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Fetisch Voyeur

Voyeuristisches Sexualleben mit Anfassen und mehr

Noch immer war meine „Rock hoch – Höschen runter! Spanner möchte einer Frau zwischen die geöffneten Beine sehen!“ geschaltet. Noch immer beschäftigten mich über dies hinaus wirklich unanständige Gedanken an die weibliche Menstruation. Dass ich diesbezüglich noch einmal derartiges Glück haben sollte, hätte ich mir nie träumen lassen. Inzwischen war ich 29 Jahre alt. Eines Tagesflatterte mir ein Brief ins Haus. Bereits an der Handschrift konnte ich den Absender als Frau identifizieren. Birgit schrieb mir. Sie sei 35 Jahre alt und habe beim Lesen meiner Anzeige große Lust bekommen, so wie sie schrieb, sich für eine ausgiebige Untersuchung für mich zur Schau stellen zu wollen. Schon bei meinem Rückruf waren wir uns sehr sympathisch und wir vereinbarten noch für denselben Abend ein Treffen.

In der Dämmerung fuhr ich an der angegebenen Adresse vor. Eine biedere Einfamilienhaussiedlung, als ich klingelte erlosch in der Einliegerwohnung im Dachgeschoss das Licht und Birgit trat mich freundlich begrüßend aus dem Haus. Ich sehe sie heute – 15 Jahre danach – noch dort stehen. Vielleicht nur 1,60 m klein, weibliche Rundungen, braunes, auf die Schulter gewellt fallendes Haar, keine feine Dame, eher ein Jeanstyp, charmant, die nette Frau von nebenan. Wir spazierten entlang der Flussauen, Birgit erzählte mir von ihrer Scheidung, von ihrer Unlust auf eine neue Beziehung und davon, dass sie die Vorstellung errege, sich vor mir zu entblößen. Leider drängte die Zeit, hatte ich doch nur noch eine Stunde bis zur Nachtschicht. Aus diesem Grund vereinbarten wir ein Treffen ohne Zeitdruck in einer Woche.

Wir hatten den Rückweg bereits angetreten, als ich Birgit fragte, ob sie mir nicht im Vorgriff auf nächste Woche einen kleinen Vorgeschmack geben würde. Erst dachte ich, ich wäre vielleicht zu weit gegangen, doch Birgit antwortete lächelnd: „Eigentlich hätte ich nichts dagegen, aber hier ist es zu dunkel um etwas zu sehen und außerdem habe ich heute meine Periode bekommen.“ Schlagartig bekam ich Herzklopfen, stammelte etwas davon, dass ich nichts lieber täte, als Ihre Muschi während der Tage zu betrachten und ich außerdem eine Taschenlampe bei mir hätte. Wie in Trance begleitete ich Birgit hinter ein paar Büsche in den Flussauen. Ich höre heute noch das Klicken ihrer Gürtelschnalle, sehe sie noch vor mir, wie sie Jeans und Slip bis unter die Kniekehlen herunterzog. Ich griff nach meiner kleinen Taschenlampe, öffnete auch meine Hose, holte meinen steifen Penis heraus. Birgit beobachtete mich mit Verzückung: „Du hast ja eine Lampe dabei, sieh Dir bitte alles genau an und störe Dich bitte nicht daran, dass ich untenrum nicht ganz sauber bin. Ich trage nämlich keine Tampons und mit einer Binde ist es nie so hygienisch.“ Ich verlor fast die Kontrolle über mich, als ich ihre behaarte Möse sah, die dezenten Spuren Ihrer Menstruation auf ihrer Fotze und in der Binde. Stöhnend spritzte ich in mehreren Schüben auf den Waldboden ab. Als ich wieder Herr meiner Sinne war, lächelte mich Birgit an, das gesehene habe sie absolut angemacht und sie freue sich auf unser nächstes Treffen.

Eine Woche später fuhr ich erneut bei Birgit vor. Ihre Vermieter waren verreist, so hatten wir „sturmfreie Bude“. Ganz direkt bot sie mir an, ich könne ihren Kleiderschrank in Augenschein nehmen und sie würde sich nach meinen Wünschen kleiden. Ich entschied mich für ein kurzes Sommerkleid und verließ das Schlafzimmer. Kurz darauf betrat Birgit mit diesem Kleidchen das Wohnzimmer und wollte wissen, wie es nun weiter geht. Spontan legte ich mich auf den Boden auf dem Rücken und bat sie, sich über mich zu stellen und dann etwas in die Hock zu gehen. Im diffusen Licht unter ihrem Kleid konnte ich ihre Scham erkennen. Sie trug einen Busch, dessen Länge aber auf einen halben bis einen Zentimeter gestutzt war. Sie ging so weit in die Hocke, dass sie mit Ihrer Möse nur noch wenige Zentimeter vor meinem Gesicht war. Birgit stand wieder auf und setzte sich aufreizend auf die Couch. Ich nahm im Sessel gegenüber Platz. Sie wechselte in den Schneidersitz. Ihre Möse konnte ich nicht sehen, aber etwas von ihrer Schambehaarung. Sie knöpfte das Kleid soweit auf, dass ich den Vorhof ihrer Brustwarzen erblicken konnte und spreizt ihre Beine soweit, dass man ihre Fotze erahnen konnte. Schließlich öffnete Birgit zuerst das Kleid und dann sich selber komplett. Ich blickte in ihre geöffnete Vulva. Zwischen den Schamlippen rann ein großer Tropfen klaren zähen Schleims heraus und lief über ihren Anus, der von kurzen schwarzen Häärchen umsäumt war. Sie find an sich selber zu berühren. Auch ich hatte begonnen, mich zu wichsen. Birgit drang nun mit zwei Fingern in ihre Fotze ein. An Möse und Fingern klebte durchsichtiger bis weißlicher Schleim, schließlich fuhr sie sogar mit einem Finger in ihr Poloch. Das wurde mir alles zu viel. Stöhnend vor Lust und vollkommen unkontrolliert spritzte ich ab, traf ihren Arm, ihren Oberschenkel und die Couch. Ich sank zurück in den Sessel. Nach ein paar Minuten zufriedenem Schweigen standen wir auf und beseitigten sie Schweinerei.

Birgit verzog unbekannt, ich habe so oft an sie gedacht. Heute dürfte sie 50 sein. Ich hoffe, es geht ihr gut!

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Inzest

Mutter und Sohn

Ich bemerkte schon früh mein Verlangen nach Muschis: an Ihnen zu riechen, sie zu streicheln und vor allem sie zu küssen…

Ich weiß noch als ich noch klein war und die Nachbarstochter solange genervt habe, bis sie ihre Beine vor mir spreizte und mich an ihrer Muschi riechen lies. sie war etwas Älter als ich trotzdem war uns nicht wirklich bewusst was wir taten- Ich roch an ihrer Muschi, fasst immer, und es ging weiter als sie älter wurde, wurde es auch immer intimer. Sie zog sich auch eines Tages aus bevor sie Ihre Beine spreizte…ich roch an Ihr und traute mich auch sie zu küssen und sie lies mich machen, bis wir eines Tages gestört wurden!

Ihre Mutter stand plötzlich in der Tür als ich gerade wieder zwischen Ihren Beinen war, wir durften uns eine Zeit lang nicht sehen, aber meine Lust nach dem Duft von Muschis und nach dem Gefühl der Haut auf meinem Gesicht war einfach da…

Als ich Älter wurde, inzwischen war das Mädchen mit Ihren Eltern weggezogen, begann ich mir die benutzte Unterwäsche meiner Mutter aus dem Kleiderkorb zu stehlen und roch daran obwohl es irgendwie nach Urin und Schweiß roch fand ich es nur toll das zu machen. Ich habe sooft in Ihre Wäsche gewichst und mir dabei vorgestellt sie wäre es selbst…

Meine Mutter sah in mir wohl auch meinen Vater wieder, den sie wohl mehr als alles andere geliebt hatte. Sie hörte es gerne wenn ich Ihr sagte das ich sie liebte und schmuste auch oft mit mir, dabei nahm sie öfter meinen Penis in die Hand. Denn auch sie roch es gerne! sie sagte mir damals immer: es wäre nur um rauszufinden ob ich mich waschen müsste oder nicht.

Je älter ich wurde desto (un)unschuldiger wurde ich auch gerade mit meiner Mutter wollte ich es unbedingt tun ich hielt mich zuerst für Pervers, denn ich stellte mir immer wieder vor wie sie mich dazu brachte Ihre Muschi zu lecken und sich dafür sogar auf mein Gesicht saß und ich stellte mir vorallem vor wie ich meine Zunge in ihr Loch steckte um sie richtig schmecken zu können.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus! als sie von Ihrer Putzstelle kam, lag ich Nackt unter einer Decke auf dem Sofa und fing an zu wichsen, erst zaghaft denn schließlich war sie ja meine Mutter, doch ich wurde mutiger…

Sie sah mich an und fragte was ich da mache, ich zog die Decke weg, nahm Ihre Hand und legte sie auf meinen Schwanz und sagte Ihr, dass ich sie unbedingt lecken und ficken wollte, sie lies Ihre Hand auf meinem Penis sagte aber NEIN! egal wie oft ich sie fragte… Ich ging irgendwann wieder zurück in mein Zimmer und sagte zu Ihr: “dann hör auch auf mir immer an den Schwanz zu greifen wenn Du nicht willst!!” Ich habe mich geschämt.

Auch wenn wir meistens so taten als wäre das nie passiert bin ich immer geiler bei dem Gedanken geworden ihr die Muschi lecken zu dürfen. Vorallem hat sie mir auch oft Signale gesendet die ich, weil ich noch so Jung war, nicht wirklich verstanden habe:-(

Eines Abends, ich musste immer durch Ihr Zimmer, wenn ich zur Toilette musste, sah ich wie ihr Nachthemd hochgerutscht war, und sie breitbeinig auf dem Bett lag, ich sah Ihre Muschi und dachte wenn ich sie jetzt einfach lecke dann würde sie nichts mehr machen können, denn auch wenn ich die Signale nicht direkt wahrnahm so habe ich doch bemerkt das sie auch wollte.

Ich ging vom Klo erst wieder in mein Bett und wollte mir einen auf diesen Blick runterholen als ich mich dazu entschloss es zu tun!!!

Ich erinnerte mich an das Nachbarmädchen, dass ich mich auch machen lies, als ich erstmal dran war, und ich ging zu Ihrem Bett, Nackt.

Ich kniete mich neben sie auf den Boden und fing an, an Ihrer Muschi zu riechen, ich dachte zwar das ist wie eine Vergewaltugung aber ich war entschlossen auch das zu tun! denn ich wollte es unbedingt, aber ich habe mich zuerst nicht getraut. Ich fing an zu wichsen(Neben Ihr als sie schlief, nicht das erste mal) und streichelte mit einem Finger Ihre Fotze erst nur ganz zaghaft, denn ich hatte ja Angst das sie wach wird, bevor ich dran war. ´Dann traute ich mich nochmal an ihr zu riechen und küsste sie auch, sie schlief weiter. Ich leckte sie ein bischen(endlich) und dann dachte ich, es wäre besser wenn ich Ihr zuerst meinen Schwanz reinstecke aber dann würde sie bestimmt wach werden, ich streichelte sanft Ihre Brüste und hörte sie leicht Schnarchen. Und dann entschloss ich mich Ihr meinen Schwanz in den geöffneten Mund zu stecken, wenn sie ihn erstmal blasen würde(müsste)würde sie schon nachgeben und ich hätte auch ein Druckmittel!

Also stellte ich mich vor Ihren Mund, Ihr Mund war sogar auf der richtigen Höhe, und tat es! Ich rieb ihn erst an Ihren Lippen, ganz zart, und steckte ihn einfach rein. Ich hielt Ihren Kopf, Gottseidank, fest denn als sie wach wurde wehrte sie sich, sie biss mir sogar richtig fest auf den Schwanz aber nicht in die Eichel, dass war Heiss, er war zu tief in Ihrem Mund, sie konnte sich durch Bisse nicht wehren! Ich sagte zu Ihr, sie soll mir jetzt endlich einen Blasen!!!

und sie machte es dann auch! Ich hielt Ihren Kopf fest, solange bis ich fertig war, und habe ihr befohlen es einfach zu Schlucken, ich lies Ihr auch keine Wahl!

Ich lies sie irgendwann wieder los und wollte endlich zwischen Ihre Beine als sie Anfing mich zu schlagen und zu bespucken und natürlich auch zu verschreien…

Ich redete auf sie ein, griff ihr an die Brüste, hielt dann Ihre Arme fest und warf mich auf sie! natürlich versuchte ich sie zu beruhigen, irgendwann war sie ruhig! Sie sagte zwar ich soll sie nicht zwingen und bettelte mich fast an, aber ich sagte zu ihr: “dann machst Du es aber nicht obwahl Du es doch auch willst, ausserdem will ich Dich auch eigentlich nur Lecken! Sie war ruhig und lies locker, ich fragte sie: “darf ich dich lecken?” sie nickte nur also schob ich ihr nachthemd hoch soweit das ich auch Ihre Brüste sah und fing an mich von Oben nach unten zu küssen, ich war ganz zärtlich und sie streichelte mir sogar den Kopf. sie fragt mich ob ich sie auch richtig küssen will und ich küsste sie. Wir küssten uns ein paar mal und ich streichelte Ihre Beine, Ihre Brüste und natürlich auch Ihre Muschi. Ich fingerte sie, als ich mich dann endlich von Ihrem Mund lossagte und mich auf den Weg nach unten machte, sie spreizte Ihre Beine vor mir, wie das Nachbarmädchen, und ich sah wieder Ihre Fotze Sie war eigentlich rasiert aber es waren auch ein paar Haare dran, sie war Feucht… ich hatte eine Feuchte Muschi noch nie geküsst geschweige denn geleckt und traute mich erst nicht, machte es dann aber trotzdem. Ich steckte meine Zunge in ihr Loch, leckte immer wieder durch Ihre Ritze und saugte an Ihren Scharmlippen. Ich habe mein Gesicht daran gerieben und wollte gar nicht mehr aufhören, sie ist zwar nicht gekommen, weil ich damals noch Ihren Kitzler etwas ausser acht lies, aber sie hat mich einfach machen lassen:-)

Sie sagte dann, dass es jetzt erst mal reicht, aber ganz lieb.. ich küsste wieder mit Ihr und wir umarmten uns.

Ich wollte sie noch weiter Lecken, dass sagte ich Ihr auch. sie sagte aber nur: “Du brauchst doch dann nicht zu fragen, sei nur zärtlich und lass Dir Zeit…aber Du kannst doch auch was anderes machen…

Ich fragte natürlich ob sie jetzt Ficken will und sie sagte dafür gilt dasselbe wie für das lecken! Als ich das dann verstanden habe, haben wir uns angelacht, sie spreizte dann wieder Ihre Beine und streichelte mit Ihrer Hand über mein Gesicht.

Ich versuchte in sie zu kommen aber es war nicht so einfach, sogar mein Ständer ging weg, obwohl ich es mir schon solange gewünscht hatte. sie beruhigte mich und nahm in in die Hand, küsste mich und sagte das sie mich liebt, sie fing auch an Ihn zu blAsen bis er wieder hart war! dann setzte sie sich auf mich und fickte mit mir.

Es ging nicht lange aber als ich in Ihr kam, habe ich gehofft sie nimmt die Pille nicht und wird Schwanger, denn dann würde sie das andauernd machen!

Ich konnte bald wieder und schaffte es diesmal sogar in der Missionarsstellung ich fickte meine Mama schon wieder

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Hardcore Voyeur

Gloryhole

Ich kann heute garnicht mehr so ganz genau sagen, wieso ich es damals getan habe, wieso ich in ein x-beliebiges Pornokino in meinem Kiez gegangen bin, nachdem ich zornig und traurig nachts durch die Straßen gewandert bin. Ich hatte mich an diesem Tag von meinem Freund getrennt, die Gründe sind egal, einfach unwichtig. Ich lief also Nachts durch die Straßen, hatte trug einen schwarzen Kapuzenpulli, eine Rollmütze und eine etwas eingerissene Jeanshose, nichts, womit ich ausgehen würde, aber auch keine Kleidung, die mich jetzt ungepflegt erscheinen ließ. Ganz normale Alltagskleidung eben.

Es war kühl, der Winter nahte und ich hatte die Arme verschränkt, da ein kalter Wind wehte. Wieso ich mich gerade dazu entschied, ein Pornokino aufzusuchen, kann ich euch leider nicht sagen. Es lag einfach auf dem Weg, mir war kalt und irgendwie lockte es mich in dem Moment an. Ich bin wirklich eins ehr spontaner und impulsiver Mensch, manchmal bin ich mir selbst nicht ganz sicher, was mein nächster Schritt sein wird.

Es war ein kleiner Sexschuppen der Marke 0815, Läden wie diesen fand man in jeder größeren Stadt zur Genüge. Es gab einen Sexshop mit Dildos, Gummipuppen, Gleitgel, Pornos etc usw, in den Hinterräumen schließlich ein Pornokino mit abgetrennten Kabinen. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen, bezahlte der freundlichen, älteren Dame ein paar Euro und verschwand in den Hinterzimmern.

Sofort kam mir der penetrante Geruch von Schwanz entgegen, als ich den schmalen und mit Rotlich beleuchteten Flur betrat, an dem links und rechts Türen zu den Kabinen führten. Neben dem Geruch nach Schweiß und Penis war auche in Stöhnen allgegenwärtig, ein stumpfes, offentsichtlich aus dem Fernseher kommendes Stöhnen irgendwelcher Pornobarbies und das laute Gekeuche irgendwelcher Wichser in den Kabinen.

Ich ignorierte das, eigentlich war mir garnicht so ganz klar, warum ich gerade ein Pornokino aufsuchte. Nach sex war mir nicht zumute, eher ein Platz, um mal alleine zu sein, irgendwo, wo mich so schnell niemand finden würde. Tatsächlich war das ein Pornokino eine ganz passable Lösung, wenn das dem Leser auch anders erscheinen mag.

Ich ging den Gang fast bis zum Ende durch, die meisten Türen waren verschlossen und ein monotones *fapfapfapfap* kündigte an, dass der Mann hinter der Tür bereits seinem Vergnügen nachging. Schließlich trat ich in die vorletzte Kabine ein, deren Tür offenstand, schloss die Tür und setzte mich auf den Hocker, einem wackligen, mit rissigem, schwarzen Kunstleder bezogenen Etwas. Auf dem Bildschirm, der in einem Glaskasten in der Wand saß (wohl um Spermaspritzer zu vermeiden) flimmerte gerade ein mit Silikon getunte Pornobarbie, die wie hytserisch den Schwanz eines gut bestückten Schwarzen ritt.

Ich hob eine Augenbraue, als ich ihre Titten sah und griff unwilkürlich nach meinen eigenen, die für meine eher geringe Körpergröße eine wirklich enorme größe haben in Form eines guten F Körbchens haben. IM Gegensatz zu ihr sind meine Titten durch und durch echt, kein Silikon und wenn es auch manchmal nicht einfach ist, solche Möpse zu haben: Ich bin sehr stolz darauf.

Aber nun zurück zur Geschichte: Während ich also dem billigen Porno zusah und versuchte, meine persönlichen Probleme zu verdrängen, etwa, dass ich nun die gemeinsame Wohnung verlassen würde oder, dass eine vier jährige Beziehung zuende gegangen war, fiel mir mehr durch Zufall die Klappe rechts neben mir in der Kabinenwand auf. Neugierg drehte ich mich in Richtung des Türchens und sah es mir genauer an. Es war rund, schwarz und ließ sich nach unten wegklappen, was ich dann auch tat. Nun, ich habe auch schon Pornos gesehen und es ging mir relativ schnell ein Licht auf, auf was ich da gestoßen war: Es war ein Gloryhole.

Vielleicht habe ich die Klappe schneller geöffnet, als ich gedacht habe, doch konnte ich durch das Loch in die andere Kabine sehen. Ich sah einen Typen, dessen genaue Statur noch sein Alter ich einschätzen konnte, da das Licht zu schlecht war,d er in einer ähnlichen Position wie ich saß und gespannt, also mit der Hand am Schwanz, den Porno verfolgte. Mein bauch kribbelte, ich war aufgeregt und kaute mir auf der Lippe. Diese Kabine, dieses Loch und dieser Typ da drin, all das hatte etwas Verbotenes, etwas versautes. Ich wollte es.

“Psst.”, machte ich mich bemerkbar und legte meine Hand an die Öffnung. “Hey!”, flüstere ich nochmal. Der Kerl schreckte beinahe hoch, sah mich und packte schnell seinen Schwanz ein. “W-was zum….?”, stotterte er. Seine Stimme war schwächlich, nicht attraktiv, nicht dominant, ich konnte ihn mir in dem Moment als Buchhalter oder einen kleinen Angestellten vorstellen. “Das ist ein Gloryhole.”, begann ich schmunzelnd und langte nach seiner Hose. Dreist, sicher, doch er ließ es sich gefallen, als ich ihn gepackt und an das Loch gezogen hatte.

Er hatte eine besche Corthose an.

Dazu schreibe ich jetzt nichts mehr, wichtig war mir in dem Moment nur der Inhalt, den ich eiligst auspackte. Es war nicht ganz einfach, mit beiden Händen durch dieses Loch eine Hose aufzubekommen, doch die Herrausforderung nahm ich gerne an und meisterte sie auch. Entgegen kam mir ein drahtiger, recht langer und ansonsten unauffälliger Schwanz entgegen. Er roch nicht gut, aber auch nicht schlecht, war nicht herrausragend lang oder dick und rasiert. Ich fand ihn ganz in Orndung und solange ich den Typen nicht sehen musste oder seine bibbernde Stimme hören musste, war mir das nur recht.

Praktischerweise hatte er schon einen Steifen und so musste ich nicht mehr tun, als mich vorbeugen und seine Stange in meinen Mund aufzusaugen. Ich verwöhnte ihn erstmal ein wenig mit der Zunge, bonerte seine Eichel, kitzelte das empfindliche Bändchen unter seiner Eichel, ehe ich ihn immer tiefer in meinen Mund schob. Auf der anderen Seite der Kabine hörte ich sein Stöhnen, es klang ein wenig wie ein Jammern, doch die Art, wie sien Organ in meinem Mund zuckte, ließ mich ahnen, dass es ihm gut gefiel. Wieso auch nicht? Ich kann sehr selbstbewusst von mir sagen, dass ich sehr gut blasen kann.

Ich schloss die Augen und lutschte ihm den Schwanz, fuhr mit dem Kopf auf und ab, vor und zurück, vor und zurück, ging dann mal aufs Ganze und schluckte ihn bis zur Wurzel, sodass ich ihn mit meiner Halsmuskulatur massierte.

Das war zuviel für ihn.

Ehe ich reagieren konnte, spritzte mir eine ganze Fontäne, begleitet von seinem Keuchen und Stöhnen auf der anderen Seite, in den Hals, auf direktem Wege in meinen Magen. Viel hatte ich nicht davon, ich konnte es nicht mal wirklich schmecken oder ein wenig damit im Mund spielen, wie ich es sonst gerne tat, bevor ich schlucke. Einfach ZACK! und weg war es.

Ich ließ ihn fertig spritzen, schließlich bin ich kein Unmensch und es dauerte auch nicht wirklich lange. Als alles vorbei war, gab ich ihm einen kleinen Klaps auf den schlaffer werdenden Schwanz, wischte mir mit dem Handrücken über den feuchten Mund und verschwand sang und klanglos aus der Kabine.

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Gruppen Inzest Lesben

Ich wusste nicht, dass sie meine Tochter ist

Guten Abend liebe sexgeschichtenx.pornofickenx.com-Lesefreunde. Mein Name ist Joona und stehe kurz vor dem halben Jahrhundert und habe eine wundervolle Frau vor einigen Jahren geheiratet, ihr Name ist Marikit, sie ist 35 Jahre alt, schlank, und hat einen knackigen süßen festen Po. Mit ihren kleinen Titten sieht sie einfach zum Anbeißen aus. Gemeinsam leben wir mit Ellen in unserem großen Haus, sie stammt aus Ghana und ist ebenfalls 35 Jahre alt, ihr seht sie in meiner Galerie.

Heute muss ich euch davon berichten was nun schon sehr lange zurück liegt. Ich hatte Ellen und Marikit vor einiger Zeit erzählt, das es mir auf der Seele brannte und ich nicht mehr ruhig schlafen konnte.

Aber nun zu meiner Geschichte.

Kurz bevor ich meine Frau kennen lernte, vor ca. 8 Jahren war ich auf Urlaub, bei meinen Eltern, quasi Landgang. Ich hatte Endlich mal wieder Jahresurlaub von der See, denn mein alter Job bei der Marine war nicht immer leicht, als Schiffsführer auf einer Fregatte der deutschen Marine war es nicht mehr so leicht wie es vielleicht früher war. Als Berufsoffizier schon gar nicht. Zu der Zeit war ich Kapitän eines Schiffes und mein Erster Offizier musste mich in der Zeit vertreten, er war zu diesem Zeitpunkt Korvettenkapitän was beim Heer den Dienstgrad des Major gleicht. Also nicht ganz unerfahren und wir waren beide schon seit Jahren auf einem Schiff zusammen im Dienst und vertrauten uns beiden blind. Ich konnte also in Ruhe meinen vierwöchigen Urlaub antreten und ging von Bord.

Von unserem Marinestützpunkt ließ ich mich zum Bahnhof bringen und bestieg den Zug in Richtung Lüneburger Heide, ich wollte meine Eltern besuchen und kam dort nach einigen Stunden an. Meine Eltern, die ich seit ca. 5 Jahren nicht gesehen hatte begrüßten mich überschwänglich und baten mich ins Haus. Ich hatte noch immer meine Uniform an und meine Mutter war verdammt stolz mich so zu sehen. Sie gab mir einen lieben Kuss, so wie es eine Mutter tut die ihren Sohn nach langen wieder sieht. Im Kopf dachte ich in diesem Moment an das Lied von Freddy Quinn „Junge fahr nie wieder“ uns beiden rannen die Tränen über die Wangen und ich zog ein Fotoalbum aus meiner Reisetasche und legte dieses auf den Küchentisch mit der Bitte „dieses ist meine Geschichte, Mam ihr beide ward immer bei mir“ Es waren Bilder von der See, die mich begleiteten wo immer ich war. Abends saßen wir zusammen im Wohnzimmer und ich merkte meine Eltern wollten nun doch schlafen gehen, sie waren geschafft von diesem Tag, ihren Sohn nach so vielen Jahren wieder zu sehen. So verabschiedete ich meine Eltern, die nun ins Bett gingen und ich blieb noch etwas vor dem Fernseher sitzen. Doch dachte ich mir „Joona, geh doch mal runter ins Dorf und schau mal was sich hier verändert hat, vielleicht auf ein Bier in die alte Kneipe an der Ecke der Kirche“. Ich zog mich nicht um sondern zog meine Uniformjacke über, nahm meine Mütze und steckte mir den Haustürschlüssel meines Vaters ein. So verließ ich das Haus.

Ich schlenderte durch den Ort, der Hauptstraße entlang. Es war dunkel und die Straßenlaternen boten genügend Licht um ausreichend Sicht zu haben. So betrat ich das alte Lokal und setzte mich an die Theke. Eine junge Dame, ich schätzte sie auf ca. 20 Jahre, stand dahinter und ich bestellte ein Bier. Neben mir saßen einige älter Herren, die die junge Frau ständig an flirteten aber schlimmer waren die jungen Bengels, die sie ständig versuchten anzubaggern. Einer der älteren Herren erkannte mich und wir fingen an uns zu unterhalten. Ich fragte ihn warum die Gäste die junge Dame hinter dem Tresen nicht in Ruhe ließen, worauf er mir sagte „Joona, sie ist das Kind von Sabine, du weißt schon die kleine rothaarige mit den Locken, sie muss in deinem Alter sein, das Kind hier hat keinen Vater und die Kerle versuchen ständig sie anzumachen“. Ich fragte die junge Frau nach ihrem Namen und sie sagte zu mir „warum möchten sie das wissen?“ Worauf ich ihr zur Antwort gab, „ich möchte die Person mit Vornamen kennen, die mein Bier zapft“. Sie lächelte und nannte ihren Namen „Petra“.

Wir unterhielten uns und so erfuhr ich, dass sie ihren Vater nie kennen gelernt hatte und sie dessen eigentlich sehr traurig war. Ich hakte jedoch nicht weiter nach, da ich nicht aufdringlich erscheinen wollte, schließlich saß ich als Offizier der deutschen Marine in diesem Glasbiergeschäft und wollte nur etwas Unterhaltung. So verlief der erste Abend nicht spektakulär und ich machte mich, nach ca. 2 Stunden wieder auf den Heimweg. Auch die folgenden Tage waren nicht der Hit, wenn ich das so im Nachhinein betrachte. Doch sollte sich dieses in der darauf folgenden Woche ändern. Ich traf die junge Frau zufällig in der Stadt beim shoppen und sie erkannte mich erst im zweiten Blick, schließlich trug ich keine Uniform und war im sogenannten Räuberzivil, in Jeans und Hemd, unterwegs.

Petra, lächelte mich an und lud mich auf einen Kaffee ein, so begann unsere kleine Unterhaltung und wir unterhielten uns im Eiscafe.

Es war ein schöner Sommertag mit ca. 28°C Grad im Schatten, leichter Wind aus ostnordost (wie ich auf See zu sagen pflege) sie schaute mich an und ich gab ihr etwas Konversation in Sachen Seefahrt und Navigation. Zu diesem Zeitpunkt schien Petra schwer beeindruckt zu sein und ich fragte sie ob sie einen Freund hätte, doch auf diese Antwort war ich nicht gefasst „Männer sind Schweine, sie haben meine Mutter sitzen lassen und ich will von denen nichts wissen“. Ich fragte sie wie sie mich denn sieht, worauf sie mir antwortete „Joona, dich könnte ich mir als Papa vorstellen. Ich grinste sie an und meinte „vom Alter, stimmt, könnte ich dein Vater sein, aber es gibt doch sicherlich einen jungen Mann den du magst“, sie schaute mich an und sagte „ja den gibt es der sitzt mir gerade gegenüber“. Ich schaute sie mit großen Augen an und zeigte mit meinem Zeigefinger auf mich, Petra grinste mich an und lächelte.
Ich fühlte mich geschmeichelt und wusste kein Wort darauf zu sagte, sie nahm mir die Antwort ab.

„Joona, bitte lass uns noch etwas bummeln gehen, ich brauche noch Unterwäsche“ so bezahlte ich unsere Getränke und wir gingen in verschiedene Boutiquen, die Verkäuferinnen schauten uns an und dachten lächelten uns an, „so ein ungleiches Paar“, dachten sie mit Sicherheit.

Petra verschwand mit einigen schicken sexy Kleidungsstücken in der Umkleidungskabine und bat mich nach wenigen Minuten zu sich. Sie lugte durch den Vorhang der Kabine und bat mich leise, „Joona, schau mal“.

Sie trug ein Nichts von BH, er war ein schwarz-weißer Heber mit Verzierungen, dazu ein passender String, ihre Brustwarzen langen frei und ich merkte, dass sich mein Matrose in der Hose regte und auf Halbmast stand, als ich das sah. Petra sah, dass mir das gefiel und zog sich um. Wieder rief sie nach mir. Sie trug eine weiße Corsage die ihre Brustwarzen frei ließen und dazu einen weißen String der in der Mitte ihres Schrittes einen Schlitz hatte, dieses zeigte sie mir und ich hatte somit den vollen Einblick auf ihr Fötzchen. Sie zog mich kurz an sich und gab mir einen Kuss und sagte „den muss ich haben“. Einige anderen Wäschestücke probierte sie noch an und wir verließen den Laden. Gemeinsam fuhren wir mit ihrem PKW zu ihr nach Hause, denn ich brauche auf See kein Auto und war mit dem Bus in die Stadt gefahren. Sie wohnte noch bei ihrer Mutter, die ich aus Jugendzeiten kannte da diese mit mir zur Schule ging und wir viel Zeit miteinander verbrachten.

Sie schloss die Haustür auf und fiel mir um den Hals mit den Worten „Joona, ich hab so was noch nie gemacht und wir kennen uns nicht mal richtig“ Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss, ihre Zungenspitze drang in meinen Mund ein und suchte den Kontakt zu meiner. Ich spürte ihre rechte Hand auf meinem Po die mich dich an sie heran zog und auch ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen. Ich legte sie auf ihren knackigen festen Po und hob sie an. Petra quickte auf als sie den Boden unter sich verlor und drückte ihre Lippen fest auf meine. Gemeinsam spielten unsere Zungen, wie im Duell zweier Degenfechter. Sie bot mich sie herab zu lassen und ihr zu folgen, gemeinsam gingen wir in ihr großes Zimmer und schlossen die Tür. Petra schlang ihre Arme um meinen Hals und bat mich „Joona, ich möchte mit dir schlafen“, ich sagte ihr „ich müsste vorher erst mal duschen ich bin total durch bei dem Wetter“ und schaute mir dabei kurz unter meine Achseln. Petra nahm meine Hand und führte mich ins Bad.
Gemeinsam entkleideten wir uns und ließen Wasser in die große Eckbadewanne ein und stiegen hinein. Mein Schwanz stand schon die ganze Zeit und Petra sah das schon als wir beide noch nicht in der Wanne waren, doch sie hielt sich zurück. Nun gab es kein halten mehr, sie schwang sich auf meinen Schoß und schob sich meinen Schwanz in ihre Möse. Diese 20-jährige Frau ritt mich wie der Teufel, als wenn seine Großmutter hinter ihm her wäre, sie wusste was sie tat. >Ja ich könnte ihr Vater sein stieß es durch meinen Kopf<, hatte ich doch auch mit ihrer Mutter gefickt, doch wollte ich ihr dieses in dem Moment nicht sagen. Sie bat mich sie von hinten zu ficken und wir wechselten die Stellung. Mein Schwanz drang ohne jegliches Hindernis in ihre kleine enge Fotze ein und sie kam mir bei jedem Stoß entgegen. Sie sagte zu mir „los fick mich mein geiler Schwanzträger, ich wurde noch nie in der Wanne gefickt“. Ich ließ sie zappeln und zog meinen Schwanz aus ihrer jungen Möse und rieb meine Schwanzspitze durch ihre Scharmlippen über ihren Damm zur Rosette, dort verharrte ich einen Moment und drang wieder tief ihn ihre Fotze ein. „Ja“ schrie sie „gibs mir, deiner kleinen Nutte, fick mich“. Wieder zog ich meinen Schwanz aus ihr und bat sie sich umzudrehen, sie lag nun auf dem Rücken in der Wanne und stütze sich auf dem Wannenboden ab, ihr Kopf lag auf der oberen Kante der Wanne und meine Hände hielten ihre Hüften fest umschlossen wobei ihren Unterschenkel auf meinen Schultern lagen, so fickten bis uns beiden fast schwarz vor Augen wurde. Gemeinsam kamen wir zum Höhepunkt und sie krallte ihre Fingerspitzen in meinen Rücken. Als ich mich in ihr entlud und meinen Samen in ihre Fotze gab, umarmte sie mich zärtlich mit den Worten „das war schön“. Wir beide trieben es noch die nächsten beiden Wochen miteinander, bis uns ihre Mutter beim Sex erwischte, als wir danach in Petras Bett lagen und kuschelten, sie schmieg sich an mich und sagte mir wie sehr sie mich vermissen würde, wenn ich wieder weg wäre auf See und meinen Job machen würde. Da kam ihre Mutter ins Petras Zimmer. Oh nun brach die Hölle an, sie sah uns beide nackt auf dem Bett liegen und schrie ihre Tochter an „ Wie kannst du nur, das ist Joona, er“ sie fing an zu stammelte, sie brachte kein Ton mehr raus und brach in Tränen aus. Sabine setzte sich auf die Kante des Bettes und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Sie weinte bitterlich. Petra und ich wussten nicht was los ist und baten ihre Mutter darum uns zu sagen was los ist. Dabei legte ich meine Hand auf Sabines Schulter und bat sie sich umzudrehen. Petras Mutter löste ihre Hände von ihrem Gesicht und drehte sich zu uns. Sie ergriff meine Hand und sagte zu mir „Joona, du darfst das nicht tun, ihr beide dürft das nicht“. Petra und ich verstanden nichts von dem Sabine sprach und schauten uns an. Wieder ergriff Petras Mutter weinend das Wort und sagte „Joona sie ist deine Tochter. Ich habe es dir nie gesagt, als du auf See warst konnte ich das nicht mehr und wenn du deine Eltern besucht hast, habe ich mich nie getraut, auch habe ich mich deinen Eltern nie anvertraut. Die Peinlichkeit stand in meinem Gesicht, Petra und ich schauten uns an. Ich bin zur Marine gegangen um aus diesem Leben von einem Bauernhof Abstand zu bekommen und habe dort lange Zeit verbracht, nach 20 Jahren Seefahrt meine Tochter kennen gelernt und sie unwissentlich gefickt, aber auch Petra wusste von nichts. Nun fing auch Sabines Tochter an zu weinen und ich wusste nicht wie ich verhalten soll, ich ließ Petra nicht los, ganz im Gegenteil ich hielt sie fest im Arm, jedoch jetzt mit anderen Augen, es war Liebe, Liebe die ein Vater empfindet wenn er seine verlorene Tochter findet. Ja meine Tochter schaute mich an und lächelte mit den Worten „Paps mit dir hab ich gefickt, sch…ße war das schön“. Ich musste jedoch wieder auf See, weitere Jahre verblieb ich dort ohne dass ich in meine Heimat kam, doch blieben wir immer in Kontakt, auch über das Skype schrieben wir uns und sahen uns, oder besser sehen uns. Gemeinsam haben wir drei einen Weg gefunden und sehen uns regelmäßig denn bis Hamburg ist es nicht weit. Meine Frau Marikit, Ellen und meine drei Kinder die ich von den beiden Frauen habe, haben Sabine und meine Tochter Petra kennen gelernt und die drei k**s finden es super, dass sie eine große Schwester haben. Inzwischen studiert Petra hier in Hamburg und wir beide haben ein ganz normales Verhältnis. Gerne denken wir an die Zeit. Wir nehmen uns gerne in den Arm und lachen darüber, aber wir lassen unsere Zungenspitzen beim Begrüßungskuss nie aus dem Spiel, es ist unser Zeichen, dass unsere Zungenspitzen sich berühren. Jedes Mal werde ich überrascht, wenn ich nach Hause komme, sowie heute Nachmittag. Da lagen meine Frau und Petra gemeinsam mit meiner Nachbarstochter Anja im Bett und hatten geilen Sex. Ich entkleidete mich und fragte Marikit wo die k**is sind, sie sagte mir, dass sie mit Ellen einkaufen sind und erst in zwei Stunden wieder da sind. Die Frauen hatten es so mit Ellen vereinbart, damit meine Frau mit den beiden Frauen Sex haben kann. Anja bat mich „Joona, ich habe noch nie einen Vater mit seiner Tochter ficken sehen, Petra schaute Anja an und griff ihr an die Fotze, „dich wird er ficken“. Aber zuerst begrüßte ich die drei Damen mit einem Kuss und ließ Anja und Marikit sehen, dass Petra und ich uns einen Zungenkuss gaben. Meine Hand glitt über den Po meiner Tochter die sich mir gurrend hingab und weiterhin Anjas Möse fingerte. Marikit machte sich an meinem Schwanz zu schaffen und stülpte ihre Lippen darüber. Sie lutschte ihn, dass mir hören und sehen verging. Anja blieb nun auch nicht untätig und fing an Petra zu fingern jedoch in den Po mit den Worten „du schwanzgeile Fotze bekommst heute noch Joonas Schwanz in deinen Arsch“. Ich nahm Petra in den Arm und ließ meine linke Hand über ihren Busen gleiten und nahm ihren Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen um sie zu zwirbeln. Jedoch entließ meine Frau nun meinem Schwanz aus ihrem Mund und legte sich einladen vor mich mit gespreizten Beinen. Ihre nasse Fotze lag nun offen vor mir, ihre Schamlippen luden mich quasi ein sie zu ficken und ich setzte meinen Schwanz an ihre Möse an. Petra umfasste meinen Fickspeer mit ihrer Hand und führte ihn zur Lustgrotte meiner Frau. Anschließend stellte sich meine Tochter mit gespreizten Beinen über Marikit und vor mein Gesicht und bat mich darum ihr einen Kuss auf ihr Fötzchen zu geben. Ich bat meine Frau darum, dass sie mich reitet, so hatte ich die Gelegenheit, Anja und Petra abwechselt zu lecken. So wechselten wir die Stellung und meine Frau ritt auf meinem Schwanz und hob schon nach wenigen Minuten ab. Ein Orgasmus durchzuckte sie der nicht enden wollte. Sie hielt sich an Anjas Titten fest während ich Petra leckte. Wir wollten es nie wieder tun, doch Petra und Marikit wechselten sich ab, nun stülpte sich meine liebe Tochter sich meinen Schwanz über ihre Ficklippen, sie führte ihn sich stöhnend ein mit den Worten „Sünde, wir dürfen nicht“ und Anja drücke auf ihre Schultern, so dass sie sich schneller auf meinem Schwanz nieder ließ. Tief in ihr steckte der Schwanz des Vater in der Tochter. Meine Frau lag neben mir und hielt meinen Kopf in ihren Armen. Mit einem Kuss sagte sie zu mir „Joona du ist mir einer, aber du darfst das“. Aber nun stieg Petra wieder von meinem Schwanz sie wollte nicht auf meinem Schwanz kommen, Anja sollte es ihr besorgen, doch war es meine Frau die sie griff und sie anfing zu lecken. Anja bat mich sie von hinten zu nehmen was ich auch tat und trat hier sie. Petra kroch indes unter meine Nachbartochter und schaute wie mein Schwanz in Anjas Fotze glitt. Meine Frau holte sich Gleitcreme aus der Schublade und cremte sich die Hände ein und umspielte anschließend Petras Schamlippen, langsam drangen ihre Finger in sie ein, bis die gesamte Mittelhand in ihrer Fotze steckte. Langsam merkte ich, dass meine Samentanks am überkochen waren und musste kurz meinen Schwanz aus unserem Nachbarfötzchen ziehen, doch Anja bat mich „komm Joona, spritz alles rein und ich entlud meinen Saft in unserer Nachbartochter, leicht erschlafft zog ich ihn aus ihrer Möse und hielt ihn meiner Tochter vors Gesicht, sie lutschte ihn ab und genoss es dass meine Frau sie fistete, aber das sah ich erst jetzt, dass Marikits gesamte Hand in Petras Fotze steckte. Petra und ich haben uns geschworen es nie wieder mit einander zu treiben, ob wir das durchhalten wissen wir noch nicht. Ich hoffe inständig, ihr seid nicht enttäuscht von mir. Ich habe lange mit mir kämpfen müssen.

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Der Freund der Tochter

Manchmal muss man als Mutter für seine Kinder etwas mehr „uneigennützigen“ Einsatz zeigen

Der Freund der Tochter

Mein Name ist Maria, ich bin Anfang 40, Geschieden und habe eine 19-jährige Tochter mit Namen Manuela. Bei der Scheidung blieb mir alleine das kleine Haus, eine Erbschaft von meinen Eltern, drei Zimmer und ein ausgebautes Dach für Manuela nur, dafür mit einem sehr großen kuscheligen Garten. Manuela wurde von meinem Ex-Mann immer wie eine Prinzessin verhätschelt, mit dem Ergebnis dass sie zur richtig kleinen Diva (oder Zicke?) wurde und ihre Umwelt mit ihren Launen terrorisierte. Dass ihr dennoch die Männer in Scharen nachliefen lag wohl an ihrem unglaublich guten Aussehen und ihrem Instinkt damit Umzugehen.

Etwas von ihrem Aussehen hat sie wohl auch von mir Mitbekommen, ich konnte mich ebenfalls nie über mangelndes Interesse von Männern beklagen, meine Erziehung verbot mir allerdings zu viel Einbildung darauf oder unangemessene persönliche Vorteile daraus zu Ziehen, ich war immer ehrlich zu Menschen. Manuela war schamlos, sie benutzte Menschen.

In meiner vergangenen Ehe ließ ich mich auf die Rolle der braven Mutter und Hausfrau festlegen und hinterfragte dies auch nicht. Erst seit der Trennung erwachte ein neues Selbst- und Körperbewusstsein, gleichzeitig mit der Veränderung meiner Rolle im Leben. Mutter war nicht mehr, bestenfalls noch Haushälterin für Madamchen.

Der Haushalt war meist in einer Stunde am Tag erledigt, so blieb wieder sehr viel mehr Zeit für mich. Diese Zeit nutzte ich auch für mich und meinen Körper. Mangels eigenem Auto fuhr ich eh viel mit dem Rad, dann ging ich sehr oft zum Schwimmen und auch der große Garten machte viel körperliche Arbeit, so dass schnell die unerwünschten Fettpölsterchen an den ungeliebten Stellen schwanden. Sicher sah man mir mein Alter an, aber trotzdem war ich ganz Zufrieden mit meinem Äußeren und meiner Ausstrahlung.

Nach einer Trennung fällt man erst mal in ein tiefes Loch, egal wie intensiv oder wertvoll die Partnerschaft vorher noch war. Danach beginnt man sich Gedanken zu Machen wie es weiter gehen soll. Ich sagte ja schon, an Bewerbern mangelte es prinzipiell nie, aber in meinem Alter beginnt man Nachzudenken. Was will ich? Was brauche ich? Für wen oder was wäre ich bereit meine neue Freiheit wieder aufzugeben? Welche Vor- und vor allem Nachteile bringt eine neue Partnerschaft? So eigentlich entschied ich mich deshalb erst mal alleine zu Bleiben um zu Sehen wie sich alles Anläuft.

Seit 2 Jahren tauchte damals ein junger Mann regelmäßig bei uns auf, sein Name ist Robert, seine tatsächliche Rolle in Manuelas Leben war bis dato für mich nicht nachvollziehbar, ich denke er sah sich irgendwie als ihr Freund an, nicht wissend dass er eine solche Rolle mit noch mindestens zwei oder manchmal noch mehr anderen Männern Teilen musste, die im Gegensatz zu Robert auch über Nacht blieben.

Er war furchtbar Schüchtern, jedoch sehr Sympathisch, Intelligent, hatte gute Umgangsformen und ist zudem sehr Geduldig, sonst hätte er wohl keine 2 Jahre Umgang mit meiner Tochter durchgehalten. Angefangen hatten seine Besuche als Manuela wie all die Jahre zuvor erhebliche Schwierigkeiten in der Schule hatte und sich nach preiswerter (= in ihrer Ansicht Umsonst) Nachhilfe umsah. Nachdem er zuerst noch einen Motorroller, später dann ein Auto hatte war er auch zur sonstigen Freizeitgestaltung anscheinend gelegentlich recht gut verwendbar. Nur über Nacht blieb Robert Nie. Zufällig wechselten sie später vom Gymnasium auf die selbe Wirtschaftsschule.

Ich fand Robert sehr Angenehm, er war genau der Schwiegersohn den sich jede Mutter wünschen würde. Es freute mich sogar ihn immer mal wieder zu Sehen, bei uns Zuhause, im Supermarkt, Freibad, Baumarkt oder im Eisstadion. Nach Überwindung seiner Schüchternheit hatte er stets ein paar Minuten Zeit für ein nettes Geplauder, sparte nicht mit dezenten Komplimenten oder höflichen Aufmerksamkeiten.

Ich empfand es immer richtig Süß wenn er sich in seiner Schüchternheit wand, direkten Blickkontakt mied und die richtigen Worte suchte. Manuela vergaß meinen Geburtstag grundsätzlich, Robert brachte alle beiden Jahre einen kleinen Strauß mit Blumen vorbei, keine Ahnung woher er das Datum wusste. Bewusst schloss er mich das letzte Jahr manchmal in ihre Freizeit mit ein, mal zum Wandern, Besuch im Freizeitpark oder Bootfahren, sein Vater hatte ein kleines Motorboot an der Donau. Das fand Manuela natürlich voll Cool, denn damit konnte sie Angeben.

Völlig Uncool fand sie dagegen Wandern oder einen Nachmittag zusammen mit ihrer Mutter, vermutlich weil dann die Zicke etwas eingebremst wurde. Für mich war es stets eine willkommene Abwechslung zu meinem ansonsten rein weiblichen Bekanntenkreis. Nur über Nacht blieb er immer noch nicht.

Robert war zu Höflich oder Schüchtern um Manuela mal richtig die Meinung zu Sagen oder für sich die parasitäre Beziehung zu Ändern. Dafür versuchte ich oft das Fehlverhalten meiner Tochter ihm Gegenüber zu Kompensieren. Durch betonte Freundlichkeit, Interesse an seiner Person, dazu musste sich wahrlich keine Frau überwinden. Außer Manuela vielleicht.

In diesen zwei Jahren verbrachten wir gelegentlich unfreiwillig Zeit zusammen, wenn ihn Manuela mal wiedermal Versetzt hatte oder unnötig warten ließ, er Duzte mich bereits. Wobei, Unfreiwillig stimmt jetzt aus meiner Sicht nicht ganz, ich empfand seine Gesellschaft als angenehm, ich hätte in meiner Jugend so einen ansprechenden Mann niemals Versetzt oder Warten lassen, heute mit meinem fortgeschrittenen Alter schon gar nicht mehr.

Womit ich immer mehr Probleme hatte wenn ich wegen meiner Tochter Lügen sollte. Wenn Manuela mit einem anderen Mann unterwegs war und sich nicht mal die Mühe machte Robert abzusagen. Das ist für mich eine schwerwiegende Gewissensfrage. Einerseits die Geschlechtersolidarität, die scheinbare moralische Verpflichtung gegenüber der Tochter. Das Wissen um seine gute schulische Nachhilfe und seinen positiven Einfluss auf meine unbeständige Tochter, andererseits war es schlichtweg Mies wie sie mit allen Menschen, auch viel zu Oft mit Mir umging. Sie müsste endlich mal Lernen mit Konsequenzen für ihr Handeln zu Leben.

Natürlich hatte der häufige Kontakt zu Robert und den anderen jungen Leuten aus Manuelas Umfeld auch irgendwie Auswirkungen auf mich. Zumal ich ja frisch Geschieden war und um jeden Kontakt, der ein wenig Ablenkung von den gemeinen Schmähungen durch meinen Ex bot, wirklich dankbar war. Dazu die höfliche Aufmerksamkeit des jungen Mannes, den Respekt den er mir entgegen brachte, das Schmeichelt wohl absolut jeder Frau etwas. Immer häufiger ertappte ich mich dabei Gelegenheiten zu Nutzen, unsere Gespräche künstlich hinauszuzögern.

Es hatte Auswirkungen auf mein Empfinden und Auftreten als Frau. Ich beobachtete genau wie er mich ansah, analysierte wie er mit mir oder Manuela redete. Denn Robert und einige seiner Freunde waren ja doch schon Männer, teilweise sehr attraktive Männer. Keine Frau kann sich dem wirklich Verschließen, egal wie alt sie ist, wie sehr sie es öffentlich leugnen würde.

Eine Frau zeigt gerne nach Außen wenn sie sich Wohl fühlt, in einer Situation oder mit einem Menschen zusammen. Bewusst oder Unbewusst möchte sie gleichzeitig dass sich dieser Mensch dann auch mit ihr Wohlfühlt. Eine Frau kokettiert. Mit Bekleidung, Auftreten, Gestik und Mimik. Sofern sie sich noch als begehrenswerte Frau fühlt.

Möglichst unauffällig versuchte ich rechtzeitig von Manuela zu Erfahren wann Robert mal wieder auftauchen würde, um vielleicht etwas Vorbereitet zu Sein, vielleicht nicht gerade eine Kittelschürze zu Tragen, vielleicht die Haare ordentlich gerichtet haben. Für mich bekam ich den Eindruck dass meine Freude über Roberts Besuch stetig größer wurde als Manuela´s.

So auch an einem herrlichen Sonnentag letzten Frühsommer. Manuela war eigentlich mit Robert Sonntags sehr zeitig zu einem Motorradausflug verabredet. Sie verabschiedete sich mit einem anderen jungen Mann bereits Samstag Abend. Es wunderte mich auch nicht im Geringsten, dass sie dann Morgens nicht Zuhause war. Mir blieb jetzt aber die schwierige Aufgabe Robert irgendwie zu Vertrösten ohne ihn zu Vergrätzen.

Ich saß auf der Terrasse in einem leichten, an der Oberweite formenden Sommerkleid ohne BH darunter, aber mit wärmenden Söckchen, im ersten warmen Morgenlicht bei einer dampfenden Tasse Tee, genoss die wärmenden Sonnenstrahlen im Gesicht und an den Armen, das Frösteln der kühlen Nacht noch im Rücken, überlegte bestimmt eine Stunde mit zunehmendem Unbehagen welche Worte ich wählen sollte, als auf der Straße ein dumpfes Grollen ertönte und ich zügig außen um das Haus eilte.

Vier große, peppig bunte Motorräder standen durcheinander in der schmalen Straße, Nachbarn lugten neugierig hinter Gardinen und unter Rolladen hervor. Drei Motorräder waren doppelt besetzt, eines lehnte Unbesetzt auf dem Seitenständer, dessen Fahrer offensichtlich eben bei uns Klingeln wollte.

Guten Morgen Robert! den anderen winkte ich flüchtig. Guten Morgen Maria! Seine Augen musterten mich aus dem Helm heraus ausführlich. Lass mich raten, Manuela schläft noch? Oder sie ist unpässlich? Ich wand mich etwas verlegen. Ja, wenn du es so nennen möchtest? Er war noch nicht mal mehr wirklich Enttäuscht, als hätte er damit gerechnet. In Gedanken bastelte ich an einer weiteren Rechtfertigung, war deshalb umso mehr überrascht als er mich direkt ansprach.

Und was ist mit Dir, Maria, was machst Du heute noch? Kommst du mit? Ähh, ich weiß nicht…. Diese unerwartete Frage brachte mich völlig aus dem Konzept. Gelegentlich schon hatten wir zusammen mit Manuela etwas unternommen, aber ich mit den jungen Leuten alleine? Ähhh…. unsicheres Zögern meinerseits…. Ich fahre auch ganz Vorsichtig, schob Robert eilig nach. Und was soll ich anziehen?

Das sind die Probleme einer Frau, die jungen Leute waren sicherlich erheitert darüber. Na am besten den Lederanzug von Manuela, der müsste dir doch passen? Taxierte er mich mit einem abschätzenden Blick. Ich war innerlich hin und her gerissen. Einerseits die Aussicht auf einen netten Ausflug, andererseits die moralischen Konventionen…..

Eine dumpfe drängelnde ungeduldige Stimme aus einem anderen Helm im Hintergrund: Was ist jetzt? Worauf warten wir? Die fragenden Augen von Robert und seine sichtbaren Wangen unter dem Helm verzogen sich zu einem Lächeln. Du hörst es Maria, worauf wartest du? Okay, gebt mir 10 Minuten! Plötzlich ging alles ganz schnell, sonst bin ich eher nicht als die Spontane bekannt. Ich hastete zurück über die Terrasse, ließ die Teetasse achtlos stehen, verriegelte das Fenster. Eilige Gedanken…. Wo hatte Manuela ihre Ausrüstung? Ah ja, Keller…..

Hektisches Hinabstürmen der Kellertreppe, ich zog eilig das leichte Kleidchen über den Kopf, schweres herabsacken der vollen Brüste, ergriff ein weißes Top mit dünnen Trägerchen von einem Trockenständer, zwängte mich nur im knappen Slip in die steife quietschende Latzhose aus Leder, die gerade eben noch so passte, denn ich bin ein klein wenig fraulicher gerundet als Manuela.

Das enge schwarze Leder spannte stark über meine Oberweite und den Po, ich musste höllisch aufpassen meinen zierlichen Slip beim Anziehen der Hose nicht zu zerreißen. Hinten verschwand das kleine Dreieck eh fast völlig in der Pofalte. Dann die Jacke darüber geworfen, der Reißverschluss ging auch nur eben so gerade zu. Zum Schließen der schweren Stiefel konnte ich mich nur mit Mühe noch Bücken. Den Helm mit Handschuhen von der Ablage gegriffen…..

Sicherlich waren das keine 10 Minuten und so waren die jungen Leute angenehm überrascht, als ich mit schweren polternden Schritten zum Gartentürchen ging. Kam es mir nur so vor oder wurde ich von 4 männlichen Augenpaaren ausführlich gemustert? Oder war irgendwas an mir? Eben wollte ich umständlich den Helm aufsetzen, als mich Robert an den Schultern drehte.

Maria, du musst deine schönen langen Haare innen in der Jacke tragen, sonst brechen die Spitzen. Also wieder den Jackenreißverschluss etwas auf, meine vollen Brüste drängten Massiv in Richtung des verringerten Drucks, wurde ich jetzt wieder von den anderen Gemustert oder sahen sie Robert nur zu, wie er vorsichtig und sorgfältig meine langen Haare in den Kragen der Jacke stopfte?

Schließlich und Endlich trug ich dann doch Helm und Handschuhe, stieg etwas umständlich auf den hohen Rücksitz. War etwas irritiert wo und wie ich mich Festhalten sollte. Sah zu den anderen Beifahrerinnen, diese lümmelten sich einfach auf den Rücken der Fahrer und umgriffen dessen Taille oder das Becken. Hmmm, aufgrund der stark nach vorne gebeugten Sitzhaltung und mangelnder eigener Erfahrung würde mir erst mal auch nichts anderes Übrigbleiben.

Diese sehr vertrauliche Nähe war mir zuerst etwas peinlich, ich schob für mein Gewissen die sachlichen Zwänge vor, fügte mich in die Notwendigkeit der Situation. Wirklich unangenehm war es mir aber nicht, hoffentlich für Robert auch nicht? Durch den Druck auf seinen Rücken und die zu enge Jacke wurden meine Brüste weiter komprimiert und breiteten sich Kreisförmig über den kräftigen Rücken unter den Latz der Hose.

Erstaunlich zügig waren wir aus dem Ort heraus, diese unbeschwerte Dynamik und die Sinneseindrücke beim Fahren waren mir völlig neu. Ich musste mich wirklich richtig am Fahrer festhalten um beim Beschleunigen nicht nach hinten unfreiwillig abzusteigen. Zuerst noch bildeten wir einen losen Pulk, der sich ständig neu mischte, die Überholmanöver nahmen stetig zu, die langsameren Autos flitzten rechts immer schneller an uns Vorbei.

Irgendwann fanden wir uns am Ende der Gruppe, irgendwann riss der Kontakt zur Gruppe ganz ab, ich konnte sie weder sehen noch hören. Robert machte sein Versprechen wahr, bog schließlich in eine ganz kleine Seitenstraße und fuhr wirklich deutlich Langsamer durch eine schöne Landschaft. Ab jetzt konnte ich auch Genuss daran finden.

Anfangs wusste ich noch etwa wo wir waren, mit der Zeit verlor ich wegen den vielen Abzweigungen und den kleinen Nebenstraßen jede Orientierung. Nach vielleicht zwei Stunden stand die Sonne bereits hoch am Himmel, mein Hinterteil schmerzte von der Sitzhaltung und die sommerliche Hitze ließ mich mich im engen Leder im eigenen Saft schmoren, Robert bog auf einen Feldweg ab und ein kleiner See kam in Sicht. Offenbar war eine Pause geplant. Er stoppte genau an einer freien Stelle im ansonsten dichten Schilf, eine kleine Weide spendete etwas Schatten.

Wieder sprangen meine Brüste förmlich hervor, wurden nur mühsam von dem Latz und noch weniger vom zierlichen Top gebändigt, als ich den starken Reißverschluss der Jacke öffnete und mich umständlich aus dem harten Leder pellte. Die feste Jacke gab eine prima Unterlage auf dem steinigen Boden. Dann zögerte ich mit einem Seitenblick auf Robert kurz wegen der Hose, schüttelte die schweren Stiefel mit den Socken von den Füßen, schälte mich wegen der Hitze mit wilden Bewegungen des Beckens aber auch aus der Hose, wiederum sorgsam Bedacht den zarten Slip nicht zu zerreißen. Um Roberts Meinung machte ich mir in diesem Moment keine Gedanken, er hatte mich im Freibad und in unserem Garten schon im Bikini gesehen. Die Lederklamotten waren angenehm als Unterlage auf dem steinigen Boden.

Wir setzten uns, lehnten uns auf die abstützenden Arme nach hinten zurück, ich schüttelte meine langen Haare genussvoll in der leichten Brise aus und ließ den kühlenden Wind die schwitzige Kopfhaut erreichen. Ahhhh….. schön hier, gute Idee von dir, Robert! Versuchte ich ein Gespräch zu Beginnen. Im dunstigen Hintergrund die Alpen zu Erahnen, ein paar Segelboote mit lustigen bunten Segeln kreuzten das Panorama. Wie auf einer Postkarte.

Warst du schon öfters hier, Robert? Ich suchte seinen Blick. Ja, war ich. Mit Manuela auch schon? Nein, noch nicht, nur mit Kumpels. Sonst mit einer Frau schon? Nein. Es dauerte immer wieder etwas, bis er seine Schüchternheit für ein flüssiges Gespräch überwinden konnte, obwohl er mich schon so lange jetzt kannte. Wenn er dann mal redete dann ganz Amüsant und Unterhaltsam.

Gehen wir etwas Schwimmen, Robert? Das Wasser ist bestimmt schon Warm genug? Oooch, ich weiß nicht…. seine Ausweichende Antwort. Ich wollte nicht mehr Warten, zu Verlockend schien das kristallklare Wasser, zu klebrig und müffelig war der Schweiß auf der Haut, ich hatte früher immer schon Vergeblich auf meinen Mann gewartet. Schnell zog ich das kleine enge Top über den Kopf und machte mich Oben ohne nur im knappen Slip auf zum Wasser.

Robert saß immer noch in seiner geöffneten Montur da und harrte der Dinge die da wohl kommen wollten. Er saß gerade noch nah genug am Wasser, dass ich ihn Nass spritzen konnte, dabei zierte er sich Künstlich wie ein kleines Mädchen, ich ging alleine tiefer Hinein und begann langsam zu Schwimmen. Es war kalt aber Wunderschön, meine Gedanken fixierten sich auf das Alpenpanorama.

Erst wollte er scheinbar nicht ins Wasser, plötzlich war er hinter mir und tauchte mich Unter. Natürlich konnte ich das nicht auf mir Sitzen lassen und bot alle Kraft auf um mich zu Revanchieren. Das artete unmittelbar in eine grobe Balgerei aus, mit viel Hautkontakt, Atemnot und der Erkenntnis, dass er mir körperlich haushoch Überlegen ist. Trotzdem fühlte ich mich wieder als wäre ich selber auch nur 19, ich weiß nicht wie lange wir so herum Alberten, auf jeden Fall bis ich völlig Erschöpft war.

Müde schleppten wir uns wieder ans Ufer zu den abgelegten Klamotten, ich legte mich ab, schloss die Augen, fühlte mich scheinbar noch leicht Schwindelig in der Schwerelosigkeit gefangen. Mein Herz pochte Wild, die Atmung war Hektisch. Maria, was war das Eben? ging es mir durch den Kopf. Egal was es war, Hauptsache es war Lustig und so viel Spaß hatte ich lange nicht mehr. Hatte Robert es auch so Lustig empfunden? Hielt er mich jetzt für Albern oder Kindisch? Warum gab er sich überhaupt mit so einer alten Frau wie mir ab? Je mehr ich darüber Nachdachte, über Ihn nachdachte um so mehr bildete ich mir seine Blicke ein.

Ich fühlte seine Blicke nun auf meinen entblößten Brüsten brennen. Ach was, bestimmt nur Einbildung. Aber die Brüste von Manuela hatte er vielleicht noch nicht gesehen? Außer beim Baden vielleicht, in einer ähnlichen Situation wie jetzt? Sah er mich wirklich an? Jetzt? Ich öffnete die Augen und ertappte ihn genau dabei wie er meine Oberweite interessiert musterte. Also doch!

Was ist Robert, gefallen sie dir nicht? Natürlich errötete er sofort im Gesicht und drehte sich unverzüglich weg. Doch doch, versicherte er leise aber Eilig, die sind sehr Ansprechend. Ich bohrte nach: Du hattest nur gerade überlegt, wie sich meine Brüste auf deinem Rücken anfühlen würden ohne die zwei Schichten dickes Leder zwischen uns? Ich lag zwei Stunden an deinem Rücken und du fühltest im Grunde nichts? Robert zuckte fast unmerklich zusammen. Ich hatte ihn tatsächlich genau erwischt.

Weißt du Robert, fuhr ich leise und Unverbindlich fort, eine Frau ist an Sich an der Oberweite sehr empfindlich, fühlt so eingepresst aber auch kaum etwas, deshalb kann sich deine Beifahrerin etwas in den Fahrer hineinfühlen. Von hinten sah ich nur seine Ohren, aber selbst die glühten jetzt. In mir erwachte ein ungekannter Jagdinstinkt.

Würdest du Sie gerne mal blank in deinem Rücken Spüren? Eilig schüttelte er Vehement seinen Kopf. Und was ist wenn ich dich gerne ohne Leder spüren würde? Wieder vehementes Kopfschütteln und ein krampfhafter Blick ins Schilf. Robert, leg dich doch mal auf die Seite, mit dem Rücken zu Mir! Kopfschütteln. Nach einer Zeit nahm ich ihn an den Schultern und drückte ihn sanft auf seine Jacke, er ließ es mit bemerkenswert wenig Widerstand geschehen.

Ich rückte meine Jacke und Hose unmittelbar hinter Ihm als Unterlage zurecht, legte mich auch nieder und rückte unendlich Langsam und Vorsichtig an seinen Rücken heran. Bei der ersten Berührung mit meiner Schulter zuckte er noch zusammen und wich ein wenig aus. Weit konnte er jedoch nicht Ausweichen, ohne auf die moosigen Steine zu Gelangen.

Ich rückte langsam nach, bis ich Löffelchen komplett an seinem Rücken schmiegte, eine Hand auf seinen Bauch legte um mich besser an ihn drücken zu Können, etwas die eiskalten Brüste mit den steif erigierten Nippelchen an seinem Rücken rieb und drückte. Wie fühlt sich das nun für dich an, Robert? Er wagte es nicht zu Atmen, nach scheinbar unendlicher Zeit kam nur ein kaum hörbares, gepresstes „Schön“ aus seinem Mund.

Ich fühlte eine seltsame Mischung aus Gefühlen in mir Aufsteigen, wie ich sie schon sehr lange nicht mehr fühlte. Ich war Aufgeregt, hatte jeden Bezug zur Realität und zur eigentlich oberflächlichen Beziehung zu diesem Mann verloren. Genoss das frivole Spiel meines reiferen Körpers, meiner vollen kalten Oberweite an seiner weichen nur wenig wärmeren Haut, an seinem kräftigen Rücken. Mit der Hand auf seinem Bauch regulierte ich den Druck mit dem ich mich an ihn schmiegte. Mal nur ein leichtes hauchzartes Streifen der steinharten Brustwarzen, mal ein kräftiges Walken der ganzen flachgedrückten Oberweite mit kräftigem Zug des Armes an seinem flachen Bauch.

Irgendwann erschrak ich heftigst und erkannte: Maria, du bist maßlos Geil! Was machst du hier? Was mag wohl dieser junge Mann von dir Denken? Wie wird er das Empfinden von so einer im Grunde alten Frau so Benutzt zu Werden? Gleichzeitig begann das Gehirn wieder zu Arbeiten und überlegte krampfhaft wie diese Situation wieder zu Bereinigen wäre, ohne dass jemand (und damit vor allem Ich) sein Gesicht verlieren würde. Schließlich entschloss ich mich einfach so liegen zu Bleiben, lockerte meinen Griff um seinen Bauch deutlich, so dass er sich jetzt entwinden könnte und stellte mich Schlafend. Nach einer Weile des Nachdenkens schlief ich dann tatsächlich ein.

Keine Ahnung wie lange wir so lagen, ich wachte auf weil mir mein untenliegender Arm auf dem harten steinigen Boden eingeschlafen war, wir lagen aber immer noch Löffelchen aneinander, nur meine Hand auf seinem Bauch war unbewusst etwas tiefer gerutscht. Robert atmete tief und gleichmäßig, hatte sich mir nicht entwunden. War es ihm vielleicht garnicht so unangenehm gewesen? Und was drückte da so von unten leicht gegen meine Handkante? Ich verstärkte fast unmerklich den Druck nach Unten, fühlte am kleinen Finger den rauhen Stoff und eine Naht, das war eindeutig der Saum seines Slips.

Dann musste der kleine kreisförmige Druck an der Handkante…. nochmals verstärkte ich den Druck nach unten…. das konnte nur sein Penis sein! Er war Hart! Aber warum so weit oben am Bauch? Jetzt begriff ich ganz: das Ding war so Groß! Jetzt erschrak ich und zog eilig meine Hand zurück, drehte mich von seinem Rücken ab, sah irritiert über den See. Ertappte mich selber wie ich mich gerne optisch von der vermuteten Größe überzeugt hätte. Maria! Genug jetzt! Schalt ich mich selber, sprang auf und begann mich wieder in das quietschige Leder zu zwängen.

Die plötzliche hektische Betriebsamkeit schien Robert auch zu Wecken, er sah sich blinzelnd um, erhob sich dann langsam und begann sich in seinen Anzug einzufädeln. Meine Haare waren gerade wieder Trocken genug, nur etwas Wirr. Wortlos gingen wir zum Motorrad, ebenso langsam wie wir kamen fuhr er jetzt nach Hause zurück. Unterwegs überlegte ich krampfhaft was ich zum Abschied sagen wollte, ob und was es zu Erklären oder zu Entschuldigen gab, wie eine solche Situation mit Worten zu Entschärfen wäre. Die Gedanken waren völlig umsonst.

Zuhause abgestiegen wollte ich eben Fragen ob er auch so Hungrig wäre, da fiel er mir ins Wort: Maria, was macht ihr nächstes Wochenende, Du und Manuela? Hmmm, ich nichts…. überlegte ich Verdattert und aus meinem Konzept geworfen. Was Manuela macht weiß ich natürlich nicht. Kommt ihr mit an die Donau? Fragte Robert eilig hinterher. Ich weiß nicht ob Manuela Zeit hat? Meine Antwort, wollte damit etwas Zeit zum Nachdenken gewinnen.

An Manuela schick ich zum Fragen gleich noch eine SMS, aber wahrscheinlich hat die doch entweder sowieso keine Zeit oder Kopfschmerzen, erwiderte Robert ungewohnt Barsch. Also was sagst du, Maria? Jaja klar, nächstes Wochenende….. stammelte ich…. Gut Maria, ich hole euch dann Freitag am frühen Nachmittag ab. Jaja, klar….. Bevor ich mich noch Bedanken oder Entschuldigen konnte sah und hörte ich nur noch zwei brüllende Auspuffrohre von Hinten.

Hmm, was war das jetzt? Manuela war immer noch nicht oder schon wieder nicht mehr Zuhause. Je länger ich darüber am Abend nachdachte umso mehr fühlte ich mich wirklich Geschmeichelt. Wir hatten irgendwie ein Date, vielleicht auch ohne Manuela. Dann evtl. nur dieser wirklich junge Mann, Robert und Ich. Wollte ich überhaupt dass Manuela mitkommt?

Die folgende Woche verging endlos Langsam mit viel innerer Aufruhr für mich. Mit Zweifeln und Gewissensbissen. Zweifel ob ich das alles richtig Verstanden hatte und was mich Erwarten würde, ob wir tatsächlich alleine wären oder wie früher schon andere Freunde mitfuhren, Unsicherheit warum ich mir plötzlich so viele Gedanken darüber machte. Gewissensbisse gegenüber Manuela, ob ich ihr etwas Sagen sollte oder ihre Reaktion auf seine SMS abwarten sollte, wenn sie diese überhaupt lesen sollte. Aber im Grunde hatte Robert Recht. Manuela hätte gezickt, wie immer – so oder so.

Jeden Tag der Woche verbrachte ich im Fitness-Studio bis zur völligen Erschöpfung. Zur Ablenkung und für das Bikini-Gewissen. Ein Nachmittag verging damit, um einen besonders schönen Badeanzug mit sehr hohen Beinausschnitten (den ich wie üblich über der Unterwäsche probierte) zu kaufen, zierliche Pantoletten mit höherem Absatz in gleicher Farbe und passenden Nagellack, ein weiterer Nachmittag für den Friseur, die langen Haare etwas in Form bringen und die grau werdenden Stellen mit meinem Naturton Überfärben. Der Freitag wollte einfach nicht kommen, Manuela sah ich diese Woche auch kaum.

Donnerstag Abends probierte ich nochmal Vorsichtshalber den neuen Badeanzug – und erschrak heftig. Dieser saß doch knapper als ich mir auf der Unterwäsche im Laden Vorgestellt hätte, meine Schamhaare im Schritt wucherten Prächtig seitlich heraus. Eilig wurden Alternativen bedacht, von meinen alten Bikinis und Badeanzügen, über die Vermeidung der Badebekleidung mit einem luftigen Sommerkleidchen bis zur schlussendlich unvermeidlich erscheinenden Rasur.

So saß ich erstmal ewig mit weit gespreizten Beinen in gebückter Stellung auf dem Rand der Badewanne, wühlte etwas unschlüssig im dichten Busch, fühlte kaum etwas davon auf meinen Labien, da die Haare den Reiz fast völlig dämpften. Sollte ich nur seitlich stutzen? Ich wusste dass Manuela dort fast blank war, sie trug nur einen schmalen Strich auf dem Schamhügel. Was gab es noch für Alternativen? In dieser Hinsicht war ich immer völlig Unbedarft gewesen, diese Problematik hatte sich nie für mich gestellt.

Übervorsichtig begann ich mit einer Schere knirschend die größten Büschel zu Roden. Von der Verteilung meines Bewuchses her würde seitliches Stutzen nicht lange halten. Also Kahlschlag? Warum eigentlich nicht mal? Ein seltsamer Tatandrang überfiel mich, es waren von meinem Ex-Mann noch eine Dose Rasiergel und so Dreifachklingen tief im Schrank übrig geblieben.

Es dauerte sehr lange, da ich absolut ungeübt war, furchtbare Angst hatte mich zu Schneiden, mehrfach die verstopften Klingen von zu langen Haaren reinigen musste, etwas Ungelenkig wirkte um auch wirklich jede Stelle im Schritt gewissenhaft zu Erreichen, meine vollen und wulstigen Schamlippen mit Nachdruck und nur einer Hand aus dem Wege zu Halten, die zu rasierende Haut straff zu Spannen, mit der anderen Hand vorsichtigst die scharfen Klingen zu Führen. Das Rasiergel schien wirklich gut zu Schmieren, es wurde immer Schwieriger die glatter werdende Haut zu straffen ohne dass die Finger abglitten.

Schließlich glitt der Rasierer nur noch ohne knirschen über die Haut, ich war jetzt richtig blank, vom Nabel bis an die Rosette, meine Finger hätten auch nicht mehr länger die Haut straff spannen können. Ohne Haare war alles rutschig geworden. Aber dieses Gefühl auf den Fingern, das war doch nicht nur Seifenschaum? Ich bewegte den Daumen gegen drei andere Finger, vorsichtiges Riechen….. das war ich selber! Das war meine eigene Nässe aus der Muschi. Was hatte mich jetzt so aufgeregt? Das bisschen Rasieren im Schritt?

Ich drehte mich um, stellte die Beine weit gespreizt in die Wanne, nahm die Handbrause, wusch meine Beine von den Schamhaarschnippeln mit dem anfangs kalten Wasser, nahm nochmal den Rasierer und Gel zur Hand um die Beine auch perfekt Glatt zu Bekommen. Soo, zum Schluss alles mit nun warmen Wasser Abspülen, je Wärmer die Brause wurde, je Höher traute ich mich damit in meinen Schritt hinein.

Wow! Was war das für ein tolles Gefühl? Fast wie ein Stromschlag durchzuckte es meinen Körper, als der weiche prasselnde Wasserstrahl meine Scham direkt traf. Mit der freien Hand Wusch ich alle Gel- und Schaumreste erst von den Beinen, dann ganz Bewusst sorgfältig von meiner Muschi. Ich hatte mich schon unendlich Oft dort Berührt, nur so Blank…..

Weit beugte ich mich nach Vorne, um möglichst Tief in meinen Schritt blicken zu Können, meinen Fingern genauer zusehen konnte wie sie an der Muschel spielten und die fleischigen Labien teilten. Das Gefühl war umwerfend Anders. Eigentlich war ich längst Sauber. Aber dieses Gefühl…..

Sauber war ich Sicher, jedoch bei jedem festeren Griff in die Muschi, jedes mal wenn ein Finger etwas in mich drang drückte es erneut eine kräftige Portion meines eigenen Schleims aus mir, ich konnte mich nicht Erinnern wann ich das letzte Mal so ergiebig Produzierte. Und wann ich mich selber so ausgiebig Bewunderte.

Normal ist Waschen schon Selbstverständlich, klar. Nur das wurde in letzter Zeit eben immer Pflichtgemäß abgehakt, etwas unter der Dusche die Beine gespreizt, mit viel Seife äußerlich Gewaschen und mit einem Finger Vorsichtig zwischen die kleinen inneren Schamlippen gedrungen, um das Ziepen der langen Schamhaare zu Vermeiden. Nun kraulte ich genüsslich meine Scham, sah und vor allem fühlte mal ganz Bewusst alle genauen anatomischen Details. Spürte wie jeder einzelne Wasserstrahl eine Welle von Gefühlen und Wellen von Säften Produzierte.

Hätte ich das schon Vorher gewusst? Warum hatte ich das nicht schon viel früher Probiert? Etwas Skeptisch war ich noch wie sich die blanke Muschi im Alltag würde bewähren, vor allem beim Wandern oder Radfahren, ob nicht die Reibung im Slip für eine Überreizung sorgen würde. Ob ich mal Manuela nach ihren Erfahrungen damit fragen sollte? Quatsch, besser nicht.

Für diesen Moment sorgte die blanke empfindliche Haut erst mal für Wohlbefinden.
Immer wieder griff ich energisch in den Schritt, drang mit dem Mittelfinger so Tief in meine glitschige Grotte wie mir möglich war. Dabei schottete ich jedesmal leider mit der Hand den prickelnden Wasserstrahl ab, begann mich mit der freien Hand auf den empfindlichen Kitzler zu Konzentrieren, drehte den Brausekopf auf festen Strahl, ließ den Wasserdruck von unten in die Schamlippen spülen, die zarten inneren Lippen im Wasserstrahl Flattern und Tanzen.

Weil ich mit den Fingern der anderen Hand nur noch den Kitzler kreisend bearbeitete waren nun zwei aufwühlende Quellen der Lust in meinem weit gespreizten Schritt, noch ein kleines Stückchen weiter nach Vorne gerückt und der harte warme Wasserstrahl konnte auch Gelegentlich den Anus etwas erreichen.

Normalerweise machte ich es mir immer selber in meinem Bett mit einem Dildo, in letzter Zeit auch manchmal noch zusätzlich mit einem kleinen Dildo im Anus, weil irgendwie der Reiz sonst nicht mehr reichte, es war einfach immer das Selbe geworden und zur Routine verkommen. Das hingegen war völlig Neu und Aufregend, plötzlich reichte mir zum Masturbieren wieder nur noch ein kräftiger Wasserstrahl und meine eigenen Finger? Alles nur wegen einer blanken Muschi? Waren es nur die Haare oder das ruchvolle Gefühl, welches sich einstellte?

Meine Finger der ausgestreckten flachen Hand kreisten immer schneller, das Geräusch des Wasserstrahles plätscherte Stark, immer wieder bekam ich einen kurzen Wasserspritzer von Unten ab in mein Gesicht oder an den Oberkörper, ich Rieb und Rieb, kreiste mit flächigem Druck genau über der Hautfalte, welche die kleine Lustknospe sorgsam Verbarg, massierte mit der Hand den ganzen Schambereich, knetete williges Fleisch, peitschte meine Hormone in Wallung.

Zum Schluss brauchte ich im Bett schon zwei Dildos, in diesem Moment in der Badewanne überfiel mich ein berauschender Orgasmus nur von meiner Hände Arbeit, mein Unterleib zuckte heftigst, die Muskeln im Unterleib kontrahierten pulsierend, meine Oberschenkel gaben nach und ich wäre beinahe in die Wanne hinein gefallen. Der Höhepunkt wallte immer wieder auf, jedes mal wenn der Wasserstrahl die blanke Haut traf. Jaaaaaaa, war das schööööön….

TokTokTok….. jemand klopfte an die Badtüre. Erschreckt rief ich: Besetzt! 10 Minuten! Manuela maulte etwas vor der Türe, ich hatte gar nicht mitbekommen dass sie Heimkam. Schade! Orgasmus Interruptus. Aber ich hatte den festen Vorsatz das in nächster Zeit genauer zu Erforschen. Schnell zog ich den neuen Badeanzug noch mal an und duschte mich damit ab, wollte sehen ob und wie Transparent dieser würde bei Nässe.

Der Badeanzug sitzt sehr knapp und Figurbetont, mit sehr hohen Beinausschnitten. Im Schritt ist der Stoff aufgedoppelt, dennoch zeichneten sich deutlich die wulstigen äußeren Schamlippen ab. Der Stoff an Sich ist nicht Transparent, nur sehr fließend und Weich, betonte die kleinste Kontur, an der Oberweite sah man deshalb auch genau die Anatomie meiner Brustwarzen. Vielleicht war ich etwas zu Mutig damit gewesen, hätte ich den genauer Ansehen sollen? In ein Familienbad würde ich damit nicht gehen wollen. Auf der Donau? Mit jungen Leuten?

Ach was, verscheuchte ich meine Bedenken, so wie die jungen Frauen heute herumlaufen ist das für junge Männer völlig Normal geworden. Ich wickelte mich in ein langes Handtuch, wollte den nassen Badeanzug noch etwas auf der Haut spüren um mich daran zu Gewöhnen und ging in mein Zimmer. Von Manuela hörte oder sah ich an diesem Abend nichts mehr. Hauptsache sie hatte meinen Höhepunkt ruiniert, so ist das Leben….

Dann war es zwar der Freitag Mittag geworden, ich wusste immer nicht ob Manuela mitkäme und quälender noch für eine Frau – was ich einpacken sollte. Ging der Ausflug nur bis Freitag Abend oder über das ganze Wochenende? Was war peinlicher – zu Viel oder zu Wenig eingepackt zu Haben? Vor allem was sollte ich Anziehen und Einpacken? Wie lange sollte dieser Ausflug nun dauern, vielleicht mal kurz deswegen Robert anrufen?

War ich bei diesem Ausflug nur die brave geduldete Schwiegermutti oder doch gezwungenermaßen ein Date? Ein Date mit einem fast 25 Jahre jüngeren Mann? Ich entschloss mich halbherzig für die Date-Variante, sonst hätte ich nicht den frechen Badeanzug kaufen und aufwendig zum Friseur gehen brauchen. Außerdem verlief unser Motorradausflug alles andere als Schwiegermuttermäßig. Oder war das alles nur die Einbildung einer alternden notgeilen Frau?

Freitag, etwa 12 Uhr. Ratlos stand ich vor dem Kleiderschrank. Sollte ich sommerlich Frisch tragen, eher lässig Frech oder figurbetont Erotisch? Als junges Mädchen ging ich bei jeder Bekleidung nicht mehr durch, also zu meinem Alter offen Stehen und meine Vorzüge betonen? Gleich die passende Bootsbekleidung tragen? Umziehen wäre in der kleinen Schlupfkajüte möglich.

Freitag, um 13 Uhr herum. Ich legte den neuen Badeanzug an und ein farblich fast passendes Wickelkleid darüber, allzu hohe Schuhe, zumindest spitze Absätze werden auf einem Boot eh nicht geduldet. Deshalb entschied ich mich für halbhohe Pantoletten mit einem weichen Korkkeil als Absatz, das würde wahrscheinlich noch durchgehen, bot aber doch schon einen sehr femininen Anblick.

Freitag, fast 14 Uhr. Robert brauchte nicht zu Klingeln. Bevor er den Klingelknopf erreichen konnte riss ich die Haustüre auf. Um dann so betont Unauffällig und Lässig wie mir in meiner aufgewühlten Verfassung eben Möglich war zu seinem Auto zu Schlendern, ihn mit einer flüchtigen Umarmung zu Begrüßen. Im Auto saß schon ein anderes sehr junges Pärchen, welches mich sehr Interessiert musterte, das war also geklärt, alleine waren wir leider nicht.

Über Manuela fiel kein Wort. Meine pralle Reisetasche fand gerade eben so noch Platz im Kofferraum, ich schlüpfte zu dem jungen Mädchen auf den Rücksitz. Während der vielleicht zweistündigen Autofahrt unterhielten sich die Männer über Motorräder, wir Frauen uns über Fitnesstudios und undankbare, faule Töchter. Meine innere Aufregung ebbte aber keinesfalls ab. Und über die geplante Dauer des Ausflugs war auch nichts herauszuhören. Spannung!

Die erste Stunde verbrachten die beiden Männer um die schwere Plane abzunehmen und gefaltet am Ufer abzulegen, danach mit Kanistern irgendwo her Benzin zu Organisieren, die Technik durchzusehen. Dann endlich konnten wir Ablegen, fuhren genüsslich langsam über Deggendorf Richtung Passau. Jeder genoss den Ausblick, es wurde kaum Gesprochen.

Ich war noch nicht oft mit dabei auf dem Boot, jedoch jedes mal wieder machte sich eine sonderbar entspannte Stimmung breit, alle Sorgen fielen ab, der Alltag war unendlich weit entfernt. Ruhe. Freiheit? Das Plätschern der Bugwelle, das beruhigende Brummen eines schweren Außenbord-Motors. Und ich wusste immer noch nicht wie lange ich das Genießen durfte.

Das lästige nervige Klingeln eines Handys störte die schöne Stimmung. Ich Verfluchte innerlich die jungen Leute warum sie nicht mal bei einer so außergewöhnlichen Stimmung die Abhängigkeit von der Elektronik ablegen konnten. Das junge Mädchen wühlte in ihrer Handtasche, nahm an, musste wegen den Wind- und Wassergeräuschen ziemlich Laut sprechen. Wirkte zunehmend Unruhig, legte auf. Sie müsse unbedingt Heim. Sofort.

Robert und Josef überlegten Hektisch die Optionen. Das Auto war schon ein Stück entfernt, außerdem müssten wir mit all unserem Gepäck auch wieder nach Hause kommen, wann immer das Sein sollte. Passau? Wir mussten durch eine gigantische Schleuse und sie lieferten das junge Mädchen direkt bei der Innenstadt ab, der Bahnhof sei nicht weit vom Anleger entfernt. Komisch. Die Stimmung war irgendwie erst mal dahin, etwas Ratlosigkeit, außerdem kündigte kühle Luft die Nacht an.

Josef fing sich als erster wieder, sprang vom Boot, wollte etwas zu Essen Organisieren. Robert und Ich plauderten einstweilen etwas über die junge Frau, was da wohl in ihrer Familie einen sofortigen Abbruch des Ausflugs rechtfertigen könnte. Wurden von lautem Flaschenklirren abgelenkt, weil Josef mühsam eine Kiste Bier anschleppte. Ich musste Kichern. Wird das unser Abendessen?

Nein, nein, er hätte bei einem Lieferservice Pizza und Salat bestellt, das würde direkt ans Boot geliefert. Über den Träger Bier sei er nur versehentlich Gestolpert. Jaja, wer’s glaubt….. Jedenfalls wurde eine halbe Stunde später tatsächlich eine größere Lieferung in Empfang genommen, die bunten Kartons dufteten Verführerisch.

Robert machte die Leinen sofort wieder los und fuhr ein kleines Stück Stromab, hinter der Mündung des Inns war eine alte kleine Industriebrache direkt am Ufer, er befestigte das Boot sorgsam an einem rostigen Eisengestell, so dass wir mit etwas Abstand zum Ufer – aber sicher aus der Fahrrinne heraus sanft in der Strömung schaukelten. Es wurde bereits Dunkel und mir wurde mit dem Duft aus den Schachteln auch plötzlich mein Hunger bewusst.

Die Pizza war Lecker, der Salat frisch, die historische Kulisse von Passau im Hintergrund traumhaft Schön. Der Lieferservice hatte eine Flasche Hauswein beigelegt, die jungen Männer nährten sich am Bier. Robert, hast du Manuela eigentlich nicht erreicht? Begann ich mit vollem Mund ein Gespräch. Nein, er hätte es auch gar nicht versucht, denn er hätte keinen Bock auf ständige Zickerei gehabt, antwortete Robert scheinbar gelangweilt, Josef hingegen schien mich genau zu Beobachten.

Ich erschrak. Robert hatte also tatsächlich mich, also nur mich Einladen wollen? Mein Herz klopfte merklich etwas schneller. Er, Robert, hätte in letzter Zeit immer wieder mal Versucht sie zu Erreichen, aber wenn Manuela momentan nichts von ihm brauchen würde bekäme man sie nicht an die Strippe. Josef nickte zustimmend, griff sich ein zweites Bier. Ploppp…..

Und woher Kennst du Manuela? Fragte ich Josef. Er kenne sie nicht Persönlich, nur von Erzählungen seiner Kumpels, vieler Kumpels. Schnell lenkte ich das Gespräch auf ein unverfänglicheres Thema. Motorrad! Da könnten die beiden Männer genug darüber reden und ich hatte Zeit zum Nachdenken. Natürlich wusste ich dass Manuela ein, na ja, Flittchen ist, aber als Mutter hört man das nicht so gerne. Und ich wollte mir klar werden darüber, warum Robert mich zu einem solchen Ausflug einlud. Er hätte bestimmt auch ein anderes gleichaltriges Mädchen mit Leichtigkeit finden können?

Die Nacht senkte sich mit etwas Nebel über das Wasser. Der Wein wärmte mich vielleicht innerlich etwas, als es mich in der Dunkelheit mit meinem leichten Wickelkleid zu sehr fröstelte holte Josef aus der Schlupfkabine eine dicke warme Decke. Irgendwie hätte ich mit Robert noch gerne kurz alleine Gesprochen, wollte etwas klären. Wusste zwar selber nicht genau was eigentlich, aber Klären erschien mir erst mal nicht Verkehrt. Na ja, der Wein begann auch langsam die Gedanken etwas zu verschleiern, aus der Bierkiste lugten immer mehr offene Flaschenhälse. Wir plauderten zwar heiter, eigentlich eher die Männer zusammen, ich warf nur sehr gelegentlich eine Bemerkung ein, dieser Josef ist sehr witzig und macht mir einen sehr sympathischen Eindruck. Langsam machte sich auch Müdigkeit breit.

Irgendwie bekam ich immer mehr den Verdacht dass Robert die Nachtruhe absichtlich hinauszögerte, vielleicht hoffte das Josef schlafen ging. Auch wurde noch kein Wort über die Platzverteilung gesprochen, in der engen Schlupfkabine kann man höchstens zu Zweit schlafen, hätte mich interessiert wie das alles Ursprünglich geplant war. Es wurde Spannend für mich. Zumal es schien dass Josef nicht schlafen wollte, solange hier noch irgend etwas los war. Egal, meine dicke Decke war warm genug, ich könnte zur Not auch auf der Sonnenliege nächtigen, döste mit angezogenen Beinen eh schon immer wieder etwas weg.

Schreckte kurz auf, als der Bootsrumpf stark schaukelte, weil die beiden Männer mit eingeschränktem Gleichgewichtsgefühl umständlich auf die winzige Badeplattform kletterten. Um sich zu Erleichtern mussten sie sich mit je einer Hand am Motor festhalten, stellte mich erst Recht schlafend als sie mit albernen Bemerkungen die Verdauungsprodukte des Bieres in hohem Bogen in die Donau verteilten. Hmm, entweder ich ginge jetzt noch schnell in die kleine Kajüte auf das improvisierte Chemiekloo oder mir würde nachher das gleiche Schicksal blühen wie den Beiden momentan, nur dass sich Männer da vielleicht etwas leichter tun?

Zu Spät, Beide kletterten hörbar erheitert ins Boot zurück und Josef ging direkt unter Deck und schloss hinter sich das Luk. Also, wo schlafen? Plötzlich kraulte eine Hand zart meinen Hals. Maria, schläfst du schon? Ich tat als würde ich aufschrecken. Nein, nicht mehr. Wollen wir noch etwas Plaudern? Fragte Robert. Ich setzte meinen Oberkörper wieder Aufrecht. Gerne, über was zum Beispiel? Manuela?

Hmmmm, er druckste etwas Herum. Vielleicht über den letzten gemeinsamen Motorradausflug? Ich erschrak heftig und war sofort Hellwach, in meinem Kopf schwirrten Gedanken zur Rechtfertigung. Ja Robert, da wollte ich mich bei dir noch Entschuldigen, da bin ich etwas… na ja sagen wir aus dem Ruder gelaufen?

Nein nein, versichert der junge Mann eilig, ich verstünde das völlig Falsch. Er wollte nicht kritisieren, sondern nur sagen dass es für ihn traumhaft Schön war. Einerseits tiefe Erleichterung in mir, andererseits beunruhigende Nervosität. Was sollte jetzt kommen?

Ich wäre so völlig anders wie Manuela. Immer Freundlich, stets Nett und Aufmerksam. Nun ja, so bin ich eben und bei einem so höflichen und hübschen Mann fällt mir das natürlich doppelt leicht, fiel ich nur kurz ins Wort. Ich saugte die Komplimente gierig auf wie ein trockener Schwamm.

Robert fuhr zögerlich fort: Auch mein Aussehen stehe im Kontrast zu Manuela. Logisch, liegen auch 23 Jahre dazwischen! warf ich kurz ein, war aber sofort wieder Still um ihn nicht zu Unterbrechen. Nein, nicht so meine er das. Sie ist hübsch aufgrund ihrer Jugend, sie ist schlank und schön anzusehen, aber sie ruht sich darauf aus und tut nichts dafür.

Ich hingegen habe eine reife erotische Schönheit trotz meines Alters. Meine Figur sei irgendwie interessanter wie Manuelas, weil ich erkennbar etwas dafür tue und an den richtigen Stellen betonter weiblich gerundet bin. Sie verlässt sich auf ihre Wirkung und nutzt das aus. Ich tue etwas für meine Wirkung, betone die richtigen Stellen besonders und bin trotzdem erst mal nur Nett.

Wow! Also mit so etwas hätte ich zu Allerletzt gerechnet! Mein Herz pochte wild, wunderte mich woher der sonst so schüchterne Mann plötzlich seine Redseeligkeit nahm, hoffte er möge nicht zu Sprechen aufhören.

Robert beschrieb leise seine Empfindungen am See, wie er sich zuerst Überrumpelt fühlte, dann aber die warme Nähe zu Mir genoss, wie sich meine vom Wasser eiskalten Brüste mit den harten Brustwarzen in seinem Rücken anfühlten. Er schwärmte regelrecht davon, ließ keinerlei Detail aus. Ich erinnerte mich bei seinen Beschreibungen auch gleich wieder an sein großes Teil, schielte möglichst unauffällig auf seine helle Hose um Bestätigung zu Erhoffen, aber in der Dunkelheit und mit seiner weiten Hose war nichts zu Erahnen.

Ich war total gerührt über seine mutige Offenheit, er schien schon sehr viel Vertrauen zu Mir zu Haben, legte vorsichtig meine Hand auf seinen Unterarm, kraulte ihn etwas mit den Fingernägeln. Eine seltsam aufgeregte Wallung rumorte in meinem Unterleib, konnte mir nicht erklären was genau, saß ich doch schon Stundenlang mit angezogenen Beinen auf der bequemen gepolsterten Bank.

Robert griff unter die Decke und streichelte mich etwas an den Füßen, fuhr zögerlich fort: Er wollte mich fragen ob das nur ein Spiel für mich war oder wie ich das Empfunden hätte? Lange überlegte ich, wurde zunehmend Nervöser. Seine zärtliche Hand an meinen Knöcheln, mit dem Handrücken streifte er immer wieder meinen Oberschenkel. Was sollte ich sagen? Seine Offenheit gebot allerdings auch meine Ehrlichkeit.

„Erst war es nur ein Spiel, Robert. Ich wollte etwas provozieren, dich endlich mal etwas aus deiner sonst immer so höflichen Reserve locken. Ich weiss nicht warum sich das dann so entwickelt hat. Für mich war es angenehm, ich genoss deine Nähe, du bist ein schöner Mann. Aber mehr habe ich mir erst mal nicht dabei gedacht.“ Das stimmte jetzt so natürlich nicht.

Und wenn er sich jetzt etwas mehr Gedanken deswegen gemacht hätte? Warum Robert, hast du denn? Er sah mich an, ich ahnte mehr seinen Blick in der völligen Dunkelheit als ich ihn tatsächlich sah. Ja! Dieses offene Geständnis und die spielende Hand an meinem Fuß versetzte mich innerlich in Aufruhr. Er war immer ein bisschen Verliebt in Manuela, wegen ihrem tollen Aussehen. Die letzten Monate sei er aber nicht mehr unbedingt nur noch wegen Manuela gekommen, weil er erkannt hätte dass ich eben fast genauso wie Manuela aussehe, aber immer total Nett zu ihm war. Und bei der Aktion am See hätten sich seine Gefühle vollständig Umgedreht.

Hektisches Überlegen bei Mir. Ich kraulte seinen Arm etwas Intensiver, Augenblicklich wurde seine forschende Hand an meinem Fuß etwas neugieriger. Ich würde um eine Antwort nicht herum kommen, aber was sollte ich Antworten? War ich mir über meine eigenen Gefühle überhaupt im Klaren? Robert ist Hübsch. Aber eine ganze Generation Altersunterschied? Was erwartete er sich Überhaupt? Wie sollte das im Alltag stattfinden mit Manuela im Haus? Ich und wieder ein Mann in meinem Leben?

Und jetzt würdest du dir vielleicht wieder eine solche Situation wie am See wünschen, Robert? Fragte ich um ihm einen Anschluss zu Bieten. Wünschen weniger, Erhoffen würde es besser treffen! Seine vorsichtige Antwort. Und danach, Robert? Er könnte sich alles Vorstellen, wirklich Alles was ich auch wollte. Von einer einfachen Freundschaft wie bisher bis zu einer festen Partnerschaft. Diese schonungslose Offenheit beeindruckte mich, entweder war es jugendliche Unerfahrenheit oder unwissende Verzweiflung.

Booaahhh. Mein Herz hämmerte, wie lange das die Rippen noch aushalten können? Was sollte ich dazu sagen? Meine Beine schmerzten langsam, wollten endlich mal wieder ausgestreckt werden. Ich stand auf, drückte Robert in der Dunkelheit an den Schultern in die Ecke auf den Platz wo ich bisher saß, legte ein Bein von ihm auf die Sitzbank, das Andere auf den Boden, setzte mich vor ihn, konnte damit meine Beine endlich ausstrecken, kuschelte mich mit dem Rücken an seine Brust, nahm seine Arme auf meinen Bauch und breitete die wärmende Decke wieder über mich. Ich glaube wir müssen uns jetzt etwas mehr Zeit nehmen zu Reden, so einfach wird das nicht, Robert. Sein warmer Atem fing sich in meinen Haaren, seine Brust ging langsam auf und ab, er faltete seine Finger auf meinem Bauch.

Dass es nicht einfach wird war ihm klar, er sei ja schon Froh dass ich so Offen mit ihm reden will und ihn nicht gleich lächerlich mache. Robert, über so etwas würde ich mich nie Lustig machen. Hattest du schon eine Freundin, Robert? Ja, hatte er, zwei Jahre lang, aber die zog mit ihren Eltern in eine andere Stadt. Gut, dachte ich bei mir, müsste man also nicht bei Null anfangen und er weiss was Partnerschaft grob bedeutet. Aber wie stand ich dazu?

Und was erwartest du dir? Eine richtige Partnerschaft mit einer reifen Frau? Würdest du dich mit mir zusammen in der Öffentlichkeit sehen lassen? Das tue ich doch schon, antwortete er, wir sind hier gemeinsam auf dem Boot mit Freunden, oder jetzt nur noch einem Freund von mir. Meinst du die Erzählen das zu Hause nicht herum? Stimmt. Und Josef findet dich auch Rattenscharf, hast du nicht gesehen wie er dich die ganze Zeit ansah? Ja, das war mir auch Aufgefallen, sogar ziemlich Deutlich.

Ich kuschelte mich mehr an seine Warme Brust, streichelte seine Hände auf meinem Bauch. Fühlte mich rundum wohl. Ein junger Mann, ansprechend und anständig. Ich würde mich körperlich vielleicht noch die nächsten 10 Jahre so halten können, dann aber ist der Verfall nicht mehr aufzuhalten. Und danach? Ich wäre eine alte Frau und er immer noch ein junger Mann. Aber warum denke ich was in vielleicht 10 Jahren ist? Halten Partnerschaften heute überhaupt noch so Lange? Warum denke ich nicht mal mehr einfach an Mich und genieße das Leben? Jetzt, Heute und Morgen?

Das ist ein großes Risiko für Beide, Robert. Wenn ich mich mit einem Mann wieder einlassen würde dann nur unter der Voraussetzung der unbedingten Ehrlichkeit. Ich habe in meinem Alter keinerlei Bock mehr auf dumme Spielchen. Für mich muss eine Partnerschaft beide Betroffenen im Leben weiterbringen. Wenn es nicht mehr klappt muss man offen darüber Reden und klare Ziele Verfolgen. Siehst du Maria, das ist schon wieder der Unterschied zu Manuela, du bist einfach gerade heraus. Seine warmen und leicht zittrigen Hände begannen meinen Bauch zu Streicheln.

Maria, hast du einen Badeanzug darunter? Ja, habe ich! Er bewegte den feinen Stoff des Wickelkleides über den sehr straffen und glatten Stoff des Badeanzugs, welcher so streng saß dass er schon ziemlich in meinen Schritt einschnitt, die äußeren Labien teilte. Unter Tags sicher ein sehenswerter Anblick für die Jungs, für mich ein gemischtes Gefühl auf der blank rasierten Scham. Solange ich mich nicht Bewegte – Unauffällig. Wenn ich mich aber bewegte – Erregung durch Reibung. Mit einem Kleid darüber vielleicht noch Harmlos. Für den nächsten Tag würde ich mir deswegen wahrscheinlich etwas Einfallen lassen müssen. Willst du mal fühlen, Robert?

Ich öffnete das Wickelkleid unter der Decke, legte seine Hände erneut auf meinen Bauch, wo Robert sofort zum forschenden Streicheln begann. Wie glatt der ist! Wir werden deinen Badeanzug vielleicht Morgen, oder besser Heute brauchen, wir können dann etwas Schwimmen gehen oder bisschen Wasserski laufen. Seine Stimme klang wie immer Angenehm, sein warmer Atem beim leisen sprechen streifte mein Ohr und roch deutlich nach Bier. Ist er nur deswegen so Mutig geworden? Meinte er alles Ernst oder war es bei Ihm jetzt Bierlaune, wo nach der fünften Halben jede Frau zur Traumfrau wurde? War ich nicht schon mitten Drin in einem Techtelmechtel? Für bloße Freundschaft war unsere Sitzhaltung unangemessen.

Warum hatte ich immer nur Bedenken? Warum genoss ich nicht einfach den Moment? So oft in meinem Alter erlebt man so etwas nicht mehr! Ich entspannte meinen Oberkörper gänzlich und ließ mich an Robert sinken, wir waren einander ganz Nah, ich ließ seine Hände los und streichelte seine Oberschenkel neben mir, neugierig was er jetzt machen wollte.

Er deutete meine Entspannung ganz Richtig als Wohlbefinden, schickte seine beiden Hände auf unterschiedlichen Forschungskurs. Neugierig, Zärtlich, Aufgeregt, das merkte ich deutlich an seiner Atmung in meinem Rücken. Und an noch etwas Anderem: eine harte Beule drückte Zunehmend an meinen Steiß. Es war also nicht Aufregung, es war Erregung bei ihm! Je mehr Erregung, je näher er mit seinen forschenden Händen langsam an meine Bestimmten Zonen geriet.

Obwohl ich meine Beine etwas öffnete konnte er nicht ganz an meine Scham gelangen, dazu sind die Arme in dieser Sitzhaltung zu kurz. Aber nach endlos scheinenden Minuten erreichten die sanften Hände meine Oberweite, streiften erst von seitlich nach Vorne, griffen von unten und wogen etwas, der feine Stoff bot meinen schweren Brüsten kaum Halt gegen die Schwerkraft. Irgendwann sanftes Kneten und Massieren der Busen, der feine Badeanzug ist sehr Gefühlsecht. Sozusagen für diesen Anlass doch ein guter Kauf. Und seine Freundin hatte ihn wohl recht gut Instruiert wie eine Frauenbrust behandelt werden will.

Robert genoss es, seiner deutlich fühlbar wachsenden Erregung nach zu Urteilen, ich genoss es. Es hätte Ewig noch so bleiben können, wenn – ja wenn mich meine Hormone nicht überwältigt hätten. Eigentlich dachte ich bislang dass ich meine Gefühle im Zaum hätte, das täuschte mich jedoch schon am See beim Baden. Mit fast einer Flasche Wein im Blut sank jedes Vermögen zur Selbstkritik. Die Situation, die Vertrautheit zu diesem jungen Mann, die sanften geschickten Hände an den Brüsten, alles in mir schrie: Nimm ihn dir! Worauf wartest du! Er ist fühlbar bereit, in meinem Schoß war auch alles Bereit, jeder Zweifel überflüssig.

Ein letzter halbherziger Versuch mein Gewissen irgendwie zu Beruhigen: „Du willst also tatsächlich mit mir gehen?“ Ja, sagte Robert, wenn du dir das auch Vorstellen könntest. „Und Manuela?“ Robert antwortete schnell: Hat sich Manuela jemals um Uns gekümmert? Hat sich Manuela irgendwann mal um jemand anderen als sich Selber gekümmert? „Nein.“

Ich konnte nicht mehr Widerstehen. Dieser Junge meinte es Ernst, zumindest für den Augenblick. Ich stand ruckartig auf, bevor er Protestieren oder Fragen konnte drehte ich ihn an den Schultern auf der Sitzbank, streifte blitzschnell mein offenes Kleid ganz, die Träger meines Badeanzugs soweit ab dass die vollen Brüste bloß lagen und hockte mich mit den Knien auf die Sitzbank über seinen Schoß, drückte meine hart erigierten Nippelchen gegen seine Brust, umgriff mit den Händen grob seinen Kopf und verschloss den eben verwundert zum Fragen geöffneten Mund mit einem drängenden nassen Kuss.

Augenblicklich umarmte er mich, drückte mir leidenschaftlich seine fordernde Zunge in die Mundhöhle, ich wand meinen Oberkörper in seiner Umarmung um die Brüste an ihn schmiegen zu Können. All meine Vernunft war wie weg Geblasen, ich war Geil. Schlagartig hemmungslos Geil.

Es wurde ein wildes, ekstatisches, nasses Geknutsche. Wühlende Zungen, deutliche Alkoholfahnen, entfesselte Leidenschaft. Ich bekam wirklich den Eindruck er meinte es Ernst mit mir. Es war nicht nur bierlaunige schnelle Geilheit. Es entlud sich Gewitterartig eine lange aufgestaute geheime tiefe Zuneigung. Nicht nur von seiner Seite. Ich wollte es auch. Ich brauchte es. Wild und Dreckig.

Sein harter Schwanz drückte deutlich fühlbar gegen meinen Schamhügel, erst noch haderte ich mit mir ob ich auch noch soweit gehen wollte, rechnete schnell in Gedanken meine empfängniskritischen Tage seit der letzten Menstruation durch, dieses Risiko könnte ich eingehen. Was sprach also noch dagegen? Zwei bis drei Lagen Stoff zwischen uns. Inzwischen kneteten seine Hände gierig meinen Po, jedesmal wenn die Backen etwas auseinander gezogen wurden sickerte eine Ladung Saft in den Badeanzug, der diese Mengen schon lange nicht mehr aufnehmen konnte, ich war bis tief in den Schritt, bis an den Anus Glitschig und Nass.

Ich stemmte mich auf die Knie, hob mein Becken, sprach ihm in den Kuss hinein in die Mundhöhle: Mach dich Nackig! Robert tat unverzüglich wie Befohlen, zog seine Hose umständlich unter mir an die Oberschenkel, ich zog den elastischen Badeanzug seitlich über eine Pobacke, der Eingang ins Paradies war damit für seinen harten Schwanz frei.

Damit er diesen unter meine triefende Grotte bringen konnte musste ich mein Becken noch sehr viel weiter heben, die Eichel suchte den Eingang, ich spürte deutlich wie meine wirklich glitschigen Labien geteilt wurden, wie kräftige Hände mein Becken griffen und senkte sofort rücksichtslos mein Becken mit ganzem Gewicht, er drang direkt Tief ein.

Das hätte ich besser so nicht gemacht, ich schrie unterdrückt auf, hatte meinen Verdacht über einen sehr großen Pimmel vergessen, er drang deshalb wirklich sehr tief in mich. Reibungslos, Widerstandslos, aber zu Tief. Das ist kein Penis, das ist ein Phallus, ein Fickrohr, kräftige Hände verhinderten meinen Entzug, er wollte den ersten Moment der Vereinigung genießen. In meinem Unterleib mischte sich der Schmerz des am Muttermund anstoßen mit der maßlosen Geilheit zu einer perfiden, bisher ungekannten Mischung. Ich atmete schwer in seinen Mund hinein, bekam kaum frischen Sauerstoff, wurde leicht schwindelig.

Die zweijährige Vertrautheit zu diesem Mann, seine appetitliche Jugend, sein pralles Rohr in mir, ich ließ mich innerlich einfach vorbehaltlos Fallen, ungekannte unersättliche gierige Geilheit breitete sich in mir aus, der Schmerz im Unterleib zeigte mir meine Weiblichkeit. Soll er mich doch Ficken bis ich kaputt bin, soll er doch mit seiner Stange meinen Unterleib aufreißen, deshalb bin ich Frau, so soll er mich behandeln. Jetzt!

Wild begann ich zu Reiten, unterstützt von den Händen, die ganze Länge des Schaftes entlang so hoch ich eben mein Becken heben konnte, dann ließ ich mich einfach auf die Stange fallen, jedes mal, bei jedem einzelnen Stoß wieder der stechende Schmerz tief in mir, der mich eigenartigerweise nur noch mehr anstachelte. Ein echt a****lischer, harter Fick. Sabberndes triefendes Knutschen. Durch und durch nur geiles Bumsen. Ich war weit von einem Höhepunkt entfernt, aber die Situation riss mich in einen tiefen emotionalen Strudel von Begierde.

Wir achteten nicht mehr auf unsere Geräusche und die schaukelnden Bewegungen des nicht allzu großen Bootes. Wir merkten nicht wirklich wie plötzlich Josef neben uns stand, ungläubig die Augen rieb ob das nur eine Halluzination in seinem Bierrausch war. Ich merkte zwar zwei zusätzliche grapschende Hände an meinen Brüsten und Po, aber es war mir egal. Noch nie hatte ich beim Bumsen so eine kritiklose, absolut vorbehaltlose Ekstase erlebt, die das Umfeld gänzlich Ausblendete. Ich hätte ebenso mitten auf einem Fußballplatz ficken können.

Josef sagte etwas zu Uns, dann direkt zu Mir. Ich hörte zwar etwas, aber es war mir Gleichgültig im Hormonrausch. Es gab nur mich und Robert. Wir merkten nicht wie Josef seine Hose an die Knie zog. Vier fummelnde Hände an meinem reifen Körper peitschten Gnadenlos, alles war Egal, nur Bumsen, den Pfahl in mich Rammen. Ich merkte nicht wirklich wie meine Pobacken weiter entzweit wurden, die Rosette befummelt, mit Schleim aus der Grotte gangbar gemacht wurde, alles in mir war schlicht Ausnahmezustand. Etwas drang in meinen Anus, ein Finger, ein irgendwas, einfach egal.

Im allgemeinen Rausch der Gefühle, im Schmerz aus dem Unterleib ging alles andere Unter. Zwei Schwänze fickten mich nun, mein Unterleib wurde aufgerissen, gespalten, benutzt. Ich musste den Kuss zu Robert unterbrechen, weil ich vor Luftmangel fast Ohnmächtig wurde, weil im aufgefüllten Unterleib die Organe verdrängt, das Zwerchfell behindert wurde. Ich begann vor Lust und um die Lungen zu Füllen laut zu Schreien, jemand hielt mir den Mund zu.

Jegliches Fleisch im Becken war Aufgewühlt, einmal Umgepflügt und Umgerührt. Es war nicht mehr zu Trennen was Schmerz und was Geilheit ist, welcher Reiz von Vagina und welcher vom Anus kam. Alles vermischte sich zu einer ungeheuerlich brutalen Ekstase. Mit der dämpfenden Hand vor dem Mund bekam ich wieder zu wenig Luft, was wallte noch in mir auf? Ein Höhepunkt? Gab es überhaupt noch eine Steigerung zu diesem Höllenritt? Plötzlich sah ich Sterne, der bisher leichte Schwindel wurde stärker, alles drehte sich und es wurde Schwarz, ich sackte Besinnungslos in mich zusammen.

Sonne schien mir ins Gesicht. Heftige Kopfschmerzen zuckten durch den Körper. Oh Gott, nie wieder so viel Trinken! Langsam fand ich Orientierung, eingewickelt in eine dicke Decke auf der breiten Sitzbank, ein großer kalter nasser Fleck im Polster unter mir am Po, sah Robert und Josef durch die offene Türe in der Kajüte Schlafen.

Mann, hatte ich einen üblen Traum! Ficken mit zwei Männern! Langsam bewegte ich meine steifen Glieder. Wieder zuckte ein Schmerz – am Anus Besonders, an den Schamlippen, durch den ganzen Unterleib. Ich hob die Decke, sah an mir hinab. Die Brüste vom Badeanzug befreit, der schmale elastische Zwickel über die Pobacke geklemmt , ich griff mir tief in den Schritt. Sperma rann aus meiner schmerzenden Muschi – und noch größerer Schreck – aus dem Anus. Kein Traum! Was hatte ich getan?

Mühsam erhob ich mich, ordnete den Badeanzug, die Blase zwang mich mahnend zur Erleichterung. Wo? Kajüte nicht möglich. Also Wasser? Prüfender Finger ins saubere grünliche Wasser. Brrrr, war das kalt. Aber waschen musste ich mich auch? Ich klappte die Badeleiter in den Fluss und zwang mich mit erheblicher Überwindung in das eiskalte Wasser hinein, die Brustwarzen wollten Augenblicklich den dünnen Stoff durchstanzen.

Das Wasser endlich bis an die Schultern, eine Hand hielt mich an der Badeleiter in der kräftigen Strömung, wieder den Zwickel im Schritt seitlich etwas über den Po gehoben konnte ich es endlich laufen lassen. Zum Waschen musste ich mich nicht anfassen, ich drehte einfach mit viel Kraft meinen Unterleib und die Beine entsprechend in die Strömung und den Rest erledigte geduldig die Donau. Langsam erwachten wieder meine Lebensgeister – und heftige Schuldgefühle mit schlechtem Gewissen.

War man erst mal im Wasser drin wurde es Herrlich. Hatte ich etwas unrechtes getan? So Eigentlich nicht. Beide Jungs waren Alt genug, Josef hatte vielleicht seine Freundin betrogen, ich würde ihr das ganz sicher Niemals beichten. Wie kam es nur dazu? Anscheinend hatte ich Nachholbedarf? Wie sollte ich mich jetzt Verhalten? Wie würden sich die Jungs zu Mir geben?

Maria! Mariiiaaaa! Robert rief mich Besorgt. Hier, hier unten! Sein Gesicht tauchte neben dem schweren Aussenbordmotor auf. Ah, Gott sei Dank, ich dachte schon wir hätten dich verloren. Nein, hilf mir bitte heraus! Schnelles Ordnen des Badeanzugs unter Wasser, mühsames Erklimmen der schmalen Leiter gegen die starke Strömung, das kalte Wasser war unglaublich Erfrischend, die Schmerzen im Unterleib und an den Genitalien etwas betäubt. Als ich mit Roberts helfender Hand über die Bordwand kletterte sah mich auch schon ein furchtbar verkaterter Josef an, beide sahen mir interessiert auf meine Oberweite und in den Schritt, ich spürte selber warum. Eine seltsam bedrückte Stimmung machte sich breit.

Guten Morgen. Guten Morgen! Und Jungs, alles Gut? Die Frage hätte ich mir sparen können, der fast leeren Bierkiste und ihren Gesichtern nach war nicht alles gut. Ja schon, flunkerten sie mich an, und bei dir auch, Maria? Ich lächelte so natürlich und unverfänglich wie möglich: Ja, bei mir ist auch alles Gut. Ich hatte einen netten Abend mit zwei jungen Männern, wir hatten uns gut unterhalten und es gäbe ja schließlich nichts was man zu Bereuen hätte, also alles Gut. Die tiefe Erleichterung war ihren Gesichtern anzumerken. Lasst uns was zum Essen organisieren, ich habe riesigen Hunger! Hob mein Wickelkleid vom Boden auf und Verpackte meinen gepeinigten Körper vor ihren Blicken.

Wir fuhren langsam gegen die Strömung zur Innenstadt zurück, ständig fühlte ich neugierige, möglichst unauffällige Blicke der Jungs auf meinem Körper. Ich genoss noch leicht Fröstelnd die Silhouette der schönen alten Stadt in der frischen Morgensonne. Sie legten kurz zwischen den Ausflugsdampfern an der Mole an, ich sprang Barfuß mit meinen zierlichen Schuhen und der Geldbörse in der Hand auf die steinerne Treppe, das Boot glitt wieder mit leise surrendem Motor in die Mitte des Stromes zurück um zu Warten.

Jeder eilige Schritt zum nächsten Supermarkt erinnerte mich an die letzte Nacht, gerade wegen den etwas höheren Schuhen wurde das innerlich geschundene Becken bei jedem Schritt kräftiger Bewegt, der Zug des engen Badeanzugs gegen die malträtierten Labien entfachte neue Lust. So wirklich genau erinnerte ich mich nicht mehr an Alles, eigentlich Schade. Musste aber innerlich Grinsen. Du böses, böses Mädchen! Hatte ich jetzt einen „festen Freund“? Meinte Robert das tatsächlich Ernst? Warum eigentlich nicht? Ich mochte ihn wirklich gerne und sein Prügel war auch nicht ohne, auch wenn ich mir da noch etwas einfallen lassen muss. Und Josef? Hatten die Beiden das gar Abgesprochen? Da wollte ich nochmal vorsichtig Nachforschen, es sollte keinesfalls irgendwie Kompliziert werden oder Ärger geben.

Ich schob den Drahtwagen durch die Regalreihen. Für wie lange sollte ich jetzt Einkaufen? Egal, nimm einfach etwas mehr, sagte ich mir, den Rest kann man immer noch zu Hause aufbrauchen. Auch der Bäcker im Eingangsbereich machte ein gutes Geschäft mit uns. Am Anleger waren mittlerweile viele wartende Touristen versammelt, ich winkte Robert zu mir, dieser drückte nur mit Motorkraft den kleinen Rumpf an die Steinmole, Josef nahm mir drei volle Tüten ab und half mir beim Einsteigen. Viele neugierige, fast neidische Blicke vor allem von reiferen Frauen folgten mir. Ein gutes Gefühl!

Die Stimmung am Boot unter uns Dreien war inzwischen wieder etwas ausgelassener, wir machten oberhalb von Passau unter einem großen backsteinernen alten Kraftwerk an einem dicken Eisenträger fest und trieben leicht schaukelnd in der verwirbelten Strömung um den massigen Pfahl herum. Ein kleiner Tisch wurde aufgebaut, zum Essen redeten wir kaum, die Sonne wärmte merklich. Unter dem Tisch suchte ich mit den bloßen Füßen den Kontakt zu Robert, er drückte Augenblicklich dagegen. Beruhigend!

Und jetzt? Ja, und jetzt? Wasserski? Au ja, das klingt gut. Da müssen wir aber noch ein Stück fahren, das ist nicht überall erlaubt. Robert startete den schweren Motor, Josef suchte in irgendwelchen Staukisten, Sitzbänken und toten Winkeln die Ausrüstung zusammen, die Sonne stand hoch genug damit ich mein Kleid wieder ablegen konnte. Der kühle Fahrtwind zeigte meinem Körper die Stellen, welche nicht von dem dünnen Stoff bedeckt wurden, der teilende Zug des Zwickel zwischen meine Labien machte mich etwas nervös. Die Jungs anscheinend auch, so wie sie mich immer Verstohlen musterten.

Es ist wohl nicht so oft, dass der schwere Motor unter Vollast brüllen durfte, da der Brennstoffverbrauch anscheinend ziemlich hoch ist. Auf dem Instrument waren 80 Liter je Stunde abzulesen. Das Gefühl war aber traumhaft, über das ruhige Wasser scheinbar Mühelos zu Gleiten, die schöne Landschaft brauste Vorbei, meine Haare wirbelten wild, so erreichten wir schon nach wenigen Minuten das ausgewiesene Areal.

Maria zuerst! Da waren sie sich also Einig. Ich zwängte mich in einen engen Neoprenanzug, Männergröße, das merkt Frau an einem zu schmal geschnittenen Becken und der beengenden Oberweite. Die Wassertemperatur wurde damit echt Erträglich, das war auch notwendig, denn die erste Zeit verbrachte ich unter lautem Gelächter der Jungs mehr im – als auf dem Wasser. So wechselten wir am Tag mehrmals durch, bis die schwindende körperliche Kraft und mangelnder Treibstoffvorrat dem wilden Treiben langsam Einhalt gebot. Dann erreichte auch Josef ein Anruf am Mobilphone, den er etwas enttäuscht entgegen nahm.

Bis Passau zurück reichte das Benzin nicht mehr, wir mussten in Österreich auf einem privaten Clubgelände aus Kanistern auftanken, dabei erfuhr ich auch dass eigentlich bis Sonntag Abend geplant war. Josef packte seine kleine Tasche und nahm einen Bus nach Passau zum Bahnhof, Robert und ich hatten damit also noch einen ganzen Tag länger, wir mussten ja noch bis Straubing zurück. 10 kleine Negerlein…. ich wusste nicht ob ich mich Freuen oder Bedauern sollte, der Samstag war eigentlich ganz Witzig noch mit Josef.

Robert entschied die Nacht im sicheren Hafen auf einem Gästeliegeplatz zu Verbringen, mit warmer Dusche und Toilette an Land. Das Abendessen wollten wir im Clubhaus einnehmen, ich verbrachte sehr viel Zeit im Sanitärhäusschen um mich etwas zu Richten und ein schickes Kleid anzulegen. Gut dass meine große Reisetasche eben auch Vorsichtshalber für diesen Anlass gerüstet war.

Vielleicht war ich etwas Overdressed, da ich nicht wusste, dass Bootfahrer in der Freizeit eher sehr Legere Bekleidung bevorzugen, wie auch Robert. Aber er sollte sich keinesfalls Schämen müssen mit mir. Das Essen war Einfach, Reichlich und Gut. Wir saßen noch zusammen und Redeten, bis die Bedienung die Stühle Aufstellte. Unter dem Tisch berührten sich wieder die Beine, das schaffte eine gewisse Vertraulichkeit auch wenn das Gespräch eher alltäglicher Natur war. Nur vom Alkohol hielt ich mich Fern. Ich wollte diesmal mitbekommen auf was ich mich Einließ oder nicht.

Wir schlenderten noch durch den gesamten gedämpft beleuchteten Hafen, sahen uns Boote und Yachten an, Robert nahm zögerlich meine Hand. Ich musste etwas Vorsichtig sein um mir nicht die schlanken Absätze der Pumps zwischen den Holzplanken zu Ruinieren. Wir bewunderten Boote, redeten über alles Mögliche, nur nicht über Uns. Musste noch etwas besprochen werden oder war alles Klar? Ich jedenfalls fühlte mich ziemlich Wohl in der Gesellschaft des jungen Mannes.

Überall auf dem Gelände kehrte Ruhe ein, wir gingen zu unserem kleinen Boot ziemlich am dunkelsten Ende der großen Anlage. Duschen sollte Überflüssig sein, soviel wie wir an diesem Tag im Wasser waren. Eigentlich war ich ziemlich Müde und wollte Schlafen. Diesmal musste auch nicht besprochen werden wer wo liegen sollte. Wir standen noch ein paar Augenblicke auf dem leicht schwankenden Deck, ein Frachtschiff fuhr gespenstisch im Mondschein mit einem leisen KultKultKultKult auf der Donau vorbei und schickte ein paar Wellen durch die schmale Einfahrt des Hafens.

Maria? Ja? Robert nahm mich bei den Händen. Wie hast du das letzte Nacht Empfunden? Ich überlegte etwas. Für mich war es ein, sagen wir Unfall. Nicht das mit Dir, Robert. Das war schön und wir können es wirklich gerne miteinander versuchen, wenn du das wirklich möchtest. Nur das mit Josef war nicht ganz mein Stil. Es war echt Geil, soweit ich mich Erinnern kann, nur wiederholen müssen wir das Nicht. Robert schien Erleichtert. War das Absicht von Euch, Robert? Nein, nein, beeilte er sich zu Versichern, er wäre ebenso Überrascht gewesen, hätte nur nichts Gesagt weil ich so echt heftig Abgegangen wäre und er damit mein Einverständnis Vorausgesetzt hatte.

Nur das war seine Sorge! Das wir jetzt irgendwie Zusammen wären blieb wie selbstverständlich Unkommentiert. Hatte ich jetzt wirklich damit einen festen Freund? Sag Maria, fuhr er leise Fort, gehst du beim Sex immer so ab? Du hast mir richtig Angst gemacht damit. Ich musste Kichern, streichelte ihn beruhigend im Gesicht. Keine Ahnung Robert, für mich war das auch Neu, aber von mir aus könnte das so bleiben. Wir kicherten beide. Nur mit deinem großen Penis musst du Vorsichtiger sein. Du findest ihn groß? Nein, ich finde ihn mächtig!

Lass uns Schlafen, ich bin Müde! Der silbrige Mond erhellte spärlich unser Boot, umziehen in der niedrigen Schlupfkajüte zu Zweit schlecht möglich. Ich sah mich um, überall Ruhe und Dunkelheit. Zog mir mein förmliches Kleid über den Kopf, genau Beobachtet von Robert, stellte die Pumps auf den Sitz des Steuerstandes, zog die hauchzarte schwarze Strumpfhose über den Po und streifte sie Vorsichtig von den Beinen, bis ich nur noch im knappen Slip und passendem BH fröstelnd vor ihm Stand. Können wir? Ich deutete auf die verschlossene Luke. Ja klar! Sofort öffnete der junge Mann und ließ mich Einschlüpfen.

Irgendwie war alles Klar und dennoch war ich Aufgeregt. Wusste Manuela wie gut Robert gebaut ist? Wie sollte ich die nächsten Tage Robert gegenüber Auftreten? Wenn ich plötzlich nicht mehr „Schwiegermutter“ sondern Freundin wäre? Was und Wieviel sollte ich Manuela erzählen? Robert zog sich auch Draußen aus, allerdings Nackt, ich sah ihn genau gegen das Mondlicht. Sein Penis war nicht ganz schlaff, sondern leicht Gekrümmt und immer noch Beeindruckend. Meine Hormone kamen schon wieder in Wallung.

Ich musste mich etwas in die Ecke quetschen, damit er Platz finden und das Luk schließen konnte, dann waren wir alleine. Es roch etwas muffig, nach Schweiß und Alkoholausdünstungen. Vollständige Dunkelheit hüllte uns ein. Die schon bekannte dicke Decke wurde mir gereicht, unter welcher ich mich wohlig ausstreckte. Außen plätscherten leise kleine Wellen gegen das Kunststoff.

Du findest wirklich dass ich groß gebaut bin, Maria? Fragte Robert leise in die Dunkelheit hinein. Ja, und wie! Keine Ahnung fuhr er fort, ich habe ja selbst keinen Vergleich, meine Freundin damals hatte aber auch schon so etwas Angedeutet. Ich dachte immer das sein nur gewesen weil sie so dünn war. Nein Robert, mein Becken ist ganz Normal, aber du stehst voll innen am Muttermund an. Tut das Weh? Anfangs ja, irgendwann Vermischt sich das mit der Erregung, dann geht es.

Ja, stimmte er zu, du warst gestern ziemlich erregt. Ich langte in die Dunkelheit hinein, in Richtung seiner Stimme, streichelte etwas seine Wangen, kratzte mit den Fingernägeln seine Ohren. Ist lange her, das ich so etwas erlebt hatte und ich muss mich erst daran Gewöhnen dass es vielleicht künftig öfters sein könnte. So oft du willst, Maria, versicherte er Eilig. Jetzt auch, Robert? Jetzt auch, kam zögerlich, aber ich denke du wolltest Schlafen?

Wollte ich, ja. Aber seine Nähe, der Anblick im Mondschein, der Gedanke an den vorigen Abend, die schmerzenden Genitalien vom Sex den ganzen Tag über, ich wusste selbst nicht was ich wollte. Doch, eigentlich wusste ich was ich wollte, überlegte nur im Moment über das Wie.

Von den Wangen her umgriff ich seinen Hinterkopf und zog ihn ziemlich Eindeutig in meine Richtung bis sich unsere Münder trafen, der Kuss war sofort wieder voll Verlangen. Mit der freien Hand ertastete ich seinen Pimmel, begann vorsichtig das halb harte Teil zu Massieren und zu Kneten. Obwohl mein ganzer Unterleib sich noch gegen den Gedanken wehrte, mein von Hormonen vernebelter Verstand wollte das Ding in mir haben. Ein großer kräftiger echter harter Schwanz. Ich wollte seinen Leib über mir spüren, wollte genommen werden. So kannte ich das auch nicht, in der Vergangenheit legte ich immer großen Wert auf Vorspiel und Petting. Nur mit Robert schien es für den Moment anders. Schwanz! Groß und Tief!

Besonders engagiert musste ich nicht Fummeln, er selbst fasste mich sonst nicht an, wir küssten uns nur Nass und heftig, dann hatte ich es sehr eilig den Slip abzustreifen, nur alleine der Gedanke an das riesige Teil ließ meine Säfte rinnen. Ich wollte es unbedingt, drehte mich auf den Rücken, zerrte Robert auf mich, riss ungeduldig an seinem Pimmel, konnte nicht erwarten dass er mich endlich nimmt.

Lange musste ich dann auch nicht mehr gedulden, kein Mann schlägt eine solch direkte Einladung aus. Es rieb an den gereizten Labien, trotz guter eigener Befeuchtung erinnerte mich das eindrucksvolle Eindringen wieder massiv an den Vorabend, wieder wurden Eingeweide verdrängt. Ich konnte mir die Fixiertheit auf den Penis selbst nicht erklären. Hauptsache drin! Diesmal konnte auch ich das Verharren nach dem Eindringen Genießen. Wooaahhh war das schön. Drin! Groß, Mächtig, Pfählend. Ich fühlte mich so ganz als Frau.

Müdigkeit war Vorhin, mein Körper mobilisierte die letzten Reserven des aktionsreichen Tages. Ficken! Manche Menschen bekämpfen Alkoholkater vom Vortag mit einem frischen Bier. Ich bekämpfe einen malträtierten Unterleib mit einem Fick. Stoß mich, Robert! Ruhig ganz tief, du spürst es selber wenn du hinten bist, pass mal ganz genau auf! Langsam drückte der junge Mann tiefer, ich merkte diesen typischen unangenehmen Druck. Jetzt? Ja jetzt! Ist aber noch nicht ganz drin! Ja eben, das meinte ich! Und niemals so tief? Nur anfangs, wenn ich richtig Heiß bin sollte es gehen. Wann bist du richtig Heiß? Das solltest du Merken. Aber Fick jetzt endlich!

Kein Streicheln für den Moment, kein Küssen, keinerlei Zärtlichkeit, nur ein dickes Rohr in Mir. Aber ich genoss es. Durch und durch. Robert war vom Fick am Vorabend sicher noch etwas abgestumpft, er würde Durchhalten. Ich war den ganzen Tag erregt, vom Reiben des engen Badeanzug im rasierten Schritt, von den Empfindungen bei jeder Bewegung der sich langsam regenerierenden gepeinigten Muschi. Mich dürstete nach einem Höhepunkt, der mir am Vorabend irgendwie entgangen war. Er sollte mich jetzt Bumsen, einfach nur Bumsen.

Ich lag nur ganz Entspannt da, konzentriert auf den Unterleib, nahm sein Rohr in mich auf, fühlte die Empfindungen des Vorabends wieder in mir aufsteigen. Schön. Jeder langsame Stoß verdrängte im Unterleib wieder die Eingeweide, die kleinen Schamlippen wurden gespreizt und nach innen mit eingezogen, meine ganze frauliche Anatomie war gefordert der genetischen Bestimmung nachzukommen. Ich genoss es, daran könnte ich mich schnell gewöhnen.

Fester, Robert! Gibs mir! Die Stöße wurden wuchtiger, ich lag da und nahm in mich auf. Er atmete schwerer, es klang jedoch nach Anstrengung. Ich wurde Geil. Begann zu Stöhnen. Konnte endlich wieder im Geiste ganz abschalten – und mich fallen und gehen lassen. Versank ganz in der Empfindung des sich Hingebens. Geh etwas höher, Robert!

Er stieß steiler in mich, seine Stange wurde bei jedem Stoß in meinen Unterleib nun etwas abgelenkt und der Reiz am Kitzler wurde ungleich intensiver. Jaaaa, war das gut. Es wallte, die Schübe der Anspannung meiner eigenen Muskeln ließen meinen Unterleib erzittern, erbeben. Seine wuchtigen Stöße bewegten das Fleisch der willigen Grotte, kneteten Bindegewebe, verdrängten Muskeln. Ich ließ so locker wie mir möglich war, um die Reibung selbst zu Verringern, wollte nur das Eindringen in mich und das Verdrängen spüren. Aaaaahh jaaaaaa…..

Je besser ich geistig abschalten konnte umso Lauter und Hemmungsloser wurde mein stöhnen. Jaaaaa fick mich, jaaaaaa gibs mir, jaaaaaa ist das schön. Kein Streicheln und Kuscheln lenkte ab, es ging mir nur ums pure Ficken. Ahhhh jaaaaa, jaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa! Die Stimme überschlug sich zum Schrei, meine Unterleibsmuskeln spannten fest zusammen, bei jedem wuchtigen Stoß erbebte nun mein ganzer Körper auf der Matratze, die vollen Brüste wabbelten wild im feinen BH. Der erlösende Höhepunkt kam so Gewaltig, wieder wurde mir mit der Hand der Mund zugehalten. Mmmmpf, Mmmmmmpf, hecheln, nach Jahren der Enthaltsamkeit von Männern genoss ich diese wunderbare Entspannung.

Der Höhepunkt versickerte in meinem Körper, ich war erschöpft und schwitzte stark, Müdigkeit konnte sich nicht breit machen, denn Robert Bumste mich immer noch, wollte sicher auch noch Kommen. Er bumste härter, tiefer, der Druckschmerz innen jedoch vermischte sich nun wie Erwartet mit der Geilheit. Ich schlang meine Arme kraftvoll um ihn, damit seine Brust meine Busen kräftig kneteten, damit konnte er nur noch aus der Hüfte heraus stoßen, nicht mehr über die ganze Länge seines Pimmels.

Die Geschwindigkeit wurde dadurch schneller, er steckte sehr tief in mir, verwendete aber weniger Weg. Dafür hatte ich jetzt an der Oberweite einen starken knetenden Reiz, den ich selbst durch den Zug meiner Arme variieren konnte. Nun wurde auch Robert lauter, weil er wusste keine Rücksicht mehr auf mich nehmen zu Müssen, ich war gekommen. Sein Ficken wurde schneller, meine Muschi deutlich geweitet musste er immer noch schneller werden um den Reizlevel zu Halten.

In mir wallte es schon wieder. Jetzt peitschte mich seine fühl- und hörbare Erregung zusätzlich, er würde bald kommen, wenn er mich noch fester Stoßen würde hätte ich auch nochmal eine Chance, als hätte er meinen Gedanken gehört Hämmerte er mich gnadenlos. Lautes Klatschen der Hoden an meinen Damm, unterschiedliche Tonhöhen des Stöhnens mischten sich, er Tief und Röhrend, meine Stimme Spitz und Hysterisch, fast ein Jammern um Gnade.

Robert fickte immer noch schneller, steckte ganz tief in mir, ich sah wieder imaginäre Sternchen vor meinen Augen, unfassbar wie lange er dieses enorm hohe Tempo schon durchhalten konnte, die Geräusche aus meinem Unterleib klangen Obszön, Furzähnlich entwich immer wieder Luft aus der Vagina. Jaaaaa Robert, fiiiick miiiich! Ich drückte meine Arme mit aller Kraft um seinen schlanken Körper, zog ihn fest an mich, die Brüste wurden ganz flach gedrückt, sein Kopf lag neben meinem, er keuchte in ein Kopfkissen.

Und wieder kam ich. Nicht mehr laut und heftig, dafür sehr lange und weich, ein tiefes Glücksgefühl überrollte mich wie eine Welle im Ozean, für einen Moment verlor ich die Orientierung über meine Lage im Raum. Robert fühlte anscheinend meine Muschi entspannen, hörte mein tief erleichtertes Ausatmen. Immer wenn er etwas zu Tief kam wallte der Druckschmerz kurz auf und sein haariges Hodensäckchen klatschte auf meinen Damm, aber ich war fertig und glücklich.

Dann kam Robert. Pumpte eine scheinbar gewaltige heiße Ladung in meinen Kanal, sein Penis zuckte wild, drückte diesen bis zum absoluten anatomischen Anschlag tief in mich, wälzte sich roh auf mir, zappelte wild, grunzte Unflätig, schlug mehrmals mit seiner Wange gegen mein Ohr. Ein tiefes Glücksgefühl durchströmte mich weil ich ihm diese Freude bereiten konnte, fühlte mich so richtig verliebt.

TokTokTok….Irgendjemand klopfte von außen aufdringlich gegen den Rumpf, wir erschraken Heftig und waren Augenblicklich still. Eine wütende Frauenstimme rief ärgerlich: Ist da endlich Ruhe? Es gibt Leute die um diese Zeit schlafen wollen! Dann wieder schnelle kurze Schritte von Holzsohlen auf dem Steg, von uns weg, aber bestimmt 3 oder 4 Boote weiter. Erst gespanntes Lauschen in die Dunkelheit, dann prusteten wir beide laut Lachend los. Neidhammeln! Sie sterben einfach nicht aus.

Robert rollte sich von mir, sein weicher aber immer noch großer Penis glitt aus mir, begleitet von einem Schwall Sperma und Saft, streckte erschöpft alle Viere von sich. Ich nahm sofort die Beine Zusammen, merkte einen starken Druckschmerz innen an den Oberschenkeln von seinen Beckenknochen, kuschelte mich auf seinen ausgestreckten Arm an seinen Oberkörper, streichelte leicht sein stark verschwitztes Gesicht. Keine unnötigen Worte wurden gewechselt, einfach nur die Wärme des Anderen und dessen Atmen geleiteten in einen ruhigen erschöpften befriedigten Schlaf.

Sonntag Vormittag wachten wir von lautem prasselndem Regen auf. Schlecht, ich musste dringend zur Toilette. Und es roch echt Übelst in der engen Kajüte. Wie ich merkte dass auch Robert wach war begann ich ziemlich verliebt etwas mit ihm zu Schmusen. Der Regen wurde zwar leichter, lud aber nicht wirklich ein zum Gang ins Sanitärhäuschen. Robert, kann ich kurz auf das Chemiekloo oder stört dich das? Wahrscheinlich war mir das peinlicher als ihm, steigender Blasendruck senkte jedoch mein Schamgefühl.

Er bereitete etwas Vor, dadurch wurde die Liegefläche noch etwas schmaler, nur fahles Licht schien durch zwei winzige Bullaugen. Als ich mich aufrappeln musste verfluchte ich schon mich überhaupt bewegt zu Haben. Nach der Freitag Nacht und Samstag Nacht tat mir alles nur noch Weh.

Sonntag Morgen war ich kaputt und zerstört, als hätte ein feindliches Torpedo in meinem Maschinenraum eingeschlagen. Ich war Wund, beim Biseln brannte alles, hatte zwei dicke lila Blutergüsse innen an den Oberschenkeln, mein Unterleib schien Brei zu Sein, etwas ähnliches wie Muskelkater durchzog jede einzelne Faser. Zwei Fingernägel abgebrochen, die Stimme heiser. Kaputtgefickt. So was hatte ich noch nie. Aber ich war Glücklich. Und wie mich Robert ansah!

Frühstück hatten wir Nackt und im Liegen, dann alberten wir etwas herum, der Regen wollte einfach nicht Nachlassen. Ich war Neugierig. Wenn ich so Kaputt war, wie sah dann sein Schwanz, seine Pfahlramme aus? Es kostete mich etwas Überwindung, um aus dem Spiel heraus seinen Unterleib zu Fixieren und seinen Penis genauer anzusehen.

Nichts, rein garnichts deutete auf seine harte Arbeit hin, außer getrockneten Schleim- und Spermaresten. Bald regte sich das Teil schon wieder in meinen Händen, eilig ließ ich ab um ihn nicht auf dumme Gedanken zu Bringen, Ficken war wohl für die nächste Woche für mich nicht mehr möglich. Dann dösten wir eng umschlungen noch etwas vor uns hin. Ich fühlte mich so Pudelwohl, immer wieder erschauerte mich Wohlig wenn er mich irgendwo zärtlich Streichelte.

Erst am späten Nachmittag wurde es soweit Trocken, dass eine Heimfahrt sinnvoll erschien. Ich kramte einen warmen Jogginganzug und frische Unterwäsche aus meiner Reisetasche, ging kurz zum Sanitärhäuschen und zum Hafenmeister um unsere Schuld zu Begleichen. Ich wurde noch darauf hingewiesen, dass es eine Nachtruhe gebe, aber er grinste mich dabei an, er selbst schien Verständnis für manche Dinge im Leben aufbringen zu Können.

Die Rückfahrt war sehr Kalt, Robert prügelte das Boot unter Vollast erst bis zu Schleuse, danach bis zum Liegeplatz. Die Wellen der gewerblichen Schifffahrt erzeugten laute Schläge unter uns, der feuchte Fahrtwind durchkroch jede Faser der Bekleidung. Die Abdeckplane wurde nur Notdürftig befestigt und jede Bewegung, jeder Schritt erzeugte peinigende Gefühle im Unterleib. Von diesem Fick sollte ich offensichtlich noch Länger etwas haben.

Einerseits war ich wirklich Froh, endlich wieder im warmen Auto zu Sitzen, andererseits war ich etwas verunsichert, wie unser Umgang sich jetzt im Alltag ausgestalten würde. Dieser junge Mann hatte etwas in mir Ausgelöst, ich war verliebt. Egal. Es kommt eh wie es kommen muss, manchmal hat man keine Wahl. Jede Minute der Heimfahrt streichelte ich noch seine Hand auf dem Schalthebel, seinen Oberschenkel oder legte meinen Arm auf seine Sitzlehne und kraulte seinen Nacken.

Zu Hause saßen wir noch lange Zeit in der Einfahrt, zerrten immer wieder irgendwelchen Dinge an den Haaren herbei um das Gespräch zu Halten. Erst als Manuela von irgendeinem Mann Heimgebracht wurde stieg ich auch aus. Der Anblick von Manuela schien Robert überhaupt nicht mehr zu berühren. Der Abschied war wegen neugierigen Nachbarn sehr förmlich.

Meine Muschi brauchte tatsächlich mehr als eine Woche um zu genesen. Mit Robert telefonierte ich fast jeden Tag der Woche kurz, immer war er es der Anrief. Die folgende Zeit besuchte er mich zunehmend öfters, blieb dann auch meist über Nacht, unsere Beziehung war sehr körperlich Geprägt. Eine reife Frau mit Nachholbedarf, ein junger Mann mit natürlichen Trieben. Was soll da schon dabei Raus kommen? Klar! Hemmungsloser, leidenschaftlicher wilder Sex, oft bis an die Grenze der körperlichen Leistungsfähigkeit. Eigentlich waren es meist meine Grenzen, die der Leidensfähigkeit.

Was meiner weiblichen Anatomie dann nach diesen Treffen regelmäßige Erholungszeit bescherte, Wandern oder Radfahren war dann Tagelang auch nicht möglich. So schön wie der Sex jedesmal war, das Ding ist einfach zu Groß. Dabei konnte man auch nicht mehr verheimlichen, wie selten Manuela tatsächlich noch Zuhause war. Ich denke das war die größte Enttäuschung für Robert. Das Erkennen der Wahrheit über Manuela.

Aus uns wurde tatsächlich so etwas ähnliches wie ein Paar, wir unternehmen sehr viel Zusammen (wenn ich denn gerade mal gut Laufen konnte), der Umgang in der Öffentlichkeit miteinander blieb aber recht förmlich, die meisten hielten uns wohl für Schwiegermutti und Schwiegersohn. Von Josef hörte ich nichts mehr. Manuela schöpfte auch keinerlei Verdacht. Irgendwie hatte sich unsere Beziehung so langsam Eingespielt und es war wirklich eine unglaublich schöne Zeit für mich.

Bis zu einem Tag im Winter. Manuela war Skifahren. Sie fährt nicht gut, aber immer zu Schnell. Die anderen haben ihr Selbstverständlich auszuweichen, wenn Madamchen kommt. Nicht ausweichen wollte ein Mast des Skiliftes. Es ist dann ihr Knie und Schienbein Ausgewichen, in kleinen handlichen Stücken. Egal was man von seiner Tochter hält, so etwas ging mir Nahe. Vor allem weil Lange nicht erkennbar war ob das wieder vollständig Verheilen könnte oder Invalidität drohte.

Auf jeden Fall blieb sie erstmal an Haus und Bett gefesselt. Es wurde dann sehr schwierig für mich und Robert, weil wir auch nicht wussten wie wir das Handhaben sollten, unsere Beziehung kühlte etwas ab. Anfangs ließ sie ihre Launen voll an Mir aus. Nach mehreren Wochen wurde es Ruhig im Haus, ihren ach so tollen Freunden war es bald zu Blöd geworden auf einen „Sportkrüppel“ Rücksicht zu nehmen, Krankenbesuche mit ihrem Gejammer waren ihnen zu Öde. Übrig blieb alleine nur noch Robert.

Natürlich freute ich mich Robert fast täglich zu Sehen, empfing ihn stets gut Gekleidet und Gelaunt, innerlich immer Bereit ihn auch in mir drin zu Empfangen, war trotzdem auch froh dass sich wenigstens noch Einer um Manuela sorgte. Mein Ego genoss es wenn ich mit Nahtstrümpfen, halblangem Rock und etwas höheren Schuhen vor ihm die Treppe hinauf in Manuelas Reich ging und ihn oben an der Stufe dabei ertappte wie er beim Aufstieg meine Beine gemustert hatte. Auf Dauer ist das aber zu Wenig. Mir fehlte das Körperliche sehr, das wilde a****lische Bumsen, das Tauschen von Körperflüssigkeiten, sogar die zwei oder drei Tage O-Beine danach, die mich schmerzhaft an den letzten Fick erinnerten.

Manuela hatte viel Zeit zum Nachdenken. Sehr viel Zeit. Sie chattete in diesen Monaten oft Stundenlang, reale Kontakte ließen sich daraus nicht ableiten. Ihre Ausstrahlung beruhte immer auf ihrem Aussehen, sie musste langsam und mühsam erst lernen was Charme bedeutet, dass man auch mal aktiv Zuhören muss, dass auch andere Menschen Probleme haben und Zuwendung brauchen. Eben dass sich nicht alles im Leben ausschließlich um Sie und um Aussehen dreht.

Robert brachte ihr Regelmäßig alle Unterlagen des Unterrichts aus der Wirtschaftsschule, verbrachte viel Zeit damit ihr alles zu Erklären und nur halbwegs auf dem Laufenden zu halten. Diese Zeit fehlte natürlich auch für mich. Zuhause konnten wir uns nicht mehr Näher kommen, keine Ahnung warum eigentlich und gemeinsame Unternehmungen wurden in dem Maße seltener wie Manuela Nachhilfe erhielt. Ich war hin und her gerissen von meinen Bedürfnissen als Frau und der Sorge um die Tochter. Eine arbeitslose Invalidin hätte auch einen Einschnitt für mich bedeutet.

Jetzt war es Manuela, die Robert mit Gesprächen versuchte festzuhalten. Sie erkannte langsam seine gute Seele. Es brauchte erst die erzwungene Auszeit damit sie die Taugenichtse von den guten Menschen zu Unterscheiden lernte. Robert blieb immer öfters immer länger. Einerseits war ich froh dass Manuela noch Ansprache hatte, andererseits plagten mich meine eigenen körperlichen Bedürfnisse – und ganz klar Eifersucht.

Jetzt rächte sich irgendwie dass die Beziehung zu Robert immer heimlich blieb, dass ich Manuela nie offen mit meinem Verhältnis konfrontierte und meine „Besitzansprüche“ dokumentierte, sozusagen das Revier wie Wölfe bebiselte. Und sie war außer dem Drahtgestell am Bein immer noch sehr Jung und sehr Hübsch. Zunehmend Freundlicher, Dankbarer, Demütiger. Oft war sie nicht mehr Wiederzuerkennen. Sie lernte was Bitte und Danke bedeutet. Sie fragte höflich um Hilfe. Meine Manuela!

Eines Abends wollte ich vom Fernseher zu Bett gehen, vermutete Robert noch im Haus, ging leise nach Oben. Manuelas Zimmertüre nur angelehnt, der Flur war Dunkel, das Zimmer erleuchtet, über den Garderobenspiegel in ihrem Zimmer sah ich partiell ihr Sofa, an dessen Lehne die obligatorischen Krücken lehnten, ihre Schultern und den Hinterkopf mit den langen Haaren. Leise Musik im Hintergrund. Hören konnte ich nur Fetzenweise weil sie leise Sprachen.

Sie erzählte ihm anscheinend gerade wie urplötzlich auch ihr Sexualleben vollständig zum Stillstand kam. Wie sie körperliche Nähe vermisste und die ungewohnte Masturbation nur einen traurigen Ersatz bot. Sicherlich ist es für Männer sehr schwierig bei solchen Themen wegzuhören oder aufzustehen und zu Gehen. Besonders bei einem so hübschen Mädchen. Mich hätte er unten im Schlafzimmer sehr gerne Ficken können, anscheinend war das keine Option mehr.

Das Gespräch ging immer deutlicher in eine Richtung, soweit ich das Mitbekam beschrieb Manuela irgendwann wie Sex in ihrem Zustand möglich wäre, welche Praktiken und welche Stellungen. Anscheinend hatte sie viel Zeit darüber Nachzudenken. Der Tenor des Gespräches blieb aber Eindeutig: Sie bettelte um Sex.

Früher musste sie Bewerber abwimmeln, tat das Rücksichtslos und oft Gemein. In diesem Moment Bettelte sie darum, musste all ihr Geschick aufwenden um in ihrem etwas unvorteilhaften Zustand als Frau wahrgenommen zu werden, denn so wirklich Begehrenswert schien sie in diesem Augenblick eher nicht. Fast wäre ich Versucht gewesen ins Zimmer zu Gehen und Robert zu Sagen: Nun Fick sie doch endlich, wie lange willst du das arme Mädchen denn noch Quälen?

Wegen dem Drahtgestell am Bein konnte Manuela keine Hosen Tragen, ich gab ihr einige von meinen Röcken und Kleidern. Was ihr eigentlich recht gut stand, sie sah bezaubernd aus damit und bei langen Röcken blieb das Elend an ihrem Bein auch recht gut Verborgen. Herkömmliche Slips konnte sie keine Tragen, das scheiterte schon beim Anziehen, sie blieb deshalb vermutlich Zuhause meist Ohne. Was möglich war waren Bikini-Tangas, welche an den beiden Seiten geschnürt werden, aber dabei musste ich ihr oft Helfen. Sah dabei flüchtig dass ihre Scham immer noch sorgsam Rasiert war, nur mit einem feinen neckischen Strich auf dem Schamhügel. Für einen Mann sah das sicher sehr Verlockend aus.

Das Gespräch innen Verstummte für eine ganze Zeit und ich wurde etwas Unruhig. Was hatte das zu bedeuten? Es war rein garnichts mehr zu hören. Ich sah nur noch Manuelas Kopf über den Umweg des Spiegels. Die Situation wurde erst Eindeutiger als sie den Kopf nach hinten warf mit genussvoll geschlossenen Augen und wie sie sich sinnlich mit der Zunge über die Lippen fuhr, immer wieder leises, unterdrücktes Stöhnen. Leckte Robert sie? Das könnte ich nur Feststellen wenn ich die Türe weiter öffnete, dazu fehlte mir der Mut. Dafür fühlte ich tiefe seelische Qualen. Bei mir machte er das nie, obwohl ich das auch sehr gerne mag.

Die schmalen Schultern zuckten immer mehr, sie warf den Kopf umher, das Stöhnen wurde inbrünstiger, so dass ich es mittlerweile auch durch die geschlossene Türe bis nach unten gehört hätte. Ich vergönnte ihr ja den Sex, aber musste das unbedingt mit meinem Robert sein? Sie hechelte, jammerte, winselte, zuckte immer wieder wild. Presste fest die Lippen aufeinander. Dann ein inbrünstiges Jaaaaaaaa! Sie riss die Augen auf und starrte leer an die Decke, zuckte wild am ganzen Körper. Ein sehr abstoßendes Gefühl für mich den Orgasmus der Tochter mit anzusehen müssen. Obwohl müssen eigentlich nicht, denn ich könnte jederzeit einfach gehen.

Sie plauderten wieder leise miteinander, Manuela wirkte sehr fröhlich, entspannt. Dann hörte ich plötzlich sehr deutlich ihre erstaunte Stimme: Booaahh ist der Groß! Ich musste innerlich kichern, genauso ging es mir auch beim ersten Mal mit diesem Mann. Ich sah Roberts großen nackten steifen Schwanz zuerst, weil er auf das Sofa stieg, den Pullover noch an, nur der Unterkörper entblößt. Stellte sich breitbeinig über Manuela, nahm mit beiden Händen ihren Kopf und….. Fast hätte ich mich bei diesem Anblick Erbrochen, drehte mich schnell weg.

Aber auch die Geräusche waren sehr Belastend für mich. Sie würgte immer wieder deutlich, er stöhnte laut. Schmatzende Geräusche verrieten mir Manuelas Zutun. Dieses Stöhnen kannte ich nur zu Gut, wenn er mich Gefickt hatte. Auch wie sich dieses Stöhnen veränderte, vor meinem geistigen Auge sah ich wie der Schweiß nun auf seine gerötete Stirn treten würde, wie er mit anschwellender Geilheit seine Disziplin vergessen würde, das deckte sich auch mit den zunehmend würgenden Geräuschen der jungen Frau. Dann dieses eindeutige typische Jammern wenn er sich ergoss. Wohin er wohl Absamen würde? Nein, das wollte ich nicht Wissen, verdrängte mit Gewalt den Gedanken.

Ich konnte erst wieder hineinsehen als deutliche Ruhe einkehrte. Sie saßen noch lange auf dem Sofa und kraulten sich gegenseitig den Nacken, plauderten sehr leise, ich konnte mich in meinem seelischen Schmerz einfach nicht von der Szene losreißen, vor wenigen Wochen noch war das mein Platz.

Ich erwachte erst aus meinem Trauma als sich Robert mit einem langen zärtlichen Kuss von Manuela verabschiedete, natürlich wollte ich nicht an dem Türspalt erwischt werden und eilte Leise nach Unten zur Haustüre.

Robert war etwas peinlich Überrascht mich noch zu Sehen, wir sahen uns lange in die Augen. Er richtig Schuldbewusst, ich Tieftraurig. Dann öffnete er die Türe, streichelte mich kurz im Gesicht, sah mich flehend an, sagte nur: Bitte verzeihe mir, Maria!

Im Frühsommer waren die gefährlichen Entzündungen in Manuelas Bein endlich Abgeklungen und ab diesem Zeitpunkt schritt die Genesung rapide Voran. Robert schlief in diesen Wochen ständig bei Manuela um sie Morgends zur Schule mitzunehmen, solange sie noch Krücken nutzte. Nach weiteren 6 Wochen waren die Krücken weg und im Herbst trug sie sogar schon wieder etwas höhere Schuhe.

Das heißt jetzt aber nicht dass sie deshalb besser laufen konnte. Sie hatte häufig über Tage einen ungelenken O-Beinigen Gang. Natürlich wusste ich nur zu Genau warum das so war, hörte sie oft schreien und stöhnen aus dem kleinen Apartment unter dem Dach. Ihr Becken war nicht von einer Geburt Geweitet, so dass sie noch mehr mit der Größe seines Penis zu Kämpfen hatte. Wie gerne hätte ich ihr diesen Kampf wieder abgenommen.

Eine echte Überwindung für mich war dann ein Jahr später die Hochzeit der Beiden. Aber wie hätte das Ausgesehen wenn ich zur Hochzeit der einzigen Tochter nicht erschienen wäre oder diese Boykottiert hätte? Eigentlich musste ich Froh sein einen halbwegs ordentlichen Schwiegersohn zu Bekommen. Ich hingegen war echt Neidisch. Wenigstens Robert machte mir keine Vorwürfe, dass ich mich bei den Festivitäten etwas vornehm zurückgehalten hatte. Sie zogen dann auch Zusammen in eine kleine Wohnung, welche seine Eltern zur Verfügung stellten.

So kehrte wieder Ruhe ein in mein beschauliches Leben. Manuela und Robert sehe ich nur noch zu gelegentlichen Höflichkeitsbesuchen. Wenn sich Robert in der Ehe aber dann doch jemals Einsam und Vernachlässigt fühlen sollte kann er sich immer Vertrauensvoll an mich wenden!

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Der Professor

Es war ein regnerischer Freitagnachmittag. Vanessa saß auf den Stufen des Käthe-Günther-Gymnasiums. Auf ihrer Brille schlugen sich vereinzelte Tropfen des Nieselregens nieder. Das nasskalte Frühlingswetter konnte einem echt den Tag vermiesen. Doch dies war nicht der einzige Grund für das Stirnrunzeln des molligen Mädchens. In ihren Händen heilt sie ihr Handy fest umklammert. Sie wartete auf eine SMS ihrer Freundin. Jenny hatte ihr versprochen sie mit ihrem Freund hier abzuholen. Zwei Stunden wartete sie schon vor den Stufen ihrer Schule.

Zuhause wartete niemand auf sie. Ihre Eltern und ihre jüngere Schwester verbrachten das Wochenende in Hamburg. Vanessa hatte wenig Antrieb ihre Verwandten zu besuchen, zumal sie endlich 18 war, und nicht länger mit Kindern spielen wollte. Nein, sie wollte das Wochenende mit Jenny verbringen. Ihrer besten und irgendwie auch einzigen Freundin. Früher waren sie unzertrennlich gewesen, doch seid Jenny einen neuen Freund hatte, war sie immer unzuverlässiger gewesen. So wie heute.
Missmutig tippte sie zusammengekauert auf ihrem Handy herum. Die letzte SMS vom Konto ihrer Prepaid Karte war vor einer Stunde abgeschickt worden. Sie konnte jetzt nur noch auf eine Antwort warten.
„Hallo Kleines?“, drang eine Stimme aus dem Nichts zu ihr durch. Vanessa richtete sich auf. Sie erblickte einen gut gekleideten Mann in Anzug und mit einem Schirm in der Hand. Sein dunkles Haar war kurz geschnitten und sein kantiges Kinn flankierte ein freundliches Lächeln. „Was treibst denn noch in der Schule, Kleines? Solltest du nicht schon zuhause sein und das Wochenende genießen?“

Vanessa erkannte den Mann. Es war Professor Martin Schönbaum. Ein junger Wirtschaftsprofessor, er aushilfsweise an der Käthe-Günther unterrichtete, um die zahlreichen Ausfälle an Lehrern zu verringern. Er war sehr beliebt bei seinen Schülern, und Vanessa hörte fast jeden Tag in der Pause von den Schwärmereien ihrer Mitschülerinnen.
„Ich warte hier auf jemanden.“
„Du solltest dich vielleicht, wo anders hinsetzen. Bei dem Wetter wirst du noch krank und es wäre doch schade, wenn wir uns deshalb am Montag nicht wieder sehen könnten.“ Er deutete auf das Café, welches gegen über der Schule lag. Sein Lächeln glich einem Sonnenstrahl, der durch die Wolkendecke direkt in ihr Herz schoss. Vanessa zwang sich zu einem ernsten Gesichtsausdruck. Sie wollte nicht wie diese Tussis wirken, die sich jedem Mann gleich willig ergaben der ihnen zuzwinkerte. Sie war nicht so eine. Auch wenn sie diese Mädchen heimlich beneidete. Beliebt sein, hübsch sein, erfolgreich sein, das war etwas, dass Vanessa stets verwehrt blieb. Die Jungs veralberten sie und die Mädchen lästerten über sie. So konnte sie die Worte des Professors leicht in die Worte falscher Freundlichkeit einreihen, die sie in ihren Schuljahren nur zu gut kennengelernt hatte.

„Nein, ich muss hier warten. Meine Karte ist leer und ich kann nicht bescheid geben, wo ich bin.“
„Das sollte kein Problem darstellen.“, er griff in seine Jackentasche, holte sein Handy hervor, und reichte es ihr. „Ruf einfach an. Ich habe einen Vertrag, wo ich unbegrenzt telefonieren kann. Das nutze ich eh viel zu selten.“
Vanessa wollte ablehnen, doch hielt sie das Handy schon in ihrer Hand. Sie wählte Jennys Nummer und wartete.
„Danke”, kam es immer noch etwas mürrisch über ihre Lippen.
Der Mann, Mitte dreißig, stand mit seinem Regenschirm über ihr und lächelte nur. Geduldig wartete er, bis die Schülerin endlich anfing zu reden.
„Hallo, Jenny, wo steckt ihr?“
„Oh, Vanessa. Sorry, Babe, wir hatten total den Megastress.“
„Ja, ist ja gut.“ Das war sie schon gewohnt. Bein Jenny war alles Megastress. „Wann kommt ihr?“
„Wie?“
„Ihr wolltet mich von der Käthe abhole.“
„Oh, Fuck. Sorry, Babe, total verpeilt. Du, Babe, ich bin mit Tomi schon auf dem Weg zu seinen Freunden. Wird heute leider nix mehr werden.“ Im Hintergrund hörte sie Tomis Stimme: „Wegen der fetten Schlampe dreh ich nicht noch mal rum. Die ist eh zu blöd, als das sie jemand ficken würde.“
„Du, Babe, ich muss Schluss machen. Wir reden morgen, baba.“ Jenny legte auf.
Benommen hielt Vanessa das Handy in der Hand. Der Professor blickte sie fragend an. „Klingt so, als wären es keine guten Neuigkeiten.“
Sie stand auf und reichte ihm das Handy kopfschüttelnd.
„Nein”, murmelte sie.
„Du wirst wohl nicht abgeholt.“
„Nein”, schluchzte sie.
„Wie kommst du heim?“
„Mit dem Bus in zwei Stunden.“
„Wo wohnst du denn?“
„Neuheim.“ Ihre Stimme klang gleichgültig. Zu sehr hatten die Worte im Hintergrund sind verletzt.
„Ich bring dich hin.“
„Was?“, Vanessa blickte zu ihm auf. Auch wenn sie Stand war er mehr als einen Kopf größer als sie.
„Ich bringe dich heim, du willst doch heim, oder?“
„Weiß nicht”, murmelte sie.
„Dann komm mit.“ Er verstaute sein Handy in der Jackentasche und ergriff ihre Hand. Ohne widerstand ließ sie sich von ihm mit zum Parkplatz ziehen. Fast leblos trottete sie dem Mann hinterher. Ihr langes rot gefärbtes Haar war bereits durchnässt, ihr Gesicht blass. Alles in allem, war sie in diesem Moment ein 163 cm großes und 65 Kilo schweres Häufchen Elend.
Sie hielten vor dem schwarzen Honda Sportwagen des Professors. Er öffnete ihr die Tür und sie stiegen ein. Augenblicke später saß auch er in dem Wagen und sie fuhren los.

Der Regen prasselte nun heftiger auf das Auto herab. Die Scheibenwischer hatten mühe mit den Wassermassen zurechtzukommen, während das Auto an einer roten Ampel hielt.
„Was hast du heute noch vor?“
„Weis nicht”, gestand Vanessa. Sie war froh nicht draußen auf der Straße zum Busbahnhof laufen zu müssen.
„Wann musst du denn zuhause sein?“
„Gar nicht”, gestand sie. „Wollte das Wochenende bei einer Freundin verbringen, aber die …“
„Ich verstehe. Ist bitter so was. Oder?“
Sie nickte. Die Ampel schaltete auf Grün und der Wagen fuhr weiter.
„Magst du ins Kino?“
„Was?“
„Ist zwar nicht so toll wie das Wochenende mit der besten Freundin zu verbringen, aber wenn du magst, lade ich dich ins Kino ein.“
„Ja, aber das geht doch nicht.“
„Wieso?“
„Sie sind doch Professor und ich …“ Vanessa war vollkommen überrumpelt. Gerne würde sie ja sagen, zumal sie noch von niemand wusste, der von dem begehrtesten Lehrkörper der Schule eingeladen wurde.
„Wieso nicht?“, er blickt zu ihr und lächelte dabei erneut. „Du bist eine junge Frau, die heute nichts Besseres zu tun hat, und ich bin ein Mann, dem es genau so geht. Wir könnten uns beide alleine langweilen oder aber gemeinsam Spaß haben.“
„Ja, aber.“ Ihr Schamgefühl regte sich. Es war falsch mit einem Mann einfach so auszugehen, selbst wenn er gut aussehend, sympathisch, und nett war. „Niemand mag dich“, hallte es durch ihr Unterbewusstsein.
„Nichts aber. So lang du keinen guten Grund nennen kannst nicht mit mir ins Kino zu gehen.“

Sie konnte nicht, und so hielten sie wenige Minuten später im Parkhaus des städtischen Kinos. Es war nicht so modern wie die Filmpaläste in den Großstädten, doch bot das Kino genug Komfort und Qualität, um mit dem Großteil der Kinoproduktionen mithalten zu können.
Vanessa hoffte, nicht von irgendwelchen Schülern gesehen zu werden. Es war ihr peinlich gemeinsam mit dem älteren Mann ins Kino zu gehen, auch wenn es sie gleichzeitig mit Stolz erfüllte.
Herr Schönbaum war wirklich kein Mann, den man verachten konnte. Vanessa hatte zwar noch nie einen Mann gehabt. Ja, sie hatte noch nicht einmal ihren ersten Kuss empfangen, doch als sie neben Martin Schönbaum im Kinosessel saß, spürte sie tief in sich jene Achterbahn der Gefühle, die sie schon so oft bei ihren Klassenkameradinnen erlebt hatte.
Der Film war irgendein Remake oder eine Fortsetzung einer berühmten Teeniekomödie aus den USA. Vanessa bekam von der Handlung nicht viel mit, zu sehr pochte ihr Herz als sich die Hand, der Professors auf ihren Oberschenkel legte. Gut 15 Minuten glitten seine kräftigen Finger über ihren Schenkel, streiften das empfindliche Fleisch, welches sich unter ihrem Rock verbarg, ehe sie ihre Hand um seine legte und ihren Kopf an ihn schmiegte.
Der Film näherte sich seinem Ende als sie seine Lippen auf ihrer Stirn spürte und ihr Magen fast zu zerspringen drohte. Es war nur ein keuscher Kuss, der nichts mit der leidenschaftlichen Berührung der Lippen des Filmpaars zu tun hatte. Doch für Vanessa war es das Tor zu einer anderen Welt.
Seine Hand war längst auf die Innenseite ihrer Schenkel gewandert – die sie ihm bereitwillig öffnete – während der Filmheld gerade seinen letzten dramatischen Auftritt hatte, um die Liebe seiner Angebeteten zurückzugewinnen. Sie achteten nicht darauf, sondern hatten ihren Blick aufeinander gerichtet. Er beugte sich runter und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Einer Supernova gleich, explodierte in diesem Moment das Herz des Mädchens. Willenlos ergab sie sich dem Kuss des erfahrenen Liebhabers, der sie geschickt mit seiner Zunge führte und verführte.
Der Abspann lief, doch die beiden waren immer noch in einem nicht enden wollenden Kuss versunken. Es war nicht einfach nur die Berührung von Lippen. Es war die das Versprechen auf eine neue Welt. Eine Welt die Vanessa endlich betreten wollte. Eine Welt, für die sie nun ihren Lehrmeister gefunden hatte.

Sie waren die Letzten, die den Saal verließen. Das Mädchen rang immer noch nach Luft und klammerte sich zugleich an den Arm des Professors. Sie wollte nicht, dass er von ihr wich. Sie wollte ihn nicht verlieren. Nicht jetzt. Nicht nach dem er sie von den süßen Früchten der Lust hatte kosten lassen. Früchten, von denen sie bis jetzt nur gehört hatte. Früchten die sie bis jetzt nur im Stillen führ sich alleine gekostet hatte.
Am Auto in der Parkgarage packte er sie auf einmal fest und drückte sie an den Wagen. Ihr molliges Fleisch war zwar nicht sonderlich weich, doch schien sie führ ihn nur eine Feder zu sein. Seine Finger streiften ihren Schritt, glitten über ihren weichen Bauch, wanderten über ihre üppigen Brüste, fuhren ihren Hals entlang, bis sie schließlich ihre vor Erregung feuerroten Wangen berührten.
„Willst du mit zu mir kommen?“, fragte er sie direkt.
„Ja”, hauchte sie mit zitternder Stimme.
Er küsste sie sanft auf die Lippen und versiegelte diese mit einem langen leidenschaftlichen Kuss, der ihr erneut den Atem raubte.

Die Wohnung des Professors war nicht weit entfernt. Vanessa konnte es kaum erwarten. Zu sehr hatte er das Feuer in ihrem lange dahin darbenden Unterholz geschürt. Sie interessierte sich auch nicht sonderlich für die Einrichtung, das Wohnzimmer oder die Küche.
Als er ihr das Schlafzimmer zeigte, spürte sie seinen warmen Lebenshauch in ihrem Nacken. Es fühlte sie so gut an, wie sich seine Lippen zärtlich auf ihren Nacken legten. Wie sich seine Küsse ihren Weg zu ihrem Hals bahnten. Sie spürte seine Hände auf ihrem gepolsterten Bauch und ihren jungen aber gut gefüllten Brüsten. Sie spürte die Hände auf ihren Leib, die so zielsicher über ihre üppigen Rundungen glitten.

Das große Bett vor ihr hatte sie nur am Rande wahrgenommen bevor sie ihre Augen schloss, um sich ganz ihren Gefühlen hinzugeben. Der Mann, der sie nun in Händen hielt, wusste genau, was er wollte. Er wollte sie, und sie wollte es. Sie wollte, dass jemand sie begehrte – und er ließ keinen Zweifel daran zu.
Seine Hände streiften ihr das Top vom Körper. Befreiten ihre Brüste aus dem BH. Der Professor griff nach dem zarten Fleisch, welches sich ihm so bereitwillig darbot. Langsam knetete er mit kräftigen Bewegungen die Rundungen ihrer Weiblichkeit.

Das kräftige Schlagen ihres Herzen war deutlich zu spüren. Der schnelle flache Atem verriet ihm ihre Lust. Er spürte ihre Gier nach mehr. Er fühlte das Feuer in ihr und gab ihm immer weitere Nahrung ohne es jedoch vollkommen zu befriedigen. Martin Schönbaum war ein Sadist. Er ließ sie leiden, schenkte ihr den Hauch von Lust, der ihren Leib erfüllte, ohne dieses Versprechen auf mehr jedoch sofort zu erfüllen. Er kannte die Frauen gut. Vanessa wand sich in seinen Händen. Sie war die dralle reife Frucht, die gepflückt werden wollte. Doch unendliche Minuten vergingen, bevor er sie auf Bett warf.

Der Rock und das Höschen darunter beengten sie. Panik stieg in ihr hoch, als seine Hand über die Innenseite ihrer Schenkel langsam unter ihrem Rock hoch kroch. Ihr Höschen war feucht und nicht sonderlich attraktiv. Sie fürchtete er konnte davon abgestoßen werden. Auf dem Schulhof hatte sie schon Horrorgeschichten darüber gehört. Was, wenn er sie jetzt, da sie sich allmählich vollkommen entblößt vor ihm zeigt, nicht mehr wollte. Erregung und Angst lieferten sich in ihr ein Wettrennen. Zu sehr hatten die Jahre der Erniedrigung an ihrem Selbstbewusstsein genagt.

Plötzlich war es so weit. Sie spürte seine Finger an ihrer Scham. Zärtlich streiften sie über den feuchten Hügel ihres Lustzentrums. Kreisende Bewegungen umkreisten das Fleisch, welches von dem Stoff ihres Höschens und zarter Schambehaarung geschützt wurde. Geschickt umging der Mann jedoch diesen Schutz, um sie aufs Neue mit Lust zu quälen und willenlos zu machen. Um ihr die Angst ebenso aus dem Kopf zu treiben, wie jeden anderen Gedanken.
Der Professor hatte die andere Hand um sie gelegt und küsste sie auf Lippen, Hals und Gesicht, während er ihre Scham verwöhnte. Immer näher brachte er sie an einen erlösenden Höhepunkt, ohne ihr diesen jedoch zu gewähren. Immer wieder weitete er ihre geschwollen Schamlippen. Immer wieder berührte er den bis jetzt unbenutzten Eingang zu ihrem Innersten.

Vanessa schrie und stöhnte, sie wollte mehr, sie wollte alles. Verzweifelt blickte sie ihn an, als er sich von ihr löste und die sie unbefriedigt an der Schwelle zur Erlösung liegen ließ. Dann erkannte sie, dass er sich entkleidete. Auch ihr Höschen wurde von ihren Schenkeln gezogen. Er kniet sich über sie. Sein lächeln traf sie.
„Bitte. Bitte. Sei vorsichtig. Es ist mein erstes Mal”, flehte sie ihn an, als er ihre Schenkel spreizte und sich ein Kondom über streifte. Er nickte nur. Seine Finger hielten das wabernde Fleisch ihrer Schenkel fest, während er sich nach vorne beugte. Sie spürte das Reiben seines Gliedes an ihrer Scheide. Sie fühlte die Lust, die Sehnsucht, die Gier, ausgefüllt zu werden. Ihr Innerstes gierte nach ihm. Sehnte sich nach seiner Berührung.
Dann stieß er zu. Seine Männlichkeit bohrte sich tief in ihren jungfräulichen Leib. Sein gewaltiger Schwanz pfählte sie förmlich und raubte ihr die Luft. Der Schmerz war gewaltig, der durch ihren Körper fuhr, doch sie schrie nicht. Sie biss die Lippen zusammen. Sie wollte es. Sie wollte ihn. Und dann war sie da. Die Woge der Lust, als er begann, sie langsam zu stoßen. Seine Stöße waren zärtlich und zugleich von unglaublicher Intensität. Ihre jungfräuliche Scheide presste sich eng an den Eindringling, der sie beraubte und zugleich erfüllte.

Mit jedem Moment, der verging, mit jedem Herzschlag fühlte es sich besser an. Es fühlte sich richtig an. Sie fühlte, wie es ist, eine Frau zu sein.
Seine Stöße wurden heftiger und von Leidenschaft getrieben. Ihre Lust tat es ihm gleich. Sie wollte ihn haben. Wollte ihn immer tiefer in sich spüren. Ausgefüllt von einem Mann, lang sie in seinem Bett. Ihre üppigen Brüste wippten bei jedem Stoß. Ihre Lungen pressten stöhnende Laute heraus die ihre Ekstase der ganzen Welt verkündeten.
Auf einmal schien vor ihren Augen eine Sonne zu explodieren. Ihr ganzer Körper begann zu zucken und das aufgespießte Mädchen schrie wild den ersten Orgasmus in das Universum hinaus, denn sie durch einen Mann empfangen hatte.

Das stürmische Zucken des Mädchens, das sich ins Laken krallte, brachte auch den Professor zu Höhepunkt. genussvoll zuckt sein Schwanz eng umschlossen in dem weichen Fleisch der kleinen Schülerin. Es dauerte fast eine Minute, bis die Entladung seiner Lust in ihr abebbte. Eine Entladung, die beide genossen.
Langsam zog er sich aus ihr zurück, streifte das Kondom ab und nahm sie liebevoll in den Arm. Ihr kleiner molliger Körper schmiegte sich hingebungsvoll an seinen durchtrainierten Leib. Er küsste sie zärtlich auf die Lippen. Ihr Herz raste noch immer. Ihre Augen waren geschlossen. Der Liebesakt hatte beide erschöpft. Während von draußen nun das Prasseln des Regens zu vernehmen war, schliefen sie genussvoll ein.

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Kerstin & Me in Berlin

Immer wieder sonntags kommt die Erinnerung…
So heißt es in einem alten Evergreen von Cindy & Bert. Es war mal wieder das übliche. Ich hatte frei und hätte an diesem Sonntagmorgen herrlich lange schlafen können. Die Betonung liegt natürlich auf HÄTTE, wenn mich meine innere Uhr nicht gegen 5:00 Uhr aus dem Reich der Träume geholt hätte. Doch nicht nur dies. Als ich zur Seite schaute, erblickte ich im Gegensatz zum vergangenen Samstagmorgen, ein leeres Bett. Als ich gestern Morgen zur Seite schaute, erblickte ich noch Kerstin, wie sie sich an meine Seite gekuschelt hatte. Es war einfach ein himmlischer Moment, sie bei mir zu wissen und auch ihren Körpergeruch wahrzunehmen. Davon einmal abgesehen, wir hatten ja fast den gesamten Freitag zusammen verlebt. Kerstin und ich hatten da reichlich viel Zeit zum kuscheln, knuddeln, küssen, verwöhnen, genießen und lieben gehabt. Alles in allem war es ein phänomenaler Hochgenuss, wie Kerstin meinen stets fordernden und bereitwillig empfangsbereiten Körper mit ihren Händen, Fingern, Zunge, Lippen, Mund und einer gehörigen Portion Feingefühl verwöhnte, aber auch jegliche Berührungen ihres Körpers über sich ergehen ließ, bis dieser denn explodierte! Ich liebte es, sie dabei zu beobachten, wie ihr Körper bebte und sich gegen meine Bemühungen wehrte, wo es darum ging, den selbigen explodieren zu lassen. All ihr Widerstand war vergebens und letzten Endes gab ihr Körper nach. Ihre Muschi wurde feucht, feuchter und war am Ende überflutet! Sie ist und bleibt ein himmlisches Wesen, mit dem ich liebend gern meine Freizeit teile und verbringe. Aber am schönsten ist und bleibt es, mit ihr zusammen den Morgen zu begrüßen! Dass sie seit 1999 verheiratet ist und ihrem Mann zwei süße Kinder geschenkt hatte, ist ein nicht unbedeutender Aspekt im Zusammensein mit ihr. Doch an diesem Sonntagmorgen war sie nicht da. Stattdessen lag sie gerade neben ihrem Mann im Bett und mehr wollte ich mir in diesem Zusammenhang gerade nicht ausmalen, da es irgendwie doch auch wehtat, sich dies auszumalen. Leider!
Ich lag wach da und malte mir in meiner Fantasie aus, was ich gerade mit ihr machen würde, wenn sie hier wäre. Ich dachte an meine Sammlung von Dildos, Vibratoren und natürlich auch an meine Strapons, die ich über alles liebte und auch gern gegen meine Gespielinnen einsetzte bzw. auch gegen meinen Körper einsetzen ließ. Kerstin lag unbekleidet auf meinem Bett und mit den Händen ans Kopfteil gefesselt. Dieses Mal malte ich mir aus, wie es wäre, wenn ich ihren Körper mal anders verwöhnen würde, als liebevoll, feinfühlig oder zärtlich. Sondern genau anders herum. Sie sollte unter meinen Händen leiden. Eine Vorstellung, die meinen Körper doch sehr in Wallung versetzte. Wie von allein begann ich meinen unbekleideten Körper mit meinen Händen zu erforschen, zu streicheln und ihm dies zuzuführen, was er gerade brauchte. Gemeint ist die sexuelle Befriedigung in einem ausufernden Orgasmus. Alle viere von mir gestreckt, lag ich danach noch einen Moment und erwischte mich dabei, wie mich diese Fantasie ungemein anmachte. Und zwar so sehr, dass ich mich auf die nächste Begegnung mit Kerstin freute. Wenige Minuten später stand ich auf und erblickte mit einem leichten, zufriedenstellenden Lächeln auf dem Bettlacken einen feuchten Fleck. Ich wollte eh das Bett mal abziehen…grins! Jetzt hatte ich zumindest einen Grund dazu!
Mein Weg führte mich ins Badezimmer, wo ich ein ausführliches Duschbad über mich ergehen ließ. Ich stützte mich beidhändig an der Wand ab und ließ das Wasser auf mich niederprasseln und abperlen. Die Minuten verstrichen wie im Fluge. In diesem Augenblick empfand ich mein Leben als recht einseitig. Aus beruflicher Sicht betrachtet war ich mit dem erzielten mehr als zufrieden. Und privat? Da fehlte seit Rainers Tod in meinem Leben etwas. Eine Schulter zum Anlehnen, ein Mensch zum herum albern, ein Partner für gute und schlechte Momente. Aber weder das eine, noch das andere fand ich zurzeit in meinem Leben. Wenn ich mich denn mal verabredete, dann war es vielfach aus Langeweile oder um es ehrlich zu sagen, um ein bisschen Spaß zu haben. In der Hinsicht bin ich wohl nicht anders als andere, wenn man denen vorwerfen würde, sie denken nur an Sex, Sex und noch einmal Sex! Tat ich manchmal auch…grins!
Nach dem duschen ging ich ins Ankleidezimmer, wo ich mich dazu entschied, mit dem Motorrad zur Arbeit fahren zu wollen. EIN MOTORRAD & ICH? Oh ja, diese Beziehung stellte eine lange Beziehung in meinem Leben dar. Ich hatte mit meinem Ehemann Rainer damals zusammen Nägel & Köpfe gemacht Wir sind zusammen zur Fahrschule gepilgert und haben beide erfolgreich den Führerschein für Auto und Motorrad gemacht. Wir hatten viel Spaß bei unseren Touren. Ich war mit vollster Begeisterung aktiv und als Sozius mit dem Motorrad unterwegs gewesen. Trauriger Höhepunkt war der tödliche Unfall von Rainer, welchen er am 13.Juli 2000, einem Donnerstag, hatte. Ein Autofahrer hatte in einer langgezogenen Rechtskurve ein anderes Auto überholt, ohne sichergestellt zu haben, dass im Gegenverkehr nichts kam. Aber im Gegenverkehr kam Rainer angefahren. Beide kollidierten frontal miteinander, wobei er übers Auto geschleudert wurde. Den Unfall und den Sturz überlebte er schwerverletzt und verstarb noch an der Unfallstelle seinen erlittenen Verletzungen.
Ich brauchte einige Jahre und eine noch größere Portion an Überwindung, bis ich denn mal wieder auf ein Motorrad gestiegen bin und es auch gefahren bin. Mittlerweile fahre ich wieder so sicher und verspielt und suche jede Kurve. Es mag vermessen klingen, aber ich brauchte für mich und meinem Leben etwas Abwechslung und den anderen Kick. Suchte daher etwas Spannendes, Unterhaltendes und vor allem etwas zum Spielen. Nein, ich suchte kein Ü-Ei von Kinderschokolade. So kam ich denn wieder zum Motorradfahren.
Als ich mich dazu entschlossen hatte, wieder auf zwei Rädern unterwegs sein zu wollen, suchte ich die Herstellerseiten im Web auf. Ich wünschte mir eine Reise-Enduro und schaute dementsprechend auf den Websites der Hersteller. Und dabei fand und suchte ich auch meine Favoriten. An erster Stelle stand dabei ein Modell aus dem Hause Ducati. Ich sah das Bild und verliebte mich augenblicklich in diese Maschine. Dabei handelte es sich um eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS.
Ausgestattet mit viel theoretischem Wissen machte ich mit meiner Tochter Marisa einige Entdeckungstouren bei Ducati-Händlern in Niedersachsen. Die Krönung des ganzen war der Wochen-endausflug vom 18.November bis zum 20.November 2005 nach Mailand, wo wir hauptsächlich wegen der alljährlich ausgerichteten EICMA verweilten. Dort schauten wir bei allen Herstellern vorbei, aber insbesondere bei Ducati. Doch auch von der Stadt und den Modeläden haben wir das eine oder andere gesehen und bestaunt. Rund zwei Wochen bestellte ich mir mein Traum-Motorrad. Die Wochen und Monate verstrichen, bis die Mitteilung kam, dass die Maschine da ist. Und nun steht in der Tiefgarage neben meinem Auto auch eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS. Mittlerweile liebte ich mein Bike über alles und genoss es sehr, mit ihm eine Runde zu drehen. Dabei spielte es keinerlei Rolle, ob ich allein unterwegs war oder in kleiner oder größerer Gesellschaft oder ob kleine Runde oder Wochenendausflug.
Also zog ich an diesem Sonntagmorgen das Motorrad-Outfit an und fuhr um 06:35 Uhr mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage. Von dort ging es hinaus auf die Straße. Ich drehte noch eine größere Runde durch die Umgebung von Hannover. Nicht ganz eine Stunde später traf ich vor dem Hotel ein und stellte meine Maschine auf dem Parkplatz der Geschäftsführung ab. Als ich abgestiegen war, nahm ich wie gewohnt den Helm ab und ging dann Richtung Hauptpforte. Auf halbem Weg kam mir einer unserer Türsteher entgegen. Den jungen Mann kannte ich noch nicht, erinnerte mich aber an die Info der Personalabteilung, dass da jemand eingestellt worden ist. Den entsprechenden Aktenvorgang müsste ich auf meinem Schreibtisch vorfinden. Der junge Mann trat selbstbewusst und bestimmend auf, aber doch immer noch recht freundlich dabei, als er sich mir in den Weg stellte. „Ich wünsch ihnen im Namen unseres Hauses einen erfreulichen guten Morgen. Aber ich möchte sie doch zwingend darum ersuchen, ihr Motorrad woanders hinzustellen, zum Beispiel auf die dafür vorgesehene Stellfläche.“ Mein Respekt für seine Ansage, die war sauber formuliert und entsprechend vorgetragen. Ein innerliches Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Nach außen hin blieb ich sehr ernst, zumindest versuchte ich es. „Oh Verzeihung, den Hinweis habe ich wohl übersehen. Ich werde meine Maschine gegen Mittag dann wegfahren, wenn ich Feierabend machen werde.“ Da wurden seine Augen größer, als ich dies so zu ihm sagte. „Um weitere Differenzen nicht aufkommen zu lassen, mein Name ist Marina XYZ und ich bin Mitglied der Geschäftsführung dieses Hauses. Daher auch berechtigt, mein Motorrad dort abzustellen.“ Schlagartig nahm er Haltung an, wie er es wohl bei der Bundeswehr gelernt hatte. „Entschuldigung gnädige Frau, ich wusste nicht, wer sie sind!“ Ich gab ihm zu verstehen, dass alles in Ordnung sei und ich mit seinem Auftreten vollkommen zufrieden sei! Gleichzeitig reichte ich ihm die Hand und begrüßte ihn noch einmal recht herzlich in unserem Haus! Er stand wie ein kleiner Schuljunge vor mir und es schien ihm peinlich zu sein, was es eigentlich nicht sein musste.
Mein Weg führte mich zur Rezeption, wo ich jeden mit Handschlag begrüßte. Dies war eine Angewohnheit, welche ich von Anfang an eingeführt hatte, um der Kollegenschaft meinen Respekt zu vermitteln und ihnen meinen Dank für die geleistete Arbeit auszudrücken. Ich war anders als andere in meiner Position, aber dessen war ich mir sehr bewusst. Im Büro angekommen, öffnete ich erst einmal die Terrassentür und ließ frische Sonntagmorgenluft herein strömen. Am Schreibtisch sitzend griff ich zur Fernbedienung der Musikanlage und brachte erst einmal ein wenig Stimmung ins Zimmer. Anschließend rief in der Küche an, wo ich mir ein Frühstück bestellte, welches wenige Minuten später auch prompt geliefert wurde. Mit der Tasse Kaffee in der Hand ging ich auf die Terrasse und genoss den Morgen, die frische Luft und die Ruhe.
Irgendwie kam mir der Gedanke, mal wieder nach Berlin zu fahren. Meine liebenswerte Schwester hatte ich schon geraume Zeit nicht mehr in die Finger bekommen. Aber hätten wir, wie bei den letzten Berlin-Fahrten, miteinander ins Bett gehen müssen? Ich liebte meine Schwester und von ihr weiß ich, dass sie mich auch liebte. Wir hüteten ein sehr intimes Geheimnis, welches für eine große Verstimmung sorgen würde, wenn es denn ans Tageslicht kommen würde. Allen voran unsere Eltern wären wohl etwas mehr als entsetzt! Und unsere andere Schwester auch, aber die ist auch aus einem ganz anderen Holz geschnitzt als Valerie und ich es sind. Wir sind frisch, fromm, fröhlich und frei! Ach ja, frivol und stets geil! Nun ja, auch gut so, dass unsere Familie nicht alles wusste und dies UNSER Geheimnis ist.
Aber wo ich schon einmal beim Thema Berlin war, da kam mir ein sehr interessanter Gedanke in den Sinn. Ich stellte mir gerade vor und malte es mir auch sehr bildlich aus, mit Kerstin allein ein Wochen-ende nach Berlin zu fahren. Nicht nur so just for Fun, sondern auch unter dem Aspekt eine gemeinsame Shopping-Tour zu absolvieren und auch so noch ein wenig Spaß und Vergnügen zu bekommen. Was lag also näher, als Kerstin zu fragen, wie sie darüber denken würde. Ein Blick auf die Uhr, es war gerade 08:47 Uhr durch, also viel zu früh, um jemand anderes anzurufen. Ohne be-sonderen Grund würde ich nicht vor 10:00 Uhr woanders anrufen. So beschäftigte ich mich denn mit angesammelten Akten und machte eine Runde durchs Haus, um mit einerseits zu informieren bzw. um zu kontrollieren und Gespräche mit dem Personal zu führen. Und wo ich so durch die Gänge spazierte, gab einige interessante Blicke, wo ich in Motorradstiefel und Lederhose unterwegs war. Natürlich hätte ich mich auch umziehen können, zumindest was die Motorradstiefel und die Lederhose. Auf meinem Rundgang besuchte ich auch die Service-Center, die für einen reibungslosen Ablauf der tagtäglichen Abläufe sorgten.
Die Uhr ging locker auf 10:13 Uhr, als ich wieder in meinem Büro eintraf. Ich setzte mich hin und griff zum Telefon und wählte ihre Handynummer, welche ich ja auch seit dem ersten Übergriff besaß. Nach dem 5.klingeln meldete sich eine männliche Stimme zu Worte, die sehr interessant klang. „Ja bitte?“ Ich meldete mich und brachte meinen Wunsch vor, gern mit Kerstin sprechen zu wollen. „Einen Moment bitte, die ist gerade unter der Dusche! Ich schau mal ob sie sprechbereit ist.“ Die männliche Person, die sich als ihr Gatte entpuppte, öffnete die Tür und fragte nach, ob sie telefonieren wolle oder könnte. „Guten Morgen!“ „Einen wunderschönen Sonntagmorgen wünsche ich dir denn, meine liebste Kerstin!“ „Guten Morgen Marina, den wünsche ich dir denn auch! Was kann ich für dich tun, denn ohne Grund wirst nicht anrufen, oder?“ „Am liebsten hätte ich ein Bildtelefon gehabt, um a. die männliche Person sehen zu können, die den Anruf entgegen nahm und b. um dich nackt im Bad zu sehen. Aber dies ist nicht Sinn und Zweck meines Anrufes. Ich wollte mal hören, ob du vielleicht Lust und Interesse an einem Wochenendausflug nach Berlin hättest.“ Es folgte ein Moment des Schweigens. „Du wirst verstehen, dass ich die Berlin-Frage mit meinem Mann besprechen muss, welchen du gerade ja schon am Telefon hattest. Ja, seine Stimme ist doch sehr angenehm. Kann ich dir heute Abend Bescheid geben?“ „Ach Süße, du darfst fast alles mit mir machen. Also auch am Abend Bescheid geben! Ich freu mich auf deinen Anruf und deine Info!“ Verabschiedeten uns voneinander und der Gang der Arbeit ging weiter. Der Stapel Papier und die dienstlichen E-Mails wurden Stück für Stück abgearbeitet. Mittagessen gab es auch aus der Küche. Ich ließ mir einen Salat bringen, auf mehr hatte ich keinen Hunger.
Später am Abend, so gegen 20:00 Uhr erreichte mich eine SMS von Kerstin. Sie wollte nur wissen, ob ich Zeit und Lust hätte, sich mit ihr auf ein Eis zu treffen. Es flogen noch einige SMS hin und her und ich setzte mich auf mein Motorrad und fuhr zum Treffpunkt. Ich erblickte sie denn schon bei der Anfahrt zum Parkplatz. Stellte die Maschine ab und nahm den Helm ab. In ihrem Gesicht zeigte sich denn sehr überrascht, als ich mit geöffneter Jacke vor ihr stand. „Mädel, ich bin sprachlos. Du hast mich gerade sehr positiv überrascht. Hattest ja auch nicht erzählt, dass du ein Bike hast!“ „Hallöchen und guten Abend. Auch wenn du viel von mir wissen solltest, du musst noch viel lernen!“ Begrüßte sie mit Küsschen links und Küsschen rechts und ließ mich nieder.
„Nun lass mal die Katze aus dem Sack, was planst du für Berlin?“ „Bevor ich anfange zu planen, solltest du mir mal sagen, ob du von deinem Kerl grünes Licht für einen Wochenendausflug be-kommen hast!“ Ihre Augen glitzerten und so konnte ich mir die Antwort ausmalen. „Ich betrachte deine glänzenden Augen als Zustimmung!“ Sie sagte nichts, setzte ihre Sonnenbrille auf und machte einen auf unschuldig. Nachdem unsere Fronten nun geklärt waren, ließ ich sie nicht länger im Unklaren sitzen. Es folgten einige Anmerkungen zu einem gemeinsamen Wochenende in Berlin und mehr auch nicht. Kurz nach 21:00 Uhr trennten sich unsere Wege wieder.
Am Montagmorgen rief ich von daheim noch Werner an. Er war der Leiter der Buchungsabteilung in unserem Partner-Hotel in Berlin, wo ich eigentlich regelmäßig zu Gast war, wenn ich privat oder geschäftlich in Berlin unterwegs war. Mit ihm besprach ich kurz und knapp, was ich benötigte. Zu meiner Freude war „mein“ Zimmer zu dem besagten Zeitpunkt frei. Da wir uns schon seit Jahren kannten und er selbst am besten wusste, was ein Berlin-Tourist benötigte, freute ich mich über sein Angebot, mir in Sachen Beweglichkeit zu helfen. Auf Grund der perfekten Verbindungsmöglichkeiten mit Bus, U- und S-Bahn verzichtete ich bei den Vorbereitungen auf die Anmietung eines Leihwagens. Und sollte es doch von Nöten sein, ein Auto zu benötigen, so würde man das gute und altbewährte Taxi rufen!
Rund 10 Tage nach dem Startschuss waren alle nur erdenklichen Vorbereitungen abgeschlossen, welche ich denn vom Büro aus anvisieren konnte. Hotel = gebucht, Berlincard = gebucht und Blue-MenGroup = gebucht. Ach ja, und einiges anderes noch dazu! Den Dienstagnachmittag vor dem großen Ausflug zu zweit, trafen wir uns bei der Post in Neustadt, wo wir zu unserer Entlastung und Vereinfachung unser Gepäck aufgeben wollten. Auch in der Hinsicht hatte ich mich ausreichend informiert und schlau gemacht. Dadurch konnten wir uns auf uns und unser Handgepäck konzent-rieren, ein Gedanke, der mir da schon mehr als nur gefiel!

Freitag, den 19.09.2008
An diesem Freitag verabredeten Kerstin und ich uns dazu, mit kleinem Handgepäck per Taxi zum Hauptbahnhof nach Hannover zu fahren. Wir fuhren so, dass wir gut 20 Minuten vor dem regulären Abfahrtszeitpunkt dort waren. Und unser Zug fuhr laut Plan gegen 19:31 Uhr von Hannover los und erreichte unseren Zielbahnhof in Berlin gegen 22:19 Uhr. Soweit die Theorie, denn die Realität war denn ein doch ein wenig anders. Aber der Reihe nach.
Nach einem vorgezogenen Feierabend im Hotel fuhr ich heim und marschierte gleich ins Badezimmer, wo ich mir ein Bad einließ. Dies musste sein, verbunden mit besonderen Duftwässern, die meinen Körper wieder etwas besser dastehen ließen. Beim Taxiunternehmen bestellte ich für 18:30 Uhr einen Wagen, welcher erst mich und daran anschließend Kerstin abholen sollte. Den Hauptbahnhof von Hannover erreichten wir um 19:04 Uhr, hatten also noch einige Minuten Zeit, um aufs Bahngleis zu gelangen.
Beide sahen wir wie aus dem Ei gepellt aus. Kerstin und ich hatten uns beide etwas schick angezogen. Und dies sah dann so aus, dass wir uns an das Motto „nicht mit den eigenen reizen geizen!“ hielten. Ich trug ein schwarzes, extrem körperbetonendes Kleid mit transparentem Rückenteil, welches gerade einmal eine Handbreit über die Pobacken ging. Dazu dann eine dunkelblaue Jacke und hochhackige Pumps. Etwas gewagt für mein Alter? Bullshit, denn a. fühlte ich mich nicht so alt wie meine Geburtsurkunde mich wirklich machte und b. sah ich doch wesentlich jünger aus als mein reelles Alter! Dies war mein Vorteil! Und meine Begleiterin sah himmlisch geil aus. Kerstin trug ein „aggressiv“ gestyltes Outfit. Ebenfalls schulterfreies und Körperlinien betonendes, rotes Leder-Minikleid mit vorn liegendem schwarzem Reißverschluss, was der Hingucker schlechthin war. Dazu trug sie eine schwarze Jacke und schwarze hochhackige Pumps. Ich trug ein schwarzes Kleid mit transparentem Rückenteil, welches gerade eine Handbreit über die Pobacken ging. Dazu dann eine dunkelblaue Jacke und hochhackige Pumps. Sowohl das Kleid von Kerstin als auch von mir endeten eine Handbreit über dem Arsch. Würde Frau sich bücken und den Arsch nach hinten hinaus schieben, dann würde sich dem Betrachter ein wunderbarer Ausblick auf unsere Pobacken und vielleicht noch wesentlich mehr bieten. An sich eine extreme Provokation, was dadurch gekrönt war, dass wir beide kein Höschen trugen! Wäre ich Schwanzträger gewesen und hätte diese Ansicht genießen dürfen, ohne Zweifel wäre die Latte dauernd stoßfest gewesen!
Unser Zug erreichte Hannover mit 7 Minuten Verspätung und fuhr 2 Minuten später weiter zu seinem Endziel weiter. Ab Hannover verfügte der Zug denn schon über 9 Minuten Verspätung, eine Zeit, die er auf dem folgenden Streckenabschnitt nicht mehr reinholen konnte. Uns eigentlich egal, hatten wir einige Minuten mehr für unser Zusammensein! Unterwegs, ungefähr auf halber Strecke, meinte Kerstin dann, dass sie mal auf das Örtchen müsste und ich mitkommen MÜSSTE! Wobei sie das zweite MÜSSTE extra betonte! So gingen wir zusammen auf Toilette. Die Tür verschloss sich wie von Geisterhand gesteuert ganz allein. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und befummelte und massierte ihre Brüste bzw. Nippel. Oh ja, Kerstin verstand es sehr wohl, mich aus den Reserven zu locken. Meine Hände klatschten auf ihre Hände und diese ließen von ihrem Körper ab. Meine Hände und Finger übernahmen den Part, erst recht als die rechte Hand zwischen ihre Beine rutsche. Waren es zuerst meine Lippen, die an ihren Nippel saugten, so ließ sich die Zunge nicht lange darum bitten, an diesem Gefecht sich zu beteiligen! Und meine rechte Hand griff beherzt zwischen ihre Beine zu. Sie schaute immer nachdenklich und konzentrierter, je länge ich an ihrer geilen Lustspäte manipulierte. Interessant wurde es erst, als sie nass und feucht wurde. Die so konterminierten Finger schob ich ihr in den Mund, so dass sie diese ablecken konnte. Konnte war das falsche Wort, sie MUSSTE die Finger ablecken, denn es war ja auch ihre eigene Sahnecremesauce, die musste ihr ja schmecken!
Damit nicht genug, kniete ich mich vor ihr nieder, stellte einen dieser hochhackigen Schuhe auf den Rand der Toilette und ließ meinen Kopf in ihrem Schoss verschwinden. Meine Lippen und meine Zunge wussten nur zu gut, was sie zu tun hatten. Und genau diesen Jagdauftrag erfüllten sie zu meiner und insbesondere zu Kerstins Zufriedenheit. Ich leckte die Innenseite der Schenkel ab, wo die Sauce herab lief und danach säuberte ich ihre heißblütige Lustspalte. Schön dass sie einige sinnliche Momente der sexuellen Befriedigung genießen konnte.
Natürlich wurde ich bei dem Treiben auch feucht und nass. Doch ich hatte das bedauerliche Pech, das ich nicht in den Genuss des persönlichen Services kam, wie sie ihn vorfand bzw. wie sie voller Lust und Geilheit genießen konnte. Sie nahm einige Papierhandtücher und wischte mir damit durch den Schritt, womit er wieder möglichst trocken war. Die Handtücher hielt sie mir unter die Nase und kommentierte dies denn auch noch ganz sanft mit „Los du blöde Schlampe, riech mal an dem Papier!“ Und diesem Auftrag konnte ich nicht einmal ausweichen, da sie meine Nase direkt hinein in den Flüssigkeitsstreifen stieß! Schön oder schön? Alles doch Geschmacksache! Nach dieser etwas längeren Benutzung der Zugtoilette verließen wir diesen schmuddeligen Ort und gingen zu unseren Plätzen zurück!
Als unser Ziel Berlin-Ostbahnhof erreichte worden war, hatte sich die Verspätung unseres Zuges von 7 Minuten auf 14 Minuten verdoppelt. Statt wie vorgesehen 22:19 Uhr erreichte unser ICE erst gegen 22:33 Uhr sein Ziel. Begeisterung sieht etwas anders aus, wobei Kerstin und ich die gewonnene Zeit ja sehr sinnvoll genutzt hatten, wenn man darüber hinweg schauen mag, an welchem Ort diese Beschäftigung vollzogen worden ist!
Mit dem Taxi zum Hotel, wobei es sich um ein Partner-Hotel „meines“ Hauses handelte. Also auch der Bereich gehobene Klasse, sprich Premium-Klasse. Das Haus Kenne ich schon seit seiner Neu-eröffnung. Hatte damals von meiner Geschäftsführung den Auftrag bekommen, zu den Feierlichkeiten der Neueröffnung zu fahren und mit den zuständigen Personen des Hauses einen vielversprechenden und geschäftlichen Kontakt herzustellen. Dieser Kontakt sollte beiden Häusern auf Dauer helfen. Ich verkehrte nicht nur aus beruflichen und geschäftlichen Gründen dort, sondern auch aus privaten Gründen, insbesondere dann, wenn ich meine liebste Schwester Valerie nebst ihrer Familie besuchte. Es geschah denn auch schon mal, dass wir uns unseren Gefühlen und Wünschen hingaben, wie einst im Sommer 1995.
Glaubte ich eigentlich an Zufälle? Eine gute Frage, denn rein zufällig verweilte bei unserem Ein-checken ins Hotel ein Mitglied der Geschäftsführung im Haus und begrüßte uns dementsprechend höflich, zuvorkommend und recht freundlich. Die zugesagte Flasche Champagner stehe auf dem Zimmer bereit und würde, so gab er uns in kleinem Kreise zu verstehen, auf Kosten des Hauses gehen! Ich bedankte mich außerordentlich bei ihm und ein Page geleitete uns zu unserem Zimmer, wo er die Tür öffnete und mir die Chipkarte übergab. Er bekam im Gegenzug ein entsprechendes Ta-schengeld zugesteckt.
Unsere Koffer standen auch schon dort, doch die spielten eher eine untergeordnete Rolle. Ein etwas größeres Interesse empfanden wir für die gut gekühlte Flasche vom fast besten Champagner. Ein göttliches Getränk, welches ich immer auf mein Zimmer bestellte, wenn ich hier verweilte. Kerstin öffnete wie ein Profi die Flasche und goss in die beiden bereitstehenden Gläser etwas ein. Wir prosteten uns gegenseitig zu und sie meinte noch dem ersten Schluck, „dass es wunderschön ist, dich getroffen und so innig kennen- und lieben gelernt zu haben.“ Dem Satz konnte ich nicht einmal widersprechen, was sicherlich auch nicht in meiner Absicht lag. Zu sehr konnte ich ihre Zuneigung, Liebe und extreme Leidenschaft genießen und auch wieder zurückgeben! Sie stellte ihr Glas wieder auf den Tisch und machte mit meinem Glas das gleiche. Schleuderte ihre Schuhe im hohen Bogen von ihren Füßen und zog sich ihr Kleide aus, so dass sie splitterfasernackt vor mir stand. Mein Gott, ich liebte ihren Body! „Los du geiles Miststück, mich dich frei von allen Zwängen und kommt mit unter die Dusche!“ Nun ja, ganz duschen wollte sie denn doch nicht. Es ging vielmehr darum, dass wir uns gegenseitig zwischen den Schenkel säuberten! Dies geschah denn auch und ein bisschen mehr. Im Anschluss daran trockneten wir uns ab, zogen unsere Kleider und Schuhe wieder an, griffen zu den Jacken. Ein letzter Schluck aus den Gläsern und wir verließen das Zimmer. Den Schlüssel gaben wir wie gewohnt an der Rezeption ab.
Die Uhr ging denn auf 23:30 Uhr zu, als wir das Hotel verließen und zu Erkundung der näheren Umge-bung aufbrachen. Dazu gehörte auch der Besuch einer Bar, wo wir auf einen möglichst positiven Ab- / Verlauf unseres Berlin-Aufenthaltes hier anstießen.
Es war keine billig wirkende Fassade in der Bar, sondern auch etwas höherwertig, wenn man dies so umschreiben darf. Aber es musste auch etwas geboten werden, wenn du als Gastronom in dem Viertel etwas erreichen bzw. erfolgreich auftreten wolltest. Und hier hatte sich jemand sehr viel Mühe dahin gegeben, dass er dem Lokal den Flair der italienischen Gastfreundlichkeit geben wollte, was ihm offensichtlich auch gelungen war, wie uns die Besucherzahlen zeigten, denn die Bar war bestens besucht. Viele Jäger aber kaum Beute. Will heißen, viele Vertreter der MÄNNLICHEN Spezies, aber kaum WEIBLICHE Vertreter! Und dann kamen wir zwei männermordende Frauen! Zumindest nach außen hin, wenn man unsere Kleidung betrachtete. Und da das lokal von weiblicher Seite unterbesucht war, gab es genug Kerle, die uns einen Drink spendierten oder zumindest diese Absicht verfolgten. Viele spendierten uns etwas, um mit uns ins Gespräch zu kommen und anderen taten dies, um mit uns zu plaudern und um uns dann abschleppen zu wollen. Wir mögen zwar beide nicht aus der großen Stadt Berlin kommen, aber so blöde und hellblond waren wir denn doch nicht. Den Unterschied zwischen dem einen und dem anderen erkannten wir denn doch schon! Da hatten sie aber die Rechnung ohne uns gemacht. Die männlichen Vertreter und ihr werben um unsere Aufmerksamkeit nahmen wir denn mal zur Kenntnis und erfreuten uns an den Drinks. Doch wir hatten kein Interesse an ihnen und so auch keine Augen für sie frei. Und dementsprechend ließen Kerstin und ich sie reihenweise abblitzen!
Unsere Augen sahen und galten nur die Person, die uns direkt gegenüber saß. Kerstin sah mich und ich sah Kerstin! Kerstin beugte sich vor und beichtete mir das Geheimnis ihrer unruhigen Art! „Ich hab einen Slip mit integriertem Dildo an! Ich bin megageil! Ich platze vor Geilheit!“ Und diese Geilheit verleitete Kerstin dazu, mir „Befehle“ zu geben. Befehle, die es in sich hatten! Und wieder beugte sie sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Verpiss dich und geh auf Toilette! Dort ziehst du dein Höschen aus! Schmeiß es dann in die Toilette der Dreibeiner! Wenn du wiederkommst, setzt du dich breitbeinig mir gegenüber hin. So breitbeinig, dass ich deine Muschi mit meinem großen Zeh streicheln und verwöhnen kann!“ Gesagt getan verschwand ich kurz auf Toilette und kam ohne Höschen wieder zurück! Das Höschen hatte ich auf das Waschbecken der Männer-Toilette geworfen! Eine Jagdtrophäe der besondere Art Befehlsmäßig setzte ich mich breitbeinig ihr gegenüber hin. Und es dauerte nicht wirklich lange, bis sich ein Fuß von ihr auf den Weg zu meiner feucht gewordenen Ritze machte. Er strich an meinen Beinen hoch und suchte sich sein Ziel. Mir war gar nicht bewusst, was für eine sexgeile Hexe ich da mir gegenüber sitzen hatte. Beschwerte ich mich innerlich? Nein absolut nicht, ich genoss ihr Verhalten über alles. Insbesondere, als sie ein langes Bein machte und ihr großer Zeh gegen meine Hügel stieß. „Darf ich sagen, dass ich mich auf später freue?“ Ihr Grinsen sagte alles, ich hatte Instinkte in ihr geweckt, welche sie bisher in sich noch nie entdeckt hatte oder nicht akzeptieren oder ausleben wollte. Halt einfach megamäßig geil.
Am frühen Morgen, so gegen 01:13 Uhr verließen wir die Bar nach einigen illustren Momenten und der grandiosen Erkenntnis, dass viele Männer doch dreckige und perverse Schweine sind, die nur das eine in ihrem Schädel hatten. Wie bekomme ich schnell meinen sexuellen Trieb befriedigt und wo bekomme ich die Frau dazu her. Aber es gab auch einige positive, aufmerksame und nette Ausnahmen der männlichen Spezies. Wir gingen, weil wir genug mit den Kerlen geplaudert hatten und uns den einen oder anderen Drink spendieren lassen. Leistung ohne Gegenleistung? Aber HALLO, wer sind wir denn? Aus diesem Milieu stammten weder Kerstin noch ich, dass wir uns so einfach flachlegten.
Uns war einfach nach etwas anderem und so gingen wir denn weiter unseren Weg. Auf dem weiteren Weg fanden wir ein Erotikkino, welches unser nächstes Ziel sein sollte. Ihre und meine Blicke trafen sich und wir wussten beide, was der andere dachte. Rein, nichts wie rein in das Kino und so betraten wir es, ohne viel darüber gesprochen zu haben. Es war vor allem die Neugier in uns, die wissen wollte, was uns dort geboten wurde. Wir wollten die harten und weichen Kerle sehen und beobachten, die sich in der Vorstellung ihrem sexuellen Trieb ergaben und an ihrem Schwanz herum manipulierten! Aber wie würden sie auf unsere Anwesenheit reagieren? Sicherlich ein hochexplosives Gemisch, welches in der Luft liegen würde.
Als wir an der Kasse vorbei waren, wobei uns die Lady dort seltsam anschaute. Zwei flotte geile Weiber standen an ihrer Kasse und wollten ohne Männerbegleitung ins Kino gehen. Wo gab es denn so etwas??? War doch ganz einfach…hier an ihrer Kinokasse. Nachdem wir die Tickets hatten, betraten wir den Vorraum zur notgeilen Hölle! Es folgte ein Blick über die Filmplakate im Schaukasten. Die im Schaukasten angepriesenen Filme ließen nicht nur in mir Liebe, Lust und vor allem extreme Leidenschaft aufkommen. Kerstins Frage, ob ich denn schon einmal in solch einem Kino gewesen bin, konnte ich mit einem lockeren, aber bestimmenden „Mehrmals!“ beantworten. Sie schaute mich ungläubig an und wollte es eigentlich nicht glauben. „Warum bin ich jetzt entsetzt darüber? Ich stelle immer wieder auf ein Neues fest, dass ich dich eigentlich nicht wirklich kenne. Wir müssen uns mal ernsthaft über dein Vorleben unterhalten!“ Sagte dies aber mit einem schmunzelnden Gesichtsausdruck. „Können wir gern einmal machen. Ich habe keine Hemmungen dabei! Und davon einmal abgesehen, mit meinem Gatten Rainer war in verschiedenen Erotikkinos der näheren und weiteren Umgebung. Wir hatten dabei unseren ganzen Spaß. Sowohl aktiv als auch passiv. Und dies galt für beide Seiten, sowohl hetero als auch gleichgeschlechtlich.
In dem Film „Jagd auf roter Oktober“ sagte der Admiral zum Captain und zu Jack Ryan, „dass der Russe niemals ohne Plan auf Toilette gehen würde!“ Davon abgesehen, ein toll gemachter Film mit einem erstklassischen Sean Connery. Dies ist doch ein gutaussehender Mann… Nun gut, Kerstin und ich waren a. weder Russen, b. keine Männer und c. dementsprechend gingen wir halt ohne Plan ins Kino. Aber führte uns unser Weg wirklich planlos in dieses Kino…
Die Auswahl, welchen Film wir uns anschauen wollten, traf Kerstin. Das blonde Gift war auf den Film aus, wo die Frau im Vorspann jede Menge Schwänze lutschen durfte. Ein Umstand, der in ihrem Leben so wohl noch nicht von statten gegangen ist, im Gegenteil zu meinem Vorleben! Der Vorspann war provozierend und provozierend war auf Kerstins Auftreten. Sie stolzierte wie eine Bordsteinschwalbe zu den Plätzen, die sie uns aussuchte. Und ich stand ihr keineswegs nach. Die Jacken hatten wir angezogen, aber geöffnet und trugen die Umhängetasche normal über die Schulter. Beide nahmen wir so denn Platz. Der Film an sich lief ja schon einige Minuten, was uns beiden wenig ausmachte. Wir ließen uns nieder und blickten uns provokant in dem Kinosaal um. Es ergab sich denn so, dass in diversen Ecken einige Herrschaften saßen und auch schon mächtig aktiv am werken bzw. wichsen waren. Einige Typen waren allein anwesend und andere hatten weibliche Begleitung, wobei die an den Typen Hand oder Mund anlegten! Die so erzeugte Geräuschkulisse konnte locker mit dem Pegel des Films mithalten!
Unsere Plätze lagen relativ mittig im Saal. Wir erhoben uns und standen mitten auf dem Präsentiertel-ler, als wir im Vorführstrahl unsere Jacken recht provokant auszogen, was sowohl zu einzelnen Buhrufen und Pfiffen führte, aber auch zu Zustimmungsaussagen, was uns freute.
Saßen die notgeilen Typen erst verdammt weit weg von uns, so wechselten einige Personen doch ganz schnell und auch unverhofft ihre Sitzplätze in unsere Nähe, in der Hoffnung unsere Aufmerk-samkeit zu gewinnen. Die Reihe hinter uns füllte sich denn doch recht schnell. Ich röcheln und stöhnen ließ mich auf eine verdammt heiße und extrem geile Idee kommen, an welcher sich die Wichser erfreuen konnten. Erst stand ich auch und dann bat ich Kerstin, sich zu erheben. Dies tat sie denn auch und stand direkt vor mir. Ob sie nur im Ansatz ahnen würde, was auf sie zukommen würde? Ausschließen würde ich dies denn jetzt gerade nicht! Aber mitgefangen, mitgehangen! Ich drehte sie so, dass die Kerle sie von vorn betrachten konnten. Ich legte meine Hände an ihren Lenden und ließ sie langsam nach oben zu ihrem Gesicht wandern. Dabei ließ ich bewusst ihre Brüste aus, die sollten zu einem späteren Zeitpunkt dran glauben. Meine Hände streichelten ihre Wangen, wobei ich sie auch an den Fingern lecken und lutschen ließ. Wer dachte, dies sei alles gewesen, der irrte sich gewaltig. In meinem Kopf hatten sich ganz andere Ideen und Fantasien gebildet, was sie und ihren wohlgeformten Körper anging. Als ich wieder abwärts wanderte, kamen dieses Mal ihre Brüste dran. Ich pellte sie aus dem Kleid und ließ den geilen Spannern den freien Blick auf ihre harten Nippel. Diese wanderten zwischen meinen Fingern entlang, wobei sie gute Miene zum geilen Spielchen machte. Doch ich wollte den anwesenden Deckhengsten noch mehr von ihr bieten! Und dazu zog ich den vorn liegenden Reißverschluss langsam nach unten, wo ich die Verbindung trennte. Erst entblößte ich die rechte Brust und verdeckte sie. Anschließend die linke Brust und verdeckte sie wieder. Ich ließ beide Seitenteile ein wenig flattern und öffnete das Kleid vollends, womit den Spannern freie Sicht auf ihre weiblich vollkommenden Körper zuließ. Das Kleid fiel dann wie von allein auf den Fußboden und ich konnte dennoch meine Hände nicht von ihr lassen. Warum auch, sie war ja auch ein verdammt geiles Weib.
Die Kerle aus der Reihe hinter uns standen Spalier und hielten ihre Schwänze wichsenderweise in der Hand. Alle waren prall und hart und es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann die der Reihe nach explodieren würden. „Welcher der anwesenden Herren würde es gern genießen wollen, wenn ihm mein Lieblingsspielzeug seinen Schwanz mit der Zunge liebevoll verwöhnt?“ Wie eigentlich nicht anders zu erwarten war, gab es reichlich freiwillige, willige und billige Opfer, die diesen Service genießen wollten. Kerstin ließ die steifen und harten Schwänze durch ihre Hand gleiten. Bei denen, die ihr zusagten, schloss sie einmal kurz die Hand und öffnete sie auch gleich wieder. Ihre Entscheidung fiel auf einen Harten Schwanz, welcher von einem jungen, attraktiven Mann getragen wurde, dem sie ihre Aufwartung machen wollte. Auch ich hatte mich für einen Kerl entschieden, der auch noch recht jung war. Ihm oblag es nun, mich und meine heiße geile Muschi zu verwöhnen.
Kerstin kniete sich vor ihrem Opfer nieder, welches auf den Namen Viktor gehorchte und ließ ihre Zunge über seinen Schwanz gleiten, was denn auch eine liebevolle, aber bestimmende Massage des Hodensacks einschloss. Sie kraulte und massierte seinen Sack. Und als besonderes schlossen sich ihre Lippen um seinen Schwanz. Erst behutsam und dann auch in einer schnelleren Taktfolge führte sie seinen Schwanz in den Mund hinein. Diese Aktivitäten blieben natürlich nicht ohne gravierende Folgen, denn er spritzte ihr die frisch angerührte Sahne in ihren Mundraum. Kerstin ließ daran anschließend ihre Zunge genussvoll über ihre Lippen eine Rundreise vollziehen.
Auch mir gefiel einer der Schwänze und ich bekam mal wieder richtig gehenden Appetit auf einen geilen Fick. Mir imponierte insbesondere die Größe seines Schwanzes, wobei ich gleich an meinen Gatten Rainer denken musste. Also ging ich zu dem jungen Mann hin und ließ ihn nicht lange im Unklaren darüber, was ich von ihm wollte. Aber ich wollte von ihm auch wissen, welche Dimension sein strammer Schwanz in Topform aufzuweisen hatte. Seinen Gesten entnahm ich denn einmal, dass er wohl auch nicht komplett abgeneigt war. Und sein strammer Schwanz hätte das Format 22×8. Also keinen Deut kleiner als bei Rainer. Vor ihm stehend schloss ich seinen dicken Schwanz in meine rechte Hand ein. Vorsichtig begann ich an im zu manipulieren. Er war jung, verdammt jung, vielleicht einmal 23 Jahre jung, wenn überhaupt. Dies war mir persönlich vollkommen egal, denn es galt der Spaßfaktor!
Ich ließ seinen Schwanz los und legte meine Arme um ihn. Küsste ihn voller Leidenschaft, wobei ich ihm auch die Zunge in den Hals schob. Daran schloss sich eine kleine Ansage an, welche über meine Lippen huschten. „Geh vor mir auf die Knie, du Verlierer! Und dann schieb mein Kleid hoch!“ Torben, so hieß der junge Mann mit Vornamen, tat wie ihm aufgetragen wurde. Meine Hand lag auf seinem Hinterkopf und so schob ich sein Gesicht unter leichtem Druck in Richtung meines ganz besonderen Dreiecks. „Küss meine Hügeln und wo schon einmal dort bist, leck meine nasse Pussi richtig trocken und sauber!“ Gesagt und getan, fiel er über meine feuchte Spalte her und präsentierte einen guten Job!“ Die anderen anwesenden Säcke wichsten fröhlich drauf los und erleichterten sich mit einem lauten oder leisen Abschlussgeräusch, je nach Person halt. Während Torben meine Spalte verwöhnte und dabei auch tiefer vordrang, beobachtete ich Kerstin voller Geilheit, wie sie einen Schwanz eines Hengstes kräftig mit ihrem Mund bearbeitete. Ihr so zuzuschauen war denn doch rattenscharf. Er legte sich auf den Rücken, so dass Kerstin sich gemütlich auf seinen Schwanz setzen konnte bzw. sich dieser in ihre Weiten der Höhle verschwand. Auf und ab ging der fröhliche Galopp und ihre Brüste schwangen voller Freude im Takt des Galopps mit.
Über meinen Deckhengst konnte ich und wollte ich mich nicht beklagen. Seine Zunge leistete ganze Arbeit, was meine Geilheit anging. Ich wollte mehr von ihm bekommen, als mir denn ursprünglich vorschwebte. Sein Bohrer faszinierte mich denn ohne Ende. Aber er verstand es auch ganz gut, einer Frau seinen Willen und seine Geilheit aufzudrängen. Einen Schwanz dieses Kalibers bekam Frau nicht allzu oft zu sehen und erst recht nicht zu spüren. An seinen Haaren zog ich ihn aufwärts, bis er vor mir stand. Drehte mich um und sagte ihm, dass er mein Kleid öffnen sollte. Er öffnete den Reißverschluss hinten und zog mir das Kleid über den Kopf ziehend aus, so dass ich splitterfasernackt vor ihm stand. Seine Hände strichen über meinen Körper, als ob sie nie etwas anderes getan haben! Wieder drehte ich mich an ihm vorbei und ließ mich in einem der Sessel nieder. Torben manipulierte währenddessen an seinem besten Stück und kam dabei richtig in Fahrt.
Ich rutschte derweil mit meinem Arsch an die Sitzkante, lehnte mich genüsslich zurück, richtete meine Beine auf und spreizte sie auseinander. So hatte der Betrachter freien Ausblick auf eine frisch rasierte Hügel- und Tallandschaft. All dies ließ mich nun nicht wirklich kalt. Der junge Hengst hier und die Galopper-Kerstin dort, die ihren Macker ordentlich und lautstark durchritt. Kerstin so ausgelassen und megageil zu beobachten, dies hatte etwas! Aber hätte ich mir im Traum nur vorstellen können, ihr beim Sex mit ihrem Mann zuzuschauen? Ich kannte ihn noch nicht und daher hatte ich ernste Zweifel an der Vorstellung. Wie würde Kerstin überhaupt darüber denken, wenn es um Sex mit ihr, ihrem Mann und mir ging? Aus meiner Vergangenheit waren mir persönlich Dreier in der Konstellation MMF und FFM sehr geläufig. Je nach teilnehmendem Personenkreis hätte dies sehr unterhaltsam sein können. In der aktuellen Zeit liebte ich auch die FFF-Konstellation. Jede Konstellation hatte so ihre Vor- und Nachteile. Im Grunde war es so, dass jeder für sich entscheiden musste, was ihm eigentlich zusagte!
Torben senkte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und küsste beide Innenseiten. E schleckte sie aber auch dementsprechend mit der Zunge ab, bis er denn unten am Eingang zur weiblichen Lusthöhle angekommen war. Seine Zunge versuchte noch einmal so viel Stimmung aufkommen zu lassen, wie es vorhin schon einmal war. Um uns herum hatten sich einige Wichser postiert, welche ganz nah dabei sein wollten. So sehr ich seine Zunge und deren Bemühungen tolerierte, aber ich hatte gerade nur eines im Kopf. FICKEN! Ich wollte seinen dicken Prengel in mir spüren, wie er mich um den Verstand vögelte. Es war sein mächtiger Schwanz und vor allem seine Ausdauerkraft, die dafür Sorge trugen, dass er mich von einem Tageshighlight zum nächsten Tageshighlight beförderte. Bevor er mir seine frisch angerührte Sahne auf den Bauch spritzte, kam ich denn mehrmals selbst zum krönenden Abschluss! Als ich dem finalen Tageshighlight entgegen fieberte, begann auf der Leinwand der Nachspann des Filmes. Doch ich konzentrierte mich voll und ganz auf Torben und seinen Abtauchversuchen. Nachdem seine Sahne auf meinem Bauch gelandet war, durfte er sie denn auch vollständig entfernen bzw. abschlecken! Ein anderer Typ wollte mir seinen Schwanz denn auch noch einverleiben, doch darauf konnte ich gern verzichten. In diesem Augenblick war ich extrem willig für Torben, aber bei weitem nicht so billig, dass ich jeden daher gelaufenen Schwanz in meine Muschi einfahren ließ. Dies gab ich dem Spanner mit Gesten und Worten ausdrücklich zu verstehen. Zu meiner Verwunderung gab auch Torben seinen Kommentar dazu, denn ich „gehörte“ in diesem Moment zu ihm! Es wäre eine geile Sache gewesen, wenn er seinen Schwanz noch in meinem Arschloch geschoben hätte, doch da fehlte ihm die entsprechende Durchschlagskraft seines Schwanzes. Er wichste seinen Schwanz solange, bis auch der komplett leer war. Als er damit ab-geschlossen hatte, schaute ich zu Kerstin hinüber, welche auch gerade von zwei anderen Typen in Beschlag genommen wurde. Hatte etwas, sie so zu beobachten, wie sie von zwei Typen hart rangenommen wurde. Aber die waren recht schnell mit ihrem Pulver am Ende des Fahnenmastes angekommen! Ein weiterer Kandidat wollte sie denn am liebsten noch einmal von hinten besteigen und seinen Trieb an ihrem Körper ausleben. Er ging denn recht ruppig mit ihrem Körper um und nahm sich, was ihm gehörte, zumindest dachte er dies wohl… Ein Arschfick kann denn etwas sehr schmerzhaftes darstellen, wenn es ein Stümper macht! Nun ja, er war ein großer Stümper und fügte ihr, also Kerstin, doch einige Schmerzen zu. Als der Nachspann des Filmes langsam startete, blieben die Kerle auf Distanz und ließen nicht nur sie in Ruhe. Es vergingen einige Minuten, bis alle Männer das Kino verlassen hatten. Wir saßen einige Minuten sprachlos in den Sesseln. Nackt wie Gott uns erschaffen hatte, saßen wir immer noch da, als die Tante von der Kasse herein kam und nach den Rechten schauen wollte. Sie erblickte uns und schüttelte ihren Kopf. Ihre nicht ganz diskrete Bemerkung haben wir denn auch mitbekommen, von wegen „wieder zwei notgeile Nutten in meinem Kino!“ Inwieweit wir zwei notgeile Weiber waren, sei einmal dahin gestellt. Aber ganz gewiss waren wir keine Nutten! Fakt ist aber, dass wir unseren Spaß hatten und die Kerle auch nicht zu kurz gekommen waren! Aber dort stellte sich uns dieser Spanner noch einmal in den Weg und gab mir zu verstehen, dass er mit mir noch nicht fertig sei. Ich schaute ihn nur an und bevor ich etwas dazu sagen konnte, schob sich Torben zwischen uns. Er machte nicht nur als Frauenverführer eine verdammt gute Rolle, sondern war als Bodyguard nicht zu verachten. Mit einigen wenigen Worten gab er dem Fiesling zu verstehen, dass die beiden Ladies zu ihm gehören würden. Der andere rollte mit den Augen und verkniff seinen Kommentar, der ihm sicherlich auf den Lippen lag.
Die Uhr im Vorraum des Kinos ging denn langsam auf 2:53 Uhr zu, als wir uns angezogen hatten und auch wieder manierlich aussahen. Der Bitte um Bestellung eines Taxis kam die Kassenfee denn mehr als unfreiwillig auch nach. Bis unser Taxi kam dauerte es noch einige Minuten. Torben leistete uns noch ein wenig Gesellschaft und die Einladung zur Mitfahrt nahm er sehr gern an. Er saß in der Mitte und unsere Hände lagen auf seinen Oberschenkeln. Kerstin war immer noch nicht satt, was ihren Hunger auf Männer anging. Ihre Hand glitt zwischen seine Schenkel, was ihn keineswegs so kalt ließ, wie er uns mit seiner Mimik zu verstehen geben wollte. Sie öffnete nicht nur seinen Gurt, sondern auch den Gürtel zu seiner Hose wie auch den Knopf am Hosenbund. Während Kerstin Hand anlegte, gab ich dem Taxifahrer zu verstehen, er solle einfach weiter fahren. Es störte mich keineswegs, dass er uns zuschaute, wie wir uns an Torben vergingen! Um ihre eigene Beweglichkeit zu erhöhen, löste sie ihren Gurt, wie ich auch. Abwechselnd leckten und lutschten wir an seinem Stimmungsbarometer, welches uns nur gutes zukommen ließ. Die Augen von Torben wuchsen ins Unermessliche, wie auch die des Taxifahrers. Seine Hose dürfte sicherlich kurz vor der Detonation sein! Wie von allein steuerte er einen dunklen und verlassen Parkplatz an. Öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz, welchen er mit Blick in den Rückspiegel vergewaltigte. Den Zähler hatte er abgestellt. Die gebotene Show hinter ihm wurde noch extremer, als sich Kerstin auf Torbens Schoss setzte und der Fahrer Einsicht auf ihre blanke Muschi bekam. Während Kerstin sich Torbens dicken Stimmungsbarometer in den Arsch schob, forderte ich den Fahrer auf, ihre Muschi zu küssen und zu lecken. Und ich? Nun ja, ich nahm mein Handy und machte einige mehr als nur verfängliche Fotos von dem Fahrer, wie er an Kerstins Muschi „hantierte“ oder an ihren Knospen sich vergriff. Auch forderte ich ihn auf, mit herunter gelassener Hose auszusteigen und sich des internen Überdrucks zu entledigen. Und so stieg der Herr aus und wichste seine Sahne gegen die Fahrerscheibe! Sah denn toll aus. Ach ja und wegmachen durfte er sie solange nicht, wie wir im Auto verweilten. Nachdem die Kleiderordnung hergestellt war und alle angeschnallt waren, führte uns der Weg in die Nähe unseres Hotels. Auf dem Weg dorthin, stieg aber noch Torben aus. Er drückte mir mit den Worten „Melde dich bei Gelegenheit mal bei mir!“ eine Visitenkarte in die Hand, welche ich sehr gern in Empfang nahm.
Die Fahrt mit dem Taxi dauerte nicht allzu lange. Direkt vor dem Hotel wollte ich nicht aussteigen, so fuhren wir eine Seitenstraße weiter und gingen das Stück zurück. Nun ja, wir waren uns beide nicht wirklich so sicher, ob wir genau jenes erleben wollten, was uns denn widerfahren ist. Und wie würde Klaus, also Kerstins Ehemann reagieren, wenn er von diesem Kino-Akt hören würde? In ihrem Interesse hofften wir denn einmal, dass er davon nichts erfahren würde. Es war 3:42 Uhr, als wir unseren Schlüssel an der Rezeption in Empfang nahmen! Den Nachtportier kannte ich auch vom Sehen und grüßte ihn demensprechend auch freundlich. Und sie zurück!
Oben im Zimmer, welches im 15.Obergeschoß des Hauses lag und somit auch eine ausgezeichnete Fernsicht auf das frühmorgendliche Berlin bot, ließen wir uns erst einmal beide rücklings auf das Bett fallen. Kerstin war es, die zuerst aufstand und ihr Kleid auszog und ans Fenster heran trat, wo sie die Gardine wegzog. Sie hatte keinerlei Hemmungen oder Skrupel, sich so splitternackt ans bodentiefe Fenster zu stellen. Angst, dass sie dabei beobachtet werden könnte, die hatte sie denn nicht wirklich. Zum einen hatten wir kein Licht in unserem Zimmer an und zum anderen schlief die Stadt an sich ja eigentlich noch…zumindest die normale Bevölkerung. Mein Herz schlug schneller, als ich sie und ihren Körper gegen das aufkommende Tageslicht so sehen konnte. Auch mein Kleid fiel zu Boden, als ich mich vom Bett erhob und mich von hinten an sie schmiegte. „Ist meine kleine sexsüchtige Nymphomanin mit dem Abend zufrieden gewesen!“ Dabei glitten meine Hände über ihren Körper, der sich denn doch nicht so richtig entspannen konnte seit dem Kino. Eine richtige Antwort bekam ich denn nicht wirklich, aber dies war mir denn auch vollkommen egal! Ich hatte noch die Bilder von ihr und den Spannern und Fickern vor Augen, welche eine eindeutige Sprache wiederspiegelten. „Hast dich mal wieder richtig durchvögeln lassen, du notgeile Nutte! Hast du es denn so nötig gehabt?“ Sie drehte sich zu mir um und konterte meine Anspielungen sehr gekonnt. „Was willst du altertümliche Hüterin der Bordsteine denn von mir. Hast dich doch selbst sehr ausführlich bedienen lassen! Hast es wohl auch mal wieder mehr als nötig gehabt, einen prächtig mächtigen Schwanz in deiner Fotze stecken sehen zu haben. Wie oft bist du denn beim ficken explodiert? Mehr als einmal?“ Meine Augen wurden größer und noch einmal größer. Die Ausdrucksweise war mächtig heftig. Ich grübelte erst eine Weile, wie ich ihr antworten sollte. Ehrlich gesagt, mir fiel nur eine Antwort ein. Ich nahm sie einfach in den Arm und küsste sie voller Leidenschaft, einem Punkt, welchem sie nicht widerstehen konnte. Du bist ein verdammt seltsames Luder, aber bist ja auch meine Freundin! Lass uns zusammen duschen gehen und dann sehen, dass wir noch einige Stunden Schlaf finden. Es hat ja wohl niemand wirklich erwartet, dass dieses gemeinsame duschen einfach schnell über die Showbühne laufen würde. Wir waren zu sehr vertraut mit dem Körper des anderen, als dass wir ihn mal links liegen lassen konnten. Wir streichelten, küssten, berührten, befummelten und so weiter den gesamten Körper des anderen. Eine gute Stunde nach unserer Heimkehr ins Hotel suchten und fanden wir den Schalter zum ausschalten des Lichtes. Aber Nachtruhe trat dennoch nicht ein…smile!

Samstag, den 20.09.2008
Was gibt es denn wirklich schöneres für ein verliebtes Pärchen, als nach einer verheißungsvollen Nacht voller sexueller Übergriffe hier wie dort, als dann doch gemeinsam aufzuwachen. Ich schaute, nein, ich beobachtete Kerstin schon einige Minuten, als sie gegen 11:00 Uhr ihre Augen öffnete und gleich wieder schloss. Nach wenigen Sekunden öffnete sie wieder die Augen. „Versprich mir, dass all jenes, was ich gerade wegen gestern Abend geträumt habe, wirklich auch nur ein Traum von mir war und nicht wirklich relativ!“ Ich schmunzelte sie an und konnte ihr bestätigen, dass es denn kein Traum war. „Süße, ich kann dir bestätigen, dass du nackt im Erotik-Kino herum gelaufen bist und von einem guten Dutzend Kerlen deren Schwänze mit der Hand verwöhnt hast. Des Weiteren kann ich dir bestätigen, dass du mit einem guten Dutzend Kerle Sex hattest. Du hast alles gemacht, was sie wollten. Hast sie durchgeritten bis zum Ende. Oder hast dich von ihnen hart rannehmen lassen, ganz gleich ob sie ihre Schwänze in deine Fotze stecken wollten oder dein saugeiles Arschloch ficken wollten. Und einige bemerkenswerte Experten kam die Ehre zuteil, dass du dir sehr viel Zeit genommen hast und ihre Schwänze recht intensiv mit Mund und Zunge behandelt hast. Oder sie dir ihren Schwanz tief in den Mund gevögelt und sich dich ausgekotzt haben! Also gar nicht von schlechten Eltern! Wenn ich ehrlich bin, du hast alles in kürzester Zeit vollzogen, wozu ich einige Besuche der Swinger-Klubs brauchte!“ Kerstins Stimmung sank wieder ein Stückchen in den Keller und zudem verkroch sie sich unter ihre Bettdecke. Unter der Bettdecke brachte sie eine bemerkenswerte Aussage zustande. „Wenn dies meine Eltern jetzt wüssten, welche mich im Sinne der katholischen Kirche nach Recht und Treue erzogen haben, was ich hier heute Nacht angestellt habe. Grausame Vorstellung! Die würden mich glatt enterben!“ Es nützte denn doch nicht, die Realität war da und das Kind vor einigen Stunden mächtig tief in den Brunnen gefallen. Ihr Kopf kam wieder unter der Bettdecke hervor und ich bestätigte den Erhalt der Aussage. Ich plädierte dafür, dass wir denn mal den neuen Tag in Berlin starten sollten. Wir duschten trotz alledem zusammen und ließen wieder erwarten natürlich nicht die Hände von der Gegenseite.
So gegen 12:13 Uhr verließen wir das Zimmer, wo die Klamotten von der späten Heimkehr am frühen Morgen immer noch auf dem Fußboden herum lagen, was uns jetzt gerade nicht die Bohne interessierte. Wir wollten einfach nur raus in die Stadt. Vom Stil her waren wir im Partnerlook ge-kleidet, was auch kein Wunder war, denn wir hatten unsere Klamotten aufeinander abgestimmt. Tolles Wetter forderte auch ein tolles Outfit. Jeans-Hosen, High-Heels und ein entsprechendes T-Shirt passten wie die berühmte Faust aufs Auge. Unser Weg führte uns denn quer durch die Stadt, von rechts nach links und von Nord nach Süd. Langeweile kannten wir an diesem Tag nicht wirklich. Und im Grunde war der Abend mit einem Besuch der BlueMenGroup gefüllt. Aber zuvor hatten wir die Absicht, noch einmal ins Hotel zu fahren und uns etwas anderes anzuziehen. Wir wollten ja auch dort frisch geduscht und durchgestylt dort auftauchen. Doch bis dahin war es ja noch weit hin. Was Kerstin nicht wusste, ich hatte mich, als sie duschen war, mit Torben verabredet. Wir wollten uns an der Pforte der altehrwürdigen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche treffen. Mit den uns gegebenen Möglichkeiten fuhren wir mit Bus und U-Bahn zu unserem Date, von dem Kerstin nicht ahnte. Ich freute mich auf Torben, denn er war schon ein Mann, wo Frau schwach werden konnte. Er war groß, gut durchtrainiert, sehr gut aussehend und seine sexuellen Reize waren nicht ohne! Er trug einen ordentlichen Hammer mit sich herum und verfügte über ausreichende Energie und ebenso über eine entsprechende Ausdauer. Alles Tugenden, die ich sehr zu schätzen wusste, insbesondere bei dem gebotenen Gesamtpaket! Da bekam ich weiche Knie, wenn ich nur daran dachte.
Von der Zeit her lagen wir denn gut und kamen vor der besagten Zeitpunkt an der Kirche an. Kerstin schaute mich fragend an, als ich stets nach rechts und links schaute und wieder auf die Uhr blickte. „Ist was?“ „Wie kommst du denn darauf?“ „Nun ja, du hampelst hier herum wie ein Teenager vor seinem ersten Date!“ Nun ja, so Unrecht hatte sie ja noch nicht einmal. Es war ja mein erstes Date mit Security-Mitarbeiter Torben Schwarzhaupt. Die Minuten zogen sich wie Gummi in die Länge, bis Torben um die Ecke kam und Kerstin nun auch meine Nervosität verstand. „Ah jetzt ja!“, kamen denn über ihre Lippen, als Torben erst mich recht ausführlich und recht herzlich begrüßte und dann seine Aufmerksamkeit ihr zuwandte. „Hab ihr Badesachen dabei?“ Wir schauten uns an und verneinten dies. „Na gut, dann nicht baden gehen.“ So schnell wollten wir die begonnene Schlacht denn doch nicht geschlagen geben. „Dann kaufen wir halt etwas!“ So zogen wir zu dritt über den Kurfürstendamm und suchten ein Geschäft für Bademoden. Nicht umsonst heißt es „Wer suchet, der findet auch!“. So erging es uns denn bei dem Geschäft und bei den Badesachen. Zwei Bikinis, die unsere Körper in einem wunderbaren Licht dastehen ließen, wurden erworben. Weiter ging es zu Torben nach Hause, wo wir auch kurz mit nach oben gingen. Wer annahm, dass Wohnungen von Single-Männer immer unordentlich aussehen müssten, der sah sich hier getäuscht. Er sammelte seine Badesachen ein und weiter ging es in eine Kleingartenanlage, wo wir unsere Körper wohlwollend den bräunenden Sonnenstrahlen aussetzten. Torben rieb unsere Körper extrem liebevoll ein. Interessant war denn auch, dass unsere Liegeplätze von außen nicht einsehbar waren. Da war denn auch FKK möglich und nur die am Himmel fliegenden Federviecher sahen uns dabei…
Wobei denn bloß? Nun ja, Kerstin und ich waren verdorben genug, um Torben mit unseren körper-lichen Reizen sexuell sehr zu reizen. Und dies gelang uns sehr gut. Sein Stimmungsbarometer konnte seine innere Stimmung keineswegs verbergen. Die Beule in seiner Badehose war denn sehr mächtig. Als er in meiner Nähe stand, griff ich nach dem Hosenbund und zog ihn so in meine Nähe, dass Kerstin auch zuschauen konnte. Ich griff beherzt zu und massierte sein Barometer, bevor ich ihm die Badehose herunter zog und er vor uns stand, wie ihn Gott erschaffen hatte. Okay, ein wenig wird das Sportstudio nachgeholfen haben und die Übungen dort. Nur bei seinem mächtigen Schwanz konnte ihm niemand helfen, der war Natur pur. Er lief durch meine Hände und wurde verdammt hart dabei. Ich kniete mich vor ihm hin und ließ meine Zunge genüsslich an seiner Eichel lecken, bevor ich sie küsste. Ich öffnete meine Lippen und ließ seinen lustvollen Bohrer in meinen Rachen verschwinden. Die Lippen schmiegten sich daran und so wanderte er langsam rein und wieder raus. Keine schnelle Bewegungen, sondern eher provozierend langsam. Und Kerstin? Die hatte ihre Liege so positioniert, dass Torben ihr genau auf die Muschi schaute, welche sie gerade selbst am befummeln war. Ich fand es ja schon megageil, ihr dabei zuzuschauen, was machte dies aber bei Torben aus. Zuschauen und einen geblasen bekommen? Er musste mächtig unter Druck stehen. Ich erlöste ihn aus meiner Lippen-Gefangenschaft. Ich stand auf und streckte ihm meine Zunge zum Duell, während ich seinen Schwanz einfach nur fest in die Hand nahm. Wir gingen zu Kerstins Liege, wo er erst nur schmückendes Beiwerk war, bis Kerstin an seiner Latte knabbern und lutschen wollte. In diesem Moment hatte sie ihre Beine weit gespreizt und zuvor das Kopfteil weit herunter gesenkt hatte. Bequem sah es nicht aus, aber sehr gerade passend zur Situation. Torben stellte sich breitbeinig über ihren Kopf, ging in die Hoch und schob ihr die harte Latte in den Mund. Nicht nur ein kleines Stückchen, nein keineswegs. Es ging bis zum Anschlag hinein. Ihre Lippen schlossen sich um seinen Schwanz und er begann diesen langsam rein zu schieben und ebenso langsam raus zu ziehen. Aber irgendwann war Schluss mit lustig und er schlug einen höheren Takt an. Mir war nicht bekannt, ob sie jemals auf diese Art und Weise bedient worden ist. Torben beugte sich herab und griff nach ihren Zitzen, während ich an ihrer Muschi meine Lust ausließ. Am liebsten wäre ich in diesem Moment ein Kerl gewesen, dann hätte ich entweder ihre Muschi oder ihr süßes enges Arschloch gevögelt. Allein diese Vorstellungskraft ließ in mir den Wunsch aufkommen, dies auch einmal umzusetzen! Und zwar möglichst bald, wenn wir wieder daheim sind. Was sie von meiner Idee bzw. von meinem Wunsch halten würde? Keine Ah-nung, ich würde es in Erfahrung bringen.
Torben ließ seinen dicken Schwanz mit stets wachsendem Takt in Kerstin Mund schnellen, wo es eigentlich nur noch eine Frage war, bis er ihr die volle Breitseite ins Maul spritzen würde. Es war ihm mehr als nur anzusehen, wie sehr er sich versuchte im Griff zu behalten, so dass die Nachbarschaft von unserer Fickorgie nichts mitbekam. Ich beneidete Kerstin um diese Behandlung, welche ich so auch mehr als sehr gern genossen hätte. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden! So schleckte meine Zunge weiter in ihrer Spalte herum und brachte sie um den Verstand. Und Torben? Der brauchte nicht mehr allzu lange und er kam, aber sehr gewaltig. Seine Sahne katapultierte in Kerstins Rachen und ließ seinen Schwanz noch in ihrem Mund verweilen, bis er sich gesammelt hatte. Erst dann zog er sein braves bestes Stück wieder heraus, welches völlig eingeschleimt war. Kerstin durfte ihn denn auch noch richtig sauber lecken, was ihr in diesem Moment nicht wirklich leicht viel. Ich will mich ja nicht beklagen, aber es kam in meinem bisherigen Sex-Leben extrem selten vor, dass ich mich benachteiligt gefühlt habe, wenn es um sexuelle Handlungen an meinem Körper ging. Um das Kind beim Namen zu nennen, ich fühlte mich in diesen Minuten sexuell unterversorgt und zudem auf das extremste benachteiligt. Um in dieser Hinsicht einen Ausgleich zu erhalten, beschloss ich für mich eine Sonderbehandlung einzufordern. Nur sollte Kerstin davon nichts erfahren und Torben erst wenn ich vor seiner Tür stehen sollte. Nicht ganz astrein, aber was ist schon astrein? Nichts ist astrein! Wie dem auch sei, wir blieben noch einige Stunden dort und hatten alle drei unseren ganz besonderen Spaß dabei…
Alles was schön ist, was Spaß bereitet und so weiter…hat natürlich auch einmal ein Ende! Wir hatten ja am Abend noch ein anderes Highlight auf dem Plan stehen. Die Blue Man Group wartete auf unser erscheinen. So führte uns unser Weg ins Hotel, wo wir uns anders stylen wollen, da wir im Anschluss noch irgendwo einkehren wollten. Wir duschten ausgiebig allein und auch noch lieber zusammen. Küssten und streichelten uns dabei nach Herzenslust. Es war uns beiden durchaus sehr bewusst, dass wir sehr wohl wussten, was wir vom anderen haben würden und was nicht.
Die Show begann um 21:00 Uhr und das zusätzlich gebuchte Spezial-Angebot offerierte uns ab 20:00 Uhr einige interessante Dinge, die wir so natürlich auch gern annahmen und nicht entgehen ließen. Noch besser war die Show der Blue Man Group auf der Bühne, welche uns immer wieder begeisterte, wie auch dem anderen anwesenden Publikum.
Nach der Show machten wir denn noch eine Runde über den Kurfürstendamm, wo wir auch das eine oder andere Lokal besuchten. In einer Disco legten wir denn noch eine flotte Sohle auf das Parkett. Einige junge Herren waren denn so frech und flirteten auf Teufel komm heraus mit uns. Und von denen gab es denn auch das eine oder andere Getränk, was unsere eigenen Ausgaben wiederum senkte. Aber für den schnellen Spaß zu zweit waren wir denn doch nicht zu haben. Dies machten wir den jungen Hengsten recht schnell klar. Begeisterung sah und sieht doch in vielen Fällen anders aus. Auch in den Gesichtern der zurück- und abgewiesenen Hengsten. Wir waren an diesem Abend beide nicht wirklich in der Stimmung danach. Und irgendwann machten wir uns dann auf den Heimweg ins Hotel. Unten in der Lobby des Hotels schauten wir noch in der Bar vorbei, genehmigten uns noch einen Drink und fuhren nach oben. Es war gerade einmal 01:43 Uhr, als wir die Zimmertür mit der Chip-Karte öffneten und herein traten. Wir sprangen noch einmal schnell unter die Dusche und ließen das Wasser auf uns niederprasseln. Unsere Hände streiften über unsere Körper und seiften uns liebevoll ein. Auch die Lippen hielten sich bei der Duscheilage nicht zurück. Das Licht ging denn kurz vor 02:30 Uhr aus. Aber die Finger waren nicht sehr müde und fielen über den unbekleideten Körper des anderen her.

Sonntag, den 21.09.2008
Ich wurde gegen 07:13 Uhr wach. Kerstin schlief noch tief und fest, was meinen Plan nur begünstigen würde. Ich stahl mich aus dem Bett, ging ins Bad und band die Haare zum Schwanz zusammen. Die Klamotten angezogen, schlich ich mich aus dem Zimmer und war wenige Minuten nach dem erwachen durch die Hauptpforte aus dem Hotel verschwunden. Mit dem Taxi fuhr ich zu Torbens Adresse. Durch die Haustür kam ich bestens, weil sie aufstand. Erst an seiner Wohnungstür musste ich den Klingelknopf drücken, was ich auch tat. Die Tür öffnete sich und ein schläfrig wirkender Torben wurde schlafartig wach, als er auf meine Brüste schaute bzw. starrte, die hüllenlos vor seiner Tür standen. Das Kleid hatte ich so angezogen und Höschen wie auch BH einfach weggelassen. Als er die Situation begriffen hatte, reichte mir die Hand und zog mich ruckartig herein. Mit dem Gesicht zur Wand presste er mich gegen die gleiche. Er riss das Kleid komplett von meinem Körper herunter, bis ich denn nur noch die hochhackigen Schuhe anhatte. Gleichzeit begann er sich selbst auszuziehen. Typisch Dreibeiner wollte er die Situation beherrschen und dominieren. War mir auch nicht gerade unangenehm, wenn er den Chef spielen wollte. Den Arm auf dem Rücken gedreht schob er mich durch den Flur. Schnurstracks ins Schlafzimmer, wo er mich erst auf das Bett warf und dann herunter zog. Er wedelte vor meinen Augen mit seinem Schlappschwanz, welchen ich mit meiner Zunge, meinen Lippen, meinem Mund verwöhnen sollte. Willig wie ich nun einmal eingestellt war, verwöhnt seinen Schwanz wie mir aufgetragen wurde. Während ich ihn so nur gutes zukommen ließ, schellte es an der Tür. Es war ein guter Kumpel von Torben. Torben fragte ihn denn gleich, ob er heute Morgen schon einen geblasen bekommen hat, was dieser verneinte. Der Typ zog sich auch nackig aus und kam zu mir. Torben mich an den Haaren hoch und führte meinen Kopf seinem Schwanz zu. Während ich um Schwanz von Julian bemüht war, klatschte seine Hand mehrfach auf meinem Arsch ein. „Deinen geilen Arsch werden wir gleich mal richtig durchvögeln! Der schreit ja förmlich danach!“ Er zog mich auf sein Bett und wenig später machte er Nägel und Köpfe und rammte mir seinen steifen Schwanz in mein geiles Arschloch. All dies geschah ohne großes Vorspiel. Er wollte mich leiden sehen, also eine Rolle, in welcher ich mir auch sehr gut vorkam. Ich liebte die Rolle der empfangsbereiten, willigen und manchmal recht billigen Dreilochstute zu spielen. So auch in diesem Falle. Das Drehbuch von Torben sah dementsprechend vor, dass ich mich über den Schoss von Julian knien würde. Dabei wür-de ich mir seinen kleinen willigen Freund in die heiße Muschi schieben und zwar so tief es die Möglichkeit zulassen würde. Mit wechselnden Taktgeschwindigkeiten ging es rauf und runter. Derweil hatte Torben an der Hose von Julian den Gürtel abgemacht und strich damit über meinen Arsch. Doch dies war nicht längst nicht das Ende vom Lied. Es folgten einige Einschläge, welche mit viel Energie und Elan vorgetragen wurde. Es schmerzte doch sehr und ich biss dabei kräftig zu. Wollte Stärke zeigen und riss mich damit noch tiefer ins Unglück. Doch durch das eisige Schweigen steigerte ich nur sein Verlangen, mich demütigen zu wollen und dies setzte er auch ohne Kurskorrektur durch. Mein Arsch glühte richtig auf, wo er mir die Schläge zukommen ließ. Ich versuchte meine Aktivitäten auf den Ritt von Julian zu konzentrieren. „Du geile alte Schlampe. Schade dass wir nicht im Schre-bergarten sind, da wären bestimmt noch einige Kerle mehr vor Ort, die dir ihren Schwanz gern zeigen wollten bzw. würden. Und am allerliebsten ihn in eines deiner drei fickwilligen Löcher schieben würden. Aber wir werden ganz einfach das Beste aus der Situation machen!“ Sagte dies und prügelte mit seinem Schwanz auf meinen Arsch ein, bevor er ihn mit sanfter Gewalt in mein enges Arschloch hinein schob. Es war schon eine Weile her, dass ich zwei Schwänze in mir verspürte. Und die Situation im Schrebergarten, wo sicherlich noch mehr fickbereite Kerle ihre Schwänze zur Verfügung stellen würden, die ließ mich erschrecken. Auch dies war schon ewig lange Zeit her, dass ich meinen Körper für so eine Fickrunde hergab. Voller Geilheit dachte ich daran zurück.
Torben ließ seinen Schwanz fast schon zu liebevoll in meinen Arsch hinein gleiten. Gleichzeitig vö-gelte mich Julian von der anderen Seite, nicht gerade rücksichtsvoll, aber dies war weder ihm noch mir egal. Er tat es einfach. Als ich gerade noch über das eine nachdachte, ließ Torben seine dicke und lange Temperamentmesseinheit in mein kleines Arschloch fliegen. Sein Sack knallte dabei immer wieder voll gegen meinen Arsch. Von Liebe war da nichts mehr zu spüren, eher pure Lust und noch mehr Leidenschaft auf einen geilen Fick. Als Torben seinen Schwanz entleert hatte, schob Julian seinen Schwanz in meinen Arsch rein. Torben stand hinter ihm und gab den Takt an, wie er mich besteigen sollte. Beide Jungs benutzten mich dafür, dass ihre intimsten Wünsche in Erfüllung gingen.
Und wie kam ich mir in diesen Minuten vor? Dies lässt sich doch recht einfach umschreiben. In den Augen der Jungs war ich sicherlich nicht anderes, als eine billige und willige Nutte, die ihre drei Ficklöcher zum Einsatz brachte! Aber vielleicht brauchte ich dieses Gefühl auch mal wieder, einfach nur von anderen Männern benutzt zu werden und bereit mit dem Körper für die Interessen anderer bereit zu stehen. Und für wahr, die beiden Jungs hatten einige Ideen, die ich so schon vor langer Zeit einmal erlebt hatte. Ihr Problem war bisher, dass sie sich bis dato nicht getraut hatten ihre Träume und Fantasien umzusetzen und ihnen die entsprechende Spielgefährtin fehlte. All diese Umstände bekam ich nun an Leib und Seele zu spüren, was ihre aufgestaute Geilheit anging. Sowohl Torben als auch Julian ließen ihren Ideen und Fantasien freien Lauf. Ich musste meinen Körper in vielerlei Hinsicht hergeben, was mir auch sehr viel Spaß und Freude bereit hat. Beide ließen sich ihre Schwänze ausführlich durchblasen und schoben sie willig in meine drei Löcher hinein. Dabei war ich mir nicht wirklich sicher, welcher Schwanz mehr brachte. Der Prügel von Torben oder der Durchschnitt von Julian. Beide hatten ihrer jeweiligen Reiz, was ich nicht einmal verneinen konnte.
Und Julian? Den konnte ich denn doch dazu animieren, sich an den sexuellen Aktivitäten an Torbens Schwanz aktiv zu beteiligen. Wie bei allen Männern fast üblich, so trieb es seine gierige Zunge lieber an eine schleimige Fickspalte, als an die Eichel eines Schwanzes. Da empfand er denn eher Ekel vor dem Schwanz und dessen Geschmack. Soweit die Theorie. Julian entsprach keineswegs der allgemeinen Regel. Ich schaute ihm gespannt zu. Sein Ekelgefühl beim abschlecken eines Schanzes war eigentlich nicht vorhanden, insbesondere wenn der Schwanz gerade noch eine Muschi ordentlich geflutet hatte. Vielmehr schlummerte in ihm ein unerwartetes Bi-Monster. Er verinnerlichte sich die lange Latte und kraulte Torbens Sack. Schaute ich Julian erst einen Moment lang zu, so stand ich auf ging zum Nahkampf mit Torben über. Während meine eine Hand am Hinterkopf von Julian lag, tauschte ich oben heiße Küsse mit ihm aus und spürte nebenbei noch, wie seine Hand zwischen meinen Schenkel ihr Heil suchte. Ohne Umschweife kann ich sagen, dass ich mich sehr wohl fühlte. Hätte ich nicht noch andere Termine zu bewerkstelligen, so wäre ich liebend gern mit beiden Jungs den ganzen Tag zusammen gewesen und hätte mich von ihnen nach aller Kunst benutzen lassen. Doch leider sah die Realität anders aus, denn ich hatte noch einen ganz wichtigen Termin um 12:00 Uhr. Eine Verabredung zum Mittagessen mit meiner Schwester Valerie und deren Familie. Und außerdem war da ja noch Kerstin, welche ich morgens allein im Hotel zurück gelassen hatte
Die Uhr wanderte auf 11:00 Uhr zu, als ich mich von den beiden Jungs verabschieden wollte. Doch mein Abschiedsgesuch kam nicht gut, denn Torben und Julian vergnügten sich gerade zusammen unter der Dusche. Ich hinterließ noch einen Zettel für die beiden Jungs, worauf ich mich zum einen bedankte und zum anderen auf eine möglichst baldige Wiederholung hoffte! Meine Handynummer hatte Torben ja schon. So konnten wir uns denn über einen Termin austauschen.
Ich fuhr mit dem Taxi heim ins Hotel, wo Kerstin unten in der Lobby mit einem etwas zerknirschten und säuerlichen Gesicht saß. Als sich unsere Blicke kreuzten, wusste ich nur zu genau, dass sie sauer war. Ohne ein Wort zu wechseln, gingen wir beide zum Fahrstuhl. Betraten ihn ohne ein Wort der Begrüßung und fuhren nach oben. Nachdem die Zimmertür sich geschlossen hatte, drehte sie sich mir zu. Was folgte waren zwei schallernde Ohrfeigen, die deutlich machten, wie sehr ihre Stimmung durch mein heimlicher Abschied am frühen Morgen in den Keller gesunken war. „Sage mal du blöde Kuh, was fällt dir denn ein, mich einfach allein zurück zu lassen? Ich mag ja blond sein, aber dennoch schlau genug, um zu ahnen, dass du dich wie eine billige, willige Dreiloch-Nutte präsentiert hast, um mal wieder richtig gevögelt zu werden! Hattest du es denn so nötig?“ Sagen wir es mal so, ich hatte schon viel Tobak gehört, aber so vollkommen hatte sie ja nicht einmal unrecht damit. Ich brauchte für wahr mal wieder einen Schwanz in meinen Löchern. Dass es dabei gleich zwei Schwänze waren, die in meinem Körper ihr Unwesen trieben, verschwieg ich ihr denn. Ich kniete mich vor ihr und küsste ihre Stiefel. „Bitte bestraft mich nicht so hart. Ich gestehe alles, was ihr wollt!“ Nach außen hin ernste Miene zum lustigen Geschäft, nach innen ernsthaft am Lachen. Und Kerstin? „Okay, wenn du jede Strafe entgegen nehmen willst und wirst. Dann zieh dich auch du altes Fickstück. Versteh eh nicht, dass Männer bei dir noch einen hochkriegen oder sich an deinem Körper befriedigen wollen. Für mich könntest du die letzte willige Dreilochstute auf der Welt sein, ich würde dich nicht anfassen!“ Sie zog mich an den Haaren hoch, bis ich vor ihr stand. Sie drehte mich in Richtung Bett und anschließend ries sie mir das Kleid vom Körper herunter, wobei es doch arg beschädigt wurde. Dieser Umstand war ihr denn vollkommen egal, sie wollte mich bestrafen und da war ihr alles nur recht. „Leg dich hin und empfang meine für dich angedachte Strafe!“ Ich lag auf der Diagonal-Achse und harrte der Dinge, die auf mich zukommen würden. Sie kramte im Schrank herum und trat ans Bett heran. Meine Hände wurden auf dem Rücken zusammen gebunden. Um meinen Hals legte sie eine gefütterte Ledermanschette, wobei sie durch dessen Öse ein Seil führte und das ganz am Kopfteil festband, aber dies bewusst auf Spannung hielt. Danach fesselte sie meine Füße weit auseinander gespreizt Bettelementen rechts und links von mir liegend. In mir kam das Gefühl auf, dass ich hier mit einem Profi zu tun hätte. Als sie mich ans Bett gefesselt hatte, verband sie mir meine Augen. Das gesamte Erscheinungsbild musste sehr viel Freude bei Anhängern der Fessel-Szene bringen!

Und wieder kramte sie im Schrank herum. Sekunden und Minuten verrannten wie im Fluge, bis sie sich zu Worte meldete. „Bis du bereit, deine dir auferlegte Strafe zu empfangen, so antworte mit ja!“ Toller Gag dachte ich mir da, es war denn doch egal, was ich sagen würde, sie würde ihr Ding eh durchziehen. Und bevor ich noch zu Ende gedacht hatte, schlug es dreizehn! Wie sich später zeigte, hatte sie mich gerade mit einer 7schwänzigen Peitsche attackiert. Ein Zucken ging durch meinen Körper und es sollte nicht das letzte Zucken sein. Weitere 24mal schlug sie auf meinen süßen Arsch ein. Mal weniger hart und mal etwas härter. Sie stellte sich gerade in einem vollkommen anderen Bild dar, als dass ich sie bisher kannte. Bis dato die unscheinbare Frau von nebenan, entpuppte sie sich doch als echtes Vollweib, was genau wusste, was sie wollte und was nicht. Und sie brachte neue Aspekte ins Spiel, was das sexuelle Liebesleben mit ihr anging. Sie kniete sich hinter mir nieder und ließ ihre Zunge über meinen bestraften und nicht gerade schmerzfreien Arsch gleiten. In ihr ging gerade die Post ab, denn nachdem ihre Zunge durch meine Pospalte gerutscht war, stand sie auf und cremte meinen Arsch ein. Wer annahm, dass ihr Bestrafungshunger gestellt sei, der sah sich getäuscht, so auch ich. Wie aus dem bekannten heiteren Himmel trafen mich weitere Schläge mit ihrer Peitsche. Und mein Arsch schmerzte nach der zweiten Behandlung, denn von Liebe und Zärtlichkeit waren wir weit entfernt. Ein jede Menge Frust verspürte ich in ihren Schlägen. Frust auf die Ereignisse vom frühen Morgen. Ich war denn also selbst schuld daran, dass sie sich so auf diese Art bedankte. Oder war es einfach ihre Lust und Neugier, mich leiden zu sehen? In der Zwischenzeit konnte ich nichts mehr ausschließen bei ihr!
Zwischenzeitlich griff sie mir zwischen die Beine und massierte auch mit wenig Taktgefühl meine Lustspalte. Ich hatte keinerlei Ahnung darüber, was sie in ihrem Gepäck alles verstaut hatte. Sie hatte wie ich einen großen Koffer gehabt und dazu einen kleineren Koffer. Also reichlich viel Kapazität für Spiel- und Folterzeug!
Sie hatte meiner Schwester über mein Handy denn auch eine SMS geschrieben, dass wir uns um knapp 20 Minuten verspäten würden. Die liebliche Valerie war nicht gerade begeistert, schlug uns daher vor, dass wir um 12:50 Uhr am Restaurant sein sollten, wo sie für 13:00 Uhr einen Tisch reserviert hatte. Dabei hatte sie denn auch das Profilbild meiner Schwester gesehen, welches sie in einem heißen schwarzen Bikini zeigte. „Deine Schwester, dieses geile Miststück, würde ich liebend gern mal in zwischen meine nymphomanen Finger bekommen!“ Sagte dies und ihre Hand stellvertretend auf meinen Arsch klatschen. Und anders herum wieder einige Minuten gewonnen, was Kerstin wusste und ich nicht. Der Radiowecker stand so, dass ich die Nachrichten um 12:00 Uhr vernehmen konnte, erahnend, dass meine geliebte Schwester stinksauer sein würde.
Kerstin interessierte dies gar nicht. Sie spielte den EISKALTEN RACHEENGEL und dies sogar hervorra-gend. Das nächste, was ich von ihr vernahm, war jenes, dass sie mir die Augenbinde abnahm. Sie schaute mich über beide Backen grinsend an. Ein summen ließ keineswegs Gutes erahnen und so war es denn auch. Ein nicht gerade kleiner Vibrator suchte und fand den Weg in meine Lustspalte und wurde dort mit mächtig viel Power aktiviert. Sie legte sich anschließend so vor mir hin, dass ich ihre blank rasierte Fotze betrachten konnte, welche sie sehr ausgiebig und intensiv massierte. All dies ließ mich keineswegs kalt, wie ihr auch mehr als bewusst sein durfte. Ich durfte an ihrer Fotze riechen, bevor sie das Bett verließ. Was danach folgte, war auch nicht von schlechten Eltern. Sie schnallte sich einen mehr als durchschnittlichen Strapon um und schlug damit auf meinen Arsch ein. Doch sie wollte mich leiden sehen, dessen war ich mir ziemlich sicher. Die Strafaktion wäre auch über die Bühne gegangen, wenn wir zusammen im Bett aufgewacht wären. Sie zog den Vibrator und versah den Strapon mit der natürlichen Schmiere. Danach zog sie den Strapon wieder raus und schon den aktiven Vibrator wieder rein. Es war mir klar, was kommen würde. Und es kam recht gewaltig. Vorsichtig gewann der Strapon an Tiefe, bis er bis zum Anschlag versenkt war. Kerstin genoss meine Hilflosigkeit und den Status des ausgeliefert zu sein, was ihre Ideen und Fantasien anging. Wer jetzt dachte, sie würde liebevoll mit mir umgehend, der sah sich gewaltig im Irrtum. Wie eine Irre ließ Kerstin den dicken Strapon rein und raus gleiten. Das dies wiederum Schmerzen verursachte, war ihr in diesem Augenblick vollkommen gleichgültig. Sie liebte ihre Position, als Herrscherin des Momentes. Und sie liebte es, mich leiden zu sehen! Aber sie schaute auch auf die Uhr.
Es war kurz vor 12:30 Uhr, als sie ihre Bestrafungsmaßnahmen einstellte und meine Fesseln löste. Ich schaute sie mir von unten nach oben an. „Oh gnädige Herrscherin der Gelüste, lasset euch sagen, ihr vollkommen phänomenal aus.“ Sagte dies zu ihr und ging vor ihr auf die Knie. „Ich will mal nicht so sein, zu deiner Freude darfst meinen Strapon erst küssen und dann den Gürtel abnehmen!“ Gesagt und getan, gingen wir zusammen ins Badezimmer, wo wir auch zusammen duschten. War ich bis vor wenigen Minuten noch ihre Untertanin und Sklavin, so war ich auf einmal gleichberechtigte Duschpartnerin. „Meinst du, Valerie wird verdammt sauer sein, wenn wir zu spät kommen?“ „Das zu spät kommen musst deinem Mann erklären. Aber sie wird stinkig sein, wenn wir die Zeit nicht einhalten! Und ehrlich gesagt, ich würde die Zeit lieber mit dir zusammen verbringen, deinen wundervollen Körper in Ekstase versetzen und deine Reaktionen genießen!“ „Ich weiß Süße, so geht es mir doch auch! Aber lass uns voran machen, ruf gleich mal unten an der Pforte an, dass wir ein Taxi in 20 Minuten benötigen!“ Nicht gerade viel Zeit für Dame von Welt, die sich noch komplett anziehen musste. Ach ja, vorher noch zu zweit duschen, was auch viel Zeit kostete, da wir unsere Finger nicht bei uns lassen konnten, sondern den anderen unsittlich berührten und begrabschten!
Alle Eile zum Trotz und einen wundervoll, rasant fahrenden Taxifahrer, wir kamen einige Minuten zu spät. Valerie saß mit ihrem Gatten Heinz-Günther und den beiden Töchtern Veronique und Angelique schon zu Tisch, als wir etwas hektisch das Lokal betraten. Veronique, bei der ich auch Patentante bin, erblickte mich zuerst. Sie war 2 Jahre älter als meine eigene Tochter und 3 Jahre älter als ihre Schwester. Die junge Frau kam mir entgegen und nahm mich voller Freude in den Arm. Lang lang ist es her, dass wir uns gesehen hatten. Bussi rechts und Bussi links, wir mochten uns halt. Kurz hinter ihr tauchte meine Schwester auf. „Wir haben ein Hühnchen zu rupfen!“ „Valerie, mein liebes Schwesterlein, ich freue mich auch, dich zu sehen und in den Arm zu nehmen!“ Zusammen gingen wir zum Tisch, wo wir auch die anderen beiden anwesenden Personen begrüßten. „Erlaubt mir auch Kerstin vorzustellen, eine liebe Freundin von mir!“ Valerie begrüßte sie im Namen aller und begrüßte sie in unserem Kreise! Während die Anderen die Speisekarte begutachteten, zog mich Valerie auf Toilette. Dort ging es gleich in eine Kabine, welche verschlossen wurde. Sie legte ihre Arme um mich und wir küssten uns heiß und innig. Unsere Zungen spielten ihr heißes und geiles Spiel. Ich ertappte mich dabei, wie sich ihre Brüste auf einmal in meinen Händen wiederfanden und entsprechend massiert wurden. Sie schaute mich an und flüsterte mir ins Ohr, „hast du eine Vorstellung, wie sehr ich deine Berührungen vermisst habe. Ich möchte mal wieder in deinen Armen einschlafen und aufwachen, in der Gewissheit, eine verheißungsvolle Nacht voller gieriger Triebe erlebt zu haben. Wann gönnst du mir dies denn mal wieder?“ Ich antwortete nicht wirklich, sondern schob ihr meine Zunge in den Hals, als Zeichen der Geilheit und des bestehenden Geheimnisses zwischen uns. „Bald, du geiles dreilöchriges Miststück. Bald werden wir wieder eine geile Nacht verleben. Nächsten Monat bin ich hier auf einem Kongress, da werden wir sehr viel Zeit für uns und unsere Gefühle haben. Ansonsten, du schiebst deinen geilen Arsch nach Hannover und wir machen uns dort ein verdammt geiles Wochenende. Entscheide selbst, was dir lieber ist! Aber lass uns sehen, dass wir zum Tisch zurückkehren!“ Wir küssten uns noch einmal sehr innig und kehrten zum Tisch zurück, wo wir schon erwartet wurden. Die folgenden Stunden mit Valerie und ihrer Familie waren recht harmonisch und sehr vergnügt. Veronique hatte eine Woche vorher noch Geburtstag gehabt und so gab es auch in der Sache noch eine kleine Feier. Nun gut, wir wechselten irgendwann die Lokalität und ließen uns in einem Cafe nieder. Die Uhr ging denn auf 16:00 Uhr, als sich unsere Runde auflöste und trennte. Wie mussten ja noch ins Hotel, unser Gepäck zusammen packen und… es gab halt noch viel zu tun! Die Zimmertür fiel ins Schloss und unsere gierigen Blicke trafen sich.
„Mach dich nackig du Schlampe!“ Kerstins Worte waren eindeutig und so ließ ich meine Hüllen fallen. „Ich muss dir noch sagen, dass ich deine Schwester extrem geil fand. An der würde ich mal gern mei-ne sexuellen Fantasien ausleben!“ Ich schaute ihr in die Augen und musste an die letzte gemeinsame Nacht mit Valerie denken. Mein Gott, sie war an dem Tag göttlich drauf und hat so ziemlich jegliche Hemmungen abgelegt. An die gemeinsamen Minuten musste ich gerade denken. Sau geil war sie drauf!
Als ich zu viel Zeit benötigte beim Ausziehen, kam sie auf mich zu und ließ ihre Hand auf meinen Arsch klatschen. „Hast du erneut Sehnsucht nach der Peitsche?“ Allein der Gedanke daran, ließ mich an die Spuren denken, die ich von den 50 anderen Schlägen noch hatte. „Reicht ein nicht wirklich?“ „Dann mach voran und zieh doch aus!“ Sie zog sich ebenso zügig aus, griff zum Strapon und schnallte sich den Gürtel um. Ich lag derweil rücklings auf dem Bett und beobachtete sie dabei. Kerstin robbte zum Kopfende des Bettes und hielt mir den Strapon hin, damit ich ihn ablecken und lutschen konnte. Während ich dies tat, fiel meine rechte Hand über meine Lustgrotte her und stellte sicher, dass mein sexuelles Verlangen gesichert war. „Breite deine Stelzen aus und lass mich dich ficken!“ Kerstin ließ keinen Zweifel aufkommen und schaffte stattdessen aktive Fakten. Da mein Vorgehen ihrer Ansicht nach zu langsam von statten ging, wurde sie voller Freude handgreiflich, wobei es von mir nur wenig Widerstand gab. Ich war gern ihr williges und in dem Fall auch billiges Opfer. Und die geile Kuh vögelte mich wie eine besessene, als ob sicherzustellen gab, dass sie mir etwas beweisen musste. Nachdem sie mich zu Ende gevögelt hatte, lagen wir engumschlungen im Bett und küssten uns. Doch wir vernachlässigten den Blick auf die Uhr, weshalb die Abreise aus dem Hotel dieses Mal ziemlich hektisch, ja fast schon chaotisch ablief. Die großen Koffer sollten wie bei der Anreise den alternativen Weg gehen, damit wir den einfachen und unbeschwerten Heimweg haben würden. Jeans, Stiefel und braune Lederjacke waren bei der Heimfahrt angesagt. Das entsprechende Bahngleis erreichten wir denn noch so eben rechtzeitig. Keine Minute später und wir hätten dem Zug hinterher schauen. Auf unseren Plätzen suchten und fanden die optimale Sitzposition, die uns noch einige Stunden Schlaf gönnte. Zu ihrer Freude wurde Kerstin in Hannover am Hauptbahnhof von ihrer Familie abgeholt, wobei sie einen großen Willkommens-Blumenstrauß in die Hand gedrückt bekam. Das ausgesprochene Angebot, dass ich denn mit ihnen zurück fahren könnte, lehnte ich denn doch ab. Ich wollte die freudige Stimmung nicht durch meine Anwesenheit stören.
Bis zum Ausgang begleitete ich sie denn doch, wo sich unsere Wege denn doch trennten. Mein Weg ging zu einem Lokal, wo ich hin und wieder nach Feierabend auch schon mal einkehrte. Im Verlauf der Jahre hatte ich zu Gianni einen freundschaftlichen Kontakt aufgebaut und wir begrüßten uns mit einer freundlichen Umarmung und Küsschen. Er kannte mich mittlerweile schon so gut, dass er meine Laune einschätzen konnte. Gianni schaute mich nur an und wusste Bescheid. Dieses Mal gab er mir einen ruhigen Tisch, wo er denn auch meine Bestellung entgegen nahm. Beim Essen bestellte ich mir keinen Softdrink, sondern ein Glas Wein, aber auch nur, weil ich nicht mehr selbst fahren musste. Er leistete mir auch einen Augenblick Gesellschaft, wo wir locker und ungeschminkt über das Leben sprechen konnten. Das Essen kam denn irgendwann auch und ich aß in aller Ruhe. Nach dem ersten Glas folgte noch ein zweites Glas Wein und danach nach dem Essen bestellte ich noch einen Cappuccino.
Die Uhr ging denn auf 23.00 Uhr zu, als ich Gianni zu mir rief. Einerseits wollte ich die Rechnung haben und zum anderen sollte er mir ein Taxi bestellen. Als er die Rechnung auf den Tisch legte, schaute ich ihn zweimal an. Er konnte meine Frage wohl in meinem Gesicht lesen. „Deine Rechnung übernimmt heute Abend das Haus! Und dein Taxi steht auch schon vor der Tür.“ Ich nahm meine Jacke und er begleitete mich zur Tür. Selbst am Taxi stand er neben mir und öffnete die hintere Tür auf der Beifahrerseite. „Ich wünsche dir noch einen schönen Abend!“ Sagte dies und schloss die Tür. Die Fahrt ging nicht heimwärts, sondern sie führte mich zum Hotel. Ich schaute kurz an der Rezeption vorbei und mit dem dortigen Personal Jean-Pierre und Sandra. Ich sagte den beiden, dass ich die Nacht hier verweilen werde und sie mich, wenn es Probleme geben sollte, kontaktieren können. Mein Weg führte ins Büro, wo ich die Tür hinter mir verschloss. Der Wecker wurde gestellt und das Nachtlager wurde gerichtet. Meine Couch war bequem und so fand ich auch schnell den Schlaf der Gerechtigkeit.

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Fetisch Voyeur

Die Schönheit des Orgasmus

Als ich mitten in der Pubertät steckte, gerade meine Meinung über das weibliche Geschlecht von nervig und unnütz, in angenehm und anziehend revidiert hatte, ist diese Geschichte passiert..!
Wir hatten damals eine Wohnung vermietet, an eine allein stehende, afro amerikanische, US-Militärangehörige Frau. Sie hatte 2 kleine Söhne, war schätzungsweise Anfang 30 und hatte eine knackige Figur. Wenn sie nicht ihre Armee Klamotten anhatte, sondern einen Rock oder ein Kleid, sah sie verdammt scharf aus..! Sie war auch sehr nett und grinste mich immer an, wenn wir uns mal im Treppenhaus, oder Keller begegneten.., ich traute mich damals aber nicht sie anzusprechen, ihr Deutsch und mein Englisch waren nicht auf dem höchsten Niveau, außerdem war ich ziemlich schüchtern… Eines Tages, als ich mal wieder in den Keller ging um in unserem Heizungskeller, den wir als Werkstatt, aber auch zum Wäsche trocknen benutzten, etwas zu werkeln.., hörte ich schon im Vorkeller komische Geräusche.
Ich ging leise weiter und linste durch den Spalt, der nicht geschlossenen Heizraum Türe…und da sah ich sie..,sie hatte einen schwarzen Rock und ne weiße Bluse an, ziemlich heiße hohe Schuhe und halterlose Strümpfe.., das konnte ich daran sehen, weil sie auf unserer Werkbank saß, den Rock bis zum Bauchnabel hochgeschoben, die Beine weit gespreizt bis zu den Brüsten angezogen…und gerade gefickt wurde! Mir schoß das Blut ziemlich schnell in den Schwanz, ich war schlagartig erregt..! Der Typ der zwischen ihren Beinen stand und sich abrackerte war einer ihrer oft wechselnden Liebhaber, meistens irgendwelche Looser die die Hoffnung hatten mit ihr in die Staaten zu können (wahrscheinlich war auch nur meine Eifersucht der Vater des Gedanken…) na ja, auf jeden Fall schien es ihr nicht besonders zu gefallen.., sie sah wahnsinnig erotisch, aber auch gelangweilt aus.! Wie gesagt ich war total geil, holte meinen Schwanz raus und begann mir einen runter zu holen..,das muß sie irgendwie mitbekommen haben, an einer Bewegung, oder einem Geräusch von mir.., jedenfalls als ich sie wieder anschaute, blickte ich ihr direkt in die Augen..! Ich war geschockt.., wollte schon wegrennen, aber sie legte einen ihrer Finger an ihre Lippen, grinste mich wieder so süß an und zwinkerte mir zu! Danach zog sie den Kopf ihres Liebhabers an ihre Brüste, ich vermute daß er nix sehen konnte und dann ging es los..! Auf einmal war sie wie ausgewechselt, gerade noch fast teilnahmslos, fing sie auf einmal richtig an zu stöhnen, sie bäumte sich auf, räkelte und wand sich unter ihm und feuerte ihn an, sie endlich richtig zu ficken! Ich weiß nicht, ob sie mir nur was bieten wollte, oder ob sie das Wissen, daß sie von einem jungen geilen Kerl beobachtet wurde, der sich gerade wegen ihr Erleichterung verschafft, wirklich anheitzte..,auf jeden Fall ist sie ihren Worten und Stöhnen nach ziemlich heftig gekommen! Ziemlich zeitgleich mit dem Kerl, der ihr alles in die Scheide spritzte.., ich kann nicht mal sagen ob er ein Kondom benutzte, weil ich mich dann ziemlich schnell aus dem Staub gemacht habe. Ich selbst bin schon ziemlich früh gekommen, war halt noch sehr unerfahren und zu geil, hab mir aber trotzdem alles bis zu ihrem Orgasmus angeschaut, bevor ich abgehauen bin..! Ich werde nie ihren Blick, ihre Augen vergessen, als es ihr kam.., sie hat mir während der ganzen Zeit intensiv in die Augen geschaut und dieses süße Grinsen gehabt…
Weil auch sie ihre Wäsche im Keller trocknete…und da manchmal auch ihre Unterwäsche dabei war, hab ich mir mal einen ihrer gewaschenen Nylonstrümpfe genommen und es mir regelmäßig mit dem Strumpf und dieser Erinnerung selbst gemacht.., aber mit ihr ist nie etwas gelaufen, obwohl ich versucht habe ihr so oft wie möglich zu begegnen.., sie hat mich immer nur süß angegrinst, aber ab diesem Tag immer mit einem zusätzlichen Augenzwinkern… 3-4 Monate nach diesem Erlebniss ist sie versetzt worden, ich weiß nicht wohin und habe nie wieder etwas von ihr gehört. Aber am Tag ihres Auszuges, als wir uns zum Abschied die Hand gaben hat sie mir etwas Weiches in die Hand gedrückt. Später als ich alleine war, hab ich gesehen dass es der andere Nylonstrumpf war.., aber er fühlte sich irgendwie anders an…und als ich daran roch, hat er unglaublich nach Frau gerochen! Sie muss ihn sich in ihre Scheide gestopft haben als sie ziemlich feucht war… Diesen Nylonstrumpf hab ich noch lange wie einen Schatz behandelt…!
Ihren Orgasmusblick aber, werde ich nie wieder vergessen! Seit diesem Tag in unserem Keller liebe ich es, einer Frau die gerade (natürlich bevorzugt durch mich…) kommt, in die Augen zu schauen..! Ich finde eine Frau wird nochmal um ein vielfaches schöner/erotischer im Augenblick ihres Orgasmuses..!

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Anal Fetisch

Ein geiler Traum

Ich war auf den Weg in eine alte verlassene Firma am Rand eines Dorfes um dort geile Fotos von mir zu machen. Die Kleidung dazu hatte ich in den Kofferraum geschmissen und davon nicht zu wenig. Als ich das große Arial der Firma erreicht hatte, suchte ich mir einen Platz für mein Auto um es unauffällig zu parken. Als das geschafft war, nahm ich die Fotoausrüstung und suchte mir einen schönen Raum um sie aufzubauen. Es dauerte nicht lange und er war gefunden, der perfekte Raum. Er war voll mit Schutt, Steinen, herumliegenden Holzbalken, verstaubte Sessel und Tische, sowie vielen herumliegenden Holzfässer. Ich baute eilig die Fotoausrüstung auf und die Videokamera, dann ging es schnell zurück zum Auto um die Taschen mit den Kleidungsstücken zu holen. Ich stellte mir einen Sessel bereit und fing an mich aus zu ziehen. Als erstes zog ich mir meine geilen roten halterlosen Netzstrümpfe über die Beine. Danach schlüpfte ich in meinen BH an dem megageilen Silikontitten angebracht waren. Zuletzt zog ich mir ein hautenges, extrem kurzes Latexkostüm an das gerade einmal bis zur Mitte meiner Schenkel reichte. Ich streifte mir meine langhaarige Perücke über und zog einen Spiegel aus der Tasche. Ich schminkte mich und trug schön dick einen feuerroten Lippenstift auf. Natürlich kam das Beste zum Schluss, ich holte meine schwarzen Lackstiefel aus der Tasche. Schon beim Anblick meiner Stiefeln wurde ich immer geil, sie hatten einen 12 Zentimeter Pfennigabsatz und die Schuhspitze läuft ganz spitz zu. Dazu noch der hohe Schaft der bis zu den Oberschenkel reicht und die Oberfläche war schön glatt und kühl.

Jetzt noch einige meiner Gummischwänze und den Fernauslöser der Kamera und das Fotoschooting kann beginnen. Ich setzte mich mal auf einen der Sessel und machte schöne Aufnahmen in allen Stellungen von mir. Dann kam der schöne Gummischwanz zum Einsatz, ich leckte und lutschte daran herum. Streichelte mich an allen Stellen und schob in mir dann genüsslich in den Arsch. Ich fing an es mir mit dem Schwanz zu besorgen und fickte mich immer wilder in den Arsch. In einer kurzen Pause sah ich eine Leiter am Boden liegen. Ich dachte mir es würde gut aussehen wenn ich nach oben steige und von unten, unter meinen kurzen Rock fotografiere während mir ein Gummischwanz im Arsch steckt. Ich nahm die Leiter und stellte sie auf, brachte die Kamera in Position und bohrte mir den Schwanz tief in den Arsch. Ich stieg auf die Leiter. Als ich den Schuh auf eine der obersten Sprossen stellen wollte, machte es einen Knack und sie brach. Ich verlor das Gleichgewicht und viel nach hinten. Was dann geschah, kann ich nicht sagen, aber ich musste wohl bewusstlos geworden sein. Als ich langsam zu mir kam, tat mir alles weh! Aber ich lag nicht auf dem Boden sondern saß auf einem Sessel meine Hände waren hinter den Rücken gebunden. Als ich meinen Kopf hob standen da zwei ältere aber stämmige Männer zwischen 50 und 55 Jahren, in einer Wachdienst-Uniform. Sie grinsten mich an, musterten mich von oben bis unten und ich kam mir vor wie ein Ausstellungsstück. „Du versaute Sissy-Schlampe befindest dich verbotenerweise auf einem Privatgelände und normal müssten wir die Polizei verständigen……aber da du wie es aussieht gerne Schwänze im Arsch hast, werden wir dich anders bestrafen“ und beide lachten.

Dann kam einer der beiden auf mich zu und öffnete seine Hose, er griff rein und holte seinen halbsteifen Schwanz raus. Er packte ohne Zögern meinen Kopf und drückte mir seine Eichel auf die Lippen. „Na los du Schlampe mach das Maul auf und schluck mein gutes Stück“. Ich wollte etwas sagen, aber als ich den Mund leicht öffnete drückte mir der alte Knacker sogleich die Eichel in den Mund. Zentimeter für Zentimeter schob er mir seinen Schwanz in den Mund und fing an mich langsam zu ficken. „Na siehst du….mein Schwanz ist wie gemacht für dich…..und jetzt blas in mir schön du Schlampe“! Ich hatte wohl keine Wahl und fing an seinen Schwanz zu lutschen und an der Eichel zu saugen. Nach einer Weile machte es mir regelrecht Spaß und schluckte den Prügel immer tiefer. Im Augenwinkel konnte ich sehen wie der andere Mann dahinter gespannt zusah und seinen Spaß hatte. Irgendwie erregte mich das Spiel der beiden und ich fing an den Schwanz in meinem Mund richtig hart und schnell zu saugen, ich entlockte ihm dabei sogar ein heftiges Stöhnen. „Oh jaaaa so ist es gut…..saug schön daran du geile Fotze…..jetzt werde ich dich mal ordentlich ins Maul ficken……ich glaub du Nutte brauchst dass“ und gleichzeitig nahm er mit beiden Händen meinen Kopf. Er bohrte mir seinen Schwanz tief in den Rachen und dann fing er an mich richtig schnell und hart zu ficken. Dann drückte er meinen Kopf fest gegen sein Becken und ich spürte seine pralle Eichel im Hals stecken. Obwohl ich zu Würgen begann, gab er kein Stück nach und hielt mich fest! Als er endlich meinen Kopf freigab und ich um Luft ringen konnte, stand auch der zweite Mann direkt neben mir und sah mir tief in die Augen. „Jetzt bist du meiner würdig du dreckiges Fickmaul“ sagte er und öffnete sich die Hose. Oh Gott….als er seinen Schwanz hervor geholt hatte, blieb mir der Atem stehen, es war ein Monster. Er nahm ihn in die Hand und führte die Eichel zu meinem Mund, aber dieses gewaltige Ding wollte ich nicht schlucken und presste meine Lippen fest zusammen. Doch es kam anders als ich wollte, denn sein Partner trat hinter mich und nahm mich fest am Kinn während er mit der zweiten Hand über meine Stirn fuhr und mir die Nase zuhielt. Langsam bekam ich Luftprobleme, jedoch wusste ich was die beiden Typen warten. Ich wollte Blitzschnell den Mund öffnen um nach Luft zu schnappen und dann die Lippen wieder fest zusammen pressen. Doch sofort drückte mir der Mann hinter mir die Finger zwischen das Kiefer das ich meinen Mund nicht mehr schließen konnte. Mit einem erniedrigenden Lächeln drückte der Kerl vor mir seine Eichel in mein halb geöffnetes Maul, während mir der zweite immer fester mit den Fingern zwischen das Kiefer bohrte. Als der Schmerz zu groß wurde, gab ich nach und öffnete meinen Mund bereitwillig. „Na siehst du….du Schlampe willst es doch auch…..und jetzt bekommst du was Großes zwischen die Lippen“ und dann schob er mir seinen Schwanz fest rein. Er verharrte in mir und ich spürte wie sein Monster in mir anschwoll. Das Ding steckte gerade Mal zur Hälfte in mir und ich konnte seine Eichel schon fast im Hals spüren. Das Monster hatte sicher zwischen 22 und 25 Zentimeter.

„Du Schwanzschlampe wirst mir jetzt schön den Mast polieren und es mir ordentlich mit deinem Fickmaul besorgen……und wenn du zicken machst, dann werde ich dir solche Schmerzen zufügen, dass du nie wieder etwas ins Maul nehmen kannst!“ Die Drohung machte mir Angst und was sollte ich machen außer bereitwillig mit dem Kopf zu nicken. Er zog seinen Schwanz raus bis ich seine Eichel an den Lippen spürte, ich begann daran zu saugen, zu lutschen und sie mit der Zunge zu umspielen. Dann hörte ich den Typen sagen, „Halt den Kopf schön fest von der Schlampe…..jetzt wird es etwas heftig!“ Und als der Griff an meinem Kopf fester wurde, schob er mir schon seinen Schwanz langsam in den Mund. Aber dieses Mal nicht nur bis zur Hälfte, er hielt nicht an sondern schob tüchtig weiter. Die Eichel passierte meinen Rachen und schob sich in meinen Schlund. Mich reckte es aber ich konnte nicht einmal kotzen da der mächtige Prügel in mir steckte. Er fing an mich zu ficken, aber nur ganz kurze Stöße sodass die Eichel schön im Schlund blieb. Ich konnte nur kurze Atmungen durch die Nase ergattern, da alles auf mich einwirkte, Stress, Angst, Panik und irgendwie auch eine gewisse Erregung. Nach einiger Zeit hatte ich den Würgereiz im Griff und das bemerkte auch wohl mein gnadenloser Ficker, denn jetzt begann es richtig. Er zog seinen prallen Schwanz jetzt so gute 15 Zentimeter heraus und hämmerte mir das Ding dann wieder in den Hals, aber so hart dass seine Eier regelrecht an das Kinn klatschten. „Oh Gott du bist wie geschaffen für meinen Schwanz…….ich liebe dein Fickmaul und würde es dir am liebsten jeden Tag stopfen…..du geile Drecksau!“ Der Mann hinter mir ging jetzt etwas in die Hocke und ich konnte spüren wie sich sein Schwanz zwischen meine gefesselten Hände zwängte. Es war nicht schwer zu erraten was er wollte und so fing ich an seinen Schwanz zu kneten und massieren. „Ich muss die Stellung wechseln, sonst spritz ich der Sau gleich meinen Saft ins Hirn“ brüllte der Typ vor mir und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Jetzt konnte ich das gewaltige Stück in voller Länge sehen, es war der Wahnsinn.

Die beiden zogen mich fast gleichzeitig vom Sessel auf und führten mich zu einem am Boden liegenden Fass. „Ich glaub das ist genau das richtige….leg dich da drüber“ und sie drückten mich vorne über, über das Fass. Ich lag noch nicht Mal richtig drauf, da kniete der Monsterschwanz schon vor mir. „Los verwöhne mich wieder!“ Ich senkte meinen Kopf und saugte mir das gute Stück wieder rein. Genussvoll lutschte ich den göttlichen Schwanz als ich den anderen Typen hinter spürte. Er zog mir den engen Latexrock über meine Arschbacken und zog diese dann fest auseinander. „ohohooo…..schau dir mal das geile Loch an, das bettelt doch gerade darum von einem Schwanz gefickt zu werden…….eine Sissy-Schlampe zu ficken ist doch mal was ganz anderes“! Ich hörte und spürte wie er mir auf mein Loch spuckte und mit dem Speichel mein Loch feucht machte. Was sich dann an meinem Arsch rieb war wohl nicht mehr sein Finger. Er setzte mir die Eichel gezielt an und drückte mir den Schwanz in den Arsch. Ich musste zugeben dass sich ein echter Schwanz im Arsch viel besser anfühlte als so ein Dildo. Vielleicht lag es auch daran das der Fickstab seine Arbeit alleine macht, ohne dass man in führt. Es gefiel mir mittlerweile an dem prächtigen Schwanz zu lutschen und gleichzeitig fantastisch in den Arsch gefickt zu werden. Nach fünf Minuten war der Schwanz in meinem Arsch soweit, „Oh jaaaaa ich komme gleich…..aber ich will der Schlampe ins Maul spritzen“! Sein Kollege machte ihm sofort Platz und ich spürte den Schwanz aus dem Arsch gleiten, im nu stand er vor mir und schob mir den Fickprügel in den Mund. Er fickte sofort weiter bis er laut aufschrie, dann presste er meinen Kopf fest auf den Schwanz und pumpte mir den Saft ins Maul. Ein Schwall nach dem anderen strömte aus ihm und füllte meinen Mund. Während ich mit dem Schlucken beschäftigt war, merkte ich nicht dass sich der andere hinter mich gestellt hatte. Plötzlich fühlte ich seinen gewaltigen Prügel an meinem Arsch und bevor ich zusammenpressen konnte, bohrte sich die Monstereichel durch meinen Schließmuskel. Ein Schmerz durchfuhr mich, aber mein Schrei wurde durch den Schwanz im Mund gedämpft. Ohne Gnade drang der Fickprügel in mich ein und bohrte sich nach vorne, ich hatte das Gefühl als würde er mir die Innereien verschieben. „Ja Baby……jetzt wirst du von einem Hengst gefickt…..mal sehen ob du als Fickstute zu gebrauchen bist“! Es war als wäre ich betäubt, ich konnte meinen Körper nicht fühlen sondern nur jeden einzelnen Zentimeter in meinem Arsch. Der Typ fickte mich in voller Länge und vor allem ohne Mitleid, seine Stöße kamen immer schneller und härter.

„Das ist so ein geiles Fickloch, du Schlampe bist echt das richtige Spielzeug für mich……..deine Arschfotze ist schön eng und wie geschaffen für mich, jetzt möchte ich von dir geritten werden“! Langsam ließ er seinen Schwanz aus dem Arsch gleiten und zog mich hoch, er ging mit mir zurück zu dem Sessel und setzte sich mit gespreizten Beinen hin. Er führte mich zwischen seine Beine und drehte mich herum. Als mein Arsch zu ihm zeigte, zog er mich nach unten und setzte mir seinen steifen Mast an der Rosette an. Dann drückte er mich rauf als würde er eine Hähne aufspießen. Sein Dampfhammer drang in mich und als ich auf ihm steckte griff er beidseitig meine Hüften und führte mich auf seinem Kolben auf und ab. „Ja besorg es meinem dicken Hengstschwanz du geile Fickschlampe…..ich möchte von deinem Arschloch in den siebten Himmel gefickt werden……gib es mir, ich will sehen wie glücklich dich mein Fickkolben macht!“ ich gab mir die größte Mühe es dem Kerl zu besorgen, aber mein Loch schmerzte doch schon ein wenig. Aber mir war klar, bevor dieser Schwanz nicht spritzt, sieht für mich kein Ende raus. Ich nahm alle meine Reserven aus mir und fing an auf dem Schwanz zu reiten was noch möglich war. Ich sprang fast schon auf ihm herum und endlich konnte ich den Typen stöhnen hören. „Ja Baby das ist gut….weiter so….nicht aufhören, spring…..spring du Fotze……oh ja das ist es…….jaaaaaaaaaaa!“ Ich hatte es geschafft, der Typ spritzte ihn mir ab und verteilte seinen Saft in meinem Arsch. Er schoss eine riesige Ladung, es fühlte sich an als würde man einen Einlauf bekommen aber nur mit Sperma anstatt Wasser. Ich bleib noch erschöpft auf dem Kerl sitzen bis er mich von sich stieß und ich geschwächt auf den Boden viel. Dann stand er auf, packte seinen Schwanz in die Hose, beugte sich zu mir runter und löste mir die Fesseln. Mit einem Zwinkern erhob er sich und beide Männer verliesen wortlos das Gebäude.

Ich war so erschöpft, dass ich noch am Boden liegen bleiben musste. Mein Kiefer schmerzte und mein Arschloch brannte wie Feuer, zudem lief mir massenhaft das Sperma aus dem Loch. Trotz der Qualen die ich durchmachte, fühlte ich mich trotzdem befriedigt. Nach einer langen Pause die ich mir könnte, raffte ich mich auf und packte meine Sachen ein. Dann zog ich mich um und begab mich zu meinem Auto, um die Heimfahrt anzutreten und es mir dort gemütlich zu machen.

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Anal

willis fest

Hier erzähl ich dir mal eine Geschichte die auch so geschehen ist vor zirca 5 Jahren Ich heisse Willi war Hausmeister in einer Wohnanlage in Frankfurt. Eine meiner Aufträge führte mich zu Haus 11, 3 Stock, Wohnung 18. Es war 8.00 morgens und ich klingelte an der Eingangstür. Erst nach mehrmaligem Klingeln wurde mir geöffnet und eine hübsche Frau ca. 30 bis 35 Jahre, bekleidet nur mit einem viel zu langem T-Shirt stand vor mir und fragte mich ob ich der Hausmeister sei, der die Spüle in der Küche reparieren sollte. ich bestätigte dies und bat nun die Frau mir den Schaden zu zeigen. Sie ging sehr aufreizend voraus so das ich ihre prächtigen Arschbacken betrachten konnte. Das T-shirt ging ihr bis knapp über die Knie, ansonsten hatte sie anscheinend überhaubt nix darunter. Mein Riemen zuckte dabei leicht bei diesem Gedanken. Als Sie die Küche erreichten, hörte ich wie ein Baby zu schreien anfing.

Die junge Frau drehte sich zu mir und bat mich, schon mal nach dem Wasserhahn zu sehen. Sie müsse erst dem Kleinen seine Milch geben, käme aber dann zurück und würde mir dann einen Kaffe machen. ich sah erst jetzt von der Seite ihre grossen wogenden Milchbrüste mit ihren steif abstehenden Nippeln. Wieder zuckte es in meinen Riemen und eine leichte Ausbeulung an meienm Blaumann kündigte sich bereits an und meine gedanken wurden fast wild dann tat ich das wozu ich gerufen wurde legte mich unter die Spüle und machte mich an die Arbeit. Nach ca. 10 Minuten erschien wieder die junge Frau um mir einen Kaffee aufzustellen.ich lag in der zwischenzeit unter der spüle und konnte von unten, als sie sich nach der Kaffeetasse im Schrank streckte, einen Blick auf eine Votze mit prächtigen glänzenden Schamlippen erhaschen, Mein Riemen stellte sich schlagartig auf Bereitschaft und eine große Beule entstand in meiner Hose. Die junge Frau musste dies bemerkt haben und kokettierte mich indem sie sich aufreizend, mit leicht geöffneten Schritt über die Kaffeemaschine beugte. ich tat zuerst so als ob ich es nicht bemerkt hättte obwohl mein blaumannn was anderes erzählen wollte und so fragte sie mich mit einer etwas erregteren stimme wie ich denn den kaffee möchte ich schaute hoch und sah den harten kitzler wie er sich mir so entgegen ragte sagte mit milch aber ohne zucker den blick auf ihren kitzler da hilt mich nichts mehr sie ebenfalls nichts mehr da sie meinen pochenden riemen in der hose ja bemerkt hatte grief sie dannach aber ich war schneller meine zunge hatte sich schon um ihren kitzler gekümmert die erste berührung mit meiner zunge lies sie leicht aufschreien und nun kniete sie sich vor mich arschbacken direkt vor mein gesicht ich zog sie ausseinander wärend die frau sich an meinen riemen vergnügte und ihre zunge mit ihm spielte fing ich an sie von hinten zu lecken und es gefiehl ihr was ich daran merkte das ihre votze immer nasser wurde und dann setzte sie sich mit ihrer heissen glühenden votze auf mein gesicht wärend dessen lutschte und rieb sie an meinen riemen sich langsam zu meinen rassierten sack und nahm ihn in den mund ich wusste nicht was da gerade abging aber es gefiehl mir wie sie so mit meinen eiern im mund spielte und ich sie fast bis zum sprizen gebracht hätte mit meiner zunge und finger o langsam drehte sie sich um zu mir und ich sah es ihren augen an sie wollte ihn jetzt endlich in sich spüren aber ich steckte ihr erst meine finger in die warme grotte und brachte sie zum spritzen und ihre geile votze zuckte nur so vor wollust als ich ihn ihr dan erstmal reinschob schön langsam sie flehte mich an es ihr endlich zu besorgen dann fing ich an meinen harten riemen ihr immer wieder und härter in sie zu drücken und schon merkte ich wie sie versucht dagegenzuhalten und ich werd immer verückter mit ihrer heissen votze und als ich dann anfiung ihre geilen brüste zu massieren und meine zunge an den nippel lutschte kam da noch was von der geilen milch auf meine zunge und ich wurde gleich noch viel wilder und es gefiel ihr das ich an den geilen titten lutschte da flüsterte ich ihr samft ins ohr das jetzt das nächste loch drann wäre sie zögerte nicht lang grief sich meine riemen und steckte ihn sich in den geilen arsch und es war so eng das ich dachte mein riemen fällt gleich ab dann zog ich ihn erst mal wieder raus und legte sie af den küchentisch ihren geilen arsch direkt vor meinem riemen ich zog ihn auseinander und fing erst mal an das geile arschloch zu lecken und sie zog sich meinen riemen rein so langsam fing sie an mit ihren zähnen auf ihn zu kauen nicht fest aber es war geil und ich konnte es fast nicht ihn mir behalten dann schob ich ihr den riemen rein und besorgte es ihr so das sie über meinen geilen schwanz spritzte ich tat es ihr gleich zog ihn raus und ergoss mein sperm a über ihre geilen arschbacken daan küsten wir uns und meien finger bohrten sich nochmal in ihre vor geilheit zuckenden votze und brachte sie nochmal zum spritzen dannach sahen wir uns noch dreimal ganz im rahmen meuner hausmeister tätigkeit;) dann zog sie weg aus fankfurt
p.s ich weis das ich nicht ausseh wie adonis und meine geschichte wie aus nem billigen porno anhört aber solche sachen passieren ehrlich

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Fetisch Hardcore

Tanja – du bist mein

Wie jeden 2. Mittwoch gehst Du nach der Arbeit zur After-Work-Party. Ich beobachte Dich seit Wochen. Habe heute morgen in der Bank angerufen und nachgefragt, ob Du zur Arbeit gekommen bist.

Ich habe alles vorbereitet. Das Chloroform hergestellt – YouTube macht’s möglich -, die Werkzeuge besorgt: Sexspielzeuge, Fesselungsmaterial. Das einsam gelegene Haus, weit weg von Frankfurt, organisiert…

Um ca. 22:30 kommst Du normalerweise zurück nach Hause zu Deiner Wohnung. Ich fahre auf den Parkplatz, doch was ist das? Irgendjemand steht auf Deinem Platz. Egal, ich stelle mich in die Nähe.

Ich schaue auf die Uhr, fast halb elf. Da, klasse! Wie immer pünktlich. Du fährst auf den Parkplatz, siehst, daß Dein Parkplatz besetzt ist, fährst ein paar Meter weiter auf den nächsten. Ich fahre mit meinem Wagen heran, das Licht ist aus.

Ich steige aus und öffne die hintere Tür an meinem Wagen. Du stehst neben Deinem BMW. Klasse siehst Du in Deinen hochhackigen Sling-Pumps, Minirock und Bluse, die Deine DD-Brüste bedeckt, aus.

Ich nehme den Lappen und träufele ein paar Tropfen Chloroform darauf. Ich gehe von hinten auf Dich zu und halte dir den Lappen vor Mund und Nase. Ich flüstere Dir ins Ohr: “Hallo Tanja, hier bin ich, Du bist mein!”

Meinen linken Arm habe ich um Dich gelegt und fixiere Deine beiden Arme damit. Dabei presse ich Dich fest gegen Deinen Wagen. Deine Brüste berühren meinen Arm. Hupps, was ist das? Deine beiden Brustwarzen stellen sich, macht Dir das etwa Spaß?

Du wehrst Dich mit aller Kraft, wimmerst in das Chloroformtuch, versuchst, die Luft anzuhalten, aber ich habe Dich fest im Griff. “Tief atmen, schön tief atmen, gleich schläfst Du!” flüstere ich Dir noch ins Ohr. Ich merke, Deine Kraft lässt nach, das Chloroform fängt an zu wirken und verrichtet seine Arbeit. Ich lasse meinen linken Arm etwas lockerer, öffne zwei Knöpfe Deiner Bluse, schiebe meine Hand zwischen Deinen BH und Deine Brust und fange an, diese zu kneten. Deine Brustwarze ist ganz steif und Du stöhnst leise in das Tuch, das Du noch vorm Gesicht hast.

Ich denke noch: ‘Das war aber ein langer Kampf – im Fernsehen sieht das alles so einfach aus!’

Deine Gegenwehr hat komplett aufgehört. Ich drehe Dich um und sehe in Dein Gesicht, Deine Augen sind geschlossen. Ich lege Dich über meine Schultern und trage dich zu meinem Auto. Setze Dich am Eingang zur Hintertür auf meinem Rücksitz ab, Du kippst nach hinten auf die Rückbank. Ich beobachte kurz die Umgebung, keiner zu sehen. Ich gehe auf die andere Seite von meinem Auto und ziehe Dich ganz auf die Rückbank. Ich fessele mit zwei Kabelbindern Deine Arme, klebe Dir den Mund zu und gehe nochmals auf die andere Seite und fessele auch Deine Fußgelenke zusammen. Lange habe ich darauf gewartet, Deine Beine und Deine geilen Schuhe zu berühren.

Los geht’s. Die Fahrt wird lange dauern und ich halte auf jeden Fall das Chloroform bereit. Ich habe auch noch in einem Getränk ein paar Schlaftabletten aufgelöst, keine schlechte Alternative, wenn Du unterwegs wach wirst oder auch für die nächsten Tage.

Kaum sind wir eine Stunde unterwegs, bemerke ich die ersten Bewegungen hinter mir. Ich muss die nächste Ausfahrt raus. Du fängst an, mit Deinen Schuhen gegen die Tür/Scheibe zu treten. Ich halte mich auf der rechten Spur und nehme die nächste Ausfahrt. Gottseidank ein Wald dabei. Ich fahre hinein und gehe zu der hinteren Tür. Ich öffne diese, ich will nicht zu viel Zeit verlieren. Das Chloroform und den Lappen habe ich mitgenommen.

Ich entferne das Klebeband auf Deinem Mund. Du schreist mich an, was das soll und ich solle Dich sofort frei lassen. “Nochmals mein Schatz, Du bist mein und Du gehörst mir. Ich gehe mal davon aus, dass Du dich nicht beruhigst. Leider muss ich wieder das Chloroform benutzen.” Ich klebe das Klebeband wieder über Deinen Mund, träufele wieder etwas Chloroform auf das Tuch und halte es Dir vor die Nase. Geil, ich kann Dir in die Augen sehen, wie Du langsam schläfrig wirst und das Chloroform zu wirken beginnt. Dein Kopf kippt zur Seite, ich lege Dich hin, schließe die Tür, gehe zur anderen Seite, öffne die Tür und lege Deine Beine hoch auf die Sitzbank. Bevor Du wieder an die Tür treten kannst, beschließe ich, Dir Deine Schuhe auszuziehen. Ich schneide den Kabelbinder durch, nehme mir Deinen rechten Fuß und öffne die beiden Slings, die um Dein Fußgelenk gewickelt sind. Ich berühre Deine Fußsohle und streichele und knete diese. Ich habe in unserem Haus die richtigen Schuhe besorgt, die Du in den nächsten Tagen tragen wirst, denke ich für mich. Den linken Schuh ziehe ich Dir ebenfalls aus und fessele wieder Deine Beine.

Ich schließe die Tür und los geht’s. Ich hoffe, das Chloroform hält jetzt länger an, denn wir haben noch 3 Stunden Fahrt vor uns. Vielleicht muß ich auch die im Wasser aufgelösten Tabletten benutzen.

Ich muss dringend mal für kleine Jungs.
Laut Navi haben wir noch zwei Stunden Fahrt vor uns. Ich fahre die nächste Ausfahrt raus, ein abseits gelegener Feldweg. Ich steige aus, erledige meine Sache und öffne die hintere Tür.
Deine Augen sind geschlossen, Deine Bluse ist immer noch etwas geöffnet. Ich schiebe den Stoff bei Seite und sehe deine schönen Brüste, bedeckt mit deinem Spitzen-BH.

Ich ziehe auch den BH nach unten und jetzt kann auch endlich deine nackten Brüste sehen. Ich streichele und knete sie ganz zart und wieder stellen sich deine Brustwarzen auf.

Ich wandere mit meinen Händen an deinem Körper entlang, schiebe deinen Rock nach oben und berühre deine Muschi durch dein Spitzenhöschen. Mein steifer Schwanz verlangt nach deiner Muschi, aber ich werde mich noch bremsen.

Ich rücke dein Höschen etwas bei Seite und berühre deinen Kitzler. Ich tauche mit meinem Kopf zwischen deine Beine, berühre mit meiner Zunge deinen Kitzler, dringe mit meinem Finger in deine Muschi ein. Du riechst gut und schmeckst noch besser.
Deine Gesichtszüge bewegen sich, du stöhnst leise. Deine Augen öffnen sich, hoffentlich nicht wieder Geschrei.

Du versuchst dich aufzusetzen, blickst mir in die Augen. Ich sage dir, wenn du ruhig bleibst, benutze ich nicht mehr das Chloroform.

Du musst ebenfalls zur Toilette, aber es gibt keine. Wenn, nur auf freiem Feld. Was bleibt Dir übrig.

Ich ziehe Dir deine Pumps wieder an, mache die Bändchen an deinem Fußgelenk fest. Ich schneide den Kabelbinder durch, lasse dich aussteigen.
Soll ich durch das Höschen machen? Berechtigte Frage. Ich ziehe es dir unter deinem Rock herunter. Du gehst in die Hocke, erledigst alles, kommst auf mich zu, damit ich es dir wieder anziehe.

Ich ziehe es dir an, will geradeaufstehen, als du mir mit deinem Knie einen festen Schlag verpasst, ich hinfalle und du zu rennen beginnst, in Richtung Hauptstraße. Ich stehe wieder auf denke, na toll mit gefesselten Armen und in High Heels willst du mir entkommen.

Habe dich schnell eingeholt, werfe Dich über meine Schulter und bringe Dich zurück zum Auto.
Als Strafe lege ich dich übers Knie, ziehe Dir den Slip runter und los geht’s. Du schreist und wimmerst, dass ich endlich aufhören soll und du es nicht mehr wieder tust.
Wir haben noch jede Menge Arbeit vor uns, bis du endlich kapierst, dass du mir gehörst und du dich auch so verhältst. Zieh den Slip hoch und ab ins Auto.

Du willst, dass ich deine Handfessel löse. Und du hättest Durst. Ich schneide den Kabelbinder durch.
Gehe zum Kofferraum. Was soll ich tun, mit oder ohne? Mit wirst du einige Stunden schlafen und ich kann dich in Ruhe im Haus unterbringen.

Ich entscheide mit, gehe zurück zur Tür und reiche Dir die Flasche. Du bedankst dich und trinkst hastig. du fragst, wie es jetzt weitergehen soll. ich erkläre dir, was für ein schönes und einsames Haus ich für uns beide gefunden habe. Deine Augen sehen schon ganz schläfrig aus, nehme Dir die Wasserflasche ab, bringe diese zum Kofferraum.
In der Zwischenzeit bist du schon ausgestiegen und torkelst am Auto vorbei, ich greife dich und lege dich mit dem Rücken auf die Motorhaube.
Jetzt ist es soweit, ich hebe dir den Rock hoch, reiß dir den Slip runter, öffne meine Hose. Mein steifer Schwanz schreit nach deiner Muschi, ich dringe in Dich ein, ein paar feste Stöße du wimmerst lass mich los, halb betäubt. Ich reiße Dir die Bluse auf, schiebe deinen BH hoch, endlich kann ich deine tollen Titten sehen. Ich knete sie mit festem Griff, sauge mit meinem Mund an deinen Brustwarzen, bis diese ganz steif sind. Du wehrst dich kaum noch, stöhnst im Takt, deine Titten springen im Takt meiner Schwanzstöße. Meine Erregung steigt, ich wollte doch warten, aber ich kann nicht. Mein Orgasmus ist heftig, du bekommst es nicht mehr mit. Das Sperma tropft aus deiner Muschi, ich trage Dich zum Auto, lege Dich wieder auf den Rücksitz, ziehe den BH richtig, bedecke deine Titten mit der kaputten Bluse und los geht es.

Das Navi hatte recht, zwei Stunden später erreichen wir das Haus. Ich öffne die Haustür, gehe zurück zum Wagen ziehe dich vom Rücksitz herunter, lege dich über meine Schulter und trage dich zum Haus. Im Wohnzimmer lege ich dich kurz auf die Couch. Meine Finger streichen durch dein Gesicht, du hast tolle Lippen und einen schönen Mund, toll zum Blasen. Deine zerrissene Bluse rutscht bei Seite und deine mit dem BH verdeckten Brüste kommen zum Vorschein.
Ich gehe ins Schlafzimmer und mache meine Kamera bereit. Das Stativ mit der Kamera ist aufs Bett gerichtet, ich schalte Sie ein. Gehe ins Wohnzimmer zur Couch, hebe dich hoch, trage dich zum Schlafzimmer, und lege dich dort aufs Bett. Ich hebe deinen Oberkörper hoch, ziehe dir deine Bluse aus, öffne deinen BH, ziehe Ihn herunter und lasse deinen Oberkörper zurückgleiten. TOLLE TITTEN!
Ich ziehe dir den Rock runter, wo ist denn dein Slip, haben wir auf dem Feldweg vergessen, macht nichts, es wird keinen Zusammenhang geben. Deine halterlosen Strümpfe, deine schönen Beine, deine Slingpumps steht Dir alles toll.
Ich spreize deine Beine, deine Muschi mit deinem Kitzler kommt zum Vorschein. Bis jetzt habe ich alles nur im Halbdunkel gesehen, jetzt kommt deine wahre Schönheit zum Vorschein. Ich kann mich nicht zurückhalten, ich gleite mit meinem Kopf entlang deiner Beine bis zu deiner Möse und beginne diese zu lecken, inkl. deinem Kitzler. Schmeckt nach Sperma, aber egal.
Ich gleite mit meinem Kopf zurück zu deinen Füßen. Ich greife mir deinen rechten Fuß, öffne beide Slings, streife dir den Schuh ab, streiche über deinen Fuß, massiere die Unterseite. Deinen linken Schuh öffne ich anschließend, streife diesen ab und massiere auch diesen. Ich bewege mich nach oben, ziehe zuerst deinen rechten Strumpf runter und anschließend den Linken.
Nun liegst du absolut nackt vor mir, tolles Bild für die Kamera.

Ich lasse dich ungefesselt zurück. Das Haus ist gesichert, du kannst also nicht weit kommen.
Es dauert noch zwei Stunden bis du wach wirst. Habe Dir neben das Bett Ballerinas, ein bequemes Freizeitkleid und Unterwäsche gelegt. Material zum Fesseln, eventuell eine Notration Chloroform, alles liegt bereit.
Ich höre dich durch das Haus torkeln. Du kommst in die Küche, hast die Sachen an, siehst mich und fragst wo du bist. Ich erkläre dir, dass ich dich hierher entführt habe und du meine Frau werden wirst. Auf die Frage, wie ich mir das vorstelle, gebe ich dir keine Antwort. Wir haben ja Zeit.

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Anal Hardcore Inzest

Schwiegervater Schwein

Mein Name ist Lis. Ich bin 33 Jahre alt und sehe noch recht gut aus. Braune Augen, braune Haare 65 Kilo bei 173cm Größe. Ich möchte Euch berichten, was ich soeben in meinem Urlaub mit meinen Schwiegereltern erlebt habe. Mein Mann Rolf und ich sind zusammen mit Georg, meinem Schwiegervater (63 Jahre) und Katrin (58), meiner Schwiegermutter in Urlaub fahren. Ein Camping Urlaub in Schweden sollte es werden, aber es kam anders. Ich hasse Rolfs Schwiegervater der dicklich, dicklippig unsympathisch daherkommt. Immer schaut er mich lüstern an, was meinem Mann Spaß bereitet. “Er ist geil auf dich” sagt er dann. Dieser Spaß rührt aus Zeiten, als ich Rolf fragte, was für einen Schwanz sein Vater hätte. Einmal habe ich auch aus Spaß gesagt, dass ich mich einmal gerne von ihm und seinen Vater ficken lassen würde. Seitdem spielt er mit dieser Fantasy, die ich hasse. Wir fuhren also zu viert mit einem Wohnwagen gen Norden. An der dänischen Küste mußten wir übernachten, weil wir die Fähre verpasst hatten. Der nächste Campingplatz wurde angefahren. Wunderschön in den Dünen aber beim Rangieren bricht die Achse des Wohnwagens! Das bedeutet einige Tage hier bis es repariert ist. Am anderen Moregen sehen wir, dass es ein FKK Platz ist! “Na und!” sagt mein Mann Rolf, “du wolltest doch schon immr mal den Schwanz deines Schwiegervaters sehen oder?” “Ja, aber ich habe keine Lust, ihm meine frisch und diesmal extrem rasierte Möse vorzuführen” antworte ich. Egal antwortet er fände es spannend. Wir müssen uns alle ausziehen sagt der Platzverwalter. Der Schwanz von Georg meinem Schwiegervater ist wirklich imposant, aber ich gebe es vor Rolf nicht zu. Rolfs Eichel schaut halb heraus! Auch er schaut mich ungeniert an und mustert mich. Dabei scheint sein enorm langer Prügel etwas anzuschwellen. Dicke Hühnereier lagern in seinem Sack. “Na, beeindruckt” fragt mich Rolf. “Quatsch” antworte ich und gehe. Rolf folgt mir in den Wohnwagen und sagt. “Was meinst du wie groß er qwird wenn er steif ist??” Als mein Mann zur Werkstatt fährt kommt Georg sofort zu mir und fragt, ob ich von seiner Sonnencreme möchte. Er ölt sich dabei ein und benötigt besonders lang für seinen Schwanz, den er immer wieder und wieder einölt bis er erotisch glänzt. Auch ich öle mich ein aber nur oben herum. “Warte ich mach denen Rücken” sagt er und schon ölen seine Wichshände die eben noch auf seinem Schwanz waren auf meinem Rücken! Er ölt mich bis an die Kante der Arschbacken ein. Dann gehe ich in den Wohnwagen und öle den Rest ein. Nachdem wir alles aufgebaut haben legen Katrin und Georg sich zum Mittagsschlaf hin. Ich sitze noch am Tisch draußen, als ich Katrin stöhnen höre. Meine Schwiegereltern ficken! Bei offener Wohnwagentür! Vorsichtig schiel ich hinein. Ich sehe nur Rolfs Arsch auf und ab stoßen. Katrin stöhnt, er schnauft ungeniert. Wollen die dass ich sie höre? Der ganze Wagen wackelt! Der kann ganz schön lange denke ich. Ein schmatzen der Körper ist zu hören. Vorsichtig schiele ich ein wenig weiter hinein. Nun sehe ich den enormen Steifen meines Schwigervaters. Fast doppelt so dick und 50% länger als der meines Mannes! Ich spüre wie das Blut in meine Schamlippen schießt. Ich schäme mich dafür. Jetzt wechseln sie die Stellung, er fickt sie von hinten. Deutlich kann man nun die Ausmaße seines Hammers sehen. Da kommt der Platzwart und will unsere Ausweißnummern notieren. Ich muß in den Wohnwagen. Vorsichtig klopfe in an und gehe verschämt rein. Dann gehe ich in die Hocke, um die Papiere zu suchen. Georg hört langsam auf zu ficken, stellt sich ungeniert neben mich und fragt mich, was ich suche. Dabei steht sein Schwanz direkt vor meinem Mund. Ich rieche sein Sperma schon. Die Eier tanzen in seinem Sack und wollen endlich abspritzen. Der Ärmste denke ich. Die Ausweise sage ich. Ein Tropfen Vorschuß hängt an seinem Schwanz herunter. “Ich weiß wo sie sind sagt Katrin und schiebt sich hinter Rolf in die anere Ecke des engen Wohnwagens. Dabei stößt sie Rolf so an dass seine Eichel direkt an meinen Mund stößt. Auf meinen Lippen befindet sich nun sein Sperma! Vorsichtig lecke ich es heimlich ab und probiere den salzig fischigen Geschmack meines Schwiegervaters! Sehr männlich schmeckt er. Katrin verläßt den Wohnwagen, um den Platzwart die Papiere zu bringen. Da spüre ich eine Hand in meinen Haaren , die meinen Kopf zu seinem Schwanz drücken. “Los nimm ihn!” “Nein!” ich wehre mich. Nun nimmt er beide Hände. Immer wieder reibt seine Eichel über meine Lippen. “Los blas!” Sein Fuß schiebt sich von unten an meine Möse er spürt meine Nässe. “Du bist doch auch geil” “Aber nicht auf Dich” antworte ich. Da höre ich draußen Rolf , meinen Mann kommen. Gott sei danke denke ich, doch er kommt nicht rein sondern diskutiert draußen mit Katrin und den Pltzwart über die Reparatur! Mein Schwiegervater hält mir nun die Nase zu damit ich den Mund öffnen muß! Langsam schiebt er mir seinen Schwiegervaterschwanz in den Mund diese geile alte Sau. Schmeckt gar nicht so schlecht und die Vorstellung dass mein Mann draußen ist, reizt mich irgendwie. Jetzt werde ich aktiv . Er hat mich. Ich wichse mit der einen Hand, mit der anderen kraule ich die Eier des alten geilen Sacks. Und muß den Mund soweit wie möglich öffnen und ersticke fast dabei. Sein Zeh versucht in meine Möse einzudringen, was auch fast gelingt. “Los, stell dich hin” befiehlt er mir. Ich stelle mich hin und er drückt mich aufs Bett. “Los, spreiz deine Beine Schwiegertochter” die Tür nach draußen ist immer noch offen…Er faßt meine Fußfesseln und zieht mich andie Bettkannte. Dann spreizt er meine Beine und stellt sich dazwischen! “Nein, dass bitte nicht” flehe ich ihn an. Bitte nicht ficken. “Ich blase dir auch immer einen!” Da spüre ich seine Eichel an meinen Schamlippen, draußen sehe ich durch die Gardinen meinen Mann, da stößt sein Ungeheuer in mich . Ich stöhne laut auf. Er ist enorm groß und schmerzt ein wenig. “Na, wie ist er?” Größer als Rolfs?” “Viel größer” antworte ich. Bitte hör auf, doch meine Nässe läßt ihn immer geiler werden. Er drückt ihn mir beim Dritten Ansturm bis an meinen Muttermund und hat immer noch ein Stück draußen! Dann fickt mich mein Schwiegervater wie ein Beserker. Ich muß mir Mühe geben mein Stöhnen und Schnaufen zu unterdrücken. Wann kommst du ruft Katrin. “Ich komme sofort” ruft Georg seiner Frau zu. Da spüre ich wie ich komme! Das erste Mal beim Sex! das törnt meinen Schwiegervater so an, dass der sofort losspritzt. Unmengen an Sperma schießen in meine Möse. Ich spüre wie es aus mir literweise herausläuft. Dann zieht er ihn raus und ich muß ihn sauberlecken. Ich reinige mich grob und gehe zu meinem Mann nach draußen. Georg hat noch einen Steifen und muß sich verstecken. Rolf sieht meine stark geschwollenen Möse und fragt mich leise was war. “Was schon” antworte ich, “deine Phantasie ist Realität geworden.” Rolf bekommt einen Steifen und wir gehen zu den Gemeinschaftsduschen. In der Dusche angekommen habe ich mir ersteinmal das gesamte Sperma aus der Möse gewaschen. Mein Mann Rolf wollt unbedingt von mir wissen, was passiert war,also berichtete ich ihm was sein Vater mir angetan hatte. Ich bat Rolf, dass er mir seinen Vater künftig vom Halse halten möge. “Du hast ihm wirklich einen geblasen?” “Ja!” antwortete ich. “Und dann hat er mich noch kurz rangenommen.” “Was heißt rangenommen?” “Na was wohl; er hat mich gefickt!” “Und, hat er einen größeren als ich?” fragte Rolf. “Ja, etwas log ich”. Aber es war eklig mit ihm.” “Während ich draußen vor der offenen Wohnwagentür stand, hast du drinnen mit meinem Vater gefickt?” “Moment, er hat mich einfach aufs Bett geworfen und mir seinen Hammer reingedrückt. Aber nur ganz kurz.”

Ich sehe wie Rolf bei meinen Erklärungen einen Steifen bekommt. “Na, erregt dich die Vorstellung, dass dein Vatern mich gefickt hat?” “Ja” antwortet Rolf und ich wichse ihn sanft. Seine Schwanz ist viel kleiner als der seines Vaters aber das verrate ich ihm nicht. Rolf steckt mir nun seinen Steifen in die Möse und fickt mich im Stehen. Er kommt sofort und ich muß mich erneut waschen. Dann bitte ich ihn endlich einen anderen Wohnwagen für seine Eltern zu organisieren, damit wir endlich wieder unter uns sind. Als wir zum Wohnwagen zurück gehen sitzt mein ekliger Schwiegervater schon wieder exponiert auf seinem Campingstuhl und zeigt stolz was er zu bieten hat. Unwillkürlich muß ich wieder hinschauen und er weiß und genießt das. Beim Sprechen greift er sich nebenbei an den Schwanz und wichst die Vorhaut zweimal hoch und wieder runter so dass seine Eichel schließlich frei liegt.Er bittet mich ihm ein Bier zu holen, was ich auch mache. Rolf setzt sich gegenüber von seinem Vater an den Tisch. Als ich das Bier für die beiden bringe sehe ich, dass Georg, mein Schwiegervater einen Halbsteifen im Schoß hat den mein Mann Rolf nicht sehen kann! Meine Augen liegen wie hypnotisiert auf seinen enorm dicken Schwanz. Als ich das Bier einschenke, spüre ich seine dicken, schweißigen Finger auf meinem, da FKK Camping, nackten Arsch. Schnell entziehe ich mich und will mich setzen, da zieht er mich flugs auf seinen Schoß! Meine Möse liegt direkt auf seinem Schwanz! Ich spüre seine dicke Eichel an meinen Schamlippen reiben. Als ich aufstehen will zieht er mich wieder zurück. Immer wieder so dass ich ihn dadurch indirekt mit meiner Fotze massiere was ihn zum Stehen bringt. Das alles vor Rolfs Augen, der dass für einen Scherz seines Vaters hält. Beim fünften zurückziehen hebt er mich so hoch, dass seine Latte direkt vor meinem Möseneingang drückt. “Halt still”, flüstert er mir leise ins Ohr und drückt mich an der Hüfte nach vorn, so dass seine Latte bis zur Hälfte in meine Möse rutscht! Vor Rolf und den vorbeigehenden Passanten lasse ich mir nichts anmerken und Georg verwickelt Rolf schnell in ein Gespräch. Dabei zieht er seinen Schwanz wiedwer langsam heraus und wieder rein. Ganz langsam, immer wieder bis er ganz tief in mir steckt. Ich süre seinen Puls. Als Katrin meine Schwiegermutter aus dem Wohnwagen kommt kneife ich schnell die Beine zusammen, so dass sie nicht erkennen kann. “Na, habt ihr Spaß hier draußen?” “Ich wollte nur sagen, dass wir ab morgen einen eigenen Wohnwagen hier in der Nähe haben, so dass ihr eure Ruhe vor uns habt!” “Ach ihr wollt doch gar nicht eure Ruhe haben oder?” fragt uns mein Schwiegervater lächelnd. “Nein”, antworte ich ironisch, “natürlich nicht”. “Wir lieben es zu viert in dem schwitzigen Wohnwagen mit euch zu schlafen.” “Ich ja nur noch eine Nacht” sagt Karin und bittet mich beim Weggehen ihr beim Abwasch zu helfen. Als sie aus Sichtweite ist steh ich auf und der nasse Schwanz meines Schwiegervaters rutscht aus meiner Möse. “Aber kochen wird bei uns erledigt” ruft Georg mir hinterher, wir haben ab morgen 4 Herdplatten. “Du wolltest doch die erste Woche kochen, oder?”

“Ja natürlich” antworte ich und gehe. Beim Abwaschen fragt mich Katrin, ob mich die Grabscherei ihres Mannes sehr nerven würde, sie hätte ihn auch schon gebeten, etwas weniger zu tatschen. “Ne, ist schon o.k. lüge ich. Der Platzwart erscheint und schließt das Fernsehkabel an den Wohnwagen. “Wozu im Urlaub Fernsehen”? sage ich. “Ich brauche kein Fernsehen”. Da kommt Georg zu mir und sagt. “Wenn du das dänische Pay TV kennen würdest, würdest du dass nicht sagen. Ich habe es für euch und uns bestellt.”” So, was gibt es denn da was ich noch nicht kenne?” frage ich.” “Komm rein” sagt er und Rolf klärt noch die Kosten der Anlage mit dem Platzwart. Drinne schaltet mein Schwiegervater den Fernsehen ein und als erstes erscheint ein hardcore Pornokanal.”Paß mal auf” sagt und schaltet um. Dort fickt eine junge Frau mit einem recht alten Mann und ein Opa fotografiert sie dabei. “Na, sowas schon mal gesehen?”Die Härte und Energie mit der die beiden im Fernsehen ficken überrascht mich selbst. Dann schaltet er weiter. Nun wird eine Frau von einem Schäferhund besprungen und scheint es offensichtlich zu genießen.”Na, wie gefällt dir das?”Ich bin ehrlich schockiert und erregt von der Szenerie. Als Katrin und mein Mann Rolf den Wagen betreten schaltet er schnell auf einen Spielfilmkanal um. “Sport, Spielfilme, Erotik, alles könnt ihr euch hier ansehen” prahlt er.

Nach dem Abendbrot freue ich mich, dass es die letze Nacht in der schwülen Enge zu viert ist. Wir bauen die Betten und legen uns geschafft vom Tag schon nach einem Glas Rotwein hin. Es ist so heiß dass wir alle nackt schlafen. Meine Schwiegereltern am einen Ende des Wohnwagens wir am anderen. Ich am Gang und ich sehe wie auch Georg sich an den Gang legt. Mitten in der Nacht, mein Unterarm hängt über der Bettkannte, fühle ich etwas in der Hand. Aus Reflex fasse ich zu und spüre einen Schwanz! Als ich losprusten will hält mir mein Schwiegervater den Mund zu. Katrin und Rolf schlafen. Er führt meine Hand zurück zu seiner Latte. Mann der will schon wieder denke ich. Kann der denn immer? O.K. denke ich, ich wichse ihm schnell einen und dann habe ich meine Ruhe! Ich drehe mich auf die Seite, schiele nach meinem Mann und Katrin, Georg hat izwischen meine Hand losgelassen, und massiere nun mit einer Hand seine Eier und mit der anderen seinen Steifen Riesenschwiegervaterschwanz der immer größer wird! Nach einiger Zeit des Wichsens reicht es ihm anscheinend nicht mehr, denn er reißt brutal an Kopf und Haaren, um meinen Kopf auf seinen Schwanz zu stülpen. Da Rolf durch die Bewegung aufzuwachen droht gebe ich nach. Langsam öffne ich den Mund soweit ich kann und nehme seine Schwanz in den Mund. Es gefällt mir sogar ein bischen soviel Macht über ihn zu haben. Nungreift er mir zwischen die Beine. Sein Mittelfinger dringt ein, Ring und Zeigefinger massieren meine Schamlippen und sein dicker daumen meine Klitoris. Virtuos, denke ich und öffne nach kurzer Gegenwehr leicht die Beine damit er besser ran kommt. Nach einiger Zeit entzieht er sich meinem Mund und drückt mich auf den Rücken. Er winkelt ein Bein von mir stark ab und steigt zu mir und Rolfs ins Ehebett! Durch das laute Knarren dreht sich Rolf nun im Schlaf zu uns um. Würde er die Augen öffnen, könnte der seinen nackten Vater mit steifen Schwanz zwischen den weit gespreizten Beinen seiner eigenen Frau! liegen sehen. Doch die Augen bleiben geschloßen. “Nein, dass bitte nicht” flehe ich meinen Schwiegervater an da Rolf und Katrin bestimmt wach werden würden, doch mein Schwiegervater ist so geil auf mich das er sich auf mich stürzt wie ein Beserker. Während er an meinen Titten saugt, preßt er mit aller Gewalt seinen Schwanz in meine nasse Möse dass ich laut Aufstöhnen muß! Dann fickt er mich in kräftigen gleichmäßigen Stößen, jedesmal bis an den Muttermund das mein Kopf rhythmisch an die Wand schlägt. Auch Rolfs Körper schaukelt im Ficktakt seines Vaters doch er wird nicht wach! Nun will er mich von hinten ficken. Mittlerweile bereitwillig spreize ich meine Beine und lasse mich doggy style von meinem Schwiegervater ficken. So kommt er noch tiefer und er fühlt sich noch dicker an. Ich spüre wie ich komme. Meine Hände und Zehen verkrampfen sich. Mein Bauch strahlt diese Wärme aus und meine Fotze glüht. Ich spüre dass er und ich gleich kommen werden, zusammen?

Da spritzt er auch schon seinen Schwiegervatersamen in mich. Ich komme wie verrückt und darf es nich hinausschreien. Durch unser unterdrücktes Stöhnen drehen sich Katrin und Rolf wieder im Schlaf um. Georg hält mt seinen Stößen inne aber sein Schwanz spritzt immer noch rhythmisch in mir weiter! Wahnsinn! Sein Sperma fließt mir an den Beinen hinunter. Ich nehme ien Handtuch um es abzutupfen. Dann zieht er sich mit einem lauten Fropf aus mir zurück und legt sich wortlos in sein Bett. Auch ich schlafe sofort ein.

Am anderen Morgen sehe ich noch das ganze Sperma an mir, dass Rolfs Vater in mir verspritzt hat und welches ich in der Nacht nicht gesehen hatte. Wie Brandblasen bis an die waden. “Du hast aber einen Sonnenbrand” sagt Rolf zu mir. “Schau mal. Überall. Da, da und dort!”

Nach dem Frühstück widmet sich Rolf wieder dem kaputten Wohnwagen und ich helfe meinen Schwiegereltern beim Umzug in ihren Wohnwagen der ca 100 Meter entfernt steht. Natürlich läst Georg keine Sekunde ohne Katrin ungenutzt um mich z betatschen. Selbst wenn seine Frau draußen vor der Tür und wir drinnen sind, grabscht er mit beiden Händen von hinten meinen Arsch, walkt ihn durch und reibt seinen Schwanz dabei an mir. Als ich beim Bettenmachen auf dem Bett hocke, spüre ich plötzlich seine Zunge an meiner Möse, während ich durchs offene aber mit Gardinen verhandene Fenster mit seiner Frau spreche. Immer wieder leckt er mit seiner rauen alten Schwiegervaterzunge durch meine junge geile Möse. Jetzt steckt er sie so tief wie möglich hinein und bumst mich mit seiner Zunge! Es fällt mir schwer die Konversation mit seiner Frau Katrin im gleichen Tonfall fortzuführen. Da kommt sie plötzlich rein. Schnell entfernt sich Georg und hat Mühe seine Latte vor seiner Frau zu verbergen. “Ach jetzt weiß ich warum du hier bist, bei den Aussichten!” dabei zeigt sie auf meinen nackten Arsch der meine Möse nach hinten in ihre Richtung durchdrückt. ” Laß dass lieber Liss, mein Mann ist ein dirty old man und mein Lieber gegessen wird zuhause klar?” Als wir nahezu alles rübergetragen hatten und eine Weile nicht bei meinem Mann war fragte er mich wo ich solange gewesen sei. “Bei deinem Vater” antwortete ich. “Und, was habt ihr gemacht?” Er hat einen Porno im TV eingeschaltet und wir haben ihn uns zusammen angesehen!” “Was? ihr habt euch einen Porno zusammen angesehen?” “Ja, mit alten Männern und jungen Frauen. Die gingen ganz schön zur Sache sage ich dir.” “Und, hat es dich erregt” Dabei faßt Rolf mir zwischen die Beine. “Ein bischen. Mehr hat mich dein Vater erregt.” “Wieso? Was hat er gemacht?” “Er hat sich dabei einen runtergeholt.” “Was, vor deinen Augen?” “ja, er hat mich sogar mit seinem Sperma angespritzt, schau hier die Flecken!” “Und, hast du es dir auch gemacht?” “Nein” lüge ich ihm vor. “Beschreibe mir seinen Schwanz!” “Rolf er ist so dick und sehr groß mit glänzender Eichel. Eier so dick wie Hühnereier und immer in Bewegung!” “Und Unmengen an Sperma hatte der Arme geladen. Wohl lange nicht abgespritzt. “Hat er dich angegrabscht?” “Kaum”, lüge ich. “Was heißt das?” “Ich hab ihn immer wieder wegstoßen und gesagt, dass ich gehe wenn er nicht aufhört damit!” “Womit?” “Er hat versucht mir an die Möse zu gehen, immer wieder.” “so wie ich jetzt?” “Ja, genau!” “War er auch drin?” “Ja, kurz.” “Ich will dich jetzt ficken Liss!” Dan warf er sich über mich und spritzte in 20 Sekunden in mir ab…

“Gut dass sie nun einen eigenen Wohnwagen haben” sagt Rolf danach zu mir. “ja”, erwidere ich, “aber vor heute abend graut mir schon. Ich muß alleine bei ihm Kochen, während Katrin ihr workout macht und du die Ersatzteile aus der Stadt holst!” “Zieh die Schürze an, damit du nicht so nackt bist” sagt Rolf. “Das muß ich sowieso aber idass sieht doch noch viel geiler aus überleg doch mal nackt unter der Schürze und was für ein Anblick das von hinten ist…

“Was soll ich machen, wenn er versucht mich zu ficken?” “Wenn du Bock hast fick doch mit ihm, wir sind doch in Urlaub!” “Wie bitte” “War nur ein Scherz, ich komme einfach so schnell wie möglch wieder o.k.? “Ja, bitte!” “Er ist so widerlich geil.” Stunden später. Ich muß zu meinem Schwiegervater gehen, um das Abendessen zu kochen. Ich ziehe die Schürze an und beginne die Zwiebeln zu Schälen. Georg kommt herein und schließt erst die Fenster und dann die Tür. Dann stellt er sich hinter mir auf und nimmt sich ein Stück Zwiebel in seine rechte Hand und schmiert seine Hände damit ein. Ehe ich verstehe ist seine Hand unter meiner Schürze und greift sich meine Möse. Mit der anderen Hand dreht er das Radio lauter. Ich schreie laut auf denn diese Zwiebelhand brennt wie Feuer auf meinen Schamlippen! Nach einigen Minuten Schreiens spüre ich eine unglaubliche Geilheit in mir aufsteigen. Ich drücke meinen Schwiegervater auf den Boden und reite auf ihm. Sein Riesenschwanz schmatzt in meiner Zwiebelfotze und stachelt auch seine Durchblutung an. Ich schreie meine Lust raus als ich komme. Immer wieder. Ein, zwei,dreimal. Dann fickt er mich im Stehen von hinten. Als wir alle Stellungen durch haben kommt Rolf durch die Tür und sieht, wie ich auf seinem Vater sitze und ihn ficke! Seine Augen weiten sich… So schnell wie ich es noch nie bei Rolf gesehen habe bekam er einen Steifen, als er mich auf seinen Vater reiten sah. Ein Windzug kühlt unsere schweißnassen Körper.

“Gefällt dir was du siehst?” frage ich meinen Mann, während ich seinen Vater weiter ficke.

“Du siehst doch, dass es ihm gefällt, oder?” sagt mein Schwiegervater unter mir. “Dein Vater fickt mich schon fast eine Stunde lang Rolf!” Rolf schließt fassungslos die Tür hinter sich. Er sieht, wie der bestimmt doppelt so große Schwanz seines Vaters in der Möse seiner Frau ein und gleitet.

“Los, sag ihm, dass ich es dir ordentlich besorge!”

“Oh, ja sein Schwanz ist viel größer als deiner Rolf daher spüre ich viel mehr bei ihm. Er kann dank Viagra auch viel länger als du!” Georg ruft seinen Sohn zu uns heran. “Schau genau zu wie man eine Frau fickt!” Langsam schiebt er mir seine Rieseneichel in den Möseneingang. Meine Schamlippen müssen sich dabei extrem weiten. Sein Schwanz ist eingecremt mit meinem Saft. Dann nötigt er Rolf mir die Möse aufzuhalten damit er besser reinkommt.”Los, nimm meinen Steifen und stecke ihn deiner Frau in die Möse!” Zögerlich nimmt Rolf den immer noch Steifen Schwanz seines Vaters in die Hand, reibt damit über meine Schamlippen und steckt ihn schließlich in meine Möse. Dann fickt mich Georg weiter. Ich stöhne ungeniert vor meinem Mann unter den Stößen seines Vaters!

“Los” sagt Georg zu Rolf, “geh an die Schublade dort und hol den Fotoapparat heraus. Mach ein paar anständig scharfe Fotos vor mir und deiner Frau, die ich meinen Freunden zeigen kann.” Zuerst finde ich die Idee überhaupt nicht gut aber dann reizt mich der Gedanke irgendwie, dass mich mein Mann fotografiert, während ich mit seinem Vater ficke. Da ich einige seiner Kumpel kenne habe ich leichte Hemmungen aber dann entspanne ich mich sehr schnell. “Mach Fotos von ihrem Gesicht wenn sie stöhnt und schreit” befiehlt Georg. “Und die Möse in Großaufnahme bitte.” Rolf gehorcht mit einer Riesenlatte im Schritt. “Es gefällt ihm” flüstert Georg mir ins Ohr. “Achtung ich spritze ihr jetzt die Ladung ins Gesicht sagt er und Rolf fotografiert wie Georgs Sperma in Schüben in mein Gesicht auf Augen, Nase, Mund und Haare spritzt! Dann nimmt er auch noch auf, wie ich den Schwanz seines Vaters sauber lecke.

“So,” sagt er. “Rolf bringt den Film zum Entwickeln und Du kochst jetzt endlich weiter.” Wir gehorchen. Werde ich hier zur Sexsklavin abgerichtet oder was geht hier eigentlich vor, frage ich mich langsam. Während Georg in der Dusche ist kommt Katrin , meine Schwiegermutter, in den Wohnwagen. “Mmmh, riecht das lecker, gibt es Fisch?” “Nein, Bolognese” antworte ich “der Geruch kommt vom Strand. ” Dabei wische ich mir die letzten Spermaflecken aus dem Gesicht.

“Du” sagt Katrin, “ich mach mir ein wenig Sorgen um ein Muttermal bei Georg, kannst du es dir gleich vielleicht einmal anschauen?” Du bist doch Krankenschwester und kennst dich ein bischen damit aus?” “Klar, wo ist es denn bei ihm?” frage ich. “Hier”, höre ich Georg wie er schnaufend die Treppe in den Wohnwagen steigt und weil es ein FKK Campingplatz ist auf seinen nackten Schwiegervaterschwanz zeigt.

“Ja, da,” sagt Katrin bedauernd zu mir. Ich gehe unter den Augen seiner Frau vor Georg in die Hocke, so dass mein Gesicht dicht vor seinem Schwanz ist. “Du kannst ihn ruhig anfassen” sagt Georg. “Brauch ich nicht” sage ich der sieht nicht gefährlich aus,” sage ich. “Auf der Rückseite ist auch noch einer” sagt Katrin und da Georg extra keinerlei anstalten macht seinen Schwanz anzuheben, nehme ich ihn in die Hand und halte ihn hoch , um die Unterseite anzuschauen. Ich spüre wie sein Schwanz unter meinen Fingern sofort beginnt anzuschwellen. Unter den Augen seiner Frau. “Reiß dich zusammen Georg!” schimpft Katrin mit ihm. “Entschuldige Liss” sagt Katrin. “Kein Problem” sage ich, der sieht auch harmlos aus.”

“Und was ist mit dem dritten fragt Georg Katrin.?” “Den lassen wir heute besser” sagt sie mit Blick auf seinen Halbsteifen.”Wieso, frage ich wo ist denn noch einer?” “Wenn wir schon mal dabei sind!”

“Der ist von innen an der Vorhaut” sagt Georg. “Du brauchst das nicht machen” sagt Katrin zu mir. “Das macht mir nichts aus” sage ich und schließe meine Finger um seinen Schwanz und ziehe wie beim Wichsen seine Vorhaut zurück. Sein Schwanz wächst kontinuierlich! “Ah ja” sage ich. “jetzt sehe ich ihn. Geht der durch?” Nein sagt Katrin . Ich schiebe die Vorhaut wieder zurück, nein tatsächlich er geht nicht durch. Nun ziehe ich sie wieder zurück. Nun hat er durch die Behandlung seiner Schwiegertochter einen vollen Steifen. “Georg nun beherrsch dich doch einmal “schimpft Katrin mit ihm. “Ach, das kenne ich doch aus dem Krankenhaus. Beim Waschen bekommen viele Männer einen Steifen.” “Aber diese Rötung hier macht mir Sorgen sage ich zu Katrin.” “Ja, was ist das?” fragt sie mich. “Eine Allergie würde ich sagen.” Kannst du mir das Solventol Gel aus unserem Wohnwagen schnell holen?” frage ich sie. Katrin, die uns nur ungern so alleine läßt eilt flugs, um das Gel zu holen. Sobald sie raus ist wichse ich meinen Schwiegervater dermaßen dass er faßt explodiert!. “Du darfst nicht kommen” sage ich, “sie würde es riechen!” “Ich kann es nicht aufhalten” fleht er mich an. Von weitem sehe ich wie Katrin schnellen Schrittes auf unsren Wohnwagen zukommt. “Sie kommt” sage ich und wichse immer schneller. “Hör bitte auf” fleht er mich an aber ich kraule nun auch seine Eier durch. Als ich spüre, dass er kommt, stülpe ich meinen Mund über seinen Schwanz und sammle ersteinmal die gesamte Ladung in meinem Mund. Just in dem Augenblick als Katirn den Wohnwagen betritt ziehe ich meinen Mund vom Schwanz ihres Mannes und gehe zu ihr.

“In der Packungsbeilage steht dreimal täglich” sagt sie in Gedanken zu mir. Ich muss lauthals das Sperma meines Schwiegervaters runterschlucken bevor ich ihr antworten kann. “Was war dass den?” fragt sie mich. “Ich hab nur gerade was getrunken” antworte ich ihr. Ich zeig es euch einmal dann dann wißt ihr wie man es auftragen muß. Ich spritze mir das Gel in die Hand und schließe meine Finger um seinen immer noch steifen Schwanz.”Es ist wichtig, es kräftig einzumassieren” sage ich und nehme meine zweite Hand zu Hilfe. “Am besten auch den Sack mit einreiben” sage ich und fülle noch einmal eine Hand mit Gel die ich zum Sack führe. Er hat einen 1a Steifen bekommen. “Das könntest du auch immer machen” sagt er zu mir. “das könnte die so passen ” antwortet seine Frau, während ich meine Augen lassiv nach oben in sein Gesicht schweifen lasse. Mein Mund ist leicht geöffnet und der Anblick muß ziemlich geil sein, da betritt mein Mann Rolf den Wohnwagen und bleibt mit offenem Mund in der Türe stehen. “Es ist nicht so wie du denkst” sage ich “ich behandele nur die Allergie deines Vaters.” Rolf hat Mühe seinen steif werdenden Schwanz zu verbergen. “Wir sind auch fertig sage ich und verlasse mit Katrin den Wohnwagen. “Na super” sagt Georg und was soll ich jetzt damit machen?” “Abkühlen lassen” sage ich.

Draußen klagt Katrin mir ihr Leid dass ihr Mann sexuell unersättlich ist ewig kann und immer nur an Sex denkt. Sie will wissen ob Rolf auch so sei. “Nein, gar nicht” sage ich. “Eher das Gegenteil” ich würde gerne öfters und länger als er will und kann. “Dann sollten wir vielleicht tauschen” sagt Katrin im Spaß und wir beide müssen laut lachen. “Was ich da gerade bei deinem Mann gesehen habe ist ja wirklich imposant” sage ich frech. “Ja,” sagt Katrin,” sein Schwanz ist riesig. Nicht alle Frauen könnten so einen aufnehmen” sagt sie. “Ich könnte mir nicht vorstellen so ein Monstrum in mir zu haben ” lüge ich.” Der ist ja so dick wie mein Unterarm!” “Nach den ersten Kinder geht es” sagt Katrin. “Ich habe ja noch keine Kinder” sage ich.

“Na, worüber unterhaltet ihr euch denn?” fragt Rolf der aus dem Wohnwagen kommt. “Frauensachen” sagt Katrin und von innen höre ich Georg rufen: “Dann kann es nur Sex sein stimmst’s?” Ich steh auf und stelle mich in die Wohnwagentür. “Also, wenn du es genau wissen willst , wir haben uns über die Ausmaße deines Penis unterhalten und ich habe zu Katrin gesagt, dass ich mir nicht vorstellen könnte mir so einen dicken Schwanz hineinstecken zu lassen. Das würde nie passen. Ich bin zu eng.” Wette du bist nicht zu eng” sagt Georg. Katrin und Georg betreten nun mit mir den Wohnwagen. Lass die dummen Sprüche sagt Katrin zu ihrem Mann. Ich habe Höllenqualen in der ersten Zeit mit dir ausgestanden, erinnerst du dich nicht?” “Du warst ja auch extrem trocken” sagt Georg,” das ist Liss nicht oder Paul?” “Nein,” antwortet der einsilbig.

“Wenn sie nass genug ist kann sie meinen Schwanz aufnehmen wette!” “Du sollst nicht so von unseren Kindern reden” sagt Katrin. “Ihr seid doch damit angefangen und mit dreißig ist man glaube ich sehr erwachsen!” “Ich würde es gerne mal ausprobieren ob es klappt, wie ist es mit dir Schwiegertochter?” “Hast du genug Mut?” “Lass das bitte Georg” bittet Katrin. “Wenn ihr gewinnt und es nicht klappt erlasse ich euch die gesamten 10.000 Euro, die ihr uns schuldet, wenn es klappt bekommt ihr die Möglichkeit, dass Katrin die Schulden bei mir “abarbeiten” darf. “Was heißt das?” frage ich. “Na ja, kleine Sachen für mich erledigen und so.” “Ne, dass will ich glaub ich nicht” antworte ich spielend. “Warum nicht?” sagt Rolf, “ich finde die Idee gar nicht so schlecht, da wären wir alle Schulden schnell los.” “Aber nur einmal kurz reinstecken” sage ich. “Wie bitte, sagt Katrin. “Du willst dir den Schwanz von meinem Mann reinstecken lassen nur um eine Wette zu gewinnen?” “Du junge hübsche Frau und der alte geile Sack dort.” “Wenn ihr vorsichtshalber dabei bleibt damit alles korrekt abläuft” sage ich. “Es muss aber reell ablaufen” sagt Georg. Ich muss sie soweit geil machen dürfen dass sie auch nass genug ist O.K.?” “O.K.” sage ich. Katrin schüttelt nur mit ihrem Kopf. “Du darfst ihn aber nur einmal bis an den Muttermund reinstecken, wenn es denn klappt und wieder rausziehen und du darfst auf keinen Fall in mir abspritzen!” Georg wichst nun ungeniert seinen Steifen und auch meine Hand ist in meinen Schoß gewandert. “Gut, dann leg dich an die Bettkante und spreize deine Beine für deinen Schwiegervater” sagt Georg lüstern. Langsam setze ich mich auf die Bettkannte und spreitze meine Beine unter den Augen meines Schwiegervaters.”Wichs ihn steif” befiehlt er mir. Ich blicke fragend zu Katrin und beginne ihn zu massieren. Rolf massiert auch seinen Schwanz! Unter den Augen seiner Frau und meines Mannes wichse ich meinen Schwiegervater und er legt seine Pranken in meinen Schoß. Jetzt steckt er einen Finger so tief wie es geht in meine Möse.”Aua, dass tut weh” sage ich. Er zieht damit den Mösensaft an den Eingang, um ihn kraftig einzumasieren. Ich presse einen dicken Tropfen Voschußsperma aus seiner Eichel. Eifersüchtig schaut Katrin mir zu. Nun sollen Katrin und Rolf meine Beine spreizen und halten wie in einem gynäkologischen Stuhl, damit Georg am entspanntesten hineinkommen kann! Eine absurde Situation geht es mir durch den Kopf, mein mann und meine Schwiegermutter spreizen mir die Beine, damit mich mein Schwiegervater bequem ficken kann. Die Situation törnt mich aber ungemein an! Die drei starren gebannt auf meine Möse als Georg seine Eiche ansetzt. Ich sehe das Rolf gleich abspritzt und Katrin am liebsten intervenieren würde, um ihren mann davin abzuhalten seine Schwiegertochter zu ficken. Eine Frau die dreißig Jahre jünger ist als er! Georg seift seine Eichel samt Schwanz gründlich ein um besser penetrieren zu können. Ich spüre, wie sich zuerst meine großen und dann meine kleinen Schamlippen weit spreizen müssen , um seine enorme Eichel aufzunehmen. Aber es geht! “Gut so oder lieber aufhören” fragt er mich. “Gut so” antworte ich. Nun ist seine Eichel ganz in mir eingedrungen. Sie hat die Schamlippen mit hineingezogen, so dass er den Scxhwanz noch einmal kurz herauszieht. Nun sind meine Schamlippen so stark durchblutet das sie steif sind und nicht mehr mit hineingezogen werden!Nun spüre ich den autoritären Druck des Schwiegervaterscgwanzes in meiner Möse und ich muß vor Erregung und Ausgefülltsein laut Aufstöhnen. Halb ist er schon in mir! “Oh Gott” sage ich zu Rolf. “Dein Vater ist sooo groß!”

“Weiter oder aufhören?” fragt Georg mich.

“Weiter bitte,” flehe ich Georg an. “Stecke mir deinen Prügel so tief wie möglich rein du alter geiler Sack. Ich seh doch wie es dich antörnt dass dein Sohn und deine Frau zusehen müssen. Loß!”

Katrin hält sich erschrocken die Hand vor ihren Mund und Rolf spritz sein Sperma aufs Bett! Nun fickt er mich in kurzen Stößen und nähert sich meinem Muttermund.”Oh Gott er is durch und am Muttermund” rufe ich lauthals als ich seine Eichel dort spüre. Nun beginnt er mit minimalen Stößen mich enfach zu ficken. Er lenkt Katrin dabei mit einem Gespräch ab. “So, dass wars” sagt er. “Nein, flehe ich, bitte noch nicht aufhören! Hättest du etwas dagegen, wenn mich dein Mann noch en bischen ficken würde” bitte ich Katrin. “Was sagt Rolf denn dazu ” fragt sie schulterzuckend in Rolfs Richtung dem der Anblick sichtlich Spaß macht. “Kein Problem” sagt er wichsend. Das ist das Startsignal für Georg. Jetzt beginnt er mich mit kräftigen Stößen hart ranzunehmen. Genau wie ich es mag. Tief und rhythmisch. “Ja gut so, fick dich aus in deiner Schwiegertochter, zeig ihr wo der Hammer hängt. Stoß dich ordentlich aus in mir. Ich will dich spüren du alter, perverser, geiler Schwiegervater du. Oh, ja gut so nochmal so einen kräftigen Stoß, oh, ja! Das wolltest du dich immer schon oder?”

“Wißt ihr eigentlich, dass er mich am Polterabend gezwungen hat, ihm einen runterzuholen? Ihm und seinen Bruder! Und das er auf unserer Hochzeit, als sie mich als Braut entführt haben, im Hotelzimmer die anderen Männer in die Hotelbar geschickt hat um mir andie Wäsche zu gehen? Er hat meine Muschi so lange gerieben bis mein Höschen klitsch nass war. dann hat er es mir ausgerissen und in seine Hosentasche gesteckt! “Ja, und es hat die gefallen du Schlampe” sagt Georg oder? “Ja, aber den Rest meiner Hochzeit mußte ich mit allen Männern tanzen und dass ohne Höschen nur mit Strapsen und Strümpfen. Es war so erniedrigend.”

“Ach deswegen wollte er immer dass du dich bei den Spielen auf seinen Schoß setzt ” sagt Rolf erstaunt. “Ja, aber der Blowjob auf der Damentoilette war widerlich: An meiner Hochzeit mußte ich das Sperma meines neuen Schwiegervaters trinken! Das wäre Tradition meinte er.”So du Biest” schimpft er. “Du willst mich also hier verraten? Na warte ich werde es dir schon zeigen. Los auf alle Viere!” Ich gehorche und er steckt mir seinen Schwanz von hinten rein ich stöhne vor Schmerz laut auf denn so ist er noch dicker und länger! Katrin feuert nun ihren Mann an. Mach weiter Georg mach weiter, sie kommt gleich! Er hämmert wie ein Bekloppter und ich spüre, dass ich tatsächlch gleich komme. Ich stöhne und Grunze immer lauter und auch Georgs Schwanz scheint kurz vorm abspriztzen zu sein.Ich komme und schrei es heraus. Los spritz mich voll ich will deinen Schwiegervatersamen in mir spüren du Sau. Besame deine Schwiegertochter! “Oh Katrin dein Mann spritzt mich voll oh ja. Es ist so geil. Als das Sperma aus mir läuft will ich noch nicht aufhören und lege mich französisch auf Gerog um seine Latte sauber und hoch zu lecken.

“Dass war nicht abgesprochen” sagt Katrin, als sie sieht , wie eifrg ihr Mann meine Dose ausleckt, und ich geil werde. Als er steif steht setze ich mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen Schwanz, spreize seine Beine und führe meinen nassen Mittelfinger tief in seinen Arsch ein. “Na, hat Katrin die auch schon mal eine Prostatamassage verpaßt “?frage ich ihn. “Nein” stöhnte er und ich spüre wie er bald wieder abspritzt. “Na dann schaut mal genau zu was dann passiert sage ich und erhebe mich von seinem Schwanz als er abspritzt. Bis an die Decke gehen die Spritzer jetzt lenke ich sie auf Katrins Gesicht und meinen Bauch erst nach einer Minute hört er auf und seine Prostata ist leer. Dann schlecke ich ihn sauber und steige vom Bett. “Na, Rolf, hat die die Vorstellung gefallen?” frage ich meinen mann. Da spritzt er auch schon im hhen Bogen sein Sperma bis auf den Arsch seiner Mutter! die dabei erschrickt. Im Rausgehen sehe ich, wie sie es abstreift und daran riecht, um es mit dem Geruch ihres Mannes zu vergleichen, ob sie es auch probieren wird?

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Das Sklavenpaar

Ein Bericht vom Fickknecht und seiner Eheficksau:
Nachdem Ende unsere Beziehung mit Hartmut, der ja fast fünf Jahre lang unser Besitzer gewesen war, konnten wir im letzten Jahr zum ersten Mal wieder selber unseren Urlaub planen. Natürlich kam dafür für uns nur etwas in Frage, wo wir auch herumsauen konnten und wo es möglich war, andere Perverse kennenzulernen. In den normalen Katalogen gab es natürlich nichts passendes, aber als ich dann mal im Internet suchte, fand ich eine Anzeige von einem Privatclub in Portugal, der ziemlich interessant war.
Sofort schrieb ich eine Email und schickte auch gleich ein paar Bilder mit, auf denen sie gleich sehen konnten, dass wir wirklich ein total versautes Paar sind. Das gefielen ihnen sehr gut, und sie schickten uns auch ein paar Bilder von der Anlage und auch welche, auf denen wir sehen konnten, dass es dort wirklich hoch herging. Auch eine Liste war dabei, auf der die freien Termine standen.
Wir überlegten nicht lange und ich schickte ihnen eine Antwort, mit der ich für uns ein kleines Ferienhaus für zwei Wochen im August buchte. Und schon am nächsten Tag bekam ich von ihnen eine Bestätigung, dass sie das Haus für uns reservierten hatten.

Am 5. August flogen wir dann nach Faro. Wir waren sehr aufgeregt und hofften beide, dass wir in dem Club richtig geile Leute finden würden. Am liebsten wäre uns natürlich ein neuer Besitzer, der es versteht, so Ficksklavenschweine wie Sandra und mich richtig zu behandeln. Denn wir hatten in den Monaten davor oft gemerkt, dass es ohne einen richtigen Besitzer nicht so geil war und wünschten uns beide sehr, endlich wieder von einem Herrn benutzt und versklavt zu werden. Deshalb hatten wir uns auch überlegt, dass wir zu allem bereit sein wollten, wenn wir einen Besitzer finden, der uns gefällt.
Am Flughafen stand schon ein kleiner Bus, der uns abholen wollte. Der Fahrer war Henrik, ein junger Holländer, der gut deutsch sprach. Während der Fahrt erzählte er uns ein bisschen von dem Club. Die meisten Gäste kamen jedes Jahr wieder, manche sogar zwei oder drei Mal im Jahr. Er sagte, dass es fast keine Regeln gäbe und jeder für sich selber verantwortlich wäre. Verboten wäre nur alles, was mit Kindern und Tieren zu tun hat, was wir gut verstehen konnten. Außerdem durfte man nichts tun, was wirklich gefährlich oder blutig ist. Wer bei sowas erwischt wird, der mußte sofort die Anlage verlassen.
Wir sagten ihm, dass das für uns kein Problem ist und wir diese Verbote auch sehr gut finden. Und wir erzählten ihm auch, dass wir einen neuen Besitzer suchten. Henrik lachte und sagte uns, dass wir im Club bestimmt den Richtigen finden würden, denn es wären gerade viele SMler da. Wir waren froh, das zu hören und wurden noch gespannter.

Die Anlage war nicht sehr groß und hinter einen großen Mauer versteckt. Sie war außerhalb der Stadt in einer kleinen Bucht über dem Meer. Um zu Strand zu kommen, mußte man eine ziemlich lange Treppen heruntergehen. Aber wir waren ja nicht so sehr wegen dem Strand gekommen, und so störte uns das auch nicht.
Gleich am Eingang der Anlage stand das Hauptgebäude mit der Rezeption, dem Speisesaal, der Bar und dem Fernsehraum. Als wir in die Halle kamen, war in einer Sitzgruppe gerade ein wilder Dreier im Gange. Eine junge, dunkelhaarige Frau kniete dort auf einem Sessel und wurde von zwei Männern gefickt. Der eine fickte sie in den Arsch und der andere in die Maulvotze. Ihre Körper klatschten dabei so laut aufeinander, dass es in der ganzen Halle zu hören war, genau so wie das Stöhnen und Keuchen der Frau, die offensichtlich schon sehr geil war.
Der Mann, der es der jungen Schlampe in den Arsch besorgte, war wohl ihr Ehemann, denn während er die Kleine sehr hart abfickte, schlug er ihr mit beiden Händen kräftig auf den Arsch und forderte den anderen auf, der Sau den Schwanz ganz in das geile Nuttenmaul zu stossen. Die Sau wäre das gewohnt, und wenn sie dabei kotzen würde, wäre das auch egal.
Sandra stöhnte auf, als wir das sahen, sie nahm mich an der Hand und sagte: „Ich glaube, hier sind wir richtig.“
Wir bekamen unsere Ferienhaus ganz in der Nähe vom Hauptgebäude. Es war ein kleines Haus mit zwei Schlafzimmern, einem Bad und einem Wohnzimmer mit einer Kochecke. Von der Terrasse aus konnten wir auf die Anlage und die beiden Swimming-Pools sehen. Wir bekamen auch noch einen Zettel mit den Regeln für den Club, die wir ja zum Teil schon kannten.
Wichtig war aber, dass man am ersten Tag einen AIDS-Test machen lassen musste. Es würde zwei Tage dauern, bis man das Ergebnis bekam, und solange durfte man nur mit Gummi ficken. Später bekam man dann ein rotes Armband, damit alle sehen konnte, dass man negativ war.
Weil wir schon gesehen hatten, dass fast alle nackt herumliefen, ließen wir unsere Klamotten im Schrank als wir dann loszogen, um uns mal umzusehen. Zuerst gingen wir gleich zu dem kleinen Arztzimmer im Haupthaus und ließen uns Blut abnehmen, dann wanderten wir zu den Pools, wo es auch eine große Bar gab. Und dort war auch schon einiges zu sehen.

Links an der Bar kniete ein älterer Mann vor einem jüngeren und blies ihm einen. Eine sehr gut gebaute, auch noch ziemlich junge Blondine stand daneben und massierte dem jüngeren die Eier. Der ältere blies sehr gut und leckte den Schwanz und die Eier des anderen geil ab. Und er schluckte auch alles, als der jüngere dann abspritzte.
Auf der anderen Seite fickte ein Pärchen, die schon etwas älter waren. Die Frau stand breitbeinig vor der Bar und hatte sich weit nach vorne gebeugt. Der Mann fickt sie mit seinem sehr großen Schwanz von hinten durch, wobei die Titten der Frau wild hin und her klatschten. Die Frau keuchte vor lauter Geilheit und feuerte den Mann an, damit er noch härter zustieß.
Ich bekam vom Zusehen schon einen Steifen, und Sandra wurde auch sehr geil. Wir stellten uns an die Bar, bestellten uns zwei Bier und sahen den anderen zu. Sandra massierte mir dabei kräftig die Eier und ich bohrte ihr einen Finger tief in die geile Arschvotze.
Nachdem er alles geschluckt hatte, stellte sich der ältere Mann zu uns und sagte: „Guten Tag. Ich bin Heiner und ich bin ein sehr geiles und sehr devotes Bi-Schwein. Ich blase gerne Schwänze, lecke Votzen und Arschlöcher, auch wenn sie dreckig sind. Natürlich biete ich auch gerne meine enge Arschvotze zum Ausspritzen an. Wenn ihr wollt, dann könnt mich gern jederzeit benutzen.“
Wir stellten uns auch vor und sagten Heiner, dass wir selber auch devote Säue sind, die einen Herrn suchen. Heiner sagte uns, dass das kein Problem ist, weil in Club viele Doms sind, die geilen Ficksklaven suchen. Er fragte mich noch mal, ob er mir einen blasen sollte, doch ich wollte noch nicht spritzen, und so ging Heiner weiter.
Das Pärchen neben uns war jetzt auch fertig, und die Frau stand noch alleine an der Bar. Sandra sprach sie an und wollte wissen, ob der Ficker mit dem dicken Schwanz ihr Mann war. Die Frau lachte und sagte, dass sie nicht weiß, wer der Mann ist, aber das er sie gut gefickt hat. Dann sah sie mich an und sagte: „Ich habe gerade gehört, dass du gerne ein Fick– und Lecksklave bist. Also, dann komm her, und leck meine Votze sauber, Sklave!“
Das tat ich gerne und leckte eine Menge Wichse aus ihrer rasierten Votze. Ich leckte ihr aber auch den Kitzler und das Arschloch, was die Frau sehr geil machte. Schließlich presste sie mein Gesicht auf ihre Votze und hatte einen Orgasmus.
Sie war zufrieden und sagte zu Sandra: „Da hast du aber einen guten Lecksklaven. Ob ich ihn wohl öfter mal benutzen kann?“
„Na klar“, sagte Sandra, „so oft wie du willst. Er ist sehr versaut und sehr belastbar und für fast alles zu gebrauchen. Nimm ihn dir ruhig, wenn du ihn brauchst!“
Die Frau ging kurz darauf, und nachdem wir unser Bier ausgetrunken hatten, sahen wir uns auch weiter um. Um die beiden Pools herum gab es noch einen kleinen Park mit viel Rasen und Büschen. Durch diesen Park ging der Weg zur Treppe, über die man herunter an den Strand gehen konnte.
Wir sahen noch weitere Paare und Gruppen, die gerade fickten. Zum Teil war es wirklich pervers. Zum Beispiel war da eine Frau, die bestimmt schon 50 war. Sie lag mitten auf dem Rasen, und um sie herum stand eine Gruppe von Männern, die alle auf die Frau pissten. Ein anderer Mann stand neben der Frau und schlug ihr dabei mit einer Gerte hart auf die Votze. Ich hätte fast abgespritzt, als wir sahen, wie die Frau sich dann geil in der Pisse wälzte und sich zum Orgasmus schlagen ließ. Auch Sandra war ein bisschen neidisch auf die Frau und sagte, dass sie gerne an ihrer Stelle wäre.
Als wir an den hinteren Pool vorbeigingen, sahen wir eine Frau, die breitbeinig in einem Liegestuhl lag und sich von einer anderen Frau in die Votze fisten ließ. Sie schrie dabei so schrill, dass es in der ganzen Anlage zu hören war.
Zum Schluß gingen wir auch zum Strand herunter. Aber dort war nicht viel los, denn leider war der Strand nur sehr schmal und auch sehr steinig. Bis auf ein Paar, das gerade fickte, war hier nichts zu sehen.

Wir waren sehr geil, als wir wieder in unser Ferienhaus zurückgingen. Mein Schwanz schmerzte inzwischen stark und kurz vor dem Haus griff ich Sandra von hinten und presste meinen Steifen zwischen ihre Arschbacken. Auch Sandra war sehr geil, doch sie machte sich schnell wieder los und sagte: „Nein, wir ficken erst wieder, wenn wir einen Herrn haben, der es uns erlaubt!“
Eigentlich hätte ich enttäuscht sein müssen, aber stattdessen wurde ich nur noch geiler, weil Sandra so ein perverses Luder ist und mich gerne zappeln läßt. Zurück in unserem Haus band ich mir das Ledergeschirr um meine Eier und zog es so fest an, dass es höllisch weh tat. Dann warf ich mich vor Sandra auf die Knie und bettelte sie an, wenigsten mit mir herumzugeilen. Sie war einverstanden, aber ich mußte ihr versprechen, dabei nicht abzuspritzen. Außerdem verlangte sie von mir, das ich mit meinen geknebelten Eiern zu dem kleinen Supermarkt neben dem Haupthaus gehen sollte, um einzukaufen.
Ich machte gleich eine Liste und ging los. Erst war es mir etwas peinlich, mit vollsteifem und abgebundenen Schwanz durch den Club zu gehen, aber ich merkte schnell, dass es die anderen nicht interessierte.
Auf dem Rückweg traf ich zufällig Heiner, den wir schon an der Bar kennengelernt hatten. Er hielt mich an und wollte wissen, ob ich eine geile Bi-Sau und ein richtiges Ferkel wäre, was ich bestätigte. „Dann komm schnell mal mit“, sagte Heiner, und wir gingen in die Herrentoilette auf der Rückseite der Bar.
Dort waren bereits drei andere Männer, die alle ungefähr in meinem Alter war. Einer von ihnen, ein etwas dickerer, stand tief gebückt vor einem Pissbecken, an das er mit Handschellen angebunden war, und wurde gerade von einem der beiden anderen Männern in den Arsch gefickt. Der dritte Mann kniete daneben und quetschte dem Dicken ziemlich brutal die Eier und kniff ihm in die Brustwarzen. Der Dicke schnaufte und wimmerte und schrie ständig: „Ich bin eine dicke, geile Arschfickvotze und habe es nicht besser verdient! Bitte, benutzen sie meine Kackvotze wie sie wollen.“
Heiner schob mich zu den Männern und sagte ihnen, dass ich auch eine devote Schwanzzofe bin, die sie benutzen können. Die Männer sahen mich neugierig an, und dann zog der Arschficker seinen Schwanz aus der Kackvotze des Dicken und sagte zu mir: „Los, du geile Schwanzsau, jetzt wird geblasen!“
Zitternd vor Aufregung fiel ich sofort vor ihm auf die Knie und nahm seinen schönen, sehr schmutzigen Schwanz in meine geile Maulvotze. Er fing auch gleich an zu stossen und bohrte mir den Schwanz sehr tief in die Kehle. Dann fickte er mich sehr hart in meine geile Maulvotze, und ich blies ihn geil, bis er endlich spritzte und mir seinen Schleim in den Mund pumpte.
Sofort war Heiner neben mir auf den Knien und sagte: „Nicht schlucken!“ Dann küssten er mich und schlürfte mir die Wichse aus dem Mund und leckte mir auch die braune Schmiere von den Lippen. Mittendrin begann der Mann, der mir in den Mund gespritzt hatte, auf einmal zu pissen und ließ seine geile Jauche abwechselnd auf unsere Gesichter klatschen. Ich konnte mich nicht beherrschen und öffnete den Mund, um den geilen Saft zu schlucken, und nachdem er leergepisst war, leckte ihm auch noch den Schwanz gründlich wieder sauber.
Der dritte Mann hatte sich inzwischen auch in der Kackvotze des Dicken ausgespritzt und ihn wieder losgebunden. Jetzt lutscht der Dicke seinen verschmierten Schwanz und wichste dabei seinen harten Schwanz, bis ein langer Wichsstrahl auf den Boden spritzte, den der Dicke dann auch noch auflecken musste.
Marcel, der mir in die Maulvotze gespritzte hatte, sagte mir, dass ich wirklich ein geile Schwanzzofe und eine echte Drecksau bin. Auch der andere Dom, der Ingo hieß, lobte mich und sagte, dass man hier solche geilen Säue wie mich immer gerne sehen würde. Normalerweise würden sie immer Heiner und den Dicken, der Franky hieß, benutzen, aber ich könnte gerne so oft kommen wie ich wollte. Und als Heiner ihnen sagte, dass ich auch eine geile Ehesau habe, meinten sie, dass ich die gerne mitbringen könnte, wenn sie wirklich eine richtige Sau ist.
Ich sagte, dass ich das sehr gerne machen würde. Dann nahm ich meine Tüten und machte mich schleunigst auf den Weg zurück zu unserem Häuschen, weil inzwischen fast eine Stunde weg war.

Doch Sandra war nicht allein. Zu meiner großen Überraschung kniete sie vor einem jüngeren, ziemlich bulligen Kerl, der es sich in einem der Sessel bequem gemacht hatte, und leckte an seinen dicken, rasierten Eiern. Als ich genau hinsah, konnte ich sehen, dass ihre Titten abgeschnürt waren und an den Nippeln schwere Gewichte baumelten.
„Los, nimm die Eier richtig in dein Maul, du blöde Votze“, fauchte der Mann Sandra gerade an. „Oder muß ich dir erst deinen fetten Arsch richtig durchstriemen?“ Dann drehte er sich zu mir und sagte: „Und du geile Schwanzzofe komm auch her und knie dich neben deine dreckige Eheficke!“
Ich gehorchte sofort und kniete mich neben Sandra. Mein Schwanz, der ja inzwischen über eine Stunde lang abgeschnürt war, schmerzte höllisch, wodurch er aber noch härter und dicker wurde.
Der Mann betrachtete mich ein paar Sekunden lang, bevor er mir dann den Befehl gab, seinen Schwanz zu lutschen. Er hatte eine normal langen, aber sehr dicken Schwanz, und ich mußte meine Maulvotze weit öffnen, um ihn blasen zu können. Da mir der Mann und seine herrische Art sehr gut gefiel, gab ich mir Mühe, ihn gut zu bedienen. Dabei wußte ich noch nicht mal, wie er hieß.
Erst nach etwa 10 Minuten befahl er uns, mit dem Blasen und Lecken aufzuhören. Sandra musste sich breitbeinig über ihn hocken, dann packte er sie an Hüften und rammte ihr den dicken Schwanz mit einem Stoß ganz in die Votze. „Los, jetzt fick mich, du Sau“, sagte er und kniff Sandra gemein in die geschwollenen Warzen, die von den Gewichten lang gezogen wurden.
Sofort begann Sandra ihn zu reiten. Der Mann sah mir dabei dirket in die Augen und sagte: „Ich bin Axel, und Henrik hat mir erzählt, dass ihr beide zwei sehr geile und devote Bi-Säue seid, die einen sehr perversen und harten Herrn suchen. Wie der Zufall es will, suche ich auch gerade ein richtig versautes Sklavenpaar, und da habe ich mir gedacht, ich komme mal vorbei und prüfe euch.“
In diesem Augenblick war ich sehr glücklich, denn Axel gefiel mir sehr gut. Er schien wirklich sehr hart und herrisch zu sein und wußte bestimmt auch, wie man mit solchen Fickschweinen wie Sandra und mir umgehen mußte. Deshalb nickte ich eifrig und sagte, dass wir wirklich zwei sehr perverse Ficksäue sind, die gerne einem perversen Herrn dienen und eine wirklich strenge und perverse Behandlung brauchen.
Doch Axel verzog dabei keine Miene und sagte nur: „Das werden wir ja sehen. Jedenfalls hat es bis jetzt noch nicht viele Säue gegeben, die es lange mit mir ausgehalten haben!“
Und wie um uns zu zeigen, warum es keiner lange bei ihm ausgehalten hatte, zog er Sandra von seinem Schwanz, den er dann geschickt gegen ihr Arschloch bugsierte. Und jetzt will ich ihn mal in deinem geilen Fettarsch spüren, du Nuttensau“, sagte er und zog Sandra wieder nach unten.
Doch zum Glück ist Sandra eine erfahrene Arschfickzofe, die auch Gurken und dicke Dildos vertragen kann. Deshalb hatte sie auch mit dem Schwanz keine Probleme und nahm ihn ohne zu klagen auf. Das gefiel Axel sehr gut, auch das Sandra dabei geil aufstöhnte und kräftig mitfickte. Er meinte, dass sie eine Sau so ganz nach seinem Geschmack ist und das er gespannt ist, was wir ihm noch alles zu bieten haben.
Er fickte sie noch sehr ausgiebig, und ich war erstaunt, wie lange er seinen Saft zurückhalten konnte. Aber schließlich spritzte er dann doch in Sandras Arsch ab.
Kaum hatte er abgespritzt, sah er mich an und sagte: „Los, du fette Schwanzzofe, du weißt, was du jetzt zu tun hast.“ Doch als ich vor ihn kroch und seinen Schwanz ablecken wollte, stieß er mich herrisch mit dem Gesicht gegen Sandras Arsch und befahl mir, erst die Wichse aus ihrem Arsch zu lecken.
Ich war sehr geil, und deshalb bohrte ich meine Zunge sehr tief in den Arsch meiner Frau und leckte sie aus. Unser Herr hatte sehr viel gespritzt, und natürlich war es nicht nur seine Wichse, die aus dem Arsch herausfloß. Doch ich leckte alles gründlich ab und durfte danach auch noch den dicken Schwanz sauber lecken, der dabei schon wieder etwas anschwoll.
Inzwischen waren mein Schwanz und meiner Eier blau angeschwollen und ich mußte vor Schmerz ein paarmal stöhnen. Das machte unseren Herrn wütend. Er sagte, dass ich mich wie ein Weib anstellen würde und offensichtlich noch ein bisschen Training brauche. Er schickte Sandra nach oben, um die Reitpeitsche zu holen, und befahl ihr dann, mir fünf Schläge damit auf die Eier zu geben. Und wenn sie nicht hart genug zuschlug, dann würde sie für jeden zu leichten Schlag selber fünf Schläge auf die Votze bekommen.
Ich mußte mich breitbeinig auf den Boden legen und die Arme hinter dem Kopf verschränken, und Sandra musste sich mit ihrem Arsch auf meinen Mund setzen, damit meine Schreie gedämpft wurden. Und dann musste sie meine Eier schlagen.
Sie wollte unseren Herrn nicht enttäuschen und schlug sehr brutal. Ich brüllte in ihr Arschfleisch und krümmte mich auf dem Boden während der Schmerz durch mich hindurch raste. Trotzdem konnte ich beim letzten Schlag nur knapp verhindern, dass ich vor Geilheit abspritzte.
Als ich mich danach unterwürfig bei unserem Herrn für die Strafe bedankte, war er zufrieden mit mir. „Du bist wirklich ein geiles Sklavenschwein und sehr belastbar“, sagte er. „Und deine Alte ist auch einen perverse Arschfickzofe. Ich glaube, dass ich es mit euch mal versuchen sollte.“
Sandra und ich sahen uns an, und wir dachten beide dasselbe. Axel war wirklich so ein perverser und harter Herr, wie wir uns gewünscht hatten. Das sagten wir ihm und auch, dass wir gerne seine Ficksklaven sein möchten und er über uns verfügen kann. Wir wären zu allem bereit, auch sehr harte Strafen und sehr perverse Benutzung und wollten keine Einschränkungen.
Unser neuer Herr überlegt noch etwas, dann sagte er: „Gut, wir haben ja noch eine Woche Zeit, es auszuprobieren. Der Anfang war ja schon nicht schlecht, aber das ist noch lange nicht alles. Und ich warne euch zwei Drecksäue, wenn ihr mich nur ein einziges Mal enttäuscht, dann ist es vorbei. Dann will ich euch nicht mehr.“
Wir versprachen ihm hoch und heilig, ihn nie zu enttäuschen. Das werde er dann sehen, sagte unser Herr, aber fürs Erste werde er uns gleich einmal unsere Maulvotzen öffentlich benutzen lasse, um zu testen, ob wir wirklich gehorsame Sklavensäue sind.

Ich durfte jetzt endlich meinen Schwanzknebel wieder abnehmen, weil die Schmerzen inzwischen nicht mehr auszuhalten waren, und auch Sandra durfte die Verschnürung von ihren Titten lösen, die sich in der Zwischenzeit schon blau gefärbten hatten, und die Gewichte von den geschwollenen Warzen abnehmen. Unser Herr holte zwei Paar Handschellen aus unserem Koffer mit dem Werkzeug, mit denen er uns die Hände auf den Rücken band. Dann schmierte er uns mit einem von Sandras Lippenstiften die Maulvotzen rot ein und schrieb mit dem Stift auf zwei Blätter aus meinem Schreibblock ‘Maulvotzen – Für jeden zu benutzen’. Die Blätter machte er dann mit Sicherheitsnadeln an unseren Brustwarzen fest.
So brachte er uns zu dem breiten Weg, der durch die Anlage führt. Wir mußten uns Rücken an Rücken mitten auf den Weg knien, und unser Herr verband unsere Handschellen miteinander. Bevor er dann ging, sagte er noch, dass er uns nach dem Abendessen wieder abholen würde.
Bald kamen auch die ersten Gäste vorbei. Als sie uns da knien sahen, lachten sie und sagten, dass wir ja ein richtig perverses Sklavenpaar wären. Und gleich hatten Sandra und ich auch die ersten Schwänze in unseren Maulvotzen, die geblasen werden wollten. Sie fickten uns sehr hart, und wir bekamen viel Saft zu schlucken.
Es war sehr geil für uns, so ausgestellt zu werden. Die Leute, die vorbei kamen, verspottet uns gemein und wir mußten viele Schwänze blasen. Auch ein paar Frauen kamen, die geleckt werden wollten, und wir wurden dabei auch geschlagen und gekniffen. Leider wollten die meisten Männer von Sandra geblasen werden, die insgesamt neun Schwänze und zwei Votzen bediente, während ich nur drei Schwänze aber auch drei Votzen bedienen musste.
Über drei Stunden mußten wir auf dem Weg knien, bis unser Herr endlich wieder kam. Er hatte zwei Hundhalsbänder mitgebracht, die er uns gleich anzog. Er öffnete die Handschellen und wir mußten uns auf alle Viere vor ihn knien. Dann band er Sandra und mich mit den Handschellen an einem Arm und einem Bein wieder zusammen, machte an unseren Halsbänder noch Leinen fest und zog uns wie zwei Hunde zum Haupthaus und dort in den Speisesaal.
Das Abendessen war zwar schon zu Ende, aber es waren immer noch ein paar Gäste im Speisesaal. Wir sahen auch zwei Sklavinnen und einen Sklaven, die unter den Tischen knien mußte und beim Essen den Schwanz ihrer Herren lutschten. Auf einem Tisch lag eine Frau, die sich von einer ganzen Gruppen Männer durchficken ließ.
Unter dem Spott und dem Gelächter der Gäste zerrte unser Herr uns quer durch den Speisesaal. Am Ende, direkt neben der Tür zur Küche, standen vier Freßnäpfe. Zwei waren mit Essensresten gefüllt, in die beiden anderen hatten die Kellner die Reste aus allen Gläsern und Flaschen gekippt.
„So, hier ist jetzt euer Fressen, ihr Ficksäue“, sagte unser Herr und trat uns beide in den Arsch. „Fresst jetzt, denn das ist alles, was ihr heute bekommt.“

Es war schon sehr demütigend, aber wir hatten auch großen Hunger. Also fingen wir an, aus den Hundenäpfen zu fressen und die Brühe zu lecken. Es kamen auch ein paar von Gästen dazu, die mit unserem Herrn redeten und ihm sagten, dass wir wirklich sehr perverse Drecksäue sind, die hart und pervers behandelt werden müssen. Einer von den Gästen packte mir dabei an meine geschwollenen Eier und quetschte sie sehr hart, ein anderer hockte sich einfach über den Arsch von Sandra und fickte sie beim Fressen in die Arschvotze. Und eine Frau stellte sich dann noch über die Näpfe und pisste in unser Essen, wobei die anderen Gäste herzlich lachten und Befall klatschten.
Ich bekam wieder einen Tritt von unserem Herrn und er sagte: „Willst du dich bei der Dame nicht bedanken und ihr dafür die Pissvotze sauberlecken, du undankbares Schwein!“ Das machte ich natürlich sehr gerne, und als die Frau dabei noch ein paar kleine Spritzer auspisste, schluckte ich sie gehorsam.
Kurz danach fragte eine anderer Gaste unseren Herrn, ob er auch meine Arschvotze ficken könnte. Mein Herr sagte, dass ich eine geile Bi-Sau bin und gerne hart in den Arsch gestossen werde. Ich spürte, wie meine Arschvotze mit etwas klebrigem eingeschmiert wurde, und dann bohrte sich ein langer, leider nicht sehr dicker Schwanz in meine geile Arschvotze und ich wurde kurz aber sehr kräftig durchgefickt. Mein Herr lachte, als mein Schwanz dabei sofort wieder steif wurde, und meinte, dass ich wirklich eine perverse Schwanzzofe bin, die den Arsch wohl nie voll genug haben kann.
Auch Sandra wurde noch von einem Mann in die Votze gefickt, und nachdem wir unsere Näpfe gründlich sauber geleckt hatten, zerrte unser Herr uns aus dem Speisesaal und zurück in unser Haus. Dort mußte ich mich ins Bett legen und wurde mit gespreitzten Armen und Beinen angebunden. Mein Herr sagte, dass er für mich heute keine Verwendung mehr hatte und ich schlafen sollte. Bevor er mit Sandra wegging, durfte sie mich zum Glück noch abwichsen, denn nach diesem Tag war ich ungeheuer geil. Ich spritzte auch fast sofort gewaltig ab, wobei Sandra meinen Schwanz so halten mußte, dass ich mir mit meinem eigenen Saft das Gesicht, die Brust und Bauch einsaute. So verklebt liessen sie mich zurück.
Ich lag dann noch lange wach und überlegt, was für ein Glück wir mit unserem neuen Herrn gehabt hatten und was wohl in den nächsten Tagen noch alles passieren würde.

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LAN-Party

Am Wochenende treffe ich immer mit 3 Freunden und wir spielen dann immer am Computer zusammen. Das fängt dann immer freitags abends an und geht dann so bis Sonntag morgen. Bei diesen Spielen läuft auch immer mal das eine oder andere Bier.
An diesem Tag es war ein Samstag Nachmittag hatten wir das Spiel das wir seit 20 Stunden gespielt hatten saht und besprachen was vier als nächstes spielen würden. Plötzlich bekam ich eine Mail auf meinen Rechner. Sie war von Michael der zwei Plätze neben mir seinen Rechner hatte.
Es waren ein paar Bilder von geilen Weibern. Ich schaute zu ihm rüber und merkte das alle diese Mails bekommen hatten. Schon wieder kam eine Mail. Diesmal war sie von Timo. Auch er hatte ein paar geile Bilder. Nun schickte ich ein paar Bilder von privaten Paaren. Das war der Startschuss. Immer mehr Bilder kamen an und ich merkte wie sich was ihn meiner Hose tat. Klaus der Neben mir arbeitete hatte schon seinen Riemen ausgepackt und war am wichsen.
Da kam auch schon wieder eine Mail von Michael. Diesmal war es aber keine Frauen oder Paare sondern es waren 6 Männer die zusammen fickten. Dieses Bild heizte mich total an und auch ich holte meinen Mast raus. Ich schaute nach links und rechts und merkte das ich der letzte war der nun seinen Schwanz wichste.
Jetzt schickte nur noch einer Mails. Es war Michael der immer mehr Bilder von Gay – Sex zeigte. Hauptsächlich waren es Gruppen. Ich wurde immer geiler. Da alle andern bei diesen Bildern wie wild wichsten wusste ich genau das ihnen auch die Bilder gefielen. Ich Stand vom Rechner auf und ging ihn Richtung Sofa und setzte mich breitbeinig drauf.
Es dauerte nicht lange da waren alle anderen auch da. Ich hatte unterwegs meine Klamotten ausgezogen und auch die drei Freunde waren jetzt nackt. Klaus hatte sich neben mich gesetzt und schaute mich an. Ich schnappte mir gleich seinen Mast und wichste für ihn weiter. Ich merkte wie sein Schwanz wild pulsierte. Ich beugte mich zu ihm rüber und lies meine Lippen über dem Rohr verschwinden.
Ich lutschte seinen Schwanz richtig fest durch dabei hatte ich angefangen seinen Sack zu kneten. Plötzlich merkte ich wie sich auch um meinen Mast zwei Lippen leckten. Es war Timo der anfing meinen Schwanz zu lutschen. Michael stellte sich neben Klaus aufs Sofa und stopfte seinen Schwanz ihn den Rachen von Klaus. Nun merkte wie sich was ihn dem Schwanz von Klaus tat ich wollte gerade von ihm ablasen doch eine Hand drückte meinen Kopf runter und jetzt kam es auch schon.
Der ganze heiße Saft spritzte in meinen Rachen. Ich versuchte nun alles zu schlucken aber es einiges an der Seite heraus. Als er seinen Mast ausgepumpt hatte lies er mich wieder frei und ich legte ihn schön sauber. Er hing nun schlaf ihn seinem Schoß. Michael schrie auch schon seien Orgasmus raus. Ich Setzte mich wieder gerade hin und lies Timo freien Raum. Als sich Klaus und Michael erholt hatten griffen sie wieder ins geschehen ein.
Klaus löste Timo beim Blasen ab und lies meinen Ständer ihn seinem Rachen verschwinden. Michael war rübergeklettert und kümmerte sich um den noch vernachlässigten Schwanz von Timo. Timo drehte sich zu mir um und wir küssten uns leidenschaftlich mit Zunge. Seine Zunge glitt dann aus meinem mund und leckte den etwas getrockneten Sperma von meinem Hals ab. Ich merkte nun wie auch ihn mir der Saft hochstieg.
Ich spritzte die ganze Ladung ihn den Rachen von Klaus. Er schluckte alles runter um säuberte danach meinen Schwanz. Er beugte sich dann über mich und kümmerte sich nun auch noch um den Schwanz von Timo. An seinem Schwanz leckten nun zwei Zungen. Ich rutschte von Sofa und kniete mich vor die drei auf den Boden. Ich verwöhnte nun den Sack von Timo mit meiner Zunge. So dauert es nicht lange und Timo spritzte seine Sahne ihn unsere Gesichter. Erschöpft lagen wir nun auf und am Sofa.

Klaus und Michael waren die ersten die wieder aktiv wurden. Klaus legte sich auf den Boden und Michael hockte sich auf ihn und konnte gleich seien Schwanz ihn dem Mund von Klaus versenken. Der kümmerte sich gleich liebvoll um den halbharten Schwanz. Auch Michael hatte nun einen Schwanz vor seinem Gesicht denn er gleich anfing zu verwöhnen.
Dieser Anblick stärkte mich und Timo auch wieder. Wir legten uns zu den beiden. Diese ließen von einander ab und legten sich neben Einander. So lagen wir nun im Kreis. Genau richtig. Ich kümmerte mich gleich um den Mast von Michael der seien schon harten Schwanz vor meinen Augen positioniert hatte. Klaus hatte ihn der Zwischenzeit meinen Schwanz geschluckt und so hatte nun jeder einen Schwanz im Rachen und wurde geblasen.
Bei diesem geilen Anblick wuchsen schnell unsere Schwänze wieder zu voller Pracht an. Michael war der erste der sich löste und sich auf den Rücken legte. Er zog mich ran und ich setzte mich über ihn. Ich führte seinen Mast ihn mein schon kochendes Arschloch. Es ging ganz langsam voran. Und als er ganz drin steckte machte ich erst mal eine kleine Pause.
Timo legte sich neben Michael und Klaus tat es mir gleich und führte sich den Riemen von Timo ein. Wir fingen dann gleichzeitig an auf den zwei Lanzen zu reiten. Ich merkte wie der Schwanz von Klaus neben mir auf und ab wippte. Ich nahm ihn gleich ihn die Hand und wichste ihn weiter. Er schnappte sich daraufhin meinen Masten. Nach einem langen Ritt auf den Schwänzen stiegen wir beide ab und Timo und Michael knieten sich hin.
Ihre Oberkörper stützten sie auf dem Boden ab. Ihre zwei geile Ärsche schauten spitz ihn die Luft und erwarteten unsere Schwänze. Ich schnappte mir Timos Arsch und lies meinen Schwanz ihn im verschwinden. Er stöhnte laut auf als ich anfing in ihn rein zu hämmern. Wieder wippte der Schwanz wild hin und her. Klaus steckte nun weit ihn Michael drin. Wir rammelten wie wild ihn sie ein. Auch er massierte den Schwanz von Michael durch. Der geile Arsch von Klaus törnte mich total an und so lies ich von Timo ab und führte mein Rohr ihn seine Arschfotze ein.
Der war total überrascht von dem Gefühl. Timo war nun aufgestanden und stand ebenfalls hinter uns. Er jagte seinen Schwanz ihn einem Ruck rein und ich war der Ohnmacht na. Das war einfach ein geiles Gefühle Jemanden zu ficken und selbst einen Schwanz ihm Arsch zu haben. Es dauerte etwas bis wir uns vier gewunden hatten. Timo stieß ihn mich, ich gab den Stoß weiter an Klaus und der wiederum an Michael. Er bekam auch ordentlich einen gewichst von Klaus. So fickten wir bis wir zusammen abspritzen. Als der Saft aus mir kam war mir richtig schwindelig aber ich war so in Extasse das ich immer weiter hämmerte.
Erschöpt brachen wir zusammen.
Als wir und erholt hatten ging wir noch gemeinsam duschen und begannen dann wieder von vorne. Die Bilder vom Computer waren richtig harmlos zu dem was wir bis Sonntag Nachmittag noch anstellten.
Seitdem treffen wir uns nicht mehr zum Computer spielen sondern um uns gegenseitig zu ficken.

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Schwulenpaar

Ich hatte die Anzeige im Internet gelesen. “Suchen jungen Bi – Boy für heiße Erlebnisse zu dritt” schrieb da ein Männerpärchen. Ich antwortet ihnen. Wir schrieben uns ein paar Mails ihn denen wir Bilder, Vorstellungen und Vorlieben austauschten. Sie luden mich dann zu einem Abendessen zu sich nach Hause ein.

Ich klingelte und sie öffneten mir gleich die Tür. Wir umarmten uns kurz und gaben uns gleich einen Zungenkuss. Ich folgte dann den beiden in das Esszimmer. Tom war 180 groß hatte schwarze kurze Haare, war relativ blass. Er trug heute sehr enge Jeans, ein Rolli und Cowboystiefel. Andreas war 1,92 hatte braune schulterlange Harre. Er Trug heute einen Lederhose und ein Netzshirt. Ich trug heute auch einen Jeans und ein enges T-Shirt. Wir setzten uns an den durch Kerzen beleuchteten Tisch. Tom holte aus der Küche das Essen. Es war nur Kartoffelsalat mit Würstchen. Wir fingen an zu essen. Es schmeckte nicht besonders aber der Anblick wie Tom und Andreas die Würstchen aßen war zu viel für mich.

Sie nahmen sie ihn die Hand und lutschten drauf los. Zogen sie ganz rein um sie dann wieder langsam frei zu lassen. Meine Hose wurde dabei immer enger. Nach dem Essen setzten wir uns auf das Sofa. Tom schaltete den Video ein. Dort lief natürlich gleich ein Gay – Porno was meinen gerade wieder erschlafften Schwanz wieder ihn die Höhe katapultierte. Tom hatte schon sein bracht Exemplar rausgeholt und wichste ihn sanft. Andreas setzte sich neben ihn und übernahm das wichsen. Sie gaben sich einen leidenschaftlichen Kuss. Der törnte mich auch an und ich wollte gerade meinen Schwanz rausholen.

“Nein ” schrie Andreas. “Stripp für uns”. Ich stellte mich auf den Tisch und fing an meine Hüften kreisen zu laßen. Als Beat nahm ich das stöhnen im Fernseher. Zog langsam mein Shirt über meinem Kopf und lies es hinter mir zu Boden gleiten. Meinen Hände wanderten über meinen Oberkörper bis sie ihr Ziel gefunden hatten die Brustwarzen. Ich fing an ihnen rumzuspielen. Dabei lies ich meinen Schuhe gekonnt zu Boden fallen. Ich zog nun mit einem Ruck meinen Gürtel aus der Hose und legte ihn über meinen Schultern. Danach lies ich die Hose mit ein paar Hüftkreisen zu Boden sinken. Nun stand ich nur noch im Stringtanga vor ihnen.

Nachdem ich mich umgedreht hatte und mir den Gürtel zwischen meinen Beinen hin und her zog lies ich meinen Oberkörper singen um meinen wunderbaren Arsch zu zeigen. Als sie auf diesen starten lies ich schnell den String zu Boden gleiten und drehte mich langsam zu ihnen um. Jetzt stand ich in voller Nacktheit und mit einem riesen Rohr vor ihnen.

Sie ließen jeweils von dem Schwanz von dem anderen ab und standen auf. Sie liefen um den Tisch um mich genau zu betrachten. Plötzlich merkte ich eine Zunge über meinen rechte Pobacke wandern. Kurz darauf war auch eine Zunge auf meiner linken Pobacke damit beschäftigt, Kreise zu drehen. Die beiden Zungen trafen sich ihn der Mitte wo sie sich entschieden nacheinander durch meinen Poritze zu gleiten. Einige malle glitt eine Zunge nach der anderen durch meine Ritze. Bis eine Zunge an meiner Rosette stoppte und anfing sie zu umkreisen. Die zweite Zunge legte sich auf die Vorderseite meines glühenden Körpers. Die Zunge fing an meinen rasierten Bereich zu umkreisen bis sie dann an meinen Eiern stoppte. Diese massierte sie gekonnt mit der Zunge.

Meine Rosette wurde nun leicht von der Zunge gefickt. Ich stöhnte leise auf als sich die Zunge von den Eiern zu meinem Schwanz vorlegte und diesen schön sauber ablegte. Die Zunge von der Rosette fand nun auch den Weg zu meinen besten Stück. Nun leckten zwei Zungen gierig über meinen Schwanz. Tom nahm meine bestes Stück ihn den Mund, lies aber nur die Eichel ihn ihm verschwinden. Seine Zunge flog ihn einem riesen Tempo über meine Eichel, wobei er auch leicht drauf blies. Andreas leckte weiter mein Rohr und massierte mit seinen Fingern den schon prall gefühlten Sack. Ich konnte mich bei so zwei wilden Zungen einfach nicht zurückhalten. Ich warnte Tom noch vor. Der holte ihn noch rechtzeitig raus und ich spritze die ganze Ladung auf meinen heißen Bauch. Tom und Andreas leckten die ganze Zeit meinen Schwanz weiter. Als ich fertig war kümmerten sie sich um das schon verlaufende Sperma. Alles leckten sie sauber. Vor lauter Erregung schwellte meine Schwellung gar nicht ab.

Sie schlugen mir vor ins Bad zu gehen, was ich auch ohne Wiederstand tat. Ich sollte mich ihn den schon laufenden Whirlpool legen. Sie zogen sich aus und setzen sich neben mich an den Beckenrand. Neben mir waren nun zwei Monster Schwänze in idealer Höhe. Ich nahm mir gleich den von Tom vor. Aber auch Andreas lies ich nicht warten und wichste seinen Mast sanft mit der Hand. Nach kurzer Zeit wechselte ich den Inhalt meines Mundes und so verwöhnte ich jeden gleichviel. Andreas war aber geiler und so umschloss ich gleich seinen Schwanz fest mit meinem Mund. Die Heise Sahne füllte meinen ganzen Mund aus aber ich lies nicht von ihm ab.

Als ich den Schwanz saubergelegt hatte rutschte Andreas erschöpft ins Wasser. Nun merkte ich auch dass Toms Schwanz anfing zu zucken. Ich schaffte es gerade noch denn Mund über seinen Steifen Prügel zu schlissen da schoss mir die Sahne gegen den Rachen. Wieder schluckte ich alles runter und auch er verschwand im Wasser. Wir planschten noch etwas rum als die Beiden dann aufstiegen und sich abtrockneten. Sie holten mich raus und fingen an mich von links und recht mit einem weichen Handtuch abzutrocknen. Als ich wieder völlig trocken war holten sie die Körpermilch und cremten mich von Kopf bis Fuß damit ein. Besonders eingecremt wurde meinen kochende Rosette.

Wir verschwanden dann im Schlafzimmer wo ein großes Bett auf uns wartete. Wir legten uns im Kreis auf das Bett wo ich gleich den Schwanz von Andreas zur Auferstehung brachte. An meinem Rohr war Tom beschäftigt. Als alle Schwänze gut hart waren und auch die Rosetten der einzelnen Personen gut geleckt waren fragte mich Tom ob ich ihn ficken wolle. Er legte sich ohne auf eine Antwort abzuwarten auf den Bauch und legte sich ein Kissen unter das Becken. Andreas rieb seinen Arsch und meinen Schwanz mir Vaseline ein und schob ihn langsam ihn seinen Arsch rein. Der Schließmuskel stellt gar kein Problem dar. Nach ein paar zögernden rein und raus wurden meinen Bewegungen immer schneller. Tom stöhnt laut los als ich mein Tempo gefunden hatte. Ich wurde erst wieder langsamer als Andreas mir den Arsch eincremte. Er stieß kurze zeit später sanft ihn meinen Arsch. Meinen Schließmuskel musste er mit seiner Schwanzspitze etwas bearbeiten, bis auch er ganz in mir drin steckte.

Dann fing er gleich an wild in mich ein zu stoßen. Die stöße gab ich gleich an Tom weiter. Ich erhöhte noch die Lautstärke seiner Schrei als ich anfing seinen Schwanz zu wichsen, auch meine andere Hand hatte ein Objekt zu verwöhnen gewunden. Sie fingen an die Eiere von Andres zu massieren. Der erwiderte das mit immer festeren Stößen die uns dann gemeinsam zu einem Orgasmus katapultierten. Wir schrieen alle unser Lust raus um dann erschöpft aufs Bett zu fallen. Alle drei nebeneinander schliefen wir jetzt auf dem Bett ein.

Als ich wieder wach wurde schliefen meine Mitstreiter noch immer splitternackt neben mir. Toms Schwanz lachte mich so verführerisch an das ich ihn gleich mit meiner Zunge ins visier nahm und über den Körper von Tom meinen Zunge ihn Richtung Schwanz steuerte. Dort angekommen nahm ich ihn gleich ihn die Hand und schob die Vorhaut ganz zurück um meine Zunge über seine Eichel wandern zu lasen. Als ich das getrocknete Sperma abgeleckt hatte, leckte ich mich weiter zu seinen Eiern, die umkreiste sie kurz um sie dann gleich in den Mund zu nehmen. Toms Schwanz wurde langsam wach und stellte sich gleich auf.

Auch der Besitzer kam langsam zu sich. Ich massierte seine Eier mit meiner Zunge und sauget an seinem Sack dabei wichste meinen Hand leicht seinen Mast. Als der wieder stand kniete ich mich gleich über ihn und führte ihn in mein Arschloch ein. Ein paar auf und ab um meinen Arsch an den riesen Hammer zu gewöhnen und dann leckte ich auch schon los. Toms Schwanz glühte ihn meiner Arschfotze als ich mich zu Andreas Schwanz rüberleckte der mich traurig anschaute. So fickte Tom seitlich ihn meinen Arsch und ich küsste den Schwanz von Andreas wach. Gerade als Tom Abspritze wachte Andreas auf und schaute nicht schlecht, dass sein bestes Stück schon vom feinsten ab stand. Nun legte ich mich neben denn erschöpften Tom auf denn Rücken. Andreas hockte sich gleich über mich und führte sich meinen Schwanz ihn sein Loch ein . Dann begann er gleich wie wild auf mir zu reiten.

Seine langen Haare flogen durch die Luft und sein Schwanz wippte auf und ab. Den nahm ich gleich in die Hand und fing an ihn fest zu wichsen. Um so fester ich wichste um so härter wurden seinen Bewegungen. Als er noch anfing seinen Arsch kreisen zu lassen, spritze die ganze Ladung aus mir raus. Dabei verkrampfte ich mich so in seinem Schwanz, dass auch dieser anfing zu spucken.

Erschöpft schliefen wir wider ein um an nächsten morgen wieder aufzuwachen. Seitdem treffen wir uns öfters um wilde Nächte zu verbringen. Tom riesen Schwanz und die Blaskünste von Andreas sind einfach unheimlich geil.

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Ich las mal wieder die Zeitung auf der Suche nach einem Nebenjob und da sah ich diese Anzeige. Junge gutbestückte Männer für heiße Filme gesucht. Es wird gut bezahlt. Das kam ja wie gerufen. Etwas rumficken und dafür noch gut Kohle bekommen. Also meldete ich mich darauf und wurde zu einem Bewerbungsgespräch ein paar Tage später eingeladen.
Dort warteten 3 Männer und wir kamen alle zusammen ihn den Raum. Dort saß ein älterer Man und eine gut gebaute Frau in der Ecke auf eine Stuhl. Wir vier Männer nahmen auf dem Sofa platz und hielten etwas Smalltalk. Dabei fragte er uns aus was wir denn alles machen würden. Als letztes kam dann die Frage ob wir auch Bi – Spiele machen würden. Die anderen zwei antworteten sofort mit „Ja“ und da ich nicht als Außenseiter dort stehen wollte antwortet ich auch mit einem „Ja“. “Jetzt fehlt nur noch der Praxis Test” Sprach der ältere Mann und winkte die Frau ran.

Jetzt sahen wir sie das erste mal richtig und das Licht war am Sofa auch besser als an ihrem alten Platz. Sie hatte ein atemberaubende Figur. Ich schätze sie auf etwa 1.80 und einem Gewicht von 70 kg. Ihr Becken war gut gebaut und die Oberweite schlug jedem gleich ins Gesicht. Sie trug ein schwarzen Mini einen Schwarzen BH und darüber ein Nylonhemdchen. Auch ihre Beine waren mir schwarzen Nylons bedeckt und endeten ihn High Heels die sie noch größer machten. Sie nahm gleich zwischen meinen Mitstreitern platz. Der ältere Mann stand auf und fing an das ganze zu filmen.

Sie hatte schon die Schwänze der Männer angefangen zu massieren und packte sie aus. Ich wurde vom Kameramann angewiesen mich dazu zu gesellen. Ich kniete mich zwischen ihr Beine und leckte die Beine Abwechselnd nach oben. Sie erleichterte mir die Arbeit und öffnet ihre Schenkel für mich. Ich sah gleich ihre freie Fotze die durch kein Haar bedeckt wurde. Einer der Männer hatte sich aufgerichtet und hatte sein Rohr im Mund von der Dame versenkt. Der andere zog sich ganz aus. Dann wechselten sie und ließen sich dann abwechselnd oral von ihr verwöhnen. Ich dagegen leckte nun die Schenkelinnenseiten, was ihr wohl gut gefiel den ihr Fotze glänzte schon unter dem ersten Saft der aus ihr raus kam. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen und fing ans mit meinem Bereich durch ihre Lippen zu gleiten wobei ich aufpasste das kein Finger ihn die eindrang. Ich spürte wie der Kameramann dicht hinter mir stand und das genau filmte.

Dann leckte ich den Finger genüsslich ab und feuchte ihn wieder an ihrem Loch an. Das war mir aber nicht genug und so lies ich meine Zunge diesen Schritt übernehmen und spielte etwas an ihrem Kitzler. Noch mehr sanft kaum aus ihrer Muschi denn lies ich mir natürlich auch nicht entgehen. Dann wurde ich zurück gezogen und sie stand auf. Die zwei anderen hatten neben einander Platz genommen und Sie schnappte sich gleich einen der beiden. Ich wartet kurz und wollte weiter bei ihr lecken aber sie zeigte nur kurz auf dem zweiten Schwanz der erwartungsvoll ihn die Luft ragte. Langsam näherte ich mich im und zog mit der einen Hand die Vorhaut zurück. Er hatte schon angefangen wilde Zungespiel mit seinem Nachbarn zu machen. Ich küsste nun seine Eichel was ein stöhnen aus ihm hervorlockte und so machte ich weiter. Dabei wanderte mein Hand zu seinen Eiern die schon sehr prall waren. Die massiert ich zwischen meinen Fingerspitzen. Meine andere Hand wichste den Masten und der zuckte ihn meiner Hand. Ich nahm die Eichel ihn meinen Mund und knabberte vorsichtig auf ihm rum. Das zucken wurde stärker und ich merkte wie sich der Saft seinen Masten hochzog. Ich wollte ihn rauslassen aber eine Hand drückte mich runter und so schlug der erste Strahl gegen meinen Rachen.

Ich erholte mich gerade da kam schon mehr. Fünf oder sechs weiter folgten und fühlen meinen Rachen. Ich wollte es eigentlich rauslaufen lassen aber ist musste schon schlugen und da waren die erste Tropfen schon weg. Dann löste sich die Hand an meinen Kopf und ich wurde freigelassen. Ich leckte mich erst mal zurück um mich von dem Geschehenen zu erholen. Der Mann der sich gerade erleichtert hatte wurde rausgeschmissen weil er wahrscheinlich zu früh kam. Das war mir aber im Moment ziemlich egal ich lag völlig fertig auf dem Boden.

Ich wurde dann hochgezogen und hingestellt. Meine Beine hielten mich gerade so und dann merkte ich schon wie vier Hände anfingen mich auszuziehen. Als ich nackt war wurde ich aufs Sofa geschmissen und gleich merkte ich wie sich zwei Lippen um meinen schlaffen Schwanz banden. Kurz darauf baumelten zwei Megageile Brüste ihn meinem Gesicht und jetzt merkte ich das der andere Mann meinen Schwanz blies. Ich kam nun langsam wieder zu mir und realisierte wieder alles. Bei dem schönen Gefühl der zarten Brüste die durch mein Gesicht wirbelten wurde mein Schwanz auch wieder hart. Das nutzte sie gleich aus und setzte sich auf meinen Masten. Der Mann zog sich etwas zurück und die Kamera filmte wie sich mein Schwanz ihn die enge Fotze meiner Gespielin bohrte. Als ich ganz drin steckte merkte ich, dass mein lecken ihr voll gut gefallen haben musste den an meinem Schaft lieft ihr Saft runter und dann raus aus ihrer Fotze.

Nun kam der Man zurück und lies sich seinen Masten der schon etwas schlaffer geworden war wieder hart blasen. Sie reitet dabei weiter auf meinem Riemen. Dabei baumeln ihr Mörderbrüste auf und ab. Als der zweite Schwanz wieder richtig steht gesellt er sich hinter sie und feuchtete seinen Finger in ihrem Saft. Den verteilt er dann auf und um ihre Rosette. Sie richtet sich kurz auf und mein Schwanz rutschte aus ihrer Muschi. Er stößt kurz zweimal ihn sie rein und dann kommt mein Riemen wieder zum zug. Er hingegen schiebt seinen gut geschmierten Schwanz nun in ihre Rosette. Das Reiten hört kurz auf und beginnt erst wieder als er ganz ihn ihrem After steckt. Sie fängt erst langsam an und wird dann schneller. Wir beide brauchen nichts zu machen denn sie bewegt sich auf und ab und verwöhnt unsere Schwänze. Als sie anfängt ihr Becken noch etwas kreisen zu lassen merke ich wie sich mein Mitstreiter ihn ihrem After ergießt. Er pumpt alles rein und zieht dann gleich seinen Schwanz wieder raus. Die Rosette schließt sich sofort und versperrt den Sperma den Ausgang. Er zieht sich wieder zurück.

Sie dreht sich nun auf mir ohne das dabei mein Schwanz ihre Fotze verläst. Dann stellte sie ihre Füße auf meinen Knie ab und drückte sich hoch. So kann ich sie jetzt richtig schön ficken. So dauert es auch nicht lange und mein Schwanz zuckt auch gewaltig. Kurz vorm Spritzen holte ich ihn aus dem Paradies und spritze meinen Nektar auf ihren Bauch. Die hilft mir nun dabei und wichst den Saft aus meinen Schwanz raus. Dann verteilte sie noch das Sperma etwas auf ihrem Bauch, natürlich für die Kamera die alles schön rangezoomt hat. Ihr Bauch glänzt wunderbar im Scheinwerferlicht. Sie steigt ab und gibt mir noch einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich ziehe mich an und verlasse das Büro. Dabei bekomme ich gesagt das ich ihn vier Tagen den ersten Dreh habe.

Ich traf dann vier Tage später in einem kleinen Studio an Rande der Stadt ein. Es war 6 Uhr morgens und ich hatte vor Aufregung schlecht geschlafen. Dort traf ich den Kameramann von unseren kleinen Session wieder und der wies mich etwas ein. Es war nur ein kleiner Film mit insgesamt vier Schauspielern. Als erstes traf ich Lotus, das war natürlich ihr Künstlername und sie war Asiatin. Dann traf ich John der zweite männliche Schauspieler, wenn man das so sagen darf. Als letztes traf ich Donna mit der ich meine erste Szene haben sollte. Ich kam bei ihr zu Hause vorbei und sie öffnete mir. Ich trug einen Anzug aus einem edlen Stoff und sie ein Kostüm das sehr eng geschnitten war und darunter Nylonstrümpfe. Wir setzen uns ihn Wohnzimmer und unterhielten. Ich spielte den jungen unerfahrenen und verliebten Mann. Sie war reif und sollte mit mir spielen.

Sie fing dann an mich anzuschärfen und meinte das sie was neues gekauft hätte und es mir zeigen wolle. Nach eigen Momenten kam sie wieder und trug ein Schwimmoutfit. Dies bestand aus zwei Bändern die zwischen ihren Beinen zusammen liefen. Die Titten wurden nur sehr arg bedeckt eigentlich nur die Brustwarzen. Wir redeten etwas über diese Klamotten und meine Beule in der Hose konnte ich nur schwer verbergen. Dann verlies sie mich wieder und kam ihn einem neuen Dress zurück. Diesmal war es ein weises Outfit. Nylons, Slip, BH und high Hels bedeckten ihren Körper. Sie kam näher und stellte ein fuß auf mein Knie. Der dünne Stachel des Schuhes bohrte sich ihn meinen Oberschenkel und ich lies meine Hand ihre Beine hoch wandern. CUT schrie da die Regie. Ich durfte sie noch nicht anfassen. So wurden dann noch ein paar Tage simuliert. Ich durfte dann mal die Titten massieren oder ihre Nylonbedeckten Beine berühren. Sie erzählte mir dann ein paar Erlebnisse was mich eifersüchtig machen sollte. Es handelte davon wie sie es mit der Asiatin trieb und dann der Mann dazu kam. Diese Szenen wurden natürlich gedreht und ich hatte erst mal pause. Ich schaute den drei zu und war überrascht wie lange der Mann seinen Prügel hart hielt.

Dann wurde der letzte Tag gedreht also die Abschlussszene. Ich war gefesselt mitten im Raum und trug nichts. Meine Hände waren an der Decke und meine Beine an dem Boden befestigt. Mein Körper bildete ein X. Donna stand vor mir und spielte etwas an meinen Nippeln und an meinem Schwanz der schon gut Stand. Sie trug einen Lederstring und einen durchsichtigen BH. Ihre Beine wurden von sehr langen Stiefeln bedeckt. Alles war ihn rot gehalten. Der Rest war für mich neu den darüber stand nichts im dünnen Drehbuch. Es klingelte und sie öffnete die Tür. Herein kamen die zwei anderen. Er trug einen Mantel den der gleich abstreifte und darunter eine Latexshorts von sein schlaffer Schwanz rausschaute. Die Asiatin trug über ihrem zarten Körper einen Nylonkostüm das ihren ganzen Körper bedeckte und darunter diesen geilen Badeanzug von den ersten Szenen.

Der Mann kniete sich vor mich und blies meine Schwanz. Der wollte aber nicht richtig steif werden. Unter im waren die zwei Damen in und verwöhnten gemeinsam seinen Riemen der schnell hart war. Enttäuscht von meiner nicht vorhandenen Standfestigkeit stellte er sich hinter mich. Die zwei Damen nahmen auf dem Sofa gegenüber platz und küssten sich gegenseitig. Da spürte ich wie sich was klitschiges ihn meinen Arschloch bohrte. Ich hatte noch nie einen Schwanz ihn meinem Arschloch gehabt. So kam er nur langsam rein. Bis jetzt hatte ich nur ein Edding darin versenkt um mich etwas aufzugeilen. Dieser Riemen war etwas dicker und so dauerte etwas bis er drin war. Dann fing er aber an mich langsam zu stoßen. Es war ein geiles Gefühl und es zerriss mich förmlich.

Die Damen leckten sich gegenseitig bis sie das Zeichen bekamen zu mir zu kommen und meinen Schwanz zu blasen. Diesmal zeigte dies auch Wirkung. Klar wenn zwei Fotzen an einem saugen, wenn ließ das schon kalt. So stand auch bald mein Mast ab wie eine Eins. Jetzt freute sich mein Ficker denn darauf hatte er gewartet. Er zog seinen Schwanz aus meiner Rosette die sich nur sehr langsam wieder schloss und stellte sich vor mich. Dann führte er meinen Masten in seine Rosette und kam näher. Ich konnte ziemlich leicht in ihn eindringen und er übernahm das Tempo in dem wir fickten. Die Damen banden mich nun los und ich schob ihn beim Ficken ihn Richtung Sofa. Er stützte sich dort mit den Amen auf der Lehne ab und ich konnte nun hart ihn sein Loch ficken. Es ist dasselbe als wenn man ein Arschloch von einer Frau fickt außer das die zwei Säcke zusammenklatschen und ein geiles Geräusch machen.

Die zwei Damen saßen links und rechts von uns und rieben sich ihre Fotzen. Das konnten wir zwei nicht lange zulassen und knieten uns vor sie. So hatte ich also endlich die Fotze von Donna vor meinen Augen die gleich mein Kopf in ihr Becken drückte und ich anfing sie zu lecken. Hinter mir hörte ich nur das kurze reisen des Nylons und dann nur noch lautes stöhnen von Lotus. Na kurzer Zeit ihn der ich Donna richtig feucht geleckt hatte tauschten wir und ich stieß mein Rohr ihn die enge Fotze von Lotos die immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Sofa lag. Sie stöhnte laut auf alles das erste mal ganz drin steckte. Ich fickte sie eine Weile mit Unterbrechungen wenn die Kamera das andere Paar filmte.

Diese Pause konnte man kurz nutzen da man sonst wahrscheinlich zu früh kommen würde. Dann zog sie sich hoch und umfasste mich ganz so hing sie ganz an mir. Ich stellte mich auf und sie wippte schnell auf mir rum. Dan leckte ich sie zu Boden und fickte sie dort weiter. Donna hatte sich nun hingekniet und konnte die Titten von Lotus lecken wobei sie von hinten hart gefickt wurde. Ab und zu leckte sie auch meinen Schwanz der immer wieder ein Stück rauskam. Dann wechselten wir die Stellung den jetzt sollte es Donna richtig bekommen. John leckte sich auf den Boden. Donna drauf und führte sich den Riemen ihn ihr triefende Fotze und ich hinten drauf. Mein Rohr versenkte ich gleich ihn ihrem Arschloch und wir fickten sie ordentlich durch. Dabei leckte Lotus unsere Eier. Dabei täuschte Donna dann ihren Orgasmus vor und wir ließen von ihr ab. Jetzt folgte noch die Abschlussszene in der sich die beiden Damen auf den Boden legten und wir sie vollspritzten.

Im großen war es eine schöne Sache und das Gehalt war auch nicht ohne. Aber ob ich es noch mal mach weis ich noch nicht.