und Ende 30 hat man auch nicht die Gelassenheit um wegzuschauen :). Sie verabschiedete sich mit einem süssen Grinsen und ihrem Augenzwinkern, dass die Jungs in Ihrem Alter sicher schon verrückt machten. Auf Tanja angesprochen reagierte sie sehr abgeklärt und erstaunlich erwachsen mit dem Kommentar “Ach wissen Sie, so ist sie schon immer gewesen… da mache ich mir nix draus… die kapiert einfach nicht worauf es ankommt… aber es gibt ja genug Typen, denen sowas gefällt…”

Auf dem Weg nach Hause ist mir der Einblick, den mir Kübras heute gewährte nicht aus dem Kopf gegangen, und ich ertappte mich bei dem Gedanken wie es denn wäre jetzt 20 Jahre jünger zu sein, und in den Genuss zu kommen diese zwei wohlgeformten Titten auch anzufassen. Ich chillte erstmal zu Hause und startete dann mein Laptop um ein wenig zu schauen was es in meinem social network alles neues gab. Die Zeit verging wie im Flug und kurz vor Zehn kam die üblichen Add-Meldungen von ICQ in den kryllischen Buchstagen. Die nervigen Spammhinzufügungen nerven.. aber man klickt sie einfach weg.

Die Hinzufügung heute war aber keine Ostblockschlampe sondern eine normale Addy. Ich bestätigte und kaum 2 Minuten ging das Fenster auf, und ich wurde angeschrieben… Sweetgirl91 schrieb mir, das sie mein Bild im Avatar schön fand, und mich deshalb geadded hatte. Es entwickelte sich ein ausführlicher Chat mit einem 19 jährigen Girl, das offensichtlich ein faible für Männer in meinem Alter hatte, da die Jungs in Ihrem Alter nichts drauf hätten. Ich war überrascht wie offen Sie sich gab. Meine bisherigen Erfahrungen mit dieser Art von Chat war der, dass 90% eh Fakes waren, insofern gab ich keine grosse Beachtung und erinnerte mich an die geilen Brüste von Kübras heute, was zu dem Gespräch ja dann auch gut passte… Irgendwie gibt da ja immer ein Wort das andere, und nach gewisser Zeit kommt automatisch das erste Bild vom Gegenüber. Sie wollte mich geil machen, und ich hatte nichts dagegen. Mein Schwanz zuckte sofort als ihr erstes Bild kam, denn auch sie hatte eine mitteldunkle Haut und das erste Bild im Bikini katapultierte mich sofort in eine Gedankenwelt mit Kübras. Gute Figur.. sehr dunkle Haare, und geile Titten, die das Oberteil gut präsentierte.

wir waren sehr schnell auf der Ebene unsere Vorlieben auszutauschen, und sie erzählt mir breitwillig Ihre Fickerlebnisse mit Männern in meinem Alter. Mein Ständer wuchs beachtlich an, und ich hätte sie am liebsten sofort auf meinem Schreibtisch durchgenommen… nach langsam drängelnden Fragen wie ich gebaut bin, machte ich mit meiner Cam ein Bild und Sie hatte Ihren Wunsch… Nach einer schreibpause, die mir ewig vor kam schrieb sie einfach ” Du wichst ihn dir gerade oder? Ihre Art machte ich geil und ich bestätigte natürlich…
“Ich bin auch ganz geil und spiele an mir rum, und würde gerne deine Hände an mir spüren” Die Standartfrage “was hast du an” sparte ich mir, und sagte einfach mal “Zeig es mir” und rechnete mit einem Bild Ihrer Pussy.

Ich war überascht,dass auf einmal der Ton erklang, den ich von den Camchats mit meiner Verwandtschaft kannte. Ich war geschockt und geil dazu, rechnete aber schon damit das ich jetzt einen typ sehen würde der seinen schwanz in die cam hält und dann lachend off geht…

Das Licht im Zimmer war gedimmt, und es lief langsame Musik. Ich merkte an den Wänden, dass es sich um ein Zimmer einer Frau handeln musste und schaute gebannt auf das Cam Fenster…
langsam kam sie ins bild… und mir blieb kurze Zeit die Spucke weg. Es war der identische Body, den ich vorher auf den Bildern gesehen hatte… Sie hatte ein Abercrombie & Fitch shirt an, das perfekt ihre Titten herausstellte und trug einen schwarzen Slip mit Spitze. “Damit hast du nicht gerechnet oder? las ich von meinem Gegenüber, und wurde immer geiler. “Ich weiss was du jetzt sehen willst” sagte sie und setzte sich geschickt hin, so dass ich auf der einen seite direkt zwischen ihre Beine sehen konnte, ihr Gesicht aber verborgen blieb…

Sie schob Ihren Slip zur Seite und zeigte mir eine perfekte Pussy. In der Mitte ein gut getrimmter Landingstrip Ihre Lippen waren ausgebildet, aber noch nicht so wulstig, wie bei einer reiferen Frau. Ihr Kitzler trat etwas hervor und sie umspielte ihn sehr genussvoll mit einer Fingerkuppe. Mein Schwanz war inzwischen hart und zuckte schon leicht wenn meine Hand wieder zur Tastatur ging. Der Gedanke sie jetzt da anfassen zu dürfen wo ihre Hand ruhte machte mich wahnsinnig. “Zeig ihn mir! Ich will deinen Ständer sehen” kam in mein Lesefeld. Ich war inzwischen hemmungslos geil, und aktivierte nach dieser Aufforderung auch sofort meine Cam… Vor lauter Blut zwischen den Beinen bemerkte ich zuerst garnicht, das die Cam wie sonst mein Gesicht zeigte, und ganz und garnicht meinen Schwanz. Dafür war ich viel zu beschäftigt wie sich meine Campartnerin sofort das shirt hochstreifte, und ihre geilen Titten knetete während die andere plötzlich viel intensiver und leidenschaftlicher Ihre inzwischen feuchte Pussy massierte, als vor der Ansicht meines Oberkörpers, der nun wirklich nicht mit einem Sixpack gesegnet ist. Ich grinste denn meine zunge spielte sofort an meiner Nase rum, da sie sehr gross ist, und ich damit bisher immer gute Rückmeldungen beim lecken bekommen hatte.
Aber sie sollte sehen, welche Wirkung Ihr heisser Body auf mich hatte, und drehte die Cam nach unten. Mein Schwanz stand deutlich ab, und ich glaube durch die Cam wirkten die 19 cm auch etwas grösser als sonst…

Sie hielt kurz ein, und ich wusste das Sie nun genau zusah wie ich ihn wichste…”Ich will ihn anfassen… daran lutschen und ihn an meinen Nippeln reiben” kam von ihr rüber. Nicht nur das mich das was sie sagte noch geiler machte, vorallem der Umstand das Sie ihre Tastatur vor Ihren gespreitzen Beinen hatte, und ich wusste, das Sie vor dem Schreiben ihre nassen Finger im Mund ablutschte um nicht deutliche Spuren ihrer Pussy darauf zu hinterlassen.

“Ich will dich schmecken und dich lecken bis du kommst” kam es von mir rüber und das Zucken ihrer Bauchdecke signalisierte mir, dass sie kurz davor war zu kommen…”Oh ja… das will ich spüren und dich genauso verwöhnen, ihn lutschen und blasen und ich will das du ihn zwischen meine Titties schiebst…”

Irgendwie war ich überrascht das sie nicht gefickt werden sollte… aber bei der aufforderung zwischen ihre titten gleiten zu düfen und mich darauf zu verströmen war mir jetzt alles egal… “Ich komme gleich” sagte ich ihr und sah im kleinen Chatfenster wie sie sich aufbäumte und ihre geilen festen Titten dabei heftig auf und ab gingen..ein smily kam und “dann komm mein geiler…und zeig mir wie sehr scharf du auf mich bist…bitte spritz mich voll!”. Sie stellte sich etwas auf und drückte beide Brüste zusammen, so dass ich es nicht länger zurückhalten konnte. Ich kam heftig, sehr heftig sogar, und trotz das ich vom PC etwas weg ging bekam auch dieser etwas ab :).

Da sass sie nun, mein Sweetgirl91 und schaute zu wie ich das Sperma von meinen Schenkeln und dem Bauch rieb: “Ich würde es jetzt auflecken, und auch Dich schmecken wollen, und ich will das absofort öfter mit dir haben, und erleben!”

Das Camfenster schloss sich, aber sie schaute mir noch zu. “Bis morgen Kuss”
und sie ging off… Ich war aufgewühlt und ging duschen und anschliessend in einen tiefen befriedigten Schlaf, wusste ich doch, das morgen wichtige Konferenzen anstehen würden.

Der Morgen war herrlich und ich fuhr gut gelaunt ins Büro. Unten am Gate passte mich wie zufällig Kübras ab, und grinste mir einen guten Morgen entgegen. Sie wirkte normal wie immer und war wie immer perfekt gekleidet für ihr junges Alter. Ihr Blick war offen, aber irgendwie heute morgen auch viel fraulicher und erwachsener als die Tage davor. Im Aufzug viel mir durch den Spiegel auf, das Sie mich sehr verträumt ansah und sich auch unbewusst an der Bluse zurecht nestelte. Ich weiss zwar das Frauen oft auf Männer in Anzügen stehen, aber ich sprach sie einfach an, ob Sie wohl in Gedanken noch beim gestrigen Abend sei.. Sie grinste mich an und sagte “können Sie Gedanken lesen? Ja war sehr schön gestern abend, aber ich will mich ja bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz bewerben und deshalb muss ich mich ja jetzt wieder voll konzentrieren. Aber heute Abend ist das dann wieder was anderes.” Da hast du recht Kübras” sagte ich ihr. Wir waren auf unserer Etage und ich liess Sie selbstverständlich vor. Ich ertappte mich dabei, wie ich ihr beim laufen auf den Arsch schaute, den Sie in einer perfekt sitzenden Jeans hatte und den sie sogar leicht hin und her bewegte. Als Sie durch die Glasfront meinen Blick bemerkte schaute sie sich kokett kurz um und lächelte so verführerisch, wie ich sie noch nie erlebt hatte in den 9 Tagen. Der Tag verlief normal denn lange Sitzungen sind nervig. Kurz vor Büroschluss kam Kübras in mein Büro und verabschiedete sich wie immer. Allerdings kam Sie diesmal vor meinem Schreibtisch und beugte sich gekonnt nach vorne. Sodass mein Blick sofort auf das fiel, was Sie mir bewusst präsentierte. Meine Augen konnten nicht anders, mit dem Unterschied, das sie mich diesmal genau anschaute. Sie kokketierte sofort “Oh entschuldigen Sie, ich wollte nicht ähm ich vergesse immer, das ich eigentlich schon viel mehr also… ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend” Sie wurde rot und das gefiel mir sehr.. “Den wünsche ich dir auch Kübras”
“Danke ich glaube den werde ich wieder haben” Dabei merkte ich wie sie mir in den Schritt meiner Anzughose schaute unter der sich mein schwanz leicht halbsteif vom Blick auf ihre Teenytitten geregt hatte. Ich weiss nicht ob es ihr verführerischer Blick war, oder die Art wie sie aus meinem Büro ging. Ich war verwirrt, denn ich merkte das ich sie nicht als Praktikantin meiner Abteilung sah, sondern als eine Frau mit geilen Brüsten und einer perfekten Figur einem süssen Gesicht und traumhaften Augen.

Wie in Trance fuhr ich nach Hause, in meinem Kopf spielte sich Kübras ab…wie sie vor mir liegt und mich auffordert sie zu verwöhnen. Aber ich wusste das ist inakteztabel. Zuhause sprang ich sofort unter die Dusche, und nach einem Workout ging ich an meinem PC. Kaum war ICQ hochgefahren, kam auch schon die erste Nachricht von Sweetgirl91.

“Ich bin jetzt beim Sport und gegen 10 Uhr online. Ich will Dich und ich hoffe dein Tag im Büro war nicht zu stressig!” Ich grinste und musste an meine Praktikantin denken, und Ihren Wunsch nach einem schönen Abend. Ich ging um 10 Online und es ging nicht sehr lange, da wurde ich angeschrieben. Meine Cammaus war wieder da… die Einladung folgte und wir schrieben sofort los. Sie war noch komplett gekleidet. Irgendwie kam mir das Oberteil bekannt vor. Aber das musste ein Zufall sein… Ich wohne in Süden und sie in Berlin… wir schrieben eine weile hin und her.. dann schlug Sie ein Spiel vor… Ich verlor… ich fand es zwar albern, dass ich nach ein paar minuten fast nackt da sass, aber wir durften gegenseitig bestimmen, was im falle des Verlierens ausgezogen wurde… Sie wurde offensiv “Ich hätte jetzt total lust dir einen zu blasen Joe” dabei beugte sie sich vor… ich hatte ein dejavue. Diese Titten kenne ich, sagte ich mir. “Weisst du was der unterschied ist?” fragte Sie mich… “Nein” war meine Antwort. Dabei öffnete Sie Ihre Bluse und Ihre herrlichen Brüsten sprangen heraus “zum einen haben ich jetzt keinen BH an, und zum anderen kannst du Sie jetzt zwar sehen aber nicht anfassen” Mir stockte der Atem und es lief mir eiskalt den Rücken runter. Ich wusste nun wer Sweetgirl91 war. Viel schlimmer noch.. ich sass mit meinem harten Ständer vor der Cam und meine Praktikantin schob ihre Beine auseinander und fingerte sich vor meinen Augen. “Bitte lass uns kommen, Du willst es und ich will es auch!” kam auf einmal über Ihr Micro. “Tanja fickt deinen Assistenten und das sogar auf der Toilette im Mittag, dann dürfen wir wohl erst recht hier…” Mein Kopf sagte sofort NEIN, aber ich konnte nicht anders… Ihr Anblick lies mir keine chance… Diesmal ging es sehr schnell, bei uns beiden…wir hörten uns gegenseitig durch die micros stöhnen… Nachdem wir beide gekommen waren sagte ich Kübras klar, das mich das meine Karriere kosten konnte, und obendrein noch mehr, da sie noch keine 18 war. Sie ginste durchs micro und sagte, “Hier bin ich 18! und keine Sorge, denn ich will dich und würde das nicht gefährden..”

Nach einer schlaflosen Nacht kam ich auf dem Parkplatz an. Kübras kannte meinen reseriverten Parkplatz. Sie kam sofort auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr.”Du weisst das ich Türkin bin. Keine Sorge es ist unser Geheimnis”
Ich war fassungslos… denn ich realisierte das der Spass im Cyber nun Realität war. Im Aufzug waren wir alleine. Kübras grinste mich an und kam zu mir rüber. Das erste mal kam ihr Duft in meine Nähe und ich nahm ihn richtig in mir auf. “Wenn Du wissen willst, was Tanja so treibt, dann geh mal gegen halb eins ins Archiv” Sie war nun leicht erregt. Denn sie wusste was dort passierte… Ich hob sie an beiden Schultern…und schaute ihr in die Augen “Kübras ihr seit erst…” Sie reagierte schneller als ich denken konnte und gab mir einen flüchtigen Kuss. “Wie soll das blos weitergehen

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Fetisch Reife Frauen

Meine Reifeprüfung teil 6

Eigentlich hätte ich mich jetzt zurücklegen und genießen können, denn Ariane hatte meinen Schwanz mit ihren glitschigen Säften derartig benetzt, dass er geschmeidig durch ihre Hände glitt, während sie mich mit kräftigen Bewegungen wichste. Sie hielt ihre Hände wie zum Gebet gefaltet um meinen Penis, so dass sie mit ihren beiden Daumen meine Eichel stimulieren konnte. Gerade, weil mein Penis so nass durch ihre Hände glitt, waren die Gefühle, die sie mir bereitete, ungleich intensiver, als ich es durch ihre Hand zuvor erleben durfte. Dennoch hatte ich Probleme damit, mich auf sie einzulassen, denn meine Gedanken wurden durch die Frustration darüber abgelenkt, dass ich den kurzen Moment, den ich mit meinem Penis tief in ihre nasse Vagina eingedrungen war, nicht richtig auskosten konnte. So sehr sich Ariane auch abmühte, so variantenreich sie auch ihre Hände einsetzte, so intensiv auch die Gefühle waren, die mir ihre Berührungen bereiteten, gelang es mir doch nicht, meinen Kopf frei zu bekommen und mich auf einen neuerlichen Orgasmus einzulassen.

Ariane hatte mich bestimmt schon zwanzig Minuten in der Mangel, als ich ihr endlich eingestand, dass ich irgendwie blockiert wäre und sicher nicht mehr zum Höhepunkt kommen würde. Den Grund hierfür verriet ich ihr allerdings nicht, denn ich hatte ja eigentlich keinen Grund, ihr Vorwürfe zu machen. Vielmehr sollte ich ihr eigentlich dankbar dafür sein, dass sie mir dieses kurze Erlebnis überhaupt zugestanden hat und immerhin konnte ich nun von mir sagen, dass ich schon einmal mit einer Frau geschlafen hatte, wenngleich nur für drei oder vier kurze aber heftige Stöße!

Reichlich erschöpft lösten uns wieder voneinander. Es war weit nach Mitternacht und wir waren bestimmt mindestens drei Stunden miteinander im Bett gewesen, als mir Ariane eine gute Nacht wünschte und sich leise auf Zehenspitzen wieder in Richtung ihres eigenen Zimmers aufmachte. Noch lang lag ich wach und konnte nicht einschlafen, weil ich immer wieder an das soeben Erlebte zurückdenken musste. Ich beneidete Ariane um ihre Fähigkeit, scheinbar locker einen Orgasmus nach dem anderen erleben zu können. 8:1 lautete in dieser Hinsicht die Bilanz unter dem Strich und weil ich merkte, wie sich mein Penis wieder aufzurichten begann, fand meine Hand wie automatisch den Weg zu ihm. Na gut, immerhin konnte ich auf 8:2 verkürzen!

Am nächsten Morgen tat ich mich ganz schön schwer, aus den Federn zu kommen, da aber direkt nach dem Frühstück immer der Reitunterricht angesetzt war, konnte ich leider nicht ausschlafen. Ulrike saß schon beim Frühstück und schaute mich mit einem Blick an, der eine Mischung aus Unglauben und Bewunderung bekundete. Überhaupt schien Ulrike völlig verändert, denn ich hatte sie bislang immer nur mit ihren Eltern streitend und nörgeln am Esstisch sitzen sehen. Jetzt aber saß sie völlig in Gedanken bei ihren Eltern am Tisch und schaute immer wieder zu mir herüber.

Ariane hatte mit ihrer Tochter wohl bereits gefrühstückt, denn sie hatte mir erzählt, dass sie mit Verena den ganzen Tag nach Lübeck fahren wollte. Ich war irgendwie froh, dass ich sie nicht beim Frühstück sehen musste, denn sie hatte irgendwie eine Art mich anzusehen, die mir etwas unangenehm war. Ich wusste nicht recht, wie ich mich vor den Augen der anderen Hotelgäste ihr gegenüber hätte verhalten sollen und so war es mir eigentlich ganz recht, dass wir uns nicht über den Weg liefen.

Nach dem Reiten war also wieder Faulenzen angesagt. Ich brachte meinen Sattel in die Sattelkammer und bekam eben noch mit, wie es doch wieder einen Streit zwischen Ulrike und ihren Eltern gab. Ihre Eltern wollten unbedingt den Nachmittag am Seeufer verbringen, Ulrike lies sich aber unter keinen Umständen dazu bewegen, sie zu begleiten und dampfte daher in Richtung ihres Zimmers ab. Auch ich ging nach oben und nahm mir eine Hand voll Zeitschriften aus dem Fernsehzimmer mit aufs Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett und blätterte die Zeitschriften durch, als ich plötzlich aus dem Nebenzimmer ein gleichmäßiges und lustvolles Stöhnen hörte. Ulrike hatte sich also offensichtlich von dem, was sie in der letzten Nacht gehört hat, inspirieren lassen und verschaffte sich soeben ihren eigenen Orgasmus! Ich konnte sie deutlich hören, als sie kam, obwohl sie sich in ihrer Lautstärke gegenüber Ariane doch sehr zurück hielt. Kaum dass ich hörte, wie es ihr kam, als sich auch in meiner eigenen Hose sofort etwas regte. Ich vermied es allerdings, selbst Hand an mich anzulegen, denn insgeheim hatte ich die Hoffnung auf eine Fortsetzung der letzten Nacht.

Ariane war zum Abendessen noch immer nicht aus Lübeck zurück. Ich verbrachte also den Abend draußen auf der Wiese Fußball spielend mit den kleinen Kindern. Es war schon längst dunkel, als auch die letzten Kinder von ihren Eltern reingeholt und ins Bett geschickt wurden. Als auch ich um das Haus herum ging, sah ich Arianes Auto auf dem Parkplatz stehen. Ich lief zum Schlüsselbord, um mir meinen Zimmerschlüssel zu holen, fand ihn aber leider nicht an seinem Platz. Ich war mir absolut sicher, dass ich ihn ordentlich weggehängt hatte, nur war er jetzt verschwunden. Sollte ich ihn doch oben gelassen haben? Ich ging also nach oben zu meinem Zimmer und fand die Tür unverschlossen. Im Zimmer war es stockdunkel. “Bitte nicht erschrecken!” kam Arianes Stimme von meinem Bett. “Du hast mich ja ganz schön warten lassen!” Ich ging zu ihr hin und wollte mich gerade zu ihr aufs Bett setzen, als ich merkte, dass ich total verschwitzt war. Ich schlug ihr deswegen vor, dass ich erst einmal duschen gehe und sie so lange auf mich warten sollte.

Die Dusche war im Nebenraum auf dem gleichen Gang und ich beeilte mich, so schnell ich konnte. Als ich fertig war, trocknete ich mich nur leicht ab und schlug das Handtuch um mich herum. Noch ganz nass, kroch ich zu Ariane unter die Decke und sie umgriff ohne Vorwarnung meinen steifen Penis. “Ich möchte Dir heute etwas beibringen”, sagte sie “was Du als Mann unbedingt kennen solltest!” Sie drückte mich in die Kissen und hockte sich über mich. Erst küsste sie meine Brust und anschließend wanderte sie mit ihrer Zunge immer tiefer. Als sie zwischen meinen Beinen ankam, leckte sie ganz vorsichtig mit ihrer Zunge um meine Eichel herum. Als diese rund herum von ihrer Zunge angefeuchtet war, zog sie ihren Mund wieder zurück und blies meine Eichel scharf an, dass es mir augenblicklich unangenehm kalt wurde. Kaum hatte sie diese Neckerei beendet, als sie ihre Lippen auch schon wieder um mich schloss und meinen Penis tief in ihrem Mund aufnahm. Dieses Spiel wiederholte sie gleich mehrmals nacheinander, so dass ich mir wie unter einer Wechseldusche vorkam. Immer wieder heiß und kalt im Wechsel!

Endlich, als sie ihr Spielchen schon eine ganze Weile mit mir getrieben hatte, kam sie richtig zur Sache. Sie umgriff meinen Penis mit der Faust und massierte ihn kraftvoll von oben nach unten, während sie mit ihrer Zunge Stellen an meiner Eichel bearbeitete, von deren Existenz ich bis dahin überhaupt nichts ahnte. Es dauerte auch nicht lange, als ich von einem heftigen Orgasmus überrumpelt wurde und ihr mein ganzes Sperma in ihren Rachen schoss. Sie hörte unterdessen nicht auf, an meinem Penis wie verrückt zu saugen, als ob sie mich auch noch vom allerletzten Tropfen befreien wollte. Ihre Zunge spielte noch immer wie wild um meine Eichel herum, als mein Orgasmus schon längst abgeklungen war. Die Empfindungen waren einfach unbeschreiblich und ich glaubte fast, es würde mich zerreißen. Erst, als mein Penis langsam wieder schlaff wurde, ließen mich ihre Lippen wieder los.

“So, und jetzt möchte ich von Dir geleckt werden!”, brachte Ariane ihren Wunsch vor, legte sich zurück und spreizte die Beine soweit es ging. Hiermit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und zurückblickend muss ich zugeben, dass ihr Timing nicht besonders gut war. Unmittelbar nach meinem eigenen Orgasmus war meine Libido erst einmal im Keller und es wäre besser gewesen, sie hätte mir etwas Zeit gelassen. So lag sie nun mit gespreizten Beinen und geöffneten Schamlippen direkt vor mir und erwartete, dass ich in Aktion trat.

Wahrscheinlich stellte ich mich nicht einmal ungeschickt an, denn als ich ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze berührte, stöhnte sie sofort lustvoll auf und presste mir ihren Venushügel entgegen. Es dauerte auch nur wenige Augenblicke, bis sie zum Höhepunkt kam und sich zuckend und stöhnend auf dem Bett unter mir aufbäumte. Ich war froh, dass ich es hinter mir hatte, denn ich empfand in diesem Moment überhaupt keine Lust dabei, sie mit meiner Zunge zu befriedigen. Wie sollte ich zu diesem Zeitpunkt ahnen, dass ich noch in dieser Nacht erleben sollte, welchen Lustgewinn ich eben diesem Zungenspiel noch abgewinnen sollte?

Sicher erwartete Ariane von mir, dass ich die Liebkosungen mit meiner Zunge fortsetzte aber hierzu hatte ich im Moment absolut keine Lust mehr. Immerhin erweckte Arianes Orgasmus langsam wieder meine eigene Libido, so dass ich durchaus das Verlangen verspürte, Ariane weitere Lustgefühle zu bereiten. Ich zog es allerdings vor, mein Zungenspiel zu unterbrechen und mein völlig nasses Gesicht irgendwie von ihren Säften zu befreien, die mir bereits das Kinn herunter liefen. Ich trocknete mich deswegen an der Bettdecke ab und rutschte wieder an ihr nach oben, wo ich ihre steifen Brustwarzen fand, die ich sofort mit meinen Lippen umschloss, um sie nach Herzenslust mit meiner Zunge zu liebkosen. Meine Hand wanderte an ihrem Bauch herab und fand automatisch wieder ihre feste Klitoris. Mein Finger drangen wieder fordernd in ihre feuchte Spalte ein und suchten eines ums andere Mal die empfindsamen Zonen auf, die sie in der vergangenen Nacht erstmals berühren durften. Ich weiß nicht, wie oft sie in dieser Nacht durch meine Berührungen noch zum Orgasmus kam, auf jeden Fall war es so oft, dass ich schon nicht mehr mitzählte. Irgendwie war ich heute jedoch nicht so richtig bei der Sache und mein Penis zeigte kaum Reaktionen auf die lustvollen Schreie, die jeden ihrer Orgasmen begleiteten.

Irgendwann hatte auch Ariane wohl genug von meinem Finger und sie zog mich zu sich heran, um mich zu küssen. Sie griff hinter sich und zog ein kleines Päckchen unter dem Kopfkissen hervor. “Ich habe Dir etwas Schönes aus Lübeck mitgebracht aber es ist kein Marzipan!” sagte sie, als sie mir das kleine Päckchen, eine Pappschachtel mit zwei ineinander verschlungenen Herzen mit einer Schleife darum überreichte. Ich zog an der Schleife, öffnete den Deckel und fand drei kleinere, ovale Päckchen, die ich nicht sofort identifizieren konnte, zumal das Licht ausgeschaltet war. “Zur Sicherheit habe ich gleich ein paar mehr besorgt!” sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln, und ich verstand erst nicht, worauf sie hinauswollte. “Was ist das denn überhaupt?” wollte ich von ihr wissen. Man bist du süß.” entgegnete sie mir mit leicht spöttischem Unterton. “Sag bloß, Du hast noch nie ein Kondom gesehen!” Jetzt erst dämmerte es mir, während sie sich langsam nach meinem Penis vorantastete, der augenblicklich wieder anfing, sich zu versteifen. Hiermit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und die Aussicht, mit Ariane richtig schlafen zu können, ließ meine Libido augenblicklich zu neuem Leben erwachen.

Ariane packte eines der Kondome aus seinem Päckchen aus, nahm die Spitze mit dem Sperma-Reservoir zwischen ihre Lippen und legte es mir mit ihren Mund auf die Spitze meiner erwartungsvoll pulsierenden Eichel. Mit zwei Händen rollte sie das Kondom anschließend über meinen Penis, um mich sogleich mit einigen festen Massagegriffen auf das vorzubereiten, was mich jetzt erwarten sollte. Zwar hatte ich zuvor schon ein paarmal ein Kondom in der Hand gehabt und sicher auch schon das eine oder andere mit Wasser gefüllte Exemplar in der Schule aus dem Fenster geschmissen. Es war jedoch eine Premiere, von einer Frau eine solche Latexhaut über meinen erigierten Penis gezogen zu bekommen und ich muss gestehen, dass ich es nicht unbedingt toll fand, ihn auf diese Weise eingesperrt zu wissen.

Ich lag auf dem Rücken, als sich Ariane über mich hockte. Ohne die Hände nehmen zu müssen, dirigierte sie ihre feuchte Vagina direkt über meinen steil aufgerichteten Penis. Ich konnte einen leichten Druck verspüren, als ich langsam in sie eindrang. Kaum hatte meine Eichel die erste Barriere überwunden, als sich Ariane auch schon fest auf mich setzte und mich in ganzer Länge in sie eindringen lies. Irgendwie hatte ich erwartet, jetzt ein mindestens gleichwertiges Gefühlserlebnis zu verspüren, wie ich es noch vor wenigen Minuten in Arianes Mund hatte. Stattdessen fühlte ich so gut wie überhaupt nichts, außer dass da etwas war, was sich an meinem Penis rieb, als Ariane langsam auf mir zu reiten begann.

“Komm Michael, fick mich!”, feuerte sie mich an, während sie die Heftigkeit ihrer Stöße forcierte. Ihre Worte machten mich unheimlich an und ich stieß ihr meinen Penis mit aller Kraft entgegen, wofür sie sich mit einem lustvollen Stöhnen bedankte. Hätte ich nur ebenfalls einen Grund zum stöhnen gehabt aber leider gelang es mir nicht, meinen Kopf von dem Gedanken zu befreien, durch das Kondom an einer uneingeschränkten Gefühlsempfindung gehindert zu sein. Für Ariane dürfte es kaum einen Unterschied gemacht haben, ob mein Penis mit oder ohne Kondom in sie hineinstieß. Für mich war es jedoch, als hätte mich das Kondom fast aller Sensibilität beraubt und die Enttäuschung hierüber erlaubte es mir nicht, den Augenblick in vollen Zügen zu genießen. Immerhin war die Situation aufregend genug, dass es mir gelang, meine Erektion aufrecht zu halten, so dass wenigstens Ariane voll auf ihre Kosten zu kommen schien. So dauerte es auch nicht lange, bis sich erneut ein Orgasmus bei ihr ankündigte. Als sie schließlich kam, hatte ich große Angst, sie könnte meinen Penis nach oben umknicken, denn sie hob und senkte ihr Becken nun ziemlich unkontrolliert, wodurch sie mich teilweise fast aus sich verlor. Nicht ich fickte sie sondern sie fickte mich, denn sie setzte ihre Stöße mit aller Kraft fort, um nach wenigen Momenten einen weiteren Orgasmus zu erleben. Diesmal setzte ich dem Spiel jedoch sicherheitshalber ein Ende, denn mein Penis war nun nur noch halb steif, als ich aus ihr herausglitt.

Mein erschlaffter Penis war mir irgendwie peinlich und so konnte ich es mir nicht verkneifen, Ariane die Wahrheit zu sagen. Von der Tatsache, dass mich das Kondom meiner ganzen Empfindungsfähigkeit beraubte und ich auf diese Weise nie zum Höhepunkt hätte kommen können, erzählte ich ihr ebenso, wie von den wundervollen Empfindungen, die mir ihre Zunge bereitet hatte. Ariane nahm mich in den Arm, während sie mir vorsichtig das Kondom abstreifte.

“Möchtest Du gerne, dass Dich nochmals mit meiner Zunge verwöhne?”, fragte sie mich.

Meine Antwort wartete sie allerdings erst gar nicht ab, sondern tauchte sofort wieder an mir nach unten. Vorsichtig nahm sie meinen Penis in die Hand und massierte den Schaft langsam auf und ab, bis sich seine Schwellkörper wieder zu füllen begannen. Zärtlich umschloss Ariane meine Eichel mit ihren Lippen und saugte und leckte an ihr, als wäre es eine Zuckerstange. Eigentlich hätte mir dies die schönsten Gefühle bereiten müssen aber in meinem Kopf war wohl irgendein Hebel umgelegt worden, der mich daran hinderte, mich hemmungslos und entspannt auf die Empfindungen einlassen zu können, die Ariane mir mit ihrer Zunge bereitete. Die Enttäuschung, überhaupt nichts dabei empfunden zu haben, als ich sie mit meinem Penis penetrierte, saß zu tief und vernebelte meine Gedanken vollständig. Nach einer Viertelstunde merkte auch Ariane, dass ich in Gedanken nicht mehr bei der Sache war und so ließ sich schließlich von mir ab. Wir lagen uns noch eine ganze Weile in den Armen und vertrieben uns die Zeit mit Smalltalk, bevor sich Ariane schließlich wieder anzog und von mir verabschiedete.

Nachdem ich in meinem Zimmer wieder allein war und meine Gedanken kreisen ließ, hörte ich ein leises Stöhnen durch die Wand. Ganz offensichtlich war es Ulrike, die sich wieder von Arianes und meinem Treiben hat inspirieren lassen und nun erneut Hand an sich legte. Mich machte dieses Stöhnen unheimlich an und meine noch bis vor wenigen Minuten auf den Nullpunkt gesunkene Lust erwachte innerhalb von Sekunden zu neuem Leben. Ich stand langsam aus dem Bett auf, zog mir meine Shorts über, nahm meinen ganzen Mut zusammen und schlich auf Zehenspitzen aus der Tür und zu Ulrikes Zimmer. Hier presste ich mein Ohr gegen die Tür und hörte deutlich das rhythmische Knarren von Ulrikes Bett und ihr deutlich vernehmbares, lustvolles Stöhnen. Ohne weiter nachzudenken, klopfte ich an Ulrikes Tür und flüsterte ihren Namen. Das Stöhnen hörte unverzüglich auf und es dauerte einen Moment, bis Ulrike in der Tür erschien.

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Erstes Mal Hardcore

Der Geile Onkel

Wir waren damals eine Clique von 15 Leuten und trafen uns nach der Schule immer auf einem Spielplatz, neben dem eine Kirche und ein Altersheim stand. Die meisten kannten sich von der Schule oder vom Fußball. Fünf von meinen Kumpels hatten schon eine Freundin aber meistens drehte sich bei uns alles um Moped `s oder Fußball, klar man hat sich schon mal mit Frauen beschäftigt aber eigentlich hat keiner mit 16 Jahren richtig gewusst was man mit Ihnen anfangen soll.
Das sollte sich allerdings schlagartig ändern.
Eines Tages saßen wir wieder mal nur rum und langweilten uns, als ein Mädchen aus der Clique uns fragte ob wir Lust hätten bei ihrem Onkel einen Film zu schauen. Claudia hatte ihrem Onkel erzählt das in unserem Kaff nichts los ist und wir vor Langeweile umkamen, Er hatte ihr daraufhin angeboten uns seine Super 8 Filme vorzuführen.
Kai, Tom, Kalle, Claudia, Biggi, Andrea und ich sind dann zum Haus ihres Onkels gefahren.
Als wir klingelten machte niemand auf erst nach einiger Zeit kam dann ein kleiner Kerl mit Bierbauch und öffnete die Tür. Er begrüßte uns sehr freundlich stellte sich als Heinrich vor und bat uns im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Er hatte uns erwartet denn die Leinwand und Filmkamera war im Wohnzimmer aufgebaut, zwei Sofa und ein Sessel standen bereit und wir machten es uns gemütlich.
Heinrich stellte Getränke auf den Tisch und alle staunten was er im Angebot hatte, da war Bier, Korn, Weinbrand, Wotka und Saft.
Wir wollten uns keine Blöße geben, alle nahmen sich erst mal einen Drink und genossen es hier als Erwachsen behandelt zu werden.
Heinrich fragte uns was wir für Filme mögen und alle hatten andere Wünsche, die Jungs wollten Aktion und die Mädchen lieber einen Liebesfilm, er kramte in seiner Schrankwand nahm mehrere Spulen raus und legte sie auf. Es ging Los mit irgend einem Heinz Rühmann Schinken und alle lachten laut los, Heinrich war wohl nicht der richtige Jahrgang für unseren Geschmack. Er sagte „ Ich habe leider nur Filme die etwas älter sind, oder Liebesfilme, allerdings sind die etwas härter“. Wie härter? Wollte Kai wissen, nah ja also, Heinrich druckste rum und Kai sagt „ uns kann man so leicht nicht schocken“. OK meint Heinrich, wenn ihr alle einverstanden seit spiele ich euch einen Porno vor.
Ich glaube keiner von uns hat gewusst was ein Porno ist und deshalb meinten alle klar mach mal und wird uns schon nicht umhauen so ein Porno.
Claudia lächelte sie war damals die einzige die wusste was da kommt.
Erst mal wurde wieder nachgeschenkt und wir wurden immer lustiger, die Witze blöder und die Mädchen wurden geärgert und gepiesackt.
Als Heinrich den Film aufgespult hatte und ihn startete schaute schon fast keiner mehr zur Leinwand, bis der Filmtitel eingeblendet wurde, „ Junge Mösen hart geritten“ war da zu lesen und unsere Runde wurde auf einmal ganz still.

Der Film begann mit einer Szene in der eine wirklich tollaussehende Frau in ihrer Küche einen Salat bereitet. Sie trägt einen Knielangen Rock der an der Seite geschlitzt ist, ihre schlanken langen Beine sind makellos und in Strapsen verpackt. Bei ihren Bewegungen sieht man hin und wieder die Oberschenkel über dem Strumpfband hervorblitzen. Ich dachte „In so einer Aufmachung würde ich meine Stiefmutter auch mal gerne in der Küche sehen“. Die Dame hatte bereiz einige Dinge vorbereitet als sie sich eine Gurke schnappte und anfing sie zu schälen. Kai sagte „ist das ein Film übers Kochen oder was soll das“ Heinrich grinste nur und sagte „warte mein Freund und schau dir an was die Frau mit der Gurke anstellt“. Sie schälte die komplette Gurke und hielt das nassglänzende Teil in der Hand, plötzlich fing sie an sich zu streicheln und ihre Hand wanderte an ihrem Körper entlang, sie streifte über ihren Busen und hinunter zwischen die Schenkel dabei stöhnte sie und hatte die Augen geschlossen, wir starrten gebannt auf die Leinwand als die Dame ihren Rock hochschlug und die Schenkel spreizte, sie stellte ihr eines Bein auf einen Stuhl und zog mit den Fingern die wulstigen Schamlippen auseinander, ihre Schamgegend war bis auf einen kleinen Streifen rasiert und ich sah das erste mal im Leben das Geschlecht einer Frau so deutlich vor mir. Sie hielt die äußeren Schamlippen auseinander und führte die Gurke an die feuchte Stelle die dazwischen klaffte, sie rieb sie der Länge nach durch ihren Schlitz und wurde dabei immer unruhiger auf dem Stuhl, dann setzte sie eine Spitze an ihr Loch und drückte das dicke Ding langsam hinein. Meine Kumpels und auch die Mädchen waren von der Szene so in den Bann gezogen das keiner von uns merkte wie Heinrich den Raum verlassen hatte, erst als er wieder zurück kam und fragte wie uns der Film gefällt wurden wir wieder wach. Ich bemerkte wie sich mein Schwanz versteift hatte und versuchte es irgendwie zu verhindern, doch ich konnte mich den geilen Szenen nicht entziehen und auch meine Kumpels hatten damit zu kämpfen, Heinrich bemerkte das natürlich und sagte „Jungs es ist in Ordnung wenn man bei solchen Filmen einen Ständer kriegt, dafür werden sie produziert“. Etwas verstohlen und verlegen drückten wir unsere Beulen in eine angenehmere Position. Die Mädchen kicherten zwar, aber auch an ihnen schien der Film nicht unberührt vorbei zu gehen.
Die Lady im Film bearbeitet sich mittlerweile mit der Gurke in der Möse und einer Möhre im Arsch, als plötzlich ein Mann herein kam, sie erschreckte nicht, sondern schaut ihn mit geilen Augen an und freute sich das endlich ein richtiger Schwanz zur Stelle war. Der Mann hat seine Hose geöffnet und läst seinen schon geschwollenen Pimmel heraus schnellen, unsere Mädchen starren ganz gebannt auf diesen Ständer und können sich glaube ich nicht vorstellen das wir auch so ein Teil mitschleppen, ( wenn auch nicht so groß).
Heinrich hatte sich in den Sessel gesetzt der neben der Filmkamera stand, und beobachtete uns mehr als den Film, Claudia saß neben ihm auf der Lehne und hatte einen Arm um ihn gelegt.
Kai der mit Biggi zusammen war und neben ihr saß fing an ihr an die Wäsche zu gehen, Er war geil und auch Biggi wurde scharf, beide streichelten und küssten sich und Kais Hände wurden immer fordernder, er schob seine Hände unter ihr Hemd und knetet ihre Titten. Biggi lies ihn machen bis er seine Hand in ihre Hose schieben wollte, da hielt sie ihn fest.
Der Alkohol und dieser Film hatte die ganze Runde aufgeheizt, auch Kalle und Andrea befummelten sich gegenseitig
Heinrich merkte das die Pärchen geil waren aber in unserer Anwesenheit nicht weiter machen würden, deshalb sagt Er „ Wenn jemand Lust hat kann er in das Zimmer gehen“ und deutete auf eine Tür hinter uns.
Kai und Biggi schauten sich an standen auf und verschwanden in dem Raum nebenan.

Kalle hatte eine Hand unter der Bluse von Andrea und arbeitete akribisch an ihren Titten während die andere unter ihren Rock wanderte, Andrea hielt ihre Augen geschlossen und ließ Kalle ihren Körper entdecken, sie genoss seine Hände an ihren Lustzentren und die Gefühle die von ihrem Körper Besitz ergriffen. Sie umarmte seinen Kopf und drückte ihre Lippen auf seinen Mund, man merkte wie ihre Erregung stieg und sie alles um sich herum zu vergessen schien. Kalle ließ sich trotz der Knutschattacke nicht beirren und knetete weiter wild und entschlossen an ihren Köstlichkeiten, er merkte das sie in einem Zustand war in dem er sie vorher noch nicht erlebt hatte, er öffnete vorsichtig einige Knöpfe ihrer Bluse und erwartete wohl das Andrea ihn stoppte, doch auch als er den Stoff zur Seite drückte und ihre gewaltigen Titten aus dem Ausschnitt kullerte ließ sie ihn gewähren. Der Film war mittlerweile zur Nebensache geworden und ich konnte meinen Blick nicht mehr von den beiden Freunden lösen, die Titten von Andrea waren eine Pracht und auch Heinrich und Claudia schauten nur noch zu Kalle und Andrea. Kalle spielte mit den daumendicken Nippeln und jedes Mal wenn er sie zwischen den Fingern drückte kam ein wollüstiges Stöhnen über Andreas Lippen. Sie hatte ihre Beine gespreizt und der Rock war um einiges nach oben gerutscht, ich sah deutlich ihren weißen Slip den Kalle zur Seite gedrückt hatte um ihr seine Finger in die Fotze zu schieben. Seine Hand ruckte immer schneller hin und her und Andrea schien ihre Umwelt vergessen zu haben, sie rutschte immer tiefer in das Sofa und drückte ihren Unterleib seiner Hand entgegen. Der Rock war über die Hüfte gerutscht das er aussah wie ein breiter Gürtel, Kalle unterbrach kurz sein Fingerspiel und zog mit einem Ruck den Slip über ihre Knie. Andrea hatte kurz die Augen geöffnet und sich aufgerichtet, doch als Kalles Finger wieder ihre Schamlippen teilten sank sie mit einem tiefen Seufzer zurück ins Sofa.

Als ich mich kurz zu unserem Gastgeber umsah bemerkte ich wie Claudia ihrem Onkel den Nacken streichelte und zusah wie der seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und sich genüsslich wichste, als wäre es das normalste der Welt das sich ihr Onkel einen runterholt während mein Kumpel seine Freundin in den siebten Himmel fingert, lächelte sie mich an und fragte ob ich keine Lust hätte mit zu machen. Ich schüttelte den Kopf obwohl ich nichts lieber getan hätte als meinen Schwanz endlich aus seinem engen Gefängnis zu befreien. Claudia sah mich an als wollte sie mich mit den Augen hypnotisieren als sie langsam am Sessel herunter glitt und sich vor ihren Onkel kniete, Heinrich spreizte die Beine und ließ seinen Schwanz, der steil und steif aus seiner Hose ragte vor ihrem Gesicht hin und hertanzen, die dunkelrote Eichel thronte prallgefüllt auf seinem Stamm und auf ihrer Spitze sammelten sich einige Tropfen der Vorfreude. Der Schwanz von Heinrich war gewaltig und man hätte meinen können das der liebe Gott ihm als Ausgleich zum Rest seines Körpers besonders gut ausgestattet hatte. Claudia streckte ihre Zunge heraus und versuchte die dicke Eichel zu erwischen, Heinrich machte sich einen Spaß daraus ihr den Pimmel immer wieder zu entziehen, doch dann schnappte sie zu und hatte die dicke Eichel im Mund, sie spannte ihre Lippen um den Stamm und saugte daran als gebe es nicht schöneres, Heinrich stöhnte auf als sich der Mund über seine Eichel stülpte und sagte „ ja Süße saug schön und nimm ihn tief so wie ich es mag“.
Ich war jetzt doch ein wenig geschockt, oder war es etwa normal das Claudia ihrem Onkel den Pimmel schleckte? Andererseits war ich jetzt soweit das ich mich nicht mehr zurückhalten musste, wenn sich hier alle so freizügig gaben konnte ich das auch.
Ich holte meinen Steifen heraus und streichelte mich während ich zusah wie Claudia den Schwanz ihres Onkels verschlang, Andrea wirbelte wild auf dem Sofa herum und die Finger von Kalle stießen immer schneller und fester in das rosige Loch, sie war so geil das sie Kalles Hand ergriff und ihn bei seinen Stößen unterstützte, sie keuchte „los, ja mach, schneller, tiefer ooooh ist das schön“ die Finger von Kalle waren nass und glänzten so lief der Saft aus ihrer Spalte. Heinrich kam auch langsam in Fahrt, er hatte Claudia eine Zeitlang zugesehen wie sie seinen Pimmel leckte doch nun nahm er ihren Kopf zwischen die Hände und fing an mit leichten Hüftbewegungen in ihren Mund zu stoßen, Claudia hatte sich seine Eier geschnappt und drückte sie während ihr Onkel ihren Mund fickte. Kalle hatte seine Hose geöffnet und seinen Schwanz heraus geholt, er drehte Andrea ein wenig zu sich und setzte seinen Pimmel an ihr Loch, Andrea vermisste seine Finger und sah an sich herab, sie erschreckte als sie Kalle zwischen ihren Schenkel sah, doch ehe sie protestieren konnte ruckte Kalles Becken vor und sein Schwanz glitt in ihr gutgeöltes Loch, sie schrie kurz auf doch es war wohl eher der Schreck als ein Schmerz denn nachdem Kalle anfing sich in ihr zu bewegen kam der verträumte Blick zurück und sie nahm die Stöße mit Genuss in sich auf.
Heinrich wollte Claudia nun auch etwas gutes tun und sagte „zieh dich aus Schatz und setz dich in den Sessel, jetzt bin ich an der Reihe“, ich wichste wie verrückt und konnte mich gar nicht entscheiden wo ich zusehen wollte, Heinrich und Claudia hatten sich ihrer Kleidung entledigt und sie saß jetzt im Sessel, der geile Onkel kniete zwischen ihren Schenkeln und leckte durch ihr feuchtes Loch das wie man sah total rasiert war, dieses 16jährige Luder hatte sich rasiert und ihren Onkel zum Liebhaber gemacht. Die Zunge von Heinrich stieß tief in den süßen Schlitz seiner Nichte, ich sah wie seine Zunge den geschwollenen Kitzler umspielte und in den feuchten Schlitz glitt, er spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen auf und leckte durch die Innenseiten der Möse, dann rutschte er mit der Zunge ab um auch ihre Rosette zu stimulieren. Es war sehr Aufregend zu sehen wie Heinrich die Ficklöcher des Mädchens mit der Zunge bearbeitete und er schien ein Meister darin zu sein, Claudia war nach einiger Zeit in einem ähnlich Zustand wie auch Andrea. Die ihrerseits von Kalle zum ersten Höhepunkt durch einen Schwanz kam, ihre Laute und die hektischen Bewegungen ihres Körpers deuteten an das sie kurz vorm Höhepunkt stand, auch Kalle schnaufte und versteifte sich plötzlich und die beiden gingen zusammen auf die kurze Reise des absoluten Höhepunkts. Kalle blieb reglos auf Andrea liegen und erst nach einigen Minuten rafften sich die beiden wieder auf. Als er zur Seite rollte um Andrea Platz zu machen sah ich noch wie der weiße Saft aus ihre Möse kleckerte bevor sie den Rock und die Bluse ordnete. Heinrich war zwischen die Beine seiner Nichte gerutscht und streifte seine Eichel durch die nassgeleckte Fotze, er machte das eine ganze Weile und Claudia wurde dabei immer wilder. Dann nahm er ihre Beine, hob sie über seine Schultern und drang mit einem Stoß in das Loch von Claudia ein. Kalle und Andrea hatten sich etwas umgesetzt und schauten nun zu wie Claudia von ihrem Onkel gefickt wurde, Andrea sah zwischen den Fickenden und mir hin und her und ich glaube ich wurde rot als ich merkte wie sie mir beim wichsen zusah, meine Blicke wanderten ebenfalls zwischen Andrea und dem Pärchen hin und her und als sie merkte wie ich sie ständig ansah, zog sie die Bluse etwas zur Seite und spreizte leicht die Beine, eine Hand glitt in ihren Schoß während die andere eine Titte umschmeichelte die sie aus der Bluse gezogen hatte. Ich wurde weich in den Knien, wenn man so wollte hatte ich jetzt indirekt Sex mit Andrea die mich nun auch noch mit geilen Augen und leicht geöffnetem Mund heiß machte.
Heinrich und Claudia hatten die Stellung gewechselt, sie hatte sich auf den Stubentisch abgestützt und er fickte sie von hinten, dabei kamen sie mir so nah das ich den Atem von Claudia im Gesicht spürte, ihre Titten schaukelten hin und her und ich konnte nicht anders als danach zu greifen. Ich ließ meinen Schwanz los und schnappte mir mit jeder Hand eine dieser weichen Fleischberge und fing an sie zu kneten, mein Steifer wippte dabei unkontrolliert zwischen meinen Beinen, aber nur kurz da hatte Claudia ihn mit ihrem Blasmund eingefangen und saugte ihn tief hinein, ich war durch die Handarbeit schon sehr gereizt und Claudia bearbeitete meinen Pimmel mit aller Raffinesse, sie saugte, lutschte und knabberte mit den Zähnen an der Eichel, dazu kam das sich Andrea nun so hinsetzte das ich voll zwischen die Beine und zwei ihrer Finger in der Fotze verschwinden sah. Ich fühlte wie sich mein Sack zusammen zog und der Saft in mir aufstieg, ich wollte sie noch warnen doch da kam es mir mit einer Gewalt wie ich es noch nicht erlebt hatte. Mein Schwanz schien noch um einiges Anzuschwellen als das Sperma durch die Röhre schoss und sich den Weg in ihren Hals bahnte. Claudia war nur kurz überrascht und zuckte zurück, doch dann saugte sie um so fester und schluckte soviel sie konnte. Wie durch einen Nebelschleier sah und hörte ich wie auch Andrea ihren Höhepunkt erreichte. Ich ließ die Titten aus den Händen und sackte zurück in Sofa, Heinrich hatte seine Stoßfrequenz erhöht und rammelte die zarte Mädchenmöse mit aller Wucht, Claudias Keuchen und Stöhnen ließ erkennen das sie ihren Höhepunkt hatte und dann kam es auch ihrem Onkel und er spritzte seine Sahne im hohen Bogen über ihren Rücken ab.
Erst langsam als wir uns alle wieder erholt hatten, sahen wir Kai und Biggi im Zimmer stehen und sie sahen uns ganz erstaunt an, ohne ein Wort zu sagen und sich zu verabschieden verließen die beiden das Haus.
Heinrich bekam jetzt doch wohl ein wenig Angst und bat uns mit den Freunden zu sprechen das der Vorfall hier unter uns bleiben sollte. Also fuhren wir den beiden nach um sie zu beruhigen, doch war es leider zu spät. Biggi hatte ihrer Mutter bereits von der Sache erzählt und die war sofort zur Polizei gerannt. Die Beamten vermuteten uns noch in der Gewalt des Onkels denn Biggi hatte die Geschichte so erzählt als würden wir dort vergewaltigt. Während sich drei Beamte auf den Weg zum Haus des Onkels machten wurden unsere Eltern benachrichtigt. Da wir schon alle aus dem Haus verschwunden waren und die Polizei auch bei einer Untersuchung des Hauses nichts weiter fand wurde Heinrich noch am Abend wieder frei gelassen.
Der unangenehme Teil kam dann am Abend auf uns zu, wir mussten unseren Eltern erklären was wir dort gemacht hatten und wie es dazu kam. Aber was heißt eigentlich unangenehm, bei mir nahm das Gespräch einen unerwarteten Verlauf, während meine Freunde von ihren Eltern zusammen gestaucht wurden, hatte ich das Glück das sich mein Vater auf Dienstreise befand und meine Stiefmutter Angelika mich ins Gebet nahm. Sie wollte alles haargenau gesc***dert haben und ich erzählte ihr dann die Geschichte wie sie sich zugetragen hatte, Sie saß mir gegenüber und hörte mir in Ruhe zu, weil sie mich während der Erzählung immer freundlich ansah und keine Anstalten machte mich zu bestrafen, erzählte ich immer mehr und intimere Details. Sie fragte mich auch wie ich mich dabei gefühlt habe und ich schmückte in meiner jugendlichem Euphorie die Sexspiele richtig aus. Ich erzählte von Heinrich und seinem gewaltigen Schwanz, und das ich während des Pornos an sie gedacht habe und mir vorgestellt wie sie in heißen Klamotten in der Küche hantierte, ich wurde immer mutiger und meiner Stiefmutter schoss bei der Geschichte die röte ins Gesicht, sie war nicht mehr so souverän und ich hatte den Eindruck das sie meine Erzählung erregte, sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum und sah mich auch nicht mehr direkt an, bis sie plötzlich sagte „gut soweit, geh auf dein Zimmer und versprich mir nicht mehr dahin zufahren“. Ich versprach es und zog mich zurück. Ich lag auf dem Bett und ließ mir den Tag noch mal durch den Kopf gehen, als sich meine Zimmertür öffnete und Angelika mir eine gute Nacht wünschte, allerdings hatte sie schon ihr Nachthemd an und das war wirklich sehr aufreizend, sie zeigte sich eigentlich nie in Unterwäsche vor mir und in dieser scharfen Spitzenwäsche schon mal gar nicht. Angelika war gerade mal 36 Jahre alt und nach dem meine Mutter uns verlassen hatte, kümmerte sie sich um alles, unser Verhältnis war sehr gut und sie behandelte mich wie einen Freund und nicht wie einen kleinen Jungen. Doch seit heute betrachtete ich sie auch als Frau und eine verdammt hübsche noch dazu, der kurze Blick auf ihr Nachthemd hatte mich schon wieder neugierig gemacht und ich stand auf und lauschte an der Tür, drei Schlafzimmer und ein Bad lagen im oberen Teil des Hauses und ich war gespannt wie ein Bogen als ich mich langsam durch den Flur schlich. Ich wollte mehr von ihr sehen und mein Herz hüpfte als ich hörte das sie noch im Bad war, ich schaute vorsichtig durchs Schlüsselloch und sah sie am Waschtisch stehen, ihre schlanken langen Beine waren eine Augenweide doch ich wollte mehr, ich hoffte darauf das sie vielleicht noch in die Dusche stieg, doch auch der Anblick den ich jetzt hatte ließ meinen Schwanz schon in die Höhe schnellen, das knappe Hemdchen war aus dünnem Seidenstoff und ihre Brustwarzen schimmerten hindurch. Ich sah wie sie den Slip auszog und in den Wäschekasten warf und dann auf die Tür zuging, blitzschnell rannte ich den Flur entlang und versteckte mich als auch schon die Tür vom Bad aufging, Angelika schien mich nicht bemerkt zu haben denn sie knipste das Licht aus und ging ins Schlafzimmer. Ich wartete eine Weile und schlich dann zum Bad, mein Ziel war der Wäschekorb aus dem ich den Slip holte und ihn mir unter die Nase hielt, der Duft ihrer Möse stieg mir in den Kopf und ich war wie betäubt, ich nahm den Slip mit und schlich weiter den Flur entlang bis zu ihrem Schlafzimmer. Die Tür stand einen Spalt auf und die Nachtischlampe brannte, mein Herz schlug bis zum Hals als ich sie auf dem Bett sah, Angelika kniete auf allen vieren, sie hatte das Nachthemd ausgezogen und hielt in ihrer Hand einen zuckenden Kunstschwanz. Sie streifte mit dem Riemen der Länge nach durch ihren kahlrasierten Schlitz. Ich konnte mein Glück kaum fassen und hatte längst meinen steifen Pimmel in der Hand, das noch feuchte Höschen hielt ich unter die Nase und leckte mit der Zunge den Zwickel an ihrem Slip. Angelika drehte den Kunstschwanz ein wenig und schob ihn jetzt langsam in ihre Lusthöhle, sie hielt den Pimmel in beiden Händen und fing an ihr Becken zu bewegen, der Dildo glitt immer tiefer in ihr Loch und sie wurde wilder und wilder mit den Beckenstößen. Als ich schon dachte das es ihr kommt hielt sie inne und kramte aus ihrer Schublade einen zweiten Dildo hervor, während sie den ersten tief in der Fotze stecken ließ nahm sie den zweiten zwischen die Lippen und fuhr an der Gummihaut entlang. Als sie das Teil eine Zeitlang beleckt hatte und es feucht genug war, führte sie es an ihre Rosette, der Schließmuskel teilte sich und der Gummischwanz nahm seinen Weg in die Tiefe ihrer Mokkahöhle. Sie fing langsam an sich auf den Schwänzen zu bewegen und der Rhythmus ihres Beckens nahm ständig an Wucht und Schnelligkeit zu. Es war ein geiler Anblick zusehen wie sie auf den Kunstschwänzen ritt und wie sie dabei immer wilder und lauter wurde, ihre dicken Titten schaukelten und wippten bei jeder Bewegung und ich hätte sie so gerne gedrückt und ihre Nippel gesaugt, mein Schwanz zuckte und ein stechen in den Eier kündigte meinen Abgang an. Als sie sich erneut die Dildos bis zum Anschlag in die Löcher rammte und mit einem tiefen Seufzer zur Seite fiel spritzte mein Saft gegen die Zimmertür. Ich schlich leise zurück in mein Zimmer und hing meinen Gedanken nach, hatte ich sie mit meiner Geschichte so aufgegeilt oder machte sie solche Sachen immer wenn mein Vater nicht daheim war, war es normal das ich sie so durch den Türspalt beobachten konnte oder hatte sie ihn für mich aufgelassen und insgeheim gehofft das ich ihr zusehen würde? Am nächsten Tag ging ich aus dem Haus und erst in der Schule fiel mir ein das ich mit ihrem Slip unter der Nase eingeschlafen war und ihn nicht zurück gebracht hatte. Als ich nach der Schule nach Hause kam, begrüßte Angelika mich freundlich und fragte nur wie es in der Schule war, ohne näher darauf einzugehen rannte ich sofort auf mein Zimmer und suchte nach dem Höschen, allerdings war mein Bett gemacht und auch der Slip war nicht mehr da. Ich ging langsam die Treppe hinab und wartete auf eine Reaktion von ihr, doch statt mich nach dem Slip zufragen und mir einen Vortrag zu halten stellte sie mir das Essen hin und fragte mich wieder nach der Schule. Ich setzte mich an den Tisch und spürte das mein Kopf knallrot war, ich fühlte mich ertappt und nicht wohl in meiner Haut. Über den Teller gebeugt und darauf bedacht jeden Blickkontakt zu vermeiden löffelte ich die Suppe in mich rein, erst als sie den Nachtisch neben mich stellte sah ich sie an und bemerkte ihre Kleidung. Angelika stand mit dem Rücken zu mir an der Spüle und ich betrachtete sie von oben bis unten, sie trug hochhackige Pumps und ihre Strumpfhose hatte eine gestickte Naht die sich an der Wade entlang bis unter ihren Rock zog, der wiederum die Oberschenkel zur Hälfte bedeckte und an den Seiten geschlitzt war. Ein breiter Lackgürtel brachte den Übergang zwischen dem knallengen Rock und der weißen fast durchsichtigen Bluse, eine schwarze Büste die ihre schweren Titten stützte schimmerte durch den Stoff. Sie wechselte hin und wieder das Standbein und da sah ich das sie Strapse trug, das Strumpfband endete kurz unter ihrem Rock und bei den Bewegungen sah ich die blanken Oberschenkel hervor blitzen. Ich dachte das gibt es doch nicht, sollte ich Angelika etwa dazu animiert haben sich so reizvoll anzuziehen, hatte sie deshalb nichts von dem Slip erwähnt? Mein Pimmel hatte nichts dagegen und ich konnte nur mit Mühe aufstehen als ich mich für das Essen bedankte und schnell auf mein Zimmer verschwand. Ich sprang förmlich aus meiner Hose und schnappte meinen heißen Stamm und warf mich aufs Bett, mit den geilen Bildern von Angelika in meinem Kopf spritzte ich schon nach kurzer Zeit im hohen Bogen ab. Am Abend als wir zusammen vor dem Fernseher saßen, stand sie plötzlich auf und sagte „es ist sehr warm heute ich gehe noch schnell duschen und dann ins Bett“ sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand nach oben. Meine Gedanken kreisten nur noch um sie und ich ließ keine Möglichkeit aus um sie zu beobachten, als ich hörte wie sie ins Bad ging stand ich bereiz hinter der Ecke und wartete. Die Tür war noch nicht ganz zu als ich schon davor kniete und durchs Schlüsselloch spannte, auch dieses mal bot sich mir eine Supershow, ich hatte schon meinen Schwanz in der Hand als sie sich das Höschen von der Hüfte strippte, dann setzte sie sich auf den Wannenrand und spreizte die Schenkel, ihre Schamlippen waren geschwollen und der Kitzler lugte vorwitzig zwischen ihnen heraus, sie verteilte gleichmäßig eine Creme um ihre Lustlöcher und ließ sie eine Weile wirken, dann nahm sie eine Art Rasierer und entfernte gründlich die Härchen. Nachdem sie fertig war konnte ich mich nicht länger zurück halten und spritzte vor der Badezimmertür ab. Einen kurzen Augenblick hatte ich mich auf den Abgang konzentriert und sie aus den Augen gelassen und als ich wieder durch das Schlüsselloch sah kam sie auf mich zu. Ich sprang auf und hechtete hinter den Vorsprung als auch schon die Tür aufging, sie wollte wohl noch etwas aus dem Schlafzimmer holen als sie in die Sperma Pfütze trat und stehen blieb. Ich schaute vorsichtig um die Ecke und sah wie sie mit den Fingern in die Lache tippte und ihn unter die Nase hielt, dann grinste sie und steckte den Finger in den Mund und leckte ihn ab. Sie lief schnell ins Schlafzimmer und kam mit einigen Wäschestücken zurück doch ehe sie sich duschte wischte sie noch schnell das Sperma vor der Tür weg. Ich wusste jetzt das wir beide ein Spiel spielten und das jeder von uns seinen Spaß daran hatte, sie fand es aufregend wenn ich sie beobachtete und ich konnte mich an ihrem Körper nicht satt sehen und wichste mir den Pimmel bei jeder Gelegenheit die sich bot. Außerdem ließ sie neuerdings ihren Slip immer auf dem Wannenrand liegen so das ich ihn sofort sah und da sie auch die restlichen Tage der Woche jeden Morgen ihre Höschen aus meinem Bett holte ohne mich darauf anzusprechen, konnte nur bedeuten das sie es so wollte.
Als mein Vater von seiner Dienstreise heim kam, war das schöne Spiel zu Ende und sie trat mir deutlich reservierter entgegen, ich konnte das verstehen und wartete sehnsüchtig darauf das Papa wieder mal im Ausland zu tun hatte.

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Anal Hardcore Inzest

Freundin wird von Fremden benutzt

Ich bin Tom und 19 Jahre alt, meine Freundin heißt Sarah. Sie ist 18 Jahre alt, 162 cm Groß, hat lange braune Haare, grüne Augen, wiegt 54 kg und wunderschöne, pralle Brüste, die ihre C-Körbchen BH’s perfekt ausfüllen. Meine größte Fantasie war schon immer, zuzusehen, wie meine Freundin hemmungslos von einem fremden Mann benutzt wird. Sie wollte dies zwar nie, ich hatte jedoch schon einen Plan, um meine Fantasie in die Tat umzusetzen …

… Ich hatte im Internet einen gefunden, der bereit war meine Freundin wild zu benutzen, ohne dass sie etwas davon mitbekommen würde. An diesem Abend sagte ich meiner Freundin, dass wir etwas um die Häuser ziehen wollen und dabei einen alten Freund von mir, welcher in Wahrheit die Internetbekanntschaft war, treffen werden. Ich gab ihr Tips, wie sie sich am besten für den vermeintlichen Partyabend anziehen soll, dabei achtete ich darauf, dass das Outfit sehr sexy war. Sie trug auf meinenWunsch hin ein enges schwarzes Top, welches sich wie eine zweite Haut an ihren Körper schmiegte, dazu einen knappen Jeansrock, der nur ein paar Zentimeter über ihren prallen Po reichte. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen-BH mit passendem String-Tanga und ebenfalls schwarzen Overknee-Strümpfen. So zogen wir also los und trafen in einem Club meinen vermeintlichen Freund namens Jan. Er war 24 Jahre alt, 185 cm groß, hatte schwarze Haare und war zwar schlank, jedoch nicht sonderlich durchtrainiert. Ich stellte die beiden einander vor und konnte das voller Vorfreude gefüllte Lächeln von Jan dabei nicht übersehen. Die beiden sprachen im weiteren Verlauf des Abends nicht viel miteinander, das war aber auch nicht so wichtig, da ich mich vor allem darauf konzentrierte, meine Freundin mit jeder Menge Alkohol abzufüllen. Nach ein paar Stunden und unzähligen Drinks später war es endlich soweit, meine Freundin war so betrunken, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Genau darauf hatte ich gewartet, ich fragte sie, ob ich sie nach Hause bringen soll und die gab mir mit einem versoffenen “Jaaaeww” zu verstehen, dass sie es sehr begrüßen würde. Ich brachte sie bis zum Ausgang des Clubs und sagte ihr dann, dass ich sie allein schlecht tragen kann und dass es besser sei, wenn Jan mir helfen würde, daraufhin rief ich ihn zu uns und wir beide brachten sie in die Wohnung und legten sie auf unser Bett. Es dauerte nur einige Sekunden, bis sie unter dem erheblichen Alkoholeinfluss eingeschlafen war, bis es soweit war wartete Jan im Wohnzimmer. Ich geb ihr noch ein paar leichte Schellen ins Gesicht um zu überprüfen, ob sie auch wirklich nicht wach werden würde, doch die unzähligen Drinks hatte ihre Wirkung erfüllt und sie schlief fest wie ein Stein. Nun konnte es also losgehen.
Ich rief Jan zu uns ins Zimmer und wir starrten sie erstmal eine Weile an, sie sah sehr heiß aus, wie sie da auf dem Bett lag. Ihre Haare waren zerzaust und der Rock war ihr etwas nach oben gerutscht, sodass man die die Spitze der Overknees und ihren String gut sehen konnte. Jan legte sich schon kurz darauf neben sie und ich nahm auf auf einem Sofa gegenüber vom Bett platz, um die beiden beobachten zu können. Als erstes fing Jan an, ihr langsam ihre Brüste durch das enge Top zu massieren. Er umschloss sie mit seinen Händen und knetete sie fest durch, bis sich eine Hand von ihm schließlich unter ihr Top begab und langsam ihren nackten Bauch entlangfuhr. Ich sah deutlich die Beule in seiner Hose und es machte mich an, dass er so scharf auf meine Freundin war, daraufhin zog ich mich nackt aus und nahm meinen ebenfalls harten Schwanz in die Hand und begann ihn zu Wichsen, während ich den beiden weiter zusah. Auch Jan hatte sich inzwischen ausgezogen und ich sah, wie sei vollen 19cm steil in die Höhe ragten und sie erste Lusttropfen an der Eichel sammelte. Er begann nun Sarah langsam auszuziehen, dabei ging er vorsichtig vor, da er wohl Angst hatte, dass sie wach werden könne, doch sie blieb regungslos liegen. Dann hatte er es geschafft und sie lag vollkommen nackt vor ihm, er spreitzte ihre Beine auseinander und warf einen Blick auf ihre junge, komplett rasierte Fotze, die nun Willenlos vor ihm lag. Nun begann er mit einer Hand ihre großen Brüste durchzukneten, während er mit der Zunge die Nippel umspielte. Die andere Hand wanderte langsam nach unten und machte erst bei ihren kleinen, straffen Schamlippen halt und begann langsam ihren Kitzler zu massieren. Er fuhr langsam mit seiner Zunge von den Nippeln, über den Bauchnabel weiter nach unten, bis auch seine Zunge an ihrer kleinen Möse angelangt war. Der Geruch ihrer jungen Fotze muss ihn wohl noch wilder gemacht haben, denn er begann sofort sie zu lecken und mit seinen Fingern dabei in sie einzudringen. Sie rührte sich noch immer nicht, was ihn wohl immer sicherer machte. Nun richtete er sich auf und ich konnte sehn, dass er nun wohl vor hatte sie zu ficken. Ich war etwas erschrocken, da wir eigentlich vereinbart hatten, dass er sie mit Kondom fickt, aber ich war in diesem Moment einfach zu geil vom zusehen, um ihn davon abzuhalten. Er nahm also ihre geilen Beine in die Hände und zog sie weiter auseinander, bis Sarahs Pussy nun weit gespreitzt und inzwischen nass vor ihm lag. Langsam bewegte er sein Becken nach vorn und drang mit einem leisen Stöhnen mit seinem blankem schwanz in ihre kleine Fotze ein. Zuerst stieß er ein paar mal vorsichtig zu, wurde dann aber immer schneller und wilder. Er nahm ihre Beine und legte sie über seine Schultern, sodass er sie nun fest durchstoßen konnte, während er sie an den beinen festhielt. Nach einer Weile ließen seine Hände von ihren Beinen ab und begannen heftig ihre Brüste zu kneten und zu schlagen, sodass diese rot anliefen. Ich hatte kurz Angst, dass sie dadurch wach werden würde, doch sie blieb völlig still. Er hatte meinen Blick wohl bemerkt und sagte nur “Jetzt besorg ich es deiner kleinen Schlampe mal so richtig !”. Dieser Spruch machte mich noch geiler und ließ all meine Bedenken sofort wieder hemmungsloser Geilheit weichen. Jan ließ nun kurz von ihr ab und sein mächtiger Schwanz glitt aus ihrer engen Teenie-Fotze. Er drehte sie nun mit einem Schwung auf den Bauch und zog ihren Po zu sich, sodass sie nun vor ihm kniete und den Blick auf ihre tropfende Möse und auch auf ihr kleines Poloch freigab. Zu meiner Überraschung schlief sie auch jetzt einfach weiter. Ich konnte mir schon denken was jetzt kommte und ich war etwas neidisch, von mir hat sie die kleine Schlampe nie in den Arsch poppen lassen, dachte ich mir. Doch Jan drückte seine dicke Eichel einfach gegen ihre Pomöse und nachdem sein Druck zu stark war gab ihr Loch nach und sein Schwanz rutsche mit einem Ruck tief in ihren Darm. “Ich werd sie richtig abficken”, lachte Jan mir ins Gesicht. Er begann sie nun heftig in den Arsch zu ficken und plazierte dabei kräftige Schläge auf ihren Pobacken, die unter den Schlägen förmlich bebten. Er stieß oft und hart zu, doch als er kurz davor war zu kommen stoppte er plötzlich und sagte nur “Ich will deine kleine Schlampe schwängern, ich werd tief in sie reinspritzen !”. Dann drehte er sie schnell wieder auf den Rücken und drang wieder in ihre Pussy ein. Er fing nun an tief zu stoßen und stöhnte leicht, während er seine Lippen auf ihre führte und in ihren Mund eindrang, sodass er ihr einen tiefen Zungenkuss gab. Daraufhin atmete er immer schwerer und schließlich entlud sich seine volle Ladung in der Fotze meiner Freundin, er gab ihr dabei einen langen Kuss und drückte seine Lippen fest an ihre, bis sein Schanz langsam aus ihrer Pussy flutschte und sofort eine Ladung Sperma aus ihrer Möse lief. Jan stand nun auf, schnappte sich ohne ein Wort seine Sachen und verließ das Zimmer. Ich war immer noch wie benommen vor Geilheit und hatte einen riesen Ständer. Meine Freundin lag nun mit gespreitzten Beinen vor mir und aus ihrer kleinen benutzten Fotze floss das Sperma eines fremden Mannes. Ich ging sofort zu ihr auf das Bett und und steckte meinen harten Schwanz in ihre Pussy, er glitt wie von selbst hinein, da alles mit dem Sperma von Jan bedeckt war. Nach ein paar Stößen war meine Geilheit einfach zu groß und ich sahnte mehrere stöße Sperma in ihre Möse. Nun stand auch ich auf und betrachtete sie, wie sie völlig willenlos und benutzt, vollgepumpt mit Sperma im Bett lag, es war einfach perfekt. Ich sprang noch schnell unter die Dusche und lag mich neben Sarah, nachdem ich ihr die Schlafsachen angezogen hatte. Jan hatte die Wohnung bereits verlassen und so schlief auch ich sofort ein. Am nächsten Morgen wachten wir beide auf und meine Freundin fragte mich nur, was ich mit ihr angestellt habe, da sie sich so gerädert fühlt. Ich lachte nur und sagte, dass ich noch etwas Spaß mit ihr gehabt habe und sie sich wohl nicht mehr daran erinnern könne, da sie etwas angetrunken gewesen sei.
Einige Tage später meldete sich Jan wieder bei mir …

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Erfüllter Traum Einer 62jaehrigen Teil-2

Endlich hatte ich wieder Sex gehabt, und mit welcher ekstatischen Intensität! Ich träumte jede Nacht von Kurt und ließ mich in meinen geilen Fantasien von ihm durchficken. Ich konnte ja fast an nichts anderes mehr denken.
Und dabei hatte ich doch hauptsächlich für Boris zu sorgen. Der damals 18 jährige Bengel wurde ja seit Jahren praktisch mehr von mir als von meiner den ganzen Tag von früh bis spät im Supermarkt als Vizechefin Arbeitenden Tochter, seiner geschiedenen Mutter, umsorgt und erzogen. Er musste pünktlich zur Schule, hatte vorher ordentlich zu frühstücken, wollte mittags sein Essen auf dem Tisch vorfinden, musste die Wäsche gewaschen bekommen, sein Zimmer im ersten Stock musste täglich in Ordnung gebracht werden und, und, und.
Aber jetzt schweiften meine Gedanken immer öfter von meinem Tun ab. Und ich war selbst überrascht, als ich mich dabei ertappte, im Zimmer des einzigen „Mannes“ im Haus, eben meines Enkels Boris, nach etwas „Männlichem“ zu suchen, nach irgendetwas, das mich antörnte. Und tatsächlich entdeckte ich unter einem Stapel irgendwelcher Schulbücher mehrere bunte Hefte mit barbusigen Schönheiten und sogar koitierenden Paaren. Das waren also diese Pornohefte. Und: Boris interessierte sich dafür. Klar eigentlich: der Junge war 18, und ein richtiger Mann, wenn ich ihn mir jetzt so ansehe, groß, kräftig, sportlich. Mädchen mit nach Hause gebracht hatte er aber bis jetzt nicht. Zumindest hatte ich so etwas nicht bemerkt. Ob er wohl schon echte Erfahrungen mit Mädchen oder gar Frauen hatte? Allein der Gedanke daran, dass mein Boris es vielleicht schon mit einer Frau trieb, verursachte bei mir ein Jucken im Schritt, und ich wurde feucht. Himmel: ich träumte von meinem Enkel.
Und so kam es, dass ich statt von Kurt immer mehr und häufiger von Boris träumte, davon, es mit ihm zu treiben, einmal lieb und sanft, einmal tobend, laut, heftig und geil. Ich malte mir dies und das mit ihm aus, wie ich ihm wohl am besten gefallen würde, wie ich hin verführen könnte, wie er reagieren würde, wie er mich streicheln und wie er mich ficken, ficken, ficken würde.
Ich schrieb neulich schon, dass ich mich noch ganz gut sehen lassen kann, dank meiner Molligkeit noch recht stramm bin und meine ziemlich großen Brüste bzw. das, was sich von ihnen unter meinen Pullis oder Blusen abzeichnet, öfter die Blicke der Männer anzieht. Zwar helfe ich meistens mit entsprechenden BHs etwas nach, damit sie nicht zu sehr hängen, aber das tun sie für mein Alter sowieso erstaunlich wenig. Ob ich mit meinen ja nun mal nicht mehr ganz taufrischen Reizen durch raffinierte Tricks Boris wohl für mich als Frau begehrenswert machen könnte? Ich dachte an fast nichts anderes mehr.
Schien es nur so, oder guckte Boris tatsächlich öfter auf meine Titten? Nahm er mich öfter länger in die Arme und schmiegte sich an mich, als er sich wieder einmal für das gute Essen bedankte? Zumindest jedoch fiel meine offensichtliche Veränderung meiner Tochter auf, die mich eines Abends in Boris´ Gegenwart fragte, ob ich etwa einen neuen Verehrer hätte. Als ich antwortete „Die Konkurrenz schläft nicht.“ Lächelte sie nur und dachte sich wohl irgendetwas in der Richtung.
Am nächsten Tag ließ ich den BH ganz weg, auch weil es recht warm und schwül war. Als Boris nach der Schule seinen Nachtisch – ich hatte Vanilleeis mit frischen Erdbeeren kredenzt – löffelte, stellte ich mich hinter ihn, kraulte seine Schultern, beugte mich soweit vor, dass sein Wuschelkopf zwischen meinen Brüsten lag. Ich bewegte mich ganz vorsichtig hin und her. Boris ließ es mit sich geschehen, blieb stocksteif hocken. Genoss er es? Ich wurde mutiger, griff mit beiden Händen nach vorne und streichelte seine Brust und seine Lenden, räkelte noch mehr mit meinem Busen. Boris rührte sich auch nicht, als ich mit den Händen unter seinen Gürtel fuhr und weiter sanft streichelte, Jetzt regte sich etwas in seiner Hose und Boris stöhnte leise auf: „Oma, was machst Du?“ Und dabei drehte und wendete er seinen Kopf zwischen meinen Brüsten, drückte ihn fester an mich. „Boris, ich habe mich in letzter Zeit nur für Dich schön gemacht. Hast Du das bemerkt?“ Ich nestelte an seinem Gürtelschloss, öffnete es und hatte im Nu seinen steifen, erstaunlich großen, zuckenden Penis in der Hand, strichelte und wichste ihn zart. „Oma, Oma!“ Boris fuhr auf, drehte sich zu mir um, so dass ich seinen herrlichen Schwanz loslassen musste, drückte mich fest an sich, griff dann mit der Linken an meine Titten, drückte und knetete sie, während er mich mit der Rechten weiter an sich presste. „Oma, Oma, ich bin geil nach Dir. Ich habe von Dir geträumt. Oh, was hast Du für herrliche Titten!“ Er wühlte weiter an meiner Bluse, während ich erneut in seine Hose griff und seinen Penis suchte, ihn fest umklammerte und nicht anders konnte: Ich wichste ihn.
Dabei zog ich Boris, der immer noch meinen Busen bearbeitete, hinüber ins Wohnzimmer zur Couch. „Boris, warte, ich zieh´ mich aus!“ Rock und Bluse fielen rasch. Ich stand nur in halterlosen Strümpfen und Schuhen zitternd vor ihm, konnte es, konnte ihn nicht erwarten. Boris seinerseits ließ ruck, zuck die Hosen herunter, die nun über seinen Füßen hingen. Sein Penis stand groß und steif von ihm ab. Er stürmte auf mich zu, rieb seine Brust an meinen Titten, drängte seinen Schwanz zwischen meine Beine. Wir waren beide verrückt. Ich ließ mich rücklings auf die Couch fallen, spreizte die Schenkel. Meine nasse Fotze wollte ihn haben, wollte von Boris jetzt gefickt werden. Ich dachte nicht an den verbotenen Inzest, nicht daran, dass es mein eigener, von mir aufgezogener Enkel sei, dem ich mich hier anbot. Ich war einfach nur geil, geil, geil.
Situation und Stellung waren ähnlich wie im Sauerlandstern mit Kurt: meine gespreizten Beine hingen seitlich von der Couch. So, wie er war in seiner eigentlich komisch zwischen seinen Füßen baumelnder Hose, stürzte sich Boris auf mich. Ich griff seinen Schwanz, führte ihn sofort zum Zentrum meiner Lust, und in der für ihn etwas ungemütlichen Stellung stieß Boris sofort weit in meine nur allzu bereite, längst vor Geilheit triefende Fotze.
Er stützte sich mit den Händen links und rechts von mir auf der Couch ab und begann sofort, heftig zu rammeln. Oh, Oma, Oma!“ brachte er nur stöhnend hervor. „Ja, mein Boris, hab´ mich lieb! Fick mich! Fick Deine liebe, geile Oma, fick mich!“ Quatschend und schmatzend quittierte meine Fotze seine wilden Stöße. Als sein Schwanz plötzlich ungewollt heraus rutschte und er nicht sofort seinen Weg zurück fand trotz meiner weit offenen Grotte, stöhnte Boris erneut auf: „Oma, steck ihn wieder rein, schnell! Ich will Dich weiter ficken. Schnell, schnell! Ja, guuut!“! Und schon spürte ich, wie er in mir abspritzte. Boris wurde ganz verwirrt, zuckte und ruckte in mir, ließ sich auf mich fallen. Oma, Oma, ich werde verrückt! Ich habe Dich gefickt!“ Ich war selbst geil geworden bei diesem Fick mit meinem Enkel.
Ich nahm Boris in die Arme, küsste und herzte meinen Ihn, mit dem ich mich nun etwas bequemer nebeneinander auf die Couch legte. Ich nahm seine Hände, führte sie an meine Brust: „Streichle meine Titten, Boris, das mögen Frauen. Ja, so. Knete sie ruhig ein bisschen. Halt, nicht zu toll! Es soll nicht weh tun. Ja, so, das macht geil!“ Boris wühlte zwischen meinen Brüsten, bis ich seinen Kopf nahm und zu den Titten führte: „Küss mich! Küss mich hier!“ Gierig küsste Boris meine Brüste, saugte an den Nippeln, die groß und spitz wurden. Ich griff derweil wieder an seinen von Fotzenschleim und Ficksahne glitschigen, aber leider jetzt schlaffen Schwanz, wollte ihn zu erneuter Größe schwellen lassen, denn ich hatte keineswegs genug bekommen bei diesem, unserem ersten Fick. Ich war einfach noch geil, geil, geil. Wollte mehr, wollte weiter und immer weiter gefickt werden, gefickt. Und so wichste ich seinen aalglatten Penis langsam und liebevoll, während Boris sich weiter intensiv mit meinen Titten beschäftigte, was mich zusätzlich aufgeilte. Schließlich beugte ich mich über seinen Schwanz und lutschte an seiner Eichel. Boris wurde ganz still, lag stocksteif da, hob seinen Kopf, starrte auf das, was ich mit ihm und seinem Freudenspender tat. Ich nahm diesen nun tiefer in den Mund, fickte ihn mit meinen ihn umfassenden Lippen. Und wirklich: Schnell richtete sich dieser wunderbare Penis zu alter Größe auf, füllte meinen Mund völlig aus. Boris stöhnte: „Oma, Oma, ich werde verrückt. Mach´ weiter!“ Aber ich wollte selbst mehr von ihm, von Boris, von diesem jungen Fickprügel haben. „Komm, Boris, fick Deine liebe, geile Oma noch mal! Es ist wunderbar mit Dir. Ich brauch es so. Komm, fick mich nochmal, fick mich!“
Und so zog ich Boris wiederum auf mich. Wie von selbst suchte und fand sein großer, steifer Schwanz meine geile Fotze zwischen den breit gespreizten Schenkeln. Wie ein erfahrener Lover stützte Boris sich auf und begann erneut zu ficken. Herrlich, herrlich! Boris fickte und fickte. Ich war im siebten Himmel und schrie meine Lust heraus, egal, was Boris von meinen derben Wörtern halten würde: „Boris, mein junger Hengst, fick mich, fick mich! Ich bin so geil, ich bin so geil nach Dir. Fick weiter, Du prächtiger Stier!“ Ich wühlte mit meinem Becken hin und her, hob es ihm bei jedem seiner Stöße entgegen. Meine Titten schaukelten bei jedem seiner Stöße vor und zurück. Das machte mich zusätzlich an, ich wurde fast verrückt. Und dann kam es mir. Ich schrie es heraus, bäumte mich auf, so dass Boris ganz erschrocken aufhörte und aus mir heraus glitt. „Nein, Boris, mach weiter, fick mich, fick mich! Ich laufe über! Fick mich!“ Langsam beruhigte ich mich und genoss den erneut immer und immer wieder in meine Fotze stoßenden Riemen.
Ich versuchte, uns beide jetzt in die gegenteilige Position umzudrehen, ohne seinen Schwanz dabei aus mir zu verlieren. Aber das klappte dann doch nicht so ganz, denn der Penis rutschte aus meiner schmierig-glatten Fotze. Nun lag Boris vor und unter mir auf dem Rücken, sein Schwanz stand steil und steif leicht gebogen in die Höhe. Erwartungsvoll sah Boris mich an. Und schon war ich breitbeinig über ihn gestiegen und ließ mich auf seinen prächtigen Prügel herab. Und dann fickte ich ihn, ihn, meinen Enkel, von dem ich so lange geträumt hatte, der mich so geil gemacht hatte. Ich war selig, fickte, fickte, fickte. Ich bot Boris dabei meine Titten, forderte ihn auf, sie zu streicheln, kneten, küssen. „Oma, das sieht supergeil aus, wenn deine tollen Titten vor mir schaukeln. Geil! Und Deine tolle Fotze mit den vielen krausen Haaren, toll, geil, supergeil!“ Ich merkte, dass Boris wieder in mir zuckte, sich aufbäumte. Und während ich meine Lust heraus schrie und mich fast in meinem ausströmenden Fotzensaft verlor, ergoss Boris seine Ladung in mich.
Natürlich blieben dieses Abenteuer und unsere weiteren Ficks unser Geheimnis. Insbesondere meine Tochter durfte selbstverständlich nichts von unserer Beziehung merken. Bald war Boris es, der noch stärker als ich nach gemeinsamem Sex gierte. Er wollte mich praktisch täglich noch vor der Schule ficken oder nach der Schule noch vor dem Essen und nannte mich liebevoll „Meine geile Oma“. Ihm zu Gefallen kaufte ich mir sogar – es war mir etwas peinlich im Laden – schwarze und weiße Strapse, in denen ich Boris besonders aufgeilen konnte, wie einen richtigen, erwachsenen Mann. Und er hatte immer wieder seinen Spaß daran, meine Titten zur Begrüßung oben aus den BH-Körbchen zu heben, weshalb er meistens wünschte, dass ich einen BH trug.
Und so lebe ich jetzt mit meinem Enkel in einer wunderbaren Beziehung und hoffe egoistisch, dass er noch möglichst lange geil auf seine „liebe Oma” bleibt.

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Das I-Net Treffen

Ich war vor einiger Zeit mal bei einem Onlinespiel angemeldet wo ich eine nette junge Dame, nennen wir sie mal Janine, kennen lernte. Wir spielten einige Zeit, als wir dann unsere Messenger-Id’s austauschten und chateten. Zu Anfang war alles noch ganz harmlos und wir unterhielten uns über dies und das. Eines Tages wurden unsere Gespräche heisser und wir schickten uns auch das ein oder andere Nacktbild. Wir beschlossen dann, uns mal zu treffen. Das Meeting sollte auf neutralem Boden stattfinden, genau in der Mitte unserer beider Wohnorte. Also gingen wir dort ins Kino und verstanden uns echt super. Passiert ist da noch nichts, aber es war trotzdem ein netter Abend.

Einige Zeit später stand dann ein Treffen dieser Onlinecommunity an, zu dem wir beide kommen wollten. Ich suchte ein Hotel für uns beide aus, nahm aber 2 Einzelzimmer. Wir trafen uns im Hotel, checkten ein und machten uns dann mit dem Taxi auf den Weg zur Veranstaltung.

Gegen 3 Uhr nachts fuhren wir dann zurück. Ich fragte sie, ob sie noch mal rüber in mein Zimmer kommt um ein bisschen zu quatschen. Sie stimmte zu, wollte sich aber erst noch was anderes anziehen. 5 Minuten später klopfte es an der Tür. Janine stand in BH, Unterhemdchen und Jeans vor mir. Ihre nicht gerade kleinen Brüste blitzen in einem wunderbaren Dekoltè hervor. Am liebsten wäre ich gleich über sie hergefallen, riss mich aber am Riemen und wir machten es uns auf meinem Bett bequem und unterhielten uns ein bisschen über den vergangenen Abend. Ich hatte die ganze Zeit einen recht guten Blick von oben in ihren Ausschnitt. Irgendwann meinte ich dann, dass ich gerade eine wunderbare Aussicht genoss. Sie quittierte das ganze nur mit einem Lächeln, da sie genau wusste, was ich meine. Sowas habe ich doch sicher schon öfters gesehen. „Ja, aber sowas sieht Mann immer wieder gerne.“ Dabei legte ich mich auf den Rücken und streckte meine Arme von mir. Sie verstand das richtig und legte sich gleich halb auf mich. Wir begannen uns zu streicheln und ich küsste sie. Schon hatte ich ihre Zunge im Mund. Dem konnte ich natürlich nicht nachstehen und schon spielten unsere Zungen miteinander. Ich legte meine Hand auf ihre Brust und massierte sie leicht. Wir rollten uns auf dem Bett umher und sie fing an ihre Lenden gegen meine zu reiben. Schon fing mein Penis an zu wachsen. Ich rieb meinen Unterleib gegen ihren, was sie mit schwererem Atem beantwortete. Schon riss sie an meinem T-Shirt und zog es über meinen Kopf. Auch ich zog ihr das Hemdchen und den BH aus und fing an ihre Brüste zu küssen und an ihren Nippeln zu saugen. Langsam schob ich meine Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte sie. Dann öffnete ihre Hose und zog sie ihr aus. Wieder küsste ich ihre Brüste und streichelte ihre Muschi durch den Slip. Langsam begann ich mich über ihren Bauch nach unten zu küssen und zu lecken und küsste die Innenseite ihrer Schenkel. Ich streifte ihr den Slip ab und fing an ihre Muschi zu lecken und an ihrem Kitzler zu spielen. Ihr Atem wurde schneller. Schon schob ich meinen Mittelfinger in sie, während meine Zunge weiter an ihrem Kitzler spielte. Ich wollte sie lecken, bis sie kommt. Ich nahm einen zweiten Finger dazu und spielte damit in ihr. Ihr Atem wurde immer lauter und schneller, was mich nur anspornte es ihr noch schneller mit meinen Fingern und meiner Zunge zu besorgen. Plötzlich bäumte sie sich auf, ihre Muschi verkrampfte sich und sie stöhnte auf. Ich spielte weiter in ihr und saugte an ihrem Kitzler, bis sie sich zurück sinken ließ. Sie lächelte mich an, stand auf, legte mich auf den Rücken und zog meine Jeans aus. Langsam streichelte sie meinen Schwanz durch meine Shorts, die sie mir dann aber auch gleich auszog. Sie nahm meinen Penis in die Hand und massierte ihn langsam. Dann nahm sie ihn zwischen ihre Brüste und rieb ihn damit. Es fühlte sich herrlich an. Schon bildeten sich die ersten Glückstropfen. Sie nahm ihn in die Hand, massierte ihn leicht und leckte langsam über meine Eichel. Ich konnte es kaum erwarten, bis sie ihn endlich ganz in den Mund nahm, was sie dann auch gleich tat. Sie saugte an meiner Eichel und fing dann an ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Dabei umspielte sie das ganze mit der Zunge und massierte meine Eier. Ich zog sie herum und fingerte ihre Pussy, was sie zum Aufstöhnen brachte. Sie lutschte meinen Schwanz immer schneller und versuchte ihn ganz in den Mund zu bekommen. Sie hustete kurz, blies dann aber weiter. Zwischendurch nahm sie ihn immer mal wieder in die Hand, wichste ihn mir kurz und leckte meine Eichel. Ich fingerte sie weiter und schob wieder 2 Finger in sie. Langsam spürte ich wie mein Saft in mir aufstieg. Ich atmete schneller, warnte sie vor, sie holte ihn aus dem Mund und schoss der erste Strahl quer über das Bett. Schnell hielt sie meinen Schwanz vor sich und meine 2. Ladung ging ihr in die Haare und ins Gesicht. Genüsslich ließ sie meine Sahne über ihr Gesicht laufen und leckte meine Schwanz und ihre Finger ab. Sie legte sich zu mir und wir küssten uns. Langsam streichelte sie noch immer meinen Schwanz. Leider war es nun doch schon recht spät. Zu gerne hätte ich noch weitergemacht, aber wir mussten am nächsten Tag recht früh raus. So ging sie dann auf ihr Zimmer.

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Geil durch Erniedrigung

Auf Anweisung meiner Herrin muss ich hier nun folgende Geschichte veröffentlichen:

Seit ich denken kann bin ich sehr devot, stehe auf Erniedrigung und Demütigung, weniger auf körperlichen Schmerz. Bewusst wurde mir dies, als ich mal mit 15 oder 16 in einem Freibad
Von einer Klassenkameradin beim Badehosenwechsel das Handtuch weggezogen bekam und drei weitere Klassenkameradinnen meinen halb-errigierten Schwanz sahen und mich schamlos auslachten. Dieses Erlebnis verfolgte mich noch monatelang in meinen Wichsphantasien.

Mit „zarten“ 19 Jahren habe ich mich dann unsterblich in eine zuckersüße junge Dame aus einem
Nachbarort verliebt. Nina war definitiv meine Traumfrau. Wir kamen damals zusammen, aber die Beziehung war leider nach ca. 6 Monaten nicht mehr aufrechtzuhalten, da „Blümchensex“ an der Tagesordnung stand und ich – naja sagen wir mal – „durch andere Sachen“ mehr erregt wurde.

Trotzdem spürte ich damals auch schon, dass Nina wesentlich mehr versaute Phantasien hatte. Allerdings hatte (in unseren jungen Jahren) keiner von uns beiden den Mut mal was auszuprobieren oder gar darüber zu sprechen.

So kam es, dass Nina irgendwann einen anderen kennenlernte. Sie zog in eine Stadt ca. 300 km entfernt.

Ich bin heute seit über 5 Jahren in einer glücklichen Beziehung, in der auch ab und zu mal „SM“ eine Rolle spielt. Aber ich habe mit Erlaubnis meiner Partnerin Michaela auch eine bezaubernde Herrin, die mich so richtig erniedrigt und demütigt und mich mit Gefühlen der Eifersucht, Scham und dergleichen quält, weil mich genau diese Emotionen hemmungslos aufgeilen.

Jedenfalls kommunizieren meine Herrin A. und meine Partnerin Micha inzwischen und bauen „das Spiel“ mit mir und meinen „devoten Gefühlen“ ständig aus.

An meinem letzten Geburtstag erahnte ich noch nicht, welches „üble Spiel“ sich die beiden ausgedacht hatten.

Man sollte zuvor noch wissen, dass mich beide getrennt des Öfteren „intimen Verhören“ unterziehen und sich danach zusammentun, um abzugleichen ob ich die Wahrheit sage und mein Seelenleben vor ihnen splitternackt mache..
Beide spielen mit meiner Eifersucht und beide wissen auch durch eines der Verhöre, dass ich Nina von früher immer noch liebe. Und noch viel mehr: in einer vorangegangenen Wichs-Sessions, in der mich meine verehrte Herrin an einen Baum im Wald gefesselt hat und mich splitternackt dort alleine lies, mit verbundenen Augen, kam Micha nach einigen Minuten zu mir und wichste mir die ein oder andere Beichte aus meinem Sklavenhirn heraus. Unter ständiger Dauergeilheit und Sucht nach jeder ihrer Berührungen an meinem Schwanz, gestand ich u.a., dass ich beim Wichsen oft an meine damalige ach so „brave“ und süße Nina denke, sie aber als meine Domina in meinen Phantasien sah, die mir in aller Öffentlichkeit Ohrfeigen gab, mich vor vielen Menschen in die Hose pissen lies, mich durch ferngesteuerten Reizstrom den ganzen Tag lang unter quälender Geilheit hielt, vor meinen Augen mit anderen Männern fickte, während ich gefesselt zuschauen musste usw.usw.usw.

Dies alles waren meine Phantasien, die ich mir selbst durchs Hirn jagte, während ich alleine wichste.

Das „Alleine-Wichsen“ wurde mir in der Zwischenzeit verboten. Wenn ich geil bin und Micha keine Lust auf mich hat, muss ich sie fragen, ob ich wichsen darf. In letzter Zeit antwortet sie immer standardgemäß mit den Worten: „ruf Deine Herrin an und frag ob Du darfst“.
Alles was die beiden sagen und tun, treibt mir Schamgefühl, Hilflosigkeit und eine gewisse Ohnmacht durch meine Sklavenknochen. Ich bin nur noch auf der Welt um mich für alle lustig zu machen und meine Herrin und meine Lebensgefährtin zu amüsieren.

Aber das nur nebenbei…

Zurück zu meinem „Geburtstagsgeschenk“ meiner beiden Damen:

Um 19 Uhr war eine Party mit Essen bei uns zuhause angesetzt. Ca. 20 Freunde waren eingeladen.
Gegen 17:30 Uhr hörte ich, als ich in meiner Badewanne lag und mich für meinen Abend pflegte,
die Türklingel. Micha öffnete. Ich lauschte, hörte mehrere Stimmen, aber verstand weder wer diese von sich gaben, noch was die genauen Worte waren.
Plötzlich riss jemand die Badezimmertür auf. Es war meine Herrin !
Sie sagte nur „Mach Dein Maul“ auf. Aus Erfahrung wußte ich, dass es besser war, zu tun, was sie sagte. Jetzt bohrte sich ein Tuch oder etwas ähnliches in meinen Mund.
Dann wurden mir die Augen verbunden. Meine Herrin half mir aus der Badewanne, ließ mich tropfnass und führte mich auf die offene Toilette.
„Wichs Dein mikriges Pimmelchen hoch“ raunte ihre Stimme sehr dominant.
Unter ihrem Gelächter tat ich dies und die Scham und das Gefühl der Ungewissheit was auf mich zukommen würde, ließ das Blut im Nu in meinen Sklavenschwanz steigen.

Nun hörte ich Micha´s Stimme. Sie kam an mich heran, nahm meine Hände und fesselte sie mit einem Seil hinter meinem Rücken und an der Kloschüssel untenrum fest.
Ich wollte einige Fragen stellen, meine Angst zur Sprache bringen, flehen damit aufzuhören – im Hinblick darauf, dass meine Gäste ja bald eintreffen würden, aber ich konnte nicht, wegen diesem scheiß Knebeltuch in meinem Mund..

Aber jetzt kam das wohl aufregendste Erlebnis auf mich zu, was mich schlagartig wissen hat lassen, was es heißt, seinen Körper und all seine Gefühle zwei Frauen offenzulegen:

Ich hörte Micha an meinem linken Ohr flüstern: „Jetzt reißen wir Dir Dein Herz raus mein Sklavenschweinchen !“, gepaart mit einem Lächeln.

In mein rechtes Ohr hauchte meine Herrin gleich anschließend den Satz: „Du wirst erfahren und spüren was es heißt, ein Sklavenhirn durchzuficken und dies nicht nur in Deiner Phantasie, sondern vor Deinen Augen“

Mein Herzschlag raste, so, als würde ich gleich einen Infarkt erleiden. Mein Schwanz glühte vor Geilheit. Meine Angst und mein Schamgefühl versetzten mein Hirn in einen explosiven Zustand.

Viel schlimmer wurde das Ganze noch, als ich plötzlich eine Hand an meinem zum zerbersten steifen Schwanz spürte, die ganz langsam und quälend an der Unterseite meiner Schwanzspitze rieb und eine zweite Hand, die meine Eier nur mit den Fingernägeln leicht kitzelte, genau so, wie wir Sklaven es in einem solchen Moment als unerträglich empfinden. Unerträglich deshalb, weil man(n) keine Macht mehr über sich, seine Gefühle und seine Gedanken hat. In jeder Zehntelsekunde den ersehnten Orgasmus herbei donnern spürt, der Saft einen gefühlten Hundertstel-Millimeter vorm Ausbruch steht und mit 2000 Grad in den Eiern und im ganzen Unterleib kocht. Genau diese ständig anhaltende Millisekunde vor beziehungsweise schon mitten im Orgasmus, ohne dass dieser einen
Genuss darstellt, sondern reine Qual. All dies hervorgerufen durch die Situation, die Stimulationen an den Geschlechtsteilen und vor allem durch die Worte meiner beiden Damen, die es heute wohl wirklich auf die Spitze treiben.

Ich war bewusst völlig lautlos, nur um mich noch konzentrieren zu können. Voller Angst, mich zu entleeren, denn dann, dies wusste ich absolut sicher, wäre nicht nur mein Geburtstag für mich gelaufen…

Wieder hörte ich meine Micha leise in mein Ohr hauchen: „Stell Dir mal vor Deine ach so geliebte Nina steht vor Dir und sieht sich das alles mit an“.- „Und ihr wurde vorher bereits von uns erzählt, dass Dein Herz noch bei ihr ist und Du beim Wichsen ganz versaute Rollen für Sie aussuchst“, ergänzte meine Herrin A.
„Stell Dir vor wie Sie Dich dabei auslacht“, „Wir wissen, dass Dich das fertig macht, Du Drecksau“.
Sie redeten so lange auf mich ein und spielten mit meinen Gefühlen, bis ich den Tränen nah war.

„Heul doch Du widerlicher Wichser“, sprach es aus dem Mund meiner Michaela. „Wir wollen Dir jetzt beide Körpersäfte gleichzeitig raus quetschen, Deine Tränen und Deine Ficksahne“. „Du wirst jetzt für uns emotional sterben, zerfließen vor Geilheit, verrecken vor Scham“. – „Du brauchst diese extreme Erniedrigung wie die Luft zum atmen, deshalb sieh es als Geburtstagsgeschenk Deiner Göttinnen an,
Sklavensau“, entgegneten mir lautstark die Worte meiner Herrin A.

„Ja heul alles raus, mach Deine versaute Seele frei. Und damit nicht genug Sklavenwichser. Scheiß Deinen Darm leer. JETZT ! Ich weiß dass Du vor Angst eh gleich scheißen musst. Also tu es jetzt Du widerliches Stück ! Na los !“.
Diese Worte von meiner Michaela war ich nun wirklich nicht gewohnt. Aber ich tat nicht nur weil es mir so aufgetragen wurde, sondern weil ich mich wirklich vor Scham und Angst gleich eingeschissen hätte, genau das, was die Ladies von mir verlangen. Ich heulte wie ein Schlosshund, stellte mir Nina vor, wie sie vor mir stand und mich auslacht und ließ meine Darmmuskeln entspannen. Es roch in wenigen Sekunden widerlich. Meine Herrinnen lachten sich halb krank. Jetzt streichelten die beiden Hände wieder meine Erektion. Micha schrie mich an: „ Ich werde jetzt von 10 bis Null runterzählen. Deine Herrin und ich werden Dich weiter zur Weißglut streicheln. Du wirst exakt bei NULL Deinem Orgasmus freien Lauf lassen. Riech Dich dabei selbst wie es hier stinkt. Heul weiter. Stell Dir vor wie Nina vor Dir lachend steht und sagt, dass Du sie nie befriedigen konntest. Aber wehe Dir kommt der Saft vor der „Null“ rausgespritzt, dann schwöre ich Dir, verlasse ich Dich heute jetzt und hier ! Jaaaa, jetzt heulst Du richtig….“

Meine Hirnwindungen glichen einer Erdplattenverschiebung. Ich war noch niemals so dermaßen erniedrigt und gedemütigt worden und war in meinem ganzen Leben noch nie so voller emotionalem Schmerz und einer Geilheit, die ich Sie – hervorgerufen durch dieses unbarmherzige Schamgefühl –
noch niemals zuvor verspüren durfte.

Herrin A. fuhr noch fort: „und während Du für uns stirbst weil Dein Saft Dich zusammen mit Deinem Orgasmus in die Ohnmacht führt, machen wir Deine Augenbinde weg und Du schaust dem Fleisch gewordenen Schamgefühl in Persona direkt in die Augen, während Deine Emotionen in Lichtgeschwindigkeit unaufhörlich gleichzeitig wie Stromstöße durch Dein Herz, Dein Sklavenhirn und Deinen Schwanz jagen“. Ich konnte mich beinahe nicht mehr zurückhalten. Wollte schreien, wollte spritzen!

Die Hände vollzogen ihre Arbeit. Mein Orgasmus wurde weiter herausgekitzelt. Die beiden lachten mich aus. Micha fing an: „Zehn…. Neun…. Acht…“ – Herrin A. übernahm: „ 7,6,5“ und dies ganz kurz und schnell. Ich konnte mich auf nichts einstellen. Musste exakt bei Null spritzen… Wie soll das gehen ??? Ich heulte immer lauter… „viiiiiiiiiieeeeeer“, das Streicheln am Schwanz ging über in ein herrliches Wichsen… „dreeeeeeiiiiiii“ – „zweiiiiiiiiiiiiiiii“ – „und eeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiins“ vernahm ich es wie unter Hypnose…

„Du weißt was Du jetzt zu tun hast mein Sklavenschwein, bei „Null“ lässt Du Dich, Deine Geilheit, Deine Seele, Deinen Herzschmerz los und spritzt alles für uns raus ! Verstanden ?!“
fauchte Micha. „Reiß in diesem Moment Deine Augen weit auf und verrecke vor Scham“, schrie Herrin A. und griff mir ganz hart in meine Eier. Der Orgasmus durchjagte meinen Körper schon als ich „NULL“ hörte und mir die Augenbinde heruntergerissen wurde.

Es spritzte aus meinem Sklavenschwanz, ich schrie mir den Hals aus dem Leib so als würde mich der Teufel ficken, mein Orgasmus war wie Zehn hoch Zehn Orgasmen gleichzeitig. Es gelang mir meine Augen zu öffnen noch während ich spritzte, noch inmitten dieser wundervoll lang anhaltenden Spasmen. Und was ich sah, brachte mich vom Orgasmus direkt in einen Zustand zwischen Ohnmacht und Wiedergeburt. Vor Extase sah ich alles verschwommen und doch klar vor mich, wie in Licht getaucht. Es sprudelte immer noch aus meinem Schwanz. Mein ganzer Körper zuckte weiter. Der Orgasmus hörte nicht auf. Und was musste ich noch während dieses doch all zu süßen Gefühls der himmlischen Hilflosigkeit des Höhepunkts sehen ?
Vor mir standen alle meine Geburtstagsgäste. Keiner lachte, keiner bewegte auch nur sein Gesicht. Alle waren wie im Banne. Es war totenstill. Ich sah in viele viele Augen und jeder dieser Blicke verlängerte vor Schamgefühl meinen Höhepunkt und vertiefte den Orgasmus noch…

Als ich nach einer gefühlten Viertelstunde leider wieder zu mir kam, wurde mir das alles bewusst und ich weiß jetzt, dass ich mein komplettes Leben meinen Herrinnen schenken werde.

Sie sollen über mich und meine Geilheit in jeder restlichen Sekunde meines Sklavenlebens bestimmen !!!

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Inzest Reife Frauen

Sex Mit Tante Rita

Ich Jürgen war damals 18 Jahre alt und meine Verwandten waren zu Besuch,
meine Tante Rita war auch dabei. Rita war 39 Jahre alt hatte eine sehr
große Oberweite 80D würde ich sagen, dazu hatte sie damals einen wahnsinns
Körper. Wie gesagt meine Verwandten kamen am Samstagvormittag an. Nach dem
Mittagessen gingen meine Eltern und die Verwandtschaft spazieren, bis auf
meine Tante, denn sie fühlte sich nicht wohl. Ich habe nicht mitbekommen
das meine Tante Rita da war. In meiner Unwissenheit ging ich in die
Badewanne um mich der Körperpflege zu widmen, natürlich wollte ich mir auch
den Intimbereich rasieren. Ich fing an mich unteren Bereich mit
Rasierschaum einzuschäumen, der Nassrasierer nahm Haar für Haar weg. Doch
als ich bei meinen Eiern angekommen war platzte plötzlich Rita ins
Badezimmer. Ach du Schande dachte ich mir, ich hatte vergessen
abzuschließen. Ich erschrak so heftig das nach vorne schnellte um meinen
Schwanz zu verbergen. Sie sagte zu mir: “du brauchst deinen Penis nicht
verstecken, ich sehe das doch nicht zu ersten mal”!!! Sie kam neben die
Wanne und setzte sich auf den Rand, ich hatte meine Hände immer noch am
Schwanz, sie näherte sich mit ihrer Hand meinen Händen und schob sie zur
Seite. Ich wehrte mich überhaupt nicht, wahrscheinlich dadurch das ich
immer noch geschockt war. Sie griff nach dem Rasierer und sagte: “komm ich
bring zu Ende was du begonnen hast” ich nickte zögerlich. Ich konnte es
kaum fassen als Rita anfing an meine Hoden zu rasieren. Langsam merkte ich
wie es mich erregte, mein Schwanz wuchs in die Höhe. Meine Tante sagte
erstaunt: “Das ist aber ein ganz schön großer Lümmel, wie groß ist der
denn”?? Ich sagte zu ihr: “Keine Ahnung ich habe ihn noch nie gemessen”!!
Rita sagte: “Ich möchte aber gerne wissen wie lang und dick der ist, aber
steig erstmal aus der Wanne”!! Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und
stieg raus. Rita hatte schon das Handtuch in der Hand und fing an mich
abzutrocknen. Rita kam mit ihren Lippen nah an meine und küsste mich, ich
erwiderte ihren Kuss und schob ihr meine Zunge in den Mund. Sie flüsterte
mir leise ins Ohr: “lass uns in dein Zimmer gehen”, ich sagte: “ok, gehen
wir”.
In meinem Zimmer angekommen, schloss meine Tante die Tür ab und hängte ein
T-Shirt vor das Schlüsselloch. Ich fragte sie: “Warum hängst du mein T-
Shirt vors Schlüsselloch??”
Sie schaute mich grinsend an und sagte: “Wo ich das letzte mal bei euch war
wollte ich auf Toilette und hab es mir nicht nehmen lassen durch dein
Schlüsselloch zu gucken, und da lagst du auf deinem Bett mit deinem großen
Schwanz in der Hand, da habe ich gedacht den muss ich irgendwann mal aus
nächster Nähe sehen und heute ist die Gelegenheit da!!”
Ich stand wie versteinert nackig da und schluckte erstmal. Rita kam langsam
auf mich zu und umarmte mich, sie streichelte mir über den Arsch. Dann
öffnete sie langsam ihre Bluse und ihre Titten kamen sofort zum Vorschein,
da Rita keinen BH trug. Rita zog auch gleich noch ihre Jeans und ihren
Tanga aus. Ihre Lustgrotte wurde von einem kleinen schwarzen flauschigem
Fell verhüllt. Mein Schwanz wurde schnell ganz groß, Rita sah das natürlich
sofort und sagte: “hmmm, da macht aber jemand einen ganz schön langen Hals,
sag mal Jürgen wo ist dein Lineal??” ich sagte: “auf dem Schreibtisch da
liegt eins”
Meine Tante ging zum Schreibtisch und holte das Lineal, sie kam ganz
langsam auf mich zu, kniete sich vor mich und legte das Lineal an und
sagte: ” WOW OH MEIN GOTT das sind ja
22 ZENTIMETER LÄNGE und 6,5 ZENTIMETER DICKE das ist ja der Wahnsinn!!!!”
Sie legte das Lineal weg und schubbste mich aufs Bett, Rita kam neben mich
gekrochen und wir küssten uns innig, ihre Hand glitt langsam nach unten und
umfasste meinen Schwanz währenddessen griff ich meiner Tante auch zwischen
die Beine, ihre Fotze war auch schon ganz feucht. Es war nicht das erste
mal das ich einem Mädchen/Frau an der Fotze rumspiele, also entschloss ich
mich ihr 2 Finger rein zuschieben und sie genoss es sichtlich.

Ich konnte es kaum fassen meine eigene Tante holt mir einen runter und ich
fingere sie. Sie schob ihre kleine Hand immer wieder hoch und runter, ich
schaute kurz nach unten und sah das sie meinen Pimmel nicht umfassen
konnte, immer mehr Lusttropfen liefen aus meinem Eichelloch und ihre Hand
schmatzte nur so an meinem Schwanz, meine Atmung wurde immer schneller und
unregelmäßiger.
Plötzlich sagte sie zu mir: “Oh da ist wohl jemand gleich soweit!!”
Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen spritzte auch schon mein Sperma in 7
vollen Schüben aus meinem Schwanz heraus. Rita schaute mich ungläubig an
und fragte: “Jürgen wann hast du denn das letzte mal abgespritzt??” ich
antwortete: “gestern Abend habe ich mir das letzte mal einen gewichst!!”
“WARUM??” fragte ich Rita.
Meine Tante sagte: “Naja, weil da soviel Sperma raus kam als ob du 2 Wochen
nicht gespritzt hast. Das letzte mal Jürgen wo ich soviel Sperma gesehen
habe, war ich mit 2 Männern zusammen!!”
Meine Tante Rita verrieb den ganzen milchigen Saft an meinem Schwanz und
auf meinem Bauch.
Danach küssten wir uns wieder sehr intensiv, sie streichelte immer wieder
meinen Kopf und meinen Oberkörper was mich nach ca. 10 Minuten wieder
extrem erregte und was Rita auch nicht übersehen konnte. Ich schaute Rita
tief in die Augen und eh ich mich versah richtete sie sich auf und stieg
mit ihrer Muschi auf meinen hoch aufgerichteten Schwanz. Meine Schwanz
verschwand langsam in ihr, sie versuchte ihr lautes Stöhnen zu unterdrücken
was ihr natürlich bei so einem großen Penis in keinster Weiße gelang. Als
mein Schwanz ganz in ihrer Fotze steckte harrte sie einige Sekunden lang
aus, dann fing sie an sich mit ihrem Becken auf und ab zu bewegen. Sie
bewegte sich immer ca. 18 cm nach oben, sodass immer noch ein paar cm in
ihr waren. Ihre großen Brüste baumelten über mir und ich fasste mit meinen
Händen nach ihnen um sie festzuhalten, was mir auch gelang, ich leckte über
ihre steil aufgerichteten Nippel. Sie versuchte mir an die Eier zu fassen,
was sie schaffte. Wir hatten wilden Sex miteinander. Wir wechselten dann in
eine andere Stellung ( Missionarsstellung ). Ich schob ihr Zentimeter für
Zentimeter in die Fotze und fickte sie wie wild. Ich flüsterte ihr ins Ohr:
“Knete noch etwas meine Eier, das törnt mich voll an!!”
Rita stöhnte: “Das hätte ich eh als nächstes gemacht!!” als nächstes fragte
ich sie: “Schatz wo soll ich hin spritzen??” sie sagte: “Das kannst du
selbst entscheiden!!”
Ich stieß noch ein paar mal mit meinem steifen, dicken und langen Schwanz
zu dann zog ich ihn raus und kniete mich über Rita so das sie mich über
ihren Titten wichsen konnte. Sie nahm ihn fest in die Hand und schob die
Vorhaut immer schneller hin und her, mit der anderen Hand bearbeitete sie
meine dicken Eier. Dann griff ich nach der einen Hand von ihr und nahm sie
von meinem Schwanz weg um selber zu wichsen, mein Penis fing an zu zucken,
meine Eier waren schon ganz fest und zusammengezogen. Dann war es soweit
ich spritzte 3 riesige Fontänen in ihr Gesicht, sie erschrak und wusste gar
nicht so richtig wie ihr geschah, ihr Gesicht war mit 3 weißen Spermafäden
bedeckt. Ich holte schnell ein Taschentuch um sie von meinem Samen zu
befreien. Als das geschehen zog sich meine Tante schnell an gab mir einen
Zungenkuss und sagte noch: “Wenn deine Eltern das nächste mal zu uns kommen
dann kommst du bitte auch mit!!”
Daraufhin verließ Rita mein Zimmer und ging ins Bad um sich frisch zu
machen.
Ich hingegen legte mich erstmal hin und schlief ein.

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in der duschkabine von der nachbarin

anna konnte es nicht glauben. Sie stand am Beckenrand und sah ungläubig hinüber auf die andere Seite des Schwimmbecken zu ihrer Nachbarin, in die sie schon so lange heimlich verliebt war. Samantha, ihre Nachbarin, trug einen wunderschönen Bikini. Zum ersten Mal konnte sie ihre Liebe halb nackt bewundern: ihre langen schlanken Beine, den wirklich wunderbar trainierten Bauch, die prallen, nicht zu grossen Brüste, deren Nippel deutlich sichtbar waren, und die wunderbar gewellten Haare, die sie heute erstmals offen trug. Noch nie hatte Hanna, Samantha so gesehen und es fiel ihr schwer, wegzusehen. Verträumt malte sie sich aus, wie sie Samantha, die schon an die 40 Jahre alt war, anfasste. Als neben ihr ein Kind ins Becken sprang und sie nassgespritzt wurde, kam sie wieder zu sich.Hanna setzte sich darauf an eine Seite, von wo aus sie Samantha unbemerkt weiter beobachten konnte. Es erregte sie, wie Samantha sich geschmeidig bewegte, wie ihre vom Schwimmen genässte Haut tropfte und wie sie sich die nassen Strähnen aus ihrem Gesicht wischte. Samantha war alleine dort und wäre Hanna nicht so schrecklich verliebt, würde sie direkt zu ihr hin gehen. Nun aber blieb sie sitzen und beobachtete sie aus der Ferne. Nach einigen Stunden nahm Hanna ihre Sachen und wollte duschen gehen. Obwohl sie Samantha die meiste Zeit beobachtet hatte, war ihr entgangen, dass auch Samantha sie bemerkt und ein wenig beobachtet hatte. Sie, die hübsche 18 Jährige in ihrem schwarzen engen Badeanzug, dem nicht weniger hübschen Körper, die, die immer so ruhig und zurück haltend war und sie ständig verträumt ansah.

Samantha sah sie weggehen und nahm ebenfalls ihre Sachen, um ihr schnell in die Dusche zu folgen. In der Zwischenzeit hatte Hanna eine Kabine für sich gefunden und schloss sich darin ein, um in aller Ruhe zu duschen. Sie zog ihren Badeanzug aus und spülte sich heiß ab. Dann schäumte sie sich langsam ein. Dabei berührte sie sich hin und wieder zwischen den Beinen und streichelte sich zärtlich. Es klopfte an ihre Kabinentür. Erschrocken stellte sie die Brause aus und fragte, wer da sei. Sie fühlte sich ertappt und wurde sofort rot im Gesicht. Ich bin es, Samantha. Darf ich zu dir rein kommen? Die anderen Kabinen sind besetzt oder das Wasser ist zu kalt. Schnell zog Hanna sich ihren Badeanzug über und ließ Samantha rein. Diese lächelte und sah Hanna lieblich an. Willst du dich gar nicht ausziehen?

Drucksend stand Hanna da und griff hilfesuchend nach ihrem Duschzeug. Gleich, ich schäume mich erst mal so ab. Samantha betrat die Duschkabine und verschloss die Tür. Ohne Scham zog sie erst ihr Bikinioberteil aus und dann ihren Slip. Verlegen beobachtete Hanna, was Samantha tat. Sie drehte sich weg. Samantha lächelte, trat hinter sie und schob vorsichtig einen Träger des Badeanzugs herunter. Dann küsste sie Hannas Nacken. Regungslos blieb Hanna stehen und versuchte ruhig zu atmen. Nun nahm Samantha den zweiten Träger und schob ihn runter. Hannas Oberkörper war nun unbedeckt. Von hinten drückte Samantha sich leicht an Hanna und massierte ihre Brüste, deren Nippel bereits hart abstanden. Hanna konnte genau spüren, dass Samantha ebenfalls erregt war. Sie spürte aber auch noch etwas anderes, nämlich, dass sie Samantha wollte, jetzt und sofort.Hastig drehte sie sich um und suchte mit ihrem Mund die Lippen von Samantha. Sie küssten sich, erst zärlich, dann stürmischer. Beide erforschten einander und den Körper der anderen, während das warme Wasser auf sie nieder prasselte. Hanna war schon so erregt, dass sie leise stöhnte. Samantha war es, die das Spielchen unterbrach, um es zu Hause bei sich fortzuführen. Sie bot Hanna an, sie mit zunehmen und noch bei ihr zu bleiben. Hanna, die nach wie vor sehr erregt war, nahm das Angebot dankend an und zog sich rasch um. Dann fuhren sie gemeinsam zu Samantha und traten ins Haus ein. Ohne zu zögern machten die beiden dort weiter, wo sie im Schwimmbad aufgehört hatten.Samantha zog Hanna eilig aus und half ihr dabei, sich schnell auszuziehen. Es dauerte gar nicht lange, da lagen sie beide eng umschlungen in Samanthas Bett und küssten sich innig und leidenschaftlich.

Erregt und gierig nach mehr legte sich Samantha auf Hanna, um sie richtig kennen zu lernen. Sie wollte diesen jungen und so sprotlichen Körper genau kennen lernen, mit all ihren Sinnen. Samantha vergeudete keine Zeit und streichelte Hannas Oberkörper mit ihren schlanken Fingern und ihrer warmen feuchten Zunge. An Hannas Brustwarzen hielt sie sich besonders lange auf, umspielte sie mit ihrer Zungenspitze, nagte daran, küsste sie. Hanna räkelte sich und krallte sich im Bettzeug fest. Sie hatte das Gefühl zu brennen. Ihr war heiß, nicht nur innerlich. Inzwischen lag Samantha zwischen ihren gespreitzten Schenkeln und sah sich Hannas Schamlippen genau an, leckte an ihnen und wollte einen Finger einführen als Hanna zurück schreckte und ihre Hand fest hielt. Bittend sah sie Samantha an, die ihre Hand noch immer zwischen ihren Beinen liegen hatte.

Hab keine Angst, ich bin vorsichtig: flüsterte sie Hanna vertrauensseelig zu. Aber Hanna konnte nicht und setzte sich auf. Es geht nicht, ich, ähm…”Samantha lächelte sie verständnisvoll an. Meine Liebe, du brauchst keine Angst davor zu haben, ich werde dich ganz vorsichtig entjungfern. Wäre Hannas Lust nicht so groß und hätte sie nicht so viel Vertrauen zu Samantha, hätte sie längst ihre sachen genommen und wäre gegangen. Nun blieb sie aber erregt und nervös im Bett sitzen und wartete darauf, dass Samantha irgend etwas tat.Diese setzte sich zu Hanna. Gemeinsam legten sie sich seitlich hin. Hanna vorne, dahinter Samantha, die zärtlich an Hannas Ohrläppchen nagte und sie zärtlich küsste. Mit ihren freien Händen umschlang sie Hanna und streichlete ihren heißen und zugleich geschmeidigen Körper. Ganz langsam wanderte eine Hand zwischen Hannas Beine und suchte nach Hannas Pussy.Hanna stöhnte und zitterte vor Erregung und vor Spannung. Sie spürte, wie Samantha langsam einen Finger in sie einführte und dann an einen Widerstand stieß. Hanna lag verkrampft im Bett vor Samantha und hielt die Luft an. Samantha wartete und fragte, ob sie lieber aufhören solle. Hanna zögerte. Nein, mach bitte weiter. Keine Angst, es kann vielleicht ein klein wenig ziehen, aber danach wird es wunderschön sein. Hanna nickte und entspannte sich etwas. Samantha streichelte sie erst einmal ruhig und liebevoll weiter und küsste ihre Ohrläppchen. Das lenkte Hanna so sehr ab, dass sie denkleinen Stich, als Samantha endlich behutsam mit ihrem Mittelfinger ganz in sie eingedrungen war, kaum wahr nahm. Sie zuckte nur einmal kurz, dann war wirklich alles vorbei und viel schöner als Samantha gesagt hatte. Samantha drang immer wieder immer tiefer mit zwei, manchmal mit drei Fingern in sie ein und erforschte ihr Innerstes, bis Hanna vor Lust laut aufschrie. Dann bekam Hanna ganz plötzlich einen Orgasmus und schrie erneut laut auf. Samantha lächelte zufrieden. Nun war Hanna es, die ihre Nachbarin ganz genau kennen lernen durfte.