Manchmal muss man als Mutter für seine Kinder etwas mehr „uneigennützigen“ Einsatz zeigen
Der Freund der Tochter
Mein Name ist Maria, ich bin Anfang 40, Geschieden und habe eine 19-jährige Tochter mit Namen Manuela. Bei der Scheidung blieb mir alleine das kleine Haus, eine Erbschaft von meinen Eltern, drei Zimmer und ein ausgebautes Dach für Manuela nur, dafür mit einem sehr großen kuscheligen Garten. Manuela wurde von meinem Ex-Mann immer wie eine Prinzessin verhätschelt, mit dem Ergebnis dass sie zur richtig kleinen Diva (oder Zicke?) wurde und ihre Umwelt mit ihren Launen terrorisierte. Dass ihr dennoch die Männer in Scharen nachliefen lag wohl an ihrem unglaublich guten Aussehen und ihrem Instinkt damit Umzugehen.
Etwas von ihrem Aussehen hat sie wohl auch von mir Mitbekommen, ich konnte mich ebenfalls nie über mangelndes Interesse von Männern beklagen, meine Erziehung verbot mir allerdings zu viel Einbildung darauf oder unangemessene persönliche Vorteile daraus zu Ziehen, ich war immer ehrlich zu Menschen. Manuela war schamlos, sie benutzte Menschen.
In meiner vergangenen Ehe ließ ich mich auf die Rolle der braven Mutter und Hausfrau festlegen und hinterfragte dies auch nicht. Erst seit der Trennung erwachte ein neues Selbst- und Körperbewusstsein, gleichzeitig mit der Veränderung meiner Rolle im Leben. Mutter war nicht mehr, bestenfalls noch Haushälterin für Madamchen.
Der Haushalt war meist in einer Stunde am Tag erledigt, so blieb wieder sehr viel mehr Zeit für mich. Diese Zeit nutzte ich auch für mich und meinen Körper. Mangels eigenem Auto fuhr ich eh viel mit dem Rad, dann ging ich sehr oft zum Schwimmen und auch der große Garten machte viel körperliche Arbeit, so dass schnell die unerwünschten Fettpölsterchen an den ungeliebten Stellen schwanden. Sicher sah man mir mein Alter an, aber trotzdem war ich ganz Zufrieden mit meinem Äußeren und meiner Ausstrahlung.
Nach einer Trennung fällt man erst mal in ein tiefes Loch, egal wie intensiv oder wertvoll die Partnerschaft vorher noch war. Danach beginnt man sich Gedanken zu Machen wie es weiter gehen soll. Ich sagte ja schon, an Bewerbern mangelte es prinzipiell nie, aber in meinem Alter beginnt man Nachzudenken. Was will ich? Was brauche ich? Für wen oder was wäre ich bereit meine neue Freiheit wieder aufzugeben? Welche Vor- und vor allem Nachteile bringt eine neue Partnerschaft? So eigentlich entschied ich mich deshalb erst mal alleine zu Bleiben um zu Sehen wie sich alles Anläuft.
Seit 2 Jahren tauchte damals ein junger Mann regelmäßig bei uns auf, sein Name ist Robert, seine tatsächliche Rolle in Manuelas Leben war bis dato für mich nicht nachvollziehbar, ich denke er sah sich irgendwie als ihr Freund an, nicht wissend dass er eine solche Rolle mit noch mindestens zwei oder manchmal noch mehr anderen Männern Teilen musste, die im Gegensatz zu Robert auch über Nacht blieben.
Er war furchtbar Schüchtern, jedoch sehr Sympathisch, Intelligent, hatte gute Umgangsformen und ist zudem sehr Geduldig, sonst hätte er wohl keine 2 Jahre Umgang mit meiner Tochter durchgehalten. Angefangen hatten seine Besuche als Manuela wie all die Jahre zuvor erhebliche Schwierigkeiten in der Schule hatte und sich nach preiswerter (= in ihrer Ansicht Umsonst) Nachhilfe umsah. Nachdem er zuerst noch einen Motorroller, später dann ein Auto hatte war er auch zur sonstigen Freizeitgestaltung anscheinend gelegentlich recht gut verwendbar. Nur über Nacht blieb Robert Nie. Zufällig wechselten sie später vom Gymnasium auf die selbe Wirtschaftsschule.
Ich fand Robert sehr Angenehm, er war genau der Schwiegersohn den sich jede Mutter wünschen würde. Es freute mich sogar ihn immer mal wieder zu Sehen, bei uns Zuhause, im Supermarkt, Freibad, Baumarkt oder im Eisstadion. Nach Überwindung seiner Schüchternheit hatte er stets ein paar Minuten Zeit für ein nettes Geplauder, sparte nicht mit dezenten Komplimenten oder höflichen Aufmerksamkeiten.
Ich empfand es immer richtig Süß wenn er sich in seiner Schüchternheit wand, direkten Blickkontakt mied und die richtigen Worte suchte. Manuela vergaß meinen Geburtstag grundsätzlich, Robert brachte alle beiden Jahre einen kleinen Strauß mit Blumen vorbei, keine Ahnung woher er das Datum wusste. Bewusst schloss er mich das letzte Jahr manchmal in ihre Freizeit mit ein, mal zum Wandern, Besuch im Freizeitpark oder Bootfahren, sein Vater hatte ein kleines Motorboot an der Donau. Das fand Manuela natürlich voll Cool, denn damit konnte sie Angeben.
Völlig Uncool fand sie dagegen Wandern oder einen Nachmittag zusammen mit ihrer Mutter, vermutlich weil dann die Zicke etwas eingebremst wurde. Für mich war es stets eine willkommene Abwechslung zu meinem ansonsten rein weiblichen Bekanntenkreis. Nur über Nacht blieb er immer noch nicht.
Robert war zu Höflich oder Schüchtern um Manuela mal richtig die Meinung zu Sagen oder für sich die parasitäre Beziehung zu Ändern. Dafür versuchte ich oft das Fehlverhalten meiner Tochter ihm Gegenüber zu Kompensieren. Durch betonte Freundlichkeit, Interesse an seiner Person, dazu musste sich wahrlich keine Frau überwinden. Außer Manuela vielleicht.
In diesen zwei Jahren verbrachten wir gelegentlich unfreiwillig Zeit zusammen, wenn ihn Manuela mal wiedermal Versetzt hatte oder unnötig warten ließ, er Duzte mich bereits. Wobei, Unfreiwillig stimmt jetzt aus meiner Sicht nicht ganz, ich empfand seine Gesellschaft als angenehm, ich hätte in meiner Jugend so einen ansprechenden Mann niemals Versetzt oder Warten lassen, heute mit meinem fortgeschrittenen Alter schon gar nicht mehr.
Womit ich immer mehr Probleme hatte wenn ich wegen meiner Tochter Lügen sollte. Wenn Manuela mit einem anderen Mann unterwegs war und sich nicht mal die Mühe machte Robert abzusagen. Das ist für mich eine schwerwiegende Gewissensfrage. Einerseits die Geschlechtersolidarität, die scheinbare moralische Verpflichtung gegenüber der Tochter. Das Wissen um seine gute schulische Nachhilfe und seinen positiven Einfluss auf meine unbeständige Tochter, andererseits war es schlichtweg Mies wie sie mit allen Menschen, auch viel zu Oft mit Mir umging. Sie müsste endlich mal Lernen mit Konsequenzen für ihr Handeln zu Leben.
Natürlich hatte der häufige Kontakt zu Robert und den anderen jungen Leuten aus Manuelas Umfeld auch irgendwie Auswirkungen auf mich. Zumal ich ja frisch Geschieden war und um jeden Kontakt, der ein wenig Ablenkung von den gemeinen Schmähungen durch meinen Ex bot, wirklich dankbar war. Dazu die höfliche Aufmerksamkeit des jungen Mannes, den Respekt den er mir entgegen brachte, das Schmeichelt wohl absolut jeder Frau etwas. Immer häufiger ertappte ich mich dabei Gelegenheiten zu Nutzen, unsere Gespräche künstlich hinauszuzögern.
Es hatte Auswirkungen auf mein Empfinden und Auftreten als Frau. Ich beobachtete genau wie er mich ansah, analysierte wie er mit mir oder Manuela redete. Denn Robert und einige seiner Freunde waren ja doch schon Männer, teilweise sehr attraktive Männer. Keine Frau kann sich dem wirklich Verschließen, egal wie alt sie ist, wie sehr sie es öffentlich leugnen würde.
Eine Frau zeigt gerne nach Außen wenn sie sich Wohl fühlt, in einer Situation oder mit einem Menschen zusammen. Bewusst oder Unbewusst möchte sie gleichzeitig dass sich dieser Mensch dann auch mit ihr Wohlfühlt. Eine Frau kokettiert. Mit Bekleidung, Auftreten, Gestik und Mimik. Sofern sie sich noch als begehrenswerte Frau fühlt.
Möglichst unauffällig versuchte ich rechtzeitig von Manuela zu Erfahren wann Robert mal wieder auftauchen würde, um vielleicht etwas Vorbereitet zu Sein, vielleicht nicht gerade eine Kittelschürze zu Tragen, vielleicht die Haare ordentlich gerichtet haben. Für mich bekam ich den Eindruck dass meine Freude über Roberts Besuch stetig größer wurde als Manuela´s.
So auch an einem herrlichen Sonnentag letzten Frühsommer. Manuela war eigentlich mit Robert Sonntags sehr zeitig zu einem Motorradausflug verabredet. Sie verabschiedete sich mit einem anderen jungen Mann bereits Samstag Abend. Es wunderte mich auch nicht im Geringsten, dass sie dann Morgens nicht Zuhause war. Mir blieb jetzt aber die schwierige Aufgabe Robert irgendwie zu Vertrösten ohne ihn zu Vergrätzen.
Ich saß auf der Terrasse in einem leichten, an der Oberweite formenden Sommerkleid ohne BH darunter, aber mit wärmenden Söckchen, im ersten warmen Morgenlicht bei einer dampfenden Tasse Tee, genoss die wärmenden Sonnenstrahlen im Gesicht und an den Armen, das Frösteln der kühlen Nacht noch im Rücken, überlegte bestimmt eine Stunde mit zunehmendem Unbehagen welche Worte ich wählen sollte, als auf der Straße ein dumpfes Grollen ertönte und ich zügig außen um das Haus eilte.
Vier große, peppig bunte Motorräder standen durcheinander in der schmalen Straße, Nachbarn lugten neugierig hinter Gardinen und unter Rolladen hervor. Drei Motorräder waren doppelt besetzt, eines lehnte Unbesetzt auf dem Seitenständer, dessen Fahrer offensichtlich eben bei uns Klingeln wollte.
Guten Morgen Robert! den anderen winkte ich flüchtig. Guten Morgen Maria! Seine Augen musterten mich aus dem Helm heraus ausführlich. Lass mich raten, Manuela schläft noch? Oder sie ist unpässlich? Ich wand mich etwas verlegen. Ja, wenn du es so nennen möchtest? Er war noch nicht mal mehr wirklich Enttäuscht, als hätte er damit gerechnet. In Gedanken bastelte ich an einer weiteren Rechtfertigung, war deshalb umso mehr überrascht als er mich direkt ansprach.
Und was ist mit Dir, Maria, was machst Du heute noch? Kommst du mit? Ähh, ich weiß nicht…. Diese unerwartete Frage brachte mich völlig aus dem Konzept. Gelegentlich schon hatten wir zusammen mit Manuela etwas unternommen, aber ich mit den jungen Leuten alleine? Ähhh…. unsicheres Zögern meinerseits…. Ich fahre auch ganz Vorsichtig, schob Robert eilig nach. Und was soll ich anziehen?
Das sind die Probleme einer Frau, die jungen Leute waren sicherlich erheitert darüber. Na am besten den Lederanzug von Manuela, der müsste dir doch passen? Taxierte er mich mit einem abschätzenden Blick. Ich war innerlich hin und her gerissen. Einerseits die Aussicht auf einen netten Ausflug, andererseits die moralischen Konventionen…..
Eine dumpfe drängelnde ungeduldige Stimme aus einem anderen Helm im Hintergrund: Was ist jetzt? Worauf warten wir? Die fragenden Augen von Robert und seine sichtbaren Wangen unter dem Helm verzogen sich zu einem Lächeln. Du hörst es Maria, worauf wartest du? Okay, gebt mir 10 Minuten! Plötzlich ging alles ganz schnell, sonst bin ich eher nicht als die Spontane bekannt. Ich hastete zurück über die Terrasse, ließ die Teetasse achtlos stehen, verriegelte das Fenster. Eilige Gedanken…. Wo hatte Manuela ihre Ausrüstung? Ah ja, Keller…..
Hektisches Hinabstürmen der Kellertreppe, ich zog eilig das leichte Kleidchen über den Kopf, schweres herabsacken der vollen Brüste, ergriff ein weißes Top mit dünnen Trägerchen von einem Trockenständer, zwängte mich nur im knappen Slip in die steife quietschende Latzhose aus Leder, die gerade eben noch so passte, denn ich bin ein klein wenig fraulicher gerundet als Manuela.
Das enge schwarze Leder spannte stark über meine Oberweite und den Po, ich musste höllisch aufpassen meinen zierlichen Slip beim Anziehen der Hose nicht zu zerreißen. Hinten verschwand das kleine Dreieck eh fast völlig in der Pofalte. Dann die Jacke darüber geworfen, der Reißverschluss ging auch nur eben so gerade zu. Zum Schließen der schweren Stiefel konnte ich mich nur mit Mühe noch Bücken. Den Helm mit Handschuhen von der Ablage gegriffen…..
Sicherlich waren das keine 10 Minuten und so waren die jungen Leute angenehm überrascht, als ich mit schweren polternden Schritten zum Gartentürchen ging. Kam es mir nur so vor oder wurde ich von 4 männlichen Augenpaaren ausführlich gemustert? Oder war irgendwas an mir? Eben wollte ich umständlich den Helm aufsetzen, als mich Robert an den Schultern drehte.
Maria, du musst deine schönen langen Haare innen in der Jacke tragen, sonst brechen die Spitzen. Also wieder den Jackenreißverschluss etwas auf, meine vollen Brüste drängten Massiv in Richtung des verringerten Drucks, wurde ich jetzt wieder von den anderen Gemustert oder sahen sie Robert nur zu, wie er vorsichtig und sorgfältig meine langen Haare in den Kragen der Jacke stopfte?
Schließlich und Endlich trug ich dann doch Helm und Handschuhe, stieg etwas umständlich auf den hohen Rücksitz. War etwas irritiert wo und wie ich mich Festhalten sollte. Sah zu den anderen Beifahrerinnen, diese lümmelten sich einfach auf den Rücken der Fahrer und umgriffen dessen Taille oder das Becken. Hmmm, aufgrund der stark nach vorne gebeugten Sitzhaltung und mangelnder eigener Erfahrung würde mir erst mal auch nichts anderes Übrigbleiben.
Diese sehr vertrauliche Nähe war mir zuerst etwas peinlich, ich schob für mein Gewissen die sachlichen Zwänge vor, fügte mich in die Notwendigkeit der Situation. Wirklich unangenehm war es mir aber nicht, hoffentlich für Robert auch nicht? Durch den Druck auf seinen Rücken und die zu enge Jacke wurden meine Brüste weiter komprimiert und breiteten sich Kreisförmig über den kräftigen Rücken unter den Latz der Hose.
Erstaunlich zügig waren wir aus dem Ort heraus, diese unbeschwerte Dynamik und die Sinneseindrücke beim Fahren waren mir völlig neu. Ich musste mich wirklich richtig am Fahrer festhalten um beim Beschleunigen nicht nach hinten unfreiwillig abzusteigen. Zuerst noch bildeten wir einen losen Pulk, der sich ständig neu mischte, die Überholmanöver nahmen stetig zu, die langsameren Autos flitzten rechts immer schneller an uns Vorbei.
Irgendwann fanden wir uns am Ende der Gruppe, irgendwann riss der Kontakt zur Gruppe ganz ab, ich konnte sie weder sehen noch hören. Robert machte sein Versprechen wahr, bog schließlich in eine ganz kleine Seitenstraße und fuhr wirklich deutlich Langsamer durch eine schöne Landschaft. Ab jetzt konnte ich auch Genuss daran finden.
Anfangs wusste ich noch etwa wo wir waren, mit der Zeit verlor ich wegen den vielen Abzweigungen und den kleinen Nebenstraßen jede Orientierung. Nach vielleicht zwei Stunden stand die Sonne bereits hoch am Himmel, mein Hinterteil schmerzte von der Sitzhaltung und die sommerliche Hitze ließ mich mich im engen Leder im eigenen Saft schmoren, Robert bog auf einen Feldweg ab und ein kleiner See kam in Sicht. Offenbar war eine Pause geplant. Er stoppte genau an einer freien Stelle im ansonsten dichten Schilf, eine kleine Weide spendete etwas Schatten.
Wieder sprangen meine Brüste förmlich hervor, wurden nur mühsam von dem Latz und noch weniger vom zierlichen Top gebändigt, als ich den starken Reißverschluss der Jacke öffnete und mich umständlich aus dem harten Leder pellte. Die feste Jacke gab eine prima Unterlage auf dem steinigen Boden. Dann zögerte ich mit einem Seitenblick auf Robert kurz wegen der Hose, schüttelte die schweren Stiefel mit den Socken von den Füßen, schälte mich wegen der Hitze mit wilden Bewegungen des Beckens aber auch aus der Hose, wiederum sorgsam Bedacht den zarten Slip nicht zu zerreißen. Um Roberts Meinung machte ich mir in diesem Moment keine Gedanken, er hatte mich im Freibad und in unserem Garten schon im Bikini gesehen. Die Lederklamotten waren angenehm als Unterlage auf dem steinigen Boden.
Wir setzten uns, lehnten uns auf die abstützenden Arme nach hinten zurück, ich schüttelte meine langen Haare genussvoll in der leichten Brise aus und ließ den kühlenden Wind die schwitzige Kopfhaut erreichen. Ahhhh….. schön hier, gute Idee von dir, Robert! Versuchte ich ein Gespräch zu Beginnen. Im dunstigen Hintergrund die Alpen zu Erahnen, ein paar Segelboote mit lustigen bunten Segeln kreuzten das Panorama. Wie auf einer Postkarte.
Warst du schon öfters hier, Robert? Ich suchte seinen Blick. Ja, war ich. Mit Manuela auch schon? Nein, noch nicht, nur mit Kumpels. Sonst mit einer Frau schon? Nein. Es dauerte immer wieder etwas, bis er seine Schüchternheit für ein flüssiges Gespräch überwinden konnte, obwohl er mich schon so lange jetzt kannte. Wenn er dann mal redete dann ganz Amüsant und Unterhaltsam.
Gehen wir etwas Schwimmen, Robert? Das Wasser ist bestimmt schon Warm genug? Oooch, ich weiß nicht…. seine Ausweichende Antwort. Ich wollte nicht mehr Warten, zu Verlockend schien das kristallklare Wasser, zu klebrig und müffelig war der Schweiß auf der Haut, ich hatte früher immer schon Vergeblich auf meinen Mann gewartet. Schnell zog ich das kleine enge Top über den Kopf und machte mich Oben ohne nur im knappen Slip auf zum Wasser.
Robert saß immer noch in seiner geöffneten Montur da und harrte der Dinge die da wohl kommen wollten. Er saß gerade noch nah genug am Wasser, dass ich ihn Nass spritzen konnte, dabei zierte er sich Künstlich wie ein kleines Mädchen, ich ging alleine tiefer Hinein und begann langsam zu Schwimmen. Es war kalt aber Wunderschön, meine Gedanken fixierten sich auf das Alpenpanorama.
Erst wollte er scheinbar nicht ins Wasser, plötzlich war er hinter mir und tauchte mich Unter. Natürlich konnte ich das nicht auf mir Sitzen lassen und bot alle Kraft auf um mich zu Revanchieren. Das artete unmittelbar in eine grobe Balgerei aus, mit viel Hautkontakt, Atemnot und der Erkenntnis, dass er mir körperlich haushoch Überlegen ist. Trotzdem fühlte ich mich wieder als wäre ich selber auch nur 19, ich weiß nicht wie lange wir so herum Alberten, auf jeden Fall bis ich völlig Erschöpft war.
Müde schleppten wir uns wieder ans Ufer zu den abgelegten Klamotten, ich legte mich ab, schloss die Augen, fühlte mich scheinbar noch leicht Schwindelig in der Schwerelosigkeit gefangen. Mein Herz pochte Wild, die Atmung war Hektisch. Maria, was war das Eben? ging es mir durch den Kopf. Egal was es war, Hauptsache es war Lustig und so viel Spaß hatte ich lange nicht mehr. Hatte Robert es auch so Lustig empfunden? Hielt er mich jetzt für Albern oder Kindisch? Warum gab er sich überhaupt mit so einer alten Frau wie mir ab? Je mehr ich darüber Nachdachte, über Ihn nachdachte um so mehr bildete ich mir seine Blicke ein.
Ich fühlte seine Blicke nun auf meinen entblößten Brüsten brennen. Ach was, bestimmt nur Einbildung. Aber die Brüste von Manuela hatte er vielleicht noch nicht gesehen? Außer beim Baden vielleicht, in einer ähnlichen Situation wie jetzt? Sah er mich wirklich an? Jetzt? Ich öffnete die Augen und ertappte ihn genau dabei wie er meine Oberweite interessiert musterte. Also doch!
Was ist Robert, gefallen sie dir nicht? Natürlich errötete er sofort im Gesicht und drehte sich unverzüglich weg. Doch doch, versicherte er leise aber Eilig, die sind sehr Ansprechend. Ich bohrte nach: Du hattest nur gerade überlegt, wie sich meine Brüste auf deinem Rücken anfühlen würden ohne die zwei Schichten dickes Leder zwischen uns? Ich lag zwei Stunden an deinem Rücken und du fühltest im Grunde nichts? Robert zuckte fast unmerklich zusammen. Ich hatte ihn tatsächlich genau erwischt.
Weißt du Robert, fuhr ich leise und Unverbindlich fort, eine Frau ist an Sich an der Oberweite sehr empfindlich, fühlt so eingepresst aber auch kaum etwas, deshalb kann sich deine Beifahrerin etwas in den Fahrer hineinfühlen. Von hinten sah ich nur seine Ohren, aber selbst die glühten jetzt. In mir erwachte ein ungekannter Jagdinstinkt.
Würdest du Sie gerne mal blank in deinem Rücken Spüren? Eilig schüttelte er Vehement seinen Kopf. Und was ist wenn ich dich gerne ohne Leder spüren würde? Wieder vehementes Kopfschütteln und ein krampfhafter Blick ins Schilf. Robert, leg dich doch mal auf die Seite, mit dem Rücken zu Mir! Kopfschütteln. Nach einer Zeit nahm ich ihn an den Schultern und drückte ihn sanft auf seine Jacke, er ließ es mit bemerkenswert wenig Widerstand geschehen.
Ich rückte meine Jacke und Hose unmittelbar hinter Ihm als Unterlage zurecht, legte mich auch nieder und rückte unendlich Langsam und Vorsichtig an seinen Rücken heran. Bei der ersten Berührung mit meiner Schulter zuckte er noch zusammen und wich ein wenig aus. Weit konnte er jedoch nicht Ausweichen, ohne auf die moosigen Steine zu Gelangen.
Ich rückte langsam nach, bis ich Löffelchen komplett an seinem Rücken schmiegte, eine Hand auf seinen Bauch legte um mich besser an ihn drücken zu Können, etwas die eiskalten Brüste mit den steif erigierten Nippelchen an seinem Rücken rieb und drückte. Wie fühlt sich das nun für dich an, Robert? Er wagte es nicht zu Atmen, nach scheinbar unendlicher Zeit kam nur ein kaum hörbares, gepresstes „Schön“ aus seinem Mund.
Ich fühlte eine seltsame Mischung aus Gefühlen in mir Aufsteigen, wie ich sie schon sehr lange nicht mehr fühlte. Ich war Aufgeregt, hatte jeden Bezug zur Realität und zur eigentlich oberflächlichen Beziehung zu diesem Mann verloren. Genoss das frivole Spiel meines reiferen Körpers, meiner vollen kalten Oberweite an seiner weichen nur wenig wärmeren Haut, an seinem kräftigen Rücken. Mit der Hand auf seinem Bauch regulierte ich den Druck mit dem ich mich an ihn schmiegte. Mal nur ein leichtes hauchzartes Streifen der steinharten Brustwarzen, mal ein kräftiges Walken der ganzen flachgedrückten Oberweite mit kräftigem Zug des Armes an seinem flachen Bauch.
Irgendwann erschrak ich heftigst und erkannte: Maria, du bist maßlos Geil! Was machst du hier? Was mag wohl dieser junge Mann von dir Denken? Wie wird er das Empfinden von so einer im Grunde alten Frau so Benutzt zu Werden? Gleichzeitig begann das Gehirn wieder zu Arbeiten und überlegte krampfhaft wie diese Situation wieder zu Bereinigen wäre, ohne dass jemand (und damit vor allem Ich) sein Gesicht verlieren würde. Schließlich entschloss ich mich einfach so liegen zu Bleiben, lockerte meinen Griff um seinen Bauch deutlich, so dass er sich jetzt entwinden könnte und stellte mich Schlafend. Nach einer Weile des Nachdenkens schlief ich dann tatsächlich ein.
Keine Ahnung wie lange wir so lagen, ich wachte auf weil mir mein untenliegender Arm auf dem harten steinigen Boden eingeschlafen war, wir lagen aber immer noch Löffelchen aneinander, nur meine Hand auf seinem Bauch war unbewusst etwas tiefer gerutscht. Robert atmete tief und gleichmäßig, hatte sich mir nicht entwunden. War es ihm vielleicht garnicht so unangenehm gewesen? Und was drückte da so von unten leicht gegen meine Handkante? Ich verstärkte fast unmerklich den Druck nach Unten, fühlte am kleinen Finger den rauhen Stoff und eine Naht, das war eindeutig der Saum seines Slips.
Dann musste der kleine kreisförmige Druck an der Handkante…. nochmals verstärkte ich den Druck nach unten…. das konnte nur sein Penis sein! Er war Hart! Aber warum so weit oben am Bauch? Jetzt begriff ich ganz: das Ding war so Groß! Jetzt erschrak ich und zog eilig meine Hand zurück, drehte mich von seinem Rücken ab, sah irritiert über den See. Ertappte mich selber wie ich mich gerne optisch von der vermuteten Größe überzeugt hätte. Maria! Genug jetzt! Schalt ich mich selber, sprang auf und begann mich wieder in das quietschige Leder zu zwängen.
Die plötzliche hektische Betriebsamkeit schien Robert auch zu Wecken, er sah sich blinzelnd um, erhob sich dann langsam und begann sich in seinen Anzug einzufädeln. Meine Haare waren gerade wieder Trocken genug, nur etwas Wirr. Wortlos gingen wir zum Motorrad, ebenso langsam wie wir kamen fuhr er jetzt nach Hause zurück. Unterwegs überlegte ich krampfhaft was ich zum Abschied sagen wollte, ob und was es zu Erklären oder zu Entschuldigen gab, wie eine solche Situation mit Worten zu Entschärfen wäre. Die Gedanken waren völlig umsonst.
Zuhause abgestiegen wollte ich eben Fragen ob er auch so Hungrig wäre, da fiel er mir ins Wort: Maria, was macht ihr nächstes Wochenende, Du und Manuela? Hmmm, ich nichts…. überlegte ich Verdattert und aus meinem Konzept geworfen. Was Manuela macht weiß ich natürlich nicht. Kommt ihr mit an die Donau? Fragte Robert eilig hinterher. Ich weiß nicht ob Manuela Zeit hat? Meine Antwort, wollte damit etwas Zeit zum Nachdenken gewinnen.
An Manuela schick ich zum Fragen gleich noch eine SMS, aber wahrscheinlich hat die doch entweder sowieso keine Zeit oder Kopfschmerzen, erwiderte Robert ungewohnt Barsch. Also was sagst du, Maria? Jaja klar, nächstes Wochenende….. stammelte ich…. Gut Maria, ich hole euch dann Freitag am frühen Nachmittag ab. Jaja, klar….. Bevor ich mich noch Bedanken oder Entschuldigen konnte sah und hörte ich nur noch zwei brüllende Auspuffrohre von Hinten.
Hmm, was war das jetzt? Manuela war immer noch nicht oder schon wieder nicht mehr Zuhause. Je länger ich darüber am Abend nachdachte umso mehr fühlte ich mich wirklich Geschmeichelt. Wir hatten irgendwie ein Date, vielleicht auch ohne Manuela. Dann evtl. nur dieser wirklich junge Mann, Robert und Ich. Wollte ich überhaupt dass Manuela mitkommt?
Die folgende Woche verging endlos Langsam mit viel innerer Aufruhr für mich. Mit Zweifeln und Gewissensbissen. Zweifel ob ich das alles richtig Verstanden hatte und was mich Erwarten würde, ob wir tatsächlich alleine wären oder wie früher schon andere Freunde mitfuhren, Unsicherheit warum ich mir plötzlich so viele Gedanken darüber machte. Gewissensbisse gegenüber Manuela, ob ich ihr etwas Sagen sollte oder ihre Reaktion auf seine SMS abwarten sollte, wenn sie diese überhaupt lesen sollte. Aber im Grunde hatte Robert Recht. Manuela hätte gezickt, wie immer – so oder so.
Jeden Tag der Woche verbrachte ich im Fitness-Studio bis zur völligen Erschöpfung. Zur Ablenkung und für das Bikini-Gewissen. Ein Nachmittag verging damit, um einen besonders schönen Badeanzug mit sehr hohen Beinausschnitten (den ich wie üblich über der Unterwäsche probierte) zu kaufen, zierliche Pantoletten mit höherem Absatz in gleicher Farbe und passenden Nagellack, ein weiterer Nachmittag für den Friseur, die langen Haare etwas in Form bringen und die grau werdenden Stellen mit meinem Naturton Überfärben. Der Freitag wollte einfach nicht kommen, Manuela sah ich diese Woche auch kaum.
Donnerstag Abends probierte ich nochmal Vorsichtshalber den neuen Badeanzug – und erschrak heftig. Dieser saß doch knapper als ich mir auf der Unterwäsche im Laden Vorgestellt hätte, meine Schamhaare im Schritt wucherten Prächtig seitlich heraus. Eilig wurden Alternativen bedacht, von meinen alten Bikinis und Badeanzügen, über die Vermeidung der Badebekleidung mit einem luftigen Sommerkleidchen bis zur schlussendlich unvermeidlich erscheinenden Rasur.
So saß ich erstmal ewig mit weit gespreizten Beinen in gebückter Stellung auf dem Rand der Badewanne, wühlte etwas unschlüssig im dichten Busch, fühlte kaum etwas davon auf meinen Labien, da die Haare den Reiz fast völlig dämpften. Sollte ich nur seitlich stutzen? Ich wusste dass Manuela dort fast blank war, sie trug nur einen schmalen Strich auf dem Schamhügel. Was gab es noch für Alternativen? In dieser Hinsicht war ich immer völlig Unbedarft gewesen, diese Problematik hatte sich nie für mich gestellt.
Übervorsichtig begann ich mit einer Schere knirschend die größten Büschel zu Roden. Von der Verteilung meines Bewuchses her würde seitliches Stutzen nicht lange halten. Also Kahlschlag? Warum eigentlich nicht mal? Ein seltsamer Tatandrang überfiel mich, es waren von meinem Ex-Mann noch eine Dose Rasiergel und so Dreifachklingen tief im Schrank übrig geblieben.
Es dauerte sehr lange, da ich absolut ungeübt war, furchtbare Angst hatte mich zu Schneiden, mehrfach die verstopften Klingen von zu langen Haaren reinigen musste, etwas Ungelenkig wirkte um auch wirklich jede Stelle im Schritt gewissenhaft zu Erreichen, meine vollen und wulstigen Schamlippen mit Nachdruck und nur einer Hand aus dem Wege zu Halten, die zu rasierende Haut straff zu Spannen, mit der anderen Hand vorsichtigst die scharfen Klingen zu Führen. Das Rasiergel schien wirklich gut zu Schmieren, es wurde immer Schwieriger die glatter werdende Haut zu straffen ohne dass die Finger abglitten.
Schließlich glitt der Rasierer nur noch ohne knirschen über die Haut, ich war jetzt richtig blank, vom Nabel bis an die Rosette, meine Finger hätten auch nicht mehr länger die Haut straff spannen können. Ohne Haare war alles rutschig geworden. Aber dieses Gefühl auf den Fingern, das war doch nicht nur Seifenschaum? Ich bewegte den Daumen gegen drei andere Finger, vorsichtiges Riechen….. das war ich selber! Das war meine eigene Nässe aus der Muschi. Was hatte mich jetzt so aufgeregt? Das bisschen Rasieren im Schritt?
Ich drehte mich um, stellte die Beine weit gespreizt in die Wanne, nahm die Handbrause, wusch meine Beine von den Schamhaarschnippeln mit dem anfangs kalten Wasser, nahm nochmal den Rasierer und Gel zur Hand um die Beine auch perfekt Glatt zu Bekommen. Soo, zum Schluss alles mit nun warmen Wasser Abspülen, je Wärmer die Brause wurde, je Höher traute ich mich damit in meinen Schritt hinein.
Wow! Was war das für ein tolles Gefühl? Fast wie ein Stromschlag durchzuckte es meinen Körper, als der weiche prasselnde Wasserstrahl meine Scham direkt traf. Mit der freien Hand Wusch ich alle Gel- und Schaumreste erst von den Beinen, dann ganz Bewusst sorgfältig von meiner Muschi. Ich hatte mich schon unendlich Oft dort Berührt, nur so Blank…..
Weit beugte ich mich nach Vorne, um möglichst Tief in meinen Schritt blicken zu Können, meinen Fingern genauer zusehen konnte wie sie an der Muschel spielten und die fleischigen Labien teilten. Das Gefühl war umwerfend Anders. Eigentlich war ich längst Sauber. Aber dieses Gefühl…..
Sauber war ich Sicher, jedoch bei jedem festeren Griff in die Muschi, jedes mal wenn ein Finger etwas in mich drang drückte es erneut eine kräftige Portion meines eigenen Schleims aus mir, ich konnte mich nicht Erinnern wann ich das letzte Mal so ergiebig Produzierte. Und wann ich mich selber so ausgiebig Bewunderte.
Normal ist Waschen schon Selbstverständlich, klar. Nur das wurde in letzter Zeit eben immer Pflichtgemäß abgehakt, etwas unter der Dusche die Beine gespreizt, mit viel Seife äußerlich Gewaschen und mit einem Finger Vorsichtig zwischen die kleinen inneren Schamlippen gedrungen, um das Ziepen der langen Schamhaare zu Vermeiden. Nun kraulte ich genüsslich meine Scham, sah und vor allem fühlte mal ganz Bewusst alle genauen anatomischen Details. Spürte wie jeder einzelne Wasserstrahl eine Welle von Gefühlen und Wellen von Säften Produzierte.
Hätte ich das schon Vorher gewusst? Warum hatte ich das nicht schon viel früher Probiert? Etwas Skeptisch war ich noch wie sich die blanke Muschi im Alltag würde bewähren, vor allem beim Wandern oder Radfahren, ob nicht die Reibung im Slip für eine Überreizung sorgen würde. Ob ich mal Manuela nach ihren Erfahrungen damit fragen sollte? Quatsch, besser nicht.
Für diesen Moment sorgte die blanke empfindliche Haut erst mal für Wohlbefinden.
Immer wieder griff ich energisch in den Schritt, drang mit dem Mittelfinger so Tief in meine glitschige Grotte wie mir möglich war. Dabei schottete ich jedesmal leider mit der Hand den prickelnden Wasserstrahl ab, begann mich mit der freien Hand auf den empfindlichen Kitzler zu Konzentrieren, drehte den Brausekopf auf festen Strahl, ließ den Wasserdruck von unten in die Schamlippen spülen, die zarten inneren Lippen im Wasserstrahl Flattern und Tanzen.
Weil ich mit den Fingern der anderen Hand nur noch den Kitzler kreisend bearbeitete waren nun zwei aufwühlende Quellen der Lust in meinem weit gespreizten Schritt, noch ein kleines Stückchen weiter nach Vorne gerückt und der harte warme Wasserstrahl konnte auch Gelegentlich den Anus etwas erreichen.
Normalerweise machte ich es mir immer selber in meinem Bett mit einem Dildo, in letzter Zeit auch manchmal noch zusätzlich mit einem kleinen Dildo im Anus, weil irgendwie der Reiz sonst nicht mehr reichte, es war einfach immer das Selbe geworden und zur Routine verkommen. Das hingegen war völlig Neu und Aufregend, plötzlich reichte mir zum Masturbieren wieder nur noch ein kräftiger Wasserstrahl und meine eigenen Finger? Alles nur wegen einer blanken Muschi? Waren es nur die Haare oder das ruchvolle Gefühl, welches sich einstellte?
Meine Finger der ausgestreckten flachen Hand kreisten immer schneller, das Geräusch des Wasserstrahles plätscherte Stark, immer wieder bekam ich einen kurzen Wasserspritzer von Unten ab in mein Gesicht oder an den Oberkörper, ich Rieb und Rieb, kreiste mit flächigem Druck genau über der Hautfalte, welche die kleine Lustknospe sorgsam Verbarg, massierte mit der Hand den ganzen Schambereich, knetete williges Fleisch, peitschte meine Hormone in Wallung.
Zum Schluss brauchte ich im Bett schon zwei Dildos, in diesem Moment in der Badewanne überfiel mich ein berauschender Orgasmus nur von meiner Hände Arbeit, mein Unterleib zuckte heftigst, die Muskeln im Unterleib kontrahierten pulsierend, meine Oberschenkel gaben nach und ich wäre beinahe in die Wanne hinein gefallen. Der Höhepunkt wallte immer wieder auf, jedes mal wenn der Wasserstrahl die blanke Haut traf. Jaaaaaaa, war das schööööön….
TokTokTok….. jemand klopfte an die Badtüre. Erschreckt rief ich: Besetzt! 10 Minuten! Manuela maulte etwas vor der Türe, ich hatte gar nicht mitbekommen dass sie Heimkam. Schade! Orgasmus Interruptus. Aber ich hatte den festen Vorsatz das in nächster Zeit genauer zu Erforschen. Schnell zog ich den neuen Badeanzug noch mal an und duschte mich damit ab, wollte sehen ob und wie Transparent dieser würde bei Nässe.
Der Badeanzug sitzt sehr knapp und Figurbetont, mit sehr hohen Beinausschnitten. Im Schritt ist der Stoff aufgedoppelt, dennoch zeichneten sich deutlich die wulstigen äußeren Schamlippen ab. Der Stoff an Sich ist nicht Transparent, nur sehr fließend und Weich, betonte die kleinste Kontur, an der Oberweite sah man deshalb auch genau die Anatomie meiner Brustwarzen. Vielleicht war ich etwas zu Mutig damit gewesen, hätte ich den genauer Ansehen sollen? In ein Familienbad würde ich damit nicht gehen wollen. Auf der Donau? Mit jungen Leuten?
Ach was, verscheuchte ich meine Bedenken, so wie die jungen Frauen heute herumlaufen ist das für junge Männer völlig Normal geworden. Ich wickelte mich in ein langes Handtuch, wollte den nassen Badeanzug noch etwas auf der Haut spüren um mich daran zu Gewöhnen und ging in mein Zimmer. Von Manuela hörte oder sah ich an diesem Abend nichts mehr. Hauptsache sie hatte meinen Höhepunkt ruiniert, so ist das Leben….
Dann war es zwar der Freitag Mittag geworden, ich wusste immer nicht ob Manuela mitkäme und quälender noch für eine Frau – was ich einpacken sollte. Ging der Ausflug nur bis Freitag Abend oder über das ganze Wochenende? Was war peinlicher – zu Viel oder zu Wenig eingepackt zu Haben? Vor allem was sollte ich Anziehen und Einpacken? Wie lange sollte dieser Ausflug nun dauern, vielleicht mal kurz deswegen Robert anrufen?
War ich bei diesem Ausflug nur die brave geduldete Schwiegermutti oder doch gezwungenermaßen ein Date? Ein Date mit einem fast 25 Jahre jüngeren Mann? Ich entschloss mich halbherzig für die Date-Variante, sonst hätte ich nicht den frechen Badeanzug kaufen und aufwendig zum Friseur gehen brauchen. Außerdem verlief unser Motorradausflug alles andere als Schwiegermuttermäßig. Oder war das alles nur die Einbildung einer alternden notgeilen Frau?
Freitag, etwa 12 Uhr. Ratlos stand ich vor dem Kleiderschrank. Sollte ich sommerlich Frisch tragen, eher lässig Frech oder figurbetont Erotisch? Als junges Mädchen ging ich bei jeder Bekleidung nicht mehr durch, also zu meinem Alter offen Stehen und meine Vorzüge betonen? Gleich die passende Bootsbekleidung tragen? Umziehen wäre in der kleinen Schlupfkajüte möglich.
Freitag, um 13 Uhr herum. Ich legte den neuen Badeanzug an und ein farblich fast passendes Wickelkleid darüber, allzu hohe Schuhe, zumindest spitze Absätze werden auf einem Boot eh nicht geduldet. Deshalb entschied ich mich für halbhohe Pantoletten mit einem weichen Korkkeil als Absatz, das würde wahrscheinlich noch durchgehen, bot aber doch schon einen sehr femininen Anblick.
Freitag, fast 14 Uhr. Robert brauchte nicht zu Klingeln. Bevor er den Klingelknopf erreichen konnte riss ich die Haustüre auf. Um dann so betont Unauffällig und Lässig wie mir in meiner aufgewühlten Verfassung eben Möglich war zu seinem Auto zu Schlendern, ihn mit einer flüchtigen Umarmung zu Begrüßen. Im Auto saß schon ein anderes sehr junges Pärchen, welches mich sehr Interessiert musterte, das war also geklärt, alleine waren wir leider nicht.
Über Manuela fiel kein Wort. Meine pralle Reisetasche fand gerade eben so noch Platz im Kofferraum, ich schlüpfte zu dem jungen Mädchen auf den Rücksitz. Während der vielleicht zweistündigen Autofahrt unterhielten sich die Männer über Motorräder, wir Frauen uns über Fitnesstudios und undankbare, faule Töchter. Meine innere Aufregung ebbte aber keinesfalls ab. Und über die geplante Dauer des Ausflugs war auch nichts herauszuhören. Spannung!
Die erste Stunde verbrachten die beiden Männer um die schwere Plane abzunehmen und gefaltet am Ufer abzulegen, danach mit Kanistern irgendwo her Benzin zu Organisieren, die Technik durchzusehen. Dann endlich konnten wir Ablegen, fuhren genüsslich langsam über Deggendorf Richtung Passau. Jeder genoss den Ausblick, es wurde kaum Gesprochen.
Ich war noch nicht oft mit dabei auf dem Boot, jedoch jedes mal wieder machte sich eine sonderbar entspannte Stimmung breit, alle Sorgen fielen ab, der Alltag war unendlich weit entfernt. Ruhe. Freiheit? Das Plätschern der Bugwelle, das beruhigende Brummen eines schweren Außenbord-Motors. Und ich wusste immer noch nicht wie lange ich das Genießen durfte.
Das lästige nervige Klingeln eines Handys störte die schöne Stimmung. Ich Verfluchte innerlich die jungen Leute warum sie nicht mal bei einer so außergewöhnlichen Stimmung die Abhängigkeit von der Elektronik ablegen konnten. Das junge Mädchen wühlte in ihrer Handtasche, nahm an, musste wegen den Wind- und Wassergeräuschen ziemlich Laut sprechen. Wirkte zunehmend Unruhig, legte auf. Sie müsse unbedingt Heim. Sofort.
Robert und Josef überlegten Hektisch die Optionen. Das Auto war schon ein Stück entfernt, außerdem müssten wir mit all unserem Gepäck auch wieder nach Hause kommen, wann immer das Sein sollte. Passau? Wir mussten durch eine gigantische Schleuse und sie lieferten das junge Mädchen direkt bei der Innenstadt ab, der Bahnhof sei nicht weit vom Anleger entfernt. Komisch. Die Stimmung war irgendwie erst mal dahin, etwas Ratlosigkeit, außerdem kündigte kühle Luft die Nacht an.
Josef fing sich als erster wieder, sprang vom Boot, wollte etwas zu Essen Organisieren. Robert und Ich plauderten einstweilen etwas über die junge Frau, was da wohl in ihrer Familie einen sofortigen Abbruch des Ausflugs rechtfertigen könnte. Wurden von lautem Flaschenklirren abgelenkt, weil Josef mühsam eine Kiste Bier anschleppte. Ich musste Kichern. Wird das unser Abendessen?
Nein, nein, er hätte bei einem Lieferservice Pizza und Salat bestellt, das würde direkt ans Boot geliefert. Über den Träger Bier sei er nur versehentlich Gestolpert. Jaja, wer’s glaubt….. Jedenfalls wurde eine halbe Stunde später tatsächlich eine größere Lieferung in Empfang genommen, die bunten Kartons dufteten Verführerisch.
Robert machte die Leinen sofort wieder los und fuhr ein kleines Stück Stromab, hinter der Mündung des Inns war eine alte kleine Industriebrache direkt am Ufer, er befestigte das Boot sorgsam an einem rostigen Eisengestell, so dass wir mit etwas Abstand zum Ufer – aber sicher aus der Fahrrinne heraus sanft in der Strömung schaukelten. Es wurde bereits Dunkel und mir wurde mit dem Duft aus den Schachteln auch plötzlich mein Hunger bewusst.
Die Pizza war Lecker, der Salat frisch, die historische Kulisse von Passau im Hintergrund traumhaft Schön. Der Lieferservice hatte eine Flasche Hauswein beigelegt, die jungen Männer nährten sich am Bier. Robert, hast du Manuela eigentlich nicht erreicht? Begann ich mit vollem Mund ein Gespräch. Nein, er hätte es auch gar nicht versucht, denn er hätte keinen Bock auf ständige Zickerei gehabt, antwortete Robert scheinbar gelangweilt, Josef hingegen schien mich genau zu Beobachten.
Ich erschrak. Robert hatte also tatsächlich mich, also nur mich Einladen wollen? Mein Herz klopfte merklich etwas schneller. Er, Robert, hätte in letzter Zeit immer wieder mal Versucht sie zu Erreichen, aber wenn Manuela momentan nichts von ihm brauchen würde bekäme man sie nicht an die Strippe. Josef nickte zustimmend, griff sich ein zweites Bier. Ploppp…..
Und woher Kennst du Manuela? Fragte ich Josef. Er kenne sie nicht Persönlich, nur von Erzählungen seiner Kumpels, vieler Kumpels. Schnell lenkte ich das Gespräch auf ein unverfänglicheres Thema. Motorrad! Da könnten die beiden Männer genug darüber reden und ich hatte Zeit zum Nachdenken. Natürlich wusste ich dass Manuela ein, na ja, Flittchen ist, aber als Mutter hört man das nicht so gerne. Und ich wollte mir klar werden darüber, warum Robert mich zu einem solchen Ausflug einlud. Er hätte bestimmt auch ein anderes gleichaltriges Mädchen mit Leichtigkeit finden können?
Die Nacht senkte sich mit etwas Nebel über das Wasser. Der Wein wärmte mich vielleicht innerlich etwas, als es mich in der Dunkelheit mit meinem leichten Wickelkleid zu sehr fröstelte holte Josef aus der Schlupfkabine eine dicke warme Decke. Irgendwie hätte ich mit Robert noch gerne kurz alleine Gesprochen, wollte etwas klären. Wusste zwar selber nicht genau was eigentlich, aber Klären erschien mir erst mal nicht Verkehrt. Na ja, der Wein begann auch langsam die Gedanken etwas zu verschleiern, aus der Bierkiste lugten immer mehr offene Flaschenhälse. Wir plauderten zwar heiter, eigentlich eher die Männer zusammen, ich warf nur sehr gelegentlich eine Bemerkung ein, dieser Josef ist sehr witzig und macht mir einen sehr sympathischen Eindruck. Langsam machte sich auch Müdigkeit breit.
Irgendwie bekam ich immer mehr den Verdacht dass Robert die Nachtruhe absichtlich hinauszögerte, vielleicht hoffte das Josef schlafen ging. Auch wurde noch kein Wort über die Platzverteilung gesprochen, in der engen Schlupfkabine kann man höchstens zu Zweit schlafen, hätte mich interessiert wie das alles Ursprünglich geplant war. Es wurde Spannend für mich. Zumal es schien dass Josef nicht schlafen wollte, solange hier noch irgend etwas los war. Egal, meine dicke Decke war warm genug, ich könnte zur Not auch auf der Sonnenliege nächtigen, döste mit angezogenen Beinen eh schon immer wieder etwas weg.
Schreckte kurz auf, als der Bootsrumpf stark schaukelte, weil die beiden Männer mit eingeschränktem Gleichgewichtsgefühl umständlich auf die winzige Badeplattform kletterten. Um sich zu Erleichtern mussten sie sich mit je einer Hand am Motor festhalten, stellte mich erst Recht schlafend als sie mit albernen Bemerkungen die Verdauungsprodukte des Bieres in hohem Bogen in die Donau verteilten. Hmm, entweder ich ginge jetzt noch schnell in die kleine Kajüte auf das improvisierte Chemiekloo oder mir würde nachher das gleiche Schicksal blühen wie den Beiden momentan, nur dass sich Männer da vielleicht etwas leichter tun?
Zu Spät, Beide kletterten hörbar erheitert ins Boot zurück und Josef ging direkt unter Deck und schloss hinter sich das Luk. Also, wo schlafen? Plötzlich kraulte eine Hand zart meinen Hals. Maria, schläfst du schon? Ich tat als würde ich aufschrecken. Nein, nicht mehr. Wollen wir noch etwas Plaudern? Fragte Robert. Ich setzte meinen Oberkörper wieder Aufrecht. Gerne, über was zum Beispiel? Manuela?
Hmmmm, er druckste etwas Herum. Vielleicht über den letzten gemeinsamen Motorradausflug? Ich erschrak heftig und war sofort Hellwach, in meinem Kopf schwirrten Gedanken zur Rechtfertigung. Ja Robert, da wollte ich mich bei dir noch Entschuldigen, da bin ich etwas… na ja sagen wir aus dem Ruder gelaufen?
Nein nein, versichert der junge Mann eilig, ich verstünde das völlig Falsch. Er wollte nicht kritisieren, sondern nur sagen dass es für ihn traumhaft Schön war. Einerseits tiefe Erleichterung in mir, andererseits beunruhigende Nervosität. Was sollte jetzt kommen?
Ich wäre so völlig anders wie Manuela. Immer Freundlich, stets Nett und Aufmerksam. Nun ja, so bin ich eben und bei einem so höflichen und hübschen Mann fällt mir das natürlich doppelt leicht, fiel ich nur kurz ins Wort. Ich saugte die Komplimente gierig auf wie ein trockener Schwamm.
Robert fuhr zögerlich fort: Auch mein Aussehen stehe im Kontrast zu Manuela. Logisch, liegen auch 23 Jahre dazwischen! warf ich kurz ein, war aber sofort wieder Still um ihn nicht zu Unterbrechen. Nein, nicht so meine er das. Sie ist hübsch aufgrund ihrer Jugend, sie ist schlank und schön anzusehen, aber sie ruht sich darauf aus und tut nichts dafür.
Ich hingegen habe eine reife erotische Schönheit trotz meines Alters. Meine Figur sei irgendwie interessanter wie Manuelas, weil ich erkennbar etwas dafür tue und an den richtigen Stellen betonter weiblich gerundet bin. Sie verlässt sich auf ihre Wirkung und nutzt das aus. Ich tue etwas für meine Wirkung, betone die richtigen Stellen besonders und bin trotzdem erst mal nur Nett.
Wow! Also mit so etwas hätte ich zu Allerletzt gerechnet! Mein Herz pochte wild, wunderte mich woher der sonst so schüchterne Mann plötzlich seine Redseeligkeit nahm, hoffte er möge nicht zu Sprechen aufhören.
Robert beschrieb leise seine Empfindungen am See, wie er sich zuerst Überrumpelt fühlte, dann aber die warme Nähe zu Mir genoss, wie sich meine vom Wasser eiskalten Brüste mit den harten Brustwarzen in seinem Rücken anfühlten. Er schwärmte regelrecht davon, ließ keinerlei Detail aus. Ich erinnerte mich bei seinen Beschreibungen auch gleich wieder an sein großes Teil, schielte möglichst unauffällig auf seine helle Hose um Bestätigung zu Erhoffen, aber in der Dunkelheit und mit seiner weiten Hose war nichts zu Erahnen.
Ich war total gerührt über seine mutige Offenheit, er schien schon sehr viel Vertrauen zu Mir zu Haben, legte vorsichtig meine Hand auf seinen Unterarm, kraulte ihn etwas mit den Fingernägeln. Eine seltsam aufgeregte Wallung rumorte in meinem Unterleib, konnte mir nicht erklären was genau, saß ich doch schon Stundenlang mit angezogenen Beinen auf der bequemen gepolsterten Bank.
Robert griff unter die Decke und streichelte mich etwas an den Füßen, fuhr zögerlich fort: Er wollte mich fragen ob das nur ein Spiel für mich war oder wie ich das Empfunden hätte? Lange überlegte ich, wurde zunehmend Nervöser. Seine zärtliche Hand an meinen Knöcheln, mit dem Handrücken streifte er immer wieder meinen Oberschenkel. Was sollte ich sagen? Seine Offenheit gebot allerdings auch meine Ehrlichkeit.
„Erst war es nur ein Spiel, Robert. Ich wollte etwas provozieren, dich endlich mal etwas aus deiner sonst immer so höflichen Reserve locken. Ich weiss nicht warum sich das dann so entwickelt hat. Für mich war es angenehm, ich genoss deine Nähe, du bist ein schöner Mann. Aber mehr habe ich mir erst mal nicht dabei gedacht.“ Das stimmte jetzt so natürlich nicht.
Und wenn er sich jetzt etwas mehr Gedanken deswegen gemacht hätte? Warum Robert, hast du denn? Er sah mich an, ich ahnte mehr seinen Blick in der völligen Dunkelheit als ich ihn tatsächlich sah. Ja! Dieses offene Geständnis und die spielende Hand an meinem Fuß versetzte mich innerlich in Aufruhr. Er war immer ein bisschen Verliebt in Manuela, wegen ihrem tollen Aussehen. Die letzten Monate sei er aber nicht mehr unbedingt nur noch wegen Manuela gekommen, weil er erkannt hätte dass ich eben fast genauso wie Manuela aussehe, aber immer total Nett zu ihm war. Und bei der Aktion am See hätten sich seine Gefühle vollständig Umgedreht.
Hektisches Überlegen bei Mir. Ich kraulte seinen Arm etwas Intensiver, Augenblicklich wurde seine forschende Hand an meinem Fuß etwas neugieriger. Ich würde um eine Antwort nicht herum kommen, aber was sollte ich Antworten? War ich mir über meine eigenen Gefühle überhaupt im Klaren? Robert ist Hübsch. Aber eine ganze Generation Altersunterschied? Was erwartete er sich Überhaupt? Wie sollte das im Alltag stattfinden mit Manuela im Haus? Ich und wieder ein Mann in meinem Leben?
Und jetzt würdest du dir vielleicht wieder eine solche Situation wie am See wünschen, Robert? Fragte ich um ihm einen Anschluss zu Bieten. Wünschen weniger, Erhoffen würde es besser treffen! Seine vorsichtige Antwort. Und danach, Robert? Er könnte sich alles Vorstellen, wirklich Alles was ich auch wollte. Von einer einfachen Freundschaft wie bisher bis zu einer festen Partnerschaft. Diese schonungslose Offenheit beeindruckte mich, entweder war es jugendliche Unerfahrenheit oder unwissende Verzweiflung.
Booaahhh. Mein Herz hämmerte, wie lange das die Rippen noch aushalten können? Was sollte ich dazu sagen? Meine Beine schmerzten langsam, wollten endlich mal wieder ausgestreckt werden. Ich stand auf, drückte Robert in der Dunkelheit an den Schultern in die Ecke auf den Platz wo ich bisher saß, legte ein Bein von ihm auf die Sitzbank, das Andere auf den Boden, setzte mich vor ihn, konnte damit meine Beine endlich ausstrecken, kuschelte mich mit dem Rücken an seine Brust, nahm seine Arme auf meinen Bauch und breitete die wärmende Decke wieder über mich. Ich glaube wir müssen uns jetzt etwas mehr Zeit nehmen zu Reden, so einfach wird das nicht, Robert. Sein warmer Atem fing sich in meinen Haaren, seine Brust ging langsam auf und ab, er faltete seine Finger auf meinem Bauch.
Dass es nicht einfach wird war ihm klar, er sei ja schon Froh dass ich so Offen mit ihm reden will und ihn nicht gleich lächerlich mache. Robert, über so etwas würde ich mich nie Lustig machen. Hattest du schon eine Freundin, Robert? Ja, hatte er, zwei Jahre lang, aber die zog mit ihren Eltern in eine andere Stadt. Gut, dachte ich bei mir, müsste man also nicht bei Null anfangen und er weiss was Partnerschaft grob bedeutet. Aber wie stand ich dazu?
Und was erwartest du dir? Eine richtige Partnerschaft mit einer reifen Frau? Würdest du dich mit mir zusammen in der Öffentlichkeit sehen lassen? Das tue ich doch schon, antwortete er, wir sind hier gemeinsam auf dem Boot mit Freunden, oder jetzt nur noch einem Freund von mir. Meinst du die Erzählen das zu Hause nicht herum? Stimmt. Und Josef findet dich auch Rattenscharf, hast du nicht gesehen wie er dich die ganze Zeit ansah? Ja, das war mir auch Aufgefallen, sogar ziemlich Deutlich.
Ich kuschelte mich mehr an seine Warme Brust, streichelte seine Hände auf meinem Bauch. Fühlte mich rundum wohl. Ein junger Mann, ansprechend und anständig. Ich würde mich körperlich vielleicht noch die nächsten 10 Jahre so halten können, dann aber ist der Verfall nicht mehr aufzuhalten. Und danach? Ich wäre eine alte Frau und er immer noch ein junger Mann. Aber warum denke ich was in vielleicht 10 Jahren ist? Halten Partnerschaften heute überhaupt noch so Lange? Warum denke ich nicht mal mehr einfach an Mich und genieße das Leben? Jetzt, Heute und Morgen?
Das ist ein großes Risiko für Beide, Robert. Wenn ich mich mit einem Mann wieder einlassen würde dann nur unter der Voraussetzung der unbedingten Ehrlichkeit. Ich habe in meinem Alter keinerlei Bock mehr auf dumme Spielchen. Für mich muss eine Partnerschaft beide Betroffenen im Leben weiterbringen. Wenn es nicht mehr klappt muss man offen darüber Reden und klare Ziele Verfolgen. Siehst du Maria, das ist schon wieder der Unterschied zu Manuela, du bist einfach gerade heraus. Seine warmen und leicht zittrigen Hände begannen meinen Bauch zu Streicheln.
Maria, hast du einen Badeanzug darunter? Ja, habe ich! Er bewegte den feinen Stoff des Wickelkleides über den sehr straffen und glatten Stoff des Badeanzugs, welcher so streng saß dass er schon ziemlich in meinen Schritt einschnitt, die äußeren Labien teilte. Unter Tags sicher ein sehenswerter Anblick für die Jungs, für mich ein gemischtes Gefühl auf der blank rasierten Scham. Solange ich mich nicht Bewegte – Unauffällig. Wenn ich mich aber bewegte – Erregung durch Reibung. Mit einem Kleid darüber vielleicht noch Harmlos. Für den nächsten Tag würde ich mir deswegen wahrscheinlich etwas Einfallen lassen müssen. Willst du mal fühlen, Robert?
Ich öffnete das Wickelkleid unter der Decke, legte seine Hände erneut auf meinen Bauch, wo Robert sofort zum forschenden Streicheln begann. Wie glatt der ist! Wir werden deinen Badeanzug vielleicht Morgen, oder besser Heute brauchen, wir können dann etwas Schwimmen gehen oder bisschen Wasserski laufen. Seine Stimme klang wie immer Angenehm, sein warmer Atem beim leisen sprechen streifte mein Ohr und roch deutlich nach Bier. Ist er nur deswegen so Mutig geworden? Meinte er alles Ernst oder war es bei Ihm jetzt Bierlaune, wo nach der fünften Halben jede Frau zur Traumfrau wurde? War ich nicht schon mitten Drin in einem Techtelmechtel? Für bloße Freundschaft war unsere Sitzhaltung unangemessen.
Warum hatte ich immer nur Bedenken? Warum genoss ich nicht einfach den Moment? So oft in meinem Alter erlebt man so etwas nicht mehr! Ich entspannte meinen Oberkörper gänzlich und ließ mich an Robert sinken, wir waren einander ganz Nah, ich ließ seine Hände los und streichelte seine Oberschenkel neben mir, neugierig was er jetzt machen wollte.
Er deutete meine Entspannung ganz Richtig als Wohlbefinden, schickte seine beiden Hände auf unterschiedlichen Forschungskurs. Neugierig, Zärtlich, Aufgeregt, das merkte ich deutlich an seiner Atmung in meinem Rücken. Und an noch etwas Anderem: eine harte Beule drückte Zunehmend an meinen Steiß. Es war also nicht Aufregung, es war Erregung bei ihm! Je mehr Erregung, je näher er mit seinen forschenden Händen langsam an meine Bestimmten Zonen geriet.
Obwohl ich meine Beine etwas öffnete konnte er nicht ganz an meine Scham gelangen, dazu sind die Arme in dieser Sitzhaltung zu kurz. Aber nach endlos scheinenden Minuten erreichten die sanften Hände meine Oberweite, streiften erst von seitlich nach Vorne, griffen von unten und wogen etwas, der feine Stoff bot meinen schweren Brüsten kaum Halt gegen die Schwerkraft. Irgendwann sanftes Kneten und Massieren der Busen, der feine Badeanzug ist sehr Gefühlsecht. Sozusagen für diesen Anlass doch ein guter Kauf. Und seine Freundin hatte ihn wohl recht gut Instruiert wie eine Frauenbrust behandelt werden will.
Robert genoss es, seiner deutlich fühlbar wachsenden Erregung nach zu Urteilen, ich genoss es. Es hätte Ewig noch so bleiben können, wenn – ja wenn mich meine Hormone nicht überwältigt hätten. Eigentlich dachte ich bislang dass ich meine Gefühle im Zaum hätte, das täuschte mich jedoch schon am See beim Baden. Mit fast einer Flasche Wein im Blut sank jedes Vermögen zur Selbstkritik. Die Situation, die Vertrautheit zu diesem jungen Mann, die sanften geschickten Hände an den Brüsten, alles in mir schrie: Nimm ihn dir! Worauf wartest du! Er ist fühlbar bereit, in meinem Schoß war auch alles Bereit, jeder Zweifel überflüssig.
Ein letzter halbherziger Versuch mein Gewissen irgendwie zu Beruhigen: „Du willst also tatsächlich mit mir gehen?“ Ja, sagte Robert, wenn du dir das auch Vorstellen könntest. „Und Manuela?“ Robert antwortete schnell: Hat sich Manuela jemals um Uns gekümmert? Hat sich Manuela irgendwann mal um jemand anderen als sich Selber gekümmert? „Nein.“
Ich konnte nicht mehr Widerstehen. Dieser Junge meinte es Ernst, zumindest für den Augenblick. Ich stand ruckartig auf, bevor er Protestieren oder Fragen konnte drehte ich ihn an den Schultern auf der Sitzbank, streifte blitzschnell mein offenes Kleid ganz, die Träger meines Badeanzugs soweit ab dass die vollen Brüste bloß lagen und hockte mich mit den Knien auf die Sitzbank über seinen Schoß, drückte meine hart erigierten Nippelchen gegen seine Brust, umgriff mit den Händen grob seinen Kopf und verschloss den eben verwundert zum Fragen geöffneten Mund mit einem drängenden nassen Kuss.
Augenblicklich umarmte er mich, drückte mir leidenschaftlich seine fordernde Zunge in die Mundhöhle, ich wand meinen Oberkörper in seiner Umarmung um die Brüste an ihn schmiegen zu Können. All meine Vernunft war wie weg Geblasen, ich war Geil. Schlagartig hemmungslos Geil.
Es wurde ein wildes, ekstatisches, nasses Geknutsche. Wühlende Zungen, deutliche Alkoholfahnen, entfesselte Leidenschaft. Ich bekam wirklich den Eindruck er meinte es Ernst mit mir. Es war nicht nur bierlaunige schnelle Geilheit. Es entlud sich Gewitterartig eine lange aufgestaute geheime tiefe Zuneigung. Nicht nur von seiner Seite. Ich wollte es auch. Ich brauchte es. Wild und Dreckig.
Sein harter Schwanz drückte deutlich fühlbar gegen meinen Schamhügel, erst noch haderte ich mit mir ob ich auch noch soweit gehen wollte, rechnete schnell in Gedanken meine empfängniskritischen Tage seit der letzten Menstruation durch, dieses Risiko könnte ich eingehen. Was sprach also noch dagegen? Zwei bis drei Lagen Stoff zwischen uns. Inzwischen kneteten seine Hände gierig meinen Po, jedesmal wenn die Backen etwas auseinander gezogen wurden sickerte eine Ladung Saft in den Badeanzug, der diese Mengen schon lange nicht mehr aufnehmen konnte, ich war bis tief in den Schritt, bis an den Anus Glitschig und Nass.
Ich stemmte mich auf die Knie, hob mein Becken, sprach ihm in den Kuss hinein in die Mundhöhle: Mach dich Nackig! Robert tat unverzüglich wie Befohlen, zog seine Hose umständlich unter mir an die Oberschenkel, ich zog den elastischen Badeanzug seitlich über eine Pobacke, der Eingang ins Paradies war damit für seinen harten Schwanz frei.
Damit er diesen unter meine triefende Grotte bringen konnte musste ich mein Becken noch sehr viel weiter heben, die Eichel suchte den Eingang, ich spürte deutlich wie meine wirklich glitschigen Labien geteilt wurden, wie kräftige Hände mein Becken griffen und senkte sofort rücksichtslos mein Becken mit ganzem Gewicht, er drang direkt Tief ein.
Das hätte ich besser so nicht gemacht, ich schrie unterdrückt auf, hatte meinen Verdacht über einen sehr großen Pimmel vergessen, er drang deshalb wirklich sehr tief in mich. Reibungslos, Widerstandslos, aber zu Tief. Das ist kein Penis, das ist ein Phallus, ein Fickrohr, kräftige Hände verhinderten meinen Entzug, er wollte den ersten Moment der Vereinigung genießen. In meinem Unterleib mischte sich der Schmerz des am Muttermund anstoßen mit der maßlosen Geilheit zu einer perfiden, bisher ungekannten Mischung. Ich atmete schwer in seinen Mund hinein, bekam kaum frischen Sauerstoff, wurde leicht schwindelig.
Die zweijährige Vertrautheit zu diesem Mann, seine appetitliche Jugend, sein pralles Rohr in mir, ich ließ mich innerlich einfach vorbehaltlos Fallen, ungekannte unersättliche gierige Geilheit breitete sich in mir aus, der Schmerz im Unterleib zeigte mir meine Weiblichkeit. Soll er mich doch Ficken bis ich kaputt bin, soll er doch mit seiner Stange meinen Unterleib aufreißen, deshalb bin ich Frau, so soll er mich behandeln. Jetzt!
Wild begann ich zu Reiten, unterstützt von den Händen, die ganze Länge des Schaftes entlang so hoch ich eben mein Becken heben konnte, dann ließ ich mich einfach auf die Stange fallen, jedes mal, bei jedem einzelnen Stoß wieder der stechende Schmerz tief in mir, der mich eigenartigerweise nur noch mehr anstachelte. Ein echt a****lischer, harter Fick. Sabberndes triefendes Knutschen. Durch und durch nur geiles Bumsen. Ich war weit von einem Höhepunkt entfernt, aber die Situation riss mich in einen tiefen emotionalen Strudel von Begierde.
Wir achteten nicht mehr auf unsere Geräusche und die schaukelnden Bewegungen des nicht allzu großen Bootes. Wir merkten nicht wirklich wie plötzlich Josef neben uns stand, ungläubig die Augen rieb ob das nur eine Halluzination in seinem Bierrausch war. Ich merkte zwar zwei zusätzliche grapschende Hände an meinen Brüsten und Po, aber es war mir egal. Noch nie hatte ich beim Bumsen so eine kritiklose, absolut vorbehaltlose Ekstase erlebt, die das Umfeld gänzlich Ausblendete. Ich hätte ebenso mitten auf einem Fußballplatz ficken können.
Josef sagte etwas zu Uns, dann direkt zu Mir. Ich hörte zwar etwas, aber es war mir Gleichgültig im Hormonrausch. Es gab nur mich und Robert. Wir merkten nicht wie Josef seine Hose an die Knie zog. Vier fummelnde Hände an meinem reifen Körper peitschten Gnadenlos, alles war Egal, nur Bumsen, den Pfahl in mich Rammen. Ich merkte nicht wirklich wie meine Pobacken weiter entzweit wurden, die Rosette befummelt, mit Schleim aus der Grotte gangbar gemacht wurde, alles in mir war schlicht Ausnahmezustand. Etwas drang in meinen Anus, ein Finger, ein irgendwas, einfach egal.
Im allgemeinen Rausch der Gefühle, im Schmerz aus dem Unterleib ging alles andere Unter. Zwei Schwänze fickten mich nun, mein Unterleib wurde aufgerissen, gespalten, benutzt. Ich musste den Kuss zu Robert unterbrechen, weil ich vor Luftmangel fast Ohnmächtig wurde, weil im aufgefüllten Unterleib die Organe verdrängt, das Zwerchfell behindert wurde. Ich begann vor Lust und um die Lungen zu Füllen laut zu Schreien, jemand hielt mir den Mund zu.
Jegliches Fleisch im Becken war Aufgewühlt, einmal Umgepflügt und Umgerührt. Es war nicht mehr zu Trennen was Schmerz und was Geilheit ist, welcher Reiz von Vagina und welcher vom Anus kam. Alles vermischte sich zu einer ungeheuerlich brutalen Ekstase. Mit der dämpfenden Hand vor dem Mund bekam ich wieder zu wenig Luft, was wallte noch in mir auf? Ein Höhepunkt? Gab es überhaupt noch eine Steigerung zu diesem Höllenritt? Plötzlich sah ich Sterne, der bisher leichte Schwindel wurde stärker, alles drehte sich und es wurde Schwarz, ich sackte Besinnungslos in mich zusammen.
Sonne schien mir ins Gesicht. Heftige Kopfschmerzen zuckten durch den Körper. Oh Gott, nie wieder so viel Trinken! Langsam fand ich Orientierung, eingewickelt in eine dicke Decke auf der breiten Sitzbank, ein großer kalter nasser Fleck im Polster unter mir am Po, sah Robert und Josef durch die offene Türe in der Kajüte Schlafen.
Mann, hatte ich einen üblen Traum! Ficken mit zwei Männern! Langsam bewegte ich meine steifen Glieder. Wieder zuckte ein Schmerz – am Anus Besonders, an den Schamlippen, durch den ganzen Unterleib. Ich hob die Decke, sah an mir hinab. Die Brüste vom Badeanzug befreit, der schmale elastische Zwickel über die Pobacke geklemmt , ich griff mir tief in den Schritt. Sperma rann aus meiner schmerzenden Muschi – und noch größerer Schreck – aus dem Anus. Kein Traum! Was hatte ich getan?
Mühsam erhob ich mich, ordnete den Badeanzug, die Blase zwang mich mahnend zur Erleichterung. Wo? Kajüte nicht möglich. Also Wasser? Prüfender Finger ins saubere grünliche Wasser. Brrrr, war das kalt. Aber waschen musste ich mich auch? Ich klappte die Badeleiter in den Fluss und zwang mich mit erheblicher Überwindung in das eiskalte Wasser hinein, die Brustwarzen wollten Augenblicklich den dünnen Stoff durchstanzen.
Das Wasser endlich bis an die Schultern, eine Hand hielt mich an der Badeleiter in der kräftigen Strömung, wieder den Zwickel im Schritt seitlich etwas über den Po gehoben konnte ich es endlich laufen lassen. Zum Waschen musste ich mich nicht anfassen, ich drehte einfach mit viel Kraft meinen Unterleib und die Beine entsprechend in die Strömung und den Rest erledigte geduldig die Donau. Langsam erwachten wieder meine Lebensgeister – und heftige Schuldgefühle mit schlechtem Gewissen.
War man erst mal im Wasser drin wurde es Herrlich. Hatte ich etwas unrechtes getan? So Eigentlich nicht. Beide Jungs waren Alt genug, Josef hatte vielleicht seine Freundin betrogen, ich würde ihr das ganz sicher Niemals beichten. Wie kam es nur dazu? Anscheinend hatte ich Nachholbedarf? Wie sollte ich mich jetzt Verhalten? Wie würden sich die Jungs zu Mir geben?
Maria! Mariiiaaaa! Robert rief mich Besorgt. Hier, hier unten! Sein Gesicht tauchte neben dem schweren Aussenbordmotor auf. Ah, Gott sei Dank, ich dachte schon wir hätten dich verloren. Nein, hilf mir bitte heraus! Schnelles Ordnen des Badeanzugs unter Wasser, mühsames Erklimmen der schmalen Leiter gegen die starke Strömung, das kalte Wasser war unglaublich Erfrischend, die Schmerzen im Unterleib und an den Genitalien etwas betäubt. Als ich mit Roberts helfender Hand über die Bordwand kletterte sah mich auch schon ein furchtbar verkaterter Josef an, beide sahen mir interessiert auf meine Oberweite und in den Schritt, ich spürte selber warum. Eine seltsam bedrückte Stimmung machte sich breit.
Guten Morgen. Guten Morgen! Und Jungs, alles Gut? Die Frage hätte ich mir sparen können, der fast leeren Bierkiste und ihren Gesichtern nach war nicht alles gut. Ja schon, flunkerten sie mich an, und bei dir auch, Maria? Ich lächelte so natürlich und unverfänglich wie möglich: Ja, bei mir ist auch alles Gut. Ich hatte einen netten Abend mit zwei jungen Männern, wir hatten uns gut unterhalten und es gäbe ja schließlich nichts was man zu Bereuen hätte, also alles Gut. Die tiefe Erleichterung war ihren Gesichtern anzumerken. Lasst uns was zum Essen organisieren, ich habe riesigen Hunger! Hob mein Wickelkleid vom Boden auf und Verpackte meinen gepeinigten Körper vor ihren Blicken.
Wir fuhren langsam gegen die Strömung zur Innenstadt zurück, ständig fühlte ich neugierige, möglichst unauffällige Blicke der Jungs auf meinem Körper. Ich genoss noch leicht Fröstelnd die Silhouette der schönen alten Stadt in der frischen Morgensonne. Sie legten kurz zwischen den Ausflugsdampfern an der Mole an, ich sprang Barfuß mit meinen zierlichen Schuhen und der Geldbörse in der Hand auf die steinerne Treppe, das Boot glitt wieder mit leise surrendem Motor in die Mitte des Stromes zurück um zu Warten.
Jeder eilige Schritt zum nächsten Supermarkt erinnerte mich an die letzte Nacht, gerade wegen den etwas höheren Schuhen wurde das innerlich geschundene Becken bei jedem Schritt kräftiger Bewegt, der Zug des engen Badeanzugs gegen die malträtierten Labien entfachte neue Lust. So wirklich genau erinnerte ich mich nicht mehr an Alles, eigentlich Schade. Musste aber innerlich Grinsen. Du böses, böses Mädchen! Hatte ich jetzt einen „festen Freund“? Meinte Robert das tatsächlich Ernst? Warum eigentlich nicht? Ich mochte ihn wirklich gerne und sein Prügel war auch nicht ohne, auch wenn ich mir da noch etwas einfallen lassen muss. Und Josef? Hatten die Beiden das gar Abgesprochen? Da wollte ich nochmal vorsichtig Nachforschen, es sollte keinesfalls irgendwie Kompliziert werden oder Ärger geben.
Ich schob den Drahtwagen durch die Regalreihen. Für wie lange sollte ich jetzt Einkaufen? Egal, nimm einfach etwas mehr, sagte ich mir, den Rest kann man immer noch zu Hause aufbrauchen. Auch der Bäcker im Eingangsbereich machte ein gutes Geschäft mit uns. Am Anleger waren mittlerweile viele wartende Touristen versammelt, ich winkte Robert zu mir, dieser drückte nur mit Motorkraft den kleinen Rumpf an die Steinmole, Josef nahm mir drei volle Tüten ab und half mir beim Einsteigen. Viele neugierige, fast neidische Blicke vor allem von reiferen Frauen folgten mir. Ein gutes Gefühl!
Die Stimmung am Boot unter uns Dreien war inzwischen wieder etwas ausgelassener, wir machten oberhalb von Passau unter einem großen backsteinernen alten Kraftwerk an einem dicken Eisenträger fest und trieben leicht schaukelnd in der verwirbelten Strömung um den massigen Pfahl herum. Ein kleiner Tisch wurde aufgebaut, zum Essen redeten wir kaum, die Sonne wärmte merklich. Unter dem Tisch suchte ich mit den bloßen Füßen den Kontakt zu Robert, er drückte Augenblicklich dagegen. Beruhigend!
Und jetzt? Ja, und jetzt? Wasserski? Au ja, das klingt gut. Da müssen wir aber noch ein Stück fahren, das ist nicht überall erlaubt. Robert startete den schweren Motor, Josef suchte in irgendwelchen Staukisten, Sitzbänken und toten Winkeln die Ausrüstung zusammen, die Sonne stand hoch genug damit ich mein Kleid wieder ablegen konnte. Der kühle Fahrtwind zeigte meinem Körper die Stellen, welche nicht von dem dünnen Stoff bedeckt wurden, der teilende Zug des Zwickel zwischen meine Labien machte mich etwas nervös. Die Jungs anscheinend auch, so wie sie mich immer Verstohlen musterten.
Es ist wohl nicht so oft, dass der schwere Motor unter Vollast brüllen durfte, da der Brennstoffverbrauch anscheinend ziemlich hoch ist. Auf dem Instrument waren 80 Liter je Stunde abzulesen. Das Gefühl war aber traumhaft, über das ruhige Wasser scheinbar Mühelos zu Gleiten, die schöne Landschaft brauste Vorbei, meine Haare wirbelten wild, so erreichten wir schon nach wenigen Minuten das ausgewiesene Areal.
Maria zuerst! Da waren sie sich also Einig. Ich zwängte mich in einen engen Neoprenanzug, Männergröße, das merkt Frau an einem zu schmal geschnittenen Becken und der beengenden Oberweite. Die Wassertemperatur wurde damit echt Erträglich, das war auch notwendig, denn die erste Zeit verbrachte ich unter lautem Gelächter der Jungs mehr im – als auf dem Wasser. So wechselten wir am Tag mehrmals durch, bis die schwindende körperliche Kraft und mangelnder Treibstoffvorrat dem wilden Treiben langsam Einhalt gebot. Dann erreichte auch Josef ein Anruf am Mobilphone, den er etwas enttäuscht entgegen nahm.
Bis Passau zurück reichte das Benzin nicht mehr, wir mussten in Österreich auf einem privaten Clubgelände aus Kanistern auftanken, dabei erfuhr ich auch dass eigentlich bis Sonntag Abend geplant war. Josef packte seine kleine Tasche und nahm einen Bus nach Passau zum Bahnhof, Robert und ich hatten damit also noch einen ganzen Tag länger, wir mussten ja noch bis Straubing zurück. 10 kleine Negerlein…. ich wusste nicht ob ich mich Freuen oder Bedauern sollte, der Samstag war eigentlich ganz Witzig noch mit Josef.
Robert entschied die Nacht im sicheren Hafen auf einem Gästeliegeplatz zu Verbringen, mit warmer Dusche und Toilette an Land. Das Abendessen wollten wir im Clubhaus einnehmen, ich verbrachte sehr viel Zeit im Sanitärhäusschen um mich etwas zu Richten und ein schickes Kleid anzulegen. Gut dass meine große Reisetasche eben auch Vorsichtshalber für diesen Anlass gerüstet war.
Vielleicht war ich etwas Overdressed, da ich nicht wusste, dass Bootfahrer in der Freizeit eher sehr Legere Bekleidung bevorzugen, wie auch Robert. Aber er sollte sich keinesfalls Schämen müssen mit mir. Das Essen war Einfach, Reichlich und Gut. Wir saßen noch zusammen und Redeten, bis die Bedienung die Stühle Aufstellte. Unter dem Tisch berührten sich wieder die Beine, das schaffte eine gewisse Vertraulichkeit auch wenn das Gespräch eher alltäglicher Natur war. Nur vom Alkohol hielt ich mich Fern. Ich wollte diesmal mitbekommen auf was ich mich Einließ oder nicht.
Wir schlenderten noch durch den gesamten gedämpft beleuchteten Hafen, sahen uns Boote und Yachten an, Robert nahm zögerlich meine Hand. Ich musste etwas Vorsichtig sein um mir nicht die schlanken Absätze der Pumps zwischen den Holzplanken zu Ruinieren. Wir bewunderten Boote, redeten über alles Mögliche, nur nicht über Uns. Musste noch etwas besprochen werden oder war alles Klar? Ich jedenfalls fühlte mich ziemlich Wohl in der Gesellschaft des jungen Mannes.
Überall auf dem Gelände kehrte Ruhe ein, wir gingen zu unserem kleinen Boot ziemlich am dunkelsten Ende der großen Anlage. Duschen sollte Überflüssig sein, soviel wie wir an diesem Tag im Wasser waren. Eigentlich war ich ziemlich Müde und wollte Schlafen. Diesmal musste auch nicht besprochen werden wer wo liegen sollte. Wir standen noch ein paar Augenblicke auf dem leicht schwankenden Deck, ein Frachtschiff fuhr gespenstisch im Mondschein mit einem leisen KultKultKultKult auf der Donau vorbei und schickte ein paar Wellen durch die schmale Einfahrt des Hafens.
Maria? Ja? Robert nahm mich bei den Händen. Wie hast du das letzte Nacht Empfunden? Ich überlegte etwas. Für mich war es ein, sagen wir Unfall. Nicht das mit Dir, Robert. Das war schön und wir können es wirklich gerne miteinander versuchen, wenn du das wirklich möchtest. Nur das mit Josef war nicht ganz mein Stil. Es war echt Geil, soweit ich mich Erinnern kann, nur wiederholen müssen wir das Nicht. Robert schien Erleichtert. War das Absicht von Euch, Robert? Nein, nein, beeilte er sich zu Versichern, er wäre ebenso Überrascht gewesen, hätte nur nichts Gesagt weil ich so echt heftig Abgegangen wäre und er damit mein Einverständnis Vorausgesetzt hatte.
Nur das war seine Sorge! Das wir jetzt irgendwie Zusammen wären blieb wie selbstverständlich Unkommentiert. Hatte ich jetzt wirklich damit einen festen Freund? Sag Maria, fuhr er leise Fort, gehst du beim Sex immer so ab? Du hast mir richtig Angst gemacht damit. Ich musste Kichern, streichelte ihn beruhigend im Gesicht. Keine Ahnung Robert, für mich war das auch Neu, aber von mir aus könnte das so bleiben. Wir kicherten beide. Nur mit deinem großen Penis musst du Vorsichtiger sein. Du findest ihn groß? Nein, ich finde ihn mächtig!
Lass uns Schlafen, ich bin Müde! Der silbrige Mond erhellte spärlich unser Boot, umziehen in der niedrigen Schlupfkajüte zu Zweit schlecht möglich. Ich sah mich um, überall Ruhe und Dunkelheit. Zog mir mein förmliches Kleid über den Kopf, genau Beobachtet von Robert, stellte die Pumps auf den Sitz des Steuerstandes, zog die hauchzarte schwarze Strumpfhose über den Po und streifte sie Vorsichtig von den Beinen, bis ich nur noch im knappen Slip und passendem BH fröstelnd vor ihm Stand. Können wir? Ich deutete auf die verschlossene Luke. Ja klar! Sofort öffnete der junge Mann und ließ mich Einschlüpfen.
Irgendwie war alles Klar und dennoch war ich Aufgeregt. Wusste Manuela wie gut Robert gebaut ist? Wie sollte ich die nächsten Tage Robert gegenüber Auftreten? Wenn ich plötzlich nicht mehr „Schwiegermutter“ sondern Freundin wäre? Was und Wieviel sollte ich Manuela erzählen? Robert zog sich auch Draußen aus, allerdings Nackt, ich sah ihn genau gegen das Mondlicht. Sein Penis war nicht ganz schlaff, sondern leicht Gekrümmt und immer noch Beeindruckend. Meine Hormone kamen schon wieder in Wallung.
Ich musste mich etwas in die Ecke quetschen, damit er Platz finden und das Luk schließen konnte, dann waren wir alleine. Es roch etwas muffig, nach Schweiß und Alkoholausdünstungen. Vollständige Dunkelheit hüllte uns ein. Die schon bekannte dicke Decke wurde mir gereicht, unter welcher ich mich wohlig ausstreckte. Außen plätscherten leise kleine Wellen gegen das Kunststoff.
Du findest wirklich dass ich groß gebaut bin, Maria? Fragte Robert leise in die Dunkelheit hinein. Ja, und wie! Keine Ahnung fuhr er fort, ich habe ja selbst keinen Vergleich, meine Freundin damals hatte aber auch schon so etwas Angedeutet. Ich dachte immer das sein nur gewesen weil sie so dünn war. Nein Robert, mein Becken ist ganz Normal, aber du stehst voll innen am Muttermund an. Tut das Weh? Anfangs ja, irgendwann Vermischt sich das mit der Erregung, dann geht es.
Ja, stimmte er zu, du warst gestern ziemlich erregt. Ich langte in die Dunkelheit hinein, in Richtung seiner Stimme, streichelte etwas seine Wangen, kratzte mit den Fingernägeln seine Ohren. Ist lange her, das ich so etwas erlebt hatte und ich muss mich erst daran Gewöhnen dass es vielleicht künftig öfters sein könnte. So oft du willst, Maria, versicherte er Eilig. Jetzt auch, Robert? Jetzt auch, kam zögerlich, aber ich denke du wolltest Schlafen?
Wollte ich, ja. Aber seine Nähe, der Anblick im Mondschein, der Gedanke an den vorigen Abend, die schmerzenden Genitalien vom Sex den ganzen Tag über, ich wusste selbst nicht was ich wollte. Doch, eigentlich wusste ich was ich wollte, überlegte nur im Moment über das Wie.
Von den Wangen her umgriff ich seinen Hinterkopf und zog ihn ziemlich Eindeutig in meine Richtung bis sich unsere Münder trafen, der Kuss war sofort wieder voll Verlangen. Mit der freien Hand ertastete ich seinen Pimmel, begann vorsichtig das halb harte Teil zu Massieren und zu Kneten. Obwohl mein ganzer Unterleib sich noch gegen den Gedanken wehrte, mein von Hormonen vernebelter Verstand wollte das Ding in mir haben. Ein großer kräftiger echter harter Schwanz. Ich wollte seinen Leib über mir spüren, wollte genommen werden. So kannte ich das auch nicht, in der Vergangenheit legte ich immer großen Wert auf Vorspiel und Petting. Nur mit Robert schien es für den Moment anders. Schwanz! Groß und Tief!
Besonders engagiert musste ich nicht Fummeln, er selbst fasste mich sonst nicht an, wir küssten uns nur Nass und heftig, dann hatte ich es sehr eilig den Slip abzustreifen, nur alleine der Gedanke an das riesige Teil ließ meine Säfte rinnen. Ich wollte es unbedingt, drehte mich auf den Rücken, zerrte Robert auf mich, riss ungeduldig an seinem Pimmel, konnte nicht erwarten dass er mich endlich nimmt.
Lange musste ich dann auch nicht mehr gedulden, kein Mann schlägt eine solch direkte Einladung aus. Es rieb an den gereizten Labien, trotz guter eigener Befeuchtung erinnerte mich das eindrucksvolle Eindringen wieder massiv an den Vorabend, wieder wurden Eingeweide verdrängt. Ich konnte mir die Fixiertheit auf den Penis selbst nicht erklären. Hauptsache drin! Diesmal konnte auch ich das Verharren nach dem Eindringen Genießen. Wooaahhh war das schön. Drin! Groß, Mächtig, Pfählend. Ich fühlte mich so ganz als Frau.
Müdigkeit war Vorhin, mein Körper mobilisierte die letzten Reserven des aktionsreichen Tages. Ficken! Manche Menschen bekämpfen Alkoholkater vom Vortag mit einem frischen Bier. Ich bekämpfe einen malträtierten Unterleib mit einem Fick. Stoß mich, Robert! Ruhig ganz tief, du spürst es selber wenn du hinten bist, pass mal ganz genau auf! Langsam drückte der junge Mann tiefer, ich merkte diesen typischen unangenehmen Druck. Jetzt? Ja jetzt! Ist aber noch nicht ganz drin! Ja eben, das meinte ich! Und niemals so tief? Nur anfangs, wenn ich richtig Heiß bin sollte es gehen. Wann bist du richtig Heiß? Das solltest du Merken. Aber Fick jetzt endlich!
Kein Streicheln für den Moment, kein Küssen, keinerlei Zärtlichkeit, nur ein dickes Rohr in Mir. Aber ich genoss es. Durch und durch. Robert war vom Fick am Vorabend sicher noch etwas abgestumpft, er würde Durchhalten. Ich war den ganzen Tag erregt, vom Reiben des engen Badeanzug im rasierten Schritt, von den Empfindungen bei jeder Bewegung der sich langsam regenerierenden gepeinigten Muschi. Mich dürstete nach einem Höhepunkt, der mir am Vorabend irgendwie entgangen war. Er sollte mich jetzt Bumsen, einfach nur Bumsen.
Ich lag nur ganz Entspannt da, konzentriert auf den Unterleib, nahm sein Rohr in mich auf, fühlte die Empfindungen des Vorabends wieder in mir aufsteigen. Schön. Jeder langsame Stoß verdrängte im Unterleib wieder die Eingeweide, die kleinen Schamlippen wurden gespreizt und nach innen mit eingezogen, meine ganze frauliche Anatomie war gefordert der genetischen Bestimmung nachzukommen. Ich genoss es, daran könnte ich mich schnell gewöhnen.
Fester, Robert! Gibs mir! Die Stöße wurden wuchtiger, ich lag da und nahm in mich auf. Er atmete schwerer, es klang jedoch nach Anstrengung. Ich wurde Geil. Begann zu Stöhnen. Konnte endlich wieder im Geiste ganz abschalten – und mich fallen und gehen lassen. Versank ganz in der Empfindung des sich Hingebens. Geh etwas höher, Robert!
Er stieß steiler in mich, seine Stange wurde bei jedem Stoß in meinen Unterleib nun etwas abgelenkt und der Reiz am Kitzler wurde ungleich intensiver. Jaaaa, war das gut. Es wallte, die Schübe der Anspannung meiner eigenen Muskeln ließen meinen Unterleib erzittern, erbeben. Seine wuchtigen Stöße bewegten das Fleisch der willigen Grotte, kneteten Bindegewebe, verdrängten Muskeln. Ich ließ so locker wie mir möglich war, um die Reibung selbst zu Verringern, wollte nur das Eindringen in mich und das Verdrängen spüren. Aaaaahh jaaaaaa…..
Je besser ich geistig abschalten konnte umso Lauter und Hemmungsloser wurde mein stöhnen. Jaaaaa fick mich, jaaaaaa gibs mir, jaaaaaa ist das schön. Kein Streicheln und Kuscheln lenkte ab, es ging mir nur ums pure Ficken. Ahhhh jaaaaa, jaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa! Die Stimme überschlug sich zum Schrei, meine Unterleibsmuskeln spannten fest zusammen, bei jedem wuchtigen Stoß erbebte nun mein ganzer Körper auf der Matratze, die vollen Brüste wabbelten wild im feinen BH. Der erlösende Höhepunkt kam so Gewaltig, wieder wurde mir mit der Hand der Mund zugehalten. Mmmmpf, Mmmmmmpf, hecheln, nach Jahren der Enthaltsamkeit von Männern genoss ich diese wunderbare Entspannung.
Der Höhepunkt versickerte in meinem Körper, ich war erschöpft und schwitzte stark, Müdigkeit konnte sich nicht breit machen, denn Robert Bumste mich immer noch, wollte sicher auch noch Kommen. Er bumste härter, tiefer, der Druckschmerz innen jedoch vermischte sich nun wie Erwartet mit der Geilheit. Ich schlang meine Arme kraftvoll um ihn, damit seine Brust meine Busen kräftig kneteten, damit konnte er nur noch aus der Hüfte heraus stoßen, nicht mehr über die ganze Länge seines Pimmels.
Die Geschwindigkeit wurde dadurch schneller, er steckte sehr tief in mir, verwendete aber weniger Weg. Dafür hatte ich jetzt an der Oberweite einen starken knetenden Reiz, den ich selbst durch den Zug meiner Arme variieren konnte. Nun wurde auch Robert lauter, weil er wusste keine Rücksicht mehr auf mich nehmen zu Müssen, ich war gekommen. Sein Ficken wurde schneller, meine Muschi deutlich geweitet musste er immer noch schneller werden um den Reizlevel zu Halten.
In mir wallte es schon wieder. Jetzt peitschte mich seine fühl- und hörbare Erregung zusätzlich, er würde bald kommen, wenn er mich noch fester Stoßen würde hätte ich auch nochmal eine Chance, als hätte er meinen Gedanken gehört Hämmerte er mich gnadenlos. Lautes Klatschen der Hoden an meinen Damm, unterschiedliche Tonhöhen des Stöhnens mischten sich, er Tief und Röhrend, meine Stimme Spitz und Hysterisch, fast ein Jammern um Gnade.
Robert fickte immer noch schneller, steckte ganz tief in mir, ich sah wieder imaginäre Sternchen vor meinen Augen, unfassbar wie lange er dieses enorm hohe Tempo schon durchhalten konnte, die Geräusche aus meinem Unterleib klangen Obszön, Furzähnlich entwich immer wieder Luft aus der Vagina. Jaaaaa Robert, fiiiick miiiich! Ich drückte meine Arme mit aller Kraft um seinen schlanken Körper, zog ihn fest an mich, die Brüste wurden ganz flach gedrückt, sein Kopf lag neben meinem, er keuchte in ein Kopfkissen.
Und wieder kam ich. Nicht mehr laut und heftig, dafür sehr lange und weich, ein tiefes Glücksgefühl überrollte mich wie eine Welle im Ozean, für einen Moment verlor ich die Orientierung über meine Lage im Raum. Robert fühlte anscheinend meine Muschi entspannen, hörte mein tief erleichtertes Ausatmen. Immer wenn er etwas zu Tief kam wallte der Druckschmerz kurz auf und sein haariges Hodensäckchen klatschte auf meinen Damm, aber ich war fertig und glücklich.
Dann kam Robert. Pumpte eine scheinbar gewaltige heiße Ladung in meinen Kanal, sein Penis zuckte wild, drückte diesen bis zum absoluten anatomischen Anschlag tief in mich, wälzte sich roh auf mir, zappelte wild, grunzte Unflätig, schlug mehrmals mit seiner Wange gegen mein Ohr. Ein tiefes Glücksgefühl durchströmte mich weil ich ihm diese Freude bereiten konnte, fühlte mich so richtig verliebt.
TokTokTok….Irgendjemand klopfte von außen aufdringlich gegen den Rumpf, wir erschraken Heftig und waren Augenblicklich still. Eine wütende Frauenstimme rief ärgerlich: Ist da endlich Ruhe? Es gibt Leute die um diese Zeit schlafen wollen! Dann wieder schnelle kurze Schritte von Holzsohlen auf dem Steg, von uns weg, aber bestimmt 3 oder 4 Boote weiter. Erst gespanntes Lauschen in die Dunkelheit, dann prusteten wir beide laut Lachend los. Neidhammeln! Sie sterben einfach nicht aus.
Robert rollte sich von mir, sein weicher aber immer noch großer Penis glitt aus mir, begleitet von einem Schwall Sperma und Saft, streckte erschöpft alle Viere von sich. Ich nahm sofort die Beine Zusammen, merkte einen starken Druckschmerz innen an den Oberschenkeln von seinen Beckenknochen, kuschelte mich auf seinen ausgestreckten Arm an seinen Oberkörper, streichelte leicht sein stark verschwitztes Gesicht. Keine unnötigen Worte wurden gewechselt, einfach nur die Wärme des Anderen und dessen Atmen geleiteten in einen ruhigen erschöpften befriedigten Schlaf.
Sonntag Vormittag wachten wir von lautem prasselndem Regen auf. Schlecht, ich musste dringend zur Toilette. Und es roch echt Übelst in der engen Kajüte. Wie ich merkte dass auch Robert wach war begann ich ziemlich verliebt etwas mit ihm zu Schmusen. Der Regen wurde zwar leichter, lud aber nicht wirklich ein zum Gang ins Sanitärhäuschen. Robert, kann ich kurz auf das Chemiekloo oder stört dich das? Wahrscheinlich war mir das peinlicher als ihm, steigender Blasendruck senkte jedoch mein Schamgefühl.
Er bereitete etwas Vor, dadurch wurde die Liegefläche noch etwas schmaler, nur fahles Licht schien durch zwei winzige Bullaugen. Als ich mich aufrappeln musste verfluchte ich schon mich überhaupt bewegt zu Haben. Nach der Freitag Nacht und Samstag Nacht tat mir alles nur noch Weh.
Sonntag Morgen war ich kaputt und zerstört, als hätte ein feindliches Torpedo in meinem Maschinenraum eingeschlagen. Ich war Wund, beim Biseln brannte alles, hatte zwei dicke lila Blutergüsse innen an den Oberschenkeln, mein Unterleib schien Brei zu Sein, etwas ähnliches wie Muskelkater durchzog jede einzelne Faser. Zwei Fingernägel abgebrochen, die Stimme heiser. Kaputtgefickt. So was hatte ich noch nie. Aber ich war Glücklich. Und wie mich Robert ansah!
Frühstück hatten wir Nackt und im Liegen, dann alberten wir etwas herum, der Regen wollte einfach nicht Nachlassen. Ich war Neugierig. Wenn ich so Kaputt war, wie sah dann sein Schwanz, seine Pfahlramme aus? Es kostete mich etwas Überwindung, um aus dem Spiel heraus seinen Unterleib zu Fixieren und seinen Penis genauer anzusehen.
Nichts, rein garnichts deutete auf seine harte Arbeit hin, außer getrockneten Schleim- und Spermaresten. Bald regte sich das Teil schon wieder in meinen Händen, eilig ließ ich ab um ihn nicht auf dumme Gedanken zu Bringen, Ficken war wohl für die nächste Woche für mich nicht mehr möglich. Dann dösten wir eng umschlungen noch etwas vor uns hin. Ich fühlte mich so Pudelwohl, immer wieder erschauerte mich Wohlig wenn er mich irgendwo zärtlich Streichelte.
Erst am späten Nachmittag wurde es soweit Trocken, dass eine Heimfahrt sinnvoll erschien. Ich kramte einen warmen Jogginganzug und frische Unterwäsche aus meiner Reisetasche, ging kurz zum Sanitärhäuschen und zum Hafenmeister um unsere Schuld zu Begleichen. Ich wurde noch darauf hingewiesen, dass es eine Nachtruhe gebe, aber er grinste mich dabei an, er selbst schien Verständnis für manche Dinge im Leben aufbringen zu Können.
Die Rückfahrt war sehr Kalt, Robert prügelte das Boot unter Vollast erst bis zu Schleuse, danach bis zum Liegeplatz. Die Wellen der gewerblichen Schifffahrt erzeugten laute Schläge unter uns, der feuchte Fahrtwind durchkroch jede Faser der Bekleidung. Die Abdeckplane wurde nur Notdürftig befestigt und jede Bewegung, jeder Schritt erzeugte peinigende Gefühle im Unterleib. Von diesem Fick sollte ich offensichtlich noch Länger etwas haben.
Einerseits war ich wirklich Froh, endlich wieder im warmen Auto zu Sitzen, andererseits war ich etwas verunsichert, wie unser Umgang sich jetzt im Alltag ausgestalten würde. Dieser junge Mann hatte etwas in mir Ausgelöst, ich war verliebt. Egal. Es kommt eh wie es kommen muss, manchmal hat man keine Wahl. Jede Minute der Heimfahrt streichelte ich noch seine Hand auf dem Schalthebel, seinen Oberschenkel oder legte meinen Arm auf seine Sitzlehne und kraulte seinen Nacken.
Zu Hause saßen wir noch lange Zeit in der Einfahrt, zerrten immer wieder irgendwelchen Dinge an den Haaren herbei um das Gespräch zu Halten. Erst als Manuela von irgendeinem Mann Heimgebracht wurde stieg ich auch aus. Der Anblick von Manuela schien Robert überhaupt nicht mehr zu berühren. Der Abschied war wegen neugierigen Nachbarn sehr förmlich.
Meine Muschi brauchte tatsächlich mehr als eine Woche um zu genesen. Mit Robert telefonierte ich fast jeden Tag der Woche kurz, immer war er es der Anrief. Die folgende Zeit besuchte er mich zunehmend öfters, blieb dann auch meist über Nacht, unsere Beziehung war sehr körperlich Geprägt. Eine reife Frau mit Nachholbedarf, ein junger Mann mit natürlichen Trieben. Was soll da schon dabei Raus kommen? Klar! Hemmungsloser, leidenschaftlicher wilder Sex, oft bis an die Grenze der körperlichen Leistungsfähigkeit. Eigentlich waren es meist meine Grenzen, die der Leidensfähigkeit.
Was meiner weiblichen Anatomie dann nach diesen Treffen regelmäßige Erholungszeit bescherte, Wandern oder Radfahren war dann Tagelang auch nicht möglich. So schön wie der Sex jedesmal war, das Ding ist einfach zu Groß. Dabei konnte man auch nicht mehr verheimlichen, wie selten Manuela tatsächlich noch Zuhause war. Ich denke das war die größte Enttäuschung für Robert. Das Erkennen der Wahrheit über Manuela.
Aus uns wurde tatsächlich so etwas ähnliches wie ein Paar, wir unternehmen sehr viel Zusammen (wenn ich denn gerade mal gut Laufen konnte), der Umgang in der Öffentlichkeit miteinander blieb aber recht förmlich, die meisten hielten uns wohl für Schwiegermutti und Schwiegersohn. Von Josef hörte ich nichts mehr. Manuela schöpfte auch keinerlei Verdacht. Irgendwie hatte sich unsere Beziehung so langsam Eingespielt und es war wirklich eine unglaublich schöne Zeit für mich.
Bis zu einem Tag im Winter. Manuela war Skifahren. Sie fährt nicht gut, aber immer zu Schnell. Die anderen haben ihr Selbstverständlich auszuweichen, wenn Madamchen kommt. Nicht ausweichen wollte ein Mast des Skiliftes. Es ist dann ihr Knie und Schienbein Ausgewichen, in kleinen handlichen Stücken. Egal was man von seiner Tochter hält, so etwas ging mir Nahe. Vor allem weil Lange nicht erkennbar war ob das wieder vollständig Verheilen könnte oder Invalidität drohte.
Auf jeden Fall blieb sie erstmal an Haus und Bett gefesselt. Es wurde dann sehr schwierig für mich und Robert, weil wir auch nicht wussten wie wir das Handhaben sollten, unsere Beziehung kühlte etwas ab. Anfangs ließ sie ihre Launen voll an Mir aus. Nach mehreren Wochen wurde es Ruhig im Haus, ihren ach so tollen Freunden war es bald zu Blöd geworden auf einen „Sportkrüppel“ Rücksicht zu nehmen, Krankenbesuche mit ihrem Gejammer waren ihnen zu Öde. Übrig blieb alleine nur noch Robert.
Natürlich freute ich mich Robert fast täglich zu Sehen, empfing ihn stets gut Gekleidet und Gelaunt, innerlich immer Bereit ihn auch in mir drin zu Empfangen, war trotzdem auch froh dass sich wenigstens noch Einer um Manuela sorgte. Mein Ego genoss es wenn ich mit Nahtstrümpfen, halblangem Rock und etwas höheren Schuhen vor ihm die Treppe hinauf in Manuelas Reich ging und ihn oben an der Stufe dabei ertappte wie er beim Aufstieg meine Beine gemustert hatte. Auf Dauer ist das aber zu Wenig. Mir fehlte das Körperliche sehr, das wilde a****lische Bumsen, das Tauschen von Körperflüssigkeiten, sogar die zwei oder drei Tage O-Beine danach, die mich schmerzhaft an den letzten Fick erinnerten.
Manuela hatte viel Zeit zum Nachdenken. Sehr viel Zeit. Sie chattete in diesen Monaten oft Stundenlang, reale Kontakte ließen sich daraus nicht ableiten. Ihre Ausstrahlung beruhte immer auf ihrem Aussehen, sie musste langsam und mühsam erst lernen was Charme bedeutet, dass man auch mal aktiv Zuhören muss, dass auch andere Menschen Probleme haben und Zuwendung brauchen. Eben dass sich nicht alles im Leben ausschließlich um Sie und um Aussehen dreht.
Robert brachte ihr Regelmäßig alle Unterlagen des Unterrichts aus der Wirtschaftsschule, verbrachte viel Zeit damit ihr alles zu Erklären und nur halbwegs auf dem Laufenden zu halten. Diese Zeit fehlte natürlich auch für mich. Zuhause konnten wir uns nicht mehr Näher kommen, keine Ahnung warum eigentlich und gemeinsame Unternehmungen wurden in dem Maße seltener wie Manuela Nachhilfe erhielt. Ich war hin und her gerissen von meinen Bedürfnissen als Frau und der Sorge um die Tochter. Eine arbeitslose Invalidin hätte auch einen Einschnitt für mich bedeutet.
Jetzt war es Manuela, die Robert mit Gesprächen versuchte festzuhalten. Sie erkannte langsam seine gute Seele. Es brauchte erst die erzwungene Auszeit damit sie die Taugenichtse von den guten Menschen zu Unterscheiden lernte. Robert blieb immer öfters immer länger. Einerseits war ich froh dass Manuela noch Ansprache hatte, andererseits plagten mich meine eigenen körperlichen Bedürfnisse – und ganz klar Eifersucht.
Jetzt rächte sich irgendwie dass die Beziehung zu Robert immer heimlich blieb, dass ich Manuela nie offen mit meinem Verhältnis konfrontierte und meine „Besitzansprüche“ dokumentierte, sozusagen das Revier wie Wölfe bebiselte. Und sie war außer dem Drahtgestell am Bein immer noch sehr Jung und sehr Hübsch. Zunehmend Freundlicher, Dankbarer, Demütiger. Oft war sie nicht mehr Wiederzuerkennen. Sie lernte was Bitte und Danke bedeutet. Sie fragte höflich um Hilfe. Meine Manuela!
Eines Abends wollte ich vom Fernseher zu Bett gehen, vermutete Robert noch im Haus, ging leise nach Oben. Manuelas Zimmertüre nur angelehnt, der Flur war Dunkel, das Zimmer erleuchtet, über den Garderobenspiegel in ihrem Zimmer sah ich partiell ihr Sofa, an dessen Lehne die obligatorischen Krücken lehnten, ihre Schultern und den Hinterkopf mit den langen Haaren. Leise Musik im Hintergrund. Hören konnte ich nur Fetzenweise weil sie leise Sprachen.
Sie erzählte ihm anscheinend gerade wie urplötzlich auch ihr Sexualleben vollständig zum Stillstand kam. Wie sie körperliche Nähe vermisste und die ungewohnte Masturbation nur einen traurigen Ersatz bot. Sicherlich ist es für Männer sehr schwierig bei solchen Themen wegzuhören oder aufzustehen und zu Gehen. Besonders bei einem so hübschen Mädchen. Mich hätte er unten im Schlafzimmer sehr gerne Ficken können, anscheinend war das keine Option mehr.
Das Gespräch ging immer deutlicher in eine Richtung, soweit ich das Mitbekam beschrieb Manuela irgendwann wie Sex in ihrem Zustand möglich wäre, welche Praktiken und welche Stellungen. Anscheinend hatte sie viel Zeit darüber Nachzudenken. Der Tenor des Gespräches blieb aber Eindeutig: Sie bettelte um Sex.
Früher musste sie Bewerber abwimmeln, tat das Rücksichtslos und oft Gemein. In diesem Moment Bettelte sie darum, musste all ihr Geschick aufwenden um in ihrem etwas unvorteilhaften Zustand als Frau wahrgenommen zu werden, denn so wirklich Begehrenswert schien sie in diesem Augenblick eher nicht. Fast wäre ich Versucht gewesen ins Zimmer zu Gehen und Robert zu Sagen: Nun Fick sie doch endlich, wie lange willst du das arme Mädchen denn noch Quälen?
Wegen dem Drahtgestell am Bein konnte Manuela keine Hosen Tragen, ich gab ihr einige von meinen Röcken und Kleidern. Was ihr eigentlich recht gut stand, sie sah bezaubernd aus damit und bei langen Röcken blieb das Elend an ihrem Bein auch recht gut Verborgen. Herkömmliche Slips konnte sie keine Tragen, das scheiterte schon beim Anziehen, sie blieb deshalb vermutlich Zuhause meist Ohne. Was möglich war waren Bikini-Tangas, welche an den beiden Seiten geschnürt werden, aber dabei musste ich ihr oft Helfen. Sah dabei flüchtig dass ihre Scham immer noch sorgsam Rasiert war, nur mit einem feinen neckischen Strich auf dem Schamhügel. Für einen Mann sah das sicher sehr Verlockend aus.
Das Gespräch innen Verstummte für eine ganze Zeit und ich wurde etwas Unruhig. Was hatte das zu bedeuten? Es war rein garnichts mehr zu hören. Ich sah nur noch Manuelas Kopf über den Umweg des Spiegels. Die Situation wurde erst Eindeutiger als sie den Kopf nach hinten warf mit genussvoll geschlossenen Augen und wie sie sich sinnlich mit der Zunge über die Lippen fuhr, immer wieder leises, unterdrücktes Stöhnen. Leckte Robert sie? Das könnte ich nur Feststellen wenn ich die Türe weiter öffnete, dazu fehlte mir der Mut. Dafür fühlte ich tiefe seelische Qualen. Bei mir machte er das nie, obwohl ich das auch sehr gerne mag.
Die schmalen Schultern zuckten immer mehr, sie warf den Kopf umher, das Stöhnen wurde inbrünstiger, so dass ich es mittlerweile auch durch die geschlossene Türe bis nach unten gehört hätte. Ich vergönnte ihr ja den Sex, aber musste das unbedingt mit meinem Robert sein? Sie hechelte, jammerte, winselte, zuckte immer wieder wild. Presste fest die Lippen aufeinander. Dann ein inbrünstiges Jaaaaaaaa! Sie riss die Augen auf und starrte leer an die Decke, zuckte wild am ganzen Körper. Ein sehr abstoßendes Gefühl für mich den Orgasmus der Tochter mit anzusehen müssen. Obwohl müssen eigentlich nicht, denn ich könnte jederzeit einfach gehen.
Sie plauderten wieder leise miteinander, Manuela wirkte sehr fröhlich, entspannt. Dann hörte ich plötzlich sehr deutlich ihre erstaunte Stimme: Booaahh ist der Groß! Ich musste innerlich kichern, genauso ging es mir auch beim ersten Mal mit diesem Mann. Ich sah Roberts großen nackten steifen Schwanz zuerst, weil er auf das Sofa stieg, den Pullover noch an, nur der Unterkörper entblößt. Stellte sich breitbeinig über Manuela, nahm mit beiden Händen ihren Kopf und….. Fast hätte ich mich bei diesem Anblick Erbrochen, drehte mich schnell weg.
Aber auch die Geräusche waren sehr Belastend für mich. Sie würgte immer wieder deutlich, er stöhnte laut. Schmatzende Geräusche verrieten mir Manuelas Zutun. Dieses Stöhnen kannte ich nur zu Gut, wenn er mich Gefickt hatte. Auch wie sich dieses Stöhnen veränderte, vor meinem geistigen Auge sah ich wie der Schweiß nun auf seine gerötete Stirn treten würde, wie er mit anschwellender Geilheit seine Disziplin vergessen würde, das deckte sich auch mit den zunehmend würgenden Geräuschen der jungen Frau. Dann dieses eindeutige typische Jammern wenn er sich ergoss. Wohin er wohl Absamen würde? Nein, das wollte ich nicht Wissen, verdrängte mit Gewalt den Gedanken.
Ich konnte erst wieder hineinsehen als deutliche Ruhe einkehrte. Sie saßen noch lange auf dem Sofa und kraulten sich gegenseitig den Nacken, plauderten sehr leise, ich konnte mich in meinem seelischen Schmerz einfach nicht von der Szene losreißen, vor wenigen Wochen noch war das mein Platz.
Ich erwachte erst aus meinem Trauma als sich Robert mit einem langen zärtlichen Kuss von Manuela verabschiedete, natürlich wollte ich nicht an dem Türspalt erwischt werden und eilte Leise nach Unten zur Haustüre.
Robert war etwas peinlich Überrascht mich noch zu Sehen, wir sahen uns lange in die Augen. Er richtig Schuldbewusst, ich Tieftraurig. Dann öffnete er die Türe, streichelte mich kurz im Gesicht, sah mich flehend an, sagte nur: Bitte verzeihe mir, Maria!
Im Frühsommer waren die gefährlichen Entzündungen in Manuelas Bein endlich Abgeklungen und ab diesem Zeitpunkt schritt die Genesung rapide Voran. Robert schlief in diesen Wochen ständig bei Manuela um sie Morgends zur Schule mitzunehmen, solange sie noch Krücken nutzte. Nach weiteren 6 Wochen waren die Krücken weg und im Herbst trug sie sogar schon wieder etwas höhere Schuhe.
Das heißt jetzt aber nicht dass sie deshalb besser laufen konnte. Sie hatte häufig über Tage einen ungelenken O-Beinigen Gang. Natürlich wusste ich nur zu Genau warum das so war, hörte sie oft schreien und stöhnen aus dem kleinen Apartment unter dem Dach. Ihr Becken war nicht von einer Geburt Geweitet, so dass sie noch mehr mit der Größe seines Penis zu Kämpfen hatte. Wie gerne hätte ich ihr diesen Kampf wieder abgenommen.
Eine echte Überwindung für mich war dann ein Jahr später die Hochzeit der Beiden. Aber wie hätte das Ausgesehen wenn ich zur Hochzeit der einzigen Tochter nicht erschienen wäre oder diese Boykottiert hätte? Eigentlich musste ich Froh sein einen halbwegs ordentlichen Schwiegersohn zu Bekommen. Ich hingegen war echt Neidisch. Wenigstens Robert machte mir keine Vorwürfe, dass ich mich bei den Festivitäten etwas vornehm zurückgehalten hatte. Sie zogen dann auch Zusammen in eine kleine Wohnung, welche seine Eltern zur Verfügung stellten.
So kehrte wieder Ruhe ein in mein beschauliches Leben. Manuela und Robert sehe ich nur noch zu gelegentlichen Höflichkeitsbesuchen. Wenn sich Robert in der Ehe aber dann doch jemals Einsam und Vernachlässigt fühlen sollte kann er sich immer Vertrauensvoll an mich wenden!