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Mein erster Kontakt mit einem Schwanz

Es ist schon ein paar Jahre her.
Ich war auf dem Heimweg von einem Geschäftstermin und wollte noch eine Zigarettenpause einlegen.
Also bog ich von der Autobahn auf einen Parkplatz ab. Glücklicherweise war auf dem Parkplatz auch eine Toilette, denn da wollte ich auch noch hin. Also rein in die gute Stube. Der übliche Geruch empfing mich. An die Pissoires gehe ich nicht gerne, also weiter zu den Kabinen. Eine besetzt und eine frei.
Als ich mit pinkeln fertig war spielte ich, wie so oft, noch etwas an meinem Penis rum. Ich wichse halt gerne und wenn man ihn sowieso schon in der Hand hat….

Plötzlich bemerkte ich ein Loch in der Zwischenwand. So was gab es damals noch, aber dieses war mir gar nicht aufgefallen. Und just in diesem Moment schob jemand seinen Schwanz hindurch. Er war groß und halb steif. Ein richtig dicker Schwanz. Da ich mir normalerweise nicht die Pimmel von anderen Männern anschaue war ich schon etwas erstaunt, konnte meinen Blick aber auch nicht so recht lösen.

Da stand ich nun, meinen Schwanz in der Hand und durch ein Loch in der Wand ragte ein Riemen der wohl auf irgend etwas wartete. Also nahm ich ihn in die Hand und begann ihn zu massieren. Augenblicklich kam aus der Nachbarkabine ein gehauchtes „Jaa…“ und der Schwanz in der Wand wurde merklich härter.
Nach dem ich ihn eine zeit lang gewichst hatte kam aus der anderen Kabine „Ich will dich ficken …. “.
Ich dachte nicht lange nach und hatte ja keine Ahnung also hielt ich meinen Arsch vor das Loch in der Wand.
Sofort spürte ich wie ein dicker Pimmel versuchte sich in mein Loch zu pressen. Obwohl das vollkommen aussichtslos war knallte er wie verrückt seinen Schwanz durch das Loch in der Wand. Ich versuchte dagegen zu halten.
Ich merkte aber dann dass das nichts wird und wollte mich umdrehen um ihm dann einen runter zu holen.
Ich nahm ihn in die Hand und wollte gerade anfangen ihn zu wichsen als er kräftig seinen Saft rauspumpte. Ich hielt seinen pulsierenden Prügel in der Hand und er schoss 3-4 kräftige Ladungen mit hörbarem stöhnen raus.
Ich verließ das Haus und verschwand vom Parkplatz. Ich werde nie erfahren wessen Riemen das war. Aber aus diesem Ereignis entstand eine ganz neue Begierde die ich inzwischen öfter, umfangreicher und erfahrener ausgelebt habe.

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Parkplatz

Ich bin gerne outdoor auf Parkplätzen. Als ich das letzte Mal auf meinen lieblings Cruiserparkplatz kam, waren schon einige Autos da. Das Wetter war endlich mal schön und die Chancen auf auf ein bisschen Spaß standen gut. Ich parkte meinen Wagen, schnappte mir meine Decke und ging in das anschließemde Areal mit vielen Büschen und kleinen “Buchten”. Nach wenigen Metern schon sah ich zwei Lederkerle heftig rummachen. Ich beobachtete sie, wie sie im Gras lagen, knutschten und sich heftig ihre Schwänze wichsten. Ich stand ca. frei Meter entfernt und schamlos wie ich bin, holte ich meinen Prügel raus und wichste mit. Als sie das sahen, luden sie mich ein näher zu kommen. Sofort griff ich mir ihre prallen Riemen und abwechselnd blies ich den einen und wichste den anderen. Einr der Lederbären bemerkte, dass meine Zimmermannshose am Schritt eingerissen war. Das machte ihn so geil, dass er mir die Hose beinahe ganz aufriss und so meine Schwanz hervor holte. Doch schon bald mußte ich zurück ziehen, hätte ich doch sonst schon so schnell abgespritzt. Und ich war doch grade erst wenige Minuten da. Er ließ von mir ab und beide gaben sich ganz meinem Blasmaul und meiner Hand hin. Ich bediente sie wirklich heftig und schon bald spritzen beide fast gleichzeitig sich gegenseitig auf ihre Lederhosen. Kleine Spritzer der Ficksahne landeten auch in meinem Gesicht, was mich nur noch geiler machte. Ich mußte wirklich aufpassen nicht auch einfach abzuspritzen. Nach einem kurzen Plausch verließ ich die beiden um meinen Lieblingplatz aufzusuchen. Dieser liegt leicht versteckt, man hat die Sonne und ist windgeschützt und so sonne ich mich dort gerne ganz nackt. Hin und wieder lugt ein Spanner durch die Büsche. Das nehme ich aber gerne in kauf, da ich auch eine ziemlich exibitionistische Ader habe. Es macht mich sogar richtig an wenn ich beobachtet werde.

Ich war leicht in der Sonne eingedöst als ich spürte das sich jemand nährte. Dieser kam näher als die anderen Spanner und blieb auch stehen. Ich forderte ihn auf ruhig näher zu kommen, ich werde ihm schon nichts tun. Schüchtern, fast schon ängstlich kam er zu mir und schaute sich aber immer um. Er mochte sich auch nicht zu mir legen sondern blieb stehen. Trotzdem öffnete ich seine Hose, holte seinen dicken steifen Kolben raus und schob erstmal vorsichtig seine Vorhaut hin und her. Schon hat sich der leckere glitschige Ficksaft gebildet und tropfte in langen Fäden von seiner prallen Eichel. Ich fing die Fäden mit meiner Zunge ein, leckte diese geile pralle und pulsierend Eichel sauber und schob mir dann den ganzen Schwanz tief in den Mund. Der Typ stöhnte auf, packte mich am Kopf und fickte mich immer heftiger in meinen Mund. Ich mußte immer wieder würgen aber ich wollte noch mehr von diesem leckeren Geilsaft. Doch pötzlich zog er seinen Schwanz heraus und wichste ihn sich selber direkt vor meinem Gesicht. Ich konnte nur noch seine Eier lecken, was ich aber mit gößtem Vergnügen tat. Mal an dem einen mal an dem anderen, mal beide leckte und saugte ich seine glattrasierten hängenden Bullenhoden. Ich spürte wie er immer geiler wurde und sein Schwanz zu pumpen begann. Kurz darauf spritze er mir seine ganze Sahne ins Gesicht. Es tropfte nur so von mir herunter, der Kerl muß lange gesammelt haben. Ein wenig verteilte er noch sein Sperma mit seiner Hand in meinem Gesicht, zog aber dann auch schnell seine Hose wieder hoch und war verschwunden. Höchst erregt bleib ich zurück. Doch statt mir einen runter zu holen genoss ich es mit meiner Geilheit einfach nur da zu liegen.
Nach einer Weile kam ein weiterer Typ. Er stellte sich unverholen vor mich und betrachtete mich, ohne etwas zu tun. Ich lud ihn ein sich zu mir zu legen und rückte auf meiner Decke ein Stück zur Seite. Er machte es sich neben mir bequem und begann sogleich mich zu streicheln. Ich machte nichts, lag ganz passiv da und ließ es mir gefallen. Wärend wir uns über alles mögliche unterhielten streichelte er mich weiter. Meine Brust, meinen Bauch, meine Oberschenkel. An der Innenseite hoch bis zu meinen Eiern die er prüfend drückte. Ebenso prüfte er auch meinen Schwanz, der schon wieder hart und steil empor ragte. Wärend wir Smalltalk hielten wichste er mich, bis meine Eier zu kochen anfingen. Sofort ließ er von mir ab und streichelte mich wieder am ganzen Körper und auch im Gesicht. Zwischendurch drehte er mich auf den Bauch und massierte meine Arschbacken. Gierig streckte ich ihm meinen Arsch entgegen, in der Hoffnung er würde mich mit seine Fingern oder sogar mit seinem Schwanz ficken, den noch immer nicht zu sehen bekam. Doch sofort klatschte es heftig auf meine Arschbacken, und er ließ von mir ab. “Nicht so gierig!” Ich gehorchte und gab mich wieder seinen Händen hin wärend wir über das Wetter plauderten. Und dann…. Dann stand er einfach auf und ging. “Ich komme später wieder. Vielleicht bist du dann ja noch da.” Na sowas, erst geil machen und dann abhauen. Hatte ich mir doch gewünscht er würde sich endlich ausziehen und mir seinen Schwanz in die Arschfotze schieben. Wenn er mir vorher, zur Strafe daß ich so unverschämt geil bin, den Arsch versohlt hätte, hätte ich es ja verstanden. Aber einfach abhauen? So lag ich da wieder mit meiner Geilheit und ich machte mich mit dem Gedanken vertraut mir selber den Schwanz zu wichsen.
Ich fing grade an, da kommt einer der Lederkerle vom Anfang. Anstatt aufzuhören, drehte ich mich provokativ ihm zu und befingerte mich noch intensiver. Er holte seinen Schwengel aus der voll gewichsten Lederhose, legte sich neben mich und schnell waren wir beide intensiv am wichsen und blasen. Endlich sollte ich wenigstens etwas von dem bekommen was ich mir wünschte, denn ficken war auch diesmal nicht drin. Keiner von uns hatte ein Gummi. Aber er wichste und blies so heftig meinen Schwanz und fickte mich noch mit seinen Fingern in meine enge Arschfotze das ich schon nach kurzer Zeit eine große Ladung Sahne auf seine Lederhose entleerte. Sogleich spritze auch er mir ins Gesicht, auf Brust und Bauch und auf mein Gehänge. Gegenseitig spielten wir noch ein bisschen mit unserem Sperma um uns dann sauber zu machen.
Es war mal wieder ein geiler Nachmittag auf meinem Lieblingsparkplatz.

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Erstes Mal Gruppen

Porno beach

Es wird schon wieder ein schöner sonniger Tag, und ich hatte die Woche meine Überstunden abfeiern müssen. So kam es das ich am diesem Montag ungewohnt früh aufstand, trank Kaffee und setzte mich nackt vor den Rechner. Erst mal nach den E-Mail schauen, dann die Presse Seiten. Irgendwie kribbelte es in meinem Unterleib, mein Lümmel zuckte und verbreitete dieses Gefühl „ich muss in die Pussy“, er streckte sich zunächst, dann wurde er dicker, um schließlich seine Kampfstellung ein zu nehmen.

Mit der linken Hand zog ich dann die Vorhaut zurück und spielte mit dem Teil. Ich stöberte im Internet und ging auf eine Seite wo die Foren sind, für alle gleichgesinnte die Sex am Parkplatz aber auch in freiem gerne haben. Dort fand ich in den Themen auch ein Pärchen das nach solo Herrn suchte, und sagte sie fahren Heute zum Möhnesee, dem Strand der auch „Pornobeach“ genannt wird. Ich hinterließ ein Komment das ich auch kommen werde, aber deren Profil beinhaltete kein Bild so war die Wahrscheinlichkeit sie auch tatsächlich zu finden sehr gering.

Im Bad rasierte ich den Lümmel und die ganze Scham blank, danach geduscht, und meine Strandsachen eingepackt. Der Strand am Möhnesee ist ja nicht weit von meinem Wohnort, aber ich hatte Zweifel den richtigen zu finden da ich noch nie dort war. Nun zog ich nur die Bermudahose an ohne Slip, ein T-Shirt, Sneakers und los… Mein Lümmel pochte in der Hose, fuhr hoch und wollte partout nicht mehr schlaff werden. Ich fand auch den richtigen Parkplatz an der Imbissbude, und begab mich den steilen Weg zu der Lichtung, wo im hohen Gras hier und da schon ein nacktes Paar oder auch Frau lag. Ich schaute runter zum See, und sah ich muss durch den Hain um an den Strand zu kommen. Im Unterholz machte ich Schatten ein Pause, um sich den Überblick zu verschaffen, der Wasserstand war sehr niedrig und so entstand ein sehr schöner Sandstrand aber ich war am falschen gelandet so dachte ich mir als ich die vielen Familien mit Kinder sah.

Und doch spazierten im Unterholz einige Männer deren Latten nicht zu übersehen waren, etwa 10-15m weit von mir saß eine ca. 35 jährige Frau, vor der ein schon sehr gebräunter Mann stand, mit ihr plauderte, und seinen stolzen halb steifen Riemen zur Schau stellte. Links von mir sah ich im Gras nur vereinzelt jemand liegen und ich beschloss den Strand entlang zu gehen und mir ein einsames Plätzchen zu finden. An einigen Stellen war das Ufer noch nicht ganz ausgetrocknet und der Schlamm reichte fast bis zum Gras. Schon weit von dem Hauptbereich lag hier und da ein Mann in der Sonne, aber ich ging noch weiter in Richtung der Anlegestelle als ich einen Mann stehen sah der sich immer umsah.

Den Grund dafür sah ich als ich näher kam, denn aus der Ferne konnte ich nicht sehen wie seine Partnerin ihm gerade genüsslich am Riemen saugt. Ich hielt kurz an, und schaute zu, unsere Blicke trafen sich, und ich bemerkte wie er mit dem Becken zuckte, und den Riemen tiefer in den Mund schob. O ja, das hätte ich jetzt auch gerne, in so geilem Mund zu kommen! Es kam kein Zeichen von ihm so schritt ich weiter, und war schon am überlegen ob ich zurück kehren soll, da zwischen mir und der Anlegestelle niemand mehr war.
So kam ich zu einer Stelle wo der Sand wie eine Bucht im Gras bildete, hohes Gebüsch und Unterholz als Abgrenzung zu dem Rundweg …fast ideal! Und dann sah ich im Schatten ein Paar liegen. Sie sehr schlank, er hinter ihr und spielt mit ihrer Brust, wenn das Brust genannt werden durfte.

Beide so um die 35-40 Jahre alt. Sie liegt auf der Seite er eng an ihr dahinter. Sie hören mit dem Spiel auf als sie mich sehen, ich schaue mich um nach dem Platz wo ich meine Sachen ausbreiten kann. In gebührenden Abstand so ca. 35-40m von denen entfernt. Ich wollte sie ja nicht stören aber nach der Beschreibung im Profil könnten es die beiden sein aus den Foren. Ich knöpfte meine auf und zog sie etwas runter dabei sprang mein Riemen wie der Kasper aus der Schachtel und auch auf diese Entfernung konnte sie es nicht übersehen wie stramm er sein Haupt hoch hielt, denn sie schaute in meine Richtung und er konnte nicht sehen da ihre Schulter ihm den Blick sperrte. Ich sah wie er sich hinter ihr sanft bewegte so vermutete ich dass er sie gerade von hinten nimmt.

Durch meine Sonnenbrille beobachtete ich auf der Seite liegend was die beiden treiben, doch auf diese Entfernung konnte ich es nur erahnen. Trotzdem zog ich meine Knie etwas an damit mein praller Schwanz nicht so deutlich absteht. Dann glitt sie mit der Hand in den Schritt und behielt sie dort. Gedanklich versuchte ich zu bestimmen ob sie ihn grad in der Grotte empfängt oder doch den Hintereingang gefüllt bekommt. Nun nach einer halben Stunde trennte er sich von ihrem Rücken und legte hin, sie fuhr die Hand aus dem Schritt nach hinten zu ihm und dann über den Arsch. Dann setzte sie sich und zog die Knie ganz an sich, und ihr Blick immer zu mir gerichtet. Man sah wie sie hin und wieder etwas zu ihm spricht, dann stand sie auf, und schritt zum Wasser.

Da sie aber hier für über den Schlamm gehen musste, wählte sie anderen Weg und der führte dich an meinem Liegeplatz vorbei. Ich bemerkte es erst als sie auf zwei Schritte entfernt war somit war es zu spät mich zu drehen und meinen vor Explosion stehenden Riemen ihren Blick zu verbergen. Sie blieb kurz stehen und sah sich meinen Ständer genau an, wir blickten uns kurz in die Augen, dann schaute sie wieder den Riemen an. Sie war jetzt so nah, und ich konnte die Spuren sehen die Sperma hinterließ die die Innenseite der Schenkel ran. Sie lächelte mich an, und schritt weiter zum Wasser, dort ging sie in die Hocke und nahm Wasser in die Hand und wusch die Scheide und Rosette, was ich jetzt genau sehen konnte da sie nur wenige Meter entfernt von mir war.

Sie blieb so paar Minuten am Wasser und kehrte wieder zu ihrem Platz zurück und mit jedem Schritt den sie näher kam wurde deutlicher wie sie meinen Riemen im Blick hat. Ganz nahe an mir blieb sie wieder kurz stehen, und ging dann zu ihrem Mann. Ich sah einen sehr großen Mann kommen von der Anlegestelle, nackt und gebräunt, der direkt auf die beiden zu ging. Sein Glied hing auf Halbmast und baumelte mit jedem Schritt, und es war ein stolzer Brocken Schwanz. Er grüßte die beiden, ging in die Hocke und sprach mit denen, was ich aber nicht mitbekommen habe da ich zu weit entfernt war.
Sie redeten etwa eine halbe Stunde und dann stand er auf und ging dahin von wo er kam. Nun lagen die beiden auf dem Rücken im Schatten und immer wieder hob sie ihren Kopf und schaute zu mir rüber. Ich überlegte kurz und dachte da wird nichts mehr laufen so lange ich im Blickfeld bin, so stand ich auf, nahm meine Zigaretten und aus der Hosentasche nahm ich zwei Gummis und steckte die in die Zigarettenschachtel ein.

Ich beschloss in das Unterholz zu gehen da ich so im Schatten nicht leicht zu sehen bin und zu warten ob die wieder mit Spielen anfangen. Und tatsächlich, so bald ich mir einen guten Platz gefunden habe von wo ich guten Blick auf die beiden hatte und sie immer wieder in die Richtung schaute wo ich ins Unterholz ging, da kniete sie neben ihn den Hintern auf den Fersen, und fing an ihn zu wichsen, blickte zu mir ( konnte mich nur erahnen aber nicht sehen) und sank ihr Kopf nieder und sie fing zu blasen an. Sie wechselte ihre Stellung und um etwas zu sehen musste ich meine Stellung wechseln, dabei wichste ich meine Latte und kam in ihr Sichtfeld, er aber lag auf dem Rücken und konnte mich nicht sehen. Ich machte noch zwei Schritte und kam aus dem Schatten heraus.

Sie stellte den Oberkörper auf wichste ihn weiter, und schaute jetzt genau mich an wie ich meine Latte bearbeite. Schritt für Schritt kam ich näher, wartete auf das Zeichen wann ich genug nahe bin, aber dieses Zeichen kam nicht! So kam ich auf nur einen Schritt Entfernung zu den beiden, als er sich aufrichtet, sie wechselt die Stellung und sank sein Haupt in ihren Schritt, leckt ihr die Grotte und sie dreht den Kopf weit offener Augen schaut sie zu mir wie ich wichse, sie stöhnt leise als er sagt: „ blas ihn“ und sie öffnet den Mund einladend, ich mache den Schritt näher und sie saugt ihn sofort zur Hälfte ein.
Oh Gott, hat die gut geblasen, die Hand am Schaft und wichst den Kolben, laut schnaufend und stöhnen, und ich fing an sie in den Mund zu ficken als der Höhepunkt ihren Körper erschüttert und sie etwas lauter wird. Die Pussy weiter leckend murmelte ihr Partner:“ los spritz ihr den Mund voll, sie schluckt gerne!“ Da ich ja auch schon kaum noch zurück halten konnte fickte ich schneller ihren Mund, drückte ihr den Kopf noch näher an mich und entlud meine Ladung. Nach dem zweiten Ruck stand er plötzlich auf und drückte ihren Kopf noch fester an mich so bekam sie die restlichen Schübe direkt in den Rachen aber die Menge die ich spritzte war auch für sie zu viel, so lief im Mundwinkel reichlich Sperma aus, obwohl sie versuchte alles zu schlucken. Dann zog er sie von meinem Schwanz weg und leckte erst das auslaufende Sperma vom Kinn ab dann küsste er sie lang als ob er die Reste aus ihrem Mund haben möchte.
Ich stand da und mein Schwanz pulsierte noch ganz nahe an den Gesichter der beiden als er sich drehte und nahm meine Eichel in den Mund, leckte sie ab. Komm setz dich hier zu uns, sagte sie zu mir und klopfte mit der Hand auf die Decke wo ich mich neben ihr hin setzen sollte. Er setzte sich auch hin und jetzt konnte ich sehen das sein Lümmel etwas kleiner war als meiner, und gar nicht steif, während meiner immer noch zwar etwas weicher aber noch beachtlich in die Höhe ragte.
– und Schatz hat’s geschmeckt?
– und wie, aber es war heiß, so heißes Sperma habe ich noch nicht geschluckt!…sagte sie und schaute mich an.
– hat sich ja lange aufgeheizt! Und mir schmeckte es auch! Fügte er noch hinzu.
Sanft strich sie mit der Hand über meinen Schwanz und er erhob sich wieder zu voller Pracht. Nun stellten wir uns endlich gegenseitig vor aber die Namen werde ich hier nicht nennen.
– wenn du ein Gummi dabei hast kannst du mich auch ficken, sagte sie zu mir
– Ich nahm meine Zigarettenschachtel, öffnete sie und zeigte 2 Kondome.
– gut vorbereit! Na dann hast du Glück ich will mit dir später ficken, sagte sie während ihr Partner seine Vorhaut vor und zurück schob, und er nickte zu. So sprachen wir ne Zeit lang und es stellte sich heraus sie waren das Paar dessen Beitrag ich gelesen habe. Der Mann der vorhin zu ihnen kam, denn kennen sie bereits vom Pornobeach, aber sie mag keine große Schwänze und aufdringliche da er schon öfter versuchte bei ihr zu landen und es nicht verstanden hat das dies nicht gewünscht war, darum musste sie sich meinen Lümmel anschauen, da ich sehr diskret weit von ihnen meinen Platz fand, und sie sehnsüchtig geschaut hat ob ich aus dem Unterholz zusehe was sie machen. Nach ein paar gerauchten Zigaretten stand sie auf kam zu mir, stellte sich breitbeinig vor mich und verlangte sie zu lecken. Diesen Wunsch habe ich ihr gerne erfüllt und fuhr mit der Zunge durch die Spalte und sie führte meinen Kopf. Nach paar Minuten kniete sie vor mich den Hintern erhob sie etwas und stützte sich auf den Ellbogen ab.
Komm nimm dein Gummi und fick mich, forderte sie mich auf. Ihr Partner nahm ihre Arschhälften auseinander und zeigte mir den Weg zu der Grotte. Schnell war ich voll in ihr, als ihr Partner forderte sie heftiger zu nehmen worauf sie bei jedem Stoß aufstöhnte. Er lag neben ihr auf dem Rücken, und massierte die Pussy mit der einen, und wichste seinen Schwanz hoch mit der anderen Hand.
Kurz bevor sie kam, wechselte sie plötzlich die Stellung, bestieg ihren Partner, schnell führte sie seinen mittlerweile steifen Schwanz in die Scheide, griff nach hinten zu meinem Lümmel und führte ihn zu der Rosette. Hier rein, mein lieber! Erneut weitete ihr Partner die Arschhälften und machte mir den Weg frei in das dunkle und wie ein Trichter offenes Loch. Sanft stieß ich die Eichel hinein, worauf sie forderte noch tiefer ein zu dringen und mit der Eichel spürte ich den anderen Lümmel. Trotz dem das sie Arschfick gewohnt war, war sie eng hier und ich bewegte mich nur ganz langsam sonst ginge bei mir gleich die Post ab.
– sie kommt gleich, komm raus und steck ihr in den Mund, sagte ihr Partner und ich zog raus, zog das Gummi ab, stellte mich jetzt vor sie hin, und drückte den Riemen in den Mund. Schnaufend fing sie an zu blasen und er fasste ihn mit der Hand und wichste mich, und dann kam sie…ich fickte sie weiter in den Mund. Ich drehte mich leicht um und bemerkte auf ein paar Meter Entfernung eine Frau in seichtem Trägerkleid die offensichtlich vom Rundweg her kam, wollte den Blick auf den See genießen und geriet dabei auf uns. Sie stand verdutzt und unsere Blicke trafen sich, und plötzlich konnte ich nicht mehr zurück halten, mein Schwanz fing zu zucken an, und spritze vor ihren Augen laut röchelnd im Mund ab. Aus der Ferne kam eine Männerstimme:“ wollen wir denn endlich weiter gehen?
Sie schaute noch paar Sekunden, beim umdrehen leckte sie die Lippen ab, machte paar Schritte und schaute zurück wobei sich unsere Blicke erneut trafen: „ ja ich komme“ antwortete sie dem Mann der nicht zu sehen war. Es machte mich sehr geil als ich die Frau sah wie sie interessiert unser treiben beobachtet, aber die beiden haben es gar nicht bemerkt und ich auch nur durch Zufall. Wer weiß wie lange sie uns zu schaute? Ihr kurzes hellblaues Kleid betonte die den knackigen Hintern, und als sich unsere Blicke trafen blinzelten die Augen als ob sie sagen wollten „ darf ich mitmachen?“ Nun sackten wir erst geschöpft ab, lagen zu dritt, ich in der Mitte zwischen den beiden, als ich zwei Hände an meinen Lenden und Lümmel spürte, die eine war von ihr, die andere die den Kolben hielt war aber seine! Sanft wichste er mich bis ich hart wurde….dann rutschte sie etwas tiefer und bearbeitete den Lümmel mit den Lippen und das so lange bis ich fast vorm abspritzen war. Um dies besser zu sehen rutsche er auch tiefer und dann als mein Schwanz anfing zu zucken bevor die Sahne raus schießt, da hörte sie auf zu blasen drehte den Lümmel zu ihm und er fing an mich zu blasen während sie mich wichste, so kam es dazu das ich in seinem Mund gekommen bin und er alles schluckte. Danach ergab sich das weiter nichts mehr laufen wird, denn die beiden hatten einen Termin und mussten gehen.
Sie zog den überkurzen Jeansrock an ohne was drunter, kleines Top und so sah sie noch reizender aus als nackt. Mit den beiden ging ich auch zum Parkplatz wo wir uns verabschieden und ich noch zur Imbissbude ging bevor sie schließt. Es war schon spät und nur noch vereinzelt waren Passanten zu sehen. Ich nahm eine Bratwurst und V+ und begab mich um die Ecke der Bude und sofort erblickte ich SIE! Ja die Frau die uns zuschaute in Begleitung eines Mannes, so um die 50 Jahre. Ich setzte mich ihnen gegenüber einen Tisch weiter so hatte ich sie gut im Blick, besonders ihre schönen dünnen und langen Beine die Schenkel etwas offen, aber ich konnte nicht sehen ob sie drunter einen Slip an hatte.
Ist die Bude noch auf? Fragte mich ihr Begleiter. Als er die Antwort bekam stand er auf und ging sofort um die Ecke. Zurück kam er mit 3 Flaschen V+, setzte die auf seinen Tisch und sagte zu mir: Ich war so frei um für Sie noch eine mit zu nehmen, kommen sie doch rüber hier zu uns. So stand ich auf und gesellte mich zu ihnen. Es ging um den See und so, aber ich selbst wusste nicht viel da ich auch zum ersten Mal hier war. Ich sagte nur das ich den FKK Strand im Internet fand, und wo der sich von hier aus befindet. Ich saß der Frau gegenüber und hier und da berührten sich unsere Knie unter der Tischbank…als er vom FKK Strand erfuhr sprach er mit ihr ob sie doch vielleicht noch baden gehen da es sehr schwül wurde, so als Abschluss zum Spaziergang. Sie war nicht dazu bereit, und sagte er könnte ruhig baden gehen wenn er möchte, sie jedoch hätte keine Lust darauf und könne auf ihn hier warten. Wir nippten am V+ und sie nahm die Flasche so sinnlich zum Mund das bei mir Anspielungen auf Schwanz blasen wach wurden, und schaute mich dabei genau an. Wir saßen so um die drei viertel Stunde und sprachen, als sie zu ihm sagte er soll jetzt endlich gehen wenn er noch baden möchte. Als er darauf aufstand, verlangte sie von ihm die Autoschlüssel, denn wenn sie nicht sein wird geht sie zum Auto und wird dort auf ihn warten. Als er dann endlich ging, nippte sie an der Flasche, und kreiste mit gespitzter Zunge an der Öffnung. Gleichzeitig berührten sich unsere nackten Knie unter der Tischbank. Sie sprach davon sie kenne ihren Mann sehr gut, wenn der erst im Wasser ist wird sie noch lange auf ihn warten müssen, er wär immer so, und ob ich ihr so lange Gesellschaft machen würde? Aber sicher, so einer schöne Frau kann Mann doch nicht allein lassen! Hin und wieder kamen doch noch welche vom Strand und gingen zu den paar Fahrzeugen die noch auf dem Parkplatz waren und fuhren los, als sie mich fragte ob ich den Lust hätte mit ihr noch ein wenig Spazieren gehen und sie zu dem Auto begleiten, denn als sie kamen war hier kein Platz und sie Parkten etwas weiter von hier auf einem Waldweg.

Ich stimmte zu, und wir tranken aus, standen auf und begaben uns erst auf den leeren Asphaltweg um den See, hier und da standen Bänke, und dann kamen wir zu der Stelle wo sie von diesem Weg zum See wollte uns auf uns geriet die dort hemmungslos fickten. Mich unterm Arm haltend führte sie mich sanft genau auf die Stelle wo sie stand als ich sie sah. Plötzlich war ein grinsen auf ihrem Gesicht, und sie erzählte mir das sie Heute schon hier war, und etwas gesehen hat. Jetzt schoss es auch mir durch den Kopf. Ich fragte was sie denn gesehen hat, und sie fing so verführerisch zu erzählen an, ich nahm das Spiel auf, und fragte sie so nichts ahnend aus, und ihr Wortlaut wurde immer ordinärer, und mein Lümmel in der Bermudahose immer dicker, ja er war schon ganz in voller Kraft und zeichnete sich deutlich ab! Ich versuchte ihn mit der Hand in der Tasche zu verbergen, und dann lachte sie fröhlich:“ ist ja nicht notwendig, ich habe ihn ja bereits sehr gut gesehen! Erstaunlich das er wieder steht!“

….dann plötzlich wollte sie doch zum Auto gehen…wir gingen zurück auf den Weg, sprachen über das was sie gesehen hat, sie hielt sich eng an mich unterm Arm, kurz darauf nahmen wir eine Abzweigung die durch den Wald zur Straße führte und zur Stelle wo das Auto stand.
Am Auto angekommen waren wir jetzt ziemlich weit vom Strand und der Imbissbude…und so um uns nur der Wald. Wir setzten uns auf einen Baumstamm und sprachen als sie mich fragte ob ich denn genug Platz in der hätte für den Riemen, denn der sei noch immer in voller Kraft!
– Komm stell dich vor mich hin: sagte sie
– Warum?
– Damit ich deine Beule in der Hose besser sehen kann, sei nicht so schüchtern, als du mit den beiden gefickt hast, warst du nicht so schüchtern! Los stell dich vor mich!
– Und dann?
– Was und dann? Mal sehen, ob es mir gefällt oder nicht….lächelte sie
Ich stellte mich vor sie und sie betrachtete den schräg nach oben stehenden Schwanz.
– Holst du ihn für mich raus? Ich möchte ihn sehen, etwas besser und näher als ich das konnte
vorhin!
– Echt? Willst ihn sehen?
– Sicher, na was bist du jetzt schüchtern? Oder muss ich ihn selbst raus holen? Soll ich das?

Und sie legte die Hand auf ihn und strich mit den Fingerkuppen drüber. Mit der anderen suchte sie Reißverschluss und zog ihn runter, sanft griff sie hinein und holte den stolzen Lümmel raus. Sie leckte sich die Lippen ab während sie sanft die Vorhaut zurück zog und die rote Eichel wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht stand. Sie tastete den Kolben gekonnt ab.

– Der ist ganz schön hart, dein Lümmel, wie kommt‘s? Habe doch gesehen wie du abgespritzt hast!
– Ist doch nicht schwer wenn eine so schöne Frau ihm seine Aufmerksamkeit widmet, und wenn du so weiter machst kann es sein das du auch bald etwas davon ab bekommst ins Gesicht!
– Oh nicht so schnell mein lieber, ich möchte noch etwas Spaß haben! Und sie zog mich näher, und schmieg ihn ans Gesicht, dabei spürte ich die Lippen an der Wurzel. Leise seufzte ich auf…
– Sie schaute mir in die Augen…na, ist das gut? Fragte sie….
– Und wie, mach ruhig weiter!
– Das habe ich auch vor! Und sie öffnete den Knopf meiner Hose die sofort zu den Knien rutschte.

– Frisch rasiert der Junge, ganz nach meinem Geschmack! Und dann nahm sie ihn in den Mund und fing kräftig zu saugen an. Und sie bewegte ihren Kopf schnell vor und zurück während ihre Zunge die Eichel peitschte. Sie schnaufte laut und sog so kräftig dran, ich merkte sie wird immer heißer. Jetzt packte ich sie am Hinterkopf mit beiden Händen und bewegte mein Becken auch kräftig mit so fickte ich sie in den Mund heftig. Sie murmelte mit dem Kolben im Mund:“ ich wär beinahe gekommen als ich sah wie du sie in den Mund fickst, aber die Stimme meines Mann hielt mich kurz davor ab! “
– Mmmmhhh, mach nur weiter, so ist es guuuuuuuuuuuut! Stöhnte ich laut.

Sie nahm ihn aus dem Mund heraus….“ Reiner machte mich immer so heiß drauf beim Sex einmal jemanden dazu zu holen, noch einen Mann, einen fremden Schwanz zu probieren, aber weiter als Phantasie wurde nichts draus! Erzählte sie und wichste mich und den Blick mit meinen Augen suchend. Heute habe ich erstmals andere beim Sex beobachtet und ich wurde so heiß, meine Muschi triefte voller Saft!“
– Und was wenn er jetzt kommt?
– Dann machen wir einfach weiter, diese Gelegenheit werde ich voll ausnutzen, darauf habe so lange schon gewartet, mich danach gesehnt! Sie stand auf schmieg sich an mich, küsste mich und drückte die Zunge in den Mund…den Schwanz fest in der Hand haltend. Meine Hände wanderten ihren Rücken herunter und jetzt hatte ich den Arsch erreicht, zog sie an mich, da sie etwas größer als ich war drückte mein Lümmel genau an den Hügel. Eine Hand wanderte unter ihr Kleid von Vorn, und erreichte denn voll durchnässten Slip, ein Finger fand seinen Weg am Slip vorbei und ertastete die rasierten Schamlippen, fuhr durch die Spalte und bearbeitete den harten Kitzler. Himmel, die ganze Gegend war glitschig wie sie nass war! Sie stöhnte wenn mein Finger nahe an den Kitzler kam, stellte sich breitbeinig damit ich besser die Fotze mit der ganzen Hand bearbeiten konnte.

Meine Lippen leckten vom Hals tiefer runter, sie nahm den Träger runter und gab mit die Brust frei , gleich danach auch den anderen, so war der ganze Oberköper frei und ich tauchte meinen Kopf hinein, saugte an den Nippel…sie fing an zu zappeln, und das Kleid rutschte an den Hüften entlang zum Boden. Gekonnt griff sie mit den Daumen seitlich in den Slip und streifte ihn bis an die Knie und nahm ein Bein heraus, so rutsche er selbst an den Knöchel ab. Sie griff den Schwanz und führte in zwischen die Schenkel rieb ihn an der Fotze voll aus dem Häuschen geraten. Bei diesem Spiel langsam aber sicher kamen wir bis zum Auto…sie drückte mich zurück auf die Motorhaube und blies den Schwanz, ein bizzarer Anblick, sie nackt, bläst mich auf der halb nackt liegend, denn meine Hose blieb irgendwo auf dem Boden, und mein Shirt hatte ich noch an. Dann suchte sie den Autoschlüssel, öffnete den Wagen, kniete auf den hinteren Sitz und verlangte sie zu ficken. Ich tauchte den Riemen in die glühend heiße und nasse Fotze ein, fickte mit energischen Stößen, kreiste dabei mit dem Becken. Kaum habe ich ihn eingeführt da kam sie laut, stark melkte sie den Riemen mit den Vaginalmuskeln, aber da ich ja schon mehrmals abspritzte brauchte ich etwas länger so fickte ich weiter während sie vor Wollust winselte und meine harten Stöße empfing.

Ich wusste selbst nicht woher die riesige Menge Sperma kam die ich in ihr abspritzte, und ich hielt inne in ihr steckend. Langsam rutschte der Riemen aus ihr, sie stieg aus ging in die Hocke vor mir und leckte und küsste den mit Ficksaft benetzten Schwanz ab, der zwar nachgab aber immer noch halb steif war. Sie leckte ihn so gut ab, dass der Lümmel wieder hoch ging, und aus der Fotze tropfte Sperma auf den Waldboden.

Es war so geil, das wir die Zeit gar nicht wahr nahmen, und als ich dann wieder kam, schoss noch eine Ladung Sperma in ihren Mund und gerade dann hörten wir die männliche Stimme:“ was geht denn hier vor?“ Auf nur zwei Schritt von entfernt stand ihr Mann! Ich versuchte den Riemen aus ihrem Mund zu ziehen, aber sie packte mich mit beiden Händen am Hintern und zog mich zu sich und sog weiter! Ihr ganzer Mund und Kinn war mit Spermaresten verschmiert. Er kam jetzt ganz nahe, und schaute zu wie mein Riemen in dem verschmierten Mund steckte. Ich sah wie seine Hose auch eine Beule hatte, also ließ sie von meinem Riemen ab, streckte die Hand zu seinen Lenden, griff zu und sagte:“ komm! Gib mir deinen auch!“ Er öffnete seine Hose und sein Schwanz sprang heraus, sie griff ihn und steckte meinen wieder in den Mund während sie seinen wichste.

Dann wechselte sie und nahm seinen in den Mund so blies sie abwechselnd beide, bis er sie hoch zog umdrehte, und sagte:“ los bück dich du geiles Luder, jetzt ficke ich deine besamte Fotze, schau wie es noch raus tropft!“ Er packte sie an der Taille mit der einen, und an den Hüften mit der anderen Hand. Willig streckte sie ihren Hintern entgegen und er stieß wild hinein und fing an sie erbarmungslos zu ficken. Sie schrie bei jedem Stoß, hielt sich an meinen Beinen fest. „Steck ihr in den Mund, fick sie in den Mund befahl er mir und sie suchte meinen Schwanz.

Damit sie es leichter hat ihn von hinten zu empfangen und mich zu blasen setzte ich mich am Rand vom Hintersitz. Und er hielt es nicht lange aus, laut schreiend besamte auch er ihre Fotze, und sagte energisch:“ spritz ihr den Mund voll, sie soll schlucken die Sperma geile Fotze, sie bläst so gerne und schluckt, jetzt hast du es!“….er stellte sich neben sie, zog sie zurück und forderte mich auf zu stehen und wieder in den Mund zu stecken, er möchte wenn ich im Mund komme! Sie blies was das Zeug hielt, aber ich brauchte lange jetzt. Er schaute zu und wichste selbst den Riemen. Ich schrie:“ ja ich komme gleich, jetzt und sie öffnete den Mund weit, streckte die Zunge unter die Eichel und ich spritzte in den Mund ab. Es war jetzt nicht mehr so viel und sie drehte sich zu ihm und ließ den Saft auf der Zunge zerfließen. Sie grinste ihn an, er nahm sie an der Hand hoch, und küsste sie.
Sie blieben so umschlungen und küssten paar Minuten, dann trennten sie sich. Jetzt fragte sie:“ wie lange siehst uns denn schon zu?“
– Lange genug um alles mit zu bekommen was hier vor ging!
– Und erst jetzt kamst du näher?
– Erst als ich es nicht mehr aushalten konnte, ich wollte ja den Kerl nicht verscheuchen!
– Schatz du warst so laut als du abgingst, ich glaube jeder am See wenn es noch jemand gab konnte dich hören!
– Ich war ja auch so gut gekommen, das habe ich mir lange, sehr lange gewünscht, nicht nur drüber zu reden und sich aufgeilen, du weißt doch das wir es probieren wollten, und es fand nie statt! Und heute als wir spazierten dann habe ich etwas gesehen was du nicht mit bekommen hast, der hier (sie dreht sich zu mir) fickte eine schöne Frau in den Mund und ihr Mann leckte sie…es machte mich so geil.

– Wann war das?
– Als du mich gerufen hast, hättest auch zusehen können wenn du mit mir den See sehen gegangen wärst!
– Und dann hast du den Plan geschmiedet?
– Neeeeeeeeeeeeeein, aber als ich ihn bei der Imbissbude erkannte wurde ich noch heißer, und gut das er dein Angebot zu unserem Tisch zu kommen angenommen hat.
– Darum wolltest du nicht baden gehen! So, so!
– Es hat sich so ergeben, ich habe ihn verführt, ich konnte nicht glauben als ich sah dass er einen Ständer hat, und den musste ich mir näher ansehen, du kennst mich ja! Bist du mir böse?
– Ich dachte mich trifft ein Pferd als ich euch sah, dann aber übernahm mich die Geilheit, habe fast in die Hose gespritzt wie geil ich wurde! Ich wollte euch ja nicht stören wo ihr so schön am ficken wart! Hat er dich gut ran genommen? Fragte er und zog seine Hose hoch und knöpfte nur den Bund zu.
– Sehr gut,….und sie streifte sanft über meinen schlaffen Lümmel…er ging zum Kofferraum, öffnete ihn …und hier habt ihr ja eine Decke gehabt! Dann hätte ich noch besser sehen können! Er breitete die Decke unweit von Auto aus….komm her, deine Pussy tropft noch, schau deine Schenkel sind ganz nass!

Ich hielt mich jetzt etwas zurück, als er mich dazu rief…komm her, setzt dich zu uns!
Ich setzte mich so das sie, Karin hieß sie, zwischen uns war. Sie legte die Hand auf mein Schenkel, streichelte sanft drüber….dann bei ihm auch….wir sprachen dann über Sex, flotten Dreier sie legte sich hin, den Kopf in meinen Schoß, Beine über seine, und er strichelte sie, als sie den Kopf seitlich drehte und meinen abgeschlafften Schwanz an der Backe hatte. Sie fügte noch die Hand dazu und langsam rührte sich meiner wieder. Sie merkte es….sanft wichste sie ihn, und bald stand er stolz!
– Schatz er hat schon wieder einen Ständer!
– Ehrlich? Er neigte sich vor um zu sehen….tatsächlich! Er hat schon wieder einen Ständer!

Könntest du jetzt wieder ficken? Fragte er mich
– Ficken ja, aber mit spritzen….wackelte ich mit dem Kopf, weiß ich nicht ob da noch was kommen würde! Sie küsste inzwischen meine Eichel, leckte sie, und kam langsam wieder in Fahrt….bis er ganz im Mund war. Er stand auf, ging zum Wagen, und kam zurück mit einer Digitalkamera….mach nur weiter sagte er zu Karin. Er kniete vor uns und machte paar Bilder, dann wollte er das sie die Stellung wechselt, sich kniet den Hintern ganz hoch streckt, und den Kopf runter, ich sollte mich hinter ihr stellen und sie jetzt von hinten ficken. Dies war ihr Recht, denn sie stöhnte leise auf als ich eindrang…und er machte Bilder davon. Diesmal fickte ich sie sanft, und sie strich mit der Hand über den Kitzler und berührte dabei meinen Kolben.

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BDSM Inzest

Auf Knien bitten

Unruhig laufe ich im Garten hin und her. Bald müsste er doch nach Hause kommen. Ausgerechnet heute ist meine Mutter mit dem Auto weg. Heute wo ich es doch gebraucht hätte. Wie soll ich nur zu ihm kommen ?
Wieder laufe ich den Gartenweg hinauf, lausche in die Stille nach dem Geräusch eines Motors der sich nähert. Ich gehe zurück in das Haus. Warum ist warten nur immer so schrecklich. Wie soll ich ihn fragen ? Was werde ich sagen ? Tausend fragen gehen mir durch den Kopf. Das Auto meines Stiefvaters. Oh man, wie wird er es verstehen wenn ich da nach frage ? Das Auto kostet mehr als ich in einem Jahr verdiene. Was soll ich sagen ? Was muss ich sagen das er in mir leiht ?
Ein Geräusch unterbricht meine Gedanken. Ich höre das Garagentor hochfahren, dann das dumpfe brummen des AMG´s meines Stiefvaters. Diese Auto ist sein ganzer Stolz, nie wird er in mir geben. Und bestimmt nicht, um damit zu meinem Freund zu fahren. Er weiß wie sehr er auf das Auto steht. Oft genug haben die beiden damit eine kleine Tour gemacht.
Die Haustür fällt zu, ich höre Schritte die näher kommen. Unruhig stehe ich mitten im Raum. Hastig springe ich von einem auf das andere Bein. Ich will mich setzten, doch da steht er vor mir. Elegant gekleidet wie immer. Sein sportlicher Körper ist in einen perfekt sitzenden Anzug gehüllt. Sein Held und Schlips sitzen perfekt. Seine Hosenbeine tänzeln auf den Schuhen. Ich spüre seine Präsenz im Raum auch ohne das er etwas sagt. Sein Parfum verströmt eine Geruch von Dominanz und Charisma. Es ist perfekt auf seine Typ abgestimmt. Nichts an ihm ist zufällig, alles was er macht ist Perfekt. Seine Augen fixieren mich, sie scheinen meine Gedanken zu lesen. Ich stehe regungslos vor ihm, nicht in der Lage ihn anzusprechen.
„Hallo Judith,“ sagt er liebevoll zu mir. „Hallo,“ erwidere ich verdattert. Geschmeidig bewegt er sich an mir vorbei. Ich gehe holpernd hinter im her. Er geht in den Salon und setzt sich in einen der schweren Ledersessel. Lächelnd schaut er mich an. Ich stehe hilflos im Raum und schaue zu ihm. „Judith,“ spricht er mich leise an, „was kann ich für dich tun ?“ Sprachlos, Hilflos, Hoffnungslos, so stehe ich vor ihm. Sein lächeln nötigt mich, ich spüre wie ich rot werde. „Ich will … nein, muss heute zu meinem Freund fahren.“ Hastig und zitternd bringe ich die Worte über meine Lippen. „Na, dann gute Fahrt,“ erwidert er lächelnd. „Ja, aber Mutter ist mit dem Auto weg.“ „Ja, das weiß ich.“ „Na dann weißt du auch das ich kein Auto habe um zu meinem Freund zu fahren.“ Er nickt nur bestätigend. „Ich wollte dich fragen ob du mir deinen Wagen leihen kannst ?“ „Du fragst mich ? Ich vermute du möchtest mich bitten, dir meine Auto zu leihen ?“ „Bitten ?“ Frage ich verunsichert. „Ja bitten,“ bestätigt er lächelnd. „Deine Mutter hat auch etwas Zeit gebraucht.“ „Zeit ?“ „Ja, sie musste auch erst verstehen, das man vieles leichter haben kann wenn man nur nett darum bittet.“ Ich bin verwirrt, aber versuche es mit bitten. „Würdest du mir ‘bitte’, dein Auto leihen ?“ Mit durchdringendem Blick schaut er mich an. „Oh, ich glaube bitten, das musst du noch üben.“ „Was soll ich den tun ? Ich habe doch bitte gesagt.“ „Ja, das hast du. Aber ich bin nicht von deiner Ernsthaftigkeit überzeugt.“ „Was soll ich den machen ?“ Frage ich ihn schüchtern. „Soll ich auf Knien bitten?“ Lange schaue ich ihn an. „Das mit dem knien ist schon mal sehr nützlich.“ „Was ?“ frage ich verdutzt. „Du willst das ich auf meinen Knien vor dir bitte ?“ „Ich will nicht zu meinem Freund.“ Erwidert er nur kurz. Beschämt schließe ich meine Augen. Was macht er hier mit mir.
Nach kurzer Überlegung sinke ich langsam auf meine Knie. „Kann ich bitte dein Auto haben ?“ Langsam kommen mir die Worte über die Lippen. „Ist es sehr wichtig ?“ Fragt er mich jetzt. „Ja, sehr. Sonst würde ich das hier nicht machen.“ „Oh ja, das glaube ich dir gerne. Aber weißt du,“ sagt er mit einer schweren Betonung in seiner Stimme. „So eine Bitte, die will wohl formuliert werden.“ „Was habe ich den falsch gesagt ?“ Langsam steht er auf und schreitet auf mich zu. Noch immer Knie ich im Raum und er steht jetzt direkt vor mir. „Langsam legt er eine Hand auf meinen Kopf. Ich spüre eine Unbehagen in mir aufkommen. Seine Hand hält mich unten, und er kommt noch etwas näher an mich heran. Ich schaue jetzt direkt auf seine Hose. „Ein bitte,“ fängt er langsam an zu sprechen. „Will mit …“ Während er seine Worte spricht beginnt er direkt vor meinen Augen seine Hose zu öffnen. Mir verschlägt es den Atem. „ … will mit Lippen und Zunge wohl formuliert werden,“ fährt er in seiner Ausführung fort. Meine Augen erblicken seinen Schwanz, den er jetzt aus seiner Hose hängen lässt. Ich hebe meinen Blick und schaue zu ihm auf. „Judith,“ sagt er wieder sanft. „Du überlegst jetzt wie wichtig dir die fahrt zu deinem Freund ist. Und wenn du es weißt, dann formulierst du mit Lippen und Zunge deine Bitte.“ Noch immer schauen wir uns an. Ich bin mit der Situation komplett überfordert. Er will das ich ihm eine Blase. Obwohl ich den Schwanz vor meinen Augen sehe, brauche ich sehr lange um es zu verstehen.
Wie wichtig ist mir die fahrt ? Wie wichtig ? Ich frage mich immer wider. Langsam senke ich meine Blick. Sein Schwanz ist direkt vor meinem Mund. „Ich .. Ich habe noch nie geschluckt.“ Sage ich langsam. Ich weiß nicht warum, aber ich habe das Gefühl das er das von mir erwartet. „Judith,“ sagt er wieder leise zu mir. „Richtig bitten, das muss man lernen. Da ist es ganz normal das du da was zum ersten mal machen musst.“ Was verlangt er da von mir. Soll ich nicht besser auf stehen und gehen. Dann fahre ich halt nicht zu meinem Freund. Ich überlege lange was ich will, doch dann öffne ich meine Lippen und beuge mich leicht nach vorn. Sein Schwanz fährt zwischen meine Lippen und meine Zunge empfängt seine Eichel. „Gut so,“ sagt er wieder sanft zu mir. Seine Hand streichelt sanft meinen Kopf. Immer tiefer lasse ich ihn in meinen Mund. Sein Schwanz wächst zur vollen Größe an, und ich habe Mühe ihn ganz auf zunehmen. Meine Zunge umfährt seinen Schwanz. Meine Lippen massieren seinen Schaft. Immer schneller lasse ich meinen Kopf vor und zurück fahren. „Ach Judith,“ sagt er leicht lachend zu mir, „ du bist ganz die Mama. Die hat auch am Anfang gedacht das es eine gute Bitte schnell formuliert ist.“ Seine Worte sind noch nicht ganz verklungen, da stößt er mir seine Schwanz tief in die Kehle. Schreckhaft weiche ich zurück. Ich muss husten und ein Würgereiz macht sich breit. In meinen Augen sammeln sich Tränen. „So Judith, das kommt wenn man zu gierig ist.“ Ich schaue ihn schüchtern an, während ich wieder meine Lippen über seinen Schwanz stülpe. Ich lutsche und sauge jetzt langsam an seinem Schwanz. Er beginnt zu stöhnen und seine Hand streichelt weiter meinen Kopf. Ich wage es nicht ihn zu hastig zu Blasen und lutsche vorsichtig weiter. Sein Schwanz wird noch etwas dicker und ich hoffe das er gleich kommt. Ich schiebe ihn mir so tief wie möglich in den Mund um nicht zu viel seines Spermas zu schmecken. Ich schaue wieder zu ihm auf und er hat den Kopf leicht in den Nacken geleckt. Sein stöhnen wird jetzt lauter und grunzender. Ich schmecke einen anderen Geschmack, das müssen die ersten Tropfen sein. Noch tiefer schiebe ich ihn in meinen Mund. Mein Blick ist nach oben gerichtete, dann plötzlich senkt er seinen Kopf und schaut mich an. Ein lächeln ist zu sehen, dann spüre ich seine Hand die meinen Kopf zurück zieht. Seine Eichelwulst stößt an meine Lippen. Ich versuche ihn wieder tiefer in meinem Mund zu bekommen, doch er hält mich zurück. Sein Blick ist starr auf mich gerichtete, und ich gebe auf. Meine Zunge fährt über seine Eichel und dann schmecke ich den Geschmack seines Spermas. Mein Mund fühlt sich mit seinem Saft und ich schaffe es nicht es zu schlucken. Zu groß ist der widerstand in meinem Kopf. Ich spüre wie sich weiter Sperma in meinem Mund ergießt. Meine ganze Zunge ist damit bedeckt. Ich schaue ihn noch immer an. Er drückt meinen Kopf leicht in den Nacken und zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. Er sieht den See aus Sperma der auf meiner Zunge ruht. Ich bin starr vor Anspannung, und hoffe das es ihm genügt. Er lächelt weiter, und schaut zu mir hinab. Sein andere Hand fährt in seine Tasche und holt den Sender für sein Auto hervor. „Jetzt sagst du noch fein bitte, und machst noch sauber, dann bekommst du den Wagen.“ Ich fasse es nicht, er will es wirklich. Ich überwinde mich und schließe meinen Mund. Ich brauche mehrere Versuche, doch dann schaffe ich es sein Sperma zu schlucken. Ich schüttle mich vor dem Geschmack und dem wissen was jetzt in meinem Körper ist. „Aufmachen,“ höre ich von ihm, und ich folge seinen Worten. In meinen offenen Mund schiebt er wieder seinen Schwanz, den ich mit meiner Zunge und Lippen sauber lutsche. „Also Judith, nach der lieben bitte werde ich dir natürlich meine Auto leihen. Wenn du sonst noch was brauchst, dann kannst du mich jederzeit darum bitten.“ Ich schaue ihn mit trockenen Augen an. Sein Schwanz steckt noch immer in meinem Mund.
Ich stehe wieder zurecht gemacht vor ihm und nehme mir den Sender. Er hält mich am Arm und schaut mir tief in die Augen. „Eins noch,“ sagt er mit bissiger Stimme zu mir. Wenn du mit dem Auto etwas machst, für das du nicht bitte gesagt hast, dann zieht das Strafe nach sich. Und die hat was mit einer Rute und einem Po zu tun. Dann lässt er mich los und dreht sich um. Ich schreite schnell aus dem Haus und steige in das Auto.

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Erstes Mal Gruppen

Natascha und Fiona

Ich war Anfang 20, als ich mit Natascha zusammen war. Natascha war eine absolute Traumfrau, klein, wunderschön, mittellange rotbraune Haare, und das beste, schlank, aber mit schönen großen Brüsten ausgestattet. Ich war ihr erster Freund und sie erzählte mir relativ früh, dass sie vor mir nur mit Frauen zusammen gewesen sei und dass dies hier alles sehr neu und sehr unbekannt für sie sei. Sie erzählte mir auch von sehr schlimmen Erfahrungen, die sie in ihrer Kindheit mit Männern gehabt hat, aber darauf möchte ich hier nicht näher eingehen. Jedenfalls, sie hatte große Angst davor, sich mir körperlich hinzugeben.

Nataschas beste Freundin hieß Fiona. Fiona war alles in allem “ganz nett”. Nicht besonders hübsch, aber auch nicht hässlich. Sie war etwas größer als Natascha und hatte einen etwas burschikosen Kleidungsstil (am liebsten Wanderschuhe, Jeans und Holzfällerhemd). Weibliche Formen konnte man daher, wenn überhaupt, nur erahnen. Alles in allem ein typisches Mauerblümchen, so dachte ich zumindest.

Sichtlich überrascht war ich daher, als wir eines Tages zu dritt in Nataschas Wohnung waren und Natascha mir ihren Plan eröffnete, wie sie ihre Angst vor dem Sex mit einem Mann überwinden wollte: Ein Dreier. Natascha, Fiona und ich. Allein der Gedanke ließ mein Herz rasen und das Blut pochte mir in den Schritt. Ich sagte natürlich sofort ja, auch wenn Fiona mich bisher absolut nicht sexuell interessiert hatte – ein Dreier mit zwei Frauen ist ein Dreier mit zwei Frauen. Außerdem hieß das ja auch, dass ich endlich an Natascha ran durfte.

Natascha eröffnete mir dann weitere Details zu dem was folgen sollte. Sie möchte gerne die absolute Kontrolle behalten, um so ihre Angst zu überwinden. Was auch immer sie befiehlt – Fiona und ich müssen gehorchen. Ich sagte zu und führte sogleich ihren ersten Befehl aus: ausziehen.

So stand ich dann also splitterfasernackt vor Nataschas Bett, mit den beiden Mädels, die es sich bequem gemacht hatten und mit großen Augen auf meine steife Latte schielten. Mein Penis ist, naja, “normal” groß, aber er ist immer sehr schnell sehr steif, wenn ich nur leicht erregt werde. Und so stand er dann auch wie eine Eins. Natascha befahl mir näher zu kommen, das tat ich und gewährte ihr einen Blick aus nächster Nähe auf meinen Prügel. Sie schaute lange neugierig darauf, während Fiona noch etwas Distanz hielt. Nach langem Zögern traute Natascha sich dann, und fasste ihn an der Spitze an, wippte ihn ein bißchen nach links und rechts und nahm ihn schließlich ganz in die Hand. “Der ist ja kochend heiß”, sagte sie, sichtlich überrascht. Fiona und ich tauschten eine kurzen Blick und in ihrem Gesichtsausdruck erkannte ich ein süffisantes Lächeln – ganz offensichtlich war ihr die Tatsache, dass ein steifer Schwanz warm ist, nicht neu, was mich überraschte. Natascha hatte offenbar unseren Blickwechsel bemerkt und schämte sich ein wenig ihrer Unerfahrenheit. Jetzt nahm sie meinen Schwanz noch einmal richtig in die Hand und begann, etwas unbeholfen, ihn zu wichsen. Fiona sah dies und bat an, ihr zu helfen. So nahm also Fiona ihn in die Hand, schob die Vorhaut zurück und bewegte ihre Hand mit geübten Bewegungen hoch und runter. Jetzt war ich sichtlich erregt und begann leise zu stöhnen.

Natascha war wohl etwas sauer, dass ihre Freundin ihr so die Kontrolle entrissen hatte, und ich Fionas Wichserei ganz offensichtlich vielmehr genoss als ihre Versuche, und so erinnerte sie uns abrupt daran, wer hier das Sagen hat: nämlich sie. “Ausziehen”, befahl sie ihrer Freundin. “Sofort!”. Fiona tat, wie ihr geheißen, und zum Vorschein kamen zwei wohlgeformte, aber recht kleine Titten mit für meinen Geschmack etwas zu großen vorstehenden Nippeln. Gleichzeitig entblößte Natascha ihren Oberkörper und präsentierte ihren Traumbusen. Fiona zog Hose und Slip aus und zum Vorschein kam eine sehr stark behaarte Fotze. Eigentlich nicht mein Fall, ich stehe eher auf kahl rasiert oder zumindest ordentlich gestutzt. Aber immerhin war Fionas Busch ein schöner Kontrast zur Fotze meiner Freundin, die sie zur gleichen Zeit offenbarte. Natascha hatte dunkelbrauenes Schamhaar, dass sie an den Seiten sauber rasiert hatte und ansonsten schön gestutzt hatte, so dass man einen guten Blick hatte auf das was sich dahinter verbarg.

Nun waren wir also alle drei splitternackt, mein Glied pochte weiterhin vor Steifheit. Natascha stürzte sich jetzt regelrecht auf ihre Freundin, dürckte sie, streichelte sich und küsste sie heftig auf den Mund, wobei sehr viel Zunge zum Einsatz kam. Fiona fühlte sich zunächst etwas überfallen, gab aber relativ schnell nach und erwiderte die Küsse Nataschas ihrerseits mit wilden Zungenbewegungen. Wenn Natascha uns beweisen wollte, dass sie sexuell auch was drauf hatte – dann hatte sie das deutlich getan, wie man auch an Fionas erregtem Stöhnen erkannte. Mit einem Schwanz in der Hand mochte Natascha vielleicht noch nichts anzufangen wissen, aber eine Frau zu lieben, da ließ sie sich nichts vormachen.

Ich beschloss nun, zunächst einmal passiv zu sein, ließ Natascha in dem ihr bekannten Territorium walten und wartete, zuschauend. Die beiden nackten Frauen küssten sich weiterhin innig und fest, wobei die Küsse langsam vom Mund zur Wange und schließlich zum Hals wanderten. Fiona sah man ihre Geilheit deutlich im Gesicht an, während Natascha es offensichtlich genoss, Macht auszuüben in einem Bereich, in dem sie die Erfahrenere war. Dominant zog Natascha schließlich ihre Freundin nach unten und legte sie rücklings aufs Bett. “Jetzt zeig ich dir mal, was ICH kann”, sagte sie. Es klang fast wie eine Drohung. Natascha riss ihrer Freundin die Beine auseinander und verschwand ohne weitere Vorwarnung mit ihrem Gesicht in Fionas Fotzenwald. Jetzt begann Fiona richtig zu stöhen und wurde immer lauter, immer heftiger, während Natascha ihr die Fotze ausschleckte. Es dauerte etwa 2, 3 Minuten bis Fiona schließlich einen heftigen Orgasmus hatte. Sie stöhnte und schrie auf, dass es schien, als ob das ganze Haus wackelte. Natascha ließ sich davon kaum stören, sie schaute nur einmal kurz auf, grinste leicht ob ihres hörbaren Erfolgs, zupfte sich ein paar von Fionas Schamhaaren von den Lippen und leckte schließlich weiter. “Was machst du nur mit mir?” entfuhr es Fiona, aber sie hatte keine Chance sich zu wehren und gab sich schließlich, noch lauter, noch heftiger, einem zweiten Orgasmus hin.

Jetzt setzte sich meine Freundin wieder auf, grinste, entfernte noch ein paar von Fionas Fotzenhaaren aus ihrem Mund und sagte zu uns “Na, was sagt ihr dazu? Ganz dumm bin ich nicht. Schatz, sei mir nicht böse, aber ich kann halt mit der Fotze wesentlich besser umgehen als mit dem Schwanz. Bitte gib mir die Zeit, zu lernen und lache nicht, wenn ich Fehler mache. Dann wirst du schon bald das gleiche von mir bekommen wie es Fiona eben erlebt hat.”

Ich nahm sie in den Arm und versprach ihr, dass sie von mir soviel Zeit bekommt, wie sie braucht. An diesem Tag hatten wir dann keinen Sex mehr, und wie es manchmal so spielt, unsere Beziehung hielt nicht mehr sehr viel länger. Sie konnte ihre Angst vor Sex mit einem Mann nicht überwinden und wir gingen auseinander, ohne jemals Sex miteinander gehabt zu haben. Was aber bleibt, ist die Erinnerung an meine damalige Freundin beim heftigen Fotzenausschlecken und an die Lustschreie Fionas.

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Gay

Ausbildung zu Analstute teil 1

Es war wieder soweit, mein Gaypartner (61) und ich (29 inzwischen) hatten ein weiteres Date. Er hatte sich beim Arzt untersuchen lassen und war Gesund also ließ ich mich darauf ein das er mich blank ficken würde.
Ich ging zu ihm und war schon auf der hinfahrt aufgeregt.
Ich klingelte und er öffnete mir und bat mich herein.
Er fragte mich ob er einen Porno reinmachen kann, ich sagte ja. Er schob diesmal einen Hetero Porno rein einen bei dem es nur um Analsex ging. Da ich Bi bin fand ich es geil und nach wenigen minuten fing er an mich zu befummeln.
Dann zog er mich aus und ich stand nackt vor ihm er sagte komm her und dreh dich um ich will mein loch sehen… ich drehte mich um und fühlte sofort seine Finger an meinem Arsch, er klatsche mir auf den Po und sagte komm beug dich vor. Was ich auch tat. Ich spürte seine Zunge auf meinem Loch und wurde Geiler und Geiler er war richtig stürmisch und ich spürte wie feucht mein loch schon von seiner Spucke war…
Er stpppte und sagte warte ich hole das Geitgel damit du schonmal vorbereitet bist du geiles Fickloch. Er schmierte mir das loch ein und seine finger gleiteten in mein Arschloch wie von selbst.
Nun sagte er ich soll mich um seinen Schwanz kümmern, er setzte sich aufs Sofa und zog sich vorher Nackt aus und legte sich einen Silbernen COckring über.
Sein Schwanz war noch Schlaf was ich gleich ändern werde.
Ich Leckte erst langsam an seinen Eiern, dan scho ich seine Vorhaut runter und gleitete Langsam über seine Eichel schon spürte ich wie er immer härter wurde. Der Cockring war nun fest und sein Schwanz war steinhart. Er stand auf und gab mir einen Zungenkuss lange und hielt dabei meinen Arsch ganz fest. Er sagte so du kleine Fickstute jetzt werde ich dich mal richtig durchficken.
Wir gingen ins Schlafzimmer und er sagte los knie dich hin, was ich sofort tat ohne wiederworte, er stand hinter mir und schon kurz daruf spürte ich seinen Schwanz an meinem Loch er hatte kurz Probleme einzudringen aber er nahm seine beiden FInger und steckte sie mir rein und weitete mich, als ich wieder seine Eichel spürte merkte ich genau wie er sie reinschob es war Geil. Er drückte sie tiefer rein aber ich war etwas verspannt so das es nicht weiterging, er hielt meine Eier kurz und streichelte mir mit der flchen Hand über den Rücken und gab mir unerwartet einen Klapps auf den Arsch, kurz daruf konnte er fast bis zum Anschlag reingleiten.
Es war ein Geiles Gefühl ich spürte ihn immer Intensiver und merkte selber wie Geil ich wurde. Er stoppte weil ich schon stöhnte wie eine Hure.
Er sagte komm leg dich auf den Rücken, er winkelte mir die Beine an und schon spürte ich seinen Schwanz an meinem Loch, jeder Stoß war Intensiver als der Vorangegange Fick, es war so Geil ihn dabei sehen zu können. Immer wieder holte er den Schwanz raus und klatschte ihn an mein loch und befummelte meinen Schwanz dabei und jedesmal als er erneut in mich eindrang war es ein geiles Gefühl das ich mit stöhnen begleitete ich konnte nicht anders.
Er wurde immer Erregter ich merkte es und ich war schon kurz vor dem spritzen. Er wurde langsamer und sagte so du kleine Fickstute heute ist zwar nicht deine erste Lecktion zu Fickstuten Ausbildung aber ich werde dir heute in den Arsch spritzen. DIe Worte und sein WIchsen meines Schwanzes machten mich so geil das ich mein Sperma nicht mehr halten konnte, mein Schwanz war halbsteif aber ich ergoss mein SPerma auf meinen bauch und er verieb es genussvoll auf mir, immer begleitend von seinem Leichten Stoß, als ich kam hielt er die Stöße an war aber im Anschlag fast in mir.
Ich hatte einen Orgasmuss wie nie zuvor es war Geil.
Dann fingen seine STöße an, meine Geilheit war weg aber er sagte lass es zu es wird schon wieder Geil und die Geilheit war nicht ganz weg er steiß mich immer heftiger und er hielt meine Beine und nach einigen stößen Schrie er stöhnen ja ich kommt und ich spürte wie er in mir kam er zuckte und stieß seinen Schwanz in mir haltend so tief er konnte, er stöhnte und sah mir in die Augen. Ich spürte wie er aufhörte zu zucken und er liess meine Beine los und schob seinen Schwanz aus meinem Loch.
Er schaute sich mein Loch an und sagte wars Geil? Ich sagte kleinlaut ja. Er lächelte und steckte einen finger in mein loch und fummelte leicht.
Dann sagte er komm steh auf ich will sehen wie es dir rausläuft. Ich stand auf und beugte mich vor er sagte los komm press es etwas raus damits dir aus dem Arsch läuft… das musste ich garnicht ich spürte wie sein Sperma sich den Weg aus meinem Arsch suchte und ich spürte das warme Sperma aus meinem Loch laufen…
Er sagte zu mir du wirst eine Geile kleine Fickstute werden, nächstes mal werde ich Anfangen dich zu Schulen.
Ich fragte nichts ich stand nur vorgebeugt da und merkte das mein Loch Geweitet war das Gefühl Gefickt worden zu sein machte sich breit es war Geil.
Er kam zu mir und gab mir einen Kuss und Streichelte mir über den Nacken und Gab mir einen langen ZUgenkuss.
Ich ging ins Bad und Machte mich Sauber.
Wir redeten etwas und er sagte mir ob ich irgendwelchen WÜnsche oder Sexträume habe?
Ich sagte irgendwann möchte ich mal von mehreren Männern gefickt werden.
Er schaute mich an und sagte das wird kein Problem sein, aber du musst erst meine Fickstute werden, nä. mal werde ich anfangen dich dazu zu Trainieren, willst du das ich sagte ja.
Und war gespannt was er damit meinte.
Ich war auf unser nä. Treffen schon sehr gespannt…

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Fetisch

Der Samstag danach

Als ich am Samstag morgen aufwachte, hatte ich die Strumpfhose immer noch an. Mein Schwanz war immer noch halb steif darin und ich fasste wieder dran und massierte ihn ein wenig durchs Nylon. Nach einer Weile stand ich dann auf und zog mir die Jogginghose drüber und einen Pullover an und ging ins Bad. Die anderen Sachen von meiner Schwester hatte ich sorgfältig auf dem Stuhl in meinem Zimmer zurecht gelegt. Ich ging runter zum frühstücken. Ich rutschte ein wenig nervös auf meinem Stuhl hin und her. Der Gedanke, das ich hier mit einer Feinstrumpfhose unter der Jogginghose saß, erregte mich und es war auch ein geiles Gefühl. Ich sagte zu meiner Mutter, das ich noch in die Stadt fahren wolle und ob sie was braucht. Ich hatte den Gedanken mit der Strumpfhose unter meiner Jeans loszufahren. So zog ich mich an und setzte mich in meinen Kadett und fuhr los. Aber erst mal nicht in die Stadt, sondern zu Günter, sein Spitzname war “Jumbo”. Heute sollte ich auch erfahren, warum. Als ich bei ihm ankam, war in meiner Hose eine mächtige Beule angewachsen. Das störte mich nicht weiters, denn die hatte ich öfters bei ihm, weil ich dort immer seine neuesten Pornohefte anschaute und wir in der Richtung schon einiges erzählt hatten.
Er bemerkte heute aber, das ich etwas anders war als sonst, irgendwie nervöser und er fragte was ich hätte. Ich druckste etwas rum und erzählte ihm schließlich vom Vorabend, das ich Mädchensachen anhatte und auch vorhabe, am Montag so zum Karneval zu gehen.
Er meinte, das wäre eine gute Idee. Aber warum ich denn so eine Beule schon beim Erzählen davon hätte, ob mich das geil macht, wenn ich daran denken würde, als Mädchen loszugehen.
Ich bekam einen roten Kopf, sagte aber nichts und stand auf. Ich riss allen Mut zusammen und öffnete meine Hose und stand nun so vor ihm. Er staunte nicht schlecht, als er sah, das ich unter der Jeans eine Feinstrumpfhose an hatte.
Ich sagte das es mich unheimlich geil mache, sie zu tragen und das es ein schönes Gefühl auf der Haut sei und das ich gestern reingewichst hätte.
Er sagte nichts und fasse an meine Jeans und streifte sie runter. So stand ich nun in der FSH und mit steifem Schwanz darin vor ihm und schämte mich ein bisschen. Was mache ich hier eigentlich, dachte ich und plötzlich zuckte ich zusammen.
Ohne Vorwarnung hatte Jumbo an meinen Nylonschritt gepackt und kraulte meinen Sack durchs Nylon.Seine Augen glänzten und es machte ihm sichtlich Spaß.
Ich erschrak, als ich auf seine offene Hose schaute, die er inzwischen geöffnet hatte. So einen Monsterkolben hatte ich noch nie gesehen. – Deswegen auch Jumbo – dachte ich. Man, wurde ich geil und stöhnte leise auf, was er mitbekam und er fasste nun an meine Nyloneichel und streichelte darüber. Sofort war die Strumpfhose an der Stelle feucht geworden . Ich war so geil, das ich anfing zu zittern. Es war überhaupt das erste mal, das ein Mann mich anfasste- und dann noch durch die Strumpfhose, irre.
Er sagte, das der Anblick meines in zarten Nylons gepackten Schwanzes ihn total scharf mache und er sowas vorher auch noch nicht gesehen geschweige denn angefasst hatte.
Er stand auf und fasste nun fest an meinen Schwanz und wichste ihn mit der Strumpfhose.Einfach irre, ich griff nach seinen Monsterschwanz und fasste auch zu und begann ihn zu wichsen.Immer heftiger wurden unsere Bewegungen und so wichsten wir uns gegenseitig, er meinen Nylonkolben und ich seinen dicken Schwanz. Fast gleichzeitig spritzten wir ab. Immer und immer wieder schoss es aus uns heraus und es war ein Superorgasmus. Wir keuchten beide und erschöpft setzten wir uns wieder hin. Günter meinte, ob er auch mal eine Strumpfhose anziehen sollte und wir das dann nochmal machen könnten. Ich sagte ihm, das ich vorher noch nie was mit einem Mann hatte und das es mir aber gefallen hatte und ich gerne mal seinen Schwanz in Feinstrumpfhosen wichsen möchte.
Aber davon ein anderes mal….

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Gruppen Reife Frauen

Betriebsfeier

Vor ein paar Jahren hat mich ein Kumpel mit zur Betriebsfeier genommen.
Tatsächlich war es die Azubi-Abschlußparty…

Als wir ankamnen war noch nicht viel los. Wir haben mit ein paar Leuten gequatscht und was getrunken.
Dann mir mein Kumpel eine sehr reizvolle Mitarbeiterin vorgestellt, mit der ich mich auf anhieb verstand.
Wir quatschten die ganze Zeit.

Dan schlug sie vor, lass uns mal frische Luft schnappen. Es war Mai, warm und die Party in einem Bootshaus. Sie trug eine weiße Bluse, nicht wirklich durchsichtig, einen Rock und braune Stiefel. Alles perfekt und mega sexy zu Ihren schulterlangen, braunenm Haaren.

Draußen schanppten wir frische Luft, tranken weiter und redeten. Irgendwann kam das Thema auf Sex. Beide waren wir Singles.

“Ich steh auf Sex im Freien und es reizt mich, wenn mich andere beobacheten könne”
“So wie hier?” fragte ich. “Jaaa, hier und jetzt”
Sie machte meine Jeans auf, fingerte meinen Schwanz raus und fing an auf dem Blakon(wir waren dort alleine) meinen Schwanz zu Blasen. Schon vorher war ich von Ihrem Anblick, dem Dirty Talk und vom Kopfkino ziemlich geil, er war hart, nass und prall.

Schonvom blasen hätte ich kommen können, aber ich durfte nicht…sie stand darauf, Anweisungen zu geben.
Ich durfte sie dann im stehen von hinten in ihr nasse Loch ficken…immer mit Gedanken, dass jemand raus kommen könnte. Kam aber keiner.

“Fick meinen Arsch und finger mir meine nasse Fotze”, sagte sie. Das machte ich nur zu gerne.
Ich war kurz vorm kommen, also sie mir sagte” Erst komm ich, Deinen Saft will zu Schluß”.
Ich mußte mich beherrschen. Ich fickte sie in den Arsch, fingerte ihr Clit und massiert Ihre geilen Titten. Sie kam unter sanften stöhnen.

“Das beste zum Schluß” meinte sie.

Sie kniete sich hin und gegann meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen. Kurz bevor ich kam, knöpfte sie ihre bluse auf.
Gekonnt wichste sie mich so, dass ich auf ihre titten sprizte.
“Ich liebe diesen Saft auf meinen Titten”. Den letzten Tropfen leckte Sie ab und köpfte die Bluse zu.

” Komm, ich stell dich meiner Chefin vor, vielleicht können wir Dich zusammen überzeugen bei uns zu arbeiten”

” Hallo Katja, ich habe hier jemanden, der perfekt in unsere Firma passen würde”
“Ich seh´s und bewundere mal wieder Dein Personalmarketing”.
“Laß uns mal rausgehen und ein wenig über die Jobmöglichkeiten bei uns sprechen…”

Wir gingen raus und die beiden führten ein besonderes Bewerbungsgespräch mit mir….

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Anal Gay

Young Lover

Ich hatte soeben mien Training im Fitnesstudio beendet. Ich bin 46, bin verheiratet und habe 3 Kinder. Ich zog also meine durchschwitzten Klamotten aus, schnappte mir ein Handtuch und machte mich auf den weg zur Dusche. Als ich die Tür öffnete war niemand im Raum ausser einem Jungen, der höchstens 19 Jahre alt sein konnte.

Er war mir wegen schon des öftern aufgefallen denn wie ich erschien er jeden Mittwoch im Center. Ich konnte es mir nicht verkneifen einen kurzen Blick auf seinen jugendlichen Schwanz zu werfen und stellte mich unter die Dusche, direkt gegenüber von ihm. Ich begann mich einzushamponieren und verbrachte einige Zeit mit der Reinigung meines besten Stücks. Als ich wieder zu ihm rüber sah, war sein Glied schon mindestens um die Hälfte grösser geworden. Ich schaute ihm ins Gesicht und er wurde rot. Also lief ich rüber zu ihm und berührte ihn leicht an der Schulter.

“Hat dir die Show gefallen?” fragte ich. Er nickte. Da er keine Anstalten machte der Hand auf seiner Schulter zu entfliehen bewegte ich sie weiter auf seinen Hintern zu.

“Hattest du schon einmal etwas mit einem Mann?” Er schüttelte den Kopf. “Aber du hast es dir schon vorgestellt?”

“Ja, oft sogar.” Meine Hände massierten jetzt seine Nippel und machten sich auf den Weg in richtung Penis.

“Nicht hier,” sagte er. “Es könnte jeden Moment jemand durch die Tür kommen.” Ich sagte ihm dies sei kein Problem und schlug vor zu mir nach Haus e zu gehen. Er willigte ein und wir machten uns auf den Weg. Da meine Frau mit den Kindern gerade ihre Schwester besuchte hatte ich sturmfrei. Während der Fart redeten wir ein wenig zusammen und ich fragte ihn wann er zum ersten Mal interesse am eigenen Geschlecht verspürt hatte.

Er erzählte mir, dass er mit 13 seinen Vater beim Porno-schauen erwischt hatte als er spät nach Hause kam. Der steife Schwanz in der Hand seines Vaters hatte ihn so angemacht, dass er sofort in sein Zimmer gelaufen war und sich einen runtergeholt hatte. Von diesem Tag an hatte er immer wieder vorgestellt wie es wohl wäre für eine Nacht Daddy’s Mädchen zu sein, seinen Schwanz zu lecken und sich von ihm ficken zu lassen.

Natürlich wusste er, dass dies nie passieren würde aber der Gedanke daran machte ihn trozdem heiss. Inzwischen waren wir bei meinem Haus angekommen und stiegen aus. Drinnen führte ich ihn in das Zimmer meiner 14-jährigen Tochter. Ich öffnete einen ihrer Schubladen und brachte einen Slip und einen BH meiner Tochter zum vorschein. Im Wandschrank fand ich auch noch einen Mini-Rock und eine weisse Bluse. Ich warf das Zeug aufs Bett und sagte ihm er solle sie anziehen und danach in das Zimmer gegenüber kommen, ich würde für heute die Rolle seines Daddys übernehmen. Dann liess ich ihn alleine. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür zu unserem Schlafzimmer und mein Lover betrat das Zimmer in Rock und Bluse.

Ich sagte: “Hallo Melanie,” das ist der Name meiner Tochter,” möchtest du Daddy heute eine Freude machen?” und er nickte heftig. Ich stand vom Bett auf und stellte mich hinter ihn. Ich liess meine Hände langsam unter seine Bluse gleiten und tastete mich bis zum BH vor. Sein Atem begann schon schneller zu gehen als ich den BH öffnete und mit seinen Nippeln zu spielen begann. Ich küsste seinen Nacken während ich ihm Bluse und BH auszog und zu Boden fallen liess. Dann legte ich ihn aufs Bett und begann seine Beine zu streicheln.

Als ich bei seinem Rock angekommen war begann ich meine Lippen zu benutzen und küsste mir einen Weg bis zur Innenseite seiner Oberschenkel. Ich hob den Rock an und sah wie sein harter Schwanz sich gegen den feinen Stoff der Mädchenunterwäsche presste. Langsam begann ich sein bestes Stück zu massieren was leises stöhnen von seiner Seite zur Folge hatte. Schliesslich landeten auch Rock und Slip auf dem Boden. Zum ersten Mal seit wir nach Hause gekommen waren hatte ich frei Sicht auf sein Glied. Es mass wohl gute 15 centimeter und war ziemlich dick. Ich streichelte einen kurzen Moment seine Hoden, dann ergriff ich mit der rechten Hand seinen Schwanz und er stöhnte auf. “Magst du das?”

“Oh ja Daddy, mach bitte weiter.” Ich massierte weiter und begann mit der Zunge seine Rosette zu lecken. Es ging nicht lange bis meine Zunge sein Loch richtig fickte. “Es gefällt dir wenn Daddy mit deiner Pussy spielt, nicht wahr?”

“Oh ja, es gefällt mir sogar sehr gut.” Meine Zunge glitt bald weiter über seinen Sack, entlang seines Schaftes bis sie bei seiner Eichel ankam. Ich liess meine Zunge ein paarmal um seine Eichel kreisen als ich auch schon ein vertrautes zucken am Ansatz seines Schwanzes registrierte. Schnell nahm ich soviel von seinem Schwanz in den Mund wie ich nur hineinbrachte und gleich darauf schoss Stoss für Stoss seines salzigen Saftes in meinen Mund. Dann zog ich meine Unterhose aus, die ich bis dahin noch getragen hatte und führte seine Hand zu meinem besten Stück. Er ergriff es willig und begann sofort damit zu spielen.

Ich liess ihn einige Zeit gewähren und sagte dann: “Das reicht, leg dich jetzt auf den Rücken und zeig Daddy deine süsse kleine Muschi.” Er tat es ohne zu zögern und zog seine Knie zur Brust hoch um mir eine bessere Sicht zu ermöglichen. Ich begann mit seiner Rosette zu spielen und nahm schliesslich etwas Gleitmittel, das ich gleichmässig auf meinen Schwanz verteilte. Dann behandelte ich seine Rosette mit dem Mittel und führte langsam einen Finger ein. Er war unglaublich eng und seine Muskeln schlossen sich sofort um meinen Finger. Ich bewegte ihn langsam vor und zurück bis sich seine Muskeln ein wenig lösten und führte dann einen zweiten Finger ein. “Ich werde mein kleines Mädchen jetzt ficken, bist du bereit?”

Er nickte stürmisch. Ich begann meine Eichel über seine Rosette zu reiben, dann erhöhte ich den Druck und fühlte wie mein Penis langsam in ihn eindrang. Er warf seinen Kopf zurück und stöhnte laut, halb aus Lust, halb aus Schmerz. Ich arbeitete mich langsam vor. Sein Hintereingang war so eng, dass ihm mein Schwanz einige Schmerzen bereiten musste, aber als ich ihn fragte, ob ich aufhören sollte schüttelte er den Kopf: “Nein Daddy, auf keinen Fall.”

Schliesslich war mein ganzes Ding in seinem Hintern verschwunden und er wand sich vor Lust. Ich zog mich langsam wieder zurück und wurde langsam schneller. Als sich sein Arsch ein bisschen an die Penetration gewöhnt hatte hiess ich ihn auf alle viere gehen. Er tat was ich sagte und ich bestieg ihn, diesmal von hinten. Jetzt begann ich ihn richtig durchzuficken. Ich hielt ihn mit beiden Händen an seinen Hüften und fickte ihn schneller und schneller.

Sein Schwanz war inzwischen wieder hart geworden und ich griff ihn mit der rechten und begann ihn heftig zu wichsen während ich es ihm besorgte. Als ich das zucken am Ansatz seines Schwanzes zum zweiten Mal fühlte, war ich dem Orgasmus schon sehr nahe und als er das zweite Mal kam explodierte ich in seinem Hintern und schoss Ladung um Ladung tief in seinen Darm. Danach lagen wir erschöpft auf dem Bett. Wir haben uns danach noch des öfteren im Fitnesscenter getroffen…

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Ein Ritt im Stahl

Heute war ein sonniger Tag und ich (Manfred, 34) verspürte die Lust heute mit meinem Pferd Sascha auszureiten. Da ich berufstätig bin, ist das Pferd immer auf einem Bauernhof wo es sehr gepflegt wird. Es war nicht weit von der Stadt aber ich wünschte ich könnte mich mehr um mein Pferd kümmern. Meine Reiterausrüstung lag im Kofferraum und ich fuhr gerade auf dem Hof. Ich hatte meine Lieblings Reiterhose und ein luftiges T-Shirt an.

Es war nur ein kleiner Bauernhof, aber er wurde mit großer Sorgfalt und Liebe betrieben. Ich parkte neben dem Stahl und holte meine Ausrüstung aus dem Kofferraum. Ich ging in den kleinen Stahl und sah schon die Stute Sascha in ihrer Box stehen. Ich strich über ihre Schnauze und hatte ein Zuckerstück in der Tasche. „Ich weiß, wir haben uns schon lang nicht mehr gesehen aber man sorgt sich ja um dich!” sagte ich liebevoll und holte sie aus dem Stahl. Ich legte ihr Sattel und Riemen an und stieg auf sie.

In der Nähe war ein Wald durch den wir immer ritten. Niemand störte uns und mein Handy schrie in meinem Auto seine Seele aus dem Leib. Irgendwann kamen wir an einem Fluss und ließ Sascha was trinken. Ich nahm auch einen Schluck, da das Wasser klar und kühl war. Wir ritten zwei, drei Stunden lang durch den Wald, wenn ich auf Sascha sitz merk ich nie wie die Zeit verrennt. Auf dem Heimweg gab ich ihr die Sporen damit sie auch schön erschöpft in der Box schlafen konnte.

Am Stahl stieg ich von ihr ab und führte sie in ihre Box. Ich gab ihr noch ein Zuckerstück und nahm ihr die Reitsachen ab. Plötzlich hörte ich ein leises Stöhnen. Neugierig ging ich dem Geräusch nach. Es war ein junger Bursche, Edward, der Sohn der Familie. Er ist gerade 20 geworden und half seinen Eltern. Aber jetzt gerade lag er in einer Box, auf Stroh und wichste seinen Schwanz. Er hatte ein Hemd und eine Overall-Hose an und sein Schwanz hing aus seinem Reizverschluss. Ich räusperte mich und der junge Mann schrak auf. „Oh hallo Herr Schmidt!” stöhnte er noch erregt auf. Sein Gesicht war knallrot und er hielt seine Hand vor seinem steifen Glied.

„Das braucht dir doch nicht peinlich sein Edward! Das ist der männliche Trieb der dich dazu verleitet hat!” sagte ich und ging zu ihm in die Box. Ich kniete mich neben ihm und schob zärtlich seine Hand beiseite. Erregt umschloss ich sein Glied und bekam keine Gegenwehr von ihm. „Was machen Sie da?” fragte er schüchtern. „Ich helfe dir zu kommen oder magst du das nicht?” fragte ich ihn. Er gab keine Antwort und ließ mich machen. Sein Schwanz war zirka 12cm lang und 3cm dick. Lüstern beugte ich mich nach vorne und leckte seine Eichel. Er stöhnte erregt auf und sein Schwanz zuckte sanft in meiner Hand. Mein Mund glitt sanft über seinen Schwanz und meine Zunge verwöhnte sein Glied. Edward stöhnte immer lauter auf und seine Finger griffen ins Stroh. „Ich komme Herr Schmidt!” stöhnte er laut und sein Schwanz spritzte mir sein dickflüssiges Sperma in meinem Mund. Ich schluckte es runter und leckte und saugte sein Glied.

„Na wie war das?” fragte ich neugierig und ließ von seinem Glied ab. „Schön!” stöhnte er leise. „Magst du mich verwöhnen?” fragte ich neugierig. „Ähm ja, Sie haben mich verwöhnt, also verwöhn ich Sie!” sagte er schüchtern. „Du brauchst mich nicht Siezen!” sagte ich lachend und öffnete meine Hose. Ich legte mich ins Heu und holte mein 16cm langes Glied raus. Er war bereits hart und stand aus meiner Hose. Schüchtern, aber doch neugierig umschloss seine Hand meinen Schwanz. Er strich sanft über mein Glied und ließ mich leise aufstöhnen. „Ja, das machst du gut!” sagte ich und genoss wie er sanft meinen Schwanz wichst. Er beugte sich vor und leckte sanft und neugierig an meiner Eichel. Mein Schwanz zuckte auf und ich stöhnte lauter auf. Meine Hand strich über seine kurzen blonden Haare und genoss wie er meine Eichel leckte. Seit er mehrere Sekunden nichts anderes machte, drückte ich sanft seinen Kopf gegen meinen Schwanz und ließ meinen Schwanz in seinen Mund gleiten. „Komm, wichs schneller sonst sind wir morgen noch dran!” sagte ich stöhnend. Er wichste schneller und seine Zunge verwöhnte meinen Schwanz. „Ich komm gleich!” warnte ich ihn vor. Er ließ meinen Schwanz in seinem Mund und die erste warme Spermasalbe schoss in seinem Mund. Er erschrak auf und mein Schwanz glitt ihm aus seinem Mund. Meine nächsten Spermasalben schossen auf seinem rasierten Gesicht. Ich schmunzelte. „Soll ich dein Gesicht sauber lecken?” Nervös nickte er.

Er legte sich neben mir. Ich beugte mich zu ihm rüber und leckte sanft mit meiner Zungenspitze über sein Gesicht. Erregt stöhnte er leise auf und ließ es sich von mir gefallen. Sein Gesicht war von drei dicken Spermafäden übersät. Beim letzten glitt ich mit meiner Zunge über seine Lippen. Meine Zunge brach in seinem Mund ein und berührte seine. Lüstern spielte er mit ihr und genoss es von mir geküsst zu werden. Unsere Lippen waren dabei aufeinander gepresst und eine Hand von mir strich ihm sanft über seinem Kopf. Er genoss es wohl sehr und er legte sich auf mich. Unsere schlaffen Schwänze rieben aufeinander und wurden langsam wieder hart. Ich drückte seinen Kopf beiseite und fragte: „Magst du meinen Schwanz in deinen Arsch spüren oder magst du in meinen Arsch zu kommen?” „Ich will dass du in mir kommst!” stöhnt er erregt. Er zog sich seine Hose aus und zeigte mir seine Schambehaarung und seine recht dicken Eier. „Wie soll ich mich hinlegen?” fragte er mich neugierig. „Knie dich auf allen Vieren!” befahl ich ihm. Er kniete sich auf dem Strohbedeckten Boden und zeigte mir seine Rosette.

Ich kniete mich hinter ihm und leckte erst einmal seine Rosette. Mit viel Speichel befeuchte ich seinen Darmausgang. Sanft drückte ihm meine Zunge rein und ließ ein wenig Speichel reintropfen. Erregt stöhnte der kleine Stahljunge auf. Als seine Rosette feucht genug war, kniete ich mich hinter ihm. Mein Schwanz lag an seiner Rosette an und ich drückte sanft mein Glied in ihm. Seine Rosette weitete sich langsam und umschloss fest mein Glied. Edward stöhnte vergnügt auf und mein Schwanz bohrte sich immer tiefer in ihm. „Oh Gott fühlt sich das geil an!” stöhnte der Stahljunge hemmungslos auf. Mit sanften Stößen stieß ich ihm meinen Schwanz immer wieder gegen seine Prostata. Die Enge umfasste mein Glied. Angestrengt pochte mein Schwanz in seinem Darm. „Ich komme!” stöhnte er laut. Mit festen Stößen hämmerte ich meinen Schwanz in ihm. Wir beide kamen laut stöhnend. Mein Schwanz pumpte angestrengt mein Samen in seinem Darm und er spritzte seinen Samen ins Heu. Ich zog mein Glied aus ihm und sah seine leicht geöffnete Rosette. Ich leckte ihn und fuhr mit meiner Zunge über seinen Schließmuskel. Erschöpft stöhnte er auf. „Ich kann nicht mehr!” stöhnte er erregt auf.

Ich ließ von ihm ab und er ließ sich erleichtert aufs Stroh fallen. „Das war wunderbar!” sagte er stöhnend. „Leider muss ich jetzt weiterarbeiten aber du kannst mich jederzeit besuchen!” sagte er als er seine Hose anzog. „Du musst aber noch meinen Schwanz sauber lecken!” sagte ich und hielt ihm mein Glied hin. Er grinste und nahm ihn in seinem Mund. Seine Zunge fuhr über meinem ganzen Schwanz. Als er sauber war, ging Edward und ließ mich alleine. Ich packte meinen Schwanz ein und schnappte die Reiterausrüstung.

Jetzt, wenn ich reiten ging, ritt ich nachher auch immer Edward im Stahl. Irgendwann verließ er den Bauernhof, da er eine Ausbildung abgeschlossen hatte und einen Beruf ergriffen hat. Aber er besuchte mich ab und zu mal freiwillig.

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Erstes Mal Inzest

Geliebte Schwiegermutter

Seit Jahren habe ich bereits ein Auge auf meine Schwiegermutter geworfen. Ich finde sie extrem hübsch, obwohl meine Frau ihr verdammt ähnlich sieht, hat meine Schwiegermutter das gewisse etwas. Ich kann es nicht genau sagen, ob es ihr Blick ist oder die Gestik, ich weiß es nicht. Auch Ihr Körperbau wirkt auf mich extrem erregend. Sie treibt viel Sport und ernährt sich sehr bewusst. Kein Gramm Fett zuviel, einfach sehr ästhetisch, so wie eine Kunstturnerin. Kurz gesagt: Sie wirkt mit ihren 48 Jahren wie ein Rehkitz.

Meine Frau (29) und ich (36) sind seit 8 Jahren verheiratet. Der Altersunterschied war bislang kein großes Problem zwischen uns. Jedoch entwickelten sich daraus immer mehr Spannungen, wenn es um das Thema Kinder ging. Anfänglich fühlte sich meine Frau noch zu jung um als Mutter durchs Leben zu gehen. Beruflich war sie gerade dabei eine Karriere bei einer Versicherng zu machen. Als sie dann recht weit oben ankam, war sie in der Firma unentbehrlich und nun glaubt sie bereits zu alt zu sein.

Das Thema blieb meinen Schwiegereltern auch nicht verborgen. Immer öfter fragten sie nach Nachwuchs. Wieso, weshalb, warum denn noch keine Enkel da wären. Irgendwann sprach ich im Vertrauen mit meiner Schwiegermutter darüber und erzählte ihr dann, dass das Thema Kinder, soweit gekommen ist, dass meine Frau schon gar keine Lust mehr auf Sex hatte, da sie immer vermutete, dass ich nur zum Babymachen mit Ihr ins Bett gehen würde. Auch Sie erzählte mir auf einmal von Ihrem Sexleben. Das sie meine Frau bereits mit 19 bekam, empfand sie als großartig, auch wenn meine Frau ein „Urlaubsversehen“ mit meinem Schwiegervater war. Aber sie hat es bis heute nicht bereut. Nach der Geburt hätte sich mein Schwiegervater allerdings einer Vasektomie unterzogen, da sie keine Pille vertragen würde und sie keine Kinder mehr wollten, wäre dies damals eine akzeptable Lösung gewesen. Nun stellte sich jedoch heraus, nachdem mein Schwiegervater nun bereits über 50 ist, dass er immer mehr Potenzprobleme bekäm, was allerdings nicht zwangsläufig mit der OP zusammenhängen würde. Auf mein Nachfragen hin, erzählte sie mir dann auch, dass die beiden auch immer weniger Sex miteinander hätten und ihr das ganz schön fehlen würde.

Seit dieser Unterhaltung verstehen wir zwei uns wie ein Geschwisterpaar. Jedesmal wenn mein Schwiegervater mal wieder in einer geselligen Runde prahlt, was er doch für ein toller Liebhaber wäre, verdrehen wir zwei nur die Augen und fangen an zu grinsen. Jedoch bewirkte diese Unterhaltung auch eine Reaktion in mir, die immer mehr Begehrlichkeiten sexueller Art in Richtung meiner Schwiegermutter gingen. So lag ich öfters abends im Bett und meine Gedanken kreisten darum, wie ich diese Frau erobern könnte. Ihren nackten Körper zentimeterweise erkunde und sie in die Höhen der Leidenschaft entführe. Erstrecht erregte mich der Gedanke, dass sie keine Pille nimmt und sie mit 48 noch immer im Stande wäre Kinder zu bekommen. Selbst wenn ich sie tagsüber traf, erwischte ich mich dabei, dass ich sie mir mit einem schönen runden Schwangerschaftsbauch vorstellte und wie ihre Milchdrüsen in ihren kleinen Twiggybrüste anschwollen.

Im Laufe der folgenden Wochen entwickelte sich eine magische Beziehung zwischen uns. Immer öfter sprachen wir über unsere intimsten Dinge. Wer wann mal wieder Sex hatte, wie er war, ob sie einen Orgasmus hatte usw. Sie erzählte mir auch, dass sie noch immer ihre Regel hatte und sie auch noch keinerlei „Hitze“ verspürte.
Sie erzählte mir alles, als wenn ich ihre beste Freundin wäre. Irgendwie knisterte es zwischen uns.
Im August kam mir dann der Zufall zur Hilfe. Wir vier waren alle übers Wochenende zu einer Geburtstagsfeier bei Freunden in ein Hotel, ca. 180km entfernt, eingeladen. Es war ein herrliches Landhotel. Das Wetter war sehr heiß und so wurde das Fest im Biergarten unter dicken Kastanien ausgerichtet. Meine Schwiegermutter hatte ein leichtes seidenes Sommerkleid an, dass ihren festen Körper sanft umspielte. Auf einen BH hatte sie verzichtet, da sie fand, dass man unter einem Kleid mit Spaghettiträgern keinen tragen könne und sie ja wohl noch keine Hängebrüste hätte. Um mich aus dem Fettnapf zu befreien, sagte ich ihr, dass sie phantastisch aussieht und fügte noch bei, dass sie zum Anknabbern wäre.
Das Fest war sehr kurzweilig. Das Buffet war hervorragend. Die übrigen Gäste waren sehr nett und alle waren recht ausgelassen. Es wurde viel getanzt und ich lies mir nicht die Gelegenheit entgehen, meine Schwiegermutter öfters auf die Tanzfläche zu entführen. Die einzigen die wegen der Hitze vom Tanzen nicht begeistert waren, waren mein Schwiegervater und seine Tochter, meine Frau. Beide waren in eine Diskussion über den Sinn oder Unsinn von Lebensversicherungen vertieft. Dabei achteten sie auch nicht darauf, dass sie Unmengen an Weißwein tranken, was natürlich nicht ohne Wirkung blieb. Irgendwann am späten Abend saßen wir wieder zusammen. Die meisten Gäste waren bereits gegangen. Mein Schwiegervater versuchte noch einen Rest vom Buffet zu essen, bekam jedoch einen schweren Schluckauf, der eindeutig darauf hinwies, dass er dringend ins Bett musste. Also schnappte ich Ihn um die Brust und folgte meiner Schwiegermutter zu deren Zimmer und legten ihn ins Bett. Noch während wir ihm die Schuhe auszogen, schnarchte er bereits wie ein Dampfhammer.
Nachdem er versorgt war, gingen wir zurück zu meiner Frau. Jedoch war sie wohl in der zwischenzeit ebenfalls ins Bett gegangen. Meine Schwiegermutter und ich tranken noch unsere Gläser leer, verabschiedeten uns und wollten auf unsere Zimmer. Allerdings hatten die zwei Volleulen in ihrem Suff die Zimmertüren von Ihnen abgeschlossen. Wir standen also im Flur. Selbst permanentes Klopfen half nichts. Auch der Versuch der Hoteldame die Türen zu öffnen funktionierte nicht, da der Schlüssel von Innen steckte und als die Zimmernachbarn um Ruhe baten, haben wir es aufgegeben. Die Wirtin schlug nun vor, dass es noch ein freies Doppelzimmer gäbe, das sie uns zur Verfügung stellen könne. Wir schauten uns an, zuckten mit den Schultern und scherzten, dass es schlimmeres gäbe. Also folgten wir ihr und diskutierten nur wenig später noch darüber welche Bettseite wer nimmt.
Während meine Schwiegermutter sich im Bad wusch, zog ich mir meinen Anzug aus und als sie danach nur im Hotelbademantel zurück ins Schalfzimmer kam huschte ich unter die Dusche und machte mich frisch.
Als ich danach ins Zimmer zurück kam, lag meine Schwiegermutter auf der Seite unter der dünnen Decke und ihre Silhouette zeichnete sich durch das Mondlicht scharf auf der Matratze ab. Sie musste fast nackt sein, denn mir fiel auf, dass der Bademantel neben auf einem Stuhl abgelegt war Ich legte mich ebenfalls ins Bett und betrachtete sie ausgiebig. Nach einer Weile, sagte ich leise, dass ich mir den Ausgang des Abends anders vorgestellt hätte.
Ob es mir unangenehm wäre, mit ihr im Bett zu liegen?
Aber nein, eher das Gegenteil, entgegnete ich süffisant.
Ach, will da jemand mit mir flirten?
Mit einer so hübschen Frau, die dazu noch halbnackt in meinem Bett liegt würde ich noch mehr tun als nur zu flirten.
Nimm mal nicht den Mund zu voll. Was willst du denn mit so einer Alten?
Da fallen mir einige Dinge ein, vorausgesetzt die „Alte“ bekommt keinen Herzinfarkt.
Auf diesen Satz drehte sie sich plötzlich um und mit einer fließenden Bewegung versetzte sie mir einen Schlag auf meine Körpermitte. Da ich nicht damit rechnete und alles so schnell ging krümmte ich mich schwer getroffen zusammen und rang nach Luft.
Oh, das wollte ich nicht. entschuldigte sie sich erschrocken. Dabei richtete sie sich im Bett auf und ihre Decke rutschte bis zu ihren Hüften abwärts. Zum ersten Mal sah ich ihre nackten Brüste. Zart und fest, gerade einmal eine handvoll standen sie von ihrem Körper ab. Ihre Nippel, die sich dunkel von der hellen Haut abhoben, ragten frech Richtung Zimmerdecke empor. Das Mondlich, dass durchs Fenster schien spiegelte sich leicht auf ihrer straffen Haut. Ich starrte sie an und konnte und wollte meinen Blick nicht abwenden, zu schön, zu perfekt war ihr Oberkörper.
Du hast wunderschöne Brüste, entfuhr es mir leise. Erst jetzt merkte sie, dass sie nackt vor mir saß und bedeckte verlegen ihren Busen.
Spinn nicht rum. Die sind für euch Männer doch viel zu klein.
Ok, dann bin ich kein Mann, sie sind perfekt. Du bist perfekt. und während ich das sagte, streckte ich meine Hand aus und strich wie hypnotisiert zärtlich über ihre rechte Brust.
Eh, Was tus du?
Ich schaute ihr in die Augen, lächelte und antwortete „Nichts was du nicht auch willst.“ Dabei streichelte ich ihr mit dem Daumen sanft über ihre Brustwarze.
Sie legte Ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und säufste leise.
Ohne ein Antwort von Ihr abzuwarten, rutschte ich im Bett etwas höher und küsste sanft ihre Brust. Liebevoll spielte meine Zunge mit ihrem Nippel. Ich spürte, dass sie es wollte. Ihr Brustkorb hob sich mir entgegen und ihr Atem ging schneller. Ich drückte sie sanft zurück auf ihr Kissen und fing an, ihren Körper mit Küssen zu bedecken. Spätestens jetzt war auch sie dazu bereit auf mein Liebesspiel einzugehen. Ihre Hände fuhren durch mein Haar und dirigierten mir den Weg. Am Bauch angekommen umkreiste ich mit meiner Zunge ihren Nabel. Meine linke Hand strich sanft ihren Körper entlang abwärts. Als ich unterhalb der Decke die Innenseite ihrer Schenkel kraulte bekam sie schlagartig eine Gänsehaut und fing an zu zittern. Ich küsste mich tiefer. Als ich ihr kleine Küsse kurz unterhalb ihres Höschenbundes auf Ihren Venushügel setzte, zuckte ihr gesamter Körper wie unter Strom zusammen.
„Nein, hör auf, das geht nicht“ doch als sie das sagte, drückte sie mir kurz meinen Kopf fest auf ihr Schambein und ihre Hüften kamen mir entgegen. Danach sank sie zurück auf die Matratze. Ich kam hoch und schaute sie verwundert an. Sie lag auf dem Rücken, die Decke über den Knien, das rechte Bein leicht angewinkelt. Sie hatte noch immer ihre Augen geschlossen. Zweifel kam in mir hoch, was hatte ich getan? Durfte ich so weit gehen? Diese Fragen wurden schnell beantwortet. „Küss mich“ mit diesen Worten fiel sie mir um den Hals, zog mich zu ihr und drückte mir ihre Lippen auf den Mund. Unsere Zungen fanden sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Ich lag halb über ihr und zum ersten Mal spürte ich ihre zarte weiche Haut an meinem Körper. Wir umarmten uns und rollten uns wild küssend im Bett umher. Meine Hände erforschten ihren Rücken, glitten abwärts bis zu ihrem Slip. Mit sanftem Druck knetete ich ihren zierlichen Po und fuhr sanft unter den Hosenbund.
Ich drehte mich auf den Rücken und zog sie behutsam mit. Sie lag nun auf mir. Ihr Beine waren gespreitzt und ich nutze die Gelegenheit und strich behutsam durch ihren Poritz bis hin zu ihrem Heiligtum. Nun gab es kein Vertun mehr. Sie wollte es und wie sie es wollte. Ihre kleine Spalte war bereits unglaublich feucht. Als ich sie dort berührte, rieb sie ihr Becken rhytmisch an meinem Schwanz, der immer noch in meiner Unterhose verstaut war und mächtig im Takt meines Pulsschlags zuckte. Langsam fuhr ich mit meinem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen hindurch bis ich ihre Lustperle erreichte. Behutsam umkreiste ich diese, woraufhin sie sich völlig fallen lies. Ihr schwerer Atem an meinem Ohr signalisierte mir, dass es ihr endlos gefiel. Sie lag ganz friedlich auf mir und genoß das Spiel meiner Finger. Ich hielt sie voller Zärtlichkeit im Arm und streichelte sie. Nach einer Weile richtete sie sich auf, ihre Hände lagen auf meiner Brust und mit einem fragenden Blick schaute sie mir tief in die Augen.
„Warum tun wir das? Wir sind beide verheiratet?“
„Vielleicht weil wir beide etwas für einander empfinden? Seit Jahren begehre ich dich. Ich träume Nachts von dir . Ich kann an nichts anderes mehr denken.“
„Es geht mir ebenfalls so. Du hast eine ganz andere Art als mein Mann. Du bist so gefühlvoll. Nicht so ein Hackklotz wie dein Schwiegervater. Allein wie du mich beim Tanzen vorhin im Arm gehalten hast, war so zärtlich. Ich fühlte mich so geborgen. Ich möchte mehr davon. Wie lange habe ich mich nach Zärtlichkeit gesehnt.“ Und mit diesen Worten schwang sie sich von mir runter, legte sich neben mich und entledigte sich ihres letzten Kleidungsstückes. Ich drehte mich zu ihr und erblickte eine wunderschöne Frau, die in meinen Augen einen perfekten Körper hatte. Kein einziges Gramm zuviel, sanfte Rundungen. Ihr flacher Bauch ging in einer harmonischen Kurve in ihren unbehaarten Venushügel über. Ihre mädchenhaften Brüste standen frech und fest empor. Ein war gewordener Traum. Ich beugte mich zu ihr, strich ihr mit meiner Hand durchs Haar und küsste sie zärtlich auf den Mund. Langsam glitt ich tiefer, nahm eine Brustwarze zwischen meine Lippen und spielte mit meiner Zunge an ihr herum. Meine Hand streichelte ihren bebenden Bauch. Langsam strich ich mit meinen Fingern abwärts, bis ich ihre Scham erreichte. Ich hielt ihr Intimstes in meiner Hand und massierte gefühlvoll ihre Schamlippen. Küsse bedeckten ihren Körper bis ich schließlich, meiner Hand folgend, meinen Mund zärtlich auf ihre Spalte drückte und mit meiner Zunge in ihre kleine Möse eindrang. Da wir nun fast in der 69-Stellung lagen, begann sie meinen Schwanz aus der Unterhose zu befreien. Ich hob meinen Unterkörper leicht an, sodass ich ihr die Sache erleichterte. Hart und dick stand mein Freund vor ihrem Gesicht. Zaghaft nahm sie meinen Schwanz in ihre kleine Hand und begann ihn zärtlich zu massieren. Während sie das tat, erhöhte ich den Druck auf ihren Po und drückte mir ihre feuchte Spalte fest auf meinen Mund. Ihr Liebessaft floß in Strömen und ich genoß jeden einzelnen Tropfen davon. Sie wollte mir nun in nichts nachstehen, hielt meinen Penis fest umschlossen, zog meine Vorhaut weit zurück und begann mir kleine Küsse auf meine Eichel zu setzen bevor sie sie mit ihrer Zunge umkreiste.
Die ersten Vorboten meines Saftes nahm sie mit der Zungenspitze auf bis sie schließlich meine Schwanzspitze komplett mit ihren Lippen umschloss. Sie machte das ganze dermaßen gefühlvoll, dass ich Angst hatte ihr bereits jetzt meine Sahne in den Mund zu spritzen. Ich löste mich aus der Stellung, kroch abwärts, ließ mich zwischen Ihren gespreitzten Beinen nieder, teilte leicht ihre Schamlippen mit meinen Fingern und vergrub meine Zunge wieder in ihrer Spalte. Mit langen Zügen, am Hintereingang beginnend, durchfuhr ich ihren gesamten Schlitz bis ich schließlich ihren Kitzler mit langsam kreisendem Spiel stimulierte. Ihr unkontrolliertes Zucken und ihr gepresster Atem deuteten einen bevorstehenden Orgasmus an. Immer wilder wurde ihr Stöhnen. Ihre Hände drückten mich fester auf ihre Scham, Ihr Becken bebte mir entgegen, doch ich wollte nicht, dass sie durch meine Zunge zu ihrem Höhepunkt kommt. Ich wollte das wir uns richtig lieben uns vereinen und ich sie mit meinem Samen befülle. Ich unterbrach meine Behandlung und richtete mich auf. Sie schaute mich aus verklärten Augen an, in denen noch ein wenig Zweifel abzulesen war. Ich kam nochmals zu ihr hoch, gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, nickte ihr aufmunternd zu und setzte meine Penisspitze an ihrem Eingang an.
Drei-, viermal durchfuhr ich ihre Spalte. Jedesmal wenn ich ihren Lustpunkt berührte durchzuckte es sie wie ein Stromschlag, bis ich schließlich langsam in meiner Schwiegermutter versank. Mit langsamen kontrollierten Stößen drang ich vorsichtig in sie ein. Ich wollte jeden einzelnen Zentimeter ihres Lustkanals geniesen, aus dem vor ca. 30 Jahren meine Frau geboren wurde. Behutsam drang ich tiefer, bis meine Eichel ihren Muttermund errichte. Ein gepresster Seufzer kam aus ihrem Mund, den ich mit einem leidenschaftlichen Kuss erstickte. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und ich begann rhytmisch meinen Kolben in ihrer Grotte zu bewegen. Wir schauten uns tief in die Augen. Endlich konnte ich diese traumhafte Frau in die Glückseeligkeit entführen. Wahre Liebe, innigste Vertrautheit und unendliches Glück durchströmte uns. Mein Schwanz wurde fest von ihrer Scheide umschlossen. Mit gleichmäßigen Stößen fuhr ich in meiner Schwiegermutter ein und aus. Sie drückte mir ihr Becken entgegen, sodass wir schnell einen gleichen Takt fanden. Wir wollten, dass dieser Augenblick niemals endet und so ließ wir uns Zeit, unterbrach des öfteren unsere Bewegung, nahmen uns zärtlich in die Arme, küssten uns liebevoll und ohne das sich unser Körper trennten, rollte ich sie langsam über mich. Tief in ihr steckend saß sie auf mir. Meine Eichel presste sich hart auf ihren Muttermund. Wenn ich jetzt losspritze, dachte ich noch, entlade ich mich direkt in ihre Gebärmutter, als sie anfing mich zu reiten. Mit dem Kopf im nacken und mit durchgedrücktem Rücken hob und senkte sich ihr Körper und mein Schwanz spießte sie förmlich auf. Ich sah, wie mein Kolben in ihrer engen Muschi ein und ausfuhr, glänzend von ihrem Liebessaft. Der herrlichen Blick auf ihren Körper, der sich impulsartig zusammenzog und wieder entspannte. Ihr Stöhnen, jedesmal wenn mein Schwanz in voller Länge in ihr steckte. Ihr festen Brüste die im Takt ihrer Stöße mithüpften, all das brachte mich an den Rand meines Höhepunktes. Aber auch für meine Schwiegermutter war der Lustgipfel erreicht. Immer unkontrollierter verkrampften sich ihre Beckenmuskeln. Für mich das Zeichen ebenfalls das Tempo zu erhöhen. Ich umfasst ihr Hüften und stieß meinen Schwengel immer schneller in ihre zuckende Muschi, dabei schauten wir uns tief in die Augen und als sie von Krämpfen durchgeschüttelt wurde und sie ihren Höhepunkt mit stumpfen Schreien genoß, drückte ich sie fest auf meinen Schoß und pumpte ihr meine Ladung in mehreren Schüben tief in ihre Möse direkt vor ihren Muttermund, der sich bereitwillig öffnete und meinen Saft

förmlich in ihr Innerstes transportierte. Langsam ebbten die Wellen der Lust ab und meine Schwiegermutter sank ermattet in meine Arme. Noch immer in ihr steckend, merkte ich wie mein Sperma sich langsam den Weg nach draußen bahnte und als sich mein Schwanz aus ihr löste, quoll mein Saft aus ihr und tropfte auf mich nieder. Meine Schwiegermutter lag friedlich und entspannt auf mir. Ihr Körper fühlte sich noch zarter an, als vorher. Schweiß überzog ihren Rücken und ich kramte vorsichtig nach der Decke und legte sie behutsam über uns. Zärtlich strich ich ihr über den Po und gönnte ihr ein wenig Ruhe. Wir sprachen kein Wort. Wir genossen den Augenblick. Endloser Frieden und Geborgenheit. Unser Atem wurde langsam wieder normal. Sie schien zu schlummern bis sie mir nach einer Weile ein leises Danke in mein Ohr flüsterte.
„Danke wofür?“
„Für den schönen Tag und besonders für diese Nacht.“
„Ich habe mich schon lange danach gesehnt, dich in meinen Armen zu halten. Nicht einfach als Schwiegermutter, sondern als Frau.“
„Wie soll es weiter gehen? Vielleicht hast du mich gerade geschwängert. Du weißt ich verhüte nicht.“
„Wir werden es sehen. Hast du Angst?“
„Ich weiß nicht. Im Moment noch nicht.“
„Wann hattest du deine letzte Regel?“
„Vor neun Tagen.“
„Dann leider eher nicht.“
„Ich glaube auch nicht wirklich dran. Aber wieso leider?“
„Ich könnte mir keine bessere Mutter vorstellen. Immerhin hab ich ja mit dir als Mutter bereits Erfahrung.“
Darauf hin musste sie lächeln und wir küssten uns zärtlich und schliefen dann beide eng umschlungen ein.
Als es Tag wurde lag sie noch immer in meinen Armen, friedlich wie der Morgen selbst. Ich löste mich von ihr und ging leise ins Bad. Als ich zurück kam um mich anzuziehen wurde sie wach. Sie lächelte mich an, schwang die Decke zur Seite und stieg nackt aus dem Bett. Noch immer tropften Spermareste aus ihrer Scheide.
„Na da hast du ja was angestellt.“ tadelte sie mich. „Dann werde ich wohl mal duschen gehen.“
Beim Vorbeigehen faßte sie mir an mein bestes Stück, bückte sich und drückte mir einen dicken Kuss auf die Spitze.
„Mach weiter so.“ zwinkerte sie mir dann zu und verschwand unter der Dusche. Seit diesem Augenblick wusste ich, dass es nicht das letzte Mal war.

Einige Monate später trennte ich mich von meiner Frau. In erster Linie nicht wegen ihrer Mutter, mehr wegen ihres beruflichen Engagement. Immer mehr Arbeit, immer mehr Stress. Ob sie in der Firma nebenbei eine Affaire hatte, ich weiß es nicht und interessierte mich auch nicht mehr. Wir lebten uns einfach auseinander. Trotzdem hielt ich weiterhin Kontakt zu ihr und vor allem zu ihrer Mutter. Wir sind nun ein heimliches Paar. Meine (Ex)Schwiegermuuter ist zwar noch mit meinem
(Ex)Schwiegervater zusammen, aber ein schlechtes Gewissen haben wir deswegen nicht, da er in den ersten Jahren seiner Ehe auch schon mal des öfteren nebenraus ging.

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Hardcore

Besitz

Wie alles begann, du hast es nicht einmal gemerkt.. den Zeitpunkt, als ich das erste Mal von dir Besitz ergriff.

Ein winziger Moment der Unaufmerksamkeit, und schon heftete ich mich an deine Fersen. Still, heimlich, leise begleitete ich jeden deiner Schritte, Tag für Tag und Nacht für Nacht.

Vielleicht hast du es gespürt, tief in dir drin: Dein unruhiger Atem des Nachts, Die Abgeschlagenheit am Tage. Folgen eines Kampfs, den du ohne dein direktes Wissen führst.

Doch ich bin geduldig und kann warten, auf den einen Moment in dem du nachlässig wirst, in dem deine Abwehr mich nicht mehr in Schach halten kann.

Und dann, endlich ist es soweit. Ich habe es mir bereits bei dir gemütlich gemacht, von dir völlig unbemerkt liege ich auf der Lauer, als du durchnässt und frierend nach Hause kommst.
Der Regen hat dir zugesetzt, das kalte Wasser tropft dir aus den Haaren, vom Kinn, und verliert sich in der Mitte deiner Brüste. Dein dünnes Hemdchen liegt nass an deinem Körper und macht dich frösteln, ebenso wie deine klatschnassen Jeans.
Du versuchst sie auszuziehen, bekommst sie kaum über dem Po. Zitternd ziehst du auch dein Oberteil aus, dein ganzer Körper ist von einer Gänsehaut bedeckt. Du schlüpfst nur schnell in ein Top und kriechst sofort unter deine Decke.
Ich weiß, dein Tag war anstrengend.

Ich verhalte mich still und leise, bin eins mit deinem Herzschlag und deinem gleichmäßig werdendem Atem. Während du schläfst beginne ich mein Werk und nehme dich ganz in Besitz. Dein Widerstand bricht schnell zusammen, und ungehindert kann ich bis in dein Innerstes vordringen. Schweiß bildet sich auf deiner weichen Haut, läuft dir den Körper hinunter und sammelt sich an verborgenen Stellen. Atemlos, stöhnend, windest du dich während ich deinen Körper fest im Griff habe. Dein rasender Puls und die Hitze in dir bestätigen mir, dass ich vorerst gewonnen habe, tief in dir setze ich mich fest, vermehre mich in Dir.

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Erstes Mal Gay

geil auf seinen Vater

Chris war total geil auf seinen Vater. Sein Vater war ein riesiger 52jähriger Mann, der dazu gut durchtrainiert war. Er war behaart wie ein Wolf und Chris wusste dass er einen riesigen Schwanz besaß. Schon oft sah Chris wie sein Vater mit seiner Mutter schlief und dabei sah er manchmal den 26cm langen und unglaublich fetten Schwanz.

Nur einmal wollte Chris den Pimmel seines Vaters halten, ihn lecken, ihn wichsen, eventuell sich auch von ihm ficken lassen, aber wie sollte man einen Hetero dazu bringen sich vom eigenen Sohn verwöhnen zu lassen?

Wäre Chris ein Mädchen geworden, wär´s bestimmt einfacher gewesen. Sie hätte sich dann einfach in ein aufreizendes Outfit werfen müssen und ihn ganz einfach verführt. Er wär bestimmt sofort drauf angesprungen…

Aber Chris war nun mal kein Mädchen, er war ein dürrer Junge, der sein eigenes Geschlecht liebte. Vor allem so fette Schwänze, wie die von seinem Vater.

Chris Familie wusste nicht dass er Schwul war, war auch besser so. Er war der einzige Sohn und er wollte nicht seine Mutter oder Vater verärgern, beunruhigen oder sonst irgendwie aufregen. Chris verstand sich gut mit seiner Familie und er wollte die Beziehung nicht kaputt machen. Trotzdem hätte er gerne einen geilen Fick mit seinem Vater gehabt.

Oft lag Chris im Bett, nackt, und wichste sein viel zu kleinen Pimmel. Er war gerade mal 10cm lang wenn er hart war, und auch nicht besonders dick. Er litt ein wenig darunter, vor allem da sein Vater so einen Großen hatte, doch er fand eine gute Alternative indem er sich in den Arsch ficken ließ. Mädchen mochte er noch nie wirklich, die waren meist doof.

Eines Abends lud sein Vater ihn in eine Kneipe ein. Die war total verqualmt und es roch nach Alkohol. Dazu wirkte sie ein wenig heruntergekommen. Doch es war Vaters Lieblingskneipe.

Sie tranken ordentlich viele Biere und unterhielten sich kaum dabei. Doch irgendwann drückte Chris Blase zu sehr und er verschwand auf dem Klo.

Er erleichterte sich und Bilder von Vaters Schwanz schossen ihm durch den Kopf. Sein Schwanz wurde beim Pissen hart und erhob sich aus der Toilette. Obwohl sein Schwanz aufrecht stand, kämpfte sich sein Urin doch noch durch seinen verengte Harnröhre und er bepisste sich selbst. Dabei wichste er seinen Schwanz und roch wie der Urin auf seiner Kleidung lag.

Er spürte wie noch ein paar Tropfen durch seine Harnröhre sich kämpften und einen leicht brennenden Schmerz hinterließen. Es floss über seine Hand auf seine Jeans und kräftig wichste er sich.

Plötzlich hörte er die Tür und wie jemand rein kam. Derjenige ging in die Kabine neben Chris. Man hörte wie der Mann seine Hose öffnete und kurz darauf auch lautes Geplätscher.

Chris störte sich nicht dran. Er wichste sich seinen Schwanz weiter und immer wieder stöhnte er leise auf. Plötzlich schob sich ein fetter Schwanz sich durch ein Loch in der Klowand, der schon fast gar nicht durch das Loch passte. War das Vaters Schwanz?

„Komm lutsch ihn mir!” forderte Vaters Stimme leicht leilend. Es war für Chris wie Weihnachten und Geburtstag auf einmal. Sofort kniete er sich auf den dreckigen Boden mit seinem raushängenden Schwanz. Gierig nahm er Vaters Schwanz in seine Hand. Es war ein geiles Gefühl seinen fetten Schwanz in der Hand halten zu dürfen.

Chris wichste seinem Vater seinen mächtigen Pimmel und fing an mit seiner Zunge seine Eichel zu verwöhnen. Erregtes Stöhnen kam von nebenan.

Chris nahm Vaters harten Schwanz so tief wie nur möglich in seinen jungen, gierigen Mund. Er ließ viel Spucke über den mit den dicken Venen verzierten Schwanz laufen und verrieb es mit seiner Hand.

Es war einfach nur geil für Chris seinem Vater einen blasen zu dürfen. Ob Vater wusste, dass er von seinem Sohn einen geblasen bekam? Eigentlich waren sie alleine im Toilettenraum… egal! Chris wollte sich nicht mit so dämlichen Fragen ablenken.

Immer schneller massierte seine Hand über den fetten Schwanz. Immer kräftiger pochte Vaters Schwanz in Chris Mund und Hand. Vater stöhnte laut auf und spritzte ihm sein heißes Sperma in den Mund. Es waren heiße und kräftige Spermastrahlen, die er in seinen Mund bekam. Es kam viel aus ihm und Chris schmeckte sein Sperma. Es war ein geiler Geschmack.

Immer noch blieb Vaters Pimmel aufrecht stehen und es tropfte etwas Sperma auf den Boden. Da er den Schwanz nicht rauszog, zog Chris sich seine Hose runter und drückte seinen Arsch gegen Vaters Schwanz.

Vaters fetter Pimmel bohrte sich langsam in Chris engen Arsch und ließ ihn schwitzen und japsen. Langsam bohrte er sich immer tiefer durch den engen Schließmuskel. Immer tiefer drang er in seinen Darm ein.

Chris Rosette brannte stark und ein leichter Schmerz drang von seinem Arsch. Noch nie hatte er so einen fetten Pimmel in seinen Arsch gespürt. Er stöhnte und japste auf und genoss jeden Zentimeter von Vaters Schwanz, der in ihm eindrang.

Irgendwann spürte er die kalte Wand an seinem nackten Arsch und den tief eingeführten Schwanz in seinem Darm. Er drückte sich nur dagegen und spürte wie Vater anfing leicht zuzustoßen. „Oh ja, das ist geil!” stöhnte sein Vater auf. Ob er wusste, das er gerade seinen Jungen fickte oder ob er dachte das Chris ein verirrtes Weibchen auf dem Männerklo war?

Vater stieß immer kräftiger zu und ließ Chris laut aufstöhnen. Sein fetter Schwanz füllte Chris vollkommen aus und stimulierte alles, was es zu stimulieren gab.

Chris wichste sich mit einer Hand seinen Schwanz und stemmte sich mit der anderen Hand gegen die Wand. Vaters Stöße wurden immer kräftiger und ein Pochen drang durch Chris Darm.

Chris spürte schon wie er langsam kam, und auch wie sein Vater langsam kam. Immer schneller stieß Vaters Pimmel in den engen Arsch seines Sohns. Immer lauter stöhnte er dabei auf. „OOoohh jjjaaaa ich komme du kleine geile Schlampe!” stöhnte er genüsslich auf und pumpte seinem Sohn sein Sperma in seinen Arsch.

Auch Chris kam und spritzte ab. Sein Sperma flog durch die Kabine und landete auf der gegenüberliegenden Klowand.

Chris war erschöpft und glücklich. Er spürte wie Vater seinen fetten Pimmel aus ihm zog und auch aus der Wand. Chris blieb noch einige Sekunden in der Kabine und spürte wie seine Rosette brannte. Erst als Chris seinen Vater gehen hörte, traute er sich aus der Kabine.

Er hatte sich schon längst wieder angezogen und musste sich erst einmal waschen. Er musste seine Pisse von seinem Shirt bekommen und auch Sperma und Pisse von seinen Händen. Immer noch schmeckte er das Sperma von seinem Vater in seinem Mund, doch leider wusste er auch, dass es wahrscheinlich sein erstes und auch letztes Mal mit ihm war.

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Gay

erster schwanzkontakt

Ich wrede es nie vergessen. Ich war gerade 14, wohnte in einem kleinen Dorf…PROVINZKAFF. Ich wurde erst vor kurzem beschnitten und hatte dahingehend kaum kontakt mit meinem optisch neu aussehenden Freund. Hatte mich noch nicht so richtig dran getraut.

Es war Winter, und wie das so ist in den Dörfern, verabredete ich mich mit meinem besten Kumpel, gleichzeitig auch Nachbarn auf dem Spielplatz zum Schlitten fahren.
Wenn ich heute drüber nachdenke, sehr kindisch…aber Naja.

Der Spielplatz war damals nen Treff für Jugendliche…an diesem tag aber nicht, da es schneite wie aus Eimern.
Er nrachte seinen Schlitten mit, meiner war nicht mehr fahrtauglich…also auch kein TÜV ;-).

Es gab einen steilen Abhang direkt neben dem Spielplatz den wir dann wie fast täglich nutzen wollten. Und so rodelten wir ein paar Bahnen.

Nach den 11ten oder 12ten bahn wechselten wir dann. Er wollte hinter mir sitzen und ich sollte die richtung bestimmen. Klar, kein Thema.
Ich also vorne, er hinter mir und klammerte sich fest.
Plötzlich merke ich, wie seine hand auf einmal zwischen meinem Schritt landete. Ich hielt es für ein versehen und dachte mir nichts dabei.
Als es aber die nächsten fahrten genau so war, sprach ich ihn drauf an.

Naja, sagte er. Ich bin neugierig und wollte mal wissen wie es sich anfühlt und ansieht, nen cutschwanz zu sehen.
Der Gedanke daran reizte mich schon, aber ich war ein sehr schüchternder Boy….die betonung auf WAR

Kann ich denn mal sehen??? Fragte er
Klar, sind ja unter uns. Also gingen wir auf den spielplatz auf eine Holzburg. Sie war sehr verwinkelt und man konnte uns nicht sehen.

Ich hatte derweil schon voll die Beule in der Hose, er wusste ja nicht, das ich schwul bin, aber auch er hatte eine latte…und keine kleine.

Los, zeig mal forderte er mich auf.
Ich grinste und sagte…Du willst ihn sehen…also hol du Ihn raus.
Das ließ er sich nicht 2x sagen….seine einkalten hände an meiner Jeans…er öffnete sie und zog sie mir mit einem Rutsch runter….da bemerkte er meinem Kolben.
Also tat ich es ihm nach und öffnete seine hose, was ihm gefiehl.
Dann spielte er an meine Beule…er traute sich nicht, ihn ganz raus zu holen. Also machte ich den Anfang, griff in seine Boxershort und wichste seinen langsam.
Er tat es mir nach…es war nen geiles Gefühl.
Dann packte ich seine shorts und riss sie runter.
Ich war fassungslos, weil seiner viel dicker war als meiner…also auch griffiger, was ich mega geil fand.
Also überwindete er sich und riess mir meinen slip vom Arsch.
Meine Latte war Mega prall und ich wollte mehr.
Er hatte gefallen daran, mit meinem Schwanz zu spielen. Also ging ich weiter.
Ich kniete mich vor ihm hin und fing an seine Eichelspitze zu lecken…der zuckte total heftig. Ich knetete seine Eier dabei und er stöhnte immer wieder auf.
Nun wollte er es auch versuche, drückte mich leicht zurück und kniete ebenfalls hin.
Nun war meine Eichel ja noch sehr empflindlich. Er zögerte nicht ihn gleich ganz in den Mund zu nehmen und ihn heftig zu blasen.
Komm…sag ich….Wir legen uns hin…..was wir dann auch taten…69er stellung….so hatte jeder was davon.
Unser stöhnen wurde immer lauter…gut das wir alleine waren.
Ich komm gleich….sagte er….war mir den letzen kick gab…also bließ ich ihn heftiger und schneller…..seinen Vorsaft schmeckend….auf einmal spürte ich eine warme, leicht salzigen saft auf meiner Zunge…seine fickenden Bewegu´ngen wurden richtig heftig und sein stöhnen war bestimmt im Nachbarsort zu hören.
Das machte mich so geil…das auch ich kommen wollte. Ich kündigte es an….seinen immer noch im Mund und weiter lutschend fickte ich seinen rachen….er massierte meine feuchte rosette dabei und ich spritze ab….Mega heftig…hatte selbst beim wichsen noch nie so eine Ladung aus meinem schwanz spritzen sehen.
Ich war fix und fertig.
Wir schauten uns an…zogen uns an…rauchten eine zusammen…..und irgendwie merkten wir, es muss wiederholt werden.

Keiner Verlor ein Wort darüber….aber in Zukunft war es so…das wir uns dann für zu Hause verabredeten. Und jeder von uns beiden wusste….ES WIRD HEI?!!!

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BDSM Gruppen

Ganze wahre Geschichte

Seit mehr als 5 Jahren treffe ich mich einmal pro Jahr mit meinen absolut versauten und perversen Fickfreunden. Dieses Jahr sind sie hier, und zu dritt.
Am Freitag habe ich ich Jemal von Mulhouse Flughafen abgeholt. Er war vorher in Amsterdam und war entsprechend fit. Seine ersten Worte waren: Hallo Babe wie gehts. Und, wie immer geil drauf? Ich könnte einen blow job vertragen. Da ich ich kenne, habe ich schon mal vorgesorgt.In der Tiefgarage habe ich vor dem Auto meinen Mantel geöffnet. Schwarze Straps – der Strapshalter ist Tittenfrei, extrem kurzer Minirock (ohne Slip). Habe kurz durch die hosen seinen schwanz geknetet – einen Plug in meinen Arsch geschoben – und dann ins Auto und los. Unterwegs nach Zürich habe ich ihm auf dem Parkplatzklo einen geblasen. Kaum in der Wohnung, hat er meinen Dildo auf dem Stuhl plaziert (ja, der klebt schön dort fest und ich werde auch beim essen nur auf diesem sitzen), hat seinen Koffer geöffnet und einen Bohrer rausgeholt, einen dildo dran und angemacht. Schau mal, den bohr ich dir jetzt rein. Ah, das war der Hammer. Am nächsten Morgen kamen Mario und Benjamin. Somit war die Ficktruppe vollständig. Ich hatte es nötig so richtig benutzt zu werden. Nach dem Pissen den Schwanz sauber lecken – oh und ich liebe es -, genagelt während dem Kochen. Und das alles bitte direkt verbal angebracht. Bei drei geilen Rohren kam ich aus dem Eierleck, Sandwich, blasen, pissen kaum noch zur Ruhe. Damit ich nicht ganz wund wurde haben wir abends 2 Nutten bestellt. Nachts haben die Jungs noch mal abgesant. Habe es im Halbschlaf mitbekommen wie ich gefickt wurde. Genau so muss ich es haben. Meine Löcher stehen jederzeit zur Verfügung. Am Sonntag nach dem Frühstück haben die Jungs Karten gespielt. Der Gewinner jeder Runde hat mich genagelt und die anderen haben ihn angefeuert. Erweitert haben wir unsere Session, dass die Jungs nun nicht mehr auf Klo gingen sondern in meinen Arsch oder Votze gepisst haben. Dieser warme Saft tut soooooo gut. Leider wurde es zu schnell Abend und Mario und Benjamin mussten abreisen. Unser Ritual der Verabschiedung. Kneten des Schwanzes durch die Hose. Jemal ist erst am nächsten Morgen abgereist. Sein Geschenk war nochmals der Bohrerfick. Nachts hat er mich mit seinem schwarzen Schwanz in den Arsch geschoben und mir seine Sahne ins Maul gespritzt. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr. Dann bei Mario zu Hause.

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Hardcore

Mitten in der Nacht

Es ist mitten in der Nacht, vielleicht 3 oder 4Uhr. Ich bin gerade kurz aufgewacht und nun kann ich nicht mehr einschlafen. In meinem Traum aus dem ich gerissen wurde, hast du mir gerade einen geblasen und mein Schwanz ist jetzt hier noch genauso hart wie in meinem Traum. Meine Gedanken wandern in den Traum und während ich mir ausmale wie es weiter gegangen wäre beginne ich mich langsam selbst zu wichsen. Mit meinem Daumen streiche ich über meine, von meiner Lust schon feuchten Eichel und ich weiß dass mir dass Spiel mit mir selbst jetzt nicht genug ist.

Ich lasse von mir ab und schaue dich an. Noch liegst du da und schläft. In Licht dass durch die Fenster fällt kann ich sehen wie sich dein Brustkorb stetig hebt und senkt und wie sich deine Brüste dabei bewegen. Du schläfst auf der Seite mir zugewandt und ich streichle leicht über deine Schulter deine Seite entlang über deine Hüfte und an deinem Po entlang. Nur ganz sanft denn ich möchte dich nicht abrupt wecken zeichne ich deine Kurven nach. Während ich dich so streichle frage ich mich ob dein Traum im Moment genauso aufregend iss wie der aus dem ich leider aufgewacht bin. Deinen Bauch entlang streiche ich langsam nach Oben und fahre deine Brüste entlang. Leicht nehme ich sie in die Hand und fahre danach mit meinen Fingern um deine Brustwarze. Ich beige mich vor und küsse deine Lippen.

Nochmals küsse ich dich diesmal etwas stärker. Meine Küsse wandern deinen Hals entlang und als ich an deinen Brüsten ankomme beginne ich mit meiner Zunge deine Brustwarze zu umkreisen. Dein Körper streckt sich und ich weiß dass du inzwischen aufgewacht sein muss. Ich stoppe und schaue dich kurz an um dich dann wieder zu küssen. Dieses mal erwiderst du meinen Kuss und unsere Zungen beginnen miteinander zuspielen. Mit meiner Hand knete ich deine Brüste und spiele mit deinen Brustwarzen. Ich spüre dass auch deine Lust immer mehr wächst denn deine Küsse werden intensiver. Als meine Hand ihren weg zu deiner Pussy sucht machst du mir den Weg frei in dem du deine Beine leicht spreizt. Meine Finger fahren über deine Schamlippen. Ich unterbreche unseren Kuss kurz um meinen Finger an zu feuchten und lasse ihn dann in dich gleiten. Inzwischen ist auch eine deiner Hände meinen Körper entlang bis hin zu meinem Penis gelangt den du nun in der Hand hältst und leicht wichst. So verwöhnen wir uns gegenseitig mit unseren Händen. Immer schneller und stärker werden unsere Bewegungen und immer stärker stimulieren wir den andern. Ich drücke mich an dich was es dir unmöglich macht weiter mit deiner Hand an meinen Penis zukommen der nun an deine Hüfte gepresst ist. An deinen Brustwarzen knabbernd verstärke ich mein Spiel mit dir und beginne mit 2 Fingern in dich einzudringen. Dein Becken presst sich immer stärker gegen meine Finger und als ich mit meinem Daumen über deinen Kitzler gleite höre ich dich aufstöhnen. Dein Atem geht immer schneller und spüre dass du deinem Orgasmus immer näher kommst. Kurz darauf ist es soweit und ich spüre wie du kommst, Spüre wie sich dein Körper leicht verkrampft und du dich noch fester gegen meine Hand drückst. Ich verlangsame meine Bewegungen und als dein Orgasmus abklingt kommen meine Bewegungen komplett zum erliegen.

Langsam ziehe ich meine Hand zurück und lecke meinen Finger entlang um dich zu schmecken. Mit meinen noch feuchten Fingern beginne ich mich wieder selbst zu wichsen während ich dich küsse. Ich lasse von mir ab denn nun will ich dich ganz spüren ich winkle dein eines Bein an und rücke etwas im Bett nach unten sodass ich in dich eindringen kann. Als ich deine Hand an meinem Schwanz spüre die mich kurz wichst und mich dann dass letzte Stück fast nach oben zieht bis ich vor deiner Pussy stehe und du mich in dich führst. Während ich dich eindringe genieße ich dass Gefühl der Wärme dass immer mehr und mehr von meinem Penis umhüllt bis ich schließlich ganz in dir bin. Immer wieder in dich stoßen knabber ich an deinen Brustwarzen und sauge fest an ihnen. Ich Presse mich mit meinem Becken gegen dich und bewege es leicht im Kreis sodass ich in dir Kreise. Versuche so tief in dir zu sein wie nur möglich um dann wieder fast ganz aus dir zu gleiten um wiederum ganz in dir versinken zu können. Mit jedem meiner Stöße bringe ich uns beide unseren Orgasmen immer näher.
Doch du hast noch etwas anderes vor, willst noch etwas anderes von mir. Du drückst mich weg und ziehst dich weg so dass ich aus dir gleite. Dann sagst du mir, dass ich dich von hinten nehmen soll und drehst dich auf den Bauch. Reckst mir deinen Po entgegen und erwartest mich. Hinter dir kniend teile ich mit meinem Schwanz deine Schamlippen und drücke mit ihr kurz gegen deinen Kitzler bevor ich wieder in dich eindringe. Mit langen tiefen Stößen beginne ich dich zunehmen. Während ich mich an deinem Becken festhalte kann ich sehen wie du mit deinen Brüsten spielst. Kurz darauf spüre ich deine Hand an deinem Kitzler während du meine Stöße genießt. Du spielst mit deinem Kitzler während ich meinem Orgasmus immer näher komme. Deine Hand wandert von deinem Kitzler weiter und massiert meinen Hoden. Danach platzierst du deine Finger so dass sie rechts und links von meinem, in dich eindringend, Schwanz liegen. Du drückst sie langsam zu und stimulierst mich so noch mehr. Meine Stöße werden immer schneller und mein Orgasmus kommt immer näher. Auch dich hat mein immer wieder in dich eindringender Schwanz deinem Orgasmus immer näher gebracht. Als ich tief in dir komme und die letzten male in dich Stoße wandert deine Hand ein letztes mal an deinen Kitzler und es kommt auch dir. Tief in dir genießen wir gemeinsam unseren Orgasmus.