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Erstes Mal Reife Frauen

Meine reife Nachbarin – der besondere Samstag – 3

Genüsslich und erschöpft aneinander kuschelnd dösen Else (vor einer Stunde noch Frau Schill, meine unerreichbare Frau aus der Nachbarschaft) auf dem Wohnzimmerteppich und lassen das in der letzten halben Stunde erlebte nachklingen. Weil ihr Mann Schicht fährt und ich auch keine Verpflichtungen habe, können wir uns unbeschwert hängen lassen.

Schließlich fragt sie mich: “War´s das erste mal für Dich, Martin?“ Verlegen nickend gebe ich es zu und frage, ob ich mich blöd angestellt habe. „Im Gegenteil, Du Schatz! – Das war ein Rausch, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Mit meinem Mann läuft schon lange nichts mehr. Und zum Schluss waren es immer nur eilige Nummern im dunklen Schlafzimmer. Der ist so verklemmt, mit dem kann man nichts probieren und über nichts reden.“ Während ich betreten, aber doch mächtig stolz schweige, schlägt sie vor: „Komm, Du ziehst endlich Dein T-Shirt und ich meinen Kittel aus. Wenn Du möchtest, können die Nylons auch weg, aber mich heizen die Dinger enorm auf.“ „Mich auch, lass die bitte an“ entgegne ich und zieh mir schnell mein T-Shirt über den Kopf während Else den offenen Kittel abstreift. Herrlich wie nun von den verbliebenen Nylons und dem Strapsgürtel ihre volle, extrem weibliche Figur betont wird!

Zunächst liegen wir uns wieder in den Armen und genießen den totalen Körperkontakt. Unaufhörlich beküssen und beknabbern wir uns dann gegenseitig mit Lippen und Zähnen am Hals um die Schultergegend und dann wieder am Mund. Sanft lenkt sie dann meinen Kopf in Richtung ihrer schweren Brüste, an die ich mich von alleine nicht so schnell getraut hätte. Erst mit trocken Küssen, dann durch ihr wohliges Girren mutiger werdend und diese weichen Bälle zärtlich knetend lutsche ich ihr fast einen Knutschfleck auf den reifen Busen. Dann endlich sind die schon steif gewordenen Nippel dran, die durch meine saugenden Mund und die tastende Zunge fast so mächtig anschwellen wie vorhin der feiste Kitzler. Auch Else bleibt nicht untätig und beantwortet meine Zärtlichkeiten mit einem Streichelkonzert. Ihre Hände sind überall: mal in den Haaren und am Nacken, dann wieder den Rücken bis über den Po tätschelnd an den Oberschenkeln hinunter und von dort aus mit zartem Griff meine Eier knetend. Danach wieder wandert sie an meinem Rumpf hoch und liebkost meine Brustwarzen, die ich so zum erstenmal als richtig erogen empfinde.

Dass mein Bolzen bei dieser Aktion wieder seine volle Pracht entfaltet, versteht sich von selbst und entgeht Else keineswegs. „Komm, mein Held. Jetzt besorg´s mir noch mal nach Strich und Faden,“ raunt sie mir zu, während sie sich auf den Rücken legt und die stämmigen Beine spreizt. „Knie Dich neben mir hin, damit ich Dich auch verwöhnen kann, wenn Du mir die Muschi fingerst!“ Dann nimmt sie meine rechte Hand und drückte Zeige-, Mittel- und Ringfinger zu einer Einheit. „Diese drei für mein Loch und der Daumen für meinen Kitzler. Wenn Du jetzt noch etwas näher rückst, kann ich mich um Deinen Prachtkerl kümmern. Mit der anderen Hand wirst Du schon was anzufangen wissen.“ Gesagt – getan, folgte ich ihren Anweisungen und fingere ihre reife Möse wie befohlen. Nicht nur dass das immer nasser werdende schmatzende Loch und der wieder voll erblühte Kitzler mich antörnen. Mit diesem gutturalen Stöhnen, das ich von vorhin allzu gut kenne, rubbelt Else meinen steinharten Fickriemen, richtet sich zwischendurch auf und lässt das Teil bis zur Hälfte schmatzend in ihrem Mund verschwinden. Gut, dass ich schon zweimal gespritzt habe, sonst wäre bei diesen neuen Empfindungen ganz schnell eine Ladung fällig. Dann lässt sie sich wieder auf den Rücken sinken und genießt rhythmisch mein Rohr wichsend meine ebenfalls rhythmischen Antworten an ihrem nassen und geschwollenen Geschlechtsteil. Während ihre immer unwillkürlicheren Zuckungen und ihr Röcheln auf den nahenden Höhepunkt hindeuten, bringe ich meinen Schwanz aus ihrer Reichweite, was sie in ihrem Zustand nicht weiter stört. Denn ich will noch einmal in diese herrliche Möse einfahren und mich da drinnen entladen. Wie vorhin schon brauche ich gar nicht mehr viel zu tun: nur etwas Gegendruck, den Rest besorgen Elses immer heftiger werdende Fickbewegungen in diesem so herrlich wabbelnden Unterleib. Noch einmal knetet mein linke Hand gleichzeitig ihren Busen, den Daumen über den harten Nippel zwirbend, als sie schließlich mit krampfender Bauchdecke lauthals ihren Orgasmus herausstöhnt und mir dabei noch einmal in die Hand ejakuliert.

Ich muss mich gar nicht mehr auf sie werfen, um nun meinen Vorsatz zu erfüllen – im Gegenteil: gierig zieht sie mich an sich, um sofort danach ihre bestrumpften Prachtbeine gespreizt in die Höhe zu strecken. Traumhaft, wie sie so vor mir liegt. Noch kniend, den Vorgang fasziniert selbst beobachtend schiebe ich meinen dicken, angespannten Jungschwanz langsam in Elses eingenässte Fotze. Allein der Anblick des eigenen Schwanzes in dieser richtigen Möse eines geil zitternden Vollweibes, mit der nach oben ragenden Clit lässt die Säfte wieder verdächtig ansteigen. Also innehalten, abklingen lassen und dann ganz langsam immer wieder rein und raus! Doch Else ist nun wie von Sinnen. Zieht mich mit dem Oberkörper auf sich, knutscht mich wild ab und gibt auch mit dem Unterleib keine Ruhe mehr. „Mein schöner Junge! Endlich, endlich wieder!“ kommt es aus Ihr heraus. Mit fahrigen Bewegungen streichelt und zerkratzt sie mir den Rücken. „Ja, stoß mich, fick mich richtig durch,“ heizt sie mich weiter an. Mit den hochgereckten Beinen wild über meinem Hintern zappelnd. Und wieder verschmelzen unsere Körper in einem schmatzenden und klatschenden Fickrhythmus, bis wieder gleichzeitig unsere Bauchmuskeln erstarren und wir uns staunend einander anschauend den orgastischen Zuckungen hingeben, wobei ich wie zuvor mit einem spitzen Schrei meine ganze jugendliche Sahne in diese herrlich reife Frau mit ihrer so wunderbar melkend saugenden Möse hineinpumpe, wobei ihr geschwollener Fickschlund noch einmal etwas von seinem Schleimvorrat absondert. Schweißnass und zufrieden keuchend versinken wir wieder in unseren Armen. Nach einer Verschnaufpause und einer Runde streicheln stehen wir endlich auf und ziehen uns – einander gegenseitig begehrlich und glücklich betrachtend – wieder unsere Sachen an. Innerlich bete ich schon, dass Else unseren Fick nicht als einmaligen Ausreißer ansieht, denn ich sehne mich jetzt schon nach einer Neuauflage. Eng umarmen wir uns an der Haustür, noch einmal alles streichelnd, was erreichbar ist, als sie mich erlöst: „Mein kleiner Held! Wirst Du mich wieder besuchen?“ – „Sobald es geht,“ entgegne ich und füge verschmitzt hinzu: “Wenn´s sein muss, auch zum Gardinen aufhängen. Aber die nächste Wäsche möchte ich nicht abwarten.“ Mit einem feuchten Kuss und einem gegenseitigen Tätscheln des Hinterns verabschieden wir uns schließlich. Wieder draußen, könnte ich nur so jauchzen und springen vor Glück! Ich sehe die ganze Welt mit anderen Augen.

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Abenteuer in München (Teil 1)

Mein Mann überzeugte mich, dieses Spiel für ihn zu spielen. Ich war ihm schon lange hörig und es ist mir immer ein Vergnügen, seine Wünsche zu erfüllen.
Ich bin durchschnittliche 1,70, runde 60 kg gut verteilt. Ich bin stolz auf meine sehr grossen Brüste und meine runden Hintern, nicht so glücklich mit meinen Beinen, aber wer ist das schon… mit 40 nicht mehr die Jüngste, aber noch gut in Form.
Ich zog mich an wie von ihm gewünscht. Meine kurzen Haare verschwanden unter einer blonden Langhaarperücke, meine Augen und Lippen stark geschminkt. Eine riesige Sonnebrille verdeckte die Hälfte meines Gesichts. Über meine Melonen kam ein kurzärmliges Shirt mit Knopfleiste, schön weit geöffnet, dass man mein Dekoltee geniessen konnte. Meine Nippel stachen hart durch den dünnen Stoff, einen BH trug ich nicht.
Der Jeans-Mini endete knapp über dem Übergang Po zu Oberschenkel, auf eine Slip verzichtete ich. Meine bereits feuchte Muschi war bis auf einen schmalen Haarstrich rasiert.
Die Schuhe natürlich hoch, in silber, rundeten mein billiges Nuttenoutfit ab.
Mein Mann konnte es natürlich nicht lassen, mich zu befingern doch ich konnte ihn überzeugen, uns auf das Spiel zu konzentrieren. Wir verliessen das Hotel in der Nähe des Bahnhofs und steuerten zielstrebig auf den Kebab Laden zu, den wir am Vortag ausgewählt hatten. Er hatte einen Essbereich in einer Nische, so dass dieser von der Strasse aus nicht einsichtig war. Die Besetzung erschien uns ideal, drei Türken, um die 20, 40 und 50 Jahre alt. Jung und schlank, Mittel und kräftig, Älter und Breit wie ein Schrank der letzte.
Mein Mann und ich betraten den Raum getrennt, zeigten nicht unsere Zugehörigkeit. Ich setzte mich in die dunkelste Ecke und bestellte eine Coke. Mein Mann 3 Meter entfernt an der Theke.
Schon beim hereinkommen sah ich die Blicke der Männer auf meinem Körper. Ich bewegte mich aufreizend und auch am Tisch zeigte ich möglichst viel. Als der Junge kam um mir meinen Drink zu bringen, hob ich wie zufällig mein rechtes Bein und stellte es auf den zweiten Barhocker um die Bänder meiner Heels zu binden. Der Junge schluckte und sein Blick glitt über meine gebräunten Aussenschenkel. Er konnte den Rest nur erahnen aber es erregte ihn bereits sichtlich. Um es auf die Spitze zu treiben lehnte ich mir vorwärts um aus meiner Tasche meine Zigaretten zu fischen und gab ihm noch einen tiefen Einblick zwischen meine Titten. Mit zittrigen Händen stellte er mir meine Coke auf den Stehtisch.
Mein Mann war bereits im Gespräch mit den anderen Beiden, immer wieder schauten sie in meine Richtung und flüsterten .. Männergespräche… ich konnte nur „Titten“, „Schlampe“, „geil“ hören.
Der Plan war simpel. Wir machten die Typen heiss, dann würde mein Mann das Spiel mit mir eröffnen und die anderen im wahrsten Sinne des Wortes dazustossen.
Der Junge kam nochmal um mir einen Sekt vom Chef zu bringen. Diesmal rutsche ich so auf meinem Hocker mit leicht gespreizten Beinen dass er meine Muschi unmöglich übersehen konnte.
Dann stand ich auf und prostete den Männern kurz zu und ging zur Toilette. Auf meinem Hocker glänzte ein grosser, feuchter Fleck. Beim Hinausgehen sah ich noch wie der Junge flink seinen Finger über die Nässe gleiten lief. Es lief wie am Schnürchen.
Während ich auf der Toilette war, drückte mein Mann dem Chef einen Hunderter in die Hand mit der Bitte, den Laden für eine Stunde zu schliessen. Er wolle sich um mich „kümmern“. Der Chef grinste nur dreckig. 100 Euro waren eine ausreichende Kompensation für den Geschäftsausfall. Und Spaß war auch in Aussicht.
Als ich wiederkam, stand mein Mann bereits an meinem Tisch mit einem Glas Sekt. Ich schlenderte auf ihn zu und setzte mich. Er beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte mir etwas für die anderen unhörbar zu. Dann öffnete er meine Knöpfe und liess meine grossen Titten frei baumeln. Er knetet und saugte sie bis die Nippel hart wie Stifte standen. Dann trat er zurück und rief den anderen zu wie geil doch diese Melonen wären. Ich spielte ein wenig mit meinen Möpsen, dann lehnte ich mich an die Wand und spreizte die Beine. Er kniete sich vor mich und er begann mich vor den dreien zu lecken. Ich umklammerte seinen Kopf und musste meine Lust nicht spielen Zu geil war seine Zunge in meiner feuchten Spalte. Dann liess er ab und trat zurück. Wie abgesprochen schob ich den Barhocker weiter in die Mitte des Raumes und beugte mich bäuchlings darüber. Er begab sich auf die Kopfseite und holte seinen grossen dicken Schwanz heraus den ich sofort gierig blies und massierte. Mit der freien Hand zog ich den Rock weiter nach oben und entblösste meinen prallen Arsch mit freier Sicht auf die rose Rosette und meine feuche Grotte.
Der Mittlere der Drei war der Erste, der hinzukam. Er begab sich schnurstracks hinter mich und ich spürte seine Zunge um mein kleines Loch kreisen. Der Alte kam zu meiner Seite. Mit der einen Hand öffnete er seine Hose, mit der anderen packte er hart eine meiner baumelnden Titten. Mit diesem Kerl war nicht zu spassen… und was da unter seinem schmutzigem Umterhemd hervorsprang war der grösste und fetteste Schwanz den ich je vor Augen hatte.
Nur der Junge stand noch abseits und beobachtete uns nur.
Mein Mann und der Alte wechselten nun, und ich schmeckte den salzigen, verschwitzen Riesenschwanz in meinem Mund. Der Alte zog mich hart an sich und ich musste würgen vor lauter Fleisch in meinem Hals. Der Kerl hintermir hatte mittlerweile seine Hosen runtergelassen und fickte meine Muschi hart durch. Ich fand meinen Rhythmus mit dem Riesen in meinem Mund und genoss es, gefickt zu werden.
Die drei Männer wechselten sich nun ab mit meiner Muschi und Mund. Dann eröffnete mein Mann das Spiel mit meinem Arsch. Ich liebe es in den Arsch gefickt zu werden. Und noch besser war es, dabei einen Schwanz im Mund zu haben.
Der Alte war plötzlich aus meiner Sicht. Dann schob er einen zweiten Barhocker neben mich und drückte den Jungen mit runtergezogenen Hosen darauf. Wir lagen nun nebeneinander, Kopf an Kopf und ich sah wie sein Gesicht sich vor Schmerz verzerrte, als der Alte ihm Öl auf den Arsch schütte und seinen Schwanz hineinrammte.
Der Mittlere wechselte sich nun mit unseren Mündern ab, während mein Mann sich meinen, der Alte den Arsch des Jungen vornahmen. Der Raum hallte vor Schmatzen, Klatschen und Stöhnen.
Dann wechselten sie und ich spürte den Riesenschwanz an meinem Loch. Er drückte ihn hart hinein und ich fühlte wie mein Schliessmuskel den Widerstand aufgab und sich weiter öffnene als je im Leben. Gott war das geil so aufgepfält zu werden…
Und mein Mann? Er fickte den ersten Männerarsch seines Lebens und schoss seine Ladung ab. Der Mittlere hielt meine Blaskünste nicht mehr aus und ich trank seinen Saft. Nur der Alte hämmerte weiter seinen Schwanz in mich hinein. Ich sah dass er so klein war, dass er sich umständlich auf die Fußstützen des Hockers stellen musste um mich zu ficken und beschloss es im zu erleichtern. Ich befreite mich kurz und begab mich auf den schmutzigen Boden auf alle Viere. Der Alte war sofort dabkbar wieder in mir drin und hämmerte noch tiefer in meine Eingeweise. Der Junge war noch nicht gekommen und schob sich nun Rücklings unter mich. Nach kurzem Durcheinander von Armen, Beinen und Schwänzen hatten wir es geschafft. Ich glitt mit meine r Pussy auf den harten schönen jungen Schwanz und der Alte drängte zurück in meinen Arsch. Das erste mal wurde ich in beide Löcher gefickt. Unglaublich wie geil sich das anfühlte. Mein Mann stand nur neben uns und wichste vor lauter Geilheit. Wir kamen nun alle drei. Der Alte überschwemmte meine Gedärme, der Junge schoss in meine Muschi und mein Mann schoss seine Ladung über meinen Rücken während ich von Welle um Welle eines gigantischen Höhepunktes durchgeschüttelt wurde.
Die Männer zogen sich so schnell zurück wie sie gekommen waren. Noch bevor ich mich aufrappeln konnte schloss der Alte schon wieder die Tür zum Imbiss auf.
2-3 Gäste strömten hinein und ich drängte mich durch sie hindurch. Meine Perücke war verrutscht, mein Lippenstift verschmiert. Auf meinem Rücken tropfte der Saft meines Mannes und entlang meiner Innenschenl trief ein wahrer Sturzbach and Sperma. Aber ich war unendlich glücklich und befriedigt und verliess den Laden mit erhobenem Kopf und breitem Grinsen.
Die Männer würdigte mich keines Blickes. Nur mein Mann folgte mir, ebenfalls zufrieden grinsend.
Wir gingen zurück ins Hotel und schwitzend, verschmiert und tropfend bot ich ihm meinen Arsch für einen letzten Abschlussritt für diesen legendären Abend.

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Erstes Mal Gruppen

Der erste Dreier

Es war ein Samstagabend und Daniel war mit seinem Kumpel Jens verabredet. Sie waren beide 23, sind zusammen zur Schule gegangen und waren früher in der gleichen Fußball Mannschaft. Jens hatte seit Kurzem eine neue Freundin und die wollte er Daniel vorstellen. Mit einem Weinpräsent machte sich Daniel auf den Weg zu Jens. Dort angekommen begrüßten sie sich und Jens stellte ihm seine Freundin vor. Michelle. Sie war etwa 1,75 groß, braun gebrannt. Ihre schwarzen Haare waren leicht gelockt. Sie lächelte und umarmte Daniel herzlich. Die Drei setzten sich ins Wohnzimmer und öffneten gleich eine Flasche Wein. Bei dem einem oder anderen Glas unterhielten sie sich über dies und das.

Irgendwann ging Daniel zur Toilette. Als er wiederkam saß Michelle dicht neben ihrem Freund und die beiden küssten sich wild. Jens Hand war unter Michelles Top verschwunden, sie fühlten sich scheinbar allein. Daniel war die Situation zuerst etwas unangenehm, wollte nach Hause gehen, fand es aber auch sehr erregend, wie die beiden mit sich beschäftigt waren. Als Daniel sah, dass Jens Michelle das Top auszog, war der Gedanke zu gehen schnell verflogen. Er setzte sich auf den Sessel vor ihm und beobachtete das junge Liebespaar. Nach dem Top musste auch der BH weichen. Michelles Brüste waren nicht die größten, eine gute Hand voll. Aber genau das mochte Daniel. Während Jens sein Gesicht in den leicht wippenden Brüsten vergrub, revanchierte sich Michelle, indem sie seine Jeanshose öffnete und hinein griff.

Daniel merkte, dass es in seiner Hose eng wurde. Sein Schwanz wurde hart bei dem Anblick. Michelle packte Jens’ steifen Schwanz aus, dann stand sie auf, öffnete ihre Jeans und ließ sie zu Boden fallen. Michelle kniete sich vor ihren Freund und nahm den Schwanz in den Mund. Jetzt verlor auch Daniel all seine Hemmungen, er öffnete seine Hose, packte seinen harten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Dabei genoss er den Live-Porno vor seinen Augen. Auch Jens genoss den Blowjob. Nach kurzer Zeit zwinkerte er Daniel zu und legte seinen Kopf leicht zur Seite. Was sollte das bedeuten? War es eine Einladung mitzumachen? Daniel war es egal. Er war jetzt richtig geil und wollte auch mehr. Er stand auf und zog seine Jeans, seine Retroshort und sein T-Shirt aus. Dann ging er langsam auf das junge Liebespaar zu. Mit zitternder Hand berührte er die linke Pobacke von Michelle. Ihre Haut war samtweich. Sie erschrak und ließ von Jens Schwanz ab, sah nach oben zu Daniel. Scheinbar wurde ihr erst jetzt bewusst, dass er noch da war. Ihre Wangen wurden rot vor Scham. „Mach weiter, Süße“, sagte Jens und sie folgte seiner Anweisung. Sie widmete sich wieder dem Schwanz ihres Freundes. Daniel stand mit seinem Ständer da und streichelte Michelles Hintern. Dann kniete er sich hin, bückte seinen Kopf und griff nach den beiden knackigen Pobacken. Von hinten machte er sich an den großen Schamlippen von Michelle zu schaffen. Würzig und warm stieg ihm der Duft ihres Saftes in die Nase. Zart küsste Daniel Michelles Spalte. Er spürte den zarten Flaum darauf. Dann steckte er seine Zunge rein. Michelle musste kurz von Jens’ Schwanz ablassen, um nach Luft zu schnappen. Sie keuchte auf. Sie begann mit ihrem Becken zu kreisen, dabei drang Daniel immer weiter in sie hinein.

Nach einiger Zeit stand Daniel wieder auf, er streichelte über Michelles Rücken. „Los, besorg’s meiner Süßen“, sagte Jens. Das wollte Daniel sich nicht zweimal sagen lassen. Hinter ihr ging er in Position und drang in sie ein. Erst vorsichtig, ganz langsam. Dann zog er seinen Schwanz wieder raus, setzte ihn erneut an Michelles Schamlippen an und stieß zu. Diesmal etwas fester. So tat er es immer wieder. Daniel zog nach jedem Stoß seinen Schwanz aus Michelles feucht warmer Fotze und stimulierte dabei jedes Mal ihren Kitzler. Als Daniel immer fester zustieß, ließ Michelle von Jens’ Schwanz ab, um laut zu stöhnen. Daniel hielt Michelle an ihren Hüften fest, Jens machte sich nach dem Blowjob über die von den Stößen wippenden Brüste von Michelle her. Er streichelte und knetete sie. Auch Daniel begann immer lauter zu atmen, mit einem letzten festen Stoß spritzte er seinen ganzen warmen Saft in Michelles Fotze. Einen Moment verharrte er noch in ihr, dann zog er seinen weich werdenden Schwanz aus der feuchten Fotze.

Michelle stand sofort auf, wobei Daniels Sperma langsam aus ihrer Fotze lief. Mit der Hand wischte sie es ab und leckte sie sauber. Dann setzte sie sich auf Jens’ harten Schwanz. Sie ritt ihren Freund wie von Sinnen. Jens stieß von unten immer wieder zu. Michelle legte ihren Kopf in den Nacken, sie genoss es. Daniel wurde bei dem Anblick wieder geil, sein Schwanz wurde wieder hart. Er kniete sich auf das Sofa neben Jens und hielt seinen wieder aufrecht stehenden Schwanz vor Michelle hin. Die nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Dann stand Daniel auf und Michelle nahm ihn in den Mund, während Jens sie noch immer fickte. Auf einmal ließ sie von Daniel ab, sie stöhnte laut. Dann schrie sie auf: „Ohhhh, jaaaa… ohhhhh…!“ Michelle erreichte ihren Höhepunkt gemeinsam mit Jens. Auch er stöhnte kurz auf, während er sein Sperma in seine Freundin spritzte. Daniel wichste sich in der Zeit seine Latte. Nachdem Michelle von Jens’ Schoß aufgestanden war stellte sie sich so vor das Sofa, dass Daniel seinen Schwanz zwischen ihre Brüste stecken konnte. Fest drückte sie sie zusammen und Daniel stieß zu. Er fickte Michelles geile Brüste. Auch Jens stand auf und legte je einen Arm um die Hüften von Michelle und Daniel. Es dauerte nicht lange, bis Daniel erneut abspritzte. Diesmal aber direkt in Michelles Gesicht und auf ihre Brüste.

Michelle lächelte, küsste Jens. Dann küsste sie auch Daniel, mit Zunge. Der streichelte ihr danach über ihre Wangen, auf denen etwas von seinem Sperma hing. Danach steckte er Michelle seinen Zeigefinger in den Mund, die das Sperma dann genüsslich ableckte. Erschöpft und vor allem befriedigt setzten die Drei sich nackt auf das Sofa und tranken noch ein Glas Wein. Es war bereits früh am Morgen, als Daniel sich anzog und auf den Heimweg machte. Für alle Drei war es eine geile Erfahrung.

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Überraschungsbesuch im Swingerclub

Brigitte von den Zimmermädchen hatte den 50igsten Geburtstag. Sie feierte wie üblich im Aufenthalts-Speiseraum. Ich war zwar schon Nm dort und holte mir dann abends noch ein Abschlussgetränk. Meine zwei Kolleginnen fuhren nach Hause weil sie zu müde waren. Die anderen fingen schon in der früh an zu arbeiten ich erst nachmittags. Darum hatte ich auch nicht ihren Wunsch zu ihrem 50igsten mitbekommen. Als ich dann so bei der fröhlichen Runde saß, kam der Chef der Haustechniker rein und sagte: „So alles erledigt, können den Bus haben, damit wir dir deinen Wunsch erfüllen können!“ Ich sah mich verdutzt um und keiner klärte mich auf um was es geht. Die anderen Damen, lachten fröhlich, standen auf und jubelten „Los geht’s!“ Mich zogen sie einfach mit und auf meine Fragen, wo es denn hinginge und was denn ihr Wunsch sei, wurde überhört. So wie „ Ich will gar nicht mit, ich muss nach Hause!“ Ich wurde nur einfach mitgenommen ob ich wollte oder nicht! Es waren noch Franzi, Eva, Edith, Monika und Annemarie mit von der Partie! Also es ging los. „Mitgefangen-Mitgehangen „ heißt es nun mal. Zum Auto dann auf die Autobahn weiter. Inzwischen gab Brigitte die Adresse ins Navi ein. Bald schrie das Navi dann auch fröhlich mit, wie und wie lange wir noch fahren müssen. Ich schrieb rasch meinem Mann eine SMS damit er weis dass ich später heimkomme, wann weis ich selber nicht, da ich ja nicht weis wohin die Reise geht! Es sagte immer noch keiner was und fragen wollte ich nicht noch mal, denn die Frage würde in dem Trouble untergehen. Sie sangen fröhlich dahin und ich fragte mich wo denn die Reise hingehen würde. Auf der Autobahn fingen sie dann an zu singen: „ Jetzt geht es ab in den Swingerclub, jetzt geht es ab in den Swingerclub………….. Ich dachte ich habe mich verhört!?!? Ich saß in der Reihe hinter dem Fahrer in der Mitte, damit ich auf die Strasse blicken konnte, weil mir sonst ja schlecht wird. „Wo fahren wir hin?“ fragte ich laut und beugte mich noch nach vorne. „Ach ja, du kannst es ja nicht wissen, warst ja nicht da als sie ihren Wunsch äußerte! Und jetzt erfüllen wir ihr diesen. Und musst jetzt leider mit.“ „Oh Gott!!“ Ich schlug mir die Hand vors Gesicht, weil ich nicht wusste was ich jetzt machen sollte. Und sie glaubten ich wäre entrüstet von dem wo wir hinfahren. Das Bekam ich erst jetzt mit. „Mach dir nichts draus, es war ja noch keine in einem! Oder ist dir das so zuwider? Wir sind ja eine große Gruppe, da brauchst du keine Angst zu haben! Wir beschützen und gegenseitig“ Meinte Brigitte zu mir. Wenn die wüssten, schoss es mir in den Kopf. Ich versuchte die unwissende zu spielen und auch etwas ängstlich und furchtsam. Da schoss mir Horst in den Kopf und meine Gedanken wirbelten. „Wo wollt ihr den hin?“ „Der Club heißt Frivoli und soll ein netter Club sein. Habe mich etwas erkundigt.“ Sagte Brigitte. „Oh!“ Aber das „oh“ war mehr ein „OK“ Für mich als ein „ja“ für sie. Ich setzte noch rasch eine SMS ab. /Komm rasch ins Fri, Auto steht auf dem Parkplatz, tu so als ob wir uns nicht kennen, Erklärung folgt später!/ Ich bekam dann noch ein Antwort SMS /OK?????/ Wir kamen Wien immer näher. Ernst, unser Fahrer, fuhr nach den Anweisungen des Navis. Auf einmal mitten in der Stadt, als wir über eine Strassen Schwelle fuhren, war das Navi finster. Ernst und Brigitte wurden nervös, Brigitte versuchte das Navi wieder in Gang zu setzten. Aber es nützte nichts. Wo sie das nächste mal abbiegen mussten wussten sie noch aber nicht mehr weiter. Ich wusste es schon, nur wie sollte ich es ihnen Sagen?? /Hey, fahrt so und so??/ Wie sollte ich das Begründen? Bei der nächsten Ampel mussten sie eh halten. Da kam mir die Idee zu sagen mein Handy hat ein Navi……. Gesagt getan. Ich tat so als würde ich das Handy laden………. Den Weg kannte ich ja………. Irgendwie war ich auch froh das es das Fri war aber auch wieder nicht, weil ich da ja viele kannte…. Ich war zwar nervös, aber aus anderen Gründen als sie glaubten. Wir kamen dann auch „Dank meines Navis“ gut an. Und als wir kurz vor dem Club waren und wieder über eine Schwelle fuhren, ging das Navi wieder an, suchte nach unserem Standort und sagte noch „Biegen sie die nächste rechts ab und sie sind an ihrem Ziel angekommen!“ Alle fingen an zu lachen. Wir haben es auch ohne das „Navi“ geschafft. Gggg Dank meinem!! Gggggg Naja leider war da ja kein Parkplatz, nur eine Parkgarage. Wir fuhren dann nach einigem hin und her hinein, als ich sagte: „Die Kosten übernehme ich als Geburtstagsgeschenk!“ (Hahahaha) Wenn die wüssten!! Das, das nicht so teuer wird als auf dem Terminal angegeben ist. Wir finden auch rasch einen Parkplatz. Ich stecke die Karte in meine Brieftasche. Und wir gehen hinaus. Ich schleiche mich hinterher. Kann ja nicht als erstes rein. Wenn wer dann dort ist der mich kennt von den Kellner dann bin ich aufgeflogen. Muss schon so genug aufpassen. Wir stehen, vor der Türe, Ernst macht die erste Türe auf, weil sich keiner traut und sagt: „Zuerst das Geburtstagskind!“ Brigitte geht voran, die anderen nach, nur stehen sie dann vor der zweiten Türe und die ist verschlossen. Jetzt wird gerätselt ob zu ist oder ob man klopfen muss. Was sie ja nicht wissen, man muss auf die Glocke drücken. Ich stelle mich so dass es aussieht als würde ich mich anlehnen und drücke auf die Klingel. Nach einer weile großer Diskussion, wird geöffnet und alle sind hoch erfreut. Der Kellner geht schon an den Tresen. Er erklärt allen was zum bezahlen ist, Pärchen so viel, Solodamen gar nichts und Soloherren so viel. Damit Ernst nicht sooo viel zahlen muss, denn er wollte Brigitte einladen, zahlen beide sozusagen, er als Pärchen. Er fängt an alle einzutragen. Ich habe mich in ein Winkelchen gestellt und warte bis alle eingetragen sind, er ihnen die Kleiderordnung erklärt hat und wo die Garderobe ist. Alle strömen schon der Garderobe zu, ich kann ihm noch ein Zeichen geben (Psst) damit er mich nicht verrät. Er war vorher mit den anderen beschäftigt, dass er gar nicht auf mich geachtet hat. War mir nur recht. Ich sagte ihm meinen Namen und sah mich um ob eh keiner mehr da war. Dann sagte ich ihm: „Bitte tu so als ob du mich nicht kennen würdest. Die wissen nicht dass wir hier Stammgäste sind, denn meiner kommt auch noch, aber etwas später, verrechnen tu ihn dann als Pärchen und schreib ihn dann zu mir. OK?? Ich erkläre es dir später wenn Zeit ist!“ Er sagte ja, zwinkerte mir zu, gab mir einen Schlüssel und richtete sich den Zweiten für Horst. Die anderen waren inzwischen schon fast ausgezogen. „Wo warst du so lange? Hast nach einem Ausweg gesucht? Gibt keinen!!“ So wurde ich schon empfangen. Ich wartete bis sie sich ausgezogen hatten und mehr Platz war. Bei 8 Leuten auf einmal, war es etwas eng in der Garderobe. „Ich habe noch nach dem WC gefragt weil ich schon dringend muss. Aber wie ich sehe kann ich noch zuerst dort hingehen, bis mehr Platz ist.“ „ Ohh, das ist eine gute Idee. Wo ist es?“ wurde ich gleich gefragt weil anscheinend die anderen auch mussten. Ggggg Wennst raus kommst gleich rechts! Die erste Türe bitte nicht, das ist für Herren ums Eck bitte.“ Also hatte ich auch eine Erklärung fürs „länger“ Ausbleiben. Als sich die meisten verzogen hatten. Konnte auch ich mich umziehen. Leider hatte ich keine schönen Dessous dabei, weil ich das ja nicht wusste. So konnte ich etwas „gschamig“ spielen und band mir das Badetuch um die Brust. So „angezogen“ betrat ich dann den Aufenthaltsraum. Die anderen hatten sich schon was zum Trinken bestellt. Ich stellte mich beim Durchgang an der Bar hin. Er verlangte auch ganz brav von mir den Schlüssel. Ich hatte die 11. Gute Nummer!! „Und was möchtest du trinken??“ „Hast du einen Orangensaft?“ Er nickte, „Ja dann bitte mit Leitungswasser.“ Er spielte gut. Auch Doro war da. Er dürfte Sie schon unterrichtete haben das sie mich nicht kennen soll und so tun als wäre ich auch neu wie die Damen. Sie hatten sich auch gleich, wie dir Hühner aufgereiht. In der Mitte von der Bar saß Ernst. Drei saßen am Tisch Visavis. Da konnte er auch alles gut überschauen. Am besten Seine Hühner!! Wie er schon treffend bei der Herfahrt sagte. Ich gesellte mich zu den Drei am Tisch. Einige hatten auch wie ich die Badetücher über der Brust gebunden ein paar über den Hüften. Sie sahen sich gründlich und neugierig um. Manfred hatte heute Dienst, er stellte sich zwischen Tisch und Bar und erklärte uns die Clubregeln. Sie hörten gespannt zu und fragten auch etwas. Es waren einige Männer und Pärchen da. Für Donnerstags reichte es. Ich kannte keinen von denen. Nach einer Weile des Umsehens und groß Redens trauten sie sich zurück. Alle! Bis auf mich!! „Geht nur.“ Meinte ich. Ich bin auf das nicht neugierig und einer sollte hier sie Stellung halten.“ Meiner sollte ja auch bald kommen und den musste ich ja noch rasch unterrichten. Als die Gruppe gerade hinter dem Vorhang verschwunden war kam jemand gerade von hinten zurück. Es war Günther. Gut das sie mich nicht mehr sehen. Sie sahen sich neugierig um. Und beachteten mich nicht mehr. „Hallo! Ihr seit´s auch da??“ „Jein“ Günther sah mich verdutzt an. Ich erklärte ihm, dass ich heute inkognito da wäre und meiner auch bald kommen sollte. Mit ihm kannst dich dann auch unterhalten. Aber tu bitte so als würden wir uns nicht kennen. Er nickte und war Einverstanden. Das Spiel gefiel ihm auch. Ich hatte auch weiterhin Glück und meiner kam wirklich bald. Ich ging dann rasch mit ihm in die Garderobe und klärte ihn auf. Damit er im Bilde war. Es kannte ihn Gott sei Dank Keine. So konnte das Spiel beginnen. Günther hatte er schon gesehen. Mit ihm konnte er sich unterhalten. Wir wollten warten bis die Damen wieder vorne waren und ich dann langsam zurück ginge. Wenn es klappt konnten wir ungesehen in ein Zimmer verschwinden. Was ich später nicht bemerkte. Ernst passte wirklich auf seine „Hühner“ auf. Es dauerte eine Weile, inzwischen war Horst auch schon vorne, bis sie zurückkamen. Einige etwas verschreckt, einige lustig. „Und wie war es?“ Fragte ich scheinheilig. Sie kicherten rum und meinten nur „geil“ da sollte sich jetzt einer was vorstellen. Ernst meinte: „Wärest auch mitgegangen!“ Ich konnte mir die Kommentare schon vorstellen was sie hinten gesagt haben. Horst fing an Kavalier zu spielen. Und fing an mit den Damen zu flirten. Ich musste aufpassen um nicht laut anfangen zu lachen. Die Komplimente und Kommentare flogen nur so rum. Auch mich bezog er ein. Manchmal turtelte er schon viel mit den anderen rum! Wollte er mich Eifersüchtig machen. Er weiss doch dass er das nicht schafft. Ich tat so als würde ich neugierig werden was hinten ist. Horst als Kavalier bot sich an mich zu begleiten. Ich tat etwas schüchtern und willigte dann doch nach einigem hin und her ein. Wir gingen zurück und er sprach laut was wo ist, damit es die anderen auch hören. Als wir zu dem Messingzimmer kamen musste ich ihn zuerst für das mitspielen als Danke Schön Küssen. Da kam dann auch noch Günther daher und Horst lud ihn ein mit ins Zimmer zu kommen. Wir verhängten das Fenster und amüsierten uns. Zuerst wurde noch über „meine Damen“ und das Schauspiel gesprochen aber dann ging es an die Sache. Danach sah Günther ob die Luft rein war und wir zischten unter die Dusche. Die Damen waren alle noch an der Bar. Nach der Dusche kamen wir wieder zurück und wurden mit einem großen „Hallo wo wart ihr so lange?“ begrüßt. „In der Sauna.“ War unsere Antwort. Wir tratschten dann noch einige Zeit. Wir gingen dann noch alle gemeinsam eine Runde, die Damen, Ernst und Horst. Auch Günther hat sich zu der fröhlichen Runde gesellt. Ernst beobachtete mich die ganze Zeit. Ich spürte manchmal sogar seine Blicke wie kleine Nadelstiche. Hat er etwas bemerkt?? Das sollte ich dann während der Fahrt nach Hause erfahren. Er war der einzige der nichts Alkoholisches trank. Es ging dann ja schon Mitternacht zu und die Damen wollten dann auch schon aufbrechen. Horst musste natürlich zuerst gehen, denn er war ja mit meinem Auto da und das stand auch in der Parkgarage und das kannte jeder. So brach er dann vor uns auf, denn er musste es ja auch wieder auf seinen alten Platz stellen damit ich nach hause fahren konnte. Wir zogen uns dann auch um und brachen auf. Beim Schlüssel abgeben fragte Manfred dann auch noch ob wir in der Parkgarage vielleicht stehen würden. Ja sagte Ernst und deutet auf mich das ich die Karte hätte. So zahlte ich nur 2 Euro für 4 Stunden statt 10,40.- Meine ganze Ausgabe für den Geburtstag. Lach!! So trotteten wir dem Auto entgegen. Da das Tor ja zu war mussten wir durch die Türe und das Stiegenhaus. Da hätte ich mich bald verraten weil ich automatisch zu steuerte. Das habe ich vorhin aufgeschnappt von dem Kellner als er es einem sagte. Puh noch mal gut gegangen. Bei der Heimfahrt durfte ich vorne sitzen da die anderen zu müde waren und schlafen wollten und ich auch nichts Alkoholisches getrunken hatte. „So und wie muss ich jetzt fahren? Damit wir wieder raus kommen?“ Warte ich sehe wieder im Navi nach. Das von der Brigitte lassen wir lieber, haben ja gesehen wie es uns geholfen hat. So tat ich wieder als wie wenn….. und deutete nur wo er hinfahren musste oder sagte es nur kurz. So kamen wir dann wieder auf den Gürtel und zurück auf die Autobahn und dort kannte er sich ja eh schon aus. Als wir auf der Autobahn waren fragte er so in die Runde: „Und wer fährt das nächste mal wieder mit?“ Keine Antwort! Sie schliefen schon alle. Wir sahen uns an und lachten. Das Radio drehte er hinten etwas lauter und vorne leiser. Wusste nicht das so was geht. Das wäre eine ganz neue Sache. Auf einmal fragte er mich, dass ich momentan ganz perplex war. „Wie oft warst du oder ihr schon dort?“ Ich sah ihn zuerst überrascht an. Dann meinte ich um mich zu fangen. „Wo?“ „Tu nicht so. Die Anderen kannst hinters Licht führen, mich nicht. Ihr wart nicht in der Sauna. Dort habe ich euch nicht gesehen und in der Dampfsauna auch nicht. Sagte ihnen zwar, ich glaube sie wären in der Dampfsauna, aber so genau hätte ich nicht nachgesehen. Als ich euch gesucht habe weil ihr so lange weg wart. Aber in einem Zimmer war es etwas laut…..!“ Ich sah ihn an und wusste zuerst nicht was ich jetzt sagen sollte. Naja wie oft konnte ich ihm echt nicht sagen. Seit wann ja, oder wie oft geht ihr im Monat. „Wennst das wissen willst musst du das nächste mal in den Club mitfahren dann sage ich es dir!“ konterte ich. Jetzt war er etwas überrascht. Mit der Antwort hatte er nicht gerechnet. „Wieso willst das wissen? Wieso glaubst das ich schon mal in dem Club war?“ Hakte ich jetzt nach. „Es waren lauter Kleinigkeiten. Du hast zwar schüchtern getan und versucht nicht aufzufallen aber es war da immer etwas das mich stutzig gemacht hat. Ich kann nicht genau sagen was, aber es passte nicht alles. Genau so wie mit dem Navi, hast überhaupt eines auf dem Handy?“ Ich grinste ihn nur an. „Nein“ „Hast gut auf deine „Hühner“ aufgepasst. „Wie oft?“ hakte er noch mal nach. „Wenn du das wissen willst musst du an einem Samstag, vielleicht auch schon diesen, einfach mal mitfahren.“ War wieder meine ausweichende Antwort. Sagte ja aber auch genug aus oder?? „Dazu wäre aber deine Handynummer nötig das ich dich anrufen kann wie, wann und wo.“ „Kannst es mir ja in der Firma sagen oder nicht?“ „Nein, weil es oft kurzfristig wäre und ich dich nicht immer in der Firma sehe und es vor anderen sagen kann oder?“ Danach war es still und jeder hing seinen Gedanken nach. Ich wäre auch bald eingeschlafen, wenn er nicht gesagt hätte. „Ok. Du bekommst sie, denn neugierig bin ich jetzt schon geworden.“ Danach sagte er mir sie und ich speicherte sie gleich ein. Also können auch Männer neugierig sein. Der Rest der Fahrt verlief dann ganz ruhig, abgesehen von den Schnarchern hinter uns. In der Firma angekommen, mussten wir leider die „Schnarcher“ wieder aufwecken. Wir verabschiedeten uns und jeder fuhr nach Hause. Zu Hause wartete Horst schon auf mich. Ich erzählte ihm noch den Rest und auch von der Fahrt nach Hause. Wir hatten dann noch einen geilen SEX.

2.TEIL

Ich sah ihn dann noch zufällig am Freitag in der Firma. Leider konnte ich nichts sagen. Wir wollten am Samstag nach Graz fahren und wenn er Lust hat könnte er gleich mitfahren wenn er so neugierig wäre und Zeit hat. So musste ich ihn am Samstag anrufen und wir machten uns aus das wir uns um 20 Uhr in Bernstein auf dem Hauptplatz treffen. Er war überrascht dass ich ihn schon so schnell kontaktiere. Da er nichts Besseres vor habe sagte er zu. So trafen wir uns in Bernstein. Er war auch schon da und wir nahmen ihn dann mit. Ich stellte die Beiden offiziell vor. „Also ist er doch dein Mann. „Heute kein Navi?“ „Nein, brauchen dazu keines mehr.“ „Und wie oft wart ihr jetzt schon in dem Club?“ „Falsche Frage! Du kannst fragen seit wann geht ihr und wie oft im Monat, das kann ich dir besser beantworten. Aber du kannst es dir ca. ausrechnen wie oft wir schon waren. Wir gehen seit 2004 in Swingerclubs waren schon in verschiedenen, gehen ja nach Lust und Laune so 2-4 mal im Monat in einen.“ Jetzt fiel ihm ganz die Lade runter. Das hatte er jetzt nicht erwartet. Und wir fingen an ihm zu erzählen wie es dazu kam. Wir hatten ja Zeit bis wir in Graz sind. Ihm blieb zeitweise die Spucke weg oder war sprachlos. Endlich im Club angekommen. Begrüßten wir schon mal an der Türe die Kellnerin, Sabrina. Horst, wie üblich streichelte sie und schnupperte auch ihren neuen Duft. Sogar ich roch ihn. Jetzt brauchten wir uns ja nicht zu verstellen und wir konnten sein wie immer. Nach dem Umziehen, ich hatte einen Catsuit an, gingen wir dann in den Aufenthaltsraum. Wir gaben die Schlüssel ab und begrüßten in gewohnter weise Hanni. Ernst kam aus dem Staunen nicht heraus. Ich wartete auf den Kaffee als Bernd der Chef kam und mich auch in gewohnter weise begrüßte, nämlich ziemlich innig. Ich sah gerade noch wie Ernst ein ziemlich dummes Gesicht machte und zu Horst gewandt meinte: Der vernascht ja gleich deine Frau.“ Der ist harmlos das ist nur der Chef.“ Ich konnte es ihnen von den Lippen ablesen und von den Gesten. Der Kaffee war fertig und ich brachte sie an den Tisch. Ich war noch nicht ganz dort tauchte Kläuschen auf. Der begrüßte mich auch auf seine Weise. Ernst fiel fast die Zigarette aus dem Mund, die er sich gerade anzünden wollte. Ich setzte mich neben Horst und Kläuschen auf den Hocker. Wir erklärten ihm dann die ganze Sache. Jetzt war er nicht mehr so sprachlos. Als wir gerade damit fertig waren kam Traude herein. Auch die begrüßten wir herzlich. 2 Minuten Später wer kam da?? Oh der Abend war gerettet. Juliane und Josef. Wir begrüßten auch sie, rückten mehr zusammen damit sie sich zu uns setzten konnten. Wir stellten Ernst den Beiden vor und auch das er noch neu hier war. Später kam dann auch noch die Chefin Angelika und die begrüßten wir auch mit Küsschen links und rechts. Nur Ernst normal. Er war ja auch neu hier und wir sagten ihr, dass wir ihm dann schon alles zeigen und erklären werden. Ja bei denen bist du in besten Händen und deutete auf uns vier. Als Ernst sich etwas erholt hatte von den Überraschungen, denn so kannte er uns ja nicht, zeigten wir ihm den Club. Juliane und Josef kamen uns nach als wir schon wieder im Begriff waren wieder hinauf zu gehen. Juliane lies uns gar nicht auch nicht Ernst und damit das kuddelmuddel perfekt war nahmen wir auch noch Kläuschen ins Zimmer mit. Damit Ernst sich nicht so alleine fühlt unter uns Pärchen. Gggg Juliane übernahm auch gleich Ernst. Und wir fingen an uns mit Kläuschen zu amüsieren. Ernst beteuert er wisse nicht ob er was zu Stande bringen würde denn das war ihm ja neu. Wir konnten darüber nur lachen, was geht das geht und es wird sich amüsiert. Horst spielte auch etwas bei und mit Juliane und Josef bei mir. Sogar Ernst konnte sich „amüsieren“!!! Wir gingen uns dann duschen und tranken dann wieder oben etwas. Wir blieben dann nicht lange oben und verzogen uns dann wieder runter. Denn wir hatten wieder einen Mann ins Auge gefasst. Ernst war noch oben als wir wieder rauf kamen. Er grinste etwas breit also hatte er eine Runde gedreht und uns zugesehen. Wir tratschen noch und aßen noch eine Kleinigkeit. Horst meinte dann nur ob wir ihn noch mal alleine mitnehmen wollten. Ich sagte nein, das dass, nichts werden würde. Und eventuell böses Blut da ich ihn ja in der Firma oft sehe. Ich will nicht dass er wieder mit seiner Eifersucht kommt. Später trafen wir noch ein bekanntes Pärchen mit dem wir dann auch noch eine geile Runde hatten. Es ging schon auf drei zu als Ernst meinte: „Wann wollt ihr denn nach Hause fahren?“ und sah demonstrativ auf die Uhr. „Wir sind immer bei den letzten die gehen dabei. Sozusagen wir machen das Schlusslicht.“ Nach einem letzten Getränk, zogen wir uns dann doch noch um und bequemten uns nach Hause zu fahren. Da er nicht zum Überreden war hier zu übernachten. Was wir ja hin und wieder taten. „Und wie hat dir der Club gefallen? Im Gegensatz zum Fri?“ fragte ich ihn. „Ja der Club ist sehr nett auch die Chefin. Mit der habe er etwas geredet.“ Wie er mit ihr „geredet“ hat haben wir zufällig gesehen haben aber nichts gesagt. Die Heimreise verlief ansonsten schweigend. Jeder hing seinen Gedanken nach. In Bernstein verabschiedete er sich und bedankte sich noch für den netten Abend. Falls er mal Lust hätte wieder in einen Club zu fahren bräuchte er es nur zu sagen. Wir fahren ja öfter „chinesisch Essen“ Wir lachten und fuhren nach Hause. Zu Hause waren wir noch so aufgegeilt das wir mit dem Bobby einen Dreier machten.

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Inzest Reife Frauen

Die Mutter meiner ersten Freundin

Ich durfte das erst mal bei meiner ersten Freundin übernachten. Ich musste zwar im Gästezimmer übernachten aber das war da ich eine Erkältung hatte. Am nächsten Morgen sagte sie das sie noch zu einer Freundin wollte und ich sollte bei ihren Eltern bleiben.
Da ich so Erkältet bin solle ich in die Sauna gehen. Alles andere als begeistert ließ ich dazu überreden.
Als Sie weg war erklärte Ihre Mutter mir die Sauna. Nachdem die Sauna aufgeheizt war habe ich mich abgeduscht.
Ich lag ein paar Minuten in der Sauna, als plötzlich die Tür aufging und Ihre Mutter reinkam.
Schnell setzte ich mich hin und schlug mein Handtuch über meinen Schoss.
Sie hatte ein Handtuch um Ihren Körper geschlungen und sagte „Ich dachte ich leiste dir Gesellschaft, das macht dir doch nichts aus oder? Mit hoch rotem Kopf ich nein ist ok.
Dann nahm Sie ihr Handtuch ab und leckte es auf die Liege und setzte sic auf das Eckstück mir schräg gegenüber. Sie machte keine Anstalten sich zu bedecken. So sehr ich mich auch bemühte ich konnte nicht verhindern das ein Schwanz zu einer harten Latte anwuchs. Ich musste immer wieder zu Ihr rüber schauen das war das erste mal das ich eine Frau in Wirklichkeit Nackt sah. Sie hatte wie ich fand riesige Brüste und auch einen ordentlichen Bauch aber das tat Ihrer Schönheit keinen Abbruch außerdem könnte ich nur auf Ihre Titten starren. Bis ich merkte das sie zu irr überschaute und beschämt schaute ich weg. Zu allem Überfluss merkte ich das meine Latte sich als deutliche Beule unter dem Handtuch abzeichnete. Mit bescheidenem Erfolg versuchte ich mein Handtuch so zu legen das meine steifer Schwanz nicht so sehr zu sehen war.
Sie hatte auf einmal ein Glas Honig in der Hand und sagte was von ist gut für die Haut.
Und fing sich an ihren Körper einzureiben den Bauch die Arme und dann fing sie an Ihre dicken Titten einzureiben.
Mir war als wäre es 300Grad in der Sauna. Ich konnte meinen Blick gar nicht von Ihr abwenden und sie schien ganz mit dem einreiben beschäftigt zu sein. Als sie, wie es mir vorkam nach einer Ewigkeit, fertig mit Ihren Brüsten war rutschte sie ganz nach vorne auf die Kante der Liege. Achte Ihre Beine auseinander und fing an sie einzureiben.
Jetzt konnte ich sehen das Ire Muschie vollkommen glatt rasiert war.
Ihre Hände fingen am Fuß an und glitten hoch übers Knie zum Oberschenkel glitten nach innen und Ihre Finger genau durch ihre Spalte. Ich musste ich voll konzentrieren um nicht abzuspritzen. Plötzlich stand sie auf und kam zu mir rüber und fragte ob ich Ihren Rücken einreiben könnte. Ja stammelte ich und versuchte während des aufstehen mein Handtuch um meine Hüfte zu schlingen. Natürlich stand das Handtuch zwischen meinen Beinen deutlich nach vorne.
Bedacht nicht t dieser Beule Sie zu berühren fing ich mit ausgestreckten Armen sie an einzureiben.
Sie kam immer weiter zu rück und ich wich nach hinten aus stand aber bald an der Wand.
Dann machte sie noch ein Schritt rückwärts und beugte sich vorne über. Die Beule wo mein Schwanz sich unter de Handtuch verbarg war genau an ihrer Spalte und fing bei der Berührung direkt an zu zucken.
Ich stöhnte auf und konnte noch schnell unter mein Handtuch fassen bevor mein Saft sich ergoss. Sie drehte sich um und sagte ist was nicht in Ordnung? Ich stand da die rechte Hand Meinen Schwanz fest umfasst damit mein Sperma nicht raus schoss. Dadurch das Handtuch halb hoch. Sie kniete sich vor mich „Lass mich al schauen was wir hier haben“Sie zog das Handtuch weg und legte Ihre Hand über meine. Ich dachte mein Schwanz platzt.“ Las mal los“ ich wollte nicht aber sie zog meine Hand nach vorne. Sofort schoss der weiße Saft aus meiner Eichel und landet in ihr Gesicht und über ihre Brüste. „AH wie ich mir schon dachte, akuter samen überdruck. Da müssen wir aber noch was üben bevor du meine Tochter befriedigen kannst

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Anal Gay

Eine schöne Überraschung

Ich liege frisch geduscht bequem im Bett und schau mir über das Laptop geile Filmchen bei xhamster an. Da fällt mir auf das ich eine neue Nachricht bekommen habe. Von „Opa44“ der schreibt er fände Bild von mir bzw. meinem Hintern geil. Da muss ich natürlich gleich Antworten.
Nachdem ich mich für seinen netten Kommentar bedankt habe kommt gleich die nächste Nachricht, der Gute ist also auch gerade online.
„Kein Problem mein Kleiner, Dein Hintern gefällt mir. Stelle mir gerade vor ihn zu lecken damit Dein Loch schön feucht für meinen Harten ist“

Oh! Das klingt ja viel versprechend. „Den würde ich gerne mal sehen, Deinen Harten *g*“

„Kein Problem, wenn Du willst schicke ich Dir ein privates Bild“

Ob ich will? Aber klar doch! Ich gebe ihm meine private Handynummer „Schick mir ein Bild wie Du Deinen Schwanz streichelst“

Bling! Kurze Zeit später habe ich tatsächlich eine Nachricht mit Bild auf meinem Display.

Ein Bild von einem schönen, steifen Schwanz der gerade von einer kräftigen Hand verwöhnt wird mit dem Text: „ich stelle mir gerade vor wie Du vor mir kniest und mir Deinen Arsch zu ficken entgegenstreckst mein Junge.“

Mmmhhh…..schöne Vorstellung, aber „mein Junge“? Na warte, das kann ich auch: „Stell Dir lieber vor wie ich zuerst vor Dir auf dem Boden knie und Deinen schönen Schwanz mit meinem Mund verwöhne…..Papa “

Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten „Ohhh, wenn Du mich noch einmal Papa nennst komme ich gleich und spritze mein Sohn. Ich wichse schon lange bei der Vorstellung mal einen meiner Söhne zu ficken“

„Nicht doch, Papa Du darfst nicht abspritzen…..außer in meinem Mund oder meinen Arsch. Ich habe übrigens auch schon mal daran gedacht wie es wäre wenn mein Vater mich ficken würde“

„Dann komm vorbei, aber Du musst Dich beeilen Junior, sonst landet alles auf meinem Bauch“

„Sehr gerne Papa. Wenn Du’s doch nicht mehr zurück halten kannst, dann lecke ich Dir Deinen Saft auch wieder von Deinem Bauch und Deinem Schwanz “

Jetzt lässt die Antwort von meinem „Gesprächspartner“ doch etwas auf sich warten, aber…..“Bling!“ kommt ein neues Bild bzw. mehrere.
Ein steifer Schwanz der gerade einen dicken Strahl abschießt. Ein weiteres Bild von seiner geschwollenen Eichel von der noch ein dicker Tropfen Sperma nach unten tropft. Sein vollgespritzter Bauch (zum Glück ohne störende Haare), bis zu seiner Brust hat er abgespritzt. Wie gerne würde ich jetzt mit meiner Zunge seinen Saft ablecken und seinen Schwanz verwöhnen.

„ich hab’s nicht mehr ausgehalten bei der Vorstellung das Du mir einen bläst. Aber ich würde jetzt auch zu gerne sehen wie Du mit Deinem Leckermaul meinen Saft aufschleckst Sohnemann“

„Mensch Papa, ganz ehrlich, wenn Du jetzt in der Nähe wohnen würdest, wäre ich in fünf Minuten im Auto und auf dem Weg zu Dir. Dann lecke ich alles ab bevor es angetrocknet ist“

„Da lass ich es drauf ankommen mein Sohn. Ich wohne in der Nähe von ………“

Upps!! Das ist bei mir um die Ecke! „Wow Papa, das ist auch meine Ecke. Wo genau!“

„In …….“

„Okay, wenn das stimmt ist das tatsächlich nur 5 Minuten von mir weg. Wenn Du wirklich willst dann bin ich in 10 Minuten bei Dir. Aber ich muss Dich warnen, ich gehe dann nicht bevor ich Deinen Schwanz und Deine Eier leer gemolken habe“

„Komm! Hier hast Du meine Handynummer. Du kennst sicher die Bank in ………, da kannst Du parken. Ruf mich an wenn Du da bist, ich beschreibe Dir den Weg. Beeil Dich….ich warte!“

Und zack, Laptop zu, schnell wieder angezogen, runter zum Auto und ab die Post. In Rekordzeit bin ich vor Ort. Mit zitternden Fingern wähle ich seine Nummer. Nach dem zweiten Tuut ist er dran.

„Hallo?“

„Hallo Papa. Ich bin da!“

„Wow, das ging aber schnell. Geh an der Bank vorbei, da kommt ein Eingang in das Mehrfamilienhaus“

Schnell gehe ich dahin und stehe gleich darauf vor einer Batterie Klingelsc***der. „Okay. Wo klingeln?“

Er sagt mir seinen Namen und mir rutscht das Herz in die Hose! Verdammt. Das kann auf keinen Fall sein!! Vor lauter Aufregung ist mir überhaupt nicht aufgefallen das es sich um das Haus handelt in dem der geschiedene Mann meiner Mutter lebt. Und das Klingelsc***d ist das meines eigenen Vaters!
Ich habe mit viel gerechnet, aber DAMIT auf keinen Fall. Vor lauter Geilheit das ich jetzt endlich meine „Unschuld“ verliere hat völlig das Hirn ausgesetzt. In Sekundenschnelle gehen mir Tausend Überlegungen durch den Kopf:
……will ich einen Schwanz lecken? Keine Frage! Auf jeden Fall!
……will ich einen harten Schwanz in meinem Arsch spüren? Auch keine Frage! Unbedingt sogar!!
……würde ich meinem eigenen Vater erlauben mir in dem Mund und den Arsch zu spritzen….? JA! Im Moment bin ich so geil das ich wieder mal alles machen würde.

Also gut! Er ist noch am Telefon also sollte ich ihn zumindest dezent vorwarnen das er keinen Herzinfarkt an der Türe bekommt.

„Wenn Du wirklich in meinen Mund und meinen Arsch spritzen willst, dann komme ich jetzt hoch Papa! Aber nicht erschrecken“

„Beeil Dich, ich bin schon wieder hart und will Deine Zunge an meiner Eichel spüren und dann werde ich Dich ficken das Dir hören und sehen vergeht!“

Die Türe geht auf und ich sprinte fast nach oben. Schnell noch das Handy einstecken und schon stehe ich vor seiner angelehnten Türe.

Ich öffne die Türe ganz, gehe schnell rein und mach die Tür sofort wieder hinter mir zu.

Tatsächlich! Da steht mein alter Herr! Nackt, mit hartem Schwanz hinter der Türe.

Entsetzt schaut er mich an. „Ähhhh…..was machst Du hier. Sorry, aber es ist gerade ungünstig, ich erwarte Besuch.“

„Ich weiß Papa. Wir haben telefoniert“ grinse ich ihn an. Sein armer Schwanz ist vor Schreck in sich zusammengefallen, hat aber immer noch eine wirklich imposante Größe. Auf seinem Bauch sehe ich tatsächlich noch die Spermaspuren. Ich strecke meine Hand nach ihm aus, fahre mit einem Finger durch einen großen Klecks seines Saftes. Während ich ihm weiterhin in die Augen schaue führe ich meinen Finger zu meinem Mund und stecke mir den, mit seinem Sperma verschmierten, Finger in den Mund.

„Mmmhh. Du schmeckst lecker. Ist es Dir lieber wenn ich wieder gehe………..oder willst Du doch noch Deinen Schwanz in einen geilen, engen Arsch stecken?“ Er steht immer noch stumm vor mir, allerdings sehe ich wie sein Schwanz bereits wieder zuckt und beginnt hart zu werden während ich mir bereits den nächsten Schwung seines Saftes abhole und in den Mund schiebe.

„Du hast mir versprochen das ich Dein Saft ablecken darf UND genau das habe ich jetzt auch vor“ mit diesen Worten gehe ich vor ihm in die Knie und will gerade anfangen mit meiner Zunge seinen Saft aufzuschlecken als er mich festhält und wieder auf die Beine zieht.

„Niemand leckt meinen Schwanz ohne vorher mit mir geknutscht zu haben“ und damit zieht er mich an sich. Unsere Münder treffen sich zu einem ersten, vorsichtigen Kuss. Aber schnell schiebt er mir seine Zunge in den Mund. Wir küssen uns immer intensiver und geiler. Unsere Zungen spielen miteinander, ich versuche seinen Mund auszulecken.
Während unserer wilden Knutscherei beginnt er mir das Hemd aufzuknöpfen. Zeitgleich versuche ich aus dem Rest meiner Klamotten zu kommen damit wir endlich beide nackt sind.

Stöhnend zerre ich an meinen restlichen Kleidern während er mich in Richtung seines Schlafzimmers dirigiert. Nachdem uns, trotz einer wahren Knutschorgie, die Ankunft in seinem Schlafzimmer geglückt ist dränge ich ihn auf sein Bett.

„So Papa, jetzt will ich meinen versprochenen Saft haben“ und damit beginne ich mich von seinen Lippen über die Brust nach unten vorzuarbeiten. Er ist, wie ich, komplett rasiert so dass ich genüsslich den Spermaspuren folgen kann ohne störende Haare in den Mund zu bekommen. Leider ist sein Saft schon ziemlich kalt, aber es geilt mich trotzdem über alle Vorstellung hinaus auf meinem eigenen Vater das Sperma vom Körper zu lecken.

Langsam komme ich seinem, inzwischen bereits wieder steinharten Schwanz, näher und näher. Die Spermareste von vorher haben sich an seiner Eichel bereits mit neuen Lufttropfen vermischt. Mit einem genießerischen Seufzer lecke ich seine Eichel ab, lasse sie in meinen Mund gleiten. Meine Güte, mein Vater hat einen wirklich beeindruckend großen Schwanz. Das hat er mir zumindest nicht vererbt, aber egal. Dafür ist der Genuss ihn zu blasen und die Vorfreude darauf ihn im Arsch zu spüren umso größer.

Genüsslich lecke ich seinen Harten, verwöhne ihn mit meinen Händen und streichle seinen prallen Sack. Lasse meine Finger und meine Zunge über sein heißes Fleisch gleiten. Mit meinen Lippen und meiner Zunge lecke ich seinen Schwanz, über seinen Sack und züngle zwischen seine Arschbacken um seine kleine Rosette zu erreichen.
Meine Zungenspitze leckt über sein Loch, versucht in ihn einzudringen. Seine Hände unterstützen meine Bemühungen und ziehen seine Arschbacken für mich auseinander. Sein kleines Loch öffnet sich etwas für meine Zunge und lecke und schlecke daran. Feuchte seinen Arsch für meinen tastenden Zeigefinger an.
Ich nehme seine dicke Eichel wieder ganz in meinen Mund und sauge an ihm während ich ihm langsam meinen Finger in den Arsch schiebe. Streichle seinen Darm von innen und taste tiefer. Sein Sack zieht sich zusammen, sein Schwanz zuckt in meinem Mund. Offensichtlich habe ich den empfindlichen Arsch von meinem Vater vererbt bekommen. Er reagiert auf jeden Fall mal sehr positiv auf meine Versuche ihm Lust zu spenden. Sein Schwanz gleitet in meinem Mund vor und zurück während ich seinen Arsch mit meinem Finger massiere.

Er stöhnt immer lauter „Ohhhh….hör auf, sonst kommt’s mir gleich nochmal“

Um ihm antworten zu können muss ich seinen Dicken erst aus dem Mund lassen „aber genau das will ich doch! Ich möchte das Du mir in den Mund spritzt. Ich will Deinen Saft schmecken, spüren wie Du alles was Du hast auf meine Zunge, mein Gesicht spitzt“

„Nachher. Erst will ich Deinen Arsch ficken“
Ich lache zu ihm hoch, sein Schwanz liegt an meinen Lippen „Okay, DAS ist ein Angebot das ich auf keinen Fall ablehnen kann oder will“

Dann klettere ich über ihn, gehe über seinem Schwanz in die Hocke und führe seinen Harten zu meinem Hintern. Lasse mich langsam nach unten sinken und spüre tatsächlich die heiße Eichel meines Vaters an meinem Arschloch. Er fühlt sich so heiß an meiner feuchten Rosette an und SO GEWALTIG DICK. Noch kann ich mir kaum ausmahlen wie es sich anfühlen wird dieses fette Teil in mir zu spüren. Zum Glück habe ich in der Vergangenheit meinen Arsch mit einem Dildo und auch schon mal mit einer Salatgurke verwöhnt. Ohne diese Dehnungen der Vergangenheit hätte ich größte Bedenken das er in mich rein gehen kann.
Auch so zittern meine Hände gleichermaßen vor Aufregung und Geilheit. Ich halte seinen Schwanz in Position direkt an meinem gierigen Loch und lasse mich langsam auf ihn sinken. Spüre wie er mich berührt, wie seine Eichel beginnt in mich einzudringen. Lasse mich weiter nach unten sinken um mehr von ihm zu spüren.

„Warte“ stöhnt er, hält mich fest und dreht mich auf den Rücken. Jetzt kniet er zwischen meinen gespreizten Beinen auf mir, steckt mir nochmal seine Zunge in den Mund, saugt an meinen Lippen und stöhnt mir in den Mund. „Jetzt werde ich Dich endlich ficken mein Sohn.“

Er lehnt sich etwas zurück, nimmt meine Schenkel in die Hände, spreizt meine Beine noch weiter und drück meine Füße stärker in Richtung meines Oberkörpers. Dadurch hat er jetzt direkten Zugang auf meinen Arsch mit meiner, vor Erwartung geschwollenen Rosette.

„Ich halt’s jetzt nicht mehr aus. Steck mir endlich Deinen Schwanz in den Arsch Papa! Steck ihn mir ganz rein und dann fick mich!“

Darauf scheint er nur gewartet zu haben, sein Schwanz dräng gegen und endlich auch in mein Arschloch. Seine dicke Eichel dehnt langsam meine Rosette, schiebt sich in mich, gleitet tiefer. Ich richte meinen Oberkörper etwas auf und halte gleichzeitig meine Beine umklammert, ziehe meine Knie näher zu mir um ihm das Eindringen weiter zu erleichtern.
Es ist ein unglaublicher Anblick! Zu sehen wie seine Eichel in mich eindringt, meine Rosette weitet, dehnt und spannt. Seine Eichel ist erst mal zur Hälfte in meinem Arsch und meine Rosette spannt sich bereits um den dicken Eindringling. Gott! Das fühlt sich so geil an, es sieht auch so geil aus. Wie er weiter in mich drängt, meinen Arsch noch weiter öffnet. Meine Finger ziehen meine Backen für ihn auseinander, er schiebt weiter und weiter und endlich! Seine Eichel ist komplett in meinem Arsch!
Ich beiße auf meine Unterlippe so geil fühlt es sich an. Kein Schmerz, nur ein unglaubliches Gefühl von Ausgefüllt sein. Meine Rosette sieht aus als sei sie zum zerreißen gespannt, sie halt seinen Schwanz umklammert.

„Zieh ihn bitte noch einmal raus, ich will ihn richtig nass machen“ stöhne ich ihm zu.

Er zieht seinen Schwanz wieder aus meinem Arsch zurück, meine Rosette will ihn kaum mehr freigeben. Als er komplett wieder draußen ist steht mein Arsch offen, zuckt und wartet darauf wieder gefüllt zu werden. Aber vorher führe ich seinen Schwanz wieder gierig in meinen Mund. Lecke an ihm auf und ab und mache ihn richtig schön feucht. Mein Vater verreibt in der Zwischenzeit seinen Speichel mit den Fingern an und in meinem Arsch.

„Jetzt. Steck ihn mir wieder rein. Schnell!!“ und schon liege ich wieder auf dem Rücken, Beine angezogen und mit den Händen den Arsch hin- und aufgehalten.

Diesmal hat er es leichter, seine Eichel flutsch geradezu gegen den Widerstand in mich hin. Mir fallen beinahe die Augen aus dem Kopf so geil fühlt er sich in mir an.

Meine Hand greift zu seinem Nacken, ich ziehe seinen Kopf zu mir um stecke meinem Vater die Zunge in dem Mund. Wir küssen uns intensiv und stöhnen uns gegenseitig unsere Geilheit in den Mund. Er legt sich schwerer auf mich und zeitgleich dringt sein geiler Schwanz tiefer und tiefer in mich ein.

Mit einem Stöhnen richtet er sich wieder etwas auf und dringt noch tiefer in mich ein. Ich hebe meinen Kopf um zu schauen wie er in mir steckt! Egal wie viele Pornos ich schon gesehen habe, nichts hat mich so auf Touren gebracht wie dieser Anblick! Der dicke Schwanz meines Papas steckt in meinem Arsch. Meine Rosette spannt sich extrem gedehnt um das harte Fleisch, umfasst ihn, hält ihn und wenn ich könnte würde ich ihn mit meinem Arsch noch tiefer einsaugen. Ich sehe zu wie er mit leichten, sanften aber stetigen Bewegung immer tiefer in meinem Darm eindringt.
Mein eigener Schwanz steht steil aufgerichtet ab, an meiner Eichel sammeln sich die Tropfen. Mein Vater fängt sie mit dem Finger auf und steckt sich diesen dann in den Mund.

„Mmmh, Du schmeckst auch lecker Sohnemann“ stöhnt er als er seinen Finger ableckt.

„Und Du fühlst Dich so wahnsinnig gut in mir an Papa. Steck ihn mir ganz rein. Ich weis nicht ob ich es aushalte wenn Du mich wirklich fickst, aber ich will’s wissen und will Dich ganz tief in mir spüren.“

Sein Schwanz dringt vor meinen Augen weiter und tiefer in mich ein. Und dann steckt er endlich wirklich ganz in mir. Mein Arsch ist so ausgefüllt von seinem Schwanz das mir fast die Tränen kommen so schön und richtig fühlt sich das an.

„Ohhhh…ist das geil!“ stöhne ich „versprich mir das Du mich immer ficken wirst Papa!“

„Und wenn meine Rente für Viagra drauf geht, solange er mir steht werde ich nicht aufhören Dich in Deinen engen Arsch zu ficken. Warum haben wir damit nicht schon viel früher angefangen?“

„Gute Frage. Aber das hohlen wir alles nach. Ich werde Dich verwöhnen das Du es keine zwei Tage mehr aushältst ohne in mir zu sein und zu spritzen“

Papa beginnt seinen Schwanz in mir zu bewegen, zu Beginn noch langsam und vorsichtig zieht er sich zurück um wieder in mich zu gleiten. Langsam, dann schneller, heftiger, mit langen Stößen fickt er meinen Arsch. Ich werde schier wahnsinnig, das ganze Blut, alle Nerven scheinen plötzlich in meinem Arsch zu sein.
Mit jeder Faser spüre ich seinen Harten wie er in meinem Darm vor und zurück fährt. Wie er stößt, wie seine dicke, geschwollene Eichel sich ihren Weg in mir Bahnt.
Mein Schwanz zuckt vor Geilheit, sein Schwanz in meinem Arsch bringt mich kurz vor meinen eigenen Orgasmus. Wenn ich jetzt meinen Schwanz wichse spritze ich mich Sicherheit in Rekordzeit ab. Aber noch kann ich mich zurückhalten, ich will, ich MUSS dieses wahnsinnige Gefühl weiter genießen.

„Fick mich! Fick mich Papa“ schluchze ich vor Geilheit und versuche ihn noch tiefer in mich zu ziehen.

Und genau das macht er! Sein Schwanz stößt in mich das sein Sack auf meine Arschbacken klatscht, er rammt seinen Prügel in mich, zieht sich fast ganz wieder zurück um mit neuer Kraft, mit noch mehr Schwung wieder bis zum Anschlag einzudringen.

Ich kann meine Augen kaum von diesem Anblick lösen. Gebannt und aufs äußerste erregt schaue ich zu wie sein Schwanz zur Gänze in meinem Darm verschwindet. Wie er feucht glänzend wieder herausfährt und wieder und wieder. Papa steigert sein Tempo immer weiter und fickt mit aller Kraft in meinen willigen, empfangsbereiten Arsch.
Dann variiert er sein Tempo, die Intensität mit der er mich fickt. Bewegt sich langsamer in mir, treibt mich beinahe in den Wahnsinn so langsam dringt er in mich ein. Zieht seinen Schwanz zurück bis nur noch die Eichel von meiner Rosette umklammert wird. Und zieht ihn noch weiter heraus. Mit einem schmatzenden Geräusch zieht er seinen Schwanz ganz aus mir zurück, um gleich darauf mit seiner dicken, geschwollenen Eichel wieder einzudringen.
Dieses Spiel wiederholt er, mit anderen Worten, er fickt mich wie ein Weltmeister.

„Lass mich Dich nochmal schmecken“ stöhne ich und halte seinen Schwanz fest nachdem er ihn wieder einmal komplett aus meinem Arsch gezogen hat.
Aus meiner liegenden Position richte ich mich auf und umfasse ihn mit meiner Hand, führe diese göttliche Eichel an meinen Mund. Genüsslich stülpe ich meinen Mund komplett über seine Eichel und lecke mit meiner Zunge seinen Prügel. Ich schmecke ihn, überlagert von dem Geschmack meines eigenen Arsches. Aber das ist einfach nur geil!
Durch den Positionswechsel knie ich mit erhobenem Hintern vor ihm, spüre die Luft kalt in meinem weit geöffneten Arsch und lecke seinen Schwanz sauber. Schmecke ihn und genieße es ihn hart und pulsierend im Mund zu haben.

„Jetzt nehme ich Dich von hinten“ stöhnt Papa, entzieht mir seinen Riemen und kniet sich hinter mich. Durch meine Haltung hat er freien Zugang und leckt mein offenes, geschwollenes und unglaublich geiles, gieriges Arschloch. Dann spüre ich wie er seinen Schwanz wieder ansetzt und mit einem langen, harten Stoß in mich eindringt.

„Ohhhh…….mmmmhhhh…….“ kann ich nur stammeln. Er scheint jetzt noch tiefer in mich eindringen zu können. Beinahe meine ich seinen Schwanz in meinem Bauch spüren zu können. Er packt meine Hüfte, meine Arschbacken und fickt mit langen, schnellen und harten Stößen in mich.

„Ja…ja…..JAAAA!! Fick mich……Gott, Papa, Du bist so groß in mir…..ich dreh durch……..mmmmhhhhhh!!!…..hör nicht auf…..ich komme gleich….FICK!! MICH!!“

Die kurze Pause scheint ihm etwas Luft verschafft zu haben, er stößt ohne unterlass in mich, treibt mich immer weiter meinem Orgasmus entgegen.

„Mmhhhh…..ja….ich fick Dich Du geile Sau……ich ficke Deinen Arsch bist Du kommst….“ Stöhnt er, fickt in meinen Darm mit einem gewaltigen Tempo und Schwung. „Komm für Deinen Papa…..komm für mich während ich Dich ficke. Ich will das Du jetzt spritzt mein Sohn…..spritz!“

Und genau das passiert auch…….mein ganzes Dasein ist auf meinen Schwanz, meinen Arsch konzentriert. Er fickt mich und ich komme! Mein Schwanz explodiert und spitzt meinen Saft in hohem Bogen heraus.

„Aaaaahhhhhhhh!!! Ich spritze! Oh Gott…….mmmmhhhhh…..mir kommts………..fick mich……..hör nicht auf……ich komme………..JAAAA…….JAAAAA!!!!!“

Mein Schwanz spritzt und spritzt….mit jedem Stoß der in meinem Arsch ankommt scheint mein Schwanz zu reagieren und einen weiteren Schuss meines Spermas auf das Bett zu schießen.

„oooohhhhh……ist das geil……..Du fickst mich so gut……“

Er wird langsamer mit seinen Bewegungen und zärtlicher. Mein Orgasmus klingt langsam aus, ich fühle mich aufs äußerste befriedigt, ausgelaugt, aber immer noch erregt und geil.
Papas Schwanz ist unverändert hart und heiß und steck immer noch in meinem Arsch…..ich möchte ihn auch zum Abspritzen bringen, ziehe meine Rosette um seinen Schwanz zusammen. Er zuckt und stöhnt….

„Warte…..ich will noch nicht spritzen“ stöhnt er.

„Aber ich will das Du kommst, will spüren wie Du abspritzt, will Dich und Deinen Saft schmecken“

Er fickt mich langsam und zärtlich wieder in meinen befriedigten Arsch. „Genau das will ich auch“ stöhnt er „ich will Dich noch etwas ficken und dann will ich sehen wie Du meinen Saft trinkst. Wie er Dir über das Gesicht läuft, in Deinem Mund landet, wie Du schluckst und nach mehr bettelst“

„Oh ja! JA! Fick mich weiter und spritz mir Dein Sperma ins Gesicht Papa! Ich will alles schlucken, will Deinen Saft in meinem Mund schmecken, in meinem Gesicht spüren…mmmhhh….“

„Mhh….mmhh….das bekommst Du gleich…..ich bin gleich so weit…..aaahhhh…..“

Er rammt seinen Schwanz noch mehrfach in meinen Arsch und zieht sich dann ruckartig zurück. Schnell drehe ich mich zu ihm um, lege mich auf den Rücken und ziehe seinen glitschigen Prügel zu meinem Gesicht. Meine Rosette zuckt, vermisst den dicken, harten Schwanz meines Papas, aber zum Ausgleich ragt er direkt vor meinem Mund auf.
Hart, prall, auf das äußerste Erregt zielt er auf mein Gesicht. Ich öffne meinen Mund, strecke die Zunge heraus und beginne ihn zu lecken. Sauge seine dicke Eichel in meinen Mund, lecke daran, schlecke seinen ganzen Schaft sauber. Schmecke den Geschmack meines gefickten Arsches im Mund, nehme seine Eichel wieder in meiner warmen, gierigen Mundhöhle auf.
Ich lecke an ihm, will ihn zum Spritzen bringen, will seinen Saft direkt von der Quelle genießen und spüren wie er in meinem Mund explodiert.

Die Vorstellung das mein eigener Vater seinen Saft gleich in meinen Mund jagt macht mich so unglaublich geil. Mein Schwanz, obwohl gerade erst leer gepumpt wird schon wieder hart vor Erregung. Ich sauge mit Inbrunst an seinem Harten, seine Eichel scheint in meinem Mund noch mehr anzuschwellen. Meine Finger streicheln und massieren seinen Sack, seinen Arsch. Spielen mit seiner Rosette und ich schiebe ihm einen Finger in den Arsch um seine Prostata zu massieren.

„Ja….fick meinen Arsch…..saug…..leck mich…..Ohhhh……ich bin gleich soweit……ich spritz Dir in den Mund……“

Kurz lasse ich ihn aus meinem Mund gleiten und wichse ihn während ich ihn glücklich anstrahle „Ja, spritz in meinem Mund. Gib mir Deinen Saft…….“

Schnell sauge ich ihn wieder ein um seinen Orgasmus auf keinen Fall zu verpassen.

Endlich(!!) ist es soweit, sein Schwanz zuckt, meine Finger massiert tief in seinem Darm, meine Zunge verwöhnt seine Eichel und ich mache mich bereit seinen Saft zu genießen.

„Aaaaahhhhh………jaaaaaa………“ stöhnt er laut auf und seine Sahne spritzt in meinen Mund.

Ich schmecke Papas Orgasmus auf meiner Zunge, er überschwemmt meinen Mund mit seinem Sperma. Er spritzt und spritzt, ein dicker Klatscher seines Saftes nach dem anderen landet in meinem leckenden, saugenden Mund. Ich versuche seinen Saft in meinem Mund zu halten, aber ich habe einfach keine Übung darin. Leider schaffe ich es nicht alles schnell genug zu schlucken und muss seinen Schwanz wieder aus meinem Mund nehmen.

Während ich meinen Mund schließe um genüsslich seine Ladung zu schmecken und zu schlucken spritz er weiter und sein Saft landet in meinem Gesicht. Sofort öffne ich meinen Mund wieder und versuche so viel wie möglich mit meinem Mund, meiner Zunge aufzufangen.
Er kniet über meinem Gesicht, mein Finger steckt immer noch in seinem Hintern und er melkt seinen Schwanz in mein Gesicht, meinen Mund ab.

„Schluck……schluck meinen Saft.“

„Mmmmhhhh………so geil…“ stöhne ich und lecke die letzten, dicken Tropfen von seiner Eichel. Sammle sein Sperma in meinem Mund, bade meine Zunge darin und genieße jeden Tropfen den ich erwischt habe.

Außer Atem lässt sich Papa neben mich aufs Bett fallen, nimmt mich in den Arm und lächelt mich an „Das war der geilste Fick meines Lebens mein Süßer“

Glücklich strahle ich ihn an „Das kann ich nur bestätigen Papa. Zwar hatte ich bisher keine Erfahrung mit einem Mann, aber wenn ich gewusst hätte WIE GEIL SEX MIT DIR ist………dann würde Dein Schwanz meinen Arsch schon seit vielen Jahren kennen“

Er lacht herzlich und richtet sich etwas im Bett auf „Weist Du eigentlich das Dein Gesicht total mit meinem Sperma verschmiert ist?“

„Oh ja, das ist mir sehr wohl bewusst und ich kann Dir gar nicht sagen wie schön und geil ich das finde. Am liebsten hätte ich Deinen Saft überall auf und in mir.“ Ich lecke über meine Lippen „im Gesicht, in meinem Arsch, auf meinem Arsch, überall auf mir und vor allem, ganz GANZ viel davon in meinem Mund“

„Tja dann, werden wir einfach öfters ficken müssen damit ich Dir möglichst alle Wünsche erfüllen kann“ lacht er mich an.

„Sehr gerne, wirklich! Nichts lieber als das!“ mit meinem vollgesamten Gesicht lege ich mich auf ihn und knutsche ihn ab. Obwohl ich gerade erst seinen Dicken in meinen kleinen Arsch gehabt habe, bin ich schon wieder geil auf ihn. Am liebsten würde ich mich gleich sofort wieder von ihm ficken lassen. Seinen Schwanz spüren wie er wieder in meine Rosette drängt, tiefer und tiefer in mich eindringt. Ihn zu spüren wie er stöhnen und schnaufend seinen Prügel in mich stößt, langsam mit langen Bewegungen, schnell, hart und tief……..oohhhhh….bin ich schon wieder geil! Mein Schwanz ist schon wieder hart, drängt sich zwischen uns, meine Hand sucht seine Mitte, findet seinen halbharten Schwanz und streichelt ihn zärtlich. Meine Fingerübungen werden mit einem leichten zucken und einem deutlichen härter werden belohnt.

Mein Mund löst sich von seinem und ich schaue ihn leicht verwundert an „sag mal, kannst Du wirklich schon wieder?“

„Es scheint so. Wird Dir das zu viel?“

„Das ist ein Witz oder? Ich habe mich schon gefragt wie ich Dich dazu bringen kann mich nochmals zu ficken. Im Moment habe ich ein sehr starkes Gefühl das ich nie von Dir und Deinem Harten genug haben werde“

Zwar würde ich jetzt gerne langsam mit meiner Zunge einen Weg nach unten suchen, aber die Geduld kann ich gar nicht aufbringen. Mit einem Schnurren lecke ich gleich über das Objekt meiner Begierde. Lutsche und sauge an seiner leckeren Eichel. Genieße das Gefühl wie sie in meinem Mund immer harter und praller wird.

Ich lecke meine Finger ab und spiele mit meinen jetzt feuchten Fingern an seiner Rosette, necke ihn und dringe mit einer Fingerspitze in ihn ein. Bohre meinen Finger tiefer in seinen Darm und wichse mit der anderen Hand seinen harten Schaft. Sauge und lecke an ihm.

Papa stöhnt, zieht seine Beine an und bietet mir dadurch einen noch besseren Zugang zu seiner Rosette. Mein Finger kreist in ihm, massiert ihn. Langsam ziehe ich meinen Finger aus ihm heraus und beginne dafür seinen Arsch zu lecken. Meine Zunge spielt an seiner Rosette, meine Finger massieren seinen Arsch, spreizen seine Backen. Dabei öffnet sich das Löchlein vor meinen Augen, schnell lasse ich meine Zunge vorschnellen, dringe in ihn ein. Lecke sein Loch und ficke es mit meiner Zungenspitze. Schlecke und lutsche an ihm.
Mein Mund wechselt zwischen seinem Schwanz und seinem Arschloch hin und her, saugt hier, lutscht da, bis ich dem Wunsch seinen Schwanz zu spüren nicht mehr widerstehen kann. Ich klettere über ihn, über seinen steil und hart aufragenden Schwanz und führe ihn an meinen Arsch.

Meine Rosette öffnet sich um den Eindringling zu begrüßen, ihn zu umfassen und ihn zu verwöhnen.

„Mmmmmhhhhh……..ooooohhhhhh…….sooo schööööön“ Papa dringt ganz leicht in meinen geweiteten Arsch ein, langsam soooo langsam lasse ich mich tiefer auf ihn sinken. Spüre jeden Millimeter seines Fleisches, wie er mich dehnt, tiefer und tiefer in mein Innerstes reicht.
Mein Schwanz steht hart ab, jeder Zentimeter den Papas Schwengel in mich eindringt scheint ihn noch härter zu machen. An der Spitze treten schon wieder die ersten Tröpfchen aus während meine Prostata massiert und gemolken wird.

Meine Arschbacken berühren seine Schenkel und er steckt komplett in mir drin, glücklich lächle ich ihn an und beginne mich zu bewegen. Mit leichten auf und ab Bewegungen lasse ich seinen Schwanz aus meinen Arsch heraus gleiten, ihn wieder eindringen Langsam und jeden Moment auskostend bewege ich mich auf ihm.

Unser Stöhnen dringt durch den Raum und ich bewege mich schneller und schneller. Sein Schwanz fährt mit schmatzendem Geräusch in meinem Arsch rein und raus. Meinen reitenden Bewegungen stößt er kräftig, tief und ausdauernd entgegen. Mit jedem Stoß der mein innerstes erreicht steigert sich meine Lust. Aus meinem Schwanz quellen mehr und mehr Tropfen der Geilheit. Ein Orgasmus, der sich so völlig von einem normalen Orgasmus unterscheidet breitet sich in mir aus. Sein Schwanz löst die unglaublichsten Empfindungen in meinem Darm aus. Gemeinsam treiben wir mit unseren Bewegungen unsere Luft in immer größere Höhen.

Ich lehne mich nach hinten, stütze mich mit den Händen auf seinen Beinen ab um ihn noch tiefer, noch intensiver in mir zu spüren. Um umfasst meinen Arsch, stützt mich zusätzlich ab und beginnt jetzt erst richtig seinen Schwanz in mich zu treiben. Er fickt mich……..mit harten, tiefen Stößen rammt sein fetter, geiler Schwanz in meinen Arsch…….zieht sich ganz zurück, stößt wieder bis zum Anschlag hinein. Die Lust die ich verspüre ist kaum noch auszuhalten, alles sehnt sich nach dem erlösenden Orgasmus.

Aber plötzlich hält er mich fest. Sein Schwanz steckt wieder ganz in mir, ich spüre seine Hoden an meinem Po, seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir. Er hält mich fest, bewegt sich nicht.

„Warte kurz“ stöhnt er atemlos hervor.

„Was ist“ quengle ich „nicht aufhören, ich wäre fast gekommen“

„Du bist so eng, so geil…….ich halt es nicht mehr aus…..bei mir ist es gleich soweit“

„Dann komm für mich, spritz mich voll, ich will spüren wie Dein Saft in meinen Arsch spritzt!“

Papa beginnt mich wieder zu ficken. Mit schnellen, harten Stößen rammt er seinen Dicken wieder in mein gieriges Loch. Er stößt und rammelt in mich das ich vor Lust fast vergehe und stöhnend und wimmernd mich an ihm festhalte, im meinen Arsch noch weiter entgegen strecke um ihn noch intensiver zu spüren.

„Ja…….JETZT!…….Jaaaa…….mmmgggggrrrrrr……“ stöhnt er hervor.

„Gib’s mir!“

Und ich spüre ganz tief in mir wie er explodiert und Schub um Schub seinen heißen Saft in mich spritzt. Wie er meinen Arsch überschwemmt, sein Saft in mir landet und durch die weiteren Stöße wieder aus meinem engen Arsch gepresst wird.

Papas Sperma quillt, an seinem noch harten Schwanz vorbei, aus meinem Arsch. Seine Hände streicheln meinen Schwanz, meine Hoden.

Er stößt noch einige Male in mich. Sein Schwanz in meinem Arsch und seine streichelnden Hände an meinem Harten bringen mich ebenfalls zum Orgasmus. Unter stöhnen und ächzen spritzt mein Sperma aus meinem Schwanz. Ein Spritzer Sperma nach dem anderen landet auf seinem Bauch, seiner Brust.
Ein letzter Tropfen hängt an meiner Eichel als ich ausgepumpt auf ihm zusammen sacke. Sein kleiner werdender Schwanz steckt noch in mir, rutscht aber langsam aus mir heraus und ich liege befriedigt auf ihm und versuche langsam wieder zu Atem zu kommen.

„Wow“ höre ich ihn an meinem Ohr flüstern „das war DER Hammer“

„Mmmhhh……..oh ja.“ Damit hebe ich meinen Kopf von seiner Schulter, küsse ihn zärtlich auf den Mund und spiele mit seiner Zunge. „DAS war der absolute Hammer. Der geilste Fick meines Lebens Papa. Ich danke Dir!“

„Oh nein Sohnemann, ich danke DIR! Ich bin zwar total erledigt und am Ende. Aber Junge, junge das war’s 1000% wert“ grinst er mich an „Komm, lass uns schnell unter die Dusche gehen“

Nach einer ausgedehnten Dusche mit viel küssen und gegenseitigem waschen stehe ich, wieder komplett angezogen mit ihm im Flur.

„ Ich hoffe ich darf Dich in Zukunft öfters besuchen?“

„Du darfst nicht nur, immerhin bin ich inzwischen in einem Alter in dem man auf die Unterstützung der Familie viel stärker angewiesen ist. Ich hoffe doch das Du Deinen Familiären Pflichten als guter Sohn öfters nachkommen wirst“

„Oh ja, wenn meine Verpflichtung überwiegend darin besteht das ich Dir meinen fickbereiten Arsch entgegenstrecke……….dann kannst Du Dich vor meiner Unterstützung in Zukunft kaum mehr retten“ lache ich ihn an.

Mit einem intensiven Kuss verabschiede ich mich von meinem Vater, in der Gewissheit das ich bald wieder hier sein werde um mich von ihm um den Verstand vögeln zu lassen.

Dann verlasse ich seine Wohnung, mit einem seligen Lächeln im Gesicht, einem geschwollenen, aber befriedigten Arschloch und einem Schlüssel für seine Wohnung…….für meinen nächsten, baldigen Besuch.

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Hardcore Voyeur

Im Wald

Nach unserm ersten gemeinsamen Fick machen wir uns wieder sauber und fertig für einen Spaziergang in den nahen Wald! Tanja trägt Hosen und ein T-Shirt, genau wie Klaus und Greg. Ich trage nochmals die weit offene Bluse und den kurzen Rock! So machen wir uns auf den Weg! Wir erzählen uns einiges und plppern über unser Erlebnisse! Irgenwie müssen wir ja Mal etwas mehr voneinander erfahren! Mitten im Wald kommt eine leichte Steigung zu einem Aussichtspunkt! Eine steile Treppe führt uns die letzten Meter hinauf! Ich gehe voraus und Klaus folgt mir! Dahinter Tanja und Greg, welcher immer wieder Fotos von uns schiesst! Ich nehme einen Tritt nach dem andern und schwenke dabei meinen heissen Arsch hin und her! Plötzlich spüre ich die Hand von Klaus von Hinten an meinen Schamlippen! Ich bleibe stehen und geniesse die reibenden Finger von Klaus an meiner Möse! Sie rutschen immer besser und plötzlich rutscht einer der Finger in mein Mösenloch und beginnt mich zu ficken! Greg macht Fotos davon so gut es geht! Ich bin schon bald dem Orgasmus nahe, als Klaus mit der Fickerei aufhört und mich anlächelt! Ich gehe weiter und Klaus hat seine Hand auf meiner Pobacke! Oben angekommen erblicken wir die schöne Umgebung! Ich knie mich vor Klaus hin und hole seinen Schwanz aus der Hose! “Und wenn uns jemand sieht?” höre ich ihn sagen und Greg gibt ihm zu verstehen, dass hier so gut wie niemand mehr vorbei kommt! Klaus ist erleichtert und schon schiebe ich mir seinen halbsteifen Schwanz tief in den Mund und beginne ihn zu lecken und blasen! Seine Hose und seinen Slip schiebe ich nach unten und er steig aus ihnen raus! Ich höre das knippsen von Greg und sehe, dass auch Tanja sich vor Greg gekniet hat und ihn geil bläst! Und er knippst weiter! Nach fast 15 Minuten löse ich mich vom Schwanz von Klaus! er nimmt mich in die Arme und küsst mich! Seine Hände heben dabei den Rock und massieren meine strammen arschbacken! Er flüstert mir etwas zu: “Liebst du es auch in deinem Hintertürchen?” Ich lache laut und bejaae diese Frage! Klaus strahlt! Ich stelle ein Bein auf einen Baumstamm und beiûge mich vorn über! Klaus stellt sich hinter mich und schiebt mir seinen Schwanz ins Mösenloch! Er fickt mich so lange, bis sein Schwanz schön saftig und glitschig ist! Dann zieht er ihn heraus und drückt ihn mir langsm ins enge Poloch! Ich schreie und stöhne auf! Er fickt mich so geil in den Arsch! Ich bemerke, wie sich Tanja oben nackt und mit nach unten geschobener Hose und String neben mich stellt! Klaus fickt mich weiter in den Arsch! Tanja leckt mir die Titten und die Nippel sind steinhart und steif! Genau wie der Schwanz von Greg! Er knippst und schiebt mir den Schwanz in den Mund! Ich lecke ihn genüsslich! Klaus zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch und schiebt ihn ohne Widerstand erst in die Möse und dann ebenfalls in den Po von Tanja! Immer wieder wechselt Klaus die Frau und das Loch! Schön Abwechslungsweise! Kein Loch soll zu kurz kommen! Einfach der Wahnsinn! Greg hat ebenfalls den Mund gewechselt und fickt nun die Mundfotze von Tanja und macht weiter Fotos von uns! Nach fast einer halben Stunde Löcherwechsel für Klaus ist es soweit! Er kann nicht mehr! Ich spüre seinen Schwanz in meinem Arschloch zucken! Schnell zieht er ihn raus und ich drehe mich und nehme ihn in den Mund! Genau in dem Moment spritzt sein Saft tief in meinen Mund und ich schlucke sein ganzes Sperma! Genauso ergeht es Greg im feurigen Mund von Tanja! Sein sperma spritzt aus seiner prallen Eichel und Tanja schluckt alles! Gemeinsam lecken wir die Schwänze sauber und lösen uns dann von den Männern! Tanja und ich küssen uns geil und ich lege mich mit dem Rücken auf einen gefällten Baum! Tanja stellt sich über mein Gesicht und so kann ich ihre Möse gut lecken! Sie beugt sich vor und leckt mir ebenfalls die Möse! 69 ist schon was Geiles! Wir ficken uns gegenseitig mit den Zungen in die Möse und ins Poloch und stöhnen dabei laut! Klaus und Greg sehen uns dabei zu und machen weiter Fotos! Unser Kitzler und Löcher glühen bereits, als es uns endlich kommt! Fast gleichzeitig kommt es Tanja und mir! Unser Körper beben und zittern und wir schreien unsern Orgasmus laut in den Wald hinaus! Geschafft lässt sich Tanja auf mich fallen und so ruhen wir uns etwas aus! Völlig fertig und total befriedigt machten wir uns auf den nach Hauseweg! Dort verabschieden wir uns und Alle sind der Überzeugung, dieses Treffen bald Mal wieder zu wiederholen

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Erstes Mal

Aus meiner Jugend

An einem dieser langweiligen Herbsttage, an dem es die ganze Zeit nur regnete, hatte ich einfach keine Lust mehr in der Wohnung rumzusitzen. Die Hausaufgaben waren erledigt, das Fernsehen bot wie immer nichts brauchbares, also ging ich zu unserem Spielplatz in der Hoffnung, dort jemanden zu treffen. Unter dem Vordach meines Hauses sass Andrea, die mich seit Tagen immer wieder neckte, mit ihrer Freundin Jenny. “Na, ihr beiden, habt ihr auch so `ne Langeweile wie ich?” “Ja, was soll man bei dem Wetter schon anstellen?” antwortete Andrea und sah mich mal wieder verschmitzt an. “Wollen wir ins Holzhaus auf den Spielplatz gehen? Da ist es auch einigermassen trocken und dort stoert uns auch keiner!” “Ja, ist gut…” Es regnete etwas durch das Dach der kleinen Huette durch, also rueckten wir drei ein wenig aneinander, ohne uns etwas dabei zu denken. Ich war damals erst fuenfzehn und hatte mit Maedchen noch nicht viel im Kopf, und Andrea sowie ihre Freundin waren auch kaum aelter als vierzehn oder so. “Traust Du Dich, ihn zu kuessen?” fragte Jenny ihre Freundin. “Klar!” kam die Antwort, “Aber DU traust Dich das ganz bestimmt nicht!” Ich sass zwischen den beiden und langsam wurde mir die Sache unangenehm. “Klar traue ich mich!” “Dann mach doch, wenn Du Mut hast!” “Du zuerst!” …und ploetzlich beugte sich Andrea zu mir herueber und kuesste mich kurz aber fest auf meine Lippen. Jenny wollte dem wohl nicht nachstehen, und ich spuerte sie ganz kurz auf meiner Wange. “Los, jetzt bist Du dran!” rief Andrea und sah mich mich grossen Augen an. Ich hatte so etwas schon befuerchtet, doch als Feigling wollte ich nun gar nicht dastehen. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und kuesste erst Andrea, dann Jenny fluechtig auf den Mund. Ohne richtig zu wissen was bei mir passierte, fing mein kleiner Freund dabei an steif zu werden. Andrea schien das gesehen zu haben, denn gleich darauf sagte sie zu Jenny: “Und traust Du Dich auch, ihm an die Hose zu fassen und an seinen Pimmel zu grapschen?” Nun war fuer mich alles zu spaet! Ich hatte noch nie ein Maedchen beruehrt oder richtig nackt gesehen, und diese Andrea wollte ihre Freundin dazu bringen, mich anzugrapschen! Andererseits konnte ich auch nicht zurueck, wiegesagt, ein Feigling wollte ich nicht sein. Aber Jenny wusste wohl auch nicht so recht, was sie davon halten sollte und sagte nur, dass sie sich das ja selber nicht trauen wuerde…. “Siehste!” …und schon kam Andreas kleine Hand immer naeher an meine Hose, griff suchend dorthin (was sie genau dort finden wuerde, wusste sie damals wohl auch noch nicht), beruehrte kurz meine Eier, blieb dann an meinem steifen Ding und drueckte es ein paar Mal kraeftig! Und dieses Druecken loeste in mir ein Gefuehl aus, wie ich es bis dahin so noch nicht kannte. Es war wie ein irres Kitzeln und Kribbeln im Bauch, und ganz anders als das Gefuehl, das ich bei der Selbstbefriedigung immer hatte; es ging mir durch und durch. Da ich dabei mein Gesicht verzog, wurde nun auch Jenny neugierig und grapschte mir ebenfalls an diese Stelle… Die Glocken der benachbarten Kirche begannen zu laeuten, und das war fuer uns Kinder das Zeichen zum Heimgehen. Einerseits war ich darueber ganz gluecklich, andererseits… was war das nun wieder fuer ein Gefuehl??? Diese Sache liess mir den ganzen Abend keine Ruhe mehr und ich war mit meinen Fingern unter der Decke staendig an meinem Ding zugange. Ich konnte einfach nicht aufhoeren und hatte kurz darauf einen kraeftigen Orgasmus… Der Fleck in meiner Bettwaesche erinnerte mich am naechsten Morgen wieder an das Erlebte, und das Gesicht meiner Mutter dazu weiss ich heute bedeutend besser zu deuten…

Endlich war die Schule vorbei! Hoffentlich kam Andrea nachher wieder hierher! Ich konnte mir nicht erklaeren warum, aber ich wollte sie unbedingt wieder treffen. Nach dem Mittag klingelte es bei uns und ich konnte gar nicht schnell genug nach unten kommen. Diesmal war sie alleine. “Ich muss noch in den Keller, mein Fahrrad reparieren. Kommst Du mit runter?” schwindelte ich. Im Keller war es meistens ruhig und keiner stoerte. “Ja klar, ich helfe Dir!” Ich holte das Fahrrad aus unserem Keller und fing an, im Vorraum daran zu bauen. Und da war wieder dieses komische Gefuehl in meinem Magen und etwas tiefer… Sie sass in einer Ecke und guckte mir zu. Wie sollte ich sie nur dazu bekommen, mir wieder an mein Ding zu fassen? Ich konnte sie ja nicht einfach so darauf ansprechen! Ich fing also an, sie zu aergern und zu necken. Irgendwann hatte sie davon genug, stand auf und wollte mir eine hauen. Ich erwischte sie von hinten, hielt sie fest und draengte mich der Laenge nach an sie. Dadurch konnte sie mich nicht schlagen. Zufaellig beruehrte ich dabei mit meiner Hand eine ihrer kleinen, suessen Knospen, die gerade begannen, sich unter dem T-Shirt abzuzeichnen. “Du olle Sau!” rief sie und grapschte mir vollkommen unvorbereitet an die Hose, um sich zu wehren. Dabei erwischte sie unter der Jeans nur die Spitze von meinem Glied, drueckte kurz zu und nahm dann die Hand wieder weg. Aha! So konnte ich sie also dazu bekommen! Und solange sie dachte, dass mir das unangenehm waere, wuerde sie sich wohl weiter auf diese Weise zu wehren versuchen! “Eh, Du kannst mir doch nicht einfach so an die Hose grapschen!” rief ich scheinbar empoert. “So? Meinste?” Schon stand sie wieder vor mir und langte vollkommen ungeniert zu. Ich stand nur da und liess sie machen. Dieses Gefuehl, wenn sie mein Glied zufaellig richtig erwischte und zudrueckte…!!! Ich versuchte, moeglichst cool zu wirken und keine Reaktion zu zeigen, verzog aber etwas mein Gesicht und spannte meinen Koerper dabei. Das muss sie wohl als Zeichen meines “Zaehne-zusammenbeissen-und-durchhalten!” gedeutet haben, denn sie grinste mich an und fragte: “na, haelste das noch aus? Kannste noch? Mal sehen, wie lange noch…!” Wenn sie gewusst haette!!! Ich streckte ihr meinen Unterleib richtig entgegen, jetzt erst recht, und sie grapschte immer weiter. Nun hatte sie meine Eier ganz in ihrer Hand, und jetzt drueckte sie mir wieder genau meine Eichel! Mhh, das haette ewig so weitergehen koennen! Irgendwann liess sie von mir ab und fing an, sich im Keller umzusehen. Ich schraubte wieder an meinem Fahrrad, jetzt allerdings mit einem Steifen in meiner Hose. “Du, ich muss pissen! Wo kann ich hier…?” Erschrocken sah ich auf. “Vielleicht da um die Ecke rum, aber Du kannst hier nicht so einfach auf den Boden pinkeln…wenn jetzt einer kommt und die Pfuetze sieht…! Warte…” Ich suchte verzweifelt nach irgendetwas, in das sie hineinpinkeln koennte ohne grosse Spuren zu hinterlassen, und fand eine alte Frisbeescheibe. “Hier! Nimm die, dann ist wenigstens nicht alles auf dem Boden und der Rest trocknet schneller!” “Na wenn Du meinst! Und was machst Du dann mit meiner Pisse nachher?” “Na austrinken bestimmt nicht!” “Naja, Du musst das ja dann wegbringen! Und wo kann ich…?” “Hier, hinter der Ecke am besten!” “Aber wehe, wenn Du rumkommst!” Das war natuerlich die Gelegenheit, um sie nackt zu sehen! Ich hoerte, wie sie sich ihre Jeans auszog und kurz danach hoerte ich den Strahl auf der Plastikscheibe… jetzt konnte sie nicht so einfach weg…! Ich schlich um die Ecke und konnte gerade noch sehen, wie sie sich ihren Schluepfer hochzog. Sie guckte mich boese an und schrie “Ey, Du olle Sau, Du solltest doch…”! Dann stuermte sie auf mich zu und fing wieder an sich mit mir zu raufen. Und wieder hatte sie ihre Finger an meiner Hose. “Ich grapsche Dir solange an Deinen Pimmel bis Du aufhoerst, mich zu aergern!” Ich achtete bei unserer Rauferei darauf, dass sie immer ohne grosse Schwierigkeiten bei mir anfassen konnte, waehrend ich ansonsten so tat, als ob ich genug damit beschaeftigt waere sie festzuhalten. So glaubte sie mir, dass ich mich nicht gegen ihre Grapscherei wehren konnte, obwohl ich ihr koerperlich ueberlegen war. Jetzt wurde ich mutiger. Ich draengte mich an ihren Ruecken, klemmte damit ihre Hand zwischen meinem Unterkoerper und ihrem Hintern ein und fasste ihr mit meiner rechten Hand von hinten an ihre Brust. Ich fuehlte ihre kleine, runde Brust, umfasste sie mit meiner Hand und fand ihre kleine, feste Brustwarze. In dieser Lage konnte sie sich nicht dagegen wehren, aber es schien sie auch nicht weiter zu stoeren, da sie mir ja als Ausgleich immer weiter an die Hose grapschte. Es war einfach ein geiles Gefuehl! Ich wollte ihr jetzt ebenfalls zwischen ihre Beine fassen, aber sie kreuzte sie. Ich versuchte, mit meinem Finger zwischen ihre Beine zu kommen, hatte aber keine Chance. “Hoer auf damit Du olle Sau!” rief sie mir entgegen, ohne dabei boese zu sein. “Nicht ganz so laut! Sonst hoert man uns noch!” Zum Spass hielt ich ihr meine Hand vor den Mund. Sie grinste mich an und spuckte einfach darauf. “Hoer auf zu spucken!”. Das schien sie wiederum weiter zu reizen, denn jetzt spuckte sie auf den Boden. “Fuer jedes Mal spucken darf ich Dir einmal zwischen die Beine fassen, okay?!” “Mach doch, wenn Du’s schaffst ranzukommen!” Sie spuckte wieder und grinste mich frech an. “Ab zehnmal spucken musst Du Deine Jeans dabei ausziehen!” Sie spuckte wieder auf meine Hand, sah mich an, spuckte sich auf ihre kleine Hand und hielt sie mir direkt vor meinen Mund. “Wenn Du mir die Hand ableckst, dann kannste mir meine Muschi anfassen! Na los, traust Dich ja doch nicht!” neckte sie mich. “Wetten dass…?” sagte ich und leckte ihr mit meiner Zunge langsam ueber ihre Handflaeche und durch ihre Spucke. Erstaunt sah sie mich an: “Iiih, Du machst auch alles, was ich Dir sage, wa?” “Wenn ich dafuer Deine Muschi anfassen darf… vielleicht!” Inzwischen hoeren wir von oben die Glocken wieder und zum Abschied spuckte sie noch einmal demonstrativ auf die Kellertreppe. “Nicht vergessen, das waren mindestens 13 Mal gespuckt!” sagte sie schnippisch. “Bis morgen, wir treffen uns wieder hier bei Dir! Und vergi nicht, meine Pisse wegzubringen! Kannst sie ja austrinken…” “Na warte, morgen bist Du faellig, Du olles Aas!” Ich holte die Frisbeescheibe aus der Ecke, kippte mir dabei noch die Haelfte ueber meine Haende und nahm sie mit in unseren Kellerverschlag. Dort konnte ich mir gar nicht schnell genug meine Hose ausziehen um mir einen runterzuholen. Dabei roch ich ihre Pisse von meinen Haenden und schon kam ich und spritzte auf den Kellerboden. Voellig verwirrt durch sie ging ich nach oben und hatte wieder die ganze Nacht den Kopf voll von dem kleinen Luder, das mich richtig irre machte…

Am naechsten Nachmittag sassen wir beide wieder im Keller und redeten ueber alles moegliche. Ploetzlich eroeffnet sie mir ganz nebenbei: “Wir haben beide deinen Pimmel gesehen, gestern abend. Wir haben durch Deinen Briefschlitz geguckt, als Du im Flur warst!” und grinste mich dabei breit an. Mir war die Sache etwas peinlich, schliesslich hatte ich gestern wirklich nackt mit einem Halbsteifen im Flur gestanden und das, was sie da sagte, konnte also durchaus wahr sein… “Und…?” fragte ich vorsichtig. Sie kicherte bloss und blaetterte in der BRAVO, und wir amuesierten uns beide ueber die Leserbriefe, in denen sich Zwoelfjaehrige ausweinten dass sie noch nie mit einer Frau geschlafen haetten und jetzt befuerchteten, schwul zu sein… In der Zeitschrift lag ein Tampon-Werbeheftchen, in dem auch Bilder von nackten Jugendlichen abgedruckt waren. “Na, und wie sieht meiner aus, wenn Ihr ihn gesehen habt?” Sie zeigte auf das Foto eines Jungen, der schon einige Schamhaare hatte und dessen Groesse auch ungefaehr mit meiner uebereinstimmte. Also doch? Peinlich…! “Na, und so siehst Du noch aus, wa?” sagte ich und zeigte auf ein kleines, vielleicht zehnjaehriges Maedchen, das noch keine Brust und keine Haare hatte. “Bloedmann!” Das war alles. “Ich habe hier noch etwas, das habe ich bei meinem Onkel unter dem Bett gefunden!” sagte sie ploetzlich, sprang auf und holte ein Pornoheft aus ihrer Tasche. Ich hatte vorher so etwas noch nicht in Ruhe betrachten koennen, und wir sahen uns ein paar Bilder an. Da wurde ein Paerchen beim Sex gezeigt; wie ein Schwarzer einer weissen Frau erst die Muschi und sie ihm dann dafuer sein riesiges Ding leckte, und sich von ihm in ihren Mund spritzen liess. Ich bekam sofort wieder einen Steifen. Heute hatte ich eine Stoffhose an, damit ich sie besser spueren konnte als in der Jeans, falls sie mir wieder an die Hose grapschen wuerde. Sie sah die deutliche Beule und fragte mich neugierig: “kriegst Du auch so nen grossen? Wie lang ist denn Deiner wenn er steif ist?” “Kannst ja mal nachsehen, wie lang er ist. Du hast ja gesagt, dass Du ihn schon gesehen hast, und ausserdem warst Du sowieso schon da unten dran, dann macht das jetzt auch nichts mehr aus…” sagte ich und und machte meine Beine erwartungsvoll auseinander. Voellig ungeniert kam ihre linke Hand und versuchte, mein Ding unter der Hose zu ertasten. “Mann, ist der hart! Du hast jetzt nen Steifen, wa?” Ich wurde rot, weil sie so offen darueber sprach. Andererseits waere es schon schoen gewesen, wenn sie ihn auch mal ohne Hose anfassen wuerde… Sie knautschte und drueckte mit ihren Fingern immer weiter bei mir unten herum, ertastete die Spitze meiner prallen Eichel und die Laenge bis zu meinen Eiern runter, bis sie mir mit Daumen und Zeigefinger die erfuehlte Laenge zeigte.

“Bist Du sicher?” fragte ich sie um sie weiter zu ermuntern, weil ich gehofft hatte, dass sie sich laenger damit beschaeftigen wuerde. Daraufhin begann sie noch einmal von vorne, und wenn sie auch nur einen kleinen Moment weiter gemacht haette, waere ich glatt dadurch gekommen. So gut waren ihre Tastbewegungen fuer mich!!! “So lang ist Dein Pimmel!” zeigte sie mir wieder, uend ganz schoen hart ist der!” Ihre Worte gingen mir fast noch einmal so durch wie ihre Bewegungen eben. Dann blaetterte sie wieder interessiert weiter in dem Pornoheft. Ich sah ihren Wohnungsschluessel auf dem Boden liegen und steckte ihn ein. Dann ging ich in unseren Kellerverschlag und versteckte ihren Schluessel in meiner Unterhose. So musste ich es doch schaffen koennen, dass sie mir auch endlich meinen nackten Schwanz anfasst! “Weisst Du eigentlich, wo Dein Schluessel ist?” “Ey, willst Du mich aergern? Wo haste den?” “Kannst ja mal suchen kommen!” “Und wo soll ich suchen?” “Ein Tip: er ist nicht weit weg von mir.” Sie kam zu mir in den Verschlag, stellte sich vor mich und fragte, ob ich mir den Schluessel in meinem Hintern gesteckt haette. “Guck doch nach…” “Ich durchsuche Dich! Ehrlich! Egal wo der Schluessel ist, ich hole ihn mir wieder!” “Volle Hemmung!” Daraufhin fing sie an, mich abzusuchen. Sie tastete meine Hosentaschen ab, fasste mir an meinen Hintern und bemerkte dabei ihr Schluesselbund, als sie von hinten an meine Eier kam. Sie stellte sich vor mich: “Sag mal Hemmung!” “Wiegesagt, volle Hemmung!” Kaum ausgesprochen, langte sie mir wieder direkt an meine Eier und an mein Ding, und fand dabei den Schluessel. “Los, gib her!” “Du hast doch gesagt, Du holst ihn Dir wieder, egal wo er ist…” Sie stellte sich vor mich hin und versuchte, mir die Hose herunterzuziehen. Um sie etwas laenger hinzuhalten nutzte ich eine Gelegenheit in der sie breitbeinig dastand, und war mit meiner Hand in ihrem Schritt. Diesmal kuemmerte sie sich nicht so sehr darum, sondern fummelte weiter an meinem Reissverschluss herum. Ich hatte meine Hand inzwischen fest zwischen ihren Beinen und versuchte, durch ihre Jeans mehr zu ertasten. Sie bekam meinen Reissverschluss nicht auf, so dass ich ihr doch helfen musste. Jetzt zog sie mir die Hose herunter und ich stand in Unterhosen vor der kleinen Vierzehnjaehrigen, die anscheinend vor nichts Hemmungen zu haben schien. Sie fasste mir an die Unterhose, zog sie nach vorne und sah mir hinein. Ohne zu zoegern ging die Hand durch meine Schamhaare und griff sofort mein steifes Ding. ‘Ich hab’s geschafft, oh, mhhh, ja…’ dachte ich und genoss jede Regung ihrer Finger an mir. Hoffentlich laesst sie nicht gleich wieder…. Sie nahm mein Ding, legte es hoch in seiner ganzen Laenge und griff tiefer, um ihre Schluessel zwischen meinen Eiern hervorzuholen. Und genau so liess sie mich dann da stehen, Hose runter und das Ding stand nach oben aus der Unterhose… “Soll ich jetzt so nach draussen gehen?” stachelte ich sie an. “Sieht doch gut aus, kannst so bleiben!” lachte sie. “Hast nen ganz schoen grossen Pimmel! Und dick ist der auch ganz schoen!” sagte sie, waehrend sie ihn noch mal in die Hand nahm und ihn sich naeher betrachtete. “Siehste, verschaetzt habe ich mich nicht!” Wie wahr!!! Ungeschickt versuchte sie, das kleine Monster wieder in die Hose zu bekommen, und ich wartete wieder auf jede einzelne Beruehrung ihrer Haende. Als sie ihn dann schliesslich irgendwie wieder in die Hose bekommen hatte, war es mir noch nicht genug und es packte mich eine exhibitionistische Ader. “So geht das nicht, warte mal…” sagte ich und zog mir nochmal die Hosen runter, so dass ich jetzt vollkommen nackt vor ihr stand. Jetzt kam es sowieso nicht mehr darauf an, so weit wie sie mich schon gesehen und angefasst hatte… Unter ihrer genauen Beobachtung nahm ich mein Ding in die Hand, zog mir die halb zurueckgerutschte Vorhaut ganz langsam komplett zurueck, hielt ihr kurz meinen nackten, steifen Schwanz mit der dunkelroten, freien Eichel wie zufaellig vor ihre Augen (ich haette mich auch auch umdrehen koennen…) damit sie sich alles ganz genau ansehen konnte und schob dann wieder die Vorhaut nach vorne. Dann packte ich alles ordentlich wieder ein. “So, jetzt warst Du bei mir dran und hast alles gesehen, jetzt habe ich noch bei Dir was gut, fuer die Spuckerei gestern! Du weisst schon…!” “Mhh, ja, aber ich weiss nicht…” “Abgemacht ist abgemacht, oder bist Du jetzt feige?” “Nee, aber ich weiss nicht…” OEK, ein Vorschlag, ich mache jetzt Deine Hose auf und fasse Dir da unten ran, und Du kannst solange mein Ding nehmen. Wenn ich irgendwas mache, dann hast Du mich ja in der Hand, ok?” Vielleicht wuerde sie so ja doch noch ein bisschen mehr bei mir grapschen… hoffentlich! Ich stellte mich hinter sie, und ich war kaum an ihrer Hose, als sie schon wieder ihre Hand bei mir hatte. Rhytmisch drueckte sie, und wenn sie so weiter gemacht haette….vielleicht haette sie mich ja doch noch gekriegt, ohne es zu merken… Ich arbeitete an ihrem Jeans-Knopf und fasste ihr zwischendurch mal zwischen ihre Beine, die sie sofort wieder schloss. Jetzt hatte ich die Jeans endlich offen und konnte sie etwas herunterziehen. Mist! Sie hatte noch eine Strumpfhose drunter! “Dreizehn Mal darf ich! Davon drei Mal ohne Hose!” “Nee, meine Unterhose will ich anbehalten!” Ich griff ihr vorsichtig zwischen ihre Beine, jetzt liess sie mich endlich etwas ran… Ich versuchte, ihr die Unterhose auch auszuziehen… aber da sah sie mich ganz lieb an und sagt: “Bitte nicht… Du kannst Dich doch noch an das Werbeheftchen erinnern, oder? Und jetzt bin ich gerade dran… tut mir leid, ich haette auch Lust gehabt, mich anfassen zu lassen… aber bitte!!!” “Jetzt ist mir alles klar…! Aber das holen wir nach, in Ordnung?” “Ja, gerne sogar! Jetzt, nachdem ich Deinen Pimmel gesehen und angefasst habe, bin ich auch neugierig, und will mal was ausprobieren, was in dem Pornoheft drin war! Wenn Du willst…” “Na klar, ich freue mich schon darauf!!!” Nachdem wir beide wieder ordentlich angezogen waren mussten wir auch schon wieder nach oben, da die Glocken wieder laeuteten…

Nach vier Tagen traf ich Andrea und Jenny wieder unten auf dem Spielplatz. Beide hatten einen Rock an und sassen ganz unbekuemmert und breitbeinig vor mir im Holzhaus, so dass ich ihre Schluepfer sehen konnte. Um gegenueber ihrer Freundin anzugeben erzaehlte und zeigte Andrea ganz stolz: “Sein Pimmel ist so gross und so dick, und ich habe ihn schon angefasst!”, als sie mich kommen sahen. Und da stand ich wieder mit meinem roten Kopf, denn mit so etwas hatte ich nun auch nicht gerechnet! Dann spuckte sie sich wieder auf ihre Hand und hielt sie mir hin. “Los, leck ab!” “Ich lecke Dir gleich was ganz anderes ab, Du kleine Sau!” sagte ich scheinbar boese. Da mich die Situation aber schon wieder erregte, nahm ich ihre kleine Hand und leckte ihr vor Jennys Augen ihre Spucke ab. Jenny guckte nur verunsichert und fragte vorsichtig “So, was willst Du ihr denn noch ablecken?” “Er kann Dir ja Deine Muschi ablecken, so wie wir das in dem Heft gesehen haben. Aber das traut der sich ja sowieso nicht!” “Pah, klar traue ich mich das! Aber ihr seid ja zu feige, Euch frei zu machen, ich kann ja leider nicht” Ohne zu zoegern griff Andrea Jenny unter ihren Rock und zog ihren Schluepfer etwas zur Seite, so dass ich ihre kleinen Schamlippen etwas sehen konnte. Jenny schien das nicht weiter zu stoeren, wahrscheinlich spielten die beiden sowieso oefter miteinander… “Los, komm her, dann lecke ich Dir ueber die Muschi!” Jenny stand auf und stellte sich vor mich, hob ihren Rock etwas hoch und Andrea zog wieder ihren Schluepfer etwas zur Seite. Ich hatte ihre kleinen Schamlippchen direkt vor mir. “Na, traust Dich ja doch nicht!” lachte Andrea. “Nicht hier… wenn jemand zusieht! Komm, wir gehen wieder runter in den Keller, da sind wir ungestoert!” “Na gut, aber da duerfen wir dann alles machen, was wir wollen! Und Du darfst Dich nicht dagegen wehren! Klar?” “OK, also los!” Als wir endlich im Keller waren forderte Andrea sofort, dass ich Jenny mein Ding zeigen sollte. Ich zog mir die Hose aus und wurde von den beiden vierzehnjaehrigen Maedchen begutachtet. “Los, nimm seinen Pimmel in die Hand, das mag er!” sagte Andrea und gab ihn Jenny in die Hand. Sie hielt ihn vorsichtig zwischen zwei Fingern und bestaunte ihn ganz genau. Dabei wurde er immer steifer, bis ich schliesslich mit einer riesigen Latte dastand. Beide Maedchen kicherten und spielten dabei an mir. Ein geiles Gefuehl war das…! “Los, jetzt musst Du Jenny die Muschi lecken, so wie hier in dem Porno” Sie zog das Heft aus ihrer Jacke und zeigte auf die Bilder. Jenny hob ihren Rock hoch, zog ihren Schluepfer aus und stellte sich breitbeinig vor mich. Da stand sie, die Kleine! Kaum Brust unter ihrem T-Shirt, ein bisschen Babyspeck, die allerersten Schamhaare kamen gerade hervor. Und dann ihre Spalte, ganz nackt und offen vor mir! “Na los, oder haste doch keinen Mut mehr?” Ich setzte mich vor Jenny auf die Erde und beugte mich langsam zu ihr hin. Andrea beobachtete die Szene und draengelte mich, ihr endlich die Muschi zu lecken. Also los! Ich beruehrte leicht ihre grossen Schamlippchen mit meiner Zunge und strich ihr dann durch ihre kleine Spalte. Ihr schien das zu gefallen, also versuchte ich, tiefer mit meiner Zunge einzudringen. Jetzt entdeckte ich ihre kleinen Lippchen und bemerkte, dass ihre Muschi irgendwie feuchter wurde. Jetzt kam ich an ihren Kitzler, und Jenny stoehnte leicht auf. Andrea hielt es anscheinend nicht mehr aus. Schnell entledigte sie sich ihres Rockes und ihres Schluepfers und draengelte sich dazwischen. “Los, mich sollst Du auch ablecken!” Ich legte mich auf den Ruecken und betrachtete sie von unten. Sie sah schon etwas reifer aus als ihre Freundin, und hatte auch schon einen kleinen Flaum Schamhaerchen. Sie kniete sich ueber mein Gesicht, dadurch oeffnete sich ihre Muschi richtig und ich konnte erkennen, dass sie auch feucht war. Ich leckte ihr ihre Schamlippen, dann tief durch ihre Spalte und fuhr dann mit der Zunge zu ihrem nassen Loch. Und das schmeckte richtig gut!!! Erstaunt stellte ich fest, dass Andreas anscheinend keine Jungfrau mehr war. Und das mit vierzehn! Sie schien ganz weg zu sein, denn sie stoehnte dabei laut und hatte die Augen fest geschlossen. Meine Haende griffen nach oben an ihr T-Shirt, um an ihren kleinen, niedlichen Minibruestchen zu spielen. Sie fing an zu zittern und noch lauter zu stoehnen. “Jaaa….ooh, ja gut!” Vollkommen geil machte ich unter ihr weiter. Ihre Spalte wurde immer nasser und ploetzlich zuckte sie auf, streckte ihren Koerper ueber mir und schien gerade einen Orgasmus bekommen zu haben. Erschoepft stieg sie wieder hoch und ich hatte dabei noch einmal einen tiefen Einblick in ihre Muschi. “Siehst Du, ich hatte Dir ja gesagt, dass ich mal was ausprobieren will! Und, wie war es fuer Dich?” “Stark! So schoen hatte ich es mir nicht vorgestellt! Und Du hattest jetzt Deinen Hoehepunkt?” “Ja! Und der war ganz anders als die mit Jenny! Wir spielen oefters mal miteinander, und streicheln uns gegenseitig. Aber das war ganz anders! Los Jenny, jetzt Du auch mal!” Jetzt kniete sich Jenny ueber mich und setzte mir ihre kleine Kindermuschi genau auf den Mund. Ich begann das gleiche Spiel von eben nochmal, konnte aber bei ihr nicht richtig mit meiner Zunge in ihre Oeffnung eindringen. Also, wieder ran an ihren Kitzler, und kurze Zeit spaeter wurde auch sie von einem kleinen Hoehepunkt geschuettelt, den Andrea genau beobachtete. Ich kam hoch und besah mir die beiden kleinen Maedchen. Irgendwie wirkten sie jetzt ganz gluecklich. “Na seht ihr, ich habe mich doch getraut, Euch die Muschis zu lecken!” Die beiden setzten sich neben mich und rueckten naeher. Mir stand meine Latte gross und kraeftig und Andrea umfasste sie mit ihrer kleinen Hand. Dabei nahm sie das Pornoheft, wir sahen uns die heissen Bilder an und sie bewegte ihre Hand gleichmaessig auf und ab. “Was ist denn das da fuer ein weisses Zeug, was der Mann an seinem Pimmel hat?” fragte Jenny neugierig. “Das ist sein Samen. Wenn der Mann seinen Hoehepunkt hat, dann bekommt er einen Samenerguss, und das sieht so aus wie hier auf dem Bild” erklaerte Andrea fachgerecht. Uend die Frau hier, warum hat die den Pimmel im Mund, und warum leckt die ihm den Samen ab?” “Das ist fuer den Mann wahrscheinlich ein schoenes Gefuehl, wenn die Frau seinen Pimmel in den Mund nimmt und ihn ableckt. Und vielleicht schmeckt der Samen ja…” “Mir haben ja Eure feuchten Muschis auch ganz irre geschmeckt! Kommt, wir probieren das mal aus!” Kaum hatte ich das ausgesprochen, da nahm Andrea meine Maennlichkeit ganz zart in ihren kleinen Mund und leckte sie mir. Jenny sah aufgeregt zu, und ich genoss diese einmalige Gefuehl!!! Die Vorhaut rutschte ganz zurueck und ich entspannte mich. “Los, nimm seinen Pimmel auch mal in den Mund, das scheint ihm genauso zu gefallen wie uns das Lecken !” Jenny beugte sich etwas hilflos ueber meinen Schwanz und leckte daran. OK, Andrea konnte das bedeutend besser, aber es war fuer mich ein Erlebnis, gleich von zwei kleinen Maedchen geleckt und geblasen zu werden! Jetzt uebernahm wieder Andrea mein Ding und es stellten sich bei mir richtige Gefuehle ein… Sie nahm ihn soweit wie es ging in ihren Mund und massierte mit ihrer Zunge meine Eichel. Noch ein kleines bisschen, ein paar von diesen zarten Bewegung… “Ich glaube, ich komme gleich…!” “Das will ich sehen!” sagte Jenny und Andrea nahm ihn aus dem Mund, um das kommende genau verfolgen zu koennen. Ich stellte mich breitbeinig mit meinem steifen Schwanz vor die beiden sitzenden Maedchen, so dass sie alles gut sehen konnten. Ich nahm ihn in meine linke Hand und wichste mit kraeftigen Bewegungen, und es machte mich unheimlich heiss dabei von den beiden unter mir so genau beobachtet zu werden. Jetzt war es gleich so weit, ich begann innerlich zu zittern…. “Komm her, Andrea, gib mir Deine Hand!” Ich wollte, dass sie mich bis zum Ende bringt, also legte ich ihre Hand an meinen Schwanz, zeigte ihr das Tempo und liess sie alleine weiterwichsen – irre machte sie das! Dabei hob ich ihr das T-Shirt hoch und erfreute mich an ihrer brust. Ich grapschte wie suechtig nach den etwa pfirsichgrossen Dingern, drueckte sie zaertlich und spielte an den suessen kleinen Warzen, die fest hervorstanden. Diesmal liess sie mich einfach so daran. Wie hatte sie noch vor kurzem dagegen protestiert! Mein Koerper streckte sich und Andrea hielt die andere Hand hin, um alles aufzufangen. Und dann war es soweit; ich hatte einen tierischen Orgasmus und spritzte meinen Samen in hohem Bogen durch den Keller. Einen Teil konnte sie in ihrer Hand auffangen, etwas traf die vor mir sitzende Jenny auf ihre offenen Schenkel und der groesste Teil landete auf dem Boden… Ich war danach vollkommen fertig, so stark hatte ich es auch schon lange nicht mehr erlebt!

“Stark, ich habe es noch nie gesehen, wie einem Mann der Samen aus dem Pimmel spritzt! staunte Andrea und streichelte ihn ganz zaertlich weiter. “Und, wie schmeckt das, Andrea?”

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Versteckte Lust

Es passierte im Sommer vor einem Jahr als ich mit Mike am Baggersee war. Wir waren bei gutem Wetter jeden Tag dort und suchten immer ein Plätzchen am Waldrand, etwas außerhalb um nicht zwischen den k**s zu liegen. Eines Tages lagerten dort schon drei Männer um die 50. Zuerst wollten wir einen anderen Platz suchen, legten uns dann aber doch daneben weil es überall recht voll war. Ich trug damals immer einen Badeanzug der meinen großen Busen besser stützte, ich hatte keinen Gedanken daran verschwendet ob ich in dem Teil sexy ausschaute, für mich war wichtig das ich mich bewegen konnte ohne das meine Titten aus dem Anzug hüpften. Während Mike sich sehr fürs Wasserski begeisterte und stets an der Anlage war, legte ich mich auf die Decke schloss die Augen und ließ mich von der Sonne wärmen. Es sah wohl so aus als ob ich schlafen würde, denn nach einigen Minuten hörte ich die Herren neben mir flüstern. „Heinz die Kleine ist ja wohl ne Pracht, ich würde gerne mal ihre Titten in Natura sehen und erst der Arsch, schade das der blöde Badeanzug so viel verdeckt!“ Ich dachte die können unmöglich mich meinen und schielte kurz in die Runde, mein Freund war nicht zu sehen und außer mir war niemand da, ich fühlte wie mein Gesicht heiß wurde und drehte meinen Kopf etwas um sie besser zu hören. Ein anderer flüsterte „ich kann jetzt nicht aufstehen sonst sieht jeder das ich einen Ständer habe, die kleine ist aber auch zum anbeißen, seht euch nur mal diese endlosen Beine mit den lackierten Zehen an, ich würde schon spritzen wenn ich nur daran nuckeln dürfte!“ Die drei Lachten und spielten dann weiter mit ihren Karten. Ich wollte mehr hören und spürte wie meine Spalte feucht wurde, ein Kribbeln das sich bis in meinen Unterleib zog, was war das? Ich wartete gespannt auf die nächsten Worte von den Männern die aber jetzt mit ihrem Spiel beschäftigt waren. Ich lag noch ein paar Minuten still und richtete mich dann auf, sie schauten lächelnd zu mir rüber und fragten „na gut geschlafen?“ Ich war total erregt und mein Kopf musste knallrot sein, ich dachte man könnte mir ansehen was ich gerade für Gedanken hatte, aber was wollte ich überhaupt? , Wollte ich das sie sich an meinem Körper aufgeilen oder wollte ich hören wie sie darüber sprachen, ich lächelte nur zurück und sagte gar nichts. Meine sexuellen Erfahrungen bis zu diesem Zeitpunkt, beschränkten sich auf normalen Sex mit Mike, wir vögelten hin und wieder aber ich war nie besonders scharf darauf. Doch jetzt wollte ich mehr, das Verlangen nach den gierigen Blicken und den obszönen Worten wurde immer stärker. Da die Herren keine weiteren Anstalten machten und mich keines Blickes würdigten, beschloss ich anders ihre Aufmerksamkeit zu wecken. Ich holte meine dunkle Sonnenbrille aus der Tasche und drehte mich, das sie nun direkt zwischen meine Beine schauen konnten. Ich hatte ja gehört was sie geil machte und zog den Badeanzug so zurecht das er mehr von meinen Arschbacken und den Hüften frei gab. Dann legte ich mich hin und beobachtete sie durch die dunkle Brille. Sie hatten sich sofort etwas umgesetzt und konnten sich nun alle an meinem Anblick ergötzen. Sie tuschelten mit einander, was ich allerdings nicht verstand, doch alleine die Tatsache das sich nun alle drei an mir aufgeilten und sich die Schwänze in den Hosen drückten brachte mich auf Turen. Ein Gefühl der Macht machte sich in mir breit, ich hatte das Gefühl als würde ich diese Männer beherrschen, diese seriösen, älteren graumelierten Herren die über allen Dingen standen und alles wussten. Ich wollte sie noch mehr reizen und wackelte so lange mit dem Arsch hin und her bis sich das Stück Stoff des Badeanzugs nur noch als Streifen zwischen den Arschbacken befand, ich zog die Beine an und ließ sie zur Seite klappen, den Herren mussten in diesem Moment die Hosen platzen denn ich war sicher das sich das Stoffteil tief in meine Spalte gezogen hatte und es aussah als wollte sie es fressen.

Der Stoff in meinem Schritt war klatschnass und meine Erregung gipfelte als ich sah wie einer der Männer sich kurz die Badehose runter zog um seinen Steifen in eine angenehmere Position zu bringen. Der Anblick dieses gewaltigen Pimmels brachte mich über den Punkt und ich erlebte wie sich ein wohliger Schauer durch meinen Körper zog. Die Herren mussten es bemerken denn sowohl das unterdrückte Stöhnen noch das Zucken meines Körpers konnte ihnen entgangen sein. Ich brauchte einige Minuten bis ich wieder klar war und realisierte was ich getan hatte, ich konnte kaum glauben zu was ich mich hatte hinreißen lassen und zog verlegen meinen Badeanzug wieder in die richtige Position. Die Männer hatten mich nicht aus den Augen gelassen und als ich etwas verschämt in ihre Augen schaute sah ich noch immer diese Geilheit in den Blicken. Meine Erregung hatte sich zwar etwas gelegt, doch ich merkte gleich wie mich ihre Blicke erneut anstachelten, wie konnte ich ihnen etwas mehr von mir zeigen ohne das ich allen auffallen würde? Diese Frage war für mich im Moment wichtiger als die Tatsache das ich als junges Mädchen nicht mit diesen älteren Herren flirten sollte. Ich wühlte in meinen Sachen und fand den super knappen Bikini den ich eigentlich nur Zuhause trug, wenn ich mich zum sonnen auf die Terrasse legte. Ich wickelte mich in ein Handtuch ein und zog mir langsam den Badeanzug aus, ich stellte mich dabei extra ungeschickt an so das mein Handtuch immer wieder mehr sehen ließ als es sich für ein anständiges Mädchen gehörte. Ich tat so als würde ich überhaupt nicht merken wie die Männer mit ihren Blicken an mir klebten und als ich das knappe Bikinihöschen anhatte ließ ich das Handtuch fallen und zeigte ihnen so für einen Moment die ganze Pracht meiner Titten, bis ich mir das Oberteil betont langsam über die Nippel zog. Ich sage bewusst über die Nippel denn viel mehr verdeckte der Stoff nicht, als ich das Teil von meiner Freundin gekauft habe, hatte ich nicht daran gedacht das sie zwei Körbchengrößen kleiner war als ich. Doch ich hatte in diesem Moment nicht das richtige Schamgefühl für meine Kleidung. Ich wollte sehen wie diesen alten Böcken die Schwänze stehen, es genießen das ich es war der ihnen diese Härte gab und sie geil machte. Ich nahm eine Zigarette aus der Tasche und fingerte nach dem Zippo als sich neben mir jemand räusperte und Feuer anbot, „darf ich?“ Fragte er und hielt die Flamme unter meine Kippe, es war der Mann der eben seinen Pimmel zurecht gerückt hatte, er setzte sich neben mich und sagte „darf ich sie fragen wie alt sie sind, wir haben gerade eine Wette abgeschlossen und wollen nun sehen wer am besten getippt hat.“ Ich lachte und fragte „was haben denn ihre Kollegen geraten?“ Da ich freundlich reagierte und die beiden anderen nicht genau hörten was wir sprachen, kamen sie ebenfalls rüber und setzten sich. Sie saßen um mich herum und Heinz der mir Feuer gegeben hatte stellte die beiden anderen Herren als Hans und Egon vor, sie waren in der Nähe zu einem Seminar das die ganze Woche dauerte. Die Drei so nah bei mir zu haben trieb eine Gänsehaut über meinen Körper, der Bikini war viel zu klein und in den Schlitz zwischen meinen Arschbacken verschunden, das kleine Dreieck welches meine Pussi verdecken sollte, hatte sich durch die Nässe in den Spalt gezogen und zeigte deutlich die Konturen meiner Möse. Heinz starrte ganz offen auf meinen Schritt, er gab sich nicht einmal die Mühe seinen Blick zu verstecken und dann kam noch mal die Frage „nah, sag schon wie alt bist du und wie heißt du überhaupt? Meine Stimme zitterte als ich ihm antwortete „zweiundzwanzig und ich heiße Anja“ du bist sehr hübsch und wenn ich es richtig deute auch sehr geil Anja, wie währe es wenn du uns ein bisschen mehr von dir zeigst!“ Sagte er und seine beiden Kollegen grinsten mich dabei erwartungsfroh an. Ich war bestimmt rot wie eine Tomate, doch ich konnte mich dem Reiz seiner Worte und Blicke nicht entziehen, ich schaute in die Runde und als ich sah das uns niemand Beachtung schenkte zog ich langsam mein Oberteil zur Seite bis die harten Nippel heraus schauten, ich war so aufgeregt das ich kein Wort heraus brachte und nur nickte als Heinz sagte „willst du auch von uns etwas mehr sehen?“ Die drei konnten hier ja nicht die Hosen runter lassen, also zogen sie ihre Schwänze durch die Beinöffnung und begannen sich die Ständer zu reiben. Wir mussten etwas vorsichtig sein um nicht aufzufallen deshalb saßen wir eng zusammen im Kreis und es sah von außen so aus, als wenn wir irgend etwas spielten, keiner der uns eines Blickes würdigte, konnte sehen das wir uns gegenseitig beim wichsen zusahen. Ich schaute mir diese Schwänze genau an und stellte fest das sie sich doch gewaltig in Form und Größe unterschieden, Heinz hatte einen stattlichen Pimmel der schön gerade und vielleicht zwanzig Zentimeter lang war, der Riemen von Hans war etwas dünner und bei gleicher Länge bog er sich nach oben wie eine Sprungschanze, doch Egons Ständer war monströs, kein Vergleich zu den anderen, seine Eichel war schon so dick wie eine Zitrone und auch der Schaft und die Länge seines Pimmels erinnerten mich eher an eine Schlangengurke. Ich zog das Bikinihöschen zur Seite und begann nun auch mit den Fingern durch meine Spalte zu fahren, aus der mittlerweile mein Geilsaft heraus tropfte. Ich war wie hypnotisiert von den Schwänzen und rieb meinen Kitzler immer schneller, mit zwei Fingern stieß ich nun in das offene Loch und ergötzte mich daran wie gierig die Herren darauf starrten, nicht im Traum hatte ich daran gedacht das mich so etwas so geil machen würde. Die Tatsache das sich um uns herum viele Menschen befanden nahm mir auch die Angst das sie über mich herfallen würden. Egon sagte „was bist du für ein verdorbenes Stück, wichst dir hier vor wildfremden Kerlen die Schnecke und hast auch noch deinen Spaß dabei wie ich sehe!“ Er spielte mit dem Gedanken mir an die Möse zu greifen, ich sah wie er kurz mit der Hand nach vorne zuckte, sich dann aber wieder besann. Gut das wir nicht in der großen Masse saßen denn man roch den Duft unserer Geilheit und auch das immer lauter werdende Stöhnen währe unweigerlich aufgefallen. Ich hätte mich bestimmt nicht gewehrt, wenn sie mich angefasst hätten, doch sie schienen sich das anscheinend nicht zu trauen. Hans starrte mehr auf meine Titten und sein flehender Blick deutete mir, mich oben herum frei zu machen, auch wenn es nicht in meiner Natur lag mich oben ohne zu sonnen, würde ich nicht auffallen da es einige Frauen gab die sich hier so präsentierten. Ich sah an seinem Blick wie er es genoss meine Bälle so zu sehen und wie sich seine Hand immer schneller über seinen Schaft bewegte, noch einige mal hin und her und sein Körper versteifte sich, er riss die Vorhaut ganz zurück und verhielt einen Moment lang bis der weiße Strahl aus seinem Rohr schoss und sich über die Decke und mein Bein ergoss. Der warme Strahl ließ mich erschaudern und ich fühlte wie der Saft langsam zwischen meine Zehen lief, auch die beiden anderen Männer waren kurz vorm abspritzten. Hans saß rechts von mir und Heinz zu meiner linken, während Egon mich direkt vor sich hatte. Als Heinz mir sein Sperma gegen die Wade spritzte kam auch mein Höhepunkt, ich war für einen Moment nicht mehr Herr meiner Sinne und erlebte diesen Orgasmus mit einer nie gekannten Intensität, mein Bauch schien zu brennen und wurde sehr heiß, ich spürte die Feuchtigkeit und öffnete die Augen und wie durch eine Nebelwand sah ich den zuckenden Schwanz von Egon der sich über meinen Körper entleerte. Mein ganzer Bauch war mit seinem Saft überzogen der langsam an mir runterlief und zwischen meinen Schenkeln durchsickerte. Ich brauchte noch einige Minuten bis ich wieder klar denken konnte und bewusst realisierte was mir gerade geschehen war. Die Männer hatten ihre Geschütze wieder verpackt und erfreuten sich an meinem spermaverschmierten Körper. Ich war total eingesaut mit dem geilen Saft, als Heinz sagte „ich glaube dahinten kommt dein Freund zurück!“ Ich stand erschreckt auf und sah in Richtung Skianlage an der sich Mike befand, Heinz hatte recht, ich konnte ihn aus einiger Entfernung erkennen, er hatte am Kiosk etwas gekauft und war nun auf dem Weg zu mir. Ich streifte schnell den Bikini über und legte mich auf unsere Decke, meine drei Spanner riefen mir noch zu „Anja, verteil die Sonnencreme etwas!“ Scheiße fluchte ich und sah an meinem Körper die Sahne kleben. Ich verrieb den Saft schnell auf meiner Haut und hoffte das Mike nichts davon mitbekam. Er hatte Getränke mitgebracht und erzählte mir ganz begeistert von ein paar Typen die den Monoski besonders gut beherrschten, es dauerte eine Weile bis er plötzlich stockte und sagte „hattest du nicht eben einen Badeanzug an Anja? Der Bikini ist verdammt klein und zeigt mehr als es verdeckt, die drei Alten da oben im Gebüsch kriegen schon Stielaugen bei deinem Anblick!“ Ich grinste ihn an und sagte „lass sie doch gucken, wenn es ihnen Spaß macht, solange sie mich nicht belästigen ist doch alles in Ordnung!“. Ich grinste innerlich und dachte, wenn du wüsstest, durch die warme Sonne war das Sperma auf meiner Haut schnell getrocknet und sein Geruch lag in der Luft. Mike rümpfte hin und wieder die Nase und ich hatte schon Angst das er etwas merken würde, deshalb bat ich ihn mir noch etwas zu trinken zu holen. Ich wartete bis er ein Stück weg war und drehte mich dann um und ging zu den Dreien, die sich angezogen hatten und gerade gehen wollten. Hans sagte „wenn Anja will kann sie uns doch Morgen nach dem Seminar besuchen.“ Wir könnten einen Tisch reservieren und ein paar schöne Stunden verbringen. Die beiden anderen Männer waren sofort begeistert und flehten mich regelrecht an zu kommen. Ich weiß es war verrückt aber ich habe keinen Moment gezögert und ihnen gesagt wo sie mich abholen können.
Als ich Zuhause war nahm ich mir den mit Sperma durchtränkten Bikinislip und hielt ihn unter meine Nase, der Duft der von ihm ausging ließ mich augenblicklich geil werden und ich leckte mit der Zunge über die mittlerweile getrockneten Spermaflecken. Der Geruch und Geschmack machte mich neugierig auf mehr, automatisch wanderte meine Hand an die feuchte Stelle zwischen meinen Beinen und während ich den Slip ablutschte, brachten mich die Finger in der Fotze zum zweiten herrlichen Orgasmus an diesem Tag.
Ich erklärte Mike das ich ihn am nächsten Tag nicht sehen konnte, weil ich bei meiner Tante auf die Kinder aufpassen musste, er wollte zuerst mit kommen, doch ich konnte ihn überzeugen das Babysitten echt langweilig ist. Was würde heute Abend passieren überlegte ich als ich mir den Einteiler überstreifte und in den Spiegel sah, würden mich die Herren schick ausführen, mich mit Komplimenten überschütten und mit Geld protzen um mich rumzukriegen. Ich wusste es nicht aber eins war klar sie erhofften sich eine ähnliche Situation wie am See. Ich wollte nicht zuviel darüber nachdenken, denn ich ging davon aus das sie sich benehmen würden und nicht ausfällig wurden. Ich wartete ungeduldig an der Straßenecke auf meine Begleitung als ein großer Mercedes um die Ecke bog und neben mir hielt, die Tür ging auf und Egon begrüßte mich mit feurigen Augen. Ich setzte mich neben ihn und er fuhr los, seine Blicke streiften immer wieder über meine Beine die der Rock nur spärlich verdeckte und die Beule in seiner Hose sprach für sich selbst. Während der Fahrt unterhielten wir uns über mein Studium und das Seminar welches sie besuchten, er hatte seine Finger bei sich behalten und konzentrierte sich voll auf den Verkehr. Egon fuhr auf den Parkplatz und öffnete mir die Tür, ganz Gentleman bot er mir seinen Arm an und führte mich durch eine große Halle in den Speisesaal wo die beiden anderen schon warteten. Sie begrüßten mich freudestrahlend und nahmen mich in ihre Mitte. Nach einem sehr gutem Essen und vielen charmantem Komplimenten von den Herren, beschlossen wir an der Bar ein paar Drinks zu nehmen. Wir setzten uns in eine Ecke und unterhielten uns über Gott und die Welt, es schien die Männer besonders zu interessieren wie ich mit meinem Freund den Sex machte, um so mehr erstaunte sie die Tatsache das ich nie einen Schwanz geblasen hatte und eher enttäuscht mein bisheriges Sexleben erlebte. Die Männer hörten gespannt zu als ich ihnen beschrieb wie sie meine Aufmerksamkeit erregt hatten und ich dabei geil geworden bin. Meine Erzählung hatte ganz schöne Wirkung auf die Drei, denn ich sah ihre Beulen durch den Stoff und sie schauten gar nicht erfreut als sich plötzlich noch einer an meine Seite drängte und sagte „nah ihr, stellt ihr mich der Dame mal vor?“ Knurrend sagte Egon „das ist Anja meine Nichte, sie besucht mich heute hier, weil sie in der Nähe zur Uni geht, also lass deine Griffel bei dir, sonst setzt es was!“ „Kein Problem!“ Sagte er und zu mir gewand „ich heiße Manfred schönes Kind und wenn es was gibt was dich glücklich macht dann sag es mir!“ Ich lachte und sagte „vielen Dank aber ich glaube die drei Herren sind ebenfalls in der Lage mich glücklich zu machen!“ Nach zwei Stunde in der Bar und einigen Longdrinks, hatte ich meine Hemmungen vollends abgelegt und ließ auch zu das sich die ein oder andere Hand an meinem Oberschenkel entlang schob oder meine Titten streichelte. Die Männer schlugen vor den Rest des Abends auf ihrem Zimmer zu verbringen wo sich eine gut gefüllte Bar und deutlich bequemere Möbel befanden als hier. Währe ich noch bei Verstand gewesen, ich hätte wissen müssen was passiert, doch gutgläubig und blauäugig ging ich ihnen nach. Dort angekommen wurde mir schon der nächste Drink in die Hand gedrückt und ich sah die Welt schon nur noch im Nebel, ich war fröhlich und ausgelassen, mit anderen Worten total betrunken und so fand ich auch nichts dabei als sich Heinz daran machte, mir aus dem Kleid zu helfen. Ich lachte und sagte „nah seit ihr schon wieder heiß, ihr wollt wohl noch so eine Vorführung wie gestern? Die Männer lachten und sagten „klar las uns das Spielchen wiederholen!“ Ich stand nur noch mit Slip und BH bekleidet im Raum und ließ mich von ihnen angaffen, ich machte eine richtige Show für die Herren und genoss wieder die geilen Blicke, die drei sprangen aus ihren Klamotten und kamen zu mir aufs Bett. Ich hatte damit gerechnet das es diesmal nicht beim zugucken blieb, aber was sie dann mit mir machten, überstieg meine Künsten Vorstellungen. Sie packten mich und rissen meine Unterwäsche vom Leib. Hans war zwischen meine Schenkeln gerutscht und presste seine Zunge in meine Spalte während Heinz seinen Steifen zwischen meine Lippen drückte, die Leckerei an meiner Fotze brachte mich in kurzer Zeit hoch und ich saugte mit Leidenschaft an der dicken Stange in meinem Mund. Heinz gefiel was ich tat und er sagte „kaum zu glauben das du bis heute noch keinen Schwanz geblasen hast!“ Egon hatte einige Sachen auf den Tisch neben dem Bett gestellt und gesellte sich nun auch zu uns, er drehte mich herum so das ich auf allen vieren kniete, Heinz legte sich vor mich und hielt mir wieder seinen Steifen vors Gesicht während Egon von hinten in meine nassgeleckte Spalte eindrang. Hans lag unter mir und saugte die steifen Nippel, er drückte und knetete die Bälle, das ich Angst hatte er würde sie abreißen. Die drei wechselten immer wieder die Positionen und so kam ich in den Genuss meinen eigenen Saft von ihren Schwänzen zu lecken, Egon legte sich aufs Bett und sagte „komm Süße, setzt dich auf meinen Schwanz und reite ein bisschen!“ Ich stieg über ihn und ließ mich langsam auf seinen Kolben nieder, der wenn ich ihn ganz drin hatte meine Möse völlig ausfüllte, er schnappte sich meine Titten und kniff fast schmerzhaft die Nippel, doch es war immer so das die Lust dem Schmerz überwiegte und ich immer geiler wurde. Heinz hatte sich hinter mich gekniet und ich spürte plötzlich seine Finger an meinem Po, ich erschrak und wollte mich von ihnen lösen doch Egon sagte „sei ganz ruhig und entspann dich, dann wird es für dich der Himmel auf Erden!“ Ich hatte keine Wahl der Mann unter mir hielt mich fest und Heinz drückte erst ein Gel auf meinen Arsch und schob dann seinen Schwanz langsam aber sicher immer tiefer in meinen Hintern, es tat weh und brannte, aber auch ein neues unglaublich schönes Gefühl machte sich breit und erlangte nach und nach die Oberhand. Die beiden warteten, bis ich mich an den zweiten Schwanz gewöhnt hatte und fingen dann gemeinsam an mich zu ficken, ihre Schwänze brachten mich um den Verstand und machten mich total wild. Ich schrie und brüllte Hans an „los gib mir deinen Schwanz und steck ihn mir ins Maul!“ Dieser Fick machte mich so geil das ich sein Sperma wollte, ich wollte seinen Saft und das ganz frisch aus der Quelle und nicht angetrocknet an ein Höschen, ich hatte gesehen was für Mengen er spuckte und war gierig danach sie zu schlucken. Sein Pimmel war zum bersten gespannt und es musste jeden Moment soweit sein, als plötzlich mein Handy klingelte, trotz meiner Geilheit konnte ich noch so klar denken, das wenn ich den Anruf nicht annahm meine Tarnung aufflog. Ich sagte „Hans hol mein Handy und gib es mir, das ist Mike und er wird misstrauisch wenn ich nicht ran gehe!“ Hans ging wiederwillig und gab mir das Telefon, als ich mich meldete hielten die Männer kurz still, ich sprach mit Mike während die dicken Schwänzen bis zum Anschlag in meinen Löchern steckten. Als sie sich jetzt wieder langsam in mir bewegten, kam sofort das unglaubliche Gefühl zurück und ich konnte nur mit Mühe meine Stimme kontrollieren, „was machst du gerade?“ Fragte Mike und lauschte in den Hörer, ich wusste nur einen Ausweg und sagte ihm das ich plötzlich ganz geil geworden sei und nun hier auf dem Sofa lag und ein bisschen an mir selbst spielte, ich hörte wie er schluckte und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, weil sich die Schwänze in mir immer schneller bewegten, ich sagte „komm und Mach mit und erzähl mir dabei wie du es tust!“ Ich konnte nicht anders und stöhnte nun immer heftiger in den Hörer, Mike schnaufte ebenfalls ins Telefon und beschrieb mir wie er seinen Schwanz zwischen den Fingern wichste, er hatte angebissen und ahnte nicht im Traum was sich am anderen Ende der Leitung abspielte. Ich stöhnte und keuchte wie verrückt, denn die beiden rammelten mich mit aller Wucht, Hans hatte sich wieder neben mich gestellt und seinen Schwanz in meinen Mund geschoben, das Röcheln und Schmatzen das Mike auf der anderen Seite hörte schien ihn unheimlich anzutörnen, er brüllte ins Telefon „ja lass dich gehen, komm mit mir zusammen!“ Und ich kam, mit einer nie erlebten Gewalt riss mich mein Orgasmus mit, das Handy war runter gefallen und ich hatte den Schwanz von Hans bis zu den Eiern im Rachen, als sich Egon unter mir auf bäumte und seinen Saft tief in meine Möse spritzte, dann kam Heinz und ich fühlte wie der warme Strom in den Darm lief, Hans fickte mich jetzt regelrecht in den Mund und ich spürte wie sein Schwanz noch ein Stück dicker wurde um mir endlich zu geben was ich so sehr wollte, ich war der gewaltigen Ladung nicht gewachsen und trotz aller Anstrengung schaffte ich es nicht alles zu schlucken, schon die ersten drei Schübe machten meinen Mund Rand voll und so verschoss er den Rest in meinem Gesicht. Ich leckte und schlürfte den Saft aus seinem Pimmel und hatte beinahe das Handy vergessen. Als ich es wieder ans Ohr hielt war Mike noch immer mit sich beschäftigt und ich bekam gerade noch mit wie er sagte „jetzt Schatz, es kommt mir UUHH“ und dann war erst mal Ruhe. Nach einer Weile sagte er „man war das geil, das können wir ruhig öfter machen!“ Ich sagte ihm das es mir auch sehr viel Spaß gemacht hatte aber ich jetzt Schluss machen musste, weil meine Tante jeden Moment zurück kommen würde. Als ich mich von Mike verabschiedet hatte, sah ich am Fenster den Schatten eines Mannes, er fiel in der Dunkelheit kaum auf, doch ich hatte ihn deutlich gesehen. Hans fragte „was ist mit dir, hast du einen Geist gesehen?“ Ich sagte ihm das ich dort jemanden gesehen hatte und die Männer stürmten gleich nach draußen. Ich hatte recht gehabt, der liebe Manfred war hinter das Haus geschlichen und beobachtete uns, als Heinz und Hans ihn in das Zimmer zogen, hatte er noch seinen Hosenstall auf. Er sagte „ich habe mir gleich gedacht das Anja nicht deine Nichte ist, dafür ist sie viel zu hübsch und was ich hier gerade gesehen habe macht mich auch unheimlich geil!“ Die Männer wollten ihm erst an den Kragen, doch er drohte uns die Sache auffliegen zu lassen, wenn wir ihn nicht mitmachen ließen. Ich fügte mich der Erpressung und auch die anderen konnten sich keinen Skandal leisten, deshalb gingen wir auf seinen Wunsch ein. Manfred war sehr gut gebaut wie sich heraus stellte, während sich meine drei Stecher kurz ausruhten, hatte Manfred seinen Schwanz ausgepackt und wichste sich gerade wieder hart, er sagte „komm her du geiles Stück und saug meinen Schwanz, ich habe gesehen wie gierig du Hans den Pimmel gelutscht hast!“ Ich ging vor ihm auf die Knie und leckte seine Eichel, ich schaute dabei den anderen in die Augen und sah wie geil sie das Zusehen machte, Manfred hatte sich schon bei der Spannerei sehr gereizt und so dauerte es auch nicht lange bis er mir seinen Samen in den Hals pumpte. Ich saugte und schluckte seine Sahne in meinen Mund und wurde immer geiler dabei, auch die anderen Männer fielen wieder über mich her und ich wurde in dieser Nacht noch einige Male in alle Löcher gefickt, bis sie mich schließlich im Morgengrauen wieder zu Hause absetzten. Da die Männer noch vier Tage in diesem Hotel verbrachten und ich sie vielleicht nie wieder sah, hatte ich noch einige Mühe, Mike zu erklären warum ich ihn an den Abenden nicht sehen konnte, ich vertröstete ihn aber damit das er mich doch anrufen konnte und wir es am Telefon machen würden. Meine vier geilen Stecher gaben sich wirklich alle Mühe mich zu beeindrucken, sie ließen mich nie eher nach Hause bis sich nicht jeder mindestens einmal in jedes meiner Löcher entsaftet hatte. Auch die Fotze rasierten sie mir, was sie noch geiler machte, ich hatte in den vier Tagen mehr Sex als in meinem gesamten Leben davor und dafür bedankte ich mich mit voller Hingabe bei den vieren. Nur Egon war etwas traurig, denn sein mächtiger Schwanz passte einfach nicht in meinen Arsch, er hätte mich zum Schluss doch gerne mal in alle drei Löcher gefickt doch sein Pimmel war einfach zu dick, deshalb saugte ich ihm mit aller Raffinesse die Sahne aus dem Rohr während sich seine Kollegen in meinen Löchern entsafteten. Mike hatte indirekt auch seinen Spaß dabei, denn er rief mich zweimal an während wir uns gerade vergnügten und wenn ich bei seinem ersten Anruf noch etwas erschreckt und unsicher war, so genoss ich es bei den anderen Malen immer ein bisschen mehr, wenn ich ihm geil ins Telefon stöhnte und merkte wie geil es ihn machte. Was hätte er wohl gesagt, wenn er gewusst hätte das sich meine spitzen Schreie daraus ergaben, weil sich ein Schwanz durch meinen Schließmuskel drückte, oder das schmatzen und röcheln, dachte er ich lutsche am Daumen während ich es mir besorge, hatte er so viel Fantasie das er das klatschen der Eier an mein Kinn oder das dumpfe Stöhnen der Männer für einen Übertragungsfehler hielt, oder wusste er insgeheim das ich dort mit einem anderen Sex hatte und geilte sich gar daran auf? Ich wusste es nicht. Als das Seminar vorbei war und ich am nächsten Tag zu Mike fuhr, vielen wir gleich übereinander her, ich sah seinen verwirrten Blick als ich seinen Schwanz in den Mund nahm und gierig daran saugte, seine steinharte Stange wuchs noch ein Stück als ich ihm einen Finger in den Hintern steckte, Egon hatte das immer gewollt und war danach in mir regelrecht explodiert, auch Mike schien es zu gefallen denn sein Schwanz pumpte plötzlich los und Samte in meinen Mund ab. Ich glaube er ahnte danach das ich nicht zum Babysitten war, doch angesprochen hat er mich bis heute nicht, ich denke er ist froh das sich unser Sex seit der Zeit so abwechslungsreich gestaltet und genießt einfach das ich ihn in allen Öffnungen freudig empfange.

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Gay

Der Fahrschüler

Mein Vater hatte mir zu meinem Geburtstag das Geld für einen Führerschein geschenkt. Der theoretische Un-terricht langweilte mich zwar, aber er musste ja sein. Die Fahrstunden selber fand ich prima, vor allem auch wegen meinem gutaussehenden Fahrlehrer.

Ein toller Typ, so um die dreißig Jahre alt. Wir waren uns im Laufe der Zeit auch menschlich näher gekommen. Ich hatte ihm viel von mir erzählt, nur dass ich schwul bin hatte ich für mich behalten. Er hieß Sven und mich nannte er immer Didi, obwohl ich richtig Dieter hieß. Aber so wie er es aussprach gefiel es mir.

Wir waren wieder unterwegs und ich war, wie meistens, sein letzter Fahrschüler. Er richtete es immer so ein, dass ich am Ende der Stunde vor dem Haus meiner Eltern anhielt. Als wir uns verabschiedeten fragte er mich ob ich am Samstag etwas vorhabe. Ich verneinte, daraufhin meinte er: „Wenn du Lust hast können wir am Samstag einen kleinen Ausflug machen. Du kannst dabei deine Pflichtfahrten für Landstrasse, Autobahn und Nachtfahrt machen.

Ich sagte begeistert zu und wir verabredeten uns für Samstagnachmittag fünfzehn Uhr.
Ich konnte es kaum abwarten, einige Stunden mit Sven alleine. Das war himmlisch. Wie gern würde ich ihm sagen, dass ich ihn haben wollte, aber das war sinnlos.

Endlich war es soweit. Ich wartete schon vor dem Haus als Sven kam. Er sah heute noch besser aus als sonst. Auch ich hatte mich in meine heißesten Klamotten geworfen. Er sollte sehen was ich zu bieten habe. Meine engen Jeans zeigten auch was darunter steckte.

Ich setzte mich hinter das Lenkrad und Sven stieg auf der Beifahrerseite ein. Nachdem ich alles eingestellt und mich angegurtet hatte, fuhr ich los. Sven gab die Richtung an. Während der Fahrt spürte ich, dass er mich von der Seite ansah. Er hatte seine Hand auf meiner Rückenlehne liegen und ab und zu berührte er mich wie zufäl-lig an der Schulter. Bei jeder Berührung erschauerte ich. Nach etwa einer Stunde legte er seine Hand auf meine Schulter und sagte: „Gleich kommt eine kleine Stadt, dort machen wir eine Pause“.

Als wir dort ankamen dirigierte er mich zu einem Parkplatz. Wir stiegen aus und er meinte: “Lass uns einen kleinen Spaziergang machen und dann lade ich dich zum Essen ein mein Schatz“: Mein Schatz. Wie sollte ich das verstehen? Er ließ mir keine Zeit zum Nachdenken, ging los und zog mich mit sich. Ich sah nicht wirklich etwas von den schmalen Gassen und den alten Häusern. Meine Gedanken rotierten. Wie meinte er das mit “mein Schatz?”. Wir waren bei einem Gasthaus angekommen und traten ein. Es war ziemlich leer. Es war wohl zu warm und die meisten Leute genossen die Sonne im Freien. Wir setzten uns an einen Tisch und Sven be-stellte für uns beide etwas zu essen und eine Cola. Sven erzählte etwas über die kleine Stadt, aber ich hörte gar nicht richtig zu. Immer noch kreisten meine Gedanken um zwei Wörter. „Mein Schatz“.

Das Essen kam ziemlich schnell und der Wirt wünschte uns einen guten Appetit. Ich trank einen Schluck und stocherte in meinem Essen herum. „Magst du das nicht?” fragte Sven, der mit gutem Appetit aß. „Doch, doch“ antwortete ich, steckte mir einen Bissen in den Mund und kaute lustlos darauf herum. Sven legte sein Besteck beiseite, schaute mich an und meinte: „Irgendetwas stimmt doch nicht mit dir. Komm, sag schon was los ist”. „Nein, ist schon alles in Ordnung“ murmelte ich, ohne ihn anzusehen.

Er ergriff meine Hand, drückte sie leicht und sagte: „He mein Kleiner, ich weiß doch was mit dir ist, und glaub mir, es geht mir doch genauso. Was glaubst du warum wir heute diese Fahrt zusammen unternehmen?“. Er-staunt sah ich ihn an und stotterte: „Du meinst, du bist; du willst”; Er lachte, “Ja, ich meine; ich bin und ich will.” Jetzt mach deinen Mund zu und esse, bevor alles kalt ist. Denn heute brauchst du Kraft und Ausdauer“. Jetzt schmeckte mir das Essen, auch wenn es nur noch lauwarm war. Als wir fertig waren bezahlte Sven und wir gingen.

Draußen begann es dunkel zu werden. Sven legte seinen Arm um meine Schultern und wir schlenderten zum Auto. Nachdem wir eingestiegen waren beugte sich Sven zu mir und küsste mich heiß und innig. „Sven“ stöhnte ich, „solange habe ich darauf gewartet, ich brauche dich jetzt gleich“. „Geduld mein Liebling, wir kriegen Ärger wenn man uns hier erwischt. Lass uns erst mal losfahren“. Er dirigierte mich in Richtung Autobahn und bei der nächsten Zufahrt fuhr ich drauf und dann gab ich Gas. So schnell war ich bisher noch nicht gefahren. Er sagte: „langsam mein Schatz, gleich kommt ein kleiner Parkplatz, da fährst du drauf.

Bald danach sah ich schon das Hinweissc***d auf den Parkplatz und bog ein. Der Platz war leer. „Hier kommt kaum jemand her, die fahren alle zum nächsten Parkplatz, der ist gemütlicher“ sagte Sven. Kaum hatte ich den Motor abgestellt und die Handbremse angezogen, lagen wir uns in den Armen und küssten uns heiß und lei-denschaftlich.

Mein Schwanz in meiner Hose war bereits zu einem dicken Ungetüm angewachsen und wollte unbedingt raus. Sven keuchte, „mein Liebling ich brauche und ich will dich jetzt, zu lange habe ich schon gewartet und jetzt hal-te ich es nicht mehr länger aus“. „Ja Sven, auch ich zerspringe fast vor Geilheit. Nimm mich jetzt und sofort. Ich will deinen Schwanz spüren wenn er in meinen Arsch einfährt. Gibs mir jetzt“.

Wir stiegen aus und gingen seitlich neben das Auto. So waren wir von dem Auto und einem Müllcontainer ver-deckt. Wir zogen uns gegenseitig unsere Hosen herunter und dann drängten wir unsere Körper aneinander, unsere harten Schwänze rieben sich aneinander. Dann kniete er sich vor mich hin. Unendlich zart nahm er mei-nen Schwanz in seinen Mund. Seine Zunge verwöhnte meine Eichel. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und keuchte mit offenem Mund. Mein heißer Hintern lehnte am Auto und ich genoss seine Zärtlichkeiten an meinem Schwanz.

Er schob seine Hand zwischen meinen Beinen durch und sein Finger streichelte meine Poritze. Ich machte meine Beine breit und er schob seinen Finger in mein Loch. Er fickte meinen Arsch mit seinem Finger. Mein knüppelharter Schwanz zuckte und pochte. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde. Dieser heiße Mund der meinen Schwanz lutschte, brachte mich zum explodieren. Ich kniff meine Arschbacken zusammen und hielt so seinen Finger in meinem Loch fest. Und dann kam ich. Ein gewaltiger Schuss von meinem Saft füllte seinen Mund. Er schluckte gierig. Immer wieder schoss ich meinen Saft in seine Mundvotze. Er konnte nicht genug kriegen. Langsam versiegte der Strom von Ficksaft. Er leckte die letzten Tropfen von meinem Schwanz.

Dann stand er auf, umarmte und küsste mich. Seine Zunge tanzte in meinem Mund. Als wir wieder zu Atem gekommen waren sagte er: „Mein geiler Liebling, ich will dich jetzt in deinen kleinen Arsch ficken. Er hat mich jedes Mal wenn ich dich sah so geil gemacht, dass ich mir nach jeder Fahrstunde mit dir einen runterholen musste. Jetzt endlich kann mein geiler Bolzen dein heißes Fickloch verwöhnen.

Ich drehte mich um und machte meine Beine breit. Er drückte meinen Oberkörper auf die Motorhauben. Ich bewegte mein Gesäß und forderte seinen Schwanz. Er aber streichelte meine glatten weißen Pobacken, küsste sie und fuhr mit seiner feuchten Zunge in meine Ritze. Er leckte mein geiles Loch und schob seine Zunge hin-ein. Dann stand er auf und setzte seinen Stößer an mein Loch. „Jetzt mein Schatz, jetzt wird mein größter Traum Wirklichkeit. Ich darf endlich deinen kleinen Knackarsch ficken“.

Mit diesen Worten begann er seinen Schwanz in meine zuckende Votze zu schieben. Ganz tief hinein in mein Lustloch, bis ich seine Sackhaare an meinem Arsch spürte. Einen Moment blieb er ganz ruhig stehen. Ich weiß nicht wie er es machte, aber ohne sich zu bewegen, nur durch Muskelanspannung, bewegte sich sein Schwanz in meinem Loch. Ich bekam schon wieder eine Latte.

Dann begann er mich zu ficken. Langsam, mit viel Gefühl zog er seinen Schwanz zurück bis nur noch der Schwanzkopf in meinem Arsch steckte und genauso langsam schob er ihn wieder tief hinein. Immer wieder, gefühlvoll raus und genauso wieder rein. Ich wurde vor Geilheit fast verrückt. Nach diesem Fick war ich sicher-lich reif für die Klapsmühle. Er hatte kein Erbarmen und machte mit seinem langsamen und aufreizenden Fick weiter. Längst schon hatte ich angefangen meinen Schwanz zu wichsen. Jetzt unterbrach er seine langsamen Fickstöße immer wieder mit zwei oder drei schnellen und harten Stößen.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz zuckte, mein Arsch zuckte, mein ganzer Körper zuckte und dann spritzte ich ab. Meine Soße spritzte gegen den Kotflügel des Autos. Und er fing jetzt erst richtig an. Immer schneller wurden sein Bewegungen und immer härter wurden seine Fickstöße. Er keuchte immer hefti-ger und dann rammte er mit einem letzten gewaltigen Stoß seinen Fickstängel so tief in meinen Arsch wie ich es nie für möglich gehalten hatte. Sein Glibber füllte meinen Arsch. Ich spürte wie die heiße Soße in meinen Darm hochschoss, wie er mit seinem Arsch rotierte und mir immer wieder mein Loch füllte.

Als er endlich seinen Schwanz aus meiner Votze zog lief mir der Ficksaft aus meinem offenen Loch und an meinen Beinen entlang. Er nahm ein Taschentuch und wischte meine Beine sauber. Als wir uns dann umarmen wollten kam ein Auto auf den Parkplatz gefahren und wir zogen uns ganz schnell unsere Hosen hoch.

Dann ging’s weiter in Richtung nach Hause. Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und sagte: „Ich möchte, dass du diese Nacht, nein jede Nacht bei mir verbringst. Ich brauche dich und ich möchte deinen nack-ten Körper in meinen Armen halten. Haut an Haut möchte ich mit dir zusammenliegen. Ich möchte vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen dein liebes Gesicht sehen“. Ich antwortete ihm: „Mein Geliebter, mir geht es doch genauso. Ich kann mir nicht vorstellen wie ich jetzt noch ohne dich leben soll“.

Am nächsten Tag zog ich bei ihm ein. Meinen Führerschein habe ich bestanden. Aber Sven brachte mir noch viel mehr bei. Das hatte aber mit Autofahren nichts zu tun.

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Fetisch

Ex Freundin

Ich saß gestern ziemlich gelangweilt und geil aufm Sofa und wusst nicht recht was ich anstellen soll…meine Freundin war arbeiten und ich allein zuhaus..beim surfen auf Xhamster wurde mein Schwanz immer dicker..ich stöberte bei meinvz und entdeckte meine Ex..ich schreib ihr paar Zeilen wies ihr geht was sie so treibt und das ihr Profilbild richtig gut aussehe..das ging so hin und her bis ich mal schrieb das ich sie gern so wie früher lecken würde und ficken will…die Antwort drauf dauerte etwas…doch als sie kam
zögerte ich etwas beim öffnen der Nachricht..ich blickte erst mit einem Auge drauf…doch was ich laß war garnicht so übel…..sie bietete mir an das sie so wie früher schwarze Nylons anzieht ihren extrem heissen String..und die schwarze Corsage..mit High Heels dazu..Mir wurde erst kurz komisch…doch ich war total geil drauf das zu sehen und zu erleben.
Eine Stunde später fuhr ich zu ihr..Elli öffnete mir die Tür sie trug ein Pulli und ne Hose..ihre Haare waren hochgesteckt und als ich nach unten sah blitzen ihre Zehen duch schwarze Nylons verpackt in geilen Schuhen…meine Hose war eng und sie grinste nur:)wir gingen ins Wohnzimmer um was zu trinken..ich öffnete den Asti den sie netterweise vorher geschüttelt hat..ich musste meine Hose ausziehen..das war vielleicht eine Entspannung für mein Schwanz:)
Sie kam näher zu mir und wir küssten uns..sehr leidenschaftlich und intensiv..ihre Hand umschloss schnell
mein Schwanz sie wichste ihn wie eine Königin!Sie kniete sich vor mich und meinte ich merk das du viel druck hast..sie leckte meine Eichel..sie züngelte sie, sah mich dabei an mit ihren Kulleraugen..ich hielt es nicht mehr aus mein ganzer Körper zitterte..sie öffnete ihren Mund griff mit ihrer Hand an meim Schwanz zog ihn heftig nach hinten und bekam eine riesen Ladung Sperma in ihr Gesicht ind den Mund Haare ich hab alles getroffen..
Elli verschwand kurz im Bad ich lag regungslos und total fertig auf dem Sofa…
kurz drauf saß sie neben mir bekleidet nur mit hauchdünnen Nylons und dem String den sie von mir hatte..Ihre Haare waren etwas Feucht so wie anscheinend ihre Muschi..Elli setze sich mit ihren Nassen pussy auf mein Gesicht sie bewegte sich gleichmäßig meine Zunge bohrte sich tief in sie..nach ein paar Lustschreien nahm sie wieder mein Schwanz in ihren gierigen Mund..ich spürte wieder wie sich mein Sperma ansammelte und nur noch raus wollte..Elli hats natürlich gemerkt sie stand auf Drehte sich um und führte mein dicken in ihre Pussy..sie ritt mich dann fickte ich sie von hinten sie fickte mich mit ihren Geilen Füssen dann hab ich ihren Arsch gefickt..wir schwitzen unsere Körper klebten aneinander..kurz bevor ich soweit war bot sie mir noch ihre Titten an sie sind schön geformt 85b..
Ich steckte mein Schwanz dazwischen elli drückte ihre Titten fest zusammen das war total der Hammer..
Ich war nur noch auf spritzen aus…sie setzte sich schnell hin bewegte ihre Nylonfüsse richtung Schwanz..das war genau was ich wollte!Elli stöhnte spritz ich wills!!
ichspritze die Füsse voll ihre Beine und Titten !!!Elli war glücklich und Weiss und ich total leer:)
mal sehen obb wir mal wieder was zusammen machen?ich wünsch es mir schon:)
p.s Ihr Nylons hab ich bekommen als andenken…die werd ich gleich wieder nehmen zum spritzten

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Fetisch Reife Frauen

Die Wäsche meiner Schwiegermutter

Als ich Petra kennenlernte, war ich von ihr sehr angetan. Sie konnte einem Mann alles bieten, was man sich wünschte. Sie war intelligent, achtete sehr auf ihr Äusseres und hatte eine – einfach ausgedrückt – geile Figur.

Es machte mich stolz, dass sie meinem Werben nachgab und meine Freundin wurde. Für mich, der sonst nichts anbrennen ließ, begann eine neue Zeitrechnung. Ich hatte nur noch Sex mit einer Frau. Naja, Frau war fast bischen übertrieben, ich war gerade 23, Petra war 18 Jahre alt.

Zum Thema Sex muß noch erwähnt werden, daß ich Petras erster Mann war, mit dem sie Sex hatte. Und da gab es einiges nachzuholen. Wir hatten uns zum Spass gemacht, für jedesmal Sex eine kleine farbige Perle auf eine Nylonschnur aufzuziehen. Jeder Tag hatte eine andere Farbe.Und nach kürzester Zeit hatten wir schon eine beachtliche Kette erschaffen.

Petra trug Konfektionsgröße 36 und hatte auch bei der Wahl ihrer Unterwäsche immer das Besondere und elegante im Blick. Da ich schon damals mein Faible für schöne Wäsche hatte, genoß ich es, wenn sie beim Sex ihre Slips anbehielt. Dabei war es egal, ob ich sie leckte oder meinen Schwanz in ihre Fotze steckte.

Anfangs hatte ich auch nicht einmal Gedanken an eine andere Frau wenn wir fickten. Doch es kam ganz anders. Ihre Mutter war nie verheiratet und hatte Petra alleine groß gezogen. Sie bewohnten eine 3-Zimmer-Wohnung im Randgebiet der Großstadt. Da meine Besuche manchmal bis spät in die Nacht bei Petra dauerten, erlaubte uns Renate, ihre Mutter, daß ich übernachten konnte.

Dies tat meinem Sexualtrieb sehr gut, denn nun konnte ich noch mehr Sex mit Petra haben. Aber es blieb nicht aus, daß ich auch Renate öfters sah. Und ich sah sie nun auch mit anderen Augen, sie war nicht nur die Mutter meiner Freundin, sie war auch eine Frau, die mit knapp 40 Jahren noch eine sehr passable Figur hatte. So kam es immer öfters vor, dass, wenn ich Petra fickte, mir vorstellte, es sei ihre Mutter, der ich die Fotze rammelte. Der Wunsch wurde immer stärker und so kam es, dass ich eines Tages wissen musste,
wie ihre mütterliche Fotze roch.

Da sich der Wäschekorb im Bad befand, war es für mich ein einfaches, ihn zu durchsuchen. Ich wusste ja, was Petra für Slips trug. SOmit musste alles, was ich nicht kannte, Renate gehören. Es war auch nicht schwer, einen Slip von ihr zu finden. Renate hatte zu meiner Überraschung auch Minislips und Tangas. Wenn ich sie von hinten betrachten konnte, zeichneten sich immer nur die Formen von Miederslips ab ( allein das machte mich schon geil, da ich auf Frauen in Miederslips stehe ) Aber jetzt hielt ich einen blauen Tanga in der Hand, der im Schritt, wo der Stoff die Fotze berührt, leichte Tragespuren aufwies. Ich musste gar nicht erst daran riechen, allein schon, diesen Slip in der Hand zu halten, verschaffte mir eine Riesenlatte. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz gleich aus der Hose geholt und ordentlich gewixt. Aber Petra rief nach mir und ich musste mein Vorhaben erst einmal verschieben.

In dieser Nacht fickte ich mit Petra noch härter als in den Wochen davor. Sie genoss, fragte aber auch nicht nach, warum ich noch geiler als sonst war.

Am nächsten Tag erklärte ich den beiden, dass es mir nicht gut ginge und ich wohl nicht in die Arbeit gehen könne. Mir gelang es auch, kränkelnd auszusehen. Sie hatten beide ein sorgenvolles Gesicht und meinten übereinstimmend, es mache auch keinen Sinn, wenn ich in meine Wohnung fahren würde. Ich soll doch einfach in ihrer Wohnung bleiben und mich auskurieren. Das war es was ich wollte!

Nachdem beide die Wohnung verlassen hatten, wartete ich noch kurz, um sicher zu sein, nicht gestört zu werden. Dann zog ich mich aus und ging ins Bad. Ich öffnete den Wäschekorb und sah, daß oben auf bereits weitere Slips von Renate, der Mutter lagen.

Mein Schwanz stand sofort mit einer Härte wie ich es nur kannte, wenn ich einen guten Porno ansah. Jetzt nahm ich den obersten Slip. Bildete ich es mir nur ein oder war er noch warm vom Tragen? Ich hob ihn an die Nase und konnte den Fotzenduft wahrnehmen. Ich leckte mit der Zunge über die Spuren, die das reife Fötzchen hinterlassen hatten. Das schmeckte fast noch besser als die Möse meiner Freundin.

Jetzt suchte ich einen weiteren Slip von Renate. Der Tanga von gestern lag auch noch im Wäschekorb, den zog ich mir nun an. Aber mein Schwanz wollte bzw konnte nicht mehr eingepackt werden, so angeschwollen war er. Lediglich meinen Sack bedeckte er. Da sah ich auch eine Strumpfhose von Renate. Jetzt ritt mich der Teufel und beschloß, mich als Renate zu verkleiden. Den slip hatte ich schon an, jetzt noch die Strumpfhose und darüber einen hautfarbenen Miederslip. Jetzt war es mir auch klar: Renate trug über ihren Minislips immer noch einen Miederslip. Ich wurde inzwischen so geil, dass ich in ihr Schlafzimmer ging und mich auf ihr Bett legte. Den Slip, den sie wohl noch am Morgen getragen hatte, hielt ich noch in der Hand. Ich roch daran und wixte mir meinen Schwanz, den ich aus dem Miederslip herausschauen ließ. Zuerst konnte ich mich noch zurückhalten und machte nur langsame Bewegungen. Doch je mehr ich an dem Slip roch und leckte wurde ich immer geiler und musste schneller wixen. Es war wie ein Zwang

Jetzt bäumte ich mich auf, ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte.
Ich umfasste nun meinen Schwanz mit dem Slip, hielt meine Eichel an die Stelle, an der vor kurzem noch eine Fotze dagegendrückte. Ich schrie ihren Namen,
“Renate, ja ich fick Dich, ich stoß tief in dein Fotze jaaaaa…. jaaaa….” und mit einem langgezogenem Stöhnen schoß mein Sperma in den Slip, den ich in der Hand hielt. Es waren 5, 6 Schübe, das schmale Stück Stoff konnte all
die Soße nicht aufnehmen und mein Saft quoll über meiner Finger. Ausgepumpt lag ich auf dem Bett und verrieb das Sperma auf dem Miederslip und der Strumpfhose. Auch leckte ich an dem eingesauten Slip und wunderte mich, wie angenehm mein eigenes Sperma schmeckte…

Doch es kam noch besser……

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Gay

weitergehende Tagträumerei

Leider ist mein Traum nicht weiter gegangen, aber in meinen Tagträumen geht es weiter, sehr viel weiter *g*

Ich versuch es mal mit der Version die mir am häufigsten durch meinen Kopf geht, vielleicht gefällt das ja noch jemand und vielleicht kann mich da sogar mal jemand verstehen, meine Gedanken die ich da ja bisher eher auf einen Mann hatte mit dem niemals etwas derartiges real laufen könnte sind ja auch ganz gut angekommen….
Da es mir hier aber um jemanden geht mit dem es zumindest „möglich“ wenn auch immer noch sehr unwahrscheinlich ist, werde ich einfach mal so tun als könnte das genauso passieren.

Ermutigt durch diesen leidenschaftlichen Kuss, wollte ich ihn nun gern nur noch in diesen wunderschönen Dessous sehen die ihm so fantastisch stehen, natürlich kam mir dabei wieder dieser Mangel in meinem englischen Wortschatz in die Quere wie frage ich denn nur ob ich seine Bluse aufknöpfen darf? Es fiel mir partout nicht ein, aber da ich es so sehr wollte lies ich meine rechte Hand sanft zwischen uns gleiten während meine linke noch immer zärtlich durch sein wunderschönes seidiges langes Haar strich und wir uns auch noch immer leidenschaftlich küssten. Ich fand den ersten Knopf und mir gelang es auch auf Anhieb den zu öffnen, er war direkt über dem Rock also musste ich um an den nächsten zu kommen langsam weiter nach oben gehen, was ich auch tat. Schwups hatte ich den zweiten Knopf geöffnet, es ging ja doch recht leicht und er schien es entweder nicht zu bemerken oder es war ok für ihn, nun also weiter zum nächsten Knopf – Mist hier kam mir nun mein Busen in den Weg, nun dann musste ich mich halt ein wenig drehen, dabei drückte sich nun mein linker Busen an seinen Körper während der recht etwas auf Abstand kam. Ich schaffte es nun auch diesen Knopf zu öffnen und merkt nun jedoch auch das seine linke Hand auf meinem rechten Busen war, er war so sanft das ich die Berührung erst merkte wie er anfing meinen Busen ganz sanft zu streicheln oh man das fühlte sich so klasse an das ich fast vergaß das ich doch selbst schon fast am Ziel war. Meine Brustwarze reagierte natürlich auch sofort auf diese zärtliche Berührung und richtete sich augenblicklich auf was mich leise seufzen ließ. Ich machte aber nun weiter, es konnten nur noch ein oder zwei Knöpfe übrig sein die ich öffnen müsste um meinem Ziel den ersten entscheidenden Schritt näher zu kommen, mein Ziel stand mir ja ganz klar vor Augen, ich wollte ihn nur noch mit diesem hübschen Lilafarbenen Dessous bekleidet vor mir sehen, ich wollte seine weiche warme Haut streicheln woran mich momentan eben noch die Bluse hinderte. Unsere Zungen spielten derweil ihr ganz eigenes Spiel mit einem beständigem Wechsel zwischen sanftem necken und leidenschaftlichem umkreisen, so hatte mich noch keiner geküsst. Endlich, auch der letzte Knopf war offen, ich hatte es geschafft, sanft schob ich den Stoff beiseite und streichelte nun ganz zart über seine Haut direkt über diesem wunderschönen heißen Bustier. Nun kam dieses leise seufzen von ihm, ich spürte das es ihn genauso erregte wie mich seine beständig sanft streichelnde Hand auf meinem Busen, das er noch den Stoff meines Hemdes zwischen seiner Hand und meiner Haut hatte änderte da auch nichts an diesem Gefühl. Aber nun finge er an nach den Knöpfen an meinem Hemd zu suchen, ich zog mich sanft aus unserem Kuss zurück schaute ihm in die Augen und meinte „Maybe we better took this things off?“ zog mich kurz aus seiner Umarmung zurück und schon war mein Hemd – zugeknöpft aber weit genug dafür auf dem Weg von mir kurzerhand über den Kopf und somit ausgezogen zu werden. Kaum hatte ich das geschafft sah ich das auch er sich seiner Bluse entledigt hatte und nun ein wenig überrascht auf meinen Busen schaute. „You don`t wear a Bra?“ er schaute mich sehr erstaunt an, aber seine Hände waren nun beide auf meinen Brüsten und das so zärtlich und sanft das ich erschauerte und meine Brustwarzen sich nun beide aufrichteten. Da ich mit diesem Gefühlswirrwarr den ich gerade erlebte überhaupt keine Worte mehr fand, von welchen die er verstehen würde ganz zu schweigen, schüttelte ich nur den Kopf und ließ meinen Blick von seinen Augen die begehrlich auf meine Brüste schauten zu seinem Hals wandern, wo mir wieder diese Kette auffiel die er so oft trägt. Er beugte sich nun leicht herab und fing an ganz zärtlich mit seiner Zunge meine rechte Brustwarze zu um spielen – wow , welch ein Gefühl gleichzeitig diese kalten Schauer und diese Hitze in mir zu spüren. Ich strich sanft seine langen Haare zur Seite und küsste, derweil er mit meiner Brustwarze spielte und mir immer wieder kalte Schauer und Hitzewellen verursachte, ganz zärtlich seinen Hals, lies meine Zunge spielerisch an seinem Ohr entlang züngeln um dann ganz langsam mit meinen Lippen zu seinem Nacken zu küssen. Meine Hände waren natürlich gleichzeitig auch auf Wanderschaft, hatte ich zunächst noch sanft durch seine wunderschönen langen Haare gestreichelt so war meine Linke mittlerweile an seinem wunderschönen aber noch immer von diesem zwar netten aber jetzt sehr störendem engen schwarzen Rock bedeckten Po gewandert, also suchte ich auch hier nach einer Möglichkeit diesen ohne große Worte aus dem Weg zu räumen, das Bustier hingegen fand ich gar nicht störend im Gegenteil der Gedanke daran erregte mich noch mehr. Seine Zunge an meiner Brust machte mich völlig wuschig, zumal er nun auch noch mit einer Hand durch meine halblangen wilden Locken strich um dann ganz zart an meiner Wirbelsäule entlang zu gleiten oh man so scharf hatte mich noch niemand gemacht, bisher hatte ich aber auch noch nie erlebt das ein Mann so zärtlich sein konnte. Dabei war doch genau diese Zärtlichkeit mit der er seinen eigenen Körper behandelte der Punkt gewesen was mich so an seinen Videos angezogen hatte. Nun fiel mir aber auch wieder ein das ich diesen blöden Rock aus dem Weg haben wollte, ich wollte seinen wundervollen Körper nur noch von diesen schönen erotischen Dessous bedeckt sehen, ich wollte über seine schönen Beine in diesen erotisch farbigen Nylons streicheln, wollte die zarte Haut zwischen Nylons und Bustier mit Küssen bedecken und ja natürlich seine wundervolle Männlichkeit mit meiner Zunge necken. Endlich fand ich den Reißverschluss den ich dann sogar recht leicht auf bekam und endlich fiel der Rock sogar ganz von allein zu Boden. ER hatte nun nur noch diese herrlichen heißen Dessous an die mir so gut an ihm gefielen, aber nun hatte ich ihm zu viel an, ich spürte wie seine Hände an den Verschluss meiner Jeans griffen und er bekam sie erstaunlich schnell auf, so das auch meine Jeans nun auf den Boden glitt. Ich hatte nur einen neckisch kleinen lila String an und trug unter der Jeans aber die schwarzen halterlosen Netzstrümpfe ich die ja gern anhabe. Er schaute nun auch kurz runter und sah nun definitiv das ich war was ich gesagt hatte – nur eine Frau…

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Gruppen Hardcore

LECK-UND FICKDIENST IM CLUB

Gestern wurde ich von meiner Herrin Angelika in ihren Club abkommandiert. Meine Aufgabe war es einer Damenriege, alles megageile Rubensweiber über 50 mit dicken Duddeln und fetten Ärschen, bei ihren Fotzen- und Schwanzspielen als Lustknecht ständig zur Verfügung zu stehen. Ich hatte ihre Fotzen und Arschfotzen mit meiner Zunge sauber zu halten, ihnen beim An-der-Wand-Ficken, wenn nötig die Schwänze anzublasen, in die Fotzen- und Arschfotzenlöcher einzuführen und nach dem Rausziehen sauber zulecken. Außerdem hatte ich stets zur Verfügung zu stehen, wenn die Damen ihren warmen Sekt in meinen Mund abschlagen wollten.

Angelika hatte den Damen einen separaten Raum zugewiesen in dem sie ganz unter sich sein konnten. Das Lust-Zimmer ist für andere nicht zugänglich, hat aber an zwei Seiten Öffnungen in den Wänden die dafür vorgesehen sind, dass Herren, die Lust darauf haben inkognito von erfahrenen Frauenhänden, Fotzen, Mund- oder Arschfotzen entsamt zu werden, ihre Schwänze und Sackerln durchstecken konnten. Auch für Damen gibt es mit rotem Samt gepolsterte Öffnungen an die sie ihre Muscheltiere pressen können, um sich von Frauen- oder Männermündern, je nachdem wer sich auf der anderen Seite der Wand befindet, auslecken zu lassen. Natürlich können die Liebes-Öffnungen auch zum Ficken genutzt werden. Die Frau presst ihre Möse auf die Öffnung und wartet, dass ein Männerschwanz in sie eindringt und sie durchorgelt. Man pudert ohne sich zu sehen, nur nach dem Gefühl, ähnlich wie im DarkRoom.

Die Frauenclique hatte sich schon im Lust-Zimmer versammelt, als die Angelika mich den Damen vorstellte. Die Herrin hatte mir die Eier abgebunden, Hodengeschirr und Eiteiler angelegt und mir brutal einen harten Ständer gewichst. Wir waren beide ganz nackert, nur die Herrin trug ihre roten Stiefel.
Auch die geilen Weiber waren alle bis auf Schuhe und Strapse splitternackt. Wouhh, was für ein Anblick!! Maler Rubens hätte seine helle Freude an den drallen, üppigen Weibern mit den wabernden großen Eutern, den breiten, weit ausladenden Hinterteilen und den drallen Bäuchlein gehabt!

Während die Angelika die Damen begrüßte und in ihrem Club willkommen hieß, kniete ich hinter ihr. Ich wusste, dass ich es nicht ohne Erlaubnis tun durfte, aber ich konnte mich beim Anblick des herrlichen, blanken Popos meiner Herrin nicht beherrschen. Ich griff mit beiden Händen die festen, straffen Pobacken, drückte sie ganz sanft auseinander, beschleckte die warme Pospalte, dockte mit meiner Zunge an der Rosette an, züngelte und küsste die Afterrose und ließ dann meinen Leckaal bis zum Anschlag eindringen. Angelika ließ meine Ungezogenheit gnädig geschehen und genoss mit sichtlichem Vergnügen den analen Zungenfick ihres Fotzenknechts bis zur Lustlösung und dem Abgang ihres göttlichen Yoni-Nektars in verschwenderischer Fülle. Ich blieb bis zum Ende des Orgasmus drinnen im heißen Ofenrohr und wollte gerade mit meinem Mund an Angelikas Muscheltier zum Sauberlecken gehen, da sah ich, dass eine der Damen, eine aparte Rothaarige, schon vor der Donna kniete. Sie drückte Angelikas Schenkel auseinander, tauchte in ihren Schoß und begann die von Futsaft triefende Muschi schmatzend abzuschlecken.
Nachdem die Leckstute das Fotzentier trocken geschleckt hatte, meinte sie zur Angelika: “Dein Fotzenknecht scheint ja ein begnadeter Arschloch-Schlecker zu sein, wenn du so viel Honig nach seinem Zungendienst abdrückst! Mmmhh, was schmeckt dein Nektar gut! Was meint ihr Mädels zu einem gepflegten Zungenarschfick vom Fotzenknecht??”
Die anderen 5 Damen waren einverstanden. Ich musste mich zum Facesitting auf den Rücken legen und dann kamen sie über mich, die gigantischen, barocken Weiberärsche, einer nach dem anderen. Zuerst rieben die geilen Tanten genüsslich ihre Fotzen und Arschfotzen auf meinem Gesicht ab, dann platzierten sie ihre Rosetten direkt auf meinen Mund. Ein Ofenrohr nach dem anderen wurde nun von mir geküsst, gezüngelt, beschleckt und gründlich zungengefickt. So tief es ging ließ ich meinen Lecker in die heißen Hinterpforten der Weiber einfahren. Mensch waren das gewaltige Massen an Geilfleisch, die mir aufsaßen! Ich bekam kaum noch Luft.
Ich brachte alle Weibsbilder zum Abspritzen ihres Fotzenhonigs, den ich dann aus der Scheide, der dichten Fotzenwolle oder vom rasierten Muschelfleisch schleckte. Ich bekam fast eine Zungenlähmung und mein Lecker war vom Schlecken ganz wund. Aber diese vollreifen Ärsche und Fotzentiere waren einfach ein Hochgenuss für einen echten Fotzenknecht!!

Weil ich ihre Gäste so gut bedient hatte, bekam ich von der Donna eine Belohnung. Erst brunzte sie mir ihren dampfenden Herrinnensekt über meine Zunge und danach durfte ich, weil mein Kolben und meine Eier kurz vor dem Zerplatzen waren, eine der Damen abficken. Angelika hatte eine dralle, mütterliche Blondine ausgesucht. Die kam auf mich zu, entfernte das Hodengeschirr, umarmte mich zärtlich und presste ihre großen, wunderbar weichen, herrlich nach Weib duftenden Melonen ganz fest an mich. Dann ließ sie ihre lange, bewegliche Zunge in meinen Mund einfahren und schenkte mir einen Zungenkuss, wie es nur eine reife, erfahrene Frau kann. Alles an der Frau war so weich, so warm, so duftend, so mütterlich. Sie hob ein Bein, stellte es auf einen Stuhl, griff sich meinen steifen Riemen und führte ihn in ihre glitschige Dattel ein. Meine Hände lagen auf ihrem Po, ich zog den warmen Körper fest zu mir heran und begann die fleischige Fotze kräftig zu pudern. Ich versuchte zurückzuhalten, um der netten Mami möglichst lange Lust zu schenken, aber irgendwann kochte meine Bocksahne über, stieg unaufhaltsam auf und schoss aus der Eichel hinein ins heiße Muscheltier. Ich spürte, wie die erfahrenen Scheidenmuskeln meinen Piller festhielten und ihn bis zum letzten Tropfen ausmolken. Ich zog den Speer aus der Scheide, kniete vor der Mutti nieder und saugte ihr, wie es sich gehört, den aromatischen Cocktail aus Sperma und Mösensaft aus dem Fickkanal und schluckte ihn mit großem Genuss runter.

Mittlerweile hatten sich vor unserem Lustzimmer neugierige Wichser und Spanner eingefunden, die schon mal vorsorglich ihre Rüssel durch die Löcher geschoben hatten und darauf warteten, in irgendeiner Form entspannt zu werden.
Angelika hatte mir vor einiger Zeit mal erlaubt, meinen angewichsten Piller, samt Eiern durch eines der Lustlöcher zu schieben. Ich muss sagen, es ist schon ein unbeschreiblich geiles Gefühl, seinen Riemen in ein Loch zu pflanzen, ohne zu wissen, was auf der anderen Seite damit angestellt wird. Bei mir war es so, dass erst einmal gar nichts passierte. Dann spürte ich plötzlich warme weiche Lippen, die routiniert die Vorhaut zurückschoben, einen Mund, der sich über mein Rüsseltier schob und zu saugen begann, während 2 Hände meine Nüsse massierten und kräftig durchwalkten bis ich abspritzte und dem unbekannten Mund meinen Schnodder schenkte. Ich weiß bis heute nicht, ob es ein Weib oder ein Kerl war, der mich absaugte.

In allen Wand-Schwanzlöchern war jetzt ein steifer Riemen zu sehen und zwei der Muschilöcher waren mit Fotzen besetzt. Die geilen Weiber waren sofort voll in Action. Zwei gingen zu den Fotzen, fuhren ihre Leckzungen aus und besorgten es den Tussen auf der anderen Wandseite. Die anderen und die Herrin nahmen sich die Samenspritzen vor, ließen sie in ihre Mundfotzen einfahren und begannen zu schlotzen. Nur die dralle Mami, die ich zu Anfang abficken durfte, wollte nach dem Fotzenfick jetzt einen Arschfick genießen. Ich durfte ihr dabei behilflich sein. Sie hatte sich aus dem Wandangebot einen besonders langen Dödel ausgesucht. Ich war sofort mit Vaseline zur Stelle und cremte die Mutti-Rosette gut ein. Die Arschfickerin schob vor Geilheit zitternd ihren fetten Hintern vor die Wand. Ich griff mir den Arschbohrer, der schön steif und hart war und in meiner Hand wild zuckte. Bevor ich den Lümmel der Frau in den Arsch schob, konnte ich nicht anders, ich musste den geilen Fickriemen in meinen Mund nehmen und ablutschen. Der herbe männliche Geschmack eines Penis war jetzt eine willkommene Abwechselung zum Geschmack der Weiberfotzen und –ärschen.
Ich ließ den von Vorsamen triefenden Kolben aus mir gleiten, drückte die Arschbacken der Mami auseinander und dockte den aus der Wand ragenden Stachel an der rosigen Rosette an und zwängte das geile Männerfleisch dann unerbittlich durch den Klemmring ins Arschloch rein. Als der Analbohrer drinnen war, begann das geile Weib sofort mit ihrer Arschkiste zu stoßen und ließ den Fickkolben in ihrem Darm hin und her fahren und die dicken Eier schaukeln. Ich blieb bei der Analakrobatin und passte auf, dass der Fickkolben nicht aus dem Ofenrohr flutschte. Wenn das geschah, war ich sofort zur Stelle und rammte den Eumel wieder rein. Der Kerl auf der anderen Seite der Wand war mächtig spitz und so dauerte es nicht lange, da nahm die Arschfickmami schreiend den Schnodder des Unbekannten in ihrem Hinterloch auf. Sie ließ den Lotterlümmel aus ihrem Arsch gleiten und befahl mir, den Blubber aus ihrem Hintern zu saugen und den Pimmel sauber zulecken.

In kurzer Zeit hatten die Damen alle Schwänze und Fotzen in den Wandlöchern abgefrühstückt und sich an Sacksahne und Pflaumensaft köstlich gelabt. Schnell tauchten neue Schwanztiere in den Öffnungen auf und auch ein Damenloch war wieder mit einer erwartungsvollen Mösch besetzt. Die nahm sich die Angelika vor, ließ ihre flinke Zunge ins haarige Tier einfahren und leckte es bis zum Abspritzen aus.
Die Damen-Riege wollte jetzt durchgevögelt werden. Ich hatte natürlich wieder Fotzendienst. Die Weibsbilder schoben ihre monströsen Ärsche an die Wände und ich durfte den Schwanz in das jeweils von der Dame gewünschte Fickloch reinschieben: Fotze oder Arschfotze. Eine wirklich angenehme Beschäftigung, die mich natürlich tierisch aufgeilte und steif machte. Deshalb war eine der Damen so lieb, mir zu gestatten, meine Latte zum Absamen in ihre Mundfotze zu schieben, nachdem ich einen prächtigen Dickschwanz aus der Wand in ihren schleimigen Braunbären versenkt hatte. Während das scharfe Weib den Riemen aus der Wand abvögelte saugte sie meinen Pint wie eine Weltmeisterin. Ja, reife Frauen sind eben für geile Spiele die Besten! Bis zum letzten Tropfen holte die verkommene Sau alles aus meinen Eiern raus und ließ es sich durch ihre Kehle rinnen.
Sie ließ meinen Schwanz in ihrer Schnute solange drinnen, kaute drauf rum bis sie den Dödel in ihrer Fickdose ausgemolken hatte. Als der Kerl sie mit seinem Rotz befüllte und sie zum Höhepunkt kam, biss das geile Luder mir voll in die Eichel. Ein tierischer Schmerz! Den abgespritzten Kolben und die vollgerotzte Weiberfotze musste ich aussaugen und mit der Zunge säubern. Ebenso alle anderen besamten Fotzentiere und Arschfotzen. Mensch waren das gewaltige Spermamengen die ich heute zu schlucken hatte!
Meine Fickerin meinte jetzt, ich solle mich vor ihr niederknien, damit sie mir in den Hals schiffen konnte, weil ihre Blase sie so teuflisch drückte. Ich kniete also vor ihrer Brunzdose nieder und öffnete in Erwartung des Damensektes meinen Mund. Die Frau öffnete mit beiden Händen ihren fleischigen Puller. Ich sah im offenen Fotzenfleisch das kleine Pissloch und schon ging es los: Ein dampfender, goldgelber Strahl schoss wie mit Urgewalten heraus, direkt in meinen Mund. In vollen Zügen trank ich die Köstlichkeit.
Auch den anderen Damen und der Angelika drückten jetzt die vollen Blasen und da sie keinen Bock hatten, auf die Toilette zu gehen, pissten sie sich alle genüsslich in mir aus. Erst die Hodensahne, jetzt der warme Weibersekt, ich nahm alles in mir auf, wie es sich für einen Fotzenknecht geziemt. Als mir dann die Blase zu platzen drohte, musste ich mich erleichtern. In einer Pause entdeckte ich in einem der Löcher eine rasierte noch unbenutzte Pflaume. Ich wichste meine Strulle steif, damit sie gut ins Loch flutschen konnte, schob sie rein ins heiße Fotzenfleisch, so tief es ging und verpasste der Frau auf der anderen Seite der Wand eine gründliche Scheidenspülung mit meinem NS…

Eine der heißen Tanten meinte, wie geil es doch wäre, wenn auch der Fotzenknecht von einem der Wandschwänze in seinen süßen Knackarsch gevögelt und besamt würde. Sie schob mich also zur Wand, wo gerade ein wunderschöner schwarzer Piller durch eines der Löcher geschoben wurde. Eine der Damen cremte mein Poloch ein und eine andere drückte meinen Arsch näher an die schwarze Nille heran und zwängte dann den langen, knochenharten Eumel durch meine Rosette. Ganz tief hinein fuhr der heiße Arschstachel in meinen Hintern. Wouhh, was für ein megageiles Gefühl, lebendes, heißes Geilfleisch im Ofenrohr zu haben! Ich begann meine Arschkiste zu bewegen, vor und zurück.
“Jaaa, oohh, ist das geil!” rief eines der Weiber, die alle meinem Arschfick neugierig zuschauten, “Beweg’ deinen süßen Hintern, lass ihn wetzen, schneller, schneller, wir wollen einen rasanten Arschfick sehen!”
Ich erfüllte den Wunsch, wurde immer schneller und die Frau, die mir den schwarzen Arschrammler eingeführt hatte, achtete darauf, dass der schon ganz glitschige Aal nicht aus mir rausflutschte. Eine andere Dame kauerte sich vor mich, nahm ganz lieb mein Gesicht in ihre Hände, küsste und streichelte mich. “Lass dich von dem Kerl schön in den Popo ficken und mit seinem Schnodder abfüllen. Tu es für mich, ich will es erleben. Ich werde immer ganz fickrig, wenn Männer zusammen pudern.” Es war schon ein berauschendes Gefühl, von einem schwarzen Piller in den Arsch gefickt zu werden und gleichzeitig von einer schönen Frau liebkost zu werden. Die nette Dame richtete sich jetzt auf und drückte mir ihre klatschnasse von Mösensaft triefende Fotze auf den Mund, damit ich sie auslecke, was ich dann auch mit großer Lust tat. Der prächtige, übergroße Kitzler und die langen Zwutschen wurden von mir ausgiebig bedient. Die Frau kam schnell und drückte mir eine Riesenladung sehr leckeren Sardellensaft in den Mund. Während meine Zunge und meine Lippen es der geilen Weiber-Schmuppe besorgte, spürte ich wie zarte Frauenhände mein Sackerl und meinen Schweif bespielten. Sie wichsten mir die Nudel wieder steif und walkten die Hoden die Hoden kräftig durch, damit bald wieder Sperma aufsteigt. “Unser Fotzenknecht muss abspritzten während er in den süßen Arsch gevögelt wird”, hörte ich eine der Damen sagen
Ich spürte, wie der Lustrüssel sich in mir aufbäumte, wie ein wildes Tier zuckte und dann ging es auch schon los: Der Kerl hinter der Wand drückte hemmungslos seinen Blubber ab und füllte mich mit einer Superladung warmer Schwanzbeize, die, nachdem die Spermaschleuder heraußen war, langsam aus dem Poloch heraus und an meinen Schenkeln hinab rann. Fast gleichzeitig hatten die Wichserinnen es geschafft mein Rüsseltier abzusaften. Hemmungslos ließ ich den Sackrotz aus meiner Flöte rausspritzen. Eine der lüsternen Weiber hatte den Jizz wohl in ihrer Hand aufgefangen und aufgeschlabbert, denn ich hörte sie sagen: ” Schmeckt köstlich der Knecht-Samen, da könnte ich mich dran gewöhnen.”

Weil ich den Riemen mit meinem Arschloch so gut abgepudert hatte, durfte ich zur Belohnung eine komplette Sperma-Ladung aus einer Nille in der Wand absaugen. Angelika suchte mir einen besonders großen, dunkelbraunen, stark geäderten Pint mit dicken Eiern aus. Ich trat zur Wand, stülpte meinen Mund über den Riemen, schob mit den Lippen die Vorhaut zurück, schlotzte das bittere, stinkerte Ding in den Mund rein und begann mit aller Kraft zu saugen, wobei ich auch immer wieder meine Zähne einsetzte und den Pfeifenkopf hart bekaute. Als Mann wusste ich, was ein Schwanz aushalten kann. Das Ergebnis ließ dann auch nicht lange auf sich warten, denn als ich den Stachel bis zum Anschlag reingezogen hatte, bäumte sich das Stück Männerfleisch in mir auf, explodierte und rotzte mir eine unfassbar große Ladung Hodenrahm rein. Ich kaute den Pfeifensaft lange und intensiv durch und ließ ihn dann ganz langsam durch meine Kehle rinnen

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Erstes Mal Fetisch Hardcore

Die erste Liebesnacht eines behinderten Mannes

Mit 18 Jahren machte ich für mich eine schöne und sehr wichtige Erfahrung. Bin von Geburt an spastisch schwer Behindert und hatte bislang bei Frauen immer nur das Nachsehen, Nun durfte ich also zum ersten mal alleine über Nacht von zu Hause weg bleiben. Und zwar bei meiner Beschäftigungsther**eutin, bei der ich schon seit der Vorschule jede Woche zwei Stunden im Unterricht malen, basteln oder etwas neues machen und lernen durfte. Sie hieß Isabella, war 35 und mit einen Mann verheiratet, der durch seinen Dienst nicht fiel zu hause war. In dieser Nacht war er wieder einmal nicht da. Nach dem ich länger als bei meinen Eltern auf bleiben durfte, brachte Isabella mich ins Bett und zog mich auf meinen Wunsch bis auf eine kurze Schlafanzughose aus. Als ich dann alleine im Zimmer war, strampelte ich mir erst die Bettdecke, dann die Hose auch noch herunter, so dass ich dann völlig nackt im Bett lag. Nach einigen Minuten überkam mich ein zuvor nie bekanntes Gefühl und mein Glied fing an größer zu werden. Durch das rascheln schaute Isabella, die jetzt auch nur mit einen sehr kurzen und fast durchsichtigen Trägernachthemd bekleidet war, noch einmal in das Zimmer. Zuerst erschrak ich , doch als ich Ihr sanftes lächeln sah und sie sich neben mich auf die Bettkante setzte, erbebte mein Körper vor Begierde. „Wau“, sagte sie Liebevoll, „der ist ja schon Prachtvoll“. Sie striff sich schnell Ihr Nachthemd über Ihren Kopf, ließ es zu Boden fallen. Rasch legte sie sich mit ihren nackten, braun gebrannten Körper neben mich. Dann Küsste sie mich Minuten lang auf den Mund und streichelte mit ihren zärtlichen Händen zärtlich meinen ganzen Körper. Ich erwiderte Ihr genauso liebevoll. Ich umschlang Sie ganz fest mit meinen Armen und gab ihr auch viele heiße Küsse. Ich glitt nach einiger Zeit langsam mit seiner Zunge zu Ihren nackten Busen und leckte Ihre roten Brustwarzen, die nach längeren lecken und streicheln immer härter worden, Sie fing leise zu Stöhnen an, dass immer lauter wurde, als meine Hand zwischen Ihre beiden, jetzt immer weiter auseinander gespreizten Schenkeln wanderte und ich zwei Finger in die Öffnung ihrer Muschi schob. Ihre Hand griff jetzt nach meinen noch größer anwachsenden Glied und rieb es auf und ab. Kurz darauf setzte sie sich auf mich und schob das steife Glied, während wir uns beide jetzt wild küssten, in Ihre Muschi. Ihre Hände griffen jetzt an die obere Bettkante und sie bewegte ihren Körper auf und ab. Bei jeden Stoß schrie Isabella immer mehr auf und ich drang immer tiefer in ihr ein. Nach einiger Zeit bekam sie einen tollen Orgasmus, der einige Minuten andauerte. Dann konnte ich nicht mehr länger warten. „Ich spritze“, stöhnte ich. Isabella zog mein steifes, großes Glied wieder aus ihrer Muschi und rieb es auf ihrer Haut ihres Busens. Ich spritzte jetzt mein Saft auf den Körper von Isabella. Dabei schrie ich vor Glück laut auf. Kurz darauf legte sie sich ganz nah an meinen Körper ran, gab mir noch einmal dicken Zungenkuss und sagte dann: „Schatz, heute schlafe ich hier bei dir.“ Ich nickte nur und drückte sie fest an mich. So hielt ich sie die ganze Nacht.
Am nächsten Morgen wurde ich mit einen zärtlichen Kuss geweckt. Sie flüsterte mir ins Ohr, „Ich will jetzt mit dir duschen“ und setzte mich, während wir uns wieder wild küssten, in den Duschrollstuhl. Dann zog sie mich schnell ins Badezimmer. Durch die gebückte Haltung von Isabella wackelte ihr nackter Bussen hin und her. Das erregte mich sehr und mein Schwanz wuchs zur Freude von Isabella wieder größer und größer. Unter der Dusche drehte Isabella schnell das warme Wasser auf und kniete sich vor mich. Dann beugte sie sich mit ihren Oberkörper über mich und leckte zuerst die Penisspitze, dann meinen ganzen geilen Schwanz bis zum Anschlag genussvoll mit ihren Mund ab. Ich stöhnte vor Glück laut auf und streichelte inzwischen mit meinen Zehen ihre Muschi. Isabella kniete sich immer breitbeiniger vor mich hin, bevor Sie sich dann mit ihren nassen, erotischen, sexy Körper auf meine Oberschenkeln setzte. Ich umschlang Isabella und zog sie ganz nah zu sich. Dabei küssten wir uns hemmungslos an allen Körperteilen. Ich schob dabei mein Glied in ihre schon feuchte Muschi. Sofort fing Isabella wieder an sich rhythmisch zu bewegen. Kurz darauf bekamen wir beide gleichzeitig einen tollen Orgasmus, der für Isabella und mich sehr befriedigend war. Mein warmer Saft spritzte dieses mal in sie hinein. Wir waren eins und sehr glücklich. Wie es vorüber war, legte Isabella ihren Kopf auf die Schulter von mir, gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Mund und sagte: „Du bist so unheimlich zärtlich und lieb zu mir, dass ich mir wünsche, öfter einmal eine Nacht mit dir verbringen.“ Ich streichelte ihr nasses, hellbraunes Haar und freute mich sehr, dass es jemand gab, der trotzt meiner schweren Behinderung es schön fand, mit mir Sex zu haben.

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BDSM Hardcore

Der Schrebergarten Teil 2

Es ist Samstag und nach drei Wochen Dauerregen ist heute mal wieder ein schöner Sommertag. Bereits am Vormittag haben wir 25 Grad und es ist keine Wolke am Himmel. Für heute haben sich mein Onkel Gustav und meine Tante Erika zum Kaffee trinken eingeladen. Beide sind jenseits der 80, sehr liebenswert, aber auf Dauer etwas anstrengend. Sie wollten unbedingt mal unseren Schrebergarten sehen und so haben wir den heutigen Nachmittag für ein Kaffeekränzchen festgehalten. Nicole und ich sitzen im Wagen, wir sind auf den Weg in den Schrebergarten. Seit unserem Erlebnis mit dem alten Krämer waren wir nicht mehr da und nach dem schlechten Wetter wird es dort wohl nicht besonders gut aussehen.

An dem besagtem Abend sind wir ohne viel zu reden nach Hause gefahren. Wir waren beide mit unseren eigenen Gedanken beschäftigt und abgesehen davon, dass es mir vor Nicole peinlich war wie sehr es mich erregt hat zu sehen, wie der alte Kerl sie ran nimmt, hatte ich den Eindruck, dass es ihr ebenfalls peinlich war. So hat sie sich auch noch nie gegeben und auch nicht behandeln lassen. Sie ist eigentlich eher ein konservativer Typ wie ich auch. Vor mir hatte sie nur vier Freunde, was heutzutage für eine 28-jährige Frau wahrlich nicht viel ist. Unser Sex ist immer sehr zärtlich, mit viel streicheln und küssen, ganz wie sie es mag. Nicole hat mir gegenüber auch nie erwähnt oder angedeutet, dass sie auf härteren Sex steht oder es mal so haben möchte und davon abgesehen bin ich dafür auch nicht der Typ. Umso mehr hat es mich überrascht wie vulgär und devot sie sich gegeben hat.

Aber auch mein eigenes Verhalten beschäftigt mich die ganze Zeit. Ich kann mir nicht erklären wieso es mich so erregt hat zu sehen wie Krämer Nicole vor meinen Augen berührt und genommen hat. Alleine bei dem Gedanken daran möchte ich es mir am liebsten selbst machen. Ich habe ein paar Mal versucht mit Nicole darüber zu reden, aber ein wirklich offenes Gespräch war es nie. Sie hatte auch keine Erklärung dafür, wie alles passieren konnte und hat auch schnell abgeblockt. Sie wollte offensichtlich nicht wirklich darüber reden, anscheinend weil es sie selbst sehr beschäftigt und so habe ich nicht weiter nachgehackt. Der Alkoholkonsum an diesem Abend bot sich als Ausrede und Erklärung an und so haben wir es als einmalige Sache abgetan.

Ich parke den Wagen auf dem kleinen Stellplatz der Kleingartenanlage. Nicole trägt ihre langen, braunen Haare heute offen und in ihrem kurzen, einteiligem Sommerkleid sieht sie zum anbeißen aus. Es hat dünne Träger, ist eng geschnitten, spannt über ihren herrlichen, prallen Brüsten und reicht bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Mir ist aufgefallen, dass sie keinen BH angezogen hat. Nicht, dass sie es nötig hätte, ist bei ihr aber eher selten. Genauer drüber nachgedacht kleidet sie sich in letzter Zeit eh etwas figurbetonter. Ich vermute zwar einen Zusammenhang mit unserem Erlebnis mit Krämer, habe aber noch nicht die passende Gelegenheit gefunden es zur Sprache zu bringen. Zumal gefällt es mir schon, dass sie ihren tollen Körper etwas mehr zeigt.

Ich nehme den Kuchen, den wir zum Kaffee gekauft haben, aus dem Wagen und wir gehen zu unserem Garten. Je näher wir kommen merke ich, dass Nicole angespannter wirkt. Vermutlich hat sie auf gewisse Weise Angst Krämer wieder zu sehen. Mir geht es da nicht anders. Ich habe keine Ahnung wie ich reagieren soll. Da Nicole und ich uns einig waren, dass es eine einmalige Sache war, bedingt durch zuviel Alkohol, habe ich mich entschlossen erst einmal so zu tun als sei nichts geschehen und sollte Werner etwas sagen würde ich es ihm eben erklären.

Als wir in unserem Garten kommen bin ich etwas erleichtert. Zum einen ist der Zustand des Gartens nach unserer langen Abwesenheit nicht so schlecht, zum anderen ist Werner nicht zu sehen. Auch Nicole scheint etwas entspannter. „Na da haben wir ja Glück gehabt, ich dachte es ist schlimmer“ sage ich. „Ja“ erwidert Nicole etwas abwesend. Mir fällt auf, dass sie immer kurz zur Hecke sieht, die unseren Garten von Krämers Parzelle trennt. Sie hat doch nicht insgeheim gehofft, dass er hier ist? „Dann lass uns mal alles vorbereiten, Gustav und Erika sind bestimmt pünktlich und wir haben nur etwas mehr als eine Stunde“ sage ich beim aufschließen unsere kleinen Hütte. Ich gehe rein und stelle den Kuchen auf den Tisch, Nicole öffnet die Fenster. Die Luft in der Hütte ist etwas muffig, nach drei Wochen Abwesenheit kein Wunder.

„Lass uns am besten die Stühle und den Tisch auf die Wiese bringen, da haben wir es so schön sonnig“ schlägt Nicole vor und so tragen wir den Gartentisch, die Stühle und die kleine Bank von der Terrasse auf die Wiese. Ich ertappe mich selbst dabei, wie ich öfter kurz zu Werners Grundstück sehe. Er scheint nicht da zu sein.

„Machst du die Gartenmöbel sauber? Nach dem schlechten Wetter können wir so daran kein Kaffee trinken, ich kümmere mich um den Kuchen und den Kaffee“ schlage ich vor. Mit einem Lappen bewaffnet geht Nicole auf die Wiese, ich mache mich daran den Kuchen zu schneiden.

Nicole wischt den Tisch und die Stühle ab. Einerseits ist sie erleichtert, dass Werner nicht da zu sein scheint, andererseits spürt sie auch eine gewisse Entäuschung. Dieser alte Kerl mit seiner dominanten, vulgären Art hat eine Saite in ihr zum klingen gebracht, die sie vorher nicht kannte. Bisher war sie es gewohnt, dass die Männer sie umworben haben, freundlich und höflich waren, ihr jeden Wunsch von den Lippen ablasen. Doch dann kam dieser Krämer. Direkt, vulgär, fordernd. Er hat sie behandelt wie eine billige Nutte und all das hat sie irgendwie angezogen, erregt. Tja, und dann war da noch sein Schwanz. So groß und dick, alleine die Erinnerung an dieses pralle Teil lässt ihren Unterleib kribbeln. Bei dem Gedanken daran wie er sich anfühlt, schmeckt, sie ausgefüllt hat, hat sie es sich in den letzten drei Wochen oft selbst gemacht. Jedes mal hatte sie danach ein schlechtes Gewissen, sie kann sich einfach nicht erklären wieso der Kerl sie so geil macht. Mir hat sie daher auch nie etwas davon erzählt.

„Am Stuhlbein ist noch Dreck.“. Nicole war ganz in Gedanken und zuckt bei der tiefen Stimme zusammen, dreht sich um. Krämer steht an der Hecke und sieht sie an. Mit festem Blick sieht er in Nicoles braune Augen. „Ich sagte, am Stuhlbein ist noch Dreck.“. Langsam wandert sein Blick an Nicole runter, zu ihren prallen Brüsten, dem flachen Bauch und den schlanken, athletischen Beinen. Sein Blick geht ihr durch und durch. Sie fühlt sich mit einem mal wieder so hilflos, dabei hat sie sich fest vorgenommen Werner selbstbewusst gegenüber zu treten, hat sich eingeredet er hat sie in einem schwachen Moment erwischt und nun ist ihr Vorsatz mit einem mal weggewischt. Es ist seine ganze Art, seine Ausstrahlung die so eine Wirkung auf sie hat. Sie kann seinen Blick bald körperlich spüren und sie müsste sich belügen, wollte sie sagen, dass es ihr unangenehm ist.

Nicole sieht zu dem Stuhl „Wo denn, ich sehe nichts“. „Na unten am Stuhlbein, wisch es weg“ sagt Werner. Nicole dreht sich etwas, es ist nichts zu sehen. Trotzdem beugt sie sich ganz langsam vor und wischt langsam mit dem Lappen über das Stuhlbein. Dabei streckt sie ihren Po leicht raus. Das kurze, enge Kleid rutscht etwas höher und spannt über ihrem kleinen, knackigen Arsch. „Noch weiter unten“ sagt Krämer. Nicole lässt sich auf dieses Spiel ein, beugt sich noch weiter vor, streckt den Arsch etwas weiter raus. Sie spürt seinen Blick auf ihrem Po und genießt die Situation irgendwie.

Sie richtet sich langsam auf, „So dann kann unser Besuch ja zum Kaffee kommen“ sie bemerkt Werners Blick auf ihre Brüste. „Ich werde dann mal Marc helfen“ sagt sie und kommt zur Hütte.

In der Hütte riecht es angenehm nach Kaffee. Ich habe soweit alles vorbereitet, als Nicole reinkommt. „So die Gartenmöbel sind sauber, Gustav und Erika können kommen“ sagt sie lächelnd. „Fast eine Stunde haben sie ja noch“ erwidere ich mit einem Blick zur Uhr und erschrecke mich als ich mich umdrehe und Werner in der Tür steht. „So so, ein gemütlicher Kaffeeklatsch und der nette Nachbar ist nicht eingeladen“ sagt Werner mit einem lächeln.

„Ja, äh, es ist nur Familie“ erkläre ich. Grinsend kommt Werner unaufgefordert in die Hütte. Sein Blick landet wieder bei Nicole „So ein scharfes Kleid nur für die Familie? Was für eine Verschwendung“. Mir geht es ähnlich wie Nicole. Ich habe mir schon die passenden Worte für Krämer zurecht gelegt und nun steht er vor uns und ich kriege es einfach nicht hin ihm das passende zu sagen. „Das Kleid betont deine Figur wirklich sehr gut, besonders deine dicken Titten kommen gut zur Geltung. Es müsste nur etwas tiefer ausgeschnitten sein, damit man mehr von deinen herrlichen Eutern sieht, findest du nicht auch Marc?“ Krämer sieht von ihren Brüsten zu mir, taxiert mich.

„Hör mal Werner, also was da neulich passiert ist, du weißt schon, also das war echt eine einmalige Sache. Wir haben was getrunken und ….also…wir wollen es dabei belassen“ ich könnte mir selbst in den Hintern treten weil ich so unsicher rumstammele. Ein lächeln huscht über Krämers Gesicht. „Aha, der Alkohol also“ sein Blick wandert zwischen uns hin und her, ich merke wie Nicole versucht ihre Aufregung zu verbergen „warst du auch betrunken als du mich zum grillen eingeladen hast und mir deinen Knackarsch präsentiert hast? Oder gerade auf der Wiese?“ fragt er an Nicole gewandt. Überrascht sehe ich sie an, sie hat mir davon nichts erzählt „Was?“ frage ich nur.

Krämer lacht kurz auf „Oh du weißt das nicht? Deine Kleine scheint gern zu zeigen was sie hat“ er sieht Nicole an „Komm dreh dich um und streck deinen Arsch raus wie neulich am Zaun“ sagt er. Unsicher sieht Nicole von mir zu ihm. „Na los“ sagt er scharf und sieht Nicole streng an. Sie zögert etwas, sieht mich kurz an und dreht sich dann langsam um. Sie beugt sich vor, stützt sich am Tisch ab und streckt ihren Po raus. Grinsend sieht Krämer mich an „Willst du mir sagen sie ist betrunken?“ fragt er und geht zu Nicole, stellt sich seitlich neben sie. Wieder bin ich unfähig etwas zu erwidern und erneut macht mich diese Situation an. „Dann wollen wir mal sehen, ob es denn bei dir am Alkohol lag“ sagt er und sieht mich an „Los lass deine Hose runter.“

Ungläubig sehe ich ihn an. „Mach schon“ sagt er laut und bestimmend, legt dabei eine Hand auf Nicoles Arsch. Ich sollte widersprechen, ihn anschnauzen seine Hände von meiner Kleinen zu lassen, ihn aus der Hütte jagen, aber stattdessen öffne ich zögernd meine Hose. Ich merke, dass ich knallrot werde als ich die Hose runterlasse und seinen Blick auf meinen noch schlaffen Schwanz spüre. „Geht doch“ kommentiert er „und wehe du fasst dich an bevor ich es erlaube“. Krämer sieht wieder Nicole an, er beginnt ganz langsam ihre Beine zu streicheln, von den Kniekehlen an die hinteren Oberschenkel hoch. Nicole läuft ein Schauer durch den Körper als sie seine Hände auf ihrer Haut spürt.

Er fasst den Saum ihres kurzen Sommerkleides und schiebt es ihr ganz langsam hoch, legt den knackigen Arsch meiner Freundin frei. „Geiler Fickarsch“ kommentiert Werner. Nicoles Herz rast als er beginnt ihre Arschbacken zu streicheln, zu kneten. Der alte Kerl genießt Nicoles wachsende Erregung. Ausgiebig knetet und streichelt er ihren Arsch, der in dem String so richtig geil aussieht. Meine Kleine atmet schon schwerer. „Ja das macht dich geil du kleine Schlampe“ sagt er und gibt ihr einen Klaps auf den Hintern der sie zusammenzucken lässt.

Krämer fasst ihren String, sieht mich an und zieht ihn meine Freundin ganz langsam in die Kniekehlen. Grinsend sieht er auf meinen leicht angeschwollenen Schwanz, es ist mir total peinlich. Wieder gibt er ihr einen Klaps auf den Po „Darauf hast du Miststück wohl gewartet was? Das ich dir das Höschen runterziehe?“ wieder schlägt er ihr auf den Arsch, dass sie leicht zusammenzuckt, ein aufstöhnen unterdrückt. Er knetet ihren Arsch durch, schlägt ihr immer wieder auf den knackigen Hintern das sie leicht zusammenzuckt, leise aufstöhnt. „Bestimmt hast du Fotze die ganze Zeit an meinen Schwanz gedacht, dir gewünscht ich ficke dich noch mal“. „Nein, oh red doch nicht so“ keucht Nicole und dann stöhnt sie geil auf als der 57jährige ihr zwischen die Beine greift. Seine Finger reiben durch ihre feuchte Spalte.

Ganz langsam schiebt er erst einen Finger, dann zwei in Nicole`s feuchte Pussy. Sie stöhnt geil auf, spreizt ihre Beine etwas weiter, streckt ihm den Arsch noch weiter entgegen. Was für eine Szene. Meine Kleine über den Tisch gebeugt, das Kleid hochgeschoben und der String in ihren Kniekehlen, streckt ihren nackten Knackarsch dem alten Kerl entgegen der sie genüsslich fingert.

Werner stößt seine Finger schneller in Nicole, sie stöhnt geil „Oh Gott Werner, ja, weiter“. Er schlägt mit der anderen Hand auf ihren Arsch „Und hast du an meinen Schwanz gedacht, deine Fotze gefingert du Nutte?“ fragt er grinsend. Nicole keucht „Ja..ja…ich habe an deinen Hengstschwanz gedacht. Oh du Mistkerl machst mich so geil“. Werner sieht auf meinen Schwanz, der sich unter seinem Blick aufrichtet. Ich könnte vor Scham im Erdboden versinken. „Na sieh einer an, dein kleiner Schwanz wird ja ganz hart. Lag wohl doch nicht am Alkohol“ lacht Werner.

Er fingert meine Kleine weiter, mal schnell und hart, mal langsam. „Du bist aber auch ein geiles Fickstück“ sagt er erregt. Er zieht einen Finger aus ihr, er glänzt von ihrem Saft. Krämer berührt damit Nicoles Rosette. Sie zuckt erschrocken zusammen „Nicht da Werner“ sagt sie. Ein schmieriges Grinsen umspielt seine Lippen. „Aha, die feine Dame lässt sich nicht in den Arsch ficken“ lacht er. „Sag nur du Schlappschwanz durftest deinen kleinen Pimmel nie in ihren Arsch schieben?“ fragt er mich. Mit steinhartem Schwanz stehe ich da und schüttele den Kopf. Der 57jährige lacht „Na das macht die Sache noch geiler“.

Er schiebt seinen zweiten Finger wieder in Nicoles Pussy, fickt sie hart mit seinen Fingern, mit der anderen Hand greift er um ihr Bein und beginnt ihren geschwollenen Kitzler zu streicheln. „Streck deinen Arsch weiter raus und entspann dich „ sagt er und zieht seine Finger aus ihr. Er reibt weiter ihren Kitzler während er mit einem Finger langsam ihre Rosette streichelt. Nicole zuckt zusammen, atmet schwer. „Oh Werner was machst du nur, was machst du mit mir“ keucht sie, als der alte Kerl ganz langsam einen Finger in ihren Arsch schiebt. „Entspann dich du Fotze“ sagt Werner erregt und schiebt seinen Finger noch ein Stück tiefer in Nicoles Arsch. Dann verharrt er und massiert nur ihren Kitzler. Sie stöhnt vor Geilheit.

Ich würde am liebsten meinen Schwanz wichsen, aber Krämer hat es mir noch nicht erlaubt. Ich habe oft mit Nicole über Analverkehr geredet, doch sie wollte es nie und nun lässt sie sich von diesem alten Kerl einen Finger in den Arsch schieben. Ihren Kitzler reibend beginnt Werner nun langsam Nicoles Arsch zu fingern. Ihre Knie zittern, sie stöhnt leise. Es ist ein ungewohntes aber nicht unangenehmes Gefühl. Fasziniert sehe ich zu wie Werner den Arsch meiner Freundin fingert, wie sie dabei immer Geiler wird. Sie sieht mich dabei an „Oh Schatz das ist Wahnsinn, es ist so geil“ keucht sie.

Werner fingert ganz langsam Nicoles Hintereingang und reibt zeitgleich ihren Kitzler. Er lässt ihr Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen, erhöht dann langsam das Tempo. Nicoles geiles stöhnen ist für den alten Kerl die Bestätigung wie sehr es ihr gefällt. Dann nimmt er einen zweiten Finger hinzu, wieder macht er es ganz langsam. Nicoles Knie zittern stark, sie beißt sich auf die Unterlippe, versucht sich zu entspannen während Krämer ihr langsam zwei Finger in den Arsch schiebt. „Oh ja, es fühlt sich so geil an“ keucht meine Kleine als Krämer das Tempo erhöht und ihren Arsch hart fingert.

Ich muss mich beherrschen mir bei diesem Anblick nicht an den Schwanz zu greifen und zu wichsen, ich beobachte genau wie der 57 jährige seine Finger in den Arsch meiner Freundin schiebt, sie mit den Fingern fickt. „Siehst du Versager, die kleine Schlampe steht drauf den Arsch gefüllt zu bekommen. Es wird mir eine besondere Freude sein deiner schwanzgeilen Freundin gleich meinen Prügel in ihren geilen Fickarsch zu schieben während du zusiehst. Vielleicht darfst du dabei deinen kleinen Pimmel wichsen“ lacht Krämer.

Plötzlich zieht er seine Finger aus Nicoles Arschloch. Entäuscht sieht sie ihn über die Schulter an „Bitte mach weiter“ sagt sie mit hitziger Stimme. Grinsend zieht Krämer sein Shirt aus. „Los zieh deiner Schlampe das Kleid aus, ich will das Fickstück nackt“ sagt er zu mir als er sich seiner Hose entledigt. Ich ziehe Nicole den Slip aus, streife ihr das Kleid ab. Meine Kleine sieht auf Werners großen, steil aufgerichteten Schwanz. Sie stützt sich wieder am Tisch ab, spreizt die Beine und streckt ihren geilen Arsch raus. Werner stellt sich hinter sie, umfasst seinen Schwanz und reibt die fette Eichel an Nicoles nasser Pussy. Sie stöhnt geil auf „Ja, gib mir deinen fetten Schwanz“ spornt sie den alten Kerl an.

Er schiebt vor meinen Augen langsam seine pralle Eichel in Nicoles nasses Loch und beginnt sie nur mit der Eichel zu ficken. Ihre Erregung nimmt immer mehr zu. „Oh endlich spüre ich deinen fetten Hengstschwanz wieder“ keucht sie als er seinen Knüppel ganz in sie schiebt. Langsam fickt er sie, fasst um sie und beginnt Nicoles dicken Titten gekonnt zu massieren, ihre empfindlichen Nippel zu reizen. „Dein geiler Fickprügel fühlt sich so gut an, er füllt mich so sehr aus“ stöhnt Nicole leise. „Den wirst du Nutte noch öfter spüren, da es dir der Schlappschwanz da vorn ja nicht richtig gibt“ sagt er und sieht mich dabei an.

Werner fickt meine Freundin ganz langsam, genießt ihre heiße, nasse Fotze, ihre prallen strammen Brüste in seinen Händen, ihre straffe zarte Haut. „Du Schlampe wirst demnächst mehr von deinen Eutern zeigen, dich geiler kleiden“ flüstert er Nicole ins Ohr während er sie fickt „Du weißt doch das die Kerle an deine Titten wollen, sich vorstellen dich zu ficken und das macht dich doch selbst geil“. Nicole stöhnt nur leise, passt sich seinen Stößen an.

Langsam zieht er seinen Schwanz aus Nicoles Pussy. Sein großer Riemen glänzt von ihrem Saft, die Vorhaut ist ganz zurückgeschoben. Er fasst an sein Teil und beginnt mit der Eichel über Nicoles Rosette zu reiben. Sie zuckt zusammen „Halt still Fotze und entspann dich, jetzt kriegst du gleich einen schönen Arschfick“ lacht Krämer. Er dreht seinen Kopf zu mir, sieht mir direkt in die Augen. „Du Schlappschwanz weißt das du nur Stopp sagen musst?“. Mein Mund ist ganz trocken, ich nicke nur. Werner grinst „Dann sag es oder bitte mich darum meinen Schwanz in den Arsch deiner kleinen Freundin zu schieben“. Er grinst „Und sieh sie dabei an“.

Ich bin total aufgeregt, stehe da mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz. Ich sehe Nicole an, erkenne die Lust in ihrem Gesicht, muss schlucken „Bitte…schieb…deinen fetten Schwanz in Nicoles Arsch“ bringe ich zögernd heraus und merke wie mein Schwanz dabei noch härter wird. Grinsend drückt Werner seine Eichel gegen ihre Rosette. Nicole beißt die Zähne zusammen. „Es..es tut weh“ keucht sie. Krämers fette Eichel ist ganz in ihrem Arsch, er verharrt „Entspann dich Fickstück“ sagt er. „Oh es zerreißt mich“ stöhnt meine Kleine.

Ganz langsam stoßend dringt Werner immer tiefer in Nicoles Arsch ein, bis sein fetter Prügel zur Hälfte in ihr steckt. Nicoles stöhnen wird immer geiler, langsam weicht der Schmerz der Lust. Krämer schlägt ihr immer wieder auf den Arsch während er etwas schneller den Arsch meiner Freundin fickt „Herrlich eng der Fickarsch deiner kleinen Nutte, du verpasst wirklich was“ keucht er. Nicole geht dabei voll ab. Sie stöhnt ihre Lust hinaus, greift mit einer Hand an ihre Fotze und massiert hektisch ihren gereizten Kitzler, während Werner ihren Arsch immer schneller mit seinem dicken Prügel fickt.

Ich halte es kaum noch aus, sehe zu wie der alte Sack den Knackarsch meiner Freundin entjungfert und sie in den höchsten Tönen stöhnt, ihren Kitzler massiert. „Darf ich bitte wichsen?“ platzt es aus mir heraus. Werner sieht mich herablassend an während er Nicole weiterfickt. „Bitte, es macht mich so geil zu sehen wie du es ihr besorgst“ höre ich mich sagen. „Na dann wichs deinen kleinen Pimmel“ sagt er lachend und fickt meine Freundin härter.

Es ist eine Erlösung meinen Schwanz anzufassen und zu wichsen. Nicole kann nur noch stöhnen und wimmern. Ihre dicken Titten beben geil bei Werners kraftvollen Stößen. Noch nie habe ich sie so laut und geil stöhnen hören wie bei diesem Orgasmus. Nicole zittert am ganzen Körper, ihre Knie geben fast nach. Krämer hat aufgehört zu stoßen, verharrt mit seinem Hengstschwanz in ihr und genießt wie sie sich vor Lust windet. Für mich ist es zuviel, ich spritze in hohem Bogen auf den Boden. Es ist ein erlösendes Gefühl und doch bleibt mein Schwanz hart.

Werner zieht sein Teil aus ihr „Los Fotze knie dich hin und hol mir den Saft raus“ herrscht er sie an und sofort gehorcht sie. Bei dem Anblick wie Nicole nackt vor dem alten Kerl kniet und seinen beeindruckenden fetten Schwanz wichst, fasse ich mir sofort an meinen noch steifen Riemen.

Mit einer Hand wichst sie schnell seinen Prügel, mit der anderen massiert sie seine prallen Eier, sieht dabei zu ihm hoch „Gib mir deinen Saft, spritz mich an“ feuert sie ihn geil an. Ich spritze noch vor Krämer und dann kommt auch er. In mehreren Schüben spritzt er sein Sperma in das Gesicht und auf die dicken Titten meiner Freundin. Nicole wichst ihm den letzten Tropfen raus, dann fasst sie sich an ihre Brüste, verreibt seinen Saft. Ihre Titten glänzen von seinem Sperma. Werner sieht grinsend auf sie runter „Du wirst noch eine richtig geile Schlampe“. Er sieht kurz zu mir, dann streift er mit einem Finger etwas seines Spermas von ihrer Wange „Er hat dir noch nie in den Mund gespritzt nicht wahr? Du hast noch nie seinen Saft geschluckt“ Nicole sieht zu ihm hoch, schüttelt langsam den Kopf.

Er hält ihr den Finger mit seinem Saft vor den Mund „Dabei wird es auch bleiben“ sagt er und schiebt ihr den Finger in den Mund. Willig lässt sie es zu, lutscht den Finger ab und schluckt sein Sperma. Sie sieht die ganze Zeit dabei zu ihm hoch. Werner grinst überlegen. Er zieht sich wieder an, Nicole kniet noch erschöpft auf dem Boden. „Und deinen Arsch wird der Schlappschwanz auch nicht ficken“ sagt er während er die Hose zuknöpft. Nicole nickt nur.

„Ihr solltet euch beeilen, nicht das euch der liebe Besuch noch so sieht“. Lächelnd verlässt er unsere Hütte. Nicole steht mit zittrigen Knien auf, geht an mir vorbei in Richtung Dusche, sie sieht mich kurz an und gibt mir einen Kuss, dann verschwindet in der Dusche. Ich muss mich einen Moment sammeln, ziehe mich dann schnell an, Krämer hat recht, gleich kommt der Besuch