Schon immer wohne ich in einem kleinen Dorf auf dem Land. Meine Familie und Ich leben hier auf einem kleinen Bauernhof. Wir haben ein großes Land mit vielen Tieren und Ackergelände. Unser Haus steht sehr abwesend umgeben nur von einer Nachbarin, ihr Name ist Sonja. Sie wohnt seit ca. 7 Jahren neben uns, seit dem ich 10 Jahre alt bin. Sie war immer sehr nett zu mir und ich habe mich oft mit mir Unterhalten und auch die Zeit mitbekommen in der sie sich von ihrem Mann getrennt hat. Damals war sie oft bei uns als es ihr schlecht ging. Seit dieser Zeit habe ich nie wieder einen Mann bei ihr gesehen. Es erging ihr mit ihrem Exmann wohl so schlecht das sie keinen Mann mehr bei sich haben wollte.
Mit 16 Jahren ungefähr begann ich sie mit anderen Augen zu betrachten. Nie zuvor ist mir ihr toller, reifer Körper aufgefallen. Sie ist eine ungefähr 180cm große, 42 Jahre alte Frau mit Rundungen an der richtigen Stelle. Also keine schlanke aber auch keine dicke Frau , genau richtig wie ich finde. Ihr Brüste sind schön groß und Ihr hintern ist ebenfalls groß und schön breit. Jedes mal wenn ich sie sehe genieße ich ihren Anblick und des Öfteren spielt sie auch in meinen Fantasien eine große Rolle. Im Jahr darauf hatten wir einen sehr schönen Sommer, mit dem besten Wetter seit langem. Um meinen Körper etwas zu bräunen und das Wetter zu genießen lag ich des Öfteren draußen in unserem Garten. Auch Sonja lag oft im Garten auf dem Liegestuhl und bräunte ihre tollen Körper. Nun hatte ich 2 Wochen den Hof für mich da meinen Eltern nach Italien in den Urlaub gefahren sind. Am ersten Tag wollte ich mich gerade wieder nach draußen legen, als ich Sonja durch das Gebüsch in ihrem Garten bemerkte wie sie sich wieder Sonnte. Ich wollte sie begrüßen gehen, als ich bemerkte das sie sich umschaute ob sie ungestört sei und sich dann ihrem Bikini Oberteil entledigt. Mir blieb fast die Luft weg als ich das sah. Diese wunderbar schönen und großen Brüste mit großen aber schönen Warzenhöfen und Brustwarzen. Sie hatte zwar schöne Brüste aber man sah, als Sonja auf dem Rücken lag das sie bereits 42 Jahre alt ist, ihre Möpse hingen an der Seite herunter. Dieser traumhafte Anblick ließ meinen jungfräulichen Schwanz schlagartig anschwellen. Mir war bewusst das ich alleine Zuhause war also holte ich ihn schnell aus meiner Badehose heraus und begann ihn zu Wichsen. Lange brauchte ich nicht bis ich einen Orgasmus hatte wie ich ihn bisher nie hatte. Mein Schwanz zuckte mehrmals und ich spritzte in das Gebüsch. Am nächsten Tag dann konnte ich aus meinem Zimmer erkennen wie sieh in ihrem Garten Wäsche auf hing, auch Dessous waren dabei. Als es Dunkel wurde fasste ich den Entschluss mich in ihren Garten zu schleichen und ihre Unterwäsche zu klauen. Ich schnappte mir 2 ihrer stücke und lief zurück ins Haus. Leider rochen die Stücke nicht nach ihr da sie frisch gewaschen waren. Trotzdem bekam ich sofort eine Latte und begann noch im Flur damit mir einen runter zu holen und in ihre Unterwäsche zu spritzen. Das tat ich an diesem Abend noch 3 mal. Am nächsten Morgen nach dem aufstehen klingelte unser Telefon. Zuerst dachte ich das meine Eltern mal wieder anrufen würden um zu Fragen wie es mir so alleine erging. Als ich auf einmal Erschrak, es war Sonja! Verlegen nahm ich den Hörer und meldete mich. Hallo Sonja wie kann ich dir helfen. Sie bat mich darum ihr in ihrem haus etwas tragen zu helfen. Ich bejahte und sagte ihr ich mache mich gleich auf den Weg zu ihr. Bei ihr angekommen öffnete sie mir die Tür und bat mich nach oben um ihr zu helfen. Ich lief ihr hinterher und konnten beim Treppen gehen ihre schönen hintern und ihren traumhaften Duft genießen. Sie zeigte mir in ihrem Schlafzimmer 2 kleine Schränke die umgestellt werden müssen und bat mich diese in das Neben Zimmer zu bringen. Nachdem ich Fertig war fragte sie ob ich nicht noch auf eine Tasse Kaffee bleiben möchte , sie habe ihn schon serviert und wir seihen ja eh beide alleine Zuhause momentan. Danken nahm ich ihre Einladung an und unterhielt mich mit ihr. Als plötzlich, ein ungutes Gefühl in mir aufkam, mir wurde schwarz vor Augen und kippte vom Stuhl. Das war alle woran ich mich erinnern kann.
Als ich aufwachte war ich total fertig und wusste nicht was geschah. Als ich aufstehen wollte bemerkte ich das ich mich nicht bewegen konnte, ich war gefesselt! Ich lag im Bad auf dem Boden, alle viere von mir gestreckt und angebunden. Nackt! Sofort rief ich nach Sonja, Soooonja schrie ich mehrmals, aber sie kam nicht. Nach 1 Stunde ca dann, hörte ich High Heels auf den Treppenstufen. Mir wurde Angst und Bange, was wird nun passieren. Da ging die Tür auf und Sonja stand vor mir ! Sie hatte einen langen schwarzen geschlossenen Ledermantel an und ihre High Heels, ihre Haare waren zu einem Zopf nach hinten gebunden und ihre Lippen waren voll und Rot. Ich war Sprachlos , ich konnte und wusste nicht was ich sagen soll. Sonja lief langsam auf mich zu und sah mich an, plötzlich warf sie Unterwäsche ins Gesicht. Es war die Unterwäsche die ich ihr gestohlen habe! In der Hocke saß sie nun neben mir und sprach zu mir: “Na du kleiner Perversling, hast du gut geschlafen?” Wieder konnte ich nicht antworten, ich war zu eingeschüchtert. “Ist es dir so peinlich das du nicht reden kannst? Naja besser so! Ich habe dich gestern Abend beobachtet wie du meine Unterwäsche gestohlen hast und nicht nur das, weißt du noch vorgestern, wie ich mich oben ohne gesonnt habe? Das hat dir anscheinend sehr gut gefallen, so wie du abgespritzt hast, du kleiner Perversling. Du bist nicht anders wie mein Ex Mann, nur aufs Ficken fixiert, ihr seit doch alle gleich ihr Männer. Nun kommen wir zu dir was ich mit dir machen werde. Du wirst ab sofort mein kleiner Sklave sein! Du wirst mir gehorchen! Wenn nicht,…… wird deine Familie von den Vorfällen erfahren und nicht nur die Familie, es wird sich wohl im Dorf schnell herum sprechen was für ein kleiner Perverser du bist. Ich werde dir ein wenig bedenk zeit geben und dann wirst du mir Antworten, so lange kannst du ein bisschen an dem Slip lutschen den du vollgewichst hast!” Sie stopfte mir ihren slip in den Mund und verlies den Raum.
Mir schossen so viele Gedanken durch den Kopf, was soll ich tun?! Mir war bewusst das mir eigentlich keine Wahl blieb, niemand darf von den Vorfällen erfahren, vor allem nicht meine Familie. Ich könnte mich im Dorf nie wieder sehen lassen. Ich muss Sonjas Sklave werden. Sonja war zwar ein Traum von einer Frau aber ich wollte unter gar keinen umständen ihr Sklave sein. Wieder hörte ich ihre Absätze auf den Treppenstufen und die Tür ging auf, da stand sie wieder. ” Na hast du dich entschieden, wirst du mein kleiner Sklave sein? Oder soll ich schon mal deine Eltern anrufen?” Schon zückte sie ihr Handy und wählte! Ich schluckte einmal kräftig und sagte ihr: ” Nein stopp! Nicht anrufen! Ich werde dein Sklavin sein Sonja, ich werde dir gehorchen!” Sofort fing ich mir eine Ohrfeige. ” Herrin Sonja heißt das ab sofort für dich mein kleiner Sklave! Und jetzt, wenn du schon mal hier liegst werde ich dir mal zeigen was auf dich zu kommen wird. Sie öffnete ihren Mantel und ließ ihn zu Boden fallen. Sofort regte sich mein Schwanz, unglaublich wie sieh aussah, sie trug lange Schwarze Lackstiefel mit hohen Absätzen die bis hoch zu ihrem hintern reichten. Sie trug keinen Slip, ich konnte direkt auf ihre total behaarte Möße schauen mit schönen großen Schamlippen. Genau das was ich nicht mochte! Ich stand nur auf rasierte Frauen. Darüber trug sie eine schwarz rote Corsage über die ihre nackten, riesigen Brüste hinab hingen. Mir blieb fast die Luft weg, immerhin war ich Jungfrau und sie war die erste Frau die ich Nackt zu Gesicht bekam. Nun lief sie auf mich zu, stellte sich über meinen Kopf, einen Fuß links von meinem Gesicht und einen rechts und dann ging sie in die Hocke. Mit ihrer Haarigen Vagina direkt über mein Gesicht!
Month: October 2013
Gerd war mit seiner Frau Martina im Novemberurlaub an der Müritz. Dem grauen Novemberwetter konnten sie nicht entfliehen, sie wollten die Umgebung kennen lernen und sich dabei erholen. Gerd und Martina waren seit 22 Jahren verheiratet und hatten einen erwachsenen Sohn. Martina ist mit ihren 44 Jahren eine recht attraktive Frau, 1,70 groß, 57 Kilo leicht, kurze schwarze Haare, große Oberweite und ihr Po ist durch das Fitnesstraining noch ziemlich knackig. Gerd befindet sich bereits im Vorruhestand und so haben die beiden sehr viel Zeit für sich.
Die ersten drei Tage waren sie viel unterwegs, besuchte Waren, Plau und Röbel und machten lange Spaziergänge in der Natur. Martina war am Abend etwas mitgenommen. Sie saßen an der Bar. Bei einem heißen Grog wollten sie den nächsten Tag planen. Martina wollte ausspannen und Gerd einen Ausflug an die Ostsee unternehmen. Martina war sauer, weil das Hotel im November keine Massagen anbot, es standen lediglich ein Schwimmbad und eine Sauna zur Verfügung. Inzwischen war sie vom Grog so sehr aufgewärmt, dass sie auf einen Saunabesuch verzichten konnte, aber ihren Unmut auf das karge Wellnessangebot ließ sie dennoch verlauten, so dass es nicht nur der Barkeeper hören konnte. “Sie wollen eine Massage?”, hörten sie die Frage eines Mannes stellen, der drei Plätze neben sie an der Theke saß. Verdutzt schaute Martina den Fremden an, ja, können Sie mir etwas empfehlen? „Mein Name ist Horst Schröder, ich bin auch Gast hier, ich bin Physiothe****ut und behandele Hotelgäste mobil, stellte sich der Unbekannte freundlich vor. Naja, besser als gar nichts, dachte Martina und wann hätten Sie Zeit? Wenn Sie möchten sofort, erwiderte Horst freundlich, ich habe alles im Auto, morgen bin ich leider schon ausgebucht. Sonst hätte ich übermorgen noch Zeit. Oh nein, übermorgen haben wir schon Schwerin geplant, äußerte sich Gerd, dann lieber jetzt gleich – wie lange wird es denn dauern? Kommt darauf an, mit 60 bis 90 Minuten sollten sie eigentlich zufrieden sein. Martina und Gerd schauten sich an, willst Du? Martina war verunsichert, im Hotelzimmer allein mit einem fremden Masseur, etwas mulmig war ihr schon. Hätte sie den 2. Grog nicht getrunken, würden sie wahrscheinlich ablehnen, doch nun wollte sie sich nur noch verwöhnen lassen, vielleicht ist er ja sogar besser als ihre Physiothe****utin zu Hause. Gut, machen wir es, antwortete Martina. „Ok, dann bereiten Sie alles vor, wir bewohnen Zimmer 23, ich besuche dann so lange die Sauna.“
Martina und Gerd verließen die Bar und Horst blickte ihr hinterher, in seinen Gedanken wanderten seine Hände bereits auf ihren schlanken Körper. Nun beeilte er sich die mobile Liege und das Zubehör aus dem Avant zu holen.
Gerd zog sich aus und blickte zu Martina, die gerade ihre Bluse über den Kopf zog und ihre Hose über die Beine streifte. Nur mit einem weißen BH und Slip griff sie zum Bademantel.
Vielleicht hast Du ja nachher noch Lust auf einen kleinen Ausritt, schmunzelte er und deutete auf seinen halbschlaffen Schwanz. Wenn der Masseur noch etwas von mir übrig lässt, schon – lächelte Martina und gab ihren Mann einen Kuss auf die Wange. Doch ich vermute eher, dass ich gleich einschlafen werde, denn ich bin hundemüde. Wenn dein Schwanz aber nachher so steif ist, wie der Grog war, kannst Du mich ja wecken, entgegnete Martina. In diesem Augenblick klopfte es, Gerd öffnete dem Masseur die Tür, der auch gleich neben dem Hotelbett die Massageliege aufbaute. Ich hoffe, die Liege hält das aus, nicht dass ich meine Frau verletzt wieder bekomme. Keine Sorge, für ihre zarte Gattin reicht das allemal und wenn nicht, kann sie immer noch das Hotelbett wählen.
Dann viel Spaß mein Schatz, verabschiedete sich Gerd. Martina stand zwischen Bett und Liege und sah zu, wie Horst das flauschige Badetuch auf die Liege ausbreitete. Verschiedene Sorten Öl stellte er auf den Beistelltisch und versprühte einen angenehmen Duft in den Raum. Dann legte er eine CD mit Entspannungsmusik in den Player und betrachtete Martina, wie sie ihren Bademantel ablegte.
Horst bewunderte die makellose Figur dieser Frau mit ihren herrlich großen, prallen Brüsten. Sie sah wundervoll gewachsen aus, zudem noch braungebrannt. Die Brustwarzen ihrer vollen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem weißen BH ab. Es war ein toller Anblick. Viel zu schnell legte sich Martina bäuchlings auf die Liege, denn es entging ihr nicht, wie der Masseur sie musterte. Horst trat an die Seite der Liege und öffnete geschickt den Verschluss des BH`s. Den nehme ich Ihnen ab, sonst bekommt er noch Ölflecken, dabei wanderte seine Hand nach vorn, um den BH zu entfernen. Sofort hob Martina ihren Oberkörper an, damit er nicht ihre nackte Brust berührte. Doch gerade als sie den Oberkörper anhob, fiel ihr Busen nach unten direkt in seine offenen Handhöhle. Oh, Verzeihung, hörte sie ihn sagen und hatte das Gefühl, dass er gleichzeitig einen leichten Druck auf ihre empfindliche Brustwarze ausübte. Ein leichter Schauer lief über Martinas Rücken, doch es war ihr unangenehm, weil es die Hand eines Fremden war. Wie hätten Sie es denn gern? Griechisch, hawaiianisch oder thailändisch? Martina hatte keine Ahnung, sie kannte nur die Massage ihrer Physiothe****utin. Thailändisch, antwortete sie schnell, denn sie wollte es jetzt nur schnell hinter sich bringen. Ok, dann sollten wir doch auf das Bett ausweichen. Was sollte sie jetzt sagen, schließlich habe sie sich ja für thailändisch entschieden. Na egal, dass kann nur bequemer werden dachte sie und erhob sich von der Liege, um sich auf das Bett zu legen. Mit ihren linken Arm verdeckte sie ihren Busen, der ein wenig nach unten hing. Sie haben eine sehr reizvolle Figur und keinen Grund etwas zu verstecken, hörte sie den Masseur sagen. So eine Frechheit, dachte sie, doch irgendwie gefiel ihr das Kompliment und sie spürte seine Blicke auf ihren Hintern, als sie sich bäuchlings auf das Bett nieder ließ. Horst kniete seitlich neben ihr und strich mit sanften langen Strichen über Martinas Rücken. Er hatte ihren Slip ein Stück über die knackigen Pobacken nach unten geschoben, wohl um ihn nicht zu sehr mit Öl zu verschmieren. Die leise sinnliche Musik aus dem Lautsprecher und der Duft des Öls bewirkten, dass sich Martina nun richtig wohl fühlte. Langsam strich Horst weiter über den Rücken und dehnte seine Massage nach und nach auch auf die geilen, prallen Pobacken aus.
„Die Massage der Pobacken gehört zum Standardprogramm der thailändischen Massage“ hörte sie dem Masseur im leisen Ton sagen. Plötzlich fasste er den Slip an beiden Seiten an und zog in langsam nach unten. Martina zuckte erschrocken zusammen, bevor sie leicht ihren Hintern hob, um das Ausziehen zu erleichtern. Augenblicklich hatte sie ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. „Was mach ich hier? Vor 10 Minuten saß ich noch an der Hotelbar und nun liege ich splitternackt im Hotelbett und ein fremder Mann walkt mir den Po durch.“
Horst kniete nun auf das breite Hotelbett und knetete mit beiden Händen Martinas Pobacken und verrieb noch etwas mehr Massageöl auf dem Hintern. Martina beruhigte sich nun wieder, schließlich ist das die tägliche Arbeit eines Masseurs.
„Oh Gott, wenn der wüsste, wie sehr mich das erregt“, dachte Martina und biss sich auf die Unterlippe, so dass kein Seufzer ihrem Mund entkommen konnte. Mit leichtem Druck fuhr Horst nun abwechselnd die Rückseiten der Oberschenkel nach unten, um danach wieder zum Hintern zurückzukehren und die beiden runden glänzenden Halbkugeln zu massieren. Mit beiden Handflächen fuhr Horst nun an Martinas Oberschenkeln entlang und streichelte sie runter bis zu den Kniekehlen, wenn er wieder hoch zum Ansatz der herrlichen Pobacken kam, rutschte er immer öfter dazwischen. Fast unmerklich wanderten dabei die flinken Finger weiter in die Innenseiten der Oberschenkel, zu ihrer Scham. Martina wurde jetzt immer unruhiger, sie presste ihren Körper fest in die Matratze, um zu verhindern, dass ihr Becken sich den zärtlichen Berührungen entgegenstreckte. Doch ihr Unterleib bebte und ein leises Stöhnen verriet Horst, dass er die hübsche Ehefrau durch seine Massage sehr stark erregte. Martina war in sexuellen Dingen eigentlich nicht schüchtern. Mit ihrem Mann genoss sie ausgiebig wilden und hemmungslosen Sex. Ausgefallene Sexpraktiken oder aber Seitensprünge kam für sie jedoch nicht in Frage. Nun befand sie sich in einem Konflikt mit sich selbst. Könnte sie jetzt noch widerstehen, wenn der Masseur noch frecher wird und seine Hände ihre Pussy verwöhnt. „Nein, ich werde mir nicht die Blöße geben, mich von einem Fremden aufgeilen zu lassen. Es dauert ja nicht mehr lange, dann wird Gerd es mir besorgen müssen. Doch der Gedanke, dass der Masseur ihre Pussy verwöhnen könnte ließ sie nicht mehr los. Ihr wurde immer heißer und sie spürte wie ihr Vötzchen feucht wurde. Als Horst Hände wieder von den Kniekehlen zum Po wanderten, spreizte Martina leicht Ihre Beine. Horst tat so, als hätte er ihre Reaktion nicht wahrgenommen und streichelte weiter über die Pobacken, wobei die Fingerkuppen immer weiter zwischen die Beine fuhren. Horst war bereits deutlich erregt, er musste sich zusammenreißen, um nicht über die nackte Ehefrau herzufallen.
Die leichten Zuckungen ihres Beckens, verrieten sehr deutlich, wie sehr sie die Berührungen genoss. Ganz leicht winkelte Martina das linke Bein an, so streckte sie ihren Po ein wenig in die Höhe. In der Position lugte zwischen ihren Pobacken der dunkle dünne Flaum ihrer Scham hervor. Horst wurde ganz schwindelig von diesem heißen Anblick. Der Masseur veränderte seine Position, so dass er jetzt direkt von hinten zwischen Martinas Beine sehen konnte. Seine Finger strichen leicht an den Innenseiten der Schenkel entlang, hielten jedoch stets unmittelbar vor der dunklen Spalte inne und wanderten dann wieder nach unten. Martina streckte sich auf der Matratze aus und schien sich den Fingern jedes Mal entgegenzustrecken, wenn sie ihrer Scham näher kamen. Dabei waren ihre Seufzer nun nicht mehr zu überhören Horst schien das Spiel zu genießen. Er machte keinerlei Anstalten von sich aus die Initiative zu ergreifen. Vielmehr schien es so, als ob er die Frau dazu bringen wollte, weitere Liebkosungen zu fordern.
Martina war mittlerweile so erregt, dass sie zu stöhnen begann und sich ihre Finger ins Bettlaken krallten. Sie hatte jetzt den Kampf gegen ihre Gewissensbisse aufgegeben und winkelte nun auch ihr rechtes Bein leicht an. Jetzt konnte Horst ihre Pussy deutlich erkennen. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und glänzten feucht. Horst belohnte Martinas Hingabe sofort mit zarten Berührungen. Er strich um die ihm dargebotene bebende Öffnung. „Oooohhh stöhnte Martina, drehte ihren Kopf zur Seite um die eingeatmete Luft wieder auszuschnaufen.
Horst streichelte nun leicht über die geschwollenen Schamlippen, während die andere Hand ihre Pobacken knetete. Sofort wippte der Po nach oben. Martina konnte sich nicht daran erinnern, jemals so erregt gewesen zu sein. Sie bebte vor Lust und ihr Herz schlug wild. „Nein, ich würde mich nicht wehren, wenn er mich jetzt ficken wollte, ich wäre dankbar, wenn er jetzt seinen Schwanz in meine Votze stößt“. Martina erschrak über ihre obszönen Gedanken, gleichzeitig war sie aber auch neugierig, wie es sich wohl anfühlt, wenn ein anderer Schwanz ihre Muschi ausfüllt.
Auch Horst hielt es kaum noch aus. Er spürte wie sein pochender Schwanz an der Eichel nass wurde. Seine Finger wurden nun immer zielstrebiger und mit seinem Mittelfinger glitt er durch Martinas heiße Grotte. Er verrieb nun ihren Saft an ihren Schamlippen und auf ihrem zuckenden sehr groß gewordenen Kitzler, den er nun zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln begann. Martina bäumte sich unter den Berührungen auf und aus ihrem Mund presste sie ein leises Aaaaaaahhh, ein langes Wimmern folgte. Sie wollte nicht, dass er es merkt, doch er hatte sie mit seinen Händen zum Orgasmus geführt. Obwohl sie weder seine Finger noch seinen Schwanz in ihrer Pussy hatte, war es schöner als mein letzter O mit Gerd, dachte sie noch.
Horst wäre kein Frauenkenner, wenn er nicht bemerkt hätte, dass es ihr soeben gekommen ist. Oh ja, das gefiel ihr, denn nun streckte sie ihm ihr zitterndes Becken entgegen. Seine Finger verwöhnten nun mit kreisenden Bewegungen den steil herausragenden Kitzler und so hielt das schöne erregende Gefühl weiterhin an. Der Rhythmus wurde ein wenig schneller, bis Horst seinen Mittelfinger sanft in Martinas glitzernde Votze gleiten ließ. Nun fickte er Martina mit seinen langen schmalen Finger. Abwechselnd massierte er ihren Kitzler, um nach wenigen Sekunden tief zwischen die Schamlippen einzutauchen. Martina wand sich hin und her und richtete ihren Oberkörper halb auf. Sofort schob Horst eine Hand unter ihre Brust und begann ihren schweren Busen zu massieren. Abwechselnd knetete er die prallen Kugeln und spielte mit geschickten Fingern an den steil aufgerichteten Brustwarzen. Die andere Hand wechselte nun immer schneller zwischen Martinas Kitzler und ihrem nassen Loch.
Horst führte geschickt den zweiten und dritten Finger in die Höhle und bewegte die glitschigen Finger auf und ab. Aus Martinas Kehle drangen schnelle tiefe, schnaufende Laute. Sie stemmte sich auf die Knie und reckte ihren Hintern so weit sie konnte nach oben. Behutsam zog Horst Martina seitlich an sich heran und drehte sie auf den Rücken. Dann wechselte er seine Position, kniete sich am Kopfende über sie und senkte seinen prallen Schwanz auf Martinas Lippen.
Martina zeigte nicht die geringste Gegenwehr, sie war verblüfft über die Bereitschaft diesen prächtigen Schwanz zu blasen. Ihre Zungenspitze leckte den Schaft entlang, um dann die dicke Eichel zu umkreisen. Erst jetzt wusste sie, dass dieser Schwanz länger und dicker war als Gerd seiner. Martina hörte den Masseur stöhnen, das törnte sie noch mehr an. Sie streckte ihren Hals nach hinten und saugte die Schwanzspitze in ihren Mund, vorsichtig knabberten ihre Zähne auf der Eichel. „Du bist einmalig“, stöhnte Horst, schloss genießerisch die Augen und beugte sich weiter vor, um die blasende Martina zwei Finger in die nasse Möse zu schieben. Gleichzeitig massierte sein Daumen den zuckenden, ungewöhnlich geschwollenen Kitzler. Martinas Unterleib rotierte, ihre Arme streckte sie nun nach vorne, ihre Fingernägel krallten in Horsts knackigen Arschbacken. „Blas fester“, feuerte er sie an. Martina schnaufte und stöhnte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und an den spitzen Schreien erkannte Horst, dass die geile Ehefrau kurz davor war zu explodieren. Auch er spürte, wie sich sein Samen in der Schwanzspitze sammelte und der Hammer kurz vor der Explosion stand. Martina bekam keine Luft mehr, kurzerhand griff sie den Schaft, zog ihn aus dem Mund und schob die Vorhaut vor und zurück.
Plötzlich schrie sie extrem laut und bäumte ihr zuckendes Becken gegen die in ihr steckenden Finger. Sie hatte ihren zweiten Orgasmus. Diesmal so intensiv, dass Ihr Körper leicht durchgebogen war und sich ihre Hüfte im Rhythmus ihrer Ekstase kreisten. Im gleichen Augenblick schoß Horst mit einem gepressten Gebrüll seine Salve ab. Es schoss über das Bett hinaus auf dem Teppich. Dann bäumte er sich auf ohne die Finger aus Martinas Scheide zu ziehen, wechselte ein weiteres Mal seine Position und kniete zwischen ihren gespreizten Schenkeln.
Martina hatte den Positionswechsel aufgrund ihrer Lust und Geilheit nicht mitbekommen und lies sich hingabewillig in ihrem gewaltigen Orgasmus benutzen. Erschöpft mit zusammengekniffenen Augen lag sie da und genoss die letzten Züge ihres Orgasmus. Horst zog nun langsam seine Finger aus der Scheide, trocknete sie mit einem Handtuch ab und träufelte einige Tropfen Orangenöl in seine Handflächen. Martina spürte wie seine Hände über ihren flachen Bauch zu den Brüsten wanderten. Sie erschauerte als ihre steifen Nippel gezwirbelt wurden. „Ohhhh, macht der das guuut“ dachte sie und war doch verwundert, dass ihre Erregtheit nicht abgeklungen ist. Martina räkelte ihre Arme über den Kopf, um sich zu strecken, was bewirkte, dass ihre festen Brüste nun in Horst`s Handflächen lagen. Sofort fing dieser an zu kneten, diesmal nicht so zärtlich, sondern hart und fordernd. Martina spürte einen leichten Schmerz und stöhnte „bitte nicht so doll“. Doch Horst knetete kräftig weiter und kniff leicht in die aufrechtstehenden Warzen. Ein spitzer Schrei kam über ihre Lippen. Gerade als sie protestieren wollte, spürte sie einen harten Gegenstand gegen ihr Loch drücken. Martina schreckte von dieser neuen Berührung auf und wollte sich aufstützen, um zu sehen was dort vor sich ging. Die starken Hände auf ihrer Brust drückten sie jedoch wieder in die Kissen. „Der kann doch nicht schon wieder steif sein“ dachte sie noch als sein Schwanz mit sanftem Druck ihre Schamlippen teilte und ganz langsam in sie eindrang. Es schien als würde er nicht reinpassen. Sie stöhnte auf und fing an sich gegen die sanfte aber bestimmte Gewalt zu wehren, indem sie versuchte ihr Becken wegzudrehen. Doch Horst verstärkte noch einmal seinen Druck und endlich schob sich sein Schwanz langsam in Martinas enges Vötzchen. Sie wimmerte vor Schmerz, Lust und Erregung, ein heiseres Stöhnen kam aus ihrem Mund.
Martinas Verteidigung war zusammengebrochen und sie stöhnte laut vor Lust. Immer tiefer verschwand der Schwanz in ihre heiße Höhle, um kurz danach wieder fast ganz aufzutauchen. Martina stöhnte bei jedem Stoß laut auf und warf ihren Kopf von rechts nach links. Das gleichzeitige kräftige Kneten ihrer Brüste fand sie jetzt als sehr angenehm und entfesselte eine neue Woge der Lust, der sie sich nun völlig hemmungslos hingab.
Keuchend rang sie nach Luft und rief nun immer wieder “Jaaa, geil……mach weiter”.
Horst grinste in sich hinein, dass er die kleine Eheschlampe heute noch fickt, war ihm klar als er den Auftrag zur Massage bekam. Dass sie aber so aufgegeilt mitmacht, hätte er nicht für möglich gehalten. Nun steckte sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr heißes Vötzchen und Martina versuchte durch rhythmische Bewegungen die Reibung in ihrer Spalte zu erhöhen.
Horst stand kurz vor der Explosion und hielt wenige Sekunden inne bevor er sie wieder mit langen kräftigen Stößen zu ficken begann. „Aaaaaahhh……jaaaaaaa, stoß mich, mach härter, knete meine Brüste“. Horst ließ nun sein ganzen Gewicht auf Martina fallen, stützte sich auf ihre Brüste ab, die er so gleich zu kneten begann und drückte seine Lippen auf ihren geöffneten Mund. Sofort stieß Martina ihre Zunge nach vorn und ließ sie in seinem Rachen tanzen. Sie hörte nichts mehr von der Musik, nur noch das Stöhnen, Schnaufen und die schmatzenden Geräusche der Geschlechtsteile. Wie eine Furie stemmte sie sich mit den Fersen auf die Matratze und wippte mit einer affenartigen Geschwindigkeit ihr Becken nach vorn. Sein Schwanz stieß dabei kurzzeitig gegen ihren Muttermund. Auf einmal kam ihr ein mächtiger wellenförmiger Orgasmus der nicht mehr aufhören wollte und in diese Wellen fickte Horst immer kräftiger. Die Bewegungen nahmen leicht ab und dann an Intensität weiter zu, bis Martina schreiend ein weiteres Mal explodierte.
Sie schrie ungehemmt ihre Lust heraus und machte mit ihrem Becken kreisende Bewegungen, um die Lust bis zum letzten auszukosten. In diesem Augenblick spritze Horst seine volle Ladung in ihre Grotte und grunzte wie ein Stier. Martina spürte den heißen Schwall in ihr und glaubte zu verbrennen. Ermattet blieb sie völlig zusammengesackt nach Luft schnappend liegen, als sich Horst zurück zog. Er begann Martina mit einem Handtuch trocken zu wischen. Selbst als er mit dem Handtuch durch ihre Scham fuhr, kam keine Reaktion von ihr.
Horst räumte seine Sachen zusammen, baute seine Liege ab und schaute auf die Uhr. Genau eine Stunde, wie vereinbart, sagte er zu Martina und beugte sich zu ihr herunter um ihr einen Abschiedskuss auf die Stirn zu geben. Plötzlich schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn auf dem Mund. Danke, presste sie hervor, dass war das Beste was ich je erlebt habe. Das war es für mich auch, entgegnete Horst, steckte ihr seine Zunge in den Rachen und trommelte gegen ihr Zäpfchen. Sofort regte sich bei Renate wieder die Lust. Horst löste sich von ihr, „Wenn ich jetzt nicht gehe, erwischt uns noch dein Mann, dann könnte ich Dir meinen Dienst nicht mehr anbieten, dass willst Du doch nicht oder? Er reichte ihr eine Visitenkarte. „Ruf mich an, wenn Du eine Massage brauchst. Das war heute nur der Standard, das nächste Mal bekommst DU eine Extrabehandlung, dann werde ich Dein Möschen lecken, einen Vibrator einführen und noch viele andere Schweinereien mit Dir machen“.
Da kannst Du dich drauf verlassen antwortete Martina und gab ihn einen Handkuss als Horst das Zimmer verließ.
Renate saß an der Wand gelehnt und sah noch recht mitgenommen aus als Gerd aus der Sauna kam. Auf seine Frage, wie es ihr ergangen sei, antwortete sie nur knapp, die Massage hätte einerseits für Entspannung gesorgt, aber andererseits wäre sie auch jetzt geschafft davon. Das war nicht gelogen.
Vor ein paar Wochen war ich zu einem Kongress in Sydney. Wie es bei uns in der Branche so üblich ist, gab es natürlich wieder ein Gala Dinner. Das war diesmal zwar ganz nett, da es mit einer Harbour Cruise verbunden war, aber dennoch nicht die spassigste aller Veranstaltungen. So kam es, dass einer meine Partner , als wir wieder im Hafen angekommen waren, nur noch eines sagte: „Come on hard drinkers, let’s drink hard!“ Und schon saßen wir alle, d.h. er sein Partner, unser Referent und einer der Kongressteilnehmer im Taxi. Der erste Stop war das Hemesphere, wo wir zunächst noch einen Drink nehmen und weitere Pläne schmieden wollten. Schon dort waren die Mädels mehr als heiß. Dass es noch heisser werden sollte, ahnte ich nicht. Schon nach kurzer Zeit stand fest, dass wir ins Ivy gehen. Wir gingen die paar Blocks zu Fuß und da der einheimische Kongressteilnehmer anscheinend seine Beziehungen hat, wurden wir auch gleich an der ewig langen Schlange vorbei geschleust und fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben. Das Ivy besticht hauptsächlich durch seinen Aussenbereich mit Pool. Um diesen Pool herum gibt es kleine Nischen mit Sofas und, es war ja Australischer „Winter“, mit Heizstrahlern. Wir hatten uns ein paar Getränke besorgt und sahen uns erst mal die „Landschaft“ an. Gerade waren ein paar superheiße Tänzerinnen in Strings und Strapsen auf der Bühne und auch was sonst noch unterwegs war, war absolut nicht übel.
In der Nische vor der wir standen, war ein ganzes Rudel Mädels, die unser Interesse weckten. Allem Anschein nach ein Jungesellinnen-Abschied. Es dauerte nicht lange bis Steve, der einhimische Zahnarzt vom Kongress, zum Angriff überging und eines der Mädels ansprach. Eine von ihnen hatte mich schon die ganze Zeit mit einem strahlenden lächeln angesehen. Kein perfekter Körper, aber eine wahnsinns Ausstrahlung. Ein kurzes halbstransparentes schwarzes Kleid und High-Heels. Ich ging zu ihr rüber uns stellte mich mit einer leichten Verbeugung vor. „Good evening, Mylady. My name is Ben. May I know yours?“ Die gekünstelt förmliche und deplazierte Wortwahl entlockte ihr das erhoffte glockenhelle Lachen und das Eis war gebrochen. Sie ging auf mein Spiel ein, machte einen fast perfekten Hofknicks und antworte: „Well met then, Mylord. My name is Rene and I am at your service.“ Jetzt lachte ich und wir begannen etwas zu plaudern. Sie war sehr neugierig zu erfahren, wer und was wir sein, da ein schwarzer Anzug nicht unbedingt die Standardgarderobe für das Ivy ist. So erzählte ich, dass meine Begleiter Zahnärzte, Anwalt und Firmeninhaber seien. Sie runzelte kur z die Stirn und fragte: „And you, Mylord?“ „I am an Export Manager from the German supplier of the lawyer and the business man.“ So schnell hatte ich meinen Exotenbonus ins Spiel gebracht und er schien auf sie zu wirken. Erst wollte sie mir nocht glauben, dass ich Deutscher bin. Erst als ich ihr meine Visitenkarte gab, war sie überzeugt und offensichtlich entzückt. Irgendwann kam mein Libanesischer Referent zu uns herüber, stellte sich vor und fragte Rene, ob sie sich gut um mich kümmere. Sie schmiegte sich kokett an mich, ließ ein Bein nach oben flippen und sagte ihm, dass sie das doch sehr hoffe. Mein Freund lachte und sagte, dass er sich da sicher sei und das wir zusammen so süß aussehen würden und er unbedingt ein Bild machen müsse. Das erste Bild war Wange an Wange, beim Zweiten drückte sie mir schon ein Küsschen auf die Wange. Meinen Arm hatte ich für das Bild schon um ihre Taille gelegt und da ließ ich sie auch. Rene schien nichts dagegen zu haben. Die nächsten ein, zwei Stunden waren recht lustig und ich bekam schon ein paar erste harmlose Küsse von ihr. Gegen später, mit steigendem Alkoholspiegel , wurden die Küsse immer häufiger und weniger harmlos. Und irgendwann steckten wir in einer wilden Knutscherei. Ich hatte eine Hand in ihren wundervollen schwarzen Locken und die andere auf ihrem Po. Sie hatte beide Hände auf meinem Hintern und presste mich so gegen sich, dass sie die Beule in meiner Anzughose deutlich spüren musste. Als ich dann auf einmal eine Hand an eben dieser Beule registrierte, wusste ich, dass ich sie am Haken hatte. Der Rest war mehr eine Formalität. Sie lächelte mich an, verabschiedete sich von ihren Mädels und schon waren wir auf dem Weg zum Shangri-La, dass glücklicherweise ganz in der Nähe ist. Schon auf dem Weg dorthin blieben wir immer wieder stehen und knutschten wie die Wilden und sie befummelte wieder meinen Schwanz durch die Hose. Wir waren so beschäftigt, dass ich fast die Tür nicht aufbekommen hatte. Als wir endlich drin war flogen die Klamotten nur so davon. Unter ihrem kleinen schwarzen kam ein wahrer Dessous-Schatz zum Vorschein. Ein transparenter BH, durch den sich ihre dunklen Brustwarzen drückten, ein dazu passender String, der zeigte, dass sie komplett rasiert und nass war, schwarze halterlose Strümpfe und ihre High-Heels. Das zusammen mit ihrer schwarzen Lockenpracht sorgt dafür, dass sich noch mehr Blut in meinem besten Stück sammelte. Sie stand da, lächelte ihr bezauberndes Lächeln und sagte: „Give me a second Mylord. I need to freshen up and then I am all yours.“ Sie verschwand im Bad, die Toilettenspülung rauschte, das Wasser lief und dann kam sie raus. Jetzt trug sie nur noch ihre Strümpfe und Schuhe. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie zum Bett. Als sie dort auf dem Rücken lag, spreizte ich einfach ihre Beine , kniete mich dazwischen und begann ihre Muschi zu lecken. Erst links der Schamlippen, dann rechts, dann in der Mitte. Rene schnurrte wie ein Kätzchen. Nun nahm ich meine Hand und spreizte ihre feucht glänzenden Lippen. Als meine Zungenspitze dann das erste mal an ihren Kitzler stupste, stöhnte sie geil auf. Ich legte einen Zahn zu und leckte ihre Spalte von ihrer Rosette bis zur Klit durch. Ihr Körper wand sich lustvoll unter mir und sie hatte die Hände in die Laken gekrallt. Noch ein paar Zungenstreiche und sie war soweit. Ihr Körper wölbte sich nach oben und sie stöhnte einen langen und intensiven Orgasmus aus sich heraus, der nicht enden wollte. Als sie in sich zusammen sackte kroch ich zu ihr hoch und küsste sie mit meinem muschisaftverschmierten Mund, was sie begierig erwiderte. Nach einer Weile sagte sie: „Thank you, Ben. I did not know how much I missed that. It has been a while since the last time. At least with a guy.“ „A guy? But girls were in between?“, fragte ich lachend. „Well, you met Sarah at the Ivy…“, neckte sie mich. „She is my best friend in more than the traditional sense.“, grinste sie. Während dieser kurzen Unterhaltung hatte sie die ganze Zeit an meinem Lümmel herumgespeilt, der halbsteif auf meinem Bauch lag. Plötzlich sprang sie auf und sagte nur: „Time for revenge!“ Sie drehte sich auf allen vieren nach unten, streckte mir ihr prächtiges Ärschchen entgegen und begann sich meinem Schwanz zu widmen. Sie leckte den halbsteifen Schaft mit spitzer Zunge, stupste meine Eier an und in wenigen Augenblicken war er voll ausgefahren und kampfbereit. Kaum das er stand, verschwand er auch schon in ihrem Mund. Sie ließ meine Latte langsam in ihren Schlund gleiten, bis ich ihre Nase an meinen Eiern spürte und fing an zu saugen. Ich hatte meine Hand an ihrem Arsch und knetete die Backen ordentlich durch. Ohne Hände fickte sie nun meinen Schwanz mit ihrem Mund. Die Lippen fest um den Schaft gepresst, fühlte sich das fast an wie eine Muschi. A propos – ihre Muschi war schon wieder schön nass und glitschig. Sie ließ mein Ding aus ihrem Mund ploppen und holte erst mal tief Luft. Dann stöhnte sie auf, denn meine Finger hatten mittlerweile den Weg in ihre Möse gefunden und ich stieß gerade zwei Finger tief in sie hinein. Meinen Schwanz wichste sie derweil langsam und zärtlich. Immer wieder strich sie dabei über die schon tropfende Schwanzspitze und verteilte die Schmiere über meinen Pfahl. Nach eine paar Minuten in denen ich ihr Döschen fingerte, richtete sie sich auf und sagte: „Sorry, I can’t wait any longer.“ Mit diesen Worten schwang sie ein bestrumpftes Bein über mich, setzte meinen harten Riemen an ihre Fotze an und ließ sich mit einem tiefen Stöhnen auf ihn gleiten. Sofort umgab mich dort unten eine feuchte Hitze. Als er richtig in ihr steckte, began sie mich langsam zu reiten. Die kleine hatte ganz schön kraft in ihrer Muschimuskulatur und es war ein wahnsinnig intensives Gefühl. Ich griff mir ihre Titten, die aufreizend vor meinen Augen baumelten und begann sie ziemlich heftig zu kneten und die Nippel zu zwirbeln. Von Rene kam ein lüsternes Röcheln und der Ritt wurde schneller. Wie ein Kolben in einer gut geschmierten Maschine flutsche mein harter Riemen in ihrer nassen Fotze ein und aus. Sie hob ihr Becken jedesmal so weit als möglich an um ihn in der ganzen Länge zu spüren. Sie schien mit jedem Stoss lauter und wilder zu werden. Und plötzlich hörte sie auf, schwang sich von mir herunter und ging wieder auf alle Viere. Aufreizend wackelte sie mit ihrem Prachtarsch und lud mich so zum Doggy ein. Schnell war ich auf meinen Knien und rammte ihr meine Latte bis zum Anschlag in das gut geschmierte Loch. Ich krallte mich an ihren Hüften fest und nagelte sie so schnell und hart ich konnte. Sie warf sich jedem Stoß entgegen und mein Sack klatschte dabei schon fast schmerzhaft gegen ihren Kitzler. Jedes Mal, wenn ich ganz tief in ihrangekommen war, stieß sie einen spitzen Schrei aus, der immer schriller und lauter wurde. In kürzester Zeit spannte sich ihr Körper wieder an und als ich vorneherum an ihre Muschi fasste, explodierte sie im nächsten Orgasmus, den sie diesmal laut heraus schrie. Ich fickte einfach weiter und auch Rene schien nicht aufhören zu wollen. Nach einer Weile blickte sie über ihre Schulter und fragte mich beinahe scheu: „Can you fuck me in my ass?“ Wortlos zog ich meinen saftverschmierten Riemen aus ihr heraus. Sie schien das falsch verstanden zu haben, denn sie drehte sich sofort um und begann sich stammelnd zu entschuldigen. So von wegen dass es schon okay wäre, wenn ich nicht wolle, aber… ich zog sie an mich, schloss ihren Mund mit einem Kuss und sagte: „Shut up, and get back down.“ Sie sah mich an, grinste, wichste kurz über meinen Schwanz und drehte sich wieder in die alte Position. Nur hatte sie diesmal ihren Oberkörper abgelegt und spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken. Ich rieb meinen Schwanz nochmal kurz durch ihre Spalte um ihn anzufeuchten und setzte ihn an ihrer Rosette an. Als ich langsam und sachte dagegen drückte, kam mir Rene mit ihrem Arsch entgegen und als meine Eichel den Schließmuskel durchdrang, warf sie sich wieder mit einem Ruck zurück, bis ich bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte. Nach einem kurzen Moment begann ich sie zu ficken. Erst langsam und gemächlich, dann immer schneller und härter. Meine Hände hatte ich ihn ihre Arschbacken gekrallt und spreizte sie so noch weiter auf. Rene hatte eine Hand an ihrer Möse und wichste zusätzlich ihren Kitzler. Sie hatte eine wahnsinnige Spannung in ihrem Schliemuskel und mein Schwanz wurde herlich durchgeknetet. Nach einigen Minuten wurde der eh schon enge Kanal nochmals kleiner, als sie sich zwei Finger in ihr Fickloch schob. Sie war schon wieder hektisch am Stöhnen und Keuchen und sie feuerte mich an, es ihr richtig hart in ihr kleines Arschloch zu besorgen. Plötzlich schrie sie wieder einen Orgasmus heraus. Ekstatische Zuckungen liefen durch ihren Körper und es schüttelte sie richtig durch. Ich war in dem Moment auch auf der Zielgeraden, was ich meinerseits durch lautes Keuchen kundtat. Als ich kurz davor war, brach Rene unter mir zusammen und mein Schwanz rutschte in dem Moment aus dem Loch als ich abspritzte. Der erste Spritzer schoss mit Hochdruck über ihren Rücken und den Hinterkopf. Der Rest klatschte auf ihr immer noch weit geöffnetes Arschloch und lief dann über ihre Spalte.
Als ich wieder klar denken konnte, ließ ich mich aufs Bett fallen. Rene kroch zu mir, kuschelte sich an mich und sagte wieder: „Thank you, Mylord.”
Es gab in der Nacht noch zwei weitere Nummern. Geschlafen haben wir nicht. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns, wie ich dachte für immer, da ich am gleichen Abend nach Hause geflogen bin. Die letzten Vorträge des Kongresses waren eine Qual und ich bin ein paar mal eingeschlafen, aber das war nicht weiter tragisch. Und Wert war es die Müdigkeit alle Mal.
Vor ein paar Tagen bekam ich dann eine E-Mail von ihr. In drei Wochen kommt sie nach Deutschland. Eine kleine Europarundreise zusammen mit ihre Freundin Sarah…
Erlebnis im Pornokino
Erlebnis im Pornokino
Gestern Nachmittag hab ich all meinen Mut zusammen genommen und bin nach Essen gefahren. Mein Mann hatte abends noch einen Termin und würde nicht vor 22 Uhr zuhause sein.
Ich hab ihm gesagt, dass ich eine kleine Shopping Tour in Essen machen würde und bin gegen 15:00 Uhr in Düsseldorf los. Ich hatte mich ganz unauffällig gekleidet mit Jeans, Pulli und Winterjacke mit Kapuze. Ich stellte mein Auto in einem Parkhaus in Bahnhofnähe ab und ging los. Ich hatte mir auf dem Stadtplan den Weg zum Sexshop angesehen und spazierte langsam durch die Fußgängerzone in die Richtung.
Unterwegs kaufte ich in einer Drogerie ein Päckchen Baby-Feuchttücher und ein Doppelpaket Küchentücher. Nach kurzer Zeit hatte ich dann den Sex-Shop gefunden.
Da ich mir erst mal einen Überblick über das Publikum machen wollte, habe ich mich schräg gegenüber in ein Lokal gesetzt und einen Kaffee getrunken. Dabei ließ ich den Eingang des Shops nicht aus den Augen. Um diese Zeit, es war etwa 16:00 Uhr, war nicht viel los. Einige Männer , die mit hochgezogenen Schultern, schnell im Eingang verschwanden und nach 10 -15 Minuten mit schnellem Schritt den Shop wieder verließen. Eigentlich war die Situation ja für mich ideal. Bei meinem ersten Mal wären nicht so viele Kerle da. Nach dem Kaffee bestellte ich mir ein Glas Prosecco um mir Mut zu machen. Ich bezahlte und ging rüber.
Ich ging erst mal vorbei und warf einen vorsichtigen Blick in den Eingang. Links der Eingang zum Shop und rechts ein dunkler Vorhang. Ich also einmal um den Block um nicht aufzufallen und einen Blick durch den seitlichen Eingang. Am Ende war der Wegweiser zu sehen; Shop nach unten und Kabinen durch den Vorhang nach oben. Also noch mal um den Block. In der Nähe des seitlichen Eingangs zog ich die Kapuze über den Kopf und Schwupp rein in den kleinen Gang.
Schnell durch den Vorhang und erst mal durchatmen. Jetzt war ich hier und jetzt wollte ich es auch durchziehen. Schnell ging ich die Treppe hoch. Links war der Schaukasten mit den Filmen und rechts waren die Kabinen. Ich ging sofort zu den Kabinen und dann nach links. Schon bei der ersten Kabine auf der linken Seite stand die Tür offen und ich konnte das Loch in der Wand neben dem Zahl- und Wählautomaten sehen. Schnell rein, Türe zu und erst mal tief durchatmen. Ich schob den Stuhl mit der Rückenlehne vor das Loch und setzte mich erst mal. In dem Moment kamen mir so leichte Zweifel. Sollte ich wirklich….., oder sollte ich nicht besser abhauen. Ich schob einen 5 € Schein in den Automat suchte mir erst mal einen Film aus der mich ansprach. Ich fand einen Film, in dem eine reife Frau einen reifen Herrn mit dem Mund bediente und sich dabei selbst die Möse rieb. Der Film machte mich sofort an und ich spürte wieder die Geilheit in mir aufsteigen, die mich schon seit dem Losfahren in Düsseldorf im Griff hatte. Ich zog meine Winterjacke aus und legte sie auf den Sitz. Gerade als ich den Stuhl zurecht rückte hörte ich das jemand die Nachbarkabine betrat. Schnell schon ich wieder den Stuhl mit der Rückenlehne vor das Loch. Ich hörte wie nebenan ein Film anlief und jemand seine Hose öffnete. Schnell zog ich meinen Pulli und die Jeans aus. Ich hatte mich bei der Wahl meiner Unterwäsche gut vorbereitet. Ich trug eine rote Brusthebe mit schwarzem Spitzenrand, die meine Brüste anhob aber nicht bedeckte, dazu den passenden Slip schritt und den passenden Strumpfhalter und schwarze Strümpfe. Ich setzte mich auf den Stuhl, holte zweimal tief Luft und drehte den Stuhl um. Halbnackt, mit übereinander geschlagenen Beinen saß ich jetzt gut sichtbar vor dem Loch. Zuerst keine Reaktion, aber als ich mich mal leise räusperte war hinter dem Loch ein Gesicht zu erkennen. Ich spürte diese Blicke fast auf meiner nackten Haut und wie von allein spreizte ich meine Beine um meine Möse zu zeigen. Ich griff in den Schlitz des Slips und zog ihn ganz weit auf. Der Fremde in der Nachbarkabine starrte mir direkt auf die Möse und ich hörte dass er heftig an sich arbeitete. Eigentlich wollte ich das ja machen, denn dafür war ich ja hergekommen. Also legte ich einen Finger auf den Rand des Loches und mein Zuschauer verstand.
Sekunden später streckte er mir seinen gut gewachsenen Schwanz entgegen. Da man sich ja nie ganz sicher sein kann nahm ich eines der Feuchttücher und wischte das Stück Männerfleisch vorsichtig ab. Ich spürte wie er unter meiner Berührung bebte. Als ich meine Hand um den Schwanz legte und die Vorhaut das erste Mal weit zurückzog presste er sich mir entgegen. Ich ging in die Knie um mir diese pralle violette Eichel und diesen geäderten Schaft ganz genau anzusehen. So breitbeinig in der Hocke konnte ich diesen Schwanz prima wichsen und dazu meine tropfnasse Möse reiben. Langsam aber sicher steigerte sich meine Geilheit ins schmerzhafte und ich rieb wie verrückt meine Fotze und wichste den vor mir stehenden Schwanz mit harten und langen Zügen. Ehe ich mich recht versah machte es klatsch, klatsch, klatsch und ich hatte seinen Samen zwischen meinen Brüsten. Scheiße, denn das hatte ich so nicht gewollt. Andererseits machte mich dieser fremde samen zwischen meinen Brüsten fast wahnsinnig. ich achtete nur darauf dass es mir nicht bis zur Fotze lief. Ich drückte den letzten Tropfen aus dem langsam schlapp werdenden Schwanz und genoss diesen Pimmel in meiner Hand. Der Fremde zog sein Ding zurück, ich hörte wie er die Hose schloss und wie er die Kabine verließ. Mein erstes Solo-Zeigen und abwichsen hatte ich hinter mir. Ich wischte mir den Bauch mit einem Stück Küchenrolle sauber und als ich meine Titten abwischen wollte hörte ich ein ‚Nicht, lass so‘. Ich hatte gar nicht mitbekommen das wieder jemand in die Nachbarkabine gekommen war. Dieser Mann war sichtbar älter als der vorherige aber auch mehr ein Genießer. Er sagte mir wie ich mich zeigen sollte; ‚ stell dich mal hin, beug ich vor und lass die Titten hängen, dreh dich rum und zeig mir deinen Arsch, usw. ‚ Als letztes meinte er dann ‚ los zieh dich ganz nackt aus ich will dich ganz genau sehen. Ich stellte mich so vor das Loch das er mich gut sehen konnte und zog mich langsam aus. Als ich die Hebe auszog und meine Hängetitten schwer Richtung Bauch fielen meinte er ‚ geile Sau, so will ich das sehen‘. Als ich den Slip runterzog wollte er dass ich mich umdrehe damit er mir dabei von hinten zwischen die Beine schauen konnte. Dann sollte ich mich auf den Stuhl setzen und meine Strümpfe ausziehen. Dazu musste ich dann das eine Bein anwinkeln und meine triefend nasse Möse klaffte weit auf. Zum Schluss noch den Strumpfhalter und ich war nackt. ‚Jetzt Du‘ sagte ich und hockte mich vor das Loch. Ich sah einen Mitte 60 Jährigen mit akzeptabler Figur und sauberer Erscheinung. Er hatte den Mantel schon vorher über den Stuhl gelegt und stand jetzt in Hose und Pullover in der Kabine. ‚ Mach aber schnell, ich hab hier nur noch 4 Minuten, und ich hab kein Kleingeld mehr‘, sagte ich ihm. ‚Wir lassen uns Zeit, ich will das mit dir genießen sagte er und schob einen 10 € Schein durch das Loch. Ich schob den Schein in die Maschine und jetzt sollte es auch wirklich losgehen. Da er keine Anstalten machte seine Hose runter zu ziehen gab ich ihm die entsprechenden Anweisungen. Er wollte das Ganze wohl als ein gegenseitiges Befehlsspiel machen was mir ja sehr gut gefiel. Ich befahl ihm den Pullover auszuziehen und das Hemd ganz zu öffnen. Dann musste er die Hose öffnen und runter ziehen. Eine ordentliche Beule kam da zum Vorschein, und als er endlich seine Unterhose runter zog sah ich einen mehr als nur stattlichen Schwanz halbsteif von ihm abstehen. Er war beschnitten und die Eichel war leicht faltig. Der Schaft war dick und lang und stark geädert, wesentlich stärker als bei dem vorherigen Pimmel. Mit leicht wippender Rute trat er näher an das Loch und ich streckte meine Finger hindurch. Er strich mit seiner Eichel über meine Fingerspitzen und der Schwanz begann sich aufzurichten. Jetzt ging er wieder vor dem Loch in die Knie und ich stellte mich hin; ganz dicht vor das Loch. Und dann spürte ich seine Finger an meiner Fotze. Er drückte meine nassen Schamlippen auseinander und rieb mit dem Mittelfinger durch meine Spalte. Er tauchte kurz mal bei mir ein und glitt dann zum Kitzler zurück, wo er einen kleinen Trommelwirbel mit den Fingern erzeugte. Geil, war der Kerl gut. Je länger er an meinem Kitzler spielte, umso wackeliger wurden meine Knie. Ich wollte jetzt noch nicht kommen und zog meine zappelige Möse von dem Loch weg. Sekunden Später schob er seinen, Schwanz durch das Loch. Die Eichel war jetzt prall und glatt und sein Schaft war dick und hart und ich sah die Adern leicht pulsieren. Ich war mit dem Gesicht ganz dicht über diesem Prachtschwanz. Er roch herrlich frisch und wie von allein glitt meine Zungenspitze über das Männerfleisch. Ich hörte meinen Spielpartner in der anderen Kabine schnaufen und der Schwanz zuckte. Ich umfasste ihn und stülpte meinen Mund. Soweit ich Konnte über diesen Schwanz. Ich schloss meine Lippen um den Schaft und machte 3 oder 4 leichte Fickbewegungen mit dem Kopf. Als ich aufhörte begann er mich langsam aber bestimmt in den Mund zu ficken. Ich hatte regelrecht eine Maulsperre, so dick war dieser Schwanz in meinem Mund gewachsen. Mein Mann schleppt ja auch 19×5,5 mit sich rum, aber dieser Schwanz war noch dicker und länger. Ich genoss den Schwanz in meinem Mund und meine Hand zwischen meinen Beinen. Als ich anfing zu stöhnen und zu zappeln forderte er mich auf aufzuhören und mich vor das Loch zu stellen. Mir war jetzt alles egal und ich hätte mich von ihm ficken lassen, aber als ich meine nackte Möse gegen das Loch streckte, rieb er mit seiner prallen Eichel meinen Kitzler. Er erzählte mir dass ich laut stöhnend und wild zuckend auf seinem Schwanz rubbelnd gekommen wäre. Als ich wieder klar denken konnte kauerte ich auf dem Boden zwischen Stuhl und Wand und vor mir stand dieser gigantische Schwanz aus der Wand. Wie magisch angezogen griff ich wieder nach dem harten Stück Mann und begann zu reiben. Sein Schwanz war noch ganz nass von meiner Möse und meine Hand glitt über seine blanke Eichel. Ich nahm ihn wieder in den Mund und er begann mich wie selbstverständlich in den Mund zu ficken. ‚Darf ich dir auch auf die Brüste spritzen wie der Andere‘ fragte er mich. ‚wenn Du soweit bist zieh dein Ding einfach aus meinem Mund, den Rest mach ich dann schon‘, sagte ich ihm und begann wieder seinem Pimmel zu Lutschen. So ein beschnittener Schwanz kann bedeutend länger als einer mit Vorhaut. Mir tat schon der Mund weh als er schnaufend und zucken den Schwanz etwas zurück zog. Schnell griff ich zu und rubbelte mit Genuss. Ich hielt den Pimmel etwas gesenkt und dann kam es gewaltig aus ihm raus. 4 oder 5 kräftige Spitzer schossen aus dem prallen Schwanz direkt zwischen meine Brüste. Schnell griff ich mir die Küchenrolle um es kurz vor meiner Fotze aufzufangen. Langsam wurde der Schwanz in meiner Hand kleiner und schlapper. Ich nahm ein Feuchttuch und wischte ihn schön sauber. Der Schwanz verschwand und ich hört wie er sich nebenan anzog. ‚Tschüss und Danke‘ hörte ich noch und dann war er weg. Ich machte mich etwas sauber und wartete auf den nächsten Schwanz, aber da kam nichts mehr. Als noch 4 Minuten auf der Uhr anzeigt wurden wischte ich auch die letzen Spuren von meinen Hängebrüsten und meinem Bauch. Anschließend zog ich mich an und verließ die Kabine. Schnell die Treppe runter, durch den Vorhang und ab durch den seitlichen Gang. Einmal um den Block und wieder in das Lokal. Diesmal hatte ich mir den Kaffee redlich verdient. Nochmals Danke für den tollen Tipp; da werde ich garantiert öfter hingehen. Ich will aber auch Oberhausen ausprobieren.
Der Welpe
Mit knapp 18 Jahren zog ich vom Land in die Großstadt um eine Ausbildung zu beginnen. Ich hatte eine kleine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Die Nachbarn kannte ich nur vom Sehen. Nur mit meinem Nachbarn in meiner Etage habe ich mal ein paar Worte gewechselt. Er war Ende 50, ca. 190 cm groß, mit Halbglatze und einem wilden Vollbart. Er hatte einen dicken Bauch, war ansonsten aber eher muskulös. Er arbeitete auf dem Bau und hatte, zumindest mir gegenüber ein sehr direktes und bestimmtes Auftreten.
Ich selbst bin nur 172 cm groß und habe seit der Pubertät Probleme mit dem Gewicht und neige zu einer eher dicklichen Figur.
Eines Abends kam ich auf dem Nachhauseweg in einen Regenschauer und hatte natürlich keinen Schirm dabei. Da die Haustür tagsüber nicht verschlossen ist, merkte ich erst an meiner Wohnung, dass ich meinen Haustürschlüssel auf der Arbeit vergessen habe. Ich war relativ nass und langsam wurde mir kalt. Außerdem war Freitag und bei meinem Arbeitgeber war jetzt auch niemand mehr anzutreffen.
Ich beschloss bei meinem Nachbarn zu klingeln. Vielleicht konnte der mir weiterhelfen oder den Hausmeister anrufen.
Ich musste dreimal klingeln bis die Tür endlich aufgerissen wurde. Mein Nachbar Heinz stand im Türrahmen und starrte mich wütend an. Er war nur mit Unterhemd und langer Unterhose bekleidet. Sofort blaffte er mich an: „Wieso klingelst Du bei mir und störst meinen Feierabend.“
Mit seiner Größe, seinem wuchtigen Körper und seinem wütenden Blick schüchtere er mich total ein. Am liebsten wäre ich schnell in meine Wohnung verschwunden. Aber ich brauchte seine Hilfe. „Entschuldigen Sie bitte, ich habe meinen Haustürschlüssel vergessen und komme nicht in meine Wohnung. Können Sie bitte den Hausmeister anrufen. Der hat bestimmt einen zweiten Schlüssel.“ Bevor er mir antwortete musterte er mich jetzt genauer. Auch ich schaute ihn mir näher an. Allerdings traute ich mich nicht ihm in die Augen zu sehen.
Seine Unterwäsche war schon ziemlich verwaschen. Sie lag eng am Körper an und verbarg nichts. Das Unterhemd war über dem Bauch stramm gespannt und auch an den Schultern und Oberarmen schnitt der Stoff leicht in die Haut ein. An der Unterhose war neben einer deutliche Beule auch eindeutige gelbliche Flecken zu erkennen. Normalerweise ekeln mich unhygienische Typen, aber bei diesem imposanten Mann gehörte es irgendwie dazu.
Mit einer etwas sanfteren Stimme sagte er: „Du bist ja ganz nass geworden und siehst aus wie ein Streuner um den sich niemand kümmert. Komm erst mal rein, sonst holst du dir noch eine Lungenentzündung.“. Er blieb im Türrahmen stehen und ich musste mich an ihm vorbeidrücken. „Da vorne links ist das Bad. Geh hin und zieh deine nassen Sachen aus.“ Ich ging durch den Flur zum Bad und Heinz kam mit mir mit. Er kam auch mit ins Bad und nahm einen Badmantel in die Hand. Ich fing an mich auszuziehen. „ Zieh dich ganz aus, du bist ja nass bis auf die Knochen“, kam die knappe Anweisung. Bei meiner Unterhose zögerte ich kurz. Ich sah allerdings den Blick von Heinz und zog sofort alles aus. Er musterte mich genau. „Rassierst du dich am Körper“, fragte er mich. Ich wurde rot und murmelte nur „nee, hab nicht mehr“.
Plötzlich fuhr er mich laut und streng an: „Wenn ich dich etwas Frage, dann hast du mich anzusehen und zu antworten. Und zwar mit vollständigen, klaren Sätzen“. Ich räusperte mich, schaute ihm in die Augen und sagte: „Nein, ich rasiere mich nicht am Körper, Herr Müller. Selbst unter den Armen und im Intimbereich habe ich nur wenige Haare. Auch im Gesicht muss ich mich nur einmal in der Woche rasieren.“ Er musterte mich einige Sekunden genau. Ich wurde immer nervöser und unter dieser Musterung versteifte sich mein Penis etwas. Er sah dies sofort. Er murmelte: „Na geht doch“ und gab mir seinen Bademantel, den ich schnell anzog. Der Bademantel war zwar auch nicht mehr ganz sauber und roch stark nach seinen Körperausdünstungen, aber ich wollte auf keinem Fall weiter nackt sein.
„So wir gehen ins Wohnzimmer.“ Er schob mich aus dem Bad in Richtung einer anderen Tür. Im Wohnzimmer war es sehr unordentlich. Auf dem Tisch und den Möbel lagen Zeitschriften herum. Nur ein Sofa mit zwei Sitzplätzen war frei. Er setzte sich auf das Sofa sah mich an und fragte, ob ich etwas trinken wollte. Ich hatte wirklich etwas Durst und bejahte. „Geh in die Küche und hol dir ein Glas Wasser e aus der Leitung. Mir bringst Du ein Bier aus dem Kühlschrank mit. Die Küche ist ein Zimmer weiter“. Ich ging in die Küche. Auch hier war es unordentlich. Heinz war zwar kein Messi, aber die Hausarbeit schien ihn nicht zu interessieren. Ich nahm mir ein Glas Wasser und ein Bier und ging zurück.
„Setz dich hierher zu mir.“ Ich setzte mich neben ihn und gab ihm das gewünschte Bier. Jetzt fragte er mich aus. Wo ich herkomme, was ich arbeite usw. Nachdem dies geklärt war, kamen andere Fragen. „Hast du eine Freundin? Wieviele hattest Du schon? Hast Du schon mit einer Frau geschlafen?
Ich war von der ganzen Situation so eingeschüchtert, dass ich gar nicht auf die Idee kam zu lügen. Ich hatte noch nie eine Freundin und war noch Jungfrau.
„Hattest Du schon mal war einem Mann.“ Ich wurde total rot und ich dachte mir platzt der Kopf. „Ich habe noch keinerlei sexuelle Erfahrung, auch nicht mit einem Mann“
„Hast du dir beim wichsen schon mal vorgestellt mit einem Mann zusammen zu sein“.
Ich konnte nicht anders ich musste nicken. Tatsächlich war dies eine meiner häufigsten sexuellen Phantasien. Natürlich fand ich auch normale Pornos gut und wurde geil dabei. Aber oft stellt ich mir dabei vor, dass die Männer nicht mit einer Frau, sondern mit mir Sex haben.
Er musterte mich noch eine Weile und sagte dann: „Ich hatte schon Sex mit vielen Frauen und auch mit Männern. Außerdem habe ich schon viele Frauen und auch Jungs entjungfert. Du musst erst am Montag wieder zur Arbeit. Du wirst dieses Wochenende bei mir verbringen. In diesen Tagen werde ich Dich in den Männersex einführen. Ich werde dich entjungfern und dir vieles zeigen.
Zögerlich sagte ich ihm: „ Ich möchte das aber nicht. Ich kenne Sie kaum und bin nicht schwul.“
„Hör zu mein kleiner Welpe, du hast hier niemanden und um dich muss sich jemand kümmern. Ich werde mich jetzt um dich kümmern. Ende der Diskussion.“
Ich dachte über meine Situation nach, schluchzte und begann leise zu weinen. Plötzlich wurde er ganz zärtlich. Er nahm mich in den Arm und tröstete mich. „ Du musst nicht weinen. Ich werde sehr vorsichtig sein. Aber Du wirst sehen, dein Körper ist dafür geschaffen.“ Mit seinen schwieligen Händen wischte er mir die Tränen vom Gesicht. Dann kam er mit seinem Mund näher und gab mir einen Kuß. Er leckte immer wieder meine geschlossene Lippen, bis ich meinen Mund öffnete. Sofort stieß er bestimmt aber zärtlich seine Zunge in meinen Mund. Mein Mund öffnete sich immer weiter. Der Kuß dauerte bestimmt 5 Minuten. Seinen Speichel ließ er einfach laufen und ich musste immer wieder schlucken. Je länger es dauerte, umso besser gefiel es mir. Ich bekam eine Errektion. „Na, wird mein Kleiner geil. Meine Rotze schmeckt Dir ja schon mal. Du wirst sehen, dir wird alles schmecken, was ich dir gebe.“ Dann griff er durch den Eingriff in seine Unterhose und holte seinen Schwanz und die Eier raus. „Los blas endlich. Das willst Du doch schon die ganze Zeit.“ Der unbeschnitte Schwanz war nicht so lang, aber richtig dick und prall. Die riesigen Hoden lagen dick und schwer im Hodensack. Obwohl ich noch nicht nahe dran war, roch ich bereits Schweiß und vor allem Urin. Ich sah in an und sagte: „Ich möchte nicht blasen, außerdem finde ich ihren Geruch nicht sehr angenehm“. Sofort änderte sich sein Gesichtsausdruck. Er wurde richtig wütend und zog mich sehr roh an meinen Haaren zu sich. Ich dachte noch, dass ich meinen Mund auf keinem Fall aufmache, da lag ich schon bäuchlings über seinen Beinen. Er legte sein rechtes Bein über meine Beine, so dass ich zwischen seinen Schenkeln eingeklemmt war. Dann griff er meine Arme und hielt mit einer Hand beide Arme hinter meinem Rücken fest. Ich versuchte mich zu bewegen, konnte mich aber nicht mehr rühren. Es war mir sofort klar, dass ich nicht der erste bin, den er übers Knie legt. Den Bademantel streifte er mir über den Kopf. Ich konnte nichts mehr sehen und lag nackt auf seinem Schoß. Ohne etwas zu sagen fing er an mit seiner freien großen Hand auf meinen Hinterbacken zu schlagen. Zuerst kam mir die Situation eher komisch vor und ich hätte fast gelacht. Aber nach ein paar Schlägen wurde mir schnell klar, dass dies sehr schmerzhaft wird. Er drosch regelrecht auf mich ein. In kurzen Abständen voll durchgezogenen Schläge. Ich wusste gar nicht, dass Schläge auf den Arsch so weh tun konnten. Der Schmerz wurde überwältigend und versuchte immer stärker mich zu befreien. Aber er hatte mich im Griff. Es gab kein Entkommen. Außerdem wurden die Schläge immer härter wenn ich versuchte mich zu bewegen. Also blieb ich ruhig liegen und schrie und heulte nur noch. Nach ca. 2 Minuten hörte er auf. Er stellt mich hin und sagte: „Zieh den Bademantel ganz aus und dann die Hände hinter den Kopf. Sei still und bleib vor mir stehen“. Ich zog mich schnell ganz aus und verschränkte die Hände hinter meinem Kopf. Mein Arsch brannte total und ich hätte ihn gerne gerieben, aber ich wollte ihn nicht noch mehr verärgern. Mein Schwanz hing schlaff und klein zwischen meinen Beinen. Heinz griff meinen Schwanz und rieb ihn nur kurz. Sofort schoss mein Blut in den Schwanz und bekam eine wirklich knüppelharte Erektion. Zusammen mit meinem schmerzenden Hintern fühlte es sich so geil wie noch nie an. „Bleib so stehen, ich bin gleich wieder da“. Er ging kurz aus dem Wohnzimmer und kam schnell zurück. Er hatte einen breiten, schweren Ledergürtel dabei. Er zog sich ganz aus und setzte sich nackt darauf. Seine Unterwäsche legte er neben sich. Ich sah ihn zum ersten mal nackt und wurde noch geiler. Er war stark behaart und richtig muskulös. Sein dicker Bauch stand im sitzen noch mehr ab und darunter lag sein schön aussehender Penis.
„Leg dich sofort wieder über meinen Schoß.“ Ich flog praktisch zu ihm. Ich wollte ihn nicht noch mehr verärgern.
„Ich werde dir jetzt noch eine Tracht Prügel geben. Glaub mir, ich mache das nicht gerne, aber immer wenn es notwendig ist, werde ich bei dir mit harter Hand durchgreifen“. „Herr Müller , bitte schlagen Sie mich nicht mehr. Ich werde alle tun was sie sagen. Bitte nicht mehr“, bettelte ich. „Du wirst sowieso tun was ich sage. Wichtig ist jetzt, dass du spürst, was passiert, wenn du noch mal widersprichst. Ich werde dich jetzt windelweich prügeln. Wenn du anschließend immer noch meinst, du musst Mätzchen machen, ziehe ich dir mit meinem Leibgurt die Haut vom Hintern. Hast du mich verstanden.“ „Ja Herr Müller, natürlich Heinz. Bitte schlagen Sie mich nicht weiter. Ich blase ihnen wirklich gerne den Schwanz.“
„Das tust du ganz bestimmt. Aber Vorfreude ist doch die schönste Freude. Damit du mir nicht alle Nachbarn zusammenschreist, bekommst du noch einen leckeren Knebel verpasst. Mund auf.“ Ich öffnete sofort meinen Mund. Mit dem Ledergurt wollte ich auf keinem Fall Bekanntschaft machen.
Heinz steckte mir das versiffte Vorderteil der langen Unterhose in den Mund. Dabei sah ich, dass auch der hinter Teil der Unterhose eindeutige, deutliche Flecken aufwies. Den Teil zog er mir über den Kopf. So war ich geknebelt und schmeckte und roch Heinz intensiv. Ich ekelte mich unheimlich und hätte mir gerne den die Unterhose vom Gesicht und den Knebel aus dem Mund genommen. Aber ich hatte wirklich Angst vor ihm und war ihm ausgeliefert.
Was dann folgte war schmerzhaft, ekelig und total geil. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Heinz fing an auf meinen geschundenen Po einzuschlagen. Er schlug wieder fest und konsequent, aber nicht mehr ganz so kräftig zu. Trotzdem tat es mir sofort weh und ich heulte in meinen Knebel. Mir liefen die Tränen und nach einiger Zeit meine Rotze aus der Nase. Meine Arme musste er gar nicht mehr festhalten. Ich wehrte mich nicht mehr. Ich hatte ihn, seine Kraft und meine Strafe akzeptiert. Jedes Mal nach 3-4 Schlägen wichste er meinen Schwanz kurz an. Ich wurde sofort geil und mein Penis total hart. Dann schlug er mich wieder und wichste erneut. Nach kurzer Zeit hatte ich einen Dauerständer und egal ob er mich wichste oder schlug, ich wurde immer geiler. So langsam schmeckte ich seinen alten Urin in meinem Mund immer stärker. Ich roch seinen sehr persönlichen Geruch in seiner Unterhose. Das alles machte mich noch geiler und ich heulte nicht mehr, sondern stöhnte immer lauter. Als er mir plötzlich seinen Finger an meinen Anus ansetze und leicht drückte, bäumte ich mich auf und spritze eine riesige Ladung Sperma auf den Boden. Erschöpft legte ich mich wieder zurück auf seinen Schoß.
Heinz lachte, nahm mir die Unterhose vom Kopf und den Knebel aus dem Mund. Er drückte mich vor sich auf den Boden. „Na siehst Du, mein kleines, geiles Schwanzmädchen. Du stehst auf richtige Männer und ihre geilen Gerüche und Flüssigkeiten.“
Hatte er wirklich recht? Es stimmte schon, die Situation war extrem geil gewesen. Aber stand ich da wirklich drauf?
Er lehnte sich gemütlich zurück und sagte: „ und jetzt blas mal Papi schön den Schwanz.“ Sofort nahm ich sein dickes Glied in den Mund und bewegte meinen Kopf hoch und runter. Ich blies seinen Schwanz und leckte seine Eier. Er zog seine Vorhaut zurück und ich schleckte ihn regelrecht sauber. Den anfänglich ekligen Geschmack kannte ich jetzt ja schon gut. Es machte mir schon viel weniger aus. Außerdem wurde es schnell besser und ich schmeckte nichts Ekliges mehr. Beim Blasen erklärte er mir noch einige Dinge. Ich dürfte jetzt Heinz zu ihm sagen, ich hätte einen Körper der danach schrie gefickt zu werden, ich würde die Männer verrückt machen, ich wäre der geborene Bläser und so weiter. Plötzlich stöhnte er lauter und sagte: „ich spritze dir jetzt meine beste und edelste Flüssigkeit in den Mund. Ich möchte, dass du meine Sperma langsam in kleinen Schlucken trinkst.“ Schon hielt er meinen Kopf fest und ich spürte , wie sich sein Körper versteifte und sein Glied noch etwas dicker wurde. Dann spritze er Schub um Schub in meinem Mund. Und ich schluckte und schluckte.
Es schmeckte mir überhaupt nicht und ich war froh als alles vorbei war.
„Das hast du sehr gut gemacht, kleiner Welpe. Bald wirst du verrückt nach Sperma sein“. Ich nickte, zweifelte aber sehr daran.
Anschließend gingen wir zusammen ins Bad. Er gab mir Rasierzeug, eine Körperlotion und erklärte mir wie ein Einlauf gemacht wird. „Du rasierst Dir jetzt alle Haare am Körper ab. Unterhalb deines Kopfes möchte ich kein Haar mehr finden. Mach es lieber gründlich, ich werde genau nachsehen. Falls ich noch ein Härchen finde, gibt es wieder eine Tracht. Dann machst du dir so lange einen Einlauf, bis alles sauber ist. Anschließend duscht Du noch und reibst dich großzügig mit der Lotion ein. Jetzt holst du mir noch ein Bier aus der Küche und fängst dann an.“ Er ging ins Wohnzimmer und ich holte schnell ein Bier und brachte es ihm ins Wohnzimmer. Er verabschiedete mich mit einem Klaps auf meinen Hintern, der mich leicht aufstöhnen lies. Ich ging ins Bad und begann mit dem Rasieren. Heinz kam alle paar Minuten ins Bad und schaute nach, wie weit meine Vorbereitungen fortgeschritten waren. Nach dem ich fertig mit allem war, ging ich zu ihm ins Wohnzimmer. Er sass nackt und breitbeinig auf der Couch. Ich sollt mich drehen und präsentieren. „Du siehst geil und fickbar aus. Ich werde dich jetzt zur Frau machen“. Ich wurde rot und wusste nicht was ich sagen soll. Aber dies war anscheinend gar nicht nötig. Er nahm mich an der Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Auch dieser Raum war sehr unordentlich. Vom Dopppelbett war nur eine Seite bezogen. Als er die Decke zurückschlug sah ich, dass sein Betttuch und der Deckenbezug fleckig und versifft waren. „Das sind nur Flecken von mir. Ich schlafe immer nackt, da bleibt schon mal was hängen“, erkärte er mir lachend. „Aber das kennst du ja schon.“
Er legte sich hin und ich legte mich auf seinen Bauch. Sofort fing er an mich zu küssen und berührte mich am ganzen Körper. Besonders meine Arschbacken drückte er fest. Durch die Schläge waren mein Hinterteil sehr schmerzempfindlich. Deshalb tat mir diese Behandlung weh und ich zuckte und stöhnte. Heinz verstand dies falsch oder wollte es falsch verstehen. Auf alle Fälle widmete er sich meinen Bäckchen besonders kraftvoll und intensiv. So rutsche ich auf seinem Körper hin und her. „Du kleines, geiles Luder hälst es wohl kaum noch aus. Aber keine Angst, der liebe Heinz besorgt es dir jetzt richtig.“ Er stand auf und legte ich auf den Rücken ins Bett. „Mach die Beine breit und zieh sie so weit wie möglich zu dir nach oben.“
Mit den Worten „die Fotzen die ich ficke, lecke ich vorher richtig nass“, fing er an meinen After zu lecken. Ich zuckte sofort zusammen und stöhnte und wurde vom Lecken total geil. Er spuckte mir mehrfach auf den After und verteilte die Spucke. Dabei drang er mit seinem Finger immer wieder und immer tiefer in mich ein. So etwas hatte ich noch nie gefühlt. Ich wurde richtig geil und das Wort rollig erklärt vielleicht am besten, wie ich mich fühlte. Ohne vorher Sex gehabt zu haben, spürte ich, dass ich jetzt von Heinz gefickt werden wollte. Ich wollte ihm gehören, ihn geil machen. Ich wollte von ihm begehrt werden und es gefiel mir, dass er mich wollte. Völlig abheben lies mich der Gedanke, dass egal was ich jetzt mache oder passiert, Heinz nicht mehr zu stoppen war. Wie eine Maschine wird er mich jetzt nehmen und dies sagte ich ihm jetzt: „Heinz nimm mich, mach mich zu einer Frau, mach mich zu deiner Frau.“
Er legte sich schwer auf mich. Ich konnte zwar noch atmen, aber nicht mehr bewegen. Er setzte sein steifes dickes Glied an meinen Anus an ohne jedoch einzudringen. Er schaute mich an. „ Ich werde dich jetzt öffnen. In diese Fotze wird nichts anderes mehr eindringen als meine Finger oder meine Schwanz. Da ich dein erster Mann bin, wird sich deine Fotze an meinen Schwanz anpassen. So schön und gut wird dich keiner mehr ficken können.“ Etwas panisch sagte ich: „ Bitte nimm eine Kondom, ich kenne Dich doch kaum.“ „Jungfrauen werden immer ohne gefickt. Außerdem sind das Dinge, über die du dir nicht dein schönes Köpfc hen zerbrechen sollst. Papi kümmert sich um dich“. Dann erhöhte er den Druck auf meinen After und drang ein paar Milimeter ein. „Spürst du meinen Schwanz. Jetzt gibt es kein Zurück mehr für dich. Du wirst mein Schwanzmädchen. So lange ich lebe, wird kein anderer Schwanz dich ficken. Ich entjungfere dich. Du gehörst mir.“ Dann kniff er mich richtig fest in die Brustwarzen. Ich schrie auf und wollte seine Hände wegdrücken. In diesem Moment lies er meine Brustwarzen los und stieß mit aller Kraft zu. Sofort nahm meine Fotze seinen Schwanz komplett auf. Der Schmerz war unglaublich. Ich wollte ihn von mir runterdrücken und den Schwanz aus mir drücken. Heinz hielt mich fest und stiess mit seinem Schwanz immer nach. Der Penis blieb komplett in mir drin.
Er streichtelte mich total zärtlich und redete beruhigend auf mich ein. „Tief durchatmen, entspann dich, alles wird gut. Papi ist doch da. Papi hat halt einen dicken Schwanz, da muss sich deine süße Fotze erst dran gewöhnen.“ Er hielt mich ganz fest und langsam wurde der Druck weniger und es gelang mir zu entspannen. Ich weiß nicht mehr wie er das gemacht hat, auf alle Fälle stand er mit mir auf, ohne das sein Glied aus mir rausrutschte und setzte sich mit mir auf das Bett. Dadurch glit sein Penis noch tiefer in mich. Er strechelte mir den Rücken und beruhgte mich weiter. Nach ca. 5 Minuten stand er erneut auf und wir legten uns wieder ins Bett. Er nahm meine Beine und legte sie an seine Schultern. Er drückte mit seinem Oberkörper gegen meine Beine und konnte mich jetzt tief ficken. Erst langsam und immer schneller fickte er mich. „Genieß meinen Schwanz in dir. Lass dich fallen, gib dich deiner Geilheit hin. Lass es geschehen. Vertrau mir.“ Mit diesen immer wieder gesagten Worten wurde ich tatsächlich langsam geiler. Ich bekam eine Erektion. „Das ist mein Schwanzmädchen. So ist es richtig. Werde geil, wenn Papi dich fickt. Entspann dich weiter. Lass zu, dass ich dich zum Orgasmus ficke. Du gehörst mir.“
Er bewegte sich schneller in mir und ich fing an zu stöhnen. „Stöhn nur mein Schatz. Du darfst geil werden, wenn ich dich ficke. Das darf man auch hören. Es ist ganz normal das du deine Geilheit rausstöhnen musst.“
Ich stöhnte lauter, entspannte immer mehr und wurde immer geiler. Ich lies mich völlig fallen und wusste in diesem Moment, dass ich alles, wirklich alles für Heinz tuen werde. Er wird mein Liebhaber, mein Partner, ja mein Mann. Und als mir dies klar wurde, er noch schneller in mich stieß, bekam ich einen Orgasmus ohne mich berührt zu haben. Heinz sah dies sofort und lobte mich: „ So ist es richtig. Lass den Papi machen, dass mein Mädchen spritzt. Ich werde dich jetzt komplett in Besitz nehmen“. Er stieß noch zweimal zu, drang noch tiefer ein und entlud sich kräftig und umfangreich in mir. Total fertig und blieb er auf mir liegen und atmete tief ein und aus. Sein Penis wurde schlaffer, steckte aber immer noch in mir. Ich küsste ihn und sagte: Heinz ich möchte Deine Frau sein. Bitte fick mich immer so wie heute.“ Er lächelte und begann mir das Gesicht komplett abzulecken. „Du gehörst mir und wir werden ausgiebig und oft ficken. Ich verspreche dir, dich immer zu ficken, wenn du meinen Schwanz hart bekommst.“ Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus und legte sich auf den Rücken neben mich. „Du musst meinen Schwanz immer schön sauber halten. Das ist deine Aufgabe. Also leck ihn schön.“ Sofort leckte ich intensiv seinen Schwanz. Egal was ich früher dachte, es schmeckte einfach lecker. Alles was von Heinz kommt ist lecker, also auch seine Spermareste.
Beim sauberlecken wurde sein Glied sofort wieder steif. Er hielt sein Versprechen und fickte mich erneut langsam und ausdauernd durch. Es war wieder toll und auch mir kam es noch einmal beim ficken.
Jetzt ist es also doch noch passiert. Ich hatte meine Hoffnungen auf einen MMF-Dreier mit meiner Frau ja fast schon begraben. Sie ist einfach zu brav und zu langweilig für solche Geschichten.
Aber von Anfang an: vor drei Wochen lagen wir nach dem Sex aneinander angekuschelt im Bett. Wir waren beide längere Zeit still, als meine Frau Anja mich fragte, ob ich nicht einmal Lust dazu hätte, eine andere Frau zu uns ins Bett zu holen. Vielleicht die Heike (unsere Nachbarin)?
Ich war überrascht, wollte erstmal vorsichtig antworten. Meiner Frau schien es aber Ernst zu sein und sie war wohl auch nicht eifersüchtig. Also warum nicht Heike. Ich mag sie recht gern. Sie ist nett und sympatisch, kein Model, aber auch nicht hässlich. Ein bisschen zu dünn für meinen Geschmack, aber auch eine Abwechslung zu meiner eher weiblichen Frau.
Anja ist sich sicher, dass Heike auch Interesse hat. „Die schaut dich immer so an und hat mir gegenüber schon deutliche Aussagen gemacht. Wir müssen sie nur zu uns einladen!“ Naja gut, wenn das so ist, nur zu! Ich kann mir durchaus vorstellen mich mit zwei netten Damen zu vergnügen. Wir unterhalten uns noch ein wenig darüber, wie unser Treffen so ablaufen könnte, dass ja vielleicht auch ein bisschen Bi ins Spiel kommen könnte… Holla, so kenne ich meine Süße ja gar nicht!
Aber dann platzt die Bombe: „Aber eins ist ja wohl klar, wenn du eine zweite Frau kriegst, will ich auch einen zweiten Mann!“ Aha. Ich werde eifersüchtig und gleichzeitig merke ich, dass ich spitz werde. Ist für mich schon ne geile Vorstellung meiner Frau dabei zuzusehen, wie sie es mit einem anderen treibt.
Anja weiter: „Wenn du es mit Heike treiben darfst, dann darf ich auch mit Thomas (dem Mann von Heike)“. Und nachdem Heike nächste Woche mit Ihrem Kind auf eine dreiwöchige Mutter-Kind-Kur fährt, hätte man ja genügend Zeit, diese Sache schon mal auszuprobieren.
Das ist ja mal der Hammer. Meine Süße kommt von hinten durchs Auge. Ich darf es ruhig mit unserer Nachbarin Heike treiben (…wenn die irgendwann einmal von der Kur zurückkommt). In der Zwischenzeit will sich meine Süße mit deren Ehemann vergnügen. Das musste ich erst einmal verdauen. Damit hatte ich nicht gerechnet!
Ich finde auch Thomas sehr nett. Die Vorstellung, dass er mit Anja Sex hat, macht mich schon geil, ich bin aber auch eifersüchtig. Er ist größer und muskulöser als ich. Was, wenn sich Anja in ihn verliebt (oder vielleicht schon hat???)
Was sollte ich tun? Mein größter Traum könnte in Erfüllung gehen. Da durfte ich nicht zögern und sagte zu! Der Plan war den Thomas gleich nach der Abreise von Heike zu uns einzuladen. Heike und Thomas sind unsere Freunde, es ist nicht ungewöhnlich, dass wir Abende gemeinsam verbringen. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass Thomas als Strohwitwer bereits am ersten Abend bei uns sitzt.
Anja hat sich schick gemacht: ein relativ kurzer Rock, der ihre nicht so schlanken, aber wohl geformten und gebräunten Beine sehen lässt, eine Bluse, die die schlanke Taille und den großen Busen in Szene setzt und ein Dekolleté, in dem man versinken kann. Anja hat eine weibliche Figur, ein Sanduhrfigur. Breite Hüfte, schlanke Taille und riesige Brüste. Heike dagegen ist groß, schlank, kleine Brüste. Die Augen von Thomas haben schon immer eine eindeutige Sprache gesprochen, wenn man sich an warmen Tagen im Garten oder im Schwimmbad getroffen hat. Schlanke Frauen zum Ausgehen, runde Frauen für’s Bett 😉
Anja hat an diesem Abend keine Zeit verschwendet: körperlich Reize voll in Szene gesetzt (Thomas war von der ersten Minute an hibbelig), anzügliche Themen (und nachdem Thomas entsprechend positiv geantwortet hatte) und auch sehr eindeutig. Plötzlich ist Anja aufgestanden, hat ihre Bluse ausgezogen (ich dachte es mir bereits, sie war nicht angeschnallt) und sagte, dass sie jetzt nach oben (ins Schlafzimmer) gehen würde und dass jeder, der wolle nachkommen dürfe.
Thomas schaute mich mit großen Augen an. Ich zuckte mit den Schultern, nickte unmerklich und machte mich auf den Weg nach oben. Ich konnte hören, dass Thomas mir folgte.
Im Schlafzimmer angekommen lag Anja bereits nur noch mit einem Slip bekleidet auf dem Bett. Ich war unsicher, was ich tun sollte, da war Thomas schneller. Schwupps, war die Jeans weg, das T-Shirt und gleich auch die Unterhose. So hat er sich aus Bett gestürzt und Anja hat nur auf ihn gewartet. Beide fingen sofort an rumzuknutschen. Thomas hatte seine Finger an ihrem Arsch, an den Titten und an ihrer Mumu. Anjas Finger glitten über seinen Oberkörper, die Zungen tief im Mund des anderen und dann die Hände am Schwanz. Er war steil aufgerichtet, drückte gegen ihren Bauch, an den Bauch meiner Frau! Ich selbst bin normal bestückt, der von Thomas ist nur ein bisschen größer. Aber wie er da so gegen ihre Rundungen drückt, „ ich will dich ficken!“, schon geil! Ich hab mich nur langsam ausgezogen, während ich den beiden bei ihrem geilen Spiel zugeschaut habe. Die sind regelrecht übereinander hergefallen!
Ich habe die Brüste meiner Frau gestreichelt, ihren runden Po. Sie hat meine Annäherungen erwidert, war aber gleich wieder fort. Ich habe gemerkt, dass ich hier gerade nicht gebraucht werde. Um ehrlich zu sein, ich wollte auch nicht gebraucht werden, ich wollte zuschauen!
Und es gab was zu sehen! Anja beugte sich runter und blies seinen Schwanz, als ob es kein morgen gäbe. Dann hat sie ein Kondom unterm Bett hervor gezaubert und es ihm genüsslich übergestülpt. Thomas reist ihr das Höschen vom Körper. Anja ließ sich rücklings aufs Bett fallen und spreizte ihre Beine.
Ich war fasziniert von dem Anblick! Meine Frau öffnet für einen anderen Mann ihre Schenkel! Sie ist bereit und kann überhaupt nicht erwarten, dass ER endlich in sie eindringt. Dass ich daneben sitze, ist für sie anscheinend völlig bedeutungslos.
Für Thomas ist das auch bedeutungslos. Er legt sich auf sie und stößt sofort geil und drängend zu. Anja hilft mit ihrer Hand seinem Schwanz den Weg zu finden. Als er in sie eindringt, stößt Anja einen spitzen Schrei aus. „Oh mein Gott!“ Thomas bewegt sich drei-, viermal langsam rein und raus. (okay, etwa länger als meiner scheint er zu sein, oder ist das Technik?) Sie pressen ihr Unterkörper gegeneinander, reiben sich aneinander. Dann werden beide ruckizucki schnell. Lust auf Zeitverschwendung scheint keiner von beiden zu haben.
Anja hat ihre weichen Schenkel jetzt weit gespreizt an den Bauch gezogen, damit er besser eindringen kann. Ihre Hände krallen sich sichtbar in seine Schulter und Rücken.
Thomas hat seine Hände in den Pobacken meiner Frau vergraben und ich bin mir sicher, auch das wird bleibende Spuren hinterlassen.
Wieder und wieder seine festen langen Stöße. Ich kenne meine Frau, ich weiß, wie sie sich anhört, wenn sie kommt. Sie kommt gleich, keine Ahnung, warum das so schnell geht, aber sie kommt jetzt gerade ziemlich heftig. Anja schreit, Anja krallt ihre Fingernägel in seine Schultern. Thomas macht immer weiter. Er kommt nicht, es ist unglaublich, er fickt sie immer weiter.
Meine Süße hat ihren zweiten, dritten, immer noch ersten Orgasmus?! Keine Ahnung, sie windet sich unter ihm, er macht weiter wie eine Nähmaschine, ihre Pobacken fest umkrallt.
Jetzt ist mein Baby fertig, sie kann nicht mehr. Erschöpft lässt sie ihr Becken sinken. Endlich hält Thomas inne. „Wie magst du…?“ fragt sie Thomas, wie sie mich schon tausendmal gefragt hat, wenn sie vor mir gekommen ist.
Thomas will von hinten, doggystyle.
Meine Süße macht sich bereit, Arme gespreizt, Beine gespreizt, den Hintern in die Höhe gestreckt. Thomas kniet zwischen ihren Waden. Sein Penis steht steil von seinem Körper ab und sieht nun fast schon bedrohlich aus. Ich bin hier nur noch Statist.
Anja bewegt ihr Hinterteil verführerisch vor ihm hin und her. Ich kann beobachten, wie Thomas seinen Schwanz durch Anjas feuchte Schamlippen bis hin zum Anus schiebt. Thomas befeuchtet seinen Zeigefinger und schiebt in langsam in den Po meiner Süßen. Anja drückt immer, wenn er in sie eindringt, ihren Rücken durch und stöhnt auf eine Weise, die mir völlig unbekannt ist. Meine Frau war bisher niemals langweilig, aber bestimmt auch nicht versaut. Analverkehr war immer ein absolutes Tabu.
Und nun? Thomas hat ihren Hintereingang heimlich, aber ganz offensichtlich ordentlich angefeuchtet, nimmt seinen (geschützten) Schwanz und schiebt ihn meiner Frau in den Hintern.
Anja wimmert – ich weiß nicht, was los ist. Thomas hat ihren runden Hintern nun fest umfasst und stößt wieder zu. Anja wimmert wieder. Ich kann nichts tun, weiß mir nicht zu helfen, die beiden sind doch miteinander beschäftigt.
Thomas legt nun rasch an Tempo zu. Wieder und wieder stößt er in Anja rein. Sie wimmert und wimmert unter seinen Stößen!
Ich glaube, es hat keine Minute gedauert, da krallen sich seine Finger in Anjas Po, sein Oberkörper ist steil aufgerichtet. Noch ein Stoß! Und noch einmal schieben seine Arme ihren Hintern weg, um ihn kurz darauf mit voller Kraft wieder ran zu holen. Mit voller Kraft stößt er in sie rein. Meine Frau ist mittlerweile völlig passiv. Sie hält nur noch ihren Hintern hin. Sie zittert. Thomas von hinten zwischen ihren Beinen zittert auch. Wieder und wieder zucken seine Lenden zwischen den Beinen meiner Frau.
Ich wette, er hatte einen gewaltigen Orgasmus!
Die beiden beruhigen sich. Sie bewegen sich nun langsam in ruhigem Takt. Thomas streichelt den Rücken meine Frau, sie streichelt aus der doggy-Haltung heraus seine Oberschenkel.
Dann rutscht sein Penis aus ihr heraus. Ich sehe es sofort, das Kondom hängt zerrissen an der Eichel. Es ist geplatzt, vermutlich durch den heftigen Analverkehr! Thomas Eichel glänzt feucht, aus meiner Frau läuft weißliche Flüssigkeit.
Ich bin mega-geil! Ich möchte sofort zwischen die Beine meiner Frau, möchte nun endlich auch mal den Hintereingang nutzen. Anja macht mir jedoch sofort klar, dass daraus nicht werden wird. Ich bekomme bestenfalls die klassische Variante. Sie ist sichtlich fertig, hat keinen weiteren Bedarf mehr. Trotzdem will sie mir (ihrem Ehemann) noch Befriedigung verschaffen. Anal ist aber wie immer tabu. Sie geht wieder doggy, öffnet ihre Beine und ich darf in ihre Mumu eindringen.
Ich bin geil, ich habe ihre Pobacken fest im Griff, Ich kann sehen, wie ihre Rosette immer noch zuckt und dabei kleine Tröpfchen Sperma freigibt. Ich muss nur ein paar mal zustoßen, dann entlädt sich mein Freund. Anja, meine Süße, lässt sich erschöpft in die Laken fallen. Ich glaube, sie ist froh, dass ich mein „Geschäft“ auch erledigt habe. „Lasst mich jetzt bitte allein“ murmelt sie.
Wir haben uns beide betreten und still angezogen und vom Acker gemacht. Ich ins Wohnzimmer, Thomas rüber in sein Haus.
In den nächsten Tagen ist kein Wort mehr über die Geschichte gefallen. Anja hat nichts gesagt (dafür heimlich signalisiert, dass sie nicht reden will) und Thomas ward nicht mehr im Garten gesehen.
Sex hatte ich keinen mehr mit meiner Frau. Sie wollte nicht und ich fühlte mich irgendwie schuldig.
Die nächsten Tage waren komisch für mich. Ich hatte doch nichts getan, aber trotzdem war ich wie geächtet. Meine Frau hat nur das Nötigste mit mir geredet, mein Nachbar hat mich völlig ignoriert. Meine letzte Hoffnung: Heike, die soll am Sonntag wiederkommen. Vielleicht beruhigt sich dann alles wieder.
Samstagvormittag habe ich dann ich Garten gearbeitet. Als ich fertig war, bin ich ins Haus gegangen, um mich zu duschen. Im Bad fand ich Anja vor, geschminkt, enges Höschen an und ein enges Top. Sie hat sehr lecker gerochen!
„Thomas kommt jetzt gleich!“ Es traf mich wie ein Hammerschlag! Insgeheim hatte ich ja schon gehofft, dass die Geschichte weitergeht. Ich war aber auch wahnsinnig eifersüchtig! Anja hat auf einmal Sachen getan, die sie für mich niemals getan hätte. Bei mir war sie das kleine verklemmte Mädchen und für Thomas wird sie nun zum Sex-Teufelchen.
Aber was sollte ich tun? Sie hat ihrem rundlichen Körper die bestmögliche Verpackung gegeben und mir war klar, dass 99% aller Männer sie sofort besteigen würden. Und in diesem Augenblick klingelte es an der Tür…
„Machst du bitte auf, Schatz?!“ Mit seltsamem Gefühl in der Brust habe ich geöffnet. Thomas war deutlich selbstbewusster als beim ersten Treff. Ohne viele Worte ging er nach oben. Ich diesmal hinterher.
Im Schlafzimmer hat es sich Anja auf der Bettkante gemütlich gemacht. Sie sah hinreißend aus! Thomas hat sofort begonnen sich auszuziehen, sie hat ihm mit flinken, zittrigen Fingern geholfen. Endlich nackt legt er sich mit dem Rücken aufs Bett. Anja macht sich sofort an seinem Schwanz zu schaffen. Ich stehe neben dem Bett und schaue dem Treiben zu, während ich mich langsam ausziehe. Thomas hat einen ordentlichen Ständer. Das scheint meiner Frau zu reichen. Hastig zieht sie ihr Höschen und Top aus. Sie setzt ihren nackten Rubenskörper auf Thomas und führt mit ihrer Hand seinen steifen Penis ein. Aha, das Thema Kondom scheint damit auch erledigt zu sein. Ich kann’s nicht glauben!
Thomas muss ganz an das Kopfende des Bettes rutschen, damit sich meine Süße an der Wand abstützen kann. Sie fängt an zu reiten, ihr Becken auf und ab zu bewegen. Ihre großen Brüste schwingen vor seinen Augen. Thomas liegt steif da, drückt nur sein Becken nach oben. Ich kann mir vorstellen, wie sein Pfahl tief in ihr drin steckt. Für ihn müssen die Brüste der Hammer sein! Er konzentriert sich auf nichts anderes. Er küsst sie, knetet sie und saugt an ihnen. Und mein Baby melkt ihn währenddessen mit schnellen, rhythmischen Beckenbewegungen regelrecht ab. Ich glaube, sie hat kurz realisiert, dass er gleich kommen wird, wollte ihm noch Einhalt gebieten. Dann hat sie sich aber doch mitreißen lassen. Thomas lässt sein Becken sinken, seine Hände lassen ihre Brüste los und krallen sich blitzschnell in ihre weichen Hüften. Dann stößt er mit einem tiefen langen Schrei seinen Unterkörper nach oben! Er sackt ab und stößt wieder zu, noch einmal und noch einmal. Dann verharrt er mit Hohlkreuz, seinen Penis tief in meiner Frau versenkt.
Als Thomas gekommen ist, hat Anja mit ihren Hüftbewegungen aufgehört. Sie presste ihren Unterkörper gegen das Drängen von unten, musste sich dazu fest gegen die Wand stemmen. Jeden seiner Stöße hat sie mit einem spitzen, lauten Schrei quittiert. Jetzt ruht sie bewegungslos auf seinem Pfahl und murmelt wieder und wieder: „Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott!“
Nach gefühlten fünf Minuten sackt Thomas zusammen, entspannt sich. Anja wälzt sich seitlich von ihm runter. Sein Penis rutscht mit einem lauten Schmatzen aus ihrer Vagina. Sie legt sich neben Thomas auf den Rücken, sieht mich an und spreizt ihre Beine: „Jetzt bist du dran, Süßer!“
Der Anblick ist der blanke Wahnsinn! Ihre Schamlippen sind geschwollen – riesig und feucht glänzend. Aus ihrer leicht geöffneten Scheide fließt Sperma, oder sagen wir besser es strömt! „Na, komm schon!“ Ich muss mich zwingen, den Blick von ihrer Mumu zu nehmen. Sie zieht mich sachte auf sich. Nein, diesmal muss sie nicht beim Einführen helfen. Ich habe einen stahlharten Ständer und es ist ja nun wirklich alles bestens geschmiert.
Als ich in sie eindringe, habe ich das Gefühl meinen Schwanz in einen mit heißem Wasser gefüllten Topf zu stecken. Anja KOCHT! Dazu ist alles so glitschig, das ich nahezu keine Reibung mehr habe! Das ist auch gut so, ich hätte sonst sofort abgespritzt, geil wie ich war. So aber konnte ich richtig loslegen. Ich krallte meine Finger in ihre Hüfte und legte los wie eine Nähmaschine. Ich nehme an, dass Anja nicht mehr als ich selbst gespürt hat. Dennoch hat sie sich nochmal Richtung Orgasmus treiben lassen. Ob es die Reibung an ihrem Kitzler war oder nur das Wissen der Macht vor den Augen des Ehemanns vögeln zu dürfen, keine Ahnung. Ich hatte in meinem Kopf noch die frischen Bilder, wie die beiden es miteinander getrieben haben. Ich hörte das Schmatzen von fremdem Sperma. Dann malte ich mir aus, wie sich meine Penis in seinem Sperma hin und her bewegt, da habe ich mich leise winselnd in sie ergossen. Ob sie selbst noch einen Orgasmus hatte, oder ob sie mein Treiben nur gnädig untermalt hat, kann ich wirklich nicht mehr sagen. Still bin ich von ihr gerutscht.
„Zweite Runde!“ Als Thomas gesehen hat, dass ich fertig bin, ist er aufgestanden. Er hat schon wieder einen respektablen Ständer. Anja verzieht das Gesicht. „ Bitte nicht, meine Mumu ist schon wund.“ „Engelchen, du musst dir um dein Döschen keine Sorgen machen. Du hast so einen geilen Arsch, seit dem letzten Mal kann ich nur noch daran denken, wie es war, dich von hinten zu nehmen. Dreh dich um ********, ich will dich ficken!“ sprachs und versetzte ihr mit der flachen Hand einen Schlag auf den Hintern, dass es klatschte.
Ich hatte von Anja einen Wutausbruch erwartet, so lässt sie sich bestimmt nicht behandeln! Aber mit großen Augen durfte ich sehen, wie sich auf alle Viere stützt und den Hintern zu Thomas dreht. Der fackelt nicht lange und drückt seinen Schwanz gegen ihre Rosette. Als er in sie eindringt, lässt sie ihren Oberkörper nach vorne auf die Matratze fallen. Ihr Hintern ragt jetzt steil nach oben, die Arme sind nach vorne gestreckt. Ihr Gesicht liegt seitlich auf dem Kissen, ihre Augen sind geschlossen und über ihre Lippen kommt leises Wimmern.
Thomas merkt man an, dass er schon einmal Druck abgelassen hat. Er lässt sich jetzt richtig gehen. Mit schnellen und langen Bewegungen stößt er immer wieder tief in ihren Anus. Er hält dabei ihre Hüften fest, damit mein Schatz durch seine Wucht nicht nach vorne gestoßen wird. Immer wieder schlägt er ihr mit der flachen Hand auf Po und Schenkel „Du geile ********, jetzt besorg ich’s dir richtig“ Und wieder ein Schlag, Patsch. Anja gibt jedes Mal kurz schrille Schreie von sich, um danach wieder in ihr wimmern zu verfallen. Ganz leise kommt immer wieder ein „oh mein Gott“ über ihre Lippen.
Thomas ist jetzt ein D-Zug. Ihr Bauch hüpft hin und her, ihre Schenkel beben. Das Sperma, das von ihren Schamlippen tropft, spritzt durch die wilden Stöße an ihre Schenkel und auf das Bett. Ich würde jetzt gerne unter ihr liegen, würde sie gerne lecken. Zusehen wie sie gefickt wird. Aber die beiden haben ihre Umwelt vergessen, scheinen zu verschmelzen. Dann ein Schrei. Anja krallt ihre Hände in das Laken. Ihr ganzer Körper wird von Krämpfen geschüttelt. Und noch ein Schrei, diesmal lange und schrill. Und noch einer. Ich kann mich nicht daran erinnern meine Frau auch nur einmal annähernd so erlebt zu haben.
Thomas ist angespornt und erhöht das Tempo noch einmal, das muss jetzt Schallgeschwindigkeit sein. Sein Gesicht ist verzerrt, über seine Lippen kommen gutturale Töne. Mir wird klar, dass er sich gerade mit atemberaubender Geschwindigkeit wieder und wieder in sie ergießt.
Dann wird es still. Anja liegt noch immer mit dem Kopf auf dem Kissen, die Augen geschlossen und atmet schwer. Thomas hat seine Hände in ihre Pobacken verkrallt, den Körper bogenförmig nach hinten gespannt, den Kopf weit überstreckt. So verharrt er für eine Minute, ehe er ein letztes Mal zustößt. „Du geile ********, aaarrrrg!“ und versetzt ihrem Hintern noch einen Schlag. Dann zieht er seinen Penis aus ihrem Hintern.
„So, du darfst jetzt saubermachen, ich bin hier fertig“ teilt er mir noch grinsend mit. Dann zieht er sich an und geht. Anja zischt mir ein “Verschwinde!“ zu.
Aufgewühlt komme ich ihrer Aufforderung nach und verziehe mich ins Wohnzimmer. Ich weiß nicht, was hier passiert ist, ich bin aber froh, dass Heike morgen wiederkommt. Vielleicht kehrt dann wieder Normalität bei uns ein. Aber geil war’s schon!
Die reife Nachbarin
Schon immer wohne ich in einem kleinen Dorf auf dem Land. Meine Familie und Ich leben hier auf einem kleinen Bauernhof. Wir haben ein großes Land mit vielen Tieren und Ackergelände. Unser Haus steht sehr abwesend umgeben nur von einer Nachbarin, ihr Name ist Sonja. Sie wohnt seit ca. 7 Jahren neben uns, seit dem ich 10 Jahre alt bin. Sie war immer sehr nett zu mir und ich habe mich oft mit mir Unterhalten und auch die Zeit mitbekommen in der sie sich von ihrem Mann getrennt hat. Damals war sie oft bei uns als es ihr schlecht ging. Seit dieser Zeit habe ich nie wieder einen Mann bei ihr gesehen. Es erging ihr mit ihrem Exmann wohl so schlecht das sie keinen Mann mehr bei sich haben wollte.
Mit 16 Jahren ungefähr begann ich sie mit anderen Augen zu betrachten. Nie zuvor ist mir ihr toller, reifer Körper aufgefallen. Sie ist eine ungefähr 180cm große, 42 Jahre alte Frau mit Rundungen an der richtigen Stelle. Also keine schlanke aber auch keine dicke Frau , genau richtig wie ich finde. Ihr Brüste sind schön groß und Ihr hintern ist ebenfalls groß und schön breit. Jedes mal wenn ich sie sehe genieße ich ihren Anblick und des Öfteren spielt sie auch in meinen Fantasien eine große Rolle. Im Jahr darauf hatten wir einen sehr schönen Sommer, mit dem besten Wetter seit langem. Um meinen Körper etwas zu bräunen und das Wetter zu genießen lag ich des Öfteren draußen in unserem Garten. Auch Sonja lag oft im Garten auf dem Liegestuhl und bräunte ihre tollen Körper. Nun hatte ich 2 Wochen den Hof für mich da meinen Eltern nach Italien in den Urlaub gefahren sind. Am ersten Tag wollte ich mich gerade wieder nach draußen legen, als ich Sonja durch das Gebüsch in ihrem Garten bemerkte wie sie sich wieder Sonnte. Ich wollte sie begrüßen gehen, als ich bemerkte das sie sich umschaute ob sie ungestört sei und sich dann ihrem Bikini Oberteil entledigt. Mir blieb fast die Luft weg als ich das sah. Diese wunderbar schönen und großen Brüste mit großen aber schönen Warzenhöfen und Brustwarzen. Sie hatte zwar schöne Brüste aber man sah, als Sonja auf dem Rücken lag das sie bereits 42 Jahre alt ist, ihre Möpse hingen an der Seite herunter. Dieser traumhafte Anblick ließ meinen jungfräulichen Schwanz schlagartig anschwellen. Mir war bewusst das ich alleine Zuhause war also holte ich ihn schnell aus meiner Badehose heraus und begann ihn zu Wichsen. Lange brauchte ich nicht bis ich einen Orgasmus hatte wie ich ihn bisher nie hatte. Mein Schwanz zuckte mehrmals und ich spritzte in das Gebüsch. Am nächsten Tag dann konnte ich aus meinem Zimmer erkennen wie sieh in ihrem Garten Wäsche auf hing, auch Dessous waren dabei. Als es Dunkel wurde fasste ich den Entschluss mich in ihren Garten zu schleichen und ihre Unterwäsche zu klauen. Ich schnappte mir 2 ihrer stücke und lief zurück ins Haus. Leider rochen die Stücke nicht nach ihr da sie frisch gewaschen waren. Trotzdem bekam ich sofort eine Latte und begann noch im Flur damit mir einen runter zu holen und in ihre Unterwäsche zu spritzen. Das tat ich an diesem Abend noch 3 mal. Am nächsten Morgen nach dem aufstehen klingelte unser Telefon. Zuerst dachte ich das meine Eltern mal wieder anrufen würden um zu Fragen wie es mir so alleine erging. Als ich auf einmal Erschrak, es war Sonja! Verlegen nahm ich den Hörer und meldete mich. Hallo Sonja wie kann ich dir helfen. Sie bat mich darum ihr in ihrem haus etwas tragen zu helfen. Ich bejahte und sagte ihr ich mache mich gleich auf den Weg zu ihr. Bei ihr angekommen öffnete sie mir die Tür und bat mich nach oben um ihr zu helfen. Ich lief ihr hinterher und konnten beim Treppen gehen ihre schönen hintern und ihren traumhaften Duft genießen. Sie zeigte mir in ihrem Schlafzimmer 2 kleine Schränke die umgestellt werden müssen und bat mich diese in das Neben Zimmer zu bringen. Nachdem ich Fertig war fragte sie ob ich nicht noch auf eine Tasse Kaffee bleiben möchte , sie habe ihn schon serviert und wir seihen ja eh beide alleine Zuhause momentan. Danken nahm ich ihre Einladung an und unterhielt mich mit ihr. Als plötzlich, ein ungutes Gefühl in mir aufkam, mir wurde schwarz vor Augen und kippte vom Stuhl. Das war alle woran ich mich erinnern kann.
Als ich aufwachte war ich total fertig und wusste nicht was geschah. Als ich aufstehen wollte bemerkte ich das ich mich nicht bewegen konnte, ich war gefesselt! Ich lag im Bad auf dem Boden, alle viere von mir gestreckt und angebunden. Nackt! Sofort rief ich nach Sonja, Soooonja schrie ich mehrmals, aber sie kam nicht. Nach 1 Stunde ca dann, hörte ich High Heels auf den Treppenstufen. Mir wurde Angst und Bange, was wird nun passieren. Da ging die Tür auf und Sonja stand vor mir ! Sie hatte einen langen schwarzen geschlossenen Ledermantel an und ihre High Heels, ihre Haare waren zu einem Zopf nach hinten gebunden und ihre Lippen waren voll und Rot. Ich war Sprachlos , ich konnte und wusste nicht was ich sagen soll. Sonja lief langsam auf mich zu und sah mich an, plötzlich warf sie Unterwäsche ins Gesicht. Es war die Unterwäsche die ich ihr gestohlen habe! In der Hocke saß sie nun neben mir und sprach zu mir: “Na du kleiner Perversling, hast du gut geschlafen?” Wieder konnte ich nicht antworten, ich war zu eingeschüchtert. “Ist es dir so peinlich das du nicht reden kannst? Naja besser so! Ich habe dich gestern Abend beobachtet wie du meine Unterwäsche gestohlen hast und nicht nur das, weißt du noch vorgestern, wie ich mich oben ohne gesonnt habe? Das hat dir anscheinend sehr gut gefallen, so wie du abgespritzt hast, du kleiner Perversling. Du bist nicht anders wie mein Ex Mann, nur aufs Ficken fixiert, ihr seit doch alle gleich ihr Männer. Nun kommen wir zu dir was ich mit dir machen werde. Du wirst ab sofort mein kleiner Sklave sein! Du wirst mir gehorchen! Wenn nicht,…… wird deine Familie von den Vorfällen erfahren und nicht nur die Familie, es wird sich wohl im Dorf schnell herum sprechen was für ein kleiner Perverser du bist. Ich werde dir ein wenig bedenk zeit geben und dann wirst du mir Antworten, so lange kannst du ein bisschen an dem Slip lutschen den du vollgewichst hast!” Sie stopfte mir ihren slip in den Mund und verlies den Raum.
Mir schossen so viele Gedanken durch den Kopf, was soll ich tun?! Mir war bewusst das mir eigentlich keine Wahl blieb, niemand darf von den Vorfällen erfahren, vor allem nicht meine Familie. Ich könnte mich im Dorf nie wieder sehen lassen. Ich muss Sonjas Sklave werden. Sonja war zwar ein Traum von einer Frau aber ich wollte unter gar keinen umständen ihr Sklave sein. Wieder hörte ich ihre Absätze auf den Treppenstufen und die Tür ging auf, da stand sie wieder. ” Na hast du dich entschieden, wirst du mein kleiner Sklave sein? Oder soll ich schon mal deine Eltern anrufen?” Schon zückte sie ihr Handy und wählte! Ich schluckte einmal kräftig und sagte ihr: ” Nein stopp! Nicht anrufen! Ich werde dein Sklavin sein Sonja, ich werde dir gehorchen!” Sofort fing ich mir eine Ohrfeige. ” Herrin Sonja heißt das ab sofort für dich mein kleiner Sklave! Und jetzt, wenn du schon mal hier liegst werde ich dir mal zeigen was auf dich zu kommen wird. Sie öffnete ihren Mantel und ließ ihn zu Boden fallen. Sofort regte sich mein Schwanz, unglaublich wie sieh aussah, sie trug lange Schwarze Lackstiefel mit hohen Absätzen die bis hoch zu ihrem hintern reichten. Sie trug keinen Slip, ich konnte direkt auf ihre total behaarte Möße schauen mit schönen großen Schamlippen. Genau das was ich nicht mochte! Ich stand nur auf rasierte Frauen. Darüber trug sie eine schwarz rote Corsage über die ihre nackten, riesigen Brüste hinab hingen. Mir blieb fast die Luft weg, immerhin war ich Jungfrau und sie war die erste Frau die ich Nackt zu Gesicht bekam. Nun lief sie auf mich zu, stellte sich über meinen Kopf, einen Fuß links von meinem Gesicht und einen rechts und dann ging sie in die Hocke. Mit ihrer Haarigen Vagina direkt über mein Gesicht!