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Inzest

Mein Sohn Benny und meine Schwiegermutter Hildegar

A.d.A.: alle hier vorgestellten Personen sind frei erfunden. Die Handlung ist nur meiner Fantasie entsprungen und hat niemals stattgefunden. Die Personen sind alle für ihr Verhalten verantwortungsfähig und die Leser hoffentlich auch 😉

Seit mein Mann vor zwei Jahren verschwunden war, hatte sich meine Schwiegermutter (59) bei mir einquartiert. Ich musste ja irgendwie zu Geld kommen und sie war bereit, unsere Einliegerwohnung im Keller zu beziehen und mir nicht nur finanziell sondern auch im Haushalt zur Hand zu gehen. Damals wusste ich (40) leider noch nicht, was sie damit bezweckt hatte und auf was das hinauslaufen sollte. Mein Sohn (18) war jedoch begeistert und hatte endlich jemand, mit dem er auch mal was anstellen konnte. Hildegard, meine Schwiegermutter, schien jeden Blödsinn mitzumachen und manchmal war ich schon in Sorge, ob das gut gehen sollte.

Unten, in der Einliegerwohnung, hatten wir auch unsere Waschküche und ich war meistens unten, wenn Benny, mein Sohn, in der Schule war und Hildegard unterwegs. Irgendwie war es mir peinlich, ‘schmutzige Wäsche’ zu waschen, auch wenn das nur mit den Worten zu tun hatte. Ab und an nutzte ich dann auch die Gelegenheit dazu, bei ihr in der kleinen 2-Zimmer-Wohnung aufzuwischen und nach dem Rechten zu sehen. Und da sie schon zwei Jahre bei uns wohnte, war mir niemals etwas aufgefallen, was irgendwie unnormal hätte erscheinen können. So dachte ich immer, es sei alles in bester Ordnung. Wenn Benny aus der Schule kam, war ich froh, wenn er zu Hildegard hinunter ging und dort seine Hausaufgaben machte. So dachte ich wenigstens. Bis eines Tages bei mir das Telefon klingelte, jemand wollte Hildegard sprechen und ich ging hinunter, um Hildegard ans Telefon zu holen. Als ich die Tür aufmachte, verschlug es mir den Atem. Hildegard saß neben Benny, beide waren splitternackt und während Benny ihr Vokabeln aufsagte, war sie dabei, ihm seinen doch recht ansehnlichen Schwanz zu wichsen. Ich war erst einmal so fassungslos, dass ich gar nichts sagen konnten. Endlich brachte ich heraus, dass jemand oben am Telefon nach ihr fragte. Hildegard stand einfach auf und sagte “Ich zieh mir nur schnell was über” und lief dann nach oben. Ich wandte mich ab, Benny schien überhaupt nicht bewusst zu sein, in was für einer kompromittierenden Situation ich ihn erwischt hatte und ich ging in die Waschküche, wo ich erst ziellos herumkramte und dann überkamen es mich. Ich musste heulen.

Ich hörte gar nicht, wie Hildegard wieder herunter kam. “Was ist los mit Dir?”, fragte sie mich, als wäre überhaupt nichts geschehen.
“Na hör mal”, entgegnete ich ihr aufgebracht. “Du vernascht meinen Sohn und fragst mich, was mit mir los ist?”
“Na und? Er braucht es nunmal. Du kümmerst Dich ja nicht darum”. Hildegard stand breitbeinig vor mir und hatte ihre Arme in die Hüften gestämmt. Dass ihr Morgenmantel offenstand und sie mir ihre splitternackte Fotze und ihre Hängetitten entgegen streckte, schien ihr offenbar nichts auszumachen.
“Ich kümmere mich nur darum, dass Benny auch gut lernen kann”.
“Ach, und deswegen fasst Du ihm an den Schwanz?!” Ich war regelrecht außer mir. Und langsam dämmerte mir auch, warum. In mir fraß sich langsam die Eifersucht auf meine Schwiegermutter durch.
“Nun dreh mal nicht am Rad, Beate”, versuchte mich meine Schwiegermutter zu beruhigen. “Erstens ist nichts i*****les daran. Schließlich bin ich nicht verwandt mit ihm. Und wenn dann nur in zweiter Linie. Das zählt nicht mehr. Außerdem wäre das vor allem Deine Aufgabe, ihm den nötigen selischen Rückhalt zu geben”.
Ungläubig sah ich Hildegard an und fragte mich, was sie damit sagen wollte. “Und das wäre?”
“Du siehst doch selbst, dass er oft mit einer Mordslatte in der Hose herum läuft. Wie soll er sich denn da noch auf die Schule und seinen Lernstoff konzentrieren können. Was meinst Du, warum er lieber bei mir lernt?”
Langsam begriff ich, wie der Hase laufen sollte. “Du meinst also, wenn ich ihm, als seine Mutter, öfters einen runterholen würde, dann könnte er sich besser konzentrieren?” Ich war fassungslos, dass meine Schwiegermutter so etwas überhaupt in Erwägung fasste.
“Ich sehe, Du verstehst”. Hildegard hockte sich neben Benny und streichelte wieder seine Schenkel und seinen Schwanz, der vor Geilheit zuckend wippte. “Komm her, Kindchen. Und leiste uns Gesellschaft”, forderte mich Hildegard auf. “Dann kannst Du es ja selbst mal probieren und spüren, wie beruhigend das für Deinen Sohn ist”.
Ich war fassungslos, aber irgend etwas an dem Schwanz von meinem Sohn zog mich magisch an. Also hockte ich mich an die andere Seite von Benny, der konzentriert zu lernen schien.
“Du musst natürlich auch aufpassen, dass Du ihn nicht zu sehr erregst und er plötzlich losspritzen muss. Das wäre für seine Konzentration und Lernfähigkeit nicht förderlich”.
Hildegard nahm meine Hand und legte sie auf Bennys Schwanz. Automatisch schlossen sich meine Finger um seinen Schwanz und ich begann langsam zu wichsen.
“Oh, Mom, Du machst das prima”, stöhnte mein Sohn leist.
“Schön langsam wichsen und wenn Du spürst, dass er gleich kommt, dann machst Du eine Pause. Je länger seine Erregung und Geilheit aufrecht erhalten bleibt, um so besser ist seine Lernfähigkeit”.
“Mama, lass mich bitte spritzen”, bettelte Benny.
“Nein, Du wirst Dich schön benehmen. Wir wollen doch nicht Deine Mutti erschrecken. Oder?”
Hildegard hielt mir die Hand fest und deutete mir an, einen Moment zu warten.
Ich selber wurde immer geiler. Mein Höschen war schon längst nass und ich dachte, ich müsste mir selbst gleich an die Fotze greifen, um mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Und je öfter Hildegard mich stoppen musste, meinen Sohn nicht spritzen zu lassen, um so geiler wurde ich und um so mehr sehnte ich mich danach, ihn endlich spritzen zu sehen. Und während ich mich damit abmühen musste, meinen Sohn zu geilen, lernte Hildegard mit ihm Latei-Vokabeln. Benny musste sich arg konzentrieren, weil er wohl selbst liebend gerne seine Mutter vollspritzen wollte. Irgendwann beschloss ich, jetzt oder nie und beugte mich über seinen Schwanz, den ich mir ganz tief in die Kehle presste und da konnte mein Sohn nicht mehr anders, er musste abspritzen.

Eine Stunde später kam mein Sohn in die Küche. Ich war, nach dem Vorfall im Wohnzimmer, in die Küche geeilt und habe mir eiskaltes Wasser aus dem Wasserhahn ins Gesicht gekippt. Ich brauchte dringend eine Abkühlung. War ich denn irre geworden? Hatte ich da nicht eben meinem Sohn gestattet, mir Sperma direkt in meine Kehle zu spritzen? Ich erschrak, als Benny neben mir auftauchte.
“Mama, was ist los?”, fragte mich Benny. “Hat es Dir nicht gefallen?”
Ich war perplex. Logisch, es hatte mir so sehr gefallen, dass ich selbst nicht mehr Herr meiner Sinne war. Wenn auch nur noch eine weitere Kleinigkeit dazu gekommen wäre, hätte ich vermutlich meinen Sohn angeschrien, er soll mir endlich meine triefende Fotze ficken! Sollte ich jetzt lügen.
“Doch, Benny. Sehr sogar”. Ich nahm Benny versöhnend in den Arm und er glitt sofort ein Stück herunter und griff mir an meine Euter.
“Nicht, Benny. Sonst weiß ich nicht mehr, was ich tue!”, versuchte ich ihn zu bremsen.
“Du kannst Dich wirklich mal gehen lassen!”, hörte ich hinter mir die Stimme von Hildegard. “Du bist ja nun wirklich mehr als verklemmt und so wie ich das sehe, kannst Du Deine eigenen Vorbehalte nicht mal mehr objektiv begründen”.
Was immer Hildegard damit sagen wollte, aber sie hatte Recht.
“Benny, willst Du nochmal spritzen? Dann spritz Deiner Oma in die Fotze!”
Benny löste sich tatsächlich von mir und ich drehte mich mit ihm um und sah, wie Hildegard sich splitterfasernackt auf den Küchentisch hockte und ihre Schenkel spreizte.
“Ja, schau Dir das nur an, wie geil das ist, wenn man nicht so verklemmt ist, wie Du!”
Ich wollte protestieren und schnappte nach Luft, um mich lautstark zu äußern, da sah ich wie sich Benny zwischen ihre Schenkel stellte und vor ihr seinen Schwanz hart zu wichsen begann.
“Komm Du auch her”, befahl mir Hildegard. “Und hilf Deinem Benny endlich, damit er wieder einen schön harten Schwanz bekommt”.
Wie in Trance ging ich auf Benny und Hildegard zu und nahm den Schwanz meines Sohnes abermals in die Hand. Hitze stieg wieder in mein Gesicht, und von meinem Unterleib aus, der schon wieder trief nass war, stiegen Flammen der reinen sexuellen Gier empor, als ich spürte, wie Bennys Schwanz in meiner Hand hart wurde.
“Nun schieb ihn mir schon rein. Das wirst Du doch wohl können, oder?” Hildegards Frage war offensichtlich an mich gerichtet und ich tat genau das. Ich zog Bennys Vorhaut ganz zurück und begann seine pralle Eichel an Hildegards Fotzenlappen zu reiben. Sie stöhnte tierisch läufig auf, als die beiden sich berührten. Dann schob ich Bennys Eichel zwischen die Fotzenlappen, die ich mit der anderen Hand auseinander gedrückt hatte. Schleim und glänzende Flüssigkeit lief Hildegard aus der Fotze und ich wusste, sie hatten heute schon einmal miteinander gefickt. Ich glaube, genau darauf hatte sie es angelegt, dass ich das mitbekam.

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Gruppen Hardcore

Partnertausch erlebnis

Wir haben ein paarmal Pärchen im Internet kennengelernt, da wusste man natürlich von vornherein, dass die „es“ auch wollen. Kitzeliger ist es, wenn man ein Pärchen in einem Club kennenlernt. Zum Beispiel haben wir vor ein paar Wochen in Köln in einem cubanischen Club ein junges Pärchen kennengelernt…meist suche ich aus. Ich schaue mir Männer oder Mädels an, mit denen ich es mir vorstellen könnte und das war ein Latino-Pärchen, sie Mexikanerin und 20 und er Kubaner und 22, beide sahen sehr lecker aus. Ich sprach das Mädchen an der Bar an und nach einer Weile hatte ich mit ihr schon schön was getrunken und auch mit ihr geflirtet. Nach dem Flirten und dem Gespräch wusste ich zumindest, dass sie ein bisschen Bi-Erfahrung hat und da auch nicht abgeneigt war…und dass ihr Freund ein Windhund war, der schnell auf weibliche Reize anspringt.
Etwas angetrunken, berührten wir uns immer wieder auch zufällig, ich legte immer wieder meine Hand an ihre Hüfte, wir lachten viel zusammen und ich merkte, dass ihr Freund uns schon beobachtete.
Alex kam dann hinzu und plauderte mit ihr. Sie hieß Lucia. Alex ist auch ein ganz charmanter und recht gut aussehender Mann, weshalb er sie auch gut einwickelte.
Ich habe mir dann Ramon, ihrem Freund vorgenommen. Auf der Tanzfläche durfte er sein Können zeigen. Und er konnte richtig gut tanzen. Und bei südamerikanischen Tänzen kann man sich auch gut näher kommen. Ich unterhielt mich mit ihm, tat aber eine ganze Weile so, als ob ich nur an Lucia interessiert war. Das spornte ihn unheimlich an und er flirtete ganz heftig mit mir.
Dann standen wir irgendwann alle an der Bar, es war sehr voll und sehr eng. Ramon stellte sich demonstrativ zwischen Lucia und Alex, um ihn auf Abstand zu halten, zeigte aber mir gegenüber weniger Berührungsängste. Immer wieder berührte ich beide im Dunkeln. Ihn auch ein paarmal an seiner Beule in der Hose. Dann widmete ich mich aber wieder ganz Lucia.
Durch den Alkohol, die Hitze und Enge kamen sich Lucia und ich dann doch noch näher.
Ramon hielt sie von hinten im Arm, während ich sie weiter von vorne abbaggerte. Irgendwann flüsterten wir auch miteinander, meine Lippen berührten dabei ihr Ohr, sie bekam eine Gänsehaut, schauderte. Bei nächsten flüstern küsste sie zärtlich mein Ohr, ich revanchierte mich mit einem zärtlichen Biss ins Ohrläppchen.
Dann gab es kein Halten mehr und wir Knutschten leidenschaftlich miteinander. Ramon fielen fast die Augen aus. Alex unterhielt sich nun mit ihm und sie grinsten nach einer Weile.
Ich bestimmte: lass uns zu uns fahren und noch ein oder drei Cocktails trinken.
Lucia nickte sofort, Ramon nach kurzem Zögern.
Sie folgten uns mit ihrem Auto zu unserem Haus. Wir wohnen etwas außerhalb von Köln, gehobenes Neubaugebiet mit Pools und Doppelgaragen. Angekommen gingen wir zusammen rein, Lucia und ich schon wieder am Kichern und Schmusen, Alex machte uns Cocktails, wir gingen ins Wohnzimmer, er machte den Kamin an.
Ramon hatte nach ein paar Cocktails auch einen guten Pegel erreicht, war nun etwa hemmungsloser. Ich zog Lucia auf die Couch, die ich mit einem einzigen Handgriff zu einer Schlafcouch auszog.
Sie war irre knackig, enges Top, Hotpants, Stiefel, lange, schwarze Haare mit dicken, schweren Locken, unter 1,60 klein und kleine, knackige Brüste…kleine B oder sogar A.
Alex zeigte auf einen der bequemen Sessel und bedeutete Ramon, dass er sich setzen solle. Dann setzte er sich in den anderen Sessel. So entstand eine Zuschauer-Situation und Ramon machten die lesbischen Spielereien zwischen Lucia und mir eindeutig geil. Alex natürlich auch…er hatte eine Riesenbeule in seiner Hose.
Unser Schmusen auf der Couch würde dann wilder, sie öffnete mein Kleid, schob es nach oben, sah meinen transparenten String und streichelte mir über den Schoß. Dann zog sie mir das Kleid ganz aus, küsste jeden Millimeter meiner Haut, meinen Nacken, mein Décolleté und öffnete meinen BH. Ich zog ihr das Top aus, sie hatte keinen BH an, aber wahnsinnig süße kleine Brüste, die ich jetzt knetete.
Die Jungs saßen in ihren Sesseln, Ramon knetete die Beule in seiner Hose, Alex hatte die Hand in der Hose.
Ich zog ihr die Hotpants runter, wir knutschten immer wilder…sie hatte nichts drunter und ihre Schamhaare waren zu einer dünnen Linie rasiert. Wir knieten beide voreinander auf der Couch, ihre Muschi glänzte feucht. Wir drückten unsere Brüste gegeneinander, durch den Schweiß flutschte es auch schon ganz schön.
Dann zog sie mich an sich heran, schob mir dabei meinen Slip runter, ich schüttelte ihn ab…wir liegen halb übereinander, streicheln uns…ihre Hand wandert über meine Brüste und Hüften zwischen die Beine…hier begann sie damit, meine Muschi zu reiben. Ich ließ meine Hand auch zwischen ihre Beine gleiten, spürte, wie nass und heiß sie war, meine Finger flutschten in ihre Spalte. So fingerten wir uns gegenseitig, stöhnten dabei immer lauter.
Die Couch war dabei wie eine Bühne, was uns noch mehr erregte. Ich schob sie nun auf den Rücken, mein Kopf ging zwischen ihre Beine und meine Zunge traf ihren klatschnassen Kitzler.
Nach ein paar Minuten lecken, drehte sie sich so, dass wir in der 69 weiterlecken konnten.
Ramon hatte zwischendurch versucht, zu uns zu kommen. Das hatten wir ihm verboten. Nur zugucken ist erlaubt.
Wir leckten uns splitterfasernackt und nassgeschwitzt in der 69er Position innerhalb von ein paar Minuten gegenseitig zum Höhepunkt. Wir kamen beide hemmungslos laut und lagen dann keuchend auf dem Rücken.
Während Lucia noch keuchte, krabbelte ich auf allen Vieren zu Ramon, auf meinen Knien zwischen seine Beine. Ich öffnete seine Hose und holte seinen dicken Ständer raus. Er war beschnitten, seine Eichel fast rot vor Geilheit, benetzt mit ersten Lusttröpfchen.
Alex grinste breit, hatte seinen Schwanz rausgeholt und wichste. Lucia riss die Augen weit auf, eine Mischung aus Geilheit und Eifersucht.
Er schmeckte leicht salzig und ich roch einen starknr Geruch aus Moschus und Sperma. Ich nahm die Eichel in den Mund und lutschte daran. Das machte ihn ganz irre, er bäumte sich auf, flüsterte: Vorsicht…sonst ist es gleich ganz schnell vorbei!
Lucia sagte noch leicht empört: Hey! Was machst du da?
Dann zog ich ihm Hose und Shorts runter. Er zog sein Shirt aus. Braungebrannt uns muskulös, ein schönes Sixpack.
Alex war schon drüben bei Lucia, fasste sie an, streichelte ihre Haut, ihre Brüste. Ihre Nippel richteten sich erregt auf, aber sie konnte ihren Blick nicht von uns lassen.
Ramon rutschte auf dem Sessel nach vorne auf die Kante. Ich nahm seine dicken Eier in die Hand, knetete sie sanft und meine Lippen stülpten sich über seine Eichel, nahmen seinen Schwanz so weit wie möglich auf, stark saugend ließ ich ihn raus und rein gleiten.
Alex leckte jetzt Lucia und sie wurde dabei immer williger. Nun blies sie ihn auch, während er sie leckte, sein nasses Gesicht tauchte immer wieder auf und er grinste breit. Stöhnte dann: Lecker…Du schmeckst mir!
Alex drehte Lucia plötzlich schnell um, auf den Rücken und war über ihr, drückte ihre Beine auseinander und drang hart und heftig in sie ein. Lucia quiekte laut auf, stöhnte, keuchte stoßweise. Alex rammte ihn immer wieder sehr hart in sie rein.
Ramon war sichtlich eifersüchtig, wollte protestieren, aber meine Blasekünste hielten ihn zurück. Dann ließ ich ihn zwischen meine Brüste ficken, was er sehr genoss. Beim rausstoßen empfing ich seine Eichel immer wieder mit meiner Zunge.
Alex fickte Lucia jetzt in allen möglichen Positionen durch…auf dem Rücken liegend, Löffelchen…Doggy…besonders dabei hatte sie einen guten Blick auf mich und Ramon. Nach einiger Zeit setzte sie sich auf ihn und ritt sich selbst zum Orgasmus.
Als Ramon seine Lucia so hingebungsvoll reiten sah, brannte bei ihm eine Sicherung durch. Er packte mich, warf mich auch auf die Couch, war plötzlich über mir und drückte mir seinen Riesenschwanz mit einem harten Ruck in mein Fötzchen. Er fickte mich rücksichtslos durch…nannte mich dabei Schlampe, Fickstück.
Alex warf jetzt auch Lucia wieder auf die Couch, sie lag auf dem Bauch und er war hinter ihr, spreizte ihre Beine und Drang in ihre Fotze ein, er stöhnte laut, wie geil eng sie wäre.
Weil er bei mir nur ganz selten anal darf, ist er immer ganz geil darauf, es bei anderen zu machen…also drückte er ihr beim Ficken seinen Daumen in den Po. Er strich ihren Muschisaft in ihr Arschloch…nahm dann aber noch von meiner Bodylotion aus meiner Handtasche neben der Couch…drückte ihr zwei Finger anal rein, fickte sie aber weiter dabei.
Sie protestierte nicht, also zog er seinen nassen Schwanz aus ihrer Fotze und drückte seine Eichel schnell anal in sie. Ohne Zögern schob er nach, es flutschte ganz gut, Lucia quiekte laut, aber nicht schmerzhaft, dann war er in ihrem Arsch. Und fing an, sie hart anal zu ficken. Sie schrie bei jedem Stoß lustvoll auf.
Ramon sah es und fickte mich immer schneller und härter. Bevor Alex kam, zog er ihn raus, drehte sie um und ließ sie zu Ende lutschen…plötzlich zuckte er, pumpte ihr eine dicke Ladung in den Mund…es spritze raus, lief ihre. Mundwinkel runter und auf ihre Brüstchen.
Ich schob Ramon auch weg, kniete vor ihm und ließ ihn wieder meine Brüste ficken…ich drückte meine Brüste zusammen, machte es ihm ganz eng…das hielt er nicht lange durch und spritzte zwischen meinen Titten ab…es schoss zwischen Ihnen raus, gegen mein Kinn, über mein Décolleté…wahnsinnig viel und immer mehr, er pumpte einen Schwall nach dem anderen raus.
Alex und Ramon sanken zurück…keuchten beide angestrengt…ich rutschte aber zu Lucia rüber und wir schmusten spermaverschmiert miteinander…ich leckte das Sperma von ihren Brüsten und Sie von meinem Kinn.
Danach schliefen wir noch den Rest der Nacht in unserem riesigen Wasserbett alle vier nackt ein…

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Anal Fetisch

Ein geiler Traum – Teil 2

Es war Freitagabend und wie immer zu Hause, hatte ich mich wieder als Frau zu Recht gemacht. Ich trug eine enge rote Bluse, mit meinen geilen Silikon-Titten darunter. Einen roten Stretch-Minirock der sich geil um meinen Arsch legte und dazu schwarze halterlose Strümpfe den Füßen hatte ich meine schwarzen 12 Zentimeter hohen Wedges. Ich stand so in der Küche und wollte mir etwas zum Naschen herrichten, um mir dann gemütlich den Abendfilm anzusehen. Ich hörte wie mein Handy piepste wenn ich eine Nachricht bekomme. Als ich mit meinen Sachen ins Wohnzimmer kam und mich auf die Couch setzte, nahm ich mein Handy um zu sehen wer geschrieben hat. Es zeigte mir nur eine Nummer an die ich nicht kannte und als ich die SMS öffnete, kam ich ins Staunen. „Wo bist du….und was hast du gerade an?“ Der musste sich wohl verwählt haben, schmunzelte und legte das Handy zur Seite. 10 Minuten später wieder eine SMS. „Ich will eine Antwort du Schlampe!“ Ich hätte am liebsten zurück geschrieben falsche Nummer du Trottel, aber der Film begann und so legte ich das Handy wieder zur Seite. keine weiteren 10 Minuten, wieder eine SMS.

„Du verfickte dreckige Maulschlampe……zum letzten Mal, wo bist du….und was hast du an…..wenn ich keine Antwort bekomme werde ich deine geilen Sissy-Bilder ins Netz stellen und deine Telefonnummer dazu schreiben!“ Ich ahnte schlimmes, also schrieb ich zurück, wer bist du und woher hast du meine Nummer? Es dauerte keine 2 Minuten ich bekam eine Antwort. „Ich bin der dessen Schwanz du geschluckt hast……deine Nummer hab ich gefunden als du bewusstlos warst…..und vieles mehr……und jetzt beantworte meine Frage du Fickmaul!“ Oh Gott, meine Befürchtung ist wahr geworden. Als Angst das er Bilder von mir ins Netz stellt, antwortete ich ihm und schrieb was ich gerade an hatte. Ich wurde total nervös da ich nicht wusste was der Kerl von mir alles wusste, vor allem ob er wirklich Bilder von mir hatte. Ich zuckte schreckhaft zusammen als die nächste SMS kam. „Das hört sich geil an…..ich habe Nachtdienst und brauch Begleitung, ich hole dich in 30 Minuten vor der Haustür ab……und wehe du Fotze stehst nicht da!“ Ich war völlig von der Rolle, durcheinander ging ich im Wohnzimmer auf und ab. Die Zeit schien wie im Flug zu vergehen und ich hatte noch 20 Minuten. Nun ich musste meinen ganzen Mut zusammen nehmen, dann machte ich mich schnell frisch und verließ die Wohnung. Ich war glücklich dass es draußen schon finster war, ich suchte mir vor dem Haus eine dunkle Stelle und stellte mich hin. Immer wenn jemand am Bürgersteig vorbei ging hatte ich Angst es würde mich jemand erkennen, diesmal schien die Zeit überhaupt nicht zu vergehen. Die 30 Minuten waren schon vorbei und ich wartete noch immer als plötzlich wieder eine SMS kam. „Du siehst echt geil aus…..wie eine echte Nutte…..stell dich zur Laterne vor dir damit ich dich schön sehen kann….du geiles Drecksstück!“ Ich sah mich um und konnte niemanden sehen, wo stand der Typ fragte ich mich. Ich schnaufte durch und ging zu der Laterne und stellte mich wie eine Nutte darunter. Bei jedem Auto das an mir vorbei fuhr hatte ich das Gefühl als würden sie mich angaffen, schön langsam lief mir der Angstschweiß über die Stirn. 10 Minuten später kam ein kleiner PKW mit der Aufschrift Sicherheitsdienst und blieb neben mir stehen. Ich konnte sofort den Typen aus der Lagerhalle, der mit dem riesen Schwanz erkennen. Er winkte mir und ich eilte sofort ins Auto um von der Straße zu kommen.

Ich hatte noch nicht einmal die Tür richtig geschlossen und er fuhr sofort los. Ich blickte zu ihm rüber und wollte gerade etwas sagen, als er mich mit dominanter Stimme anschnauzte. „Halts Maul du Schlampe…..ich will dich zur Befriedigung und nicht zur Unterhaltung…..du machst dein Maul nur auf wenn ich dir den Schwanz rein schiebe!“ Zur gleichen Zeit legte er mir eine Hand zwischen meine Schenkel und knetete sie fest. „Oh das sind geile Schenkel, ich könnte sie stundenlang streicheln…..spreiz die Beine Nutte!“ Ich öffnete meine Beine und er fuhr an den Schenkel auf und ab. Ich sah wie sich eine mächtige Beule in seiner Hose bildete und während er fuhr lehnte er sich etwas zurück in den Sitz und öffnete den Reißverschluss. Dann zog er seinen mächtigen Prügel durch den Schlitz. „Mein Monster kennst du ja noch….oder….komm schnapp in dir und wichs mich!“ Ich fuhr mit der Hand zu ihm rüber und griff mir seinen Schwanz, zart fing ich an ihm den Schwanz zu wichsen. Als er richtig hart und steif war, musste ich mich auf dem Sitz zur Seite drehen damit ich meine Beine auf seinen Schoß legen konnte. Dann streichelte er über meine Waden und die Schuhe, die im besonders gut gefielen. Als wir an einer roten Ampel anhielten, nahm er einen Fuß und zog mir den Schuh hinten von der Ferse und Schob seinen Schwanz dazwischen rein. „Fick mich mit deinem Fuß…..mal sehen ob du das kannst!“ Ich musste sagen es war ein geiles Gefühl seinen Schwanz unter meinen Füßen zu spüren und ich fing an seinen Lustbolzen mit meinen Fuß zu bearbeiten. Nach etwa einer viertel Stunde fuhr er zu einer großen Firma und parkte neben dem Haupteingang. Er Zog meinen Fuß von seinem Schwanz und verstaute diesen mit Gewalt in seiner Hose, „komm Schlampe….wir müssen einen Rundgang machen!“ Er stieg aus dem Auto und ich zögerlich mit ihm. Er ging zum Eingang und sperrte die Tür auf und wir gingen zusammen in das Gebäude. Es war ein langer Gang an dem links und rechts die Büros verteilt waren. Ich ging neben ihm und meine Schuhe machten einen höllischen Lärm auf dem Fließen Boden, aber das schien ihm zu gefallen und er legte mir eine Hand auf den Arsch und führte mich so durch die Firma. Bei einem Büro fast am Ende des Ganges blieb er stehen, „jetzt zeig ich dir was geiles…..das ist das Schöne an meinem Job…..und es wird dir auch gefallen du geiles Stück!“ Er schob mich in das Büro und schaltete das Licht ein, dann ging er zu einem Schreibtisch und bückte sich nach unten. Unter dem Tisch zog er plötzlich ein paar Stöckelschuhe heraus und zeigte sie mir. „Schau dir diese Schuhe an….da habe ich sicher schon 10 Mal reingespritzt……man kann sogar die Ränder meiner Ficksahne noch erkennen….und die geile Büromaus hat sie sicher jeden Tag an!“ Er kam auf mich zu und stellte sich vor mir auf, dann hielt er sich den Schuh vors Gesicht und schnupperte daran. Er schien wirklich auf Schuhe zu stehen, denn er nahm mich an der Schulter und drückte mich nach unten bis ich auf den Knien war.

„Mach deine Arbeit Schlampe….und zwar ordentlich“, kam es kurz und fordernd. Ich holte seinen Schwanz aus der Hose und öffnete meinen Mund, langsam schob ich meine Lippen über die pralle Eichel und saugte mir seinen fleischigen Monsterstab in den Mund. Ich lutschte zuerst ganz zart und fing dann an seinen Schwanz immer schneller zu blasen. Es gefiel ihm, denn er fing an laut zu stöhnen und roch dabei immer wieder an dem Schuh. Nach einer kurzen Zeit unterbrach er mich: „genug geblasen….leg dich über den Tisch!“ verwundert stand ich auf und beugte mich über den Tisch vor uns. Ich lag noch nicht mal richtig drauf als er sich hinter mich stellte, den Rock nach oben schob und mir seine Eichel am Loch ansetzte. Ohne mein Loch vorzubereiten drückte er mir seinen Schwanz in meinen Arsch, ich glaubte mein Loch würde brennen und schrie auf. „Hab dich nicht so du Fotze….du willst doch hart genommen werden, also jammere nicht….dein Arschloch braucht den großen Schwanz!“ Und dann drückte er mir den Rest rein und fickte drauf los. Mit kurzen und heftigen Stößen fickte er mich, dabei knallten meine Oberschenkel jedes Mal gegen die Tischkante. „So Schluss mit ficken du Fotze…..jetzt geht es weiter“ und er zog mir den Schwanz raus, stellte den Schuh unter den Tisch und zog mich an sich ran. Er nahm meine Hand legte sie an seinen Schwanz und ich musste in umklammern, so streiften wir weiter durch die Firma. Ich durfte seinen Schwanz nicht auslassen bis wir wieder beim Auto waren. Dann stiegen wir in den Wagen und er startete den Motor und ich war gespannt wie es weiter ging. Schon als wir das Firmengelände verließen, fuhr er mit der Hand in meinen Nacken und führte meinen Kopf zwischen seine Beine, wo sein Schwanz wie ein Fahnenmast empor stand. Wie von selbst öffnete sich mein Mund und sein Rohr drang in mich ein, ich wollte gerade anfangen zu saugen als ich herrsch zu hören bekam, „Nicht saugen…..schlucken du Fotze“ und er drückte mich fest in seinen Schoß. Seine Eichel schob sich in meinen Hals und er hielt meinen Kopf mit der Hand fest in der Stellung. „Ja gut so….das gefällt mir wenn dein Fickkopf auf meinem Sperr steckt….und so bleibst du jetzt!“ Schwer Atmend steckte ich mit meinem Kopf auf seinem Schwanz während er mit mir durch die Straßen fuhr. Bei jeder Kreuzung an der wir zum stehen kamen, dachte ich mir ob die Autos nebenan mich jetzt so sehen konnten. Ihm schien es nichts zu machen denn immer wenn er stehen blieb, drückte er mit den Händen fast auf meinen Hinterkopf und presste mir das Becken entgegen. Sein Schwanz über und über Nas von meinem Speichel der mir aus den Mundwinkeln lief.

„Du geile Ficksau jetzt darfst du wieder blasen…..aber schön langsam und genüsslich…..aber dafür tief!“ Ich fing an seinen Schwanz zu blasen und durch den vielen Speichel der am Schaft klebte, flutschte der mächtige Bolzen angenehm. Immer wieder ließ ich den Schwanz kurz aus dem Mund gleiten und stülpte dann meinen Lippen wieder fest um die fette Eichel und schob mir den Schwanz dann bis in den Rachen. Dieses Spiel durfte ich eine halbe Stunde lang machen, bis er erneut mit dem Auto stehen blieb. Er schob mich wieder zur Seite und verpackte erneut seinen Schwanz in der Hose, was etwas schwer zu sein schien. Ich blickte nach draußen und sah das wir an einer Lagerhalle standen die genau neben einer Hauptstraße lag. Er stieg aus dem Auto, kam auf meine Seite und öffnete die Tür. Als ich ausgestiegen war nahm er mich bei der Hand, zerrte mich vor das Auto und drückte mich rücklings auf die Motorhaube bis ich darauf saß. „Setzt dich dahin Schlampe….du wirst hier auf mich warten bis ich wieder komme…..und beweg dich ja nicht weg!“ Er verschwand in die Halle um seine Runde zu drehen und ich stand vor dem Auto wie ein Aushängesc***d. Es war zwar schon gegen 24:00 Uhr aber die Straße war dennoch stark befahren, ab und zu wurden manche Autos langsamer und ich sah wie mich die Fahrer musterten. Zum Glück blieb jedoch keiner stehen und sprach mich an, ich hätte nicht gewusst was ich machen sollte da es mir jetzt schon Beinlich genug war. Nach zwanzig Minuten kam endlich der Typ von seiner runde zurück und stellte sich vor mir auf, er griff in seine Tasche und holte sich eine Zigarette raus die er dann anzündete. „Hol in raus und wichs meinen Schwanz während ich Pause mache…..aber ein bisschen schnell wenn ich bitten darf du Fotze!“ Ich hatte Hemmungen ihm den Schwanz da aus der Hose zu holen und dann noch in aller Öffentlichkeit dem Typen einen runter zu holen. „Na mach schon oder willst du dich hinknien und mir einen blasen“. Ich packte seinen Schwanz aus der Hose und fing an in zu massieren, er stellte sich schön dicht an mich und rauchte grinsend seine Zigarette. Als er fertig geraucht hatte ging er ohne etwas zu sagen um den Wagen und stieg ein, in aller Eile folgte ich ihm vor Angst er könnte ohne mich fahren. Als ich die Tür schloss lief bereits der Motor und er fuhr weg. „Mein Schwanz möchte wieder in deinen Schuh“, kam er forsch von ihm ohne dass er mich dabei ansah. Also drehte ich mich wieder zur Seite, streckte ein Bein zu ihm rüber und fing seinen Schwanz mit dem Fuß ein. Als seine Eichel im Schuh verschwand, presste ich meinen Schuh fest an und klemmte so seinen Schwanz richtig ab. Aber genau das schien ihm zu gefallen, „ja Baby das ist geil….zwick in schön fest ein….ich möchte es spüren wie fest er in deinem Schuh steckt!“ Ich versuchte immer fester zu drücken und schob gleichzeitig den Fuß fest auf seinen Mast damit sich die Eichel schön unter meinen Fuß quetschte.

Es war mittlerweile 1:00 Uhr morgens als er auf einen Parkplatz eines Kaufhauses einlenkte und mitten auf dem leeren Parkplatz stehen blieb. Er stellte den Motor ab und blickte zu mir rüber, „steig aus und knie dich vor den Wagen….ich komm gleich zu dir dann möchte ich einen geilen Maulfick haben!“ Ichverlies den Wagen und kniete mich davor hin, nach kurzer Zeit kam auch er zu mir und hatte wieder eine Zigarette im Mund. Sofort hielt er mir den Schwanz vors Gesicht und versenkte ihn zielgerecht in meinem Mund. Er hielt mit einer Hand meinen Kopf und in der zweiten seine Zigarette. In tiefen und harten Stößen fickte er meinen Kopf, er genoss seine Machtstellung und irgendwie fand ich Gefallen daran. „Oh man…..deine Maulfotze ist ein echter Traum…..schluck schön tief meine Schwanznutte….ohoo guuuuut….immer rein damit!“ Er fickte mich so schnell und hart das ich zwischenzeitlich nicht einmal zum Schlucken kam, der Speichel floss mir aus dem Maul. Aber das schmatzende Geräusch das dadurch entstand schien ich noch geiler zu machen. Dann zog er mich hoch, drückte mich mit dem Rücken auf die Motorhaube, hob meine Beine an und legte sich diese über seine Schultern. Dann setzte er mir seine stramme Eichel an meinem Arschloch an und stach zu. Er schob mir das geile mostermäßige Ding in einem Satz bis zum Anschlag in den Arsch. Dann legte er seine Hände um meine Oberschenkel und fickte wild drauf los. Er fickte mich wie ein räudiges Stück Vieh das mal gedeckt werden muss. Während seiner harten Stöße griff er mit der Hand nach oben und zog mir einen Schuh vom Fuß, ich fragte mich was er wohl damit vorhabe, aber ich konzentrierte mich lieber auf den geilen Fickschwanz in meinem Arsch. „Uhuuu…..gleich kommt es mir du Fickfotze…..ja ist das geil….halt dagegen“ und er verpasste mir noch einige mega harte Stöße. Dann zog er seinen Schwanz aus dem Arsch und schob die Eichel in den Schuh. Er bäumte sich auf und schoss seine Ladung Sperma in meinen Schuh. Er pumpte sich bis auf den letzten Tropfen darin aus und es bildete sich schon fast ein kleiner See darin. Dann nahm er meine Füße von den Schultern und führte meinen Fuß wieder in den Schuh. Ich konnte sofort fühlen wie das Sperma meinen Strupf durchdrängte und das Gefühl als ich den Fuß auf den Boden setzte war der echte Hammer. Bei jedem Schritt konnte ich die geile schleimige Maße spüren, dieses Gefühl war etwas völlig neues und es machte mich gewaltig an.

Der Typ hatte mittlerweile seinen Schwanz in der Hose verpackt und setzte sich wieder ins Auto. Als auch ich wieder im Wagen war, packte er fest meinen Oberschenkel und drückte zu. „Du wirst meinen Saft in dem Schuh lassen….kein Auswaschen…..du kannst einen Teil davon auslecken….aber er wird nicht gereinigt!“ Ich nickte mit dem Kopf und er drehte sich zufrieden zurück. Dann lies er den Wagen an und fuhr weiter. Die Richtung in der wir fuhren kam mir bekannt vor und ich lag mit meiner Vermutung richtig. Um 01:45 Uhr standen wir vor meiner Wohnung und ich öffnete die Wagentür, doch zu meinem Erstaunen stieg auch er mit aus. Im Haus schienen bereits alle zu schlafen und wir gingen auf den Eingang zu. bevor ich den Schlüssel aus der Tasche ziehen konnte, zog er mich zurück und drückte mich noch einmal in die Hocke. Er öffnete die Hose und ich dachte er wollte noch mal kurz geblasen werde, also öffnete ich schnell meinen Mund. Er richtete den Schwanz in mein Gesicht und dann kam alles anders. Ein mächtiger Strahl warmer Pisse prallte auf mein Gesicht und füllte mir den Mund, vor Schreck verschluckte ich mich und trank seinen Natursekt. „Sorry Schlampe…..aber nach einem geilen Fick muss ich immer mächtig pissen…..und für was habe ich dich!“ Als er endlich fertig war, war ich völlig durchnässt und stank nach Pisse. Direkt vor dem Hauseingang wo jederzeit jemand rauskommen konnte erniedrigte er mich auf eine beschämende Art mit einem dreckigen Lachen. Dann drehte er sich um, stieg in den Wagen und fuhr weg. Ich öffnete schnell die Tür und huschte schnell in die Wohnung, rein ins Bad und zog mir die Nassen Sachen aus. Sofort unter die Dusche und reinigte mich vom Uringestank und als ich fertig war schmiss ich meine Kleidung in die Waschmaschine. Zu guter Letzt, nahm ich meine Schuhe und bewunderte noch die Spermareste, bevor ich sie in den Kasten stellte. Dann legte ich mich ins Bett und schlief erschöpft ein.

Ich war mir sicher, dass das nicht die letzten SMS waren die ich bekommen hatte.

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Treibholz

Der Wind fegte über die Dünen und versetzte das Gras in wogende Bewegungen. Das Knistern der Halme umhüllte Mick. Für diesen strammen Wind war seine Jacke ungeeignet, er fror. Das wechselhafte Seeklima war nicht sein Fall. In Hamburg gab es zwar auch heftige Umschwünge, doch hier, an diesem Ferienort, direkt an der Ostseeküste, schlug der Seewind gnadenlos zu. Doch trotz des Wetters wollte er alleine durch die Dünen laufen, das brauchte er.

Da war er wieder, der Junge, den er schon die letzten Tage hier gesehen hatte. Der Einheimische war in seinem Alter und arbeitete auf den Feldern. Er traf sich mit einem anderen Burschen und verschwand in dem kleinen Backsteinbau, der als Futterdepot für das Vieh diente, das hier überall weidete.

Es sah ganz nach einem heimlichen Treffen aus. Warum verschwanden die Beiden denn auch in dem düsteren Bau? Sie blieben dort immer für längere Zeit.

Mick war das anfangs egal gewesen, doch da sie sich in den letzten Tagen regelmäßig trafen, erweckten sie seine Neugier. Schließlich gab es in dem Ferienort für junge Stadtburschen wie ihn nichts Interessantes. Das Treffen hier draußen war zumindest eine Abwechslung.

Mick beschloss, diesmal der Sache auf den Grund zu gehen. Er wartete, bis die Jungen in dem kleinen Bau verschwanden, der einsam dem Wind trotzte. Anzuschleichen brauchte er sich nicht, das knisternde Rauschen des Grases überdeckte alle sonstigen Geräusche.

Er erreichte die grobe, unverputzte Mauer an der Rückseite des Futterdepots. In die Mauer waren Metallsprossen eingelassen, die zu einer dunklen Öffnung im ersten Stock führten. Dort oben wurden früher Strohballen mit Hilfe eines Flaschenzugs eingeladen, zumindest gab es mal einen, denn die Reste der Befestigungen waren noch vorhanden.
Vorsichtig erklomm Mick eine Sprosse nach der anderen. Oben pfiff der Sturm durch die Öffnung, Micks Augen fingen zu tränen an, als er hineinsah. Dunkle Holzdielen, auf denen Strohballen wahllos verteilt herumstanden. Hier oben kümmerte sich schon seit Langem niemand mehr.

Die Dielen sahen stabil aus, Mick wagte es und kletterte hinein. Tatsächlich waren sie so massiv, dass sie kein Geräusch oder Knarzen von sich gaben. Langsam kroch Mick zum Rand des Bodens. Vorsichtig blickte er über den Rand nach unten. Dort stapelten sich viele Strohballen in zwei Schichten übereinander, im Gegensatz zu oben sah es unten recht ordentlich aus.
Auf der linken Seite standen drei Reihen Strohballen hintereinander geordnet in einer Linie, zwei Schichten hoch gestapelt. Vom Eingang des Gebäudes am weitesten entfernt, gab es aber eine Lücke, die wie ein Zugang aussah. Nick sah von oben, dass hinter der vordersten Reihe noch zwei weitere Strohballen fehlten, so dass sich ein kleiner Raum bildete. Dorthin hatten sich die zwei Jungen offensichtlich verkrochen, denn er konnte sie nicht sehen. Er lauschte, der Wind pfiff aber so stark durch das Gebäude, dass er absolut nur das Rauschen und Heulen hörte. Langsam kroch er weiter in Richtung Lücke. Jetzt vernahm er eine Jungenstimme, die herzhaft stöhnte. Mick sah aber nichts, was eine Schande war. Er musste aufpassen, hier oben nicht entdeckt zu werden. Wenn er vorsichtig vom Boden im ersten Stock aus auf einen der Strohballen klettern würde, könnte er vielleicht in den kleinen Strohraum sehen. Dabei bestand aber die Gefahr, dass die Jungen ihn sahen. Die Strohballen waren an vielen Stellen nicht gleichmäßig geformt, eher rundlich. Es war nicht sicher, dass sie nicht zur Seite kippten. Mick entschloss sich, abzuwarten und lauschte.
Das Stöhnen war eindeutig. Jemand fickte, klar. Der Ficker ließ sich sehr viel Zeit, doch auf einmal wurde sein Ächzen lauter und heftiger, dann nahm das geile Geräusch langsam ab, bis Mick nur noch das Rauschen des Windes hörte.

Das Heu knisterte, und die Jungs krochen aus der Lücke heraus. Sie schlugen sich die Halme von den Hosenbeinen. Der etwas kleinere Junge, der auch jünger als der Größere zu sein schien, stopfte sich das Hemd in die Hose, die er auch am Hosenbund packte und richtete. Der Andere klopfte ihm kameradschaftlich auf den Rücken. Sie sprachen aber kein Wort, was Mick in der Gegend oft beobachtete – man sprach nur das Allernotwendigste. Dann schlugen sie die Kragen ihrer Windjacken hoch und verließen das Futterdepot.

Mick wartete noch eine Weile, er sah aus einem kleinen Fenster über dem Eingang und vergewisserte sich, dass die Jungen nicht mehr zurückkamen. Sie liefen zum Dorf und kämpften gegen den Wind, der immer stärker wurde.

Mick rannte zurück zur Öffnung, kletterte hinunter, ging um das Depot herum und betrat es durch das verwitterte Holztor, das aber niemals verschlossen wurde, denn die Riegel hatten sich in ihren Lagern festgefressen. Mick ging in die Hocke und sah in die Lücke. Wie er vermutet hatte, gab es in den gestapelten Strohballen eine Aussparung, die einen kleinen, nach oben offenen Raum bildete, und auch genügend Tageslicht durch ließ. Zwei Personen fanden dort ausreichend Platz. Als er hineinkroch, fiel ihm sofort die Wärme auf, die er in dem verwilderten, ungemütlichen Gebäude nicht erwartet hatte. Dass die Jungen hier ein heimliches Nest zum Poppen unterhielten, verstand er gut. Hier fanden sie ideale Bedingungen. Es war trocken, schön warm und einsam. Niemand würde sie hier vermuten.
In der Ecke lag eine zusammengerollte Steppdecke. Mick breitete sie aus und untersuchte sie nach verräterischen Flecken, die er auch prompt fand. Beinahe hätte er das kleine Döschen Vaseline übersehen, das in der Ecke stand. Die Jungen trieben es hier kräftig. Sie hatten sich einen Rückzugsort geschaffen, wo sie unentdeckt ihren Leidenschaften nachgingen. Schwule hatten in einer so kleinen, ländlichen Gemeinde sicher kein einfaches Leben. Jeder kannte jeden, überall wurde getratscht. Mick war froh, dass er in Hamburg lebte, wo es eigentlich nicht wichtig war, mit wem man ins Bett stieg. Er selbst war nicht geoutet, das hatte noch Zeit, fand er.

Den einheimischen Jungen, dessen Namen er nicht kannte, der ihm schon seit Ferienbeginn aufgefallen war, wollte er unbedingt kennenlernen. Er war schwul und hatte sicher nichts gegen eine Abwechslung in seinem eintönigen Landleben. Mick erschien es relativ risikolos, ihn anzusprechen, schließlich brauchte der Junge ihm nichts vormachen, er hatte ihn auf frischer Tat ertappt. Mick grinste. Er würde sich den Knaben so schnell als möglich schnappen.

Mick sah auf die Uhr. Der Junge musste eigentlich bald hier auftauchen. Mittwochs arbeitete er alleine auf den Feldern und würde sich auch nicht mit seinem Freund treffen – zumindest war es die ganze Zeit über so gewesen. Heute war der beste Tag, ihn anzusprechen.

Wenigstens blies der Wind nicht so stark, obwohl hier ständig eine Brise von irgendwoher wehte. Der Junge kam von Ferne genau in Micks Richtung.
„Hi, ich bin der Mick. Haste einen Moment Zeit?“
Der Junge musterte misstrauisch den Stadtjungen, der die Traute hatte, ihn einfach so anzusprechen und ihn in seiner Freizeit zu stören. „Was willste?“
„Nur Dich kennen lernen. Du bist mir schon die ganze Zeit aufgefallen, deshalb die Frage.“ Mick wollte direkt zum Ziel kommen.

„Ich bin Dir aufgefallen? Wie das denn?“ Die Ablehnung schlug Mick entgegen wie der Wind, der hier die Gegend unsicher machte.

„Pass auf“, beantwortete Mick die Frage, „Du und Dein Freund trefft Euch regelmäßig hier draußen. Das geht mich zwar nichts an, doch ich find´s halt geil. Vielleicht magst Du mal einen anderen Arsch füllen?“

Dem Jungen entglitten die Gesichtszüge, sichtlich verwirrt, war er im ersten Moment der Situation nicht gewachsen. „Beobachtest Du uns etwa?“ Er baute sich vor Mick auf, als wollte er ihn einschüchtern.

„Wenn sich hier draußen mehrmals die Woche zwei Jungen auf diesem verfluchten Acker treffen und in dem Futterdepot verschwinden, fällt einem das vielleicht auf. Oder denkt Ihr, ich bin der Einzige, dem das auffällt?“ Mick konnte die Unsicherheit des Jungen spüren und wusste, dass er am längeren Hebel saß.

„Das geht niemand einen Scheiß an. Klar?“, schrie der Junge. Er lief rot an, wobei Mick sich fragte, ob aus Scham oder aus Wut. Sicher eine Mischung aus Beidem. Er grinste.
„Jetzt hab Dich nicht so, ich sag nichts, zu niemandem. Ich bin doch auf Deiner Seite. Ich weiß, warum Ihr da im Heu verschwindet – ist ein lauschiges Plätzchen.“

Dem Jungen wich schlagartig die Farbe aus dem Gesicht. „Wie, warst Du dort?“

„Klar, ich konnte Euch zumindest hören. Das hat mich total angemacht. Ich glaube, nach Deiner Stimme zu urteilen, warst Du es, der so geil stöhnte.“

Mick hatte den Angriff nicht erwartet. Der Junge stürzte sich wutentbrannt auf ihn, riss ihn auf den staubigen Feldweg und begrub ihn unter sich. „Du gemeiner Spanner, Du Drecksau.“

Mick lag unter ihm auf dem Rücken. Der Junge packte ihn bei den Handgelenken, die er mit Kraft auf den Boden drückte. Sich zu wehren war zwecklos. Die Wut des Jungen verlieh ihm Stärke und Entschlossenheit. Aber er schlug nicht zu, womit Mick gerechnet hatte.

Micks Bestürzung verflog, dafür spürte er eine Erregung, die vom Gewicht des Jungen genährt wurde. Ihm ausgeliefert zu sein, war geil.

Der Junge seinerseits sah Mick ins Gesicht. Ein typischer Städter, keinen Mumm in den Knochen, der Typ wehrte sich noch nicht mal. Was sollte er mit ihm tun?

Der war echt hübsch, mit seinen brünetten Haaren. Die graugrünen Augen waren geil, darauf stand er. Spontan fragte er sich, was das Kerlchen wohl in der Hose hatte?

Eigentlich müsste er dem Arsch kräftig in die Fresse hauen. Doch wie er so dalag, war er wirklich süß. Was hatte er bei seiner Anmache gefragt?

Ob er mal einen anderen Arsch füllen wollte?
Auf jeden Fall hatte er eine krasse Anmache. Der Vorstellung, mit ihm zu verschwinden, war gar nicht so abwegig. Mal was anderes über den Schwanz zu ziehen, würde Abwechslung bringen. Und es war ganz unverfänglich, da der Feriengast bald abreisen würde. Da gäbe es auch keine Probleme mit seinem Freund, den er sehr liebte.

„Und, biste jetzt noch immer so mutig?“

Mick spürte auf seinem Rücken die Kälte des Feldweges, auf seinem Unterleib die Hitze des Jungen, der mit vollem Gewicht auf ihm hockte.

„Wie heißte eigentlich?“, fragte der Junge etwas ruhiger im Ton.

„Mick.“

„Ok, ich bin Tebbe.“

„Tebbe?“

„Ja, Tebbe, das ist ein alter Name. Viele denken, das wäre ein Spitznamen, doch das stimmt nicht“, erklärte Tebbe, der diese Erklärung wohl öfter bezüglich seines Namens abgab. Dann beugte er sich zu Mick hinunter und küsste ihn direkt auf den Mund.

Mick schob verwundert seine Zunge in Tebbes Mund. Tebbe war sehr direkt und zielstrebig, Zeit verlor der nicht unnötig. Er schmeckte nach abgestandenem Zigarettenrauch, seine Haut verströmte den Geruch von See- und Landluft, ein echter Naturbursche eben.

Tebbe ließ sein ‚Opfer‘ los. „Komm, wenn Du es so haben willst, lass uns keine Zeit verlieren.“ Er stand mit einem Ruck auf, hielt Mick die Hand hin, und zog ihn nach oben. „Wenn Du unser geheimes Örtchen entdeckt hast, dann gehen wir dort hin“, dabei griff er Mick von hinten zwischen die Beine und hob kurz an.

„Au, langsam, nicht so heftig, Mann.“ Mick machte einen kleinen Satz, um sich aus dem Griff zu befreien.

„Auch noch empfindlich. Na, das kann ja was werden, bin mal gespannt. Übrigens …, nur dass Du gleich weist, wo es lang geht: Du hältst hin, ich mag Ärsche.“ Tebbe sagte das fast in einem Befehlston.

Mick mochte, von hinten genommen zu werden. Er hatte es natürlich auch gerne, wenn er sein Glied in einem Arsch verschwinden sah, doch schließlich lief es bisher viel besser, als er es sich anfangs vorgestellt hatte. „Klar, wenn Du drauf stehst, ich bin dabei.“

„Gut, sehr gut. Schließlich hab ich bei Dir Einen frei. Uns einfach heimlich beim Ficken beobachten und belauschen, da steh ich gleich gar nicht drauf.“
Mick diskutierte immer gerne, so auch hier: „Mag sein, doch ohne mein Zutun würdest Du heute keinen neuen Arsch kriegen, oder?“

„Du scheinst mir ja ein echter Klugscheißer zu sein, hab ich gleich gesehen“, parierte Tebbe, „doch wart es ab, wenn ich Dich erst über meinen Schwanz ziehe, wird Dir das Lachen noch vergehen.“

Mick spürte, wie er richtig in Stimmung kam. Dieser Nachmittag war der interessanteste Ferientag dieses kleinen Urlaubs. Er ärgerte sich, dass er Tebbe nicht schon vorher angesprochen hatte; heute war sein vorletzter Tag hier.

Die Jungen hatten den Weg zum Futterdepot in Rekordzeit zurückgelegt, sie hatten gute Gründe für ihre Eile.
Tebbe, der sozusagen der Hausherr war, ging voran durch das alte Tor, Mick folgte ihm.
„Moment, erst schauen, ob die Luft rein ist. Wir haben hier schon andere Pärchen ertappt, die es sich gemütlich gemacht hatten.“ Tebbe lauschte angestrengt, doch außer ihnen war niemand hier.

„Geh Du voran“, wies Tebbe Mick an.

Mick bückte sich und kroch durch die Aussparung in den kleinen Hohlraum, den er tags zuvor erkundet hatte. Alles lag noch so, wie er es gestern vorgefunden hatte. Tebbe kam ihm gleich hinterher.

Er griff nach der Steppdecke, rollte sie aus. Ohne langes Zögern begann er, seinen Gürtel zu lösen, öffnete den Hosenstall und zog die Hose samt Unterhose herunter. Mit zwei Tritten befreite er sich von den Hosen. Danach landete seine Windjacke obendrauf, den Pulli zog er mit einem Ruck über den Kopf.

Mick fühlte eine Hitzewallung durch seinen Körper wogen, seine Wangen glühten.

„Du wirst ja ganz rot im Gesicht. Hast Du noch nie einen Schwanz gesehen – dabei ist der doch erst halbsteif. Warte, bis der seine Betriebstemperatur hat. Was mach Du denn dann?“, spottete Tebbe, der provokant vor Mick saß.

Mick schluckte hörbar, was Tebbe zum grinsen brachte. Er sah den leicht nach unten gebogenen, halbsteifen Schwanz. Die Eichel, noch trocken, wurde halb von einer fleischigen Vorhaut bedeckt. Sein Busch, der im Gegensatz zu Tebbes mittelblonden Haaren ganz dunkel schimmerte, umwucherte den dicken Schaft und den prallen Sack.

„Willst Du mich auf die Folter spannen? Du wolltest es, also pack alles schön aus, damit ich mal nach dem Rechten sehen kann“, drängte Tebbe.

Mick, der keinen Blick von Tebbes Schritt lassen konnte, zog sich umständlich aus, was Tebbe ganz nervös werden ließ. Die Unterhose, die zu Micks Beruhigung, deutlich ausgebeult wurde, behielt er bis zuletzt an. Er wollte sie gerade nach unten befördern, als Tebbe in den Bund griff und sie mit einem Ruck ganz bis zu den Knöcheln zog.
Nachdem sich Tebbe Micks Schwanz gepackt hatte, zog er ihm die Vorhaut ganz nach hinten. „Geil, Du hast einen schönen, wulstigen Eichelrand. Mal sehen, ob ich Dich verrückt machen kann?“, Tebbe drängte seine Zunge kräftig über den Rand, fuhr mit der Spitze in die kleine Fuge zwischen Rand und Vorhaut.

Mick legte den Kopf in den Nacken. Seit mindestens zwei Wochen hatte er keinen Fick gehabt, und entsprechend geil war er. Tebbe verstand sich auf Nillen, er blies Mick nach allen Regeln.

Tebbe spürte Micks Notstand, der inbrünstig die Muskeln anspannte, was das Blut in den Schwellkörpern zum Brodeln brachte. Der glitschige Film aus Lusttropfen machte die Nille schlüpfrig, die links oder rechts an Tebbes Zunge vorbei glitt.

„Jaaa, ohjaaa, boaah, guuut, oaaaaach.“ Das Ziehen in Micks Unterleib dehnte sich aus, er war am Schwellen, alles schwoll, Tebbes Mund dagegen kam ihm immer enger vor. Der Kerl hatte es wirklich drauf.

Tebbe wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Micks verhaltene Beckenbewegungen wurden langsam heftiger, der Kerl konnte sich nicht mehr beherrschen, er würde schon bald selbst zum Zug kommen; er blies weiter.

„Ja, jaa, jaaa, jaaaa, jaaaaaach.“ Mick rammte Tebbe das Glied in den Rachen und hoffte, der Kerl würde nicht aufhören zu saugen, wenn das Sperma den Schluckreflex auslöste. Sein Freund hatte immer dann damit Probleme und hörte auf, die Eichel zu bearbeiten.

Doch Tebbe hörte nicht auf, sondern ließ die Zunge noch heftiger kreisen, bis es Mick schon fast unangenehm wurde, als er am Ende sein Pulver verschossen hatte.

Tebbes Rachen brannte ein bisschen vom Sperma, das seine Aromen abgab. Er fühlte, dass sein Schwanz auf Zack war und freute sich auf den unbekannten Arsch, den er gleich erobern würde.
Mick wurde noch immer von unerwarteten Zuckungen geschüttelt, sein Glied hatte noch Reststeife und sah etwas mitgenommen aus. Er wusste, dass nun er an der Reihe war. Tebbes Schwanz hatte nun Betriebstemperatur. Mick musste zugeben, dass Tebbes Gerät sehr viel dicker war, als das Glied seines Freundes zu Hause. Die Eichel glänzte und quoll aus der Vorhaut hervor, die wie ein dicker Kragen hinter den Eichelwulst gewichen war. Tebbe hatte ein sehr kurzes, straffes Bändchen, das die Eichel nach unten zu abknickte, was sehr geil wirkte.

„So, bück Dich runter, damit ich was zu sehen kriege.“ Tebbes Ungeduld war ihm anzumerken.

Mick beugte sich vornüber. Er sah unter sich nach hinten zu den stämmigen Schenkeln, die sich zwischen seine Beine drängten. Dann wurden seine Backen gespreizt. Tebbe drückte mit der Hand auf seinen Steiß.

„Streck ihn geiler hoch, ganz breit will ich ihn haben“, forderte Tebbe ihn auf.

Mick bog den Rücken weiter nach innen und streckte seinen engen Arsch so hoch er konnte Tebbe entgegen.

Der schien zufrieden. Er begann, Mick am After zu lecken und streckte die Zunge so tief er konnte in den engen Muskelring. Warm und feucht hauchte Tebbes Atem durch die Furche. Tebbe knetete voller Genuss die Backen, packte sie und patschte mehrfach leicht auf das gespannte, runde Fleisch. Als er sich satt gesehen und getastet hatte, langte er nach der Dose mit Vaseline.
Großzügig schmierte er Mick die Furche aus, dann bereitete er seinen Schwanz vor.
Tebbe warf einen Blick in die einladend glänzende Furche, den After, der unter einer dicken Schicht Vaseline darauf wartete, über seinen Schwanz gespannt zu werden.

Tebbe setzte an, genau in der Mitte des Muskelrings führte er das Glied ein. Als er die Nille nicht mehr sah, drückte er mächtig nach vorne. Der Kerl wollte ihn erpressen, sollte er ein wenig büßen. Sein dicker Schaft tauchte tief ein, dann berührten Micks Arschbacken seinen Busch.

Er hielt Mick bei den Hüten gepackt, zog ihn noch dichter zu sich heran. Die feuchte, glühende Enge um den Schwanz fühlte sich barbarisch geil an. Wenn Tebbe die Arschbacken spannte, bebte sein Glied in Micks Arsch. Dann zog er langsam zurück. Sein vaselineverschmierter Schwanz fuhr direkt wieder hinein, Micks Arschbacken pufferten den Stoß wie Götterspeise. „Du hast einen geilen Hintern“, ächzte Tebbe beim Bocken.

Mick fühlte Tebbes raue Hände an den Hüften, sein gespanntes Glied ein- und ausfahren. Das Stöhnen hinter ihm war genau das gleiche, das er gestern gehört hatte. Das anfängliche Brennen wurde jetzt von einem Wohlgefühl überdeckt, das von Tebbes Nille herrührte, die seine Prostata reizte. Also ein größeres Glied brachte es schon, stellte Mick fest.

Tebbe fickte sehr ausdauernd. Im Verlauf wurde der dicke Schmierfilm aus Vaseline langsam dünner, die Reibung intensivierte sich stetig. Der juckende Drang, sein Ding in dem engen Muskel zu reiben, wurde intensiver. Die Stöße kamen schneller und auch rücksichtsloser. Das Patschen der Backen, die seine Bewegungen stoppten, wurde lauter. Nicht mehr lange, dann kam er.

Mick legte seinen Kopf auf den Arm, er erwartete, dass Tebbe seinen Trieb gleich entladen würde. Tebbes Hände packten ihn jetzt richtig hart, er zog seinen Arsch zusätzlich den Stößen entgegen, das Tempo steigerte sich. Dann ein brutaler Stoß, und er konnte das Zucken von Tebbes Glied wahrnehmen, das warme Nass ergoss sich in seinen Anus. Es brannte ein wenig. Tebbe vergaß sich und ächzte unter der süßen Folter.

Tebbe spürte, wie sich Micks Anus eng um den Schwanz schmiegte. Sein Sperma kitzelte sich den Weg durch die Harnröhre, aus der Eichel hinaus in das Rektum. Er sah nach unten zu Micks Furche, in der sein Schwanz zuckte und spuckte. Mehrfach fuhr er noch ein und aus, drückte sich eng an die heißen Backen; sie pressten sich wie maßgeschneidert in den Unterleib. Die spärlichen Haare um den After herum pappten nass in der Vaseline. Die makellos runden Backen, deren feinporige Haut sich über die Muskeln spannte, fand Tebbe unbeschreiblich geil, niemals hätte er in Worte fassen können, was er bei diesem Anblick empfand. Er verharrte einige Zeit und ergab sich dem Umstand, dass sich sein Trieb langsam verabschiedete. Er kam zurück in die Wirklichkeit.

Tebbes Knie schmerzten langsam. Der harte Waschbeton des Bodens wurde durch die dünne Steppdecke unzureichend gepolstert. So zog er sich zurück.

Mick, dem seine vornüber gebückte Stellung auch unbequem geworden war, rappelte sich auf.
„Hast Du hier vielleicht ein Taschentuch oder einen Lappen?“ Mick kam sich hinten ziemlich verschmiert vor.

„Wart mal, ich hab was.“ Tebbe zauberte eine Küchenrolle aus der Ecke hervor. „Lass mich das machen.“ Er riss zwei Tücher ab und wischte Mick die Mischung aus Vaseline und Sperma aus der Furche, was ihm sichtlich Vergnügen bereitete, denn er wischte noch lange, obwohl schon alles ganz trocken war.

Mick war die Behandlung komischerweise peinlich, was er sich nicht so recht erklären konnte, schließlich gab es keine intimen körperlichen Geheimnisse mehr zwischen ihnen.

„Und, war doch geil?“ Tebbe wischte sich den geschrumpften Schwanz sauber, der nun etwas unscheinbar wirkte.

Mick war auf seine Kosten gekommen, Tebbe passte zu ihm – zumindest die körperliche Seite ihrer kurzen Beziehung hatte was Befriedigendes. „Ja, ich freu mich schon auf Morgen, da können wir es nochmal treiben.“

„Daraus wird nichts. Ich hab keine Zeit morgen, leider.“ Tebbes Antwort klang ohne jedes echte Bedauern.

„Schade. Morgen ist mein letzter Tag hier. Übermorgen fahren wir schon früh wieder nach Hamburg zurück.“ Mick war wirklich enttäuscht und hoffte, Tebbe würde nochmal Zeit für ihn rausschlagen.

„Kann ich nichts dran machen. Hättest Du mich früher angesprochen, wäre Dein Urlaub erregender gewesen“, stellte Tebbe sachlich fest.

„Du willst mir sagen, das war unser einziges Treffen gewesen?“ Mick kannte die trockene Art der Leute hier, doch diese Reaktion schockte ihn, ja verletzte ihn sogar.

Tebbe sah ihn mit einem Ausdruck des Bedauerns an. „Ich weiß nicht, was Du willst. Für Dich ist es doch gut gelaufen! Du hast uns heimlich beim Poppen belauscht, was nicht die feine Englische ist. Dann hast Du mich so einfach angesprochen und mich mehr oder weniger in Zugzwang bringen wollen. Wenn ich Dich nicht so geil gefunden hätte, würdest Du jetzt mit einer dicken Lippe rumlaufen. Das glaub mal. Stattdessen haste gespritzt und den Arsch vollgekriegt. Also kannst Du Dich wirklich nicht beschweren.“

Mick war sprachlos. Tebbe redete in einer so sachlichen Art mit ihm, rechnete die Fakten auf, als ginge es um ein Geschäft. So hatte er es nicht geplant. Nach einer Pause antwortete er: „Tut mir leid, dass Du das so siehst. Ich hatte nichts Böses vor, wollte nur ein wenig Spaß haben.“

„Den Du auch gehabt hast, und ich ebenfalls. Wie ich sagte, es ist gut gelaufen.“

Mick zog sich an. Tebbe rollte die Decke zusammen und verschloss die Dose Vaseline.

„Komm, wir gehen“, forderte Tebbe zum Aufbruch auf.

Die Jungen krochen aus dem Versteck und verließen das Futterdepot. Mick schwieg und versuchte, Tebbes Worte zu verdauen.

Tebbe sagte eine ganze Weile nichts. Sie gingen nebeneinander her, dem Dorf entgegen.

„Darf ich Dir was sagen?“, begann Tebbe auf halbem Weg.

„Klar, sag nur.“ Mick hoffte, von Tebbe ein freundliches Wort zu hören.

Tebbe sprach in einem ruhigen, warmen Ton: „Wir haben uns zufällig getroffen, nun gehen wir wieder auseinander. Das ist im Leben fast immer so. Wir hatten unseren Spaß, mehr ist halt nicht drin.“

Mick schluckte. Er hatte von dem Abenteuer keine große Freundschaft erwartet, doch nach ihrem gemeinsamen Erlebnis erhoffte er sich ein klein wenig Wärme. Tebbe war kalt wie ein Eisberg.

„Wir sind wie Treibholz.“ Tebbe sprach in Rätseln.

„Was soll denn das jetzt heißen?“ Mick blickte gar nicht mehr durch.

„Menschen sind wie Treibholz. Das kommt von irgendwo her, wird von der Strömung des Lebens an einen Strand angespült und bleibt dort eine Weile. Dann wird es wieder von einer Welle aufs Meer getragen und treibt weiter bis zu einem anderen Strand. Wir sind alle ein wenig heimatlos.“
Tebbes Worte schnitten Mick ins Herz. Seine Worte klangen wie von einem alten Mann, nicht von einem jungen Burschen.
Was war Tebbe für ein Mensch?

Die Jungen trennten sich, als sie das Dorf erreichten. Tebbe ging seines Weges, Mick zur Pension, um mit seinen Eltern zu Abend zu essen. Sie sahen sich nie mehr.

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Die verdorbene Ehehure Barbara 4

Nach einigen Wochen kam morgens einer der Butler in mein Zimmer und holte meinen Anzug ab. “Serva Barbara ihre äußerlichen Blessuren sind nun verheilt ab jetzt ist ihr Schutz aufgehoben. Sie stehen ab nun jedem hier zur freien Verfügung. Sie dürfen gerne Wäsche tragen, dürfen aber Brüste und Vagina nicht verhüllen.” Ich nickte nur und wusste ab jetzt geht das leben hier richtig ab. Er legte mir beim rausgehen noch ein Couvert auf den kleinen Tisch neben der Tür und verließ dann mein Zimmer. Ich stand auf und öffnete den Umschlag. Darin waren Bilder von meinem Mann und meinen Kindern. Alle sahen irgendwie Traurig aus und ich war wieder total verwirrt.

Da klopfte es an der Tür, intuitiv sagte ich auch sofort herein. Die Tür ging auf und ein Dicker nicht unbedingt ansehnlicher Mann stand auf einmal vor mir. Er hielt seinen kleinen aber schon recht Steifen Schanz in der Hand, ich wusste was ich zu tun hatte. Ich ging auf die knie und öffnete meinen Mund. Der fette Kerl schob mir seinen Schwanz hinein und ich schmeckte das er das teil wohl schon ein paar tage nicht mehr gewaschen hatte. Ich begann zu würgen aber der Typ hielt meinen Kopf fest und begann mit langsamen Stößen meinen Mund zu ficken. “Du kleine Drecksau, ich hab schon die ganze zeit drauf gewartet die neue zu ficken. Jetzt ist dein Schutzzeichen von der Tür weg und ich bin dein erster Besucher. Wenn du gut bist werde ich dir eine gute note geben und dich öfter besuchen kommen.” Ich wusste das eine schlechte Bewertung den Kerker zur folge hatte und deshalb versuchte ich mich nun besonders gut anzustellen. Ich gab ihm in meinem Mund freien Lauf. Das konnte ich bei dem kleinen ding auch gut machen. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir, mich auf das Bett zu legen. Er bestieg mich und fummelte an meiner Möse herum bis er seinen kleinen, kaum spürbaren Schwanz in mir hatte. Es dauerte auch nicht lange da zog er ihn heraus und Spritzte auf mir ab. Ich blies ihm dann den Schwanz noch Sauber und begab mich dann ins Bad um mich zu Duschen.

Als ich fertig war setzte ich mich wieder auf mein Bett und sah mir die Bilder an. Da kam einer der Mädchen in mein Zimmer das ich in den letzten Wochen hier kennengelernt habe. Sie hieß Irina und kam aus Russland. Sprach aber schon sehr gut Deutsch. Sie sah mich und nahm mich in den Arm. “Süße warum tust du dir das an. Die wollen dich damit seelisch nur kaputt machen. Deinen Kindern geht es bei deinem Mann doch sehr gut, sicher sind sie Traurig aber du hast dir das leben hier ausgesucht und alle Regeln akzeptiert.” Ich nickte nur und begann zu heulen. Irina nahm mich in den Arm. Dann nahm sie meinen Kopf und küsste mich. Sofort spürte ich ihre Zunge mit meiner Spielen und ihre Hand zwischen meinen Beinen. Ich öffne meine Schenkel weiter damit sie alles erreichen kann. Erst reibt sie meinen Kitzler und dann schiebt sie mir ihren finger in meine feuchte Möse. Da fliegt meine Tür auf. In der Tür steht der Meister. Nackt aber an seiner Maske kann ich ihn erkennen. Irina fällt sofort auf die knie und bittet um Milde. Ich bleibe wie versteinert sitzen. Der Meister geht zu Irina, stopft ihr seinen Schwanz in dem Mund den sie sofort bereitwillig bläst. Als sie den Schwanz steif hat dreht sie sich um und bittet ihn sich an ihren dreckigen Fick löchern zu bedienen wie es ihm Gefällt. Er kniet sich hinter sie und fickt sie in ihre Fotze. Dabei schaut er mich die ganze zeit an. Ich beginne es meiner nassen Fotze selber zu machen. Er fickt sie immer heftiger bis sie zu einem Orgasmus kommt, dann zieht er seinen Schwanz aus Irinas Fotze und kommt zu mir. Stopft ihn mir in den Mund, das erste was ich schmecke ist der Saft von Irinas Fotze. Herrlich schmeckt sie und da merke ich schon den Geschmack seines Spermas. Ich schlucke gierig jeden Tropfen und lecke diesen herrlichen Schwanz sauber. Dann geht er ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Irina steht auf und bittet mich um Verzeihung geht aus meinem Zimmer und ich Sitz wieder alleine da.

Ein paar Minuten Später fliegt wieder meine Tür auf und drei Männer kommen in mein Zimmer. Ich wollte gerade auf die knie gehen da schlägt mir der erste mit der Hand in mein Gesicht. Ich liege auf dem Boden und weis gar nicht was los ist. Da tritt mir der zweite in den Bauch und der dritte nimmt mich bei den haaren. wirft mich auf mein Bett und stopft mir einfach seinen Schwanz in meine Arschfotze. Ich schreie vor Schmerz aber das ist ihnen egal. Da kommt der erste von eben und hält mir seinen Stinkenden Schwanz vor den Mund, nur mit Ekel beginne ich seinen Schwanz zu blasen. Dabei merke ich wie der, der mich fickt sein Sperma in meiner Arschfotze abspritzt, dabei grunzt er wie ein Schwein. Dann spritzt auch der andere in meinen Mund. Ich schlucke das zeug von ihm nur mit wieder willen. Nach dem die beiden nun fertig sind warte ich auf den dritten. Aber dieser zimmert mir nur eine. Ich verliere das Bewusstsein.

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Anal Gay

Episoden am Strand

Es ist frühsommerlich warm und ich liege, abseits des noch geringen Touristentrubels, auf dem Rücken allein in der Sonne am Strand. Ich beobachte die Wellen des riesigen Atlantiks und höre auf dessen gleichmäßiges, tiefes Rauschen und das gelegentliche Gekreisch der Seevögel. Ein junges Paar mit einem kleinen hin und her flitzenden Jungen spaziert vorbei, beide umschlungen, alle drei nackt. Mit dem Paar wäre ich sicher ins Bett gestiegen, doch sie sind offensichtlich nur ineinander verliebt und ohne Blick für Dritte.

Bereits in den Tagen zuvor habe ich ihn, wie heute früh auch bereits, schon allein gesehen. Sein Gesicht, seinen stattlichen Schwanz, seinen Arsch, den nur leicht behaarten gebräunten Körper. Sie bewohnen eine kleine Unterkunft in meiner Nachbarschaft der FKK- Ferienanlage. Abends sehe ich sie auf der Terrasse sitzen. Sobald sie sich zurückziehen verlöscht auch das Licht. Irgendwie bedauere ich es, allein zu sein, obgleich ich solche kurzen spontane Urlaube ohne Familie auch genieße.

Und der Typ macht mich an. Seine selbstverständliche natürliche Nacktheit, das Spiel seiner Muskeln, sein Lachen, das ich immer wieder vernehme. Ich meine auch zu hören wie sie sich in der Nacht miteinander sexuell vergnügen, wünschte mir, dabei zu sein und gerne beiden Lust zu bereiten. Ich spritze bei diesen Gedanken ab und lecke meinen eigenen Saft. Ich stelle mir vor, es wäre sein Sperma.

Bislang hat er mich nicht beachtet. Oder doch? Beim Surfbrettverleih unterhielten wir uns am Vortag kurz über das Wetter. Beide sind wir unbekleidet, bis er sich in seinen Surferanzug zwängt. Mein Blick bleibt an seinem Schwanz hängen, bis der nur noch als ordentliche Beule unter dem eng anliegenden Teil versteckt zu sehen ist. Er scheint es zu bemerken. “Bis später.” Bis später? Ich zwinkere ihm irgendwie zu und gehe langsam den Strand entlang, doch niemand folgt. Er springt auf das Brett und der Wind jagt ihn hinaus. Abends trinken wir zu Dritt ein Glas Wein, bis sich das Paar zurückzieht und ich mich wieder allein befriedige.

Bei der kurzen Berührung meiner Hand und seines Knies unter dem Tisch ist er aber nicht zurückgezuckt. Aber er hat mein kurzes Vortasten auch nicht beantwortet, sondern stand lediglich auf und brachte etwas Knabberzeug.

Doch heute steigt jemand vor mir aus dem Wasser. Zögernd. Betritt den Strand. Halbnackt. Er ist es tatsächlich, wie ich gegen die Sonne erkenne. Der Surfanzug hängt halb nach unten und gibt den sportlichen Oberkörper frei. Das Brett liegt neben dem Segel schon am Strand. Er schaut zu mir und berührt nun sanft, fast schüchtern, mit einer Hand seine nicht zu übersehende halbsteife Männlichkeit. Ich signalisiere ihm natürlich sofort auch mein Interesse. Infolge meiner dunklen Sonnenbrille kann er nur ahnen, wie intensiv ich ihn betrachte. Er nähert sich langsam und wichst dabei nun entschlossener seine Latte. Sein Schwanz steht, als er vor mir steht und er sich ganz nackt macht. Meiner auch…. “Hallo…..”. Mehr Worte wechseln wir nicht.

Wie oft hat man es schon erlebt? Und dennoch ist es immer wieder neu. Die Begegnung mit einem heiß begehrten (fast) fremden Menschen. Das unglaubliche Kribbeln im Bauch. Die Lust auf Sex. Die erste richtige Berührung. Seine Finger streichen der Innenseite meiner gespreizten Schenkel entlang, als er vor mir auf die Knie geht. Ich nehme die Sonnenbrille ab und schließe die Augen. Forschend erkunden seine Finger meine Spalte, meine Eier, meinen Schwanz. Spielerisch umkreisen sie meinen harten Bolzen. Es wirkt nicht sehr erfahren, aber auch keineswegs so ungeschickt wie damals bei ersten gleichgeschlechtlichen Begegnungen unter uns Jungs. Aber es ist mindestens so aufregend und erregend.

Ich spüre seine kurzen, schwarzen Haare, die mich kitzeln. Seine Zunge an meinem Sack ist fest und begehrlich. Er leckt meine Naht. Behutsam fährt sie entlang meines Schaftes hoch in Richtung Schwanzspitze, wo meine ersten Lusttropfen in der Sonne glänzen. Seine Zunge gleitet weiter. Hoch zum Bauchnabel, zur Brust, an meine Nippel. Er beißt zärtlich zu und saugt. Sie schmerzen vor Lust. Ich spüre seinen Atem. Er geht wieder nach unten.

Mit Hand und Zunge verwöhnt er mein Teil. Meine Hände ruhen noch immer unter dem Hinterkopf. Während er mich leckt, fühle ich, wie er nun entschlossen meine gespreizten Beine zum Himmel streckt. Ich hebe meinen Unterkörper leicht an. Sein Schwanz liegt nun auf meinem. Ich bewege mich sanft so, dass unsere Bolzen aneinander reiben. Sein Vorsaft strömt. Meine Knie sind in Höhe meines Kopfes. Meine Waden hält er fest umklammert. Ich bin ihm völlig ausgeliefert. Mein Arsch liegt frei zugänglich vor ihm. Ein Finger tastet sich vor. Dessen Spitze ist feucht. Meine Rosette nimmt die Spitze seines Fingers auf. Er spielt in meinem Loch. Bald auch mit einem zweiten Finger. Er zieht sie zurück. Mit Flüssigkeit aus seinem Mund, mit Zunge und Finger befeuchtet er meine Lustspalte noch weiter und immer intensiver.

Was ich jetzt so warm und hart spüre ist aber kein Finger mehr. Das ist sein Schwanz, der in mich eindringt. Mein Schließmuskel umfängt ihn. Das mehrfache Aufbäumen meines erregten Unterleibs kommt ihm entgegen. Ich will ihn ganz in mir. Doch wieder und wieder zieht er sein Teil aus mir heraus, um dann wieder aufs Neue zuzustoßen. Jedes mal fester, jedes mal entschlossener. Zum ersten Mal spüre ich seine Eier nun an den meinen. Immer schneller treffen sie aufeinander.

Unsere Vereinigungen werden intensiver. Ich sehe in sein Gesicht. Es ist schön. Er hat die Augen geschlossen und konzentriert sich auf das Wesentliche, sich selbst und mir pure Lust zu verschaffen. Er ist tatsächlich ein guter Ficker und weiß offensichtlich auch worauf es auch bei einem Arschfick ankommt. Ich liebe es, so genommen zu werden. Ich komme ihm weiter entgegen und er genießt meinen festen Hintern und das Spiel meines Schließmuskels. Er kommt. Sein Sperma klatscht auf meinen Arsch.

“Was machst Du da, Papi?” Sein kleiner nackter Sohn steht vor uns. ” Wir spielen nur”, sagt er, völlig entspannt. “Ich komme in einer Stunde wieder… ” flüstert er mir zu, geht Richtung Wasser und nimmt den Kleinen zu sich auf das Brett. Wind gibt es keinen mehr und er schiebt. Sie verschwinden. Leider warte ich zwei Stunden vergebens. Sein Sperma auf meinem Hintern ist längst getrocknet. Es wird dunkel. Sauer gehe ich zurück zu meinem Zelt und besorge es mir selbst. In seiner Hütte ist es bereits dunkel.

Am nächstenTag sehen wir uns wieder beim Surfshop. “Sorry” , sagt er. “Ich kam gestern nicht mehr weg… meine Frau… ” Du bist hoffentlich nicht böse… Können wir es wiederholen? Es war geil mit Dir… ” Mein Zorn ist verraucht. “Kann passieren…Stelle wie gestern?”

Und er kommt tatsächlich. “Heute sind wir ungestört”, grinst er mich an. “Sie ist mit dem Kleinen unterwegs…” Er streicht mir so zärtlich wie fordernd über den Arsch. Wir küssen uns. “Eigentlich bin ich Hetero. Zumindest war ich es. Aber beim Sex mit ihr habe ich heute Nacht an Dich gedacht”, gesteht er mir. “Bin ich jetzt schwul? Ich hatte erst wenige Männer”.

Wir lachen und wälzen uns auf dem Badetuch und im Sand wie ein junges Liebespaar. “Na klar, jetzt bist Du stockschwul”, lästere ich. Seine Latte wird steif. Ich nehme sie in den Mund. “Ja, blas mich…ich will auch Deinen Schwanz…” Wir verwöhnen uns in 69-iger Stellung mit dem Mund. Ich besorge es ihm, wie es ihm wohl noch nie ein Girl richtig mit dem Mund besorgt hat. Ich merke es daran, wie er mein saugendes Maul genießt und fickt. Er kommt plötzlich und unerwartet und entschuldigt sich dafür…. “Sorry, ist das geil… Meine Frau mag es leider nicht so….” Ich grinse und schlotze seinen Samen in meinem Mund. “Fick’ Du mich jetzt auch…ich will Dich spüren”, bettelt er. Ich lasse mich nicht bitten und helfe ihm in die Doggiestellung. Mit meiner spermaversauten Zunge erkunde ich seine Spalte.

Sein Arsch macht mich an. Es riecht männlich. Einige wenige Härchen trüben meinen Genuss nicht. Ich nehme die Finger und lasse ihn zappeln… “… Ooooooahhhhh ist das geil….Fick mich endlich…” Ich treibe es gerne mit anderen Ehemännern. Sie sind oft sehr gute Ficker. Und wollen oft noch etwas anderes als das “Eine” erleben. Selbst verheiratet weiß ich, was wir Kerle beim Sex untereinander brauchen. Auf Heterosex wollte ich dennoch nicht verzichten. Auch nicht auf die geilen beiderseitigen Orgasmen beim bewussten Zeugen eines Kindes nach der entsprechenden erotischen Vorbereitung mit Kerzenschein im Bad, an die ich mich erinnere. Es war unvergesslich schön.

Aber der Sex mit diesem jungen Daddy, am Strand, unter der Sonne, so voller Kraft, Hingabe, purer männlicher Lust und Leidenschaft kommt dem nahe. Ich stoße ihn heftig. Wir ficken uns an einigen Tagen noch mehrfach. Wir ficken mit und ohne Kondom am Strand und im Wasser. Wir probieren aus, was möglich ist. Wir schmecken unser Sperma und den Geschmack unserer Körperöffnungen, unserer Haut und unter den Achseln. Doch mehr als eine Stunde Sex ist selten möglich und er verzieht sich wieder zu Gattin und Nachwuchs. Gerne hätte ich ihn länger gespürt, eine ganze Nacht lang. Diesen Schritt wagt er aber nicht. Es bleibt bei einem sehr guten, aber letztlich oberflächlichen Geschlechtsverkehr unter zwei arsch- und schwanzgeilen Kerlen.

Ich schaue wieder auf die Hütte, wo er ohne mich mit seiner Frau wieder die Nacht verbringt und schnell das Licht verlöscht, nachdem wir wieder eine Flasche geleert hatten. Ob er beim Sex jetzt immer noch oder gerade wieder an mich denkt? Ich denke an ihn und stecke mir wichsend einen Dildo in den Arsch, bis ich komme.

Ich verabschiede mich am Tag der Abreise winkend auch von seiner Frau, die von allem nichts ahnt. “Kurz noch Händewaschen…” Auf der Toilette beim Surfshop nimmt er mich noch einmal schnell, aber nur noch lieblos mit halb heruntergelassener Hose und wendet sich nach einigen harten Stößen rasch ab. Sein Sperma läuft an meinen Oberschenkeln runter. Ich spritze noch allein selbst rasch gegen die Mauer ab und wische mir den Arsch. Er traute sich nicht, seine Bisexualität zu outen. Es reicht nicht einmal mehr für eine Umarmung.

Er sitzt schon im Auto und hupt, der Kleine winkt fröhlich, das Mietauto wendet, auch er dreht sich noch einmal um, hebt wie seine Frau grüßend die Hand und verschwindet nun ganz aus meinem Leben. So wie ich aus seinem. Schade. Ich bleibe noch eine weitere Woche und tröste mich mit gelegentlichem Wichsen in der Nacht oder am Strand mit zwei einheimischen Bauernlümmeln, die jeden Abend schnelle Entspannung suchen und von denen mir der Eine auch immer gerne den seit frühester Jugend gut eingerittenen Arsch hinhält. Wenn mein Sperma nach dem beim Orgasmus spritzig in der Sonne funkelt denke ich aber immer an meinen Surfer und an das erste Mal, als der vor mir aus dem Wasser stieg.

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Fetisch

Für LENE und Irma

Teil 2

In dieser Geschichte vermischen sich Realität und Fantasie. Protagonistinnen sind Irma, die meinem Leben gelegentlich eine gewisse Würze verleiht und Lene von xHamster, deren Geschichten und Fotos mich (und wohl viele andere) immer wieder begeistern.

Nach unserer ersten Nummer seit mehr als 10 Jahren mussten wir also erst einmal wieder zum Atmen kommen und setzten uns vor den PC-Bildschirm. Irma, das wusste ich noch zu genau – sah sich gerne heisse Filme und Fotos an. Einmal war sie bei mir aufgetaucht, geil und feucht wie eigentlich immer, und fragte mich unverholen, „hast Du ein paar scharfe Pornos auf Lager.“ Klar, hatte ich immer in Griffnähe und wir machten es uns gemütlich. Ihr Kopf in meinem Schoss, die lüsternen Lippen um meinen harten Schwengel und ihr Hintern so positioniert, dass ich sie nach Belieben fingern konnte…

Aber ich schweife ab: Wir sahen uns etwas um und ich öffnete meine Lieblingsseite xHmaster! „Manno, das ist ja einen RIESENAUSWAHL, wie findet Du Dich da überhaupt zurecht“, fragte Irma. Ich zeigte ihr, wie man/frau über die Suchfunktion am einfachsten zu Resultaten kommt und diese dann in seinem eigenen Profil speichern und auch Anderen zugänglich machen kann.

„Und, hast Du schon Leute kennengelernt – so richtig mit allem Drum und Dran“, wollte sie wissen.

„Nein bisher leider nur virtuell, dabei gäbe es da schon jemand, der mich besonders interessieren würde“, entgegnete ich.

„Zeig‘ mir mal, wer Dich denn so spitz macht“, sagte Irma, „ich will sehen, ob Du dann gleich wieder kannst…“

Ich hatte mich ja schon oft an den geilen Geschichten und Vids von LENE aufgegeilt und so hatte ich ihr Profil mit einem einzigen Knopfdruck geöffnet.

„Oh, die sieht ja wirklich heiss aus“, meinte Irma, „und die Glückliche hat ja jede Menge zu erzählen und zu zeigen.“

„Ja, nicht wahr, ein heisses Stück“, gab ich zurück und merkte, wie sich mein Kleiner bereits wieder regte. LENE die auf dem Schirm wilde Beckenzuckungen vollführte und Irma, die neben mir unruhig hin und her rutschte. Was will Mann noch mehr!

Ich raunte Irma ins Ohr, „nimm‘ mal meinen Schwanz in die Hand und reib‘ ihn ganz hart!“

„Oho, aber gar nicht“, erwiderte sie, „tauch mal ab und leck schön meine nasse Spalte, ich werde mir in aller Ruhe die Abenteuer von LENE reinziehen.“

Ich tat also, wie mir befohlen denn ich LIEBE es, so richtig ausgiebig an einer gut riechenden, teilrasierten und vor allem feuchten Möse zu lecken. Für mich gibt’s erst den richtigen Kick, wenn die Gespielin schon richtig heissgelaufen ist.

Während ich „da unten“ meiner Tätigkeit nachkam, kommentierte Irma fast jede Szene mit irgendeinem treffenden Spruch.

„Oh, jetzt wird sie von einem geilen Stecher in einem Zug gepoppt.“

„Da steht sie nun im Grünen und die Büsche wackeln, während sie gerammelt wird, was das Zeug hält.“

„Ohhhhh, das hat sie gleich mehrere Böcke zur Verfügung.“

Irma wurde immer feuchter und als ich zwei Finger in die weit geöffnete Fotze schob, spürte ich bereits die ersten Zuckungen.

„Ahhhhh, saug‘ fest an meiner Klit, dann komme ich!“ stöhnte sie und drückte meinen Kopf fest gegen ihre klitschnasse Spalte.

„Was läuft denn jetzt da oben“, fragte ich mit verschmiertem Gesicht (ihre Mösensäfte hatten mich völlig eingeschleimt!

„Jetzt wird LENE gerade auf einer Überführung gefingert und… hörst Du wie sie vor Geilheit keucht“, fragte meine aufgeregte Gespielin, „warte, ich dreh‘ den Ton etwas höher.“

Ich konnte zwischen Irma’s Schenkeln deutlich hören, wie LENE ihre Naturgeilheit herausschrie.

„Jetzt hat er ihr seinen Schwanz hinein gesteckt, Jesus, kann die geil ficken und und schreien. Mit kommt es gleich wieder, wenn ich das sehe und höre!“

Irma keuchte vor Lust – im Gleichtakt mit LENE – und verkrallte sich in meinen schon etwas schütteren Haaren.

„Leck mich, fick mich mit Deinen Fingern, schieb sie mir tief in die Fotze, ahhhhhh, jeeeeetzt, ich, ich, ich, ahhhhhhhhhhhhhhhhh.

Die ganze Situation hatte meinen Schwanz auf volle Betriebstemperatur gebracht und ich tauchte unter dem Schreibtisch auf. Mein Schwengel stand waagrecht und zuckte vor Vorfreude.

„Steh auf und stütz Dich auf dem Schreibtisch ab, strecke mir Deinen Arsch entgegen“, verlangte ich von Irma, „ich werde Dir jetzt meinen Stössel verabreichen.“

„Ja fick meine geile Spalte und wir sehen uns noch weitere geile Vids von LENE an, bitte!“

Irma öffnete also den Vid, auf dem LENE durch einen Zaun hindurch genagelt wird und ich rammte ihr mein pochendes Teil in einem einzigen Stoss tief in die kochend heisse Spalte. Der Ansturm warf Irma nach vorne und ihre herrlichen Titten klatschten gegen den Bildschirm.

„Ja Du Hengst, fick mich genauso wie SIE es da im Video bekommt, tiefer, tiefer, härter, härter, FICK MICH RICHTIG DURCH!!!“

Ich nahm sie, so fest und tief es nur ging und Irma stimmte in das Stöhnen von LENE mit ein.

„Du, ich stell mir gerade vor, dass ich zusehen darf wenn Du es der heissen Stute so richtig besorgst“, keuchte Irma und fing an ihren Kitzler zu reiben.

„Und danach sehe ich zu, wie Du von zwei grossen Schwänzen gleichzeitig gefickt wirst“, gab ich lüstern zurück.

„Ahhhh, ahhhh, was für eine geile Fantasie – wir sehen uns beide beim vögeln zu“, schrie Irma und ich spürte, dass sie der Gedanke daran über den Jordan trieb.
„Mir kommt es, ich komme, oh ja, nochmal, jetzt, jetzt!“

Mit zitternden Schenkeln, zuckender Möse und steifen Nippeln und lautem Stöhnen kam meine geile Gespielin zu einem weiteren Orgasmus, der nur langsam abklang. Ich wusste, was ich nun noch zu liefern hatte, setzte mich auf den Bürostuhl und nahm meinen völlig mit Fotzensaft verschmierten Schwanz in die Hand.

„Oh ja Du, wichs ihn und spritz mir Deine Samenspende in den Mund, ich will alles schlucken“, forderte mich Irma auf.

Sie kniete sich hin, öffnete ihre lüsternen Lippen und streckte die Zunge etwas heraus – und ich hatte freien Blick auf ein paar Bilder von LENE, auf denen sie mit lustverzerrtem Gesicht in verschiedenen Stellungen toll gefickt wird.

Logisch dass es nicht lange dauerte: Nach zwei oder drei Minuten machte sich das altbekannte Ziehen in meinen Eiern breit und meine Ladung schoss in Irma’s gierig geöffneten Schlund. Sie schluckte alles brav und leckte auch noch den letzten Tropfen von der Eichel.

„Hm, lecker, lecker, endlich wieder einmal eine volle Ladung in meinem Mund zu spüren“, meinte sie zufrieden.

Wir waren nun wirklich mehr als befriedigt und freuten uns schon auf unser nächstes Treffen. Nicht zuletzt schicken wir LENE und ihrem Cuckold beste Grüsse, vielen Dank und viel Vergnügen bei ihrem nächsten Abenteuer – in 15 Tagen und 19 Stunden.

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Hardcore

Meine Sexbeichte – Teil 6

Ich bekam gegen Ende der besagten Semesterferien mein Kopfkino so gut wie gar nicht mehr gestoppt. Ich hatte inzwischen mehrere “Stammfreier” und einer von ihnen erzählte mir irgendwann, dass mich mein Zuhälter als “schwanz- und spermageile Dreilochnutte” in einem Forum annoncierte und auch meine Beweisfotos auf Anfrage verschickte. Ich hätte sauer sein sollen, aber es war mir egal. Ich war dauergeil, um nicht zu sagen süchtig. Ein anderer Freier, der mich regelmäßig für Dreier buchte, bequatschte mich hartnäckig, mich real mit ihm und einem seiner Freunde zu treffen. Ich war ganz froh, dass mein Zuhälter darauf bestand, den Chat jedesmal durch Einladung der Freier zu einem bestehenden Gespräch zu beginnen – ich durfte selber keine Kontakte autorisieren. So konnte ich mich bequem hinter die Ausrede zurückziehen, einen Freund zu haben.

Mit dem war allerdings irgendwann Schluss. Die Details spielen hier keine Rolle, aber es hatte sich länger abgezeichnet und war schließlich unvermeidlich. Ich weiß nicht, was mich ritt, es ausgerechnet dem erwähnte Freier zu erzählen. Vielleicht hatte mein Unterbewusstsein schon längst Pläne, von denen ich noch nichts ahnte.

Es kam, wie es kommen musste. Halb ließ ich mich überreden, halb siegte das Chaos aus Kopfkino, vergrabenen Erinnerungen, Neugierde und was weiß ich noch. An irgend einem verregneten Samstag saß ich also im Zug, um mich mit den beiden in einem Ulmer Hotel zu treffen. Viel besprochen war nicht. Ich hatte ihre Gesundheitszeugnisse gesehen und Anweisungen bekommen, was ich anziehen sollte. Der genaue Ablauf sollte für mich eine Überraschung sein. Außerdem war ein Codewort vereinbart, mit dem ich sofort alles abbrechen könnte.

Mein erster Eindruck passte so gar nicht zu meinen Vorurteilen von der schwäbischen Provinz. Ulm war grau und dreckig, so hatte ich es mir gar nicht vorgestellt. Jedenfalls bot der Bahnhof ein trostloses Bild, Grau in Grau. Mein Absätze klackten auf den regennassen Waschbetonplatten. Männer drehten sich nach mir um, doch ich ignorierte alles um mich herum. Klack, klack, klack. Die Pfennigabsätze trommelten meinen Abgang vom Bahnsteig. Ich hatte es eilig. Nicht nur, weil ich mich beobachtet fühlte, sondern auch, weil ich fror. Der Rock war für die Jahreszeit auffällig zu kurz, das Top zu dünn. Noch ein Klacken, dann hatte ich es in die Bahnhofshalle geschafft.

Ich sah mich um, suchte – an den Menschen vorbei blickend, besonders an den Männern – nach den Schließfächern. Ich wurde meine Reisetasche los, ließ alles zurück. In meiner Handtasche waren nur noch Handy, Ausweis, etwas Kleingeld, Lippenstift, Lidschatten, Puder, Mascara, Kondome, der übliche Kleinkram. Und der Schlüssel vom Schließfach.

Dann ging ich durch den Vordereingang heraus. Hinter mir schwang die Tür zu, ich blieb stehen. Ulm sah immer noch dreckig aus, ein bisschen wie der Ostblock in alten Fernsehdokus, nur dass auf der anderen Seite der Straße Fastfood in leuchtendem Rot und Gelb lockte. Ich hatte keinen Hunger, mein Magen war schon seit Stuttgart wie zugeschnürt, denn in meinem Kopf ging nur herum, dass ich an diesem Samstag den ultimativ demütigenden Sex meines Lebens haben würde.

Ich sah mich um. Der Vorplatz war überdacht, mit einer Konstruktion aus Glas und Stahlrohren, die nicht recht zum Rest des in die Jahre gekommenen Bahnhofs passen wollte. An einem Mülleimer war ein nasser Hund angebunden. Links standen Taxis, rechts auch. Noch weiter rechts die nächste Fastfoodkette, dahinter ein Hotel. Geradeaus, wenige Meter vor mir, verschwanden Rolltreppen im Untergrund. Jetzt verstand ich, warum ich mich zum Warten auf die Treppe setzen sollte. Ich hatte mir die Treppe größer vorgestellt, dabei hatte sie nur drei Stufen und ich stand schon mitten drauf. Ich ging zwei Schritte nach rechts, um nicht den Passanten im Weg zu sein, blickte mich noch einmal um und setzte mich vorsichtig und ungelenk auf die oberste Stufe. Im Sitzen drückte der Analplug inzwischen doch etwas unangenehm.

Menschen marschierten eilig herein und heraus aus dem Bahnhof, Autos fuhren mit durchdrehenden Reifen an der grünen Ampel an. Für einen Moment schien alles seinen normalen Gang zu gehen, niemand nahm von mir mehr Notiz als von den anderen Passanten. Mein Rock war viel zu kurz. Ich versuchte gar nicht erst, daran herumzuziehen. Wer die Rolltreppe hochfuhr, konnte mir zwischen die Beine gucken und mindestens sehen, dass ich halterlose Strümpfe trug.

Ich versteckte mich hinter meinem Handy, das ich aus der Handtasche nehme, um die SMS abzusetzen: “Bin da.” Ich fummelte mit zittrigen Fingern am Handy, als wäre ich beschäftigt, während ich in Wahrheit aus den Augenwinkeln den Bahnhofplatz überwachte. Ich fühlte mich selbst vom Hund beobachtet. Natürlich wich ich allen Blicken aus. Bloß nicht angequatscht werden, vor allem nicht von den drei Kanacken, die gerade aus dem Burger King gekommen waren und mich noch aus sicherer Entfernung grinsend angafften, als ich an ihnen vorbei zu einem Hotel schielte. Sollte es dort passieren?

Während ich auf Antwort wartete, überlegte ich, einfach alles abzublasen. Ich war sowieso irre, mich auf so etwas einzulassen, habe mich vollquatschen lassen. Außer dem Gesundheitszeugnis wusste ich von den beiden Typen so gut wie gar nichts. Dämliche Schwanzfotos, als interessierte mich die Größe. Nach vier Jahren Beziehung wieder Single, jetzt oder nie, wer weiss, ob die Gelegenheit noch mal kommt, was für ein Scheißgrund. Wie konnte ich nur so blöd und naiv sein. Natürlich würde es nicht wie in den Rollenspielen werden, die ich mit den beiden gemacht hatte. Ich erwog zurück zu gehen, meine Tasche zu holen, mich in der Bahnhofstoilette um zu ziehen und nach Hause zu fahren.

Dann kam die SMS. “Geh nach rechts. Am Burger King vorbei, dahinter ist das Intercity Hotel. Zimmer 112, Tür ist offen. Auf dem Bett liegt eine Schlafbrille, die setzt du auf.”

In Gedanken ging ich die Männer durch, die an mir vorbei gegangen waren. Hatte ich die beiden gesehen? Ich blickte nach rechts über den regennassen Vorplatz. Ich stand auf, ging die Treppe entlang, in Richtung des Geruchs von fettigem Fastfood, an den Möchtegerngangstern mit ihren schief sitzenden Caps vorbei, die ich keines Blickes würdigte. Mein Schritt beschleunigte sich, ich lief mit der auf Zwölfzentimeterabsätzen möglichen Höchstgeschwindigkeit die Fassade entlang. Klack, klack, klack. Es war nicht weit. Ich atmete durch, ging durch die Tür. Niemand stand an der Rezeption. Ich hatte einen Tunnelblick, sah nur den Aufzug und drückte die Taste, drückte nochmal. 112 musste im ersten Stock sein, das ist in allen Hotels so. Ich stieg ein und drückte die Eins. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie angenehm warm es im Hotel war. Als die Tür schloss und der Aufzug anfuhr, betrachtete ich mich von oben bis unten in der Seitenwand, die komplett verspiegelt war. Mein Blick blieb auf dem Top hängen, durch das sich meine Brustwarzen deutlich durchdrückten. Sollte ich den Lippenstift nochmal nachziehen? Ich musste lachen. Lidschatten und Mascara hätte ich mir gleich sparen können – Schlafbrille! Und der Rest würde in einer halben Stunde sowieso verschmiert sein, also was sollte es? Der Aufzug hielt an, die Tür ging auf, und ich war auf der Zielgeraden.

Ich fand die 112 auf Anhieb, die Tür wurde durch ein Handtuch am Zufallen gehindert. Ich ging hinein, schloss die Tür und atmete durch. Es war still, nicht so still wie im Flur, denn hier drang Lärm von der Hauptstraße hoch, aber das nur leise und vom Teppichboden gedämpft. Ich schaute durchs Fenster in die Straßenschlucht gegenüber. Weit hinten türmte sich der Ulmer Münster auf, riesig und senkrecht, einfach phallisch. Dämliche Metapher, passend zu der dämlichen Idee. Ich musste trotz aller Nervosität grinsen. Ich sah mich um. Im Bad brannte Licht und auf dem Boden lagen nasse Handtücher. Die Schränke waren leer. Die Minibar war unangetastet. Zwei Wasser, zwei Cola, vier Bier, zwei Piccolo, zwei Whiskey. Ich genehmigte mir einen Piccolo auf Ex gegen die Aufregung. Dann ging ich zum Bett, nahm die Schlafbrille, setzte mich auf die Bettkante und die Brille auf.

Ich lauschte in die Stille.

Der Lärm der Straße pulsierte gleichmäßig. Ich konnte mein Herz nicht schlagen hören, obwohl ich das erwartet hätte. Ich tastete mit zittrigen, kalten Fingern meinen Puls. Als ich Schritte im Flur hörte, wusste ich, dass die Ewigkeit der letzten Viertelstunde nun zu Ende ging.

Die Tür ging auf, ich hörte Schritte im Zimmer, die Badezimmertür wurde zugeworfen. Die Schritte näherten sich. Sollte ich etwas sagen?

“Hallo”, flüsterte ich beinahe.

“Lecker!”, bekam ich als Antwort.

“Danke. Schön, dass ihr…”

“Nana. Wir sind ja nicht zum Smalltalk hier”, wurde ich unterbrochen. “Knie dich hin!”

Ich rutschte vom Bett. Der Teppichboden war doch nicht so weich, wie ich dachte. Ich hörte Gürtelschnallen, die sich öffneten, und sah unter der Schlafbrille zwei Paar Füße, die dicht vor mir zum Stehen kamen. Der Geruch von billigem Aftershave drang an meine Nase.

Von links hörte ich: “Willst Du meinen Schwanz lutschen?”

“Ja”, sagte ich.

Und von rechts: “Nana, wie heißt das?”

“Ja, Herr”, verbesserte ich mich. Ich hatte es bei den Rollenspielen immer etwas albern gefunden, das zu sagen, aber jetzt fühlte es sich definitiv demütigend an.

Im selben Moment bekam ich einen halbsteifen Penis in den Mund gesteckt. Mein Top wurde hoch geschoben und über meinen Kopf gezogen. Eine andere Hand fasste unter meinen Rock, zog ihn hoch, strich über die frisch rasierten Schamlippen und suchte den Plug.

“Geile Sau!” erhielt ich als zufriedene Bestätigung.

Jemand griff mein rechtes Handgelenk und drückte mir seinen Schwanz in die Hand. Ich wichse ihn, während ich den anderen blies. Ich spielte mit meiner Zunge an der Unterseite der Eichel, während ich ihn mit zusammengepressten Lippen lutschte. Der Kerl quittierte meine Bemühungen mit einem zufriedenen Grunzen.

Der Penis zog sich aus meinem Mund zurück, dann griff eine Hand in meine Haare und ich bekam den anderen zwischen die Lippen geschoben. Ich sog sofort drauf los, mein Kopf ging dabei langsam vor und zurück. Zwei Finger teilten während dessen meine Schamlippen und drangen in mich ein. Ich ahnte, dass ich ziemlich feucht war. Ich wurde am ganzen Körper begrapscht, der Analplug wurde herausgezogen. Der Kerl in meinem Mund zog mich an meinen Haaren immer schneller und tiefer auf seinen Schwanz; ich schmeckte bereits deutlich Sperma.

Der leichte Druckschmerz an meinen Knien und der dicke Schwanz in meinem Hals waren das Sahnehäubchen auf die demütigenden Sprüche, die ich zu hören bekam: “Los du Nutte, schluck alles, und nicht kleckern!” Noch im gleichen Moment strömte Sperma in meinen Mund, glibberig, salzig und etwas bitter. Ich schluckte alles und sog weiter, bis der Schwanz herausgezogen wurde. Wieder bekam ich sofort den anderen in dem Mund gesteckt. “Blas, du Hure!”, grunzte er mich an. Mein Kopf ging vor und zurück, ich blies so fest ich kann. Schon nach wenigen Sekunden zog er ihn raus und spritzte mir stöhnend ins Gesicht. Ich spürte das Sperma warm und klebrig auf Nase und linker Wange, der Rest schoss in meinen offenen Mund.

“Zieh den Rock aus, und danach lutscht du unsere Schwänze wieder hart!”

Ich tastete nach dem Reissverschluss, fummelte ihn herunter.

“Wie heisst das?”

“Ja, Herr”, murmelte ich und zog den Rock zu den Knien herunter. Jemand fasste mir unter die Arme, der Rock wurde weggezogen. Ich kniete jetzt nur noch mit Halterlosen und Stiefeln bekleidet vor zwei Kerlen, die ich nur aus dem Internet kannte.

“Wann darf ich die Brille abnehmen?”

“Gar nicht. Wie willst du gefickt werden?”

Ich schwieg, obwohl ich wusste, was sie hören wollten, denn trotz allem widerstrebte es mir noch immer, es zu sagen. Außerdem irritierte mich, dass ich sie nicht sehen sollte. Andererseits – war ich es nicht selber, die immer beim Chatten Wert darauf legte, die Fantasie nicht mit zu viel Realität zu verderben? Wollte ich wirklich ihre behaarten Bäuche sehen? Ich flüsterte dann doch: “Wie eine Nutte.”

“Geht es auch im ganzen Satz?”

“Ich will wie eine Nutte gefickt werden.”

“Und wie heißt das Zauberwort?”

“Bitte fickt mich wie eine Nutte!”

“Lauter! Wir können dich kaum hören.”

Ich zögerte einen Moment und hörte, wie Schuhe ausgezogen wurde und ein Kleidungsstück raschelte. Dann räusperte ich mich, schluckte trocken und wurde mir in dem Moment des Spermageschmacks in meinem Mund bewusst, der sauer und etwas kratzig in meinem Gaumen festsaß.

“Bitte fickt mich wie eine Nutte”, wiederholte ich laut und mit fester Stimme. Jetzt war es raus.

Ich bekam kommentarlos wieder einen Penis in den Mund gedrückt, und der andere stellte sich von hinten zwischen meine Füße, die er langsam auseinander stemmte. Ein Schwanz drückte dann von hinten gegen meine Schamlippen und flutschte plötzlich bis zum Anschlag rein. Ich ahnte, dass ich nicht feucht, sondern kletschnass war. Ich wurde auf allen Vieren gefickt. Das Sperma in meinem Gesicht verflüssigte sich langsam und tropfte mir in langen Fäden vom Kinn. Der Schwanz in meiner Möse schob mir den anderen in den Hals. Meine Brüste wurde grob geknetet und ein Hodensack klatschte immer wieder gegen meine Schamlippen. Ein Daumen drang in meinen Po ein.

“Laß uns mal tauschen!” Die Kerle zogen ihre Schwänze aus mir raus und wechselten die Positionen. Nun kam zum langsam dünner werdenden Spermageschmack auch noch mein eigener Saft. Ich blies so gut ich konnte und versuchte, mich dem Rhythmus der beiden anzupassen. Die Kerle hechelten vor Geilheit und Anstrengung, und ich hatte längst alle Hemmungen verloren und stöhnte laut und billig, um die beiden noch geiler zu machen – und mich selber auch.

Etwas tropfte auf meinen Steiß und wurde auf meinem Anus verrieben. Der Kerl hinter mir zog raus und sagte: “Fast hätte ich der kleinen Schlampe die Fotze besamt. Aber ich denke, ich spritze ihr lieber in den Arsch.” Der andere lachte, ich hielt die Luft an, aber der Plug hatte seinen Zweck erfüllt. Er drang mühelos in mich ein und fickte mich langsam weiter. Ich griff zwischen meine Beine nach hinten, suchte meine Klitoris und verschaffte mir den kleinen Rest Stimulation, den ich jetzt noch brauchte. Ich kreischte meinen Orgasmus in den Schwanz, der tief in meinem Rachen steckte, während ich an den Haaren noch tiefer drauf gezogen wurde. Der Kerl hinter mir fing an laut zu stöhnen. Im selben Moment füllte sich mein Mund mit Sperma.

“Schluck’s runter”, keuchte der Kerl. Ich gehorchte.

“Hast Du ihr schon wieder in den Mund gespritzt?”

“Konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Ich brauche auch mal eine Pause!”

“Wir können ja mal eine Rauchen und der kleinen Schlampe so lange zu sehen, wie sie es sich selbst macht!”

Der Vorschlag hatte durchaus Vorteile, denn meine Knie taten mir inzwischen doch weh. Ohne etwas zu sagen, tastete ich nach dem Bett und legte mich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. Vermutlich konnten die Kerle bis zu meinen Nieren sehen. Der Gedanke machte mich an, obwohl ich ansonsten ganz und gar nicht exhibitionistisch veranlagt bin. Ich befeuchtete meine Finger mit dem Sperma, das aus meinem Po lief, und fing an meine Klitoris zu fingern. Die Beiden sahen mir schweigend zu. Noch bevor sie ihre Zigaretten geraucht hatten, kam ich zu einem heftigen Orgasmus. Ich hatte keinerlei Hemmungen mehr, zu kreischen, zu zucken und zu stöhnen.

“Eine Dreiviertelstunde habe ich noch”, sagte der eine. “Wollen wir sie noch im Sandwich ficken?”

“Unbedingt!”

Neben mir schaukelte das Bett. “Lutsch ihn mir hart, und dann setzt du dich drauf, verstanden?”

Ich beugte mich wortlos zu ihm rüber und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Es war der, der vorher in meinem Arsch gewesen war. Es kostete mich im ersten Moment ziemlich Überwindung, doch das war reine Kopfsache, denn der Geschmack war ganz und gar nicht unangenehm. Hauptsächlich schmeckte ich Sperma, mit einer Spur Süße.

Dann hockte ich mich über ihn und setzte mich langsam, während er mir seinen Penis zwischen die Schamlippen drückte. Der andere kam nun auch aufs Bett und schob mir seinen Schwanz in den Mund.

“Aber spritz ihr nicht wieder in den Mund, ok?”

“Nein, diesmal ganz sicher nicht.”

Ich ritt auf dem einen und blies den anderen, bis er wieder richtig stand. Dann ging er um mich herum und drückte mir seinen Schwanz in den Po. Im ersten Moment dachte ich, ich würde platzen, doch als er eingedrungen war, ging es ziemlich schnell gut. Zwei Kerle grunzten mir nun ihre Geilheit ins Ohr, während ich hemmungslos stöhnend schon kurz vor meinem nächsten Orgasmus stand. Die beiden hatten inzwischen offensichtlich mehr Ausdauer. Gefühlt fickten sie mich fast eine Stunde im Sandwich, mit einem Stellungswechsel zwischendrin. Schließlich kamen sie beide kurz nacheinander.

Plötzlich ging dann alles ziemlich schnell. Sie zogen sich an, ließen mich einfach liegen. “Auf dem Tisch liegen 50 Euro, die sind für dich. Das Zimmer ist bezahlt, wenn Du willst kannst Du bis morgen früh bleiben.” Dann waren sie auch schon weg.

Ich nahm die Schlafbrille ab und sah noch die Tür zufallen. Wieder war alles still. Ich blieb für ein paar Minuten auf dem Bett liegen, dann stand ich auf, ging zur Minibar und genehmigte mir den zweiten Piccolo. Ich zog meine Stiefel aus und ging ins Bad. Meine Halterlosen waren nass von allen möglichen Sekreten und hatten Laufmaschen – ab in den Müll. Ich betrachtete mich im Spiegel. Überall klebte Sperma. Selbst der Lidschatten war verlaufen; mein Lippenstift war so gut wie nicht mehr vorhanden. Ich stieg unter die Dusche und wusch mir das Sperma aus den Haaren, dann vom ganzen Körper. Das warme Wasser lief eine Ewigkeit. Hoffentlich würde nichts mehr aus mir heraustropfen, wenn ich noch unten ohne zurück zum Bahnhof ging. Bleiben wollte ich nicht. Es war noch früh genug, nach Hause zu fahren.

Auf dem Weg zum Bahnhof schwebte ich förmlich. Kein klack, klack, klack. Ich sah auf meine Stiefel und musste schmunzeln – die Spermaflecken hoben sich matt vom glänzenden Leder ab, jeder konnte es sehen, aber es störte mich nicht mehr. Ich fror auch nicht, trotz meiner nackten Beine. Ich verschwand als Hure mit meiner Tasche in der Bahnhofstoilette und kam nach fünf Minuten als brave Studentin in Jeans und Sneakern wieder heraus.

Auf dem Rückweg verpasste ich einen Anschlußzug. Ich schlenderte durch den Bahnhof und kam zu einem Schuhgeschäft, als mein Handy vibrierte: “Wenn du willst, nächste Woche wieder!” Ich dachte an die 50 Euro. Ich ging in den Laden, kaufte mir rote Pumps und halterlose Strümpfe. Dann schrieb ich zurück: “Mal sehen…”

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Fetisch

Date mit einer geilen Mastsau – Teil 2

auch wenn bisher keine Kommentare da sind scheint es doch zumindest bedingt an zu sprechen, daher geht es jetzt weiter.

Wie schon bei ersten Teil geht es hier um eine sehr dicke Frau und einen Transmann – wer eins von beiden nicht mag, sollte bitte nicht weiterlesen!

Was bisher geschah:
Anja und Ralf hatten sich in einem Cafe getroffenen, wo ANja mal wieder ihre Liebe für Kalorienbomben ausleben konnte, als Ralf pünktlich ankam hatte sie schon einige Stücke Torte verdrückt und mit ihm gemeinsam wurden es noch zwei, danach platzt eine Naht ihres engen Shirts was dazu führte das im Cafe von einigen anderen Gästen dort abschätzige Komentare zu Anjas fettem Körper kamen. Sie fuhren dann zu Anja, wo diese sich erstmal von ihrer einengenden Kleidung befreite um Ralf anschließend ihren fetten schabbelnden Körper zu präsentieren. Ralf machten ihre fettmassen sehr an und als sie ihm ihre Fettfotze präsentierte fingert er sie und da er merkte wie geil sie schon war wurde ein Fisting daraus. Es endete damit da Anja erstmal erschöpft halb auf ihrem Küchentisch lehnte und Ralf ihr seine Hand hinhielt und sie dominant dazu aufforderte seine Finger sauber zu lecken da von diesen noch ihr geiler Fotzensaft tropfte.

Anja meinte nachdem sie Ralfs Finger gründlich abgeschleckt hatte “Oh Mann du machst mich echt total geil mit deiner Art. Am liebsten würd ich noch heftiger von dir erniedrigt und gdemütigt werden und vor allem würd ich unheimlich gern so richtig hart von dir von hinten in meine fetten Löcher gefickt werden während ich meinen fetten schwabbelnden Speck im Spiegel sehen kann”
Ralf grinste “Ja du geile Fettsau, das glaub ich dir und weißt du was, wenn ich einen richtig langen dicken Strapon hätte würde ich dich auch sehr gern so richtig kräftig von hinten ficken das deine hängenden Fettmassen richtig kräftig schwabbeln. Du bist aber auch eine geile Speckschlampe!” Dabei klatschte er ihr auf ihren weit rausgereckten fetten Arsch was wieder ihre gesamte Fettmasse zum schwabbeln brachte.
Sie drückte sich nun mit ihren Armen hoch das ihre dicken Titten nur noch an den steifen Nippeln über den Tisch streiften. “Wenn du öfter mit mir ficken willst, dann lass uns doch mal schauen wo es so lange dicke Strapons gibt, meine langen dicken Dildos hab ich übers Internet gefunden, der Shop hat sicher auch Strapons in der Größe, ok?” Etwas unsicher schaute Anja zu Ralf hoch der neben ihr stand.
Ralf griff sich nun den Nippel ihrer rechten ihm zugewandten Specktitte und zog daran, erst leicht aber da sie wieder aufstöhnte deutlich fester. “Ja du geile fette Mastsau, du bist ja wirklich eine extrem notgeile Speckschlampe und offensichtlich beim sex genuso gierig wie beim fressen. Du willst doch sicher gleich noch mehr oder du übermästetest Fettvieh?!” Sie nickte “ja ich bin immer noch extrem geil und du hast recht ich kann auch vom ficken kaum genug kriegen, obwohl mein fetter Körper leider oft zu schnell schlappmacht. Ich glaub ich brauch einen Kerl der mich zur fetten Ficksau macht.” Ralf grinste, zwickte noch kräftiger in ihre Nippel und meinte “Na eine fette Ficksau bist du eh schon, aber deine Speckmassen müssen wirklich trainiert werden, deine Fotze scheint ja eine menge zu brauchen aber du bist einfach zu untrainiert um lange genug durch zu halten beim Ficken! Guck dir nur mal an wie verschwitzt du fette stinkende Speckschlampe bist, deine Speckrollen triefen regelrecht von Schweiß.” Er griff hart in eine ihrer fetten Bauchspeckrollen und drückte diese fest. “Ohhhh, hey das fühlt sich geil an. Ich schwitz so schnell und so viel weil ich so fett bin, vielleicht auch weil ich mich meist nur soviel bewege wie unbedingt nötig. Ich bin nunmal eine faule fressende Fettsau”
Ralf lies die Speckrolle los und griff nun fest ihre enorme Hängewampe und brachte sie in ihrer gesamten Masse zum schwabbeln. Dann klatschte er mehrmal kurz und hart auf diese schwabbelnde fette Masse. “Ahh jaaa mach weiter, oder bitte lass uns in mein Schlafzimmer gehen das ich sehen kann wie meine fetten Speckmassen schwabbeln und wabbeln, ich möchte es auch sehen und nicht nur spüren.”
Ralf schmunzelte “Ok Specksau dann schwabbel mal los, ich folge deinen enormen Fettmassen…mal sehen wie wir deine Fettfotze nochmal so geil abspritzen lassen können” Er klatschte auf ihren fetten Arsch, obwohl ihre Fettmassen ohnehin schon gewaltig schwabbelten da sie sich in Bewegung gesetzt hatte, aber er hörte dieses klatschen so gern und auch Anja schien das unheimlich an zu machen.

In ihrem Schlafzimmer war alles weit, ihre Möbel genau wie ihr Körper breit und einladend. Ihr Bett war riesig bestimmt zwei mal zwei meter, ihr Kleiderschrank wurde von einem sehr breiten großen Spiegel dominiert der auch ihr Bett zeigte, mitten im Raum stand ein breiter Hockerdirekt zwischen Bett und Spiegelfläche.
Sie stellte ich hinter den Hocker so das sie ihren fetten schwabbelnden Körper im Spiegel betrachten konnte und griff sich selbst an die fetten Euter um sie kurz an zu heben und dann schwabbelnd runterplatschen zu lassen, was auch ihren hängenden Speckwanst zum wabbeln brachte. Sie drehte sich etwas zu Ralf und meinte “Mich macht es unheimlich geil meine fetten Speckmasen so heftig schwabbeln und wabbeln zu sehen. Meine Fettfotze ist schon wieder klatschnass und giert nach einer weiteren Fickrunde, wenn du magst dort auf dem Nachtschrank liegen meine Dildos, aber du darfst auch gern wieder mit deiner Hand ficken das war echt total geil”
Sie stellte während Ralf sich die Dildos anschaute den Hocker näher an den Spiegel und stellte sich breitbeinig und auf den Hocker gestützt in Position.
Ralf nahm zwei lange Dildos, einen mit guten 5-6 zentimerter durchmesser und einen etwas schlankeren, grinste verschmitzt und ging auf ihr breites fettes Hinterteil zu.
Er stellte sich schräg hinter sie und betrachtete ihre fette Masse im Spiegel, ihre dicken Speckeuter hingen nun gewaltig während ihre Nippel richtig dick geschwollen und steif wie Pfeilspitzen aus der Speckmasse hervorstanden gerade nach unten gerichtet sah es aus als wollten sie direkt in den Boden stoßen.
Ihre Wampe hing ebenfalls gewaltig runter, trotz der riesigen Specktitten war der fette Hängewanst deutlich größer, er hing ihr bis fast zu den Knien runter so riesig war er.
Ihre Augen strahlten regelrecht und ihr gieriger Mund sah verlocken aus, sie schleckte sich genüßlich über ihre vollen Lippen als wolle sie sich erneut mit Trote vollstopfen.
Ralf Klatschte mit der freien rechten Hand hart auf ihren fetten Arsch und brachte damit ihre hängenden Speckmassen richtig wild zum schwabbeln und wabbeln, was sie nun geil aufstöhnen lies “ohhhjaaa sieht das geil aus”
Der Geilsaft lief langsam aber beständig an ihren fetten innenschenkeln runter, was Ralf nun veranlaßte ihr kräftig zwischen die Specklappen zu greifen, er zog ihre speckigen Schamlappen auseinander und setzte zuerst den dünneren Dildo an ihrer Speckfotze an um ihn dann kräftig in die Fettmasse zu rammen “Ahhhjaaaa” fing sie an was in einem wilden gierigen grunzen endete. Ralf fickte sie damit einige Male bis er spürte wie der Fotzensaft am Dildo entlanglief, woraufhin er diesen rauszog um ihn nun an ihrem im Speck kaum sichtbaren Arschloch an zu setzen, er wollte ihren fetten Arsch ebenso ficken wie ihre Fettfotze. Sie merkte vor Geilheit zunächst gar nicht das Ralf nun ihre fette Arschfotze einreiten wollte, als sie es merkte kam von ihr “bitte nicht, da war noch nie einer drin” Aber Ralf war selbst enorm geil und herrschte sie an “Halts Maul du Fettvieh, du geile Mastschlampe willst hart gefickt werden und ich werde dich richtig hart durchficken du Hängewanstsau!” Er schlug mit dem dicken Dildo den er noch in der linken hielt kräftig auf ihre Arschbacken und sie schwieg nun wieder da sie langsam nur noch ein geiles fickgieriges Schwein war das richtig durchgefickt werden wollte.
Er drang zunächst langsam und vorsichtig in ihr enges geiles Arschfötzchen ein bis er den Dildo so weit drin hatte das er ihn noch gut halten konnte aber ansonsten alles in ihrem fetten Arsch verschwunden war, ihre Fettfotze troff immer heftiger während er ihr nun die fette Arschfotze entjungferte bis sie zwischen ihrem schnaufendem Grunzen laut aufschrie “Oh Gott ich komme” und ihr ein mächtiger Schwall geilsaft aus ihrer Fettfotze spritzte.
Daraufhin lies Ralf den Dildo in ihrem geilen Arsch stecken und griff nach dem dickeren den er nun kräftig in ihre Klatschnasse gierige Speckfotze rammte, er fickte sie damit kräftig, schnell und hart während er ihr mit der anderen Hand im Takt auf die fetten Arschbacken klatschte. Sie stöhnte und grunzte immer heftiger, ihr Atem war ein wildes schnaufen aber er sah im Spiegel die Gier in ihren Augen sie wollte mehr, viel mehr und sie wollte es hart, kräftig und sie schien noch auf etwa zu warten.
Er überlegte kurz und fing dann an sie heftigst zu beschimpfen “Du dickes fettes Mastschwein, schau dir deine wiederlich fette wabbelmasse an, du bist ja nur noch fetter wabbelnder ekliger Speck, schau nur wie dir der stinkende Schweiß von deinen riesigen Fettrollen trieft du dreckige Speckschlampe, deine Hängenden Fetteuter und diesr enorme Hängende Fettwanst sind echt wiederliche Speckmassen du fettes drecksvieh!” Er konnte sehen wie sie es genoß so beschimpft zu werden, wobei er nur geringfügig übertrieb, denn ihre fetten Massen trieften vor Schweiß und alles an ihrem fetten Körper war in schwabbelnder wabbelnder Bewegung.
“Bitte mach weiter, ich brauch das, es ist soooooo geil und fick meine Fettfotze noch härter ramm mir das Dng richtig fest und hart rein, bitte biette fick mich Fettvieh”
Ralf zog den dicken Dildo aus ihrer Fotze und warf ihn aufs Bett, stattdessen rammte er ihr nun seine Hand in die Speckmasse und fistete richtig hart und schnell.
“Du geile fette Drecksau, deine speckfotze ist ja total ausgeleiert, die braucht noch was dickeres in ihre Speckmasse! Ich werd dir zeigen was so eine faule fressende Fettschlampe wie du braucht! Du schwabbelnde stinkende Speckschlampe brauchst deine Drecksfotze richtig hart gefistet und dein fetter Arsch braucht es genauso hart! Ich werd dir deine Specklöcher schon durchficken wie man es mit so einem verfetten Mastvieh machen muss!”
Ralf fistete ihre Fotze wie ein wilder und dabei rammte er ihr den Dildo im Arsch immer schneller und härter rein. Bis er plötzlich aufhörte und fragte “Na du fette Drecksau, sag mir was du brauchst du überfettetes Mastschwein!”
Anja schnaufte gewaltig und schaffte es kaum sich deutlich zu artikulieren “Bitte bitte fick mich fette Sau, besorgs meinen fetten Specklöchern richtig hart.Fiste meine Fettfotze und fick mein fettes Arschloch, bitte bitte mach weiter”
Flehte sie ihn an.

Ralf bemühte sich noch härter und schneller zu werden, ihre fetten schwabbelnden Fettmassen warn in heftigster Bewegung und der Schweiß rann ihr in Strömen von den Speckrollen, bis er auf einmal das Gefühl hatte das ihre Fotze seine Hand zerquetschen wollte so hart krampfte sich die Fettfotze zusammen, ausserdem hörte sie schlagartig auf zu grunzen sondern schien sogar den Atem an zu halten, bis sich alles wieder lockerte und ein enormer Schwall Fozsensaft rauspritzte und sie nur noch Aufseufzte “ohhhhhjaaaa”, sie hatte einen mega heftigen Orgasmus gehabt und stand nun schwankend und zitternd auf den Hocker gebeugt da und schien jede Sekunde um zu kippen. Ihr Bett befand sich etwa 15 zentimeter hinter ihr also zog Ralf sie nach hinten so das sie laut platschend mit ihrem fetten Arsch auf dem Bett aufkam und dann direkt nach hinten kippte, wo sie wie ein gestrandeter Wal liegen blieb.

Ralf setzte sich neben sie und massierte ihre fetten Titten und den Speckwanst, der Dildo steckte noch in ihrem fetten Arsch aber da kam er so nicht ran. Anja hingegen schnaufte wie ein Walross und brauchte fast zehn Minuten bis sie wieder genug Luft bekam um reden zu können. “Boah so einen geilen Fick hatte ich echt noch nie. Das ist ja viel besser wie sich voll zu fressen.” Ralf grinte “ja ficken kann echt besser sein und vor allem macht es dich nicht noch fetter. Auch wenn ich fetten Speck an Frauen mag, aber ich glaub du solltest einige Kilos abspecken, damit du die Ficks besser verkraftest.” Sein Tonfal war wieder sehr sanft und eher fürsorglich.

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BDSM Gruppen

Frivoles Frühstück

Bea und Günther stehen erwartungsvoll vor Wolfgangs Haustür. Es öffnet Gabi, gekleidet in schwarzen Straps, Mieder und BH. Ihr Outfit unterstreicht ihren schlanken, sportlichen Körper.

Nach einem Begrüßungsküsschen treten wir ein. Jetzt kommt Wolfgang auf uns zu. Auch er trägt schwarze Strapse und einen Damenslip. Die Ausbeulung im Slip lässt sein mächtiges Organ erahnen.

Liebevoll ist der Tisch gedeckt. So kann der Tag beginnen. Bei Champagner und Lachshäppchen plauschen wir ein wenig über Gott und die Welt.

Nur Wolfgang rückelt etwas unruhig auf seinem Stuhl. „Wolfgang, steh bitte mal auf und dreh dich um. Ja, nun bück dich mal.“ Sagt Gabi. Da hat der Kerl doch von uns unbemerkt einen seiner schwarzen Dildos bis zum Anschlag in seiner Arschvotze.

„Habe ich dir das Erlaubt?“ Fragt Gabi mit einer Stimme, die mich innerlich erzittern lässt.
„Leg dich über den Sessel.“ Ist Gabis nächstes Kommando. Da hat sie auch schon die schwarze Klatsche in der Hand. „Dir werde ich deine Geilheit schon austreiben“. Sagt sie und beginnt begleitet von lautem Klatschen die sich ihr bietende Kehrseite zu bearbeiten.

Wolfgang reibt dabei seinen Schwanz am Sessel. Als Gabi sich umdreht, bemerkt sie, dass diese Vorführung uns nicht kalt gelassen hat: Meine Hände kneten die Riesenbrüste von Bea und ihre Hände bearbeiten meinen Steifen.
„Ihr seid ja genauso verdorben wie unsere Schwanzzofe. Los, ich will euch nackt sehen.“ Bellt Gabi.
Als sie Beas volle Melonen sieht, meint sie, dass diese Ballons abgebunden werden müssen. Sofort beginnt sie ihr Werk mit einer weißen Kordel. Wolfgang bekommt die Aufgabe, mir ein Klistier zu verabreichen. So folge ich Wolfgang mit wippendem Ständer in Bad.

Als wir das Wohnzimmer betreten, sehen wir Gabis Werk: Strotzend stehen Beas Titten vom Körper ab. Nun wird sie von Gabi mit Wolfgang ins Bad geschickt um ihren Einlauf zu empfangen.

Erst jetzt fällt mir auf, dass Gabi keinen Slip anhat und ihre bis auf einen schmalen Strich rasierte Möse etwas feucht glänzt. Jetzt gibt es für mich kein halten mehr und ich gehe vor ihr auf die Knie um etwas von ihrem Nektar zu naschen. Damit entlocke ich ihr einen Lustseufzer. Einen Moment später zieht sie im noch fester heran und lässt sich auf den Rücken gleiten um mein Zungenspiel mit weit gespreizten besser genießen zu können.

Als ich aufblicke, sehe ich Bea und Wolfgang. Auch sie waren nicht untätig. Bea hat Wolfgangs Schwanz zu voller Größe massiert. An einer Schnur zieht eine Bierflasche seinen Sack in die Länge. Auf Beas großen Warzen thronen zwei Wäscheklammern.

In diesem Moment explodiert Gabi. Ich stecke ihr meine Zunge noch mal ganz tief ins Loch, um nur kein Tröpfchen von ihrem Liebesnektar zu verschenken.

Nach einer kleinen Pause nehmen wir unsere Gläser und gehen über eine Wendeltreppe in die Galerie, in der sich das Schlafzimmer befindet. Von wegen Schlafzimmer. Überall liegen geile Illustrationen, DVDs, und Pornovideos herum. Zur Feier des Tages hat Wolfgang seinen Super8 Filmprojektor aktiviert und wir schauen ein Filmchen aus den 70igern.

Immer wieder müssen wir drei Beas Titten anfassen. Zu geil präsentieren sich ihre durch die Schnürung prallen Euter. Durch die geile Vorbehandlung ist ihre glatt rasierte Möse sowie ihre Clit angeschwollen und schleimig. Als Wolfgang sieht, das Bea immer zu seinen Monsterdildos schielt, versucht er ein mittleres Exemplar in ihre Votze zu bekommen. Jetzt fickt er sie sehr gefühlvoll damit.

Welch ein geiler Anblick: Bea kniet mit emporgerecktem Arsch und pariert Wolfgangs Stöße wobei ihre Titten im Takt wippen.

Plötzlich hat Gabi wieder die Patsche in der Hand und lässt sie auf Beas Arsch klatschen. Ich knie mich neben Bea. So kann Gabi uns abwechselnd bedienen.

Nach einigen Schlägen beginnt Gabi sich mit Beas Rosette zu beschäftigen, während Wolfgang sich an meiner Hinterpforte zu schaffen macht.

Dann wird es infernalisch: Jeder saugt, leckt und fingert an jedem herum. Es werden Brustwarzen gezwirbelt, Schwänze gewichst und Votzen sowie Polöcher bearbeitet.

Als Bea mal muss, gehen wir alle mit. Gabi fordert mich auf, mich in die Wanne zu legen. Bea hockt mit gespreizten Beinen über meinem Schoß und duscht mich mit ihrem Sekt ab.

Ihr wollt wissen wie es weiter geht? Da müsst Ihr bis Samstag Geduld haben.

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Erstes Mal Gruppen

House-sitting

Diesen Sommer waren meine Eltern vier Wochen auf Kreuzfahrt und baten mich, in der Zeit auf ihr Haus aufzupassen. Sie besitzen eine schöne Villa in Bad Homburg mit 500qm Fläche und einem wunderschönen Pool im Garten. Alex hatte im Sommer eine zweiwöchige Dienstreise vor sich, also nahm ich mir Urlaub und zog für die Zeit in das Haus ein.
Nun lag ich also jeden Tag am Pool in der Sonne mit meinem neuen, weißen Bikini. Um den Garten herum steht eine hohe Hecke, jedoch kann man von zwei Nachbarhäusern aus vom zweiten Stock in den Garten schauen. Schon als Jugendliche machte das den besonderen Kitzel aus. Das Gefühl, dass man mich hier beobachten könnte. Nun aber wurde der Kitzel sehr real, als ich hinter dem Vorhang einer Balkontür eine Bewegung sah. Ich räkelte mich auf der Sonnenliege und schaute immer wieder nach, ob da jemand war. Schon bald war klar, dass dort ein Gesicht immer wieder runterschaute und mich beobachtete. Das genoss ich nun einige Zeit, räkelte mich immer wieder sehr provozierend und schließlich zog ich mein Bikinioberteil aus, schmierte meine Brüste sehr langsam und zärtlich mit Sonnenöl ein.
Die Scheibe oben schien etwas zu beschlagen und man konnte immer wieder ein Gesicht sehen. Er wurde unvorsichtiger. Meiner Meinung nach handelte es sich um den 18jährigen Nachbarsjungen.
Irgendwann aber wurde es Abend und mir wurde zu kühl. Also packte ich alles zusammen und vertagte den Nervenkitzel auf den nächsten Tag.
Ich schlief bis mittags durch und ging dann zuerst mit einem Kaffee und im Bademantel auf die Terrasse. Als ich nach oben schaute, waren da eindeutig mehrere Jungs. Sie versteckten sich hinter den Vorhängen, aber man konnte sie trotzdem sehen. Nach Kaffee und Marmeladenbrötchen entschied ich mich, die Außendusche am Pool zu benutzen. Sie steht in einer Art Halbkabine aus Milchglas, zum Pool und zum Nachbarn hin geschlossen, die anderen Seiten offen. Ich ging also zur Dusche und ließ gleichzeitig den Bademantel fallen, wie ich hinter das Glas schlüpfte. So konnten die Nachbarn maximal eine hundertstel Sekunde etwas nackte Haut gesehen haben. Im Sonnenlicht aber konnten sie sicher ganz genau meine Konturen sehen, als ich mich schön ausgiebig duschte. Dann rasierte ich mir noch die Beine und meine Muschi. Danach nahm ich ein großes, weißes Handtuch aus dem kleinen Schränkchen, schlang mich darin ein und huschte über die Terrasse ins Wohnzimmer, wo mein Bikini lag.
Ich zog aber nur den Slip an und stolzierte wieder auf die Terrasse, ölte mich wieder ausgiebig ein und schaute dabei direkt nach oben auf die Balkontür. Ich legte mich wieder auf die Liege und wartete ab, was passierte. Mit einem irren Kitzeln im Magen und schon leicht feucht zwischen den Beinen. Oben waren sie verschwunden, aber sie lugten wohl durch die Hecke. Jedenfalls hörte ich das Knacken von Ästen. Ich genoss das jetzt wirklich, spreizte immer wieder leicht meine Beine, streichelte meine Brüste und zu den Hüften hinunter und dann auch zwischen meine Beine. Mein Höschen hatte nun einen nassen Fleck im Schritt.
Zu hören war nun Flüstern, Kichern und ich rief rüber: „Na, Ihr notgeilen, kleinen Spanner. Habt Ihr Schiss, näher zu kommen?“
Das wollten sie nun nicht auf sich sitzen lassen und drückten sich einer nach dem anderen durch die Hecke. Sechs Jungs, alle 18 oder 19 in Badeshorts. Und vor allem sehr dicken Beulen in den Hosen. Als sie näher kommen wollten, wies ich sie zurecht: „Anfassen ist nicht. Nur gucken.“ Sie blieben stehen und ich begutachtete sie herablassend, stellte sie nacheinander zur Rede, wie sie heißen und wie alt sie sind.
Ich blieb auf der Sonnenliege, spreizte jetzt die Beine und streichelte meinen nassen Schritt, ihre gierigen Blicke erregten mich unheimlich. Einer nach dem anderen massierte sich jetzt auch den Schwanz in den Shorts, einer holte ihn auch raus und wichste ihn. Dann machten es ihm die anderen nach. Schöne, große, junge Schwänze. Ich wurde immer erregter, schob meinen Slip zur Seite, fingerte meine Spalte. Sie machte schmatzende, nasse Geräusche. Schnell zog ich den Slip aus und fickte mich mit drei Fingern. Ich kam vor ihren Augen, bäumte mich auf, zitterte, stöhnte, quiekte…schob das Becken immer wieder nach vorne. Als sich der Orgasmus langsam legte, sah ich, dass zwei schon auf den Rasen abgespritzt hatten und die anderen wie wild wichsten.
Ich stand auf, nackt, nassgeschwitzt, ging zu ihnen rüber. Spürte unter meinen nackten Füßen die glitschige, warme Wichse im Gras. Dann stand ich vor ihnen, ging auf die Knie und schaute ihnen aus der Nähe beim Wichsen zu. Dann spritzte noch einer ab, ins Gras.
Einer der Schwänze gefiel mir besonders, ich ging näher ran, berührte seine knallrote, geschwollene Eichel mit einem Finger, rieb die nasse Eichel ein paarmal und fasste dann den Schaft an. Das war schon zu viel für ihn und er schoss eine gewaltige Ladung dicht an meinen Brüsten vorbei. Ich schaute ihn gespielt enttäuscht von unten an und nahm mir den nächsten vor, drehte mich nur nach ihm um und küsste ihn feucht auf die Eichel, während er wild weiterwichste. Dann packte ich seine Eier und knetete sie kurz, was ihn auch zum sofortigen Abspritzen brachte. Sein Sperma traf meinen Unterarm und meine Hand, ich streifte es im Gras und an meinem Oberschenkel ab.
Nur noch der letzte wichste. Ich drehte mich zu ihm, grinste und nahm seinen Schwanz in die Hand und seine Eichel in den Mund. Schon in dem Moment, als sich meine Lippen um seine Eichel schlossen, pumpte er mir seine Ladung in den Mund. Ich spürte das heiße Sperma am Gaumen, es lief über meine Zunge in den Rachen. Als ich den Mund öffnete, spritzte er noch ein paarmal, vor allem auf meine Lippen. Es lief meine Mundwinkel runter und tropfte auf die Brüste.
Als ich sie so stehen ließ und zur Dusche ging, dachte ich nur, dass dies sicher ein paar geile Wochen würden…

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Gay

Knast-Brüder

Mach`s gut Micha!”, flüsterte mir meine Frau zu.
“Mach`s gut Margot!”, erwiderte ich fast automatisch und starrte dabei an Margot`s Kopf vorbei in`s Leere. Ich begriff immer noch nicht was ich hier machte – es ging alles so schnell. So`n Kumpel meinte das wär so`n sichere Sache-ein LKW voll Videorekorder- ein Fahrer nur. Leider hatten sie uns geschnappt, tja und jetzt werd` ich wohl meine Frau für eine sehr lange Zeit nicht mehr in den Arm nehmen dürfen. Ich winkte meiner Frau noch mal nach und klingelte alsdann an dem großen Eisentor der JVA Biederheim zum Haftantritt.
Erste Eindrücke
Nachdem die Formalitäten alle erledigt waren, führte mich ein Beamter, der nicht gerade zimperlich mit mir umging in eine Art Untersuchungszimmer und wies mich an, mich bis auf die Unterhose auszuziehen.
Der Beamte verließ den Raum und während ich mein Hemd aufknöpfte, schweifte mein Blick durch das Zimmer und entdeckte ein Waschbecken aus altem Porzellan, darüber ein großer Spiegel, ein schlichter Handtuchhalter mit einem weißen Frotteehandtuch.
Auf der anderen Seite befand sich eine Untersuchungsliege, wie man sie in Arztpraxen findet, daneben zwei Haken an der Wand, die wohl für die Kleidung gedacht waren. Ich hängte mein Hemd darüber und öffnete den ersten Knopf meiner Jeans, zog den Reißverschluß herunter und stülpte mir die Hose über meine Beine. Nachdem ich auch Schuhe und Socken auszog, blickte ich auf und sah im Spiegel einen 29 Jahre alten, dunklen Typ mit Oberlippenbart. Ich sah einen schlanken, unauffälligen Körper, der auf der Brust einen leichten Flaum dunkler Haare hatte. Die Härchen nahmen spitz in Richtung Bauchnabel ab und endeten unter dem Saum des roten Slips. Intensiv betrachtete ich mein Spiegelbild und während ich mit der einen Hand meinen Haarscheitel nachfuhr und mir die Zähne zeigte fuhr ich – eigentlich unbewußt und doch so routinemäßig – über die Beule in meiner Unterhosen und drückte ein bis zweimal zu, um meinen Schwanz und meine Eier in die richtige Lage zu bringen. Dabei wölbte sich meine Beule erst nach oben, um letztendlich wieder in die Ausgangslage zu wippen.
Plötzlich ging die Tür auf und zwei Beamten betraten das Zimmer, ich fuhr herum und sah, daß einer der beiden meine Klamotten nahm und das Zimmer ohne ein Wort wieder verließ. Der andere, es war der Beamte von vorhin kam auf mich zu und sagte:”Ich muß Sie jetzt nach Waffen und Drogen durchsuchen. Bitte bleiben Sie ganz ruhig und lassen Sie mich mal machen – Bitte grätschen Sie die Beine etwas!”.
Noch bevor ich reagieren konnte durchwühlte der Typ meine Haare, sah mir in die Ohren – und Nasenlöcher. Sah sich die Achselhöhlen an und grapschte mir vorne in die Unterhose. Griff mir schroff unter die Eier – “Bitte die Beine breiter” – fauchte er mich an, griff mir nochmals unter die Eier und erreichte fast mein Arschloch. “Na bitte, geht doch!” – sagte er und wühlte immer noch in meinem Slip rum, tastete meinen Schwanz ab, fühlt sich echt komisch mit Latexhand- schuhen an- konnte aber nichts finden und raunte ein zufriedenes “OK!”.
“So dann drehen Sie sich mal um und bücken sich etwas vor – ich muß jetzt mal kurz mit einem Finger in ihren After, entspannen Sie sich!”. Scheiße, dachte ich, mir bleibt hier aber auch nichts erspart. Ich stützte mich auf der Liege ab und beugte mich nach vorne. Der Beamte, zog mir mit einem Ruck die Unter- auf die Knie, spaltete mit der linken Hand meine Arschbacken und griff gleichzeitig mit der rechten Hand in einen großen Cremetopf. Anschließend setzte er seinen Finger an mein Loch und schob ihn einfach mit einem Ruck rein, dann allerdings vorsichtig ertastete er meinen Darm.
Eine Hand hatte er mittlerweile auf meinen Rücken gelegt. Durch den Spiegel konnte ich erkennen, daß er das Schauspiel nicht verfolgte sondern stur an meinem Kopf vorbei in Richtung Wand sah, wobei er ein Gesicht machte, als müsse er schwere Rechenaufgaben lösen.
“OK!”, raunte er abermals, zog den Finger aus meinem Arschloch (was ich übrigens mit einem erleichtertem Gesichtsausdruck quittierte) streifte sich die Handschuhe ab und klopfte gegen die Tür.
Hastig drehte ich mich um, um mir den Slip wieder hoch zu ziehen als der zweite Beamte das Zimmer mit einem Bündel neuer Klamotten betrat. Dabei pendelte mein Schwanz ein wenig hin und her und mir fiel auf, das er ein wenig dicker geworden ist. Eigenartig, dachte ich so bei mir, ach – wahrscheinlich kam das durch die Anbohrung im Hintereingang. Ich zog meinen Slip nach oben und verstaute meinen Schwanz und meine Eier wieder iin de Unterhose. “Na- hast Du Deine Pflicht getan?!”, spottete der eintretende Beamte zum anderen. Der zweite verzog sein Gesicht und meinte nur :”Der nächste gehört Dir, mein Schatz!”.
Rudi
Nachdem ich mir die Knast-Sachen angezogen hatte, brachte mich einer von den beiden durch mehrere Gänge und Gittertüren – bis zu meinem vorerst neuen Zuhause. 998 las ich auf der Türe vor der wir endlich stehen blieben. Der Beamte zog seinen Schlüsselbund heraus, suchte einen Schlüssel und drehte ihn im Schloß. Mit einem Ruck zog er die Tür auf und schob mich kurzerhand hinein.
“Essen um 18.00 Uhr” – sagte er und verschwand. Laut fiel die Tür zu…die Schritte entferntten sich rasch. Es war still. An meiner linken Seite stand ein Etagenbett, der untere Teil war nicht bezogen, auf dem oberen Teil saß “Rudi- und DU?”. Rudi streckte mir seine Hand entgegen. Er saß in seiner Unterhose im Schneidersitz in der Mitte eines Bettes. “Oh,”, dachte ich so bei mir, “mit dem mußt du dich gut vertragen- sonst macht der dich platt!”.
Rudi war ein ganz schöner Brocken- so`n richtiges Muskelpaket. Seine Brust und seine Beine waren dicht schwarz behaart und auf den Armen hatte er zwei große Tatoos. Seine langen, schwarzen Haare gingen ihm bis zur Schulter und er trug einen Drei-Tage-Bart. Zwei Narben waren auf seiner rechten Wange und er sah mich prüfend- mit strengem Blick- von oben bis unten an.
“Rudi”, wiederholte er und beugte sich mit der ausgestreckten Hand ein wenig nach vorne. “Micha”, sagte ich etwas kleinlaut und schüttelte seine Hand. Sein Griff war kräftig, sehr kräftig und ich verstand dies als erste Revierabgrenzung. “Du schläfst unten”, sagte Rudi ohne Betonung und zog an seiner selbstgedrehten Zigarette. “Alles klar!”, sagte ich und machte mich daran mein Bett zu beziehen. “Ich lauf hier immer in Unterhose rum, weißt Du, ist bequemer. Hier bekommst Du eh keinen unangemeldeten Besuch!”. “Mmh”, bestätigte ich diese Mitteilung und dachte : Ist mir doch egal was Du machst. Nachdem das Bett fertigbezogen war- zog ich mir nur noch eine Jogging-Hose an und legte mich auf mein Bett.
Ich schlug meine Beine übereinander und starrte an die Matratze über mir. So, daß hast Du jetzt davon, Micha, dachte ich bei mir, kannst nicht mehr machen was Du willst, kannst nicht mehr hingehen wo Du willst, kannst nicht mal mehr ficken. Der Gedanke beunruhigte mich. Margot mußte jeden Tag, wenn nicht sogar zweimal am Tag ihre Fotze hinhalten. Dann hab`ich sie 20 min gefickt und dann war wieder alles OK- zumindestens hat sie mir schonmal einen abgewedelt, wenn sie keine richtige Lust hatte. Aber hier, hier muß ich ja wohl selber wieder Hand anlegen. Komisch, wie in meiner Jugendzeit: Da hab` ich auch immer so oft gewichst. Wenn ich richtig geil war hab` ich mir schonmal bis zu 6 mal an einem Tag einen geschleudert. Echt. Hey, jetzt wird er sofort wieder steif. Die Jogging-Hose stand mächtig ab. Komm`gib jetzt Ruhe da unten.
Dann war ich eingeschlafen. Erst als die Matratze über mir ziemlich laut quietschte und Rudi sich daran machte, das Etagenbett herunterzuklettern wurde ich wach. Ich blickte nach links und beobachtete wie zuerst seine kräftig behaarten Waden und Oberschenkel erschienen. Mit dem linken Fuß fand er auf meinem Bett halt. Dann ließ er sich ganz langsam heruntergleiten.
Als er den Boden erreicht hatte, sah ich ihn lange Zeit nur bis zum Brust- ansatz. Wahrscheinlich mußte er auf seinem Bett noch was richten oder er suchte etwas, jedenfalls hörte ich mehrmals die Bettdecke aufschlagen.
Dann verschlug es mir fast den Atem – seine Beule in dem grauen Slip war enorm. Also sowas habe ich noch nicht gesehen! Hier fast 20 cm von meinem Kopf entfernt, umringt von dichtem Haarkraus, hängt mir seine dicke Ausbeulung fast ins Gesicht. Ich bin eigentlich wie ein normaler Mann gebaut- unten, und ich habe auch schon oft Kerle erlebt, wie z.B. beim Duschen nach dem Handball, die ordentliche Gehänge hatten.
Was man halt mal so sieht… man guckt sich das ja auch nicht immer so genau an. Aber wenn da mal so was ungewöhnlich Dickes zwischen den schwarzen Haaren baumelt, dann sieht man schon mal genauer hin. Aber was hier dieser Typ da in seine Unterhose gestopft hat, das macht mich wirklich sprachlos. Mit offenem Mund sehe ich mir die Wölbung etwas genauer an….da kann man einfach nicht weggucken. Und da Rudi ja noch oben beschäftigt scheint, ist ja nichts dagegen zu sagen…oder? Sowas habe ich bei Pony`s schonmal gesehen, aber nicht bei einem Mann. Der dicke Schwanz lag schwer nach unten und langte sogar über die dicken, hühnerei großen Klöten hinweg. Die Eier spannten den Stoff der Unterhose dermaßen auseinander, daß dieser kaum die Massen halten konnte. Zuerst dachte ich ja, der hat garantiert einen stehen, aber in den nächsten Tagen sah ich ihn ja noch öfters, auch nackt. Der war einfach so gut beschlagen. Ich guckte mir meine Beule an und sah wieder auf seine. Ich konnte es einfach nicht glauben. Dann kam soetwas wie Neid auf. Aber dann überlegte ich mir, wenn DER hart wird, und eine Frau ficken will- das ist doch völlig unmöglich. Ich kann mit meiner europäischen Durchschnittsgröße noch jede Frau bis zu den Eiern stoßen – das hat der doch nie können, jede Wette.
Und was machte diese alte Sau dann: Rudi griff mit seiner linken Hand den oberen Saum der Unterhose, zog ihn nach vorne und griff mit der rechten Hand an seinen fetten Pimmel, umklammerte ihn, zog ihn ein wenig hoch -weg von den Eiern- und legte ihn auf die rechte Seite. Einen Augenblick lang sah ich sein dichtes Schamhaar, bis sich der Saum wieder an den muskolösen Bauch drängte. Jetzt kamen seine dicken Eier noch besser zur Geltung und auch seine Eichel zeichnete sich sehr gut unter dem grauen Stoff des Slip`s ab.
Rudi drehte sich um und ging – ohne mich eines Blickes zu würdigen auf die Toilette zu. Er zog sich den Slip bis auf die Knie und pisste in die Schüssel. Mir streckte er dabei seinen behaarten Arsch entgegen. Durch die leicht gegrätschten Beine hindurch konnte ich seine Bulleneier baumeln sehen. Ich drehte mich mit dem Gesicht zur Wand und konnte alsbald ein plätschern vernehmen, daß kurz darauf wieder verstummte.
Ich schlief wieder ein. Als ich wach wurde hörte ich ein leises rythmisches Schmatzen und ein lautes Atmen. Ich drehte meinen Körper um und mein Blick traf sofort Rudi`s Blick. Als er mich bemerkte, grinste er. Er hatte sich einen Stuhl direkt an die Wand gegenüber des Bettes gestellt. Sich breitbeinig daraugesetzt. Die Unterhose hatte er bis zu den Waden runtergezogen Ganz langsam wichste er seinen Pferdeschwanz und streichelte mit der linken Hand seine dicken Eier – dabei grinste er mich an und schien über mein erstauntes Gesicht noch geiler zu werden. Fest mit der Faust umschlossen schob er langsam seine Vorhaut über die inzwischen nasse Eichel. Hoch und runter, langsam und sehr genüßlich schmatzte sein Schwanz dazu. Er lachte nicht – er grinste mir nur höhnisch ins Gesicht.
“Gefällt Dir mein Schwanz?” fragte Rudi eilig ohne den Blick von mir abzuwenden. Ich antwortete nicht. Ich mußte immer nur auf dieses Monstrum sehen, das so behutsam von ihm bearbeitet wurde.
“Möchtest Du mal anfassen?” wollte Rudi wissen.
“Du tickst doch nicht richtig” hörte ich mich sagen und merkte, daß er seine Hobel-Bewegung arg beschleunigte und sehr heftig hechelte.
“Jetzt schieß` ich gleich ab, Micha – guck gut zu, der Saft ist nur für Dich”. Im gleichen Moment spritzte er seine Sahne gegen seine behaarte Brust, die dann in mehreren Rinnsalen wieder zu seinen Eiern runterfloß.
“ESSEN” – schallte es durch die Tür und jemand hemmerte dagegen. Rudi erhob sich rasch und stellte sich schnell vor das Waschbecken um sich zu säubern. Gleichzeit öffnete sich die Tür und ein Mithäftling in Begleitung eines Beamten betrat die Zelle mit einem Tablett, legte es ab und beeilte sich, ein Zweites hereinzuholen.
“Mahlzeit” sagte er dann, blickte auf Rudi, der immer noch mit dem Slip auf den Fußrücken am Waschbecken stand, sah mich dann an und grinste. Er grinste mir ins Gesicht und es schien, als wüßte er bereits was sich soeben hier abspielte. Oder er glaubte es zu wissen!
Ungewöhnliche Wichs-Phantasien
In der weiteren Zeit mit Rudi kam es mir so vor, als schöpfte er jede Möglichkeit aus, mich zu verführen und mich dazu zu bringen seinen Schwanz einmal anzufassen. Er schlief nackt und lief abends bevor er in`s Bett ging demonstrativ ohne Slip herum. Dabei schaukelte sein dicker Schwanz hin und her. Mittlerweile hatte ich mich ja an den Anblick dieses Monstrums zwischen seinen Beinen gewöhnt und trotzdem konnte ich einfach nicht wegsehen, wenn er ihn wiedermal vor mir baumeln ließ. Ich denke seine 18 cm dürfte er schon im schlappen Zustand haben.
Die dicken Mandarinen darunter hoben ihn so richtig schön vom Körper ab. Ich vermied es mich viel zu unterhalten, da ja doch alles auf das eine Thema hinaus lief. Letztens wollte er von mir wissen, wann ich meine Frau denn das letzte Mal gevögelt hätte. Wie es denn so war und wie ich es an- gestellt hätte, sie geil zu machen. Immer wieder wollte er wissen, wie lang meine Ausdauer denn sei und ob ich lieber einen geblasen kriege oder doch lieber ficke. Ob ich es denn schon mal mit einem Kerl getrieben hätte und
ob man mir schon mal einen Finger in den Arsch gesteckt hätte.
Ich verneinte und er bedauerte dies grinsend, “Dann wäre ich ja Dein Erster!”.
“Laß` mich in Ruhe”, erwiderte ich dann immer nur und schüttelte mich. Hoffentlich läßt der mich nachts in Ruhe und fummelt bloß nicht an mir rum- dachte ich so bei mir. Da der Druck in meinen Eiern langsam auch anstieg wichste ich nachts, wenn ich ein erlösendes Schnarchen von oben vernahm. Ich spritzte anschließend in ein Taschentuch und wischte mich sauber.
Es tat gut meine Latte mal wieder zu wienern und ich genoß es mich so jede Nacht zu entspannen. Meine Phantasien beim Wichsen kreisten um Pamela Anderson, die zu mir ins Bett krabbelte und mir meine Stange lutschte. Dabei knetete ich ihre fetten Titten und nuckelte an ihrer Fotze. Die letzten zwei Tage jedoch war nicht ich es mehr, der ihre Fotze stieß, sondern Rudi erschien in meinen Gedanken und rammelte Pamela mit seiner fetten Fleischwurst so richtig bis zur Besinnungslosigkeit. Pamela schien zu platzen, sie schrie vor Schmerzen, als sein dicker Pimmel immer wieder in die klatschnasse Fotze fuhr. Der zerreißt sie, der zerreißt sie, dachte ich immer wieder. Das hält die nie aus – so`n Pferdepimmel. Ja fick` sie schön, fick` sie Rudi, mit Deinem Pferdepimmel, fick` sie. Es fing ganz harmlos an – zuerst stand Rudi immer nur abseits und sah Pamela und mir beim Vögeln zu. Dabei rieb er sich über die dicke Beule in seiner Jogginghose und grinste mir wieder in`s Gesicht. Ich durfte Pamela dann nur noch mit den Fingern ficken.
Erst mußte ich mit der linken Hand ihre Schamlippen zusammendrücken und mit der Rechten feste drei Finger in Ihr Loch quetschen. Wenn Sie dann ordentlich nass war und meine Finger nur so rein und raus glitschten nickte mir Rudi zu und ich mußte dann seine Jogginghose auf die Knie ziehen, den Slip runter- reißen und den dicken Schwanz der mir dann direkt in mein Gesicht flitschte naßlutschen. Manchmal wippte er so wild herum, daß es ersteinmal eine Kunst war seinen Schwanz mit dem Mund einzufangen. Warum ich dazu nicht meine Finger genommen habe weiß ich jetzt nicht mehr. Jedenfalls habe ich schön an seiner Latte gesaugt und den Kopf dabei nach vorne und nach hinten gebeugt. Rudi stand dabei breitbeinig vor mir und sein Becken drückte mir rhythmisch seinen Schwanz gegen den Gaumen. Dann zog er ihn raus und deutete mir an, daß er jetzt fickbereit wäre. Ich mußte dann seinen Schwanz in die Hand nehmen und ihn in die plitschnasse Pamela schieben. Ich drücke den dicken Kopf gegen ihr Fotzenloch und wedelte ein paarmal ihre Spalte hoch und runter. Dann setzte ich wieder am Loch an und drückte feste gegen ihr Loch. Der wollte gar nicht rein, obwohl sie so nass war.
Also nahm ich ihn in beide Hände, wichste ihn noch mal und drückte fester gegen ihr Loch. Endlich öffnete sich ihr Loch und sie fing an heftigst zu stöhnen. Je weiter ich den dicken Kolben versenkte, desto lauter schrie sie aufzuhören. Als er endlich ganz drin war, zog er ihn ganz raus, um ihn dann wwieder au einen Schlag zu versenken. Ich erinnre mich noch, während er sie ordentlich durchfickte fummelte ich von hinten an seinen dicken Eiern rum. Ich weiß nicht warum, aber ich spielte mit seinen Billard-Kugeln – ließ sie durch meine Finger fallen, hob und senkte sie, so als wolle ich sie wiegen, knetete sie richtig fest und zog an ihnen. Ja, ich zog ihm richtig den Sack lang.
Was für wilde Phantasien, nicht wahr. Aber dabei wurde ich so geil, daß mein Schwanz in hohem Bogen spritze. Nie hätte ich gedacht, das mich ein Mann einmal so anmachen könnte. Aber er hatte diesen Macho – Charme, er konnte mich mit seiner Zigarette im Mundwinkel so lässig von oben bis unten angucken, daß mir richtig heiß wurde und ich merkte wie es in meinen Eiern kribbelte. Nie ließ ich ihn spüren, wie geil ich mittlerweile auf ihn war. Ich zeigte ihm so oft wie möglich die kalte Schulter und amüsierte ihn damit.
“Komm`” , sagte er immer, ” stell`Dich doch nicht so an. Du willst das doch nur hören!” Oder wenn er wieder mal mit baumelnden Schwanz vor mir rumtanzte: “Denk`dran bald bist Du fällig – schau` Dir ruhig schon an, was Dich erwartet.” Ich drehte mich dann immer abfällig von ihm weg und winkte ab.
“Ach, was Du schon redest!”. In Wirklichkeit spürte ich aber regelmäßig meinen Schwanz wachsen und das geile Kribbeln in meinen Eiern brachte mich fast um den Verstand.
Tag der Wahrheit
Zweimal in der Woche hatten wir einen Handwerkstag in der Werkstatt. Wir haben dort Stühle für ein Gemeindeheim ganz hier in der Nähe hergestellt. Zwei Männer teilten sich immer eine Werkbank – unsere stand ganz hinten in der Werkstatt. Wir trugen graue Arbeitshosen und -jacken. Darunter ein Hemd in der selben Farbe. Ich haßte diesen Stoff, er war so unheimlich steif und kratzte so auf der Haut. Ich hatte mir gerade die Armlehne eines Stuhles in den Schraubstock geklemmt, als ich flüchtig zu Rudi rübersah. Sofort sah ich nochmal hin, da ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Der Reißverschluss seiner Arbeitshose war runtergezogen und sein stocksteifer Schwanz schaute steil durch das Loch raus. Seine Eier hatte er sich ebenfalls rausgezogen. Rudi beachtete mich nicht einmal, ohne mit den Wimpern zu zucken feilte er an einem Stuhlbein herum, welches er vor sich eingespannt hatte. Bei jedem Ruck, den er mit der Feile machte, schwang sein Gehänge ein gutes Stück hin und her. Hin und her. Immer wieder bekam sein Schwanz einen neuen Schlag, der ihn ordentlich wippen und wackeln ließ. Seine lange Vorhaut gab fast die gesamte Eichel frei, die prall und dunkelrot gefüllt war. Immer wieder schaute ich mir sein wippendes Ding an und konnte mich gar nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren. Nach gut 10 Minuten wechselte Rudi die Position und stellte sich so neben mich, daß sein Riesenpimmel immer wieder gegen meinen Oberschenkel stieß. Ich tat so als spürte ich nichts und hobelte weiter an meinem Werkstück. Er feilte ebenfalls heftiger und ich merkte eine feuchte Stelle dort wo mich sein Schwanz immer traf.
“Nun mach schon!” flüsterte er mir zu ohne auch nur von seinem Stuhlbein aufzuschauen. Ich war wie erstarrt. Mein Schwanz war schon lange steinhart und neben mir war ebenfalls ein harter Schwanz…und was für einer und ich… ich konnte mich nicht rühren. Ich sah seinen Schwanz an, der immer noch an meinem Bein rieb. Ich war scharf wie Nachbar`s Lumpi. Ich hob meine Augenbrauen und blickte in die Runde, sah wieder zu seinem Schwanz und griff danach.
Fühlt sich geil an so ein fremder Schwanz, dachte ich so bei mir. Langsam wichste ich seine Latte und schob die Vorhaut vor und zurück.
“Endlich”, hörte ich Rudi sagen und sah wie er weiter arbeitete, so als wäre nichts gewesen. Quälend langsam wichste ich ihn weiter, dann unterbrach ich es und befühlte seine Bulleneier. Die linke Hand hatte ich nach wie vor auf der Werkbank.
Dann wichste ich ihn wieder. “Schneller” kam das Kommando von Rudi dabei sah er flüchtig auf die Werkbank vor ihm. Die zwei Männer, die vor uns arbeiteten ahnten nichts von den Spielen, die wir hier hinten trieben. Ich wichste etwas schneller. Rudi atmete heftiger und raunte zwischendurch angestrengt. “Ja, mach`” flüsterte er. Ich quetschte seinen Schwanz jetzt richtig fest zusammen und versuchte ihn so zu wichsen, daß man kein Geräusch hören konnte, das uns verraten würde.
Plötzlich hielt er den Atem an und schloß seine Augen. Ich sah zu ihm auf, merkte aber gleichzeitig wie sein Schwanz anschwoll und zu zucken begann. Mehrere Stöße heißer Sahne spritzten mir auf meine Arbeitshose, der Rest auf die Fliesen am Boden. Ich verlangsamte das Wichsen und quetschte noch die letzten Tropfen aus ihm raus. Sofort zog er seinen Schwanz zurück und verstaute ihn in seiner Hose, zog den Reißverschluss wieder hoch, räusperte sich und feilte weiter.
Ich sah ihn lange fassungslos an und wartete. Aber nichts weiter geschah. “Und ich ?”, fragte ich mich enttäuscht. Nichts geschah mehr an diesem Tag.

Rudi hat mich in der Werkstatt ganz schön abgespeist. Ich durfte ihn abwichsen, aber meinen Schwanz hat er nicht mit einem einzigen Blick gewürdigt. Ich bin doch nicht sein Lustobjekt, daß ihm, immer wenn er sehr geil ist, Befriedigung verschafft.
An diesem Tag bin ich sehr betrübt und enttäuscht in meine Zelle zurückgekehrt. Rudi zog sich aus, rieb sich noch mal über seine Eier und sprang mit einem hämischen Grinsen auf den oberen Teil des Etagenbettes.
Ich konnte nicht direkt einschlafen. Die Erlebnisse in der Werkstatt kreisten noch sehr lange in meinem Kopf. Irgendwie war es unheimlich geil, wie ich seine fette Latte abgewichst habe. Vielleicht hat er ja auch meinen Schwanz nicht angefasst, weil ein “richtiger Kerl” doch nichts mit Männern anfängt. Er hat sich einfach nur bedienen lassen und es konnte ihm ja eigentlich egal sein. Wenn er eh nicht hinguckt, hätte es ja auch theoretisch eine Frau sein können, die ihm einen runter holt.
Während ich über sein egoistisches und machohaftes Verhalten nachdachte wichste ich mich langsam und wurde durch einen plötzlichen, heißen Strahl auf meinem Bauch aus meinen Gedanken geholt. Ich bäumte mich kurz auf, bis das Ziehen in meinem Rückrat nachließ, ein erlösendes Gurgeln verließ meine Kehle – dann wurde ich ruhiger und schlief letztendlich ein.
Armer Jochen
Am nächsten Morgen durften wir duschen. Rudi und ich zogen unsere Boxer`s an, nahmen unsere Duschsachen und stellten uns vor die Zellentür. Während wir auf die Wärter warteten sprachen wir kein Wort zusammen. Ich sah noch mal auf seine behaarte Brust, sah mir sein Tatoo auf dem Arm an….plötzlich hörte ich den Schlüssel im Schloß. Ein Wärter öffnete die Tür und wedelte kurz mit seiner Hand in Richtung Ausgang. Wir gingen auf den Gang und marschierten mit sechs Mann zu den Sanitärräumen. Im ersten Raum konnte man sich umziehen… es gab auch Spinde und im zweiten Raum, der vollkommen gekachelt war, ragten drei Duschköpfe aus der Wand. Rudi unterhielt sich mit einem Typ, den er sicherlich schon lange kannte. Sie sahen auch fast wie Brüder aus. Auch er war ein Baum von einem Kerl, war tätowiert und stark behaart. Ein dichter schwarzer Busch von Haaren bedeckte seinen Körper wie ein Gorilla. Sein Oberarmumfang machte mir Angst. Später erfuhr ich: Es war Frank. Rudi unterhielt sich jedenfalls prächtig.
Er lachte und gröhlte. Dabei zeigte er immer wieder in Richtung eines anderen Mannes, der sich verschüchtert in eine Ecke verzogen hatte. Er hieß Jochen, der vor drei Wochen bei Frank in die Zelle mußte. Irgendwo tat er mir leid. Wer weiß, wie er unter Frank zu leiden hatte. Jochen war eher normal gebaut, so wie ich. Nicht übermäßig Biceps, aber doch ein netter Gesprächspartner. Wenn man denn mal Gelegenheit hatte sich mit ihm zu unterhalten. Das kommt ja nicht häufig vor. Jedenfalls war der deutlich intelligenter als Rudi, an den man sich ja mit der Zeit gewöhnte, aber mit dem man einfach kein richtiges Gespräch hinbekam.
Rudi dachte ja auch meist nur ans Ficken und wie er mir am besten seinen Schwanz präsentieren konnte. Der Wärter winkte die ersten drei in die Duschräume. Rudi und Frank zogen sich rasch die Boxer`s aus. Ich sah mir wieder einmal Rudi`s dicken Pimmel an.
So oft habe ich ihn schon gesehen, doch er fasziniert mich immer wieder auf`s neue. Während er sich mit einer Hand an der Wand abstützte, zog er sich mit der anderen Hand die Hose auf die Kniekehlen, um anschließend mit beiden Beinen herauszustramplen und sie mit dem linken Fuß in die Ecke zu kicken.
Dabei geriet sein Schwengel ganz schön in Wallung und klatschte von einem zum anderen Oberschenkel. Er griff sich an den Unterleib und zog an seinem Schwanz entlang, so als wolle er das Monstrum noch ein paar Zentimeter länger ziehen.
Auch Frank hatte sich bereits die Hose runtergezogen. Ich sah ihn gerade noch auf den bunten Stoff seines Boxer`s herumtrampeln. Er ließ ihn einfach an Ort und Stelle liegen. Auch sein Pimmel kam heftigst in Bewegung. Er war zwar nicht so riesig wie Rudi`s, aber dafür war er sehr dick, mit einer langen Vorhaut. Frank sah rüber zu Jochen, der keine Anstalten machte sich auszuziehen.
“Los”, fauchte er nur. Jochen streifte sich seine Boxer runter und folgte den beiden mit gesenktem Kopf in den Duschraum. Er hatte einen normal-gebauten Schwanz, der durch ungewöhnlich dicke Eier nach vorne gedrückt wurde.
Ich borgte mir bei einem der anderen Häftlinge eine Zigarette und zündete sie an. Wir durften jetzt noch etwas warten, bevor wir an die Reihe kamen. Während ich mich intensiv mit Klaus unterhielt, schweifte mein Blick immer wieder zu dem wachhabenden Beamten rüber, der sich vor der angelehnten Tür zum Dusch- raum positioniert hatte und die Jungs darin zu beobachten schien.
Wir hätte uns hier prügeln können, der Beamte hätte uns wahrscheinlich nicht einmal getrennt – so gebannt starrte er durch den Türspalt. Als ich zu seiner schwarzen Buntfaltenhose runtersah traute ich meinen Augen nicht. Prall baute sich sein Schwanz ein schönes Zelt in seiner Hose.
Ich wurde jetzt doch schon sehr neugierig und versuchte mich direkt hinter den Wachmann zu postieren, um ihm über die Schulter zu sehen. Das alles brachte ich fertig ohne mir bei Klaus auch nur das geringste Anmerken zu lassen. Während wir uns über dies und das unterhielten wechselte ich so langsam meine Position bis ich genau mit Wachmann und Türspalte eine Diagonale bildete, bloß 3 bis 4 Meter entfernt. Ich sah über seine Schulter hinweg und mir bot sich erst ein schemenhaftes, dann aber ein deutlich schärferes Abbild der Situation:
Frank lehnte mit seinem Arsch an der gekachelte Wand, in der einen hatte er Jochen bei seinem Haarschopf ergriffen, der zu ihm hinunter gebeugt war, mit der anderen Hand stützte er sich an der glatten Wand ab, indem er sie flach und gespreitzt dagegen drückte. Seinen geschwollenen Schwanz stieß er heftigst in Jochen`s Maul.
Der schüttelte seinen Kopf und versuchte der Falle zu entkommen, mußte aber immer wieder das riesige Stück von Frank`s Fickfleisch runterschlucken. Wo ist Rudi, dachte ich noch so bei mir und sah mir den Teil des Raumes an, der mir von der angelehnten Tür vorher verborgen blieb. Rudi stand hinter Jochen und fickte ihn in seinen Arsch. Mit gierigen Stößen versank er immer wieder auf`s neue seine Latte in Jochen`s Arschloch. Ich wurde richtig geil, als ich mir die Szene eine Zeit lang betrachtete. Während sein Schwanz immer wieder in das viel zu kleine Arschloch rein und rausfuhr, ließ er seine flache Hand bei jedem dritten Stoß einmal auf Jochen`s Arschbacken klatschen.
Dabei schrie er etwas in Jochen`s Richtung, doch die Unterhaltung mit Klaus und das Plätschern der Duschen machte es unmöglich nur das Geringste zu verstehen. Ich sah noch einmal zu Frank rüber, der immer wieder seinen fetten Schwanz in Jochen`s Hals versenkte. Die eine Hand hatte er jetzt an seinen Eiern, die er genüßlich drückte, die andere benutzte Jochen`s Kopf noch immer als Fickröhre, die er vor und zurück zog ohne auch nur einen Millimeter sein Becken zu bewegen. In mir kam so etwas wie Bewunderung für Jochen auf. Wie konnte dieser Mann nur so eine riesige Latte bis zu den Eiern runterschlucken? Training?
Ja, da er ja mit Frank eine Zelle teilte, stell` ich mir vor, daß er immer, wenn Frank wieder gern einen versenken würde, bereit sein mußte. Armer Kerl.
Da er eh nicht der Kräftigste war und wahrscheinlich von Frank ruckzuck eine auf`s Maul gekriegt hätte, hatte er sich wohl schon mit dieser Situation abgefunden. Lange Zeit hatte ich nun keine Frau mehr gehabt, mich mehr oder weniger mit Wichsen über`s Wasser gehalten, aber wie gern hätte ich meinen Schwanz in diesem Moment auch in Jochen`s Hals hineingleiten und mir mal wieder schön einen Lutschen lassen. Ich sah wieder zu Frank, der jetzt den Kopf von Jochen ruhig vor sich inne hielt. Sein Schwanz bis zu den Eiern im Maul. Mit großen Augen schaute er konzentriert auf seinen Unterleib bis sich sein Mund langsam öffnete.
Er stellte sich auf seine Zehen und verlagerte das Gewicht sehr schnell von einem Fuß auf den anderen. Jetzt kommt`s der alten Drecksau, dachte ich bei mir. Tatsache, Frank zitterte am ganzen Körper und ich sah kleine Rinnsale aus Jochen`s Mund laufen, die rasch vom Duschwasser weggespült wurden. Da Frank sich nicht die Mühe machte sein Ungetüm aus Jochen`s Mund zu nehmen, blieb diesem nichts anderes übrig als den Rest seiner Ladung zu schlucken. Mehrere schnelle Bewegungen seines Kehlkopfes bestätigten meine Vermutung. Auch Rudi schien in den letzten Zügen zu sein. Immer schneller klatschte sein Unterleib gegen Jochen`s Arsch, bis auch er plötzlich inne hielt und seinen Saft in Jochen verteilte.
Dann lachte er Frank an, der wieder zurückgrinste und haute ihm kameradschaftlich auf die Schulter. Sollte wohl soviel heißen wie: Danke, daß ich heute wieder Deine Privat-Fotze benutzen durfte. Jochen hatte sich zügig von den beiden zurückgezogen und seifte sich jetzt ordentlich von oben bis unten ein. Er bearbeitet lange seine Arschritze und spülte auch seinen Mund sehr häufig mit Wasser aus.
Als wir drei endlich unter die Duschen durften, hatte ich noch lange die letzte Szene vorm Gesicht. Hier, wo ich jetzt stand wurde Jochen genommen. Hier, dachte ich und scharrte mit den Füßen über den gefliesten Boden, als suchte ich noch nach letzten Spermaspuren. War natürlich schon alles weggespült.
Als wir uns abgetrocknet hatten und in den Umkleideraum zurückkamen, waren Frank, Jochen und Rudi schon wieder in ihre Zellen gebracht worden. Dachte ich zu diesem Zeitpunkt jedenfalls. Es erwartete uns ein anderer Beamter, nicht der Spanner von vorhin. Als wir in unsere Zelle gebracht wurden, kamen wir an der Wachstation im Flur vorbei und ich konnte kurz einen Blick hineinwerfen, da der Beamte noch nach dem richtigen Schlüssel für die Durchgangstür suchte.
Ich sah Rudi. Er saß in seinen Boxer auf dem Schreibtisch. Vor ihm stand der Beamte von vorhin — mit dem Rücken zu mir. Von der Seite sah ich, daß er Rudi`s fette Fleischwurst aus dem Schlitz geholt hatte und kräftig mit seiner rechten Faust wichste. Mit der linken Hand rieb er sich über seine Beule in der Buntfaltenhose. Rudi`s Eier lagen auf dem Schreibtisch auf und wackelten mit jeder Wichsbewegung. Rudi schaute eher teilnahmslos in der Gegend herum und schien sich zu fragen, wie lange die Prozedur wohl noch dauern würde.
Der Beamte indes war sehr erregt und seine Hand rieb unkontrolliert über seine Hose. “MACH SCHON!”, zischte Rudi ihn an und stützte sich nach wie vor mit beiden Händen am Schreibtisch ab. Der Beamte hatte nun den Schlüssel gefunden und schloß die Türe auf.
Bald darauf war ich auch wieder in meiner Zelle. Rudi kam erst 15 Minuten später. “Der wollte ihn nur mal anfassen!”, sagte er lapidar in meine Richtung, stellte sich vor`s Waschbecken und wusch seine Nudel. Dabei zog er sich die Boxer ganz herunter und präsentierte mir seinen behaarten Arsch.
Anschließend trocknete er sich ab und stieg, so wie Gott ihn schuf, in das obere Bett.
Küchendienst
Nichts haßte ich so sehr wie Küchendienst. Eine Woche lang durfte man das Essen zubereiten, Geschirr spülen und Essen austragen. Eine öde Schufterei. Es gibt nichts langweiligeres als stundenlang Gemüse zu schälen! Als ich mit Rudi zur Küche kam, staunte ich nicht schlecht. Frank und Jochen waren bereits da und räumten gerade das Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine.
Der Koch begrüßte uns erfreut und warf uns einen Sack mit Möhren zu : “Ihr kommt gerade recht, hier, die könnte ihr putzen!”. Wir setzten uns an den Tisch und fingen an das Gemüse zu putzen, während Frank und Jochen noch an der Spülmaschine zugange waren. Nach einer Weile meinte der Koch:” So Jungs, ich muß noch rasch zur Wäscherei rüber. Bin gleich wieder da.” Damit nahm er sich seine Schürze ab, die er sich um die wulstigen Hüften geschürt hatte, nickte beiden Männergruppen nochmal zu und verließ den Raum.
Das war ein Zeichen für Rudi, der sofort sein Messer fallen ließ und sich gemütlich im Stuhl zurücklehnte, um darauf vor und zurück zu wippen. Frank war der Erste, der die Stimme in Richtung Rudi erhob:” Hast Du ihn schon richtig eingeritten? ” und deutete dabei auf mich. Mir fiel die Kinnlade aus dem Gesicht. Jochen blickte auf. Rudi lachte: “Nein, ist noch Jungfrau! Die Arbeit hab` ich mir noch nicht gemacht!”. “Bohr` ihn doch erstmal etwas an”, Frank sah sich um, “da, nimm` doch die Möhre, die sich der Kleine gerade schält!”.
Vor Schreck ließ ich die Möhre, die ich noch soeben bearbeitete fallen. “Keine schlechte Idee, Franky-Boy!”. “Na, wie gefällt Dir der Gedanke, Micha, mit einer Rübe gevögelt zu werden!?”, raunte mir Rudi zu und griff nach der fetten Möhre, die nur zur Hälfte geschält war.
“Hey, Jungs, macht keine Scheiße”, brachte ich mit Sorge um mein enges, noch unbenutztes Arschloch raus. Damit stand Rudi schon hinter mir, riss mich vom Stuhl hoch und beugte mich nach vorne auf den Tisch. Ich landete mit dem Gesicht auf den Möhrenschalen. Ich wehrte mich heftig und blickte mich hilfesuchend um, doch von Jochen konnte ich keine Hilfe erwarten, der verkroch sich in die hinterste Ecke der Küche, sah sich das Spiel an und nagte litargisch an einer Möhre. Da die Situation für mich aussichtslos schien versuchte ich eine andere Taktik. “Hey, Rudi- würd`Dir jetzt gern einen abwichsen. Erinnerst Du Dich noch an unsere Spielerei in der Werkstatt – da hab`ich Dir doch geil einen abgewedelt!”.
“Tut mir leid, mein Schatz, ich will jetzt leider was anderes.”. Frank gröhlte. Er stürmte an den Tisch und legte mir sein gebeugtes Knie über den Nacken. Jochen starrte immer noch in unsere Richtung. Rudi, immer noch hinter mir stehend, beugte sich über mich und drückte mich fest auf den Tisch. Er hatte seinen Mund ganz nah an meinem Ohr und flüsterte mir erregt zu: “Na, Micha, kannst Du schon den Schwanz an Deinem Arsch spüren!”.
Daraufhin quetschte er mit kreisenden Bewegungen sein Becken noch fester gegen meinen Arsch. Ich konnte ALLES fühlen! Seinen Schwanz, seine Bulleneier und auch seine Geilheit. Fickende Bewegungen ließen mich immer wieder nach vorne rutschen. Mein Nacken schmerzte und scheuerte an Frank`s Knie.
Ich versuchte mich freizuwinden und ruderte unkontrolliert mit den Armen – die Möhren, die Schalen, alles landete auf dem Boden. Aber die Situation war aussichtslos, gegen beide Brocken hatte ich nicht mal den Hauch einer Chance.
“Gleich wirst Du erleben, wie sich Deine Frau gefühlt hat, als Du sie das erste Mal gevögelt hast”, flüsterte mir Rudi zu, während er weiter seine Latte gegen meinen Arsch rieb. Rudi stellte sich wieder aufrecht hinter mich. Mit beiden Händen fasste er meine Arschbacken ab. Kreisend prüfte er die festen Backen und rieb mir durch die Kimme. “Nicht schlecht, Herr Specht!”, sagte er beeindruckend.
Dabei sah er zu Frank und wiegte anerkennend seinen Kopf. Ich wagte mich jetzt nicht mehr zu rühren, ich dachte Frank bricht mir sonst das Genick. Ich beschloß für mich, es einfach geschehen zu lassen. Rudi griff um meine Hüfte und knöpfte meine blaue Arbeitshose auf. Dann zog er den Reißverschluß runter und bemühte sich mir die Hose über den Arsch zu ziehen.Es ging dann alles sehr schnell. Er zog mir die Hose auf meine Kniee, dann meine Unterhose runter. Er grapschte mir an die Backen und knetete meinen Arsch durch. Dann spuckte er mir auf den Arsch und verrieb die Spucke in meiner Arschkimme, bis alles schön glitschig war. Er setzte mir die Möhre an mein Arschloch und rief mir noch zu :” Jetzt – Luft anhalten!”.
Dann drückte er zu und ich schrie auf vor Schmerzen. Ich merkte, wie er unauf- haltsam dieses Scheiß-Gemüse in mir reinschob. Als er dreiviertel der Möhre drin hatte hielt er inne und ich dachte mein Darm platzt. Mein Schließmuskel bemühte sich mit großen Schmerzen das riesige Loch, was da entstanden war, wieder zu schließen. Die Möhre hielt jedoch stand und brachte mein Loch zum Glühen.
Geil fand ich da eigentlich nichts dran- es tat nur so weh. Langsam drehte er die Möhre und zog sie mit einem Ruck raus. Ich glaubte ein PLOPP zu hören und fühlte mich sogleich besser. Wieder rammte er die Möhre rein, wieder zog er sie ganz raus. Wieder rein- diesmal ließ er sie länger drin. Dann zog er sie wieder raus. Ich hörte seinen Reißverschluß. Kurz danach spürte ich seine Schwanzspitze an meinem Arschloch. Er spuckte mir nochmals in meine Kimme und stieß mir sein Fickfleisch mit einem enormen Ruck in mein Arschloch.
Ich schrie auf. “Schrei ruhig, meine kleine Ficksau!”, keuchte Rudi, “das macht mich noch schärfer!”. Dieser Schmerz war unerträglich. Ich dachte ich werde ohnmächtig. Sein Schwanz war so dick und so hart.
Ich fühlte seinen heißen Unterleib gegen meine kalten Arschbacken gepreßt und konnte seine Eier gegen meine Kimme klatschen spüren. Er ließ ihn ruhig drin…ich schnappte nach Luft. Dann fickte er mich- erst langsam, dann schneller und schneller. Er packte mich an den Hüften und vögelte meinen Arsch. Ich war wie in Trance.
Bilder kamen in mir auf: Ich sah wieder die Szene in der Dusche. Sah wie Jochen von beiden Seiten gefickt wurde. Ich sah Rusi`s Riesenpimmel vor meinen Augen. Was machte ich hier? Was passierte mit mir? Ich stöhnte… leise, dann lauter und lauter und lauter und schrie fast. Meine Laute verließen meinen Mund im Rhythmus der Fickstöße. Mein Arsch schmerzte. Ich hörte Rudi hecheln. Drei, viermal schlug mich Rudi auf meine blanken Arschbacken. Spornte mich an noch lauter zu stöhnen. Schläge mit der flachen Hand, die man einem Pferd gibt, das nicht gehorchen möchte. Dann war es still. Rudi steckte tief in mir drin.
Er krallte sich in meine Hüften und versuchte seinen Schwanz noch weiter als bis zu den Eiern reinzupressen. Sein Schwengel schwoll nochmals an und explodierte in meinem Darm. Ich spürte seine heiße Sahne, die mein bis auf`s äußerste gereizte Arschloch, noch mehr brennen ließ. Er fiel auf meinen Rücken und atmete hektisch – sein Schwanz noch in meinem Arsch. Rudi erhob sich, zog sein Ding raus, knöpfte sich die Hose zu, setzte sich auf seinen Stuhl und schälte Möhren. Frank nahm das Knie aus meinem Nacken, beugte sich zu mir runter und warf mir zu :”Wir sehen uns unter der Dusche!”.
Daraufhin stellte er sich wieder an die Spülmaschine und wartete bis das Programm zuende war. Ich lag noch auf dem Tisch, die Hose auf den Knieen, der Saft lief mir noch aus dem Arsch. Ich war fertig mit der Welt.

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Erstes Mal

Ich liebe ihn, ich liebe ihn nicht

Geht euch das manchmal auch so, dass ihr nicht so genau wisst, ob ihr in einen Typen nun wirklich verknallt seid oder nicht? Dann habe ich einen Tipp für euch, wie ihr das garantiert herausfinden könnt. Ihr müsst ihm einfach nur einmal seinen Schwanz blasen und sein Sperma schlucken – und dabei genau darauf achten, wie ihr euch dabei fühlt. Und schon wisst ihr, wie das aussieht mit der Liebe.
Ihr glaubt mir nicht? Aber ich bin wirklich das beste Beispiel dafür, dass das wirklich funktioniert. In Sachen Blowjob bin ich ein absoluter Spätzünder. Ob feste Beziehung oder One Night Stand – nie hatte ich Lust, einem Mann den Schwanz zu lutschen. Die Vorstellung war für mich ungeheuerlich, einfach nur eklig. Auf die Idee wäre ich nie gekommen, und wenn mal einer meiner Lover mir das vorgeschlagen hat, habe ich entweder abgelehnt oder ihn schnell zum Vögeln überredet.

Denn mit dem Vögeln war die Gefahr von Oralsex zumindest für eine Weile schon einmal gebannt. Ich weiß, das war ziemlich unfair, denn ich habe mir schon gerne auch mal die Muschi lecken lassen. Aber den Gefallen mit dem Oralsex zurückzuzahlen, das kam mir überhaupt nicht in den Sinn. Versucht haben das einige, dass ich ihnen mal den Schwanz blasen, aber geschafft hat es keiner.

Bis ich dann, als ich 24 war, Johannes kennengelernt habe. Da habe ich mich in Windeseile zu einem echt spermageilen Luder entwickelt. So nennt er mich wenigstens; und es macht mir nicht einmal etwas aus, denn es stimmt. Getroffen haben wir uns in einer Disco, an einem Freitag Abend. Er hat mich beinahe umgerannt, als ich drei Gläser Wein für mich und meine Freundinnen an unseren Tisch zurückbringen wollte. Natürlich ist alles übergeschwappt und meine Klamotten waren total feucht. Er hat so hilflos mit einem Taschentuch an mir herumgewischt und sich dabei so zerknirscht immer wieder entschuldigt für sein Ungeschick, dass ich lachen musste.

Er sollte uns Dreien einen neuen Wein bezahlen und einmal mit mir tanzen, und die Sache sei bereinigt, bot ich ihm an. Damit war er sofort einverstanden. Aus dem einen Tanz wurden zwei, dann drei, vier, fünf … Die ganze Zeit spürte ich schon, wie mein Unterleib in Flammen stand. Ich hatte das Gefühl, mein Höschen sei total durchnässt. Ich war so erregt, ich wusste, das würde ich nicht mehr lange aushalten.

Von daher war ich ganz froh, als Johannes irgendwann meinte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm ein bisschen nach draußen zu gehen. Nachdem wir schon beim Tanzen ganz schön aneinander herumgefummelt hatten, war klar, wohin das führen würde – und ich war nur allzu bereit dazu.
Wir gingen dann nach draußen, direkt neben dem Eingang, wo schon einige knutschende Paare herumstanden. Mir wäre das ja da zu voll und zu öffentlich gewesen, ich hätte mich lieber ein bisschen weiter weg verzogen, wo wir alleine sein konnten, aber Johannes hatte anscheinend keine solchen Bedenken. Er stellte sich mit mir mitten unter die anderen und steckte mir beim Zungenkuss seine Zunge tief in den Hals. Ich bekam total weiche Knie. Ich fand es so geil, ihn so nahe zu spüren, vor allem, weil sein harter Schwanz sich an meiner Hüfte rieb. Bald waren seine Hände dann auch an meinem Körper unterwegs. Er mogelte sich unter mein dünnes T-Shirt und streichelte meine Brüste, er versuchte, in den Bund meiner Jeans hereinzukommen.

Aber das klappte dann nicht, weil meine Hose dafür einfach zu eng war. Stattdessen nahm er meine Hand und führte sie gegen meinen Schritt. Brav rieb ich ihm ein bisschen seinen Schwanz, doch das reichte ihm nicht. Er fummelte an seinem Hosenstall herum. Ich hörte es ratschen, und als er meine Hand dann wieder in diese Gegend führte, spürte ich keinen Jeansstoff, sondern seinen harten, samtigen, glatten Stab. Wie man mit so etwas umgeht, das wusste ich schon; es war nur speziell der Blowjob, der mich nie auch nur ansatzweise gereizt hätte. Aber das machte mir schon Spaß, und ich war mit Leidenschaft bei der Sache. Als Johannes ganz tief stöhnte, feuerte mich das nur noch mehr an. Doch dann stoppte er auf einmal meine Hände und drückte mich mit seinen auf die Knie herunter. “Blas mir einen!”, meinte er, ganz heiser und erregt.

Bei jedem anderen Mann wäre das der Zeitpunkt gewesen, wo ich mich empört losgerissen und gegangen wäre. Aber erstens hatte ich gegen die kräftigen Arme von Johannes ohnehin keine Chance, und zweitens spürte ich bei dem Gedanken, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, ein so wahnsinniges Kribbeln im Bauch, dass ich es kaum erwarten konnte. Er hätte mir seinen Schwanz gar nicht in den Mund schieben müssen, wie er es getan hat – ich hätte das schon freiwillig gemacht!

Es war ein merkwürdiges Gefühl, dieses seidenweiche und doch harte Zepter in meinem Mund zu spüren. Ich schob meinen Mund mal ganz darüber, mal zog ich mich zurück, mal spielte ich mit der Zunge an der Spitze herum, und es gefiel mir so gut, dass ich gar nicht genug bekam. Anscheinend war ich eine Art Naturtalent in Sachen Blowjob, denn er stöhnte immer lauter, krallte sich bald mit den Fingern in meine Haare und schob meinen Kopf auf seinem Schwanz hin und her. Dann machte sich Johannes auf einmal ganz steif – und eine warme Fontäne schoss mir in den Mund. Bevor ich nachdenken konnte, hatte ich alles geschluckt. Ich war gierig auf mehr, leckte alles sauber und leckte mir anschließend die Lippen.

In diesem Augenblick nannte Johannes mich das erste Mal sehr zärtlich sein spermageiles Luder; die Zukunft sollte zeigen, dass er sich mit diesem Kosenamen überhaupt nicht geirrt hatte! Und damit war mir klar: Wenn ich ihm nicht nur den Schwanz blasen kann, sondern das auch noch so gerne tue, dass ich den nächsten Blowjob kaum erwarten kann, dann muss ich Johannes einfach lieben!

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Anal Fetisch

wie meine ehefotze fremdgefickt und besammt wird

Treffen bei uns. Ich empfange ihn wie immer nackt an der Tür. Er greift an meinen Schwanz um zu testen wie es mit meiner Geilheit steht. Drückt den Schaft aber auch meiner Eier zusammen.
Meist musste ich schon vorher Sack und Schwanz abbinden
Dadurch hatte ich immer ein pralles Rohr.
Wenn ich keinen Steifen hatte musste ich ihn für ihn steif wichsen

Einmal hab ich direkt beim ersten Griff an meinen Schwanz abgespritzt.
Er hat nur einmal meine Vorhaut vor und zurückgeschoben und ich spritzte ab
Natürlich auch auf seine Hand
Er hat mir die Sahne in mein Gesicht geschmiert und ich musste alles ablecken.

Ich führe ihn zu meiner Frau. Sie wartet im Wohnzimmer entsprechend gekleidet. Er wollte meist dass sie ein Minikleid trägt ohne was drunter.
Sie begrüßt ihn wie einen Lover, Umarmung küssen schmusen. Er greift ihr unters Kleid und fühlt an den Stellen die er mag: Po, Brüste und natürlich die blanke Muschi
Ich kann sehen wie er ihr einen Finger durch die Schamlippen zieht, wie sie aufstöhnt und sich noch enger an ihn presst
Erst wenn er ins Ohr geflüstert hat dass sie ihn anfassen darf fasst sie ihn auch an
Drückt die Beule durch seine Hose
Fährt mit der Hand entlang des Schaftes. Drückt seine Eier

Der Typ konnte sie in wenigen Sekunden geil machen. Nur durch sein dominantes Auftreten in Verbindung mit seinem Charme.
Man kann sagen sie war ihm sexuell hörig.

Dann zeigt er mir mit einem Wink an dass ich auf allen vieren vor ihm zu knien habe
Er öffnet seine Hose und entlässt seien Schwanz
Ich nehme ihn in die Hand, ziehe die Vorhaut zurück und um dann die Eichel in den Mund zu nehmen. Ich schaue hoch zu meiner Frau und sie lächelt mir zu.
Dieses Lächeln war immer eine Ermutigung für mich mir besonders Mühe zu geben beim blasen
Während ich ihm den Schwanz geblasen habe haben sie meist miteinander geschmust und geküsst. Sie haben sich auch unterhalten auch über mich

Schnell ist der Schwanz steif, ich ziehe ihm die Hosen runter und er war dann unten rum nackt
Auch seine Schuhe und Socken musste ich ihm ausziehen
Dies war meine Aufgabe bei jedem Besuch von ihm bei uns

Manchmal verlangte er auch dass sie vor ihm auf die Knie geht um ihm einen zu blasen
Meist dauerte es nur ein paar Minuten bis er unter lautem Stöhnen in ihr Gesicht spritzte
Wenn sie eingesaut war musste ich ihr das Sperma vom Gesicht lecken
Spritze er in ihren Mund dann bekam ich einen geilen Spermakuss.

Wenn er genug hatte bekam ich einen Tritt von ihm und meiner Aufgabe war es nur noch zuzusehen.
Es war mir absolut verboten zu wichsen
Nur nach Aufforderung von Ihm oder Ihr was mir erlaubt Hand an mich zu legen

Er bittet sie sich nach vorne zu beugen und lüftete das Kleid. Ihr Po kommt zum Vorschein, fest und wohlgeformt. Er zieht die Pobacken auseinander und ich kann wie auch er ihr Poloch sehen, Ein Finger durch ihre Schamlippen, nass dringt in das kleine Loch ein. Sie drückt sich gegen den Finger, kann es nicht erwarten bis er eindringt … ich schaue in ihr lüsternes Gesicht… Sie lächelt mich an

Er zieht Sie zum Tisch und legt ihren Oberkörper ab damit sie sich gehen lassen kann.
Ich folge den beiden um alles genau zu sehen
Er drückt ihre Beine auseinander und setzt den Schwanz an der Muschi an. Drückt zu .. ich sehe in ihrem Gesicht wie sehr sie es geniest aufgespießt zu werden. Ich halte ihre Hand.
Sie stöhnt laut auf und schreit es raus:
Ja ficke mich, fick mich wie nur du es kannst!

Nachdem er sie ein wenig gefickt hat und gleichzeitig ihr Poloch gedehnt hat wechselt er das Loch und fickt sie in den Po.
Bevor er kommt zieht er den Schwanz heraus und ich weiß wo mein Platz ist. Neben dem Tisch auf dem Boden um sein Sperma mit dem Mund/Gesicht aufzunehmen
Meine Frau ist bereits 2-mal gekommen. Sie beugt sich zu mir herunter und küsst den Saft aus meinem Gesicht
Meinen Schwanz fasst sie ebenfalls an und lässt auch mich abspritzen nachdem sie sich von ihm die Erlaubnis geholt hat
Ich spritze auf den Boden. Der Lover drückt meinen Kopf in mein eignen Saft. Ich lecke meine Sauerei vom Boden

Dann hat er meist Hunger. Ich muss ein Mahl servieren und die Beiden essen nackt in der Küche
Mein Platz ist unter dem Tisch, um den Schwanz wieder in Form zu bringen…
Er wirft mir sogar Essen unter den Tisch das ich vom Boden „fresse“
Oft hat er mir auch ein Hundehalsband angelegt um mich in die richtige Richtung ziehen zu könne wie er wollte
Natürlich musste ich ihn wieder steif blasen. Der Geschmack von Sperma und Muschisaft hat mich immer geiler gemacht und auch mein Schwanz stand wieder wie eine eins
Auch die Muschi meiner Frau durfte ich manchmal lecken aber nur selten. Wenn sie fertig mit essen waren musste ich den Tisch abräumen während sie meist ins Bad verschwunden sind um zu duschen. Meine Holde musste ihn sorgfältig waschen auch den Po und auch sein Poloch. Das machte sie immer sehr gründlich denn ich war dafür vorgesehen auch sein Poloch zu lecken wenn sie zurückkamen ins Wohnzimmer
Er liebte es sich vor mich zu stellen und mir zu sagen: Los du Flasche leck mein Arschloch. Als er das das erste Mal von mir verlangte war ich sprachlos und suchet Hilfe bei meiner Frau. Aber sie lächelte mich nur an und wiederholte den Befehl. Es war ein Schock für mich das aus ihrem Mund zu hören, Sie lachte sogar darüber als sie mein Gesicht sah.
Es war eigentlich nichts dabei, sein Sack war vor meinen Augen ein geiler Anblick beim lecken. Das geilste aber war dann meiner Frau in die Augen zu schauen während sie ihm einen geblasen hat
EXTREM GEIL
Wenn er pissen musste ich mit ins Bad um seinen Schwanz zu halten wenn er sie in der Badewanne anpisste. Sie steht auf NS und ich wüsste nie davon.
Auch Sie hat mich öfters angepisst
Auf den Körper ,ins Gesicht. .. ins maul und im weißenbier gläser.
Manchmal war er auch das ganze Wochenende bei uns. Er hat dann im Ehebett geschlafen und ich im Gästezimmer. Sie haben es auch alleine getrieben und mich ausgesperrt. Das Schlafzimmer durfte ich an diesen Wochenenden nicht betreten

Unsere Nachbarn haben sich sicher gewundert das konnte ich ihren Blicken anmerken, obwohl sie nie etwas gesagt haben.

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Fetisch Hardcore

Mein Herr Doktor

Passiert ist das Ganze als ich Abiturientin war, also schon ein paar Jahre her. Ich hatte mir beim Joggen einen Bänderriss zugezogen. Alles war gut verheilt und dann musste ich zur abschließenden Untersuchung zum Arzt. Der Doktor war ein schnuckeliger Mittvierziger – und ein Freund meiner Eltern. Deshalb kannte ich ihn schon etliche Jahre und natürlich ging ich auch noch, mit 19 zu ihm.
Schon immer hatte ich versucht, mit ihm zu flirten, manchmal im pubertierenden Leichtsinn, habe ich ihn schwer angebaggert. Aber immer blieb er standhaft, überspielte das Offensichtliche, als ob er es nicht merken würde.
Kurz zu mir damals: 158 klein, schlank, 75b (eigentlich a, aber manchmal passte mir ein schönes b), lange, braune haare, braune Augen.
Seitdem ich nun wegen dem Bänderriss mehrere Wochen hintereinander immer wieder zum Arzt musste, reifte in mir der Vorsatz, es nochmal bei ihm zu probieren. Was im Winter sicher nicht so einfach ist, wie im Sommer. Was anziehen, damit er´s merkt, es aber nicht nuttig aussieht? Nach mehreren erfolglosen Versuchen hatte ich einen Minirock angezogen, darunter wegen der Kälte eine schöne Wollstrumpfhose – aber so eine geringelte, die dabei noch sexy aussieht, obenrum ein weißer Rollkragenpullover. Woran ich dummerweise nicht dachte: er muss sich doch meinen Fuß anschauen, da ist eine dicke Strumpfhose suboptimal. Vielleicht hat mich dabei aber auch mein Unterbewusstsein zur richtigen Kleidung gesteuert, bei der man sich ein bisschen ausziehen muss.
Nun saß ich also im Behandlungsraum auf der Liege, ließ die Beine schulmädchenhaft baumeln und erwartete ihn zur Kontrolluntersuchung. In dem Moment, in dem er eintrat, fiel mir auf, dass ich die Strumpfhose ja ausziehen muss. Ich wurde erstmal knallrot.
Er steht vor mir, groß, graue Schläfen, gut gebaut, sehr souverän, sieht natürlich, dass ich rot werde…tut aber so, als ob er nichts sieht.
Ich versuche nun also, mich möglichst lasziv aus der Strumpfhose zu schälen, was mir nach meiner Meinung auch gut gelingt. Jedenfalls sehe ich Schweißperlen auf seiner Stirn, als ich endlich fertig bin und mich wieder auf die Liege schwinge. Er setzt sich auf einen Stuhl ans Fußende und betrachtet meinen Knöchel.
Nun ziehe ich aber alle Register: ich weiß, dass mein String-Tanga aus seinem Blickwinkel gut zu sehen ist, auch wenn ich ganz ungeschickt zu tue, als ob ich meinen Rolli drüberziehen will. Ich bewege also meine Beine immer wieder leicht so, dass er freien Blick zwischen meine Beine bekommt. Die Schweißperlen zeigen mir, dass er es wahrnimmt. Er betastet den Knöchel so vorsichtig und zärtlich, dass ich eine Gänsehaut bekomme und spüre, wie ich langsam feucht werde.
Als er sich aufrichtet und “Alles in Ordnung” sagt, richte ich mich auch auf und berühre mit meinem Fuß fast aus Versehen seinen Schritt und spüre eine knüppelharte Beule. Ich nehme allen Mut zusammen und antworte ihm: “Oh ja, alles in Ordnung, ich fühle es.”
Er ist sichtlich verunsichert, aber eindeutig und offensichtlich erregt. Ich steuere meinen Fuß wieder in seinen Schritt und massiere damit die Beule in der Hose. Man sieht ihm an, dass er “Aufhören” schreien will, aber seine wachsende Geilheit davon abhält. Das geht mehrere Minuten lang so. Mein Fuß knetet seinen Ständer durch seine Hose und er weiß nicht, wie er reagieren soll.
Dann aber steht er auf und ich sehe ihm an, dass er das Ganze beenden will. Bevor er etwas sagen kann, habe ich ihm seinen Reißverschluß geöffnet und meine Hand ist in seinen Hosenstall geschlüpft. Aus seiner zurechtgelegten und geplanten Gegenwehr wird nur noch: “Aber ich kenn dich doch schon so lange” und kurz danach “Ich könnte dein Vater sein.” Dann gehen seine Sätze in Stöhnen über, weil ich seinen Schwanz in seiner Boxershorts knete. Ich lege einen Finger auf seine Lippen und mache “Psssst”. Ich spüre, wie schön groß und dick er ist und fange an, ihn durch seinen Hosenstall zu zwängen.
Er war irre erregt, zitterte vor Geilheit und ich führte ihn an seinem Schwanz wie an einer Leine. Ich wichste ihn weiter, rieb seine Eichel mit meinem Daumen, verrieb die rausquellenden Lusttröpfchen genüsslich. Nun wollte ich ihn in den Mund nehmen. Er stöhnte laut auf, wollte mich stoppen, ich rieb seine Eichel aber umso fester und da war es passiert: er spritzte ganz gewaltig ab, das meiste auf meine nackten Beine und Füße. Er keuchte, es kam noch ein dicker Schwall, der auf die Behandlungsliege spritzte. Dann fiel er auf den Stuhl zurück und entschuldigte sich. Ich versuchte, nicht allzu enttäuscht auszusehen, während er mit Kleenex meine Beine, seinen Schwanz und die Liege sauber machte.
Es war ihm richtig peinlich, aber die Stimmung war nun auch verflogen und er musste wohl zum nächsten Patienten. Als ich mir aber die Strumpfhose anzog, sagte er noch: “Das mach ich wieder gut. Du musst ja einen schrecklichen Eindruck von mir haben.”

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Anal BDSM Hardcore

Missbrauch und brutales Verhör einer Hausfrau

Das wird bestimmt eine gute Zeit die ich mit ihrem geilen Körper haben werde…
Für mich jedenfalls, nicht für den schreienden verheulten nackten Frauenkörper mit den auf den Rücken gefesselten Händen, der vor mir auf dem Boden liegt und dem ich gerade ein paar Fusstritte geben musste damit das Gewinsel aufhört. Nur weil ich ihr ein paar harte Schläge ins Gesicht gegeben habe und sie der Länge nach auf den Steinfußboden gefallen ist…

Ich glaube der Schlampe von Hausfrau muss ich jetzt erstmal ihren Schlüpfer in den Mund stopfen und den mit Panzerband zukleben damit Ruhe ist, und sie mit den Armen über dem Kopf – damit ihre Titten immer gut zu sehen sind wenn ich nach ihr schaue, mit Handschellen an die Heizung fesseln. Die Beine schön breit, ohne Schlüpfer sieht sie noch besser aus. Ein letzter harter Fusstritt in ihre Fotze… jetzt hört man keine Schreie mehr, nur noch ihr Schluchzen, als ich das Kellerlicht ausmache.

Dann gehe ich in die Küche und überlege, wie ich die Schlampe zum Reden kriege, denn ich bin ja nicht zum Vergnügen hier. Na ja nicht nur… aber wenn sie mir irgendwann nach 2 Stunden oder zwei Tagen alles gesagt hat was ich wissen will werde ich schon noch meinen Spaß haben mit diesem scharfen gut ausgestatteten Körper. Hoffentlich hat der nicht zu viele blaue Flecken, Striemen, Schnittwunden und noch viel mehr wenn ich fertig bin mit ihr.

Nachdem ich eine Stunde in der Küche gesessen und eine Flasche von dem italienischen Rotwein getrunken habe, und dabei die ganze Zeit meinen steifen, erwartungsvoll pulsierenden Prügel in den Hand gehalten habe, denke ich mir: der Job kann bis morgen warten, erstmal muss ich die Schlampe durchficken, von vorne, von hinten, hart und sanft, bis sie mich ganz leergesaugt hat, mit ihrem Mund und ihrer Fotze. Ist ja schade um diese tollen Titten, wenn die Befragung zu viele Spuren hinterlässt.

Die paar blauen Flecken und blutunterlaufenen Striemen von den Tritten und den paar Schlägen mit meinem Gürtel, wo sie so schön schrill geschrieen hat als ich genau ihre Nippel getroffen habe, die machen mich ja an. Wer weiss wie sie hinterher aussieht. Kommt ganz drauf an, ob sie stur ist und die Heldin spielen will, oder ob ich ihren Willen schnell brechen kann. Na ja egal, ich habe Zeit, und irgendwann kriege ich jede Schlampe zum Reden, hat ja schon so oft funktioniert. 10 Jahre Berufserfahrung in Russland und Pakistan helfen da schon…

Ich stehe auf und gehe in den Keller. “Aufwachen, Baby, es ist Zeit ein bisschen nett zu sein zu mir…”

Im Wohnzimmer fessele ich ihr wieder die Hände hinter dem Rücken und werfe sie über die Lehne des großen Sofas im Wohnzimmer, so dass die Titten schön frei hängen können. Ich schlage ein paar mal fest mit der flachen Hand, so dass sie schön schwingen, und sie vor Schmerz aufschreist. Das ist gut, den Mund sollte sie sowieso aufmachen. Ich greife mit der linken Hand in ihre Haare, und reisse ihr den Kopf in den Nacken. Ich stoße meinen steifen Schanz so weit in ihren Mund, dass meine Eier an ihr Kinn schlagen. Jetzt ziehe ich ihren Kopf so weit an mich, dass sie auch durch die Nase kaum noch Luft bekommt, und sehe zu, wie sie mit ihren gefesselten Armen und Beinen zappelt, aber natürlcih ohne jeden Erfolg. Jedes Würgen, jeder Versuch tief Luft zu holen, fühlt sich an wie die geilste Schwanzmassage in ihrem Mund. Nach über einer Minute lasse ich ihren Kopf los, ihr Gesicht ist ziemlich rot geworden, und ein Schwall Speichel fliesst aus ihrem Mund.

Dann drehe ich sie auf den Rücken, so dass ihr Kopf über die Armlehne des Sofas nach unten hängt, und das Spiel geht von vorne los. Erst will sie den Mund nicht aufmachen, aber nach einem Faustschlag in den Magen, und einem genau in die Mitte ihrer linken Brust, mit den Knöcheln voran, ist sie wieder artig. Jetzt lasse ich ihr mehr Luft, und befehle ihr, meine Schwanzspitze mit der Zunge zu lecken.

Ist das alles? Mein Schwanz wird schon wieder ganz schlaff in ihrem Mund von dem bisschen lecken. Ich glaube sie hat’s nicht drauf die Schlampe. Ich mag’s doch lieber härter. Ich ramme meinen Prügel wieder tief in ihren Mund und Hals, und fange an, auf ihre Brüste einzuschlagen. Aaah, das ist gut, jetzt windet sie sich, bäumt sich auf und zuckt mit dem ganzen Körper, um den Schlägen auszuweichen. Sieht geil aus, wie ihre Titten hin und her tanzen, die perfekten dicken Dinger. Mein Schwanz wird schnell wieder hart, denn mit jedem Aufbäumen schiebt sie sich den Schwanz wieder fester den Hals runter. Jetzt ziehe ich meinen Gürtel aus und schlage damit auf ihre Titten ein. Die unterdrückten Schreie, die an meinem Schwanz vorbei nach draussen dringen, werden jetzt lauter. Noch lauter und schriller werden sie, als ich anfange, auch auf ihre Fotze zu schlagen. Ist nicht ganz einfach, man muss den Moment erwischen, wo sie die Beine schön breit macht und das Becken nach oben drückt, während sie sich windet und zappelt. Das ist mal ein perfekter throatfuck, die Methode muss ich mir merken – ich spritze eine ganze Ladung Sperma ihren Hals hinunter, ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und halte ihr schnell Mund und Nase zu, damit sie alles bis auf den letzten Tropfen runterschlucken muss. Sie sieht so angewidert aus, das ist wohl keine Schlucksau. Noch nicht, aber ich werde ja noch ein paar mal üben mit ihr, solange ich hier bin.

Damit mein Schwanz schnell wieder ganz hart wird lasse ich sie ihn ganz sanft ablecken und mir die Eier kraulen. Sieht geil aus, die verheulten Augen ganz nah an meinen Eiern, und wie sie mich dabei anschaut, ob ich sie jetzt wohl in Ruhe lasse. Die hat ja keine Ahnung, die Schlampe, ich will mich doch nur erholen damit ich nach dem Arschfick endlich mit dem Verhör beginnen kann.

Ich muss mich jetzt langsam in eine richtig miese Laune bringen, dann bin ich noch “überzeugender” bei meinem Verhör. Sentimentalitäten und Mitgefühl machen mich zu soft, und zögern die Sache nur raus. Das wollen die Weiber ja auch nicht, die ich verhöre, die betteln immer nur “aufhören, aufhören…” . Aber davon weiss die Kleine ja nichts, während sie noch an meinem Schwanz rumlutscht und versucht, mir schöne Augen zu machen. Wahrscheinlich damit ich denke dass sie jetzt ganz brav ist, und sie dann irgendwann abhauen kann. Aber nicht mit mir, ich bin doch nicht blöd. Das werd’ ich ihr schon noch zeigen.

Ich packe sie an den Haaren und ziehe sie zu mir hoch. Ich küsse sie auf den Mund und stecke meine Zunge dabei ganz tief in ihren Mund rein, dann stosse ich sie von mir weg, so dass sie wie ein Sack auf den Boden fällt.

Ich suche eine große dunkle Plastiküte und stecke ihr die über den Kopf, dann ist sie für mich nur noch “fuckmeat”, keine Person mehr. Aber nicht zu eng, damit sie nicht zu früh ohnmächtig wird. Ich ziehe sie an den Haaren in die Küche und werfe sie auf den Küchentisch. Mein Schwanz findet seinen Weg zwischen ihre prallen Arschbacken wie von selbst und ich ficke sie so hart durch, dass die Arschbacken bei jedem Stoss hin- und hertanzen und der ganze Tisch wackelt. Leider zappelt sie so stark, dass sie mir fast vom Tisch fällt. Ich muss ihr mit dem Gürtel ein paar feste Schläge auf Arsch und Rücken geben, so 20 bis 30, und ihr die gespreizten Beine an den Tischbeinen festbinden. Die roten Striemen erscheinen schnell augf ihrer Haut, und machen mich noch mehr an. Wieder stosse ich in Ihren Arsch und ihre Fotze, dann wieder in den Arsch, bis ich sie richtig vollgespritzt habe, und meine Wichse aus ihr rausläuft.

Ich binde ihre Beine los, während sie noch schluchzend daliegt und ihre fetten Euter auf dem Küchentisch plattdrückt. Dann trete ich gegen den Tisch, so dass Tisch mitsamt Schlampe durch die Küche fliegen und dann auf den Boden knallen. Jetzt heult sie wieder lauter. Ich muss mal die Plastiktüte abmachen, damit ich diesen verzweifelten Gesichtsausdruck besser geniessen kann, nachdem ich ihr gesagt habe wie es jetzt weitergeht: “Mach Dich bereit, mir ein paar Geschichten zu erzählen. Und wenn Du stur sein willst, dann muss ich Dir so weh tun wie Du es Dir jetzt noch nicht einmal vorstellen kannst…”

Ich gebe ihr einen Fusstritt in den Magen, und einen von hinten mit der Fussspitze zwischen die Beine, so als kleinen Vorgeschmack, bevor ich sie Füsse voran die Kellertreppe runterschleife in den Hobbyraum, wo die große Werkbank steht und ein paar Werkzeuge, die ich für mein Verhör gut gebrauchen kann…