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Reife Frauen

Nette, neue Nachbarn

Fast ein Jahr hatte das Nebenhaus leer gestanden. Immer wieder kamen Interessenten, denen Haus und Garten gezeigt wurden, aber erst jetzt sah es so aus, als würde etwas geschehen, als wäre das Haus endlich verkauft worden. Arbeiter rückten an und in den nächsten Wochen wurde anscheinend so einiges gemacht im Innern. Und dann kam der Tag des Einzugs, die Möbelwagen. Egon und Gerda schauten sich alles in Ruhe an. Sie wohnten schon fast 25 Jahre hier und hatten schon viele Umzüge erlebt. Aber immer wieder aufs Neue war Egon gespannt, wer denn nebenan in der Nachbarschaft einziehen würde. Seine Gerda war ihm hörig, tat alles für ihn, aber es wurde Zeit, dass mal wieder junges Blut kam, dass er sich mal wieder mit einer vielleicht noch fast Un-schuldigen vergnügen konnte. In den letzten Jahren hatte es nicht mehr so richtig geklappt. Es gab zwar die eine oder andere interessante Nachbarin, aber es war ihm nun schon länger nicht mehr gelungen, eine dieser Frauen zu verführen und gefügig zu machen.
Als es schon später geworden war und die Möbelwagen die Siedlung bereits wieder verlassen hat-ten, klingelte es plötzlich an der Tür. Egon öffnete und vor ihm stand ein junges Paar. Für ihn hatte Egon kaum Augen, er sah aus wie der Yuppie-Typ, Anwalt oder Banker, der nun seiner Frau den Traum vom eigenen Haus verwirklicht hatte. Aber sie machte ihn sofort neugierig. Klein, schlank, recht jung, mit einem Baby auf dem Arm. “Guten Tag, wir sind die neuen Nachbarn”, begann er und Egon bat sie herein, auf einen kleinen Schluck, auf gute Nachbarschaft. Er war wirklich Banker, hieß Stefan, 28 Jahre alt, und sie, Tanja, war gerade 22, vielleicht 1,65 m groß. Egon schätzte ihr Gewicht auf höchstens 60 kg, ihre Brüste auf 80 C. Man sah ihr nicht mehr an, dass sie vor 3 Mona-ten eine Tochter geboren hatte, die nun in ihren Armen schlief.
Natürlich bot Egon sich an, jederzeit behilflich zu sein, falls mal Not am Mann war und Stefan gera-de unabkömmlich beruflich unterwegs sein sollte. Natürlich hatte er seine Hintergedanken dabei und er wusste, dass auch seiner Frau klar war, dass er es versuchen würde. Zu lange schon hatte er auf eine solche Gelegenheit gewartet, nur nichts überstürzen jetzt, und vielleicht würde es ja ge-lingen, je nachdem, wie sich die ganze Geschichte entwickeln würde.
Schnell verging die Zeit und nach fast 2 Stunden verabschiedeten sich Stefan und Tanja, mit dem Versprechen, dass sie ihre neuen Nachbarn schon bald in ihr neues Haus einladen würden. Auf dem Weg zurück ins eigene Haus sprachen Stefan und Tanja über die neuen Nachbarn und was für ein Glück sie doch hatten, dass nebenan so nette Leute wohnten. Wer von beiden konnte schon ahnen, dass Gerda in diesem Moment Egons steifen Schwanz leer saugen musste, weil ihn die Aus-sicht auf eine neue Gespielin so geil gemacht hatte.
In den kommenden drei Monaten wurde das Verhältnis zwischen den neuen Nachbarn immer bes-ser. Tanja hatte Probleme mit ihren Schwiegereltern, und die eigenen Eltern wohnten weit weg. So kam es, dass sie in Egon und Gerda fast schon so etwas wie Vater und Mutter sah. SIe fühlte sich geborgen bei den beiden, man traf sich häufiger, wenn Stefan arbeiten musste, und vor allem hal-fen Egon und Gerda, wann und wo es auch immer möglich war.
Natürlich kamen die beiden Frauen auch häufiger mal ins Gespräch, und natürlich drehte es sich dabei manchmal auch mal um Sex. Gerda erzählte dann, dass in ihrer Ehe nicht mehr viel lief, dass mit dem Alter halt vieles nachließ. So sollte Tanja noch freier und unbekümmerter werden. Und mit der Zeit begann auch Tanja, Gerda gegenüber von ihrem Sexleben mit Stefan zu berichten. Sie war fast noch Jungfrau, als sie Stefan vor knapp drei Jahren kennen gelernt hatte. Und bis auf ein paar kleinere Erlebnisse davor war er praktisch ihr erster und einziger Mann. Tanja war sehr streng erzo-gen worden und Gerda konnte sich mit der Zeit ein Bild vom Sexleben der jungen Familie machen. Viel mehr als die Missionarsstellung gab es da wohl nicht, höchstens mal ein wenig Lecken. Als sie das Egon erzählte, musste sie ihm ihren Arsch anbieten, damit er seinen harten Schwanz dort ver-senken konnte. Und er wusste, dass er noch viel Spaß mit Tanja haben würde. So mochte er seine Stuten; jung, unerfahren, aber mit Sicherheit hingebungsvoll und geil, wenn sie erst einmal er-weckte wurden.

Eines Tages war Egon alleine bei Tanja. Das Baby schlief, als er ihr beim Anbringen eines Regals im Keller half. Es wurde langsam Sommer, und Tanja trug eine kurze Hose und ein T-Shirt, darunter einen BH und, für Egon nur zu erahnen, einen Slip. Egon genoß den Anblick der jungen Frau und während der Arbeit kamen sie ins Gespräch. Und auch, als das Thema immer mehr in Richtugn Sex wanderte, wurde Tanja nicht misstrauisch. Schließlich war Egon ja fast ein zweiter Vater für sie, außerdem lief bei ihm ja wohl eh nicht mehr viel. “Wann habt ihr denn das erste Mal nach der Ge-burt wieder miteinander geschlafen?”, fragte er plötzlich. Tanja schaute sich gar nicht um, als sie ohne Nachzudenken antwortete: “Noch gar nicht, Stefan will erst warten, bis ich abgestillt habe.”
“Na ja, bei einem alten Mann wie mir mag das ja normal sein, so lange ohne Sex. Aber bei so jun-gen Leuten wie euch?” “Nein, nein, das geht schon”; erwiderte Tanja, als sie plötzlich die kleine Melanie schreien hörte. “Da hat wohl jemand Hunger”, sagte sie und ging nach oben ins Kinder-zimmer.

Egon beendete noch die Arbeit im Keller und als er fertig war und ebenfalls nach oben ging, sah er Tanja im Wohnzimmer sitzen und Melanie stillen. Zum ersten Mal konnte er einen kleinen Blick auf ihren Busen erhaschen. Diese Brüste brauchten eigentlich keinen BH, so fest waren sie noch. Egon spürte, wie sein Schwanz ganz hart wurde und er sorgte dafür, dass Tanja erahnen konnte, was da in seiner Hose passierte. Sie machte sich keine großen Gedanken, da sie häufiger in der Öffentlich-keit stillte. Aber ein wenig wunderte sie sich schon, was da in Egons Hose vor sich ging. Das konnte doch gar nicht sein, in seinem Alter. Und außerdem hatte Gerda doch erzählt, dass bei ihnen schon lange nichts mehr lief. Egon genoss den Anblick und bemerkte sehr wohl, dass Tanja ab und zu auf seine Hose schaute. Erst als Melanie zu Ende getrunken hatte, machte er sich auf den Weg nach Hause, wo Gerda sofort erkannte, dass sie wieder einmal ihre Pflicht als seine Fickschlampe erfül-len musste.
Zwei Wochen später stillte Tanja ab, da Melanie die ersten Zähnchen bekam und lieber zubiss, als zu trinken. Tanja erzählte es Gerda und Gerda erzählte es Egon. Und der wartete nur darauf, das nächste Mal mit Tanja allein zu sein. An einem schönen Nachmittag, als sie gemeinsam im Garten saßen, wollte Gerda noch ein paar Lebensmittel einkaufen und bot sich an, Melanie in ihrem Kin-derwagen mitzunehmen. Und schon war Egon mit Tanja allein, die heute einen knielangen Rock und ein Top trug, und zumindest noch einen BH.
“Ist ja schon für euch, aber schlecht für mich, wo Du Melanie nicht mehr stillst”, begann er das Ge-spräch. “Was? Wieso das denn?”, fragte sie. “Nun ja, jetzt könnt ihr zwei doch endlich wieder mit-einander schlafen, das ist doch schön.” Tanja erinnerte sich an das letzte Gespräch mit Egon und auch daran, dass mit Stefan auch in den letzten Tagen noch nichts gelaufen war. Erst wollte sie sich um die Pille kümmern, bevor sie wieder damit anfingen. “Aber was sollte denn schlecht für Dich sein, Egon?” “Weil ich jetzt keine Chance mehr habe, Deine schönen Brüste zu sehen.” Sie schaute ihn erstaunt an. Hatte sie richtig gehört? Egon kam auf sie zu. “Deine schönen Brüste lassen selbst einen alten Mann wie mich nicht kalt”, sagte er. Sie konnte sich erinnern, das hatte man an seiner Hose damals gesehen. Er griff nach ihrer Hand, zog sie mit sich. “Lass uns rein gehen, muss ja nicht jeder alles sehen.” Überrascht folgte sie ihm.
Er führte sie in das Wohnzimmer, trat dann einen Schritt zurück, bemerkte ihre Unsicherheit. “Lass mich doch bitte noch einmal Deine schönen Brüste sehen”, bat er sie. Was sollte sie jetzt machen? Er war doch immer so lieb zu ihr. Und außerdem war es zwar nicht beabsichtigt, aber er hatte ihre Brüste ja schon mal gesehen, als sie Melanie gestillt hatte. Also zog sie ihr Top nach oben und gönn-te ihm einen Blick auf den BH.
“Hol sie doch mal aus den Körbchen, Kleines.” Als sie auch das machte und er die vollen Brüste nackt sah, begann sich sein Schwanz wieder aufzurichten. “Willst Du jetzt mal sehen, wie Du noch auf mich wirkst?” Noch bevor sie antworten konnte, öffnete er seine Hose und lies sie nach unten gleiten. Erst wollte sie ihn zurecht weisen, aber als sie seinen Schwanz sah, bekam sie große Augen. Der war so viel größer als der von Stefan. “Siehst Du, jahrelang hat er sich nicht geregt, aber Dein Anblick macht ihn hart.” Er griff nach ihm und wichste ihn langsam, während er sie beobachtete. Aus den Augenwinkeln sah er, dass Gerda auf der Terrasse stand und Fotos machte.
“Mach doch mal Deinen Oberkörper frei, damit ich Deine geilen Titten besser sehen kann. Du hast schließlich auch freien Blick auf meinen Schwanz.” Ohne Nachzudenken zog sie das Top über den Kopf, öffnete den BH. Erst als sie mit nacktem Oberkörper vor ihm stand, wurde ihr auf einmal die Situation wieder bewusst. Sie griff nach ihren Sachen und lief nach oben ins Schlafzimmer. Ein Blick zu Gerda genügte und Egon wusste, dass sie einige schöne Fotos gemacht hatte. Er zog sich wieder an und gemeinsam warteten sie auf der Terrasse, bis Tanja wieder nach unten kam. Sie hatte ihre Kleidung wieder an und keiner machte mehr eine Bemerkung zu dem Vorgefallenen. Erst als sie nach Hause gingen, flüsterte er ihr ins Ohr: “Du solltest auf einen BH verzichten, dann kommen Deine geilen Titten viel besser zur Geltung.”
Tanja wusste gar nicht, was sie machen sollte. In der Nacht sah sie immer wieder Egons riesigen Schwanz vor ihren Augen. Wie konnte er nur so einen großen haben? Und wieso wurde er steif bei ihrem Anblick? Wie hätte sie es jetzt genossen, wenn Stefan mit ihr geschlafen hätte. Aber erst musste sie ihre Periode abwarten, um danach wieder mit der Pille zu beginnen. Beiden war klar, dass es bei einem Kind bleiben sollte.
Am nächsten Morgen kam Gerda, wie so oft, auf einen Kaffee vorbei. Tanja glaubte zunächst, ihren Augen nicht trauen zu können. Trug Gerda etwa keinen BH heute? Ihre Brüste schwangen doch ziemlich frei unter er Bluse. Tanja musste an Egons Worte von gestern denken. Sie hatte doch wie-der einen BH angezogen, aber ihre Brüste hätten ohne bestimmt viel besser ausgesehen als die von Gerda. Als sie beim Kaffee saßen, begann Gerda das Gespräch.
“Du hast Egon gestern aber ziemlich angemacht, so spitz ist er ja seit Jahren nicht mehr gewesen.” Tanja hätte sich fast verschluckt. Hatte Egon etwa davon erzählt? “Ich musste ihm erst mal einen blasen, zum ersten Mal nach, ach ich weiss gar nicht mehr, wie lang das her ist.” Gerda bemerkte Tanjas erstaunten Blick. “Hast Du Stefans Schwanz etwas noch nie geblasen?”
Tanja schüttelte den Kopf. Sie hatte zwar schon davon gehört, aber sie kam ja fast unschuldig in die Ehe und Stefan hatte es nie von ihr gewollt. “Kindchen, da ist Dir aber bisher ein Genuss entgan-gen.”Tanjas Gedanken wanderten von Stefans kleinem Schwanz, den sie schon so lange nicht mehr gesehen hatte, zu Egons Riesem. Wie konnte man damit überhaupt etwas anstellen? “Das solltest Du mal mit Stefan machen, ihm erst Deine schönen, nackten Brüste zeigen, und dann mit dem Mund seinen Schwanz verwöhnen.”
Das Gespräch nahm eine Richtung, die Tanja überhaupt nicht gefiel. Aber was sollte sie machen. Plötzlich stand Gerda auf, kam auf sie zu und öffnete unterwegs ihre Bluse. “Meine ausgeleierten Titten können Egon nicht mehr reizen, aber Deine knackigen Äpfel haben ihn wieder lebendig ge-macht. Zeig mir doch auch mal bitte, was Du ihm gezeigt hast.” Tanja schaute auf die riesigen Brüste von Gerda, die wirklich keinen BH trug. SIe hingen wirklich ziemlich hinunter. Und plötzlich war Tan-ja stolz, auf ihre Jugend und auf ihre festen Brüste. Sie zog ihr Top aus, öffnete den BH, und stellte sich vor Gerda, streckte ihre schönen Brüste heraus. Ja, damit würde sie auch Stefan wieder den Kopf verdrehen.
Gerda hob ihre Hände, strich plötzlich über Tanjas Busen, streichelte deren Nippel. “Kein Wunder, dass Egon bei diesem Anblick seinen Schwanz hart wichsen musste. Da kann ja wohl niemand wi-derstehen.”
Tanja spürte ein Kribbeln, dachte an den Anblick, wie Egon seinen Schwanz rieb. Es machte sie stolz, dass Egon bei ihr scharf wurde und Gerda ihn mit ihren alten Brüsten nicht mehr reizen konn-te. Gerdas Hände wanderten nach unten, verließen den Busen mit den harten Nippeln. Sie öffne-ten den Knopf und den Reißverschluss des Rockes und plötzlich stand Tanja nur noch im Slip da. “Zeig Dich mal ganz, Kindchen, Du bist bestimmt ein Traum.” Gerda zog sich auch ihren Rock aus, einen Slip trug sie gar nicht, und Tanja sah, dass Gerda komplett rasiert war.
Und sie sah Gerdas doch recht dicken Po. Auch hier gewinne ich, dachte sie, und zog sich ihren Slip aus, so dass beide Frauen nackt vor einander standen. Tanja fühlte sich gut, da sie den Vergleich aus ihrer Sicht problemlos gewonnen hatte. Kein Wunder, dass zwischen Egon und Gerda nichts mehr lief und er gestern auf einmal so spitz wurde. Wer weiss, wann er das letzte Mal eine so gut aussehende Frau gesehen hatte.
Gerda kam wieder auf Tanja zu, griff mit der linken Hand nach einer Brust, während die rechte nach unten zwischen Tanjas Beine wanderte und sich langsam einen Weg durch den Haarbusch suchte. Der Griff um die Brust wurde fester, als Gerda sagte: “Du fühlst Dich wohl überlegen, Du kleine Schlampe.” Tanja empfand den Griff als unangenehm. “Aber es kommt nicht nur auf einen schlan-ken Körper an, wenn Du Egon gefallen willst.” Die Hand zwischen den Beinen hatte den Kitzler ge-funden und Gerda begann, ihn langsam zu reiben. Wieso sollte sie Egon gefallen? Obwohl es sie wirklich stolz gemacht hatte, dass er so auf ihre Brüste reagiert hatte. “Was machst Du da, Gerda?”, fragte sie. Gerda schob einen Finger in Tanjas Muschi. “Du hast Egon scharf gemacht, Du wirst auch dafür sorgen, dass er sich wieder abkühlt.”
Gerda spürte, dass Tanja langsam feucht wurde. Ihre Hand griff fest nach der anderen Brust. “Du scheinst ja wirklich darauf gewartet zu haben, dass sich jemand endlich wieder Deines Körpers an-nimmt, Du kleine Schlampe.” Zwei Finger verschwanden in Tanjas Muschi, die wie hypnotisiert nackt vor Gerda stand und sich von der alten Frau abgreifen ließ. Gerda zog an Tanjas Nippeln und rieb mit dem Daumen über ihren Kitzler, während sie die Finger tiefer in Tanjas Muschi stieß. “Ich werde Deinen geilen Körper vorbereiten, damit Egon ihn genießen kann.” Tanja begann zu stöh-nen. Wie gebannt gab sie sich den fremden Händen hin, musste an den großen Schwanz denken, spürte den ersten Orgasmus nach vielen Monaten kommen. Gerda wusste genau, wie es um Tanja stand. Kurz bevor es ihr kam, stoppte sie und zog sich zurück. Tanja schaute sie ungläubig an. “Nur vorbereiten”, sagte Gerda mit einem Lächeln, zog sich an und ließ eine verwirrte Tanja zurück.
Ein paar Tage später war Tanja nachmittags bei Gerda eingeladen. Sie sollte ihr beim Dekorieren des Hauses helfen. Da es wieder einmal sehr warm war, trug Tanja nur ein kurzes Sommerkleid-chen. Auf den BH hatte sie verzichtet und schließlich entschied sie sich dazu, auch den Slip weg zu lassen. Was Gerda konnte, konnte sie erst recht.
Gerda hatte schon alles vorbereitet, zur Begrüßung gab es eine Fruchtbowle. Tanja war froh, dass sie nach dem Abstillen endlich auch wieder Alkohol trinken durfte und genoss das erfrischende Getränk. Gerda führte sie durch mehrere Zimmer; überall dort, wo sie etwas verändern wollte und Tanja um Rat bat. Schließlich kamen sie ins Schlafzimmer und als sie sich umblicken und über ein paar optische Veränderungen plauderten, sah Tanja plötzlich die Spitze eines riesigen, schwarzen, naturgeformten Dildos, die unter der Bettdecke hervor schaute. Als Gerda ihren Blick bemerkte, zog sie ihn ganz hervor und hielt ihn in ihren Händen. “Oh, den habe ich wohl vergessen.” Tanja schaute ein wenig irritiert und musste daran denken, wie lange sie schon keinen Schwanz mehr hatte. “Du weisst ja, mit Egon ist in der Regel nicht mehr viel los”, sagte Gerda fast entschuldigend. “Außer natürlich, wenn er von Dir kommt, Täubchen.” Tanja blickte ungläubig zwischen Gerda und dem Dildo hin und her. Sie dachte an Stefans kleinen Schwanz, an Egons größeren, schaute wieder auf den riesigen Dildo. “Du meinst, Du benutzt so was Großes, um Dich zu befriedigen?”, fragte sie. Gerda nickte: “Aber sicher, willst Du mal sehen?” Und schon hatte sie ihren Rock ausgezogen, da-runter trug sie natürlich keinen Slip. “Halt mal, ich hole eben etwas Gleitgel”, sagte sie zu Tanja und gab ihr den Dildo.
Tanja hielt ihn fest, strich langsam über die nachgebildeten Adern. Als Gerda zurück kam, war sie nackt, gab Tanja auch das Gel und legt e sich mitr dem Rücken auf das Bett. “Schmier ihn mal ein wenig ein, Täubchen.” Mit diesen Worten spreizte Gerda ihre Beine weit und zeigte Tanja ihre nackte Fotze. Tanja öffnete das Gel und rieb eine ganze Ladung davon über die große, schwarze Eichel. “Jetzt komm und schieb ihn mir rein”, forderte Gerda sie auf. Langsam ging Tanja aufs Bett zu, kniete sich zwischen Gerdas Beine und setzte den flutschigen Dildo an Gerdas Fotze an. Diese war vor Vorfreude auch schon glitschig und nass und so glitt der Dildo schon beim ersten Versuch tief hinein. Gerda stöhnte auf und feuerte Tanja an, die sie immer schneller und immer tiefer mit dem Dildo fickte. Fasziniert schaute Tanja zu, wie der Riese Gerdas Fotze fickte, immer wieder tief darin verschwand. So einen Riesen würde sie nie vertragen, aber ihr wurde wieder einmal klar, wie lange sie schon keinen Schwanz mehr hatte und wie sehr Stefan sie vernachlässigt hatte. Und sie musste sich eingestehen, dass dieser Anblick sie geil machte.
“Jaa, Du geiles Luder, fick mich mit dem Riesenschwanz!” Mit einem lauten Aufschrei kam Gerda, schüttelte sich in ihrer Lust, griff nach Tanjas Armen, so dass sie auf Gerdas nackten Körper fiel. Sanft streichelten Gerdas Hände über Tanjas Rücken und registrierten, dass diese weder BH noch Slip trug. “Möchtest Du auch mal?”, fragte Gerda, als ihre Hände unter dem Kleidchen Tanjas nack-ten Po streichelten. “Nein, nein, der ist doch viel zu groß”, wehrte Tanja ab. Gerda drehte Tanja auf den Rücken und stand auf, genoß den Anblick der schon leicht erregten Nachbarin in ihrem etwas verrutschten Kleidchen. “Keine Sorge, Du Dummerchen, bei Dir fangen wir natürlich mit einer klei-neren Größe an.” Plötzlich hatte Gerda einen kleinen, schlanken Vibrator in der Hand und setzte sich neben Tanja. Sanft schob sie das Kleidchen immer höher, bis der Blick auf Tanjas Fotze frei war. “Hier, mein Täubchen, probier es mal.” Mit diesen Worten schob Gerda den Vibrator in Tanjas Hand und führte diese an die süße, kleine Fotze. Tanja spürte ihre Geilheit und als der Vibrator über ih-ren Kitzler strich, stöhnte sie leise auf. Gerda knetete Tanjas feste Brüste durch das Kleid und rieb weiter an Tanjas Kitzler. “Schieb ihn Dir rein und fick Dich, Du geile Sau”, flüsterte sie in Tanjas Ohr. Tanja konnte nicht mehr anders, sie brauchte endlich wieder etwas in ihrer Muschi. Mit einem Ruck glitt der Vibrator tief hinein und Tanja begann, nun sich selbst zu ficken. “So ist es schön, bereite Dich gut auf Egon vor.” Mit diesen Worten schaltete Gerda den Vibrator ein und Tanja zuckte nur noch wehrlos, gefangen in ihrer Geilheit. “Sieh an, wie geil die kleine Sau werden kann.” Gerda beugte sich nach vorn und gab Tanja einen innigen Zungenkuss, den diese ohne Nachzudenken erwiderte. Als Gerda hart an Tanjas Kitzler rieb, kam diese, zum ersten Mal nach vielen Monaten.
Tanja brauchte einige Zeit, um sich zu erholen. In der Zwischenzeit hatte Gerda sich Rock und Bluse wieder angezogen. Und zumindest auch einen BH, denn ihre großen Brüste standen nun prall ab. “Ruhe Dich ruhig noch ein wenig aus, mein Täubchen, ich muss noch mal kurz weg.” Und schon war sie verschwunden und ließ Tanja allein zurück.
Vor dem Haus traf Gerda Egon und erzählte ihm alles, was oben mit Tanja gelaufen war. Dann ging sie rüber zum Nachbarhaus und wartete auf Stefan, der jeden Moment nach Hause kommen musste.
Egon ging ins Haus und war dabei laut genug, so dass Tanja ihn oben hören konnte. Schnell ging sie ins Bad, um sich ebenfalls frisch zu machen. Als sie nach einigen Minuten ins Wohnzimmer kam, saß Egon dort und trank ein Glas von der Bowle. Er bot Tanja auch eines an, welches sie dankend an-nahm. Schnell verstrickte er sie wieder in ein Gespräch, so dass sie für den Moment völlig vergaß, dass Stefan ja schon daheim sein müsste.
Dieser hatte daheim Gerda entdeckt, die ihn vor dem Eingang auf der Treppe sitzend erwartete. “Tanja kommt gleich”, beruhigte sie ihn, “aber ich würde gerne etwas mit Dir besprechen.” Stefan bat sie herein und als sie beide im Wohnzimmer saßen, begann Gerda auch schon. “Tanja scheint Dich ja ganz schön zu vernachlässigen”, sagte sie. Überrascht sah er sie an. Woher wusste sie das? Aber sie hatte Recht, viel zu lange hatte er schon warten und sich gedulden müssen. Erst der Um-zug, dann die Geburt, und auch jetzt war noch nichts passiert. “Das muss doch schwer sein für ei-nen jungen, potenten Mann wie Dich.” Gerda begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Und als Stefan protestieren wollte, sah er bereits ihre vollen Brüste, verpackt in einem roten BH. Die Brustwarzen lagen frei und als Gerda drüber strich, richteten sie sich auf und wurden hart. “Wie lange hast Du schon auf so einen Anblick verzichtet?” Gerda stand auf und ließ ihren Rock nach unten gleiten. Stefan sah ihre rasierte Fotze und spürte, wie sein Schwanz bei diesem Anblick hart wurde. Gerda strich über ihre Schamlippen, ließ einen Finger hinein gleiten. “Das hast Du wohl noch nie gesehen, oder?” Stefan konnte nur nicken.
“Möchtest Du mal davon kosten?” Stefan kam wieder zu sich und schüttelte den Kopf. “Nein, nein, ich bin Tanja doch treu.” Gerda zog ihn hoch und nestelte an seiner Hose, holte seinen Schwanz raus und wichste ihn. “Dann lass mich wenigstens Deinen geilen Schwanz blasen. Dann kannst Du ihr weiterhin treu bleiben und außerdem bekommst Du etwas, was Tanja Dir noch nicht geboten hat.” Stefan hatte keine Zeit, datüber nachzudenken, woher Gerda das wusste. Denn schon ging Gerda in die Knie und begann, an Stefans kleinem Schwanz zu lutschen, ließ ihn lagsam in ihren Mund gleiten. Stefan schloss die Augen und genoss es, wie Gerda seinen Schwanz verwöhnte.
Während Stefans Schwanz von Gerda geblasen wurde, fühlte Tanja so langsam die Wirkung der Fruchtbowle. Als sie auf die Uhr blickte, erschrak sie. Stefan war bestimmt schon zu Hause und sie war nicht da, um ihn zu empfangen. Und so, wie sie sich momentan fühlte, hätte sie ihm den ers-ten heißen Empfang nach Monaten beschert. Aber das konnte sie ja vielleicht noch nachholen. Dazu musste sie jetzt aber endlich los. Egon ließ sich aber nicht abdrängen und bestand darauf, sie zu begleiten. Außerdem schlug er vor, durch den Garten und dann über die Terrasse zu gehen. Als Tanja beim Aufstehen ein wenig schwankte, griff er nach ihrem Oberarm und geleitete sie nach draußen, hinüber zu ihrem Haus.
Gerda hatte mittlerweile damit aufgehört, Stefans Schwanz zu lecken. Sie stand auf, ließ aber den harten Schwanz nicht los sondern wichste ihn weiter, damit er schön steif blieb. “Ich kann Dir noch viel mehr bieten, wozu Tanja im Moment bestimmt noch nicht bereit ist.” Gerda rieb Stefans Schwanz nun schneller. “Oder durftest Du sie schon mal in den Arsch ficken?” Zum Glück ließ Gerda in diesem Moment von seinem Schwanz ab, denn sonst hätte er bestimmt abgespritzt. “Aber jetzt musst Du mich erst mal lecken.” Gerda ließ sich auf das Sofa gleiten, lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine, so dass Stefan die gerötete, nasse, rasierte Fotze sah. Nichts hätte ihn zurück halten können, und so kniete er sich hin und begann, Gerdas Säfte zu lecken.
Als Egon und Tanja auf die Terrasse kamen und Tanja sah, was in ihrem Wohnzimmer passierte, blieb sie abrupt stehen. Egon ließ eine Hand über ihren Rücken nach unten kreisen. “Man kann Gerda einfach nicht widerstehen, das hast Du doch auch schon erfahren heute, oder?” Als Egon mit einer Hand eine von Tanjas Brüsten umfasste, während die andere unter dem Kleidchen den nack-ten Po streichelte, reagierte ihr Körper. Die Nippel wurden hart, ihre Muschi wurde feucht, und aus ihrem Mund kam ein leises Stöhnen. Egon merkte sofort, dass er keine Gegenweht mehr erwarten musste. Er stellte sich hinter Tanja, drängte sich an sie und ließ eine Hand über ihre harten Nippel kreisen, die andere verschwand unter dem Kleidchen und fühlte bereits di Feuchtigkeit. Egon ver-rieb sie ein wenig und begann, Tanjas Kitzler zu reizen. “Bestimmt wird er sie gleich ficken.”
Gerda feuerte Stefan an, sie ausgiebig zu lecken und vorzubereiten. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Egon und Tanja auf der Terrasse standen und dem Treiben zusahen. Und sie sah auch, dass Tanja sich bereits bereitwillig von Egon verwöhnen ließ. Sie nahm Stefans Kopf hoch und sagte zu ihm: “Komm, fick mich jetzt, Du geiler Hengst. Wozu brauchst Du Tanja, wenn Du mich haben kannst.” Geil wie er war, versank Stefan zwischen ihren Schenkeln und schob seinen Schwanz in ihre völlig durchnässte Fotze. Er war zwar klein, aber schön hart und Gerda genoss die Abwechs-lung. “Egon wird Deiner Tanja sicherlich so einiges beibringen, und vielleicht darfst Du da auch mal was von erfahren. Aber bis dahin werde ich Dir zeigen, was eine Frau einem Mann geben kann.” Stefan hörte gar nicht richtig hin. Endlich konnte er wieder eine Frau ficken. Und die Aussicht auf das, was Gerda ihm noch versprochen hatte, ließ ihn noch geiler werden.
Tanja hatte sich mittlerweile völlig Egons Händen ergeben. Sie wehrte sich auch nicht, als dieser ihr das Kleidchen auszog. Egon schob ihr zwei Finger in die Fotze und spürte, dass sie reif war. “Willst Du nicht auch mal wieder ficken, Du kleine Schlampe?” Egons Finger auf ihrem Kitzler, an ihren Nip-peln machten sie willenlos. Sie konnte nur nicken und ihre Geilheit genießen. “Dann beug Dich nach vorne und stütz Dich an der Tür ab. Spreiz Deine Beine und sei bereit.” Ohne Nachzudenken ge-horchte Tanja, streckte Egon ihren nackten Po entgegen. Dieser hatte seinen Schwanz mittlerweile befreit und zog ihn durch Tanjas Schamlippen, feuchtete ihn dort an. Plötzlich erinnerte sich Tanja daran, wie groß doch Egons Schwanz war, verglichen mit dem von Stefan und dem kleinen Vibrator vorhin. Aber da war es schon zu spät und Egon schob seinen harten Schwanz in Tanjas nasse Fotze, begann sie zu dehnen. Immer tiefer glitt er hinein und als Egon ihn mit einem letzten Stoß ganz hinein schob, schrie Tanja laut auf und fiel fast in die Scheibe. Aber Egon hielt sie fest und begann nun, sie mit tiefen Stößen langsam zu ficken.
Stefan hörte die Geräusche an der Tür, schaute auf, und sah, wie sich Tanja von Egon ficken ließ. Gerda reagierte sofort. “Siehst Du, Egon hat sich schon ihrer angenommen.” Stefan stand auf und ging in Richtung Scheibe. Gerda folgte ihm, griff von hinten nach seinem Schwanz und wichste ihn wieder hart. “Glaube mir, Egon wird ihr alles beibringen, was eine Fickschlampe können und wissen muss.” Gerda wichste Stefans Schwanz immer schneller. “Sieht sie nicht geil aus, wenn sie mal so richtig rangenommen wird?”
Tanja sah Stefan auf der anderen Seite der Scheibe. Und sie sah, wie Gerda sich um seinen Schwanz kümmerte. Aber reagieren konnte sie nicht mehr, denn Egons Schwanz hatte mittlerweile Besitz von ihr ergriffen. Er füllte sie so richtig aus und sie musste sich eingestehen, dass sie lange nicht mehr solche Gefühle gespürt hatte. “Siehst Du, Stefan scheint es auch zu gefallen”, sagte Egon, als er mit einer Hand kräftig in Tanjas Brust griff. Vor Schmerz und vor Geilheit schrie sie auf. “Er wünscht sich bestimmt schon lange eine geile Nutte, die sich bereitwillig ficken lässt.”
Nie hätte Stefan erwartet, dass seine Tanja sich von einem anderen ficken ließ. Aber sie schien es zu genießen. “Glaube mir, Egon wird sich gut um sie kümmern. Und in der Zwischenzeit werde ich nich Deiner annehmen.” Gerda wichste Stefans Schwanz immer schneller. “Oder möchtest Du mir nicht beim nächsten Mal in den Arsch ficken?” Das war zu viel für Stefan. Mit lautem Stöhnen kam er und spritzte seinen Saft auf die Scheibe, direkt in Tanjas Richtung.
Als Tanja sah, dass Stefan unter Gerdas Händen kam, war es auch um sie geschehen. Sie bäumte sich auf und Egon spürte, dass ihr Orgasmus nahte. Er gab ihr noch ein paar tiefe Stöße, die Tanja über die Schwelle brachten. Als sie mit einem lauten Schrei kam, spritzte Egon ihr seinen Saft tief in die durchgefickte Fotze. Angelockt durch die Geräusche kam ein älterer Nachbar um die Ecke und ahnte, was hier gerade passiert war. “Na Egon, endlich wieder eine Nachbarschaftshure gefun-den?”, fragte er, worauf Egon antwortete: “Genau Hans, markiert ist sie schon. Jetzt darf sie sich erst einmal erholen, aber dann wird sie erzogen.” Egon half Tanja auf, sein Saft tropfte aus ihrer Fotze. “Und dieses Mal haben wir etwas ganz Besonderes, glaube mir.” Egon zog sich seine Hose wieder an und verließ dann mit Hans den Garten, während Tanja warten musste, bis Gerda ihr die Terrassentür öffnete.
Gerda ging ebenfalls durch den Garten nach Hause und ließ Tanja mit Stefan alleine zurück. Wäh-rend er schon von seinem nächsten Treffen mit Gerda träumte, wusste Tanja noch nicht, was auf sie zukommen würde. Aber ihr war schon klar, dass sie heute einen der geilsten Tage ihres Lebens erlebt hatte.

Categories
BDSM Hardcore

Roswitha 26

Drei Monate der Ruhe waren vergangen. Das Trio, das mir und Bashira so übel mitgespielt hatte, war verschwunden und auch im Moment durch die Helfer von Reifer Dom nicht auffindbar. Einen Erfolg aber war meinem Gebieter beschieden. Ediz und seine Kumpane waren ausgewiesen worden und warteten nun in ihrer Heimat auf ihre Aburteilung. Bashira und ich waren vom Konsulat vernommen worden und Reifer Dom hatte seine Beziehungen spielen lassen, dass wir nicht zu Gerichtsverhandlung erscheinen mussten. Auch Ruihu, der uns an das Trio verraten hatte, war in Afrika verschwunden. Seine Tochter Omolara war als Sklavin meiner Tochter Erika noch im Dorf, wurde aber von den Bewohnern geschnitten, da ihre Familie Unehre über den Stamm gebracht hatte. Emil Schüßler hatte, als ihn die Polizei verhaften wollte, einen Beamten schwer verletzt und wartete im Gefängnis auf seinen Prozess.

Die Arbeiten am Bunker waren fast abgeschlossen. Die Zufahrt für Fahrzeuge war im Steinbruch neu angelegt worden. Die Tarnung war so gut, dass selbst aufmerksame Beobachter die drei Rampen nicht bemerkten. Je nach Tageszeit waren die verschiedenen Tore freigeschaltet, so dass immer eine andere Zufahrt benutzt werden musste. Viele der neuen Sicherungen waren uns Frauen nicht bekannt gemacht worden. In der Zeit waren Wasserleitungen und Stromzufuhr erneuert, bzw. modernisiert worden. Reifer Dom, Hans und Ben hatten darauf geachtet, dass die ausländischen Arbeiter immer nur einen Teil durchführten, damit niemand einen Überblick über die gesamte Anlage erhielt. Neue Möbel und Geräte waren angeschafft worden und die Versammlungsräume, der große Saal und die „Folterkeller“ mit einigem neuen Ideen und Möglichkeiten ausgestattet. Es ging zu wie in einem Bienenschwarm. Für uns Sklavinnen war es wie Urlaub. Unserer Herren und Meister kümmerten sich hauptsächlich um die Ausstattung des Verstecks und unsere Dienste wurden nur sporadisch in Anspruch genommen. Die sexuelle „Enthaltsamkeit“ störte meinen Herrn und die Master Hans und Ben nicht sonderlich. Auch Heinrich hatte keine Probleme damit, aber die beiden jungen Pfadfinder liefen die halbe Zeit mit Beulen in der Hose herum, vor allem wenn sie die beiden jungen schwarzen Mädchen in ihren luftigen kurzen Kleidchen sahen. Sie durften ja Kleider tragen, im Gegensatz zu Eva, Pulika und mir. Wir Sklavinnen mussten uns wieder so kleiden wie unsere Besitzer es am liebsten sahen, Büstenhebe, Tanga, Strapsgürtel und Strümpfe auf High Heels. Dieser Anblick trug natürlich auch nicht zur Entspannung der jungen Burschen bei.

Endlich waren die Arbeiten vorbei und es kehrte wieder etwas Ruhe ein. Reifer Dom lud uns ins Besprechungszimmer ein. Hinter den Stühlen der Teilnehmer waren Ringe in die Wand eingelassen worden, in unterschiedlichen Höhen. Dort konnten die Sklaven oder Sklavinnen fixiert werden in allen Haltungen, um an den Besprechungen teil zu nehmen. Eva, Pulika und ich wurden hinter unseren Herren gespreizt an die Wand gebunden und standen so im Blickfeld der jungen Burschen. Tahira und Bashira durften mit den Männern am Tisch sitzen. „Wir werden diesen Bunker dem FHS-Club zu Verfügung stellen. Dazu müssen wir aber Personen finden, die die Räumlichkeiten bewirtschaften und in Ordnung halten.“ Reifer Dom grinste als er nun in die Gesichter der Jungs sah. „Heinrich hat sich bereit erklärt diese Aufgabe zunächst einmal zu übernehmen“ fuhr mein Meister fort. Bernd rutschte aufgeregt auf seinem Sitz hin und her und sprudelte dann los. „Ich kann Opa doch helfen. Ich würde auch alles machen was er mir sagt.“ „So?“ grinste Reifer Dom „und Hintergedanken hast du keine?“ Bernd lief rot an, wie eine Tomate „Nein … nein …“ stotterte er. „Ich weiß nicht ob ich einem so jungen Mann die hohe Verantwortung schon übertragen kann“ wiegelte mein Gebieter ab. „Ich kann Bernd ja helfen!“ mischte sich nun auch Klaus ein. „Nun ja, und ihr beiden werdet hier putzen und kochen und waschen? Wie?“ kam das Argument von Hans. „Dazu müssten, meine ich, weibliche Helfer zu Heinrich“ zwinkerte er. Die beiden Jungs sahen sich enttäuscht an.

Doch dann bekamen sie Hilfe aus einer Richtung, die wohl niemand erwartet hätte. Bashira stand auf, legte ihre Hand auf Bernds Schulter und sagte mit fester Stimme. „Ich habe bei Era kochen und putzen gelernt und traue mir zu dies hier auch zu tun. Wenn Bernd hier bleibt, dann werde ich ihn als Putzfrau und Köchin und so unterstützen!“ „Und ich werde Bashira nicht allein lassen und kann auch kochen, putzen und so!“ stimmte Tahira ein. „Nun ihr zwei schwarzen Perlen“ lachte Reifer Dom „könnt ihr mir bitte erklären was ihr mit ‚und so‘ meint?“ „Die Jungs rösig machen und sie von der Arbeit abhalten!“ kicherte Heinrich. „Aber Opa!“ entrüstete sich Bernd. „Nun, ich werde einmal unorthodox handeln und meine Sklavin fragen“ sagte mein Meister. „Reife Votze, was hältst du von den Vorschlägen der Jungs und Mädchen?“ „Gebieter, Bashira hat sich tapfer verhalten als sie mit mir in Gefangenschaft war und meine beiden Retter haben tapfer und umsichtig gehandelt. Ich bitte für sie, dass ihr, Meister, ihnen den Wunsch erfüllt.“ „Sieh an, meine Sklavin verwendet sich für die beiden Burschen. Ich werde mit Heinrich und meinen Freunden beratschlagen wie wir entscheiden.“

Am nächsten Tag wurden wir wieder eingeladen und Reifer Dom und Heinrich verkündeten uns ihren Entschluss. „Reife Votze hat sich so für ihre beiden Freier eingesetzt, dass sie mit einer Aufgabe die Hälfte der Zustimmung erwirken kann. Die andere Hälfte müssen Tahira und Bashira erarbeiten. Es wird aber sehr hart für sie werden. Wenn ihr geilen Votzen darauf eingeht, dann erklären wir euch die Bedingungen.“ Die beiden schwarzen Mädchen sahen sich an und antworteten wie aus einen Mund „Wir wollen das!“ „Und du? Meine Reife Votze?“ „Ja, Gebieter, ich werde alles tun, um sie zu erfreuen, Meister!“ stimmte ich zu. „Nun, dann wirst du von Klaus und Bernd als Fickobjekt ihren Pfadfinderfreunden vorgestellt werden. Wenn dich wenigstens 80 % ihrer Freunde vögeln, ist deine Hälfte erfüllt. Tahira und Bashira ihr werdet als Rosi als Lecksklavinnen zur Verfügung stehen. Nach jedem Fick, werdet ihr sie mit euren Zungen säubern. Aber ihr werdet nicht gefickt werden und auch nicht zum Orgasmus kommen, das ist nur Reife Votze gestattet.“ Enttäuscht und etwas neidisch sahen mich die beiden Mädchen an. „Aber ihr werdet bei der ersten Feier des Clubs als Empfangsnutten unter Pulika arbeiten, wenn ihr euch als Dienerinnen und Sklavinnen den hier anwesenden Herren unterwerft.“ „Ja, Herr, das möchte ich gerne!“ bestätigte Bashira „Ich auch, nehmt mich als eure gehorsame Magd an“ bettelte Tahira. „Gut, dann wird Hans mit euch zu unserem Schneider fahren und dort Arbeitskleidung für euch bestellen“ grinste Reifer Dom „haltet ihr ein zartes Rose und ein helles Lila für angemessen?“ „Ja“ bestätigte Hans „diese Farben kontrastieren bestimmt gut zu ihren dunklen Titten!“ Damit war das also beschlossene Sache.

„Und nun lasst uns Kaffee trinken. Reife Votze und die beiden schwarzen Dienerinnen werden uns bedienen!“ bestimmte mein Gebieter. Ben führte die beiden Mädchen und mich in den Nebenraum. Dort lag Kleidung für uns bereit, die wir zu tragen hatten. Büstenhebe, Strapsgürtel, Nylons mit Naht. In Weiß für die beiden schwarzen Mädchen und in Schwarz für mich. Darüber trugen wir kurz darauf weiße Blusen und einen schwarzen Rock, der gerade die Abschlussspitzen der Nylons bedeckte. Gegen das Licht waren die Blusen so durchsichtig, dass unsere stehenden Titten sichtbar wurden und der Rock würde nur dann unseren Arsch verbergen so lange wir aufrecht standen. Beim Gehen rutschte er etwas hoch und gab einen Streifen Oberschenkel über den Strümpfen frei und würden wir uns bücken wäre unser Arsch zu sehen. So gekleidet marschierten wir hinter Ben in die Küche. Dort stand bereits Geschirr, Kaffeekanne, Blumenvase auf einem Servierwagen. Tischdecke, Besteck, Servietten waren auf dem unteren Fach des Wagens gelegt. Auf einem zweiten Wagen waren Obstkuchen angerichtet. „Nun, bringt die Sachen in den Besprechungsraum“ forderte uns Ben auf. Ich beugte mich zu dem niedrigen Servierwagen und schob diesen in den Flur. Bashira folgte mit dem Kuchenwagen. Ich war mir bewusst, dass unsere Hintern unter den Röckchen herausschauten. Daher verstand ich auch, warum Ben hinter uns her ging, er hatte einen exklusiven Blick auf unsere Hinterteile.

Im Zimmer angekommen, befahl Reifer Dom „Deckt den Tisch, ihr beiden schwarzen Hausmädchen!“ Bashira und Tahira legten die Tischdecke auf und platzierten Tassen, Teller und Besteck vor den Anwesenden. Auch für sich und mich mussten sie eindecken. Sie beugten sich dazu über den Tisch und gaben so Einblick in ihre Blusen. Die prallen schwarzen Titten waren gut sichtbar. „Reife Votze wird nun den Kuchen servieren“ befand mein Meister. Las ich mich nach den Kuchenstücke beuge, gebe ich meinen nackten Arsch den Blicken der Männer preis. Ich weiß, dass dies so geplant ist und es kribbelt in meinem Bauch, dass ich so als Lustobjekt dienen darf. „Kaffee!“ fordert Hans und Tahira beeilt sich seinem Wunsch nach zu kommen. Als sie ihm die Tasse füllt, wandert seine Hand über ihren Schenkel zum prallen Arsch. Als sie ihre Nougatbunker gegen seine Hand presst werde ich ein wenig eifersüchtig. Arschwackelnd bringe ich das nächste Stück Kuchen und schon bin ich wieder der Mittelpunkt. Alle schauen auf meinen Arsch und mir wird ganz warm. Als der Kuchen serviert und die Tassen gefüllt sind, dürfen Bashira, Tahira und ich am Tisch Platz nehmen. „Wer möchte Milch im Kaffee? Und wer möchte Sahne auf dem Obststück?“ fragte mein Gebieter. Die beiden Mädchen meldeten sich spontan. Ich verzichtete auf die Milch und bat nur um Sahne.

„Dann kommt mit eurem Kuchen hier her!“ befahl Hans und als Tahira vor ihm stand, holte er seinen Schwanz aus der Hose. „Los, melke dir die Sahne auf deinen Obstkuchen!“ forderte er das schwarze Mädchen auf. Tahira ging auf die Knie und begann seinen Pimmel zu wichsen. „Nimm die Hände weg, wofür hast du ein Lutschmaul?“ grinste mein Sohn die Sklavin an und drückte ihren Kopf in seinen Schoß. Bashira passierte das gleiche bei Ben. Auch sie musste sich die Sahne mit ihrem Mund verdienen. Als die beiden Männer den jungen dunklen Mädchen ihre Fickmilch in den Rachen spritzen befehlen sie: „Nichts schlucken sondern brav die Sahne auf dem Kuchen verteilen!“ Die beiden Schwarzen gehorchen. Als sie mich ansehen merke ich, dass sie gerade das Ausmaß ihre Entscheidung begriffen haben. Trotzdem sehe ich kein Bedauern in ihren Augen. „Nun, ihr beiden Lutschmäuler, wer möchte die Sahne für Reife Votze holen?“ fragte Reifer Dom. Bashira wartete keine weitere Aufforderung ab und kniete sich blitzschnell vor meinen Gebieter. „Ich, gnädiger Herr!“ Mit diesen Worten schnappte sie sich sein Geschlecht und begann es mit ihrer Zunge zu reizen. Meinem Meister gefiel es sich von der jungen knackigen Schwarzen die Eier leeren zu lassen. Ich höre sein entspanntes Stöhnen, als er in gewaltigen Schüben die Mundhöhle meiner kleinen Freundin füllt. „Bring es Reifer Votze! Und verschlabbere nichts!“ grinst mein Gebieter. Bashira kroch gehorsam zu mir und ich hielt ihr den Teller mit meinem Obstkuchen hin. Sie beugte sich über mein Kuchenstück und verteilte die geile Sahne meines Herrn darauf. „Danke, Herr, für diese Gnade!“ verkündete ich stolz. „Willst du dich nicht revanchieren? Reife Votze?“ meldete sich mein Herr. „Hole bei Heinrich die Milch für den Kaffee deiner schwarzen Freundinnen.“ Ich gehorche, knie mich vor Bernds Opa und öffne seine Hose. Bevor ich ihn sauge, wichse ich den Altmännerpimmel etwas an. Sein Schaft wächst schnell in meinem Mund, als ich seine Eichel mit meiner Zunge umkreise. Als ich sein geiles Stöhnen vernehme, intensiviere ich meine Bemühungen und kurz darauf schießt mir seine heiße Milch in den Mund. Gerecht verteile ich die Männermilch in den Kaffee der beiden devoten Mädchen. „Guten Appetit!“ grinst mein Gebieter und nun dürfen auch wir Sklavinnen unsere Köstlichkeiten zu uns nehmen.

Als wir mit der Speisung zu Ende kommen, nimmt Reifer Dom noch einmal das Wort. „Nun wollen wir aber auch die beiden kleinen schwarzen Sklavinnen in unseren Kreis aufnehmen. Heinrich hat sich dafür ausgesprochen, dass dies die beiden Pfadfinder tun dürfen. Jeder der beiden Jungs soll für ein Mädchen die Herrschaft übernehmen. Dazu haben wir zwei Brandeisen hier. Ein „K“ und ein „B“ für Klaus und Bernd. Die beiden Anwärterinnen dürfen sich nun entscheiden, welchen Buchstaben sie auf ihren prallen Arsch gebrannt haben wollen. Es ist die letzte Entscheidung, die sie ohne die Zustimmung ihrer Herrschaft treffen dürfen.“ Tahira und Bashira sahen sich an und ohne ein Wort verstanden sie sich. Bashira griff sich das „B“ und Tahira hielt das „K“ krampfhaft fest. „Nun, wenn euer Entschluss fest steht, so wird euch meine devote Sklavin zeichnen!“ befand Reifer Dom. Hans brachte zwei Bunsenbrenner herein, über denen die Brandeisen erhitzt wurden. „Walte deines Amtes, Reife Votze!“ forderte mein Meister mich auf. Ben führte die beiden schwarzen Mädchen an den, mittlerweile von Eva und Pulika freigeräumten Tisch. Sie mussten sich mit dem Oberkörper darauf legen und ihre Arme ihren zukünftigen Mastern entgegenstrecken. Klaus und Bernd hielten die Hände der beiden Sklavinnen fest, als wollten sie ihnen Kraft für das kommende Ereignis geben. Als ich das erste Brandeisen ergriff, stellte sich Pulika mit einem Tiegel Salbe neben den Hintern der beiden Mädchen. Eva hielt kühlende Tücher bereit. Mir war nicht wohl zu Mute, als ich diese jungen Dinger mit dem Eisen brandmarken sollte. Als ich das „K“ auf Tahiras pralles Hinterteil setzte zischte die Haut und ich zog das Brandeisen sofort erschrocken zurück. Ich sah, dass das schwarze Mädchen hart auf die Zähne biss, um keinen Laut von sich zu geben. Aber das laute, erleichterte Ausatmen, als Eva die Brandnarbe kühlte zeugte doch von den Schmerzen, die das Brandzeichen hervorrief. Pulika cremte die Markierung dick mit Salbe ein. Mir standen Tränen in den Augen, als ich das Brandeisen angewidert zu Boden warf.

Bashira drehte den Kopf zu mir. „Bitte, Rosi, ich auch“ bettelte sie, obwohl sie mitbekommen hatte, wie es Tahira ergangen war. So brannte ich ihr das „B“ in ihre rechte Arschbacke. Sie ließ die Prozedur genau so still über sich ergehen wie Tahira. Eva und Pulika verarzteten die beiden Mädchen die, als Bernd und Klaus sie los ließen, zu Reifer Dom gingen, sich vor ihn knieten und seine Schuhe küssten. „Danke für die Aufnahme!“ stammelten die beiden geilen Mädchen. „Nun, eure Aufnahme ist noch nicht beendet“ erklärte mein Meister. „Legt euch auf den Tisch, spreizt eure Beine und bietet eure Ficklöchern euren Mastern an. Rosi und Eva werden euch ihre Mösen zum lecken geben und erst wenn ihr sie mit euren Zungen zum Auslaufen bringt werdet ihr in unseren Kreis aufgenommen sein.“ Die beiden Anwärterinnen huschten auf den Tisch, spreizten ihre Schenkel und umfassten ihre Knöchel mit den Händen. Dadurch wurden ihre Mösen und ihre Rosetten geil nach oben gezogen und lagen zur gefälligen Benutzung bereit. Eva und ich kletterten auf den Tisch und pressten unsere Votzen auf die Gesichter der beiden Mädchen. „Klaus und Bernd, vögelt die beiden geilen Jungvotzen!“ erlaubte Reifer Dom. Die beiden Pfadfinder ließen sich das nicht zwei Mal sagen und rammelten hart und tief in die offenen Wunden der beiden Fickassistentinnen. Bashira, über der ich kniete, leckte und saugte meine Klit mit Hingabe. Ich merkte wie meine Lüsternheit wieder anstieg. Ich beugte mich etwas herunter und begann die prallten schwarzen Euter zu kneten, während meine Fickspalte feucht wurde.

Die beiden Ficker spritzen fast gleichzeitig ihr Sperma tief in die Fickspalten der beiden Jungvotzen. „Loch- und Schlampenwechsel!“ kommandierte mein Meister. Bernd und Klaus tauschten die Plätze und jeder schob seinen wieder erstarkten Pimmel in die Rosette des anderen Mädchens. Bashira stöhnte wollüstig unter meiner Lustgrotte auf, als sich der Riemen von Klaus tief in ihren Darm schob. Neben uns ging es Tahira, die Evas schleimige Möse lutschte nicht besser. Bernd versorgte ihren Kakaobunker mit hartem Jungmännerpimmel. Ich hielt mich zurück um noch nicht meinen Saft in Bashiras Gesicht zu spritzen. Ich wollte ihr noch einige Fickerei zukommen lassen. Bernd rotzte zuerst seinen Fickschleim in den Hurenarsch von Tahira, die lüstern zwischen Evas Fickloch keuchte. Evas Gesicht verzog sich etwas, ein Zeichen, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. „Nun will ich die Schlampen auch willkommen heißen!“ geiferte Heinrich und nahm Bernds Platz ein. Seinen Altmännerpimmel rammte er mit Wucht in die Fickgrotte des schwarzen Mädchens. „Schlammschieben ist eine geile Sache“ befand der alte Kerl und presste mit jedem Fickstoss Sperma aus der schwarzen Möse. Er füllte seine Klötensuppe in die Eingeweide von Tahira und zog dann seinen erschlaffenden Schniedel schmatzend aus dem engen Loch.

Klaus bewässerte fast gleichzeitig Bashiras Schließmuskel mit seinem Ficksaft und machte den Platz frei für Heinrich. Der stand mit hängendem Liebeszepter vor dem rosigen Fickloch der kleinen schwarzen Fickstute. Pulika sah das Dilemma und kniete sich vor den alten Mann „Ich werde dir helfen!“ versprach sie und nahm die schlaffe Nudel zwischen ihre Lippen. In Windeseile gelang es ihr das Zipfelchen zu einem Vaginalterminator zu blasen. Sie umfasste den Schaft und führte ihn in das gierige Mösenloch von Bashira ein. „Rammel meiner schwarzen Schwester die Seele aus dem Leib!“ feuerte Pulika den Opa an. Dieser gab sich alle Mühe und hämmerte seinen Lustknochen tief in die schwarze Möse. Bashira keuchte und stöhnte als der Votzenknecht ihre Gebärmutter malträtierte. Das angespannte gierige Gesicht von Heinrich entspannte sich als er seine Landungstruppen in die Tropfsteinhöhle spritzte. Fast im gleichen Moment schlug mein Orgasmus zu. Ich überschwemmte Bashiras Gesicht mit meinem Fotzsaft. Auch Eva hatte ihren Höhepunkt erlebt. Und als wir von den Gesichtern der Mädchen stiegen, schauten sich beide lächelnd an und leckten sich gegenseitig das mit Votzenschleim verklebte Gesicht sauber. Reifer Dom, Hans und Ben klatschten Beifall als sie diese geile Szene sahen. Stolz erhoben sich die beiden schwarzen Mädchen, kamen auf mich zu und nahmen mich in den Arm. „Oh, Rosi, ich bin soooooo froh!“ säuselte Bashira und Tahira nickte mit großen Augen. Reifer Dom lächelte, zwinkerte mir zu und meinte: „Dann nimm die beiden Jungsklavinnen unter deine Fittiche. Ihr dürft auf euer Zimmer gehen. Und denke daran, Reife Votze, morgen werden die Pfadfinderfreunde von Klaus und Bernd ihre Rechte bei dir einfordern!“

Rechts und links untergehakt von den beiden glücklichen Freundinnen verließ ich den Raum. Eva und Pulika schlossen sich, nach Erlaubnis ihrer Herren, an. Bis tief in die Nacht saßen wir Sklavinnen zusammen und tuschelten und tratschten. Wir waren einfach glücklich. Die beiden neuen Mitglieder unserer Sklavengruppe waren dann doch noch etwas besorgt, dass ich am nächsten Tag den jungen Burschen ausgeliefert sein sollte. „Wir können dir doch helfen“ meinte Tahira, „dann musst du nicht so viel über dich ergehen lassen.“ „Nein“ erklärte Pulika „Rosi muss das alleine durchstehen, sie wurde dazu auserwählt. Und das müsst ihr beiden noch lernen, eine stolze Sklavin wird ihre erhaltenen Befehle oder Strafen nicht mit jemanden teilen. Das würde gegen ihre Ehre verstoßen.“ „Ja genau“ stimmte Eva zu „aber bei so achtbaren Gebietern, wie es Reifer Dom oder Hans oder Ben sind, genügt es wenn die Sklavin mit ihrem Safewort die Freiheit verlangt. Dann geben uns unsere Herren frei.“ „Ja“ lachte ich „aber sie werden uns dann nie wieder als Eigentum annehmen und wir dürften das süße Glück einer devoten Leibeigenen nicht mehr auskosten.“ „Werden Klaus und Bernd uns auch so behandeln?“ wollte Tahira wissen. „Sicher“ bestätigte ich „Reifer Dom wird sie in die Rechte, vor allem aber in die Pflichten eines Meisters einweisen und wahrscheinlich auch darüber wachen, dass sie euch gerecht und geil als Gebieter annehmen.“ „Du bist so stolz und selbstsicher, Rosi“ mischte sich nun Bashira ein „kann ich das auch werden?“ „Aber sicher, Kleines. Ich liebe es mit meinem ganze Körper und all meinem Handeln zur Freude meines Gebieters bei zu tragen. Seine Lust ist mein Ziel. Dazu werde ich alles auf mich nehmen, was er von mir verlangt.“ „Das möchte ich auch!“ freute sich meine kleine Freundin. „Es ist etwas geiles, als gehorsame Dienerin einem verantwortungsvollen Herrn zu gehorchen. Und mein Gebieter hat mich sogar geheiratet!“ verkündete Eva stolz. „Und meiner auch!“ fügte Pulika hinzu.

„Und Era?“ wollte Tahira wissen. „Nun, Erika, meine zweite Tochter hat ihren Mann nach Afrika begleitet, als dieser dorthin verbannt wurde.“ „Ist er ihr Herr?“ „Nein, Kindchen, dass hättet ihr doch gemerkt. Er ist der unterste Sklave des Dorfes. Era steht viel höher über ihm. Era ist freiwillig die Sklavin und Hure des Dorfes geworden um zu helfen genügend Geld zu verdienen. Das habt ihr ja mit bekommen.“ „Aber wird Era uns nicht böse sein, dass wir jetzt hier sind?“ „Nein, Reifer Dom wird es ihr schon erklärt haben oder erklären. Ich glaube, dass Erika sich für euch freut, dass ihr nun selbst stolze Sklavinnen werden könnt.“ „Aber wenn wir sie besuchen wollen? Dürfen wir das denn?“ „Wenn eure Herren so anständig sind, wie unsere“ ich zeigte auf Pulika und Eva „dann dürft ihr ab und an Bitten äußern. Und wenn eure Meister ihre Dienerinnen so kennen wie Reifer Dom mich, dann werdet ihr nicht bitten müssen. Dann wird eure Herr wissen was ihr fühlt und euch das befehlen, was ihr euch wünscht!“ „Das ist schön!“ beide Mädchen klatschten in die Hände. „So ein schönes Leben habe ich mir schon immer gewünscht!“ jubelte Tahira. „Stop, meine kleine Kaffeebohne!“ versuchte ich den Enthusiasmus meine dunklen Freundinnen zu dämpfen. „Es gibt auch Momente, in denen ihr eure Rolle als Dienerin und Sklavin bereuen werdet.“ Beide sahen mich mit großen fragenden Augen an. „Manche Menschen, egal ob Mann oder Frau, achten Sklaven nicht. Bashira hat es ja selbst erlebt. Es gibt Personen die glauben mit einer Dienerin alles machen zu können. Die unterscheiden nicht zwischen Verantwortung und Lust. Jeder Herr oder jede Herrin hat für ihre Sklaven Verantwortung. Sie müssen für die Leibeigenen mitentscheiden und um das Wohl und die Gesundheit ihrer anvertrauten Sklaven besorgt sein. Das sind Verbrecher wie Jenssen oder Hilde und Doris nicht. Die haben nur ihre eigenen sadistischen und perversen Gedanken im Kopf ohne Rücksicht auf andere Menschen.“ Einige Momente der Stille folgten. Wir alle hingen unseren Gedanken nach.

Dann klatschte Bashira in die Hände. Die kleine schwarze Perle war so voller Optimismus, dass selbst die erlebten Qualen ihr nichts von ihrer Fröhlichkeit nehmen konnte. „Aber wenn ich bei dir bleiben darf, Rosi, dann ist doch alles andere egal!“ „Ob du oder ihr mit mir zusammen bleiben dürft, das entscheiden unsere Herren“ gab ich zu bedenken. „Aber so lange dürfen wir doch zusammen Spaß haben“ ließ sich Bashira nicht unter kriegen. „Aber sicher, Mädchen!“ Die beiden schwarzen Junggesellinnen kuschelten sich an mich. Pulika und Eva sahen grinsend zu und beschwerten sich scheinheilig. „Jetzt nehmen uns die schwarzen Rotznasen unsere Rosi weg!“ „Aber nein!“ lachte Bashira „Rosi ist doch für uns alle da“ und zog die beiden jungen Frauen mit in unseren Kreis. Es war schön, die junge Körper der vier Mädchen zu spüren. Nach den Qualen die wir bei Jenssen erlebt hatten, war dies ein Highlight in unserem Sklavendasein. Nach einer Weile sorgten sich die beiden neuen Dienerinnen dann doch wieder um mich. „Wird es denn nicht zu schlimm für dich, wenn die ganzen Pfadfinder an dir herum machen oder dich sogar alle benutzen?“ wollte Tahira wissen. „Nein, denn das mache ich ja freiwillig und nicht gezwungen von Verbrechern!“ entgegnete ich. Pulika drängte sich vor. „Ich habe etwas von dem Kraut aus Afrika mitgebracht. Es ist nicht das was der Verbrecher dir gespritzt hat, sondern von Erika“ erklärte mir meine Schwiegertochter. „Ich werde dir einen Tee davon kochen und morgen früh wenn du ihn trinkst wirst du geil werden und dich auf viele starke Männer freuen!“ zwinkerte sie. „Weiß jemand davon?“ fragte ich. „Nein, Mama, unsere Herren dürfen alles mit uns machen und von uns verlangen, aber sie müssen nicht alle unsere Geheimnisse kennen!“ „Wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie nicht doch etwas ahnen“ stimmte Eva zu. „Aber dann erlauben sie es uns doch praktisch. Oder?“ Sicher meine beiden Racker“ stimmte ich meiner Tochter und Schwiegertochter zu. „So“ entschied Eva „Rosi wird nun schlafen denn sie hat morgen einen schweren, und hoffentlich geilen Tag vor sich. Ich wünschte ich dürfte mit ihr tauschen.“ „Niemals, oder glaubst du, ich ließe mir so viel junge stramme Fickprügel entgehen?“ scherzte ich. Aber dann nahm ich doch ihren Rat an und wir schliefen alle zusammen in dem großen Bett ein.

Am nächsten Morgen mussten wir Sklavinnen unser Frühstück nach Sklavenart, also aus Näpfen, zu uns nehmen. Unsere Herren meinten, die Zügel wieder etwas fester anziehen zu müssen. Uns so wurden auch die beiden neuen Sklavinnen direkt an ihre Position gewöhnt. Da ihnen noch keine Sklavenkleidung angepasst worden war, mussten sie, nur mit einem Halsband bekleidet, nackt sein. Eva, Pulika und ich trugen außer unseren Halsbändern die übliche Büstenhebe, Strapsgürtel, Strapsstrümpfe und High Heels. Eva in Weiß, Pulika wie üblich in Gelb und ich in Schwarz. Nach dem Frühstück durften wir unsere Herren mit dem Mund bedienen und uns so den ersten Eiweißshake des Tages abholen. Dann fuhr Hans mit den beiden schwarzen Sklavinnen zu unserem Schneider um ihnen ihre Lederheben und Strapsgürtel anfertigen zu lassen. Auch sollten die beiden O-Kleider wie wir anderen Sklavinnen bekommen. Ben verließ mit Klaus und Bernd den Bunker um die Pfadfinder zu holen. Sie würden Augenbinden tragen, bis zu dem Moment, da sie den „U“-Trakt des Bunkers betreten hatten. Soll sollte verhindert werden, dass jemand die Lage oder Nähe des Bunkers beschreiben konnte.

Reifer Dom unterhielt sich mit Heinrich und wir Sklavinnen mussten den Hörsaal vorbereiten, auf dessen Bühne ich heute Nachmittag von den jungen Burschen benutzt werden würde. Ein Andreaskreuz und ein Metallbett musste aufgestellt werden. Dazu ein Standpranger, Strafbock und Gynostuhl. Heinrich kontrollierte den Fortgang der Vorbereitung und schickte mich kurz vor Mittag in die Küche. Die Herren hatten Hunger. Nach einiger Zeit erschienen Pulika und Eva mit dem Auftrag, Häppchen für die Gäste vor zu bereiten. Pulika nutzte die Gelegenheit, mir den Kräutertee zu kochen um mich für meinen Auftritt einzustimmen. Als wir den Herren das Mittagessen servierten, kam Hans mit den beiden Negerinnen zurück. Sie trugen bereits ihre Sklavenkluft, Bashira in leichtem Rosa und Tahira in hellem Mintgrün, was einen tollen Kontrast zu ihrer dunklen Hautfarbe bildete.

Nach dem Essen bekamen die beiden schwarzen Mädchen von Hans je ein Tablett an der Taille umgeschnallt. Die vom Körper abgewandten Ecken wurden mit dünnen Ketten zu den Brustwarzen der Mädchen gespannt und dort mir Krokodilklemmen fixiert. Ihre Hände wurden auf dem Rücken gefesselt und die Beine mit einer Spreizstange weit geöffnet. So würden die beiden als Serviersklavinnen den Pfadfindern einen Willkommenstrank servieren. Hans erklärte ihnen, dass sie sich bei jedem der ihre Titten oder die Votze abgreifen würde zu bedanken hätten. Anderes war nicht erlaubt. Alle weiteren Handlungen würde ich ausführen müssen. Der Tee, den Pulika gebraut hatte tat zeigte schon die erste Wirkung. Ich musste mir eine weiße enge Bluse anziehen, die um meine Titten spannte und einen kurzen, engen schwarzen Rock, der gerade mal meinen Arsch und ein Stück der Oberschenkel bedeckte. Als mich Pulika und Eva in den Hörsaal brachte und dort hinter dem Vorhang an die Wand ketteten, war ich geil wie ein Rasiermesser. Pulika schüttelte den Kopf. „Ich kann das nicht verstehen, der Tee sollte noch nicht wirken“ meinte sie „ich hoffe, dass du nicht noch zu viele Drogen von Jenssen im Körper hast.“ „Verstärken die Kräuter denn diese Droge?“ wollte Eva wissen. „Normalerweise nicht, aber vielleicht hat Jenssen die Droge abgewandelt und dann kann es sein, dass sich die Wirkung des Tees verstärkt.“ Mir war egal was für meine Lüsternheit verantwortlich war. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und lief vor Geilheit fast aus. Am liebsten wäre mir gewesen die beiden jungen Frauen hätten mich genommen und zum Höhepunkt gebracht. Aber sie verließen mich um ihre Herren nicht warten zu lassen. Sie schalteten das Licht aus und ich musste untätig im Dunklen warten.

Ich hatte das Zeitgefühl verloren, als endlich das Licht im Saal anging und die beiden schwarzen Sklavinnen rechts und links der Türe platziert wurden. Lärmend tobte die Gruppe Pfadfinder herein. Allen voran Klaus und Bernd. Als die jungen Burschen die beiden halbnackten Mädchen sahen, verstummten sie und stierten sie Sklavinnen an. „Mann Klaus, du hast ja nicht zu viel versprochen.“ „Das ist ja obergeil!“ „Irre, so was ist ja irre!“ „Und die machen, was ihr wollt?“ hörte ich die Gesprächsfetzten. Klaus stellte sich in Positur. „Klar, die beiden sind die Sklavinnen von Bernd und mir!“ verkündete er stolz. „Und habt ihr schon …“ „Klar, sonst wären es ja nicht unsere Sklavinnen“ grinste Bernd. „Lassen sie sich auch …“ keiner der Jungs traute sich, die dreckigen Worte auszusprechen. „Ihr wollt wissen ob sie sich ficken lassen?“ redete Klaus mit ihnen Klartext „Ja, wenn wir es ihnen befehlen würden, würden sie sogar für so Versager wie euch die Beine breit machen!“ „Mir wäre es lieber sie würden ihr Mäulchen auf machen!“ gab sich dann einer der Jungs cool. „Wer würde den gerne eine geile Sklavin vögeln?“ fragte Bernd. „Ich!“ „Ich!“ Ich!“ meldeten sich alle Pfadfinder und rissen ihre Hände hoch. „Nun, dann wollen wir doch mal sehen, was wir für euch tun können“ neckte Bernd die Jungs. „Verdient habt ihr es ja nicht!“ erklärte Klaus, „schließlich habt ihr Bernd und mich immer gehänselt!“ „Aber das war doch nicht ernst gemeint“ wurde auf gut Wetter gemacht. „Nun, dann werden wir euch das mal glauben“ grinste Bernd „Klaus und ich werden aus eurem Pfadfinderstamm austreten, weil wir nun viel Zeit mit unseren neuen Freunden und unseren Sklavinnen verbringen werden.“ „Darf man da mitmachen?“ kam eine Gegenfrage. „Vielleicht“ witzelte Klaus. „Du hast doch eine Schwester, die kannst du ja mitbringen und uns allen zum Ficken zur Verfügung stellen!“ „Du alte Sau!“ war der Frage entrüstet. „Ach, ich dachte du wolltest unsere Freundinnen bumsen?“ „Ja, aber das ist doch etwas anderes.“ „Ach, es ist etwas anderes fremde Mädchen einfach zu ficken, aber die eigenen Verwandten sollen keusch und unberührt bleiben!“

„Aber wir wollen uns nicht streiten, Karl-Josef“ beschwichtigte Bernd „wir haben euch eingeladen um unseren Ausstand zu geben!“ „Ja“ stimmte Klaus zu „und da ihr immer von geilen Weibern geschwafelt habt und was ihr mit ihnen machen wollt, da haben wir gedacht, wir stellen euch eine fickbare Sklavin vor und ihr dürft euch an ihr austoben bis heute um Mitternacht!“ Beifall erklang und er erste Junge ging in Richtung Tahira. „Stopp!“ brüllte Klaus, „die beiden sind für euch Tabu. Sie servieren nur die Getränke. Oben auf der Bühne wird euch eine Reife Votze zu Willen sein. Und zwar so, dass es alle sehen können wie geil ihr ficken könnt!“ „Setzt euch hin, wir zeigen euch unser Geschenk!“ stimmte Bernd zu und kam auf die Bühne. Scheinwerfer flammten auf und beleuchteten den Vorhang. Bernd kam zu mir herein, band mich los und führte mich in die Mitte der Bühne. Der Vorhang ging auf und ich stand im hellen Licht vor den Pfadfindern. „Geil“ „Cool“ Geil“ „Toll“ „Herrlich“ ertönte es aus dem Saal. „Wollt ihr sie zwischen den Pfosten oder auf der Fickbank?“ „Erst zwischen den Pfosten!“ forderten die Zuschauer. Bernd und Klaus banden mich zwischen die Pfosten auf der Bühne, so dass ich wie ein lebendes „X“ fixiert war. Die Beiden warfen jeder einen Tennisball in die Zuschauer. Zwei Jungs fingen die Bälle auf. „Kommt rauf, ihr dürft die Reife Votze nackt machen und euch an, auf und in ihr vergnügen.“ Klaus zwinkerte mir zu. „Freust du dich?“ „Ja“ entgegnete ich vor Geilheit zitternd „sie sollen alle, alle kommen!“ Die beiden Jungs wussten nicht, dass ich durch den Kräutertee so lüstern war, dass ich es kaum erwarten konnte, benutzt zu werden. „Darf ich dreckig zu dir reden?“ bat Klaus. „Ja, du geiler Bock, ich liebe Dirty Talk!“ feuerte ich ihn an. Klaus wandte sich zu den Schaulustigen und zeigte auf mich. „Das ist unsere Fickschlampe für euch. Und du“ er grinste mich an „geile Votze wirst nun von unseren Freunden abgegriffen und gevögelt!“ „Ja, sie werden es dir besorgen“ stimmte Bernd zu. „Wenn die Sippe mit dir fertig ist, wirst du nur noch ein willenloses Stück Fickfleisch sein, eine kleine verfickte Schlampe, wund gevögelt und besudelt, wie es sich für so eine Sklavensau gehört!“ Ich sah, wie sich durch diese anstößigen Worte die Schwänze der jungen Burschen regten. Die beide ersten standen mir schräg gegenüber.

„Dürfen wir?“ fragte einer. „Klar, ran an die Fickschnitte!“ erlaubte Klaus. Der erste junge Kerl fasst mir in den Ausschnitt und riss die Bluse so hart auf, dass die Köpfe über die Bühne sprangen. Nun lagen meine Brüste frei und für jeden im Saal sichtbar durch dir Büstenhebe gestützt. „Geile Euter!“ entfuhr es dem Jungen und er griff mir hart an die Titten. Der zweite schob meinen Rock nach oben und griff mir an die nackte Pflaume. Seine Finger fanden die Spalte und schoben sich in meinen Fickkanal. „Die geile Schlampe ist nass wie sonst was!“ verkündete er stolz. „Zeig uns die Votze!“ rief jemand aus dem Saal. Der Bursche ging auf die Knie, zog sein Fahrtenmesser und schnitt mir den Rock entzwei. Dann fasste er mir an die Schamlippen und zog sie weit auseinander. Das Scheinwerferlicht ließ das feuchte Loch funkeln. Die Strahlen brachen sich in den Lustperlen aus meiner Möse rannen. „Schaut euch das Fickloch an, die Schlampe läuft vor Geilheit aus“ kommentierte er seine Handlung. „Wie fühlt sich das an? Hurensau?“ „Ohhh herrlich, fummel mir weiter an meiner Muschi ich liebe es!“ keuchte ich. Der erste Junge trat jetzt hinter mich und griff um mich herum und knetete und walkte meine Titten. „Melk ihr die Euter!“ wurde er angefeuert. „Jaaaahhhh!“ ich stöhnte auf „macht es mir, macht mich fertig!“ Eine Hand verließ meine Brust und öffnete den Hosenstall und schon spürte ich den Prügel an meinem Arsch. Ohne zu zögern presste er mir seine Eichel an die Rosette. Ich schrie kurz und geil auf, als sein harter Riemen in meinen Darm eindrang. Hart und tief rammte er mir sein Zepter in den Arsch. Jeder Stoß trieb meinen Unterleib nach vorn auf die Finger des zweiten Burschen der mir seine Hand in meine glitschige Spieldose geschoben hatte.

„Schaut euch diese Schlampe an“ rief der zweite Junge „die Sau wird klitschnass!“ „Lecken!“ Lecken!“ ertönte es aus dem Publikum. Und der geile Kerl hielt seine besudelten Finger in den Zuschauerraum und sofort waren zwei weitere junge Bengel da, die meinen Votzenschleim von seinen Fingern lutschten. Der junge Kunde hinter mir krallte sich fest in meine Titten und dann spürte ich die Schübe Sperma, die er in meinen Darm pumpte. Das warme Ejakulat tropfte aus meiner Rosette als er seinen abgeschlafften Pimmel aus meinem Arsch zog. Aber kaum war der Platz in meinem Kakaobunker frei, als der nächste Bastard mir mit seinen kleinen Hobbit das Arschloch versiegelte. Auch er rammelte hart und brutal seinen Priem in meinen Enddarm. Vorne hatte in der Zwischenzeit der Wichser seinen Nahkampfstachel frei gelegt und mir in die triefend nasse Möse gerammt. Es war herrlich den Bastarden so hilflos ausgeliefert zu sein. Schwänze die mir Rosette und Möse füllten brachten mich zur Ekstase. Ich schrie meine Geilheit heraus: „Jaaaaahhh, ihr Bastarde, fickt mich härter, fickt eure geile verhurte Schlampensau, macht mich zu eurem Strichmädchen, vögelt mich zum Wahnsinn!“ Fast gleichzeitig besamten mich die beiden Stecher. Ich roch ihren Schweiß und nahm ihr Keuchen wahr als sie mir ihren schleimigen Saft in Arsch und Möse pumpten. „Macht die Nutte los, sie soll auf meinem Pimmel reiten!“ forderte der nächste Freier. Ich wurde befreit und mit triefenden, auslaufenden Löchern über den junge Kerl geführt. Sein dicker, großer Fickbolzen stach in die Höhe. Ich musste mich über den Lustdolch hocken und wurde dann von dem Jungmännerpimmel regelrecht aufgespießt. Bis zu meinem Muttermund drang der Liebesknüppel in mich ein. Der junge Mann griff meine Titten und zog mich zu sich herunter.

„Schaut euch den pervers-geilen Hurenarsch an!“ hörte ich es hinter mir. „Die läufige Hündin giert doch nach einem dreckigen Arschfick! Oder?“ Eine Hand klatschte auf meinen Hintern und hinterließ bestimmt einen sichtbaren Abdruck. „Antworte! Schlampe!“ wurde ich aufgefordert. „Jaaaaahhh, ihr geilen Freier! Nehmt mich wie ihr wollt, aber nehmt mich, fickt mich!“ bettelte ich. Meine spermaverschmierte Rosette setzte dem eindringenden Sendemast keinen Widerstand entgegen und nach einigen Stößen hatte die beiden Ficker einen gleichmäßige Rhythmus angenommen. Ausdauernd stießen sie mir ihre wunderbaren Samenteufel in meine gierigen Löcher. “ Jaaaaahhh, fick meinen Arsch du geiles Schwein“ bettelte ich „fickt eure perverse Arschnutte in den Darm, los macht es eurer verkommenen Sau!“ Ich stöhnte meine Lüsternheit heraus als ein weiterer Nuttenstecher seinen Stammbaum vor mein Sklavenmaul hielt. „Schön die Schnauze aufmachen du Blasebalg!“ Ich öffnete willig meinen Mund und reizte seine Eichel mit meiner Zunge. Dann saugte ich seinen Prügel zwischen meine Lippen. Sein Schwanz steckte wie ein Knebel in meinem Rachen, so dass ich nicht mehr schreien sondern nur noch stöhnen konnte.

Nun kamen auch die beiden Ficker in meiner Möse und Arsch zu ihren Orgasmen. Und währende mir der unter mir liegende Bastard meine unersättliche Möse mit seinem Klötensaft füllte, rotzte mir der Arschficker seine Kampftruppen in das Sperma seines Vorfickers und überschwemmte so meinen Fickdarm. Hätte ich nicht den Pimmel im Maul gehabt, ich hätte den gesamten Bunker zusammen geschrien. Doch der Bastard, der mein Hurenmaul vögelte hatte meine Haare gefasst und steigerte das Tempo. Ich fühlte wie der Saft in seinem Pimmel hoch stieg. „Hier du geile Blasesau. Ich rotz dir dein Nuttenmaul voll, du geile Leckschlampe!“ er pumpte sein Sperma in meinen Rachen. „Hier du Nuttensau, schluck meinen Eierlikör, du Schlampe“ brüllte er. Aber obwohl ich schluckte und schluckte, war es so viel, dass mir das weiße Gold wieder aus dem Maul heraus lief. Die Schlonze in meinen Löchern und der Abgang des Fickers in meinem Schluckmaul gewährten mir den nächsten Höhepunkt. Ich bekam den Orgasmus als mir der letzte Schub Eiersoße ins Maul gespritzt wurde.

Ich wurde hochgehoben und rücklings auf die Fickbank gelegt. „Sollen wir ihre Beine spreizen und fixieren?“ fragte einer der Pfadfinder. „Das ist nicht nötig, ihr geilen Böcke, ich bin doch geil auf euch und mache alles widerstandslos was ihr sagt“ beschied ich ihnen und öffnete freiwillig meine Fickstelzen und präsentierte so meine spermaverschmierte Votze. Sofort war einer der Jungs über mir und schob mir seinen Zapfhahn in die Spermaauffanggrotte. „Ooooh! Jaaaaahhh! Fick mich!“ stöhnte ich wollüstig. Er rammelte wie ein Kaninchen und betitelte mich mit allen dreckigen Namen, die er für geile Weiber kannte. Das geilte ihn so auf, dass er seinen heißen Saft in meine Lümmelstube pumpte. Keuchend machte er den Platz frei und der nächste Rammler stieß seinen Jungmännerschwanz in meine triefende, willige, offene Votze. Der geile Ficker kniff mir in meine harten Nippel und als ich vor Überraschung meinen Mund öffnete stieß mir ein Schwanzträger seine Eichel zwischen die Lippen. „Lutsch mich, du kleines verkommenes Flittchen!“ hechelte er und stieß mir seine Fleischwurst gegen den Gaumen. Während jeder Stoß in meine Fickspalte das Sperma der ersten Ficker aus dem Liebestunnel spritzen ließ schwoll der Schaft in meinem Maul zu ungeahnter Dicke. Er wurde mir so tief in den Rachen geschoben, dass meine Unterlippe die zuckenden Klöten spürten. Und dann ergoss sich Schwall glibberigen Spermas in meine Kehle, dass ich Mühe hatte die ganze Klötensuppe zu schlucken. Ein leichter Würgereiz war die Folge. „Ist dir meine Schlonze zu dickflüssig? Du kleine Hure? Dann will ich sie dir etwas verdünnen“ grinste er mich an und dann pisste er mir in den Schlund. Er pisste als habe er seinen Natursekt der letzten Woche für diesen Moment aufgespart. Ich schluckte und schluckte.

„Du bist also auch noch eine geile Pisshure“, grinste er dreckig. „Die spermageile Sau liebt es, angepisst zu werden, also los, helft mir!“ forderte er seine Kumpane auf. Und einer nach dem anderen pisste mich voll, in mein Gesicht, über meine Titten und auf meine Möse, die gleichzeig von einem ihrer Kumpel gefickt wurde. Sie besudelten meinen gesamten Körper mit ihrer heißen Pisse. Dann begann einer seinen Schleim auf meine Titten zu wichsen. Während mich ein Schwanz nach dem andern mit heißem Liebesschleim füllte, verteilten andere Jungmänner ihr Sperma auf meinen Titten und in meinem Gesicht. Sie geilten sich an meinem vollgerotzten Anblick auf. Kurz darauf war ich mit Wichse und Pisse vollgesaut. Ich verschmierte den Sperma-Pisse-Cocktail über meine Titten strich die Ficksahne auf meinem Gesicht in meinen Mund und leckte mir die Finger ab. „Schaut euch diese verfickte Nuttensau an, sie liebt unser Fick- und Pisssäfte!“ erklärte ein Wichser über mir. Wenn diese jungen Burschen gewusst hätten, dass ich den Geschmack von warmer Pisse und schleimigen Sperma liebe, hätten sie mir vielleicht noch mehr gespendet.

„Und? Wie gefällt euch die geile Fickstute die wir euch ausgesucht haben?“ fragte Klaus seine Freunde. „Sie ist wirklich das Beste, das mir je vor den Schwanz gekommen ist!“ erklärte einer der Jungs. „So eine schwanzgeile Schnecke wünsche ich mir jeden Tag!“ kam der nächste Kommentar. „Wie hast du es geschafft, dass sie das für dich tut?“ wollte einer wissen. Klaus stellte sich in Positur. „Wir“ er deutete auf Bernd „haben ihr sozusagen das Leben gerettet! Wenigstens so in etwa“ grinste der Filou „Und zum Dank gehorcht sie uns in allen Belangen“ fügte Bernd hinzu. „Das heißt, wir brauchen die Schnalle gar nicht zu fesseln? Sie treibt es auch so mit uns?“ „Ja, wenn Bernd oder ich sie darum bitten“ verkündete Klaus voller Stolz. „Und sie ist wirklich eine Sklavin?“ kam die nächste Frage. Ich hörte dem Wortgeplänkel ohne eigene Beteiligung zu und amüsierte mich über die jungen Burschen. Sie waren doch unsicherer als sie zu gaben. „Ja“ erklärte Bernd „Rosi ist eine naturgeile, devote Sklavin und ihr Herr hat sie uns zur Verfügung gestellt.“ „Dürfte man ihr auch die geilen Titten behandeln?“ fragte jemand gierig. „Was stellst du dir vor?“ entgegnete Klaus. „Ich … ich … ich meinte ob man ihr auch die Nippel quetschen kann ….“ Der Pfandfinder geriet ins Stottern und ein zweiter Bursche sprang ihm bei. „Oder ihr auf den Arsch oder die Euter klatschen?“ kamen da sadistische Vorstellungen durch. „Oder dürfen wir sie beschimpfen?“ „Auch das ist möglich“ grinste Klaus „sie wird fast alles mit sich machen lassen!“ „Echt?“ „Ja, ihr braucht sie nur zu fragen“ erlaubte Bernd. „Aber merkt euch eins. Wenn Rosi euch die Ampel sagt, haltet euch daran. ‚Grün‘ heißt, sie mag es gerne und ihr dürft etwas härter werden. ‚Gelb‘ bedeutet so ist es angenehm oder kurz davor unangenehm zu werden. ‚Rot‘ verlangt, dass ihr eure Aktivität zurückfahrt bis die Ampel wieder auf ‚Gelb‘ oder ‚Grün‘ steht. Beim Safewort ‚Mayday‘ ist alles sofort zu beenden und abzubrechen!“ erläuterte er seinen Freunden, die mit offenen Mündern und großen Augen zuhörten.

„Das probiere ich aus“ meinte ein Pfadfinder und trat auf mich zu. „Steh auf und sage mir wie ich dich nennen darf!“ befahl er mir. Ich erhob mich, senkte den Blick und antwortete: „Ihr dürft mich betiteln wie ihr möchtet. Sau, Votze, Schlampe, Hure oder Nutte ist in Ordnung.“ Der junge Bursche grinste mich an „Dann mach die Beine breit, Hurensau!“ Er fühlte sich großartig, dass er eine nackte Frau so kommandieren durfte. Ich gehorchte und setzte meine Füße so weit auseinander wie es ging. „Hände hinter den Kopf und dann bitte mich deine Euter zu behandeln, dir die Nippel zu zwirbeln und die Titten tanzen zu lassen!“ Gierig wartete er auf eine Reaktion oder gar Weigerung von mir. Er kannte zum Glück meine devote Ader nicht und wusste nicht, dass diese auch durch die Droge verstärkt war. Deshalb überraschte ihn meine Entgegnung doch. „Schaut euch meine Euter an! Knetet meine Milch-Titten! Zwirbelt meine Nippel! Zieht sie lang oder dreht sie!“ „Cooool“ entfuhr es ihm und er trat näher und nahm meine Brüste in die Hände. „Jaaaaaahhhh! Walk die Euter durch!“ keuchte ich und konnte beobachten wie sein Pimmel wieder groß und stark wurde. Meine Äußerung brachte die anderen jungen Kerle dazu ebenfalls herzhaft zuzugreifen. Sie kneteten und massierten meine Titten, zogen und streckten meine Brustwarzen, dehnten sie und kniffen in die Nippel. Aber da hatte ich schon schlimmere und härtere Behandlungen durchgemacht und so stöhnte ich nur vor Geilheit. „Magst du das? Du Euterkuh?“ fragte mich der Sprecher. „Ja, ihr geilen Böcke, quetscht und schlagt meine Titten!“ forderte ich sie auf. Er schlug vorsichtig von unten unter meine Möpse, als hätte er Angst mir weh zu tun. „Ihre Nippel sind hart wie Stein!“ kommentierte einer der Bastarde der gerade meine Warzen zwischen seinen Fingern presste. „Wirst du geil wenn dir jemand auf deine gewaltigen Nutteneuter schlägt“ fragte jemand neugierig. „Ja, ihr perversen Lüstlinge, ihr dürft meine Titten peitschen. Ich mag es wenn ich einen Gürtel auf meinen Eutern spüre!“ neckte ich sie. „Ist das geil, die Schlampe bettelt ja darum!“ geiferte einer und zog seinen Koppel aus den Schlaufen, nahm den Gürtel doppelt und schlug mir über meine Brüste. Es klatschte laut aber schmerzte nicht sonderlich. Aber auf die geilen jungen Burschen hatte es eine einschneidende Wirkung. Die öffneten ihre Hosen und bei einigen zeichneten sich feuchte Flecke auf den Slips ab.

„Ich habe eine Idee“ hechelte ein weiterer Pfadfinder, dessen Hose sich gewaltig ausbeulte „fass dir an deine Möse und reiße sie für uns auf, damit wir alle dein geiles Fickloch sehen können und vielleicht sogar befummeln können.“ Gehorsam fasste ich mir zwischen die Schenkel und zog meine Pflaume an den Schamlippen auseinander. „Gefällt euch meine Votze?“ wollte ich wissen. Eine Antwort brauchten die gierigen Jungs nicht zu geben. An ihren Augen und den Zelten in ihren Hosen sah ich die Auskunft. Als die ersten Hände zwischen an meine offene Wunde griffen, spreizte ich die Schenkel noch mehr und beugte mich etwas nach vorn. „Nicht nur vorne, sondern auch hinten steht euch ein Loch zum Befummeln zur Verfügung!“ feixte ich und wurde direkt danach an beiden Ficköffnungen abgegriffen. Gleichzeitig drückte mir einer der Burschen meinen Kopf nach unten bis mein Mund in Höhe seiner Schwanzspitze war, die mittlerweile aus seiner Hose lugte. Ich schnappte nach der Eichel und saugt sie in meinen Rachen. Sofort wurde ich an den Haaren etwas empor gezogen, dass ich den Pimmel verlor. „Habe ich etwas von lutschen gesagt? Schlampe?“ herrschte mich der Kerl an. „Nur mit der Zunge über die Eichel lecken und die Tropfen aus dem Pissloch aufnehmen, du geile Ficksau!“ Er beugte sich zu seinem Nachbarn und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der gab scheinbar diese Meldung ebenso leise an den Nächsten weiter. Durch meine vorgebeugte Haltung baumelten meine Glocken frei unter mir und verleiteten die Junge wieder dazu sich an meinen Titten zu vergreifen. Durch das Kneten und Massieren der Melonen steigerte sich meine Lust noch mehr. Dazu brachte mich der strenge Geruch der nackten Pimmel, die mir von allen Seiten vors Gesicht gehalten wurden zum Siedepunkt meiner Geilheit. Ich brauchte einfach die harten jugendlichen Schwänze im Mund und den Geschmack warmen geilen Spermas.

„Bitte gebt mir eure Pimmel!“ flehte ich „Lasst mich eure Schwänze saugen! Rammt mir die Knüppel in den Rachen! Ich will eure geilen Säfte schlucken! Macht mich zu eurer Blashure! Bitte, bitte ihr perversen Schwanzträger!“ Der Sprecher der Jungs lachte mich aus. „Seht euch diese spermageile Lutschhure an wie sie nach unseren Säften bettelt!“ „Dann gebt ihr doch eure Männermilch in ihr Gesicht!“ forderte Bernd und holte ebenfalls seinen Schwanz aus der Hose. Die Pfadfinder stellten sich um mich herum auf. Klaus fasste meine Handgelenke und zog sie hinter meinen Rücken, damit ich nicht meine Hände benutzen konnte. Ich sah um mich herum geile nackte Eicheln, die auf mich gerichtet waren und wichsende Hände die die Schäfte der Pfadfinderpimmel wichsten. Und dann schoss der erste Samenerguss aus der Schwanzspitze in mein Gesicht. Ich öffnete den Mund um möglichst viel des delikaten Begattungssaftes zu erhaschen. Der nächste Schwanz explodierte und schleuderte mir dickliche Pimmelrotze auf Wange und Augen. Als ich den Kopf in Richtung dieser Delikatesse drehte überschwemmten zwei weitere Schwänze meine Haare mit ihrem Eierlikör. „Besudelt ihre Fresse!“ keuchte einer der Burschen und rotzte mir seinen Proteinshake auf die Stirn. Das eiweißähnliche Ejakulat lief mir über die Augen auf die Wangen zum Kinn und tropfte dann auf meine Titten. Nun erfolgte Schuss auf Schuss jeder der Wichsbrüder besudelte mein Gesicht, meine Haare, meine Stirn, Augen und Wangen mit ihrem Glibber. Viele Spritzer erreichten meinen weit geöffneten Mund und brachten mich zum nächsten Orgasmus. „Wage nicht zu schlucken, Votzensau!“ wurde mir befohlen. Und so füllte sich mein Rachen mit herrlich schleimiger, warmer Ficksahne. Meine Haare waren spermadurchtränkt und von meinem Kinn Tropfte der glibberige Schwulendiesel auf meinen Hals und meine Titten. Mein ganzes Gesicht war mit einer Lasur aus Sacksuppe bedeckt. Selbst in meinem Ohr hatte sich Sperma eingenistet, so dass ich die dreckigen Namen, die mir die Burschen gaben nur gedämpft und undeutlich hören konnte. Ich hielt den Kopf immer noch in den Nacken gelegt, den Mund geöffnet um nicht einen Tropfen des Jungmännerschleimes zu vergeuden. Die letzten Pfadfinder kamen in meinem Rachen. Sie quetschten die letzten Reste Wichse aus ihren Pimmeln um meine Schnauze total zu füllen. Nach etwa 3 Minuten war alles Vorüber. Klaus fütterte mich als letzter mit seiner Ficksuppe. „Schaut euch diese perverse Spermaschlampe an!“ „Ist sie nicht eine verhurte Lutschnutte?“ „Herrlich dieses Spermaschwein!“ „Geile Hurenvotze!“ „Nun gurgle mit unserem Saft!“ ertönte es um mich herum. Ich gurgelte wirklich mit ihrem Spermacocktail. Vor meinen Lippen bildete sich Spermablasen, die zerplatzten und mein Gesicht weiter mit Spermalack überzogen. „Schluck!“ befahl mit einer der Jungs. Genüsslich und hörbar schlürfte ich den warmen Mix aus Samenflüssigkeit. „Und? Du geiles Fickstück? Willst du dich nicht bedanken?“ Ich leckte die Spermareste von den Lippen und keuchte, von Wollust geschüttelt: „Danke ihr geilen perversen Wichser für eure schmierigen Säfte die ihr mir Schlampenhure geschenkt habt. Eure Sklavennutte liebt euer süßes warmes Sperma. Danke!“

Erschöpft sackte ich zusammen und wollte mir das Sperma aus dem Gesicht wischen. „Wage es nicht die Schlonze aus deiner Skalvenfresse zu entfernen, du geile Schweinehure!“ wurde es mir verboten. „Wir wollen diesen geilen Anblick genießen!“ „Soll die geile Votze nicht zeigen, wie es aussieht wenn schwarze Pimmel in ihre weiße Nuttenmöse stoßen?“ Die gierigen Burschen wollte nun aber auch ihre gesamte perversen Phantasien ausleben. Einer wandte sich an Ben. „Würden sie so freundlich sein und dieser Hurenvotze ihren gewaltigen Schwanz in die Spalte zu stoßen bis ihre Gebärmutter wimmert?“ „Ich habe unsere Sklavin schon mehrmals begattet“ antwortete Ben „aber wenn es euch erfreut werde ich ihr meinen Hammer in den gespreizten Lusttempel rammen!“ Er fasste mich und hob mich wie eine Gliederpuppe hoch, legte mich auf die Fickbank und sah Pulika an. „Komm Schwesterchen, die weißen Gaffer möchten sehen wie Rosi von schwarzem Fleisch genommen wird. Lass dir deine Spalte lecken während ich unsere Freundin begatte!“

Pulika stieg über mein Gesicht, presste mir ihre duftende volle Möse auf den Mund und zog meine Beine an den Fußgelenken weit auseinander und zu meinen Schultern. Dadurch hob sich mein Unterleib und präsentierte mein nasses Fickloch mit geöffnetem Fotzenmaul dem schwarzen Hünen. Sein gewaltiger Schwengel zwängte sich zwischen meinen Mösenvorhang und drang unter dem Jubel der Pfadfinder in meinen Geburtskanal ein. Meine Schamlippen umschlossen den dicken Schaft und wurden mit jedem Stoß gereizt. Langsam mit bedächtigen Stößen vögelte mich mein Schwiegersohn tief in meinen Unterleib. Pulika rieb mir ihre pralle Fickspalte auf den Mund und ließ sich ihre dunkle Liebesperle züngeln. Ich krallte mich in meine Brüste und walkte sie zur Belustigung der Zuschauer kräftig durch. Pulikas Schenkel zitterten als sie durch meine Zunge einem Orgasmus entgegen strebte. Ich verstärkte meine Bemühungen meiner lieben Freundin einen Höhepunkt zu bescheren, wie ihn ihr Bruder mir schenkte. Meine Votze zuckte vor Geilheit mit jedem Stoß, der meinen Muttermund reizte. Als ich vor Wollust explodierte und meinen Geilsaft verspritzte kamen auch die schwarzen Geschwister. Ben pumpte mir Mengen von heißem dickflüssigem Negersperma in meine Gebärmutter während seine Schwester vor Geilheit ihre Votzensäfte in mein gieriges Maul ab sonderte. Unsere ekstatischen Orgasmen wurden mit Beifall der zuschauenden Pfadfinder belohnt.

Obwohl ich vor Geilheit zitterte, war ich doch körperlich fast am Ende. Als ich aufstehen wollte versagten mir meine Beine. Tahira und Bashira sprangen hinzu um mich zu stützen. „Oh, stehen die beiden schwarzen Schlampen auch zur Verfügung?“ wollte die Meute der geilen Pfadfinder wissen. „Pass auf, du geiler Bock“ Tahira stellte sich breitbeinig, die Hände in die Hüften gestützt vor die Burschen. „Wir sind stolz darauf Schlampen zu sein, wie unsere Freundin Rosi! Aber wir lassen uns nur von unseren Mastern Klaus und Bernd, sowie von den Gebietern von Rosi benutzen. Jeder andere darf nur an unsere Körper wenn unsere Master es erlauben und wir einverstanden sind!“ „Oh, du bist ja eine stolze Votze!“ „Ja, das bin ich und ihr seid nur geile Böcke!“ „Dir möchte ich es aber auch mal besorgen.“ „Da musst du meinen Master fragen aber Bashira und ich habe für jeden der es mit uns treiben will drei Aufgaben die der Ficker erst bestehen muss!“ grinste meine kleine dunkle Freundin. So wie ich die beiden afrikanischen Mädchen kennen gelernt hatte, war ich mir sicher, dass diese Aufgaben nicht so leicht zu erfüllen waren. „Wir bestehen jede Aufgabe“ brüstete sich der Sprecher. Tahira und Bashira brachen in ein lustiges Lachen aus. „Angeber!“ reizten sie die Pfadfinder. „Aber erst einmal darf sich Rosi von euren Schweinereien erholen“ beschloss sie die Diskussion „und dann können wir über alles Weitere reden!“

Klaus und Bernd baten ihre Freunde zu einem kleinen Imbiss der im Besprechungsraum serviert worden war. Die Mädchen blieben bei mir und betrachteten interessiert meinen Körper auf dem das Sperma langsam eintrocknete. „War es schlimm? Rosi?“ „Nein, ihr Lausemädchen“ grinste ich „ihr müsstet doch wissen, dass ich es liebe von jungen starken Schwänzen benutzt zu werden.“ „Haben die Kräuter geholfen?“ wollte Tahira wissen. „Ja, du neugieriger Naseweis. Aber sie dürfen nicht so stark sein, wenn man noch die Geildroge im Blut hat.“ „Glaubst du, dass uns die Kräuter auch so geil machen würden?“ „Ja, das glaube ich schon. Aber was habt ihr zwei Grünschnäbel vor?“ wollte ich wissen. „Diese dummen Burschen meinen sie könnten uns so einfach ficken“ entrüstete Bashira sich. „Wobei wir ja gegen einen schönen Fick nichts haben“ unterbrach Tahira ihre Freundin „aber die Burschen sollen wenigstens etwas zu knacken haben bevor sie ihre Pimmel in unsere süüüßen Vötzchen schieben dürfen!“ flötete sie. „Und was habt ihr euch ausgedacht?“ „Lass dich überraschen. Wenn Klaus und Bernd die Erlaubnis geben, dass wir uns der geilen Meute hingeben sollen, werden sie diese“ sie machte eine bedeutungsvolle Pause „Orgie filmen.“ „Außerdem haben die sowieso nichts mehr auf Lager, wenn sie die Aufgaben erfüllt haben“ freute sich Bashira. „Aber nun lass uns auch etwas essen gehen“ forderte Tahira. Dem hatte ich nichts entgegen zu setzen.

Nach etwa 1 Stunde begaben wir uns wieder in den Saal. Das Sperma auf meinem Gesicht und Körper war nun total getrocknet und bildete eine graue Schicht auf meiner Haut. Aber der Duft, der von der Männercreme ausging war immer noch anregend. Ich stand wieder auf der Bühne und die beiden schwarzen Mädchen flankierten mich. Die Pfadfinder versammelten sich nach und nach im Zuschauerraum und erfreuten sich an unserem Anblick. Schließlich war ich immer noch nackt und die beiden Mädchen in Hebe und Strapse geizten nicht mit ihren Reizen. Hans hatte leise Musik aufgelegt und die Stimmung war immer noch von Geilheit durchsetzt. „Habt ihr es euch überlegt? Ihr zwei schwarzen Stuten?“ wurde von unten gerufen. Klaus und Bernd kamen zu Bashira und Tahira und fragten sie ob sie bereit wären mit ihren Freunden Sex zu haben. Die vier jungen Leute tuschelten eine kurze Zeit. Dann trat Bashira an den Bühnenrand, nahm ein Mikrofon und es wurde im Saal mucksmäuschenstill. „Unsere Master haben uns erlaubt mit euch zu vögeln!“ Ein Jubelorkan brach los. Jeder der Pfadfinder wollte der erste sein der seinen Schwanz in eine afrikanische Votze schieben würde. Aber Bashira verlangte mit einer Handbewegung Ruhe. „Wir habe euch gesagt, dass ihr vorher drei Aufgaben erfüllen müsst. So ist es schon in den Märchen, die uns früher von Rosis Tochter erzählt wurden. Da bekamen die Prinzen auch erst ihre Votzen wenn sie die Prüfungen bestanden hatten.“ „Dann los, was sollen wir machen?“ „Her mit der Aufgabe!“ „Was soll es denn sein?“ ertönte es aus dem Saal. „Nun seid mal etwas ruhig. Ich erkläre es euch und glaubt mir, die Anordnungen sind nicht so leicht wie ihr euch das vorstellt.“ „Glaubst du wir hätten Angst?“ „Nein, ihr seid doch tapfere Helden“ grinste Bashira. „Aber vorher noch eine Frage: Hat es euch gefallen, dass Rosi euer Sperma schlucken musste?“ „Saugeil!“ „Voll Cool!“ „Das war irre!“ „Affengeil!“ riefen die geilen Böcke. „Nun dann, bei Tahira könnt ihr Karten ziehen. Jede Karte ist doppelt da und so könnt ihr euch einen Partner auslosen und mit ihm hier zu mir kommen. Das niedrigste Kartenpaar beginnt.“ Tahira trat neben ihre Freundin. „Hier zieht! Aber bedenkt es ist eine schwere Prüfung die ihr zu bestehen habt. Ihr könnt es euch noch einmal überlegen!“ „Da gibt es nichts zu überlegen. Schließlich seid ihr geilen Votzen ja der Preis!“ schnaufte einer der Jungs und zog die erste Karte. Karo Sieben. „Oh, dann darfst du ja sofort beginnen, wenn die zweite Sieben gezogen ist“ freute sich Bashira. Nach 2 Minuten hielt jeder der Pfadfinder eine Karte in der Hand und die Paare fanden sich zusammen. „Dann werde ich euch die Aufgaben erklären“ dozierte Bashira. „Es kann jeder von euch die Prüfung ablehnen und zurück in den Zuschauerraum gehen.“

„Ihr werdet zuerst mit eurem Partner vor allen hier eine 69er Nummer abziehen. Das heißt ihr werdet euch gegenseitig eure Pimmel lutschen. Derjenige, der den anderen zuerst zum Absahnen bringt gewinnt diese Runde.“ Betretendes Schweigen. Aber dann kam Karo Sieben, zog seinen Partner hinter sich her und verkündete: „Jetzt darf ich mal das tun, was ich mir schon einmal gewünscht, aber nie gesagt habe um nicht als schwul zu gelten.“ Er zog sich aus, legte sich auf den Boden und bat seinen Kumpel „Gib mir deinen Schwanz, damit ich die schwarze Ficksau nachher vögeln kann!“ Als die anderen Jungs rhythmisch klatschten zog auch der zweite Siebener seine Hose aus und legte sich neben seinen Freund. Bashira gab das Kommando und hielt eine Stoppuhr in der Hand. „Fertig! Blasen!“ Die beiden jungen Burschen schnappten sie den Pimmel des anderen und lutschten als hätten sie nie etwas anderes getan. Es war geil zu sehen, wie sich die Gesichter von anfänglicher Skepsis zu geiler Wollust änderten. Wie die halbsteifen Schwänze durch die Zungen zu voller Stärke gereizt wurden. Die Säcke der Lutschkerle zogen sich an die Hoden zusammen und die Schäfte schwollen. Karo Sieben war scheinbar gewillt den ersten Dienst zu gewinnen. Als er spürte wie der Pimmel in seinem Mund dicker wurde fasste er um den Arsch seines Partners, drückte sich den Lustzapfen noch tiefer in den Rachen und führte einen Finger in die Rosette des Gefährten ein. Der stöhnte geil auf, als seine Prostata gefingert wurde und rotzte seinen Schwulendiesel ins Maul des Amtsbruders. Der musste trotz aller Geilheit doch etwas würgen als die lauwarme Klötensuppe durch seine Kehle ran. Nichtsdestotrotz explodierte auch seine Spermaladung im Schlund seines Gefährten. Aber der saugte und schluckte mit verklärtem Gesicht die weiße Soße. Wir Frauen klatschten diesmal Beifall als die beiden Lutschbrüder voneinander rollten.

„Das nächste Paar bitte!“ kommandiert Bashira und diesmal gab es kein Halten. Die beiden Lutscher waren blitzschnell nackt und saugten sich gegenseitig ihre Fleischmeißel. Durch das Beispiel des ersten Paares erfahren, bohrten sie sich gegenseitig ihre Finger in die Rosetten. So trieben sie sich gegenseitig zum Orgasmus und schluckten ohne mit der Wimper zu zucken das Glibberzeugs. Auch das dritte Paar gab sich gegenseitig einen geilen Blowjob, sehr zur Belustigung aller anderen Anwesenden. Einer der Burschen, Herz Zehn, des nächsten Durchgangs sträubte sich etwas und wurde erst durch die abfälligen Bemerkungen der anderen Pfadfinder dazu gebracht einen Jungenschwanz in seinen Mund zu nehmen. Als ihm in den Rachen gespritzt wurde, würgte er und spukte den Schleim wieder aus, was ihm Schmährufe einbrachte. Aber Tahira schritt hier sofort ein und forderte die Rufer auf das zu unterlassen. „Nicht jeder Mann oder jede Frau mag es Sperma zu schlucken. Also akzeptiert das. Er hat sich schon überwunden einen Pimmel zu lutschen. Das solltet ihr anerkennen.“ Betreten sahen einige der Burschen zu Boden. Ich nickte Tahira stolz zu. Die kleine Afrikanerin hatte sich mit dieser Aktion meine besondere Achtung verdient. Die nächsten Blas- und Lutschvorführungen verliefen ohne Zwischenfälle. Und nachdem jedem der Burschen einmal ins Maul gerotzt worden war, übernahm Bashira wieder die weitere Führung. „So, ihr geilen Böcke nun wisst ihr wie es ist Sperma zu schlucken, was ihr ja immer von uns Frauen verlangt. Nachdem ihr nun Blasen könnt dürft ihr in der nächsten Prüfung eure Fickkünste unter Beweis stellen.“ Als die Jungs sie verständnislos ansahen, klärte die junge Afrikanerin sie auf. „Der Verlierer der ersten Runde wird sich auf den Strafbock knien und seinen Fickarsch präsentieren, der Gewinner darf ihn in die Rosette vögeln. Wir werden mitzählen wie viel Stöße der Ficker braucht bis er in den Darm abspritzt. Anschließend wird gewechselt damit auch der Gefickte seinen Ficker bespringen darf. Damit ermitteln wir die Reihenfolge für die dritte Prüfung.“ Drei der Jungs traten vor und erklärten, dass sie sich nicht in den Arsch ficken lassen würden. Sie schieden aus. So blieben von den ehemals 24 Pfadfindern nur noch 21 übrig. Klaus erklärte sich bereit dem einzelnen Jungen als Partner zur Verfügung zu stehen. Er zwinkerte mir zu und flüsterte. „Ich wollte schon immer mal wissen wie es ist in den Arsch gefickt zu werden!“ Nun verstand ich die beiden dunklen Mäuschen. Die Jungs würden durch das Lutschen und Arschficken so viel Sperma vergeuden, dass für die Begattung der Afrikanerinnen nicht mehr viel übrig blieb.

Die Arschfickerei begann und es stellte sich heraus, dass die Jungs so geil waren, dass der Unterschied zwischen Jungmännerarsch und Frauenvotze kaum ins Gewicht fiel. Die Anzahl der Stöße bis zum Absaften schwankte zwischen 14 und 31. Bashira und Tahira führt akribisch Buch über die Reihenfolge. Und als der letzte Pfadfinder Klaus in den Arsch gefickt hatte. Stand das Ergebnis fest. Karo Sieben war der Sieger, gefolgt von Herz Zehn. Alle waren nun gespannt welche Aufgabe sich die beiden Akteurinnen nun noch ausgedacht hatten.

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Erstes Mal

Erstes mal mit erster großer Liebe

Wir waren damals schon so etwa acht Monate zusammen. Ihr Name war Sandra und ich war eigentlich zum ersten mal richtig verknallt.
Ich war damals knapp 17, sie 21 Jahre alt und bei weitem erfahrener.
Dennoch war die ersten acht Monate eigentlich nie mehr als kuscheln und küssen zwischen uns. Obwohl das eigentlich was ich so erfahren hatte, in ihren früheren Beziehungen, gar nicht Ihre Art war. Aber am ‘Ende’ fand ich heraus warum es zwischen uns so war…es sollte ohne zuviel zu verraten ‘ein guter Start’ werden.

Es war der 31 Dezember – also Silvester.
Der Tag fing eigentlich ganz normal an, (ich wohnte zu der Zeit eigentlich fast nur noch bei ihr), wir standen Morgens auf, ich zog mich um, um bevor wir einkaufen für unsere kleine Silvester-Feier wollten, noch ein wenig laufen zu gehen. Sie wollte zu meiner Verwunderng mitkommen. Wir joggten also ein wenig durch unsere ‘schöne kleine Stadt’ und kahmen gegen Mittag wieder Zuhause an.
Dannach wieder ‘Standard’ mit umziehen usw. Aber sie wollte doch im Ernst das wir zusammen duschen gehen. Ich dachte erst das sei wieder eienr Ihrer Scherze, aber sie meinte es tatsächlich Ernst. Das war wie gesagt schon mehr als zuvor je zwischen uns gelaufen war. Damit fängt der Tag dann auch richtig an.
Wir gingen also zusammen ins Bad und ich sah sie zum ersten mal nackt, sie war wunderschön. 1,65cm groß, Schulterlange Braune Haare, blaue Augen, schöne feste Brüste, knackiger Hintern… Wir küssten und streichelten uns unter der Dusche, irgendwann wanderte meine Hand zwischen ihre Beine. Das gefiel ihr scheinbar auch, denn sie ‘erklärte’ mir wie ich weiter machen soll. Sie führte meine Hand und nach einiger Zeit begann sie zu lauter stöhnen und sagte zu mir: “Hör jetzt bloß nicht auf, mach genau so weiter!” An aufhören dachte ich aber sowieso nicht, ich fand es richtig geil sie immer lauter stöhnen zu hören. Wieder etwas später merkte ich wie sie Ihre Oberschenkel zusammen presse und sie verkrampfte. Ich sah ihr in die Augen, da schrie sie laut auf und fing danach an mich wie wild zu küssen. Sie sagte dann zu mir: “Wow! Jetzt weisst du wie es ist wenn eine Frau einen Orgasmus hat. Ich hoffe ich hab’ dich mit meinem Geschrei am Ende nicht erschreckt!?” Das hatte sie aber nicht. Ich fand es mega heiß ihre Lust zu spüren und eben auch zu hören. Mehr passierte aber unter der Dusche noch nicht, dennoch pochte mein Herz auch Minuten später noch immer wie wild.
Dannach gngen wir wie erwähnt los um einzukaufen. Bier, etwas Wein, ein paar Raketen, Sekt, Knabber-Zeug…
Das war schnell erledigt. Wieder Zuhause kahmen bald auch schon die ersten beiden Gäste. So gegen 22:00 war unsere kleine Runde dann auch komplett.
Wir saßen zusammen und hatten halt unsere kleine Feier. Wir lachten, diskutierten, unterhielten uns über das fast vergangene Jahr…
Kurz vor Mitternacht gingen wir raus um ein paar Raketen abzufeuern, wir beide etwas abseits der anderen. Ich gab ihr ein kleines ‘Neujahrsgeschenk’ dass sie sehr freute wie ich sn ihren gläsrigen Augen erkennen konnte. Es war eine CD mit ‘unserem’ Lied zu dem wir uns bei einem gemeinsamen Freund das erste mal sahen. Dem Song “Das ist mein Leben” einer bekannten Deutschen Rockband. Mit einem kleinem Brief für sie.
Wir küssten uns, betrachteten das Feuerwerk aber es war anders als sonst, irgendwie war jede unserer Berührungen viel intensiver bildete ich mir zumindest ein.
Wieder drinnen flüsterte sie mir zu sie hätte auch ein Geschenk für mich und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort angekommen wusste ich nach der ersten Berührung was das Geschenk war. Sie! So passierte es dann auch. Sie zog mich aus und ich war fast zu nervös um es Ihr gleich zu tun. Sie führte mich dann aber und meinte ich soll mich beruhigen, ich könne gar nichts falsch machen. Das machte mir tatsächlich etwas Mut und auch ich wurde immer fordernder sodass sie bald völlig entkleidet im Bett neben mir lag. An unsere Gäste im Wohnzimmer verschwendete ich keinen Gedanken mehr, aber Sandra fielen sie doch nochmal ein worauf sie meinte: “Und die Leute im Wohnzimmer?” Ich wusste keine passende Antwort, küsste sie aber einfach wieder. Sie sagte dannach zum Glück auch: “Ach egal, sollen sie doch warten!”
Sie ‘spielte’ an diesem Abend zu Beginn so eine Art ‘Lehrerin’ für mich, zeigte mir alles an Ihr und was Frauen ihrer Meinung nach halt so gefällt.
Ich küsste Ihre Beine hoch, streichelte ihre Brüste, erforschte mit meinen Händen ihren ganzen Körper. Dann begann ich sie zwischen den Beinen zu küssen, was sie auch seht geil fand wie sie mir zu verstehen gab. Ich fand es richtig geil dass sie Lust auf mich hatte und meinen Kopf etwas fester gegen Ihre Pussy drückte.
Doch aufeinmal entzog sie sich und ich dachte schon ich hätte etwas falsch gemacht. Aber nein! Denn sie drückte mich aufs Bett, begann meinen Schwanz zu wixen und kurz darauf zu blasen. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, so toll war dieses Gefühl! Kurze Zeit später aber wurde es noch viel besser! Sie setzte sich auf mich und begann langsam mich zu reiten. Ich massierte dabei immer intensiver ihre Brüste. Es war unbeschreiblich!
So ging es dann auch weiter, sie reitete mich immer schneller, bis sie meinte: “So, jetzt bist aber du dran. Jetzt fickst du mich!”
Ehe ich mich versah kniete sie auch schon auf allen vieren vor mir und schrie fast: “Na los! Jetzt fick mich endlich!” Wow, so kannte ich sie gar nicht. Ich brauchte daher auch die ein oder andere Sekunde bis ich wieder bei Sinnen war.
Als ich mich dann wieder gesammelt hatte, fand ich es aber richtig geil sie so zu sehen. Sie war mittlerweile auch kurzeitig wieder etwas ‘netter’ zu mir und half meinen Schwanz von hinten in ihre Muschi einzuführen.
Dann legte sie aber auch gleich wieder los und meinte: “Komm schon – genieß dein erstes mal, ich gehör’ dir!”
Ich begann also gleich relativ heftig sie so zu ficken und war deshalb auch relativ schnell kurz vorm Orgasmus. Das bemerkte sie wohl auch, weshalb sie mir zustöhnte: “Komm in mir, ich will deinen Orgasmus in mir spüren!”
Ich war dann auch gleich so weit und pumpte mit zwei, drei heftigen Stößen meinen Saft in ihre Muschi.
Dannach drehte sie sich zu mir um, und ich meinte völlig fertig nur: Danke, das war hammergeil!” Sie lächelte mich an und erwiderte: “Es werden noch viele geile Erlebnisse folgen!” Jetzt sollten wir uns aber erst mal anziehen und zu den anderen gehen.”

Das taten wir dann auch.
Draussen angekommen erwarteten uns bereits fünf grinsende Gesichter unserer Gäste die uns wohl in dem nur ein paar Schritte entferntem Zimmer tatsächlich gehört hatten.
Sandras beste Freundin meinte dann auch noch zu ihr: “Na jetzt hast du einen richtigen Mann Zuhause!”
Doch mir wars egal, ich war einfach nur glücklich in dieser Nacht.

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Anal Voyeur

Abschied einer Arbeitskollegin

Ich arbeite in der Niederlassung einer Handelgesellschaft in Berlin. Als einzigen Termin habe ich in meiner Agenda den Abschiedsbesuch einer Frankfurter Arbeitkollegin. Sie verlässt die Firma und ist einer kleinen Abschiedstournee. Wir haben in der Vergangen-heit viel zusammengearbeitet, ich freue mich also, sie zu verabschieden.

Mittlerweilen ist es schon ein wenig spät geworden und ich frage mich, ob sie mich wohl vergessen hat. Das Büro ist mittlerweile ziemlich leer geworden. Da ich sowieso noch einige Dinge zu erledigen habe, entschliesse ich mich, noch ein wenig zu bleiben und ihr noch eine Chance zu geben, mich zu erwischen.

Kurz vor sechs klopft jemand an meiner Bürotüre. Die Türe geht auf, und sie steht im Türrahmen. Mir fällt beinahe die Kinnlade runter. Die krausen, sonst eher streng wirken-den, zurückgekämmten und zusammengebundenen Haare sind offen und fallen locker auf ihre Schulter. Anstelle des üblichen, konservativen Hosenkleides trägt sie einen Mini, Ja-cke und darunter ein Top, das bisher in lockeren Blusen versteckte, nicht geahnte üppige Formen zeigt. Meine Augen wandern unweigerlich ihre Beine entlang nach unten. Pas-sende, dunkelgraue, im Bürolicht leicht scheinende Strümpfe verhüllen anmutig wirkende Beine. Die Füsse stecken in passenden Schuhen. Mittelhohe Absätze lassen ihre Beine länger wirken.

Nachdem ich mich erhalt habe, schaue ich in ihr lächelndes Gesicht und suche nach Wor-ten. Meine Musterung war wohl nicht unbemerkt geblieben. Wir begrüssen uns und etwas unbeholfen murmle ich irgendetwas von “flott gemacht für den Abschied” welches sie wiederum mit einem Lächeln quittiert.

Sie tritt in mein Büro und setzt sich auf das Fensterbrett. Dabei rutscht ihr knapper Rock natürlich ein wenig hoch. Ich zwinge mich, ihr ins Gesicht zu schauen, während sie mit mir redet. Dabei gäbe es wesentlich interessantere Stellen. Ich höre ihr also zu, wie sie von ihrem neuen Job spricht. In Gedanken gehe ich nochmals durch was ich sehe. Nur mit Mühe kehren meine Augen zurück zu den ihrigen. Ihr Blick signalisiert mir klar: Sie hat mich erwischt und wohl meine Gedanken erraten. Sie lässt sich aber sonst nichts anmerken und erzählt weiter von ihren nächsten Plänen. Angestrengt höre ich zu und versuche, nicht weiter meine Gedanken zu verraten.

Unvermittelt steht Sie auf. Sie fragt mich nach der Toilette. “Gleich im Flur links” höre ich mich wie durch den Nebel sagen. Nach einer kurzen Weile kehrt sie wieder zurück und setzt sich wieder auf das Fensterbrett. Mit einem lasziven Lächeln legt sie einen, ihren, schwarzen Schlüpfer sorgfältig neben sich aufs Fensterbrett.

“Komm her” sagt sie. Ich rolle mit meinem Bürostuhl zu ihr und will aufstehen. Mit einer lässigen Kickbewegung lässt sie den Schuh ihres rechten Fusses auf den Boden fallen und presst ihn auf meinen Hosenbund. Mein Schwanz steht natürlich schon lange aufrecht und engt den Platz im Hosenbund deutlich ein. Ohne ein Wort zu verlieren fängt sie durch meine Hose an meinen Schwanz mit ihrem Fuss zu massieren. Dabei schauen wir uns direkt in die Augen. Ein wohliger Schauer der Geilheit erfasst mich. Ich beuge mich und lege auch ihr zweites Bein auf meinen Schoss. Mit meinen Händen streiche ich ihre Schenkel empor und spüre die eng anliegenden, feinen Strümpfe. Ich spüre den Spitzen-abschluss der halterlosen Strümpfe und umfasse mit beiden Händen den knackigen Arsch. Mit festem Griff massiere ich mit einer kreisenden Bewegung ihre Arschbacken und greife mit meinen Fingern nach ihrer Fotze. Ich spüre ihre Spalte, tauche meinen Mittelfinger in die schleimig warme Fotze ein und drücke ihn gegen ihren Kitzler. Mit ei-nem leisen Seufzer genehmigt sie mein forsches Vorgehen.

Sie macht sich frei von meinen Händen, lehnt sich vor und befreit meinen längst vor Geilheit pulsierenden Schwanz aus der engen Hose. Sie öffnet den Reissverschluss, um-fasst ihn mit ihrer Hand und zieht ihn aus der Öffnung. Langsam beginnt sie meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand zu bearbeiten. Ich ziehe ihre Hand weg, bedeute ihr sich wieder zurückzulehnen und lege ihre Füsse wieder auf meinen Schwanz. Das Gefühl der feinen Strümpfe lässt meinen Puls weiter steigen. Mit meinen Händen lege ich nun ihre Füsse so hin, dass sie mich wichsen kann. Ich lehne mich im Stuhl zurück, spüre den geilen Druck der Schwanzmassage und den feinen Stoff, der meinen Schwanz bedeckt und geniesse das geile Gefühl und die Szene einfach nur.

Ich spüre, wie sich ob der geilen Massage langsam meine Lenden zusammenziehen. Da der Spass noch nicht fertig sein soll keuche ich angestrengt, dass sie aufhören soll. Of-fensichtlich gefiel ihr das Schauspiel. Nur mit Widerwillen lässt sie von meinem harten, pulsierenden Schwanz ab.

Ich stehe auf, packe die Beine meiner immer noch auf dem Fensterbrett sitzenden “Kol-legin” und stelle sie so auf dem Fensterbrett ab, dass sie nun mit gespreizten, angewin-kelten Beinen vor mir sitzt. Der Rock ist dadurch so hoch gerutscht, dass er ihre rasierte, glänzend nasse Fotze zum vollen Anblick freigibt und sich mir regelrecht entgegenreckt. Die Höhe ist ideal zum ficken und mein Schwanz zeigt bereits in die richtige Richtung. Zuerst will ich aber einmal ihre Spalte kosten. Ich knie mich vor ihr hin, so dass ich ge-nau auf Augenhöhe mit ihrer vollständig rasierten Fotze bin. Dann neige ich mich vor, setze meine Zungenspitze mit Nachdruck an ihrem Kitzler an und beginne mit Genuss ihre äusseren Schamlippen zu lecken. Nach zwei drei Runden reize ich ihren Kitzler und höre ihr leises Stöhnen. Ermutigt durch diese Zeichen ziehe ich ihre Schamlippen ausein-ander und ringe mit meiner Zungenspitze in die übernasse Fotze rein. Mit dem Zeige- und dem Mittelfinger verteile ich ihre Nässe und massiere mich bis zu ihrem Anus vor. Ich presse die glitschigen Finger darauf und massiere mit einer kreisenden Bewegung ihren Hintereingang während ich gleichzeitig meine Zunge ihren Kitzler bearbeitet. Sie beginnt immer deutlicher und lauter zu stöhnen und drückt meinen Kopf zwischen ihre Beine. Die Anus-Massage hat ihre Wirkung getan. Ohne grossen Widerstand kann ich mit Zeigefinger in ihren Hinterausgang eindringen. Mit dem Daumen in ihrer Fotze gleichzei-tig beginne ich nun, beide Löcher langsam mit meinen Fingern zu ficken. Meine Kollegin hat sich vollkommen ihrer Lust hingegeben. Sie sitzt mit offenem Mund stöhnend da und lässt sich von meinen Fingern in beide Löcher bedienen.

Ich finde nun, dass dies reicht, ziehe meine Finger raus und setze mich wieder auf mei-nen Stuhl. Jetzt soll sie den nächsten Schritt wählen. Sie steigt vom Fensterbrett, kommt auf mich zu. “Fick mich” stöhnt sie und steigt auf meinen immer noch bolzengerade ste-henden Schwanz auf. Durch die reichlich geflossenen Säfte ist ihre Spalte triefnass. Ich gleite mit meinem Schwanz in die herrlich nasse und warme Fotze und beginne sie lang-sam zu ficken. Sie drückt ihren Mund an meinen. Ich ergreife mit beiden Händen wieder ihren Arsch, fühle nach ihrem Hintereingang. Mit sanftem Druck gleitet mein rechter Zei-gefinger rein. Ich schiebe ihn bis zum Anschlag rein und verharre so darin während ich sie weiter mit meinen Schwanz in ihre Fotze ficke.

Ich spüre, wie ich mich langsam dem Orgasmus nähere und brauche dringend eine Pau-se, um nicht bereits abzuspritzen. Ich ziehe also meinen Schwanz aus ihrer Fotze und beginne langsam ihren Hintereingang mit meinem Zeigefinger zu ficken. Mit einem weite-ren tiefen Seufzer meiner Kollegin fühle ich mich motiviert, weiterzumachen. Dabei wer-den meine Bewegungen immer heftiger und druckvoller. Sie stöhnt auf und klammert sich an mir fest. “Warte, ich komme sonst” sagt sie mir und zieht mir ihrer Hand meinen Finger aus ihrem Arsch. Sie steigt von mir und zieht mich gleichzeitig mit auf. Endlich ziehe ich meine Hose ganz aus und stehe nun halb nackt mit hart aufstehendem Schwanz vor ihr.

Sie setzt sich auf den Stuhl und wichst mit einer ordentlichen Portion Speichel ein paar Mal, bis er richtig nass und glitschig ist. Dann steht sie auf, dreht sich um, kniet auf mei-nen Bürostuhl und lehnt sich vorne an die Rückenlehne. Dabei streckt sie mir ihre beiden Ficklöcher einladend entgegen. Ich trete hinter sie und drücke meinen Schwanz an ihre Schamlippen. Da sagt Sie: “Nein, fick mich in den Arsch.” Mit vor Geilheit weichen Knien ziehe ich ihn also wieder heraus, ziehe ihre Arschbacken auseinander und setze ihn an ihrer Rosette an. Mit ein wenig Druck öffnet sich das Loch und ich drücke meine Eichel hinein. Ich fühle die Enge, den Druck und die Wärme ihres Hintereingangs an meinen Schwanz. Ich verharre einen Augenblick und geniesse den Anblick meines Schwanzes im Analloch meiner Kollegin. Der ungeduldige Druck ihres Beckens lässt ihn nun weiter rein gleiten. Ich helfe ein wenig nach und drücke meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Anus. Langsam beginne ich sie zu ficken. Dabei muss ich achtgeben, dass ich nicht gleich nach den ersten paar Stösse abspritze und leg immer wieder eine Pause ein. Ich merke nun, wie sie ungeduldig wird und sich es mit ihrer Hand gleichzeitig ihrer Fotze besorgt. Wir beide wollen nun den Orgasmus. Ich lege also einen Zahn zu bis ich wie ein irrsinni-ger ihren Arsch ficke. Meine Kollegin bäumt sich auf und stöhnt ihren Orgasmus laut raus. Gerade, als ich in ihren Arsch abspritzen will, rutsche ich aufgrund ihrer ruckartigen Bewegung bei ihrem Höhepunkt raus und verspritze mein ganzes Sperma auf ihren Arsch, ihre Fotze und auf ihre bestrumpften Beine.

Fix und fertig lehne ich mich mit meinem erschlafften Schwanz an ihren Arsch und vorne über auf ihren Rücken. Erschöpft von der Fickerei stützt sie sich auf die Rückenlehne meines Sessels, dreht ihren Kopf und gibt mir nochmals einen tiefen Zungenkuss. So verharren wir noch eine Weile. Mit einem Taschentuch reinige ich sie später vom halb eingetrockneten Sperma. Sie nimmt das volle, glitschige Taschentuch, reinigt zuerst mei-nen Schwanz um in nachher noch mit der Zunge abzulecken. Dabei steht er schon wieder halb hoch. Sie lässt jedoch davon ab. Beide machen wir uns zurecht und ziehen uns wie-der richtig an. Die weiss eingetrockneten Spermaflecken auf den Strümpfen bleiben je-doch. Ich zeige darauf und frage sie: “Was machen wir damit?” “Keine Bange”, sagt sie und zaubert aus ihrer Handtasche Ersatzstrümpfe vor. Geil anzusehen, wie sie die vollge-spritzten auszieht und sich die neuen langsam und vorsichtig über ihren schlanken, lan-gen Beine hochzieht. “Die brauche ich nicht mehr” sagt sie und wirft mir die fleckigen zu. “Wie wäre es mit einer kleinen Erinnerung?”.

Ich ziehe sie zu nochmals zu mir und wir küssen uns nochmals leidenschaftlich auf den Mund. Aus ihrer Handtasche nimmt sie eine Visitenkarte mit der Anschrift ihres neuen Arbeitgebers und legt sie mir auf den Schreibtisch. Mit einem simplen “wir sehen uns” verlässt sie mein Büro. Ich schaue aus dem Fenster und sehe, runter auf die Strasse und schaue ihr zu, wie sie aus dem Ausgang tritt und die Strasse runter aus meinem Blickfeld verschwindet. Beim Umdrehen sehe ich gerade noch, wie im Gebäude gegenüber nur ganz kurz ein Licht angeht.

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Fetisch

Neulich im Hotel in Rostock

Das Sperma stammt doch von Ihnen, oder?“ fragte mich die Hotelangestellte, als ich zu ihr in’s Bad kam.

Neulich war ich mal wieder in Rostock, nur für eine Nacht, habe mir wie immer ein Hotel über’s Internet gesucht und gebucht. Dort angekommen war alles vorbereitet, ich konnte sofort in mein Zimmer, und das war mir sehr recht, denn es war schon spät am Abend, und ich hatte eine lange Anfahrt.

Im Zimmer habe ich mein Zeug abgestellt und ging in’s Bad, mal schnell die Hände waschen. Es schien hell genug vom Gang herein, also schaltete ich das Licht nicht an. Das Bad war modern eingerichtet und sauber. Aber halt, der WC-Deckel stand offen, die Brille war hochgeklappt! Hm, das hat man sicherlich beim Reinigen vergessen, oder? Also habe ich doch das Licht angemacht und mich genauer umgeschaut.

Das Bad war sauber gereinigt, aber da, auf der Keramik der Kloschüssel – das waren doch dicke Sperma-Spritzer! Da hatte jemand aber starken Druck, dass er die Schüssel nicht getroffen und alles auf die Keramik gespritzt hat!

Es zuckte heftig in meiner Hose! Das Sperma zu sehen, mir das abspritzende, steife Glied vorzustellen, machte mich sofort heiß. Trotzdem, im Hotel, so ganz anonym… Ich entschied mich, die Rezeption anzurufen um jemanden herzuschicken, der das sauber macht.

Keine fünf Minuten später klopfte es an der Tür. Ich hatte nur noch mein langes Schlamber-T-Shirt an und versteckte mich hinter der Tür beim Öffnen. Eine pummelige Mitt-Zwanzigerin mit schulterlangen schwarzen Haaren stand in der Tür, mit schwarzer Hose und dem etwas zu engen Hotel-T-Shirt, das Ihre Figur nicht zu verstecken vermochte. Mir gefiel es!

Sie hatte lange gelbe Gummi-Handschuhe an, der eine Handschuh umfasste einen Eimer gefüllt mit Putzzeug, der andere Handschuh umfasste den Stiel eines Wischmobs.

“Hallo, guten Abend, Sie hatten angerufen?“ – “Ja“ brachte ich nur heraus, ihre tiefe Stimme faszinierte mich. Sie hatte ein hübsches rundes Gesicht, das mich freundlich anlächelte. Ich zeigte ihr den Weg in’s Bad, obwohl sie den sicherlich kannte, und ließ sie allein, setzte mich wieder vor den Fernseher.

Ich hörte sie sprühen und wischen, plötzlich krachte es laut! Der Wischmob war wohl umgefallen! Schnell fragte ich “Kann ich Ihnen helfen? Brauchen Sie etwas?“ und lief zum Bad. “Nicht dass Sie sich noch verletzen!“

“Nee, helfen können Sie nicht, aber brauchen könnte ich schon etwas!“ Sie kniete vor der Kloschüssel und drehte nur den Kopf zu mir um. “Aha“ sagte ich fragend und ging vollends in’s Bad. Sie kniete auf dem Badteppich, die Schuhe waren ihr von den Füßen gerutscht, und ihr rundes Hinterteil reckte sich mir entgegen. Was für eine Ansicht!

“Das Sperma stammt doch von Ihnen, oder?“ fragte sie, während sie mir direkt in die Augen schaute. Der Anblick, die Offenheit wie sie das Thema ansprach, reichte für ein erneutes Regen in meiner Hose, ich meine, in meiner Unterhose, die Jeans hatte ich ja längst ausgezogen.

“Nein, ganz bestimmt nicht! Ich habe alles noch in mir! Noch…“ hörte ich mich sagen und erschrak sofort über meine eigenen Worte.

“Ach tatsächlich?“ – “Sie können das ja gerne nachprüfen!“ erwiderte ich schnell. “Ja, dann mach ich das mal“ meinte sie keck und drehte sich zu mir um, auf allen Vieren kniend. “Äh, wie jetzt…?“ fragte ich zurück, meine kleiner Bruder richtete sich auf und drückte gegen den Stoff der Unterhose. Ich musste schnell in meine Hose greifen und mein steifes Glied zurechtrücken, da es drohte sich in der Hose schmerzhaft zu verspannen.

Sie verstand es als Aufforderung. Scheinbar gefiel ich ihr! Mitte vierzig, gut 1,80 groß, noch einigermaßen sportlich, meine kurzen blonden Haare mit Gel frech nach vorne gestreift. Aber auch sie reizte mich! Die runde Figur, die dunklen Haare, der dicke Hintern und die vollen Brüste, ja, ich konnte mir vorstellen, es genau jetzt mit ihr zu tun!

Sie drehte sich vollends zu mir um, noch immer auf allen Vieren, und schon rutschten mir die feuchten Gummi-Handschuhe an den Beinen hoch! Meine Erregung steigerte sich in’s Unermessliche! Nicht dass mich die Scene mit den schwarzen Gummi-Anzügen sonderlich ansprechen würde, aber diese Handschuhe, diese Frau, diese Situation, das machte mich unendlich heiß!

Ich blieb einfach stehen, ihre Hände glitten an meinen Beinen hoch, genau bis zu meinen Hoden, berührten sie leicht mit dem Handrücken, und dann wieder nach unten, massierten meine Schenkel. Sie umfasste einen Schenkel mit beiden Händen, rieb ihn leicht auf und ab, als wenn es ein Riesenständer wäre, dann strichen die Gummi-Handschuhe wieder nach oben bis zu den Hüften, und wieder nach vorne zu meinen Hoden…

Leicht strich sie darüber, knetete sie durch die Unterhose, rieb nach oben, umfasste meinen prallen Ständer und rieb ihn auf und ab. Langsam zog sie die Unterhose nach unten, befreite meine Männlichkeit, die ihr quasi in’s Gesicht schwang. Sacht strich sie vom Schaft bis zur Eichel und wieder zurück. Und wieder vor und zurück, nun etwas schneller, die feuchten Gummi-Handschuhe quietschten auf meinem rasierten Stengel.

Sie beschleunigte Ihr Tempo, klemmte meinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger, und drückte leicht zu. Nun konnte meine Vorhaut nicht mehr durch ihre Gummi-Handschuhe durchrutschen, sie wurde nun intensiv vor und zurück bewegt. Derweil knetete Sie meine Hoden mit der anderen Hand, und ich spürte, wie mir der Saft hochstieg.

“Mach langsam Du, sonst spritze ich Dir alles in’s Gesicht“ stammelte ich, und sie erwiderte “Na, das wollen wir doch nicht!“ – und beschleunigte ihr Tempo nochmals!

Ich stöhnte nun laut, und ihr entlockte ihr Treiben ein süßes Gurren aus der Kehle, dann konnte ich es nicht mehr halten. “Ich komme . . .“ rief ich, und sie griff schnell nach ihrem Putzeimer und hielt ihn vor meine spritzende Eichel, mein Sperma platschte schwer immer wieder in das schäumende Putzwasser.

Schwer atmend stand ich mit heruntergezogenen Unterhosen da, sie blickte tief in ihren vollgespritzten Putzeimer und schwenkte mein Sperma darin umher. Dann kippte sie kurzentschlossen den ganzen Inhalt in die Toilette! Die geronnenen Spermastreifen hingen schwer an der Keramik, und ich fragte mich, ob das ganze Sperma wirklich von mir stammte. War sie vorher schon bei einem anderen Gast und hat ihn leergewichst?

Sie kniete wieder genau vor dem WC-Sitz, sah sich das Sperma an, das träge die weißen Rundungen hinunterglitt, und streckte den Kopf fast schon in die Schüssel.

“Aaah, es macht mich so dermaßen geil, wenn ich Sperma sehe!“ stöhnte sie, dabei hob sie ihren Hintern an und ließ ihn in der Luft kreisen. “Na, gefällt Dir mein Hintern?“ fragte sie, und ich konnte nicht anders, musste den geilen Hintern in meine Hände nehmen.

Zuerst sanft, dann immer fester strich ich über dieses vor Geilheit strotzende Rund, dann endlich fuhr ich die Spalte entlang, immer weiter nach vorne zwischen ihren Beinen hindurch, bis ich ihren ganzen Venushügel mit meiner Hand umfasste.

Sie begann zu stöhnen, und ich intensivierte meinen Druck, zeichnete mit einem Finger die ganze Spalte entlang von vorne bis ganz nach hinten und wieder zurück. Feste knetete ich ihren drallen Hintern, dann griff ich nach vorne und öffnete den Hosenknopf, zog die Hose nach hinten über ihren Po hinweg, streifte sie an den Beinen nach unten bis zu ihren Knien.

Ihr Gurren beflügelte mich, ließ mich immer weiter machen. Was machte sie so geil, so heiß, dass sie hier und sofort Sex wollte? War es wirklich nur das Sperma, oder das Bad, ihre Handschuhe? Die Handschuhe! Immer wieder musste ich nach ihnen schauen, mir schauderte, als ich nochmals an meinen Orgasmus von gerade eben dachte, wie mir diese Handschuhe meinen Schwanz leermelkten!

Sie spreizte die Beine so weit es eben ging, die Hose hielt ihre Beine eng zusammen, wie gefesselt. Sie stöhnte laut in die Kloschüssel, als ich mit dem Zeigefinger ganz hinten an der Spalte zu streicheln anfing und bis zu ihrem Kitzler vordrang, diesen leicht rieb und dann bis zu ihrem Eingang zurückkehrte.

Er war nass, sehr nass, mein Finger rutschte wie von selbst in diese warme, glitschige Höhle, und ich stieß leicht vor und zurück, nahm einen zweiten Finger dazu, dann einen dritten Finger, und fickte sie mit meinen Fingern. Tiefe, kehlige Laute drangen aus ihrem Mund, und auch ich wurde immer geiler, mein Schwanz strotzte wieder vor Härte.

Ich wollte sie jetzt haben, wollte meinen Schwanz in ihre Spalte stoßen, wollte sie endlich ficken bis wir beide platzten. Schnell nahm ich meine Finger aus ihrer Votze, rieb dann meinen Schwengel in ihrer Spalte, schob ihn zwischen ihren Schenkeln hindurch bis nach vorne. Wie von selbst fand er in die glitschige Höhle, und ich drang kräftig ein. Ihre Schenkel wurden durch die Hose zusammengedrückt, so war die Fickröhre richtig eng, und ich musste laut aufstöhnen, als ich meinen Schwanz bis zum Schaft in sie hineinbohrte.

Diese feuchte enge Röhre umfasste meinen Schwanz, schluckte ihn förmlich, und ihre Bewegungen melkten mir meinen Saft aus den Eiern.

“Komm, fick mich, spritz mich voll, ich will Deine ganze Sahne in meiner Muschi spüren, will spüren wie Du kommst, wie Du mich vollspritzst.“ Sie drückte mit jedem meiner Stöße ihren Hintern hoch, mir entgegen, und jedesmal stieß ich in sie, bis meine Hoden an ihre dicken Schenkel klatschten. Mit beiden Händen hielt ich sie an den Hüften, damit ich ihre dicken Schamlippen besser über meinen Schwanz stülpen konnte, tiefer in sie hinein stoßen konnte.

Dann begann sie zu zucken, mit einem letzten Stoß drückte sie sich mir entgegen, und dann schrie sie in den höchsten Tönen ihren Orgasmus hinaus, stieß immer wieder gegen meinen Schwanz, bis sie nach vorne sank, ihr Rücken entspannte sich.

Dann entzog sie sich mir, meine Rute rutschte aus dieser warmen Höhle, hinaus in die Kälte. “Bitte nicht mehr“ sagte sie erschöpft, dann fügte sie ein wenig entschuldigend hinzu “Sorry, ich war wohl zu schnell, aber ich war so geil! Puh!“

“Hei Du, ruh‘ Dich einfach einen Moment aus, dann können wir ja nochmals anfangen“ sagte ich scheinbar gelassen, aber ich war zum Platzen angespannt!

“Dein Schwanz gefällt mir, ich hab‘ rasierte Schwänze gern! Man spürt das, er flutscht so leicht rein, und das macht mich heiß“ sagte sie, als sie sich auf die Kloschüssel setzte, die Hosen noch immer nach unten gestreift. “Na Du, was machen wir jetzt mit Dir?“ sprach sie meinen kleinen Bruder an, der sich gierig nach ihr ausstreckte, auf ihr Gesicht zielte.

Sie umfasste meinen Hintern mit beiden Händen und zog mich näher zu sich. Wie selbstverständlich rutschte mein Stengel dabei in ihren Mund, und sie begann sofort, daran zu saugen. Leicht ließ sie ihn in ihren Mund gleiten, streichelte mit ihrer Zunge über die pralle Eichel, dann fand sie das Bändchen und leckte daran, und das gibt mir immer einen zusätzlichen Schub!

Ihr rechter Gummi-Handschuh umfasste meine Schwanzwurzel fest wie ein Penisring, der linke Handschuh strich leicht über meinen Hintern, fingerte nach der Spalte, drang in die Ritze ein und suchte nach meinem Ausgang. Mit einer Fingerspitze drückte sie zuerst leicht gegen meinen Schließmuskel, dann kreisend etwas kräftiger, dann fühlte ich alle Finger in meine Spalte drücken! Der Mittelfinger drang leicht in meinen Darmausgang, als sie vorne meinen ganzen Stengel in ihren Mund saugte.

Ich hielt nun ihren schwarzen Haarschopf mit beiden Händen fest und drückte meine Rute in ihren Mund, fickte sie in den Kopf! Unablässig bohrte sich ihr rutschiger Gummi-Handschuh-Finger weiter in meinen Darm. Als sie von innen gegen meine Prostata stieß, platzte es aus mir heraus und ich spritzte ihr mein Sperma in den Mund, gierig schluckte sie alles, saugte wie wild weiter und ließ meinen Schweif immer wieder aus ihrem Mund gleiten, um ihn sofort wieder aufzunehmen.

Als sie spürte, dass dort nichts mehr kommen würde, nahm sie ihre Hand von meinem Schwanz und griff sich selbst in den Schritt, die andere Hand bohrte weiterhin in meinem Arsch. Dadurch schrumpfte mein Kleiner noch nicht, sie stieß ihn sich nun selber in den Mund, indem sie den Kopf vor und zurück bewegte, während sie sich die Spalte rieb. Ihre Hand machte kreisende Bewegungen, leider konnte ich es nicht richtig sehen, bestimmt hat sie sich die Klit gerieben.

Dann gurrte sie laut, und mit kräftigem “Hmmm, hmmm“ stöhnte sie ihren erneuten Orgasmus in meinen Stengel, den sie die ganze Zeit nicht aus dem Mund ließ. Das war vielleicht geil, zu spüren, wie sie einen Orgasmus hat und dabei nicht von meiner Eichel abließ!

Schmatzend entglitt mein schrumpelnder Schwanz aus ihrem Mund, sie streichelte kurz mit einer Hand darüber, dann lehnte sie sich nach hinten, noch immer auf der Klobrille sitzend. Mit dem Hinterkopf drückte sie die Klospülung, das Wasser rauschte laut unter ihrem geilen Hintern hindurch, spülte alles Sperma weg, außer dem, das sie geschluckt hatte!

Langsam richtete sie sich auf, zog ihre Hosen hoch und fragte dabei, ob ich jetzt bestätigen könnte, dass sie alles Sperma beseitigt hätte. Ja, das konnte ich ihr bestätigen, sie hatte restlos sämtliches Sperma “beseitigt“!

Sie sammelte ihr Putzzeug ein und verließ mit einem breiten Grinsen im Gesicht mein Hotelzimmer, ohne mich noch einmal zu berühren oder gar anzuschauen!

Auch ich trollte mich in’s Bett. Von wem das Sperma auf der Kloschüssel stammte und wie es dahin gelangte, blieb ein Geheimnis. Berauscht und leergepumpt vom gerade Erlebten übermannte mich die Schwärze des Schlafes. Dieser runde Hintern war aber auch sowas von geil!

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Erstes Mal Gruppen

Mit Freunden geteilt

ch war 30 Jahre und Verheiratet. Ich hatte bereits mit 20 Jahren die Frau kennen gelernt zu meiner Ehefrau wurde. Das war nun über 10 Jahre her, und seit ein paar Monaten passierte das was wohl häufig passiert nach 10 Jahren Ehe. Ich hatte SIE kennengelernt Michaela, sie fiel genau in mein Beuteschema, sie war jung, klein (ich bin nun selber nur 1,70 m groß) zierlich, hatte einen süßen Knackarsch und gewaltige Brüste (75 F). Sie war ein munteres kleines Ding dem zuhause bei ihrem langweiligen Kerl die Decke auf den Kopf fiel. Nun kurz und gut sie hatte nur einen Fehler, sie war zu dieser Zeit mit meinem Cousin verheiratet. Was uns allerdings nicht davon abhielt etwas miteinander anzufangen. Wir waren oft zusammen unterwegs und so bleib es nicht aus das sie auch meinen Freunde kennenlernte. Einer meiner besten Freunde wohnte zu dieser Zeit zusammen mit Nadja. Nadja war jung (wie Michaela 21 ), hatte kleine aber straffe Titten und war mehr oder weniger der Herr im Hause. Sie sagte also in der Beziehung wo es langgeht. Wir trafen uns recht oft bei ihnen, nicht zuletzt weil wir ja nicht zusammen gesehen werden durften. Das ein oder andere mal hatten wir uns auch schon ein Zimmer in ihrer Wohnung „geliehen“ um Sex zu haben. Die Wohnung befand sich im obersten Stock einen Zweifamilienhauses. Sie war nicht wirklich klein, hatte Dachschrägen durch die leider nicht viel Tageslicht in den Innenraum viel, aber dafür mehrere Ebene aus dem Holz des alten Fachwerkhause.
Es war Samstagabend und wir saßen zu viert im Wohnzimmer und tratschen wie immer. Die Couch auf der wir es uns gemütlich gemacht hatten stand im rechten Winkel um einen kleinen Tisch aus dunklem Holz und bestand aus einem zweier und einem dreier Sofa, auf denen wir alle reichlich Platz hatten. Michaela und ich hatten uns Zuhause unter einem Vorwand den Abend frei genommen. Wir quatschten, sahen uns einige Videos an und tranken hin und wieder einen kleinen Schluck, die Mädels Baileys und ich und mein Freund Whiskey. Mit dem zunehmenden Alkoholkonsum wurden auch unsere Gespräche intensiver und vor allen Dingen intimer. Als also Michaela am späten Abend begann mich zwischendurch intensiv zu Küssen war Björn und Nadja sofort klar was wir hier heute Nacht noch tun würden. Da ich meinen Freund bestens kannte und genau wußte, das er den ganzen Abend auf Ela´s Titten geschielt hatte, dachte ich mir ich gönn ihm mal das Vergnügen zu sehen wie ich ihre gewaltigen Möpse in ihrem dünnen Shirt knete. Als Nadja also nun in die Küche ging um Getränkenachschub zu holen und mich Michaela wieder Küsste drehte ich sie einwenig so das mein Freund gegenüber sehen konnte wie meine Hand ihre großen Brüste streichelte und massierte. Ich konnte nicht nur in seinem Gesicht sondern auch an seiner Hose sehen wie sehr ihm das gefiel. Wir tratschten weiter als Nadja den Raum wieder betrat und für die Situation nur ein „ Nehmt euch doch nen Zimmer „ übrig hatte. Doch je später der Abend wurde und der Alkohol floss, desto mehr stellte ich fest wie Geil ich auf meine schöne Begleiterin wurde. Da im laufe des Abends auch die Gespräche weniger geworden waren und alle auf den Fernseher starrten, fingen wir an uns mit uns zu Beschäftigen. Sie küsste mich so intensiv das mir schwindelig wurde. Als sie sich auf meinen Schoss schwang konnte ich ihre schweren Brüste an mir spüren, und sie begann damit ihren Arsch in der Jeans an meinem Schwanz zu reiben. Das Spiel ging so lange bis es mir egal war das wir nicht alleine waren. Ich begann ihr T-Shirt abzustreifen so das sie nur noch in einem, prall gefüllten, BH auf meinen Schoß saß. Ich konnte sehen das auch Nadja und Björn, wohl animiert durch unser Treiben, angefangen hatten zu Knutschen. Und auch seine Hand war schon zu ihren Titten vorgedrungen. Jetzt gingen wir einen Schritt weiter, Ela rutsche von meinem Schoß und begann meinen Hose zu öffnen und meinen harten Schwanz zu wichsen, das war kaum auszuhalten. Ich konnte immer wieder Kartja´s verstohlene Blicke sehen und das ganze artete langsam zu einem Wettrennen aus, „wer traut sich mehr“ . Nun es kam was kommen musste, Michaela kniete vor mir nieder und lutschte meinen Schwanz, während ich immer mal wieder auf die andere Couch schielte auf der Björn mittlerweile Nadja´s stramme kleine Titten entblößt hatte und begann an ihrem Höschen zu arbeiten. Michaela hatte mich mittlerweile Untenrum völlig entblößt und machte sich einen kleinen Spaß daraus ihre Jeans anzubehalten als sie sich wieder auf meinem meinen steifen Schwanz setzte. Doch was dann geschah überraschte uns beide. Plötzlich stand Nadja hinter ihr, sie trug nur noch einen Slip über ihrem üppigen Arsch und begann Ela´s Titten zu berühren. Sie grinste als sie Ela´s schwere Brüste aus dem BH heraus Schälte. Sie öffnete den BH nicht sondern griff nur hinein und lies die großen Titten heraus rollen. Diese quollen förmlich heraus und wippten leicht nach als endlich die Freiheit erlangt hatten, ich hatte aus meiner Position einen sehr guten Blick auf die üppige Pracht mit diesen großen harten Nippeln, die da auf mich zu kam. Wir waren beide so überrascht das wir nicht´s sagen konnten. Ihre Nippel wurden nun nur noch ab und zu von Nadja´s Händen verdeckt die ihre Brüste von hinten massierten. Ich konnte sehen wie sich Björn auf der Nachbarcouch zurück lehnte und begann an seinem Schwanz zu spielen. Nadja spielte nun an Ela´s Gürtel und sie stand auf um ihr , das öffnen des Gürtels und das Abstreifen der Jeans, zu erleichtern. Unglaublich, ich konnte sehen wie diese beiden Wundervollen Frauen vor mir standen, beide nur noch mit einem hauch dünnen Slip bekleidet, und Nadja von hinten Ela´s große Titten knetete. Ela bewegte dabei ihre Hüften als würde sie für mich Tanzen. Sie Grinste mich an. Und auch Nadja hatte diese schelmische Grinsen im Gesicht das sich darüber zu freuen schien den verdutzten Ausdruck in meinem Gesicht zu sehen. Ich konnte sehen wir es Michaela gefiel von dieser anderen Frau berührt zu werden, und auch ich konnte nicht verbergen das dieser Anblick das geilste war was ich jemals gesehen hatte. Der BH der Ela´s Brüste noch hervorhob und nach vorne drückte, der feine Seidenslip der den Blick auf ihre wundervolle nackte Möse gewährte und hinter ihr Nadja´s straffe kleine Titten die sich an ihren Rücken rieben. Der dünne Slip konnte auch hier den Blick auf ihre gut rasierte Muschi nicht behindern. Ich konnte ihre Schamlippen sehen die den Slip leicht ausbeulten und einklemmten, so das sie sich in voller Pracht durch den Stoff abzeichneten.
Nadja ergriff als erstes die Initiative sie schob ihre Hände auf Höhe ihrer Arschbacken unter den Stoff ihres Slips, streifte ihn nach unten fuhr mit ihren Händen nach vorne, berühret Kurz ihre Muschi und streifte auch hier den Slip nach unten. Nun stand Ela in ihrer ganzen nackten Pracht vor mir. Nadja schob Ela auf mich zu bis sie breitbeinig über meinem Schwanz stand. Nun drückte sie gleichzeitig mit der linken Hand Ela an der Schulter sanft, fast zärtlich, herunter und griff sich unverfroren mit der rechten meinen Schwanz um in für ihre Muschi in Position zu bringen. Da spürte ich auch schon wie Ela`s klatsch nasse Möse sich über meinen Schwanz stülpte. Willig war sie Nadja´s Bewegungen gefolgt und auf meinem Riemen gelandet. Ich konnte kaum glauben was in den letzten Minuten passiert war. Nadja war sexuell scheinbar Mutiger als ich es für möglich gehalten hätte. Der ganze Raum erfüllte sich nun mit den Atemgeräuschen der Anwesenden, aus jedem Winkel des Raumes hörte man ein schweres Atmen oder , wie in Ela´s Fall, auch ein Stöhnen. Die Luft im Raum wurde immer wärmer und feuchter. Fast konnte man meinen Mann könnte die erotische Spannung sehen die die Luft im Raum auflud. Es war eine Mischung aus Schweiß, Wärme und anderen Körperflüssigkeiten die einem den Eindruck vermittelten man könnte hier Geilheit riechen, schmecken oder sogar greifen.
Ela Ritt nun auf meinem Schwanz und meine Hände ergaben sich in den wogenden Wellen ihrer üppigen Brüste. Ich knetet und liebkoste sie, ich wühlte mich durch diese Riesen Titten förmlich hindurch während ich spüren konnte wie ihr saft an meinem Ständer herunter lief, so geil hatte sie das alles gemacht. Ihr Saft floss an meinem Schaft herab und ich konnte spüren wie er von meinen Eiern nach unten tropfte, ich spürte wie ihr Liebesaft sich über meinen Bauch und über meine Schenkel verteilte.
Nadja hatte nun neben mir auf der Couch platz genommen und beobachtet unser Treiben mit , sichtlichem Gefallen. Sie lies immer mal wieder ihre Hand in ihren Slip gleiten um mit ihrer Klit zu spielen. Björn saß immer noch auf der anderen Couch und hatte sich nun auch seiner Kleidung entledigt. Davon ermutigt lies ich nun auch meine Hemmungen fallen. Jetzt oder nie. Während meine rechte Hand Ela´s Knackarsch im Griff hatte, suchte meine linke einen neuen Körper. Auf ihrem Weg ins gelobte Land berührte sie zuerst ihre Hüfte, ich fühlte ihren prallen Arsch auf dem Stoff der Couch ich streichelte über ihren Bauch bis meine Finger ihren Venushügel spürten. Kein Wiederstand. Meine Finger glitten weiter abwärts , schoben den Seidenstoff des Slips zur Seite und striffen über die kurzen Härchen ihrer Scham weiter zur feuchten Grotte ihrer Schamlippen. Nein, sie war nicht Feucht. Sie war Nass. Klatscht Nass um genau zu sein. Ich hatte noch nie eine so nasse Möse in der Hand gehabt. Meine Finger glitten wie von selbst zwischen ihren Schamlippen abwärts in ihr nasses Loch. Und es gefiel ihr. Das drückte sie sofort aus in dem sie sagte „ das ist Geil steckt mir deinen Finger ins Loch. Ja das gefällt mir“ Nun war ich zum zweiten mal Überrascht, sie mochte Dirty Talk, und das machte mich noch geiler. Ich begann nun den kleinen Weg zwischen ihrem feuchten Loch und ihrer Klitoris zu massieren, dabei verschwanden meine Finger immer wieder in ihrer Möse, die nun zu kochen schien. Gleich streifte Nadja nun ihren Slip ab und spreizte ihre Beinen noch weiter damit ich besser an ihr feuchtes Loch kam. Von unserem Spiel animiert kniete sich nun Björn zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Er versank förmlich zwischen ihren nassen Schenkeln und ertrank fast in ihrer Lust. Er drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander und nach hinten so das sie sich nun maximal öffnete und lies seine Zunge tiefer in ihr feuchtes Gewässer eintauchen. Er kannte sie, er wußte was er tat. Das zeigten ihre Reaktionen. Nadja stöhnte laut auf als Björn mit seiner Zunge in sie eindrang, sie stöhnte und Atmete schwer, sie gab ihm Anweisungen „Ja steck sie tiefer rein ja „ und drückte seinen Kopf noch härter auf ihre Möse.
Mir viel auf das sich die Frauen während unseres Spiels fast ständig beobachteten und sich anlächelten. Schließlich massierte Nadja auch wieder Ela´s Titten. Sie streckte eine Hand aus und berührte damit abwechseln mal die linke, mal die rechte Brust und auch beide zusammen. Sie schob sie hoch, Sie massierte und knetete sie, Sie ließ sie wieder fallen um die Bewegung ihres üppigen Busens beobachten zu können, sie drehte an ihren Nippeln, krallte sich manchmal hinein und Ela schloss immer wieder die Augen und genoss es von uns beiden verwöhnt zu werden. Dabei legte sie den Kopf in den Nacken und stütze sich mit ihren Händen nach hinten auf meinen Knien ab. Dabei streckte sie uns ihre großen Titten noch weiter entgegen.
Mitten in diesem Spiel bewegten die beiden plötzlich ihre Köpfe aufeinander zu, so das ich dachte sie würden sich nun küssen. Doch sie begannen nur zu tuscheln, Nadja flüsterte Michaela etwas in Ohr das ich nicht verstehen konnte. Erstens weil die beiden zu leise sprachen und dazwischen kicherten und zweitens wohl weil ich immer noch im siebten Himmel der Geilheit schwebte während mein Schwanz noch in Ela steckte. Sie tuschelten und kicherten, während Ela immer noch auf meinem Schwanz ritt, ich Nadja´s nasse Spalte massierte und Björn immer weiter ihre Möse leckte. Fantastisch, Wahnsinn, Unglaublich. Ich war fast überfordert von dem was hier gerade in kurzer Zeit passierte und musste mich zusammenreißen um nicht hemmungslos in Ela´s heißem Loch abzuspritzen. Aber ich war viel zu neugierig was noch weiter passieren würde. Das schelmische grinsen der beiden Mädels jedenfalls sagte mir das sie etwas vor hatten.
Nadja stand auf, stieß beim aufstehen meine Hand von ihrer Fotze und schob Björn nach vorne, sie gab beim aufstehen einen geilen Blick auf ihren üppigen, aber dennoch straffen Arsch frei. Die Bewegung stoppte als sie vor der Couch stand. Björn kniete vor ihr und sie hielt seinen Kopf weiter auf ihren Bauch gepresst. Das schien für Ela das Signal gewesen zu sein. Sie zog sich von meinem Schwanz und lies sich in einer, überraschend eleganten Bewegung, nach rechts gleiten um schließlich am selben Platz zu landen an dem Nadja vorher saß. Ihre Beine machten dabei eine Bewegung wie ich sie mal bei einer Tänzerin gesehen hatte, ich war überrascht wieviel Eleganz und Anmut hinter dieser Bewegung steckte, sie Schwebte fast auf den Sofastoff nieder. Nun saß Ela neben mir auf der Couch, ihre großen Titten wippten noch nach und ihre Schenkel waren weit gespreizt so das man die ihre Möse gut sehen konnte. Ihre Schamlippen waren zart rosa und von unsere kleinen Fickerei, noch gut durchblutet . Sie klafften ein kleinwenig auseinander und gaben den Blick frei auf die inneren Schamlippen und dieses geile rosafarbene Loch in dem vor ein paar Sekunden noch mein Schwanz gesteckt hatte. Als Nadja nun einen Schritt zur Seite trat war es für Björn klar dass er nun auch Ela´s Möse lecken würde. Seine Hände begannen sofort ihre Schenkel an der Innenseite auseinander zu drücken und seine Zunge verschwand zwischen ihren Schamlippen. Als hätte sie ein Stromschlag getroffen durchzuckte es Ela als er begann Sie zu lecken, Sie schloss die Augen und genoß es.
Nadja wandte sich nun mir zu, stellt sich vor mich und lies sich auf meinen Schaft sinken. Mein Schwanz tauchte tief ein in ihr triefend nasses Loch und ich begann Sie zu ficken. Ganz natürlich fanden auch meine Hände den Weg zu ihren kleinen straffen Titten und begannen sie zu massieren und ihre Nippel zu bearbeiten. „Das ist so Geil“ fuhr es mir immer wieder durch den Kopf, oh mein Gott ist das Geil. Ich beobachtete mal Nadja´s straffe Titten und mal Ela´s riesige Euter wie sie sich langsam bewegten, durch Björns Leckstöße. Dem reichte es jetzt, er hatte einen knüppelharten Ständer, der platze fast. Er wollte Ela jetzt endlich ficken. Er hörte auf sie zu lecken, kniete sich vor sie hin, faste ihre Schenkel und spreizte sie noch ein wenig mehr so das sich jetzt auch ihr Arsch zur Couchkante vorschob. Er hatte einen rechte großen Schwanz der , wenn er hart war von Adern überzogen war, was ihm ein noch größeres Aussehen gab. Und nun konnte ich sehen wie die dicke rosafarbene Eichel meines Freundes langsam die Schamlippen meiner Geliebten spaltete, sie auseinander drückte und schließlich in ihrem feucht glänzend Loch verschwand. Der restliche Schaft folgte nun seiner der dicken Eichel bis sein Riemen ganz in ihr verschwunden war. Ich konnte ihr stöhnen hören als dieser große Prügel ganz in ihre Spalte eindrang und sie völlig ausfüllte. Er zog ihn zu ¾ wieder heraus und stieß in erneut in ihre Möse. Sie schloss die Augen und quitierte seine Stöße mit einem wohligen Stöhnen, es schien ihr zu gefallen wie dieser große Schwanz sie Fickte. Das wurde klar als sie ihre Beine anzog so das sie mit ihren Händen seinen Arsch greifen konnte und ihn sich so immer wieder selber in ihr Loch zurück zog.
Ich wollte Nadja jetzt von hinten ficken gab ihr mit der Hüfte und mir meinen Händen Zeichen, Sie solle von meinem Schoß aufstehen und sich umdrehen. Gerne folge sie willig meinen Anweisungen und stüzte sich mit den Händen auf der Lehne der Couch ab. Jetzt hatte ich einen wundervollen Blick auf ihren Prachtarsch, die Hüfte und das Becken waren breit und ausladend. Ihre Arschbacken waren üppig und fest, zwischen ihnen konnte ich das Ziel meines Schwanzes erkennen, dieser dunkle nasse Schimmer. Dieser feuchte Schleier auf der innen Seite ihrer Schenkel. Was für ein PRACHTARSCH. Ich musste ihn einfach berühren. Wie von selbst legten sich meine Hände auf die mächtigen Arschbacken, und bewegten das üppige Fleisch. Was für ein Anblick. Ich kniete hinter ihr als ich mit meinen Händen ihre Backen auseinander zog um, Sekunden später, mein Gesicht darin zu vergraben. Ich nahm sofort den süßen Duft ihrer Leidenschaft war, der aus ihrer nassen Spalte strömte. Der warme feuchte Saft benetzte mein Gesicht und meine Zunge, die ich nun tief in diesen nassen Pool der Wollust stieß. Nadja stöhnte auf und drückte mir ihren geilen Arsch noch weiter entgegen. Es machte ihr Spaß wie ich sie von hinten Leckte.
Auch Michaela blieb nicht untätig, sie streichelte jetzt Nadja´s Titten, die ja nun fast über ihr schwebten. Sie küsste die straffen Dinger sogar und saugte an ihren Nippeln, während Björn sie immer härter durchfickte. Ich konnte hören wie bei jedem Stoß seine Eier, nass und schwer gegen ihren Arsch klatschten. Er rammelte sie jetzt nach strich und faden durch, ihre großen Titten wippten dabei heftig auf und ab was ihn noch geiler machte. Er faste nun ihre Titten, massierte und knetete sie heftig. Man konnte den Eindruck gewinnen er würde sich daran festhalten. Auch ich wollte Nadja nun endlich wieder ficken. Ich stellte mich hinter sie und mein Schwanz wurde von ihrer Möse fast aufgesogen. Nass, heiß und eng war das Loch in das ich stieß. Und wieder überraschte mich Nadja. Sie beugte sich nun zu Ela herunter und begann sie zu küssen. Je heftiger wir unsere Mädels nun fickten desto intensiver küssten sie sich. Zuerst nur recht schüchtern mit sanften, zarten Berührungen der Lippen. Nun intensiver, sie knutschten. Sie leckten gegenseitig ihre Lippen und stießen immer wieder mit den Zungen zusammen. Auch ich rammelte Nadja jetzt richtig durch. Ich konnte spüren wie Sie es gerne immer härter und schneller wollte. Sie wollte durchgefickt werden. Rechts neben mir konnte ich hören das nicht nur Ela´s stöhnen lauter geworden war, immer wieder durch Küsse erstickt. Sondern auch Björn schwer Atmete und kurz davor war abzuspritzen. Kurz darauf kam es ihm auch schon, nach ein paar weiteren Stößen schoss er seinen ganzen Saft in ihre heiße Möse. Als das passierte kam es auch ihr, sie Stöhnte laut und schrill auf als sich Björns Saft in ihre Fotze ergoss, ihr ganzer Körper erzitterte, und sie schob dabei mit den Händen ihre Brüste zusammen als wollte sie sich daran festhalten um nicht in Besinnungslosigkeit abzutreiben. Es folgten noch einige sanfte Stöße in ihre Muschi und in seinen Saft hinein bevor Björn sich zur Seite gleiten ließ und völlig erschöpft mit dem Rücken am Sofa lehnte. Ihre Beine waren immer noch weit geöffnet, als wäre könnte sie nicht mehr schließen, und ich konnte sein Sperma sehen das jetzt wieder aus ihr heraus Tropfte.
All das konnte ich noch sehen während auch Nadja und ich dem Höhepunkt zu trieben. Ich hatte mittlerweile ihre Arschbacken an der Hüfte fest gepackt und stieß sie so fest ich konnte. Mein Schwanz drang heftig und tief in sie ein und auch sie kam dem Höhepunkt näher. Sie lies mich wissen das sie bald soweit war „ Fick mich härter ja schneller, oh Gott ja ich komme gleich, Fick mich weiter ja bitte Fick mich. Jaaa“. Das letzte JA erstickte in unserem Orgasmus. Sie kam. Und sie kam gewaltig, ein riesiger Schauer durchfuhr ihren Körper als ich meine Ladung in sie hinein sprizte. Ich kam in ihr und Sie zitterte am ganzen Körper, auf ihrem Rücken konnte ich einen Gänsehaut sehen . Auch ihre Arme konnten sie nicht mehr halten, Sie lies sich nach vorne sacken und vergrub ihr Gesicht in den Kissen der Couch. Ich stieß noch ein paarmal langsam meinen, langsam erschlaffenden Ständer, in Sie und sank dann ermattet vor die Couch, wo bereits Björn saß. Die beiden Mädels saßen nun nebeneinander auf der Couch, nackt, verschwitz, und voll mit unserem Sperma. Wir saßen davor, nicht minder erschöpft, und uns allen gingen die letzten Minuten noch einmal durch den Kopf.
Und Wir lächelten.

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Erstes Mal Lesben

Unser Aupairmädchen

Ich merkte meinem Göttergatten schon tagelang an, wie neugierig er auf unser Aupairmädchen war. Immer wieder lenkte er das Thema darauf, auch wenn er sein Interesse in ganz alltägliche Fragen versteckte. Zu viel hatte ich über die zehn Jahre unserer Ehe schon von seinem Fachgebiet, der Psychologie, mitbekommen, um nicht zu erkennen, dass er sich unbändig darauf freute, für ein Jahr ein junges Mädchen im Haus zu haben. Neunzehn war sie, das wussten wir schon. Bildhübsch dazu, wie wir an einem Foto gesehen hatten.

Das Bild war trügerisch. Als ich Natalie am Flughafen auf uns zukommen sah, beschlichen mich gemischte Gefühlte. Natürlich gefiel mir der süsse Rotfuchs ausnehmend gut. Sofort machte ich mir natürlich meine Gedanken, was ich mir da ins Haus holen wollte. Ein Seitenblick zu meinem Mann verstärkte diese Gedanken noch. Beinahe herzlich war die Begrüssung, fast wie mit einer Verwandten. Küsschen rechts und Küsschen links waren wie selbstverständlich. Robert strahlte, als sie auch bei ihm Wange an Wange legte. Noch auf dem Flughafen war geklärt: Sie war Natalie für uns und wir Daniela und Robert für sie.

Nach zwei Tagen verloren sich meine Befürchtungen, was meinen Mann anbelangte. Ja, er pflegte einen sehr herzlichen Umgang mit Natalie, aber einen sehr korrekten. Da war es bei mir schon etwas anders. Nicht nur einmal hatten sich unsere Blicke auf eine ganz unerklärliche Weise gekreuzt. Das geschah mitunter, wenn ich bemerkte, wie mich Natalie regelrecht anstarrte. Ich weiss nicht, ob eine Frau eine Blick dafür hat, wenn eine andere Interesse am eigenen Geschlecht bekundet. Immer mehr beschäftigten mich diese Gedanken, und es blieb mir nicht verborgen, wie ich jedes Mal einen Extraatemzug machen musste und sofort ein nie gekanntes Kribbeln in den Bauch bekam.

Nach ein paar Tagen wollte ich es wissen. Bewusst kam ich halbnackt aus dem Bad, nur mit einem Frottee über die Brust verknotet. Natalie war gerade zurück. Sie hatte die Zwillinge zur Schule gebracht und wollte mit dem Staubsauger das Wohnzimmer stürmen. Ich liess mich, ein wenig die Leidende spielend, auf die Couch fallen und rief über den Lärm des Staubsaugers hinweg: “Du willst doch Medizin studieren. Bei mir kannst du schon mal probieren, ob du schon etwas von Massage verstehst.”

Sie schaltete den Staubsauger ab und hörte mir zu, wie ich über meine Rückverspannungen klagte. Ich war enttäuscht. Ohne Kommentar verliess sie das Zimmer. Schon wollte ich mich erheben und in meine Sachen steigen, da wisperte sie hinter mir: “Ich habe mir nur die Hände warm gewaschen. Sie wären so kühl.”

Ich lag noch immer auf dem Bauch, das Gesicht in ein Kissen vergraben. Oh ja, die Hände waren schön warm. Sie griff behutsam unter meine Brüste und löste den Knoten des Frottees.

Das kühle Massageöl versetzte mir nur einen kleinen Schrecken, dann genoss ich ihre warmen Hände. Ich war begeistert. Sie schien tatsächlich etwas von Massage zu verstehen. Vom Hals arbeitete sie sich abwärts bis zum Po. Ich verriet ihr mein Wohlgefallen durch genüssliches Knurren und Brummen. Von Minute zu Minute ging mein Herzschlag schneller. Eine ganze Weile hatte ich es auf der Zunge, ehe ich es mit blecherner Stimme sagte: “Oh ja, und noch ein bisschen tiefer!” Voller Spannung wartete ich auf die Reaktion.

Na bitte, ich hatte ihre Blicke an den vergangenen Tagen richtig gedeutet. Zärtlich streichelte sie mehrmals über meine Backen und murmelte: “Meine Güte, Sie habeben einen Po wie eine Achtzehnjährige. Darin muss Ihr Mann verliebt sein.”

Obwohl sie ihre Finger da unten hatte, rieselte es mir heiss über den Rücken. Übermütig rief ich: “Noch tiefer!” Ich glaubte, dass ich es mir leisten konnte. Ich spürte auch schon ihren sanften Griff zu den Schenkeln. Die waren momentan bretthart. Ein wenig nahm ich sie in meiner Aufruhr auseinander. Das kleine Luder verstand meine Signale. Sie holte mit beiden Händen an den Backen aus und strich tief in den Schritt hinein. Ihr leises “Ohhh” machte mich ein wenig verlegen. Ich war mir bewusst, was sich da unten schon während ihrer Rückenmassage angebahnt hatte. Ich konnte nichts mehr falsch machen. Sie badete ihre Daumen regelrecht, während sie die Backen leicht knetete.

“Schön?” wollte sie wissen.

“Unbeschreiblich schön. Du bist ein so liebes Mädel.”

“Nicht ein bisschen verdorben?” Als wollte sie mich ganz sicher machen, suchte sie mit den Fingerspitzen das Wonneknöpfchen in meinem Schritt. Wie erstarrt hielt sie für einen Moment ein, dann wisperte sie: “Das muss ich sehen.”

Mit einem Patsch auf den Po forderte sie mich zum Umdrehen auf. Ein wenig hämisch sagte sie: “Wenn der Rücken verspannt ist, zieht es sich meist bis in die Brustmuskulatur.”

Nur einen Moment graute mir davor, ihr in die Augen zu sehen. Ich überwand mich und streckte mich auf den Rücken aus. Die Beine liess ich, um nicht nachbessern zu müssen, gleich ein wenig auseinander. Ich wusste ja, worauf sie neugierig war, was sie da für so erstaunlich und sehenswert hielt. Klar, Natalie hatte mich längst vollkommen durchschaut. Ausgelassen sprang sie mit breiten Beinen über mich und knabberte verliebt an meinen Knospen. Ich konnte nicht mehr still liegen. Aufgeregt schraubte mein Po auf dem weichen Leder der Couch. Da war er wieder, der gewisse Blick. Diesmal hielten unsere Augen eine ganze Weile stand. Ich hatte das Gefühl, dass wir uns mit Blicken alles sagten und versprachen. Nicht einen Gedanken verschwendete ich damit, dass ich fast fünfzehn Jahre älter war als sie. Sie gab mir auch keinen Grund dafür. Im Gegenteil. Als sie von meinen Brustwarzen abliess, kam ihr Kopf meinem immer näher. Dann drückte sie ihre süssen, aufgeworfenen Lippen auf meine und schickte ihre Zungenspitze zum ersten Flirt. Ich war postwendend im siebten Himmel. Heiss und innig küsste ich diesen Mund und wurde wieder geküsst. Ausser Atem stammelte ich: “Ich bin…aber nicht…die erste Frau, mit der du…Spielchen unter kleinen Mädchen treibst?”

Die Antwort kam nicht direkt. Sie sagte fast beiläufig: “Am liebsten hätte ich dich schon auf dem Flugplatz auf den Mund geküsst.”

Mir war danach, die zweite Phase anzugehen. Ich moserte: “Es gefällt mir aber gar nicht, dass du in deinen Klamotten über mir kniest.”

Regelrecht gierig war ich darauf, den jungen, schlanken Körper mit all meinen Sinnen zu geniessen. Zweimal musste ich nicht bitten. Nadine verschwand ins Bad und kam nach ein paar Minuten in einem berauschenden Duft splitternackt auf mich zu. Wie oft hatte ich ihre Figur schon bewundert. Jetzt, nackt, glaubte ich mich in meinen ganz jungen Jahren wiederzusehen. Beinahe unschuldig muteten die kleinen straffen Brüstchen an. Um so üppiger war der Popo geschwungen. Im Geist verglich ich und war mir sicher, dass ich damit allerdings auch noch konkurrieren konnte. Vor der Couch blieb sie einen Augenblick stehen, als wollte sie sagen, sieh dir nur alles in Ruhe an. Zu meinem Vergnügen drehte sie sich auch noch ein paar Mal um die eigene Achse. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Verlangend streckte ich die Hände nach ihr aus. “Du bist doch eine kleine Französin”, lockte ich und bugsierte sie so über meine Brust, dass mein Mund das süsse, blankrasierte Schneckchen erreichen konnte. Dreimal bäumte sie sich vor Wollust auf. Dann machte sie sich ganz lang und angelte mit den Lippen nach meinem kleinen Stöpsel, den sie zuvor als anatomisches Wunder bezeichnet hatte.

Ich hätte wahnsinnig werden können. Unser schönstes Spiel wurde von der hässlichen Klingel des Telefons gestört. Natalie dachte gar nicht daran, von dem zu lassen, was sie zwischen den Lippen hatte und immer wieder mit der Zungenspitze stupste. Sie hatte ja so recht. Ich spürte es selbst, wie meine Erregungskurve ganz dich vor dem Gipfelpunkt war. Und ihr merkte ich es auch an, wie gut es ihr ging.

Längst hatte das Klingeln aufgehört. Längst lagen wir ganz entspannt nebeneinander und schenkten uns mit zärtlichen Fingern ein wundervolles Nachspiel. Natalie hatte ihre meistens an meinem prächtigen Kitzler.

Ganz unvermittelt raunte sie: “Du hast behauptet, dass du nicht die erste Frau in meinem Leben bist. Du hast recht. Ich habe eine sehr, sehr gute Freundin zurückgelassen. Ich wünsche mir so sehr, dass ich mit dir die trüben Gefühle der Trennung überwinden kann.”

Naiv fragte ich nach: “Bis du lesbisch?”

“Woher soll ich das wissen. Seit der Pubertät hatte ich bislang immer mit dem gleichen Geschlecht zu tun. Der einzige Junge, der sich mir mal genähert hat, dem fehlte wohl der Mut zu mehr als ein paar Küsschen.”

Ich wurde neugierig und wollte sie aushorchen. Sie beschämte mich ein wenig. Nur den Finger drückte sie mir über die Lippen und wisperte: “Ich werde auch niemals darüber sprechen, was wir beide erleben.”

Am nächsten Tag legte mein Mann gegen Mitternacht sein Buch aus der Hand. Er nahm meinen Kopf zwischen beide Hände und fragte gerade heraus: “Ist Natalie für dich schon mehr als unser Aupairmädchen.”

Mir fuhr der Schreck in die Glieder. Wieso hatte ich nur einen Psychologen geheiratet. Konnte er durch die Schädeldecke sehen. Er wartete meine Antwort gar nicht ab, fügte gleich hinzu: “Wenn ihr euch verliebt habt, dann habt ihr euch verdammt schlecht im Griff. Die Blicke, die mitunter zwischen euch hin und her gehen, sie sprechen Bände. Zumindest für mich. Oder liege ich da falsch?”

“Wie du das sagst! Verliebt? Ja, ich habe die Kleine gern und sie mich offensichtlich auch. Wir haben dieser Tage viel miteinander gelacht und geblödelt.”

“Wirklich nur geblödelt?”

Ich war mir zu dieser Zeit ziemlich sicher, dass es in unserer Ehe noch nie grosse Lügen geben hatte. Deshalb entschloss ich mich zu dem Satz: “Das mit Natalie, das hat doch mit uns gar nichts zu tun.”

Seine Antwort machte mich sprachlos: “Das hoffe ich. Ansonsten sage ich dir sogar: “Leb es aus, wenn du Sehnsucht nach dieser sexuellen Spielart hast.”

Weil ich überhaupt nicht reagierte, fragte er nach: “Hat es in deinem Leben schon einmal ein Mädchen oder eine Frau gegeben?”

Ehrlich sprach ich von ein paar harmlosen Pubertätsspielchen mit einer Freundin. Mir schien, dass ich immer kleiner wurde. Jetzt ärgerte ich mich, dass ist es schon halb zugegen hatte. Für Robert war scheinbar mein Selenleben ein offenes Buch. Er nahm mich in seine Arme, küsste mich lange und beruhigte mich: “Musst keine Angst haben. Du bist und wirst keine Lesbe. Die meisten Menschen möchten irgendwann alles probieren.”

Jeden Augenblick rechnete ich damit, dass er nach Einzelheiten fragte. So kannte ich ihn. Er versuchte immer, bei den Menschen auf den Grund zu gehen. Er tat es nicht, sondern nahm mich nach einem wundervollen Vorspiel noch wundervoller.

Als er am nächsten Morgen aus dem Haus war, klang mir noch immer in den Ohren: “Leb es aus.”

Mit diesem Vorsatz huschte ich in Natalies Zimmer. Sie hatte ihren freien Tag. Tatsächlich traf ich sie doch noch im Bett an. Ihre knallroten Wangen gaben mir Rätsel auf. Hatte sie etwas zu bereuen, als sie mich sah? Oder störte ich sie etwa bei einer intimen Beschäftigung. Gut anzunehmen, denn ihre Hände waren unter der Bettdecke. Es kam mir überhaupt so vor, als hätte sie die Decke bei meinem Anklopfen erst ganz bis an den Hals gezogen. Ich setzte alles auf eine Karte, zog am Deckbett und lachte hell heraus. Splitternackt lag sie da, eine Hand noch zwischen den Beinen. “Du bist gemein”, krähte sie, “wenn du mich schon störst, musst du mein Werk zu Ende führen.” Am Glitzern zwischen ihren Schenkeln konnte ich sehen, dass ich da nicht mehr sehr viel zu tun hatte.

Wir schauten uns tief in die Augen, während ich aus meinen Sachen stieg. Dann fiel ich auf ihren Bauch und in ihre Arme. Wieder schoss mir durch den Kopf: “Leb es aus.” Und wie ich es an diesem Vormittag auslebte. Es gab zwischen uns kein Tabu mehr. Wir trieben uns abwechselnd oder zur gleichen Zeit in wunderschöne Höhepunkte. Ich war verwundert, welche Höhenflüge die Kleine in ihrem Alter schon haben konnte.

Dass sie mit ihrem Alter mir sogar noch etwas voraus hatte, sollte ich an einen der nächsten Tage erfahren. Diesmal tobten wir im breiten Ehebett. Als ich über ihren Kopf kniete, schlich sie zu ihren phantastischen Zungenspielen mit dem Finger durch meine Backen. Immer wieder verharrte sie an der Rosette. “Magst du es?” wollte sie wissen. Ich wagte nicht zu antworten. Ja, es kitzelte wunderbar, aber dieser Bereich war in meiner langjährigen Ehe immer Tabu gewesen. Weil ich nicht gleich antwortete, theoretisierte Natalie unter meinem Schoss: “Weisst du, wie viel Nerven gerade dort enden und die ganze Gegend so empfindsam machen?”

Ich gab ihr recht, sagte aber noch immer kein Wort. Dann fuhr ich zusammen. Ich spürte es kühl und feucht, wo meine kleine Freundin noch immer behutsam streichelte. Gleich hatte ich einen winzigen Schmerz: Sicher, weil ich sehr verkrampft war. Hernach fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Im Takt, wie ihre Lippen an meinem Knorpelchen saugten, stiess sie mit dem Finger zu.

In der nächsten Zeit bauten wir diese Spielart so weit aus, dass sie mich bei jeder Gelegenheit da hinten mit dem Vibrator begleitete, wenn vorn die Musik schon spielte. Einmal frotzelte sie: “Probier es mal mit deinem Mann, vielleicht bekommt der dir ja dort noch viel besser.”

Eine Diät hatte ich dem Jahr nicht nötig, in dem Natalie bei uns war. Wir genossen diese Zeit und meinen Mann habe ich dabei auch nicht vernachlässigt.

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Anal Gruppen

Koreanisch nachbarschaftlich

Südkoreanisch nachbarschaftlich
Zunächst möchte ich mich kurz bei euch vorstellen, ich bin Joona und 47 Jahre alt.
Geschäftlich musste ich mal wieder auf Reisen, nur leider ging es dieses Mal an den Bodensee um dort meine asiatischen Fische zu verkaufen. Scheißjob manchmal, aber dieses mal erwartet mich dort unten eine Überraschung, denn meine beiden Nachbarinnen Petra 41 Jahre alt und ihre Tochter Anja 20 Jahre alt und wollten ein Wochenende mit mir dort verbringen. Aber vor dem Vergnügen stand meine Arbeit. Ich musste meinen Fisch los werden, dieses Mal bin ich mit unserem Kühlwagen dort hingefahren, der Fisch kam per Flugzeug dort unten an und ich habe ihn umgeladen.
Ich zog mir meine Elbseglermütze und mein Fischerhemd an, darüber trug ich eine Weste, eine Zimmermannshose die mit den beiden Reißverschlüssen am Hosenschlitz und weiten Hosenschlag an den Beinen. So bin ich zu meinem Kunden gefahren, Bilder von der Fischereiflotte von denen wir in Asien unsere Fische beziehen hatte ich auch dabei. Es war eine lange Fahrt das könnt ihr mir glauben.
Ich kam in Lindau an genau passend, unterwegs telefonierte ich mit meinen beiden Nachbarinnen und teilte ihnen meinen Arbeitstag mit, aber dazu später.
Zuerst bin ich zu dem Großabnehmer gefahren und einen erfolgreichen Abschluss für 20 to/pro Woche frischen asiatischen Fisch gemacht. Allerdings hatte er mich immer wieder versucht um den Preis zu drücken, was ihm nicht gelang, ich zeigte ihm die Bilder der beiden Frauen und ihren beiden Töchtern, die 5 Jahre alt sind, denen die Fischereiflotte mit den drei Schiffen gehört. Was ich meinem Kunden selbstverständlich nicht auf die Nase band, die beiden Frauen sind Kim und Chin Mae die beiden Töchter von ihnen sind meine Kinder, sie haben wir drei am selben Tag gezeugt und die beiden Mütter haben unsere beiden Kinder auch am selben Tag zur Welt gebracht. Ich drückte etwas auf die Tränendrüse, dass die beiden Frauen die beiden Kinder allein aufziehen müssen und aus Not zu Fischern wurden. So bekam ich meinen Kaufpreis durch gesetzt. Gut für mich, aber auch für meine beiden kleinen Mädels in Südkorea.

Schnell wieder zum Flughafen und Zolllager wieder mein Fisch umladen und nun ging es zum Wochenmarkt. Dort angekommen stellte ich meinen Wagen auf den von mir angemieteten Platz ab und öffnete die Seitenklappen, es war ein großer 7,5 Toner und hatte Frostanlagen an Bord. Nun hatte ich mir zu erst die beiden Fleischhändler aufs Korn genommen und schaltete mein Bordmikrofon an, es sollte über den Platz hallen, dass ein Nordmann hier am Bodensee nun seinen Fisch verkauft. Die Besucher vom Markt verstanden erst nicht was ich da brabbelte da sie kein Plattdeutsch verstanden, aber sie waren interessiert und kamen an. Ich bot ihnen Fisch an damit sie probieren sollten. Petra und Anja hatten mir vorher über Handy bescheid gegeben dass sie zum Wochenmarkt kommen und ich sah sie. Das war mein Bonus, ich sah sie mit ihrem Boxer-Rüden, sofort blaffte ich in mein Mikro, das ich am Kragen meines Hemdes trug.
Die beiden erblickten mich ebenfalls und ich schrie in mein Mikro „he ihr zwei mit euam Seehund kommt ma her, her gift dat Fisch, frische Fische Aale, Aale, Haie, Seeschlangen, Krabben, he Wurstverkäufer, wat willsten dien Kund andrien, dat ist ollta Kram, her kommen hier gibet es frischen Fisch, dat is n Seehund und kin Boxa. Her gift dat Fisch“ Ich schnitt Aal, und viele andere Fische auf und bot es Besuchern an. Die Leute wurden gierig und probierten von meinem Fisch, sie kosteten, sie genossen meinen Fisch und verschlangen ihn förmlich
Petra und Anja gab ich ein Tablett und sie sollten die Leute mal kosten lassen, von meinem super guten frischen asiatischen Fisch, das kannten die Leute hier unten in Baden Württemberg nicht. Scheinbar kannten sie nur den Fisch aus der Region, aber nicht diesen tollen Fisch, den Kim und Chin Mae fingen mit ihren Schiffen. Dem Boxer warf ich ein Stück mageren Fisch zu, der diesen gierig verschlang. Mit den Worten, „wenn ihr das Zeug nicht fressen wollt verfütter ich ihn an den Seehund, die Leute kamen nun noch dichter, sie dachten den Fisch kostenlos zu bekommen. Wieder warf ich dem Hund von Petra ein Stück Fisch zu, der diesen wieder gierig verschlang, wieder kamen die Leute dichter. An den anderen Ständen waren kam noch Menschen, fast der gesamte Markt war nun am meinem Fahrzeug und gierten nach Fisch. Nun wollte jeder von den Fischen kaufen und ich verkaufte innerhalb einiger Stunden alle Fische aus meinem Fahrzeug. Alles war weg.
Plötzlich stand die Polizei an meinem Fahrzeug und wollte meine Scheine sehen, dass ich hier verkaufen durfte. Ich zeigte ihnen meine Verkaufs- und Standgenehmigungen. Somit war alles super gut und ich habe gut eingenommen. Mit den Fleischhändlern machte ich einen Deal, wenn ich ihre Ware anpreise und sie verkaufe bekomme ich 10 kg meiner Wahl, die ich mir aber abhole wenn ich nach Hause fahre.
Ich schloss meinen Wagen und wusch mir die Hände, zog meine Schürze aus und stellte mich vor den Wagen, meine Lautsprecher an meinem Wagen waren ja laut genug, das Mikro und die drahtlose Verbindung funktionierte sehr gut.
Nun pries ich das Fleisch an. „Fleisch, Fleisch, Pferdefleisch, Schweinefleisch, Rindfleisch, he du Rentner da hinten komm mal dichter, dat kannste auch ohne Zähne kauen. Auch Wurst haben wir hier im Angebot, komm nicht ein Kilo Rind für 20 Euro, nicht 15 auch nicht 7 nein nur 10 Euro los kommt mal her“ einem Kind drückte ich eine Salami in die Hand, mit den Worten „Junge damit du groß und stark wirst, bei der Mutta wirst du sonst nie groß. So Leute kommt, hier gibet es Fleisch, he du Frau da hinten mit der Brille komma dichter dein Kind schaut schon verhungert aus“ ich schnitt ein Stück Wurst ab und gab es den kleinen Mädel mir den Worten, meine beiden Mädels müssen das auch immer essen und sind schon groß und stark geworden, dass sie meine drei Schiffe lenken. Ich richtete es darauf die Leute davon zu berichten dass die beiden Kinder samt ihrer Mütter mit den drei Schiffen, deren Fotos meinen LKW schmückten zu mir gehörten und die Kinder meine Töchter sind. Keiner wollte mir glauben mir, aber niemand wusste ob ich nicht doch die Wahrheit sagte. Ein kleines Kind kam zu mir und frage mich, „ja sie sind wirklich meine Töchter“. Die Mutter des Kindes wollte etwas von der Wurst und dem Fleisch kaufen, ich sagte ihr, du kaufst für 30 Euro und zahlst nur die Hälfte so war der Deal, sie zahlte nur 15 Euro und so lockte ich weitere Kunden. Ich bat Anja mir bitte ein Bier aus meinem LKW zu holen, die Kunden schauten aber wussten ja nicht dass sie mich kannte. So trank ich einen Schluck Bier und weiter ging mein Geschrei um Kunden an die beiden Verkaufswagen der Fleischverkäufer zu locken. Nach und nach verkaufte ich alles von ihren Fahrzeugen.
Der Markttag war fast vorüber, Petra und Anja kamen zu mir und begrüßten mich nun offiziell, mit einem Kuss. Aber nun wurde eingepackt und meine Reise ging mit den beiden Frauen zum Hotel.
Die Wirtin erwartete uns schon und ich öffnete meinen LKW um ihr eine Kiste frischen Fisch zu überreichen mit Bitte es ihren Gästen zu servieren. Petra und Anja gingen mit ihrem Hund in die Gaststube und ich brauchte nun wirklich ein kühles Bier um mich mal etwas abzukühlen.
Dieser Tag war vollbracht, dachte ich. Die Wirtin hatte von einem ihrer Mitarbeiter und ihrem Koch gehört, dass ein Marktschreier auf dem Markt, Fisch verkaufte und waren begeistert, sie grinste und zeigte auf mich, mit den Worten „waren sie das“, „ja, das war ich und habe anschließend noch die beiden Fleischwagen ausverkauft“. Sie ging in die Küche und holte den Koch, der mich sofort erkannte, in seinem schwäbischen Dialekt erzählte er, aus seiner Sicht, wie ich die Ware verkaufte und dass es sowas hier bei ihnen öfter geben müsste. Gastgesellschaften die in dieses Restaurant kamen erkannten mich vom Markt und die Wirtin preiste den Fisch an den ich mitgebracht hatte, sie verkaufte diesen so gut, dass wir auch an diesem Abend ins Geschäft kamen. Aber nun musste ich erstmal unter die Dusche. Anja wollte sich etwas ausruhen, da ihr Knie schmerzte. Petra und ihr Boxer-Rüde blieben in der Gaststube.
Die Hotelzimmer waren im Obergeschoss auf das Anja und ich nun gingen. Nur kam sie mit um mit mir zu duschen, sie umarmte mich und steckte mir beim Kuss sofort ihre Zunge in den Mund. Gierig war Petras Tochter, in meinem Zimmer zog sie mir mein Fischerhemd über meinem Kopf und öffnete mir die Hose. Auch ich fing an sie zu entkleiden. Nackt stellten wir uns unter die warme Dusche und genossen einander. Sie rieb ihren kleinen knackigen Po an meinem Schwanz der sich immer mehr aufrichtete und nun zwischen den Schenkeln an ihrer Pussy um Einlass bat. Anja beute sich vor und hielt sich an zwei Griffen fest. Diese Griffen waren eigentlich für ältere Damen und Herren gedacht die nicht mehr so standfest waren und wurden nun als Fickstangen benutzt, dass meine geile Fickpartnerin nicht ausrutscht und sich vernünftig festhalten konnte.
Ich stieß ihr fest und hart meinen Fickschwanz in die Fotze und sie kam mir mit jedem Stoß entgegen, dabei hielt ich sie an ihren schmalen Hüften fest. Sie liebt es von mir gefickt zu werden. Ihr Höhepunkt kündigte sich an und sie spritzt genau so ab wie ihre liebe Mutter. Nass vom Wasser waren wir, bei ficken stöhnte sie und sagte „los mein geiler Fischer, fick mir das Hirn heraus, bitte tiefer und härter“ und ich stieß zu wie ein Irrer, ich fickte sie wie ich sie noch nie vorher gefickt hatte, sie hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. Ich bohrte meinen Schwanz immer fester, tief in sie hinein. Sie genoss jeden Stoß und kam mir immer wilder entgegen. Sie bekam ihren Höhepunkt und spritze mir ihren Saft, eine Mischung aus Fotzensaft und Urin, gegen meine Samentanks. Sie konnte nicht mehr und ließ sich in der Duschwanne nieder und fing nach einigen Minuten an meinen Schwanz auszusaugen, auch ich brauchte nicht mehr lange und ich spritzte ihr meine Ladung Sperma in den Mund. Glücklich begaben wir und wieder dem Wasserstrahl der Dusche hin und genossen es. Wir seiften uns gegenseitig ein und erholten uns dabei, so sehr dass wir fast die Zeit vergaßen, nun mussten wir aber machen, dass wir wieder nach unten kamen.
Schnell machten wir uns fertig und zogen uns an, ich selbstverständlich in sauberen, nicht nach Fisch riechenden Kleidungen. Als wir unten im Gastraum ankamen erwartete uns schon die Wirtin und Anjas Mutter.
Petra grinste uns an und konnte sich schon denken warum ich solange weg war, denn duschen dauert bekanntlich nicht so lange. Die Wirtin Rebecca kam und nahm unsere Getränkebestellung auf und brachte uns die Speisekarten. Nachdem wir uns leckere Speisen ausgewählt hatten kam eine koreanische Mitarbeiterin und servierte uns zuerst einen leckeren Salat. Auf meine Frage wo sie her stammt kamen wir etwas ins plaudern und so bekam ich heraus, dass sie aus der Küstenregion herstammt und sich mit den asiatischen Fischen bestens auskennt, was für mich wieder einmal einen Pluspunkt einbrachte. Sie machte sich aber wieder an die Arbeit da ja noch viele Gäste zu bewirten waren. Nach und nach kamen unsere bestellten Speisen und wir ließen uns sehr viel Zeit, die heimischen Schwäbischen Speisen zu verzehren. Die Wirtin kam und bat uns dass wir uns anschließend mit ihr über Fisch und deren Zubereitung unterhalten sollten. Denn es waren Fischarten dabei, die ich mitbrachte, die sie und auch ihre Köche noch nie zubereitet hatten. Das wollten wir selbstverständlich sehr gerne, denn Petra und Anja hatten es bereits gelernt asiatisch zu kochen und vielleicht hat die koreanische Bedienung ebenfalls Kenntnisse darin.
So erklärte die Wirtin ihren Gästen, dass wir heute Abend noch einige Fische zubereiten wollten und die Gäste selbstverständlich, auf Kosten des Hauses, dazu eingeladen wären. Die kleine Koreanerin, mit Namen Tianyu, räumte unseren Tisch nach unserem Mahl ab und ich unterhielt mich kurz mit ihr, da sie noch nicht wusste, was ihre Chefin Rebecca vorhatte.
Die Rebecca kam ebenfalls an unseren Tisch und Tianyu sagte ihr, dass sie ausgebildete Köchin ist und die Fische zubereiten kann. Super das war wieder mal ein Erfolg. Sie eilte in ihre im Seitenflügel, des Hotels, befindliche Wohnung und zog sich um und kam mit als Köchin zurück. Auf ging es, wir drei wurden somit nicht gebraucht und ließen es uns im Gastraum gut gehen, ab und an schaute ich trotzdem in die Küche, mit dem Vorwand ob auch alles am Laufen war. Petra und Anja merkten jedoch, dass ich ein Auge auf Tianyu geworfen hatte. Sie zauberte in der Küche die tollsten Fischgerichte und der eigentliche Koch kam nur so ins stauen, ich grinste sie an. Rebecca kam zu uns in die Küche und merkte erst jetzt was sie für eine tolle Frau sie da eingestellt hatte, allerdings als Bedienung und teilte uns sowie Tianyu mit, dass die Gäste alle dermaßen begeistert wären und die zum Teil schon servierten Fischgerichte allen sehr gut schmecken würden und sie somit Tianyu fest als Köchin mit einem besseren Lohn einstellt. Die kleine Koreanerin war begeistert und umarmte und küsste mich da ich ihr das ermöglicht hatte.
Es waren nur noch drei Gäste im Restaurant, Tianyu und der Koch machten mir den anderen Küchenpersonal die Küche sauber und wir saßen wieder im Gastraum. Es war nun doch schon Schlafenszeit. Anja und Petra gingen mit ihrem Boxer nochmals Gassi und Rebecca kam zu mir an den Tisch. Ich bemerkte, dass sie etwas wuschig und aufgewühlt war, denn die Umarmung und Kuss den mir Tianyu gab war ihr schließlich nicht entgangen. Rebecca war Anfang 40 und sah verdammt lecker aus, ca. 165 cm groß, kleine feste Titten, schmales Becken und lange dunkelbraune Haare, sie war ledig und hatte scheinbar schon lange nicht mehr gefickt.
Es dauerte nicht sehr lange und das Küchenpersonal verabschiedete sich von uns und der Wirtin, nur der Koch Tim und Tianyu waren noch da und kamen zu uns an den Tisch. Schnell war mir klar, dass Tianyu die Nacht mit mir verbringen möchte, da musste ich sie erst mal aufklären, dass meine Gespielinnen Petra und Anja sind, da Petra bi uns Anja Lesbe ist dürfte das nicht das Problem sein, aber ich merkte das Petra ein Auge auf Tim war, der junge Mann war Anfang 30 und ein gut aussehender Kerl.
Ich sagte zu Tim „da haben wir beide aber heute Abend ein schweres Los, vier Frauen und nur wir beiden Kerle. Petra und Tianyu, die beide neben mir saßen eine rechts und die andere links schauten sich in die Augen und legten grinsend ihre beiden Hände auf meine Oberschenkel. Rebecca, die schon lange mit ihrem Koch ein Nümmerchen schieben wollte hatte sich als Chefin nie getraut. Ich sagte zu Tianyu, „den Kuss in der Küche möchte ich bitte wiederholt haben“ ich hatte dieses kaum ausgesprochen, da schlang sie ihren Arme um mich und küsste mich sanft und zärtlich, ich schob ihr meine Zunge in den Mund und unsere Zungen spielten mit einander. Rebecca sah sich das genau an und sagte zu Tim, du was die Beiden können, das können wir aber auch und los ging die Knutscherei. Anja und Petra forderten ebenfalls ihre Küssen von allen ein, sogar, dass Anja mit Tim knutschte und ihn zwischen die Beine griff.
Achso, das hatte ich im Vorfeld nicht geschrieben, Anja ist zwar lesbisch, will aber ständig von mir gefickt werden.
Nun schien alles in bester Ordnung zu sein. Die Frauen knutschen ebenfalls miteinander, das war Hammer und meine Hände gingen auf Wanderschaft, als Petra und Tianyu sich küssten, lehnte ich mich zurück um Rebecca die gerade wild mit Tim knutsche, an die ihre Titten zu packen, geil. Sie sagte nur, schade ich habe einen BH drunter, das ist für dich nicht so schön, indes begannen Anjas Mutter und unsere kleine koreanisch Köchin meinem Schwanz aus der Hose zu holen und bliesen ihn gemeinsam schön steif, steifer ging es wohl nicht mehr, wie ich annahm, aber weit gefehlt, den Tianyu war wohl eine Künstlerin auf diesem Gebiet. Anja machte dasselbe bei Tim. Ich merkte Petras Tochter braucht heute mal einen anderen Schwanz als immer nur meinen. Sie sagte zu Tim ich möchte heute meinen ersten Sandwich erleben, Rebecca bekam das ebenfalls mit und sagte. „Zwei Männer, zwei Schwänze, aber ich will auch“. Tianyu wusste nicht was das ist und Petra grinste sie an und erklärte es ihr, dabei wurde unsere kleine Asiatin ganz rot im Gesicht und wusste im ersten Augenblick nichts zu sagen. Sie atmete tief durch und schaute in die Runden, „dann möchte ich das aber auch“. Petra war sehr fürsorglich und sagte, wir zeigen es dir wie wir das am liebsten haben“. Rebecca gestand, dass sie noch nie zwei Schwänze in sich hatte geschweige einen Dreier gemacht hatte, auch für Tim war das ganz neu.
Ich sagte „wir brauchen aber mehr als nur ein Doppelbett“, worauf Rebecca antwortete, das ist kein Problem, dann kommt mal mit, ich habe einen richtig geilen Raum dafür.
Was niemand wusste, auch niemand ihrer Angestellten, sie hatte ein Apartment für ganz besondere Gäste, dieses Zimmer durften nicht mal die Putzfrauen betreten, das machte sie immer höchst persönlich sauber. „Heute habe ich darin keine Gäste, aber am nächsten Wochenende wieder, so haben wir viel Zeit dort unseren Spaß zu haben, sagte sie. Wir gingen in den Seitentrakt zu einem großen Gemälde, dort bediente sie von einer kleinen Fernbedienung, die aussah wie die eines Schlüssels, den sie bei sich trug, dieses riesige Bild. Es schob sich zur Seite und eine Tür verbarg sich dahinter, durch ein weites bedienen eines verborgenen Knopfes öffnete sich diese ganz langsam. Dort sahen wir einen breiten Flur, der mit alten Ritterrüstungen, Wappen und Waffen versehen war. Nun betraten wir dort den großen Raum, er war ca. 80 m² groß und es war angenehm warm darin. Eine riesige Spielwiese aus vielen Matratzen, Spielwiesen für Erwachsene. Ein schummriges Licht, das aussah wie eine brennende Fackel erhellte den Raum mehr schlecht als Recht, aber an den Wänden waren mehrere von diesen Fackeln zu sehen und Rebecca schaltete die anderen ebenfalls an. So hatten wir eine schöne Beleuchtung nicht zu hell nicht zu dunkel. Nun erfuhren wir auch, das dieses alte Gebäude aus dem 13. Jahrhundert stammte und gewisse Geheimgänge hat.
Anja packte Tim unwirsch in den Schritt und sagte, ich will jetzt von dir sofort gefickt werden und du Joona fickst mich bitte dabei in meinen Arsch. Rebecca, bat darum erst mal ein Schlückchen Sekt zu trinken, denn auf so etwas wie jetzt war sie nicht vorbereitet und wollte für alle dass es langsam los geht. Ich bin zu Anja und sagte ihr, „Mäuselein wenn du dass so möchtest, aber bitte nicht erschrecken was ich jetzt mache“ sie nickte und ich riss ihr einfach die Bluse auf, die Knöpfe verteilten sich im ganzen Raum, Petra grinste. Anja war gefasst und bat um mehr, sie trug selten einen BH auch heute hatte sie nur einen Sport-BH drunter den ich ihr leicht über den Kopf ziehen konnte. „So Rebecca dann machst du mal jetzt bei Anja weiter und ich entkleide mal ganz zärtlich die liebe Tianyu und Petra. Meine liebe Nachbarin machte sich dabei mir schon mal meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz zu lutschen, wobei ich immer noch dabei war Tianyu ihre Kochjacke aufzuknöpfen, so das war geschafft, ein geiler kleiner fester Busen kam zum Vorschein. Man hat diese Frau für geile Titten dachte ich mir und gab ihr einen lieben Kuss, schnell hatte ich sie aus ihrer restlichen Kleidung geschält und wir hatten in wenigen Minuten alle nichts mehr an. Tianyu und Petra nahmen sich an die Hand und betraten die große Liegewiese, ich sagte zu Tim, „ich glaube nun müssen wir Anja erst mal ihren größten Wusch erfüllen aber dabei fasste ich mit der rechten Hand an Rebeccas Arsch und streichelte ihre Rosette und mit der Linke fingerte ich ihre Fotze, mein rechter Mittelfinger bohrte sich in Rebeccas Arschloch und fingerte sie, wobei sie sofort zu stöhnen begann. Wir küssten uns sanft, aber nun zog ich ihr diesen wieder aus ihrem kleinen Arschloch und ließ ihn von ihr ablutschen. Sie zierte sich erst und sagte „das habe ich noch nie gemacht“ und nahm ihn geil wie sie war in den Mund. Wir schauten Tim und Anja an die schon auf der Liegewiese lagen und sich vergnügten, Anja schaute zu mir rüber und drehte Tim auf den Rücken, sodass sie auf ihm reiten konnte. Rebecca sagte zu mir „los du geiler Schwanzträger fick die kleine Nutte in den Arsch“.
Anja schlang sich auf Tims Hüften und schob sich seinen Schwanz mit einem Mal in ihre kleine Möse. Nun stellte ich mich hinter sie, Rebecca holte eine kleine Flasche Massageöl aus einem Schrank an der Wand und cremte Anjas kleines Arschloch ein. „So Ficker nun ist die Nutte bereit für deinen Fickprügel“ mit diesen Worten setzten sie meinen Schwanz an Anjas Fickarsch an und ich schob ihn ihr langsam in den Darm, ein lauter Schrei „oh ist das geil „kam es aus ihrem Mund“. Rebecca, die geile Schlampe, ging mit Petra und Tianyu und ölte sich die Hände ein. Ich konnte mir denken was sie vorhatte. Sie wollte eine der beiden fisten, was sie auch tat, dass Petra darauf stand wusste ich ja, Tianyu war etwas geschockt als die geile Wirtin sie mit vier Fingern bearbeitete, aber nun folgte auch der Daumen in ihren kleine Möse, ich konnte das alles nur aus dem Augenwinkeln betrachten, den ich fickte schließlich Anja in den Arsch. Ich musste kurz eine Pause machen um nicht abzuspritzen und stellte mich vor Anja, sie nahm meinen Schwanz sofort in den Mund und leckte ihn sauber. Anschließend gab sie Tim einen Kuss. Nach einigen Minuten stellte ich mich wieder hinter Anja und bat die beiden um Einhalt, sie hielten beide still und ich schob einen Schwanz zu Tim seinen in Anjas Fotze, Tianyu die das sah war begeistert, sie wurde nun inzwischen ja von Rebecca gefistet, mit der linken Hand Rebeccas rechte steckte in Petras Fotze. So nun musste ich mich aber mal um die anderen drei Weiber kümmern dachte ich mir und schob meinen Schwanz erst mal in Rebeccas Fotze, da sich das anbot. Sie fistet schließlich die Fotzen der Nachbarin und der Asiatin. Ich hörte nur das Anja zum ixten mal ihren Höhepunkt hinaus schrie, bei den Sandwichfickereinen ist sie drei mal gekommen und Tim fickt ihr gerade das Hirn aus dem Schädel, Rebecca schrie ebenfalls wie am Spieß und brach vorne über, ihre beiden Hände steckten noch in den beiden Frauen und sie bat um Gnade. So dachte ich mir, nun nehme ich mir Tianyu vor und bat Rebecca ihre Hand aus der Fotze der kleinen Asiatin zu ziehen. Petra bat, „bitte mach weiter das ist so geil, aber drehe, dich ich will dich auch fisten“ und so kam es. Das erste Mal dass Rebecca eine Hand in ihrer Fotze spürte und dann noch die einer Frau. Nie hätte sie vorher etwas mit einer Frau angefangen, aber seit heute.
Ich fickte nun mit Tianyu und sie küsste mich wild und grub ihre Fingernägel in meine Schulterblätter, Anja und Tim brachten erst einmal ein Pause und sahen uns zu. Plötzlich nahm Anja das Massageöl in die Hand verrieb einen Teil des Inhalts auf ihren Händen und ging zu Rebecca, so du Wirtsnutte, nun besorge ich es dir. Sie stellte sich hinter Rebecca und schob ihr mit einiger Fingerfertigkeit ihre Hand in ihre Fotze. Petra kam indes mit aller Macht, als Rebecca ihre Hand aus Petras Fotze zog fing diese an einen Pissstrahl in Richtung Rebecca abzugeben und dieser traf auch noch. Anja setzte ihre zweite Hand ein und versuchte nun auch diese ihn die Wirtsfotze zu bekommen, ganz langsam und vorsichtig gelang es ihr. Tim nahm das Öl und rieb sich seinen Schwanz ein, nun stellte er sich hinter Anja, die dieses nicht sofort bemerkte und setzte seinen Fickprügel an ihr Arschloch an. „Bitte nein, steck ihn noch in Rebeccas Arsch“ kam es aus Anjas Mund, was Tim sofort tat, er kam so geschickt zur Wirtin und setze seinen Fickschwanz an ihren kleine enge Rosette, mit einem Stoß war er bis zum Anschlag drin. So bearbeiteten sie gemeinsam die Wirtin die nun schreien bat sie würde platzen wenn sie so weiter machen würden, aber Petra sagte nur, los ihr Beiden macht weiter sprengt sie. Das wollte Rebecca nicht auf sich sitzen lassen und bat mich ihr die Ölflasche zu holen.
Tianyu und ich wollten nun wissen was Rebecca vor hat und sie bat mich mit einem Kuss „komm mein Schatz, das müssen wir nun sehen“ ich zog meinen Schwanz aus ihrer kleinen engen Möse und wollte der Wirtin das Öl geben, diese bat darum ihr die freie Hand einzuölen und Tianyu sich von Petra lecken zu lassen. So taten wir beide wie uns geheißen. Rebecca versuchte ihre zweite Hand in Petras Fickfotze einzuführen was ihr mit einigen Schwierigkeiten auch gelang. „So Anja du Sau, du fistet mich mit beiden Händen und ich deine Mutter. Los Tianyu, piss Petra in den Mund und Joona ficke bitte Anja in den Arsch“ Nichts leichter als das dachte ich mir tat worum mich unsere Wirtin bat. Auch Tianyu fing an zu pissen erst in Petras Mund, die gierig schluckte, dann zielte sie auf Rebeccas Gesicht, was auch klappte und auch diese schluckte den Saft. Nun zog ich aber meinen Schwanz wieder aus Anja Fotze, denn diese konnte sich nicht mehr auf ihren Knien halten, zu fisten und in den Arsch gefickt zu werden war nun doch zu viel für die junge Frau. Ich hielt Rebecca meinen Schanz vor das Gesicht und sie leckte mir meinen Schwanz sauber, gefistet, in den Arsch gefickt, blasend und selbst fistend. Geiler Anblick.
Ich bat nun Tim Petra seinen Schwanz sauber lecken zu lassen und mit mir und Tianyu einen Sandwich zu machen, die Maus hatte es ja noch nie erlebt. Ich legte mich auf den Rücken und schob Tianyu meinen Schwanz in ihre Fotze als sie sich über mich kniete in der Reiterstellung, Tim man von dem Massageöl und rieb sich seinen Schwanz ein und auch die Rosette der Asiatin, er setzte seinen dicken Fickprügel an ihr kleines Arschloch und schob ihn ganz vorsichtig Stück für Stück hinein. Eng wurde es auch für mich, denn Tim sein Schwanz im Arsch der Koreanerin und meiner gleichzeitig in ihrer Fotze war schon geil, nun wollte Tim es so wie ich es machte bei Anja und schob seinen Schwanz mit zu mir in Tianyus Fickfotze das explodierte sie und biss mir in die Wange und anschließend in meine Schulter, sie bekam einen Dauerorgasmus und konnte sich nicht mehr beruhigen. Tim und ich hielten nun inne und bewegten uns nicht mehr. Wir zogen unsere Schwänze aus ihre Fotze und sie ruhte erschöpft auf mir.
Plötzlich sagte sie, „das war megageil, das möchte ich öfter haben“ sie küsste mich heiß und innig. Mit den Worten „Schatz du bist noch nicht fertig, nun gibt es Doppelanal“ drehte ich sie um. Sie musste nun auf meinem Schwanz im Arsch mit den Rücken zu mir reiten, was sie nun auch tat, Rebecca ölte Tim den Schanz ein und dieser setze ihn nun an Tianyus Aschfotze an, langsam glitt er mit hinein, in dem auch meiner steckte. Gleichzeitig fingerte Rebecca die Fotze der Asiatin und Petra revanchierte sich in dem sie über Tianyus Gesicht kam und ihr in den Mund pisste. Einen Teil davon bekam ich ab und schluckte diesen ebenfalls. Tianyu kam wieder zum Höhepunkt und wir mussten uns leider von ihr lösen.
Nach dieser geilen Fickerei gingen wir in diesem Apartment alle zusammen unter die Dusche und schliefen gemeinsam, dort auf der Liegewiese ein. Die nächsten Tage hatten wir noch einige schöne Erlebnisse, aber dazu ein anderes Mal
Diese Geschichte ist mir letztes Jahr passiert.

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WoMo-Urlaub am Gardasee

Wieder mal war der Gardasee mein Ziel. Ich war vorher schon zwei Mal dort gewesen und kannte mich daher etwas aus.
Spät abends kam ich in Riva del Garda auf dem WoMo-Stellplatz an. Es standen schon sehr viele WoMos dort und ich war froh eine Lücke gefunden zu haben. Vorsichtig versuchte ich das Womo in diese Lücke einzuparken. Es wollte aber einfach nicht gelingen. Ich wollte schon aufgeben und wegfahren als es an meiner Seitenscheibe klopfte. Ein etwa 40 jähriger Mann stand neben dem WoMo und sah mich grinsend an. Mit Handzeichen dirigierte er mich in die Lücke und siehe da…. geschafft. Als ich mich für die freundliche Hilfe bedanken wollte sah ich wie er in dem WoMo neben mir verschwand. Ich war tot müde, deshalb zog ich mich sofort aus und kletterte in den Alkoven. Es war so heiß das ich mich nur mit einem dünnen Leinenlaken zudeckte und sofort einschlief. Als ich am nächsten Morgen wach wurde stellte ich fest dass ich vergessen hatte die Verdunklungsrollos am Alkoven zu schließen. Und da nun mal alle Alkoven-WoMos ungefähr die gleiche Höhe haben konnte man vom Alkoven des Wohnmobils neben mir ungehindert zu mir reinschauen. Als mir das bewusst wurde war es schon zu spät. Mein Nachbar vom Vorabend schaute ungeniert zu mir rüber und zwar direkt zwischen meine Beine. Keine Ahnung wie lange ich ihm schon tolle Einblicke auf meine blank rasierte Möse gewährte. Andererseits zeige ich mich aber auch sehr gerne und finde es aufregend wenn sich Kerle an mir aufgeilen. Also ließ ich es wie es war und rekelte mich noch weiterhin nackt in meinem Alkoven. Als ich ein paar Minuten später mal wieder zu ihm rüber sah war da plötzlich noch ein zweites Gesicht. Eine etwa gleichaltrige Frau lag neben ihm und schaute auch zu mir rüber. Da ich ja nicht wusste wie sie reagieren würde wenn ich ihm meine blanke Möse hinhalte wollte ich mich jetzt doch wieder zudecken aber beide schüttelten nur mit dem Kopf. Als ich jetzt mal genauer zu den beiden rüber sah rutschte er etwas höher und ich sah seinen prallen Schwanz am Alkovenfenster. Sie griff sofort danach, zog die Vorhaut weit zurück und leckte mit der Zungenspitze über die blanke Eichel. Sekunde später stülpte sie ihren Mund über dieses Prachtstück und saugte den Schwanz ganz tief in ihren Mund. Während sie rhythmisch den Kopf hoch und runter bewegte begann ich meine Möse zu streicheln. Als die beiden die Stellung wechselten und ich sah wie er vor ihr kniete und sie in den Mund fickte suchte ich meinen vibrierenden Plastikfreund unterm Kopfkissen hervor und begann mein mittlerweile tropfnasses Loch damit zu ficken. Mit den Fingern der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler und noch bevor er ihr in den Mund spritze, hatte ich meinen ersten Orgasmus in diesem Urlaub. Ermattet blieb ich breitbeinig und mit gefüllter Fotze liegen und sah zu den beiden rüber. Ich bekam gerade noch mit wie er ihr mit ein paar kräftigen Stößen seinen Samen tief in den Mund spritze.
Sie drehte sich zu mir rum und öffnete den Mund. Deutlich sah ich dass ihr Mund randvoll mit seinem Samen war. Sie schloss den Mund und schluckte. Anschließend spitzte sie die Lippen wie zu einem Kuss in meine Richtung und dann waren die beiden weg.
Ich blieb noch etwas liegen und genoss das eben erlebte. Ich war gerade dabei mich anzuziehen als es an der WoMo-Tür klopfte. Als ich die Tür öffnete stand meine Samenschluckende Nachbarin vor mir und lud mich zum Frühstück ein. Hinter den Wohnmobilen hatten sie einen Campingtisch aufgebaut, drei Stühle drum rum und alles auf dem Tisch was zu einem richtig guten Frühstück dazu gehört. Gern nahm ich an und so lernte ich Heike und Uwe auch namentlich kennen. Die beiden wohnen in der Nähe von Heidelberg und waren auch gerade erst in den Urlaub gestartet. Jetzt, wo man sich so direkt am Tisch gegenüber saß kam doch so was wie eine leichte Verlegenheit auf, aber Heike rettete die Situation mit dem Satz: „ nach der leckeren Vorspeise vorhin brauch ich jetzt nen Kaffee“.
Wir drei lachten und das Eis war gebrochen. Während des Frühstücks machten wir uns dann so richtig miteinander bekannt. Die zwei erzählten was von sich, wo sie herkamen, was sie machten, was sie wollten und ich tat das gleiche. Da die beiden zum ersten Mal am Gradasee waren vereinbarten wir zusammen eine Rundtour um den See zu machen und ich sollte ihnen die schönen Stellen zeigen. Schnell packten wir zusammen und los ging’s.
Wir starteten über die Occidentale in Richtung Salò. Durch viele kleine Tunnel ging es am See entlang und gegen Mittag kamen wir in Salò an. Wir suchten uns einen Parkplatz und machten erst mal Mittagspause. Heike und Uwe luden mich zu sich ein und ich nahm gern an. Da wir mitten in der Stadt keine Campingmöbel auspacken konnten waren wir gezwungen im Auto zu essen. Da war es aber so warm das wir nach und nach immer weniger anhatten. Zu Guter Letzt saßen wir drei nur in Slip bzw. Unterhose am Tisch und verputzten Kartoffelsalat und Frikadellen. Jetzt konnte ich mir die beiden mal so richtig ansehen. Heike war etwas kleiner als ich, figürlich aber durchaus mein Kaliber. Praller Hintern und dicke Titten mit großen Warzenhöfen und tollen Brustwarzen. Uwe war eher der sportliche Typ, schlank aber nicht dürr und die Beule in seiner Hose war viel versprechend. Nach dem Essen blieben wir noch sitzen und plauderten. Schließlich wollten wir aber doch los, denn wir wollten uns ja die Stadt ansehen. „Bei der Hitze hab ich eigentlich keine große Lust mich wieder anzuziehen“, sagte ich. „Und wie ist es mit weiter ausziehen?“ fragte Uwe provozierend. „Ich hab da heute morgen so was blankes glattes gesehen, das muss aus der Nähe noch viel besser aussehen“. Heike war gerade dabei den Tisch abzuräumen als er ihr ohne Vorwarnung den Slip bis zu den Knöcheln runter zog und meinte: „ Heike ist da unten rum noch dicht behaart“. Verdutzt stand sie jetzt nackt vor uns und wusste nicht recht wie sie sich verhalten sollte. Ihre Möse war wirklich dicht behaart aber ansonsten war sie ein durchaus leckerer Anblick. „Na komm, zeig ihr doch mal wie toll eine blanke Möse aussieht“ forderte er mich auf und da mich ihr Anblick geil machte, stand ich auf und zog meinen Slip auch ganz runter. Heike schaute zu mir rüber und Uwe bekam Stielaugen. „Wouw, zwei tolle Frauen dir mir ihren nackten Unterleib präsentieren, was will Mann mehr“ sagte er und beugte sich weit vor um sich mein blankes Fötzchen genau anzusehen. Heike wollte sich jetzt das auch mal genau ansehen und setzte sich neben Uwe. „Dreh dich doch mal langsam“ kam ihre Aufforderung. Klar dass ich anfing mich langsam zu drehen. Als ich ihnen meinen nackten Hintern hinhielt kam ein „STOPP“ von beiden. „Beug dich doch mal bitte soweit nach vorn wie möglich“ kam das nächste Kommando von Uwe. Ich beugte mich als ganz weit nach vorn und machte dabei ein Hohlkreuz damit meine Fotze schön zwischen meinen Oberschenkel sichtbar war. „Toller Anblick, siehste Heike das wünsch ich mir bei dir auch“, sagte Uwe.
„Mach doch mal die Beine breit“ war sein nächster Wunsch an mich und als ich meine Beine auseinander machte öffneten sich mit einem leichten schmatzen auch meine Schamlippen. ich war mittlerweile so geil geworden das es nur so aus mir rauslief. „Schau dir mal an was die Julia für’n geiles Stück ist. Es hat sie noch keiner angefasst und trotzdem tropft sie uns schon den Teppich voll“ meinte Uwe grinsend als er meine Situation erkannte.
Als ich unter mir hindurch zu den Beiden sah, sah ich dass Heike Uwe Schwanz aus der Unterhose befreit hatte und ihn langsam mit langen Zügen wichste. Dabei starrten mir beide direkt in meine offene Möse. Als ich meine Pobacken fasste und weit auseinander zog war es um Uwes Beherrschung geschehen. Richtig schön kräftig griff er mir ins volle Vergnügen und ehe ich mich versah hatte ich zwei Finger von ihm in meinem Loch und seinen Daumen auf dem Kitzler. Heike fing an mit der freien Hand meine Arschbacken abzugreifen. Plötzlich kniff Uwe mir regelrecht in mein Fotzfleisch und stöhnt auf. Er hatte abgespritzt und sein Saft war ihm voll auf die Brust und den Bauch gespritzt. Heike hatte nicht mehr rechtzeitig ihren Mund über den Schwanz bekommen. „Jetzt musst du dich wohl waschen gehen“ meinte sie nur grinsend zu Uwe. Knurrend zog er seine Finger aus mir und stand auf. Im vorbeigehen schlug er mir einmal kräftig auf die linke Arschbacke. Ich wollte mich schon aufrichten als Heike meinte ich solle ruhig noch einen Moment so stehen bleiben damit sie sich meine blanke Möse mal in Ruhe und allein ansehen könne. Also blieb ich weiterhin vorgebeugt stehen und zog meine Arschbacken soweit auseinander wie ich konnte. Insgeheim hoffte ich ihr Zunge zwischen meinen Beinen zu spüren aber sie strich nur ganz vorsichtig mit den Fingerspitzen über den Rand meiner Schamlippen, drückte kurz gegen den Kitzler, strich wieder zurück bis zu meinem Arschloch, umkreiste mein Arschloch mit den Fingerspitzen und tauchte dann mit 2 Fingern ganz langsam in meine weit offene und tropfnasse Fotze ein. „Uwe hat recht. so eine blanke Möse fühlt sich toll an und sieht einfach nur geil aus. hast du Lust mich heute Abend zu rasieren“ meinte sie plötzlich. Ich war durch die Behandlung die mir bis jetzt zuteil geworden war so geil das ich kaum richtig antworten konnte. Uwe kam gerade zurück und meinte nur “Ja prima , das wird bestimmt ein netter Abend“. Uwe stand direkt neben uns und sein Schwanz stand halbsteif von ihm ab. Heike zog ihre Finger aus mir raus, rieb seinen Schwanz mit meinem Fotzenschleim ein und streckte ihr Zunge weit aus dem Mund. Ganz vorsichtig näherte sie sich mit der Zungenspitze seiner, von meinem Fotzensaft glänzenden Eichel. Sie berührte die Eichel nur ganz kurz und zog die Zunge sofort wieder zurück. Sie schmatzte etwas als würde sie probieren wie das schmeckt, streckte die Zunge wieder raus, leckte diesmal etwas länger über die Eichel und schmatzte wieder. Plötzlich nahm sie seinen Schwanz tief in den Mund und begann ihn abzulutschen. Erstaunt sah ich Uwe an und er sagte mir dass Heike soeben zum ersten mal fremden Fotzenschleim geschmeckt hätte und wie er ganz deutlich spüren würde, würde es ihr gefallen. „ Ich würde mich freuen wenn sie sich den mal bei mir direkt mit der Zunge abholen würde“ entfuhr es mir. Uwe sah mich grinsend an und Heike verschluckte sich.
Wir drei mussten lachen und entschlossen uns jetzt Schluss zu machen und uns auf den Abend zu freuen. Heike frug mich was ich denn anziehen würde zum Stadtbummel. „Nur ein leichtes Jeanskleid“ sagte ich und ging zu meinem WoMo um mich fertig zu machen.
Wir zogen also los und sahen uns einiges an. Nach gut zwei Stunden hatten wir Lust auf ein großes Eis und einen Latte Macchiato. Direkt am Seeufer fanden wir ein nettes Eiscafe. Die Terrasse war mit Stelzen bis ans Wasser gebaut. Wir hatten Glück und fanden einen freien Tisch direkt vorn am Geländer. Außer uns waren noch einige ältere Leute da die aber den Schatten direkt am Haus bevorzugten. Wir bestellten, plauderten und alberten rum. Plötzlich spürte ich wie sich Heikes Hand zwischen meine Schenkel legte und sofort bis ganz nach oben rutschte. „Du hast ja gelogen“ entfuhr es ihr als sie meinen String spürte. Sie griff meine Hand und führte sie direkt zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Deutlich fühlte ich ihren dichten Pelz und die nasse Fotze. Ich wollte sofort anfangen zu streicheln aber sie schob meine Hand mit gespielter Enttäuschung weg. Ich stand auf und ging schnell zur Toilette und zog meinen String aus und steckte ihn in meine Handtasche. Als ich zurück kam zum Tisch stellte ich mich mit dem Rücken zu den anderen Gästen, öffnete von unten drei weitere Knöpfe meines Jeanskleides und frug „besser so?“. Ich hielt meine blanke Fotze Richtung See und die beiden nickten grinsend. Ich schloss nur den letzten Knopf wieder und setzte mich hin. Der Rand meiner Schamlippen war in dem aufklaffenden Schlitz zu erahnen. Ich saß kaum da nahm Heike meine Hand und führte sie wieder zwischen ihre Schenkel. „Jetzt darfst du auch fummeln“ meinte sie grinsend und Uwe bekam mal wieder Stielaugen. Ich ließ meine Finger durch ihre leicht geöffneten Schamlippen gleiten zum Eingang ihres Fickloches. Dort stippte ich immer nur kurz die Fingerspitze in den Fickkanal zog den Finger zurück, glitt zwischen den Schamlippen hoch zum Kitzler, umspielte mit der Fingerspitze den Kitzler und glitt wieder zurück zum Fotzeneingang. Das Spielchen wiederholte ich einige Male und Heike wurde zusehends unruhiger. Sie schob meiner Hand ihren Unterleib entgegen und wollte das ich ihr mal richtig schön tief die Finger ins Loch steckte aber mir gefiel es sie etwas leiden zu lassen. Als der Kellner die leeren Tassen und Eisbecher abräumen wollte schaffte ich es gerade noch meine Hand zwischen ihren Beinen raus zu ziehen. Wir bezahlten und ging zurück zu den WoMos. Unterwegs kauften wir noch zwei 6er Kisten Rotwein. Von Salò aus fuhren wir weiter nach Sirmione. Da der große Parkplatz auf der Halbinsel restlos überfüllt waren, fuhren wir zum Stellplatz zwischen Sirmione und Peschiera. Dort fanden wir, etwas abseits von den anderen WoMos, einen Platz unter Pinien. Wir stellen die WoMos so nebeneinander das zwischen den Mobilen eine Art kleiner Platz war den wir mit unseren Markisen überdecken konnten. Zum Platz hin stellte Uwe einen Windschutz als Sichtschutz auf und hinter uns war ein dichtes Gebüsch. Wir stellen die Tische und Stühle auf und Uwe baute den Grill auf. Zum Abendbrot sollte es meine Bratmaxe und Heikes Schnitzel vom Grill geben. Kaum waren wir mit allem fertig als Heike splitternackt mit einer Schüssel voll warmem Wasser und Uwes Kulturtasche aus dem WoMo kam. „Ich will jetzt endlich wissen wie das ist wenn Frau völlig nackig ist“, war ihr Kommentar auf unsere verdutzten Blicken. Sie legte ein Handtuch auf den Stuhl, setzte sich breitbeinig aufs Handtuch und legte ihre Beine rechts und links über die Lehnen. Es war ein wirklich geiler Anblick wie sie da so schamlos saß und uns ihre Saftglänzende Fotze hinhielt.
Sofort wollte Uwe ans Werk gehen aber ist stellt mich schnell dazwischen und sagte “Heike hat heute Mittag gesagt das ich das machen soll. Geh du lieber ne Flasche Wein aufmachen“. Grinsend drehte sich Uwe um und ging ins Wohnmobil eine Flasche Rotwein holen. Ich zog mein Jeanskleid aus und kniete mich nackt zwischen Heikes weit gespreizte Schenkel. Sie griff vorn unter die Lehnen und ließ die Rückenlehne so weit wie möglich nach hinten runter. So entspannt sah das alles noch viel geiler aus. Ich teilte mit den Händen den dichten Pelz und legte erst mal ihre Fotze frei. Ihre Schamlippen haben eine leicht bräunliche Färbung, sind lang und fleischig, ihr Fotzenfleisch ist zart rosa und ihr Kitzler ist schön ausgeprägt. Als ich diese Pracht zum ersten mal so deutlich vor mir sah konnte ich nicht anders als erst mal mit der Zunge durch diese Fotze zu streichen und den Kitzler zwischen meinen Lippen leicht zu kneifen. Heike stöhnte wollüstig auf und schob mir ihre Fotze entgegen. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ lachte ich und begann ihre Fotze mit dem warmen Wasser einzureiben.
Anschließend kam der Rasierschaum aus der Dose auf ihren Pelz. Nachdem das etwas eingeweicht war begann ich ganz vorsichtig, von den Rändern zu den Schamlippen hin den dichten Pelz abzuschaben. Ich ließ mir viel Zeit dabei und Heike verging fast vor Geilheit.
Uwe stand die ganze Zeit hinter mir und sah fasziniert zu wie ich die Fotze seiner Frau rasierte. Sein Schwanz stand steinhart in seinen Bermuda-Shorts. Insgesamt musste Uwe noch dreimal neues Wasser holen da das Fotzenhaar in dichten Büscheln auf dem Wasser schwamm und ein abwaschen nicht mehr möglich war. Nach dem letzten abwaschen lag vor mir eine absolut blanke und haarlose Geilfotze die nur durch die Berührungen und das ziehen und zerren beim rasieren fast zum Orgasmus gekommen wäre. Als ich nun diese blanke Prachtfotze auseinander zog hob sie sofort ihren Hintern an. Nur zu gern presste ich meinen Mund auf Heikes Möse. Ich steckte ihr meine Zunge so tief ich konnte in die Fotze und leckte von dort zu ihrem Kitzler hoch. Kaum berührte meine Zunge ihren Kitzler, da fasste sie meinen Kopf und presste ihn noch fester zwischen ihre Beine. So wie ich jetzt kniete kam ich aber nicht überall so richtig ran deshalb hob ich leicht meinen Körper an um besser an ihren Kitzler zu kommen. Ich hatte mich gerade an ihrem Kitzler festgebissen als ich spürte wie mir von hinten ein harter Männerschwanz durch Fotze gerieben wurde. Uwe hatte es nicht länger ausgehalten und fickte mich jetzt von hinten während ich vorn seine Heike leckte. Immer wenn ich merkte dass Heike ganz kurz vor ihrem Orgasmus stand ließ ich von ihrem Kitzler ab und leckte nur noch ihre Schamlippen bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dann kümmerte ich mich wieder um ihren Kitzler. Ich wollte diesen fickenden Schwanz in mir und diese saftige, vor Geilheit zuckende Fotze vor mir so lange wie möglich genießen. Da Uwe an diesem Tag schon zwei mal gespritzt hatte konnte er jetzt recht lange. Immer wieder rutschte er bei seiner Rammelei aus meiner überlaufenden Fotze raus. Bevor er ihn wieder reinsteckte rieb er mit seiner blanken Eichel durch meine Arschkerbe, kurz über mein Arschloch und tauchte dann wieder tief in meine Fotze ein. Da ich das Gefühl hatte das er mich gern in den Arsch ficken wollte wartete ich den nächsten Rausrutscher ab. Als er seine Eichel über mein Arschloch rieb schob ich den Hintern zurück und spürte wie die Eichel etwa eindrang aber noch vor dem Schließmuskel blieb. Hätte Uwe jetzt leicht gedrückt wäre er problemlos in meinen Arsch eingedrungen aber er zog erschrocken etwas zurück, steckte mir den Schwanz wieder in die Fotze und pumpte kräftiger als vorher in mich hinein. Ich merkte an seinen Bewegungen das er kurz vorm abspritzen war und verstärkte deshalb meine Bemühungen um Heikes Kitzler. Ich zwickte zwei mal mit den Zähnen ganz leicht ihren Kitzler und schon hob sie ab. Stöhnend zuckte sie auf dem Stuhl und presste meinen Kopf auf ihre Fotze. Ich leckte ihre ganze Spalte und als ich wieder ihren Kitzler berührte bäumte sie sich regelrecht auf. Ich presste meinen Mund auf ihre Fotze und leckte ganz leicht über ihr Pisslöchlein und siehe da, während sie sich in ihrem Orgasmus wand und zuckte spritze sie mir drei oder vier süße kleine Spritzer direkt in den Mund. Als Uwe seine Frau aufstöhnen hörte fasste er mir von hinten hart an meine baumelnden Titten und zog mich zu sich ran. Gleichzeitig spürte ich wie meine Fotze von seinem Saft geflutet wurde. Ich hatte zwar keinen Orgasmus gehabt aber ich war trotzdem rundum zufrieden und glücklich. Uwe zog sich langsam aus mir zurück und auch Heike nahm ihre Beine von den Lehnen und kuschelte sich in dem Stuhl zusammen. Uwe legte ein Badehandtuch über sie und zog seine Bermuda-Shorts wieder an und ließ sich matt in einen Stuhl sinken. Zufrieden wickelte ich mir ein Badehandtuch um den Körper und ging erst mal duschen.
Als ich zurückkam, kam Heike mir entgegen. Sie hatte sich auch nur ein Badetuch um den Körper gewickelt und wollte auch duschen. Sie ging etwas wackelig und als wir uns begegneten meinte sie sichtlich geschafft: „ Du Luder hast mich aber ganz schön fertig gemacht. Das war das erste mal das ich von einer Frau geleckt wurde und es war noch schöner als ich es mir immer vorgestellt hatte“. „Das freut mich riesig und ich hoffe dass wir das noch sehr oft wiederholen. Vielleicht sogar gegenseitig?“ sagte ich und ging weiter.
Uwe hatte seine Bermuda-Shorts wieder an und war schon dabei den Grill anzufeuern. „Wir müssen noch ne Leine spannen“ sagte ich und hielt mein Badehandtuch hoch. Uwe sah mich lange an und meinte nur ich sei genau nach seinem Geschmack, naturgeil und willig und er wolle sich entschuldigen für dein kleinen Fehler vorhin. „Fehler?“ fragte ich verwundert. „Als ich eben fast in deinen Hintern eingedrungen wäre“, sagte er. „Aber du hast ja mit deinem Hintern schieben deutlich gezeigt das du das nicht magst“. „Son Mist“, sagte ich. „ Genau das Gegenteil war mit meinem Hintern schieben gemeint. Ich wollte dass du mir deinen Schwanz tief in den Arsch drückst. Ich steh auf Arschfick wenn meine Fotze gleichzeitig mit den Händen bearbeitet wird. Aber das können wir ja beim nächsten mal nachholen. Du weißt dann ja wie mein Arsch wackeln gemeint ist“. Uwe sah mich mit großen Augen an. „Guck nicht so“ lachte ich; „ kümmre dich lieber um den Grill. Ich hab Hunger“ Ich ging ins Wohnmobil um mir was leichtes anzuziehen. So gern wie ich nackt bin, aber man muss es ja nicht übertreiben. Schließlich waren wir auf einem öffentlichen Stellplatz und wir hatten schon Glück gehabt das wir bei unserem Freiluftfick nicht aufgefallen sind.

Ich zog mir zum essen nur das Jeanskleid über und machte auch nur soviel Knöpfe zu wie unbedingt nötig war. Als ich aus dem WoMo kam war Heike immer noch beim duschen und so begann ich schon mal den Tisch zu decken. Ich beugte mich gerade über den Tisch als ich eine Hand unter meinem Kleid spürte. Ich drehte mich um und sah in Heikes grinsendes Gesicht. „Ich wollte nur wissen was du anhast damit ich mich auch passend kleide“, meinte sie und verschwand im Wohnmobil. Nach etwa 5 Minuten präsentierte sie sich uns in einem super geilen Outfit. Ihr hyper kurzes Top bedeckte gerade mal ihr schweren und etwas hängenden Brüste und der kurze Rock war ein etwas breit geratener Gürtel. Auf Unterwäsche hatte sie genau wie ich verzischtet.
Wir hatten einen richtig netten Abend da auf dem Stellplatz und zum Glück blieben die Stellplätze neben uns auch weiterhin leer. Wir waren also fast ungestört.
Wir alberten rum, geilten uns gegenseitig auf und peinigten Uwe mit dem Anblick unserer blanken Mösen an die er noch nicht ran durfte. Heike und ich tranken an dem Abend bestimmt 5 Flaschen Rotwein. Gerd hatte schon nach dem zweiten Glas Rotwein auf Bier gewechselt. Als echter Camper trank er natürlich aus der Flasche. Mit der Zeit wurden wir immer ausgelassener. Irgendwann hatte ich alle Knöpfe meines Jeanskleides auf und Heike hatte ihr Top ausgezogen und den Rocksaum vorn und hinten hochgesteckt. Immer wieder griffen wir uns gegenseitig an die Brüste oder an die Mösen, zogen uns gegenseitig die Schamlippen ganz weit auseinander um Uwe rattenscharf zu machen. Uwe tat mir schon fast leid aber so recht wollte seine Beule in der Hose nicht wachsen. Vielleicht war es der Alkohol im Zusammenspiel mit demdreimal abspritzen die er an diesem Tag schon hinter sich hatte. Als er wieder mal einen Schluck aus der Bierflasche nehmen wollte nahm Heike sie ihm schnell ab und schob sich den Flaschenhals genüsslich in die Möse. Uwe sah sprachlos zu und ich wurde noch geiler als ich eh schon war. Schnell stellte ich mich vor Heike hin, beugte mich ganz weit vor und bettelte darum auch mal die Flasche spüren zu dürfen. Als ich den Flaschenhals am Eingang zu meinem Fickloch spürte griff ich meine Arschbacken und zog sie so weit auseinander wie ich konnte. Ich spürte wie der Flaschenhals ganz in mich eindrang und der Flaschenkörper gegen meine Fotze drückte. Genüsslich presste ich meine Möse Heikes Hand mit der Flasche entgegen. Als Heike etwas nachgeben wollte griff ich schnell ihre Hand und hielt sie fest. Als der Flaschenkörper langsam meine Fotze dehnte und in mich eindrang verspürte ich wieder diesen geilen Dehnungsschmerz der zu purer Lust wird und mich jedes mal fast um den Verstand bringt. Erst als die Flasche fast ganz in mir steckte ließ ich ihre Hand wieder los.
„Schau dir diese geile Sau an“ sagte Heike zu Uwe; „ lässt sich von mir mit deiner Bierflasche ficken und stöhnt dabei vor Lust“. Uwe stand neben Heike und sah zu wie seine offene Bierflasche zu ¾ in meiner Möse steckte. Plötzlich faste er mich am Hintern und zog mich langsam rückwärts zum Wohnmobil. Als ich vor der WoMo-Treppe stand sagte er; „los, setz dich hin und spieß dich auf“. Da ich sehr oft Flaschen zum masturbieren benutze wusste ich das ich das schaffe und setzte mich breitbeinig auf die oberste Stufe der Treppe. Ich saß jetzt auf der Flasche und als ich etwas belastete rutschte auch noch der Rest der Bierflasche in meine tropfnasse Fotze. Ich saß jetzt mit nacktem Arsch auf der WoMo-Treppe und meine weit offenen Fotzenlappen berührten die Metallstufe. Deutlich spürte ich die Flasche in mir, wie sie weit oben anstieß und einen leicht schmerzhaften und geilen Druck ausübte.
„Einfach nur geil“ meinte Uwe. Heike stand neben ihm und fingerte an seiner Bermuda-Shorts rum. Mit einem Ruck zog sie ihm die Hose bis in die Kniekehle. Keine 50 cm entfernt von mir stand Uwe jetzt nackt vor mir. Zum ersten mal sah ich seinen Schwanz in aller Deutlichkeit. Als ich mich leicht vorbeugte um noch besser sehen zu können drückte Heike ihm gegen den Hintern und er machte den letzten Schritt auf mich zu. Direkt vor meinem Gesicht stand halbsteif sein Schwanz. Nicht zu groß, nicht zu klein und dabei schön dick, genau so wie ihn sich eine Frau wünscht. Heike griff zwischen seinen Beinen hindurch und zog seine Vorhaut ganz zurück. Da stand sie nun direkt vor mir, seine pralle, violette Eichel und als Heike seine Eier leicht drückte erschien das erste Tröpfchen „Vorfreude“. Heike lenkte seinen Schwanz genau in Richtung auf meinen Mund und das war für mich Aufforderung genug. Genüßlich leckte ich die Vorfreude von seiner Eichel und stülpte meinen Mund anschließend ganz weit über seinen Schwanz. Mit der Zunge rieb ich über seine Eichel in meinem Mund und sofort kam leben in seinen Schwanz. Ich liebe es zu spüren wie ein Schwanz mir in den Mund und Rachen hineinwächst. Aufgespießt auf seine Bierflasche saß ich mit meiner Fotze auf den kühlen Metallstufen und hatte seinen Schwanz im Mund.
Langsam begann er mich in den Mund zu ficken. Als Heike sah das sein Schwanz bei mir gut aufgehoben war kniete sie sich neben ihn und begann meinen Kitzler zu reiben, zu kneifen und zu ziehen. Da ich an diesem Tag ja nur den kleinen Höhepunkt mit meinem vibrierenden Plastikfreund hatte dauerte es nicht lange und ich begann zu zucken und ich spürte den Höhepunkt in mir aufsteigen. Als Uwe merkte das ich fast soweit war begann er seinen Schwanz schneller und tiefer in meine Maulfotze zu ficken. Ich nahm seinen Sack in die Hand und drückte meinen Mittelfinger gegen sein Arschloch. Kaum drückte ich die Fingerspitze leicht in seinen Hintern da schmeckte ich auch schon seinen Samen tief in meinem Hals. Und dann war ich auch so weit. Das letzte was ich bewusst mitbekam war das Heike meinen Kitzler zwischen Daumen und Mittelfinger drückte und rieb. Ich klammerte mich an Uwes Hintern und ließ die Orgasmuswellen über mir zusammenschlagen. Dabei hatte ich immer noch seinen Schwanz in meinem Mund. Nachdem mein Orgasmus etwas abgeklungen war zog Uwe seinen Schwanz aus meinem Mund, griff meine Hände und zog mich wieder hoch. Sofort rutschte die Bierflasche langsam aus mir raus. Uwe griff mir zwischen die Beine und zog die Flasche mit einem Ruck aus mir raus, setzte an und trank erst mal einen kräftigen Schluck. Jetzt waren wir drei so richtig schön geschafft. Wir ließen uns in die Campingstühle fallen und genossen die kühle Abendluft. Nachdem wir uns etwas erholt hatten räumten wir noch schnell etwas auf und dann ging’s ab ins Bett. In dieser Nacht noch jeder in sein, soll heißen, ich schlief allein in meinem WoMo und die beiden schliefen in ihrem.
Aber ehrlich gesagt, ich war ganz schön müde und gar nicht traurig darüber. Schließlich standen uns ja noch reichlich Urlaubstage und Nächte bevor.

Am nächsten Morgen wurde ich früh wach. Ich hatte wieder vergessen die Verdunklungsrollos zu schließen. Ich zog mir schnell meine Mountainbikeklamotten an, Rucksack auf den Rücken, holte mein Mountainbike vom Fahrradhalter und ab ging’s Richtung Peschiera. Da es noch recht früh war, war am Seeufer noch nichts los und die kühle Seeluft tat richtig gut. Durch den kühlen Fahrtwind stellten sich meine Brustwarzen steinhart auf und da ich unter dem engen Trikot keinen BH trug war das mehr als nur deutlich zu sehen.
Schnell war ich durch Peschiera durch und weiter ging die Fahrt direkt am Seeufer entlang
Richtung Lazise.
Da ich jetzt über 30 Minuten recht zügig gefahren war entschloß ich mich eine Rast zu machen. Hinter Castelnuovo kommen einige Stege die ins Schilf hinein führen. An einem dieser Stege hielt ich an und schob das Rad bis ganz nach vorn auf den Steg. Von hier aus war der Uferweg nicht mehr zu sehen. Die Sonne war jetzt schon ein Stück hoch und es wurde warm. Kurzentschlossen zog ich das Trikot und die Radlerhose aus und ließ mich vom Steg in den kühlen Gardasee gleiten. Das kühle Wasser erfrischte richtig und wieder standen meine Brustwarzen wie dicke Dornen auf meinen Brüsten. Nachdem ich einige male auf und ab geschwommen war kletterte ich wieder auf den Steg und legte mich nackt in die wärmende Sonne. Meine blankrasierte Möse schön breitbeinig zur Sonne gestreckt damit ich auch überall schön trocken und warm werde. Warm wurde meine Möse zwar, aber keineswegs trocken. Nachdem ich ca. 30 Minuten in der Sonne gelegen hatte zog ich mich wieder an und machte mich auf den Rückweg. In Peschiera kaufte ich schnell noch ein frisches Chiabata und einige Croissants. Auf dem Stellplatz angekommen war bei Heike und Uwe noch alles dicht. Also machte ich mich an die Arbeit und bereitet diesmal das Frühstück vor. Als ich damit fertig war und sich noch immer nichts regte beschloss ich noch schnell duschen zu gehen. Als ich nur ins Badehandtuch eingewickelt aus dem WoMo kam ging drüben auch gerade die Türe auf. Heike stand ebenfalls mit einem Badehandtuch um den Körper in der Tür und schaute mich mit verschlafenen Augen an. Zusammen gingen wir zum Waschhaus. Unterwegs erzählte Heike mir das sich in der Nacht noch lange mit Uwe über die ereignisse des letzten Tages unterhalten habe. Das sie sich selbst nicht wiedererkennen würde. Eigentlich wäre sie eher ein schüchterner und zurückhaltender Typ. Aber die Urlaubslaune, meine lockere Art und die schon unverschämt geile, frivole Stimmung die vom ersten Moment an geherrscht hätte hätten bei ihr bewirkt das sie sich mal so richtig gehen lassen würde. Sie hatte wohl schon öfter mit Uwe darüber gesprochen wie es wohl sein würde mit einer weiteren Frau zusammen Sex zu haben aber erstens würde sie niemanden kennen der dafür in Frage käme und zweitens hätte sie bei geplanten Clubbesuchen immer im letzten Moment bedenken gehabt und deshalb sei es bisher nie dazu gekommen. Aber mit mir sei das das alles so locker, einfach und fast schon normal das es ihr wie selbstverständlich vorkäme.
Und blahblahblha, und zu guter letzt standen wir in einer Duschkabine und genossen es von der anderen gewaschen zu werden. Heike wusch mich besonders gründlich zwischen den Beinen und als sie meinen Hintern waschen wollte musste ich mich umdrehen und weit vorbeugen. Klar das ich mich sofort umdrehte und breitbeinig vorbeugte. Dabei drückte ich den Rücken schön durch und ließ meine mittlerweile wieder klatschnasse Möse aufklappen.
Heike faste mit beiden Händen meine Pobacken und drückte sie weit auseinander. Und dann spürte ich zum ersten mal ihre Zunge an meinen Schamlippen. Sie leckte zuerst ganz vorsichtig über den äußeren Rand meiner Schamlippen. Dann leckte sie ganz langsam über meinen Kitzler und von dort wieder zurück zu meinem Fotzeneingang. Und dann presste sie ihren Mund feste auf meine Fotze. Ihre Zunge drang tief in mich ein und ich spürte wie sie begann zu saugen. Sie saugte meine ganze Fotze tief in ihren Mund und biss ganz leicht in meine Schamlippen. Ich hätte schreien können vor Lust. Nach viel zu kurzer Zeit ließ sie von meiner Fotze ab und begann meinen Hintern zu waschen. Sie umspielte mein Arschloch mit ihren Fingern ohne es direkt zu berühren. „ Uwe hat gesagt das du nichts dagegen hast wenn er dich in den Arsch fickt. Magst du Arschficken“, fragte sie plötzlich. „Ja“, antwortete ich wahrheitsgemäß; „ ich liebe es einen harten Schwanz im Arsch zu haben und dazu meine Fotze bearbeitet zu bekommen“. „Einen Schwanz hab ich nicht, aber Finger“, meinte sie nur und schob mir spielend leicht einen Finger ins Arschloch. Weit vorgebeugt stand ich da unter der laufenden Dusche mit Heikes Mittelfinger im Arsch und einer vor Geilheit zuckenden Fotze. Langsam begann sie mein Arschloch mit ihrem Finger zu ficken. Aus einem Finger wurden schnell zwei und dann drei. „ Ich glaub dir gern das du Uwes Schwanz im Arsch verträgst. Ich hab ein wenig Angst vor Arschficken; das es weh tut. Deshalb hab ich es Uwe bisher nie erlaubt. Aber deinen geilen Arsch würde ich ihm jetzt gern zum Geschenk machen. Soll ich ihn holen“? Ehe ich was sagen konnte waren die Finger aus mir raus. Als ich mich umdrehen wollte kam nur ein „bleib so“ und dann war sie auch schon raus aus der Kabine.
Hoffentlich kommt jetzt niemand und will in diese Kabine, schließlich war die Tür ja nicht verriegelt. Als dann nach ein paar Minuten die Türe aufging wurd mir heiß und kalt zugleich.
Aber als ich dann eine Männerhand zwischen meinen Beine spürte war ich nur noch geil.
„Heike sagte mir das hier ein Morgengeschenk auf meine Morgenlatte wartet“, sagte Uwe nur und schon schob er mir seinen knallharten Schwanz mit einem langen Stoß bis zu den Eiern in die Möse. Ich spürte jeden Zentimeter eindringen und genoss jeden Millimeter der sich in mich bohrte. Uwe fickte mich ein paar mal hart und tief in die Fotze und zog dann seinen Schwanz zurück. Als ich spürte wie er seine Eichel über mein Arschloch rieb konnte ich nicht anders. Ich musste ihm sagen wie ich es wollte. „ Schieb mir deinen Schwanz so in den Arsch wie du ihn mir gerade in die Fotze getrieben hast. In einem langsamen aber harten Stoß bis dein Sack gegen meine Fotze drückt.“ Und dann tat er es. Ich spürte wie sich seine Eichel in mein Arschloch bohrte, kurz gegen meinen Schließmuskel drückte, den Widerstand überwand und dann immer tiefer und unaufhörlich in mich eindrang. Und da war da seine hand die beinahe brutal feste in meine Fotze griff. Er zerrte und zog und drückte mein Fotzenfleisch und immer noch drang er langsam tiefer in meinen Hintern ein. Mit der andern Hand knetete er meine Titten. Und dann steckte er ganz in meinem Arsch. Deutlich spürte ich wie er tief in mir steckte. „Los, fick die geile Jule in den Arsch, war da plötzlich Heikes Stimme.“ Wir waren also zu dritt in der Kabine. Und schon begann Uwe hart und tief in meinen Arsch zu ficken. Er zog seinen Schwanz jedes Mal bis fast zur Eichel aus mir raus um ihn dann wieder ganz in meinem Arsch zu versenken. Plötzlich wurde es eng zwischen meinen Beinen. Heike drückte sich seitlich vorbei und saß nun vor mir auf dem Boden. Sie schob Uwes zerrende und reißende Hand zur Seite (schade ) und begann mich jetzt von vorn zu lecken (juchhu). Uwe behandelte dafür jetzt meine Euter mit beiden Händen und ich muß sagen das mir seine harte Behandlung richtig gut tat. Heike hatte sich regelrecht an meinem Kitzler festgesogen und kaute und lutschte und leckte meine Lustperle als wenn es kein morgen mehr geben würde.
Innerhalb ganz kurzer Zeit hatte ich meinen ersten Höhepunkt und ich blieb auf der Welle bis Uwe mir seinen Samen tief in den Hintern pumpte. Heike küßte und leckte meine Fotze nur noch ganz vorsichtig und ganz langsam ebbte der Höhepunkt bei mir ab. Uwe hing erschöpft auf meinem Rücken und drückte mir dabei immer noch seinen kleiner werdenden Schwanz in den Hintern. Wir duschten noch ausgiebig und anschließend machten wir uns über das vorbereitet Frühstück her.

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Reife Frauen

Die lustvollen Fantasien trieben mich abends wieder

Es war ein sehr modernes Lokal mit einer Musikmischung die mich sehr ansprach. Es saßen einige Leuten an den Tischen und auch die Theke war gut besetzt. Ich setzte mich an die Bar neben 2 jungen Männern, die sehr sympathisch wirkten. Einer davon gefiel mir besonders gut, er hatte dunkle längere Haare, war so um die 30 Jahre alt und sehr attraktiv, er machte aber eher einen schüchternen Eindruck auf mich.

Na, mal sehen ob sich da irgendwie ein Gespräch ergeben würde. Ich bestellte einen Drink und hörte den beiden Männern bei ihrer Unterhaltung zu. Erst nur technisches Krims Krams,
dann war von Reisen die Rede, ich fand es aber mit der Zeit irgendwie interessant, weil mich da auch schon war und wollte mich in einem passenden Moment einfach einklinken, wenn es sich so ergeben würde. Stören wollte ich sie nicht unbedingt, aber ich war beeindruckt von ihrem Interesse an diesen Ländern.

Sie bemerkten mich nicht so richtig, sie grüßten zwar, waren aber wie gesagt sehr in ihr Gespräch vertieft. Ob die beiden überhaupt an ein Abenteuer mit einem aufregenden Weib dachten – keine Ahnung, oder ob sie nur einen entspannten Abend unter Männern verbringen wollten, ich konnte das jetzt nicht so ganz entschlüsseln. Also würde ich mein Glück mit ihnen ins Plaudern zu kommen, in einem günstigem Moment versuchen.

Es dauerte keine 2 Minuten und schon blickte der, der mir so gut gefiel, in meine Richtung. Er hatte schöne braune Augen und war irgendwie interessiert, wusste aber nicht so recht wie er es zeigen sollte. Schnell reagierte ich und sagte, ich habe euch beiden ein bisschen zugehört, ganz beachtlich was ihr da alles für Erfahrungen mit Reisen in diese Länder gesammelt habt, ich war auch schon einige Male dort und habe vieles von dem kennen gelernt wovon ihr gerade gesprochen habt. Schnell war eine lustige Unterhaltung zwischen uns dreien in Gang gekommen.

Irgendwann begann ich dann mit meinem Fuß an seinen anzustreifen, hielt ihm meine schön „beschuhten Füße“ hin, er konnte meine rotlackierten Krallen sehen und war ganz begeistert so erotische Zehen und Füße zu Gesicht zu bekommen. Trägst du immer so tolle Schuhe wenn du ausgehst, fragte er ganz begeistert. Die meisten Frauen halten nicht von solchen High-Heels. Ich liebe schöne erotische Schuhe, was gibt es denn schöneres als seine Beine zu verlängern, als die Blicke dorthin zu ziehen, als einen Mann damit verrückt zu machen, sagte ich darauf hin.

Schon waren wir mitten beim Thema, endlich hatte er angebissen, ich wusste, der hatte Lust auf ein prickelndes Abenteuer mit einer Frau die etwas von Erotik verstand. Sein Freund lächelte und war etwas verlegen, aber um den ging es mir eigentlich nicht. Er war auch hübsch, aber der andere sprach mich mehr an, war mehr der Typ zu dem ich mich hingezogen fühlte für so ein etwas außergewöhnliches, lustvolles Abenteuer. Die südländischen Gesichtszüge, seine etwas zurückhaltende Art, seine dunklen Augen, die gepflegten zarten Hände, das alles gefiel mir und regte meine Fantasien besonders an.

Was würden diese Hände mit mir machen, wie würden sie sich anfühlen, konnte er damit eine Frau richtig lieben, sie verführen und richtig in Rage bringen, würden diese Hände das schaffen? Ohne viel zu sagen suchte ich seine Hände, berührte ihn sanft, wollte wissen was er macht, zieht er sie zurück oder lässt er sie da liegen und mag das ich Körperkontakt zu ihm suche. Unsere Hände begannen zu meiner Verwunderung gleich an Ort und Stelle zu spielen, er ließ zu was ich mit ihm tat. Behutsam streichelte er mir über meine Schenkel, ich mochte was ich da fühlen konnte. Sein Freund sah uns etwas komisch an, blieb jedoch ruhig sitzen und dachte sich, was ist das für ein verrücktes Weib. Irgendwann begann ich ihn vorsichtig zu küssen, unsere Lippen suchten sich und mir war auch egal was sich die Leute um uns herum in diesem Lokal denken würden. Ich war total erregt und nichts konnte mich davon abbringen es ihm zu zeigen. Er war der Mann, der mich anmachte, den ich zu diesem Zeitpunkt begehrte, weil ich seine Zärtlichkeiten wollte.

Aufregend war natürlich, dass es sehr spontan begonnen hatte und ich nicht wirklich damit gerechnet hatte, dass er sich trauen würde seine Lust zu zeigen. Jetzt saßen wir da mitten drinnen zwischen lauter jungen Leuten, ich war wohl die älteste von ihnen allen, aber das störte mich nicht im geringsten. Heiß war ich, und der Mann neben mir machte mich ganz wild darauf mehr von ihm zu bekommen. Wie würde ich das anstellen, egal wie, ich wollte ihn haben. Wir küssten uns ungeniert, dann fasste ich ihm an den Schritt, seine Lanze war ziemlich hart und steif. Oh, wie schön wenn er mich auch begehrte. Eine seiner beiden Hände versuchte meine prallen Brüste zu streicheln, was ihm auch gelang. Wie elektrisiert drückte ich mich fester an ihn, ich empfand es als sehr angenehm was er da mit mir tat. Eine Hitze durchzog meinen ganzen Körper, was war ich plötzlich heiß auf dieses lustvolle Abenteuer mit ihm.

Unsere Hände waren ziemlich zärtlich zueinander, wir erforschten alle möglichen Stellen, er umfasste meine Hüften, ich schlang meine um ihn, irgendwann bezahlten wir und gingen raus, einfach mal auf die Strasse um nach Luft zu schnappen. Seinen Freund ließen wir zurück und er meinte, ich ruf dich dann morgen mal an. Er beneidete ihn wohl etwas um diese unbekümmerte Art, dann waren wir verschwunden. Draußen küssten wir uns noch inniger und stellten uns an einen Hauseingang. Es war dunkel und wir waren beide dermaßen erregt und wild aufeinander. Kommst du mit zu mir fragte ich ihn – wenn du das möchtest – gerne.

Ich hatte es ja nur 5 Minuten zu meiner Stadtwohnung, in die ich ihn jetzt mitnehmen wollte.
Dort angekommen, bat ich ihn in den Lift einzusteigen, damit wir ins Dachgeschoss gelangen konnten. Ohne lange zu reden öffnete ich seine Hose, kniete mich vor ihm hin und begann seinen steifen Schwanz zu liebkosen, zärtlich umfassten meine Hände ihn und schauten wie er zu seiner vollen Größe erblühte. Er war schön und gefiel mir besonders gut, der würde mir heute vielleicht noch viel Freude schenken, dachte ich mir.

Zischen den Stockwerken stoppte ich den Lift und wollte noch etwas mit ihm spielen, er fand es aufregend und ließ mich machen. Irgendwann hatte er mir den Rock hochgeschoben und das Höschen runter gezogen, dann schob er mir auch noch mein Shirt hoch und begann an den Titten zu lecken, er wusste was eine Frau wie ich mag. Laut stöhnend gaben wir uns schon mal hier im Lift der ersten großen Lust hin. Meine Pflaume war ziemlich feucht geworden, ich nahm seine Hand und führte ihn dort zum Zentrum der Lust, komm fass sie an, schau wie die sich nach deinen Fingern sehnt. Magst ein wenig spielen und von den Säften kosten, wenn sie dir schmecken darfst du sie dann gerne lecken wenn wir oben angekommen sind.

Oh, du geiles Weib, du machst mich total verrückt, du weißt was Männer mögen. Dann kniete ich mich erneut vor seiner Lanze hin, ließ meine Lippen den Dolch umspielen und ihn dann in meinem Mund verschwinden. Mein Rachen genoss die zärtliche Berührung des harten Freudenspenders, der schon seine ersten Lusttropfen freigab – gut schmeckte er mir!

Wir waren total in unserer Lust versunken, irgendwann öffnete sich dann die Lifttür doch und es war Zeit auszusteigen. An seiner nackten Lanze zog ich ihn einige Meter weiter zu meiner Wohnungstür, steckte den Schlüssel an und schon waren wir drinnen angekommen.

Schnell streifte ich ihm die Hose ab, er zog mir meine Klamotten aus und wir standen uns nackt gegenüber, ich behielt nur meine High-Heels an. Seine Hände begannen erneut meinen Körper zu erforschen, ich war heiß auf ihn und genoss jede Berührung, die er mir schenkte. Er bereitete mich so gut auf das vor, was noch kommen sollte. Sein Schwanz war wieder ganz hart und dick geworden. Oh, wie schön ist das, lass ihm mich wichsen, lass ihn durch meine Finger gleiten, ich mag so harte geile, fickrige Schwänze wenn sie zur vollen Größe anwachsen.

Sein Finger berührte sanft meine Lustperle, was war ich feucht und schlüpfrig da unten, die andere Hand berührte meine Brustwarze, die total steif geworden war. Wir lehnten uns aneinander und genossen diese sanften Berührungen, die wir lange hinauszögerten, ehe wir bereit für einen heißen Fick waren.

Ich beugte mich über den Küchentisch und ließ ihn von hinten andocken. Langsam schob er mir seinen harten Dolch in meine Fotze rein, was war das für ein Gefühl in diesem Augenblick von ihm genommen zu werden. Mit langsamen Stößen fanden wir unseren gemeinsamen Rhythmus, der so schöne Wellen der Lust auszulösen begann. Ich fühlte mich so begehrt, so sehr als Frau und konnte all meine Begierde zeigen. Er ermuntere mich zaghaft dazu, irgendwann waren wir beide dann in so einem Freudentaumel und es gab überhaupt keine Hemmungen mehr, all das auf was wir Lust hatten taten wir.

Sein harter Fickschwanz besorgte es mir von hinten, ich bückte mich tiefer nach unten um ihn noch besser in mich aufnehmen zu können. Es war herrlich mit dem Jungschwanz so geil und ausgelassen zu ficken, meine Hand fuhr dabei gleichzeitig an seine dicken prallen Eier, die sich so herrlich anfühlten, ich massierte sie sanft und trieb ihn damit noch mehr in seiner Geilheit an. Irgendwann drehte ich mich um, setzte mich auf den Tisch und ließ mich dort von seiner Lanze aufspießen, er zog mich so schön an sich heran um noch etwas tiefer in meine schleimige Fickfotze eintauchen zu können. Fest hielt ich sie ihm entgegen um wirklich jeden Millimeter von seinem Freudenspender in mich aufnehmen zu können. Wir beide fickten uns fast um den Verstand, ehe ich ihm erlaubte zu kommen. Er hielt zwischendurch immer wieder inne, um mich wirklich vollkommen zu befriedigen. Laut stöhnend und um Atem keuchend trief er mich von einem Höhepunkt zum anderen. Ich verfiel in einen regelrechten Wollusttaumel mit ihm, dann erst sagte er mir – jetzt werde ich kommen und dich voll füllen, dir meinen Saft in die heiße verfickte Pflaume spritzen, dich besamen so wie du es dir wünscht.

Es waren aufregende Gedanken, die uns bei diesem Fick begleitet haben, wir haben uns dabei erzählt was uns alles so ganz besonders scharf machen würde, was wir so gerne ausprobieren möchten. Dass vielleicht noch ein anderer Schwanz dabei sein sollte, den ich während er mich vögelte, in meinem Mund versinken lassen wollte bis er fast explodieren würde, aber eben nur fast. Er sollte ja noch mehr Vergnügen haben, während wir es da miteinander treiben, er sollte dann auch seine Lanze in meinem Lustfleisch versenken können, da würde ich seinen Zauberstab dann mit meinen Lippen oder der Hand liebkosen, oder beide sollten in mich eindringen und mich nehmen, was weiß man schon wenn man so über drüber geil ist, was man wirklich alles machen möchte. Schön ist es auf jeden Fall seiner Fantasie dabei völlig freien Lauf zu lassen. Das haben wir getan.

Danach bekam ich zum Dessert noch seine Zunge, er wollte schmecken wie so eine besamte Fotze schmecken würde, ich war natürlich ganz wild drauf auch das noch im nachhinein auszukosten, damit ich wirklich alles haben konnte was uns so in den Sinn kam. Lange dauerte es dann ohnehin nicht bis ich von seinen Zungenschlägen erneut in den Himmel der Lüste befördert wurde. Fest nahm ich seinen Kopf mit beiden Händen und dirigierte ihn so wie ich es haben wollte, er schenkte mir die höchste Lust aller Lüste, laut schreiend bäumte sich mein Becken auf und schon drückte ich ihm all meine wohlschmeckenden Fotzensäfte auf die Schleckzunge, die es mir gerade so gut besorgt hatte.

Dann lagen wir noch ein wenig umschlungen zusammen, ehe der schöne Fremde sich wieder auf den Weg machen musste, weil er nach Hause wollte.

Es war ein wunderschönes, unvergessliches Abenteuer, dass ich mit diesem Mann aus dem Lokal erlebt habe, weil wir beide einfach neugierig und aufgeschlossen waren um etwas außergewöhnliches zu erleben.

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Gay

Tomja im Kino

Ab und zu überkommt es mich und will meine Fantasie in Realität umsetzen und mich in Damenwäsche präsentieren. Idealer Ort dazu ist das Pornokino, da kann man sich zumindest als Strapsnutte präsentieren und evtl. einige Schwänze bearbeiten.

An diesem Tag bin ich am späten Vormittag ins PK gegangen, habe mich umgezogen und mich im Gloryhole-Zimmer auf einen Barhocker gesetzt.
Das Kino verfügt über mehrere Räume mit Betten und 2 Räume sind zueinander mit einer Gloryhole-Wand verbunden.

An diesem Tag war noch nicht viel los , da hatte ich Gelegenheit meine Nervosität abzubauen und mich auf dem Barhocker zu räkeln.
Ich trug hochhackige schwarze Overknee-Stiefel, dazu Nylons und einen Ledermini, der kaum die Strapse abdeckte. Dazu ein schwarzes Top und eine schwarze Perücke.

Die Tür stand offen, damit mich jeder sehen konnte beim Vorbeigehen. Erfahrungsgemäß machen die Männer erst einige Rundgänge bevor sie sich trauen ins Zimmer zu kommen. Die meisten gehen erst in den anderen Raum und stecken ihren Schwanz durch das Gloryhole um unerkannt zu bleiben.
Meist werden sie durch meine Blaskunst so angeheizt, das sie dann rüberkommen und mich vernaschen wollen.

Diesmal war ein junger Mann als erstes, er kam direkt ins Zimmer, stand am Türrahmen und griff mir unter den Rock und strich über meine Strapse.
Dann packte er seinen Schwanz aus und ich ging auf die Knie und begann sein ansehnliches Stück zu blasen. Ich leckte ihm auch die Eier und nahm sie auch in den Mund.
Nach einigen Minuten intensiven Blasens begann seine Keule zu zucken und er spritzte mir seine Ladung komplett in den Mund. Ich schluckte alles hinunter und er ließ von mir ab, machte seine Hose zu und rauschte ab.

Keine 2 Minuten später stand der nächste vor mir und wollte geblasen werden.
Er öffnet seine Hose und wie bei seinem Vorgänger kommt ein ansehnlicher Schwanz zum Vorschein, den ich sofort mit meiner Zunge bearbeite.
Ich lecke ihm die Eichel und seine Eier, dann ergreift er meinen Kopf und drückt ihn auf seinen Schwanz. Dann benutzt er mich wie eine Puppe und zieht meinen Kopf vor und drückt ihn zurück, sein Schwanz verschwindet immer wieder bis zum Anschlag in meinem Mund.
Aufgrund dieser Benutzung als Maulfotze werde ich immer geiler und mein Schwanz schwillt an. Mittlerweile fängt auch mein Benutzer an zu schnaufen und fragt ob ich schlucken will. Da mein Mund mit seinem Schwanz gefüllt ist, nicke ich nur. Da fängt auch er an zu zucken und spritzt mir seine Sahne in den Schlund, was ich sofort schlucke. Dadurch habe ich Gelegenheit seinen Schwanz sauberzulecken und ihm auch den letzten Rest Sperma auszusaugen.

Dann ist es eine zeitlang ruhig und ich bin allein im Pornokino.
Um die Mittagszeit wird es aber wieder lebendig und einige Typen kommen ins Kino, u.a. ein Anzugträger, der wohl seine Mittagspause hier verbringen will.
Er schleicht auch eine zeitlang durchs Kino und ich merke sehr wohl, dass er mich geil findet, auf das nuttige Outfit fährt er voll ab.
Er möchte aber wohl unerkannt bleiben und geht in den Nachbarraum und steckt seinen Schwanz durchs Gloryhole. Ich knie mich hin und beginne seinen Schwanz langsam zu blasen und lasse ihn immer tiefer in mein Maul gleiten.
Ich merke das ihn das total geil macht und er beginnt mich richtig ins Maul zu ficken. Da immer noch die Wand zwischen uns ist, presse ich meine Lippen direkt aufs Gloryhole und er fickt mich bis zum Anschlag hart in den Mund.
Mit der Zeit haben wir unseren Rhythmus gefunden und ich funktioniere wie eine mechanische Maulfotze, die einfach nur benutzt wird, in der ein Schwanz ein und ausgleitet.
Dieser Zustand macht mich rasend vor Geilheit, ich liebe das Gefühl einfach nur benutzt zu werden, einfach nur die niedrigen Instinkte der Männer zu befriedigen.
Mittlerweile kann sich der Anzugträger nicht mehr beherrschen und sein Schwanz explodiert in meinem Maul und auch seine Sahne ergießt sich in meinem Mund.

Anschließend ist es wieder ruhiger im Kino und ich kann mich etwas frisch machen, mein Nuttenoutfit wieder ausrichten und mich wieder auf dem Barhocker platzieren um neue „Kunden“ anzulocken.

Nach etwa einer Stunde steht ein Türke vor mir der mich mit geilen Augen anstarrt. Kurzerhand greift er unter meinen Rock und massiert meinen Schwanz.
Anschließend packt er seinen Schwanz aus und deutet mir an ihn zu blasen.
Nachdem ich ihn kurz geblasen habe, zieht er mich am Arm hoch und möchte, das wir den Raum wechseln. Wir gehen in ein Zimmer mit großem Bett und er sagt, dass er mich ficken will. Ich gebe ihm ein Kondom und knie mich in Hundestellung aufs Bett und strecke ihm meinen geilen Strapsarsch entgegen.
Er kniet sich hinter mich packt mich mit beiden Händen am Arsch und versucht seinen Schwanz in meine Arschfotze zu schieben. Zuvor habe ich mein Loch mit Gleitgel eingerieben und erwartete nun seinen Schwanz. Den schiebt er mir zwar vorsichtig ein, aber dann hämmerte er los. Der Schmerz war höllisch, ließ aber bald nach und wurde abgelöst von einer nie gekannten Geilheit.
Er fickte mich mit kurzen harten Stößen und sprach davon, was für einen geilen Arsch ich hätte. Dabei knallte sein Sack immer wieder an meinen, weil er seinen Prügel bis zum Anschlag in meinen Arsch drückte.
Bevor er kam zog er seinen Schwanz aus meiner Arschfotze, zog das Gummi ab und begann mich ins Maul zu ficken. Dabei hielt er mir den Kopf fest und knallte seinen Schwanz bis zum Anschlag ins Maul bis er kam.
Ich schluckte seine Sahne und blieb dann erschöpft im Bett liegen, der Türke zog sich an und ließ mich zurück.
Was ich nicht bemerkte waren die 2 anderen Typen, die uns scheinbar die ganze Zeit beobachtet hatten und jetzt auf mich zukamen.
„Du bist ja ein geiles Luder, du dreckige Transenfotze“ sagte der eine, der mindestens 2 Meter groß war und sehr muskulös zu sein schien. Während sein Kumpel einen Sessel vor die Tür schob, damit keiner mehr ins Zimmer kommen konnte, ließ er seine Hose fallen und legte seinen Schwanz frei.
Mann o Mann, war das ein Schwengel, mindestens 22 x 6 cm und bereits steinhart. Ich sagte: „Sorry, Jungs, ich brauch mal ne Pause!“
„Nichts da, weiter geht’s“ sagte der 2-Meter-Mann: „du wirst jetzt weiter durchgefickt“. Sagte es und zog mich wie ein Spielzeug an den Beinen zum Bettrand. Ich lag auf dem Rücken, der Rock hatte sich hochgeschoben und gab die Strapse und Nylons vollends frei. Mit den Händen fasste er mir an die Kniekehlen, drückte die Beine auseinander und schob mir ohne Vorwand und ohne Gummi seinen dicken Schwanz in meine nasse Arschfotze. Obwohl der Türke gut vorgebohrt hatte, tat es immer noch sehr weh. Aber gleichzeitig kam wieder die Geilheit hoch und nach einer kurzen Ruhepause bumste er mich mit aller Kraft. Ich dachte, er zerreißt mir den Arsch, aber es war so geil, ich war kurz vorm kommen. Er war schneller und da er wohl sehr geil war, merkte ich wie sein Glied zuckte und es zuckte lange bis plötzlich eine Riesenladung Sperma meinen Darm füllte. Er muss wohl wie ein Mönch gelebt haben, er hörte nicht auf zu spritzen. Ich spürte, wie sich mein Loch füllte, ein geiles Gefühl.
Dann zog er den Schwanz raus und sein Sperma lief aus dem Fickloch am Sack hinunter Richtung Rücken. Jetzt kam sein Kumpel ins Spiel, der ebenfalls ficken wollte und bereits die Hose ausgezogen hatte und seinen Ständer bereit hielt.
„Los, du Drecksstück, knie dich aufs Bett, ich will dich von hinten ficken“ befahl er. Wunschgemäß drehte ich mich um und streckte ihm meinen heißen bestrapsten Spermaarsch hin. Dabei lief der Saft seines Freundes weiter aus meinem Loch über den Sack auf meine Strümpfe und meine Stiefel.
Auch er rammte seinen auch sehr stattlichen Schwanz in meinen geilen Strapsfotzenarsch. Dann rammelte er mich wie eine Maschine, bis ich glaubte meine Prostata komme gleich vorne raus, bis auch er schließlich und endlich in meine Arschfotze abspritzte. Nach getaner „Arbeit“ zogen sich beide an und verschwanden.

Ich fühlte mich ordentlich durchgenudelt, war völlig kaputt, aber glücklich und machte mich auf in Richtung Bad des Kinos um mich zu waschen und zur Heimreise umzuziehen. Während ich ging lief das Sperma der beiden Typen aus meinem Fickloch auf die Stiefel und meine Strümpfe und das schien einigen Herren aufzufallen. Überhaupt war jetzt recht viel Betrieb im Kino, alle schienen nach mir zu schauen, mein nuttiges Outfit wirkte und meine etwas wackeliges, abgeficktes Auftreten trieb die Fantasie an. Jedenfalls schaffte ich es nicht bis zum Bad.
„Wohin so schnell mein Täubchen ? Du hast noch keinen Feierabend, hier warten noch einige Schwänze auf dich.“ Ein dicker, ekelhafter Kerl saß auf einem Stuhl mit steifem Glied, packte mich am Saum meines Lederminis und zog mich zu sich heran. Ich kam etwas ins Stolpern und fiel rücklings direkt auf seinen Schoß.
Sein Schwanz flutschte sofort in meinen Arsch, was durch die Spermaschmiere begünstigt wurde. Er rammelte mit seinem kleinen Schwanz mich von unten und innerhalb von Sekunden kam er auch schon. Ein anderer Kerl stand vor mir und zog mich an sich und ließ mich in gebückter Haltung seinen Schwanz blasen. Kaum begann ich zu saugen, bekam ich von hinten erneut einen Schwanz in meine Arschfotze gesteckt. Mittlerweile war mein Loch schön weit gerammelt und durch die Spermasammlung gut geschmiert. Neben mir stand ein älterer Mann, der die ganze Zeit seinen Schwanz wixte, bis er abspritzte. Dabei drückte er seinen Schwanz an meine Strümpfe und sein Sperma ergoss sich über meine schwarzen Nylons und lief auch in meine Stiefel.
Zwischenzeitlich ejakuierte der Schwanz in meinem Mund und füllte ihn vollstä ndig. Es kam soviel Saft das ich nicht alles schlucken konnte und es mir aus den Mundwinkeln herauslief.
Inzwischen standen etwa weitere 10 Männer um mich herum, die alle ihre Schwänze wixten. Einer der Jungs zwang mich dazu mich hinzuknien und gab mir zu verstehen, dass sie mich jetzt mit Sperma abfüllen wollten. Er trat über mich und begann seine Ladung abzuspritzen. Es klatschte gegen mein Gesicht und anschließend musste ich ihm seinen Schwanz sauberlecken.
Im Anschluß haben sie alle auf mir ejakuiert, ins Gesicht, auf die Brust, auf die Stiefel, einer entlud sich in die Nylons. Ich war über und über mit Sperma eingesaut. Jetzt da sie fertig waren verließen sie nacheinander das Kino und ich konnte mich etwas erholen. Mein Arsch tat mir weh, ich war richtig durchgefickt, abgefüllt und wollte nur noch nach Hause

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Anal Hardcore

Mein Chef 2

Nach unseren ersten gemeinsamen Tagen beim Kundentermin in London hatte sich im Verhältnis
zwischen Markus und mir eine sehr zärtliche Bande entwickelt. Ein Umstand, den wir außerhalb
des Arbeitsplatzes wiederholt pflegten.
Wir hatten nicht nur tollen Sex, wo auch immer, sondern auch hervorragende Gespräche über die
wirklich wichtigen Dinge des Lebens. Seine Reife, sein Auftreten lies mich immer wieder zu ihm
aufschauen, ohne dass ich dabei meine eigene Identität aufgab. Markus ist der Typ Mensch, nach
dem sich andere umdrehen, sobald er den Raum betritt. Diese Aura war es auch, die mich von
Anbeginn an fesselte.
Im Job bildeten wir beide ein tolles Tandem. Für mich bedeutete dieser Job der Traumjob
schlechthin, und dafür gab ich volle Power.
Natürlich mussten wir in der Firma unsere Zweisamkeit hinten anstellen, konnten und wollten wir
nicht den Kollegen zeigen, dass wir beide ein Paar sind und eine sexuelle Beziehung unterhielten.
Vorhaltungen und Vorwürfe, dass man sich als Sekretärin hochgeschlafen hatte, machten schnell
mal die Runde, und dazu hatte ich echt keine Lust. So hielten wir unsere Liaison geheim und lebten
diese nach Feierabend mehr oder weniger intensiv aus. Markus, der übrigens geschieden ist, hatte
ein eigenes Haus etwas südlich von Hamburg, während ich eine Dachgeschosswohnung in der Nähe
der Alster bewohnte.
Ich hatte in der Firma mittlerweile meine ersten Sporen verdient, und die hatte ich vor allem meinen
Stärken zu verdanken, Disziplin und Organisationsgeschick. Im Rahmen des Kundentermins von
London mussten wir für Herrn Miller eine Kosten-Nutzenrechnung erstellen. Ein für unser
Unternehmen sehr wichtiges Projekt, das bei der Ausarbeitung höchste Sorgfalt und Präzision
verlangte. Markus war für die Durchführung des Objekts verantwortlich, während ich ihm den
Rücken freihielt und selbst das eine oder andere dazu beitragen konnte.
Ich hatte für diesen Freitag den ganzen Tag eingeplant, damit die besagte Kosten-Nutzenrechnung
vollständig erarbeitet werden konnte.
Selbstverständlich wäre Frau nicht Frau, wenn ich bei der Terminplanung nicht zweigleisig geplant
hätte. Ich hatte an den Vortagen bereits einiges an Unterlagen gesichtet und vorbereitet, so dass
Markus diese ohne langes Suchen und Nachblättern verarbeiten konnte. Mit dieser Vorbereitung
war die Zeitplanung von einem Tag für die Bearbeitung mehr als großzügig, so dass uns bestimmt
noch einiges an Zeit für uns beide blieb, und dass auch noch an einem Freitag und kurz vor
Wochenende.
Mein Chef hatte in der Arbeit eine beinahe stoische Ruhe weg, nichts konnte ihn scheinbar aus der
Fassung bringen.
Ich wollte Markus aber reizen und genau das Gegenteil erreichen. Natürlich nicht mit einem
blödsinnigen Verhalten oder dergleichen, sondern mit meinen weiblichen Reizen.
Dazu schlüpfte ich am Freitagmorgen in ein kurzes und ziemlich enges Kostüm, welches ich vor
zwei Wochen in der Stadt gekauft hatte. Ein wirklich toller Fetzen, der die Figur und dabei vor
allem den Po unheimlich gut in Szene setzte. Dazu eine weiße Bluse und meinen Push Up, den ich
schon in London trug. Meine bestrumpften Beine steckte ich in Stiefel, welche knapp unter den
Knien endeten.
Mit offenen Haaren, die Augenpartie und den Mund geschmackvoll geschminkt, betrachtete ich
mich im Spiegel. „Jawoll“, entfuhr es mir. Ich gefiel mir selber. Und ich hatte noch ein
Geheimmittel aufgetrieben. Markus hatte vor kurzem von einem Parfüm geschwärmt, welches er
einmal gerochen hatte und so geil fand. Nach langem Suchen wurde ich in einer Parfümerie fündig.
Davon spritzte ich mir etwas hinter die Ohren und an die sonstigen „Gefahrenzonen“ der Frau.
Dass dieses Outfit gut ankam, erlebte ich bei der morgendlichen Busfahrt zur Arbeit. Die Blicke
anderer Männer schmeichelten mir zwar, interessierten mich aber nicht wirklich. Für mich gab es
nur einen Mann, und den wollte ich heute auf eine spezielle Art und Weise überraschen.
So gegen 8.00 Uhr betrat ich mein Büro. Ich stellte den Kaffee auf, zu dem ich beim Bäcker um die
Ecke noch einige Leckereien besorgt hatte.
Meine ersten E-Mails waren schnell bearbeitet, als kurz danach die Tür aufging und ein gut
gelaunter Markus das Büro betrat. Ich hatte ihn in den letzten Tagen nicht gesehen, da er auf einer
internationalen Konferenz in Wien weilte. Er freute sich sehr, wieder hier zu sein und gab mir zur
Begrüßung einen dicken Kuss. „Oh la la“ entfuhr es ihm, „Mensch Nadine, Du siehst klasse aus“
fuhr er mit einem beeindruckenden wie auch lüsternden Grinsen fort. Seine Gedanken konnte ich
leicht erahnen. Er würde jetzt lieber Sex mit mir haben wollen, als seine E-Mails durchzusehen und
den alltäglichen Kampf um gute Umsatzzahlen aufzunehmen, das war mir klar.
Ich freute mich sehr, dass Markus wieder da war und erzählte ihm bei einer Tasse Kaffee von den
letzten Tagen. Markus war hinsichtlich der Konferenz etwas weniger gesprächig, da er wusste, dass
das Thema dieser Veranstaltung in weiten Teilen an meinem Aufgabenbereich vorbeiging und
deshalb für mich weniger interessiert war.
Für den Abend hatten wir geplant, ins Kino und anschließend zum Griechen zu gehen, da hatten wir
mehr Zeit füreinander. Jetzt aber rief die Arbeit und dabei vor allem diese blöde Kosten-
Nutzenrechnung, welche ich jedoch so gut vorbereitet hatte, dass die Zeitplanung, wie bereits
erwähnt, für heute mehr als großzügig erschien.
Aber genau das wollte ich, und zwar, dass Zeit für uns beide blieb. Mein Plan war, Markus mit
meinen weiblichen Reizen so zu „quälen“, dass er irgendwann voller Geilheit und Gier über mich
herfiel und mich unerbittlich nahm, egal wo auch immer ich mich in diesem Moment befand und
was auch immer ich gerade tat. Meine geile Phantasie stellte sich vor, dass er mich nicht immer nur
bei sich zuhause oder in meiner Wohnung vögelt, sondern mich auch mal im Büro flach legt.
Mein Chef hatte inzwischen an seinem Schreibtisch Platz genommen und ohne Umschweife in
seiner, ihm typischen Art den Berg Arbeit, den die letzten Tage angehäuft hatten, klaglos angepackt.
Kein Murren, kein Meckern. Es schien manchmal so, als wenn es für ihn keine Grenzen im
Arbeitsvolumen gäbe. Ich hatte mich, bewaffnet mit einem Ordner, auf einem Bürostuhl schräg vor
ihm niedergelassen, da Markus Informationen benötigte, die ich ihm auf diese Weise zukommen
ließ.
Nun, wie soll ich sagen. Ich saß nicht wirklich „ladylike“ mit übereinander geschlagenen Beinen
auf meinem Stuhl. Nein, ich saß mit etwas geöffneten Beinen auf meinem Stuhl und ließ Markus,
sofern er dies bemerkte, was auch sofort der Fall war, einen Blick zwischen meine Beine werfen.
Da mein Rock recht kurz war, zog es ihn sehr weit hoch. Er musste nun eigentlich einen Blick auf
meinen blütenweißen Slip erhaschen können, der unter dem Rock hervorblitzte. Sein Blick verriet
ihn auch. Während des Schreibens wanderte sein Blick ständig zu und unter meinem Rock. Mal
öffnete ich dabei meine Beine noch etwas, mal schloss ich sie ein wenig. Das Spielchen machte
mich total geil. Mein Slip fühlte sich bereits ziemlich feucht an.
Am liebsten wollte ich schon aufspringen und ihm ins Ohr hauchen, dass ich jetzt Lust darauf hätte,
von ihm ordentlich bedient zu werden. Aber nein, ich wollte das Spielchen so lange treiben, bis er
über mich herfiel.
Während des Arbeitens trafen sich unsere Blicke ständig. Tiefe Blicke, geprägt von aufgestauter
Geilheit, welche in Bälde zwangsläufig losbrechen musste. Zwei Körper, die einander begehrten,
und ihren Trieben nicht mehr länger stand halten dürften. Die sexuelle Spannung zwischen uns
beiden wuchs und wuchs. Markus hatte mein Spiel längst durchschaut.
Nun kam die nächste „Qual“, die ich ihm verabreichen wollte.
Um die Arbeit fortzusetzen, benötigte Markus einen Ordner mit diversen Marktanalysen. Im
Wissen, welcher Ordner dies sein würde, hatte ich ihn bereits gestern ganz oben im Schrank
verstaut. Um diesen aber nun zu erlangen, brauchte ich die Stellage. Klar hätte ich sagen können
„Du Markus, da oben im Schrank befindet sich der Ordner, den wir jetzt brauchen. Könntest Du ihn
bitte runterholen?“ Aber genau dass wollte ich nicht.
Ich stieg vor ihm auf die letzte Stufe der Stellage. Obwohl ich den Ordner ohne größere Probleme
erreichen konnte, machte ich mich extra lang, damit ich ihn auch wirklich „erreichte“. Dass führte
dazu, dass Markus, der unter mir stand, mir nun vollends unter den Rock schauen und meinen
String erblicken konnte. Ich dehnte und streckte mich dermaßen künstlich nach diesem verdammten
Ordner, dass es schon beinahe wie ein Schauspiel aussehen musste. Ich spürte seine Blicke unter
mir und wusste genau, dass er im Verlangen nach mir nur so glühte und spitzte. Markus musste
mittlerweile einen Mordsprügel in seiner Hose haben. Ein Vermutung, welche ein kurzer Blick auf
seine Hose auch bestätigte.
Als ich von der Stellage wieder herabstieg, glitt mir „zufällig“ der Ordner aus den Händen auf den
Boden. Markus ging sofort in die Knie, um ihn wieder aufzuheben, was aber auch ich im selben
Moment tat. Wir beide befanden uns nun in der Hocke, Auge in Auge und nur durch 50 cm
voneinander getrennt. Keiner sprach ein Wort, die Blicke glitten jedoch in die tiefsten Tiefen des
jeweiligen Gegenüber. Die wenigen Sekunden, die wir in dieser Position verharrten, schienen eine
halbe Ewigkeit zu dauern. Wir gingen beide gleichzeitig wieder hoch, ohne jedoch den Blick vom
anderen zu lassen.
Wieder stehend, näherten sich nun unsere Münder aufeinander zu. Langsam, den Gegenüber
weiterhin tief beäugend und vor Geilheit regelrecht zerlaufend, spürte ich nun seinen Mund auf
meinem Mund. Er küsste mich ganz zärtlich, alsbald aber immer fordernder. Unsere Zungen
begannen, miteinander zu spielen. Einige Sekunden, dann löste ich mich unvermittelt und erinnerte
ihn daran, dass die Arbeit noch zu erledigen sei. Er sah mich mit einem verklärten Lächeln an, wohl
wissend, welches Spiel hier getrieben wurde.
Er setzte sich wieder an seinen Schreibtisch, ohne mich aus seinem Blickfeld zu verlieren. Ich tat
mein übriges, dass ich ihn noch weiter anheizte, in dem ich immer wieder provozierend vor ihm
herumtänzelte und dabei ganz bewusst meinen Körper einsetzte. Ich kann gar nicht sagen, wie geil
ich mittlerweile war und eigentlich keinen klaren Gedanken mehr an die Arbeit entrichten konnte.
„Du bist ein Wahnsinn, Nadine. Du machst mich echt fertig“, entfuhr es ihm. Ich trat ein paar
Schritte an ihn heran und hauchte ihm hocherotisch ins Ohr, dass ich jetzt am liebsten mit ihm
ficken möchte. „Markus“, flüsterte ich ihm ins Ohr, „ich will Deinen Schwanz in meiner Muschi
spüren. Ich will, dass Du mich fertig machst, ja?“ Nachdem ich ihm dies sagte, zog ich meine
Zunge über sein Ohr und platzierte meine Hand auf seinem Hosenlatz. Mensch, die Hose war an
dieser Stelle bis zum Anschlag gespannt. Sein Sperma staute sich vermutlich bereits in der
Erwartung, dass es bald zur Entladung kommen würde.
Und wieder entfernte ich mich, um seine Geilheit noch weiter zu steigern. „Nun Markus“,
entgegnete ich ihm. „Du bist der Chef, was müssen wir noch alles erledigen?“. Nun tat ich so, als
dass ich mich wieder voll und ganz auf den Job konzentrierte. In Wirklichkeit war ich hochgradig
erregt. Mein Slip klebte an meiner feuchten Spalte, die eigentlich nur noch darauf wartete, von
seinem fetten Kolben erlöst zu werden.
Sex im Büro hatten wir noch nie, und der heutige Tag war sehr dazu geeignet, diesem Büro die
Jungfräulichkeit zu nehmen. Dieser Tag war auch deshalb günstig, weil wir die einzigen auf der
Etage waren und keiner etwas mitbekommen würde.
Meine nächste strategische Stufe sah nun vor, dass ich mich nun über den Schreibtisch beugte, um
an den Locher zu kommen. Natürlich brauchte ich ihn nicht, wieso auch. Nachdem er sich aber
einen Kaffee geholt hatte, stand er nun zwei oder drei Meter hinter mir. Und genau das wollte ich
nun. Mit meinem Gestrecke nach diesem dämlichen Locher zog es meinen Rock ziemlich weit
hoch, dazu spannte er etwas über dem Po.
Ich hörte, wie der Schlüssel langsam im Türschloss umgedreht wurde und wusste, dass er nicht
mehr länger meinen Reizen widerstehen konnte. Kaum war die Bürotür zugesperrt, spürte ich auch
schon seine rechte Hand auf meinem Po. „Na Du, was macht denn Deine Hand auf meinem Po?“
fragte ich ihn ganz scheinheilig, wohl wissend aber, was jetzt geschehen würde. Ich lag mehr
bäuchlings auf dem Schreibtisch und versuchte, meinen Kopf nach hinten zu drehen und ihm in
seine geilen Augen zu sehen. Sein Blick war a****lisch und geprägt von absoluter Geilheit. „Du
geiles Luder, ich werde Dir zeigen, was es bedeutet, mich so zu reizen“, entfuhr es ihm in einer
dominanten Art und Weise. Seine rechte Hand fuhr unter meinem Rock hoch bis zum Slip. Dort
angekommen, begann er über dem Slip, meine Muschi zu reiben. „Du verdammt geiles Miststück,“
warf er mir an den Kopf, „Du läufst ja schon aus. Ich schloss meine Augen und begann leicht zu
stöhnen. Seine linke Hand zog meinen Rock nun hoch über meinem Po. Da der Rock relativ eng
war, riss er ihn förmlich hoch. Sein Mund näherte sich nun, während ich weiter in der selben
Position vor ihm lag, meinem linken Ohr. „Weißt Du eigentlich, was ich jetzt mit Dir machen
werde? Kannst Du Dir das vorstellen, Du geile Sau?“ flüsterte er mir ins Ohr. „Mmh, Du wirst mir
jetzt wohl Deinen Schwanz in meine Muschi stecken wollen, ja“? wimmerte ich in meiner
mittlerweile grenzenlosen Geilheit nach ihm und seinem Prügel.
Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss öffnete und seine Hose nach unten zog. Im nächsten
Augenblick streifte, nein, riss er förmlich meinen Slip runter, der nunmehr über meinen Knöcheln
hing. Ich stieg aus dem Slip heraus, damit dieses Stück Stoff nicht weiter stören konnte. Blitzschnell
spreizte er meine Beine etwas auseinander, damit er freien Blick auf meine vor Nässe und Geilheit
auseinander klaffende Muschi hatte. Er setzte seinen Schwanz an meiner Fotze an und begann nun
seinerseits, ein Spiel mit mir zu spielen. Ich spürte, wie dick und fest sein Kolben war. Mein
Keuchen ging allmählich in Stöhnen über. „Du geiler Hengst, mach es mir bitte. Steck Deinen
Prügel in meine Muschi und fick mich ordentlich durch“, stöhnte ich ihm entgegen.
Er dachte aber nicht daran, sofort zuzustoßen, sondern zog seinen Hammer immer wieder durch
meine Furche. Dabei hauchte er mir immer wieder schmutzigstes Vokabular ins Ohr. Mein
Verlangen wurde immer stärker, ich hielt es kaum noch aus und wollte nur noch ficken, ficken und
nochmals ficken. „Du geiles Luder, jetzt bekommst Du, was Du verdienst“ entfuhr es ihm nach
unendlich langen Minuten in einem gierig kehligen Ton.
Kaum gesagt, stieß er seinen Schwanz in meine Muschi. „Wow, jaa“ entfuhr es mir, „jaa steck ihn
ganz tief rein“. Sein Prügel begann wie von Sinnen meine Fotze zu ficken. Rein, raus, rein raus.
Mein Oberkörper lag nun ganz flach auf der Schreibtischplatte, während er hinter mir stehend wie
von Sinnen in meine Pussy penetrierte. „Ooh jaa, ooh jaa, fick mich tiefer. Hör nicht auf, mach
mich fertig, Du Sau“. Ich stöhnte wie wild, meine Geilheit schien unaufhörlich einem gewaltigen
Orgasmus entgegenzustreben. „Du bist so geil, meine Kleine. Ich mach Dich so was von fertig und
füll dann Deine Muschi richtig ab“, keuchte Markus mir entgegen, als er urplötzlich inne hielt und
seinen Schwanz herauszog. Er zog mich an meinem Oberkörper hoch und drehte mich zu sich. Wir
blickten uns tief in die Augen und begannen, wild und leidenschaftlich zu küssen. Die Geilheit
schien keine Grenzen zu kennen. Er zerriss mir meine Bluse und zerrte meinen BH nach unten,
damit er auch meine Knospen beglücken konnte. Nun wanderte er weiter nach unten, bis er sich in
Höhe meiner Lustgrotte befand. Dort angekommen, begann er an meinem Kitzler herumzuzüngeln.
Ich befand mich halb im Delirium und konnte mich mit wackligen Beinen kaum noch halten.
„Markus, fick mich weiter, bitte“, stöhnte ich ihm entgegen. „Gib es mir, ich brauche Deinen
Schwanz in mir“, bat ich ihn lusterfüllt und hochgradig erregt, mich weiter zu vögeln.
Ich setzte mich nun auf den Schreibtisch, während Markus, von seiner Tauchstation zurückgekehrt,
alle auf dem Tisch befindlichen Materialien mit einem Wisch auf den Boden schleuderte. Ich
spreizte meine Beine so weit wie möglich und lehnte mich, auf beiden Ellbogen aufstützend,
vorsichtig zurück. Markus trat zwischen meine Beine. Ich erblickte sein eh schon brutales Rohr,
was heute irgendwie noch gewaltiger erschien. Unsere Blicke trafen sich und fixierten den
Gegenüber. Die knisternde Spannung schien nun kurz vor der Explosion zu stehen. Er setzte seinen
Dolch an meiner Muschi an und steckte ihn immer wieder leicht rein. Immer wieder ganz kurz und
nicht sehr tief. Bei jedem Mal schloss ich die Augen, zum einen, weil jedes „Stößchen“ irre gut tat,
und zum anderen in der Erwartung, dass er jetzt richtig zustoßen würde. Das Spielchen schien ihm
sehr zu behagen. Er sah mich unentwegt an, während ich mittlerweile nur noch gequält lächeln
konnte. Ich war soo geil, brutal. 2 Minuten, 3 Minuten, die Zeit verrann. „Bitte, bitte Markus, fick
mich jetzt durch. Mach mit mir, was Du möchtest, aber mach mich richtig fertig“, bat ich ihn kaum
noch hörbar stöhnend und wimmernd.
Dann war es soweit. Er rammte mir seinen Schwanz in meine Muschi, dass mir für einen kurzen
Augenblick die Luft wegblieb. Ich hatte mich mittlerweile ganz auf den Rücken gelegt und meine
Beine, die Knie dabei angewinkelt, so weit wie möglich gespreizt. Markus fickte wie ein
Weltmeister. Er zog meine Oberschenkel mit seinen Händen zu sich, so dass er noch fester seinen
Kolben in meine Fotze jagen konnte. „Jaa, fick mich weiter, Du geiler Schuft. Tiefer, noch tiefer.
Jaa, gib es mir, ooh es tut soo gut“, stöhnte ich mit halb geschlossenen Augen. Der Raum war erfüllt
vom Geklatsche des Hodensacks an meiner nassen Muschi und einem wilden Gestöhne. Ich spürte,
wie ein erster Orgasmus heranzog. Noch einige feste Stöße lang, als mich der Höhepunkt in seiner
Ganzheit überrollte. Ich begann, wie von Sinnen zu schreien. Mein Kopf schoss nach rechts und
links, während sich meine Hände verkrampft an den Schreibtischrändern festhielten. Ich stöhnte,
schrie, brüllte meine Geilheit hinaus. „Jaa Du geiler Hengst, fick mich weiter und spritz alles, was
Du hast, in meine Muschi“. Der nächste Orgasmus übermannte mich und führte zu unkontrollierten
Zuckungen meiner Gliedmaßen, während ich meine Lust herausschrie. Markus war seine Geilheit
anzusehen. Er keuchte wie wild, warf mir dreckigstes Wortmaterial an den Kopf und schien nun
selbst dem Orgasmus nahe zu sein. „Nadine, ich komme gleich. Jaa, ich spüre, wie der Saft
hochsteigt. Gleich ist es so weit.“ Seine Aussprache wurde im Angesicht des bevorstehenden
Orgasmus höher und unkontrollierter. „Jaa, Markus, komm in mir“. Er verdrehte noch kurz seine
Augen und versteifte seinen Oberkörper, als er laut stöhnend auch schon kam. Ich spürte, wie sich
sein Sperma in meiner Muschi ergoss. Während der Entladung bewegte er seinen Schwanz etwas
hin und her, damit sich der Saft in der Pussy gut verteilen konnte. Dieses Gefühl löste bei mir einen
weiteren Höhepunkt aus, der mich erneut fortriss. Ich schrie, während Markus in mich spritzte.
Unsere Geilheit ebbte in der Folge allmählich ab. Markus zog seinen immer noch dicken Schwanz
langsam aus meiner Muschi heraus, was zur Folge hatte, dass ein Teil des eingespritzten Spermas
wieder auszufließen begann und auf dem Boden landete.
Markus half mir, als ich mich wieder von der Schreibtischplatte aufrichtete. Dabei lief weiteres
Sperma aus der Muschi an meinen Beinen entlang. Die Menge, die er in mich gepumpt hatte,
musste immens gewesen sein. Ich suchte in einer Schublade des Schreibtisches nach einem
Taschentuch, mit welchem ich das restliche Sperma aus meiner Pussy wischte. Wow, ich war echt
fix und alle. Markus hatte mich so gebumst, dass ich jetzt erstmal voll durch den Wind war.
Er zog mich sanft zu sich auf seinen Schoß und gab mir einen dicken Kuss. „Mein Schatz“, hob er
an, „ich habe etwas für Dich“. Er fingerte aus seinem Sakko, was auf dem Boden lag, eine kleine
Schachtel hervor. „Das ist für Dich, meine Liebste“. „Mensch Markus, das ist für mich?“, fragte ich
ihn ungläubig. „Ja, öffne die Schachtel“. Ich war total gerührt, als ich diese öffnete und eine
Halskette mit meinen Initialen zum Vorschein kam. Absolutes Glücklichsein, das war mein Zustand
in diesem Augenblick. „Vielen Dank, Markus. Du hättest mir wirklich nichts schenken brauchen“.
„Doch, doch, für meine Herzensdame ist das beste gut genug.“
Wir beschlossen, uns für den restlichen Tag frei zu nehmen. Mittlerweile war es 14 Uhr geworden,
und der Hunger meldete sich sehr deutlich zu Wort. In der Nähe der Firma gab es eine
hervorragende Pizzeria, in dem wir uns zu einem guten Rotwein eine köstliche Pizza genehmigten.
Nachdem wir uns in den letzten Tagen nicht gesehen hatten, wollten wir uns einen ruhigen
Nachmittag in meiner Wohnung machen. So wie ich uns einschätzte, war mir klar, dass diese
„Wohlfühlstunden“ sicherlich wieder mit Sex verbunden waren. Mir war es recht, war ich doch
regelrecht süchtig nach gutem Sex und vor allem nach meinem Chef.
In der Wohnung machten wir uns zunächst mit einer kurzen Dusche frisch. Ich legte ein gutes
Parfüm auf und zog mir ein heißes Stück Stoff an. Ein sehr figurbetontes Minikleid, mein
Lieblingsteil, welches außerordentlich kurz war und mehr freigab denn verbarg. Was ich darunter
trug, nun, das überließ ich der Fantasie von Markus. Dazu legte ich eine CD von Roxy Music ein
und schenkte uns beiden einen frisch perlenden Sekt ein. Wir lümmelten uns auf mein Sofa und
quatschten und redeten, blödelten und scherzten wie kleine Kinder. Den abendlichen Plan, ins Kino
und danach zum Griechen zu gehen, hatten wir eh schon bald ad acta gelegt und auf den morgigen
Samstag verschoben.
Irgendwann nahm das Redevolumen zwischen uns ab, dafür nahmen die Zärtlichkeiten allmählich
zu. War es zunächst nur eine Hand auf meinem Knie und ein verliebtes Lächeln, so kam es nun zu
ersten Küssen zwischen uns, welche an Intensität zulegten. Die Hand von Markus wanderte unter
mein Kleid über die Innenseite des rechten Oberschenkels zu meiner Leibesmitte. Das Gefühl löste
bei mir einen Seufzer der Begehrlichkeit aus. Ich spürte, wie sich in mir Hitzewallungen
ausbreiteten und meine Muschi zunehmend feucht wurde. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher.
Markus öffnete den Reißverschluss meines Kleides und zog es mir aus. Das Teil landete irgendwo
in einem Eck des Wohnzimmers. Dafür knöpfte ich mit zittrigen Fingern sein Hemd auf, welches
ebenfalls in hohem Bogen wegflog. Während wir uns intensiv küssten, zogen wir uns weiter
gegenseitig aus. Zu guter Letzt streifte er gierig meinen Slip ab, der einen Landeplatz auf der
Tischlampe fand.
Ich legte mich rücklings auf die Couch und breitete meine Beine aus, so dass Markus auf
Tauchstation gehen konnte und begann, meine Fotze zu lecken. Mein Verlangen nach Sex war
immens. Stöhnend und wimmernd gab ich mich den Zungenspielen meines Freundes hin, der
gekonnt meine Spalte durchzog. Meine Beine hatte ich auf Markus Rücken platziert, so dass er
meine Muschi in voller Pracht bearbeiten konnte. Dazu fuhr er mit einem Finger in meinen Arsch
und fickte diesen wiederholt und in wechselnden Tempo durch. Mein Gestöhne wurde mehr und
mehr von lustvollem Geschrei abgelöst. „Jaa, Markus, Du machst das so geil. Leck mich und fick
meinen Arsch“. „Mein geiler Hengst, leg Du Dich jetzt auf den Rücken“, schlug ich ihm in unserer
geilen Stimmung vor. Markus machte es sich bequem, so dass ich jetzt seinen Schwengel in
meinem Mund aufnehmen konnte. Ich weiß ja nicht, welche Schwanzgröße als „gewöhnlich“ zu
bezeichnen ist, aber sein Ding war wirklich enorm. Mit Feuereifer begann ich seinen Prügel zu
lecken, zu lutschen und an ihm zu knabbern. „Ooh jaa, Nadine, du bläst wie eine Göttin“, hörte ich
Markus aufstöhnen. „Jaa, mach weiter, Du scharfes Luder. Du machst mich so geil“.
Ich lies von seinem Mordsprügel ab und wollte diesen nun ihn mir aufnehmen. Dazu ging ich, mit
dem Gesicht zu ihm blickend, mit der Muschi über seiner Leibesmitte in Position und setzte
langsam, aber sicher auf seinem Schwanz auf. Zunächst spürte ich seine Eichelspitze an meinen
Schamlippen. Langsam versenkte ich sein Teil mehr und mehr in mir, bis er komplett in meiner
Muschi verschwand. „Wow, ist das ein geiles Gefühl“, entfuhr es mir und für einen Augenblick
beließ ich ihn bewegungslos in mir. Dann fing ich langsam an, seinen Pimmel zu bearbeiten. Erst
langsam, dann immer fordernder ritt ich nun Markus. „Nadine, Du fickst soo gut. Jaa, mach weiter,
reite mich.“ Wir fickten mittlerweile wie im Exzess. Irgendwann tauschten wir die Position, so dass
er mich nun in der klassischen Missionarsstellung durchbumste. Markus lies keinen Zweifel daran
aufkommen, dass er mich richtig fertig machen wollte und stieß seinen Schwanz ununterbrochen in
meine Muschi. „Jaa Du geile Sau, besorg es mir und fick mich durch, wie ich es brauche“ schrie ich
Markus entgegen. „Jaa, oooh, ich komme Markus. Jaa, jetzt….“ Ein gewaltiger Orgasmus riss mich
fort. Mein Kopf schleuderte nach links und rechts. Ich gab verstümmelte Laute von mir und wand
mich unter einer sexuellen Nukleardetonation.
Markus wollte seinen Orgasmus noch etwas zurückhalten und hielt urplötzlich inne. „Na, Du geiles
Luder. Fickst Du gerne mit mir und hast Du gerne viel Sperma in Deiner Muschi?“ flüsterte er mir
provozierend ins Ohr. Atemlos entgegnete ich ihm „Jaa, fick mich, wann immer Du willst. Ich will,
das meine Muschi von Deinem Saft überläuft. Fick mich im Büro, fick mich hier, fick mich überall,
jaa?“ Mein Körper war in dem Moment ein lustverzerrtes Objekt, welches nach bedingungslosem
und tabulosem Sex verlangte.
„Ich werde Dir Dein schönes Gesicht vollwichsen, Nadine“. Markus stieß noch mehrere Male mit
aller Deutlichkeit zu, als er plötzlich seinen Schwanz herauszog und über meinem Gesicht
platzierte. „Mmmh, jaa, ich komme jetzt…., jaaaa“.
Ein dicker Schwall Sperma schoss aus seinem Schwanz und landete in meinem Gesicht. Ob Nase,
Augen, Haare oder Ohren, alles wurde von seinem geilen Saft in Beschlag genommen. Er hatte
meine Visage richtig geil vollgespritzt. Einen Teil davon beförderte ich mit den Fingern in meinen
Mund.
Mann, was war dass wieder eine geile Nummer. Der Sex mit Markus war nur noch sensationell. Er
beförderte mich wechselweise in sexuelle Höhen und Tiefen, die ich bis dato nicht kannte.
Nach diesem Sex war Entspannung angesagt. Wir kuschelten und tauschten aneinander zärtliche
Berührungen aus. Der Abend verlief traumhaft, wir sahen uns die DVD von Jenseits in Afrika an.
Klar war natürlich, dass Markus die Nacht bei mir bleib. Unsere sexuelle Anziehungskraft entlud
sich denn in dieser Nacht auch noch ein weiteres Mal. Es war gegen 2 Uhr morgens, so glaubte ich
zumindest, als er mich nochmal ordentlich bumste und einen weiteren Schwall Sperma in meine
Muschi beförderte.
Unsere Beziehung, welche in der Firma nur ganz wenige Kollegen mitbekamen, dauerte etwa 2
Jahre und war nicht nur von einer intensiven Sexualität, sondern auch von gegenseitiger Liebe und
Vertrautheit geprägt.
Nachdem Markus im April 2007 in Rente ging, entschied er, seinen Lebensabend in Spanien zu
verbringen, wo er ein Häuschen besaß. Schweren Herzens entschloss ich mich, in Hamburg, in
meinem gewohnten Umfeld zu bleiben und mich dafür von Markus zu trennen.
Was blieb, ist eine innige Freundschaft zwischen uns beiden, die unsererseits nicht nur mittels EMail
und Telefon, sondern auch durch gelegentliche Besuche gepflegt wurde und wird.

Categories
Hardcore

Mein Chef 1

Der Tag, an dem sich mein Leben in eine andere Richtung drehen sollte. An diesem Tag hielt ich ein
Schreiben eines großen Mineralölkonzerns in meinen Händen, welches mir der Postbote soeben per
Einschreiben zustellte.
Nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau und einem mehrmonatigen Auslandspraktikum in
Madrid bewarb ich mich vor zwei Monaten auf die Stelle einer Teamassistenz in der Firmenzentrale
dieses Mineralölkonzerns in Hamburg.
Trotz meiner knapp 22 Jahren hatte ich doch schon einige Erfahrungen gesammelt, die ich in
meinem Vorstellungsgespräch im April in die Runde geworfen hatte. Zurückhaltend, aber doch mit
einem vernünftigen Maß an Selbstvertrauen, hatte ich damals, so denke ich zumindest, doch
irgendwie einen positiven Eindruck hinterlassen. Nun hatte ich also diesen Brief in Händen. Waren
die Entscheidungsträger in diesem Konzern von meiner Erscheinung und meinem Auftreten
überzeugt oder hielt ich deren Absage in Händen?
Ich öffnete den Umschlag mit zittrigen Händen und musste im nächsten Augenblick einen lauten
Freudenschrei unterdrücken. Ich hielt die schriftliche Zusage in Händen, dass ich am 01.07.2004
meinen Dienst in diesem Konzern antreten darf. Welch ein Tag, welch eine Freude, was ich am
selben Abend mit einigen Freunden noch recht ausgiebig feierte.
Der Tag danach begann bereits mit Vorbereitungen auf meine neue Aufgabe. Von meinem
Einsatzgebiet als Teamassistenz wusste ich nur soviel, als dass ich die Sekretärin eines Mitglieds
der Geschäftsführung sein würde. Meine Gedanken schweiften in alle Richtungen. Welche
Aufgabenbereiche erwarteten mich, wie werden die Kollegen sein, wie vor allem der Chef und das
ganze Umfeld, auch seitens der Kunden usw. Ich brach meine Gedanken ab und konzentrierte mich
wieder auf die Gegenwart. Natürlich wollte ich als Sekretärin eines Mitglieds der Geschäftsführung
auch äußerlich Eindruck machen. In einer Boutique kaufte ich mir für mehrere 100 € Klamotten,
welche zwar meinen Hang zu figurbetonter Kleidung unterstrichen, andererseits aber die
erforderliche Seriosität betonten.
01.07.2004:
Der Tag meines Dienstantritts stand an. Mit einer gehörigen Portion Nervosität stand ich morgens
auf. Was erwartete mich? Wird die Bahn pünktlich sein? Werde ich mir bei der Begrüßung einen
Versprecher leisten? Irgendwie typisch, dachte ich mir, wenn man irgendwo neu anfängt. Ich
bereitete mir ein gutes Frühstück mit einem starken Kaffee und fühlte von Minute zu Minute Kraft
und Zuversicht in mir aufsteigen. Ja, ich war bereit, diesen Job anzunehmen und ihn mit
maximalster Kraft auszufüllen.
Ich hatte mich für ein enges Kostüm mit einem knielangen Rock und einer fliederfarbenen Bluse
entschieden. Dazu hatte ich meine blonden, mittellangen Haare hochgesteckt und die Ohrläppchen
mit neuen Ohrringen versehen. Ein gutes Parfüm, welches mir meine Mutter geschenkt hatte, sorgte
für die Umrandung.
Eine Stunde später stand ich beim Personalchef im Büro. Ein Herr im mittleren Alter mit einer
Stirnglatze, welcher auf Anhieb eine warmherzige Atmosphäre vermittelte. Neben der Abklärung
diverser Personalien und der Vorstellung des Aufgabenbereiches wurde mir Stefan Cullberg,
stellvertretender Geschäftsführer vorgestellt. Mein Chef also und was für ein Chef! Ich sah ihn zum
erstenmal und war sogleich fasziniert von ihm. Etwa 1,86 m groß, schlank und durchtrainiert, dazu
braungebraunt und graubehaart. Herr Cullberg war bereits 62, machte aber den Eindruck eines
Endvierzigers oder Frühfünfzigers. Wow, dachte ich mir, was für ein Mann. Der konnte bestimmt
Frauen en Masse haben, so wie der aussieht.
Es dauerte auch nicht lange, bis ich mit Herrn Cullberg alleine im Büro saß. Er klärte mich über
meinen Aufgabenbereich auf, informierte mich über allerlei Wissenswertes aus der Firma und
wirkte insgesamt sehr ausgeglichen und humorvoll. Er bestand darauf, dass wir uns mit unseren
Vornamen ansprechen.
Die ersten Wochen entwickelten sich sehr gut und übertrafen all meine Erwartungen. Die Kollegen
sehr hilfsbereit und freundlich, das Betriebsklima insgesamt sehr gut. Ich definierte meinen Job
bereits als Traumjob.
In meinen Vorstellungen ertappte ich mich jedoch immer wieder und immer öfters in sexuellen
Phantasien, bei denen mein Chef eine Rolle spielte. Verrückt, ich als 21jährige war geil, nein richtig
spitz auf einen 40 Jahre älteren Mann. Obwohl, in meiner früheren Beziehung, die Ende 2003
zerbrach, war mein damaliger Freund auch älter, wenn auch „nur“ 13 Jahre.
Nach meiner ersten Einarbeitungsphase stand für mich eine neue Herausforderung an. Ich sollte
meinen Chef, Herrn Cullberg, zu einem mehrtägigen Messetermin nach London begleiten. Ich
bereitete mich intensiv auf diesen Termin vor, wollte ich doch einen guten Eindruck vermitteln.
Nicht minder wollte ich natürlich meinen Chef beeindrucken und besorgte mir dazu einige
Klamotten für diesen Termin. Der Anblick zweier enger, knielanger Röcke und der Stringtangas
sowie halterloser Strümpfe machten selbst mich heiß und ließen mir beim Gedanken, dass mein
Chef eventuell darauf abfuhr, ein heißes Gefühl im Unterleib entstehen.
Der Tag der Abreise stand bevor. Mein Chef erschien in einem lässigen Outfit, was seine
Attraktivität noch mehr unterstrich. Ich kleidete mich mich mit einem grauen Minirock, einer
weißen Bluse und Pumps. Aufgrund meiner sportlich-schlanken Figur konnte ich es mir leisten,
darauf war ich sehr stolz.
Der Flug selbst verlief ruhig, wir unterhielten uns während des Fluges über Gott und die Welt.
Zwischen uns hatte sich bereits in der ersten Zeit unserer Zusammenarbeit eine außergewöhnliche
Vertrautheit breit gemacht. Nicht nur dies, auch ein gewisser erotischer Hauch hatte sich in den
letzten Wochen über uns beider gelegt. Mal ein zu tiefer, langer Blick in die jeweiligen Augen des
Gegenüber, mal ein „zufälliges“ Berühren eines Körperteils. In seiner Gegenwart spürte ich oftmals
eine innerliche Aufgewühltheit, die ich nach außen jedoch stets überspielen konnte.
Im Laufe des Flugs verspürte ich immer öfters seine Blicke auf meinen Beinen. Zunächst fast
unmerklich, dann immer deutlicher berührte sein rechtes Knie mein Bein. Seine Blicke, die meine
Augen nun vollends trafen, machten mich innerlich total wild und zeigten mir deutlich, was er in
Wirklichkeit dachte. Nicht die Umsatzzahlen der Firma, nicht der bevorstehende Geschäftstermin
waren es gerade, nein, er dachte wohl daran, wie er mich, seine 21jährige Sekretärin bumsen würde.
Ich spürte, wie meine Muschi vor Geilheit richtig nass wurde und hoffte, dass er den aufziehenden
Fotzengeruch nicht wahrnehmen würde.
Vor und hinter uns, aber auch neben uns waren die Plätze leer. „Du bist eine tolle Frau“, entfuhr es
auf einmal meinem Chef, während er mir tief in die Augen blickte. Ich stotterte und wusste nicht,
was ich sagen sollte. „Danke für dieses Kompliment“ antwortete ich äußerlich eher zurückhaltend,
innerlich aber vor Geilheit bebend. Langsam begann ich meine Beine etwas zu öffnen. Er verstand
meine Reaktion und legte seine rechte Hand auf meine Knie. Während wir beide uns weiterhin
fixierten und alles um uns herum zu vergessen begannen, wanderte seine Hand unter meinem Rock
den linken Schenkel hoch, bis sie den Slip erreichte. Ich lehnte mich etwas zurück, schloss meine
Augen und gab mich dem hin, was ich in meinen kühnsten Vorstellungen nicht zu erhoffen wagte.
Meine Beine waren mittlerweile weit geöffnet und mein Rock bis zum Unterleib hochgeschoben,
als die Durchsage zum Anschnallen ertönte.
Von einer Sekunde zur anderen waren Markus, so der Vorname meines Chefs, und ich wieder in der
Gegenwart angekommen. Ich krempelte meinen Rock hastig wieder nach unten, während Markus
mir ein listiges Zwinkern zuwarf. Meine Gedanken kreisten um das soeben Geschehene und was
denn jetzt mein Chef von mir denken müsste. Ich versuchte während des Landeanflugs seine Gestik
zu entschlüsseln, entdeckte in seinem Gesicht aber nur ein zufriedenes Lächeln.
Nach der Landung und der Entgegennahme unserer Gepäckstücke winkten wir im Getümmel des
Londoner Flughafentrubels ein Taxi heran, welches uns zu einem Hotel im vornehmen Stadtteil
Wimbledon bringen sollte. Zwischen uns beiden hatte sich in der Zwischenzeit eine knisternde und
erotische Spannung breitgemacht, die sich nicht ablegen lies. Ganz im Gegenteil. Ich spürte ein
enormes Herzklopfen und Kribbeln in meinem Innern, welches sich in mir in einer unbändigen Lust
nach Sex ausbreitete. Ja, ich wollte Sex mit ihm, das war es, was mich jetzt trieb. Markus schien da
etwas abgeklärter zu sein. Er beobachtete das Treiben auf den Straßen, wohl aber auch, um ein Taxi
zu ergattern.
Nachdem wir eines ergattern konnten, konnten wir uns nun im Auto ein wenig entspannen. Mein
Blick wanderte während der Fahrt immer wieder nach vorne, auch um zu sehen, ob uns der
Taxifahrer mittels Rückspiegel beobachtete, was er aber nicht tat oder zumindest nicht erkennen
ließ.
Das Spiel aus dem Flugzeug begann von neuem. Nunmehr etwas intensiver begann seine Hand
mein linkes Bein zu berühren und zu streicheln. Mein Körper bebte. Wenn nicht bald was passieren
sollte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Meine Beine waren nun vollends geöffnet und
begehrten seiner rechten Hand, die oben in meine Strumpfhose und von dort nach unten zu meinem
Slip wanderte. Anhand seines geilen Blickes konnte ich erahnen, dass er soeben mein nasses
Höschen, welches an meinen Schamlippen klebte, berührt hatte. Ich seufzte und stöhnte leise auf
und bat ihn, nicht aufzuhören. Der Taxifahrer war mittlerweile nur noch eine Randfigur. Ob er jetzt
eventuell zusah oder nicht, war mir vollkommen egal geworden.
Und wieder wurden wir aus unserer geilen Fantasie geholt, als das Taxi anhielt und der Taxifahrer
mit sonorer Stimme mitteilte, dass wir unser Hotel erreichten hatten. Ich taumelte mehr benommen
mit weichen Knien und zerknittertem Rock aus dem Taxi. Markus zahlte und schlenderte hinter mir
zum Hoteleingang. Ein tolles Hotel, welches bereits von außen erahnen ließ, welchem Klientel
diese Art Hotel zusprach.
In der Hotelhalle angekommen setzten wir uns kurz nieder, um aber sofort wieder aufzuspringen
und uns am Empfang anzumelden. Markus fragte die Dame, eine sehr bestimmt wirkende
Enddreißigerin, nach den beiden Einzelzimmern, welche wir bereits vor Wochen auf den Namen
Cullberg gebucht hatten. Die Dame blätterte im Buch und erwiderte zu unserer Überraschung, dass
keine Einzelzimmer, dafür jedoch ein Doppelzimmer gebucht sein würde. Markus sah mich mit
einem frechen, aber auch charmanten Grinsen an und entgegnete der Frau, dass das Doppelzimmer
in Ordnung ginge. Ich erwiderte seinen Blick mit einem, doch sehr sündigen Lächeln, und wusste
sogleich, was sein Grinsen bedeutete.
Der Hotelpage trug unsere Koffer, während wir ihm folgten. Die erotische Hochspannung, die sich
zwischen uns beiden aufgebaut hatte, war nun kaum noch zu toppen. Während wir dem Hotelpagen
folgten, legte Markus seine Hand auf meinen miniberockten Po und fuhr mit der Hand über diesen
drüber. Währenddessen flüsterte er mir ständig ins Ohr, wie heiß er mich fände und dass er mich
bumsen wolle. Ich flüsterte ihm kehlig zurück, dass ich ihn jetzt dann in mir spüren möchte. In
meinem Unterleib machte sich eine wallende Hitze breit, die Geilheit schien meinen Slip
vollkommen durchnässt zu haben. Ich war so geil wie schon lange nicht mehr und wollte nur noch
ficken.
Endlich waren wir an unserer Hoteltür angelangt. Markus gab dem Pagen noch 10 Euro Trinkgeld,
was er mit einem verlegenen Grinsen einsteckte. Kaum hatten wir das Zimmertür hinter uns
abgeschlossen und das Sc***d -Nicht stören- vorgehängt, fielen wir mit einem gierigen Blick
übereinander her. Er warf mich auf das Bett, schob mir den Rock hoch und zog, nein, riss mir
förmlich die Strumpfhose runter. Währenddessen glitt er in Rekordzeit aus seinem Anzug. Wir
küssten uns wie wild und in einer Leidenschaft, dass selbst der Südpol zu schmelzen begonnen
hätte. Unsere Münder und Zungen gierten durch unsere Gesichter und suchten das andere Antlitz.
Zuletzt streifte er meinen durchnässten Slip ab. Ich keuchte und bat ihn, es mir richtig zu besorgen
und mir sein Sperma in die Muschi zu spritzen, da ich die Pille nähme und nichts passieren könne.
Mein Blick wanderte noch kurz auf seinen riesigen und sehr muskulös wirkenden Schwanz, der in
wenigen Augenblicken in meiner Lustgrotte verschwinden sollte. „Ich werde Dich gnadenlos
durchbumsen und Dir Deine Muschi richtig vollmachen“, stöhnte Markus mir entgegen, als er auch
schon seinen Pfahl in mir versenkte. Er rammte mir seinen stählernen Schwanz wieder und wieder
in meine Fotze. Mein Körper bebte und vibrierte, meine Sinne schienen vor lauter Geilheit
abhanden zu kommen. Ich schrie und stöhnte und bat ihn, nicht aufzuhören. „Jaaa, jaaa, gib es mir,
fick mich tiefer und spritz alles was Du hast in meine Fotze“. Der erste Orgasmus jagte durch
meinen Körper, während der zweite schon darauf wartete, mich wellenartig fortzureißen. Markus
war kurz vor dem Orgasmus, als er kurz abebbte, um unmittelbar darauf mit lautem Gebrüll
abzuspritzen. Er bäumte sich auf und jagte mir in einem nicht enden wollenden Erguss sein Sperma
tief in die Fotze. Ich lag stöhnend mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen auf dem Bett und
ließ mir von meinem Chef die Muschi mit Sperma befüllen.
Als die Spannung langsam nachließ und sein Riesenteil abschlaffte, zog er seinen Schwanz aus
meinem Fickloch und rollte sich zur Seite. Breitbeinig und vom soeben Erlebten völlig geschafft,
lag ich nun da. Der Sex mit meinem Chef war irre, eine Wahnsinnsnummer. Ich fuhr mit zwei
Fingern durch meine Spalte und fühlte das Sperma, welches inzwischen auszulaufen begann. Meine
Muschi musste wirklich eine Mordsladung seines Saftes abbekommen haben. Ich hielt meine zwei,
mit Sperma bedeckten Finger unter seine Nase und fragte ihn lasziv, was er denn da mit mir
angestellt habe und ob er dies nochmal vorhätte. Er antwortete zunächst nicht, sondern begann,
mein Gesicht mit Küssen zu bedecken. Dann hielt er inne, sah mich mit einem tiefen Blick an und
meinte frech grinsend, dass dies erst der Anfang sei.
Die Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich als seine Sekretärin und wo wir es überall treiben
würden. Auf Reisen in fremden Hotelbetten, auf dem Schreibtisch seines Büros, im Auto und so
weiter und so fort. Zarte Berührungen zwischen meinen Beinen holten mich nach einigen Minuten
wieder aus meiner Gedankenwelt.
Ich sah Markus, der meine Oberschenkel zärtlich streichelte und dabei immer wieder Küsse auf
meine Haut hauchte. Seine Hände wurden allmählich fordernder und wanderten in höhergelegene
Regionen. Ich spürte seine Finger an und bald danach auch in der Muschi. Von meiner Leibesmitte
wanderten seine Hände nun über den Nabel zu meinen Brüsten. Dort angekommen erhielten meine
Knospen zärtliche Küsse. Ich zog seinen Kopf zu mir hoch und begann, ihn auf dem Mund zu
küssen. Erst mit kleinen Unterbrechungen, alsbald aber immer fordernder und intensiver. Es dauerte
nicht lange, bis wir erneut wilde und leidenschaftliche Küsse austauschten. An meinem Bein konnte
ich bereits spüren, dass sein Schwanz wieder zu voller Pracht herangewachsen war. Ein kurzer Griff
an sein bestes Teil bestätigte meine Vermutung. Willig und von einer absoluten Geilheit getrieben,
seinen Schwanz erneut in mir aufzunehmen, drehte ich mich auf meinen Bauch und öffnete meine
Beine. Er postierte sich liegend über mich und setzte seinen Hammer an meiner Spalte an. Um mein
Verlangen ins unermessliche zu steigern, zog er seinen Schwanz durch meine Furche, ohne ihn
allerdings vollends darin verschwinden zu lassen. Mal massierte er mit seiner Eichel meine
Lustperle, dann zog er sich wieder komplett zurück, um mir sanft den Rücken zu kraulen. Er war
wirklich ein Meister der Liebeskünste. Minutenlang ging das Schauspiel so dahin, während ich
wimmernd auf dem Bauch liegend nur noch darauf wartete, endlich von seinem Mordshammer
erlöst zu werden. Ich bat ihn keuchend, gierig, willenlos, seinen Prügel endlich in meine Lustgrotte
zu stecken. „Du geiler Hengst“, entgegnete ich ihm stöhnend, „komm, bitte fick mich, ich brauch es
unbedingt“.
Er stoppte erneut, drehte mich nun auf den Rücken, spreizte meine Beine so weit wie möglich und
warf mir mit einem endlos geilen Blick an den Kopf, dass er mich geiles Miststück in Kürze
erbarmungslos ficken und meine Muschi wieder randvoll befüllen werde. Den Zeitpunkt dafür
bestimme aber er.
Er setzte seinen Hammer an meiner Spalte an, zog ihn wieder einige Male durch und näherte sich
dann mit seinem Gesicht meinem rechten Ohr. Markus flüsterte mir gierig ins Ohr, dass er mich nun
fertig machen würde. „Du geile Sau, Du bekommst jetzt was Du verdienst“, keuchte Markus mich
an. „Jaa, Jaa, mach mich fertig, Du geiler Hengst. Steck ihn bitte rein, Du Schwein.“ Ich war nur
noch ein wimmerndes Häufchen Geilheit, dass jetzt und sofort gebumst werden wollte.
Auf einmal verschwand sein Mordsprügel in meiner Fotze und begann sogleich, diese hart und
heftig zu ficken. Rein und raus, rein und raus. Sein Schwanz stieß zu wie ein geölter Blitz und ließ
keinen Zweifel daran, dass meine geile Pussy heute noch richtig fertig gemacht werden würde.
Meine Beine auf seinem Rücken angewinkelt, schrie ich unter seinen Stößen wie verrückt. Ich
keuchte, ich bebte, ich bäumte mich unter den zahlreichen Orgasmen auf und erwartete jederzeit,
dass er einen neuen Schwall Sperma in meiner Muschi entlud. Kurz darauf war es dann auch
soweit. Er sah mich nochmal mit seinen Wahnsinnsaugen an, verdrehte diese, stöhnte laut auf und
spritzte seinen Saft tief in mich hinein. Ich spürte förmlich, wie das Sperma in mir hineinlief. Erneut
musste es eine Riesenportion sein, die er in mir entlud.
Ich war nach diesem Sex nun wirklich fix und alle und brauchte unbedingt eine Erholung. Markus
zeigte auch erste Reaktionen von Müdigkeit, die uns beide in einen relativ kurzen, aber erholsamen
Schlaf gleiten ließen.
Aufgeschreckt wurden wir von einem Telefonanruf. Ich blickte kurz auf die Uhr und sah, dass der
Zeiger mittlerweile auf 15.30 Uhr vorgerückt war. Markus hatte den Empfang am Telefon, der ihm
einen Herrn durchstellen wollte. Aus seinem Gespräch vernahm ich, dass es Herr Miller war, mit
dem mein Chef heute Abend ein Geschäftsessen vereinbart hatte und zu dem ich ihm begleiten
sollte. Es ging bei dem Anruf offensichtlich nur um die Terminbestätigung.
Nachdem Markus auflegte, bestellte er beim Empfang eine Flasche Champagner und warf sich
seinen Bademantel um. Er setzte sich an meine Seite, strich mir mit seiner Hand zärtlich meine
Haare aus dem Gesicht und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Ich schloss die Augen und sog
mir diese Liebkosung tief ein. Das Gefühl was ich erlebte, war Glück pur. Nach wenigen Minuten
stand der Hotelpage mit der Flasche Champagner und zwei Gläsern vor der Tür. Markus steckte ihm
5 € Trinkgeld zu und bat ihn, keine weiteren Anrufe mehr durchzustellen.
Wir verbrachten die darauffolgende Stunde mit reden, reden und nochmals reden. Über Gott, die
Liebe und alles wichtige und unwichtige aus dieser unseren Welt. Markus musste sich nun
entschuldigen, da er für den Termin noch einige Vorbereitungen auf seinem Laptop treffen wollte.
Ich nutzte dies, um mir ein schaumiges Vollbad einzulassen und mich im warmen Lavendelwasser
völlig fallen zu lassen und zu entspannen. Im Hintergrund, das Badezimmer hatte in der Decke
eingebaute Lautsprecher, vernahm ich Klänge von Ennio Morricone aus seinem Stück chi mai.
Dieser bevorstehende Abend sollte, natürlich auch im geschäftlichen Sinne, ein richtig toller Abend
werden. So beschloss ich, dass ich mich richtig toll herrichten würde. Nachdem ich aus der
Badewanne stieg und mich am ganzen Körper mit einer sanften Hautlotion eincremte, lackierte ich
noch meine Nägel und steckte mir meine Haare zu einer Hochsteckfrisur zusammen. In Gedanken
stellte ich mir eine Kleidungskollektion zusammen, welche ich heute Abend tragen wollte. Ich
schaute kurz ums Eck zu Markus, der mittlerweile seine letzten Vorbereitungen abgeschlossen hatte
und gedankenversunken vor seinem Koffer stand. Vermutlich überlegte er gerade, was er anziehen
sollte. Ob ich ihm helfen sollte? Ich drückte mich sanft an seine Schulter und hauchte ihm einen
Kuss auf den Nacken. Er drehte sich um und lächelte mich verliebt an. Er musste nichts sagen,
Blicke verraten mehr als Worte.
In der Zwischenzeit, in der Markus zum Duschen ging, packte ich mein Sortiment an
Kleidungsmaterialen für den heutigen Abend aus. Mein Lieblingsteil, ein kurzer schwarzer Rock
aus Satin, der hinten frech geschlitzt war und meinen Po ganz speziell zur Geltung brachte. Dazu
eine Bluse in einem zarten Violett, bei der ich überlegte, die zwei oberen Knöpfe offen zu lassen.
Für meine Brüste hatte ich erst vor drei Tagen einen Push Up für 30 € gekauft. Als Beingewand
hatte ich schwarze, halterlose Strümpfe mit einer von der Wade bis zum Oberschenkel verlaufenden
Naht vorgesehen. Für unten drunter hatte ich einen schwarzen Stringtanga.
Passend zu meinem Outfit schminkte ich mich dezent, aber doch so, dass vor allem Augen und
Mund zur Geltung kamen. Von Elizabeth Arden hatte ich mein Lieblingsparfüm, mit welchem ich
noch meine „Gefahrenstellen“ betupfte.
Fertig. Ich sah mich im Spiegel an und war, obwohl ich eher der selbstkritische Typ bin, von mir
selbst begeistert. Ich drehte mich nochmal vor dem großen Schrankspiegel um, sah mich von hinten
an, damit auch alles passte.
Markus trat kurz darauf aus dem Badezimmer und konnte, als er mich sah, ein bewunderndes
Pfeifen nicht unterdrücken. „Mann“, setzte er an, „Du bist eine wunderschöne Frau. Am liebsten
würde ich jetzt ganz was anderes mit Dir machen“. Ja, dachte ich mir, wenn jetzt nicht der Termin
wäre, würde er vermutlich über mich herfallen und mich vernaschen wollen. Er trat ganz nah an
mich heran, so dass ich sein sehr männliches Aftershave riechen konnte. Dieser Mann hatte eine
Aura, da haut es Dich als Frau echt weg. Markus stand nun hinter mir, strich mir das Haar und
hauchte Küsse auf meinen Nacken. Ich schloss genüsslich meine Augen und spürte gleichzeitig, wie
sein Prügel an meinen Hintern drückte. Markus war offensichtlich geil, geil auf mich, geil auf
meinen Körper und garantiert geil darauf, mir jetzt meine Klamotten vom Leib zu reißen und mit
mir Geschlechtsverkehr zu haben.
Aber Termin ist Termin, und so riss ich mich vorsichtig, aber bestimmt aus seinen Armen, zwinkerte
ihm zu und ging schon mal voraus in die Hotelbar. Dort genehmigte ich mir einen Drink und dort
hatte ich auch etwas Zeit für mich, die letzten Stunden zu reflektieren. Der Gedanke, mit meinem
Chef ins Bett zu steigen, war für mich schon sehr erregend. Dass es aber tatsächlich dazu kam und
es garantiert auch noch weitere Male dazu kommen wird, nein, dass hielt ich bis vor einigen
Stunden nicht für möglich. Meine Gedanken rissen abrupt ab, als Markus urplötzlich vor mir stand.
Er streichelte mir sanft über die linke Wange und zauberte sein erotischstes Lächeln in sein Gesicht.
Markus sah in seinem Anzug blendend aus, so ein Richard Gere Verschnitt.
Als wir im Lokal ankamen, wartete bereits Frau Miller mit seiner Frau. Herr Miller ein
bodenständiger Endvierziger, seine Frau eine etwas biedere Erscheinung, jedoch mit einem
gewitzten Blick. Der Abend verlief sehr harmonisch. In den geschäftlichen Dingen konnte ich nicht
viel beisteuern, dass war die Sache von Markus. Hier hatte ich mit Frau Miller jedoch eine sehr
kurzweilige Gesprächspartnerin, die mir viel von sich und ihrem Leben als Frau eines angesehenen
Unternehmers erzählte.
Als wir aufbrachen, entschuldigte ich mich noch kurz auf die Toilette. Nicht weil ich musste,
sondern weil ich dort meinen Slip abstreifte und in meiner Handtasche verstaute. Nun, als Frau
muss man hin und wieder Reize setzen, in dem man unter dem Rock nichts trägt und damit die
Fantasie des Mannes zum Kochen bringt. Klar war auch, dass ich heute Nacht unbedingt noch mit
Markus schlafen wollte und diese Art der Taktik wählte.
Als wir auf die Straße traten, war von dem kühlen Londoner Herbsttag am Nachmittag nichts mehr
zu spüren. Es wehte eine milde Brise, die uns veranlasste, den Rückweg zum Hotel zu Fuß anstelle
mit einem Taxi anzutreten.
Wir gingen eng umschlungen und auch noch nicht sehr lange, als ich schon seine Hand auf meinem
Po verspürte. Wir bogen in eine ruhige Seitenstraße ein, auf der wir so ziemlich alleine dahin
schlenderten. An einem dunkleren Hauseck, welches von der Straße nur halbwegs einzusehen war,
drehte er mich zu sich und küsste mich auf den Mund. Zunächst sanft, wurden seine Küsse alsbald
immer leidenschaftlicher. Seine Hand wanderte nun zielgerichtet unter meinem Rock. Zunächst
strich er über meinen Po, ehe er nach vorne fuhr und mit Erstaunen feststellte, dass ich nichts
darunter an hatte. „Du kleines Luder, Du machst mich echt heiß.“ Wir wurden immer gieriger
aufeinander, meine Muschi tropfte regelmäßig. Aber Sex in der Öffentlichkeit, wo man uns
womöglich noch sehen konnte? Meine immer stärker werdende Geilheit verdrängte diese Gedanken
und machte mich scharf darauf, jetzt und hier Sex zu haben. Ich ging in die Hocke, öffnete den
Reißverschluss von Markus. Heraus sprang sein praller Schwanz, der in Erwartung eines
bevorstehenden „Blaskonzerts“ dastand wie eine Eins. „Ja nimm ihn in den Mund und blas mir
einen, Du geiles Luder.“ Ich öffnete meinen Mund und ließ seinen Riesenhammer darin
verschwinden. Mal leckte ich seine Eichel, dann wieder fickte er mich in meinen Mund. Ich blickte
kurz zu ihm auf und sah, wie er genüsslich stöhnend mit geschlossenen Augen vor mir stand. „Du
machst es so gut, lutsch weiter und saug mich richtig aus“. Nach mehreren Minuten zog er seinen
Schwanz aus meinem Mund und mich sanft zu sich hoch. Er lächelte mich hocherotisch an und
deutete mir an, dass ich nun an der Reihe sei. Er ging in die Knie, während er meinen Rock über die
Hüfte hochschob. Dann wies er mich an, die Beine etwas zu spreizen, damit er an meine nasse
Fotze ran konnte. Um es bequemer zu haben, lehnte mich an die Hauswand an. Mit Daumen und
Zeigefinger dehnte er nun meine Schamlippen, so dass er freien Zugang zu meinem Kitzler hatte,
den er nun mit seiner Zunge bearbeiten konnte. Gleich nach den ersten Berührungen stand ich wie
kurz vor einem Vulkanausbruch. Er züngelte gekonnt und zunehmend intensiver am Zentrum
meiner Lustperle, was dazu führte, dass ich an den Rande eines Orgasmus geriet. Meine
Standfestigkeit glitt dahin, so dass ich langsam aber sicher immer mehr in die Knie ging.
Wenigstens hatte ich noch soviel Eigenkontrolle, dass ich mich in meine eigene Hand biss, um nicht
lauthals loszuschreien, nachdem mich der Höhepunkt überrollte.
Urplötzlich waren aus der Richtung der Hauptstraße Stimmen und Schritte zu hören. Markus
schnellte hoch und richtete seine Hose, während ich meinen Rock rasch nach unten krempelte. Wir
wollten uns ja keine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses einhandeln. Benebelt vom
soeben Erlebten gaben wir uns als unauffällig küssendes Paar. Der Pulk von Passanten, der dann an
uns beiden vorbei schlenderte, nahm jedoch kaum Notiz von uns.
Wir beide waren nun aber aus dem erotischen Moment herausgerissen, was unsere Geilheit
allerdings nicht unterbinden konnte. Ungesättigt vom nicht gänzlich vollzogenen Sex wollten wir
nun so schnell wie möglich zu unserem Hotel, zu welchem wir noch etwa 300 Meter zurücklegen
mussten. Was jetzt in unserem Hotelzimmer passieren würde, war klar. Wir würden es miteinander
treiben und mich erregte allein schon der Gedanke daran, wie er mich dabei fertig macht.
Der Weg zum Hotel war nicht leicht. Ständig betastete seine Hand meinen Po oder verschwand,
unter dem Schutze der Dunkelheit, unter meinem Rock. Seine Finger spielten dabei an meinem
Schamlippen, so dass ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, wohin wir eigentlich gingen.
Ich war sehr stark erregt, noch dadurch verstärkt, dass wir uns nicht nur wiederholt küssten, sondern
er mir auch noch schmutzige Sachen en masse ins Ohr flüsterte. Sein strammer Bengel, gut
erkennbar an seiner gebeulten Hose, war offensichtlich zum zerreißen gespannt und bereit, meine
Pussy in Kürze intensivst durchzuvögeln.
Im Hotel angekommen, war unser Blick nur noch auf den Aufzug gerichtet. Die noch anwesenden
Gäste und Hotelangestellten rechts und links von uns, existierten für uns in diesem Moment nicht.
Wir wollten nur noch unser Zimmer erreichen und dort weitermachen, wo wir vor 15 Minuten
unterbrochen wurden.
Wir stürmten regelrecht in unser Hotelzimmer, sperrten die Tür ab und fielen umgehend
übereinander her. Die Gier verschlang uns nun komplett. Markus zerriss meine Bluse förmlich,
während er mich aufs Bett warf und meinen Rock hastig nach oben schob. Wir küssten uns wie
wild. Die Zungen suchten ihren Weg in unseren Mündern, an den Ohren, am Hals und weiß Gott
noch wo. Markus zwängte sich so schnell wie möglich aus seiner Hose und seinem Slip. Heraus
sprang sein Schwanz, der an Größe und Steifheit nicht mehr zu überbieten war und bereitstand, in
wenigen Momenten in meine Fotze einzudringen. „Markus bitte gib es mir. Gib es mir und fick
mich richtig hart durch, so wie ich es brauche“.
Der ganze Raum war erfüllt von keuchenden und schmatzenden Geräuschen. „Du geiles Luder, Du.
Ich werde es Dir zeigen und Dich richtig fertigmachen“. Kaum gesagt, stieß er auch schon seinen
Schwanz in meine vor Geilheit triefende Muschi. Er bumste mich in einem Tempo, dass mir Hören
und Sagen verging. Die ganze aufgestaute sexuelle Energie der letzten Stunde entlud sich jetzt in
einem Wahnsinnsfick zwischen uns beiden. Ich wälzte meinen Kopf schreiend nach links und
rechts, während er ununterbrochen seinen Kolben in meine Fotze rammte. „Du geile Sau, fick mich,
mach mich fertig, spritz Deinen Saft in mir.“ „Du kleines geiles Luder“, erwiderte er, „Du
bekommst das was Du verdient hast. Ich werde Deine Muschi gnadenlos durchvögeln, bis Du nicht
mehr kannst“. „Ja, jaa, tiefer, gib es mir, spritz mich voll mit Deinem Sperma,“, schrie ich ihm
lustverzerrt und heiser zurück. Längst hat mich ein erster Orgasmus überrollt, als auch schon die
zweite Welle meinen Körper schüttelte. Ich war wie von Sinnen. Schreiend, stöhnend, hechelnd lag
ich mittlerweile auf dem Bauch, während Markus lustvoll keuchend mich nun von hinten vögelte.
Irgendwann war es soweit. „Jaa, jaa, mir kommt es jetzt gleich. Jaa, jaa, jetzt“. Markus stöhnte
kraftvoll auf, während er sich aufbäumte und in meine Muschi zu spritzen begann. Die angestaute
Menge an Sperma musste enorm sein. Ich spürte förmlich, wie sich ein endlos erscheinender Strom
eines Saftes in meiner Fotze entlud. Dieses Gefühl löste bei mir einen weiteren Orgasmus aus, der
mich schreiend erfasste. Ich biss vor lauter Geilheit in das Bettlaken.
Nachdem unsere Ekstase nachließ und wir beiden in ein Stadium der Entspannung hinüberglitten,
verharrten wir noch ein paar Minuten in dieser Stellung. Markus lag zwischen meinen Beinen auf
mir und küsste zärtlich meinen Nacken und meine Ohrläppchen, während ich ein erhabenes Gefühl
des Moments förmlich inhalieren konnte. Ja, ich war glücklich. Ich war glücklich über den
Augenblick. Ein Blick gen Morgen oder Übermorgen zu richten? Nein, wer wusste schon, was
einen am nächsten Tag erwartete. Es war einfach nur der Augenblick, der mich so glücklich
machte.
Erschöpft lag ich wenig später in seinen Armen. Das Gefühl der Geborgenheit, welches Markus mir
gab, tat sehr gut. Ich fühlte mich einfach nur sauwohl, und ich glaubte, dass es Markus ähnlich
erging. Wir redeten noch eine Zeitlang über dies und jenes, bis uns irgendwann der Schlaf
übermannte.
Ich weiß nicht, wie lang ich geschlafen hatte. Auf jeden Fall spürte ich ein Streicheln auf meiner
nackten Haut. Zunächst glaubte ich daran, dies im Traum zu erleben, bis ich realisierte, dass das
Streicheln real war. Ich öffnete die Augen, drehte mich nach hinten und blickte direkt in Markus
Augen, die mich sanft anlächelten. „Ich konnte nicht schlafen und mir war danach, Dich zu
berühren und zu streicheln. Ich liebe jede Stelle an Dir, mein Schatz.“ Markus Worte waren zärtlich
und empfindsam. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund. Zunächst nur einen, dann einen zweiten,
bis sich unsere Münder nicht mehr lösen konnten und die Zärtlichkeiten in leidenschaftliche
Zungenküsse übergingen. Unsere Geilheit war erneut entfacht. Einmal mehr spürte ich an seinem
Penis, wie geil Markus sein musste. Wir wälzten uns im Bett und gaben uns den natürlichen Trieben
zweier Menschen hin, die geil aufeinander sind. „Komm Baby, mach es mir wieder. Steck Deinen
gottverdammten Prügel in meine Muschi und fick mich ordentlich durch“, keuchte ich Markus zu,
der seinen Schwanz an meiner Pforte ansetzte und diesen mit einem Stoß in meine Muschi rammte.
Wir fixierten uns mit unseren Blicken, die nur so vor Lust und Leidenschaft strotzten. Ich lag mit
gespreizten Beinen auf dem Rücken und hatte diese um den Oberkörper von Markus gelegt, damit
er noch tiefer in mich eindringen konnte. Seine Stöße erfassten mich kraftvoll, dann wieder
abwartend mit dem Ziel, meine Geilheit noch weiter in die Höhe zu treiben. Dieses Spiel
beherrschte Markus perfekt.
Wir wechselten dann die Position und ich übernahm nun die Regie über unseren Akt. Ich ging über
der Leibesmitte von Markus in Blickrichtung zu ihm in die Hocke und ließ dann langsam und
aufreizend seinen steil aufragenden Schwanz in meiner Muschi verschwinden. Währenddessen
wandten wir unsere Blicke nicht mehr voneinander ab, um die sich immer weiter steigernde Lust in
den Augen des Anderen sehen zu können. Ich stöhnte wie wild und war dem Orgasmus nahe,
während Markus von unten her in meine nasse Fotze fickte. „Jaa Schatz, Du fickst so gut, mach
mich fertig und füll mich ab“, keuchte ich stöhnend. Mein Oberkörper ging nach unten, so dass sich
unsere Lippen trafen. Wir schleckten, saugten und küssten ohne Unterlass. Während er liegend
weiter meine Fotze penetrierte, schmissen wir uns schmutzigste Wörter an den Kopf.
Markus war nicht mehr weit davon, mir eine neue Ladung Sperma in den Leib zu pumpen, als er
plötzlich inne hielt und mich fragte, ob er denn meinen Arsch ficken solle. Mit Analverkehr hatte
ich noch nicht viel Ahnung, aber genau dass wollte ich jetzt. In meiner unermesslichen Geilheit
wollte ich alles tun und alles probieren, was beim Sex so alles erlaubt ist.
„Jaa Schatz, fick mich in den Arsch und spritz mir alles dort hinein“, schrie ich ihm entgegen.
„Mein Arsch gehört Dir, steck Deinen Hammer rein und gib es mir“. Ich legte mit dem Oberkörper
flach auf das Bett, während ich ihm meinen Arsch entgegenstreckte. Markus nahm sich von der
Feuchtigkeitscreme auf dem Nachtkästchen eine kleine Portion und rieb damit meine Rosette ein,
damit der Schwanz besser hineingleiten konnte. Dann setzte er seinen Prügel an meiner Rosette an
und ließ ihn vorsichtig, aber bestimmt in meinem Arsch verschwinden. „Ooh, jaa, Mann ist das geil,
Deinen Schwanz in meinem Arsch zu spüren“, entglitt es mir, als sein Prügel gänzlich in mir
steckte. Es war ein echt brutal geiles Gefühl, was sich noch steigerte, als er begann, sein bestes Teil
in mir zu bewegen. Erst langsam und bedächtig, dann in immer höherer Schlagzahl fickte er meinen
Arsch. Ich glaubte zu explodieren und schrie ihm meine bedingungslose Lust entgegen. „Du geile
Sau brauchst es überall. Ich fick Dich durch, damit Du morgen nicht mehr sitzen kannst. Ich füll Dir
Deinen Arsch richtig ab.“ schrie mir Markus entgegen, der offensichtlich kurz vor dem Orgasmus
stand. „Jaa mein Schatz, ich komme jetzt, ooh, ich spritze……… Seine Worte versiegten in einem
gewaltigen Orgasmus, während er in meinem Arsch kam. Ich spürte nicht nur wie es im Darm warm
wurde, sondern regelrecht auch die einzelnen Spermaschübe. „Wow, Jasmin, jaa, jaaa, ist das geil,
mmh jaa“, stammelte Markus während des Ergusses. „Jaa Baby, spritz weiter, mach mich fertig, jaa
gut so“. Ich verlor mich in einem heftigen Orgasmus, der mich überrollte und fortriss.
Ich lag nun flach auf dem Bett, während Markus sichtlich geschafft von mir abstieg und sich neben
mich legte. Wir lagen nun auf der Seite, von Angesicht zu Angesicht und küssten uns zärtlich.
„Wow Jasmin, das war brutal. Der Sex mit Dir ist einfach nur geil, ich könnte ständig mit Dir
schlafen. Nicht nur jetzt, sondern auch künftig und wo auch immer“. Ich lächelte meinen Chef
zärtlich an und strich ihm liebevoll über die Nase. „Du bist ein toller Mann Markus. Auch ich würde
mir wünschen, mit Dir regelmäßig Sex zu haben. Ich habe meine eigene Wohnung, und was darin
passieren wird, mmh, ich denke sehr viel schönes und geiles“.
Wie es mit uns beiden weitergegangen ist, erfahrt Ihr in meiner Fortsetzung.
Übrigens, auf dieser Dienstreise, die ja noch zwei Tage dauerte, hatten wir noch einige Male geilen
Sex. Aber nicht nur im Hotelzimmer!

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Inzest

schwägerin

Ich weiß noch, als wäre es gestern gewesen, ein Tag vor dem Junggesellenenabschied meines Bruders Tobias. Er und seine Freundin Patrizia, die von allen liebevoll nur Patti genannt wurde, wollten sich endlich das Ja-Wort geben, nach mehr als zehn Jahren Beziehung. Patrizia war eine wundervolle Frau, mit braunen Haaren und grün-blauen Augen. Sie hatte eine Figur zum niederknien und eine mehr als gute Handvoll Brust. Wenn sie lächelte, war es als ob die Sonne aufgehen würde, aber für mich als Bruder gab es natürlich keinen Grund daran zu denken, wie Patti ohne Kleider wohl aussehen würde. Doch die Gedanken waren frei und das konnte mir niemand übel nehmen.
Jedenfalls sollte ich an diesem Tag zu Patti kommen um ihr noch bei den letzten Hochzeitsvorbereitungen zu helfen. Ich sah kein Problem darin und mein Bruder ebenfalls nicht, denn sie hatte immer den Eindruck vermittelt, als ob sie nicht besonders gut auf mich zu sprechen wäre. Ich war mehr das lästige Übel zu ihrem Traumprinzen. So schellte ich am frühen Vormittag bei ihr und sie öffnete mir mit ihrer freundlichen aber reservierten Art die Tür. Im Wohnzimmer stand Kaffee und Kuchen, was auf einen längeren Besuch hindeutete. Mein Bruder war noch auf Montage und würde erst am nächsten Tag zurückkommen. Sie zeigte mir die Liste der Gäste und schenkte mir eine Tasse Kaffee ein. Ich kontrollierte alles und musste feststellen, dass sie niemanden ausgelassen hatte. Verwandtschaft oder Freunde, alle waren aufgelistet und hatten ihren Platz bekommen. Sie war eine Perfektionistin, das merkte ich an diesem Tag besonders.
Plötzlich stand sie auf und verschwand im Schlafzimmer. Als ich fragte was sie vorhatte, rief sie hinter der halb geöffneten Türe hervor, dass sie ihr Kleid anprobieren und gerne meine Meinung hören wollte. Eine Weile später stand sie im Rahmen. Ein weißes Kleid mit Spaghetti Trägern schmiegte sich sehr eng um ihren phantastischen Körper. An der Brust hatte es feine Rosen, welche ihr Dekolleté betonten. Ich hatte Mühe zu atmen. Sie sah mich an und wollte meine ehrliche Meinung hören. Ich sagte ihr, dass mein Bruder bescheuert wäre, wenn er sie nicht heiraten würde. Sie lächelte ihr berühmtes Lächeln und kam zaghaft auf mich zu. Ihr Geruch strömte in meine Nase und ich bekam eine Erektion, die nicht von dieser Welt zu sein schien. “Das ist das schönste, was ich jemals von dir gehört habe. Ich danke dir!” Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und verschwand wieder im Schlafzimmer. Ihr Hintern bewegte sich in einem Rhythmus, der mir viele versaute Phantasien in den Kopf trieb.
Um meine Beule zu vertuschen, setzte ich mich wieder auf die Couch, bis ihre Stimme an mein Ohr drang. “Kannst du mal eben kurz kommen, ich krieg das Kleid nicht auf!” Ich erstarrte innerlich, aber ging doch wie auf Watte ins Schlafzimmer. Dort stand das Bett der beiden, ein Metallbett mit Kopf und Fußgeländer. Sie stand seitlich neben der Türe mit dem Rücken zu mir. Ich ließ meine Blicke wandern und näherte mich ihrem Reißverschluss, doch ich kam nicht dazu ihn zu öffnen, denn sie drehte sich herum und griff meine Handgelenke. Dann schob sie mich bestimmend auf das Bett und legte mir einen Finger auf den Mund. “Was auch immer du sagen willst, halt besser den Mund und genieß einfach!” Ich hatte kaum die Verwunderung überwunden, da nahm sie auch schon einen weißen Schal, der scheinbar zum Kleid gehörte und fesselte mich gekonnt ans Bett. Sie schob mein Shirt empor und bedeckte meinen Körper mit tausenden von Küssen. Dann fuhr sie mit der Zunge über meine Brust, hinunter zu meinem Bauch und wieder hinauf. Meine Erregung war unmenschlich und ich versuchte mich zu befreien, doch sie schien zu wissen was sie tat.

“Ich würde es an deiner Stelle lassen, zu versuchen dich zu befreien!” Ihre zarten Hände glitten an meinen Schritt und öffneten meine Hose. Sie befreite meinen harten Riemen aus meinen Shorts und begann sanft meine Hoden zu kneten. Um mich herum schien es, als ob die Erde kurz stehen geblieben wäre. Sie nahm meinen Penis in den Mund, leckte und saugte daran, während sie mir langsam einen wichste. Unruhig rutschte ich auf dem Laken hin und her, doch sie drückte mit der linken Hand auf meinen Bauch und deutete an, dass ich ruhig bleiben sollte. Sie war eine wahre Meisterin und ihre Zungentechnik schien von einem anderen Stern zu sein. Kurz bevor ich kam hörte sie auf, um mit der Zunge hinauf zu wandern und mich zu küssen. Ich spürte ihren heißen Atem in meinem Mund und das gierige Verlangen welches in ihr brannte, stieg auf mich über. Schlagartig hörte sie auf, setzte sich auf meinen Bauch und begann sich langsam vor mir auszuziehen. Dieses Biest, sie hatte also doch keine Probleme mit ihrem Kleid. Ich sah, das sie keinen BH trug und das Licht spiegelte sich auf ihren phantastischen Brüsten wieder. Am liebsten hätte ich mich losgerissen, doch jede Bewegung schien mein Blut in den Armen abzuschnüren, also versuchte ich standhaft zu bleiben.
Als sie letztendlich nackt auf meinem Bauch saß und ich den Blick von ihrer rasierten Muschi nicht mehr lösen konnte, rutschte sie mit dem Hintern auf meinen harten Riemen. Es war kurzzeitig ein wenig schmerzlich, denn so eng hatte ich sie mir nicht vorgestellt, doch als sie meine Eichel mit ihrer Spucke einrieb spürte ich wie der Widerstand langsam verging und ich in ihr innerstes glitt. Sie kochte fast vor Geilheit und ihre Schamlippen hefteten sich fest um mein Rohr. Ihr Becken kreiste auf mir, dann bewegte sie sich auf und ab. Langsam und zögernd ritt sie sich in Rage, aber nur um mich völlig um den Verstand zu bringen. Es gelang ihr recht gut. Ich weiß nicht mehr genau wie lange sie auf mir ritt, immer wieder ihr Becken vor und zurück stieß, aber als wir gemeinsam den Höhepunkt erreichten, glaubte ich einer Ohnmacht nahe zu sein. Ihr heißer und nasser Körper schmiegte sich einen kurzen Moment an meinen, um mich dann schließlich zu befreien. “Jetzt geh ich duschen, kommst du mit?” Ich löste den Rest meiner Fesseln und folgte ihr ins Badezimmer. Auf dem Weg dorthin entledigte ich mich meiner restlichen Anziehsachen und stieg zu ihr unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig unsere heißen Körper ein und schon spürte ich, wie mein Freund wieder zu neuem Leben erwachte. In ihrem Blick sah ich, dass ihr der Zustand sehr zu gefallen schien, doch als ich ihre Hüfte greifen wollte, wand sie sich aus meinem Griff und schnappte sich ein Handtuch um sich abzutrocknen. Ich machte dasselbe und kaum war der letzte Tropfen abgewischt, sprang sie auf meinen Schoß und hielt sich mit den Beinen um meinen Hintern geklammert fest. Ihre rechte Hand fuhr zu meinem harten Schwanz und führte ihn langsam zurück in ihre enge Möse. Mit weichen Knien ging ich in den Flur und sie positionierte sich auf dem Schuhschrank.
Jetzt wollte ich eine Revanche haben. Ich fickte sie mit wechselndem Tempo, so dass ihr Saft an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter floss. Vor lauter Geilheit biss sie mir in den Nacken und entschuldigte sich kurz darauf bei mir. Bevor ich die Gelegenheit hatte meine Ladung in ihren Bauch zu schießen, löste sie den Klammergriff, schob mich weg und kniete sich vor mich hin. Sie fuhr mit der Zungenspitze von meinen Hoden hinauf zu meiner Penisspitze und nahm wieder meinen Kolben in den Mund. Sie blies ihn mir so hart und so schnell, dass ich meine Ladung in ihrem Mund verlor. Sie hatte große Schwierigkeiten meine Soße zu schlucken, und so rann etwas ihre Mundwinkel hinunter. “Das war der geilste Fick, den ich jemals hatte. Weißt du, derzeit ist es mit uns nicht mehr so wild. Aber glaub mir, es war eine einmalige Sache zwischen uns!” Ich hatte verstanden und war auch nicht weiter traurig darüber, schließlich würde sie bald meine Schwägerin werden.
Als wenige Tage später die Hochzeit stattfand, musste ich ein letztes mal an unser Abenteuer denken. Sie kam in ihrem Brautkleid an den Altar und ich sah, wie der weiße Schal locker um ihre Schulter hing. Unsere Blicke trafen sich und einen kurzen Moment sah ich dieses versaute Funkeln wieder, welches an dem Tag ständig zu sehen war.

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Meine leicht verzweifelte Nachbarin und ihre Tocht

Als ich gerade 20 wurde, zog ich bei meinen Eltern aus und bezog eine kleine 2 Zimmerwohnungen.
In unserem Haus gab es nur 3 Wohnungen, oberhalb von mir wohnt ein älteres Ehepaar, die fast nie zu Hause sind. Gegenüber wohnt eine alleinerziehende Mutter mit ihrer 18 Jährigen Tochter. Ich komme mit allen eigentlich recht gut zurecht, ab und zu rede ich ein bisschen mit den Leuten wenn ich sie im Treppenhaus antreffe. Aber die Tochter, Melanie, meiner Nachbarin die übrigens Erika heisst hat mir ziemlich den Kopf verdreht. Ständig flirtet sie mit mir, lädt mich zu ihnen nach Hause ein zum Abendessen oder um Videos anzuschauen. Ich versuche immer wieder sie rumzukriegen aber sie blockt mich immer ab.
Eines Nachmittags treff ich Erika bei den Briefkästen und sie fragt mich ob ich zum Abendessen kommen möchte? Da ich sowieso nicht sonderlich gerne Koche und auch nicht gerade viel im Kühlschrank habe nehme ich die Einladung dankend an und sage ihr das ich so um 18 Uhr rüberkomme. Immer noch in der Hoffnung Melanie eines Abends zu verführen. Doch um 17 Uhr sehe ich wie Melanie das Haus verlässt, wo geht sie hin, was macht sie und kommt sie wieder zurück? Schiesst es mir durch den Kopf. Doch ich sehe sie nicht mehr und so geh ich anstandshalber aber ziemlich geknickt um 18 Uhr rüber und klopfe an die Tür. Erika öffnet die Tür, sie trägt einen kurzen Rock und eine weisse Bluse wodurch man ihren BH nur zu gut erkennen kann, sie sieht nicht schlecht aus aber mit ihren 40 Jahren ist sie auch nicht gerade in meinem Alter. Sie ist ca. 1,70 m gross nicht schlank aber auch nicht dick, sie hat halt ihre kurven was ich allerdings sehr sexy finde. Denn dadurch ist ihr Arsch nicht zu klein und ihr Busen sehr üppig! Die eine oder andere falte hat sie schon aber für ihr alter doch recht attraktiv! Als wir in der Küche stehen duftet es lecker nach Pasta und einer richtig guten Tomatensauce, kochen kann Sie das weiss ich schon lange. Sie fragt mich ob ich lust auf einen Drink habe und reicht mir einen sehr stark gemixten fruchtigen Drink. Ich frag sie ob denn Melanie noch zu uns stösst und sie meint das sie später wohl wieder nach Hause kommt. Um die Anspannung in mir zu lösen trinke ich ziemlich schnell und ohne zu fragen füllt sie mein Glas wieder auf. Wir reden über dies und das, die Arbeit, das Wetter etc. Meine Stimmung löst sich mit jedem Drink und die Themen werden immer privater, ich weiss nicht warum aber als wir nach dem Essen zusammen auf der Couch sitzen frag ich sie ob sie denn einen Mann hat. Sie sagt das sie sich schon vor ein paar Jahren als Melanie noch kleiner war von ihrem Mann getrennt hat und schon lange keinen Freund mehr hat. Da ich langsam betrunken bin und eine gute Stimmung herrscht merke ich gar nicht dass Melanie immer noch nicht gekommen ist. Plötzlich treffen sich unsere Blicke und wir schauen uns kurz in die Augen. Sie fragt mich ob ich denn schon mal ne ältere Frau gehabt habe, was ich leider verneinen muss. Da öffnet sie ohne Vorwarnung ihre Bluse und sagt: „ Dann hast du wohl auch noch nie solch grosse Brüste angefasst!?!“ Mit offenem Mund starre ich sie an, will die jetzt im Ernst das ich ihre Brüste anfasse?
„ Na los trau dich! Fass mal an!“ und sie nimmt meine Hand und führt sie an Ihren vollen BH, vorsichtig berühre ich sie. „Na los fass sie richtig an“ ermutigt sie mich und jetzt fasse ich richtig zu! Ich merke wie mein Schwanz in meiner Trainerhose sich leicht aufbäumt, aber ich merke auch wie sie Hühnerhaut bekommt als ich ein bisschen zudrücke. Langsam massiere ich für einen Moment ihre Brust und sehe wie sie es geniesst! Meine zweite Hand wandert an ihre andere Brust und ich drücke jetzt mit beiden Händen fest zu. Sie streckt ihren Oberkörper fest durch vor Erregung und fährt mit ihrer Hand über meine jetzt schon grössere Beule in meiner Hose und streichelt meinen Schwanz leicht. Ich schau ihr tief in die Augen und sehe, dass sie es genauso will wie ich. Sie steht auf und zieht ihre Bluse aus, dann kniet sie vor mich und packt ihre Brüste aus dem BH und sie stehen prall hervor. Sie zieht meine Hosen runter und nimmt meinen Schwanz in die Hand und wichst langsam und gefühlvoll. Ich lehne mich zurück, entspanne mich und sehe zu wie sie mein Glied wachsen lässt. Langsam nimmt sie ihn in den Mund und fängt an zu blasen, sie nimmt ihn bis zum Anschlag in den Mund und lässt ihn zu vollem umfang anwachsen. Noch nie hat mir eine Frau so geil eins geblasen, noch nie hab ich eine Frau getroffen die so blasen kann. Nicht gerade erstaunlich das ich das nicht allzu lange durchhalten kann und ich sag zu ihr das sie mal eine Pause einlegen soll. Doch ohne auf mich zu achten bläst sie weiter bis mein Glied anfängt zu zucken und ich ihr mein Sperma tief in den Rachen spritze! Lächelnd schaut sie mich an und schluckt mein ganzes Sperma runter. Nur ein Tropfen rinnt über ihren Mundwinkel auf ihre Brüste runter, wie geil dass doch aussieht mein Sperma auf Ihren brüsten. „ So und jetzt bist du dran mein Süsser!“ und sie setzt mich sich auf den Stubentisch und zieht ihren kurzen Rock hoch. Ich weiss was ich zu tun habe und fange an zu lecken. Ab dem Moment als meine Zunge ihren Kitzler berührt stöhnt sie auf und wird immer lauter. Ich schiebe ihr langsam ein Finger nach dem anderen in ihre sehr nasse Muschi und mit jedem Finger wird sie lauter und wilder! Als sie kommt zittert sie am ganzen Körper und ein lauter Schrei begleitet ihren Orgasmus der mich so geil macht das mein Schwanz wieder hart werden lässt. Ich setz ihn an ihre Schamlippen und stosse ihn tief in sie hinein, immer wieder stosse ich hart zu und lasse sie laut aufstöhnen. Mit jedem Stoss wackeln ihre Titten auf und ab. Mit beiden Händen nehme ich auf jeder Seite ein Teil ihrer Haare und halte sie daran fest und ficke sie immer härter und wilder. Mit jedem stoss bringe ich sie näher an ihren zweiten Orgasmus und ich spüre wie sie immer enger wird. Als sie dann mit laut schreiend kommt kann ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpe ihr mein ganzes Sperma in ihre geile und nasse Vagina. Erschöpft lässt sie sich vor mir auf dem Tisch nieder und atmet tief ein und aus und in diesem Moment geht die Tür auf und Melanie starrt uns erschrocken an…

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Voyeur

Sauna Lust

Neulich Samstags war ich (m, 40) mal wieder in meiner Lieblingssauna. Ein sehr schöner Saunapark mit toller Außenanlage im Münsterland. Da es schon später war, war nicht mehr soviel los. Da ich ganz geren zeige und sehe und es mich an dem Tag besonders kribbelte, war ich etwas mutiger. Ich verzichtet quasi die ganze Zeit auf den Bademantel und legte mich auch zwischen den Saunagängen nackt auf die Ruheliegen oder ging durch die Anlage oder in den Pool.

Zu meinem letzten Gang ging ich aleine in die Bio-Sauna und legte mich hin. Meinen frisch Rasierten wichste ich etwas an und legte Ihn in Position. Kurz nach mir kam eine knackige Brünette Ende 30 rein und legte sich seitlich von mir mit angewickelten Beinen und den Füßen in meine Richtung. Sie war mir schon voher aufgefallen, aber so war erst mal nichts zu sehen.

2-3 Minuten später kam zu meier Überraschung noch eine schlanke Blondine Anfang 30 rein. Anscheinend waren es Freundinnen,denn Sie tuschelten miteinander und schauten dann anscheinend auf meine besten Freund. Dem gefiel das und er wuchs noch etwas mehr.

Wie auf Kommando sterckten die Beiden Ihre Beine nun lang aus. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Da strahlten mich nun plötzlich zwei traumhaft glatt rasierte Muschis an. Nun stand meiner die eine eins und ich genoß den geilen Anblick. Nach ein paar Miuten setzen die Beiden sich auf, aber schön im Schneidersitz, sodass ich noch tiefere Einblicke bekam. Nach diesem Angebot setzte auch ich mich leicht zurückgeleht zu Ihnen gerichtet hin und präsentierte meine pralle rote Eichel und wischte erst mal den Schweiß von Ihm ab.

Sie tuschelten wieder und betrachteten meine Pralle Eichel. Kurz darauf verließen die Beiden die Kabine und gingen nach Draußen um sich abzukühlen. Ich ging mich kurz abduschen und dann kurz in das Kneipp-Tretbecken. Dabei beobachteten mich die Beiden von Draußen durch das Fenster. Als ich fertig war legte ich mich wieder nackt auf meine Liege direkt an dem Tretbecken.

Normalerweise legen sich die Mädels im Kneipp-Becken immer ein Handtusch um, aber die Beiden kamen wieder rein und gingen ebenfalls nackt ein paar Runden und betrachteten bei jeder Runde meinen immer noch Harten. Zum Glück war niemand sonst mehr in dem Bereich, sonst hätte ich es nicht gewagt mit meinem vollständig harten Schwanz mich so zu präsentieren, aber die Beinden genossen offensichtlich die Show, den Sie blieben neben mir stehen und unterhielten sich. Da standen also zwei Traumpflaumen nur 1 Meter nebn meinem Kopf. Wie geren hätte ich die Beiden gerne nun geleckt.

Leider war dann Feierabend und es kam die Durchsag, dass alle raus müssen. Also schnell in die Umkleide und anziehen. An der Kasse drehten sich Beiden zu meiner Freude noch kurz zu mir um und sagten “Bis nächsten Samstag Abend”.

Nach dieser Einladung hoffe ich, dass ich den Mut habe Sie dann anzusprechen. Mal schauen, welche Spielchen uns dann einfallen. Allein bei den Gedanken daran steht er mir jetzt schon wieder.