Ich bin schon längere Zeit in keinem Sexkino gewesen und auf einer meiner letzten Dienstreisen bin habe ich beim Spazierengehen durch die Stadt einen Sexshop mit Kino in der Nähe meines Hotels gesehen.
Sah ein wenig Schmuddelig von Außen aus, ging aber hinein und der äußere Eindruck setzte sich im Shop fort.
Hatte Langeweile und bezahlte meinen Eintritt nahm einen Kaffee und ging ins Kino. Ich war der einzige Besucher und konnte mir von den 5Hedro- und 3Schwulenkinokammern eine aussuchen.
Im Kino 1 wurde ein Mädchen von einer Bande Halbstarker vergewaltigt und fand es immer Besser bis sie sich offen und geil auf jeden Schwanz stürzte der in ihrer Nähe kam.
Im Kino 2 waren zwei junge Männer beim Arschficken, in Kino 3+4 langweiliges Misionarsficken, im Kino 5 wahren mittlerweile ein paar männliche Zuschauer anwesend und sahen gebannt auf den Großbildschirm wo sich eine geile Gloryhol Nummer abspielte. Ein geiles Weib mir 3Schwänzen schwer beschäftigt. Ich sah mich um und entdeckte 3 Kabinen mit Kleinbildschirmen, wählte die Mittlere zog mir die Hose runter und rieb mir bei den geilen Szenen meinen Schwanz und meine Eier. Ein Schieben einer kleinen Holztüre in Hüfthöhe machte mich a aufmerksam, weil auch gleich ein schlaffer mindestens 25cm Schwanz reinschaute, ich hatte so einen noch nie gesehen, und eine freundliche Stimme fragte ob ich nicht seinem Gehänge die gleiche Freundlichkeit erweisen würde. Worauf ich mit der linken zugriff und mit Wichsbewegungen anfing. Eine Zweite Tür wurde aufgeschoben und eine Männerhand kam durch und griff mir fest und bestimmt an meine Eier und drückte fest zu. Ich zuckte zusammen und wollte die Hand abschütteln doch der Griff wurde fester und zog mein Gehänge durchs Loch. Mittlerweile hatte ich den anderen Schwanz losgelassen und vergessen, denn mein Gehänge wurde in irgendetwas eingeklemmt Ich hing also mit meinem Gehänge fest eingeklemmt, an der Kabinenwand fixiert und konnte mich nicht befreien. Die Kabinentür öffnete sich ein gut 50jähriger Mann trat ein und drückte mir eine Spritze in den Hintern und verschwand und mir schwanden die Sinne.
Ich wurde nackt, gefesselt und geknebelt an einem Andreaskreuz wach, der 50Jährige, gut durchtrainiert größeres Gehänge, stand nackt vor mir und begutachtete mich, fasste mir an meinen Hintern und stieß mir seinen Daumen in mein Arschloch was wohl mit Gleitmittel bestrichen war aber dennoch brannte. Er fickte mich mit dem Daumen. Er nahm dann den Zeigefinger dazu und fickte weiter. Zu meinem Erstaunen bekam ich einen Ständer. “Ich habe Schmerzen im Arsch und ich kriege einen Ständer“.
„Na gefällt dir wohl was“ höhnte er und bohrte mir noch einen Finger mehr und noch einen in mein schmerzendes Arschloch .
Mittlerweile hatte ich seine ganze Hand in meinem Arsch. Und er fickte mich weiter. Mein Arsch brannte und dann bekam ich einen Orgasmus und spritzte unglaublich viel ab. Ich konnte es nicht fassen, habe eine Hand im Arsch und spritze ab:
Er kippte das Andreaskreuz nach vorne ab und ich sah auf den Boden ein zweites nacktes Fußpaar erscheinen. Der 50jährige sagte zu ihm, ich wäre vorbereitet. Worauf das Andreaskreuz angehoben wurde und den enormen Schwanz meines zweiten Peinigers zu sehen bekam, ich konnte nicht weg sehen mindesten 30-32cm Lang und so dick wie mein Unterarm. Das war der Schwanz aus dem Sexkino.
Er begutachtete mein Arschloch mit seinen Fingern kniff mir plötzlich in meine Eier und zog sie lang und drehte meinen Sack so das ich meinte sie reißen ab und stöhnte laut auf wodurch er der druck auf meine Eier erhöhte und dachte jetzt sind sie platt. Der Schwanz tauchte vor mein Gesicht auf und er rieb seine enorme Eichel durch mein Gesicht. Der 50jährige hat sich derweil auf einer Pritsche unter mir gelegt und steckte meinen Schwanz in seinem Mund und fing an zu saugen. Der Riesenschwanzträger befreite mich vom Knebel und zwang mir den Pimmel des 50jähreigen in meinen Mund. Der Riesenschwanz verschwand wieder zu meinem Arsch und spielte mit seiner Eichel an meinem Arschloch herum. Wie auf Kommando biss mir der 50jährigr in meinem Schwanz kurz hinter der Eichel, der Riesenschwanz stach brutal in mein Arschloch und einer von Beiden kniff mir noch brutaler in die Eier.
Der 50jährige saugte jetzt an meinen Eiern herum was meinen geschunden Eiern nicht guttat und Höllisch schmerzten, mehr als mein Arschloch und Schwanz, der immer noch steif und prall war.
Der kaute richtig auf meinen Eiern herum und wollte nicht aufhören.
Der Riesenschwanz war bis zu seinen Eiern in meinem Gedärm und fickte ohne Unterlass und wurde immer heftiger und spritzte voll in meinem Arsch ab.
Aber er fickte nach einer kurzen Pause, wo er mir die Eier quetschte und der 50Jährige meine Eichel entdeckte und diese mit seinen Zähnen immer heftiger biss und kaute. Bei meinen versuchen dem 50jährigen mal in seinem Schwanz zu beißen bin ich kläglich gescheitert,er hatte das Andreaskreuz so eingestellt das 3-4cm fehlten um dran zu kommen.
Der Riesenschwanz hatte zum 2 mal gespritzt der 50jähreige hat gewichst und mir die Ladung ins Gesicht gespritzt und sie haben mich so Hängen gelassen.
Irgendwie bin ich eingeschlafen und wurde mit einem starken Wasserstrahl geweckt, ich wurde gewaschen. Der 50jährige stellte das Andreaskreuz auf steckte mir den Schlauch in den Arsch verpasste mir einen Einlauf für einen Elefanten ich schiss und pisste kriegte noch einen Einlauf und schiss nochmal. Wurde vom 50jährigen eingeseift, wobei er besonders an Schwanz und Eier fest knetend geschah wurde Abgespritzt abgetrocknet.
Der Riesenschwanz trat ein das Andreaskreuz wurde nach rechts gekippt und der Riesenpimmel baumelte vor meinem Gesicht. Der 50jährige begann an meinem Gehänge eine Art Fallmesser zu installieren, erinnerte mich an einem Fotozuschneider (komische Gedanken in so einer Situation)
„Zur Sicherheit“ der Riesenschwanz wurde immer wieder ins Gesicht geschlagen und wurde immer Steifer. Er presste mir den Mund auf und steckte mir die Eichel in den Mund. Ich bekam sie kaum rein und der Kiefer schmerzte, er bohrte immer Tiefer und ich würgte, er drückte seinen Schwanz immer tiefer und tiefer. Er fickte mir in den Hals. Ich bekam kaum noch Luft und zappelte herum.
Der 50jährige hatte es sich vor meinem Gehänge gemütlich gemacht und begann sein vorheriges Spielchen und biss mir ohne Unterlass in Schwanz, Eichel und Eier.
Der Riesenschwanz spritze alles in meinem Mund, ich wollte ausspucken aber er drückte mir den Schwanz tief hinein so dass ich alles Schlucken musste.
Der Riesenschwanz wischte seinen Pimmel in meinem Gesicht sauber und sagte dem 50jähreigen
er solle mir auch sein Frühstück geben, er übernimmt die Wache.
Der Riesenschwanz reinigte mein Gehänge vom Sabber des 50jährigen und kümmerte sich zum ersten mal um meinen Schwanz, er streichelte ihn küsste und saugte ihn, streichelte meine Eier, knetete sie sanft durch, was aber trotzdem stark schmerzte. Der 50jährige steckte mir seinen Schwanz in den Mund und forderte mich auf daran zu saugen und zu lecken.
Ich spürte einen Einstich in meiner Eichel, ein durchgehender Schmerz der sich verstärkte als die Nadel auf der anderen Seite herauskam. Dann noch eine und noch eine, dann ein Einstich an der Schwanzwurzel ich konnte spüren wie die Nadel durch ging und austrat, es hörte nicht auf. Und dann wurden meine Eier genadelt. Ich schrie vor Schmerz was aber in Wirklichkeit ein Gurgeln war mit nem Schwanz im Mund der dann auch noch abspritzte und ich auch noch alles schlucken musste.
Insgesamt sind mir 12 Nadeln durch die Eichel 15 durch den Schaft und 22 Nadeln durch die Eier gestochen worden. Eine Nadel war wohl eine Betäubungsspritze den ich wachte nackt nicht unweit von meinem Hotel auf einer Parkbank auf. Die Nadeln hatte ich noch alle in meinem Gehänge. Meine Kleidung, mein Geld, mein Handy in einer Plastiktüte unter meinem Kopf. Ich rief einen Krankenwagen und musste noch 5 Tage im Krankenhaus bleiben. Mein Arschloch war an drei Stellen gerissen und wurde genäht.
Alles gut überstanden und mein nächster Besuch in einem Sexkino, nur wenn der Eindruck stimmt.
Month: October 2013
Da ich mich in meiner Wohnung am liebsten ganz nackt bewege, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit bis mich jemand entdeckt. Damit hatte ich jedoch nicht gerechnet! Als ich heute wie gehabt Nackt durch meine Wohnung lief, entdeckte ich, dass mich jemand durchs Wohnzimmerfenster beobachtet. Es war ein junges dunkelhariges Girl. Ich Schätze mal so um die 23 Jahre. Im ersten Moment erschrak sie ein wenig, als ich in ihre Richtung schaute. Das hat sich aber ziemlich schnell gelegt. Sie muss wohl gemerkt haben, dass mich das richtig Scharf machte. Mein Schwanz wurde gleich hart und streckte sich in ihre Richtung! An ihrem gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass ihr das zu gefahlen schiehn! Da es noch recht früh am Samstag morgen war trug sie nur ein weisses, echt knappes Nachthemd. Ich konnte gut erkennen, wie sich ihre prallen Brüste darunter abzeichneten und ihre Nippel hart wurden. Sie lächelte mich ganz erregt an. Als wolle Sie mir sagen nimm ihn, nimm deinen Schwanz in die Hand. Ich habe zurück gelächelt und umfasste mein hartes Ding. Das gefiehl ihr, so dass ihre Hand direckt unter ihr Nachthemd wanderte und es ein wenig nach oben schob. Ich konnte sehen, dass sie bis auf einen schmalen Streifen glatt rasiert war. Mit 2 Fingern spreizte sie ihre Muschi auseinander, so dass ich einen tiefen Einblick auf ihr rosa Zentrum hatte. Nun konnte auch ich mich nicht mehr halten und fing an meinen harten zu massieren, auf und ab… Der Gedanke, dass mir ein fremdes echt heisses Girl mit dem ich noch nie ein Wort geredet hatte ihre Muschi zeigte machte mich echt an und ihr gefiehl es offensichtlich auch! Sie schob ihr Hemd nach oben um mir ihren geilen Brüste zu zeigen. Mit der einen Hand rieb sie ihre Knospen und mit der andern reibte sie zwischen ihren Schenkeln. Ich konnte sehen wie sie feucht wurde. Meinen Schwanz reibte während dem immer weiter und nahm auch meine zweite Hand dazu um meinen Sack zu kneten. Jetzt zog auch sie ihr Shirt aus um sich mir ganz Nackt zu zeigen. Man dieses Luder macht micht endlos geil! Sie drückte ihre Titten gegen das Fenster und rieb sie daran hin und her… Was mich nur noch geiler machte! was ich für ein Glück hatte, das mir das geboten wurde! Ich musste einfach das Fenster aufmachen und hoffte gleichzeitig, dass sie es ebenfalls tut. Sie konnte sich auch dazu bewegen und wir standen uns sozusagen direckt gegenüber. Ich konnte hören wie sie ganz leicht stöhnte und dabei ihren Saft von den Fingern Leckte und ich musste auch leicht stöhnen. Am liebsten würde ich auch von Ihrem Saft kosten. Doch dafür sind die Fenster zu weit auseinander. Doch gerade das machte mich auch so Scharf! Ich rieb weiter an meinem Penis und hielt es kaum noch aus! Dies bemerkte sie natürlich auch und streckte mir provokannt ihren geilen Knackarsch entgegen. Leckte kurz an ihrem Finger und drückte ihn langsam in ihr enge Rosette. Dieser Anblick war so geil! Immer tiefer drückte sie ihren Finger rein nahm ihn zwischendurch raus um an ihm zu lecken und ihn danach gleich wieder rein zu stecken. Ich massierte immer schneller an meinem Prügel und ihr entging natürlich nicht, dass ich bereits kurz davor war abzuspritzen. Sie rieb auch immer schneller an ihrer bereits tropfnassen Möse und fingerte gleichzeitig weiter ihren Anus. als mein Blick kurz abschweifte, sah ich, dass uns noch jemand zuschaute. 2 Fenster weiter versteckte sich eine etwas ältere Frau hinter ihrem Vorhang. Ich konnte aber sehen, dass Sie ihre Hand in ihrer Hose hatte und auch an ihrer Spalte rumspielte. Jetzt wahr es um mich geschehen! Der Gedanke, dass mir 2 Frauen zuschauen wie ich meinen Schwanz bearbeite war zu viel… Ich spritzte ab und kleckerte meinen ganzen fenstersims voll. Als sie das sah wurde sie immer lauter und schneller bis es auch ihr kam und ihr geiler Muschisaft in alle Richtungen Spritzte. Ich würde ihr gerne den ganzen Saft ab und auflecken. Aber daraus wird vorerst nichts… Wir lächeln uns noch einmal kurz zu, schliessen beide unsere Fenster und verschwinden unter der Dusche. Ich konnte es mir aber nicht verkneifen noch kurz 2 Fenster auf die andere Frau zu Schauen. Ich sah ihren Gesichtsausdruck und wusste, dass sie auch gerade eben gekommen war.
allein Zuhause
Ich war 16 Jahre alt, meine Eltern waren im Urlaub und ich hatte die ganze Wohnung für mich. Meine Mutter die immer besorgt um mich war hatte mit unserer Nachbarin ausgemacht das Sie sich ein wenig um mich kümmert. Sie war eine nette Frau, ich denke so 60 Jahre alt, immer freundlich, ich mochte Sie.
Es war Sonntag Mittag , ich lag nackt mit einem Pornoheft auf dem Sofa und wollte es mir gerade besorgen als es an der Tür klingelte. Schnell zog ich mir meinen Bademantel über ging zur Tür und schaute durch den Spion, es war meine Nachbarin. Ich öffnete die Tür, hallo Jim ich hab uns was zu Essen gekocht, Sie sah das ich noch den Bademantel an hatte und sagte Du bist wohl erst aufgestanden! Nein ich wollte nur gerade unter die Dusche, aber kommen Sie doch rein ich habe noch Kaffee. Nehmen Sie im Wohnzimmer platz ich komme gleich. Ich ging in die Küche und holte zwei Kaffeetassen und ein wenig Gebäck, als ich ins Wohnzimmer kam sah ich das Pornoheft auf dem Sofa liegen, erschrocken legte ich die Fernsehzeitung drauf und schenkte Kaffee ein.
Sie grinste, Sie sagte Jimi das muss dir doch nicht peinlich sein nahm das Heftchen und blätterte darin. Ich bekam einen roten Kopf aber auch einen steifen Schwanz, es machte mich geil das meine Nachbarin bei mir auf dem Sofa saß und einen Porno anschaute. Komm rutsch zu mir rüber ich habe schon lange kein Sexheftchen mehr in der Hand gehabt, es tut mir leid wenn ich Dich bei was gestört habe! Nein nein Sie stören nicht, ich wollte nicht äh äh, Sie lächelte nur. Komm wir schauen mal, ich rutschte rüber zu Ihr und sah mir mit Ihr tatsächlich das Pornoheft an. Mit meiner Hand bedeckte ich so gut wie möglich meine steifen Schwanz, aber Sie sah genau was mit mir los war.
Du brauchst nicht schüchtern sein es ist doch normal sich selbst zu befriedigen wenn man keinen Partner hat, hattest Du eigentlich schon mal Sex? Nein sagte ich schüchtern, leider noch nie und ich bekam wieder einen roten Kopf! Ich schon lange nicht mehr mein Mann hat mich für eine jüngere verlassen, ich war ihm nicht mehr sexy genug. Ich sagte das verstehe ich nicht Sie sind doch eine sexy Frau und haben eine gute Figur! Oh danke, das freut mich wenn ich einem jungen hübschen Mann gefalle.
Mein Schwanz schmerzte schon vor Geilheit, ich war scharf auf meine Nachbarin! Ich nahm jetzt meine Hand von meinem Schoss, es war gut zu sehen das mein Schwanz steif und groß war. Sie hatte das auch bemerkt und schaute mir immer wieder auf meinen steifen Schwanz was mich noch geiler machte. Am liebsten würde ich Ihr jetzt die Kleider vom Leib reißen, aber leider bin ich zu schüchtern.
Meine Nachbarin öffnete einen Knopf an Ihrer Bluse und ich konnte ein wenig Ihre Brüste sehen. Sie haben schöne Brüste stotterte ich, dabei flutschte mein Schwanz ein wenig aus meinem Bademantel. Darf ich Ihre Brüste mal sehen fragte ich nicht mehr ganz so schüchtern, Sie stand auf und zog ohne Worte Ihre Bluse aus, Ihre Brüste waren klein aber Ihre Nippel waren sehr groß. Jimi Du darfst meine Titten anfassen wenn Du möchtest, ganz zärtlich streichelte ich über Ihre Brüste und Sie stöhnte in meine Ohren, meine Muschi ist schon geil! Ihre Hand griff nach meinem Schwanz und wichste ihn, kurz drauf zuckte mein Schwanz in Ihrer Hand und ich spritzte stöhnend ab. Sie beugte sich runter und lutschte den letzten tropfen meines Samens, entschuldigen Sie aber ich war so scharf.
Siestand auf und zog sich vor mir aus, Ihre Muschi war rasiert und ich sah Ihre großen Schamlippen. Möchtest Du mal kosten fragte Sie, legte sich aufs Sofa und öffnete Ihr Fötzchen. Jetzt war ich zu allem bereit, nicht mehr schüchtern sagte ich ja klar möchte ich Ihre geile Fotze lecken und meine Zunge spielte schon in Ihrer Spalte. Ich leckte Ihren Saft, spielte mit Ihren Schamlippen und Ihrem Kitzler. Sie stöhnte laut und sagte fick mich, bitte fick mich endlich. Mein Schwanz war wieder hart als Sie sich vor mich hinkniete, dabei wichste Sie Ihre Fotze. Ihr Arsch war knackig und ich leckte Sie noch mal von hinten, Frau Nachbarin Sie haben so eine geile Fotze ich möchte gar nicht mehr aufhören Sie zu lecken. Sie lachte uns sagte, kleiner jetzt wir erst gefickt dann kannst Du gern wieder meine Fotze wieder lecken!
Mein Schwanz stand wie eine eins als ich Sie von hinten nahm er flutschte in Ihre Fotze die sehr nass war. Ja Kleiner fick mich, mach mich scharf, dabei wichste Sie immer noch Ihre nasse Möse! Wenn ich Sie weiter ficke spritze ich gleich wieder ab dachte ich und zog meinen Schwanz aus Ihrer Möse. Ich fing aber gleich wieder an Sie zu lecken und dabei fickte ich Sie mit meinen Fingern. Gefällt dir meine Fotze stöhnte Sie oh ja wunderschön und sie schmeckt so gut! Aber jetzt musst Du mich wirklich ficken, meine Möse ist heiß auf deinen Schwanz!
Wieder flutschte mein Schwanz in Ihr geiles Loch und ich fickte sie, Sie sind eine geile Frau, eine geile Fotze, eine so geile Fotze! Ja fick Kleiner fick meine Fotze, ich komme gleich. So fickte ich Sie immer schneller und immer härter. Ja ja ja ich spritze ab und ich pumpte meinen Saft in Sie, meine Nachbarin schrie fast ja ich komme auch!

Ich lag erschöpft neben Ihr, ich war schüchtern und bedeckte meinen schlaffen Schwanz mit meiner Hand was meine Nachbarin aber nicht zu lass, Sie nahm meine Hand weg nahm meinen Schwanz in Ihren Mund und fing an zu blasen. Denn bringen wir schon wieder groß sagte Sie und lächelte.
Mein Schwanz war wieder zum Leben erwacht und ich sagte zu Ihr ich würde Ihnen gern mal zuschauen wie Sie Ihre Fotze wichsen! Lächelnd spreizte Sie Ihre Schenkel und fuhr sich mit einem Finger durch Ihre Spalte und lies mich daran lecken, mein Kleiner du bist ja ein ganz geiler. Mit einer Hand öffnete Sie Ihre Fotze und mit der anderen fing Sie an zu wichsen, Ihre Schamlippen waren noch größer als vorher, ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann auch damit zu wichsen………….
Fortsetzung folgt
Geiler Fetisch bei Mutti im Schlafzimmer
Ralf, xx Jahre alt, lag in seinem Zimmer auf dem Bett und dachte über etwas nach was er heute Mittag auf dem Weg nach Hause gesehen hatte: Eine Nachbarin hing ihre Wäsche auf die Leine, es war ihre geile Miederunterwäsche. Er überlegte was er hatte erkennen können. Da war zuerst ein weißer Petticoat, mehrere weiße Hüfthalter und dazu gehörige superspitze feste Büstenhalter. Als er so darüber nachdachte bekam er einen Steifen in der Hose. Am liebsten hätte er die Nachbarin gefragt ob er ihr bei der Wäsche helfen könne, nur um sie einmal anzufassen zu dürfen. Er wurde immer geiler. Dann in seiner Geilheit fiel ihm die Unterwäsche seiner Mutter ein. Zu seinem Glück war er im Moment alleine zu Hause so das er ungestört seine Geilheit ausleben konnte. Sein Schwanz war so steif das er ihn aus der Hose stehen lies. So aufgegeilt ging er in das Schlafzimmer seiner Mutti. Er wußte das in einer Ecke ein Wäschekorb stand, dort hinein legte seine Mutter ihre getragene Miederunterwäsche. Er war ganz aufgeregt und hatte einen roten Kopf. Ralf kniete sich vor den Wäschekorb jetzt mußte er nur noch den Deckel abheben. Was er jetzt tun wollte das war pervers. Der Junge schaute nach unten und sah seinen steil nach oben stehenden Schwanz der noch nie so groß war. Langsam nahm er den Deckel von dem Wäschekorb. Als er in den Wäschekorb sah glaubte er in ein Paradies zu blicken. Dort lag die abgelegte weiße Miederunterwäsche seiner schönen Mutti. Er genoß den Duft von Schweiß, Parfüm und Frau. Der Korb war voll mit Büstenhaltern, Hüfthaltern, Miederhöschen, durchsichtigen Nylonhöschen und einem Petticoat. Er wollte alles auf einmal, so steckte er seinen Kopf tief in den Korb so das er mit seinem Gesicht die Miederunterwäsche seiner Mutti berührte. Es war wie bei einem Süchtigen, er konnte nicht genug bekommen von dem wunderbaren Duft. Nach einiger Zeit tauchte er wieder aus dem Wäscheparadies auf. Jetzt wollte er sich die einzelnen geilen Miederwäscheteile vornehmen. Ralf wußte gar nicht was er sich zuerst nehmen sollte. Er faßte in den Korb, da lag ein Büstenhalterverschluß mit drei Hacken. Der Junge zog daran und hatte den ganzen Büstenhalter in der Hand. Jetzt merkte er das sein Schwanz noch größer wurde. Er hatte einen superspitzen weißen Büstenhalter mit festen Körbchen seiner Mutti heraus gezogen. Es war ein Playtex Zauberkreuz Büstenhalter „Größe 85 Cup E „Superspitz“. Das erste mal das Ralf einen Büstenhalter seiner Mutti in der Hand hatte. Dabei war er hochgeil, so geil wie nie. Er wußte das er gleich mit dem Büstenhalter sauigeln würde. Sein Schwanz fing an zu pochen, und er wippte vor Geilheit. Er brauchte jetzt dringend eine Erleichterung, aber zuerst wollte er noch mit dem geilen Büstenhalter der Mutti spielen. Ralf machte es sich bequem, er legte sich mit dem geilen Büstenhalter auf das Bett seiner Mutti. Er küßte den Büstenhalter am Verschluß, dann kam er zu den spitzen festen Körbchen, da wo Muttis Titten drin sind wenn sie den Büstenhalter trägt. Ralf stülpte sich die Körbchen über sein Gesicht und saugte den geilen Duft der Mutti in sich hinein. Jetzt fielen ihm wieder die Miederhöschen ein die er im Wäschekorb gesehen hatte. Das war etwas ganz intimes von seiner Mutti. Er war so geil das er sich ein Miederhöschen holte. Mit wippendem pochenden steil hoch stehenden Schwanz ging der Junge zum Wäschekorb. Er brauchte nicht lange zu suchen. Ralf nahm sich ein weißes durchsichtiges Miederhöschen mit sechs Strumpfhaltern von seiner Mutti. Der Junge ging zurück zum Bett um weiter mit Muttis der gebrauchten Miederwäsche zu spielen. Er stülpte sich ein Körbchen des Playtex-Büstenhalters über seinen steilen Schwanz. Jetzt nahm er das Miederhöschen und küßte es überall ab. Dabei merkte er das zwei Stellen besonders gut duftete. Es war da wo die Mutti-Fotze an das Miederhöschen kommt und da wo das Mutti-Poloch daran kommt. In dem Höschen war noch eine Menge eingetrockneter Fotzensaft der Mutti. Ralf brauchte gar nicht an seinem Schwanz zu wichsen, er fickte mit langsamen Bewegungen den Büstenhalter und roch dabei am geilen Miederhöschen. Es konnte nicht mehr lange dauern und sein Schwanz würde abspritzen. Frau Huber, 36 Jahre, Mutter von Ralf, xx Jahre, kam vorzeitig aus der Stadt von Einkäufen zurück. Ihr erster Weg war ins Schlafzimmer wo sie sich umziehen wollte. Als sie sich der Schlafzimmertür näherte hörte sie ein Stöhnen aus dem Zimmer. Das konnte sie sich zuerst nicht erklären. Um sich zu vergewissern öffnete sie ganz leise die Schlafzimmertür einen kleinen Spalt um herein sehen zu können. Was sie da zusehen bekam schockierte sie zuerst. Der Deckel des Wäschekorbes in dem sie ihre gebrauchte Miederwäsche ablegte war abgenommen. Auf ihrem Bett lag ihr xx jähriger Sohn Ralf und hatte sich einen Büstenhalter über dem zum platzen steifen Schwanz gestülpt den er mit leichten Bewegungen fickte. In der einen Hand hatte der Junge ein weißes Miederhöschen mit Strapsen das er sich ins Gesicht an die Nase hielt um daran riechen zu können. Der Junge war offensichtlich hochgeil und würde bald abspritzen. Ein eigenartiges Gefühl ging durch den Körper der Mutter. Es fing an ihr zu gefallen, die Mutti wurde geil und sie faste den Entschluß zusammen mit ihrem Sohn Schweinerei zu machen. Sie wollte aber warten bis der Junge seinen Orgasmus hatte. Ihr Sohn war also ein Muttiwäsche-Fetischist. Ralf merkte das er gleich spritzen würde, er wollte sein Sperma auf das geile Miederhöschen spritzen. Der Junge nahm den Büstenhalter von seinem Schwanz, das Miederhöschen legte er neben sich aufs Bett, so konnte er das Miederhöschen seiner Mutti am besten besamen. Jetzt spielte er weiter mit dem Playtex-Büstenhalter. Er küßte die spitzen Körbchen, mit einer Hand wichste er seinen zum platzen steifen Schwanz. Plötzlich begann sein Schwanz zu explodieren, ein scharfer Spermastrahl nach dem andern klatschte auf die Spitzenverzierung des Miederhöschens. Unter lautem Stöhnen hatte der Junge seinen schönsten Orgasmus. Hätte er seinen Schwanz nicht auf das Miederhöschen gerichtet so wäre das Sperma bis an die Wand geschossen. Ralf merkte nicht das seine geile Mutti durch den Türspalt seinem perversen Treiben mit nasser Mutti-Fotze zusah. Der Mutti gingen geile Gedanken durch den Kopf: Schweinerei mit ihrem xx jährigem Sohn, er durfte alles, ficken, in die Fotze in den Po, der Mutti in den Mund und ins Gesicht spritzen, und vor allen Dingen durfte er sich an der Miederwäsche der Mutti aufgeilen. Frau Huber ging jetzt zurück in die Küche um dann erneut ins Schlafzimmer zu gehen, allerdings so das Ralf sie kommen hörte. Ralf hatte sich ein bißchen vom dem gewaltigem Orgasmus erholt und legte die Miederwäscheteile der Mutti zurück in den Wäschekorb, den Büstenhalter und das besamte Miederhöschen. Er hörte jetzt das seine Mutter zurück war, sie rief seinen Namen und war vor der Schlafzimmertür. Er antwortete denn er hatte schnell alles in den Wäschekorb gelegt, aber der Deckel war schief oben drauf und das Bett war auch noch zerwühlt.
Das 18-jährige Mädchen grinste und guckte nervös, als die erfahrene Frau ihren Intimbereich streichelte. Sie massierte ihre Spalte und legte die Beine hoch und auseinander. Sie streichelte sowohl die Vagina als auch den Kitzler wild.
Das Mädchen wand sich, streckte die Brust heraus während die Frau weiter machte.
Sie legte den Kopf ein wenig zurück, während ihr Körper sich bewegte.
Die Nippel waren steil aufgerichtet. Die Frau massierte die äusseren Lippen und hatte den Finger in ihr stecken.
Dann drang sie mit zwei Fingern ein. Vierundzwanzig Mal. Die Göre legte vor Geilheit den Kopf mehrmals in den Nacken. Die Frau arbeitete weiter an ihr herum.
Sie biss sich auf die Lippen, als die Frau ihre Scheide mit den Fingern spreizte.
Nass glänzte sie, bevor die Frau sich dem Kitzler widmete. Nun ging ein Finger wieder hinein und noch war das Mädchen ruhig.
Dann aber nahm die Frau einen langen, schwarzen G-Punkt Vibrator. Schon als sie mit der dickeren Spitze den Kitzler stimulierte, und ihn dann immer weiter hineintrieb, spannte das Mädchen ihre Bauchmuskeln an. Nun drückte das Gerät gegen ihren G-Punkt und wurde vor und zurück geschoben, während die erfahrene Frau den Mädchenkitzler stimulierte.
Sie hielt sich am Bettlaken fest, sah wie die Frau einen großen Massager nahm. Sie krampft ihren Bauch zusammen. Sie Frau hält den Massager an den Kitzler.
Sie schiebt den schwarzen Vibrator immer wieder rein.
Mit hartem Bauch wölbt sich das Mädchen auf der Liege, bäumt ihre Rippen dabei auf. Beim senken der Brust spannt sich der Bauch an.
Sie krümmt ihn ein bisschen, legt den Kopf dabei zurück und hebt die Brust.
Wieder heben sich die Rippen. Der Bauch windet sich und sie sieht nach oben.
Dann krümmt sich der Bauch wieder wild.
Die Handlungen der Frau an ihr, führen dazu das sich das Mädchen immer mehr öffnet. Sie räkelt sich weiter auf dem Rücken herum.
Nun streckt sie ihr Becken dem Massager entgegen. Der lange Vibrator geht weiter hinein. Sie biegt den Kopf zurück.
Der ganze Bauch ist hart. Sie krümmt sich – dreimal zusammen, bevor das Becken wieder bebt. Sie kriegt einen Waschbrettbauch, legt die Beine an, krümmt sich nochmal.
Das Becken bebt unkontrolliert, der Bauch krümmt sich hart zusammen und bleibt hart.
Bauch, Rippen und Lenden sind total angespannt.
Sie biegt ihr Becken und bäumt sich auf. Krümmt sich geil, während sie den Kopf zurückwirft. Sie krampft weiter dem Massager entgegen.
Sie legt die Beine an und hebt den Brustkorb ein wenig. Sie gegen wieder auseinander, das Mädchen bebt als die Frau sie mit dem G-Punkt Vibrator fertig macht.
Wieder treibt sie die Rippen hoch, hält sich an der Liege fest und krampft noch weiter. Der Körper zieht sich zusammen, wölbt sich wieder auf.
Die Frau macht einfach weiter. Das Mädchen hält sich an ihrem Bein fest, biegt wieder das Becken. Dann lässt sie es wieder tanzen, rauf und runter.
Der Bauch gespannt, biegen sich ihre Rippen hoch und das Becken tanzt wieder.
Sie krümmt sich heftig zusammen, einmal, zweimal. Sie geht richtig hoch mit dem harten Bauch. Krümmt das dritte und vierte Mal ihren Mädchenkörper.
Nach einer weile wälzt sie sich wieder auf ihren Rücken. Als die Frau den Vibrator zieht, krümmt sie sich das fünfte Mal.
Sofort bäumt sie sich auf, zieht sich wieder ein und bäumt sich wieder auf. Die Brust hebt sich, die Bauchmuskeln tanzen und das Becken räkelt sich auf der Liege.
Der Bauch krümmt sich, windet sich, krümmt sich wieder. Das Becken drückt sie nach unten und wölbt dafür ihre Leibesmitte hoch auf.
Der Bauch biegt sich, bis er sich unter Krämpfen anspannt. Dann biegt sie ihn wieder nach oben. Zwischendurch kommen immer wieder die Bauchmuskeln zum Vorschein. Mächtig bäumen sich Lenden und Bauchdecke willkürlich auf.
Dann krümmt er sich wieder, der Bauch und das Mädchen krümmt sich auch kurz zusammen. Das Becken wölbt und windet sich und der Bauch tanzt langsam wieder nach oben. Endlich ist es wieder soweit. Die Kleine fängt an, ihren Unterleib aufzurichten. Der Bauch streckt sich wieder Unterwürfig der Frau entgegen. Sie hält sich fest und der Leib rollt wie eine Dampfmaschine auf der Liege.
Weiter windet sie sich, spannt die Bauchdecke an. Schließlich bäumt sich ihre Brust auf, das Becken windet sich und sie bäumt sich immer wieder auf. Während der Bauch sich “quält” krümmt sie sich kurz zusammen. Dann wälzt sie sich halb aufgebäumt auf dem Rücken herum.
Der Bauch ist total flach und muskulös. Bis sie ihn aufstreckt. Wieder krümmt sie sich ein bisschen während sich die Frau rührend um den Unterleib des Mädchens kümmert. Sie richtet sich auf der Liege auf, der Bauch steinhart, das Becken tanzt wild umher. Noch ein Höhepunkt beginnt. Das Becken tanzt weiter, sie verzieht das Gesicht. Sie zieht den Bauch ein, biegt den Unterleib, zieht den Bauch ein, biegt wieder den Unterleib.
Sie stößt das Becken hoch, der Bauch tritt richtig hervor. Die Frau macht sie alle, das sie den Kopf nur noch zurück legen braucht.
Nun fängt sie wieder damit an, den Unterleib wild zu bocken. Der Bauch ist eh hart und die Frau macht es so gut, das das Mädchen wieder kommt und sich vor Geilheit auf den Rücken wirft.
Dort gelandet windet sie das Becken und stellt leicht die Rippen auf. Der Bauch streckt sich auf, sie hält das was die Frau mit ihr tut aus.
Schließlich streckt sich das Becken einmal, bäumt sich dann hoch auf. Zweimal. Die harten Lenden und Hüften wiegen sich. Mehrmals krümmen sich die Bauchmuskeln in süßer Qual. Der Bauch streckt sich und das Becken wandert wieder in Richtung Decke.
Sie hebt den gepiercten Mädchenbauch, legt leidenschaftlich den Kopf zurück.
Sie macht schließlich ein Hohlkreuz und schreit ihre Lust heraus.
Als die Frau den Massager entfernt, räkelt und windet sich das Mädchen noch eine ganze Weile auf dem Rücken.
Im Sexkino
Da in Berlin die Möglichkeiten zum schnellen Blaskonzert und Abgang immer mehr verschwunden sind, jedenfalls kenn ich keine Klappen hier mehr, wollte ich mal den Besuch in einem Pornokino ausprobieren.
Also, ab ins Sexkino.
Man war das Dunkel hier. Also, erst mal an die Sichtverhältnis gewöhnen und sich umschauen.
Ich habe mir erst mal die einzelnen Vorführräume angeschaut. Es war nicht viel los hier. Lediglich in dem Gaykino saßen drei Leute. Zwei auf der hinteren Sitzreihe und einer ganz vorne auf dem Sessel. Ich bin aber erst mal etwas herum gelaufen, um mich weiter an die Dunkelheit zu gewöhnen.
Nach einer Weile bin ich dann zurück in das Gaykino. Hier habe ich mich erst mal etwas abseits hingestellt und den laufenden Film betrachtet, der mich auch etwas geiler gemacht hat.
Was machten den die anderen Herren? Der Typ vorne auf dem Sessel hatte seinen Schwanz aus der Hose hängen und knetete sich die Eier und rieb an seinem halb schlafen herum. Die beiden Herren hinten, rieben sich die Schwänze bei geschlossener Hose. Da schien es auch langsam los zu gehen. Na gut, mal schauen was da noch kommt. Aber erst musste ich noch mal auf’s Klo und die Blase entleeren.
Kurze Zeit später war ich wieder da und musste feststellen, dass hinten auf der Sitzbank nur noch einer saß. Schade, aber jetzt war platz für mich. Ich ging an den Sitzreihen vorbei und sah, dass der Typ vorne nun seinen richtig geilen steifen Kolben massierte und sich dazu genüsslich die Eier knetete. Man, dass sah lecker aus. Aber irgendwie habe ich mal gelesen, dass man nur mit den Leuten auf den hinteren Sitzreihen rumgeilen sollte.
Na ja, jedenfalls habe ich mich auf die Bank gesetzt, die tiefer ist als eine normale Sitzbank. Ich musste also etwas nach hinten rutschen um mich anlehnen zu können. Der Typ neben mir saß ca. eineinhalb Meter entfernt und zwirbelte unter seinem T-Shirt an seinen Brustwarzen herum. Ich schaute nun im schummrigen Licht an ihm runter um zu sehen, ob er seine Nülle auch schon zu stehen gebracht hat. Ich sah gar nichts, außer einen Glatzkopf der den Schwanz mit seinem Mund bearbeitete. Da war also der dritte Mann. Sah jedenfalls nicht schlecht aus und ich wurde immer geiler.
Ich rieb nun auch meinen Schwanz und bekam ein freundliches Lächeln von meinem Nebenmann. Der auch noch dabei die Zunge über die Lippen fuhr. Sollte es wirklich sein, dass er mich zu mehr auffordert? Mal sehen was passiert, wenn ich die Hose öffne und meinen kleinen raus hole, der mittlerer Weile hart wie ein Brett war.
Der Glatzkopf hatte begonnen den Schwanz durch rhythmische Kopfbewegung nun richtig geil zu blasen. Sein Opfer zog sein T-Shirt über die Brust und legte die Warzen frei, die ich ja vielleicht etwas anlecken könnte. Ich rutsche rüber und schon hatte ich seine Hand an meiner Hose. Er griff gekonnt an meinen Sack und spielte mit den Eier. Mmmmh, geil. Ich kniete mich nun mit einem Bein auf die Bank und leckte mit der Zungenspitze an seiner Brustwarze. Er griff nun an meinen Schwengel und fing langsam an zu wichsen. Oh, ja so ist es richtig. Er streichelte mir über den Kopf und genoss die doppelte Behandlung sichtlich.
Er drückte nun leicht meinen Kopf weg und gab mir zu verstehen, dass er jetzt auch meinen Schwanz blasen will. Also schön aufrecht auf die Bank gekniet und den Ständer in den geilen Blasmund geschoben. Er fing auch gleich an lecker zu saugen und zu lecken. Ja, bitte auch schön den Sack. Ich war so konzentriert auf das Geschehen, dass ich gar nicht mitbekam, dass der Typ von vorne nun in der vorletzten Sitzreihe stand und sich seinen Schwanz in unsere Blickrichtung wichste.
Der Herr mit der Glatze richtet sich nun auf und hielt seinen Riemen, er hatte von uns den dicksten und längsten Schwanz, zum wichsen hin.
Ich griff nach ihm und fing an zu wichsen. Der Typ von vorne fand das wohl ungerecht, dass er nichts abbekam und griff um den Körper des Mannes und knetete die Eier. Also wurde er von mir schön gewichst und bekam die Nüsse durchgeknetet. Nach einer kurzen Weile drehte er sich um und griff den Schwengel des Typen von der vorderen Reihe und schob ihn sich in den Blasmund.
Da waren nun die beiden miteinander beschäftigt und ich wäre fast schon durch den Anblick gekommen. Jetzt musste ich meinem Partner aber auch mal schön den Schwanz blasen. Also runter auf Tauchstation und rein in den Mund. Ja, mei ist das geil. Ich merke, dass mein Partner langsam immer unruhiger wurde. Ich „blies“ nicht ab sondern wollte jetzt die Ladung spüren. Also schön noch die Eier massieren und mal schauen, was es für eine Reaktion hervorruft, wenn ich den Finger am Arschloch spielen lasse. Gesagt getan und die volle Ladung in den Mund gespritzt bekommen. Alles schön aufgenommen und mein Partner war sichtlich zufrieden.
Ich stellte mich wieder hin und hatte schon seine Hand an meinem und wurde jetzt geil gewichst. Ich konnte es auch nun langsam nicht mehr halten. Er zog meinen Schwanz in Richtung seines Bauches und deutet an, dass ich meine Sahne auf seinen Bauch spritzen sollte. Du kannst sie gleich zu sehen bekommen, wenn du weiter so wichst. Noch ein paar kräftige Wichsbewegungen und ich spritzte im hohen Bogen den Saft auf seinen Bauch und ließ den Rest abtropfen.
Jetzt erst mal eine Pause und hinsetzten.
Die beiden Anderen waren immer noch am rummachen. Nur das der Typ von vorne jetzt den langen Ständer genüsslich blies. Da kann es aber auch nicht mehr lange dauern. Der Glatzkopf zog seinen Pimmel aus dem Mund und spritzte nun seine Ladung auf den Boden. Steckte seinen halbsteifen Schwanz in die Hose und verließ das Kino. Der Typ von vorne musste bereits abgespritzt haben, da auch er ging.
Ich saß noch eine Weile mit dem Herren auf der Bank und unterhielt mich mit ihm. Nach ca. einer halben Stunde ging auch ich.
Das Kinoerlebnis ist nicht gesponnen sondern wirklich so abgelaufen. Und viele nette andere Erlebnisse sind bereits dazu gekommen.
Ich besuche, wenn möglich des öfteren Cruising Kino’s, da hier meistens was los ist.
Ihr könnt gleich so bleiben, wie ihr seid“, sage ich, nachdem unsere Erregung etwas abgeklungen ist. „Kleidung benötigt ihr nicht und durch unsere morgendlichen Aktivitäten seid ihr bereits optimal vorbereitet für unsere kleinen Besuch, der jetzt folgen wird. Ich werde euch auch nur Handfesseln anlegen, damit ihr besser gehen könnt. Legt die Hände auf den Rücken und dann geht es los. Ich greife nach den bereitliegenden Handschellen und fessele euch und nehme das damit verbunden Band in meine rechte Hand und wir verlassen den Raum.
„Wir werden heute der Einladung von Cassandra folgen und uns ihre neuesten Erfindungen ansehen, die sie im Keller aufgebaut hat. Ich habe sie auch noch nicht gesehen und bin sehr gespannt darauf. Du, Anna, hast ja mitgehört, was Cassandra dir angekündigt hat. Bist du auch so gespannt wie ich?“ „Ja, ich erinnere mich, dass sie gesagt hat, dass das viel besser sein würde, als das Weiten meines Hintereinganges durch Analplugs. Ist denn ein Weiten überhaupt noch nötig? Meister, du bist doch eben ohne Probleme bei mir in den Po eingedrungen.”
„Nun, das mag für mich gelten. Mein Schwanz ist nur durchschnittlich dick und damit sicher kein Problem für eure Arschfotzen. Es gibt aber auch viel dickere Riemen hier und da draußen. Ihr werdet immer wieder auch solchen Schwänzen ausgeliefert sein und dann soll es genauso unproblematisch sein, euch zu benutzen. Ihr müsst euch nur noch nach vorne beugen müssen, oder wenn ihr liegt, eure Beine nach oben strecken, dann muss ein ungehinderter Zugang in eure Rosette möglich sein. Auch wenn ich auf den Gedanken komme, euch mit großen Dildos in den Arsch ficken zu wollen, dann muss das ohne Schwierigkeiten möglich sein.
Britta hat gestern Nacht ja schon Bekanntschaft mit einem Hundepenis im Arsch gemacht. Da gibt es auch noch viel strammere Kerle als den jungen Neufundländer. Und wer weiß, vielleicht ist sie ja jetzt auf den Geschmack gekommen und will sich öfter als läufige Hündin versuchen?“
Wir sind in der Zwischenzeit die Treppen in den Keller herabgestiegen und es ist dir schon ein wenig mulmig im Bauch, als wir uns einer großen schweren Eingangstür nähern und ich sie öffne. Du siehst einen großen Raum vor dir, der in einzelne Boxen eingeteilt ist und die meisten Vorhänge vor den Boxen sind geschlossen, wobei aus einigen von ihnen Geräusche dringen. Zwei Boxen sind geöffnet und dort stehen seltsame Geräte, die du zunächst nicht einordnen kannst.
Cassandra steht an einer dieser Maschinen und montiert eine Apparatur, die dich an deinen Dildo zu Hause erinnert. Es ist ein Dildo, wird dir klar und sie hat ihn mit einem Arm verbunden, der sich vor und zurück bewegen lässt. Der Arm ist in der Höhe und in der horizontalen Achse verstellbar und Cassandra stellt ihn gerade neu ein. Wir treten näher heran und sie begrüßt uns flüchtig.
„Das ist gut, dass ihr da seid. Ich bin gleich fertig mit den Vorbereitungen. Wir können dann anfangen.“ Sie befestigt die letzten Verbindungen und dann richtet sie sich auf und strahlt dich an. „Anna, das wird dir gefallen und dir Britta sicher auch. Ich zeige euch gleich, was ich hier für euch habe. Seht her! Das ist eine Fickmaschine. Mit ihr kann ich euch unablässig vögeln. Ich kann den Arm in allen Richtungen verstellen, so dass ich immer und in jeder Lage eure Muschi und euren Po treffen kann. Ich kann unterschiedliche Dildos verwenden. Da kann die Dicke und die Länge variieren. Oder ich baue bestimmte zusätzliche Dinge darauf, aber das werdet ihr schon bald erleben.
Nun, das ist nichts, was nicht ein Mann, oder um ehrlich zu sein, viele Männer nicht auch tun könnten, aber man hat sie nicht immer zur Hand und manche sind auch absolut ungeschickt, dass zu tun, was wir Frauen doch wollen. Wenn wir also keine Männer verfügbar haben, dann legen wir uns künftig unter meine Fickmaschine und dann kann sich jede Frau so verwöhnen lassen, wie sie es gerade möchte.

Entschuldige, Michael, ein paar Dinge könnt ihr Männer dann doch noch besser. Maschinen sind ohne Seele, sie haben keine Haut zum Kuscheln, aber sonst sind sie klar überlegen. Sie werden niemals müde, sie können euch zu immer neuen Orgasmen stoßen und sie sind immer da, wenn wir sie brauchen. Ich habe jetzt auch noch eine Entwicklung gemacht, die das Lecken eurer Clit übernehmen kann und auf besonderen Wunsch gibt es auch ein Modell, das das Auspeitschen erledigen kann. Die se Maschine hat einen Sensor, der genau misst, wie weit es bis zur Haut der Delinquentin ist und kann so die Wucht des Aufpralls genau errechnen. Komm, Anna, ich beginne mit dir.“
Du weißt nicht so recht, ob du das bewundern oder lieber fürchten sollst, was dir da Cassandra gerade eröffnet hat, aber ein Blick von mir lässt dich gehorsam auf Cassandra zugehen und sie zeigt dir, dass du dich in kniender Position auf die Vorrichtung vor dem Arm begeben sollst. Du steigst auf die Liege und deine Arme und Beine werden automatisch, nachdem du die richtige Position eingenommen hast, von stählernen Fesseln arretiert. „Das ist wichtig da ihr sonst euch zu stark bewegen würdet und dann kann der Arm euch beim Zustoßen eventuell verletzen.“
Cassandra bedient einen anderen Knopf an der Seite und eine weitere Fessel legt sich um deinen Bauch und behindert damit auch das ungewollte Hochbocken deines Rückens oder das Einfallen desselben. Damit ist deine Position jetzt für die Maschine eindeutig bestimmt und Cassandra nimmt einen schlanken Dildo und verbindet ihn mit dem beweglichen Arm der Maschine. Sie will gerade Gleitöl auftragen, als sie lächelt und sagt, dass das ja wohl nicht nötig sei, da du schon recht gut geschmiert wärest.
Sie setzt den Kopf des Dildos genau auf deine Arschfotze und dann beginnt sie mit einem Potentiometer die Bewegung des Armes zu steuern. Er dringt problemlos ind einen Schließmuskel ein und fährt sofort in voller Länge in deinen Darm. Vor und zurück, ein paar Mal sieht Cassandra sich das an und entscheidet dann, dass du doch schon weiter bist, als sie angenommen hat und tauscht den Dildo gegen einen wesentlich dickeren aus. Wieder justiert sie ihn ganu und führt ihn an deine Rosette, die jetzt schon etwas geöffnet erscheint und auch dieser Dildo wühlt sich in deinen Darm und du keuchst etwas auf, als das doch recht dicke Ende sich in deine n Hintereingang bohrt.
Ich sehe wie sich deine Lippen verziehen, aber es ist eine Mischung aus Schmerz und Lust, was ich da zu sehen bekomme. „Ich werde dich zu einer gehorsamen 3-Loch-Sklavin machen, meine kleine Anna, du wirst mir und allen, denen ich dieses Privileg zugestehen werde, immer und unter allen Umständen zu Willen sein. Du wirst deine Erfüllung darin finden, dass du meiner Befriedigung dienst und dein Sinnen und Trachten wird sich ausschließlich darauf richten, dass ich mit dir zufrieden bin.
Wir werden nachher auch noch andere Maschinen ausprobieren, dabei interessiert mich die Maschine zum Peitschen ganz besonders. Cassandra, kann man dort auch andere Gerätschaften einspannen. Du ahnst, woran ich denke?“ „Ja, sicher, Meister Michael. Ich kann dich beruhigen. Das ist alles möglich.“
„Jetzt lass die Maschine für Anna laufen und bereite auch Britta vor, dass sie entsprechend geweitet wird. Sie wird auch schon ausreichend geschmiert sein. Dein Öl ist nicht notwendig. Sie hat sich heute Morgen schon von den Dienern ficken lassen und hat sich dann selbst befriedigt, während ich sie in ihren kleinen runden Arsch gevögelt habe. Sie kann nicht genug bekommen. Hoffentlich können deine Maschinen da mithalten.“
Sie stellt die Fickmaschine für Anna an und sogleich beginnt der robuste Arm vor und hzurückzufahren und jedes Mal rammt er seinen dicken Kunstschwanz in deinen Arsch und ich flüstere Cassandra ins Ohr, dass sie den Doppelarm erst einmal bei Britta ausprobieren soll. Britta geht mit uns zu der nächsten Kabine hinüber und sie weiß nun ja bereits, was passieren soll und sie steigt bereitwillig auf die Liege vor der Maschine und kniet sich ebenso hin, wie sie das bei dir gesehen hat. „Du musst dich noch weiter nach vorne beugen, Britta“, sagt Cassandra und drückt den Kopf der kleinen Blondine weiter nach unten.
So kommt ihr Po höher und auch ihre Lustgrotte liegt wundervoll im Blickfeld. Cassandra tauscht den Arm aus und setzt einen Doppelarm ein, der sowohl das Arschloch, wie auch die Fotze der Kleinen penetrieren kann. „Hier geht auch Sandwich ganz problemlos“, sagt sie und Britta ist inzwischen fixiert und bekommt nur die Hälfte davon mit.
Sie spürt aber sehr schnell, was mit ihr geschieht, als Cassandra die beiden dicken Stößel an beiden Löchern positioniert und dann den „Probebetrieb“ beginnt. Synchron fahren die beiden Schwänze in ihren Arsch und ihre Fotze und durch eine kleine Verzögerung, die die beiden Arme etwas nacheinander eintauchen lassen, kann sie auch beide Berührungen und Penetrationen separat wahrnehmen.
Britta wirft den Kopf in den Nacken und keucht laut, als die beiden Dildos beginnen, sie unnachgiebig zu stoßen. Sie verzieht ihr Gesicht und die Lippen öffnen sich und sie leckt darüber und schließt die Augen, so intensiv sind die Gefühle, die sie jetzt durchströmen. Auch bei dir hören wir immer heftigeres keuchen und Stöhnen und ich gehe wieder zu dir zurück und stelle mich hinter dich und beobachte, wie der Kunstpenis immer wieder tief in deinen Darm eintaucht und hervorgezogen wird und wieder hinein und heraus.
Er ist dick und du hast solchen Umfang sicher noch nicht in dir stecken gehabt, aber jetzt spürst du den Schmerz nicht mehr, sondern du bist nur noch Geilheit und drängst auf die Entladung deiner angespannten Erregung. Deine Beine sind breit gespreizt und deine Fotze sondert herrlichen Liebessaft ab und es ist fast schade, dass niemand dich zeitgleich ficken kann, so schön läuft es aus dir heraus. Du hast den Mund weit geöffnet und mit geschlossenen Augen stößt du regelrechte Brunfttöne aus und es ist deutlich, dass dir diese Penetration sehr gut gefällt.
Ich nicke Cassandra zu und sie zeigt mir eine andere Maschine, die daneben steht und zur Zeit befindet sich eine lange Peitsche in der Halterung und eine andere Frau liegt bäuchlings auf der Liege davor und die Apparatur schlägt unbarmherzig auf den bereits stark geröteten Hintern dieses Mädchens ein. Sie ist geknebelt und die Tränen laufen aus ihren Augen und man sieht, dass sie große Schmerzen hat.
„Sie hat sich eine große Bestrafung verdient, da sie ihrem Meister widersprochen hat. Er wollte sie gestern Nacht der Soldateska zur Belohnung geben und sie hat sich geweigert, sich von den 10 Soldaten bespringen zu lassen. Nun, es hat ihr nichts genutzt, sie wurde von allen gefickt und du siehst, dass ihre Schamlippen mit einem Ring auf jeder Seite versehen worden sind. Ihr Meister will künftig sie an diesen Ringen anketten und bei Widerspruch wird er sie auch an ihnen aufziehen lassen können. Jetzt bekommt sie 50 Peitschenhiebe, allerdings ist die Intensität nicht sonderlich hoch, da sie anschließend noch zu gebrauchen sein soll.
Bei 50 Hieben wäre sonst die Haut am Po in Fetzen.“ Ich gehe zu ihr und stecke prüfend meinen Finger in ihre Möse und sehe, wie nass ihr Geschlecht ist und sie öffnet kurz die Augen und sieht mich an. Man sieht, dass die Prügel ihr eigentlich gut gefallen und ich glaube fast, dass sie es bewusst darauf angelegt hat, diese Bestrafung zu bekommen.
„Sie ist auch fertig und das Gerät wird jetzt frei für Anna“, sagt Cassandra und du bekommst das natürlich mit und du hebst deinen Kopf und siehst mich fragend an. „Meister, was habe ich getan., dass du mich schlagen willst?“ „Nun, einmal sind noch einige Schläge offen aus der vergangenen Nacht“, antworte ich und „außerdem werde ich dich nicht um Erlaubnis bitten, wenn mir der Sinn danach steht, dich zu züchtigen!“ Du schlägst deine Augen nieder und dir ist klar, dass du dich nicht richtig verhalten hast. Du musst lernen, meine Anordnungen ohne Kommentare oder andere Bemerkungen einfach als gegeben hinzunehmen.
Erstes Schwules Erlebnis
Wir hatten den ganzen Abend hindurch Computerspiele ausprobiert und dabei Bier getrunken. Wir, das waren Christian, und ich Matthias. Es war schon rechts spät geworden und wir Spielten recht lustlos herum. “Was können wir jetzt spielen?” fragte Christian. Aus Spaß antwortete ich “Lass uns Strippokern”. Ich hatte eigentlich nun einen witzigen Kommentar dazu erwartet, aber Christian meinte grinsend: “In Ordnung, lass uns das machen” Tja, was sollte ich jetzt machen? Ich hatte schon manchmal daran gedacht, wie es wäre, mit einem Jungen Sex zu haben; innerlich malte ich mir nun schon die Folgen dieser Aktion aus – worauf das hinauslaufen würde, war scheinbar uns beiden klar. Ich verteilte die Karten und los ging es. Ziemlich regelmäßig zogen wir uns nacheinander langsam Kleidungsstück für Kleidungsstück aus (wir verloren beide ziemlich gleichmäßig und da wir eine Extraregel eingeführt hatten: (Man konnte keine Kleidungsstücke zurückgewinnen), wurden langsam für uns beide die Einsatzmöglichkeiten knapp). Interessiert schaute ich inzwischen mehr auf Christians Slip, inzwischen sein einziges Kleidungsstück, als auf meine Karten: ein dicke Beule schien unter seiner Unterhose förmlich hervorspringen zu wollen. Dank mangelnder Konzentration auf das Pokerspiel verlor ich prompt die nächste Runde und so musste ich auch noch mein letztes Kleidungsstück, meinen Slip, ausziehen; meine Latte stand nun ungehindert fast senkrecht in der Luft, so hart war mein Prügel geworden, und ich konnte ein deutliches Pochen spüren. Um nicht alleine so nackt dazustehen, passte ich diesmal mehr auf und prompt gewann ich die nächste Runde. “Tja, Christian, jetzt musst DU wohl Farbe bekennen” grinste ich. Zügig zog Christian seine Shorts aus und prompt wurde mein Schwanz noch härter: Ein Halb steifes Prachtexemplar wurde mir präsentiert. (Mindestens 20x6cm, so schätzte ich später dieses Ding in steifem Zustand)”Und was wird nun eingesetzt?” fragte ich ihn. “Der Verlierer muss einmal nackt um den Tisch kriechen, dabei darf der Gewinner ihn durch gezielte Griffe antreiben…” schlug Christian vor. “In Ordnung, los geht es” sagte ich und verteilte die Karten. Zügig spielten wird unser Blatt runter und wieder hatte ich gewonnen. “Tja, auf den Boden mit dir!” grinste ich hämisch. Christian kniete nun vor mir und sein Schwanz baumelt zwischen seinen Schenkel. “Los, kriechen” ermunterte ich ihn. Kaum hatte er sich in Bewegung gesetzt, da griff ich schon das erste mal in die Vollen. Christian schien dies offensichtlich zu gefallen, denn er zog keineswegs seinen Schwanz und Hintern weg, sondern hielt extra an. “Weiter!” befahl ich und griff ihm an die Eier. Hastig setzte er sich in Bewegung, um schnell die Runde zu beenden. Sein nackter Hintern und der pendelnde Schwanz geilten mich immer mehr auf… “Na warte!” grinste er und verteilte die Karten, “diesmal bist Du dran.” Lustigerweise verlor ich tatsächlich die nächste Runde und Christian rächte sich auf seine Art: Während ich auf dem Boden um den Tisch kroch und mich ziemlich ausgeliefert fühlte, versetzte er mir leichte Fußtritte auf meinen Hintern. Ich wurde immer geiler und konnte meine Gedanken kaum noch von dem Wunsch ablenken, mir irgendwie Erleichterung zu verschaffen. “Und wie geht es jetzt weiter?” wollte mein Spielpartner von mir wissen. “Warte mal.” sagte ich und wurde jetzt dreist. Ich blätterte in einem der Pornohefte, bis ich Seite gefunden war, die eine gute Blasnummer hatte. Ich gab Christian das Heft rüber und schlug vor: “Wie wäre es damit, Hm?, Erstmal für eine Minute?” Interessiert studierte er die Szene und sagte dann, für mich reichlich unerwartet, da ich mir nicht dachte, da er irgendwelche “Erfahrungen” in dieser Richtung hätte (ich hatte die ja auch nicht, nur reichlich “Vorbildung” durch meinen ständigen Konsum an Pornos..) “Ein bisschen Bi schadet nie”. “Na, dann mal los” dachte ich und zitterte leicht vor Erregung als ich die Karten verteilte…Glücklicherweise gewann ich diesmal und der Gedanke an einen guten Mundfick machte mich immer geiler. Christian war ein guter Verlierer und kniete sich vor mich: “Dann werde ich meine Schuld mal einlösen.” Mein Schwanz stand senkrecht und die Eichel war pochend rot. Christian nahm ihn fast ganz in den Mund und dennoch war ich leicht enttäuscht, da er keinerlei Regung machte, irgendwelche Leck- oder Saugaktionen durchzuführen. So hatte ich mir das wohl kaum vorgestellt. “Was nicht ist, kann ja noch werden” dachte ich und sagte “Die Minute ist vorbei!”. Ich verteilte neue Karten und war schon ziemlich scharf darauf, das Schwanzblasen jetzt mal selbst auszuprobieren. Absichtlich nahm ich schlechtere Karten auf und verlor prompt. Triumphierend schaute mich Christian an: “Jetzt bist du dran!” “Dir werde ich jetzt mal zeigen, wie man das RICHTIG macht!” dachte ich; “Die Pornos werden mir eine gute Anleitung sein…”. Ich ging zu der Couch. Beim Anblick seines Prachtriemens war ich etwas enttäuscht. Er schien im Augenblick nicht sehr erregt zu sein, wenn man dies an der Steifheit seines Schwanzes beurteilen wollte. “Der ist ja noch gar nicht richtig steif, den muss ich wohl Erstmal ein bisschen hochbringen” sagte ich zu Christian und fing an, sein bestes Stück langsam zu wichsen. Sofort schwoll er in meiner Hand stark an und richtete sich auf. “Mann, ist das ein Schwanz, da kann man ja Minderwertigkeitskomplexe bekommen” dachte ich, während ich ihn immer schnellere Wichste.”So, jetzt löse ich meine Spielschuld ein” versprach ich und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Trotz der Größe konnte ich ihn fast ganz in meinen Mund aufnehmen und spielte nun mit der Zunge um seine Eichel. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Christians Reaktionen: Es schien ihm durchaus “Vergnügen zu bereiten”… Ich begann heftiger zu saugen und zu lecken. Meine Lippen rutschten an seinem Schaft rauf und runter, der immer noch größer zu werden schien. Schließlich hörte ich auf, um den Spaß nicht so schnell zum Ende Kommen zu lassen. “Jetzt die nächste Runde Christian”, Christian verteilte die Karten. Als ich meine Karten aufnahm, grinste ich innerlich: Ein Fullhouse. Tja, Christian hatte leider nur zwei Paare, also sollte ich jetzt verwöhnt werden… “Na, da hast Du ja zu wenig, lass uns rüber aufs Bett gehen und uns es gleichzeitig besorgen”. Mein Vorschlag wurde dankbar angenommen. Ich legte mich mit dem Rücken aufs Bett und Christian bewegte sich in 69er Position auf mich zu. Als er seinen Schwanz über meinen Kopf positioniert hatte, senkte er sein Becken so schnell herab, da ich Mühe hatte, sein Glied in meinem Mund aufzunehmen. Er stieß schon fast an meinen Rachen! “HMMMPPFFF!” gurgelte ich. Christian hob sein Becken leicht an. Gerade als ich anfangen wollte, seinen Lustspender zu verwöhnen, spürte ich einen warmen Ring um meinen Schwanz. Er hatte doch dazugelernt. Vorsichtig saugte er an meinem Glied und begann, den unteren Teil zu wichsen. Ich ging in die Offensive über und saugte an seinem Schwanz, als ob ich nie etwas anderes gemacht Hätte. Nun wurde ich noch neugieriger, und fing an, seine Eier zu kraulen. Prompt machte er das gleiche. Obwohl uns kein Laut über die Lippen kam (wie auch?), wusste ich, dass er mindestens so geil war wie ich. Immer heftiger bediente ich mit dem Mund seinen Ständer und schon schmeckte ich den salzigen Geschmack seiner ersten Glückstropfen. Das heizte mich nur noch mehr an.So aufgegeilt leckte ich mit immer schnelleren Zungenschlägen seine Eichel und begann mit meiner linken Hand langsam an seiner Rinne entlangzufahren, bis ich zu seinem Anus kam. Vorsichtig spielte ich mit meinem Finger um sein Loch herum und schon fühlte ich, wie er genau das selbe machte.. Ich war kurz vor dem Explodieren und Christian bohrte seinen Finger immer weiter in mein Arschloch. Plötzlich fühlte ich etwas Warmes gegen meinen Rachen spritzen, die erste Ladung seines salzigen, heißen Spermas erwischte mich völlig unvorbereitet. Ich versuchte zu schlucken und schon schmeckte ich die zweite Ladung in meinem Mund. Stoß nach Stoß schluckte ich, doch ich hatte das Gefühl da das Sperma kein Ende nehmen wollte. Trotzdem verschenkte ich nichts von dem kostbaren Saft und saugte auch noch den letzten Tropfen aus dem kaum kleiner werdenden Prügel heraus. Ich war jetzt auch so aufgeheizt, da mich der Orgasmus heftig erwischte und ich ihm meine erste Ladung voll in den Mund spritzte. Er saugte weiter immer heftiger und heftiger und ich entleerte mich völlig in seinem Mund. Vorsichtig leckte ich noch einmal an seinem Schwanz und entfernte die letzten Tropfen Sperma mit der Zunge. Das war mein erstes und letztes Bi Erlebnis, an das ich noch manchmal zurückdenke, wenn ich richtig geil bin.
Sie war eine verhasste Person, und sie wusste es.
Sie war eine wirkliche allseits verhasste Person, und ihr gefiel es.
Als Personal- Direktorin einer großen Gesellschaft, in der sie arbeitete, war Karens größtes Vergnügen Leute zu entlassen. Skrupel? Nein, die hatte sie nicht. Sie feuerte einfach die Leute. Und oft lachte sie sogar über die verweinten Gesichter.
Sie hatte die letzte Woche intensiv damit verbracht einen Weg zu finden wie man Kosten senken könnte. Der einfachste Weg hieß Entlassungen. Sie hatte 15 Mitarbeitern gesagt dass sie entlassen waren. Die meisten der Gekündigten waren Frauen. Und bei den meisten flossen Tränen.
Es war Donnerstag- Nachmittag. Sie hatte sich für Freitag frei genommen, um sich auf das Meeting am Montag vorzubereiten, wo sie den Präsidenten der Gesellschaft treffen würde. Es stand der Posten des Vizepräsidenten zur Disposition, und sie wollte ihn unbedingt haben. Sie war bei ihrem Weg nach oben ‚über Leichen’ gegangen, und das hatte ihr nichts ausgemacht. Sie war sehr weit die Karriereleiter nach oben geklettert, und der nächste Schritt wäre der Posten des Präsidenten. Nichts schien unmöglich.
Sie ging zur Tiefgarage hinunter, um mit ihrer Nobelkarosse zu ihrer ebenso teuren Eigentumswohnung zu fahren. Sie trug einen Designer- Geschäftskostüm. Mit hoch erhobenen Kopf und sicheren Schritten ging sie voran. Ihr kamen viele Mitarbeiter entgegen. Sie ignorierte sie, und sie ignorierten sie. Ihr war es egal. Sie war perfekt, in ihrem Job und in ihrer Lebensweise. Sie hatte einen perfekten Körper, von dem alle Männer nur so träumen, aber sie wollte entscheiden welcher ‚Wurm’ sie anbeten dürfte.
Ja, sie war eine gehasste und gefürchtete Person, und ihr gefiel es.
Als sie die Fahrertür öffnete, hörte sie das Geräusch einer hastigen Bewegung, doch bevor sie reagieren konnte, wurde ein dickes Polster auf ihrem Mund gedrückt, während ihre Arme von starken Händen gehalten wurden. Sie wurde entführt. Allerlei Gedanken rasten durch ihren Kopf. Sie dachte daran ihren Entführer den besten Geschlechtsverkehr zu geben, den er jemals gehabt hätte, sodass er unachtsam wäre. Und wenn sie dann frei wäre, würde sie ihm die ganze Lebensenergie aussaugen. Gefängnis war ihr nicht genug. Sie würde ihn zerstampfen. Sie versuchte Widerstand zu leisten, aber er war zu stark. Sie kämpfte, döste aber rasch wegen der Wirkung des Chloroforms ein.
„Das war’s, Süße. Verschwinden wir.“
Ihr letzter Gedanke war: ‚Das ist die Stimme einer Frau.’
Alles tat weh. Sie blinzelte ein paar Mal um besser sehen zu können. Sie versuchte ihre Augen zu reiben, konnte aber ihre Arme nicht bewegen, sie lagen ausgestreckt über ihrem Kopf. Sie versuchte aufzustehen, aber ihre Füße waren ebenfalls gefesselt. Sie fühlte dass sie mit gespreizten Armen und Beinen lag. Etwas riesiges und unnachgiebiges füllte ihren Mund, sodass sie nur dumpfe und kaum zu verstehende Worte zustande brachte. Sie wollte tief Luft holen um sich zu beruhigen, fand es aber als sehr schwierig, als ob sie ihre Lungen nicht ausdehnen könnte. Sie sah nur verschwommene Details. Langsam wurde ihr klar dass sich spezielle Linsen über ihren Augen befanden. Sie hörte leise Schritte und ein schwarzer Schatten neigte sich über ihr.
„So, du bist wach“, sagte eine dumpfe Stimme. „Wurde auch Zeit. Ich vermute wir haben mit dem Chloroform etwas übertrieben.“
Sie versuchte etwas zu sagen. Es kam aber nur ein schwaches Murmel dabei heraus.
Die Entführerin lachte.
„Mache dir jetzt keine Gedanken darüber. Du wirst später noch sprechen können. Jetzt allerdings, werden wir dir ein neues… Outfit verpassen.“
Sie fühlte wie kräftige Hände sich ihrer Handgelenke bemächtigen. Sie versuchte Widerstand zu leisten, war aber noch vom Chloroform zu sehr geschwächt. Es gab eine andere Frau, aber sie konnte nur einen dunklen Schatten ausmachen. Ihr Oberkörper wurde angehoben, und obwohl sie Widerstand leistete, wurden ihre Handgelenke auf ihrem Rücken zusammengebunden. Sie wurde dann wieder auf ihrem Rücken hingelegt, und eine Frau setzte sich auf sie drauf, während die andere ihre Knöchel vom Bett löste und danach zusammenband. Sie fühlte breite Gurte, die ganz fest über jedes ihrer Knie gezogen wurden. Danach wurde sie auf die Bettkante gesetzt. Sie meinte dass ihre Knöchel ein wenig auseinander gezogen wurden, ihre Knie wurden jedoch zusammen gebunden. Sie fühlte einen starken Zug an ihren Schultern und Ellenbogen, als weitere Gurte ihre Arme auf dem Rücken zusammenzogen, bis sich ihre Ellenbogen berührten. Es war schmerzhaft, und sie versuchte sich zu beklagen. Aber alles was sie hörte war nur ein Lachen. Inzwischen hatte sie bemerkt dass ihr Kopf von einer Art gummiartigen Kapuzen bedeckt wurde und ein steifer Kragen oder breites Halsband ihre Kopfbewegungen einschränkte. Sie kam ebenfalls zu der Erkenntnis dass sie komplett in irgendeiner sehr engen Gummikleidung steckte, und ihre Atmung von einem langen und steifen Korsett beschränkt wurde.
Jemand zog heftig an ihrem Halsband und zwang sie aufzustehen. Sie fühlte sich noch ganz wackelig. Sie stand auf unglaublich hohen Absätzen, viel höher als sie jemals getragen hatte.
„Ooooch. Sie schwankt. Noch nie High- Heels mit 15 Zentimeter hohen Absätzen getragen, was? Na gut. Dann wirst du üben müssen. Bald wirst du nur noch so was tragen.“
Wieder dieses Lachen.
Sie wurde vor einem Spiegel gezogen. Dann stellte sich eine der Frauen hinter ihr hin und nahm die Linsen ab, durch die sie nur verschwommen sehen konnte. Was sie sah, schockierte und erstaunte sie zugleich.
Die beiden Frauen waren identisch gekleidet. Sie trugen enge schwarz- glänzende Gummi- Ganzanzüge. Die Gesichter waren unter schwarzen Gummimasken versteckt, welche nur Öffnungen für Augen, Nase und Mund hatten. Sie trugen Kontaktlinsen um ihre Augenfarbe zu verändernd, Purpurn die zu ihrer Linken und Rot für die andere Frau zu ihrer Rechten. Ihre Lippen waren übertrieben stark dunkelrot angemalt, sodass sie größer erschienen. Es gab keine Möglichkeit sie wieder zu erkennen, oder später zu identifizieren. Aber was sie noch mehr erstaunte, war ihr eigener Anblick.
Sie trug einen dicken und glänzenden schwarzen Gummi- Ganzanzug, der vom Scheitel bis zu den Zehen reichte. Ihre Füße steckten in viel zu engen Pumps mit nadelspitzen 15 Zentimeter hohen Absätzen. Ihre Beine sahen lang und schlank aus. Ihre Taille wurde von einem langen Gummikorsett, das von den Hüften bis zum Hals reichte, zusammen gequetscht. Es war schwarz mit roter Schnürung und roten Applikationen. Ihre Taille war zwar von Natur aus schmal, aber das Korsett machte sie noch schmaler. Sie fand den Anblick phantastisch. Sie drehte sich seitwärts um sich besser betrachten zu können. Ihr breiter Kragen machte es schwierig den Kopf zu verdrehen, aber es war genug zu sehen um festzustellen wie wunderbar sie aussah. Sie sah aber auch dass ihre Handgelenke mit breiten Manschetten zusammengebunden waren. Es gab keine Möglichkeit der Befreiung.
Die Frau mit den purpurnen Augen zerrte an ihrem Kragen. Sie hatte keine Wahl und musste sich zu ihr drehen.
„Du brauchst mehr Praxis mit jenen Absätzen um hübsch auszusehen. Mache dir keine Sorgen. Wir haben genau das Richtige dafür.“
Sie wurde zu einem Laufband geführt. Dort wurde sie raufgeschubst und ein Geschirr wurde ganz fest auf ihrem Kopf befestigt. Der oberste Ring wurde mit einer stabilen Kette verbunden, die von der Decke herabhing. Dann wurde ihr ein Körpergeschirr angelegt. Ein breiter Gürtel wurde über ihre schon schmale Taille gelegt und ganz fest angezogen. Daran befanden sich mehrere Ringe. Jeder dieser Ringe wurde mit Ketten irgendwo befestigt. Ob an dem Gestell des Laufbands oder dem Fußboden, sie konnte es nicht sehen. Sobald alles befestigt war, konnte sie nicht mehr von dem Laufband herunter. Eine nur 7 Zentimeter kurze Kette wurde zwischen ihren Knien befestigt, und eine 15 Zentimeter kurze Kette kam zwischen ihre Fußknöchel.
„Der Trick ist der, dass du kleine Schritte machst“, sagte die Frau mit den roten Augen und setzte das Laufband mit einer langsamen Geschwindigkeit in Gang.
Sie hatte keine Wahl außer zu gehen. Wegen der Humpelkette konnte sie keine großen Schritte machen. Da sie mit dem Kopfgeschirr und dem Taillengurt gesichert war, musste sie viele kleine Schritte machen. Das Tempo war genau richtig eingestellt, ein Schritt pro Sekunde.
Die beiden Frauen verließen sie lachend.
Sie war allein, rang nach Atem, da sie nicht tief Luft holen konnte. Sie war gezwungen für eine lange Zeit auf dem Laufband zu gehen. Sie konnte auch nichts sagen oder rufen.
Die Frauen kamen zurück, aber zu ihrem Entsetzen nicht um sie zu befreien, sondern um die Geschwindigkeit des Laufbands zu erhöhen. Nun musste sie zwei Schritte pro Sekunde machen. Ihre Füße taten weh. Sie wollte Erleichterung. Sie brach zusammen, aber die vielen Ketten bewahrten sie vor einem Sturz. So hing sie am Kopfgeschirr und dem Taillengurt, was auch keine Verbesserung war. So lief sie weiter bis sie vollkommen erschöpft war.
Sie bekam kaum mit dass das Laufband angehalten und sie heruntergehoben wurde. Sie konnte nicht mehr aus eigener Kraft stehen oder gehen. Sie wurde zu ihrem Bett getragen und wieder in der gespreizten Haltung gefesselt. Das war zwar eine Erleichterung, aber die Schuhe abzunehmen wäre ihr lieber gewesen. So musste sie die High- Heels weiterhin tragen. Sie fühlte wie ihre Füße in den Schuhen anschwollen. Dann schlief sie ein.
Sie wachte auf, da ihre Fesselung gelöst wurde.
„Steh auf. Du musst bestimmt auf die Toilette“, sagte die Frau mit den purpurnen Augen.
Karen murmelte eine Zustimmung. Sie musste tatsächlich dringend auf die Toilette und obendrein war sie sehr hungrig. Sie wurde vom Bett losgebunden und ihre Arme wieder auf dem Rücken zusammen gebunden. Die trüben Linsen kamen wieder über ihre Augen.
Sie wurde von „ihrem“ Zimmer zum Bad geführt, wo der Schrittreißverschluss des Gummi- Ganzanzugs geöffnet wurde, damit sie sich auf der Toilette entleeren konnte. Die beiden Entführerinnen behielten sie die ganze Zeit im Auge.
Sobald Karen ihr Geschäft erledigt hatte, wurde sie zu ihren Zimmer zurückgeführt. Ihr Kragen wurde mit einer von der Decke herunter hängenden Kette verbunden. Ihre Beine wurden ungefähr einen Meter gespreizt, damit eine Spreizstange zwischen ihren Fußknöcheln befestigt werden konnte. Die Stange wurde am Fußboden mit einer kurzen Kette gesichert. Der Schrittreißverschluss wurde wieder geöffnet. Wieder lief jede Menge Schweiß heraus.
Dann fühlte sie wie ihr Unterleib liebkost wurde, und etwas Riesiges in ihre Scheide eindrang. Sehr schnell wurde ihr klar dass es ein Dildo war, ein wirklich dicker Dildo. Sie versuchte Widerstand zu leisten, aber er wurde dennoch in sie hinein gezwungen.
Sie schrie, als sie einen weiteren Dildo fühlte. Dieser wurde jedoch in ihr Poloch hinein gedrückt. Sie hatte keine Chance. Der Reißverschluss wurde wieder geschlossen, und der enge und dicke Gummianzug drückte die beiden Eindringlinge noch tiefer in sie hinein.
Während sie immer noch mit gespreizten Beinen in dem Zimmer stand, wurde ihr der Knebel entfernt. Vorher hatte man sie gewarnt kein Laut von sich zu geben, sonst würde man ihr den Knebel wieder in den Mund stecken und sie bekäme nichts zu essen oder trinken. Karen fügte sich ihrem Schicksal. Ein Strohhalm wurde in ihrem Mund geführt, und sie sollte daran saugen.
„Keine Sorgen, es ist ein Diät- Milk- Shake.“
Sie erkannte an dem Geschmack dass es jene Sorte war, die sie jeden Tag trank um schlank zu bleiben. Sehr schnell war ihr Magen voll, lange bevor sie das Glas leer getrunken hatte.
„Schon satt? Das Korsett bewirkt Wunder, nicht wahr?“
Karen sagte die ganze Zeit kein Wort.
Ein Knebel kam wieder in ihren Mund und es fühlte sich irgendwie straffer an.
„OK“, sagte die Frau mit den roten Augen während sie Karen die Linsen entfernte, „du musst jetzt lernen mit diesen Schuhen ordentlich gehen zu können.“
Karen wurde losgebunden und an eine Wand geführt. Man legte ihr ein Buch auf den Kopf. Trotz ihres breiten Kragens und dem Korsett, das ihren Oberkörper versteifte, musste sie nun das Gleichgewicht halten.
Man befahl ihr zu gehen. Sie wurde von den Dildos abgelenkt und das Buch fiel sofort herunter.
„Haben dich deine Spielzeuge abgelenkt? Und, war es schön?“
Das Buch wurde wieder auf ihrem Kopf gelegt. Sie fing an langsam vorwärts zu gehen. Nach vier Schritten fiel das Buch auf den Boden.
Patsch!
Sie empfing einen scharfen Schlag mit dem Stock auf ihrem Hintern und wollte sich abwenden, doch sie wurde schnell von der Frau mit den roten Augen festgehalten. Die Frau mit den purpurnen Augen hielt den Stock.
„Das ist die Strafe für das Fallenlassen des Buchs. Sei also sorgfältiger. Der erste Schlag war nur als Warnung. Ich kann auch fester.“
Das Buch wurde wieder auf ihrem Kopf gelegt. 5 Schritte und es fiel hinunter.
Patsch!
Karen grunzte. Aber gleichzeitig glaubte sie dass die Schläge sowie die Dildos sie erregten.
Patsch!
„Ungezogenheit wird bestraft!“
So ging es unentwegt weiter. Als sie ihre Lektion beendet hatte, konnte sie vier Mal das Zimmer rauf und runter gehen ohne das Buch fallen zu lassen. Ihr Gesäß brannte, und sie war heiß vor Verlangen. Aber man kümmerte sich nicht darum. Sie wurde wieder auf das Bett gelegt und mit gespreizten Gliedmaßen festgebunden.
„Ich denke das reicht für jetzt. Es ist jetzt später Abend. Wir sehen uns wieder Morgen Früh.“
Mit diesen Worten wurde das Licht ausgeschaltet und die beiden Frauen gingen.
Es war schwarz im Raum geworden. Kein Fenster. Keine Möglichkeit zu wissen wie spät es wirklich war. Sie wusste nur eins: Sie war heiß und wollte Erleichterung. Sie versuchte sich so viel zu bewegen, wie es ihr die Fesselung erlaubte. Sie konnte ihre Hüften auf und ab bewegen. Das reichte um das lang ersehnte Vergnügen zu bekommen. Nach einem langen Kampf erreichte sie den Höhepunkt. Danach schlief sie erschöpft ein.

Es klopfte. Noch einmal, lauter. Karen öffnete ihre Augen. Es war Phil, er presste seine Nase an die Autoscheibe.
„Karen? Bist du okay?“
Sie wachte auf und ließ die Seitenscheibe etwas herunter fahren. „Ja, mir geht es gut. Bin wohl eingeschlafen.“
Phil schaute sie so merkwürdig an. „Äh, ja. Besser du beeilst dich. Ich kann ruhig zu spät zum Meeting kommen, aber nicht du. Heute ist dein großer Tag. So sollte es jedenfalls sein. Gut, ich gehe jetzt. Wir sehen uns oben.“
„Großer Tag? Was….“ Sie wollte auf ihre Armbanduhr schauen, aber sie war nicht da. Stattdessen sah sie nur glänzendes schwarzes Gummi. Sie schaute an sich hinunter. Sie trug nur Gummi. Sie schaute in den Rückspiegel. Ihr Kopf war unbedeckt, aber der Rest ihres Körpers nicht.
„Was zur Hölle…“, sagte sie und öffnete die Autotür um auszusteigen. Sie erstickte fast. Ihre Beine steckten bis zur Kniehohe in unglaublich engen und steifen Ballettstiefeln. Sie schloss wieder rasch die Tür. Da bemerkte sie eine Karte auf dem Beifahrersitz.
„Hallo liebe Karen. Heute ist Dein großer Tag. Ja, es ist Montag, der Tag von dem Du annimmst befördert zu werden. Wie Du siehst, haben wir Dich in Deiner geliebten Kleidung gelassen. Wir sind der Meinung dass es einfach perfekt wäre damit die Herren zu beeindrucken. Einen schönen Tag noch.
Rot und Purpurn.“
Karen lachte. Wenn die beiden Frauen dachten sie könnte sie aufhalten, so lagen sie falsch. Sie war auf alles vorbereitet. Sie vergewisserte sich dass niemand in der Tiefgarage herum lief und stieg schnell aus. Sie öffnete den Kofferraum und nahm ihren Notfallkoffer heraus. Sie hatte immer einen Koffer mit Ersatzkleidungsstücken dabei, falls etwas Unvorhergesehenes geschehen würde. Sie war überraschte wie leicht sie mit den Ballettstiefeln gehen konnte.
Sie betrat das Gebäude, und wählte das Rettungstreppenhaus. Sie wusste dass es neben dem Treppenhaus in der dritten Etage eine Frauentoilette gab. Sie stieg die Treppen hinauf, den Koffer in der linken, ihrer Aktentasche in der rechten Hand. Die Dildos machten ihr es jedoch nicht gerade leicht. Sie musste sich ganz stark konzentrieren um nicht einen Orgasmus zu bekommen.
Sie war in der 3. Etage angelangt. Ein kurzer Blick, niemand war auf dem Korridor. Drei schnelle Schritte, und sie war auf der Frauentoilette. Sie schloss sich in eine der Kabinen ein. Dort versuchte sie die Stiefel auszuziehen. Es war unmöglich. Die Schnürsenkel waren in eine Art von Harz eingeweicht worden und nun fest wie Stein, alles klebte zusammen. Rasend vor Wut suchte sie den Rückenreißverschluss ihres Ganzanzuges, konnte aber keinen finden. Sie verließ die Toilettenkabine um einen Blick in den Spiegel zu werfen. Es gab keinen Reißverschluss. Der Anzug schien komplett aus einem Stück zu bestehen.
„Zur Hölle damit, dann muss ich was darüber anziehen. Ich glaube dass ich einen langen Rock dabei habe der die Stiefel bedecken wird.“
Aber eine weitere Überraschung wartete auf sie im Koffer. Ihre Designerkleidungsstücke waren durch Gummi- und Lack- Kleidungsstücke ersetzt worden: Kleider, Röcke, Catsuits, Masken, Kopfhauben sowie Ledergurte und Manschetten. Sie sollte also so vor den anderen erscheinen, damit ihre Glaubwürdigkeit erledigt wäre, abgesehen davon dass es sehr peinlich wäre. Aber die Mitglieder des Vorstands waren ja nicht dumm. Karen war sich sicher dass sie die Situation verstehen würden. Sie wollte den anderen einfach erklären was geschehen war, dass sie entführt worden war. Sie war stark. So war sie immer gewesen. Sie wollte es den anderen zeigen.
Kopf hoch, Aktentasche in der rechten Hand und der Koffer in der linken, verließ sie die Damentoilette und fuhr mit dem Fahrstuhl zur 15. Etage hoch, zur Zentrale.
Alle die anderen Mitarbeiter sie sahen waren alle sofort still. Hinter ihrem Rücken hörte sie ein Flüstern.
Sie öffnete die Tür des Versammlungsraumes und jeder drehte sich sofort zu ihr um. Stille lastete über alle Anwesenden. Karen holte tief Luft.
„Hallo! Guten Tag Herr Präsident. Ich bitte um Entschuldigung für meine Verspätung und für das was ich trage. Es ist eine lange Erzählung, und ich möchte es jetzt nicht erklären, später. Nur zu meiner Kleidung, ich… bin übers Wochenende entführt worden und man zwang mich dieses zu tragen, um mich von diesem Meeting fern zu halten. Ich muss meinen Gegnern sagen, dass ich sie enttäusche. Ich bin hier, und ich werde meine Unterlagen dem Präsidenten überreichen.“
Sie ließ ihren Koffer auf den Fußboden plumpsen und knallte ihre Aktentasche auf den Tisch. Fast blieb ihr Herz stehen als ihr einfiel dass sie vorher nicht den Inhalt überprüft hatte. Insgeheim hoffte sie dass nichts Peinliches darin liegen würde. Zu ihrer Erleichterung war alles so wie sie es in Erinnerung hatte. Sie nahm den Ordner heraus und reichte ihn dem Präsidenten, der immer noch überlegte ob er träumen würde oder nicht. Sie blieb stehen, mit den Händen auf dem Tisch gestützt, und schaute den Präsidenten an.
„Äh… Wenn sie sich bitte setzen würden… Karen“, sagte er während er den Ordner anschaute.
Karen ging zu dem anderem Ende des langen Tisches, zu dem letzten freien Platz, genau gegenüber dem Präsidenten. Der dicke Teppich dämpfte das Klackern der hohen Abätze, aber die Geräusche ihrer Gummikleidung waren unüberhörbar in dem absolut stillen Raum. Als sie sich langsam hinsetzte und das Gummi mit dem Leder des Stuhls in Berührung kam, wurde es noch einmal sehr laut.
Der Präsident sah sich den Ordner an. Zuerst hatte er einen überraschten Gesichtsausdruck, aber dann schienen seine Gesichtszüge einzufrieren und er las intensiv weiter. Das beruhigte Karen, denn sie glaubte dass der Präsident von ihrem Dokument beeindruckt war.
„Jenes ist… wirklich beeindruckend, Miss Karen.“
„Ich danke ihnen, Herr Präsident.“
„Aber nicht auf sehr gute Weise“, fügte er hinzu.
„Wie bitte?“, fragte Karen sehr erstaunt.
„Es sieht so aus als wenn ihre Entführer ihre Unterlagen… modifiziert haben.“
„Diese Bastarde! Geben sie mir das Dokument zurück. Ich habe eine Original- Kopie in meinem Büro“, sagte sie und erhob sich.
„Setzen sie sich hin!“, befahl der Präsident und schaute ihr direkt in die Augen.
Karen erstarrte und setzte sich dann langsam wieder hin.
„Ich kann zwar nicht diese Art und Weise Gut heißen, aber diese Entführer haben gute Arbeit geleistet. Ich habe hier all die Ergebnisse der letzten Jahre ihrer Tätigkeit in unserer Firma, Karen. Es sieht so aus als wenn sie hart gearbeitet haben um Kosten einzusparen.“
„Ja, sie… Vielen Dank Herr Präsident. Ich habe der Gesellschaft viel Geld eingespart.“
„Oh ja, das taten sie, und sie taten es hauptsächlich durch Entlassung von Angestellten.“
„Einige Leute waren viel zu kostspielig für das was sie taten, Herr Präsident.“
„Klären sie mich auf. Sie erinnern sich an Brad Thompson?“
„Thompson? Oh ja, das tue ich. Er verschlang Geld mit seiner Abteilung wie ein bodenloses Fass. Ich glaube dass ich durch seine Entlassung über eine viertel Million einsparte.“
„Ja, das steht in ihren Unterlagen. Aber wissen sie wo Herr Thompson jetzt ist?“
„Ich wette dass er einen Job sucht“, sagte sie mit einem arroganten Grinsen.
„Nein. Herr Thompson hatte schon am nächsten Tag bei dem Konkurrenz- Unternehmen angefangen, dass ihm das entsprechende Forschungsbudget gab. Das Gerät, das er entwickelt hat, ist sehr erfolgreich. Aus diesem Grund hat dieses Unternehmen bereits 54 % unseres Marktanteiles übernommen. Thompsons Forschung ist so für uns zu einem Verlust über 80 Millionen geworden. Weiter, klingelt es bei ihnen wenn ich den Namen Patsy Smith erwähne?“
„Ja. Sie arbeitete bei Thompson. Sie lieferte keine guten Ergebnisse. So feuerte ich sie letzte Woche“, antwortete Karen nicht mehr so selbstsicher.
„Ich denke wir wissen wo sie jetzt ist. Sie arbeitet bestimmt bei Thompson.“
„Aber… okay, vielleicht war das ein Fehler, aber ich sparte der Gesellschaft viel Geld indem…“
„Indem sie Leute aus Schlüsselpositionen entließen, die von ihrem Standpunkt aus gesehen zu gut bezahlt wurden. Aus ihren Aufzeichnungen entnehme ich dass sie noch mehr davon entließen. Das hat uns bestimmt einen Verlust von fast 150 Millionen eingebracht.“
„Aber…aber.“
„Halten sie den Mund!“
War es Anfangs in dem Konferenzraum nur still gewesen, so herrschte nun Eiseskälte. Der Präsident las ihre Unterlagen zu Ende, was beinahe eine Stunde dauerte.
„Ich denke dass die Geschäftsführung sich beraten muss. Warten sie, Miss Karen, bitte im Nebenraum“, sagte der Präsident mit einem sehr kalten Ton.
Karen fügte sich und ging, untermalt von lauten Gummigeräuschen, zum Nebenraum. Sie erwog die Firma zu verlassen, aber dann hätte sie wieder durch den Konferenzraum gehen müssen. So wartete sie dort eine halbe Stunde, bevor sie wieder zurückgerufen wurde.
Der Präsident hielt ihr einen Vortrag: „Ihr Ordner ist mit schlechten Geschäftsentscheidungen gespickt, aber auch mit leicht beweisbaren Situationen von Betrug, Bestechung, Erpressung und Bedrohungen. Dies könnte sie leicht für 10 Jahre hinter Gitter bringen. Unnötig zu sagen dass für sie keine weitere Anstellung in Frage kommt.“
Karens Unterkiefer fiel fast auf den Fußboden.
„Ihre Entführer schienen viel Spaß mit ihnen gehabt zu haben. Ich billige zwar nicht deren Praxis, aber es gibt einen Vorschlag, der ihnen, nachdem ich mich mit dem anwesenden Stab beraten habe, zur Wahl vorgelegt wird.“
Der Präsident schmiss ihr die Papiere über den Tisch zu. Mit zitternden Händen las Karen die Papiere. Sie bekam fast einen Schock. Der Deal war einfach. Sie sollte den Job des Hausmeisters bekommen. Sie würde niemals eine andere Aufgabe bekommen. Sie sollte für die Zeitdauer von 10 Jahren, 7 Tage die Woche, unterschreiben. Wenn sie nur einen einzelnen Tag fehlen würde, könnte die Firma vom Vertrag zurück treten und sie würde für 10 Jahre ins Gefängnis gehen. Wenn sie ablehnt, würde die Gesellschaft sofort Anzeige erstatten.
Im Kleingedruckten stand, dass sie so arbeiten sollte, wie sie gerade gekleidet war. Sie könnte allerdings zusätzliche restriktive Kleidungsstücke bekommen, aber nicht weniger. Die Gesellschaft hatte die Möglichkeit sie anzuketten wann und wo immer sie wollten. Es gab weder eine Mindestarbeitszeit, noch eine Höchstarbeitszeit. Allein die Gesellschaft würde über ihre Arbeitszeit entscheiden, und sie müsste dem folgen. Sie hätte keine Rechte dem zu widersprechen.
„Sind sie verrückt?“, sagte sie. „Das ist ja wahnsinnig.“
„Wir müssen annehmen, dass ein Prozess ihre Entscheidung ist?“
„Ja“, sagte sie mit Überzeugung.
„10 Jahre Gefängnis. Bei gutem Verhalten könnten sie nach 6 oder 7 Jahren entlassen werden, vielleicht früher wenn sie einen guten Rechtsanwalt haben“, erklärte der Präsident. Er stand auf und sagte: „Ich will dass sie alle Zeuge darüber sind. Karen hat den Prozess dem Vertrag vorgezogen. Miss Karen, sagen sie ‚Ja’, wenn sie den Prozess wollen.“
„JA.“
„So soll es sein.“
Karen hatte 2 Optionen: Entweder die nächsten 10 Jahre mit Ballettboots und in Latex gekleidet Fußböden zu wischen, oder für 10 Jahre ins Gefängnis zu müssen. Bei letzterer Wahl könnte sie allerdings bei guter Führung schon nach 6 Jahren entlassen werden. Es war eine harte Entscheidung, aber sie hatte sich so entschieden.
Nur eine Woche war seit dem vergangen. Seit ihrer Entscheidung. Sie trug immer noch den zugeklebten hautengen und dicken Latex- Anzug sowie die Ballettstiefel, und hoffte dass man ihr das im Gefängnis abnehmen würde.
Der Gerichtssaal war halb voll. Auf ihrer Seite war nicht einmal ein Rechtsanwalt. Außerdem war kein Mitglied ihrer Familie anwesend. Das war der Preis für ihr schlechtes Verhalten. Man strafte sie mit Verachtung. Ihr Vater war einfacher Arbeiter in einer Fabrik, ihre Mutter Hausfrau, und ihr Bruder war Polizist. Ihre Familie hielt nichts von ihrem Beruf und ihr Bestreben nach Macht. Karen war allein.
Auf der anderen Seite waren die Sitze ziemlich gefüllt. Außer den Rechtsanwälten der Gesellschaft waren dort mehrere Personen, die sie über den Jahren entlassen hatte. Sie hofften auf eine Verurteilung von Karen.
„Wiederholungs- Täterin“, waren die letzten Worte des Richters als er den Urteilsspruch verlas. Eine weitere Begründung für ihre Verurteilung war ihre Entscheidung ihren Rechtsanwalt zu entlassen, da er sie nicht aggressiv genug verteidigt haben sollte. So war die Jury zu der Auffassung gekommen dass Karen nach ihrer Entlassung wieder das gleiche Verhalten an den Tag legen würde. So wurde entschieden dass sie die nächsten 10 Jahre in einem Rehabilitationszentrum verbringen müsste.
‚Ein Rehabilitationszentrum! Das klingt viel besser als Gefängnis’, dachte sie. Und sie war sich sicher dort wegen gutem Verhalten nach ein paar Jahren entlassen zu werden. Das Urteil wurde mit dem Knall des Hammers besiegelt.
Unter dem Beifall der von ihr entlassenen ehemaligen Angestellten wurde sie an Ort und Stelle in Haft genommen und aus dem Gerichtssaal geführt.
Karen erwartete dass man endlich irgendwelche Chemikalien auftragen würde um den Ganzanzug und die Stiefel zu entfernen. Aber stattdessen näherten sich Wärterinnen, gekleidet in schwarzem Leder und mit hochhackigen Stiefeln. Eine der Frauen hatte einen Ballknebel und ein Sklavenhalsband in der Hand. Karen protestierte, wurde aber festgehalten und hatte keine andere Wahl als das breite Leder- Sklavenhalsband und den Knebel zu akzeptieren. Beides wurde ganz fest angelegt. Breite Ledermanschetten zwangen ihre Arme auf den Rücken und ersetzten die üblichen Handschellen. Weitere Manschetten, verbunden mit einer fast 15 Zentimeter langen Kette, wurden an ihre Fußknöchel befestigt. Eine Führungsleine wurde am vorderen Ring des Halsbands befestigt. Damit wurde sie vorwärts gezogen. Karen folgte mit vielen kleinen Schritten. Zu ihrem Entsetzen wurde sie zum Gerichtssaal zurückgeführt, wo sie vor all den Leuten zur Schau gestellt wurde. Man lachte über Karen und machte schlechte Bemerkungen. Sogar der Richter lächelte. Karen konnte das alles nicht glauben.
Danach wurde sie zu einem Gefangenentransporter geführt. Sie wurde auf einem Sitz mit breiten Gurten gesichert. Ihre Humpelkette wurde am Wagenboden befestigt. Da die Rückenlehne nicht sehr hoch war, wurden ihre Arme darüber gezogen und ebenfalls am Wagenboden angekettet. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Schließlich wurden ihre Augen verbunden. Sie versuchte zu protestieren, aber niemand antwortete.
Sie wurde zum Rehabilitationszentrum gebracht. Karen fragte sich, welche Art von Zentrum es sein sollte.
Ihr kam es wie Stunden vor, als der Wagen anhielt und man sie herausholte. Immer noch gefesselt und blind musste sie dem Zug der Leine folgen. Absätze klackerten laut auf dem harten Fußboden. Sie zählte mit. Da war ihr Klackern plus das der Absätze von zwei weiteren Frauen. Eine der Frauen mussten ihrer Meinung nach die ‚Lederfrau’ aus dem Gerichtsaal sein. Sie wurde in einen Raum geführt wo man ihre Handgelenks- und Knöchelmanschetten abnahm. Dann wurde sie mit dem Rücken auf einem Tisch gelegt. Sie fühlte wie Gurte an den Knöchel, Knien, Schenkeln, Handgelenken, Ellenbogen, der Taille und dem Brustkorb festgemacht wurden. Ein weiterer Gurt kam über ihre Stirn. Danach wurden ihr das Halsband, der Knebel und die Augenbinde entfernt. Sie sah die ‚Lederfrau’ neben ihr stehen. Dann kam eine Frau in ihr Blickfeld, welche wie eine Krankenschwester aussah. Allerdings trug sie weiße Gummikleidung. Ihr Gesicht schien mit transparentem Latex bedeckt zu sein. Außerdem hatte sie keine Haare.
„Willkommen im neuen Rehabilitationszentrum. Du wirst bis zum Ende deiner Strafzeit hier bleiben, volle 10 Jahre. Ungezogenheit wird Strafe einbringen. Dein Aufenthalt ist auf 10 Jahre festgesetzt. Keine Stunde mehr und keine Stunde weniger. Ungezogenheit wird nicht dazu führen deine Strafzeit zu verlängern, sondern deinen Aufenthalt viel unangenehmer und sehr schmerzhaft zu machen.“
„Was zur Hölle soll das…“
Patsch! Die Frau hatte ihr eine Ohrfeige verpasst.
„Du darfst nicht sprechen, außer man erlaubt es dir. Nebenbei erwähnt wirst du auch nicht bis zum Ende deiner Strafe reden können. Wir haben die totale Gewalt über dich. Das einzige was wir nicht dürfen ist dich zu töten. Du musst hier wieder lebendig heraus kommen. Aber lebendig ist ein dehnbarer Begriff“, sagte sie mit einem bösartigen Grinsen.
Karen wollte was sagen, beschloss aber dann erst Mal abzuwarten. Sie war der Meinung dass dies nur ein Trick wäre um den Charakter von neuen Insassen zu prüfen.
„Gut. Du lernst schnell. Mir gefällt das. Jetzt werde ich dir erklären, was wir mit dir machen. Wer auch immer dir dieses hübsche Kleidung verpasst hat, er hat uns viel Arbeit abgenommen. Wir müssen nun nur noch deinen Kopf rasieren und eine Creme auftragen, damit dein Haar nicht so schnell nachwächst. Anschließend werden Ohr-Stöpsel eingeführt. Darin sind Minilautsprecher, damit du nur das hören kannst was wir wollen. Es werden keine Batterien benötigt. Wir verwenden einfach deine Bewegungsenergie für die kleinen Akkus. Dann folgen eine Magensonde zwecks Nahrungsaufnahme und zwei Atmungsschläuche durch die Nase. Ein Knebel darf natürlich nicht fehlen. Es ist ein aufblasbarer Knebel mit einem Loch in der Mitte für den Nahrungsschlauch. Der Knebel wird aber nicht mit Luft gefüllt, sondern mit flüssigem Gummi das sich langsam erhärtet. Eine Latex-Kapuze wird darüber festgeklebt. Ein neues breites Halsband, manche sagen dazu Halskorsett, folgt. Schließlich werden deine Dildos durch andere ersetzt, welche Schläuche zur automatischen inneren Reinigung haben. Für all das brauchen wir ungefähr eine Stunde. Über den restlichen Einschluss sprechen wir später.“
„Was? Nein, sie können… Mgggrllrrg.“
Mehr konnte sie nicht sagen. Der Ballknebel wurde wieder in ihren Mund gedrückt. Die Krankenschwester verteilte eine Creme auf Karens Haare, und Karen fühlte nach einiger Zeit wie es kühl wurde. Die Haare fielen ihr aus!
Ihr Kopf wurde gründlich gereinigt und eine andere Creme aufgetragen. Auch diese Creme musste einige Zeit einwirken. In der Zwischenzeit steckte man ihr die erwähnten Ohr-Stöpsel ein und führte die Atemschläuche in ihre Nasenlöcher hinein. Dann nahm man ihr den Ballknebel heraus und zwang ihr sofort einen Mundspreizer hinein. Als ihr Mund so weit wie möglich geöffnet war, schob man ihr die Magensonde mit dem aufblasbaren Knebel hinein. Dann wurde der Gurt über ihrer Stirn entfernt und eine sehr eng anliegende Latex- Kopfhaube übergezogen. Karen versuchte sich zu wehren, doch es war zwecklos. Die Latexmaske fühlte sich matschig an, wohl wegen des Klebers, glitt aber leicht über ihren Kopf. Die Schlauchenden passten genau durch entsprechende Öffnungen der Maske und wurden dort festgeklebt. Dann legte man ihr wieder den Stirngurt um und zog ihn ganz fest, sodass Karen ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte.
Karen geriet in Panik, als sie die riesige Spritze sah. Die Krankenschwester stach neben dem Fütterungsschlauch in den Knebel und augenblicklich fühlte Karen wie der Knebel anschwoll. Sie versuchte darauf zu beißen, aber sie hatte keine Chance ein weiteres Anschwellen zu verhindern. Immer mehr flüssiges Gummi drang in den Knebel ein. Schließlich war ihre Mundhöhle komplett ausgefüllt und die Wangen nach außen gedrückt. Karen meinte dass ihre Wangen bestimmt wie kleine Ballons aussehen würden. Als der Druck immer größer wurde versuchte sie zu signalisieren dass die Krankenschwester aufhören sollte, aber diese machte einfach weiter. Noch mehr flüssiges Gummi wurde in den Knebel reingedrückt und der Druck wurde immer unerträglicher. Dann hörte die Krankenschwester auf. Karen konnte nicht glauben dass ihr Mund so sehr gefüllt werden konnte. Es tat verdammt weh.
Getönte Linsen wurden über ihren Augen festgeklebt. Sie verdunkelten das Licht um 60%. Schließlich wurde ein breites und sehr steifes Halsband umgelegt. Es war so eng, dass sie fast keine Luft mehr bekam. Die Krankenschwester hatte es ihr vorher gezeigt. Es bestand aus beidseitig mit Gummi beschichtetem Stahl. Es gab keine Schnalle, nur ein Stift. Und wenn dieser Verriegelungsstift eingeschoben war, gab es keine Möglichkeit ihn wieder zu entfernen.
Karen wurde losgeschnallt. Ihre Arme wurden so auf dem Rücken verbunden, dass sich ihre Ellenbogen berührten. Ihre Füße wurden mit einer 15 Zentimeter kurzen Kette verbunden. Karen kämpfte verzweifelt um ihr Gleichgewicht, da sie ja immer noch die Ballettstiefel trug.
Die in dem schwarzen Leder gekleidete Frau näherte sich und hakte am vorderen Ring des Stahlhalsbands eine Führungsleine ein. Dann zog sie daran.
Karen folgte mit vielen kleinen Schritten. Sie fragte sich verwundert wie sie es schaffte so lange und so weit auf Zehenspitzen gehen zu können. Sie wurde über einen langen Korridor geführt. Links und rechts gab es mehrere kleine Türen. Sie sahen alle gleich aus. Schließlich blieb die Wärterin vor einer Tür stehen. Darauf stand: C211. Die Tür wurde aufgeschlossen und geöffnet. Dahinter befand sich ein sehr kleiner Raum. Die Wände und der Fußboden warten mit Gummi überzogen. Eigentlich war es kein richtiger Raum, eher eine Kabine.
„Das ist dein Raum“, sagte die Wärterin zu Karens Entsetzen.
„Eintreten“, befahl sie.
Karen wurde umgekehrt, sodass sie mit dem Rücken an der gegenüberliegenden Wand anlag. Ein Rohr, das aus der Wand herausschaute, passte genau zwischen Karens Beine. Eine enge Öffnung in der Rückwand diente dazu Karens Arme dort hinein zu stecken. Das Rohr, oder die kurze Stange, hatte einen Durchmesser von ungefähr 5 Zentimeter. An der Oberseite befanden sich zwei dünnere Röhrchen.
Mit Hilfe einer Fernbedienung wurde die Stange nach oben gefahren, bis die beiden Anschlüsse genau in Karens hohle Dildos passten. Dann wurde die Stange noch weiter nach oben gefahren, bis ihre Füße den Bodenkontakt verloren.
Karen versuchte das Gleichgewicht zu halten, denn ihr ganzes Gewicht drückte nun auf die Stange. Ihre Dildos wurden noch tiefer in sie hineingedrückt.
„Du befindest dich in einem Ruhigstellungs- Gefängnis“, hörte Karen aus ihren Ohrstöpsel.
„Du bleibst eine Woche lang hier, dann machst du einen Tag lang Gymnastik und wirst von einer Ärztin untersucht. Danach kommst du wieder für eine Woche hier rein.“
Karen zappelte verzweifelt als die Tür geschlossen wurde. Sie versuchte sich etwas zur Seite zu bewegen um den unglaublichen Druck auf ihrem Schritt zu mindern, oder gar von der Stange herunter zu gelangen. Aber bald bemerkte sie wie der Raum kleiner wurde. Die Wände, die aus Gummi bestanden, bliesen sich auf, verschlangen sie, drückten gegen sie. Nach nur einer Minute konnte sie sich nicht mehr bewegen. Der Druck der Gummiwände war zu groß.
John war von dem Anruf überrascht. Sie sagte dass ihr Name Kate Simpson, von Allway Electronics wäre. Er hatte von ihr gehört, genauer gesagt von ihrem Ehemann, welcher Allway gegründet hatte. Er war vor ein paar Jahren gestorben und Kate Simpson hatte das Management der Gesellschaft übernommen. Sie hatte von Technik keine Ahnung und so ging das Gerücht herum, dass die Gesellschaft ohne einen technischen Leiter den Bach runter gehen würde. Aber sie war eine harte Chefin und die Gesellschaft überlebte.
„Wir benötigen ihre Hilfe“, sagte sie. „Ich möchte sie als meinen persönlichen Berater einstellen.“
John setzte einen Termin zwecks näherer Beratung fest.
Er war seit über zehn Jahren als Berater tätig. Seine Arbeit war sporadisch, aber es machte ihm nichts aus. Es erlaubte ihn viel Zeit für Gummi. John liebte Gummi und hatte eine ansehnliche Sammlung diverser Gummikleidungsstücke erworben.
Am nächsten Tag fuhr John nach Allway Electronics, um mit Kate Simpson zu sprechen. Er musste feststellen, dass sie eine große, attraktive und willensstarke Frau war.
„Das ist ein zweiteiliges Gespräch“, sagte sie. „Der erste Teil betrifft ihren Arbeitsplatz, der zweite Teil ist rein persönlicher Natur.“
John wunderte sich über das zuletzt gesagte.
Das Gespräch dauerte über zwei Stunden, in denen die technischen Probleme der Firma dargelegt wurden. Am Ende des Gesprächs fragte Kate Simpson, wie er jene Probleme lösen könnte. John ging gewissenhaft jedes Problem durch und erläuterte einen Plan zwecks Lösung der Probleme. Während er sprach, entspannte sich Kate Simpson sichtlich und fing sogar an zu lächeln. Als er seine Darlegungen beendete, sagte sie: „Ich habe jemanden wie sie seit bestimmt vier Jahren gesucht. Sie gefallen mir.“
Sie bot ihm ein ziemlich großzügiges Gehalt, und John nahm das Angebot an.
Dann sagte sie: „Bevor wir weiter machen und den Vertrag unterschreiben, müssen wir den persönlichen Aspekt besprechen.“ Sie legte eine kurze Pause ein. „Sie müssen wissen, dass ich seit einiger Zeit bestimmte Dinge über sie weiß. Ich habe Nachforschungen angestellt und mir alles genau überlegt. Sie sind eine Gummifetischist.“
Johns Gesicht wurde dunkelrot und er überlegte zu protestieren.
„Entspannen sie sich.“ Sie lächelte. „Ich bin es auch.“
John sah sie an und fragte sich was sie im Sc***de führte.
„Mein Ehemann führte mich vor vielen Jahren in seine Gummivorlieben ein, und seitdem liebe ich es. Vor einiger Zeit schrieben sie einen Brief an ein Gummimagazin. Und als ich ihren Namen in der offiziellen Liste der Berater sah, erinnerte ich mich an jenes Schreiben und beschloss nachzuforschen. Wie sie sehen, ich brauche einen Mann, einen Gummimann.
John nickte, war aber immer noch nicht sicher was sie denn nun genau von ihm wollte.
„Ich bin eine Rubber- Domina“, fuhr sie mit ruhiger Stimme fort. „Und ich brauche einen Mann, den ich in Gummi fesseln kann. Um es direkt zu sagen: Ich benötige einen Gummisklaven. Sollten sie die Aufgabe übernehmen, würden sie einen Teil der Arbeitszeit in meinem Haus verbringen, von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet. Sie müssten tun, was auch immer ich mir wünsche. Und sie würden ziemlich oft die Nacht bei mir verbringen.“
John schluckte und sah Kate an. Sie war eine sehr attraktive Frau und hatte für ihr Alter ein angenehmes Gesicht, große Brüste, lange Beine und eine schmale Taille.
„Überlegen sie es sich“, sagte Kate Simpson mit strenger Stimme. „Wenn sie an meinem Angebot interessiert sind, kommen sie um 17 Uhr wieder hier her. Sie tragen dann mindestens drei Gummilagen unter ihren Kleidungsstücken. Der Vertrag liegt unterschriftbereit in meinem Büro.“
Dann drückte sie auf einen Knopf und eine Sekretärin öffnete die Tür. Das Gespräch war beendet.
In Johns Kopf drehte sich alles. Er ging zu seinem Wagen und fuhr immer noch ganz benommen nach Hause.
Er fragte sich, worauf er sich da einlassen würde. Aber eine Gelegenheit wie diese gab es nicht sehr oft. Um 16 Uhr ging er zu seiner Gummigarderobe und zog sich einen schwarzen eng anliegenden Latexganzanzug an. Es folgten ein roter Gummioverall, eine braune Gummihose und eine passende braune Gummijacke. Dann zog darüber wieder sein Hemd und den Anzug an.
Während er umherging, knisterte das Gummi. Die Bewegungen wurden sichtlich erschwert, doch es ging. Außerdem konnte niemand die Gummisachen sehen.
Um fünf Minuten vor 17 Uhr betrat John das Foyer von Allway Electronics. Er war nervös wie ein kleiner Schuljunge. Punkt 17 Uhr betrat er Kate Simpsons Büro.
„Ich freue mich dass du gekommen bist“, sagte Kate und schloss die Tür ab. Sie überreichte ihm den Arbeitsvertrag. John las ihn durch, fand jedoch kein Wort bezüglich des Gummis. Er war ein normaler Vertrag als Berater.
„Der Vertrag ist in Ordnung“, sagte er.
Kate reichte ihm einen Kugelschreiber, und er unterschrieb.
„Da dies für mich eine ganz besondere Vereinbarung ist, will ich den Vertrag mit deinem Kopf zwischen meinen Beinen unterschreiben“, sagte Kate und gab ihm ein Zeichen, damit er sich unter ihrem Schreibtisch knien sollte. Sie setzte sich auf ihren Bürostuhl, hob den Rock hoch und spreizte die Beine.
John krabbelte nach vorne und fühlte nichts außer Gummi. Kate trug einen Gummiunterrock, Gummistrümpfe und einen Gummislip. Sie drückte seinen Kopf ganz fest gegen ihren Unterleib und klemmte ihn zwischen ihren Beinen fest. John bekam kaum Luft. Sie unterschrieb das Dokument und fing an sich mit Johns Kopf zu masturbieren, und kam fast sofort.
Anschließend kroch John schwer atmend unter dem Schreibtisch hervor.
„Jetzt werden wir zu meinem Haus fahren und mit der Arbeit beginnen“, sagte sie.
Sie gingen zur Garage, dabei benutzten sie ihren Privataufzug. John setzte sich neben ihr in den riesigen Cadillac. Sobald sie unterwegs waren, legte sie eine Hand auf seinen Schritt, öffnete den Reißverschluss und fing an Johns Penis, der unter drei Gummischichten verborgen war, zu massieren.

Am Ziel angekommen, stellte sie den Wagen in der Garage einer großen Villa ab. Er folgte ihr zu einem Aufzug und dann fuhren sie zur dritten Etage hoch. Als sie den Aufzug verließen, befanden sie sich in einem Raum, der nur Gummisachen enthielt.
„Das ist der Raum, in dem du dich umziehen wirst. Du trägst in meinem Haus nur Gummisachen.“ Mit jenen Worten zeigte sie auf ein Gestell. „Das ist deine Gummikleidung für heute Abend. Du ziehst dich jetzt ganz aus, und ich werde dich in ein paar Minuten abholen.“
An dem Gestell hing ein Zettel mit einer Anweisung. John las sie durch und folgte ihr Schritt für Schritt. Zuerst zog er sich einen dünnen, eng anliegenden Latexganzanzug an. An dem Ganzanzug waren Handschuhe, Füßlinge und eine Penishülle angeklebt. Dann folgte eine ebenfalls dünne Latexmaske. Das nächste Kleidungsstück war ein weiterer Ganzanzug, der jedoch eine Öffnung für seinen Penis hatte. Den Anweisungen folgend, zog er seinen Penis und die Hoden durch jene Öffnung hindurch. Danach zog er sich Gummistiefel an, bevor die beiden locker sitzenden Gummioveralls an der Reihe waren.
Die Gummioveralls hatten ebenfalls Schrittöffnungen, durch die er seinen Penis und die Hoden hindurch zog.
Das letzte Kleidungsstück war ein langer Gummiregenmantel, dessen Gürtel John fest anzog. Der Regenmantel hatte keine üblichen Taschen, sondern Schlitze, um zum Beispiel die Hände nach innen führen zu können.
John betrachtete sich in einem Spiegel und setzte sich auf eine kleine Bank.
Nach ein paar Minuten erschien Kate Simpson. John war wie betäubt. Sie trug einen dunkelroten eng anliegenden Latexganzanzug mit angeklebten Handschuhen und Maske. Darüber trug sie ein durchsichtiges Gummikleid. Ihre langen gummierten Beine steckten in Gummistiefeln, deren Schäfte eng anlagen und deren Absätze unglaublich hoch waren. Sie gab John ein Zeichen, damit er aufstehen sollte. Kate kontrollierte seine Kleidung und führte schließlich ihre in dem Gummihandschuh steckende Hand durch den Taschenschlitz des Regenmantels hindurch. Sie kontrollierte, ob sein Penis und die Hoden frei zugänglich waren. Sie massierte seine Hoden ganz sanft und sagte: „Wir werden zuerst zu Abend essen, bevor wir anfangen zu arbeiten. Folge mir.“ Mit jenen Worten umklammerte sie Johns Penis und zog ihn somit hinter sich her, bis sie das Esszimmer betraten.
John setzte sich gegenüber Kate Simpson an den Tisch. Er hatte eine riesige Erektion und versuchte sie unter seinem Regenmantel zu verheimlichen. Kate bemerkte sein Unbehagen und schob einen Fuß zwischen seinen Beinen unter dem Regenmantel. Dabei gab John einen leisen Seufzer von sich.
Eine Tür wurde geöffnet und eine schlanke Frau in einem grünen Latexganzanzug trat ein. Ihr Anzug glich dem von Kate, denn der grüne Ganzanzug hatte ebenfalls angeklebte Handschuhe und Maske. Jene Frau trug obendrein Schnürstiefel aus Latex mit hohen Absätzen. Sie trug aber auch einen Knebel, der mit einem Knebelriemen gesichert war. Die Frau brachte eine Suppenschüssel ins Esszimmer. Während sie Johns Suppenteller füllte, hörte er ein leises Summen. Er sah sich die Frau näher an und bemerkte dass ein Vibrator in ihre Vagina steckte.
„Das ist Fran“, sagte Kate.
John stand auf und gab ihr die Hand.
Fran war deutlich beunruhigt. John nahm an, dass sie kurz vor einem Orgasmus war, ihn aber nicht vor den anderen bekommen durfte.
Nach der Vorsuppe wurde ein Muschelgericht und Gemüse serviert. Kates Gummistiefel blieb die ganze Zeit zwischen Johns Beinen und massierte sanft seinen in der Latexhülle steckenden Penis.
Nach dem Abendessen stand Kate Simpson auf und sagte: „Wir nehmen unseren Kaffee in meinem Büro zu uns.“
Das Büro war sehr luxuriös eingerichtet. Kate setzte sich hinter ihrem Schreibtisch hin und John nahm auf einem schlichten Stuhl platz. Fran servierte den Kaffee. Ihr Vibrator summte immer noch. Dann verschwand sie unter dem Schreibtisch und drückte ihren Kopf zwischen Kates Schenkel.
„Lasst uns zuerst die Probleme besprechen“, sagte Kate.
John trug immer noch seine Gummisachen und verbarg seinen steifen Penis unter dem Gummiregenmantel. Der Grund für die Erektion war nicht nur die Gummikleidung, sondern auch die Vorstellung was Fran gerade mit Kate tat. Er konnte sich nur schlecht konzentrieren.
Aber Kate hatte gerade nur die Firma im Sinn. Sie wollte einen Plan haben, der ihre gegenwärtigen Probleme löst.
Als John nach einer halben Stunde immer noch keinen zufriedenstellenden Plan zustande gebracht hatte, sagte Kate abrupt: „Ich denke, dass wir dir eine Möglichkeit geben müssen besser nachzudenken. Und ich habe genau das, was du gerade benötigst.“
Sie sagte zu Fran: „Hole die eiserne Jungfrau.“
Fran verließ das Büro und rollte kurz darauf eine stählerne menschliche Gestalt hinein, welche auf ein Podest gestellt wurde. Fran klappte die vordere Hälfte zur Seite und John sah, dass innen alles mit Gummi ausgekleidet war. Fran zog John den Gummiregenmantel aus und gab ihm mit einem Handzeichen zu verstehen dass er sich in die stählerne Figur hineinstellen sollte.
Als sie die Figur schloss, war er vollkommen von Gummi umgeben.
Damit John weiterhin gut atmen konnte, wurden zwei Gummistutzen in seine Nasenlöcher geschoben. Johns in der Gummihülle steckender Penis und Hoden schauten aus einer Öffnung der stählernen Figur heraus.
Fran befestigte einen Druckluftschlauch an dem stählernen Gestell. John bemerkte dass die stählerne Figur innen mit zwei Gummilagen ausgekleidet war und nun Luft zwischen die beiden Gummilagen gepumpt wurde. Die Gummiauskleidung legte sich sofort mit großem Druck auf Johns ganzen Körper an. John könnte keinen Muskel bewegen. Er konnte außerdem weder sehen noch hören.
Dann saugte Fran an seinen Penis!
John bekam fast auf der Stelle einen Orgasmus.
Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, konnte sich John wieder auf seine Arbeit konzentrieren und überlegte wie er Kates Firmenprobleme lösen könnte. Aber nach einiger Zeit wurde er wieder ziemlich geil und seine Gedanken drehten sich nur noch um Gummi.
Da massierte Fran seinen Penis und Hoden und John bekam einen zweiten Orgasmus.
Das half, denn nachdem der Orgasmus verklungen war, konnte John wieder klar denken und hatte innerhalb der nächsten 15 Minuten eine Lösungsmöglichkeit ausgearbeitet.
Man ließ John jedoch noch zwei Stunden in der eisernen Jungfrau ausharren. Fran wiederholte die Massage kurz bevor er freigelassen wurde.
„Hast du dir konstruktive Vorschläge ausgedacht?“, fragte Kate, als John aus der eisernen Jungfrau heraus schritt.
John nickte begeistert und erklärte Kate seinen Plan.
„Ich wusste, dass ein wenig Konzentration in Gummi sehr hilfreich ist“, sagte sie. „Du kannst jetzt nach Hause gehen. Ich erwarte dich morgen Punkt 9 Uhr in der Firma.“
John zog sich in dem Umkleideraum aus, duschte sich, und zog sich wieder seine eigenen Sachen an. Dann fuhr Kate zur Firma, wo Johns Wagen stand.
John schlief in jener Nacht komplett in Gummi gekleidet.
Am nächsten Tag wurde John gegen Mittag zu Kate Simpsons Büro beordert. Er hatte bei einem weiteren Firmenproblem keinen Fortschritt machen können, da es wesentlich kniffliger war als das Problem vom Vortag.
„Es scheint wohl so zu sein, dass ich dir wieder eine Gelegenheit geben muss dich besser zu konzentrieren“, sagte sie, „aber für eine längere Zeit als gestern Abend. Du fährst jetzt mit deinem Wagen zu meinem Haus. Ich komme in einer Stunde nach.“
Als John das Umkleidezimmer betrat, war Fran bereits anwesend. Sie hatte einen großen Stapel aus Gummikleidungsstücken bereit gelegt. Fran trug einen blauen Latexganzanzug und ein raschelndes gelbes Gummikleid. Sie trug außerdem schwarze Gummischnürstiefel mit hohen Absätzen, schwarze Latexhandschuhe und eine ganz eng anliegende schwarze Latexmaske ohne Mundöffnung. Sie gab ihm mit der Hand zu verstehen dass er sich ausziehen sollte. Anschließend half sie John die neuen Gummisachen anzuziehen.
Zuerst zog sie ihm drei nicht allzu eng sitzende Latexunterhosen an, in die sie zusätzlich Unmengen von dünnen Latexhandschuhen hinein stopfte. Während sie die Gummihandschuhe um seinen Penis herum anordnete, bekam John eine Erektion.
Dann kamen zwei Latexganzanzüge an die Reihe, gefolgt von zwei Paar oberarmlangen Latexhandschuhen, einer Latexmaske, einer Gasmaske und Gummistiefeln.
Danach half sie ihm sechs Gummioveralls und zwei Gummihosen anzuziehen. Jene Gummisachen wurden von vier langen Gummikleidern verdeckt und sechs zusätzlichen Gummiregenmänteln, deren Kapuzen ohne Ausnahme aufgesetzt und zugebunden wurden.
Fran zog John zwei weitere Paar Gummihandschuhe an und fesselte seine Handgelenke mit Gummimanschetten zusammen. Zu guter Letzt zog sie ihm vier bis zum Boden reichende Gummi- Capes an.
John musste sich hinsetzen und auf Kate warten. Als sie schließlich zu ihm kam, schaute sie John genau an und fragte: „Fühlst du dich unter den vielen Gummischichten gut?“
Er nickte.
Kate sagte daraufhin: „Warte hier, während ich etwas Bequemes anziehe.“
Als sie zurückkam, winkte sie mit der Hand, damit er aufstehen und ihr folgen sollte. Sie gingen durch einen Korridor und betraten einen großen Raum. John stöhnte. Der Raum hatte die Erscheinung eines Kerkers. An den Wänden hingen Ketten und Ringe und in dem großen Raum standen diverse Fesselgeräte herum. John sah einen Käfig, einen Fesselbock, zwei Betten, ein karges Feldbett, diverse Stangen, ein Andreaskreuz und einen Gummischlafsack. Er bemerkte aber auch, dass es einige Türen mit kleinen Fenstern gab.
Fran hielt einen Gummisack auf und gab John zu verstehen dass er dort hinein schreiten sollte. Kaum stand er in dem Gummisack, wurden seine gummierten Beine eng zusammen gedrückt. Fran schloss den Reißverschluss und John befand sich augenblicklich in absoluter Dunkelheit.
Während Kate John festhielt, zog Fran die an dem Gummisack befestigten Riemen fest an. Dann legte sie ihn auf ein Gummibett. Dort schoben sie ein aufgepumptes Gummikopfkissen unter seinen Kopf und legten eine schwere, Gummibettdecke über ihm.
Kate trat ganz nah an John heran und sagte mit lauter Stimme: „Du wirst jetzt in diesem Gummisack liegen, bis ich nach Feierabend wieder nach Hause komme. Dann werden wir sehen, ob du eine Lösung gefunden hast!“
Kate und Fran verließen den Raum, dessen Tür abgeschlossen wurde.
John wurde es sehr schnell warm. Er dachte nach. Da es gerade erst 13 Uhr war, und Kate sehr wahrscheinlich nicht vor 18 Uhr nach Hause käme, würde er also mindestens fünf Stunden unter den vielen Gummischichten ausharren müssen. Er dachte über das Problem nach, doch der immer heißer werdende Gummikokon lenkte ihn permanent ab. Nach drei Stunden schlief er sogar ein.
Kate schüttelte ihn um 18 Uhr 30 wach. „Ist dir eine Lösung eingefallen?“, fragte sie.
John schüttelte langsam seinen Kopf, denn seine Bewegungsfreiheit war aufgrund der vielen Gummischichten stark eingeschränkt.
„Das ist schlecht“, sagte Kate.
John war unglaublich heiß, aber Kate ließ ihn einfach liegen. Sie kam nach einer Stunde zu ihm zurück und fragte erneut.
John schüttelte wieder seinen Kopf.
„Okay“, sagte Kate, „wir probieren etwas anderes aus.“
Kate und Fran entfernte die schwere Gummibettdecke und hoben John aus dem Bett heraus, damit er daneben stehen blieb.
Sie lösten die Riemen, halfen John aus dem Gummisack heraus, nahmen ihm die vier Gummicapes ab, lösten die Gummimanschetten, und zogen ihm auch noch die sechs Gummiregenmäntel aus.
Dann führten sie John zu einem Badezimmer, legten ihn in eine große Badewanne, und ließen heißes Wasser einlaufen. Dann ließen sie John alleine.
John begann sofort zu masturbieren. Er kam innerhalb einer halben Stunde gleich zweimal.
Als hätte Fran geahnt, was John gerade gemacht hatte, betrat sie keine Minute zu früh das Badezimmer, ließ das Wasser ablaufen und ließ anschließend kaltes Wasser einlaufen. Johns erhitzter Körper konnte sich endlich abkühlen. Fran ließ John in dem kühlen Wasser liegen, machte das Licht aus und ging.
John konnte sich entspannen und sich zum ersten Mal an diesem Tag auf seine Aufgabe konzentrieren. Eine Stunde später hatte er die Lösung gefunden.
Als Kate um 21 Uhr zurückkam, erklärte er ihr seinen Lösungsvorschlag. Da er immer noch die Latexmaske und die Gasmaske trug, klang seine Stimme ganz dumpf. Kate hörte genau zu und sagte schließlich: „Gute Ausführung. Du kannst heute Nacht im Gästezimmer schlafen.“
John nickte.
Fran brachte ein Tablett herein und stellte es auf einem Tisch ab. John stieg derweil aus der Badewanne heraus. Das Wasser perlte dabei von seiner Latexkleidung ab.
Fran gab ihm ein Zeichen damit er sich hinsetzen sollte. Kaum saß er, nahm sie ihm die Gasmaske und die Latexmaske ab. John hatte großen Durst und trank drei Gläser leer. Dann aß er.
Fran stand die ganze Zeit neben ihm, sodass er ihren Vibrator summen hören konnte. Als John den letzten Bissen herunter schluckte, begann Fran zu stöhnen und hatte einen Orgasmus.
Kate, welche auf einem Stuhl gesessen hatte, stand sofort auf und sagte: „Du weißt, was das bedeutet!“
Fran nickte sichtlich betrübt.
Kate zog Fran ohne ein weiteres Wort zu sagen mehrere Gummikleidungsstücke an. Danach machte sie mit John weiter. Sie zog ihm zuerst eine Latexmaske aus sehr dickem Gummi über den Kopf, über die eine Gasmaske gezogen wurde. Dann griff sie in den Stapel jener Gummisachen, die John den ganzen Nachmittag getragen hatte, und zog ihm wieder die Gummiregenmäntel und Gummicapes an.
Als er wieder unter den vielen Gummischichten verborgen war, schubste Kate sowohl Fran als auch John aus dem Badezimmer hinaus. Es ging über einen Korridor zu dem Gästezimmer. Dort stand ein großes Bett, auf dem zwei Gummischlafsäcke lagen. Fran und John lagen schließlich nebeneinander in ihren engen Gummischlafsäcken und wurden mit einer schweren Gummibettdecke zugedeckt.
John lag in seiner nass geschwitzten Gummikleidung und masturbierte. Fran trug immer noch den Vibrator und kam alle paar Minuten. Jene gummiartige Situation machte John fast verrückt vor Geilheit. Aber irgendwann waren die Batterien in Frans Vibrator leer und sie konnte sich beruhigen. John konnte aber erst gegen Morgen einschlafen.
Kate weckte John gegen halb acht. „Zeit zur Arbeit zu gehen“, sagte sie und öffnete seinen Gummischlafsack. Der andere Gummischlafsack neben ihm war schon leer. John fühlte sich angeschlagen, während Kate ihn zur Dusche führte.
„Du kannst dich in der Duschkabine ausziehen“, sagte sie und drehte den Warmwasserhahn auf.
John stand einen Moment in seiner massiven Gummiausstattung ganz ruhig in der Duschkabine und ließ das warme Wasser auf sich herab prasseln. Die Duschkabine war sehr groß und enthielt mehrere Haken und Stangen, an denen Kleiderbügel hingen. John führte seine ‚gummierten’ Hände durch die Armschlitze der Capes nach außen und nahm zuerst die Handgelenksmanschetten ab. Dann knöpfte er langsam nacheinander die vier Gummicapes auf und hängte sie an die Wandhaken.
Danach fuhr er fort die sechs Regenmäntel auszuziehen und hängte sie ebenfalls mittels Kleiderbügel an den Wandstangen auf. Als nächstes zog er die vier Gummikleider über seinen Kopf und entfernte die beiden Gummihosen. Es folgten die Gummioveralls. Dann nahm er sich die Gasmaske ab. Die beiden Latexganzanzüge hängte John über die anderen Sachen.
Nun trug er nur noch die drei Latexunterhosen, welche mit Unmengen von Latexhandschuhen gefüllt waren. Als er aber anfing zu masturbieren, kam er fast sofort.
John fühlte sich schwach und ausgelaugt, zog aber dennoch die restlichen Sachen aus und ließ das warme Wasser auf seine nackte Haut prasseln. Nach einer Weile drehte der den Warmwasserhahn zu und ließ eiskaltes Wasser über seinen erhitzten Körper laufen. Das tat unglaublich gut und John war wieder bereit für neue Abenteuer.
Als John die Duschkabine verließ, lag für ihn seine ‚normale’ Kleidung bereit. Er trocknete sich schnell ab und zog sich an.
Fran hatte ein Frühstück zubereitet und bediente ihm in einem anderen Ganzanzug. Im Vibrator steckten neue Batterien. Kate frühstückte gemeinsam mit John. Das Einzige, was sie während Frühstückes sagte, war: „Ich werde heute deinen Lösungsvorschlag realisieren. Du wirst dich mit dem nächsten Problem befassen und heute Mittag hier erscheinen.“
John brütete den ganzen Vormittag über dem dritten Problem. Er hatte Mühe sich zu konzentrieren. In Gedanken ging er immer wieder die unglaublichen 19 Stunden durch, die er in Gummi verbracht hatte, und hoffte auf eine Wiederholung gegen Mittag.
Wäre das nicht die Erfüllung? Jeden Vormittag im Büro arbeiten, und dann den Rest des Tages gefesselt unter mehrere Gummischichten verbringen?
Um viertel vor Zwölf räumte John seinen Schreibtisch auf und verließ das Büro. Als er den Umkleideraum in Kates Haus betrat, wartete Fran bereits schon auf ihn. Sie trug einen schwarzen Latexganzanzug mit angeklebten Füßlingen, Handschuhen und Maske. Der Schieber des Rückenreißverschluss war auf dem Hinterkopf mit einem Schloss gesichert. Der Anzug hatte keine Öffnungen außer für die Augen und Nasenlöcher. Der Rest ihres Körpers war unter dem sehr eng anliegenden schwarzen Latexanzug verborgen.
Fran half John beim ausziehen. Dann zog sie ihm ein Paar dünne Latexhandschuhe über seine Hände. Es folgten eine Latexmaske und ein eng anliegender Latexganzanzug.
Als sie seinen Penis und die Hoden durch die Unterleibsöffnung des Ganzanzugs nach draußen zog, massierte sie ganz langsam seine Geschlechtsteile.
John wurde dabei nervös und fragte: „Ist Kate da?“
Fran schüttelte ihren Kopf.
„Wird sie gleich kommen?“
Fran schüttelte wieder ihren Kopf und fuhr mit der erotischen Massage fort.
„Wir sind den ganzen Nachmittag alleine?“
Fran nickte sichtlich erfreut.
„Was hast du mit mir vor?“
Fran packte Johns Penis und zog ihn mit sich nach unten, zum Kerker. Dort zeigte sie auf eine Tür mit einem kleinen Fenster. John öffnete die Tür und trat ein.
Es war ein sehr warmer Raum mit einem weichen, Gummibett. Darauf lag ein großer, schwerer Gummischlafsack, an dem Gummischläuche angeschlossen waren.
‚Man kann den Sack wahrscheinlich mit warmen Wasser füllen’, dachte John.
Er drehte sich um und schaute Fran an. Dann verließ er wieder den warmen Raum. John packte Fran und drehte sie um, damit er ihre Gummibrüste mit beiden Händen berühren konnte. Sie ließ ihn gewähren und griff nach seinem Penis, um ihn zu massierend. Dann legte John eine Hand zwischen Frans Beine. Sie trug keinen Vibrator. Das konnte er sehr gut fühlen, denn dort war das Gummi ihres Anzugs sehr dünn.
John strich mit seinen Händen über Frans gummierten Körper und befühlte schließlich ihren Kopf. Er konnte deutlich fühlen, dass unter der Maske keine Haare waren. Fran hatte also eine Glatze. Dann befühlte er ihre Gummilippen. Es war kein Knebel zu ertasten.
„Ist es dir untersagt worden zu reden?“
Fran schaute John an und schüttelte langsam ihren Kopf.
„Du kannst nicht sprechen?“
Sie nickte langsam.
„Du armes Ding. Du kannst nicht sprechen und nicht gefickt werden. Was soll ich nur mit dir tun?“
Fran schnappte sich wieder seinen Penis und führte ihn zu ihrem Schlafzimmer. Dort rutschte sie unter die Gummibettdecke und hielt sie für John einladend hoch. John legte sich rasch neben ihr hin und umarmte sie.
Fran begann sofort Johns Penis zu massieren. Sie massierte und streichelte Johns Penis und Hoden, bis er einen heftigen Orgasmus bekam.
Dann gab sie John mit ihren Händen zu verstehen, dass er seinen Kopf auf ihren unter dem Latexganzanzug verborgenen Unterleib drücken sollte. Kaum hatte er sein Gesicht auf das warme Gummi gelegt, drückte sie seinen Kopf ganz fest auf ihrem Unterleib. John bekam kaum Luft, aber er wollte ihr helfen. So grub er seine Hände in ihr Gummigesäß und drückte sein Gesicht mit aller Kraft gegen ihren Unterleib. John benutzte seine Nase und die Zunge, sodass Fran kaum eine Minute später ebenfalls einen heftigen Orgasmus bekam.
Die beiden lagen bestimmt eine halbe Stunde eng umschlungen unter der Bettdecke. Dann legte John Fran mit dem Rücken auf sich drauf und massierte mit seinen Fingern ihre Klitoris. Fran stöhnte und bekam in kurzer Folge zwei weitere Orgasmen.
Fran drehte sich anschließend um und ließ John ebenfalls noch einmal kommen.
Nachdem sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatten, umarmten sie sich wieder. Da sie ziemlich erschöpft waren, schliefen sie rasch eng umschlungen ein.
Als Kate Simpson um 17 Uhr nach Hause kam, gab es keine Fran um sie zu begrüßen. Kate wurde misstrauisch und ging nach unten, um in den warmen Raum hinein zu schauen. Der Raum war leer. Dann durchsuchte sie die anderen Zimmer, bis sie Fran und John schlafend in Frans Schlafzimmer vorfand. Kate schloss schweigend die Tür und ging zu ihrem Zimmer, um sich Gummikleidung anzuziehen.
Kate war wütend. Das war das erste Mal, das Fran ungehorsam gewesen war. Kate zog sich lange schwarze Latexhandschuhe, eine herrlich aussehende rote Latexmaske und einen silbernen Latexganzanzug an. Während Kate sich die schwarzen Latexstiefel zuschnürte, nahm sie sich vor Fran streng zu bestrafen. „Und John auch“, murmelte sie vor sich hin, während sie einen Latexslip über den Ganzanzug anzog. Dann folgte ein langes, transparentes Latexkleid. „Sie werden es bereuen“, sagte sie mit lauter Stimme, während sie einen grünen Gummiregenmantel anzog, den Gürtel schloss und eine Peitsche in die Hand nahm.
Kate stürmte in Frans Schlafzimmer hinein, machte das Licht an, und rief: „Nun denn, ihr beiden Gummi- Ficker! Ihr werdet jetzt euren Ungehorsam mir gegenüber bedauern!“
John und Fran schreckten hoch. Kate trieb sie mit ihrer Peitsche zum Kerker hinunter. Dort legte sie John Handgelenksmanschetten um und befestigte diese an einer Kette, welche anschließend nach oben gezogen wurde. Dann schloss sie Frans Latexganzanzug auf, zog den Reißverschluss nach unten und führte einen heftig summenden Vibrator in ihre Scheide ein. Anschließend zog sie wieder den Reißverschluss nach oben und schloss ihn ab. Danach zog sie Fran die Latexstiefel aus und zog ihr einen weiteren Ganzanzug an. Kate zog Fran ein weiteres Paar Latexhandschuhe an. Dann folgten drei füllige Latexunterhosen. Schließlich zwängte Kate ihre Latexsklavin Fran in einen weiteren, diesmal sehr schweren, Latexganzanzug hinein, an dem schwere Gummistiefel und Maske bereits angeklebt waren. Der Rückenreißverschluss dieses dritten Ganzanzugs wurde ebenfalls auf dem Hinterkopf abgeschlossen. Frans kompletter Körper war nun in schwerem Gummi eingezwängt. Die Maske des dritten Ganzanzugs hatte lediglich kurze Atemstutzen, welche in Frans Nasenlöcher hinein reichten. Ansonsten war der Ganzanzug komplett geschlossen. Es gab weder Öffnungen für die Augen oder dem Mund. Alles war unter schwarzem Gummi versiegelt.
Kate stieß Fran ziemlich derb zum Prügelbock und band sie dort fest. Frans Beine wurden weit gespreizt und ihr Oberkörper mittels drei Riemen auf dem Bock gesichert. Danach wurden Handgelenksriemen geschlossen, welche mittels Ketten zur Decke hochgezogen wurden.
Kate holte aus und schlug mit der Peitsche auf Frans Gummihintern. Fran gab keinen Laut von sich, aber nach zwanzig oder dreißig Schlägen begann sie zu stöhnen und bekam einen Orgasmus.
Kate hielt inne und packte Johns Hoden, welche sie heftig zusammen drückte.
Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort Fran auszupeitschen. Die arme Frau kam erneut und Kate hörte auf. Dafür nahm sie Johns Penis in die Hand und masturbierte ihn gnadenlos und ohne Gefühle, bis er einen Orgasmus bekam.
Kate schnallte Fran los und befreite Johns Arme von den Manschetten. Fran kniete sich sofort vor Kate hin und drückte ihren Kopf gegen Kates Unterleib, der unter Gummi verborgen war.
Kate setzte sich auf einen Stuhl und schob Frans Kopf unter ihrem Regenmantel und Kleid und masturbierte damit.
Nach jener Bestrafung musste Fran in ihrer schweren Gummikleidung das Abendessen zubereiten. Kate hatte ihr lediglich die Maske des dritten Ganzanzugs herunter gezogen, damit sie sehen konnte.
Während Fran in der Küche beschäftigt war, hatte Kate John einen zweiten Ganzanzug angezogen, dessen Schrittbereich mit mehreren dünnen Gummihandschuhen ausgestopft wurde, sodass kaum noch Platz für seinen Penis und die Hoden blieb. Dann holte Kate einen dritten Ganzanzug, der identisch mit Frans drittem Anzug war. An dem Anzug waren ebenfalls Gummistiefel, dicke Handschuhe und eine schwere Maske angeklebt. Die Maske blieb aber noch vor seiner Brust hängen.
John saß sichtlich eingeschüchtert am Tisch. Er nahm an, dass auch er ausgepeitscht werden würde. So nahm er das Abendessen schweigend und ziemlich ungeschickt zu sich.
Kate schaute ihn die ganze Zeit an. Schließlich sagte sie: „Du hast deine Konzentrationssitzung heute Nachmittag versäumt. Wir haben jetzt keine andere Wahl als sie während der Nacht nachzuholen. Zu deiner Freude muss ich dir sagen, dass Fran diese Nacht ebenfalls in ihren drei Gummianzügen verbringen wird.“
Nach dem Abendessen führte Kate Fran zu ihrem Schlafzimmer. John musste folgen, um zu sehen wie die arme Gummizofe für die Nacht vorbereitet wurde. Kate legte Fran wieder die schwere Latexmaske an und schloss den Anzug ab. Dann legte sie einen schweren Gummischlafsack auf Frans Bett und half der Zofe in den Schlafsack hinein. Frans Arme kamen in Röhren zu liegen, die innen am Schlafsack angeklebt waren. Kate schloss den Gummischlafsack und befestigte ihn mittels mehrerer Riemen am Bett. Frans Vibrator summte immer noch und Kate und John schauten Frans verzweifelten Bewegungen zu, bis sie einen Orgasmus bekam.
Dann gab Kate John ein Zeichen ihr zu folgen. Sie verließen das Zimmer. Kate machte das Licht aus und schloss die Tür.
In Kates Zimmer wurde John die Maske aufgesetzt. Die Gummistutzen drangen ziemlich tief in seine Nasenlöcher ein. Als die Maske, und somit der Anzug, geschlossen waren, befand er sich in absoluter Dunkelheit.
Kate befahl ihm seine Arme parallel auf den Rücken zu legen, sodass die Hände die Ellenbogen berührten. John hatte damit etwas Mühe, denn die vielen Gummianzüge behinderten ihn dabei. Aber Kate nahm einfach zwei Riemen und fesselte damit seine Arme.
John war sich nun gewiss eine Prügelstrafe zu bekommen, aber Kate befahl ihm stattdessen hinzuknien. Sie setzte sich vor ihm hin und führte seinen Kopf unter ihrem Gummiregenmantel und Gummikleid. Dann drückte sie seinen Kopf gegen ihren Unterleib. Kaum war das geschehen, griff sie nach ihrer Peitsche und schlug damit auf Johns Rückseite. Er verstand die Nachricht und drückte seinen Kopf so kräftig wie er konnte gegen Kates gummierten Unterleib. Kate legte eine Hand auf seinen Hinterkopf und schwang mit der anderen Hand die Peitsche. John bekam fast keine Luft, aber Kate masturbierte sich ohne Rücksicht mit seinem Kopf. Es dauerte über zwei Minuten, bis sie kam.
Kate hob ihre Gummigewänder hoch und befahl John aufzustehen. Sie band seine Arme los, führte ihn zu dem heißen Nebenraum des Kerkers und legte ihn in den speziellen Gummischlafsack, der auf dem Gummibett lag. Nachdem der Gummisack geschlossen war, ließ sie warmes Wasser in den doppelwandigen Schlafsack hinein laufen.
John konnte einfach nicht glauben, was er da gerade erlebte. Ein weiches aber enormes Gewicht drückte ihn tief in das Gummibett hinein. Er konnte nur mit großer Anstrengung seine Hände bewegen und masturbieren. Und er kam wirklich schnell! Es war unglaublich heiß in jener absoluten Dunkelheit. John masturbierte erneut. Diesmal dauerte es etwas länger, aber er kam.
Danach schlief er ein, aber nur für eine kurze Zeit. John wurde wach und bekam rasch einen weiteren Orgasmus.
Bis zum nächsten Morgen hatte er zwar drei Stunden geschlafen, war aber zwölf Mal gekommen!
Am nächsten Tag wiederholte sich der Tagesablauf. Nach dem Frühstück fuhr John zum Büro und arbeitete dort bis Mittag. Nachdem er zu Kates Haus gefahren war und das Umkleidezimmer betreten hatte, wartete Fran bereits auf ihn. Sie trug einen äußerst schweren Gummiganzanzug mit angeklebten Gummistiefeln und schweren Gummi- Arbeitshandschuhen. Die gesichtsfreie Maske des Anzugs umrahmte eine darunter befindliche Gasmaske, und der Reißverschluss des Anzugs war wieder abgeschlossen.
Als John Fran umarmte, bemerkte er dass sie unter dem Gummiganzanzug eine Vielzahl von anderen Gummikleidungsstücken trug. Es fühlte sich an, als wäre der Ganzanzug dick ausgepolstert.
Fran half ihm so gut sie konnte beim ausziehen seiner Kleidung und reichte ihm danach jene Gummikleidungsstücke, die er tragen musste. Das war zunächst ein Latexslip aus getauchtem Gummi mit anatomisch geformten aber sehr eng anliegenden Penis- und Hodenhüllen. Es folgten zwei ebenfalls sehr eng anliegende Latexganzanzüge, eine Latexmaske aus dünnem Gummi, zwei Paar Latexhandschuhe, Gummistiefel und vier Gummioveralls.
Als John in all diesen Gummikleidungsstücken steckte, versuchte Fran seinen Penis und die Hoden durch die Schrittöffnungen herauszuholen, hatte jedoch wegen der dicken Gummihandschuhe erhebliche Mühe. Als sie endlich seine in Gummi verpacken Geschlechtsteile heraus geholt hatte, befand sich John kurz vor einem Orgasmus.
Fran gab ihm ein Handzeichen, damit er folgen sollte. Sie gingen nach unten zum Kerker, wo eine unförmige Gummistatue mittels zweier Gurte an der Decke hing. John musste sich in jene Statue hinein zwängen. Fran half ihm und zog hinterher den stabilen Reißverschluss zu. Jene Gummistatue umschloss Johns Körper von den Spitzen der Gummistiefel bis zum Kopf. Beim Schließen der Gummistatue war ein Knebel in seinem Mund hinein gerutscht, durch den er atmen konnte. Die einzigen Körperteile, die nicht in der schweren Gummiform eingeschlossen waren, waren seine Hoden und der Penis. Fran legte um Johns Hodensack einen dünnen Lederriemen herum und zog diesen etwas zusammen, sodass er wie ein Cockring wirkte. Dann wurde die Gummistatue, die eigentlich eher ein doppelwandiger Gummisack war, aufgepumpt. John fühlte wie seine vielen Gummikleidungsstücke gegen seine Haut gedrückt wurden.
Anschließend wurde der prall aufgepumpte Gummisack samt dem darin gefangenen Gummisklaven nach oben gezogen und blieb mitten im Raum hängen.
Fran nahm den Atemfilter ihrer modifizierten Gasmaske ab und führte Johns Gummipenis in die Öffnung der Gansmaske hinein. Dann begann sie sehr heftig an seinem Penis zu saugen und lecken, sodass er fast augenblicklich kam. John fühlte sich wunderbar, als wäre er schwerelos.
John konzentrierte sich auf seine eigentliche Arbeit und versuchte ein weiteres Problem von Kates Firma zu lösen. Fran kam einmal pro Stunde vorbei und saugte solange an seinem Penis, bis er einen Orgasmus bekam.
Als Kate um 18 Uhr nach Hause kam, hatte er eine Lösung gefunden.
„Das funktioniert wirklich sehr gut“, sagte Kate, nachdem er ihr alles erklärt hatte.
John war zwar aus der schweren Gummistatue befreit, trug aber immer noch all die anderen Gummisachen.
Kate, sie trug natürlich Gummikleidung, saß während des Gesprächs auf einem Stuhl und spielte mit Johns Hoden. Die arme Fran, sie war immer noch in ihrer Gummikleidung eingeschlossen, befand sich unter Kates weitem Gummirock. Sie trug zwar nicht mehr die Gasmaske, doch ihr Gesicht wurde fest gegen Kates Unterleib gedrückt.
„Ich will, dass du ab jetzt immer so arbeitest und lebst“, erklärte Kate. „Du wirst deine Wohnung aufgeben und bei uns einziehen. Du wirst ab jetzt nur noch hier für mich arbeiten, dann brauchst du nicht mehr zum Büro fahren.“
John hatte eine Bitte: „Ich möchte gerne, wenn ihr es erlaubt, mit Fran Geschlechtsverkehr haben.“
Kate dachte eine lange Zeit nach, dabei spielte sie weiterhin mit seinen gummierten Hoden. „Genehmigt“, sagte sie, „aber nur wenn ich nicht im Haus bin.“
John nickte zustimmend.
Und so begann Johns neues Leben. Er bekam ein eigenes Schlafzimmer mit einem Gummibett und einem großen Umkleidezimmer, in dem seine Gummisachen waren. Den Vormittag verbrachte er in einem kleinen Zimmer, welches sein Büro war. Das Mittagessen aß er gemeinsam mit Fran. Den Nachmittag konnte er mit Fran ganz nach seiner Wahl verbringen. Wenn Kate jedoch nicht mit seinen Arbeitsergebnissen zufrieden war, begann für John nach dem Abendessen eine ‚Konzentrations- Sitzung’, welche die ganze Nacht andauerte.
Rock im Park ohne Rock aber mit Rockern
Es war an einem Wochentag vor 6 Jahren. Am kommenden Wochenende war geplant zu Rock im Park zu fahren. Unsere Truppe bestand aus meiner besten Freundin Annette, ihrem Freund Martin und zwei seiner Kumpels, Hans und Mirko. Mein Freund Flo wollte nicht mit, da er nicht so auf den Sound dort stand und außerdem irgendeine Familienfeier stattfand. Deshalb hatten wir auch einen kleineren Zank, da er eigentlich fest damit gerechnet hatte, dass ich mitkomme. Ich hatte aber echt keinen Bock auf f****y und war ehr in Partylaune. Außerdem war das mal wieder eine Gelegenheit meiner exhibitionistischen Ader freien Lauf zu lassen. Ein Laster, das ich mir über Jahre hinweg bewahrt habe und das er nunmal nicht teilte. Nicht, dass ihr einen falschen Eindruck bekommt, ich war glücklich mit ihm, aber ab und zu brauche ich auch mal meine Freiheit und die nehm ich mir meistens in Form von kleineren oder größeren Zurschaustellungen meines Körpers vor Fremden…
Zur Einstimmung auf das Festival verabredeten wir uns an der Isar zum Grillen und Bier trinken. Ich hatte allerdings nicht wirklich vor mich zu betrinken, aber um Busenblitzer oder mehr zu bagatellisieren und zufällig oder unbeabsichtigt wirken zu lassen, hab ich mich schon öfter des Vorwandes übermäßigen Alkoholgenusses bedient.
Wir trafen und in der Rock am Ring Besetzung also am Nachmittag. Ich war nach der Uni in der Stadt und hatte mir einen neuen Bikini gekauft, den ich mir schon vorher ausgeguckt hatte. Er war perfekt für meine Zwecke: das Oberteil wurde von einem Band getragen, dass sich um meinen Nacken legt und hinten am Rücken von einer einfachen Schleife zusammen gehalten wurde. Der Clou war aber das Höschen. Denn auch das Höschen wurde links und recht an der Taillie nur von Schleifen gehalten. Da ich sowieso nur ein Kleid, BH, Slip und Flipflops trug, ging die Anprobe ganz fix. Kleid und BH aus, Bikini an. Meine übliche Größe perfekt passte. Von einer plötzlichen Idee getrieben, warf ich mir mein Kleid über, holte mir aber die nächst größere Version. Ich probierte jetzt nur das Bikinihöschen an. Das saß nicht mehr ganz so perfekt. Die Schleifen waren natürlich fest und es rutschte nicht runter. Aber der Stoffteil zwischen meinen Beinen war wie gehofft etwas lockerer. Ich setzte mich auf den Hocker in der Umkleidekabine vor den Spiegel, öffnete meine Schenkel ein wenig und rutschte ein bisschen hin und her. Super! Das Höschen hatte genug Spiel und glitt schon zur Seite, so dass mein Slip, oder später ohne etwas drunter auch mehr, zu sehen war.
Glücklich und zufrieden schwang ich mich auf mein Radl und düste an die Isarauen. Die anderen waren bereits da, hatten den Grill aufgebaut und angefeuert. Ich sagte hallo, nahm meinen neuen Bikini aus der Tasche und machte Anstalten ihn an zuziehen. Natürlich schenkten alle vier dem ganzen wenig Beachtung, aber zumindest Hans und Mirko linsten zu mir rüber, als ich meinen BH unter dem Kleid öffnete und hervorzog. Das gefiel mir gut. Daher entschied ich mich als nächstes aus meinem Slip zu steigen, natürlich ohne dass sie was sehen konnten. Aber ich wurde bereits ein bisschen scharf davon, zu denken die beiden wissen, ich bin unterm Kleid jetzt nackt. Als ich mir dann meinen Bikini unterm Kleid anzog verloren sie ihr Interesse erstmal, musterten mich aber, nachdem ich mein Kleid ausgezogen hatte und mit meinen 1 Metern 68, meinen rot gefärbten Haaren und meiner Sonnenbrille in meinem Bikini, der nur meine B Cup Brüste, meinen Schoss und meinen festen Po verdeckte, vor ihnen stand. Ich holte mir ein Bier aus dem Kasten, der zur Kühlung im Wasser stand. Wir stießen an und alberten, grillten und aßen. Dann legten wir uns ab tranken weiter und genossen die restliche Sonne. Ich machte bereits einen auf leicht angeheitert und spielte Müdigkeit vor.
Auch Martin und Annette chillten auf ihren Decken. Also legte ich mich auch auf den Rücken ab und gab vor langsam einzuschlafen. Mein Bikini bedeckte mich ordentlich. Noch. Die Jungs tranken weiter und hatten bereits echt einen sitzen. Da ich obwohl es langsam dämmerte noch meine Sonnenbrille auf hatte, konnte ich die zwei beobachten. In meinem Kopf fing ich an mir einen Plan zurecht zu legen, wie ich den beiden einen natürlich rein zufälligen Einblick ermöglichen könnte. Und dieses süße Kribbeln zwischen meinen Beinen setzte wieder ein.
Mein Gedankenspiel wurde aber zunächst unterbrochen, denn Annette und Martin machten sich bemerkbar und wollten passender Weise langsam aufbrechen. Ich half Ihnen beim packen. Da ich von dem ganzen Bier eh auf’s Klo musste, ging ich auch gleich als Tragehilfe für Grill und so mit zu ihrem Auto. Dort verabschiedeten wir uns bis Freitag morgen, wenn wir losfahren wollen zu Rock im Park.
Kaum waren sie weg, kam dieses Kribbeln wieder… Die paar hundert Meter durch den Uferwald zum WC am Kiosk wollte ich nutzen, ging ein paar Meter den Weg entlang und schob dann mein Bikinioberteil links und rechts von meinen Brüsten. Ich liebte es mich nackt zu zeigen und hätte mich am liebsten an Ort und Stelle befriedigt. Aber vorerst blieb es mal dabei meine Titten freizulegen. Seinen Zweck verfehlte das nicht: ich wurde langsam etwas feucht. Da hörte ich hinter mir Stimmen, und schwupp packte ich wieder ein.
Wenig später stand ich am Fuß der Treppe, die die Uferböschung hoch zu meinem Ziel führte. Ich stieg hoch und auf halben Weg kam mir ein etwa 40-jähriger Mann entgegen. Als er vorbei war schob ich mein Höschen ein bisschen an meinem Po runter, so dass ich nur noch halb bedeckt war. Vielleicht dreht er sich ja um. Oben angekommen zog ich es wieder hoch, stellte mich am Damenklo an und war nach gut 5 Minuten wieder auf dem Rückweg.

Mirko bot mit gleich ein Bier an und ich trank noch ein weiteres. Die zwei gingen jetzt auch mal pinkeln und ich nutzte die Chance mich für meine Show fertig zu machen: ich legte mich auf den Rücken und zog mein Höschen unter mir von meiner linken Pobacke in meine Poritze. Dann klemmte ich es im Schritt noch ein bisschen zur Seite, so dass meine Schamlippen halb zu sehen waren, wenn ich mich auf den Bauch legen würde. Aber auf dem Rücken liegend sah man nichts. Innerlich war ich zum bersten gespannt. Ich freute mich jetzt schon diebisch darauf, dass die zwei mir heimlich zwischen die Beine schauen können! Und ich wurde wieder geil. Vor lauter Hitze hatte ich garnicht gemerkt, dass sie schon wieder kamen und plötzlich standen sie neben mir. Ich dachte grade noch darüber nach, wann ich mich zur Präsentation umdrehe, als die Hans sagte, dass er doch inzwischen etwas frisch geworden wäre und wir jetzt los sollten. So wurde mein ganzes Vorhaben jäh zu Ende gebracht, ich murrte enttäuscht, packte aber schließlich zusammen, zog mein Kleid an und ging mit den Beiden zu unseren Fahrrädern. Da ich extrem unbefriedigt war, war meine Laune nicht die Beste und Flo das musste Zuhause ausbaden. Auf Sex mit ihm hatte ich auch keinen Bock mehr für heute. Abends im Bett spielte sich vor meinem inneren Auge einiges ab, und ich nahm mir vor bei Rock im Park eine Gelegenheit zu schaffen meine Zeigefreude auszuleben.
Am Freitagmorgen packte ich meine sieben Sachen: Mein kleines Zelt für eine Person, damit ich meine Privatsphäre entsprechend nutzen kann, meinen Schlafsack, ein Kissen, 2 Tangas und ein Spitzenhöschen, einen weißen und einen weinroten BH, 3 Paar Socken, Sneaker, Flipflops, ein gelbes, knielanges Kleid, einen Bordeauxfarbenen kurzen Rock, ein weißes Spaghettiträger-Top, ein grünes, bauchfreies Top, 2 T-Shirts (rot und gelb), eine enge Jeans, die meinen Knackarsch betont, eine Regenjacke, meinen Kulturbeutel und natürlich meinen neuen Bikini, ist übrigens türkis, weil die Farbe meine roten Haare so schön ergänzt. Nach Duschen, Komplettrasur und Styling schlüpfte ich in weiße Unterwäsche, einen Jeansrock und ein schulterfreies, weißes Top.
Vorräte und Getränke würden die Jungs besorgen. Um 11 Uhr wurde ich dann als letzte abgeholt, mein Zeug passte grade noch in den Kombi von Mirkos Vater. Netter Weise durfte ich auf dem Beifahrersitz Platz nehmen.
Die Fahrt verlief gut, nur die letzten Kilometer vor dem Festivalgelände ging es recht schleppend vorwärts. Als wir schließlich am Campingbereich ankamen wurde und ein Platz am hintersten Ende zugewiesen, hinter dem Zaun war direkt ein kleiner Wald. Links neben uns war eine Gruppe von 10 etwas älteren Rockern damit beschäftigt unter lautem AC/DC-Sound ein Mannschaftszelt aufzubauen. Sie hatten bereits ein großes Bierfass angestochen und die Stimmung war ausgelassen. Rechts parkten ebenfalls Neuankömmlinge, so in unserem Alter mit einem Wohnmobil, das sie direkt an unseren Bereich stellten, mit der Tür zur anderen Seite. Das fand ich etwas schade. Aber egal, ich baute erstmal zusammen mit Mirko mein Zelt auf. Als alle Zelte standen, wurde endlich gefrühstückt und dazu gab es ganz stilecht eine Flasche Bier. Ich merkte bereits die erste Flasche. Nicht viel gegessen und ausserdem hatte es 30 Grad.
Wir beratschlagten wann wir aufs Festival gehen wollen und welche Bands wir ansehen. Annette und ich wollten Dings sehen, die anderem zu Bums. Also trennten wir uns. Dings war super. Ich trank noch weitere Bier und genoss die Atmosphäre. Langsam aber sicher machte sich mit dem vierten Bier ein Gedanke in mir breit: Zieh Dein Höschen aus! Oder mach sonstwas aufreizendes! Mitten in der Menge und Zusammen mit Annette, war mir das aber zu riskant. Also Geduld. Ich tat besoffener als ich war und als Dings fertig war sagte ich zu Annette, ich bin zu dicht, hab ein bisschen Kopfschmerzen und will zum Zelt pennen. Sie war etwas enttäuscht, weil sie die nächste Band, wie ich wusste, unbedingt sehen wollte. Für mich war es natürlich kein Problem (endlich!) allein zum Zelt zu gehen.
Nachdem ich mich verabschiedet hatte, atmete ich endlich die Freiheit mich hier ausleben zu können. Ich verließ das Konzertgelände, stellte mich an nächsten Dixie Klo an, zog mir drinnen endlich mein Höschen unter dem Jeansrock aus, stopfte es in meine Rocktasche und genoss die neu gewonnene Beinfreiheit. Das Klo war übrigens nicht ganz so eklig, auch wenn es schon etwas stark roch. War ja der erste Tag. Ich entschied mich trotzdem dafür hier nicht zu pinkeln, obwohl ich langsam musste. Vielmehr formte sich der Wunsch im Waldstück hinter unserem Zeltplatz einen Ort zu finden. So schritt ich mit blanker Muschi unter meinem Rock an verwaisten und befeierten Zelten vorbei zu unserm Platz. Die Rocker grillten, sauften und schienen sich nur wenig für das heutige Konzertprogramm zu interessieren. Aber zumindest konnte ich kurz ihre Aufmerksamkeit gewinnen, denn sie riefen was von Prost und Frau Nachbarin. Ihre Anlage lief auf Hochtouren und schmetterte Metallica über die nähere Umgebung. Ich ging aber erstmal zum Zaun und suchte eine Möglichkeit in den Wald auszubüchsen um endlich meine Blase entleeren zu können. Aber keine Chance…
Fast hatte ich mich schon entschieden zwischen dem Campingmobil und dem Zelt von Hans und Mirko kurz in die Hocke zu gehen, als ich sah wie sich hinter dem Zelt der Rocker zwei von Ihnen mit einer Zange am Zaun zu schaffen machten. Blitzschnell war er auf, sie schlüpften hindurch und verschwanden zwischen den Bäumen.
Ich fasste die Gelegenheit beim Schopfe, wartete kurz, lief hinters Zelt und schlüpfte auch durch den Zaun. Allerdings ging ich nicht ganz so tief in den Wald, höchsten 10 Meter, zog meinen Rock hoch, ging in die Hocke, öffnete mit einer Hand meine Schamlippen und ließ es endlich laufen. Und hoffte insgeheim, dass die beiden Rocker mich vielleicht ganz zufällig dabei erwischen würden. Das machte mich an und ich streichelte kurz über mein Lustzentrum und seufzte. Und tatsächlich hörte ich die beiden von hinten nahen. Letzte Chance einigermaßen unversehrt aus der Sache raus zu kommen, ermahnte ich mich. Aber meine Finger an meinem Kitzler ließen die Warnung fast ungehört verhallen.
“Holla, die Waldfee!” erklang es hinter mir. “da hat sich unsere Frau Nachbarin wohl mit auf unser Bioklo geschlichen!”
Ich drehte meinen Kopf als wäre ich erschrocken, und war tatsächlich auch rot im Gesicht, was wohl ehr durch meine Fummelei bedingt war, als durch das Erwischt werden und stotterte “Oh, scheisse. Schaut weg!” Doch sie wendeten Ihre Blicke nicht ab, von meinen beiden halb unter meinem Rock herausragenden Pobacken, die sie von hinten wohl gut sehen konnten. Ich sprang – etwas verzögert, um noch ein wenig Show zu machen – auf, Schob meinen Rock erst vorne runter und dann über meinen Po.
“Unterwäsche ist Out, ich habs Dir ja gesagt.” witzelte der eine. Der andere grinste, und bot mir dann Taschentücher an. “Danke.” Daran hatte ich echt nicht gedacht. Und peinlich war es den zweien schonmal garnicht. Das spornte mich an. Ich wollte, dass sie sich beim nächsten Selbst-Handanlegen in ihrer Fantasie mit mir beschäftigen. Mit einer Hand griff ich unter meinen Rock und rieb mich mit dem Taschentuch sauber, steckte mir aber unbemerkt von den Beiden auch nochmal meinen Mittelfinger rein. “Wir sehen uns dann beim nächsten Mal und passen auf, dass keiner kommt, wenn Du mal wieder musst. Und falls Du Lust hast komm doch einfach auf ein Bier rüber.” verabschiedeten sie sich. Na warte, euch werd ich noch anspitzen, dachte ich ihnen etwas enttäuscht hinterher.
Als ich zu den Zelten zurück kam, waren Mirko und Hans da. Also erstmal Schluss mit Unfug für heute.
Wir schmissen den Grill an, warteten auf die anderen beiden und begossen den ersten Tag noch feierlich, so dass ich am Samstagmorgen mit einem leichten Schädel aufwachte.
Lang, dick und pulsierend lag sein Schwanz auf meiner Zunge. Er füllte beinahe die gesamte Mundhöhle aus und wuchs noch weiter. Sein intensiver und strenger Geschmack füllte meinen Mund aus, außerdem stieg mir der ebenso intensive und strenge Geruch in die Nase. Gierig saugte ich an seinem prallen Penis, sah dabei ergeben zu ihm auf. Direkt vor mir sah ich deutlich die Stoppeln seines Schamhaars, darüber seinen außer Form geratenen Bauch. Seine Brust war unrasiert und etwas speckig, sein Gesicht leicht aufgeschwemmt und nicht gerade hübsch. Aber sein Schwanz! So ein langes und dickes Teil hatte ich noch nie gesehen. Mühsam schob ich mir einen weiteren Zentimeter in den Mund, saugte fest und ausdauernd daran, atmete schwer durch die Nase.
“Nimm ihn bis zu den Eiern rein!”, bedrängte er mich und packte mich grob am Hinterkopf. Durch seine Hand gelenkt drückte sich sein Schwanz tiefer in meine Mundhöhle, seine dicke Eichel drückte gegen meinen Gaumen. Ich würgte heftig, spürte, wie schäumende, warme Spucke aus meinem Mund schoss und an seinem Schaft hinab lief. Er zwängte sein Teil noch ein Stück weiter, drückte mir damit den Atem weg. Ich röchelte und würgte, rang um Atem. Mein Mund war voll von seinem Penis und meinem warmen Speichel. Dickflüssig rann die Sabber aus meinem Mund auf meine Brüste, welche noch im BH steckten.
“Ist das alles?”, keuchte er und ließ einen dicken Faden Spucke auf mein Gesicht herab. Er lachte dreckig. “Streng dich mehr an Schlampe! Ich denke du willst mehr Geld!”
Eifrig saugte ich seinen Schwanz weiter ohne Luft zu bekommen. Schweiß brach mir aus, brannte schon bald in meinen weit geöffneten Augen, rötete sie und ließ sie tränen. Verzweifelt drückte ich mein Gesicht tiefer auf seinen stark pulsierenden Schwanz. Wieder musste ich heftig würgen, wieder floss Speichel auf meine Brüste. Ich spürte wie sich mein Gesicht rötete, während ich erfolglos versuchte durch die aufgeblähten Nasenflügel Luft zu bekommen.
Endlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund heraus, bis er vibrierend vor meinem Gesicht stand. Hart, lang und dick schwang sein Penis vor meinen Augen hin und her, dicke Sabberfäden tropften langsam daran herab. Er lachte, dann schlug er mir seinen harten Schwanz heftig gegen das Gesicht. Ich stöhnte tief auf und streckte ihm mein Gesicht entgegen. Die Schwanzschläge schmerzten erstaunlich. Immer wieder klatschte sein Penis gegen meine Wangen, meinen Mund, die Nase, die Augen. Bei jedem Schlag wischte er meine warme, schaumige Spucke über mein Gesicht. Ich keuchte schwer, versuchte zu Atem zu kommen. Er packte mich mit einer Hand brutal in den Haaren, mit der anderen packte er seinen Schwanz. Dann rieb er mir sein großes Teil heftig über das ganze Gesicht, Schweiß, Spucke und Schminke verschmierten meine Visage. Stöhnend und keuchend ließ ich ihn gewähren.
„Komm schon Viki, für 400 € im Monat kann ich einiges erwarten,“ keuchte er. „Maul auf!“ Ich gehorchte und öffnete den Mund weit. Sofort stieß er seinen harten Schwanz wieder tief in meinen Rachen, fickte meinen Mund hart und tief. Sabbernd und stöhnend lutschte ich seinen Penis ab, schluckte mehrmals meine Spucke, bevor sie wieder auf meine Brüste tropfte. Mit einem Mal zog er seinen mächtigen Pimmel aus meinem sabbernden Mund und spritzte mir seine dickflüssige, klebrige, warme Wichse mitten aufs Gesicht.
„Maul auf! Jaaaaaa!“, brüllte er. Ich öffnete meinen Mund wieder und er spritzte in meinen Rachen ab. Ich roch und schmeckte sein Sperma, Ekel und Geilheit füllten mich komplett aus. Endlich war er fertig, klatschte mir seinen Schwanz nochmal ins Gesicht und rieb seine Eichel in meinen Haaren sauber.
„Schlucks runter du Stück“, stöhnte er und ich schluckte seine schleimige Wichse gehorsam.
„Jetzt mach dich sauber, in zwanzig Minuten haben wir einen Termin.“ Damit zog er die Hose hoch und verließ mein Büro.
Während ich langsam die Stufen der Holztreppe in den vierten Stock des Hauses hinauf stieg, fragte ich mich, ob meine Mutter meinen Musiklehrer bewusst ausgesucht hatte. Wie immer war ich halb freudig erregt, halb ängstlich. Alle meine Freundinnen hatten ebenfalls Klavierstunden, aber meistens bei älteren Damen. Mein Lehrer war männlich. Bei vielen waren die Stunden verhasst, und wir sprachen nicht oft darüber.
Ich erzählte nie von meinen Stunden, es fiel nur allen auf, dass ich meine Lektionen und Griffe deutlich schneller erlernte, als meine Freundinnen, obwohl ich keineswegs musikalischer oder ein Wunderkind war. Ich klimperte nicht besser und schlechter als alle anderen höheren Töchter der Stadt meines Alters. Ich griff meine Noten fester und raffte meinen Rock, damit ich nicht stolperte. Mein Lehrer hatte von Anfang an klar gemacht, dass er auf angemessene Kleidung Wert lege, auch zum Üben und Lernen. Angemessen bedeutete bei ihm ein langer schwarzer Rock und eine weite, weiße Bluse. Dazu hatte ich einen Strumpfgürtel und Strümpfe zu tragen, jedoch keine Unterwäsche. Auch unter der hochgeschlossenen weißen Bluse war ich nackt.
Ich erreichte den obersten Stock und klopfte an die Holztüre. Es wurde umgehend geöffnet, und die scharfen Augen meines Lehrers sahen mich an. “Drei Minuten zu spät” begrüßte er mich. Er war wie immer ganz in schwarz gekleidet, eine strenge Erscheinung. Ich zuckte leicht zusammen, mir war nicht klar, dass ich so getrödelt hatte. Ich wusste jedoch, dass er Unpünktlichkeit hasste. Ich senkte den Kopf und trat in das Musikzimmer, in dem der Flügel bereits aufgeklappt war. Im Kamin brannte ein helles Feuer. Schräg neben dem Kamin stand ein großer bequemer Sessel, darüber hing ein Gemälde einer musizierenden jungen Frau. An den Wänden standen verglaste Bücherschränke. An der Lehne des Sessels lehnte die Reitgerte meines Lehrers. Ich atmete tief durch. Drei Minuten Verspätung würden drei Schläge auf mein Strafkonto bringen.
Langsam trat ich an das Klavier und stellte meine Noten auf den Ständer. Der Klavierhocker war mit Leder überzogen und in seiner Mitte erhob sich ein fest montierter Phallus aus mit Leder überzogenem Holz. Mittlerweile erregte mich dieser Anblick bereits so sehr, dass ich ohne Hilfe meines Lehrers feucht genug war, um auf diesem Phallus Platz zu nehmen. Stumm sah mein Lehrer mir dabei zu, wie ich den Rock hoch hob, die Beine spreizte und mich langsam auf dem Pflock niederließ. Der Holzphallus war schmal und kurz genug, um meine Jungfräulichkeit nicht zu gefährden, aber dick genug, um deutlich gespürt zu werden. Dann drapierte ich den Rock anständig auf dem Hocker und bot äußerlich einen anständigen und biederen Eindruck. Ich bewegte ganz leicht meine Hüften. Der Pflock in mir und das Leder, das gegen meine Perle drückte, machten mich heiß. Ich durfte mich jedoch nicht ablenken lassen davon, das wusste ich. Jeder Fehler aus Unachtsamkeit wurde konsequent bestraft.
Mein Lehrer trat neben mich und legte ein aufgeschlagenes Oktavheft auf den Rand des Flügels, mein Strafbuch. Oben auf der Seite stand das heutige Datum, darunter waren bereits drei Striche für die Verspätung eingetragen. Ich schluckte. Wenn ich heute Abend in der Oper gemütlich sitzen wollte, sollte ich mir besser nichts mehr zuschulden kommen lassen. Mein Lehrer schlug die Noten auf und die Stunde begann. Zuerst spielte ich immer ein bereits bekanntes Stück zur Lockerung und Einstimmung, bevor es an neue Griffe und Stücke ging. Während ich spielte stand mein Lehrer hinter mir. Er legte von hinten seine Arme um mich und knöpfte meine Bluse auf. Dann griff er hinein und fasste mit jeder Hand einen meiner Busen. Er massierte und knetete sie, spielte mit den Türmchen, drehte sie ein wenig hin und her, streichelte sie mit den Fingern. Ich spürte, wie unter mir das Leder feucht zu werden begann. Ich drückte mich fester auf den Holzpflock und wünschte, ich könnte mich dem süßen Gefühl hingeben. Ich musste mich jedoch zusammenreißen. Mein Spiel durfte nicht darunter leiden.
Ich biss die Zähne zusammen, versuchte mich auf die Tasten zu konzentrieren, auf das Stück. Als er plötzlich etwas fester in einen meiner Nippel griff, griff ich daneben und erwischte einen falschen Ton. Er nahm eine Hand aus meiner Bluse und vermerkte einen weiteren Strich auf meiner Strafliste. Ich verspielte mich zwei weitere Male, bevor das Stück endete. Er gönnte mir eine kurze Pause. Ich schloss die Augen und versuchte, der Erregung Herr zu werden, die mich erfüllte. Ich spürte die Schwellung meiner Schamlippen und die der Perle. Ich spürte das harte Holz in mir, dass durch mein Gewicht tief in mich gedrückt wurde. Ich vermied es, hin und her zu rutschten um meiner Perle auf dem Unterlage Erleichterung zu verschaffen, denn ich wusste, ich würde meine Konzentration noch brauchen. Mein Lehrer reizte mich niemals so weit, dass ich den Verstand verlor, aber immer weit genug, dass meine Konzentration deutlich litt.
Er verlangte von mir, Herrin über meine Triebe zu sein, Beherrschung sei die wichtigste Zier einer Dame. Keine Frau von Stand dürfe sich wie ein Tier verhalten und ich hätte zu lernen, mich nicht von meinen tierischen Gefühlen beherrschen zu lassen. Ich wagte nicht, zu widersprechen. Der Lehrer war für mich ausgesucht worden und als gute Tochter hatte ich mich den Wünschen meiner Eltern zu beugen. Die Erziehung war ja auch in meinem Sinne, wollte ich jemals eine gute Partie machen, musste ich mich als gebildete anständige Dame erweisen. Ich würde beweisen müssen, dass meine Eltern in der Erziehung und Bildung ihrer Tochter nicht versagt hatte, dass ich ihnen zur Ehre gereichte.
Mein Lehrer erklärte mir nun die nächste Lektion. Bei neuen Dingen war er etwas nachsichtiger. Während ich die neuen Griffe übte, ging er hinter mir hin und her, korrigierte mich von Zeit zu Zeit. Manchmal streifte er mit der Hand über meinen Nacken, kraulte mein Haar. Meine Bluse stand weit offen und meine Brüste reckten sich hervor, mit harten Nippeln. Auf einem seiner Wege durch den Raum nahm er wie beiläufig seine Reitgerte auf. Er strich mir mit dem Griff über die Rücken, die Wirbelsäule entlang von unten nach oben, um mich an meine aufrechte Haltung zu erinnern oder er streifte mit der Spitze der Gerte leicht über einen meiner harten Nippel. Als er endlich das Ende der Stunde ankündigte, war ich vor Geilheit zitterig und erhob mich nur mit Mühe von dem Hocker. Meine Strafliste zeigte nun 13 Striche.

Auf wackeligen Beinen machte ich mich bereit, meine Strafe zu empfangen. Mit weiterhin offener Bluse beugte ich mich vorne über und stütze meine Hände auf die Lehne des Sessels. Mein Lehrer trat hinter mich und schlug meinen Rock hoch. Er drückte meinen Nacken noch ein Stück tiefer, damit sich mein Hintern weiter hoch reckte. Ich schloss die Augen und wartete auf das zischende Geräusch der Gerte und den brennenden Schmerz. Ich spürte, wie meine Lustsäfte begannen, meine Beine hinab zu rinnen.
Der erste Schlag traf, ich zuckte zusammen und bäumte mich leicht auf. “Zählen” erinnerte mich mein Lehrer, während der zweite Schlag traf. Ich zählte laut mit. Bei dem 10ten Schlag wurde meine Stimme brüchig und bei dem letzten Schlag strömten Tränen der Lust und des Schmerzes über mein Gesicht. Nach dem letzten Schlag trat er etwas zurück und ich richtete mich auf. Der Rock rutschte über meine geschundenen Backen nach unten. Ohne den Versuch zu machen, meine Bluse zu schließen wandte ich mich ihm zu und wartete mit gesengtem Kopf auf sein Urteil über die heutige Stunde. Wenn ich schlecht gespielt hatte, würde er mich jetzt nach Hause schicken. Er legte eine Hand unter mein Kinn, hob meinen Kopf und sah mir in die Augen. “Ich bin zufrieden heute” sagte er und wischte eine Träne mit dem Daumen beiseite. “Komm her” Er setzte sich in den Sessel und zog mich auf seinen Schoss.
Er zog mir die Bluse von den Schultern, legte seinen linken Arm um mich und zog meinen Kopf an seine Brust. Seine Linke umfing meine Brust und seine Rechte schlug meinen Rock hoch. Willig spreizte ich die Beine, so weit es ging. Er legte seine Rechte auf meine Scham und begann, meine Nässe zu erkunden. Er streichelte und massierte meine Lustlippen, den Scheideneingang und die Rosette, jedoch ohne einzudringen, denn meine Jungfräulichkeit setzte er nicht aufs Spiel. Er verteilte meine Säfte auf meiner Rosette. Seine Linke packte fest meine linke Brustwarze. Sein rechter Daumen lag auf meiner Perle und sein rechter Zeigefinger drückte sich langsam in meinen Hintern, während er mit dem Daumen meine Perle rieb. Sein Finger verschwand ganz in meinem Hintern und ich stöhnte laut. Prompt kniff er mich heftig in die Brust. “Schhht!” befahl er. Dann begann er meine Perle heftiger zu reiben und seinen Finger in meinem Darm zu bewegen. Ich wand mich, drängte mich seiner Hand entgegen, versuchte mich darauf zu spießen.
Ich wünschte so sehr, er würde mich auch im eigentlichen Lustloch penetrieren. Aber das geschah nie. Ich genoss das Zwirbeln an den Nippeln, dass sich bis in die Leibesmitte hinunter zog. Meine Hinterbacken brannten warm und seine Finger brachten mich halb um den Verstand. Sein Daumen rieb immer schneller und heftig zuckend spritze ich auf seine Hand…
Er lächelte zufrieden, strich mir über die Haare und lobte mich als gelehrige Schülerin. Seine nasse Hand wischte er in meinem Gesicht ab. Dann erhob er sich, klappte das Strafbuch zu und stellte es wieder an seinen Platz im Regal. Er schickte mich ins Bad, wo ich mich wieder her richtete und begleitete mich dann zur Tür. In einer Woche hatte ich wieder Klavierstunden. Während ich die Treppen herunter stieg hoffte ich einmal mehr, dass mein Vater bald einen Ehemann für mich fände. Ich wollte so schnell heiraten wie möglich. Ich wollte wissen, wie es ist, wenn man nicht nur durch einen dünnen Pflock, sondern durch einen Mann gefüllt würde. Und ob die Geschlechtsteile der Männer wohl denen der Hengste in unserem Stall ähnelten, oder eher denen der Hunde auf unserem Landhof. Ich konnte gar nicht verstehen, warum meine Mutter und andere Frauen der Gesellschaft immer so taten, als sei die Ehe mit elendem Leid für Frauen verbunden, und jede Witwe fast beneideten. Ich richtig war scharf darauf, verheiratet zu werden….
An einem heißen Sommertag
Es war August und es war heiß. Sehr heiß. Da es Mittwoch war, war ich schon um kurz nach 12 Uhr zu hause gewesen. Ich hatte keine Rufbereitschaft und daher den ganzen Nachmittag freie Zeit für mich. Nachdem ich meine Arbeitskleidung in den Wäschekorb gestopft und eine kühle Dusche genossen hatte, stapfte ich ruhelos durch die Wohnung und überlegte mir, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen wollte. Ich trug einen schwarzen, bodenlangen, aber leichten Seidenkimono und hatte mir ein Glas eiskalte Weinschorle zubereitet. Kurz spielte ich mit dem Gedanken zum Einkaufsbummel in die nächste größere Stadt zu fahren, aber 60 km bei der Hitze? Ich verwarf den Gedanken wieder. Die Rollos hatte ich halb herunter gelassen. Draußen vor dem Fenster lag die verlassene Dorfstraße, vor Hitze flimmernd. Ich dachte kurz daran, einen Spaziergang zum Eiscaf?u machen. Aber dort wäre wahrscheinlich um diese Tageszeit nur die Dorfjugend anwesend. Und auch wenn ich gerne dort im Schatten saß und die jungen Kerls bei ihren unbeholfenen Balzversuchen beobachtete, so war es mir heute doch fast zu heiß. Außerdem merkte ich gut, dass sich die Jugend in meiner Gegenwart nicht besonders wohl und beobachtet fühlte. Zudem ich beinahe jeden von ihnen bereits nackt gesehen hatte. Zumindest ihre Kehrseiten, bei den Routineimpfungen.
Ich seufzte. Gedankenverloren spielte ich mit einer meiner Brustwarzen, die sich bei dem Gedanken an die knackigen Jungmännerärsche versteift hatten. Der Job als Landärztin in einem kleinen Dorf hatte seine Vorteile, aber auch Nachteile. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte gerade meine Wanderung durch das Haus wieder aufnehmen, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung auf der Straße wahrnahm. Es war ein Motorrad, das ruckelnd und spotzend im Schneckentempo die Dorfstraße entlang kam. Kurz vor meinem Haus, das als letztes am Ende des Dorfes stand, versagte der Motor endgültig. Ich betrachtete den Fahrer bei seinen vergeblichen Versuchen, die Maschine wieder zu starten. Das Nummernsc***d war mir völlig unbekannt. Aus der näheren Umgebung kam er nicht. Als es nichts fruchtete, stieg er ab, nahm den Helm ab und sah sich um. Es war ein junger Kerl von 19, höchsten 20 Jahren, schlank, aber trotzdem gut gebaut. Keiner von diesen blassen, pickeligen Bohnenstangen, die Männer in diesem Alter oft darstellen. Er drehte sich und der Anblick von seinem prallen Hintern in der engen Lederhose ließ mir noch wärmer werden. Ich nahm einen weiteren Schluck, beobachtete weiter und während meine Fantasie sich auf Reisen begab, streichelte ich meine Brust, deren harte Warzen sich durch den dünnen Stoff drückten. Der junge Mann schien zu einem Entschluss gekommen zu sein, denn er gab sich einen sichtlichen Ruck. Es bockte das Motorrad auf und kam auf meinen Hauseingang zu, da der ihm am nächsten lag. Der Helm baumelte locker an seinem Handgelenk. Kurz darauf klingelte es. Ich trank mein Glas aus, stellte es ab, ging zur Tür und öffnete….
Zuerst sagte er gar nichts, schien mich etwas verwirrt zu betrachten. Dann bat er darum, mein Telefon benutzen zu dürfen. “Natürlich!” sagte ich und trat zur Seite. “Komm nur rein.”
Unwillkürlich duzte ich den Knaben. Es war zwar eigentlich ein junger Mann, aber da er 20 Jahre jünger war und ich seine Mutter hätte sein können, kam mir das “du” ganz automatisch von den Lippen. Ich hatte vor kurzem meinen 41ten gefeiert.
Er folgte mir ins Wohnzimmer. Ich bedeutete ihm, den Helm auf dem Esstisch abzulegen und ging zu der Anrichte, auf der das Telefon stand. Mit dem Gerät in der Hand drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an. Obwohl es im Haus etwas kühler war als draußen, schwitze er stark, denn er trug eine komplette Ledermontur. Das Lederzeug ist oft so geschnitten, dass es männliche Formen betonte, aber die schlanken Formen dieses Jungen hatten das gar nicht nötig. Ich verfolgte mit den Augen die Linie der Schultern, die nach unten hin immer schmaler wurde und ließ meinen Blick relativ lange auf seinem Schritt ruhen. Der Junge gefiel mir, und er wäre die richtige Ablenkung für diesen langweiligen heißen Nachmittag. Er war nicht aus dem Dorf und nach dem Nummernsc***d seines Motorrades zu schließen, noch nicht mal aus der Gegend.
Ich nahm mich etwas zurück. Keinem war geholfen, wenn der Knabe später “Vergewaltigung” schrie. Ich würde vorsichtig ausloten, ob er überhaupt der Typ war, mit dem ich lustvoll spielen konnte. Die Möchtegern-Machos seines Jahrgangs langweilten mich. Ich bevorzugte selbstbewusste und starke Jungs, denen es ein Bedürfnis ist, sich einer erfahrenen älteren Frau zu unterwerfen, die Willens waren, ihren jugendlichen Sturm und Drang zügeln zu lernen um ganz meiner Lust zu dienen, ohne etwas zu erwarten.
Doch solche Wünsche waren eitel, das war mir klar. In dem Alter dieses Jungen wurde im Allgemeinen nur gerammelt, was das Zeug hielt. Das Interesse an perfideren Spielarten entsteht gewöhnlich erst mit dem Alter und der Erfahrung, wenn man merkt, dass hirnloses Gerammel einem auf die Dauer nichts mehr gibt. Da ich aber an diesem Tag eh nichts besonderes mehr vor hatte, beschloss ich den Knaben auszuloten. Auch wenn er nicht der Gespiele meiner Träume wäre, so vermutete ich zumindest genug Pfeffer in seinen Lenden, um zumindest ein klein wenig Spaß zu haben.
Ich sah ihm wieder ins Gesicht. In seinen Augen spiegelte sich leichte Verwunderung darüber, dass ich ihn so gemustert hatte, aber kein Unbehagen. Obwohl ihm das Wasser die Stirn herunter ran, machte er keine Anstalten, seine Lederjacke zu öffnen. Als ob er auf etwas zu warten schien. Nun gut, sollte er warten. Ich wollte wissen, wie er gestrickt war. Fragend hob ich eine Augenbraue und er schien zu verstehen, denn er senkte den Blick. Das hier schien doch interessanter zu werden, als gedacht. Ich reichte ihm stumm das Telefon, wandte mich ab, nahm mein Glas und setzte mich in meinen Lieblingssessel, von wo aus ich ihn betrachtete. Er stand mitten im Raum und blickte leicht verwirrt auf das Telefon, als ob ihm im Moment gar nicht klar war, was er damit anfangen sollte. Auffordern prostete ich ihm mit meinem Glas zu und nahm einen Schluck. “Nur zu,” sagte ich. Er zuckte leicht zusammen und konzentrierte sich auf das Telefon. Einen Moment sah er darauf, dann hob er den Blick und sah mich an. “Entschuldigen Sie” sagte er, “aber hätten Sie eventuell auch ein Telefonbuch? Ein Branchenbuch?” Ich seufzte und zog die Augenbrauen hoch, als ob ich sagen wollte: “Hättest du das nicht früher sagen können?” Er holte Luft und in seinen Augen blitzte es plötzlich auf, als wollte er auf begehren, diskutieren, sagen, dass er doch nicht die Nummern aller benachbarten Werkstätten wissen könne.
Doch dann schlug er die Augen nieder und sagte nur leise: “Bitte?” – Das war sehr interessant. “Hinter Dir” sagte ich und gestikulierte zum Regal hinter ihm. Er drehte sich um und ging zum Regal. Ich genoss den Anblick des festen runden Jungmännerarsches in der engen Lederhose. Während er in dem Telefonbuch blätterte, ließ ich in Gedanken meine Hände über die prallen nackten Backen streichen. Stellte mir vor, wie ich zwischen ihnen hindurch nach vorne greifen würde, um seine Eier zu streicheln. In meiner Vorstellung waren sie glatt und unbehaart. Ich fragte mich, ob es schwierig sein würde, ihn zu domestizieren, ob er aufmüpfig und frech wäre. Jeder Sklave hat einen natürliche Widerspruchsgeist, den es sanft zu brechen gilt, das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Frage war jeweils nur, wie weit ging dieser. Jeder versuchte, seine Herrschaft zu beeinflussen, und jeder versuchte, wie weit er gehen konnte ohne bestraft zu werden. Ich grinste in mich hinein. Ob dieser Junge wusste, mit wem er sich da einließ? Ich spielte dieses Spiel schon länger als er. Falsche Milde war von mir nicht zu erwarten. Ich pflegte meine Wünsche mit der Gerte durchzusetzen und war dabei ebenso konsequent wie unerbittlich. Luzifer war ein gefallener Engel. Von einem Engel war ICH weit entfernt…..
Dann riss ich mich wieder zusammen. Noch war ja gar nicht klar, ob dieser Junge mir überhaupt zur Verfügung stand. Er beendete gerade sein Telefonat mit der Werkstatt und drehte sich zu mir um. “Sie schicken einen Abschleppwagen, aber erst irgendwann heute Abend, eher haben sie keine Kapazitäten frei.” sagte er. Ich sah ihn stumm an. Jetzt würde es sich entscheiden. Wenn ich mich in ihm geirrt hatte, dann interpretierte er mein Verhalten als pure Unhöflichkeit. Schließlich hatte ich ihm weder angeboten, seine schwere Lederjacke abzulegen, noch hatte ich ihm etwas zu trinken angeboten, obwohl es entsetzlich heiß war. War das der Fall, würde er jetzt seinen Helm nehmen, sich für die Telefonbenutzung bedanken und hinaus zu seinem Motorrad gehen, um auf den Abschleppdienst zu warten.
Ich sah ihn an, nahm einen weiteren Schluck aus meinem Glas und wartete gespannt darauf, was er tun würde.

Er verknotete die Hände, trat etwas näher zu mir und fragte mich mit gesenktem Blick:” Bitte, Frau Doktor, darf ich hier im Schatten warten? Ich falle Ihnen auch bestimmt nicht zur Last.” Ich sah ihn prüfend an, er schien zu spüren, das ich mit ihm spielte, und er ging auf das Spiel ein. “Bist du dir sicher, dass du mir keine Last sein wirst?” fragte ich. “Ja,….” das letzte Wort verschluckte er. Ich lehnte mich zurück, nahm einen Schluck, und genoss die Vorfreude. “Wie wäre es mit einer erfrischenden Dusche? Du musst doch schwitzen in diesen Lederklamotten. Da drüben ist das Bad und dein Lederzeug kannst du hier auf diesen Stuhl legen.” “Ja, danke.” Er öffnete seine Lederjacke, zog sie aus und legte sie auf den Stuhl. Sein T-Shirt war schweißnass. “Ich werde dir etwas trockenes sauberes geben, wirf das Shirt im Flur auf die Fliesen.” Er gehorchte. Ich erfreute mich an einem paar zarter Nippelchen, eine schmale, doch muskulöse unbehaarte Brust. Ich musste mich sehr beherrschen, ihn nicht zu berühren. Er wollte sich umdrehen und in Richtung Bad verschwinden. “Moment” rief ich scharf. Er fuhr herum. “Ich sagte, die Ledersachen auf den Stuhl dort.!” Er sah mich fragend an. “Du wolltest doch wohl nicht gerade mitsamt der Hose ins Bad gehen?” Er errötete leicht. “Leg sie da hin,” sagte ich in sanfterem Ton. Er errötete noch mehr, und ein Grinsen stahl sich auf mein Gesicht. Er wollte seine Erektion verbergen. Er zögerte.
Ich stand auf und ging zu ihm, sah ihm in die Augen. “Ich bin Ärztin, ich werde dir nichts antun. Du brauchst keine Angst zu haben, und sei gewiss, nackte Jungs habe ich bereits viele gesehen.” Meine Hand fuhr über seine Brust, seine Nippel. Ich streichelte mit dem Daumen seinen Nippel und kniff leicht hinein. Er wich meinem Blick aus, stöhnte leise und antwortete: “Ja, Frau Doktor.” “Gut.” Sagte ich. “Dann falle mir nicht zur Last, sondern erfreue mich.” Tief rot im Gesicht zog er umständlich seine Stiefel und Lederhose aus und legte sie auf den Stuhl. Er trug eine enge Boxershort, unter der sich seine Erektion gewaltig abzeichnete. “Sehr schön” sagte ich. Ich fuhr mit meiner Hand über den Stoff, umfasste seine Eier kurz. Rieb über seine Eichel, bemerkte den feuchten Tropfen am Stoff und hörte ihn leise stöhnen. Ich gab ihm einen scharfen Klapps auf den Arsch. “Dort ist die Dusche. Und ich erwarte, dass du deine Finger von dir lässt. In meiner Dusche wird nicht gewixt, verstanden?” – “Ja, Frau Doktor.” “Im Bad findest du Einwegrasierer, ich wünsche, dass du deine Körperbehaarung komplett abrasierst. Ich werde es prüfen.” Das riss ihn aus seiner Demut, er fuhr herum, doch ich lies ihn nicht zu Wort kommen. Fest packte ich seinen Schwanz durch die Hose. “Ich erinnere dich nur ungern an dein Versprechen, mir keine Last zu sein. Es ist mir lästig, wenn meinen Wünschen nicht entsprochen wird. Du kannst gerne draußen in der Sonne warten.” “Nein, nein, ich….ich werde…” “Gut”, sagte ich, während ich ihm nun den Slip ganz herunterzog, bis zu den Kniekehlen. “Du und dein geiler harter Schwanz möchten spielen, mein Haus, meine Regeln. Unterwirfst du dich meinen Regeln?” Ich packte seine Eier und drückte sanft zu, ganz langsam. Er bekam eine Gänsehaut, sein Schwanz zuckte, aber er gab keinen Ton von sich. Ich drückte fester, während ich gleichzeitig sein Bändchen mit dem Daumen reizte. Er schien leicht zu wanken, das musste bereits deutlich weh tun, diese feste Hand um seine Hoden. Er stöhnte. Ich drückte noch fester. “Ja, Frau Doktor, ich werde tun, was Sie verlangen. Bitte, bestrafen sie mich nicht. Ich werde gehorchen” stöhnte er. Ich drückte noch einmal fest zu. Er schrie leise auf und klappte mit dem Oberkörper zusammen. Ich fing ihn, barg seinen Kopf an meiner Brust, lies seine Eier los und streichelte sein Haar. “Ist schon gut,” sagte ich. “Du hast eine Menge ausgehalten, das erfreut mich sehr” “Danke, Herrin.” kam es von leise von meiner Schulter.
“Du darfst heute meiner Freude dienen. Jetzt geh duschen. Ich werde dir was zum anziehen holen.” Ich schob ihn ins Bad und ging ins Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer kramte ich ein wenig ziellos in meinem Schrank. Ich war unschlüssig. Ich zog die Holzkiste mit den Spielsachen hervor, öffnete sie und wartete auf eine Inspiration, was ich mit diesem Jungen am besten anstellen sollte. Für Nylons war es zu warm, ich hatte keine Lust, ständig in seinem Schweiß rumzuglitschen. Ein diabolischen Grinsen zog über mein Gesicht, als ich ein paar Utensilien zusammen sammelte und hinüber ins Wohnzimmer trug. Die Rollos waren gegen die Hitze herunter gelassen, es herrschte eine warme nicht zu helle Atmosphäre und hineinsehen konnte auch niemand.
Ich legte meine Sachen auf das Tischchen neben meinem Lieblingssessel und nahm einen kurzen elastischen Reitstock in die Hand. Er endete in einer breiten Lederschlaufe. Ich zog den Riemen übers Handgelenk und ging hinüber ins Bad. Leise trat ich ein. Er stand neben der Dusche und trocknete sich gerade ab, er hatte mich nicht bemerkt. Sein Schwanz stand nach wie vor hart und steif ab, und ich beobachtete ihn, wie er immer wieder verstohlen mit zittrigen Händen danach griff und ein paar Mal seine Vorhaut hin und her schob. Er war zum platzen geil und er gehorchte nicht. Unversehens holte ich aus und verabreichte ihm einen kräftigen Schlag auf den Arsch. Er schrie erschrocken auf und fuhr herum, sah mich, und wurde dunkelrot im Gesicht. Ich sah ihn ernst an, bis er den Blick senkte. “Was hatte ich dir befohlen?” herrschte ich ihn an. Er schwieg. “Ich höre?” – “Ich … Entschuldigung Herrin…” – “Ich will wissen, wie dein Befehl lautete!” Ich wollte, dass er sein Vergehen ein gestand. “Ich frage dich ein letztes Mal. Solltest du mir nicht so antworten, wie ich es hören will, kannst du deine Klamotten nehmen und draußen auf der Straße warten. Vielleicht hockst du dich dann hinter dein Motorrad und holst dir da draußen alleine einen runter, wie wäre das?” – “Nein, bitte, Ihr befahlt mir, mich nicht zu berühren, meinen Penis nicht anzufassen.” Seine Stimme war leise, es fiel ihm sichtlich schwer, das auszusprechen. “Stimmt” sagte ich hart. “Und was hast du getan?” Sein Kopf leuchtete so rot wie seine Eichel. “Ich….” – “Jaaaa?” – “Ich habe …. mich ….gewixt.”
“Gegen meinen Befehl. Was meinst du, was das bedeutet?” – “Ihr werdet mich betrafen?” – “Richtig” sagte ich “Und du brauchst nicht zu glauben, das es eine lustvolle Strafe sein wird. Sie wird hart und schmerzhaft sein. Ich frage dich nun ein letztes Mal: Willst du mir heute zu meinem Willen sein, bis ich dich entlasse? Überlegt dir deine Antwort gut, denn wenn du zu stimmst, gibt es kein zurück. Kein Stopwort, kein Abbruch, der Mechaniker deiner Werkstatt wird dich erlösen, sonst nichts. Was ist deine Antwort?” – “Er hob den Kopf, wirkte ein wenig sicherer und sagte leise, aber fest: “Herrin, ich will.” Mein Herz jubilierte und ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich würde sehr viel Spaß heute haben. “So sei es. Du wirst, solange du mir dienst, auf den Namen Orchis hören. Komm mit.” Er folgte mir nackt wie er war ins Wohnzimmer. “Bevor wir zu deiner Bestrafung kommen, werde ich dich einkleiden. Das heißt, Kleidung benötigst du nicht, es ist warm genug.” Ich legte ihm einen breiten Metallring mit Öse um den Hals und verschloss diesen. Dann strich ich über seine Brustwarzen, nahm sie zwischen 2 Finger und kniff leicht hinein. Er stöhnte leise, das gefiel mir. Er empfand Lust an den Nippeln. Ich zeigte ihm zwei kleine scharfe Klemmen, an denen ca 10 cm lange Quasten baumelten. “Herrin, das, das sind FRAUENdinger. Sind die nicht für Striperinnen und so?” – “Stimmt genau.” Ich grinste ihn an. “Sie werden dir wunderbar stehen, sie betonen deine weibliche Seite.” Ich hatte recht, es würde ihn erniedrigen, wie eine Tänzerin Bommel zu tragen. Grinsend zog ich seine Warzen lang und befestigte ich die Klemmen an seinen Nippeln. Die Klemme an sich erregte ihn, aber die Quasten betrachtete er mit Abscheu. “Wun-der-schön” sagte ich langgezogen und trat zurück. Ich grinste ihn diabolisch an “Schwing sie mal.” Genüsslich betrachtete ich seine halbherzigen und unbeholfenen Versuche, die Quasten schwingen zu lassen. Wenn er glaubte, das wäre schon das Ende der Demütigungen, so sollte er merken, das ich gerade erst begonnen hatte. “Und das hier wirst du auch tragen.” sagte ich. Seine Augen weiteten sich vor Entsetzen. Ich zeigte ihm einen nicht gerade kleinen Buttplug, aus dessen Ende ein dichter langer Büschen Straussenfedern ragte. “Es wird dir gut stehen!” meinte ich beiläufig. “Du wirst wie ein riesiges halbgerupftes Hühnchen aussehen,” In seinen Augen las ich den Widerstreit zwischen der Geilheit und dem Machismo. Es erregte ihn, von mir so behandelt zu werden, aber er konnte es sich selber nicht eingestehen. Ich half ihm. Zärtlich packte ich seine Hüfte und sagte: “Dreh dich um. Je schneller du das hier hinter dir hast, können wir deine Bestrafung angehen, und je eher wir die hinter uns haben, desto eher können wir zum gemütlichen Teil übergehen.” Ich war sicher, das er die leise Ironie meiner Worte bemerkte. Er drehte sich um. “Bück dich und stütz deine Arme auf diesen Stuhl, Beine breit und Arsch raus.” Er gehorchte. Ich legte den Federplug ab und tränkte beide Hände mit Hautöl. Ich setzte mich auf die Kante des Sessels, griff von hinten mit der einen Hand seine Eier und begann, diese sanft zu massieren. Mit der anderen Hand massierte ich seine Rosette. Er begann zu genießen und entspannte sich. Ich verschaffte ihm Lust, bis mein Finger ganz leicht in seinen Anus eindrang. Er stöhnte lauter, als ich seine Prostata ein wenig massierte. Dann setzte ich den Plug an. Ich wusste, das er sehr dick war, für einen solchen jungfräulichen Arsch viel zu schlucken. Daher begann ich ihn kräftig zu wixen, während ich den Plug langsam fester gegen seine Rosette drückte. Schmerz und Lust durchtosten ihn gleichermaßen, und kurz bevor er kam, rastete der Plug in seinem Arsch ein. Sofort lies ich seinen Schwanz los. “Nein. bitte Herrin, nicht aufhören, bitteeeee.” winselte er. Ich rührte mich nicht, wartete. “Du hast keine Befriedigung verdient bisher,” sagte ich. “Du hast mir noch nicht genug Freude bereitet, als das ich dir das gewähren würde. Und du hast deine Strafe für unerlaubtes Wixen noch zu bekommen.” – “Ja, Herrin. Was ist meine Strafe?” – ” 6 Schläge” antwortete ich. Er schien erleichtert, das kam ihm wenig vor. Glaubte er wirklich, so billig davon zu kommen? “2 auf den Arsch, 2 auf den Sack und 2 auf die Eichel.” präzesierte ich die Strafe grinsend und schlug mir die Schlaufe des Stockes in die Handfläche. “Macht nach Adam Riese 6.” Er erstarrte. lotete aus, ob das mein Ernst war. Es entnahm meinem Blick, dass es so war und erschauerte. “Oh nein, bitte Herrin, nicht auf die Eier schlagen…” – “Orchis” sagte ich. “Du weißt selber, das du die Strafe verdient hast, du hast dir das selber zuzuschreiben. Du hast meinem Befehl nicht gehorcht.” – Ja, Herrin” winselte er. “Aber…” – “Nichts aber.” beendete ich die Diskussion. “Bück dich und Beine breit” Zögerlich gehorchte er, und ich schlug mit dem Stock gegen seine Knöchel. “Beine weiter auf” Als er mit weit gespreizten Beinen vor mir stand, den Arsch hoch in die Luft, die Eier locker herunter baumelnd, schutzlos hängend, setze ich noch einen drauf. “Ich will keinen Ton von dir hören, während der Bestrafung.” – “Ja, Herrin.” kam es erstickt aus seinem Mund. “Gut, und du wirst laut mit zählen.” Ich holte weit seitlich aus und ließ die Lederschlaufe hart auf seinen Hintern klatschen. “Eins” zählte er keuchend. Dann holte ich von unten aus und der Stock traf hart und schmerzhaft seinen ungeschützten Sack. Er zog die Luft ein und zählte erstickt:”Zwei.” Ich wiederholte beide Schläge, auf den Arsch mit voller Kraft, auf die Eier hart. “Drei” und “Vier” zählte Orchis mit Mühe. Auf seinem Hintern leuchteten 2 hellrote Striemen und auch sein Sack leuchtete rot. Dann setze ich mich neben ihn. Ich spürte, das er vor Angst zitterte, trotzdem war sein Schwanz hart und steif. “Ganz ruhig, gleich hast du es hinter dir” sagte ich und packte seinen Schaft fest mit der Linken, so das nur seine Eichel aus meiner Hand heraus schaute. Ich nahm den Stock etwas kürzer und schlug ihm heftig auf die bloße Eichel. “Fünf” zählte er, den Tränen nahe. Der Daumen meiner Linken streichelte ein wenig beruhigend sein Bändchen. Der Wechsel zwischen Zärtlichkeit und Härte schien ihn zu verunsichern, denn er unterdrückte ein leises Schluchzen. Noch einmal holte ich aus und verpasste ihm einen harten Schlag auf die Eichel. “Sechs” zählte er schluchzend. Ich stand auf, legte den Reitstock beiseite und richtete ihn auf. Mich hatte das Spiel ebenfalls sehr erregt. Sein Gesicht war feucht von Tränen des Schmerzes und der Erniedrigung. “Gut gemacht, du hast mich sehr erfreut. Ich bin stolz auf dich.” sagte ich. “Komm her, ruh dich etwas aus.” Ich setze mich in meinen breiten Sessel und zog ihn auf meinen Schoss. Die Beine hatte ich ein wenig gespreizt, damit der Federbusch dazwischen passte und er sich gut seitlich auf meine Beine setzen konnte. Ich legte seine Beine über die eine Sessellehne, meinen Arm um seinen Rücken und drückte seinen Kopf an meine Brust. Meinen Kimono hatte ich oben geöffnet und seine Wange lag auf meiner nackten Haut. Ich hielt ihn wie ein übergroßes Baby und streichelte seinen Kopf. Dann drückte ich meine Brust weiter in sein Gesicht und fordert ihn auf, meinen Nippel in den Mund zu nehmen. Er gehorchte sofort und begann, an meiner Brustwarze zu saugen. Ich lehnte mich zurück, spürte, wie er sich entspannte, genoss seine Zunge an meinem Nippel, hörte ihn leise lustvoll stöhnen, legte meinen Kopf an die Lehne, drückte seinen Kopf fest an meine Brust und schloss die Augen. “Ja, mein kleiner Orchis, das gefällt mir. Das machst du gut.” Ich legte seine andere Hand auf meine andere Brust und er begann ohne weitere Aufforderung an meinem Nippel zu spielen, während ich seinen Schwanz nahm und ich zart rieb und mit dem Daumen sein Bändchen reizte. Ich entspannte mich und genoss.
Das Spiel hatte auch mich sehr erregt, die Nässe quoll aus meinen Schenkeln. Orchis stöhnte leise an meiner Brust. Er hatte sich etwas erholt und sollte wieder in der Lage sein, meiner Lust zu dienen. Ich schon ihn von meinem Schoss und befahl ihm, aus der Küche 2 Hocker und einen Stuhl zu holen. Meine Küchenmöbel waren aus Edelstahl und mit schwarzem Kunstleder gepolstert, quadratische einfache Hocker und Stühle mit einer geraden hohen Lehne.
Ich befahl Orchis, die Hocker nebeneinander zu stellen und den Stuhl so dazu, dass eine Bank entstand. Die Lehne des Stuhls zeigte jedoch nach innen, so das eine Art Bügel über der Fläche entstand. Aus einer Schublade reichte ich Orchis ein Bündel Kabelbinder, er sollte das Möbel, auf dem ich ihn benutzen würde, selber zusammen bauen. Sämtliche Stuhlbeine wurden miteinander verbunden, so das eine feste dreiteilige Bank entstand. Dann entfernte ich den Plug aus seinem Anus und Orchis musste sich auf die Bank legen, die Schultern unter der Lehne hindurch. Die Lehne verlief etwa in der Höhe der Mitte seiner Brust. Die Arme hingen seitlich hinunter, ich legte seine Hände auf die Querstreben zwischen den Stuhlbeinen und band sie mit einem weichen Seil an diesen fest. Die Knie waren abgewinkelt, seine Füße standen auf dem Boden auf und ich fesselte auch seine Knöchel an die Beine des letzten Hockers. Orchis war nervös und sehr erregt: “Herrin, was habt ihr vor?” – “Ich werde dich benutzen, und du wirst meiner Lust dienen. Gib dir Mühe. Du willst doch sicher keine weitere Strafe erleiden, oder?” – “Nein Herrin, ihr werdet zufrieden sein. Bitte, benutzt mich, wie ihr es wünscht.” sagte er leise. Ich sah ihn fest an. “Ich verlange von meinen Sklaven Beherrschung. Du wirst dich kontrollieren und mich nicht mit deinem Saft beschmutzen, ist das klar?” – “Bitte Herrin, ich… ich.. kann nicht mehr…” – “Wenn du tust, was ich verlange, werde ich dich belohnen, dann werde ich dir erlauben, zu spritzen. Spritzt du mich voll, werde ich dich bestrafen, 4 Schläge auf die Hoden und 4 auf die Eichel. Es liegt bei dir.” – “Nein, bitte, Gnade, Herrin, ich….!” Ich würgte sein Gestammel ab, in dem ich die Lehne ergriff, mein Bein über seinen Kopf schwang und mich langsam auf sein Gesicht niederließ, den Blick zu seinen Füßen gerichtet. Der Saum des Kimonos bedeckte seinen Kopf vollkommen, er lag in totaler Finsternis, meine nasse Möse direkt über sich. “Leck mich.” befahl ich, und senkte meinen Leib tiefer ab. Sofort spürte ich seine Zunge in mich eindringen. Ich rieb meine Klit über seine Zunge, rieb mich an seinem Gesicht. Meine Nässe drang in seinen Mund und seine Nase. Von Zeit zu Zeit ließ ich seine Zunge ganz tief in mich eindringen, setze mich fest auf sein Gesicht, zählte langsam bis 10 und erhob mich dann wieder. Ich hörte ihn keuchend Luft holen, aber er hörte nicht auf, mich zu lecken. Ich kippte mein Becken vor und zurück, stütze mich auf die Lehne, rieb mich an seiner Zunge. “Ja, guter Sklave, leck mich. Das schmeckt dir, was? Leck alles auf, du kleiner geiler Bock.” Immer wieder drückte ich meinen Leib fest reibend auf sein Gesicht, bis der Wunsch, ausgefüllt zu sein, übermächtig wurde. Ich hatte die ganze Zeit seinen harten Schwanz beobachtet, wie der zuckte, wie Tröpfchen aus seiner Spitze quollen, wie er nach Befriedigung schrie. Nun, er würde warten müssen. Ich erhob mich von seinem Gesicht, ging um die Bank herum und setze mich anders herum auf Orchis. Ich packte die Lehne, ließ seinen Schwanz in mich gleiten. Er stöhnte, zerrte an seinen Fesseln, warf den Kopf hin und her und sah mich aus weit aufgerissenen Augen an. Seine Geilheit stachelte mich noch mehr an. Ich stemmte die Füße auf den Boden, hielt mich an der Stuhllehne fest und sah ihn an. Er zitterte. “Ich warne dich, du wirst nicht kommen, verstanden? Das hier dient meiner Lust, nicht der deinen. Du wirst mir deinen harten Schwanz zur Verfügung stellen, nicht spritzen und nicht erschlaffen!” – “Bitte Herrin, lasst mich kommen.” – “Nein!” beschied ich ihm und begann ihn hart zu reiten. Je mehr er stöhnte, schrie und winselte, umso geiler wurde ich, spiesste mich auf seinen Speer, rieb meine Klit über seinen Bauch, biss mir auf die Lippen, warf den Kopf nach hinten und stöhnte und ritt in einen überwältigenden Höhepunkt.
Ich ließ mich zusammen klappen, lehnte mich auf die Stuhllehne und genoss seine Härte noch eine Weile. Er weinte fast, sein Kopf war rot vor Anstrengung, aber er war nicht gekommen. Nach einer Weile stand ich auf und streichelte seinen Kopf. “Gut gemacht” sagte ich. “Ich bin sehr stolz auf dich. Du bist ein sehr brauchbarer Lustsklave und du hast mir viel Vergnügen bereitet. Ich werde dich nun belohnen.” -“Ja, oh bitte bitte Herrin.” stammelte er. Ich band seine Fußgelenke los und befahl ihm, die Knie an zu hocken. Dann führte ich ein Seil unter seinen Knien durch und band es an der Stuhllehne fest. Orchis lag nun mich angewinkelten Knien auf dem Rücken und präsentierte mir sein Arschloch, seine Eier und seinen steifen Schwanz. Eine erniedrigende Stellung, die mir großen Spaß bereitete. Ich ging langsam um ihn herum, zupfte an der Kette an seinen Brustwarzen, genoss sein Stöhnen, sein Winseln. Ich holte Untersuchungshandschuhe aus Latex aus der Schublade, zog sie vor seinen Augen langsam an, lockerte die Finger und prüfte den Sitz. “Ich will mich ja nicht an dir besudeln.” sagte ich und setzte mich rittlings auf das untere freie Ende der Bank vor seinen Hintern. Sein Schwanz glänzte Nass von meinen Säften. “Nun Orchis,” sagte ich. “Wie sagt man denn?” – “Bitte was Herrin?” stammelte er. “Du möchtest doch etwas, als bitte mich darum” – Trotz seiner Geilheit wurde ihm seine demütigende Stellung nun ganz bewusst, und ich sah ihn mit Freude wieder tief erröten. Es fiel ihm sichtbar schwer, er kämpfte mit sich, aber sein Verlangen nach Befriedigung war stärker als sein Stolz. “Bitte Herrin, ich flehe euch an, erlöst mich. Lasst mich spritzen, bitte melkt mich ab.” flüsterte er. “Nun gut” sagte ich, “Du hast mir gut gedient, du bekommst deinen Lohn”. Ich sammelte Speichel und spuckte ihm direkt auf die Rosette. Mein behandschuhter Gummi-Zeigefinger verteilte die Feuchtigkeit und drang in ihn ein. Dann griff ich mit der anderen Hand seinen Schwanz, drückte die Eichel ein wenig auf und ließ Speichel in die Harnröhre tropfen. Er stöhnte laut. Ich begann, seine Eichel zu drücken und zu reiben und ließ gleichzeitig meinen Finger bis zum Anschlag in seinen Anus eindringen, tastete seine Prostata und massierte sie. Er atmete heftiger und schloss die Augen. “Augen auf”, kommandierte ich. “Sieh mich an” Zwischen seinen Beinen hindurch suchte ich den Blickkontakt. Er gehorchte. “Ich will deine Augen sehen. Und jetzt, spritz!” befahl ich, während ich ihn heftiger rieb und massierte. Das Gummi meiner Handschuhe quietschte leicht auf seiner Haut. Er hyperventilierte, krümmte sich, zuckte, schrie auf und sein Schwanz explodierte zwischen meinen Fingern. Ich bog ihn soweit nach oben, das sein Samen auf seiner Brust landete.
Ich stand auf, zog die Handschuhe aus und ließ sie beiläufig auf seinen Bauch fallen. Dann zog ich mir einen Stuhl zu seinem Kopf, setze mich und kraulte ihn wie einen Hund. “Du hast mich sehr erfreut, mein kleiner Orchis” sagte ich, während er langsam zur Ruhe kam. Nach ein paar Minuten löste ich seine Fesseln. “Lass mir ein Bad ein und dusch dich.” befahl ich. Kurz darauf entspannte ich mich in einem warmen Schaumbad, während ich ihn dabei beobachtete, wie er duschte. Er trocknete sich ab und hielt mir dann ein Badelaken hin, ohne dass ich ihn dazu auffordern musste. Ein sehr gelehriger Lustsklave, ich war mehr als zufrieden. Ich hüllte mich gerade in einen sauberen Kimono, als das Telefon klingelte. “Orchis,” rief ich. “Das war der Mechaniker, er wird gleich hier sein, zieh dich an!” – “Ja, gut. Ähh Herrin? Hättet ihr vielleicht frische Wäsche für mich?” Er deutete auf seine durchgeschwitzen Sachen auf dem Boden. “Moment” sagte ich und ging ins Schlafzimmer. Ich hatte eine Schublade Wäsche für solche Zwecke. Dieser entnahm ich einen riesigen labberigen geblümten Feinripp-Damenschlüpfer und ein rosa T-Shirt, bedruckt mit Teddybären. “Hier.” sagte ich beiläufig und drückte ihm die Sachen in die Hand. Ich musste grinsen, als ich seinen entsetzen Gesichtsausdruck sah. War denn immer noch nicht Schluss mit den Demütigungen, schien er sich zu fragen. Nun, wie gesagt, der Teufel war ein Waisenknabe neben mir. Ich kostete jeden Moment aus, sah ihn an. “Was ist, der Mechaniker kommt gleich, willst du nackt da raus?” fragte ich. Er senkte den Kopf und zog mit zitternden Fingern die Sachen an. Dann reichte ich ihm ein paar hautfarbene halterlose Nylonstrümpfe. “Du brauchst doch Strümpfe, sonst kannst du deine Stiefel nicht anziehen.” meinte ich harmlos. Mit steifen Fingern nahm er die Strümpfe und schlüpfte hinein. “Du kannst die Wäsche im Übrigen behalten. Sie steht dir gut.” sagte ich beiläufig. Sein “Danke Herrin” klang ein wenig ironisch und aufmüpfig. Ich fuhr herum und er senkte schuldbewusst den Kopf. Wenig später war diese reizende Unterwäsche komplett unter seiner Ledermontur verschwunden. Als es klingelte nahm ich ihm den Halsreif ab und begleitete ihn zur Tür. “Viel Glück,” sagte ich. “Es hat mir großen Spaß gemacht mit dir heute” – “Ja” sagte er leise. “Mir auch.” – “Ich weiß.” sagte ich leise lächelnd und schloss die Tür hinter ihm, vier Stunden nachdem er sie zuerst durchschritten hatte.
Durch die halb herunter gelassenen Rollos beobachtete ich. wie er mit dem Mechaniker verhandelte. Es wurde geprüft, geschraubt und repariert. Anscheinend ließ sich der Schaden gleich beheben. Ich seufzte leise, mit diesem Knaben hätte ich noch viel Spaß haben können, aber gleich würde er fahren, woher er gekommen war, und vermutlich würde ich ihn nie wieder sehen. Der Mechaniker stand auf und ließ das Motorrad an, es startete einwandfrei. Ich wandte mich ab, als der Mechaniker in sein Auto stieg und davon fuhr.
Kurz darauf ertönte meine Hausglocke. Ich war etwas ungehalten, eigentlich wollte ich nun meine Ruhe haben. Ich öffnete unwirsch. Vor der Tür stand Orchis. Ich sah ihn erstaunt an. Er kniete auf meiner Schwelle nieder und sagte: “Herrin, ich würde gerne wiederkommen, wenn ich darf. Ich möchte euch dienen, eurer Lust und eurem Vergnügen.” Schweigend holte ich den metallenen Halsreif, legte ihm den um. Mit einem leisen Knacken rastete das Schnappschloss ein und ich hängte die Silberkette mit dem Schlüssel dazu um meinen Hals. Seine Augen leuchtete. “Nächsten Mittwoch um 14 Uhr. Sei pünktlich!” sagte ich, ging zurück ins Haus und schloss die Tür.
Ich bin von Beruf Krankenpflegerin und wasche in diesem Beruf durchaus auch hilfsbedürftige Menschen. Natürlich stellt man sich ab und an mal vor, wie es wäre, diesen oder jenen Patienten mal zu erleichtern… doch was mir vor einer Woche passiert ist, entzog sich bis dahin meiner Vorstellungskraft.
Wir bekamen einen neuen Zugang; 43 Jahre alt, sportlicher Typ, Motorradunfall – rechter Arm gebrochen, daher wurde der nette Herr, nennen wir ihn Max, gewaschen. An diesem Morgen war ich an der Reihe.
Wie immer hatte ich mein Arbeitsoutfit an, das mir mein Freund immer auftrug: Schwesternklamotten vom Krankenhaus (Hose und Hemd), darunter allerdings Strapse und meinen Push-Up-BH, der meine Brüste zu einem E-Körbchen anschwellen ließ. Natürlich sah man, außer dem riesigen Vorbau, nichts von meinem Outfit unter den Krankenhausklamotten.
Ich ging also zu Max ins Zimmer, der, als ich reinkam, Fernseh schaute. “Hallo Herr Peters, es ist Waschzeit. Haben Sie schon gefrühstückt?”, fragte ich ihn, worauf er mir antwortete: “Natürlich, ich war fast verhungert.” und lachte. Er war ein super netter Zeitgenosse und es war sehr angenehm, mit ihm zu arbeiten, da er soviel mithalf wie es für ihn möglich war. Ich führte ihn also in Richtung Bad und half ihm dabei, sich seinen Klamotten zu entledigen. Schon beim Ausziehen fiel mir sein geradezu riesiger Schwanz ins Auge, der schlaff aber geil in seinem Schritt baumelte. Er hatte mindestens 23 Zentimeter, also noch gut 6 Zentimeter mehr zu bieten als mein Freund. Aber ich bin Profi und fing an ihn zu waschen.
Als ich an seinem Schwanz ankam, wusch ich ihn ebenso professionell wie ordentlich und merkte, dass er einen Ständer bekam und auf meinen Ausschnitt starrte. “Oh mein Gott, das ist mir so peinlich…”, sagte er, während er rot anlief. Erst wollte ich aus dem Bad gehen, doch dann gefiel mir sein Schwanz so gut, dass ich ihn in die Hand nahm und liebkoste. “Gefällt Ihnen das, Herr Peters?”, fragte ich ihn frech. “Was tun Sie denn..?”, antwortete er schon schwer atmend, als ich seinen riesigen Penis kurzerhand in den Mund zu nehmen versuchte. Zeitgleich knöpfte ich mein Schwesternhemdchen ein wenig auf, sodass mein Dekollete noch größer wurde und raubte Max so den Verstand. Ich versuchte, seinen Schwanz ganz aufzunehmen, wie es bei meinem Freund problemlos klappte, doch scheiterte an der schieren Größe dieses Geschlechtsteils.
Als er sich daran gewöhnt hatte, was ich tue, nahm ich seinen Penis aus dem Mund und fragte ihn, ob er noch mehr haben wolle. “Nein, das reicht… ich habe eine Frau…”, antwortete Max, doch ich war schon bis auf BH und String ausgezogen und stand so vor ihm, was ihn wohl doch überzeugte. “Ich bin schon ganz feucht”, entgegnete ich, “Sie wollen mich doch nicht so gehen lassen?”. Ich setzte mich auf seinen Schoß und mir kam es so vor, als würde sein Schwanz noch größer werden. “Sie sind schon anderthalb Wochen hier, Herr Peters, und haben wohl seitdem keine Erleichterung mehr erfahren.”, sprach ich, zog ein Kondom auf seinen Schwanz und schob meinen Slip beiseite, um seinen riesigen Penis in mir aufzunehmen. Ich dachte, ich platze und stöhnte laut auf. “Der… der… ist riesig… Herr… Peters… er passt nicht…”, stotterte ich und fing an ihn zu reiten. Er legte sein Gesicht in meinen großen Titten ab und sagte: “Sie sind viel zu jung für mich, aber… Sie sind einfach geil..”. Langsam wurde er warm und ich stieg von ihm ab. Er fragte, ob es das gewesen sein und ich entgegnete, dass wir auf dem Bett weitermachen sollten, denn stehen konnte der Herr Peters ja.
Am Bett angekommen streckte ich ihm schon im Stand meinen prallen, dicken Hintern entgegen, als ich seinen riesigen Pimmel schon an meinem Eingang spürte. Ich war komplett ausgefüllt, als er zustoß tat es fast weh. Nach weiteren 10 Minuten geilem Ficken, zog er seinen Schwanz plötzlich raus und fragte, ob es ok wäre, wenn er mich in den Po ficken würde. “Ich weiß nicht, ob das Teil da rein passt, Herr Peters…”, er flehte und meinte zu mir, er sei noch Analjungfrau, seine Frau ließe ihn es nie probieren. “Armer Junge”, antwortete ich und griff nach seinem Schwanz um ihn an mein Arschloch anzusetzen. Als er in mein kleines Loch vorstieß, schrie ich vor Schmerz und Geilheit gleichzeitig auf und betete, dass das Teil schon ganz drin war. Fehlanzeige – es ging immer weiter… und weiter… bis ich seine prallen Eier an meiner Muschi spürte. So vögelte er mich nochmal 20 Minuten in den Arsch, meine Schminke war schon komplett verlaufen von den Tränen und ich schwitzte vor Geilheit, als er sein dickes Ding glücklicherweise aus meinem Arsch zog und sagte, ich solle mich vor ihn knien.
Gesagt, getan – er griff meinen Kopf und stopfte mir sein riesiges Teil in den Mund. Ich würgte und tatsächlich kam ein wenig Erbrochenes mit, dass ich schnell runterschluckte. So vögelte er eine Minute meinen Mund, mir liefen noch immer die Tränen, als er ohne Ankündigung tief in meinem Hals verharrte und ich seinen Saft direkt in meiner Speiseröhre spürte. Er kam direkt in meinen Magen, so kam es mir zumindest vor… ich lutschte ihn noch sauber und zog meine Klamotten an.

“Hast du geweint?”, fragte er scheinheilig und ich antwortete, dass sein Schwanz einfach zu groß sei und ich das nicht nochmal machen würde. Er grinste und sagte frech: “Gefallen hat es dir doch trotzdem…”
Meine Ehehure
Sie war durch Zufall auf die Webseite gestoßen. Es handelte sich um eine Seite für Frauen, Ehefrauen. alle möglichen Themen konnte man anklicken, Kinder Erziehung, Urlaub, Sport für Paare, Geld, usw. dann sah sie die Rubrik: Probleme mit dem Partner. Zögernd klickte sie. Mehrere Untergruppen wurden geöffnet. Eine lautete: Unbefriedigte Ehefrauen. Neugierig las sie weiter. Einige der Autorinnen behandelten das Thema, es ging um Sex im Ehebett. Warum nicht einmal ein Erlebnis mit einem anderen Mann suchen? Es ging doch nur um Sex und nicht um Liebe.
Elke ging die Sache nicht mehr aus dem Kopf, sie drehte sich rum und schaute ihren schlafenden Mann an, sie hatten sich geliebt, es war für sie unbefriedigend gewesen. Werner hatte sich keine große Mühe gegeben, rein raus, fertig. Elke wälzte sich unruhig im Bett hin und her. Werner war ihr erster Mann gewesen, sie wusste nicht wie andere waren. Sie glaubte zu wissen, aus Gesprächen mit ihren Freundinnen, das ihr Mann nicht sehr stark gebaut war. Sie dachte an die Party vor mehreren Monaten in der Firma ihres Mannes zurück, sie hatte mit seinem Chef getanzt. Er hatte, es war ziemlich dunkel im Party Zimmer, ihre Hand genommen und sie runter gezogen. Plötzlich hatte er sein steifes Glied gegen ihre Handfläche gedrückt. Sie hatte sich sofort zurück gezogen, hatte so getan als ob nichts geschehen war. Doch war es ihr nicht aus dem Kopf gegangen, was sie in dem kurzen Augenblick gefühlt hatte, ließ ihr jetzt, einige Monate später, eine Gänsehaut wachsen. Das Ding hatte sich riesig angefühlt, sie hatte mit dem Mann kein einziges Wort mehr gesprochen, wegen ihres Mannes hatte sie keine Szene gemacht. Sie schob ihre Hände unter die Bettdecke, in ihren Slip. Vorsichtig, um ihren schlafenden Ehemann nicht zu wecken massierte sie ihren Kitzler. Sie dachte an das Ding ihres Chefs, so einen großen konnte sie unmöglich aufnehmen, nein, ausgeschlossen. Sie stöhnte leise, ihre Bewegungen wurden schneller. Endlich kam die Erlösung. Elke schlief endlich ein.
Sie nahm allen Mut zusammen und öffnete die Webseite www.seitenspruenge.net. Man musste, um sich anzumelden, ein Profil ausfüllen. Sie dachte nach, nein, so ging es nicht. Entschlossen öffnete sie Hotmail und versuchte eine neue E-Mailadresse zu öffnen, eine für sie alleine, die ihr Mann nicht kannte. Nach einigen Fehlversuchen hatte sie endlich eine eigene Adresse, Elke 32.com . wieder öffnete sie die Webseite und füllte das Formular aus. Sie gab nur ihren Vornamen an und ihr Alter, 32 Jahre. Ein neues Problem tauchte auf, ein Foto. Sie schaltete den Computer aus und dachte nach. Sie hatte kein Foto von sich selbst, zumindest keins in Reizwäsche. Die Digital Kamera, ja, das war die Lösung. Da sie alleine im Haus war war es kein Problem. Sie ging zum Wäscheschrank und schaute sich ihre Sachen an. Meine Güte, dachte sie angewidert, das ist wirklich aus dem letzten Krieg.
Elke stöberte in der Wäscheabteilung des Kaufhauses bei Miederwaren, nichts was ihr zusagte. Sie nahm allen ihren Mut zusammen und betrat den Beate Uhse Laden. Sie traute sich kaum die Pornovideos und Dildos anzuschauen. Eine nette Verkäuferin half ihr, ja, kein Problem, sie führte Elke die verlegen um sich schaute nach hinten, zur Wäsche Abteilung und ließ sie alleine. Elke konnte ihren Augen nicht trauen, durchsichtige Slips, BHs, Slips im Schritt offen, BHs die die Warzen frei ließen. Zögernd suchte sie ein paar Sachen, Nylons, BH und einen in ihren Augen gewagten Slip, aus, sie wollte zur Kasse gehen als sie die Magazine sah. Mein Gott, dachte sie. Sie starrte auf den Umschlag eines Blattes, eine Frau kniete auf dem Teppich, hinter ihr kniete ein junger Mann, sein pralles Glied berührte die junge Frau, Elke starrte auf das Ding, nein, das gab es nicht, es musste eine Fotomontage sein, sein Ding war doppelt so lang wie das ihres Mannes und viel viel dicker. Schnell ging sie zur Kasse. Die Verkäuferin schlug alles an der Kasse an, zögerte dann, ist der BH für sie? Fragte sie Elke. Verlegen sagte sie , ja, für mich. Der BH ist ihnen viel zu klein, ihr Busen ist größer, es stimmte, sie hatte die falsche Größe erwischt, die Verkäuferin holte die richtige Größe und Elke verließ das Geschäft.
Zuhause packte sie die Sachen aus, legte sie aufs Bett. Sie zog sich aus und probierte die neuen Sachen an, sie trat vor den Spiegel, entsetzt sah sie sich selbst. Sie sah aus wie ein Flittchen, deutlich waren ihre Nippel durch den Dünnen Stoff zu sehen, der winzige Slip modellierte ihre Vagina, er zeigte mehr als das er verbarg. Schließlich trat sie zum Tisch und nahm die Kamera, stellte sie auf ein Stativ und schaute auf das Display, ja das Bett war gut zu sehen. Nach einer halben Stunde gab sie auf, die Aufnahmen gefielen ihr nicht. Sie ging mit der Kamera runter ins Wohnzimmer.
Elke schaute auf den Computer, alle Fotos waren im Bildbearbeitungsprogramm. Sie suchte 3 Fotos aus, eins zeigte sie auf dem Bett sitzend, das zweite war ein altes Urlaubs Foto, ihr Mann hatte am Pool gemacht, sie war nackt gewesen und sauer auf ihn das er das Foto genommen hatte, ihr Busen war gut zu sehen, sie wusste das Männer immer auf ihre Brüste starrten. Und das letzte war ihrer Meinung nach das erotischste. Sie stand mitten im Zimmer, nach vorne gebeugt, ihr Po der Kamera zugewandt, deutlich war ihr Slip und ein Teil ihres Busens zusehen. Sie öffnete das ihr inzwischen familiäres Programm und öffnete die Webseite. Sie fand das auszufüllende Formular und setzte ihre drei Fotos als Anhang ein. Sie las noch einmal durch was sie geschrieben hatte, junge Frau (32) mit guter Figur sucht eine freizügige Gruppe. Sie nahm allen Mut zusammen und drückte, senden. Am nächsten Morgen, sie war wie immer alleine Zuhause, öffnete sie Nervös ihre neue Mailbox. Ja, eine Message. Aufgeregt las sie die Mitteilung: Liebe Elke, ich habe mich über deine Mail riesig gefreut, wenn es geht besuch mich am Mittwoch so gegen 14.00 Uhr. Die Adresse war angegeben. Dann noch: Ps. Ich möchte dich kennen lernen und mit dir reden, liebe grüsse Marion. Elke las die Nachricht einige male, dann suchte sie die Adresse auf dem Stadtplan.
Pünktlich um 14,00 Uhr drückte sie auf den Klingelknopf des großen allein stehenden Hauses. Die Tür ging auf und eine gut aussehende Frau so um die 35 stand vor ihr: “Du bist sicher Elke, bitte komm rein.” Nervös folgte sie der Dame ins Haus. “Hier, einen Cognac, du bist sicher Nervös, oder?” Dankbar nahm sie das Glas. “Also, Elke du hast mir gemailt, dass du eine freizügige Gruppe suchst?” Elke nickte verlegen. “Du brauchst dich nicht zu schämen, viele Frauen bekommen von ihren Ehemännern nicht was sie brauchen, richtig?” “Ja”, hauchte Elke. Marion lächelte die junge Frau an, sie sah noch besser aus als auf den Fotos, schlanker, mit Wespentaille, langen schlanken Beinen und einen tollen Busen. “Was erwartest du von unserem Club?” Elke wurde rot und schwieg. “Ist dein Mann der Grund?” “Ja”, flüsterte sie verlegen. “Habt ihr keinen Sex?” “Ja, schon, aber er…. ” sie schwieg.
Die Frau lächelte und sagte, “Wenn er dich liebt, kommst du zum Höhepunkt?” Verlegen schüttelte Elke ihren Kopf. “Hast du schon einmal einen Orgasmus mit deinem Mann gehabt?” Wieder verneinte sie. “Kennst du den Grund?” Elke schwieg zunächst. “Er, er, ich glaube ….er ist zu klein”, hauchte sie und wurde rot. Die Frau lächelte und sagte: “Ich glaube, das ist nicht der Grund, aber du möchtest einmal mit einem Mann zusammen sein der besser gebaut ist als dein Mann?” Das Gespräch war Elke peinlich, aber sie hatte sich vorgenommen es durch zu stehen. “Ich glaube du wirst gut in unsere Gruppe passen, eine Frau die so gut wie du aussiehst, die Herren werden Schlange stehen”, sagte Marion und lächelte die junge Frau an, “wir treffen uns einmal alle zwei Wochen, es sind ungefähr 6 bis 7 Herren anwesend und 2 oder 3 Damen.” Elke schaute die ihr gegenübersitzende Frau entsetzt an. “So viele Männer?” Marion lachte leise und sagte: “Glaub mir Elke, die Damen mögen es, wenn mehrere Männer zur Verfügung stehen.” Sie schaute Elke an und sagte: “Aber zu erst einmal müssen wir sehen, ob du überhaupt zu uns passt.” Elke sah sie verwirrt an: “Was, was meinen sie?” “Komm bitte morgen um die gleiche Zeit wieder hier her, ich werde dir einen Herren vorstellen, der dich nach oben begleiten wird. Er wird dir gefallen. Wenn alles gut geht und es dir Spaß macht, reden wir weiter.”

Elke ging unsicher nach Hause, mein Gott, morgen schon. Sie konnte nicht schlafen in der Nacht. Ihr Mann schlief neben ihr. Sie hatte versucht ihn zu verführen, um einen Grund zu haben morgen nicht zu gehen, aber er hatte keine Lust. Schließlich schlief sie ein.
Sie verbrachte 2 Stunden vor dem Spiegel, bürstete ihr Schulterlanges blondes Haar, schminkte sich sorgfältig und zog ihre neue Wäsche an. Es fühlte sich gut an auf ihrer Haut. Schließlich stieg sie ins Auto.
Nervös drückte sie auf die Klingel, Marion öffnete ihr die Tür: “Du bist also wirklich gekommen?” Elke nickte verlegen und folgte der Frau ins Haus. Marion nahm ihr den Mantel ab und schaute sie anerkennend an: “Du siehst toll aus. Hier einen Cognac gegen die Nervosität.” Dankbar nahm Elke das ihr angebotene Getränk. Marion stand auf und nahm ihre Hand, “Komm, er wartet im Schlafzimmer auf dich, hab keine Angst, wenn du nicht möchtest gehst du einfach und nichts ist geschehen.” Elke folgte der Frau durch eine Gang. Marion klopfte an eine Tür und sagte: “Elke ist hier, kann sie reinkommen?” Sie öffnete die Tür und schob die Junge Frau ins Zimmer.
Elke blieb verlegen an der Tür stehen, ein Mann trat aus dem Badezimmer, er trug einen Bademantel. Es war dämmrig im Zimmer, er trat zu ihr und flüsterte leise: “Schön das du gekommen bist.” Und er begann ihre Bluse auf zu knöpfen. Elke bewegte sich nicht, sie zitterte. Ihr Rock fiel zu Boden. “Mein Gott bist du hübsch”, flüsterte er heiser und betätigte einen Schalter, “lass dich anschauen.” Elke stand mitten im Schlafzimmer, der fremde Mann trat hinter sie, drehte sie sanft rum, sie stand vor einem hohen Spiegel. “Schau dich an, du siehst umwerfend aus.”
Hinter dem Spiegel im anderen Raum schaute Monika in die teure Video Kamera, ja das Bild war gut. Sie hatte recht gehabt, Elke sah umwerfend aus, ihre blonden Haare waren zu einer eleganten Frisur hochgesteckt, ihre vollen roten Lippen passten zu ihrer zierlichen Nase, hübsche Ohren mit langen Ohrringen rundeten das Bild ab. Ihr Busen war eine Wucht, groß und stramm, sie war gespannt wie Elkes Brüste aussahen wenn der BH zu Boden fiel, im Zimmer stand der Mann hinter Elke, er beugte sich nach vorne und küsste ihren Hals, ihre Ohren. Die junge Frau hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine Liebkosungen. Vorsichtig legte er seine Hände auf ihren Magen, Marion hatte ihm gesagt vorsichtig zu sein.
Er streichelte ihren Körper, ihren Bauch, seine Hände glitten Höher, unter ihren Busen, glitten nach hinten und hakten ihren BH auf, er fiel zu Boden. Elkes Augen blieben geschlossen.
Marion lächelte zufrieden, sie hatte recht gehabt, die Titten der jungen Frau reckten sich stolz nach vorne, sie hatte Brüste wie ein Pornostar, nur ohne Silicon. Ihre Höfe waren toll mit sich langsam aufrichtenden Nippeln. Elke fühlte wie ihre Brüste von den Händen des Mannes umschlossen wurden, die Hände bewegten sich, hoben sie an, drückten sie nach außen, dann wieder nach innen, schoben sie zusammen, massierten sie, zwirbelten ihre Nippel. Sie stöhnte leise auf. Er schob eine Hand von hinten zwischen ihre Pobacken, umkreisten ihre Scham ohne sie direkt zu berühren. Sie bewegte ihren Po, drückte ihn gegen den hinter ihr stehenden Mann. Marion sah das Elkes Nippel wie Bleistift spitzen nach vorne standen.
Der Mann führte sie zum Bett, sie lag auf dem Rücken, ihre Augen geschlossen, sie fühlte wie er seine Finger unter das Gummi ihres Slips schob. Die Kamera filmte wie die junge Frau ihren Po an hob um es ihm leichter zu machen. Der Mann schob sich zwischen ihre Schenkel, drückte sie sanft aus einander. Die junge Frau atmete schwer, ihre aufregenden Brüste hoben und senkten sich. Elke fühlte seine Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel. Sie erschauderte, jetzt glitt die warme weiche Zunge weiter, umkreiste ihre intimste Stelle, sie schrie auf als er ihren Kitzler fand.
Elke kam in Panik. “Nein, nein, bitte ich will nicht”, stammelte sie heiser und versuchte seinen Kopf weg zu schieben. “Oh mein Gott”, keuchte sie, als sie fühlte, wie ihr Klitoris von seiner Zunge massiert wurde. “Ohhhhh, jaaaa, jaaaaaa”, wimmerte sie Lustvoll und drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
Nach 10 Minuten war sie soweit, laut keuchend hatte sie ihren ersten Orgasmus, ihre Feuchtigkeit quoll aus ihrer Scheide und lief an ihrer Pospalte nach unten. Sie warf den Kopf hin und her, “Ja, ja”, wimmerte sie heiser. Er gab sie frei und schob sich zwischen ihre Schenkel, sie fühlte sein hartes Glied auf ihren Bauch. “Bist du soweit?” hörte sie ihn fragen. “Jja, ja, bitte komm”, keuchte sie hemmungslos. Sie hob ihr Becken an als er ihr ein hartes Lederkissen unter den Po schob.
“Schau mich an”, sagte er leise. “Sie schaute ihm in die Augen, sie fühlte wie er leicht gegen ihre Vagina drückte. Elke schrie lustvoll auf als er langsam eindrang. “Ja, ja,……bitte, ja”, keuchte sie. Sie starrte ihn an, stieß einen kleinen Schrei aus, es schien sie zu zerreißen. “Mein Gott ist der groß”, wimmerte sie. “Jaaaaa, jaaaaa”, stöhnte sie und reckte ihm ihr Becken entgegen.
Langsam wurde sie gefickt. Elke keuchte mit offenem Mund unter seinen langsamen Bewegungen, sie schrie ununterbrochen. Marion war begeistert, die junge Frau war toll, der Mann hatte sie jetzt rumgedreht, sie kniete auf dem Bett, ihr Po ihm zu gewandt, ihre Ellbogen aufs Laken gestützt, deutlich war in dieser Position ihre Schamlippen zu sehen, sie keuchte heiser als er langsam von hinten in sie eindrang, sie schrie bei jedem Stoß lustvoll auf. Er stieß jetzt kräftiger zu, ihre vollen Brüste schwangen unter den jetzt kräftigeren Stößen hin und her. Elke wimmerte, schrie laut auf: “Ja, ja, oh jaaaaa!”